Hohe Geburtstage - Kirchengemeinde Hattstedt

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Hohe Geburtstage - Kirchengemeinde Hattstedt
Ev.-luth.Kirchengemeinde
Olderup
Kirchenbote 2 / 2011
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Postwurfsendung an alle Haushalte
+)
Hohe Geburtstage
Ev. - Luth Kirchengemeinde
St. Marien Hattstedt
Impressum
Herausgeber:
Ev.- Luth. Kirchengemeinde
Kirchenweg 29
25856 Hattstedt Tel. 04846/459
Redaktion:
P. Jörn Jebsen (verantw.), Simone Hahnefeld
Druck:
Rainbow-print
Auflage: 2.200 St.
Fotos & Grafiken:
„Der Gemeindebrief“
Jörn Jebsen
Bankverbindungen
Kirchenkreis Nordfriesland
Kto. 80007271 bei der NOSPA
BLZ 217 500 00, Verwendungszweck: „KG Hattstedt“ bzw. „KG
Olderup“
Inhaltsverzeichnis
Leitartikel 3+4
Gottesdienste Karwoche und Ostern 5
Passionsandachten 6
Klausur der Kirchenvorstände 7
Germeindeausflug Hattstedt 7
Konfirmation in Hattstedt 8 +9
Konfirmation in Olderup 10+11
„Kirchturmdenken“ Olderup 12
Fahrt zum Kirchentag 13
Informationen aus Olderup 14
Aus der Pflegediakonie 15
Heidehof Horstedt 16+ 17
Jahreshauptversaqmmlung Frauenhilfe 17
Neues aus dem Ev. Kindergarten 18+19
Seniorenarbeit Hattstedt 20
Regelmäßige Veranstaltungen 21
Jungschar Hattstedt 22
Konfirmandenanmeldung Hattstedt 23
Aus der Olderuper Chronik 24
Bericht zum Weltladen 25
Krankenhausseelsorge Husum 26
Danke, danke, danke! 27
Hohe Geburtstage 28+29
Amtshandlungen
30
Gottesdienste
31
Wichtige Telefonnummern:
Pastor Jebsen und Kirchenbüro
459
Bürozeiten: Montag-Donnerstag von 9 -12 Uhr
Pastorin Braren, 25860 Olderup, Hauptstr. 45, ist in Elternzeit!
P.-J. Heuer, Küster in Hattstedt 564 bzw. 01711175736
Ev. Kindergarten Hattstedt „An de Kark“ 6652
Ev. Kindergarten Olderup 803
Diakoniestation Husum 04841-83880
Internet: www.kirchengemeinde-hattstedt.de
e-mail: [email protected]
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Kirchenbote 2/2011
Leitartikel
Gott macht uns lebendig nach zwei Tagen,
er wird uns am dritten Tage aufrichten,
daß wir vor ihm leben werden. (Hosea 6,2)
Liebe Gemeinde,
wenn der Winter nun endlich zurückweicht, Frost und Schnee hinter uns liegen und das lang ersehnte
Frühjahr kommt mit einem Mehr an
Licht, an Wärme, an Farben, dann ist
es Zeit für das große Fest, das das
Wunder des Lebens feiert: Ostern.
Ende April wird es wieder so weit
sein. Was wir dort feiern werden, ist
aber nicht die aus dem winterlichen
Todesschlaf erwachende Natur. Sie
bildet zwar sehr wohl einen passenden Rahmen für Ostern. Aber sie
wird nicht Gegenstand unserer Betrachtung oder gar Verehrung sein
können. Denn sonst würden wir sie
zu einem Götzen machen - und uns
zu Heiden. Das überlassen wir besser den Religionen dieser Welt.
Im Gegensatz dazu soll unser
Blick an Ostern auf Gott, sein Wort
und sein Handeln gerichtet sein.
Dann wird die biblische Geschichte,
die wir zum Fest hören, uns verweisen auf das großartige Handeln Gottes an dem Wanderprediger Jesus
aus Nazareth. Ihm hat Gott neues Leben geschenkt, nachdem er unschuldig am Kreuz auf Golgatha durch die
Hand des römischen Machtapparates eines qualvollen, entsetzlichen
Todes sterben mußte. Zu diesem
Menschen Jesus bekennt sich Gott
und nimmt sich seiner an, indem er
ihn auferweckt und ihn so ins Recht
setzt.
Das Blut des unschuldig Getöteten, das schon zu Kain und Abels
Zeiten von der Erde zu Gott schrie
(1. Mose 4,10), es erregt auch diesmal die Aufmerksamkeit Gottes.
Wenn wir die Bibel in ihrem großen
Zusammenhang lesen, dann fällt uns
auf, daß Gott sich in seinem Handeln
stets so entscheidet, daß er sich auf
die Seite des Unschuldigen stellt, auf
die Seite des Gequälten, des Entrechteten, des Leidenden.
Denn nicht nur Abels Blut schrie
zu Gott von der Erde. Unser sog. Altes Testament wird zusammengehalten von der Grunderzählung Israels:
Gott hört sein Volk Israel in seiner
Qual aus dem Sklavenhaus Ägyptens
zu ihm schreien. (2. Mose 2,23) Er erbarmt sich seiner und bekennt sich
zu seinem Volk, indem er es von seinen Unterdrückern befreit und durch
das Schilfmeer hindurch errettet zu
einem neuen, guten und gelingenden
Leben in einem eigenen Land „voller
Milch und Honig“.
Das Neue Testament wiederum
wird von einer ganz ähnlichen Geschichte zusammengehalten, die das
im Alten Testament erzählte im Grunde variiert, nämlich der des österlichen Wunders. Die Geschichten des
Neuen Testaments gipfeln in der Er-
3
Leitartikel
zählung von der Auferweckung Jesu
durch den Gott Israels. Sie ist eine Variation der alttestamentlichen Erzählungen, weil ihr die eine, immer gleich
bleibende Struktur aller biblischen
Erzählungen zu Grunde liegt: Gott
greift ein, indem er Partei ergreift,
und zwar für die Schwachen, die Unterdrückten, die Unschuldigen. Ihnen
schenkt Gott neues Leben. Ihnen öffnet Gott neue Türen, wo ihre eigenen
Wege am Ende zu sein scheinen. Ihnen verheißt die ganze Schrift Auferstehung: ein Ende der Gewalt und
des Leidens, Erlösung aus den Strukturen des Todes.
Ich meine, nichts hätte die Menschheit nötiger. Deshalb setze ich mei-
ne ganze Hoffnung auf diesen Gott,
der Auferstehung für alle Menschen
will, und feiere Ostern. Denn Ostern
heißt, daß der Tod, der durch das Leben geistert, nicht gewinnen kann.
Wie mächtig er mir auch erscheinen
mag, das letzte Wort hat ein anderer. Am Ende steht Ostern: Auferstehung, Gottes Wort vom gelingenden
Leben für alle, die sich danach sehnen. Der Prophet Hosea nimmt uns
in dieses Geschehen, das die Bibel
beschreibt, mit hinein: Gott macht
uns lebendig nach zwei Tagen, er
wird uns am dritten Tage aufrichten, daß wir vor ihm leben werden.
(Hosea 6,2)
Darauf dürfen wir vertrauen.
Herzliche Grüße
Ihr / Euer
Alexander Wohlfahrt, Vikar
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Kirchenbote 2/2011
Karwoche und Ostern
Gründonnerstag, 21.04.
Feierabendmahl 19.30 Uhr
St. Marien-Kirche Hattstedt
In den Gottesdienst eingebunden
ist ein Abendessen
Karfreitag, 22. April
Gottesdienst mit allgemeiner
Beichte um 10 Uhr
St. Marien-Kirche Hattstedt
Es singt der Kirchenchor
Andacht zur Sterbestunde
um 15 Uhr Kirche Olderup
Ostersonntag, 24. April
Karsamstag, 23. April
Feier der Osternacht
um 23 Uhr Kirche Olderup
Festgottesdienst
mit Abendmahl um 10 Uhr
St. Marien-Kirche Hattstedt Es
spielt der Posaunenchor
Festgottesdienst um 10 Uhr
Kirche Olderup
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Passionsandachten
Hattstedt
Ich
war´s!
Passionsandachten 2011
„7 Wochen ohne Ausreden“
09.03.11 vorbereitet von Dieter Antonik
16.03.11 vorbereitet von Vikar Wohlfahrt
23.03.11 vorbereiet von Pastor Jebsen
30.03.11 gestaltet vom Kirchenchor Hattstedt
06.04.11 vorbereitet von Pastor Jebsen
13.04.11 vorbereitet vom Männerkreis
St. Marien-Kirche Hattstedt um 19.30 Uhr
Wir freuen uns auf Ihr / Euer Kommen!
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Kirchenbote 2/2011
Ausflug
Hattstedt
Aller guten Dinge sind drei!?
Die Kirchenvorstände Hattstedt
und Olderup waren zum 3. Mal gemeinsam in Klausur auf Röm.
Vom 04. -06. Februar verbrachten
13 Kirchenvorsteher /innen beider
Kirchengemeinden mit Pastor Jebsen und Pastorin Braren und ihrer
kleinen Tochter Martha ein Arbeitswochenende auf der dänischen Insel. Am Freitagabend hielten beide
Kirchenvorstände getrennt voneinander ihre Sitzungen ab. Der ganze Samstag stand dann im Zeichen
des Ehrenamtes: In Kleingruppen,
Einzelarbeit und im Plenum wurde
gemeinsam an und zu dem Thema
gearbeitet. Uns wurde bewusst, was
für ein Schatz das Ehrenamt ist und
wir haben Ideen gesammelt, wie wir
diese wertvolle Arbeit noch besser
anerkennen können. Die Erkenntnisse daraus nehmen beide Kirchenvorstände als Arbeitsgrundlage mit in
ihre Gemeinden.
Die Zusammenarbeit von Kirchengemeinden soll aus der Sicht des
Kirchenkreises intensiviert werden.
So hat eine so genannte „Expertengruppe“ beschlossen, dass kirchliches Leben und Engagement mehr
in „Kirchspielräumen“ stattfinden
soll. Das heißt z.B., dass gemeindeübergreifende Angebote geschaffen werden. Wir stellten fest, dass
Olderup und Hattstedt schon seit
längerer Zeit durch Kanzeltausch,
Gemeindebrief u.a. so zusammenarbeiten.
Neben viel geistiger Nahrung diente das Wochenende natürlich auch
dazu, sich gegenseitig noch besser
kennen zu lernen. Bei leckerem Essen, lustigen Spielen und guten Gesprächen war es für alle Beteiligten
ein gelungenes Wochenende und wir
freuen uns auf eine 4. Klausur!
Elke Krause, Sabine Lätare
Gemeindeausflug Hattstedt
Unseren diesjährigen Gemeindeausflug beginnen wir mit einem ausgiebigen Frühstück auf dem Kanal.
Die „Nordstern“ legt in Brunsbüttel um
9.30 Uhr ab und kehrt nach 2 Stunden Kanalfahrt wieder zurück. Es erwartet uns dort dann ein Reiseleiter,
der uns auf einer Rundfahrt durch
die Wilstermarsch, Glückstadt und
Kollmarer Marsch alles Wissens-
werte erklärt. In Kollmar werden wir
im „Klevenhof“ Kaffeetrinken.
Termin: Mittwoch, 08. Juni 2011
Abfahrt:
8.05 Uhr Horstedter Bäcker
8.15 Uhr Pastorat Hattstedt
Rückkehr gegen 18.30 Uhr
Kosten pro Person: 45,00 €
Anmeldungen werden im Pastorat entgegengenommen! T.F.
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Konfirmation 20
Am 08. Mai werden konfirmiert:
Mathieu Bauer, Mittelweg 14, Hattstedt I Nele-Marie Carstensen,
Postweg 26, Hattstedt I Tim Carstensen, Weidenweg 11, Hattstedt I Lucas-Brian Christen, Quanteweg 14, Hattstedt I Nils
Dethlefsen, Weidenweg 4, Hattstedt I Torge Feddersen,
Bohnenland 4, Hattstedtermarsch I Björn Hansen, Osterwiede 8, Hattstedt I Pay Steffen Hansen, An der
Alten Schule 12, Horstedt I Alicia Kagens, Pappelweg 11, Hattstedt I Malte Keden, Marschenblick
26a, Hattstedt I Lisa Margot Knechties, Bundesstraße 51, Hattstedt I Jana Marxen,
Rademacherweg 2, Hattstedt I Vivien
Mölk, Bundesstraße 36, Hattstedt I
Svenja Paulsen, Am Mühlenberg 1,
Hattstedt I Tade Petersen, Höchde
1, Hattstedt I Simon Stuck, Pappelweg 12, Hattstedt I Eileen Thölen,
Quanteweg 4, Hattstedt I Anna-Louisa Wolff, Bundesstraße 49, Hattstedt
Jakob war lange unterwegs, um
die Heimatstadt seiner Mutter zu
erreichen. Eines Abends hüllte er
sich in seinen Mantel und legte seinen Kopf auf einen flachen Stein. Jakob
schlief sofort ein, denn er war sehr müde
vom Wandern.
In dieser Nacht hatte Jakob einen wunderbaren Traum: Er sah eine breite, leuchtende Leiter, die
von der Erde bis zum Himmel reichte und auf der
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Kirchenbote 1/2011
011 in Hattstedt
Am 15. Mai werden konfirmiert:
Anna-Lena Brodersen, Lehmkuhlenweg 2, Horstedt I Malte Brodersen, Bundesstr 20 i, Hattstedt I Momme Carstensen, Wobbenbüller Chaussee 49, Hattstedt I Svenja Feddersen, Herstum
56, Hattstedtermarsch I Jessica Gerckens, Rungholtweg
7, Hattstedt I Kim-Jana Gliesmann, Osterwiede 6, Hattstedt I Bent Hansen, Kiefernweg 2, Hattstedt I Gotje
Hansen, Quanteweg 10, Hattstedt I Jannik Labs,
Postweg 1, Hattstedt I Natalja Lucht, Norderwung 4a, Hattstedt I Pia Maart, Dorfstraße
20, Wobbenbüll I Lennart Meiertokrax,
Wiedeblick 4, Hattstedt I Aukje Quint,
Gaadeberg 5, Hattstedt I Kimberly
Sander Dorfstraße 21, Wobbenbüll
I Luca Sander, Dorfstraße 21, Wobbenbüll I Henrik Siemen, Quanteweg 1, Hattstedt I Steffen Thelemann, Halligblick 24, Hattstedt I
Julika Voß, Postweg 1a, Hattstedt I
Nina Caroline Zurawski, Iven-Knutzen-Weg 8, Wobbenbüll
Engel auf und nieder stiegen. Ganz
oben stand Gott. Er sagte zu Jakob:
„Ich bin der Gott deines Großvaters
Abraham und deines Vater Isaak. Und
ich werde auch dein Gott sein. Alles Land
um dich herum werde ich deinen Nachkommen geben und aus ihnen ein großes Volk
machen. Fürchte dich nicht. Ich bin bei dir auf
allen Wegen und beschütze dich.“
nach 1. Mose 28, 10-22
Foto: Rainer Sturm / pixelio.de
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Konfirmation 2011
„Du bist Du“
Vergiß es nie;
Das du lebst,
war keine eigene Idee,
und daß du atmest, kein Entschluß von dir,
Vergiß es nie, Daß du lebst, war eines anderen Idee,
und daß du atmest, sein Geschenk an dich.
Vergiß es nie:
Niemand denkt unf fühlt und handelt so wie du,
und niemand lächelt so, wie du‘s grad tust.
Vergiß es nie:
Niemand sieht den Himmel ganz genau wie du,
und niemand hat je was du weißt gewußt.
Am 1. Mai 2011 werden konfirmiert:
Jane Ahrendsen, Olderuper Str. 2 A, Arlewatt I Jannek Bartsch, Schoolstr.
6, Olderup I Lisa Carstensen, Gröne Wech 16, Olderup I Torge Clausen,
Norderwech 8, Olderup I Niels Friedrichsen, Schoolstr. 14, Olderup I Manon Nommensen, Heideweg 1, Arlewatt I Laura Paulsen, Haupstr. 1, Arlewatt I Steffen Petersen, Heidackerweg 11, Horstedt I Stefanie Petersen,
Dörpstraat 3, Olderup I Melf Timmsen, Hauptsr. 24, Arlewatt I Lars Vollersen, Huuskoppel 6, Arlewatt I
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Kirchenbote 2/2011
in Olderup
Vergiß es nie:
Dein Gesicht hat niemand sonst auf dieser Welt,
und solche Augen hast alleine du.
Vergiß es nie: Du bist reich, egal ob mit, ob ohne Geld,
denn du kannst leben! Niemand lebt wie du.
Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls,
keine Laune der Natur,
ganz egal, ob du dein Lebenslied
in Moll singst oder Dur.
Du bist ein Gedanke Gottes,
ein genialer noch dazu
Du bist du.
Jürgen Werth
Am 8. Mai 2011 werden konfirmiert:
Hendrik Hansen, Osterweg 11, Arlewatt I Joanna Hansen, Möllergang 5, Olderup I Jule Hansen, Gröne Wech 12, Olderup I Lysann Jacobsen, Hauptstr. 15, Arlewatt I Lina Ketelsen, Straatjen 3, Olderup I Finja Koch, Huuskoppel 9 A, Arlewatt I Fabian Langbehn, Huushoppel 8, Arlewatt I Jannik
Melchert, Hauptstr. 39, Olderup I Svenja Nissen, Osterlangwech 5, Olderup I
Fotos: Heike Braren. Die Zuordnung ist rein zufällig!
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Frische Farbe für Olderup
Projekt: Neuanstrich der
Außenwände
Foto: Uwe Niewöhner
Klein, aber fein, das ist unsere
Olderuper Kirche.
Die romanische Felssteinkirche ist
eine der ältesten an der Westküste
– und seit vielen hundert Jahren ein
gemütliches Zuhause. Unser besonderes Merkmal sind der hölzerne Glockenturm und die weiß getünchten
Kirchenmauern.
Dieser idyllische Schein trügt
jedoch, denn die
weißen Kirchenwände sind schon
lange nicht mehr
weiß, sondern zunehmend schmutzig grau. An vielen
Stellen blättert die
Farbe ab.
Wir wollen das ändern!
Die Westseite der Kirche ist bereits
gestrichen. Und die anderen drei Seiten sollen folgen, sobald wir es finanzieren können.
Die Kosten für den dringend notwendigen Anstrich liegen bei etwa
16.000 Euro. Einen Teil (4000 Euro)
haben wir bereits gesammelt, ein
weiterer Teil wird durch ehrenamtliche Arbeit beim Streichen gespart.
Dennoch fehlen uns mindestens
10.000 Euro, damit unsere Olderuper
Kirche wieder zu dem Kleinod wird,
dass sie jahrelang war. Aufgrund der
sinkenden Kirchensteuermittel (25 %
weniger als 2009) können wir dies
nicht aus eigener Kraft finanzieren
und brauchen Hilfe.
Bitte helfen Sie uns mit einer
Spende : wenn 200 Personen jeweils 50 Euro spenden würden,
würde unsere Kirche in neuem,
alten Glanz erstrahlen.
Selbstverständlich ist auch jeder andere Betrag herzlich willkommen und ebenso selbstverständlich
werden Spendenquittungen ausgestellt.
Nähere Informationen gibt für den
Kirchenvorstand Silke Domeyer,
Tel. 212956
Hier können Sie spenden: Kto.: 4013005; BLZ.: 21060237 (EDG);
Stichwort: “Kirchturmdenken-Olderup”
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Kirchenbote 2/2011
Kirchentag
Deutscher Evangelischer Kirchentag in Dresden
Es ist Kirchentag und wir fahren hin! Im letzten Kirchenboten
hatte ich für die Fahrt zum Kirchentag geworben und mittlerweile haben
sich eine ganze Reihe junger und älterer Menschen angemeldet, so dass
wir mit einer bunt gemischten Gruppe nach Dresden fahren werden:
Kirchentagsfans und solche, die es
werden wollen, eine größere Zahl
Konfirmanden und auch das „Mittelalter“, das es sonst bei Kirchens
eher selten gibt.
Wir fahren mit der Bahn nach Dresden und hoffen auf lebendige Tage
der Begegnung und ein Fest des
Glaubens.
Für einige Spätentschlossene können wir noch eine Nachmeldung machen - wer hat noch Lust?
Sonderangebot für Jugendliche:
„Kirchentag komplett“ für 90 €
Kosten für Erwachsene: 165 €,
Die Familienkarte kostet incl. Übernachtung und Frühstück 176 € plus
Fahrtkosten. J.J.
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Informationen
Olderup
Krabbelgruppe – The next generation
Die großen Kinder laufen uns
schon gerne mal davon, dafür liegt
das eine oder andere Baby noch auf
der Decke – in der „Krabbelgruppe“
hat sich viel getan.
Wir sind Mütter mit Kindern
zwischen 0 und 3 Jahren und treffen uns donnerstags von 15.3017.00 Uhr im Gemeindehaus Olderup.
Dort trinken wir zusammen Kaffee,
und im Anschluss hat jemand eine
Bastelarbeit, ein Spiel oder ein Lied
vorbereitet.
In diesem Kreis sollen die Kleinen
erste Kontakte knüpfen und Spielkameraden treffen. Außerdem dient er
uns Müttern als Austausch.
Eine herzliche Einladung an
Mütter und/oder Väter mit ihren
Kindern, unseren Kreis näher kennen zu lernen. Über Zuwachs freuen wir uns!
Heike Braren
Anmeldung der Vorkonfirmanden:
Die Anmeldung der neuen Konfirmanden erfolgt am Mittwoch, den
22. Juni 2011 von 16.00 bis 18.00
Uhr im Gemeindehaus. Die Konfirmanden, die jetzt angemeldet wer-
den, müssen zur Konfirmation im April 2013 dann 14 Jahre alt sein .
Die Taufurkunde ist zur Anmeldung bitte mitzubringen.
Gemeindeausflug Olderup / Arlewatt
Gemeinsam mit dem Sozialverband Olderup/Arlewatt fahren wir am
28. Mai 2011 zur Straußenfarm in
Hohenfelde direkt an der Ostsee im
Kreis Plön. Dort haben wir Gelegenheit die größten Vögel der Welt hautnah zu erleben. Zum Mittagessen
erwarten uns im hofeigenen Bistro Köstlichkeiten vom Strauß. Zurück fahren wir über Hohn, dort besuchen wir das Cafe Rosengarten.
Zu bewundern ist ein Rosengarten
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mit 250 Rosen und eine begehbare Kräuterspirale mit 100 verschiedenen Kräutern.
Nähre Information:
Silke Domeyer
Tel.: 04846-212956
Kirchenbote 2/2011
Diakonie
Wir stellen vor:
Karin Sönksen, Wundexpertin bei der Diakonie
In Deutschland leiden mehr als drei Millionen Menschen an chronischen Wunden. Das muss nicht sein!
Die Pflegediakonie NF hat für diese Fälle eine Wundexpertin, die helfen kann.
Karin Sönksen ist examinierte Krankenschwester.
Sie arbeitet seit 30 Jahren in der Pflege und hat sich
vor zwei Jahren zur Wundexpertin fortbilden lassen.
Welche Aufgaben hat eine Wundexpertin?
Zu ihren Aufgaben gehören die fachgerechte Beurteilung und Versorgung
der Wunden. Frau Sönksen besorgt außerdem das nötige Verbandsmaterial und die entsprechenden Medikamente.
Darüberhinaus koordiniert sie die Arbeit des Hausarztes, der Apotheke und
ggf. der Physiotherapeutin.
Wie kann ich die Wundexpertin zu mir ins Haus holen?
Ihr Hausarzt stellt Ihnen eine Verordnung aus und beauftragt die Pflege-
diakonie Nordfriesland.
Was kostet ein Besuch der Wundexpertin?
Die Kosten trägt die Krankenkasse.
Wenn Sie Interesse an weiteren Informationen haben oder die Wundexpertin in Anspruch nehmen wollen, wenden Sie sich bitte an Ihre Diakonie-
station in Husum, Tel.: 04841/83880.
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Gesa Junker, Pflegedienstleitung
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Informationen
Hattstedt
Der Heidehof Horstedt
Der „Heidehof“ in Horstedt ist von
den „Husumer Werkstätten“, einer
Einrichtung des Diakonie-Hilfswerkes Schleswig-Holstein (DHW), einer Gruppe der norddeutschen
Gesellschaft für Diakonie übernommen worden.
Im Bereich der Stadt Husum, aber
auch im Umland (Breklum und Föhr)
unterhalten die Husumer Werkstätten
mehrere räumlich getrennte Standorte.
Aufgabe der „Husumer Werkstätten“ ist die Betreuung, Anleitung,
Förderung und bei Bedarf die Pflege behinderter Menschen. Der Einzugsbereich der Husumer Werkstätten erstreckt sich über den Kreis
Nordfriesland und reicht von St. Peter Ording bis Langenhorn und die
an-schließenden Randbereiche. Zurzeit sind in den Husumer Werkstätten über 530 behinderte Menschen
tätig, die von 145 Mitarbeitern gefördert werden.
Auf dem „Heidehof“ beabsichtigen
die Husumer Werkstätten vorrangig
die bisher auf verschiedene Standorte verteilten Gruppen des Bereiches
„Garten- und Landschaftspflege“ zusammenziehen.
Das Dienstleistungsangebot der
Husumer Werkstätten in diesem Bereich umfasst u. a. Gartenpflege,
Neu- und Umgestaltung von Grünflächen, Gartenanlagen, Mähen von
Straßenbegleitgrün, Knickpflege,
Bäume fällen, Verarbeitung des gewonnenen Materials (Holz, Strauchschnitt) zu Brennholz und Schreddergut. Für diese Arbeiten sind Geräte
vorzuhalten, zu lagern und zu pflegen.
Der „Heidehof“ soll aber nicht
nur zentraler Maschinenpark für die
GaLa – Gruppen werden, sondern
auch Aufenthaltsort für bis zu 120 behinderte Menschen. Vorerst werden
die vorhandenen Einrichtungen in
leicht veränderter Form genutzt. Für
dieses Jahr stehen weitere bauliche
Umgestaltungsarbeiten an.
Arbeits- und Lagerflächen für
Holz, Strauchschnitt, Brennholz und
Schreddergut werden in umfangreichem Maß benötigt und stehen auf
dem Gelände des Heidehofes zur
Verfügung. Zusätzlich zu den bestehenden Angebotsarbeiten soll auf
dem Gelände des Heidehofes ein
Gartenbetrieb mit Eigenprodukten
wie Blumen- / Gemüse- und Pflan-
Foto: Husumer Werkstätten
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Kirchenbote 2/2011
Hattstedt
zenzucht, Kranzbinderei und Nutzung von Folientunnel aufgebaut
werden. Daneben ist die Anlage eines Lehr- und Lerngartens für den
Berufsbildungsbereich geplant.
Die Lage in unmittelbarer Nähe
der Umgehungsstraße (B5) ist für das
Erreichen der Einsatzorte der GaLa
– Gruppen (Gemeinden im südlichen
und nördlichen Nordfriesland sowie
die Stadt Husum) von Vorteil.
Auf dem Gelände des Heidehofes bestehen durch die vorhandenen Gebäude in Kombination mit
landwirtschaftlichen Flächen gute
Bedingungen für den Arbeitsbereich
Garten- sowie Landschaftspflege.
Ev. Frauenhilfe
Die Kaminholzproduktion wird von
der Bevölkerung bereits sehr gut angenommen.
Eine enge und sehr gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde
Horstedt und deren Gemeindevertretung wird gepflegt. Die „Husumer
Werkstätten“ wurden in Horstedt
sehr gut aufgenommen und fühlen
sich ausgesprochen wohl auf dem“
Heidehof Horstedt“.
In absehbarer Zeit wird es für die
Bevölkerung einen „Tag der offenen Türen“ auf dem „Heidehof“ geben.
Truels Hansen, Leiter der
„Husumer Werkstätten“
Jahreshauptversammlung der Ev. Frauenhilfe
Gleich zu Beginn eines neuen
Jahrs hält die Ev. Frauenhilfe ihre
Jahreshauptversammlung ab., in diesem fand sie am 30. Januar im Gemeindehaus der Hattstedtermarsch
statt.
Cirka 50 Personen waren der Einladung gefolgt und konnten nach
den Regularien und der gemeinsamen Kaffeetafel sich über das vielfältige Angebot des „Mehrgenerationshauses“ in Husum informieren, das
dort in der Ev. Familienbildungsstätte angegliedert ist.
Frau Christinane von Ahlften, Leiterin des Hauses, berichtete vom
täglichen Mittagstisch für Jung und
Alt, von Spielenachmittagen für Jedermann, von Sprach- und Computerkursen und von noch vielen anderen Möglichkeiten, die Angebote
des „Mehrgenerationenhauses“ zu
nutzen oder einfach sich dort wohlzufühlen.
Dorle und Christine Gerlach hatten einen Stand mit fair gehandelten
Artikeln aus ihrem Weltladen aufgebaut und fanden reichlich Abnehmer.
Es war ein informativer und gemütlicher Nachmittag in der Marsch.
Christel Schildger
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Kindergarten
Hattstedt
Neues aus dem Ev. Kindergarten „An de Kark“
In den Kindertagesstätten sind die
Mitarbeitenden stets daran interessiert, den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden und sich in
Fort- und Weiterbildungen auf den
neuesten Stand zu bringen.
Heute möchte ich über eine ganz
besondere Qualifikationsmaßnahme berichten, an der ich als Leiterin
der KITA An de Kark teilnehme. Sie
bezieht sich auf den Bildungsbereich
VI, Religion, Philosophie und Ethik,
deren Erfüllung ein Teil unserer täglichen Arbeit ist.
Die Weiterbildung nennt sich TRG,
d.h. Theologisch-religionspädagogische Grundqualifizierung und wendet sich an alle Mitarbeitenden in
evangelischen Kindertagesstätten.
Sie erstreckt sich über drei Wochen
und den ersten Block habe ich im
Januar im CJK in Breklum absolviert. Auf dem Programm stand neben Bibelkunde und Symboldidaktik
auch das Suchen nach Gottes Spuren. Also eine Mischung aus Wissensvermittlung, praktischem Handwerkszeug und eigenen Aktionen.
Dabei kam ganz klar heraus, dass
es in keinem der angeführten Bereiche ein Richtig oder Falsch gibt,
sondern sämtliche Ideen und Vorstellungen als ganz individuell zu akzeptieren sind.
Wir haben uns anhand von Gesprächen und kreativen Übungen auf
die Suche nach Gottes Spuren ge-
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macht, können nun auf viele schöne
Begegnungen und Begebenheiten zurückblicken und betrachten Alltägliches in einem neuen Licht.
Nun gilt es, diese Impulse in die
tägliche Arbeit mit einfließen zu lassen. Ein erster Schritt wurde auf einem Elternabend getan, in dem der
geheimnisvolle Begriff der Symboldidaktik mit Leben gefüllt wurde.
Wir konnten den Teilnehmenden
einen kleinen Einblick in unsere Symbole, Zeichen und Signale geben, die
uns und den Kindern in der täglichen
Arbeit begegnen, uns begleiten und
Sicherheit vermitteln.
Eine interessante Parallele ließ sich
ziehen zu den Bildern der Bibel, die
sich ebensolcher Symbole bedient
und damit für Generationen von Menschen aktuell bleibt.
Wir möchten nicht nur auf dem
Papier eine evangelische Kindertagesstätte sein; dem Bildungsauftrag
nicht nur gerecht werden, sondern
ihn in Form von integrierter Religionspädagogik zur Grundlage unserer Bemühungen um die uns anvertrauten Kinder machen.
Machen Sie sich doch auch
einmal auf die Suche nach Gottes Spuren und sehen alltägliche
Dinge plötzlich mit ganz anderen
Augen!
Herzliche Grüße
Renate Johannsen und das Team des Kindergartens „An de Kark“
Kirchenbote 2/2011
Kindergarten
Hattstedt
Restaurant „Kartoffelkiste“
Heute möchten wir von einem Projekt berichten, das in unseren Räumen in diesen Wochen durch die Kinder entstanden ist:
Das Restaurant Kartoffelkiste
Wir haben uns zu Beginn des Jahres mit dem Thema Gesunde Ernährung beschäftigt. Dabei kam die Idee
auf, ein „echtes“ Restaurant zu eröffnen. Im Bauraum wurden in einer
Ecke zwei Tische mit Stühlen aufgestellt, Servietten, Blumen und Bilder
an den Wänden sorgten schnell für
eine gemütliche Atmosphäre; nun
fehlte nur noch ein Name für das
neue Restaurant. Die Kinder entschieden sich schließlich für Kartoffelkiste. Nun konnte ein Eingangsschild entworfen und Speisekarten
gestaltet werden. Die Kinderküche
wurde zur Restaurantküche umfunktioniert und nachdem die Servierschürzen gebügelt und Kochmützen
gebastelt waren, konnte es endlich
losgehen. Am Tag der Eröffnung gab
es Nudeln, Pizza und Melone. Rune
und Fenja übernahmen das Backen
der Pizza. Gleich nach dem Morgenkreis war schon kein freier Platz mehr
zu finden und die Kellnerinnen hatten
alle Hände voll zu tun. Täglich wechselte das Küchen- und Serviceteam,
doch am Ende stellten alle übereinstimmend fest, dass es ganz schön
viel Arbeit macht, ein Restaurant zu
führen.
Einmal in der Woche gab es ein
Gericht, das das Küchenteam dann wirklich servieren konnte, das war für alle
eine große Freude und ein
tolles Übungsfeld für alle
angehenden Küchenmeister. Nebenbei überwand
der eine oder andere Gast
auch die Scheu vor unbekannten Speisen und ließ
sich gern vom Servicepersonal verwöhnen.
Das Projekt hat allen Beteiligten viel Freude bereitet
und wir staunen, wie sicher die Kinder in die Rollen der Erwachsenen
schlüpfen und welche Details ihnen
dabei wichtig sind. Wir alle haben dabei viel voneinander und miteinander
lernen können und freuen uns schon
auf die nächste Aktion, die sich im Alltag der Kinder entwickelt.
Kerstin Andresen
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Senioren
Hattstedt
Frauenfrühstück
Essen in Gemeinschaft
Das Frauenfrühstück findet an jedem 3. Dienstag im Monat von 9.00 11.00 Uhr in der Diakoniestation statt.
Neben einem gemütlichen Frühstück
haben wir auch immer ein kleines
Rahmenprogramm.
Am 22.03. informiert die Heilpraktikerin Doris Christiansen, Husum über Homöopatie bei Beschwerden im Alter. Am 19.04.
ist Jürgen Soose zu Gast, er zeigt
Lichtbilder von einer Reise nach Indien. Am 17.05. spielen wir Lotto.
Der Unkostenbeitrag beträgt 3,00 € Anmeldung bis Montag vorher im
Pastorat. Erika Hansen
Zu einem gemeinsamen Mittagstisch mit Klönschnack lädt der Nachbarschaftshilfekreis der Frauenhilfe
14-tägig in die Diakoniestation Hattstedt ein. Die Kochfrauen haben sich
abgesprochen und freuen sich auf
Sie!
Die nächsten Termine:
09.03.; 23.03.;
06.04.; 20.04; 04.05. und 18.05.11
Das Essen beginnt um 11.45 Uhr.
Der Unkostenbeitrag beträgt 4 €.
Wer nicht kommen kann, wird kostenlos aus dem gesamten Gebiet der
Kirchengemeinde abgeholt.
Anmeldung bis Montag vorher
im Pastorat.
Haus- und
Straßensammlung
Die Helferinnen der Frauenhilfe
führen in der Zeit vom 21. März bis
01. April wieder die Haus- und Straßensammlung durch. Die Sammlung geschieht für die diakonische
Arbeit in unserer Gemeinde, das
gesamte gesammelte Geld verbleibt vor Ort.
Wir bitten herzlich um Ihre Unterstützung. Gleichzeitig möchte ich an
dieser Stelle herzlich danken: einmal
den Helferinnen für ihren Fleiß und
ihre Geduld und natürlich genauso
auch den Spenderinnen und Spendern für ihre Gaben!
Jörn Jebsen
20
Gedächtnistraining &
Tanzen im Sitzen
Die Frauenhilfe bietet wieder vierzehntägig immer dienstags einen
Nachmittag mit Christa Tschanter,
Horstedt, an.
Die Veranstaltung beginnt um
14.45 Uhr in der Diakoniestation, dauert ca. 2 Stunden und beinhaltet ein
Kaffeetrinken.
Die nächsten Termine:
08.03. & 22.03.; 05.04. & 19.04.;
03.05.; 17.05 & 31.05.11
Schauen Sie vorbei. Es sind noch
Plätze frei und wir freuen uns über
weitere Teilnehmer. Sie sind herzlich
Willkommen!
Elli Rettmann, Frauenhilfe
Kirchenbote 2/2011
Veranstaltungen
Regelmäßige Veranstaltungen in Olderup
Krabbelgruppe
(Kinder bis 2 Jahre)
donnerstags, 8.30 – 10.00 Uhr *
Spielenachmittag
4. Mittwoch im Monat 14.30-17.30 Uhr
Posaunenchor
donnerstags, 20.00 – 21.00 Uhr
Seniorenkreis
1. Mittwoch im Monat
14.30 – 17.00 Uhr
Gospelchor
mittwochs, 19.30 – 21.00 Uhr *
auf besonderen Wunsch
bis auf Weiteres!
Regelmäßige Veranstaltungen in Hattstedt
Seniorenkreis Wobbenbüll
im Bürgerhus
1. Montag im Monat um 15 Uhr
Seniorenkreis Horstedt
Gastwirtschaft Erichsen am
1. Mittw.n.d. 15.d. Monats. Seniorenkreis Hattstedt
in der Diakoniestation am letzten
Montag im Monat um 15 Uhr
Hauskreis
mittwochs, 19.30 Uhr
Kirchenchor
donnerstags, 20.00 Uhr*
Frauenfrühstück
3. Dienstag im Monat 9.00 Uhr
Diakoniestation
Männergesprächskreis
1. Dienstag im Monat um 20.00 Uhr
Dritte-Welt-Laden
donnerstags 16.00 – 18.00 Uhr
Posaunenchor
dienstags und donnerstags 18.00-19.30 Uhr www.posaunenchor-hattstedt.de.vu
Suchthilfe „Theodor Storm“
freitags, 20 Uhr Diakoniestation
21
Ev. Jugend
Hattstedt
Jungschar Hattstedt
Liebe Jungscharkinder,
nachdem wir auf unserer Entdeckertour Spanien und Griechenland
besucht haben, führen uns neue Erkenntnisse nach Afrika und Arabien.
Die Schatzkarte wird uns auch wei-
+
Im April fällt die Jungschar aufgrund meiner Studienfahrt und den
Ferien leider aus.
Wir starten nach den Osterferien wieder am 6.Mai 2011.
An diesem Tag möchte ich auf
euren Wunsch eingehen und einen
Waveboard- & Inliner- Nachmittag
veranstalten. Genauere Informatio-
22
terhin den Weg weisen. Sarazenen,
Mali und Pharaonen werden uns im
März erwarten.
Hier kommt der nächste Hinweis:
+
nen dazu werden folgen.
Bei schlechtem Wetter werden wir
das Programm um eine Woche verschieben und mit dem neuen Thema
anfangen.
Ich freue mich auf interessante
Nachmittage mit euch!
Liebe Grüße
Levke
Kirchenbote 2/2011
Hattstedt
Informationen
Konfirmandenanmeldung
- „große“
Was rennt die Zeit! Noch sind
die Konfirmanden des Jahrgangs
2010 nicht konfirmiert, doch schon
muss ich den Anmeldetermin für
den Jahrgang 2013 festlegen
und veröffentlichen. Viel Auswahl
gab es nicht in meinem Kalender...
Nun denn: Die Anmeldung der neuen Konfirmanden in Hattstedt ist
am Mittwoch, 25. Mai von 9-12
Uhr und von 15 - 17 Uhr. Die Konfirmanden sollen zur Konfirmation
14 Jahre alt sein. Zur Anmeldung
ist das Stammbuch mitzubringen! J.J.
und „kleine“
Die Kleinen Konfirmanden gehen in die nächste Runde. Auch der
2. Durchgang hat mich überzeugt,
dass diese Form des Unterrichts nicht
nur aufgrund des Nachmittagsunterrichts an den Schulen „dran“ ist, sondern sie ist wirklich gut! Kinder, mitarbeitende Eltern und auch ich haben
an den Unterrichtsstunden viel Spaß.
Die Anmeldung der neuen Kleinen
Konfirmanden (Schülerinnen und
Schüler der 4. Klassen) ist ebenfalls
am 25. Mai von 9-12 Uhr und von
15 - 17 Uhr. J.J.
Männerkreis
Der Männergesprächskreis hat im
Februar das Programms der nächsten Monate überlegt, weil die Ideen
mit den Referenten abgeklärt werden müssen, ist das Thema für den
1. März noch offen.
Beim Treffen am 5. April wird der
Männerkreis wie in den vergangenen
Jahren eine Passionsandacht vorbereiten. Die Andacht findet dann
am 13.04. um 19.30 Uhr statt.
Am 3. Mai ist Berd Kloppenburg,
von der Sparkasse in Hattstedt zu
Gast und wir wollen mit ihm über die
Finanzkrise und ihre Folgen für den
kleinen Mann reden. Gäste sind herzlich willkommen! J.J. 23
Chronik
Olderup
Aus der Olderuper Chronik
C.v.d.Wehl: „Im Jahr 1612 am 6.
Mai ist durch eine Verordnung des
Herzogs Johann Adolf befohlen,
dass jeder Prediger bei Verlust seines Amtes den Tag der Kopulation
der Verehelichung und die Geburt
der Kinder ordentlich zu verzeichnen, damit daraus erhellen möchte, welche Kinder nicht ehelich
erzeuget wären. Mit diesem Jahr
dürfte wohl der erste Anfang der
ordentlichen Kirchenbücher allgemein gemacht worden sein.
Die Eintragungen werfen ein helles Licht auf die Namen, wie sie in
jener Zeit gebräuchlich waren“:
Carsten Dörscher / Thomas Kuhhirt / Karrin die Bademutter / Die kleine Trine / Der lange Carsten / Der
große Jürgen / Die alte Meiersch vom
Rothen Hause / Die adlige Witwe Catrina von Bützow / Marren mit dem
Peltze / Die Kantzlerin Anna Rudloffs
/ Thomas Immenstedt / Karren Wanderup / Jens Drellstorf / Hans Viöler
24
/ die Oldemohrs.
Nachnamen waren zu der Zeit
noch nicht üblich.
Die Eintragung „die Oldemohrs“
deutet vermutlich auf Bewohner eines Hauses im Moor hin. Wo dieses
gestanden haben mag, kann man
nur raten. Im Erdbuch von 1833 steht
die Bezeichnung „das alte Moor“ für
die Westermoorstücke westlich des
Moorweges. C.v.d.Wehl: „Moor wäre
auf Plattdeutsch Oldenmoor. Dass
auf dem Südende desselben 1633
ein Haus gestanden hat, dürfte nicht
von der Hand zu weisen sein.
Eine andere Möglichkeit, dass „die
Leute vom Olderuper Moore“ oder „
die Oldemohrs“ von Ohland – 1 bis 2
Koppeln, die 1774 mitten in der Heide, in der Nähe des Südermoores lagen – stammen, verwarf C.v.d. Wehl
nachträglich wieder.
Text u. Foto Karen Willms
Kirchenbote 2/2011
Hattstedt
Weltladen
Bericht über die Arbeit des Weltladens Hattstedt
Im Weltladen gibt es neben dieser Arbeit noch das so genannte
Bananen-Projekt. 250 Kisten fair
gehandelte Bananen wurden im
Weltladen in 2010 verkauft! Eine
Kiste wiegt 18 Kilo, das sind zusammen 4.500 Kilo Bananen. Bei einem
Verkaufspreis von 2,30 € pro Kilo ergibt sich eine Gesamteinnahme von
10.250 €, eine riesige Summe. Warum wir das machen? Bei den Bananen des Projektes banana-fair bekommen die Erzeuger pro Kiste 6,80
€ mit Solidaritätszuschlag, bei 250
Kisten ergibt das 1.700 €. Der Preis,
den „normale“ Bananenfirmen wie
Chiquita den Erzeugern zahlen liegt
nur bei 1,00 – 3,00 € pro Kiste, was
ca. 500 € für die gleiche Menge bedeutet.
Foto: wrw / pixelio.de
Im Jahr 2010 wurden im Weltladen Waren im Wert von über 4.500 €
verkauft. Alle verkauften Produkte stammen aus fairem Handel, das
heißt, sie werden in kleinen Genossenschaften, Dorfgemeinschaften
oder Familien in Entwicklungsländern hergestellt und der Verkauf
kommt diesen ohne große Umwege wieder zugute. Die Gepa oder ElPuente sind Handelspartner für uns
hier in Deutschland. Sie unterstützen
durch Vorfinanzierung, Beratung und
langfristige Abnahmegarantien, sowie sichere Verdienstmöglichkeiten
die Partner in den Entwicklungsländern. Der Weltladen bekommt für die
Abnahme bestimmter Mengen eine
Provision. Diese wird in voller Höhe
weitergegeben für Gesundheitsarbeit in Doliambo/Indien. Die Arbeit im
Weltladen geschieht ehrenamtlich,
für die dennoch anfallenden Kosten
wie Einkaufsfahrten zur Gepa o.ä. geben Kirchengemeinde und Frauenhilfe einen Zuschuss.
So kann durch die ehrenamtliche
Arbeit im Weltladen gleich doppelt
geholfen werden: den Produzenten und auch unseren
Partnern in Indien!
Die im Weltladen verkauften Bananen kommen aus Equador, sind BioBananen und fair gehandelt. Wir alle
können durch den Kauf der fair gehandelten Produkte im Weltladen
mithelfen, dass das Leben in den Entwicklungsländern für die Menschen
dort lebenswerter wird.
Dorle & Christine Gerlach
25
Ev. Krankenhausseelsorge
Gebete brauchen Rückzugsräume
Das Kreiskrankenhaus in Husum
ist seit seiner Erbauung in den 70
er Jahren ohne Andachtsraum für
Rückzug und Ruhe.
Obwohl Menschen im Krankenhaus häufig Grenzsituationen erleben, gibt es dort keinen Ort, an
den Menschen sich zurückziehen
können, um ihrer Freude oder ihrer
Trauer, ihrer Angst oder ihrem Dank
Raum zu geben. Immer wieder erlebt die Krankenhausseelsorgerin,
Pastorin Gesa Kratzmann, dass dieses von den Patienten, ihren Angehörigen oder von Mitarbeitern des Hauses beklagt wird.
Das Ethikkomitee des Hauses
will hier Abhilfe schaffen. Der Schobüller Künstler Ulrich Lindow konnte
gewonnen werden: Er hat ein Konzept erarbeitet, nach dem ein Raum
im Krankenhaus zum „Raum der Stille“ umgestaltet wird. Er wird Klarheit und Ruhe ausstrahlen. Das Motiv des Flügels wird in Anlehnung an
Psalm 36 („…dass Menschenkinder
unter dem Schatten der Flügel“ Gottes Zuflucht finden…) den Raum prägen.
Es wird bewusst darauf verzichtet,
dem Raum der Stille ein konfessionelles Gepräge zu geben. Menschen aller Glaubensrichtungen sollen einen
Ort finden können, an dem sie die
Möglichkeit zu Gebet und heilsamer
Einkehr finden.
Die Umsetzung des Vorhabens
ist auf Spenden angewiesen. Wir
unterstützen dieses Vorhaben ausdrücklich. Auch aus unseren Gemeinden werden immer wieder Menschen ins Husumer Krankenhaus
eingewiesen.
Spenden werden erbeten auf das
Konto des „Förderverein Klinikum
Nordfriesland – Klinik Husum e.V.“
Konto Nr. 3277 bei der Nord-OstseeSparkasse (BLZ 217 500 00) Stichwort: „Raum der Stille“.
Weltgebetstagsgottesdienst
„Wie viele Brote habt ihr?“
In diesem Jahr findet der Gottesdienst zum Weltgebetstag in Olderrup statt, Frauen aus Hattstedt und
Olderup haben ihn gemeinsam mitdem Material aus Chile vorbereitet.
Herzliche Einladung zum Gottesdienst am 04.03.11 um 19 Uhr in
der Kirche zu Olderup!
26
Kirchenbote 2/2011
Veranstaltungen
Danke!
Oh Tannenbaum!
Dieser Kirchenbote ist zwar der
erste, der in 2011 erscheint, und
doch ist der Dezember schon ganz
weit weg. Dennoch: Wir möchten
uns ganz herzlich bei allen Familien und Einzelpersonen bedanken, die in der Adventszeit bei
dem „Lebendigen Adventskalender“ als Gastgeber mitgemacht
haben. Wir hoffen, dass Sie durch
den Besuch ein wenig für den Aufwand entschädigt wurden und auch
Spaß und Freude an dieser Adventsaktion hatten.
Jörn Jebsen
Ganz herzlich möchten wir uns
bei Karin und Arthur Carstensen,
Hattstedt, bedanken, die uns für
die Kirche eine herrliche, große
Tanne gestiftet haben. Alle Gottesdienstbesucher haben sich über
den wunderschönen Baum sehr
gefreut!
Auch wenn es bis zum nächsten
Weihnachtsfest noch etliche Monate hin sind: vielleicht überplant gerade jemand seinen Garten und
stellt fest, dass eine Tanne einfach
zu groß wird. Wir suchen schon
nach einem Weihnachtsbaum
für das kommende Fest! Die Tanne sollte eine Höhe von ca. 7 Metern haben und gut gewachsen sein.
Wer so ein Prachtexemplar im Vorgarten hat und nicht möchte, dass es
einfach im Ofen landet, wende sich
bitte an unseren Küster Peter Jens
Heuer, Tel. 0171 11 75 73 6.
Noch ein Dank!
Im Jahr 2010 hat die Kirchengemeinde Hattstedt zur Verrichtung
ihrer gemeindlichen Aufgaben ca.
71.000 € Kirchensteuern aus dem
Topf der Nordelbischen Kirche erhalten. An dieser Stelle möchte ich
mich bei allen Kirchensteuerzahlern herzlich bedanken!
Neben der Kirchensteuer haben
wir viele Spenden und andere finanzielle Zuwendungen erhalten, für Projekte bei uns, wie auch zur Weiterleitung je nach Kollektenzweck.
Für all diese Gaben danke ich
im Namen des Kirchenvorstandes
und der bedachten Einrichtungen
auch ganz herzlich!
J.J.
Spenden
Kirchgeld
Orgelspenden
Haus-& Straßensammlung:
Gemeindefesterlös:
Kalenderverkauf: Kollekten
Klingelbeutel
Büchsengeld
6.745 €
4.000 €
5.642 €
2.213 €
1.300 €
6.916,18€
855,24€
27
Mai April März
Hohe Geburtstage
28
In der Kirchengemeinde Olderup
am 18.3. Adolf Petersen, Arlewatt (86 J.) I am 23.3. Marianne
Sterner, Olderup (82 J.) I am 25.3. Ewald Gabriel, Arlewatt (82 J.)
am 3.4. Gustav Kerl, Arlewatt (80 J.) I am 8.4. Anna Görtzen, Arlewatt (81 J.) I am 11.4. Mathilde Christiansen, Arlewatt (82 J.) I am
12.4. Jens Thomsen, Olderup (82 J.) I am 21.4. Heinrich Paulsen,
Arlewatt (85 J.) I
am 7.5.Max Christiansen, Arlewatt (82 J.) I am 15.5. Hans Paulsen, Arlewatt (81 J.) I am 21.5. Ilse Bannick, Husum (85 J.) I am
31.5. Herta Melchert, Olderup (82 J.) I
Kirchenbote 2/2011
April März
Mai
In der Kirchengemeinde Hattstedt
Am 02.03. Annita Melchert, Hattstedtermarsch (82 J) I am
09.03. Anni von Essen, Hattstedt (89 J.) I am 16.03. Heinz Baran, Hattstedt (86 J.) I am 21.03. Herta Getschmann, Hattstedt
(91 J.) I am 24.03. Johannes Brodersen, Horstedt (80 J.) I
Am 02.04. Anni Heldt, Hattstedt (89 J.) I am 08.04. Elfriede Damaschke, Horstedt (97 J.) I am 10.04. Hermann Clausen, Hattstedt (86 J.) I am 12.04. Anneliese Gebhard, Hattstedt (86 J.)
I am 17.04. Marga Wulf, Hattstedt (87 J.) I am 18.04. Sophie
Schleth, Horstedt (85 J.) I am 26.04. Margarete Volquardsen,
Horstedt (86 J.) I am 27.04. Johannes Wolf, Horstedt (86 J.) I
Am 08.05. Rudolf Moser, Hattstedt (87 J.) I am 11.05. Annemarie
Görisch, Hattstedt (90 J.) I am 17.05. Margarete Zimmermann,
Hattstedt (81 J.) I am 19.05. Hannchen Siebrand, Horstedt (85
J.) I am 22.05. Ida Jensen, Wobbenbüll (86 J.) I am 23.05. Martin Rudolph, Hattstedt (88 J.) I am 31.05. Hildegard Carstensen,
Wobbenbüll (80 J.) I
29
Beerdigung
Ehejubiläen Taufe
Amtshandlungen
30
Hattstedt:
Leon Jensen Horstedt I Mattis Clausen, Haselund I Kira Marie Peters, Hattstedt I Malina Greggersen, Hattstedt I Dana Lou
Andresen, Hattstedt I
50 Jahre:
am 29. April Hans-Jürgen & Waltraut Ahrendt, Wobbenbüll
am 20. Mai Ernst & Elke Friedrichsen, Wobbenbüll
Hattstedt:
Heinrich Hansen, Horstedt, (83 J. I Vera Rims, geb. Aye, Husum, fr. Hattstedt ( 84 J.) I Wilhelm Fischer , Husum, fr. Hattstedt (86J.) I Lutz Kuno
Roschkowski, Recklinghausen (81.J) I Jörg Thomsen, Hattstedt (53 J.) I
Olderup:
Frank Görrissen, Garding, (41 J.) I Horst Gerlach, Arlewatt ( 80 J.)
Kirchenbote 2/2011
Gottesdienste
Hattstedt
06.03.
10 Uhr Gottesdienst
10 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl Pn. Mukurarinda
Vikar Wohlfahrt parallel Kindergottesdienst
13.03.
10 Uhr Taufgottesdienst
P. Jebsen
20.03.
10 Uhr Gottesdienst
P. Jebsen
19 Uhr Gottesdienst
P. Jebsen
27.03
19 Uhr Gottesdienst
P. Hamann
10 Uhr Gottesdienst
P. Hamann
03.04.
10 Uhr Vorstellungssgottesdienst 10 Uhr Gottesdienst P. Jebsen
1. Konfirmandengruppe
parallel Kindergottesdienst
10.04.
10 Uhr Vorstellungssgottesdienst
2. Konfirmandengruppe
17.04.
10 Uhr Gottesdienst
P. Jebsen
21.04.
Gründonnerstag
19.30 Uhr Feierabendmahl
22.04.
Karfreitag
Karfreitag
10 Uhr Gottesdienst
15 Uhr Andacht
mit allgemeiner Beichte P. Jebsen
zur Sterbestunde Jesu
Es singt der Kirchenchor
P. Jebsen
23.04.
Olderup
10 Uhr Vorstellungsgottesdienst
der Konfirmanden P. Raap
23 Uhr Feier der Osternacht
24.04.
Ostern
10 Uhr Festgottesdienst
mit Abendmahl
Examenspredigt V. Wohlfahrt
Es spielt der Posaunenchor
Ostern
10 Uhr Festgottesdienst
Pn. Mukurarinda
01.05.
10 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl Pastor Jebsen
10 Uhr Konfirmation
Pn. Braren
08.05.
10 Uhr Konfirmation
mit Kirchen- u. Posaunenchor
10 Uhr Konfirmation
Pn. Braren
15.05.
10 Uhr Konfirmation
mit Kirchen- u. Posaunenchor
19 Uhr Gottesdienst
P. Jebsen
22.05.
10 Uhr Gottesdienst
P. Jebsen
25.05.
20 Uhr Lobpreisgottesdienst
P. Jebsen
29.05.
19 Uhr Abendgottesdienst
mit Abendmahl P. Hamann
10 Uhr Gottesdienst
P. Hamann
31
Kindergarten
Die Ostergeschichte
Und als der Sabbat vergangen war, kauften
Maria von Magdala und Maria, die Mutter
des Jakobus, und Salome wohlriechende
Öle, um hinzugehen und ihn zu salben.
Und sie kamen zum Grab am ersten Tag
der Woche, sehr früh, als die Sonne
aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des
Grabes Tür?
Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt
war; denn er war sehr groß. Und
sie gingen hinein in das Grab und
sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie
entsetzten sich.
Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt
euch nicht! Ihr sucht Jesus von
Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist
auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. Geht aber hin und sagt seinen
Jüngern und Petrus, dass er vor
euch hingehen wird nach Galiläa;
dort werdet ihr ihn sehen, wie er
euch gesagt hat. Und sie gingen hinaus und flohen von
dem Grab; denn Zittern und Entsetzen
hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich. Markus-Evangelium Kapitel 16, 1-8
32
Kirchenbote 2/2011