Peganum – die Wahrsagerpflanze

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Peganum – die Wahrsagerpflanze
Peganum – die Wahrsagerpflanze
„Jede Wurzel, jedes Blatt von Harmel wird bewacht von einem Engel,
wartend auf einen Menschen, der kommt um seine Heilung zu suchen.“
Körperenergetische Prozessarbeit mit Peganum harmala (Steppenraute)
Möchte man eine Erfahrung des Selbst und richtungweisende Klarheit im persönlichen Leben
erreichen, so greift man heutzutage gerne zum Wissen unserer Vorfahren und unterstützt solche
Prozesse zurecht mit der Anwendung schamanischer Ritualpflanzen. Viele Anwender dieser
Methoden messen dabei der amazonischen Meister- und Lehrerpflanze Ayahuasca (Banisteriopsis
caapi) einen unersetzlichen Platz bei, wenn es darum geht ernsthafte und tief verankerte
Lebensthemen zu beleuchten und abrufbar zu machen.
Die Wirksamkeit dieser Pflanze verdanken wir einem Prozess, den man als MAO-Hemmung
bezeichnet. Dabei werden bestimmte Enzymfunktionen für gewisse Zeiträume unterbrochen, um
dadurch bewusstseinsverändernde Zustände durch körpereigene oder zugeführte Stoffe (zumeist
andere psychoaktive Pflanzenteile) zu erreichen.
Unser Körper verfügt gewissermassen über chemische Abwehrmechanismen, die verhindern sollen,
dass wir von in den Nahrungsmitteln enthaltenen Substanzen, die unseren körpereigenen
Botenstoffen ähneln oder gar mit ihnen identisch sind, überflutet werden. Ein nahrungsbedingtes
Wechselbad von Vergiftungen würde unser Funktionieren in unangenehmer Weise beeinträchtigen.
Das Überflutetwerden des Gehirns mit zusätzlichem und körpereigenen Substanzen wird also durch
die sogenannte Monoaminoxidase, kurz MAO, verhindert.
Nun gibt es Substanzen, die die Aktivität der MAO vorübergehend hemmen, sogenannte MAOHemmer. Zu den MAO-Hemmern gehören die beta-Carboline. Sie sind in zahlreichen Pflanzenarten
nachgewiesen worden. Sie sind der Wirkstoff verschiedener vor allem die im Amazonasgebiet zur
Zubereitung von Ayahuasca benutzter Schlingpflanzen mit dem botanischen Namen Banisteriopsis,
insbesondere der Banisteriopsis caapi, die „Seelenranke“. Die Schlingpflanze selbst wird wie das
daraus gekochte Gebräu auch Ayahuasca genannt. Andere Bezeichnungen sind Caapi, Yaje und Yage.
Der bekannteste MAO-Hemmer nach Banisteriopsis caapi ist Peganum harmala, auch bekannt als
Steppenraute oder Harmal(kraut). Es gehört zur Familie der Jochblattgewächse. Die Samen wie auch
das Kraut enthalten die Carboline Harmalin, Harmin und verwandte Basen wie Harmalol und
Harmidin und sind hochwirksame Stoffe, die als MAO-Hemmer dienen.
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Über die Wirkung von Ayahuasca schreibt Petr Chobot, Biologe und Therapeut, folgendes:
„Es ist interessant, dass das wirkende Alkaloid, welches im Verlauf von Laboranalysen aus der
Ayahuasca-Liane isoliert wurde, die Bezeichnung Telepatin bekam. (...) Später stellte man fest,
dass das Telepatin identisch mit dem Alkaloid Harminem, das schon früher entdeckt wurde, ist.
Dieses Alkaloid wurde aus einer anderen heiligen Pflanze, der mehrteiligen Harmal - Peganum
harmala - gewonnen.
Das war für mich sehr interessant, da auch diese Pflanze unter sonderbaren Umständen in meinem
Leben auftauchte – noch früher als die Ayahuasca-Liane. Im Verlauf des Biologiestudiums fuhr ich
auf Forschungsreisen nach Mittelasien und hier hatte ich die Möglichkeit mich mit den mystischen
Traditionen des Sufismus vertraut zu machen.
Die Sufi-Mystiker verrieten mir, dass sie zum Erreichen des Zustandes, wo sie den Körper verlassen,
über die Landschaft fliegen und Gedanken lesen können, die Pflanze Peganum harmala benutzen.
Sie hatten eine spezielle Rezeptur zur Vorbereitung dieser für sie heiligen Pflanze, wobei sie
manchmal nur die reine Harmala und manchmal auch andere unterstützende Zutaten,
hauptsächlich eine Art der Wüstenbrennnessel, benutzten.
Zu dieser Zeit, wo ich die Wirkung des Getränks aus der Harmala, welches diese Mystiker Suoma
nannten, versuchte, lebte nur eine handvoll alter Meister, die dieses Geheimnis bewachten. Suoma
wurde in der Nacht in „Tschajchana“, also in Teehallen inmitten der Wüste, getrunken. Diese
Teehallen, in Wirklichkeit etwas wie Meditationszentren, wurden an besonderen Orten, wo sich
die Kraftlinien der Erde kreuzten, gebaut.
Über die Pflanze Harmala wird in den Schriften geschrieben »hinter jedem ihren Blättern ist ein
Engel« – sie wird als unwahrscheinlich mächtig betrachtet…“
Die Steppenraute ist deshalb eines der ältesten Halluzinogene, aber auch traditionelles Heilmittel
der Menschheit und wegen ihrer entheogen wirkenden Inhaltsstoffe als alte Ritualpflanze bekannt.
Sie kommt vor allem in Wüsten, Halbwüsten und Steppen von Westasien bis Nordindien vor,
gelegentlich aber auch im Mittelmeerraum. Sie wächst in trockenen Gebieten von Spanien über
Marokko und Ägypten und von Ungarn über die Türkei und Russland bis nach Indien und Tibet. Sie
hat sich auch in trockenen Gebieten der USA ausgebreitet.
Die Steppenrautensamen stellen in ihren Herkunftsländern nach wie vor ein wichtiges Heilmittel dar.
Sie werden unter anderem auch gegen den bösen Blick oder zur Tranceinduktion geräuchert und
sind von den örtlichen Kräuterhändlern günstig zu erwerben. In der Türkei heisst die Steppenraute
üzerlik und wird allgegenwärtig auf Märkten verkauft. In Nordindien nennt man die Samen hermal
oder isband. Dort sind sie noch günstiger erhältlich. In Nordafrika sind sie als harmel, mejennena
oder besasa bekannt.
Auch gibt es Annahmen, dass Peganum das altpersische Haoma sein könnte oder das geheime
Rauschmittel des Mithraskultes.
In Marokko trinkt man gerne Harmelwein aus
eingelegten Samen der Steppenraute. Besonders die
Schamanen im Himalaya verwenden die Samen als
Räucherung, um ihr Bewusstsein zu erweitern und
Visionen zu bekommen.
Ebenso gehört sie zu den 'heiligen' Pflanzen der
Hunza. Die Bataiyo (Schamanen) räuchern die
Samen, um in ihre schamanistische Trance zu
verfallen und die Pflanze wird nach wie vor kultisch
verwendet.
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Weitere traditionelle Verwendungen und volksmedizinisch
angenommene Wirkungen der Pflanze:
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Das Kraut wird im Yemen in der Behandlung von Depressionen gebraucht.
Weil es anti-bakteriologische Aktivität hat, wird der Rauch des Krautes gebraucht, um Algen,
Bakterien, innerliche Parasiten und Schimmel zu töten.
Die Samen werden in pulverisierter Form gebraucht, um Bandwürmer loszuwerden und zum
Behandeln von periodisch wiederkehrendem Fieber.
Die gemahlenen Samen werden in Marokko zur Behandlung von Hautkrebs und subcutanen
Krebs verwendet. Die Samenextrakte sind auch wirksam gegen verschiedene Tumorzellenarten, beides- in vitro und in vivo.
Das Kraut dient als eine brauchbare Medizin bei hysterischen Neigungen, Erkältungskrankheiten, Kruppneigungen, Koliken und Blähungen, Rheumatismus sowie Periodenschmerzen
und Würmern. Sie steigert auch das Volumen der Brust-Milchproduktion.
Die Steppenraute ist ein Analgetika und entzündungshemmendes Mittel.
Peganum harmala hat antioxidante und antimutagene Fähigkeiten.
Die Pflanze wirkt zudem potenzsteigernd und erotisierend.
Harmalin
Harmalin ist ein interessanter antidepressiver, innerhalb von einer halben Stunde und nur vier bis
fünf Stunden lang wirkender reversibler Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer, der gemeinsam mit
dem sehr ähnlich wirkenden Harmin und weiteren verwandten Alkaloiden in hoher Konzentration in
den Steppenrautensamen, in niedrigerer Konzentration in der Ayahuasca-Liane vorkommt.
Harmala-Alkaloide allein wirken in niedriger Dosis (entsprechend zwei bis vier Gramm Steppenrautensamen) hypnotisch-meditativ-beruhigend. Manche empfinden die Wirkung auch als
geistklärend und mental-anregend. Hohe Harmala-Dosen, auf einmal oder durch Einnahme in kurzen
Abständen kumuliert aufgenommen, wirken fast immer übelkeiterregend, erbrechenfördernd und
stuhlgangbeschleunigend. Sie dämpfen den Kreislauf und erzeugen Schwindelgefühle. Auf der
psychischen Ebene können sie bei Einzelpersonen zunehmende Halluzinationen, angefangen bei
Lichtblitzen und Nachbildern, bei offenen Augen, aber insbesondere bei geschlossenen Augen
farbige mahlstromartige Bildsequenzen bei verhältnismässig erhaltenem Ego und energetisiertem
aber niedergeschmetterten Körpergefühl begünstigen.
MAO-Hemmer Diätrichtlinien
An dieser Stelle muss eine Warnung ausgesprochen werden: Harmala-Alkaloide sind MAO-Hemmer.
Und solange die MAO blockiert ist, fehlt unserem Körper der Schutz vor bestimmten kreislaufbelastenden Substanzen. Deshalb dürfen am besten 24 Stunden vor und nach Einnahme von
Harmala-Alkaloiden bestimmte Nahrungsmittel, Drogen und Medikamente nicht eingenommen
werden.
Dazu gehören vor allem: Psychopharmaka, Beruhigungsmittel, Antiallergika, Opiate, Stimulantien,
Meskalin, Muskatnuss, ätherische Öle, Alkohol, Koffein, alter Käse, Bananen, Ananas, Tyrosin-haltige
Lebensmittel wie Fisch, Geflügelleber, Pferdebohnen, Chiantiwein usw..
Am besten ist es, wenn man einen ganzen Tag vor Einnahme von Peganum bis auf Wasser nichts zu
sich nimmt und auch nach der Sitzung noch einen Tag fastet, bevor man wieder mit leichten
Mahlzeiten anfängt. Die Indianer praktizieren noch viel längere Diät- und Enthaltsamkeitsvorschriften. Fasten dient auch der mentalen Vor- und Nachbereitung der Erfahrung und zur allgemeinen Reinigung. Andererseits muss entschärfend hinzugefügt werden, dass die Harmala-Alkaloide
mit zu den verträglichsten und kurzwirkensten MAO-Hemmern überhaupt zu zählen scheinen.
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Spirituell-therapeutischer Einsatz von Peganum harmala
Seit Jahrtausenden stehen wir Menschen den geistigen Helfern der Natur gegenüber, wenn es
darum geht, existenzielle Probleme unseres Daseins zu erforschen. Schamanen, Druiden und Weise
nutzten die Pflanzenwelt, um sich energetisch mit der höchsten Wahrheit zu verbinden. Heutzutage
spricht man (wieder) von „entheogenen“ Erfahrungen, welche meistens und leider fälschlicherweise
in die psychedelische Schublade sortiert werden.
Das Adjektiv entheogen setzt sich aus den altgriechischen Ausdrücken ἔν (en = in), θεος (theos = Gott)
und γενέσθαι (genesthai = bewirken) zusammen und bezeichnet eine spirituelle Erfahrung, die als AllEinheit empfunden wird und die häufig bei der Anwendung bestimmter pflanzlicher Substanzen
beschrieben wird. Es handelt sich also um das Göttliche, welches im eigenen Innern durch diese
Pflanzen hervorgebracht wird. Entheogene Pflanzen helfen uns, unsere Rückverbindung zur eigenst
inne-wohnenden Weisheit zu fördern und eröffnen uns zugleich den Weg zu unserer Lebensbestimmung und aus dem Herzen heraus zu leben.
Die Körperenergetische Prozessarbeit bei KAMEKO (PranaProcessWork) setzt sich hauptsächlich mit
den inneren Anteilen des Körpers auseinander; den mentalen, emotionalen und seelischen. Deine
Seele braucht Entfaltung, um sich selbst und das Leben zu erfahren, doch dein Denken und
belastende Emotionen hindern sie dabei. Also widmen wir uns unseren inneren Strukturen und
verfeinern dabei das Verständnis über unseren Lebensweg. Die Anwendung und der rituelle
Gebrauch von entheogenen Pflanzen mit natürlichen MAO-Enzymhemmern kann uns deshalb auf
verschiedenen Ebenen tiefe Erkenntnisse über unser Leben und Handeln vermitteln und dient uns
als Hilfe zur Transformation und für persönliches Wachstum.
Die Anpassung dieser Prozesse an unseren neuen spirituellen Bedürfnisse, lässt uns einen Weg
ebnen in eine eigens erlebte Magie und Mystik im persönlichen individuellem Erfahren der Ganzheit
des Lebens und aller verbundener Energien. Was folgt ist das Erwachen zu deiner ureigenen Seelenprägung und das (Er)Leben deiner Bestimmung auf dieser Erde.
Erfahrungen mit Peganum aus unserer schamanisch-spirituellen Medizinarbeit:
„Peganum harmala als eine Alternative zu Ayahuasca ernst zu nehmen erschien mir erst übertrieben.
Doch man lässt sich immer wieder gerne überraschen. Zwar öffnet uns Peganum harmala nach meiner
Erfahrung nicht unbedingt auf die Weise, wie wir das von der Meisterpflanze Ayahuasca gewohnt sind,
doch im Aufzeigen des seelischen Zustandes und der Gedankenmuster/Fallen war ich von Peganum sehr
beeindruckt. Auch war mein körperliches Empfinden sehr wohl angenehm.
In einer inneren Bildschau lies mich Peganum destruktive Denkmuster erkennen und sogar löschen. Altes
wurde mir aufgezeigt und ich befand mich scheinbar in einem Fenster in dem Zeit und Raum keine Rolle
spielten, sich miteinander vermischten. So verstand ich tatsächlich alles im Hier und Jetzt und erfuhr wie
verzeihen, lieben und Dankbarkeit, alles sofort heilten und verwandelten. Den Prozess wollte ich, anderst
als bei Ayahuasca, ohne Singen und Musik erfahren.
Da Peganum ein starkes Antioxidanz ist, ergab sich noch ein als sehr gut empfundener Effekt auf meinen
Körper in den Tagen danach.
Fazit: Gute Erfahrung, bei Bedarf gerne wieder.“
Daniel, Schwäbische Alb
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„Für mich war es das erste Mal, dass ich Peganum zu mir genommen habe.
Ich muss sagen ich habe die Wirkung davon sehr unterschätzt, als ich davon hörte. Die Steppenraute ist
ein pflanzlicher MAO-Enzymhemmer und sie soll „nur“ körpereigene Stoffe freisetzen - habe ich mir
sagen lassen. Im Gegensatz zu Ayahuasca, welches ich am Abend zuvor das dritte Mal trank; das aus
zwei oder mehreren psychoaktiven Pflanzen gebraut wird.
Im Kreis sitzend nahmen wir Peganum zu uns und dann gingen wir in die Höhle in der wir die Nacht
verbrachten. Als wir uns hinsetzten, rund um das Feuer, begann es zu wirken. Ich sah wie die Flammen
blau durch die ganze Höhle funkelten und ich fühlte mich wohl und geborgen. Das Gefühl wurde immer
stärker und ich fing an in mich zu gehen. Mit einer anderen Sichtweise der Dinge konnte ich viele
Bereiche meines Lebens durchdenken. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil mir sehr viel durch
den Kopf ging. Einige Male musste ich mich übergeben, aber als ich am nächsten Morgen aufstand war
ich leicht wie eine Feder. Es ging mir echt erstaunlich gut, für das, dass ich keine Sekunde Schlaf finden
konnte. Bepackt mit all meinen Sachen wanderte ich überglücklich durch den Wald zurück zur Hütte, als
wäre es mir nie besser gegangen.
Für mich war es eine wunderschöne Erfahrung und im Nachhinein betrachtet hat sich einiges geändert.
Mit einer gefestigten Meinung und neuen Sichtweisen, scheint sich alles perfekt zu fügen.
Ich bin sehr dankbar und freue mich schon auf das nächste Mal.“
Lena aus Linz
„Peganum war in einer wichtigen (und nicht ganz einfachen) Phase DAS passende Werkzeug!
Den Spirit von Peganum nehme ich als sehr stabilisierende, beruhigende Kraft war. So, wie wenn Du mit
dem Opa, den Dorfältesten oder den "alten Häuptlingen" im Kreis um das Feuer sitzt:
Nachts. Eine Runde. Ums Feuer. Man bräuchte überhaupt kein Wort sagen. Unendliche Ruhe. Stabilität.
Nur diese sagenhaft angenehme Ruhe. Und das Knistern des Feuers.
Das ist mein Eindruck, den ich von Peganum gewonnen habe.
Archaisches Dasein. Ein Kreis ums Feuer. Wie vor 50.000 Jahren (Ich kann mich klar und deutlich daran
erinnern!). Alles ist in Ordnung... In der Runde ist eine sehr schöne andächtige, angenehme Stimmung.
Eine unglaublich schöne Ruhe. Zeitlosigkeit. Klarheit. Alles ist perfekt entspannt. Der Geist, dein
Denken, ist klar und deutlich. Glasklar! Entspannt und so voller Erfahrung und Weisheit. So wie halt der
Geistzustand der "Ältesten".
Dieser Spirit, dieses Ruhebringende, dieses Stärkende, wenn der "Älteste" dir seine Hand auf die Schulter
legt und dir zu verstehen gibt: "Es ist alles gut, du brauchst dir keine Sorgen machen."
Sehr gerne möchte ich mich weiter engagieren in diesem Feld.“
Matthias aus Kulmbach
Verein KAMEKO
Mit der Gründung des Vereins KAMEKO (japanisch „Schildkrötenkind“) wurden im Frühjahr 2015
verschiedene Projekte zusammengeführt, welche bereits vorausgehend das allgemeine Ziel
verfolgten, ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur auf der Basis persönlicher
Prozessarbeit, bewusster Naturerfahrung und nachhaltiger Ökologie herzustellen.
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Unsere Projekte bieten den Rahmen für die erweiterte und vertiefende Arbeit mit entheogenen
Pflanzenanwendungen unter dem Aspekt des sog. Pranafastens (Trockenfasten). Unsere Internetseite versteht sich als Plattform für die Realisation und Durchführung von Workshops, Seminaren
und Reiseveranstaltungen im Bereich komplementärer Methoden einer ganzheitlichen Prozessarbeit.
Als Prozessarbeit erachten wir das bewusste Erstreben, Erlangen und Erhalten von richtungweisenden und positiven persönlichen Umständen eines/einer jeden Einzelnen auf seinem/ihrem
Lebensweg.
Kontakt KAMEKO
Verein für bewusste Prozessarbeit,
Selbsterfahrung & Entfaltung
durch Prinzipien des Lebens
Knonauer Amt / Schweiz
Tel.: 0041-79-883 98 29
www.PRANA.diet
www.PRANA.vision
FROSCHMEDIZIN.CH
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