Kpl. Weihnachstpfarrbrief2012 als pdf

Transcription

Kpl. Weihnachstpfarrbrief2012 als pdf
Weihnachtspfarrbrief
der Katholischen Pfarrgemeinden
Zum göttlichen Erlöser Witzenhausen
St. Joseph Hebenshausen
Die Krippe in der Grotte von Lourdes
„Im Kind in der Krippe
zeigt Gott uns seine Liebe“
[Photo: H. Hartenstein]
2012
Weihnachtspfarrbrief
Inhalt:
Seite
Vorwort
3
Ministranten-Herbstfreizeit
6
Ökumenisches Kinderhaus
8
KAbB-Aktivitäten
9
25 Jahre Frauensingkreis
11
Pfarrfest 2012
12
Stadtteilpastorale
13
Weltgebetstag Witzenhausen 14
Termine Adventsbasar
15
Firmung 2012 / Kinderseite
16
Vom Ochsen und vom Esel
17
Kollekten 2011
18
Erstkommunion 2013
19
Seniorennachmittag
20
Weltgebetstag Hebenshausen 21
Tiersegnung/Ausflug Etzelsbach 22
Kontaktliste Pastoralverbund 24
Taufe/Trauung/Tod
26
Gottesdienste Witzenhausen
28
Gottesdienste Hebenshausen 29
Ökum. Bibelwoche/Lourdes
30
Sternsinger 2013
31
Bilderbogen
32
Öffnen wir uns Gottes Licht,
seiner Liebe und Wärme
auf dem Weg
zum Fest seiner Geburt.
Dass wir seine Lichtspur
auf unserem Lebensweg
erkennen.
Impressum:
Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde Witzenhausen
Verantwortlich: Pfr. H.J.Wenner, Walburger Str. 40, 37213 Witzenhausen
Telefon: 05542/93690 Mail: [email protected]
Redaktionsteam: Ellen Markus, Sylvia Müller, Justyna Beer,
Kerstin Kressner, Lothar Schlösinger, Pfr. H.-J. Wenner
www.katholische-kirche-witzenhausen.de www.katholische-kirche-hebenshausen.de
Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag - Freitag, 08.30 - 12.30 Uhr
mail: [email protected]
Zwischen Weihnachten und Neujahr
ist das Pfarrbüro geschlossen. Am 02.01.2013 sind wir wieder für Sie da.
2
Weihnachtspfarrbrief
Verliebt in den Menschen
Da hatten die Eltern doch nur das
Beste gewollt! Da hatten sie viel
Mühe und Zeit in die Erziehung
ihrer Kinder investiert, und dann
das: Der jüngste Sohn geriet auf
die schiefe Bahn. Erst die Schule
geschmissen, dann keine Arbeit,
dann Alkohol, schließlich Drogen. Und es dauerte nicht lange,
da kam zur Drogenproblematik
auch noch ein hoher Schuldenberg.
Die Eltern ließ das nicht kalt. Immer wieder versuchten sie, ihrem
Sohn unter die Arme zu greifen,
nicht nur finanziell. Wie viele Gespräche hatten sie schon mit ihm
geführt: „Wir helfen dir! Du
brauchst nicht zu verzweifeln!“
So oder ähnlich hatten sie mit ihrem Sohn gesprochen - gebracht
hat es bisher nichts.
Was das alles mit Weihnachten
zu tun hat, mit dem Christbaum
und der Krippe, mit „Stille
Nacht“ und Festtagsstimmung?
Eine ganze Menge. Ich habe
Ihnen jetzt nicht nur die Schicksalsgeschichte einer Familie erzählt. Ich habe Ihnen auch über
die Schicksalsgeschichte zwischen Gott und dem Menschen
berichtet und ich habe Ihnen et-
was davon erzählt, wie es zu
Weihnachten gekommen ist.
Denn so wie es den Eltern mit
dem Sohn erging, so erging es
Gott immer wieder mit dem Menschen. Ständig hat er zu ihm gesagt: „Du, ich will dir doch helfen! Du kannst es doch so gut
bei mir haben!“ Aber irgendwie
hat der Mensch das nicht begriffen oder nicht begreifen wollen.
Ähnlich wie bei dem Sohn: Anstatt die Hand zu ergreifen, die
retten will, kam es immer wieder
zum Abstieg ins Elend und in die
Not.
Die ganze Heilsgeschichte zwischen Gott und dem Menschen
besteht im Grunde aus zwei Bewegungen: Gott bietet sein Heil
an, er umwirbt den Menschen, er
lässt ihm durch die Propheten
ausrichten: „Bei mir, bei Gott, ist
das Leben in Fülle!“. - Das ist die
eine Bewegung, die Bewegung
von Gott zum Menschen. Und die
andere Bewegung, die vom Menschen zu Gott?
„Wie können wir unserem Sohn
noch helfen?“ wird sich die anfangs erwähnte Familie oft gefragt haben. „Wie kann ich dem
Menschen noch helfen?“ wird
sich - menschlich gesprochen auch Gott immer wieder gefragt
3
Weihnachtspfarrbrief
haben. Er will den Menschen,
sein Geschöpf, sein Ebenbild,
doch nicht einfach verloren
geben.
Merken Sie, warum es zum
Weihnachtsgeschehen gekommen ist und zu dem Kind in
der Krippe, das wir als unseren
Erlöser bekennen? „Ich mache
noch einmal einen Versuch“,
sagt sich Gott, „ich stelle mich
mit dem Menschen auf eine
Stufe und werde selbst ein
Mensch. Deutlicher kann ich
es ja nicht mehr zeigen, wie
lieb ich ihn habe und wie wichtig er mir ist!“ So kam es zu
der Botschaft der Engel an die
Hirten: „Fürchtet euch nicht,
denn ich verkünde euch eine
große Freude …:“ Gott wird
Mensch, mehr noch, ein Kind,
also ein hilfloser Mensch, um
uns noch einmal, ein letztes
Mal, zu zeigen: „Seht doch,
wie sehr ich euch liebe!“
Weihnachten, der letzte Liebesbeweis Gottes an uns Menschen: Er selbst wird ein
Mensch.
Wie es mit dem Schicksal der
Familie weitergeht, deren Sohn
auf die schiefe Bahn geraten
ist, das ist noch offen. Wie es
mit der Geschichte Gottes mit
4
uns Menschen weitergeht, auch
das ist noch offen. Gott hat ein
deutliches Zeichen gesetzt;
jetzt wartet er auf Antwort, auf
meine Antwort. Die Antwort
der Hirten war: „Kommt, wir
gehen nach Betlehem, um das
Ereignis zu sehen, das uns der
Herr verkünden ließ“. Ich
kann Weihnachten nicht feiern,
ohne zu antworten.
(Keine Antwort ist auch eine
Antwort!)
Konkret: Es gibt viele Dinge,
die wir gefühlsmäßig mit
Weihnachten verbinden: die
Festlichkeiten und die Geschenke und den Wunsch nach
Liebe, Ruhe und Frieden. Ich
meine, diese Dinge sind nichts
anderes als das Zeichen einer
tiefen Sehnsucht, die in uns
liegt und die eine Antwort auf
Gottes Liebeswerben sein
könnte: „Ja, du menschgewordener Gott, glaube mir, auch
ich will versuchen, dich zu lieben, so gut ich es kann. Und
wenn ich sehe, wie ernst du es
mit mir meinst, dann kann ich
nicht einfach von der Krippe
weggehen und so tun, als ob
nichts geschehen wäre!“
Folgende Überlegung kann
weiterhelfen: Denken Sie ein-
Weihnachtspfarrbrief
mal an einen Augenblick in Ihrem Leben, in dem Sie spüren
durften: Hier meint es jemand
wirklich gut mit mir! Hier werde
ich wirklich so geliebt und angenommen, wie ich bin.
An Weihnachten bin ich in der
gleichen Situation, diesmal gegenüber Gott. Er schaut mich an
in dem Kind von Betlehem und
sagt mir: „Du kannst es so gut
bei mir haben!“ Er sagt es ohne
Wenn und Aber. Mit den Schultern zu zucken, gleichgültig zu
bleiben, das geht nicht mehr. Er
will eine Antwort.
Feiern wir an diesem Fest Gottes
Liebeserklärung für Mensch und
Welt! Seine Entscheidung ist gefallen, ein für allemal. Gott steht
seit Weihnachten im Wort! Jetzt
sind wir dran !?
Danke für all Ihren persönlichen
Einsatz im Dienst unserer Pfarreien Zum göttlichen Erlöser,
Witzenhausen und St. Joseph,
Hebenshausen.
Möge Sie und Ihre Angehörigen
das Kind in der Krippe durch seine Menschwerdung mit allem
Weihnachtssegen erfüllen, dass
Sie weiterhin treue Zeugen seiner
Botschaft vom Reich Gottes bleiben.
Ihr Pfarrer
Hans-Jürgen Wenner
Ankunft ...
Gott kommt in jedem Augenblick.
Die Frage ist,
ob du sein Kommen bemerkst.
Er kommt zu dir
in den leisesten Impulsen
deines Herzens.
Da klopft er an deine Türe.
Da möchte er bei dir eintreten.
Wenn du bei dir daheim bist,
dann kannst du sein Klopfen hören
und ihn bei dir einlassen.
Wenn er eintritt in dein Herz,
dann bist du befreit
von deiner Entfremdung,
von deiner Zerrissenheit,
dann kommst du auf neue Weise
zu dir selbst.
(nach: Anselm Grün, Weihnachten . einen
neuen Anfang feiern. Fest zwischen den
5
Weihnachtspfarrbrief
Ministranten Herbstfreizeit 2012 in Neuss
Montag, 22.Oktober 2012
Voller Vorfreude starteten wir bei nebeligem Wetter in unser neuestes
Abenteuer Richtung Neuss. Nach einer
kleinen „Schrecksekunde“ auf halbem
Weg kamen wir überpünktlich und bei
schönstem Sonnenschein bei den
MMC-Studios im Coloneum in Köln
an. Während einer Führung durften wir
viel über Film und Fernsehen erfahren.
Wir waren am Set von „Unter Uns“
und haben Einblicke in eine Greenbox,
einen Regieraum und die Maske bekommen. Ein besonderes Highlight
aber war der Gang über den „Roten
Teppich“, der ausgelegt war für die
Aufzeichnung des „Deutschen Comedypreises 2012“.
Völlig erschöpft und mit vielen neuen
Eindrücken im Gepäck, ging es nach
der aufregenden Führung auf die kurze
Weiterfahrt Richtung Jugendherberge
in Neuss-Uedesheim, wo wir am späten Nachmittag ankamen. Mit viel Lachen haben wir gemeinschaftlich den
Tag ausklingen lassen.
Dienstag, 23. Oktober
Nach einem gemütlichen Start in den
Morgen brachen wir auf nach Mettmann ins Neanderthal-Museum (Das
schreibt man wirklich so!). Dort wird
das Leben der Urzeitmenschen plas6
tisch und bildlich außerordentlich gut
dargestellt. Nach einem kurzen Film
zu Beginn konnten wir mit Kopfhörern
ausgerüstet die Museumswelt erkunden.
Als kleiner Höhepunkt des Tages,
machten wir im Anschluss einen Abstecher nach Solingen zum Fabrikverkauf der Firma „HARIBO“. Dort
konnte sich jeder mit kleinen und großen Leckereien ausstatten.
Als krönender Abschluss fuhren wir
nach Düsseldorf, um dort an den
Rheinuferpromenaden das schöne
Wetter zu genießen und ein wenig die
Innenstadt zu erkunden.
Den Abend verbrachten wir wieder in
vertrauter Runde zusammen und hatten
Spaß.
Mittwoch, 24.Oktober
Am Mittwochmorgen musste alles sehr
schnell gehen, da das „Phantasialand“
in Brühl auf dem Programm stand. Mit
großer Vorfreude auf Attraktionen wie
die „Black Mamba“ (umgekehrte Achterbahn, Sitz unter der Schiene, frei
hängende
Füße),
„ColoradoAdventure“ (Minenachterbahn) und vielen weiteren Achterbahnen fuhren wir los. Den Tag über waren wir in Kleingruppen unterwegs,
trafen uns aber immer wieder zwi-
Weihnachtspfarrbrief
schendurch im Park. Eine neuartige
Attraktion, die uns viel Spaß gemacht hat, war „Maus au Chocolat“.
Mit 3-D-Brillen und „interaktiven
Spritzbeuteln“ ausgestattet fährt man
durch eine virtuelle Konditorei, um
die Mäuseplage zu vertreiben. Zum
Abschluss fanden wir alle in der
„River Quest“ (Wildwasser-Rafting
Bahn) großes Vergnügen. Nachdem
einige dreimal gefahren sind, waren
aber auch alle pitschnass. (Nur Henner wollte nach einer nahezu trockenen Fahrt sein Glück nicht herausfordern.) Danach haben wir uns
gründlich getrocknet und auf den
Rückweg begeben, um in der Jugendherberge den Abend in aller
Ruhe und mit viel Freude ausklingen
zu lassen.
Donnerstag, 25.Oktober
Wir begannen den Donnerstag ganz
entspannt und ließen uns ausreichend
Zeit zum Frühstücken. So gestärkt,brachen wir auf nach Köln.
Unser erstes Ziel war der imposante
Kölner Dom. Dort ließen wir dieses
prachtvolle Gebäude auf uns wirken.
Nach Absprache durften wir den
Dom in Kleingruppen auf eigene
Faust erkunden. Danach bildeten wir
verschieden Interessengruppen, zum
Beispiel zur Besteigung des Turms
(ca. 400 Stufen bis zur Besucherplattform) oder zum Kennenlernen
der Innenstadt.
Nach etwa zwei Stunden trafen wir
uns wieder, um gemeinsam den Weg
zum Schokoladenmuseum anzutreten. Die abwechslungsreiche Führung beeindruckte uns sehr und wurde durch einige Geschmacksproben
versüßt.
Nach Wiederankunft in Neuss verbrachten wir einen gemütlichen
Abend bei Spiel und Gesang.
Freitag, 26. Oktober
Viel zu schnell gingen die Tage in
Neuss wieder vorbei. Mit gestärktem
Zusammengehörigkeitsgefühl
und
schweren Herzens traten wir die
Heimreise nach Witzenhausen an.
Eines ist aber gewiss, die nächste
Freizeit kommt bestimmt, und wenn
aus persönlichen Gründen nichts
dagegen spricht, sind wir alle 2013
wieder dabei.
Die Witzenhäuser Minis
Andreas Weiser
7
Weihnachtspfarrbrief
Oma-Opa-Vorlesetag im
ökumenischen Kindergarten
Die Tage sind schon kürzer, es rauscht
der Herbstwind, und so gab es wieder
einen Oma-Opa-Vorlesetag im Kindergarten.
In gemütlicher Runde wurden Märchen vorgelesen und Geschichten von
Bills Ballonfahrt und Pody- Bär.
Spannung und Bauchkribbeln machte
sich bei den Kindern breit, als Rotkäppchen durch den Wald ging oder
Bill in luftiger Höhe aus seinem Ballon schaute.
Die Kinder lauschten gebannt und natürlich waren Antonia, Nick und Emilia besonders stolz darauf, dass ihre
Großeltern im Kindergarten zu Besuch
waren.
Zum Abschluss gab es dann noch
Kekse und Saft für alle und einen Kaffee für unsere Vorleser.
Zur großen Freude aller Kinder besuchten uns wieder einmal zwei Großmütter und ein Großvater unserer Kindergartenkinder im Kindergarten.
Danke, liebe Großeltern, dass ihr
uns diesen schönen Tag beschert
habt.
Bärbel Wille
8
Weihnachtspfarrbrief
Tagesausflug
in den Harz
Am 29.09.2012 begab sich die KAB
Witzenhausen mit 3 VW-Bussen (!)
auf eine Tagesfahrt in den Harz. Besonders erfreulich war, dass sich auch
einige Leute aus dem Projekt-Chor
angeschlossen haben.
Zu Beginn des Ausfluges wurde die
I-Berg-Höhle besucht, was wirklich
ein sehenswürdiges und beeindruckendes Erlebnis war. Durch einen
Stollen lief man zur Sammelstelle, an
welcher der Bergführer seine Gruppe
abholte. Mit seiner ganz eigenen Art,
die Gruppe durch die Höhle zu führen, machte er „Klein“ und „Groß“
viel Spaß. Er vermittelte der Gruppe
Fakten und Zahlen zu Alter und Entstehung der Höhle, und schaffte es
durch Fragen an die Gruppe, auch die
„Jugend“ mit einzubeziehen. Noch
schöner war, dass die Fragen auch
beantwortet werden konnten. Für die
„Kleinen“ in der Gruppe verpackte er
die Führung in eine Märchenstunde
über den dort hausenden ZwergenKönig Hübichen, den man auch inmitten der Höhle versteinert vorfand. Alle 100 Jahre erwache er. Wann es jedoch so weit sei, wisse wohl keiner,
aber man könne ja jeden Tag kommen, bis es so weit sei. Übrigens gab
es auch eine Zwergen-Küche, eine
Zwergen-Orgel und, ganz wichtig,
einen
Zwergen-Flaschenöffner
(versteinert an der Decke). Nun wisse
man endlich, was die Zwerge gerne
trinken.
Nach der Führung gab es die Möglichkeit, das Museum des I-Berges zu
besuchen, auch hier gab es Interessantes zu entdecken.
Nachdem die Beweisfotos des Besuches in der I-Berg-Höhle gemacht
waren, ging es zur Bavaria-Alm zum
zünftigen Mittagessen. Das Essen war
prima und das Ambiente, wie sollte es
auch anders sein, sehr angenehm bayrisch.
Nun war eigentlich vorgesehen, einen
zumindest ausgedehnten Spaziergang
zu machen, aber leider war das Wetter
nicht so gut gelaunt wie die Ausflugsgruppe aus Witzenhausen.
Vom ausgedehnten Spaziergang blieb
nicht viel übrig, aber ein paar Schritte
an der frischen, leider auch kalten und
feuchten Luft, wurden doch getan.
Der Höhepunkt und auch Abschluss
des viel zu kurzen Ausfluges fand
beim „Windbeutelkönig“ an der Okertalsperre statt.
9
Weihnachtspfarrbrief
Viele Augen leuchteten als die ersten
Windbeutel auf den Tisch kamen. Die
Entscheidung, welche Köstlichkeit
(mit viel, nein extra viel Sahne) man
sich auswählen sollte, fiel nicht leicht.
Aber am Ende waren alle glücklich,
und das nicht nur über das
„Riesengebäck“, sondern über den
gesamten Tag.
Herzlicher Dank gilt all jenen, die
sich die Mühe gemacht haben, diesen
schönen Tag zu planen. Auch einen
herzlichen Dank an die Fahrer der
3 Busse, die die Gruppe sowohl in
den Harz, als auch wieder gesund
nach Hause gebracht haben.
Ein fröhlicher Kegelabend
Am 19.10.2012 trafen sich Mitglieder
der KAB Witzenhausen zu einem Kegelabend im Parkrestaurant. Es wurde
ein fröhlicher Abend, an dem viel gelacht, geredet und natürlich auch gegessen wurde. Es wurden viele verschiedene Kegelspiele gespielt, und
selbst die jüngste Mitspielerin hat es
geschafft, die schwere Kugel in ihr
Ziel zu befördern und verhalf ihrer
Mannschaft sogar zu einem Vor10
sprung. Es ist eben gar nicht so leicht,
nur 2 Kegel umzustoßen! Wenn die
Kugel dann doch nicht so wollte, halfen Mama oder Papa, und schon gelang der Wurf.
Es wurden sogar ein paar Mal „alle
Neune! Geworfen, was zu lautem Jubelgeschrei führte. Karin Bayer und
Christoph Weiser gelangen die Würfe
in die Vollen. Am aufregendsten war
das Spiel zweier Mannschaften, die
jeweils das Ziel hatten, 100 Punkte zu
werfen. Jedoch bei einer Schnapszahl
wurden die Punkte genullt. Man
glaubt gar nicht, mit welcher Treffsicherheit genau das immer wieder geschafft wurde.
Der Kampfgeist war groß, aber jeder
Abend geht einmal zu Ende, so entschied man sich zu einem Unentschieden.. Etwas k.o. vom Kegeln, Lachen
und Jubeln waren aber am Ende alle
der Meinung, dass solche Abende
wiederholt werden sollten, denn eines
steht fest: Freude, Jubeln und Lachen,
all das kann man nie genug. Also auf
ein Neues im neuen Jahr….
Birgit Müller
Weihnachtspfarrbrief
Silbernes Jubiläum
im goldenen Oktober
25 Jahre Frauensingkreis
Am 13. Oktober, einem sonnigen
Samstag, feierte der Frauensingkreis
sein 25-jähriges Bestehen.
Der Tag fing mit einer von Herrn
Pfarrer Wenner liebevoll gestalteten
Morgenandacht an, in der viel gesungen wurde.
Danach ging es im Haus St. Hildegard weiter. Dort übten die Frauen
einige Lieder für den Abendgottesdienst. Unterstützt wurden sie dabei
vom Flötenkreis.
Und da Singen nicht nur durstig,
sondern auch hungrig macht, gab es
im Anschluss an die Probe ein gemeinsames Mittagessen. In fröhlicher Runde wurde über Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges
geplaudert.
Wohl gesättigt hatte dann jede der
Sängerinnen und Flötenspielerinnen
einige Stunden zur freien Verfügung.
Um 17.15 Uhr traf man sich wieder
zum Einsingen und –flöten für die
Vorabendmesse. Die Frauen, die sich
meistens bei der Mitgestaltung von
Gottesdiensten diskret im Hintergrund (auf der Empore) aufhalten,
hatten in diesem Abendgottesdienst
im Altarraum Platz genommen und
waren für die Gottesdienstbesucher
mal in „voller Schönheit“ zu sehen
und zu hören. Auch der bereits ver-
storbenen Sängerinnen wurde in der
Messe gedacht.
Dieser Gottesdienst wurde durch den
Gesang des FSK zu einer besonderen
Feier. Nach 25 Jahren merkt man
den Frauen immer noch an, dass es
für sie etwas Besonderes ist, zum
Lob und Ruhme Gottes zu singen.
Die Freude, die der Zuhörer spüren
kann, wird vor allem durch die Chorleiterin Ruth Brüch vermittelt. Ihr ist
es auch zu verdanken, dass der Singkreis über so lange Zeit jeden Montagabend zur Probe zusammenkommt. Die Gemeinschaft des Chores wird aber auch durch Ausflüge
und Feiern gepflegt.
Für die Gemeinden in Witzenhausen
und Hebenshausen ist der Gesang in
Gottesdiensten, bei Marienandachten, in der Christmette u.v.m., eine
Bereicherung.
Viele Jahre hat der FSK unsere Gemeinde beim alljährlichen Cäciliensingen und auch bei Benefizkonzerten vertreten.
Für diese vielen Aktivitäten über
zweieinhalb Jahrzehnte sagt die Gemeinde ein dankbares
„Vergelt’s Gott“
und wünscht dem Frauensingkreis
noch viele weitere schöne Jahre
beim Singen.
Marina Bode
11
Weihnachtspfarrbrief
Pfarrfest
Zum göttlichen Erlöser
Witzenhausen
Wie an jedem Sonntag wurde am
02. September um 10:15 Uhr die
heilige Messe gefeiert.
Die Cocktailbar mit alkoholfreien Kreationen war ein abwechslungsreicher Genuss für
die Besucher.
In St. Witta standen ein reichhaltiges Kuchenbuffet und köstlicher Kaffee zur Verfügung.
Anschließend war die Gemeinde
zum Pfarrfest rund um die Kirche eingeladen.
Die Gruppen und Vereine der
Gemeinde hatten alles organisiert
und geplant und so war direkt
nach dem Gottesdienst für das
leibliche Wohl der Gemeindemitglieder gesorgt.
Rund um die Kirche waren verschiedene Stände positioniert.
Der Grillstand lud zu deftigem
Essen ein, Bratwurst und Steak.
Zudem gab es köstliche Salate,
die verzehrt werden konnten. Getränke wurden in alkoholischer
und antialkoholischer Form gereicht.
Somit konnte sowohl drinnen als
auch draußen für die Besucher
ein Platz zum Verweilen gefunden werden, der zu interessanten
und wohltuenden Gesprächen
einlud.
Für die jungen Besucher gab es
im Pfarrgarten manche Überraschung und Beschäftigung .
Mit einer Abschlussandacht um
16:30 Uhr endete dieser schöne
Nachmittag.
Allen Spendern und Helfern, die
zu diesem gelungenen Pfarrfest
beigetragen haben, sei auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön gesagt.
Lothar Schlösinger
12
Weihnachtspfarrbrief
Wir gehen hinaus….
Der Erfolg Stadtteilpastorale
Zu Beginn des Jahres entschied der
Pfarrgemeinderat gemeinsam mit Pfarrer Wenner, den Versuch zu starten, die
Stadtteilpastorale wieder aufleben zu
lassen. Um die Stadtteile intensiver in
die Gemeinde zu integrieren, beschloss
man, hinaus zu fahren und für den
Sonntagabend-Gottesdienst in die
evangelischen Kirchen der Stadtteile
einzuladen.
Am 18. März 2012 begann das Projekt
und der erste Gottesdienst in Hundelshausen (für Hundelshausen, Dohr enbach und Roßbach) fand statt. Zur großen Freude aller Beteiligten folgten ca.
40 Besucher der Einladung, so dass
sogar die kopierten Liedzettel nicht
ausreichten. Strahlende, zufriedene
Menschen verließen das Gotteshaus,
der Start war geglückt.
Es folgten weitere Gottesdienste in Ermschwerd (für Er mschwer d, Blickershausen und Ellerode) am 20.Mai,
in Gertenbach (für Gertenbach, Albshausen und Ziegenhagen) am 19. August, in Wendershausen (für Neu-
seesen, Wendershausen und Werleshausen) am 21. Oktober und zuletzt in
Ellingerode (für Ellinger ode, Hubenrode und Kleinalmerode) am 18. November 2012.
Alle Gemeindemitglieder der entsprechenden Ortsteile wurden jeweils vom
Pfarrbüro persönlich angeschrieben
und eingeladen. Der Anfangserfolg
setzte sich fort und die Messen wurden
zahlreich besucht.
Man feierte gemeinsam Gottesdienst,
anschließend wurden ein paar Ideen
und Eindrücke ausgetauscht, wunderbar renovierte Kirchen bestaunt, ja sogar die kleine Taufkapelle in Ermschwerd entdeckt und besichtigt. So
Mancher stellte fest, dass er zwar immer an dieser Kirche vorbei, aber noch
nie hinein gegangen war.
Eine gute Basis, um die Stadtteilpastorale auch im kommenden Jahr 2013
weiterzuführen und die Gemeindearbeit
entsprechend zu stärken.
Der Pfarrgemeinderat bedankt sich bei
allen Verantwortlichen für die Kooperation und freut sich auf weitere Termine in 2013. Für neue Ideen, Anregungen und Vorschläge haben wir jederzeit
ein offenes Ohr.
Zunächst wünschen wir der gesamten
Kirchengemeinde eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr.
Kerstin Kreßner
13
Weihnachtspfarrbrief
Ich war fremd –
ihr habt mich
aufgenommen
Zum Weltgebetstag
aus Frankreich am
1. März 2013
Der Weltgebetstag ist eine weltweite
Basisbewegung von christlichen
Frauen. Jedes Jahr, immer am ersten
Freitag im März, feiern Frauen, Männer, Kinder weltweit den Weltgebetstag. Der Gottesdienst wird jedes Jahr
von Frauen aus einem anderen Land
vorbereitet. Weltgebetstag – das ist
gelebte Ökumene! WeltgebetstagsEngagierte übernehmen Verantwortung. Weltweit und vor ihrer Haustür.
Ganz nach dem Motto des Weltgebetstags: „Informiert beten – betend
handeln“.
Im Jahr 2013 kommt der Weltgebetstag von Christinnen aus unserem
Nachbarland Frankreich.
La France – ein Land von rund 62
Mio. elegant gekleideten, freiheitsliebenden Lebenskünstlerinnen und künstlern, die ihre „vie en rose“ bei
Akkordeonmusik unterm Eiffelturm
genießen. Soweit das Klischee. Dass
Frankreich allerdings sehr viel mehr
ist als Paris, Haute Couture, Rotwein
und Baguette, das wissen alle, die
sich einmal näher mit unserem Nachbarland befasst haben.
In Frankreich, wo zwischen 50 und
88 % der Bevölkerung römischkatholisch sind, ist die strikte Trennung zwischen Staat und Religion in
der Verfassung verankert. Das Land,
dessen Kirche sich einst stolz als
14
„älteste Tochter Roms“ pries, gilt seit
1905 als Modell für einen laizistischen Staat. Sehnsüchtig blickt manche Frau aus anderen Ländern auf die
Französinnen, die dank gut ausgebauter
staatlicher
Kinderbetreuung
scheinbar mühelos Familie und Berufstätigkeit vereinbaren. Dennoch
bleiben Frauen in Frankreich, die
durchschnittlich 18 % weniger verdienen als die Männer, wirkliche
Führungsposten in Politik und Wirtschaft oft verwehrt. Schwer haben es
häufig auch die Zugezogenen, meist
aus den ehemaligen frz. Kolonien in
Nord- und Westafrika stammend, von
denen viele am Rande der Großstädte, in der sog. banlieue, leben.
Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich „fremd“ zu sein?
Diese Frage stellten sich 12 Französinnen aus 6 christlichen Konfessionen. Ihr Gottesdienst zum WGT
2013, überschrieben mit dem Bibelzitat „Ich war fremd und ihr habt mich
aufgenommen“ (Mt 25,35), fragt:
Wie können wir „Fremde“ bei uns
willkommen heißen? Mutig konfrontiert uns dieser Weltgebetstag so auch
mit den gesellschaftlichen Bedingungen in unserer „Festung Europa“, in
der oft nicht gilt, wozu Jesus Christus
aufruft: „Ich war fremd und ihr habt
mich aufgenommen“. Brigitte Bartsch
Den nächster Weltgebetstag
in Witzenhausen feiern wir am
1. März 2013
in der Erlöserkirche
um 18.30 Uhr
Weihnachtspfarrbrief
Alle Jahre wieder...
Rund um den Adventsbasar
Rückschau: Diesen Sommer haben wir
die Möglichkeit genutzt, unseren letztjährigen Basarerlös von 750,- € über
vertrauensvolle Hände direkt nach
Uganda zu leiten und ohne Verluste an
unsere Partnerstadt Kayunga zu übergeben. Dort unterhält die katholische
Kirchengemeinde eine weiterführende
Schule (secondary school) mit angeschlossenem Internat.
Geldübergabe
bei der Schulleiterin und
offiziellen
Vertretern
der Stadt
Kayunga
Die Schulleiterin hat die Idee, eine
kleine Milchkuh-Herde aufzubauen,
um einerseits das Schulessen zu verbessern und andererseits ein bisschen
Geld dazu zu verdienen. Es gibt einen
Hirten, der die Tiere gemeinsam mit
anderen Kühen aus der Gemeinde betreut. Auch Schulkinder sollen bei der
Arbeit verantwortlich mithelfen. Zum
einen können sie so etwas über die moderne Tierhaltung erlernen, zum anderen können Kinder aus armen Familien
mit ihrem Verdienst zur Finanzierung
ihrer Schulkosten beitragen.
Das Basarteam hält diese Idee für unterstützenswert, so dass der Basarerlös
2011 mittlerweile auf acht Beinen in
Afrika umher läuft: Das Geld hat genau
für die Anschaffung zweier Milchkühe
gereicht!
„Unsere“ Kühe
Vorschau:
Auch in Zukunft würden wir das Projekt gern weiter unterstützen. Daher
hoffen wir, dass Sie uns auch in diesem
Jahr wieder zu den verschiedenen
Basarterminen besuchen und dabei ein
paar schöne Dinge für die Adventsund Weihnachtszeit finden. Wir laden
Sie zu den folgenden Veranstaltungen ganz herzlich ein:
Adventlicher Nachmittag
in Hebenshausen
14.30 h Gottesdienst
Freitag, 30. Nov. 2012
ab 15.00 h.im Gemeinderaum
Nach Möglichkeit auch Basarverkauf
in Hebenshausen am So., 2. Dez. 2012
nach dem Gottesdienst
In Witzenhausen gibt es am
Sonntag, 2. Dez. 2012. 1. Advent
um 10.15 h Familiengottesdienst
anschließend Basareröffnung und Beisammensein mit Pfadfinder-Waffeln
Sonntag, 9. Dez. 2012 2. Advent
10.15 h Gottesdienst
mit dem Projektchor;
anschl. nochmals Basarverkauf
Sabine Jacobs + Sabine Spengler
15
Weihnachtspfarrbrief
Firmung 2012
Kinderseite
Am 09.09.2012 war es endlich so weit.
Nach mehreren Monaten der Vorbereitung empfingen 27 junge Menschen in
der Erlöserkirche Witzenhausen durch
Weihbischof Johannes Kapp das Sakrament der Firmung.
Die Vorbereitung erfolgte durch Pfarrer
Wenner und Justyna Beer, welche mit uns
Themen wie: „Der Sinn des Lebens“ erarbeiteten und unsere Vorstellungen von
Jesus besprachen. Ebenso wurden wir auf
die Wichtigkeit der Vergebung hingewiesen und man lehrte uns, in bestimmten
Lebenssituationen bewusst zu reagieren
und richtig zu handeln. Diese Fragen
stellten wir immer im Zusammenhang mit
jedem Einzelnen und der katholischen
Kirche.
Um unsere Ergebnisse der Gemeinde zu
präsentieren, stellten wir diese in gemeinsam vorbereiteten Jugendmessen vor. Wir
versuchten, diese Messfeiern festlich zu
gestalten und nutzten sie als Gelegenheit,
uns auf die Messe für die Firmung vorzubereiten.
Ein weiterer wichtiger Punkt war die
Wahl des Firmpaten, da diese die wichtige Aufgabe hatten, uns auf dem Weg zur
Firmung zu begleiten. Für jeden Einzelnen war es ein großer Tag, und trotz der
Aufregung präsentierte jeder seine Aufgabe souverän. Zum Schluss möchten wir
uns im Namen aller Firmlinge ganz herzlich für die tolle Unterstützung und die
schöne Zeit bei Pfarrer Wenner, Justyna
Beer und allen anderen Helfern bedanken.
Melanie Stenger
16
Viele sind zur Feier im Märchenwald gekommen, einige sogar von ganz weit her.
Wenn du die mit Zahlen gekennzeichneten Begriffe richtig einträgst, erfährst du
in der Spalte mit dem Pfeil, was alle miteinander machen wollen.
Weihnachtspfarrbrief
Vom Ochsen und vom Esel
Von Karl Heinrich Waggerl
Vom Ochsen und vom Esel hat die Schrift durchaus nichts zu melden.
Aber meine Mutter hat mir erzählt, wie es war: Der Erzengel, während Joseph mit
Maria nach Bethlehem wanderte, rief die Tiere in der Gegend zusammen, um eines oder das andere auszuwählen, das der Heiligen Familie im Stall mit Anstand
aufwarten konnte.
Als erster meldete sich natürlich der Löwe. Nur jemand von königlichem Geblüt
sei würdig, brüllte er, dem Herrn der Welt zu dienen. Er werde sich mit all seiner
Stärke vor die Tür setzen und jeden zerreißen, der sich in die Nähe des Kindes
wagte. "Du bist mir zu grimmig", sagte der Engel.
Darauf schlich der Fuchs heran und erwies in aller Unschuld eines Gaudiebes seine Reverenz mit der Rute. König hin oder her, meinte er, vor allem sei doch für
die leibliche Notdurft zu sorgen. Deshalb mache er sich erbötig, süßesten Honig
für das Gotteskind zu stehlen und jeden Morgen auch ein Huhn in den Topf für
die Wöchnerin. "Du bist mir zu liederlich" sagte der Engel.
Nun stelzte der Pfau in den Kreis. Das Sonnenlicht glänzte in seinem Gefieder,
rauschend entfaltete er sein Rad. So wolle er es auch hinter der Krippe aufschlagen, erklärte er, und damit den armseligen Schafstall köstlicher schmücken als
Salomon seinen Tempel. "Du bist mir zu eitel" sagte der Engel.
Hinterher kamen noch viele der Reihe nach, Hund und Katze, die kluge Eule und
die süß flötende Nachtigall, jedes pries seine Künste an, aber vergeblich. Zuletzt
blickte der strenge Cherub noch einmal um sich und sah Ochs und Esel draußen
auf dem Felde stehen, beide im Geschirr, denn sie dienten einem Bauern und
mussten Tag für Tag am Wassergöpel im Kreise laufen. Der Engel rief auch sie
herbei. "Ihr beiden, was habt ihr anzubieten?"
"Nichts, Euer Gnaden" sagte der Esel und
klappte traurig seine Ohren herunter. "
Wir haben nichts gelernt, außer Demut
und Geduld. Denn in unserem Leben
hat uns alles andere immer nur noch mehr
Prügel eingetragen."
"Aber," warf der Ochse schüchtern ein,
"aber vielleicht könnten wir dann und wann
ein wenig mit den Schwänzen wedeln und
die Fliegen verscheuchen!"
"Dann seid ihr die Rechten!" sagte der Engel.
17
Weihnachtspfarrbrief
Danke
für die vielfältige Unterstützung und die zahlreichen Spenden im ver-
gangenen Jahr. Ein kurzer Überblick über das, was an größeren finanziellen Beträgen in den Kirchengemeinden für die verschiedenen
Projekte und Aktionen, Kirchlichen Werke u.a. eingekommen ist:
Witzenhausen
Hebenshausen
Adveniat 2011
3.352,41 €
835,08 €
Misereor
3.007,12 €
437,40 €
Renovabis
973,26 €
163,90 €
Diaspora
647,19 €
251,86 €
Caritas
366,40 €
123,25 €
Missio
457,40 €
198,36 €
Sternsinger
3.023,95 €
2.767,00 €
Kirchgeld 2011
5.339,00 €
1.644,00 €
213 Zahler
66 Zahler
2.737,00 €
920,00 €
Kirchgeldspenden
Kirchgeld
2012
schon
gezahlt?
18
Weihnachtspfarrbrief
Erstkommunionkinder 2013
„Ich
bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich
bleibe, der bringt reiche Frucht…“
Mit diesem Motto aus dem Johannesevangelium machen sich 12 Kinder
aus unseren Gemeinden auf den Weg der Vorbereitung zur Erstkommunion.
Jesus ist der wahre Weinstock, der Grundstock, die Basis, das Fundament.
Ohne den Weinstock würden die Reben in der Luft hängen, hätten keine
Verbindung zum Weinberg und damit keinen Halt, sie könnten keine
Früchte bringen.
In Jesus Christus kann ich Halt finden, eine feste Basis in der schnelllebigen Zeit. Sein Wort bietet mir Orientierung, in ihm finde ich Kraft und
Stärkung.
Von diesem Bild geleitet beginnt für uns eine spannende Zeit. Wir werden mit den Kindern in den Gruppenstunden einiges über Gott, unseren
Glauben und die Kirche lernen und erfahren, aber auch miteinander spielen, erzählen, basteln, singen und Gottesdienste feiern. Ein Schwerpunkt –
worauf sich die Kinder jetzt schon freuen – wird das Kommunionwochenende für die Kinder und ihre Familien in Uder sein.
Im Sonntagsgottesdienst am 4. November haben sich die Kommunionkinder in den beiden Gemeinden vorgestellt und ihrer Begleitung und
dem Gebet anvertraut.
So werden am 5. Mai 2013 sechs Mädchen und vier Jungen in Witzenhausen und am 12. Mai 2013 zwei Mädchen in Hebenshausen ihre Erstkommunion feiern und dem Ruf Jesu folgen:
„Komm, der Heiland ruft DICH“.
Justyna Beer
19
Weihnachtspfarrbrief
Senioren-Nachmittag
im Pastoralverbund
St. Michael Werra-Meißner
Es war wieder einmal so weit. Seniorinnen und Senioren in großer Schar aus
den Gemeinden Bad Sooden-Allendorf,
Großalmerode, Hessisch - Lichtenau
und Waldkappel ließen sich von den
diesjährigen Gastgeberinnen, den Gemeinden Witzenhausen und Hebenshausen zu einem gemeinsamen Nachmittag
am 19.09. 2012 einladen.
Wir begannen – nach der herzlichen
Begrüßung durch Justyna Beer - mit
einem gemeinsamen Gottesdienst in der
Erlöserkirche, der von Pfarrer Wenner
zelebriert wurde.
Hier brachten sich die Senioren besonders beim Fürbitt - Gebet ein.
Anhand von Symbolen wurde mancher
Situation und Schwierigkeit im Alter
gedacht.
Ein Seil erinnerte an Menschen, die sich
durch Krankheit gefesselt und eingeengt
fühlen und denen eine eigene freie Entscheidungsmöglichkeit genommen ist.
Ein Stein stand für das Unverständnis,
das oft einer müden Hand und einem
schweren Gang entgegengebracht wird.
Für Erinnerung an das Leben und die
bis heute gesammelten Erfahrungen, für
das Wachsen und Reifen in frohen und
schweren Lebensstunden wurde eine
Schale mit Erde gebracht.
Ein Terminkalender zeigte uns, welch
kostbares Gut Zeit ist, Zeit füreinander
und miteinander.
Brot und Wein waren ein Zeichen dafür,
dass wir in allen Lebenslagen mit unseren Bitten zu Gott kommen können,
dass er unser Leben begleitet, damit
wir in den Höhen und Tiefen des Le-
20
bens nicht alleine sind. Im Vertrauen
darauf, dass er uns hört, konnten wir um
die Nähe von Menschen bitten, die die
Lebensgeschichte jedes einzelnen respektieren und achten, auch bitten, dass
wir selbst mithelfen, Brücken zu bauen
zwischen Alt und Jung, zwischen Gesunden und Kranken, dass wir unser
Leben teilen und achtsam und verständnisvoll miteinander umgehen und dass
der Herr uns nahe ist, uns führ und
stärkt, alle Tage unseres Lebens.
Im Anschluss an den Gottesdienst waren es die „Erlöser-Kids“, die uns unter
Leitung von Justyna Beer mit ihrem
Konzert erfreuten. Lebhafte, mit großem Können und Begeisterung vorgetragene Lieder waren zu hören, die zum
Mitklatschen einluden. Das Schlusslied
„Das wünsch ich Dir“ von Martin Buchholz begleitete uns dann zum gemütlichen Beisammensein in das Haus Hildegard. Dort fand ein jeder an seinem
Platz den vollständigen Text dieses Liedes. Der Refrain soll als Erinnerung an
diesen Tag und Begleiter all unserer
Tage stehen:“ Gott behüte deine Schritte, niemals gehst du ganz allein, Gott
begleite deine Reise, er wird immer bei
dir sein“.
Viele fleißige Kuchenbäckerinnen und
Helferinnen aus Witzenhausen und Hebenshausen hatten dafür gesorgt, dass
auf den herbstlich geschmückten Tischen eine große Vielfalt an Torten und
Kuchen für die Seniorinnen und Senioren bereitstand und dazu beitrug, dass
bei Kaffee und Tee sich eine rege Unterhaltung entwickelte.
Herzlichen Dank allen, die sich einladen
ließen und allen die zum Gelingen des
schönen Nachmittages beigetragen
haben.
Ingrid David
Weihnachtspfarrbrief
Weltgebetstag
der Frauen 2013
– eine Vorausschau
Den ersten Freitag im März – ein inzwischen bekannter und feststehender
Termin - sollten Sie sich schon jetzt
vormerken. Frauen aller Konfessionen
laden auch 2013 wieder zur Feier des
Weltgebetstages ein. In über 170 Ländern wird dieser Tag gefeiert und diese
Bewegung stellt in Deutschland heute
die wichtigste ökumenische Kraft dar.
Frauen aus unserem Nachbarland
Frankreich haben die Weltgebetstagordnung 2013 erstellt. Sie haben die
Bibelstelle „Ich war fremd und ihr habt
mich aufgenommen“ (Mt 25,35) zum
Thema gemacht.
Frankreich blickt auf eine lange Einwanderungsgeschichte und die Erfahrung mit der Integration von Fremden
zurück. So spiegelt sich die Geschichte
auch in dem französischen Weltgebetstags-Komitee wider. Es setzt sich aus
Frauen zusammen, die aus unterschiedlichen Ländern stammen, aber
alle in Frankreich leben. Der Gottesdienst fragt: Wie kann jede und jeder
einzelne von uns zu einer „Kultur des
Willkommens“ beitragen? Was können
wir dafür tun, dass Menschen, die ihre
Heimat verlassen, bei uns Schutz,
Gastfreundschaft und Solidarität erfahren?
Die Berichte der Frauen mit Zuwanderungsgeschichte, die ihre guten und
schwierigen Erfahrungen mitteilen,
sollen uns dazu bringen, nach den Bedingungen in unserem Land und nach
den Ängsten der Fremden zu fragen.
Lassen wir uns also einladen und hören, was die Frauen des Weltgebetstags-Komitees zu sagen haben und
seien wir offen für das Wort Jesu: „Ich
war fremd und ihr habt mich aufgenommen“. Weltweit sollen sich an diesem Tag unsere Gebete verbinden.
In der Gemeinde Neu-Eichenberg wird
der Gottesdienst zum Weltgebetstag
am
Freitag, dem 01. März 2013,
in der kath. Kirche
St. Joseph in Hebenshausen
gefeiert.
Nähere Informationen werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Interessierte Frauen aus der Gemeinde,
die in einem ökumenischen Arbeitskreis den Weltgebetstag mitgestalten
möchten, sind herzlich zu einem Informationstag eingeladen, der am Donnerstag, dem 10. Januar 2013, von
09.30 Uhr bis 16.30 Uhr im ev. Gemeindehaus in Fürstenhagen, Kirchgasse 1 a, stattfindet.
Näheres (Anmeldung/
Fahrgemeinschaft usw.) kann bei Ingrid David Tel.05542/8997 oder Birgit
Marwede Tel.05504/690 erfragt werden.
Ingrid David
21
Weihnachtspfarrbrief
Wohlauf in Gottes
schöne Welt
Am 23. September 2012 feierten wir
unseren alljährlichen Gottesdienst
mit Tiersegnung im Ortsteil Hermannrode . Mit musikalischer Unterstützung von Justyna Beer sangen
wir unsere Lieder. 4 Hunde und zwei
Esel wurden von Pfarrer Wenner
gesegnet.
Nach dem Gottesdienst wurde in bewährter Tradition „Ahle Wurst“ und
Fettenbrot mit Gurke verspeist. Der
Wettergott meinte es gut mit uns und
so fanden sich ca. 50 Besucher ein.
Ein Riesenspaß war wieder die
Kutschfahrt mit dem Eselgespann.
Dazu ließen sich die vielen anwesenden Kinder nicht zweimal auffordern, sie wurden von Herbert Siebert
und den Eseln durch Hermannrode
kutschiert. Am frühen Abend ging
das gemütliche Beisammensein an
diesem wunderschönen Spätsommertag zu Ende. Ein Dank an die vielen
helfenden Hände!
Sylvia Müller
22
Unsere Fahrt nach
Etzelsbach
Am 16.10.2012 fuhren wir mit 2 Kirchenbussen um 13 Uhr bei der Kirche ab nach Etzelsbach, wo der Papst
war, um dort eine Andacht zu halten.
18 hatten sich gemeldet, aber wir
waren dann doch 33, weil die Hebenshäuser mit dem Bus und Privatautos auch mitkamen. Es war ein
ziemlich kalter Wind, aber Herr Pfarrer Wenner hatte vorgesorgt und
gesagt, „Zieht euch warm an!“. Das
haben wir auch gemacht. Wir haben
auf ihn gehört.
Herr Pfarrer Wenner erklärte uns wie
diese Kapelle entstanden ist. Er hielt
eine Andacht, Justyna machte Musik
und wir sangen Marienlieder. Viele
waren ergriffen. Wie das bei einer
Wallfahrt ist, haben wir für unsere
lieben Verstorbenen Kerzen angesteckt.
Wir waren alle durchgefroren., als
wir nach Wingerode gekommen, wo
ein Ofen aus der guten alten Zeit
brannte. Es war sehr mollig, unsere
steifen Hände und Füße tauten
schnell auf. Es gab Kaffee, Tee, Kuchen, Torte, Pizza - wie früher aus
Roggenmehl. Jeder konnte sich aussuchen, was er wollte.
Bei Herrn Pfarrer Wenner bedanken
wir uns ganz herzlich, dass er uns
diese schöne Kapelle nahe gebracht
hat. Vergelt`s Gott! sagt im Namen
von allen
Maria Zwirner
Weihnachtspfarrbrief
Weihnachtspfarrbrief
Kontaktliste
Pfarrgemeinden
St. Bonifatius
Bad Sooden-Allendorf
Norbert Bergmann,
Pfarrer
Mariä Namen
Großalmerode
Norbert Lomb, Pfarrer
Christkönig
Hessisch Lichtenau
Martin Lerg, Pfarrer
Andreas Pyka, Diakon
Wahlhauser Str. 2a
37242 Bad SoodenAllendorf
 05652-91373
Fax: 05652-91374
www.katholische-kirche-bad
-sooden-allendorf.de
 [email protected]
BÜROZEITEN:
Dienstag:
10.00- 11.30h
Donnerstag:
16.00 - 17.30h
GOTTESDIENSTE:
Sekretärin:
Renate Divjak
Dienstag: 19.00h
Donnerstag:8.30h
Freitag 19.00h
Kasseler Str.28
37247 Großalmerode
 05604-6389
Fax: 05604-7103
www.mariänamen.de
BÜROZEITEN:
Dienstag
16.00 – 18.00h
Freitag
9.30 - 12.30h
GOTTESDIENSTE:
 mariae-namengrossalmerode@pfarrei.
bistum-fulda.de
Sekretärin:
Ursel Bielitzki
Mittwoch: 19.30h
Riedweg 1
37235 Hessisch Lichtenau
 05602-2701
Fax: 05602-6158
www.katholische-kirchehessisch-lichtenau.de
BÜROZEITEN:
Dienstag bis
Freitag
von 9 bis 12h
GOTTESDIENSTE:
 [email protected]
St.Elisabeth Waldkappel
Martin Lerg, Pfarrer
Andreas Pyka, Diakon
Werenfriedplatz 1
37284 Waldkappel
 05656-1044
Fax: 05656-922144
www.katholische-kirchehessisch-lichtenau.de
 [email protected]
24
Sekretärin:
Ingrid Laudemann
Samstag 18.30 h
Vorabendmesse,
Sonntag: 10.30 h
Samstag 18.00 h
Vorabendmesse,
Sonntag: 9.00 h
Samstag 18.00h
Vorabendmesse
Sonntag 10.30h
Dienstag 18.00 h
BÜROZEITEN:
Freitag
15.00 -18.00 h
GOTTESDIENSTE:
Sekretärin:
Gerlinde Kniese
Freitag 18.00 h
Sonntag 9.00 h
Weihnachtspfarrbrief
Zum göttlichen Erlöser
Witzenhausen
Hans- Jürgen Wenner,
Pfarrer
Justyna Beer, Gemeindereferentin
St.Joseph Hebenshausen
Hans-Jürgen Wenner,
Pfarrer
Justyna Beer, Gemeindereferentin
Walburgerstr.40
37213 Witzenhausen
05542-93690
Fax: 05542-936933
www.katholische-kirchewitzenhausen.de
[email protected]
BÜROZEITEN:
Dienstag Freitag
8.30 -12.30 h
Sekretärin:
Maria-Elisabeth
Kremulat
GOTTESDIENSTE:
Postadresse: Walburgerstr.40
37213 Witzenhausen
05542-93690
Fax: 05542-936933
www.katholische-kirchehebenshausen.de
BÜROZEITEN:
siehe Witzenhausen
Sekretärin:
Maria-Elisabeth
Kremulat
GOTTESDIENSTE:
Samstag: 18 h Vorabendmesse, Sonntag 10.15 h
Dienstag und Donnerstag 10 h
Sonntag 8.45 h
Freitag 18.00 h
[email protected]
Weitere Einrichtungen
Katholische Kur- und Klinikseelsorge Bad Sooden-Allendorf u.
Witzenhausen
Ulrike Knobbe
Katholischer Kindergarten St. Bonifatius
Leitung:
Claudia Groß-Albenhausen
Haus Elisabeth Am Haintor 24
37242 Bad Sooden-Allendorf
05652-919 86 01
[email protected]
Sprechzeiten: Dienstags 13.00-14.30h
und nach Vereinbarung
Wahlhauser Straße 2 b
37242 Bad Sooden-Allendorf
 05652-4520
[email protected]
Ökumenisches Kinderhaus St.
Jakob Witzenhausen
KRABBELGRUPPE
Leitung: Heidi Rinke
KINDERGARTEN
Leitung: Bärbel Wille
SCHULKINDERBETREUUNG
Leitung: Markus Gudat
Hinter den Teichhöfen 15/15a
37213 Witzenhausen
 [email protected]
Caritasverband NordhessenKassel-Dienststelle Eschwege
Werra-Meissner Kreis
Leitung: Michael Nowotny
Moritz-Werner Straße, 37269 Eschwege
05651 – 50018 Fax: 05651-5205
 [email protected]
( 05542 5775
 05542 1240
Fax: 05542 507778
05542 502560
[email protected]
25
Weihnachtspfarrbrief
TAUFE
...ich taufe dich im Namen des Vaters
und des Sohnes und des Hl. Geistes
Hebenshausen
Jungheim, Tabea
Bayazit, Lian
Witzenhausen
Schneider, Leonie Zilah
Kurbatov, Daniel
Kurbatov, Dennis
Müggenburg, J oel
Doebler, J er maine Sydney
Meixner, Emily-Helene
Szymaczewski, Milan
Giesbrecht, Alina
Bode, Ben
Raßbach, Noe Verena
Hoppmann, J ana Mia
Hildebrand, Viktor ia Angelina
Kirchenaustritte: 10 WIZ / 3 HEB
Erstkommunionen: 14 WIZ / 6 HEB
Firmung: 28 WIZ
Wiederaufnahme: 1 WIZ
TRAUUNG
Du bist zeitlebens für das verantwortlich,
was du dir vertraut gemacht hast. Antoine de Saint-Exupèry
Beyazit, Yusuf und Krüger, Ver a, Mar zhausen
Brötz, Mar tin und Strecker, Kathr in, Eichenber g-Bahnhof
Kunkel, Volker und Csombo, Timea, Witzenhausen
Peter, Benjamin und Schumburg, Car olin, Wer leshausen
Haubner, Geor g und Bode, Ver ena, Bür moos
Kutschker, Mar kus und Ahlborn, Chr istine, Witzenhausen
26
Weihnachtspfarrbrief
TOD
Der Herr segne dich
Häring, Kar l, Mar zhausen
 17.11.2011
Schafhaupt, Sophia, Hebenshausen
 09.12.2011
Kröner, Fr ieda, Ber ge
 12.12.2011
Völlmer, Er win, E-Bahnhof
 26.01.2012
Kosche, Dietmar , E-Bahnhof
 13.03.2012
Gröling, Hedwig, Her mannr ode
 20.03.2012
Schafhaupt, Ingo, Hebenshausen
 20.05.2012
Heinemann, Ilse, Hebenshausen
 13.08.2012
Schneider, Anna, Unter r ieden
 20.08.2012
Grebenstein, Anni, E-Dorf
 21.08.2012
Grohmann, Helmut, E-Bahnhof
 10.11.20120
Olbrich, Mar tha, Witzenhausen
 25.10.2011
Gerstenberg, Agatha, Witzenhausen
 11.11.2011
Walessa, Ger tr ud, Chemnitz
 10.11.2011
Kreissig, J osef, Witzenhausen
 11.12.2011
Zimmer, Her ta, Witzenhausen
 12.12.2011
Kosch, Ludwig, Hundelshausen
 24.12.2011
Duda, J oachim, Witzenhausen
 11.01.2012
Schonert, Elisabeth, Witzenhausen
 12.01.2012
Heller, Alice, Witzenhausen
 22.01.2012
Lange, Lydia, Witzenhausen
 24.01.2012
Heinz, Willibald, Kleinalmer ode
 27.12.2011
Sieber, Er ich, Witzenhausen
 25.12.2011
Kloberdanz, Eugenie, Ger tenbach
 08.02.2012
Wolf, Her mine, Witzenhausen
 21.03.2012
Köhler, Her mann J oseph, Bad Her sfeld
 02.02.2012
Klimas, Andr eas, Witzenhausen
 21.04.2012
Morawa, Richar d, Witzenhausen
 07.06.2012
Fahrenbach, Adolfine, Roßbach
 17.06.2012
Scholtysik, Peter , Witzenhausen
 22.06.2012
Jünemann, Anna Mar ia, Witzenhausen
 21.07.2012
Drewetzki, Edmund, Ziegenhaen
 25.07.2012
Buß, Sylvia, Witzenhausen
 28.07.2012
Hable, J akob, Er mschwer d
 09.08.2012
Neumann, Hildegar d, Witzenhausen
 08.09.2012
Lack, Isolde, Kleinalmer ode
 13.09.2012
Finis, Ilona, Dohr enbach
 14.09.2012
Mühlhausen, Anna, Ziegenhagen
 30.09.2012
Strobach, Edeltr udis, Witzenhausen
 03.10.2012
Jünemann, Alfons, Witzenhausen
 06.10.2012
Brübach, Ingebor g, Witzenhausen
 06.10.2012
Herr, lass sie ruhen in Frieden
Weihnachtspfarrbrief
Gottesdienste Advent
und Weihnachten 2012
Witzenhausen
1. Adventssonntag, 02.12.:
10.15 h
Familiengottesdienst zum Advent
Dienstag, 04.12.: 14.00 h Bußgottesdienst für Senioren Haus St. Hildegard
Mittwoch 05.12 .: in der Erlöserkirche
06.00 h Eucharistiefeier als Roratemesse (auch am 12.12. und 19.12)
19.00 h
Bußandacht in der Erlöserkirche
2. Adventssonntag, 09.12.:
10.15 h
Heilige Messe
Samstag, 15.12.:
15.00—16.30 h Beichtgelegenheit bei fremdem Pfarrer (Pfr.Lerg)
3. Adventssonntag, 16.12.:
06.00 h
Eucharistiefeier als Roratemesse der KAB
10.15 h
Heilige Messe
4. Adventssonntag, 23.12.:
10.15 h
Heilige Messe
Montag, 24. 12.: Heilig Abend
16:00 Krippenfeier in Wendershausen bei Fam. Breun
23:00 Christmette
Dienstag, 25.12.: 1. Weihnachtstag
10:15 Hochamt
Mittwoch 26.12.: 2.Weihnachtstag (Hl. Stephanus)
10:15 Hl. Messe
Sonntag, 30.12.:
Fest der Heiligen Familie
10.15 h
Hl. Messe
18.00 h
Weihnachtsvesper
Montag, 31.12. : Silvester
18:30h
Jahresschlussgottesdienst
Dienstag, 01.01.13: Neujahr
10:15 h
Hl. Messe 17:00 h
Ökumenischer Gottesdienst
zum Jahresbeginn (Christuskirche)
Sonntag 06.1.13:
10:15 Familien-Gottesdienst mit Aussendung der Sternsinger
28
Weihnachtspfarrbrief
Gottesdienste Advent
und Weihnachten 2012
Hebenshausen
1. Andventssonntag, 02.12.:
08.45 h
Heilige Messe
Freitag, 07.12.:
18.00 h
Bußgottesdienst mit Eucharistiefeier
2. Adventssonntag, 09.12.:
08.45 h
Heilige Messe
3. Adventssonntag, 16.12.:
08.45 h
Heilige Messe
Donnerstag, 20.12.:
18.00 h
Eucharistiefeier als Roratemesse
4. Adventssonntag, 23.12.:
08.45 h
Heilige Messe
Montag, 24. 12.:
Heilig Abend
21:00 Christmette
Dienstag, 25.12.: 1. Weihnachtstag (Hl. Stephanus)
08:45 h
Hochamt
Mittwoch, 26.12.:
08:45 Hl. Messe
2.Weihnachtstag
Sonntag, 30.12.: Fest der Heiligen Familie
08.45 h
Hl. Messe
Montag, 31.12.: Silvester
17:00 Jahresabschlussandacht
Dienstag 01.01.13:
11:30 Hl. Messe
Neujahr
Freitag , 04.01.13
18:00 h
Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger
29
Weihnachtspfarrbrief
Ökumenische Bibelwoche
Sonntag, 27. Januar 2013
Gottesdienste im Rahmen der ökumenischen Bibelwoche
mit Kanzeltausch
in der Erlöserkirche (10.15 h),
der Liebfrauenkirche (10.00 Uhr)
und der Christuskirche (10.00 Uhr)
Thema: „Der Tod ist nicht mehr sicher“
Sieben Zumutungen aus dem Markusevangelium
Termine:
Dienstag, 29.01.13
Donnerstag, 31.01.13
Montag,
04.02.13
Mittwoch 06.02.13
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Treffpunkt, Am Brauhaus
St. Hildegard, Walburger Str. 47
Treffpunkt, Am Brauhaus
Christuskirche, Drießenstraße
Nähere Informationen zum Thema entnehmen Sie bitte zeitnah der INFO.
------------------------------------------------------
Pilgersonderzug
Lourdes
10.09.—16.09.2013
in Zusammenarbeit mit dem Lourdes-Pilger-Verein PFALZ e.V.
Es besteht die Möglichkeit, von hier aus an der Wallfahrt teilzunehmen.
Nähere Information und einen Flyer mit Hotelangeboten
erhalten Sie im Pfarrbüro.
30
Weihnachtspfarrbrief
„SEGEN BRINGEN,
SEGEN SEIN!“
Unter diesem Motto sind auch in diesem Jahr die Sternsinger unterwegs: Sie bringen den Segen Gottes in die
Häuser und Wohnungen unserer Gemeinden und sind
zugleich Segen für die notleidenden Kinder und Jugendlichen in aller Welt – in diesem Jahr in Tansania.
Tansania, das Beispielland der Aktion Dreikönigssingen 2013, ist politisch stabil
und leidet nicht akut unter Naturkatastrophen. Dennoch stirbt jedes zehnte Kind
vor seinem fünften Lebensjahr. Hauptursache für die Säuglings- und Kindersterblichkeit ist die Armut der meisten Menschen in Verbindung mit einem unzureichenden Gesundheitssystem. Es gibt zu wenige Krankenhäuser und Gesundheitsstationen, die Ausstattung mit Medikamenten und medizinischem Gerät ist
ungenügend. Die Sternsinger fördern die Ausbildung von Kinderärzten und unterstützen Aufklärungsprogramme, die Kinder und Jugendliche für Themen der Gesundheitsvorsorge sensibilisieren.
Alle Kinder, die bei der Sternsingeraktion mitmachen möchten,
sind herzlich eingeladen!
Erstes Treffen amSonntag, 16.12.12, nach der Messe in St. Witta.
Ansprechpartner: Marjo Lorenz
Tel. 2547
Franziska Schuster
Tel. 503503
Christine Pflüger
Tel. 72179
Silke Hartung
Tel. 910194
Justyna Beer
Tel. 72573 oder 93690
Wir besuchen die Familien in Witzenhausen am 5. und 6. Januar,
in Hebenshausen am Samstag, den 5. Januar ab 9.00 Uhr.
Alle, die von den Sternsingern besucht werden wollen, können sich in Listen eintragen, die vom 3. Advent bis zum 2. Weihnachtstag in den Kirchen in Witzenhausen und Hebenshausen ausliegen.
Den Gottesdienst mit den Sternsingern feiern wir :
in HEBENSHAUSEN am Freitag, den 4. Januar um 18.00 Uhr
in WITZENHAUSEN am Sonntag, den 6. Januar um 10.15 Uhr
31
Bilderbogen
Ausflug
nach
Etzelsbach
Firmung
am
09.09.12
durch
WeihBischof
Johannes
Kapp
Sankt
Martin
ökum.
Kinderhaus
2012