Ausgabe Nr. 5 vom 3.2.2016

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Ausgabe Nr. 5 vom 3.2.2016
Jahrgang 66 • Nr. 05 • Mittwoch, 3. Februar 2016
Ronsdorfer Wochenschau
Seit über 65 Jahren die Zeitung für Ronsdorf
Gegründet als Mitteilungsblatt der Bezirksvertretung
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Heute Beilage der Firma Möbelhaus Welteke, Wuppertal
BTV Ronsdorf-Graben
Der Saal kochte beim BTV-Karneval
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Spende für das Bandwirker-Bad
Die Grundschule Echoer Straße überreichte Scheck.
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MINT-EC-Schule und Europaschule
Carl-Fuhlrott-Gymnasium wurde rezertifiziert.
Seite 7
Alles rund ums Auto
Informationen und Tipps für Autofahrer.
Seite 8–10
Wir sind
umgezogen
Ausgelassen und fröhlich feierte, sang und schunkelte die Narrenschar bei der traditionellen Karnevalsfeier des Ronsdorfer Sportvereins.
Von Ulrike Zietlow
Eine bunte Karnevalssitzung feierte der BTV Ronsdorf-Graben am
Wochenende im evangelischen
Gemeindezentrum. Rund 100
Gäste hatten den Weg in die
Bandwirkerstraße gefunden, um
mit viel „Wuppdika“ mitzufeiern.
Pünktlich um 19.11 Uhr eröffnete
der „kölsche Jung“ Hans Heidbüchel die Feier und gab die Bühne
frei für die Kindertanzgruppe unter der Leitung von Julia Schröder.
Dann folgte ein „Drama“ in drei
Akten – von Karin Krause gekonnt in Szene gesetzt.
Wuppertaler Prinzenpaar
zu Gast in Ronsdorf
Auch das Wuppertaler Prinzenpaar
Burkhard I und Ute I gab sich die
Ehre, unterstützt von der Tanzgarde „Big Mamas and the Hobby
Hoppers“. Mit rasanten Tanzeinlagen heizten sie den Narren richtig
ein. Mit dem Orden gekrönt wurde
in diesem Jahr der Conférencier
Hans Heidbüchel und Daniel Halbach sowie Beate Stamm mit einer
Ehrentafel.
Die Grabener „Karnevals-Urgesteine“ Benjamin und Daniel Halbach, unterstützt von Wolfgang
Sticker, berichteten als Handwerker von der Morsbach vom Alltag
auf Ronsdorfs Baustellen und Jürgen Köster nahm als „Bänker“ die
Finanzwelt aufs Korn. Die Hausfrauen unter der Leitung von Gisela Öhmichen ließen das Herz aller
Krankenkassen höher schlagen
und zeigten auf, was noch auf uns
Die Vorstandsvorsitzende Beate Stamm und das Wuppertaler Prinzenpaar (Foto zukommt. Hans Heidbüchel, Gioben), die Handwerker vom Morsbach (Foto Mitte), Jürgen Köster als „Bänker“ anni Valvason, Hans-Peter Hüpfel
und „de kölsche Jung“ Hans Heidbüchel sorgten für beste Stimmung.
und Michael Stamm traten in die-
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auf – und der Saal kochte vor Lachen.
Und natürlich kam auch die
Musik nicht zu kurz: In den Pausen
brachten DJ Björn und Hans Heidbüchel die Narrenschar zum
Schunkeln und Singen. Da die Gesangabteilung in diesem Jahr fehlte, animierte Benjamin Halbach
das Publikum zum „BTV-Rudelgrölen“ mit vielen bekannten Liedern aus der Mundorgel. Alle
machten begeistert mit. Und
schließlich sorgte der Sänger Tim
Berger mit Stimmungsliedern für
beste Unterhaltung.
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Zum Ende des offiziellen Teils
dankte Organisator Daniel Halbach dem Moderator Hans Heidbüchel und dem Hoppeditz Siegfried Jaspers und hoff te auf eine
Fortsetzung im Jahr 2017. Zum
Ausklang bat DJ Börn zum Tanz.
Fazit des gelungenen Abends:
Auch in Ronsdorf versteht man es,
mit viel Spaß und Engagement
Karneval zu feiern.
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In den kommenden Tagen gibt
es immer wieder leichten Regen
oder Regenschauer mit in Böen
stürmischem Wind. Am Samstag setzt eine Wetterberuhigung
ein, es bleibt meist trocken, hin
und wieder lässt sich die Sonne
sehen. Aber schon am Sonntag
wird es wieder unbeständig und
auch der Wind nimmt wieder
zu. Leichter Regen setzt ein, die
Sonne ist kaum zu sehen. Die
Temperaturen erreichen Werte
zwischen 8 und 11 Grad.
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Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Psalm 23, 1
In Dankbarkeit für ein langes und
erfülltes Leben nehmen wir Abschied
von unserer lieben Mutti
Marlies Baum
geb. Remscheid
* 8. Februar 1929
† 29. Januar 2016
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Christiane und Wilfried
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Markus
und Anverwandte
Traueranschrift:
Markus Baum, Tannenbergstraße 37, 42103 Wuppertal
Die Beerdigung findet am Mittwoch, 3. Februar 2016, um
13.00 Uhr in Wuppertal-Cronenberg von der Kapelle des
ev. Friedhofes an der Solinger Straße aus statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir Abstand zu nehmen.
Jahrgang 66 • Nr. 5 • Mittwoch, 3. Februar 2016
Kurz und knapp
Literaturcafé 50+
Station Natur und Umwelt
Am kommenden Dienstag, dem
9. Februar, lädt Dorothea Glauner Literaturfreunde wieder ins
Literaturcafé 50+ ein. Um 15
Uhr findet es in der Begegnungsstätte des Sozialen Hilfswerkes in
der Erbschlöer Straße 9 statt.
Das neue Jahresprogramm der
Station Natur und Umwelt mit
über 700 Veranstaltungen bietet
wieder vielfältige Angebote für
Groß und Klein rund um das
Motto „Natur erfassen – Natur
zum Anfassen“. Neben vielen be-
Wir gratulieren
liebten und bewährten Veranstaltungen gibt es zahlreiche
neue Angebote. Das Umweltfest
findet am 4. Juni statt. Das Porgramm liegt an vielen öffentlichen Stellen aus und wird auf
Anfrage gern kostenlos zugeschickt. Infos unter www.stnu.
de oder Tel. 02 02 / 5 63 - 62 91.
Herr Rainer Kranich, An der Blutfinke
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40-jährigen Arbeitsjubiläum in der Firma Robert Schröder GmbH & Co. KG,
am 2. Februar 2016.
Gottesdienste
Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf
Glückliche Sieger beim Konfi-Cup
Erschöpft und überglücklich halten
sie den Pokal in Händen: gerade eben
haben die Konfirmanden des Nordbezirks der evangelischen Kirchengemeinde das Fußballturnier des Kirchenkreises Wuppertal gewonnen,
angefeuert von ihrer fußballbegeisterten Pfarrerin Friederike SlupinaBeck und bestens gecoacht von Konfirmandenvater Carsten Stausberg.
Die Kids hatten sich im Verlauf
des atemberaubenden Turniers, an
Frau Gerda Hoffmann, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten
86. Lebensjahr, am 3. Februar 2016.
dem insgesamt 17 Mannschaften
teilnahmen, in einen wahren Torrausch hineingespielt: denn wie im
vergangenen Jahr ließen sie sich jedes erzielte Tor von Gemeindegliedern für das Konfirmandenprojekt
des Gustav-Adolf-Werkes im syrischen Aleppo sponsern.
Zusammen mit den ebenfalls für
das GAW angetretenen Katechumenen klingelten somit fast 500 Euro
in der GAW-Kasse. Auch die „Klei-
nen“ hatten zusammen mit Katechumenenvater und Trainer Markus Klüppelberg (im Bild rechts)
und ihrer Pfarrerin einen Riesenspaß: auch ohne Pokal (Platz 8 in
der Katechumenenwertung) wussten sie genau, wofür sie sich so beherzt eingesetzt hatten: Gewinner
sind in jedem Fall die Kinder und
Jugendlichen in der vom Krieg geschüttelten Partnergemeinde in
Aleppo. Eine starke Teamleistung.
Freie evangelische Gemeinde Ronsdorf
Abschied von Manuel Neeb
Kath. Gemeinde
St. Joseph Ronsdorf
Mittwoch, den 3.2.: 10 Uhr Eucharistiefeier im Diakoniezentrum
Schenkstraße. Freitag, den 5.2.: 9
Uhr Eucharistiefeier (UK); 9.30 Uhr
Rosenkranzgebet (UK). Sonntag,
den 7.2.: 11 Uhr Eucharistiefeier.
Mittwoch, den 10.2.: 19 Uhr Eucharistiefeier zum Aschermittwoch (Hl. Ewalde).
Evangelische
Kirchengemeinde
Sonntag, den 7.2.: Lutherkirche:
11 Uhr Gottesdienst am Karnevalssonntag für Jung und Alt, Karnevalsmuffel und Kostümierte –
„Von der Narrenfreiheit eines
Christenmenschen“ / Pfarrerin
Slupina-Beck und Team und Karnevalskinderchor; 11 Uhr Kindergottesdienst. Diakoniezentrum:
10 Uhr Pfarrerin Slupina-Beck.
Ev.-reformierte Gemeinde
Ronsdorf
Sonntag, den 7.2.: 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl / Pfarrer Dr.
Jochen Denker.
Freie evangelische Gemeinde
Ronsdorf
Bandwirkerstr. 28–30.
Sonntag, den 7.2.: 10 Uhr Gottesdienst; 10 Uhr Kindergottesdienst.
Erfolge beim Konfi-Cup bringen Geld in die GAW-Kasse für die Partnergemeinde Aleppo.
Foto: Privat
Galerie „Die alte Fleischerei“
Ev. Gemeinde
Unterbarmen-Süd
Lichtenplatzer Kapelle.
Sonntag, den 7.2.: 11 Uhr Gottesdienst / Pfarrer Streiter.
Ölgemälde von Katja Kasyanow
Am 24. Januar hat die Freie evangelische Gemeinde Ronsdorf ihren Jugendpastor Manuel Neeb verabschiedet. Nach fünfeinhalbjähriger Dienstzeit heißt es Abschied nehmen, denn ihn und seine
Familie zieht es nun ins schwäbische Böblingen, wohin er als Gemeindepastor der dortigen Freien evangelischen Gemeinde berufen wurde. In einem bunten Abschiedsgottesdienst erinnerte man
sich an die gemeinsame Zeit und dankte Manuel Neeb für die
Jahre in Ronsdorf.
Seit 1913
Grabmale Kaiser
Am Samstag wurde in der Galerie
„Die Alte Fleischerei“ die erste
Ausstellung in diesem Jahr eröffnet. Sonja Jungmann und Christian Ose zeigen bis zum 19. März
Ölgemälde von Katja Kasyanov.
Die Bilder der aus St. Petersburg
stammenden Künstlerin erscheinen wie aus anderen Galaxien, aus
den Tiefen der Meere oder aus perspektivischen Häuserschluchten.
Sie ist fasziniert von den verschiedenen Aspekten von Wahrnehmung und versucht auch das darzustellen, was nicht sichtbar,
sondern nur fühlbar ist.
Kath. Gemeinde
St. Christophorus
Samstag, den 6.2.: 17 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, den 7.2.:
9.30 Uhr Hl. Messe.
Für den Notfall
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Die Lehrerin spricht mit den Kindern im Religionsunterricht über
das Vaterunser. Gerade geht es um
die Stelle: „Unser tägliches Brot
gib uns heute“. Die Lehrerin fragt
die Klasse, warum diese Bitte so
seltsam ausgedrückt ist: „unser
tägliches Brot…heute“ und warum es nicht einfach heißt: „Gib uns
immer genug zu essen.“ Klein–Erna meldet sich: „Es soll ja auch immer frisch sein!“
Erd-, Feuer-, Seeund Anonymbestattungen.
Aber was bedeutet diese Bitte
wirklich? Gott möge uns mit allem
versorgen, was wir zum Leben
brauchen, nicht nur mit Nahrung
für unseren Körper, sondern auch
mit allem anderen, Kleidung,
Wohnung, … Und genauso wichtig, wie die Nahrung für den Körper, an der es hier den meisten
nicht fehlt, ist auch die Nahrung
für die Seele, nämlich Anerkennung, Geborgenheit, Liebe. Wenn
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wir beten: „Unser tägliches Brot“,
so ist all das in diese Bitte mit eingeschlossen. Aber warum diese
Redewendung mit „täglich“ und
„heute“?
Ich kann meinen Hunger nur
heute, im Hier und Jetzt stillen. Ich
kann mich nicht schon heute für
nächste Woche satt essen. Mit der
Bitte um das tägliche Brot bekennen wir, dass wir Gott alles zu verdanken haben.
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Jahrgang 66 • Nr. 5 • Mittwoch, 3. Februar 2016
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Sponsorenschwimmen der Schule Echoer Straße
Ronsdorfer Autoren
Wortspielereien und Wortwitz
Erlös für Bandwirker-Bad
Von Kurt Florian
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Reinhard Clement mit seinem zweiten Buch „Wortspielerei(m)en“.
Bei den 9. Ronsdorfer Literaturtagen, der LIT.ronsdorf 2015,
präsentierte Reinhard Clement
zum ersten Mal seine gereimten
Wortspiele in unterhaltsamen
Vorträgen dem Publikum.
Dabei war es für ihn keine neue
Erfahrung vor vielen Menschen
aufzutreten, war er doch dreißig
Jahre lang als Büttenredner im
gesamten rheinischen und westfälischen Karneval unterwegs. Bis
2010 konnte er so reichlich Erfahrung sammeln, was die Menschen zum Lachen bringt. Seine
Liebe zu Wortspielereien hat er
schon in der Kindheit entdeckt
und immer weiter entwickelt.
Auch im TiC Theater trat er
auf und seine Kollegen dort gaben schließlich den Anstoß, seine
Ideen aufzuschreiben. Immer
wieder hatte er in Gesprächen,
einfach so zwischendurch, mit
Wort-Zweideutigkeiten gespielt
und seine Kollegen ermunterten
ihn: „Schreib deine Ideen doch
mal auf.“ Das Reimen, ähnlich
wie Heinz Erhardt, hat er dann
ausprobiert und für sich entdeckt.
So erschien im Sommer 2015 sein
erstes Buch „Wortspiele und
Wortwitz in Reimen“ und inzwischen ist auch sein zweites Buch
„Wortspielerei(m)en“ erschienen
und im Buchhandel erhältlich.
Ein großer Scheck über die Summe in Höhe von 5.750 Euro wurde dem Förderverein BandwirkerBad und der Betriebsgesellschaft
BaRon überreicht.
Die stattliche Summe vom
11.732 Euro ist beim Sponsorenschwimmen der kleinen Schwimmerinnen und Schwimmer der
Schule Echoer Straße erschwommen worden. Nach Beschluss der
Schulleitung sollte die Hälfte des
Erlöses dem Bandwirker-Bad zu
Gute kommen, der andere Teil ist
für Projekte an der Schule vorgesehen, über die die Schüler mitentscheiden können.
Engagement der Schüler sorgte
für ein stattliches Ergebnis
„Es war schon erfreulich anzusehen, wie die Kinder mit großer
Begeisterung ihre Bahnen, über
und sogar unter Wasser beim
Schwimmwettbewerb gezogen
haben“, so die Meinung der Betriebsgesellschaft BaRon, die das
Schulschwimmen organisiert
hatte.
In Anerkennung des Sponsorenschwimmens der Gemeinschaftsgrundschule Echoer Straße (GGS
– Echo) konnten am Sonntag die
Schüler mit ihren Angehörigen
kostenlos das Bandwirker-Bad
besuchen.
Harald Kroll, Hans-Walter Westebbe, Brigitte von Mirbach, Reinhard Konietzko
(v. links).
Foto: K. Florian
Der Förderverein BandwirkerBad und die Betriebsgesellschaft
BaRon sind der Schule Echoer
Straße sehr dankbar. „Wir freuen
uns über jedes Sponsoring,
welches dazu beiträgt, den
Schwimmbetrieb im Bandwirker-Bad aufrecht zu halten“, erklärte mit strahlendem Lächeln
Reinhard Konietzko, Schatzmeister des Fördervereins Bandwirker-Bad.
Unbekannter gibt sich
als WSW-Mitarbeiter aus
Die WSW warnen ihre Kunden vor unbekannten Personen, die sich als StadtwerkeMitarbeiter ausgeben. Die
WSW weisen darauf hin, dass
sie keine Haustürgeschäfte tätigen und ihre Mitarbeiter
auch nicht beim Kunden im
Haus den Stromtarif ändern
können. Die WSW bitten darum, solche Vorfälle unter
Tel. 02 02 / 5 69-51 00 oder
persönlich in den KundenCentern zu melden.
Rosenmontag:
Öffnungszeiten der Stadt
Am Rosenmontag, 8. Februar,
öffnen zwar die meisten
Dienststellen der Stadt Wuppertal, aber man sollte sich auf
längere Wartezeiten einstellen.
Das Service Center, Tel. 02
02 / 563-0, ist von 7 bis 12
Uhr telefonisch erreichbar.
Die Infotheke im Rathaus
Barmen ist von 8 bis 12 Uhr
geöffnet. Das Infozentrum an
der Schlossbleiche ist geschlossen. Beim Einwohnermeldeamt erfolgt nur die Bedienung
der Terminkunden. Alle Bürgerbüros sind geschlossen. Das
Straßenverkehrsamt hat von 7
bis 10 Uhr geöffnet, Termine
stehen nicht zur Verfügung.
Die städtischen Schwimmbäder, die Stadtbibliothek und
alle Stadtteilbibliotheken haben geschlossen. Der Zoo
Wuppertal hat von 8.30 bis 17
Uhr geöffnet.
Stadtführung für
„Junggebliebene“
Das Historische Zentrum bietet Stadtführungen an, die sich
speziell an die ältere Generation richten. Am Dienstag, 9.
Februar um 14.30 Uhr, geht es
um das Thema „Einwanderung in das Wuppertal zur Zeit
der Frühindustrialisierung“.
Elberfeld und Barmen waren
florierende Städte mit großem
Bevölkerungswachstum. Die
Teilnahme kostet sieben Euro
(inklusive Eintritt, Führung,
Kaffee und Kuchen). Anmeldung bis 6. Februar, unter Tel.
02 02 / 5 63-43 75.
Spende an
HuB-Jugendfonds
Die Heidter Feuerwehr hat
die Hälfte ihres Erlöses vom
letzten Liefersack an den Jugendfonds des Heimat- und
Bürgervereins gespendet.
Aufkreuzen und Ankreuzen
Presbyteriumswahl am 14. Februar 2016
Von Ruth Knebel
Ein wichtiges Datum in unserer Kirche. Am 14. Februar
2016 finden die Presbyteriumswahlen in unserer rheinischen Landeskirche statt. Auch in der evangelischen Gemeinde wird das Presbyterium neu gewählt. Die Mitglieder des Presbyteriums sind gemeinsam mit den beiden
Pfarrerinnen das Leitungsorgan der Gemeinde 14 Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich auf die 12 Presbyterstellen der Gemeinde. Sie stellen sich hier vor.
Dazu kommen 2 Mitarbeiterpresbyterstellen, also Stellen für Presbyter und Presbyterinnen, die in der evange-
lischen Kirche beruflich mitarbeiten. Sie müssen nicht
unbedingt besetzt sein. Zur kommenden Wahl am 14.
Februar hat sich mit Philipp Strößer nur ein Kandidat
aufstellen lassen. Da seine Kandidatur allen kirchenrechtlichen Bestimmungen zur Wahl entspricht, gilt er schon
jetzt als gewählt. Dennoch stellt auch er sich hier gerne
vor.
Zur Wahl aufgerufen sind am 14. Februar alle Gemeindeglieder ab 14 Jahren, so sie konfirmiert sind oder Konfirmierten gleich gestellt sind. Alle wahlberechtigten Gemeindeglieder haben bereits eine Wahlbenachrichtigung
mit Unterlagen für eine mögliche Briefwahl erhalten
(Achtung: Noch bis 9. Februar kann der Antrag auf Briefwahl gestellt werden), zusätzlich noch einmal gesondert
eine Vorstellung aller Kandidatinnen und Kandidaten. In
der evangelischen Gemeinde wird an zwei Orten gewählt.
Ev. Altenhilfe Ronsdorf, Diakoniezentrum,
Schenkstraße 133: 10.45 Uhr – 11.45 Uhr
Gemeindezentrum Bandwirkerstraße 15:
12.00 Uhr – 17.00 Uhr
Rund um die Wahl lädt die Gemeinde am Wahlsonntag
zu einem bunten Fest ins Gemeindezentrum ein und nach
Auszählung der Stimmen (ab 18 Uhr) zu einer fröhlichen
Wahlparty.
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Kompakt
Angebote der bergischen Johanniter
Einen Kurs Erste Hilfe Kompakt bieten die bergischen Johanniter am
Samstag, 6. Februar an. Dieser Erste Hilfe-Kurs entspricht den Vorgaben der Fahrerlaubnisverordnung (FEV) für alle Führerscheinklassen.
Am Mittwoch, dem 10. Februar, findet ein Kurs zur Ausbildung zum
Betriebshelfer statt und am Samstag, dem 13. Februar steht ein Kurs
„Erste Hilfe am Kind“, für Eltern, Großeltern, Lehr- und Kindergartenpersonal sowie alle weiteren Interessierten auf dem Programm. Die Kurse finden jeweils von 9 bis 17 Uhr im Johanniter-Haus in Unterbarmen
statt. Außerdem treffen sich dort die Johanniter-Senioren zu ihrem regelmäßigen gemütlichen Kreis am Dienstag, dem 9. Februar. Die Johanniter bitten um telefonische Anmeldung.
Kurs zum richtigen Schnitt für Obstbäume
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Jahrgang 66 • Nr. 5 • Mittwoch, 3. Februar 2016
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Für ein gesundes Wachstum der Obstbäume und vor allem die erwünschte Obsternte sind die richtigen und regelmäßigen Schnitte besonders in den ersten Jahren wichtig. Dadurch werden Konkurrenztriebe und Zwiesel beseitigt, die Bäume zur Bildung von
Blütenknospen angeregt und die Krankheitsresistenz verbessert.
Ziel der Schnitte ist, in der Jugend ein leistungsfähiges Astgerüst mit
einer guten Kronenbildung zu fördern und dieses aufgebaute Kronengerüst bei älteren Bäumen zu erhalten. Der Schnittkurs der Stadt Wuppertal versetzt alle Teilnehmer in
die Lage, ihre Bäume selbst zu Anzeige
pflegen und zu erhalten. Wie das
geht, zeigt der Obstbaumschnittexperte Marcus Nitzsche allen Interessierten am Samstag, 13. Februar, von 13 bis 16 Uhr. Die
Teilnahme kostet 12 Euro und
wird vor Ort entrichtet. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Pfarrkarneval in St. Joseph
wir nicht verpacken!«
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Es ist wieder so weit, am 6. Febru- Umzüge In- und Ausland
Möbellagerung
ar feiert die Katholische Kirchengemeinde St. Joseph KarneMöbelaußenaufzug
val unter dem Motto: „Jupps
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streifen durchs Neandertal, wir
feiern Steinzeitkarneval.“ Es gibt
ein buntes Programm, das von
Gemeindemitgliedern gestaltet wird und das von Männerballett bis
zur Büttenrede des Pfarrers viel Vergnügliches bietet. Karten sind im
Pfarrbüro erhältlich. Einlass: 18.33 Uhr.
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„Mit Augen hören, heißt verfeinert lieben“
Arien und Lyrik aus dem Barock erwarten die Zuhörer am 13. Februar um 19 Uhr im Gemeindesaal der Evangelischen Kirchengemeinde Ronsdorf: Sonette von William Shakespeare treffen auf „Arie Antiche“ – altitalienische Lieder. Das gemeinsame Thema? Die Liebe
natürlich. Und da schon Shakespeare sagte: „Mit Augen hören, heißt
verfeinert lieben“ werden dem Publikum zum Klang der Worte und
Musik auch Bilder fürs Auge präsentiert. Eva Caspari (Gesang), Friederike Slupina-Beck, Christine Marrek & Waltraud Kottsieper (Rezitation) und Klaus Marrek (Bilder) freuen sich auf viele Besucher.
Das Gespräch zum Thema „Lebensqualität bis zuletzt“
Die Katholische Kirchengemeinde St. Joseph lädt ein zur
Vortragsreihe „Das Gespräch“ am
Dienstag, dem 9. Februar um 20
Uhr. Thema des Vortrages ist „Lebensqualität bis zuletzt – Was
Hospizarbeit und Palliativ Care
leisten können“. Wenn ein Familienmitglied schwerkrank und
sterbend ist und keine Hoffnung
mehr auf Besserung besteht, dann
kommen Familie und Freunde
mit ihrer Belastbarkeit an den
Rand ihrer Grenzen. Welche
Schritte sind da zu gehen? Welche
Unterstützungsangebote in Wuppertal stehen zur Verfügung? Was
kann ein Hospizdienst leisten und
wie kann man Kontakt herstellen?
Die Referentinnen Martha Halbach und Katharina Ruth vom
Hospizbüro Wuppertal stellen
zum einen die Arbeit eines ambulanten Hospizdienstes vor und darüber hinaus, welche anderen Unterstützungsangebote hier in
Wuppertal zur Verfügung stehen.
Tagesfahrt zum Haus der Geschichte in Bonn
Winterzeit ist Museumszeit. Die Teilnehmer der Tagesfahrt der Johanniter am 17. Februar können das „Haus der Geschichte“ in Bonn
erleben, das meist besuchte Museum in NRW. Es bietet dem Besucher
eine Zeitreise durch die Deutsche Geschichte von 1945 bis zur Gegenwart. Zu sehen ist unter anderem eine Original-Eisdiele aus den 50erJahren, der Dienstwagen von Konrad Adenauer, ein historisches Kino
sowie unvergessene Zeitdokumente und Alltagsgegenstände. Zur Mittagspause lädt das Café im Museum ein. Am Nachmittag führt die
Fahrt nach Bad Godesberg, wo idyllisch an der Rheinpromenade Kaffee und Kuchen genossen werden können. Infos und Anmeldung ausschließlich telefonisch bei Reiseveranstalter Stefanie Richter.
Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im
Terminkalender auf Seite 6 dieser Ausgabe.
RONSDORFER WOCHENSCHAU
Jahrgang 66 • Nr. 5 • Mittwoch, 3. Februar 2016
Lüttringhausen
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Tag der offenen Tür im Leibniz-Gymnasium
Einen aufregenden Tag erlebten am
vergangenen Samstag die zukünftigen Fünftklässler. Das LeibnizGymnasium in Remscheid-Lüttringhausen öffnete die Türen und
die Grundschüler hatten die Möglichkeit einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Maja und Julia,
beide in Begleitung ihrer Familie,
wurden am Eingang von Oberstufenschülern mit einem Überraschungsei empfangen. Diese haben
eine große Bedeutung an der Schule, denn Direktor Dr. Thomas Giebisch sammelt den kleinen Inhalt.
Danach ging es in den Unterricht.
Von Kunst bis Latein, von
Schüleraustausch bis Experimente
Zuerst stand Kunst auf dem Programm. „Ich wollte unbedingt
meine Freundin Lena besuchen“,
erzählt Julia. Maja besuchte währenddessen die Fächer Latein und
Französisch, die man im 6. Jahrgang dazu wählen muss. Die ersten
Berührungen mit der 2. Fremdsprache waren sehr lehrreich. Die
ersten Begriffe wurden schnell aufgenommen. In der Pause hatten al-
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Die Experimente zum Mitmachen fanden großen Anklang. Foto: Ch. Heinrich
le die Möglichkeit sich in der Aula
umfassend zu informieren.
Welches Angebot bietet die
Schule noch? Schüleraustausch
mit Spanien, Klassenfahrten nach
China oder auch die Skifreizeit
wurden vorgestellt. Experimente
zum Mitmachen lockten viele Interessierte auf die Bühne. Was
könnt ihr unter dem Mikroskop
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siehe Heizung / Sanitär
sehen oder zu welchem Tier gehört
dieser Zahn? Solche Fragen konnten die Grundschüler auf einem
Laufzettel beantworten. Gegen
Mittag stand für die beiden Mädchen fest: „Hier will ich hin.“ Und
auch Dr. Thomas Giebisch, Rektor
der Schule, war zufrieden mit dem
Zulauf. Mal schauen, was die Anmeldezahlen im Februar bringen.
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Gesundheitsgespräch in der Helios Klinik Bergisch-Land
Klinikgeschäftsführer Dirk Rottwinkel, die leitende Ärzin Dr. med. Anke
Mielke und Physiotherapeutin Patricia Fuhrmann. (v. li.). Foto: K. Florian
pie“ gekommen waren. Mitte des
letzten Jahres wurde in der Helios Klinik Bergisch-Land ein
Zentrum für stationäre multimodale Schmerztherapie eingerichtet; außerdem wird die ambulante psychosomatische Rehabilitation angeboten.
Ursachen für Schmerzempfinden
und multimodale Schmerztherapie
Dr. Anke Mielke, Leitende Ärztin für Schmerztherapie, erläuterte ausführlich die verschiedensten Ursachen der Schmerzempfindung sowie die auslösen-
den Faktoren. Wichtig ist, dass
der Patient ein Grundvertrauen
mitbringt und die Bereitschaft
zeigt, bei der Behandlung mitzuarbeiten.
Die multimodale Schmerztherapie beinhaltet, dass der ganze
Mensch betrachtet wird und
nicht nur die Schmerzregionen.
Eng zusammen arbeiten im Behandlungssystem Schmerztherapeuten, Neurologen, Psychologen und Physiotherapeuten. Von
der Physiotherapeutin Patricia
Fuhrmann wurde die besondere
Rolle der physiotherapeutischen
Angebote im Rahmen der Gesamtbehandlung ergänzt.
Die Dauer der stationären Behandlung beträgt 18 Tage. Die
Anmeldungen sollen in der
Schmerzambulanz, Helios-Klinikum Barmen, Heusnerstraße
40, erfolgen. Hier erfährt der Patient, welche Voraussetzungen
für die Behandlung erforderlich
sind und wie die gesetzlichen
Krankenkassen den Krankenhausaufenthalt im Zusammenhang mit einer multimodalen
Schmerztherapie übernehmen.
Selbstverständlich steht die
„Multimodale Schmerztherapie“
auch für privat Versicherte und
Selbstzahler zur Verfügung.
Der internationale Automobilzulieferer Brose nutzte, nach dem
Erfolg der ersten Aktion im November vorigen Jahres, nun
schon zum zweiten Mal das Venen-Check-Angebot der Deutschen Venen-Liga.
Knapp 100 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter konnten von
den ärztlichen Venenspezialisten
mit moderner Ultraschalltechnik auf eine eventuell vorhandene Venenerkrankung untersucht
werden. Darüber hinaus wurde
gezeigt, wie einfach man Venenleiden vorbeugen kann.
Soroptimist Club
spendet 3500 Euro
Mit dem Verkauf von Punsch und
Kakao hat der Soroptimist Club
Wuppertal-Toelleturm auf dem
Weihnachtsmarkt Schloss Lüntenbeck 3.500 Euro eingenommen.
Das Geld stellt der Club der Initiative APEI zur Verfügung. APEI
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ist eine kleine private Organisation
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Late Entry im
Springen und Dressur
Am Wochenende 6./7. Februar
findet auf dem Gelände des
Remscheider Reit- und Fahrvereins wieder das Late Entry in
Springen und Dressur statt. Am
Samstag werden Prüfungen im
Springen von A* bis M* und am
Sonntag Dressur von A Dressur,
über eine Dressurreiter L, eine L
Dressur Kandare und eine M
Dressur durchgeführt.
Büchermarkt der
Wuppertaler Tafel
Am kommenden Sonntag, 7. Februar, findet von 10 bis 17 Uhr
im Rauer Werth 18 wieder der
Büchermarkt der Wuppertaler
Tafel statt. Der Büchermarkt
bietet zusätzlich zum Angebot
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Homepage eine ausführliche Darstellung der Transparenz im Forensik-Verfahren. Dort ist nun für
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Dinge in dieser Frage ist. Der Link
ist zu finden unter: http://www.
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Thema „Den Schmerz verstehen“
Im 11. Gesundheitsgespräch in
der Helios Klinik Bergisch-Land
ging es um das Thema: „Den
Schmerz verstehen“.
„Die von der Helios Klinik in
den letzten Jahren durchgeführten Gesundheitsgespräche werden sehr gut angenommen. Wir
freuen uns über die große Resonanz“, begrüßte Dirk Rottwinkel, Klinikgeschäftsführer, die
vielen Zuhörer, die zu 95 Prozent
aus Ronsdorf zu dem interessanten Vortrag im Therapiezentrum
über „Chronische Schmerzen
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Jahrgang 66 • Nr. 5 • Mittwoch, 3. Februar 2016
Ausstellung vom 21. Januar bis 24. Februar in der Sparkasse Wuppertal
Paul Schneider von Esleben – Das Erbe der Nachkriegsmoderne
Der Architekt Paul Schneider von
Esleben hat mit seinen Bauwerken
die Nachkriegsarchitektur der
Bundesrepublik bis in die 1970er
Jahre nachhaltig geprägt. Hierzu
zählt auch das Hochhaus der Wuppertaler Sparkasse am Islandufer.
Dort widmet sich das M:AI
Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW vom 21. Januar bis 24. Februar 2016 mit einer
Ausstellung dem Werk und Leben
von Paul Schneider von Esleben.
Die Ausstellung zeigt seine Arbeiten mit historischen Plänen und
Entwürfen sowie Filmen. Zugleich
verwandelt sich das auffällige Gebäude, das seit Ende 2015 eingetragenes Baudenkmal ist, in ein begehbares Ausstellungsobjekt.
Gebäude als Gesamtkunstwerke,
bis ins Detail durchgestaltet
Im Jahr 1962 gewann das Büro
Paul Schneider-Esleben den offenen Wettbewerb für einen Verwaltungsneubau der Sparkasse. Spektakulär ist die Gestaltung des
Bauwerks: eine Hängekonstruktion, bei der von der deutlich abgesetzten 19. Etage die weiteren zwölf
Büroetagen abgehängt sind. So ergeben sich im Inneren stützenfreie
Der Sparkassenturm ist heute eine Landmarke der Stadt.
Räume. Die Schalterhalle, ursprünglich mit kräftigen Farbakzenten belebt, galt als innovativer
Raum für neue Kommunikationsstrategien für die Kundenberatung. Neben moderner Heizund Belüftungstechnik war eine
Neuheit ein Drive-In Schalter, der
sich von der Bundesallee anfahren
Foto: Sparkasse
ließ. Heute ist der 75 Meter hohe
Sparkassenturm zu einer Landmarke der Stadt geworden. In
Nordrhein-Westfalen hat Paul
Schneider von Esleben eine Reihe
von Bauten hinterlassen, die die
architekturgeschichtlichen Entwicklungen der 1950er und 60er
Jahre spiegeln. Dabei umfasst sein
60. Pommernball im Breuersaal in Elberfeld
Die Pommersche Landsmannschaft, Kreisgruppe Wuppertal,
konnte am Wochenende ein besonderes Ereignis feiern – den
60. Pommernball. Zu diesem
„runden Geburtstag“ hatte der
Veranstalter wieder ein buntes
Programm auf die Beine gestellt.
Die Gäste konnten sich über
die Darbietungen der Düsseldorfer Musikanten und des
Tanzkorps der KG Dürscheder
Mellsäck freuen. Einer der Höhepunkte der Feier war sicherlich der Auftritt des Ölberger
Kinderchores, der viel Beifall erhielt.
Sperrmüll
Im Saalscheid
Im Schmalen Bruch
Im Vogelsholz
Kneipsgasse
Lilienstr.
Luhnsfelder Höhe
(nicht 13-15c)
Monschaustr.
Paul-Matthey-Str.
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Staubenthaler Höhe
Staubenthaler Str.
Talsperrenstr.
Donnerstag, 4. Februar 2016
Am Stall
An der Blutfinke
Breite Str.
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Georg-Arends-Weg
Goldlackstr.
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Heckersklef
Holthauser Str. (nicht 134-162)
Horst-Herbergs-Weg
Im Bökel
Werk nicht nur den Bau von Bürohochhäusern, eleganten Bungalows und Kirchen. Es zeichnet
auch eine gestalterische Vielfalt aus
von der klassischen Moderne eines
Mies van der Rohe über den Betonbrutalismus bis zur Postmoderne. Gebäude waren für ihn Gesamtkunstwerke, die er bis ins
Detail – sei es Kunst am Bau oder
das Mobiliar – durchgestaltet hat.
Hierzu zählt ebenfalls das kinetische Objekt von Adolf Luther, das
bis heute in der Sparkasse Wuppertal steht: 44 Stelen mit je 14 Hohlspiegeln bilden eine lange Wand.
Das M:AI hatte den 100. Geburtstag von Paul Schneider von
Esleben zum Anlass genommen,
im Jahr 2015 eine Ausstellung zu
PSE zu zeigen. Diese war im Foyer
des Mannesmann-Hochhauses,
einem frühen Hochhausbau des
Architekten, und in der Architektenkammer NRW in Düsseldorf
zusehen.
Die Ausstellung ist bis Mittwoch, 24. Februar geöffnet: Montag, Mittwoch, Freitag von 9 bis
16 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag von 9 bis 19 Uhr, Sparkasse Wuppertal, Kundenforum, Islandufer 15, 42103 Wuppertal.
Volksbank Remscheid-Solingen eG freut sich über neun neue Bankkaufleute
Leserbrief
Die Schule Kratzkopfstraße wird
es so bald nicht mehr geben. Der
Umzug in die Ferdinand-LassalleStraße ist fest beschlossen und geplant.
Kommt hier jetzt eine Kita mit
integriertem (Alten-)Begegnungszentrum o. ä. rein wie von der
Wuppertaler FDP, federführend
Frau Sitko aus der Ronsdorfer
FDP, angeregt hat? Oder wird die
Schule in Zukunft nicht mehr gebraucht und das Gebäude dem
Verfall preisgegeben wie schon so
oft in Wuppertal geschehen?
Dann lässt sich ein Verkauf leichter erklären, weil ja der Aufwand
Prüfung bestanden, jetzt beginnt das Arbeitsleben
der Sanierung „wirtschaftlich
nicht vertretbar“ ist.
Der Eindruck ist und spricht
dafür, dass eine Weiterverwendung w.o.g. nicht in Frage kommt,
die Schule, das Gebäude nicht
mehr gebraucht wird. Die Schule
gammelt vor sich hin. Früher war
das anders.
Zumindest ein Fenster sieht aus
als wenn der Rahmen von Fäulnis
befallen ist. Wird hier nicht Abhilfe geschaffen zieht die Fäulnis ins
gesamte Gebälk. Ist das der Anfang vom Ende!?
Erleichterung und Freude standen
neun jungen Volksbankern am
Freitag ins Gesicht geschrieben:
Einen Tag nach der bestandenen
letzten Prüfung gratulierten die
Volksbankvorstände Andreas Otto und Lutz Uwe Magney ihren
jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur erfolgreichen Ausbildung.
Vorstandsvorsitzender Andreas
Otto machte deutlich, dass alle –
unabhängig vom individuellen
Prüfungsergebnis – Grund haben,
stolz auf sich zu sein: „Sie haben eine große Hürde genommen und eiHorst Möhlenbruch nen weiteren wichtigen Schritt in
Ihrer persönlichen Entwicklung
gemacht.“
Für den vielfältigen Einsatz
Öffnungszeiten der Ronsdorfer Wochenschau:
schon während der Ausbildung
Montag bis Donnerstag 9 bis 17 Uhr
dankten die Vorstände ihren ExAzubis. „Es war eine tolle Zeit mit
Termine
Impressum
Die Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchentlich am Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochenschau e. K., Inh. J. Körschgen, Bandwirkerstraße 43,
42369 Wuppertal-Ronsdorf.
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Fax:
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Geschäftsführung: Jürgen Körschgen
Anzeigen:
Susanne Lersmacher Tel. 02 02 / 69 87 69 - 17
Ulrike Zietlow
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Redaktion: Ulrike Zietlow (uz)
Redaktionelle Mitarbeit: Kurt Florian (kf)
Telefon: 02 02 / 69 87 69-0
E-Mail: [email protected]
Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH
Zülpicher Straße 10
40549 Düsseldorf
Auflage: 15.000 Exemplare im Ortsgebiet Ronsdorf, Lichtenplatz, Böhle, Linde, Langenhaus /
Westen / Grund und angrenzenden Hofschaften.
Es gilt unsere Preisliste Nr. 48 vom 1.1.2014.
Die von uns gesetzten Anzeigen, die gestalteten
und veröffentlichten Texte sowie Anzeigen dürfen
nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages
reproduziert oder nachgedruckt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird
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Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages und in Fällen höherer Gewalt besteht kein
Entschädigungsanspruch.
Zufriedene Gesichter nach bestandener Prüfung (von links): Vorstandsvorsitzender Andreas Otto, Marcell Marco Spicker, Florian Michael Flöck, Tugba Göksu, Steffen Stocki, Lars Michallek, Tobias Durau, Franziska Bredohl, Laura Hertel, Katharina Palmer, Ausbildungsleiter Thomas Willczek und Vorstand Lutz
Uwe Magney.
Foto: Volksbank
Ihnen“, sagte Lutz Uwe Magney.
Am Montag beginnt das normale Arbeitsleben in der Volksbank Remscheid-Solingen eG.
Die neuen Bankkaufleute werden
in verschiedenen Bereichen, Filialen wie Fachabteilungen des Hauses eingesetzt, die sie teilweise
schon während ihrer Ausbildung
kennengelernt haben.
Dass sie gute Chancen haben,
sich in der Bank weiterzuentwickeln und fortzubilden, versprachen Andreas Otto und Ausbildungsleiter Thomas Willczek den
jungen Leuten. Mit einer kleinen
Finanzspritze entließen die Vorstände sie in ihre private Abschlussfeier. Für das Ausbildungsjahr 2017 stehen noch Plätze für
engagierte junge Leute zur Verfügung. Ansprechpartner ist Thomas
Willczek.
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Fastenaktion „Großes Herz! Sieben Woche ohne Enge“, ab 10.2.
mittwochs Treffen im Gemeindezentrum, 19.30 Uhr. Infos und Anmeldung
bei Pfarrerin Slupina-Beck. Fastenkalender für 10,90 Euro erhältlich in der
Ronsdorfer Bücherstube. Konzert
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Gemeindesaal der Lutherkirche. Gemeindeamt, Bandwirkerstraße 13,
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amt Kurfürstenstraße 13, geöffnet:
Mo. und Di. 9.30–10.30 Uhr, Do. und
Fr. 15–16.30 Uhr, Mi. geschlossen. Tel.
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tag, 13.2., 9–17 Uhr. Alle Kurse finden
statt im Johanniter-Haus, Wittensteinstraße 53, Informationen und Anmeldung unter Tel. 08 00 / 2 80 57 18
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Info: www.naturfreunde-wuppertal.
de. Naturfreundehaus Ronsdorf,
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Donnerstag, 4.2.: kein Heimabend.
Katholische
Kirchengemeinde St. Joseph
Mittwoch, 3.2.: 18.30 Uhr KV-Sitzung (GZ); 20 Uhr Taufgespräch
(GZ). Freitag, 5.2.: 16.30 Uhr Kin-
derchorprobe (ab 4 Jahren) (GZ); 17
Uhr Kinderchorprobe (ab 1. Schuljahr) (GZ); 18 Uhr Jugendchorprobe
(Musikraum). Samstag, 6.2.: Einlass
18.33 Uhr Karnevalssitzung der
Gemeinde. Karten für 7 Euro erhältlich im Pfarrbüro (GZ). Montag, 8.2.:
14.30 Uhr Handarbeitskreis (GZ);
18 Uhr Redaktionssitzung Blickpunkte (PH). Dienstag, 9.2.: 17 Uhr
Tanzworkshop der OT (GZ); 18 Uhr
Vorbereitung Gebetsnacht (PH);
20 Uhr Das Gespräch „Lebensqualität bis zuletzt – Was Hospizarbeit und
Palliativ Care leisten können“, Referentinnen Martha Halbach, Wuppertal
und Katharina Ruth, Hospizbüro Wuppertal, Kosten 3 Euro (GZ). Mittwoch,
10.2.: 19.30 Uhr Frauengruppe III.
Pfarrbüro: Lilienstraße 12a, Tel.
02 02 / 4 66 07 78, Fax 4 66 07 93, EMail: [email protected], www.
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Jahrgang 66 • Nr. 5 • Mittwoch, 3. Februar 2016
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Wie komme ich an Fördermittel für Wohnraum?
„Es ist längst nicht bekannt, welche Landesmittel zur Förderung
des sozialen Wohnungsbaus, zur
Modernisierung von Gebäuden
zur Erhaltung von Denkmälern
oder zur Schaff ung von Eigentum zur Verfügung stehen“, so
die Meinung von Baudezernent
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Wohnraum erhalten sowie neuen
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Rezertifizierung des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums als MINT-EC-Schule und Europaschule
„Hervorragende MINT-EC-Schule“
wissenschaftlichen Unterricht als
auch für den fremdsprachlichen
und gesellschaftwissenschaftlichen Schwerpunkt verfügt.
Das nationale Exzellent-Schulnetzwerk MINT-EC lobt in seiner
Stellungnahme das umfassende
Angebot der Grund- und Leistungskurse in den Naturwissenschaften, das von vielen Schülerinnen und Schülern angewählt wird.
Gewürdigt werden die fächerübergreifenden MINT-Projektkurse
und die Qualität der Facharbeiten,
die mit den gewonnenen Preisen
deutlich machten, „dass wissenschaftliches Arbeiten einen hohen
Stellenwert einnimmt.“
Das umfassende Angebot in den Naturwissenschaften zeigt, dass wissenschaftliches Arbeiten einen hohen Stellenwert hat.Foto: Cornelia Wissemann-Hartmann
Das Carl-Fuhlrott-Gymnasium ist
Anfang des Jahres zugleich als Europaschule und als MINT-ECSchule rezertifiziert worden. Da-
mit ist das CFG die einzige
Schule im Bergischen Land, die
sowohl über die Exzellenz-Zertifikate für den mathematisch-natur-
Gesellschaftswissenschaften am
CFG. Zur Europaschule gehört
ein breites Fremdsprachenangebot
– Englisch, Französisch, Latein,
Spanisch – und ein umfassender
bilingualer Schwerpunkt.
Internationale Begegnungen
über Schüleraustausche mit Frankreich, England, Finnland, Chile,
Italien und Hongkong fördern die
interkulturelle Kompetenz. Auslandspraktika und Trimesteraustausche ergänzen die internationale Ausrichtung des CFG.
zu Gunsten des Bandwirker-Bades
Sonntag, 14.02.2016 - 17:00 Uhr (Einlass 16:30 Uhr)
Gebührenbescheide für 2016
Ende Januar hat die Stadt die Gebührenbescheide für 2016 verschickt. In einer ausführlichen Beilage werden die Bürger informiert,
was sie künftig an Trink-und
Schmutzwasser zahlen müssen und
was an Straßenreinigungskosten auf sie zukommt. Grundsätz-
Anne Fuhrmann und Sabine Neuhaus
Kooperation mit Unternehmen und
klares Konzept besonders gelobt
Besonders hervorgehoben werden
die vielgestaltige Kooperation mit
Unternehmen und das klare Konzept der Studien- und Berufsorientierung.
Die Würdigung des naturwissenschaftlichen Schwerpunktes
des CFG durch das nationale Exzellenz-Schulnetzwerk mündet in
dem Fazit: „Das Carl-FuhlrottGymnasium zeigt sich als hervorragende MINT-EC-Schule.“
Gleichzeitig ist das CFG schon
seit 2010 auch Europaschule. Und
auch als Europaschule wurde das
CFG ganz aktuell rezertifiziert.
Diese Auszeichnung gilt den modernen Fremdsprachen und den Zertifikate des CFG.
Stadt Wuppertal
Von Kurt Florian
Cronenfelder Straße 75 • 42349 Wuppertal
Tel. 0202/40745 • Fax 402744 • P am Haus
lich bleiben die Gebühren für Regen- und Schmutzwasser stabil,
während sie für Abfall- und Straßenreinigung sinken. Die Aufbereitung des Schmutzwassers ist mit
einer leichten Kostensteigerung
von 1,3 bzw. 1,7 Prozent verbunden. Das bedeutet für den Verbraucher Mehrkosten von zwei bzw.
fünf Cent/ cbm Schmutzwasser.
Die Trinkwassergebühren werden
neu vom Steueramt, nicht mehr von
der WSW, berechnet und sind
quartalsweise fällig. Die Bescheide
gehen an die Vermieter, welche
dann die Kosten auf die Mieter umlegen. Zeiträume für Verbrauchsabrechnungen bleiben bestehen.
Im Bereich der Straßenreinigung werden sich für verschiedene
Straßen Kostenminderungen für
andere Kostensteigerungen ergeben, da die Unterhaltung zwangsläufig teurer geworden ist. „Sauberkeit gibt es nicht zum Nulltarif“,
ist die Aussage des Kämmerers.
Mit dem Ziel, die Sauberkeit im
Stadtgebiet zu verbessern, wurden
für einzelne Straßen die Reinigungsklassen geändert.
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sowie im Bandwirker-Bad
Mehr Geld für Projekt der „Sozialen Stadt Oberbarmen/Wichlinghausen“ und für Kindergartenbetreuung
Fördermittel aus dem EU-Fördertopf bewilligt
Von Kurt Florian
Voll Freude verkündete Oberbürgermeister Andreas Mucke die Bewilligung von 90 % der Fördermittel für das gesamte Stadtentwicklungskonzept in Höhe von
15,85 Millionen Euro aus dem EuFörderungstopf für regionale Entwicklung (Efre) für drei Projekte
der „Sozialen Stadt Oberbarmen/
Wichlinghausen“.
Die Stadt trägt mit 2,79 Millionen zur Finanzierung bei. Zu dem
Programm zählt zum Beispiel der
vierte Bauabschnitt der Neugestaltung des Nordparks, ein Hof- und
Fassadenprogramm für die Stadtteile sowie das Quartiersmanagement. OB Mucke dankte in dem
Zusammenhang für zahlreiche
Aktivitäten Privater sowie Unternehmer und Vereine.
Umgestaltungen auch an Schulhöfen
und ehemaliger Schule geplant
1,2 Millionen Euro werden für
Entsiegelung und Begrünung des
Schulhofs der Europaschule Diesterweg eingesetzt. Ebenfalls einen
neuen, grünen Schulhof soll die
Förderschule Kreuzstraße mit
Kosten in Höhe von 401.000 Euro
bis 2018 erhalten. Als drittes Projekt soll die ehemalige Turnhalle
der Gesamtschule Langerfeld zu
einem Stadteilzentrum mit Aula
mit 2,511 Millionen Euro umgebaut werden.
Sozialdezernent Dr. Stefan
Kühn betonte, dass auch Heckinghausen in ein Stadtteilentwicklungsprogramm aufgenommen worden ist. „Das ist gut für
die Entwicklung im Quartier und
für die Menschen, die dort leben“.
Besonders freute sich Dr. Kühn
über die rund 1,2 Millionen Euro,
die ab dem nächsten Kindergartenjahr für Wuppertals freie Kindergartenträger für die Kindergartenbetreuung vom Land den
Kommunen zur Verfügung gestellt
werden. Insgesamt gibt es in Wuppertal rund 120 Kitas, von denen 60
im städtischen Besitz sind. Der Rest
wird von Kirchengemeinden und
Elterninitiativen betreut, die nun
von der Neuregelung des Kindergartenbildungsgesetzes profitieren.
Individuelle häusliche
24-Stunden-Betreuung
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RONSDORFER WOCHENSCHAU
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Jahrgang 66 • Nr. 5 • Mittwoch, 3. Februar 2016
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Das Smartphone führt immer häufiger zu schweren Verkehrsunfällen
Handy-Nutzung während der Fahrt
Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis.
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Es geschah im Bergischen Land,
bei strahlendem Wetter. Ein VW
Golf zog plötzlich nach links und
knallte frontal in einen Lastwagen.
Der junge Pkw-Fahrer starb noch
am Unfallort. Überlebt hatte nur
sein Mobiltelefon. Auf dessen Display las die Polizei später den nicht
vollendeten Satz: „Komme etwas
sp....“. Offenbar hatte der Crash das
Schreiben der SMS abrupt beendet.
Glücklicherweise enden Unfälle
mit ähnlicher Ursache nicht immer
so schrecklich. Aber: 300 000 der
2,4 Millionen Unfälle jährlich gehen auf das Konto internetfähiger
Handys, so schätzt Verkehrsforscher Michael Schreckenberg von
der Universität Duisburg-Essen.
Besonders das Schreiben oder Lesen von Whats-App- oder SMSNachrichten am Steuer ist ein großes Problem. Ähnlich sieht es der
ADAC: Bei jedem zehnten Verkehrsunfall spiele Ablenkung inzwischen eine entscheidende Rolle.
Und US-Studien lassen nach Angaben des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) in Bonn den
Schluss zu, dass das Schreiben oder
Lesen von Textnachrichten beim
Autofahren das Unfallrisiko um
mehr als das 20-fache erhöht, Telefonieren „nur“ um das Sechsfache.
Gefährdet sind vor allem junge
Rund 300.000 Unfälle sind jährlich auf Handy-Nutzung zurückzuführen.
Fahrer, die es gewohnt sind, über
soziale Medien zu kommunizieren.
Ein einfaches Telefonat oder die
Suche nach einer MP3-Datei in
der Musikanlage entspräche etwa
0,8 Promille, eine SMS schreiben
sogar 1,1 Promille, was gleichbe-
deutend mit absoluter Fahruntüchtigkeit ist und vor Gericht als
Straftat gilt. 60 Euro und einen
Punkt im Verkehrsregister kostet
der Griff zum Handy im Auto.
Trotzdem sind einer Dekra-Studie
zufolge ständig drei Prozent aller
Foto: Auto-Medienportal.Net/Dekra
Autofahrer von ihren digitalen Geräten abgelenkt. 2015 wurden
beim Kraftfahrtbundesamt in
Flensburg mehr als 380 000 Verstöße gegen das Nutzungsverbot
von Mobiltelefonen auf den Punktekonten registriert. (ampnet/hrr)
Das Rückhaltesystem schützt vor schweren Verletzungen
Seit 40 Jahren ist der Gurt der wichtigste Lebensretter
Vor 40 Jahren, am 1. Januar 1976,
wurde in Deutschland die Anschnallpflicht im Auto eingeführt.
Sie hat die Zahl der Unfalltoten
erheblich gesenkt. Der Gurt ist –
auch in Kombination mit Airbags
und anderen Sicherheitssystemen
– nach wie vor der wichtigste Lebensretter.
Gurte schützen auch im Stadtverkehr
vor schweren Verletzungen
Weil Autofahrer, gerade bei kurzen
Fahrten, den Sicherheitsgurt nicht
immer anlegen, hält der ADAC
Gurtwarner für besonders wichtig.
Laut Unfallforschung des Automobilclubs sind verunfallte Fahrzeuge
im Durchschnitt acht Jahre alt.
Nicht alle Autos verfügen also
schon über Gurtwarner, die optisch
und akustisch ans Anschnallen erinnern.
Seit 1976 gilt in Deutschland die Anschnallpflicht.
Foto: Auto-Medienportal.Net/ADAC
Das Rückhaltesystem schützt vor körper, die bereits bei einem Crash
allem vor schweren Verletzungen im Stadtverkehr entstehen können.
an Kopf, Augen, Hals und Ober- Die beim Unfall wirkenden Kräfte
können das Vielfache des Körpergewichts erreichen. Ein nicht angeschnallter Erwachsener auf der
Rückbank entwickelt bei einem
Aufprall mit Tempo 50 eine Kraft,
die etwa drei Tonnen gleichkommt.
Das entspricht dem Gewicht eines
Elefanten. Kräfte und Folgen eines
Crashs bei höheren Geschwindigkeiten sind entsprechend extremer.
Dass der Airbag den Gurt ersetzt,
ist laut ADAC ein gefährlicher Irrglaube. Er entwickelt seine Schutzfunktion nur in Kombination mit
dem Gurt. Bei Geschwindigkeiten
bis etwa 25 km/h schützt allein der
Sicherheitsgurt.
Wer sich nicht anschnallt, muss
mit einem Bußgeld von 30 Euro
rechnen. Wird ein Kind ohne Sicherung transportiert, kostet das
60 Euro, bei mehreren Kindern 70
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RONSDORFER WOCHENSCHAU
Jahrgang 66 • Nr. 5 • Mittwoch, 3. Februar 2016
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Ja sind wir denn
alle jeck?
Bei Glätte kühlen Kopf
Auch bei Temperaturen von drei
bis vier Grad Celsius kann es zu
Glatteis kommen, warnen Verkehrssicherheitsexperten. Aber besonders gefährlich und unfallträchtig sind plötzlich einsetzender,
heftiger Schneefall und das sogenannte Blitzeis.
Eisglätte droht vor allem morgens
und in den Abendstunden
Letzteres entsteht, wenn sich
Feuchtigkeit auf der Fahrbahn absetzt und bei niedrigen Temperaturen gleich gefriert. Dazu kommt
es vor allem morgens und in den
Abendstunden. Als besonders tückisch erweisen sich dabei Brücken, Schneisen in Baumbeständen sowie Senken. Dort kann sich
Foto: Auto-Medienportal.Net/ACE/Tschovikov
eine zuvor noch griffige Straßenoberfläche plötzlich in eine Eisbahn verwandeln.
Um zu prüfen, ob die Fahrbahn
glatt ist, sollte kurz vorsichtig das
Bremspedal angetippt werden. Ist
es rutschig, sollte man behutsam
Gas geben und vorausschauend
fahren. Wer auf glattem Untergrund hektisch wird und dabei
ruckartig Lenkung und Bremsen
betätigt, verliert schnell die Kontrolle über sein Fahrzeug.
Bei Autos mit ABS kann bei Gefahrsituationen ruhig kräftig gebremst werden, um möglichst volle
Bremswirkung zu erzielen. Doch
Vorsicht: Der Bremsweg verlängert
sich bei Glätte deutlich. Hektische
Lenkmanöver müssen auch mit
ABS vermieden werden. Deshalb
gilt als oberste Maxime auf winterlichen Straßen, defensiv fahren und
darauf achten, dass für den Fall der
Fälle immer ausreichend Bremsweg
vorhanden ist. Und sollte das Fahrzeug einmal ins Rutschen geraten:
kühlen Kopf bewahren und nicht
panisch reagieren.
Entwarnung für die Autofahrer
ist auch dann nicht gegeben, wenn
der Straßendienst die Fahrbahn
von Schnee geräumt und gestreut
hat. Selbst unter diesen Umständen kann sich eine winterliche
Straße noch in eine Schleuderpiste
verwandeln, auf der dann gegebenenfalls auch die moderne Sicherheitstechnik im Auto nicht mehr
hilft.
Karneval
Vorsicht
vor Restalkohol im Straßenverkehr
MIETEN-KAUFEN-FAHREN
Polo
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,6;
außerorts 3,9; kombiniert 4,5. CO2 -Emission in g/km:
kombiniert 105.
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 6,4;
außerorts 4,2; kombiniert 5,0. CO2 -Emission in g/km:
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inkl. Becherhalter, ISOFIX, Wegfahrsperre, Lenksäule
mit Höheneinstellung, Servolenkung, Tagfahrlicht,
Heiz- und Frischluftsystem u.v.m.
Ausstattung: Multikollisionsbremse, Fensterheber
elektrisch, ISOFIX, Wegfahrsperre, Lenksäule mit
Höheneinstellung, Servolenkung, Tagfahrlicht, Heizund Frischluftsystem u.v.m.
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Fahrzeugspreis:
Nettodarlehensbetrag:
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Monatliche Rate:
Die Alkoholkontrolle bringt die Wahrheit ans Licht.
Foto: Auto-Medienportal.Net/ADAC
Restalkohol wird noch immer von
vielen Autofahrern als Risiko unterschätzt. Gerade jetzt zur Karnevalszeit warnt der ADAC: Übermüdung und der Kater am
Morgen danach beeinflussen das
Reaktionsvermögen. Bereits bei
0,3 Promille Blutalkohol gilt: Wer
einen alkoholbedingten Fahrfehler
macht, begeht eine Straftat und
muss mit einer Geldstrafe und
Führerscheinentzug rechnen.
„Null Promille“ heißt es für
Fahranfänger in der Probezeit
oder vor Vollendung des 21. Lebensjahres. Für Radfahrer hat die
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Rechtsprechung die absolute Fahruntüchtigkeit bei 1,6 Promille
festgelegt. Erreicht ein Fahrradfahrer diesen Wert und nimmt am
Verkehrsgeschehen teil, begeht er
eine Straftat.
Im Zweifel auch am nächsten
Tag das eigene Auto nicht benutzen
Promilleberechnungen können einen Orientierungswert bieten, sind
aber stark von Faktoren wie Konstitution, Nahrungsaufnahme und
Tagesform abhängig. Der Körper
baut pro Stunde etwa 0,1 Promille
ab. Das heißt beispielsweise: Wer
um Mitternacht mit 1,5 Promille
schlafen geht, hat morgens um
neun Uhr immer noch einen Wert
von 0,6. Wundermittel oder Promille-Abbau-Beschleuniger gibt es
nicht. Auch Kaffee trinken, hilft
nichts in Bezug auf den messbaren
Blutalkohol.
Der ADAC rät daher allen Autofahrern, im Zweifelsfall auch am
nächsten Tag öffentliche Verkehrsmittel oder ein Taxi zu nutzen.
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Sicherheitstraining mit Wohnwagen und Wohnmobilen
Fahrtraining mit Freizeitfahrzeugen
Klaus ist sichtlich enttäuscht. Da
ist er gerade ziemlich brutal in die
Eisen gegangen, hat mit brachialer
Verzögerung das von ihm gesteuerte Caravan-Gespann zum Stillstand gebracht. Doch aus dem
Lautsprecher des Funkgeräts in
der Ablage des von ihm gesteuerten Zugfahrzeugs tönt es: „Da wäre mehr drin gewesen.“
Auf dem Trainingsgelände des
Fahrsicherheit-Zentrums RheinMain in Gründau redet der Sicherheitstrainer des ADAC Klartext. Also, auf zur nächsten Runde. Den so
genannten „Bremsschlag“ will der
Instruktor sehen, so perfekt wie
möglich ausgeführt. „Lenkrad ganz
fest halten, mit aller Kraft auf die
Bremse und, bei Schaltwagen,
gleichzeitig die Kupplung treten.“
Easy – theoretisch. In der Praxis
brauchen Klaus und die anderen
Kursteilnehmer aber doch einige
Runden auf dem Übungsplatz, bis
sie das Manöver einigermaßen beherrschen und der Bremsschlag sitzt.
Zwar sind bei Caravans und
Reisemobilen schwere Unfälle
eher selten, aber etwas Übung
kann nicht schaden, um auf Gefahrensituationen vorbereitet zu
sein. Denn bei Freizeit-Fahrzeugen ist das Fahrverhalten schon etwas gewöhnungsbedürftig.
Schließlich fährt es sich mit einem
Beim Fahrsicherheitstraining wird das richtige Bremsen für den Ernstfall geübt.
Wohnmobil oder mit einem
Wohnwagen am Haken anders als
mit dem vertrauten Pkw. Der verlängerte Bremsweg wird oft unterschätzt. Außerdem erschwert der
höhere Schwerpunkt schnelles
Ausweichen bei plötzlich auftretenden Hindernissen. So kann ein
Reisemobil bei zu hohen Kurvengeschwindigkeiten auch eher kippen als ein normales Auto. Und im
Fahrverhalten entspricht ein
Wohnmobil eher einem KleinLkw denn einem Pkw.
Bevor es auf die Trainingspiste
geht, stehen diverse Trockenübungen an. Sind Sitz und Rückenlehne
richtig eingestellt? Der Bremsschlag
klappt nur, wenn man „voll in die
Eisen geht“. Wer dabei wegrutscht,
weil der ausreichende Halt fehlt, hat
beim Bremsvorgang schlechte Karten. Mit den Mobilen geht es weiter
zur nächsten Station, wo die schnelle Kurvenfahrt trainiert wird. Und
damit auch das Beherrschen der
schweren Fahrzeuge bei plötzlichem
Ausbrechen des Mobils. Nächster
Foto: Auto-Medienportal.Net/CIVD
Punkt: einparken. Hier machen sich
die Abmessungen der Fahrzeuge bemerkbar. Noch einen Tick kniffliger
ist die anstehende Rückwärtsfahrt
mit dem Wohnwagen-Gespann.
Dann wird auf der nassen Ebene,
die eine glatte Fahrbahn simuliert,
das Bremsen geübt. Mit unvermutet
aufsteigenden Wasserfontänen wird
das Ausweichen vor plötzlich auftauchenden Hindernissen geübt.
Nach einem lehrreichen Tag sind
sich alle Teilnehmer einig: Das Training hat etwas gebracht.
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Zuschuss in Höhe von 260 Euro
vom Staat. Das Angebot gilt für
alle Diesel-Pkw und Wohnmobile
bis 3,5 Tonnen, die vor dem 1. Januar 2007 zugelassen wurden.
Halter von leichten Nutzfahrzeugen bis 3,5 Tonnen – wie etwa
Transporter – erhalten den Zuschuss nur, wenn ihr Fahrzeug
erstmalig vor dem 17. Dezember
2009 zugelassen wurde, wie die
Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) betont.
Antrag an das Bundesamt für
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Nach erfolgter Nachrüstung in einer Fachwerkstatt bis spätestens
30. September 2016 können entsprechende Anträge bis einschließ-
Die Partikelfilter-Nachrüstung für Dieselfahrzeuge wird finanziell gefördert.
Foto: Auto-Medienportal.Net/GTÜ
lich 15. November 2016 gestellt schaft und Ausfuhrkontrolle (Bawerden. Bis dahin muss der An- fa) unter www.bafa.de eingegangen
trag beim Bundesamt für Wirt- sein.
Grund für die neuerliche Staatshilfe sind im vergangenen Jahr
nicht abgerufene Fördermittel. Für
2015 hatte der Bund 30 Millionen
Euro zur Verfügung gestellt, ausgezahlt wurden aber nur rund sieben Millionen Euro. Somit sind
noch an die 23 Millionen Euro im
Topf.
Die Nachrüstung kostet in der
Fachwerkstatt für gängige Fahrzeugmodelle zwischen 600 und
1000 Euro. Wichtig ist, dass der
Fahrzeughalter nach erfolgter
Nachrüstung die Partikelminderungsstufe in den Fahrzeugpapieren nachtragen lässt. Erst dadurch
wird die Nachrüstung amtlich
und das Finanzamt wird über eine
eventuelle Änderung des Steuersatzes informiert sowie gegebenenfalls das Befahren von Umweltzonen möglich.
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Mit 14,2 Millionen verkauften
Autos war 2015 für Europas
Neufahrzeugmärkte das beste
Jahr seit 2009. Nach Angaben
des internationalen Marktbeobachters Jato Dynamics aus
Limburg stieg die Zahl der Zulassungen im Vergleich zum
Vorjahr um 9,3 Prozent. Im
vierten Quartal legte der Absatz
um 10,2 Prozent gegenüber
dem Vergleichszeitraum von
2014 zu. Allein im Dezember
wurden 1,16 Millionen Fahrzeuge zugelassen.
Griechenlands Wachstum
übertraf im vergangenen Jahr
sogar die Ergebnisse von Großbritannien und Deutschland.
Mit wenigen Ausnahmen ver-
kauften die meisten Marken
mehr Autos als im Jahr zuvor.
Jedoch profitierten von der steigenden Nachfrage nicht alle
gleich. Marken, die mit neuen
Modellen ihr Angebot vergrößerten, und SUV waren die
großen Gewinner.
Die größten Märkte sind
Deutschland, Großbritannien
und Frankreich. Die drei Länder machen über die Hälfte der
Neuzulassungen aus und legten
zwischen 5,6 und 6,8 Prozent
zu. Erfolgreichste Hersteller
sind Volkswagen, Renault und
Ford, die mit – in der Reihenfolge – Golf, Fiesta und Clio
auch die beliebtesten Modelle
stellen.
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Jahrgang 66 • Nr. 5 • Mittwoch, 3. Februar 2016
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Bioladen mit veganer Ausrichtung
Offizielle Fahrzeugübergabe Pura-Vida – Spaß an gesunder Ernährung
Über die Fahrzeugübergabe freuten sich: Wolfgang Nielsen (Wuppertaler
Tafel), Stefan Heinz (Mercedes-Benz), Ralf Ehser (Deutsche Bank), Carsten Puley (Brandenstein Bauelemente), Matthias Kießling (Notfallrettung
KIeßling), Dagmar Freitag (Stiftung Kalkwerke Oetelshofen) (von links).
Foto: Mercedes-Benz
Die Wuppertaler Tafel konnte
dank der finanziellen Unterstützung ihrer Sponsoren einen
Mercedes-Benz Citan (Kleintransporter) anschaffen. Dieser
sorgt nun zuverlässig dafür, dass
die Tafel ihre wachsenden Auf-
gaben tagtäglich bewältigen
kann. Der Dank der Tafel gilt
u.a. der Deutschen Bank, der
Notfallrettung K ießling
GmbH, der Schade & Sohn
GmbH & Co. KG und der Stiftung Kalkwerke Oetelshofen.
Barmenia Versicherungen
Spende an Kinderschutzbund
Der Vorstandsvorsitzende der Barmenia Versicherungen, Dr. Andreas Eurich, übergab stellvertretend
für alle Barmenianer eine Spende
in Höhe von 9.956,95 Euro an den
Deutschen Kinderschutzbund
Bundesverband e.V. Der Scheck
wurde durch Kerstin Holzmann
vom Ortsverband Wuppertal und
Christian Briesen vom Dachverband aus Berlin, entgegengenom-
Am Samstag feierte Pura-Vida in
der Elias-Eller-Straße 5 Neueröffnung. In Zeiten, in denen gesunde
Ernährung immer mehr in den
Mittelpunkt des Interesses vor allem auch junger Menschen rückt,
hält das Geschäft unter dem Motto „...eine gesunde Basis schaffen“
ein besonderes Angebot bereit.
Pura-Vida, das ist ein Bioladen,
mit einer veganen Ausrichtung –
und noch mehr. Zum gediegenen
Sortiment gehören hochwertige
Bioprodukte mit Bezug zu fairem
Handel.
Aber man kann mehr als „nur“
einkaufen, Pura-Vida ist nicht nur
ein Laden. Die Kunden finden
hier einen einladenden Ort, wo sie
in Ruhe einen kleinen Snack –
frisch zubereitete Muffins,
Smoothies, Cookies und Kaffee
mit verschiedenen Sorten veganer
Milch in einer Lounge-Atmosphäre zu sich nehmen können. Denn
Musik hören, im Internet surfen
und dabei eine Kleinigkeit genie-
Melanie Rosenbaum zeigt den Kunden gerne das Sortiment von Pura-Vida.
ßen – auch das gehört zur Ge- finden hier eine offene Tür, egal ob ren möchten. Das Team von Puraschäftsphilosophie von Pura-Vida. sie Waren zum Mitnehmen kaufen Vida freut sich, die Kunden sachAlle Freunde gesunder Ernährung oder im Geschäft in Ruhe verzeh- kundig zu beraten.
Kompetenz für Immobilien
men. Insgesamt 844 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Barmenia haben sich an der RestCent-Spende beteiligt und ein Jahr
auf ihre Netto-Cent-Beträge hinter
dem Komma der Gehaltsabrechnung verzichtet. Die einbehaltenen
Cent-Beträge in Höhe von
4.956,95 Euro wurden zum Ende
des Jahres um eine Unternehmensspende in Höhe von 5.000 erhöht.
Ein Scheck über 9956,95 Euro aus Netto-Cent-Beträgen der Gehaltsabrechnungen und einer Unternehmensspende wurde überreicht.
Foto: Barmenia
Schon seit 23 Jahren ist Marion Kaletka als unabhängige Finanzierungsberaterin für den Immobilienbereich tätig. Jetzt ist sie mit
ihrem Geschäft von der Elias-Eller-Straße 27 in das Homeoffice
nach Beyenburg umgezogen. Für die persönliche Beratung und
Begutachtung von Häusern und Wohnungen steht sie jederzeit
zur Verfügung. Dabei beschäftigt sie sich sowohl mit privaten als
auch gewerblichen Immobilien. Sie bietet ihren Kunden den Verkauf von Gebrauchtimmobilien, die Wertermittlung aller Arten
von Immobilien, eine fachgerechte Beratung über Baufinanzierung und beantwortet gerne auch telefonische Zinsabfragen für
jegliche Finanzierungen im Immobilienbereich.
Kontakt: Tel. 02 02 / 94 64 99 49 oder 01 51 / 12 47 07 37.
Neue Mieterin im W-tec
Coaching im hippen Ambiente
Beratung und Coaching ist das Angebot der neuen Mieterin, die unter
dem Namen BBB Consulting Unternehmen, Organisation und Einzelpersonen beraten möchte. Die
aus Wuppertal stammende Inhaberin Kathrein Bönsch ist erst seit
kurzer Zeit wieder in ihrer Heimatstadt. Den größten Teil ihrer bisherigen Beraterkarriere hat sie in Niedersachsen verbracht. „Im Laufe
der letzten 20 Jahre sind mir so viele Talente begegnet, die einfach nur
ein bisschen Mut und begeisternde
Begleitung brauchten, um erfolgreich bei sich anzukommen.“
Ein besonderes Augenmerk
möchte sie der kommenden Generation „Fachkräfte“ widmen. Auszubildenden und auch Schülern
kurz vor oder nach dem Abschluss
sowie Studierenden, die gerade einen kleinen „Hänger“ haben, möchte Bönsch mit Coaching ein sehr
nützliches Angebot neben der Berufs- und Studienberatung bieten.
„Ich bin überzeugt, dass junge Leute im Coaching Entscheidungshil-
fen finden werden, die ihre Zukunftsaussichten erheblich steigern
können und ihre Motivation fördern.“
Kathrein Bönsch Foto: Daniel Schmitt
Galerie de la Couleur
Neue Galerie
öffnet ihre Pforten
Von Moritz Körschgen
„Galerie de la Couleur“ heißt
der neue Ausstellungsraum des
erfahrenen Galeristen Helmut
Ayerle. Gegenüber des Freibades
am Jagdhaus stellt er PremiumGemälde der Extraklasse zu bezahlbaren Preisen aus. In einem
umgebauten, großen Gartenhaus eröffnete er nach sechsmonatiger Umbauzeit bereits sein
fünftes Atelier. Zu den anderen
Standorten zählen die Badeorte
De Panne und Oostende in Belgien, die Rathaus Galerie Wuppertal, sowie das Luisenviertel in
Wuppertal.
Thomas Eiffert präsentiert vor
allem Impressionen aus Wuppertal
Der Wuppertaler Künstler Thomas Eiffert ist der „artiste principale“ der Galerie und malt
hauptsächlich historische und
moderne Impressionen aus
Wuppertal. Dabei bevorzugt er
aber das frühere Stadtbild Wuppertals und bringt es mit einer
besondere Mischtechnik, die
z.B. Pigmente, Tempera, Wachs,
Öl und Acryl verwendet, auf die
Leinwand. Besonders sticht
auch das große Format der Gemälde heraus. Mit einer Abmes-
sung von 220 cm x 120 cm stellt
die Abbildung der alten Schwebebahnstation in Wuppertal Elberfeld das größte Gemälde dar
und bietet einen imposanten
Blick auf ein heute vergessenes
Wuppertal.
Ellen Schilling-Neugebauer
malt am liebsten Porträts
Das vielfältige Angebot der Galerie wird durch die Künstlerin
Ellen Schilling-Neugebauer erweitert, die ihren Fokus auf Porträts legt und am liebsten Ölgemälde kreiert. Dabei hat sie
während der Arbeit gerne ein Ziel
vor Augen, und zieht realistische
Kunstwerke den abstrakten vor.
Weitere Ausstellungstücke
stellen die Deko-Abstraktionen
und Porträts von Dijana dar, sowie Werke von Olivier Ameye
und Fred Lapay. Zusätzlich finden sich auch Skulpturen, in
Handarbeit hergestellte Keramik-Kunstwerke wie dekorative
Aschenbecher mit Deckel oder
verzierte Schalen von Michaela
Wellach. Termine für GalerieBesichtigungen mit Fachberatung bei gemütlicher Atmosphäre können telefonisch unter
0162 / 6 70 63 00 oder 02 02 /
28 25 179 vereinbart werden.
Das Gemälde der alten Schwebebahnstation ist mit 220 cm x 120 cm das größte Werk von Thomas Eiffert und zeigt ein heute vergessenes Wuppertal.
Galerist Helmut Ayerle mit den ausstellenden Künstlern Thomas Eiffert und Ellen Schilling-Neugebauer (von links). Ellen Schilling-Neugebauer liebt Porträts.
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Jahreshauptversammlung des BTV Ronsdorf-Graben
Jahrgang 66 • Nr. 5 • Mittwoch, 3. Februar 2016
Helios Klinikum Wuppertal
Positiver Rückblick und Pläne für 2017
Operatives Aufnahmezentrum eröffnet
Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung des Sportvereins, hatten
nur 46 stimmberechtigte Mitglieder
den Weg ins Vereinsheim gefunden.
Die Vorsitzende Beate Stamm freute sich dennoch über deren aktive
Mitarbeit. In ihrem Bericht rief Beate Stamm die prägnanten Ereignisse des Vereinslebens 2015 in Erinnerung. Besonders erwähnt wurden
die zahlreichen sportlichen Aktivitäten z.B. die guten Ergebnisse der
Basketballmannschaft, sowie die
zahlreichen Auftritte der Gesangabteilung, die den Verein nach außen hin repräsentieren.
Mit dem BTV-Karneval, der
Osteraktion und dem Stiftungsfest verbuchte der Verein ebenfalls
gelungene Veranstaltungen. Es
wurde aber auch nochmals auf die
„schwere Zeit“ der Hallensperrungen erinnert, die viel organisatorisches Geschick verlangte.
Die anwesenden Übungsleiter
konnten von teils gut besuchten
Abteilungen berichten. Die
Schwimmabteilung sowie die Judoabteilung berichten von vielen abgelegte Prüfungen. Die Einradgruppe freut sich auf die
WM-Teilnahme im Sommer und
die Rhönradabteilung berichtet
von geänderten Wettkampfkriterien und vom diesjährigen Schwebebahnpokal im Juni. Die Badmiton-
Das Helios Klinikum Wuppertal
hat am Standort in Barmen ein
„Operatives Aufnahmezentrum
(OAZ)“ eingerichtet und will damit die Abläufe für Patienten verbessern, die noch am Tag der
Aufnahme operiert werden. Das
Haus reagiert damit auf Ergebnisse aus der kontinuierlichen
Patientenbefragung. Darin ist in
den vergangenen Monaten deutlich geworden, dass Wartezeiten
zu kritischen Bewertungen geführt haben.
Der Vorstand wurde en bloc gewählt, Jugendwart und Vorsitzender der Gesangabteilung bestätigt.
Foto: privat
abteilung würde sich über
Nachwuchs in allen Altersklassen
freuen. Siegfried Jaspers stellte auch
für dieses Jahr wieder viele Aktivitäten der Gesangabteilung in Aussicht. Kassenwart Henrik Bremer,
konnte trotz der Ausgaben für den
Umbau des Vereinsheims noch von
einem soliden Jahr 2015 berichten.
Unter der der Leitung der 2.
Vorsitzenden Susanne Halbach
wurden die Neuwahlen zügig mit
folgenden Ergebnis abgewickelt:
Die 1. Vorsitzende Beate Stamm,
Kassenwart Henrik Bremer, Pres-
sewart Carsten Hemmerich Oberturnwart Sven-Thore Hannes und
Beisitzer Michael Stamm wurden
en bloc gewählt. Kevin Schmolke
wurde als Jugendwart und Siegfried Jaspers als Vorsitzender der
Gesangabteilung bestätigt.
Nach einer Vorschau auf das Vereinsjahr 2016 und dem Hinweis auf
die Internetseite www.btv-ronsdorfgraben.de des Vereins erinnerte Beate Stamm noch an die bevorstehenden Veranstaltungen und an das
Jubiläumsjahr 2017, wo der Verein
sein 125-Jähriges Bestehen feiert.
JHV des Ronsdorfer Männerchors
Auf der Jahreshauptversammlung des Ronsdorfer Männerchores in den Räumen in der
Emmastraße wurde ein neuer
Vorstand gewählt. Zum Ende
des vergangenen Jahres hatte
der bisherige Vorsitzende Paul
Boeddinghaus sein Amt nach
neun Jahren aufgegeben. Er gehört dem Chor dieses Jahr seit
60 Jahren an. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzender Erwin Buse,
Kassierer Wolfgang Krüger,
Schriftführer Jens Philip Höhmann, Beisitzer Rainer Winchenbach (zugleich Notenwart).
Vorbereitung auf die Operation
in angenehmer Atmosphäre
Im OAZ können sich die Patienten in aller Ruhe und in angenehmer Atmosphäre auf den
Eingriff vorbereiten. „Hier wird
der Papierkram geregelt. Außerdem ist genug Raum vorhanden,
um sich umzuziehen und alle
weiteren OP-Vorbereitungen
durchzuführen“, erklärt die Projektleiterin Bärbel Stiefeling.
Nach Eröffnung des Operativen Aufnahmezentrums im Erdgeschoss von Haus 3 rechnet Klinikgeschäftsführer Dr. med.
Marc Baenkler mit einer höheren
Patientenzufriedenheit. „Wir
werden in den kommenden Wochen Zug um Zug die Einbestellungszeiten für unsere Patienten
optimieren und die Abläufe rund
um die Vorbereitung auf die OP
verbessern“, so Dr. Baenkler. Die
neue Struktur werde schnell Wirkung zeigen. „Zunächst starten
wir mit Patienten, die der HalsNasen-Ohren-Klinik sowie der
Orthopädie und Unfallchirurgie
zugerechnet werden“, sagt Bärbel
Stiefeling. Perspektivisch werden
auch Patienten anderer Fachabteilungen über das „Operative
Aufnahmezentrum“ geleitet.
Erster Anlaufpunkt für die Patienten mit Operation am Aufnahmetag bleibt die Patientenaufnahme in Haus 2.
Standardisierte Patientenbefragung
durch Fragebögen
Im Helios Klinikum Wuppertal
hat jeder Patient die Möglichkeit,
die Meinung zu seinem Krankenhausaufenthalt kund zu tun.
Hierfür gibt es eine standardisierte Patientenbefragung, an der
sich monatlich mehr als 1500 Patienten beteiligen. Die Fragebögen werden von einem externen
Dienstleister ausgewertet. Die
Ergebnisse der Befragung wirken
sich auf das Handeln der Klinikleitung aus.
Helios Bürgerforen
Auch im Jahr 2016 ein bunter Themenmix
Die Veranstaltungsreihe der Helios Bürgerforen, bei der Vorträge
und ein Austausch mit Experten
geboten werden, startete am
Dienstag.
Feinheiten der Schmerztherapie,
Vorsorge- und Behandlungsoptionen bei Darmkrebs, Therapiemöglichkeiten bei Leistenbrüchen: Das
neue Bürgerforen-Programm des
Helios Klinikums Wuppertal zeigt
sich – wie in den Vorjahren – vielseitig und gibt den Besuchern die
Möglichkeit, jeweils am ersten
Dienstag jeden Monats mit Spezialisten der unterschiedlichsten
Fachrichtungen ins Gespräch zu
kommen. Zum Start der Reihe
standen Behandlungsoptionen bei
chronischen Schmerzerkrankungen im Mittelpunkt.
Im März zeigen die Allgemeinund Viszeralchirurgen des Hauses,
welche Therapieansätze es im Falle von Darmkrebs gibt. Im April
sind „Schöne Narben“ das Thema.
Weiter geht es im Mai mit dem
Thema „Was tun, wenn die Luft
fehlt?“. Im Juni beantworten Ärzte
unterschiedlicher Fachrichtungen
Fragen zum Thema Inkontinenz
und im Juli ist die richtige Hilfe
bei Leisten-, Nabel- und Narbenbrüchen das prägende Thema.
Darüber hinaus findet unter der
Überschrift „Bürgerforum spezial“ am Freitag, 8. April, ein Tag
der offenen Tür im Herzzentrum
Wuppertal, Arrenberger Straße,
statt. An diesem Tag dreht sich alles um den Motor unseres Kreislaufes – mit vielen Gesundheitsaktionen für alle interessierten
Wuppertalerinnen und Wuppertaler.
Eine Übersicht über das Gesamtprogramm der angebotenen
Bürgerforen steht im Internet unter www.helios-kliniken.de/wuppertal unter „Veranstaltungen“ zur
Verfügung.
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In einem bis zum Ende hart umkämpften Spiel konnte sich die U
18 der BTV Baskets verstärkt durch
Marco und Lucian knapp gegen die
erfahrenen Linforter durchsetzen.
Nur mit neun Spielern besetzt
trat die U 18 die Reise nach KampLintfort an. Mit Marlon als einzigem Center standen die Chancen
eigentlich nicht gut. Somit war die
Devise, den Ball mit einer Ganzfeldpresse vom Korb fern zu halten. Leider waren die Jungs nicht
richtig wach und wurden einige
Male von den erfahrenen Lintfortern überrumpelt, die jeden
noch so kleinen Fehler in der Verteidigung gnadenlos ausnutzten.
Dennoch lagen die Ronsdorfer
nach dem ersten Viertel mit 20:19
vorn. Da das Team im zweiten
Viertel einige Punkte an der Freiwurflinie und bei leichten Korblegern liegen ließ, lag man nur mit
sechs Punkten vorn (38:32).
Beide Trainer nutzten die Halbzeitpause zu letztlich entscheidenden Änderungen. Der Lintforter
Trainer stellte auf Mann-Deckung,
die Ronsdorfer auf Box-And-One
um. Mit 22:12 konnte die Mannschaft des BTV das Viertel für sich
entscheiden und lag mit 60:44 in
Front. Vor dem letzten Viertel stellte der Lintforter Trainer dann wieder auf Zone um. Bis auf 7 Punkte
kamen die Lintforter heran (68:61),
ehe die Ronsdorfer mit einigen sehenswerten Aktionen den verdienten Sieg einfahren konnten. Es war
erneut ein gutes, körperbetontes
Landesliga-Spiel.
Leonie Brachthäuser
belegte guten 9. Platz
Am Sonntag ging die Co-Trainerin der Judo-Abteilung der
SSG, Leonie Brachthäuser, in
Arlon / Belgien bei den internationalen offenen Meisterschaften der Frauen an den Start.
Ronsdorfer 11.
Comedy-Nacht
DIE
ELFTE
Jürgen H. Scheugenpflug präsentiert:
SIA
KORTHAUS
Nach zweijähriger Verletzungspause kehrte sie bei diesem
Wettkampf auf die Kampffläche zurück. In einem starken
Teilnehmerfeld von Frauen aus
der ganzen Welt steigerte sie
sich von Kampf zu Kampf und
erreichte einen guten 9. Rang.
SORGEN? MACH
ICH MIR MORGEN!
THOMAS
MÜLLER
Ingo Anderbrügge besucht JVA Wuppertal
Prominenter Besuch bei der DFBWohngruppe in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Ronsdorf: Der
ehemalige Bundesliga-Profi Ingo
Anderbrügge leitete eine Trainingseinheit mit den Häftlingen
und berichtete anschließend über
seine 321 Bundesliga-Spiele im
Trikot des FC Schalke 04.
Neun junge Männer stehen Ingo Anderbrügge gegenüber. Sie
nehmen an der Resozialisierungsinitiative „Anstoß für ein neues
Leben“ der Sepp-Herberger-Stiftung und der Bundesagentur für
Arbeit teil. Der Sport ist nicht nur
Zeitvertreib, sondern pädagogisches Instrument. Anderbrügge:
„Ihr müsst Euch bemühen und
fleißig sein“ – das ist sein Credo.
ODE ANS MARODE
Fr. 26.02.2016
Beginn 20:00 Uhr
Einlass 19:00 Uhr
Eintritt
15 €
Saal der ev. reformierten Gemeinde
Kurfürstenstraße 13
42369 Wuppertal - Ronsdorf
Tickets:
Ronsdorfer Wochenschau, Ronsdorfer Bücherstube und