Ausschreibung

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Ausschreibung
Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009”
Ausschreibung
Niedersächsischer
Landeswettbewerb
"Gärten im Städtebau"
2009
"Leben und
begegnen im Grünen"
Schirmherr:
Herr Minister
Hans-Heinrich Ehlen
Niedersächsischer Minister
für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz
und Landesentwicklung
Landesverband
Niedersächsischer
Gartenfreunde e. V.
Landesverband
Braunschweig der
Gartenfreund e. V.
Landesverband der
Gartenfreunde
Ostfriesland e. V.
35
36
Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009”
1. AUSLOBER
E
-
Gewinner
des
gesellschaftliche Funktion des
Kleingärtnervereins im Sinne
sozialer Nachhaltigkeit,
wettbewerbs 2010, an dem die
Niedersächsisches Ministerium
für Ernährung, Landwirtschaft,
Verbraucherschutz und
Landesentwicklung (Nds. ML)
Calenberger Straße 2,
30169 Hannover
Landeswett-
bewerbs teilnehmen werden.
-
ökologische und stadtklimatische Funktion der Klein-
D
Landesverband Niedersächsischer Gartenfreunde e.V.
(LNG)
Grethe-Jürgens-Straße 7,
30655 Hannover
er
gartenanlage im Rahmen
Landeswettbewerb
ökologischer Nachhaltigkeit,
"Gärten im Städtebau" soll
dazu beitragen, städtebauliche,
soziale, ökologische und stadt-
-
Projekte im Verein / in der
klimatische sowie gartenkultu-
Kleingartenanlage, die im
relle Leistungen des organisier-
Sinne der "Sozialen Stadt"
ten Kleingartenwesens für die
als beispielhaft gelten können,
Gesellschaft zu verdeutlichen.
Landesverband Braunschweig
der Gartenfreund e.V. (LVB)
Berliner Straße 54 D, 38104
Braunschweig
-
Z
Gestaltung und Nutzung der
iel des Landeswettbewerbs
Einzelgärten sowie ihre Be-
ist es, beispielhafte Lösun-
deutung für die Gartenkultur,
gen und Projekte für die Ent-
Landesverband der Gartenfreunde Ostfriesland e. V.
(LVO)
Hermann-Allmers-Straße 46,
26721 Emden
wicklung, Gestaltung und Nutzung
von
Kleingärten
und
Kleingartenanlagen und deren
zugrunde liegenden kommunalen Konzeptionen und Ideen
2. ZIELSETZUNGEN
D
r orientiert sich an den
Zielsetzungen des Bundes-
hervorzuheben.
F
as Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Land-
ür die Teilnahme am Wettbewerb vorteilhaft sind Klein-
gartenanlagen und Projekte der
wirtschaft, Verbraucherschutz
Verbände / Vereine im Sinne
und Landesentwicklung und die
der "Sozialen Stadt" sein.
-
Qualität und Kreativität der
Präsentation der Kleingartenanlage bei Besichtigung durch
die Landesbewertungskommission.
s können maximal 100
Punkte erreicht werden.
Bewertet werden die Kleingartenanlagen nach folgenden Details:
E
Landesverbände der Gartenfreunde in Niedersachsen schrei-
Z
ben gemeinsam den Niedersächsischen Landeswettbewerb
2009 "Gärten im Städtebau"
aus.
u den Zielen des Städtebauförderungsprogramms
S
tädtebauliche
Einord-
nung, Entwicklung und
"Soziale Stadt" werden im Hin-
Sicherung der Kleingarten-
blick auf das Kleingartenwesen
anlage, ihre Planung, Ge-
die nachfolgenden Informatio-
staltung und Ausstattung:
nen gegeben.
D
er Wettbewerb richtet sich
an Städte und Gemeinden,
kleingärtnerische Organisationen, die Fachwelt sowie die
3. BEWERTUNGSKRITERIEN
Öffentlichkeit. Durch ihn sollen
ie Wettbewerbsleistungen
Kleingärtnerorganisationen für
D
beispielhafte Kleingartenpolitik
Kriterien beurteilt:
Städte, Gemeinden und deren
werden
nach
folgenden
-
städtebauliche Einordnung,
werb die Öffentlichkeit auf die
Entwicklung und Sicherung
Leistungen und Wirkungen des
der Kleingartenanlage, ihre
Kleingartenwesens für die Ge-
Planung, Gestaltung und
sellschaft
Ausstattung,
aufmerksam
macht werden.
ge-
genstand allgemeiner Stadt-
entwicklungspolitik?
ie ist die Kleingarten-
W
anlage in die städtebauli-
che
Struktur
und
in
das
Grünflächennetz der Stadt /
ausgezeichnet werden.
Zugleich soll mit dem Wettbe-
I
st das Kleingartenwesen Ge-
Gemeinde und eingebunden?
I
st die Kleingartenanlage als
Grünraum öffentlich zugäng-
lich?
Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009”
I
st die Anlage im Sinne einer
Mischung
aus
öffentlich
gestaltet
privat
genutztem
und
und
Grün
ausgestattet?
(maximal 30 Punkte)
G
esellschaftliche
P
rojekte im Verein / in der
bei der Parzellennutzung zum
beispielhaft gelten können:
Einsatz?
xistieren im Verein / in der
Funktion
te, die einen nachhaltigen Beitrag im Sinne der "Sozialen
erden
Generationen,
Nationalitäten und Bür-
W
Kleingartenanlage Projek-
des Kleingärtnervereins im
W
ommen umweltverträgliche
Materialien und Verfahren
Sinne der "Sozialen Stadt" als
E
Sinne sozialer Nachhaltigkeit:
K
Kleingartenanlage, die im
37
ie hoch ist der Grad der
Flächenversiegelung?
(maximal 5 Punkte)
Stadt" leisten?
B
ualität und Kreativität der
eteiligt sich der Verein an
Q
sozialen Aufwertungsstra-
tenanlage
Präsentation der Kleingarbei
Besichtigung
ger unterschiedlicher Herkunft
tegien als Ergänzung zu bauli-
durch die Landesbewertungs-
und sozialer Milieus in den Ver-
chen
kommission:
ein und seine Arbeit integriert?
Entwicklungsmaßnahmen, um
und
grünplanerischen
die Lebens- und Wohnbedingun-
W
ie
Kommune
gen in Stadtquartieren zu sta-
Kleingärtnerorga-
bilisieren und zu verbessern?
reagieren
und
nisation auf die Auswirkungen
(Das
können
zum
des demografischen Wandels in
Tafelgärten, Lehr- und Schul-
E
lage vor Ort am Tag der Besich-
Beispiel
tigung wird ebenfalls bewertet.
gärten, Kooperationen mit so-
der Region?
ine gute fachliche Präsentation der Kleingartenan-
(maximal 5 Punkte)
zialen Einrichtungen/ Vereinen
oder Angebote zur Integration
(maximal 20 Punkte)
von Menschen verschiedener
Herkunft und sozialer Milieus
Ö
kologische und stadtklimatische
Funktion
der Kleingartenanlage im
sein).
4. WETTBEWERBSUNTERLAGEN
(maximal 20 Punkte)
D
Rahmen ökologischer Nachhaltigkeit:
E
ntspricht die Kleingartenanlage in ihrer Ausstat-
tung,
ihrer
Bewirtschaftung
G
ie Unterlagen sollen übersichtlich und vollständig
sein und neben dem ausgefüll-
estaltung und Nutzung
ten
der Einzelgärten sowie
Fragebogen,
inklusive
Kopien, Plänen und Fotoserien
ihre Bedeutung für die Gar-
nicht mehr als fünf DIN-A4-
tenkultur:
Seiten umfassen.
und ihrem Pflegezustand den
Prinzipien
der
ökologischen
Nachhaltigkeit?
W
ie sind die Einzelgärten
E
gestaltet und wie werden
sie gärtnerisch genutzt?
rwartet
werden
folgende
Unterlagen in zweifacher
Ausfertigung und soweit mög-
D
ies umfasst Maßnahmen
elchen Beitrag leisten die
falt, Beiträge zum Klimaschutz,
W
die Pflege von Kultur- und Land-
der Gartenkultur?
zum Erhalt der Artenviel-
schaftsräumen
sowie
lichen Ressourcen.
W
erden die Prinzipien der
"Guten fachlichen Praxis"
und einer naturnahen Bewirt(maximal 20 Punkte)
sondere
Kleingärtner zum Erhalt
einen
schonenden Umgang mit natür-
lich in digitaler Form (insbe-
schaftung realisiert?
Bilder,
Karten,
Be-
schreibungen, Chroniken):
-
ausgefüllter Fragebogen zur
Darstellung der kommunalen
Kleingartenpolitik und der
zum Landeswettbewerb gemeldeten Kleingartenanlage
inklusive prägnanter Beschreibung eines Projekts im Sinne
der "Sozialen Stadt",
Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009”
38
-
eine Kopie des Flächennut-
nisationen. Die Teilnahme von
zungs-/Bebauungsplanes,
unterschiedlich
aus der die Lage der Klein-
verschieden strukturierten Ge-
gartenanlage hervorgeht,
meinden wird ausdrücklich ge-
großen
und
8. LANDESBEWERTUNGSKOMMISSION
wünscht.
-
ein Lageplan der gemeldeten
Kleingartenanlage,
-
D
ie Durchführung der Bewertungen erfolgt in den
eldung,
Vorprüfung
schreibung für die Bereisung
M
der gemeldeten Kleingarten-
der Kleingartenanlagen:
eine detaillierte Anfahrtsbe-
wertungskommission,
und
Ortsbesichtigung
T
eilnehmen können Kleingartenanlagen,
die
zum
eventuell weitere Unterlagen
Landeswettbewerb
zum Verein, zu seinen Zielen,
werden oder die im Jahre 2008
Aktivitäten und Gemein-
an einem Bezirkswettbewerb
schaftsleistungen.
mit vergleichbaren Zielsetzun-
gemeldet
gen erfolgreich teilgenommen
D
ie
Unterlagen
sollen
in
ie Meldung erfolgt beim
D
mune und Verein) versehen ist,
desverband.
jeweils zuständigen Lan-
7. ZEITPLANUNG
gesandt werden.
freunde e. V. gehören an:
Bernd Vogel (Vorsitzender)
Hannover
Leiter des Fachberaterteams
im Landesverband Niedersächsischer Gartenfreunde e. V.
Friedrich Grünberg
bandes Wolfsburg der Kleingärtner e. V.
Hannover
Niedersächsisches Ministerium
D
ie Anmeldung zum Wett-
Verbraucherschutz und Landes-
bewerb erfolgt mit Einrei-
entwicklung
chung der Wettbewerbsunterlagen.
Joachim Roemer
Lüneburg
ie eingereichten Unterla-
Vizepräsident des Landesver-
gen
bandes Niedersächsischer Gar-
ie Ergebnisse des Landes-
D
wettbewerbs
Bewertungskommission vorge-
werden
in
einer Abschlussdokumentation
werden
durch
die
D
6. WETTBEWERBSVERFAHREN
Besuch
der
Wettbe-
werbsteilnehmer mit Beder
gemeldeten
D
er Landesbewertungskommission des Landesverban-
des Braunschweig der Gartenfreunde e. V. gehören an:
Kleingartenanlagen und Beurteilung
der
fachlichen
Prä-
sentation erfolgt in der zweiten
Augusthälfte 2009.
am
Landeswettbewerb sind alle
Gemeinden
er
sichtigung
Teilnehmer
eilnahmeberechtigt
tenfreunde e. V.
prüft.
publiziert.
und
des Niedersächsischer Garten-
für Ernährung, Landwirtschaft,
5. DARSTELLUNG
DER WETTBEWERBSERGEBNISSE
Städte
er Landesbewertungskommission des Landesverban-
Olaf Armbruster
zusammengefasst und an den
zuständigen Landesverband
D
Vorsitzender des Bezirksver-
Namen des Teilnehmers (Kom-
T
wertungskomissionen gebildet.
Wolfsburg
haben.
einer DIN-A4-Mappe, die
deutlich erkennbar mit dem
D
n den jeweiligen Landesverbänden werden Landesbe-
Landesverbänden getrennt.
ein Vereinsregisterauszug,
anlage durch die Landesbe-
-
I
mit
ihren kleingärtnerischen Orga-
Olaf Armbruster
Hannover
Niedersächsisches Ministerium
für Ernährung, Landwirtschaft,
Verbraucherschutz und Landesentwicklung
Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009”
Helmut Vetter
Matthias
Meurer
Braunschweig
Landesverband Braunschweig
Stellvertretender
Vorsitzender
des
der Gartenfreunde
Landesverbandes
e. V.
Braunschweig der Gartenfreunde e.V.
Olaf Armbruster
11. GESCHÄFTSFÜHRUNG
9. AUSZEICHNUNGEN
D
ie Preisträger werden mit
Gold, Silber und Bronze
ausgezeichnet.
für Ernährung,des
Landwirtschaft,
Vizepräsident
BezirksverVerbraucherschutz
und Landesbandes
Hannover der
entwicklung
Kleingärtner e.V.
Hannover
Braunschweig
D
Verbraucherschutz
und Landestenfreunde e.V.
entwicklung
Wolfgang Simon
Olaf
Armbruster
Braunschweig
den
für
Landeswettbewerb
ie Preisverleihung findet
im Rahmen des Minister-
12. ANHANG
empfangs durch den Schirmherrn
des
Wettbewerbs
F
ragebogen zur Darstellung
der kommunalen Kleingar-
Ehlen am 5. Dezember 2009 in
tenpolitik, zur Charakterisie-
Hannover statt.
rung
Niedersächsisches
Ministerium
Fachberater des Landesverfür
Ernährung,
Landwirtschaft,
bandes
Braunschweig
der Gar-
Geschäftsführung
verbänden.
Herrn Minister Hans-Heinrich
Olaf
Armbruster
Helmut
Vetter
D
ie
liegt bei den jeweiligen Landes-
Hannover
Thomas
Schrader
Niedersächsisches Ministerium
Hannover
39
der
kleingärtnerischen
Organisationen und zur Dar-
10. DARSTELLUNG
DER WETTBEWERBSERGEBNISSE
stellung der zum Landeswettbewerb gemeldeten Kleingartenanlage.
Hannover
Fotograf für den LandesverNiedersächsisches
band BraunschweigMinisterium
der Garfür
Ernährung,
tenfreunde
e.V. Landwirtschaft,
D
er Landesverband Niedersächsischer Gartenfreunde
Verbraucherschutz und Landes-
e. V. hat das Recht, die einge-
entwicklung
reichten Unterlagen zu Publikationszwecken
und
zu
zu
verwenden
vervielfältigen.
Die
Leistungen der Wettbewerbsteilnehmer werden im Rahmen
der Schlussveranstaltung dargestellt und gewürdigt.
Diese Veranstaltung soll zugleich
dem
Erfahrungsaus-
tausch zwischen den am Landeswettbewerb
beteiligten
Kommunen sowie kleingärtnerischen Organisationen dienen.
D
ie Wettbewerbsergebnisse
werden in einer Abschluss-
12. ANHANG
dokumentation in Form einer
Broschüre veröffentlicht.
Dieser Bericht wird den Landesverbänden und den im Landeswettbewerb ausgezeichneten Städten und Gemeinden,
Verbänden, Vereinen und Persönlichkeiten
gestellt.
zur
Verfügung
F
ragebogen zur Darstellung
der kommunalen Kleingar-
tenpolitik, zur Charakterisierung
der
kleingärtnerischen
Organisationen und zur Darstellung der zum Landeswettbewerb gemeldeten Kleingartenanlage.
40
Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009”
A. Allgemeine Angaben
Stadt/Gemeinde: ............................................................................................................
Bezirksverband: ............................................................................................................
Verein:
............................................................................................................
Anschrift Verein: ............................................................................................................
Telefon: …………….………. Fax: …………….………. Handy-Nr.: ..……..……………….
E-Mail:
............................................................................................................
Vorsitzender:
............................................................................................................
Anschrift:
............................................................................................................
Telefon: …………….………. Fax: …………….………. Handy-Nr.: ..……..……………….
E-Mail:
............................................................................................................
Ansprechpartner: ............................................................................................................
Telefon: …………….………. Fax: …………….………. Handy-Nr.: ……....……………….
E-Mail:
............................................................................................................
Bezirksverband
Vorsitzender:
............................................................................................................
Anschrift:
............................................................................................................
Telefon: …………….………. Fax: …………….………. Handy-Nr.: ……..……..………….
E-Mail:
............................................................................................................
Kommune:
..........................................................................................................................................
Kreis: ...............................................................................................................................
Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009”
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Oberbürgermeister/Bürgermeister der Stadt ..............................................................
Name:
............................................................................................................
Anschrift:
............................................................................................................
Telefon: …………….………. Fax: …………….………. Handy-Nr.: ……..……………..….
E-Mail:
............................................................................................................
Leiter des Grünflächen- o. Gartenbauamtes / Leiter des für das Kleingartenwesen
zuständigen Bereiches: ...................................................................................................
Name:
............................................................................................................
Anschrift:
............................................................................................................
Telefon: …………….………. Fax: …………….………. Handy-Nr.: ……..……………..….
E-Mail:
............................................................................................................
B. Kommunale Angaben (Von der Kommune auszufüllen)
1. Einwohnerzahl: ................................................... (Stichtag: ............................)
2. Größe des Gemeindegebietes: .......................... (Stichtag: ............................)
3. Zahl der Wohnungen in der Gemeinde insgesamt:
........................, (Stichtag: ............................)
darunter Zahl der Wohnungen in Mehrfamilienhäusern
............................)
und Zahl der Wohnungen in Ein- oder Zweifamilienhäusern ............................)
4. Bestand der Kleingartenanlagen
insgesamt
Kleingartenanlagen
Parzellen
m² - Fläche
im Flächennutzungs-
Bebauungsplan/Eigentum
plan ausgewiesen
Kommune
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Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009”
5. Bilanz der Kleingartenflächen 2007 - 2009:
Stand1.1.2007
Kleingärtnerisch genutzte Fläche
Zahl der Kleingärten
insgesamt
insgesamt
davon in Dauerkleingartenanlagen/im Eigentum
der Kommune
davon in Dauerkleingartenanlagen/im Eigentum
der Kommune
................. ha
................. ha
.................
.................
Zugang
+ ................. ha
+ ................. ha
+ .................
+ .................
Abgang
- ................. ha
- ................. ha
- .................
- .................
................. ha
................. ha
.................
.................
Stand1.1.2009
6. Kleingartenentwicklungsplan:
Jahr: ..............
7. Finanzielle und sonstige Förderung in den Jahren 2006 bis 2008
2006
2007
2008
7.1. Höhe der für den Ankauf von Gelände, für die Errichtung neuer Dauerkleingartenanlagen sowie für die
Umgestaltung und Unterhaltung bestehender Anlagen
bereitgestellten Haushaltsmittel:
7.2. Förderung der kleingärtnerischen Organisation durch
Herausgabe eines laufenden Zuschusses, ggf. im Zusammenhang mit den von der Organisation geleisteten
Unterhaltungs- und Pflegearbeiten bei öffentlich genutzten
Anlagen (Wegeunterhaltung, Spielplätze u.a.):
8. Zusammenarbeit der kleingärtnerischen Organisation
(Bezirksverband) mit der Stadt / Gemeinde
8.1. Wie werden die Interessen der Kleingärtner im Stadt-/Gemeinderat vertreten
(Verhältnis zur Gemeinde-/Stadtverwaltung, zur Presse, zur Öffentlichkeit)?
...............................................................................................................................
8.2
Besteht ein Zwischenpachtvertrag zwischen Gemeinde und Organisation?
ja
nein
Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009”
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Wenn nein, zwischen welchen Parteien sind die Pachtverträge über die Kleingartenanlagen abgeschlossen? (Pachtvertrag und Gartenordnung beifügen)
...............................................................................................................................
8.3.
Führt die Gemeinde eigene Kleingartenwettbewerbe durch?
Kurzbeschreibung des Wettbewerbes.
...............................................................................................................................
8.4.
Mitwirkung bei der Schaffung und Unterhaltung von Kleingartenanlagen
Wird die kleingärtnerische Organisation beteiligt, bei der:
8.4.1. Bedarfsermittlung?
ja
nein
Wie: ......................................................................................................................
8.4.2. Planung neuer Anlagen?
ja
nein
Wie: ......................................................................................................................
8.4.3. Umplanung von Kleingärten?
ja
nein
Wie: ......................................................................................................................
8.5.
Wie ist die Zuständigkeit in der Kommune für das Kleingartenwesen
geregelt? (Zuständigkeit, fachliche Betreuung, Personalaufwand)
...............................................................................................................................
9. Leistungen/Belastungen der Kleingärtnerorganisation
Pacht:
Höhe in .............. € / m² / Jahr...........................................................................................
9.1.
Weitere finanzielle Belastungen (z.B. Abgaben / Steuern / Straßenausbaubeiträge / Straßenreinigung etc.):
...............................................................................................................................
44
Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009”
C. Daten des Kleingärtnervereins (Vom Verein auszufüllen)
1. Daten zur Kleingartenanlage
1.1.
Die gemeldete Kleingartenanlage ist im
Bebauungsplan Nr. ........................
vom .......................... abgesichert.
Die Kleingartenanlage liegt auf:
privatem Grund
gemeindeeigener Fläche
andere: …………………………………………………
Alter der Kleingartenanlage:
1.2.
............ Jahre
Wie groß ist die Kleingartenanlage?
.................. ha
davon Gartenfläche:
.................. ha
davon Gemeinschaftsfläche einschl. Wege .................. ha
Anzahl der Kleingärten:
..................
Beschreibung der städtebaulichen Einbindung der Kleingartenanlage
...............................................................................................................................
1.3.
Verkehrsanbindung
...............................................................................................................................
1.4.
Welche Gemeinschaftseinrichtungen sind vorhanden?, z. B.:
Vereinsheim
Kinderspielplätze
Ruhezonen
Biotope
Lehrgarten
Schul- u. Kita-Gärten
andere Einrichtungen
...............................................................................................................................
1.5.
Welche Versorgungseinrichtungen sind vorhanden?
nicht vorhanden
Wasseranschluss:
Elektrizität:
erneuerbare Energien:
im Vereinsheim
vorhanden
auf jeder Parzelle
vorhanden
Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009”
1.6.
1.7.
45
Wie ist die Entsorgung gelöst?
Kanalanschluss Vereinsheim?
Müllabfuhr Vereinsheim?
gemeinschaftliche Kompostierung?
...............................................................................................................................
1.8.
Ist die Kleingartenanlage öffentlich zugänglich?
ja
1.9.
nein
Öffnungszeiten:..................................................................
Gibt es Vergabekriterien für freie Gärten?
ja
nein
...............................................................................................................................
1.10.
Gibt es Auflagen zur Größe und Gestaltung der Lauben?
Welche Auflagen:
ja
nein
..............................................................................................
Größe: ....................... Gestaltung:……………......................................................
Sonstige: ..............................................................................................................
2. Welche Projekte gibt es in der Kleingartenanlage?
(z.B. Tafelgärten, Lehr- und Schulgärten, Kooperationen mit anderen
Einrichtungen/Vereinen): Es werden Kurzdarstellungen erwartet.
...............................................................................................................................
3. Leistungen des Kleingärtnervereins
3.1.
Welche Leistungen erbringt die Kleingärtnerorganisation bei der Unterhaltung
der Kleingartenanlage?
(z.B. Pflege Gemeinschaftsgrün, Spielplätze, Öffentliche Geh- und Fahrradwege)
...............................................................................................................................
3.2.
Gibt es eine Fachberatung im Kleingärtnerverein?
ja
nein
Welche Form? …..................................................................................................
3.3.
Wird der Kleingärtnerverein vom Bezirksverband in der Weiterbildung
unterstützt?
ja
nein
...............................................................................................................................
3.4.
Nimmt der Vorstand an Weiterbildungen des Bezirksverbands teil?
Kurzbeschreibung: …………………………………………………………………….
46
Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009”
4. Leistungen des Kleingärtnervereins auf sozialem Gebiet
Soziale Leistungen
Jugendarbeit
Ausländer-/Aussiedlerintegration:
Seniorenbetreuung:
Kooperationen mit anderen Organisationen
Tafelgarten
Schulgarten
Lehrgarten
Kinderspielbereich
5. Leistungen des Kleingärtnervereins für Ökologie und Stadtklima:
Maßnahmen zum Erhalt der Artenvielfalt:
Beitrag zum Klimaschutz:
Pflege von Kultur- und Landschaftsräumen:
Schonender Umgang mit Ressourcen:
____________________________________________________________________
Ort/Datum; Unterschrift Kommunalvertreter
____________________________________________________________________
Ort/Datum; Unterschrift des Vertreters des Kleingärtnervereins
____________________________________________________________________
Ort/Datum; Unterschrift des Vertreters des Bezirksverbands