EnergiePlus 2.2015
Transcription
EnergiePlus 2.2015
energie Plus www.aggerenergie.de | 2.2015 Das Magazin der AggerEnergie GmbH AggerEnergie bei Facebook Liken Sie uns! Seite 06 Groove Nights Die Open-Air-Saison in Oberberg ist eröffnet Seite 04 Volle Kostenkontrolle Fixe Strom- und Gaspreise bis Ende 2017 sichern Seite 07 Auftakt in Liebe Leserinnen, liebe Leser, was gibt es Schöneres, als zusammen mit guten Freunden umsonst und draußen der Live-Musik von Spitzenbands zu lauschen, bei bekannten Rock- und Popsongs mitzusingen und mitzutanzen. Am kommenden Wochenende ist es ist wieder so weit: Die Freiluftsaison geht mit dem Lindenplatz-Open-Air in Gummersbach am 26. Juni in eine neue Runde, gefolgt vom Rathausplatz-Open-Air in Bergneustadt am 15. August. AggerEnergie ist als Mitveranstalter auf dem Lindenplatz und als Sponsor auf dem Rathausplatz dabei. Die Devise: Bezahlt werden müssen nur die Getränke und die Grillwurst zur Stärkung, die Musik gibt es gratis. Es ist leider so – ohne großzügige Spenden sind solche Events für eine breite Öffentlichkeit von den Kommunen kaum noch zu stemmen. Dabei stärken sie das Gemeinschaftsgefühl der Bürger. Das gilt natürlich auch beim AggerEnergie- und Sparkassenlauf in Gummersbach Ende September. Wir laden Sie herzlich ein, als Läufer oder Zuschauer mit dabei zu sein. Wir wünschen Ihnen tolle Sommerferien und genießen Sie die schöne Zeit. Viel Spaß beim Lesen! Frank Röttger und Uwe Töpfer, Geschäftsführer der AggerEnergie 2 Inhalt 04 Die Open-Air-Saison ist eröffnet: Freuen Sie sich drauf! 06 Facebook, Twitter & Co. – AggerEnergie sucht Dialog mit jüngeren Kunden im Netz. 07 AggerStrom GARANT und AggerGas GARANT sichern stabile Energiepreise bis Ende 2017. 08_09 Mehrstufiger Blitzschutz: keine Angst mehr vor Schäden durch Gewitter. 12_14 Lohnt sich die Energiewende? Zahlen und Hintergründe. 20 Lösen Sie das Kreuzworträtsel und gewinnen Sie mit etwas Glück ein Multifunktions-Kurbelradio. 400 hörten Sven Plöger Er kann komplexe Zusammenhänge einfach erklären, und er macht das ohne erhobenen Zeigefinger: Beim Tag der Erneuerbaren Energien sprach Sven Plöger in Halle 32 über Ursachen und Folgen des Klimawandels. Er muss nicht zur Katastrophe ausarten, bleibt der „Wetterfrosch“ Optimist. Jedoch brauche es dafür mehr Engagement für Erneuerbare und weniger Ressourcenverbrauch. Und die deutsche Energiewende könne weltweit ein Vorbild sein. Plöger kam auf Einladung von AggerEnergie und Aggerverband nach Gummersbach. 26.06. Wenn die Dämmerung hereinbricht, erreicht die Stimmung beim LindenplatzOpen-Air ihren Höhepunkt – so wie 2014 beim Auftritt von Ex-Genesis-Leadsänger Ray Wilson mit dem Berlin Symphony Ensemble (großes Foto). Auch in diesem Jahr haben sich tolle Bands auf dem Lindenplatz angesagt. Das Bühnenevent wird von der AggerEnergie und der Sparkasse GummersbachBergneustadt veranstaltet. Mehr Freizeittipps für den Sommer finden Sie in der Rubrik „Für die Region“ unter ›› www.aggerenergie.de Seit Längerem ist die AggerEnergie mit ihrem Kundeninfo im Wiehler Rathaus präsent. Doch nun sind das Unternehmen und die Kommune noch ein wenig enger zusammengerückt: Zwei Mitarbeiterinnen der Stadt, Corinna Kawczyk und Vanessa Schoeler (v. li.), beantworten im Agger Energie-Kundeninfo gern alle Fragen der Bürger rund um ihre Energieversorgung. AggerEnergie Service-Telefon: 02261 3003-0 E-Mail: [email protected] Entstördienst Strom: 02261 2300074 Foto: Christian Melzer Foto: Philipp Ising Zusammengerückt Entstördienst Erdgas im Versorgungsgebiet der AggerEnergie und zusätzlich Trinkwasser in Engels kirchen, Marienheide und Wiehl: 02261 925050 Impressum AggerEnergie GmbH, Alexander-Fleming-Straße 2, 51643 Gummersbach, Telefon 02261 3003-0, www.aggerenergie.de; Redaktion: Peter Lenz (verantwortlich), [email protected], in Kooperation mit Kerstin Mahnke, Dr. Jürgen Bermes, Britta Heppelmann, trurnit Dortmund/ Frankfurt GmbH, www.trurnit.de; Layout: Nina Döllein; Druck: hofmann infocom, Nürnberg. energie Plus 3 Sommergefühle Foto: Thomas Pfitzinger-Drewes 14. Sparkassen- & AggerEnergie-Open-Air Bergneustadt / Rathausplatz • Soul Bros • Queen Kings (Top-Act) • Deluxe – the radioband Freitag, 26. Juni ab 18.30 Uhr Groove Night Rocking over Gummersbach Quo, die Status Quo-Coverband aus Hamburg, steht seit 1988 mit derselben Besetzung auf der Bühne. Die fünf Musiker liefern eine authentische Show. Mit Songs wie „Down down“ und „Whatever Foto: Kalle Linkert • Quo – Status QuoRock-Cover • KaiserWetter aus Oberberg, präsentiert von gigbox e. V. • The Magic of Santana, featuring Alex Ligertwood & Raul Rekow you want“ heizen sie den Besuchern zum Start mächtig ein. Kaiserwetter macht kraftvollen melodischen Pop-Rock mit deutschen Texten. Davon, dass die oberbergische Band zu großen Teilen aus der Metal-Formation „Pointers Head“ hervorgegangen ist, merkt man kaum noch etwas. Musikzauber Der Auftritt von The Magic of Santana bildet den Höhepunkt des Open-Air-Konzerts. Die Formation gilt als eines der ambitioniertesten SantanaCover projekte überhaupt. Immer häufiger stehen bei den Auftritten Guest-Stars aus der Originalband mit auf der Bühne – so auch in Gummersbach. Kaiserwetter 4 Quo Soul Das internationale Pop/Dance Duo Soul Bros macht den Auftakt beim Open Air. 2004 landeten der Tänzer aus New York und der Prinz aus Nigeria mit ihrem Debüt-Album „Recycle“ einen europaweiten Achtungserfolg und Charts-Platzierungen mit ihrer Cover-Single „Don’t Look Any Further“. Queen Kings Sie waren der Wunsch des neuen Bergneu städter Bürgermeisters Wilfried Holberg. Er wurde ihm erfüllt. Die Coverband Queen Kings mit Leadsänger Mirko Bäumer und Bassist Rolf Sander – der schon beim Musical „We Will Rock You“ und sogar mit Queen selbst auftrat – will eine authentische und mitreißende Tribute-Show abliefern. Radiohits „Wir sind wie euer Lieblingsradiosender, der nur Hits abspielt“, sagt Deluxe – the radioband über sich. Seit fast zehn Jahren ist sie eine der erfolgreichsten Coverbands im Lande, bietet handgemachte Partymusik mit einer Prise Rock. Beim Rathausplatz-Open-Air wird Deluxe die Stimmung bis zum Schluss auf einem hohen Level halten. Italienische Nacht auf dem Schloss „Una notte Italiana“ ist das Motto beim diesjährigen Klassik-Open-Air am Freitag, den 22. August auf Schloss Homburg. Das WDR Funkhausorchester unter der Leitung von Arjan Tien und mit der Sopranistin Migena Giata spielt von 19 Uhr an Ouvertüren, Arien und Filmmusik. Tickets kosten, je nach Kategorie, zwischen 22 und 55 Euro und sind bei Wiehl-Ticket unter Telefon 02262 99285 oder bei der TouristInformation Nümbrecht, Telefon 02293 302302, erhältlich. Weitere Infos unter ›› www.kulturkreis-wiehl.de Illustration: slako – Fotolia.com 16. Lindenplatz-Open-Air Gummersbach / Lindenplatz Foto: Jürgen Kirchhoff Freizeit Samstag, 15. August ab 17 Uhr Alex Ligterwood, Leadsänger bei Santana von 1979 bis 1994, singt live auf dem Lindenplatz. Quelle: HBB Ankommen und Energie tanken Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden – möglich im künftigen Kundeninfo der AggerEnergie Am 3. September eröffnet die AggerEnergie ihr neues Kundeninfo auf dem Steinmüllergelände. Im Erdgeschoss des „Forum Gummersbach“ können Kunden der AggerEnergie und Besucher des neuen Einkaufszentrums bald von montags bis samstags alles rund um ihre Energieversorgung regeln – und das zu kundenfreundlichen Öffnungszeiten von 9.30 bis 20 Uhr. „Ob Fragen zu unseren Produkten, zum Energieverbrauch, zur Jahresrechnung oder auch für eine Terminvereinbarung mit unseren Energieberatern – hier können Sie in angenehmer Atmosphäre alles mit uns besprechen und vieles gleich erledigen“, sagt Rüdiger Härtel, Leiter Privatund Gewerbekunden in der Abteilung Vertrieb. Er kündigt noch einen besonderen Service für Besu- cher des Kundeninfos an – die Smartphone-Load-Station: „Hier können Sie kostenlos und sicher Ihr Handy aufladen und nach dem Einkaufsbummel mit vollem Akku wieder abholen.“ Apropos: Für Besucher, die mit dem Elektroauto kommen, gibt es auf dem Parkdeck des Einkaufszentrums eine Elektroladestation mit zwei Steckplätzen und für E-Bikes eine eigene Ladesäule vor der Schwalbe Arena. „Beide hat die Agger Energie gesponsert“, so Härtel. AggerTicket gegründet Und auch das ist neu: Ob Musical, Konzert oder Theaterstück – bei der AggerEnergie gibt es bald Tickets für Events in der Region und sogar in ganz Deutschland. Der Energieversorger hat den Service von GM Ticket übernommen und vertreibt nun im Kundeninfo unter dem neuen Label AggerTicket sämtliche Eintrittskarten, die man sonst auch bei der Großagentur Köln Ticket bekommt. „Also ziemlich alles“, so Härtel. Sogar Gelbe Säcke gibt die AggerEnergie im neuen Kun- deninfo aus. Das bisherige Büro, Hindenburgstraße 27, schließt mit dem Umzug in die Steinmüller allee seine Pforten. AggerEnergie-Kundeninfo im Forum Gummersbach, Steinmüllerallee 5, 51643 Gummers bach. Eröffnung am 3. Septem ber; künftige Öffnungszeiten: Mo bis Sa von 9.30 bis 20 Uhr. Testen Sie das neue Licht! AggerEnergie-Kunden aus Overath und Umgebung können sich vom 29. Juni bis 7. August 2015 einen Koffer mit LED-Lampen in verschiedenen Lichtstärken, -farben und für alle gängigen Lampenfassungen kostenlos für eine Woche ausleihen. Das Laufereignis im Herbst Am Sonntag, den 27. September fällt um 10.30 Uhr der Startschuss für den 13. AggerEnergieund Sparkassenlauf Gummersbach. Im Kundeninfo Overath stehen die Koffer während der Öffnungszeiten für Sie bereit. Bei Interesse senden Sie bitte eine E-Mail mit Name, Anschrift, Kundennummer und dem Betreff „AggerEnergie-Lampenkoffer“ an [email protected]; wir set zen uns dann gerne mit Ihnen in Verbindung. Diese Läufe stehen auf dem Programm: 4-km-, Bambini- (600 m), Schüler- (2 km) und Stadtlauf (10-km). Alle Finisher erhalten im Ziel eine Medaille, Bambini eine Urkunde. Im Netz unter www.teamsoftsportzeit.de/events/gummersbach sind Voranmeldungen bis zum 20.09. (Grundschulen bis 18.09.) möglich. Läuferinfos unter ›› www.lg-gummersbach.de energie Plus 5 Social Media Liken Sie uns! Schnell und aktuell, sympathisch und direkt –l die AggerEnergie ist jetzt auch in Facebook l vertreten. Mari-Lin Kuß und Jacqueline Liebel erklären, was ihr Unternehmen damit bezweckt.l Frau Kuß, Frau Liebe, Facebook zählt etwa 800 Millionen Nutzer. Was dürfen diese vom Auftritt der AggerEnergie erwarten? meldungen vorgesehen. Auch weil die mobile Nutzung des Internets ständig zunimmt. Mari-Lin Kuß: Wir möchten auch für unsere jungen Kunden persönlich erreichbar und ansprechbar sein. Wir engagieren uns für die Region, das wollen wir allen Nutzern zeigen. Mit unserem Facebook-Auftritt können wir das besonders aktuell und sorgen für besseren Durchblick. Wann ist der Auftritt der AggerEnergie ein Erfolg? Jacqueline Liebe: Die Medienwelt hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Für uns waren zwei Gründe ausschlaggebend: Ganze Lebensbereiche verlagern sich in die Online-Welt, vor allem bei jungen Leuten. Dort erreichen wir unsere Kunden, und zweitens: Hier können wir mit ihnen in Dialog treten. Wie wird das in Zukunft aussehen? Mari-Lin Kuß: Soziale Medien erlauben eine ständige Interaktion. Wenn wir neue Produkte vorstellen, eine Aktion starten oder zu einer Veranstaltung einladen, können unsere Facebook-Freunde ihre Meinung dazu sagen, Anregungen geben und mitmachen. Über Instagram können sie zeigen, was sie gerade erleben – sehr emotional, ganz persönlich, schnell und unkompliziert. Twitter haben wir zunächst für Stör- Das ist Social Media E-Mail und Internet haben sich längst etabliert, soziale Netzwerke sind seit einigen Jahren die Plattformen, wo man sich im Netz trifft und austauscht. 800 Millionen Nutzer zählt beispielsweise Facebook. Hier kann jeder mitteilen, was ihn gerade bewegt. Instagram erlaubt es, Fotos und Videos auszutauschen. Jederzeit, am liebsten direkt vom Smartphone. 140 Zeichen darf eine Nachricht bei Twitter umfassen. Gefragt ist, was aktuell ist. Neben Facebook & Co. gibt es mindestens 20 weitere Plattformen für die Internet-Gemeinde. ›› www.facebook.com/AggerEnergie Auf Facebook für gute Ideen voten – Gewinnchance für Vereine Als „Versorger mit Herz“ fühlt sich AggerEnergie den Vereinen und Initiativen in der Region besonders verbunden. Haben Sie eine Idee, die das kulturelle Leben bereichert? Planen Sie ein Projekt, das Sport und Freizeit schöner macht? Haben Sie einen Plan, der zum Beispiel älteren oder behinderten Menschen den Alltag erleichtert? Alle Ideen sind willkommen. Auf Facebook können Sie dafür Freunde gewinnen und um Unterstützung werben. 6 Die AggerEnergie gibt Ihnen die Gelegenheit dazu. Stellen Sie Ihr Projekt in Facebook zur Abstimmung, finden Sie Anhänger und Mitmacher! Das Projekt, das im Voting die meisten Stimmen erhält, wird von der AggerEnergie zusätzlich mit 1000 Euro unterstützt. Schauen Sie rein oder verraten Sie uns Ihr Projekt unter ›› gemeinsam.aggerenergie.de Illustration: arrow – Fotolia.com Warum Facebook? Reicht das Internet, also aggerenergie.de, dafür nicht aus? Jacqueline Liebe: Wenn wir es schaffen, aktuell, sympathisch und interessant zu sein. Wenn wir viele Rückmeldungen erhalten und ein Dialog entsteht. Und vor allem: Wenn wir selber dazulernen, um die Bedürfnisse und Interessen unserer Kunden noch besser zu treffen. Jaqueline Liebe und Mari-Lin Kuß (v. li.) stellen bei der AggerEnergie den Draht zur Generation Internet her. Angebot Volle Kostenkontrolle Sichern Sie sich mit AggerStrom GARANT 2017 und AggerGas GARANT 2017 jetzt zwei Jahre Energie zum Festpreis und lehnen Sie sich entspannt zurück. Mit AggerStrom GARANT 2017 bietet die AggerEnergie ein attraktives Stromprodukt mit einer Festpreisgarantie bis zum 31. Dezember 2017 an. „Unsere Privatkunden erhalten so mehr Planungssicherheit“, erklärt Rüdiger Härtel, Leiter Privat- und Gewerbekunden in der Abteilung Vertrieb. Sicher vor steigenden Marktpreisen AggerStrom GARANT 2017 ist eine Zusatzvereinbarung, die nur in Verbindung mit AggerStrom BASIS abgeschlossen werden kann. Das Angebot ist auf Haushalte begrenzt, die bis zu 10 000 Kilowattstunden Strom jährlich verbrauchen, damit möglichst viele davon profitieren können. Rechtzeitig vor Vertragsende erhalten die Kunden ein Folgeangebot. Wer es nicht nutzen will, wird automatisch mit dem güns tigen AggerStrom BASIS weiterversorgt. Preisgarantie auch für Gaskunden Auch mit dem Produkt AggerGas GARANT 2017 sind die Kunden vor künftigen Marktpreissteigerungen geschützt. Sichern Sie sich die Konditionen analog zum Strom bis 31. Dezember 2017. Clever: AggerEnergie KOMBI Viele Haushaltskunden haben sich seit der Einführung von AggerEnergie KOMBI vor fünf Jahren die Preisvorteile dieses „Doppelpacks“ gesichert. Auch AggerEnergie KOMBI ist eine Zusatzvereinbarung, die zusammen mit dem Vertrag über AggerGas BASIS und AggerStrom BASIS geschlossen wird. Die Preisvorteile gelten selbstverständlich auch für unsere GARANT 2017-Verträge. Bedingung ist die gemeinsame Abrechnung von AggerGas BASIS und AggerStrom BASIS über eine Kundennummer, eine Bankverbindung, eine Lieferstelle und einen identischen Vertragspartner. Nutzen Sie unseren Produktrechner! Haben Sie Fragen zu den AggerEnergie-Produkten? Unsere Mitarbeiter beraten Sie gern unter Telefon 02261 3003-777 oder in den Kundeninfos in Gummersbach, Overath, Wiehl und Waldbröl. Im Internet finden Sie Preistabellen und Verträge zum Herunterladen sowie unseren Best-Produkt-Check, mit dem Sie einfach und schnell Ihre Jahreskosten ermitteln können: ›› www.aggerenergie.de AggerStrom GARANT 2017 und AggerGas GARANT 2017 • Vertragslaufzeit mit Festpreis bis zum 31. Dezember 2017 • Jährlicher Kombirabatt von 50 Euro • Treuebonus von 50 Euro für drei Vertragsjahre AggerGas BASIS • Anschlussangebot über neues Festpreisprodukt rechtzeitig vor Auslaufen des Vertrags Wiehl: Jetzt E-Smart kostenlos testen! Foto: Nils Hühn Ein Dienstwagen, den sich nicht nur die Mitarbeiter der Stadt teilen, sondern den auch die Bürger nutzen können. Das ist die Idee des E-Carsharing-Pilotprojekts in Wiehl. Die Stadt Wiehl und die Agger Energie haben das E-CarsharingProjekt Anfang Mai gestartet. Bis zum Ende der Sommerferien stellt der Energieversorger der Kommune kos tenlos einen ElektroSmart als Dienstwagen zur Verfügung, der an der E-Tankstelle am Busbahnhof stationiert ist. Am Kundeninfo der AggerEnergie im Wiehler Rathaus kann jeder Besitzer eines Führerscheins das Fahrzeug kostenfrei buchen und erhält den Schlüssel. Wenn der Smart gerade nicht gebraucht wird – also vor allem nach Dienstschluss und am Wochenende –, können die Bürger damit losfahren. „Wir wollen zunächst feststellen, wie groß das Interesse ist“, erklärte Frank Röttger, Chef der Agger Energie, beim Pressetermin mit Wiehls Bürgermeister Werner Becker-Blonigen (rechts im Bild). Je nach Echo, kann es zu einer Kooperation mit dem Verleih weiterer Elektroautos kommen – nicht nur in Wiehl, sondern auch in den anderen von der Agger Energie versorgten Kommunen. Öffnungszeiten AggerEnergieKundeninfo im Rathaus Wiehl: Mo bis Fr von 9 – 12 Uhr Mo und Di von 14 – 16 Uhr Do von 14 – 18 Uhr energie Plus 7 Energieberater Foto: Werner Dieterich_westend61 Störungsservice der AggerEnergie Wenn ein Blitzeinschlag einen Stromausfall verursacht, melden Sie dies bitte bei der AggerEnergie. Die Notfallnummer für Störungen im Stromnetz lautet 02261 2300074. Die Netzleitstelle ist täglich 24 Stunden für Sie da. Unsere Mitarbeiter werden den Schaden am öffentlichen Stromnetz dann so schnell wie möglich beheben. 8 Abgeblitzt! Mehr als 500 000 Mal pro Jahr schlagen Blitze in Deutschland ein und richten oft große Schäden an. Ein mehrstufiges Blitzschutzsystem sorgt dafür, dass Gebäude die energiegeladene Naturgewalt heil überstehen. Rein statistisch gesehen passiert es selten: Bei eins zu sechs Millio nen liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Haus vom Blitz getroffen wird. Wenn es allerdings passiert, kann es für Hausbesitzer gefähr lich und richtig teuer werden. Schlägt ein Blitz ein, drohen Feu er, zerstörte elektrische Leitungen und defekte Elektrogeräte. Blitze verursachten im vergangenen Jahr Schäden in Höhe von insge samt rund 300 Millionen Euro, rechnen die deutschen Versiche rer vor. Ob das Eigenheim über eine Blitz abschirmung verfügt, liegt meis tens im Ermessen des Hausei gentümers. „Pflicht ist ein Blitz schutz nur dann, wenn die Nutzung, Bauart oder Lage es erfordern“, erklärt Corinna Kodim, Referentin für Energie, Umwelt und Technik beim Eigentümerver band Haus & Grund: „Das betrifft öffentliche Gebäude mit viel Pu blikumsverkehr, Wohnhäuser mit Reetdach sowie Wohngebäude, die höher als 20 Meter sind.“ Aber auch für Hauseigentümer, die gesetzlich nicht dazu ver pflichtet sind, erscheint ein Blitz schutz in vielen Fällen sinnvoll. „Ein Blitzschutzsystem empfiehlt sich vor allem dann, wenn das Haus in einer exponierten Lage steht wie etwa auf einer Anhöhe, oder höher als seine Umgebung gebaut ist“, rät Technikexpertin Kodim. Wirksamen Schutz bietet ein mehrstufiges System aus äuße rem und innerem Blitzschutz. Ge gen einen direkten Einschlag hilft die äußere Blitzabschirmung, im Volksmund auch Blitzableiter ge nannt. Fangstangen aus Metall beginnen oberhalb des Dach firstes und führen um das ge samte Haus. Der Blitzableiter zieht den Blitz an und gibt ihn an die Ableitungsanlage weiter, die ihn schließlich kontrolliert in die Erde lenkt. Solaranlage schützen Sitzt auf dem Dach eine Solaran lage, muss der Blitzschutz so konstruiert sein, dass er im Falle eines Einschlages auch die Kol lektoren schützt. War der Blitzab leiter schon vorhanden, muss eventuell nachgerüstet werden. „Gegebenenfalls müssen Haus besitzer neue Fangstangen instal lieren“, sagt Kodim. „Entgegen der landläufigen Meinung erhöht eine Solaranlage das Risiko eines Blitzeinschlages aber nicht.“ Schlägt ein Blitz jedoch nicht ins Haus direkt ein, sondern in die Umgebung, schützt der Blitzab leiter nicht. Ein einziger Blitz ent hält so viel Spannung, dass er noch in rund zwei Kilometern Ent fernung Elektroleitungen und elektrische Geräte zerstören kann. Um vor sogenannten Über spannungsschäden gefeit zu sein, empfiehlt sich ein innerer Wo es am häufigsten kracht: 542 376 Mal schlugen Blitze 2013 in Deutschland ein, so der „Blitz-Informations-Dienst“. Welche Regionen besonders getroffen werden, lesen Sie auf www.energie-tipp.de/blitz Blitzschutz. Dieser erfüllt zwei Aufgaben: Er muss schnell auf die Überspannung reagieren und den Strom gefahrlos ableiten, also ei nen Potenzialausgleich leisten. „Dafür werden alle metallischen Teile wie beispielsweise Hei zungsrohre geerdet“, sagt Corin na Kodim. Der Potenzialausgleich ist mittlerweile gesetzlich vorge schrieben und wird bei einem Neubau bei der Installation der Elektrik gleich miterledigt. Der Überspannungsschutz verhin dert, dass elektrische Geräte wie Waschmaschine, Trockner, Com puter, aber auch Toaster oder elektrische Zahnbürste dem Blitz zum Opfer fallen. Der Schutz be steht aus drei Elementen: einem Blitzstromableiter, der die zentrale Stromversorgung schützt. Hinzu kommen ein Überspannungsab leiter, der wiederum an den Un terverteilern installiert ist, und schließlich Adapter, die direkt an den einzelnen Steckdosen mon tiert werden. Der Fachmann spricht dabei von Grob-, Mittelund Feinschutz. Blitzschutz lohnt sich Die Kosten für den Innenschutz liegen bei etwa 1000 Euro. Ein äußerer Blitzschutz schlägt bei einem Neubau mit 3000 Euro zu Buche. Wird der Blitzschutz nachträglich installiert, müssen Eigenheimbesitzer mit 5000 Euro rechnen. Allein die elektrischen Geräte dürften in vielen Haushal ten mehr wert sein. Dass wir dem Naturschauspiel Gewitter von zu Hause aus entspannt und gut be schützt zusehen können, ist noch viel mehr wert. Schaden durch Blitzschlag: Was zahlt die Versicherung? Bei Blitzschäden am Haus springt die Gebäudeversicherung ein. Viele Versicherer zahlen allerdings nur, wenn ein funktionierender Blitzableiter auf dem Dach montiert ist. Schäden an Haushaltsgeräten, Möbeln und Inventar deckt die Hausratversicherung ab. Allerdings nur dann, wenn die Schäden direkt durch den Blitzschlag entstehen, wie zum Beispiel an der Fernsehantenne oder durch anschließendes Feuer. Häufiger ist ein ElektrogeräteCrash wegen der Überspannung bei einem Blitzschlag. Diese Schäden übernehmen Versicherungen oft nur, wenn eine entsprechende Zusatzvereinbarung in der Hausratversicherung getroffen wurde. Für Mieter gilt: Eine Bestätigung für den Blitzschlag besorgen. Diese reicht der Vermieter bei seiner Gebäudeversicherung ein. energie Plus 9 Lassen Sie sich von einem Kochkurs bei der AggerEnergie inspirieren – mit leichten Speisen, die an Sommerurlaub erinnern, und Schnellgerichten, die richtig lecker schmecken. Schlemmen wie am Mittelmeer Dienstag, den 18. August und Dienstag, den 25. August jeweils von 17 bis 20.30 Uhr „Fast Food“ – frische Ideen ganz fix gemacht Donnerstag, den 27. August und Donnerstag, den 3. September jeweils von 17 bis 20.30 Uhr Kostenbeitrag für unsere Stromund Erdgaskunden: von 16 bis 18 Euro pro Kurs, Nichtkunden bezahlen 5 Euro extra. Tipp KiKoKu Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren kochen und backen im AggerEnergie-Kochstudio zusammen: • Montag, den 6. Juli von 9.30 bis 12 Uhr • Montag, den 3. August von 9.30 bis 12 Uhr, Kostenbeitrag: 3,50 Euro Tolle Rezepte, mit denen Sie Ihre Familie und Gäste begeistern können, finden Sie in diesem Magazin auf Seite 18/19 oder unter www.energie-tipp.de/rezepte Veranstaltungsort: Alexander-Fle ming-Straße 2, 51643 Gummersbach. Autos parken bitte auf dem Firmengelände, Einfahrt über die Dr.-Ottmar-Kohler-Straße. Foto: MEV Verlag GmbH, Germany Aktiv Sommerküche Anmeldungen zu den Sommerkochkursen nimmt Inge SchmidtClemens ab 29.6. (ab 7.30 Uhr) ausschließlich telefonisch unter 02261 3003-120 entgegen. Gummersbacher Schlemmertage Die Kids sind fit 10 4225 Schüler und Vereinssportler wurden vom Kreissportbund Oberberg e. V. mit dem Deutschen Sportabzeichen 2015 geehrt. Bei dem Wettbewerb werden Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft und Koordination getestet. Mit der seit 23 Jahren verliehenen Auszeichnung soll der Sport an den Schulen und in den Vereinen gefördert werden. Zum 13. Mal fand die Siegerehrung bei der AggerEnergie statt. Geschäftsführer Uwe Töpfer und der Vorsitzende des Kreissportbundes Hagen Jobi empfingen die Vertreter der neun platzierten Sportvereine und zehn Schulen sowie weitere Gäste. Die Agger Energie stiftete auch die Geldpreise für die Besten in den jeweiligen Kategorien. Das Preisgeld betrug diesmal insgesamt 2100 Euro. Am Samstag, den 22. und Sonntag, den 23. August verwandelt sich das Steinmüllergelände in eine einzige große Schlemmermeile. Gastronomen und Händler aus der Region Oberberg, stellen sich und ihre Küche vor und servieren Schlemmereien zum Genießen. Auf der großen Wiese, dem „Stadtgarten“, werden Zeltpavillons aufgestellt. Eine Live-Musikbühne gibt es auch. Die Firma Jaydee hat die „Gummers bacher Schlemmertage“ als Ersatz für das Stadtfest organisiert. Die AggerEnergie ist mit einem Kochkurs für Kinder dabei. Berufe zum Anfassen Über 60 Aussteller warben bei der 17. Ausbildungsbörse für Berg neustadt, Gummersbach, Reichshof und Wiehl um die Fachkräfte von morgen. Viele Schülerinnen und Schüler kamen, um sich über das Ausbildungsangebot in der Region zu informieren und Kontakte zu Arbeitgebern aller Branchen zu knüpfen. Auch die Agger Energie präsentierte sich an einem Infostand, den die Azubis betreuten. Schirmherr der Ausbildungsmesse war AggerEnergieGeschäftsführer Frank Röttger. Das Unternehmen bildet Industriekaufleute, Mechatroniker, Anlagenmechaniker sowie Elektroanlagenmonteure aus und bietet ein berufsbegleitendes Studium zum Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration an. Naturerlebnisse – nicht nur für Kinder Bei den Wiehler NaturErlebnis Tagen 2015 von Montag, den 24. August bis Samstag, den 5. September laden viele Akteure zu spannenden Naturerlebnissen und -genüssen aller Art ein. Auch die AggerEnergie ist dabei. Im NaturErlebnisPark zeigt sie Kindern die „Wilde Küche“ – also das Kochen auf dem offenen Feuer. Jugendliche auf der Suche nach ihrem künftigen Beruf informierten sich am Stand der AggerEnergie. Alleenradweg auf alter Bahntrasse Energieberatung in Engelskirchen Im Rathaus informiert die AggerEnergie rund um ihre Produkte und Dienstleistungen. Dies sind die nächsten Termine: Mittwoch, 1. Juli Mittwoch, 5. August Mittwoch, 2. September E-Bikes sind der neue Trend: Auch im Oberbergischen dürfen die Räder mit Hilfsmotor nicht fehlen. Bald wird man sie zudem auf dem neuen Alleenradweg auf der eins tigen Bahntrasse zwischen Derschlag und Pernze fahren sehen. Der Radweg soll, wenn alles nach Plan verläuft, Ende August eingeweiht werden. Bereits im Frühling begutachteten Walter Jordan vom Heimatverein sowie Kai Hoseus und Frank Böhmer von der Stadtverwaltung den Baufortschritt an der Strecke. Natürlich waren die beiden E-Bikes, die die AggerEnergie der Gemeinde im vergangenen Winter geschenkt hatte, mit auf Tour. jeweils von 14 bis 16 Uhr im Bürgerbüro Engelskirchen, Engels-Platz 4. Die Termine aller Einzelveranstaltungen und Orte bei den Natur ErlebnisTagen 2015 finden Sie unter www.wiehler-net.de Bergischer Landschaftstag Die AggerEnergie beteiligt sich am Bergischen Landschaftstag 2015 am 6. September in Nümbrecht. Von 11 bis 17 Uhr präsentieren Vereine und Organisationen vor der beeindruckenden Kulisse von Schloss Homburg ein vielfältiges Angebot rund um die heimische Natur- und Kulturlandschaft sowie regionale Produkte. Rückenwind in Reichshof An der historischen Mühle in Reichshof-Nespen können interessierte Radler sich jetzt ein E-Bike für 15 Euro am Tag ausleihen. Zwei der sechs verfügbaren Leihräder hat die AggerEnergie der Gemeinde gestiftet. Wer gleich vier E-Bikes mietet, zahlt 45 Euro. Eine Reservierung ist erforderlich. Die Adresse des E-Bike-Verleihs: Mühle Nespen Im Ufer 2, 51580 Reichshof, Telefon 02297-133 www.muehlenfreundenespen.de Walter Jordan, Kai Hoseus und Frank Böhmer (v. re.) an der ehemaligen Bahntrasse, die bald ein Radweg wird. energie Plus 11 Energiewende Lohnt sich die Energiewende? Etwa 550 Milliarden Euro sind bis zum Jahr 2050 notwendig, damit die Energiewende in Deutschland gelingt. Ohne den Umstieg auf Erneuerbare würde Energie langfristig noch viel teurer. Was Energieimporte kosten und Deutschland durch die Energiewende spart Eingesparte Kosten für vermiedene Umweltund Klimaschäden durch fossile Energien* Eingesparte Importkosten für Primärenergieträger durch erneuerbare Energien Eingesparte Importkosten für Primärenergieträger durch mehr Energieeffizienz Grafik. Max Weber Importkosten für Primärenergie** in Milliarden Euro; Stand: 2012; Quelle: BMWi (Zweiter Monitoring-Bericht 2014) * Stand: 2011 ** Kohle, Gase, Erdöl, Kernbrennstoffe 12 Die größten Energieverbraucher: Industrie und Verkehr Privathaushalte Gewerbe, Handel, Dienstleistung Primärenergieverbrauch gesamt Verkehr Industrie TWh (13645 Petajoule PJ) Stand: 2012; Quelle: AG Energiebilanzen Immer mehr Geld für Energieimporte Ausgaben für den Primärenergieverbrauch in Mrd. Euro 2012 2012 2011 2011 2010 2010 2009 2009 2008 2008 2007 2007 2006 2006 Nichts hält sich länger als ein Gerücht: Erneuerbare Energien sind Strompreistreiber, behaupten die Kritiker der Energiewende hartnäckig. Bei dem Betrag, den die Energiewende kosten soll, ist der Verdacht naheliegend. Eine Studie der Universität Erlangen-Nürnberg kommt zum gegenteiligen Ergebnis: Strom wäre hierzulande für Privathaushalte auch ohne Energiewende so teuer wie heute und für Unternehmen sogar erheblich teurer. Auch die Berechnungen verschiedenster Wirtschaftsund Forschungsinstitute kommen alle zum gleichen Schluss: Die Kosten für die Stromerzeugung werden sich schon ab diesem Jahr reduzieren und bis 2050 sogar halbieren. Teure Energie aus dem Ausland 2005 2005 2004 2004 2003 2003 2002 2002 2001 2001 2000 2000 1999 1999 1998 1998 1997 1997 1996 1996 0 20 40 60 80 100 120 550 000 000 000 Euro soll die Energiewende kos ten, haben die Experten ausgerechnet. Das entspricht einem Gegenwert von mehr als 31 Millionen VW Golf, 1490 Riesenflugzeugen wie dem Airbus A 380 oder 632 Luxusdampfern der Queen Mary 2. Ein riesiger Betrag, zu dem jeder Deutsche pro Jahr etwa 187,50 Euro aus seinem Geldbeutel über Steuern und Abgaben auf die Energiepreise wie etwa die EEG-Umlage beisteuert. Vielleicht ist es auch die große Summe, weshalb die Zustimmung zur Energiewende in der Bevölkerung abnimmt, wie Meinungsforscher melden. Doch die Stimmen der Kritiker werden lauter, die Medien berichten über immer neue Probleme, Experten kommen zu verschiedenen Ergebnissen. Wird das Experiment Energiewende also doch teurer als geplant – oder sogar unbezahlbar? Quelle: BMWi, eigene Berechnungen auf Basis der AG Energiebilanzen energie Plus 13 Energiewende 11 Cent mehr müsste jede Kilowattstunde Strom kosten, wenn alle Umwelt- und Klimaschäden mitberechnet würden. Nachrechnen lohnt sich, denn die Energiewende wird sich rentieren! Und das sogar schon jetzt für uns, und für unsere Kinder und Enkel ganz bestimmt. Die Energiewende ist gelebte Nachhaltigkeit – und die gelingt nicht so auf die Schnelle. Auf 35 Jahre bis 2050 ist der Horizont der Energiewende angelegt. In jedem dieser Jahre müssen wir Energie zum Heizen und Stromerzeugen teuer aus dem Ausland kaufen: in Form von Erdöl, Kohle, Erdgas oder Uran. Deutschland verfügt über wenig eigene Energie reserven, aus heimischer Gewinnung stammt nur die klimaschädliche Braunkohle und ein wenig Erdgas sowie Erdöl. Uran wird zu 100 Prozent importiert, Erdöl zu 98 Prozent, Erdgas wird zu 86 Prozent und Steinkohle zu 81 Prozent eingeführt. 2018 laufen die Subventionen der Steinkohleförderung hierzulande aus, dann steigt die Importquote wegen des niedrigeren Preises im Ausland weiter. nehmen mit mehr als 350 000 Beschäftige verdoppelt. Der Ausbau der Erneuerbaren erhöht außerdem die Versorgungssicherheit und macht Deutschland unabhängiger von Konflikten, Krisen, Kriegen und Naturkatastrophen in den Ländern, aus denen die Energierohstoffe kommen. Noch höher sind die Spareffekte durch die von der Energiewende angestoßenen Energieeffizienz-Maßnahmen, wie der Energieeinsparverordnung oder verschiedenste Förderprogramme. Der Primärenergieverbrauch in Deutschland lag im vergangenen Jahr um 4,8 Prozent niedriger als im Vorjahr und damit auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung. Und das trotz steigendem Wirtschaftswachstum. Das gab es noch nie: Erstmals sind Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch voneinander entkoppelt. Und Letzterer wird nach Meinung der Experten in Deutschland innerhalb der nächsten fünf Jahre noch einmal um ein Fünftel sinken. Jedes Jahr Milliarden Euro sparen Fast drei Viertel der Primärenergieträger, die Deutschland benötigt, kommen von außerhalb. Die Importkos ten allein für Erdöl, Erdgas und Steinkohle haben sich zwischen 2000 und 2013 fast verdreifacht auf 91 Milliarden Euro. 833 Milliar15 Milliarden Euro oder den Euro zahlten deut0,5 Prozent des Bruttoin- sche Verbraucher dafür in diesem Zeitraum (sielandsprodukts kostet die he Grafik auf Seite 13). Energiewende pro Jahr. Und die Weltmarktpreise für Energie werden wegen der wachsenden Weltbevölkerung und steigendem Wohlstand in Schwellen- und Entwicklungsländern nach Meinung aller Experten nicht sinken. Wirtschaft wächst, Verbrauch sinkt Jedes Windrad, jede Fotovoltaik- oder Biogasanlage, jedes Pumpspeicher- oder Wasserkraftwerk das in Deutschland in Betrieb geht, senkt die Importkos ten für Energie. Das kommt Gesellschaft, Wirtschaft und den Bürgern hierzulande zugute. Die Nutzung erneuerbarer Energien sparte allein 2012 Energieimporte im Wert von rund 10 Milliarden Euro, in fünf Jahren werden es bereits 50 Milliarden Euro jährlich sein. Auf der anderen Seite sorgt die Energiewende für Wohlstand und Beschäftigung: Die Zahl der im Bereich erneuerbare Energien tätigen Unternehmen hat sich seit dem Jahr 2000 auf heute 60 000 Unter- 14 Ab 2015 niedrigere Kosten Nicht zu vergessen sind die Kosten für Gesundheits-, Umwelt- und Klimaschäden, die bei vielen Gesamtrechnungen zur Energiewende oft unter den Tisch fallen und für Deutschland auf 42 Milliarden Euro pro Jahr beziffert werden. Würden alle versteckten Kos ten konventioneller Energieträger wie Kohle und Atom im Strompreis berücksichtigt, müsste jede Kilo wattstunde Strom 11 Cent teurer sein. Durch die immer stärkere Nutzung von grüner Energie wird in unserer Heimat schon bis 2030 mehr als 40 Prozent weniger CO2 in die Atmosphäre geblasen. Das vergangene Jahr brachte viele positive Entwicklungen auf zentralen Feldern der Energiewende. Fast 28 Prozent unseres Stroms stammten 2014 bereits aus regenerativen Quellen, die damit die Braunkohle vom ersten Platz verdrängten. Bei AggerEnergie kamen sogar 32 Prozent der Gesamtstrommenge aus erneuerbaren Energien. Sicher ist: So mancher Euro könnte besser und sinnvoller investiert werden, einiges entpuppt sich als Verschwendung, anderes stellt sich im Laufe der Entwicklung als Fehlinvestition heraus. Es muss noch vieles korrigiert und optimiert werden. Trotz der Schwierigkeiten, das Geld ist gut angelegt. Auch wenn es dann viel Geld war, unsere Kinder und Enkel werden uns für diese Investition hoffentlich in guter Erinnerung behalten. Allein das ist unbezahlbar. Energiemix Fördergeld kassieren tra t s www.energie-effizienz-experten.de Die Welt braucht Energie Illu Doppelt so viel Geld für die Vor-Ort-Energieberatung: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erhöhte den Zuschuss für die Energieberatung bei Einund Zweifamilienhäusern von 400 auf 800 Euro. Bei Mehrfamilienhäusern ab drei Wohnungen steigt die Fördersumme sogar auf bis zu 1100 Euro, maximal 60 Prozent der Beratungskosten. Stellt der Experte den Energieberatungsbericht zudem in einer Wohneigentümerversammlung vor, ergibt dies noch einmal bis zu 500 Euro Zuschuss. Voraussetzung für die Förderung ist jedoch, dass der Energieberater vom BAFA anerkannt ist. Geeignete Fachleute finden sich im Internet: ion :f ot o li a/S erg ey N iv e ns Ohne Energiesparen und Effizienzverbesserung droht der Welt die Energie aus zugehen: Nach einer Zukunftsstudie von ExxonMobil wird die weltweite Energie nachfrage bis 2040 um 35 Prozent steigen. Gründe sind die Zunahme der Weltbevölkerung um zwei Milliarden Menschen sowie das Erstarken der Mittelschicht mit kräftigem Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern. 70 Prozent des weltweiten Energiebedarfs werden 2040 auf Entwicklungs- und Schwellennationen entfallen. Fossile Energieträger sollen zu diesem Zeitpunkt etwa drei Viertel der Energienach frage decken, Kernkraft wird ihren Anteil fast verdoppeln, ein Viertel des globalen Energie bedarfs wird durch Erdgas gedeckt. Ohne Verbesserungen der Energie effizienz würde der Bedarf statt um 35 Prozent um 140 Prozent steigen. Spritverbrauch-Schummelei Um fast 40 Prozent unterscheidet sich der tat sächliche Treibstoffverbrauch von Neuwagen von den Angaben der Autohersteller, ermittelte der International Council on Clean Transpor tation (ICCT). Seitdem der CO2-Ausstoß mit über die Höhe der Kfz-Steuer entscheidet, melden die Hersteller immer unrealistischere Werte an die Zulassungsbehörden. Die größten Unterschiede zeigen sich beim Audi A6 mit der Hälfte mehr, bei der Mercedes E-Klasse mit 45 Prozent, beim 5er BMW mit 40 Prozent und beim VW Golf mit rund einem Drittel. Pro Liter Mehrverbrauch ergeben sich auf ein durchschnittliches Autoleben gerechnet rund 3000 Euro Mehrkosten. Energietipps per Mail Nie mehr Neues verpassen: Aktuelle Energietipps, Meldun gen und Hintergrundinfos bequem als Newsletter lesen: www.energie-tipp.de/newsletter 7.284.283.000 Menschen lebten zum Jahreswechsel 2015 auf der Erde – so viel wie noch nie. Foto: Robert Daly/Getty /OJO Images energie Plus 15 Energie zu Hause Eine Frage des Herdes Klassische Gusseisenplatte, Gas, Glaskeramik oder doch lieber Induktion? Wer nicht weiß, welcher Herd zu ihm passt, informiert sich am besten zuvor über Vor- und Nachteile der verschiedenen Techniken. Eine neue Kochstelle für zu Hause auszuwählen, ist nicht so einfach wie gedacht: Unterschiedliche Tech niken stehen zur Wahl und natürlich zählen auch Energieverbrauch sowie Preis beim Kauf. Entschei dend sind aber vor allem die persönlichen Koch gewohnheiten. In Sachen Energieverbrauch gilt: Herde mit gusseisernen Kochplatten verbrauchen den meisten Strom. Sparsamer sind Modelle mit Glaskeramik-Kochfeldern, am energieeffizientesten kochen der Induktions- und besonders der Gasherd wegen seines geringen Primärenergieverbrauchs. Kochen auf offener Flamme, ganz wie ein Profi? Das ist nur mit einem Gasherd möglich. Die Technik ist bewährt und absolut sicher. Jede Kochstelle verfügt über eine Vorrichtung, welche die Gaszufuhr sofort absperrt, sobald die Flamme erlischt. Die automatische Zündung sorgt nicht nur für einfache Bedienung, sie verhindert auch das unkontrollierte Ausströmen von Gas. 16 Nicht immer ist der Energieverbrauch aber das ent scheidende Kaufargument: Wer selten kocht, nicht auf einen Herd verzichten und wenig ausgeben will, für den kann der Herd aus Großmutters Zeiten durchaus die richtige Wahl sein. Dann lässt es sich auch verschmerzen, dass die Gusseisenplatten recht langsam heiß werden und nach dem Kochen lange warm bleiben. Standard sind heute in den meisten Küchen Herde mit Glaskeramik-Kochfeldern, die vergleichsweise günstig in Anschaffung und Betrieb sind. Deswegen Bei Induktionsherden befindet sich unterhalb der Kochfläche eine stromdurchflossene Spule, die ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Das produziert Wirbelströme, die zunächst den Topf selbst und dann durch Wärmeübertragung das Kochgut aufheizen. Wird der Herd aus- und damit das Magnetfeld abgeschaltet, erkaltet die Kochstelle sofort. Induktionskochflächen heizen nur, wenn ein Topf auf ihnen steht. eignen sie sich auch besonders für alle, die gerne Gäste bewirten oder die Familie täglich mit leckerem Essen verwöhnen. Für diese Benutzer sind auch Induktionsherde eine gute Wahl. Die verbrauchen wenig Strom, sind aller dings teuer in der Anschaffung. Ähnlich wie ein Gas herd kommen Induktionskochplatten rasend schnell auf die gewünschte Temperatur. Toll: Weil die Koch felder dabei nicht heiß werden, verbrennt sich der Koch nicht die Finger an den Herdplatten. Und des halb kann auch cool bleiben, wem die Milch für den Kaffee überkocht – bei diesem Herd brennt kaum etwas ein. Sind die Töpfe und Pfannen aus Stahl emaille und Gusseisen, dann wird auch kein neues Kochgeschirr benötigt. Töpfe aus Edelstahl, Kupfer oder Aluminium eignen sich nicht für Induktion. Wer wie ein Profi kochen möchte und einen Erdgas anschluss hat, für den kommt nur ein Gasherd in frage. Weil die Speisen punktgenau heiß werden, verbraucht er weniger Energie als strombetriebene Kochstellen. Einen Haken gibt es: Kocht beim Gas herd etwas über, ist gründliches Putzen angesagt. 7 11 13 Mit Induktionstechnik kochen eineinhalb Liter Wasser in 5 bis 8 Minuten. Auf dem Glaskeramikfeld dauert es 7 bis 10 Minuten, damit die gleiche Menge Wasser kocht. Omas Herd benötigt zwischen 11 und 14 Minuten dazu. Am langsamsten kocht das Wasser mit Gas: Hier braucht es 13 bis 14 Minuten. Quelle: test 2/2015 und eigene Recherche Fotos: Fotolia/Serj Sizkov/jamesbin Die Technik in Omas Herd ist einfach: Im sogenannten Massekochfeld steckt ein Draht, der mit Strom Wärme erzeugt. Der Wärmetransport geschieht hier ausschließlich über die hohe Wärmeleitfähigkeit des gusseisernen Kochfelds. Deshalb benötigen diese Platten auch deutlich mehr Zeit und Energie, um richtig heiß zu werden. 5 Ein Glaskeramik-Kochfeld nutzt die physikalischen Eigenschaften von Glas. Weil Glas Wärme strahlung schnell durchlässt, strömt besonders viel von der im Herd produzierten Wärme durch die Glasplatte zum Topfboden. Die Wärmeleitfähigkeit ist sehr gering, weshalb die Bereiche neben der Kochstelle kalt bleiben. „50 Prozent Energie und Zeit spart ein Schnellkochtopf im Vergleich zum herkömmlichen Topf bei Speisen ab 20 Minuten Gardauer.“ Vera Zielberg, Leiterin AggerEnergie-Kochstudio energie Plus 17 Leben & genießen Lust auf Meer Sie stehen im Mittelpunkt eines jeden Partybuffets: Fischgerichte, Krustentiere und Muscheln sind schnell gemacht und eignen sich als leichte Kost perfekt für Feste und Feiern. Jakobsmuscheln mit Spinatsalat und Sesam Das brauchen Sie (für 4 Personen): 8 Jakobsmuscheln, 3 EL Sesamöl, Salz, Pfeffer aus der Mühle, 150 g jungen Blattspinat, 1 Limette, 6 EL Olivenöl, 1 TL Honig, 2 bis 3 EL Sesam, Meersalz Und so wird’s gemacht: Jakobsmuscheln abbrausen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Sesamöl mit etwas Salz und Pfeffer würzen, die Muscheln darin kurz marinieren. Dabei einmal wenden. Spinat waschen, putzen und vorsichtig trocken schleudern. Limette auspressen und 3 EL Saft mit 4 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer und Honig abschmecken. Die Muscheln aus der Marinade nehmen, in Sesam wenden. Das übrige Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Muscheln auf jeder Seite 1 bis 2 Minuten nicht zu heiß goldbraun braten, in der Mitte sollten sie noch einen glasigen Kern haben. Mit Meersalz würzen. Spinatsalat mit dem Dressing sowie den Jakobsmuscheln auf Tellern anrichten und servieren. Gegrillte Lachssteaks mit roten Zwiebeln, Salz und Dill Das brauchen Sie (für 4 Personen): 4 Lachssteaks à 200 g (küchenfertig mit Haut), 2 Zitronen, Salz, Pfeffer aus der Mühle, 1/2 rote Zwiebel, 1 Handvoll Dill, 1 Knoblauchzehe, 4 EL Olivenöl, grobes Meersalz Und so wird’s gemacht: Lachs abbrausen und trocken tupfen. Eine Zitrone in Spalten schneiden, die Zweite auspressen. Den Lachs mit etwas Zitronensaft beträufeln, salzen, pfeffern und ziehen lassen. Zwiebel abziehen und in Ringe schneiden. Dill abbrausen und die Spitzen fein hacken. Knoblauch ins Öl pressen. Lachssteaks mit dem Öl bestreichen und auf dem heißen Grill etwa 6 Minuten je Seite garen. Zum Servieren mit Dill, Meersalz sowie Zwiebelringen bestreuen und die Zitronenschnitze dazu reichen. 18 Garnelen-Saganaki mit Oliven und Tomaten Das brauchen Sie (für 4 Personen): 1 kg Riesengarnelen, 250 g gelbe und rote Kirsch tomaten, 4 frische Knoblauchzehen, 4 EL Olivenöl, Saft von 1 Zitrone, Meersalz, Pfeffer aus der Mühle, 1 Handvoll Petersilie, 200 g Feta, 100 g schwarze entsteinte Oliven Und so wird’s gemacht: Ofen auf 240 Grad Unter- und Oberhitze vorheizen. Garnelen abbrausen, trocken tupfen. Tomaten waschen und putzen. Knoblauch schälen, in eine große Schüssel pressen. Öl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer unterrühren. Garnelen und Tomaten untermischen und alles auf einem Backblech verteilen. Im Ofen 10 bis 15 Minuten garen. Währenddessen die Petersilie abbrausen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und grob hacken. Feta zerbröckeln. Garnelen mit Tomaten aus dem Ofen nehmen, Feta, Oliven und Petersilie untermengen und auf einer Platte angerichtet servieren. Dazu nach Belieben Weißbrot reichen. Fotos: Stockfood Griechische Leckerei, ohne viel Aufwand: Garnelen-Saganaki mit Oliven und Tomaten Einkaufszettel per Handy mitnehmen: Bildcode mit dem Smartphone scannen und Zutatenliste der Rezepte herunterladen. energie Plus 19 Rätsel Radio für alle Fälle Kontakt AggerEnergie GmbH Verwaltung und Vertrieb Alexander-Fleming-Straße 2 51643 Gummersbach Telefon: 02261 3003-0 Fax: 02261 3003-199 Internet: www.aggerenergie.de E-Mail: [email protected] Das Soulra FRX3 ist Radio, Ladestation für mobile Geräte sowie LED-Lichtquelle in einem. Den Strom dafür erzeugen Sie selbst: Eine Minute kurbeln bringt bis zu einer Viertelstunde Musik. Bei Sonnenschein liefert die Solarzelle den Strom. Die Taschenlampe sorgt für Licht im Dunkeln, wenn’s unterwegs mal später wird. Wir verlosen zwei Soulra FRX3. AggerEnergie Technik Lichtstraße 1, 51645 Gummersbach Geöffnet: Mo bis Do 8 – 17 Uhr, Fr 8 – 15 Uhr 24-Stunden-Entstördienst für Erdgas im Versorgungsgebiet der AggerEnergie und zusätzlich Trinkwasser in Engelskirchen, Marienheide und Wiehl: 02261 925050 Entstördienst Strom: 02261 2300074 z Kundeninfo Gummersbach Jubelwelle im Stadion (2 W.) Erdschicht im Tagebau eine Steuer, Abgabe (Kw.) Hafen des antiken Roms Waffe südam. Indianer 1 Erholungspause 5 10 2 chinesischer Politiker † franz. Mehrzahlartikel Schienenweg 6 7 8 Mongolendorf 4 A B R M A U M S O L A S R O L A S T I L I O A E L S O A L SOLARSTROM Epos von Homer englisch: uns ein Umlaut z Verwaltung AggerEnergie Alexander-Fleming-Straße 2 51643 Gummersbach Mo bis Do 8 – 17 Uhr Fr 8 – 15 Uhr z Kundeninfo Overath Siegburger Straße 2–4 51491 Overath Mo 9 –12.30 Uhr und 13.30 – 17 Uhr Di, Mi und Fr 9 –12.30 Uhr Do 9 –12.30 Uhr und 13.30 –18 Uhr z Kundeninfo Waldbröl kochsalzhaltige Quelle Zeichen T H R A A S U S L E Hindenburgstraße 27 51643 Gummersbach Mo, Di, Mi, Fr 9 – 13 Uhr und 13.30 – 17 Uhr, Do 9 –13 und 13.30 – 18 Uhr, jeden 1. Sa im Monat 10 – 13 Uhr 9 Kaiserstraße 42 a 51545 Waldbröl Di und Do 9 – 13 Uhr und 13.30 – 17 Uhr 3 Lösungswort: z Kundeninfo Wiehl im Rathaus 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 So machen Sie mit: Senden Sie Ihre Lösung per E-Mail an [email protected] oder auf einer frankierten Postkarte an AggerEnergie GmbH, Peter Lenz, Alexander-Fleming-Straße 2, 51643 Gummersbach. Einsendeschluss ist der 24. Juli 2015. Der Rechtsweg ist ausge schlossen. Die Gewinner werden in der kommenden Ausgabe namentlich genannt. Die Lösungszahl des Sudokus in Ausgabe 1/2015 lautete 18. Je ein Designer-Salatset von WMF gewonnen haben Ina Hempe aus Marienheide und Hildegard Moradi aus Morsbach. Viel Spaß damit! Bahnhofstraße 1, 51674 Wiehl Mo bis Fr 9 – 12 Uhr Mo und Di 14 – 16 Uhr Do 14 – 18 Uhr z Kundeninfo Engelskirchen im Bürgerbüro des Rathauses Engels-Platz 4, 51766 Engelskirchen Unsere Mitarbeiter sind an jedem ersten Mittwoch im Monat von 14 – 16 Uhr für Sie da!