Kirchliche Nachrichten - Deutsche Evangelisch

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Kirchliche Nachrichten - Deutsche Evangelisch
Kirchliche Nachrichten
der Deutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche,
Sydney
58. Jahrgang Nr. 1
Februar 2011 / März 2011
“WIE VIELE BROTE HABT IHR?“
WELTGEBETSTAG 2011
* Angedacht… *
Liebe
Gemeinde!
Ich möchte Sie mit dem
folgenden Spruch grüßen: „Die Armen werden
niemals ganz aus deinem Land verschwinden.
Darum mache ich dir zur
Pflicht: Du sollst deinem Not leidenden und
armen Bruder oder deiner Schwester, der/
die in deinem Land lebt, deine Hand
öffnen.“ (5.Mose 15,11)
Im Deuteronomium (dem zweiten bzw. überarbeiteten Gesetz des Mose) findet sich
diese Aufforderung zum sozialen Miteinander
und sozialem Denken. Das Volk Israel befand sich gerade an der Schwelle zum verheißenen Land und wollte sich dort niederlassen, als die Gesetzestexte des 5. Buch Mose
entstanden. Sie gelten als das Testament
des Mose. Neben Alltags- und Umgangsregeln enthält das Buch sehr viele rituelle
Vorschriften und Gemeinschaftsregeln. Das
Volk Israel sah und sieht sich als das auserwählte Gottesvolk und so sind die Gesetzestexte des Mosebuches für sie gottgegeben
und unumstößlich.
Wenn man sich in die Texte vertieft und die
Töne zwischen den Zeilen versteht, dann
spiegeln die Gesetze, Regeln und Vorschriften die tiefe Einsicht wider, dass eine
gute menschliche Gemeinschaft nicht ohne
ein soziales Gewissen für den Nächsten auskommt. Auch wenn sich diese Texte zum
überwiegenden Teil auf das Volk Israel bezogen haben, sie haben bis heute Auswirkungen auch auf unser christliches Verständnis von gemeinschaftlichem Leben.
Für uns Christen sollte das Wahrnehmen sozialer Unterschiede, das Benennen sozialer
Missstände oder das Bekämpfen sozialer
Ungerechtigkeit ein
selbstverständliches Anliegen sein. Denn wer
sich in der Nachfolge von Jesus Christus
sieht, sollte nicht wegschauen, wenn uns das
Elend oder die Armut dieser Welt anspricht.
Auch wenn so mancher Missstand nicht einfach zu beheben ist, auch wenn wir als Einzelpersonen nicht in der Lage sind, die
großen politischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge, die ein entgrenzter Kapitalismus dieser Tage hervorbringt, zu ändern,
wir leben in der Nachfolge Christi. Jeder
Schritt, der zur Linderung von Leid und Not
führt, ist ein richtiger Schritt. Jeder Einsatz für
einen Notleidenden, eine Notleidende ist ein
guter Einsatz.
In der Bergpredigt (Mt. 5), die sozusagen die
christliche Version des mosaischen Gesetzes
darstellt, die aber keinesfalls die Gesetze des
Mose außer Kraft setzt (Mt. 5,17f) ist nachzulesen, dass die Sorge um den Nächsten zu
den elementaren Regeln christlichen
Zusammenlebens gehört. Wir empfangen die
Liebe Gottes als ein persönliches Geschenk,
das uns stärken und aufrichten will. Zugleich
aber sind wir damit in den Stand versetzt zu
geben.
Also lassen wir uns wieder dazu herausfordern, als Christen in dieser Welt Spuren zu
hinterlassen. Dabei geht es schon im Alten
Testament nicht darum, wieviel wir geben,
sondern darum, mit welcher Haltung wir an
den Nächsten etwas abgeben. Im Deuteronomium heisst es: „Gern sollst du geben,
und dein Herz soll nichts Böses empfinden,
wenn du ihm gibst, denn wegen dieser Sache
wird dich Jahwe, dein Gott, segnen in allem
deinem Tun und allem Schaffen deiner
Hand“ (5.Mose 15,10)
Herzlichst,
2
Pastorin Daniela Konrädi
Bitte der Frauen des chileEinladung zum Weltgebetstags- nischen Weltgebetstagskomitees
hin, hat eine der Stickerinnen
Gottesdienst am 4. März 2011 diesen farbenfrohen Wandteppich erschaffen. Das Motto
um 19.00 in Chester Hill
des Weltgebetstages 2011 "Wie
viele Brote habt ihr?" stellt er auf
Das Titelbild des Weltgebetstages
eindrückliche Art bildhaft dar. […]
2011 aus Chile wurde in der KunstMit der Kollekte aus den Gotteshandwerk-gemeinschaft von Copiudiensten werden 2010 Frauenlemu hergestellt. Die Gemeinschaft
projekte in aller Welt, inswurde 1974 gegründet und liegt in
besondere Projekte im Weltgedem chilenischen Dorf Copiulemu,
betstagsland Kamerun und in den
nahe der Stadt Concepción. Hier erlernen Erdbebenregionen Haiti und Chile,
Frauen die traditionelle Art des unterstützt.
Stickhandwerkes und sorgen so dafür, dass (Text: Homepage Weltgebetstag der Frauen
kostbare Traditionen weiterleben. Auf die – Deutsches Komitee e.V.)
Programm für den Kulturkreis
im Februar und März
23.02.2011 um 19.30
"Einen Kontinent erfahren - mit Känguruh
und Greyhound durch Australien"
Fortsetzung der Australienreise von und mit
Dietrich Rehnert.
23.03.2011 um 19.30
"Abandoned - The Sad Death of Dianne
Brimble"
Geesche Jacobsen vom SMH spricht in
englischer Sprache über ihr Buch.
Monatsspruch für Februar 2011
Auch die Schöpfung wird frei werden von der
Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen
Freiheit der Kinder Gottes.
- Römer 8,21 -
3
Weihnachtsbasar
in Chester Hill
Wenn es im
Pfarrgarten laut
Na, schmeckt’s?
und auf der
Gemeindewiese richtig wuselig wird, wenn
schon seit Tagen Stühle und Tische
gerückt werden, die Fenster in der
Katharinenstube wieder blitzen und alle
Gemeindefrauen backen und Salate
schnippeln – dann
steht bei uns der
Weihnachtsbasar vor
der Tür.
So auch am vergangenen Samstag,
dem 27. November
2010.
Peter und Alison Wieland konnte man in
der zurückliegenden Woche fast täglich auf
dem Gemeindegelände antreffen – es gab
noch so viel vorzubereiten.
Auch Hildegard und Willi Reith zusammen
mit Sohn Stephan waren am Donnerstag
bereits auszumachen.
Und erst am Freitag! Da kam hier eine
ganze Armada freiwilliger Helferinnen und
Helfer nach Chester Hill und räumte auf
und räumte um und räumte weg –
schließlich sollte es am Samstag richtig
hoch hergehen.
Dann kam er, der besagte Samstag, und
An der Salatbar
schon um 7.00 Uhr standen die
Ersthelferinnen und Ersthelfer bereit.
Sonnendächer wurden gerichtet, Tische mit
bunten Verkaufsgaben gefüllt und innerhalb
von zwei Stunden „brummte es wie im
Bienenstock“, so geschäftig war das
Treiben. Unzählige fleißige Hände schufen
einen wunderbaren Markt. Gegen 10.00
Uhr, nachdem die ersten Käuferinnen und
Käufer eintrafen, hatte ich das
Gefühl „hier tobt das bunte
Adventsleben!“
Überall wurde gelacht und
geschmaust. Es gab reichlich
selbstgemachte echte deutsche
Salate (Kartoffelsalat, Boh-
Leckeres von der Kuchentheke
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nensalat, Grünen Salat,
Reissalat etc.) dazu
Würstchen und auch
Wiener Schnitzel (wenn
ich recht gesehen habe)
vom deutschen Fleischermeister. Man saß
gemütlich bei Kaffee und
selbstgebackenem Kuchen und genoss die wärmende Sonne.
Der Weihnachtsmann (...war das nicht Karl
Wunderlich?) trat auf und beglückte die
Kinder, Schuhplattler wurden von der
Tanzgruppe des Hubertusclub geboten
und es erklang deutsche „handgemachte“
vorweihnachtliche Musik. Jung und Alt
versammelte sich unter den alten Bäumen
von Chester Hill und konnte an vielen Verkaufsständen für das
Weihnachtsfest einkaufen oder staunen,
was künstlerische
und handwerkliche
Hände so alles zaubern können.
Als der Tag gegen
17.00 Uhr ausklang
und sich das Aufräumteam zu seiner
letzten gemeinsamen Runde zusammensetzte, da sah ich in erschöpfte aber
sehr erfreute Gesichter und wusste – dieser
Weihnachtsbasar war ein voller Erfolg!
Allen, die mitgeholfen haben, dass dieser
Tag so gelungen ist danke ich herzlich und
„ziehe meinen Hut“, ob der vielen geleisteten Arbeit für unsere kirchliche Gemeinschaft.
Der Nikolaus verteilt die guten
Gaben
Am Sonntag im Gottesdienst verkündete
dann Karl Wunderlich den Erfolg des
Basars in Zahlen – etwa 3900,- AUD sind
nach Abzug aller Kosten zusammen
gekommen.
Auch dafür ein herzliches Dankeschön!
Ihre Pastorin Daniela Konrädi
Frische Brote
Alle Jahre wieder
5
Schon zu Lebzeiten meiner
Frau Angelika
haben wir häufig
die
Gottesdienste in Allambie besucht.
Angelika hatte
dort über Jahre
ihren Arbeitsplatz, zeitweilig
auf doppelte Art, indem sie für die Lutheran
Homes und die Gemeinde dort wirkte,
zusammengerechnet als einer Vollzeitstelle.
Bei Besuchen im damaligen Gemeindebüro
konnte ich miterleben, dass sehr oft
Bewohner mit den manchmal ausgefallensten privaten Wünschen zu ihr
kamen. Niemand wurde abgewiesen. Als
eine über 90jährige Dame ihr einmal ein
selbstgestaltetes Aquarell schenkte, fanden
wir auf der Rückseite die Widmung "Dem
Engel von Allambie".
Vor dem Bau der Kapelle mit wesentlicher
Finanzbeteiligung unserer Gründergemeinde musste immer die Katharinenhalle umgeräumt werden, und Geräusche
Ein Gruß aus Allambie
aus der benachbarten Küche beeinträchtigten die Gottesdienste.
Mit dem Bau der Kapelle ist ein langjähriger
Wunsch in Erfüllung gegangen. Die neue
Umgebung könnte nicht schöner sein in
ihrer kommunikativen Struktur und
Helligkeit. Christa Gohl und Erika Huebner
haben sich der Aufgabe der Vorbereitung
der Gottesdienste angenommen, inklusive
des folgenden Kaffeetrinkens. Immer
kommen auch Menschen aus der
Gemeinde, die bei der Gelegenheit alte
Freunde in ihrem neuen Zuhause besuchen.
Jeweils findet sich ein Kreis von Bewohnern
und Besuchern zu Hilfsmaßnahmen beim
Umbau bereit. Auch der "Tante EmmaLaden" lockt Besucher mit manchen guten
Angeboten.
Predigt und Abendmahl führen alle
Anwesenden unterschiedlicher Konfession
zusammen. Gottes Wort und Sakrament
sollen immer Teile des Lebens in Allambie
bleiben.
Dietrich Rehnert
Wir haben zu
Silvester einen
sehr schönen
Abend im kleinen Kreis erlebt.
Erst waren wir
bei Michael und
Rosie eingeladen und hatten dort eine lustige Gesprächsrunde bei selbstgemachten Pizzen
und Salaten.
Danach sind wir, mit Stühlen und kleinen
Leckerbissen ausgerüstet, auf Wanderschaft gegangen und haben die 21-Uhr
Silvester mit den
UFuffies
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tücher und Tischdecken werden von
wohlwollenden "Heinzelmännchen"
gewaschen!
Es kam eine Summe von über $4500
zusammen, davon gingen $500 je an
Mission Australia und die Bethlehem
Church in Hermannsburg, das übrige
Geld kommt der Kirchenarbeit in unserer
Gemeinde zugute.
Obgleich ein zuverlässiges Team bereit
ist, die Bewirtung weiterhin zu versorgen,
freue ich mich immer über neue Hilfskräfte. Einige unserer
Kaffee-Feen versorgen
den Dienst seit über 30
Jahren, das soll erst
mal jemand nachmachen!
Trotz Vorbereitung und
unvermeidlichem Abwasch (ohne Geschirrspülmaschine!) und Aufräumen macht
der Dienst für andere Menschen Spaß!
Nochmals Dank ALLEN Beteiligten und
ein von Herzen kommendes "Vergelt's
Gott" !
Dank an die Feen und
Heinzelmännchen in
der Luther Stube
Dank an alle Kaffee-Feen und -köche,
die die Bewirtung in der Luther Stube so
treu und fröhlich fast jeden Sonntag im
vergangenen Jahr versorgt haben; damit
ermöglichten sie Besuchern, sich bei
"Getränken und Speisen zu kleinen
Preisen" zu unterhalten
und den einen oder
anderen näher kennen zu
lernen. Auch den Besuchern sei gedankt, die
von dem Angebot Gebrauch gemacht haben.
Was gab es denn so
Leckeres? Kuchen, Torten, Plätzchen, belegte Brote, Kaffee,
Tee und im Winter die wärmenden Suppen mit Einlagen. Imbiss und Getränke
sind größtenteils gestiftet. Gelegentlich
erhöhen einige Großzügige unsere
Einnahmen mit einer großen Spende diese Besucher kennen die Preise, die in
Bistros und Sandwichbars verlangt werden! Danke vielmals! - Die Geschirr-
Christa Simon
(Co-ordinator für die Bewirtung in der
Luther Stube, Tel. 9451 3423)
und Mitternachtsfeuerwerke von verschiedenen, aber sehr gut gelegenen
Standorten miterleben können. Für viele war es das erste Mal, Silvester im
Sommer und in Sydney zu erleben, und
dazu war dieser Abend ein richtiges
Erlebnis und für alle Anwesenden ein
wirklich schöner Ausklang zu 2010.
Andres Reith
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Goldene Hochzeit von
Ursula und Helmut
Regelein
Getraut wurden sie vor 50 Jahren am 2.
Weihnachtstag von Pastor Kostizen in
unserer Martin-Luther-Kirche. Heute feiern
wir mit der Familie, zwei Töchtern, Gatten
und vier Enkeln und 75 geladenen
Gästen.
Die Feier begann mit einem kleinen
Festgottesdienst, in welchem unsere
Pastorin Daniela Konrädi wiederum im Nu
all ihre Vorbereitungen wechselte und aus
dem Stehgreif heraus eine tolle Ansprache
hielt, welche mit
großem Beifall Aller
endete.
Daraufhin wurde
das Jubelpaar neu
eingesegnet und
ihnen für die
nächsten 10 Jahre Gottes reicher Segen
gewünscht. Nun durften alle Gäste zur Bar
gehen und ihren Durst löschen. Kurz
darauf konnten wir im schön
geschmückten Festsaal Platz nehmen. Im
Ursula und Helmut Regelein
Nu wurde die Vorspeise serviert und
natürlich die entsprechenden Getränke.
Sofort konnte man feststellen, dass unser
Jubelpaar nicht aus Schwaben kam,
sondern aus Franken! Auch die beiden
Hauptgerichte sowie
die Nachspeise waren gut ausgesucht.
Ursula und Helmut
haben in vielen
Jahren sehr viel
durchgemacht, und
wir alle haben uns
gewundert und gefreut, wie fröhlich beide
waren. Ja, wir wünschten ihnen alles Gute
und freuen uns schon auf die Diamantene
Hochzeit!
Als dann ein sehr guter Freund, Robert
Kenney, das Paar mit der besten BassBariton Stimme zum Tanz einlud mit
dem Lied: “Take my hand, take my
whole life too, for I can`t help, still loving
you!“ war es mit unserer Fassung fast
am Ende. Alle Gäste schwangen dann
noch lange mit den beiden netten
Menschen das Tanzbein. Ein einmaliges
Erlebnis! Nochmals, tausend Dank und
weiterhin Gott befohlen!
Karl Wunderlich
Das Jubelpaar mit Pastorin Konrädi
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Abschied von Sigrid Elbehery
Im 76. Lebensjahr ist unsere Sigrid mit einer
massiven Herzattacke von uns geschieden.
Ihr schweres Asthma machte ihr seit vielen
Jahren sehr zu schaffen, ebenso ihre
Diabetes. In letzter Zeit war sie einige Male
in Krankenhäuser eingeliefert worden.
Sigrid lebte allein in ihrem schönen, kleinen
sauberen Häuschen in
Riverwood, sie liebte ihren
Garten, erfreute sich an ihren
Pflanzen in ihrem Garten und
in ihrem Treibhaus. Ihre Katze
Sheeba, war ihr ganzer Stolz,
und dieses Kätzchen erhielt
Sigrids ganze Aufmerksamkeit
und ihre ganze Liebe, Sheeba
war ihr erster und letzter Gedanke!
Der Gesundheitszustand von Sigrid
verschlechterte sich zusehends, sie konnte
seit einiger Zeit nicht mehr zu unseren
Luther-Senioren-Treffen in die Stadt kommen. Zur letzten Weihnachtsfeier holten wir
sie von zu Hause ab, um nochmals mit uns
zu feiern, sie war sehr froh und dankbar
dafür. Hin und
wieder fuhr sie
noch so manhes
Mal mit ihrem
Auto zum Gottesdienst nach Chester Hill, aber zu ihrem
Bedauern nicht so oft wie sie es gerne
gewollt hätte.
Ihr Häuschen hatte sie
einem Real Estate Agent
zum Verkauf überlassen
und hatte bereits eine
Anzahlung in einem
Retirement Village in Padstow gemacht. Sie wartete
nun auf einen Käufer für ihr
Heim. Dieser große Umzug ist ihr nun
erspart geblieben, dort wo sie nun hingeht,
dort wird unser Herrgott für sie sorgen. Gott
möge Dich auf Deinem letzten Wege
begleiten, liebe Sigrid. Ruhe sanft.
Inge Mueller
Einladung zum Seniorengeburtstag
Am Mittwoch, den
30. März laden wir
herzlich zu unserer
Geburtstagsfeier ab 11:30 Uhr nach
Chester Hill ein. Eingeladen sind alle
Geburtstagskinder ab 65 Jahre der Monate
Januar, Februar, März und April. Falls Sie
an einer früheren Geburtstagsfeier nicht
teilnehmen konnten, sind Sie auch ein gern
gesehener Gast. Ein gutes Essen und ein
kleines Programm warten auf Sie.
Sollten Sie bis Mitte März keine persönliche
Einladung erhalten haben, bitte nicht
schimpfen, wir machen alle Fehler. Außerdem kann das ein Zeichen sein, dass wir
Ihren Geburtstag nicht in unserer Datei
haben. Wir holen das gerne nach.
Bitte bei Irmgard Poetsch anrufen und sich
bis zum 21. März anmelden: Tel.: 4620
6541. Und wenn Sie von jemandem
anderen wissen, den wir versehentlich nicht
eingeladen haben, sagen Sie uns auch
Bescheid. Vielen Dank!
Wir freuen uns auf Sie.
Irmgard Poetsch
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Gottesdienste im Februar 2011
06. Februar, 5. Sonntag nach Epiphanias Abendmahlsgottesdienst
Epistel: 1. Korinther 1,6-9
Predigttext: Jesaja 40,12-25
08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche
Pastorin Konrädi
11.00 Uhr, Martin Luther-Kirche
Pastorin Konrädi
14.00 Uhr, Kapelle, Allambie Heights Village Pastorin Konrädi
Samstag, 12. Februar, Abendmahlsgottesdienst
10.00 Uhr, Gosford
Dietrich Rehnert
13. Februar, Letzter Sonntag nach Epiphanias
Epistel: 2. Konrinther 4,6-10
Predigttext: 2. Mose 3,1-10
08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche
Willi Reith
11.00 Uhr, Martin Luther-Kirche
Dietrich Rehnert
Mittwoch, 16. Februar
Abendmahlsgottesdienst
14.00 Uhr, Blacktown
Pastorin Konrädi
20. Februar, Septuagesimae
Epistel: 1. Korinther 9,24-27
Predigttext: Lukas 17,7-10
08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche
Pastorin Konrädi
11.00 Uhr, Martin Luther-Kirche
Pastorin Konrädi
27. Februar, Sexagesimae
Epistel: Hebräer 4,12-13
Predigttext: Markus 4,26-29
08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche
Pastorin Konrädi
11.00 Uhr, Martin Luther-Kirche
Pastorin Konrädi
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Gottesdienste im März 2011
Freitag, 04. März, Gottesdienst zum Weltgebetstag
19.00 Uhr, Gnadenfrei-Kirche
Vorbereitungsteam
06. März, Estomihi
Abendmahlsgottesdienst
Epistel: 1. Korinther 13,1-13
Predigttext: Lukas 10,38-42
08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche
Pastorin Konrädi
11.00 Uhr, Martin Luther-Kirche
Pastorin Konrädi
14.00 Uhr, Kapelle, Allambie Heights Village Pastorin Konrädi
Samstag, 12. März, Abendmahlsgottesdienst
10.00 Uhr, Gosford
Pastorin Konrädi
13. März, Invokavit
Erntedankfest (siehe S. 13)
Epistel: Hebraäer 4,14-16
Predigttext: 1. Mose 3,1-19
11.00 Uhr, Gnadenfrei-Kirche
Pastorin Konrädi
Kein Gottesdienst in der Martin Luther-Kirche !
Mittwoch, 16. März
Abendmahlsgottesdienst
14.00 Uhr, Blacktown
Willi Reith
20. März, Reminiszere
Epistel: Römer 5,1-5
Predigttext: Matthäus 12,38-42
08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche
Willi Reith
11.00 Uhr, Martin Luther-Kirche
Dietrich Rehnert
27. März, Okuli
Epistel: Epheser 5,1-8a
Predigttext: Markus 12,41-44
08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche
Pastorin Konrädi
11.00 Uhr, Martin Luther-Kirche
Pastorin Konrädi
11
Katholische Gottesdienste in Allambie:
Di, 01.02., 11.00 Uhr
Di, 01.03., 11.00 Uhr
Katholische Gottesdienste in St. Hedwig/Blacktown:
Montags um 16.30 Uhr
Mittwochs um 11.00 Uhr
* Veranstaltungskalender *
Februar 2011
Di, 08.02.
12.00-14.00
Luther-Senioren
Martin Luther-Stube, 96 Goulburn Street, Sydney
Mi, 09.02.
12.00-14.30
Katharinen-Stube, 10 Gurney Road, Chester Hill
Mi, 09.02.
14.30-17.30
Gemeindekreis
Chester Hill
Kreativkreis Chester Hill
Di, 15.02.
10.30-11.30
Bibelkreis Allambie
Mi, 16.02.
10.00-11.00
Bibelkreis Chester Hill
Allambie Heights Village,
3 Martin Luther Place, Allambie Heights
Katharinen-Stube, 10 Gurney Road, Chester Hill
Mi, 23.02.
19.30
Ökumenischer Kulturkreis
112 Edwin St North, Croydon
UFuffies-Treffen
Martin Luther-Stube, 96 Goulburn Street, Sydney
Di, 08.03.
12:00-14:00 Luther-Senioren
Martin Luther-Stube, 96 Goulburn Street, Sydney
Mi, 09.03.
12.00-14.30 Gemeindekreis
Chester Hill
Katharinen-Stube, 10 Gurney Road, Chester Hill
Mi, 09.03.
14.30-17.30 Kreativkreis Chester Hill
Katharinen-Stube, 10 Gurney Road, Chester Hill
Di, 15.03.
10.30-11.30 Bibelkreis Allambie
Mi, 16.03.
10.00-11.00 Bibelkreis Chester Hill
Allambie Heights Village,
3 Martin Luther Place, Allambie Heights
Katharinen-Stube, 10 Gurney Road, Chester Hill
Mi, 23.02.
19.30
So, 27.02. 19.30
Katharinen-Stube, 10 Gurney Road, Chester Hill
März 2011
So, 27.03. 19.30
Ökumenischer Kulturkreis 112 Edwin St North, Croydon
UFuffies-Treffen
Martin Luther-Stube, 96 Goulburn Street, Sydney
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Wie schon in den letzten
Jahren möchten wir mit
Ihnen einen Familiengottesdienstes im Garten
der Gnadenfrei-Kirche in
Chester Hill feiern und bitten um Spenden von Nahrungsmitteln,
die dann an die Besucher verkauft werden. Der Erlös geht an ein soziales
Projekt, welches wir noch im Gottesdienst ankündigen werden.
Im Anschluß an den Gottesdienst
haben wir ein Picknick geplant. Bitte
bringen Sie Ihr eigenes Essen. Für
Getränke ist gesorgt.
Einladung zum
Auch möchErntedankfest
ten wir einen
Baum in Erinnerung des Beginns der Reformation
im Jahre 1517 pflanzen als Gegenstück des Baumes, der für unsere
Gemeinde im Luthergarten in
Wittenberg im Oktober 2010 gepflanzt
wurde.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
13. März, 11.00 in der
Gnadenfrei-Kirche, Chester Hill
Dear Paul,
Dear Sisters & Brothers in Christ,
On behalf of the congregation and
church council of Bethlehem Lutheran
Church Hermannsburg I write to thank
the Deutsche Evangelisch-Lutherische
Kirche Sydney for the gift of $1000
sent to us following your Reformation
Day services. Please convey our
thanks and good wishes also to the
Swedish, Hungarian & Indonesian
congregations who contributed to this
gift.
Our church council has chosen to pool
your gift with our savings towards a
church hall, where we can run outreach and education programs, provide accommodation for visiting volunteers and space for meetings and
cross-generational activities and enter-
Post aus Hermannsburg
tainment. God bless you all at Christmas and the coming year (2011).
Pastor Peter Pfitzner
PS: This photo shows the land belonging to one of our clan groups.
Glen Helen Gorge
13
Adventsfeier des Ökumenischen Kulturkreises
Bei unserer diesjährigen
Adventsfeier des ökumenischen Kulturkreises
hatten wir die Freude auch
Ludwig Hagemann, den Pfarrer der
katholischen deutschen Gemeinde, in
unserer Mitte zu haben. Der Tisch war
schon liebevoll geschmückt mit Adventskranz und hübschen grünen Zweigen.
Bei einer Tasse Kaffee oder auch Tee mit
Weihnachtsgebäck, selbstgebackenem
Stollen, Obst und leckeren Savouries
verlebten wir besinnliche Stunden. Eine
Weihnachtsgeschichte von einem unserer
früheren Pastoren, Okke Jensen, wurde
vorgelesen und eine weitere etwas lusti-
gere Geschichte in englischer Sprache
wurde ebenfalls vorgetragen. Wir sangen
einige Weihnachtslieder und dies alles
bekam einen wunderschönen musikalischen Rahmen durch Regula Scheidegger, die uns mit einigen Musikstücken
auf ihrer Geige von Herzen erfreute.
Es war ein netter Abend geworden, der
noch einige Zeit in unseren Herzen
lebendig bleiben wird.
Inge Mueller
Die Michaeliskirche in Hildesheim
Während meines
Urlaubs in Deutschland hatte ich Gelegenheit, am Tage vor
dem Michaelisfest am 29.9.2010 gemeinsam mit unserem früheren Pastor Göckenjan die Michaeliskirche in Hildesheim zu
besuchen.
1985 verlieh die UNESO der Kirche den
Status des Weltkulturerbes. Der 13. Bischof von Hildesheim, Bernward, entwarf
selbst die Konzeption der Kirche und die
Grundsteinlegung wurde vor 1000 Jahren
im Jahre 1010 vorgenommen. Bernward
wurde 1192 von Papst Coelestin III
heiliggesprochen. 1542 wurde in Hildesheim die Reformation eingeführt und die
Kirche wurde evangelische Pfarrkirche.
1809 wurde die Kirche geschlossen und in
ein Heulager umfunktioniert. Dann wurde
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auch eine Kegelbahn in der Kirche
errichtet. In den Jahren 1855-57 wurde die
Kirche renoviert und wieder als Gemeindekirche in Gebrauch genommen.
Am 22. März 1945 wurde die Kirche völlig
durch Bomben zerstört. Glücklicherweise
hatte man aber die gemalte Decke, die um
1220-40 entstanden war, vor dem Angriff
ausgelagert. Unglaublich farbenprächtig
und beeindruckend ist sie auf Eichenbrettern gemalt (27.6x8.7m) und zeigt
90 Einzeldarstellungen.
Die Kirche ist gleichzeitig eine Simultankirche, d.h. die Hauptkirche ist evangelisch, während die Krypta katholisch ist.
Dann ist auch noch das Bernwardsgrab zu
erwähnen, dessen lateinische Inschrift auf
Deutsch lautet:
Fortsetzung auf Seite 15
Neues aus Chester Hill
Die "Gute Nachricht" ist beides, so einfach,
dass jeder sie verstehen kann, und so tief,
dass niemand völlig die Tiefe ergründen
kann.
Wie in jedem Jahr beansprucht der Monat
Dezember sehr viel Zeit, nicht nur von jedem Einzelnen, sondern auch von den
Gemeindemitgliedern. Neben den sonntäglichen Gottesdiensten gibt es besondere
Gottesdienste und Feiern, die oftmals viele
Vorbereitungen erfordern.
Mit dem Monat Januar kommt alles wieder
ins Gleichgewicht; und viele Leute benutzen diesen Monat, um Urlaub zu machen.
Besonders möchte ich unsere Gemeindekreisweihnachtsfeier erwähnen, die sehr
besinnlich war, jedoch auch fröhlich und
heiter. Bei schön gedeckten Tischen, beladen mit allerlei Weihnachtsgebäck, sangen
wir Weihnachtslieder und erzählten Geschichten aus unserer Kindheit und besondere Erlebnisse, die unser Leben beeinflussten.
Am 15. Dezember 2010
traf sich der Bibelkreis
zum Jahresausklang.
Bevor wir mit dem
Feiern begannen, lasen
wir Marias Lobgesang
in Lukas 1, 46-56. Es
ist gut und wichtig, dass wir Gemeinschaft
unter Gottes Wort haben. Was unsere
Pastorin Daniela Konrädi in Marias Lobgesang besonders hervorhob, waren die
Verse 48 und 52: "Der Herr hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen" und "Er
stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt
die Niedrigen". Das gab uns Gelegenheit
zur Besinnung und zum Nachdenken.
Ich hatte das Privileg unserer Anna Rupp
persönlich frohe Weihnachten zu wünschen. Anna, die 95 Jahre alt ist, lebt im Altersheim in Beecroft. Sie liest gerne unsere
"Kirchlichen Nachrichten" und nimmt im
Geiste regen Anteil an unserem Gemeindeleben. Auch sendet sie herzliche Grüße.
Ilse Gerich
Fortsetzung von Seite 14
entscheidend unterstützt
hatte. Im Dezember 1947
Ich war Bernward, der Teil
schrieb er an den Landeseines Menschen; jetzt bin ich
bischof Hanns Lilje in Hanumschlossen hier vom Dunkel
nover: “St. Michael soll ein
der Gruft. Asche nur bin ich und
Turm des Lichtes für
Staub. Ach, des erhabenen
Deutschland und Amerika
Amtes habe ich nicht würdig
sein, es soll den Geist der
gewaltet! Herr, lass mich in
Zeichnung von 1662
Nächstenliebe und des
Frieden ruhen! Betet Ihr das
guten Willens dem Mitmenschen GeAmen dazu!”
genüber verkünden, wie es der Allmächtige
Ein riesiges Taufbecken von 1618
uns lehrt.”
beeindruckt ebenfalls.
Dierk Mohr
Schließlich befindet sich eine Gedenktafel
für den amerikanischen Juden Bernard
(Quelle: Kleiner Kirchenführer von Volkmar
Armour in der Kirche, der unmittelbar nach
Keil)
dem Krieg den Wiederaufbau der Kirche
15
St.Christophorus Aged Care
Der Name unserer
Organisation ist irreführend, weil in den letzten zehn Jahren viele
Altenheime den Ausdruck „Aged Care“ in ihren Titel aufgenommen haben. Wir sind aber kein
Heim, darum ziehe ich unseren deutschen
Namen vor: „Seniorenbetreuung St.
Christophorus“. Wir betreuen ältere Menschen, „we care about them“.
In erster Linie wollen wir verhindern, dass
deutschsprachige Senioren vereinsamen.
Wir wollen Ihnen auch helfen, die
Verbindung zur Muttersprache und der
deutschen Kultur zu erhalten. Dank einem
großen Kreis von freiwilligen Besuchern
ist es uns möglich, mit vielen dieser
Menschen in regelmäßigem Kontakt zu
stehen. Es war für mich ein Erfolgserlebnis des letzten Jahres, dass ich durch
eine kleine Annonce in einer Lokalzeitung
15 neue Besucher fand. Es sind alles
Frauen und Männer, die selbst deutschsprachig sind und etwas Gutes tun wollen.
Sie haben sich bereit erklärt, eine Person
ungefähr alle 14 Tage
zu besuchen. Die 15
Neuen bringen die
Anzahl unserer Besucher auf 35. Nun
können Sie sich ausrechnen, wievielmal pro
Jahr Freude in ein
Heim gebracht wird.
Daneben beraten wir, vermitteln Dienste
oder helfen beim Umzug in ein Heim.
Regula Scheidegger
(In der Regel treffe ich mich zweimal pro
Jahr mit unseren Volontären. Zu diesen
Treffen sind jeweils auch die Besucher
der evangelischen Gemeinde eingeladen.
Dabei unterhalten wir uns zu einem
aktuellen Thema und es werden
Erfahrungen ausgetauscht.)
Monatsspruch für März 2011
Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe; denn
von ihm kommt meine Hoffnung.
- Psalm 62,6 -
16
SELF CARE UNIT AVAILABLE
ST HEDWIG VILLAGE
BLACKTOWN
We currently have a two bedroom unit available in our Retirement Village.
In-going contribution is $210,000 and $62.25 per week for recurrent charges. A garage is also available if required.
The unit’s features include: Modern kitchen, bathroom/
laundry with dryer, built-in wardrobes, air conditioning and
emergency call system.
The retirement village offers an independent lifestyle
without the burden of looking after your own lawn,
garden and household repairs and
maintenance.
For further information please contact
Kathy Eberl, Chief Executive Officer,
on (02) 8822 9903.
Professionelle Übersetzungen - Deutsch <> Englisch
- schnell und zuverlässig NAATI akkreditiert
Beglaubigte Übersetzungen
Alle Themenbereiche
Für einen unverbindlichen
Kostenvorschlag schreiben Sie
mir oder rufen Sie mich an:
Christina Siegel
13 Darcy Street
Marsfield
NSW 2122
Email: [email protected]
Tel.: (02) 98886180
Mob.: 0402604225
17
Freud...
Getauft wurden:
Willem Luc Murray; Jesaja 54,10
Alexis Sienna Ziegler; Matthäus 28,20
Charlotte Mai; Jesaja 43,1b
...und Leid…
Beerdigt wurden:
Dirk Steinhauer, 67 Jahre, Campbelltown
Marie Luise Eichler, 90 Jahre, Allambie Heights
Käthe Elisabeth Maris, 92 Jahre, Fairfield
Ernst Dorn, 79 Jahre, Liverpool
Roland Heinz Pufe, 93 Jahre, Croydon
Sigrid Elbehery, 75 Jahre, Riverwood
Jesus Christus spricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an
mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt
an mich, der wird nimmermehr sterben.“ (Johannesevangelium, 11,25-26)
...in unserer Gemeinde
Geburtstage im Februar und März 2011
Jesus hat einmal die christliche Gemeinde als
seine Familie bezeichnet. Familienmitglieder
wissen in der Regel voneinander, wann sie
Geburtstag haben. Deshalb veröffentlichen
wir hier die Geburtstage von Mitgliedern der
Gemeinde. Falls Sie feststellen, dass Ihr Geburtstag nicht erwähnt wird und Sie möchten
das gerne, zögern Sie nicht, die Pastorin
anzurufen (Tel.: 9738 5733). Desgleichen,
wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag
(weiterhin) erscheint.
Februar:
1. Heinz Mueller,
Irmgard
Mensdorff-Pouilly; 2. Sascha Fulde; 5.
Hildegard Sellors; 7. Alison Wieland; 8. Eugen
Menson; 10. Frederika Klein, Bastian King;
12. Stefan Stäcker, Craig Murray, Jürgen
Schmidt; 15 Gertrude Zerfas, Luisa Schreck;
16. Ingrid Szabo, Eva Weiermann; 17.
Irmgard Rosenbaum; 18. Ute Haelbich,
Frederick Stauber ; 19. Monika Grygar; 20.
Brigitte Distler; 22. Peter Burmeister; 23. Dierk
Mohr 23.02.1945; 24. Fiona King; 25. Heidi
Sachse; 27. Margaret Umgelder 27.02.1924
Den Geburtstagskindern herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen für das neue März: 3. Josef Ziegler; 7. Elli Simon; 12.
Ursula Bläck; 13. Marie Proft; 17. Ursula
Lebensjahr.
18
Beck; 18. Robert Ampt, Ilse Holler; 19. Ingeborg Engelmann; 20.
Andreas Schaaf; 23. Andrew Forrest; 24. Charlotte Sucker, Christian
Lauber, Helga Koenig; 25. Miguel Kobelentz; 29. Ingeborg Schaaf; 30.
Lara Rust, Edward Rust
Spenden und Gemeindebeiträge
Vom 17.11.2010. bis 14.01.2011
haben wir Beiträge und Spenden von den
folgenden Personen erhalten:
Inga Fancelli, Christa Simperler, Jutta
Farkash, Annemarie Pufe, Hans G. Hermann
Gnodtke, Birgit Baum, Heimke SchümannBloehns, Rudolf Herwig, Hermann und
Renate Junker, Martina
und Richard
Scheurer, Hamburg Süd, Arno Schöpfer,
Stefan und Margret Hammang, Gottlob und
Edeltraut Kemmler, Gerda Ingenillem,
Mathias Burbach, Robert Ampt, Walburg
Steinhauer, Natalie Noreika, Hans und Sigrid
Kazmaier, Theodor Kurziev, M. und D.
Lange, Wilhelm Schmidt, Stefan Stäcker,
J.W. Boehden, Hans Karl Frank, Lothar und
Waltraut Neben, Bavarian Smallgoods,
Louise Berzins, Paul und Inge Scheiner, A.
und G. Thomassian, Ostpreußen, Marie Proft,
Christa Simon (Luther Stube), Trudi Coote,
Günther und Brigitte Wolf, H. und E. Groth
Bank: Westpac
Konto-Inhaber: German Lutheran Church
Sydney Inc
BSB Nr: 032052
Konto Nr: 127827
Bitte drucken Sie den Beleg aus, geben Sie
Ihren Namen und Anschrift an und schicken
Sie ihn per Post an unseren Schatzmeister
Karl Wunderlich (Adresse s.S.20), damit er
weiß, wer gezahlt hat. Oder schicken Sie den
Beleg (mit den gleichen Angaben) per Email
an den Vorstand ([email protected]), der ihn an Karl weiterleiten
wird.
Sie können natürlich auch weiterhin Ihren
Beitrag Karl zusenden. Aber auch dann bitte
Einzahlungen deutlich mit Namen und
Anschrift versehen, so
dass wir Ihnen eine
Quittung zuschicken
können.
Mit freundlichem Gruß
von
Karl Wunderlich,
Schatzmeister
Wir möchten uns sehr herzlich bei Ihnen für
die Gaben bedanken.
Bitte beachten: Sie können Ihren Beitrag
auch direkt auf unser Konto überweisen. Hier
ist unsere Bankverbindung:
Anmerkung der Redaktion
Die Redaktion der Kirchlichen Nachrichten behält sich vor,
eingesandte Beiträge aus Platzgründen zu editieren bzw. zu kürzen.
Aus organisatorischen Gründen können wir auch nicht garantieren,
dass nach Redaktionsschluss eingesandte Beiträge berücksichtigt
werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Christina Siegel
19
DEUTSCHE EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE, SYDNEY
www.kirche-sydney.org.au
Postanschrift
Pastorin Daniela Konrädi
10-12 Gurney Road,
Chester Hill NSW 2162
Tel: (02) 9738 5733
Fax: (02) 9738 5744 (mobile:0450 046 510)
E-mail: [email protected]
Martin Luther-Kirche:
Martin Luther-Stube:
Gnadenfrei-Kirche:
90 Goulburn Street, Sydney
96 Goulburn Street, Sydney
10-12 Gurney Road, Chester Hill
Schatzmeister:
Karl Wunderlich
Bayview Links, 9/19 Annam Road, Bayview NSW 2104
Tel: (02) 9979 1005
Allambie Heights
Village Ltd:
Martin Luther Hostel
3 Martin Luther Place,
Allambie Heights NSW 2100
Tel: (02) 9975 5800; Fax: (02) 9451 2017
E-mail: [email protected]
www.alhvillage.com.au
DeutschAustralischer
Hilfsverein:
1A Leicester Ave, Strathfield NSW 2135
Tel/Fax: (02) 9746 6274
E-mail: [email protected]
German International
School Sydney
33 Myoora Road, Terrey Hills NSW 2084
Tel: (02) 9485 1900; Fax:(02) 9485 1999
E-mail: [email protected]
www.germanschoolsydney.com
Die Kirchlichen Nachrichten wurden zusammengestellt von:



Christina Siegel
Dietrich Rehnert
Daniela Konrädi
Tel: (02) 9888 6180
Tel: (02) 9452 2667
Tel: (02) 9738 5733
E-mail: [email protected]
Der nächste Redaktionsschluss ist der 15. März 2011.
Wir würden uns über Beiträge von Ihnen freuen!
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