egeb Dialog

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egeb Dialog
Metropolregion Hamburg
egeb Dialog
Wirtschaftsinformationen für Steinburg und Dithmarschen
Ausgabe 51 - August 2013
Editorial
Region aus einem neuen
Blickwinkel betrachtet
Gewerbeflächen - auf den
Standort kommt es an
egeb: Wirtschaftsförderung erster Ansprechpartner
Dithmarschen und Steinburg haben
Ob Logistikunternehmen oder produzie-
Die Standortfrage ist neben der pas-
sich mittlerweile als Wissenschafts-,
render Mittelstand, Existenzgründer oder
senden Gewerbefläche oft verknüpft mit
Wirtschafts- und Industriestandort in
expandierender Traditionsbetrieb - wer
„harten“ Faktoren wie einer zweckmäßi-
der
Metropolre-
nach einem richtigen Standort sucht,
gen Verkehrsanbindung oder geeigneten
Hamburg
muss viele Parameter berücksichtigen,
Energieversorgung. Zunehmend geraten
und in der Wirt-
um die richtige Wahl treffen zu können.
jedoch auch so genannte „weiche“ Fakto-
schaftsregion
Zu den Kernaufgaben der egeb: Wirt-
ren in den Mittelpunkt des Interesses, die
Unterelbe erfolg-
schaftsförderung zählt daher die Un-
in der Regel mit der Gewinnung geeig-
reich
terstützung von Unternehmen, die sich
neter Mitarbeiter verbunden sind. Schu-
in Steinburg oder Dithmarschen nach
len, Kindergärten, Einkaufsmöglichkeiten
gion
etabliert.
Dennoch
immer
lohnt
wieder
einem neuen Firmensitz,
und kulturelles Angebot
die Betrachtung aus einem ande-
einer
Erweiterung
oder
spielen mittlerweile eine
ren Blickwinkel, wie sie zum Beispiel
nach
einer
geeigneten
nicht unbedeutende Rol-
- ganz bildlich - der renommierte
Fläche für eine Niederlas-
le bei der Standortfrage.
Luftaufnahmen-Fotograf Reimer Wulf
sung suchen.
Insofern muss auch die
vorgenommen hat. Aus der großen
„Wir ermitteln gemeinsam
egeb häufig die Grenzen
Auswahl von hervorragenden Auf-
mit
der
nahmen haben wir diesmal ein Motiv
den Bedarf und bemühen
schaftsförderung verlas-
gewählt (s. rechts oben), das Bruns-
uns dann um eine mög-
sen, um Unternehmen
bütteler Industrie und im Hintergrund
lichst passgenaue Umsetzung“, erläutert
beraten, aber auch fördern zu können.
Windkraftanlagen zeigt - ein Bild mit
Christian Holst, Itzehoe, der gemeinsam
Dazu zählt beispielsweise der „Runde
Symbolcharakter. Auch im übertra-
mit seinem Dithmarscher egeb-Kollegen
Tisch“ zur Gewinnung von Nachwuchs-
genen Sinne müssen wirtschaftliche
Jörg Peter Neumann die Anfragen bear-
und Fachkräften für die ansässigen Be-
Entwicklungen immer wieder neu
beitet. Oftmals helfen die Wirtschaftsför-
triebe.
und aus anderen Perspektiven ana-
derer, bürokratische Hürden beiseite zu
Neben Firmenansiedlungen zum Bei-
lysiert werden. Das ist eine Aufgabe
räumen oder den Kontakt zu Kreis- und
spiel im industriellen oder gewerblichen
der egeb: Wirtschaftsförderung, der
Landesbehörden sowie zu Bauunterneh-
Umfeld, für die in Dithmarschen und
sich meine Kollegen und ich widmen.
men und Dienstleistern herzustellen - wie
Steinburg geeignete Gewerbe- und In-
Dazu werden wir auf Sie zugehen,
zum Beispiel beim Bau der Produktions-
dustrieflächen zur Verfügung stehen,
sind aber auch dankbar für Ihre Anre-
anlage der Pfiffner Deutschland GmbH in
sind es auch junge und expandierende
gungen und Ideen.
unmittelbarer Nachbarschaft zum Fraun-
Unternehmen, die von der egeb - auch
Martina Hummel-Manzau
Geschäftsführerin (stv.)
hofer-Institut für Siliziumtechnologie ISIT
im Hinblick auf den geeigneten Standort
in Itzehoe.
- maßgeblich begleitet werden.
den
Unternehmern
klassischen
Wirt-
Kurz
Kurzberichtet
berichtet
Unternehmen und die
Probleme mit der A7
Informationsbedarf bei
Steinburger Unternehmen
Mehr als 3000 wollen an die Westküste
Bis zum Bewerbungsschluss hat die
schaftspsychologie“
Fachhochschule Westküste (FHW) mehr
Tourism Management“. Für die große
und „International
Projekt unterstützt familienfreundliche Maßnahmen
als 3000 Bewerbungen auf die Studien-
Anzahl von Interessenten aus dem Aus-
Riesige, kilometerlange Baustellen
anfänger-Plätze für das Wintersemester
land ist zudem der englischsprachige
und noch längere Staus - das droht
Eine Umfrage der egeb: Wirtschaftsför-
Hintergrund der Maßnahmen ist der be-
2013/14 bekommen.
Studiengang „International Tourism Management“ maßgeblich. An der jüngsten
nicht nur den Pkw-Fahrern ab der
derung im Kreis Steinburg hat es deut-
reits spürbare, zumindest aber zu erwar-
Dabei lockt das vielfältige Studienange-
zweiten Jahreshälfte 2014. Auch die
lich gemacht: Unter den 330 kleinen
tende Fachkräftemangel. Seidel: „In Zu-
bot Interessenten aus ganz Deutschland
Fachhochschule des Landes sind zurzeit
1450 Studierende eingeschrieben, die
Wirtschaft an Westküste und Unterel-
und größeren Unternehmen, die befragt
kunft werden vor allem die Unternehmen
und Europa, aber auch aus verschie-
be - allen voran Logistikunternehmen
wurden, besteht erheblicher Informati-
weniger Probleme mit der Gewinnung
denen Ländern Afrikas, Asiens sowie
von dem kleinen Campus im Grünen, der
modernen Ausstattung und der Nähe zur
Nordsee profitieren.
- werden unter den Erweiterungsar-
onsbedarf, wenn es um die Umsetzung
von qualifiziertem Nachwuchs haben, die
Südamerikas nach Heide. Besonders
beiten an der A7 zu leiden haben. Das
familienfreundlicher Maßnahmen in den
das Thema familienfreundliches Umfeld
nachgefragt sind die Studiengänge „Wirt-
wurde auf einer von der egeb: Wirt-
Betrieben geht. Das reicht von der Be-
mit auf ihre Agenda setzen. Wer eine
schaftsförderung in Neumünster orga-
ratung
über
Kinderbetreuung unterstützt oder flexib-
nisierten Veranstaltung deutlich. Die
familienfreund-
le Arbeitszeiten ermöglicht, wird für die
Unternehmer nutzten die Gelegen-
liche
Fachkräfte als deutlich attraktiver wahr-
heit, um auf die verlängerten Trans-
zeitmodelle,
genommen als die Mitbewerber.“
portzeiten, eine erhöhte Unfallsgefahr
über
Jobsha-
Während größere Unternehmen sich
sowie auf den Wettbewerbsnachteil
ring und Heim-
durchaus in der Lage fühlen, eigene
für regionale Firmen hinzuweisen.
arbeit bis hin zu Unterstützungsmög-
Maßnahmen durchzuführen, besteht für
Neu: Kompetenzwoche
Existenzgründung
lichkeiten bei Kindertageseinrichtungen.
die kleineren Betriebe nur die Möglich-
Studenten
Auch und besonders der Fördersektor ist
keit, derartige Maßnahmen in (Unter-
schule
Das Centrum für Angewandte Tech-
nahezu unbekanntes Terrain.
nehmens-)Netzwerken umzusetzen. Zu
suchen
Im Rahmen eines neuen, für zwei Jahre
diesem Zweck ist geplant, ein regionales
oder
geplanten Projektes diente die Umfrage
Unternehmensnetzwerk in Steinburg auf-
benötigen
zunächst einmal dazu, die Bedarfe bei
zubauen, das sich mit dem Thema Fa-
arbeiter für Projekte oder
den Unternehmen im Kreisgebiet zu er-
milienfreundlichkeit befasst. Darin sollen
auch Routinearbeiten. Um
mitteln. Unternehmer konnten dabei den
konkrete Projekte zur besseren Verein-
die
Ist- und den Sollzustand ihrer Firmen im
barkeit von Familie und Beruf entwickelt
sen
Hinblick auf das Thema „Familienfreund-
und umgesetzt werden. Nach der Auf-
ist jetzt ein „Career Service“
lichkeit“ darstellen. „Anhand der Ergeb-
bauphase soll das Netzwerk mittelfristig
eingerichtet worden, der von
nisse können wir nun im Rahmen eines
von Steinburger Unternehmen gelenkt,
der erfahrenen früheren Un-
Unternehmensnetzwerkes
nologien hat seine Angebote für Existenzgründer erweitert. Vom 2. bis
zum 6. September bietet das CAT ein
einwöchiges Seminar „Kompetenzwoche Existenzgründung“ an. Zentrale
Inhalte sind unter anderem der Aufbau
eines Unternehmenskonzeptes, Kundengewinnung sowie Steuerbasics.
Die Teilnahme an der Kompetenzwoche kostet 179,00 Euro; weitere
Beratungsangebote sind kostenfrei.
Anmeldungen:
[email protected]
oder Tel.: 04832 996-125.
Arbeits-
„Career Service“ an der
Fachhochschule Westküste
Bärbel Thomaß vernetzt Studenten und Unternehmen
der
Fachhoch-
Westküste
(FHW)
Praktikumsplätze
Jobs,
Unternehmen
innovative
beiderseitigen
Mit-
Termine
07.10.2013, 17:00 Uhr, IZET- Innovationszentrum Itzehoe, Fraunhoferstraße 3, 25524 Itzehoe, Neue Antriebstechniken bei Automobilen
- Referent: Thomas Widmann (PSA
Peugeot Citroen Services Deutschland, Köln) Anmeldung: Tel. 04852 8384-0, E-Mail: [email protected]
05.11.2013, 14:00 Uhr, G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, Kaddenbusch
11, 25578 Dägeling, Exkursion:
Pharmaunternehmen - Qualität und
Innovation am Standort Steinberg
- Referent: Rüdiger Pohlmann, Anmeldung: Tel. 0834 - 96500-0, E-Mail:
[email protected]
27.11.2013, 18:30Uhr, Wirtschaftsund Wissenschaftspark mariCUBE,
Hafentörn 3, 2571 Büsum, Fische
mit Kreislauf…Störungen? Vortrag
und Besichtigung der Aquakulturanlage GMA Büsum, Referent: Prof. Dr.
Carsten Schulz (Christian-AlbrechtsUniversität zu Kiel) Anmeldung: Tel.
04834 - 96500-0, E-Mail: [email protected]
Interes-
(Fach-)Literatur
zusammenzubringen,
„Unendlich Lebendig“ Bildband zur Ausstellung
Einzelpro-
organisiert und finanziert werden. Das
ternehmensberaterin Bärbel
jekte auf den Weg bringen, die passge-
kann vom Erfahrungsaustausch, über
Thomaß geleitet wird. Vor-
nau auf die Betriebe in der Region zu-
eine „Kindernotfallbetreuung“ bis hin zu
nehmliches Ziel ist es, Stu-
geschnitten sind“, erläutert Projektleiter
einem gemeinsam betriebenen Kinder-
denten schon frühzeitig in die regionalen
20-wöchige Praxissemester sowie hö-
genblicken, in einer Ansammlung von
Holger Seidel (Foto).
garten reichen.
Unternehmen einzubinden. „Wir schaf-
herwertige Studentenjobs gesucht. Im
Fragmenten, die als Paare zugeord-
fen so eine Win-Win-Situation für beide
Idealfall, so die Hoffnung, erfolge nach
net sind und sich sinnfällig durch Kon-
Seine Fotos erzählen das Unerzählbare in einem Kaleidoskop von Au-
Deutschland-Stipendium
für FHW-Studentin
Frau & Beruf in Meldorf: Astrid Gruber
Seiten. Während die Unternehmen vom
einem solchen frühzeitigen Einsteigen
trapunktion zu ergänzen scheinen.
Know-how und der hohen Motivation der
die Übernahme nach dem Studium in ein
Sensibel „belauscht“ Roland Nagel
Vier Unternehmen des ChemCoast
Viele Frauen, die in das Berufsleben
von
aufwuchs,
jungen Menschen profitieren, wird den
festes Arbeitsverhältnis und eine Karriere
die Natur und die Zivilisation. Noch bis
Park Brunsbüttel sowie weitere För-
zurückkehren wollen, kämpfen mit Un-
arbeitete nach dem Stu-
Studenten ein frühzeitiger Praxisbezug
im Betrieb. Zurzeit arbeitet Frau Thomaß
zum 30. Oktober 2013 präsentiert der
derer haben ein Deutschland-Stipen-
sicherheit, bürokratischen Hemmnissen
dium zur Diplom-Soziolo-
vermittelt. Außerdem können sie dabei
jedoch noch an einem Firmenpool und
Fotograf in einer Sonderausstellung
gin als wissenschaftliche
in der Regel auch etwas verdienen“, er-
berät Studenten bei Bewerbungsstrategi-
im Wirtschafts- und Wissenschafts-
dium für die Elektro- und Informa-
egeb: Mitarbeiter
Berlin
Mitarbeiterin an der Uni-
läutert Bärbel Thomaß, die selbst bereits
en und der Planung ihrer Laufbahn.
park mariCUBE in Büsum Bilder vom
ermöglicht, das von der Fachhoch-
und dem Problem, überhaupt einen Ar-
versität Greifswald. Aus
über Jahre ein Unternehmen geleitet
Kontakt: Dipl Ing oec Bärbel Thomaß, Ca-
Meer - und mehr. Wer noch mehr Fo-
schule Westküste (FHW) bereits zum
beitsplatz zu finden. Als Beraterin des
familiären Gründen zog
hat und weiß, welche Potenziale ausge-
reer Service, Fachhochschule Westküste,
tos sehen und immer einmal wieder
13. Mal vergeben wurde. Für hervor-
Projekts „FRAU & BERUF“ kennt Astrid
es sie dann 1991 in den Kreis Steinburg,
schöpft werden können. Sie will daher
BWL Tower Erdgeschoss Raum 0.123,
betrachen möchte, findet sie in dem
ragende Leistungen und gesellschaft-
Gruber die häufig komplexen Problemla-
wo sie zwölf Jahre lang in der Erwach-
ein Netzwerk von Studenten und regio-
Fritz-Thiedemann-Ring 20, 25746 Heide,
zur Ausstellung passenden Bildband.
liches Engagement wird die gebürtige
gen. Das Spektrum ihrer Beratung reicht
senen-/Berufsbildung tätig war. Seit 2003
nal ansässigen Unternehmen schaffen
Tel. 0481 - 8555 588 (dienstags und mitt-
Unendlich
Husumerin mindestens zwei Semes-
von allgemeiner Berufsorientierung bis
berät sie als Mitarbeiterin der egeb Frau-
und die Kommunikation zwischen beiden
wochs), Email: thomass@fh-westkueste.
vom Meer. Von Roland Nagel, Con-
ter lang monatlich mit 300 Euro geför-
zur konkreten, langfristigen Berufsweg-
en in Dithmarschen, die wieder in das Ar-
Seiten erleichtern. Konkret werden in der
de, Internet: http://www.fh-westkueste.de/
ferencePoint Verlag, Hamburg 2012,
dert.
planung. Astrid Gruber, die in der Nähe
beitsleben einsteigen möchten.
Wirtschaft Plätze für das obligatorische
startseite/career-service/.
224 Seiten, 39,80 €.
tionstechnikstudentin
Finja
Autzen
Lebendig:
Fotografien
Der Weg zur eigenen Praxis
Kurz berichtet
Tierärztin lernte Buchhaltung und Marketing im CAT
Preis für „Plietsche
Lüüd“ in Dithmarschen
Bei der Behandlung von Tierkrankheiten
Bereichen Steuern, Marketing und Buch-
„Frischen Wind“ in Wirtschaft, Ge-
und der medizinischen Versorgung von
haltung kennengelernt,“ erläutert Ma-
sellschaft und Bildung bringen. Unter
Kleintieren kennt sich Mareike Dölken
reike Dölken. Lediglich die spezifischen
diesem Motto sind alle Dithmarscher
bestens aus. Dafür hat sie Veterinärme-
Abrechnungsfragen einer Tierarztpraxis
aufgerufen, mit attraktiven und inno-
dizin in Budapest und Leipzig studiert.
musste sie auf andere Weise lernen.
vativen Ideen die Entwicklung des
Doch das Fachwis-
Der Erfolg gibt ihr und
Kreises mit zu gestalten und voran
sen allein reicht heu-
damit auch dem Kon-
zu treiben. Die besten Initiativen in
te nicht mehr aus,
zept des Praxiscamps
Unternehmen, Kommunen, Bildungs-
um sich als Tierarzt
recht. Die Tierärztin,
einrichtungen sowie in den Bereichen
niederzulassen. Das
ist mit dem Start ihrer
Ehrenamt und Familie sollen bereits
hat auch die 33-jäh-
Kleintierpraxis im Zen-
zum zweiten Mal mit dem Dithmar-
rige
und
trum von Husum mehr
scher Innovationspreis „PLIETSCHE
sich daher ins Pra-
als zufrieden. In ihrer
LÜÜD“ ausgezeichnet werden. Der
xiscamp des Projektes Startbahn: Exis-
zumeist gut besuchten Sprechstunde
Preis wird jährlich in fünf Themenbe-
tenzgründung eingeschrieben, das im
kümmert sie sich jetzt vor allem um die
reichen ausgeschrieben und ist insge-
Meldorfer CAT durchgeführt wurde.
Gesundheit von Hunden, Katzen, Sitti-
samt mit 15.000 Euro dotiert. Weitere
„In dem dreiwöchigen Kursus habe ich
chen und anderen tierischen Lieblingen
Informationen im Internet unter www.
sehr kompakt und sehr gut die rechtli-
in Nordfriesland, bekommt aber zuweilen
landzukunft-dithmarschen.de/innova-
chen Grundlagen einer Existenzgrün-
auch exotische Patienten aus einer Rep-
tionspreis.html.
dung sowie wichtige Aspekte aus den
tilienauffangstation.
erkannt
egeb: Wirtschaftsförderung für Sie in Dithmarschen und Steinburg:
Elbehafen
25541 Brunsbüttel
Geschäftstelle Heide
Geschäftstelle Itzehoe
Impressum:
egeb: Dialog
wird herausgegeben von der
Entwicklungsgesellschaft
Brunsbüttel mbH
Elbehafen,
25541 Brunsbüttel
Geschäftsführung:
Dr. Hans-Jürgen Hett
[v.i.S.d.P.]
Martina Hummel-Manzau
Dr. Guido Austen
Redaktion:
Dr. Dieter Kienitz
Unternehmenskommunikation
Fotos/Grafik:
Nagel, Kienitz, egeb: Wirtschaftsförderung, privat, Reimer Wulf,
www.mediaserver.hamburg.de
Druck:
Druckerei Frank
Inhaber: H.- O. Thomas e.k.
Telefon: 04852 / 8384 - 0
Telefax: 04852 / 8384 - 30
Markt 10, 25746 Heide
Telefon: 0481 / 63019
Viktoriastr. 17, 25524 Itzehoe
Telefon: 04821 / 403028 - 0
[email protected]
www.egeb.de
[email protected]
[email protected]
Marschstraße 30a
25704 Meldorf
Telefon: 04832 / 996 - 0
Telefax: 04832 / 996 - 109
[email protected]
www.cat-meldorf.de
Marschstr. 30a im CAT
25704 Meldorf
Telefon: 04832 / 996 -175
Telefax: 04832 / 996 - 179
[email protected]
www.frau-und-beruf-sh.de
Marschstraße 30a
25704 Meldorf
Telefon: 04832 / 996 - 100
Telefax: 04832 / 996 - 109
[email protected]
www.start-bahn.de
Elbehafen
25541 Brunsbüttel
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Telefax: 04821 / 17888 - 11
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Elbehafen
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www.weiterbildung-dithmarschen.de
Viktoriastraße 17
25524 Itzehoe
Telefon: 04821 / 403028 - 4
Telefax: 04821 / 403028 - 9
[email protected]
www.weiterbildung-steinburg.de
Reselithweg
25596 Wacken
Telefon: 04827 / 9999 - 0
Telefax: 04827 / 1336
[email protected]
Hafentörn 3
25761 Büsum
Telefon: 04834 / 965000
Telefax: 04834 / 9650050
[email protected]
www.maricube.de
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