Eutritzscher Rundblick

Eutritzscher Rundblick
Ortsblatt für Leipzig-Eutritzsch
und darüber hinaus (seit 1991)
kostenlos für alle geneigten Leser
Herausgeber:
Bürger Verein Eutritzsch e.V.
Internet: www.bv-eutritzsch.de
Ein frohes Osterfest
Nr. 171 – 2/2011 – April
Die Redaktion des Eutritzscher
Rundblicks bemüht sich stets,
die deutsche Sprache zu pflegen!
wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser,
der Vorstand des Bürger Vereins Eutritzsch e.V. und die Anzeigenkunden des
Eutritzscher Rundblicks!
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… ist nun auch unser Parkteich im Arthur-Bretschneider-Park. In diesem Winter hielt sich das
Eis auch länger als sonst. Auf dem Foto links sieht man die noch vorhandene Eisschicht am
4. März, das Foto rechts zeigt den übervollen, aber nun eisfreien Teich am 12. März mit seinen
Enten. Das Füttern der Wasservögel sollte lieber unterlassen werden, da das diesen Tieren nicht
bekommt und die Wasserqualität darunter leidet.
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Der nächste Eutritzscher Rundblick
erscheint am 8. Juni 2011.
Eutritzscher Rundblick Seite 2
April 2011
Neues aus Eutritzsch
und Umgebung
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Hotel „Am St. Georg“ mit neuem Besitzer
Die langjährig als Zimmermädchen beschäftigte Mitarbeiterin Jacqueline Hoffman übernahm gemeinsam mit ihrem Ehemann Jürgen
am 6. Januar 2011 das 26-Betten-Hotel garni
an der Delitzscher Straße gegenüber vom Klinikum St. Georg. Ihre Erfahrungen in dem
Hotel kommen Frau Hoffmann sehr zugute,
um diesen mutigen Schritt von der Angestellten zur Chefin zu gehen. Gemeinsam schaffen
sie eine familiäre Atmosphäre für ihre Gäste
und lassen manchen Sonderwunsch Wirklichkeit werden. Wir wünschen Familie Hoffmann
gutes Gelingen und viele zufriedene Gäste!
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erwartet die Besucher Spiel und Spaß für die
ganze Familie. Als besonderes Highlight werden die Spielerinnen des Handball Club Leipzig von 11 bis 13 Uhr eine Autogrammstunde
geben. Unter allen Gästen der Eröffnung werden attraktive Preise verlost.
Aus einer Pressemitteilung der VW Automobile Leipzig
33. Schule mit Reclam-Gymnasium
Wegen Um- und Neubaumaßnahmen am Reclam-Gymnasium in der Tarostraße wird seit
Krüger
Februar 2011 ein großer Teil der Schüler in der
33. Schule in den beiden oberen Etagen unterrichtet. Damit ist das Haus wieder mal voll belegt. Nach den heutigen Planungen wird das
bis 2013 so sein.
Schlecker-Markt geschlossen
Ende Februar hat der Schlecker-Markt an der
Hartzstraße neben dem Lidl-Markt seine Pforten geschlossen. Offensichtlich gab es hier
nicht den gewünschten Umsatz.
am Eutritzscher Markt
Telefon: 9 11 91 45
VW Automobile mit neuem Autohaus in
Eutritzsch
Anfang April eröffnet das traditionsreichste
Volkswagen-Autohaus in Leipzig neu – in der
Delitzscher Straße 190. Das neue Autohaus
der Volkswagen Automobile Leipzig wird noch
mehr Service, Auswahl und eine optimierte
Kundenbetreuung bieten.
Der im Juni 2010 begonnene Neubau mit einer Gesamtinvestitionssumme von 3,4 Millionen Euro ist nach dem neuen Architektur-Modulkonzept des Volkswagen-Konzerns
gestaltet. Mit einer Grundstücksfläche von
6289 m² und einem 1986 m² großen Gebäude
bietet der neue Standort noch mehr Platz für
umfangreiche Dienstleistungen rund um das
Auto. Mit 717 m² bietet die hauseigene Werkstatt zudem viel Platz für Reparaturleistungen
verschiedenster Art. – Und das rund um die
Uhr, denn in der Delitzscher Straße gibt es einen 24-Stunden-Werkstattservice.
Die offizielle Eröffnung des neuen Standortes
in der Delitzscher Straße 190 wird am 2. April
von 10 bis 16 Uhr gefeiert. Alle Leipzigerinnen
und Leipziger sind herzlich eingeladen. Dabei
Neues VW-Autohaus kurz vor der Eröffnung, März 2011
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Wissenswertes über Eutritzsch
im Internet: www.eutritzsch.de
Eutritzscher Firmen ermöglichten in dankenswerter Weise durch eine finanzielle Förderung den Abdruck
der folgenden Rubriken und Textbeiträge:
Vom Eise befreit … (S. 1):
Neues aus Eutritzsch (S. 2):
Eutritzscher erzählen … (S. 3):
Veranstaltungskalender (S. 12):
Faschingsfeier in der 33. Schule (S. 7):
Bürohaus/Spielzeugland Werner GmbH
Kretzschmann der Malerbetrieb
Loeweli
Malerfachbetrieb Neumann
Kfz-Grube
Leserpost (S. 9):
Neues aus unseren Schulen (S. 10):
Historische Ansichten (S. 5):
Eutritzscher Straßennamen (S. 8):
Leserpost (S. 10):
Allianz Hoser
Eutritzscher Stadtakustiker
Hotel Vivaldi
Lunkenbein
Krieger-Optik
Eutritzscher Rundblick Seite 3
April 2011
Eutritzscher erzählen …
Der Vater von Gerhard Werner (75 Jahre)
aus der Schönefelder Straße, Walter Werner war Mitglied (Handballer und Turner)
des Turn- und Sportvereins 1860 Leipzig-Eutritzsch e.V. Er übte damals den Beruf eines Klempners und Installateurs aus,
und nach einem Absturz der Windfahne vom Turm der Leipziger Kongresshalle
wurde diese repariert und wieder montiert.
Das untenstehende Foto vom 26. Januar 1926 zeigt Walter Werner links mit der
instandgesetzten Windfahne kurz vor der
Montage. Auch heute ist ein ähnlicher Vogel auf dem Turm zu sehen.
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Am 16. April 2011 von 10 Uhr bis 15 Uhr findet in der Bitterfelder Str. 17,
in unserem Büro ein „Tag der offenen Tür“ statt. Wir laden Sie bei einer
Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen herzlich dazu ein.
Es besteht die Möglichkeit eines Informationsgespräches sowie persönlicher Beratung um die Pflegeversicherung. Die Richtlinien einer Pflegestufe werden ihnen von Frau Budde (PDL) und Frau Riemann (stellv.
PDL) nahe gebracht. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Das Team der VitaMed Leipzig GmbH
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Am 16. April 10 – 15 Uhr „Tag der offenen Tür“
Eutritzscher Rundblick Seite 4
Durchschnittlich bringt die Einkommensteuererklärung mehr als 1.177 Euro Erstattung
Viele scheuen den Aufwand einer Einkommensteuererklärung. Zu kompliziert, zu viel Arbeit lauten meist die Ausreden. Dabei lohnt sich der Aufwand
und bringt bares Geld, so die Lohnsteuerhilfe Bayern e. V. Der bundesweit
agierende Lohnsteuerhilfeverein hat genau nachgerechnet: Durchschnittlich haben die Mitglieder für das Jahr 2009 1.177,- Euro erstattet bekommen. „Jeder Steuerzahler sollte eine Steuererklärung abgeben, denn es ist die
einzige Möglichkeit, zu viel einbehaltene Steuer vom Staat zurückzubekommen“, so Siegfried Stadter, Vorstand der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. Nach
den Erfahrungen des Vereins können rund 90 Prozent der Arbeitnehmer
mit einer Erstattung rechnen.
Die Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. empfiehlt allen Arbeitnehmern, die nicht
zur Abgabe verpflichtet sind, zu prüfen, ob eine Antragsveranlagung (früher
Lohnsteuerjahresausgleich) Sinn macht. Das gilt für alle, die erhöhte Werbungskosten, Sonderausgaben oder außerordentliche Belastungen geltend
machen können. Anerkannt werden zum Beispiel Beiträge zur Krankenund Pflegeversicherung, zur Renten-, Unfall- und Haftpflichtversicherung,
Kosten für Bewerbungen und Fortbildung sowie unter bestimmten Voraussetzungen Kosten für die Kinderbetreuung.
Aus Pressemitteilung der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. vom 7.2.2011
Es sei im Hause jedes Zimmer ein Wohlfühlort für heut und immer!
April 2011
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Eutritzscher Rundblick Seite 5
April 2011
Historische Ansichten von Eutritzsch (53)
Die Villa Gräfestraße 34
1901 erhielt die Eutritzscher Hauptstraße zur Erinnerung an den
Maler und Radierer Christian Gottlieb Geyser den Namen Geyserstraße. Diesen Beschluss nahm man aber kurze Zeit später zurück.
Am 1. Januar 1907 tritt dann die Umbenennung der Hauptstraße in Gräfestraße in Kraft. Franz Reinhard Gräfe war Eutritzscher
Gutsbesitzer und Stifter. Er wurde Eutritzscher, später auch Leipziger Ehrenbürger.
Die Jugendstil-Villa in der heutigen Gräfestraße 34 wurde um 1900
errichtet und erhielt die Adresse Hauptstraße 16c. Bauherr und Besitzer war Architekt und Maurermeister Wilhelm Ernst Seidel, Mitinhaber der Firma Seidel & Zetsche mit Sitz in der Leipziger Jacob-
Eutritzscher Rathaus) am 6. März 1906 abgestempelt wurde, ist der
Anlass für unsere kleine historische Betrachtung. Dass die Karte,
vormittags in Eutritzsch abgestempelt, noch am selben Tag ihr Ziel
Heidelberg erreicht hat, muss nicht besonders hervorgehoben werden. In früheren „Historischen Ansichten“ sind wir bereits auf die
aus heutiger Sicht verblüffende Schnelligkeit der damaligen Post eingegangen.
Linksseitig der alten Dorfstraße gab es auch Häuser von Leipzigern, die
als Sommerwohnung genutzt wurden. Der Verlängerung der Hauptstraße nach Norden, sollte eine Weiterführung zur heutigen Max-Liebermann-Straße, durch die Gärtnerei Mann hindurch, folgen.
Ansichtkarte der heutigen Gräfestraße 34, um 1904
Die Gräfestraße 34 am 9. März 2011
straße 3. Ihm gehörte das Gelände am Abzweig der Hauptstraße zur
Delitzscher Straße hin (den Namen Mothesstraße gab es vor 1907
noch nicht). Seidel selbst war früher Eigentümer eines Hauses auf
der linken Hauptstraßenseite, rechts neben dem späteren „Schloß
Debrahof“. Nach Fertigstellung seiner neu erbauten Villa auf der
anderen Seite des Areals zog er mit seiner Familie dort ein. 1906
bewohnten sie die 2. Etage mit Balkon zum Garten. In der 1. Etage wohnte der Direktor des Leipziger Museums für Länderkunde
Prof. Dr. phil. Walther Bergt mit Familie. Das Museum war wie
das Kunstgewerbe-Museum und das Museum für Völkerkunde ein
Teil des Grassi-Museums am damaligen Königsplatz 10-11 (heute
Wilhelm-Leuschner-Platz, Stadtbibliothek). Eine Ansichtskarte, die
Prof. Dr. Bergt schrieb und die auf dem Eutritzscher Postamt (im
Im Erdgeschoss der heutigen Gräfestraße 34 hatte Damenschneider
Emil Fiedler Wohnung und Atelier. In den 1920er Jahren finden wir
hier den Telegr.-Inspektor Max Butenschön und Hausbesitzer wird
der Landwirt Arno Jahn (Wohnung 1. Etage), der für viele Jahre Eigentümer der Gräfestraße 34 bleibt.
Bei der Sanierung in den Jahren 1993/94 durch den damaligen Eigentümer, die Firma Axtmann Baubetreuungs AG, wurde das Gebäude in ein Wohn- und Geschäftshaus umgewandelt. Es entstand
eine Tiefgarage und im Hofbereich ein Wohnhaus für sechs Familien (Gräfestraße 34a). 1997 verkaufte man den Gebäudekomplex.
2010 erfolgte eine Grundstückstrennung und die Gräfestraße 34a
wechselte wieder den Besitzer. Auch die Jugendstil-Villa hat heute
einen neuen Eigentümer.
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Eutritzscher Rundblick Seite 6
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Der grün-weiße Frühling
Klärchen zeigt sich in diesen Tagen wieder verstärkt am deutschen Himmel und lässt den Winter,
der für so viele Sportler ein langer wettkampffreier war, allmählich vergessen. Und so frönen auch
die Sportlerinnen und Sportler des SV Lipsia wieder ihrem liebsten Hobby und jagen fleißig dem
runden Leder hinterher. Neben den sportlichen Aktivitäten nähert sich auch der erste Jahreshöhepunkt an der Thaerstraße, das diesjährige Osterfeuer steht vor der Tür. Am 21. April ab 18.30 Uhr
sind wieder alle Eutritzscher herzlich eingeladen, am Feuer oder im beheizten Festzelt bei Musik
einen gemütlichen Abend zu verbringen. Für die Verpflegung ist gesorgt, so wird es unter anderem
eine Cocktailbar geben. Auch für die Kleinen sind Osterüberraschungen geplant. Es wird ein kleines Kinderfeuer geben, an dem die Kinder unter Aufsicht eigene Spieße und Knüppelkuchen brutzeln können. Der Eintritt ist selbstverständlich frei.
Auch sportlich geht neben dem regulären Punktspielbetrieb wieder einiges an der Thaerstraße
ab. Am 6. Mai findet vormittags ein Kindergartenturnier statt, bei dem für die Spielpausen auch
eine Hüpfburg aufgebaut sein wird. Eine Woche später am 13. Mai wird es dann für die Größeren
ernst, wenn Lipsia ein Grundschulturnier veranstaltet. Unterstützer sind natürlich bei beiden Veranstaltungen zum Anfeuern gern gesehen. Weitere Informationen können Sie wie gewohnt unserer Internetpräsenz www.sv-lipsia.de entnehmen.
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Eutritzscher Rundblick Seite 7
April 2011
Faschingsfeier in der 33. Grundschule
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Traditionelles Osterfeuer, wir laden alle Eutritzscher ein!
Termin: Gründonnerstag, den 21. April ab 18.30 Uhr auf unserem Sportplatz an der Thaerstraße.
Mit Helau und Alaaf haben wir, die Grundschüler der 33. Grundschule, am 3. März unseren Fasching gefeiert.
Toll kostümiert, mit jeder Menge Spaß und bei vielen Spielen haben wir uns in unseren Klassenzimmern amüsiert. Wer Lust hatte, konnte auch zu flotter Disko-Musik tanzen. Eine große Überraschung war das abwechslungsreiche Programm in der Turnhalle
Wittenberger Straße. Für 2 Stunden hatten wir das Faschingsmobil
vom „Springburg e.V.“ gemietet.
An zehn verschiedenen Stationen konnten wir spielen und toben. Besonders beliebt bei uns waren die aufblasbare Fußballtorwand, Holzspielgeräte, das Faschingsgefängnis, die Hüpfburg, die Rutsche und
das Hochzeitsbüro. Bei passender Faschingsmusik wurde kräftig gefeiert und getanzt. Zum Abschluss gab es eine Polonaise mit allen
Kindern. Für uns Schüler der Klassen 1 bis 4 verging der Vormittag
viel zu schnell und wir freuen uns schon auf den nächsten Fasching!
Wir möchten es nicht versäumen, uns bei Frau Kirchberg und dem
„Löwenbäcker“ für die Pfannkuchen zu bedanken.
Schüler der Klasse 4a mit ihrer Klassenlehrerin Frau Reinhardt
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AL
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Ansetzung für 1. Herrenmannschaft (Heimspiele):
Sa.09.04.2011 15.00 SV Lipsia 93 Eutritzsch - SV Regis Breitingen
Sa.30.04.2011 15.00 SV Lipsia 93 Eutritzsch - Hausdorfer FC Colditz
Sa.14.05.2011 15.00 SV Lipsia 93 Eutritzsch - SV Chemie Böhlen
Sa.21.05.2011 15.00 SV Lipsia 93 Eutritzsch - SV Eula 58
Sa.04.06.2011 15.00 SV Lipsia 93 Eutritzsch - FSV Alemannia Geithain
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Wissenswertes über Eutritzsch
im Internet: www.eutritzsch.de
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Eutritzscher Rundblick Seite 8
April 2011
Eutritzscher Straßennamen
Die
Diesterwegstraße
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GRUBE
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Die Diesterwegstraße ist
eine kurze Straße, die von
der Magnusstraße abzweigt. Von ihr aus gelangt man direkt in den
Kleingartenverein „Diesterweg“. Ursprünglich hieß
sie Schulstraße und war als
durchgängige Straße bis zur heutigen Carl-vonLinné-Schule geplant. Wahrscheinlich wurde
sie deshalb 1906 nach Friedrich Adolf Diesterweg benannt, obwohl Diesterweg keinen Bezug
zu Leipzig hatte. Diesterweg war einer der bedeutendsten Vertreter der deutschen Pädagogik. Als Schulpolitiker war er ein Vorkämpfer
für ein fortschrittliches Volksschulwesen.
Er wurde am 29.10.1790 in Siegen geboren, studierte Naturwissenschaft, Mathematik, Philosophie und Geschichte. Ab 1811 unterrichtete
er in Mannheim, Worms, Frankfurt und Elberfeld. 1818 wechselte er von der höheren Schule
zum Volksschulwesen über, gründete im Auftrag des preußischen Staates 1820 das Lehrerseminar in Moers und wurde dessen Direktor.
Von 1832 bis 1847 wirkte er in Berlin als Direktor des Seminars für Stadtschulen.
Diesterweg war Anhänger Pestalozzis und verbreitete dessen Ideen. Er engagierte sich für die
Hebung der Volksbildung mit dem Ziel geistiger Mündigkeit sowie Fortführung des Unterrichts neben der Berufsausbildung über das
14. Lebensjahr hinaus und trat für eine Verbesserung der Lehrerausbildung und die soziale
Anerkennung der Volksschullehrer ein. Er forderte die Unabhängigkeit der Schule von Kir-
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che und Staat und statt einer geistlichen eine
pädagogisch-fachliche Schulaufsicht nebst einer
einheitlichen Schulorganisation.
Diesterweg besaß selbst großes Lehrgeschick,
zündende Redegabe und die besondere Fähigkeit, geistige Selbsttätigkeit und kritisches Denken zu wecken. Darüber hinaus wirkte er schon
früh durch zahlreiche Schriften und Aufsätze
auf das pädagogische Leben seiner Zeit. Insgesamt verfasste er 50 Bücher und veröffentlichte ca. 400 Abhandlungen und etliche Buchrezensionen.
Außer den pädagogischen stellte er auch sozialpolitische Forderungen, wie Eingreifen des
Staates gegen die drückendste Armut und Arbeitslosigkeit, genossenschaftliche Hilfe bei
Krankheit und Unfall und verfassungsmäßig
garantierte Mitarbeit der Bürger im Staat.
Wegen dieser liberalen Einstellung wurde er
1847 vom Dienst suspendiert und 1850 zwangsweise pensioniert. Danach lebte er als Privatmann in Berlin, engagierte sich aber weiterhin
als Mitglied der Fortschrittspartei im preußischen Abgeordnetenhaus, wo er besonders die
rückschrittlichen Bestimmungen der volksschulfeindlichen preußischen Regulative von
1854 in Schriften wie auch in Parlamentsreden
bekämpfte und damit wesentlich zu ihrer späteren Aufhebung und zur Weiterentwicklung der
Volksschule beitrug.
Am 07.07.1866 starb Diesterweg in Berlin an
der Cholera. Er wurde auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg beigesetzt. Die Grabstätte gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. In Berlin-Mitte an der
Burgstraße gibt es auch ein Denkmal für ihn.
Ute Tartz
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Eutritzscher Rundblick Seite 9
April 2011
Leserpost
Zu Eutritzscher Straßennamen
Frau Ute Tartz veröffentlicht in jeder Ausgabe Interessantes über die
Herkunft der Eutritzscher Straßennamen. Dazu erreichte uns die
folgende Leserzuschrift.
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Bericht über Straßennamen in Eutritzsch im Rundblick Nr. 6
vom Dezember 2010 wurde u. a. erwähnt, dass das Gebäude der
Volkshochschule in der Löhrstraße von Arwed Roßbach stamme,
was zu korrigieren ist.
Der für die Öffentliche Höhere Handelslehranstalt (ÖHLA) 1888–
1890 in der Löhrstraße 3-5 errichtete Bau wurde 1891 seiner Bestimmung übergeben und wurde von Hofbaumeister Otto Brückwald entworfen und gebaut. Brückwald zählt zu den bedeutenden
Architekten in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts und errichtete u. a.
auch das Richard-Wagner-Festspielhaus in Bayreuth.
Ab 1940 trug die ÖHLA den Namen Wirtschaftsoberschule, die ich
von 1943 bis 1950 besuchte. Ab 2004 erfolgte eine durchgreifende
Renovierung des gesamten Gebäudekomplexes. Dabei wurde insbesondere die wunderschöne Aula wieder in altem Glanz erneuert und
stellt in der Stadt Leipzig ein einzigartiges Objekt des Historismus
in seiner schönsten Form dar.
Mit freundlichen Grüßen Hans-Martin Kählitz
Stellungnahme zum Brief von Herrn Kählitz
Die Redaktion dankt Herrn Kählitz für seinen Leserbrief. Wir freuen uns sehr über aufmerksame Leser.
Eine nochmalige Recherche ergab, dass die Formulierung zum Architekten Roßbach im Artikel zur Mothesstraße leider nicht präzise war, denn beide Herren wirkten an dem Ensemble, das in der
Gegenwart die Volkshochschule nutzt. Das klassizistische Bauwerk
Löhrstraße 3 bis 5 errichtete Hofbaumeister Otto Brückwald in den
Jahren 1888/90, das anschließende Gebäude Löhrstraße 7 wurde
1888/89 vom „Stararchitekten der Jahrhundertwende“ Arwed Roßbach gebaut.
Interessenten können nachlesen in:
Wolfgang Hocquel: „Leipzig Architektur von der Romanik bis zur
Gegenwart“; Passage Verlag, S. 141 oder auf der Internetseite der
Volkshochschule: www.vhs-leipzig.de/newsletter/newsletter-archiv/
newsletter-nr-1-september-2009/falls-sie-es-nicht-schon-wussten/
Ute Tartz
Gegendarstellung zum Thema:
Tretminen, Eutritzscher Rundblick 02/2011
Mit großem Interesse habe ich im Eutritzscher Rundblick den Leserbrief von Frau Kapustin gelesen.
Wie die meisten Hundebesitzer, betrifft das jedoch nur einen kleinen Kreis von „Tierfreunden“, zu denen ich mich, wie die meisten
anderen, nicht zähle!
In der Tauperiode habe auch ich mit Entsetzen die vielen freigelegten Haufen wahrgenommen. Mit dem Entsorgen habe ich ganz sicher kein Problem. Jedoch lässt sich insbesondere bei dem extrem
hohen Schnee, bei Kleinhunden, welche fast im Schnee verschwanden, nicht immer gewisse Hinterlassenschaften entdecken.
Vor vielen Jahren gab es in Leipzig überall genügend Papier- bzw.
Abfallkörbe. Sie wurden genutzt und auch beizeiten geleert. Aber infolge der allgemeinen Einsparmanie hat man Behälter und Personal
gleich mit entsorgt. Ob im Straßengebiet oder den zahlreichen Gartenanlagen, man sucht vergebens nach einer Möglichkeit, den Hundedreck, welchen man im Beutel trägt, auch zu entsorgen!
Schon auf Grund der Einnahmen allein durch die Hundesteuer sollte es doch möglich sein, Leipzig hygienischer zu gestalten, sodass
alle Hundefreunde die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge aufheben und schneller entsorgen könnten.
Mit freundlichen Grüßen Hans-Peter Seidewitz, Eutritzsch
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Eutritzscher Rundblick Seite 10
Neues aus unseren Schulen
April 2011
Leserpost
Eutritzsch – 10 Jahre ohne Gosenschänke
Europa diskutiert über Inklusion –
in zwei Schulen von Eutritzsch ist es längst Alltag Zum vorgenannten Artikel in der Ausgabe 1/2011 möchte ich eine ErInklusion bedeutet das gemeinsame Leben von Menschen mit und
ohne Behinderung. Nirgendwo gibt es dafür bessere Voraussetzungen als bei uns. Zwei Schulen unter einem Dach – die Grundschule
Carl-von-Linné und die Lindenhofschule, Schule für Menschen mit
geistiger Behinderung.
Jeden Tag kommen 8 Schülerinnen und Schüler der Klasse U3 der
Lindenhofschule zum Unterricht. Gemeinsam mit Mädchen und
Jungen der Grundschule lernen sie inklusiv an vier Tagen in der
Woche, d. h. egal ob Sport, Deutsch, Sachunterricht, Musik oder
Kunst. Von großer Bedeutung sind gegenseitige Akzeptanz, Rücksichtnahme und Unterstützung zwischen den Kindern für ein Gefühl von Zusammengehörigkeit. Sie begegnen sich aber nicht nur
im Unterricht. Eine Besonderheit stellt auch der „Schulenchor“ dar.
Gemeinsam proben die Kinder intensiv und konnten am 5. Dezember glänzen, als sie der Mittelpunkt des Benefizkonzertes in der Reformierten Kirche Leipzig waren. Mit Können und Gefühl berührte
unser Chor die Herzen aller Besucher.
In naher Zukunft folgt bereits ein weiterer Höhepunkt der beiden
kooperativen Schulen. Im April sind auch Sie herzlich eingeladen,
unser Musical „Leben im All“ zu besuchen. Mit Schwarzlicht, tollen
Songs, exklusiven Kostümen und überzeugendem Gesang werden
Sie die Schüler zu einer Reise durch das Weltall entführen. Nach intensiven Proben freuen wir uns auf die Aufführungen.
Die Termine finden Sie in den verteilten Projektflyern und im Internet unter www.Lindenhofschule-Leipzig.de.
„Leben im All ist ganz unser Fall“ heißt es in einem Song des Musicals. Die Kinder und Pädagogen beider Schulen entdecken gern versteckte und unbekannte Seiten des Lebens, gemeinsam stehen wir
aber mit beiden Beinen fest im Leben!
Carl-von-Linné-Schule
gänzung den interessierten Lesern nicht vorenthalten.
Als „alter“ Eutritzscher kam es Anfang 1989 zu einem Treffen mit Wolfgang Grundmann und Bernd Werner. Thema dabei war der Wiederaufbau der Gosenschänke.
Ich war zu dieser Zeit Direktor vom Parkhotel Leipzig. In der Vorwendezeit wurden Gedanken wach, was denn da so alles werden könnte. Meinerseits gab es wiederum viele Verbindungen zu netten Hotelgästen, wie
auch zu HLB in der Zschortauer Straße und dem dazugehörigen Kombinat Baufa im Brühl Leipzig. Dort habe ich meine Gedanken vorgetragen
ein „Gosenhotel“ mit dem Gesellschafter Baufa aufzubauen. Dabei hatte
ich die Vorstellung, die Gosenstube mit dem Gartengebäude und einem
Hotelbereich zu verbinden. Alle meine Pläne wurden von W. Grundmann, B. Werner und dem hinzugekommenen Architekt Höhne wohlwollend aufgenommen. Ebenso bei der Direktion Baufa/Holzleichtmetallbau, die ein fester Bestandteil meines Gästekreises im Parkhotel war.
Wie das aber nun umsetzen?
Zunächst besorgte ich mir eine befristete Zuweisung des „Stadtbezirkes“
und gleichzeitig sprach ich mit vertrauten westdeutschen Hotelgästen
darüber. Dabei kam ein aus Remscheid stammender langjähriger Hotelgast auf die Idee, ein Inserat in einer westdeutschen Zeitung wie folgt
zu schalten: „Solventer Leipziger sucht für den Wiederaufbau eines historischen Restaurants mit Hotel einen Auftragnehmer.“ Gesagt getan!
Nach einer Woche riefen an: die Philipp Holzmann AG, Hochtief Essen
und Bilfinger Berger. Nach dem 3. Anruf stoppte ich die Angebotsaktion
und es kam im Sommer 1989 zu einem Treffen mit einem kompetenten
Manager und der Philipp Holzmann AG. Wir standen vor bzw. auf einem Fenstersims des Objektes, der Manager sagte kurz und bündig, für
5 Millionen DM sind wir dabei, die Gosenschänke wieder aufzubauen.
Bei unserem monatlichen Treffen mit W. Grundmann, B. Werner u.
Herrn Höhne fand ich offenes Gehör und Wohlwollen für mein Projekt
bzw. Vorhaben. Nun war es an der Zeit, bei Baufa/HLB an der Tür zu
klopfen, ob die in Vorgesprächen vorhandenen 5 Millionen Valuta vom
Kombinat Baufa dafür verwendet werden konnten!
Nach dem Mauerfall im Herbst 89 kam bei den Gesprächen die Antwort, die „Valuta“ stehen nicht mehr zur Verfügung. Das hier Geschriebene war Wirklichkeit; es klingt heute wie ein Märchen aus DDR-Zeiten
und darum konnte es auch nicht in die Wirklichkeit umgesetzt werden.
Mitte der 90er Jahre wollte mich Wolfgang Grundmann von einer Übergangslösung überzeugen. Ich als Einzelkämpfer sah jedoch darin keine
Existenzgrundlage von Dauer, da ich schon spüren musste, wie hart das
Geschäftsleben in der Marktwirtschaft ist, nachdem ich Anfang 1990
bei „HO-Gastronom“ gekündigt wurde.
Lothar Mohs, Leipzig
Der gemeinsame Schulenchor zum Benefizkonzert im Dezember 2010
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Wolfgang Grundmann verfolgt den
Abriss der Gosenschänke, für deren
Erhalt besonders er lange kämpfte.
Eutritzscher Rundblick Seite 11
April 2011
Galerie vor der Wohnungstür
Gerhard Kahnt
ist Maler, Hobbymaler, um genau zu sein.
Gelernt hat er eigentlich Technischer Zeichner
und Konstrukteur, doch schon
früh
entdeckte
er seine Leidenschaft für Pinsel und Leinwand. Während seiner Berufsjahre blieb dem heute 83-jährigen nicht viel
Zeit dafür und er beschränkte sein Schaffen
auf selbst gemalte Grußkarten. Als er aber
aus gesundheitlichen Gründen in den Vorruhestand ging, war viel Zeit für seine Leidenschaft da und so entstanden im Laufe
der Jahre viele Werke. Vorbilder hat Kahnt
dabei nicht, meistens lässt er seiner Phantasie freien Lauf: „Mir geht es um die Formen und Farben der Motive, nicht um bekannte Orte“, erklärt er. Anregungen findet
der rüstige Kleingärtner in Zeitungen, Zeitschriften oder Kalendern. Aber es gibt auch
Seit 1913
CAFÉ
reale Motive. Zuletzt fertigte der Hobbykünstler einige Werke, die Leipzig im meterhohen Schnee zeigen. Mittlerweile entstehen zwischen 25 und 30 Bilder pro Jahr.
Einige davon hängt er im Treppenaufgang
seines Wohnhauses in der Gohliser HansOster-Straße auf. Das bleibt nicht unentdeckt und viele Bewohner und Besucher
sprechen ihn auf seine Bilder an. Die Vereinigte Leipziger Wohnungsgenossenschaft,
bei der Gerhard Kahnt seit über 50 Jahren
Mitglied ist, unterstützt seine kreative Ader:
„Herr Kahnt erfreut mit seinen Bildern im
Die VLW hat Wohnungen in 20 Leipziger Stadtteilen
und ist auch samstags von 10 bis 14 Uhr für Sie da:
Telefon 0341 / 91 84 0
Treppenhaus die Bewohner und trägt zu einem guten Miteinander bei. Es ist schön,
dass er andere daran teilhaben lässt!“, so
Silvia Maria Richter, die als Stadtteil- und
WERNER
Krüger
am Eutritzscher Markt
Telefon: 9 11 91 45
Sozialmanagerin in vielen Quartieren der
VLW eG unterwegs ist. Im großen Stil ausstellen möchte Gerhard Kahnt seine Bilder
aber nicht. „Ich male, weil es mir Spaß bereitet.“ Aber mit einem Augenzwinkern ergänzt er: „Zum Tag des offenen Denkmals
in Ponitz habe ich vor einigen Jahren mal
Bilder von mir gezeigt.“ Im Laufe der Jahre
hat er auch schon die eine oder andere Auftragsarbeit angenommen. So kam es zum
Beispiel vor, dass der kreative Senior das
Böhlener Schloss von einem alten Faltblatt
für einen Bekannten malte. Dieser kannte
es aus seiner Jugend und wollte eine Erinnerung daran haben, wie das längst abgerissene Schloss ausgesehen hat. Auch seine Kinder, Enkel und Nachbarn bekommen jedes
Jahr zu Weihnachten einen selbstgemalten
Kalender und die Bewohner der Hausnummer 21 jeden Monat ein neues Bild für ihr
Treppenhaus.
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Eutritzscher Rundblick
Impressum
Herausgeber und Redaktion:
Bürger Verein Eutritzsch e.V.
Postanschrift: 04112 Leipzig · Postfach 1126
Satz und Layout:
VSR Verlag - Satz und Repro GmbH
An der Hebemärchte 5 · 04316 Leipzig
Verantwortlicher Redakteur: Dr. Jürgen Weihrauch
Die nächste Zeitung erscheint am 8. Juni 2011
Kostenlos verbreitete Auflage: 7 500 Stück
Anzeigenannahme über den Vereinsvorstand
Telefon 03 41 - 9 11 17 56 (Dr. Weihrauch)
E-Mail: [email protected]
Leserbriefe bitte direkt an den Bürgerverein Eutritzsch.
Die veröffentlichten Beiträge müssen nicht in jedem
Fall die Meinung der Redaktion wiedergeben.
Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion.
Kennen Sie Eutritzsch und Umgebung? Preisrätsel (109)
Über welchem Hauseingang befindet sich dieser Fensterbogen?
Ihre Antwort senden Sie bitte bis zum 20. April 2011 an unsere Redaktion (Postfach 1126 in 04112 Leipzig) oder stecken diese in unseren Briefkasten Eutritzscher Markt 1. Bei richtiger Lösung ist ein
Verzehrgutschein in Höhe von 25,– EUR zu gewinnen (unter Ausschluss des Rechtsweges).
Die Antwort zum Preisrätsel 108 musste lauten:
Das Ornament befindet sich am Haus Delitzscher Straße 52.
Preisrätselgewinner ist diesmal Jannette Heinemann aus der
Virchowstraße 126. Herzlichen Glückwunsch!
Der Rätselgewinn kann in der Gastwirtschaft Lutherburg, Wittenberger Str. 26, verspeist werden. Die Öffnungszeiten sind täglich 11.30 –14.30 und 17.30 –24.00 Uhr.
Die Redaktion dankt allen Rätselfreunden fürs Mitmachen.
Das Preisrätsel wird gesponsert von der
Gastwirtschaft Lutherburg Tel. 9015133
Eutritzscher Rundblick Seite 12
April 2011
Veranstaltungskalender
Kirche
Evangelisch-Lutherische Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch
04129 Leipzig, Gräfestraße 18, Tel.: 9029150, E-Mail: [email protected],
www.christuskirche-leipzig-eutritzsch.de
Sprechzeit Pfarrer Dr. Amberg: donnerstags 17.00 –18.00 Uhr
Aktuelle Informationen finden Sie in unseren Schaukästen und im Internet.
April bis Mai 2011 – Gottesdienste
jeden Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst (außer 08.05.11)
Besondere Gottesdienste:
21.04.11 Gründonnerstag
22.04.11 Karfreitag
24.04.11 Ostersonntag
25.04.11 Ostermontag
15.05.11
22.05.11
16.00 Uhr Tischabendmahl
09.45 Uhr Rundfunkgottesdienst
10.00 Uhr Familiengottesdienst
10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst
10.00 Uhr Gottesdienst zur Konfirmation
18.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst zu Kantate
Veranstaltungen:
09.04.11 19.00 Uhr Matthäuspassion von J. S. Bach in der Kirche
Studenten der Hochschule für Musik singen in Begleitung historischer Instrumente.
Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte am Ausgang wird gebeten.
Kreise:
Aktive Senioren 13.04.11, 11.05.11, 14.00 Uhr
Frauengemeinde 14.04.11, 12.05.11, 15.00 Uhr
Frauengesprächskreis 12.04.11, 10.05.11, 19.30 Uhr
Gedächtnistraining für Senioren 27.04.11, 25.05.11, 14.30 Uhr
Gesprächskreis 26.05.11, 20.00 Uhr mit Pfarrer Dr. Peter Amberg: „Die Bibel – Gottes Wort
und der Menschen Beitrag“
Hausbibelkreis 06.04.11, 20.04.11, 04.05.11, 18.05.11, 19.30 Uhr
Junger-Paar-Kreis 19.05.11, 20.00 Uhr
Krabbelgruppe donnerstags 10.00 Uhr (außer während der Ferien)
Kreativkreis 06.04.11, 20.04.11, 04.05.11, 18.05.11, 13.30 Uhr
Miteinander-Füreinander 07.04.11, 21.04.11, 05.05.11, 19.05.11, 15.00 Uhr
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Schiebestr. 32, Tel. 9014071, www.efg-schiebestrasse.de
Sonntag
10.30 Uhr Gottesdienst, 10.00 Uhr Kinderladen, 17.00 Uhr Jugendtreff
1.+3. Mittwoch 19.30 Uhr Bibelgespräch
2.+4. Mittwoch 19.00 Uhr Bibelgespräch
Jugendcafé „Schiebedach“ (nicht während der Schulferien):
Mittwoch 16.00 – 18.30 Uhr (Jungen 12–15 Jahre)
13.04. Soccerworld (mit Anmeldung; Jugendcafé hat geschlossen)
04.05. Soccerworld (mit Anmeldung; Jugendcafé hat geschlossen)
18.05. Soccerworld (mit Anmeldung; Jugendcafé hat geschlossen)
Freitag
15.00 – 18.00 Uhr (Kinder 7–12 Jahre)
01.04. Vier gewinnt / Fotowand
06.05. Slackline / Fotowand
08.04. Unihockey / Sandarmreifen
13.05. Boccia / Basteln / Soccerworld
15.04. Schach / Patchworkeier
20.05. Amerikanischer Nachmittag
20.05. Kletterpfad / Fotorahmen
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Kleiststr. 56 (neben der Schwimmhalle Nord), Tel. 9126503
Jeden Sonntag
9.30 Uhr
Gottesdienst
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