Ausgabe 01 - NordseePflege

Transcription

Ausgabe 01 - NordseePflege
HERZ
&HAND
Kundenmagazin der NordseePflege
LEUCHTTURM
AM NEUMARKT
Aktueller Bericht über unseren
Neubau in Geestemünde
ERINNERUNG
AN DIE HEIMAT
Margarete Lappöhn erzählt
von ihrer Heimat in Ostpreußen
AUSGABE 0 1 | AUGUST 2014
www.nordseepflege.de
HERZ
&HAND
EDITORIAL
Inhaltsverzeichnis
4 VERTELLST DU MI NOCH EN GESCHICHT?
Bei »Vertellekes« werden Erinnerungen wach
6RADELN SIE MIT UNS IN DIE
GRÜNE NATUR HINAUS
Fahrradfahren auch im hohen Alter –
unsere Dreirad-Tandems machen es möglich
8 OSTPREUSSEN ERINNERUNGEN AN DIE HEIMAT
Margarete Lappöhn erzählt von damals
10 ICH HAB’S VERGESSEN
Hilfreiche Tipps im Umgang mit demenziell
erkrankten Angehörigen
4
VERTELLEKES
12 GEPFLEGT LEBEN,
WO ANDERE URLAUB MACHEN
Auf der »Alten Liebe«, in unseren Gärten und
auf den Terrassen – wir lieben den Sommer
14 GEMEINSAM GEGEN EINSAM –
WIR STIFTEN IHNEN ZEIT
In der Gruppe Geschichten erzählen – das ist
der Grundgedanke vom Spiel »Vertellekes«
Die DIEHL-ZESEWITZ-STIFTUNG eröffnet
in Kooperation mit der NordseePflege eine
ZeitOase® in der Schillerstraße
16 NORDSEEPFLEGE STARTET
INFORMATIVE VORTRAGSREIHE
Vorträge kompetenter Spezialisten aus Recht,
Gesundheit und Medizin starten in Cuxhaven,
Langen, Bremerhaven und Loxstedt
18 LEUCHTTURM AM NEUMARKT
Betreutes Wohnen, TagesPflege, Verwaltungszentrum und Rossmann-Filiale
18
23 VERANSTALTUNGEN
Unsere Veranstaltungskalender für
Bremerhaven, Langen, Loxstedt und Cuxhaven
LEUCHTTURM AM NEUMARKT
Ende 2015 heißen wir die Bewohner willkommen in
unserem neuen Haus im Herzen von Geestemünde
WIR SAGEN DANKE…
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Bewohnern,
Kunden, TagesPflege-Gästen, Angehörigen und
Mitarbeitern für ihre Mitwirkung an Bildern, Texten
und Informationen. Wir freuen uns auch weiterhin
über alle Manuskripte und Fotos, die Sie uns zur
Veröffentlichung geben. Bitte haben Sie Verständnis,
wenn wir nicht alle Beiträge berücksichtigen können.
2
Besuchen Sie uns in den sozialen Netzwerken.
oin,
Hand aufs Herz, meine Lieben:
Wie gut kennen wir uns?
T
agtäglich umsorgen wir Sie Zuhause und in unserer
TagesPflege. Wir helfen Ihnen, Ihre Lebensfreude zu
erhalten, wir haben gegenseitiges Vertrauen zueinander,
wir kümmern uns um Ihre Gesundheit und wir bleiben
für Sie in ständiger Bewegung. Aus Menschenliebe
haben wir uns unsere Aufgaben gewählt.
Unsere Werte treiben uns an, sie bewegen uns jeden
Tag. So vieles mehr gibt es dazu noch zu erzählen.
Deshalb haben wir unser Monatsblatt neu eingekleidet
und überreichen Ihnen nun die erste Ausgabe unseres
Magazins »HERZ& HAND«, das vierteljährlich erscheint.
Hier werden wir Ihnen zukünftig mehr über uns und
unsere Wertvorstellungen berichten. Wir möchten, dass
Sie sich hier wiederfinden. Mit »HERZ& HAND« werden
wir uns also noch besser kennenlernen – ich lade Sie von
Herzen dazu ein!
I MPR ES S U M
HERZ & HAND · Ausgabe 1 · August 2014
Erscheinungsweise vierteljährlich · Bezug kostenlos
Herausgeber
NordseePflege MiaWell GmbH & Co. KG
Geschäftsführerin Gülsen Sariergin
Grashoffstraße 36 -38 · 27576 Bremerhaven
Telefon 04 71 · 90 22 20 · www.nordseepflege.de
Gestaltung & Redaktion
Braue // Brand Design Experts
Telefon 04 71 · 98 38 20 · www.braue.info
Fotografie
Harry Zier · David Farcas · ZeitOase · wisoag
NordseePflege-Bildarchiv · dollarphotoclub.com
Druck
print24.de
Inhaberin und Geschäftsführerin
der NordseePflege
3
BEWEGUNG
BEWEGUNG
Vertellst du mi noch
en Geschicht?
»Wer eine Geschichte zu erzählen hat, ist ebenso wenig
einsam wie der, der einer Geschichte zuhört.«
W
enn Menschen nach dem Tag beisammen
saßen und sich Geschichten aus alten Zeiten erzählten, dann »vertellten« sie sich etwas.
Darum geht es uns, wenn wir »Vertellekes«
spielen, um uns Anregungen zu geben, uns
gegenseitig viele kleine Geschichten zu erzählen.
Alltägliches, Besonderes, Lustiges, Kniffliges
findet Platz in unseren Spielrunden.
E INE LUST IGE RUND E
Heute haben sich Ana Rita, die Spielleiterin,
Herma Schomaker und Eveline Barkhorn das Spiel
im sonnigen Garten gewünscht. Die Spielfigur
rückt auf den Schmetterling vor: Jetzt muss mit
Hilfe einer Pantomime »Ein Ei aufpellen« geraten
werden. Ana Rita hält Herma Schomaker die Karte
hin, damit sie lesen kann, was sie pantomimisch
erklären soll. Doch Frau Schomaker macht sich
einen Spaß daraus, diesen und auch die nächsten
Begriffe laut vorzulesen. Herzliches Lachen am
Tisch beendet diese Spielkarten-Runde.
Von der nächsten Karte mit einem Spatzenbild liest Ana Rita den Titel eines Liedes vor: »Tief
unter dem gelben Wagen«. Was stimmt hier nicht?
Eveline Barkhorn muss nicht lange überlegen,
denn zeitgleich mit ihrer richtigen Lösung stimmt
Frau Schomaker bereits das Lied an. Nach einigen
Zeilen muss Ana Rita helfen – kein Problem für sie,
kann sie das doch von ihrer Spielanleiter-Karte
ablesen. Falsch – »absingen« selbstverständlich!
Aber wer hat das eigentlich damals gesungen?
Kurzes Schweigen, dann kommt die Erinnerung:
4
Das war ein Bundespräsident. Bis zum richtigen
Namen werden noch einige Überlegungen angestellt, und man hört Sympathiebekundungen
zu einigen Bundespräsidenten. »Das war aber ein
ganz netter« ist der häufigste Kommentar.
Das ist erlaubt, wir spielen ja nur. SPIE LE RISC H E RINNE RUNG EN W ECK EN
»Was wurde früher mit alten Kleidern gemacht?«
fragt Ana Rita mit einem Blick auf die Hasenkarte.
»Weiter verwendet!« lautet die sofortige Antwort.
Dann entwickelt sich »Vertellekes«-Stimmung,
weil Jung und Alt sich darüber austauschen, wozu
früher abgetragene Kleidung genutzt wurde und
wie oft sich noch eine weitere Verwendung fand,
und warum heute kaum noch Zeit dafür da ist,
überhaupt darüber nachzudenken…
Erst das aus der Küche duftende Mittagessen
kann die Runde zum Beenden der Geschichten aus
der Vergangenheit überreden. Wir lieben dieses
Spiel und werden bestimmt bald wieder gefragt:
»Vertellst du mi noch en Geschicht?«.
5
BEWEGUNG
BEWEGUNG
Radeln Sie mit uns in
die grüne Natur hinaus
Schmerz lass nach!
D
Erinnern Sie sich noch an Ihren Stolz, als Sie das Fahrradfahren
gelernt haben? Das haben Sie für Ihr ganzes Leben gelernt!
S
portlich aktiv sein – auch im hohen Alter?
Wir machen es möglich! Unsere individuellen
Duoräder sind Dreirad-Tandems, auf denen wir
neben Ihnen sitzen. Sie steigen ohne Barriere ein
und wir radeln zusammen sicher und komfortabel
in die Natur hinaus. Bevor es aber zu anstrengend
wird und wir nicht mehr klönen können, schalten
wir ganz einfach den Elektromotor zu – lieber
genießen wir unsere entspannte Fahrradtour!
Haben Sie auch den Wunsch, mal wieder zum
Einkaufen, zum Strand oder einfach ins Grüne
mit dem Fahrrad zu fahren? Dann schauen Sie
bei uns in Langen oder Cuxhaven vorbei –
wir treten mit Ihnen gemeinsam in die Pedale!
Helfen Sie mit, wie Sie können und mögen,
oder genießen Sie einfach die Fahrt ohne
eigene Anstrengungen.
Ein »gelbes Wunder«
D
ie Yellow-Head-Methode wurde von Orthopäden
und Physiotherapeuten entwickelt und soll gezielt
Kopfschmerzen sowie Beschwerden der Halswirbelsäule
und des Schultergürtels behandeln.
Die Anwendung ist ganz einfach: Legen Sie sich auf
den Yellow-Head. Der Kopf findet intuitiv die richtige
Lage. Sofort wirkt der Yellow-Head: Seine besondere
Form führt zu einer sanften Dehnung von Muskulatur
und Halswirbelsäule. Die Durchblutung wird verbessert,
die Muskulatur gelockert und Verspannungen lösen sich.
as »Schmerz lass nach!« Sitzkissen
nach Dr. med. Frank Mosler, mit der
besonderen Sattelform, wurde bereits
vor Markteinführung in Kliniken, Ergound Physiotherapie-Praxen erfolgreich
getestet. Das Sitzkissen vereinigt die
Vorteile eines Sattel- und Keilkissens in
einer einzigartigen Weise, sorgt für eine
aufrechte und damit orthopädisch richtige Sitzhaltung und das Hinsetzen und
Aufstehen wird spürbar erleichert.
Empfohlen bei Arthrose, Rheuma und
Rückenproblemen.
Unser Fitnessprogramm
in Cuxhaven
U
nsere TagesPflege in Cuxhaven bauen wir regelmäßig
zur Sportarena mit gut besuchten Zuschauerrängen
um, auf denen das Publikum pfeift und johlt. Wir haben
auch den Platz für eine komplette Kegelbahn und ein
ganzes Bowlingcenter. Oder wir sammeln uns um den
Boxring, lassen uns von Ihnen eins auf die Nase geben
und haben dabei auch noch alle ganz viel Spaß!
Auch im Winter schwingen wir bei Schnee und Glatteis
die Golfschläger und messen
uns mit Tiger Woods beim
Putten. Alles Schmarrn,
sagen Sie? Dann besuchen
Sie uns doch mal bei unserem
Fitnessprogramm mit der
Wii-Spielekonsole!
6
7
BEWEGUNG
BEWEGUNG
Ostpreußen –
Erinnerungen an die Heimat
Fischer auf dem
Kurischen Haff,
Foto aus der Sammlung
von »Helli Aumann«,
vermutet 30er Jahre.
Mündung der Dange
in das Kurische Haff.
Das einfahrende,
weiße Schiff ist die
Sandkrugfähre.
H
eimat – das ist Erinnerung an Geburtsort,
Elternhaus, an Kindheit, ein Blick in die Tiefen
unserer Seele. Für Margarete Lappöhn ist Heimat
die Erinnerung an Ostpreußen »Land der dunklen
Wälder und kristallenen Seen«.
Sie erinnert sich: »Ich bin mit dem Blick auf
das Wasser aufgewachsen. Wasser war für unsere
Region und auch für meine Familie die Lebensgrundlage. Tag für Tag fuhr mein Vater mit
meinem älteren Bruder mit dem Boot hinaus auf
das Kurische Haff, um am Nachmittag mit dem
Fischfang zurückzukehren.« Die Fische wurden
in ihrem Heimatort Labagienen verkauft, aber
waren auch die wesentliche Ernährungsquelle
für die ganze Familie.
8
Täglich frischer Zander, Barsch und Aal auf dem
Tisch - eine Selbstverständlichkeit für Margarete
in ihrer Kindheit. »Wir Mädchen fuhren nie mit dem
Vater hinaus, das war reine Männersache. Aber
wir sind fast jeden Tag nach der Schule direkt zum
Wasser gegangen, um zu baden.«
HE IMAT IST DA, WO MAN AUFGE WACHSE N IST
Margarete Lappöhn wurde 1923 in Labagienen am
Kurischen Haff geboren. Heute wohnt sie in Langen im Haus
ihrer Tochter. Mehrere Monate hat sie in einem Pflegeheim
gelebt, »um das Wohnen dort kennenzulernen«.
Sie ist in den Haushalt ihrer Tochter zurückgekehrt, weil
das Angebot der TagesPflege im Lavener Weg ihr und ihrer
Familie ein Leben in ihrem vertrauten Zuhause ermöglicht.
Gelegentlich besuchte man mit der Familie auch
das benachbarte Königsberg. Benachbart? Gut
60 Kilometer Entfernung galt es zu überbrücken,
manchmal mit dem Zug, aber, wie in den 30er
Jahren nicht unüblich, auch mit einem Fahrrad –
und zurück die gleiche Strecke. Frau Lappöhn
zuckt mit den Schultern: »Das war einfach so,
darüber haben wir uns keine Gedanken gemacht.«
Mit 23 Jahren war sie verheiratet, »natürlich«
mit einem Fischer. Es dauerte nicht lange, bis ihr
Ehemann als Soldat eingezogen wurde.
Die Flucht aus der Heimat, die Zwischenstation
in Dresden und schließlich die Ankunft in Bremerhaven. Reicht ein Leben, um dies zu verarbeiten?
Ihr Mann findet wieder Arbeit in der Fischerei und
die Familie hat ein Zuhause.
»Heimat ist da, wo man aufgewachsen ist«,
resümiert Margarete Lappöhn. Sie schaut ins
Grüne, über Lavendel, weiße Rosen und die taufrische Wiese. »Eigentlich war es in Ostpreußen
nicht viel anders als hier.« Wer ihrem Blick folgt,
dem erschließen sich ganz neue Perspektiven.
9
GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
Ich hab’s vergessen!
Die Nachricht über die Demenz eines Angehörigen ist ein Schock.
Jeder weiß, dass diese Krankheit nicht heilbar ist!
W
enn Sie als Angehöriger einen an Demenz
erkrankten Menschen pflegen, haben Sie
eine große Herausforderung zu meistern.
Der Verlauf der Erkrankung bringt nicht nur im
Leben des Erkrankten eine Veränderung, auch Ihr
Leben wird erheblich beeinflusst. Damit Sie am
Abend mit einem ruhigen Gewissen den Tag beenden können, möchte ich Ihnen mit einigen Tipps
mental und emotional zur Seite stehen.
WA NN SP RI C H T M A N VO N D EM EN Z ?
Einige Symptome haben demenzielle Erkrankungen gemeinsam. Hierzu zählen chronische oder
verstärkt auftretende Denkschwierigkeiten,
Gedächtnisprobleme, Orientierungsschwierigkeiten, Veränderungen in der Stimmungskontrolle
und im sozialen Verhalten, Schwierigkeiten im
Bewältigen des Alltags, Sprachstörungen und
Abnahme der Urteilsfähigkeit.
Die Symptome können je nach Erkrankung in
unterschiedlich ausgeprägter Form auftreten.
Wenn diese länger als sechs Monate anhalten,
besteht der Verdacht auf eine Demenz.
WI E VE RL ÄUF T D IE K R A N K H E IT ?
Der verwirrte Mensch verliert mit fortschreitender
Erkrankung immer mehr den Bezug zur Realität,
die ihn aktuell umgibt. Vieles, was er äußert oder
empfindet, bezieht sich auf ferne Erinnerungen.
WI E KÖ NNE N SI E H E L F E N ?
Gehen Sie dem Demenzkranken entgegen:
Orientieren Sie sich an seiner persönlichen
Sicht- und Erlebniswelt. Dies hilft ihm genauso
wie Ihnen selbst, denn so fällt es Ihnen leichter,
10
das verwirrte Verhalten, die Erlebens- und
Sichtweise zu akzeptieren, dies wertzuschätzen und anzunehmen. Zeigen Sie Verständnis
für die Gefühle, auch wenn Sie diese nicht immer
verstehen können. Wenn Sie mit ihm sprechen,
»spiegeln« Sie seine Emotionen. Dafür reichen oft
schon kleine Bemerkungen wie z. B. »Da bist du
ganz aufgeregt, ich fühle mit dir. Das verunsichert
dich, das kann ich verstehen. Du hast Kummer und
sorgst dich, ich bin bei dir.«
Fragen Sie sich, welches Gefühl sich hinter der
Tat oder dem Verhalten des Erkrankten verbirgt,
z. B. Wut, Trauer, Angst oder Schmerz. Versuchen
Sie zunächst, dieses hinter dem verwirrten Verhalten liegende Gefühl anzunehmen und zu
akzeptieren. Zeigen Sie Ihr Verständnis.
Vermeiden Sie, die verwirrten Gefühls- und
Verhaltensäußerungen des Menschen mit Demenz
zu korrigieren, ihn damit zu konfrontieren, sie
abzuschwächen, wegzunehmen, zu diskutieren,
ihn in »unsere Realität« zurückzuholen.
WAS I S T BEI DER ER N ÄH RU N G ZU BEACH TEN?
WIR SIND MIT HE RZ UND HAND FÜR SIE DA!
Viele Nahrungsmittel können Sie aufschneiden,
panieren und in Form von Sticks, Plätzchen oder
Talern so anbieten, dass der Demenzkranke nur
zugreifen muss. Die Nahrungsaufnahme ist für den
Erkrankten ohne Besteck oftmals einfacher.
Geben Sie dem Betroffenen das Gefühl, dass
er sich noch weiterhin selbst versorgen kann:
Reichen Sie kleingeschnittenes Obst oder Gemüse,
Käse- und Wurststücke, paniertes und gebackenes
Gemüse, Reisröllchen, Pommes Frites, Kartoffelecken mit Dips oder Sauce, Schnittchen, Schokoladenriegel, Kuchenstücke oder Kekse.
In allen Fällen und zu allen Fragen lade ich Sie
herzlich zu einem persönlichen Gespräch ein, in
dem wir individuell auf alles eingehen werden,
was Ihnen Sorgen bereitet.
In Cuxhaven, Langen und Loxstedt stehen
Ihnen meine Kolleginnen Bianca Wallentowitz,
Viktoria Filipenko und Rebecka Lühr selbstverständlich gern zur Verfügung.
Rufen Sie mich an unter der Telefonnummer
04 71 · 90 222 11 oder schreiben Sie mir eine
E-Mail an [email protected]
Ihre Helena Fehler
Helena Fehler, Pflegedienstleitung Bremerhaven
11
LEBENSFREUDE
LEBENSFREUDE
Gepflegt leben,
wo andere Urlaub machen
Warme Sonnenstrahlen, farbenfrohe Blumen und eine laue Brise. Auf unserer
Terrasse, in den Gärten unserer Wohnanlagen oder beim Ausflug – überall
entdecken wir einen Grund zur Freude. Wir lieben das Leben an der Küste!
S
ommerzeit ist Urlaubszeit –
in Scharen strömen die Touristen
an die Küste, um die frische Luft, die
Weite, das Wasser und den Norden zu
genießen. Wir teilen gerne mit Ihnen.
Schließlich endet unser Urlaub nicht
mit dem Stau auf dem Weg in die
Heimat, denn unsere Heimat ist hier.
Wenige Minuten von unserem
Zuhause entfernt lassen wir von der
»Alten Liebe« aus den Blick übers
Wasser streifen, lauschen den Ankündigungen der vorbeifahrenden Schiffe,
beobachten die Möwen und belohnen
ihre Flugkünste mit Brotkrumen.
Wir denken an den Sommer, als wir
zum ersten Mal hier waren. Hier und
jetzt, damals und früher verschmelzen
zu einem guten Gefühl.
12
13
MENSCHENLIEBE
MENSCHENLIEBE
GESUNDHEIT
Gemeinsam gegen einsam –
wir stiften Ihnen Zeit
Die DIEHL-ZESEWITZ-STIFTUNG und NordseePflege gehen unter Segel.
Im August 2014 eröffnet die neue ZeitOase® in den Gemeinschaftsräumen
Schillerstraße 68 in Cuxhaven.
H
aben Sie anderen Menschen schon einmal Zeit
geschenkt und dabei selbst Freude empfunden?
Oder waren Sie dankbar, weil jemand Sie besucht hat,
als es Ihnen nicht gut ging? Dann kennen Sie bereits
das Grundprinzip der DIEHL-ZESEWITZ-STIFTUNG:
Zeitstiften und Dankstiften.
Seit mehr als 10 Jahren setzt sich die Stiftung für
Menschen ein, die durch Alter, Krankheit oder Verlust
einsam sind. In eigens dafür eingerichteten ZeitOasen®
wird eine Atmosphäre der Zuneigung, Nächstenliebe
und Menschlichkeit geschaffen.
AUF ZU NE UE N U F E R N
In der ZeitOase® kommen Menschen zusammen, um
Zeit miteinander zu teilen und füreinander da zu sein.
Dies wird auch von der NordseePflege unterstützt.
Gemeinsam mit der DIEHL-ZESEWITZ-STIFTUNG
laden wir Sie ein zum gemeinsamen Kochen und Essen,
zum Erzählen, Erinnern, zu fröhlichen und aktivierenden
Spielen. Auch die Kaffeetafel gehört zum Nachmittag
in der ZeitOase® dazu.
Die Teilnahme ist für alle, auch für die Bewohnerinnen
und Bewohner der Schillerstraße 68, kostenfrei. Es gibt
keine Mitgliedschaftsbeiträge und Verpflichtungen.
Schauen Sie doch mal bei uns vorbei – wir freuen uns!
14
»Ich freue mich über die große
Unterstützung, die uns in
der Kooperation mit der
NordseePflege zuteil wird.«
Cornelia Walther ist seit 1. Juli 2014
die Koordinatorin für die ZeitOase®
der DIEHL-ZESEWITZ-STIFTUNG.
Sie ist ehrenamtliche Leiterin des
VdK-Ortsverbandes in Ritzebüttel,
in dem sie monatliche Treffen und
Ausflüge organisiert.
Ihr Hauptengagement richtet
sie zukünftig auf die ZeitOase® in
Cuxhaven, die sie bei uns im August
in der Schillerstraße 68 eröffnet.
ZeitOase ® Cuxhaven
Schillerstraße 68
Telefon: 01 72 · 91 5 11 02
Mail: [email protected]
www.diezeitstifter.de
Cornelia Walther –
neue Koordinatorin
der ZeitOase ®
in Cuxhaven.
Gelungener Anstoß für die gute Sache
Kinderhospiz Cuxhaven und
NordseePflege geben dem Tag
mehr Leben.
E
s war beeindruckend, was das Kinderhospiz
Cuxhaven mit Birgit und Thomas Fricke auf
die Beine gestellt hat. 2000 Zuschauer hat das
Benefiz-Fußballspiel zwischen der Küstenauswahl
Cuxhaven/Bremerhaven und der 1. Mannschaft
des FC St. Pauli angelockt. Der Erlös kam komplett
dem Verein zugute.
begeistert von diesem Projekt. »So wie wir bei
der NordseePflege Senioren ein zu Hause geben,
so gibt das Kinderhospiz kranken Kindern und
ihren Angehörigen Lebensfreude zurück.
So etwas muss man unterstützen!«
Am Ende hat sich die Küstenauswahl tapfer
geschlagen, obwohl der Zweitligist FC St. Pauli
mit 5:1 die Oberhand behielt.
ME HR LE B E NSFRE UD E FÜR KRANKE KIND E R
Ein großer Traum der Einrichtung ist ein eigenes
Haus am Deich, um den Bedarf der erkrankten
Kinder und ihrer Geschwister zu decken. Dieses
Haus würde Familien die Möglichkeit geben mal
Urlaub zu machen und mit Hilfe des Hospizes für
ein paar Tage dem Alltag zu entfliehen.
Da aber die Organisation und Verwirklichung
einer solchen Benefiz-Veranstaltung ebenfalls
Kosten verursacht, geht es leider nicht ohne
Sponsoren. Die NordseePflege ist langjähriger
Kooperationspartner des Kinderhospizes und
Bianca Wallentowitz (li.) und Vanessa Romero (re.)
mit André Hahn (FC St. Pauli), der am Rande des
Spielfeldes fleißig Autogramme schrieb.
15
MENSCHENLIEBE
NordseePflege startet
informative Vortragsreihe
Unsere vierteljährlichen Vortragsabende in Cuxhaven, Bremerhaven,
Langen und Loxstedt finden hohen Zuspruch. Professionelle Referenten
informieren über Themen aus Medizin, Gesundheit und Recht.
E
s war wie eine große Lawine: 1000 Flyer und
50 Plakate wurden in Arztpraxen, Läden,
Krankenhäusern und bei Kooperationspartnern
verteilt, die Zeitungen veröffentlichten mehrere
Ankündigungen und auf unserer Homepage und
in den sozialen Netzwerken wurde der Vortrag
beworben. Nach über 80 Anmeldungen in kürzester Zeit und der spontanen Überlegung, die
Stadthalle anzumieten, haben wir beschlossen,
alle weiteren Vortrags-Interessenten auf einen
zusätzlichen späteren Termin zu vertrösten.
Geduldig ging die Referentin auf die vielfältigen
Fragen der Zuhörer ein, die auch nach dem Vortrag
die Gelegenheit zu persönlichen Fragen nutzten.
GESE LLIGE R AUSKLANG
Gülsen Sariergin bedankte sich mit Blumen bei
Irmelin Braungard für ihren Vortrag und lud die
Zuhörer ein, sich an den vom Schmaus-Team
zubereiteten Leckereien zu stärken. Nach vielen
freundlichen Gesprächen mit den Besuchern
endete auch diese Veranstaltung mit großer
Zufriedenheit aller Beteiligten.
DAS LE B E N KANN LE B E NSGE FÄHRLIC H SE IN
Wie beim Pilot-Vortragsabend in Langen war
auch der Abend mit Rechtsanwältin und Notarin
Irmelin Braungard ein Rundum-Erfolg. Das Publikum war hochkonzentriert und die Referentin
verstand es, ein rechtlich komplexes Thema in
verständlicher Form den Zuhörern zu vermitteln.
Es gelang ihr, die Anwesenden davon zu überzeugen, dass eine Vollmacht ein wichtiges Thema
ist, um Angehörige und sich selbst eine sichere
Grundlage für Entscheidungen zu geben, die im
Bedarfsfall vor Sorgen schützt.
Aus anwaltlicher Sicht schilderte sie auch die
Notwendigkeit, zwischen Innen- und Außenverhältnis von Vollmachtgeber und –nehmer zu
unterscheiden. »Das Gefährliche am Leben ist,
dass es lebensgefährlich ist«, so lautete ihre
Warnung. »Achten Sie darauf, dass Sie volles Vertrauen zu der Person haben, die Sie bevollmächtigen«, ergänzte die Notarin ihre Ratschläge und
wertvollen Tipps. Auch die Details einer Patientenverfügung und einer dabei wichtigen Entbindung von der Schweigepflicht wurde angesprochen.
16
UNSERE NÄCHSTEN VORTRÄGE
3. September 2014 um 18 Uhr
»Medizinische Aspekte des Alterns«
in der TagesPflege Langen
Voranmeldung: 0 47 43 · 91 39 40
Referentin: Dr. Ute Sander,
Oberärztin der Geriatrie am
Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide
9. September 2014 um 18 Uhr
»Moderne Verfahren in der
Behandlung der Kniearthrose«
in der TagesPflege Loxstedt
Voranmeldung: 0 47 44 · 91 37 70
Referent: Dr. Guido Schmitz-Elvenich,
Chefarzt Orthopädie am Seehospital
Sahlenburg
17
VERTRAUEN
VERTRAUEN
Leuchtturm
am Neumarkt
Voller Vorfreude beobachten wir die
Bauarbeiten und können kaum erwarten,
unser Leuchtturm-Projekt wachsen zu
sehen. Ende 2015 entsteht in Geestemünde
unser neues NordseePflege-Gebäude.
M
it Herz und Hand, mit voller Kraft voraus, mit
Bewegung und Vertrauen in die Zukunft – wo
wird dies deutlicher erkennbar als bei unserem Neubau am Neumarkt? Das ehemalige Merkur-Haus und
das Fuss-Gebäude sind Geschichte, die PreisOase nur
noch eine Erinnerung. Der Abriss vor ein paar Wochen
hat viel Staub aufgewirbelt. Die Nordsee-Zeitung hat
regelmäßig über alle Aktivitäten berichtet. Zahlreiche
Anwohner, Geestemünder und Interessenten für die
geplanten Top-Lage-Wohnungen haben uns in der
Grashoffstraße besucht und nach Details zu unseren
Plänen gefragt.
Die aufwändige Statik für Kellergeschoss und Gebäude
ist berechnet. Im Juli sind die Bagger angerückt –
erst einmal geht es in die Tiefe.
18
19
VERTRAUEN
Gemeinsam mit unserem Architekten Lutz Padberg,
mit dem uns großes Vertrauen verbindet, werden
jetzt die Pläne der vergangenen Monate verwirklicht:
Tiefgeschoss, Erdgeschoss mit unserer Verwaltung,
eine große Rossmann-Filiale, darüberliegend die
TagesPflege mit Dachterrasse, ein Hotelbereich,
78 komfortable Ein- und Zweiraum-Wohnungen und
schließlich ein Dachgarten für Lebensfreude mitten
in der Seestadt Bremerhaven.
20
VERTRAUEN
Das neue Haus im Herzen Geestemündes
heißt die Besucher herzlich willkommen.
Es visualisiert die Aufbruchstimmung der
Stadt und spiegelt die Dynamik seiner
Einwohner wider.
Das Bauschild für den geplanten
Neubaukomplex in Geestemünde hängt
bereits. Auf fast 50 Quadratmetern
Bildfläche bekommt man schon einen
guten ersten Eindruck des geplanten
NordseePflege-Gebäudes. Ein Besuch
vor Ort lohnt sich!
Mitten in der Stadt können unsere
Bewohner und Gäste die idyllische
Dachgarten-Oase genießen.
21
VERANSTALTUNGEN
VERTRAUEN
NordseePflege Bremerhaven
Unsere Mitarbeiter im Mittelpunkt
Q
Nicole Tietgens ist zuständig für
die Koordination aller Maßnahmen,
Aktivitäten und Überprüfungen des
Qualitätsmanagementsystems.
ualität zu leben bedeutet für mich mehr als
Dokumentenmanagement. Es ist die Liebe zu
den Menschen, die mich mit Freude Tag für Tag
mein Bestes geben lässt. An meinem Beruf gefällt mir besonders, neue Ideen zu entwickeln und
diese gemeinsam mit anderen umzusetzen.
Das Besondere bei der NordseePflege ist für
mich, dass ich meinen persönlichen Lebenstraum
aus Freiheit, Inspiration und schöpferischer
Kreativität entfalten und gleichzeitig meine
Individualität voll einbringen kann.
Unsere NordseePflege-Philosophie ist dabei für
mich richtungsweisend und bestimmt maßgeblich
mein Denken und Handeln. Es ist einfach wunderbar, den Zauber einer großen Entdeckungsreise
gemeinsam mit der NordseePflege zu erleben.
Hohes Engagement mit
besten Ergebnissen belohnt
D
rei Dinge machen den Meister:
Wissen, Können und Wollen.
Sie haben gezeigt, dass Wissen, Können
und Wollen erfolgreich zum Ziel führen.
Unsere Pflegedienstleitungen hatten
am 28. Mai 2014 ihre Freisprechung.
Wir sagen herzlichen Glückwunsch
an Rebecka Lühr und Michael Lemke!
Beide haben mit hervorragenden
Leistungen und hohem Engagement
ihre Weiterbildung zur Pflegedienstleitung erfolgreich abgeschlossen.
Jetzt heißt es: Mit voller Kraft voraus!
Wir freuen uns mit Euch auf eine spannende gemeinsame Zeit voller neuer
Ideen, Inspirationen und Lebendigkeit.
22
Beginn um 15 Uhr im Gesellschaftsraum · Grashoffstraße 36 - 38
AUGUST 2014
5
7
12
14
19
21
23
26
28
31
Dienstag
Ausflug zum Holzhafen
Donnerstag Gedächtnistraining
Dienstag
Geschichten vorlesen
Donnerstag Rechenaufgaben lösen
Dienstag
Samstag
Tag der offenen Tür
Dienstag
Stadt, Land, Fluss
Donnerstag Andacht mit Pastor Niehauss
Kabarett »Oma Frieda« Cuxhaven
SEPTEMBER 2014
2
4
9
11
16
18
23
25
30
Dienstag
Basteln mit Papier
Donnerstag Einfaches Rechnen
Dienstag
Stadt, Land, Fluss
Donnerstag Mandala malen
Dienstag
23. August 2014
von 11 bis 17 Uhr
Grashoffstraße 36 -38
Sitzgymnastik
Donnerstag Kegeln
Sonntag
Unser Veranstaltungs-Tipp
TAG DER OFFENEN TÜR
Bingo
Es ist soweit – wir öffnen unsere Türen und
möchten Sie herzlich willkommen heißen.
Erleben Sie ein kreatives Unterhaltungsprogramm mit Hobbykünstlern aus Langen
und Bremerhaven, die im Rahmen unserer
Veranstaltung Schmuck, Stoffe, Keramik,
Bilder, Karten und Dekoratives für Zuhause
präsentieren und verkaufen.
Nun mal Butter bei die Fische: Sie sind
auch schon ganz gespannt auf unser neues
Bauprojekt am Neumarkt? Dann nutzen Sie
die Gelegenheit und lassen Sie sich von uns
näher informieren.
Kommen Sie an Bord!
Donnerstag Kaffee & Klönen
Dienstag
Wörter bilden
Donnerstag Spielenachmittag
Dienstag
Gymnastik mit Musik
OKTOBER 2014
Rebecka Lühr (Mitte) und Michael Lemke (2. v.l.) freuen sich
nach der Freisprechung gemeinsam mit Gülsen Sariergin,
Helena Fehler und Jürgen Traub
2
7
9
14
16
21
23
28
30
Donnerstag Spielenachmittag
Dienstag
Shuffleboard-Spielen
Donnerstag Oktoberfest ab 12.30 Uhr
Dienstag
Zum Schmunzeln
Donnerstag Waffeln backen
Dienstag
Gedächtnistraining
Donnerstag Sitzgymnastik
Dienstag
Biographie-Arbeit
Donnerstag Andacht mit Pastor Niehauss
23
VERANSTALTUNGEN
VERANSTALTUNGEN
NordseePflege Langen
Beginn um 14 Uhr in der NordseeStube · Lavener Weg 17-19
AUGUST 2014
5
7
12
14
19
21
26
28
Dienstag
Tandem-Fahrrad
Donnerstag Gedächtnistraining
Dienstag
Geschichten vorlesen
Donnerstag Rechenaufgaben lösen
Dienstag
Stadt, Land, Fluss
Donnerstag Kreativ-Angebot
SEPTEMBER 2014
2
3
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9
11
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30
Dienstag
Basteln mit Papier
Mittwoch
Vortragsabend
Donnerstag Einfaches Rechnen
Dienstag
Stadt, Land, Fluss
Donnerstag Sommerfest ab 16 Uhr
Dienstag
Bingo
Donnerstag Kaffee & Klönen
Dienstag
Wörter bilden
Donnerstag Spielenachmittag
Dienstag
3. September 2014
Beginn: 18 Uhr
Sitzgymnastik
Donnerstag Kegeln
Dienstag
Unser Veranstaltungs-Tipp
VORTRAG: MEDIZINISCHE
ASPEKTE DES ALTERNS
Gymnastik mit Musik
Dr. Ute Sander, Oberärztin der Geriatrie
am Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide,
informiert an unserem Vortragsabend
über die Herausforderungen in der Betreuung
älterer Patienten sowie über die Versorgung
vor und nach klinischen Eingriffen.
Wir bitten um Voranmeldung:
Telefon 0 47 4 3 · 91 39 40
NordseePflege Loxstedt
Beginn um 14 Uhr in der TagesPflege · Mushardstraße 16 AUGUST 2014
5
7
9
12
14
19
21
26
28
Dienstag
Ausflug zum Gertrudenpark
Donnerstag Gedächtnistraining
Samstag
Tag der offenen Tür
Dienstag
Geschichten vorlesen
Dienstag
Sitzgymnastik
Donnerstag Kegeln
Dienstag
Stadt, Land, Fluss
Donnerstag Kreativ-Angebot
Dienstag
Basteln mit Papier
Dienstag
Donnerstag Mandala malen
Dienstag
Bingo
Donnerstag Kaffee & Klönen
Dienstag
Wörter bilden
Donnerstag Spielenachmittag
Dienstag
Gymnastik mit Musik
2
7
9
14
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2
7
9
14
16
21
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24
Shuffleboard-Spielen
Donnerstag Oktoberfest ab 12.30 Uhr
Dienstag
Zum Schmunzeln
Donnerstag Waffeln backen
Dienstag
Gedächtnistraining
Donnerstag Sitzgymnastik
Dienstag
Biographie-Arbeit
Donnerstag Geschichten vorlesen
Lauschen Sie ab 14 Uhr den maritimen
Liedern des »Shanty-Chor Loxstedt«.
Wir freuen uns auf ihren Besuch!
Stadt, Land, Fluss
OKTOBER 2014
Dienstag
In herzlicher Atmosphäre möchten wir
mit Ihnen unseren »Tag der offenen Tür«
verbringen und Sie bei dieser Gelegenheit
über unsere neuen Räumlichkeiten des
Betreuten Wohnens und der TagesPflege
informieren.
Donnerstag Einfaches Rechnen
OKTOBER 2014
Donnerstag Spielenachmittag
9. August 2014
von 10 bis 16 Uhr
Donnerstag Rechenaufgaben lösen
SEPTEMBER 2014
2
4
9
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16
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30
Unser Veranstaltungs-Tipp
TAG DER OFFENEN TÜR
UND SHANTY-CHOR
Donnerstag Spielenachmittag
Dienstag
Shuffleboard-Spielen
Donnerstag Oktoberfest ab 12.30 Uhr
Dienstag
Zum Schmunzeln
Donnerstag Waffeln backen
Dienstag
Gedächtnistraining
Donnerstag Sitzgymnastik
Dienstag
Biographie-Arbeit
Donnerstag Geschichten vorlesen
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VERANSTALTUNGEN
VERANSTALTUNGEN
NordseePflege Cuxhaven, Segelckestraße
Beginn um 15 Uhr · Segelckestraße 28 · 1. Obergeschoss
AUGUST 2014
4
6
11
15
Montag
Geschichten und Gedichte
Mittwoch
Stadt, Land, Fluss
Montag
Wortspiele
Freitag
Winzerfest im Kurpark
Unser Veranstaltungs-Tipp
KABARETT »OMA FRIEDA«
31. August 2014
Beginn: 14.30 Uhr
Bali Kino Center Cuxhaven
NordseePflege Cuxhaven, Schillerstraße
Beginn um 15 Uhr im Aufenthaltsraum · Schillerstraße 68
AUGUST 2014
5 Dienstag
12 Montag
15 Freitag
Montag
Geräusche raten
Mittwoch
Bingo
Montag
Gesellschaftsspiele
Mittwoch
Foto und Video
Sonntag
Kabarett »Oma Frieda«
SEPTEMBER 2014
1
3
8
10
15
17
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24
29
Montag
Sitzgymnastik
Mittwoch
Gedächtnistraining
Montag
Singen
Mittwoch
Sprichwörter & Redensarten
Montag
Ausflug
Mittwoch
Bingo
Montag
Rätsel, Quiz und Co.
Mittwoch
Wortspiele
Montag
Foto und Video
OKTOBER 2014
1
6
8
13
15
20
22
27
29
26
Mittwoch
Gesellschaftsspiele
Montag
Stadt, Land, Fluss
Mittwoch
Ausflug
Montag
Sitzgymnastik
Mittwoch
Bingo
Montag
Gedächtnistraining
Mittwoch
Foto und Video
Montag
Geschichten und Gedichte
Mittwoch
Wortspiele
Wenn Sie möchten, wandern Sie gemeinsam
mit Jutta Lindner alias »Oma Frieda« und uns
von Otterndorf nach Cuxhaven zum Kabarett
ins Bali Kino Center.
Beginn der Wanderung ist um 9.30 Uhr in
Otterndorf. Bei Bedarf organisieren wir einen
Transfer zurück nach Otterndorf.
Anmeldung und weitere Informationen
bei der NordseePflege Cuxhaven:
Telefon 0 47 21 · 50 85 50
K ABAR ETT »TU R N E BI S ZU R U R N E«
»Oma Frieda« aktiviert Ihre Lachmuskeln
beim Kabarett im Bali Kino 2 in Cuxhaven.
Dauer der Vorstellung: ca. 1 Stunde
Die Eintrittskarten erhalten Sie unter
www.kino-cuxhaven.de, im Bali-Kino,
oder telefonisch unter 0 47 21 · 37459
Der Eintrittspreis beträgt 3,- Euro
Grillfest
Winzerfest im Kurpark
• Abfahrt 14.30 Uhr
• Treffpunkt: Briefkästen
• Teilnahmekosten: 5,- Euro
Anmeldung bei der
Nordseepflege Cuxhaven
Telefon 0 47 2 1 · 50 85 50
• Anmeldung in der Verwaltung
18
20
25
27
31
Foto und Video
19 Dienstag
26 Dienstag
31 Sonntag
Bingo
Wortspiele
Kabarett »Oma Frieda«
Unser Veranstaltungs-Tipp
GRILLFEST
12. August 2014
Beginn: 17 Uhr
Beitrag: 3,50 Euro pro Person
Wir laden Sie ein zu einem unterhaltsamen
Grillfest in gemütlicher Runde im Garten
der Schillerstraße. Bei einem Plausch mit
ihren Sitznachbarn können Sie unsere
leckeren Spezialitäten vom Grill genießen.
Wir bitten um Voranmeldung bei der
NordseePflege Cuxhaven:
Telefon 0 47 21 · 50 85 50
SEPTEMBER 2014
2
9
15
16
23
30
Dienstag
Geschichten und Gedichte
Dienstag
Rätsel, Quiz und Co.
Montag
Ausflug
Dienstag
Sitzgymnastik
Dienstag
Stadt, Land, Fluss
Dienstag
Foto und Video
OKTOBER 2014
7
8
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Dienstag
Wortspiele
Mittwoch
Ausflug
Dienstag
Sprichwörter & Redensarten
Dienstag
Gesellschaftsspiele
Dienstag
Bingo
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www.braue.info
Mit voller Kraft voraus!
Wir helfen Ihnen, Ihre Lebensfreude zu erhalten.
Wir haben gegenseitiges Vertrauen zueinander.
Wir kümmern uns um Ihre Gesundheit.
Wir bleiben für Sie immer in ständiger Bewegung.
Aus Menschenliebe haben wir unsere Aufgaben gewählt.
A M B U L A N T E P F L E G E · B E T R E U T E S W O H N E N · TA G E S P F L E G E
Telefon 04 71 · 90 22 20 · www.nordseepflege.de