VV WS13_14_final - Hochschule für Musik und Theater Hamburg

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VV WS13_14_final - Hochschule für Musik und Theater Hamburg
WICHTIGE TERMINE / ÖFFNUNGSZEITEN
Wintersemester 2013/2014:
01. Oktober 2013 – 31. März 2014
Erster Vorl.tag: 07.10.13 – Letzter Vorl.tag: 07.03.14
Weihnachtsferien 21.12.2013 – 05.01.2014
Sommersemester 2014:
01. April 2014 – 30. September 2014
Erster Vorl.tag: 07.04.14 – Letzter Vorl.tag: 18.07.14
Wintersemester 2014/2015:
01. Oktober 2014 – 31.0 März 2015
Erste Vorl.tag: 06.10.14 – Letzter Vorl.tag 06.03.15
Weihnachtsferien 22.12.14 – 04.01.15
Rückmeldung zum Sommersemester 2014
Anträge auf Rückmeldung, Beurlaubung, Studiengangwechsel, HF-Lehrwechsel, Änderung der Studienform, Exmatrikulation an das Studentensekretariat per Post oder Einwurf
in den Briefkasten (Eingangsbereich HfMT) bis 21.10.2013.
Rückmeldung zum Wintersemester 2014/15 bis 21.04.1014
Für die Anmeldung zur Teilnahme an den Aufnahmeprüfungen wird eine Gebühr in Höhe
von € 30-, erhoben.
Modalitäten für die Beiträgezahlung
Einzahlung des Semesterbeitrages (Beiträge für das Studentenwerk Hamburg, für den
AStA dieser Hochschule, Verwaltungskostenbeitrag sowie HVV Semesterticket):
Für das SoSe 2014 bis 21.10.2013
Für das Wintersemester 2014/15 bis 21.04.2014
Semestereröffnungsveranstaltung WiSe 2013/14:
Montag 7. Oktober 2013, 10:00 Uhr – 12:00Uhr
Termine einzelner Semestereröffnungsveranstaltungen:
Fachgruppe Lehramtsfächer: 07. Oktober 2013, 13.00 Uhr im Mendelssohn-Saal
Fachgruppe Kirchenmusik: Mo 01. Oktober 2013, Zeit siehe Aushang
Weitere Hinweise finden Sie bei den jeweiligen Fachgruppen und auf den entsprechenden
Aushängen.
Prüfungstermine siehe Aushänge
Abschlussprüfungen der Studiengänge Instrumentalmusik
Bitte melden Sie sich spätestens zum letzten Vorlesungstag des Ihrer Prüfung vorangehenden Semesters in dem für Sie zuständigen Sekretariat an (z.B. gewünschter Prüfungstermin im WS 2013/14 den 20.07.2013) , im SS 2014 wäre die letzte Anmeldemöglichkeit
der 01.03.2014.
WICHTIGE TERMINE / ÖFFNUNGSZEITEN
Öffnungszeiten Hochschulgebäude
Montag bis Freitag:
07.00 – 23.00 Uhr (Übezeiten beginnen um 08.00 Uhr
und enden um 22.30 Uhr)
Samstag und Sonntag:
09.00 – 23.00 Uhr (Übezeiten enden um 22.30 Uhr)
An Feiertagen soll grundsätzlich auch geübt werden können. In der vorlesungsfreien Zeit
kann es zu einer Verkürzung der Öffnungszeiten am Abend und an den Wochenenden
kommen. Einzelheiten bitte den Aushängen entnehmen.
Hochschulbibliothek
Gebäude Milchstraße (Bibliotheksneubau), 1. und 2. Obergeschoss
Die Öffnungszeiten siehe Seite 15
INHALTSVERZEICHNIS
3
INHALTSVERZEICHNIS
Wichtige Termine
Öffnungszeiten Hochschulgebäude
Hochschulbibliothek
1
3
3
KONTAKTE
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Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Präsidium
Präsident
Vizepräsident
Referentin für Rechtsangelegenheiten, Studienplanung und Öffentlichkeitsarbeit
Kanzler
Netzwerk Qualität
Ehrenpräsident
Studierendensekretariate
Dekanatsbüros
Studiendekanat I: (Künstlerische Studiengänge)
Studiendekanat II: (Künstlerische Studiengänge) Theaterakademie Hamburg
Studiendekanat III: (Wissenschaftliche und pädagogische Studiengänge)
Institut für Kultur- und Medienmanagement (Institut KMM)
Institut für Musiktherapie
Allgemeiner Studierendenausschuss (AstA)
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7
7
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13
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ZENTRALE EINRICHTUNGEN
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Hochschulbibliothek
Veranstaltungsbüro
Orchesterbüro
Hochschulzeitung zwoelf
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16
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junges forum Musik + Theater
Hochschulmarketing
Career Center - Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen
Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung
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AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
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Internationale Hochschulbeziehungen und ERASMUS/SOKRATES Austausche
YEHUDI MENUHIN Live Music Now Hamburg e.V.
Stiftungen
Wettbewerbe
Stipendien
ZAV – Künstlervermittlung (ehemals ZBF)
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19
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INHALTSVERZEICHNIS
WISSENSWERTES
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Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten (KoGl)
Vertrauensrat
Studierendengemeinden, Seelsorge, Gottesdienste
HOPES
H ilfe und O rientierung für p sychisch e rkrankte S tudierende
Fremdsprachen-Kurse
Deutsch für ausländische Studierende der HfMT
German course for foreign students
CoPeCo – Contemporary Performance and Composition
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LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
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FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND
THEATER
28
Das ATELIER als Wahlmodul
Fächerübergreifende Veranstaltungen, freie Wahl
Lehrveranstaltungen Wahlmodul Wintersemester 13/14
HOCHSCHULCHOR
SYMPHONIEORCHESTER DER HfMT Hamburg
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30
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LEHRVERANSTALTUNGEN DER DEKANATE
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STUDIENDEKANAT I: (KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) KOMPOSITION/THEORIE,
INSTRUMENTALSTUDIENGÄNGE, DIRIGIEREN, JAZZ, KIRCHENMUSIK
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Fachgruppe Komposition / Theorie / Multimedia
Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal
AKADEMIE OPUS XXI
Fachgruppe Dirigieren
Lehrende
Fachgruppe Tasteninstrumente
Lehrende
Fachgruppe Saiteninstrumente
Lehrende
Fachgruppe Blas- und Schlaginstrumente
Lehrende
Fachgruppe Korrepetition
Mitglieder, künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen
Fachgruppe Alte Musik / Studio für Alte Musik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Alte Musik Wintersemester 13/14
Fachgruppe Kirchenmusik
Lehrende
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77
77
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78
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80
80
80
80
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INHALTSVERZEICHNIS
5
Lehrveranstaltungen Kirchenmusik Wintersemester 13/14
Fachgruppe Jazz und jazzverwandte Musik
Studiengänge Musikpädagogik und Bachelor (BA) – Jazz und jazzverwandte Musik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Jazz Wintersemester 13/14
Kammermusik
Lehrveranstaltungen Kammermusik Wintersemester 13/14
Eventim Popkurs / Kontaktstudiengang Popularmusik
Informationen über das Studium
Lehrende
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93
93
93
93
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104
105
105
106
STUDIENDEKANAT II:
107
(KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) THEATERAKADEMIE HAMBURG MIT DEN
STUDIENGÄNGEN GESANG, LIEDGESTALTUNG, OPER, SCHAUSPIEL, REGIE
MUSIKTHEATER, REGIE SCHAUSPIEL UND DRAMATURGIE
107
Fachgruppe Gesang
Lehrende
Lehrveranstaltungen Gesang Wintersemester 13/14
Fachgruppe Oper
Lehrende
Lehrveranstaltungen Oper Wintersemester 13/14
Fachgruppe Schauspiel
Lehrende
Lehrveranstaltungen Schauspiel Wintersemester 13/14
Fachgruppe Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Sprechbildung, Bewegung Wintersemester 13/14
Fachgruppe Regie
Lehrende Bachelor Regie Schauspiel:
Lehrende Bachelor Regie Musiktheater
Fachgruppe Master Dramaturgie
Lehrende Master Dramaturgie:
Regie Musiktheater
Lehrveranstaltungen Regie Musiktheater Wintersemester 13/14
Regie Schauspiel
Lehrveranstaltungen Regie Schauspiel Wintersemester 13/14
Dramaturgie
Lehrveranstaltungen Dramaturgie Wintersemester 13/14
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146
STUDIENDEKANAT III: (WISSENSCHAFTLICHE UND PÄDAGOGISCHE STUDIENGÄNGE)
MUSIKWISSENSCHAFT, LEHRÄMTER, MUSIKPÄDAGOGIK, MUSIKTHERAPIE, KULTUR- UND
MEDIENMANAGEMENT
151
Institut Musikwissenschaft
151
6
INHALTSVERZEICHNIS
Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal
Studienangebot im Bereich Musikwissenschaft – Profil und Schwerpunkte
Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft Wintersemester 13/14
Institut für Schulmusik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Lehramtsfächer Wintersemester 13/14
Fachgruppe Musikpädagogik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Musikpädagogik Wintersemester 13/14
Institut für Kultur- und Medienmanagement KMM Hamburg
Institut für Musiktherapie
Informationen über das Studium (Studiengänge)
Lehrende
Arbeitsstelle Musikmedizin am Institut für Musiktherapie
Forschungsstelle für künstlerische Therapien
Lehrveranstaltungen Musiktherapie Wintersemester 13/14
Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI)
Career Center
Lehrveranstaltungen Career Center Wintersemester 13/14
Hasse-Institut
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198
199
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200
200
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207
207
212
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
213
Impressum
217
KONTAKTE
KONTAKTE
Hochschule für Musik und Theater Hamburg
20148 Hamburg, Harvestehuder Weg 12
Telefon: (040) 4 28 482 – 586
Fax:
(040) 4 28 482 – 666
E-Mail:
[email protected]
Internet: www.hfmt-hamburg.de
Präsidium
Präsident
Prof. Elmar Lampson
Raum 104 Budge-Palais
Büro des Präsidenten: Bettina Bachmann, Durchwahl -582 / -583
E-Mail: [email protected]
Vizepräsident
Prof. Dr. Michael von Troschke
Raum 101 Budge-Palais, Durchwahl -585
E-mail: [email protected]
Sprechstunde studentische Angelegenheiten (Anerkennungs- und Prüfungsfragen etc.)
dienstags 11.30 – 13.00 Uhr (Raum 101 Budge-Palais)
Telefonische Terminvereinbarung über das Dekanatsbüro I
(Almuth Hoberg, Tel. 040 482 428 464, [email protected])
Referentin für Rechtsangelegenheiten, Studienplanung und Öffentlichkeitsarbeit
Gabriele Bastians
Raum 102 Budge-Palais, Durchwahl -587
E-Mail: [email protected]
Kanzler
Bernhard Lange
Raum 105 Budge-Palais, Durchwahl -581
E-Mail: [email protected]
Netzwerk Qualität
Prof. Dr. Michael von Troschke
Raum 101 Budge-Palais, Durchwahl -585
7
8
KONTAKTE
E-mail: [email protected]
Gabriele Bastians
Raum 102 Budge-Palais, Durchwahl -587
E-Mail: [email protected]
Nieves Kolbe-Tiedemann
Raum 206 Budge-Palais, Durchwahl -760
E-Mail: [email protected]
Norbert Wübbolt
Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405
E-Mail: [email protected]
Ehrenpräsident
Prof. Dr. Dr. h.c. Herrmann Rauhe
Tel.: (040) 796 10 30 (Anrufbeantworter)
Mobil: (0173) 215 48 55 (Mailbox)
Fax: (040) 796 10 60
E-Mail: [email protected]
www.hermannrauhe.de
Studierendensekretariate
Vorbemerkung
Studiendekanatsbüros / Studiengangsbüros
Die Studiendekanatsbüros sind unter anderem zuständig für:

Organisatorische Fragen, wie z.B. Prüfungstermine und Prüfungsräume, sind im
Veranstaltungsbüro (Budge Palais Räume 205, 210 und 210b) zu klären.

künstlerisch-praktische Zwischen- und Abschlussprüfungen für die Studiengänge
Lehramtsfächer und Kirchenmusik

Organisation der Studienfachberatung

Terminvereinbarung für Sprechstunden der Dekane und
der Prüfungsausschussvorsitzenden

Mitarbeit bei der Organisation von Berufungsverfahren
Referatsleitung
Arndt Reinhardt
Raum 111 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-416
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartner für:

Studiengang Jazz

Studiengang Liedgestaltung
Fanny Glesmann
KONTAKTE
Raum 110 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-407
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:

Studiendekanatsbüro III

Studiengänge Schulmusik

Anmeldung zu den Zwischenprüfungen für den Studiengang DME

Anmeldung zu den Teilabschlussprüfungen (Nebenfachprüfungen) im Rahmen aller Diplomstudiengänge

Studiengang Diplommusikerziehung (DME), Wahlbereich Musikpädagogik
Renate Griese
Raum 210 Budge-Palais (außer mittwochs)
Telefon: 040 428482-593
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:

Studiengang Orgel

Studiengang Cembalo

Studiengang Dirigieren

Gasthörer

Promotion

Allgemeine Studienberatung für alle Studiengänge
Christoph Haase
Raum 204 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-591
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartner für:

Rückmeldungen / Ummeldungen

Studienbescheinigungen

Beurlaubungen

Lehrplanorganisation
Almuth Hoberg
Raum 203 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-464
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:

alle Kompositionsstudiengänge

Studiendekanatsbüro I
Silke Möhl
Raum 113 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-406
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:
9
10



KONTAKTE
Studiengang Oper
Studiengang Schauspiel
Studiengang Klavier
Ina Pooch
Raum 112 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-497
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:

Studiengänge Saiteninstrumente

Studiengang Kammermusik
Sabine Sieg
Bibliotheksneubau
Telefon: 040 428482-554
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:

Studiengang Musiktherapie

Studiengang Elementare Musikpädagogok (EMP)

Bewerbungsverfahren der Studiengänge Regie Musiktheater, Regie Schauspiel,
Dramaturgie
Martin Zeitz
Raum 107 blau
Telefon: 040 428482-580
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartner für:

Studiengänge Blas- und Schlaginstrumente

Studiengang Gesang

Studiengang Kirchenmusik

Studiengang Chorleitung
Irene Bußmann
Theaterakademie, Gaußstraße 190, 22765 Hamburg
Telefon: 040 4135-87412
E-Mail:[email protected]
Ansprechpartnerin für:

Studiengänge Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dramaturgie
KONTAKTE
Dekanatsbüros
Studiendekanat I: (Künstlerische Studiengänge)
Komposition/Theorie, Instrumentalstudiengänge, Dirigieren, Jazz, Kirchenmusik
Dekanatsleitung
Prof. Wolfgang Zerer
Koordination Studiengänge Dekanat I
Norbert Wübbolt
Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405
E-Mail: [email protected]
Studiendekanatsbüro
Dr. Almuth Hoberg
Raum 203 Budge-Palais, Durchwahl -464
E-Mail: [email protected]
Kontaktstudiengang Popularmusik (Popkursbüro)
Verantwortliche Koordinatorin: Katja Bottenberg
Raum 209 Budge Palais, Durchwahl -574, Fax (040/428 482 – 666)
Sprechzeiten: Mittwoch 10.00 – 14.00 Uhr
Studiendekanat II: (Künstlerische Studiengänge) Theaterakademie Hamburg
mit den Studiengängen Gesang, Oper, Liedgestaltung, Schauspiel, Regie Musiktheater,
Regie Schauspiel und Dramaturgie
Adresse für die Studiengänge Regie-Schauspiel, Regie-Musiktheater und Dramaturgie:
Theaterakademie Hamburg
Hochschule für Musik und Theater
- Studiengänge Regie Schauspiel, Regie Musiktheater und Dramaturgie –
Gaußstraße 190
22767 Hamburg
Adresse für die Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung und Schauspiel:
Hochschule für Musik und Theater
Theaterakademie Hamburg
- Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung und Schauspiel –
Harvesterhuder Weg 12
20148 Hamburg
www.theaterakademie.hfmt-hamburg.de
Studiendekanin / Direktorin der Theaterakademie
Prof. Sabina Dhein
Studienprodekan
Prof. Dominik Neuner
11
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KONTAKTE
Sekretariat Regie und Dramaturgie / Büro der Dekanin
Irene Bußmann
040.42838-4140
[email protected]
Büro der Dekanin, Disponentin
Michaela Baltrusch
040 42838-4144
[email protected]
Koordination Projekte Theaterakademie
Andrea Tietz
040.42838-4146
[email protected]
Koordination Studiengang Regie-Schauspiel
Dr. Susanne Schlicher
040.42838-4159
[email protected]
Koordination Studiengänge Regie-Musiktheater und Dramaturgie
Mascha Wehrmann
040.428 38 – 4162
[email protected]
Koordination Studiengang Schauspiel
Marc Letzig
040.428 482 -408
[email protected]
Koordination Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung
Mascha Wehrmann
040.428 482 – 468
[email protected]
Studiendekanat III: (Wissenschaftliche und pädagogische Studiengänge)
Musikwissenschaft, Lehrämter, Musikpädagogik, Musiktherapie, Kultur- und Medienmanagement
Studiendekan
Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
KONTAKTE
Studienprodekanin
Prof. Eva Frank-Bleckwedel
Koordination Studiengänge Dekanat III
Norbert Wübbolt
Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405
E-Mail: [email protected]
Studiendekanatsbüro
Fanny Glesmann
Raum 110 Budge-Palais, Telefon: 040 428482-407
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Institut für Kultur- und Medienmanagement (Institut KMM)
Direktor
Prof. Dr. Friedrich Loock
Geschäftsstelle
Große Bergstraße 264/266
22767 Hamburg
Tel.: 040. 428 489 111
Fax: 040. 428 489 122
E-Mail: [email protected]
www.KMM-Hamburg.de
Institut für Musiktherapie
Leitung
Prof. Eva Frank-Bleckwedel
Sekretariat
Sabine Sieg
Bibliotheksneubau, Durchwahl -554, E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Dienstag – Donnerstag 08.00 – 13.00 Uhr
13
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KONTAKTE
Allgemeiner Studierendenausschuss (AstA)
Der AstA ist euer Vertreter und der Ansprechpartner in allen Fragen eures Studienalltags.
Der AstA wird vom Studierendenparlament (StuPa) eingesetzt und fungiert als ausführendes Organ der Studierendenschaft. Unser Sekretariat bietet euch Services wie Spinde
oder das Ausleiehen von Aufnahmegeräten und den Verkauf günstiger Büroartikel wie
Notenblöcke und Schreibutensielien. Die Öffnungszeiten werden zu Semesterbeginn
ausgehängt. Das AStA-Büro befindet sich im Keller des Budge Palais.
Unser Team vertritt euch und eure Interessen gegenüber der Hochschul- und Dekanatsleitung und versucht durch regelmäßige Angebote wie spezifische Fortbildungsseminare,
lustige Weihnachts- oder Semesterabschlusspartys, kritische Projekte oder engagierte
Sportgruppen den Hochschulalltag bunter zu gestalten.
Unsere wöchentliche Sitzung findet voaussichtlich am Donnerstag Morgen von 8 – 10
Uhr im AStA-Keller statt, an dem wir studentischen Besuch gerne auf ein Frühstück bei
und mit uns im Büro einladen. Den genauen Termin geben wir in der Semestereröffnung
bekannt.
Wir freuen uns auf euch und eurer Interesse!
Euer AStA-Team:
Susanne Wagemann (Vorsitzende, LAK)
Judith Wehrle (stv. Vorsitzende, Öffentlichkeitsarbeit, Studienbedingungen, 13)
Annemarie Utz (Finanzreferentin)
Matthias Greenslade (Umwelt)
Pauline Jacobs (Härtefonds)
Jochen Brückner (Events, Hochschulpolitik extern, LAK)
Theresa Altmann (Events, StuPa, Hochschulpolitik intern)
Lydia Scheidel (Events, Studienbedingungen, Projekte)
Christiane Hecker (Events)
Eure Sekretäre:
Lukas Anton
Balthasar Brockes
ZENTRALE EINRICHTUNGEN
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ZENTRALE EINRICHTUNGEN
Hochschulbibliothek
Gebäude Milchstraße (Bibliotheksneubau), 1. Und 2. Obergeschoss
Öffnungszeiten
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Mit vollem Service
10.00-16.00 Uhr
10.00-16.00 Uhr
10.00-14.00 Uhr
10.00-16.00 Uhr
10.00-14.00 Uhr
Mit eingeschränktem Service
16.00-20.00 Uhr
16.00-20.00 Uhr
14.00-20.00 Uhr
16.00-20.00 Uhr
14.00-20.00 Uhr
Bibliothekarische Auskunft
Durchwahl –596
Leihstelle
Durchwahl –672
E-Mail: [email protected]
Das Bibliotheksteam:
Maike Arnemann, Dipl.-Bibl. (Leitung)
Silke Brose, Musikbibl. (Leitung)
Maja Antunovic, Dipl.-Bibl.
Iris Heine
Marie-José Henke
Mathias Keitel, Dipl.-Bibl.
Janine Koerner
Julia Rehder, Dipl.-Bibl.
Arne Tiedemann, Dipl.-Bibl.
Nutzungs- und Ausleihbedingungen werden durch die Benutzungsordnung geregelt. Es
gilt die Gebührenordnung für wissenschaftliche Bibliotheken in ihrer aktuellen Fassung.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Bibliothekspersonal, das Ihnen gerne weiterhilft.
Informationen über die Bibliothek finden Sie im Internet unter
http://www.hfmt-hamburg.de/hochschule/bibliothek/. Hier haben Sie u.a. Zugang zum
Online-Katalog der Bibliothek. Sie können Ihr Benutzerkonto einsehen und selbständig
Verlängerungen und Vormerkungen vornehmen.
Sie erreichen den Online-Katalog auch direkt über
https://kataloge.uni-hamburg.de/DB=6/LNG=DU/ (im Falle der Nicht-Erreichbarkeit der
Hochschulwebsite).
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ZENTRALE EINRICHTUNGEN
Veranstaltungsbüro
Leitung
Thomas Siebenkotten
Veranstaltungen, Kooperationen
Raum 210b, Budge-Palais Durchwahl -769
E-Mail: [email protected]
Marita Schick
Koordination Prüfungskonzerte, Studiokonzerte, Veranstaltungsorganisation
Budge-Palais Raum 205, Durchwahl -576
E-Mail: [email protected]
Dieter Hillmer
Raumvergabe
Raum 210, Budge-Palais, Durchwahl -772
E-Mail: ,[email protected]
Veranstaltungs- und Programminformationen bitte per E-Mail an:
[email protected]
Sprechzeiten: Nach Vereinbarung
Orchesterbüro
Maline Zickow
Raum 107 a, Budge-Palais
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Nach Vereinbarung
Hochschulzeitung zwoelf
Redaktion: Gabriele Bastians, Prof. Frank Böhme, Peter Krause
Gebäude Magdalenenstr. 12, Durchwahl -400
E-Mail: [email protected]
junges forum Musik + Theater
Leitung
Peter Krause
Durchwahl: -400
E-Mail: [email protected]
Hochschulmarketing
Tamara van Buiren
Raum 108 Budge-Palais, Durchwahl -447
ZENTRALE EINRICHTUNGEN
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E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Nach Vereinbarung, Donnerstags nicht im Hause
Career Center - Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen
Schlüsselkompetenzen & Coaching: Martina Kurth (Leitung Career Center)
Durchwahl: -578 email: [email protected]
Raum 8, Bibliotheksneubau
Künstlerische Konzepte, Konzertmanagement & Beratung: Heike Ressel *
Durchwahl: -485 email: [email protected]
Raum 6, Bibliotheksneubau
Künstlervermittlung: Franziska Rademacher
Durchwahl: -445 email: [email protected]
Raum 8, Bibliotheksneubau
Tutorenprogramm und Beratung für ausländische Studierende: Kathleen Posvic *
email: [email protected]
Raum 8, Bibliotheksneubau
Sprechzeiten: nach Vereinbarung
Künstlerische Konzepte zu entwickeln und Konzert- und Auftrittserfahrungen zu sammeln sind wichtige Bestandteile der künstlerischen Ausbildung. Als Schnittstelle zwischen Studium und Beruf bereitet das Career Center der HfMT Hamburg Studierende auf
einen erfolgreichen Berufsstart vor. So werden den Studierenden zahlreiche Auftrittsmöglichkeiten in professionellen Kontexten außerhalb der HfMT angeboten, die – in starker
Rückkopplung mit Lehre und Beratung – die künstlerische und persönliche Weiterentwicklung unterstützen.
„Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen“ ist das Motto des Career Centers.
Neben künstlerischer Exzellenz erfordert eine erfolgreiche Künstlerkarriere auch Schlüsselkompetenzen wie Organisations- und Kommunikationsfähigkeit, den Umgang mit
Nervosität sowie die Selbstreflexion des eigenen künstlerischen Weges. Interkulturelle
Kompetenz wird notwendig im internationalen Musikleben sowie im Theater bei zunehmender Interkulturalität innerhalb der Gesellschaft. Das Career Center fördert die Berufsfähigkeit durch Seminare, individuelle Beratungsgespräche und Coaching. Im Wissensportal unserer Homepage finden Studierende zahlreiche Informationen zu berufsrelevanten Themen.
Mit der Künstlervermittlung trägt das Career Center der HfMT künstlerische Exzellenz
in die Bereiche des kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Lebens.
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ZENTRALE EINRICHTUNGEN
Neu im Career Center: Die Sprechstunde zur Schlüsselkompetenz Schreiben. Besonders
ausländische Studierende sind eingeladen, sich über das Schreiben in der Fremdsprache
Deutsch und die Anforderungen und Besonderheiten an einer deutschen Hochschule
auszutauschen.
Weitere Themenbereiche des Career Centers sind u.a.:
Musikergesundheit
Auftrittstraining
Gema, GVK, KSK
Künstlerverträge
Seminarangebote siehe Rubrik Career Center im Vorlesungsverzeichnis ab Seite 207.
Weitere Informationen: www.cc-hfmt-hamburg.de/
Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung
Primäres Ziel ist eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung und –sicherung in allen lehrnahen Bereichen der Hochschule. Es werden Strukturen und Prozesse der Hochschule
systematisch erfasst, analysiert und weiterentwickelt. Das beinhaltet unter anderem Befragungen von Studierenden, Lehrenden und Verwaltung sowie die gemeinsame Erarbeitung von passenden Lösungen und Maßnahmen. Austausch und Unterstützung beim
Auf- und Ausbau von Verfahren und Instrumenten bietet hierbei das neu gegründete
Netzwerk der Musikhochschulen.
Ansprechpartnerin:
Nieves Kolbe-Tiedemann*
Raum 206 Budge-Palais, Durchwahl -760
E-Mail: [email protected]
* Die Stellen sind gefördert über das Bund-Länder-Programm „Qualitätspakt Lehre“ des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung(BMBF)
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
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AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
Internationale Hochschulbeziehungen und ERASMUS/SOKRATES Austausche
Leitung: Prof. Dr. Michael von Troschke
Koordination: Katharina Strauer
Raum 100 Budge-Palais, Durchwahl -415, E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Montag und Freitag 09.00 – 14.00 Uhr
YEHUDI MENUHIN Live Music Now Hamburg e.V.
Yehudi Menuhin Live Music Now (LMN) Hamburg e. V. fördert junge, besonders begabte Musiker, die von LMN organisierte Konzerte in sozialen Einrichtungen geben. Sie musizieren in Krankenhäusern, Seniorenheimen, Behindertenschulen und –heimen, Strafvollzugsanstalten, Sterbehospizen oder Obdachlosenstätten. Die Musiker qualifizieren
sich vor einer unabhängigen Jury. Sie bekommen pro Konzert eine finanzielle Förderung
von LMN. Sie gewinnen Konzert-Routine, üben Moderation und Programmgestaltung für
ein immer anderes, spezielles Publikum. Organisiert werden die für die Zuhörer unentgeltlichen Konzerte von 16 ehrenamtlichen Mitarbeitern von LMN Hamburg. Der Verein
finanziert sich aus Spendengeldern und durch Förderer.
Der 1999 verstorbene Geigenvirtuose Yehudi Menuhin gründete Live Music Now mit der
Intention, die heilende, tröstende und Freude bringende Kraft der Musik zu nutzen. Die
LMN-Stipendiaten bringen Musik zu Menschen, die selber nicht oder nicht mehr in Konzerte gehen können.
Interessenten an einem Stipendium des Fördervereins Live Music Now Hamburg können
sich zu Beginn des Wintersemesters bewerben. Die Audition findet vor einer unabhängigen Jury, bestehend aus Professoren der entsprechenden Fachgruppen statt; Musiker
sollten bei der Bewerbung nicht älter als 28, Sänger nicht älter als 31 Jahre sein.
Das Vorspiel in der Hochschule für Musik und Theater am 16. November 2013 wird durch
Plakate (s. Schaukasten von LMN im Foyer) und in der Zeitung der HfMT „zwoelf“ bekannt gemacht.
Sprechen Sie Ihre Professoren auf LMN an!
Ansprechpartnerin: Catrin zu Stolberg (Presse & Öffentlichkeitsarbeit)
Tel.: (040) – 49 29 26 86
Mobil: 0171 – 949 02 18
e-mail: [email protected]
www.livemusicnow-hamburg.de
20
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
Stiftungen
Stiftung der Freunde der Hamburger Hochschule für Musik und Theater
Dr. Martin Zieger, Magdalenenstr. 12, 20148 Hamburg
Elise Meyer Stiftung
Die von der Hamburger Musikliebhaberin Elise Meyer (1907-1989) errichtete gemeinnützige Stiftung fördert jährlich aufgrund eines Wettbewerbs besonders begabte Studierende
der Hochschule für Musik und Theater Hamburg durch die Vergabe von Stipendien in
Form von Geldpreisen. Bedingungen und Anmeldeformular können über die Website der
Hochschule / Studium / Studienförderung geladen werden.
c/o Peter Vietzen
Am Krähenberg 19 b
22587 Hamburg
Tel: (040) 869197
Fax: (040) 8663727
e-mail: [email protected]
Stiftungsvorstand: Peter Vietzen (Vorsitzender)
Prof. Niklas Schmidt (stellv. Vorsitzender)
Prof. Marian Migdal
Prof. Geert Smits
Martin Linfelt
Spendenkonten:
1000 342 696 M.M.Warburg & Co., BLZ 201 201 00
1265 181 444 Hamburger Sparkasse, BLZ 200 505 50
Studienstiftung des Deutschen Volkes
Prof. Stefan Geiger
Lessingstraße 18, 22087 Hamburg
Tel.: (040) 22 57 59
Fax: (040) 22 57 98
Oscar und Vera Ritter – Stiftung
Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe
Hochschule für Musik und Theater
Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: 796 10 30, Fax: 796 10 60
Franz Wirth – Gedächtnis – Stiftung
Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe
Hochschule für Musik und Theater
Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: 796 10 30, Fax: 796 10 60
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
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Johannes Brahms – Stiftung
Geschäftsführer: Bernhard Lange
Hochschule für Musik und Theater
Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: 428 482 – 581, E-Mail: [email protected]
Rotary – Stiftung
Dr Andreas Rittstieg
Siebenbuchen 4, 22587 Hamburg
Tel.: 8666 2700
E-Mail: [email protected]
Otto Stöterau – Stiftung
Bernhard Lange
Hochschule für Musik und Theater
Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: 428 48 2 – 581, E-Mail: [email protected]
ZEIT- Stiftung
Ebelin und Gerd Bucerius.
Dr. Anna Hofmann
Feldbrunnenstraße 56, 20148 Hamburg
[email protected]
Wettbewerbe
Ansprechpartner/innen an der Hochschule für Musik und Theater:
Elise – Meyer – Wettbewerb
Prof. Niklas Schmidt
Mozart – Wettbewerb
Prof. Mark Tucker
weitere Wettbewerbe
Hauptfachlehrer/innen (Dekane/innen, Fachgruppensprecher/innen)
Stipendien
Informationen über Stipendien erhalten Sie in der AStA der Hochschule und über die
Aushänge im Foyer.
Informationen über Wettbewerbe und Meisterkurse erhalten Sie auch über Aushänge im
Foyer.
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AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
ZAV – Künstlervermittlung (ehemals ZBF)
Die Zentrale Bühnen-, Fernseh- und Filmvermittlung (ZBF) und die Künstlerdienste wurden mit Wirkung vom 01.05.2007 zu einem gemeinsamen Geschäftsbereich der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit zusammengeführt. Unter dem neuen Namen ZAV – Künstlervermittlung werden wie bereits bisher
Vermittlungs- und Beratungsdienstleistungen für Künstler, Angehörige künstlerischtechnischer Berufe und Arbeitgeber in den Sparten Musiktheater (Solo und Chor) Musical
/ Tanz / Orchester, Schauspiel, Film / Fernsehen ( einschl. Stab Technik) sowie Unterhaltung und Werbung an den Standorten Berlin, Köln, Leipzig, München, Hamburg, Hannover und Stuttgart angeboten. Ein spezieller Schwerpunkt liegt in der Betreuung von Studierenden, denen erste Berufserfahrungen und ständige Betreuung ermöglicht werden.
Erfahrene Arbeitsvermittler, die oftmals über langjährige Erfahrung in ihrem ursprünglichen Metier, etwa dem Theater oder Fernsehen verfügen, stehen Klienten und Auftraggebern als Ansprechpartner in allen künstlerischen und beruflichen Fragen zur Verfügung
und informieren über den Arbeitsmarkt. Durch eine in vielen Jahren erworbene Fachkompetenz, deren intensive Reisetätigkeit, regelmäßige persönliche Kontakte sowie Vorstellungs- und Konzertbesuche besitzen die Mitarbeiter einen detaillierten Überblick über
das künstlerische und technische Personal und das Produktionsgeschehen in den von der
ZAV – Künstlervermittlung vertretenen Sparten.
Für Studenten und Absolventen werden von der ZAV – Künstlervermittlung Einzelgespräche und Gruppeninformationen an den Hochschulen und Ausbildungsstätten angeboten.
Die Termine für die Hochschule für Musik und Theater Hamburg werden durch Aushang
und durch die Lehrenden bekannt gegeben bzw. individuell vereinbart.
Bewerber, die in die Vermittlungskartei aufgenommen werden wollen, senden nach einem ersten Telefonat zunächst ihre Bewerbungsunterlagen an die jeweilige Agentur und
erhalten von dort Einladungen zu Vorsingen, Vorsprechen, Vorspielen oder Beratungsgesprächen.
Die Inanspruchnahme der Vermittlungs- und Beratungstätigkeit der ZAVKünstlervermittlung ist für Auftraggeber und Bewerber gebührenfrei.
Ansprechpartner:
ZAV – Künstlervermittlung Hamburg
Gotenstr. 11
20097 Hamburg
Oper/Operette (Solo): Dr. Wolf Borchers Tel.: 040 28 40 15 – 15
Opernchor: Florian Fellner Tel.: 040 28 40 15 – 16
Schauspiel: Rüdiger List Tel.: 040 28 40 15 – 14, Irene Pesel Tel.: 040 28 40 15 – 13
Film/Fernsehen.: Monika Kolbe Tel.: 040 28 40 15 – 21, Kerstin Knudsen 040 28 40 15– 25
Stab Technik: Marina Lewandowski Tel.: 040 28 40 15 – 19
Tanz: Juliane Rößler Tel.: 040 28 40 15 – 39
Unterhaltung: Michael Wocknitz Tel.: 040 28 40 15 – 38, Gabriele Zein 040 28 40 15 – 37
Kleindarsteller, Statisten, Komparsen: Sigrid Schmelz-Meier Tel.: 040 28 40 15 – 42, Cornelia Buchholz Tel.: 040 28 40 15 – 41.
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zav-kuenstlervermittlung.de
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
ZAV – Künstlervermittlung Berlin
Friedrichstr. 39, 10969 Berlin
Orchestermusiker/Instrumentalpädagogen:
Christoph Czakai Tel.: 030 5555 99 – 6852
Musical:
Norbert Hunecke Tel.: 030 5555 99 – 6831, Thomas Georgi Tel.: 030 5555 99 - 6846
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ba-kuenstlervermittlung.de
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24
WISSENSWERTES
WISSENSWERTES
Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten (KoGl)
Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule/Stellvertreterin:
Prof. Eva Frank-Bleckwedel/Martina Bick
Studiendekanat I: NN/Julija Botchkovskaia
Studiendekanat II: Prof. Carolyn James / Prof. Dr. Raminta Lampsatis
Studiendekanat III: Prof. Anne-Dorothea Pahl / Prof. Frauke Haase
Stud. Vertretung: Isabel Kreutz
Referentin der Gleichstellungsbeauftragten:
Martina Bick
Raum 208 Budge-Palais
Durchwahl: -508
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Montag-Mittwoch 10.00 – 15.00 Uhr und nach Vereinbarung
Die Hochschule ist verpflichtet, für die Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und
Männern in allen Arbeitsbereichen sowie in den Gremien und Organen der Hochschule
Sorge zu tragen. Die Gleichstellungsbeauftragte unterstützt die Hochschule bei dieser
Aufgabe.
Vertrauensrat
Die Mitglieder des Vertrauensrates stehen den Studierenden und dem Kollegium in – die
Hochschule betreffenden – Konflikt- und Problemfällen als AnsprechpartnerInnen zur
Verfügung.
Mitglieder:
Ciro Auricchio, Andreas Heiss, Prof. Matthias Höfs, Marie Jordan, Isabel Kreutz, Janine
Nonnweiler, Prof. Dr. Krista Warnke, Mascha Wehrmann, Prof. Wolfgang Zerer.
Die Mitglieder des Vertrauensrates sind folgendermaßen erreichbar:
Briefkasten: Untergeschoss im Flur vor dem AstA, rechts an der Pinnwand
E-Mail: [email protected]
Persönlich oder über die E-Mail-Adressen der einzelnen Mitglieder. Auf diesem Weg kann
ein Telefonat und/oder ein persönliches Treffen verabredet werden.
Studierendengemeinden, Seelsorge, Gottesdienste
Evangelische Studentinnen- und Studentengemeinde (ESG)
 ESG
Grindelallee 43, Sauerberghof, 20146 Hamburg, Tel.: 411 704 – 14, Fax: 411 704 – 15
E-Mail: [email protected] / Homepage: www.esg-hamburg.de
WISSENSWERTES
25
 Hochschulbezogene Arbeit, Seelsorge und Beratung
Aktuelle Veranstaltungen bitte dem Semesterprogramm der ESG entnehmen
Studentische Telefon- und E-Mail-Seelsorge (Ausbildung, Verwaltung),
Internationaler Chor, Internationale Abende
Pastorin: Vivian Wendt, Tel.: 411 704 – 13
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Sekretariat: Ute Schönborn-Gieße, Tel.: 411 704 – 14
Bürozeiten: Montag-Freitag 10.00-14.00 Uhr
ESG an der TU-HH, Denickestr. 22, Raum U 203, 21073 Hamburg
Pastor: Ulfert Sterz, Tel.: 78 64 22
E-Mail: [email protected]
 Unterstützung bei sozialen und finanziellen Problemen für ausländische Studierende
Ökumenischer Notfonds, Abteilung Weltweite Diakonie im Dorothee-Sölle-Haus der
Kirche und Diakonie, Königstr. 54, 22767 Hamburg
Tel. 306 20-382, Fax: 306 20 – 383
E-Mail: [email protected]
 STUBE Nord (Studienbegleitprogramm für ausländische Studierende)
Königstr. 54, 22767 Hamburg
Referentin: Marianne Rennberger de Vega
Tel.: 306 20 – 357, Fax: 306 20 – 383,
E-Mail: [email protected]; Homepage: www.stube-nord.de
 Studentische Telefonseelsorge
Tel. 411 70 411 jeden Abend von 20.00-24.00 Uhr
 Studentische E-Mail-Seelsorge
[email protected]; www.stems.de oder www.esg-hamburg.de
Evangelische Universitätsgottesdienste
Hauptkirche St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1, 20457 Hamburg
Universitätsprediger: Hans-Martin Gutmann
Institut für Praktische Theologie, Sedanstraße 19, Tel.: (040) 428 38 - 3797
Aktuelles Programm unter:
www.theologie.uni-hamburg.de/aktuell/gottesdienst.html
Katholische Hochschulgemeinde (KHG)
Sedanstr. 23, 20146 Hamburg
Tel.: (040) 44 50 66 880, Fax: 44 50 66 823
Hochschulpfarrer: P. Thomas Ferenčik ofm
E-Mail: [email protected], Homepage: www. khg-hamburg.de
Sekretariat :
Montag – Donnerstag: 14.30 – 17.30 Uhr und Freitag: 09.30 – 11.30 Uhr
Gemeindeabend: jeden Mittwoch, 19.00 Uhr
Gottesdienste: So 11.00 Uhr; Mo, Di, Do, Fr 18.00 Uhr; Kapelle im Franziskus-Kolleg, Sedanstr. 23
26
WISSENSWERTES
Die KHG lädt dazu ein, christliche Gemeinschaft zu erleben. Das Semesterprogramm
(auf der Homepage bzw. in der KHG erhältlich) informiert über Treffpunkte, Vorträge,
Feste, Gesprächsabende, Gottesdienste, Ausflüge und weitere Veranstaltungen.
HOPES
H ilfe und O rientierung für p sychisch e rkrankte S tudierende
Ein Angebot für Studierende aller Hamburger Hochschulen, die nach einer schweren psychische Krise, häufig auch nach einer stationären oder teilstationären Behandlung, praktische Hilfen zur erfolgreichen Bewältigung von Studienanforderungen wünschen und
benötigen. Das Angebot versteht sich als Ergänzung zu Studienberatungen und zur ambulanten psychotherapeutischen Behandlung
Kontakt:
Frau Dipl. Psych. Anja Rieth
Tel.: 428 38 – 6282
E-Mail: [email protected]
Zentrale Studienberatung und psychologische Beratung
Universität Hamburg, Alsterterrasse 1, 20354 Hamburg
Fremdsprachen-Kurse
Crisol e.V., Institut für sprachliche und interkulturelle Bildung (ISIB)
Rothenbaumchaussee 148
Tel: 45 00 00 14
Sprechstunde: Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr
Sprachkurse von und für Studierende und Absolventen
Kleine Gruppen mit max. 8 – 12 TeilnehmerInnen
Kosten: ca. Euro 99,- für 30 Unterrichtsstunden pro Semester
Semesterbegleitend sowie Intensivwochen in den Semesterferien
Bisher Angebote für die Sprachen: Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch und
Deutsch (Französisch, Chinesisch und Italienisch in Vorbereitung)
Alle Sprachkurse werden auf 9 verschiedenen Levels angeboten, Einstufungstest auf der
Website möglich.
Weitere Infos: www.uni-sprachkurse.de
E-mail: [email protected]
Auch der AstA der HfMT soll in Zukunft ins ISIB-Projekt eingebunden werden, das heißt,
dass auch Sprachkurse an unserer Hochschule stattfinden sollen. Wer an einem Sprachkurs interessiert ist, oder sogar selbst qualifiziert ist, einen Sprachkurs (vielleicht in einer
Sprache, die noch nicht angeboten wird) zu geben, melde sich bitte beim AstA der HfMT.
WISSENSWERTES
27
Deutsch für ausländische Studierende der HfMT
German course for foreign students
Dozentin: Corinna Feierabend
Donnerstag 9.00 - 11.00 Uhr, 11.00 – 13.00 Uhr Raum U 11 Altbau
Freitag 10.00 – 12.00 Uhr, 12.00 – 14.00 Uhr, Raum U 11 Altbau
Kontakt: [email protected]
CoPeCo – Contemporary Performance and Composition
Ab Wintersemester 2014/15 startet der neuartige 2-jährige joint Master-Studiengang Contemporary Performance and Composition. Er bietet Studierenden eine offene Plattform
für experimentelle Musikpraxis in einem europäischen Rahmen.
Der Studiengang wird von folgenden Hochschulen angeboten:
Eesti Muusika- ja Teatriakadeemia (Estonia)
Kungl. Musikhögskolan i Stockholm (Sweden)
Conservatoire National Supérieur Musique et Danse de Lyon (France)
Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Germany)
Unterrichtssprache ist Englisch.
Die Studierenden verbringen als Gruppe je ein Semester in einer der Hochschulen.
Das Studium ist fokussiert auf das individuelle Masterprojekt, das im Laufe der vier Semester realisiert wird.
Das Studium ist für jeden Musiker/Musikerin interessant der/die

ein leidenschaftliches Interesse an experimenteller Neuer Musik hat

nach einer Gelegenheit sucht, ein groß angelegtes Projekt in einer
unterstützenden Umgebung zu realisieren

bereit ist , in einer Gruppe zu arbeiten

einen Bachelor-Grad in Musik besitzt oder sich im letzten Jahr des BachelorStudiums befindet.
Mehr Informationen gibt es unter www.copeco.net
Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2014/15 ist der 31. Januar 2014
(Der Studiengang startet alle 2 Jahre neu)
Verantwortlich in Hamburg: Prof. Fredrik Schwenk, Prof. Dr. Georg Hajdu
Bewerbungen an: Norbert Wübbolt ([email protected])
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FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN DER HOCHSCHULE FÜR
MUSIK UND THEATER
Die hier aufgeführten Angebote sind offen für Studierende aller Fachgruppen. Sie sind
verwendbar für das Wahlmodul (Kürzel: W-frei bzw. W-LA bei Schulmusik).
Alle Lehrveranstaltungen der Fachgruppe Musikwissenschaft sind offen für alle Studierenden gleich welchen Studiengangs, Art des Abschlusses (Diplom, Bachelor, Master
etc.) und Fachsemesters. Eine Übersicht über die Lehrveranstaltungen siehe im Abschnitt
301 Musikwissenschaft in diesem Vorlesungsverzeichnis.
Leistungsnachweise für musikwissenschaftliche Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen
werden ausschließlich von Angehörigen der Fachgruppe Musikwissenschaft ausgestellt.
Das ATELIER als Wahlmodul
Das ATELIER ist eine neue Form des Studienangebots an der HfMT.
Es soll eine Lernumgebung ermöglichen, in der Themen aus dem Lehrangebot vertief
und variiert werden können. Zentrales Element ist die Selbstbestimmtheit und Selbstorganisation durch die Studierenden.
Ausgehend von z.B. einem Seminar wird das dort behandelte Thema aus einer oder mehreren anderen Perspektiven betrachtet und in einen neuen Zusammenhang gebracht.
Dieser Perspektivwechsel ist Teil der Aufgabe und ermöglicht es den teilnehmenden Studierenden, individuelle Beiträge einzubringen und die Form der Präsentation zu wählen.
Die Ateliersituation soll die möglichst freie Erforschung der eigenen Interessen und Fähigkeiten ermöglichen und durch Forschung an einem Objekt ein breiteres Erfahrungsfeld bieten.
Entsprechend muss das Ergebnis offen sein. Allerdings muss am Ende ein Ergebnis in
Form eines Produktes (Aufführung, CD, Text …) existieren.
Merkmale eines Ateliers
- Ausgangspunkt ist ein Seminar oder idealerweise mehrere, die einen interdisziplinären
Themenkreis behandeln. Hier wird nach Lage der Interessen der Teilnehmer das Atelierthema festgelegt bzw. umrissen.
- Um sicher zu stellen, dass die Fachgrenzen des Ausgangsseminars überschritten werden, stellt das Dekanat 12 nach Möglichkeit einen passenden Beitrag aus dem Studium
generale Angebot bereit.
- Die Arbeit in einem Atelier soll Kompetenzen fördern, die im normalen Lehrbetrieb keine oder wenig Beachtung finden (können). Dies betrifft etwa die Organisation komplexerer Vorhaben, die Generierung von Ideen, die ästhetisch und/oder kommerziell verwertbar sind. Daneben soll durch die Selbstorganisation der Teilnehmer die Fähigkeit zur sozialen Integrität gefördert werden. Es ist daher notwendig, dass die Teilnehmer Methoden
der Projektorganisation anwenden und bspw. Aufgaben untereinander verteilen.
- Es können hierdurch unterschiedliche Aufgaben der Teilnehmer folgen, die auch zu unterschiedlichen Bewertungen der Leistung z.B. in Form der durch das Atelier zugewiesenen Credits sowie des obligatorischen Eintrags im Zeugnisanhang führen.
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
29
- Da die thematische Richtung durch das Hauptseminar festgelegt wird, übernehmen die
Lehrenden neben den fachlichen Input auch die Mentorenschaft des Ateliers.
- Durch kooptierende Seminare stehen dem Studierenden zusätzlich Veranstaltungen anderer Fachgebiete und Workshops zur Verfügung, denen jeweils selbst Credits zugeordnet werden.
- Alle diese Veranstaltungen inklusive des federführenden (Haupt-) Seminars sollen auch
unabhängig vom Atelierprojekt funktionieren, die Teilnehmer am Atelier müssen jedoch
am (Haupt-)Seminar sowie am Studium generale Angebot teilnehmen. Wieweit sie an
den weiteren Lehrangeboten teilnehmen, bleibt ihnen überlassen.
- Für die erfolgreiche Teilnahme am Atelier werden standmäßig 2 Credits gutgeschrieben.
Durch die Übernahme besonderer Leistungen wie der Projektorganisation oder –
dokumentation können - auch im Nachhinein – extra Credits zugewiesen werden.
- Jedes Atelierprojekt endet zu einem festgelegten Zeitpunkt und präsentiert ein oder
mehrere Produkte.
Ein Atelier-Projekt kann auch 4 Wochen nach Semesterstart beginnen, wenn sich in einem Seminar genügend Teilnehmer mit entsprechenden Ideen finden und der/die DozentIn das Projekt unterstützt.
Bitte Prof. Frank Böhme kontaktieren
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FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Fächerübergreifende Veranstaltungen, freie Wahl
Lehrveranstaltungen Wahlmodul Wintersemester 13/14
Die hier angebotenen Veranstaltungen sind überwiegend oder nur für die Verwendung in
Wahlmodulen gedacht. Das Kürzel W-frei bezeichnet das allgemeine Wahlmodul (offen
für alle), das Kürzel W-LA bezeichnet das Wahlmodul für Lehramtsstudierende. Für diese
gibt es noch weitere spezielle Angebote ab Seite 180Fehler! Textmarke nicht definiert..
Wichtig: Sehr viele Angebote für spezifische Module sind auch für die beiden Wahlangebote geöffnet aber hier nicht noch einmal aufgeführt. Beachten Sie also auch das übrige
Lehrangebot, wenn Sie Angebote für die Wahlmodule suchen.
Hinweis: in der Online-Ausgabe können Sie auch nach Modulen und deren Inhalten suchen.
001.102
Ringvorlesung (mit Seminar): Carl Philipp Budge-Palais 12
Emanuel Bach
Ringvorlesung für alle offen
Dienstag ab 18:00; Beginn 22.10.2013
(Vorlesung und Seminar
im Wechsel) Zusatztermine siehe Aushang oder
online
Die XV. Ringvorlesung Gender Studies und Musik Beatrix Borchard
widmet sich in diesem Semester zentral dem Jubilar Carl Philipp Emanuel Bach, dessen 300ster
Geburtstag am 8. März 2014 gefeiert werden wird.
Aus musikwissenschaftlichen, künstlerischen und
genderkritischen Blickwinkeln gleichermaßen wird
das "Originalgenie" beleuchtet werden: als Komponist, Cembalist, Klavierlehrer, städtischer Musikdirektor, als "Berliner" und "Hamburger Bach",
als Sohn von Johann Sebastian und Maria Barbara
Bach, Stiefsohn Anna Magdalena Bachs und Bruder u.a. von Wilhelm Friedemann und Johann
Christan Bach, als Musiker und Mensch, wie er
sich uns heute darstellt in seinen Werken, Briefen,
zeitgenössischen Dokumenten und deren Rezeptionsgeschichte.
Die Ringvorlesungen und die dazu gespielten Musikwerke werden gemeinsam mit dem Studio für
Alte Musik der HfMT geplant und erarbeitet.
Termine:
22. Oktober 2013
"Man sieht und hört es ihm an" - Herzrührung bei
Horaz und Carl Philipp Emanuel Bach
Prof. Gerhart Darmstadt, HfMT Hamburg
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
5. November
Genius - Genus - Genealogien: Bach-Rezeption
und Geniediskurs
Prof. Dr. Rebecca Grotjahn, Uni DetmoldPaderborn
12. November
Der Berliner Bach
Dr. Ingeborg Allihn, Berlin
26. November
"Sehr gut herzige und umgängliche Personen" C.P.E. Bach und das Hamburger Publikum
Prof. Dr. Dorothea Schröder und Dr. Birgit Kiupel,
Uni Hamburg
3. Dezember
Die Frauen der Bach-Familie
Maria Hübner, Bach-Archiv Leipzig
Anschließend: Lesung mit Petra Oelker: Hamburger Kaufmannsfrauen zur Zeit von C.P.E. Bach
und G.E. Lessing
10. Dezember
Empfindsamkeit versus Anakreontik - Carl Philipp
Emanuel Bach in seinen Liedern
Dr. Katharina Hottmann, Uni Hamburg
7. Januar 2014
Das musikalische Frauenzimmer im 18. Jahrhundert. Über Carl Philipp Emanuel Bachs Klaviersonaten "à l'usage des Dames" und andere speziell
für Frauen herausgegebene Musik
Prof. Menno van Delft, HfMT Hamburg
14. Januar
Ein Gespräch der alten mit der neuen Zeit - Sara
Levy und die an sie gerichteten Kompositionen
CPE Bachs
Dr. Cornelia Bartsch, Universität Basel
21. Januar
Der fingierte Prozess von Joseph Martin Kraus gegen Carl Philipp Emanuel Bach fürs Jahr 1777
Prof. Gerhart Darmstadt in Zusammenarbeit mit
Sebastian Dunkelberg, HfMT Hamburg
4. Februar
Carl Philipp Emanuel Bach in seinen Briefen
Prof. Peter Holtslag, HfMT Hamburg
11. Februar
Familie Bach im Film
Prof. Dr. Beatrix Borchard, HfMT Hamburg
Anderer ORT: FORUM der HfMT
18. Februar
Die Orgelsonaten Carl Philipp Emanuel Bachs
Prof. Wolfgang Zerer, HfMT Hamburg
31
32
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Anderer ORT: St. Katharinen Kirche Hamburg
Im Wechsel mit gleichnamigem Seminar. Die
Teilnahme an den Vorträgen sowie am Seminar ist
Grundlage für die Vergabe von Credits.
Ringvorlesung und Seminar müssen also beide
besucht werden!
3 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-1-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4Ko-Mth, Mw-1-Ce-BT-MM, Mw-1-Og-MM, Mw-1KM-A, Mw-2-Chorleit-MM, Mw-1-Inter, Gym3.4,
PS3.4, S3.4, W-LA, W-frei
001.105
Arbeiten mit der Notationssoftware FINALE
5 grün
Seminar für Bachelor/Master/Diplom
Donnerstag 16:00 - 17:30
Dieses Seminar richtet sich an Einsteiger und Frank Böhme
Fortgeschrittene. Finale ist ein wichtiges Werkzeug zum Erstellen von Partituren und damit unerlässlich für Komponisten und Schulmusiker.
Darüber hinaus stehe ich für alle Fragen und
Probleme bei der Anwendung zur Verfügung. Hier
können auch die Schulmusikarrangements geschrieben und besprochen werden.
Wahlfach
2 Credits
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
001.106
Politik und Musik.
s. Aushang
Blockseminar für BA, MA, offen für alle Studieren- Ort + Zeit wird vereinbart,
de
nach Anmeldung an:
[email protected]
oder
[email protected]
Politik,Medien und Gesellschaft beeinflussen Kul- Roland Salchow
tur und Wissenschaft - und damit Berufschancen.
Hat die Klage von Kulturexperten Berechtigung,
Kultur werde nicht nach Bedarf gefördert, sondern
nach Angebot ? - da gehe es weniger um die Kunst
als um die Künstler.
Wie kommen Entscheidungen der Politik zustande
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
für z.B. die Größe der Orchester, Musikfestspiele
in Bayreuth oder Salzburg, zum SchleswigHolstein Musikfestival? Nimmt die Politik Einfluss auf die Richtung in Bayreuth ? Wie und warum werden das Kunstfest Weimar oder die Festspiele in MV finanziert ?
Musikstadt Hamburg - Bach Händel Telemann
Mendelssohn Brahms Tschaikowski Bülow Mahler. Elbphilharmonie ja oder nein ? Mit Besichtigung. (Ggf. Besuch des Kulturausschusses der
Bürgerschaft).
- Finanziert England mehr oder weniger die Musik
?
- Setzt Frankreich mehr oder weniger ein in die
Kultur ?
- Putin und die Kulturschafffenden.
Der andere Teil des Seminars betrachtet Musik
und Macht in nichtdemokratischen Regimen; da
wurde Musik vereinnahmt. Auch verpflichteten
sich Musiker ihrer Politik. NS-Strategen setzten
gar eine Reichsmusikkammer ein. Schon Platon
hier und Konfuzius dort wollten Musik von oben
regeln.
- Wagner, Liszt,Schumann und Antisemitismus
- Hitlers Wagner oder Wagners Hitler ?
- Strauss, Anton Webern in NS-Zeit
- Goebbels contra Furtwängler
- Prokofieff, Schostakowitsch und die UdSSR
- Kulturrevolution in China
- Strawinski und die USA,
- Eisler, Dessau, Weill und der Sozialismus.
Dieses Seminar (zwei Teile) wird von Dr. Roland
Salchow durchgeführt, Staatsrat a.D. (Wissenschaft und Forschung, Kultur).
2 Credits
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
33
34
001.108
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Kulturelle Innovationsforschung und Innova- ausserhalb
tionsmanagement
Seminar für Masterstudierende Kultur- und Medi- 14-tägig, Freitag 09:15 enmanagement
12:45
Beginn: n. V.
nähere Informationen
s. K|M|M, Kultur (K)
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
001.111
Reinhard Flender
Jenny Svensson
MOMENTE. Perspektiven und Wahrneh- s. Aushang
mungen von Zeit.
Ringvorlesung für BA, MA
14.10.2013-27.01.2014,
montags, 18 - 20 Uhr,
Universität
Hamburg,
Hörsaal M, Hauptgebäude,
Edmund-SiemersAllee 1
"Zeit ist die Methode der Natur, zu verhindern, Frank Böhme
dass alles auf einmal passiert" (Robert Levine)
Wir haben kein eigenes Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Zeit, und trotzdem ist sie eine
grundlegende Dimension unserer Welterfahrung.
Alles, was wir tun oder lassen, hat mit der Zeit zu
tun: Dinge "brauchen Zeit". Arbeit "zeitigt Resultate". Wenn wir intensiv mit etwas beschäftigt
sind, "vergeht die Zeit wie im Fluge". Und wenn
man gerade einmal nichts tut, dann ist das "Zeitverschwendung", denn "Zeit hat man ja sowieso
nie genug."
Aber was ist das eigentlich, "Zeit"? Wie kann man
sie messen? Welche Rolle spielt sie für Naturwissenschaft und Technik? Wie organisiert sie unser
Zusammenleben? Wie wird sie für wirtschaftliche
Zwecke eingespannt? Wie machen wir uns das
hoch abstrakte Phänomen "Zeit" im Alltag verständlich? Welche Vorstellungen hat ein Musiker
von Zeit. Diese und andere Fragen wird die Vortragsreihe im Verlauf des Semesters aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick nehmen.
Die Ringvorlesungsreihe des Netzwerk Studium
generale Nord, ist eine Kooperation der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, der Universität Hamburg, der Hafen City Universität
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
35
Hamburg, der Leuphana Universität Lüneburg,
der Helmut Schmidt Universität, der TU Hamburg-Harburg und der Bucerius Law School Hamburg.
2 Credits
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
001.112
Die mediale Instrumentalisierung der Musik s. Aushang
im Ersten Weltkrieg.
Seminar für BA, MA
Donnerstag, 14:00 Medienhörsaal
Im kommenden Jahr gedenken wir zum einhun- Frank Böhme
dertsten Mal dem Beginn des Ersten Weltkriegs.
Diese militärische Auseinandersetzung hinterließ
tiefe Spuren in der historischen Entwicklung der
Beteiligten Länder. Neben einer unglaublichen,
zuvor nicht vorstellbaren Wucht wurden die Menschen von der zerstörerischen Kraft der Technik
heimgesucht. Aber nicht nur auf dieser Ebene war
die Kriegsführung neue Wege gegangen, erstmals
wurde der Krieg in Vorbereitung und Durchführung von einer medialen Inszenierung begleitet.
Das Seminar untersucht die Rolle der Medien, der
Kunst und der Musik im Zusammenspiel der nationalen Propagandainszenierung. Welche Komponisten haben sich von der Kriegseuphorie anstecken lassen, Welche Werke entstanden und wie
wurden diese rezipiert. Dabei geht das Ohr aber
auch nach England und Frankreich um sich die
kompositorische Situation in diesen Ländern vorzustellen.
Im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
wird im Sommer 2014 dazu eine umfangreiche
Ausstellung vorbereiten. Das Seminar kann an
dem Entstehungsprozess dieser Ausstellung teilnehmen und die kuratorischen, wissenschaftlichen und gestalterischen Vorbereitungen durch
einzelne Besuche und Gespräche mit den Ausstellungsmachern kennen lernen.
Studium generale
2 Credits
Bestandteil der Module:
36
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
W-LA, W-frei
001.113
Filmmusik
5 grün
Seminar für alle Studierenden
Mittwoch 16:00-17:30
Der Filmmusik-Kurs bietet den Studenten eine Wolf Kerschek
Übersicht der Techniken und der technischen
Möglichkeiten, die dem heutigen Filmkomponist
zu Verfügung stehen um den Anforderungen der
Filmproduktion gerecht zu werden.
Es werden folgende Themen behandelt:
- Filmmusik Geschichte.
- Filmteams, Aufgaben und Spotting Session.
- Budgets und Zeitplan.
- Role Models und Temp Tracks
- Konzeptualisieren
- Demos, Layouts und Computer-OrchestraSimulation I
- Timing und Clicks
- Komponieren. I
Erwartungen. Mit der Handlung oder gegen die
Handlung spielen. Emotionen der Helden oder
Geschehen vertonen? etc.
- Komponieren II
Vorbereiten, Überlegungen, Organisierung, Recherche. Tempo und Puls etc.
- Demos, Layouts und Computer-OrchestraSimulation II
- Aufnahme und Mix.
Dazu werden Vorträge von Verlegern und Komponisten viele aktuelle Informationen über die
Filmmusik Business-Landshaft vermitteln.
Während des Kurses werden die Teilnehmer einige kleine Filme/Filmabschnitte vertonen.
Voraussetzung: Kenntnisse von Musik-Software,
etwa in dem Umfang, wie in den Seminaren "Einführung in Musik-Technologie" oder "MIDISequenzing" vermittelt.
Literatur:
- On The Track. Fred Karlin und Rayburn Wright.
Englisch
- The Guide to MIDI Orchestration. Paul Gilreath.
Englisch
- Komponieren für Film und Fernsehen. Enjott
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
37
Schneider. Deutsch
- Filmmusik in der Praxis. Phillip Kümper. Deutsch
- Sound-Design, Sound-Montage, Soundtrack
Komposition. Jörg Lessing. Deutsch
- Klassiker der Filmmusik. Phillip Reclam.
Deutsch.
2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-1-Jazz, E-3-Jko-MM, W-frei
001.114
Neue Musik - Gestalten Erfahren Verstehen
ausserhalb
Seminar für alle offen, hochschulübergreifendes Mo. 10. März 2014, 14
Seminar
Uhr bis Fr. 14. März 2014,
13 Uhr an der HMT
Leipzig
Durch Hören, Spielen, Erfinden, Vergleichen mit Wolfgang Hochstein
anderen Künsten, Lektüre und Diskussion sammeln die TeilnehmerInnen Erfahrungen mit neuer
Musik. Das kann individuelle Zugänge eröffnen,
die hilfreich sind, um neue Musik inspiriert zu unterrichten.
Referenten:
Prof. Dr. Oliver Krämer, Rostock
Herr Steffen Reinhold, Leipzig
Prof. Dr. Matthias Schlothfeld, Essen
Prof. Dr. Hans Schneider, Freiburg
Prof. Dr. Christopher Wallbaum, Leipzig
Das Hochschulübergreifende Seminar führt Studierende aus Hochschulen in ganz Deutschland
an der Hochschule für Musik und Theater "Felix
Mendelssohn Bartholdy" Leipzig zusammen. Es
wird alljährlich unter Leitung von verschiedenen
Hochschullehrenden veranstaltet.
In Absprache mit der "Heimat-Hochschule" kann
das Seminar für Studierende aller MusikLehrämter
als
wissenschaftliches
(Haupt)Seminar oder fachdidaktisches bzw. musikpädagogisches (Haupt-)Seminar anerkannt werden.
Die für einen Leistungsnachweis ggf. erforderliche
schriftliche Arbeit kann bei jedem der beteiligten
Dozenten geschrieben werden.
Anmeldung:
Bis zum 31.10. 2013 bei der Studiengangsleitung
der jeweiligen Heimat-Hochschule. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 begrenzt.
38
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
2 - 3 Credits je nach Leistungsnachweis
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
100.112
Improvisation für KomponistInnen und Mu- Budge-Palais 12
sikerInnen
Gruppenunterricht für alle BA MA Kompositi- Freitag n.V. (Blockveranon/Musiktheorie, Instrumentalfächer
staltung)
Beginn 11.10.
nähere Informationen
Manfred Stahnke
s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende, Allgemeine Veranstaltungen
Bestandteil der Module:
K-1-Ko-Mth, K-1-Ko-MM, W-frei
100.106
Kammerchor der HfMT
Mendelssohn-Saal
Chor für alle offen (bei stimmlicher Eignung )
Montags 17:15 - 19:00
Beginn:
14
nähere Informationen
Cornelius Trantow
s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende, Allgemeine Veranstaltungen
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-I-EMP, K-1-Gi, K-1-Kl, K-1-KoMth, K-1-Og, K-2-Kl, W-LA, W-frei
108.124
Musik-Technologie
5 grün
Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30
für alle Interessierten
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
301.126
Yang Guifei
s. Aushang
Seminar für alle offen
Beginn 20.2.2014
23.2.2014
Symposion
Beatrix Borchard
nähere Informationen
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
bis
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
39
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
302.308
Jazzchor
Mendelssohn-Saal
Chor für alle Fachgruppen
Mittwoch 18:00 - 19:45
Beginn: 9.10.2013
Programm: Jazz-Standards und Arrangements aus Christoph Schönherr
den eigenen Reihen
Vorsingen erforderlich
2 Credits / Semester
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
401.102
Welcome Seminar
Mendelssohn-Saal
Seminar für alle internationalen Studierenden
nähere Informationen
s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen
Montags 14:00-16:00
Kathleen Posvic
Martina Kurth
N. N.
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
401.103
Fit für den Beruf Jazz
Budge-Palais 12
Seminar für Jazzstudierende, offen für Schulmusi- Montag 18:00-20:00
ker und andere Studierende
Beginn 14.9.2013
nähere Informationen
s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-3-Jazz, W-LA, W-frei
401.105
Martina Kurth
Das neue Masefield-Stipendium - ein Wett- Budge-Palais 12
bewerb der Ideen
Blockseminar für die künstlerischen Studiengänge Freitag 10:00-12:00 Uhr
Konzertexamen, Master, Bachelor der höheren Beginn: 11.10.2013 weitere
Semester (mit Wettbewerb um vier Stipendien)
Termine nach Vereinbarung
nähere Informationen
s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen
Martina Kurth
40
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
401.106
401.107
Auftrittscoaching - Wie präsent bin ich auf Theater im Zimmer - Saal
der Bühne
Workshop für alle Studierenden
15. & 16.11.2013
jeweils
10:00-13:00 & 14:00-17:00
Uhr
nähere Informationen
s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
Martina Kurth
Cultural Development - Interkulturelle Fra- s. Aushang
gestellungen im Theater
Blockseminar für Regisseure und Schauspielstu- Termin siehe Aushang
dierende, offen für Kultur- und Medienmanagement
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen
Martina Kurth
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, W-frei
401.108
Interkulturelle
nagement
Kompetenz
im
Kulturma- ausserhalb
Blockseminar für Masterstudierende KMM, offen Februar 2014
für alle Studierenden
Termin wird angekündigt
www.cc-hfmthamburg.de/aktuelles
nähere Informationen
Martina Kurth
s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-frei
401.109
Fotoshooting
s. Aushang
Projekt für alle Studierenden offen
Termin & Ort werden bekanntgegeben: www.cchfmthamburg.de/aktuelles
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
401.110
nähere Informationen
s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-frei
Martina Kurth
Coaching für Musikerinnen und Musiker
Bibliotheksneubau 08
Seminar für alle Studierenden offen
nähere Informationen
s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-frei
nach Vereinbarung
Martina Kurth
41
100 Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende
001.111
MOMENTE. Perspektiven und Wahrneh- s. Aushang
mungen von Zeit.
Ringvorlesung für BA, MA
nähere Informationen
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen,
schiedenes
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
001.112
14.10.2013-27.01.2014,
montags, 18 - 20 Uhr,
Universität
Hamburg,
Hörsaal M, Hauptgebäude,
Edmund-SiemersAllee 1
Frank Böhme
Ver-
Die mediale Instrumentalisierung der Musik s. Aushang
im Ersten Weltkrieg.
Seminar für BA, MA
nähere Informationen
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen,
schiedenes
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
100.101
Partitur-/Instrumenten-/Literaturkunde
vier I
Donnerstag, 14:00 Medienhörsaal
Frank Böhme
Ver-
Kla- 105 blau
42
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Vorlesung für Klavierstudierende
Donnerstag 14:30 - 15:30
Beginn: 10. 10. 2013
Grundlagen der Instrumentenkunde; Überblick Sebastian Sprenger
über die geschichtliche Entwicklung der Musik für
Tasteninstrumente von den Anfängen (engl. Virginalisten, franz. Clavecinisten) bis zur Wiener
Klassik; Einführung in die Partiturkunde an Hand
von Cembalo- und Klavierkonzerten des 18. Jahrhunderts
Peter Hollfelder: Das große Handbuch der Klaviermusik (Noetzel, Wilhelmshaven 1996)
Werner Oehlmann (Hrsg.): Reclams Klaviermusikführer, Band I (Reclam, Stuttgart 1996 [7. Aufl.])
Pflichtkurs BA
Leistungsnachweis: Referat
Credits: 2 Credits
100.102
Körperorientierte Grundlagen - Musikerprä- Bewegungsstudio II
senz (Musik + Bewegung)
Gruppenunterricht für künstler.-päd. Bachelor 1. Donnerstag 12:30 - 14:00
Semester
sowie 14:00 - 15:30
Gruppeneinteilung und Beginn
s. Aushang
Frauke Haase
Pflichtfach, 1 Credit/Semester
Bestandteil der Module:
Kernmodule 1 Instrumental, W-LA, W-frei
100.103
Körperorientierte Grundlagen / Feldenkrais- Bew.1
Methode
Gruppenunterricht für künstler.-päd. Bachelor 1 Beginn: mit SemesterbeSemester, alle Interessierten
ginn
Freitag 10:00 - 11:30
Freitag 11:30 - 13:00
Die Teilnehmer lernen Selbstwahrnehmung und Ilse Wilhelm
verfeinerte Beweglichkeit. Sie verbessern ihre
Konzentration, gewinnen Ruhe und Sicherheit.
Unbewusste Spannungen und falsche Bewegungsgewohnheiten können aufgegeben werden,
Atmung und Muskulatur werden frei für die Bewegungen des Musizierens.
Auswirkung: Die musikalische Ausdrucksfähigkeit
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
43
wird vielfältiger, Stimm- und Bewegungsprobleme
können leichter behoben werden. Die Lektionen
stehen für sich, d.h. man verliert nicht den Anschluss, wenn man einmal fehlen muss.
Für die Vergabe von Credits ist regelmäßige Teilnahme nötig. Bei Terminschwierigkeiten kann
zwischen den Kursen gewechselt werden.
Feldenkrais, Moshé: Das starke Selbst
Feldenkrais, Moshé: Bewusstheit durch Bewegung
Feldenkrais, Moshé: Die Entdeckung des Selbstverständlichen
Nelson, Samuel H.: Feldenkrais für Sänger
Pflicht- bzw. Wahlfach
85% Anwesenheit
1 Credit
Bestandteil der Module:
Kernmodule 1 Instrumental, W-LA, W-frei
100.104
WKL- Wahrnehmung, Kommunikation, Ler- Bewegungsstudio II
nen und Lehren
Seminar für künstl.-päd. Bachelor 1. Studienjahr
Mittwoch 10:30-12:00
Praktische Übungen mit zum Teil ungewohnten Almuth Süberkrüb
Zugangsweisen und Mitteln zu den Themenbereichen Wahrnehmung, Kommunikation, Lernen und
Lehren. Durchführung eines eigenen musikalischen Vermittlungsprojektes in Kooperation mit
dem Musikkindergarten Hamburg.
Pflichtfach künstlerisch-pädagogischer Bachelor
2 Credits
Leistungsnachweis: regelmäßige Anwesenheit und
Musikvermittlungsprojekt im Laufe des Semesters
Bestandteil der Module:
V1
100.105
Praxisfeld Schule - Jedem Kind ein Instru- Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
ment
Seminar für Bachelor Studierende
Mi 10:00 -11:30
"JeKI" ist mittlerweile fester Bestandteil der allge- Hans-Georg Spiegel
meinen Musikpädagogik. Das von der HfMT entwickelte JeKI-Konzept sieht dafür eine Zusammenarbeit von Instrumentalpädagogik und
Schulmusik (Tandemunterricht) vor und stellt
somit für InstrumentalpädagogInnen eine Mög-
44
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
lichkeit dar, innerhalb des Schulvormittags unterrichtlich tätig zu werden.
In dieser 2-semestrigen Veranstaltung wird vermittelt, wie ein breit gefächertes Spektrum von
Saiten-, Blech- und Holzblasinstrumenten im Musikunterricht der Grundschule eingesetzt werden
kann, und mit Hilfe welcher Unterrichtsmaterialien Kinder an die Wahl eines Instrumentes herangeführt werden können.
Im SoSe schließen sich Unterrichtsvorhaben an,
die im Seminar gemeinsam mit Schulmusikstudierenden geplant, an Schulen durchgeführt und
ausgewertet werden.
"Jedem Kind ein Instrument" Unterrichtsmaterialien Bd 1 und 2,
Carus-Verlag
2 Credits
100.106
Kammerchor der HfMT
Mendelssohn-Saal
Chor für alle offen (bei stimmlicher Eignung )
Montags 17:15 - 19:00
Beginn:
Der Chor soll ein möglichst breites Repertoire von Cornelius Trantow
a-cappella-Chormusik und oratorischer Literatur
erarbeiten. Bei der Planung der Programme möchte ich die Wünsche der Chormitglieder mit einbeziehen. Als erste Projekte sind geplant:
24/25. Januar 2014
Händel "The
Messiah" mit dem Hochschulorchester
Miralles-Saal
16./17. Mai 2014
NDR-Projekt
"Singing!" mit André J. Thomas, U.S.A.
Hospitation bei Proben des NDR-Chores
Gemeinsame Proben mit dem NDR-Chor
Gemeinsames Konzert im Michel mit NDRMitschnitt
(Teilnahmegebühr entfällt für Chormitglieder)
6. Juli 2014
a-cappellaKonzert
Chormusik des 19., 20., und 21. Jahrhunderts
Forum der Hochschule
Anmeldung/Kontakt/Fragen: Prof. Cornelius Trantow
[email protected]
14
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
45
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-I-EMP, K-1-Gi, K-1-Kl, K-1-KoMth, K-1-Og, K-2-Kl, W-LA, W-frei
101.205
Höranalyse
101 blau
Seminar für Bachelorstudierende
Mittwoch 10:30 - 12:00
Beginn WS: 9.10.2013
Catherine Fourcassié
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
101.216
Instrumentation für kleines Ensemble 1
Multimediahörsaal
Seminar für alle Fachgruppen BA
Donnerstag 10:00 - 11:30
nähere Informationen
Frank Böhme
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.220
Literaturkunde Violine/Viola
Budge-Palais 11
Seminar für BA/MA -Violine/Viola-Studierende
Montag 9:30 - 11:00
Beginn: 14.10.13
Carolin Ohnimus
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-Str, W-LA, W-frei
101.224
Analyse-Seminar: "Möge ihnen diese Stille 105 blau
klingen!" - Streichquartette des 20. Jahrhunderts
Seminar für Instrumentalstudierende BA, MA; Donnerstag 16:00 - 17:30
Lehramt, Komposition/Theorie BA, MA
Beginn: 10. 10. 2013
nähere Informationen
Sebastian Sprenger
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Semi-
46
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
nare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-MM, Mth-2-KM-A, W-LA, W-frei
101.411
Theorie und Praxis der Live-Elektronik
7 grün
Seminar für Studierende des Dekants I und Inte- Montag 12:30 - 16:30
ressierte aller Fachgruppen
Termine:
14.10., 28.10., 11.11., 25.11.,
9.12., 16.12.2013
13.1., 27.1., 3.2., 17.2.2014
Abschlussworkshop:
27.2.14, 19 Uhr
nähere Informationen
Helmut W. Erdmann
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Multimedia
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.414
39. Festival NEUE MUSIK LÜNEBURG vom ausserhalb
6. bis 12. Oktober 2013
Veranstaltung für alle Studierenden, Dozenten KonzertOrt:
und Teilnehmer des Kontaktstudienganges
19 Uhr: Live-Konzert, Glockenhaus, Glockenstraße
21 Uhr: Elektroakustische
Musik
internationaler
Studios,
Glockenhaus,
Glockenstraße
nähere Informationen
Helmut W. Erdmann
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Multimedia
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.499
Seminar - Theorie und Praxis der Bohlen- 6 grün
Pierce-Skala
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Multimedia
Dienstag 10:00 - 11:30
Beginn: 29.10.2013
Georg Hajdu
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
47
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-Ko-MM, Wiss-1-MMK, Wfrei
106.108
Einführung in historische Stimmsysteme und 202 orange
ihre praktische Umsetzung
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
Mittwoch
09.10.2013
10:30 bis 12:30
Mittwoch
23.10.2013
10:30 bis 12:30
nähere Informationen
Isolde Kittel-Zerer
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1-ClOg-MM, W-frei
106.205
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Vorlesung für alle Interessierten
Dienstag 9:00 - 10:30
Beginn: 15.10.2013
Gerhart Darmstadt
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-1-Ce-BTMM, Mth-2-Ce-BT-MM, Mth-2-Ko-Mth, W-1-ClOgMM, W-LA, W-frei
106.211
Historische Aufführungspraxis
304 rot
Seminar für Bachelor, Gesang, alle Interessierten Mittwoch 10:00 - 11:30 h
nähere Informationen
Mark Tucker
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Irina Hochman
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-frei
106.212
Barockorchester, Leitung: Gerhart Darmstadt n.V.
Projekt für Bläser und Streicher der Hochschule Probentermine: Donnersmit barocken und/oder modernen Instrumenten
tags 19.00 - 21.30. Beset-
48
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1, W-LA
107.114
Orgelbaukunde
zungen nach Vereinbarung
Beginn: 17. 10. 2013,
Raum 204 orange
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Gerhart Darmstadt
s. Aushang
Gruppenunterricht
freitags (nach Absprache)
nähere Informationen
Martin Böcker
s. Evangelische Kirchenmusik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mw-1-KM-B, W-frei
107.115
Orgelsachverständigenausbildung
s. Aushang
Seminar
freitags (nach Absprache)
Einführung in die Tätigkeit der Arbeit eines Orgel- Martin Böcker
sachverständigen
Wahlfach 2 Credits
Bestandteil der Module:
W-frei
108.124
Musik-Technologie
5 grün
Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30
für alle Interessierten
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
204.101
Sprechbildung in MA Oper
109 blau
Einzelunterricht für MA Oper
nähere Informationen
nach Vereinbarung
Marc Aisenbrey
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
49
s. Sprechbildung, Sprechbildung
Bestandteil der Module:
M-O-Sp-1, M-O-Sp-2
301.101
Musikgeschichte im Überblick
Orchesterstudio
Vorlesung für Bachelor-Studierende
Dienstag 08:30 - 10:00
Beginn: 15.10.2013
nähere Informationen
Reinhard Flender
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym2.1,
Gym3.1, PS2.1, PS3.1, S2.1, S3.1
301.104
Von Mendelssohn bis Mahler. Kompo- Budge-Palais 12
nist/innen und Interpret/innen aus jüdischen
Familien im 19. Jahrhundert
Seminar für BA und MA Instrumentalmusik, EMP, Dienstag 14:00 - 16:00
MA Musiktheorie, BA und MA Komposition, MA Beginn: 15.10.2013
Kirchenmusik und Chorleitung
nähere Informationen
Reinhard Flender
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4-Ko-Mth,
MtMw-3-ClOg-MM, Mw-1-MM, Mw-1-Ce-BT-MM,
Mw-1-Og-MM, Mw-1-KM-A, Mw-2-Chorleit-MM,
W-LA, W-frei
301.105
Neue Musik und Jazz in Hamburg
Budge-Palais 201
Seminar für BA und MA Instrumentalmusik, EMP, Donnerstag 14:00 - 16:00
MA Musiktheorie, BA und MA Komposition, MA Beginn: 17.10.2013
Kirchenmusik und Chorleitung
nähere Informationen
Reinhard Flender
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4-Ko-Mth,
MtMw-3-ClOg-MM, Mw-1-MM, Mw-1-Ce-BT-MM,
Mw-1-Og-MM, Mw-1-KM-A, Mw-2-Chorleit-MM,
W-LA, W-frei
301.108
Die Messe und ihre Entwicklung bis zu Jo- Budge-Palais 12
50
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
seph Haydn
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
nähere Informationen
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-Gs-H-1,
M-Gs-H-2, M-Gs-W, W-frei
303.214
Montag 16:30 - 18:00
Beginn: 07.10.2013
Wolfgang Hochstein
Didaktik und Methodik der Gehörbildung
101 blau
Vorlesung für BA Studierende
Mittwoch 09:30 - 10:30
Beginn WS: 9.10.2013
Catherine Fourcassié
nähere Informationen
s. Musikpädagogik, Didaktik und Methodik Musiktheorie, Gesang, Instrumente
Bestandteil der Module:
V2-Ko-Mth, V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA, Wfrei
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
51
HOCHSCHULCHOR
Leitung: Prof. Cornelius Trantow
An der HfMT wird es ab Wintersemester 2013/14 zusätzlich zu den bestehenden Chören
(Hochschulchor, Jazzchor der Hochschule, Chor der Fachgruppe Kirchenmusik, Vokalensemble des Studios für Alte Musik) ein weiteres vokales Angebot geben, den
Kammerchor
der Hochschule für Musik und Theater
Hamburg
Wer Interesse daran hat, k o n t i n u i e r l i c h und q u a l i t ä t s o r i e n t i e r t zu arbeiten, den
lade ich herzlich ein, beim Gründungsprojekt mitzuwirken und den „Messias“ von G. F.
Händel aufzuführen.
Ich freue mich über Sänger und Sängerinnen mit Chorerfahrung, das ist aber nicht Bedingung für die Aufnahme in den Chor. Auch ohne Vorerfahrung ist bei stimmlicher Eignung die Teilnahme möglich. Insbesondere für Studierende mit Hauptfach Gesang soll
der Kammerchor die Gelegenheit bieten, sich mit dem Thema Ensemblegesang zu beschäftigen.
Der Chor soll ein möglichst breites Repertoire von a-cappella-Chormusik und oratorischer
Literatur erarbeiten. Bei der Planung der Programme möchte ich die Wünsche der Chormitglieder mit einbeziehen. Als erste Projekte sind geplant:
24/25. Januar 2014
Händel „The Messiah“ mit dem Hochschulorchester
Miralles-Saal
16./17. Mai 2014
NDR-Projekt „Singing!“ mit André J. Thomas, U.S.A.
Hospitation bei Proben des NDR-Chores
Gemeinsame Proben mit dem NDR-Chor
Gemeinsames Konzert im Michel mit NDR-Mitschnitt
(Teilnahmegebühr entfällt für Chormitglieder)
6. Juli 2014
a-cappella-Konzert
Chormusik des 19., 20., und 21. Jahrhunderts
Forum der Hochschule
Februar 2015
Lloyd Webber „Jesus Christ Superstar“ & J. S. Bach
„Matthäuspassion“
Hamburger Symphoniker
Laeiszhalle
Januar 2016
Herbst 2017
oratorisches Programm mit dem Hochschulorchester
Teilnahme am Deutschen Chorwettbewerb
52
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Probenort:
Probenzeit:
Beginn:
Mendelssohnsaal
Montags 17:15 – 19:00
14. Oktober 2013
Anmeldung/Kontakt/Fragen:
[email protected]
Prof. Cornelius Trantow
Den Hochschulchor ohne Zugangsbeschränkung werde ich in Zukunft jeweils
im Sommersemester anbieten, und zwar dienstags in der Zeit 14:15 – 16:00 im
Mendelssohnsaal.
100.106
Kammerchor der HfMT
Mendelssohn-Saal
Chor für alle offen (bei stimmlicher Eignung )
Montags 17:15 - 19:00
Beginn:
Der Chor soll ein möglichst breites Repertoire von Cornelius Trantow
a-cappella-Chormusik und oratorischer Literatur
erarbeiten. Bei der Planung der Programme möchte ich die Wünsche der Chormitglieder mit einbeziehen. Geplante Projekte: siehe oben
Anmeldung/Kontakt/Fragen: Prof. Cornelius Trantow
[email protected]
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-I-EMP, K-1-Gi, K-1-Kl, K-1-KoMth, K-1-Og, K-2-Kl, W-LA, W-frei
SYMPHONIEORCHESTER DER HfMT Hamburg
Leiter des Symphonieorchesters: Prof. Ulrich Windfuhr.
Leitungsteam: Prof. Matthias Höfs, Prof. Andreas Röhn
Koordination Orchesterbüro:
Maline Zickow
Raum 107 a, Budge-Palais
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Nach Vereinbarung
Projekt im nächsten Jahr siehe Aushänge
14
STUDIENDEKANAT I
LEHRVERANSTALTUNGEN DER DEKANATE
STUDIENDEKANAT I:
(KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) KOMPOSITION/THEORIE,
INSTRUMENTALSTUDIENGÄNGE, DIRIGIEREN, JAZZ,
KIRCHENMUSIK
Fachgruppe Komposition / Theorie / Multimedia
Fachgruppensprecher
Prof. Fredrik Schwenk
Stellvertreter
Prof. Reinhard Bahr
Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal
Bahr, Prof. Reinhard
Böhme, Prof. Frank
Chen, Xiaoyong
Czermin, Franziska
Erdmann, Prof. Helmut W.
Fourcassié, Prof. Catherine
Frei, Oliver
Gotsch, Prof. Halvor
Hajdu, Prof. Dr. (USA) Georg ,
Hübner, Prof. Andreas ,
Kerschek, Prof. Wolf
Lampson, Prof. Elmar
Lemke, Sascha Lino
Paidere, Ruta
Pohlmann, Prof. Henning
Preuß, Prof. Volkhardt
Schmitz, Prof. Dr. Heinz-Eberhard
Schultz, Prof. Dr. Wolfgang-Andreas
Schwenk, Prof. Fredrik
Sprenger, Sebastian
Stahnke, Prof. Dr. Manfred
Troschke, Prof. Dr. Michael von
Komposition / Theorie, Ornamentik
Instrumentation / Angewandte Musik
Komposition / Neue Musik / chinesische
Musikkultur
Musiktheorie / Gehörbildung
Komposition und Live Elektronik
Gehörbildung, Solfége
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Theorie und Gehörbildung
Komposition/Theorie mit dem Schwerpunkt
multimediale Komposition, Psychoakustik
und Medienkunde
Musik- und Medientechnologien,
Computermusik
Filmmusik
Komposition/Theorie,
Phänomenologie der Musik
Musiktheorie/Gehörbildung
Gehörbildung, Solfége
Theorie und Gehörbildung
Komposition/Theorie, Improvisation
Theorie und Gehörbildung
Komposition/Theorie, Partiturkunde
Komposition/Theorie, Formenlehre/Analyse
Theorie und Gehörbildung
Komposition / Theorie, Computermusik
Komposition/Theorie, Formenlehre/Analyse/Geschichte der Musiktheorie
53
54
STUDIENDEKANAT I
101 Komposition/Theorie/Multimedia
1 Musiktheoretische Vorlesungen
Die Vorlesungen Formenlehre werden stets wie folgt gegliedert:
Formenlehre I
Einführung, Formen des Barockzeitalters
Formenlehre II
Klassik
Formenlehre III
Formen des 19./20. Jahrhunderts
Formenlehre IV
Analyse (praktische Übungen der Studierenden)
101.101
Formenlehre
Theater im Zimmer - Saal
Vorlesung für Bachelor 3. + 4. Semester
Mittwoch 11:30 - 13:00
Beginn: 15.10.2013
Einführung und Formen der Barockmusik und der Michael von Troschke
Wiener Klassik
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-AM, Mth-2-EMP, Mth-2-KM-B,
B-Gs-Mth-2, Mth-2-Ko-Mth, Gym3.3, Gym3.4,
PS3.3, PS3.4, S3.3, S3.4, W-LA, W-frei
101.102
Formenlehre
Budge-Palais 12
Vorlesung für BA-Studierende
donnerstags 14:00-15:30
Beginn WS: 17. Oktober
2013
Semester I
Fredrik Schwenk
Einführung in Formen und Gattungen der abendländischen Musik in der Zeit von 1600 bis 1800;
Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der
Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter
Werke oder Werkausschnitte
Semester II
Einführung in Formen und Gattungen der abendländischen Musik in der Zeit von 1800 bis 1920;
Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der
Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter
Werke oder Werkausschnitte.
Clemens Kühn, Formenlehre der Musik
BA-Instrumentalmusik,
BA-Gesang,
BAKomposition, BA-Kirchenmusik, BA-Lehramt
2 Cr. /Sem.
Bestandteil der Module:
STUDIENDEKANAT I
55
Mth-2-Instr, Mth-2-AM, Mth-2-EMP, Mth-2-KM-B,
B-Gs-Mth-2, Mth-2-Ko-Mth, Gym3.3, Gym3.4,
PS3.3, PS3.4, S3.3, S3.4, W-LA, W-frei
101.105
Instrumentation und Instrumentenkunde I
Budge-Palais 201
Vorlesung für BA- und MA-Studiengänge Dirigie- Dienstag 13:00 - 14:00
ren und Komposition
Beginn:
Dienstag,
8.10.2013
Instrumentenkunde, Geschichte der Orchester- Wolfgang-Andreas
komposition, Grundlagen der Instrumentation mit Schultz
Instrumentationsübungen.
2 Credits /Semester
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ko-Mth, W-frei
101.106
Vorlesung: Einführung in die Stilgrundlagen Budge-Palais 12
der Musik des 17. - 19. Jahrhunderts
Vorlesung für Bachelorstudierende (Instrumental) Donnerstag 12:00 - 13:00
im 3. Semester und Diplomstudierende
Beginn: 17.10.2013
Die Vorlesung behandelt Stilentwicklungen und Reinhard Bahr
Verzierungs- und Ausführungsweisen vom 17.-19.
Jahrhundert. Dabei werden die Aussagen theoretischer Quellen an ausgewählten Beispielen der
musikalischen Literatur veranschaulicht und
durch analytische Bezüge kritisch relativiert.
Musiktheorie 2, Bachelor 3. Semester
Leistungsnachweis: Klausur
Credits: 2
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-KoMth, W-LA, W-frei
101.107
Psychoakustik
Vorlesung für Studierende aller Fachgruppen
5 grün
Mittwoch 14:00 - 15:30
Beginn: 30.10.2012
Übersicht über die Mechanismen des Hörens. Die Georg Hajdu
Vorlesung führt in neuere Erkenntnisse der Psychoakustik, kognitiven Psychologie und systematischen Musikwissenschaft sowie quantitativen
Musiktheorie ein.
John Pierce: Klang. Musik mit den Ohren der Physik. Spektrum Verlag
56
STUDIENDEKANAT I
Juan G. Roederer: Physikalische und psychoakustische Grundlagen der Musik. Springer Verlag
Oliver Sacks: Der einarmige Pianist. Über Musik
und das Gehirn
Manfred Spitzer: Musik im Kopf
William Sethares: Tuning Timbre Spectrum Scale.
Springer Verlag
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr, Wiss-1-MMK, Wfrei
101.212
Beethovens Missa Solemnis und Bachs H- s. Aushang
Moll-Messe
Seminar für BA Instrumental, Kirchenmusik, Ge- Freitag 10:00 - 11:30
sang, Dirigieren
Wie kann man sich noch an eine Messvertonung Volkhardt Preuß
heranwagen nach der H-Moll-Messe Bachs? Welchen Spielraum des noch nicht Gesagten gibt es?
Nun ist Bach nicht die einzige Erfahrung, die
Beethovens Schaffen bestimmt. Die Zeiten haben
sich geändert, die Messen Mozarts und Haydns
öffnen andere Räume. Also stellt sich die Frage,
wie Beethoven die Welt Bachs mit der der sogenannten Wiener Klassik vereint. Das in kompositionstechnischer Hinsicht, vor allem mit Blick auf
die Fuge, aber auch in religiöser: Ist Beethovens
Messe eigentlich ein weltliches Credo mit jeder
Menge Idealismus und Hegel in den Knochen?
Die Hoffnungsphilosophie Blochs, wie sie aus
dem Trompetensignal der 3. Leonore-Ouverture
tönt, in den katholischen Liturgietext gegossen «Bitte um inneren und äußeren Frieden» nach der
erschütterenden Kriegsmusik des Agnus Dei, ein
Spiegel der Zeit? Auf der anderen Seite Bach, der
in frommer Hingabe seinem Gott dient, «Soli Deo
Gloria»? Oder ist es umgekehrt: der eigentliche
Renaissancemensch Bach mit seinen säkularisierten Zügen, der die Grenzen des Menschen weitet
und ein ungeheures Werk schafft auf der einen
Seite, auf der andern die katholisch-fromme, demütige Messe Beethovens? - Wir werden Indizien
suchen.
2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, B-Gs-W-2, W-LA, M-Gs-W, W-frei
STUDIENDEKANAT I
101.225
101.498
Renaissance und Moderne
Budge-Palais 201
Seminar für alle KomponistInnen, TheoretikerInnen, Instrumentalisten
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
K-1-Ko-Mth, K-2-Ko-Mth, K-3-Ko-Mth, K-4-Ko-Mth,
Mth-1-Ko-Mth, Mth-3-Ko-Mth, K-1-Ko-MM, K-1Mth-MM, Mth-1-Ko-MM, E-1-Jko-MM, Mth-2-KoMth, W-LA, K-1-MMK, Proj-1-MMK, Wiss-1-MMK,
W-frei
Freitag 14:00 - 15:30 Uhr
Beginn 11. 10. 2013
Manfred Stahnke
Volkhardt Preuß
Seminar - Music since 1900
6 grün
Seminar für HörerInnen aller Fachrichtungen
Mittwoch 16:00 - 18:00
Beginn: 30.10.2013
This is a seminar in English language only. We will Georg Hajdu
discuss and analyze seminal compositions written
in the 20th and 21st centuries.
Alex Ross: The Rest is Noise
Knowledge of the English language (speaking and
writing)
2 Credits
101.499
57
Seminar - Theorie und Praxis der Bohlen- 6 grün
Pierce-Skala
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Multimedia
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-Ko-MM, Wiss-1-MMK, Wfrei
Dienstag 10:00 - 11:30
Beginn: 29.10.2013
Georg Hajdu
2 Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
58
001.113
STUDIENDEKANAT I
Filmmusik
5 grün
Seminar für alle Studierenden
Mittwoch 16:00-17:30
nähere Informationen
Wolf Kerschek
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, Verschiedenes
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-1-Jazz, E-3-Jko-MM, W-frei
101.108
Musik nach 1920
Budge-Palais 11
Vorlesung für Ba Komposition, Dirigieren, In- Dienstags 14:00 bis 15:30
strumentalmusik, Lehramt
Uhr
Beginn 15.10.2013
Überblick über Musik des 20. und beginnenden Fredrik Schwenk
21. Jahrhunderts ab ca. 1920; Vermittlung theoretischer Grundkenntnisse in der Formen- und Gattungslehre, ergänzt durch zahlreiche Noten- und
Tonbeispiele ausgewählter Werke oder Werkausschnitte. Einführung der spezifischen Fachterminologie.
n.V.
2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
101.203
Theorie für Komponisten und Theoretiker
105 blau
Gruppenunterricht
für
Bachelor
Theo- Dienstag 10:00 - 11:00
rie/Komposition, Musikhistorisches Modul1. Se- Beginn: 15.10.2013
mester
Kontrapunkt, Generalbass, Kantionalsatz
Reinhard Bahr
Bachelor Komposition/Theorie, Musikhistorisches
Modul, 1. Semester
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ko-MM
101.204
Höranalyse
101 blau
Seminar für MA Instrumentalmusik, Kirchenmu- Mittwoch 15:30 - 17:00
sik, Chorleitung etc
Beginn WS: 9.10.2013
Das 1-semestrige Seminar wird im WS und im SS Catherine Fourcassié
angeboten. Es werden Werke verschiedener Epo-
STUDIENDEKANAT I
59
chen und Gattungen vom Hören her analysiert. Es
wird geübt, ordnende Prinzipien zu erkennen,
kompositorische, strukturelle, formale und stilistische Aspekte (u.a.) zu beschreiben, einzuordnen
und sinnvoll zu präsentieren. Entdeckung vielfältiger schöner Werke garantiert.
auch als Wahl möglich, 2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-KM-A, Mth-1-Chorleit-MM,
W-LA, W-frei
101.205
Höranalyse
101 blau
Seminar für Bachelorstudierende
Mittwoch 10:30 - 12:00
Beginn WS: 9.10.2013
das 1-semestrige Seminar wird im WS und im SS Catherine Fourcassié
angeboten.
Im Gegensatz zur Analyse mit Noten ist man bei
der Höranalyse auf seine Wahrnehmung angewiesen. Wie ordnet man das Gehörte? Wie können
Notizen, eine Stütze für das Gedächtnis sein? Wie
werden die Kenntnisse aus Formenlehre, Satzlehre, Gehörbildung nutzbar gemacht für die Analyse
gehörter Musik? Anhand geeigneter Beispiele verschiedener Epochen und Stile werden formale,
harmonische, stilistische Aspekte der Musik in
Gruppenarbeit analytisch erschlossen und dabei
werden viele schöne Werke entdeckt und die Repertoirekenntnisse erweitert.
BA-Studium (2 Credits)
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
101.206
Ethnotrans - Höranalyse / Interkulturelle Re- s. Aushang
zeption
Blockseminar für Studierende aller Fachgruppen / Freitags 9:30 - 11:00 Uhr
MA und BA
Raum: Blau 102 (B102)
Termine: 18./26.Okt.,
1./8./15./22./30.Nov.,
6./13.Dez. 2013, 10./17.
Jan. 2014
Interkulturelle Musikaneignung, ethnologische, Xiaoyong Chen
harmonikale, phänomenologische und strukturalistische Betrachtungsweisen. Musikbeispiele aus
60
STUDIENDEKANAT I
allen Welten einschließlich Neue Musik mit außereuropäischen Einflüssen.
Tonaufnahmen und Partituren werden zur Verfügung gestellt.
MA Wahlmodul, 3 Credits, Leistungsnachweis:
Erstellung eines Referates, das bis zum Ende des
Seminars mündlich vorgetragen und/oder schriftlich ausgearbeitet wird(anstelle eines Klausur).
Auch für Bachelor-Wahlmodul.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
101.209
Stilgebundene Komposition: Ravel und Stra- 104 blau
winsky
Seminar
Termin nach Vereinbarung; wegen begrenzter
Teilnehmerzahl persönliche Anmeldung erbeten!
für BA und MA Komposition, Musiktheorie, Jazz- Wolfgang-Andreas
Komposition, Filmkomposition
Schultz
Bestandteil der Module:
E-2-Jko-MM, W-frei
101.210
Gruppenunterricht:
Kontrapunkt
Renaissance- 200 blau
Seminar für BA Blockflöte und Studierende der Al- Dienstag 14.00-15.00
ten Musik
Beginn 15.10.13
Theorie und Praxis des Kontrapunkts im 15. und Reinhard Bahr
16. Jahrhundert: Mensuralnotation, das Tonsystem, das modale System, C.f.-Techniken. Übungen im zwei- und mehrstimmigen Satz.
Für Ba-Studierende Blockflöte und Studierende
der Alten Musik. Offen für alle.
1 Cr. / Semester
Bestandteil der Module:
Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, W-LA, W-frei
101.211
Analyse: Mozarts Klaviersonaten
Budge-Palais 12
Seminar für Ba/Ma Schulmusik, Ba-Instrumental Donnerstag 16.00-17.30
Die 18 überlieferten Solosonaten für Klavier wur- Reinhard Bahr
STUDIENDEKANAT I
61
den in einer Spanne von 15 Jahren zwischen 1774
(KV 279) und 1789 (KV 576) in Salzburg und Wien
komponiert und geben Aufschluss, nicht nur über
Mozarts persönlichen Stil, sondern auch die Entwicklung der klassischen Sonatenform und des
Wiener Klassischen Stils allgemein. Im Fokus der
Analyse sollen besonders der Periodenbau, die
Satztechnik bzw. Harmonik, Mozarts Melodiebildung und die instrumentalen Möglichkeiten und
Grenzen des Klaviers der Mozartzeit liegen.
Silke Leopold (Hrsg.): Mozart Handbuch, Kassel
2006;
Matthias Schmidt (Hrsg): Mozarts Klavier- und
Kammermusik. Das Mozart-Handbuch (hrsg. von
Gernot Gruber), Bd. 2, Laaber 2006;
Siegbert Rampe: Mozarts Claviermusik, Klangwelt
und Aufführungspraxis, Kassel 1995.
BA /Ma La Gym, Laps und Las, BA Instrumental
2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-Ko-Mth, Gym.2.2,
W-LA, W-frei
101.213
Analyse-Seminar: Die vielen Gesichter der Budge-Palais 201
Fuge
Seminar für BA- und MA-Studierende aller Fachrichtungen, Schulmusiker, offen für alle Interessierten
Das Seminar wird die Gattung Fuge in den unterschiedlichen stilistischen Kontexten vom Barock
bis in die Gegenwart analysieren.
2 Credits (mit tabellarischer Analyse)
3 Credits (mit ausformulierter Analyse)
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-Instr-MM, W-frei
101.215
Dienstag, 14:00 - 15:30
Beginn:
Dienstag,
8.10.2013
Wolfgang-Andreas
Schultz
Analyseansätze zur Neuen Musik: Gruppen 5 grün
... limited approximations
Seminar für Kompositionsstudierende (offen für Montag 16:00 - 17:30
andere Interessierte)
Beginn: 07.10.2013
In diesem Semester werden zwei sehr unter- Sascha Lino Lemke
schiedliche orchestrale Werke behandelt. Zum einen "GRUPPEN für 3 Orchester"(1955-7) von Karl-
62
STUDIENDEKANAT I
heinz Stockhausen, gleichermaßen faszinierend in
seiner konzeptuellen Komplexität wie auch in seiner sinnlichen Frische. Zum anderen Georg Friedrich Haas' Konzert für 6 Klaviere im Zwölfteltonabstand und Orchester "limited approximations"
(2010), das mit großem Apparat komplexe mikrotonale Landschaften beschwört.
Misch, Imke: Zur Kompositionstechnik Karlheinz
Stockhausens: GRUPPEN für 3 Orchester (1955 1957). Pfau, Saarbrücken 1999
für BA & MA aller Kompositionsstudiengänge,
Kontaktstudiengang Neue Kompositionstechniken,
offen für Interessierte
2 Credits Bachelor
3 Credits Master (mit Hausarbeit)
101.216
Instrumentation für kleines Ensemble 1
Multimediahörsaal
Seminar für alle Fachgruppen BA
Donnerstag 10:00 - 11:30
Dieser Kurs richtet sich an Einsteiger im Bereich Frank Böhme
der Instrumentation. Wie schreibe ich für ein kleines Ensemble um eine möglichst große Klangbreite zu erzielen. Ob Kammermusik, Jazzband oder
Klassenorchester - die Grundlagen werden hier erläutert. Beginnend bei den typischen Satztechniken über die spezifischen Umfänge der Instrumente bis zu speziellen Klangfarben werden die
Inhalte der Seminare sein. An Arbeitsblättern werden die erworbenen Kenntnisse überprüft.
Dieses Seminar eignet sich besonders in Vorbereitung instrumentatorisch- praktischer Prüfungen.
Im Sommersemester schließt sich an diesen Kurs
ein Praxissemester an.
Literatur- und Hörempfehlungen werden bereit
gestellt
Bachelor, Wahlfach 2 Cr.
101.217
Fragen zur mikrotonalen Harmonik
5 grün
Seminar für MA Theorie/ Komposition/ Jazzkom- Dienstag 12:15 - 14:00
position sowie ALLE interessierte Studierende
Beginn: 8.10.2013
Das Feld "Mikrotonalität" wird stetig größer. In Georg Hajdu
STUDIENDEKANAT I
diesem Seminar sollen einige Themenbereiche Manfred Stahnke
daraus behandelt werden, die sich mit neuen Skalen und Denkweisen innerhalb und außerhalb Europas befassen.
Dozenten: Georg Hajdu und Manfred Stahnke
Wird in der ersten Sitzung dargelegt
siehe Moduleinträge
Bachelor 2 Cr.
Master 3 Cr. mit Hausarbeit bzw. Referat
101.220
Literaturkunde Violine/Viola
Budge-Palais 11
Seminar für BA/MA -Violine/Viola-Studierende
Montag 9:30 - 11:00
Beginn: 14.10.13
Konzertliteratur wird chronologisch in ihre musik- Carolin Ohnimus
historischen Zusammenhänge gebracht und damit neue Sichtweisen auf Werke und Spieltechniken ermöglicht.
WS: Violinmusik bis 1800
SS: 19.-21. Jh.
Pflichtfach
bzw. wissensch./theoretisches Wahlmodul
2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-Str, W-LA, W-frei
101.221
Komponisten-Gruppentreffen. "Kolloquium"
Budge-Palais 12
Gruppenunterricht für KomponistInnen, Improvi- Freitag 12:00 - 14:00
satorInnen etc.
Beginn: 11.10.2013
Es werden alle kompositorischen Fragen behan- Manfred Stahnke
delt, die in diesem Kreis entstehen. Außerdem
kommen regelmäßig Gäste, die ihre Werke und
Denkweisen einbringen.
Offen für alle KomponistInnen und auch alle weiteren Interessierte. Die Hauptfächler müssen diese Veranstaltung besuchen!
Bestandteil der Module:
K-1-Ko-Mth, K-2-Ko-Mth, K-4-Ko-Mth, Mth-1-KoMth, Mth-3-Ko-Mth, K-1-Ko-MM, K-1-Mth-MM, K2-Ko-MM, K-2-Jko-MM, K-2-Mth-MM, E-1-Jko-MM,
K-1-MMK, K-2-MMK
101.222
Neue Musik-Werke, Geschichte(n), Analysen Multimediahörsaal
63
64
STUDIENDEKANAT I
Seminar für Instrumentalstudierende, Lehramt, Donnerstag 11:30-13:00
Wahlfach
Das Seminar gibt einen Überblick der Musik des Frank Böhme
20. Jahrhunderts und stellt die Kompositionen in
den Kontext von Ästhetik und Gesellschaft.
Literatur- und Hörempfehlungen werden im Seminar zur Verfügung gestellt
BA, MA, Wahlfach
2 cp
101.223
Quellenkunde
s. Aushang
Gruppenunterricht für Master Musiktheorie
nach Absprache
Erarbeitung musiktheoretischer Quellen des 17. Reinhard Bahr
und 18. Jahrhunderts nach Absprache.
Credits: 3
Bestandteil der Module:
K-1-Mth-MM
101.224
Analyse-Seminar: "Möge ihnen diese Stille 105 blau
klingen!" - Streichquartette des 20. Jahrhunderts
Seminar für Instrumentalstudierende BA, MA; Donnerstag 16:00 - 17:30
Lehramt, Komposition/Theorie BA, MA
Beginn: 10. 10. 2013
Ziel des Seminars ist es, einige Schlüsselwerke Sebastian Sprenger
der Gattung aus dem 20. Jahrhunderts kennenzulernen und - teils detaillierter, teils eher kursorisch
- zu analysieren, so etwa Alban Bergs "Lyrische
Suite" sowie einzelne Streichquartette von Béla
Bartók, John Cage, Leos Janácek, György Kurtág,
György Ligeti, Luigi Nono ("Fragmente - Stille, an
Diotima"), Sergei Prokofjew, Steve Reich, Dmitri
Schostakowitsch und Anton Webern (um nur einige Namen zu nennen). Dabei sollen auch Fragen zur Interpretation sowie zur Rolle einiger musikgeschichtlich bedeutender Quartett-Ensembles
- z. B. des Kolisch-Quartetts, das eng mit dem
Komponistenkreis um Arnold Schönberg zusammen arbeitete und 1941 Bartóks 6. Streichquartett
in den USA uraufführte - diskutiert werden. Teilnehmerwünsche zur Literaturauswahl sind willkommen und werden gerne berücksichtigt!
BA, Wahlfach 2 Credits
(offen für alle Studiengänge)
STUDIENDEKANAT I
65
Leistungsnachweis: Referat
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-MM, Mth-2-KM-A, W-LA, W-frei
101.227
Moderner Chorsatz - Analyse und praktische 106 blau
Übungen
Seminar für MA Kirchenmusik und MA Komposi- Mittwochs n.V. (90 Min.)
tion
Beginn 16.10.2013
Analyse zeitgenössischer Chorsätze, praktische Halvor Gotsch
Übungen im Stile verschiedener Kompositionstechniken des 20. Jahrh.
Master, 3 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ko-MM, Mth-2-KM-A, Gym3.3, Gym3.4,
PS3.3, PS3.4, S3.3, S3.4, W-LA, W-frei
101.499
Seminar - Theorie und Praxis der Bohlen- 6 grün
Pierce-Skala
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Multimedia
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-Ko-MM, Wiss-1-MMK, Wfrei
Dienstag 10:00 - 11:30
Beginn: 29.10.2013
Georg Hajdu
3 Improvisation
101.303
Stilgebundene Klavierimprovisation
103 blau
Gruppenunterricht für Theorie/Komposition BA, nach Vereinbarung
Cembalo BA/MA, Orgel BA/MA, Kirchenmusik
Unsere tradierte Musik ist durchwoben von einem Volkhardt Preuß
Netz immer wiederkehrender Satzmodelle, die
über Epochen und individuelle Stile hinweg funktionieren. Diese Strukturen sollen - im wahrsten
Wortsinn - "begriffen" werden. Vor dem Hintergrund des Allgemeinen erspürt man so die besondere Ausprägung einer Zeit oder eines Komponisten. Dabei steht weniger der Akkord im Mittelpunkt als die Melodie, die Bewegung beider
Hände in der melodischen Fläche. Ziel ist es, de-
66
STUDIENDEKANAT I
ren Bewegungen untrennbar miteinander zu verknüpfen und sich so die Freiheit zu erarbeiten,
große musikalische Zusammenhänge fantasievoll
und doch kontrolliert zu gestalten. Am Instrument
begibt man sich so auf eine Reise in verschiedene
Zeiten und Stile, wobei das eigenkreative Tun
Hand in Hand geht mit dem Wiederentdecken in
den überlieferten Kompositionen. Die Nähe also
zu den Erfahrungen im Literaturspiel, zum Generalbaß und auch zum liturgischen Orgelspiel
ergibt sich von selbst. Folgende Stile stehen zur
Wahl: Clavierfantasie Mitte 18. Jh., Suite, Chaconne, Choralbearbeitung und -partita Bachstil, Fuge,
Fantasie Byrd/Sweelinck, Ländler (Schubert), Mazurka und Nocturne (Chopin), Intermezzo
(Brahms).
Material wird im Unterricht zur Verfügung gestellt
Für Komponisten, Theoretiker und TastenInstrumentalisten. 2 Cr.
4 Multimedia
001.112
Die mediale Instrumentalisierung der Musik s. Aushang
im Ersten Weltkrieg.
Seminar für BA, MA
nähere Informationen
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen,
schiedenes
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.401
Multimedia-Ensemble
Donnerstag, 14:00 Medienhörsaal
Frank Böhme
Ver-
5 grün
Gruppenunterricht für Studierende der Fachgrup- Freitag 15:00 - 18:00
pe Komposition, Musiktheorie, Multimedia
Beginn: 01.11.2013
Live-elektronische und multimediale Improvisati- Georg Hajdu
on, Entwicklung von eigenen Kompositionen, sowie Erarbeitung von existierendem Repertoire
Diese Veranstaltung steht auch den Studierenden
des Diplomstudiengangs Komposition sowie des
Kontaktstudiengangs Neue Kompositionstechniken offen.
Bestandteil der Module:
STUDIENDEKANAT I
67
K-1-MMK, W-frei
101.402
Hauptfach Multimediale Komposition
5 grün
Seminar für Masterstudiengang Multimediale Dienstag 14:00 - 18:00
Komposition
Beginn: 29.10.2013
Es werden Strategien zur Entwicklung von Kom- Georg Hajdu
positionen unter Einsatz multimedialer Mittel besprochen. Es sollen dabei sowohl Werke der Studierenden (work in progress) diskutiert, wie auch
bereits veröffentlichte, wegweisende Werke studiert werden.
Seminar für die Studierenden des Hauptfachs
Multimediale Komposition.
Bestandteil der Module:
K-2-MMK
101.403
MAX - Programmierübungen und Projektbe- 5 grün
treuung
Seminar für alle Studierenden
Erstes Treffen:
Montag, 07.10.2013, 17:30
MAX ist eines der führenden Programme zur Rea- Sascha Lino Lemke
lisierung von Stücken mit Live-Audio- und LiveVideo-Anteilen, interessant für Komponisten, aber
auch für Musiker, die mit Elektronik improvisieren
oder einfach selbständig werden möchten in der
Aufführung von Werken für ihr Instrument und
Elektronik. Dieses Seminar richtet sich an alle, die
Max lernen wollen und/oder Betreuung für ein live-elektronisches Projekt benötigen. Je nach Wissensstand der Interessenten werden zu Beginn
des Semesters Gruppen gebildet und die Montagabendzeiten differenziert.
Es ist möglich, ohne Vorkenntnisse einzusteigen,
jedoch wird empfohlen, parallel zum Kurs die Tutorials durchzuarbeiten, die zusammen mit der
Runtimeversion von Max unter
http://cycling74.com/downloads/ heruntergeladen werden können.
Kann sowohl von BA- als auch Masterstudierenden besucht werden
2 Credits Bachelor
3 Credits Master (zus. Leistung)
68
101.404
STUDIENDEKANAT I
Interaktive und Mobile Installationen
5 grün
Seminar für Studierende im Multimediastudien- Dienstag 18:00 - 20:00
gang
Beginn: 15.10.2013
Projektseminar mit Fokus auf der Kinect-Kamera Oliver Frei
und anderen Sensor-basierten Systemen, bei dem
u.a. weiter an den Max/MSP-Modulen und deren
praktischen Einsatz für interaktive Projekte gearbeitet wird. Auch die partielle Vorbereitung des
Abschlussprojektes ist möglich.
Bestandteil der Module:
Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK
101.405
Audiovisuelle Medienkunde für EMP
5 grün
Seminar für EMP-Studierende
Donnerstag 10:00 - 11:30
Beginn: 10.10.2013
Bild- und Tonaufnahmemöglichkeiten sowie Er- Andreas Hübner
stellung von Audio-CDs und Video-DVDs mit
"Hausmitteln"
EMP Musikwissenschaftliches Modul, 2 Credits
Bestandteil der Module:
Mw-1-EMP
101.406
Recording
5 grün
Seminar für alle Studierenden
Donnerstag 13:00 - 14:30
Beginn: 10.10.2013
Grundlagen und praktische Arbeit (projektbezo- Andreas Hübner
gen, z.B. Sing-On oder Jazzchor):
Mikrofone,
Mischpult,
Aufnahmeverfahren,
Schnitt, Bearbeitung, Mischung, CD-Produktion,
Beschallung
Das Homerecording Handbuch: Enders
Studiotechnik: Warstat/Görne
Mikrofone: Warstat/Görne
Begrenzte Teilnehmerzahl, deshalb Voranmeldung erbeten. Siehe Aushang am Info-Brett vor
dem Tonstudio.
Technisches Wahlmodul Multimedia Master
4 Credits
101.408
Techniken der Multimedialen Komposition: 5 grün
STUDIENDEKANAT I
Algorithmische und interaktive Komposition
Seminar für Studierende der Fachgruppe Kompo- Freitag 10:00 - 11:30
sition, Musiktheorie, Multimedia
Beginn: 01.11.2013
Das Seminar führt in Theorie und Praxis von algo- Georg Hajdu
rithmischen und interaktiven Kompositionssystemen ein.
Literatur:
Xenakis: Formalized Musik
Barlow: Two Essays on Theory
Barlow: A Journey to Parametron
Cope: Virtual Music
Rowe: Machine Musicianship
Winkler: Composing Interactive Music: Techniques and Ideas Using Max
Partituren:
Barlow: Çogluotobusisletmesi
Ligeti: Klavier-Etüden
Webseiten:
Die Domestizierung des Zufalls in Klarenz Barlows Computerprogramm AUTOBUSK
Bestandteil des Moduls:
K-1-MMK
101.409
Erstellung professioneller Tonaufnahmen
Tonstudio
Projekt für Masterstudierende, offen für alle
Montag 09:00 - 17:00
Beginn: 07.10.2013
Studierende haben die Möglichkeit, sich im Ton- Andreas Hübner
studio unter professionellen Bedingungen aufnehmen zu lassen.
Anmeldung und Terminvergabe im Tonstudio
Erstellung der "Master CD" 3 Credits, Aufnahmen
für Wettbewerbe, Unterricht und Bewerbungen
Bestandteil der Module:
K-2-Fg-MM, K-2-Fl-MM, K-2-Gi-MM, K-2-Ha-MM,
K-2-Ho-MM, K-2-Kb-MM, K-2-Kl-MM, K-2-Jko-MM,
K-2-Kt-MM, K-2-Ob-MM, K-2-Sz-MM, K-2-Tu-MM,
K-2-Va-MM, K-2-Vc-MM, K-2-Vi-MM, K-2-Tr-MM,
K-2-Po-MM, K-2-KAM-MM, W-LA, W-frei
101.410
Erstellung professioneller Tonaufnahmen.2
Tonstudio
Projekt für alle Studierenden
Freitag 09:00 - 17:00
Beginn: 11.10.2013
69
70
STUDIENDEKANAT I
Studierende haben die Möglichkeit, sich im Ton- Andreas Hübner
studio unter professionellen Bedingungen aufnehmen zu lassen.
Anmeldung und Terminvergabe im Tonstudio
Erstellung der "Master CD" 3 Credits, Aufnahmen
für Wettbewerbe, Unterricht und Bewerbungen
Bestandteil der Module:
K-2-Fg-MM, K-2-Fl-MM, K-2-Gi-MM, K-2-Ha-MM,
K-2-Ho-MM, K-2-Kb-MM, K-2-Kl-MM, K-2-Jko-MM,
K-2-Kt-MM, K-2-Ob-MM, K-2-Sz-MM, K-2-Tu-MM,
K-2-Va-MM, K-2-Vc-MM, K-2-Vi-MM, K-2-Tr-MM,
K-2-Po-MM, K-2-KAM-MM, W-LA, W-frei
101.411
Theorie und Praxis der Live-Elektronik
7 grün
Seminar für Studierende des Dekants I und Inte- Montag 12:30 - 16:30
ressierte aller Fachgruppen
Termine:
14.10., 28.10., 11.11., 25.11.,
9.12., 16.12.2013
13.1., 27.1., 3.2., 17.2.2014
Abschlussworkshop:
27.2.14, 19 Uhr
Aufgabe ist es, sich umfassend mit der Thematik Helmut W. Erdmann
Live-Elektronik
auseinanderzusetzen.
LiveElektronik als Teilgebiet von Komposition, insbesondere der Bereiche Elektronische Musik/Computermusik, versteht sich hauptsächlich
als praktische Disziplin. Daneben sollen selbstverständlich theoretische Hintergründe erörtert
werden, und vor allem durch Hören unterschiedlicher Beispiele von Kompositionen aus internationalen Studios die Fantasie zu eigener Erfindung
angeregt werden.
Die praktische Arbeit gestaltet sich derart, dass
mit Instrument/Stimme und Synthesizern, Modulationsgeräten, Effektgeräten unterschiedlicher Art
- analog und digital - Klangerweiterung experimentell erprobt wird. Nach dieser Erprobungsphase,
die immer ergänzt wird durch Hören (wie oben
beschrieben), werden die Ergebnisse besprochen,
wie nun mehr ein Projekt - individuell oder im
Team - entwickelt werden kann. Hierzu gehören
u.a. Auflistung des erarbeiteten Materials, Gliederungsmöglichkeiten,
Notationsmodalitäten
u.v.m..
Ziel ist es, zu Arbeitsergebnissen zu gelangen, die
die differenzierte Beschäftigung mit dem Bereich
Live-Elektronik in unterschiedlicher Weise doku-
STUDIENDEKANAT I
mentieren.
Um auch der interessierten Öffentlichkeit Einblicke in diesen Teilbereich Neuer Musik heute zu
vermitteln, ist zum Ende des Semesters ein Workshop mit bis dahin entstandenen Arbeiten geplant.
Besuch des 39. Festival NEUE MUSIK
LÜNEBURG vom 6.-12.10.2013
Anschlusskonzert: Montag, 14.10.2013, 18 Uhr,
HfMT Hamburg,
Abschlussworkshop: Donnerstag, 27.2.2014, 19
Uhr, HfMT Hamburg
Weitere
Informationen:
www.neue-musiklueneburg.de
[email protected]
Fortbildungszentrum für Neue Musik
An der Münze 7
21335 Lüneburg
Tel/Fax 04131-309 3 390
3 Credits, mit Arbeit 4 Credits
101.412
Java-Programmierung und deren mathemati- 5 grün
sche Grundlagen
Seminar für Multimediastudierende, Komponisten nach Vereinbarung
und Interessierte aller Fachgruppen
Anmeldung über Email
der Focus liegt auf der strukturierten Programmie- Oliver Frei
rung von Software und Plugin im Rahmen der für
die Multimediale Komposition eingesetzten
Frameworks. Außerdem werden die für die Musik
im Allgemeinen und elektroakustische Musik im
Besonderen relevanten Bereiche der Analysis und
Algebra behandelt. Hierunter fallen u.a. Folgen,
Mengenlehre, Logik, Matrizen, Komplexe Zahlen,
Differenzialrechnung etc. Weiterhin wird die Entwicklung von Algorithmen (unter Berücksichtigung der Komplexität) im gegebenen Kontext behandelt.
Diese Veranstaltung liefert die Grundlagen, die für
die fundierte Arbeit in den Interaktive Installations- und Max/MSP-, Flash-, Javascript- und fortgeschrittenen Java-Kursen von O. Frei und G.
Hajdu erforderlich sind.
Bestandteil der Module:
W-LA, Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK, W-frei
71
72
101.413
STUDIENDEKANAT I
Techniken der Multimedialen Komposition: 5 grün
Live-Videoprocessing
Seminar für Studierende der Fachrichtung Kom- Mittwoch 11:00-12:30 h
position und Musiktheorie
Beginn: 30.10.2013
Dieses Seminar führt anhand der Software Georg Hajdu
Max/MSP/Jitter in die Theorie und Praxis von Live-Videoprocessing und seine Kombination mit
musikalischen Abläufen ein. Die TeilnehmerInnen
sollen in die Lage versetzt werden, bestehende
Programme und Patches für ihre Zwecke einzusetzen bzw. ihre eigenen Programme zu entwickeln. Zu den Themen gehören: Theorie von Matrizenoperationen, Video Codecs, 2D und 3D Manipulationen in Echtzeit.
Jitter-Tutorial
und
Dokumentation
(www.cycling74.com)
Voraussetzung: Grundkenntnisse von Max/MSP
101.414
39. Festival NEUE MUSIK LÜNEBURG vom ausserhalb
6. bis 12. Oktober 2013
Veranstaltung für alle Studierenden, Dozenten KonzertOrt:
und Teilnehmer des Kontaktstudienganges
19 Uhr: Live-Konzert, Glockenhaus, Glockenstraße
21 Uhr: Elektroakustische
Musik
internationaler
Studios,
Glockenhaus,
Glockenstraße
39. Festival NEUE MUSIK LÜNEBURG vom 6. bis Helmut W. Erdmann
12. Oktober 2013 präsentiert Entwicklungstendenzen Neuer Musik, wobei die Klangerweiterungen
von Stimme/Instrument mit Hilfe elektronischer
Medien im Vordergrund stehen. Komponisten,
Musikwissenschaftler, Interpreten, Teilnehmer
und Hörer gehen auf Entdeckungsreise in die faszinierende Klangwelt gegenwärtigen Musikschaffens. Der direkte Kontakt zu den Ausführenden
lässt das Hörerlebnis vertiefen, das Unerhörte erfassen, das Neue verstehen.
www.neue-musik-lueneburg.de
Nähere Informationen:
STUDIENDEKANAT I
73
Fortbildungszentrum Neue Musik Lüneburg
EULEC [european live electronic centre]
An der Münze 7 - 21335 Lüneburg
Telefon/Fax: 0 41 31 / 309 3 390
www.neue-musik-lueneburg.de
Email:
[email protected]
Siehe
auch
Kontaktstudiengang:
"NEUE
KOMPOSITIONSTECHNIKEN"
Teilnahmegebühr für Workshop und Seminar incl.
Konzertkarte
80,- EUR (65,- EUR*)
Schüler/Studenten
45,- EUR (35,- EUR*)
*Preise für JMD-/ DTKV-/DKV-ecpnm-Mitglieder.
Konzertkarte:
9,- EUR (7,- EUR*)
Schüler/Studenten
5,- EUR (4,- EUR*)
*Preise für JMD-/ DTKV-/DKV-ecpnm-Mitglieder.
Für Unterkunft ist selbst zu sorgen.
Abschlussworkshop: Donnerstag, 27.2.2014, 19
Uhr im Orchesterstudio der HfMT Hamburg
101.415
Live-Elektronik - Computermusik - Elektroni- ausserhalb
sche Musik - Neue Musik - Improvisation
Seminar für TeilnehmerInnen Kontaktstudiengang Samstag 11:00 - 19:00
26.10., 23.11., 14.12.2013
und
18.1., 8.2., 22.2. 2014
Fortbildunszentrum für Neue Musik
European Live Electronic Centre
An der Münze 7 - 21335 Lüneburg
Strukturen und Inhalte:
Das zweisemestrige Kontaktstudium wird in Zusammenarbeit mit dem Fortbildungszentrum für
Neue Musik Lüneburg angeboten und umfasst
220 Lehrveranstaltungsstunden, die zum Teil in
Kompaktkursform stattfinden.
Zu den Inhalten gehören Grundlagen der Elektro-
Helmut W. Erdmann
74
STUDIENDEKANAT I
nischen Musik, Theorie und Praxis der LiveElektronik, Computergestütztes Komponieren,
Mikrotonalität sowie Grundlagen der Tonstudiotechnik in Theorie und Praxis.
Nach erfolgreicher Teilnahme wird ein Abschlusszertifikat verliehen.
www.neue-musik-lueneburg.de
Teilnahme ist kostenpflichtig
Abschlussworkshop: Donnerstag, 27.2.2014, 19
Uhr im Orchesterstudio der HfMT Hamburg
39. Festival NEUE MUSIK LÜNEBURG vom 6.-12.
Oktober 2013
2 Credits
101.499
Seminar - Theorie und Praxis der Bohlen- 6 grün
Pierce-Skala
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
Dienstag 10:00 - 11:30
Beginn: 29.10.2013
Die Bohlen-Pierce-Skala ist in experimenteller Georg Hajdu
Weise Gegenstand dieses Höranalyse-Kurses. Es
geht darum, eine neue klangliche Welt kennen zu
lernen und dabei den Lernfortschritt mit wissenschaftlichen Methoden zu überprüfen. Zusammen
mit Konstantina Orlandatou und Nora-Luise Müller.
http://bohlen-pierce-conference.org
http://www.huygens-fokker.org/bpsite/
2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-Ko-MM, Wiss-1-MMK, Wfrei
108.124
Musik-Technologie
5 grün
Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30
für alle Interessierten
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
STUDIENDEKANAT I
75
AKADEMIE OPUS XXI
Europäische Akademie für junge Komponist/innen und Interpret/innen im Rahmen des
Netzwerks ULYSSES
Ansprechpartner: Institut für kulturelle Innovationsforschung
E-Mail: [email protected]
Fon: 040 - 428 482 452
Kulturelle und musikalische Innovation braucht offene Räume, die Experimente, Improvisation und Begegnungen mit unterschiedlichsten ästhetischen Richtungen erlauben. Die
Sommerakademie Opus XXI, die auf Initiative des Instituts für kulturelle Innovationsforschung 2001 gegründet wurde, bietet diese offenen Räume für junge Komponist/innen
und Interpret/innen. Opus XXI findet abwechselnd in Frankreich (Chartreuse de Villeneuve lez Avignon) und in Deutschland (Schloss Salem) statt und bietet in jedem Jahr einer
Gruppe von 30 Absolventen deutscher und französischer Musikhochschulen die Möglichkeit, mit einem renommierten Composer in residence und einem erfahrenen Ensemble für zeitgenössische Musik zu arbeiten. Ziel der Akademie ist die Förderung und Verbreitung von zeitgenössischer Musik durch umfassende Vermittlung auf höchstem Niveau sowie durch die Vergabe von Kompositions-Aufträgen an junge Komponist/innen.
Die Einbeziehung im Netzwerk ULYSSES ermöglicht den gegenseitigen Austausch mit
weiteren europäischen Akademien. Opus XXI wird in diesem Zusammenhang mit der
impuls academy in Graz, den Internationalen Ferienkursen in Darmstadt und dem Musikfestival in Aldeburgh zusammenarbeiten.
Die täglichen Proben und Workshops werden mit Vorträgen zu philosophischen, literarischen, und künstlerischen Fragen sowie zur Fragen des Urheberrechts und des Musikverlagswesens ergänzt. Die Ergebnisse der Einstudierung dreier Auftragswerke, ausgewählten Stücken des Composer in residence und weiteren Stücken der jungen teilnehmenden
Komponist/innen werden in einem Abschlusskonzert sowie auf einer Tour in weiteren europäischen Ländern präsentiert.
Opus XXI ist ein Projekt des Instituts für kulturelle Innovationsforschung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und des Vereins Opus XXI in Frankreich. Weitere
Kooperationspartner bzw. Förderer der Akademie sind das Programm Kultur der Europäischen Union, die Musikhochschule in Trossingen, die Allianz Kulturstiftung, die SACEM,
das Deutsch-Französische Jugendwerk, der Deutsch-Französische Fonds für zeitgenössische Musik impuls.
Daten 2014:
Akademie von 13.8. bis 23.8.14 auf Schloss Salem
Künstlerische Leitung: Prof. Fredrik Schwenk und Henry Fourès
Ensemble in Residence: Kammerensemble Instant donné Paris
Dirigent: Laus Arp
Composer in Residence: Jörg Widmann oder Beat Furrer
Lehrende: Donatienne Michel Dansac, Reinhard Flender.
Geschäftsführung: Prof. Dr. Reinhard Flender
76
STUDIENDEKANAT I
Kontakt:
Künstlerische Leitung
Prof. Fredrik Schwenk
Tel: 040-428482 464 oder 0179-469 64 86
E-Mail: [email protected]
Projektleitung
IKI / Tanja Tangermann
Tel.: 040 - 428 482 452
E-Mail: [email protected]
STUDIENDEKANAT I
Fachgruppe Dirigieren
Fachgruppensprecher/in
N.N.
Stellvertreterin
Prof. Hannelotte Pardall
Lehrende
Löhr, Prof. Frank
Nordmeyer, Prof. Lorenz
Pardall, Prof. Hannelotte
Posth, Thomas
Schönherr, Prof. Christoph
Trantow, Prof. Cornelius
Windfuhr, Prof. Ulrich.
Dirigierübungen für Kirchenmusik-,
Theorie- und Kompositionsstudierende
Dirigieren für Kompositionsstudierende
Hochschulchor, Kammerchor, Chorleitung
Akademischer Musikdirektor Uni-Chor und
Orchester
Ensembleleitung Lehramtsfächer
Hochschulchor, Chorleitung
Dirigieren/Symphonieorchester der HfMT
Fachgruppe Tasteninstrumente
Fachgruppensprecher
Migdal, Prof. Marian
Stellvertreterin
Weichert, Prof. Caroline
Lehrende
Almeida, Prof. Marco de
Botchkovskaia, Julija
Cervone, Prof. Dr. Gabriele
Delft, Prof. Menno van
Dijk, Prof. Pieter van
Ernst, Prof. Jan
Gambashidze, Prof. Tinatin
Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang
Karparov, Svetoslav
Kern, Prof. Oliver
Koroliov, Prof. Evgeni
Lizé, Prof. Delphine
Lo Conte, Mauro
Migdal, Prof. Marian
Müller-Beißenhirtz, Prof. Michael
Nattkemper, Prof. Ralf
Rondthaler, Prof. Andreas
Rutkowski, Hubert
Schumann, Prof. Martin
Klavier
Klavier
Klavier
Cembalo und Clavichord
Orgel
Orgel
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Orgel
Klavier
Klavier
77
78
STUDIENDEKANAT I
Simonian, Prof. Stepan
Stier, Prof. Andreas
Vinnitskaya, Prof. Anna
Weichert, Prof. Caroline
Wiedenbach, Prof. Johanna
Yankova, Maria
Zerer, Prof. Wolfgang
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Orgel
Fachgruppe Saiteninstrumente
Fachgruppensprecher
Prof. Christoph Schickedanz
Stellvertreterin
Prof. Tanja Becker-Bender
Lehrende
Becker-Bender, Prof. Tanja
Violine
Darmstadt, Prof. Gerhart
Gonnissen, Prof. Olaf Van
Gribajcevic , Prof. Anna Kreetta
Maistre, Prof. Xavier de
Nichiteanu, Prof. Marius
Noras, Prof. Arto
Rieber, Prof. Michael
Röhn, Prof. Andreas
Schickedanz, Prof. Christoph
Schmidt, Prof. Niklas
Barockvioloncello
Gitarre
Viola
Harfe
Viola
Violoncello
Kontrabass
Violine
Violine
Violoncello, Klavier- und Streicher –
Kammermusik
Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats III.
Fachgruppe Blas- und Schlaginstrumente
Fachgruppensprecher
Prof. Matthias Höfs
Stellvertreter
Prof. Ab Koster
Lehrende
Aanderud, Beate
Albrecht, Prof. Matthias
Bachl, Prof. Alexander
Cürlis, Stefan
Döhl, Prof. Riklef
Oboe
Klarinette, Bassklarinette
Klarinette
Schlaginstrumente
Kammermusik für Holzblasinstrumente
STUDIENDEKANAT I
Drechsler, Prof. Massimo
Franke, Prof. Thomas
Franz, Jürgen
Geiger, Prof. Stefan
Heinzmann, Prof. Hans-Udo
Holtslag, Prof. Peter
Höfs, Prof. Matthias
Koster, Prof. Albert
Kunert, Prof. Christian
Leisewitz, Rainer
Merwe, Prof. Paulus van der
Monske, Prof. Cornelia
Müller, Prof. Guido
Packeiser, Hans-Jörg
Petri, Prof. Hans-Michael
Schmidt, Prof. Eckhard,
Westlund, Prof. Björn
79
Schlaginstrumente
Klarinette
Piccoloflöte
Posaune
Querflöte
Blockflöte, Traversflöte, Ensemble,
Kammermusik
Trompete
Horn, Naturhorn
Fagott
Kontrafagott
Oboe
Schlaginstrumente
Klarinette
Naturtrompete
Schlaginstrumente
Trompete
Querflöte
Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats III.
105 Blas- und Schlaginstrumente
1 Einzelunterricht
105.101
Naturtrompete für Trompetenstudierende
301 orange
Einzelunterricht
Donnerstag nach Vereinbarung
Beginn: 10.10.2013
Hans-Jörg Packeiser
1. Übungsmaterial / Etüden für Naturtrompete
2. Partienstudium barocker Trompetenmusik / barocke Aufführungspraxis
3. Trompetenensemble
E. H. Tarr: Die Kunst des Barocktrompetenspiels,
Bände 1-3, Edition Schott 8838 - 8840
Wahlfach
105.102
105.120
Einzelunterricht Trompete Hauptfach EMP
306 orange
Einzelunterricht
wird eingeteilt
Bestandteil der Module:
K-1-EMP
nach Absprache
Eckhard Schmidt
Einzelunterricht Trompete, Bachelor Jazz 306 orange
(Hauptfach Klassik)
80
105.121
STUDIENDEKANAT I
Einzelunterricht
wird eingeteilt
Bestandteil der Module:
K-1-JTr
nach Absprache
Eckhard Schmidt
Schulmusik Hauptfach Trompete
306 orange
Einzelunterricht
wird eingeteilt
Bestandteil der Module:
Gym1.1, PS1.1, S1.1
nach Absprache
Eckhard Schmidt
Fachgruppe Korrepetition
Fachgruppensprecherin
Fograscher, Bernhard
Mitglieder, künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen
Botchkovskaja, Julija
Fograscher, Bernhard
Guignard, Maria
Ito, Nobue
Bayer, Prof. Keiko
Aoki, Yoko
Korrepetition
Korrepetition
Korrepetition
Korrepetition
Korrepetition, Kammermusik
Korrepetition
Fachgruppe Alte Musik / Studio für Alte Musik
Fachgruppensprecher
Prof. Peter Holtslag
Stellvertreter
Proff. Gerhart Darmstadt und Menno van Delft
Lehrende
Darmstadt, Prof. Gerhart
Delft, Prof. Menno van
Dijk, Prof. Pieter van
Gonnissen, Prof. Olaf Van
Holtslag, Prof. Peter
Fürst, Michael
Kittel-Zerer, Isolde
Historische Aufführungspraxis, Barockvioloncello, Kammermusik
Cembalo und Clavichord
Orgel
Gitarre
Blockflöte, Traversflöte, Ensemble,
Kammermusik
Cembalo
Korrepetition am Cembalo, Cembalo Neben-
STUDIENDEKANAT I
81
fach, Vokalensemble Alte Musik
Naturhorn
Generalbass, Cembalo NF, Kammermusik
Orgel
Gesang
Fachdidaktik / Methodik Blockflöte
Orgel
Koster, Prof. Ab
Lohff, Prof. Carsten
Rondthaler, Prof. Andreas
Tucker, Prof. Mark
de Witt, Kerstin
Zerer, Prof. Wolfgang
Lehrveranstaltungen Alte Musik Wintersemester 13/14
106 Alte Musik/Studio für Alte Musik
106.103
Blockflöten-Consorts
205 orange
Gruppenunterricht
Mittwochs und nach Absprache
Peter Holtslag
Das Repertoire reicht vom 14. Jh. bis 2014.
Die Projekte werden u.a. in der Konzertreihe "Alte
Musik im Dialog" präsentiert.
BA : Pflichtfach Semester 3-7
MA : Pflichtfach Semester 1-4
Bestandteil der Module:
K-2-B-Tf, K-3-B-Tf, K-4-B-Tf, K-1-B-Tf-MM, K-2-BTf-MM
106.106
Barockvioloncello
Praxis
-
Violoncello-Continuo- 204 orange
Workshop für alle interessierten Streicher mit ba- Dienstags,
15.30-16.30.
rocken und / oder modernen Instrumenten
Kontakt:
[email protected]
Fortbildungsprojekt für Violoncello / Barockvio- Gerhart Darmstadt
loncello. Musik des 17. und 18. Jahrhunderts für
historische und / oder moderne Instrumente nach
Wahl. Interpretation, Geschichte und Technik.
Praxis des Continuospiels, Einzel- und/oder
Gruppenunterricht.
Semesterschwerpunkt: Die Continuopartien und
die Begleitung der Rezitative in Bachs Weihnachtsoratorium
Gerhart Darmstadt, "Zur Begleitung des Rezitativs
nach deutschen Quellen des 18. Jahrhunderts. Eine Dokumentation"
in: Baseler Jahrbuch für Historische Musikpraxis,
82
STUDIENDEKANAT I
Band XIX (1995) ["Was der General-Baß sey"- Beiträge zu Theorie und Praxis II], hrsg. von Peter
Reidemeister, Amadeus Verlag, Winterthur 1996,
S. 75-158
Wahlfach
keine Prüfung
2 Credits
106.202
Hauptfachtheorie Blockflöte
205 orange
Seminar
Mittwoch 10:30 - 11:30
u.a. Geschichte und Bau des Instrumentes, Litera- Peter Holtslag
turkunde, Quellenkunde, historische Musiktheorien, Diminuieren (Theorie und Praxis).
Literatur- und Hörempfehlungen werden im Laufe
des Seminars erstellt
BA : Pflichtfach Semester 1-6 (Prüfung nach jedem
Jahr)
106.212
Barockorchester, Leitung: Gerhart Darmstadt n.V.
Projekt für Bläser und Streicher der Hochschule Probentermine: Donnersmit barocken und/oder modernen Instrumenten
tags 19.00 - 21.30. Besetzungen nach Vereinbarung
Beginn: 17. 10. 2013,
Raum 204 orange
Eine Anmeldung ist erforderlich.
nähere Informationen
Gerhart Darmstadt
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1, W-LA
110.102
Kammermusik 17. bis 19. Jahrhundert
204 orange
Einzel- und Gruppenunterricht für alle Studieren- Dienstag: 16:30-17:30
de
Einzeltermine nur nach
Absprache
und Voranmeldung!
(gerhart.darmstadt@hfmt
-hamburg.de)
Kammermusik nach Erkenntnissen der histori- Gerhart Darmstadt
schen Aufführungspraxis, wahlweise für Sänger,
STUDIENDEKANAT I
83
Bläser, Streicher und Tasteninstrumente, historische und / oder moderne Instrumente, in beliebiger Besetzung.
Bachelor, Master und andere Interessierte
keine Prüfung
Credits nach Anwesenheit
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
106.108
Einführung in historische Stimmsysteme und 202 orange
ihre praktische Umsetzung
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
Mittwoch
09.10.2013
10:30 bis 12:30
Mittwoch
23.10.2013
10:30 bis 12:30
Vortrag und Stimmkurs zu den üblichen Stim- Isolde Kittel-Zerer
mungen in der Musik des Generalbasszeitalters.
Der Kurs beinhaltet eine praktische Anweisung zur
Stimmung. Die Auswirkung der Stimmsysteme
werden anhand der Cembali der Hochschule und
durch passende Musikwerke erörtert.
Wahlmodule 1 Cr.
Bestandteil der Module:
W-1-ClOg-MM, W-frei
106.201
106.203
Vokalensemble des Studios für Alte Musik
204 orange
Chor für ausgewählte TeilnehmerInnen
Projekt mit Bachs Weihnachtsoratorium
Pflichtfach für BA - Studierende der Alten Musik
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-2-B-Tf, K-2-Ce
Donnerstag 10:00 - 12:00
Isolde Kittel-Zerer
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Vorlesung für alle Interessierten
Dienstag 11:30 - 13:00
Beginn: 15.10.2013
Grundlegende Fragen zur Interpretation und Äs- Gerhart Darmstadt
thetik der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts in
Theorie und Praxis, Möglichkeiten der Quellen-
84
STUDIENDEKANAT I
recherche.
Kriterien für die eigene Interpretation, eine adäquate Technik und Gestik.
Gerhart Darmstadt, "Über den Umgang mit Barockmusik"
in: Handbuch der Musikpädagogik, Band 2, Instrumental- und Vokalpädagogik, 1: Grundlagen,
hrsg. von Christoph Richter, Bärenreiter Verlag,
Kassel 1993, S. 268-286
Master, 1.-2. Semester
Wahlfach.
Die zu erbringende Studienleistung wird zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben.
3 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-1-CE-BT-MM, W-1-ClOg_MM, W-frei, W-LA
106.204
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Seminar für alle Interessierten
Dienstag 14:00 - 15:30
Beginn: 15.10.2013
Gemeinsame Forschung und Darstellungen zu In- Gerhart Darmstadt
terpretationsfragen der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts in Theorie und Praxis. Vorbereitung und
interne Präsentation eines eigenen Projektes.
Semesterschwerpunkt: Carl Philipp Emanuel Bach
im Zusammenhang mit der Ringveranstaltung
»Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1888): Der
"große Bach" - Profile eines "Originalgenies"«
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788), Versuch
über die wahre Art das Clavier zu spielen, [1. Teil],
Berlin 1753, Zweyter Theil, in welchem die Lehre
von dem Accompagnement und der freyen Fantasie abgehandelt wird., Berlin 1762, Reprint, hrsg.
und mit einem ausführlichen Register versehen
von Wolfgang Horn, Kassel 1994
- Dorothea Schröder, Carl Philipp Emanuel Bach,
mit einem Vorwort von Helmut Schmidt, mit einer
CD, Hamburg 2003 (= Hamburger Köpfe)
Master 3. und 4. Semester
Pflichtfach
Leistungsnachweis nach Absprache im 4. Semester
3 Credits
STUDIENDEKANAT I
85
Bestandteil der Module:
Mth-2-CE-BT-MM, W-1-ClOg_MM, W-frei
106.205
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Vorlesung für alle Interessierten
Dienstag 9:00 - 10:30
Beginn: 15.10.2013
Interpretationsfragen zu Notation und Ausfüh- Gerhart Darmstadt
rung in der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts und
deren Behandlung in Theorie und Praxis für historische und moderne Instrumente.
Semesterschwerpunkt wird das Weihnachtsoratorium 1-4 von J. S. Bach sein, das in diesem Semester in einem eigenen Projekt erarbeitet wird.
Meinrad Walter, Johann Sebastian Bach. Weihnachtsoratorium, Kassel 2006 (= Bärenreiter Werkeinführungen)[Taschenbuch]
Bachelor, 4. Semester und mehr
Wahlfach.
Die zu erbringende Studienleistung wird zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben.
2 Credits
Lernziele: Die Absicht des Komponisten hinter
dem Notentext lesen, verstehen und umsetzen zu
lernen.
Bestandteil der Module:
Mth-2-CE-BT-MM, Mth-2-CE-BT-MM, Mth-2-Instr,
Mth-2-AM, Mth-2-Ko-Mth W-1-ClOg_MM, W-frei
106.207
das Studio für Alte Musik präsentiert
Projekt
Spiegelsaal (MusK+G)
Spiegelsaal im Museum
für Kunst und Gewerbe,
jeweils um 20:00 Uhr.
12.11.2013/12.02.2014/15.
05.2014/12.06/2014
Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe, Peter Holtslag
jeweils um 20:00 Uhr.
12.11.2013 : Skandal-Geschichten des 17. u. 18.
Jhts. / Meisterkonzert mit Peter Holtslag (Blockund Traversflöte) Olaf Van Gonnissen (Chitarra)
Michael Fürst und Carsten Lohff (Cembali)
Gerhart Darmstadt (Barockvioloncello)
12.02.2014 ; O Sacrum Convivium ( Konzert der
Studierenden mit Werken von Sweelinck und Zeitgenossen )
86
STUDIENDEKANAT I
15.05.2014 ; CPE Bach zum 300. Geburtsjahr /
Meisterkonzert mit Peter Holtslag (Traverso) Tanja Becker-Bender (Violine) Olaf Van Gonnissen
(Laute) Menno van Delft, Carsten Lohff und Michael Fürst (Cembali) Gerhart Darmstadt (Barockvioloncello)
12.06.2014 : Repräsentative Musik aus Palästen
und Kathedralen ( Konzert der Studierenden und
des Vokalensembles des SfAM - Leitung Isolde
Kittel-Zerer )
Alle Studierende und Lehrende
2 Credits / Semester
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1, W-frei
106.211
Historische Aufführungspraxis
304 rot
Seminar für Bachelor, Gesang, alle Interessierten
Italienisches Repertoire 16.Jh bis 18. Jh.
Mittwoch 10:00 - 11:30 h
Mark Tucker
Irina Hochman
2 Credits
Bestandteil der Module:
B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-frei
106.212
Barockorchester, Leitung: Gerhart Darmstadt n.V.
Projekt für Bläser und Streicher der Hochschule Probentermine: Donnersmit barocken und/oder modernen Instrumenten
tags 19.00 - 21.30. Besetzungen nach Vereinbarung
Beginn: 17. 10. 2013,
Raum 204 orange
Eine Anmeldung ist erforderlich.
"Wagen Sie empfindsam!"
Gerhart Darmstadt
Carl Philipp Emanuel Bach und Joseph Martin
Kraus - Zwei bedeutende Vertreter des Sturm und
Drang
- Bach: 1. Orchester-Sinfonie D-Dur mit 12 obligaten Stimmen Wq 183/1
- Bach: Der Frühling. Eine Solo Cantate mit Instrumenten B-Dur Wq 237
- Kraus: Trauersinfonie c-moll VB 148
- Kraus: Der Abschied f-moll VB 95
Besuch der Ringveranstaltungen Gender Studies
STUDIENDEKANAT I
und Musik XV im WS 2013/14 an der HfMT Hamburg
»Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1888):
Der "große Bach" - Profile eines "Originalgenies"«
dienstags 18.00 s.t.
im Mendelssohnsaal der Hochschule für Musik
und Theater Hamburg
Besetzung nach Anmeldung: 2 Fl., 2 Ob., 2 Klar., 2
Fag., 2 (4) Hörner con sordini, 2 Tromp. con sordini, Timp.
coperti, Streicher, Cembalo
Bachelor und Master. Voraussetzung ist die regelmäßige Teilnahme bei den Proben und am Abschlusskonzert.
3 Credits, abhängig von der Anwesenheit
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1, W-frei
87
88
106.213
STUDIENDEKANAT I
Das Weihnachtsoratorium von J. S. Bach, Tei- 204 orange
le 1-4
Projekt für bereits angemeldete Studierende, organisiert von Julian Rohde, unter fachlicher Leitung von Prof. Gerhart Darmstadt und Isolde Kittel-Zerer (Studio für Alte Musik) mit Unterstützung vieler anderer Lehrendenden
Konzerte: 11. 12. 2013, St.
Andreas, Bogenstraße; 16.
oder 17. 12. 2013 in der
Martin-Luther-Kirche, Alsterdorf, und 8.1.2014 in
der Ev. Kirche in Tr.
Das Weihnachtsoratorium von J. S. Bach, Teile 1-4 Gerhart Darmstadt
Es geht um einen intensiven Zugang zu einem der Isolde Kittel-Zerer
am meisten aufgeführten Werke Bachs, es neu zu
hinterfragen in Hinsicht auf seine Quellenlage,
Aufführungsgeschichte, die innere Sprache Bachs
(Symbolik und Theologie) und auf eine zeitgemäße Probenarbeit und Interpretation.
- Walter Blankenburg (1903-1986), Das Weihnachtoratorium von Johann Sebastian Bach, Kassel 1982
- Meinrad Walter, Johann Sebastian Bach. Weihnachtsoratorium, Kassel 2006 (= Bärenreiter Werkeinführungen)
Eine passive Teilnahme ist ist für alle Studierenden jederzeit möglich und sinnvoll!
Credits nach Anwesenheit.
Bestandteil des Moduls:
W-frei
Fachgruppe Kirchenmusik
Fachgruppensprecherin
Prof. Hannelotte Pardall, Sprechstunden nach Vereinbarung (Anmeldung im Büro, Raum
107 blau, Tel.: 428 482 580)
Stellvertreter
Hans-Jörg Possler
Semestereröffnung: Montag 07. Okt 2013, Zeit siehe Aushang
Meldefrist für Teilabschluss- und Abschlussprüfungen:
Winter Semester 16. Nov 2013
Sommer Semester 17. Mai 2014
Vorgesehener Prüfungszeitraum: siehe Aushang
STUDIENDEKANAT I
Lehrende
(Orgellehrkräfte s. Fachgruppe Tasteninstrumente /
Theorie etc. s. Fachgruppe Komposition/Theorie/Multimedia)
Dijk, Prof. Pieter van
Ernst, Prof. Jan
Hiemke, Prof. Dr. Sven
Böcker, Martin
Heubach-Gundlach, Past. Birgitta
Munz, KMD Prof. Rainer-Michael
Pardall, Prof. Hannelotte
Possler, Hans-Jörg
Rondthaler, Prof. Andreas
Vogel, Pastor Prof. Thomas
Zerer, Prof. Wolfgang
Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation,
Methodik und Didaktik des Orgelunterrichts
Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation
Musikgeschichte für Kirchenmusiker/innen
Orgelkunde
Theologische Information
Liturg. Orgelspiel, Orgelimprovisation
Chorleitung, Gemeindesingen
Hymnologie, Choralkunde
Orgel
Liturgik
Orgel
Lehrveranstaltungen Kirchenmusik Wintersemester 13/14
107 Kirchenmusik
107.101
Chorleitung BA
Mendelssohn-Saal
Gruppenunterricht für 1. Semester
Montag 09:00 - 12:00
Beginn: s. Aushang
Hannelotte Pardall
Chorleitungsunterricht
für 1. Semester
Grundlagen der Schlagtechnik
Bestandteil der Module:
K-1-NI-KM-B
107.102
Chorleitung BA
Mendelssohn-Saal
Gruppenunterricht für 3. Semester
Montag 11:00 - 13:00
Beginn: n.V.
Hannelotte Pardall
Chorleitungsunterricht für 3. Semester
Schlag- und Probentechnik
Bestandteil der Module:
K-2-NI-KM-B
107.103
Gemeindesingen BA
206 blau
Seminar für 1. Semester
Montag 14:00 - 16:00
Beginn: n.V.
Hannelotte Pardall
Musizierpraxis in der Gemeinde
Bestandteil der Module:
89
90
STUDIENDEKANAT I
K-1-CP-KM-B
107.104
Chorleitung MA
Mendelssohn-Saal
Gruppenunterricht für 1. - 4. Semester MA- Dienstag 09:00 - 11:00
Studium
Beginn: n.V.
Chorleitungsunterricht für MA-Studierende
Hannelotte Pardall
Bestandteil der Module:
K-1-NI-KM-A, K-2-NI-KM-A
107.105
Chor der Fachgruppe
Mendelssohn-Saal
Chor für alle Studierenden der Fachgruppe Evan- Dienstag 11:00 - 14:00
gelische Kirchenmusik und offen für Gäste
Beginn: s. Aushang
Aufführung in der Stunde der Kirchenmusik in der Hannelotte Pardall
Hauptkirche St. Petri/Mönckebergstraße
Programm und Termin: s. Aushang
Teilnahmepflicht für alle Studierenden der Fachgruppe Evangelische Kirchenmusik und offen für
Gäste
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, K-2-CP-KM-B, K-3-CP-KM-B, K-4-CPKM-B, K-1-CP-KM-A, K-2-CP-KM-A, W-frei
107.106
Chorleitung
206 blau
Gruppenunterricht für Masterstudierende
Donnerstag 14:00 - 16:00
Beginn: n.V.
Hannelotte Pardall
Hauptfachunterricht für Masterstudierende
Schlagtechnik, Probentechnik, Analyse, Interpretation, Programmgestaltung, Repertoire, Stimmbildung, Methodik usw.
Bestandteil der Module:
K-1-NI-KM-A, K-1-CHL-MM, K-2-NI-KM-A, K-2CHL-MM
107.109
Theologische Information: Kirchengeschichte ausserhalb
im Überblick
Vorlesung für 1. bis 4. Semester
Blockwoche 1: 11. - 15.
November 2013
Blockwoche 2: 17. - 21.
Februar 2014
Jeweils 09:00 - 13:00
STUDIENDEKANAT I
Die Vorlesung wird von Pastorin Birgitta Heu- Birgitta
bach-Gundlach angeboten.
Gundlach
Der Unterricht findet in der Heimhuder Str. 83 in
20148 Hamburg statt.
Bachelor Kirchenmusik
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-B, GDM-2-KM-B
107.114
Orgelbaukunde
91
Heubach-
s. Aushang
Gruppenunterricht
freitags (nach Absprache)
Einführung in die Geschichte des Orgelbaus, in Martin Böcker
die technische und klangliche Welt des Orgelbaus
(mit Exkursionen)
Pflichtfach Bachelor Kirchenmusik, offen für Orgenistinnen und Organisten
Bestandteil der Module:
Mw-1-KM-B, W-frei
107.115
Orgelsachverständigenausbildung
s. Aushang
Seminar
freitags (nach Absprache)
nähere Informationen
Martin Böcker
s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende, Allgemeine Veranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-frei
107.119
Liturgik I
101 blau
Blockseminar
12.10.2013, 10:15 - max.
17:00 Uhr
Einführung in den Gottesdienst - Struktur - Agen- Pastor Thomas Vogel
den - Werkstatt
Bachelor / geeignet auch für TheologieStudierende (Teilnahme-Schein)
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-B, GDM-2-KM-B
107.120
Chorleitung BA
Mendelssohn-Saal
92
STUDIENDEKANAT I
Gruppenunterricht für 5. - 8. Semester
Chorleitungsunterricht
Schlag-/Probentechnik, Analyse, Interpretation,
Repertoire
Bestandteil der Module:
K-3-NI-KM-B, K-4-NI-KM-B
107.120
Mittwoch 09:00 - 12:00
Beginn: s. Aushang
Hannelotte Pardall
Liturgik II
101 blau
Blockseminar
25.01. 2014, 10.15 bis max.
17.00 Uhr
Pastor Thomas Vogel
Gottesdienst und Kirchenjahr
Bachelor, geeignet auch für Theologie-Studierende
(Teilnahme-Schein)
Bestandteil der Module:
GDM-4-KM-B, GDM-1-KM-A, W-1-ClOg-MM
STUDIENDEKANAT I
93
Fachgruppe Jazz und jazzverwandte Musik
Fachgruppensprecher
Prof. Wolf Kerschek
Stellvertreter
Prof. Ernst Friedrich Felsch
Studiengänge Musikpädagogik und Bachelor (BA) – Jazz und jazzverwandte Musik
Lehrende
Ahlert, Prof. Bernd
Braune, Burghardt
Burhorn, Thomas
Buskies, Christoph
Diez, Prof. Stephan
Felsch, Prof. Ernst Friedrich
Gambashidze, Prof. Tinatin
Gottschall, Dan
Horst, Prof. Peter
Kaland, Prof. Joachim
Kerschek, Prof. Wolf
Lahme, Ingo
Landgren, Prof. Nils
Lindholm-Eschen, Prof. Lucas
Nagurski, Prof. Klaus
Nauseef, Mark
Nell, Holger
Norris, Kenneth
Preu, Prof. Joachim
Schmidt, Astrid
Schmidt, Prof. Eckhard
Schmidt, Prof. Peter
Siebel, Erek
Stötter, Claus
Überschär, Claas
Gitarre (Klassik)
Klavier (Jazz)
Seminar Fit für den Beruf
Musiktechnologie
Gitarre (Jazz)
Saxophon (Jazz), Bigband
Klavier (Klassik)
Posaune (Jazz)
Schlagzeug (Klassik)
Klavier/Nebenfach (Jazz/Klassik)
Jazztheorie, Bigbandleitung
Bassposaune, Bigband Satzprobenleitung
Posaune (Jazz)
Bass (Jazz), Rhythmusschulung, Ensemble,
Bigband
Saxophon (Klassik), Ensemble
Rhythmusschulung, Ensemble
Schlagzeug (Jazz)
Jazzgesang
Posaune (Klassik)
Gesang (Klassik)
Trompete (Klassik)
Kontrabass (Klassik)
Jazzchor Korrepetition
Jazztrompete
Satzprobenleitung Trompete
Lehrveranstaltungen Jazz Wintersemester 13/14
108 Jazz- und jazzverwandte Musik
1 alle Lehrveranstaltungen
001.113
Filmmusik
5 grün
Seminar für alle Studierenden
nähere Informationen
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen,
schiedenes
Mittwoch 16:00-17:30
Wolf Kerschek
Ver-
94
STUDIENDEKANAT I
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-1-Jazz, E-3-Jko-MM, W-frei
108.101
Jazztheorie 1 (Musiktheorie Jazz & Klassik)
105 blau
Seminar für Studenten BA Jazz
Montag: 12:00 - 13:00 Uhr
Grundbegriffe der klassischen Satzlehre und der Reinhard Bahr
Jazztheorie.
Pflichtveranstaltung für BA Jazz
2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.103
107 orange
Jazztheorie 2
Seminar für Studenten BA Jazz
Fortgeschrittene Jazztheorie,
Funktionsanalyse, Skalenlehre;
Dienstag: 14:00 - 15:00
Uhr
Harmonielehre, Wolf Kerschek
Pflichtfach BA Jazz,
qualifizierte Bewerber anderer Fachgruppen können hierbei auch teilnehmen. Voraussetzung: bestandene Abschlussprüfung von Jazztheorie 1
2 Credits / Semester
Bestandteil der Module:
Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.104
Theater im Zimmer - Seminarraum
Seminar für Studenten BA Jazz
Dienstag: 11:00-12:30 Uhr
Funktionales Hören, internationales "tonal Solfe- Wolf Kerschek
ge" (movable Do), modales Hören
Gehörbildung Jazz 1
Pflichtveranstaltung für BA Jazz,
Wahlfach für interessierte Studierende auch anderer Fachgruppen
2 Cr. / Semester
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.105
Gehörbildung Jazz 2
107 orange
STUDIENDEKANAT I
95
Seminar für Studenten BA Jazz
Dienstag: 15:00 - 16:30
Uhr
Fortgeschrittenes funktionales Hören, internatio- Wolf Kerschek
nales "tonal Solfege" (movable Do), modales Hören, Transkriptionen von Jazzsoli und Arrangements.
Pflichtveranstaltung für BA Jazz,
Wahlfach für interessierte Studierende auch anderer Fachgruppen.
2 Cr. / Semester
Bestandteil der Module:
Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.106
Grundlagen der Jazzkomposition
107 orange
Seminar
Mittwoch: 12:30 - 13:30
Uhr
Grundlagen der Jazzkomposition, Partitur- und Wolf Kerschek
Höranalysen, von Werken der Jazztradition und
zeitgenössischer Komponisten im Bereich kammermusikalischer Jazz, Bigband/Jazzorchester,
Orchester und anderer Besetzungen, künstlerische Anleitung, Betreuung studentischer Arbeiten.
Pflichtfach BA Jazz.
Voraussetzung: Bestandene Abschlussprüfung
von Jazzarrangement 1-2.
2 Credits
Bestandteil der Module:
KW-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.107
Jazzarrangement 1
Seminar für Studenten BA Jazz
107 orange
Mittwoch: 09:30 - 11:00
Uhr
Arrangement für kleine bis mittelgroße Ensem- Wolf Kerschek
bles. Diverse Satz - und Arrangiertechniken.
Verfassen und Aufnehmen von Comboarrangements.
Pflichtfach BA Jazz,
qualifizierte Bewerber anderer Fachgruppen können auch teilnehmen. Voraussetzung: bestandene
Abschlussprüfung von Jazztheorie 1
2 Credits / Semester
Bestandteil der Module:
Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
96
108.108
STUDIENDEKANAT I
Jazzarrangement 2
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Mittwoch: 11:00 - 12:30
Uhr
Arrangement für Bigband/Jazzorchester, Orches- Wolf Kerschek
ter und andere Besetzungen, künstlerische Anleitung, Betreuung studentischer Arbeiten. Aufnahme eigner Bigband Arrangements. Vorbereitung
auf die Abschlussprüfung.
Pflichtfach BA Jazz.
Voraussetzung: Bestandene Abschlussprüfung
von Jazzarrangement 1.
2 Credits / Semester
Bestandteil der Module:
Mth-3-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-frei
108.109
Rhythmusschulung 1
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Mittwoch: 13:30 - 15:00
Uhr
Bebop, Swing, Lateinamerikanische Rhythmus- Lucas Lindholm-Eschen
übungen, rhythmisches Blattlesen, Rhythmusdiktat und Transkriptionen.
Pflichtveranstaltung für BA Jazz
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz
108.110
Rhythmusschulung 2
106 orange
Seminar für Pflichtfach BA Jazz, Wahlfach für alle Freitag 11:00 - 14:00
Interessierten
14-tägig und nach Absprache
THE PRESENTATION OF A NON-STYLISTIC, Mark Nauseef
CROSS- CULTURAL, UNIVERSAL APPROACH TO
RHYTHM
MATERIAL:
- Mnemonics combined with body movement to
strengthen the feeling of
pulse as a means of practice and ingestion of material.
- Speeds per beat and phrasing within those
speeds.
- Using this material when working with notated
STUDIENDEKANAT I
97
music (examples with charts) with common time
signatures and changing time signatures.
- Staying away from the stressed "One" or downbeat of the bar to create long lines/phrases. This
eliminates the feeling of bar lines, making the
"one" more elusive and opens the rhythm up to
being one long syncopated phrase/melody.
- Examples with written material (charts) with
many bars of changing time signatures.
- Recordings with charts (various, including Kudsi
Erguner, Rabih Abou-Khalil, Mark Nauseef and
others).
ESSENCE:
- Ingesting rhythms by reciting/saying material to
be played through the use of nonsense syllables/mnemonics.
- Using rhythm scales as a tool for understanding
phrasing, polyrhythms, odd rhythms, metric modulation.
- Gaining independence within your bones and the
ability to feel deeply grounded in The Big Pulse
while comfortably playing any rhythm.
- Making rhythms more poetic/musical by getting
inside the shape and nuance of the rhythm
through the act of reciting.
- Extending the ability to memorize longer
phrases.
- Freedom from repetitive phrasing ruts by giving
unlimited access to new ideas through combining
groupings which can open up the possibilities of
feeling and playing beyond the bar lines and
around the common upbeat or downbeat.
- The respect of space and the relation to space.
to be announced
Pflichtveranstaltung für BA Jazz
Wahlmodul
2 Credits
108.111
Improvisation- / Ensembleworkshop
Workshop für Alle Studenten
Theater im Zimmer - Saal
Bitte Aushänge beachten
Eintrag in Verteiler unter
[email protected]
Workshops mit großen Jazzstars, je nach Angebot Wolf Kerschek
Bestandteil der Module:
98
STUDIENDEKANAT I
Alle Kernmodule Jazz
108.112
Straight Ahead Ensemble
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Mittwoch: 15:00 - 16:30
Uhr
Lucas Lindholm-Eschen
Standards mit Altmeister Lucas Lindholm
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.113
Bigband
Theater im Zimmer - Saal
Orchester für alle Jazzstudierenden verpflichtend, Dienstag 17:30 - 20:30
für die anderen Fachgruppen offen
Das Jazzorchester der Hochschule spielt Jazz- Wolf Kerschek
Repertoire in seiner ganzen Vielfalt; das Ensemble
erarbeitet jedes Jahr verschiedene Konzertprogramme und tritt auf Festivals zusammen mit internationalen Gastsolisten auf.
verpflichtet zur Teilnahme an diversen Konzerten
und Auftritten, verpflichtet zur Teilnahme an
Satzproben
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.114
Bigband Satzproben
107 orange
Gruppenunterricht für Sätze der Bigband der
HfMT
separate Satzproben der Sections der Bigband der
HfMT:
Saxophone - TIZ Seminar Raum (Felsch)
Trompeten - 107 or (Stötter)
Posaunen - 106 or (Lahme)
Rhythmus - TIZ Saal (Kerschek)
Dienstag 16:30 - 17:30
Ernst Friedrich Felsch
Wolf Kerschek
Ingo Lahme
Claas Überschär
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.120
Modern Jazz Ensemble
Seminar für Studenten BA Jazz
107 orange
Donnerstag: 10:30 - 13:30
Uhr
14-tägig nach Absprache
Rhythmusgruppenspezifische Studien: Grundla- Holger Nell
STUDIENDEKANAT I
99
gen des Zusammenspiels. Kennenlernen, einüben
und verinnerlichen verschiedener (auch jazzstilspezifischer) Spielkonzepte in den weiten Gestaltungsspielräumen von Begleiten, Interagieren
und Solieren. Arbeit an Swing, Groove, Time und
Timing. Ein Schwerpunkt ist das Zusammenspiel
von Bass und Schlagzeug.
In jedem Semester widmen wir uns schwerpunktmäßig der Musik eines bestimmten Komponisten, wie z.B. Charlie Parker, Wayne Shorter,
Thelonious Monk, Tadd Dameron, Horace Silver
u.a. Es gibt aber auch Raum für eigene Kompositionen und freie Improvisationen.
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.121
Art Of The Trio - Ensemble
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Donnerstag 10:30 - 13:30
Uhr
und nach Absprache
Buggy Braune
Piano Trio at it´s best mit Prof. Buggy Braune
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.122
Vocal Ensemble
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Freitag: 10:00 - 14:00 Uhr
14-tägig nach Absprache
Vocalisten mit Combo, mehrstimmige Gesangsar- Ken Norris
rangements. Gesangsspezifische Ensemble Arbeit. Schwerpunkte: Begleitung von Sängern, Umgang mit der Rhythmusgruppe, Vocalimprovisation.
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.123
Klavier als Nebenfach (Jazz und Klassik)
102 rot
Einzelunterricht für Studenten BA Jazz
nach Absprache:
Montag
16:00 - 20:00
Uhr
Dienstag 10:00 - 20:00
100
STUDIENDEKANAT I
Uhr
Freitag 14:00 - 20:00 Uhr
II-V-I Verbindung, Dur/Moll in allen Tonarten, Joachim Kaland
Blues und Turnarounds, elementare Voicings.
Einfache bis mittelschwere Jazz-Standards,
Begleitmuster, Left-Hand-Voicings, offene Voicings, Spread Voicings, Comping.
Rhythm-Changes, Coltrane-Changes
Gospel-/Jazz-Rock.
Solospiel: Skalen, Licks, motivische Improvisation,
Soloaufbau.
Pflichtveranstaltung für BA Jazz,
nach Einteilung
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule 1 – 3 Jazz
108.124
Musik-Technologie
5 grün
Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30
für alle Interessierten
Einführung in die Verwendung von Musik- Christoph Buskies
Technologie, abgestimmt auf die aktuellen Bedürfnisse professioneller Musiker.
Eine der wesentlichen Herausforderungen für
Musiker ist es, sich an die kontinuierlich ändernden technischen Möglichkeiten anzupassen, die
sich in ihrer Gesamtheit schneller entwickeln, als
sie erlernt werden können. Daher ist es unerlässlich, entscheiden zu können, welche Technologien
man für praktische Aufgaben effizient einsetzen
kann.
Das Seminar gibt einen Überblick über alle Aspekte aktueller Musik-Technologie aus der Sicht der
Praxis. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt
werden, über von ihnen benötigte Anwendungen
von Musik-Technologie intelligent entscheiden zu
können.
www.commsy.uni-hamburg.de
workspace "Musik-Technologie"
Für BA Jazz: Prüfung am Semesterende
1 Credit / Semester
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
STUDIENDEKANAT I
108.125
Theater im Zimmer - Saal
Seminar für alle Studierenden
Mittwoch: 18:00 - 19:00
Uhr
anschließende Jam Session
Buggy Braune
Buggy's Standardstunde:
Standardrepertoire erlernen und in der praktischen Spielsituation erarbeiten.
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, Mth-2-Jazz, Mth-3-Jazz, W-frei
108.126
101
Repertoireschulung
Weltmusik-Ensemble
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Freitag: 14:00-17:00 Uhr
14-tägig und nach Absprache
Ensemble practice and performance of music writ- Mark Nauseef
ten by composers from various cultures. For all
instruments and voice.
to be announced
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.127
Fortgeschrittene Anwendungen von Musik- 5 grün
Technologie
Blockseminar für Studierende mit fundierten Treffen zur TerminabKenntnissen in Musik-Technologie
sprache kann unter [email protected] per mail erfragt werden
Das Seminar behandelt die folgenden Gebiete:
Christoph Buskies
- Erstellung von Audio- und Midi-Loops, konkretisiert am Beispiel von Apple Loops, verwendbar in
Garage Band und Logic
- Produktion und Editierung von Samples und
Sample-Instrumenten
- Beat-Mapping=Synchronisieren von MidiSequenzen zu Liveaufnahmen
- Spezielle Editier-Techniken zur Erstellung authentisch klingender orchestraler Sequenzen mit
Hilfe von Software-Instrumenten
- Erstellung von Arrangments für eine neu entwickelte Live-Orchestrierungs-Software (virtuelles
Orchester). Diese ermöglicht einem Keyboarder
komplexe Midi-Squenzen live in beliebigem Tem-
102
STUDIENDEKANAT I
po in allen wesentlichen musikalischen Parametern, wie Phrasierung und Dynamik, zu beeinflussen.
www.commsy.uni-hamburg.de
workspace "Fortgeschrittene Anwendungen von
Musik-Technologie"
Voraussetzung: Kenntnisse von Musik-Software,
etwa in dem Umfang, wie in den Seminaren "Einführung in Musik-Technologie" oder "MidiSequenzing" vermittelt.
1 Credit / Semester
Bestandteil der Module:
Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
108.128
Notationssoftware
5 grün
Seminar für Pflichtfach BA Jazz, Wahlfach für alle Mittwoch:
10:30-12:00
Interessierten
Uhr
Beginn: 9.10.2013
Das Seminar vermittelt anhand der beiden gän- Christoph Buskies
gigsten Notationsprogramme Sibelius und Finale
grundlegende Kenntnisse und praxisnahe Arbeitsabläufe, die man zur Eingabe eigener Kompositionen und Arrangements oder als Kopist benötigt:
- Effiziente Eingabemethoden für Note (alphabetische Eingabe, Keyboard-Eingabe, Flexi-TimeEingabe und Scannen)
- Erstellen von Partituren und damit verknüpften
dynamischen Einzelstimmen, sowie von besonderen Notationsformen: Lead-Sheets, DrumNotation, Gitarren-Notation
Praxisnahe Abläufe:
- Formatierung und Layout
- Transponierte Fassung von existierenden Noten
erstellen
- Import von Midi-Dateien aus SequenzerProgrammen
- Verwenden der Arrangier-Funktion, u.a. zum Erstellen eines Klavierauszugs
- Produzieren von Audio-Demos mit dem eingebauten Sample-Player
Schnelles
Erstellen
von
UnterrichtsArbeitsblättern mittels der in Sibelius enthaltenen
Vorlagen
- Anwendung des Erlernten zum Erstellen der im
Studienplan vorgesehenen Arrangements (z.B. für
STUDIENDEKANAT I
Jazztheorie 2, Ensembleleitung oder Schulpraktisches Arrangieren)
www.commsy.uni-hamburg.de
workspace "Notations-Software"
Für BA Jazz: Prüfung am Semesterende
1 Cr./Sem.
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, W-LA, W-frei
103
104
STUDIENDEKANAT I
Kammermusik
Lehrveranstaltungen Kammermusik Wintersemester 13/14
110 Kammermusik
110.101
Masterstudiengang Kammermusik
104 orange
Kammermusik für Streichquartette, Klaviertrios n.V.
u.a.
weitere Informationen unter:
Niklas Schmidt
www.niklasschmidt.com/studium/masterkammer
musik/
Studienbeginn in jedem Semester möglich
Bestandteil der Module:
K-1-KAM-MM, K-2-KAM-MM
110.103
Klavier- und Streicherkammermusik
104 orange
Kammermusik
n.V.
Voranmeldung bis 11.10.2013 bei Frau Pooch er- Niklas Schmidt
forderlich,
auch
unter
e-mail:
[email protected]
3 Credits / Semester
Bestandteil der Module:
K-3-Kb, K-3-Kl, K-3-Va, K-3-Vc, K-3-Vi, K-4-Kb, K-4Kl, K-4-Va, K-4-Vc, K-4-Vi, W-frei
STUDIENDEKANAT I
105
Eventim Popkurs / Kontaktstudiengang Popularmusik
Fachgruppensprecherin / Geschäftsführerin
Katja Bottenberg
Ausschuss Popularmusik
Katja Bottenberg (Vorsitzende)
Detlev Beier
Jane Comerford
Volker Griepenstroh
Prof. Anselm Kluge (stellv. Vorsitzender)
Rainer Schnelle
Frank Thomé
Prof. Peter Weihe
Popkursbüro
Geschäftsleitung: Katja Bottenberg, Raum 200 Budge Palais, Durchwahl -574
Emailkontakt: [email protected]
Informationen über das Studium
Der Kontaktstudiengang Popularmusik verfolgt das Ziel, ausübenden Musikern/innen
durch starken Praxisbezug und komprimierten emplarischen Theorieunterricht in den
verschiedenen Berufsfeldern zusätzliche Qualifikationen zu vermitteln. Berufspraktische
Erfahrungen werden vertieft und ergänzt. Gleichzeitig dient der Popkurs als Kontakt- und
Jobbörse und bereitet auf Existenzgründungen vor.
Der Kontaktstudiengang soll insbesondere:
 aktuelle Stilistiken vermitteln
 helfen, eine Strategie zu entwickeln, um musikalische Eindrücke zu begreifen und die
gewonnenen Erkenntnisse praktisch nutzbar zu machen
 Spezialkenntnisse und Fertigkeiten in bestimmten Bereichen vermitteln
 dazu ermutigen, eigene musikalische Ideen in Zusammenarbeit mit anderen Musikerinnen und Musikern zu realisieren
 den Umgang mit Musikindustrie und Medien zu trainieren
Lehrangebote:
 Gesangs- und Instrumentalunterricht
 Musiktheorie
 Groove / Percussion
 Körpertraining
 Improvisationstraining
 Bandcoaching
 Text
 Arrangement / Komposition
 A capella Gesang
106
STUDIENDEKANAT I
 Sound / Technik / Studioarbeit
 Informationen über das musikalische Umfeld (z.B. Musikverlage, Plattenfirmen, Produzenten, GEMA, GVL, Rechtsfragen, Medienkunde)
Lehrende
Bereich Rock / Pop
Comerford, Jane
Cress, Curt
Griepenstroh, Volker
Kluge, Prof. Anselm
Ploog, Karin
Weihe, Prof. Peter
N.N.
Gesang, Ensemble
Schlagzeug, Percussion, Ensemble
Theorie, Keyboard, Homerecording
Baß, Rhythmik/Groove, Ensemble
Gesangstechnik
Gitarre, Rhythmik/Groove, Ensemble
Blasinstrumente
Bereich Jazz
Beier, Detlev
Schnelle, Rainer
N.N
N.N.
N.N.
Bass, Ensemble
Piano, Theorie, Ensemble
Saxophon
Posaune
Vibrafon, Ensemble, Theorie
Bereich Chanson / Song / Performance
Comerford, Jane
Hopff, Alexander
Ploog, Karin
Medina, Jorge
Thomé, Frank
Gesang, szenische Arbeit
Korrepetition, szenische Arbeit
Gesangstechnik
Tontechnik
Darstellung und Improvisation
STUDIENDEKANAT II
STUDIENDEKANAT II:
(KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) THEATERAKADEMIE
HAMBURG MIT DEN STUDIENGÄNGEN GESANG,
LIEDGESTALTUNG, OPER, SCHAUSPIEL, REGIE MUSIKTHEATER,
REGIE SCHAUSPIEL UND DRAMATURGIE
Fachgruppe Gesang
Fachgruppensprecherin Bachelor Gesang, Master Gesang
Prof. Carolyn James
Stellvertreter
Prof. Jörn Dopfer
Prüfungsausschussvorsitzende
Bachelor Gesang: Prof. Yvi Jänicke, Stellvertretung: Prof. Gundula Schneider
Master Gesang: Prof. Mark Tucker, Stellvertretung: Prof. Geert Smits
Master Liedgestaltung: Prof. Burkhard Kehring
Koordination:
Mascha Wehrmann
[email protected] Tel: 040 428482 468
Lehrende
Dopfer, Prof. Jörn
Dunkelberg, Sebastian
Dunne, Grainne
Hochman, Irina
James, Prof. Carolyn
Jänicke, Prof. Yvi
Kehring, Prof. Burkhard
Kelber, Rudolf
Kittel-Zerer, Isolde
Lampsatis, Prof. Dr. Raminta
Lühr, Catherina
Gesang
Schauspielerische Grundausbildung
Korrepetition, Repertoirestudium
Repertoirestudium, Internationale Phonetik
Gesang
Gesang
Repertoirestudium, Liedgestaltung
Repertoirestudium
Repertoirestudium
Repertoirestudium
Bewegungstraining
Majorski, Gregory
Martini-Merschmann, Dr. Mariella
Korrepetition
Italienisch
Popova, Mariana
Schulter, Prof. Csilla
Schneider, Prof. Gundula
Smits, Prof. Geert
Tucker, Prof. Mark
Korrepetition
Repertoirestudium
Gesang
Gesang
Gesang
Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats I und III.
107
108
STUDIENDEKANAT II
Lehrveranstaltungen Gesang Wintersemester 13/14
201 Gesang
106.211
Historische Aufführungspraxis
304 rot
Seminar für Bachelor, Gesang, alle Interessierten Mittwoch 10:00 - 11:30 h
nähere Informationen
Mark Tucker
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Irina Hochman
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-frei
201.101
Liedgestaltung für Duos
104 rot
Einzelunterricht für Pianisten und Sänger aller nach Vereinbarung
künstlerischen Studiengänge
Unterrichtsangebot für Liedduos (Gesang und Burkhard Kehring
Klavier) im Rahmen der Liedklasse Prof. Kehring.
PFLICHTFACH für Bachelor Klavier / Master Gesang.
WAHLFACH für Bachelor Gesang / Master Oper /
Bachelor und Master Klavier.
Bestandteil der Module:
K-3-Kl, K-4-Kl, ML-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-GsW
201.102
Historische Aufführungspraxis für Master- 304 rot
studierende
Seminar für Master Gesang
Italienisches Repertoire 16.Jh. - 18. Jh.
Dienstag 16:00 - 19:00
Uhr
Mark Tucker
Irina Hochman
Bestandteil der Module:
M-Gs-H-1, M-Gs-H-2
201.103
Regiearbeit mit Gesangsstudierenden
Theater im Zimmer - Saal
Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag 10:00
sang, Master Oper
14:00 Uhr
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Fragestellungen Frank Düwel
bis
STUDIENDEKANAT II
109
der musiktheatralischen Regiearbeit kennenzulernen, sich als Regisseur wie als Sänger zu positionieren, Probleme offen zu formulieren und an deren Lösung gemeinsam zu arbeiten. Sänger lernen
mit den Anforderungen von Regisseuren umzugehen und umgekehrt.
Was sind die Ideen der Musik, des Textes? Was
sind Haltungen, Situationen? und wie stellen sie
sich auf der Bühne her? Wie kommt man zu einer
szenischen "Interpretation"? Wie geht ein Regisseur mit dem szenischen Angebot eines Sängers
um? Wie bringen sich Sänger in die szenische Arbeit an einer Partie ein? Das Verständnis füreinander, die Arbeit miteinander sollen in dieser
Lehrveranstaltung vermittelt werden auch im Hinblick auf spätere gemeinsame Projektarbeit (MTRStudienprojekte, Abschlussinszenierungen usw.).
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-Gs-W
201.104
Zeitgenössische Musik: Transzendenz und Mendelssohn-Saal
Erotik
Seminar für Master Gesang /Bachelor Gesang Mittwoch 15:00 - 17:00
(nach Absprache), Interessierte
Uhr
Seminar für Musik des 20. und 21. Jahrhunderts
Raminta Lampsatis
Umfaßt Lied, Oratorium, Oper und Performance
in Kooperation mit dem Studiengang Komposition und im Dialog mit der HFBK. Musikwissenschaftlicher Kontext und praktische Ausführung
für Gesang und Klavier.
2 Credits
Bestandteil der Module:
M-O-W, M-Gs-W
201.107
Offenes Schauspiel- und Bühnentraining
Gruppenunterricht
Bew.1
Dienstag 18:00 - 19.30
Beginn: 22.10.
für Bachelor und Master Gesang / Regie Musik- Sebastian Dunkelberg
theater
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, W-1, M-Gs-W, W-frei
110
201.108
STUDIENDEKANAT II
Italienisch
Budge Palais U11
Seminar für Gesang, Oper, Dirigieren, Regie Mu- Montag
siktheater
09:00 - 10:30 (Anfänger,
BA)
10:30 - 12:00 (Mittelstufe,
BA)
12:00 - 13:30 (Oberstufe,
MA)
"Nuovo progretto italiano 1" und ein Teil von Mariella
Martini"Nuovo progretto italiano 2"
Merschmann
Bachelor / Master
Pflicht- und Wahlmodule
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-Fr-1, M-O-W, B-Gs-Sz-1, B-Gs-W-1,
W-1, M-Gs-W
201.109
201.111
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht
für 1. Sem. Bachelor Gesang
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-1
n.V.
Catherina Lühr
Internationale Phonetik: Italienische Phonetik s. Aushang
und Diktion
Seminar für Gesangsstudierende, Klavierbegleiter, Freitag 12:00 - 14:00 Uhr
Dirigenten
Der Kurs befasst sich mit der Artikulation, techni- Irina Hochman
schen Produktion, Rhythmus und Sprachbetonung des gesungenen Textes. Verlängerte Laute
beim Gesang werden mit Hilfe der phonetischen
Zeichen (IPA Internationales Phonetisches Alphabet) näher definiert, ihre richtige Aussprache und
Übergänge werden behandelt.
Bestandteil der Module:
ML-W, B-Gs-W-1, W-frei
201.112
Zeitgenössisches Musiktheater
Gaußstraße
Seminar
für Regie Musiktheater, Dramaturgie
Bestandteil der Module:
Mittwoch 11:30-13:00
Mascha Wehrmann
STUDIENDEKANAT II
111
W-1, W-2, Dr-Th
201.115
201.116
201.117
201.118
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht
für 1. Sem. Master Gesang
Bestandteil der Module:
M-Gs-KS-1
n.V.
Catherina Lühr
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht
für 3. Sem. Bachelor Gesang
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-2, M-Gs-KS-1
n.V.
Catherina Lühr
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht
für 3. Sem. Master Gesang
Bestandteil der Module:
M-Gs-KS-2
n.V.
Catherina Lühr
Bühnengestaltung
Bew.1
Gruppenunterricht
Montag 14:00 - 16:00 Uhr
Beginn: 21.10.2012
Sebastian Dunkelberg
für 3. Sem. Master Gesang
Bestandteil der Module:
M-Gs-KS-2
205.301
Operndramaturgie
Gaußstraße
Seminar für Regie Musiktheater
Mittwoch 16-18h
nähere Informationen
Kerstin Schüssler-Bach
s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
205.305
Operngeschichte
Budge Palais U11
Seminar für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dienstag 13:00 - 14:30
112
STUDIENDEKANAT II
BA und Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten
nähere Informationen
Albrecht Faasch
s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2,
Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
206.215
Herbstakademie
n.V.
Workshop für alle Studierenden der Theateraka- siehe Aushang
demie
nähere Informationen
Eva-Maria Voigtländer
s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis:
Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
STUDIENDEKANAT II
Fachgruppe Oper
Fachgruppensprecher
Prof. Willem Wentzel
Prüfungsausschussvorsitzender
Leibrecht, Prof. Florian-Malte
Stellvertreter
Schwab, Prof. Siegfried
Koordination Gesang / Oper
Mascha Wehrmann
[email protected], Tel.: 040 428384 162
Lehrende
Ansel, Prof. Wolfgang
Dopfer, Prof. Jörn
Dunkelberg, Sebastian
Hagen, Prof. Werner
James, Prof. Carolyn
Jänicke, Prof. Yvi
Lampsatis, Prof. Dr. Raminta
Landsberg, Moshe
LeibrechtProf. Florian-Malte
Neuner, Prof. Dominik
Rohrbeck, Bettina
Schneider, Prof. Gundula
Schwab, Prof. Siegfried
Smits, Prof. Geert
Squires, Chris
Tucker, Prof. Mark
Wentzel, Prof. Willem
Winterson, Alexander
Szenischer Unterricht
Gesang
Bühnentraining
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Gesang
Gesang
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Szenischer Unterricht
Szenischer Unterricht
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Gesang
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Gesang
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Gesang
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
113
114
STUDIENDEKANAT II
Lehrveranstaltungen Oper Wintersemester 13/14
202 Oper
201.103
Regiearbeit mit Gesangsstudierenden
Theater im Zimmer - Saal
Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag 10:00
sang, Master Oper
14:00 Uhr
nähere Informationen
Frank Düwel
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-Gs-W
202.101
Szenisch-musikalische Darstellung
Opernstudio
Einzel- und Gruppenunterricht
Mittwoch und Donnerstag jew. 10:00 - 20:00 Uhr
Dominik Neuner
für Master Oper/Bachelor Gesang 7. Sem.
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, B-Gs-Sz-4
202.102
Opera concisa
Forum (HfMT)
Projekt
Aufführungstermine:
31.1.14 und 4.2.14
Florian-Malte Leibrecht
Dominik Neuner
Siegfried Schwab
Willem Wentzel
für Master Oper
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-1, M-O-Mth-2
202.104
Szenographie-Bed.d.szen.Raumes
105 blau
Vorlesung für Opernstudio
Mittwoch 15:00 - 17:00
Beginn: 09.10.2013
Michael Goden
Ausstattungsinterpretation, Kostümkunde,
Geschichte der Bühnentechnik und des Bühnenbildes, mit Bild- und Musikbeispielen, Lesart von
Kostümentwürfen, Materialkunde
Pflichtfach
Bestandteil der Module:
M-O-Pr-1, M-O-Pr-2, M-O-W
202.105
bis
Bühnentraining
Bew.1
STUDIENDEKANAT II
Gruppenunterricht
für 1. Semester Master Oper
Bestandteil der Module:
Mo-Bü
202.106
202.107
202.108
Szenisch-musikalische Darstellung
Opernstudio
Einzel- und Gruppenunterricht
für Master Oper
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3
Montag 11:00 - 18:00
Wolfgang Ansel
Fremdsprachliches Rezitativ
s. Aushang
Einzel- und Gruppenunterricht
für 1. Sem. Master Oper
Bestandteil der Module:
M-O-Fr-1
n.V.
Raminta Lampsatis
Fremdsprachliches Rezitativ
105 rot
Einzel- und Gruppenunterricht
Dienstag 13:00 - 14:00
Uhr
Willem Wentzel
für 3. Sem. Master Oper
Bestandteil der Module:
M-O-Fr-2
202.109
Szenisch-musikalische Darstellung
Opernstudio
Seminar für Master Oper
Dienstag und Freitag jew.
10-20 Uhr
Florian-Malte Leibrecht
Solo- und Ensembleunterricht, Dialogregie
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3
205.305
115
Montag 16:30 - 18:00 Uhr
Beginn: 21.10.
Sebastian Dunkelberg
Operngeschichte
Budge Palais U11
Seminar für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dienstag 13:00 - 14:30
BA und Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten
nähere Informationen
Albrecht Faasch
s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
116
STUDIENDEKANAT II
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2,
Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
206.215
Herbstakademie
n.V.
Workshop für alle Studierenden der Theateraka- siehe Aushang
demie
nähere Informationen
Eva-Maria Voigtländer
s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis:
Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
Fachgruppe Schauspiel
Fachgruppensprecher
Prof. Michael Jackenkroll
Stellvertreter
Marc Aisenbrey
Prüfungsausschussvorsitzender
Prof. Pjotr Olev
Lehrende
Aisenbrey, Prof. Marc
Bitz, Prof. Dr. Ulrich
Börgerding, Prof. Michael
Clasing, Natascha
Emo, Prof. Maria
Franzke, Frauke
Hayes, Prof. Verina
Kleist, Prof. Charlotte
Koop, Torben
Kuntzsch, Prof. Joachim
Letzig, Marc
Lühr, Catherina
Olev, Prof. Pjotr
Sprechbildung
Theatergeschichte und Dramaturgie
Dramaturgie
Sprechbildung
Szenischer Unterricht, Rollenstudium
Fechten
Tanz
Schauspiel
Boxen
Musikalische Ausbildung
Schauspiel
Bewegung
Schauspiel
STUDIENDEKANAT II
Lehrveranstaltungen Schauspiel Wintersemester 13/14
203 Schauspiel
1 Lehrveranstaltungen allgemein
203.102
Kernmodul Schauspiel 2
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für Studienjahr 2
siehe Aushang
Szenen und Rollenarbeit mit Texten unterschiedli- N. N.
cher Epochen.
Pflichtfach
Bestandteil der Module:
BS-Sch-2
203.104
Kernmodul Schauspiel 4
Schauspielstudios
Einzel- und Gruppenunterricht für Studienjahr 3
siehe Aushang
konzeptionell orientiertes Szenen und Rollenstu- N. N.
dium
Pflichtfach
Bestandteil der Module:
BS-Sch-4
203.105
206.215
Schauspiel Modul 4
s. Aushang
Einzel- und Gruppenunterricht für SJ3
konzeptionell orientiertes Rollenstudium
Bestandteil der Module:
BS-Sch-4
Siehe Aushang
N. N.
Herbstakademie
n.V.
Workshop für alle Studierenden der Theateraka- siehe Aushang
demie
nähere Informationen
Eva-Maria Voigtländer
s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis:
Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
207.119
Helden auf der Hyperfläche
Gaußstraße
117
118
STUDIENDEKANAT II
Seminar für Studierende der Theaterakademie
nähere Informationen
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
9./10.11. 2013
N. N.
2 Sprechbildung
203.201
Körper-/Stimmtraining
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für 1. - 3. Studienjahr Schau- nach Vereinbarung
spiel
Belastbarkeit und Kraft der Sprechstimme.
Marc Aisenbrey
Zusammenhänge Atmung, Haltung, Bewegung
und Stimme. Artikulationstraining, Textgestaltung.
Bestandteil der Module:
BS-Sp-1, BS-Sp-2, BS-Sp-3
203.204
Stimm- und Sprechbildung/ Bühnensprech- 109 blau
kunst
Einzelunterricht für 1.-6. Studienjahr Schauspiel
Artikulationstraining und Hochlautung.
Individuelle Sprechstimmschulung.
Textverständnis, metrisches Sprechen,
gestisches Sprechen.
Bestandteil der Module:
BS-Sp-1, BS-Sp-2, BS-Sp-3
nach Vereinbarung
Marc Aisenbrey
3 Bewegung, Tanz, Gesang
203.302
Körper und Bewegung
Bew.1
Seminar für Studienjahr 1
siehe Aushang
Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catherina Lühr
nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss.
Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe.
Grundlagen der Kontaktimprovisation.
Ziel:
Kräftigung & Mobilisierung des Körpers.
STUDIENDEKANAT II
Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten
schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung.
Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen
Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren
können,
Choreographische Grundlagen erarbeiten. - Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen.
Bestandteil der Module:
BS-B-1
203.302
Körper und Bewegung Modul 2
s. Aushang
Seminar für SJ2
siehe Aushang
Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catherina Lühr
nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss.
Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe.
Grundlagen der Kontaktimprovisation.
Ziel:
Kräftigung & Mobilisierung des Körpers.
Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten
schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung.
Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen
Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren
können,
Choreographische Grundlagen erarbeiten. Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen.
Bestandteil der Module:
BS-B-2
203.303
Körper und Bewegung Modul 3
s. Aushang
Seminar für SJ3
siehe Aushang
Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catherina Lühr
nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss.
Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe.
119
120
STUDIENDEKANAT II
Grundlagen der Kontaktimprovisation.
Ziel:
Kräftigung & Mobilisierung des Körpers.
Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten
schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung.
Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen
Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren
können,
Choreographische Grundlagen erarbeiten. Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen.
Bestandteil der Module:
BS-B-3
203.304
203.305
Akrobatik oder Kampf
s. Aushang
Gruppenunterricht für SJ2
Bewegungsmodul 2
Pflichtfach
Bestandteil der Module:
BS-B-2
siehe Aushang
Emanuel Bettencourt
Boxen Modul Bewegung 1
s. Aushang
Seminar für SJ1
siehe Aushang
Bewegungsempfinden verbessern und körperliche Torben Koop
Präsenz sowie allgemeine Athletik stärken durch
koordinativ und konditionell ansprechende Übungen.
Arbeiten im maximalen und submaximalen körperlichen Belastungsbereich.
Ziel:
Schulung der Aufmerksamkeit, der Impuls- und
Reaktionsfähigkeit bei nonverbaler Kommunikation mit dem Partner.
Entwickeln einer kreativen Konfliktualität.
Bestandteil der Module:
BS-B-1, BS-B-2
203.307
Bühnenfechten
Bew.1
Gruppenunterricht für SJ2
siehe Aushang
STUDIENDEKANAT II
Erwerben der Fähigkeit auf der Bühne zu fechten. N. N.
Erste Grundübungen. Training.
Bestandteil der Module:
BS-B-2
203.308
Bühnenfechten
Bew.1
Gruppenunterricht für SJ 3
siehe Aushang
Erwerben der Fähigkeit auf der Bühne zu fechten. N. N.
Erste Grundübungen. Training.
Bestandteil der Module:
BS-B-3
4 Dramaturgie und Theorie
203.401
Theater und Revolte. - Theorielektüren
Budge-Palais 11
Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 21 - 22 Uhr
und alle Studierenden der TAH
Inhalt der Lehrveranstaltung: Im Zentrum des Ulrich Bitz
Seminars steht die Auseinandersetzung mit einer
Auswahl theoretischer Texte aus der für Seminar
"Theater und Revolte" empfohlenen Literaturliste.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden
im Umgang mit theoretischen Texten zu schulen.
1 Credit
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, Th-2, Th-3, W-1, Dr-W, M-GsW
203.403
Theater und Revolte. - Zur Bedeutung von Budge-Palais 11
Bühnen- und Filmfiguren für die Existenz des
Menschen
Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 19 - 21 Uhr
und alle Studierenden der TAH
Inhalt der Lehrveranstaltung: "Die Revolte keimt Ulrich Bitz
auf beim Anblick der Unvernunft, vor einem ungerechten und unverständlichen Leben. Aber ihre
blinde Wucht fordert die Ordnung inmitten des
Chaos und die Einheit inmitten dessen, was flieht
und verschwindet. Sie schreit, sie fordert, sie verlangt, daß der Skandal aufhöre und daß zu fester
Form zusammentrete, was bisher ohne Unterlaß
121
122
STUDIENDEKANAT II
ins Wasser geschrieben wurde. Ihr Ziel ist, umzuformen. Doch umformen heißt handeln, und handeln heißt morgen töten, während man doch nicht
weiß, ob Mord gestattet ist. Sie erzeugt gerade die
Handlungen, die zu legitimieren man von ihr verlangt. So muß die Revolte ihre Gründe in sich
selbst finden, da sie sie nirgendwo anders finden
kann. Sie muß einer Selbstuntersuchung zustimmen, um zu lernen, wie ihren Weg zu gehen." (Albert Camus) Das Theater ist der Ort - gerade heute -, der dieser Selbstuntersuchung Raum geben
sollte. Das Seminar versteht sich als Einladung an
die Studierenden, anhand einer Auswahl dramatischer Texte ihren Umgang mit Figuren vor dem
Hintergrund gesellschaftlicher Umwälzungen zu
diskutieren. Seminarbegleitend wird ein Lektürekurs angeboten, der die dafür notwendigen theoretischen Grundlagen vertieft.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden
im Umgang mit Formen des Figürlichen zu schulen.
Albert Camus: Der Mensch in der Revolte, Hamburg 1969; Saul D. Alinsky: Die Stunde der Radikalen. Ein praktischer Leitfaden für realistische Radikale, Gelnhausen / Berlin u.a. 1974; E.M. Cioran:
Lehre vom Zerfall, Stuttgart 1979; John Zerzan:
Elements of Refusal, Columbia 1999; Saul D.
Alinsky: Anleitung zum Mächtigsein. Ausgewählte
Schriften, Göttingen 1999; Michael Taussig: Defacement. Public secrecy and the labor of the negative, Stanford 1999; Slavoy Zizek: MehrGenießen, Wien 2000; Giorgio Agamben: Homo
Sacer. Die souveräne Macht und das nackte Leben, Frankfurt/M 2002; John Zerzan: Running on
Emptiness. The Pathology of Civilization, Los Angeles 2004; Boris Groys: Das kommunistische
Postskriptum, Frankfurt/M 2006; Alain Badiou:
Das Jahrhundert, Zürich-Berlin 2006; Dietmar
Dath: Maschinenwinter. Wissen, Technik, Sozialismus. Eine Streitschrift, Frankfurt/M. 2008; Jean
Baudrillard: Warum ist nicht alles schon verschwunden?, Berlin 2008; Byung-Chul Han:
Müdigkeitsgesellschaft, Berlin 2010; Nassim
Nicholas Taleb: Antifragilität. Anleitung für eine
Welt, die wir nicht verstehen, München 2013.
Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme, Einführung
in eine Seminarsitzung und eine schriftlich vorge-
STUDIENDEKANAT II
legte Hausarbeit.
2 Credit Points
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
203.405
Das Abenteuer Wirklichkeit. Vom Sinn und Budge-Palais 11
Nutzen des Naturalismus
Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Dienstag 18 - 20 Uhr
und alle Studierenden der TAH
Inhalt der Lehrveranstaltung: Gemeinsame Lektü- Ulrich Bitz
re dramatischer und theoretischer Texte zum
Thema "Naturalismus" unter Berücksichtigung
theatergeschichtlicher Fragestellungen.
Ziel der Lehrveranstaltung: Das Seminar will die
Studierenden ermutigen, einen eigenständigen
Zugriff auf einen großen kulturgeschichtlichen
Stoffzusammenhang zu suchen.
Reader "Das Abenteuer Wirklichkeit" (= liegt zum
Ende des Sommersemesters im Sekretariat der
Theaterakademie in der Gaußstraße aus); Grundkenntnisse der Werke von Gerhart Hauptmann,
Henrik Ibsen, August Strindberg und Arthur
Schnitzler werden vorausgesetzt.
Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme und eine
schriftlich vorgelegte Hausarbeit.
2 Credit Points
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3
206.104
"Geben Sie Gedankenfreiheit" der junge Budge-Palais 11
Schiller und das Theater der Macht
Seminar für 3. Studiensemester BA Schauspiel Siehe Aushang
und 3. Studiensemester BA Schauspieltheaterregie
Inhalt der Lehrveranstaltung: Gemeinsame Lektü- Ulrich Bitz
re dramatischer Texte von Friedrich Schiller unter
Berücksichtigung theatergeschichtlicher Fragestellungen.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden
im Umgang mit Primär- und Sekundärtexten zu
schulen.
PRIMÄR : Schillers Persönlichkeit, Urteile von
Zeitgenossen und Dokumente. 3Bde. Hrsg. v. Max
Hecker. Weimar 1904-1909; Schillergespräche.
123
124
STUDIENDEKANAT II
Hrsg. von Julius Petersen. Leipzig 1911; Schillers
Werke. Nationalausgabe. Hrsg. von Julius Petersen und Hermann Schneider. Weimar 1943 ff.;
Schillers "Räuber". Urtext des Mannheimer Soufflierbuches. Hrsg. v. Herbert Stubenrauch u. Günter Schulz. Mannheim 1959; Schillers "Kabale und
Liebe". Das Mannheimer Soufflierbuch. Hrsg. v.
Herbert Kraft. Mannheim 1963; Schillers Don Karlos. Edition der ursprünglichen Fassung und entstehungsgeschichtlicher Kommentar von Paul
Böckmann. Stuttgart 1974; Friedrich Schiller:
Hanser-Ausgabe. Bd.I-IV. München 1981;
SEKUNDÄR: J.W.Braun (Hrsg.): Schiller und Goethe im Urteile ihrer Zeitgenossen. 1.Abteilung.
Leipzig 1882; Julius Hartmann: Schillers Jugendfreunde. Stuttgart u. Berlin 1904; Günther Kraft:
Historische Studien zu Schillers Schauspiel "Die
Räuber". Weimar 1959; Oskar Seidlin: Schillers
trügerische Zeichen. Die Funktion der Briefe in
seinen frühen Dramen; in: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft, 4.Jg. (1960), S.247-269;
Peter Michelsen: Die große Bühne [1.Teil]; in:
Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft, 8.Jg.
(1964), S.57-111; Peter Michelsen: Der Bruch mit
der Vaterwelt, Studien zu Schillers Räubern.
[2.Teil] Heidelberg 1979; Claude Adrien Helvétius:
Vom Menschen, seinen geistigen Fähigkeiten und
seiner Erziehung. Hrsg. v. Günther Mensching.
Frankfurt/M. 1972; Hans Henning: Schillers "Kabale und Liebe" in der zeitgenössischen Rezeption. Leipzig 1976; Wilhelm Herrmann: 200 Jahre
Schillers "Räuber". Die Entstehung des Werkes,
Uraufführung und Inszenierungen am Nationaltheater
Mannheim;
Ausstellung
zum
200.Jahrestag der Uraufführung der "Räuber" von
Friedrich Schiller am 13.Januar 1782 in Mannheim.
Mannheim 1982. [Theatersammlung E1/Sch/Z];
Wolfgang Riedel: Die Anthropologie des jungen
Schillers. Zur Ideengeschichte der medizinischen
Schriften und der "Philosophischen Briefe".
Würzburg 1985; Ellen Conradi-Bleibtreu: Die Schillers. Der Dichter und seine Familie; Leben, Lieben,
Leiden in einer Epoche der Umwälzungen. Münster 1986; Achim Aurnhammer (Hrsg.): Schiller
und die höfische Welt. Tübingen 1988; Ferdinand
Piedmont: Schiller spielen. Stimmen der Theaterkritik 1946-1985. Eine Dokumentation. Darmstadt
1990; Horst Nahler: Ein "Produkt der Begeisterung" in den "Gränzen der theatralischen Welt".
STUDIENDEKANAT II
Die Fassungen von Schillers Fiesko-Drama. Weimar u. Marbach 1992; Stefanie Wenzel: Das Motiv
der feindlichen Brüder im Drama des Sturm und
Drang. Frankfurt/M. 1993; Karin Beyer: "Schön wie
ein Gott und männlich wie ein Held". Zur Rolle
des weiblichen Geschlechscharakters für die Konstituierung des männlichen Aufklärungshelden in
den frühen Dramen Schillers. Stuttgart 1993; Karl
S. Guthke: Schillers Dramen. Idealismus und
Skepsis, Tübingen u. Basel 1994; Roger MüllerFarguell: Tanz-Figuren. Zur metaphorischen Konstitution von Bewegungen in Texten; Schiller,
Kleist, Heine, Nietzsche. München 1995; Helmut
Koopmann: Schiller-Handbuch. Stuttgart 1998.
[Lesesaal H Germ 550-80/7, Theatersammlung
E1/Sch/Sch, Germanistik R80 s 4.14]; Axel Gellhaus (Hrsg.): Friedrich Schiller: Bilder und Texte
zu seinem Leben. Köln 1999; Peter Andre-Alt:
Friedrich Schiller. Leben - Werk - Zeit. Bd. I u. II.
München 2000. [Theatersammlung E1/Sch/A,
Germanistik R80 s 5.2000]; Robert Greene: Power.
Die 48 Gesetze der Macht, München 2001; Robert
Greene: Die 24 Gesetze der Verführung, München
2004.
Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme und eine
schriftlich vorgelegte Hausarbeit.
2 Credits
Bestandteil der Module:
Th-2
Fachgruppe Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik
Fachgruppensprecher
Prof. Marc Aisenbrey
Stellvertreter
N.N.
Lehrende
Aisenbrey, Prof. Marc
Bernhardt, Prof. Marianne
Dorenburg, Simone
Hayes, Prof. Verina
Koop, Torben
Kuntzsch, Prof. Joachim
Sprechbildung
Sprechbildung
Sprechbildung
Tanz
Boxen
Musikalische Ausbildung
125
126
STUDIENDEKANAT II
Lühr, Catherina
Matthies, Prof. Roland
Puchalla, Dagmar
Roeßler, Almut
Wangenheim, Prof. Helga von
Winkler, Prof. Ulrike
Bewegung
Sprechbildung
Sprechbildung
Sprechbildung
Sprechbildung
Sprechbildung
Lehrveranstaltungen Sprechbildung, Bewegung Wintersemester 13/14
204 Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik
1 Sprechbildung
204.101
Sprechbildung in MA Oper
109 blau
Einzelunterricht für MA Oper
nach Vereinbarung
Phonetik und Artikulation des Deutschen.
Marc Aisenbrey
Sprechstimmschulung. Textverständnis und Interpretation verschiedener Textgattungen.
Schulung der deutschen Phonetik und der Textvermittlung beim Singen.
Bestandteil der Module:
M-O-Sp-1, M-O-Sp-2
204.102
Sprechbildung
108 blau
Einzel- und Gruppenunterricht für Schauspiel, nach Absprache
Schulmusik, Gesang, Oper
Körper-/Stimmtraining, Phonetik, Textarbeit
Dagmar Puchalla
Fiukowski, H.: Sprecherzieherisches Elementarbuch (Tübingen 1992)
Bernhard, Barbara Maria: Sprechtraining
Winter, Georg & Puchalla, Dagmar: Sprechsport
(Weinheim, Basel 2011)
In jedem Fachgebiet sind Semesterzahl und wöchentliche Stundenzahl verschieden.
204.103
Sprechbildung
Einzelunterricht
200 blau
Donnerstag und Freitag
nach Vereinabarung
Sprechbildung / Künstlerisches Sprechen: Körper - Roland Matthies
Atem - Stimme - Artikulation- Bewegung - Ausdruck
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-2, B-Gs-Sz-3
STUDIENDEKANAT II
Fachgruppe Regie
Leiter Studiengang Regie Musiktheater:
Prof. Albrecht Faasch
Leiterin Studiengang Regie Schauspiel:
Prof. Sabina Dhein
Prüfungsausschussvorsitzender Regie Musiktheater:
Prof. Albrecht Faasch
Prüfungsausschussvorsitzende Regie Schauspiel:
Prof. Sabina Dhein
Koordination Regie Schauspiel:
Dr. Susanne Schlicher
[email protected], Tel.: 040 428384 159
Koordination Regie Musiktheater:
Mascha Wehrmann
[email protected], Tel.: 040 428384 162
Sekretariat:
Irene Bußmann
[email protected], Tel. 040 428384 141
Michaela Baltrusch
[email protected], Tel. 040 428384 144
Lehrende Bachelor Regie Schauspiel:
Aisenbrey, Prof. Marc
Bauer, Raimund
Beilharz, Ricarda
Bösch, David
Bitz , Prof. Dr. Ulrich
Borreda-Homet, Montserrat
Britsch, Florian
Bürger, Volker
Cathomas, Bruno
Claes, Jappe
Deuflhard, Amelie
Dhein, Prof. Sabina
Franzke, Frauke
Heller, Friederike
von Henning, Marc
Sprechbildung
Bühnenbild
Regie
Regie
Dramaturgie
Choreografie
Kunstgeschichte
Dramaturgie
Regie
Regie
Festivaldramaturgie
Dramaturgie
Fechten
Regie
Regie
127
128
STUDIENDEKANAT II
Hermeyer, Dirk
Hirsch, Jürgen
Holtz, Peter
Kreidt, Martin
Kastler, Heide
Kersting, Anne
Kurz, Anette
Letzig, Marc
Löscher, Peter
Nissen-Rizvani, Dr. Karin
Oberlik, Katharina
Rabes, Anja
Rauwald, Ute
Ratzel, Dorothea
Rudolph, Prof. Niels-Peter
Rüter, Ulrich
Schlicher, Dr. Susanne
Schumacher, Klaus
Siebold, Andras
Ter Meulen, Annette
Tietz, Andrea
Voigtländer, Eva-Maria
Udl, Andrea
Bühnentechnik
Schauspiel
Bühnentechnik
Regie
Kostümbild
Tanzdramaturgie
Bühnenbild
Schauspiel
Regie
Dramaturgie
Performance
Bühnenbild
Regie
Bewegung
Regie
Kunstgeschichte
Tanzdramaturgie
Regie
Festivaldramaturgie
Lichtgestaltung
Projektmanagement
Dramaturgie
Regie
Lehrende Bachelor Regie Musiktheater
Aisenbrey, Prof. Marc
Borreda-Homet, Montserrat
Britsch, Florian
Dellabona, Nicole
Dunkelberg, Sebastian
Düwel, Frank
Faasch, Prof. Albrecht
Franzke, Frauke
Hellmann, Hannes
Hermeyer, Dirk
Holtz, Peter
Kastler, Heide
Martini-Merschmann, Dr. Mariella
Oberlik, Katharina
Paidere, Ruta
von Peter, Benedikt
Ratzel, Dorothea
Rümke, Ilka
Rüter, Ulrich
Schlicher, Dr. Susanne
Sprechbildung
Choreografie
Kunstgeschichte
Gesang
Schauspiel- und Bühnentraining
Regie
Dramaturgie
Fechten
Schauspiel
Bühnentechnik
Bühnentechnik
Kostümbild
Italienisch
Performance
Musikalische Analyse
Regie
Bewegung
Projektmanagement
Kunstgeschichte
Tanzdramaturgie
STUDIENDEKANAT II
Schwenk, Prof. Fredrik
Schüssler-Bach, Dr. Kerstin
Theus, Urs-Michael
Smith, Prof. Trefor
Ter Meulen, Annette
Walkows, Andreas
Wehrmann, Mascha
Willaschek, Wolfgang
Winterson, Alexander
Musikalische Analyse
Dramaturgie
Musikalische Leitung Regie-Unterricht
Klavier
Lichtgestaltung
Bühnenbild
Dramaturgie
Dramaturgie
Musikalische Leitung Regie-Unterricht
Fachgruppe Master Dramaturgie
Fachgruppensprecherin:
Prof. Sabina Dhein
Stellvertreter:
Prof. Albrecht Faasch
Prüfungsausschussvorsitzende:
Prof. Sabina Dhein
Koordination:
Mascha Wehrmann
[email protected], Tel. 040 428384 162
Lehrende Master Dramaturgie:
Bitz, Prof. Dr. Ulrich
Bürger, Volker
Britsch, Florian
Deuflhard, Amelie
Dhein, Prof. Sabina
Faasch, Prof. Albrecht
Gunsilius, Maike
Hellmann, Hannes
Kastler, Heide
Kersting, Anne
Nissen-Rizvani, Dr. Karin
Oberlik, Katharina
Ratzel, Dorothea
Rüter, Ulrich
Schlicher, Dr. Susanne
Schuster, Constanze
Siebold, Andras
Dramaturgie
Dramaturgie
Kunstgeschichte
Festivaldramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Schauspiel
Kostümbild
Tanzdramaturgie
Dramaturgie
Performance
Bewegung
Kunstgeschichte
Tanzdramaturgie
Kostümbild
Festivaldramaturgie
129
130
STUDIENDEKANAT II
Tietz, Andrea
Wehrmann, Mascha
Wilske, Judith
Projektmanagement
Dramaturgie
Projektentwicklung
Regie Musiktheater
Lehrveranstaltungen Regie Musiktheater Wintersemester 13/14
205 Musiktheater-Regie
1 Lehrveranstaltungen
201.108
Italienisch
Budge Palais U11
Seminar für Gesang, Oper, Dirigieren, Regie Mu- Montag
siktheater
09:00 - 10:30 (Anfänger,
BA)
10:30 - 12:00 (Mittelstufe,
BA)
12:00 - 13:30 (Oberstufe,
MA)
nähere Informationen
Mariella
Martinis. Gesang, Einzelunterricht
Merschmann
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-Fr-1, M-O-W, B-Gs-Sz-1, B-Gs-W-1,
W-1, M-Gs-W
201.112
205.101
Zeitgenössisches Musiktheater
Gaußstraße
Seminar für Regie Musiktheater, Dramaturgie
nähere Informationen
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-Th
Mittwoch 11:30-13:00
Mascha Wehrmann
Gesang für Regie-Musiktheaterstudierende
s. Aushang
Einzel- und Gruppenunterricht
Dienstag 14:30 - 16:30
Uhr
Nicole Dellabona
für 1. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-SB-1
205.102
Kostümkunde
Gaußstraße
Seminar
Montags 12 - 14 Uhr
STUDIENDEKANAT II
205.103
205.104
205.105
205.106
205.107
205.108
131
für 3. Sem. Regie Schauspiel / Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-R-3, RS-R-3
Heide Kastler
Regiekonzept 1
Gaußstraße
Seminar
für 1. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-Mus-1
n.V.
Albrecht Faasch
Musikalische Analyse
Budge-Palais 11
Vorlesung
für 3. und 5. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-Mus-2, RM-Mus-3
Dienstag 9:00 - 11:00
Fredrik Schwenk
Impuls- und Bewegungslehre
Gaußstraße
Gruppenunterricht
für 3. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-SB-3
Donnerstag 15:30 - 17:30
Dorothea Ratzel
Klavier
s. Aushang
Einzelunterricht
für alle Regie Musiktheater Studierenden
Bestandteil der Module:
W-1
Freitag 9:00 - 13:00
Trefor Smith
Regiekonzept 3
Gaußstraße
Seminar
für 3. Sem. Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-Mus-3
n.V.
Albrecht Faasch
Körper- und Stimmtraining
Schauspielstudios
Gruppenunterricht
Dienstag 9:30 - 11:00
für 1. Sem. Regie Musiktheater / 1. Sem. Regie Marc Aisenbrey
132
STUDIENDEKANAT II
Schauspiel
Bestandteil der Module:
RM-SB-1, RS-SB-1
205.109
205.301
Musikalische Analyse
s. Aushang
Seminar
für 1. Sem. Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
Th-1
n.V.
Ruta Paidere
Operndramaturgie
Gaußstraße
Seminar für Regie Musiktheater
Mittwoch 16-18h
nähere Informationen
Kerstin Schüssler-Bach
s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
206.107
206.207
Theatergeschichte des 20. Jh.
s. Aushang
Seminar für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, W-1, Dr-W
Donnerstags 13-15 Uhr
Sabina Dhein
Workshop Performance
s. Aushang
Workshop für 1. Semester Regie
n.V.
nähere Informationen
Anne Kersting
s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis:
Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
Bestandteil der Module:
W-1
206.215
Herbstakademie
n.V.
Workshop für alle Studierenden der Theateraka- siehe Aushang
demie
nähere Informationen
Eva-Maria Voigtländer
s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis:
STUDIENDEKANAT II
133
Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
207.112
Festivaldramaturgie
Gaußstraße
Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 16:00 - 18:00
mie
Uhr
nähere Informationen
N. N.
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
207.117
Moderner Tanz im 20. Jahrhundert - eine vi- Gaußstraße
suelle Reise
Seminar für alle Studierende der Theaterakademie n.V.
nähere Informationen
Susanne Schlicher
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
B-Gs-W-1
207.119
Helden auf der Hyperfläche
Gaußstraße
Seminar für Studierende der Theaterakademie
nähere Informationen
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
9./10.11. 2013
N. N.
2 Regie in Theorie und Praxis
201.103
Regiearbeit mit Gesangsstudierenden
Theater im Zimmer - Saal
Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag 10:00
sang, Master Oper
14:00 Uhr
nähere Informationen
Frank Düwel
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-Gs-W
bis
134
205.201
205.204
205.208
205.209
STUDIENDEKANAT II
Einführung Licht
Gaußstraße
Seminar
für 1. Sem. Regie Musiktheater/Schauspiel
Bestandteil der Module:
RM-R-1, RS-R-1
Mittwoch 13-16 Uhr
Annette Ter Meulen
Studienprojekt II
Forum (HfMT)
Gruppenunterricht
für 5. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-R-5
Premiere: 19.12.
Frank Düwel
Bühnentechnik
Gaußstraße
Seminar
für 1. Sem. Regie Schauspiel / Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-R-1
Termin: n.V.
Dirk Hermeyer
Bühnenbild
Gaußstraße
Seminar
Donnerstag 16:00 - 19:00
14-tägig
Andreas Walkows
für 1. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-R-1
205.210
Choreographische Übungen
Gaußstraße
Gruppenunterricht für 1. Sem. Regie Schauspiel / Montag 14:30 - 18:30
Musiktheater
2 Credits
Montserrat
BorredaHomet
Bestandteil der Module:
RM-SB-1
206.214
Studienprojekt I
ausserhalb
Projekt für Regie-Musiktheater 3. Semester
14. / 15. Februar 2014
nähere Informationen
Frank Düwel
s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis:
Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Tech-
STUDIENDEKANAT II
nik
Bestandteil der Module:
RM-R-4
207.118
Performance
Gaußstraße
Seminar für Master Dramaturgie, Regie Musikthe- N.V.
ater
nähere Informationen
Katharina Oberlik
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, Dr-W, W-frei
3 Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
205.301
205.305
Operndramaturgie
Gaußstraße
Seminar
für Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
Mittwoch 16-18h
Kerstin Schüssler-Bach
Operngeschichte
Budge Palais U11
Seminar für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dienstag 13:00 - 14:30
BA und Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten
2 Credits
Albrecht Faasch
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2,
Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
206.104
"Geben Sie Gedankenfreiheit" der junge Budge-Palais 11
Schiller und das Theater der Macht
Seminar für 3. Studiensemester BA Schauspiel Siehe Aushang
und 3. Studiensemester BA Schauspieltheaterregie
nähere Informationen
Ulrich Bitz
s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie
Bestandteil der Module:
Th-2
135
136
206.110
STUDIENDEKANAT II
Schauspieltheorien des 20. Jahrhunderts
s. Aushang
Seminar für STR und MTR Studierende, geöffnet Donnerstag
für alle Studierenden der Theaterakademie
14tägig
Beginn 24.10.13
nähere Informationen
Volker Bürger
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2
10-13h
Regie Schauspiel
Lehrveranstaltungen Regie Schauspiel Wintersemester 13/14
1 Lehrveranstaltungen (206)
203.401
Theater und Revolte. - Theorielektüren
Budge-Palais 11
Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 21 - 22 Uhr
und alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
Ulrich Bitz
s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, Th-2, Th-3, W-1, Dr-W, M-GsW
203.403
Theater und Revolte. - Zur Bedeutung von Budge-Palais 11
Bühnen- und Filmfiguren für die Existenz des
Menschen
Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 19 - 21 Uhr
und alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
Ulrich Bitz
s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
206.102
Kritik und Selbstkritik
s. Aushang
Seminar für alle Studierenden und Lehrenden der Mittwoch 9:30 - 11:00 Uhr
Theaterakademie
Nachgespräche zu Projekten der Theaterakademie Sabina Dhein
- offen für alle Studierenden und Lehrenden!
Bestandteil der Module:
W-LA, W-1, W-2, W-frei
STUDIENDEKANAT II
206.104
137
"Geben Sie Gedankenfreiheit" der junge Budge-Palais 11
Schiller und das Theater der Macht
Seminar für 3. Studiensemester BA Schauspiel Siehe Aushang
und 3. Studiensemester BA Schauspieltheaterregie
nähere Informationen
Ulrich Bitz
s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie
Bestandteil der Module:
Th-2
206.105
206.106
Tanztheorie
s. Aushang
Seminar für alle Semester Regie und Dramaturgie
3 Credits
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Dr-W
als Blockunterricht n.V.
Susanne Schlicher
Kiezstürmer
s. Aushang
Projekt
n.V./ Aufführungen am 5.
und 6. Oktober 13
Ulrich Waller
für 7. Sem STR
Bestandteil der Module:
RS-R-7, RS-A-R
206.107
Theatergeschichte des 20. Jh.
s. Aushang
Seminar für alle Studierenden der TAH
Donnerstags 13-15 Uhr
Ein einzigartiger Reformwille erfasste das europä- Sabina Dhein
ische Theater zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Mit
den Begriffen "Retheatralisierung" und "Entliterarisierung" lässt sich diese Entwicklung beschreiben.
Das Seminar gibt einen Überblick über theatrale
Erkundungen, zentrale Autoren und die Theaterpolitik der ersten Hälfte des Jahrhunderts.
Ein Museumsbesuch sowie die Auseinandersetzung mit aktuellen Adaptionen der Stoffe dieser
Zeit sollen das Seminar bereichern.
Voraussetzung: Regelmäßige Teilnahme und ein
Referat.
3 Credits
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, W-1, Dr-W
138
206.110
STUDIENDEKANAT II
Schauspieltheorien des 20. Jahrhunderts
s. Aushang
Seminar für STR und MTR Studierende, geöffnet Donnerstag
für alle Studierenden der Theaterakademie
14tägig
Beginn 24.10.13
Wie Schauspieltheorien des 20. Jahrhundert den Volker Bürger
Zuschauer sehen
Stanislawskis psychorealistische Spielweise lässt
den Zuschauer hinter der 4. Wand. Der Volksschauspieler auf dem Jahrmarkt spricht ihn - wann
immer er will - direkt an. Der Performer spielt
ganz in der Wirklichkeit seines Publikums. In
Brechts Lehrtheater gibt es keinen Zuschauer
mehr. Die Weltanschauungen verschiedener ästhetischer und theoretischer Ansätze lassen sich
direkt in ihrem Verhältnis zum Zuschauer ablesen.
In szenischen Übungen und durch Aufführungsbesuche wird die Theorie des Zuschauers mit der
Praxis konfrontiert und der eigene Blick geschärft:
Theater sehen, beschreiben und verstehen.
10-13h
3 Credits
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2
206.111
206.113
Kostümbild
s. Aushang
Seminar
für 3. Semester Regie
Bestandteil der Module:
RM-R-3, RS-R-3
n.V.
Heide Kastler
Regiehandschriften im 20. Jahrhundert
Gaußstraße
Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Dienstags 10 - 12 Uhr
mie
Zwei Weltkriege, Revolutionen, Flucht und Exil N. N.
sowie die Opposition von Kommunismus und
Kapitalismus gehören zu den wichtigsten Marksteinen des 20. Jahrhunderts. Phasen der großen
Utopien, der Orientierungslosigkeit, des Wiederaufbauwillens und des Protests wechseln einander
ab. Dass sich diese Phänomene in einer faszinierenden Vielfalt künstlerischer Stile widerspiegeln,
ist unumstritten. Im Bereich des Theaters reichen
STUDIENDEKANAT II
sie von der klassischen Menschendarstellung bis
zur entpsychologisierten Körpermechanik, von der
architektonisch ausgelegten Licht- und Raumbühne bis zum grenzüberschreitenden Laboratorium,
von der Provokation überlebter Konventionen bis
zu politischen Visionen, von choreographischen
Experimenten bis zu interkulturellen Einflüssen.
Wie haben die politischen, gesellschaftlichen und
existentiellen Verwerfungen des 20. Jahrhunderts
in die Bühnenkunst hineingewirkt?
Welche Regiehandschriften haben die europäische
Theaterlandschaft dieser Epoche nachhaltig gezeichnet?
Worin besteht der Erkenntnisgewinn einer historischen Recherche?
Und welche Inspirationen ergeben sich daraus für
die eigene künstlerische Arbeit?
In unserem Seminar werden wir diesen und weiteren Fragen anhand von Biographien namhafter
Regisseure, Programmschriften, Manifesten und
Ausschnitten aus exemplarischen Inszenierungen
nachgehen. Von den Studierenden erwarte ich eine regelmäßige Teilnahme sowie Kurzreferate, die
in Einzelarbeit oder im Team vorbereitet werden
können.
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, W-2, Dr-W
206.215
Herbstakademie
n.V.
Workshop für alle Studierenden der Theateraka- siehe Aushang
demie
nähere Informationen
Eva-Maria Voigtländer
s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis:
Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
207.101
Inszenierungsanalyse - anhand ausgewählter Gaußstraße
Inszenierungen an Hamburger Theatern
Seminar für alle Studierende der Theaterakademie n.V.
nähere Informationen
Eva-Maria Voigtländer
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
139
140
STUDIENDEKANAT II
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
207.112
Festivaldramaturgie
Gaußstraße
Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 16:00 - 18:00
mie
Uhr
nähere Informationen
N. N.
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
207.119
401.107
Helden auf der Hyperfläche
Gaußstraße
Seminar für Studierende der Theaterakademie
nähere Informationen
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
9./10.11. 2013
N. N.
Cultural Development - Interkulturelle Fra- s. Aushang
gestellungen im Theater
Blockseminar für Regisseure und Schauspielstu- Termin siehe Aushang
dierende, offen für Kultur- und Medienmanagement
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Career Center, Alle Lehrveranstaltungen
Martina Kurth
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, W-frei
STUDIENDEKANAT II
2 Inszenierungspraxis: Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
206.201
Regie- und Schauspielübungen I
s. Aushang
Seminar für 1. Semester Regie und 1. Semester Freitag 15.30-19.30h
Schauspiel
4 Credits
Niels-Peter Rudolph
Bestandteil der Module:
RS-R-1
206.202 Einführung Licht
Seminar für 1. Semester Regie
2 Credits
s. Aushang
n.V.
Dirk Hermeyer
Annette Ter Meulen
Bestandteil der Module:
RM-Mus-1, RS-R-1
206.203
Bühnenbild
s. Aushang
Seminar für 1. Semester Regie
2 Credits
Bestandteil der Module:
RS-R-1
Montag 12:00 - 14:00
Anja Rabes
206.204 Einführung Medien
Seminar
für 1. Semester Regie
Bestandteil der Module:
RM-Mus-1, RS-R-1
s. Aushang
206.205
Dramaturgische Übungen zum STP I
s. Aushang
Seminar
für 3. Semester Regie und 3. Semester Schauspiel
Bestandteil der Module:
RM-Mus-3, RM-SB-2, RS-R-3
montags n.V.
Sabina Dhein
206.206 Bühnentechnik
Seminar für 1. Semester Regie
1 Credit
Bestandteil der Module:
n.V.
Dirk Hermeyer
s. Aushang
Mittwoch 13-16h
Dirk Hermeyer
141
142
STUDIENDEKANAT II
RM-Mus-1, RS-R-1
206.207
206.207
206.210
Workshop Performance
s. Aushang
Workshop für 1. Semester Regie
2 Credits
Bestandteil der Module:
W-1
n.V.
Anne Kersting
Workshop Regie
s. Aushang
Workshop für 1. Semester Regie
2 Credits
Bestandteil der Module:
W-1
n.V.
Marc von Henning
Projekt-Regie
s. Aushang
Seminar für 3. Semester Regie
siehe Aushang
Marc von Henning
2 Credits
Bestandteil der Module:
RM-Mus-3, RS-R-3
206.211
206.212
Studienprojekt 1
Gaußstraße
Projekt für 3. Semester Regie-Schauspiel
Gerhart Hauptmann
Bestandteil der Module:
RS-R-4
n.V.
Klaus Schumacher
Austausch Amsterdam / Amsterdamse Ho- Schauspielstudios
geschool voor de Kunsten
Workshop für 3. Semester Regie
8.-15.9.13
Szenenstudium. Regiestudierende aus Hamburg Niels-Peter Rudolph
und Amsterdam erarbeiten mit Schauspielstudierenden aus Hamburg Szenen
2 Credits
Bestandteil der Module:
W-1
STUDIENDEKANAT II
206.216
Studienprojekt II
Forum (HfMT)
Projekt für 5. Semester Regie Schauspiel
Premiere am 11.1.2014
Leitung Claudia Bauer, Volker Bürger
Bestandteil der Module:
RS-R-5
N. N.
143
3 Schauspielpraxis: Schauspielen, Sprechen, Körperarbeit
206.301
206.301
Improvisation
Schauspielstudios
Seminar für 3. Semester Regie
2 Credits
Bestandteil der Module:
RM-SB-3, RS-SB-3
Freitag 14-16h
Marc Letzig
Schauspielunterricht
s. Aushang
Seminar für 1. Semester Regie und 1. Semester Donnerstag 15.30-17.30
Schauspiel
2 Credits
Marc Letzig
Bestandteil der Module:
RS-SB-1
206.304
206.305
Übungen mit Schauspielern / Kooperation s. Aushang
mit dem Schauspielstudio Frese
Workshop für 3. Semester Regie Schauspiel
2 Credits
Bestandteil der Module:
W-1
n.V.
Jürgen Hirsch
Körper-Stimmtraining
HfMT
Seminar
Dienstag 9:30 - 11:00
für 1. Semester Regie Schauspiel und Musikthea- Marc Aisenbrey
ter
Bestandteil der Module:
RM-SB-1, RS-SB-1
144
STUDIENDEKANAT II
206.309 Bewegungslehre
Bod.
Gruppenunterricht für 3. Semester Regie Schau- Donnerstag, 15.30-17.30h
spiel und Musiktheater
2 Credits
Dorothea Ratzel
Bestandteil der Module:
RM-SB-4, RS-SB-4
206.309 Stimmbildung/Sprechbildung STR/MTR
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für SJ 1 MTR/STR
nach Vereinbarung
Grundlagen der Stimmbildung für Belastbarkeit, Marc Aisenbrey
Tragfähigkeit und Ausdrucksvermögen der
Sprechstimme. Schulung des Textverständnisses
literarischer Texte hinsichtlich einer sprecherischen Interpretation. Arbeit an bewusster und variantenreicher Nutzung der sprecherischen Mittel.
Bestandteil der Module:
RM-R-1, RS-R-1
206.311
Choreographisches Projekt: Massenchoreo- s. Aushang
graphie
Workshop für 1. Semester Regie Schauspiel und Intensivtage 8.-10. OktoMusiktheater
ber
Intensivwoche
Anfang
März 2014
2 Credits
Montserrat
BorredaHomet
Bestandteil der Module:
RM-SB-1, RS-SB-1
4 Hauptstudium
206.309 Stimmbildung/Sprechbildung STR/MTR
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für SJ 1 MTR/STR
nach Vereinbarung
nähere Informationen
Marc Aisenbrey
s. Schauspieltheater-Regie, Schauspielpraxis:
Schauspielen, Sprechen, Körperarbeit
Bestandteil der Module:
RM-R-1, RS-R-1
STUDIENDEKANAT II
206.402 Dramaturgie-Betreuung STP II
Seminar für 5. Semester Regie
s. Aushang
Blockseminar n.V.
Volker Bürger
3 Credits
Bestandteil der Module:
RM-R-5, RS-R-5
206.404 Abschlussarbeit
Kolloquium für 7. Semester Regie
18 Credits
Bestandteil der Module:
RS-A-R
s. Aushang
n.V.
Sabina Dhein
206.408 Betriebskunde
s. Aushang
Seminar für 5. Semester Regie Schauspiel
donnerstags 15-16.30h
Von der Bauprobe bis zur Premiere.
Sabina Dhein
Theater sind in ihren Abläufen höchst optimierte
Betriebe. Wir verfolgen die Stationen vom ersten
persönlichen Gespräch über Vertragsverhandlung,
Bauprobe etc. bis zur Premiere.
Die erlernten Steuerungstechniken sollen bei der
Vorbereitung der Studienprojekte direkt an der
Praxis überprüft werden.
2 Cr.
Bestandteil der Module:
Th-3
206.412
Abschlussinszenierung
s. Aushang
Seminar für 8. Semester Regie
n.V.
Dramaturgische und regiepraktische Begleitungen Sabina Dhein
der Abschlussinszenierungen des 7. Semester Regie Schauspiel durch unterschiedliche Dozenten
24 Credits
Bestandteil der Module:
RS-A-R
206.412
Kolloquium
s. Aushang
Seminar
für 7. und 8. Semester Regie
siehe Aushang
Sabina Dhein
145
146
STUDIENDEKANAT II
Bestandteil der Module:
RS-A-R
Dramaturgie
Lehrveranstaltungen Dramaturgie Wintersemester 13/14
Allgemeine Lehrveranstaltungen (207)
201.112
203.401
Zeitgenössisches Musiktheater
Gaußstraße
Seminar für Regie Musiktheater, Dramaturgie
nähere Informationen
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-Th
Mittwoch 11:30-13:00
Mascha Wehrmann
Theater und Revolte. - Theorielektüren
Budge-Palais 11
Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 21 - 22 Uhr
und alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
Ulrich Bitz
s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie
Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, Th-2,
Th-3, W-1, Dr-W, M-Gs-W
203.403
Theater und Revolte. - Zur Bedeutung von Budge-Palais 11
Bühnen- und Filmfiguren für die Existenz des
Menschen
Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 19 - 21 Uhr
und alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
Ulrich Bitz
s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
206.107
Theatergeschichte des 20. Jh.
s. Aushang
Seminar für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Donnerstags 13-15 Uhr
Sabina Dhein
STUDIENDEKANAT II
147
Th-1, Th-2, W-1, Dr-W
206.110
206.110
Gegenwartsdramatik
s. Aushang
Blockseminar für Dramaturgie-Master
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Dr-Th
Blockseminar n.V.
Karin Nissen-Rizvani
Schauspieltheorien des 20. Jahrhunderts
s. Aushang
Seminar für STR und MTR Studierende, geöffnet Donnerstag
für alle Studierenden der Theaterakademie
14tägig
Beginn 24.10.13
nähere Informationen
Volker Bürger
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2
206.207
Workshop Performance
10-13h
s. Aushang
Workshop für 1. Semester Regie
n.V.
nähere Informationen
Anne Kersting
s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis:
Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
Bestandteil der Module:
W-1
206.215
Herbstakademie
n.V.
Workshop für alle Studierenden der Theateraka- siehe Aushang
demie
nähere Informationen
Eva-Maria Voigtländer
s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis:
Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
207.101
Inszenierungsanalyse - anhand ausgewählter Gaußstraße
Inszenierungen an Hamburger Theatern
148
STUDIENDEKANAT II
Seminar für alle Studierende der Theaterakademie n.V.
In diesem Seminar soll es zuerst um die Möglich- Eva-Maria Voigtländer
keiten der Analyse von Theateraufführungen
überhaupt gehen- welches Instrumentarium wenden wir an, welche Methode gibt es? Oder ist eine
solche Kategorisierung überflüssig? Wie beschreiben wir Bühnenvorgänge, wie "bewerten" wir sie?
Anhand ausgewählter Inszenierungen an Hamburger Theatern werden wir versuchen, ein Vokabular, eine "Sprache" zu erfinden und zu erproben. Wir werden mehrere Aufführungen gemeinsam besuchen, diskutieren und mit den Produzenten sprechen- Regisseuren, Dramaturgen,
Schauspielern.
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
207.104
207.106
207.107
Semiotik des Theaters: Bühne, Kostüm, Licht Gaußstraße
Seminar
für 1. Sem. Master Dramatugie
Bestandteil der Module:
Dr-Pr-1
Montag 10-14h 14tägig
Heide Kastler
Praxisfeld Spielen
Gaußstraße
Seminar
für 1. Sem. Master Dramaturgie
Bestandteil der Module:
Dr-Pr-1
Blockunterricht n.V.
Hannes Hellmann
Praxisfeld Bewegung
Gaußstraße
Seminar
Donnerstag 17:30 - 19:30
Uhr
Dorothea Ratzel
für 1. Sem. Master Dramatugie
Bestandteil der Module:
Dr-Pr-1
207.111
Schauspieltheorien
Gaußstraße
Seminar
für alle Studierenden der TAH
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th, Dr-W
n.V.
Volker Bürger
STUDIENDEKANAT II
207.112
Festivaldramaturgie
149
Gaußstraße
Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 16:00 - 18:00
mie
Uhr
Leitung: Amelie Deuflhard u.A.
N. N.
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
207.115
207.117
Projektentwicklung
Gaußstraße
Seminar
für 1. Sem. Master Dramatugie
Bestandteil der Module:
Dr-Pr-1
n.V.
Judith Wilske
Moderner Tanz im 20. Jahrhundert - eine vi- Gaußstraße
suelle Reise
Seminar für alle Studierende der Theaterakademie n.V.
Das Seminar will anhand von visuellem Material Susanne Schlicher
bedeutende VertreterInnen des modernen und
zeitgenössischen Tanzes vorstellen - von Beginn
des zwanzigsten Jahrhundert bis heute. Der
Schwerpunkt wird Europa sein - mit kleinen Ausflügen in die USA.
Leitfaden wird dabei die Frage "Wann sagt man
Tanz" sein - bzw. die häufig vorgebrachte Kritik:
"Das ist doch kein Tanz!" Gerade die ChoreographInnen des modernen Tanzes haben immer wieder die Definition von Tanz erweitert, die Grenzen
der eigenen Gattung gesprengt und dabei oft auch
die Nähe zu den anderen Sparten - des Sprechtheaters oder der Bildenden Kunst - gesucht. Mit
diesen Grenzgängen wird sich das Seminar beispielhaft beschäftigen und gleichzeitig einen ersten Überblick über die Entwicklung des modernen
Tanzes geben.
Das Seminar findet in Blöcken über das Semester
verteilt statt. Jede Blockeinheit kann auch einzeln
besucht werden (dann aber ohne Schein-Erwerb)
Offen für alle Studiengänge und alle Semester.
Bestandteil der Module:
B-Gs-W-1
207.118
Performance
Gaußstraße
Seminar
für Master Dramaturgie, Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
N.V.
Katharina Oberlik
150
STUDIENDEKANAT II
W-1, Dr-W, W-frei
207.119
Helden auf der Hyperfläche
Gaußstraße
Seminar für Studierende der Theaterakademie
9./10.11. 2013
Durch den rasanten technischen Fortschritt der N. N.
letzten Jahrzehnte ist unser Blick auf die Welt immer mehr ein Blick auf Bildschirme geworden:
Was wir "Wirklichkeit" nennen, wird heute wesentlich medial vermittelt - anstatt es selbst zu erleben, nehmen wir es wahr durch Interfaces wie
Smartphones, Notebooks oder Fernseher.
Deren Bildschirme sind Hyperflächen. Sie können
Unsichtbares sichtbar machen oder Abwesendes
präsent sein lassen, Inhalte verstärken oder verzerren, die Zeit stauchen oder dehnen.
In unserem Workshop wollen wir Strategien für
den Umgang mit Bildmedien im Theater entwickeln. Welche Funktionen können sie auf der
Bühne übernehmen? In welchem Verhältnis steht
ein physisch präsenter Schauspieler zu seiner
medialen Repräsentation? Und wie viel Macht
kann ein Bild entwickeln?
Diesen Fragen widmen wir uns in künstlerischen
Projekten ausgehend von einem konkreten thematischen Bezugspunkt: Der "destruktive Charakter",
wie ihn der Philosoph Walter Benjamin in einem
Essay von 1931 beschreibt.
Leitung: Nils-Arne Kässens, Joel Baumann
Aufgaben zur Vorbereitung:
1) Bitte lesen Sie den Essay von Walter Benjamin.
2) Suchen Sie sich einen Dialog in der Dramenliteratur, in dem ein "destruktiver Charakter" - oder
diesem zumindest ähnlich - vorkommt und bringen den Text zum Workshop mit.
2 Credits
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
STUDIENDEKANAT III
151
STUDIENDEKANAT III: (WISSENSCHAFTLICHE UND
PÄDAGOGISCHE STUDIENGÄNGE) MUSIKWISSENSCHAFT,
LEHRÄMTER, MUSIKPÄDAGOGIK, MUSIKTHERAPIE, KULTUR- UND
MEDIENMANAGEMENT
Institut Musikwissenschaft
Leiterin
Prof. Dr. Beatrix Borchard, Raum 209 Budge-Palais, Durchwahl -855
Stellvertreter/in
Prof. Dr. Reinhard Flender
Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal
Back, Regina, Maîtrise de musique
Bick, Martina, M.A.
Borchard, Prof. Dr. Beatrix
Flender, Prof. Dr. Reinhard
Hiemke, Prof. Dr. Sven
Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang
Krause, Peter, M.A.
Rügamer, Florian
Troschke, Prof. Dr. Michael von
Wenzel, Silke, M.A.
wissenschaftliche Mitarbeiterin,
(Musikvermittlung und Genderforschung im
Internet)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Musikvermittlung und Gender im Internet)
Musikwissenschaft
Musikwissenschaft
Historische Musikwissenschaft
Historische Musikwissenschaft
Schreiben über Musik
wissenschaftlicher Mitarbeiter,
(Musikvermittlung und Genderforschung im
Internet)
Geschichte der Musiktheorie
wissenschaftliche Mitarbeiterin,
(Musikvermittlung und Gender im Internet)
Stellenwert der Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Die Hochschule hat den Status einer künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschule mit
Promotionsrecht (Dr. phil. und Dr. scientiae musicae). Musikwissenschaft ist das einzige
Fach, das die Promotion sowohl zum Dr. phil. als auch zum Dr. sc. mus. ermöglicht.
Musikwissenschaft reflektiert methodisch Musik im Gesamtzusammenhang ästhetischer,
sozialer, historischer, geschlechtsspezifischer und ethnologischer Kontexte. Sie ist an der
HfMT eng mit der Musikpraxis verknüpft und vermittelt Techniken für eine fundierte Berufspraxis vor allem in musikvermittelnden Bereichen (Fähigkeiten zum Schreiben, Präsentieren, Analysieren u.a.m.), Sie hat einen hohen allgemeinen Stellenwert für alle Studiengänge, ist interdisziplinär ausgerichtet und bietet eine differenzierte Profilierung.
152
STUDIENDEKANAT III
Studienangebot im Bereich Musikwissenschaft – Profil und Schwerpunkte
Das Studienangebot umfasst zahlreiche besondere Schwerpunkte.
Prof. Dr. Beatrix Borchard
1. Gender/Geschlechterforschung
2. Interpreten- und Interpretationsgeschichte
3. Musikvermittlung in alten und neuen Medien
4. Biographik
5. E-Learning
6. Musik in der NS-Zeit
Prof. Dr. Reinhard Flender
7. Musikethnologie (Schwerpunkt Musik in Alt-Israel, jüdische Musik)
8. Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI)
Prof. Dr. Sven Hiemke
9. Kirchenmusikgeschichte
10. Musik im „Dritten Reich“
11. Bach-Forschung
Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
12. Hasse-Forschung, Editionstechnik und Aufführungspraxis
13. Katholische Kirchenmusik (Schwerpunkt 18. und 19. Jahrhundert)
14. Popularmusik (Schwerpunkt Rock- und Popmusik)
Prof. Dr. Beatrix Borchard
1. Gender/Geschlechterforschung
Geschlechtsspezifische Fragen sind für die Musik- und Theatergeschichte von besonderer
Relevanz. Dabei geht es sowohl um das Sichtbamachen der Vielfalt kultureller Handlungsformen von Frauen in Vergangenheit und Gegenwart und um die Orte ihres kulturellen Handelns, als auch um Männer- und Queerforschung.
Um eine „andere“ Art der Musikvermittlung und –geschichtsschreibung zu fördern, in
der Musik von der Produktion über die Interpretation bis zur Rezeption als kulturelles
Handeln verstanden wird, wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts eine hochschulübergreifende multimediale Internetplattform zum Thema Musikvermittlung und Genderforschung entwickelt. Ausführliche Informationen hierzu unter:
http://mugi.hfmt-hamburg.de
http://mugi.hfmt-hamburg.de/mugi.multimedial
2. Interpreten- und Interpretationsgeschichte
Interpreten – und Interpretationsgeschichte ist ein neues Forschungsgebiet in der Musikwissenschaft, das seinen genuinen Platz an einer Hochschule für Musik und Theater
hat und in Kooperation mit ausübenden Musikern und Musikerinnen weiterentwickelt
wird In allen angebotenen Seminaren werden interpretationsgeschichtliche Aspekte thematisiert. Ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes Forschungspro-
STUDIENDEKANAT III
153
jekt zum Thema Orte und Wege europäischer Kulturvermittlung durch Musik. Pauline Vi-
ardot – Sängerin, Pianistin, Komponistin, Arrangeurin, Volksmusiksammlerin, Pädagogin
und Veranstalterin arbeitet an einer neuen theoretischen Fundierung und methodischen
Weiterentwicklung der Interpretationsforschung.
3. Musikvermittlung in alten und neuen Medien
Die Vermittlung von Musik entwickelt sich zusehends zu einem wichtigen Bestandteil des
Konzertalltags. Als Reaktion auf veränderte Berufsbilder wird deswegen die Integration
von Vermittlungsfragen in musik- und theaterwissenschaftliche sowie musik- und theaterpraktische Projekte innerhalb der lehrerbildenden und der künstlerischen Studiengänge angestrebt. Seminare zum Sprechen bzw. Schreiben über Musik sollen die Studierenden besser als bisher auf neue berufliche Herausforderungen vorbereiten. Sie sollen nach
Abschluss des Studiums nicht nur ihre Stimme bzw. ihr Instrument beherrschen, sondern in der Lage sein, außerhalb der tradierten Institutionen eigenständige Kulturangebote zu entwickeln und auch innerhalb der Institutionen neue Programmprofile durchzusetzen. Deswegen werden im Sinne eines handlungsorientierten Lernens in enger Zusammenarbeit zwischen Musikwissenschaft und Musikpraxis regelmäßig ein- bis zweisemestrige Konzert- und Theaterprojekte durchgeführt, die von Studierenden weitgehend
selbständig geplant und durchgeführt werden. Daneben gibt es auch andere Projektformen wie die Konzeption von Rundfunk- und Fernsehsendungen, Ausstellungen und Internetpräsentationen und die Entwicklung neuer Formate wie Salons, die regelmäßig im
Sommersemester stattfinden.
4. Biographik – Akkulturationsforschung
Lange der mangelnden „Wissenschaftlichkeit“ verdächtigt, ist dennoch die Reflexion des
Zusammenhangs zwischen künstlerischem Handeln, Lebenskonstellationen und „Komponisten-Bildern“ für die Kontextualisierung von Musik zentral. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch in diesem Bereich neben methodischen Fragen auf übergreifenden Aspekten wie der Frage nach Musik als Mittel z.B. jüdischer Akkulturation.
5. E-Learning
Der Bereich E-Learning der HfMT umfasst unter anderem die von Beatrix Borchard geleitete Internetplattform MUGI – Musikvermittlung und Genderforschung im Internet (siehe oben unter Punkt 2), für die gemeinsam mit Studierenden E-Learning Einheiten und
multimediale Präsentationen zu musikgeschichtlichen Themen entwickelt werden.
6. Musik in der NS-Zeit
Die Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist in einem Palais untergebracht, das
ehemals einer jüdischen Familie gehörte. Nicht zuletzt auch aus diesem Grunde ist der
Themenkomplex Musik/Musizieren in der NS-Zeit sowohl in der Forschung als auch in
der Lehre zentral.
Vgl. auch http://mugi.hfmt-hamburg.de/Borchard/.
Prof. Dr. Reinhard Flender
Professur für Kulturwissenschaften, gefördert von der ZEIT-Stiftung Gerd und Ebelin
Bucerius
7. Musikethnologie
(Schwerpunkt Musik in Alt-Israel, jüdische Musik)
154
STUDIENDEKANAT III
Die gegenseitige Beeinflussung von europäischen und außereuropäischen Musikkulturen
im Zeitalter der Globalisierung ist in der Musikgeschichte des 20. Jh. ein wichtiges Thema, das die Kenntnis mündlich überlieferter musikalischer Quellen voraussetzt. Am Beispiel der Geschichte der jüdischen Musik lassen sich die Phänomene von Akkulturation,
Assimilation und Integration exemplarisch studieren.
8. Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI)
Das Institut erforscht aktuelle Phänomene kultureller Innovation, insbesondere auf dem
Gebiet der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Dabei wird schwerpunktmäßig die Innovationsfähigkeit des Kulturbetriebes beobachtet. Hierfür hat das Institut einen eigenen interdisziplinären Ansatz entwickelt, der die aktuelle kulturelle Praxis aus der Perspektive
der Musiksoziologie, der Kulturökonomie und des Kulturmanagements analysiert.
Prof. Dr. Sven Hiemke
9. Kirchenmusikgeschichte
Dieser Teilbereich konzentriert sich auf die Ausprägungen der Kirchenmusik zumal seit
dem Reformationsjahrhundert im Spannungsfeld zwischen Produktionsästhetik (Funktionalität) und künstlerisch-autonomen Anspruch. Die Vermittlung von Kirchenmusikgeschichte erfolgt unter geistes- und frömmigkeitsgeschichtlichen, theologischen, liturgischen und hymnologischen Aspekten und aus protestantischer Perspektive. Dabei wird
»Kirchenmusik« allerdings weder auf evangelische Kontexte beschränkt noch als eigenständige Größe beschrieben, sondern vielmehr als Reflex und Ferment der allgemeinen
Musikkultur aufgefasst.
10. Musik im „Dritten Reich“
Dieser Arbeitsbereich widmet sich nicht der Musik verfolgter und exilierter Komponisten,
sondern bemüht sich um historisch-kritische Bewertungen von Künstlerpersönlichkeiten
im „Dritten Reich“. Den Ausgangspunkt bildet dabei die Ermittlung des geistigen Umfeldes beziehungsweise der jeweiligen spezifischen Lebens- und Schaffensbedingungen, um
von hier aus die Motivationen politischen und kompositorischen Handelns nachzuvollziehen.
11. Bach-Forschung
Dieser Schwerpunkt ergibt sich aus der Anstellung des Lehrenden als Wissenschaftlicher
Mitarbeiter am Johann-Sebastian-Bach-Institut, Göttingen, wo er bis zur Auflösung des
Instituts am 31. Dezember 2006 an der Edition der Neuen Bach-Ausgabe beteiligt war.
Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
12. Hasse-Forschung
Der Schwerpunkt zu Leben und Werk des Komponisten Johann Adolf Hasse ergibt sich
aus der Kooperation unserer Hochschule mit dem Hasse-Institut (vgl. S. 182). Angrenzende Arbeitsgebiete sind Quellenforschung, Editionstechnik, Aufführungspraxis des
18. Jh. Und lokale Musikgeschichte (vor allem Dresden und Venedig). Ganz im Sinne des
Selbstverständnisses der Musikwissenschaft an einer Hochschule werden philologische
mit musikpraktischen Fragestellungen verknüpft.
13. Katholische Kirchenmusik (Schwerpunkt 18. und 19. Jahrhundert)
Vertonungen von Messen, Totenmessen, Psalmen und anderen liturgischen Gattungen
spielen nicht nur im gottesdienstlichen Kontext, sondern auch im heutigen Konzertbe-
STUDIENDEKANAT III
155
trieb eine wichtige Rolle. Dieser Forschungsschwerpunkt wird in Hamburg sonst nicht
angeboten.
14. Popularmusik (Schwerpunkt Rock- und Popmusik)
Im besonderen Hinblick auf die Bedürfnisse von Lehramt-Studierenden geht es um die
Geschichte der Popularmusik seit dem 2. Weltkrieg und ihre aktuellen Entwicklungen.
Musikwissenschaft
Die hier aufgeführten Veranstaltungen gelten als musikwissenschaftliche Bestandteile in
den verschiedenen Studiengängen und sind bis auf wenige, besonders gekennzeichnete
Seminare und Projekte offen für alle Studierende.
Der Umfang des Pflicht- und Wahlpflichtstudiums (Anzahl der zu besuchenden Vorlesungen und Seminare etc.) ist in der jeweiligen Studienordnung geregelt. Entsprechende
Beratung erhalten Sie in den jeweiligen Studiendekanatsbüros; bei inhaltlichen Fragen bei
der Leiterin des Instituts für Musikwissenschaft.
Bei den Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft wird nicht zwischen „Seminar“ und
„Hauptseminar“ unterschieden. Voraussetzung für den in manchen Prüfungsordnungen
geforderten Hauptseminarschein ist eine fundierte schriftliche Arbeit.
Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft Wintersemester 13/14
301 Musikwissenschaft
Leistungsnachweise für musikwissenschaftliche Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen
werden ausschließlich von Angehörigen der Fachgruppe Musikwissenschaft ausgestellt.
1 Lehrveranstaltungen
001.102
Ringvorlesung (mit Seminar): Carl Philipp Budge-Palais 12
Emanuel Bach
Ringvorlesung für alle offen
nähere Informationen
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, Verschiedenes
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-1-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4Ko-Mth, Mw-1-Ce-BT-MM, Mw-1-Og-MM, Mw-1KM-A, Mw-2-Chorleit-MM, Mw-1-Inter, Gym3.4,
PS3.4, S3.4, W-LA, W-frei
301.101
Musikgeschichte im Überblick
Dienstag ab 18:00; Beginn 22.10.2013
(Vorlesung und Seminar
im Wechsel) Zusatztermine siehe Aushang oder
online
Beatrix Borchard
Orchesterstudio
156
STUDIENDEKANAT III
Vorlesung für Bachelor-Studierende
Dienstag 08:30 - 10:00
Beginn: 15.10.2013
Von den Anfängen bis 1750.
Reinhard Flender
Die Musikgeschichte Europas ist eine geradlinige
Entwicklung, die von der Erfindung der Mehrstimmigkeit ca. 900 n. Chr. über die Entwicklung
einer Dur-Moll-Harmonik 600 Jahre später bis zur
Dodekaphonie im 20. Jahrhundert reicht. Dabei
hat es vor 1750 zwei wichtige Innovationsschübe
gegeben, die auf wesentliche Widerstände in der
Gesellschaft gestoßen sind: die ars nova im 14. Jh.
(Guillaume de Machaut und Philipp de Vitry) und
die seconda pratica (Claudio Monteverdi) im 17.
Jh., die zur Entstehung der Oper führte. Wir werden die kulturellen, politischen und geistigen
Gründe für diese beiden Revolutionen in der Musikgeschichte des Mittelalters und des Barock
kennenlernen und deren Auswirkungen für die
Vollendung musikalischer Kompositionstechniken
in der späten Renaissance. 1594 sterben die beiden Vollender der franko-flämischen Schule
Giovanni di Palestrina und Orlando di Lasso und
1685 werden die beiden Großmeister des Spätbarock, Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich
Händel geboren. Mit dem Tod Johann Sebastian
Bachs 1750 endet eine musikalische Entwicklung,
die ihre Wurzeln einerseits in der Vokalpolyphonie
der Renaissance hat und andererseits dank der
"Wohltemperierung" der 12 Tonstufen die harmonischen Möglichkeiten auf alle 12 Tonarten erweitern konnte.
Rauhe/Flender: Schlüssel zur Musik, Düsseldorf/Wien, 1986.
Pflichtveranstaltung BA und Lehramtstudierende
Leistungsnachweise: Teilnahme an 85% der Lehrveranstaltungen
Klausur für BA-Studierende (künstlerische Studiengänge)
Je 2 Credits pro Semester
Bestandteil der Module:
Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym2.1,
Gym3.1, PS2.1, PS3.1, S2.1, S3.1
301.102
Musikgeschichte im Überblick I
Budge-Palais 12
Vorlesung für Bachelor-Studiengänge
Mittwoch 10:00 - 11:30
Beginn: 16.10.2013
STUDIENDEKANAT III
Vermittelt werden soll ein Überblick über 300 Jah- Beatrix Borchard
re europäische Musikgeschichte als Kulturgeschichte. Neben einer exemplarischen Einführung
in die verschiedenen Gattungen (Oper, Kantate,
Konzert etc.), Werke, kompositorischen, interpretatorischen und ästhetischen Strömungen sowie musikalischen Institutionen gilt es, unterschiedliche musikgeschichtliche Darstellungsweisen zu problematisieren: Soll man Musikgeschichte entlang eines Zeitstrahls, mit Blick auf KomponistInnen-persönlichkeiten oder mit Blick auf Orte
erzählen? Wer entscheidet, was wichtig und was
unwichtig ist? Zentral ist schließlich der Blick auf
musikkulturelle Kontexte: Unter welchen Bedingungen erklingt eine Musik? Wie wird sie bewertet? Und dies bedeutet zugleich: Welche Rolle
spielt das jeweilige Publikum?
Leistungsnachweise (Vorlesung): Teilnahme an
85% der Lehrveranstaltungen (gilt für alle Studierende). Dazu kommt für Bachelor-Studierende:
mündliche oder schriftliche Prüfung (außer den
lehrerbildenden Studiengängen, die eine gesonderte Musikwissenschaftsprüfung haben)
Bestandteil der Module:
Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1,
S3.1
301.104
Von Mendelssohn bis Mahler. Kompo- Budge-Palais 12
nist/innen und Interpret/innen aus jüdischen
Familien im 19. Jahrhundert
Seminar für BA und MA Instrumentalmusik, EMP, Dienstag 14:00 - 16:00
MA Musiktheorie, BA und MA Komposition, MA Beginn: 15.10.2013
Kirchenmusik und Chorleitung
Als Moses Mendelssohn, der Großvater von Fan- Reinhard Flender
ny und Felix die jüdische Assimilation proklamierte, waren diese beiden Ausnahmebegabungen die
ersten schillernden Persönlichkeiten eines sozialen Experiments. Jahrhundertelang hatten Juden
und Christen getrennt voneinander gelebt und gearbeitet. Juden waren dabei die Projektionsfläche
für kollektive Aggressionen, Pogrome und Diskriminierungsmethoden gewesen. Nun im Zeitalter
der Aufklärung, sollte dieser Missstand beendet
werden. Das Experiment schien zunächst zu glücken. Fanny und Felix wurden getauft und erhielten den Namen Mendelssohn Bartholdy. Das
157
158
STUDIENDEKANAT III
Wunderkind Felix erhielt von seinen Eltern die
denkbar beste Ausbildung, bezauberte Goethe mit
seinem Klavierspiel und machte binnen weniger
Jahre eine Bilderbuchkarriere. Aber dann kam die
Gegenreaktion. Der Revolutionär Richard Wagner
stellte sich 1850 mit dem Buch "Das Judentum in
der Musik" mit Erfolg an die Spitze einer deutschnationalen, antisemitischen Bewegung, die im Nationalsozialismus ihren Höhepunkt erreichte. Mit
einer perfiden Polemik und unverblümter Brutalität erreichte er, dass seine Vorgänger und Förderer Mendelssohn und Meyerbeer aus dem kulturellen Archiv getilgt wurden. Mendelssohn war
jung im Alter von 36 Jahren gestorben und hat
diese "Mobbingstrategien" des Emporkömmlings
Wagner nicht mehr erlebt. Umso mehr traf das
Verdikt, Juden seien zu eigenschöpferischer Leistung nicht fähig, den Komponisten Gustav Mahler. Er konnte seine Werke nur durch überragende
Leistungen als Dirigent zu Gehör bringen. Eine
Rezeption seiner Werke in Deutschland und Österreich wurde erst nach dem 2. Weltkrieg wieder
möglich.
Am Beispiel von Mendelssohn, Meyerbeer und
Mahler zeigt sich der verbissene Kampf, der im
19. Jh. darum geführt wurde, wer in die kulturellen
Archive aufgenommen werden darf. Dieser Kampf
verschärfte sich, nachdem mit Beethoven ein
Komponist den Platz eines "Nationalhelden" im
Bewusstsein des deutschen Bürgertums eingenommen hatte. Die politische Einigung in
Deutschland verlief im 19. Jh. zäh und schleppend
und Deutschland kompensierte seine Minderwertigkeitskomplexe gegenüber der Grande Nation
(Frankreich) und dem British Empire durch den
Begriff der Kulturnation. Fortan wurden die kulturellen Archive politisiert. Diese Politisierung erreichte mit dem Nationalsozialismus ihren Höhepunkt. Wie in allen totalitären Staaten so zerstörte
dieser Prozess nachhaltig die Substanz der kulturellen Archive und eine Korrektur dieser Fehlentwicklung hat über ein halbes Jahrhundert in Anspruch genommen.
Das Seminar soll am Beispiel von Komponistinnen und Komponisten aus jüdischen Familien das
Bewusstsein für die Ambiguität des kulturellen
Werturteils schärfen. Auf welchen Voraussetzun-
STUDIENDEKANAT III
159
gen und Konzepten beruht die Bewertung künstlerischen Schaffens? Wer entscheidet, wer in die
kulturellen Archive aufgenommen wird? Komponierende Frauen wie Fanny Mendelssohn Hensel
waren z. B. grundsätzlich ausgeschlossen. Dabei
werden wir die komplexe Interaktion zwischen
Kulturpolitik, Markt, Kritikern sowie Wissenschaftlern genauer untersuchen.
Musikwissenschaftliches Modul für BA und MA
Studierende
Leistungsnachweis: 85% Anwesenheit,
Referat
Credits: 2
Bei schriftlicher Ausarbeitung des Referats, Cr.: 3.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4-Ko-Mth,
MtMw-3-ClOg-MM, Mw-1-MM, Mw-1-Ce-BT-MM,
Mw-1-Og-MM, Mw-1-KM-A, Mw-2-Chorleit-MM,
W-LA, W-frei
301.105
Neue Musik und Jazz in Hamburg
Budge-Palais 201
Seminar für BA und MA Instrumentalmusik, EMP, Donnerstag 14:00 - 16:00
MA Musiktheorie, BA und MA Komposition, MA Beginn: 17.10.2013
Kirchenmusik und Chorleitung
Musikwissenschaftliches
Semi- Reinhard Flender
nar/Forschungsprojekt in Kooperation mit dem
musikwissenschaftlichen Institut der Universität
Hamburg und der Elbphilharmonie.
Musikgeschichte kann rein chronologisch analysiert werden oder auch die "Raumdimension" mit
einbeziehen. Die traditionelle Musikgeschichtsschreibung selektiert Werke der Musikgeschichte
und ihre Komponisten zu einem "Kanon" und
dieser Kanon wird von der Vergangenheit zur Gegenwart fortgeschrieben. Komponisten sind aber
immer auch in ein soziales Umfeld eingebunden
und wirken an bestimmten Orten und ihren kulturellen Institutionen. So waren die Hamburger
Hauptkirchen sowie die Oper am Gänsemarkt im
Barock die Träger neuer musikalischer Entwicklungen.
Hamburg hat als Musikstadt verschiedene Phasen
durchlebt, in denen die musikalische Infrastruktur
innovativ oder veraltet war. Das Fehlen einer Salonkultur, die in Wien, München oder Berlin das
160
STUDIENDEKANAT III
kulturelle Leben beflügelte, führte zur Abwanderung bedeutender Künstler in andere Kulturmetropolen. Im 20 Jh. herrschte eine rege Aufbruchsstimmung, die neben Impulsen, die von dem neu
gegründeten Schauspielhaus ausgingen, auch zu
einer frühen Rezeption des Jazz geführt hat. Insbesondere nach 1945 übernahm Hamburg eine
vorübergehende Führungsposition, bedingt durch
die räumliche Isolierung Berlins jenseits des Eisernen Vorhangs.
Die Gründung der Musikhochschule 1953 durch
den Busoni Schüler Philipp Jarnach und die legendäre Liebermann-Ära bescherten der Hansestadt kulturelle Höhenflüge. Der Komponist und
Kulturmanager Rolf Liebermann verschaffte der
Neuen Musik in der Konzertreihe "das neue werk"
internationale Aufmerksamkeit und gab als Intendant der Hamburger Staatsoper 36 Werke bei
Komponisten aus aller Welt in Auftrag. Auch die
Intendanz von Peter Ruzicka und Ingo Metzmacher setzten diese Impulse fort. Mit György Ligeti,
Alfred Schnittke und Sofia Gubaidulina sind drei
der bedeutendsten Komponisten der Gegenwart
eng mit Hamburg verbunden.
Welche Werke wurden in Hamburg uraufgeführt
und welche ästhetischen Entwürfe bevorzugt? Wie
kann man die Beziehung von Komponistinnen
und Komponisten zu Hamburg beschreiben? Diese Fragen sollen durch eigene Forschungsarbeit
beantwortet werden. Dabei steht das neue Festival
für zeitgenössische Musik der Elbphilharmonie
"Greatest Hits" Pate für die Untersuchungen. Das
Festival findet erstmals im November 2013 auf
Kampnagel statt und ist nicht als Uraufführungsfestival konzipiert, sondern stellt die Frage nach
den "Schlüsselwerken" der Musik des 20/21. Jh.
R. Flender (Hg.), Offene Räume für Kunst und
Kultur - Innovatives Kulturmanagement aus
Hamburg, LIT Verlag, 2013.
Musikwissenschaftliches Modul für BA und MA
Studierende
Leistungsnachweis: 85% Anwesenheit,
Referat
Credits: 2
Bei schriftlicher Ausarbeitung des Referats, Cr.: 3.
Bestandteil der Module:
STUDIENDEKANAT III
Mth-Mw-3-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4-Ko-Mth,
MtMw-3-ClOg-MM, Mw-1-MM, Mw-1-Ce-BT-MM,
Mw-1-Og-MM, Mw-1-KM-A, Mw-2-Chorleit-MM,
W-LA, W-frei
301.107
Studieneinführung Schulmusik / Einführung Budge-Palais 12
in wissenschaftliches Arbeiten
Seminar für Schulmusikstudierende des 1. Semes- Dienstag 10:30 - 12:00
ters
Beginn: 08.10.2013
Obligatorisch für alle Schulmusikstudierenden Wolfgang Hochstein
des 1. Semesters. Die Lehrveranstaltung bietet allgemeine Informationen über das Schulmusikstudium sowie eine Einführung in musikwissenschaftliche Fragestellungen und Arbeitstechniken.
- Studierende anderer Fachgruppen sind nicht zugelassen.
Die regelmäßige aktive Teilnahme einschließlich
eines mündlichen Referats erbringt 2 Credits.
Bestandteil der Module:
Gym3.1, PS3.1, S3.1
301.108
Die Messe und ihre Entwicklung bis zu Jo- Budge-Palais 12
seph Haydn
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
Montag 16:30 - 18:00
Beginn: 07.10.2013
Vertonungen des Messetextes bilden einen unver- Wolfgang Hochstein
kennbaren Schwerpunkt innerhalb der christlichen
Kirchenmusik. Nach der Einstimmigkeit des Gregorianischen Chorals und einzelnen Messesätzen
aus der Epoche des Organums beginnt im 13.
Jahrhundert die zyklische Vertonung der Ordinariumsteile. Seither haben sich Komponisten aller
Epochen dieser Gattung zugewandt und Werke
geschaffen, die - ganz abgesehen von ihrer gottesdienstlichen Funktion - zu den bedeutendsten
künstlerischen Schöpfungen der abendländischen
Musik schlechthin gehören und die heute sowohl
innerhalb der Liturgie wie auch im Konzertleben
gepflegt werden. Der sanktionierte, stets gleichbleibende Text der Messe stellt eine besondere
Herausforderung für die Komponisten dar und hat
auch zur Herausbildung bestimmter Vertonungskonventionen geführt.
Die Beschäftigung mit Messenvertonungen von
der Gregorianik bis zum Schaffen von Joseph
161
162
STUDIENDEKANAT III
Haydn bietet nicht nur einen Überblick über die
Geschichte dieser Gattung, sondern spiegelt
gleichzeitig
die
allgemeine
stilistischkompositorische Entwicklung der jeweiligen Epoche.
Artikel "Messe" sowie jeweilige Personenartikel in
den einschlägigen Lexika und Enzyklopädien
(MGG1 und MGG2, New Grove Dictionary of Music and Musicians)
Blume, Friedrich (Hg.): Die Messe), Kassel und
München 1985 (Musikalische Gattungen in Einzeldarstellungen 2)
Fellerer, Karl Gustav: Die Messe - ihre musikalische Gestalt vom Mittelalter bis zur Gegenwart,
Dortmund 1951
Fellerer, Karl Gustav (Hg.): Geschichte der katholischen Kirchenmusik (2 Bde.), Kassel 1972 und
1976
Hochstein, Wolfgang / Krummacher, Christoph
(Hg.): Geschichte der Kirchenmusik (4 Bde.),
Laaber 2011ff.
Leuchtmann, Horst / Mauser, Siegfried (Hg.):
Messe und Motette, Laaber 1998 (Handbuch der
musikalischen Gattungen 9)
Ursprung, Otto: Die katholische Kirchenmusik,
Potsdam 1931 (Handbuch der Musikwissenschaft)
Zielgruppe: Das Seminar wendet sich insbesondere an Studierende im Masterstudium Gesang sowie an Kirchen- und Schulmusiker, steht aber
auch allen anderen Interessenten offen.
Leistungsnachweise: Regelmäßige Anwesenheit
(85 %), mündliche Mitarbeit und ein mündliches
Referat erbringen 2 Credit points (Leistungspunkte). Wenn zusätzlich eine Hausarbeit (ca. 25.000
Zeichen) geschrieben oder eine vergleichbare
Leistung erbracht wird, gibt es insgesamt 3 Credits.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-Gs-H-1,
M-Gs-H-2, M-Gs-W, W-frei
STUDIENDEKANAT III
301.109
Mythos Beethoven
163
Budge-Palais 12
Projekt für Master Instrumental, Gesang und Lied Donnerstag 10:00 - 12:00
Beginn: 17.10.2013
Der Name Beethoven steht nicht nur für eine Per- Beatrix Borchard
son und ein Werk sondern für einen Mythos.
Fredrik Schwenk
Aus musiktheroetischer und musikwissenschaftlicher Sicht wird im Wintersemester dieser Mythos
aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und
diskutiert, wie sich die verschiedenen Aspekte dieses Mythos auf die Interpretationsgeschichte der
Beethovenschen Musik und die Geschichte ihrer
Analyse ausgewirkt haben. Im Sommersemester
erarbeiten die Studierenden eine hochschulöffentliche Projektpräsentation im Sinne eines moderierten Konzertes.
3 Credits, Hausarbeit
Bestandteil der Module:
Mw-1-MM, ML-W, M-O-W, Gym3.3, PS3.3, S3.3,
M-Gs-W
301.110
Musik präsentieren / Sprechen über Musik
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
Budge-Palais 12
Mittwoch 17:00 - 19:00
Beginn: 16.10.2013
Gut spielen oder gut singen, das ist selbstver- Beatrix Borchard
ständlich. Aber Musiker und Musikerinnen sollten
heute auch in der Lage sein, Ansagen zu machen
oder Konzerte zu moderieren. In diesem Seminar
arbeiten wir an Moderationsformen und -inhalten
ebenso wie an Stimme und Körperpräsenz. Es
werden Videoaufnahmen gemacht. Gemeinsam
mit der Sprecherzieherin Prof. Marianne Bernhardt.
Wahlmodul für Studierende aller Fachgruppen,
Leistungsnachweis: Schreiben und Ausprobieren
eines Moderationstextes. Maximal 12 TeilnehmerInnen.
Bitte
anmelden
unter
[email protected]
Credits: 2
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, M-OW, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, Gym3.3, Gym3.4, PS3.3,
PS3.4, S3.3, S3.4, W-LA, M-Gs-W, W-frei
164
301.112
STUDIENDEKANAT III
MusikTexte (Booklet-Schreiben, Schreiben Budge-Palais 12
über Musik)
Seminar
Mittwoch 12:00 - 13:30
Beginn: 16.10.2013
Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich Silke Wenzel
von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse
vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem
weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen.
Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die
sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über
Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen unterschiedlichlicher Textsorten, darunter CD-Booklets,
Konzertprogramme, Vortragstexte und wissenschaftliche Arbeiten.
2 Credits; max. Anzahl Studierende: 15
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA,
W-frei
301.115
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Budge Palais U11
Seminar für Bachelor
Dienstag 14:30 - 16:00
Beginn: 15.10.2013
Neben einer allgemeinen Einführung in Geschich- Florian Rügamer
te, Stuktur, Fragestellungen und Methoden der
verschiedenen musikwissenschaftlichen Teildisziplinen (historisch, systhematisch, ethnologisch)
werden im Seminar die notwendigen Arbeitstechniken zum Verfassen wissenschaftlicher Texte
vermittelt. Hierzu zählen Recherche, Bibliographie, Zitierweisen, Quellenangaben und formale
Richtlinien ebenso wie der Umgang mit Textverarbeitungs- und Notensatzprogrammen. Geplant ist
- wie bereits im Sommersemester 2013 - eine Kooperation
mit
dem
WikipediaHochschulprogramm: die TeilnehmerInnen werden unter Anleitung einen musikbezogenen Wikipedia-Artikel zu einem Thema ihrer Wahl erstellen.
Dieses Seminar ist ein Pflichtseminar für Instrumental-Bachelor im 4. oder 5. Semester. Es kann
aber auch im Rahmen der verschiedenen Wahlmodule von Bachelor- und Master-Studierenden
STUDIENDEKANAT III
165
aller Fachgruppen belegt werden.
2 Credits
Bestandteil der Module:
Mw-2-Instr, B-Gs-W-1, W-LA, W-frei
301.117
Gender-Seminar zur Ringveranstaltung C. P. Budge-Palais 201
E. Bach
Seminar für alle offen
Beginn: 15.10.2013; im
Wechsel mit der gleichnamigen Ringvorlesung
s. Ringvorlesung "Carl Philipp Emanuel Bach"
Beatrix Borchard
3 Credits
Credits gibt es nur, wenn beides besucht wird:
Ringvorlesung und Seminar!
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4-Ko-Mth,
Mw-1-MM, Mw-1-Ce-BT-MM, Mw-1-Og-MM, Mw1-KM-A, Mw-2-Chorleit-MM, Mw-1-Inter, Gym3.4,
PS3.4, S3.4, W-LA, W-frei
301.118
Über Musik schreiben / Booklet-Schreiben
Seminar für Studierende aller Fachrichtungen
Budge-Palais 12
Montag 13:30 - 15:00
Beginn: 14.10.2013
Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich Peter Krause
von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse
vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem
weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen.
Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die
sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über
Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen unterschiedlichlicher Textsorten, darunter CD-Booklets,
Konzertprogramme, Vortragstexte und wissenschaftliche Arbeiten.
Studierende aller Fachgruppen und Pflichtkurs für
MA Instrumentalmusik u.a. im 3. Semester Leistungsnachweis: Referat und/oder schriftliche
Hausarbeit.
Begrenzung Anzahl Studierende: 15
166
STUDIENDEKANAT III
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA,
M-Gs-H-1, W-frei
301.122
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Budge-Palais 201
Seminar für Bachelorstudierende
Dienstag: 11:00-13:00 ct
Beginn: 15.10.2013
Dieses Seminar wird in das wissenschaftliche Ar- Jenny Svensson
beiten einführen und Topics wie Recherche- und
Bibliographie-Techniken sowie Lese- und SchreibTechniken behandeln. Neben einer Einführung in
die Nomenklatur von Konzertprogrammen wird
auf spezifische musikwissenschaftliche Fragestellungen eingegangen.
Eine Führung in die Hochschulbibliothek ist Bestandteil des Seminars sowie ein Besuch bei der
Musikalien- und Handschriftensammlung der
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.
Ziel des Seminars ist die Befähigung zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Hausarbeit. Dazu
werden die notwendigen Tools und Arbeitstechniken vermittelt und praktische Übungen gemacht.
Damit die Übungen nicht abstrakt bleiben, wird
jede/r Teilnehmer/in dazu aufgefordert, innerhalb
der ersten drei Sitzungen des Seminars ein eigenes Thema auszusuchen, anhand dessen die verschiedenen Thematiken des Seminars praktisch
erprobt werden können. Dieses Thema kann für
die wissenschaftliche Hausarbeit, die im darauffolgenden Semester geschrieben werden soll, als
Grundstock dienen.
Wenn der Wunsch unter den Teilnehmer/innen
besteht, wird im Sommersemester 2014 ein Kolloquium für Hausarbeiten angeboten werden.
Eine Anmeldeliste für das Seminar wird ab dem
30. September vor dem Seminarraum BP 201
aushängen. Interessierte Teilnehmer/innen werden gebeten, sich dort einzutragen. Das Seminar
ist für maximal 20 Teilnehmer/innen vorgesehen.
2 Credits
Bestandteil der Module:
Mw-2-Instr, Mw-2-Ko-Mth, Mw-2-KM-B, Mw-2EMP, B-Gs-P-2, W-LA, W-frei
STUDIENDEKANAT III
301.123
Lied
167
Budge-Palais 11
Seminar für Master Gesang, Master Liedgestal- Donnerstag 15:00 - 18:00
tung, Master Oper
Uhr
14-tägig n.V. ab 17.10.2013
Im Seminar beschäftigen wir uns mit ausgewähl- Beatrix Borchard
ten Kunstliedern. Im Vordergrund steht - neben
dem Kennenlernen der Werke - deren Analyse und
Einordnung in ihren jeweiligen musikkulturellen
Kontext: In welcher musikalischen Tradition steht
das Lied? Wie wird der Text vertont, wie die
Stimme jeweils eingesetzt? Gibt es eine spezifisch
'deutsche' oder 'französische' Liedtradition im 20.
Jahrhundert? Gibt es bevorzugte Textdichterinnen
und -dichter? Ziel des Seminars ist ein profunder
Einblick in die Vielfalt des Liedschaffens der vergangenen Jahrhunderte bis heute.
Bestandteil der Module:
ML-M-1, ML-W, M-O-W, W-LA, M-Gs-H-1, M-GsW
301.124
Musik der Trauer und des Todes
Seminar
Budge Palais U11
Montag, 15.00 - 16.30
Beginn: 14.10.2013
Die Hoffnung auf ein besseres Jenseits: ein (ver-) Sven Hiemke
tröstender Gedanke der Religion, der von Komponisten durch die Jahrhunderte als (bestellte) Gedächtnismusik oder Hommage, als Sublimierung
eigener Trauer oder aus rein künstlerischen Intentionen heraus aufgegriffen wurde. Nicht nur in
den zahlreichen Sterbemotetten oder groß angelegten Requiem-Vertonungen zeigen sich probate
Formen der musikalischen Auseinandersetzung
mit den "letzten Dingen", auch in profanen bzw.
nicht-liturgischen Gattungen wird der Tod - bisweilen pathetisch überhöht - zum Objekt der Ästhetik stilisiert. Im Seminar sollen exemplarische
Trauermusiken aus Vergangenheit und Gegenwart
vorgestellt und nach ihren jeweiligen textlichen
und musikalischen Deutungen von "Tod und Jenseits" befragt werden.
2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-1-Ko-Mth, Mw-1-MM, Mw-1Ce-BT-MM, Mw-1-Og-MM, Mw-1-KM-A, Gym3.3,
Gym3.4, PS3.3, PS3.4, S3.3, S3.4, W-LA, W-frei
168
301.125
STUDIENDEKANAT III
Über Musik schreiben - Programmheft Weih- Budge-Palais 11
nachtoratorium
Seminar für Master, offen für alle
Freitag 10:00 - 14:00 Uhr
Beginn 18.10.2014; Termine: 25.10. (in Kooperation mit dem Studio für
Alte Musik),1.11., 15.11.,
29.11., 6.12., 13.12.
Initiiert von Studierenden und erarbeitet mit Un- Martina Bick
terstützung des Studios für Alte Musik der HfMT
wird ab 11. Dezember 2013 das Weihnachtsoratorium von J.S. Bach mehrmals in Hamburg und
Umgebung zur Aufführung gebracht werden. In
diesem Kompaktkurs soll bis zum Aufführungsdatum das Programmheft dafür erstellt werden. Wir
werden uns mit der Struktur, der Entstehungsund Rezeptionsgeschichte sowie den kulturellen
Kontexten des Weihnachtsoratorium auseinandersetzen, Beiträge selbst schreiben oder zusammenstellen und das Programmheft druckfertig gestalten. Es wird ein hoher Anteil an eigener Recherche- und Schreibarbeit von den Studierenden
erwartet.
1 Credit, Wahlmodul
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, M-O-W, W-LA, M-Gs-W, Wfrei
301.126
Yang Guifei
Seminar für alle offen
s. Aushang
Beginn 20.2.2014
23.2.2014
Symposion
Begleitend zur fächerübergreifenden Musikthea- Beatrix Borchard
terproduktion Yang Guifei von Yijie Wang wird
vom 20.2. bis 23.2. ein wissenschaftlichkünstlerisches Symposion mit Workshops stattfinden.
Für die genauen Termine und Räume bitte Aushang beachten.
TeilnehmerInnen: offen für alle Studierenden nach
vorheriger Anmeldung: [email protected]
2 Credits
Bestandteil der Module:
bis
STUDIENDEKANAT III
169
W-LA, W-frei
301.203
Wie schreibe ich meine Dissertation?
Budge-Palais 201
Blockseminar für Promovenden aller Fachgruppen 14-tägig, Montag 10:00 der HfMT Hamburg
13:00
Beginn: 21.10.2013
Weitere Termine: Siehe
Inhaltsbeschreibung
Kompaktseminar
Reinhard Flender
Die Qualität einer Dissertation hängt nicht nur
von den erzielten Forschungsergebnissen ab,
sondern auch von der Kunst, diese Ergebnisse
plausibel darzustellen. Eine Dissertation muss
somit zwei Anforderungen erfüllen: 1. Neue Erkenntnisse beschreiben und 2. Einen gut lesbaren
und klar gegliederten Text abliefern.
Das Seminar soll Hilfestellungen geben, um das
Schreiben von kohärenten Texten zu üben. Dabei
geht es darum, beim Verfassen eines 200- 300
Seiten umfassenden Textes eine gut lesbare Stringenz zu erzeugen. Es empfiehlt sich, schon in einem frühen Stadium der Forschungsarbeit mit
dem Schreiben einzelner Kapitel der Dissertation
zu beginnen.
Kontinuierliches Schreiben erzeugt auch einen eigenen Schreibstil, der bei dem Verfassen des
Hauptteils eine Stütze sein kann, um überflüssige
Längen und Wiederholungen zu vermeiden, Übergänge von einem Kapitel zum anderen gekonnt zu
gestalten und Zusammenfassungen in scharfen
Formulierungen zu kondensieren.
Für Promovenden mit dem Hauptfach Musikwissenschaft
Montags, 10.00 - 13.00
Raum: 201 BP
Beginn: 21.10.13, weitere Termine: 18.11.13,
02.12.13, 03.02.14.
Für Promovenden mit dem Hauptfach Kulturmanagement
Montags 10.00 - 16:00
Ort: KMM Große Bergstr.
Termine: 04.11.13 und 20.01.2014
Patrik Dunleavy: Authoring a PhD: How to Plan,
Draft, Write and Finish a Doctoral Thesis or Dissertation
Bestandteil der Module:
170
STUDIENDEKANAT III
Dr-Kollo
2 Sprechstunden und Kolloquien
301.201
Aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichun- Budge-Palais 11
gen
Seminar für TeilnehmerInnen: nur für Doktoran- Freitag 10:00 - 15:30;
den von Prof. Dr. Beatrix Borchard
Beginn: 22.11.2013 (hier
10 bis 17 Uhr;)
weitere Termine nach
Vereinbarung
Was ist Wissenschaft? Was sind musikwissen- Beatrix Borchard
schaftiche Fragestellungen? Auf der Grundlage
ausgewählter Texte werden methodische Fragen
und eigene Projekte der Studierenden diskutiert.
Bestandteil der Module:
Sprechst, Dr-Kollo
301.207
Sprechstunde
212 Budge-Palais
Sprechstunde für Seminarteilnehmer, Promoven- Montag 17:00 - 19:00
den
Studien- und Examensberatung.
Reinhard Flender
Anmeldung direkt bei Herrn Flender unter [email protected]
Bestandteil der Module:
Sprechst
301.208
Doktoranden-Kolloquium
Kolloquium
privatissime
Bestandteil der Module:
Dr-Kollo
nach Vereinbarung
Wolfgang Hochstein
Institut für Schulmusik
Leiter
Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
Sprechstunde: Montag und Dienstag nach Voranmeldung im Studiendekanatsbüro III
Stellvertreter
Prof. Dr. Christoph Schönherr
STUDIENDEKANAT III
171
Fachgruppensprecher Künstlerisch-praktische Fächer in der Lehramtsausbildung
Prof. Jörn Dopfer
Stellvertreterin
Prof. Frauke Haase
Das Institut für Schulmusik bietet drei Studiengänge (BA/MA) an:
Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I (LAPS)
Lehramt an Sonderschulen (LAS)
Lehramt an Gymnasien (LAGym)
Ferner besteht am Institut die Möglichkeit zur Promotion (Dr. phil.) in Musikpädagogik.
Die drei Studiengänge zeichnen sich durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen künstlerischer Ausbildung und intensivem Praxisbezug zum späteren Berufsfeld Schule aus.
Letzteres zeigt sich besonders in den vielfältigen Studienangeboten zur Schulpraxis
(Schupra) wie Unterrichtsangebote für schulpraktisches Spiel auf Klavier, Gitarre, Schlagzeug, Perkussion etc. In den „Seminaren zur Schulpraxis“ stehen neben dem Arrangieren
für schulische Musiziergruppen verschiedene Ansätze zur Vermittlung von Musik im
Vordergrund. Der am Institut entwickelte und seit vielen Jahren erfolgreich erprobte Ansatz der „Phänomen-orientierten Musikvermittlung“ sieht im eigenen aktiven Umgang
mit Musik die unterrichtliche Zentralachse. Die ebenfalls an dieser Hochschule erarbeitete Konzeption einer Grundmusikalisierung für das sog. JeKi-Projekt (Jedem Kind ein Instrument) sind überdies Bestandteil der aktuellen Ausbildung (LAPS/LAS).
Mit dem Schulmusikorchester und dem Jazzchor bietet das Institut zwei bereits international erfolgreiche Ensembles, in denen Studierende wichtige Erfahrungen für die eigene
spätere Tätigkeit sammeln können.
Die Fachdidaktik Musik ist an der Fakultät Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg angesiedelt (für nähere Informationen siehe die Website der Universität).
Semestereröffnungsveranstaltung Schulmusik:
WS 2013/2014
Montag, 7. Oktober 2013, 13.00 Uhr, Mendelssohn-Saal
Lehrende
Adelmann, Prof. Dr. Winfried
Ahlert, Prof. Bernd
Arp, Thomas
Bruggaier, Monika
Cerachowitz, Dr. Claudia
Dannenberg, Christine
Dellabona, Nicole
Dopfer, Prof. Jörn
Glinski, Karsten
Gwardys, Arlette
Haase, Prof. Frauke
Stimmwissenschaften und Gesang
Schulprakt. Musizieren / Gitarre
Schlagzeug (1. und 2. Instrument)
Violine (1. Instrument)
Mentorin im Netzwerk Hochschule-Schule
/ Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik
Mentorin im Netzwerk Hochschule-Schule
Gesang
Gesang
Saxophon (2. Instrument)
Akkordeon (1. und 2. Instrument)
Rhythmik, Orff-Instrumente, Bewegung
172
STUDIENDEKANAT III
Hahn, Petra
Hamberg-Möbius, Martina
Hettwer, Prof. Thomas
Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang
Homann, Detlef
Hoppe, Jutta
Hübner, Tilman
Huth, Johannes
Jordan, Gerd
Jüptner, Wolfgang
Klett, Prof. Imme-Jeanne
Künning-Zeijl, Ebba-Maria
Lehman, Prof. John
Linowitzki, Prof. Jörg
Lüderitz, Matthias
Malich, Prof. Clemens
Meyer, Prof. Gernot
Minnibaeva, Prof. Lioudmilla
Moretón Achsel, Isabel
Müller, Astrid
Müller, Prof. Guido
Nagurski, Prof. Klaus
Nienstedt-Wegner, Prof. Tuula
Nöhring, Nis
Nordmeyer, Prof. Lorenz
Otto, Ilse-Christine
Packeiser, Hans-Jörg
Pahl, Prof. Anne-Dorothea
Preu, Prof. Joachim
Rönneburg, Nicola
Schmidt, Astrid
Schmidt, Prof. Eckhard
Schmidt, Prof. Peter
Schmieder, Prof. Birgit
Schönherr, Prof. Dr. Christoph
Seiler, Naomi
Siebel, Erek
Stegmann, Winfried
Thomsen, Rainer
Trantow, Prof. Cornelius
Treutler, Irmgard
Treutler, Prof. Wolfgang
Werhahn, Gesa
und Tanz
Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik
Klarinette (2. Instrument)
Gesang
Schulprakt. Musizieren / Klavier
Schulprakt. Musizieren / Klavier
Violoncello (2. Instrument)
Streichinstrumente für Nichtstreicher
Gitarre (1. und 2. Instrument)
E-Bass (1. Instrument)
Korrepetition Hauptfach Gesang
E-Gitarre (1. Instrument)
Flöte (1. und 2. Instrument)
Blockflöte (1. und 2. Instrument)
Pop/Jazz-Gesang
Kontrabass (1. Instrument)
Gesang
Violoncello (1. Instrument)
Schulprakt. Musizieren / Schlaginstrumente
Violine (1. Instrument)
Harfe
Violine, Viola (2. Instrument)
Klarinette (1. Instrument)
Saxophon (1. und 2. Instrument), Schulprakt. Musizieren/Saxophon
Gesang
Mentor im Netzwerk Hochschule-Schule
Orchesterleitung, Leitung Schulmusikorchester
Gesang
Trompete (1. und 2. Instrument)
Gesang
Posaune (1. und 2. Instrument)
Klarinette (2. Instrument)
Gesang
Trompete (1. Instrument)
Kontrabass (1. Instrument)
Oboe (1. und 2. Instrument)
Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik,
Ensembleleitung, Jazzchor
Viola (1. Instrument)
Korrepetition Jazzchor
Gitarre (2. Instrument)
Gesang
Chorleitung
Korrepetition Gesang
Gesang
Kinderchorleitung
STUDIENDEKANAT III
Wetzel-Kagelmann, Julia
Wienberg, Theodor
173
Flöte (1. und 2. Instrument)
Schulprakt. Musizieren / Schlaginstrumente
Lehrveranstaltungen Lehramtsfächer Wintersemester 13/14
302 Lehramtsfächer
1 Seminare zur Schulpraxis
302.101
Seminar zur Schulpraxis I a
Seminar für LAGYM 3. Semester
Arrangieren für schulische Musiziergruppen
Bestandteil der Module:
Gym2.3
302.102
Seminar zur Schulpraxis I a
Seminar für LAPS/LAS 3. Semester
Arrangieren für schulische Musiziergruppen
Bestandteil der Module:
PS2.3, S2.3
302.103
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Donnerstag 16:00 - 17:30
Beginn: 10.10.2013
Christoph Schönherr
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Donnerstag 14:00 - 15:30
Beginn: 10.10.2013
Christoph Schönherr
Seminar zur Schulpraxis II a Gruppe STS Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Horn
Seminar für LAGYM Gruppe I 5. Semester
Donnerstag 10:00 - 11:30
Beginn: 12.10.2013
Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Christoph Schönherr
Musiziergruppen.
Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998
H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren
als Musikunterricht!?
Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München 2005
Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik,
Bild-Musik-Sprache-Körper, Böhlau-Verlag, Köln
2008
Annemarie von der Groben: Verschiedenheit nutzen - Besser lernen in heterogenen Gruppen, Cornelsen,Berlin 2011 (2.Aufl.)
174
STUDIENDEKANAT III
Kooperationsschule im Netzwerk. NHS ist die
Gesamtschule Horn, Mentor: Nils Nöhring
302.104
Seminar zur Schulpraxis II a
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Seminar für LAGym 5. Sem.
Montag 9 -11 Uhr
Hospitation und Kurzpraktika in schulischen Mu- Frauke Haase
siziergruppen.
Kooperationsschule im NHS ist die AlbertSchweitzer-Schule.
Die Durchführung des Unterrichtvorhabens liegt
z.T.in der Seminarzeit, anschließender Unterricht
kann erst ab mittags wahrgenommen werden.
Bestandteil der Module:
Gym2.3, PS2.3, S2.3
302.104
Seminar zur Schulpraxis II a Gruppe Gymn. Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Bondenwald
Horn
Seminar für LAGYM Gruppe II 5. Semester
Dienstag 10:00 - 11:30
Beginn: 010.10.2013
Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Christoph Schönherr
Musiziergruppen.
Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998
H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren
als Musikunterricht!?
Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München 2005
Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik,
Bild-Musik-Sprache-Körper, Böhlau-Verlag, Köln
2008
Kooperationsschule im Netzwerk NHS ist die
Gymnasium Bondenwald, Mentor: Markus Christophersen
302.105
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Seminar für LAPS LAS 5. Semester
Montag 14-16 Uhr
Hospitation und Kurzpraktika in schulischen Mu- Frauke Haase
siziergruppen
Kooperationsschule im NHS ist die Schule Fors-
Seminar zur Schulpraxis II a
STUDIENDEKANAT III
175
mannstraße. Die Durchführung des Unterrichtsvorhabens
findet Mittwoch morgens statt.
Bestandteil der Module:
Gym2.3, PS2.3, S2.3
2 Schulpraktisches Musizieren
302.201
Schulpraktisches Klavierspiel
104 rot
Gruppenunterricht
Montag 10:00 - 14:00 und
15:00 - 16:00
Dienstag 12:00 - 14:00
Beginn: 07./08.10.2013
Liedbegleitung am Klavier in unterschiedlicher Sti- Wolfgang Hochstein
listik
Bestandteil der Module:
Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA
302.202
Schulpraktisches Klavierspiel
206 rot
Gruppenunterricht
Dienstag nachmittag und
Freitag vormittag n.V.
Thomas Hettwer
Klavierimprovisation und Liedbegleitung
Bestandteil der Module:
Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA
302.203
Schulpraktisches Musizieren / Schlaginstru- 6 rot
mente
Einzel- und Gruppenunterricht
Montag- & Dienstagvormittag nach Vereinbarung
Schlag- und Spieltechnik sowie typische Rhythmen Gernot Meyer
für:
·Afrocubanische und brasilianische Perkussionsinstrumente
·Congas
·Westafrikanische Rhythmusinstrumente und
Trommeln (Djembé, Doundounba, Sangba, Kenkeni)
·Drumset (Rock, Jazz, Latin u.ä.)
Die inhaltlichen Schwerpunkte bezüglich der Instrumente und Stilrichtungen werden zu Beginn jedes Semesters mit
176
STUDIENDEKANAT III
den verschiedenen Kleingruppen abgestimmt. Die
Gruppeneinteilung berücksichtigt die eventuell
unterschiedlichen Interessen der Studierenden.
1. - 4. Semester in Kleingruppen von 2 bis 4 Studierenden.
Unterricht am Drumset auch als Einzelunterricht.
Bestandteil der Module:
W-LA
302.204
Schulpraktisches Musizieren / Schlaginstru- 6 rot
mente
Gruppenunterricht
Dienstag 16:00 - 17:00
und 17:00 - 18:00
Schwerpunkt ist eine Einführung in die grundle- Theodor Wienberg
genden Spieltechniken des Drumsets. Ergänzend
kommen die spieltechnischen Grundlagen der
Perkussionsinstrumente (Conga, Bongo, Guero,
Claves, Afuché usw.) hinzu, erarbeitet an rhythmischen Mustern und in der Improvisation, sowie
ihr möglicher Einsatz im Musikunterricht.
Bestandteil der Module:
W-LA
302.205
Schulpraktisches
Instrumente I
Musizieren
/Orff- Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht für Schulmusik- und Musikpä- Donnerstag 10:00 - 11:00
dagogikstudierende
Einführung in Spieltechnik und Grundformen der Frauke Haase
Improvisation am Orff-Instrumentarium
Bestandteil der Module:
W-LA
302.206
(Schupra Bewegungsstudio II
Bewegungsimprovisation
Bew./Tanz)
Gruppenunterricht
sik/Musikpädagogik
für
Schulmu- Mo 11:00 - 12:00 bzw.
Blocktermine nach Aushang und Absprache
Analog zur Improvisation mit Instrument u/o Frauke Haase
Stimme kann auch die Improvisation in der Bewegung erlernt und als Mittel der Musikvermittlung
STUDIENDEKANAT III
177
eingesetzt werden. Offen für alle Bewegungsfreudige.Genaueres zu Form und Inhalt wird auf dem
ersten Treffen (s. Aushang Be2) besprochen.
Bestandteil der Module:
W-LA
302.207
Schulpraktisches Musizieren Gitarre
206 orange
Gruppenunterricht für Lehramtsstudierende
Montag vormittags
Dienstag nachmittags
Akkord- und Melodiespiel auf der Gitarre, Liedbe- Bernd Ahlert
gleitung in unterschiedlichen Stilen. Ensemblespiel mit verschiedenen Gitarren für den schulpraktischen Gebrauch.
Eigene Gitarre (Nylonsaiten) wird benötigt. Zwei
Instrumente können verliehen werden.
Die Stundenplanbesprechung findet am Tag der
Semestereröffnung statt.
Bestandteil der Module:
Gym2.1, PS2.1, S2.1, W-LA
302.208
E-Gitarre
Gruppenunterricht für Lehramtsstudierende
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
dienstags nach Absprache
zwischen 16h und 18h;
Dauer 60 Min.
den Bernd Ahlert
Grundlagen
der
E-Gitarre
für
Rock/Popmusikbereich
Blues, Improvisation, Chords
Voraussetzungen sind Kenntnisse auf der akustischen Gitarre;
eigene E-Gitarre sollte vorhanden sein;
ggf. Beratung und Hilfe beim Kauf
Bestandteil der Module:
Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-frei
3 Dirigieren und Ensembles
302.209
Schulmusikorchester
Orchesterstudio
Orchester für alle Semester
Dienstag 18:30 - 21:00
Beginn: 08.10.2013
178
STUDIENDEKANAT III
Das Semesterprogramm stand bei Redaktions- Lorenz Nordmeyer
schluss des Vorlesungsverzeichnisses leider noch
nicht endgültig fest, wird aber per Aushang und
Verteiler am Semesteranfang bekannt gegeben.
Vermutlicher Konzerttermin: 1.2.2014
Die Gründung des Schulmusikorchesters geht auf
eine Eigeninitiative von Studenten zurück, die
Lust am Orchesterspielen hatten. Bis heute wird
es von Studenten organisiert und ein Teil des Programms auch geleitet. Der andere Teil des Programms wird von Prof. Nordmeyer dirigiert, der
auch die musikalische Gesamtleitung innehat. Alle
Studenten, die ein Orchesterinstrument spielen
sind herzlich willkommen!
Bestandteil der Module:
Gym2.1, Gym2.2, Gym2.3, Gym2.4, PS2.1, PS2.2,
PS2.3, PS2.4, S2.1, S2.2, S2.3, S2.4
302.303
Ensembleleitung
Gruppenunterricht
für Examenssemester
Bestandteil der Module:
Gym2.3, Gym2.4, PS2.2, PS2.3, S2.2, S2.3
302.305
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Dienstag 12:00 - 13:30
Beginn: 08.10.2013
Christoph Schönherr
Kinderchorleitung I
Theater im Zimmer - Saal
Blockseminar
So. 12.01.2014, 11-18 Uhr,
Theorieblock;
Mo. 20.01.2014, 14-19
Uhr, Praxisblock I;
Di. 21.01.2014, 8-10 Uhr,
Praxisblock II
Themen: Stimmbildung, Liedeinstudierung, musi- Gesa Werhahn
kalische und pädagogische Arbeit im Kinderchor,
Literatur für Kinderchor;
Zielgruppe: 4.-10. Klasse
Aufbau: Theoretische Grundlagen und Probenvorbereitung (1.Tag); Praktische Arbeit am Mädchenchor Hamburg (Staatliche Jugendmusikschule)
STUDIENDEKANAT III
179
und
einem
Unterstufenschulchor
(AlbertSchweitzer-Gymnasium)
Pflichtfach LAPS+LAS-Studierende im Rahmen der
Chorleitung
Weitere Interessenten bitte nur nach Anmeldung
unter [email protected]
Bestandteil der Module:
K-3-CP-KM-B, PS2.3, PS2.4, S2.3, S2.4, W-LA
302.307
Chorleitung (1)
Mendelssohn-Saal
Seminar
donnerstags vormittags
nach Vereinbarung
Stundenplanbesprechung
Do, 10.10.13, 10 h, Mendelssohnsaal
Cornelius Trantow
für LAPS/LAS
Bestandteil der Module:
PS2.1, S2.1
302.309
Chorleitung (2)
Mendelssohn-Saal
Seminar
freitags
09:45 - 10:45 Gruppe 1
10:55 - 11:55 Tutti
12:05 - 13:05 Gruppe 2
Beginn: 11.10.2013
Cornelius Trantow
für LAGym
Bestandteil der Module:
Gym2.2
302.311
Chorleitung (3)
Budge-Palais 12
Seminar
montags
10.00-12.00
Fanny-Hensel-Saal
Beginn: 14.10.13
Cornelius Trantow
für LAPS/LAS
Bestandteil der Module:
PS2.1, S2.1
302.312
Chorleitung (4)
Theater im Zimmer - Saal
Seminar
mittwochs
180
STUDIENDEKANAT III
für LaGym
Bestandteil der Module:
Gym2.4
302.314
13.00-15.00
Beginn: 9.10.2013
Cornelius Trantow
Chorleitung (4)
Mendelssohn-Saal
Seminar
donnerstags
12.00-14.00
Beginn: 10.10.2013
Cornelius Trantow
für LaGym
Bestandteil der Module:
Gym2.4
5 Rhythmik/Körperorientierte Lernmethoden
302.501
Rhythmik I
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht
Montag 12:00-13:00 und
13:00-14:00 sowie
Donnerstag 9:00 - 10:00
und 11:00 - 12:00
Im zweisemestrigen Rhythmik-Unterricht werden Frauke Haase
rhythmisch-musikalische Grundelemente mit Hilfe von Bewegungsanalogien erprobt und improvisatorisch gestaltet. Ziel ist es, die Wahrnehmungsfähigkeit innerhalb der Gruppe zu differenzieren und das körpersprachlich-musikalische
Ausdrucksrepertoire zu erweitern
Bestandteil der Module:
Gym2.1, PS2.1, S2.1
7 Wahlangebote für Bachelor-Studierende Lehrämter
001.111
MOMENTE. Perspektiven und Wahrneh- s. Aushang
mungen von Zeit.
Ringvorlesung für BA, MA
14.10.2013-27.01.2014,
montags, 18 - 20 Uhr,
Universität
Hamburg,
Hörsaal M, Hauptgebäude,
Edmund-SiemersAllee 1
STUDIENDEKANAT III
nähere Informationen
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen,
schiedenes
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
001.112
Ver-
Die mediale Instrumentalisierung der Musik s. Aushang
im Ersten Weltkrieg.
Seminar für BA, MA
nähere Informationen
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen,
schiedenes
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
001.114
181
Frank Böhme
Donnerstag, 14:00 Medienhörsaal
Frank Böhme
Ver-
Neue Musik - Gestalten Erfahren Verstehen
ausserhalb
Seminar für alle offen, hochschulübergreifendes Mo. 10. März 2014, 14
Seminar
Uhr bis Fr. 14. März 2014,
13 Uhr an der HMT
Leipzig
nähere Informationen
Wolfgang Hochstein
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, Verschiedenes
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.101
Formenlehre
Theater im Zimmer - Saal
Vorlesung für Bachelor 3. + 4. Semester
Mittwoch 11:30 - 13:00
Beginn: 15.10.2013
Michael von Troschke
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-AM, Mth-2-EMP, Mth-2-KM-B,
B-Gs-Mth-2, Mth-2-Ko-Mth, Gym3.3, Gym3.4,
PS3.3, PS3.4, S3.3, S3.4, W-LA, W-frei
101.102
Formenlehre
Budge-Palais 12
Vorlesung für BA-Studierende
donnerstags 14:00-15:30
Beginn WS: 17. Oktober
182
STUDIENDEKANAT III
2013
nähere Informationen
Fredrik Schwenk
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-EMP,
Mth-2-KM-B, Mth-2-Ko-Mth, W-LA, W-frei
107.115
s. Aushang
Orgelsachverständigenausbildung
Seminar
freitags (nach Absprache)
nähere Informationen
Martin Böcker
s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende, Allgemeine Veranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-frei
108.124
5 grün
Musik-Technologie
Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30
für alle Interessierten
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
302.308
Jazzchor
Mendelssohn-Saal
Chor für alle Fachgruppen
Mittwoch 18:00 - 19:45
Beginn: 9.10.2013
Christoph Schönherr
nähere Informationen
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen,
schiedenes
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
302.701
Ver-
Linie 1 - Musical-Produktion des Studien- HfMT
gangs Schulmusik
Einzel- und Gruppenunterricht
wird noch bekannt gegeben
Das bekannte 80er-Jahre-Kultmusical "Linie 1" Jörn Dopfer
STUDIENDEKANAT III
183
kehrt zurück. Im Sommersemester 2014 soll es
mit Studierenden des Studiengangs Schulmusik
aufgeführt werden. Alle interessierten Schulmusiker und Schulmusikerinnen können an dem Projekt teilnehmen. Es werden sowohl Sänger für die
Solopartien, als auch Chorsänger und Musiker für
die Band gesucht. Die Proben für das Projekt finden wöchentlich statt. Ein Castingtermin wird
noch bekannt gegeben.
Projektleitung:
Alexander Radulescu (Regie)
Christoph Rolfes (Musikalische Leitung)
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
302.701
Theorie und Praxis des Arrangierens für Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
schulische Musiziergruppen
Seminar für LAPS/LAS-Studierende ab 8.Sem.
Dienstag 14:00 - 15:30
Beginn: 08.10.2013
Dieses Wahlangebot richtet sich insbesondere an Christoph Schönherr
LAPS/LAS-Studierende, die demnächst Examen in
Ensemble-Leitung machen.
Das Seminar berücksichtigt besonders die Notwendigkeit der Binnendifferenzierung beim Arrangieren für schulische Musiziergruppen.
Ein eigener Laptop mit der Software Sibelius (Version 6 oder 7) ist erforderlich
Wahlangebot 2 Credits
Bestandteil der Module:
W-LA
302.702
Jazz/Pop-Gesang
Gruppenunterricht
Staatliche Jugendmusikschule
Montag 11:30 - 13:00
Jazz und Pop-Gesang
John Lehman
Vokaltechnik, Stilistik, Interpretation und Präsentation
Wahlangebot, 2 CP
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
184
STUDIENDEKANAT III
8 Sprechstunden und Kolloquien
302.801
Allgemeine Studienberatung
s. Aushang
Sprechstunde für alle Studierenden des Studien- Montag 14:00 - 15:00
dekanats III, insbesondere vom Institut für Dienstag 14:00 - 15:00
Schulmusik
Mittwoch n.V.
in Zimmer 110 BudgePalais
Voranmeldung bei Frau
Glesmann
erforderlich
(Tel. -407)
Studien- und Prüfungsberatung
Wolfgang Hochstein
Bestandteil der Module:
W-LA, Sprechst
302.802
Examens- und Doktoranden-Kolloquium
Budge-Palais 202
Sprechstunde
Mittwoch 14:00 - 16:00
(n.V.)
Christoph Schönherr
Bestandteil der Module:
Sprechst
STUDIENDEKANAT III
185
Fachgruppe Musikpädagogik
Fachgruppensprecher
Prof. Hans-Georg Spiegel
Stellvertreterin
Prof. Dr. Almuth Süberkrüb
Die Studienschwerpunkte im künstlerisch-pädagogischen Bachelor sind:
 Musiktheorie
 Gesang
 Instrumente
 Jazz
Die Fachrichtung Elementare Musikpädagogik (EMP) bildet als eigenständiger Studiengang in einem Doppelstudium zum Bachelor in EMP/instrumentalem bzw. vokalem
Hauptfach aus.
Lehrende
Adelmann, Prof. Dr. Winfried
Bruns, Heilke
van Dijk, Prof. Pieter
Fourcassié, Prof. Catherine
Haase, Prof. Frauke
Held, Katharina von
Heyens, Anne
Hickstein, Thomas
Kelka, Dr. Karin
Klett, Prof. Imme-Jeanne
Malich, Prof. Clemens
Monske, Prof. Cornelia
Moretón Achsel, Isabel
Müller, Prof. Guido
Nell, Holger
Ohnimus, Carolin
Ossig, Heiko
Rutkowski, Prof. Hubert
Stimmwissenschaften, Didaktik und Methodik
für Gesang
Lied- und Bewegungsgestaltung für EMP
Didaktik und Methodik für Orgel
Didaktik der Gehörbildung
Körperorientierte Grundlagen / Musik und Bewegung,
Praxisfeld Schule: Jedem Kind ein Instrument
Didaktik und Methodik Kontrabass
Didaktik und Methodik für EMP
Flamenco für Gitarristen
Wahrnehmung/Kommunikation/Lernen und
Lehren (WKL)
Didaktik und Methodik für Querflöte
Didaktik und Methodik für Violoncello
Didaktik und Methodik für Schlaginstrumente
Didaktik und Methodik Harfe, Hauptfach Harfe
für EMP
Didaktik und Methodik für Klarinette und Saxophon, Praktikum/Hospitation an der Jugendmusikschule
Berufsfeld Musikschule
Didaktik und Methodik Jazz-Schlagzeug/DrumSet
Didaktik und Methodik für Violine/Viola
Didaktik und Methodik für Gitarre
Didaktik und Methodik für Klavier
186
STUDIENDEKANAT III
Schmieder, Prof. Birgit
Schönherr, Prof. Dr. Christoph
Schwenk, Prof. Fredrik
Smorra, Prof. Catrin
Spiegel, Prof. Hans-Georg
Süberkrüb, Prof. Dr. Almuth
Tsunoda, Kazuko
Warczak, Prof. Heidrun
Wilhelm, Ilse
Witt, Kerstin de
Didaktik und Methodik für Oboe
Jazzchor
Didaktik und Methodik für Musiktheorie
Körperbildung und Bewegungslehre, Musikrhythmik, Wahrnehmungsschulung für EMP,
Körperschulung/Intergratives Körpertraining
und funktionelle Anatomie EMP sowie BA Instrumentalmusik
Didaktik und Methodik
für Blechblasinstrumente,
Praxisfeld Schule: Jedem Kind ein Instrument,
Allgemeine Instrumental-/Vokaldidaktik
Fachwissenschaften, Improvisation, Hospitationen/Supervision, künstlerische Gestaltung und
Grundlagen für EMP, Allgemeine Instrumental/Vokaldidaktik,
Wahrnehmung/Kommunikation/Lernen und Lehren (WKL), Pädagogik und Psychologie, Methodik/Didaktik
ElternKindMusikgruppen/Seniorengruppen
Lied- und Bewegungsgestaltung für EMP
Methodik Gesang
Körperorientierte Grundlagen/Feldenkrais
Didaktik und Methodik für Blockflöte
Lehrveranstaltungen Musikpädagogik Wintersemester 13/14
303 Musikpädagogik
1 Allgemeine Veranstaltungen
303.103
MusikMobil
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
Budge-Palais 12
Start des Seminars:
Mittwoch,
16.10.2013
11:30-13:00 Uhr
Weitere Termine nach
Absprache (insges.6)
Mit dem MusikMobil des The Young ClassX e.V. Hans-Georg Spiegel
(eine Initiative der Otto Group und des Ensembles Salut Salon) werden seit Sommer 2010 regelmäßig Schulklassen aus allen Stadtteilen
STUDIENDEKANAT III
Hamburgs zu Proben, Konzerten und speziellen
Education-Programmen gefahren und in Kooperation mit der HfMT musikpädagogisch auf die jeweilige Veranstaltung vorbereitet. Den Schülern
der 5. bis 13. Klasse soll hierdurch ein Erstkontakt
mit klassischer Musik ermöglicht werden.
Ziel des Seminars ist es, Konzepte dafür zu entwickeln, Kinder und Jugendliche bei einer Fahrt mit
dem MusikMobil für klassische Musik zu begeistern und sie auf das jeweilige Konzert einzustimmen. Die Konzepte werden von den Studierenden
direkt in die Praxis umgesetzt.
Es besteht die Möglichkeit, nach erfolgreich abgeschlossenem Seminar regelmäßig als Pädagoge
entgeltlich MusikMobil Fahrten zu begleiten.
Engagement, das über die reine Seminarzeit hinausgeht (insbesondere Mitwirkung an MusikMobil Fahrten), ist daher erwünscht. Hierfür erhalten
die Teilnehmer eine Arbeitsbestätigung von The
Young ClassX e.V.
Das Seminar richtet sich an Studierende aller
Fachbereiche (Schulmusik, Musikpädagogik,
künstlerische Studiengänge, Musiktheaterregie,
Schauspiel, Schauspielregie etc.).
Weiter Infos unter: www.theyoungclassx.de
Projekte in Kooperation u.a. mit Elbphilharmonie,
NDR, Yamaha, Steinway & Sons, NDR Big-Band.
Bitte bis zum 09.10.2013 per E-Mail anmelden([email protected])
Kontakt:
Prof. HansGeorg Spiegel [email protected] (Seminarleiter, HfMT)Dr. Tobias Wollermann (Geschäftsführer The Young ClassX,
Tel. 040- 414 334 270)
www.theyoungclassx.de
- 2 Credits
- Arbeitszeugnis
Bestandteil der Module:
V4-Instr, W-1-Jazz, W-frei
303.104
Pädagogik und Psychologie
Bewegungsstudio II
Seminar für künstler.-päd Bachelor 6.-8. Sem.
Dienstag 11:00 - 12:30
Beginn: 15.10.2011
187
188
STUDIENDEKANAT III
Entwicklung von Musikverständnis: Wissenschaft- Almuth Süberkrüb
liche Erkenntnisse verschiedener Fachdisziplinen
und ihre Bedeutung für die Unterrichtspraxis.
Wahlfach für künstlerisch-pädagogischen Bachelor
2 Credits
Bestandteil der Module:
V4-Instr, W-1-Jazz, W-frei
2 Didaktik und Methodik Musiktheorie, Gesang, Instrumente
101.220
Literaturkunde Violine/Viola
Budge-Palais 11
Seminar für BA/MA -Violine/Viola-Studierende
Montag 9:30 - 11:00
Beginn: 14.10.13
Carolin Ohnimus
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-Str, W-LA, W-frei
303.105
Methodik Gesang (Unterrichtspraxis)
Budge-Palais 11
Einzel- und Gruppenunterricht für Gesangsstudie- Montag 14.00 - 15:00
rende, Schulmusiker, EMP, Jazz
Gruppenunterricht
17:00 - 18:00 Gruppenunterricht
Einzelunterricht nach Absprache (montags)
Beginn. 07.10.2013
Lehrproben halten (Schüler mitbringen)
Heidrun Warczak
Lehrproben beobachten und diskutieren
Einführungsübungen zu verschiedenen Gebieten
des Unterrichtens
(technisch,künstlerisch, didaktisch orientiert)
Gespräche zu aktuellen Schülerproblemen
- Franziska Martienßen-Lohmann
"Ausbildung der Gesangsstimme"
(Verlag Rud. Erdmann, Wiesbaden)
- Kurt Hofbauer
" Praxis der chorischen Stimmbildung"
(Verlag Schott, Mainz)
- Andreas Mohr
"Praxis Kinderstimmbildung"
STUDIENDEKANAT III
189
(Verlag Schott, Mainz)
- Margreet Honig/Gordana Crnkovic
"Der freie Ton"
(Verlag Shaker Media, Aachen)
- Frederick Husler/Yvonne Rodd-Marling
"Singen"
(Verlag Schott, Mainz)
Pflichtfach Bachelor
Praktische Prüfung und Kolloqium
Bestandteil der Module:
B-Gs-P-1, V-3-Jazz, VW-2-Jazz, W-frei
303.201
Theater im Zimmer - Seminarraum
Seminar für Bachelorstudierende des 3. Semesters Beginn:
Dienstag
08.10.2013
1. Gruppe 10:00 - 11:30
2. Gruppe 11:30 - 13:00
Grundlagen der Instrumentaldidaktik mit Praxis- Hans-Georg Spiegel
bezug
Literatur- und Hörempfehlungen werden bekannt
gegeben
Pflichtfach
Allgemeine Instrumentaldidaktik
2 Credits
Bestandteil der Module:
V2-Instr, V2 EMP
303.202
Didaktik und Methodik Violine/Viola
Budge Palais U11
Seminar für BA--Violine/Viola-Studierende
Dienstag 9:30 - 11:00 und
Unterrichtspraktikum
ab 15:00 Uhr
Beginn: 8.10.13
Carolin Ohnimus
Planung und Durchführung von Unterricht;
Kennenlernen verschiedener Unterrichtsmethoden,
auch in historischer Perspektive;
Schülerliteratur
Pädagogisches Pflichtfach
3 Credits
Bestandteil der Module:
190
STUDIENDEKANAT III
V3-hoheStreicher
303.203
Didaktik und Methodik Violoncello
103 orange
Seminar für Musikpädagogik- und Diplom- Montag 16:00 - 19:00
Violoncello-Studierende
Vorlesung und Praktika zur Methodik und Didak- Clemens Malich
tik des Violoncellounterrichtens
Bestandteil der Module:
V3-Vc
303.205
Didaktik und Methodik Querflöte
105 orange
Seminar für BA-Querflöte-Studierende
Donnerstag 15:30 - 18:30
Beginn: 10.10.2013
Imme-Jeanne Klett
Seminar und Unterrichtspraktikum
Bestandteil der Module:
V3-Fl
303.206
303.209
Didaktik und Methodik Oboe
305 orange
Seminar
Grundlagen der Oboenmethodik und -Didaktik
Lehrproben
Bestandteil der Module:
V3-Ob
nach Vereinbarung
Birgit Schmieder
Didaktik und Methodik der Blechblasinstru- Theater im Zimmer - Saal
mente
Seminar für Studierende von Blechblasinstrumen- Montag 11:00 - 12:30
ten
Mittwoch 16:00- 19:00 in
R.11 BP
und nach Vereinbarung
Planung und Durchführung von Unterricht
Hans-Georg Spiegel
Kennenlernen unterschiedlicher Unterrichtsmethoden, Atem und Körper,
Schülerliteratur
Bitte eigene Schülerliteratur mitbringen
Bitte eigene Schülerinnen oder Schüler mitbringen!!
Pädagogisches Pflichtfach
STUDIENDEKANAT III
191
3 Credits
Bestandteil der Module:
V3-Blech
303.214
Didaktik und Methodik der Gehörbildung
101 blau
Vorlesung für BA Studierende
Mittwoch 09:30 - 10:30
Beginn WS: 9.10.2013
Die 1-semestrige Vorlesung wird im WS und im SS Catherine Fourcassié
angeboten. Sie behandelt folgende Themen: Wie
funktioniert das musikalische Hören; Wie fördert
man Gehör, Wahrnehmung und Vorstellung seiner SchülerInnen; wie bringt man ihnen Lesen,
Schreiben und elementare Kenntnisse der Musiklehre bei.
Wählbar je nach Studiengang im pädagogischem
Wahlmodul bzw. Vermittlungsmodul, 2 Credits.
Bestandteil der Module:
V2-Ko-Mth, V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA, Wfrei
4 Elementare Musikpädagogik (EMP)
303.401
Lehrproben der Musikalischen Früherzie- Bewegungsstudio II
hung
Seminar für 5./6. Semester
Freitag 10:30-12:00
Planung und Durchführung und Reflexion von Anne Heyens
Lehrproben im Fach Musikalische Früherziehung
Bestandteil der Module:
V1-EMP, V2-EMP
303.402
Methodik/Didaktik der MFE
Bewegungsstudio II
Seminar für 5. Semester
Freitag 9:00 - 10.30
Erarbeitung praxisorientierter Themen der Ele- Anne Heyens
mentaren Musikpädagogik
Bestandteil der Module:
V2-EMP, V3-EMP
303.402
Methodik/Didaktik und Lehrproben für El- Bewegungsstudio II
tern-Kind-Musikgruppen
Seminar für EMP 3. Semester
Dienstag 15:00 - 18:00
Uhr
192
STUDIENDEKANAT III
Methodik/Didaktik und Lehrproben mit Supervi- Almuth Süberkrüb
sion für Eltern-Kind-Musikgruppen in der Altersgruppe 16 bis 22 Monate.
M. Seeliger: Das Musikschiff. Kinder und Eltern
erleben Musik. Von der pränatalen Zeit bis ins
vierte Lebensjahr, Regensburg 2003.
A. Süberkrüb/J. Kompare-Zecher: Cantabile e Mobile. Musik erleben von Anfang Heft 1 Geburt bis
18 Monate, Marburg, 2011.
Verband deutscher Musikschulen: Handreichung
"Musikalische Bildung von Anfang an", Bonn
2007.
Pflichtfach Bachelor EMP
3 Credits
Bestandteil der Module:
V2-EMP
303.403
Grundlagen Elementare Musikpädagogik
Bewegungsstudio II
Seminar für 1.-6. Semester EMP
Mittwoch 9:00 - 10:30
Einführung in Arbeitsformen der EMP anhand Almuth Süberkrüb
praktischer Übungen und theoretischer Hintergründe. Übungen zu Kommunikation und Reflexion verschiedener gruppendynamischer Prozesse
in der Gruppe.
Literaturempfehlungen werden zu Beginn des
Semesters bekanntgegeben
Pflichtfach Bachelor EMP
2 Credits
303.404
Fachwissenschaft EMP
Bewegungsstudio II
Seminar für 7. Semester EMP
Dienstag 9:30 - 11:00
Kennenlernen aktueller wissenschaftlicher Hinter- Almuth Süberkrüb
gründe und Diskussionen zu Fragen des Lernens
und Lehrens in verschiedenen EMP-relevanten Altersgruppen sowie entsprechender Fachzeitschriften und weiterführender Literatur angrenzender
Wissenschaftsgebiete.
J. Bauer: Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive
Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone, Hamburg 2005.
W. Bergmann: Gute Autorität. Grundsätze einer
zeitgemäßen Erziehung, München 2003.
W. Gruhn: Der Musikverstand. Neurobiologische
STUDIENDEKANAT III
193
Grundlagen des musikalischen Denkens, Hildesheim 1998.
Pflichtfach Bachelor EMP
2 Credits
Bestandteil der Module:
V-4-EMP
303.405
künstlerische Gestaltung
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht für 5.-8. Semester EMP
Mittwoch 13:00-14:30 und
in Kompaktveranstaltung
nach Absprache zu Beginn des Semesters.
Erweiterung und Differenzierung der eigenen in- Almuth Süberkrüb
strumentalen, gesanglichen und klanglichen Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten,
Erfahrungen im bewussten Einbezug unterschiedlicher musikalischer und außermusikalischer Gestaltungsmittel,
Fähigkeit zur Konzeption, Anleitung und kritischen Reflexion von Choreographien.
Pflichtfach Bachelor EMP
Bestandteil der Module:
K-3-EMP, K-4-EMP
303.405
künstlerische Gestaltung
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht für EMP 7. Sem.
kompakt nach Absprache
zu Beginn des Semesters
Examensvorbereitung und Erarbeitung individuel- Almuth Süberkrüb
ler Gestaltungsstudien
Pflichtfach Bachelor EMP
Bestandteil der Module:
K-4-EMP
303.406
303.409
Wahrnehmungsschulung
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht
BA EMP
Bestandteil der Module:
V1-EMP, V2-EMP
nach Vereinbarung
Catrin Smorra
Integratives Körpertraining für MusikerInnen Bewegungsstudio II
194
STUDIENDEKANAT III
Gruppenunterricht für BA EMP & BA Instr. - Stu- Montag 17:00 - 18:30
dierende
Beginn: 14.10.2013
Für alle Musikstudierenden ist es wichtig über Catrin Smorra
kinästhetische Sensibilisierung ein klares Körperbild aufzubauen und die eigene Haltung/ die Bewegungen bewusst steuern zu können. In diesem
Unterricht werden zudem funktional sinnvolle
Mobilisierungs-, Kräftigungs-, Dehnungs- und
Entspannungsübungen vermittelt, wobei die Studierenden in enger Verbindung von Theorie und
Praxis auch anatomische/ physiologische Grundlagen und Zusammenhäge erfahren; integriert
werden Ansätze verschiedener Richtungen wie
Rückenschule, Funktionsgymnastik, Pilates, Yoga,
Franklin-Methode/ Ideokinese und andere.
2 Credits
Bestandteil der Module:
K-1-EMP, W-frei
303.413
Musikrhythmik
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht
für EMP-Studierende
Bestandteil der Module:
K-1-EMP, K-2-EMP
Montag 15:30 - 17:00
Catrin Smorra
STUDIENDEKANAT III
Institut für Kultur- und Medienmanagement KMM Hamburg
Anschrift
Institut für Kultur- und Medienmanagement
Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Große Bergstraße 264-266
D - 22767 Hamburg
Internet: www.KMM-Hamburg.de
Institutsleiter
Prof. Dr. rer. Pol. Friedrich Loock
Tel.: (040) 428 4 89 – 120
E-Mail: [email protected]
KMM Geschäftsstelle
Frank Gaebler Leiter der Geschäftsstelle
Tel.: (040) 428 4 89 – 114
E-Mail: [email protected]
Irina Feist Koordination KMM Fernstudium
Tel.: (040) 428 489 – 121
E-Mail: [email protected]
Svenja Diebel Koordination KMM Fernstudium
Tel.: (040) 428 489 – 112
E-Mail: [email protected]
Andrea Burmeister Koordinatorin KMM Präsenzstudium
Tel.: (040) 428 4 89 – 111
E-Mail: [email protected]
Svetlana Wittner Studierendenverwaltung und KlausurenTel.: (040) 428 489 – 113
E-Mail: [email protected]
Forschung
Darren Grundorf Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tel.: (040) 428 4 89 – 115
E-Mail: [email protected]
Christiane Klein Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: (040) 428 4 89 – 116
E-Mail: [email protected]
Sarah Horbach Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: (040) 428 4 89 – 117
E-Mail: [email protected]
Jens Klopp Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tel.: (040) 428 4 89 – 118
E-Mail: [email protected]
Tom Zimmermann Koordination KMM Studium
Tel.: (040) 428 4 89 – 119
195
196
STUDIENDEKANAT III
E-Mail: [email protected]
Informationen über das Studium (Studiengänge)
Die KMM-Studiengänge (B.A. im Fernstudium, M.A. im Fern- und Präsenzstudium) bereiten die Studierenden auf Tätigkeiten als Führungskräfte in Kultur- und Medieneinrichtungen vor. Sie fördern neben fachlichen und methodischen Kenntnissen das Interesse
an der aktiven Mitgestaltung von Prozessen sowie die Erweiterung von sozialen Kompetenzen. Ziel der Ausbildung ist es, professionelle und kreative Führungskräfte auszubilden und für alle Bereiche des Kultur- und Medienmanagements zu qualifizieren. Hierzu
zählen Museen, Galerien, Theater, Festivals, Orchester, Bibliotheken, Verlage, Musikschulen, Musikhochschulen, Film- und Fernsehproduktionen, Rundfunkanstalten, Tonträgerhersteller sowie Stiftungen, Vereine, Verbände und Behörden sowie erwerbswirtschaftlich ausgerichtete Kultur- und Medienunternehmen.
Für KMM Hamburg hat es hohe Priorität, die wissenschaftlichen Lehrinhalte aus den Bereichen Recht, Wirtschaft, Kommunikation und Organisation, Politik und Gesellschaft,
Kunst, Kultur und Medien durch seine Dozenten praxisnah zu vermitteln. Das inhaltliche
Angebot erstreckt sich in allen Studiengängen von Finanzierung und Marketing über die
Darstellung rechtlicher Aspekte sowie politischer und gesellschaftlicher Zusammenhänge
bis zur Analyse und Gestaltung von Kommunikationsprozessen. Ein intensiver Transfer
zwischen Theorie und Praxis bestimmt die Studieninhalte in allen Studienrichtungen des
Instituts KMM Hamburg. Neben Pflichtpraktika im Bachelor- und dem konsekutiven
Master-Studiengang
bieten
wir
z.B.
im
Projektstudium
(http://kmmhamburg.de/studium/praesenzstudium/master/projektstudium/) Praxisprojekte an. Unsere Dozentinnen und Dozenten sind hohe Funktionsträger aus Kultur und Medien. Ihr
Wissen aus der täglichen Kultur- und Medienarbeit gewährleistet Praxisbezug und Aktualität des Lehrangebotes.
Informationen zum Studienangebot
Detailinformationen zum Studienangebot erhalten Sie im Internet (www.KMMHamburg.de) und über die KMM-Geschäftsstelle.
Professorinnen /-en am Institut KMM
Aust, Rainer
Bemmé, Sven-Oliver
Boll, Prof. Dr. Dirk
Bretz, Alexander
Dünnwald, Prof. Dr. Dirk
Flender, Prof. Dr. Reinhard
Gebele, Dr. Alexander
Göring, Prof. Dr. Michael
Gottschald, Prof. Dr. Marc
Grundorf, Darren
Harnischfeger, Prof. Manfred
Medien
Projektmanagement I Evaluation
Management und bildende Kunst
Wirtschaft
Presse- und Persönlichkeitsrecht
Kulturelle Innovationsforschung und Innovationsmanagement
Gesellschaftsrecht
Stiftungswesen
Stiftungswesen, Stiftungsmanagement
Literaturbetrieb
Corporate Communications
STUDIENDEKANAT III
Hintz, Prof. Asmus
Hoffmann, Dr. Andreas
Horbach, Sarah
Ivkovic, Milena
Jagla, Dr. Annette
Johannsen, Björn
Karnstedt, Prof. K.-Michael
Klein, Christiane
Klopp, Jens
Köster, Prof. Dr. Andreas
Kurth, Martina
Lähndorf, Oliver
Lahnstein, Prof. Dres. h.c. Manfred
Loock, Prof. Dr. rer. Pol Friedrich (Institutsleiter)
Lüddemann, Dr. Stefan
Meier-Siem, Prof. Christoph
Meyer-Davies, Michael
Oetker, Prof. Dr. Brigitte
Ostendorf-Rupp, Sonja
Poser, Ulrich
Richter, Prof. Dr. Jürgen
Röckrath, Prof. Dr. Gereon
Rothärmel, Prof. Dr. Bettina
Rousseau, Prof. Manuela
Ruzicka, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter
Sauer, Olaf C.
Schächter, Prof. Markus
Siegfried, Iris
Scheytt, Prof. Dr. Oliver
Schneider, Christiane
Schwenkow, Prof. Peter
Stilcken, Rudolf Intergrierte
Wollermann, Dr. Tobias
197
Mitarbeiterführung
Finanzen, Organisation und Personal in Museen
Wissenschaftliches Arbeiten
Kulturmarketing
Change Management
Organisation/Personalentwicklung/Kulturpolitik
Kultur- und Mediensoziologie
Wissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten
Non-Profit-Management
Interkulturelles Management
Bildende Kunst
Volks- und Wirtschaftslehre
Wirtschaftslehre
Medien
Audio- und AV-Medien
Recht
Bildende Kunst
Marketing/Fundraising
Recht der Konzert- und Veranstaltungsverträge
Verlagsmanagement
Rechtslehre
Print-Medien und Verlagswesen
Sponsoring und Fundraising
Rechtslehre
Individualarbeitsrecht
Medientheorie und Medienpraxis
Kultur- und Mediensoziologie
Kulturpolitik
Kunstmanagement
Veranstaltungsmanagement
Kommunikation, Markenmanagement
Musikmarkt/ -management
Forschungsaktivitäten
Die Forschungsaktivitäten des Instituts KMM Hamburg widmen sich folgenden zentralen
Schwerpunktthemen des Kultur- und Medienmanagements:
 Kulturentwicklung
 Stiftungsmanagement
198
STUDIENDEKANAT III


Change Management
Creative Leadership
Weitere Informationen unter: http://kmm-hamburg.de/forschung/
001.108
Kulturelle Innovationsforschung und Innova- ausserhalb
tionsmanagement
Seminar für Masterstudierende Kultur- und Medi- 14-tägig, Freitag 09:15 enmanagement
12:45
Beginn: n. V.
Seminar für MA Studierende des Kultur- und Me- Reinhard Flender
dienmanagements. Das Seminar findet im Institut Jenny Svensson
KMM, Große Bergstr, 264-266, Hamburg-Altona,
statt.
Pflichtmodul für MA Kultur- und Medienmanagement.
2 Credits
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
Institut für Musiktherapie
Leitung
Prof. Eva Frank-Bleckwedel
Sekretariat
Sabine Sieg
Bibliotheksneubau, Durchwahl -554, E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Dienstag – Donnerstag 08.00 – 13.00 Uhr
Informationen über das Studium (Studiengänge)
Master-Studiengang Musiktherapie
(3-jährig berufsbegleitend)
Ziele: Das Studium steht in enger Beziehung zur musiktherapeutischen Praxis und ist der
Ausbildung musiktherapeutischer Kompetenz gewidmet, im Übrigen der Vermittlung jener wissenschaftlich-theoretischen Kenntnisse, die zur Zusammenarbeit im therapeutischen Team und zu musiktherapeutischer Forschung, Praxis und Lehre qualifizieren.
Inhalte: Das Studium verbindet musiktherapeutische Selbsterfahrung und musiktherapeutisch-praktische, künstlerisch-musikalische und wissenschaftlich-theoretische
Ausbildung.
Die Inhalte der Ausbildungen gliedern sich in fünf Lernbereiche:
 Selbsterfahrung und Lehrmusiktherapie
 künstlerisch-musikalische Angebote
 musiktherapeutische Praxis
STUDIENDEKANAT III
199
 Theorie
 Supervision
Differenzierung: siehe gesonderten Aushang an der Informationstafel (Blockseminare).
Weitere Informationen durch das Büro des Instituts.
Zusatzausbildung in Musiktherapie für Lehramt an Sonderschulen (LAS)
Die Zusatzausbildung soll den/die angehende/n Sonderschullehrer/in befähigen, mit
Kindern und Jugendlichen im Bereich Sonderpädagogik sowie angrenzenden Bereichen
qualifiziert musiktherapeutisch zu arbeiten, Unterrichtsangebote in Musik an Sonderschulen bedürfnisgerecht anzubieten und zu gestalten sowie im Klassenunterricht die
psychodynamischen und gruppendynamischen Gesichtspunkte der Lehrer/Schüler- sowie
Schülerinteraktion vor therapeutischem Hintergrund zu verstehen.
Lehrende
Decker-Voigt, Prof. Dr. Hans-Helmut
Frank-Bleckwedel, Prof. Eva
Frohne-Hagemann, Prof. Dr. phil. Isabelle
Meyer, Prof. Gernot
Nawe, Dr. Nicola
Niedecken, Dr. phil. Dietmut
Petersen, Prof. Dr. med. Dietrich
Spintge, Prof. Dr. med. Ralph
Schmedtmann, Prof. Dr. med. Norbert
Strehlow, Gitta, Dipl. Musiktherapeutin
Weber, Prof. Tilman
Weymann, Prof. Dr. Eckhard
Winkler, Prof. Dr. med. János
Zimmermann, Prof. Dr. Jörg
Methodenüberblick
Praxeologie der rezeptiven / aktiven Musiktherapie
Entwicklungspsychologie für musiktherapeutisches Handeln
Theoriebildung und Praxis,
Therapeutisches Musizieren, Improvisation
Psychodynamic Movement
Rezeptive Musiktherapie/GIM
Schlagwerk / Perkussion
Entwicklungs- und Sozialpsychologie, Einführung in die Psychotherapie, Gesprächsführung
Musiktherapie, Psychoanalyse
Krisenintervention, Pharmakologische
Behandlungskonzepte, Organisch bedingte seelische Krankheitsbilder
Musikmedizin
Anatomie und Propädeutik Medizin
Musiktherapie im Behandlungskonzept
bei Post-Traumata – am Beispiel der Begleitung sexuell missbrauchter Kinder
Gruppen-Musiktherapie
Improvisation, Theoriebildung
Einführung in die ganzheitlichen Behandlungskonzepte zwischen westlicher und
chinesischer Schulmedizin
Einführung in die Psychopathologie
Arbeitsstelle Musikmedizin am Institut für Musiktherapie
Prof. Dr. Hans-Helmut Decker-Voigt
Prof. Dr. med. János Winkler
200
STUDIENDEKANAT III
Forschungsstelle für künstlerische Therapien
Prof. Dr. Hans-Helmut Decker-Voigt
Lehrveranstaltungen Musiktherapie Wintersemester 13/14
305 Masterstudiengang Musiktherapie
305.102
Hospitation und Berufsfelderkundung
ausserhalb
Seminar
Fr 9.00-11.30 in den
Blockzeiten
für Studierende im Studiengang Master Musikthe- Eva Frank-Bleckwedel
rapie
Bestandteil der Module:
Mthp
305.103
Modul 9 Medizinisch-psychologische Vertie- Bibliotheksneubau 08
fung
Seminar
Im Rahmen der Blockveranstaltungen freitags 1921 Uhr, zusätzliche Unterrichtstage gemäß Blockplanung
Verschiedene
Konzepte
psychosomatischer Dietrich Petersen
Krankheitslehre werden im theoretischen Überblick und anhand von Kasuistiken vermittelt. Letztere beziehen gezielt Erfahrungen der Studierenden in ihren Arbeitsfeldern ein. Die Grundlagen
psychopathologischer Beschreibungen und Kategorien werden für spezielle Arbeitsfelder, in denen
Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten häufig tätig sind vertieft. Dazu gehören u.a. Suchterkrankungen, die Arbeit mit seelisch erkrankten
Kindern und Jugendlichen oder sozialpsychiatrische Arbeitsfelder. Die jeweiligen Erklärungsmodelle, Krankheitsbilder und Spezifika werden anhand konkreter Erfahrungen der Studierenden in
ihren jeweiligen Praxisfeldern vertieft und einer
kritischen Würdigung unterzogen.
Die Grundlagen der Psychopharmakotherapie
werden theoretisch vertieft, bezogen auf spezielle
Krankheitsbilder psychiatrischer Versorgung auch
der verschiedenen Altersgruppen. Neben der Erarbeitung der Indikation medikamentöser Strate-
STUDIENDEKANAT III
201
gien werden erwünschte und unerwünschte Wirkungen, Medikamenteninteraktionen und deren
Erkennung behandelt. Die Studierenden erlernen
auch Fähigkeiten, diese grundlegenden Kenntnisse angemessen und verständlich verbal aufzubereiten und zu vermitteln.
Nach Absprache
Pflichtfach
305.104
Theorie und Praxis der Gruppenmusikthera- Musiktherapie
pie
Seminar
während der Blockseminare
Dieses Seminar dient der Einübung in das Erken- Tilman Weber
nen und Behandeln gruppendynamischer Prozesse mit musiktherapeutischen Methoden.
Einerseits beinhaltet das Fach eine psychoanalytisch, bzw. morphologisch fundierte musiktherapeutische Selbsterfahrung unter Berücksichtigung
der spezifischen Ausbildungssituation der Studierenden.
Andererseits werden psychoanalytische und morphologische Theorien über Gruppenprozesse
vermittelt und deren praktische Relevanz in typischen musiktherapeutischen Tätigkeitsfeldern erarbeitet.
Darüberhinaus werden ansatzweise kultur- und
gesellschaftspolitische Bedingungen von Psychotherapie im Allgemeinen, Musiktherapie im Besonderen und Gruppenmusiktherapie im Speziellen behandelt.
Hayne, Michael: Grundstrukturen menschlicher
Gruppen. Lengerich 1998
Könid, Karl und Lindner, Wulf-Volker: Psychoanalytische Gruppentherapie. Göttingen 1991
Yalom, Irvin D.: Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie. München 1996 4. Aufl.
Grootaers, Frank G.: Bilder behandeln Bilder LITVerlag Münster 2001
Seifert, Werner Gruppendynamik – Veränderung
durch Selbsterfahrung,
Kiepenheuer & Witsch. Köln 1975
praxisorientiertes Seminar
202
305.106
STUDIENDEKANAT III
Die Bedeutung des Körpers in der Musikthe- Bibliotheksneubau 08
rapie
Seminar
für Masterstudierende Musiktherapie
Bestandteil der Module:
Mthp
305.107
Gruppensupervision
Bibliotheksneubau 08
Seminar
Do 9.30-10.30, in Blockzeiten
Eva Frank-Bleckwedel
Supervision der Klinischen Praktika
Bestandteil der Module:
Mthp
305.108
Nach Absprache während
der Blöcke
Eva Frank-Bleckwedel
Psychopathologie, Psychiatrie und Psychotherapie für Studierende der Musiktherapie
Seminar
jeweils freitags von 17.00
bis 21.00 Uhr
(siehe Blockplan Masterstudiengang Musiktherapie)
Es werden die wichtigsten Krankheitsbilder in Psy- Jörg Zimmermann
chiatrie und Psychosomatik dargestellt, insofern
sie für zukünftige Musiktherapeuten relevant sind.
Der praktische Bezug erfolgt über die Besprechungen von Fallvignetten sowie mit Hilfe von Patientenvideos.
Die grundsätzlichen, auch theoretischen Probleme der Diagnostik in der Psychiatrie werden thematisiert und die wichtigsten therapeutischen
Manuale, insbesondere die ICD 10 werden ausführlich vorgestellt. Dies dient auch der Einübung
einer gemeinsamen Sprache zur besseren Verständigung im klinischen Bereich.
Die wichtigsten Therapieverfahren in der Psychiatrie werden vorgestellt mit besonderer Betonung
der Psychotherapie. Hier sollen auch verschiedene
Verfahren, wie Psychoanalyse, tiefenpsychologische Psychotherapie, Verhaltenstherapie und Logotherapie mit ihren Möglichkeiten und Limitationen dargestellt werden.
STUDIENDEKANAT III
203
Darüber hinaus erfolgt eine Einführung in die
"operationalisierte psychodynamische Diagnostik".
Bestandteil der Module:
Mthp
305.109
Modul 9: Medizinisch-psychologische Vertie- Musiktherapie
fung - Theoriewerkstatt
Seminar
s. Blockplan MA Musiktherapie
In Fortführung des Moduls 6 wird Morphologi- Eckhard Weymann
sche Musiktherapie als Beispiel erarbeitet;
Beschreibung und Rekonstruktion sowie
Tiefeninterview als exemplarische Forschungstechniken.
Musiktherapie im professionellen und institutionellen Umfeld. Ethik des Berufs.
Daneben werden einzelne Aspekte der Forschungsprojekte der Studierenden für die Masterarbeit reflektiert.
Literatur im Seminar
Bestandteil der Module:
Mthp
305.112
Modul 8: Musiktherapeutische Theorie und Musiktherapie
Praxis - Musikwerkstatt
Seminar
s. Blockplan MA Musiktherapie
In Fortsetzung des Moduls 5 werden charakteris- Eckhard Weymann
tische Relationen des Zusammenspiels (Beziehungsfiguren) erkundet. Mit Hilfe von AudioAufnahmen wird der Bezug zur musiktherapeutischen Praxis der Studierenden hergestellt.
Daneben werden künstlerische Präsentationsformen der musikalischen Improvisation erarbeitet
und die kollektive Realisierung eines Aufführungsprojekts erarbeitet.
Bestandteil der Module:
Mthp
204
STUDIENDEKANAT III
2 Musiktherapie für Sonderpädagogen
305.102
Therapeutische Improvisation
Musiktherapie
Seminar für ZusatzstudentInnen im Fach Musik- n.V. s. neuer Strukturplan
therapie
Theorie und Praxis der Therapeutischen Improvi- Eva Frank-Bleckwedel
sation
Bestandteil der Module:
Mthp
305.201
Psychodynamic Movement
Bibliotheksneubau 08
Seminar
Donnerstag
9.00-12.00
14-tägig
für Studierende der Sonderschulpädagogik Wahl- Eva Frank-Bleckwedel
bereich Musiktherapie 8. Semester
Bestandteil der Module:
Mthp
305.203
Arbeitsformen musiktherapeutischer Grup- Musiktherapie
penarbeit 1
Seminar
Donnerstag 17:00 - 19:00
Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, eige- Eckhard Weymann
nes und fremdes Erleben und Verhalten wertfrei
als Bestandteil einer gewachsenen, sinnvollen seelischen Organisation zu begreifen, sowie gruppendynamische Prozesse zu erkennen und angemessen zu handhaben.
In Theorie und Praxis werden den Studierenden
Erfahrungen zur Dynamik von Gruppen vermittelt.
Vor dem Hintergrund eigener Erlebnisse mit und
in Gruppen gewinnen sie mit Hilfe musiktherapeutischer Methoden Kompetenzen der Einschätzung und Handhabung von (pädagogischen bzw.
therapeutischen) Gruppensituationen. Ausgewählte wissenschaftliche Texte ermöglichen Reflexion
und theoretische Einordnung.
Bestandteil der Module:
Mthp
STUDIENDEKANAT III
205
3 Promotionsstudiengang
305.301
DoktorandInnen-Kolloquium
Bibliotheksneubau 08
Kolloquium
für Promotionsstudiengang Musiktherapie
nach Vereinbarung
Hans-Helmut
DeckerVoigt
Bestandteil der Module:
Dr-Kollo
305.302
Forschungswerkstatt Musiktherapie
Seminar für alle
Musiktherapie
Freitag, 16:30 - 20 Uhr
18.10.13, 6.12.13, weiter
n.V.
In der Forschungswerkstatt werden aktuelle und Eckhard Weymann
abgeschlossene Projekte (Dissertationen, Forschungsprojekte, Masterarbeiten) der Musiktherapieforschung (und angrenzende Themen) vorgestellt und miteinander diskutiert. Außerdem
werden nach Bedarf methodische Forschungsansätze vorgestellt bzw. vertiefend eingeübt. Der
Schwerpunkt liegt bei Methoden der qualitativen
Forschung und der Mixed Methods.
Die Veranstaltung ist für Doktoranden und Doktorandinnen (Dr. phil.) im Hauptfach Musiktherapie
obligatorisch. Sie ist aber für alle Interessierte offen. Das Programm wird jeweils rechtzeitig auf der
Homepage bekannt gegeben.
Bestandteil der Module:
Mthp
206
STUDIENDEKANAT III
Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI)
Direktor
Prof. Dr. Reinhard Flender
Stellvertretender Direktor
Dr. Michael Theede
Projektleitung
Jenny Svensson
Fon: +49 (40) 428 482-452
Fax: + 49 (40) 428 482-666
Email: [email protected]
Internet: www.iki-hamburg.de
Das IKI ist aus der Überzeugung entstanden, dass die Erforschung kulturökonomischer
Zusammenhänge wesentlich zur Qualität künstlerischen Schaffens beiträgt.
Die allgemeinen kulturökonomischen Grundlagen des klassischen Musikmarktes sind
Gegenstand verschiedener Untersuchungen. Das IKI entwickelt dieses Feld mit dem
Schwerpunkt Innovationsforschung weiter. Das Institut steht an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Kunst, Kulturbetrieb und Kulturpolitik. Dabei wird der vom Institut
bereits praktizierte interdisziplinäre Ansatz, der Theorie und Praxis, Lehre und Forschung
eng miteinander verbindet, intensiviert und ausgebaut.
Forschungsschwerpunkte:
- Erforschung der gesellschaftlichen Situation der zeitgenössischen Musik in Europa Förderung ihrer Verbreitung und Akzeptanz
- Analyse von Produktion, Distribution und Rezeption zeitgenössischer Musik
- Förderung des Informationsaustausches und der Kooperation zwischen den
Institutionen, Unternehmen und Personen im Bereich der zeitgenössischen Musik
- Entwicklung und Evaluation von neuen Modellen der Musikvermittlung
- Entwicklung von kulturspezifischen Evaluationsmethoden
Laufende Projekte:
- Ulysses – A European Odyssey with Young Artists for New Music
- Opus XXI – Internationale Sommerakademie für zeitgenössische Musik
- Happy New Ears – Konzertreihe für zeitgenössische Musik
- Entwicklung von kulturspezifischen Evaluationsmethoden
Veröffentlichungen:
Das IKI gibt in Zusammenarbeit mit dem LIT-Verlag, Münster eine Schriftenreihe heraus.
Bisher erschienen: Band 1
Reinhard Flender (Hg): Offene Räume für Kunst und Kultur, innovatives Kulturmanagement aus Hamburg, Münster 2013
Seminar:
Neue Musik und Jazz in Hamburg; Donnerstags 14:00 – 16:00 Uhr Raum 201 BP, Beginn
17.10.2013
STUDIENDEKANAT III
207
Förderer:
Allianz Kulturstiftung, Gerhard Trede-Stiftung, Peermusic Classical GmbH
Das IKI ist ein Institut an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, und arbeitet
u.a. eng mit dem Institut für Kultur- und Medienmanagement zusammen.
Träger: IKI - new classical e. V.
Career Center
Lehrveranstaltungen Career Center Wintersemester 13/14
401.102
Welcome Seminar
Mendelssohn-Saal
Seminar für alle internationalen Studierenden
New international students are recommended to
attend this course. Cross-cultural competence,
study strategies will be trained.
Montags 14:00-16:00
Kathleen Posvic
Martina Kurth
N. N.
Im Seminar werden Situationen und Themen behandelt, die in der ersten Zeit in Hamburg und an
der Hochschule von Bedeutung sind. Wie beteilige
ich mich in Seminaren? Wie bereite ich eine
Sprechstunde vor und was muss ich beachten?
Wie verfasse ich eine E-Mail an meinen Professor/meine Professorin?
Der Kurs versteht sich als praktische Ergänzung
zu Deutschkursen und Einführungen ins wissenschaftliche Arbeiten und soll das Ankommen in
Hamburg auch durch erfahrene Tutoren erleichtern.
2 Credits
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
401.103
Fit für den Beruf Jazz
Budge-Palais 12
Seminar für Jazzstudierende, offen für Schulmusi- Montag 18:00-20:00
ker und andere Studierende
Beginn 14.9.2013
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmerinnen Martina Kurth
und Teilnehmern den Weg ins professionelle Musikleben zu erleichtern:
Welche Berufswege gibt es?
Wie manage ich mein Projekt und mich selbst?
Wie kann ich durch bewusste Kommunikation
(nach innen und nach außen) mehr erreichen?
208
STUDIENDEKANAT III
Neben wichtigem Know How über die Musikindustrie, das Musikrecht, die Verwertungsgesellschaften, die Künstlersozialkasse und Steuern
werden wichtige Fähigkeiten vermittelt, die dabei
helfen, die eigene Künstleridentität zu schärfen
und sich wirkungsvoll und authentisch in der Szene zu platzieren.
Referent: Thomas Burhorn, Musik- und Soundbrandingmanager bei HASTINGS media music
Eine Veranstaltung des Career Centers in Kooperation mit dem Jazzstudiengang
Literatur: Petra Schneidewind, Martin Tröndle
(Hg) "Selbstmanagement im Kulturbetrieb",
transcript 2003
Armin Klein, "Kulturmarketing", dtv
Leistungsnachweis: Hausarbeit / Inhalt Konzept
Künstlerportfolio
Pflichtfach für Jazzstudierende, Wahlfach für alle
anderen Studierenden
3 Credits
Bestandteil der Module:
Bq-3-Jazz, W-LA, W-frei
401.105
Das neue Masefield-Stipendium - ein Wett- Budge-Palais 12
bewerb der Ideen
Blockseminar für die künstlerischen Studiengänge Freitag 10:00-12:00 Uhr
Konzertexamen, Master, Bachelor der höheren Beginn: 11.10.2013 weitere
Semester (mit Wettbewerb um vier Stipendien)
Termine nach Vereinbarung
Festivals und Konzertveranstalter arbeiten gerne Martina Kurth
mit Künstlern zusammen, die eigene Konzertideen mitbringen und umsetzen können. "Das
neue Masefield-Stipendium - ein Wettbewerb der
Ideen" unterstützt Sie dabei, Ihre Ideen zu erproben, zu reflektieren und zu perfektionieren.
Dafür findet im Wintersemester eine wettbewerbsvorbereitende Arbeitsphase zu relevanten
Themen statt wie Konzertdramaturgie, Entwicklung von interdisziplinären Ansätzen, Aspekte der
Musikvermittlung, Konzertmanagement und das
Führen von Verhandlungsgesprächen. Hierzu
werden Gastreferenten eingeladen.
STUDIENDEKANAT III
209
Im Anschluss findet der Wettbewerb statt, bei
dem die vier professionellsten und kreativsten
Konzertideen mit einem Masefield-Stipendium in
Höhe von je 5.000 Euro prämiert werden.
Das neue Masefield-Stipendium - Ein Wettbewerb
der Ideen ist eine Kooperation der Alfred-ToepferStiftung mit dem Career Center der HfMT. Weitere Informationen finden Sie ab dem 1.9.2013 unter: www.cc-hfmt-hamburg.de/aktuelles.
Verantwortliche: Heike Ressel
Um
Anmeldung
wird
gebeten:
[email protected]
Literatur:
Martin Tröndle (Hg.): Das Konzert - Neue Aufführungskonzepte für eine klassische Form,
Transcript 2009
Leistungsnachweis: schriftliche und mündliche
Präsentation der Konzertidee
3 Credits
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
401.106
Auftrittscoaching - Wie präsent bin ich auf Theater im Zimmer - Saal
der Bühne
Workshop für alle Studierenden
15. & 16.11.2013
jeweils
10:00-13:00 & 14:00-17:00
Uhr
Beim Auftrittscoaching wird das optimale Auftre- Martina Kurth
ten für die jeweilige Situation bei Probespielen,
Prüfungssituationen und Konzerten geübt. Wie
präsentiere ich mich? Wie wirke ich? Wie präsent
bin ich auf der Bühne?
Sie lernen in diesem Workshop außerdem die
wichtigsten Bausteine des Musikermentaltrainings kennen. Dazu gehören u.a. der positive
Umgang mit Lampenfieber, das Erlernen von Entspannungs- und Konzentrationstechniken sowie
die zielgerichtete Vorbereitung auf Probespiele,
Prüfungssituationen und Konzerte. Mentale Übetechniken nutzen das Wissen der modernen Hirn-
210
STUDIENDEKANAT III
forschung. Wir werden an konkreten Stellen herausarbeiten, wie Sie mentales Üben nutzen können, um effektiv und konzentriert zu üben.
Praxisnahe Tipps und Übungen geben Ihnen einen Einblick in verschiedenste Techniken des Musikermentaltrainings, die Sie in der Vorbereitung
auf Probespiele, Konzerte oder Prüfungen einsetzen können.
Referentin: Petra Keßler, Institut für Mentales
Training & Musikermentaltraining, Duisburg
Verbindliche
Anmeldung
[email protected]
maximal 12 Personen
und
Fragen:
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
401.107
Cultural Development - Interkulturelle Fra- s. Aushang
gestellungen im Theater
Blockseminar für Regisseure und Schauspielstu- Termin siehe Aushang
dierende, offen für Kultur- und Medienmanagement
Wie kann das Theater dazu beitragen, dass eine Sabina Dhein
Gesellschaft neue, vielschichtigere Bilder von sich Martina Kurth
entwickelt?
Das Theaterpublikum ist im Umbruch. Gesellschaftliche Vielfalt lässt Institutionen reagieren. Es
entstehen neue Formen der Vermittlung mit persönlicher Ansprache und Gesprächsrunden, passgenaue Einführungen in Stücke und Nachgespräche mit denen Intendanten und Dramaturgen die
Gesellschaft in ihrer Vielfalt für das Theater zu
gewinnen versuchen.
In der Blockveranstaltung wird die Frage anders
gestellt:
Kann die Erweiterung ästhetischer Ausdrucksformen kulturübergreifende Assoziationsräume
schaffen? Wie werden die eigenen künstlerischen
Mittel durch interkulturelle Projekte erweitert?
Gastreferent Björn Bicker, Regisseur (angefragt)
Eine Kooperation der Theaterakademie und des
Career Center
STUDIENDEKANAT III
211
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, W-frei
401.108
Interkulturelle
nagement
Kompetenz
im
Kulturma- ausserhalb
Blockseminar für Masterstudierende KMM, offen Februar 2014
für alle Studierenden
Termin wird angekündigt
www.cc-hfmthamburg.de/aktuelles
Das Kulturleben zeichnet sich durch einen hohen Martina Kurth
Grad an Mobilität, interkulturelle Vielfalt und internationaler Zusammenarbeit aus. Reflexiver
Umgang mit kulturräumlich varianten Mustern
des Denkens, Wahrnehmens und Wertens ist für
kreative Arbeitsprozesse sowie für tägliche Arbeitsabläufe erforderlich. Interkulturelle Kompetenz gilt als Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts. In dem Blockseminar werden zusammen
mit Gastreferenten die Themen: Cultural Awareness, Audience Development & Cultural Development behandelt.
Wahlfach für alle Studierenden 2 Credits
Bestandteil der Module:
W-frei
401.109
Fotoshooting
Projekt für alle Studierenden offen
s. Aushang
Termin & Ort werden bekanntgegeben: www.cchfmthamburg.de/aktuelles
Das Künstlerfoto ist eine wichtige Visitenkarte für Martina Kurth
Ihre künstlerische Laufbahn. Konzertveranstalter
benötigen Künstlerfotos um Konzerte zu bewerben, das Publikum verbindet den Namen gern mit
einem Gesicht und bei Bewerbungen ist ein gutes
Künstlerfoto wertvoll.
Eine kurze Einführung zum Thema Künstlerfoto
und ein anschließendes Fotoshooting mit einem
professionellen Fotografen finden im Wintersemester statt.
Bestandteil der Module:
W-frei
212
401.110
STUDIENDEKANAT III
Coaching für Musikerinnen und Musiker
Bibliotheksneubau 08
Seminar für alle Studierenden offen
nach Vereinbarung
Das Career Center steht Ihnen für alle berufsvor- Martina Kurth
bereitenden Fragen zur Verfügung, von der Planung eines Projektes, über die Beratung bei Lebenslauf und Künstlerfotos, bis hin zu Teamtraining für Ensembles. Sie gehen ein Semester ins
Ausland? Mit einem interkulturellen Coaching
sind Sie besser vorbereitet.
Sie möchten sich Selbstständig machen? Bewerben Sie sich für ein Beratungstermin mit Maria
Pallasch.
Mehr Themen und Termine im Career Center, Bilbiotheksneubau der HfMT
Kontakt:
Heike Ressel ([email protected])
Martina Kurth ([email protected])
Bestandteil der Module:
W-frei
Hasse-Institut
Hasse-Archiv Bergedorf
Johann-Adolf-Hasse-Platz 1
21029 Hamburg (Bergedorf)
Tel.: (040) 721 78 10
E-Mail: [email protected]
www.hasse-gesellschaft-bergedorf.de
Ansprechpartner: Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
Wissenschaftliche Mitarbeit: Julia Nörenberg
Das Hasse-Institut an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist eine von der Hasse-Gesellschaft Bergedorf e.V. getragene Einrichtung in Kooperation mit der Hochschule
für Musik und Theater Hamburg.
Im Geburtshaus des Komponisten Johann Adolf Hasse ist seit 1991 das Hasse-Archiv
Bergedorf untergebracht. Dieses Archiv dient der Forschung und Dokumentation ebenso
wie der Musikpraxis: Hier werden Bücher, Noten, Mikrofilme und weitere Materialien
über den Komponisten bereitgehalten sowie die „Hasse-Studien“ und die „HasseWerkausgabe“ herausgegeben. Das Archiv steht Studierenden und anderen Interessentinnen und Interessenten für Forschungszwecke offen (bitte telefonisch anmelden).
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
213
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Aanderud, Beate 78
Adelmann, Prof. Dr. Winfried 172, 187
Ahlert, Prof. Bernd 93, 172, 178, 179
Aisenbrey, Prof. Marc 49, 116, 118, 125,
126, 127, 128, 131, 144, 145
Albrecht, Prof. Matthias 78
Almeida, Prof. Marco de 77
Ansel, Prof. Wolfgang 113, 115
Aoki, Yoko 80
Arp, Thomas 172
Aust, Rainer 198
Bachl, Prof. Alexander 78
Back, Regina 151
Bahr, Prof. Reinhard 53, 55, 58, 60, 64,
94
Bauer, Raimund 127
Bayer, Prof. Keiko 80
Becker-Bender, Prof. Tanja 78
Beier, Detlev 105, 106
Beilharz, Ricarda 127
Bemmé, Sven-Oliver 198
Bernhardt, Prof. Marianne 125
Bettencourt, Emanuel 120
Bick, M.A. Martina 24, 151, 168
Bitz, Prof. Dr. Ulrich 116, 121, 123, 127,
129, 135, 136, 137, 146, 147
Böcker, Martin 48, 89, 91, 184
Böhme, Prof. Frank 32, 34, 35, 41, 45,
53, 62, 64, 66, 182, 183
Boll, Prof. Dr. Dirk 198
Borchard, Prof. Dr. Beatrix 30, 39, 151,
152, 153, 156, 157, 163, 164, 165, 167,
169, 171
Börgerding, Prof. Michael 116
Borreda-Homet, Montserrat 127, 128,
134, 144
Bösch, David 127
Botchkovskaia, Julija 24, 77, 80
Bottenberg, Katja 105
Braune, Buggy 93, 99, 101
Bretz, Alexander 198
Britsch, Florian 127, 128, 129
Bruggaier, Monika 172
Bruns, Heilke 187
Bürger, M.A. Volker 127, 129, 136, 138,
145, 147, 149
Burhorn, Thomas 93
Buskies, Christoph 38, 48, 74, 93, 100,
101, 102, 184
Cathomas, Bruno 127
Cerachowitz, Claudia 172
Cervone, Prof. Dr. Gabriele 77
Chen, Prof. Xiaoyong 53, 59
Claes, Jappe 127
Clasing, Natascha 116
Comerford, Jane 105, 106
Cress, Curt 106
Cürlis, Stefan 78
Czermin, Franziska 53
Dannenberg, Christine 172
Darmstadt, Prof. Gerhart 47, 48, 78,
80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 88
de Maistre, Prof. Xavier de 78
de Witt, Kerstin 81
Decker-Voigt, Prof. Dr. Hans-Helmut
201, 202, 207
Delft, Prof. Menno van 77, 80
Dellabona, Nicole 128, 130, 172
Deuflhard, Amelie 127, 129
Dhein, Prof. Sabina 11, 40, 127, 129,
132, 136, 137, 140, 141, 145, 146, 147,
213
Diez, Prof. Stephan 93
Dijk, Prof. Pieter van 77, 80, 89, 187
Döhl, Prof. Riklef 78
Dopfer, Prof. Jörn 107, 113, 171, 172, 184
Dorenburg, Simone 125
Drechsler, Prof. Massimo 79
Dunkelberg, Sebastian 107, 109, 111,
113, 115, 128
Dunne, Grainne 107
Dünnwald, Prof. Dr. Dirk 198
Düwel, Frank 108, 114, 128, 133, 134
Emo, Prof. Maria 116
Erdmann, Prof. Helmut W. 46, 53, 70,
72, 73
Ernst, Prof. Jan 77, 89
Faasch, Prof. Albrecht 112, 115, 127, 128,
129, 131, 135
Felsch, Prof. Ernst Friedrich 93, 98
Flender, Prof. Dr. Reinhard 34, 49, 50,
151, 152, 154, 156, 158, 160, 169, 171,
198, 200, 209
Fograscher, Bernhard 80
214
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Fourcassié, Prof. Catherine 45, 50, 53,
58, 59, 187, 193
Frank-Bleckwedel, Prof. Eva 13, 24, 201,
203, 204, 205, 206, 207
Franke, Prof. Thomas 79
Franz, Jürgen 79
Franzke, Frauke 116, 127, 128
Frei, Oliver 53, 68, 71
Frohne-Hagemann, Prof. Dr. Isabelle
202
Fürst, Michael 80
Gambashidze, Prof. Tinatin 77, 93
Gebele, Dr. Alexander 198
Geiger, Prof. Stefan 20, 79
Glinski, Karsten 172
Goden, Prof. Michael 114
Gonnissen, Prof. Olaf Van 78, 80
Göring, Prof. Dr. Michael 198
Gotsch, Prof. Halvor 53, 65
Gottschald, Prof. Dr. Marc 199
Gottschall, Dan 93
Gribajcevic, Prof. Anna Kreetta 78
Griepenstroh, Volker 105, 106
Grundorf, Darren 199
Guignard, Maria 80
Gwardys, Arlette 172
Haase, Prof. Frauke 24, 42, 171, 172,
175, 176, 178, 182, 187
Hagen, Prof. Werner 113
Hahn, Petra 172
Hajdu, Prof. Dr. Georg 27, 47, 53, 55,
57, 62, 65, 66, 67, 69, 72, 74
Hamberg-Möbius, Martina 172
Harnischfeger, Prof. Manfred 199
Hayes, Prof. Verina 116, 125
Heinzmann, Prof. Hans-Udo 79
Held, Katharina von 187
Heller, Friederike 127
Hellmann, Hannes 128, 129, 149
Hempel, Prof. Klaus 188
Henning, Marc von 142
Hermeyer, Dirk 128, 134, 141, 142
Hettwer, Prof. Thomas 173, 177
Heubach-Gundlach, Past. Birgitta 89,
91
Heyens, Anne 187, 193, 194
Hickstein, Thomas 187
Hiemke, Prof. Dr. Sven 89, 152, 154,
168
Hintz, Prof. Asmus 199
Hirsch, Jürgen 128, 144
Hochman, Irina 47, 86, 107, 108, 110
Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang 12, 37,
50, 77, 152, 153, 155, 161, 162, 171, 173,
176, 183, 186, 215
Hoffmann, Dr. Andreas 199
Höfs, Prof. Matthias 24, 52, 78, 79
Holtslag, Prof. Peter 79, 80, 81, 82, 85
Holtz, Peter 128
Homann, Detlef 173
Hopff, Alexander 106
Hoppe, Jutta 173
Horbach, Sarah 199
Horst, Prof. Peter 93
Hübner, Prof. Andreas 53, 68, 69, 70
Hübner, Tilman 173
Huth, Johannes 173
Ito, Nobue 80
Ivkovic, Milena 199
Jagla, Dr. Annette 199
James, Prof. Carolyn 24, 107, 113
Jänicke, Prof. Yvi 107, 113
Johannsen, Björn 199
Jordan, Gerd 173
Jüptner, Wolfgang 173
Kaland, Prof. Joachim 93, 100
Karnstedt, Prof. K.-Michael 199
Karparov, Svetoslav 77
Kastler, Heide 128, 129, 131, 138, 148
Kehring, Prof. Burkhard 107, 108
Kelber, Rudolf 107
Kelka, Dr. Karin 187
Kern, Prof. Oliver 77
Kerschek, Prof. Wolf 36, 53, 58, 93, 94,
95, 96, 97, 98
Kersting, Anne 128, 129, 132, 142, 147
Kirsch, Prof. Josef 88
Kittel-Zerer, Isolde 47, 80, 83, 88, 107
Klein, Christiane 199
Kleist, Charlotte 116
Klett, Prof. Imme-Jeanne 173, 187, 192
Klopp, Jens 199
Kluge, Prof. Anselm 105, 106
Koop, Torben 116, 120, 125
Koroliov, Prof. Evgeni 77
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Koster, Prof. Ab 78, 79, 81
Köster, Prof. Dr. Andreas 199
Krause, M.A. Peter 152, 166
Kreidt, Martin 128
Kunert, Prof. Christian 79
Künning-Zeijl, Ebba-Maria 173
Kuntzsch, Prof. Joachim 116, 125
Kurth, Martina 39, 40, 41, 140, 199,
210, 211, 212, 213, 214, 215
Kurz, Anette 128
Lahme, Ingo 93, 98
Lähndorf, Oliver 199
Lahnstein, Prof. Dres. h.c. Manfred 199
Lampsatis, Prof. Dr. Raminta 24, 107,
109, 113, 115
Lampson, Prof. Elmar 7, 53
Landgren, Prof. Nils 93
Landsberg, Moshe 113
Lehman, Prof. John 173, 185
Leibrecht, Prof. Florian-Malte 113, 114,
115
Leisewitz, Rainer 79
Lemke, Sascha Lino 53, 61, 67
Letzig, Marc 116, 128, 143
Lindholm-Eschen, Prof. Lucas 93, 96,
98
Linowitzki, Prof. Jörg 173
Lizé, Prof. Delphine 77
Lo Conte, Mauro 77
Lohff, Prof. Carsten 81
Löhr, Prof. Frank 77
Loock, Prof. Dr. Friedrich 13, 197, 199
Löscher, Peter 128
Lüddemann, Dr. Stefan 199
Lüderitz, Matthias 173
Lühr, Catherina 107, 110, 111, 116, 118,
119, 126
Malich, Prof. Clemens 173, 187, 192
Martini-Merschmann, Dr. Mariella 107,
110, 128, 130
Matthies, Prof. Roland 126
Meier-Siem, Prof. Christoph 199
Merwe, Prof. Paulus van der 79
Meyer, Prof. Gernot 173, 177, 202
Meyer-Davies, Michael 199
Migdal, Prof. Marian 20, 77
Minnibaeva, Prof. Lioudmilla 173
Monske, Prof. Cornelia 79, 187
Moretón Achsel, Isabel 173, 187
215
Müller, Astrid 173
Müller, Prof. Guido 79, 173, 187
Müller-Beißenhirtz, Prof. Michael 77
Munz, KMD Prof. Rainer-Michael 89
N.N. 39, 117, 118, 121, 133, 138, 140, 143,
149, 150, 210
Nagurski, Prof. Klaus 93, 173
Nattkemper, Prof. Ralf 77
Nauseef, Mark 93, 96, 101
Nawe, Dr. Nicola 202
Nell, Holger 93, 98, 188
Neuner, Prof. Dominik 11, 113, 114
Nichiteanu, Prof. Marius 78
Niedecken, Dr. Dietmut 202
Nienstedt-Wegner, Prof. Tuula 173
Nissen-Rizvani, Dr. Karin 128, 129, 147
Nöhring, Nis 173
Noras, Prof. Arto 78
Nordmeyer, Prof. Lorenz 77, 173, 179
Nörenberg, Julia 215
Norris, Ken 93, 99
Oberlik, Katharina 128, 129, 135, 150
Oetker, Prof. Dr. Brigitte 199
Ohnimus, Carolin 45, 63, 188, 190, 192
Olev, Prof. Pjotr 116
Ostendorf-Rupp, Sonja 199
Otto, Ilse-Christine 173
Packeiser, Hans-Jörg 79, 173
Pahl, Prof. Anne-Dorothea 24, 173
Paidere, Ruta 53, 128, 132
Pardall, Prof. Hannelotte 77, 88, 89, 90,
92
Petersen, Prof. Dr. Dietrich 202, 203
Petri, Prof. Hans-Michael 79
Ploog, Karin 106
Pohlmann, Prof. Henning 53
Poser, Ulrich 199
Possler, Hans-Jörg 89
Posth, Thomas 77
Posvic, M.A. Kathleen 39, 210
Preu, Prof. Joachim 93, 173
Preuß, Prof. Volkhardt 53, 56, 57, 65
Puchalla, M.A. Dagmar 126
Rabes, Anja 128, 141
Ratzel, Dorothea 128, 129, 131, 144,
149
Rauhe, Prof. Dr. h.c. Hermann 20
Rauwald, Ute 128
Richter, Prof. Dr. Jürgen 199
216
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Rieber, Prof. Michael 78
Röckrath, Prof. Dr. Gereon 199
Roeßler, Almut 126
Röhn, Prof. Andreas 52, 78
Rohrbeck, Bettina 113
Rondthaler, Prof. Andreas 77, 81, 89
Rönneburg, Nicola 173
Rothärmel, Prof. Dr. Bettina 199
Rousseau, Prof. Manuela 200
Rudolph, Prof. Niels-Peter 128, 141,
143
Rügamer, M.A. Florian 152, 165
Rümke, Ilka 128
Rüter, Ulrich 128, 129
Rutkowski, Prof. Hubert 77, 188
Ruzicka, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter 200
Salchow, Dr. Roland 32
Sauer, Olaf C 200
Schächter, Prof. Markus 200
Scheytt, Prof. Dr. Oliver 200
Schickedanz, Prof. Christoph 78
Schlicher, Dr. Susanne 128, 129, 133,
137, 149
Schmedtmann, Prof. Dr. Norbert 202
Schmidt, Astrid 93, 174
Schmidt, Prof. Eckhard 79, 80, 93, 174
Schmidt, Prof. Niklas 20, 21, 78, 104
Schmidt, Prof. Peter 93, 174
Schmieder, Prof. Birgit 174, 188, 192
Schmitz, Prof. Dr. Heinz-Eberhard 53
Schneider, Christiane 200
Schneider, Prof. Gundula 107, 113
Schnelle, Rainer 105, 106
Schönherr, Prof. Dr. Christoph 39, 77,
171, 174, 175, 176, 180, 184, 185, 186,
188
Schulter, Prof. Csilla 107
Schultz, Prof. Dr. Wolfgang-Andreas 53,
55, 60, 61
Schulz, Philllip 106
Schumacher, Klaus 128, 142
Schumann, Prof. Martin 77
Schüssler-Bach, Dr. Kerstin 111, 129,
132, 135
Schuster, Constanze 129
Schwab, Prof. Siegfried 113, 114
Schwenk, Prof. Fredrik 27, 53, 54, 58,
129, 131, 163, 183, 188
Schwenkow, Prof. Peter 200
Seiler, Naomi 174
Siebel, Erek 93, 174
Siebold, Andras 128, 129
Siegfried, Iris 200
Simonian, Prof. Stepan 78
Smith, Prof. Trefor 129, 131
Smits, Prof. Geert 20, 107, 113
Smorra, Prof. Catrin 188, 196
Spiegel, Prof. Hans-Georg 44, 187, 188,
189, 191, 193
Spintge, Prof. Dr. Ralph 202
Sprenger, Sebastian 42, 46, 53, 64
Squires, Chris 113
Stahnke, Prof. Dr. Manfred 38, 53, 57,
62, 63
Stegmann, Winfried 174
Stehlow, Gitta 202
Stier, Prof. Andreas 78
Stilcken, Rudolf Intergrierte 200
Stötter, Claus 93
Süberkrüb, Prof. Dr. Almuth 43, 187,
188, 190, 194, 195, 196
Svensson, M.A. Jenny 34, 166, 200
Ter Meulen, Annette 128, 129, 134, 141
Theus, Urs-Michael 129
Thomé, Frank 105, 106
Thomsen, Rainer 174
Tietz, Andrea 128, 130
Trantow, Prof. Cornelius 38, 44, 51, 52,
77, 174, 181, 182
Treutler, Irmgard 174
Treutler, Prof. Wolfgang 174
Troschke, Prof. Dr. Michael von 7, 19,
53, 54, 152, 183
Tsunoda, Kazuko 188
Tucker, Prof. Mark 21, 47, 81, 86, 107,
108
Überschär, Claas 93, 98
Udl, Andrea 128
Vinnitskaya, Prof. Anna 78
Vogel, Prof. Pastor Thomas 89, 91, 92
Voigtländer, Eva-Maria 112, 116, 117,
128, 132, 139, 148
von Henning, Marc 127
von Peter, Benedikt 128
Walkows, Andreas 129, 134
Waller, Ulrich 137
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Wangenheim, Prof. Helga von 126
Warczak, Prof. Heidrun 188, 191
Warnke, Prof. Dr. Krista 24
Weber, Prof. Tilman 202, 204
Wehrmann, Mascha 110, 129, 130, 146
Weichert, Prof. Caroline 77, 78
Weihe, Prof. Peter 105, 106
Wentzel, Prof. Willem 113, 114, 115
Wenzel, M.A. Silke 152, 164
Werhahn, Gesa 174, 180
Westlund, Prof. Björn 79
Wetzel-Kagelmann, Julia 174
Weymann, Prof. Dr. Eckhard 202, 206,
207, 208
217
Wiedenbach, Prof. Johanna 78
Wienberg, Theodor 174, 177
Wilhelm, Ilse 43, 188
Willaschek, Wolfgang 129
Wilske, Judith 130, 149
Windfuhr, Prof. Ulrich 52, 77
Winkler, Prof. Dr. János 202
Winkler, Prof. Ulrike 126
Winterson, Alexander 113, 129
Witt, Kerstin de 188
Wollermann, Dr. Tobias 200
Zerer, Prof. Wolfgang 11, 24, 78, 81, 89
Zimmermann, Prof. Dr. Jörg 202, 205
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