Neue Chancen am Arbeitsmarkt

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Neue Chancen am Arbeitsmarkt
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DIE DIGITALE
Ausgabe 41
Wetter heute am Hauptplatz
8°
TAGESZEITUNG
WIR GEBEN GRAZ RAUM
Mittwoch, 28.10.2015
© AMS/Petra Spiola
AMS-Initiative für die Generation 50+
Neue Chancen
am Arbeitsmarkt
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www.dita.jetzt
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DIE DIGITALE
TAGESZEITUNG
MIttwoch, 28.10.2015
Versorgung von morgen
heute sichern
Auch auf
dita.jetzt
Nach der Begrüßung durch
den Grazer Bürgermeister
Siegfried Nagl und Landeshauptmann-Stv.
Michael
Schickhofer umrissen die
Holding-Vorstände
Wolfgang Malik und Wolfgang
Messner die Schwerpunkte des Unternehmens. Die
Spartenbereichsleiter
der
Holding Graz Services geben Einblick sowohl in den
Alltag von Wasser- und Abfallwirtschaft,
Stadtraum
sowie Kundenmanagement
und Vertrieb. Die beiden
letzten Punkte sind für die
Holding Graz angesichts
des rasanten Bevölkerungswachstums besondere Herausforderungen.
Wie kommunale Marktwirtschaft
funktioniert,
erklären viele Stadt- und
Landesräte. So beleuchtet
etwa Vizebürgermeisterin
Martina Schröck das Thema „Wer und wen trägt das
Netz der Daseinsvorsorge?“,
oder stellen die Landesräte
© Joel Kernasenko
Beim „Forum 2015+“ der Holding Graz diskutieren heute und morgen hochrangige Verantwortungsträger aus Österreich und Deutschland im Kompetenzzentrum Wasserwirtschaft die Zukunft der Infrastrukturdienstleistungen in europäischen Zentralräumen.
v.l.: Wolfgang Messner, Bgm. Siegfried Nagl,
LH-Stv. Michael Schickhofer, Vbgm. Martina Schröck, Wolfgang Malik
Jörg Leichtfried und Hans
Seitinger den steirischen
Zentralraum in den Kontext mit europäischen Kernräumen. Für den nationalen und internationalen
Gedankenaustausch sorgen
u. a. Spitzen von Magistrat
Wien, Linz AG, Österreichi-
schem Städtebund sowie
von kommunalen Betrieben
in Dortmund, Darmstadt
und Hessen. Das detaillierte Programm für das „Forum 2015+“ finden sich auf
www.holding-graz.at
unter der Rubrik Wasserwirtschaft. ■ sim
Simmerstatters
Zeilen
Neue Besen
Es heißt neue Besen kehren
gut. So gesehen muss unser Diözesanbischof Wilhelm
Krautwaschl ein ganz besonders guter Besen sein. Seit
seiner Weihe am 14. Juni
lässt er mit vielem aufhorchen. Er reist seit einiger Zeit
von Bezirk zu Bezirk um mit
den Gläubigen in Kontakt zu
kommen und geht auf politische Parteien zu um mit
ihnen ins Gespräch zu kommen. Vor allem aber fällt er
durch Personalentscheidungen auf. Unmittelbar nach seiner Weihe präsentierte er den
ehemaligen Pfarrer von Voitsberg, Erich Linhardt, als neuen
Generalvikar. Mit Karl Veitschegger machte er einen Laien zum Pastoralamtsleiter und
schließlich wurde Heinrich
Schnuderl neuer Dompfarrer.
Heute verkündete die Diözese,
dass Herbert Beiglböck neuer
Grazer Caritas-Direktor wird
und Hermann Glettler zum
Bischofsvikar „für die Caritas und neue missionarische
Aufgaben“ bestellt wird. Mit
den beiden hat Bischof Krautwaschl in fünf Monaten die
wichtigsten Positionen in der
Diözese neu besetzt und dabei
fast alle „Kräfte“ in der Diözese bedient.
In der Diözese Graz-Seckau
kommt es zu weiteren Veränderungen bei Spitzenpositionen. Nachfolger von Caritasdirektor Franz Küberl wird
im Herbst 2016 der bisherige
Wirtschaftsdirektor der Diözese Herbert Beiglböck. Wer
ihm in der Wirtschaftsdirektion folgt, ist noch nicht klar.
Herbert Beiglböck ist ursprünglich studierter Theologe. Von 1993 bis 1997 war
er Generalsekretär der Katholischen Aktion Steiermark.
1997 war er Lokalsekretär
der 2. Europäischen Ökumenischen Versammlung in
Graz. Danach wurde er Stellvertretender Leiter des Pastoralamtes. Von 2001 bis 2004
leitete Beiglböck die Marketingabteilung der Kleinen
Zeitung Graz. Parallel dazu
absolvierte er ein postgraduales Wirtschaftsstudium an
der WU Wien. Seit 2004 ist
er Wirtschaftsdirektor der Diözese Graz-Seckau.Ebenfalls
mit Herbst 2016 wird der bisherige Pfarrer von Graz-St.
Andrä, Hermann Glettler, zum
Bischofsvikar „für die Caritas
und neue missionarische Aufgaben“ bestellt, teilte die Diözese heute mit. Mit den neuen Bestellungen setzt Bischof
Wilhelm Krautwaschl weiter
Marken im Personalbereich
der Diözese. Im Juni wurden
Erich Linhardt als neuer Generalvikar, Karl Veitschegger als
neuer Pastoralamtsleiter und
Heinrich Schnuderl als neuer
Dompfarrer präsentiert. Alle
drei haben am 1. September
ihr Amt angetreten. ■sim
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© Sissi Furgler
Personalrochaden in der Diözese Graz-Seckau
Neuer Caritasdirektor:
Herbert Beiglböck
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MIttwoch, 28.10.2015
Arbeitsmarkt für über
50-Jährige bereit machen
Um die Zahl älterer Arbeitsloser zu verringern, stellt das
AMS finanzielle Mittel für
Betriebe die ältere Personen
einstellen, zur Verfügung:
die sogenannte Eingliederungsbeihilfe. Die maximale Dauer dieser Beihilfe für
Unternehmen beträgt neun
Monate. Die Gesamtsumme für das laufende Jahr
beträgt 8,3 Millionen Euro.
APOTHEKEN NOTDIENSTE
Adler Apotheke
Hauptplatz 4
0316 830 342
Herz-Jesu-Apotheke
Nibelungengasse 26
0316 830 629
Apotheke zum
Grünen Kreuz
Annenstraße 45,
0316 712 680
Apotheke Liebenau
EKZ Murpark,
Ostbahnstraße 3
0316 472 324
©AMS/Petra Spiola
Seit 2013 hat das Arbeitsmarktservice (AMS) in der
Steiermark die Wiedereinstellung von Arbeitslosen über fünfzig Jahre zum
Schwerpunkt. Grund dafür
ist die Demographie. Unsere
Gesellschaft wird immer älter, es kommen immer weniger Junge nach. Die Arbeitslosigkeit bei Personen über
50 Jahren dauert im Schnitt
85 Tage länger als bei Jüngeren.
DITA
AKTUELL
HEUTE
10:00 Uhr
„Für das kommende Jahr erwarten wir ein Budget von
etwa 17 Millionen“, sagt
Karl Heinz Snobe, der Landesgeschäftsführer des AMS.
Grund dafür sind die steigenden Arbeitslosenzahlen.
In den folgenden Jahren soll
sich die Zahl der Personen
über fünfzig Jahre ohne
Beschäftigung auf 45 % erhöhen. Derzeit sind es 41%.
Für Christoph Holzer, den
Geschäftsführer von Spar,
ist die Zusammenarbeit der
Unternehmen mit dem AMS
in vielerlei Hinsicht wichtig: „Die Arbeitssuchenden
werden durch das AMS ausgesucht. Wir sind auf ältere
Arbeitnehmer angewiesen,
weil wir einfach zu wenige
Lehrlinge bekommen.“
■rbl
Antonius – Apotheke &
Drogerie
Weinitzenstraße 2
0316 691 377
Regenbogen Apotheke
Shop. Center West,
Weblinger Gürtel 25
0316 292 979
Marien-Apotheke
Hitzendorf 280,
8151 Hitzendorf
03137 430 43
Die Universitätsbibliothek
Graz wird modernisiert.
Die
Bundesimmobiliengesellschaft erneuert den
zentralen
Wissensspeicher, wobei besonders auf
Raumbedürfnisse und moderne Funktionen geachtet
wurde.
Das Siegerprojekt des europaweit ausgeschriebenen
Wettbewerbs kommt aus
Graz: Das Architekturbüro
Thomas Pucher ZT GmbH
konnte sich gegen 34 andere Entwürfe durchsetzen.
„Ein Ensemble der unterschiedlichsten
Baukörper
und Stile“, so beschreibt
Thomas Pucher das Projekt. Von 2016 bis zum
Frühjahr 2019 finden die
Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen statt. Im Ausmaß von über 27 Millionen
Euro wird dieses Projekt
vor allem dem wachsenden
Zustrom von Studierenden
gerecht und schafft mehr
Platz. „In den letzten zehn
Jahren sind in etwa 10.000
neue Studierende an die Uni
Graz gekommen“, sagt Rektorin Christa Neuper; das
entspricht einer Zunahme
von 50%.
Die Uni Graz bekommt „ein
neues Gesicht“, verspricht
die Rektorin. So wird ein
unter der Campusoberfläche versenkter Hörsaal
430 Sitzplätze bieten und
ein spektakulärer Glasqua-
© tricom
Universitätsbibliothek Graz wächst
der soll über dem historischen Lesesaal „schweben“.
Durch Abbruchmaßnahmen
von Gebäudeteilen aus den
70er-Jahren wird die 125
Jahre alte Fassade wieder
sichtbar. ■göt
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v.l.: Architekt Thomas Pucher,
Rektorin Christa Neuper,
GF BIG Hans-Peter Weiss,
Leiter der UB Werner Schlacher
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MIttwoch, 28.10.2015
Knalleffekt an der ÖH Uni
Graz: Die Hochschülerschaft wird keine Busse mehr
zur Akademikerball-Demo
nach Wien finanzieren und
auch nicht die Akademikerball-Demo in Graz finanziell unterstützen. „Es freut
mich, dass damit eine langjährige Forderung der Aktionsgemeinschaft umgesetzt
werden konnte“, erklärt Aktionsgemeinschaft (AG)-Vorsitzender Michael Kaufmann.
„Wir sind dafür, dass der
ÖH-Beitrag der Verbesserung
der Studienbedingungen aller Studierenden dienen soll
und nicht der ideologischen
Selbstverwirklichung eini-
ger weniger.“ Die Entscheidung fiel denkbar knapp aus.
Es gab neun Pro-Stimmen,
neun Gegenstimmen und
eine Enthaltung. Als sicher
gilt, dass die drei AG-Mandatare für die Beendigung
der finanziellen Unterstützung der beiden Demos gestimmt haben, vermutlich
auch die Junos und ein Teil
der Fachschaft. Durch die
hitzigen Diskussionen im
Vorfeld der Abstimmung
wird vermutet, dass die linken Listen GRAS, KSV und
VSStÖ dagegen gestimmt
haben. Warum vermutlich?
Weil die Abstimmung anonym erfolgte. ■sim
Wir heben ab!
Bezahlte Anzeige • Foto: © LUPI SPUMA
Kein Demo-Bus
Flughafen Graz –
gemeinsame Reisefreude
Ein Zeichen der Vielfalt
Urlaub zum Greifen nah
BERLIN
12x pro Woche – airberlin
DÜSSELDORF
13x pro Woche – Austrian Airlines
FRANKFURT
26x pro Woche – Deutsche Lufthansa
© tricom
ISTANBUL
4x pro Woche – Turkish Airlines
Grazer Volksschul- und Kindergartenkinder aus Berghausen pflanzten heute am
Platz der Menschenrechte
im Grazer Stadtpark Enten
und Blumen aus Papier. Organisiert wurde diese Aktion
von der ARGE Jugend gegen
Gewalt und Rassismus mit
Partnerschulen des Integrationsprojektes „Wir sind
Graz 2.0“. Sie sind Symbol
für ein Zusammenleben in
Vielfalt.
Heute um 10:00 Uhr wurde
im Beisein von Landtagspräsidentin Bettina Vollath und
Stadtrat Kurt Hohensinner ein
Zeichen für soziokulturelle
Vielfalt gesetzt. „In Graz gibt
es Angehörige 160 verschie-
dener Nationen“, erklärt Hohensinner. Umso wichtiger sei
es „das Gemeinsame vor das
Trennende zu stellen“. Genau
das haben die Kinder heute gemacht. „Die Kinder machen es
richtig“, ergänzt Landtagspräsidentin Bettina Vollath. Sie
knüpfen Freundschaften ganz
unabhängig von Hautfarbe,
Sprache oder sozialem Hintergrund. Gerade die Flüchtlingsbewegung nach Europa zeigt
uns in den letzten Wochen
und Monaten, dass Menschenrechte im Umgang mit und die
Integration von Flüchtlingen
immer wichtigere Themen
werden. Kompetenzen für ein
friedliches
Zusammenleben
können also nicht früh genug
eingeübt werden. ■göt
MÜNCHEN
26x pro Woche – Deutsche Lufthansa
PALMA DE MALLORCA
ab 12. 02. 2016 – NIKI
SALZBURG
6x pro Woche – InterSky
STUTTGART
11x pro Woche – Austrian Airlines
WIEN
27x pro Woche – Austrian Airlines
ZÜRICH
24 x pro Woche – InterSky und SWISS
FERIENFLÜGE IM HERBST UND WINTER
unter anderem nach Hurghada, Teneriffa
und Antalya
www.flughafen-graz.at
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TAGESZEITUNG
MIttwoch, 28.10.2015
Familienbande neu geknüpft.
Patchwork-Familien
Ab in den
Schwitzkasten
Mit den fallenden Temperaturen beginnen die zahlreichen Saunaöfen im ganzen
Land wieder zu glühen. Egal
ob Fichten-, Zirben- oder
Kräutersauna, egal ob im
eigenen Keller, im Garten
oder in öffentlichen Einrichtungen; schwitzen und
sich danach abzukühlen ist
wieder in.
Der Wandel von der traditionellen
Familie
zur
Patchwork-Familie ist immer mehr im Kommen. Im
Österreichschnitt leben neun
Prozent aller Familien, oder
rund 360.000 Menschen, in
Patchwork-Familien. In der
Steiermark sind es sogar
zehn Prozent. Durch die steigende Scheidungsrate wird
diese Form der Familie wohl
weiter zunehmen.
Die steigende Zahl der
Patchwork-Familien
beschäftigt aber auch die Wissenschaft. Wissenschaftler
verschiedener Disziplinen
an der Karl-Franzens-Universität Graz wie Karl Kaser
(Historiker) und Irmtraud
Fischer (Theologin) gehen heute und morgen im
Rahmen des Symposiums
„Familie im Wandel“ unter
anderem den Fragen nach:
Was ist eine Patchwork-Familie, wie funktioniert sie,
welche Auswirkungen hat
das auf die Gesetzgebung
und wer leistet die Sorgearbeit? Um 18.30 referiert
heute am Institut für Philosophie in der Heinrichstrasse 26 Anca Gheaus aus
Sheffield über das Thema
„Biologische Eltern und das
Recht Kinder zu erziehen.“
Ab 9 Uhr wird morgen dann
in der Universitätsstraße 15
Bauteil G weiter referiert und
diskutiert. ■
Junge Kirche feiert Halloween-Party
In der Generalmusikdirektion zeigt die Junge Kirche am 31. Oktober
unter dem Motto „All Hallow’s Eve – The Saints are coming!“, dass
Allerheiligen und das Fest rund um Kürbis, Geister & Co. gar nicht so
wenig gemeinsam haben.
Geheimnisvolle Nebel breiten sich dieser Tage über die
Steiermark. Das farbenfrohe
Blätterdach senkt sich leise zu Boden, während die
Nacht immer mehr den Tag
bezwingt – Halloween naht.
Dieses Fest blickt auf eine
lange Geschichte zurück:
Bereits die Kelten sollen
Ende Oktober gefeiert haben, dass der Sommer endete, die Tiere in die Ställe
kamen und die Seelen der
Toten zu ihren Heimen zurückkehrten. „Christen ersetzen dann das ursprüngliche
Fest durch Allerheiligen und
Allerseelen“, erklärt Barbara Geineder von der Jungen
Kirche. Nichts bietet sich
also besser an, als dieses
Fest zum Anlass zu nehmen,
die Kälte zu vertreiben und
„mit einer breiten Facette
von Partymusik ordentlich
einzuheizen“, so die Organisatorin. DJ dee.joe und
Kompass Nord sorgen für
die richtigen Beats. Jeder,
der als Heiliger verkleidet
ist, bekommt ein Gratisgetränk und als Hauptpreis für
die beste Gruppenverkleidung wartet ein Eintritt für
„Exit the Room“. ■ göt
www.dita.jetzt
Das Wechselbad der Temperaturunterschiede
stärkt
nicht nur das Immunsystem,
sondern macht auch resistenter gegen Stress. Der Wechsel
zwischen Wärme und Kälte
hat eine reinigende und entschlackende Wirkung, denn
mit dem Schweiß werden
Giftstoffe aus dem Körper
befördert. Spezielle Aufgussmittel wie zum Beispiel Eukalyptus befreien die Atemwege
und können so die Lungenkapazität erhöhen. Verspannungen werden gelöst und
beanspruchte Muskeln können schneller regenerieren.
Die heiße Luft hat auch den
„Vorteil“ für Smartphones
und Bücher nicht geeignet zu
sein. Man darf endlich einmal nur dasitzen, auf den Boden schauen und nichts tun.
Man muss mit niemandem
reden, telefonieren und auch
keine Emails beantworten.
Die Zeit im Schwitzkasten ist
also nicht nur eine Wohltat
für den Körper, sondern auch
für Seele und Geist. ■
© Blütenwind
© CCO
DITA
GESUND
Ursula Windisch ist Apothekerin
und führt die Gesundheitspraxis
Blütenwind.
www.bluetenwind.at
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MIttwoch, 28.10.2015
Die nicht ganz so schönen Seiten von Graz (aber irgendwie doch)
Heute
in Graz
Supergute Tage
Oder die sonderbare Welt
des Christopher Boone.
Nach dem Roman von Mark
Haddon. Ab 12 Jahren. Next
Liberty, Kaiser-Josef-Platz
10, 18 Uhr. Tel.: 0316/80 00
15 Jahre Vinzimed
Geburtstagsfeier mit Lesung
von Gottfried Hofmann-Wellenhof. Pfarrsaal, St. Leonhard. Leonhardplatz 14,
19 Uhr. Tel.: 0676/87423105
Cinema 2015
Eröffnung der JUKUSFilmtage mit türkisch/kurdischen Filme.
UCI, Annenstraße 29,19 Uhr.
Tel.: 0316/72 28 65
©tricom
Round Midnight
Das Jazz Orchester und das
symphonische Orchester der
Kunstuniversität Graz mit
Gast Randy Brecker.
Mumuth, Leonhardstraße 15,
19.30 Uhr.
Tel.: 0316/389 13 30
Wichtiges Wissen
Namenstag: Fidelis, Judas Thaddäus, Neophytos, Roderich, Simon Zelotes, Smaragdus
SEBOB: Männer, haltet euch an Smaragdus von Juwelieren fern,
sonst werdet ihr es bitter bereuen.
Seinerzeit am 28. Oktober
312
Konstantin wird Alleinherrscher des Römischen Reiches.
1492
Christoph Kolumbus entdeckt Kuba.
1886
Die Freiheitsstatue wird in New York eingeweiht.
1893
Karl Farkas kommt zur Welt.
1918
Die Tschechoslowakische Republik wird ausgerufen.
1919
Die Prohibition wird in den USA eingeführt.
1959
Peter Pacult wird geboren.
1954
Ernest Hemingway erhält den Literatur-Nobelpreis.
1962
Die Kuba-Krise wird beendet.
www.dita.jetzt
Grauko meets Stockwerk
Drei Kunstformen – eine
Bühne. Zusammenspiel von
Kunst, Schauspiel & Literatur. Die Brücke,
Grabenstraße 39, 20 Uhr.
Tel.: 0316/67 22 48
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Medieninhaber, Herausgeber
und Eigentümer:
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Mag. Markus Simmerstatter (sim)
Redaktion (red):
Kristina Kurzweil, MA MA (kri),
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Theresina Jürgens
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