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Sicher verteilen
Energieverteilung und Zählerplatzsysteme
für den privaten Wohnbau
Alles fürs Zuhause
aus dem Hause Hager
Das Smart Home ist in aller Munde. Machen Sie das geflügelte Wort zum gefragten Ort – mit dem facettenreichen Lösungsangebot von Hager. Es vereint alle elektrotechnischen Bausteine unter einem Dach:
das intelligente Zuhause. Alles baut systematisch aufeinander auf. Alles lässt sich bedarfsgerecht kombinieren und flexibel variieren. Für Ihre Kunden bedeutet das: mehr Komfort, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit. Für Sie heißt es: schnellere Planung, einfachere Installation und ein Ansprechpartner für alles –
Hager!
Das „i“ mit dem Doppelpunkt steht für das intelligente Lösungsangebot von Hager im privaten Wohnbau – vom Schrank bis zum Schalter, für den Neubau oder für die Modernisierung. In unterschiedlichen
Themenbroschüren stellen wir Ihnen die nebenstehenden Bausteine des intelligenten Zuhauses ausführlich vor. Die Energieverteilung macht den Anfang.
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sicher verteilen
Die Technikzentrale: Energieverteilung
mit Zählerplätzen und Schutzgeräten
intelligent messen
eHZ-Messsysteme für Smart-Meteringund Smart-Grid-Anwendungen
strukturiert vernetzen
Moderne Hausvernetzung mit Multimediazentrale
und strukturierter Verkabelung
individuell schalten
Das Schalterprogramm von Hager – alle Funktionen,
alle Anschlüsse, drei Designlinien
ideal beleuchten
Energieeffiziente Beleuchtungssteuerung –
Dimmer, Bewegungs- und Präsenzmelder
zuverlässig beschützen
Höchste Sicherheit mit zertifizierter Qualität –
Rauch- und Wärmewarnmelder von Hager
intuitiv steuern
KNX-Gebäudesteuerung per Computer, Touch-PC
und Smartphone – mit tebis KNX domovea
www.hager.de
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Intelligent planen
Effizient realisieren
Was? Wo? Wie viel? Am Anfang jeder Elektroplanung steht die Frage, welche Anschlüsse in welcher
Anzahl an welche Stelle sollen. Dabei müssen nicht nur geltende Normen berücksichtigt werden, sondern vor allem die Ausstattungswünsche Ihrer Kunden. Die gehen heute weit über die reine Stromversorgung hinaus. Ein moderner Hobbykoch hört beim Mixen seiner Zutaten vielleicht gerne Internet-Radio oder iPod über eine wandintegrierte Dockingstation. Oder er lässt sich vom digitalen Koch-Kanal
auf dem Flatscreen über der Anrichte inspirieren. Gut, wenn alle erforderlichen Leitungen und Anschlüsse in Reichweite sind – und sich kein Kabelsalat in den Salat mischt.
Im Zählerschrank definieren Sie, welche Möglichkeiten Ihre Kunden an der Wand haben. Hager steuert
die richtigen „Zutaten“ für die Strom- und Datenversorgung bei – und greift Ihnen bei der „Zubereitung“ mit Rat und Tat unter die Arme.
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Die Technikzentrale im Überblick
Zählerplätze und elektronische Haushaltszähler
Photovoltaik-Komponenten
eHZ-Bausteine und SLS-Schalter
Schalt- und Schutzgeräte
Steuergeräte und KNX-Gebäudesteuerung
Hausvernetzung
Unterverteilung
Normen und Ausstattungswerte
Hager-Service
Kontaktadressen
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Schützen
Zählen
Steuern
Zählen. Schützen. Steuern. Vernetzen:
mit der Technikzentrale von Hager
Die Technikzentrale bildet das elektrotechnische Fundament des intelligenten Zuhauses – gewissermaßen die Schaltzentrale. Hier werden die Weichen für alle Energie- und Datenbahnen gestellt. Hier werden die Verbräuche gemessen, gezählt und sichtbar gemacht. Hier werden die zentralen elektrischen
Funktionen definiert und gesichert. Kurzum: Hier entscheidet sich, wie intelligent Ihre Kunden in Zukunft wohnen.
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Vernetzen
Intelligent installiert – univers Z
• Zählerschrank mit modularem Innenausbausystem
für AP-, UP- und teilversenkte Montage
• Verwindungssteifer Stahlkorpus mit Schutzisolierung
(Schutzklasse II)
• Spritzwassergeschützt durch serienmäßige Schutzart IP44
(auch in der staub- und spritzwassergeschützten Version
IP54 erhältlich)
• Optimale Abdichtung durch flexible Leitungseinführungsflansche
• Montagefreundliche Sammelschienendurchführungen unten
• Komfortable Türjustierung mit Ausgleichsscharnier
• Kein Verkratzen bei der Montage durch abnehmbare
Kunststofffüße
Von Anfang an ...
Mit Zählerschränken ist Hager in den 1960er Jahren groß
geworden. Zahlreiche Innovationen haben das Angebot Jahr
für Jahr erweitert und verbessert. Heute steht Ihnen mit dem
univers Z-System von Hager das modernste, flexibelste und
installationsfreundlichste Verteilersystem aller Zeiten zur Verfügung. Groß genug, um die Wünsche Ihrer Kunden abzudecken. Kompakt genug, um in jede Nische zu passen.
... zu Ende denken
Um die Fülle an Möglichkeiten auszuschöpfen, muss allerdings von Anfang an intelligent geplant werden. Das kann
heißen: lieber etwas zu groß als zu klein. So können weitere
Funktionen später schnell integriert werden – ohne aufwändige Eingriffe in die Bausubstanz.
Auf den folgenden Seiten finden Sie die wichtigsten Komponenten der Hager-Technikzentrale beschrieben – verbunden
mit praktischen Vorschlägen, wie Sie sie für Ihre Kunden optimal nutzen können.
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In Zukunft zählt Intelligenz:
der elektronische Haushaltszähler eHZ
Er war schwarz, klobig und drehte sich seit über 50 Jahren im Kreis – der gute, alte Ferraris-Zähler. Jetzt
hat sich’s „ausgedreht“: Nach dem neuen Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) müssen seit dem 1. Januar
2010 bei Neubauten und Totalsanierungen intelligente Zähler mit digitaler Messtechnik eingesetzt werden. Elektronische Haushaltszähler wie der eHZ von Hager erfüllen alle neuen Anforderungen. Mit dem
dazu passenden Zählerplatz bietet Hager Ihren Kunden viel Raum für alles, was in Zukunft zählt.
Smart-Metering für smarte Verbraucher
Der gesetzliche Rahmen für ein verantwortungsvolleres Verbrauchsverhalten ist gesteckt. Die passende Technik dazu
kann ebenfalls gesteckt werden – mit dem steckbaren eHZ
von Hager. Als Smart Meter liefert er detaillierte Informationen
zum Energieverbrauch und kommuniziert sie – in Zukunft auf
Wunsch – über eine Datenschnittstelle weiter. Das garantiert
volle Verbrauchstransparenz und schafft einen deutlichen Anreiz zum Energiesparen. Das perfekte „elektronische Gewissen“ für energiebewusste Verbraucher!
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Für jede Anwendung der richtige Zähler
Der eHZ arbeitet nach der Devise „weniger ist mehr“: Aufgrund seiner geringeren Abmessungen können mehr Zähler
nebeneinander installiert werden – im univers Z zwei pro Zählerfeld. Das eHZ-Systemangebot von Hager umfasst Wirkverbrauchs-, Wirkliefer- und Zweirichtungszähler für alle heutigen
und künftigen Anwendungen. Ein großes LED-Display macht
das Ablesen der Werte leicht, auch für den Endanwender.
Zählen
1
Wirkverbrauchszähler:
der klassische Stromzähler
zur Messung von bezogener
Energie. Er wird vom Versorgungsnetzbetreiber (VNB) zur
Verfügung gestellt. Der eHZ
entspricht den erweiterten
EDL-Anforderungen nach
§ 21b des Energiewirtschaftsgesetzes EnWG.
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Wirklieferzähler:
Er dient der Messung von
eingespeister Energie in das
Versorgungsnetz, z. B. über
eine Photovoltaikanlage mit
Überschusseinspeisung.
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Bezugszähler:
Immer mehr Haushalte und
Kleingewerbe werden angesichts steigender Heizkosten
zu Selbstversorgern. Der
dritte Zähler im Bunde dient
als Verbrauchszähler, z. B. für
Wärmepumpen oder MikroKraft-Wärme-Kopplungsanlagen wie Blockheizkraftwerke.
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Bezugszähler:
In Zukunft zählt Mobilität.
Auch wenn dieser Zählerplatz
zunächst frei bleibt, kann er
später sinnvoll besetzt werden, z. B. mit einem Bezugszähler für steuerbare Verbraucher nach § 14a EnWG 2012
wie Elektrofahrzeuge.
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Im Strom der Zeit:
Photovoltaik-Komponenten von Hager
Neben intelligenter Zählertechnik bietet Hager weitere wichtige Komponenten für die Nutzung regenerativer Energien wie der Photovoltaik. So leistet Hager einen wichtigen Beitrag zur Energiewende in den
eigenen vier Wänden!
Photovoltaikgenerator*
Photovoltaikmodule auf Siliziumbasis wandeln das Licht der Sonne
in elektrische Energie um. Die gängigste Variante ist die Aufdachanlage. Durch eine flexible Unterkonstruktion kann die Energieausbeute
zusätzlich optimiert werden: in
Deutschland z. B. durch Ausrichtung nach Süden im Winkel von
ca. 30° für den höchsten Energieertrag bzw. im Winkel von ca. 55°
für eine möglichst gleichbleibende
Energieausbeute über das ganze
Jahr.
*kein Bestandteil des Systemangebots von Hager
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vector-Kleinverteiler mit
Überspannungsschutz und
DC-Lasttrennschalter
Für die Unterverteilung im Außenbereich empfiehlt sich der vectorKleinverteiler. Seine UV-beständige
Außenhaut trotzt dauerhaft allen
Witterungseinflüssen. In der einbis vierreihigen Ausführung mit bis
zu 54 Platzeinheiten kommen die
neuen PV-Schutz- und Schaltgeräte von Hager sicher unter, z. B.
Überspannungsableiter SPV325
mit 3-stufiger DC-Schaltvorrichtung oder DC-Lasttrennschalter
SB432PV für die sichere Trennung
von PV-Generator und Wechselrichter. Die plombierbare Abdeckhaube schützt alle Komponenten
vor unbefugtem Zugriff.
Wechselrichter*
Vor der Einspeisung ins Stromnetz muss die vom Solarmodul
erzeugte Gleichspannung in
Wechselspannung umgewandelt
werden. Dafür sorgt ein Wechselrichter oder Inverter. Auf der
Eingangsseite befindet sich üblicherweise ein Gleichstromsteller
mit Maximum-Power-Point-Tracker, auf der Ausgangsseite ein
1- bis 3-phasiger Wechselrichter, der in das Niederspannungsnetz einspeist.
Eigennutzung
Im Zuge der Energiewende und der
Förderung dezentraler Stromversorgung wird die Eigennutzung von
Solarstrom zunehmend attraktiver.
So sieht die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vom
Juli 2010 z. B. eine höhere Bezuschussung für PV-Eigennutzer vor.
Angesichts stetig steigender
Strompreise stellt die solare
Selbstversorgung auf lange Sicht
eine zukunftsfähige Lösung dar.
Technikzentrale mit
PV-Wirklieferzähler
Ein Bezugszähler misst den eingespeisten Photovoltaikstrom. Dabei
bietet die neue Anwendungsregel
VDE-AR-N 4101 jetzt mehr Flexibilität bei Eigenerzeugungsanlagen
nach dem Erneuerbare-EnergienGesetz (EEG). Durfte der Bezugszähler bislang nur für PV-Anlagen
bis 4,6 kVA genutzt werden, darf
die Summenleistung eines Zählerplatz-Einbaufelds – also zweier
Zähler – jetzt bis zu 48 kVA betragen (siehe auch S. 24, 25).
Die selektiven Überstromschutzeinrichtungen müssen entsprechend dimensioniert werden.
Einspeisung ins öffentliche
Stromnetz
Bislang wird selbst erzeugter Photovoltaikstrom in der Regel ins öffentliche Stromnetz eingespeist.
Die Vergütung ist in Deutschland
im Erneuerbare-Energien-Gesetz
geregelt und abhängig von Betriebsbeginn, Anlagengröße und
Art der Aufstellung (Hausdach
oder Freifläche). Neben der staatlichen Einspeisevergütung gibt es
weitere Programme auf Bundes-,
Landes- und Kommunalebene, die
die Erzeugung von Photovoltaikstrom fördern.
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Schnell drin, viel dran:
Installation, Kommunikation, Sicherung
Der elektronische Haushaltszähler von Hager ist nicht nur besonders vielfältig in seinen Funktionen. Er
ist auch ausgesprochen einfach zu installieren. Weil er nur sehr wenig Platz beansprucht – und dadurch viel Platz für intelligente Zusatzoptionen lässt.
Einfach einbauen – per Stecktechnik
eHZ-Zählerfelder von Hager sind werkseitig mit einer oder
zwei Anschlusskassetten ausgestattet. Der eHZ muss lediglich mit einem Handgriff aufgesteckt werden. Der Anschluss
erfolgt werkzeuglos über Steckkontakte – unübertroffen einfach, schnell und verwechslungssicher!
Einfach umbauen – mit Multifunktionsbausteinen
Auch für die Modernisierung bestehender Zähleranlagen bietet
Hager praktische Modulbausteine an. Zum Beispiel den BKEAZ, der mit allen gängigen Anlagen kompatibel ist. Über ihn
kann der steckbare eHZ auch an konventionellen Zählerplätzen und an alten Normzählertafeln angebracht werden. Trotz
seiner kompakten Abmessungen bietet er ausreichend Platz
für die sofortige oder spätere Integration intelligenter Zusatzfunktionen – mit bis zu 15 Teilungseinheiten.
Einfach weitersagen – über Kommunikationsschnittstellen
Was nützt die größte Intelligenz, wenn sie niemand bemerkt?
Deshalb müssen intelligente Haushaltszähler kommunikationsfähig sein. Als „Sprachorgan“ dienen Zusatzgeräte wie die
optoelektronische Schnittstelle, die mit dem eHZ verbunden
werden kann. Zur Weiterleitung der Verbrauchswerte dient
eine RJ45-Schnittstelle mit Datenleitung (mindestens Cat. 5),
die bei dem BKE-AZ einfach eingelegt wird, oder bei Zählerplätzen mit BKE-I in den VNB-Zusatzraum eingesteckt werden.
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Zählen
Intelligent sichern ...
Sensible Elektronik muss zuverlässig geschützt werden!
Dazu dient eine selektive Überstromschutzeinrichtung wie
beispielsweise der SLS-Schalter von Hager. SLS-Schalter
ersetzen heute in Neuanlagen die früher gebräuchlichen
Neozed-Lasttrenner oder NH-Sicherungen. Sie werden im unteren Anschlussraum des Zählerplatzes vor jedem direkt
an das Hauptstromnetz angeschlossenen Zähler eingesetzt.
... und schalten ...
SLS-Schalter von Hager erfüllen alle Anforderungen, die
Netzbetreiber an die Funktionen von Schutz- und Schaltgeräten nach TAB2007 stellen – und zwar durchgängig:
1-phasig, 3-phasig und in der Ausführung mit geschaltetem
N speziell in TT-Systemen. Das patentierte Schaltungsprinzip mit N-Anschluss schaltet sogar schneller und intelligenter
als andere Geräte. Das macht sie nicht nur außergewöhnlich
sicher, weil das Aufschalten auf einen Kurzschluss ausgeschlossen ist, sondern auch besonders langzeitstabil und
wartungsfrei.
... auch für Laien
Intelligente Technik zeigt sich vor allem in ihrer Einfachheit.
Deshalb kommen SLS-Schalter von Hager auch dem Nichttechniker entgegen: Sie sind laienbedienbar und können
jederzeit gefahrlos ab- und eingeschaltet werden, ohne den
Notdienst des Energieversorgers in Anspruch zu nehmen.
Dabei verhindert das Gerät von sich aus das Zuschalten,
bevor der Fehler behoben ist.
i
Hager-Tipp:
Alle wichtigen Normen und Anwendungsregeln zur Einrichtung
intelligenter Zählerplätze mit dem eHZ finden Sie im Hager
Tipp 23, den Sie sich unter www.hager.de „Downloads & Software“ runterladen oder kostenlos bei Hager bestellen können.
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Ganz schön (ent)spannend:
Schalt- und Schutzgeräte von Hager
Strom wurde früher oft als Gefahr angesehen. Heute ist Elektrizität unser ständiger Begleiter in allen
Lebenslagen geworden – ohne Berührungsängste. Dazu hat Hager entscheidend beigetragen: Ende
der 1950er-Jahre mit den ersten serienmäßig produzierten Zählerschränken. Anfang der 70er-Jahre mit
der Entwicklung des Modularsystems. Heute steht Ihnen bei Hager ein hochentwickeltes Programm
an Schalt- und Schutzgeräten für jede Anwendung zur Verfügung. Einfach zu installieren. Einfach zu
bedienen. Sicher auf der ganzen Linie!
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Schützen
QuickConnect
Stecken statt schrauben: Mit der schraubenlosen QuickConnect-Anschlusstechnik von Hager müssen Zugangsund Abgangsleitungen nur noch eingesteckt werden. Das
spart Installationszeit. Gleichzeitig wird die Betriebssicherheit erhöht, da die Klemmkräfte deutlich über denen konventioneller Schraubverbindungen liegen. Durch einen integrierten Entriegelungsmechanismus können die Leitungen
per Knopfdruck ebenso „quick“ wieder gelöst werden.
IP2x-Prüföffnungen
Fingersicher: Noch mehr Entspannung bieten separate Prüföffnungen der Schutzart IP2x (maximaler Berührungsschutz).
Sie sorgen dafür, dass der Elektrotechniker gar nicht erst mit
spannungsführenden Teilen in Kontakt kommt. Dadurch werden Montagerisiken zusätzlich reduziert.
Blaue Linie
Modulargeräte von Hager erkennt man an der durchgehenden
blauen Linie. Sie sorgt nicht nur für eine einheitliche Optik im
Zählerschrank, sie signalisiert auch höchste technische Kompatibilität aller Geräte. Die beste Art, bei der Arbeit „blau“ zu
machen!
Ergonomischer Schalthebel
Die dezente Wölbung passt sich dem Finger exakt an und
macht bei jedem Klick – auch beim Laien!
Beschriftungsfeld
Alle Modulargeräte von Hager können verwechslungssicher
beschriftet werden. Eine transparente, klappbare Abdeckung
schützt das Beschriftungsfeld langfristig vor Staub und
Schmutz.
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Kompakte Schutzengel
im Zählerschrank
Die Sicherheitsnorm DIN VDE 0100 Teil 410 „Schutz gegen elektrischen Schlag“ fordert Fehlerstromschutzeinrichtungen für alle Bereiche im und ums Haus. Doch in vielen Bestandsbauten findet man
immer noch veraltete Leitungen und Sicherungen. Manchmal geraten sie in die Schlagzeilen: durch
Hausbrände, die durch elektrische Defekte ausgelöst werden. Helfen Sie Ihren Kunden, auf Nummer
sicher zu gehen – im Neubau, in bestehenden Wohnanlagen, im stilsicheren Hager-Look!
Fehlerstromschutzschalter
FI-Schutzschalter schützen Menschen und Geräte im ganzen
Haus zuverlässig vor Fehlerströmen und Berührungsspannungen. Die modularen Lebensretter schalten jede Gefahrenquelle
innerhalb von Millisekunden ab und verhindern so, dass der
Funke überspringt. Auch defekte Elektrogeräte werden vom
Netz genommen, bevor es zu einem Brand kommen kann.
So dienen FI-Schutzschalter indirekt als Brandschutz.
i
Hager-Tipps:
• Küche, Hauswirtschaftsraum und Garage sowie alle
Großgeräte, die mit Wasser in Berührung kommen,
separat absichern.
• Licht- und Steckdosenstromkreise getrennt sichern,
damit die Hausbewohner nicht im Dunkeln stehen,
wenn ein Stromkreis ausfällt.
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Leitungsschutzschalter
LS-Schalter schützen alle angeschlossenen Stromkreise
und Geräte vor Überlast und Kurzschluss, indem sie den
betroffenen Stromkreis automatisch abschalten. LS-Schalter
von Hager überstehen viele Kurzschlüsse unbeschadet. Je
mehr Stromkreise Sie separat absichern, desto geringer sind
die Auswirkungen eines potenziellen Störfalls. Bei der Installation hilft Ihnen die QuickConnect-Phasenschiene, die eine
schnelle Verbindung der Schalter untereinander ermöglicht.
Schützen
Fehlerstrom-/Leitungsschutzschalter
Fehlerstrom- und Leitungsschutzfunktion können auch in
einem Gerät miteinander kombiniert werden. Das bietet
maximalen Schutz bei minimalem Installationsaufwand und
Platzbedarf. Auch der Anwender profitiert: Weniger Geräte
bedeuten mehr Übersichtlichkeit im Verteilerschrank. Und
im Fehlerfall muss nur ein Gerät bedient werden. Die platzsparende Two-in-one-Lösung eignet sich besonders für die
Renovierung und Nachrüstung.
Überspannungsschutz
Deutschland verzeichnet über eine Million Blitzeinschläge
im Jahr. Doch der klassische Blitzableiter leitet nur etwa die
Hälfte der Blitzenergie ins Erdreich ab. Die andere Hälfte muss
im Leitungssystem des Gebäudes kompensiert werden. Mit
dem dreistufigen Überspannungsschutz von Hager lassen
Sie Spannungsspitzen dreifach abblitzen:
Typ 1 in der Hauptverteilung leitet die Hauptenergie des
Blitzes ab und begrenzt die verbleibende Restspannung auf unter 4.500 Volt.
Typ 2 begrenzt die Spannung auf unter 1.500 Volt.
Typ 3 an den Steckdosen reduziert die Restspannung auf
das von CE-geprüften Elektrogeräten verkraftbare Maß.
Verwechslungssicher beschriften – mit Semiolog
Um trotz einheitlicher Optik eine schnelle Erkennbarkeit aller
elektrischen Funktionen zu gewährleisten, können Modulargeräte von Hager verwechslungssicher mit der SemiologSoftware beschriftet werden. Die neuste Semiolog-Version
steht auf der Hager-Homepage unter Downloads & Software“
kostenlos zum Runterladen zur Verfügung.
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Alles geregelt
mit Steuergeräten von Hager
Nach dem Schützen kommt das „Nützen“! Die Technikzentrale von Hager sorgt nicht nur für die sichere
Verteilung von Energie, sondern auch für ihre Umwandlung in attraktive Komfortleistungen. Zu diesem
Zweck kommen zahlreiche clevere „Hausgeister“ – alias modulare Steuergeräte – zum Einsatz. Noch
mehr Komfort bietet die Vernetzung aller Funktionen über ein KNX-Bus-System. Sie sehen: Das intelligente Zuhause wird im Zählerschrank „gebaut“!
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Steuern
Einzeln gut – Steuergeräte von Hager
Mit Steuergeräten von Hager lassen sich vielfältige Komfortfunktionen im Verteilerschrank realisieren:
• Schalt- und Meldegeräte übernehmen Kontroll- und Meldefunktionen wie Ausnahmesteuerungen, Testbetriebe, Umschaltungen und lokale Bedienungen. Die Hager-LED-Technologie garantiert einen wartungsfreien Melderbetrieb bis zu
100.000 Stunden.
• Digitale Wochen- und Jahresschaltuhren ermöglichen die
zeitabhängige Steuerung der Beleuchtung. Individuelle Programmierschlüssel dienen dem Abspeichern, Übertragen
und Lesen der Schaltprogramme.
• Dämmerungsschalter schalten die angeschlossenen Stromkreise erst ein, wenn’s draußen dunkler wird. Das hebt den
Komfort und reduziert den Energieeinsatz für die Beleuchtung.
• Neu: Universal-Ferndimmer von Hager mit patentierter
Lastdetektion dimmen erstmals alle dimmbaren Leuchtmittel – neben Glüh- und Halogenlampen auch Energiesparlampen und LEDs.
Vernetzt besser – tebis KNX domovea
Ist ein KNX-Bussystem installiert, können alle Steuerungsfunktionen miteinander vernetzt und einzeln oder zu Szenen
und Sequenzen kombiniert abgerufen werden. Die neue Visualisierung tebis KNX domovea verknüpft die KNX-Welt mit
der IP-Welt und eröffnet noch mehr Bedienoptionen: im Haus
über PC, Touchscreen oder Smartphone (optional mit iPhoneund iPad-App) – außer Haus über Smartphone und Internet.
Der kompakte domovea-Server im Zählerschrank koordiniert
das Ganze auf kleinstem Raum: Er beansprucht nur sechs modulare Platzeinheiten
und eignet sich damit perfekt für die Nachrüstung in bestehende KNX-Anlagen.
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Multimedial. Zentral. Genial:
die Hausvernetzung im Zählerschrank
Das intelligente Zuhause schlägt zwei Fliegen mit zwei Klappen – den beiden Türen des Zählerschranks:
Hinter der einen befinden sich alle Komponenten für die Energieverteilung. Hinter der anderen werden
die Weichen für den Datenverkehr des Hauses gestellt: Telefon, Internet, Web-TV und vieles mehr. Alles,
was Sie dazu brauchen, ist ein separates Multimediafeld im Zählerschrank und eine strukturierte Verkabelung aus Netzwerk- und Koaxialleitungen. So finden Ihre Kunden überall im Haus schnell Anschluss –
und Sie erweitern Ihr Geschäftsfeld!
Layout Bild
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Vernetzen
Ein weites Feld – das Multimediafeld
So wird die Technikzentrale zur Multimediazentrale: Auf der
gelochten Montageplatte des Multimediafelds werden sämtliche Kommunikations-Bausteine zentral fixiert. Auch der Installationsaufwand wird gebündelt: In einem Arbeitsgang mit
der Energieverteilung ist alles unter Dach und Fach – und erspart aufwändige Insellösungen im Nachgang.
Telefon-Hausanschluss mit Splitter
Die Deutsche Telekom und einige andere
Anbieter senden ein gemischtes Signal
aus Telefonie- und DSL-Daten. Der Splitter trennt die beiden Signale wieder und
leitet sie weiter.
Internetzugang mit DSL-Router
Der DSL-Router steuert die Verbindungen zwischen Hausnetz und Internet.
Das integrierte DSL-Modem fungiert dabei als Datenwandler.
TV-Breitband oder Satellitenverteiler
Der BK-/Sat-Verteiler teilt die Hauptleitung für den TV- und Hörfunk-Empfang
und leitet die Signale über Koaxialleitungen in die einzelnen Wohnräume weiter.
Server für digitale Fotound Videosammlung
Der Netzwerkserver dient als zentraler
Speicher für alle digitalen Daten. Über
einen Netzwerk-Switch und den entsprechenden „Client“ können sie dann
im ganzen Haus abgerufen werden.
Musikbibliothek
Auch die hauseigene Musikbibliothek
kann auf dem Netzwerkserver gespeichert und separat in jedes Zimmer
„gestreamt“ werden.
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Hager-Tipp:
Strukturiert vernetzen
Hausvernetzung für die
Multimedianutzung im Wohnbau
Ausführliche Informationen zum Thema
Hausvernetzung finden Sie in der Broschüre
„Strukturiert vernetzen“, die Sie sich auf der
Hager-Homepage unter „Downloads & Software“ herunterladen oder kostenlos bei Hager
bestellen können.
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Energie verteilen, Akzente setzen:
der Unterverteiler volta
In kleinen Gebäuden ist die Hauptverteilung oft die einzige Verteilung. In größeren oder mehrstöckigen
Gebäuden empfiehlt es sich, zusätzlich Unterverteilungen vorzusehen – idealerweise eine auf jeder
Etage. Das bietet Ihren Kunden nicht nur mehr Sicherheit, sondern setzt auf Wunsch auch ansprechende optische Akzente – zumindest wenn es sich um den volta von Hager handelt.
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Eleganz im richtigen Rahmen
Im intelligenten Zuhause gilt: Technik muss zwar in erster
Linie funktionieren, darf aber gerne auch gut aussehen.
Deshalb gibt es den volta in verschiedenen Designvarianten,
z.B. mit Blendrahmen aus lackiertem Stahlblech, Wechselrahmen mit Spiegel- oder Bilderrahmeneinsatz oder AluRahmen mit bespannter Hartschaumplatte, die als Pinnwand genutzt werden kann. Türen und Blendrahmen sind
zudem perfekt auf das kallysto®-Schalterdesign von Hager
abgestimmt. So glänzt die Elektroinstallation im Einheitslook
– wahlweise brillantweiß, silber oder anthrazit.
Außen schick, innen quick:
dank kompakter Anschlussklemmen
Die Norm DIN VDE 0100-410 fordert, dass Steckdosensowie alle von Laien bedienbaren Stromkreise zusätzlich
mit FI-Schaltern abgesichert werden. Der volta wäre nicht
von Hager, hätte sich diese Norm nicht bei der Entwicklung
niedergeschlagen: So kann er neben den zentralen PE/NKlemmen mit beliebig vielen N-Klemmen ausgestattet werden. Sie passen selbst in die kleinsten Lücken und lassen
sich ganz einfach einclipsen. Gleichzeitig bietet der große
seitliche Installationsraum jede Menge Fingerfreiheit – was
die Verdrahtung erheblich erleichtert.
Die praktische Alternative: volta Aufputzverteiler
Den volta-Kleinverteiler erhalten Sie wahlweise auch als
Aufputzverteiler in 1- bis 4-reihiger Ausführung. Er verfügt
über alle funktionalen Vorteile der Unterputzversion. Ideal
für Räume, die nicht unmittelbar bewohnt werden, sowie
für die Nachrüstung von bestehenden Gebäuden.
i
Hager Tipp:
Achten Sie darauf, in jedem Verteiler Reserveplätze für nachträgliche Systemerweiterungen vorzusehen. Das erspart aufwändige Nachinstallationen. Ihre Kunden
werden es Ihnen danken!
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Alles drin!
Auch die aktuellen Normen
Das intelligente Zuhause zeichnet sich dadurch aus, dass Sie weniger über alles nachdenken müssen – weil Hager bereits vorgedacht hat. Deshalb sind alle aktuellen Normen bereits mit „eingebaut“. Warum
Hager sich im Normendschungel so gut auskennt? Weil wir ihn zum Teil mit „gepflanzt“ haben: Hager ist
seit Jahrzehnten in zahlreichen normgebenden Gremien vertreten. Oft sind Hager-Innovationen sogar
später zur gültigen Norm geworden. Mit intelligenter Technik von Hager sind Sie also immer „in der
Norm“.
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DIN 18015 – die Mindestanforderung
Die aktualisierte Norm DIN 18015-2:2010-11, die seit November 2010 in Kraft ist, legt die Mindestausstattung elektrischer
Anlagen für Wohngebäude fest. Hier werden folgende Parameter definiert: die Mindestanzahl der Stromkreise in Abhängigkeit von der Wohnfläche, die Zahl der zu installierenden
Steckdosen und Anschlüsse, beispielsweise für die Beleuchtung, sowie die Zahl der Anschlüsse für Verbraucher mit eigenem Stromkreis. Jeder Stromkreis muss mit einer eigenen
Überstrom-Schutzeinrichtung, z. B. einem LS- oder FI/LSSchalter, abgesichert werden. Die DIN 18015-2 entspricht
dem Ausstattungswert 1 der Fachgemeinschaft für effiziente
Energieanwendung (HEA).
RAL-RG 678 – die Standard- und Komfortausstattung
Die neue Richtlinie RAL-RG 678 geht „zwei“ Schritte weiter:
sie definiert die Anforderungen an die Standard- und Komfortausstattung und berücksichtigt neben der klassischen Elektroinstallation auch den Ausstattungsmehrwert durch KNXGebäudesystemtechnik. Dabei werden u. a. folgende Funktionsbereiche mit einbezogen: Beleuchtungssteuerung, Rollladen- und Jalousiesteuerung, Einzelraumtemperaturregelung,
Heizung und Lüftung, Einbruch- und Brandmeldung. So
kommt die RAL-RG 678 nicht nur den Komfortwünschen anspruchsvoller Kunden entgegen, sondern auch dem wachsenden Wunsch nach mehr Energieeffizienz.
DIN VDE 0100-410 – Schutz gegen elektrischen Schlag
Nach der Neufassung der DIN VDE 0100-410 vom Juni 2007
müssen folgende Bereiche mit Fehlerstromschutz-Einrichtungen ausgestattet werden:
• alle Steckdosenstromkreise im Laienbereich und
alle Endstromkreise im Außenbereich bis 32 A,
• Räume mit Badewanne und Dusche,
• Becken von Schwimmbädern und andere Becken,
• feuchte und nasse Bereiche sowie Räume und
Anlagen im Freien.
Damit werden auch Hobbyräume, Garagen und Gartenbereiche von der Schutznorm erfasst.
VDE-AR-N 4101 – Zähler werden smarter
Die Anwendungsregel VDE-AR-N 4101:2011-8 für Zählerplätze in elektrischen Anlagen im Niederspannungsnetz ist seit
1. August 2011 in Kraft. Sie ebnet den Weg für künftige SmartMetering- und Smart-Grid-Anwendungen. Danach müssen
Zählerplätze Kommunikationsschnittstellen für Zusatzmodule
reservieren. Die Zählerplätze und Modulbausteine von Hager
erfüllen diese Regel schon heute (vergleiche Seite 12).
i
Hager-Tipp:
Ausführliche Informationen zu diesen Normen finden Sie
in den Hager Tipps 13, 21 und 23 auf www.hager.de unter
„Wissen & Verkaufen“.
Ausstattungswert
In Zusammenarbeit mit Hager und anderen führenden Herstellern hat die Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e. V. (HEA) Ausstattungsrichtlinien für die Elektroinstallation festgelegt. Unter www.elektro-plus.com finden
Elektrofachkräfte, Bauherren und Modernisierer jede Menge
weiterführende Informationen und praktische Planungshilfen.
1
#
2
##
3
###
1plus
# plus
2plus
## plus
3plus
### plus
Qualität
Mindestausstattung gemäß
DIN 18015-2
Standardausstattung gemäß
RAL-RG 678
Komfortausstattung gemäß
RAL-RG 678
Mindestausstattung gemäß DIN 18015-2
und Vorbereitung für die Anwendung
der Gebäudesystemtechnik gemäß
DIN 18015-4
Standardausstattung und mindestens
ein Funktionsbereich gemäß DIN 18015-4
Komfortausstattung und mindestens
zwei Funktionsbereiche gemäß
DIN 18015-4
Quelle: elektro plus
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Hager verteilt nicht nur Energie.
Sondern auch praktische Hilfen.
Ihre Kunden wissen, was sie wollen. Sie wissen, wie es geht. Und Hager liefert die passende Technik
dazu. Damit der „Dreisprung“ noch reibungsloser gelingt, unterstützen wir Sie nicht erst auf den letzten
Metern, sondern schon bei den ersten Schritten – in der Vorverkaufs- und Planungsphase. Hier finden
Sie alles, was Sie brauchen, um Ihre Kunden zu überzeugen und Ihre Mitarbeiter zu motivieren.
Smart Mete
ring mit
Strukturiert vernetzen
Hausvernetzung für die Multimedianutzung im Wohnbau
der eHZ-Syst
emtechnik
N_VDE010
HagerTipp
21
23
0:_
23.03.20
10
11:05
Uhr
HagerT
ipp
HagerTipp
Themenbroschüren, Technikbroschüren
In den Themenbroschüren stellen wir Ihnen alle Funktionsbereiche des intelligenten Zuhauses im Überblick vor (siehe S. 2, 3).
Einzelne Systemkomponenten werden in den Technikbroschüren
vertieft. Alle Broschüren können direkt bei Hager bestellt oder
auf der Homepage www.hager.de unter „Downloads & Software“
kostenlos heruntergeladen werden.
Seite
1
13
DIN 18015-2:2010-1
1 stelltSc
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Smartgebä
Metering
und
Smart
Grid
ufass
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ische
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Anlagktr
uden
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inhen Sc
Die VDE-AR-N 4101:2011-8 stellt neue Anforderungen
an
r DIN
VDE 01 hlag:
Zählerplätze in elektrischen Anlagen im Niederspannungsnetz
00-4
10:2007
-06
Die DIN 18015-2:2
010-11 ist seit November
Sie beschreibt Art
2010 in Kraft. Ausstattung
und
swerte schaffen
gen an die Ausstattun Umfang der MindestanforderunAnmerkung: Die
g elektrischer Anlagen Schutzma Vergleichbarkeit
Ausstattungsgebäuden. Die aktualisier
Die Ausstattungs
ßnah
werte für Anlagen
inSich
Wohnmen und werte legen die
mit
te Norm wurde
erhe quantitativen
heutigen technische
systemtechnik sind Gebäudean die
Niedersp itsas
qualitativen
pekte unddere
zusätzlich
n Anforderungen
n Anw
Anforderung
bei
setzt damit die bisherige
dem Wort „plus“
angepasst
endumit
en der
hinsichtlich
versehen.
Dieund
der
ngsaund
Errichtun
er-annu
Grun
Z.ng
B.:–Ausstattungs
nlagBewertung
rend auf den normative DIN 18015-2:2004-08.
dregPlanung
wert 1 plus/*plus
en
von Ge-g von
el des fest. Das
BasieSchl
Neue Aufgl
ag laute bäuden
Schutzes
heißt: Die ElekRAL-RG 678 darüber n Mindestanforderunge
n hat
Die Norm legt folgende
berü
DIN VDE iederung
Gefährlic nen
die t:tro-Installatio
hrba
vongege
Gebäuden
der
n elekt anforderunge
Mindest0100tungen und Komfortauhinausgehend Standarda
r seinwerden
hedieaktiv
durch
usstatwed
und berü
n fest: die Abschnitte 410:2007-0
Ausstattungs
e Teile - risch
sstattunge
Die neue
er
unte
6 in
werte
n definiert. Welche
wesentlichen Änderunge
für Bauherren,
dürfen en
hrbare Käufer
fehlerbed r norm
VDE 0100-Aufgliederu
nich
und
alen
n sich durch die
Mieter
• die
410 Einlei
ng
t der Stromkreise
auf einen
Anzahl
hige
Bedi Blick leitfä
stattungswerte
ingungen
aktuellen
genannten 410:2007-0 der DIN
bewertden. Dies
tung
in der
Ausund vergleichbar.
411 Schu abdürfevon
gen nochTeilehängig
zu gefä ngun
der
techniker ergeben, täglichen Praxis für den
Dafür
n
e
Wohnfläche
gegenüber Abschnitten6 mit den
Grun
sorgt
tzma
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ein unte
liche
Elektroeinfaches
dregel Kennzeichnu
wird im Folgenden
hat sich
n MaßInstallation
r Einzelmatische ßnahme: Autoder
aktiv
Numm
eHZ-Zählerplätze
Messsysteme nach EnWG 2012
als zukunftssichere
ngssys
ist die hen
nahm
beschriebe
- en • die zu
tem mit Sternen:
erierung bisher bekan
Abschaltu
Anlagen
n.
installierenden SteckdoStrom
nten
lich der
n werdie bei Basis für alle Teile
als
Die Anwendungsregel VDE-AR-N 4101:2011-8 für ZähDie Anforderungen der VDE-AR-N
gelten
zu berü en,
412 Schut versorgung ng der
sen und
zugehörendauch hinsic
der
wenn4101:2011-8
Anschlüsse
erfor
cksic
tung geänd
Erric
beispielszmaßnahm
deres BefestigungsDer Geltungsbere sowohl für Zählerplätze mit integrierter
en Bede hthtigenwert
• Ausstattungs
htung elekt
lerplätze in elektrischen Anlagen im Niederspannungsweise
für Beleuchtung(zweite)
ert.
ich der DIN
e: Dopp
Eigeninit keine
usind
1:,*insb
spez
oder
18015-2:201
wird der Aufbau
risch
iellen Fest
Dazu wurde
Mindestauss
Lüfter
(erste oder verstärkte elte
netz ist seit 01.08.2011 in Kraft. Sie beschreibt
Art und0-11 und
undder
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(BKE-I
nachiative
DIN auf
V VDEV
tattung gemäß
des
StromkreisRALnotw
legungenesondere danner
RG 678 umfasst
413 Schut ) Isolierung
verteilers nach DIN
VDE 0100- n in der neuen
DIN
der
endi
18015-2:201
Elektroinstall
Basi
g
18015-2
Umfang der technischen Mindestanforderungen
0603) alsa-auch gefordert.
für Zählerplätze nach DIN
43870 mit
0-11
werd
zmaßnahm
gibt • sowie ,
410:2
s vorg
DIN
tionenan
hende
in Wohnungen mit
en.
Schut
die Zahl der Anschlüsse
egebener und
e:
Änderunge007-06 nachs
dam
Alle AnfordeZählerplätze in elektrischen Anlagen einschließlich
3-Punkt-Befestigung
inWichtig:
Verbindung
mit einer• Beit
Kommunikationstech
414 Schut ztrennung
rungen gelten
der alten
Ausstattungswert
tefür Verbraucher
Schu
gleichermaße
nik und
mit eigenem
2: **
Fassung n gegenüber
tzziele
zmaßnahm
bezieht neben konventionel
dieKontaktiereinrichtung
men:
Erzeugungsanlagen, die an das Niederspannungsnetz
festigungsund
Adapter
mit
Standardaus
Planung neuer Anlagen n für
Stromkreis.
durch
vorge
e: Schut
stattung gemäß
nomKleins
len
Erläuterun als
Anlagen auch solche
auch für die Modernisieru
RAL-RG 678
SELV oder pannungmit z
angeschlossen werden, sowie deren UmgebungsbedinZusatzraum
a) Neus
mit Gebäu- (BKE-AZ).
der DIN nggen
vonzur Neufa
tel
desystemtechnik
truktu
bestehenden Elektro-Instal
PELV
Jeder Stromkreis415 Zusä
VDE
gungen. Hierbei sind die Anforderungen an schriebenen
die Installa- ein.
Die
ersetzt
Kapitel
„MessDieAnwendungsregel
ist dabei tzlich
ssungund
Errichter rierung der
belationen.
0100-7,
Junidas
mit
er
ei•
Ausstattungs
ner
2007
410
Schu
für
eigenen
sissch
und den
Überstrom-S
vom
wert
tz
kehrungenrelevanten Schut den
3: utz
*** (Schu
werte
tion von vollmodularen Messsystemen im Sinne
des Ausstattungs
Steuereinrichtungen,
Zählerplätze“, der Technischen
chutzentsprechen
Anhän
Grundsätzlic
Komfortausstattung
einrichtung wie
den heutigen KomBerüh gemäß
h gilt
und Schut
zvorgen
tz gegen
selbstverz. Vorke
nahmen
B. LS-Schalter
A
Energiewirtschaftsgesetzes 2012 (EnWG 2012)
Anschlussbedingungen
fürEntsp
den
Anschluss anRAL-RG
das 678 (Schu ren)
fort- und Sicherheitsb
ständlich, dass
und den bzw.direkt
reche
in der Reihe zmaßFI/LS-Schalt
hrungen
es
die Elektroinstalnd der
ihrer Anwe
edürfniser abzusichern.
Fehlerschu
tz
bzw.
sen; inhaltliche
schut
lation den zum
nfolge
angep
geänd[5]
berücksichtigt.
Niederspannungsnetz
(TAB
2007)
einschließlich
bewirkt. bei indirektem(Tabelle
1).
z (Schu für den Basis
Schwerpunk
tz
Errichtungsz
erten
Basisschut ndungshäuf
nach
te
eit Bestim assten
tz gegen
Berühren)
sind dementsprec
Berühren)
punkt geltenden
DIN VDE
Tabelle
Ein Messsystem im Sinne des §21d des Gesetzes
ist
Anhang
A 3, „Einheitszählerplatz
nach- Abschnitt
7“,
mung1:
hend
gesetzlichen
hang, weil z nunmehr igkeit;
Anzahl der Stromkreise
die elekJuni
trische Sicherheit
dingungen unter norm direktes
und behördlichen
2007 beste0100-410 vom
für Steckdosen
Ein weite
alen Bedurch die er für den im AnVorschriften,
eine in ein Kommunikationsnetz eingebundene
Mess- sowie
derdie
TAB
Zudem
wird
der
Abschnitt
„Steuerung
maßn
und Beleuchtung
Ver-2007.
ht die9,
rer zusät
fügbarkeit
DIN
Wohnfläche ist
ahme gegen
VDE-Normen, DIN-Normen
BetriebsmitErrichter
Schut
elektrischer Anlagen.
derfestge
zlicher
maler
zSchla
B Vorke
einrichtung zur Erfassung elektrischer Energie,
diewird
denzudemund
Datenübertragung“,
der gTAB
2007 elektr
durch
das
legt Mindest-Anz
Erstmalig
tel norund Technischen
Wohnung
ahl der
aus einer
hrung
b) Zusamweise vorgegeben
tz Stromkreise
ische
Teil einerSchu
inSchut
m2 zmaß alsSteckdosen
Anschlussbe
die DokuKomb
n
-geeig
schutz für en für den
menfü
mentation jeder
nahm
dingungen (TAB)
tatsächlichen Energieverbrauch und die tatsächliche
dieser
Kapitel
4.7 „Kommunikationseinrichtungen“,
(Schutz
Anlage
n von zwei neten
Basischen Schut hrung von ist;
bis 50 stimmten Bedin e unter be- und Beleuchtung
derinatio
Netzbetreigigen
geforBerühren)
dert. Sind die Ausstattungs
gegen
ber entsprechen
Schut
ßeren
Nutzungszeit widerspiegelt.
Anwendungsregel
ergänzt.
Anwendungzmaßnahm möglizvorkehrun unabh
über
3
unter beson direktes
lich muss.
än-50 bis 75 Einflüssen,gungen von
werte
Bedingunge
einer Basis
der Elektro-Insta
äuentspreche
gen,
der Schut en und
zum
deren
nahmen;
llation
Mit dieser VDE-Anwendungsregel ist der Zählerplatz
Die
Anwendungsregel gilt
auch für schut
dezentral
angeordnämund einer
über
in einer
n
75
nd nachf Beispiel 4
Ausschreibung
100
siehe Anme zmaßc)
Fehlerschu zvorkehrun bisAbsch
vorgegeben,
Anpa
olgen
rung,
nitt
C Schut
für Anwendungen wie z. B. Smart Metering
und
Smart
nete Zählerplätze,
die in deroder
„Ergänzungtzvork
zurüber
TAB
ssung
so
g 2007“
415 sowie
rkung;
100
dem 5
sind
bis
diese
ten125
zmaß
rechtsverbindlich.
Internationa der Begri
Betrie
ehSchutzvork einer verstä
in bestim 6
schließliche nahmen zur
ffe
der TAB Hauptabschn
Grid vorbereitet. Welche wesentlichen Änderungen
sich [3] zurInErfüllung der Messaufgaben
im Zusammenhang
Anlagen bsstätten, Räum
rkten über 125
mehrung,
sche Wörte le Elektrotechan das
ausitt
wenn die n Anwendung
die den
en
7
den Teilenbesonderer
nidurch die aktuellen Ausstattungswerte in der täglichen
mit8 Satz
dem1§ 33 (2) des Erneuerbare-Energien-Gesetzes
IEC 60050 rbuch (IEV)
BaArt gemäund
,
Weitere
ElektrofachAnlage nur
7xx der
Stromkreise
bestim
ß den Anschluss
für
0100-200:2-826 bzw. nach
Errichtungs
Praxis für den Elektrotechniker ergeben und wie er die
(EEG) von 2009 und § 4 (3a) KWKG beschrieben wermungVerbrauchsm
kräfte oderdurch
besonderer
technisch
DIN
DIN VDE ittel
der Begri 006-06; z.B. VDE
unterwiese elektro11DE0156
0100. sind zusätzlich
vorzusehen.
Anforderungen mit Hilfe der eHZ-Zählerplatztechnik
den.
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nen betrie
ffserklärung
wurde
076
„Hauptpote
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des
erfüllt, wird im Folgenden beschrieben.
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Blieskastel
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Blieskastel
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Zum Gunterstal
66440 Blieskastel
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Telefax 0231 935 050-50
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Biedenkamp 1a
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Telefax 040 670513-11
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Telefax 05102 9396-10
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Telefax 03378 8658-62
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Telefax 034602 301-30
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Münchner Straße 87b
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Telefax 08131 2927.-40
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Laubanger 21
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