Konzept Webdesign Businessplan zur

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Konzept Webdesign Businessplan zur
Konzept
zur
Existenzgründung
Businessplan
Webdesign
-Einzelunternehmen –
Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 UStG
www.web-designer24.de
[email protected]
Neustadt Holstein Datum 09.05.2011
Karlsson Fred
Langacker 1
23730 Neustadt Holstein
Telefon 04561 - 5360565
Inhalt Businessplan
1 . Gründungs und Geschäftsidee
2 . Rechtsform
3 . Standort Niederlassungsstandort
4 . Branche Markt Wettbewerb.
5 . Kundenzielgruppen
6 . Marketing – Vertriebsstrategie – Kooperationspartner
7 . Zukunftsprognose - Trends - Risiken
8 . Referenzen Erfahrungen
9 . Leistungsangebot - Tätigkeiten
1
) Gründungs- und Geschäftsidee
Die Berufsbezeichnung Web Designer ist nicht geschützt und es gibt keine Ausbildung ausschließlich für Webdesigner (außer vielleicht bei privaten Hochschulen?!).
Das Internet ist die Branche der Quereinsteiger und Autodidakten.
Das Dienstleistungsspektrum liegt im Erstellen von Webseiten im Internet, sowie die Erstellung von Shopsysteme – CMS – Content Management System, Chat Raume Ajax Systeme,
Video Portale, Logos, Banner Flash Inhalte sowie Komprimierung von Daten. Die Produkte,
bzw Dienstleistungen richten sich an Kleinunternehmen, Handwerker, Vereine, Vermieter
usw die somit Möglichkeiten haben ihre Werbung kostengerecht im Internet zu profitieren.
Webdesign (auch Webgestaltung) umfasst die Gestaltung, den Aufbau und die Nutzerführung von Webseiten für das WWW bzw. das Interface-Design in diesem Bereich. Dabei werden in der Regel strukturierte Texte, die in XHTML bzw. HTML verfasst sind, samt ergänzenden Grafiken mit CSS formatiert.
Der Webdesigner (Internetagentur) hat dabei die Aufgabe, den besten Kompromiss zwischen
den Wünschen des Auftraggebers, den Ansprüchen der Besucher und den technischen Möglichkeiten zu finden.
Die Aufgabe des Webdesigners ist also die Erstellung und Pflege von Websites im World
Wide Web. Der Webdesigner ist dabei in erster Linie für die Gestaltung, den Aufbau und die
Nutzerführung, d.h. das Interface Design und die Umsetzung des Corporate Designs verantwortlich.
In großen Internetagenturen wird der Webdesigner oftmals ausschließlich für das grafische
Design der Webseiten eingesetzt. Weitergehende Aufgaben werden dann von anderen Spezialisten in Arbeitsteilung übernommen.
Ein wichtiger Teil seiner Aufgabe ist es auch, den besten Kompromiss zwischen den Wünschen des Auftraggebers, den Ansprüchen der Besucher und den technischen Möglichkeiten
zu finden.
Die Entwicklung des Webdesigns hat sich in den letzten Jahren merklich beruhigt. Nach der
Einführung von Flash 1997 konnten sich im Wesentlichen nur W3C-konforme Technologien
wie CSS, XHTML oder auch JavaScript und Java etablieren. Bei fast allen neuen Websites
konzentriert man sich derzeit auf das Ausreizen dieser Technologien.
Die meisten anderen Techniken sind weitgehend vom Markt verschwunden bzw. neue Technologien können auf Grund mangelnder Reichweite kaum noch durchgesetzt werden. Neben
modischen Trends sind neue Entwicklungen die das Webdesign beeinflussen fast nur noch
serverseitig anzutreffen. Die einzige Ausnahme bilden Erweiterungen, die auf XML basieren.
Da praktisch jeder moderne Browser XML verarbeiten kann, sind neue Möglichkeiten im
Webdesign besonders in diesem Bereich zu erwarten, z. B. Vektorgrafik mit SVG und Darstellung mathematischer Formeln mit MathML.
Neben der reinen Optik geht es bei der Gestaltung von Webseiten vor allem um Nutzerfreundlichkeit. Navigation und Aufbau der Webseiten sollen möglichst vielen Menschen entgegen kommen. Hier erfahren viele behinderte Menschen Nachteile, da sie Webseiten benötigen, die extra barrierefrei gestaltet sind.
Werden in einem Hypertext zu viele Wahlmöglichkeiten von links gegeben, kann dies außerdem zu einer Desorientierung, dem so genannten Lost in Hyperspace führen.
Zur Benutzerfreundlichkeit kommt die Zugänglichkeit, die sich in der Vermeidung von Techniken manifestiert, durch die Informationen nur mit einem bestimmten Browser erreichbar sind,
oder durch das Schaffen von (Text-)Alternativen zu multimedialen Inhalten. Flash und andere
Browsererweiterungen müssen deswegen nicht grundsätzlich vermieden werden, es sollte
aber sichergestellt sein, dass der Inhalt auch ohne diese Techniken voll abrufbar bleibt.
Ein wichtiger Aspekt beim Webdesign ist eine korrekte Textauszeichnung und Kenntnisse in
Webtypografie. Während Webseiten für die Browsergenerationen 4 (Netscape 4 und Internet
Explorer 4) noch sehr unterschiedlich geschrieben wurden, kann der Webentwickler in den
aktuellen Versionen (Mozilla-Firefox, Internet Explorer, Opera, usw.) eine weitgehende Unterstützung der Standards des W3C erwarten.
Webdesign unterscheidet sich vom Design für andere Medien vor allem durch diese starke
Leserorientierung. Sie ist darin begründet, dass Websurfer meist gezielt nach Informationen
suchen und eine Site nur so lange besuchen wie unbedingt nötig. Die starke Textlastigkeit
von Webdesign hängt z. T. allerdings auch mit den Indizierungsmöglichkeiten von Suchmaschinen zusammen. Webdesign und Printlayout unterscheiden sich in Gestaltung oder Präsentation einer Publikation. Eine Webpräsenz oder Webseite folgt anderen Regeln als Layout im Druckwesen.
Im Unterschied zu Printmedien und den darauf bezogenen Seitenbeschreibungssprachen
wie PostScript oder das Dateiformat PDF, sowie Grafikorientierten Methoden wie Flash, hat
im normalen, auf HTML und XML basierenden Webdesign der Autor keine Kontrolle – und
auch kaum Information – darüber, in welcher Form jemand anderer seine Arbeit tatsächlich
zu Gesicht bekommt.
Insbesondere versucht Webautoren Arbeitsweisen zu vermeiden, die aus den Traditionen
des Druckwesens übernommen sind, dem Medium Web aber nicht angemessen sind. Das
umfasst etwa alle Versuche, Formatierungen zu kontrollieren, die mit der verwendeten Technologie nicht fixiert werden können, also Erscheinungsbild der Funktionalität vorzuziehen.
Für den Webdesigner nimmt die Benutzerfreundlichkeit - Web-Usability - einen großen Stellenwert ein. Eine Internetseite muss wie jedes andere technische Hilfsmittel bestimmten Anforderungen gerecht werden, um benutzerfreundlich zu sein. Es gilt, die Darbietung der Inhalte an die menschliche Aufnahmefähigkeit anzupassen. („Don’t make me think. “)
Die Benutzerfreundlichkeit ist eng verbunden mit der Ergonomie. Während man mit Hardware-Ergonomie die Anpassung der Werkzeuge an den Bewegungs- und Wahrnehmungsapparat des Menschen versteht (z.B. Körperkräfte und Bewegungsräume), befasst sich die Software-Ergonomie mit der Anpassung an die kognitiven Fähigkeiten des Menschen, also seine
Möglichkeiten zur Verarbeitung von Informationen (z.B. Komplexität) aber auch softwaregesteuerten Merkmalen der Darstellung (z.B. Farben und Schriftgrößen).
Die Aufgabe einer Web-Seite ist immer zuerst, den Bedürfnissen des Kunden nachzukommen. Der Kunde möchte informiert werden, unterhalten werden, oder etwas kaufen. Um das
so gut wie möglich zu gewährleisten, muss die Seite eindeutig ihren Inhalt vermitteln. (Wo
bin ich? Was tut diese Seite? Wo bin ich gewesen? Wohin kann ich gehen?) Die Informationen sollten in eindeutigen Hierarchien klar dargestellt und sinnvoll gruppiert sein. Die Seite
muss schnell sein, da der Benutzer ungeduldig ist und schnell an Informationen gelangen
möchte. Das Ziel ist eine möglichst große Verarbeitungstiefe „Depth of Processing“ (Craig
und Lockhart), eine möglichst starke Erinnerung an das Gesehene.
Die Bedienung wird durch Standards, wie ein festes Layout oder eine feste Terminologie vereinfacht. Durch die Aktivierung bereits erlernter Vorgehensweisen zu Bedienung technischer
Systeme wird eine intuitive Bedienung ermöglicht.
Gestaltung
Durch einen klaren Aufbau und einfache Bedienung soll die Seite so zugänglich wie möglich
gemacht werden und dem Nutzer möglichst schnell die gewünschten Informationen vermitteln.
Konventionen
Es bestehen bestimmte gestalterische Konventionen (vgl. oben Gestaltungsaufgaben), die
immer wiederkehren und deshalb vom Benutzer vermutet bzw. vorausgesetzt werden. In
westlichen Kulturen wird ein Textfluss von links nach rechts erwartet. Objekte haben Bedeutung entsprechend ihrer Größe. Oben auf der Seite steht das Wichtigste.
Lesestile
Die Seite muss unterschiedlichen Leseanforderungen gerecht werden. Nutzer mit schwebender Aufmerksamkeit haben einen eindeutigen Blick auf den Gesamtinhalt und „scannen“ im
Text nach den hervorstechendsten Stellen. Dabei erfassen sie etwa 50% des Inhalts. Nutzer
mit fokussierter Aufmerksamkeit filtert das Wahrgenommene. Er „skimmt“ nach einem konkreten Suchbegriff und erfasst dabei ca. 30% des Gesamtinhaltes. Eine besonders abwechslungsreiche Präsentation erfreut so den ersten Lesertyp, deprimiert aber den zweiten Typ.
Das Lesen von Texten am Bildschirm ist schwieriger als das Lesen in Büchern oder Magazinen. Überschriften sollten wie in jedem Text aber in diesem Fall noch stärker, ein Destillat
des Inhalts sein und keine Wortspiele oder Ironie enthalten. Es ist weiterhin günstig wichtige
Informationen im ersten Wort oder Anfang des Textes auszudrücken. Das Scannen wird weiter erleichtert wenn nicht jede Seite mit demselben Wort beginnt, generell eine markante
Struktur erkennbar ist. Schlüsselreize beim Scannen sind Begriffe wie News, Börse, Travel,
Geld, Digital, Jobs, Mobil, etc.
Navigation
Die Navigation soll schnell erkennbar und nachvollziehbar sein. Es sollten keine alternativen
Terminologien verwendet werden, die von den Konventionen abweichen und den Nutzer zu
sehr verwirren. (Beispielsweise die Bezeichnung des „Einkaufswagens in einem Shopsystem
als „Einkaufsschlitten“.
Meine Tätigkeit setzt Vertrauen, Zuverlässigkeit und Eigeninitiative voraus.
Ich bin stets bestrebt langfristige Verträge mit Laufzeiten von bis zu 1-6 Monaten abzuschließen. Mit diesen festen monatlichen Pauschalen lässt sich vorausschauend besser kalkulieren, als mit einmaligen Aufträgen. Der Kunde zahlt bei solchen Verträgen eine feste monatliche Pauschale, mit der ich dann besser kalkulieren kann.
Anfangsphase
In der Anfangsphase werden alle anfallenden Arbeiten von mir selbst erbracht, damit die
Kosten im Rahmen bleiben.
2 )
Rechtsform
Das Unternehmen soll als Einzelunternehmen gegründet werde. Es soll als Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 UStG beginnen.
Rechtliche Voraussetzungen
Für die Tätigkeit als Web Designer Mediendesigner ist keine Genehmigung durch
eine Behörde erforderlich. Es reicht die Anmeldung beim zuständigem Gewerbeamt
bzw. Finanzamt.
3 )
Standort Niederlassungsstandort
Der Standort des Unternehmens ist Langacker 1 – 23730 Neustadt Holstein
Man kann als Neueinsteiger zunächst einmal von zu Hause aus starten und erst ab einem
bestimmten Auftragsvolumen Büroräume anmieten. Repräsentativer ist natürlich das eigene
Büro; 30 Quadratmeter reichen durchaus.
4 )
Branche - Markt - Wettbewerb.
4 – 1 Branche

Die Branche ist das Web Design. Dazu kommt das Erstellen von Internet Seiten sowie mit
CMS Jommla Content - Management - System und anderen Systeme. Auch das Erstellen
von Online Shops mit xt: Commerce Presta.
4 – 2 Markt
 Es zeichnet sich auch in der Marktforschung ab, das Online Marketing im Internet zunehmend wird werden und auch genutzt werden.
4 – 3 Wettbewerb
 Um bei diesen Wettbewerb und Konkurrenz am Markt zu bestehen, werde ich meine
Angebote gezielt auf qualitativer Arbeit legen und auf das Zukunftsgerechte Videomarketing web 2.0
5)
Kundenzielgruppen

6 )
Meine Zielgruppe sind private und gewerbliche Kunden im Umkreis von 50-250 Kilometern. Dabei sind vor allem Unternehmen für mich interessant.
Marketing – Vertriebsstrategie – Kooperationspartner

Der Wettbewerb dieser Branche wird über die Spezialisierung und regionale Verdrängung ausgetragen. Die aktive Neukundengewinnung mit herkömmlichen Vertriebsstrategien ist in dieser, wie in den meisten anderen Branchen, ein sehr aufwendiges
und oftmals ineffizientes Unterfangen. Dieser Wettbewerb wird dann häufig, wie auch
in anderen Branchen, über den Preis ausgetragen.

Aber auch die Tageszeitungen werde ich für Kleinanzeigen nutzen.

Selbstverständlich gehört auch die Präsenz im Internet zu einem gelungenen Marketingkonzept. Hier habe ich schon einige Erfahrungen sammeln können.

Weiterhin werde ich mich laufend über Aufträge bei www.my-hammer.de informieren,
dort erhalte ich auch konkrete Angebote für meine Tätigkeit.

Weiterhin habe ich zu einem späteren Zeitpunkt die Absicht, evtl. als Gegenstand
eine aktive Telefonakquise für meine Kundschaft mit anzubieten.

Um mein Unternehmen erfolgreich auf dem Markt zu platzieren, werde ich mir eine
Marketingstrategie erarbeiten. Diese Marketingstrategie sieht unter anderen 3 Preisklassen vor. Diese drei Preisklassen werden auch auf unterschiedlichen Seiten im
Web bekannt gemacht und separat beworben. Weiterhin werde ich mich u.a. auf die
Zielgruppe Existenzgründer konzentrieren, da hier in der Anfangsphase Visitenkarten
und andere Geschäftspostvorlagen benötigt werden.
7 )
Zukunftsprognose - Trends - Risiken

Die heutige Zeit in Jahr 2011 unterliegt einer rasanten Geschwindigkeit. Alles geht
schnell voran, wird neu entwickelt und erfunden. Auch Berufsbilder ändern und entwickeln sich. Mit dem Zeitalter des Internets sind die Berufsfelder wie Grafiker, Informatiker oder Mediengestalter immer gefragter.
8 )
Referenzen Erfahrungen

Ich besitze umfangreiche Erfahrungen auf diesem Gebiet und kann einige Referenzen vorweisen.
www.web-designer24.de
Hier finden Sie meine Präsentation Page. Dort gibt es Informationen zum Thema Web Design was ich gerne für die Zukunft anbieten möchte. Joomla CMS Content Management System – Shop System Presta – Logo Design – Banner Design – Video Marketing Web 2.0 –
www.appartments-deutschland.de
Dieses Projekt muss ich leider noch immer gratis anbieten, da ich keine Selbständigkeit
habe. Ziel ist es das Eigentümer von Ferienapartments sich auf der Seite, appartmentsdeutschland.de eintragen können und ihr Appartement dort online öffentlich machen. Der
Nutzer kann nach der Anmeldung in seiner Admin Zone selber seine Fotos hoch laden, für die
Zukunft, habe ich noch ein Video Modul geplant. Dies wird in der Zukunft ein sehr wichtiges
Medium sein. Gebucht werden die Appartements immer von der Homepage des Vermieters.
Mit dem Marketing braucht es immer eine gewisse Zeit, dass die Seite bekannt wird. Meine
Herausforderung ist an dieser Seite fortdauernd weiterzuarbeiten, damit sie im Ranking gut
positioniert wird. Meine Vorstellungen, es wird eine gratis Eintragung nur mit einem Back
Link gesetzt oder der Besucher hat die Möglichkeit einen Jahresbeitrag von ca 55 € zu buchen. In diesem Projekt biete ich meine Leistung als Web Designer und zugleich auch das Videomarketing an.
www.online-friedhof-hamburg.de
Dieses Projekt ist ein Pilotprojekt. Es ist ein Trauerportal für Hamburg. Dort gibt es
ein Chat Raum – Kleinanzeigemarkt. Videoportal. Der Benutzer kann Beiträge einreichen, Erfahrungen über Trauer schreiben. Es wird ein Internes Netzwerk geben für
alle Registrierte Nutzer. Dazu kommt später noch ein Videoportal.
www.fredygalerie.de
•
Dieses Projekt ist meine persönliche Homepage. Sie zeigt mein Werdegang
im Konflikt mit der Gesellschaft, sowie meine Kreativität mit der Kunst und Malerei.
Ich kann mit Menschen persönlich umgehen, d.h. auch, dass ich über Menschenkenntnisse
verfüge und diese in der Praxis anwenden kann.
Ich bin mir bewusst, dass ich auch persönliche Verantwortung übernehmen muss, da oft
spontan Entscheidungen mit Fingerspitzengefühl getroffen werden müssen.
Ich habe Freude am Umgang mit Menschen und empfinde dies nicht als Belastung.
Ich selbst bin kommunikationsbereit sein, d.h. ich bin aufgeschlossen gegenüber schwierigen
Situationen und kann vor allem zuhören.
Ich selbst verfüge über ein realistisches und objektives Urteilsvermögen und kann wenn
dies erforderlich ist auch abschalten bzw. auch mal nein sagen, ohne dass es dabei zur Vermischung zwischen Realitätsanspruch und Leistungserbringung kommt.
Ich verfüge über einen einwandfreien Leumund für die Aufnahme der Tätigkeit als Webdesigner. Ein polizeilichen Führungszeugnis, sowie kurzen Lebenslauf und einige Ausführungen
zu meinen Neigungen und Fähigkeiten füge ich bei.
Ich verfüge über Lebenserfahrung und die Fähigkeit zur kritischen Selbstreflexion. Ich bin mir
eigenen Fähigkeiten und Grenzen bewusst. Ich akzeptiere die Werte anderer Menschen und
versuche sie nicht in die Richtung meiner Wertvorstellung zu verändern.
Ich bin eine Vertrauensperson, d.h. ich muss verschwiegen sein.
Ich bin gerecht! Das ist dann besonders wichtig, wenn die Auftraggeber sich untereinander
kennen.
Ich verfüge über Kenntnisse der Computertechnik und kann mit Office-Programmen sicher
umgehen.
9 ) Leistungsangebot - Tätigkeiten
Zuverlässigkeit und hohes fachliches Können sind für mich die Grundlagen für meinen Erfolg.
Medienservice
Weberstellung - Pflege
Gestaltung von Webseiten CMS - HTML - Flash
Browsertest mit allen Explorers
Upload der Webseiten Server Beratungen
Eintragung in Suchmaschinen und Webverzeichnisse
Pflege von Homepages
Erstellung von Internet-Shops
Videomarketing Erstellen von Produkt Videos
Web Fotoservice
Gestellungen von Videoportalen
Online Chat Raume mit Portal
Online Anzeigen Märkte
Web- und Werbedesign
Graphikdesign
Fotographische Elemente
Bildbearbeitung
Graphische Konstruktion
Freihandzeichnung u. Malerei
Layout
Anzeigengestaltung
Werbebriefe
Flyer In Design
Plakate
Erstellen von Werbe Bannern
Speisekarten
Technische Anleitungen
Gebrauchsanweisungen
Corporate Design
Firmenname
Logo Erstellung (Firmenzeichen)
verwendete Farben
Schriften
Typographie
Produktdesign
sowie Anzeigen und Broschüren
Werbeplanung
Auswahl der Zielgruppe
Festlegung der Werbebotschaft
Auswahl der Werbemittel
Auswahl der Werbeträger
Werbeerfolgskontrolle (Berechnungen und Nachweise)
Medienanalyse
Marktrecherche und Auswertung nach:
Zielgruppe
Reichweite
Regionaler Steuerbarkeit
Werbeumfeld
Kontaktpreis und
Gestaltungsmöglichkeit
Werbetexte
für Anzeigen in Print- und Digitalmedien
Werbebriefe
Flyer
Plakate
Internetseiten
Stärken und Schwächen
Stärken
Gute Vertriebsstrategie
Geringe Betriebskosten
Gute Qualifikation vorh.
Beruflichen Erfahrungen
Kreativität
Motivation
Leidenschaft
Schwächen
Fehlendes Startkapital für Computer und Softwarelizenzen Hardware
Starke Umsatzschwankungen
Allgemeine Marktsituation
Im Gründungsjahr reichen die erwirtschafteten Umsätze nicht aus, um den Unterhalt (Eigenbedarf) des Gründers zu decken
Chancen
Risiken
Gute und schnelle Markeinstiegsmöglichkeit
Könnte bereits nach 12-18 Monaten
rentabel arbeiten
Expansion möglich je nach Hilfe.
Liquiditätsengpässe in den ersten sechs Monaten des
Gründungsjahres der Unternehmung
Ohne Möglichkeiten der finanziellen Förderung (Unterhalt des Gründers!) nicht hauptberuflich durchführbar
Entwicklungsverlauf
o
Es muss zunächst eine Anlaufzeit von ca. 6 Monaten überbrückt werden, in denen nur geringfügige Beträge aus Leistungen der Werbegestaltung eingehen.
o
Darauf folgen drei Monate, die starke Schwankungen in der Umsatzentwicklung innerhalb der Verlustzone.
Die „Elastizität“ einiger Posten der Kostenplanung, wie zum Beispiel
die Investitionsrücklage, ermöglichen die Überwindung von finanziellen
Engpässen in den ersten 6 schwierigen Monaten.
o
o
Im dritten Quartal glätten sich diese Schwankungen und es ist erstmalig eine positive Umsatzentwicklung spürbar.
o
Im vierten Quartal des ersten Geschäftsjahres ist mit leichten Gewinnen zu rechnen, die aber von Kleininvestitionen in zwingend benötigte
Betriebsmittel aufgebraucht werden. Die anfangs knapp budgetierten
Betriebskosten „entspannen sich“ nun auf ihr normales Niveau.
o
Das fördert schließlich auch die positive Umsatzentwicklung in den
ersten 6 Monaten des zweiten Geschäftsjahres, in denen echte Gewin-
ne erwirtschaftet bzw. Rücklagen für weitere Investitionen geschaffen
werden könnten. Vorraussetzung dafür ist jedoch, dass die Verluste
des Gründungsjahres durch etwaige Zuschüsse (z.B. Einstiegsgeld)
ausgeglichen werden können.
Umsatzplanung
Die Umsatzplanung basiert auf der Voraussetzung, dass die Unternehmensgründung sorgfältig vorbereitet wurde und schon vor Unternehmensgründung die ersten Kontakte zu Multiplikatoren und verschiedenen Interessenten geknüpft wurden. Erste Verträge werden allerdings erst nach Unternehmensgründung geschlossen. Es bestehen schon erste Kontakte zu
Kunden. Zum Kundenkreis der Webdesigner zählen nicht nur die Großindustrie, Staatsbetriebe und Kommunen, sondern auch der Handwerksmeister von nebenan, der kleine Einzelhändler und Dienstleister. Zum Aufgabenspektrum eines Webdesigners gehören Klein- und
Einzelaufträge für besondere Anlässe ebenso wie z.B. das Verwalten eines Werbeetats für
ein Jahr.
Personalplanung
In der Aufbauphase werden die Tätigkeiten von mir selbst übernommen, um Personalkosten
zu sparen.
Kostenplanung
Investitionsplanung zu Unterstützung berufliche Eingliederung
Die Investitionen meines Webdesignbüros sind nicht gering, da ich für meine Tätigkeit ein
Fachgerechten Computer brauche der auch in die Lage ist Produkt Videos zu erstellen, auch
benötige ich die Softwarelizenz für Zukunfsgerechtes Web Design.
Investitionen /Ausgaben für
Euro
Business Computer Business mit 7 MB Arbeitsspeicher
1200 €
Software-lizenzen
Adobe Creative Suite CS 5 Premium Windows
(Vollversion f. Windows, deutsch mit Illustrator
CS, Photoshop CS, InDesign CS, Acrobat 7
Prof., GoLive CS)
1500€
Material und Warenausstattung
400 €
Gründungskosten gesamt
3100 €
Kapitalbedarfsplanung
1.Investitionen
2.Anlaufkosten
0
im ersten Monat
3.Gründungskosten
0
0
4.Kosten der privaten Lebensführung 1.Jahr
0
= Gesamtkapitalbedarf im ersten Jahr
0
18. Finanzierungsplan
Der Kapitalbedarf beträgt für das erste Jahr
0
Die Finanzierung soll aus verschiedenen Bereichen erfolgen:
1.Eigenkapital:
0
2.Zuschüsse durch Arbeitsamt:
0
3.Aus dem Erg. der gewöhnt. Geschäftstätigkeit
0
Ziele und Visionen
Um mein Unternehmen erfolgreich auf dem Markt zu platzieren, werde ich mir eine Marketingstrategie erarbeiten. Diese Marketingstrategie sieht unter anderen 3 Preisklassen vor.
Diese drei Preisklassen werden auch auf unterschiedlichen Seiten im Web bekannt gemacht
und separat beworben. Weiterhin werde ich mich u.a. auf die Zielgruppe Existenzgründer
konzentrieren, da hier in der Anfangsphase Visitenkarten und andere Geschäftspostvorlagen
benötigt werden.
Zumal man als Mann einfach zu geil davon wird, soetwas kann aber auch von Gedanken
kommen.
Kurzfristiges Ziel ist, dass ausreichend Umsätze generiert werden, um als Dienstleistungsbetrieb dauerhaft überleben zu können. Dieses Ziel muss bereits in den ersten 8 Monaten erreicht werden.
Langfristig soll sich das Unternehmen einen guten Namen machen. Es wird ein Netzwerk an
Kooperationspartnern und wohlgesinnten Unternehmen und Institutionen geschaffen. Auf
diese Weise wird das Unternehmen alleine über Empfehlungen immer wieder neue Kunden
erhalten.
Zeitplan
Erstkontakt zu Multiplikatoren und potentiellen Kunden:
Noch Unbekannt
Gewerbeanmeldung
Noch Unbekannt
Beantragung von Zuschüssen beim Arbeitsamt
Noch Unbekannt
Tätigen der notwendigen Investitionen
Noch Unbekannt
Beginn der Tätigkeit
Noch Unbekannt
Erster Geldeingang
Nach Umsetzung