Genossenschafts-Echo

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Genossenschafts-Echo
Genossenschafts-Echo
der Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG
Ausgabe 1/2014
Werterhaltungs- und
Baumaßnahmen
Informationen zu den
Betriebskosten 2013
Neue Gästewohnungen
in Koblenz
60 Jahre
WG Aufbau Dresden eG
einziehen + wohlfühlen
Vorwort
Liebe Mitglieder, liebe Mieter,
das Jahr 2014 ist für die Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG ein besonderes Jahr. Unsere Genossenschaft begeht in diesem Jahr ihr 60-jähriges Gründungsjubiläum.
Mit der Gründung der zweiten Dresdner AWG fand am 4. April
1954 im VEB Sachsenwerk Dresden-Niedersedlitz die „Grundsteinlegung“ der späteren Groß-AWG Aufbau und heutigen Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG statt. Anlässlich des
50-jährigen Jubiläums im Jahr 2004 erschien, durch die fünf großen Dresdner Wohnungsgenossenschaften herausgegeben, das
Buch „Wohnungsgenossenschaften in Dresden“, in dem ausführlich zur Entwicklungsgeschichte der Wohnungsgenossenschaften berichtet wird.
Die Traditionen der Gründungsmitglieder – „die Förderung
der Mitglieder vorrangig durch gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung“ – sind in unserer Satzung als
Zweck der Genossenschaft festgeschrieben und werden durch
uns gelebt. Seit diesem Jahr sind, bis auf sieben Kleinhäuser in
der Gartenheimsiedlung, alle Wohnobjekte der Genossenschaft
saniert und neben den bereits in den 90er Jahren entstandenen
30 Neubauwohnungen wird im September dieses Jahres ein weiteres größeres Neubauvorhaben mit 56 Wohnungen – der Neubau Wallot­straße 1 bis 5 – durch die Mieter bezogen werden. Viele
davon sind langjährige Genossenschaftsmitglieder, die sich eine
schönere, teilweise seniorenfreundliche Wohnung wünschen.
Die vielen „kleinen Dinge“, die wir als Serviceleistung neben
der „normalen“ Vermietung (meist über unser Tochterunternehmen Aufbau Dresden Dienstleistung GmbH) anbieten, von
der Begegnungsstätte über die Fahrradgarage, die Rollator- bzw.
Kinderwagenbox bis zur Servicekarte (wir haben mehrfach darüber berichtet), gehören inzwischen ebenso zu unserer Genossenschaft wie das tägliche Miteinander (Nachbarschaftshilfe),
die Hausgemeinschafts- und Wohngebietsfeiern und die Gästewohnungen mit der Möglichkeit, in anderen Städten preisgünstig den Urlaub zu genießen.
Die Tatsache, dass sich unsere Genossenschaft so gut entwickeln konnte, ist insbesondere auch den langjährig wohnenden
Mitgliedern und Mietern (und hier insbesondere denen, die sich
auch ehrenamtlich für die Genossenschaft einsetzen – unseren
Vertretern) zu verdanken. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um uns bei allen heutigen und ehemaligen Vertretern, allen Aufsichtsratsmitgliedern, den ehemaligen Vorständen der
Genossenschaft und nicht zuletzt bei all unseren Mitarbeitern
für die geleistete Arbeit zu bedanken.
Da wir keine Feier mit unseren ca. 18.200 Mitgliedern organisieren können, laden wir Sie alle zum Besuch unseres diesjährigen Sommerfestes am 6. Juli (siehe Seite 6), auf den Sportplatz
der SG Striesen (Salzburger Straße 141), ein.
Bis dahin wünscht Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und eine
schöne Sommerzeit
Ihr Vorstand
Gita Müller
Dr. Hans-Peter Klengel
Genossenschafts-Echo 1/2014
3
Inhalt
Baby willkommen: Ida Mattäa Haupt
21
8 – 10
Bilder- und Fotoausstellungen in
unserem Geschäftsgebäude
Zu unseren aktuellen Ausstellungen zählen Werke der Maler und
Grafiker Christian Reinicke, Ulla Dietrich und Irene Fischer sowie
von Hobbyfotograf Oliver Hartmann.
Aktuelle Informationen
6 – 7
Werterhaltungs- und Baumaßnahmen 2014 8 – 10
Kurzinformation zum vorläufigen Jahresabschluss 11
Informationen zu den Betriebskosten 2013 12 – 13 Serviceleistungen der WGA und der ADD
14 Die WG Aufbau-Mitgliedskarte – Ihre Vorteile
Praktische Übersicht zum Heraustrennen
15 – 18
Fotoausstellung Oliver Hartmann
4
Genossenschafts-Echo 1/2014
Neue Angebote der Mitgliedskarte
19
Leserbriefe
20
Baby willkommen
21
Alles was Recht ist
22
Informationen zur Abfallwirtschaft 23
Inhalt
Bekanntmachung
Ordentliche Vertreterversammlung 2014
Am 24. Juni 2014 findet die Ordentliche Vertreterversammlung 2014 ab 17 Uhr im Geschäftsgebäude der WG Aufbau Dresden eG statt. Zugelassen sind alle gewählten Vertreter und Ersatzvertreter der aktuellen Legislaturperiode.
24 – 25
GäWoRing:
Neue Gästewohnungen in Koblenz 24 – 25
Regelmäßige Kurse und Zirkel
im „Amadeus“ und „LeubenTreff“
26 – 27
Tagesordnung
• Begrüßung und Eröffnung der Vertreterversammlung durch
die Aufsichtsratsvorsitzende
• Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 und
Vorlage des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2013
• Tätigkeitsbericht des Aufsichtsrates
• Bericht über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung und Erklärung des Aufsichtsrates hierzu sowie Beschlussfassung über
das Verlesen des zusammengesetzten Prüfungsergebnisses
• Aussprache
• Beschlussfassung
• Wahlen zum Aufsichtsrat gemäß § 24 der Satzung
Die endgültige Tagesordnung der Ordentlichen Vertreterversammlung wird allen gewählten Vertretern und Ersatzvertretern
der aktuellen Legislaturperiode postalisch zugestellt und darüber hinaus auf der Internetseite der Genossenschaft sowie im
Dresdner Amtsblatt veröffentlicht.
Termin-Vorschau
Sommerfest
Das diesjährige Sommerfest findet am Sonntag, dem 6. Juli
2014, auf dem Sportgelände der SG Striesen (Salzburger Stra-
Veranstaltungen im „Amadeus“,
2. Halbjahr 2014 28
Rätselseite für Jung und Alt
29
Telefonverbindungen und Sprechzeiten
30
ße 141) statt. Diesmal steht alles unter dem Thema „Spiel, Spaß
und Bälle“. Jung und Alt können sich an Minigolf, Torwandschießen, Zorbball, Kopfballpendel und vielen anderem mehr ausprobieren und für unsere Kleinsten gibt es auch ein Planschbecken.
4. Leubener Familienfest
Am Freitag, dem 12. September 2014, gehört von 15 bis 19 Uhr
das Areal um die Rottwerndorfer Straße in Leuben bereits zum
vierten Mal ganz den Kindern! An diesem Tag dürfen sich Kinder
Impressum
Herausgeber:
AUFBAU Dresden Dienstleistung GmbH
Unsere Postanschrift:
AUFBAU Dresden Dienstleistung GmbH
Henzestraße 14, 01309 Dresden
Redaktion:
Thomas Barthold (v. i. S. d. P.), WG Aufbau Dresden eG,
Henzestraße 14, 01309 Dresden
Tag des offenen Ateliers
Fotos:
WG Aufbau, Dan [email protected], Irina [email protected],
[email protected], Falko [email protected],
[email protected], Archiv, PR, privat
Am Sonntag, dem 16. November 2014, findet der Tag des offe-
Satz und Herstellung:
MediaVista KG, Altlockwitz 19, 01257 Dresden
www.mediavista.de
nossenschaft werden sich dann wieder verschiedene Künstler
Druck:
Silber Druck oHG, Niestetal
und Eltern auf Hüpfburg, Kinderschminken, kreative Bastelangebote und noch viele andere Überraschungen freuen.
nen Ateliers in Dresden statt. Auch im Geschäftsgebäude der Gemit ihren Werken präsentieren.
Genossenschafts-Echo 1/2014
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Aktuelle Informationen
Einladung zum Sommerfest
6. Juli 2014, 10 – 17 Uhr
Gemeinsam mit der SG Dresden
Striesen e.V. veranstalten wir
unser nächstes Sommerfest am
Sonntag, dem 6. Juli 2014, von
10 – 17 Uhr. Stattfinden wird alles auf dem Sportgelände des
Vereins, Salzburger Straße 141.
Der Eintritt ist frei und wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.
Kulthexe Baba Jaga zieht ins ehemalige Wechselbad
Das Theater Wechselbad auf der Maternistraße hinter dem World Trade Center
hat zum 30. April 2014 seinen Spielbetrieb eingestellt. 12 Jahre bot das Haus ein
„Wechselbad der Gefühle“ – nun möchte
der Leiter, Gerd Schlesselmann, etwas
kürzer treten. Doch die Theaterfans Dresdens können beruhigt sein: Der Vorhang
fällt nicht für immer. Im September 2014
wird er sich wieder öffnen, wenn auch unter neuem Namen.
Das Boulevardtheater Dresden öffnet
dann seine Pforten im frisch herausgeputzten Haus und beginnt die Spielzeit
mit einem Paukenschlag: Keine Geringere als Dresdens beliebteste Hexe, Baba
Jaga, lädt ein zu ihrem neuesten Abenteuer: „Die Hexe Baba Jaga – Geburt einer Legende“ und verspricht aufregendes
Familientheater für Groß und Klein. In
seiner Paraderolle als schrullige Hexe ist
wieder Rainer König zu erleben. Neben
jährlichen Neu-Inszenierungen, wie der
6
Genossenschafts-Echo 1/2014
romantischen Komödie „Harry & Sally“,
stehen im Boulevardtheater Dresden
aber auch Klassiker wie beispielsweise
„Das singende, klingende Bäumchen“ oder
„Die Weihnachtsgans Auguste“ auf dem
Programm. Weitere empfehlenswerte
Gastspiele von lokalen, nationalen und
internationalen Künstlern ergänzen den
Spielplan. Der Kartenvorverkauf hat am
1. April 2014 begonnen. Tickets und den
gesamten Spielplan gibt es im Internet auf
www.boulevardtheater.de.
Mitgliedern unserer Genossenschaft und
maximal drei weiteren zum Haushalt gehörenden Personen gewährt TW.O bei Vorlage der Mitgliedskarte 10 Prozent Rabatt auf
alle Vorstellungen für alle Eigenproduktionen in den Preiskategorien A + B, nicht inbegriffen sind Gastspiele (bis auf Ausnahmen) sowie die Preiskategorien C + D.
Aktuelle Informationen
Haben Sie Ihre Wohnungsbauprämie schon beantragt?
Die Wohnungsbauprämie (WoP) ist eine
staatliche Subvention und bildet eine Säule der Wohnungsbauförderung. Anspruch
auf Wohnungsbauprämie haben gemäß
Wohnungsbau-Prämiengesetz alle in
Deutschland unbeschränkt steuerpflichtigen Personen ab 16 Jahren oder Vollwaisen unabhängig vom Alter, wenn sie prämienbegünstigte Aufwendungen leisten
und die Einkommensgrenzen nicht überschreiten. Prämienbegünstigte Aufwendungen für unsere Mitglieder sind die in
einem Geschäftsjahr neu eingezahlten Geschäftsanteile bis zu der im Wohnungsbau-Prämiengesetz festgelegten Höchstgrenze.
Wenn Sie im letzten Geschäftsjahr eine
Einzahlung auf Ihre Geschäftsanteile getätigt haben, erhielten Sie im März eine
Bestätigung Ihres Geschäftsguthabens.
Darin ist vermerkt, ob Ihre Einzahlung
Hunde müssen draußen bleiben
Aus gegebenem Anlass informieren wir, dass Hunde nicht mit
in die beiden Geschäftshäuser unserer Genossenschaft gebracht
werden dürfen. Entsprechende Hinweisschilder befinden sich an
den Eingangstüren. Bei einigen unserer Mieter, die selbst Hundehalter sind, ist diese Regelung in der Vergangenheit auf Unverständnis gestoßen. Hunde sind für ihre Besitzer sicher ein wichtiger Bestandteil des Lebens, aber nicht automatisch für alle anderen. Aus hygienischen
Gesichtspunkten und der Tatsache, dass die Anwesenheit von Hunden zu Unbehagen
bei anderen Personen führen kann, hat die Genossenschaft diese Festlegung getroffen.
Korrektur zum Artikel „Mietrecht“
Im Genossenschafts-Echo 2/2013 hat sich ein bedauerlicher Druckfehler eingeschlichen. Im Artikel „Gesetzesänderungen im Miet- und Genossenschaftsrecht“ muss es auf Seite 13 im letzten
Absatz zur Genossenschaftsmitgliedschaft richtigerweise heißen: Seit dem 19.07.2013 können
Gläubiger, zu denen auch Insolvenzverwalter bzw. Treuhänder zählen, die Mitgliedschaft des Mieters nicht mehr kündigen, wenn die Mitgliedschaft Voraussetzung für die Nutzung der Wohnung
des Mitgliedes ist und das Geschäftsguthaben im Hinblick auf die Pflichtanteile einen Betrag der
vierfachen Nettokaltmiete oder höchstens 2.000,00 Euro nicht übersteigt.
im Geschäftsjahr 2013 prämienberechtigt ist. Ihren Antrag auf Wohnungsbauprämie erhalten Sie von unserer Abteilung Mitgliederwesen, durch Herrn Oliver
Hartmann oder Frau Kerstin Brand (Telefon: 0351 – 44 32-115/116). Den ausgefüllten Antrag senden Sie uns bitte bis zum
31.12.2015 zurück. Wir leiten diesen an
das Finanzamt zur Prüfung weiter. Einzahlungen früherer Jahre werden dabei
nicht berücksichtigt. Bei einem positiven
Bescheid wird die Wohnungsbauprämie
Ihrem Geschäftsguthaben gutgeschrieben und bei einer etwaigen Kündigung
mit ausgezahlt. Verpflichtungen gehen Sie
durch den Antrag nicht ein.
DRK SozialService
Johannstadt
Im SozialService Johannstadt, einer Einrichtung des DRK, die
auch unseren Mitgliedern mit Beratungs- und Pflegeangeboten offen steht,
gibt es einen neuen
Ansprechpartner: Seit diesem Frühjahr hat
Herr Tino Hofmann die Aufgaben von Frau
Alina Baumgart übernommen, die sich einer neuen beruflichen Herausforderung zugewandt hat.
Kontakt: Tino Hofmann
Koordinator SozialService Johannstadt
Striesener Straße 39
01307 Dresden
Tel: 0351/310 52 48
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Werterhaltungs- und Baumaßnahmen im Jahr 2014
Johannstadt-Süd
Spielplatz Stephanienstraße 6 – 12
Im Innenhof zwischen der Stephanienstraße 6 – 12 und der Striesener Straße 36 a – d
wird der Spielplatz wie geplant erweitert.
Neben einem großzügigen Sandkasten
werden ein Turnreck, eine Schaukel und
ein Wipptier aufgestellt. Wir hoffen, dass
hier Kinder verschiedener Altersstufen
und aus umliegenden Wohngebieten Spaß
am Spielen haben werden. Für die Muttis
und Vatis bzw. Omis und Opis gibt es rund
um den Sandkasten Sitzbänke zum Entspannen oder für einen kleinen Schwatz
mit den Nachbarn.
Neuer Spielplatz in der Stephanienstraße
Hähnelstraße 6 – 8 b und
12 – 18, Wallotstraße 2 – 6 a
Diese Häuser wurden bereits bei der vorherigen Sanierung sehr umfangreich instandgesetzt. Nun kommt es neben der
Aufbereitung der Fassaden auch zum Einbau von neuen Wohnungseingangstüren
sowie zur Erneuerung von Keller- und Bodenzugangstüren. Um Fahrräder leichter
im Keller abstellen zu können, erhalten die
Kellerzugänge eine Fahrradrampe.
Ein anderer Aspekt zur Verbesserung
des Wohnkomforts ist die Verlagerung
des Wäschewaschens aus der Wohnung.
Die Geräuschminimierung und das geringere Risiko eines nicht unerheblichen
Wasserschadens veranlassen uns dazu, in
den bereits vorhandenen Waschräumen
bzw. freien Kellerräumen Anschlüsse für
8
Genossenschafts-Echo 1/2014
Hähnelstraße 6 – 8 b
(Bild oben) und
Wallotstraße 2 – 6 a
Waschmaschinen und Trockner zu installieren. Selbstverständlich erfolgt auch die
Überprüfung der Elektroinstallationen,
welche bei Bedarf VDE-gerecht ergänzt
werden. So erhalten zum Beispiel alle Balkone eine Steckdose.
Werterhaltungs- und Baumaßnahmen im Jahr 2014
Altseidnitz
Marienberger Straße 2 – 8 und 10 – 16, Hellendorfer Straße 2 – 14, 16 – 22 und 24 – 34,
Bodenbacher Straße 125 a – 135 a
Bei diesen Wohnhäusern werden in bewährter Weise die Fassaden gereinigt, repariert und neu gestrichen. Dabei erhalten
17 Häuser einen Aufzug. Es handelt sich
um die Hellendorfer Straße 2 – 14 und die
Bodenbacher Straße 125 a – 135 a.
So wird es gerade für viele ältere Mieter einfacher, in ihrem gewohnten Wohnumfeld zu bleiben, da Treppensteigen nun
fast kein Thema mehr ist. Mit dem Öffnen
der Fassade für die Aufzugstüren sind ein
Neuanstrich der Treppenhäuser und das
Verlegen neuer Fußbodenbeläge unumgänglich. Da wir auch in diesem Wohngebiet unseren Mietern die Möglichkeit bieten wollen, ihr Fahrrad ebenerdig, trocken
und einfach abzustellen, errichten wir dafür zwei neue Fahrradgaragen.
Aufzugsanbau an der Bodenbacher Straße 125 a – 135 a
Fassadenarbeiten an der Hellendorfer und Marienberger Straße
Genossenschafts-Echo 1/2014
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Werterhaltungs- und Baumaßnahmen im Jahr 2014
Leuben
Zamenhofstraße 3 – 9
Es handelt sich hier um den großen Wohnblock vom Bautyp
IW 66/11, der mit seiner markanten farbigen Keramik-Plattenverkleidung gut von der Pirnaer Landstraße aus zu sehen ist.
Die Vorhangfassade ist noch in gutem Zustand, so dass sie lediglich gereinigt werden muss. Dort, wo keine Vorhangfassade,
sondern das Wärmedämmverbundsystem angebracht ist, müssen die Oberflächen überarbeitet und neu gestrichen werden. Die
bisher unverkleideten Loggien erhalten nun ebenfalls eine Dämmung und für unsere Mieter mit eingeschränkter Mobilität bauen wir eine behindertengerechte Auffahrrampe an.
Gruna
Stadtwappenbrunnen und Brunnenplatz in der Gartenheimsiedlung
Innerhalb der „Gartenheimsiedlung“
befindet sich ein noch unsanierter
Brunnenplatz. Auf diesem stand bis
zu seiner Zerstörung 1945 der Stadtwappenbrunnen, über den wir zuletzt
im Echo 1/2011 ausführlich berichteten. Begrenzt wird der Brunnenplatz
durch die Straßen An den Gärten,
Kurzer Schritt, Grabenwinkel und
Baumzeile. Anlässlich des 60. Gründungsjubiläums der Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG wird
der Stadtwappenbrunnen wieder errichtet und der Brunnenplatz saniert.
Vom Brunnen selber ist lediglich der
Sockel über die Jahre erhalten geblie- Brunnenplatz
ben. Die Form- und Gussteile sowie
der Speier und das Dresdener Stadtwappen werden neu hergestellt.
Die Straßengrößen und Platzverhältnisse in der „Garten­heim­
10
Genossenschafts-Echo 1/2014
siedlung“ sind sehr überschaubar, waren doch zur Bauzeit der Siedlung in
den 1920er und 30er Jahren Privatautos eher die Ausnahme. Bei der Anlage der Straßen und Plätze wurde deshalb nicht der Raumbedarf für den
fließenden Verkehr, wie wir ihn heute kennen und benötigen, berücksichtigt. Um hier Abhilfe zu schaffen,
soll mit der Sanierung des Brunnen­
platzes eine kleine Straßenverbreiterung einhergehen. Die Fällung der drei
Eschen, die bis Februar 2014 auf dem
Platz standen, war aber nur mittelbar
der Baumaßnahme geschuldet. Die
Bäume waren altersschwach geworden und auch ihr mehrfacher Rückschnitt hatte nicht zur erhofften Erholung geführt. Selbstverständlich erfolgt dafür eine Ersatzpflanzung. Wir haben uns für
eine seltene Wildfruchtart entschieden, die Elsbeere.
Jahresabschluss 2013
2013 – ein wirtschaftlich und finanziell positives Jahr
Der Bestand der Wohnungsgenossenschaft veränderte sich gegenüber 2012 geringfügig. Durch
Umwandlung von Pacht- in Mietgaragen vergrößerte sich das Anlagevermögen um 640 Garagen. Zusätzlich wurden 217 Fahrrad- und
69 Kfz-Stellplätze neu geschaffen.
Die Bilanzsumme hat sich zum Vorjahr um
3,3 Mio. Euro verringert. Die Veränderung
des Sachanlagevermögens (im Wesentlichen
Wohngebäude) beruht hauptsächlich auf Abschreibungen von insgesamt 13,3 Mio. Euro,
denen Investitionen in das Anlagevermögen
von 9,7 Mio. Euro (davon Neubau Wallotstraße
4,7 Mio. Euro) gegenüberstehen. Der Bestand
an liquiden Mitteln ist gegenüber dem Vorjahresstichtag leicht gestiegen. Die Veränderungen
auf der Passivseite resultieren aus der Tilgung
von Darlehen in Höhe von 13,8 Mio. Euro, denen
der Jahresüberschuss 2013 von 4,3 Mio. Euro
und ein Zufluss aus einer Kreditaufnahme von
6,1 Mio. Euro gegenüberstehen.
Die Ertragslage 2013 war positiv beeinflusst
durch überwiegend aus Modernisierungsumlage gestiegene Mieteinnahmen (1,1 Mio. Euro)
sowie die Reduzierung der Zinsaufwendungen
(0,7 Mio. Euro). Die Aufwendungen für Instandsetzung und Instandhaltung verringerten sich
geringfügig von 22,7 Mio. Euro im Jahr 2012
auf 22,0 Mio. Euro; das entspricht einem jährlichen Instandhaltungskostensatz von 24,26 Euro
pro m². Die Genossenschaft war jederzeit in der
Lage, die erforderlichen Zinsen und Tilgungen
gegenüber den kreditgebenden Banken in Höhe
von 0,45 Euro pro 1,00 Euro Mieteinnahme zu
leisten. Die Leerstandsquote betrug am 31. Dezember 2013 1,3 Prozent. Damit setzte sich die
positive Entwicklung der letzten Jahre fort und
lässt tendenziell eine weitere Verringerung des
Leerstandes auf unter 1 Prozent erkennen.
Bestand
16.000
12.000
2012
2013
8.000
4.000
Wohnungen Garagen Stellplätze Gewerbe
Verwendung der Mieteinnahmen
7,2 %
0,9 % 6,1 %
45,2 %
Kapitaldienst
Instandhaltungskosten
Verwaltungskosten
nicht umlegbare BK
Modernisierungen
40,6 %
Ausgewählte Veränderungen
1,57 %
Eigenkapital
0,38 %
Mitgliederanzahl
Umsatzerlöse
2,44 %
Zinsaufwendungen
-5,13 %
Langfristige
Verbindlichkeiten
-2,55 %
Veränderungen 2013 zu 2012 in %
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11
Informationen zu den Betriebskosten 2013
Betriebskostenabrechnung 2013
Für Meteorologen war der Winter
2012/2013 ein fast ganz normaler Winter. Über einen Zeitraum von 1961 – 1990
betrachtet, lag das Temperaturmittel von
Dezember bis Ende Februar mit 0,3 Grad
um etwa +0,1 Grad über dem langjährigen
Mittel. Betrachtet man aber die Referenzperiode 1981 – 2010, gab es hier eine Abweichung von -0,6 Grad zum Temperaturmittel. Mit anderen Worten, die meisten
von uns empfanden den Winter als kalt
und langanhaltend. Ein Gefühl, das durch
die nur 96 Sonnenstunden noch verstärkt
wurde. Normalerweise können im Mittel 154 Sonnenstunden erwartet werden.
Neben der Witterung sind die anhaltend
hohen Energiepreise, steigende Stromkosten und Steuern für einen weiteren Anstieg der Betriebskosten verantwortlich.
gestiegenen Strompreise ebenfalls ungünstig auf die Heizungsabrechnung aus.
Stromkosten
Heizkosten
Im Rahmen des „Erneuerbare Energien
Gesetzes“ (EEG) wurde im Jahr 2013 die
Umlage von 3,5 Cent/kWh im Vorjahr auf
5,3 Cent/kWh erhöht – das ist der Betrag,
den die Verbraucher für die Förderung der
Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien auferlegt bekommen. Die DREWAG
führte diese Umlage zum 01.01.2013 ein,
mit Folgen für die Positionen Hauslicht
und Heiznebenkosten.
Der Jahresanfang 2013 verwöhnte uns
nicht, wie in den Vorjahren, mit einem
milden Winter, was sich natürlich in einer erhöhten Verbrauchsabrechnung bemerkbar machte. Wer friert, der heizt,
das ist normal und da Heizungsanlagen
auch Strom benötigen (Betriebsstrom
für Heizungspumpen), wirken sich die
Die Betriebskosten innerhalb der WG Aufbau am Beispiel des Jahres 2012
Wasser/Abwasser/NSW 17,54 %
Grundsteuer 6,84 %
Straßenreinigung 0,17 %
Müllabfuhr 4,28 %
Hauswart 3,6 %
Gartenpflege/Spielplatz 0,94 %
Aufzug 11,12 %
Gebäudereinigung 3,85 %
Versicherung 2,57 %
Allgemeinstrom 1,28 %
Schornsteinreinigung 0,86 %
Heizung/Warmwasser 41,49%
12
Genossenschafts-Echo 1/2014
Sonstige Betriebskosten 2,22 %
Informationen zu den Betriebskosten 2013
Gebäudeversicherung
Müllgebühren
Hausreinigung
Unsere Gebäudeversicherung erhöhte
2013 den zu zahlenden Versicherungsbeitrag. Hintergrund ist eine weiter gestiegene Schadenquote in allen versicherungsrelevanten Gefahrenbereichen
(Vandalismus, Sturm, Hagel, Glasbruch
und Schäden durch Leitungswasser).
Die Landeshauptstadt Dresden erhöhte ab
dem 01.01.2013 nach 10 Jahren Preisstabilität die Abfallgebühren um 8,2 Prozent. Begründet wurde diese Gebührenerhöhung
mit gestiegenen Kosten, wie die Mehrwertsteuererhöhung seit 2007 von 16 auf
19 Prozent sowie wachsenden Ausgaben
für Energie, Kraftstoffe und Personal.
Aufgrund des Lohntarifvertrages des Gebäudereinigerhandwerks verteuerten sich
die Reinigungsleistungen der von uns beauftragten Hausreinigungsfirmen, weshalb auch in dieser Position die Kosten
anstiegen.
Entwicklung der Müllgebühren für einen
Abfallbehälter von 1.100 Litern in Euro
Entwicklung des Preises für Strom in Euro/kWh
nur Arbeitspreis und Stromsteuer
Gebühr pro Entleerung
0,25
0,19
0,15
Behälter- bzw. Grundgebühr pro Monat
0,21
33,74
28,53
24,09
22,10
2004
2006
2007
53,90
49,45
0,16
2011
ab 2013
2000
2003 – 2010
Quelle: WG Aufbau Dresden eG
ab 2013
Quelle: Abfallwirtschaftsgebührensatzung
Haben Sie Fragen zu Ihrer Betriebskostenabrechnung?
Ratgeber
Betriebskosten
www.wohntippdresden.de
Viele Dinge spielen in der Betriebskostenabrechnung eine Rolle. Vielleicht haben Sie zu dem einen oder
anderen Sachverhalt eine Frage oder
wünschen sich weiterreichende Erklärungen dazu? Im „Ratgeber Betriebskosten“, den wir extra als Service für unsere Mitglieder und Mieter
entwickelt haben, finden Sie Antworten. Den „Ratgeber Betriebskosten“
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bestellen die Broschüre telefonisch
unter 0351/44 32 219.
Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG
Genossenschafts-Echo 1/2014
13
WG Aufbau-Mitgliedskarte
Die WG Aufbau-Mitgliedskarte – Ihre Vorteile auf einen Blick
Alle auf dieser und den folgenden gelben Seiten aufgeführten Angebote
und Serviceleistungen können unter Vorlage der Mitgliedskarte zu günstigen
Konditionen bei den jeweiligen Kooperationspartnern genutzt werden.
Für Ihre Fragen, Hinweise und Anmerkungen zu den Angeboten
und der Mitgliedskarte wählen Sie bitte unsere
Servicenummer 0351 44 32 - 3 44.
Für eine persönliche Beratung in unserer Geschäftsstelle wenden Sie sich bitte an Frau Elke Zimmermann.
Serviceleistungen der WG Aufbau und der AUFBAU Dresden Dienstleistung GmbH (ADD)
14
Gästewohnungen
··der ADD in Dresden
··von Partnergenossenschaften in Deutschland
und der Schweiz
Frau Zimmermann
Henzestraße 14, 01309 Dresden
Telefon: 0351 44 32 - 3 05
www.gaeworing.de
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„LeubenTreff“
··Vermietung von Räumen für Familienfeiern
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Telefon: 0351 2 05 73 60
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„Amadeus“
··Vermietung von Räumen für Familienfeiern
··Treffpunkt älterer Genossenschafter zum
geselligen Beisammensein bei vielfältigen Veranstaltungen
Frau Bochert (Volkssolidarität)
Striesener Straße 2, 01307 Dresden
Telefon: 0351 4 47 28 69
Seniorenzentrum
„Wiesenhäuser“
··Vermietung von Räumen für Familienfeiern
··Treffpunkt älterer Genossenschafter zum
geselligen Beisammensein bei vielfältigen Veranstaltungen
Frau Hultsch (Arbeiter-Samariter-Bund)
Wiesenstraße 17, 01277 Dresden
Telefon: 0351 2 13 13 39
Werkzeugverleih
··zur Wohnungsrenovierung
··Gartengeräte
··Werkzeuge
··Biertischgarnituren für private Feiern
Herr Keilig
Henzestraße 11, 01309 Dresden
Telefon: 0351 44 32 - 4 06
Schlüsselservice
··bei Problemen mit Schlüsseln und Schlössern wenden Sie
sich bitte an den Schlüsseldienst der Genossenschaft
··eine Erweiterung Ihres Schlüsselbestandes ist unter
Vorlage des Personalausweises möglich
Herr Keilig
Henzestraße 11, 01309 Dresden
Telefon: 0351 44 32 - 4 06
Individuelle Ausstattung Ihrer Wohnung
··Realisierung von Ausstattungswünschen für
Ihre zuständige Wohngebietsbetreuung
Ihre Wohnung (Angebote Musterwohnung Henzestraße 11) Henzestraße 14, 01309 Dresden
Telefon: 0351 44 32 - 0
Genossenschafts-Echo 1/2014
Mitgliedskarte:
Angebote unserer Partnerunternehmen
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keine Anmeldung, kein Monatsbeitrag,
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ikufs wagen
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der Nachlass von 10 % nicht über den Fahrzeugpreis, sondern
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Genossenschafts-Echo 1/2014
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Genossenschafts-Echo 1/2014
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Genossenschafts-Echo 1/2014
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Genossenschafts-Echo 1/2014
Neue Angebote der Mitgliedskarte
Kleine Autos aus Holz und große Autos zum Ausleihen
Neueröffnung auf der Papstdorfer Straße 35 – 37
Auf der Papstdorfer Straße in Altgruna befindet sich eine kleine
Einkaufszeile in unseren Bestandsobjekten, in der sich in den letzten Jahren ein Wandel vollzogen hat. Die ursprünglich sehr großflächig angelegten Geschäfte standen im Widerspruch zur heute
vorherrschenden Nachfrage nach kleinen Gewerbeeinheiten und
Läden. Mit dem Anwachsen des Leerstandes in der Einkaufszeile
sah sich die Genossenschaft der Herausforderung gegenüber, tragfähige Konzepte zur Revitalisierung auszuarbeiten und umzusetzen. Ein erster Schritt in diese Richtung gelang mit der Einmietung
des Familienzentrums „Pauline“ in die dafür aufwendig umgebauten Erdgeschossräume der Papstdorfer Straße 41 (siehe auch
Echo 2/2011). In der anderen Hälfte des ehemaligen Foxmarktes
entstanden drei kleine Ladengeschäfte. Von denen konnten zwei
ab April dieses Jahres vermietet werden. Ein Holzspielwarenladen
und eine Autovermietung zogen ein. Beide gewähren unseren Mitgliedern bei Vorlage der Mitgliedskarte einen Preisvorteil von
5 Prozent auf den Einkauf bzw. die Anmietung eines Fahrzeuges.
Wir sprachen mit Falk Seltmann, dem Inhaber beider Geschäfte.
Herr Seltmann der Holzspielwarenladen ist eine Neueröffnung?
Nein, es gibt ihn schon seit 2006. Nur bisher waren wir am Hüblerplatz in Striesen ansässig. Durch die stetige Vergrößerung unseres Angebotes war allerdings ein Wechsel in ein größeres Ladengeschäft unumgänglich geworden.
Welche Altersgruppen sprechen Sie an?
Unsere Spielzeuge sind für Kinder ab 3 Monate bis ca. 10 Jahre geeignet. Zusätzlich vermieten wir Kinderhüpfburgen für Kindergeburtstage, Schuleinführungen oder Geschäftseröffnungen. Unsere
Mietangebote beginnen ab 19,90 Euro/Tag. Sie sind in jedem PKW
transportierbar oder werden auf Wunsch angeliefert.
Ihre Angebotspalette umfasst …?
Eine große Auswahl qualitativ hochwertiger Spielzeuge, nicht nur
aus Holz, mit denen die Kinder eine langanhaltende Spielfreude
verbinden können. Zu den von uns geführten Herstellern zählen
z. B. „Holztiger Kappla“, „Brio“, „siku“, „Hess Eichhorn“ und „Erzi“.
Die Vielfalt lässt sich aber am besten bei einem Besuch in unserem Laden oder bei einem Besuch unseres Online-Shops unter
www.nexus-holzspielzeug.de erfassen.
Direkt nebenan betreiben Sie auch noch eine Autovermietung
mit Ihrem Bruder Holm Seltmann.
Ja, wir vermieten Fahrzeuge zur Kurz- oder Langzeitmiete. Für
die Kurzzeitmiete arbeiten wir seit Mai 2013 mit „AutoHopper“
Deutschland als Lizenznehmer zusammen. Unser Fahrzeugportfolio reicht vom Kleinstwagen z. B. VW Up über die Kompaktklasse, Mittelklasse und Oberklasse sowie Transportern mit bis
zu 3,5 Tonnen Nutzlast.
Kontakt:
Holzspielwarenladen-Dresden
Papstdorfer Straße 35
01277 Dresden
Tel: 0351 3110788
Fax: 0351 3110787
E-Mail: [email protected]
Web: www.nexus-holzspielzeug.de/www.holzspielwaren-Dresden.de
saXocar
Papstdorfer Straße 37
01277 Dresden
Tel: 0351 3110786
Web: www.saxocar.de
Genossenschafts-Echo 1/2014
19
Leserbriefe
Briefe an die Wohnungsgenossenschaft
den Zusammenhalt und die gegenseitige
Unterstützung innerhalb unserer Hausgemeinschaft. Ich bin mir sicher, dass dies
auch weiterhin so bleiben wird. Ich wünsche dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Wohnungsgenossenschaft alles Gute und weitere
Erfolge in Ihrer Arbeit!
Siegfried Förster
Engagierte Arbeit
In gepflegtem Zustand
20
Sehr gefreut habe ich mich über die netten Glückwünsche zu meinem Geburtstag und bedanke mich ganz herzlich dafür. Seit 1999 bin ich Bewohnerin einer
2-Raumwohnung Ihrer WG und habe
hierdurch die Gelegenheit, mich einmal
für die wunderschöne Wohnmöglichkeit
zu bedanken. Ich fühle mich auch deshalb
sehr wohl, weil sich alles in einem so gepflegten Zustand befindet.
Edith Müller
Auf diesem Weg möchte ich mich noch
einmal ganz herzlich bei Frau Lempert
aus der Wohnungsvermittlung bedanken.
Nur durch ihre engagierte Arbeit habe ich
jetzt endlich eine neue Wohnung gefunden. Meine Daten waren völlig falsch in
das System der WG Aufbau eingetragen.
So wäre das nie etwas geworden. Frau
Lempert hat alles noch einmal neu verglichen und korrigiert. Und nun werden
wir bald umziehen.
Kathrin Siegel
Zusammenhalt zählt
Hund ist Partner des Menschen
Ich bedanke mich ganz herzlich bei dem
Vorstand und allen Mitarbeitern der
Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden und des Vereins „WOHNEN im Alter in der WG AUFBAU“ für die netten
Grüße und guten Wünsche zu meinem
83. Geburtstag, über die ich mich sehr gefreut habe! Auch oder gerade weil in meinem Alter vieles doch etwas beschwerlicher geworden ist, schätze ich besonders
positiv die soziale Sicherheit in der Wohnungsgenossenschaft, ebenso aber auch
Ich war schockiert, als ich heute in Ihrem Empfangsraum las, dass Hunde nicht
die Geschäftsstelle betreten dürfen. Wenn
auch aus juristischer Sicht der Hund als
„Sache“ behandelt wird, so ist er ein nicht
wegzudenkender Partner des Menschen
in unserem Lande geworden. Ich denke
hierbei nur an seine staatlich gelenkten
Aufgaben für und mit dem Menschen in
Noteinsätzen bei der Polizei, Lebensrettung und Altenpflege oder Physiotherapien. Auch im Privatleben unserer Bürger
Genossenschafts-Echo 1/2014
spielt der Hund eine beachtenswert positive Rolle. In hygienischen Einrichtungen wie Krankenhäusern usw. hat der
Hund, mit Ausnahmen, nichts zu suchen
und dort sei ein Hinweisschild wie an der
Glasscheibe in Ihrer Empfangshalle angebracht, zu verstehen, aber bei Ihnen?
Viele Einrichtungen der Öffentlichkeit
und im privaten Sektor bieten ihren Kunden Alternativen an, ihren Begleiter Hund,
auf einer überdachten Fläche wie an einer
Hauswand, verschließbar anzuleinen. Ich
erlaube mir die Bitte, hierüber nachzudenken. Wenn nicht, im Monatsheft der
Genossenschaft, den Leser über das Hunde-Verbot aufmerksam zu machen, um
nicht unliebsame Probleme mit der Unterbringung in der Zeit des Besuches, aufkommen zu lassen.
Wolfgang Bachmann
Sorgfältige Handwerker
Wir möchten uns noch einmal ausdrücklich für die kompetente Überprüfung der
ortsfesten elektrischen Anlagen bedanken. Die Handwerker der Genossenschaft
haben sehr sorgfältig gearbeitet und ohne
viel Dreck zu verursachen. Schwierige Reparaturen wurden sehr gut gemeistert
und die Arbeitseinstellung war sehr engagiert.
Ehepaar Strympe
Wir freuen uns über Ihre Leserpost an:
WG Aufbau Dresden eG
Henzestraße 14
01309 Dresden
E-Mail: [email protected]
Baby willkommen
Unsere jüngsten Nachbarn …
Jola Emilia Stiller, 22.07.2013
Ben Louis Schöps, 03.12.2013
Karl Luiz Kaiser, 03.03.2013
Ben Weinberger, 12.01.2014
Marie Sophie Scholz, 26.09.2013
Bastian Wußler, 04.11.2013
Valerie Valea Schmiade, 08.01.2014
Baby willkommen
Emilie Hausding, 02.11.2013
Leon Bohn, 26.12.2012
Pia Schreyer, 28.09.2013
Gern begrüßen wir jedes Neugeborene
in unserer Genossenschaft und wünschen
ihm und seiner Familie alles Gute. Wir freuen uns, wenn Sie, liebe Eltern, uns ein Bild
Ihres Kindes zuschicken. Bei einer Veröffentlichung mit Ihrer Genehmigung im
nächsten „Genossenschafts-Echo“ bedanken wir uns mit einem Drogerie-Einkaufsgutschein im Wert von 30 Euro bei Ihnen.
Bitte senden Sie das Foto Ihres Babys unter Angabe des Namens und Geburtstages
per E-Mail mit Betreff „Baby willkommen“
an [email protected]
Genossenschafts-Echo 1/2014
21
Alles was Recht ist
Besser versichert sein als aus Schaden klug werden müssen
Aufgrund eines erheblichen Leitungswasserschadens in der Rathener Straße 113, im März 2014, möchten wir unsere Genossenschafter nochmals darauf
aufmerksam machen, wie wichtig eine
gute Hausratversicherung ist. Nur diese bewahrt vor großen finanziellen Verlusten, falls der Hausrat z. B. nach einem
Wasserschaden oder Brand komplett ersetzt werden muss. Nicht versicherte Genossenschafter gehen leer aus, denn die
Gebäudeversicherung der Genossenschaft ersetzt hier kein Mietereigentum.
Die Kosten für die Neuanschaffung von
Möbeln und sonstigen Gebrauchsgegenständen werden oft unterschätzt. Auch
vermeintlich alte und gebrauchte Möbel,
Wasserschaden
Kleidungsstücke oder Elektrogeräte haben ihren Wert. Wenn im schlimmsten
Fall alles vom Abstreicher bis zur Zahnbürste auf einen Schlag neu angeschafft
werden muss, summieren sich auch kleine Einzelbeträge schnell zu ungeahnt hohen Summen. Im Vergleich dazu ist die
Versicherungsprämie für die Hausratversicherung das kleinere Übel.
Die Hausratversicherung ersetzt im
Reparaturfall die Reparatur beziehungsweise den Neuwert, das heißt den Wiederbeschaffungswert zum Zeitpunkt
des Schadensfalles. Die Haftpflichtversicherung tritt nur bei einer schuldhaften
Pflichtverletzung eines Schadensbeteiligten ein und ersetzt nur den Zeitwert der
zerstörten Gegenstände. Bei höherer Gewalt ist sie leistungsfrei.
Mietschulden sind kein Kavaliersdelikt In Dresden steigen die Mieten. Das macht
es Menschen mit niedrigem Einkommen
nicht leichter, den monatlichen Mietzahlungen nachzukommen. Wenn dann
auch noch der Arbeitgeber nicht zahlt,
die Waschmaschine kaputtgeht, aber der
Konsum oder die Urlaubsreise zu üppig
geplant werden, kann es schnell zu Mietschulden kommen. Am Ende eines langen Verfahrens, das der Vermieter in so
einem Fall durchlaufen wird, steht auch
heute noch oft die Zwangsräumung durch
den Gerichtsvollzieher.
Angesichts des immer knapper werdenden Wohnraums in Dresden ist es heute
nicht mehr so einfach, neuen preisgüns-
22
Genossenschafts-Echo 1/2014
tigen Wohnraum zu finden. Gerade kleine bezahlbare Wohnungen sind rar. Es
gibt zwar immer noch Mieter, die über
Nacht verschwinden und ihre Wohnung
in einem mehr oder weniger verwahrlosten Zustand zurücklassen, aber viele
andere sind bereit, die angebotene Hilfe
anzunehmen und sich rasch um eine einvernehmliche Lösung mit der Genossenschaft zu bemühen. Dazu können Sie sich
an Frau Herrler, unsere Mitarbeiterin für
Soziales, wenden (Tel. 0351/44 32 132).
Weitere Wege sind die sozialen Möglichkeiten der Schuldnerberatung oder auch
die Mietschuldenübernahme durch das
Jobcenter oder das Sozialamt für Sozial-
leistungsempfänger.
Die Genossenschaft ist grundsätzlich
froh über die Entwicklung, die mit einem Rückgang der fristlosen Kündigungen aufgrund von Mietschulden seit
2009 um ca. 25 Prozent einhergeht. Dennoch muss klar gesagt werden, dass jeder Mietschuldner einer zu viel ist. Jedem
Mieter kann nur ans Herz gelegt werden,
der Mietzahlungspflicht absolute Priorität einzuräumen. Denn ist das Dach über
dem Kopf erst mal verloren, ist es viel
schwerer, eine neue Wohnung zu finden.
Viel leichter und kostengünstiger ist es,
die Wohnung, die man bereits hat, durch
korrekte Zahlung zu erhalten.
Informationen zur Abfallwirtschaft
Abfallentsorgung auf engen Straßen
Parkende Fahrzeuge behindern die Entsorgungsfahrzeuge
Eine besondere Herausforderung für die
Mitarbeiter der Entsorgungsunternehmen sind Wohngebiete mit engen Straßen.
Nicht selten erschweren ordnungswidrig
haltende oder parkende Fahrzeuge die Arbeit der Entsorgungsmitarbeiter oder verhindern das Erreichen der Standplätze für
Abfallbehälter. Eine regelmäßige Entleerung der Abfallbehälter ist aber im Interesse aller Mieter und sollte nicht zugunsten eines kurzen Weges vom Parkplatz zur
Wohnung aufs Spiel gesetzt werden.
Die Entleerung der Abfallbehälter am
Haus erfolgt überwiegend wöchentlich
(Bioabfall) und zweiwöchentlich (Gelbe
Tonne/Gelber Sack, Blaue Papiertonne
und Restabfalltonne). Das bedeutet, dass
die jeweiligen Entsorgungsunternehmen
Ihre Straße ein- bis mehrmals wöchentlich
befahren müssen. Entsorgungsfahrzeuge
sind mit Seitenspiegel bereits 3,05 Meter breit und bis zu zwölf Meter lang (einschließlich Überhang, Bild 1). Aus Gründen des Unfallverhütungsschutzes verlangt
die zuständige Berufsgenossenschaft für
diese Fahrzeuge deshalb eine nutzbare
Fahrspurbreite von 3,55 Metern.
Zu enge Straßenstellen gefährden jedoch
nicht nur die Entsorgungsfahrzeuge, sondern auch die parkenden PKW. Die Fahrer
können die Straße unter Umständen nicht
durchfahren, denn ein Rückwärtsfahren
ist aus Sicherheitsgründen ebenfalls verboten. Bedenken Sie bitte, dass im Ernstfall
auch Rettungsfahrzeuge des Brand- und
Katastrophenschutzes im Wohngebiet zum
Einsatz kommen. Diese Fahrzeuge haben
Bild 1
die gleiche Breite wie Entsorgungsfahrzeuge. Parken Sie deshalb bitte nur an den dafür laut Straßenverkehrsordnung (StVO)
vorgesehenen Stellen. Das Halten an engen und an unübersichtlichen Straßenstellen sowie in scharfen Kurven ist nach
§ 12 Abs. 1 Nr. 2 StVO untersagt und die
Straßenverkehrsbehörde stellt für diese gesetzlich geregelten Halteverbotszonen keine Verkehrszeichen auf.
Im Bereich scharfer Kurven besteht Halteverbot wegen der fehlenden Sicht auf den
Gegenverkehr. Dies gilt auch, wenn eine
Fahrgassenbreite von 3,05 Metern vorhanden ist. Die Kurvenradien verhindern
ein gefahrloses Durchfahren, weil für das
Ausscheren eines Fahrzeuges ein größerer
Platzbedarf besteht. Das gilt erst recht für
große Fahrzeuge wie Lastkraftwagen und
Entsorgungsfahrzeuge, denn diese müssen im Bereich der Kurve nach rechts ausschwenken (Bild 3), was durch die falsch
parkenden Fahrzeuge (x) im Bereich der
Kurve verhindert wird.
Bild 2
Bild 3
(Bild 3: Roland Schurig, Kommentar zur
Straßenverkehrsordnung mit VwV-StVO,
14. Auflage, Kirschbaum Verlag Bonn)
Genossenschafts-Echo 1/2014
23
Gästewohnungen in anderen Genossenschaften
Neu im Gästewohnungsring: Koblenz
Ihnen steht der Sinn nach Romantik?
Ritter und Burgen haben Sie schon als
Kind fasziniert? Und nach einer ausgedehnten Wandertour lassen Sie den Tag
gern bei einem gepflegten Glas Wein ausklingen? Dann sollte Ihr nächstes Reiseziel Koblenz heißen! Denn hier lässt sich
all das auf einmal erleben - und natürlich ein bisschen mehr.
Koblenz ist eine kreisfreie Stadt im
nördlichen Rheinland-Pfalz. Sie ist mit
rund 109.000 Einwohnern nach Mainz
und Ludwigshafen am Rhein die drittgrößte Stadt dieses Bundeslandes. Wer
in Reiseführern über Koblenz blättert,
stößt ohne Unterlass auf eindrucksvolle Fotos von imposanten Festungen und
Schlössern, malerischen Weinbergterrassen, bewachsenen Steilhängen und
dem Rheinufer im abendlichen Lichterglanz. Und das ist ausnahmsweise keine
Übertreibung: Koblenz und seine Umge-
Görresplatz
24
Genossenschafts-Echo 1/2014
Festung Ehrenbreitstein am Rhein
bung bieten tatsächlich dieses Flair, weshalb das Mittelrheintal 2002 auch zum
UNESCO-Welterbe erklärt wurde. Wer
hier seinen Urlaub verbringt, darf sich
somit auf Schritt und Tritt auf über
2000-jährige Geschichte freuen. Dafür
braucht noch nicht einmal ein ausgiebiger Wanderurlaub zu den über 40 Schlössern in der Umgebung eingeplant werden. Es reicht schon ein Bummel durch
die Stadt oder eine Schiffstour durch das
Mittelrheintal. Koblenz, seine Sehenswürdigkeiten und Umgebung lassen
sich auch ideal mit dem Fahrrad erkunden – auf eigene Faust oder dem Rheinoder Moselradweg folgend.
Die einzige Stadt an Mosel und Rhein
hat aber noch ganz andere Eindrücke zu
bieten:
Wussten Sie beispielsweise, dass Koblenz
als Wiege des Krautrocks gilt und hier regelmäßig Stars aus Pop, Rock und Jazz
Konzerte geben? Dass jährlich 28 Märkte, Feste und Festivals auf dem Veranstaltungsprogramm stehen – zusätzlich
zu den Events in den Theatern, Konzertsälen und Clubs? Oder dass die Feinschmecker-Tester des Guide Michelin
sechs Restaurants und Bistros der Stadt
in ihr Verzeichnis aufgenommen haben?
Sehenswertes
UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal
Das Obere Mittelrheintal ist eine der großartigsten und ältesten Kulturlandschaften
in ganz Europa und gilt als der Inbegriff
der Rheinromantik. Der rund 65 km lange Abschnitt erstreckt sich zwischen Koblenz und den Städten Bingen und Rüdesheim.
Gästewohnungen in anderen Genossenschaften
Für einen Urlaub in Koblenz stellt Ihnen
die Genossenschaft „Modernes Wohnen in
Koblenz eG“ zwei voll ausgestattete Gästewohnungen zur Verfügung:
Gästewohnung in Koblenz-Oberwerth
Goethestraße 16
Gästewohnung in Koblenz-Goldgrube
Gutenbergstraße 55
Deutsches Eck an der Mündung der Mosel in den Rhein
Mit der Seilbahn zur Festung Ehrenbreitstein
Die Seilbahn Koblenz und die Festung
Ehrenbreitstein sind ein besonderes Ausflugsziel. Die atemberaubende Seilbahnfahrt über den Rhein hinauf zur Festung
Ehrenbreitstein sollte bei keinem Koblenzbesuch fehlen. 118 Meter über dem
Rhein hat man von der Festung aus den
wohl fantastischsten Ausblick auf Koblenz und den Zusammenfluss von Rhein
und Mosel.
Kurfürstliches Schloss
Kurfürst Clemens Wenzeslaus war der
erste Kurfürst, der die ehemalige Residenzstadt Ehrenbreitstein verließ und
das Rheinufer wechselte: Von 1777 bis
1786 ließ er dass Kurfürstliche Schloss
im Stil des französischen Klassizismus
errichten.
Weindorf
Das Weindorf ist direkt am Rheinufer gelegen und seit 1925 ein Treffpunkt für gesellige Menschen aus aller Welt. Gastronomie und Veranstaltungen werden in
ein für die Region typisches Winzerambiente gebettet.
Romanticum
An Bord eines virtuellen Schiffes beginnt
eine Reise durch das Mittelrheintal. Die
Passagiere erleben Rheinromantik und
die Landschaften an beiden Seiten des
Flusses in einer interaktiven und multimedialen Ausstellung und lernen den
Rhein mit all seinen Facetten, Sagen und
Legenden kennen.
Noch mehr Informationen und viele
weitere Bauwerke, Plätze und Veranstaltungen, die es sich lohnt anzusehen, finden Sie unter www.koblenz-touristik.de.
Preisliste:
1 Tag
1 Woche
Endreinigung
Bettwäsche p. P.
1 Set Handtücher p. P.
Kaution
37,00 €
225,00 €
20,00 €
10,00 €
5,00 €
100,00 €
Belegung mit max. 4 Personen; das Mitbringen von Haustieren ist nicht erlaubt
www.moderneswohnenkoblenz.de
Die Buchung der Gästewohnung erfolgt über
Frau Zimmermann (Tel: 0351 4432-305)
Genossenschafts-Echo 1/2014
25
Veranstaltungsplan Seniorenzentrum „Amadeus“ 2. Halbjahr 2014
Seniorenzentrum „Amadeus“, Striesener Straße 2, 01307 Dresden • Telefon: 03 51 4 47 28 69 • [email protected]
immer montags
Uhrzeit
UKB
Seniorensport
09:30 – 10:30
5,00 €
Sprechstunde Kultur- und Reiseaktiv
10:00 – 11:00
ohne
Seniorensport
10:40 – 11:40
5,00€
Skat (Skatturniere 7,50 €)
12:30 – 17:00
1,50 €
Spielerunde: Canasta, Doppelkopf usw.
13:15 – 15:45
1,00 €
Sprechstunde für Genossenschafter
14:00 – 17:00
ohne
Englisch für Senioren
16:00 – 17:30
3,00 €
immer dienstags
UKB
8,00 €
Malen und Zeichnen
09:45 – 11:30
3,00 €
Handysprechstunde
10:30 – 12:30
Spende
Geselliger Tanz (Reigen- und Schreittänze)
11:00 – 13:00
1,50 €
Notebookschule für Einsteiger
12:30 – 14:30
8,00 €
Klöppeln
13:30 – 16:00
1,50 €
Romménachmittag
14:00 – 17:00
1,00 €
Notebookschule für Fortgeschrittene
15:30 – 17:30
8,00 €
Notebookschule für Einsteiger
18:00 – 20:00
8,00 €
Uhrzeit
UKB
Notebookschule für Fortgeschrittene
09:30 – 11:30
8,00 €
Sprechstunde für Mitglieder der Volkssolidarität
09:30 – 11:30
ohne
Singen mit Bewegung
10:00 – 11:00
2,00 €
Treff der Strickfrauen
14:00 – 16:00
1,00 €
Handarbeit
14:00 – 16:00
1,00 €
Geselliger Tanz
17:00 – 19:00
1,50 €
Uhrzeit
UKB
Qi-Gong – 8 Übungen
09:00– 10:00
24 € / Monat
RückenFit! Kurs der Volkshochschule
10:45– 11:45
Kursgebühr
Heitere Gedächtnisspiele
09:30 – 10:30
1,00 €
Tai Chi mit Meisterin Dannuo Huang
18:30 – 19:30
24 € / Monat
Uhrzeit
UKB
Seniorensport
08:30 – 09:30
5,00 €
Seniorensport
09:40 – 10:40
5,00 €
Englisch für Anfänger
11:00 – 12:30
3,00 €
immer freitags
Stand: Mai 2014
Genossenschafts-Echo 1/2014
1. Woche
1. Woche
UKB=Unkostenbeitrag
2. Woche
2. Woche
2. Woche
3. Woche
4. Woche
Uhrzeit
1. Woche
2. Woche
3. Woche
09:30 – 11:30
immer donnerstags
1. Woche
2. Woche
Notebookschule für Fortgeschrittene
immer mittwochs
26
1. Woche
3. Woche
3. Woche
3. Woche
4. Woche
4. Woche
4. Woche
4. Woche
Veranstaltungsplan „LeubenTreff“ 2. Halbjahr 2014
LeubenTreff, Reisstraße 7, 01257 Dresden • Telefon: 03 51 2 05 73 60 • [email protected]
immer montags
Verkehrsteilnehmerschulung ADAC
1. Woche
2. Woche
3. Woche
4. Woche
5. Woche
Uhrzeit
09:30 – 11:30
UKB
1,00 €
DANCE FIT Fitness für 50+
09:30 – 10:30
Tanz mit Frau Rabisch
13:15 – 15:15
1,00 €
Tai Chi Stärkung des Rückens
15:30 – 16:30
2,50 €
Sport mit Frau Bussmann
16:45 – 17:30
5,50 €
Ernährungsberatung
14:40 – 18:40
1,00 €
Skat
14:00 – 17:00
1,00 €
Uhrzeit
10:00 – 15:00
UKB
14:00 – 17:00
1,00 €
immer dienstags
Buchausleihe
1. Woche
2. Woche
3. Woche
4. Woche
5. Woche
Rommé
Handarbeit
15:30 – 17:30
1,00 €
Gymnastik I
15:30 – 16:30
1,00 €
Gymnastik II
16:30 – 17:30
1,00 €
Gymnastik III
17:30 – 18:30
1,00 €
Uhrzeit
09:00 – 09:45
UKB
1,00 €
Selbsthilfegruppe Osteoporose II
10:00 – 10:45
1,00 €
Klöppeln
18:00 – 20:00
3,00 €
TANZTEE
14:00 – 17:30
4,00 €
Uhrzeit
09:30 – 12:00
UKB
1,00 €
immer mittwochs
Selbsthilfegruppe Osteoporose I
immer donnerstags
Fotogruppe
1. Woche
1. Woche
2. Woche
2. Woche
3. Woche
3. Woche
4. Woche
4. Woche
5. Woche
5. Woche
Buchausleihe
10:00 – 15:00
Rommé
14:00 – 17:00
Seniorentanz mit Frau Pfützner
14:00 – 16:00
Leuben Chor
17:30 – 19:00
DARC
1. Woche
2. Woche
3. Woche
4. Woche
5. Woche
19:00 – 21:00
5,00 €
Uhrzeit
13:00 – 15:00
UKB
1,00 €
TEEN DANCE für Jugendliche von 11 – 16 Jahren
14:14 – 15:00
KIDS DANCE für Kinder von 6 – 11 Jahren
15:15 – 16:00
MINI DANCE für Kinder von 3 – 6 Jahren
Stand: April 2014
Wir suchen laufend …
eine/n Wanderleiter/-in
Menschen, die gern lesen
Menschen, die gern tanzen
Skatspielerinnen und Skatspieler
Osteoporose-Training-Teilnehmer/-innen
Männer, Männer, Männer
und zwar sangesfreudige Männer
ehrenamtliche Helferinnen und Helfer
1,00 €
1,50 €
Wandergruppe 2 mit Herrn Borchard
immer freitags
Malen und Zeichnen
1,00 €
16:15 – 17:00
Alle Unkostenbeiträge gelten für Mitglieder der WG Aufbau. Gäste zahlen einen Aufpreis von 0,50 €.
Sie finden …
viele geputzte Wanderschuhe, die sich auf die erste leichte bis mittelschwere
Wanderung in die Dresdner Umgebung freuen.
1.200 Bücher in unserer Buchausleihe.
Bewegungstanz für alle, die fit bleiben wollen.
gleichgesinnte, interessierte Spieler.
Vorsorgeübungen für Menschen mit Osteoporose zum Erhalt der Beweglichkeit.
mehrheitlich Sängerinnen. Sie aber singen auch gern und sind ein Mann
– na, wundervoll! Sie fehlen in unserem Chor, denn Männer sind bei uns rar
und Frauen singen nun mal so schlecht im Tenor und Bass.
Freude am Ehrenamt durch eine sinnvolle Tätigkeit und soziale Aufgabe.
Genossenschafts-Echo 1/2014
27
Veranstaltungen im Seniorenzentrum „Amadeus“
Veranstaltungen im Seniorenzentrum „Amadeus“
Seniorenzentrum „Amadeus“, Striesener Straße 2, 01307 Dresden • Telefon: 03 51 4 47 28 69 • [email protected]
Lebensträume im Amadeus
Es ist die Ausstellung „Lebensträume“ von Dietmar Siegmann
zu sehen. Ausgestellt sind Landschaften und Porträts gezeichnet
mit Bleistift, Kreide und Tusche.
Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 10 bis 17 Uhr, Fr. 10 bis 15 Uhr
Malen und Zeichnen mit Anleitung
Am ersten und dritten Dienstag im Monat, 9:45 bis 11:45 Uhr, findet ein Mal- und Zeichenzirkel statt. Begeisterung und Freude am
künstlerischen Ausdruck sind ausreichend. Angeleitet werden Sie
von Hobbymaler Alexander Gardt. Vorkenntnisse werden nicht
benötigt. Bringen Sie bitte Ihre eigenen Zeichenutensilien mit.
Englisch für Senioren
Ab sofort können wissensdurstige Senioren immer freitags, 11:00
bis 12:30 Uhr, die englische Sprache erlernen. Kursleiter Charles
Gutfleisch aus Minnesota (USA) gestaltet die Stunden abwechslungsreich und gespickt mit interessanten Geschichten aus seiner Heimat.
Gemeinsames Singen
Mit Musik den Tag begrüßen. Dazu lädt das „Amadeus“ jeden
zweiten Mittwoch zum gemeinsamen Singen ein. Unter Anleitung von Musikpädagogin Heidrun Richter und mit Begleitung
Öffnungszeiten
lwarenlad
lzspie
en
o
H
Mo - Fr: 9.30-18.00 Uhr
Sa: 9.00-13.00 Uhr
Papstdorfer Str. 35-37 (Ladenzeile), 01277 Dresden
Tel.: 0351/3110788 - mail: [email protected]
Hüpfburgvermietung
Hüpfburgen
Popcornautomat
Zuckerwattemaschine
Trampolin - Kicker - Slush
Telefon: 0351-3110786 Seifenblasenmaschine
28
Genossenschafts-Echo 1/2014
am Klavier werden Volks- und andere Lieder geträllert. Willkommen sind Damen und Herren, unabhängig vom Alter und
den eigenen Sangeskünsten. Los geht es immer um 10:00 Uhr.
Senioren-Rechte
Wie man auch im Alter zu seinem Recht kommt, zeigt die Seniorenrechtsberatung im „Amadeus“. Professor Dr. Wolfgang Deichsel und Studierende der Evangelischen Hochschule für Soziale
Arbeit beraten Senioren in rechtlichen Dingen. Häufig gestellte
Fragen betreffen Vorsorge- und Betreuungsvollmacht, Patientenverfügung, Erbrecht und Rentenrecht. Die Gespräche sind vertraulich und kostenfrei. Spenden sind erwünscht. Um Voranmeldung unter 0351-47 28 69 wird gebeten.
Stricken für den guten Zweck
„Ich kann die Hände nicht still halten, ich muss immer stricken“,
sagt Christa Minnich, eine der Strickfrauen im Seniorenzentrum
„Amadeus“. Hier treffen sie sich jeden ersten Mittwoch im Monat,
um das Stricken mit einem Plausch und einer Tasse Kaffee zu
verbinden. Gestrickt wird für den Verein KALEB. Diese christliche Initiative kümmert sich um junge Mütter in Krisensituationen und ihre Babys. Demzufolge ist der Bedarf an Jäckchen,
Strümpfen und Söckchen besonders groß. Mitmachen kann jeder, der gern strickt und häkelt. Spenden von Wolle und Wollresten werden gern entgegengenommen.
Rätselseite für Jung und Alt
Raten und gewinnen Sie mit!
1. Worträtsel
Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder.
Das erste war unersättlich und hat fortwährend gegessen. Das zweite war wendig und mit den
Händen kaum zu packen. Das dritte lag den ganzen Tag
regungslos da und das vierte Kind war unsichtbar.
Wie lautet der Name des vierten Kindes?
2. Nachgedacht
Ein älterer Herr möchte an diesem Sonntag eine sehr schöne
und viel jüngere Frau heiraten, sein bester Freund rät ihm
davon ab. „Du bist doch dreimal so alt wie deine zukünftige Braut“, warf er ihm vor. Dieser kontert aber gelassen. „Ja!
Aber in 20 Jahren bin ich nur noch doppelt so alt wie sie.“
In welchem Alter werden die beiden am Sonntag heiraten?
3. Scherzfrage
Wer lebt von der Hand in den Mund?
Das gibt es zu gewinnen:
Auflösung der Rätsel aus dem
„Genossenschafts-Echo“ 2/2013
1. Worträtsel
Lösung: Die Kastanie
2. Nachgedacht
Lösung: Anna hat 198 rote und zwei weiße Kerzen. Wenn sie
100 rote Kerzen abbrennt, hat sie noch 98 rote und zwei weiße
Kerzen.
3. Scherzfrage
Lösung: Eine, dann ist das Glas nicht mehr leer.
Zitaträtsel
„Die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes beginnt nicht in der
Fabrikhalle oder im Forschungslabor. Sie beginnt im Klassenzimmer.“
Das Zitat stammt von Henry Ford.
1. Preis: eine Familienjahreskarte für den Zoo
2. Preis: ein Büchergutschein
3. Preis: zwei Kinokarten
Schreiben Sie bitte die drei Lösungen auf eine Postkarte oder stecken die Rätselseite in einen Briefumschlag und schicken diesen
bis zum 31. August 2014 an die Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG, Henzestraße 14, 01309 Dresden.
Von wem stammt dieses Zitat?
„Seltsam. Wir leben auf einer Kugel und sind total in
Würfel vernarrt.“
a) Max Frisch
b) Norman Foster
c) Manfred M. Strasser
d) Daniel Libeskind
Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir zwei Karten für
den Theaterkahn. Einsendeschluss ist auch hier der 31. August 2014.
Aus allen richtigen Einsendungen wurden folgende
Gewinner gezogen:
Der 1. Preis, eine Familienjahreskarte für den Zoo
Dresden, ging an Frau Ines Haßpacher.
Den 2. Preis, einen Büchergutschein, gewann Herr
Manfred Melber.
Über den 3. Preis, zwei Kinokarten, konnte sich
Frau Viola Tepper freuen.
Zitaträtsel: Die zwei Karten für den Theaterkahn
gewann Frau Silke Byhan.
Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch!
Genossenschafts-Echo 1/2014
29
Telefonverbindungen und Öffnungszeiten
Telefon- und Faxverbindungen
Bereich
Geschäftsstelle
Betriebskosten
Gewerbe
Gästewohnungen
Hauswartdienst
Mietenbuchhaltung
Mitgliederwesen
Rechtsabteilung
Sekretariat Technik
Schlüsselwerkstatt
Sozialarbeiterin
Vermietung
Wohngebietsbetreuung 1
Wohngebietsbetreuung 2
Wohngebietsbetreuung 3
Wohngebietsbetreuung 4
Wohngebietsbetreuung 5
Mitgliederservice Vorstand
Wohnungswirtschaft
Technischer Bereich
Öffnungszeiten Geschäftsstelle
Telefonnummer
0351 44 32 - 0
0351 44 32 - 1 33
0351 44 32 - 1 12
0351 44 32 - 3 05
0351 44 32 - 4 15
0351 44 32 - 2 08/ -2 07
0351 44 32 - 1 15
0351 44 32 - 1 02
0351 44 32 - 4 01
0351 44 32 - 4 10
0351 44 32 - 1 32
0351 44 32 - 1 28/ -1 46
0351 44 32 - 1 18
0351 44 32 - 1 23
0351 44 32 - 1 26
0351 44 32 - 1 45
0351 44 32 - 1 24
0351 44 32 - 344
Faxnummer
0351 44 32 - 1 99
0351 44 32 - 2 99
0351 44 32 - 5 64/ -3 99
Havariedienst Telefon: 08 00 / 9 42 83 22
Alle Notreparaturen für die Gewerke Heizung, Sanitär, Elektro
und Schlüsseldienst sowie Havarien, die zu einer Gefahr für
Leben und Gebäude werden können und keinen Aufschub bis
zum nächsten Werktag dulden, melden Sie bitte:
montags – freitags von 16:00 – 07:00 Uhr
und freitags ab
12:00 Uhr
bis montags
07:00 Uhr
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Genossenschafts-Echo 1/2014
Henzestraße 14, 01309 Dresden
montags bis freitags
montags, mittwochs
dienstags, donnerstags
09:00 – 12:00 Uhr
13:00 – 16:00 Uhr
13:00 – 18:00 Uhr
Öffnungszeiten Schlüsselwerkstatt/Werkzeugverleih
Henzestraße 11, 01309 Dresden
dienstags und donnerstags 09:00 – 12:00 und 13:00 – 18:00 Uhr
Sprechzeiten der Hauswarte
Die zuständigen Hauswarte sind für persönliche Rücksprachen
in ihren Büros zu erreichen:
dienstags
07:30 – 08:00 und 17:30 – 18:00 Uhr
donnerstags
07:15 – 07:45 und 15:30 – 16:00 Uhr
Verein WOHNEN im Alter in der WG AUFBAU Dresden e. V.
Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG
Henzestraße 14, 01309 Dresden
Begegnungsstätten/Familienzentren
Seniorenzentrum „Amadeus“
Striesener Straße 2, 01307 Dresden
Telefon: 0351 4 47 28 69, Fax: 0351 4 47 28 74
Seniorenzentrum „Wiesenhäuser“
Wiesenstraße 17, 01277 Dresden, Telefon: 0351 2 13 13 39
Begegnungsstätte „LeubenTreff“
Reisstraße 7, 01257 Dresden, Telefon: 0351 2 05 73 60
Begegnungsstätte „Fidelio“
Papstdorfer Straße 25, 01277 Dresden, Telefon: 0351 2 50 21 60
Familienzentrum „Tapetenwechsel“
Rathener Straße 115, 01259 Dresden, Telefon: 0351 201 79 34
Familienzentrum „Pauline“
Papstdorfer Straße 41, 01277 Dresden
Telefon/Fax: 0351 2 52 49 11