Gefahrenhinweise beachten

33747 - Aspen 4
Revisionsdatum: 17.09.2009
SICHERHEITSDATENBLATT
Aspen 4
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES/DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS
Handelsname
Aspen 4
Anwendung
Treibstoff für Benzin-motoren.
Lieferant
ASPEN-Produkte
Handels-GmbH
Lantmännen
Aspen
Petroleum AB
Beihinger Straße
160
Iberovägen
2
DE-71726
SE-430
63Benningen
Hindås
Deutschland
Sweden
Tel.: 0046(0)301-23
+49 (0)7144/81883-0
Tel:
00 00
(0)7144/81883-22
Fax: +49
0046(0)301-23
00 99
[email protected]
[email protected]
www.aspengmbh.de
www.aspen.se
Kontaktperson
Sven
Löfving
+46+49(0)7144/81883-12,
(0)708-235020
Manfred
Unsöld,
[email protected]
Notrufnummer
ABDA - Federal Union of German Associations of Pharmacists, Berlin, Germany
Telephone: + 49 30 40004 241, -242 Email: [email protected]
2. MÖGLICHE GEFAHREN
Leichtentzündlich.
Gesundheitsschädlich: kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen.
Reizt die Haut.
Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.
Kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
Für weitere Information, bitte beobacten der Punkt 11.
3. ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU BESTANDTEILEN
Name
Naphtha (Erdöl), gesamte Alkylat-
EG-Nr.
265-066-7
CAS-Nr.
64741-64-6
Benzol
200-753-7
71-43-2
Naphtha (Erdöl), Isomerisations-
265-073-5
64741-70-4
Inhalt
Symbole
R-Sätze
85-95 %
Xn ,F
R-11, 38, 65, 67
<0,1 %
T ,F
R-46, 36/38, 45,
65, 11,
48/23/24/25
1-10 %
Xn ,F ,N
R-12, 38, 65, 67,
51/53
In Sektion 16 finden Sie Erklärungen den R-Sätze
4. ERSTE-HILFE-MASSNAHMEN
Allgemein
Das Unfallopfer sofort von der Expositionsquelle entfernen.
Allgemeine Erste-Hilfe, Ruhe, Wärme und frische Luft.
Arzt befragen, falls Beschwerden anhalten.
Einatmen
Allgemeine Erste Hilfe, Ruhe, Wärme und frische Luft. Einen Arzt um spezifischen Rat
fragen.
Schlucken
KEIN Erbrechen herbeiführen, wenn die geschluckte Chemikalie in einem Stoff auf
Petroleumbasis aufgelöst ist. Es besteht Aspirationsgefahr und einer durch
Chemikalien verursachten Lungenentzündung.
Der betroffenen Person nichts zu trinken geben, wenn sie bewußtlos ist.
Falls Erbrechen eintritt, den Kopf nach unten halten, damit der Mageninhalt nicht in die
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Lungen geraten kann.
Arzt rufen.
Haut
Betroffene Haut sofort mit Seife oder mildem Waschmittel und Wasser abspülen.
Durchnäßte Kleidungsstücke sofort entfernen und die Haut mit Wasser abspülen.
Arzt um Rat fragen, falls Reizung anhält.
Augen
Augen sofort mit viel Wasser spülen, Augenlider dabei hochziehen.
Sicherstellen, dass Kontaktlinsen vor dem Spülen der Augen entfernt werden.
Arzt befragen, falls die Reizung anhält.
5. MASSNAHMEN ZUR BRANDBEKÄMPFUNG
Löschmittel
Pulver, Schaum oder CO2.
Wenn Wasser vermieden werden kann, NICHT EINSETZEN.
Hinweise zur Brandbekämpfung
Wenn ohne Risiko möglich, die Behälter vom Brandort entfernen. Die den Flammen
ausgesetzten Behälter von der Seite mit Wasser kühlen bis der Brand längst völlig
gelöscht ist. Direkt ausgerichteten Wasserstrahl vermeiden, dadurch wird das Feuer
zerstreut und verbreitet.
Besondere Gefahren
Lösungsmitteldämpfe können mit Luft explosionsfähige Mischungen bilden.
Gefährliche Verbrennungsprodukte
Feuer oder hohe Temperaturen erzeugen: Kohlendioxid (CO2). Kohlenmonoxid (CO).
6. MASSNAHMEN BEI UNBEABSICHTIGTER FREISETZUNG
Umweltschutzmaßnahmen
Bei größeren Ablässen (> 50 Liter) ist der örtliche Rettungsdienst zu kontaktieren.
Vergahren zur Reinigung/ Aufnahme
Alle Zündquellen löschen. Funken, Flammen, Rauch, Hitze vermeiden. Belüften.
Mit Vermiculit, trockenem Sand oder Erde aufnehmen und in Behälter geben.
Sammeln und wiedergewinnen oder in versiegelten Behältern in zugelassener
Deponie entsorgen. Behörden informieren, wenn es sich um größere Mengen
handelt.
7. HANDHABUNG UND LAGERUNG
Vorsichtsmaßnamen bei Benutzung
Behälter muß fest verschlossen gehalten werden. Für gute Belüftung sorgen.
Lagerbehälter und andere Behälter müssen geerdet werden. Alle Zündquellen
beseitigen. Fallhöhen von über 50 cm sind bei Flüssigkeiten zu vermeiden.
Vorsichtsmaßnamen bei Lagerung
In kühlem, trockenem und durchlüftetem Lager in geschlossenen Behältern
aufbewahren. Gegen Licht, einschließlich direktes Sonnenlicht schützen. Behälter und
Umschlagsausrüstung müssen geerdet sein, um elektrostatische Aufladung zu
vermeiden.
Entzündlicher/brennbarer Stoff: Von brandförderndem Stoff, Wärme und Flammen
fernhalten.
Bei Temperaturen unter 50°C aufbewahren.
Lagerungshinweise
Lagerung: Entzündliche Flüssigkeit.
8. BEGRENZUNG UND ÜBERWACHUNG DER EXPOSITION/PERSÖNLICHE
SCHUTZAUSRÜSTUNG
Stoffname
CAS-Nr.
Referenz
Benzol
71-43-2
TRK
Zusammensetzungbemerkungen
Langz-Exp. 8
Std
Kurzz.-Exp. 15
Min
Datum
1/3,2
ppm/mg/m3,
H
TRK (Technische Richtkonzentration). Anmerkung: H=Haut, A=Allergie, K=Krebs,
M=mutagen, R=Reproduktion, c=oberste Grenze.
Schutzausrüstung
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Verfahrensbedingungen
Technische Eingriffe vornehmen, um die Luftverschmutzung auf das zulässsige
Expositionsniveau zu reduzieren.
Belüftung
Jede Handhabung muß bei guter Durchlüftung stattfinden.
Atemschutz
Bei ungenügender Durchlüftung geeigneten Atemschutz anlegen. Atemschutz mit
Gasfilter A anlegen (organische Stoffe, braun).
Handschutz
Schutzhandschuhe müssen getragen werden, wenn direkter Kontakt oder Spritzer zu
befürchten sind. Bei Exposition von 4 bis 8 Stunden Handschuhe tragen aus:
Nitrilgummi. Polyvinylchlorid (PVC).
Schutz für länger als 8 Stunden muß besonders berücksichtigt werden.
Augenschutz
Anerkannte chemische Schutzbrille tragen, wo voraussichtlich Exposition der Augen
zu erwarten ist.
Andere Schutzmaßnamen
Zweckmäßige Schutzkleidung tragen, um wahrscheinlich zu erwartende Berührung
mit der Haut auszuschließen.
9. PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN
Form
Flüssigkeit. Sehr flüchtig.
Farbe
Klar.
Geruch
Charakteristisch.
Löslichkeit
Leicht löslich in: Organische Lösungsmittel (die meisten).
In Wasser schwach löslich.
Wasserlöslichkeit (g/100g, 20°C)
<100 ppm
Siedepunkt (°C, Intervall)
40 - 190
Druck
Dichte (g/cm3)
0,69 - 0,71
Temperatur (°C)
Dampfdichte (Luft =1)
>1
Dampfdruck
55 - 65 kPa
Temperatur (°C)
Verdampfungsgeschwindigkeit
> 1000 BuAc=100
Referenz
Viskosität (Intervall)
< 1 mm2/s
Temperatur (°C)
Flammpunkt (°C)
<0
Methode
Zündtemperatur (°C)
> 250
Zündgrenze (%)
0,6 - 8,0 vol-%
38
40
10. STABILITÄT UND REAKTIVITÄT
Stabilität
Chemisch stabil, jedoch leicht entzündlich.
Vermeide: Hitze, Funken und Flammen.
Dampf kann mit Luft eine explosive Mischung eingehen.
Zu vermeidende Bedingungen
Kontakt mit starken Oxidationsmitteln vermeiden.
Gefährliche Polymerisation
Polymerisiert nicht.
Zu vermeidende Stoffe
Keine unverträglichen Gruppen angegeben.
Gefährliche Zersetzungsprodukte
Keine spezielle Zerfallskomponente angegeben.
Feuer oder hohe Temperaturen erzeugen: Kohlendioxid (CO2). Kohlenmonoxid (CO).
11. TOXIKOLOGISCHE ANGABEN
Einatmen
Dampf kann auf das Zentralnervensystem einwirken und zu Kopfweh, Übelkeit,
Erbrechen und Berauschtheit führen.
Schlucken
Gesundheitsschädlich: kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen.
Wenn erbrochenes, Lösungsmittel enthaltendes Material in die Lungen gelangt, kann
Lungenentzündung die Folge sein. Kann Magenschmerzen oder Erbrechen
verursachen. Depression des Zentralnervensystems.
Haut
Reizt die Haut.
Kann durch die Haut absorbiert werden und damit ähnliche Symptome wie bei
Einatmen hervorrufen.
Augen
Sprühnebel und Dämpfe können die Augen reizen und Schmerzen verursachen.
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Eingangsweg
Verschlucken. Berührung mit der Haut bzw. den Augen. Hautabsorption. Einatmen.
Medizinische Symptome
Hohe Dampf/Gaskonzentrationen können die Atemwege reizen und zu
Kopfschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit und Erbrechen führen. Kann bei Verschlucken
Beschwerden verursachen. Depression des Zentralnervensystems.
Wenn geschluckt, insbesondere in großen Mengen: Starke Reizung der Lungen.
Lungenödem, schäumendes Sputum.
Medizinische Überlegungen
Erbrechen und normale Magenspülung wegen Aspirationsgefahr vermeiden.
Nach Einatmen besteht die Gefahr chemischer Lungenentzündung.
Genaue Überwachung bezüglich Lungenentzündung oder -ödem.
12. UMWELTSPEZIFISCHE ANGABEN
Ökotoxische Information
Kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. Die Toxizitätswerte
gelten den eingehenden Komponenten, nicht dem Produkt.
Deutsche Wassergefährdungsklasse, WGK 2 (Wassergefährdend)
Beweglichkeit
Das Produkt ist sehr leicht flüchtig und verdampft schnell in der Luft.
Die Einwirkung auf Wasser und Boden wird durch hohe Flüchtigkeit und niedrige
Wasserlöslichkeit wesentlich reduziert.
Das Produkt kann Boden und Grundwasser verunreinigen.
Bioakkumulationspotential
Log Pow > 3
Biologische eliminierbarkeit
Es wird erwartet, dass die Hauptbestandteile schwer bioabbaubar sind, das Produkt
kann jedoch Komponenten enthalten, die in der Umwelt persistent sind.
Nicht leicht biologisch abbaubar, jedoch fotochemisch leicht abbaubar in der Natur.
BESTANDTEIL:
Ökotoxische Daten
Naphtha (Erdöl), gesamte Alkylat-
BESTANDTEIL:
LC50, 96 Std., Fisch, mg/l:
Akute Giftigkeit. ERC50 72 Stunden Algen. > 100 mg/l Raphidoceles
subcapitata, OECD 201.
Akute Giftigkeit. EL50 48 Stunden Daphnie >1000 mg/l Daphnia Magna,
OECD TG no. 202
Naphtha (Erdöl), Isomerisations13500 (Pimephales promelas)
EC50, 48 Std., Daphnia, mg/l:
9268 - 14221 (Daphnia Magna:)
IC50, 72 Std., Algen, mg/l:
>100 Mix. with Naphtha (petroleum), full-range alkylate (Raphidoceles
subscapitata.)
>3
Verteilungskoeffizient (log Pow)
13. HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
Entsorgungsmethoden
In Vermiculit oder trockenem Sand absorbieren, auf zugelassener
Sondermülldeponie entsorgen.
In gekennzeichneten Behältern sammeln und bei einer anerkannten Sammelstelle
abgeben. Sorgen Sie dafür, daß die Behälter vor der Beseitigung leer sind
(Explosionsgefahr). Bei Verpackungen mit feuergefährlichem Inhalt ist die Gefahr zu
beachten. Leere Behälter dürfen nicht verbrannt werden, weil Explosionsgefahr
besteht. Die Verpackung darf nicht perforiert, eingeschnitten oder geschweißt werden.
Zur Reduzierung der Explosionsgefahr ist die Verpackung mit der Öffnung nach unten
anzuheben.
Abfluß in die Kanalisation, Wasserstraße oder den Boden ist nicht zulässig.
Abfallsklasse
Europäischer Abfallkatalog (EWC):
13 07 02* Benzin
15 01 02 Verpackungen aus Kunststoff
15 01 04 Verpackungen aus Metall
14. ANGABEN ZUM TRANSPORT
Transportkennzeichnung
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Offizielle Benennung für die
Beförderung (international)
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PETROL
STRASSENTRANSPORT (ADR):
UN-Nr. (Straße)
1203
ADR-Klasse Nr.
3
ADR-Klasse
Klasse 3: Entzündliche Flüssigkeiten.
ADR Hazard labels
3
Klassifizierungscode
F1
ADR-Verpackungsgruppe
ll
Nummer zur Kennzeichnung der
Gefahr (ADR)
33 Leicht entzündbarer flüssiger (flammpunkt unter 23°C).
BAHNTRANSPORT (RID):
RID-Klasse Nr.
3
RID Hazard labels
3
RID-Verpackungsgruppe
ll
SEETRANSPORT (IMDG):
UN-Nr. See
1203
IMDG-Klasse
3
IMDG-Verpackungsgruppe
ll
EMS-Nr.
F-E, S-E
Meeresschadstoff
Nein.
LUFTTRANSPORT (IATA-DGR / ICAO-TI):
UN-Nr., Luft
1203
IATA/ICAO-Klasse
3
IATA/ICAO-Verpackungsgruppe
ll
15. ANGABEN ZU RECHTSVORSCHRIFTEN
Lieferkennzeichnung
Enthält
Naphtha (Erdöl), gesamte AlkylatBenzol
Naphtha (Erdöl), Isomerisations-
R-Sätze
R-11 Leichtentzündlich.
R-38 Reizt die Haut.
R-53 Kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
R-65 Gesundheitsschädlich: kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen.
R-67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.
S-Sätze
S-2 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
S-16 Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen.
S-23 Gas/Dampf nicht einatmen.
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S-24 Berührung mit der Haut vermeiden.
S-61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen
einholen/Sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.
S-62 Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen. Sofort ärztlichen Rat einholen
und Verpackung oder dieses Etikett vorzeigen.
EU-Richtlinien
67/548/EEC, 1999/45/EC, 2001/58/EC, 2008/58/EC (REACH), 1272/2008/EC (30ATP).
16. SONSTIGE ANGABEN
Erklärungen zu den R-Sätzen in Teil 3
R-11 Leichtentzündlich. R-12 Hochentzündlich. R-36/38 Reizt die Augen und die Haut.
R-38 Reizt die Haut. R-45 Kann Krebs erzeugen. R-46 Kann vererbbare Schäden
verursachen. R-48/23/24/25 Giftig: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer
Exposition durch Einatmen, Berührung mit der Haut und durch Verschlucken. R-51/53
Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen
haben. R-65 Gesundheitsschädlich: kann beim Verschlucken Lungenschäden
verursachen. R-67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.
* Revidiente Information seit den letzten Version des Sicherheitsdatenblatt
Revisionsanmerkungen
Revition 17.09.2009, nr. 1: ersätzt sicherheitsdatenblatt aus 20.06.2007. Bearbeitet in
REACH-format und ATP30. Umfirmierung von Aspen 4t nach Aspen 4. Keine
Änderung in der Zusammensetzung. Geändert Klassifizierung von Xn, F, R11, 38, 65,
67 bis Xn, F, R11, 38, 53, 65, 67.
Herausgegeben von
Essenticon AS, Leif Weldingsvei 14, N-3208 Sandefjord, Norwegen. Tel: +47 33 42 34
50 Fax: +47 33 42 34 59 www.essenticon.com Die Angaben dieses Datenblatts
werden in Anbetracht der gegenwärtigen Kenntnisse und Erfahrungen als korrekt
angesehen, es kann jedoch keine Vollständigkeitsgarantie hinsichtlich der
Informationen gewährleistet werden. Deswegen liegt es im Interesse des
Verbrauchers, Sicherheit darüber zu erhalten, dass die Angaben in Bezug auf den
vorgesehenen Anwendungsbereich ausreichen.
Erstellungsdatum
20.06.2007
Revisionsdatum
17.09.2009
Revision Nr.:
1
Rev.-Nr./ersetzt das SD
20.06.2007
Sicherheitsdatenblatt Stand
30 ATP.
Unterschrift
R. E. Lunde
6/ 6