HERVI-News Nr. 37 (PDF / 2 MB)
Transcription
HERVI-News Nr. 37 (PDF / 2 MB)
Veranstaltungen 30./31. August 2008 Zweitagesausflug. Programm und Einladung habt Ihr erhalten. Samstag, 22. November 2008 Jahresschlusshöck. Jeweils in unserem Clublokal Hotel Zwyssighof, Wettingen: Freitagshöck: 11. Juli 2008, 10. Oktober 2008. Hinweise auf weitere interessante Veranstaltungen findet Ihr auf unserer Internetseite: www.dbi.ch/hervi HERALD Internet: http://www.dbi.ch/hervi CLUB SWISS IUMPH TR VITESSE Mail: [email protected] Liebe Clubkameradinnen + Clubkameraden So etwa in nächster Zeit: Die Oldtimerclassic Hittnau 6./7. September 2008 Da einige Interesse gezeigt haben, daran teilzunehmen, hier der Link: Bei unserem Frühsommerausflug haben wir diesmal etwas Triumph-unabhängiges aber nicht minder Interessantes unternommen. Diese Ausgabe der HERVI-NEWS ist dem Anlass gewidmet – und damit die Oldies nicht zu kurz kommen findet Ihr darin noch einen Bildbericht vom Treffen auf dem Hasenstrick. Allzeit gute Fahrt und einen schönen Sommer mit Cabriowetter wünscht Euch Erich Heer www.oldtimerclassic.ch Hasenstrick-Treffen für Oldtimer+Classic Cars, alte Motorräder, Traktoren und Landmaschinen 7. September 2008 Pinboard Ich weise in dieser Rubrik immer auf unsere Internetseite hin, sie ist am aktuellsten. Doch diesmal picke ich einen Wagen mit Clubgeschichte heraus: Triumph Herald 1200 weiss, Jahrgang: 64, LHD Fahrgestell Nr. GB 17277 LCV Motor Nr. GD/26246-HE das Verdeck ist alt und hat einen Riss. Preisvorstellung CHF 8'000 ab MFK 05.2008 Veteran Chris Ebnöther Mail: [email protected] Der Herald 1995 im Tessin (oben) und 1993 im Jura (rechts). Mitteilungsblatt des Swiss Triumph Herald + Vitesse Club Nr. 37, Juli 2008 Der Herald, den Clubkollege Chris Ebnöther verkaufen möchte, ist – wenn ich mich nicht irre – einer mit bewegter Clubvergangenheit: Er gehörte einst Urs Peter, der damit an manchem Clubanlass teilgenommen hat. Dabei waren: Dieter Humbel (Einladender und kundiger Zooführer). Daniel und Karin Gautschi mit Sebastian und Freund Dominick, kamen als einzige im Triumph mit ihrem Herald 13/60. Sven und Sybille Bini mit Riccarda. Peter und Therese Schild mit Ellen und Katja, umweltfreundlich angereist mit dem öffentlichen Verkehr. Erich und Ursula Heer mit Gast Heidy Thalmann und Dackeln Lino und Tiby. Einleitung Diesen Bericht über den Zoobesuch vom 15. Juni 2008 hat Ursula an meiner Stelle verfasst. Ich war bei diesem Anlass nur zeitweise dabei. Da Lino und Tiby nicht in den Zoo dürfen, verliess ich die Gruppe vor dem Haupteingang, um mit den Hunden die umliegenden Wälder unsicher zu machen. Am Ausgang der Masoalahalle trafen wir uns wieder. Erich Heer Ein einziger Herald am Treffpunkt Pünktlich um 10 Uhr trafen sich die interessierten Mitglieder zum Zoobesuch vor dem Haupteingang. Einzig Familie Gautschi wagte die Fahrt im Triumph, die andern fuhren mit ihren Alltagswagen vor. Nach kurzer Lagebesprechung löste Dieter die ermässigten Billette, anschliessend nahmen wir den Rundgang unter Dieters Führung in Angriff. Erich unternahm unterdessen mit den beiden Dackeln eine grössere Zürichbergwanderung. Viel Veränderungen im Zoo Seit meinem letzten Zoobesuch hat sich alles verändert, es kam mir gar nichts mehr bekannt vor. Auf den Spazierwegen zwischen meterhohem Bambus wirkte es bereits wie in einem Tropenwald. Von den riesigen Galapagos-Schildkröten erblickten wir das Männchen, das wegen der kühlen Temperatur reglos an Ort lag. Das noch kleine Jungtier hingegen rupfte genüsslich am frischen Wiesengras. Das Spitzmaulnashorn zupfte an Blättern. Zusammen gekuschelt schlief der reizende Fischotter selig an seinem Trockenplatz, erwachte jedoch schlagartig und machte sich auf die Suche nach den Leckerbissen, die der Tierpfleger zuvor versteckt hatte. Zufrieden plantschen die Seehunde im «Züri-Wasser». Sie können ohne Probleme auch im Süsswasser leben. Fachsimpeln bei offener Motorhaube. Zum Knuddeln, die kleinen Italiener. Auf dem Rundgang Nach Alpakas, Vikunjas, Schmutzgeier und Uhus bekamen wir den allerliebsten kleinen Panda zu sehen. Er genoss auf einem Baumast liegend die Aussicht und liess sich durch uns Besucher nicht stören. Das Fressen des Amurtigers erweckte nicht gerade unseren Appetit. In der im Sommer 2006 eröffneten gross angelegten Löwenanlage erblickten wir nur die asiatische Löwin. Überhaupt sind die Gehege gegenüber früher erweitert und gewähren dadurch den Zootieren bessere Lebensumstände. Sebastian liess nichts unversucht, um sich mit einem frei lebenden Pfau auf einem Foto zu verewigen. Zahlreiche Kunstkamele zierten die Spazierwege (man kann sich so ein Kamel ersteigern). Plötzlich zogen Durst- und Hungergefühle auf und es wurde beschlossen, nach der Besichtigung des Exotariums den gedeckten Picknickplatz aufzusuchen, denn es begann leicht zu nieseln und kühl war es auch. Im Exotarium Den Humboldt-Pinguinen wird in der Pollenzeit Unterkunft im Exotarium zugestanden. Von den Zweizehen-Faultieren bestaunten wir die Hinterseite, die mit Die Triumph-Fraktion: Roadster, TR2, TR3 und – ein Herald. VW-Bus vor Bergkulisse. Oldtimertreffen Hasenstrick 25. Mai 2008 Zum Hasenstrick ein Katzensprung. Jedenfalls für uns in Blattenbach. Es war die grössere Distanz, den Herald aus seiner Garage in Laupen zu holen. Ich legte die vier Kilometer zu Fuss zurück, begleitet von Lino und Tiby, die an diesem Spaziergang natürlich Freude hatten. Das Wetter war ideal für das Treffen und so war die Zahl der Teilnehmer wie die der Zuschauer entsprechend gross. Die Stimmung war super, die Bratwurst und das Bier schmeckten und wir trafen Bekannte zum Fachsimpeln – was will man mehr. Erich Heer langen blonden Haaren zugedeckt war. Bei der Tannzapfenechse (zweiköpfige Eidechse), deren Junge lebend geboren werden, erkennt man erst auf den zweiten Blick, was vorne oder hinten ist. Überhaupt hätte man noch lange im Exotarium verweilen können, jedoch der Hunger trieb uns zum «Futterplatz». Unser Weg dorthin führte zu den Brillenbären, wo sich ihrer zwei gerade Ohrfeigen austeilten, danach sahen wir den Walabis beim Hüpfen zu und kreuzten den Mini-Trekking mit Ponys und Lamas. Mach mal Pause Unsere Selbstverpflegungsstätte lag überdeckt neben dem Kafi Geissbock. Leider wurde da kein Kaffee serviert. Nachdem alle ihre mitgebrachten Ess- und Trinkwaren vertilgt hatten, ging es nun zur Masoalahalle. Die Kinder nahmen eine Abkürzung über eine Rutschbahn. Die Masoalahalle Beim Eingang in den Masoala Regenwald hat uns Dieter Einzelheiten zu Madagaskar, besonders zur Halbinsel Masoala vermittelt. Das tropische Klima in dieser Halle wärmte unsere erkalteten Körper und wir genossen die Wärme. Ein Flughund sauste über unsere Köpfe hinweg. Unsere Augen wurden arg strapaziert über all dem Ausschauen nach Getier im dichten Regenwald mit Palmen, Bambus und Fledermausblumen sowie Vanillesträuchern etc. Dieter machte uns aufmerksam auf Geckos, die sich senkrecht am Baumstamm festhielten, auf Pantherchamäleons, deren Farbwechsel vielmehr ihre Art zu kommunizieren ist. So gebe es etwa eine Färbung der Wut und eine der Verliebtheit. Und wenn ein Chamäleon perfekt getarnt auf einem Zweig sitzt? «Dann fühlt es sich vermutlich wohl und hat sich deshalb genau an seine Umgebung angepasst». Leider habe ich keine der Lemuren erspäht. Herzlichen Dank, Dieter! Dieter erzählte und informierte mit grossem Fachwissen und beantwortete unsere Fragen kompetent. Er machte uns auch auf Eigenheiten der einzelnen Tiergattungen aufmerksam. Vielen Dank Dieter, dass Du uns Deine Zeit geopfert hast und uns den Masoala Regenwald näher gebracht hast. Ausklang Die Zeit verlief im Nu und Dieter verabschiedete sich von uns, da zu Hause Besuch auf ihn wartete. Gemächlich wanderten wir zum Ausgang zurück, trafen dort Erich mit den Dackeln und genehmigten uns zum Abschluss dieses Zoobesuchs in der Gartenwirtschaft noch einen Drink. Bald schon verliess uns Familie Schild, die mit dem ÖV von Blumenstein nach Zürich gekommen ist. Auch wir andern machten uns auf den Heimweg mit der Gewissheit, dass ein Besuch im Zürcher Zoo jederzeit eine Reise wert ist. Ursula Heer Dieses Dreirad macht Werbung für das Fahrzeugmuseum Bäretswil, das wir letztes Jahr besucht haben. Unser Tag im Zoo: Gautschis sind ungeachtet des Wetterberichts mit dem Triumph gekommen. Die Motorhaube des Herald füllt sich weiter mit Aufklebern: Nach 2006 ist Dani auch dieses Jahr wieder Rallye gefahren: Fledermausblume. Vor der Masoalahalle wird der wartende Lino bgrüsst. Erichs Spaziergang mit den Hunden führte hier vorbei. Sie sind aber nicht eingekehrt. Fast gleichzeitig treffen wir auf dem Parkplatz ein. Abschiedstrunk im «Outpost». Ursula scheint bereits über den Bericht nachzudenken. Pünktlich ist Dieter eingetroffen. Er wird uns durch den Zoo führen. Gleich kann’s losgehen. Man beachte: Im Gegensatz zu Dani, der mit dem Herald gekommen ist (Optimist), ist Dieter mit dem Schirm gekommen (Pessimist). Wer wird recht behalten? In der Masoalahalle ist es nicht einfach, in der üppigen Vegetation Tiere zu erblicken. Doch hier ein Gecko und noch zwei Vögel, Kuhreiher. Riccarda, Katja und Ellen freuen sich immer, wenn sie sich treffen. Der Seehund in seinem Element. Das Alpaka – Kleinkamel aus den Anden. Der kleine Panda – ein Publikumsliebling. Die Amurtigerin beim Mittagsschläfchen. Die HumboldtPinguine geniessen Gastrecht im Exotarium. Auf dem Hasenstrick war auch einer dabei. Etwa ein Verwandter? Kunstkamel. Brillenbär. Trotz des trüben Wetters zog der Zoo zahlreiche Besucher an. Hier die Begegnung mit dem Mini-Trekking. Picknick unter schützendem Dach – man ist nicht sicher, ob die Regentropfen noch zahlreicher fallen. Die Amurtigerin beim Mittagsschläfchen. Die HumboldtPinguine geniessen Gastrecht im Exotarium. Auf dem Hasenstrick war auch einer dabei. Etwa ein Verwandter? Kunstkamel. Brillenbär. Trotz des trüben Wetters zog der Zoo zahlreiche Besucher an. Hier die Begegnung mit dem Mini-Trekking. Picknick unter schützendem Dach – man ist nicht sicher, ob die Regentropfen noch zahlreicher fallen. Pünktlich ist Dieter eingetroffen. Er wird uns durch den Zoo führen. Gleich kann’s losgehen. Man beachte: Im Gegensatz zu Dani, der mit dem Herald gekommen ist (Optimist), ist Dieter mit dem Schirm gekommen (Pessimist). Wer wird recht behalten? In der Masoalahalle ist es nicht einfach, in der üppigen Vegetation Tiere zu erblicken. Doch hier ein Gecko und noch zwei Vögel, Kuhreiher. Riccarda, Katja und Ellen freuen sich immer, wenn sie sich treffen. Der Seehund in seinem Element. Das Alpaka – Kleinkamel aus den Anden. Der kleine Panda – ein Publikumsliebling. Unser Tag im Zoo: Gautschis sind ungeachtet des Wetterberichts mit dem Triumph gekommen. Die Motorhaube des Herald füllt sich weiter mit Aufklebern: Nach 2006 ist Dani auch dieses Jahr wieder Rallye gefahren: Fledermausblume. Vor der Masoalahalle wird der wartende Lino bgrüsst. Erichs Spaziergang mit den Hunden führte hier vorbei. Sie sind aber nicht eingekehrt. Fast gleichzeitig treffen wir auf dem Parkplatz ein. Abschiedstrunk im «Outpost». Ursula scheint bereits über den Bericht nachzudenken. Oldtimertreffen Hasenstrick 25. Mai 2008 Zum Hasenstrick ein Katzensprung. Jedenfalls für uns in Blattenbach. Es war die grössere Distanz, den Herald aus seiner Garage in Laupen zu holen. Ich legte die vier Kilometer zu Fuss zurück, begleitet von Lino und Tiby, die an diesem Spaziergang natürlich Freude hatten. Das Wetter war ideal für das Treffen und so war die Zahl der Teilnehmer wie die der Zuschauer entsprechend gross. Die Stimmung war super, die Bratwurst und das Bier schmeckten und wir trafen Bekannte zum Fachsimpeln – was will man mehr. Erich Heer langen blonden Haaren zugedeckt war. Bei der Tannzapfenechse (zweiköpfige Eidechse), deren Junge lebend geboren werden, erkennt man erst auf den zweiten Blick, was vorne oder hinten ist. Überhaupt hätte man noch lange im Exotarium verweilen können, jedoch der Hunger trieb uns zum «Futterplatz». Unser Weg dorthin führte zu den Brillenbären, wo sich ihrer zwei gerade Ohrfeigen austeilten, danach sahen wir den Walabis beim Hüpfen zu und kreuzten den Mini-Trekking mit Ponys und Lamas. Mach mal Pause Unsere Selbstverpflegungsstätte lag überdeckt neben dem Kafi Geissbock. Leider wurde da kein Kaffee serviert. Nachdem alle ihre mitgebrachten Ess- und Trinkwaren vertilgt hatten, ging es nun zur Masoalahalle. Die Kinder nahmen eine Abkürzung über eine Rutschbahn. Die Masoalahalle Beim Eingang in den Masoala Regenwald hat uns Dieter Einzelheiten zu Madagaskar, besonders zur Halbinsel Masoala vermittelt. Das tropische Klima in dieser Halle wärmte unsere erkalteten Körper und wir genossen die Wärme. Ein Flughund sauste über unsere Köpfe hinweg. Unsere Augen wurden arg strapaziert über all dem Ausschauen nach Getier im dichten Regenwald mit Palmen, Bambus und Fledermausblumen sowie Vanillesträuchern etc. Dieter machte uns aufmerksam auf Geckos, die sich senkrecht am Baumstamm festhielten, auf Pantherchamäleons, deren Farbwechsel vielmehr ihre Art zu kommunizieren ist. So gebe es etwa eine Färbung der Wut und eine der Verliebtheit. Und wenn ein Chamäleon perfekt getarnt auf einem Zweig sitzt? «Dann fühlt es sich vermutlich wohl und hat sich deshalb genau an seine Umgebung angepasst». Leider habe ich keine der Lemuren erspäht. Herzlichen Dank, Dieter! Dieter erzählte und informierte mit grossem Fachwissen und beantwortete unsere Fragen kompetent. Er machte uns auch auf Eigenheiten der einzelnen Tiergattungen aufmerksam. Vielen Dank Dieter, dass Du uns Deine Zeit geopfert hast und uns den Masoala Regenwald näher gebracht hast. Ausklang Die Zeit verlief im Nu und Dieter verabschiedete sich von uns, da zu Hause Besuch auf ihn wartete. Gemächlich wanderten wir zum Ausgang zurück, trafen dort Erich mit den Dackeln und genehmigten uns zum Abschluss dieses Zoobesuchs in der Gartenwirtschaft noch einen Drink. Bald schon verliess uns Familie Schild, die mit dem ÖV von Blumenstein nach Zürich gekommen ist. Auch wir andern machten uns auf den Heimweg mit der Gewissheit, dass ein Besuch im Zürcher Zoo jederzeit eine Reise wert ist. Ursula Heer Dieses Dreirad macht Werbung für das Fahrzeugmuseum Bäretswil, das wir letztes Jahr besucht haben. Einleitung Diesen Bericht über den Zoobesuch vom 15. Juni 2008 hat Ursula an meiner Stelle verfasst. Ich war bei diesem Anlass nur zeitweise dabei. Da Lino und Tiby nicht in den Zoo dürfen, verliess ich die Gruppe vor dem Haupteingang, um mit den Hunden die umliegenden Wälder unsicher zu machen. Am Ausgang der Masoalahalle trafen wir uns wieder. Erich Heer Ein einziger Herald am Treffpunkt Pünktlich um 10 Uhr trafen sich die interessierten Mitglieder zum Zoobesuch vor dem Haupteingang. Einzig Familie Gautschi wagte die Fahrt im Triumph, die andern fuhren mit ihren Alltagswagen vor. Nach kurzer Lagebesprechung löste Dieter die ermässigten Billette, anschliessend nahmen wir den Rundgang unter Dieters Führung in Angriff. Erich unternahm unterdessen mit den beiden Dackeln eine grössere Zürichbergwanderung. Viel Veränderungen im Zoo Seit meinem letzten Zoobesuch hat sich alles verändert, es kam mir gar nichts mehr bekannt vor. Auf den Spazierwegen zwischen meterhohem Bambus wirkte es bereits wie in einem Tropenwald. Von den riesigen Galapagos-Schildkröten erblickten wir das Männchen, das wegen der kühlen Temperatur reglos an Ort lag. Das noch kleine Jungtier hingegen rupfte genüsslich am frischen Wiesengras. Das Spitzmaulnashorn zupfte an Blättern. Zusammen gekuschelt schlief der reizende Fischotter selig an seinem Trockenplatz, erwachte jedoch schlagartig und machte sich auf die Suche nach den Leckerbissen, die der Tierpfleger zuvor versteckt hatte. Zufrieden plantschen die Seehunde im «Züri-Wasser». Sie können ohne Probleme auch im Süsswasser leben. Fachsimpeln bei offener Motorhaube. Zum Knuddeln, die kleinen Italiener. Auf dem Rundgang Nach Alpakas, Vikunjas, Schmutzgeier und Uhus bekamen wir den allerliebsten kleinen Panda zu sehen. Er genoss auf einem Baumast liegend die Aussicht und liess sich durch uns Besucher nicht stören. Das Fressen des Amurtigers erweckte nicht gerade unseren Appetit. In der im Sommer 2006 eröffneten gross angelegten Löwenanlage erblickten wir nur die asiatische Löwin. Überhaupt sind die Gehege gegenüber früher erweitert und gewähren dadurch den Zootieren bessere Lebensumstände. Sebastian liess nichts unversucht, um sich mit einem frei lebenden Pfau auf einem Foto zu verewigen. Zahlreiche Kunstkamele zierten die Spazierwege (man kann sich so ein Kamel ersteigern). Plötzlich zogen Durst- und Hungergefühle auf und es wurde beschlossen, nach der Besichtigung des Exotariums den gedeckten Picknickplatz aufzusuchen, denn es begann leicht zu nieseln und kühl war es auch. Im Exotarium Den Humboldt-Pinguinen wird in der Pollenzeit Unterkunft im Exotarium zugestanden. Von den Zweizehen-Faultieren bestaunten wir die Hinterseite, die mit Die Triumph-Fraktion: Roadster, TR2, TR3 und – ein Herald. VW-Bus vor Bergkulisse. Veranstaltungen 30./31. August 2008 Zweitagesausflug. Programm und Einladung habt Ihr erhalten. Samstag, 22. November 2008 Jahresschlusshöck. Jeweils in unserem Clublokal Hotel Zwyssighof, Wettingen: Freitagshöck: 11. Juli 2008, 10. Oktober 2008. Hinweise auf weitere interessante Veranstaltungen findet Ihr auf unserer Internetseite: www.dbi.ch/hervi HERALD Internet: http://www.dbi.ch/hervi CLUB SWISS IUMPH TR VITESSE Mail: [email protected] Liebe Clubkameradinnen + Clubkameraden So etwa in nächster Zeit: Die Oldtimerclassic Hittnau 6./7. September 2008 Da einige Interesse gezeigt haben, daran teilzunehmen, hier der Link: Bei unserem Frühsommerausflug haben wir diesmal etwas Triumph-unabhängiges aber nicht minder Interessantes unternommen. Diese Ausgabe der HERVI-NEWS ist dem Anlass gewidmet – und damit die Oldies nicht zu kurz kommen findet Ihr darin noch einen Bildbericht vom Treffen auf dem Hasenstrick. Allzeit gute Fahrt und einen schönen Sommer mit Cabriowetter wünscht Euch Erich Heer www.oldtimerclassic.ch Hasenstrick-Treffen für Oldtimer+Classic Cars, alte Motorräder, Traktoren und Landmaschinen 7. September 2008 Pinboard Ich weise in dieser Rubrik immer auf unsere Internetseite hin, sie ist am aktuellsten. Doch diesmal picke ich einen Wagen mit Clubgeschichte heraus: Triumph Herald 1200 weiss, Jahrgang: 64, LHD Fahrgestell Nr. GB 17277 LCV Motor Nr. GD/26246-HE das Verdeck ist alt und hat einen Riss. Preisvorstellung CHF 8'000 ab MFK 05.2008 Veteran Chris Ebnöther Mail: [email protected] Der Herald 1995 im Tessin (oben) und 1993 im Jura (rechts). Mitteilungsblatt des Swiss Triumph Herald + Vitesse Club Nr. 37, Juli 2008 Der Herald, den Clubkollege Chris Ebnöther verkaufen möchte, ist – wenn ich mich nicht irre – einer mit bewegter Clubvergangenheit: Er gehörte einst Urs Peter, der damit an manchem Clubanlass teilgenommen hat. Dabei waren: Dieter Humbel (Einladender und kundiger Zooführer). Daniel und Karin Gautschi mit Sebastian und Freund Dominick, kamen als einzige im Triumph mit ihrem Herald 13/60. Sven und Sybille Bini mit Riccarda. Peter und Therese Schild mit Ellen und Katja, umweltfreundlich angereist mit dem öffentlichen Verkehr. Erich und Ursula Heer mit Gast Heidy Thalmann und Dackeln Lino und Tiby.