Ausgabe Mai 2016 - und Schöneiche konkret

Transcription

Ausgabe Mai 2016 - und Schöneiche konkret
Monatsblatt für jeden Haushalt nördlich des Müggelsees
Friedrichshagen
17. Jg. · Nr. 201 · Mai 2016
KONKRET
Das Lied vom Mackie Messer
wurde umgedichtet, ein neues
Lied geschrieben, ein Kabarett
„Tatort BER“ inszeniert. Das
Trompetensolo von Thilo Hoppe
zur bekannten Tatortmelodie leitete die 250. Montagsdemo auf
dem Marktplatz Friedrichshagen
ein. Musiker, Maler, Dichter, Regisseure – der 5-jährige Protest
gegen den Standort BER hat viele
Talente offenbart. Bleibt zu hoffen, dass das kreative Kontra für
später konserviert wird.
S.
xxx Verkehrssituation
S. xx
2 Aktuelle
S. 3 Rathaus für alle
S. 4 Alltag in der NUK
S. 8 Das 26. Fest auf der Bölsche
w w w.fried ric hshagen - konkret .net
„Tatort BER“ – seit fünf Jahren protestiert Friedrichshagen
Ulli Zelle vom rbb mit Mikrofon und Kamera dabei
Aus dem Inhalt
Fotos (2): K. Ihlau
Die Friedrichshagener Montagsdemo ist die älteste wöchentliche
Willensbekundung gegen die Auswirkungen eines ungehemmten
Flugverkehrs in Deutschland. Am
11. April füllte sich der Marktplatz nach und nach – erst waren
die Reihen licht, später, als die
Laternen angingen, standen die
Teilnehmer dicht gedrängt.
„Neuer Standort – Jetzt! BER –
Nachnutzung: Wohnungen statt
Flugzeuge!“ Der Protest geht
weiter – mit den alten und inzwischen auch neuen Zielen.
Den Mitwirkenden an der
250. Montagsdemo wird gedankt:
• Thilo Hoppe, Trompete
• Mario Ecard, Fluglärmkabarett
• Corinna Ludwig, FBI
• M ichael Ehrenteit, Moderator
• Martin Delius, Vorsitzender des
BER-Untersuchungsausschusses
• Bernd Ebert, FBI
• Ralf Müller, FBI
• Prof. Dr. Hans Behrbohm,
HNO-Arzt
• Uwe Hiksch, Natur­freunde
Deutschland
• Eva Kyselka, Sängerin
• Tontechnik: Hummels
it’s Showtime
und den vielen freiwilligen Helfern.
Mehr auf Seite 6
Martin Delius, Vorsitzender des BER
Untersuchungsausschusses, war
„Zeuge“ von „Kommissarin“ Corinna
Ludwig.
Kunst als
Lebenshilfe
Im Rahmen des Möglichen verläuft das Leben der Flüchtlinge
aus dem Irak, Afghanistan und
Syrien in der Notunterkunft
(NUK), Peter-Hille-Straße, dank
vieler Helfer ziemlich normal.
Die Künstlerin Barbara Gerasch
malt mehrmals in der Woche
mit Bewohnern der Unterkunft
gegen Traurigkeit und Resignation an. Ein Kunstwerk „The
NUK ROOM“ ist im Entstehen
und schon die ersten Arbeiten
lassen ein erstaunliches Ergebnis erwarten. In einem Bilderzyklus gehen östliche und westliche Kunst eine Symbiose ein.
Angelehnt ist die Arbeit an das
„Aleppo-Zimmer“ mit seiner
Vertäfelung eines Empfangsraumes in einem Wohnhaus. Bis
Juni soll die Arbeit fertig sein,
dann wird sie der Öffentlichkeit
vorgestellt.
Wer der NUK helfen will, informiert sich unter www.treptowkoepenick.schnell-helfen.de.
Mehr auf Seite 4
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Friedrichshagen Konkret
Mai 2016
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Berliner Wasserbetriebe und BVG erneuern
ihre Infrastruktur
Rohre, Gleise, Fahrleitungen:
Im Mai 2016 beginnen BVG und
Berliner Wasserbetriebe mit der
umfangreichen Modernisierung
der Friedrichshagener Infrastruktur. Ein gemeinsamer Projektsteuerer koordiniert die Arbeiten beider Unternehmen und
sorgt dafür, dass die Belastungen
für Anlieger möglichst gering
ausfallen.
Grunderneuerung
zunächst für den
Müggelseedamm
Die Arbeiten auf dem Müggelseedamm zwischen CharlotteE.-Pauly-Straße und Bölschestraße beginnen am Montag,
dem 2. Mai. Bis November 2016
erneuern und sanieren die Wasserbetriebe in offener und geschlossener Bauweise hier rund
1.100 Meter Schmutz- und Regenwasserkanäle einschließlich
der Schächte und Gullys sowie
rund 150 Meter Trinkwasserleitungen.
Die BVG tauscht in diesem Bereich neben den Fahrleitungen
rund 1.250 Meter Straßenbahngleise und macht den Abschnitt
so fit für ihre modernen Niederflurfahrzeuge. Anwohner werden
künftig außerdem von einem
lärmoptimierten Straßenbelag
profitieren. Während der Arbeiten steht Anliegern im Baubereich des Müggelseedamms eine
Fahrspur in Richtung Köpenick
als Einbahnstraße zur Verfügung. Der Durchgangsverkehr
wird über den Fürstenwalder
Damm umgeleitet.
Ersatz- und Shuttle­
verkehr mit Bussen
sichert die Verbindungen
der Linie 61
Auch die Straßenbahnen der
Linie 61 können während der
Arbeiten nicht über den Müggelseedamm fahren. Zwischen den
Haltestellen Hirschgarten und
S-Bahnhof Friedrichshagen fahren sie in beiden Richtungen
eine Umleitung über den Fürstenwalder Damm.
Als Ersatz richtet die BVG ab
Hirschgarten eine Ringlinie
mit barrierefreien Bussen ein.
Diese fahren über den Fürstenwalder Damm zum S-Bahnhof
Friedrichshagen und über die
Bölschestraße und den Müggelseedamm zurück zur Haltestelle Hirschgarten. In die andere
Fahrtrichtung bringt ein Bus­
shuttle Fahrgäste bequem von
Müggelseedamm/Bölschestraße
zum S-Bahnhof Friedrichshagen.
Impressum
Der Mai ist gekommen!
Die Zeit für Maischolle, Maispargel, Maibock und Maibowle
Am 5. Mai ist Herrentag
Wir erwarten Sie mit vielen leckeren Gerichten ab 12 Uhr.
Auch unser beliebtes Eisbein steht auf der Speisekarte.
Pfingsten steht vor der Tür!
Pfingstsonntag und -montag Großer Pfingst-Brunch – 15,50 Euro p.P.
Jeden Sonntag Familien-Brunch – ab 10 Uhr für 13 Euro p.P.
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Herausgeber und Leitung:
A. Draffehn
Büro:
Müggelseedamm 70, 12587 Berlin
Tel. 030/65 94 00 65, Fax: 030/65 94 00 66
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Anzeigen:
A. Jonas, Tel. 030 / 5 09 92 09
Redaktion:
H. Sölter-Bey, Tel. 030 / 5 03 08 80
Satz:
Strausberg design, Tel. 03341 / 30 94 05
E-Mail: [email protected]
Verteilung:
Alex Werbung, Tel. 030 / 54 37 83 16
Meeraner Straße 17 F, 12681 Berlin
Redaktionsschluss: 23.05.2016
Erscheinungstag: 03./04.06.2016
Die zahlreichen Zuschriften an die
­Redaktion können leider nur zum Teil
berücksichtigt werden. Damit möglichst
viele Leser zu Wort kommen k­ önnen,
behält sich die Redaktion sinnwahrende
Kürzungen vor. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen keine redaktionelle
Meinungsäußerung dar und ihr Inhalt
liegt in der Verantwortung der Autoren.
Es besteht kein Rechtsanspruch auf
Belieferung.
Mai 2016
Friedrichshagen Konkret
Lokales / Anzeigen
Unser Rathaus – Eines für alle
Welche Ziele setzt sich der
Förderverein und wie sollen
diese erreicht werden?
Der Förderverein will finanzielle
und tätige Unterstützung leisten
für Bürger, Interessengruppen,
Vereine, Autoren, Künstler und
Kreative, die am historischen
Rathaus als kulturelles, soziales
und politisches Zentrum ein Interesse haben und die das gesellschaftliche Miteinander im Ort
entwickeln wollen. Im Rathaus
und den Vereinsräumen soll reges Leben einziehen, z. B. durch
die Nutzung für Ausstellungen,
Musikveranstaltungen, Vortragsreihen, offene Gruppenarbeit und
kreatives Werken. Eigene Veranstaltungen, wie z.B. zu den Tagen
des offenen Denkmals oder ein
jährliches Sommerfest sind geplant. Ein Schwerpunkt der Vereinsarbeit wird auch das Rathaus
selbst sein, z. B. die Sanierung
besonders schöner architektonischer Details, die Beschäftigung
mit der Historie, die Verschöne-
rung der Außenflächen oder die
Herrichtung der Vereinsräume.
Die Vereinsmitglieder bringen
sich je nach Möglichkeiten und
Interessen aktiv ein und unterstützen durch ihren Mitgliedsbeitrag und tätige Mithilfe die
Projekte. Vereine, Interessengruppen, Veranstalter, Künstler,
Gewerbetreibende nehmen ihre
Interessen im Förderverein wahr,
indem sie Vertreter in die Mitgliederversammlung entsenden,
die auch als Beirat benannt werden können.
Wie ist der aktuelle Stand der
Gründung des Fördervereins?
Die Satzung des Fördervereins
Rathaus Friedrichshagen ist im
Entwurf fertiggestellt und befindet sich derzeit in der steuerlichen Prüfung. Sobald dieser
Schritt abgeschlossen ist, kann
die Gründungsversammlung stattfinden. Ziel ist es, diese noch vor
den Sommerferien durchzuführen. Friedrichshagen Konkret
wird den genauen Termin ver­
öffentlichen.
Wenn Sie sich als Interessent
registrieren lassen oder aktiv an
der Gründung des Fördervereins
mitwirken wollen, können Sie
Kontakt aufnehmen über
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0172-322 44 82
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foerderverein
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Schöneiche
Ein Projekt zur Gründung eines
gemeinnützigen Fördervereins für
das historische Rathaus Friedrichshagen wurde ins Leben gerufen.
Geht man tagsüber am historischen Rathaus Friedrichshagen
vorbei, lädt die offene Tür zum
Eintreten und Umsehen ein. Seit
Gründung der Rathaus Friedrichshagen Projekt GmbH & Co.
KG im Jahr 2012 und dem Abschluss des Erbbaurechtsvertrages mit dem Land Berlin Anfang
2014 ist viel passiert, doch ist
dies dem Gebäude noch nicht anzusehen. Zu den vielen Aktivitäten, die im Hintergrund laufen,
wie die Vorbereitung der Baumaßnahmen zur barrierefreien
Erschließung, gehört ein Projekt
zur Gründung eines gemeinnützigen Fördervereins, welcher einen
wichtigen Beitrag zur Umsetzung
des Nutzungskonzeptes für das
Rathaus Friedrichshagen leisten
wird.
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Mai 2016
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Al Ham aus Afghanistan und Barbara Gerasch
Der Alltag in der NUK (Notunterkunft) für Flüchtlinge in Friedrichshagen scheint entspannter
als anderswo. Das bestätigen
die Organisatoren von der Stephanusstiftung und Helfer, die
täglich dazu beitragen, dem Aufenthalt der Bewohner aus Afghanistan, Syrien oder dem Irak in
der Turnhalle der Ahornschule
etwas Normalität zu geben. Grund
könnte die Verteilung von Verantwortung auf breite Schultern
sein, vor allem das Engagement
vieler Friedrichshagener. Ohne
Berührungsängste gehen sie zur
Hand, unterstützen bei der Vergabe der täglichen Mahlzeiten,
spenden Kleidung und Spielzeug,
geben Deutschunterricht, betreuen Kinder und tragen durch
Beschäftigungen und Sport dazu
bei, einem Unterkunftskoller vorzubeugen.
Gleich nebenan in der Schule
werden zwölf Flüchtlingskinder
von sechs bis 12 Jahren von Petra
Clausnitzer und Frau Schicke
unterrichtet. Schulleiter Thomas
von Schade lobt: „Die Kinder lernen die deutsche Sprache schneller als Erwachsene. Probleme gibt
es überhaupt nicht.“
Ein Ventil gegen Niedergeschlagenheit ist kreative Beschäftigung. Die Künstlerin Barbara
Gerasch malt mit Bewohnern der
Unterkunft im Rathaus Friedrichshagen „The NUK ROOM“.
So nennt sich der Bilderzyklus
Mahschid malt gerne und spricht
schon wunderbar deutsch.
einer raumfüllenden Installation,
die später der Öffentlichkeit
vorgestellt wird. In 20 Arbeiten
vereinen sich östliche Tradition
der Ornamentik mit westlicher
Abstraktion. Schon die ersten
Werke faszinieren, etwas Tolles
ist im Entstehen, voller Symbolkraft und Schönheit. „In seiner
bildlichen Gliederung ist die
Serie an die Paneele des Aleppo
Zimmers angelehnt, welches alttestamentarische Darstellungen
beinhaltet“. Barbara Gerasch unterweist mit Feingefühl die jungen Künstler. In einigen Arbeiten
erkennt sie ihre Persönlichkeit.
Die Verständigung klappt erstaunlich gut, Inhalte werden
über die Kunst transportiert.
Kleine Missverständnisse führen
zur Heiterkeit, zum befreienden
Lachen. Aber dahinter steht oft
auch Trauer, die noch lange Zeit
braucht, um bewältigt zu werden.
H.S.-B.
Mai 2016
Friedrichshagen Konkret
Aus der Geschäftswelt berichtet / Anzeigen
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Zum Bölschefest laden wir herzlich ein:
Samstag, 7. Mai, 10–20 Uhr & Sonntag, 8. Mai, ab 13 Uhr
Ein traditionelles Unternehmen
feiert sein 40-jähriges Bestehen
und möchte sich auf diesem Wege
bei seinen treuen Kunden bedanken. Gleichzeitig möchte Inhaberin Petra Weiss die Möglichkeit
nutzen, um sich neuen Kunden
vorzustellen. Sie erklärt: „Umziehen war und ist heute noch
eine Aktion, die man mit vielen
Unannehmlichkeiten verbindet.
Wer hierbei eine Menge Zeit und
sich die Schlepperei sparen will,
engagiert eine professionelle
­Umzugsfirma“.
Von dieser Tatsache ließ sich bereits vor 40 Jahren ihr Vater Harry
Weiss leiten und gründete 1976
die Firma Fuhrunternehmen &
Möbeltransporte Harry Weiss mit
Sitz in Berlin-Köpenick. Im Laufe
der Zeit erwarb sich seine Firma
mit viel Improvisationstalent und
Zuverlässigkeit einen guten Ruf
weit über die Grenzen Berlins.
Seit 1990 wird das Unternehmen
in zweiter Generation durch Petra
Weiss, der Tochter des Unternehmensgründers, geführt. Sie
strukturierte das Unternehmen
neu, um es den neuen Markt­
erfordernissen anzupassen. Ein
wichtiger Punkt war dabei, die
Umfirmierung der Firma in eine
GmbH, zur heute bekannten
„Möbeltransporte Weiss GmbH“.
Vielen Schöneichern ist sie keine
Unbekannte, sei es aufgrund
ihres sozialen Engagements
(zahlreiche Aktionen für sozial
Schwache, wie u. a. organisierte
Kleidersammlungen) oder aufgrund ihres Organisationstalentes,
mit dem sie zahlreiche Feste in
und um Schöneiche unterstützte.
Trotz vieler politischer und unternehmensinterner Veränderungen
blieb und bleibt eines gleich:
„Unseren Kunden den Umzug so
angenehm wie möglich zu gestalten“. Auf diesem Geschäftsprinzip
beruhend werden Servicepakete
individuell und preisgünstig auf
den jeweiligen Kunden zugeschnitten. Vor jedem Auftrag ist
eine kostenlose und unverbind­
liche Besichtigung und Beratung
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ziehen seit mehr als zehn Jahren
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Friedrichshagen Konkret
Mai 2016
Bürgerliches Engagement / Anzeigen
„Tatort BER“ – die 250. Montagsdemo ist nicht das Ende des Protestes
„Die Medizin ist eine soziale Wissenschaft und Politik ist nichts
anderes als Medizin im Großen“.
Gern sieht Professor Dr. Behrbohm diesen Satz von Rudolf Virchow im Zusammenhang mit dem
Flughafen BER. Medizinisch sachkundig wendet er sich im Rahmen
der Friedrichshagener Bürgerinitiative immer wieder an die Verantwortlichen des Bauvorhabens,
um zu erfahren „Was wollt ihr tun,
dass der Schutz des Menschen vor
Lärm, Abgasen und Feinstaub gewährleistet wird?“ Als HNO-Arzt
kann er belegen, dass ungehemmter Flugverkehr Auswirkungen
auf die Gesundheit der Menschen,
auf die Natur und das Trinkwasser
nach sich zieht. Tabellen, Skalen
und rechnerischen Erhebungen
sind Grundlage seiner Argumentation. „Bis an die Grenze des
gesetzlich Hinnehmbaren sollen
die Bürger belastet werden“. Das
Fluglärmschutzgesetz ist in seiner
letzten Änderung von 2007 längst
veraltet. Die darin vorgesehenen
dB-Werte sind zu hoch angesetzt
und mit den bestehenden bzw. vorgesehenen Belastungen an Flughäfen nicht mehr zu vergleichen.
Darauf wurde seit Jahren immer
wieder hingewiesen. Jeder, der in
Friedrichshagen wohnt, kennt die
Sachlage.
Behrbohm ist am 11. April Mitspieler einer kabarettistischen
Inszenierung „Tatort BER“ der
Friedrichshagener Bürgerinitiative auf dem Marktplatz anlässlich der 250. Montagsdemo. Er
steht Rede und Antwort bei einer fingierten Vernehmung. Zwei
Kommissare – Corinna Ludwig
(FBI) und Entertainer Michael
Ehrenteit (Foto) – befragen „Verdächtige“ und werden beweisen,
das Flughafenprojekt ist „Synonym für Bürgerbetrug, Demokratieversagen, Wirtschaftskriminalität, politischen Größenwahn und
Verantwortungsverweigerung“.
Sie interviewen den Vorsitzenden
des BER Untersuchungsausschusses Martin Delius als Zeugen, bohren nach bei Bernd Ebert, alias
Klaus Wowereit und Ralf Müller
(beide FBI). Zwischen jeder „Vernehmung“ wallt die Erkennungsmelodie des Sonntagabend-Krimis
auf. Die Zuschauer verfolgen das
Spiel teils amüsiert, teils berührt.
Sie wissen nach fünfjährigem Protest, wer als „Schuldige“ für die
Fehlplanungen des Flughafens infrage kommen.
Trotz Resignation sind viele an
diesem Abend wieder auf den
Marktplatz gekommen. „Unser
Enthusiasmus hat im Laufe der
Jahre nachgelassen“. Familie
Pingel will trotzdem mit ihrer
Anwesenheit bekunden, dass sich
an ihrer Meinung nichts geändert
hat. So geht es auch Familie Maire
aus Müggelheim. Sie erinnert sich
an ihre Hoffnung von vor fünf
Jahren, als die Demos begannen.
„Diesmal sind wir vor allem hier,
um unsere Anerkennung gegenüber denen zu zeigen, die sich
auch nach so langer Zeit immer
noch engagieren.“ Zu ihnen ge-
Muthanna Mahmood gibt die
Hoffnung nicht auf
Ein
starkes
Team
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Der Platz füllte sich nach und nach
„Befragung“ von Ralf Müller (Mitte)
Fotos (3): K.Ihlau, Sölter-Bey
hört Muthanna Mahmood, der als
Ordner die Veranstaltung begleitet. „Selbstverständlich will uns
die Politik übersehen, aber durch
uns ist so viel aufgedeckt worden.“ Für ihn waren die Proteste
nicht aussichtslos.
Sie werden fortgesetzt, eine Entscheidung, für die es Beifall gibt.
So endet der Abend mit einer
Schlussfolgerung, die dann alle
wieder anspornt. Gemeinsam mit
anderen Bürgerinitiativen der Region setzt sich die FBI für „einen
privatwirtschatlich gebauten und
betriebenen Flughafen an einem
verträglichen Standort und für
eine wohnungsbaupolitisch und
fiskalisch sinnvolle Nachnutzung
der gestrandeten BER-Investruine
als Antwort auf den wachsenden
Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum in der Metropolregion ein“. Im Wahljahr 2016 erwarten die
Bürger auch im Zusammenhang
mit der Berliner Flughafenpolitik
Antworten auf ihre dringenden
Fragen.
H.S.-B.
Wir wünschen allen Lesern und
unseren treuen Anzeigenkunden
frohe und sonnige Pfingsten!
Mai 2016
Aus Schöneiche berichtet / Anzeigen
Neues vom Kompostierplatz Schöneiche
Neustrukturierung und Erweiterung des Platzes
Mehr als die Hälfte an Platz ist dazugekommen. Andreas Malack mit
modernster Technik vor Holzhäcksel und einer seiner neuen Angebotsboxen.
Wonnemonat Mai – endlich im
Garten werkeln. Wussten Sie, dass
­
Kompost ein idealer Dünger und
Humusverbesserer ist? Ihre Tomaten,
Gurken oder andere Gemüsesorten,
doch auch Ihre Blumen und Ihr Rasen
werden eine kleine Bio-Düngung als
Wohltat empfinden.
Der Kompostierplatz in Schön­eiche
ist für Insider bereits seit Jahren
eine bewährte Adresse, wenn es um
die Entsorgung von Laub, Rasenund Heckenschnitt sowie anderem
kompostierfähigen Material geht.
Jetzt wurde investiert, der Platz
erweitert und neu strukturiert, das
Team um eine weitere Vollzeitstelle
erweitert. Auf nunmehr ca. 15.000
qm finden Sie neben den bekannten
unterschiedlichen Erden und BioKompost jetzt auch fünf neue Angebotsboxen aus Beton­stapelsteinen.
Hier werden zwei Sorten Rindenmulch, zwei Sorten Kies und Betonrecyling gelagert.
Neu im Angebot ist Holzhäcksel.
Inhaber Andreas Malack erklärt:
„Holzhäcksel ist ideal als Unterbau
beim Mulchen. Der Kubikmeter kostet 5,- Euro. Als Abschlussschicht
benötigen Sie nur noch 2-5 cm
Rindenmulch. Dies hilft nicht nur
Kosten sparen, sondern sorgt für
weniger Unkraut und ein ­besseres
Mikroklima.
Der Schöneicher erklärt voller
Stolz, dass seit Dezember 2015 der
bei ihm produzierte Bio-Kompost
RAL-zertifiziert ist. Dieses Gütesiegel ist Ausdruck höchster Qualität.
Tierische Abfälle sind tabu, sein
Kompost ist gleichzeitig veganer
Kompost. Er führt fort: „Bei uns
finden Sie drei verschiedene Qualitätsstufen von Komposterde: Qualitätskompost (zur Bodenoptimierung
und Naturdüngung); Oberboden mit
35% Anteil u.a. zur Rasenansaat
bzw. Komposterde (50%) für Blumen und Gemüse. Auf Anfrage ist
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Funk: 0177 / 232 15 77
Ihre
Anzeigenberaterin
Alice Jonas
für Friedrichshagen Konkret
und Schöneiche Konkret
Tel. 030 / 509 92 09 oder
Handy: 0162 / 746 62 63
7
8
Friedrichshagen Konkret
Veranstaltungstipps / Anzeige
Mai 2016
Nicht versäumen: 8. Mai, 19.30 Uhr
Konzert mit Emma Kirkby
Zu den Höhepunkten des Bölschefestes gehört das Konzert mit
Emma Kirkby am 8. Mai, 19.30 Uhr,
in der Christophoruskirche. Die
Sopranistin gehört zu den bedeutendsten Sängerinnen der Welt.
2007 wurde sie von Queen Elisabeth II. für ihre Verdienste um
die Alte Musik in den Ritterstand
erhoben. Diese großartige Sängerin wird in Friedrichshagen ein
Konzert zusammen mit dem Ensemble Bell’ Arte Salzburg geben.
Darin werden die MusikerInnen
eine vielfarbige Welt der Musik
des 17. Jahrhunderts erschließen,
in deren Mittelpunkt die Marienverehrung steht.
Karten: an der Theaterkasse am
Markt, im Kirchenbüro und an
der Abendkasse
Ortsteilkonferenz legt Profil von
Friedrichshagen und Hirschgarten fest
Mit dem 3. Treffen am 3. Mai von
17 bis 19 Uhr wird die Vorbereitung einer Ortsteilkonferenz im
Juni fortgesetzt. Welches Profil
hat Friedrichshagen/Hirschgarten, wohin geht die Entwicklung?
Die Meinung der Einwohner ist
gefragt und nach den ersten beiden Zusammenkünften wurden
bereits viele Vorschläge gesammelt. Nun geht die Diskussion
weiter. Wer Interesse hat, sich
aktiv in die Organisation einzubringen, ist herzlich zur Veranstaltung eingeladen.
Bitte melden Sie sich dafür telefonisch unter 030-90297-2220 bzw.
per E-Mail sylvia.nietzold@ba-tk.
berlin.de an.
Ort: KIEZKLUB Vital, Café
Myliusgarten 20, 12587 Berlin
Die Ortsteilkonferenz findet dann
am 7. Juni, 17.30 bis 20 Uhr in
der Bölscheschule, Aßmannstraße 11, statt. Einladende sind
Bezirksbürger­meister Oliver Igel
und die Mitarbeiter/-innen der
Sozialraumorientierten Planungs­
koordination (SPK).
Wie ist die Situation unseres Ortes
und wie sieht seine Zukunft aus?
Die Frage richtet sich an alle, die
am derzeitigen und zukünftigen
Geschehen in Friedrichshagen/
Hirschgarten interessiert sind.
Unter Berücksichtigung der regio­nalen Besonderheiten werden die
Potentiale des Ortsteils ausge­
lotet. Ziel ist die Steigerung der
Lebensqualität.
Sylvia Nietzold
Gemeinsamer Lauf am Kindertag
Am 1. Juni startet die Ahornschule
wieder zu ihrem traditionellen
Sponsorenlauf. Start ist um 10 Uhr
am Schulgelände in der Peter-Hille-
Straße. Das Besondere diesmal ist
die Teilnahme von Flüchtlings­
kindern aus der NUK. Vielleicht
finden Sie Zeit, Beifall zu spenden?
Mai 2016
Friedrichshagen Konkret
Bölschefest-Tipps / Anzeigen
Das TUI ReiseCenter macht Sie scharf Haushaltsengel für Senioren
MAGIC Spices zum Fest auf der Bölsche
Das „bisschen“ Haushalt macht sich nicht von allein!
„Mit Leichtigkeit den Alltag meistern“, das ist unser Motto – für die meisten leicht gesagt, doch
es fällt nicht immer ganz
leicht, dies umzusetzen.
Sie müssen sich um Ihren
kranken Ehemann oder
Ihre kranke Ehefrau kümmern und Sie sind mit der Pflege
und dem Haushalt überlastet? Sie
wünschen sich mehr Zeit für Ihre
Lieben, dann können wir Ihnen
diese Zeit geben.
Unsere Haushaltsengel unterstützen Sie gern und die Zufriedenheit unserer Kunden ist oberstes
Gebot.
Das TUI ReiseCenter hat sich wie
in den vergangenen Jahren auch
für dieses Bölschefest etwas Besonderes ausgedacht. Mit ein paar
gehörigen Prisen Würze schärft
es die bunten Tage in Friedrichshagen und macht sie zu einem besonderen Erlebnis. Kommen Sie
vorbei, dann schickt Sie das Team
um Jan Schroeder dahin, wo der
Pfeffer wächst. Symbolisch gemeint.
Bei den Aktionstagen MAGIC
Spices am 7. und 8. Mai lernen
Sie neue All Inclusive Angebote
von TUI kennen. Sie stehen unter dem Titel TUI MAGIC LIFE.
Welche Magie dahinter steckt,
erfahren Sie auf spielerische und
unterhaltsame Art bei einer außergewöhnlichen Reise durch die
Welt der Gewürze.
Exotisch, feurig, scharf, zart und
exquisit – so voller Vielfalt, wie
diese bunte Welt ist auch ein Urlaub in einem der 13 exklusiven
TUI MAGIC LIFE Clubs. Die
Clubprofile sind für die individuellen Bedürfnisse jedes Kunden
genau zugeschnitten und garantieren einen perfekten Urlaub. Jeder Club von TUI bietet High-
lights – für Familien, Paare oder
Singles. Einzelheiten erklärt
Ihnen das TUI ReiseCenter Team,
das Sie durch den Tag begleitet.
Von ihm erhalten Sie auf Wunsch
außerdem eine persönliche Empfehlung für einen Clubfavoriten.
Besuchen Sie den MAGIC LIFE
Pavillon, der eine Basar-Atmos­
phäre verbreitet mit einer
MAGIC LIFE Gewürz-Bar und
jeder Menge würziger Erlebnisse
und holen Sie sich Anregungen
für die Sinne und die Phantasie.
Sie haben ein schönes Haus oder
eine gemütliche Wohnung und
für Sie ist die Suche nach einem
geeigneten Haushaltsengel oftmals schwierig? Sie haben nicht
mehr die Kraft oder Zeit, sie zu
reinigen? Über eine zuverlässige
Unterstützung im Haushalt haben
Sie schon lange nachgedacht und
trauen sich nicht, uns anzurufen,
weil Sie nicht wissen, wer da zu
Ihnen nach Hause kommt?
Es ist aber ganz einfach.
Wir sind für Sie da.
Um Haushalt und Familie
unter einen Hut zu bringen, braucht man ab und
zu ein wenig Unterstützung. Aber einen Fremden in die eigenen vier
Wände zu lassen, erfordert viel
Vertrauen. Viele unserer langjährigen Kunden sagen hinterher,
hätte ich bloß früher angerufen.
Heute genießen sie den Service
und die Vertrautheit.
Für ein unverbindliches Gespräch bei Ihnen zu Hause stehe
ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Ihre Gabriele Rothenhagen
Gesellschafterin
Familien- & Seniorenbetreuung
Brandenburgische Straße 109
15566 Schöneiche
Tel.: 030 / 64 38 77 22
Mobil: 0160 / 94 43 25 57
www.gesellschafterin-seniorenfamilie.de
Geschäftsinhaber Jan Schroeder
verspricht außerdem:
„Unsere Gäste des Aktionstages
erhalten eine individuell zubereitete Gewürzmischung, gereicht in
einem Gewürzdöschen und den
MAGIC Compass, eine persönliche Empfehlung für den idealen
Club.“
TUI ReiseCenter
Reisebüro Freizeit Tours
Bölschestraße 81
12587 Berlin
Tel. 030-645 14 72
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www.tui-reisecenter.de/berlin5
Bei uns werden Reiseträume wahr!
9
Veranstaltungstipps / Anzeigen
Friedrichshagen Konkret
SonntagsLese ...
... am 29. Mai, 11 Uhr, Rathaus
Friedrichshagen, Bölschestraße 87.
Dr. Hajo Schumacher liest aus
seinem Bestseller „Restlaufzeit“
und ist im Gespräch mit der Journalistin Danuta Schmidt.
Die Angst vor dem Altwerden geht
nicht nur bei den Schönen und
Reichen um. Die Angst erfasst
vielleicht jeden irgendwann, oft
ist sie bekannt als Midlife­crisis.
Auch Hajo Schumacher, Jahrgang 1964, möchte das Thema am
liebsten verdrängen. Doch Verdrängen, Ablenken, ist nicht die
Lösung. Also probiert der ­Vater
zweier Söhne Lebensmodelle für
Alte aus: Rentner-WG oder Mehrgenerationenhaus, dement unter
Palmen oder Luxus-Residenz?
Wie könnte ein würdevolles und
bezahlbares Leben später aus­
Foto: Frank Johannes
10
sehen und was muss er heute
dafür tun? Gnadenlos offen und
sehr informativ erzählt der Journalist und Bestsellerautor, vielen
besser bekannt als Achim Achilles,
der die „Spiegel“-Lauf-Kolumne
„Achilles‘ Verse“ schreibt, von
seinen Erfahrungen und wie
man diesen großen, letzten
Lebens­abschnitt, die „Restlaufzeit“ am besten angeht.
Bilder von der Erpe bei TUI
Bis zum 10. Juli stellt Manfred
­Rother im TUI ReiseCenter in der
Bölschestraße Bleistiftzeichnungen
zum Thema „Das Erpetal im Takt
der Jahreszeiten“ aus.
Die Erpe, ein Barnimer Flüsschen,
schlängelt sich auf seinem ca. 33
km langen Weg über Werneuchen,
Altlandsberg, Neuenhagen, Hoppe­
garten, Waldesruh unter verschiedenen Namen bis nach Hirschgarten. Hier mündet sie in die Spree.
Der Waldesruher Fotograf und
­ aler Rother hat dem Flüsschen
M
seine Liebe gewidmet. Beobachtungen zwischen Hoppegarten und
Hirschgarten zu allen Jahreszeiten
widerspiegelt er in mehr oder weniger vorherrschenden Grautönen.
Eigene Ausstellungen und Be­
teiligungen gab es in Berlin,
Hoppegarten, Hönow, Strausberg, Altlandsberg, Bebersee und
­Parchim.
Vernissage: 12. Mai um 19.30 Uhr
Verkauf · Maßanfertigung
Musterausstellung von Innentüren
Brandenburg Bauelemente Vertrieb
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Mai 2016
Neues vom Museumspark Rüdersdorf
Pfingstkonzert mit der Bergkapelle Rüdersdorf
Lateinamerikanische Fiesta DANZA y MÚSICA
Pfingstmontag, die malerisch gelegene Parkbühne im Rüdersdorfer
Museumspark, schönes Wetter
und dazu Blasmusik – diese Kombination hat eine gute Tradition.
Auch im 160. Jubiläumsjahr lädt
daher die Bergkapelle Rüdersdorf für Pfingstmontag, dem
16. Mai von 10 bis 13 Uhr zum
Konzert und Frühschoppen mit
Bier vom Fass und Grillwurst in
den Park ein.
Freunde der Blasmusik erwartet
ein abwechslungsreiches Programm von konzertanter bis hin
zur klassischen Musik unter der
Leitung des Dirigenten Wolfgang
Schmiele. Eintritt 5 Euro
Am 29. Mai findet ab 15 Uhr unter
dem Motto „DANZA y MÚSICA“
eine lateinamerikanische Fiesta
im Museumspark Rüdersdorf
statt: Ein Muss für alle Tanzwütige mit Rhythmusgefühl und viel
Beweglichkeit in den Hüften.
Freuen Sie sich auf temperamentvollen Tanz zu feuriger Live-Musik!
Hier das Programm:
• 15 Uhr: Live-Musik mit Solist
­Csaba Farkas. Der Gipsy FuegoSänger performt tanzbaren
spanisch-sprachigen FlamencoPop.
• 16+18 Uhr: Latein­
amerikanischer Tanzworkshop
Ein Tanzlehrer-Duo der
Tanzschule Peter Zielonka
vermittelt lateinamerikanische
Tanzschritte und animiert zum
Mittanzen.
• 1 7+19 Uhr: Live-Musik mit Trio
IntiSonLatino
Die Musiker aus Ecuador,
Cuba und Deutschland singen
Melodien Süd-Amerikas und
der Karibik mit Rhythmen von
Zamba, Bolero und mehr.
• 2 0–22 Uhr: Salsa-Fiesta mit DJ
Santiago Moreno Garzón
„Vamos de Rumba“ ist sein
Motto! Es bedeutet „Lass uns
feiern!“ Mit Rhythmus, Temperament und Leidenschaft auf
die Tanzfläche.
Außerdem gibt es Hintergrundwissen zur Kultur Lateinamerikas, Bücher, Erfahrungsberichte
und persönliche Gespräche vor
Ort. Feurige Tortillas, erfrischende Cocktails, herzhafte Snacks,
frische Salate und kalte Getränke
sorgen für die kulinarische Stärkung zwischendurch.
Eintritt: 16 Euro
Karten: TouristInfo am
Museumspark Rüdersdorf
Tel. (033638) 79 97 97
[email protected]
www.reservix.de
Mai 2016
Veranstaltungstipps / Anzeigen
Friedrichshagen Konkret
„Mixt uns den Toddy!“
Eine literarische Revue mit ausgewählten Werken, Briefen und
Anekdoten aus dem Friedrichshagener Dichterkreis versetzt unterhaltsam in vergangene Zeiten.
Die Treffen der Friedrichshagener Schriftsteller, Maler, Anarchisten und Lebensreformer um
1900 hatten auch ihr eigenes Getränk: den Toddy, die „Skandinavier-Milch“. Er wurde bei so mancher Runde gereicht und machte
die Zusammenkünfte legendär.
Doch es ging nicht nur feuchtfröhlich im Dichterkreis „Hinter
der Weltstadt“ zu: Es wurde in
Friedrichshagen leidenschaftlich
diskutiert, für Bildung der ärmeren Bevölkerung agitiert und
Zeitung gemacht, Theateraufführungen wurden organisiert,
Gedichte geschrieben und Sied-
lungsprojekte ersonnen. Alles in
allem strebten die Mitglieder des
Dichterkreises nach einem erfüllten Leben in einer Gemeinschaft
Gleichgesinnter. Ein Wunsch, der
bis heute aktuell ist.
Dies alles ist in Büchern, Briefen,
Anekdoten überliefert und soll
mit einer literarischen Revue
wieder in Erinnerung gerufen
werden.
Seien Sie herzlich eingeladen
vom Kulturhistorischen Verein
Friedrichshagen e.V.!
27. Mai, 19.30 Uhr im Antiquariat
Brandel, Scharnweberstraße 59,
Berlin-Friedrichshagen
Um Anmeldung wird gebeten,
Tel. 030-641 1160, Eintritt frei,
Spenden erwünscht!
„... ich habe ein Geschöpf hingesetzt“
Else Lasker-Schüler als bildende Künstlerin
Als Herwarth Walden 1913 seinen
„Ersten Deutschen Herbstsalon“
als Schau der Moderne durchführte, überraschte Else LaskerSchüler das literarische Berlin
mit eigenen Zeichnungen.
Oskar Kokoschka, Karl SchmidtRottluff und Franz Marc waren
ihre ersten Orientierungspunkte
auf diesem neuen Weg. Ihr künstlerischer Stil aber war vollkommen eigenständig: impulsiv und
expressionistisch, das Bunte und
Exotische ihrer jüdisch-orientalischen Welt spiegelnd, die literarische Selbstinszenierung als „Tino
von Bagdad“ oder „Jussuf von
Ägypten“ ins Bild setzend.
In einem Bildvortrag zeigt Karla
Bilang die Bilder der Dichterin im
Zusammenhang mit ausgewählten
Textstellen und gibt eine Interpretation ihres künstlerischen Werkes.
Die Kunsthistorikerin Karla
Bilang ist eine profunde Kennerin
der klassischen Moderne und hat
in zahlreichen Veröffentlichungen
darüber publiziert.
Freitag, 6. Mai, 19 Uhr, Antiquariat Brandel in Friedrichshagen,
Scharnweberstr. 59
Um Anmeldung wird gebeten:
Tel. 030-641 1160. Eintritt: 5 Euro
Wieder offene Ateliers
Am 11. und 12. Juni von 13 bis 19
Uhr öffnen die Friedrichshagener
Künstler wieder ihre Ateliers und
geben einen Überblick über ihr
Schaffen in den letzten Monaten.
Das Kino UNION ist in diesem
Jahr wieder Besucherinformation
und Veranstaltungsort für die
Auktion.
An beiden Tagen läuft eine Slide
Show auf Großbildschirm mit Arbeiten aller ausstellenden Künstler. Die Auktion ist am Sonntag
um 20 Uhr.
11. traditioneller Trödelbasar
Samstag, 28. Mai, wird von 14
bis 17 Uhr im Evangelischen
Kindergarten Friedrichshagen,
Peter-Hille-Straße 99, wieder ein
Trödelmarkt mit Kindersachen
organisiert.
Interessierte Verkäufer melden
sich unter troedelbasar@hotmail.
com an.
Standmiete: 5 Euro und bitte einen
selbstgebackenen Kuchen oder
­Gebäck und Tische mitbringen.
Ideenfindung, Beratung und
Herstellung Ihrer Anzeige:
Tel.: 030 / 5 09 92 09
11
12
Was ist los in und um Friedrichshagen?
Wichtige Adressen – unsere Kürzel:
Kiezklub (bitte immer anmelden)
Kiezklub Rahnsdorf,
Fürstenwalder Allee 362
Tel. (030) 6 48 60 90
Service-Center „BB“:
Service-Cen­ter der GWG „Berliner Bär“
Stillerzeile 123
Tel. (030) 65 48 29 34
StTheaCöp: StadtTheater Cöpenick
Friedrichshagener Straße 9
Tel. (030) 65 01 62 34
Kiezklub Vital:
Myliusgarten 20
Tel.: (030) 9 02 97 36 10
3. Mai
• K iezklub Vital: Vorbereitung
der Ortsteilkonferenz, 17-19 Uhr
(S. 8)
4. Mai
• BB: Gesangskreis Hirschgarten,
14 Uhr
• BB: Schreibstube, 16 Uhr
• BB: Rommé, 18 Uhr
6. Mai
• StTheaCöp: Zwei wie Bonnie und
Clyde, Komödie, 19.30 Uhr
• A ntiquariat Brandel: Bildvortrag
über Else Lasker-Schüler, 19 Uhr
(S. 11)
7. Mai
• Fest auf der Bölsche (S. 8/9)
• StTheaCöp: Friedrich II – der
Große – und der Müller von
Sanssouci. Was ist denn heut‘ bei
Friedrichs los? 19.30 Uhr
8. Mai
• Fest auf der Bölsche (S. 8/9)
• Christophoruskirche: Emma
Kirkby in Konzert, 19.30 Uhr
(S. 8)
9. Mai
• Markt Friedrichshagen:
Montagsmahnwache
gegen Fluglärm, 19 Uhr
10. Mai
• Stammtisch der Friedrichshagener Unternehmer und Freiberufler, Restaurant „Vier Jahres­
zeiten“, Bölschestraße 37, 19 Uhr
• K iezklub Vital: Man müsste noch
mal 20 sein, Tanznachmittag mit
der Alex Band. Beratungsmöglichkeit zum Thema Demenz,
14 Uhr
• BB: Vernissage – Sommerimpres­
sionen – Arbeiten von Ingrid
Mai 2016
Veranstaltungstipps / Anzeigen
Friedrichshagen Konkret
Schreppel in Öl, Acryl, Mischtechniken und Aquarell, 15 Uhr
11. Mai
•S
tTheaCöp: ABC und nichts dabei, Mitmachprogramm mit Ulf,
dem Spielmann, 10 Uhr
12. Mai
• Bobrowskis Mühle, Café Dresdner Feinbäckerei, Bölschestr. 89:
Marion Brasch liest aus ihrem
neuen Roman „Die irrtümlichen
Abenteuer des Herrn Godot“,
19.30 Uhr
• StTheaCöp: Die kleine Raupe,
Schauspiel für Kinder, 10 Uhr
13. Mai
• K iezklub Vital: Die grüne
­Apotheke mit den Kräuterfrauen
K. Wichterey und U. Kamenz,
15 Uhr
• K iezklub Vital: Old Russian
­Popsongs und romantische
­Lieder mit Trio Scho, 18 Uhr
• StTheaCöp: Zwei wie Bonnie und
Clyde, Komödie, 19.30 Uhr
14. Mai
• StTheaCöp: Zwei wie Bonnie und
Clyde, Komödie, 19.30 Uhr
15. Mai
• StTheaCöp: Schnickschnack –
Schlager – Schabernack mit Siggi
Trzoß und Lutz Hoff, 18 Uhr
16. Mai
• Markt Friedrichshagen:
Montagsmahnwache
gegen Fluglärm, 19 Uhr
• Museumspark Rüdersdorf:
Pfingstkonzert der Bergkapelle
Rüdersdorf, 10-13 Uhr (S. 13)
18. Mai
• StTheaCöp: Die kleine Raupe –
Schauspiel für Kinder, 10 Uhr
Neu-Helgoland GmbH
Das gemütliche Restaurant mit 100-jähriger Tradition,
direkt an der Müggelspree gelegen
01.05., 22.05., 12.06., 26.06., je 15 Uhr: TanzTee
Flotte Melodien vom Walzer bis zum Schlager
mit dem Duo Berlin Music – Eintritt 5 €
Unser Tipp zU pfingsTen:
So., 15.05., und Mo., 16.05., je 10-15 Uhr
pfingsTkonzerT miT DUo CloCk
Unsere ÖffnUngszeiTen:
täglich ab 11 Uhr geöffnet, Küche bis 21 Uhr
Neuhelgoländer Weg 1,12559 Berlin
täglich ab 11 Uhr geöffnet, Küche bis 21 Uhr
Kartenvorverkauf:
030 / 659 82 47
•S
tTheaCöp: Die kleine Raupe –
Schauspiel für Kinder, 16 Uhr
19. Mai
•K
iezklub Vital: Es war in
Schöne­berg im Monat Mai –
Herrn Gohlkes Schallplattensammlung, 14 Uhr
20. Mai
• K iezklub Vital: Tanztee zur
Livemusik von Reinhard Görsch,
14 Uhr
• StTheaCöp: SCHWARZBLOND,
Gastspiel – Sahnehäubchen –
best of Revue, Glamour Pop
Entertainment – Made in Berlin!
19.30 Uhr
21. Mai
• K iezklub Vital: Konzert der
Jüngsten aus der freien Schule
für Musik, Friedrichshagen,
15 Uhr
• StTheaCöp: Eines schönen
Tages, Gisela Steineckert zum
85. Geburtstag, 18 Uhr
22. Mai
• StTheaCöp: Charleys Tante,
18 Uhr
23. Mai
• Markt Friedrichshagen:
Montagsmahnwache
gegen Fluglärm, 19 Uhr
25. Mai
• StTheaCöp: Die kleine Raupe,
10 und 16 Uhr
26. Mai
• StTheaCöp: Die kleine Raupe,
10 Uhr
27. Mai
• A ntiquariat Brandel: „Mixt uns
den Toddy!“, 19.30 Uhr (S. 11)
28. Mai
• StTheaCöp: 2. Köpenicker Kessel
Buntes – Die große Benfiz-Show
der Agentur Heising zum Erhalt
des „Stadttheater Cöpenick“,
19.30 Uhr
29. Mai
•S
tTheaCöp: Franziska Troegener
und Jaecki Schwarz lesen Kurzkrimis von Roald Dahl, 18 Uhr
•R
athaus Friedrichshagen:
SonntagsLese mit Dr. Hajo
Schumacher, 11 Uhr (S. 10)
•M
useumspark Rüdersdorf:
DANZA y MÚSICA, 15-22 Uhr
(S. 10/13)
31. Mai
•B
B: Paul Gauguin, Vortrag:
I. Schreppel, 15 Uhr
1. Juni
•A
hornschule: Gemeinsamer Lauf
am K
­ indertag, 10 Uhr (S. 8)
Ausstellu ngen
Bis 10. Juli
• T UI ReiseCenter Freizeit Tours,
Bölschestr. 81: Die Erpe – Bleistiftzeichnungen von Manfred
Rother (S. 10)
Bis 30. September
• BB: Sommerimpressionen –
Ingrid Schreppel stellt aus
4. Juni bis 31. Juli
• ZeitGalerie Friedrichshagen,
Scharnweberstr. 59:
Peter Rensch – 60 Bilder (S. 16)
Vorschau
1. Juni
• K iezklub Vital: Die Schöne
und das Tier – Romantisches
Marionettenspiel für Kinder ab
3 Jahren, 10 Uhr
11./12. Juni
• Offene Ateliers in Friedrichs­
hagen (S. 11)
Unterwegs mit dem Kulturhistorischen
Verein Friedrichshagen
Der Kulturhistorische Verein lädt
alle Interessierten zu einer Führung durch den „Süden“ Friedrichshagens ein!
Nachdem Sie mit uns die Westseite
des Ortes mit den zahlreichen
Dichterbehausungen, den Osten
mit Fidushaus, Bruno-Wille-Wohnung und dem ersten Rathaus in
der Breestpromenade entdecken
konnten, wollen wir Sie nun zu dem
Haus führen, das sich einer der
Friedrichshagener Dichter von seinen literarischen Einkünften sogar
kaufen konnte. Dann sehen wir
uns an, was aus dem Lehnschulzengut geworden ist und erwägen den
Unterschied zwischen Dienst- und
Wohnsitz am Beispiel der Villa des
ehemaligen Bürgermeisters Klut.
Treffpunkt ist Samstag, 28. Mai
2016 um 14 Uhr am Krieger-Denkmal auf dem Vorplatz der Christophoruskirche.
Freuen Sie sich auf einen kurzweiligen Spaziergang mit Ronald
Vierock und Katrin Brandel,
­Kulturhistorischer Verein Friedrichshagen e.V.
Um Anmeldung wird gebeten:
Tel. 030-641 1160. Der Eintritt ist
frei, Spenden sind willkommen!
GITARRE KLAVIER GESANG QUERFLÖTE
TROMMELN DIDGERIDOO ALTSAXOFON
BAND/ ENSEMBLE
FRÜHFÖRDERUNG
030/ 64 89 72 82
Mehr Infos unter:
0176 / 63 84 98 25
www.musikschule-zauberklang.de
Mai 2016
Aus der Geschäftswelt berichtet / Anzeigen
Friedrichshagen Konkret
Augenoptik auf höchstem Niveau
Foto: www.bvv.cz
Neue Dimension des Sehens durch DNEye
Der Augenoptikermeister Roman
Sakowitz weiß, wie sehr das Sehen
die Lebensqualität von Menschen
beeinflussen kann. In seinem Geschäft „Augenoptik 77 Berlin“, dem
ehemaligen Standort von ApolloOptik in der Bölsche­straße 77,
empfiehlt er seinen ­Kunden
eine neue Lösung für optimales
Sehen mit Gleitsichtgläsern aus
dem Traditionsunternehmen Roden­stock. Ein DNEye-Scanner vermisst das Auge vollautomatisch
und hochpräzise. Die Technologie
ermöglicht ein perfektes und einmaliges Profil der empfindlichen
Sinnesorgane, eine Art DNS der
Augen. Der Hersteller spricht
sogar vom „Fingerabdruck des
Auges“. Mit den Gleitsicht­gläsern,
die nach den ermittelten Vorgaben
hergestellt werden, kann das persönliche Sehpoten­tial sogar bis zu
100 % ausgeschöpft werden.
Nach über 40 Jahren Berufspraxis
weiß Roman Sakowitz das Besondere des Verfahrens zu schätzen:
„Präzise Messdaten sind Voraussetzung für eine gute Brille. Die
DNEye-Technologie ist Augenoptik auf höchstem Niveau, die
eine neue Dimension des ­Sehens
ermöglicht.“
Dank DNEye sieht man schärfer
und kontrastreicher, wichtig vor
allem in der Dämmerung. Entspanntes Lesen, keine Ermüdung
am Rechner, deutliches Erkennen
von Nachrichten auf dem Handy –
die High-Tech-Gläser stehen für
hohen Komfort und beste Verträglichkeit.
Für wen ist ein DNEye-Scan
sinnvoll? „Für alle, deren Sehver­
mögen besonders gefordert ist, zum
Beispiel für diejenigen, die viel am
PC arbeiten, für Autofahrer oder
auch Menschen, die Stress haben.“
Das Team um Roman Sakowitz ist
gut geschult und berät interessierte
Kunden gerne. Wer also mehr
über die DNEye-Technologie
erfahren möchte, ist herzlich zu
einem Expertengespräch in das
Geschäft eingeladen.
„Augenoptik 77 Berlin“ macht
in Anbetracht der Bausituation
am S-Bahnhof Friedrichshagen
ein kundenfreund­liches Angebot:
Während der gesamten Bauzeit
erhalten Sie
15-Prozent-Baustellen-Rabatt
(maximal von 125 Euro).
Die Kunden freuen sich über
­diese schöne Idee.
Augenoptik 77 Berlin
Bölschestraße 77, 12587 Berlin
Tel. 030-64 09 58 53
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 9.30-19 Uhr, Sa. 9.30-14 Uhr
H.S.-B.
Anzeigenschluss
Juni-Ausgabe: 23. Mai
13
Hauptmann gratuliert zum Erfolg
Die C-Mädchen der Handballabteilung des FSV 1912 belegten am Ende der Saison in der
Landesliga den hervorragenden
ersten Platz. Da ließ es sich der
amtierende „Hauptmann von Köpenick“ (Jürgen Hilbrecht) nicht
nehmen, zu den Siegerinnen
zu gehen und zu gratulieren.
Nähere Auskünfte:
Klaus Baltruschat
Tel. 030-6527118
E-Mail: [email protected]
Foto: N. Lahr
STADTrandTHEATER spielt im Rathaus Friedrichshagen
Nach den erfolgreichen Kinderstücken „Bei der Feuerwehr wird
der Kaffee kalt“ und „Vom Igel
der keiner mehr sein sollte“ im
Stadttheater Cöpenick, inszeniert
Stephanie Kühn nun „Der Kleine
Muck“ als Puppenspiel mit menschengroßen Figuren für Kinder
ab vier Jahren.
Die Reise geht in den Orient. Die
Bühne ist ein großes Zelt, die
Wüste lebt und die Puppenspieler
begleiten den kleinen Muck und
seinen Freund auf dieser Reise.
Das Stadtrandtheater dankt
dem Bezirksamt Treptow-Köpenick/
Dezentrale Kulturarbeit, dem
Förderverein Rathaus Friedrichs­
hagen e.V. i. Gr., der Rathaus Friedrichshagen Projekt GmbH Co. KG,
sowie den vielen Helfern, die bei
der technischen Umsetzung der
­I nszenierung unterstützt haben.
Foto: Karin Assmus
Große Vogelzählaktion zu Pfingsten
Im Park, vom
Balkon aus oder
im Garten - eine
Stunde lang gilt
die Aufmerksamkeit ganz
der Vogelwelt.
Vom 13. bis zum
15. Mai laden der NABU und sein
bayerischer Partner LBV schon
zum zwölften Mal zur beliebten
deutschlandweiten Vogelzähl­
aktion ein.
Suchen Sie sich einen Platz, von
dem aus Sie gut Vögel beobachten
können. Notieren Sie von jeder
Art die höchste Zahl, die Sie im
Laufe einer Stunde gleichzeitig
Frische Narben brauchen Ruhe und Pflege
Der Trainingsort der Mädchen
ab 8 Jahren ist die Turnhalle in
der Aßmannstraße 10.
Der Kleine Muck
In dem bekannten Märchen nach
Wilhelm Hauff / Regie Stephanie
Kühn spielen Simone Marquardt,
Stephanie Kühn, Michael Myritz
und Peer Günther.
Premiere: Mi., 1. Juni, 10 Uhr
Vorstellungen: 2. und 3. Juni
jeweils 10 Uhr, So. 5. Juni 16 Uhr
Großer Ratssaal im historischen
Rathaus Friedrichshagen,
12567 Berlin, Bölschestr. 87/88
Karten nur mit Voranmeldung,
Tel. 0157-319 747 60, Mo.-Sa. von
10 bis 12 und 16 bis 19 Uhr
Mai 2016
Informatives / Anzeige
Friedrichshagen Konkret
14
beobachten konnten. Übertragen
Sie dann die Beobachtungen in
den Meldebogen.
Schicken Sie Ihren ausgefüllten
Meldebogen bis zum 23. Mai an:
NABU, Stunde der Gartenvögel,
10469 Berlin.
Bitte ausreichend frankieren.
Telefonisch unter der kosten­losen
Telefonnummer 0800-11 57 115
werden Ihre Daten am 14. und
15. Mai von 10 bis 18 Uhr direkt
entgegengenommen.
Informationen zur Aktion:
www.stunde-der-gartenvögel.de
Kleinere Narben trägt fast jeder
Mensch im Laufe seines Lebens
davon. Sie stören in der Regel
nur wenig und werden akzeptiert.
Doch rund zehn Prozent aller
Narben sind für den Betroffenen
entstellend oder quälen ihn mit
Juckreiz, Rötungen und Sensibilitätsstörungen. Solche Narben
werden meist durch Operationen, Unfälle oder Verbrennungen
verursacht. Sie entstehen dann,
wenn die Lederhaut beschädigt
wurde. Verletzungen der Oberhaut heilen hingegen ohne Narbenbildung ab.
Bei einer normalen Wundheilung
bildet sich an Stelle des ursprünglichen Gewebes ein minderwertiges Ersatzgewebe, das nach einiger Zeit einen hohen Anteil an
kollagenen Fasern aufweist. Die
Narbe, die zunächst noch gerötet war, verblasst. Ist jedoch die
Narbenheilung gestört, kann es
zu Wulstbildung (hypertrophe
Narben) kommen. Diese überschießende Bindegewebsreaktion
entsteht insbesondere, wenn die
Wunde nicht ruhiggestellt oder
geschont wird oder sich infiziert.
In manchen Fällen kann sich die
wulstige Narbe auch über das
eigentlich verletzte Gebiet auf
gesunde Haut ausdehnen und zu
einer gutartigen Gewebewulst
entwickeln (Keloid).
Je früher etwas gegen eine gestörte Narbenbildung unternommen
wird, desto besser sind die Aussichten. Ansprechpartner sollte
der Hautarzt sein, denn er kann
entscheiden, ob die Narbe eventuell mit Laser- oder Kryotherapie
(Kälte) behandelt werden soll,
ob eine Operation nötig ist oder
ob eine Unterspritzung oder ein
Abschleifen zum Erfolg führen
kann.
Neben diesen invasiven Methoden gibt es nicht-invasive Behandlungsmöglichkeiten,
wie
etwa Ultraschalltherapie oder
Druckverbände. In der Apotheke sind zudem spezielle Cremes
oder Gele zur Narbenglättung
erhältlich, die allerdings über
einen längeren Zeitraum täglich
einmassiert werden müssen. Sie
fördern die Durchblutung des
Narbengewebes und führen so zu
einer optisch ansprechenderen
Narbenbildung. Das Gel sollte
möglichst schon auf die frische
Narbe aufgetragen werden, kann
aber auch noch bei älteren
­Narben und Schwangerschaftsstreifen zu besseren Ergebnissen
führen, eventuell in Kombination
mit einer Ultraschalltherapie.
Wir beraten Sie gerne über diese
äußere Therapiemöglichkeit.
Ihre Rathaus-Apotheke
Friedrichshagen
F rü hsc hoppe n
am 15. Mai, ab 11 Uhr
Live-Musik, Grillen und kühle Getränke
Der ideale Ort für fast jede Feier! Wir beraten Sie gern.
Restaurant
im Mühlenhaus
Brandenburgische Str. 122 Telefon 030-643 05 50
15566 Schöneiche
Telefax 030-643 05 55 00
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Internet: www.ham-schoeneiche.de
Mai 2016
Friedrichshagen Konkret
Anzeigen
Wir nehmen schweren Herzens Abschied
von unserer geliebten Mutti, Omi und Uromi
Else Kleint
* 9.12.1921
† 13.4.2016
Sie ist nicht mehr da, unsere liebe Mutti, Omi und Uromi.
Doch werden wir ihr täglich begegnen und sie grüßen,
denn ihr Lächeln, was sie schenkte, ihre helfenden Worte
und alles was sie für uns getan hat, werden uns lebenslang
begleiten. Wer sie kannte, weiß, was wir verloren haben.
A p o t h e ke n - N o t d i e n s t
Mo.
Di.
Mi.
Do.
Fr. 29-C
Sa. 30-D
So. 1-E
2-F
3-G
4-H
5-I
6-J
7-K
8-L
9-M
10-N
11-O
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14-R
15-S
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17-U
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19-W
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Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte beachten
Sie die Aushänge. Wir übernehmen keine Gewähr.
ARathaus-Apotheke Bölschestraße 59
BElefanten-Apotheke Dörpfeldstraße 52
CAnker-Apotheke Bölschestraße 27-28
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sowie die Enkelkinder, Urenkel und die ganze Familie
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EPhönix-Apotheke Mahlsdorfer Straße 110
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am 19. Mai 2015 um 13 Uhr auf dem
Evangelischen Friedhof in Friedrichshagen statt.
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Abbaugebiet des Kupferschiefers im Schaubergwerk Röhrigschacht. Anhand von Schauobjekten und durch Vorführungen
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Freitag, 3. Juni
Abfahrt: 13.30 Uhr
Ankunft: 19.30 Uhr
Preis: 52,50 EUR/Person
Die ehrwürdigen Kloster-Mauern
bilden den ungewöhnlichen Rahmen für das Brandenburgische
Konzertorchester
Eberswalde
mit Solisten. Sie erleben einen
Nachmittag im schwungvollen
Dreivierteltakt. Unter dem Titel
„Mein Liebeslied muss ein Walzer sein“ werden die Perlen dieses Genres zu einem amüsanten
Programm vereint. Imbiss und
Getränke sind vor Ort erhältlich
(Selbstzahler).
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Michael Zachhuber
Fachanwalt Verkehrsrecht
Fachanwalt Miet-/WEG-Recht
Michael Weiß
Möbelservice
Kloster Chorin
und Walzertakt
Mai 2016
Kultur / Anzeigen
Friedrichshagen Konkret
technischer Geräte bekommen
Sie anschaulich und eindrucksvoll ein Gefühl für die schwere
körperliche Arbeit der Bergleute
(festes Schuhwerk erforderlich).
Am Nachmittag genießen Sie
Duft und Farben unzähliger Rosen im Europa-Rosarium.
Buchungen: Tourismusverein
Berlin Treptow-Köpenick e.V.
Alt-Köpenick 31-33, 12555 Berlin
Tel. 655 755 0
E-Mail: [email protected]
www.berlin-tourismus-online.de
Frühjahrsausstellung in der
ZeitGalerie Friedrichshagen
Vom 4. Juni bis 31. Juli präsentiert sich der Maler und Grafiker
Peter Rensch mit 60 Bildern aus
drei Jahrzehnten. Eröffnung der
Werkschau ist am 3. Juni um 19.30
Uhr. Einführende Worte spricht
Bodo Müller. Peter Rensch, der
seit 2007 in Friedrichshagen
­seine Druckwerkstatt „Andante
Handpresse“ betreibt, machte
sich einen Namen mit seinen unverwechselbaren Holzschnitten.
Bemerkenswert sind seine Künstlerbücher, Handpressendrucke
in limitierten Auflagen. In ihnen
verwendet er vorzugsweise Texte
expressionistischer Autoren, die
durch seine Illustrationen zu
­unverwechselbaren Kunstwerken
werden.
Sonntag im Park, 1991,
Acryl auf Leinwand
ZeitGalerie Friedrichshagen
Scharnweberstraße 59
Mi.-Fr. 12-18 Uhr / Sa. 9.30-12 Uhr
und nach Vereinbarung
Offene Ateliers: 11./12.6., 13-19 Uhr
getrommelt
und gepfiffen
In diesem Jahr organisieren Monika Kleiner und Isabella Drischel zum dritten Mal das kleine
Festival „getrommelt und gepfiffen“, welches am 17. und 18. September von 13 bis 19 Uhr statt
findet.
Dazu melden Sie sich bitte kurzfristig bei Monika Kleiner oder
Isabella Drischel unter 030-88 55
04 37 und [email protected]
www.getrommelt-und-gepfiffen.
friedrichshagen.net