kreuzung highway 1/40 > banff

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kreuzung highway 1/40 > banff
KREUZUNG HIGHWAY 1/40 > BANFF ◄
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Hwy 1 von Banff bis Lake Louise
Bourgeau Lake
Harvey Pass
Taylor Lake
O´Brien Lake
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Hwy 1A von Banff bis Lake Louise
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Rockbound Lake
Castle Lookout
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Hwy 93 von Lake Louise bis Columbia Icefield
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Helen Lake

Bow Lake zur Bow Hütte
Bow Glacier Falls
Chephren Lake
Cirque Lake
Sarbach Lookout
Glacier Lake
Sunset Pass und Sunset Lookout
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Hwy 93 von Castle Junction bis Vermilion Pass
Boom Lake Trail
Vista, Arnica und Twin Lakes Trail
► 
► 
(1.690 m),   (2.949 m),
 (2.998 m), 
 (2.134 m) und  
(2.281 m) ist Banff zu allen Jahrezeiten ein
beliebtes Ziel von Touristen aus der gan
zen Welt. Die Stadt bietet zahlreiche Se
henswürdigkeiten, sie ist ein beliebter und
bekannter Wintersportort und im Sommer
schätzen die OutdoorFreunde die endlo
sen Wälder, die wundervolle Bergwelt und
die nahe liegenden Seen, die ihnen alle nur
erdenklichen Sportmöglichkeiten bieten.
In einigen Museen und Galerien können
Sie sich über die Geschichte, Natur, Kunst
und Kultur informieren und in innerstädti
schen Parks oder am Bow River, der mitten
durch Banff fließt, ist immer ein Plätzchen
frei für eine Ruhepause oder ein Picknick
im Grünen. Wundern Sie sich nicht über
die freilaufenden Wapitis, die sich gerne in
der Stadt, am Bow River oder auch auf den
Campgrounds aufhalten.
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► B5
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Die Stadt Banff liegt im Ostteil der Ro
cky Mountains am Südende des Banff
National Parks und ist die größte Ort
schaft und das Versorgungszentrum des
Parks. Umgeben vom  
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Lake Louise
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Januar
9 °C
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Juli
+16 °C
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Meereshöhe
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Die Geschichte Banffs ist wie die vieler
Orte in West Kanada eng mit dem Bau
der Eisenbahn verbunden. So erreichte

und Lake Louise ( ) und
Lord Steven, ein ehemaliger Vorsteher
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nach seinem Geburtsort Banffshire in
Schottland. 1888 baute die 
   das erste Tou
” und ab
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ca. 1911 konnte man Banff auch über
eine „Straße” erreichen, damals sicher
lich nicht vergleichbar mit den heutigen
Straßenbedingungen. Nur wenige Jahre
später war die Straßenverbindung mit
Lake Louise fertiggestellt und 1940 auch
Jasper an das Straßennetz angebunden.
1990 wurde Banff als einzige Stadt inner
halb eines National Parks unabhängig.
Sie finden in Banff alle Versorgungs
möglichkeiten, eine reiche Auswahl an
Unterkünften, Shops und nationale und

günstigeren FastfoodRestaurants. Spe
zielle Events und Festivals finden all
jährlich und regelmäßig statt. Das aktu
elle Programm können Sie sich auf der
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 Einzelfahrscheine:
Pers. (ab 13 J.): CAD 2, Sen. (65+), Kinder
(612 J.): CAD 1
Tagespass: CAD 5
3TagesTicket: CAD 12 (kann nur in der
Town Hall erworben werden)
 Busroute und Fahrplan: www.banff.ca/
Assets/PDFs/Locals+PDF/Roam+Transit.pdf

 www.banff.ca/activitiesevents/
festivalsspecialevents.htm
Innerhalb der Ortschaft verkehrt der
“ Bus. Route 1: Sulphur Mountain,
Route 2: Tunnel Mountain. Beide Linien

bringen, Wechselgeld wird nicht erstattet.
Wechselgeldbeleg kann ausgestellt wer
den und kann in der Town Hall (Bear St)
oder an speziell gekennzeichneten Ört
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
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 Karte nicht maßstabgerecht.
publication.
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


Mitte Sept.Mitte Mai 917 Uhr, Mitte
MaiMitte Juni 919 Uhr, Mitte Juni
Anf. Sept. 820 Uhr, Anf. Sept.Mitte
Sept. 919 Uhr
 www.banff.ca
 Karten Banff: www.banff.ca/townhall/
mapsgis/mapgallery.htm

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Diese Historic Site, am Ende der Cave
Avenue gelegen, ist eigentlich der 
    , da
hier 1883 die heißen Quellen entdeckt
wurden, die nur wenige Jahre später zur

     
über die Entwicklung des National Parks
informiert und sehen eine Nachbildung
der Badeanstalt von 1887, die aber seit


Höhle zum inneren Pool, später dann
zum Außenbassin, das einen wunder
schönen Ausblick garantiert. Im Außen
bereich führen Wege durch eine Sumpf
landschaft, in der es immer mal brodelt
und von Kleinlebewesen und Pflanzen
wimmelt, die sich im Laufe der Zeit an
gesiedelt haben. Zusätzlich erreichen
Sie eine Quelle der Hot Springs und den

Stärken können Sie sich im 
. Dort befinden sich auch einige


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

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Picknickplätze. Die Cave and Basin Na
tional Historic Site bietet Führungen an.
: JuniNov. 2011 ist die Historic
Site wegen umfangreicher Wiederaufbau
Arbeiten geschlossen. Boardwalks und
Sundance Picknickplatz sind zugänglich.

 
 
 Winter: Okt.Mitte Mai MoFr 1116 Uhr, Sa
und So 9:3017 Uhr, Sommer: Mitte Mai
Sept. tägl. 918 Uhr, Sundance Bistro nur im
Sommer geöffnet
 Erw.: CAD 3,90, Sen. (65+): CAD 3,40, Kin
der (616 J.): CAD 1,90, Familien: CAD 9,80
 Banff Heritage Passport (Whyte
Museum, Banff Park Museum, Cave &
Basin): Erw.: CAD 10, Sen.: (65+): CAD 7,
Kinder (716 J.): CAD 6, Familien: CAD 25
 www.pc.gc.ca/eng/lhnnhs/ab/
caveandbasin/ne.aspx
WANDERMÖGLICHKEIT
 
Sundance Trail
 
 2,7 km Rundweg
Marsh Boardwalk Trail
 unterhalb der Cave and Basin Historic Site
 0,5 km Rundweg
 
Die Bow Falls liegen unterhalb des
Fairmont Banff Springs Hotel in unmittel
barer Nähe des Golfplatzes. Man erreicht
sie über die Spray Ave/Bow Falls Dr. Hier
fließt das Wasser des Bow River einige
Meter über Kalksteinfelsen in die Tiefe.
 
Die beeindruckenden und außerge
wöhnlichen Gesteinsformationen sind
über die Tunnel Mountain Road zu er
reichen. Vom Parkplatz, der in der Nähe
der Campgrounds liegt, führt ein gut
begehbarer Weg zu Aussichtspunkten.
Sie haben hier, neben diesen eigenarti
gen „Steinmännchen“, auch einen sehr
schönen Blick ins Tal des Bow River und
zum Mount Rundle.

 
 7,4 km Rundweg
Marsh Loop Trail

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, die 1903 errichtet wurde und
     ,
ehemals errichtet, um kosmische Strah
lungen zu studieren. Die Anlage wurde
1978 geschlossen und 1981 abgebaut.
     
son benannt, der von 1903 bis 1931 jede
Woche den beschwerlichen Weg vom Tal
zur Wetterstation wanderte.

 
 
 tägl.,Dez.Ende Jan. 1016 Uhr, Feb.Anf.
April 1017 Uhr, Anf. AprilEnde Mai 8:30
18 Uhr, Ende MaiEnde Aug. 7:3021 Uhr,
Sept.Mitte Okt. 8:3018:30 Uhr, Mitte
Okt.Ende Nov. 8:3016:30 Uhr
 Erw. (ab 16 J.): CAD 29,95,
Kinder (615 J.): CAD 14,95
 www.banffgondola.com
 
Ein Vergnügen besonderer Art ist ein wohl
temperiertes, warmes Bad in der frischen
Luft und dazu noch eine Aussicht, von

 
Ein SchönwetterHighlight in Banff ist si
cherlich eine Fahrt mit der Gondelbahn
auf die Spitze des Sulphur Mountains,
der einen phantastischen Blick auf die
Gipfel der Rockies und die Täler rund um
den Berg ermöglicht. Auf dem Gipfel fin
den Sie neben Restaurants auch einen
   
sichtsplattformen, die alle erfreulicher
weise auch behindertengerecht sind. Das

während der Öffnungszeiten der Gondel
bahn, das 2006 eröffnete  
  von Juni bis Sep
tember geöffnet. Wer noch höher hinaus
möchte, wandert den einen Kilometer
langen Holzplankenweg mit zahlreichen
(über 360) Stufen bis zum 
in 2.337 m Höhe.  bei Nässe
und nach Frostnächten im Frühjahr und
Herbst, die Holzplanken sind dann sehr
rutschig. Auf dem Sanson Peak befindet

AUSZUG AUS Nationalparkroute Kanada 4. Auflage ISBN 978-3-934918-80-1
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
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
der man lange träumen kann. Besonders
reizvoll ist ein Besuch der heißen Quellen
während der kühlen und kalten Jahreszei
ten. Die Temperatur an der Quelle beträgt
47,3 °C, das Wasser des Freibeckens ist
heruntergekühlt auf ca. 37 ° bis 40 °C.
Neben dem warmen Freibecken befindet
sich noch ein Kinder und ein Tauchbe

Gutes gönnen möchte, kann sich bei
einer Massage und Aromatherapie ent
spannen. Im Wasser sind hauptsächlich
Sulfat, Kalzium, Bicarbonat, Magnesium
und Natrium gelöst, wundern Sie sich
also nicht über den leichten, aber nicht
unangenehmen Geruch des Wassers.
Die Badeanstalt wurde 1932 eröffnet, im
Laufe der Jahre erweitert, erneuert und

Ganzjährig hat ein Souvenirladen und
für das leibliche Wohl eine Snackbar und
ein Café geöffnet, im Frühling und Som
mer kann man auch auf einer Terrasse
speisen.
 
 
 ganzj., Mitte Okt.Mitte Mai SoDo 1022
Uhr, Fr und Sa 1023 Uhr
Weihnachten: Kernöffnungszeiten 1222
Uhr, Mitte MaiMitte Okt. 923 Uhr
 Erw.: CAD 7,30, Kinder (317 J.), Sen.
(65+): CAD 6,30, Familien: CAD 22,50
 www.hotsprings.ca
 
Einen Ort der Ruhe finden Sie an den Ver
milion Lakes. Die Zufahrtstraße (4 km)
zweigt kurz vor der Kreuzung Hwy 1 /
Mount Norquay Road nach Westen ab
und verläuft parallel zum Highway 1. Die
Seen liegen in einer weiten, einzigartigen
Sumpflandschaft. Das ganze Jahr über
nisten und leben hier zahlreiche Wasser

vogelarten und mit etwas Glück sehen Sie
auch einen Elch oder können einen Biber
in Aktion beobachten. Es werden geführte
Touren angeboten, Näheres erfahren Sie

  
enge, asphaltierte Vermilion Dr ist in
einem nicht besonders guten Zustand
und hat viele Schlaglöcher. Fahren Sie

über den aktuellen Zustand in der Visitor
Information. Alternativ bietet sich auch
eine Wanderung/Biketour an.
 
Das traditionelle Hotel, das einem schot
tischen Schloss nachempfunden wurde,
     

 von 1887 bis 1888 erbaut. Nach
einem verheerenden Brand 1926, der
das aus Holz errichtete Hotel komplett
vernichtete, wurde es im heutigen Stil
    
Renovierung und deutliche Vergrößerung
der Kapazität wurde in den 80er Jahren
vorgenommen, um auch für die Calgary
Winterolympiade 1988 gerüstet zu sein.
Die Regierung erklärte das Hotel 1992 zu

Das Haus ist luxuriös ausgestattet,
vom schmucken, stilvollen Gästezimmer
bis zur PräsidentenSuite findet sich je
nach Geldbeutel eine passende Herberge.
Gäste können sich auf vielfache Art und
Weise entspannen, z.B. im Swimmingpool
mit Wellness und Fitnesszentrum, Ten
nis und Golfplatz, in der Bar einen Drink
nehmen, durch Boutiquen und Geschäfte
aller Art bummeln und edel in einem der
vielen Restaurants speisen.
    
der Innenstadt gelegen über die Banff
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Ave (Hauptstraße), weiter über die Bow
River Brücke dann links auf der Spray Ave
zum Hotel. Fakten zum Hotel finden Sie
unter der Rubrik ‚Unterkünfte‘.
 www.fairmont.com/Banffsprings
 
 
 Okt.Mitte Mai tägl. 1317 Uhr, geführte
Touren: Sa und So 14:30, Mitte Mai
Ende Sept. tägl. 1018 Uhr, geführte
Touren 15 Uhr
 Erw.: CAD 3,90, Sen. (65+): CAD 3,40,
Kinder/Jugendl. (616 J.): CAD 1,90,
Familien: CAD 9,80
 Banff Heritage Passport (Whyte Museum,
Banff Park Museum, Cave & Basin): Erw.:
CAD 10, Sen.: (65+): CAD 7, Kinder/Ju
gendl. (716 J.): CAD 6, Familien: CAD 25
 www.pc.gc.ca/lhnnhs/ab/banff/index_e.asp
Banff – Vermilion Lakes
    

Das Museum, das zu den ältesten Se
henswürdigkeiten Banffs gehört, liegt in
unmittelbarer Nähe der Bow River Brücke
im angrenzenden Parkgelände. Es infor
miert über die Naturgeschichte des Lan
des und zeigt eine Fülle von präparierten
Tieren und Insekten aus den Rockies und
gibt Einblicke in die Pflanzenwelt. Beson
    
auf seinen vielen Tausend Kilometern, die
er durch die Berge wanderte, Tiere für das
Museum. Er war von 1896 bis 1937 als


das heutige Gebäude. Dieses imposante
Gebäude spiegelt den Architekturstil der
damaligen Zeit wieder, wurde von John
    
   
    
nadischen Westens 1985 zur 
 erklärt. Sollte es einmal einen
Regentag geben, ist ein solcher Museums
besuch mit Sicherheit eine interessante
Alternative – für Besucher mit viel Zeit hält
der museumseigene, stilvoll holzgetäfelte
Leseraum eine umfangreiche Bücher und
Magazinsammlung bereit.
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

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Banff – im Luxton Museum

 
In diesem Museum, das durch seine Holz
umzäunung an ein Fort erinnert, werden
Leben und Geschichte der First Nations
präsentiert, die in den Prärien und in den

Die Idee zum Museum hatte der er
folgreiche Geschäftsmann, Journalist und
Abenteurer Norman K. Luxton, der eine
enge Freundschaft mit den Stoney First
Nations pflegte. Luxton (1876–1962)
war auch bekannt als „ “, er
veröffentlichte eine Zeitung, das „
   “, baute
das King Edward Hotel und Lux Theatre
und gründete den Goat Curio Shop (heu
te Banff Indian Trading Post), der später
zur Errichtung des Buffalo Nations Mu
seums führte. Die Stoney ernannten ihn
zum Ehrenhäuptling und gaben ihm den
    
das Museum nach Luxtons Tod bis 1991
unter dem Glenbow Alberta Institute wei
tergeführt wurde, kaufte es 1992 die
, die aus
mehreren First Nations besteht, darunter

auch die Blackfood und Stoney People.
Im Museum, das sich ausschließlich mit
der Geschichte und dem Alltag der First
Nations beschäftigt, sind lebensnahe
Darstellungen sehr schön nachgestellt, es
werden Jagd und Alltagsszenen gezeigt,
die einen guten Einblick in das Leben
und die Kultur der Natives geben. Es sind
u.a. ein Teepee, traditionelle Kunstgegen
stände, bunte Kostüme und Kunsthand
werk zu bewundern und ein Shop bietet
allerlei Kunsthandwerk, Schmuck, Poster
uvm. der First Nations Nordamerikas zum

am Bow River jenseits der Innenstadt von
Banff. Wenige Meter östlich können Sie
sich in der Banff Indian Trading Post mit
   
Ein Bummel durch die Trading Post lohnt

dere Dollar bei Ihrem Besuch in der Kas
se der Trading Post landen.
 
 
 MaiAnf. Okt. tägl. 1118 Uhr, Anf. Okt.
April 1317 Uhr
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 Erw.: CAD 8, Sen. (65+): CAD 6, Kinder
(612 J.): CAD 2,50, Schüler/Stud.:
CAD 6, Familien: CAD 16,50
 


Unbedingt einen Besuch wert ist das Why
      
liegt in der Nähe des Bow River Parks in
unmittelbarer Nähe der Post. Das Mu
     
Whyte gegründet und 1968 als 
 eröffnet. 1985 nannte man es
in den heutigen Namen um. Die Gründer
des Museums waren den Stoney First Na
tions sehr verbunden, daher ist auch die
Kultur und Kunst der First Nations als Teil
der Ausstellung zu besichtigen. Desweite
    
über die Naturgeschichte der kanadi
schen Rockies, zeigt die Entwicklung des
Tourismus und die ersten abenteuerlichen
Expeditionen zu Land, zu Pferd und zu Fuß
auf die Gipfel der Rockies. Auch die ersten
Klettertouren und der Transport durch die
Bergwelt wird bildlich dargestellt. Beson
ders imposant ist die Bärenausstellung im

Das Museum beherbergt ebenfalls
eine sehr schöne, umfangreiche Kunst
    

nalen Künstlern werden gezeigt, es finden
Lesungen statt und spezielle Kinderpro

informationen möchte, kann auch an einer
geführten MuseumsTour teilnehmen.
Im Jahr 1966 wurden das Archiv des
Alpine Vereins Kanadas und die Biblio

man in einigen Tausend Aufzeichnungen,
Fotografien, Postkarten, Tonaufnahmen,
Schriften, Büchern und weiteren Unterla
gen stöbern und bei Bedarf Informationen
über die Rockies, die ersten Pioniere und
die Naturgeschichte bekommen. Im Shop
erhalten Sie Poster, Schmuck, Fotografien
und Literatur über die Rocky Mountains.


Archiv und Bibliothek: 4037622291335
Museum: täglich von 1017 Uhr
Archiv/Bibliothek: MoFr 1012 u. 1317 Uhr
Museum: Erw.: CAD 8, Sen. (65+)/Schü
ler/Stud.: CAD 5, Familien: CAD 20, Kinder
(bis 6 J.): frei, Archiv und Bibliothek: frei
 Banff Heritage Passport (Whyte Museum,
Banff Park Museum, Cave & Basin): Erw.:
CAD 10, Sen.: (65+): CAD 7, Kinder/Ju
gendl. (716 J.): CAD 6, Familien: CAD 25
 www.whyte.org






 
Das Skigebiet Mount Norquay bietet
schon seit 1926 Winterfreude pur und
    
Snowborder. Erreichbar ist das Skire
sort über die kurvenreiche, asphaltierte
   (6,4 km) ab Banff
oder über den Highway 1 Abfahrt Banff
West. Die Talstationen der Lifte liegen
auf 1.630 m und bringen die Skifahrer zu
den Abfahrten aller Schwierigkeitsgrade
bis auf eine Höhe von 2.133 m. Skisaison
ist etwa von Ende November bis April. Von
Januar bis März wird jeden Freitag Abend
“ angeboten,
übrigens die einzige Möglichkeit in den
kanadischen Rockies. Kurz vor dem Ende
der Straße liegt ein Aussichtspunkt, der
einen fantastischen Blick auf Banff bietet.
Während der Sommermonate finden Sie
auf dem Mount Norquay ein ideales Wan
dergebiet vor. Am Fuß des Mount Norquay


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

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 Mt. Norquay Rd
 
 Liftzeiten Winter: tägl. 916 Uhr, Anf. Jan.
Ende März zusätzlich Fr 1722 Uhr
 www.banffnorquay.com

WANDERMÖGLICHKEITEN MOUNT NORQUAY
Upper Stoney Squaw Trail




Parkplatz am Ende der Mount Norquay Road
2 km (einfache Strecke)


Lower Stoney Squaw Trail





Parkplatz am Ende der Mount Norquay Road
5,2 km (einfache Strecke)
2 Stunden (einfache Strecke)


zum Parkplatz am Ende der Straße. Da
      
tleBus (15 Minuten) oder zu Fuß zu dem
wunderschönen Wandergebiet Sunshine
Meadows auf 2.220 m Höhe. Es werden
auch geführte Wanderungen angeboten,
Näheres in der Visitor Information Banff.
 Saison: 4037627889, sonst: 4037604403
 Ticketbüro: täglich ab 8:30 Uhr
 Shuttle Bus ab Parkplatz Skigebiet zu den
Sunshine Meadows: Mitte JuniEnde Sept.,
ca. stündl. ab 9 Uhr, Hunde nicht erlaubt.
 Hin und Rückfahrt (Abfahrt Parkplatz Skige
biet): Erw.: CAD 26, Kinder (312 J.): CAD 15
 Hin und Rückfahrt (Abfahrt Banff): Erw.:
CAD 55, Kinder (312 J.): CAD 30
 
Cascade Amphitheatre
WANDERMÖGLICHKEIT SUNSHINE VALLEY





Healy Pass Trail
Parkplatz am Ende der Mount Norquay Road
7,7 km (einfache Strecke)
3 Stunden (einfache Strecke)


 
Ein weiteres Ski und Wandergebiet liegt
westlich der Stadt und ist erreichbar vom
Highway 1 über die , die
      
abzweigt. Skifahrer finden hier ideale
Wintersportbedingungen, 12 Lifte be
fördern die Skitouristen nach oben zu
den Abfahrten aller Schwierigkeitsgrade.
Skisaison ist von Ende November bis An
fang Mai. Die Talstation ist auf 1.658 m
und die Bergstation auf 2.730 m Höhe.
 www.skibanff.com
Der Sommer bietet schöne Wandermög
lichkeiten, besonders im Bereich 
. Erreichbar ist das Wander
gebiet über die Sunshine Road (7 km) bis






Parkplatz Sunshine Skigebiet
9,3 km (einfache Strecke)
7 Stunden (gesamt)


 
Eine schöne und abwechslungsreiche
Tour ist die Rundtour nach ,
, 
 nordöstlich von Banff.
Fahren Sie entweder vom Highway 1
die östliche Abfahrt ab, dann rechts

Stadtgebiet aus, die nach Unterquerung
des Highway 1 in die 
 übergeht. Am Beginn der Minne
     
    
genden TischBankKombinationen und
Möglichkeiten für Spaziergänge um die

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Neben dem Lehrpfad gibt es noch
eine weitere Wandermöglichkeit zum Ort
des ehemaligen Kohlebergwerks und
dem Aussichtspunkt Lake Minnewanka
WANDERMÖGLICHKEIT BANKHEAD

CLevel Cirque
CLevel war zu Kohleabbauzeiten der höchste
Kohleflöz des Gebietes, es sind noch Gebäu
dereste zu sehen.
 Picknickplatz Upper Bankhead
 4 km (einfache Strecke)
 
 
 3,5 Stunden
 
Die nächste Sehenswürdigkeit auf der

größte See des Banff National Parks liegt

schroff abfallenden Felswänden der Ro
cky Mountains. Die Umgebung des Sees
war für viele Jahrhunderte ein Jagdgebiet
der Stoney Peope, sie fürchteten sich vor
     
nen Geister und nannten ihn „Minnwaki“,
“ bedeutet.
Selbst die ersten Europäer sprachen vom
     
, das Sie heute
bequem per Bootsfahrt oder anstrengen
der Wanderung erreichen können.
     
“, ein Strandhotel, erbaut und in
den späteren Jahren entstand ein klei

     
begann man mit der Stauung des Sees,
damals, um die sumpfige Küste besser
mit Booten befahren zu können, später

letzten Aufstauung des Sees 1941 ver
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
► B6

tour und Sie erreichen zuerst ,
eine ehemalige Kohlebergwerkstadt.
Hier führt östlich der Straße ein 1,1 Kilo
meter langer Lehrpfad durch die Ruinen
von Bankhead ( ). Der
Ort Bankhead und das nur zwei Kilome
    
des 20. Jahrhunderts wichtige Kohle
bergwerksiedlungen, denn sie hatten
neben den Kohlebergwerken auch noch
die Nähe zu der Bahnlinie, was dem
Transport der Kohle dienlich war.

, einer Tochtergesellschaft
   , gegrün
det. Sie sollte Kohle für die Lokomotiven
liefern. Die Stadt blühte in den darauf
folgenden Jahren auf und hatte bis zu
1.500 Einwohner, zwei Schulen und vier
Kirchen und bis zum 
 vom 1. Juli 1916 (dauerte bis 1923)
auch einige beliebte Saloons.
Die Arbeitsbedingungen der Gruben
arbeiter waren hart und Bezahlung und
Arbeitsplatzsicherheit hingen sehr von
den schwankenden Kohlepreisen ab. Ver
ständliche Unzufriedenheit der Arbeiter,
erhöhte Kosten, schwierige Kohleabbau
bedingungen und nachlassende Kohle
qualität waren in der 18jährigen Stadt
geschichte präsent. Die elektrischen
Hilfsmittel erhöhten die Kohleproduktion,
konnten aber auch verheerende Explosio
nen auslösen. 1907 wurde eine Brikett
fabrik errichtet, mit den Briketts konnte
man zwar Heizen, doch für die Lokomo
tiven musste Kohle von anderen Gruben
herbeigeschafft werden. Als dann 1922
     
legte und es keine Einigung zwischen den
Parteien gab, bedeutete dies das Ende
der ehemals blühenden Stadt Bankhead.
KREUZUNG HIGHWAY 1/40 > BANFF ◄

schwand auch Minnewanka Landing so
zusagen in der Versenkung und ist heute
ein beliebtes Ziel für Tauchfreunde.
Mitte Okt. Abfahrt tägl. 12, 14 und 17 Uhr
 Erw.: CAD 45, Kinder: CAD 20
 www.minnewankaboattours.com
 www.pc.gc.ca/pnnp/ab/banff/natcul/
Dive_e.pdf
WANDERMÖGLICHKEITEN LAKE MINNEWANKA

maximale Tiefe von 100 m. Am linken Ufer
liegen verstreut sehr schöne Picknickplät
ze, stille Buchten und kleine Halbinseln.
Zusätzlich gibt es neben einer Imbissstu
be einen Bootsverleih am See, der auch
    
Ostende des Sees anbietet, Sie können
im (kalten) Wasser schwimmen, ein Boot
zum Fischen chartern oder eine kürzere
oder längere Wanderung unternehmen.

 Lake Minnewanka Bootsanlegestelle
 29,5 km (einf. Strecke), Zeltplätze bei km
7,8; 9,3; 11,1; 18,8; 20,6; 25,7
 
 2 Tage
 
Stewart Canyon




Lake Minnewanka Bootsanlegestelle
1,4 km (einfache Strecke)


Aylmer Pass Trail
 Lake Minnewanka
 13,3 km (einf. Strecke), Achtung Grizzlys und
Schwarzbären sind aktiv: der Trail zum Pass
ist während der Beerensaison (ca. Ende
Juli/Anf. Aug. Ende Okt.) gesperrt oder nur
für Gruppen von mind. 4 Personen erlaubt.
Lake Minnewanka
 4037623473 oder 1877423743 (frei)
 Mitte MaiMitte Juni MoFr 1018 Uhr
(2stündl. Abfahrt), Sa und So 1018 Uhr
(stündl. Abfahrt), Mitte MaiMitte Sept. tägl.
1018 Uhr (stündl. Abfahrt), Mitte Sept.
Lake Minnewanka zum Devil´s Gap

AUSZUG AUS Nationalparkroute Kanada 4. Auflage ISBN 978-3-934918-80-1
© 2011 Conbook Medien GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
► KREUZUNG HIGHWAY 1/40 > BANFF
 www.pc.gc.ca/docs/vg/oursgestbearm
anag/sec4/ogbm4j_e.asp
 anstrengend, schwierig
 
 
Aylmer Lookout
 Lake Minnewanka
 11,6 km (einf. Strecke) Der Abzweig zum Ayl
mer Lookout befindet sich wenige km süd
lich vom Aylmer Pass. Es gelten die gleichen
Einschränkungen während der Beerensaison
wie beim o.g. Aylmer Pass Trail.
 
 
 
 
Nach Ihrem Besuch des Lake Minnewan
ka geht es weiter auf der Rundtour zum
. Hier finden Sie eine Pick
nickanlage, Bootsanlegestelle und eine
hübsche, kleine Halbinsel. Westlich der
Straße liegt der Two Jack Main und öst
lich der Two Jack Lake Campground, bei
de sehr schön im Wald gelegen.
Der letzte See auf der Rundtour ist der
, die kurze Zufahrt zum Park
platz zweigt von der Minnewanka Loop
Road nach Osten ab. Am idyllischen See
liegen ebenfalls einige Picknickplätze.
 
 




801 Hidden Ridge Way/Tunnel Mountain Road
4036707580 oder 18667624122 (geb.frei)






102 Spray Avenue, jenseits des Bow River
4037623560 oder 18008134128 (geb.frei)

www.ymountainlodge.com




425 Banff Avenue, jenseits des Bow River
4037624184 oder 18005634609 (geb.frei)

www.banffredcarpet.com





4037622201 oder 18006618630 (geb.frei)






405 Spray Ave, Zufahrt jenseits des Bow River
4037622211 oder 18665404406 (geb.frei)

www.fairmont.com/banffsprings
 
 
 
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Reservierung der Tunnel Mountain Campgrounds:
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 Mai bis Anfang Oktober  ja
 
 ja  ja
 CAD 27,40  Fire Permit: CAD 8,80
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
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ganzjährig  ja
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ja ja
CAD 32,30

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Mai bis Anfang Oktober ja
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ja  ja
CAD 38,20
Johnson Lake Loop Trail
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Zufahrt über Minnewanka Lake Road
Mitte MaiAnf. Sept. 
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ja 
CAD 21,50
WANDERMÖGLICHKEIT JOHNSON LAKE
Johnson Lake Loop Trail
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Johnson Lake Picknickplatz
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
Johnson Lake Picknickplatz
4,2 km
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1,5 Stunden
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AUSZUG AUS Nationalparkroute Kanada 4. Auflage ISBN 978-3-934918-80-1
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
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Zufahrt über Minnewanka Lake Road
Mitte MaiMitte Sept. 
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 ja
CAD 27,40
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 

TUNNEL MOUNTAIN

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
Parkplatz St. Julien Road
2,3 km (einfache Strecke)

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
SPRAY RIVER LOOP
Golf Course Loop Road
14,9 km




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Fireside Picknickplatz Highway 1A
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


SULPHUR MOUNTAIN TRAIL
(HISTORIC SANSON TRAIL)
 Parkplatz Banff Gondola
 5,5 km (einfache Strecke)
 
BOW RIVER/HOODOOS


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
Buffalo Street Parkplatz Bow Falls
5,1 km (einfache Strecke)



Banff – Cascade Gardens


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
CORY PASS LOOP

AUSZUG AUS Nationalparkroute Kanada 4. Auflage ISBN 978-3-934918-80-1
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