Flachbildschirme - energiespektrum

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Flachbildschirme - energiespektrum
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Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern.
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MARKTBETRACHTUNG
Flachbildschirme
Laut Marktspezialisten laufen die Flachbildschirme den herkömmlichen CRT-Monitoren
den Rang ab. Bis zum Jahr 2005 wird hier mit
einem Anstieg von jetzt rund 15 Millionen
Einheiten auf 46 Millionen Einheiten pro Jahr
gerechnet. Die flachen Monitore bieten ja
auch jede Menge Vorteile. Der schmale Platzbedarf, wenig bis überhaupt keine Abstrahlung, der Monitor selbst kann zwei Zoll kleiner sein und bietet trotzdem die gleiche
Bildschirmgröße wie ein herkömmlicher CRTMonitor, wesentlich energiesparender als
konventionelle Monitore und geringere Wärmeentwicklung. Zudem fallen die Preise kontinuierlich, und für den Bereich CAD/CAM
gibt es jetzt genügend große Monitore – bis
zu 30 Zoll. Das entspricht genau dem Trend,
den die Marktbeobachter vorausgesagt
haben: größere Geräte und noch höhere Auflösung. Ab 20 Zoll Bilddiagonale beträgt die
Auflösung in der Regel 1600 x 1200 Bildpunkte.
Wer sich heute für ein TFT-Display entscheidet, sollte nicht unbedingt das billigste
Modell nehmen. Zwar sind fast alle auf dem
Markt angebotenen Geräte dreh- und
schwenkbar, einige sogar ins Hochformat
drehbar. Analoge und digitale Signaleingänge
sind vorhanden, in den meisten Fällen zusätzlich Videoeingänge. Die Abhängigkeit des
Blickwinkels ist bei den Flachen auch kein
Thema mehr. Die Einsichtmöglichkeit bis zu
170 Grad ist bei den größeren TFTs fast schon
Standard. Dabei bleiben inzwischen die Farben bei vielen Monitoren fast bis zur optischen Sichtgrenze stabil. Ein Merkmal, das
die Flachen in der Vergangenheit nicht
boten. Eines mögen die TFT-Displays allerdings auch heute noch nicht: die direkte
Sonneneinstrahlung. Bei direktem Lichteinfluss kann der Flachbildschirm auch
mal unleserlich werden.
Dann geht es noch um die Pixel, die
manchmal fehlen. Hier gibt es verschiedene Pixelklassen, was sich natürlich im
Preis niederschlägt. Die ISO-Norm
unterscheidet vier Klassen. Es wird die
erfasste Fehlerrate pro einer Million
Pixel angegeben. Als praxistauglich hat
sich die Fehlerklasse II erwiesen, was bedeutet, dass ein Monitor maximal zwei permament leuchtende Pixel, zwei anhaltend
dunkle Bildpunkte und fünf defekte Subpixel gleichzeitig aufweisen darf.
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Für den CAD/CAM-Bereich besonders erfreulich ist die Tatsache, dass durch die pixelweise
genaue Ansteuerung auf einer absolut flachen Ebene eine geometrisch fehlerfreie Darstellung bei den TFTs gegeben ist. Konvergenzfehler, wie sie bei den CRT-Bildschirmen
vorkommen können, gibt es bei Flachbildschirmen nicht.
Dass die Flachbildschirme flimmerfrei
sind, haben sie längst bewiesen.
Einen kleinen Nachteil weisen die Flachen
gegenüber den herkömmlichen Röhrenmonitoren auf, das sind die Reaktions- oder
auch Schaltzeiten der LCD-Monitore. In der
Norm ISO 13406-2 für Flachbildschirme sind
5 ms nachzulesen. Das ist allerdings ein Wert,
den heutige Geräte noch nicht erreichen, hier
liegen die Werte in der Regel bei 25 ms. Dies
ist jedoch für den CAD/CAM-Benutzer nur
dann von Bedeutung, wenn er sehr schnelle
Bewegtbilder auf dem Flachbildschirm hat.
Dann kann er bei heutigen TFTs ganz leichte
Unschärfen erkennen. Für normale Videowiedergabe sind die heute gebotenen Reaktionszeiten von 25 ms vollkommen ausreichend. (Reaktionszeit oder Schaltzeit
bedeutet, wie lange der Zustandswechsel von
Schwarz nach Weiß und wieder zurück nach
Schwarz dauert.)
Nachdem das Angebot der Flachbildschirme
auch im Bereich 18 Zoll und größer kontinuierlich gewachsen ist, kann unsere Marktbetrachtung nur ein paar Beispiele einiger Hersteller widerspiegeln. Die vorgestellten Geräte
sind im Übrigen alle nach TCO 99 zertifiziert.
Acer:
Kostenlos ein Zoll mehr
Mit dem 19 Zoll-TFT AL922 bietet Acer eine
gegenüber 18 Zoll-Geräten um 10 Prozent
größere Anzeigefläche und das zum 18 ZollPreisniveau. Die sichtbare Bildschirmfläche
beträgt 376 x 301 mm, bei einer Auflösung
von maximal 1280 x 1024 Bildpunkten. Der
im Silber-Look gestylte TFT verfügt über
einen hohen Kontrast von 500 zu 1 sowie
eine Helligkeit von 250 Candea pro Quadratmeter. Multimediale Inhalte werden durch
die Bildeigenschaften des Displays optimal
unterstützt. Die im Bezel integrierten Lautsprecher liefern dazu perfekten und satten
Sound. Neben dem analogen D-SubAnschluss ermöglicht die DVI-D-Schnittstelle
den digitalen Datentransfer. Ohne Umwandlungsverluste und ohne jeglichen Justierungsbedarf werden Inhalte perfekt synchronisiert. Das Spektrum optischer
Eigenschaften stellt Inhalte repräsentativ dar,
garantiert Schärfe und Lesbarkeit auch kleiner Schriftgrößen
oder gescannter Bilder und
ermöglicht gestochen scharfe
Bild- und Videodarstellungen. Das
19 Zoll zum Preis von 18 Zoll: der TFT AL
922
(Bild: Acer)
Produkt ist nach ISO-Norm 134062 zertifiziert. Für die Zuverlässigkeit
und damit hohe Produktivität steht
eine MTBF-Rate von 20 000 Stunden.
EIZO:
Automatische Einstellungen
Der 18,1 Zoll-TFT-Monitor Eizo L665 ist
mit einem licht- und kontraststarken
Dual-Domain-IPS-LCD-Modul ausgestattet und verfügt über einen digitalen (DVID) und einen analogen Signaleingang. Die
Auflösung beträgt 1280 x 1024 Bildpunkte.
Geringere Auflösungen werden auf Vollbild
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MARKTBETRACHTUNG
Universell verwendbar ist der 18,1 Zoll Eizo
L665
(Bild: Avnet Applied Computing)
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ber/Anthrazit sehr ansprechend. Zur ausgezeichneten Optik tragen auch die arbeitsgerechte Kabelführung und die einfache wie
intelligente OSD-Einstellung, die nur einen
Drehknopf an der Seite benötigt, bei. Der
leicht zu drehende Bildschirm (90 Grad) und
der höhenverstellbare Kippfuß mit Drehteller, eine Schwenkarmaufnahme oder die
Möglichkeit der Wandaufhängung bieten
alle Alternativen zur Platzierung. Die maximale Auflösung beträgt 1600 x 1200 Bildpunkte. Der Monitor ist durch eine
Autokorrektionsfunktion in der Lage, Signalschwankungen und Bildsynchronisation
selbstständig auszugleichen und zu steuern.
Der EYE-Q 50S verfügt über einen Dual-
interpoliert. Bei der automatischen Helligkeitssteuerung werden temperaturabhängige
Helligkeitsschwankungen der Hintergrundbeleuchtung ständig durch einen Sensor
gemessen. Ein Mikroprozessor steuert das
Backlight so, dass die Helligkeit der Anzeige
nicht schwankt. Mit der Funktion Auto-Sizing
werden Bildgröße und Bildposition auf
Knopfdruck automatisch eingestellt. Die
Farbtemperatursteuerung dient der Anpassung der Wiedergabe an die Raumbeleuchtung und macht eine farbgetreue Abbildung
von Bildern möglich. Wahlweise können
Farbsättigung und Farbintensität separat
gesteuert werden. Das Gehäuse des L665
beherbergt Netzteil, Lautsprecher und die
gesamte Elektronik. Der Rahmen
ist trotzdem nur 19mm breit und Mit optimierter Pivota-Funktion ist der EYE-Q 50S
das Gehäuse nur 6 cm tief. Der besonders für gehobene Anwendungen interessant
Standfuß aus Aluminium kann
(Bild: Eye-Q Display Technology)
bei Bedarf durch einen Wandhalter oder Schwenkarm ersetzt werden. Der Input, der sowohl einen analogen wie einen
Monitor ist in Grau oder Schwarz erhältlich. digitalen Videosignaleingang (DVI) bereithält. Auch unterschiedliche Bild-Darstellungen wie 16 zu 9, 4 zu 3 oder Letter-Formate
EYE-Q:
sind problemlos einstellbar.
Speziell angeordnete Moleküle
Wem dieser Monitor zu klein ist, im ProDer 20,1 Zoll-TFT-Monitor EYE-Q 50S von gramm ist auch noch ein 23,1 Zoll-TFT, den
Eye-Q Display Technology verwendet ein der deutsche Monitor-Hersteller Eye-Q DisIPS-Panel von Sharp. Diese innovative LCD- play Technology unter der Bezeichnung
Technologie basiert auf einer speziellen EYE-Q 800 ganz aktuell vorstellt.
Anordnung der Moleküle (Continuous Pinwheel Alignment). Dadurch ergibt sich eine
NEC-Mitsubishi:
hohe Lichtausbeute, Blickwinkel von 170
Ganz groß in 30 Zoll
Grad, keine Farbverschiebung, Reaktionszeiten von 25 ms, hoher Kontrast und gerin- Ganz aktuell stellt NEC-Mitsubishi seinen
ger Energieverbrauch. Das Gehäuse ist in Sil- NEC LCD3000 vor. Das neue 30 Zoll große
Mit seinen 30 Zoll schlägt der NEC LCD3000 eine
Brücke hin zu professionellen Präsentationen
(Bild: NEC-Mitsubishi)
Flaggschiff schlägt eine Brücke zwischen
Flachbildschirmen für den Desktop und
Monitoren für Präsentationen und zur
Informationswiedergabe. Der Riese verfügt über eine herausragende Bildqualität
und zahlreiche innovative und bereits
patentierte oder zum Patent angemeldete
Eigenschaften. Er hat eine bemerkenswerte Leuchtstärke von 450 Candela pro
Quadratmeter und ein Kontrastverhältnis
von 450 zu 1. Mit Eigenschaften wie geringerem Energieverbrauch und weniger
Gewicht wird er den bisher in diesem
Marktsegment vorherrschenden PlasmaDisplays das Dasein erschweren.
Wer es nicht ganz so groß braucht, der
kann auf den 21 Zoll-Monitor LCD2110
zurückgreifen. Er bietet die Möglichkeit,
zwei DINA4-Seiten in Originalgröße nebeneinander darzustellen. Mit seiner aktiven
Bildfläche von 432 x 324mm im 4 zu 3-Format lassen sich im Bereich CAD/CAM
Objekte in größter Detailgenauigkeit abbilden. Dazu verhilft auch die Auflösung von
1600 x 1200 Bildpunkten. Ein Einblickwinkel
von 170 Grad, eine Lichtstärke von 200 Candela pro Quadratmeter und ein Kontrastverhältnis von 300 zu 1 und die üblichen
Anschlüsse sind weitere Merkmale. Weitere
Eigenschaften schließen Funktionen wie OnScreen-Manager, Power Management, Farbtemperaturkontrolle, Sicherheit und Ergonomie ein.
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Philips:
Bild-in-Bild-Funktion
Mit der Einführung des Brilliance 200P3M,
einem 20 Zoll-Flachbildschirm, erweitert
Philips seine Palette an High-End-LCDMonitoren. Er bietet bei einer Bilddiagonalen von 20 Zoll eine Auflösung von 1600 x
1200 Bildpunkten, einen Helligkeitswert von
250 Candela pro Quadratmeter, einen Kontrast von 300 zu 1 sowie horizontale und
vertikale Betrachtungswinkel von 160 Grad.
Durch seine Advanced-DVI-I-Schnittstelle
kann der 200P3M sowohl digitale als auch
analoge Signale verarbeiten. Der S-Videosowie der CVBS-Videoeingang ermöglichen
auch den Anschluss von DVD-Playern und
VCRs sowie Camcordern. Mit der PIP-Funktion (Bild-in-Bild) lassen sich Bil-
Der PixelMaker 20B Plus kann mit PivotFunktion um 90 Grad gedreht werden
(Bild: PSP Pillokat)
PSP Pillokat:
Hoch oder quer
Ein großes Bild auch für den kleinen Schreibtisch
bietet der 20-Zoll-Monitor Brilliance 200P3M
(Bild: Philips)
der aus verschiedenen Quellen in einem
anpassbaren Fenster gleichzeitig einblenden.
Für alle diejenigen, die auf Klangqualität
nicht verzichten wollen, wartet der Brilliance
200P3M mit integrierten 48-Watt-Multimedia-Frontlautsprechern auf. Ebenfalls zum
Lieferumfang gehört ein eingebautes Mikrofon, das sich in Geschäftskommunikationsanwendungen und zur sprachgesteuerten
Eingabe verwenden lässt. Durch den integrierten Netzadapter werden Installation und
Handhabung des Bildschirms erleichtert.
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Mit dem Pixelmaker 20B Plus von Step rundet
PSP Pillokat sein Angebot an TFT-Monitoren
um einen leistungsfähigen 20-Zöller für den
Profi-Bereich ab. Er bietet eine Auflösung von
1600 x 1200 Bildpunkten, eine Farbtiefe von
16 Millionen in True Color, ein Kontrastverhältnis von 350 zu 1, sowie eine Leuchtstärke
von 220 Candela pro Quadratmeter. Seine
Blickwinkelweite beträgt 170 Grad. Der Bildschirm ermöglicht mit seinem dank PivotFunktion um 90 Grad drehbaren Display eine
Bilddarstellung wahlweise im Hoch- oder
Querformat. Die entsprechende Pivot-Software ist optional erhältlich. Der Monitor verfügt über eine analoge D-Sub-Buchse sowie
über einen digitalen DVI-Eingang. Die Einstellung aller wichtigen Bildparameter erfolgt
über ein On-Screen-Display, das zum Schutz
gegen versehentliches Verstellen gesperrt werden kann. In den drehbaren Standfuß integriert sind passive Lautsprecher.
darstellen kann. Dabei ist der Flachbildschirm
nur 228 Millimeter tief, und es passen bei der
Darstellung von DINA 3 noch problemlos die
Menüleisten aufs Bild. Die Auflösung des
SyncMaster 240T beträgt 1920 x 1200 Bildpunkte bei 16,7 Millionen Farben. Das
Gehäuse ist in Silber gehalten. Die große Bildschirmfläche ist aus einem schrägen Blickwinkel von bis zu 160 Grad (vertikal und
horizontal) noch gut einsehbar. Damit eignet
sich der 24-Zoll-TFT-Monitor auch für Präsentationen vor einer größeren Gruppe. Die
dabei hilfreiche Fernbedienung liefert Samsung gleich mit. Der Monitor hat einen Composite-Video- und S-VHS-Eingang sowie je
eine analoge und digitale Schnittstelle nach
DVI-D-Standard. Alle Bildschirmeinstellungen können über ein On-Screen-Display
(OSD) direkt auf dem Schirm vorgenommen
werden. Standardmäßig zum Lieferumfang
gehören auch zwei Lautsprecherboxen, die
rechts und links an das Gehäuse angehängt
oder separat aufgestellt werden können.
Und wem der 24-Zöller zu groß ist, für
den hält Samsung ein kleineres Modell mit
21 Zoll Bildschirmdiagonale mit 1600 x 1200
Bildpunkten Auflösung bereit.
Samsung:
DIN A3 in voller Größe
Mit dem Syncmaster
240T bringt Samsung
einen 24 Zoll-TFT-Monitor auf den Markt, der
beispielsweise eine DIN
A3-Seite in voller Größe
Mit 24 Zoll und im 16 zu 10-Format lassen sich nicht nur CADZeichnungen in voller Größe darstellen, es passt auch beispielsweise
eine 12-Monats-Excel-Tabelle aufs Bild des Syncmaster 240T
(Bild: Samsung)
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und seine Leuchtstärke beträgt 250 Candela
pro Quadratmeter. Neben einem analogen
steht auch ein digitaler Anschluss (DVI) zur
Verfügung.
V7 Videoseven:
Blickwinkelstabil
Der VX 2000 bietet volle 20 Zoll bei einem sehr
hohen Kontrast von 600 zu 1 (Bild: ViewSonic)
Viewsonic:
Kontrastverhältnis 600 zu 1
Mit dem VX2000 erweitert Viewsonic sein
LCD-Display-Programm. In elegantem
Schwarz/Metallicsilber-Look bietet er mit
einem Kontrastverhältnis von 600 zu 1
und einem Helligkeitswert von 250 Candela pro Quadratmeter bemerkenswerte
Leistungswerte. Für stets bestmögliche
Darstellungen analysiert das Modell die
eingehenden Computersignale und optimiert die Display-Einstellungen automatisch. Die optimale Auflösung für perfekte
Lesbarkeit beträgt 1600 x 1200 Bildpunkte.
Mit OptiSync lassen sich analoge und digitale Signale perfekt synchronisieren. Die
mitgelieferte Viewsonic Wizard-Software
sorgt für eine einfache Inbetriebnahme
und hilft dem Anwender, die Screen-Performance umgehend an individuelle Wünsche anzupassen. Mit dem VX900 präsentiert Viewsonic eine 19 Zoll-Variante seiner
VX-Modellreihe. Der VX900 bietet eine
Auflösung von 1280 x 1024 Bildpunkten,
vertikal sowie horizontal den gleichen
Blickwinkel wie der VX2000 von bis zu 170
Grad. Sein Kontrastverhältnis liegt bei 500 zu1,
Mit zwei neuen Displays kommt V7 Videoseven, eine Marke der Ingram Micro, jetzt im
Herbst auf den Markt: dem V7 L19CM und
dem V7 L20,1CM. Beide verfügen über ein
hohes Kontrastverhältnis von 500 zu 1, eine
Helligkeit beziehungsweise Leuchtstärke von
250 Candela pro Quadratmeter und einen
Blickwinkel von 170 Grad. Die optimale Bildqualität wird durch eine Auflösung von 1280
x 1024 Bildpunkten beim 19-Zoll- und 1600
x 1200 beim 20-Zoll-Monitor abgerundet.
Das blickwinkelstabile LCD-Modul der neuen
Flachbildschirme sorgt für eine Kontrasthomogenität, die bis in die Displayecken hineinreicht. So kommt es auch bei seitlichen
Blickwinkeln nicht zu Farbverschiebungen.
Ein 15-pin-D-Sub-Eingang- und eine DVISchnittstelle ermöglichen die problemlose
Einbindung in bestehende Infrastrukturen.
Beide sind TCO 99 zertifiziert und entsprechen der ISO-Norm 13406-2. Beide sind mit
hochwertigen A-Grade-Aktiv-Matrix-TFTPanels von Samsung (V7 L19CM) und Fujitsu
(V7 L20,1CM) ausgestattet.
Der V7 L20,1CM: keine Farbverschiebungen
auch bei seitlichen Blickwinkeln
(Bild: V7 Videoseven)
VERKÜRZUNG
DER
ENTWICKLUNGSZEITEN
BEI
VERBESSERTER
QUALITÄT