Ehrenpreis 2013 der Bergstadt für den WSV 08 Johannge

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Ehrenpreis 2013 der Bergstadt für den WSV 08 Johannge
Jahrgang 2013
Freitag, den 22. März 2013
Preis: 0,35 EUR (Abo: 0,30 EUR)
Nummer 03
Ehrenpreis
2013 der
Bergstadt für
den
WSV 08
Johanngeorgenstadt
Foto: WSV 08
Mit dem Wintersportverein 08 Johanngeorgenstadt e. V. erhielt den Ehrenpreis in diesem Jahr ein Verein, „der bereits
seit fast 105 Jahren besteht und ganz besonders in den letzten
Jahren trotz eines sehr engen finanziellen Budgets eine sehr
aktive Vereinsarbeit leistet“, begründete Bürgermeister
Holger Hascheck die Wahl des diesjährigen Preisträgers
durch den Stadtrat.
Der mitgliederstarke WSV 08 „bemüht sich nicht nur um den
Wintersport, sondern auch um den Tourismus sowie das Betreiben und den Erhalt der Sportanlagen“, so der Bürgermeister in seiner Laudatio. Er betonte weiter, dass es „gerade die
jährlich stattfindenden Wettkämpfe wie Stadt-, Landkreis-,
Sachsenmeisterschaften und der Deutsche Schülercup“ sind,
die „tausende Stunden der ehrenamtlichen Arbeit seiner Mitglieder bedeuten“. Dies alles geschieht ohne wesentliche Zuschüsse oder Hilfen, lediglich mit Spenden von vielen Unternehmen und Wintersportfreunden.
Der WSV 08 „bringt immer wieder junge Talente heraus,
welche in Sachsen, Deutschland, ja sogar in der Weltspitze
über Jahre unsere Stadt würdig vertreten“.
(Fortsetzung auf S. 2)
++++ Empfang für Björn Kircheisen am
26.03.2013 am Loipenhaus (siehe Seite 22) ++++
Johanngeorgenstadt Seite
Foto: Mario Kraus
(Fortsetzung von der Titelseite)
Wir sind sehr stolz darauf, dass Björn Kircheisen wieder eine
Medaille, mittlerweile bereits die 10. bei Nordischen Skiweltmeisterschaften, erreicht hat und mit Richard Freitag ein weiterer Wintersportler, der beim WSV 08 das Skispringen erlernte, ebenso in der Weltspitze mitspringt.
Richard Freitag lobte nach seinem Besuch der Sachsenmeisterschaft in Johanngeorgenstadt die Leistungen des WSV 08
wie folgt: „...Glaubt mir, es ist echt Wahnsinn, was die Verantwortlichen und Helfer hier im Vorfeld geleistet haben, um dem
Nachwuchs die Möglichkeit zu geben sich an diesem Wochenende auf Schanze und Loipe ausleben zu können. Ich sage
dazu nur eines - Hut ab vor Eurem Einsatz! Solche Aktionen
bringen den Sport in Deutschland voran! Basisarbeit, wie sie
besser nicht sein könnte.“ Dem hatte der Bürgermeister nur
noch hinzuzufügen: „Was wäre ein Wintersportort ohne Wintersportverein!“
Die Auszeichnung wurde von Bürgermeister Holger Hascheck
und Sachsens Landtagspräsident Matthias Rößler vorgenommen. Die Mitglieder des WSV 08 Johanngeorgenstadt und ihr
Vorsitzender Stephan Schott reagierten sehr erfreut auf die besondere Ehre. Die Ehrenpreisträger formulierten ihren Dank
so: „Dies macht uns sehr stolz für unsere ehrenamtliche Tätigkeit und ist uns Ansporn für die Zukunft.“
Stadt feierte ihr 359. Gründungsjubiläum
nicht ermöglichen konnten. Herrn Matko galten zudem die besten Genesungswünsche des Bürgermeisters.
Fotos: Dieter Vollert
Sein besonderer Gruß galt auch Herrn Heinrich Georgi, seit
dem Jahr 2004 Ehrenbürger unserer Stadt, der just an diesem
23. Februar seinen 90. Geburtstag begehen konnte. Er dankte
ihm für sein langjähriges Wirken für unsere Stadt und hob vor
allem seine Bemühungen im Zusammenhang mit dem Bau des
Gemeindehauses, vor allem hinsichtlich der Organisierung einer breiten Spendenbewegung dafür, hervor. „Herr Georgi war
nach 1990 Stadtrat unserer Bergstadt und hat sich intensiv in
die Entwicklung eingebracht. Besonders das würdevolle Gedenken an die Gefallen, Versehrten und Hinterbliebenen von
Kriegen und Gewaltherrschaft war und ist ihm ein besonderes
Anliegen.“
Holger Hascheck gab einen kurzen Rückblick der Ereignisse im vergangenen Jahr und würdigte die „vielen kleinen und
großen Anstrengungen und Bemühungen, welche die Menschen im Ehrenamt mit sehr hohem Zeitaufwand leisteten und
leisten“. Erfreut registrierte er außerdem, dass „die ersten Wochen nach Fertigstellung des weltweit größten Schwibbogens
aus Edelstahl bereits gezeigt haben, dass viele Gäste gerade
deshalb hier zu einer Besichtigung Halt machen“. Nochmals
dankte er in herzlichen Worten Herrn Siegfried Ott für sein
beispielhaftes Engagement.
Traditionell begannen die Feierlichkeiten zum 359. Stadtgründungstag mit der Bergparade der Knappschaften aus Johanngeorgenstadt, Schwarzenberg, Breitenbrunn, Rittersgrün, Sosa
und Schneeberg. Vertreter der Knappschaft Saarlouis-Fraulautern waren auch in diesem Jahr gern gesehene Gäste.
Zum Berggottesdienst in der Stadtkirche bedankte sich Bürgermeister Holger Hascheck herzlich bei allen Teilnehmern
der Bergparade, die unserem jährlichen Stadtgründungstag
immer wieder einen besonderen Glanz verleiht. Sein freundschaftlicher Willkommensgruß verbunden mit einem herzlichen „Glück auf“ galt in diesem Zusammenhang einmal
mehr dem Präsidenten des Saarländischen Landesverbandes
der Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine, Herrn Klaus
Hiery, und seiner Abordnung. Er betonte, dass dieser Besuch
„eine besondere Geste der Freundschaft, Verbundenheit und
Ehrerweisung unserer Gäste aus dem Saarland“ ist.
Er übermittelte die Grüße des Landrates Frank Vogel sowie
des Landrates a. D. Karl Matko, die ihre Anwesenheit leider
2013 bringt schwierige, aber in der Gemeinschaft lösbare
Probleme mit sich. „Um das Ziel der Bewahrung des Namens
unserer Stadt bzw. unsere Stadt selbst zu erhalten, bedarf es
weiterer vieler gemeinsamer Anstrengungen.“
Vordringlich ist aktuell die Sanierung und der Erhalt des Pferdegöpels. Erfreulich hierbei ist, dass der Landrat des Erzgebirgskreises seine Unterstützung bei der Schließung des
Fehlbetrages signalisiert hat. „Für uns hat die Sanierung des
Pferdegöpels mehrfachen symbolischen Charakter, da es über
Jahrzehnte der Wunsch unserer Menschen war, diesen hier in
unserer Stadt als Wahrzeichen und Erinnerung an Jahrhunderte Bergbau wieder zu errichten. Gleichzeitig wurde der Göpel
über nunmehr 20 Jahre liebevoll und vorbildlich durch den
Förderverein Pferdegöpel betrieben. Dessen Mitglieder und
der Vorsitzende des Vereins, Herr Frank Teller, bitten gemeinsam mit mir ganz herzlich um weitere Spenden“, damit in den
kommenden Wochen die Sanierung beginnen kann.
Johanngeorgenstadt Seite 2
Beschlüsse des Stadtrates vom
31. Januar 2013
BV 001/2013
Der Stadtrat der Stadt Johanngeorgenstadt wägt die Stellungnahmen zum Entwurf des Bebauungsplanes „Am ehemaligen
Bahngelände“ der Stadt Johanngeorgenstadt in der Fassung
vom Juli 2012 gemäß nachfolgender Tabelle in folgenden
Punkten:
1.2; 1.3.1; 3.6: 4.1; 4.2; 4.2.7; 4.2.8; 4.3; 8.2; 8.3; 9.1; 9.3; 12.4;
13.1.1; 35.1; 35.2; 35.3 und 35.4 einzeln ab und beschließt das
Abwägungsergebnis.
Abstimmung:
Ja-Stimmen:
14
Nein-Stimmen: 0
Enthaltungen:
0
BV 002/2013
Der Stadtrat der Stadt Johanngeorgenstadt beschließt gemäß
Anlage die Satzung über den Bebauungsplan „Am ehemaligen
Bahngelände“ der Stadt Johanngeorgenstadt.
Abstimmung:
Ja-Stimmen:
14
Nein-Stimmen: 0
Enthaltungen:
0
BV 003/2013
Der rückwirkenden Übernahme der kommunalen Eigenanteile durch die Ev.-Luth. Kirchgemeinde Johanngeorgenstadt für
die Einzelmaßnahme „Kirchplatz 9 – Sanierung der Freianlagen des evangelischen Kindergartens „Regenbogen“ wird
zugestimmt.
Abstimmung:
Ja-Stimmen:
14
Nein-Stimmen: 0
Enthaltungen:
0
BV 004/2013
Die Verpachtung des städtischen Heizwerkes für einen Zeitraum von zwei Jahren – bis zum 31. Dezember 2014 – an
die Danpower Energieservice GmbH, Charlottenstraße 40, in
14467 Potsdam zu einem Angebotspreis netto von 25.000,00
Euro pro Jahr wird beschlossen. Der konkretisierte Entwurf
des Pachtvertrages ist Bestandteil des Beschlusses.
Abstimmung:
Ja-Stimmen:
14
Nein-Stimmen: 0
Enthaltungen:
0
Fassung vom Oktober 2012, gemäß nachfolgender Tabelle in
folgenden Punkten: 1.1.1;1.3.2; 1.3.3; 1.3.4; 3.2; 4.1; 4.2.1;
4.3.2; 4.5; 4.5.4; 4.5.6; 4.6; 4.8; 9.3; 9.6; 12.2; 13.6; und 13.7
einzeln ab und beschließt das Abwägungsergebnis.
Abstimmung:
Ja-Stimmen:
12
Nein-Stimmen: 0
Enthaltungen:
0
BV 008/2013
Der Stadtrat der Stadt Johanngeorgenstadt beschließt, gemäß
Anlage, die Satzung über den Bebauungsplan „Am Pulverturm
– ehem. 2. Bauabschnitt“ der Stadt Johanngeorgenstadt.
Abstimmung:
Ja-Stimmen:
12
Nein-Stimmen: 0
Enthaltungen:
0
BV 009/2013
Die Förderung der Maßnahme im Jahr 2013 zur endgültigen
Fertigstellung der Sanierung der Jugendherberge in der Hospitalstraße 5 unter dem Vorbehalt der Bereitstellung der notwendigen Fördermittel durch die Sächsische Aufbaubank in
einer Höhe von 43.291,13 € (entspricht der Finanzhilfe ohne
kommunalen Eigenanteil) wird beschlossen.
Abstimmung:
Ja-Stimmen:
12
Nein-Stimmen: 0
Enthaltungen:
0
BV 010/2013
Eine noch genau zu vermessende Teilfläche von ca. 6.608
m², bestehend aus den Flurstücken 268/99 (GB-Blatt 1193),
268/136 (GB-Blatt 2117), 268/137 (GB-Blatt 2117), 268/138
(GB-Blatt 2117), T. v. 268/135 (GB-Blatt 2117) und T. v. 267/4
(GB-Blatt 2136) der Gemarkung Johanngeorgenstadt, werden
zu einem Preis von 30,00 Euro/m² an die Ratisbona Gradl &
Co. KG, Industriepark Ponholz 1 in 93142 Maxhütte-Haidhof
verkauft.
Abstimmung:
Ja-Stimmen:
11
Nein-Stimmen: 1
Enthaltungen:
0
STELLENAUSSCHREIBUNG
der Standortentwicklungsgesellschaft mbH
Johanngeorgenstadt
Geschäftsführer/in
Standortentwicklung (Gewerbeansiedlung)
Beschlüsse des Stadtrates
vom 21. Februar 2013
BV 007/2013
Der Stadtrat der Stadt Johanngeorgenstadt wägt die Stellungnahmen zum Entwurf des Bebauungsplanes „Am Pulverturm
– ehem. 2. Bauabschnitt“ der Stadt Johanngeorgenstadt in der
Aufgabengebiet:
- Entwicklung von Maßnahmen der Stadt- und Standortent-
wicklung (Gewerbeansiedlung)
- Betreibung von touristischen Einrichtungen wie Freibad und
Touristinformation
- Immobilienmanagement
- Regionale Wirtschaftsförderung
Johanngeorgenstadt Seite 3
- Koordinierung, Betreuung und Abrechnung von öffentlich geförderter Beschäftigung im Auftrag der Stadt
Fachliche Voraussetzungen:
- Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaft (BWL) oder Abschluss eines (Bau-)Ingenieurstudiums
- mind. zweijährige Erfahrung im Projektmanagement,
Projektsteuerung, Projektkoordinierung
- Rechtssichere Beantragung und Abrechnung von Fördergeldern
- Erfahrung im Umgang mit Vertretern von Behörden,
Verwaltungen, Politik und Wirtschaft
- Mitarbeiterführung
- Hohe persönliche Einsatzbereitschaft und starke
Erfolgsorientierung
- gute EDV-Kenntnisse (Microsoft Office)
- Fremdsprachenkenntnisse (z. B. Englisch, Französisch oder Tschechisch)
- Ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten, hohe Sozialkompetenz und Teamgeist
- Kenntnisse kommunaler und politischer Strukturen
- Gute Kenntnisse der betriebswirtschaftlichen Belange einer GmbH und die Fähigkeit, wirtschaftliche Aspekte mit den
vielfältigen Zielsetzungen der Gesellschaft in Einklang zu bringen
- mind. Führerschein Klasse B
Bewerbung:
- aussagekräftige und vollständige Bewerbungsunterlagen
- Gehaltsvorstellungen
- bitte schriftlich oder per E-Mail einreichen bis 03.04.2013
- Bewerbungskosten werden nicht übernommen.
Einstellungstermin:
spätestens 1.8.2013
Standort:
Johanngeorgenstadt
Standortentwicklungsgesellschaft mbH
Eibenstocker Str. 67, 08349 Johanngeorgenstadt
Telefon: 03733-888200, Telefax: 03773-888280
E-Mail: [email protected]
www.johanngeorgenstadt.de
Kandidaten als Schöffen gesucht
Im ersten Halbjahr 2013 werden bundesweit die Schöffen und
Jugendschöffen für die Amtszeit von 2014 bis 2018 gewählt.
Gesucht werden in unserer Stadt insgesamt 3 Frauen und
Männer, die am Amtsgericht Aue und Landgericht Zwickau
als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen
teilnehmen. Der Stadtrat von Johanngeorgenstadt hat doppelt
so viele Kandidaten vorzuschlagen, wie an Schöffen benötigt werden. Der Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht
wird in der zweiten Jahreshälfte 2013 aus diesen Vorschlägen
die Haupt- und Hilfsschöffen wählen. Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber, die in der Stadt wohnen und am
01.01.2014 zwischen 25 und 69 Jahre alt sein werden.
Wählbar sind deutsche Staatsangehörige, die die deutsche
Sprache ausreichend beherrschen müssen. Wer zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde oder
gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer schweren
Straftat schwebt, die zum Verlust der Übernahme von Ehrenämtern führen kann, ist von der Wahl ausgeschlossen. Auch
hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige (Richter, Rechtsanwälte, Polizeivollzugsbeamte, Bewährungshelfer, Strafvollzugsbedienstete usw.) und Religionsdiener sollen nicht zu
Schöffen gewählt werden.
Schöffen sollten über soziale Kompetenz verfügen, d. h., das
Handeln eines Menschen in seinem sozialen Umfeld beurteilen können. Von ihnen werden Lebenserfahrung und Menschenkenntnis erwartet. Die ehrenamtlichen Richter müssen
Beweise würdigen, d. h., die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein
bestimmtes Geschehen so ereignet hat oder nicht, aus den vorgelegten Zeugenaussagen, Gutachten oder Urkunden ableiten
können.
Die Lebenserfahrung, die ein Schöffe mitbringen muss, kann
sich aus beruflicher Erfahrung und/oder gesellschaftlichem
Engagement rekrutieren. Dabei steht nicht der berufliche Erfolg im Mittelpunkt, sondern die Erfahrung, die im Umgang
mit Menschen erworben wurde. Das verantwortungsvolle
Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit,
Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und – wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes
– gesundheitliche Eignung.
Schöffen müssen ihre Rolle im Strafverfahren kennen, über
Rechte und Pflichten informiert sein und sich über die Ursachen von Kriminalität und den Sinn und Zweck von Strafe Gedanken gemacht haben. Sie müssen bereit sein, Zeit zu investieren, um sich über ihre Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten weiterzubilden. Wer zum Richten über Menschen
berufen ist, braucht ein großes Verantwortungsbewusstsein für
den Eingriff in das Leben anderer Menschen. Objektivität und
Unvoreingenommenheit müssen auch in schwierigen Situationen bewahrt werden, etwa wenn der Angeklagte auf Grund
seines Verhaltens oder wegen der vorgeworfenen Tat zutiefst
unsympathisch ist oder die veröffentlichte Meinung bereits
eine Vorverurteilung ausgesprochen hat.
Schöffen sind mit den Berufsrichtern gleichberechtigt. Für
jede Verurteilung und jedes Strafmaß ist eine Zwei-DrittelMehrheit in dem Gericht erforderlich. Gegen beide Schöffen
kann niemand verurteilt werden. Jedes Urteil – gleichgültig ob
Verurteilung oder Freispruch – haben die Schöffen daher mit
zu verantworten. Wer die persönliche Verantwortung für eine
mehrjährige Freiheitsstrafe, für die Versagung von Bewährung
oder für einen Freispruch wegen mangelnder Beweislage gegen die öffentliche Meinung nicht übernehmen kann, sollte
das Schöffenamt nicht anstreben.
In der Beratung mit den Berufsrichtern müssen Schöffen ihren
Urteilsvorschlag standhaft vertreten können, ohne besserwisserisch zu sein, und sich von besseren Argumenten überzeugen lassen, ohne opportunistisch zu sein. Ihnen steht in der
Hauptverhandlung das Fragerecht zu. Sie müssen sich entsprechend verständlich machen, auf den Angeklagten wie andere
Prozessbeteiligte eingehen können und an der Beratung argumentativ teilnehmen. Ihnen wird daher Kommunikations- und
Dialogfähigkeit abverlangt.
Interessenten bewerben sich für das Schöffenamt in Erwachsenenstrafsachen spätestens bis 31.05.2013 bei der Stadtverwaltung Johanngeorgenstadt, Hauptamt, Frau Neubert (Tel.:03773
Johanngeorgenstadt Seite 4
888210) Eibenstocker Straße 67 in 08349 Johanngeorgenstadt.
Ein Formular kann von der Internetseite der Stadt www.johanngeorgenstadt.de oder www.schoeffenwahl.de heruntergeladen werden.
Hascheck
Bürgermeister
Jugendschöffen für die Amtsperiode 2014 – 2018
gesucht
Mit Ablauf des 31. Dezember 2013 endet die Amtsperiode der
Jugendschöffen an den Jugendstrafgerichten.
Das Referat Jugendhilfe des Erzgebirgskreises sucht daher für
die nächste Amtsperiode von 2014 bis 2018 Bürger/Innen, die
das Amt eines Jugendschöffen bei den Jugendstrafgerichten
der Amtsgerichte Aue und Marienberg oder bei den Jugendkammern des Landgerichtes Chemnitz übernehmen möchten.
Parteien, Vereinigungen und Einzelpersonen werden gebeten,
bis spätestens zum 31. Mai 2013 ihre Vorschläge beim Referat
Jugendhilfe einzureichen.
Wasser und sanitäre Grundversorgung
sind ein Menschenrecht!
Unterschreibt die Europäische Bürgerinitiative!
Der Binnenmarkt-Ausschuss des EU-Parlaments hat am
24.01.2013 der Dienstleistungskonzessionsrichtlinie zugestimmt. Grundtenor dieser neuen Richtlinie ist, dass Konzessionsvergaben auch im Wassersektor mit einem Vertragswert
von mehr als 5 Mio Euro europaweit ausgeschrieben werden.
Zwar gibt es z. Z. noch Ausnahmen in dieser Richtlinie zum
Bestandschutz für bereits geschlossene Verträge und für rein
kommunale Wasserversorger, aber die Tür zur liberalen privaten Wasserversorgung wurde aufgeschlagen und droht sich
weiter zu öffnen.
Um diesen EU-politischen Irrsinn aufzuhalten hat sich auf
EU-Ebene ein Bürgerausschuss als offizieller Vertreter der Europäischen Bürgerinitiative „Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht!“ gebildet. Dabei haben sich
34 Vertreter aus 27 Ländern, zu denen auch Deutschland zählt,
gefunden, um die Kampagne durchzuführen und mindestens
eine Million Unterschriften zu sammeln.
Nach erfolgter Beschlussfassung durch den Jugendhilfeausschuss werden die Vorschlagslisten öffentlich ausgelegt und
anschließend den Amtsgerichten übermittelt. Ein Wahlausschuss bei den Amtsgerichten beruft die zukünftigen Jugendschöffen.
Auch die Wasserwerke Westerzgebirge unterstützen die Europäische Bürgerinitiative „Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht!“ Unser Ziel ist es, möglichst
viele Unterschriften zu sammeln und an die Europäische Bürgerinitiative zu übergeben.
Die vorgeschlagenen Personen müssen Deutsche sowie am 1.
Januar 2014 mindestens 25 und dürfen höchstens 69 Jahre alt
sein und ihren Wohnsitz im Erzgebirgskreis haben. Sie sollen
erzieherisch befähigt und in der Jugenderziehung erfahren sein
sowie die gesundheitliche Eignung für das Amt eines Schöffen
besitzen.
Diese Unterschriftslisten liegen nun auch im Bürgerbüro
der Stadtverwaltung Johanngeorgenstadt aus. Jedermann
kann sich zu den Sprechzeiten (dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
und 14.00 – 18.00 Uhr und donnerstags 09.00 – 12.00 Uhr und
14.00 – 16.00 Uhr) bis einschließlich 16.04.2013 in diese Listen eintragen. Bitte unterstützen auch Sie dieses wichtige
Anliegen mit Ihrer Unterschrift!
Personen, die zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs
Monaten verurteilt wurden oder gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen einer Straftat anhängig ist, die zum Verlust
der Übernahme von Ehrenämtern führen könnte, sind von der
Schöffenwahl ausgeschlossen. Ebenso dürfen keine Verstöße
gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder der Rechtsstaatlichkeit vorliegen. Bestimmte Berufsgruppen, insbesondere in oder für die Justiz tätige Personen, sollen nicht als
Schöffe berufen werden.
Es ist zu beachten, dass ein Jugendschöffe, der bereits zwei
Amtsperioden – einschließlich der derzeitigen Amtsperiode
– in Folge tätig gewesen ist, für die nächste Amtsperiode nicht
erneut gewählt werden kann.
Das Bewerbungsformular steht auf der Homepage des Erzgebirgskreises (www.erzgebirgskreis.de) unter der Rubrik Fachinfo -> Abteilung 2 -> Jugendschöffenwahl 2013 als Download zur Verfügung. Hier sind auch weitere Informationen zum
Thema erhältlich.
Anschrift: Landratsamt Erzgebirgskreis, Referat Jugendhilfe,
Paulus-Jenisius-Straße 24, 09456 Annaberg-Buchholz
Ansprechpartner: Dirk Lanzendörfer,
Telefon: 037296 591-2012,
E-Mail: [email protected].
Landratsamt Erzgebirgskreis
Referat Jugendhilfe
Dr. Frank Kippig
Geschäftsführer der Wasserwerke Westerzgebirge
Hoch vom Sofa!
Chancen nutzen, Teilhabe stärken, Verantwortung wagen
Das Aktionsprogramm „Hoch vom Sofa“ startet zum dritten
Mal in Sachsen. Es unterstützt Kinder- und Jugendprojekte,
beispielsweise den Aufbau einer Theatergruppe oder Jugendredaktion, die Gestaltung einer Brachfläche oder eine Fotoausstellung – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Das Programm fördert gute Ideen von Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 16 Jahren mit einem Zuschuss bis maximal 2.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 10. April 2013.
Eine Jugendjury wählt Anfang Mai ca. 30 Projekte aus Sachsen für eine Förderung aus. Die Antragsformulare und weitere
Informationen zum Programm gibt’s auf der Homepage
www.hoch-vom-Sofa.de.
Als Partner und regionaler Berater steht Frau Beate Bauer vom
ILE-Regionalmanagement zur Verfügung:
Zukunft Westerzgebirge e.V., Schneeberger Str. 49,
08324 Bockau,
Tel.: 03771 43010415.
[email protected]
Johanngeorgenstadt Seite 5
Öffnungszeiten von Pferdegöpel und
Glöck’l zu den Osterfeiertagen
Pferdegöpel:
Karfreitag:
geschlossen
Ostersamstag, Ostersonntag und Ostermontag: jeweils Führungen um 10.00, 11.00, 13.00, 14.00, 15.00 und
16.00 Uhr
Informationen und Vorbestellungen unter Tel. 03773/883168
Lehr- und Schaubergwerk Frisch Glück „Glöck’l“:
Von Karfreitag bis Ostermontag ist durchgehend geöffnet.
Führungen finden jeweils um 10.30, 12.00, 13.30 und 15.00
Uhr statt.
Am Ostersamstag können alle Kinder von 5 bis 12 Jahren
auf eine kostenlose Schatzsuche in unserem Bergwerk – allerdings nur während der Führungen – gehen.
Am Ostersonntag ist Familientag, das heißt: Alle Kinder im
Alter von 5 bis 12 Jahren erhalten kostenlosen Eintritt in Begleitung mindestens eines erwachsenen Vollzahlers.
Bei Reisegruppen bitten wir um Voranmeldung unter Tel.
03773/882140
Feuerwehr ehrt Jubilar
60 Jahre Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Johanngeorgenstadt – auf dieses seltene Jubiläum kann Kamerad Werner
Lindner in diesem Jahr sehr stolz sein und mit ihm die gesamte
Wehr. Zur Zusammenkunft der Alters- und Ehrenabteilung der
Johanngeorgenstädter Feuerwehr am12.03.2013 übermittelte
Bürgermeister Holger Hascheck die besten Glückwünsche und
erfreute den Jubilar mit einem Präsentkorb.
Die offizielle Ehrung durch den Kreisfeuerwehrverband mit
der Übergabe des Ehrenkreuzes findet demnächst im Rahmen
einer zentralen Veranstaltung des Erzgebirgskreises statt.
Manfred Schleichert
Wehrleiter
Freiwillige Feuerwehr Johanngeorgenstadt
In eigener Sache
Die vierte Ausgabe des „Nachrichtenblattes für Johanngeorgenstadt und Umgebung“ 2013 erscheint am 19. April. Bitte
beachten Sie, dass Redaktionsschluss hierfür am 04.04.2013
ist.
Stadtverwaltung
Kaffeenachmittag mit der Volkssolidarität
Die Ortsgruppe Johanngeorgenstadt der Volkssolidarität AueSchwarzenberg e. V. lädt alle Seniorinnen und Senioren ganz
herzlich zum nächsten Kaffeenachmittag am
Dienstag, den 26. März 2012, um 14.00 Uhr,
in den Gasthof Steinbach (Fam. Stiehler) ein.
Ruth Dienelt
1. Oberjugler Osterfeuer
Wir wollen zusammen mit Ihnen beim „1. Oberjugler Osterfeuer“ den Winter endgültig vertreiben und den Frühling begrüßen.
Los geht’s am
Samstag, den 30. März 2013, um 16.00 Uhr
auf der Wiese hinter dem Feuerwehrgerätehaus Jugel. Bei Musik, reichlich Bratwurst und Getränken wollen wir gemeinsam
einige schöne Stunden erleben.
Für den Heimweg organisieren wir einen Shuttleservice.
Alle Johann’städter sind dazu herzlich eingeladen und wenn
jeder noch jemanden mitbringt – umso besser!
Herzlichst gratulierte Wehrleiter Manfred Schleichert seinem
Kameraden Werner Lindner zu dessen 60-jähriger Mitgliedschaft in der Feuerwehr.
„De Gugler“
Johanngeorgenstadt Seite 6
Angebote für Kreative:
Verschiedene Basteleien zu unterschiedlichen Anlässen. Eure
individuellen Wünsche finden dabei Berücksichtigung.
„AWO-Ortsverein“
im Haus der Jugend, Eibenstocker Straße 67a
Montag, den 8. April 2013, 13.30 Uhr
Sportnachmittag
Montag, den 15. April 2013, 14.00 Uhr
Gemütlicher Nachmittag im Eiscafé Leonhardt
Montag, den 22. April 2013, 13.00 Uhr - Treffpunkt Busplatz Neustadt
Wir fahren nach Erlabrunn zur Salzgrotte.
Änderungen vorbehalten.
Bei Rückfragen bitte im Freizeitzentrum anrufen:
Tel. 882192 oder Fr. Wehe privat: Tel. 883772
Angebote in den Osterferien:
02.04.2013, ab 14.00 Uhr Osterfest
03.04.2013, ab 14.00 Uhr Abenteuerschatzsuche
Wir treffen uns am Freizeitzentrum, bitte bringt eine Elternerlaubnis mit, die bekommt ihr vorher bei uns im Freizeitzentrum.
04.04.2013 Spielenachmittag
05.04.2013 gemeinsames gesundes Kochen
Öffnungszeiten:
Montag: 11.00 – 17.00 Uhr Familiencafé
Dienstag:
13.00 – 15.00 Uhr Familiencafé
15.00 – 18.00 Uhr Jugendclub
Mittwoch: 13.00 – 18.00 Uhr Jugendclub
Donnerstag: 11.00 – 17.00 Uhr Jugendclub
Freitag: 11.00 – 17.00 Uhr Jugendclub
Bei Fragen geben Ihnen unsere Mitarbeiter persönlich oder
unter der Rufnummer 882192 gerne Auskunft.
Sarah Münzner
Leiterin der Einrichtung
Unser Fußweg ist kein Hundeklo!!!
Dringender Appell der „Jungen Redakteure“ unserer
Grundschule
Liebe Hundebesitzer,
als der Schnee getaut war, haben wir festgestellt, dass an der
Bushaltestelle „Grundschule“ sehr, sehr viele Hundehaufen
liegen. Das ist total ekelhaft! Man weiß gar nicht, wo man
noch hintreten soll.
Aktuelles aus dem Freizeitzentrum
„Crazy“ Johanngeorgenstadt
Täglich offene Angebote:
Angebote für draußen:
Spiel und Spaß im Freien, Tischtennis, Tretauto
Angebote für drinnen:
Kartenspiele, Gesellschaftsspiele, Wissensquiz, Kicker,
Wii und Playstation
Zeichnung: Melinda März, Kl. 4
Johanngeorgenstadt Seite 7
Einige Meter neben der Bushaltestelle sind Tüten und ein
Hunde-Mülleimer. Wir Kinder können nicht verstehen, warum
Sie das nicht nutzen!
Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Tier sein „Geschäft“ nicht auf
dem Fußweg verrichtet bzw. entfernen Sie dieses im Notfall.
Auch wir Kinder sollen schließlich immer auf Ordnung achten.
Die Jungen Redakteure
der Grundschule Johanngeorgenstadt
die 5 Lehrer optimistisch, dass bei dem einen oder anderen ein
Paar Ski auf dem nächsten Geburtstags- oder Weihnachtstisch
liegen werden.
Tolle Erfahrungen für alle Mittelschüler gab es am Freitag
beim alternativen Wintersporttag. Neben den traditionellen
Skiarten standen für alle Schüler auch Eislaufen, Rodeln oder
Winterwandern zur Auswahl.
Alle hatten die Gelegenheit sich richtig an frischer Luft freudvoll auszupowern und gemeinsam Spaß zu haben, ganz nach
dem Motto: „…und do bleibn mor aah dorbei, weil mor Arzgebirger sei!“
S. Unger
Schulleiterin
Wintersportwoche an der Mittelschule
Eibenstock
Auf ihre Skiausbildung hatten sich die 6. Klassen schon vor
den Ferien gefreut. Doch Regen ließ die Träume platzen. Deshalb war es selbstverständlich, dass weder Neuschnee noch
Schneegestöber uns am 19. und 20. Februar zurückhalten
konnten.
Zwei Tage lang standen nur Skitechniken auf dem Lehrplan.
Dabei hatten die Schüler die Wahl zwischen Langlauf und Abfahrt. In beiden Disziplinen galt es sowohl Anfänger als auch
Fortgeschrittene individuell zu fördern. Es standen nicht unbedingt die Höchstleistungen im Vordergrund. Freude am Sport,
Grundfertigkeiten, Selbstüberwindung und Stolz auf die eigene Leistung waren unsere Ziele.
Am zweiten Tag konnten alle Schüler den Hang am Adlerfelsen selbstständig hinabfahren und auch sicher in der Loipe stehen. Rote Wangen und ein Lächeln in den Gesichtern stimmten
Kinder der AWO-Kita
„Weg ins Leben“ setzen Zeichen
„Hilfe für den Pferdegöpel“
Unter dieses Motto stellten die Kinder des Hortes der AWO
Kindertagesstätte „Weg ins Leben“ ihr Projekt. Warum? Die
Kinder unserer Einrichtung interessieren sich sehr für ihren
Heimatort, für die Geschichte und Traditionen. So führten uns
verschiedene Anlässe bereits ins Schaubergwerk „Glöckl“,
zu Wanderungen auf die „Anton-Günther-Höhe“ oder in den
Pferdegöpel. Sie erfuhren auch, dass dort dringend ein neues
Dach gebraucht wird und spontan entschieden sie sich mithelfen zu wollen – aber wie?
Als erstes nahmen sie Kontakt zu Herrn Teller auf, der uns als
Vereinsvorsitzender in einer Präsentation Interessantes zum
Thema Pferdegöpel und Bergbau in Johanngeorgenstadt berichten konnte. Als wir den Göpel besuchten, wurde mit Pferden sehr praxisnah die Funktionsfähigkeit dieses technischen
Denkmals demonstriert.
Anschließend trugen die Kinder alle Ideen zum Thema zusammen; es sollte eine Ausstellung entstehen und sie wollten zu
Spenden für die Sanierung aufrufen.
Herr Kühnel erklärte sich gleich bereit, eine Spendendose in
Form des Pferdegöpels zu bauen und mit den Kindern der
Holzwerkstatt als Anreiz für eine Spende von 5,00 € einen
kleinen Pferdegöpel zum Mitnehmen zu gestalten. Materielle
Unterstützung sicherte die Tischlerei Konrad Fenzl zu.
Am 08.03.2013 war es dann soweit: Eine Ausstellung mit gemalten und gezeichneten Pferdegöpeln, Schwibbögen, Berg-
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leuten, Bergbauutensilien zierten die Präsentationstafeln und
auf den Tischen standen viele aus Legosteinen oder Fröbelbausteinen gestaltete Pferdegöpel. Die Kinder liefen aufgeregt
umher, um auch allen Besuchern ihre Objekte zu erläutern.
Nach einem kleinen Eröffnungsprogramm ging es in den Ausstellungsbereich, der zusätzlich mit einer süßen Pferdegöpelleckerei zum Verweilen einlud.
Die Kinder erfassten sehr genau die Spenden anhand einer Liste und versicherten allen Spendern, dass sie noch zu einem
späteren Zeitpunkt die kleinen Pferdgöpel nachgereicht bekommen, als diese alle waren.
Der Pferdegöpel als süße Leckerei – eine tolle Idee, umgesetzt
von René Wagner und präsentiert von Lucy, Lilly und Lucienne.
Die „ 4. Mini Olympiade der Jüngsten“ in
der AWO-Kita „Weg ins Leben“
Alle Jahre wieder gibt es in Johanngeorgenstadt Wintersport
für die Kleinsten in Form einer Miniolympiade; 2013 zum 4.
Mal.
Am Samstag, den 23.02.2013, war es am Loipenhaus bei leicht
diesig-kaltem Wetter wieder soweit: Die Kinder standen bereits 9.30 Uhr bereit, ließen sich geduldig die Startnummern
umbinden, die farbigen Maskottchen der Altersklassen umhängen und schauten interessiert die großen Infotafeln an, wo
der genaue Ablauf und das Reglement der Langlaufwettkämpfe erklärt wurden.
Gegen 10.00 Uhr fuhr der Skidoo mit unseren Pinguin Fridolin und dem kleinen olympischen Feuer bedächtig ans Loipenhaus. Er hatte in diesem Jahr die Medaillen verloren und nur
dem guten Blick unserer Eltern war es zu verdanken, dass sie
wiedergefunden wurden. Bei Fanfarenklang gab der Pinguin
den Startschuss zu den Wettkämpfen.
Nach der Eröffnung und einer zünftigen Skigymnastik ging es
an den Start der Langlaufstrecken. Es gab zwei verschieden
lange Laufstrecken mit roten und grünen Fähnchen gekennzeichnet. Gewertet wurde von Altersklasse 3 bis 7 männlich/
weiblich. Alle wurden von Eltern, Geschwistern und Großeltern angefeuert und so mancher Sportler fand nach einem kleinen Sturz durch Hilfe des Pinguins die Spur wieder.
Eine große Hilfe waren die Kampfrichter des WSV 08, die den
Start und auch die Zeitnahme im Ziel professionell gestalteten.
Parallel liefen Ausscheidungen im Spaßbiathlon und Abfahrtslauf. Außerdem wurde gerutscht, Schneefiguren gebaut und
Schneeballzielwurf durchgeführt.
Nach der anstrengenden Führung kam die Einladung zu Kaffee
und Kuchen ganz recht, vor allem, weil der süße Pferdegöpel
vernascht werden konnte.
Alles in allem eine rund herum von Kindern selbst gestaltete
gelungene Veranstaltung.
Am Mittwoch vor Ostern werden wir dann die Spendenaktion
bei uns abschließen und den Erlös an den Vorsitzenden des
Fördervereins Pferdegöpel e. V., Herrn Frank Teller, übergeben.
Wir hoffen, dass wir damit auch anderen Bürgern unserer Stadt
ein Beispiel gegeben haben, so dass sie sich entschließen, sich
ebenfalls mit einer Spende am Erhalt unserer Sehenswürdigkeit zu beteiligen.
Die Kinder und Mitarbeiter der AWO
Nach dem Wettkampf der Familienstaffeln kamen wir zügig
zur Siegerehrung. Von der Moderation durch Herrn Kühnel
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umrahmt, überreichten Herr Schott, Frau Saffert und die Hortkinder Theo Gündel und Josefine Günther die zahlreichen Medaillen, Urkunden und kleinen Geschenke.
Dass es auch unter den Erwachsenen „sportliche Typen“ gibt,
zeigten die drei Familienstaffeln. War es der sportliche Ehrgeiz oder lockten die drei selbstgebackenen Torten zum Mitmachen? Wer weiß? Geschmeckt hat es auf jeden Fall.
pflegungsstützpunkt zur Verfügung stellte, Familie Küllig, die
Wiener Würstchen sponserte, sowie Familie Kraus, die mit
Lampions für stimmungsvolle Beleuchtung sorgte. Gemeinsam konnten wir den Kindern ein schönes Erlebnis schaffen.
Danke!
Die Kinder und Mitarbeiter des
Evangelischen Kindergartens „ Regenbogen“
Besonders gefreut hat uns die Teilnahme von Kindern aus allen Kindertagesstätten unserer Stadt, aus Chemnitz und Kindern von Gästen unseres Ortes, die mit wetteiferten. Im Jahr
2014 starten wir die nächste Auflage der Mini Olympiade, die
vielleicht noch mehr kleine Sportler aus dem Erzgebirgskreis
anlocken wird.
Großen Dank möchten wir an dieser Stelle an alle Mitwirkenden, Vertreter des Elternrates und die zahlreichen Vereinsmitglieder des WSV 08 richten, die uns bei der Vorbereitung und
Durchführung aktiv unterstützten.
Vielfältige Aktivitäten im Pflegeheim
„Zum Waldblick“
Winterschlittenfahrt
Auch dieses Jahr führten wir bei besten Schneebedingungen
eine Schlittenfahrt durch. Das Interesse unserer Bewohner war
groß, und so mussten die Pferde die Tour gleich dreimal drehen. Start war hinter dem REWE-Einkaufsmarkt. Entlang der
Loipe ging es in Richtung Butterweg über die Wiesen beim
Erzengelweg.
Leider war es sehr neblig und kalt. Jedoch konnten sich unsere Bewohner mit Decken und einer Tasse heißem Tee warm
halten.
Die Kinder und Mitarbeiter der
AWO-Kita „Weg ins Leben“
Was ist los unterm
„Regenbogen“
Rasselbande beim
Schneeschuhfahren
Wenn’s draußen wieder schneit, do ham mr unner Freid,
do schnall’n mr unn’re Schneeschuh na und jeder zeicht, was
or schu kaa.
„Bahne frei – Kartoffelbrei!“ – Mit diesem Schlachtruf ging
es am 21.02. auf die Rodelpiste. Der Hang war von den Hortkindern bestens präpariert, mit Lampions geschmückt und
dank „Onkel Johannes“ von der Schneepflugbarriere befreit.
Wie bestellt zeigte sich das Wetter von seiner allerbesten Seite
und so konnte man viele fröhliche Kinder durch den glitzernden Winterwald rasen sehen.
Bewegung an frischer Luft ist nicht nur gesund sondern macht
auch Appetit und so wurden Würstchen und Kinderpunsch
gern und rege in Anspruch genommen. Ein großes Dankeschön geht an Eltern und Großeltern, die zum Gelingen des
Festes beitrugen. Familie Breuer, die uns die Garage als Ver-
Als Höhepunkt wurden abschließend die Pferde von unseren
Bewohnern mit Möhrenstücken gefüttert.
Öffentliche Veranstaltungen in der nächsten Zeit:
04.04.2013, ab 14.30 Uhr Frühlingsfest mit Ronny Oswald
30.04.2013, ab 15.00 Uhr Grillabend mit Hexenfeuer
Jeden Donnerstag von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr findet unser
kostenloser Wohlfühlnachmittag für demenziell Erkrankte in
der häuslichen Pflege statt. Bitte unter 03773/50590 die Teilnahme anmelden. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
K. Schneider
Einrichtungsleiterin
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Spendenaktion
Pferdegöpel
Auch in den vergangenen Wochen sind wieder zahlreiche Spenden für die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten am Pferdegöpel eingegangen. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz
herzlich bei: Bauch Maschinentechnik GmbH, Werner Bischoff,
Hanna Enger, Ralf und Kathrin Flemming, Annerose Fritzsch
– Dresden, Ekkehart Fritzsch – Saarbrücken, Anni und Helmut
Friedrich, Günter und Waltraud Göbel, Anton Hörner – Glienicke, Eva-Maria Kaufmann, Harald und Sonja Kock, Helga Kruse, Grit und Thomas Kutzschbauch – Bondorf, Sieglinde und
Günter Kühnel, Ines und Volker Lutzke, Heidemarie Münzner,
Dr. Andrea und Dr. Friedrich Nestler, Heidemarie und Heinrich
Pausch, Norbert Peters, Gabriele und Harry Pöhler, Sieglinde
Rositzka, Dr. Rolf-Dieter Rositzka – Riesa, Sanitär & Heizung
Uwe Saffert, Elke und Manfred Schleichert, Silvio Schmidt
– Holzkirchen, Jens und Silvia Tschischka, Fuhrgeschäft Falk
Ullmann, Wandergruppe Anton Günther des EZV, Uwe Weigel.
Damit stehen auf unserem Spendenkonto aktuell 7600 Euro
zur Verfügung. Da unser Förderverein jedoch einen Eigenanteil von 11.000 Euro aufzubringen hat, reicht dies aber immer
noch nicht aus. Wir freuen uns über die gegenwärtigen Aktivitäten des AWO-Kinderhorts und des hiesigen Gewerbevereins. Außerdem bitten wir weiterhin um Spenden auf unser
Spendenkonto
Kontonummer: 363 500 166 9 BLZ: 870 540 00
bei der Erzgebirgssparkasse zur Verfügung. Das Kennwort
lautet „Schindel“.
Auf Wunsch stellen wir gern Spendenbescheinigungen aus,
wofür wir jedoch die vollständige Anschrift benötigen.
Im Namen des Vorstandes
Frank Teller
Förderverein Pferdegöpel e. V.
Am 17.02.2013 fand der 41. Internationale Kammlauf statt.
Aufgrund der dünnen Schneedecke auf dem Kamm waren
unsere Kampfrichter am Vortag zu einem Arbeitseinsatz zusammengekommen, um die Strecke in einen guten Zustand zu
versetzen. Die „Verrückten“ vom WSV 08 haben dann Stellen
des Kamms mit Schnee belegt. Danke an alle Helfer.
Am Start über 50 km, von Klingenthal nach Johanngeorgenstadt und zurück, waren diesmal 280 Männer und 25 Frauen in
den verschiedenen Altersklassen. Da der Lauf 2013 das erste
Mal zur Euroloppet-Serie gehörte, war es ein mit acht Nationen bestücktes Starterfeld.
Wie jedes Jahr wurden die Läufer an der Wendestelle auf
der Loipenhauswiese durch unsere Kampfrichterinnen und
Kampfrichter bestens versorgt und somit gut gestärkt auf den
Rückweg nach Klingenthal geschickt. Es wurden Tee, Obst,
Schleim, Bier, Würstchen und Traubenzucker an den Mann
bzw. die Frau gebracht.
Großen Dank an den REWE-Markt, der uns immer wieder bei
den Wettkämpfen unterstützt. Starter für Johanngeorgenstadt
und den WSV 08 erreichten folgende Platzierungen:
Männer 31 – 40
11. Platz Ronny Zehrmann
Männer 51 – 60
23. Platz Klaus-Peter Müller
Männer über 60
Männer 41 – 50
7. Platz Dr. Karsten Am-Ende 8. Platz Günter Münzner
19. Platz Adalbert Schöning
12. Platz Michael Münzner
Saisonfinale 2012/2013
Zum Finale der Wettkampfsaison lag noch einmal ein straffes
Wochenende vor unseren Kampfrichterinnen und Kampfrichtern. Dieses begann am 02.03.2013 mit der 61. Auflage des Auersberglaufes auf den Laufstrecken an der Erzgebirgsschanze.
230 Starter in den verschiedenen Altersklassen gingen auf den
von unserem Loipenteam (Bernd und Markus Gündel) und den
Kampfrichtern bestens hergerichteten Strecken an den Start.
Der Auersberglauf war auch gleichzeitig das Finale für die
Rangliste der Langläufer. Zur Belohnung ließ sich sogar ab
und zu die Sonne sehen. Dank an die Kameraden der Feuerwehr für die Parkplatzabsicherung und den Kameraden der
Bergwacht für die Absicherung des Wettkampfes.
Mitglieder des WSV 08 Johanngeorgenstadt sicherten verschiedenste
Wettkämpfe ab
41. Kammlauf
Großen Einsatz bewiesen Mitglieder des WSV einmal mehr bei
der Präparierung der Strecke für den diesjährigen Kammlauf.
In der AK 8 männlich siegte Georg Neubert vor Timo Ullmann
(beide WSV 08), Dritter wurde Wilhelm Koch vom ESV Nassau.
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Folgende Ergebnisse erreichten unsere Sportler vom WSV 08:
Der FSV „Glück auf“ informiert
Schüler 8 männlich
1. Platz Georg Neubert
2. Platz Timo Ullmann
8. Platz Mathis Rockstroh
9. Platz Jason-Paul Beyer
Schüler 12 weiblich
12. Platz Josephine Glaewe
Hallenturnier „Alte Herren“
Eintracht Bermsgrün
Schüler 13 männlich
8. Platz Joseph Breuer
Schüler 9 weiblich
8. Platz Lucienne Mehlhorn
Schüler 13 weiblich
2. Platz Sophia Meyer
11. Platz Liesbeth Siegel
Teilnehmer dieses Turniers am 09.02.2013 in Schwarzenberg
waren Eintracht Bermsgrün, EBC Eibenstock, SG Wiesenburg/Silberstrasse, FSV Glück Auf Johanngeorgenstadt und
SG Beierfeld.
Schüler 10 männlich
7. Platz Jonny Ossowski
Schüler 10 weiblich
9. Platz Nina Stein
10. PlatzClara Eisenhut
Schüler 14 männlich
11. Platz Anton Breuer
Jugend 16 männlich
1. Platz Patric Eßbach
Schüler 11 männlich
15. PlatzTheo Gündel
Herren 41
9. Platz Michael Münzner
Schüler 11 weiblich
5. Platz Helen Hoffmann
12. Platz Freya Breuer
Herren 61
5. Platz Adalbert Schöning
Als 2. des Vorjahresturniers, sozusagen als Geheimfavorit angereist, kamen wir gut ins Turnier und begannen mit einem
Sieg. Diese Serie setzte sich im weiteren Verlauf mit drei weiteren Siegen fort.
Das Ergebnis 12 von 12 möglichen Punkten und 10 : 1 Toren
kann sich wahrlich sehen lassen.
Ein besonderer Dank geht an André Grusa und Maik Herberger, die uns aus den Reihen der 1. Mannschaft personell unterstützten und Mitgaranten für den Sieg waren.
Hallenturnier im Waldpark Grünheide
Foto: Dieter Vollert
Am Sonntag, den 03.03., hatten dann beim 3. Johanngeorgenstädter Skikjöring die Fahrer der Motorschlitten und
Quads ihren großen Auftritt auf der Loipenhauswiese. In den
verschiedenen Rennklassen absolvierten sie und ihre Hänger jeweils zwei beziehungsweise drei Runden über den anspruchsvollen Kurs auf der Jagd nach der Bestzeit.
Für den WSV 08 starteten Bernd und Markus Gündel mit jeweils Thomas Göschel als Hänger.
So ging mit diesem gelungenen Spektakel eine lange und kräfteraubende Wintersaison 2012/2013 zu Ende. Großen Dank an
alle Helfer, Kampfrichterinnen und Kampfrichter, den Kameraden der Bergwacht und der Feuerwehr für ihre geleisteten
Einsätze bei den Wettkämpfen. Auch bei unseren Förderern
und Sponsoren, ohne die das alles nicht möglich wäre, möchten wir uns recht herzlich bedanken, so bei: Erzgebirgssparkasse, EnviaM, Fleischerei Christoph Küllig, REWE-Markt
Johanngeorgenstadt, Fuhrbetrieb Falk Ullmann, Pension Sonnentau, Pension Schanzenblick, Drogerie Ott, Fox Auspuffanlagen. Danke auch an die Stadtverwaltung und den Bauhof für
die unkomplizierte und gute Zusammenarbeit.
i. A. René Koch
WSV 08 Johanngeorgenstadt
Erstmals reisten die Alten Herren zu diesem Turnier am
02.03.2013 an trotz Personalproblemen (Kleinfeldturnier!).
Wieder mit Unterstützung einiger Mannschaftsspieler der 1.
(Grusa, Weigel und C. Kunzmann), konnten wir den 3. Platz
erreichen. Anfangs hatte die zusammengewürfelte Truppe
Probleme sich gegen zwei Auerbacher Mannschaften, den
Gastgeber WSC Grünheide und ESV Eibenstock in acht
Spielen durchzusetzen. Den sportlichen Höhepunkt setzten
Chris Kunzmann im mit einem lupenreinen Hattrick und André
Grusa, der sich als Tormann ebenfalls in die Torschützenliste
eintragen konnte.
(Berichterstattung : Thomas Gruber)
Termine der Heimspiele der Rückrunde
1. Herrenmannschaft bis Juni:
17.03.2013, 15.00 Uhr
FSV Glück Auf Johanngeorgenstadt – SG Breitenbrunn
24.03.2013, 13.00 Uhr
FSV Glück Auf Johanngeorgenstadt – ESV Zschorlau
07.04.2013, 15.00 Uhr
FSV Glück Auf Johanngeorgenstadt – SV Lindenau II
21.04.2013, 15.00 Uhr
FSV Glück Auf Johanngeorgenstadt – Eibenstocker BSC II
Johanngeorgenstadt Seite 12
12.05.2013, 15.00 Uhr
FSV Glück Auf Johanngeorgenstadt – SV Wismut Erlabrunn
02.06.2013, 15.00 Uhr
FSV Glück Auf Johanngeorgenstadt – SV Stützengrün/Hundshübel II
Wir hoffen auf zahlreiche Zuschauer und eure Unterstützung,
denn die Mannschaft befindet sich in einer guten Ausgangslage für den Aufstieg in die 1. Kreisklasse.
Fa. Fenzl gesponserte, Küche eingebaut, da die alte in vielen
Jahrzehnten verschlissen war. Im Maschinenraum wurde der
unfallträchtige Fußboden herausgerissen und durch die Unterstützung der Fa. FOX neuer Beton eingebracht. Notwendige Malerarbeiten in Arbeitsräumen wurden von Klaus Unger
durchgeführt.
i. A. Danila Eberhart
FSV Glück Auf Johanngeorgenstadt
Das Schnitzerheim bedarf dringend neuen Außenputzes!
Im Außengelände wurden größere Mengen Holz aufbereitet
sowie laufende Werterhaltungsarbeiten am Schnitzerheim
durchgeführt.
Auch in der Öffentlichkeit waren Schnitzer aktiv tätig. Lukas
Bergauer und Johannes Düring nahmen am erzgebirgischen
Jugendtag teil, wo sie Kinder mit dem Werkstoff Holz vertraut
machten und ihre Liebe zum Selbergestalten weckten.
Die Schnitzer halten Jahresrückschau
Am Samstag, den 23.02.2013, hielten die Schnitzer des EZV
der Bergstadt in ihrer Jahreshauptversammlung Rückschau
über das Geleistete im vergangenen Jahr. Der Vorsitzende
Lukas Bergauer begann in seinem Rechenschaftsbericht mit
dem Schnitzereignis im Erzgebirge, den 20. Erzgebirgischen
Schnitzertagen Anfang März in Annaberg-Buchholz, wo eine
vor allem junge Truppe unter dem Altmeister Gottfried Krauß
teilnahm. Die Johanngeorgenstädter Schnitzer fanden bei den
anderen Gruppen große Aufmerksamkeit. Denn nicht überall
sind so junge Menschen aktiv.
Außer den wöchentlichen Schnitzabenden, wo auch 2012 eifrig geschnitzt wurde, mussten viele Nebenarbeiten verrichtet
werden, die notwendig wurden. So wurde eine neue, von der
Weitere Höhepunkte waren unsere Beteiligung am Bürgerfest
in der Partnerstadt Burglengenfeld (unvergessen das Wirken
unserer fünf Schnitzer, die bei 38 Grad im Schatten die Großfiguren „Annl mitn Kannl“, „Förster“ und „Waldarbeiter“ – alle
ca. 1,50 m groß – schufen und die jetzt in der Partnerstadt zu
bestaunen sind) sowie die Sonderausstellung zum Schwibbogenfest zu Ehren unserer beiden dienstältesten Schnitzer Gottfried Krauß und Siegfried Ott – wir berichteten im Nachrichtenblatt bereits ausführlich darüber.
Auch in der Kinder- und Jugendarbeit wurde wieder einiges
geleistet, insbesondere durch Oswald Breuer. So wurden zum
Jugendsymposium im Schwarzenberger Schloss zwei Jugendliche delegiert, die zum vorgegebenen Thema „Olympische
Sommerspiele“ zwei beachtenswerte Exponate schufen.
Die Kindergruppe ist erfreulicherweise auf sechzehn Kinder
angewachsen, aber auf Grund des unterschiedlichen Alters der
Kinder wurden zwei Gruppen gebildet. Das wurde auch wegen
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der vorhandenen Arbeitsplätze notwendig. Der Arbeitsschutz,
besonders bei Kindern, muss ja beachtet werden. Die Betreuung und Anleitung durch unseren Oswald Breuer ist besonders
lobenswert, er ist ja auch nicht mehr der Jüngste.
Trotz der vielen Arbeiten im und am Heim wurden die Geselligkeit, der Gemeinschaftssinn nicht vernachlässigt. Ob Ausfahrten oder Geselligkeiten mit den Familienangehörigen, die
Weihnachtsmetten oder kleinere Feiern – die Zusammengehörigkeit wurde gepflegt.
Alle Einzelheiten aufzuführen, was im vergangenen Jahr geleistet wurde, würde zu weit führen. Unser Anliegen ist es, den
Lesern des Nachrichtenblattes aufzuzeigen, was die Schnitzgruppe geleistet hat und was sie sich vorgenommen hat.
i. A. Gotthard Lang
Schnitzgruppe des EZV
Johanngeorgenstadt
Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde
Unsere Gottesdienste:
24. März – Palmsonntag
Stadtkirche
09.30 Uhr
Konfirmations- und Jubelkonfirmationsgottesdienst
28. März – Gründonnerstag
Stadtkirche
19.00 Uhr
Sakramentsgottesdienst mit Erstabendmahl der Neukonfirmierten
29. März – Karfreitag
Neustadtkirche 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst
Stadtkirche
14.00 Uhr
Passionsandacht (mit dem Posaunenchor)
31. März – Ostersonntag
Neustadtkirche 08.45 Uhr Gottesdienst
Stadtkirche
10.00 Uhr Festgottesdienst
1. April - Ostermontag
Stadtkirche
10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst
Das „Schnitzer“-Brautpaar Christoph und Anne Rositzka
(Mitte).
Auch an der Hochzeit eines Jungschnitzers, der jetzt durch
die Arbeit in Baden-Württemberg wohnt, nahm eine Gruppe
teil und zelebrierte den Gästen erzgebirgisches Brauchtum. So
sang der Schnitzerchor bei den Schwaben schon mal die erzgebirgische „Nationalhymne“ „Deitsch un frei“. ☺
In einer Schweigeminute wurde zur Jahreshauptversammlung
des verstorbenen Schnitzers Christoph Unger gedacht.
Eine längere Zeit nahm die Diskussion der Aufgaben für das
Jahr 2013 in Anspruch. Wichtigster Punkt waren Werterhaltungsarbeiten am Heim. Dazu gehört vor allem die Neueindeckung des Daches am Altbau – der ja schon seit Anfang der
fünfziger Jahre im vorigen Jahrhundert steht – und die Überprüfung der Dachsparren und Schalung, besonders an der Veranda. Weitere Arbeiten im Außenbereich sind notwendig, vor
allem für die Unterbringung des Nutzholzes. Zaunreparaturen
und auch teilweiser Neubau sind ebenso notwendig wie weitere anfallende Arbeiten.
Aber auch das Schnitzen darf dabei nicht vergessen werden. So ist wiederum eine Gemeinschaftsarbeit geplant. Und
– nicht zuletzt – zur Stärkung der Gemeinschaft wurden zwei
junge Männer nach Abstimmung in die Schnitzgruppe aufgenommen.
7. April
Neustadtkirche 08.45 Uhr Gottesdienst
Stadtkirche
10.00 Uhr Gottesdienst
14. April
Neustadtkirche 08.45 Uhr Sakramentsgottesdienst
Stadtkirche
10.00 Uhr Gottesdienst
21. April
Neustadtkirche 08.45 Uhr Gottesdienst
Stadtkirche
10.00 Uhr Gottesdienst
Alle weiteren Termine der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Johanngeorgenstadt entnehmen Sie bitte unseren „Kirchlichen Nachrichten“.
Landeskirchliche Gemeinschaft
Johanngeorgenstadt
Zu folgenden Veranstaltungen laden wir herzlich ein in unser
Gemeinschaftshaus, Schwefelwerkstraße 1:
Freitag, 22.03.2013 19.30 Uhr
Jugendstunde des „Sächsischen Jugendverbandes – Entschieden für Christus“ mit anschließendem „offenen Treff für junge
Leute“
Sonntag, 24.03.2013 10.00 Uhr Sonntagsschule (Biblische Geschichten und fröhliches Miteinander für Kinder ab 3 Jahre)
14.30 Uhr Gemeinschaftsstunde
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Mittwoch, 27.03.2013 19.30 Uhr Bibelstunde, Gespräch über biblische Texte möglich und erwünscht.
01.04.2013 11.00 Uhr Hl. Messe zum Ostermontag
07.04.2013 11.00 Uhr Hl. Messe
14.04.2013 11.00 Uhr Hl. Messe
Freitag, 20.03.2013 – Karfreitag 19.30 Uhr
Jugendstunde des „Sächsischen Jugendverbandes – Entschieden für Christus“ mit anschließendem „offenen Treff für junge
Leute“
Wenn nicht anders angegeben, sind die Gottesdienste/Veranstaltungen alle in der St.-Petrus-Canisius-Kapelle, August-Bebel-Straße 48, Johanngeorgenstadt.
Sonntag, 31.03.2013 – Ostersonntag 06.00 Uhr
Auferstehungsgottesdienst – Achtung Sommerzeit!
10.00 Uhr Sonntagsschule (Biblische Geschichten und fröhliches Miteinander für Kinder ab 3 Jahre)
14.30 Uhr Gemeinschaftsstunde
Mittwoch, 03.04.2013 14.30 Uhr und 19.30 Uhr Frauenstunde
Freitag, 05.04.2013
19.30 Uhr
Jugendstunde des „Sächsischen Jugendverbandes – Entschieden für Christus“ mit anschließendem „offenen Treff für junge
Leute“
Evangelisch-methodistische Kirche
24.03.2013
29.03.2013
31.03.2013
07.04.2013
14.04.2013
08.45 Uhr
14.45 Uhr
08.45 Uhr
08.45 Uhr
08.45 Uhr
Gottesdienst
Abendmahlsgottesdienst (Karfreitag)
Osterfestgottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Unsere Gottesdienste finden in den Räumen des Betreuten Wohnens, Johanngeorgenstadt, Eibenstocker Straße 106 (ehem. Poliklinik) – wenn nicht anders angegeben – statt. Wir laden herzlich ein!
Kontakt: Pastor Klaus Leibe, Karlsbader Straße 4, 08309 Eibenstock, Telefon: 037752/4055
Sonntag, 07.04.2013 10.00 Uhr Sonntagsschule (Biblische Geschichten und fröhliches Miteinander für Kinder ab 3 Jahre)
19.30 Uhr
Gemeinschaftsstunde – April – September Abendveranstaltung!
Mittwoch, 10.04.2013 19.30 Uhr Bibelstunde, Gespräch über biblische Texte möglich und erwünscht.
Freitag, 12.04.2013
19.30 Uhr
Jugendstunde des „Sächsischen Jugendverbandes – Entschieden für Christus“ mit anschließendem „offenen Treff für junge
Leute“
Sonntag, 14.04.2013 10.00 Uhr Sonntagsschule (Biblische Geschichten und fröhliches Miteinander für Kinder ab 3 Jahre)
19.30 Uhr Gemeinschaftsstunde
Bewohner erzgebirgischer Bergbäche
wird Fisch des Jahres 2013:
die Bachforelle
Mittwoch, 17.04.2013 14.30 Uhr und 19.30 Uhr Frauenstunde
Bibelwoche 2013:
Montag, 08.04.2013 19.30 Uhr
Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft: „Das offene Bekenntnis“
Dienstag, 09.04.2013 19.30 Uhr Kirchgemeindehaus: „Der offene Himmel“
Weitere Informationen im Internet unter www.lkg-johanngeorgenstadt.de.
Römisch-Katholische Pfarrei Schwarzenberg, Außenstelle Johanngeorgenstadt
24.03.2013 11.00 Uhr Hl. Messe
16.00 Uhr Neudeck/Nejek (ČR):
Kreuzwegandacht am Kreuzberg
26.03.2013 16.30 Uhr Kreuzwegandacht
30.03.2013 21.00 Uhr Schwarzenberg: feiet der Oasternacht
31.03.2013 11.00 Uhr Hochamt von Ostern
Bachforelle im Lebensraum
Ja, da könnte sie schon launig werden, die Bachforelle (Salmo
trutta fario), wie im Forellenquintett intoniert wird:
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Naturnahe, saubere, klare Bergbäche als Bachforellen-Lebensraum sind heute vielfältigen Einflüssen ausgesetzt. Dabei gab
die Bachforelle als Leitfisch einer ganzen Gewässerkategorie
ihren Namen: die kühlen, sauerstoffreichen Fließgewässer des
Berglandes werden in der ökologischen Gewässerklassifizierung als sog. Forellen-Region eingestuft. Auf Grund seiner
Höhenlage sind im Erzgebirgskreis noch regelmäßig Bachforellen in den Fließgewässern vertreten, so z. B. in Preßnitz,
Schwarzwasser und Pöhlbach.
Verunreinigungen und Nährstoffeinträge führen zur Trübung
des Gewässerlebensraumes und zur Sauerstoffzehrung. Aber
gerade der Sauerstoffgehalt ist entscheidend für die Brut- und
Jungfischentwicklung. Auch die Wassertemperatur ist wichtig
für den Fortbestand der Art. Steigt die Wassertemperatur infolge Rodung von Ufergehölzen und der damit verbundenen
Sonneneinstrahlung, wird das der Art zum Verhängnis.
Bachforellen brauchen zudem durchgängige Fließgewässer
mit Verstecken und Kiesbänken. Damit steht sie stellvertretend
für zahlreiche weitere Fließgewässerarten. Durch die Regulierung und Verbauung (z. B. Uferbefestigungen, Begradigungen) ist der Lebensraum dieser Arten bedroht. Barrieren, wie
Staustufen und Wehre, behindern Wanderbewegungen zu den
Laichrevieren. Turbinen von Wasserkraftanlagen werden zum
tödlichen Hindernis. Abhilfe können hier sog. Fischtreppen
schaffen.
Früher allgegenwärtig in unseren Bergbächen, gilt die Bachforelle mittlerweile als gefährdete Art in Sachsen. Der Schutz
naturnaher Bäche, Bachrenaturierungen, das Belassen von
Ufergehölzen und ungenutzten Gewässersäumen können einen Beitrag zum Erhalt der Bachforelle leisten.
Naturschutzzentrum Erzgebirge
Wir gratulieren herzlich
zum Geburtstag
31.03.2013
Frau Thea Birke Frau Annemarie Baltrusch
01.04.2013
Frau Helga Themel 02.04.2013
Frau Erika Liebold Herrn Hans-Werner Illmer
Herrn Gerd Refior
03.04.2013
Frau Eva Pöhler
06.04.2013
Frau Stephanie Ring 08.04.2013
Herrn Bruno Herzog
Herrn Horst Neumann
09.04.2013
Herrn Egon Gläß
10.04.2013
Frau Lore Parthey Frau Ingrid Morbach
11.04.2013
Herrn Hans Meixner
12.04.2013
Frau Magdalena Prase
13.04.2013
Frau Gudrun Gottwald 14.04.2013
Frau Jutta Schulz Herrn Ludwig Großer Frau Karin Wagner
15.04.2013
Frau Edith-Margard Beckert
16.04.2013
Herrn Rudi Sternkopf 18.04.2013
Herrn Klaus Mildner zum 82. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 71. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 71. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 88. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 71. Geburtstag
zum 83. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
Wir gratulieren auch im Seniorenpflegeheim sehr herzlich:
22.03.2013
Frau Irmgard Vogel Frau Brigitte Held
Herrn Gottfried Anger
Herrn Dieter Strobel zum 88. Geburtstag
zum 82. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
23.03.2013
Herrn Roland Günther Frau Helga Keller zum 70. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
24.03.2013
Frau Rosemarie Kowerko
zum 72. Geburtstag
26.03.2013
Frau Anita Schneider Frau Ingeborg Freyberg Frau Linda Leopold Herrn Hans Hoffmann
zum 88. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
23.03.2013
Frau Jutta Köhler 28.03.2013
Frau Irmgard Schumann 04.04.2013
Frau Ilse Schamuhn 11.04.2013
Frau Ludmila Teumer
Frau Maria Thoms
Herrn Armin Hahn
13.04.2013
Herrn Günter Brändel 14.04.2013
Frau Gertrud Wolf
27.03.2013
Frau Brigitte Richter
zum 70. Geburtstag
Allen unsere herzlichsten Wünsche für weitere glückliche
Jahre bei bester Gesundheit!
29.03.2013
Frau Regine Rößler zum 72. Geburtstag
Hascheck
Bürgermeister
Johanngeorgenstadt Seite 16
zum 76. Geburtstag
zum 93. Geburtstag
zum 83. Geburtstag
zum 101. Geburtstag
zum 99. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 89. Geburtstag
Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst
Für den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst gilt auch in Sachsen die bundeseinheitliche Rufnummer 116117. Bitte wählen
Sie ausschließlich diese Telefonnummer für die Inanspruchnahme eines Hausbesuches des jeweils Dienst habenden Arztes. Die bundeseinheitliche Notrufnummer 112 bleibt davon
unberührt.
Dienstbereitschaft der Zahnärzte
Tag
Arzt
Telefonnummer
Praxis
privat
23.03.2013
DS Uwe Mehlhorn
03774/81167
DM Renate Richter
03773/883134
(Samstagsdienst von 08.30 – 10.00 Uhr)
0176/20791861
0151/20425901
24.03.2013
DS Uwe Mehlhorn
03774/81167
0176/20791861
28.03.2013/29.03.2013
Dr. Birgit Trommler
03774/23215
03774/27685
30.03.2013/31.03.2013
DS Kerstin Hoser
03774/63169
01.04.2013/02.04.2013
Dr. Pia Kreutel-Rüdiger 03774/22633
06.04.2013
Dr. Ralph Meyer 0171/9599615
DM Renate Zabel
03773/883136
(Samstagsdienst nach Vereinbarung)
07.04.2013
Dr. Ralph Meyer
0171/9599615
13.04.2013/14.04.2013
DS Silke Gebhart 03773/883736
--0178/1380620
0171/9599615
03773/882648
0171/9599615
03772/3952603
0173/8819980
Dienstbereitschaft der Apotheken
Die Notdienstbereitschaft der Apotheken ist jeweils für die
Zeit von 18.00 Uhr bis 08.00 Uhr festgelegt; andere Zeiten
sind gesondert ausgewiesen. Sie gilt für folgende Termine und
Apotheken:
22.03.2013
Rosen-Apotheke Raschau
0800/8100600
23.03.2013
Land-Apotheke Breitenbrunn
037756/179088
24.03.2013
Land-Apotheke Breitenbrunn
037756/179088
25.03.2013
Auersberg-Apotheke Eibenstock
037752/2061
26.03.2013
Glück-Auf-Apotheke Johanngeorgenstadt
03773/50005
27.03.2013
Apotheke Schönheide
037755/2236
28.03.2013
29.03.2013
30.03.2013
31.03.2014
01.04.2013
02.04.2013
03.04.2013
04.04.2013
05.04.2013
06.04.2013
07.04.2013
08.04.2013
09.04.2013
10.04.2013
11.04.2013
12.04.2013
13.04.2013
14.04.2013
15.04.2013
16.04.2013
17.04.2013
18.04.2013
Adler-Apotheke Schwarzenberg
03774/23232
Apotheke Schönheide
037755/2236
Apotheke zum Berggeist Schwarzenberg
03774/61191
Adler-Apotheke Schwarzenberg
03774/23232
Neustädter Apotheke Schwarzenberg
03774/15180
Neustädter Apotheke Schwarzenberg
03774/15180
Schalom-Apotheke Schönheide
037755/55700
Apotheke im Kaufland Schwarzenberg
03774/1744488
Land-Apotheke Breitenbrunn
037756/179088
Apotheke im Kaufland Schwarzenberg
03774/1744488
Apotheke im Kaufland Schwarzenberg
03774/1744488
Apotheke zum Berggeist Schwarzenberg
03774/61191
Apotheke im Kaufland Schwarzenberg
03774/1744488
Galenos-Apotheke Eibenstock
037752/4122
Rosen-Apotheke Raschau
0800/8100600
Auersberg-Apotheke Eibenstock
037752/2061
Galenos-Apotheke Eibenstock
037752/4122
Galenos-Apotheke Eibenstock
037752/4122
Glück-Auf-Apotheke Johanngeorgenstadt
03773/50005
Apotheke Schönheide
037755/2236
Adler-Apotheke Schwarzenberg
03774/23232
Neustädter Apotheke Schwarzenberg
03774/15180
Informationen zur jeweils Dienst habenden Apotheke befinden
sich am Eingang der DocMorris-Apotheke, Eibenstocker Straße 70, Tel. 50005.
Suchtprobleme? Hier gibt es Hilfe!
Die Begegnungsgruppe Johanngeorgenstadt des Blauen Kreuzes i. D. für Alkoholgefährdete, Alkoholkranke und deren
Angehörige treffen sich jeweils am Freitag, 22.03.2013 und
05.04.2013, um 19.00 Uhr, im Gemeinschaftshaus der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Schwefelwerkstraße 1.
Öffnungszeit der Diakonie-Suchtberatung im Rathaus: dienstags, 09.00 – 11.00 Uhr, Tel. 03773/888244.
Gesprächskreis Selbsthilfe im Rathaus: dienstags, 11.00 –
12.00 Uhr.
Gespräche sind nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich, Tel. 03771/154140.
Johanngeorgenstadt Seite 17
Blutspenden anlässlich Jubiläumsfeier
150 Jahre Rotes Kreuz
Im Jahre 1863 wurde auf Initiative
von Henry Dunant das Rote Kreuz
gegründet. Er appellierte für eine
bessere Versorgung und den neutralen Schutz von Verwundeten in
bewaffneten Konflikten.
Damit fand das Prinzip der
Menschlichkeit Eingang in Politik
und Gesellschaft.
Das Rote Kreuz selbst entwickelte sich seitdem zur weltweit
bedeutendsten humanitären Organisation und umfasst heute
188 Nationale Rotkreuz- oder Rothalbmondgesellschaften mit
rund 100 Millionen Helfern. Rotkreuzler sind in allen Bereichen der Zivilgesellschaft tätig:
Sie stellen die Blutspende- und Rettungsdienste sicher, arbeiten in Pflegeheimen und Kindergärten, helfen Flüchtlingen
nach Katastrophen oder versorgen Obdachlose. Die überwiegende Mehrheit tut dies ehrenamtlich – in Deutschland alleine
400.000 Menschen.
Mit Ihrer Blutspende werden auch Sie Teil dieser großen Gemeinschaft an Helfern. Nutzen Sie deshalb die Gelegenheit,
den nächsten Blutspendetermin in Ihrer Nähe wahrzunehmen,
zum Beispiel
am Samstag, den 23. März 2013 in der Zeit zwischen 08.30
Uhr und 12.30 Uhr in der Grundschule, Schulstr. 15 in Johanngeorgenstadt.
Als kleine Aufmerksamkeit erhalten alle Blutspender im Monat März eine Tafel Schokolade unserer „150 Jahre Rotes
Kreuz“-Jubiläumsedition.
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!
Ihr DRK-Blutspendedienst
Mittelschule) unsere Gastgeberin. Seit nunmehr zehn Jahren
fühlen wir uns in der Grundschule wohl. In dieser Zeit hatten
unsere Schüler immer viele schöne Erlebnisse, sei es am Külliggutlift, in der Loipe, im Eisstadion oder bei Wanderungen
zum Auersberg. Die erzgebirgische Geschichte der Bergstadt
brachten ihnen Besuche des „Glöck’l“ und des „Pferdegöpel“
näher.
Auch in den Februarferien dieses Jahres fanden die „Fischköppe“, wie die Johann’städter uns spaßeshalber nennen, den Weg
in die Schulstraße. Der Sportpoint Zahor und das Sporthaus
Bachmann mit seinem Skilift, der Skibaude sowie dem Eisstadion unterstützten uns bestens.
Die langjährige Partnerschaft zur Kegelbahn „Treue Freundschaft“ verhalf uns zu einem weiteren aktiven Sportnachmittag. Nach dem Training in der Sporthalle entspannten wir
Flachlandtiroler im Schwimmbad.
Im Rathaus haben wir mit Bürgermeister Hascheck, Hauptamtsleiterin Frau Neubert und Frau Lippert verständnisvolle
Partner. Optimistisch blicken wir deshalb auf das nächste Jahr,
in dem die Mecklenburger den 50. Austausch in Angriff nehmen wollen. Dann werde ich als verantwortlicher Organisator
zum 30. Mal mit dabei sein. Kleiner Blick in die persönliche
Statistik: In 29 Jahren habe ich insgesamt 397 Tage in Johanngeorgenstadt verbracht und dabei 840 Kinder betreut.
In diesem Jahr gilt unser Dank Thomas und Gerlinde Riedel
sowie Andreas Volkmann von der Kegelbahngaststätte, die uns
toll verpflegten und immer einen guten lokalen Tipp für uns
parat hatten. Danke auch an die vielen Johann’städter, die uns
in vielen kleinen und großen Dingen hilfreich und freundlich
zur Seite standen.
Wintersportliche Grüße, nun zurück im ebenfalls verschneiten
Norden, sendet
49 Jahre und kein bisschen müde
Reinhard Galda
Neues vom Katzenstammtisch
Seit 1964 gibt es nun schon den Ferienaustausch zwischen
den Schulen in Grevesmühlen/Boltenhagen und Johanngeorgenstadt. Bis 2003 war die „Erich-Weinert-Schule“ (ab 1991
An erster Stelle steht das herzliche Dankeschön
für Ihre lieben Futterspenden, die auch nur den
„leidtragenden Katzen“ zugute kommen.
Gefüttert wird auch bei schlechtem Wetter.
Johanngeorgenstadt Seite 18
Unser Problem ist die Überalterung unserer Mitglieder mit
etlichen Behinderungen – das stellt uns jeden Tag vor neue
Herausforderungen. Nachwuchs von jungen Katzenfreunden
ist leider nicht erreichbar.
Die zu betreuenden Katzen sind keine Streicheltiere, sie kennen nur ihre engsten Betreuer. Wir wissen nicht, was diese Tiere hinter sich haben.
Schon die Katzenkönigin „Bastet“ bekam von den Göttern die
Weisung den Katzen zu sagen, auf den Menschen freundlich
zuzugehen. Das haben sie auch getan – aber das klappte nicht
immer und so sprechen wir von einem gewissen Katzenelend.
Mit Ihrer Hilfe können wir diesen Missstand verkleinern.
Der Frühling mit Sonnenschein ist auch für die Tiere von hohem Nutzen.
Auch Ihnen und Ihren Tieren wünsche ich eine schöne Frühlingszeit.
Ihr Karl-Heinz Scherner
Waldbesitzer abgestimmt sein. Die Veranstaltung kann einfach
unter www.sachsenforst.de oder direkt beim Forstbezirk angemeldet werden. Dort gibt es auch kostenloses Werbematerial.
In einem zentralen Veranstaltungskalender www.treffpunktwald.de werden alle Aktivitäten online gebündelt.
Das Ziel der Sächsischen Waldwochen besteht darin, öffentlichkeitswirksam auf die verschiedenen Funktionen des Waldes
(Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion) hinzuweisen. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 51 Veranstaltungen im Rahmen der Sächsischen Waldwochen durchgeführt.
Im Jahr 2013 feiert Sachsenforst 300 Jahre forstliche Nachhaltigkeit! Dieses Prinzip wurde zur Leitlinie der Forstwirtschaft
und der Begriff wurde inzwischen auf nahezu alle Lebensbereiche übertragen. Der Waldbesitz muss heute die zeitgemäße
und aktuelle Definition forstlicher Nachhaltigkeit in der öffentlichen Diskussion verankern. Kompetenz und Zuständigkeiten der Forstwirtschaft erstrecken sich dabei gleichermaßen
auf alle drei Bereiche der Nachhaltigkeit, d. h., auf Ökonomie,
Ökologie und soziale Aspekte.
Forstbetrieb Eibenstock
Staatsbetrieb Sachsenforst
Kabarett, Comedy und Osterparty im
Kulturzentrum „Glück auf!“
Nach den Komödien im Januar und Februar lockt im März
ein bunter Programm-Mix mit gleich drei Highlights, wie sie
unterschiedlicher nicht sein könnten.
Den Reigen eröffnete am 2. März der Erfurter Kabarettist
Bernhard Röhrig mit „Stimmung im Keller“.
Am 23. März, um 20.00 Uhr folgt das mittlerweile ebenfalls
bekannte Eibenstocker Comedy-Duo „Schön & Biest GmbH“
mit ihrem chaotisch witzigen und musikalischen Programm
„Der Prinz bist Du!“ – Einlass ab 19.00 Uhr.
Ob nach Motiven aus Tausend und einer Nacht oder Boccaccio: Wenn die leicht übergewichtige Märchenfee Uta und ihr
verhinderter Märchenprinz Danny das Publikum in ihr Spiel
(und ihren Dauerstreit) einbeziehen, bleibt kein Auge trocken.
300 Jahre forstliche Nachhaltigkeit –
jeder
ist eingeladen
„300 Jahre forstliche Nachhaltigkeit“, so lautet das Thema der
Sächsischen Waldwochen vom 15.04.2013 bis 28.04.2013. Jeder Verein, Verband, Club, Waldbesitzer und jedes Unternehmen
ist hiermit eingeladen sich an dieser Festwoche zu beteiligen.
Es gilt einen Beitrag für den Schutz und Erhalt des Sächsischen
Waldes und der darin lebenden Flora und Fauna zu leisten. Das
geht ganz einfach, indem man eine Pflanzaktion, Wanderung
oder Waldsäuberungsaktion organisiert. Diese muss mit dem
Für alle, die gern tanzen, gut essen und Lust haben das Osterfest zünftig einzuläuten, folgt am 30. März, ab 19.00 Uhr eine
„Griechische Nacht“ – Einlass ab 18.00 Uhr.
Das Programm hat es in sich. Bereits ab 18.00 Uhr öffnet das
griechische Buffett vom Partyservice Kai Roßner mit südeuropäischen Spezialitäten. Die Ex-Eibenstockerin Katrin Brand
und ihr Team aus Zwickau präsentieren exklusive Cocktails
und andere Getränke an zwei Bars.
Als Stargast des Abends sorgt der griechische Entertainer Xanadou alias Konstantin Piperidis zunächst für die nötige Sirtaki-Stimmung. Später am Abend wird der Sänger und Musiker
mit internationalen Hits zum Tanz aufspielen.
Gegen 21.00 Uhr erwarten wir am Osterfeuer im Hof Pfarrer
Lehmann von der evangelisch-lutherischen Stadtkirche zu ei-
Johanngeorgenstadt Seite 19
ner kleinen Andacht. Gedanken zu Tod und Auferstehung in
der Osternacht.
Für den Humor zeichnen am frühen Abend die jungen Damen
und Herren der Bergbühnenjugend „Thalia“ verantwortlich.
Sie präsentieren Auszüge aus der frechen Komödie „Lysistrata“ von Aristophanes, die mehr als 400 Jahre vor Christi Geburt im antiken Athen ihre Uraufführung erlebte.
Karten für alle Events gibt es ab sofort im Tourist-Service-Center Eibenstock, unter 037752 2244 und an der Abendkasse.
Soziales Netzwerk für Jugend und Vereine am Auersberg
SENIOREN – BETREUTES – WOHNEN
IN EIBENSTOCK
Gesundheitsfragen – Berufsunfähigkeitsversicherung
Die Versicherer wollen berechtigterweise wissen, wie es um
die Gesundheit des Antragstellers steht. Es wird nach Krankheiten, Beschwerden und Störungen vor Antragstellung gefragt.
So war es auch in dem Fall, den das Landgericht Bremen 2004
zu entscheiden hatte (Az: 6 O 1588/03). In diesem verlangte
der Versicherungsnehmer nach einem schweren Verkehrsunfall Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung. Der
Versicherer trat vom Vertrag zurück, weil der Versicherungsnehmer verschwiegen hatte, dass er seit dem 15. Lebensjahr
zweimal jährlich an Kopfschmerzen litt und drei Jahre vor
Vertragsschluss eine Gelenkarthritis mit 13-tägiger Arbeitsunfähigkeit hatte.
Für das Landgericht war die Nichtangabe der zweimal jährlichen Kopfschmerzen nicht von Bedeutung. Denn es handele
sich dabei um eine Bagatelle, an der jedermann leide. Anzeigepflichtig wäre aber gewesen die Gelenkarthritis mit 13-tägiger Arbeitsunfähigkeit. Es war auch nicht vorstellbar, dass der
Versicherungsnehmer dies vergessen hatte. Deswegen erfolgte
der Rücktritt zu Recht. Der Versicherungsnehmer bekam keine
Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung. Vorsicht
ist also geboten.
Thomas Schulte
Rechtsanwalt
ARGE Versicherungsrecht im DAV
Große 1-Raum-Wohnung in ruhiger Lage
mit Küchenzeile zu vermieten!
Kontakt: Sebastian Schindler – 037752/5890
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Absprache.
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Im Gebäude des Haus der Jugend, Eibenstocker Straße
67 a in 08349 Johanngeorgenstadt sind ab sofort in
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Diese Zimmer eignen sich besonders als Geschäftsräume
für Vereine, Initiativen oder Gruppen.
Nähere Auskünfte erteilt die
Hauptamtsleiterin Frau Neubert
im Rathaus, Zi. 101, Tel: 03773/888210.
Stadtverwaltung Johanngeorgenstadt
Eibenstocker Straße 67
08349 Johanngeorgenstadt
Johanngeorgenstadt Seite 20
Ihre neue, alte Apotheke in
Johanngeorgenstadt
Pflegeheim „Zum Waldblick“
der Stiftung Münch
Lieber Kunde, liebe Kundin,
wir, Ihre Apotheke, haben ein bewegtes 2012 hinter uns.
Seit dem 1. Oktober des vergangenen Jahres arbeiten wir
nicht mehr mit DocMorris als Markenpartner zusammen.
Anlass genug, nicht nur unseren Namen zu ändern, sondern
auch das Erscheinungsbild zu ändern und unsere Sortimente
zu erweitern.
Wir führen jetzt eine große Auswahl an anthroposophischen
Arzneimitteln der Firma Wala sowie viele Schüßlersalze von
Pflüger und bieten in diesem Zusammenhang verschiedene
jahreszeitliche Biochemie-Kuren an, z.B. demnächst unsere
Frühjahrskur.
In Zusammenarbeit mit der Heilpraktikerin Frau Münzner
aus Johanngeorgenstadt halten wir auch spezielle homöopathische Präparate für Sie bereit.
Außerdem finden Sie in unserer Apotheke eine große Auswahl an verschiedenen Arznei- und Wohlfühltees. Neue Sorten sind beispielsweise Lavendelblüten- oder Granatapfeltee.
Gern laden wir Sie einmal zu einer Verkostung ein.
Zu unserem erweiterten Sortiment gehört – ganz neu – eine
Grundausstattung an Babyartikeln, wie z. B. Flaschen, Sauger, Schnuller und Pflegeprodukte für die Kleinsten.
Das Pflegeheim „Zum Waldblick“ in Johanngeorgenstadt
zeichnet sich durch ein hohes Maß an Beschäftigungsaktivitäten aus. Auch an Sonn- und Feiertagen wird ebenso wie an
Wochentagen durch unsere Ergotherapeuten ein intensives und
abwechslungsreiches, zielgruppenorientiertes Beschäftigungsprogramm angeboten, das heißt, unsere täglichen Beschäftigungsangebote erfolgen getrennt für noch geistig rege Bewohner und für Bewohner mit demenziellen Erkrankungen.
Neben den täglichen Aktivierungsangeboten werden viele
jahreszeitliche Feste gefeiert und regelmäßig Themenwochen
durchgeführt. Ob landestypische oder Gesundheits- und Wellnesswochen – immer wird unseren Bewohnern viel Unterhaltung und Freude geboten. Beliebt sind auch die monatlichen
Ausfahrten mit unseren Kleinbus in die Umgebung, in das
Kurbad nach Bad Schlema und die wöchentliche Einkaufsfahrt nach Tschechien.
Doch auch für schwerstpflegebedürftige und demente Bewohner, die aus gesundheitlichen Gründen an diesen Aktivitäten
nur eingeschränkt teilnehmen können, gibt es ganz spezifische
Angebote.
Sie finden bei uns auch die beliebtesten Duftkompositionen
der Firma Taoasis sowie eine umfangreiche Auswahl an
hochwertiger, dekorativer Kosmetik in aktuellen Trendfarben.
Mit den beliebten Olivenölprodukten von Medipharma und
mit Louis Widmer Kosmetik haben wir zwei sehr erfolgreiche, apothekenexklusive Pflegeserien in unserem Sortiment.
Fragen Sie doch einmal nach einer Probe! Sollten Sie auf der
Suche nach einem bestimmten Produkt nicht fündig werden,
bestellen wir das Gesuchte gern für Sie.
Im Rahmen des „Gesund leben“-Konzeptes unserer Apotheke können Sie auch Nahrungsergänzungsmittel und Mineralstoffe von „Gesund und Vital“ zu günstigen Preisen erwerben.
Außerdem erwarten Sie, wie gewohnt, saisonale monatliche
Angebote, Gutscheinaktionen und auch unser bewährtes Bonuspunktesystem bleibt Ihnen erhalten.
Wir freuen uns, Sie wie gewohnt mit fachkundiger, kompetenter Beratung in unserer Apotheke zu betreuen. Schauen
sie doch einfach mal bei uns vorbei und lassen sich von unserem Service überzeugen!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Team der
- Apotheke
Johanngeorgenstadt
So bieten wir unseren Bewohnern 14-täglich ein Wellnessbaden bei Kerzenschein, angenehmen Düften und entspannender Musik an. Gerne können unsere Bewohner ein Glas Sekt
oder Wein dazu genießen. Das Wellnessbaden führen wir mit
hochwertigen Aromaölen durch, deren Wirkung speziell auf
den jeweiligen Bewohner abgestimmt wird. Ebenfalls 14-täglich kommt Yogalehrerein Evelyn Schmuck in unser Haus, um
unsere Bewohner mit Klangschalenmassagen zu verwöhnen:
Außerdem haben wir mit dem Aufbau eines Snoezelwagens
mit vielfältigen Möglichkeiten zum Snoezeln und zur Sinnesanregung unserer Bewohner begonnen. So wurden z. B.
Sternenhimmel, Duftlampe und -öle, Wassersprudelsäule mit Farbwechsler, CD-Player, Sternenvorhang, Igel- und
Knautschbälle, Massagehandschuhe und -öle, Kirschkernkissen, Oceandrum, Kalimba, Rieselstab, Gewittertrommel usw.
angeschafft.
Johanngeorgenstadt Seite 21
Suchen Sie einen Pflegeheimplatz?
Dann kommen Sie jederzeit und ohne Voranmeldung zu einem
unverbindlichen Beratungsgespräch vorbei und machen sich
ein eigenes Bild von unserem Haus.
Derzeit verfügen wir über freie Betten. Als Besonderheit haben wir ein geräumiges Doppelzimmer mit Vorraum/Ankleide
sowie geräumiger Nasszelle mit Dusche zu bieten – ideal für
ein Ehepaar.
Unsere Preise (max. Zuzahlung bei 31 Tagen):
Pflegestufe 1: 652,24 € Pflegestufe 2: 715,23 €
Pflegestufe 3: 914,19 €
Für nähere Auskünfte freuen wir uns auf Ihren Anruf – Telefon: 03773-50590.
Pflegeheim „Zum Waldblick“
Johanngeorgenstadt der Stiftung Münch
WSV 08 Johanngeorgenstadt e. V. bereitet
erfolgreichen Sportlern großen Empfang
Am Dienstag, den 26. März 2013, findet ab 18.00 Uhr am Loipenhaus Johanngeorgenstadt der feierliche Empfang der erfolgreichen Wintersportler
des WSV 08 Johanngeorgenstadt und des Bundesstützpunkts Klingenthal statt. Wir freuen uns besonders auf den WM-Bronzemedaillengewinner Björn Kircheisen (Nordische Kombination) und Weltmeisterin Isabella
Laböck (Snowboard).
Neben den Teilnehmern an den Weltmeisterschaften und den Juniorenweltmeisterschaften in der Nordischen Kombination werden auch die erfolgreichen Nachwuchssportler des WSV 08 und des Sportclubs Klingenthal
der Saison 2012/2013 geehrt.
Der Förderkreis Nordische Kombination Bundesstützpunkt Klingenthal
e.V., der WSV 08 und die Stadtverwaltung Johanngeorgenstadt laden recht
herzlich alle Einwohner, Wintersportler und Gäste ein. Für das leibliche
Wohl sorgt der WSV 08 Johanngeorgenstadt mit Hilfe und Unterstützung der Wernesgrüner Brauerei und Bad Brambacher Mineralquelle.
Johanngeorgenstadt Seite 22
Wir wünschen den Leserinnen und
Lesern unseres Nachrichtenblattes,
den Gästen der Stadt sowie allen
Einwohnern und ihren Angehörigen
ein schönes Osterfest und erholsame
Stunden!