linn des lebens - sbaudio.com.tw

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Test & Technik I Plattenspieler
LINN DES LEBENS
35 Jahre und kein bisschen leise: Linn renoviert den Sondek
LP 12, was stereoplay dazu veranlasst, weltexklusiv festzustellen,
ob er wie zu seiner Geburtsstunde die HiFi-Welt verändert.
Test: Dalibor Beric Fotos: Julian Bauer
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er Sondek LP 12 ist für
viele das Synonym für
Linn. Schließlich war dieser
Plattenspieler 1972 das erste
Produkt der schottischen Firma
und blieb all die Jahre im
Sortiment. So horchen nicht
nur eingefleischte Linndianer
auf, wenn Linn ihren Dauerläufer zu einer Super-EvolutionVariante (SE) hochrüstet und
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dafür sage und schreibe fast
12 000 Euro verlangt.
Die never ending story begann 1970, als der junge Maschinenbau-Student und Musikfan Ivor Tiefenbrun feststellte, dass der Klang seiner HiFiAnlage sich stark veränderte,
wenn er statt des Kopfhörers
Lautsprecher verwendete. Den
Grund für diese Unterschiede
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vermutete er nicht nur in den
Wandlerprinzipien, sondern
auch in der Beeinflussung des
Luft- und Trittschall sind
Feinde des Plattenspielers
Plattenspielers durch den Luftschall der Lautprecher. So stellte er seinen Plattenspieler in einen anderen Raum, und über-
raschender Weise, trotz längerer Kabel, steigerte sich die
Musikalität deutlich.
So verzog sich er sich in die
väterliche Feinmechanik-Firma
Castle Precision, die heute
Ivors Bruder Marcus leitet, und
entwickelte einen Plattenspieler, bei dem er neben laufruhigem Lager und Antrieb besonders auf eine gute Tritt- sowie
Luftschallentkopplung achtete.
Dazu perfektionierte er das
schon von Acoustic Research
und Thorens bekannte Subchassis-Prinzip, das mit Spiralfedern das Lager und somit den
Plattenteller sowie den Tonarm
vom Untergrund trennt.
Legendär sind die Anekdoten, die sich um Tiefenbrun
und sein „Sounddeck“
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ranken, das er schottisch lautschriftlich „Sondek“ LP 12 taufte. Nachdem es im Freundeskreis viel Nachfrage nach diesem
Laufwerk gab, beschloss Tiefenbrun, eine Firma zu gründen, die
er nach dem Bezirk Linn südlich
von Glasgow benannte, in dem
die Fabrik seines Vaters stand.
Danach zog er mit missionarischem Eifer los, um die These zu
verkünden, dass die Quelle das
wichtigste Glied in der HiFiKette sei. Denn fehlende Informationen könnten ja auch die
besten Verstärker und Lautsprecher nicht mehr rekonstruieren.
Gern verglich Tiefenbrun den
Plattenspieler mit einem Musiker und den Rest der Kette mit
dem Klang des Instruments.
Ein unwillig spielender Musiker,
so seine These, kann auch mit
dem besten Instrument wenig
anfangen, wärend ein engagierter Interpret auch mit einem
minderwertigen Instrument für
viel Zuhörspass sorgt. Zweifler
unter den Händlern forderte der
Schotte heraus, indem er mit
einer kleinen, günstigen Kombination aus Lautsprecher und
Verstärker gegen ihre beste
Kette antrat – und so nicht selten
die musikalische Überlegenheit
seines Sondek demonstrierte.
Nebenher demonstrierte er
handfest die Effektivität des
Subchassis, in-
Linn Ekos SE
Alles besser
1 Optisch auffällig ist das
Titan-Rohr, das steifer
und resonzärmer ist als
das schon sehr starre
Rohr des Vorgängers.
2 Die Headshell besteht
weiterhin aus Aluminium,
da hier Titan zu klanglichen Nachteilen führte,
3 Die Horizontal- und
Vertikallager sind
nochmals enger
selektiert und weisen
weniger Reibung auf.
4 Beim Tonarmschaft besteht der obere Teil, in
dem zwei Horizontallager
stecken, aus Edelstahl,
der untere aus Gewichtsgründen aus Aluminium.
5 Auch die obere Aufnahme
für die Vertikallager ist
aus Edelstahl statt aus
Alu, was zu weniger
Mikrobewegungen führt.
6 Der Auslenker, der Antiskating, Armablage und
Lift trägt, ist resonanzärmer am Schaft montiert.
dem er bei aufgelegter
Nadel in der Endrille
mit einem Hammer an
die Zarge schlug und
damit die Zuhörer verblüffte: Die Zarge litt,
aber die Schläge waren
über die Boxen nur ganz
leise zu hören.
Seit dieser Zeit erfuhr
der Sondek LP 12 viele
Detailverbesserungen (siehe Kasten „Upgrades“).
Zum 33. Geburtstag 2005
planten die Schotten dann eigentlich einen großen Aufschlag. Aber der ging erst mal
ins Leere, denn die Konstruktion des LP 12 erwies sich als so
ausgereift, dass das Entwicklerteam extrem viele Ideen aus
klanglichen Gründen wieder verwerfen musste. So probierten die
Schotten etwa eine Zarge aus
massivem Aluminium aus, die
aber deutlich schlechter klang als
die bisherige aus Massivholz.
Die Entwicklung des neuen
Upgrades dauerte Jahre
Das Projekt Sondek Super
Evolution zog sich über Jahre
hin, auch weil man gleichzeitig
dem Tonarm Ekos eine deutliche
Klangsteigerung verpassen wollte. Als klanglich tragfähig erwies
sich dann ein neues Subchassis,
das aus einem einzigen Stück
Aluminium besteht. Bei der bisherigen (weiterhin gebauten und
günstigeren) Form handelt es
sich um eine Kombination aus
Stahlblech mit angeschraubtem
laminiertem Tonarmboard.
Das neue Subchassis namens
Keel musste genauso viel wiegen
wie das bisherige, und sogar der
Tonarmsockel durfte nicht mehr
draufgeschraubt werden, sondern wird mit gefräst. Insgesamt
verursacht das Keel einen enormen Materialverbrauch, denn
von dem Alublock, aus dem es
herausgearbeitet wird, bleiben
gerade mal 20 Prozent übrig.
Doch nicht nur das macht
den Preis von 3200 Euro aus.
Denn zusätzlich zu resonanz-
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Die externe Motorelektronik Lingo zeichnet sich
durch zwei unabhängige Quarzgeneratoren für
33 1/3 und 45 Umdrehungen aus. Es ist nun aber
Linn-typisch mit kleinen SMD-Bauteilen aufgebaut.
mindernden Wabenfräsungen verordneten die Schotten, ebenfalls
um unerwünschte Resonanzen zu
unterdrücken, auch noch seitliche
Einkerbungen. Dies alles führt zu
langen Maschinenlaufzeiten und
mehrfachem Ummontieren des
Werkstücks bei Castle Precision,
die das Keel exklusiv für Linn fertigt, und so zu dem hohen Preis.
Besitzer eines älteren LP 12
freut es aber bestimmt, dass die
Federn, das Lager und der Motor
bei der SE- Variante identisch bleiben und so einem Upgrade nichts
im Wege steht.
Bei der externen Motorelektronik Lingo jedoch lohnt sich ein
genauer Blick. Zwar arbeiten hier
nach wie vor zwei hochgenaue
Quarzgeneratoren für 33 1/3 und
45 Umdrehungen, deren hohe
Schwingung die Schaltung herunterteilt, wonach strompotente Verstärker den Synchronmotor mit
zwei sehr sauberen Sinusschwingungen zum Drehen animieren.
Geblieben ist auch die Besonderheit, dass beim Einschalten ein
höherer Strom in den Motor fließt,
um die Hochlaufzeit zu verkürzen.
Doch die bis 2002 verwendeten
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konventionellen Bauteile mit Anschlussbeinen sind mehrheitlich
oberflächenmontierten Minibauteilen (SMD) gewichen. Dadurch
ließ sich das Layout optimieren
und der Signalweg verkürzen, was
zu weniger Störungen führt und
somit zu dezent besserem Klang,
wie stereoplay sich in einem Vergleich zu dem älteren Lingo überzeugen konnte.
Beim Lingo führen kleinere
Bauteile zu besserem Klang
Größer waren die Änderungen,
die der Tonarm Ekos in der SuperEvolution-Stufe erfuhr (siehe Kasten „Alles besser“). Aber dieser
Aufwand war nötig, da schon der
nun nicht mehr gebaute Ekos mit
seinen laufruhigen und engtolerierten Lagern eine Macht war.
Die deutlich kompliziertere Verarbeitung schlägt sich allerdings
auch in einem deftigen Aufschlag
von 2800 auf 4950 Euro nieder.
Last but not least gibt es eine
neue Bodenplatte Trampolin/1 für
230 Euro, die ebenfalls das bisherige Trampolin ablöst. Es besitzt
wie das alte höhenverstellbare
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Metallbearbeitung bei Linn
Keel-Legung
1
Aus dem massiven
Aluminiumblock werden zwei Keels gefräst. Das 30 Zentimeter lange Lineal
(Pfeil) zeigt die Größe
der Ausgangsplatte
an: 40 x 65 cm.
Das Keel wird aus einem
Alublock gefräst und vereint
Die wassergekühlte
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Subchassis, Tonarmboard und Ton-
Spezialmaschine
braucht fast 15 Minuten für die Fräsun-
armbasis. Das alte Subchassis bestand
aus Stahl mit angeschraubtem MDF-Tonarm-
gen. Gut zu sehen:
die Wabenstruktur,
die höchste Stabilität
bei geringem Gewicht garantiert.
3
Das so weit bearbeitete Keel wird in eine
weitere Fräse gespannt. Diese lässt
das Plateau für das
Tonarmboard und die
Kuppe für dieTonarmaufnahme stehen...
4
... was nach dem
Schleifvorgang gut
zu sehen ist: das
neue Keel von oben.
5
Und von unten: Nun
muss es nur noch
schwarz anodisiert
werden. Dank der
weitreichenden
Ausfräsungen ist es
exakt so schwer wie
das alte.
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Füße, die in Sorbothan-Gummi
entkoppelnd gelagert sind, doch
besteht die Platte nun aus
Aluminium und nicht mehr aus
Hartpapier. Feinarbeit haben
die Schotten auch hier geleistet:
Ein Viereck aus einem anderen
Material in der Mitte sorgt für
mehr Ruhe, was man per Klopftest leicht nachvollziehen kann.
Um die jeweiligen Aufrüstschritte einzeln bewerten zu
können, nahmen die Tester
einen aktuellen Sondek LP 12
mit Ekos und bauten ihn
schrittweise auf die SE-Varianten um. Die gefürchtete Justage
des Subchassis stellte dabei
kein Problem dar, da ein Tester
jahrzehntelange Erfahrung mit
dem Sondek LP 12 hat und ihn
deshalb aus dem Effeff kennt.
Den Start im Hörrraum
machte das neue Trampolin/1.
Es „klang“ nachvollziehbar
anders als sein Vorgänger. Zwar
bewirkte es nicht ganz die
direkten Mitten der Laminatvariante, aber dafür gab es einen
tieferen und genaueren Bass
und mehr Details im Hochton
zu vernehmen. So konnten die
Tester etwa bei Madonnas
„American Pie“ („Music“,
Warner) etwas klarer den Nachhall heraushören, was aber ein
wenig von der Stimme ablenkte,
weshalb es auch Freunde der
alten Variante geben wird.
Sensationell hingegen wirkte
sich der Wechsel auf das KeelSubchassis aus. Denn selbst die
Schon das neue Trampolin/1 brachte mehr Details
abgebrühten Tester konnten es
fast nicht glauben, wie groß die
klangliche Verbesserung war.
Wäre nicht derselbe LP 12 mit
demselben Lager und Motor,
sondern ein anderer zum Vergleich gestanden, hätten die argwöhnischen Techniker die Ursache der dramatischen Unterschiede eher in einem besser
laufenden Lager oder ruhigeren
Motor vermutet.
So aber war klar, dass die gewonnene Kraft im Mittelton,
ohne dabei aber zu verwischen
oder aufzudicken, der extrem
tief reichende und gleichmäßige Bass sowie die feineren,
detailreicheren Höhen sowie die
gesteigerte Dynamik allein auf
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das Keel zurückzuführen waren.
Ein gutes Beispiel hierfür bot
Quincy Jones’ „Moanin“ („Birth
Of A Band“, Mercury / Speakers
Corner): Die Aufrüstung mit
dem Keel führte nicht nur zu
natürlicheren Klangfarben der
Der Dynamikzuwachs durch
das Keel war atemberaubend
Bläser, sondern auch dazu, dass
laute Passagen, die zuvor minimal
gepresst klangen, sich nun unverkrampfer darboten. Dabei fiel
auch die Ortung der einzelnen
Instrumente samt ihrem Nachhall im merklich angewachsenen
Aufnahmeraum leichter.
Als dann der Ekos dem Ekos
SE Platz machte, waren die Tester
restlos überzeugt. Zwar steigerte
er die Dynamik des Ekos nicht
ganz in dem Maße wie etwa das
Keel zuvor – kein Wunder, da der
Ekos ja in diesem Punkt ein Meister seiner Klasse ist –, doch holte
er dafür noch feinere Höhen und
abermals einen strafferen und
tieferen Bass heraus. Zudem gewann das Klangbild nochmals an
Ordnung; Details – etwa kleinste
Lippenbewegungen (Jeff Buckley
in „Hallelujah“ auf „Grace“,
Columbia) – ließen sich wie
selbstverständlich wahrnehmen.
Mithalten konnte nur noch die
stereoplay Referenz Transrotor
Orion mit SME 3500 (9/05) mit
ein wenig mehr Hochtonglanz
und minimal mehr Tiefenstaffelung. Doch da die Kombination
von Linn Sondek LP 12 SE und
Ekos SE das große Kunststück
vollführte, völlig unangestrengt
und natürlich zu klingen und
dennoch eine schier unglaubliche
Detailflut zu liefern, ist der Linn
nun nicht nur neue Co-Referenz,
sondern der musikalischste Plattenspieler, den stereoplay kennt. ■
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Fortschritt im Detail
Upgrades des Sondek LP 12
stereoplay
Referenz
Linn Sondek LP 12 SE +
Lingo + Ekos SE
12 000 Euro (Herstellerangabe)
Vertrieb: Linn, Hamburg
Telefon: 040/8906600
www.linn.co.uk
Auslandsvertretungen siehe Internet
Maße: B: 44,0 x H: 16,0 x T: 34,5 cm
Gewicht: 10,3 kg
Prinzipell hat sich der
Linn Sondek LP 12
nicht verändert. Seit
Anbeginn schwören die
Schotten auf sein Subchassis mit Spiralfedern und den
zweigeteilten Teller, der per Riemen mit einem Synchronmotor angetrieben wird. Doch im Detail wurde über die
Jahre viel gefeilt. Manches liest sich banal – doch alles ist
für feine Ohren hörbar. Vorbildlich: Alle Upgrades ließen sich
auch nachträglich eingeben.
Messwerte
Gleichlauftonspektrum
0dB
-20dB
-40dB
-60dB
-80dB
–500Hz
3150Hz
+500Hz
Hervorragender Gleichlauf mit
schlanker Signalspitze im Spektrum,
unbedeutende Störpeaks bei ±50Hz
Rumpelstörspektrum
-20dB
-40dB
-60dB
-80dB
-100dB
-120dB
5Hz
10Hz
20Hz 50Hz
100Hz 200Hz
500Hz
Winzige 50-Hz-Störkomponente,
sonst sehr geringes Rumpelgeräusch
mit Werten nahe der Messgrenze
Gleichlauf bewertet
±0,064 %
Solldrehzahl-Abweichung
±0%
Rumpelstörabstand (bewertet)
Mess-Schallplatte/-Koppler 74/82 dB
Bewertung
60 Punkte
Klang (max.70 Punkte)
0
10
20
30
40
Messwerte (max.10 Punkte)
Praxis (max.10 Punkte)
Wertigkeit (max.10 Punkte)
50
60
70
9
10
8
Linn hat es wieder geschafft. Mit neuem Subchassis Keel und Tonarm Ekos
SE setzt sich der Sondek LP 12 SE
an die Spitze. Er ist wohl der musikalisch mitreißendste Plattenspieler
dieses Planeten und dient stereoplay
fortan als Co-Referenz.
stereoplay Testurteil
Klang
Absolute Spitzenklasse 60 Punkte
Gesamturteil
sehr gut
87 Punkte
Preis/Leistung
sehr gut
Erster Linn Sondek LP 12.
1972
Erste Modifikationen. Der Sondek bekommt
1974
einen beleuchteten Netzschalter, ein etwas festeres
Subchassis sowie reibungsärmere Seitenführungen des
Lagers.
Das „Nirvana Kit“ wird angeboten. Es besteht aus
1981
neuen, enger tolerierten Federn und Gummidämpfern
sowie einem neuen Riemen aus Neopren.
Die Motor-Elektronik Valhalla wird eingebaut. Sie
1982
führt mit Quarzgenerator zu besserem Gleichlauf.
1984
Das Subchassis bekommt eine Versteifung, die mit
einem Epoxydkleber angebracht wird. Die Zarge wird durch
Querversteifungen zwischen den Ecken verwindungsärmer.
Das Lager wird nochmals enger toleriert und be1987
kommt Teflon-Seitenführungen. Das Armboard besteht nun
aus mitteldichtem Fasermaterial (MDF), das zur Resonanzoptimierung von oben und unten laminiert ist.
Vorstellung des Ekos-Tonarms. Er ist der erste
1988
Arm, den Linn komplett in Schottland selbst fertigt (der Vorgänger Ittok wurde in Japan gebaut). 1991 bekommt er
noch enger tolerierte Lager.
Die Gummidämpfer der Federn bestehen aus
1989
einem festeren Material, das die Langzeitstabilität verbessert. Die Motorachse bekommt ein Edelstahlager.
Vorstellung des Lingo. Der Name kommt von
1990
„Makes The Linn Go“.
1991
Das Sorbothan-entkoppelte Trampolin und das
einfachere Solid Base Board ersetzen die Fasergrundplatte.
Die Motorache läuft ruhiger auf einer Edelstahlkugel.
1992
Die Top-Platte bekommt eine weitere Verschraubung im Motoreck, was Vibrationen verringert.
Das Cirkus Kit mit neuem Subchassis und noch
1993
genauerem Lager war das letzte große Upgrade vor der
Super-Evolution-Stufe.
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