Bildungsprogramm - DRK Bildungswerk Sachsen gemeinnÃ¼tzige

Transcription

Bildungswerk Sachsen
gemeinnützige GmbH
BILDUNG
IN SACHSEN
PROGRAMM
2015
Altenpfleger
Erzieher
Notfallsanitäter
Diätassistent
Heilerziehungspfleger
Krankenpflegehelfer
Physiotherapeut
Fort- & Weiterbildung
der Hilfsorganisationen
Das Nutzfahrzeugzentrum der Sachsengarage
bietet individuelle und kompetente Kundenberatung sowie den kompletten Service rund
um das Nutzfahrzeug. Als Spezialanbieter
zum Beispiel für die umfangreiche Ford Nutzfahrzeugpalette betreuen wir seit 20 Jahren
bundesweit unsere Kunden. Auf unseren
großzügigen Ausstellungsflächen bieten wir
Ihnen die gesamte aktuelle Nutzfahrzeugpalette unserer Marken - über 50
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Ihre Ansprechpartner:
Herr Franz Pretzsch
Repräsentant Behörden- und Großkunden
Liebstädter Straße 5 · 01277 Dresden
PF 270178 · 01172 Dresden
Telefon 0351 4201-120
Telefax 0351 4201-444-120
E-mail [email protected]
www.sachsengarage.de
Ein Unternehmen der Emil Frey Gruppe Deutschland.
Unserem Leitbild verpflichtet
Bildungsprogramm 2015
Begeisterung, Wertschätzung, Kompetenz in Sachsen. Für alle, die MEHR erwarten.
Wir verstehen uns als DAS Kompetenzzentrum für Bildung im Deutschen Roten Kreuz und als
DAS berufliche Schulzentrum für Sozial- und Gesundheitsfachberufe in Sachsen.
Unser Selbstverständnis ist von der Idee getragen, dass Menschen Zeit ihres Lebens neue
Kompetenzen erwerben können, die sie in die Lage versetzen, sich neuen Aufgaben zu widmen.
Sich mit Begeisterung Neuem zuzuwenden und den eigenen Wissenshorizont zu erweitern ist
das Ideal vom „lebenslangen Lernen“. Also, packen wir es an!
Uns als Bildungsträger ist es sehr wichtig, Menschen zum Lernen zu motivieren und sie dabei zu
unterstützen. Ein attraktives Lernumfeld zu schaffen und dieses konsequent an den Bedürfnissen
der Lehrenden und Lernenden weiterzuentwickeln, verstehen wir als eine besondere
Wertschätzung derjenigen, die sich für uns als Bildungsträger entscheiden.
Wir sehen unseren Auftrag jedoch nicht allein in der Wissensvermittlung. Vielmehr wollen wir
kompetenter Partner für Ehrenamtliche, Auszubildende, Arbeitnehmer und Arbeitgeber bei allen
Themen der Aus-, Fort- und Weiterbildung sein. Theorie und Praxis gehen bei uns nahtlos
ineinander über. Dies ist auch Credo unseres eigenen Handelns: Wir praktizieren, was wir sagen
und wir sagen, was wir praktizieren.
Unsere Methodik ist angeleitet von den Erkenntnissen aus Praxis und Wissenschaft zu den
Themen:
• E-Learning und Lernen über Internet,
• Blended Learning,
• Lernfeldorientiertes Lernen und
• Lernortvernetztes Lernen.
In der Didaktik lassen wir uns beeinflussen von Erkenntnissen und Erfahrungen mit den Methoden:
• Kompetenzorientiertes Lernen,
• Modularer und zirkulärer Aufbau,
• Projektlernen und
• Selbst organisiertes Lernen.
Unser Handeln hat eine klare Wertebasis: die sieben Grundsätze des Roten Kreuzes.
1. Menschlichkeit
2. Unparteilichkeit
3. Neutralität
4. Unabhängigkeit
5. Freiwilligkeit
6. Einheit
7. Universalität
Das Bildungswerk. Kompetenzzentrum für Bildung im Deutschen Roten Kreuz und Berufliches
Schulzentrum für Sozial- und Gesundheitsfachberufe in Sachsen.
Begeisterung, Wertschätzung, Kompetenz in Sachsen. Für alle, die MEHR erwarten.
1
Unsere Ansprechpartner
Geschäftsführung
Claudia Hösel
Thomas Eckert
Henri van Vlodrop
Tel. 0351 43339-52
[email protected]
Berufsfachschule für Altenpflege
Berufsfachschule für Pflegehilfe
Katrin Malik
Stellv. Schulleiterin
Tel. 0351 43339-37
[email protected]
[email protected]
Berufsfachschule für Diätassistenten
Daniela Wobst
Fachbereichsleiterin Diätassistenz
Tel. 0351 43339-37
[email protected]
Fachschule, Fachbereich Sozialwesen,
Fachrichtung Heilerziehungspflege und Fachrichtung Sozialpädagogik
Ellen Böhm
Schulleiterin Fachschule
Tel. 0351 43339-31
[email protected]
[email protected]
2
Unsere Ansprechpartner
Berufsfachschule für Physiotherapie
Jana Teichmann
Schulleiterin
Tel. 0351 43339-37
[email protected]
Landesrettungsschule Sachsen
Jochen Kircheis
Schulleiter
Tel. 0351 43339-46
[email protected]
Abteilung für berufliche und verbandsspezifische Aus-, Fort- und Weiterbildung
Ralf Loges
Abteilungsleiter
Tel. 0351 43339-38
[email protected]
Verwaltung
Tel. 0351 43339-56
[email protected]
3
Anmeldung zu Fort- und Weiterbildungen
Internet
www.drk-bildungswerk-sachsen.de
E-Mail
[email protected]
Tel.
0351 43339-38
Aktuelle Angebote
Wir erweitern unser Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebot kontinuierlich. Bitte informieren Sie sich
über aktuelle Seminare und Veranstaltungen auf unserer Internetseite oder rufen Sie uns an.
Kosten
Die Ausbildungs- und Seminarkosten sind gemäß § 4 UStG von der Umsatzsteuer befreit und
verstehen sich pro Teilnehmer.
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Bitte beachten Sie beim Buchen unserer Aus-, Fort- und Weiterbildungen die aktuell gültigen
Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Angebote für Inhouse-Seminare
Sie planen ein Seminar für Ihre Mitarbeiter in Ihrer Einrichtung? Dann sind Sie bei uns richtig. Wir
organisieren eine Vielzahl von Seminaren - gern auch als Inhouse-Veranstaltung in Ihren Räumen.
Diese Angebote finden Sie demnächst in einer separaten Broschüre.
Bitte sprechen Sie uns bei Bedarf unter den folgenden Kontaktdaten an. Wir freuen uns auf Sie.
E-Mail
[email protected] 4
Tel.
0351 43339-34
Inhaltsverzeichnis
n
Terminübersicht
n
Berufsausbildungen
n
Fördermöglichkeiten
Monatsübersicht der Veranstaltungen am DRK Bildungswerk Sachsen.............................. 9
Ausbildung zum Altenpfleger – Vollzeitausbildung............................................................... 18
Ausbildung zum Altenpfleger – Berufsbegleitende Ausbildung............................................ 19
Ausbildung zum Erzieher – Vollzeitausbildung..................................................................... 20
Ausbildung zum Erzieher – Berufsbegleitende Ausbildung.................................................. 21
Ausbildung zum Diätassistenten.......................................................................................... 22
Ausbildung zum Heilerziehungspfleger – Vollzeitausbildung............................................... 24
Ausbildung zum Heilerziehungspfleger – Berufsbegleitende Ausbildung............................ 25
Ausbildung zum Krankenpflegehelfer................................................................................... 26
Ausbildung zum Physiotherapeuten..................................................................................... 27
Ausbildung zum Notfallsanitäter........................................................................................... 28
Förderung für Weiterbildungen............................................................................................. 30
n
Pflege
Registrierung beruflich Pflegender....................................................................................... 32
Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (PDL).................................................................. 33
Praxisanleiter Gesundheitsfachberufe................................................................................. 34
Fortbildung für Praxisanleiter (Pflege).................................................................................. 35
Anpassungslehrgang Behandlungspflege............................................................................ 36
Ausbildung zum/r Pflegehelfer / Schwesterhelferin.............................................................. 37
Zusätzliche Betreuungskräfte in Pflegeheimen ................................................................... 38
Fortbildung für Betreuungskräfte.......................................................................................... 39
Pflegeberater - Aus- und Fortbildung................................................................................... 40
Grundlagen Psychosozialer Notfallversorgung für Pflegekräfte........................................... 41
Praktische Anwendung des neuen Strukturmodelles in der Pflege (SIS)............................. 42
Milieugestaltung................................................................................................................... 43
Basale Stimulation................................................................................................................ 44
Kommunikation mit Demenzerkrankten............................................................................... 45
Fortbildung im Bereich Hygiene für Pflegefachkräfte........................................................... 46
Schmerzeinschätzung bei Menschen mit Demenz.............................................................. 47
Mobilität und Mobilitätserhaltung von pflegebedürftigen Menschen..................................... 48
„Die Biografie – Türöffner in Pflege und Freizeit – Beschäftigungsangebote“...................... 49
Pflege bei Demenz............................................................................................................... 50
Besonderheiten in der Kommunikation mit alten und sehr alten Menschen........................ 51
Fresh Up Behandlungspflege............................................................................................... 52
5
n
Inhaltsverzeichnis
Sozialwesen
Heilpädagogische Zusatzqualifikation.................................................................................. 54
Pädagogische Fachkräfte für die fachliche Anleitung und Betreuung von
Praktikanten in Einrichtungen der Kinder- und Jugend-hilfe oder Einrichtungen
und Diensten der Behindertenhilfe....................................................................................... 55
Einführung in die Erlebnispädagogik.................................................................................... 56
Kinder mit Sprachentwicklungsverzögerung/ Sprachstörungen in der
pädagogischen Arbeit in Kindertagesstätten unterstützen und begleiten............................. 57
Kinderkrippenpädagogik....................................................................................................... 58
Professional Child Care Education Program am American Education Institute................... 59
n
Rettungsdienst
Fortbildung Leiter Rettungsdienst........................................................................................ 62
Ausbildung zum Rettungshelfer........................................................................................... 63
Ausbildung zum Rettungssanitäter....................................................................................... 64
Praxisanleiter Gesundheitsfachberufe................................................................................. 65
Fortbildung für Praxisanleiter / Lehrrettungsassistenten...................................................... 66
Jahresfortbildung Rettungsdienst......................................................................................... 67
Ausbildung zum Organisatorischen Leiter Rettungsdienst................................................... 69
Fortbildung für Organisatorische Leiter Rettungsdienst....................................................... 70
Hygienebeauftragte – Aus - und Fortbildung....................................................................... 71
Arzneimittelverantwortliche – Aus- und Fortbildung............................................................. 72
Medizinproduktebetreiberbeauftragte – Aus- und Fortbildung............................................. 73
Deeskalation und Eigenschutz im Rettungsdienst............................................................... 74
Prähospitales Traumatraining............................................................................................... 75
n
Erste Hilfe / Sanitätsdienst
Ausbildung Ausbilder Erste Hilfe.......................................................................................... 76
Fortbildung Ausbilder Erste Hilfe.......................................................................................... 77
Ein-Tages-Einweisung Erste-Hilfe-Ausbilder in die Erste-Hilfe Novelle............................... 78
Erste Hilfe outdoor................................................................................................................ 79
Ausbildung Ausbilder Erste Hilfe für Sportgruppen.............................................................. 80
Ausbildung Ausbilder Erste Hilfe am Kind............................................................................ 81
Ausbildung Ausbilder Sanitätsdienst.................................................................................... 82
Fortbildung Ausbilder Sanitätsdienst.................................................................................... 84
Ausbildung Ausbilder Defibrillation durch Ersthelfer............................................................. 85
Grundlehrgang Betriebssanitäter......................................................................................... 86
Aufbaulehrgang Betriebssanitäter........................................................................................ 87
Fortbildung Betriebssanitäter............................................................................................... 88
6
Inhaltsverzeichnis
n
Freiwilligendienste
n
Ehrenamt im DRK
Bildung und Qualifikation im Bundesfreiwilligendienst......................................................... 89
Bildung und Qualifikation im Freiwilligendienst aller Generationen...................................... 90
Ausbildung Seminarleiter Helfergrundausbildung................................................................ 91
Schiedsrichter – Aus- und Fortbildung................................................................................. 92
Fortbildung Gruppenführer................................................................................................... 93
Fortbildung Zugführer........................................................................................................... 93
Grundlagen Psychosozialer Notfallversorgung.................................................................... 94
Verbandsführer Sanitäts- / Betreuungsdienst – Aus- und Fortbildung................................. 95
Ausbildung Seminarleiter Rotkreuz-Einführungsseminar..................................................... 96
Fortbildung Seminarleiter Rotkreuz-Einführungsseminar..................................................... 97
Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung....................................................................... 98
Tagung mit den Ausbildungsbeauftragten und den Ausbildungsverantwortlichen................ 99
Fachdienstausbildung Suchdienst........................................................................................ 100
Ausbildung zum Rettungssanitäter für ehrenamtliche Einsatzkräfte.................................... 101
Fortbildung für ehrenamtliche Rettungssanitäter................................................................. 101
Führungskräftequalifizierung – Module im Bereich „Rotkreuz-Gemeinschaften“................. 102
Termine im Bereich der Bereitschaften 2015....................................................................... 105
Aus- und Weiterbildungstermine der Wasserwacht Sachsen 2015...................................... 106
Aus- und Weiterbildungstermine der Bergwacht Sachsen 2015.......................................... 108
Aus- und Weiterbildungstermine Jugendrotkreuz Sachsen 2015......................................... 109
n
Management & Kommunikation
Führungskräfteentwicklungsprogramm für das Deutsche Rote Kreuz Sachsen.................. 111
Selbstmotivation - den inneren Antreibern und Faulpelzen auf die Spur kommen............... 113
Umstieg auf Microsoft Office 2010....................................................................................... 114
Aufbauseminar Presse-, Medien und Öffentlichkeitsarbeit inklusive Krisen-PR.................. 115
Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten................................................................................ 116
Fotokurs – Grundlagen der digitalen Fotografie................................................................... 117
„Lebensfreude statt Alltagsstress“........................................................................................ 118
Fördermitglieder mit kleinem Budget gewinnen................................................................... 119
Einführung in das Krisenmanagement................................................................................. 120
Marketing in sozialen Verbänden - Schlüssel zum Erfolg.................................................... 121
Einführung in das Online-Marketing..................................................................................... 122
n
Allgemeines
Übernachtungsmöglichkeiten in Dresden............................................................................. 123
Wo Sie uns treffen - Veranstaltungsplan 2015..................................................................... 124
Allgemeine Geschäftsbedingungen ..................................................................................... 125
7
Ihre Notizen
Terminübersicht
Januar 2015
Seminar
Termin
Ort
1-Tages Einweisung Erste-Hilfe Ausbilder in die Erste-Hilfe
Novelle
03.01.2015
Oelsnitz
Ausbildung Seminarleiter Helfergrundausbildung Erweiterte Erste Hilfe
10.01.2015
Dresden
Verkürzte Weiterbildung „Praxisanleitung“ für
Lehrrettungsassistenten
13.01. 31.03.2015
Dresden
Novelle
17.01.2015
Dresden
Novelle
17.01.2015
Leipzig
Fortbildung Verbandsführer Sanitäts- und
Betreuungsdienst
17.01.2015
Dresden
Lehrrettungsassistenten (Blockveranstaltung)
19.01. 30.01.2015
Dresden
Selbstmanagement - Selbstcoaching: Den eigenen
Arbeitsstil optimieren und reflektieren. Selbstanalyse
20.01. 21.01.2015
Dresden
Praktische Anwendung des neuen Strukturmodelles in der
Pflege (SIS)
21.01.2015
Dresden
Den inneren Antreibern und Faulpelzen auf die Spur
kommen - wie Sie sich selbst motivieren!
22.01.2015
Dresden
Ausbildung zum/r Pflegehelfer / Schwesterhelferin
23.01. 09.05.2015
Dresden
Fortbildung Ausbilder Erste Hilfe
24.01. 25.01.2015
Chemnitz
Novelle
24.01.2015
Dippoldiswalde
Novelle
24.01.2015
Leipzig
Umstieg auf MS Office 10.0
27.01.2015
Dresden
Milieugestaltung
29.01.2015
Dresden
9
Terminübersicht
Januar 2015
Seminar
Termin
Ort
Ausbildung Ausbilder Erste Hilfe Sport
31.01. 01.02.2015
Dresden
Ausbildung zum Schiedsrichter
31.01.2015
Dresden
Seminar
Termin
Ort
Aufbauseminar Presse-, Medien und Öffentlichkeitsarbeit
inklusive Krisen-PR
05.02.2015
Dresden
Novelle
07.02.2015
Chemnitz
Novelle
07.02.2015
Dresden
Ausbildung Seminarleiter Helfergrundausbildung Betreuungsdienst
07.02.2015
Dresden
Anpassungslehrgang Behandlungspflege
09.02. 20.02.2015
Dresden
Ausbildung Ausbilder Sanitätsdienst
14.02. 20.02.2015
Dresden
Ausbildung zum Organisatorischen Leiter Rettungsdienst
23.02. 04.03.2015
Dresden
Fortbildung für Praxisanleiter (Kita, Sozialwesen)
23.02.2015
Dresden
Heilpädagogische Zusatzqualifikation (HPZ-2003)
24.02. 07.10.2015
Dresden
Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten
24.02. 14.04.2015
Dresden
Fortbildung Pflegeberater
24.02.2015
Dresden
Konflikte bewältigen - merken wenn´s brodelt
25.02. 26.02.2015
Dresden
Februar 2015
10
Terminübersicht
Februar 2015
Seminar
Termin
Ort
28.02. 01.03.2015
Dresden
Seminar
Termin
Ort
Basale Stimulation
03.03.2015
Dresden
Fotokurs - Grundlagen der digitalen Fotografie
04.03.2015
Dresden
Ausbildung Ausbilder Erste Hilfe
07.03. 29.03.2015
Dresden
Ausbildung Seminarleiter Helfergrundausbildung - Technik
und Sicherheit
07.03.2015
Dresden
Menschen führen - Führungsbewusstsein entwickeln
10.03.11.03.2015
Dresden
Lebensfreude statt Alltagsstress
10.03.2015
Dresden
Grundlagen Psychosozialer Notfallversorgung (PSNV)
14.03. 15.03.2015
Dresden
Fortbildung für Lehrrettungsassistenten und Praxisanleiter
16.03.18.03.2015
Dresden
Deeskalation im Rettungsdienst
19.03.2015
Dresden
Ausbildung Verbandsführer
21.03. 29.03.2015
Dresden
Erste Hilfe outdoor
21.03.2015
Dresden
Fortbildung Gruppenführer
21.03.2015
Dresden
Kommunikation mit Demenzerkrankten
24.03.2015
Dresden
Selbstmanagement - Selbstcoaching: Den eigenen
Arbeitsstil optimieren und reflektieren. Selbstanalyse
25.03. 26.03.2015
Dresden
Fördermitglieder mit kleinem Budget gewinnen
25.03.2015
Dresden
März 2015
11
Terminübersicht
März 2015
Seminar
Termin
Ort
Kinder mit Sprachentwicklungsverzögerung/
Sprachstörungen [...] unterstützen und begleiten
26.03.2015
Dresden
28.03. 29.03.2015
Chemnitz
Novelle
28.03.2015
Leipzig
Seminar
Termin
Ort
Lehrrettungsassistenten (Blockveranstaltung)
13.04. 24.04.2015
Dresden
Prähospitales Traumatraining
17.04. 19.04.2015
Dresden
18.04. 19.04.2015
Leipzig
Ausbildung Ausbilder Erste Hilfe am Kind
18.04.2015
Dresden
Ausbildung Seminarleiter Helfergrundausbildung - Einsatz
18.04.2015
Dresden
Fortbildung für Organisatorische Leiter Rettungsdienst
20.04. 21.04.2015
Dresden
Einführung in das Krisenmanagement
22.04.2015
Dresden
Grundlagen Psychosozialer Notfallversorgung für
Pflegekräfte
23.04.2015
Dresden
Rhetorische Kommunikation: Die Kunst zum Reden mit
bestimmter Absicht
23.04.2015
Dresden
25.04. 26.04.2015
Dippoldiswalde
Fortbildung Zugführer
25.04.2015
Dresden
Tagung der Ausbildungsverantwortlichen und
Ausbildungsbeauftragten
28.04.2015
Dresden
April 2015
12
Terminübersicht
Mai 2015
Seminar
Termin
Ort
Praxisanleiter Gesundheitsfachberufe
04.05. 14.12.2015
Dresden
Ausbildung zum Medizinproduktebetreiberbeauftragten
06.05. 07.05.2015
Dresden
Fortbildung Ausbilder Sanitätsdienst
08.05. 10.05.2015
Dresden
Grundlagen des Sozialmanagements
09.05. 10.05.2015
Dresden
Praxisanleiter (Fachrichtung Sozialpädagogik/
Heilerziehungspflege)
11.05. 22.05.2015
Dresden
Corporate Identity: Die Marke DRK
12.05.2015
Dresden
Fortbildung Hygiene für Pflegekräfte
19.05.2015
Dresden
Ausbildung zum Arzneimittelverantwortlichen
20.05. 21.05.2015
Dresden
Einführung in die Erlebnispädagogik
22.05. 23.05.2015
Dresden
Ausbildung Ausbilder Defibrillation
30.05.2015
Dresden
Seminar
Termin
Ort
01.06. 10.06.2015
Dresden
Betriebliche Abläufe organisieren - Arbeitsprozesse
optimieren
10.06.2015
Dresden
Schmerzeinschätzung bei Menschen mit Demenz
11.06.2015
Dresden
15.06. 17.06.2015
Dresden
27.06. 28.06.2015
Dresden
Juni 2015
13
Terminübersicht
Juli 2015
Seminar
Termin
Ort
Ausbildung zum Pflegeberater
02.07. 04.07.2015
Dresden
04.07. 10.07.2015
Dresden
Seminar
Termin
Ort
Führen im Einsatz III
29.08. 30.08.2015
Dresden
Seminar
Termin
Ort
Fortbildung für Praxisanleiter (Pflege)
02.09.2015
Dresden
Ausbildung Rettungssanitäter für ehrenamtliche
Einsatzkräfte
03.09. 26.04.2015
Dresden
Grundlehrgang Betriebssanitäter
07.09. 17.09.2015
Dresden
Marketing in sozialen Verbänden und Internetauftritt Schlüssel zum Erfolg
07.09.2015
Dresden
Arbeitsrecht: Entscheidungen sicher treffen
09.09.2015
Dresden
Mobilität und Mobilitätserhaltung von pflegebedürftigen
Menschen
10.09.2015
Dresden
Führen im Einsatz IV
12.09. 13.09.2015
Dresden
Fortbildung für Leiter Rettungsdienst
15.09. 16.09.2015
Dresden
21.09. 23.09.2015
Dresden
Fortbildung für Betreuungskräfte nach §87b SGB XI
21.09. 22.09.2015
Dresden
August 2015
September 2015
14
Terminübersicht
September 2015
Seminar
Termin
Ort
Fortbildung für Arzneimittelverantwortliche
24.09.2015
Dresden
Kinderkrippenpädagogik
24.09.2015
Dresden
Grundlagen Psychosozialer Notfallversorgung (PSNV)
26.09. 27.09.2015
Dresden
Ausbildung zum Hygienebeauftragten im Rettungsdienst
28.09. 01.10.2015
Dresden
28.09. 29.09.2015
Dippoldiswalde
29.09. 24.11.2015
Dresden
Seminar
Termin
Ort
Markpotentiale kennen - Kundenbeziehungen gestalten
01.10.2015
Dresden
Die Biografie - Türöffner in Pflege und Freizeit Beschäftigungsangebote
06.10.2015
Dresden
Einführung in das Online Marketing
06.10.2015
Dresden
07.10. 08.10.2015
Dresden
Pflege bei Demenz
07.10.2015
Dresden
10.10. 11.10.2015
Dresden
Fortbildung für ehrenamtliche Rettungssanitäter
10.10. 11.10.2015
Dresden
19.10. 25.10.2015
Dresden
26.10. 04.11.2015
Dresden
Wirtschaftlich handeln - unternehmerisch denken
28.10.2015
Dresden
Fortbildung für Arzneimittelverantwortliche
29.10.2015
Dresden
Oktober 2015
15
Terminübersicht
November 2015
Seminar
Termin
Ort
Besonderheiten in der Kommunikation mit alten und sehr
alten Menschen
03.11.2015
Dresden
Fresh Up Behandlungspflege
04.11.2015
Dresden
Fortbildung für Hygienebeauftragte im Rettungsdienst
10.11.2015
Dresden
Tagung der Ausbildungsverantwortlichen und
Ausbildungsbeauftragten
11.11.2015
Dresden
14.11. 15.11.2015
Leipzig
Leiten von Bereitschaften (Rotkreuz-Gemeinschaften)
14.11. 15.11.2015
Dresden
Fortbildung Schiedsrichter
14.11.2015
Dresden
Fortbildung für Hygienebeauftragte im Rettungsdienst
17.11.2015
Dresden
Aufbaulehrgang Betriebssanitäter
23.11. 26.11.2015
Dresden
Fortbildung für Medizinproduktebetreiberbeauftragte
25.11.2015
Dresden
Vorstands- und Präsidiumsarbeit
28.11.2015
Dresden
30.11.2015
Dresden
Seminar
Termin
Ort
Fortbildung Betriebssanitäter
08.12. 09.12.2015
Dresden
Fortbildung für Medizinproduktebetreiberbeauftragte
09.12.2015
Dresden
Dezember 2015
16
Wir am DRK Bildungswerk Sachsen
Ausbildung zum Altenpfleger
Ausbildung zum Diätassistenten
Ausbildung zum Heilerziehungspfleger
17
Vollzeitausbildung
Berufsausbildung
Die Ausbildung in der Altenpflege vermittelt Kenntnisse, Fähigkeiten
und Fertigkeiten, die zur eigenverantwortlichen Pflege, einschließlich
der Beratung, Begleitung und Betreuung alter Menschen
erforderlich sind. Im Fokus der Ausbildung steht die Ausprägung
eines professionellen Pflegehandelns. Sie lernen auf der Basis
wissenschaftlicher Kenntnisse fallsituativ Pflegesituationen zu
erkennen und zu gestalten.
Ziel
u Termin
Staatliche Prüfung zum Altenpfleger
01.09.2015
Zugangsvoraussetzungen
u Zeitumfang
3 Jahre Vollzeit
Ausbildungsverkürzungen
sind möglich (lt. AltPflG §7)
u Ort
schulische Ausbildung:
DRK Bildungswerk Sachsen
BFS für Altenpflege
Dresden
u Kosten
Es werden Ausbildungskosten
erhoben.
Förderung (BAföG, Bildungsgutschein) möglich
u Bewerbung
Informationen zur Bewerbung
erhalten Sie unter:
Tel. 0351 43339-37
[email protected]
18
• Realschulabschluss bzw. ein als gleichwertig anerkannter
Bildungsabschluss oder
• Hauptschulabschluss, sofern eine erfolgreich abgeschlossene,
mindestens zweijährige Berufsausbildung nachgewiesen wird oder
• Hauptschulabschluss,
sofern
die
Berufserlaubnis
als
Altenpflegehelfer oder Krankenpflegehelfer nachgewiesen wird
oder
• Hauptschulabschluss, sofern ein erfolgreich abgeschlossenes
Berufsvorbereitungs- bzw. Berufsgrundbildungsjahr nachgewiesen
werden kann
• Gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Berufes des
Altenpflegers
Ausbildung
ie Berufsausbildung zum Altenpfleger wird in der Berufsfachschule
• D
für Altenpflege am DRK Bildungswerk Sachsen sowie in stationären
und ambulanten Pflegeeinrichtungen durchgeführt.
• Für die Ausbildung stehen den Auszubildenden erfahrene Lehrer
und ausgebildete Praxisanleiter zur Seite.
• Der Unterricht erfolgt nach dem Lernfeldkonzept.
Theoretischer und praktischer Unterricht (Lernbereiche – Auswahl)
eutsch / Englisch / Ethik oder Religion / Wahlpflichtfächer
• D
• Alte Menschen personen- und situationsgerecht pflegen
• Alte Menschen bei der Lebensraum- und Lebenszeitgestaltung
unterstützen
• Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim
altenpflegerischen Handeln berücksichtigen
• Anleiten, beraten und Gespräche führen
• Mit Krisen und schwierigen Situationen umgehen
• Die eigene Gesundheit erhalten und fördern
A Hinweis
Ihr Ausbildungsbetrieb ist eine Einrichtung der Altenhilfe
und das Bildungswerk übernimmt den theoretischen
sowie fachpraktischen Teil Ihrer Ausbildung. Ihre
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz erfolgt also
zuerst in einer Einrichtung der Altenpflege. Eine Liste
unserer Kooperationspartner erhalten Sie auf Anfrage.
Berufsbegleitende Ausbildung
Ziel
Staatliche Prüfung zum Altenpfleger
• Unbefristetes Anstellungsverhältnis in einer Einrichtung der
Altenpflege als pflegerische Hilfskraft
• Realschulabschluss bzw. ein als gleichwertig anerkannter
Bildungsabschluss oder
• Hauptschulabschluss, sofern eine erfolgreich abgeschlossene,
mindestens zweijährige Berufsausbildung nachgewiesen wird oder
• Hauptschulabschluss, sofern die Erlaubnis als Altenpflegehelfer
oder Krankenpflegehelfer nachgewiesen wird oder
• Hauptschulabschluss, sofern ein erfolgreich abgeschlossenes
Berufsvorbereitungs- bzw. Berufsgrundbildungsjahr nachgewiesen
werden kann
Altenpflegers
Berufsausbildung
u Termin
01.03.2015
u Zeitumfang
4 Jahre berufsbegleitend
Das bedeutet für Ihre Einrichtung:
• Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit uns als ausbildende
Schule
• Abschluss eines Ausbildungsvertrages zwischen Ausbildungsträger,
Schule und Ihnen
• Praxisbegleitung durch einen ausgebildeten Praxisanleiter
• Freistellung zu den Schulveranstaltungen
• Zusicherung des 500 Stunden-Praktikums lt. Altenpflegegesetz
in einer ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtung
Ausbildung
• D
ie Berufsausbildung zum Altenpfleger wird in der Berufsfachschule
für Altenpflege am DRK Bildungswerk Sachsen sowie in stationären
und ambulanten Pflegeeinrichtungen durchgeführt.
und ausgebildete Praxisanleiter zur Seite .
• Die Lernbereiche im theoretischen und praktischen Unterricht
entsprechen denen der Vollzeitausbildung.
2 Tage pro Woche
Mittwoch + Donnerstag
8.00 bis 15.15 Uhr
u Ort
BFS für Altenpflege
Dresden
u Kosten
erhoben.
u Bewerbung
Informationen zur Bewerbung
erhalten Sie unter:
A
Hinweis
Fragen Sie uns nach der Förderung mit
Bildungsgutschein.
Tel. 0351 43339-37
[email protected]
19
Ausbildung zum Erzieher
Vollzeitausbildung
Berufsausbildung
u Termin
01.09.2015
Erzieher sind sozialpädagogische Fachkräfte, die die Entwicklung
von Kindern und Jugendlichen zu eigenverantwortlichen
Persönlichkeiten fördern. Das Tätigkeitsfeld des Erziehers reicht
von der sozialpädagogischen Arbeit bis zu Aufgaben der Bildung,
Erziehung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen und der
Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Sorgeberechtigten. Erzieher
arbeiten in Einrichtungen und Diensten der Betreuung und Förderung
von Kindern und Jugendlichen oder als selbstständige Unternehmer
in diesen Bereichen.
Ziel
Staatliche Prüfung zum Erzieher
u Zeitumfang
3 Jahre Vollzeit
u Ort
FS, FB Sozialwesen
Dresden
• Realschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsabschluss
und
• der erfolgreiche Abschluss einer für den Bildungsgang förderlichen,
nach Bundes- oder Landesrecht anerkannten Berufsausbildung
von mindestens zweijähriger Dauer oder
• der erfolgreiche Abschluss einer nach Bundes- oder Landesrecht
anerkannten Berufsausbildung von mindestens zweijähriger
Dauer und eine mindestens zweijährige oder, soweit sie für den
Bildungsgang förderlich ist, mind. einjährige Berufstätigkeit* oder
• eine erziehende oder pflegerische Tätigkeit von mindestens sieben
Jahren in Vollzeitbeschäftigung*
*Auf die berufliche Tätigkeit werden das Freiwillige Soziale Jahr, der Bundesfreiwilligendienst
und der Zivildienst angerechnet, soweit dabei eine für die Arbeit in der Sozialpädagogik
förderliche Tätigkeit abgeleistet wurde.
Ausbildung
u Kosten
laufend
• B
erufsübergreifender und berufsbezogener Unterricht erfolgt am
DRK Bildungswerk Sachsen.
• Berufspraktische Ausbildung umfasst ein Orientierungspraktikum
sowie drei Blockpraktika in verschiedenen Einrichtungen der
Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen
• Während der Praktika werden die Auszubildenden durch Lehrkräfte
des DRK Bildungswerkes Sachsen beraten und begleitet.
• Der theoretische und praktische Unterricht erfolgt nach dem
Lernfeldkonzept.
Tel. 0351 43339-31
Theoretischer und praktischer Unterricht (Auswahl)
erhoben.
u Bewerbung
[email protected]
20
• P
ädagogische Beziehungen gestalten und Gruppenprozesse
begleiten
• Die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen analysieren,
strukturieren und mitgestalten
• Bildungs- und Entwicklungsprozesse anregen und unterstützen
• Kulturell-kreative Kompetenzen weiterentwickeln und gezielt mit
Medien arbeiten
• Eltern und Familien an der sozialpädagogischen Arbeit beteiligen
• Pädagogische Konzeptionen erstellen und Qualitätsentwicklung
sichern
Ausbildung zum Erzieher
Ziel
Staatliche Prüfung zum Erzieher
• Arbeitsverhältnis in einer Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe
während der Ausbildungszeit
• Realschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsabschluss
und
Bildungsgang förderlich ist, mind. einjährige Berufstätigkeit* oder
• eine erziehende oder pflegerische Tätigkeit von mindestens sieben
Jahren in Vollzeitbeschäftigung*
*Auf die berufliche Tätigkeit werden das Freiwillige Soziale Jahr, der Bundesfreiwilligendienst
und der Zivildienst angerechnet, soweit dabei eine für die Arbeit in der Sozialpädagogik
förderliche Tätigkeit abgeleistet wurde.
Ausbildung
• Berufsübergreifender und berufsbezogener Unterricht erfolgt am
DRK Bildungswerk Sachsen.
• Berufspraktische Ausbildung umfasst ein Orientierungspraktikum
sowie drei Blockpraktika in verschiedenen Einrichtungen der
Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen
des DRK Bildungswerkes Sachsen beraten und begleitet.
• Der theoretische und praktische Unterricht erfolgt nach dem
Lernfeldkonzept.
Berufsausbildung
u Termin
01.09.2015
u Zeitumfang
2 Tage pro Woche
u Ort
FS, FB Sozialwesen
Dresden
u Kosten
erhoben.
u Bewerbung
laufend
Tel. 0351 43339-31
[email protected]
21
Ausbildung zum Diätassistenten
Berufsausbildung
u Termin
01.09.2015
Diätassistenten sind die ausgebildeten Experten in Fragen
der gesunden Ernährung für Menschen aller Altersgruppen
sowie der diätetischen Betreuung von Patienten mit vielfältigen
Krankheitsbildern. Sie arbeiten eigenverantwortlich nach ärztlicher
Verordnung. Ihr Aufgabengebiet im Küchenbereich umfasst u.
a. die Zusammenstellung und Berechnung von Ernährungs- und
Diätplänen, die Zubereitung diätetischer Kostformen und die
Organisation und Kontrolle von Abläufen in der Diätküche. Ein
weiterer wichtiger Schwerpunkt der Arbeit ist die Ernährungsund Diätberatung, die z.B. in Form von individuell gestalteten
Einzelberatungen, Gruppenschulungen, Vorträgen oder auch als
praktische Übung in Lehrküchen stattfinden kann. Diätassistenten
arbeiten in Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken sowie Alten- und
Pflegeheimen oder sind in Arztpraxen, bei Krankenkassen und in
eigenen Ernährungsberatungspraxen tätig.
Ziel
u Zeitumfang
• Staatliche Prüfung zum Diätassistenten
3 Jahre Vollzeit
u Ort
• Realschulabschluss oder eine gleichwertige Ausbildung oder
• eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den
Hauptschulabschluss erweitert oder
• eine nach Hauptschulabschluss oder einem gleichwertigen
schulischen Abschluss abgeschlossene Berufsausbildung von
mindestens zweijähriger Dauer
Diätassistenten
BFS für Diätassistenten
Dresden
Ausbildung
u Kosten
erhoben.
Förderung (BAföG) möglich
u Bewerbung
laufend
Tel. 0351 43339-37
[email protected]
22
• Der theoretische und praktische Unterricht findet an der
Berufsfachschule für Diätassistenten am DRK Bildungswerk
Sachsen.
• Die praktische Ausbildung findet in verschiedenen stationären
und ambulanten medizinischen Einrichtungen statt und wird durch
praxisverantwortliche Lehrkräfte organisiert und betreut.
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Diätetik
Ernährungslehre und -psychologie
Diät- und Ernährungsberatung
Lebensmittelkunde und –konservierung
Biochemie der Ernährung
Anatomie und Physiologie
Spezielle Krankheitslehre und Ernährungsmedizin
Organisation des Küchenbetriebs
Koch- und Küchentechnik
(Unterricht in eigener Lehrküche)
Kostenlose Infobroschüre anfordern!
www.Therapeut-im-Ausland.de
+49 (0) 351 212 497 28
[email protected]
facebook.com/goAPEX
IM AUSL AND MIT KINDERN ARBEITEN & LEBEN?
Nach der Ausbildung ins Ausland
mit dem DRK Sachsen
Seit 2012 ermöglicht das DRK Sachsen seinen Auszubildenden in den Bereichen
Erzieher, Altenpfleger, Physiotherapeuten, Heilerziehungspfleger und Krankenpflegehelfer nach Abschluss der Ausbildung in den USA oder Australien zu leben,
arbeiten und studieren. Die Zusammenarbeit des DRK Sachsen mit dem Auslandsund Weiterbildungsprogramm für Soziale Fachkräfte Therapeut-im-Ausland.de
macht‘s möglich.
Aufnahmebedingung:
Programmleistungen:
Berufsbezogener Auslandsaufenthalt
35.000$ Programmwert
Abgeschlossene Berufsausbildung
Einblick in Therapieansätze
führender Institutionen
Einzige Organisation mit
„Special Needs Progam“
Kinderlieb, geduldig und Englischkenntnisse
1 Reisemonat & 2 Wo. bezahlter
Urlaub
1.080$ Gehalt pro Monat
Nachweispflicht einer positiven
Empfehlung
Therapeut-im-Ausland.de - ein Service von
A.P.EX. American Professional Exchange, LLC
www.Therapeut-im-Ausland.de
Vollzeitausbildung
Berufsausbildung
Heilerziehungspfleger haben ein breites Aufgabenspektrum. Sie
sind als Assistenz für Menschen mit erhöhtem Betreuungsbedarf,
meist Menschen mit Behinderung zuständig. Von der integrativen
Kindertagesstätte über Schulen und Werkstätten bis zum Wohnheim
für Menschen mit Behinderung ist das Einsatzfeld sehr vielfältig.
Ziel
Ausbildung zum staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger
u Termin
01.09.2015
• R
ealschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsabschluss
und
Bildungsgang förderlich ist, mindestens einjährige Berufstätigkeit
oder
• eine pflegende Tätigkeit von mindestens sieben Jahren in
Vollzeitbeschäftigung
• Ärztliches Zeugnis über gesundheitliche Eignung, das bei
Antragsstellung nicht älter als ein Monat sein darf
u Zeitumfang
3 Jahre Vollzeit
u Ort
FS, FB Sozialwesen
Dresden
u Kosten
erhoben.
u Bewerbung
laufend
Tel. 0351 43339-31
[email protected]
24
Ausbildung
und
fachrichtungsübergreifender
• F
achrichtungsbezogener
Unterricht an der Fachschule des DRK Bildungswerkes Sachsen
• Der theoretische und praktische Unterricht erfolgt neben den
allgemein bildenden Fächern nach dem Lernfeldkonzept
• Die berufspraktische Ausbildung erfolgt in verschiedenen
Einrichtungen der Behindertenarbeit
des DRK Bildungswerkes Sachsen beraten und begleitet
igene Sozialisation begreifen, berufliche Identität und
• E
professionelle Perspektiven entwickeln
• Beziehungen gestalten und Gruppenprozesse begleiten
• Menschen mit Behinderung/en individuell begleiten und pflegen
• Die Lebenswelt mit Menschen mit Behinderung/en strukturieren
und gestalten
• Prozesse der Bewegung, Gestaltung und Darstellung
weiterentwickeln und Medien anwenden
• Heilerziehungspflegerische Prozesse planen, durchführen,
dokumentieren und evaluieren
Ziel
Ausbildung zum staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger
• b
estehendes Arbeitsverhältnis in einer Einrichtung der
Behindertenhilfe
• R
ealschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsabschluss
und
• d
er erfolgreiche Abschluss einer für den Bildungsgang förderlichen,
• d
er erfolgreiche Abschluss einer nach Bundes- oder Landesrecht
Bildungsgang förderlich ist, mindestens einjährige Berufstätigkeit
oder
• e
ine pflegende Tätigkeit von mindestens sieben Jahren in
Vollzeitbeschäftigung
• Ä
rztliches Zeugnis über gesundheitliche Eignung, das bei
Antragsstellung nicht älter als ein Monat sein darf
Berufsausbildung
u Termin
01.09.2015
u Zeitumfang
2 Tage pro Woche
Ausbildung
achrichtungsbezogener
• F
und
fachrichtungsübergreifender
Unterricht an der Fachschule des DRK Bildungswerkes Sachsen
an zwei Tagen pro Woche
• N
eben den allgemeinbildenden Fächern erfolgt der Unterricht nach
dem Lernfeldkonzept entsprechend den in der Vollzeitausbildung
aufgeführten Lernbereichen
• B
erufspraktische Ausbildung beim Arbeitgeber und ein Praktikum
in einer anderen Einrichtung der Behindertenhilfe
• B
eratung und Begleitung durch Lehrkräfte des DRK Bildungswerkes
Sachsen im Rahmen der berufspraktischen Ausbildung
u Ort
FS, FB Sozialwesen
Dresden
u Kosten
erhoben.
u Bewerbung
laufend
Tel. 0351 43339-31
[email protected]
25
Ausbildung zum Krankenpflegehelfer
Berufsausbildung
u Termin
01.09.2015
Im Fokus der Ausbildung zum Pflegehelfer steht der Erwerb beruflicher
Kompetenzen, um alte und kranke Menschen sowie Menschen mit
Behinderungen unter Anleitung einer Fachkraft qualifiziert zu pflegen
und zu betreuen. Dabei sind die eigenverantwortliche Durchführung
grundpflegerischer Maßnahmen und die Dokumentation der
ausgeführten pflegerischen Leistungen, die Mitwirkung im Rahmen
von Assistenz bei der Anwendung spezifischer Pflegekonzepte sowie
die Mitwirkung im Rahmen von Assistenz bei der Durchführung der
Behandlungspflege zentrale Aufgabenbereiche.
Ziel
Staatliche Prüfung zum Krankenpflegehelfer
2 Jahre Vollzeit
• Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsabschluss
und
• Nachweis über gesundheitliche Eignung zur Ausübung des
Berufes, der zum Zeitpunkt des Aufnahmeantrags nicht älter als
drei Monate sein darf
Verkürzung möglich
Ausbildung
u Zeitumfang
u Ort
BFS für Pflegehilfe
Dresden
• Die Berufsausbildung zum Krankenpflegehelfer wird in der
Berufsfachschule für Pflegehilfe am DRK Bildungswerk Sachsen
sowie in stationären Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern
durchgeführt.
Theoretischer und praktischer Unterricht
u Kosten
erhoben.
u Bewerbung
laufend
Tel. 0351 43339-37
• 1.540 Stunden fachpraktischer und fachtheoretischer Unterricht
• 1.440 Stunden berufspraktische Ausbildung im Krankenhaus und
einer stationären Pflegeeinrichtung
Berufliche Perspektiven
• Zuerkennung des mittleren Bildungsabschlusses bei einem
Gesamtnotendurchschnitt von mindestens 3,0 auf dem
Abschlusszeugnis der Berufsfachschule für Pflegehilfe und damit
die Qualifizierung für eine Fachschulausbildung
• Möglichkeit der Anrechnung auf das erste Ausbildungsjahr einer
nachfolgenden Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege,
der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie in der Altenpflege
[email protected]
A
Hinweis
Eine Verkürzung der Ausbildung um ein Jahr ist
möglich, wenn die einjährige Berufsfachschule
für Gesundheit und Pflege erfolgreich absolviert
wurde.
26
Ausbildung zum Physiotherapeuten
Für alle medizinischen Fachgebiete ist physiotherapeutisches
Handeln unabdingbarer Teil der Therapie, Rehabilitation und
Prävention. In Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen des
Gesundheitswesens sind Physiotherapeuten durch die Anwendung
geeigneter Verfahren an der medizinischen Betreuung der Patienten
beteiligt. Nach ärztlicher Verordnung und Diagnose erheben
Physiotherapeuten einen Befund und leiten auf dessen Grundlage
geeignete Ziele und Maßnahmen für die Therapie des Patienten ab.
Berufsausbildung
Ziel
Staatliche Prüfung zum Physiotherapeuten
u Termin
01.09.2015
• Realschulabschluss oder eine gleichwertige Ausbildung oder
eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den
Hauptschulabschluss erweitert oder
• eine nach Hauptschulabschluss oder einem gleichwertigen
Abschluss abgeschlossene Berufsausbildung von mindestens
zweijähriger Dauer
Physiotherapeuten
u Zeitumfang
3 Jahre Vollzeit
Ausbildung
• D
er theoretische und praktische Unterricht erfolgt an der
Berufsfachschule für Physiotherapeuten am DRK Bildungswerk
Sachsen.
• D
ie berufspraktische Ausbildung findet in Krankenhäusern
oder
anderen
geeigneten
medizinischen
Einrichtungen
verschiedener medizinischer Fachgebiete statt und wird durch
praxisverantwortliche Lehrkräfte des DRK Bildungswerkes
Sachsen organisiert und betreut.
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
A
natomie und Physiologie
A
llgemeine und Spezielle Krankheitslehre
T
rainings- und Bewegungslehre
P
sychologie/ Pädagogik/ Soziologie
P
rävention und Rehabilitation
B
ewegungserziehung
E
lektro-, Licht- und Strahlentherapie
P
hysiotherapeutische Befund- und Untersuchungstechniken
K
rankengymnastische Behandlungstechniken
M
assagetherapie
H
ydro-, Balneo-, Thermo- und Inhalationstherapie
A
u Ort
BFS für Physiotherapie
Dresden
u Kosten
erhoben.
u Bewerbung
laufend
Tel. 0351 43339-37
[email protected]
Hinweis
Unsere Schüler haben ab dem 1. oder 2. Ausbildungsjahr die
Möglichkeit, an einer Fachhochschule (FH) oder Hochschule ihrer
Wahl – neben der Ausbildung bei uns – einen Bachelorstudiengang
Physiotherapie zu beginnen (z.B. an der DIU Dresden).
27
Ausbildung zum Notfallsanitäter
Berufsausbildung
Der Beruf des Notfallsanitäters ist ein bundesrechtlich geregelter
Ausbildungsberuf. Notfallsanitäter leisten bei medizinischen Notfällen
fachgerecht und situationsspezifisch Hilfe. Zu ihren Aufgaben
gehören notfallmedizinische Maßnahmen zur Lebensrettung sowie
zur Wiederherstellung und Stabilisierung der Vitalfunktionen verletzter
Menschen. Mit der Ausbildung zum Notfallsanitäter erwerben die
Auszubildenden die höchste medizinische nichtärztliche Qualifikation
in Deutschland.
Ziel
u Termin
Staatliche Prüfung zum Notfallsanitäter
01.09.2015
u Zeitumfang
3 Jahre Vollzeit
u Ort
Landesrettungsschule
Sachsen (Dresden) sowie
Lehrrettungswachen und
Krankenhäuser
u Kosten
angemessene
Ausbildungsvergütung
u Information
laufend
Tel. 0351 43339-46
• Vollendung des 16. Lebensjahres
• Realschulabschluss oder
• Hauptschulabschluss und eine abgeschlossene
zweijährige Berufsausbildung
• gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Berufes
Ausbildung
• Die Berufsausbildung zum Notfallsanitäter findet in der
Landesrettungsschule Sachsen am DRK Bildungswerk Sachsen
sowie in Lehrrettungswachen und Krankenhäusern statt.
Theoretischer und praktischer Unterricht
(Lernfelderauswahl)
• Notfallsituationen bei Menschen aller Altersgruppen sowie
Gefahrensituationen erkennen, erfassen und bewerten
• Rettungsdienstliche
Maßnahmen
und
Maßnahmen
der
Gefahrenabwehr auswählen, durchführen und auswerten
• Kommunikation und Interaktion mit hilfesuchenden und
hilfebedürftigen Menschen
• Handeln im Rettungsdienst an Qualitätskriterien ausrichten,
die
an
rechtlichen,
wirtschaftlichen
und
ökologischen
Rahmenbedingungen orientiert sind
• bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken
A
Hinweis zum Bewerbungsverfahren
Ihr
Ausbildungsbetrieb
ist
eine
Einrichtung
des
Rettungsdienstes.
Die Landesrettungsschule Sachsen
(Dresden)
übernimmt
den
theoretischen
sowie
fachpraktischen Teil des Unterrichtes. Ihre Bewerbung
um einen Ausbildungsplatz richten Sie bitte an den DRK
Landesverband Sachsen e.V., welcher den Kontakt zu den
Rettungsdiensten koordiniert.
[email protected]
A
28
mindestens
Ansprechpartner
DRK Landesverband Sachsen e.V.
Doreen Hillig | [email protected] | 0351 4678-172
Ausbildung zum Krankenpflegehelfer
Ausbildung zum Physiotherapeuten
Ausbildung zum Notfallsanitäter
29
Förderung für Weiterbildungen
Weiterbildungsscheck - individuell
Die Ausgestaltung der Förderrichtlinien wird derzeit neu geregelt und lag zum Redaktionsschluss
noch nicht vor. Weitere Informationen zum Weiterbildungsscheck individuell sowie zum
Einzelbetrieblichen Förderverfahren und weiteren EU-Förderprogrammen erhalten Sie unter
www.sab.sachsen.de. Bitte wenden Sie sich für eine konkrete Beratung, Antragstellung und
Bewilligung an die Sächsische Aufbaubank.
Bildungsgutschein
Das DRK Bildungswerk Sachsen ist nach der Anerkennungs- und Zulassungsverordnung
Weiterbildung (AZAV) zur Annahme von Bildungsgutscheinen berechtigt.
Derzeit können Sie bei uns für folgende berufliche Weiterbildungen einen Bildungsgutschein
einlösen:
• Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (PDL)
• Praxianleiter in der Altenpflege
• Praxisanleiter Sozialwesen
• Praxisanleiter Notfallsanitäter
• Rettungssanitäter
Bitte wenden Sie sich an Ihre zuständige Agentur für Arbeit bzw. Arbeitsgemeinschaft (ARGE).
Bildungsprämie
Beschäftigte unter einer jährlichen Einkommensgrenze von maximal 20.000 EUR bei Alleinstehenden
bzw. 40.000,- EUR bei gemeinsam Veranlagten erhalten einen Prämiengutschein in Höhe
von maximal 500,- EUR. Weitere Informationen zur Bildungsprämie erhalten Sie unter www.
bildungspraemie.info.
Aufstiegsfortbildungförderung mit Meister-BAföG
Derzeit können Sie einen Antrag auf Meister-BAföG bei der zuständigen Stelle für folgende berufliche
Weiterbildungen am DRK Bildungswerk Sachsen stellen:
• Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (PDL)
• Erzieher
• Heilerziehungspfleger
Weitere Informationen zum Meister-BAföG erhalten Sie unter www.meister-bafoeg.info oder unter
Tel. 0800 6223634.
Alle Angaben ohne Gewähr und vorbehaltlich Änderungen.
Ein Rechtsanspruch für die genannten Förderungsmöglichkeiten besteht nicht.
30
SCHENKE
LEBEN,
SPENDE
BLUT.
Informationen rund um die Blutspende und aktuelle Termine
erfahren Sie unter der Servicenummer des DRK-Blutspendedienstes:
0800 / 11 949 11
(gebührenfrei aus dem deutschen Festnetz)
oder im Internet:
www.blutspende.de
Registrierung beruflich Pflegender
Mit der „Registrierung beruflich Pflegender“ besteht in Deutschland erstmals für alle professionell
Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen
zu lassen. Nutzen Sie die Registrierung als Qualitätsprädikat, das Sie für Ihre berufliche
Weiterentwicklung effektiv einsetzen können. Und tragen Sie dazu bei, dass die Notwendigkeit
einer nachweislichen Fachexpertise und Qualifikation auch vom Gesetzgeber künftig entsprechend
anerkannt wird.
Vorrangige Zielsetzung der Registrierung beruflich Pflegender ist es, die Position der Profession
gegenüber Politik und anderen Berufsgruppen zu stärken. Mit dem Ergebnis einer künftig gesetzlich
verpflichtenden Registrierung und der Notwendigkeit zur kontinuierlichen Fort- und Weiterbildung.
Im Interesse aller – der Patienten, der beruflich Pflegenden und der Arbeitgeber.
Wer gilt als beruflich Pflegender?
Zu der Berufsgruppe der beruflich Pflegenden zählen:
• Altenpflegerinnen/-pfleger
• Kinderkrankenschwestern/-pfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen
• Krankenschwestern/-pfleger bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
Warum ist die Registrierung beruflich Pflegender so wichtig?
In Deutschland ist der erfolgreiche Abschluss einer Ausbildung in der Pflege ausreichend, um
den Beruf bis zum Ende der Laufbahn auszuüben. Ohne Verpflichtung, das Wissen durch Fortund Weiterbildungsmaßnahmen auf dem aktuellen Stand zu halten. Von einer Registrierung
beruflich Pflegender profitieren alle Beteiligten – Patienten, beruflich Pflegende und Arbeitgeber.
Als registrierter beruflich Pflegender demonstrieren Sie ein aktives Berufsverständnis und erhöhen
Ihre Attraktivität gegenüber den Arbeitgebern durch ein anerkanntes Qualitätsprädikat. Gleichzeitig
tragen Sie zur Professionalisierung des Berufsstands und zur Stärkung der Position der Profession
Pflege bei.
Wie funktioniert die Registrierung beruflich Pflegender?
Die Anmeldung erfolgt bei der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) GmbH mit Sitz in Berlin. Sie ist
unabhängig von einer Verbandszugehörigkeit! Nähere Informationen zu der Registrierung beruflich
Pflegender erhalten Sie unter: http://regbp.de. [Quelle: http://regbp.de, Abruf am 25.11.2013]
Das DRK Bildungswerk Sachsen hat sich als Fort- und Weiterbildungsanbieter bei der RbP GmbH
für das Jahr 2015 registrieren lassen. Damit können wir für ausgewählte Seminare im Bereich Pflege
Fortbildungspunkte ausweisen. Diese erkennen Sie an folgendem Symbol in dem vorliegenden
Bildungsprogramm:
.. FB
Punk te
RbP
32
Leitungsaufgaben in
Pflegeeinrichtungen (PDL)
(Weiterbildung gemäß SächsGfbWBVO)
40 F
B
Punk te
RbP
Die Leitung von Pflegeeinrichtungen ist eine anspruchsvolle Aufgabe,
die in hohem Maße die Zufriedenheit der Mitarbeiter, die Pflegequalität
und die Umsetzung und Verwirklichung betrieblicher und pflegerischer
Ziele beeinflusst. Dadurch ergeben sich hohe Anforderungen an die
fachlichen, betriebswirtschaftlichen, sozialen und methodischen
Kompetenzen von Führungskräften im Pflegebereich.
Zielgruppe
Fachpersonal mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung
als Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger die eine leitende Funktion in einer
Pflegeeinrichtung anstreben.
Ziel
• Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Leitungsaufgaben in
Pflegeeinrichtungen
• Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger für Leitungsaufgaben
in Pflegeeinrichtungen
• Fachaltenpfleger für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen
• Berufsabschluss als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
sowie Gesundheits- und Krankenpfleger
• Berufsabschluss als Altenpfleger
• Berufsabschluss als Altenpfleger (2-jährige Ausbildung) und
Teilnahme an einem Lehrgang in der Behandlungspflege
Pflege
u Termin
ab 22.09.2015, immer
dienstags
8.00 - 15.15 Uhr
u Zeitumfang
810 Stunden
- 460 h Theorie (Präsenz)
- 230 h Selbststudium
- 120 h Praxis
u Ort
Dresden
Inhalte
Theoretische Weiterbildung
• Management, Betriebswirtschaft und Organisation
• Sozialwissenschaft
• Humanwissenschaft
• Pflegewissenschaft, Pflegeorganisation, Pflegefachwissen
• Qualitätsmanagement
• Rechtslehre
Praktische Weiterbildung
Vertiefung der theoretischen Kenntnisse durch Training und
begleitende Beratung in den Schwerpunkten:
• Pflegedokumentation, Pflegeplanung und Pflegestandards
• Pflegeberatung
• Patienten- od. bewohnerorientiertes Pflegeorganisationssystem
• Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiter
• Unternehmensleitbild
• Stellenbeschreibungen u.a.
u Kosten
2.490,- € (in Raten zahlbar)
inkl. Seminargetränke
Förderung möglich
Mindestteilnehmerzahl: 16
u Anmeldung
bis 3 Wochen vor Kursbeginn
www.drk-bildungswerksachsen.de
[email protected]
Tel. 0351 43339-37
33
Pflege
Praxisanleiter planen, gestalten und beurteilen Lernsituationen
selbstständig
und
leiten
die
Auszubildenden
zum
eigenverantwortlichen beruflichen Handeln an. Sie begleiten die
Auszubildenden fachkompetent während der berufspraktischen
Ausbildung und kooperieren mit der Ausbildungsschule.
Zielgruppe
u Termin
04.05. - 14.12.2015,
immer montags
8.00 - 15.15 Uhr
u Zeitumfang
292 Stunden, davon
- 16 h Praxis (Hospitation)
Absolventen der Gesundheitsfachberufe, z.B. Gesundheits- und
Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger
und Fachkrankenpfleger, Rettungsassistenten / Notfallsanitäter usw.
Ziel
Anerkennung als Praxisanleiter
• Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf
• mindestens zweijährige Berufserfahrung
Inhalte
u Ort
Dresden
u Kosten
920,- € (in Raten zahlbar)
Förderung möglich
u Anmeldung
Sozialwissenschaft
• Psychologie
• Kommunikation und Gesprächsführung
• Beruf / Berufsverständnis und Berufshygiene
• Soziologie
• Pädagogik
Spezifische Sozialwissenschaft
• Pädagogik
• Rechtslehre
Hospitation
• Hospitation im Unterricht einer medizinischen Berufsfachschule
• Hospitation bei einem berufserfahrenen Praxisanleiter
[email protected]
Tel. 0351 43339-37
34
25 F
B
Punk te
RbP
Fortbildung für Praxisanleiter (Pflege)
Ziel
Pflegefachkräfte aus allen Bereichen der Altenpflege, die als
Praxisanleiter tätig sind
Pflege
Inhalte
•
•
•
•
•
neue Lehr- und Ausbildungsmethoden (Methodik/ Didaktik)
Beurteilungsgespräche
Bewertung von Leistungen in der praktischen Ausbildung
aktuelle gesetzliche Veränderungen
Erfahrungsaustausch
Dozent
u Termin
02.09.2015
u Zeitumfang
Jörg Heidig
8 FB
Punk te
RbP
8 UE
u Ort
Dresden
Inhouse-Seminar möglich
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
35
Anpassungslehrgang Behandlungspflege
(Lehrgang gemäß SächsGfbWBVO)
Zielgruppe
Pflege
Fachpersonal der Altenpflege mit zweijähriger Ausbildung in
Vollzeitform und der Absicht die Weiterbildung „Leitungsaufgaben in
Pflegeeinrichtungen (PDL)“ zu absolvieren.
Ausgebildete Heilerziehungspfleger, die nach Erwerb dieser
Zusatzqualifikation als Fachkraft in der Altenpflege eingesetzt werden
möchten.
u Termin
Ziel
09.02. - 20.02.2015
Der Teilnehmer ist berechtigt, an der Weiterbildung „Leitungsaufgaben
in Pflegeeinrichtungen“ teilzunehmen.
Ausgebildeten Heilerziehungspflegern wird durch den Erwerb dieser
Zusatzqualifikation ermöglicht, als Fachkraft in der Altenpflege in
stationären Einrichtungen zu arbeiten.
8.00 - 15.15 Uhr
u Zeitumfang
200 UE
080 UE Theorie
120 UE Hospitation
u Ort
Dresden
u Kosten
350,- €
Förderung möglich
Inhalte
Theoretischer Unterricht
• Pflegewissenschaft
• Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
• Durchführung ärztlicher Verordnungen:
-- Verbände und Drainagen
-- Organisation der Medikamentenversorgung
-- Subkutane und intramuskuläre Injektionen
-- Infusionen
-- Pflege und Betreuung bei Patienten mit Harndrainagen
-- Stomaversorgung
-- Insuline und ihre Wirkung
-- Sondenernährung
-- Bronchialtoilette und Umgang mit Sauerstoff
• Rechtslehre
Hospitation
• Hospitation auf einer chirurgischen Station eines Krankenhauses
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
36
30 F
B
Punk te
RbP
Ausbildung zum/r Pflegehelfer /
Schwesterhelferin
Dieses Seminarangebot richtet sich an alle pflegerischen Hilfskräfte
im Bereich der ambulanten und stationären Pflege. Hier erhalten Sie
Grundkenntnisse in der Pflege besonders älterer Menschen. Diese
Ausbildung ermöglicht den beruflichen Einsatz in Einrichtungen der
ambulanten bzw. stationären Pflege.
Pflege
Zielgruppe
Alle Hilfskräfte in der ambulanten und stationären Pflege ohne
pflegerische Ausbildung. Alle, die im Bereich der ambulanten bzw.
stationären Pflege tätig werden möchten
u Termin
freitags, 16.30 - 19.45 Uhr
samstags, 08.00 - 15.15 Uhr
23.01. - 09.05.2015
keine
Ziel
Ziel ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in der Pflege
für nicht examiniertes Pflegepersonal.
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Grundpflege
Hygiene: allgemeine Hygiene, Händedesinfektion usw.
Erste Hilfe (16 UE)
Umgang mit Hilfsmitteln (inkl. Inkontinenzmaterial)
Heben und Tragen
Spezielle Pflege und Krankheitslehre: u.a. Pflege bei Demenz und
Diabetes
Gesetzliche Grundlagen: Patientenverfügung,
Vorsorgevollmachten, freiheitsentziehende Maßnahmen
Krankenbeobachtung: Blutdruckmessen, Blutzuckerkontrolle usw.
Sterben und Tod
Pflegedokumentation und Pflegeplanung: Was ist für eine
Pflegehilfskraft aus der Pflegeplanung wichtig?
alle Prophylaxen
u Zeitumfang
110 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
620,- € inkl. Seminargetränke
und Mittagessen am Samstag
zzgl. ggf. Unterkunft
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
37
Zusätzliche Betreuungskräfte in
Pflegeheimen
(Richtlinie nach § 87b Abs. 3 SGB XI)
Modul I: 16.03. - 01.04.2015
Zusätzliche Betreuungskräfte betreuen und aktivieren Bewohner mit
demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, psychischen Erkrankungen
oder geistiger Behinderung in Pflegeheimen bei der Gestaltung des
Lebensalltages. Malen, Basteln, handwerkliche Arbeiten, Kochen
und Backen, Musik hören, Musizieren und Singen, Brett- und
Kartenspiele, Spaziergänge und Ausflüge, Bewegungsübungen und
Tanzen, Besuch von kulturellen Veranstaltungen, Lesen und Vorlesen,
Erinnerungsalben anfertigen oder sortieren sind Betreuungs- und
Aktivierungsmaßnahmen, die durch zusätzliche Betreuungskräfte
geleistet werden können und zur Förderung des Wohlbefindens
hilfebedürftiger Menschen beitragen.
Modul III: 27.04. - 07.05.2015
Zielgruppe
Pflege
u Termin
u Zeitumfang
Modul I: 100 h
Modul II: 80 h, im Zeitraum
07.04. bis 24.04.2015
Modul III: 60 h
u Ort
Dresden
u Kosten
850,- €
Förderung möglich
u Anmeldung
Interessenten, die die persönliche Eignung für eine Betreuungstätigkeit
besitzen und in Pflegeheimen diese Tätigkeit ausüben möchten bzw.
ausüben. Betreuungskräfte im ambulanten Pflegedienst können an
der Fortbildung teilnehmen.
Ziel
Sie erlangen mit dieser Qualifikation die Möglichkeit als zusätzliche
Betreuungskraft in Pflegeheimen in der Betreuung von Menschen
mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistiger Behinderung
eingesetzt zu werden.
Grundlegende Anforderungen an die persönliche Eignung:
Positive Haltung gegenüber hilfebedürftigen Menschen, soziale
Kompetenz und kommunikative Fähigkeiten, Bereitschaft zur
würdevollen Begleitung und Anleitung von hilfebedürftigen Menschen,
Beobachtungsgabe, Einfühlungsvermögen und Beziehungsfähigkeit,
Phantasie, Kreativität, Flexibilität, Geduld, Gelassenheit und
Verständnis in der Betreuung von pflegebedürftigen Menschen,
psychische Stabilität, Reflexionsvermögen, Teamfähigkeit und
Zuverlässigkeit.
Qualifizierungspraktikum: Ein fünftägiges Qualifizierungspraktikum
muss vor der Qualifizierungsmaßnahme in einem Pflegeheim
durchgeführt werden.
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
Hinweis: Ein therapeutischer oder pflegerischer Berufsabschluss ist
nicht erforderlich.
Inhalte
Modul I (100 h)
Basiskurs Betreuungsarbeit in Pflegeheimen
Modul II (80 h)
Betreuungspraktikum in einem Pflegeheim
Modul III (60 Stunden)
Aufbaukurs Betreuungsarbeit in Pflegeheimen
38
Fortbildung für Betreuungskräfte
nach §87b Abs. 3 SGB XI
Bestandteil der Qualifikation nach §4 der Richtlinie zum §87b SGB XI
ist die regelmäßige Fortbildung für Betreuungskräfte.
Pflege
Zielgruppe
Betreuungskräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen,
in der Tagespflege und Wohngemeinschaften für Menschen mit
eingeschränkter Alltagskompetenz
Ziel
In dem Seminar soll das Fachwissen vertieft und erweitert werden.
u Termin
21.09. - 22.09.2015
9.00 - 16.15 Uhr
Inhalte
• Vertiefung Rechtsvorschriften
• Übersicht Neuregelungen Pflege und Betreuung 2014/2015
-- g
esetzliches Betreuungsrecht
-- Umgang mit Vollmachten (Vorsorgevollmacht,
Patientenverfügung)
-- spezielle Haftungsansprüche für Betreuungskräfte
• Vertiefung Pflege und Betreuung
-- Validation
-- Bewegungsübungen
-- Gefahren beim Essenreichen
-- Betreuung und Religion
u Zeitumfang
16 UE
u Ort
Dresden
Dozent
Dr. Thomas Hemme u.a.
u Kosten
160,- €
130,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
39
Pflege
u Termin
Ausbildung
02.07. - 04.07.2015
Fortbildung: 24.02.2015
jeweils 9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
Ausbildung 24 UE
Fortbildung 8 UE
Pflegeberater Aus- und Fortbildung
Mitarbeiter in der ambulanten Pflege sind sehr oft die ersten
Ansprechpartner für Fragen zur Pflegeversicherung, Pflegeleistungen,
Pflegestufen und Antragstellungen in diesem Bereich. Um diesen
vielfältigen Anfragen gerecht werden zu können, bietet dieses
Seminar gebündelte Informationen zu diesen Themen an, ermöglicht
einen Erfahrungsaustausch, um voneinander lernen zu können und
erweitert die kommunikativen Kompetenzen der Teilnehmer, um eine
Beratung effektiv gestalten zu können.
Ausbildung
Zielgruppe
Pflegekräfte aus dem ambulanten Bereich
12 F
B
Punk te
RbP
Ziel
Die Teilnehmer sind zur Beratung in der häuslichen Pflege befähigt
(individuelle häusliche Schulungen), sie kennen die Grundlagen des
SGB XI und deren Bedeutung für den Einzelnen und können die
Bedarfe des Pflegebedürftigen erkennen und daraus Empfehlungen
für mögliche Leistungen geben.
u Ort
Inhalte
Dresden
•
•
•
•
•
•
u Kosten
Allgemeine rechtliche Grundlagen zur Pflegeberatung
Bedarfsermittlung
Rahmenbedingungen
Wahrnehmung differenzierter Patientengruppen
Kommunikation
Exemplarische Beratungssituation
Ausbildung (inkl. Bewirtung)
235,- € / 195,- € für DRK
Dozent
Fortbildung (inkl. Bewirtung)
95,- € / 75,- € für DRK
Fortbildung
u Anmeldung
Inhalte
• Aktuelle gesetzliche Grundlagen
• Erfahrungsaustausch
• Auffrischung methodisch-didaktischer
Grundlagen
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
Jürgen Fuchs
Dozent
Jürgen Fuchs
40
8 FB
Punk te
RbP
Grundlagen Psychosozialer
Notfallversorgung für Pflegekräfte
Menschen werden zumeist unvorbereitet durch plötzlich
eintretende Not- und Unglücksfälle aus der Normalität ihres
Lebens herausgerissen. Die Maßnahmen der Psychosozialen
Notfallversorgung zielen dabei auf die Bewältigung dieser kritischen
Lebensereignisse und der damit einhergehenden psychosozialen
Belastungen ab. Die psychische Erste Hilfe ist eine Basiskompetenz
von Pflege- und Sozialberufen, die in solchen Situationen mit
Betroffenen oder Angehörigen kommunizieren. Im DRK wird diese
Basiskompetenz u.a. über den Lehrgang „Grundlagen PSNV“ für
Helfer der DRK-Gemeinschaften vermittelt.
Der Verlust der Gesundheit oder eine plötzliche Pflegebedürftigkeit
übersteigt oft die vorhandenen Bewältigungsstrategien der
Betroffenen und ihrer Angehörigen. Vom Pflegepersonal wird dabei
große fachliche und menschliche Kompetenz und Professionalität
erwartet. Besonders in Akut- und Notfallsituationen ist die psychische
Belastung der MitarbeiterInnen sehr hoch. Oft reichen die bisher
bewährten Bewältigungsmuster in diesem speziellen Fall nicht mehr
aus.
Pflege
u Termin
23.04.2015
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
Zielgruppe
Pflegekräfte, Pflegefachkräfte, Betreuungspersonal
Ziel
Erlangen einer psychosozialen Basiskompetenz, d.h.
• Sie sind für den psychosozialen Unterstützungsbedarf sensibilisiert,
• Sie können psychosozialen Unterstützungsbedarf erkennen und
erste Maßnahmen durchführen.
Sie sind somit in der Lage, psychische Erste Hilfe zu leisten. Zudem
erhalten Sie eine Idee, wie Sie mit sich und Kollegen/Kameraden
umgehen können, wenn sie Stress und/oder Belastung erleben.
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
Selbstverständnis und Grundhaltung von PSNV im DRK
mögliche Reaktionen in akuten Krisensituationen
Grundlagen der Kommunikation
Elemente einer psychosozialen Betreuung
Erkennen psychiatrischer Notfälle
Grundlagen der Psychotraumatologie
Selbstschutz und Psychohygiene
Dozentin
Sabine Ridder
u Ort
Dresden
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
8 FB
Punk te
RbP
41
Pflege
u Termin
21.01.2015
Praktische Anwendung des neuen
Strukturmodelles in der Pflege (SIS)
Dokumentationen in der stationären und ambulanten Pflege sollen
ab sofort ohne Abstriche bei der Aussagekraft im Umfang deutlich
reduziert werden. Darauf haben sich Vertreter von Pflegekassen und
Pflegeanbietern verständigt und ein förmliches Beschlussverfahren
eingeleitet. SIS ist vielmehr ein unerlässliches Instrument und
Leitfaden für alle an der Pflege beteiligten Berufsgruppen. Daher
ist es notwendig, dass jede Pflegekraft mit den Grundlagen des
Pflegeprozesses als „Handwerkszeug“ sicher umgehen, jeden Schritt
gedanklich nachvollziehen und die Pflegeplanung/-dokumentation
im Pflegeprozess kompetent und professionell einordnen sowie die
Pflegeprozessschritte sicher planen und umsetzen kann. Damit steht
künftig mehr Zeit für die Pflegebedürftigen zur Verfügung.
9.00 - 16.15 Uhr
Zielgruppe
u Zeitumfang
8 UE
Pflegekräfte aller Berufsgruppen
Ziel
Die Teilnehmer erlernen die praktische Anwendung des neuen
Strukturmodells (SIS) und wie sie dieses im Pflegealltag umsetzen
u Ort
Inhalte
Dresden
•
•
•
•
•
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
42
die strukturierte Informationssammlung
der neue Umgang mit der Risikoeinschätzung
Aushandlungsprozess fachlich dokumentieren
Welche Dokumente sind notwendig?
u.v.m.
Dozent
Jürgen Fuchs
8 FB
Punk te
RbP
Milieugestaltung
Jeder Mensch lebt täglich in „seiner Welt“, seinem persönlichen
Milieu. Ein Heimeinzug stellt diesbezüglich einen großen Einschnitt in
die persönliche Lebensgestaltung dar. Kommen dann Erkrankungen
wie eine Demenz hinzu, verlieren alte Menschen nahezu vollständig
den Bezug zu „ihrem Leben“.
Pflege
Dieses Seminar gibt Einblicke in die Formen der Milieugestaltung
und zeigt die Möglichkeiten einer praktischen Umsetzung auf.
Weiterhin wird ein Überblick über das konkrete Konzept der
„Milieutherapie“ gegeben, welches alten Menschen in stationären
Einrichtungen eine Orientierung und Beständigkeit im täglichen
Leben geben soll.
u Termin
29.01.2015
9.00 - 16.15 Uhr
Zielgruppe
Pflegekräfte, Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte
u Zeitumfang
Ziel
Die Teilnehmer kennen unterschiedliche Möglichkeiten der
Milieugestaltung, Beispiele für eine praktische Anwendung sowie
die Inhalte des Konzeptes der „Milieutherapie“ in stationären
Pflegeeinrichtungen.
u Ort
Inhalte
• B
egriffserklärung „Milieu“, „Milieutherapie“
• D
as persönliche Milieu
rientierung durch Raumgestaltung
• O
-- F
arbe
-- F
arbwirkung
-- M
öblierung
-- L
icht
agesstrukturierung auf Grundlage der Biographie/Umgangsformen
• T
• R
olle der Angehörigen
eispiele für Therapieformen
• B
Dozentin
Katja Krumm
8 UE
Dresden
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
8 FB
Punk te
RbP
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
43
Pflege
Basale Stimulation
Basale Stimulation ist ein körperorientiertes Konzept. Der Körper
des Patienten gilt als anwesend und wird als Wahrnehmungsquelle
genutzt. Die Pflege findet über und am Körper statt. Als ursprünglich
pädagogisches Konzept findet es ebenso in der Pflege bei
schwerstmehrfachbeeinträchtigten
und
bewusstseinsgestörten
Menschen Anwendung und bietet eine Chance zur Verbesserung von
Lebensqualität.
Zielgruppe
u Termin
Mitarbeiter der Behindertenarbeit und Pflege sowie Eltern und
Angehörige beeinträchtigter Menschen
03.03.2015
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
Ziel
Sie
reflektieren
Selbsterfahrungen
in
verschiedenen
Wahrnehmungsbereichen. Sie sind in der Lage, beeinträchtigte
Menschen durch Stimulation und gezielt eingesetzte Reize zu
sensibilisieren.
Inhalte
u Ort
Dresden
•
•
•
•
•
•
Einführung in das Konzept
Wahrnehmungsarten
Wahrnehmungsbereiche
Selbsterfahrungen und Reflexion
konkrete Beispiele Basaler Stimulation
praktische Übungen
Dozentin
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
44
Angelika Albrecht
8 FB
Punk te
RbP
Kommunikation mit Demenzerkrankten
Die Pflege demenzkranker Menschen stellt große Herausforderungen
an alle, die sich um einen menschengerechten Umgang mit diesem
Personenkreis bemühen. Insbesondere werden hohe fachliche und
kommunikative Kompetenzen gefordert, wenn die zu betreuenden
Menschen ein Verhalten zeigen, welches sich im Zuge ihres
Krankheitsverlaufs so stark verändert, dass es als störend und
problematisch empfunden wird.
Zielgruppe
Pflege
u Termin
24.03.2015
Ziel
9.00 - 16.15 Uhr
Verhalten von Dementen wird fachlich analysiert und verstanden.
Mögliche Ursachen für Verhaltensauffälligkeiten werden erkannt und
Lösungsansätze gemeinsam erarbeitet.
8 UE
Inhalte
•
•
•
•
•
•
G
rundlagen für ein anderes Pflegeverständnis
k ommunikative Grundsätze im Umgang
F
allbesprechung und Lösungsangebote
v alidierende Ansätze
U
mgang mit herausfordernden Verhalten
p
ositiver Interaktionsansatz nach Kitwood
Dozent
Jürgen Fuchs
u Zeitumfang
u Ort
Dresden
8 FB
Punk te
RbP
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
45
Pflege
Fortbildung im Bereich Hygiene
für Pflegefachkräfte
Hygiene ist die Lehre von der Verhütung der Krankheiten und der
Erhaltung und Festigung der Gesundheit. Das Wort Hygiene leitet
sich aus hygieia, dem griechischen Wort für Gesundheit, ab. Vor
dem Hintergrund stetig wachsender Anforderungen seitens des
Gesetzgebers sind daher die Einhaltung von Hygienestandards
sowie die Kenntnis über Infektionspräventionen wichtige Bestandteile
in allen Bereichen der Pflege.
u Termin
Zielgruppe
19.05.2015
Pflegehelfer, Krankenpflegehelfer sowie Fachpersonal aus
ambulanten, teilstationären und stationären Bereichen der Pflege
9.00 - 16.15 Uhr
Ziel
8 UE
Die
Teilnehmer
erlangen
spezifisches
Wissen,
um
Hygienemaßnahmen angemessen, bedarfsorientiert und fachlich
begründet durchzuführen. Sie erlangen dabei Fähigkeiten und
Fertigkeiten, um bei der Einhaltung der Hygienevorschriften, bei
der Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von nosokomialen
Infektionen mitzuwirken.
u Ort
Inhalte
u Zeitumfang
Dresden
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
46
• gesetzliche und normative Grundlagen
-- Infektionsschutzgesetz
-- DIN - Normen
-- Hygienevorschriften
• Grundlagen der Mikrobiologie
• Grundlagen der Desinfektion und Reinigung
• Hygiene
-- persönliche Hygiene
-- Händehygiene
• Qualitäts- und Hygienemanagement
• Hygieneplan
• Reinigungsverfahren / Instrumentenaufbereitung
• Wäschehygiene
• Abfallentsorgung
• Aktuelles aus dem Bereich Hygiene
Dozent
Heiko Lottes
8 FB
Punk te
RbP
Schmerzeinschätzung bei Menschen mit
Demenz
Demenzkranke
sind
aufgrund
ihrer
eingeschränkten
Mitteilungsfähigkeit oft nicht in der Lage, direkt auszudrücken,
dass sie unter Schmerzen leiden. Ihr aggressives oder depressives
Verhalten, das Ausdruck von Schmerzen sein kann, wird dann oft fehl
interpretiert und die Betroffenen mit Psychopharmaka anstatt mit einer
angemessenen Schmerztherapie behandelt. Die schnelle Erfassung
und Einschätzung nonverbaler Schmerzäußerungen kann mit Hilfe
von speziellen Fragebogens (Beurteilung für Schmerzen bei Demenz)
erleichtert werden. Aber auch wenn ein demenzkranker Mensch nicht
über Schmerzen klagt und keine akute Gesundheitsstörung vorliegt,
bedeutet das noch lange nicht, dass er sich wohl fühlt und keine
Schmerzen hat. Er drückt seinen Schmerz nur anders aus als kognitiv
Intakte.
Im Austausch mit den Teilnehmenden wollen wir folgenden Fragen
nachgehen:
• W
as kann demenzkranken alten Menschen körperliche und
seelische Schmerzen bereiten?
• W
as hilft uns, Schmerzen zu erkennen?
Pflege
u Termin
11.06.2015
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
Zielgruppe
Ziel
Ziel des Seminars ist es, Schmerzen bei Dementen sach- und
fachgerecht einschätzen zu können und komplementäre Strategien
zur Schmerzreduktion anzuwenden.
u Ort
Dresden
Inhalte
Im Austausch wird folgenden Fragen nachgegangen:
• Was kann demenzkranken alten Menschen körperliche und
seelische Schmerzen bereiten?
• Was hilft uns, Schmerzen zu erkennen?
Weitere Inhalte:
• A
ussagen des Expertenstandards Schmerzmanagement
• V
orstellen verschiedener Schmerzskalen
• H
andhabung und Nutzung in Praxis
öglichkeiten zur nichtmedikamentösen Schmerzreduzierung
• M
• E
rfahrungsaustausch
Dozent
Jürgen Fuchs
8 FB
Punk te
RbP
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
47
Pflege
u Termin
Mobilität und Mobilitätserhaltung von
pflegebedürftigen Menschen
Schon in den veröffentlichen Expertenstandards wurde der
Bewegungsförderung ein hohen Stellenwert eingeräumt. „Der
Mensch bewegt sich, wenn er ein Motiv zur Bewegung hat“ (vgl.
DNQP 2010, S. 28). Bewegungsförderung und die Erhaltung der
Mobilität kann als die „Hauptprophylaxe“ angesehen werden, u.a. für
Themen wie Sturz, Kontraktur, Thrombose, Pneumonie u.v.a.
Mobilisation ist mehr als nur das „Sitzen an der Bettkante, im Sessel
oder Stuhl“. Das Verständnis, die/den Pflegebedürftige/n mehr „selber
machen zu lassen“ - auch in Zeiten, in denen kein zusätzliches
Personal möglich ist - soll geweckt werden.
10.09.2015
9.00 - 16.15 Uhr
Zielgruppe
u Zeitumfang
Ziel
8 UE
In dem Seminar werden Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung
der Mobilität aufgezeigt. Gemeinsam mit den Teilnehmern werden
Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis erarbeitet.
u Ort
Dresden
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
48
Pflegekräfte, Pflegefachkräfte
Inhalte
•
•
•
•
Einschränkungen, die eine Förderung der Mobilität erschweren
Motivation für Bewegung entdecken und fördern
Ideen der Bewegungsförderung und Förderung für mehr Mobilität
Bewegung von „ortsfixierten“ Pflegebedürftigen
Dozent
Jürgen Fuchs
8 FB
Punk te
RbP
„Die Biografie – Türöffner in Pflege und
Freizeit – Beschäftigungsangebote“
Ausgehend von der eigenen Biografie sollen in diesem
Seminar alle Sinnesbereiche im Rahmen pflegerischer sowie
Beschäftigungsaspekte angesprochen werden. Sowohl dem
Altenpfleger als auch dem Demenzerkrankten eröffnen sich so Wege
zur Kommunikation, zur Erinnerungsarbeit bzw. Auseinandersetzung
mit sich selbst oder dem Gegenüber. Wissen über die Biographie
des zu pflegenden Dementen öffnet neue Wege zu Kreativität und
Wohlbefinden.
Pflege
u Termin
Zielgruppe
Fach- und Hilfspersonal aus ambulanten, teilstationären und
stationären Bereichen der Pflege, Ergotherapeuten u.a.
Ziel
Ziel des Seminars ist es zu erkennen was die einzelne Person
„bewegt“, ihn aktiviert, Freude bereitet und anspornt. Sowie zu
erkennen welche Aktivitäten förderlich sind und welche neu überdacht
werden sollten.
06.10.2015
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
Inhalte
• Die Biografiekiste als ein möglicher Anlass für ein persönliches
Gespräch mit Demenzerkrankten
piele rund um das Gedächtnis und die eigene Biografie
• S
• B
iographischen Zeitgeist ermitteln und Angebote entwickeln (Musik,
Lesestoff, Rituale, Feiertage, Tagesstrukturen der damaligen Zeit)
• B
iographische Entwicklungsverläufe und deren Kontext zur
Betreuungssituation (basale Stimulation, Beschäftigung u.v.m.)
Dozent
Jürgen Fuchs
8 FB
Punk te
RbP
u Ort
Dresden
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
49
Pflege
Pflege bei Demenz
„… Vor vier Jahren hatte sie das Gedächtnis verloren. Nur wenige
Monate später verschwanden die Wörter. Sie sah und hörte, aber
weder Dinge noch Menschen konnten benannt werden und verloren
damit ihren Sinn. Nun also kam sie in das Weiße Land, wo es die Zeit
nicht gab. Sie wusste nicht, wo ihr Bett stand oder wie alt sie war.
Aber sie fand eine neue Art, sich zu verhalten, und bat mit demütigem
Lächeln um Nachsicht. Wie ein Kind. Und wie ein Kind war sie weit
offen für Gefühle und für alles, was an wortloser Verständigung
zwischen Menschen möglich ist.“
Aus: Frederiksson, M. (1977): Hannas Töchter.
u Termin
07.10.2015
Zielgruppe
9.00 - 14.30 Uhr
Fachpersonal aus ambulanten, teilstationären und stationären
Pflegebereichen
u Zeitumfang
6 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
70,- €
55,- € für DRK
inkl. Bewirtung
Ziel
Die Pflege dementer Menschen erfordert ein hohes Maß an
pflegerischen Fertigkeiten und spezifischen Kenntnissen über den
möglichen Krankheitsverlauf. Erst dann können die Pflegekräfte
ein bedürfnisorientiertes Betreuungskonzept aufbauen. Heute sind
die Pflegekräfte aufgefordert neue Wege bei der Begleitung und
Betreuung von Demenzerkrankten zu beschreiten. Besondere
Strategien und Kompetenzen sind daher für die alltägliche Arbeit mit
Demenzkranken im Bereich der Pflege von enormer Bedeutung. Mit
diesem Seminar prägen Sie Ihre pflegeberufliche Kompetenz in der
Betreuung dementer Menschen weiter aus.
Inhalte
• „Alles vergessen?“ - Pflegeverständnis bei Demenz
• Besonderheiten bei der Pflege in den einzelnen Lebensaktivitäten
• Betreuungs- und Therapiekonzept:
-- Milieutherapie
-- Basale Stimulation
-- 10-Minuten-Aktivierung (kreative Schatzkiste)
-- biografieorientierte Pflege
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
50
Dozentin
Kerstin Ladwig
6 FB
Punk te
RbP
Besonderheiten in der Kommunikation mit
alten und sehr alten Menschen
„Nicht das Alter ist das Problem, sondern unsere Einstellung dazu“.
Marcus Tullius Cicero
„Kommunikation ist alles“. Doch im Alter schwinden wesentliche
Voraussetzungen für eine „normale“ Weise der Verständigung. Diese
Veränderungen sind bei alten und sehr alten Menschen zusätzlich
durch Krankheiten wie Demenz geprägt. Hieraus ergeben sich
nicht selten schwierige Situationen, in denen die richtige Aktionsund Reaktionsweise von großer Bedeutung sein kann. Dieses
Seminar soll dementsprechend Kompetenzen für eine angepasste
Kommunikationsfähigkeit auf der Grundlage von gerontologischen
Modellen entwickeln und fördern.
Pflege
u Termin
03.11.2015
9.00 - 16.15 Uhr
Zielgruppe
Pflegekräfte, Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte
Ziel
u Zeitumfang
Sie lernen die Besonderheiten in der Kommunikation mit alten
Menschen kennen und können auch in schwierigen Situationen
angemessen agieren und reagieren.
8 UE
Inhalte
Veränderungen der Wahrnehmung im Alter
• d
ie Sinne (Hören, Sehen, Fühlen, Tasten, Gleichgewicht)
• Ausgleichsmöglichkeiten
• V
eränderung der „Umweltkompetenz“
u Ort
Grundlagen zum Umgang mit alten, an Demenz erkrankten
Menschen
• V
erlust der Persönlichkeit durch das Vergessen
• W
ertschätzende Kommunikation (Beispiele und Übungen)
• B
esonderheiten der nonverbalen Kommunikation (Beispiele und
Übungen)
Dozentin
Katja Krumm
Dresden
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
8 FB
Punk te
RbP
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
51
Pflege
u Termin
Fresh Up Behandlungspflege
Die ständige Weiterentwicklung der pflegetherapeutischen
Interventionen im Bereich der Behandlungspflege verlangt von
den Pflegefachkräften eine ständige Fort-und Weiterbildung. Aus
diesem Hintergrund soll dieser Fresh up – Kurs bereits bestehende
Kompetenzen durch praktische Übungen auffrischen und festigen
sowie neueste Erkenntnisse und Methoden im Bereich der
Behandlungspflege vermitteln.
Zielgruppe
Pflegekräfte, Pflegefachkräfte
04.11.2015
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
52
Ziel
Auffrischung und Festigung der Fachkompetenzen in verschiedenen
Bereichen der Behandlungspflege sowie das Erlangen von
Kenntnissen und Fertigkeiten zu neuen Anwendungsmethoden
Inhalte
• W
iederauffrischung erworbener Fachkenntnisse
Informationen zum aktuellen fachlichen Erkenntnisstand der
• Pflegewissenschaft
• spezielle Pflegeprobleme
• praktische Übungen
• …
Dozentin
Katja Krumm
8 FB
Punk te
RbP
Heilpädagogische Zusatzqualifikation
(HPZ-2003)
Sozialwesen
Die Fortbildung basiert auf den „Empfehlungen des Sächsischen
Staatsministeriums
für
Soziales
zur
Durchführung
der
heilpädagogischen Zusatzqualifikation (HPZ-2003)“ vom 28. August
2003 und wird für Mitarbeiter in Integrativkindertagesstätten, der
Behindertenhilfe und stationären Pflegeeinrichtungen, in denen
Menschen mit Behinderungen gepflegt und betreut werden,
empfohlen.
Zielgruppe
u Termin
Erzieher, Sozialpädagogen
24.02.2015 - 07.10.2015
immer dienstags und
mittwochs (außer Ferienzeit)
Ziel
8.00 - 15.15 Uhr
u Zeitumfang
800 h davon:
400 h Theorie
400 h Praxis
u Ort
Dresden
u Kosten
1.850,- € (in Raten zahlbar)
Sie erwerben Handlungskompetenz zur Erfüllung von Aufgaben
bei der Erziehung, Bildung, Förderung, Pflege und Betreuung von
behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern. Darüber
hinaus entwickeln Mitarbeiter der Behindertenhilfe und der stationären
Pflege, in denen volljährige Menschen mit Behinderungen gepflegt
und betreut werden, Kompetenzen zur Erfüllung von Aufgaben bei
der Pflege und Betreuung.
• abgeschlossene
Berufsausbildung
im
pflegerischen,
sozialpflegerischen, sozialpädagogischen oder im handwerklichen
Bereich (gilt nur für Bereich der Werkstätten für behinderte
Menschen)
• mindestens einjährige Berufserfahrung in einer Kinderkrippe, einem
Kindergarten, einem Kinderhort (einschließlich der integrativen
Formen) oder in einer heilpädagogischen Kindertagesstätte,
in einer Werkstatt für behinderte Menschen (einschließlich
Förder- und Betreuungsgruppen), in Wohnstätten für Behinderte
(einschließlich Wohnpflegeheimen), in einem ambulanten Dienst
für Menschen mit einer Behinderung oder in einer ambulanten oder
stationären Pflegeeinrichtung
Förderung möglich
Inhalte
Mindesteilnehmerzahl: 12
Theoretischer Unterricht (400 h)
• Erziehungsarbeit auf heilpädagogischer Grundlage
• Heilpädagogisches Handeln und Konsequenzen für die Tätigkeit
• Beobachten, Erkennen, Verstehen
• Pädagogische Modelle und ihre Bedeutung
• Entwicklung von Bildungsprozessen
• Besonderheiten pädagogischer Methoden
• Heilpädagogische Methoden - Anwendbarkeit und Grenzen
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
Praktische Weiterbildung (400 h, nicht im Herkunftsbereich)
• Praktikum in mindestens zwei Alternativeinrichtungen
• Praktikumsstellen sollten anerkannte Einrichtungen für
Behindertenpflege sein
die
Die Praxisbegleitung erfolgt durch das DRK Bildungswerk Sachsen.
54
Pädagogische Fachkräfte für die fachliche
Anleitung und Betreuung von Praktikanten
in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe oder Einrichtungen und Diensten der
Behindertenhilfe
(Fachrichtung Sozialpädagogik/Heilerziehungspflege - Praxisanleiter)
Pädagogische Fachkräfte planen und strukturieren die Anleitung
der Praktikanten und begleiten die Auszubildenden während der
berufspraktischen Ausbildung. Diese Fortbildung basiert auf einer
„Gemeinsamen Empfehlung des Sächsischen Staatsministeriums für
Soziales und des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus“.
Sozialwesen
u Termin
Zielgruppe
Ausbildung: 11.05 22.05.2015, 8.00 - 15.15 Uhr
Pädagogische Fachkräfte, die Praktikanten in Einrichtungen der
Kinder- und Jugendhilfe oder in Einrichtungen und Diensten der
Behindertenhilfe anleiten und betreuen
Fortbildung: 23.02.2015,
9.00 - 16.15 Uhr
Ziel
u Zeitumfang
Als pädagogische Fachkräfte in Einrichtungen und Diensten der
Kinder- und Jugendhilfe bzw. Behindertenhilfe erweitern Sie Ihre
Handlungskompetenz bei der fachlichen Anleitung und Betreuung
von Praktikanten in der berufspraktischen Ausbildung.
80 UE
• Sozialer Beruf mit staatlich anerkannter Ausbildung und Prüfung,
wie z.B. staatlich anerkannte Erzieher/Heilerziehungspfleger
sowie die im Tätigkeitsfeld anerkannten Fachkräfte
• Mindestens zweijährige Berufstätigkeit in einer Einrichtung der
Kinder- und Jugendhilfe bzw. Behindertenhilfe
• Persönliche Eignung
Inhalte
• Allgemeine Grundlagen
-- Rechtliche Rahmenbedingungen, Beteiligte an der Ausbildung,
Tätigkeitsfelder
• Planung der berufspraktischen Ausbildung
-- Berufsbild,
Anforderungen
an
die
Praktikantenstelle,
Organisation der Ausbildung, Kooperation mit der Fachschule,
Ausbildungsplan
• Durchführung der berufspraktischen Ausbildung
-- Auswahl Tätigkeitsfelder, Arbeitsorganisation, Praktische
Anleitung,
Fördern
von
Handlungskompetenz,
Lernerfolgskontrolle und Reflexion
• Förderung des Lernprozesses
• Abschluss der Ausbildung
-- Facharbeit, Abschluss der berufspraktischen Ausbildung
u Ort
Dresden
u Kosten
398,- €
Förderung möglich (z.B.
Bildungsgutschein)
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
Fortbildung (nähere Infos siehe Webseite)
Termin: 23.02.2015
Kosten: 95,- €, 75,- € für DRK inkl. Bewirtung
55
Einführung in die Erlebnispädagogik
„Das nachhaltigste Erlebnis ist das Verarbeiten von Erlebnissen.“
Peter F. Keller (*1949)
Sozialwesen
u Termin
22.05. - 23.05.2015
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
Haben Sie schon mal mit Papier einen 2,5m hohen Turm gebaut,
ein Luftballonbett gesehen oder „Golom mein Schatz gespielt“?
Spielen ist einer der größten Lernbereiche in der Entwicklung eines
Menschen.
Im Rahmen dieser Veranstaltung möchten wir Ihnen Spielideen und
Methoden aus dem Bereich der Erlebnispädagogik näher bringen,
welche sich auch mit wenig Material und Aufwand „kinderleicht“
umsetzen lassen.
Papier, Schere, Strick, Alltagsgegenstände finden sich heute in jeder
Einrichtung und können mit diesen Methoden effektiv und nachhaltig
zur Entwicklung oder Förderung in verschiedenen Themenbereich
eingesetzt werden.
Dieses Seminar versteht sich als Impulsgeber und praxistaugliche
Ergänzung zu pädagogischen Konzepten in Ihren Einrichtungen.
16 UE
Zielgruppe
Erzieher, Sozialpädagogen, pädagogische Fachkräfte, die Methoden
aus der Erlebnispädagogik bereits nutzen oder nutzen möchten
u Ort
Dresden
Ziel
Kennenlernen von Erlebnispädagogischen Methoden, Spiele mit
Alltagsmaterialien, Spiel als Ergänzung zur pädagogischen Arbeit
u Kosten
160,- €
130,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
56
pädagogisches Grundverständnis, pädagogischer Beruf
Inhalte
• K
ennenlernen der Grundlagen der Erlebnispädagogik für die
eigene Arbeit als nutzbare Methode
• neue Spielideen als Anregung für die eigene Arbeit
• Theorie und Praxis Erlebnispädagogischer Arbeit als Impulsgeber
zur Nutzung von Erlebnispädagogischen Elementen in der eigenen
Arbeit
• Nutzung vorhandener Materialien in Einrichtungen als Grundlage
von Spielsequenzen
Dozent
Pierre Beyer
Kinder mit
Sprachentwicklungsverzögerung/
Sprachstörungen in der pädagogischen
Arbeit in Kindertagesstätten unterstützen
und begleiten
Die frühe „normgerechte“ Entwicklung der Sprache im Kindesalter
ist Grundlage für die weitere Entwicklung des Kindes und besitzt
einen engen Zusammenhang zur intellektuellen Entwicklung. Die
Teilnehmer erhalten Einblick in die Entwicklung der menschlichen
Sprache und lernen Möglichkeiten zum richtigen Erkennen von
Sprachbesonderheiten,
Sprachentwicklungsverzögerung
und
ausgewählten Sprachstörungen kennen und erhalten praktische
Möglichkeiten zur Sprachförderung im Kita-Alltag.
Sozialwesen
u Termin
26.03.2015
9.00 - 15.15 Uhr
Zielgruppe
Erzieher, Sozialpädagogen, pädagogische Fachkräfte
Ziel
Die
Teilnehmer
sind
in
der
Lage,
durch
gezielte
Sprachförderungen betroffenen Kinder mit Sprachbesonderheiten,
Sprachentwicklungsverzögerung und ausgewählten Sprachstörungen
im Kita Alltag zu unterstützen.
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
Dresden
Erzieher/-innen oder andere pädagogische Fachkräfte, die in
Kindertagesstätten Kinder zwischen 1 und 10 Jahren bilden und
erziehen
u Kosten
Inhalte
• Sprachliche Entwicklung im Kindesalter
Erkennen
von
Sprachbesonderheiten,
• Beobachten
und
Sprachentwicklungsverzögerung und ausgewählten Sprachstörungen
• Möglichkeiten zur Sprachförderung, praktische Anleitung mit
ausgewählten Methoden
Dozentin
Ellen Böhm u.a.
95,- €
75,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
57
Sozialwesen
Kinderkrippenpädagogik
Der Bedarf an kindgerechten Angeboten in der außerfamiliären
Bildung, Erziehung und Betreuung für Kinder unter drei Jahren
wird kontinuierlich steigen. Um die Qualität beim Ausbau von
Krippengruppen verbindlich und nachhaltig zu garantieren, erhält die
fachliche Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den
Einrichtungen einen besonderen Stellenwert.
Zielgruppe
u Termin
Erzieher, Sozialpädagogen, pädagogische Fachkräfte
24.09.2015
Ziel
9.00 - 15.15 Uhr
Die Teilnehmer besitzen einen Überblick über die Besonderheiten
in der Entwicklung von Krippenkindern und sind in der Lage unter
Beachtung der Besonderheiten dieser Altersgruppe die Kinder zu
bilden, zu erziehen und zu pflegen.
u Zeitumfang
8 UE
Erzieher/-innen oder andere pädagogische Fachkräfte, die in
Kindertagesstätten Kinder unter 3 Jahren bilden, erziehen und pflegen
u Ort
Inhalte
Dresden
Phänomen
Entwicklung/
Entwicklungsbesonderheiten
• von
Krippenkindern
• Gesundheit und Wohlbefinden, Gestaltung einer anregenden
Umgebung
• Pädagogisches Handeln und institutionelle Rahmenbedingungen
• Sprache und Spiel
• Pflege von Kleinstkindern
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
58
Dozentin
Ellen Böhm
Professional Child Care Education
Program am American Education Institute
Das „Professional Childcare Education Program“ bietet eine
ausgezeichnete Möglichkeit, das soziale Fachenglisch zu erweitern
und sich zu Themen wie „Early Childhood Development, Safety and
Communication with Parents“ weiterzubilden. Für den Kurs bekommst
Du ein Zertifikat, welches Du als Referenz für Deinen derzeitigen
Arbeitgeber und zukünftigen Bewerbungen nutzen kannst.
30 Online-Kurse mit insgesamt 38 Stunden in Englisch zu folgenden
Themen:
• Child Safety
• Early Child Development
• Teaching
• Communication
Jede Kurseinheit schließt mit einem eigenständigen Online-Test ab.
Du kannst die Kurse mehrfach anschauen oder auch zurückgehen,
falls Du etwas nicht verstanden hast. So wird Verstehen, Mitlesen,
sowie Wiedergeben direkt trainiert. Diese Kurseinheiten werden von
der „American Association for Child Care Professionals“ (ASCCP) im
Rahmen der Weiterbildung “Continued Educuation” für Child Care
Professionals genutzt. Die Einheiten können zusätzlich als Credits
in Studiengängen an verschiedenen Universitäten in den USA
angerechnet werden.
ZUSÄTZLICH erhältst Du die englische Persönlichkeitsanalyse
nach Dr. Taylor Hartmans „The Color Code” mit einem
20-seitigen persönlichem Bericht zur Selbsteinschätzung und
Persönlichkeitsentwicklung.
Zur Information: Der Abschluss dieser Weiterbildung ermöglicht Dir
ohne Programmgebühren an den USA Auslandsprogrammen für
Soziale Fachkräfte von A.P.EX. American Professional Exchange
teilzunehmen. Weitere Informationen erhältst unter: www.therapeutim-ausland.de
Informationen zu der „Professional Child Care Education Program“
können unter drk.american-education-institute.org abgerufen
werden.
Sozialwesen
u Termin
Jederzeit online verfügbar
unter www.drk.a-e-i.org
u Zeitumfang
38 Unterrichtseinheiten
u Ort
Online unter:
www.drk.a-e-i.org
u Kosten
499,- €
Förderung möglich
u Anmeldung
Jederzeit über
www.drk.a-e-i.org
Tel. 07031 785 3010
[email protected]
59
Professional Child Care Education
Program am American Education Institute
Zielgruppe
Sozialwesen
u Termin
Jederzeit online verfügbar
unter www.drk.a-e-i.org
• Das Programm ist besonders geeignet für soziale Berufe
wie
Erzieher,
Heilerziehungspfleger,
Heilpädagogen,
Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Logopäden, Altenpfleger,
Kinderkrankenpfleger, Krankenschwester, Sonderpädagogen,
Grundschullehrer.
• Insbesondere
geeignet
für:
Mitarbeiter
in
Kitas
mit
Migrationshintergrund, bilingualen Einrichtungen, Schulen und
Hort.
Leistungen
u Zeitumfang
38 Unterrichtseinheiten
u Ort
Online unter:
www.drk.a-e-i.org
u Kosten
499,- €
Förderung möglich
u Anmeldung
Jederzeit über
www.drk.a-e-i.org
Tel. 07031 785 3010
[email protected]
60
30 Kurse mit insgesamt 38 Stunden Unterricht und 30 Einzeltests
Kurse können online individuell und flexibel belegt werden
Berufsbezogenes Englisch für Soziale Fachkräfte
Zertifikat vom American Education Institute
Nach erfolgreichem Abschluss des Programmes können die
Kosten bei der Ausreise mit der Programmgebühr von A.P.EX.
Auslandsprogramme verrechnet werden
• 20 Seiten-Bericht mit Deiner Individuellen Persönlichkeitsanalyse
nach Dr. Taylor Hartman „The Color Code”
• Kostenlose Basisanalyse unter www.a-e-i.org/color
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Ihre Notizen
Fortbildung Leiter Rettungsdienst
„Menschen können nicht gemanagt werden. Unternehmen kann man
managen, Menschen aber muß man führen.“
Ross Perot (*1930), Vorstand General Motors a.D.
K Sachsen
exklusiv für DR
Rettungsdienst
Zielgruppe
u Termin
15.09. - 16.09.2015
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
16 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
150,- €
inkl. Bewirtung
zzgl. Unterkunft/Verpflegung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
62
Führungs- und Leitungskräfte in Rettungsdienstunternehmen
Ziel
Sie erhalten neue Erkenntnisse, Grundlagen, Anstöße und
Kompetenzen für eine moderne Unternehmungsführung und
haben die Gelegenheit zum kollegialen Erfahrungsaustausch über
individuelle und übergreifende Alltagsprobleme.
Inhalte
•
•
•
•
•
•
Aktuelle Probleme des Rettungsdienstmanagements
Chancen und Risiken im Rettungsdienst
Erarbeitung von Lösungsstrategien
Aktuelle Rechtsfragen
Kommunikation
Erfahrungsaustausch der Leitungskräfte
Ausbildung zum Rettungshelfer
(Grundlehrgang Rettungssanitäter)
Rettungshelfer werden im Allgemeinen als Fahrer im Krankentransport
eingesetzt. Sie wirken entsprechend ihrer Qualifikationen und
den länderspezifischen Regelungen im Krankentransport und
in der Notfallrettung mit. Obwohl der Einsatzschwerpunkt von
Rettungshelfern im Krankentransport liegt, können Rettungshelfer
dem höher qualifizierten Personal auch bei Notfällen assistieren.
Eine weiterqualifizierende Ausbildung zum Rettungssanitäter oder
Rettungsassistenten ist möglich.
Rettungsdienst
Ziel
u Termin
Ausbildung zum Rettungshelfer (RH) und/ oder Grundlehrgang für
Rettungssanitäter (RS)
ab 02.03.2015
•
•
•
•
Vollendung des 18. Lebensjahres
Hauptschulabschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung
Nachweis einer EH-Ausbildung (nicht älter als ein Jahr)
Gesundheitliche und persönliche Eignung
u Zeitumfang
160 UE Theorie
160 UE Praxis (für RH)
320 UE Praxis (für RS)
Inhalte
• Ausbildung an der Berufsfachschule
-- Anatomie und Physiologie des Menschen
-- Störung vitaler Funktionen
-- Notfallmedizin
-- Rettungsdienstorganisation und Gesetze
-- Hygiene
-- Gefahren an der Einsatzstelle
u Ort
• Praktische Tätigkeit
-- Klinikpraktikum: 80 Stunden
-- Rettungswachenpraktikum: 80 Stunden
800,- €
060,- € Prüfungsgebühr RH
Dresden
u Kosten
Förderung möglich
u Anmeldung
A
Hinweis
Teilnehmer, die eine weiterführende Ausbildung zum
Rettungssanitäter anstreben, müssen die doppelte
Stundenzahl im Klinik- und im Rettungswachenpraktikum
ableisten.
laufend
Tel. 0351 43339-46
[email protected]
63
Ausbildung zum Rettungssanitäter
(Abschlusslehrgang Rettungssanitäter)
Rettungsdienst
Rettungssanitäter sind Personen, die nach den Grundsätzen zur
Ausbildung des Personals im Rettungsdienst ausgebildet sind und
im Rettungsdienst eingesetzt werden. Sie wirken entsprechend
ihrer Qualifikationen und den länderspezifischen Regelungen in
der Notfallrettung und im Krankentransport mit. Aufbauend ist eine
verkürzte Ausbildung zum Rettungsassistenten möglich.
Ziel
u Termin
Juni 2015
u Zeitumfang
40 UE Theorie
• Hauptschulabschluss oder eine gleichwertige Ausbildung oder eine
abgeschlossene Berufsausbildung
• Ausbildung zum Rettungshelfer (Grundlehrgang Rettungssanitäter)
und zusätzliches Praktikum im Krankenhaus und in der
Rettungswache zu je 80 h
• Gesundheitliche und persönliche Eignung zur Ausübung des
Berufes
u Ort
Inhalte
Dresden
Ausbildung an der Berufsfachschule
• Anatomie und Physiologie des Menschen
• Störung vitaler Funktionen
• Notfallmedizin
• Rettungsdienstorganisation und Gesetze
• Hygiene
• Gefahren an der Einsatzstelle
• Patientenbetreuung
u Kosten
220,- €
060,- € Prüfungsgebühr
Förderung möglich
u Anmeldung
laufend
Tel. 0351 43339-46
[email protected]
64
Praxisanleiter planen, gestalten und beurteilen Lernsituationen
selbstständig
und
leiten
die
Auszubildenden
zum
eigenverantwortlichen beruflichen Handeln an. Sie begleiten die
Auszubildenden fachkompetent während der berufspraktischen
Ausbildung und kooperieren mit der Ausbildungsschule.
Rettungsdienst
Zielgruppe
Absolventen der Gesundheitsfachberufe, z.B. Gesundheits- und
Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger
und Fachkrankenpfleger, Rettungsassistenten / Notfallsanitäter usw.
Ziel
Anerkennung als Praxisanleiter
• Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf
• mindestens zweijährige Berufserfahrung
u Termin
04.05. - 14.12.2015,
immer montags
8.00 - 15.15 Uhr
u Zeitumfang
292 Stunden, davon
- 16 h Praxis (Hospitation)
Inhalte
Sozialwissenschaft
• Psychologie
• Beruf / Berufsverständnis und Berufshygiene
• Soziologie
• Pädagogik
u Ort
Spezifische Sozialwissenschaft
• Pädagogik
• Rechtslehre
u Kosten
Hospitation
• Hospitation im Unterricht einer medizinischen Berufsfachschule
• Hospitation bei einem berufserfahrenen Praxisanleiter
Dresden
920,- € (in Raten zahlbar)
Förderung möglich
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
65
Fortbildung für Praxisanleiter /
Lehrrettungsassistenten
Zielgruppe
Lehrrettungsassistenten, Praxisanleiter
Rettungsdienst
Inhalte
Pädagogik • Lehren und Lernen im kompetenzorientierten Unterricht
u Termin
16.03. - 18.03.2015
15.06. - 17.06.2015
21.09. - 23.09.2015
30.11. - 02.12.2015
u Zeitumfang
30 UE
10 UE Pädagogik
20 UE Rettungsdienstlicher
Fachteil
u Ort
Dresden
u Kosten
170,- €
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
66
Rettungsdienstlicher Fachteil
• Rettungsdienst aktuell
-- Notfallsanitäter, Leitlinien, SOP
• Standardisierte Traumaversorgung im Rettungsdienst
-- Theorie und Praxis
• Tauch-, Ertrinkungs- und Badeunfälle
-- Bade- und Ertrinkungstod
-- Caissonkrankheit
• Massenanfall von Verletzten (MANV)
-- Ersteintreffende Besatzung
-- Einsatzorganisation
-- OrgL.-System
-- Zusammenarbeit Rettungsdienst und Katastrophenschutz
• Atemwegsmanagement
-- NIV-Beatmungsformen
Jahresfortbildung Rettungsdienst
Zielgruppe
Rettungsassistenten und Rettungssanitäter
Terminübersicht
Nr.
Termine 2015
Veranstaltungsort
DD_1
DD_2
DD_3
DD_4
DD_5
DD_6
DD_7
DD_8
DD_9
DD_10
DD_11
DD_12
DD_13
DD_14
DD_15
14.01. - 15.01.
02.02. - 03.02.
04.03. - 05.03.
23.03. - 24.03.
13.04. - 14.04.
27.04. - 28.04.
04.05. - 05.05.
18.05. - 19.05.
08.06. - 09.06.
08.09. - 09.09.
05.10. - 06.10.
26.10. - 27.10.
04.11. - 05.11.
23.11. - 24.11.
07.12. - 08.12.
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
C_1
C_2
C_3
C_4
C_5
C_6
C_7
C_8
C_9
C_10
19.01. - 20.01.
04.02. - 05.02.
02.03. - 03.03.
22.04. - 23.04.
06.05. - 07.05.
22.06. - 23.06.
14.09. - 15.09.
30.09. - 01.10.
10.11. - 11.11.
09.12. - 10.12.
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
L_1
L_2
L_3
L_4
L_5
L_6
L_7
L_8
L_9
L_10
L_11
L_12
L_13
L_14
12.01. - 13.01.
22.01. - 23.01.
05.02. - 06.02.
05.03. - 06.03.
12.03. - 13.03.
19.03. - 20.03.
26.03. - 27.03.
16.04. - 17.04.
21.05. - 22.05.
11.06. - 12.06.
24.09. - 25.09.
29.10. - 30.10.
12.11. - 13.11.
03.12. - 04.12.
Leipzig
Leipzig
Leipzig
Leipzig
Leipzig
Leipzig
Leipzig
Torgau
Delitzsch
Leipzig
Leipzig
Torgau
Leipzig
Delitzsch
Rettungsdienst
u Termin
siehe Übersicht
Aktuelle Termine finden
Sie außerdem auf unserer
Internetseite.
u Zeitumfang
20 UE
jeweils
8.00 - 17.00 Uhr
u Ort
Lehrgangsorte:
Chemnitz, Delitzsch, Dresden,
Leipzig, Torgau
u Kosten
86,- €
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
67
Inhalte und Lehrgangsorte
der Jahresfortbildungen Rettungsdienst
Folgende Themen werden an allen Durchführungsorten gleichermaßen angeboten:
Tag 1
• Rettungsdienst aktuell[2 UE]
-- Notfallsanitäter, Leitlinien, SOP
• Standardisierte Traumaversorgung im Rettungsdienst
Tag 2
• Tauch-, Ertrinkungs- und Badeunfälle
-- Bade- und Ertrinkungstod
-- C
aissonkrankheit
[8 UE]
[3 UE]
• Massenanfall von Verletzten (MANV)
[4 UE]
-- E
rsteintreffende Besatzung
-- E
insatzorganisation
-- OrgL.-System
-- Zusammenarbeit Rettungsdienst und Katastrophenschutz
• Atemwegsmanagement[3 UE]
-- NIV-Beatmungsformen
Veranstaltungsorte
------
DRK Bildungswerk Sachsen gGmbH | Bremer Straße 10d | 01067 Dresden
DRK Kreisverband Chemnitz e.V. | Altchemnitzer Straße 26 | 09120 Chemnitz
DRK Kreisverband Delitzsch e.V. | Eilenburger Str. 65 | 04509 Delitzsch
DRK Kreisverband Torgau-Oschatz e.V. | Prager Straße 6 | 04860 Torgau
BWM GmbH | Naumburger Straße 26a | 04229 Leipzig
meetB® gesellschaft für medizintechnik mbH
Tulpenweg 24
14552 Michendorf
Fon
+49 (0)33205 2499-0
Fax
+49 (0)33205 2499-29
fi[email protected] | www.meetB.de
Gratis Fax-Hotline 0800 0115115
Versorgung von Rettungsdiensten,
Feuerwehren,
Kliniken und Ärzten
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Geräten und Verbrauchsmaterialien
SICHER • KOMPETENT • SCHNELL • SICHER • KOMPETENT • SCHNELL
68
Auf Grundlage des SächsBRKG ist eine Ausbildung von
Organisatorischen Leitern im Rettungsdienst in den Landkreisen
angezeigt. Die Ausbildung erfolgt im Wesentlichen auf der Grundlage
der DV 100 in Verbindung mit Lehrinhalten aus der Ausbildung
zum Verbandsführer. Organisatorische Leiter arbeiten eng mit
dem Leitenden Notarzt in einer Abschnittsleitung Rettungsdienst
zusammen.
Zielgruppe
Rettungsassistenten mit mehrjähriger Berufserfahrung
Ziel
Der Lehrgang dient zur Erlangung der fachtheoretischen und
fachpraktischen Kenntnisse, die der Organisatorische Leiter
(Verbandsführer) zur Ausübung seiner Tätigkeit benötigt.
Rettungsdienst
u Termin
(I) 23.02. - 04.03.2015
(II) 01.06. - 10.06.2015
(III) 26.10. - 04.11.2015
u Zeitumfang
• Abgeschlossene Ausbildung zum Rettungssanitäter oder zum
Rettungsassistenten
• Mindestens dreijährige hauptberufliche Tätigkeit im Bereich der
Notfallrettung
• Sehr gute Kenntnisse im Sanitäts- und Betreuungsdienst
64 UE
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Rechtsgrundlagen
Aufgabenfeld der Abschnittsleitung Rettungsdienst
Aufgaben der Leitstelle bei Großschadensereignissen
Kommunikationsmittel zur Einsatzabwicklung
Aufgaben und Einsatzmöglichkeiten des Sanitäts- und
Betreuungsdienstes und der Schnelleinsatzgruppen (SEG)
Zusammenarbeit mit anderen Einheiten und Einrichtungen nach
SächsBRKG
Aufgaben der Polizei
Gefahren am Einsatzort
Organisationslehre
-- Führung
-- Bildung einer Einsatzleitstelle
-- Dokumentation
-- Registrierung von Patienten
Alarm- und Einsatzpläne
Einsatzabwicklung bei Großschadenslagen
Psychologische Aspekte der Einsatzführung, Krisenintervention,
Stressmanagement im Einsatz
Logistik, Einsatzplanung und Triage
Planübungen, Fallbeispiele
u Ort
Dresden
u Kosten
410,- €
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
Dozenten
Mathias Bessel, Mike Alsleben
69
Zielgruppe
Rettungsassistenten, die als Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
ausgebildet, bestellt und bestätigt sind.
Rettungsdienst
Ziel
u Termin
Die Teilnehmer erweitern und vertiefen ihre vorhandenen
Kompetenzen im Kontext aktueller Erkenntnisse und Grundlagen in
ihrem Aufgabenbereich als Organisatorischer Leiter Rettungsdienst.
(I) 20.04. - 21.04.2015
(II) 07.10. - 08.10.2015
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
16 UE
Inhalte
• Rolle und Aufgaben der EAL-RD gemäß § 49 sächsBRKG
-- Aufgaben-abgrenzung LNA und OrgL
• Kreisauskunftsbüro (KAB): Strukturen und Aufgaben
• Umgang mit Patientenanhängekarten
• Grundlagen des Patientenverteilkonzeptes
• OrgLRD- Ausstattungsempfehlungen
• Digitalfunk Abriss zur Taktik RD
• Praxis: Planspiel aus aktuellen Ereignissen
u Ort
Dresden
u Kosten
130,- €
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
70
Dozenten
Mathias Bessel, Mike Alsleben
Hygienebeauftragte – Aus - und Fortbildung
Der Hygienebeauftragte im Rettungsdienst ist verantwortlich für die
Einhaltung hygienerechtlicher Vorschriften in den Einsatzfahrzeugen
und Dienststellen des Rettungsdienstes. Er informiert und berät den
Rettungsdienstleiter hinsichtlich der Auswahl und Beschaffung von
Reinigungs- und Desinfektionsmitteln und setzt Hygienemaßnahmen
im Unternehmen um. Hygienebeauftragte erstellen Desinfektionsund Hygienepläne und unterweisen Mitarbeiter im Rettungsdienst.
Ausbildung
Zielgruppe
Mitarbeiter im Rettungsdienst, die als Hygienebeauftragte eingesetzt
werden sollen
Ziel
Ausbildung zum Hygienebeauftragten im Rettungsdienst
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Aufgaben des Hygienebeauftragten
Bedeutung der Hygiene im Rettungsdienst
Rechtsgrundlagen: Richtlinien, Gesetze
Grundlagen der Mikrobiologie, Immunologie und Virologie
Infektionslehre
Infektionsprophylaxe
-- Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten
Vorbereitung und Durchführung von Infektionstransporten
Reinigungsverfahren, Entwicklung von Reinigungsplänen
Desinfektion und Sterilisation
-- Grundbegriffe
-- Desinfektionsmittel und -verfahren
-- Desinfektionsmittellisten (DGHM)
-- Haut- und Händedesinfektion, Wäschedesinfektion
-- fachgerechter Umgang mit Sterilgut
-- Anforderungen an das Rettungsdienstpersonal, Schutzkleidung
-- Erstellung eines Desinfektions- und Hygieneplanes für den
Rettungsdienst
-- Dokumentation und Erfolgskontrolle
Fachgerechte Abfallentsorgung
Schädlinge und Ungeziefer
Fortbildung
Inhalte
• Aktuelle rechtliche Grundlagen
• Festlegungen in den Rettungsdienstbereichen auf Grundlage des
Rahmenhygieneplans
• Aktuelles zu Infektionserkrankungen
• Mikrobiologie/Pathophysiologie
Rettungsdienst
u Termin
Ausbildung
28.09. - 01.10.2015
Fortbildung
10.11.2015, 17.11.2015
u Zeitumfang
Ausbildung 32 UE
Fortbildung 8 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
Ausbildung 210,- €
Fortbildung 70,- €
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
71
Arzneimittelverantwortliche – Aus- und Fortbildung
Rettungsdienst
Der fachgerechte Umgang mit Arzneimitteln setzt ein hohes
Verantwortungsbewusstsein bei den Mitarbeitern voraus, welche
in der täglichen Arbeit mit dem Einsatz dieser konfrontiert sind. In
den Rettungswachen legen Leiter bzw. Führungskräfte zumeist
eine verantwortliche Person fest, die u.a. die Beschaffung und
Lagerung von Arzneimitteln überwacht und dokumentiert. Für den
rechtssicheren Umgang werden sachkundige Personen benötigt,
welche in dieser Weiterbildung die nötigen Sachkenntnisse erwerben.
u Termin
Ausbildung
Ausbildung
20.05. - 21.05.2015
Fortbildung
24.09.2015, 29.10.2015
Zielgruppe
u Zeitumfang
Ausbildung zum Arzneimittelverantwortlichen
Ausbildung 16 UE
Fortbildung
8 UE
Mitarbeiter im Rettungsdienst, die auf der Rettungswache für die
Logistik der Arzneimittel verantwortlich sind.
Ziel
abgeschlossene Ausbildung zum Rettungsassistenten
Inhalte
u Ort
Dresden
u Kosten
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
72
• Rechtliche Grundlagen im Umgang und der Versorgung mit
Arzneimitteln im Rettungsdienst
• Umgang mit Medikamenten im Rettungsdienst
-- Beschaffung, Lagerung,
-- Chargenkontrolle, Dokumentationspflichten
-- Informationsquellen
-- Sachgerechte Entsorgung von Arznei- und Betäubungsmitteln
-- Wirtschaftliche Gesichtspunkte der Arzneimittelbeschaffung
• Praktische Umsetzung der Rechtsvorschriften
• Allgemeine Pharmakologie (Wiederholung und Vertiefung)
-- Der Weg eines Arzneimittels im Organismus (Verabreichung,
Resorption, Verteilung, Biotransformation, Ausscheidung)
-- Arzneimittelformen
-- Applikationsarten und Anwendungsfehler
-- Wirkung von Arzneistoffen (Wirkungsmechanismen)
-- Entwicklung und Prüfung neuer Arzneimittel
• Spezielle Pharmakologie (ausgewählte Themen)
Fortbildung
Inhalte
•
•
•
•
•
•
Lagerungsbedingungen und Lagerhaltung
Risikoanalyse von Medikamenten
Bestückung Arzneimittel RTW/NEF
Aktuelle gesetzliche Vorschriften
Neue Arzneimittel für den Rettungsdienst
Erfahrungsaustausch
Medizinproduktebetreiberbeauftragte – Aus- und Fortbildung
Der
Medizinproduktebetreiberbeauftragte
überwacht
die
Einhaltung
der
gesetzlichen
Bestimmungen,
insbesondere
des
Medizinproduktegesetzes
und
der
Medizinproduktebetreiberverordnung in der rettungsdienstlichen
Einrichtung. Er informiert und berät u.a. den Betreiber der Rettungswache in allen Fragen der Umsetzung des MPG und in der Beschaffung
neuer Medizinprodukte. Medizinproduktebetreiberbeauftragte sind
zudem verantwortlich für die Einweisung der Mitarbeiter in die
sachgerechte Handhabung der Geräte.
Ausbildung
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter des Rettungsdienstes, die als Medizinproduktebetreiberbeauftragte tätig werden sollen
Rettungsdienst
u Termin
Ausbildung
06.05. - 07.05.2015
Fortbildung
25.11.2015, 09.12.2015
Ziel
u Zeitumfang
Ausbildung zum Medizinproduktebetreiberbeauftragten
Ausbildung 16 UE
Inhalte
Fortbildung
• Rechtsgrundlagen
-- Basisvorschriften des Medizinproduktegesetzes (MPG)
-- Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV)
• Rechte und Pflichten des Betreibers und Anwenders
-- Einweisungspflicht
-- Informationspflicht
• Einteilung medizinisch-technischer Geräte
• Beschaffung, Erstinbetriebnahme und Abgabe von Geräten
• Sicherheitstechnische Kontrollen
• Sichere Bedienung von medizinisch-technischen Geräten
(Checkliste)
• Kennzeichnung
• Dokumentation gemäß gesetzlicher Anforderungen
8 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
Fortbildung
u Anmeldung
Inhalte
•
•
•
•
•
Aktuelle rechtliche Grundlagen
Zulassung/Einweisung nach MPG
Medizinprodukte im Qualitätsmanagement
Vorstellung/Präsentation neuer Medizinprodukte
Erfahrungsaustausch
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
73
Rettungsdienst
u Termin
19.03.2015
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
Deeskalation und Eigenschutz im
Rettungsdienst
Immer häufiger werden Mitarbeiter des Rettungsdienstes Opfer von
tätlichen und verbalen Angriffen aggressiver Patienten. Doch wie
lässt sich eine potentielle Gefahrensituation überhaupt frühzeitig
erkennen? Wie können die Rettungsdienstmitarbeiter deeskalierend
auf Patienten, Angehörige und beistehende Personen einwirken? Wie
kann sich der Einzelne bei einem tätlichen Angriff zur Wehr setzen?
Die Weiterbildung nimmt sich diesen und weiteren Fragen dieses
wachsenden Problems an und bietet unterschiedliche präventive
sowie intervenierende Strategieansätze für verbale, nonverbale und
körperliche Deeskalation und eine geeignete Kommunikation im
(aggressiven/ eskalierenden) Konfliktfall.
Zielgruppe
Mitarbeiter im Rettungsdienst
Ziel
Sie erhalten einen Einblick, wie Deeskalation und Eigenschutz
funktionieren und können strategisch und intervenierend
mit Aggressionen, Widerständen und Verweigerungen im
Rettungsdienstalltag umgehen.
u Kosten
Inhalte
• Aggressionsbegriff & -verständnis
• körperliche und verbale Deeskalation
• Eigenschutztechniken
• Techniken zum Eingriff in aggressive Fremdsituationen
• rechtliche Hintergründe
• verbale & nonverbale Kommunikationstechniken zur Vermeidung
einer Eskalation im Konflikt
• einrichtungsbezogene Strategien und Fallbesprechung
110,- €
inkl. Bewirtung
Dozent
Maik Eberhart
u Ort
Dresden
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
74
Prähospitales Traumatraining
Die Behandlung kritischer Traumapatienten erfährt in der
Präklinik immer wieder unterschiedliche Abläufe. Aus klinischen
Untersuchungen ist bekannt, dass ein standardisiertes Management
die Behandlungsergebnisse von Schwerverletzten verbessert.
Für Krankheitsbilder wie den Schlaganfall oder auch das akute
Koronarsyndrom sind feste Handlungsabläufe für die präklinische
Versorgung etabliert. Aus den Analysen des Traumaregisters der
DGU (Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie) wissen wir, dass
ein schwer verletzter Patient vom Unfall bis zur Klinikeinweisung
durchschnittlich noch 72 Minuten auf der Straße verbringt. Dies gilt
es zu verbessern
Zielgruppe
Mitarbeiter im Rettungsdienst sowie Ärzte
Ziel
Ziel ist es, präklinisch tätiges Personal in die Lage zu versetzen,
Schwerverletzte schnell zu erkennen und lebensrettende Maßnahmen
in einer strukturierten Art und Weise durchzuführen. Mit Hilfe eines
international standardisierten Algorithmus werden die Teilnehmer
durch die gesamte präklinische Behandlung eines Schwerverletzten
geleitet.
Inhalte
Kursdirektor: Oliver Below
Wissenschaftlicher Leiter: Dr. med. Robert Stöhr
• Theoretische Kerninhalte:
-- Einschätzung der Einsatzstelle
-- Beurteilung und Management des Traumapatienten
-- Atemwegsmanagement und Thoraxtrauma
-- Trauma des zentralen Nervensystems
-- Schock
-- Schädelhirntrauma und Wirbelsäulentrauma
-- Abdominaltrauma und Extremitätentrauma
• Skills (praktische Fertigkeiten)
-- Assessment (Einschätzung) und Management
-- Airwaymanagement und Ventilation
-- Kendrick Extrication Device / schnelle Rettung
-- Spinale Immobilisation
-- Rettungstechniken (Rapid Extrication)
-- Thoraxentlastung
-- Intraossäre Zugänge
Hinweis: in Kooperation mit dem der DRK Rettungsdienst und
Krankentransport Leipzig und Umland gGmbH
A
Hinweis
Zur intensiven Vorbereitung des Lehrganges erhält jeder
Teilnehmer 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn ein Skript
des Traumatrainings. Der Kurs endet mit schriftlicher und
praktischer Prüfung. Teilnehmende mit bestandener Prüfung
erhalten ein international anerkanntes Zertifikat.
Rettungsdienst
u Termin
17.04. - 19.04.2015
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
24 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
370,00 €
(450,00 € für Ärzte
- inkl. CME Punkte
durch die Sächsische
Landesärztekammer)
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
75
Die hohe Zahl von Notfällen, z.B. im Haushalt, im Betrieb, in der
Schule und in der Freizeit, macht es notwendig, möglichst viele
Menschen in Erster Hilfe auszubilden. Die Bevölkerungsausbildung
ist eine originäre Aufgabe des Deutschen Roten Kreuzes.
EH / SAN
Zielgruppe
Interessierte Mitglieder und Mitarbeiter des DRK
Ziel
u Termin
(I) 07.03. - 08.03.2015 und
14.03. - 15.03.2015 und
27.03. - 29.03.2015
(II) 04.07. - 10.07.2015
(III) 19.10. - 25.10.2015
u Zeitumfang
56 UE
Die Teilnehmer sind in der Lage, Lehrgänge in den Bereichen
„Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ und „Erste Hilfe“ selbstständig
durchzuführen.
• Abgeschlossene notfallmedizinische bzw. sanitätsdienstliche
Ausbildung bzw. eine andere vergleichbare Ausbildung mit mind.
48 Unterrichtseinheiten (nur in Absprache)
• Mitwirkung bei mindestens einem Lehrgang Erste-HilfeGrundausbildung sowie einem Lehrgang Lebensrettende
Sofortmaßnahmen oder Erste-Hilfe-Training (vgl. aktuelle DRKAusbildungsordnung)
Inhalte
u Ort
Dresden
u Kosten
490,- €
390,- € für DRK
inkl. Bewirtung
• Didaktisch-methodische Planung und Gestaltung von Lehrgängen
in der Ersten Hilfe (u.a. Lehr- und Lernunterlage)
-- Lernziele und Lerninhalte
-- Methoden und Methodeneinsatz
-- Medien und Medieneinsatz
-- Sozialformen und Einsatzmöglichkeiten
• Lernpsychologische Grundlagen
• Kommunikation und Interaktion
• Lehrprobe
Die Ausbildung erfolgt auf der Basis der Inhalte der Ersten-HilfeAusbildung mit einem hohen Anwendungsbezug.
zzgl. Unterkunft
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
76
A
Hinweis
Eine
verkürzte Ausbildung
ist
gemäß
den
Festlegungen über die außerordentliche Erteilung der
Lehrgenehmigung für den Teil Erste-Hilfe-Ausbildung
möglich.
Zielgruppe
Ausbilder Erste Hilfe
Ziel
Kompetenzen im medizinisch/fachlichen und pädagogischen Bereich
im Kontext aktueller Erkenntnisse und Grundlagen.
EH / SAN
Gültige Lehrberechtigung Erste Hilfe
u Termin
Inhalte
• Revision der Erste-Hilfe-Ausbildung
-- Vorstellung: Wieso, weshalb, warum?
-- Rechtliche Grundlagen und organisatorische Voraussetzungen
-- Methodik und Didaktik
-- LLU, Handlungshilfe
-- Vom Ausbilder zum Moderator und Organisator
-- Kleingruppenarbeit
-- Praktische Umsetzung des Lehrgangs
• Neue Lehrmittel
-- aktuelle Lehr- und Lernunterlage
-- Apps, Flyer, Info-Pool
-- Broschüren Berufsgenossenschaft
• Automatischer externer Defibrillator
-- Hintergrundwissen und rechtliche Grundlagen
• Herz-Lungen-Wiederbelebung
-- Theoretische Vermittlung und praktische Umsetzung
Ausbildungszentren
Chemnitz
Dresden
DRK-Kreisverband
Chemnitz e.V.
Altchemnitzer Straße 26
09120 Chemnitz
DRK-Kreisverband
Dresden e.V.
Klingerstraße 20
01139 Dresden
Dippoldiswalde
Leipzig
DRK-Kreisverband
Dippoldiswalde e.V.
Rabenauer Straße 45
01744 Dippoldiswalde
DRK-Kreisverband
Leipzig-Stadt e.V.
Brandvorwerkstraße 36a
04275 Leipzig
Ort
Chemnitz
Dresden
Chemnitz
Leipzig
Dippoldiswalde
Termine 2015
27.06. - 28.06.
28.09. - 29.09.
10.10. - 11.10.
14.11. - 15.11.
u Zeitumfang
16 UE
u Ort
Lehrgangsorte:
Chemnitz, Dippoldiswalde,
Dresden und Leipzig
u Kosten
190,- €
140,- € für DRK
inkl. Bewirtung
zzgl. Unterkunft
Termine
Termine 2015
24.01. - 25.01.
28.02. - 01.03.
28.03. - 29.03.
18.04. - 19.04.
25.04. - 26.04.
siehe Übersicht
Ort
Dresden
Dippoldiswalde
Dresden
Leipzig
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
77
EH / SAN
u Termin
Ein-Tages-Einweisung Erste-HilfeAusbilder in die Erste-Hilfe Novelle
Im Zuge der Revision der Ersten-Hilfe-Aus- und Fortbildung mit
Umsetzung spätestens zum 01.04.2015 steigt der organisatorische
und didaktische Anspruch an die Ausbilder in der Ersten Hilfe. Zur
optimalen Vorbereitung auf das neue Ausbildungskonzept ist eine
eintägige Einweisung der Ausbilder in das neue Ausbildungskonzept
erforderlich.
Zielgruppe
Ausbilder Erste Hilfe
siehe Übersicht
Ziel
Die Teilnehmer lernen das neue Ausbildungskonzept kennen und
können dieses für ihre künftige Ausbildertätigkeit anwenden.
u Zeitumfang
8 UE
Inhalte
u Ort
Lehrgangsorte:
Chemnitz, Dippoldiswalde,
Dresden und Leipzig
u Kosten
120,- €
80,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
Termine
Termine 2015
03.01.
17.01.
17.01.
24.01.
Ort*
Oelsnitz/Vogtland
Leipzig
Dresden
Leipzig
Termine 2015
24.01.
07.02.
07.02.
28.03.
* Kreisverband bzw. Ausbildungszentrum
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
78
Ort*
Dippoldiswalde
Chemnitz
Dresden
Leipzig
Erste Hilfe outdoor
für Outdoorsportler und Interessierte, die in ihrer Freizeit oder
beruflich viel in der freien Natur sind
Notfälle im Outdoor-Bereich sind höher, tiefer oder weiter weg und
oftmals mühsamer zu erreichen. Der Rettungsdienst oder ein Arzt
kann nicht immer direkt vorfahren und die hilfsbedürftige Person
liegt selten eben, in der Natur ist es fast immer zu heiß, zu kalt, oder
zu nass und kein Haus in der Nähe. Dadurch wird man in diesen
außergewöhnlichen Notfällen anders als im üblichen Alltag handeln.
Ziel
Die Teilnehmer erlernen spezielle Erste Hilfe Maßnahmen im
Outdoor-Bereich. Viele Tipps und Tricks sollen helfen, die Zeit bis
zum Eintreffen des Rettungsdienstes sinnvoll zu überbrücken.
EH / SAN
u Termin
21.03.2015
8.30 - 16.30 Uhr
Zielgruppe
Outdoorsportler (Bergsteiger, Wanderer, Nordic Walking, Skiläufer…),
Betreuer in Klettergärten sowie Menschen, die in ihrer Freizeit oder
beruflich viel in der freien Natur sind
u Zeitumfang
9 UE
Erste Hilfe Ausbildung oder Training oder Kurs Lebensrettende
Sofortmaßnahmen nicht älter als 2 Jahre
u Ort
Inhalte (Auszug)
Dresden
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Psychische Erste Hilfe – Besonderheiten im Outdoorbereich
Bewusstsein – Beurteilung Bewusstsein, Atmung, Puls
Wunden und Verbände, stark blutende Wunden
Bodycheck und Versorgung von Frakturen
Zeckenstich, Schlangenbiss / Vergiftungen
Transport aus unwegsamem Gelände
Herz-Lungen-Wiederbelebung
Hitzeschäden sowie Unterkühlung / Erfrierung
Schädel-Hirn-Verletzungen / Helmabnahme
Notfallset – Erste Hilfe Outdoor
u Kosten
55,- €
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
Dozentin
Beatrix Otto
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
79
EH / SAN
Ausbildung Ausbilder
Erste Hilfe für Sportgruppen 20 % aller Unfälle in Deutschland sind Sportunfälle. Jährlich ziehen
sich in Deutschland bis zu zwei Millionen Sportler Verletzungen zu, die
Tendenz ist steigend. Je nach Belastung und Risiko sind bestimmte
Verletzungen für bestimmte Sportarten typisch.
Zielgruppe
Interessierte Ausbilder der Ersten Hilfe für Sportgruppen
u Termin
31.01. - 01.02.2015
Ziel
9.00 - 16.00 Uhr
Die Teilnehmer sind in der Lage, den Lehrgang „Erste Hilfe Sport“
selbstständig durchzuführen.
u Zeitumfang
16 UE
Inhalte
u Ort
Dresden
u Kosten
190,- €
140,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
80
• Erarbeitung der Inhalte der Lehr-Lern-Unterlage „Erste Hilfe für
Sportgruppen“
• Didaktisch-methodische Hinweise zum Unterricht
• Erarbeitung von spezifischen Versorgungsstrategien
• Vorbeugung
• Fachvorträge
• Praktische Übungen
Erste Hilfe am Kind
Wer Kinder hat weiß, dass es viele typische Kindernotfälle und
-erkrankungen gibt, auf die besonders reagiert werden muss. Dieser
Lehrgang beschäftigt sich aus diesem Grund speziell mit Erste-HilfeMaßnahmen für Kinder.
EH / SAN
Zielgruppe
Interessierte Ausbilder der Ersten Hilfe
u Termin
Ziel
Die Teilnehmer sind in der Lage, den Lehrgang „Erste Hilfe am Kind“
• Gültige Lehrberechtigung EH oder SAN
• Bezug zur Zielgruppe
18.04.2015
9.00 - 16.00 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
Inhalte
•
•
•
•
Fachliche und methodische Einweisung in den Leitfaden
Verhalten von Kindern in verschiedenen Altersstufen
Praktische Übungen zur HLW bei Säuglingen/Kleinkindern
Möglichkeiten der Prävention zur Verhütung von Unfällen
u Ort
DRK Bildungswerk Sachsen,
Dresden
u Kosten
120,- €
80,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
81
EH / SAN
Ausbildung Ausbilder Sanitätsdienst
Der Sanitätsdienst ist ein Fachdienst des Katastrophenschutzes in
Deutschland. Seine Aufgabe ist die Versorgung von Verletzten und
Erkrankten bei einem Massenanfall von Verletzten oder Erkrankten.
Die Einheiten des Sanitätsdienstes bestehen aus ehrenamtlichen
Helfern, die für ihre Tätigkeit entsprechend medizinisch und fachlich
ausgebildet werden müssen.
Zielgruppe
u Termin
14.02. - 20.02.2015
Ziel
9.00 - 16.00 Uhr
Die Teilnehmer sind in der Lage, die Sanitätsdienstausbildung
u Zeitumfang
56 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
490,- €
390,- € für DRK
inkl. Bewirtung
zzgl. Unterkunft
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
82
• Gültige Lehrberechtigung Erste Hilfe
• Abgeschlossene Sanitätsdienstausbildung (48 UE) bzw. andere
vergleichbare Ausbildung (nur in Absprache)
• Mitwirkung an mindestens einem SAN-Lehrgang gemäß aktueller
Ausbildungsordnung des DRK
Inhalte
• Ziel und Inhalt der Ausbildung SAN
• Organisation der Ausbildung (gem. aktueller Ausbildungsordnung
des DRK)
• Unterrichtsplanung und -gestaltung (Vertiefung didaktischmethodischen Könnens)
• Reflexion von Erfahrungen in der Gestaltung und Durchführung
von Lehr- und Lernprozessen
• Unterrichtsbeispiele und Reflexion
• Lehrprobe
Bildung braucht Medien!
Stand 09/2014
Leitfaden Sanitätsdienstausbildung
2. Auflage 2010
Art.-Nr. 827575
64,95 €
Leitfaden Ergänzungsthemen zur Sanitätsdienstausbildung
1. Lieferung
2. Lieferung
3. Lieferung
1. Auflage 2010
2. Auflage 2013
1. Auflage 2012
Art.-Nr. 827676
Art.-Nr. 827677
Art.-Nr. 827678
27,50 €
9,95 €
10,95 €
Handbuch Sanitätsdienst
6. Auflage 2013, VE = 10 Stück
Art.-Nr. 821031
55,90 €/VE
Arbeitsbuch Sanitätsdienst
Art.-Nr. 435802
74,90 €/VE
Lehrunterlage/Medienpaket Erste Hilfe/LSM/EH-Training
Version 4.0, Auflage 2014
Art.-Nr. 820506
89,95 €
Ergänzung Medienpaket Erste Hilfe zur Version 3.0
1. Auflage 2013
Art.-Nr. 820515
12,90 €
Plakatset Bewerbung Erste-HilfeAusbildung mit 3 Motiven
1. Auflage 2013, VE = 6 Plakate
Art.-Nr. 820519
4,95 €/VE
Kleiner Ratgeber für Lebensretter
Art.-Nr. 821581
19,80 €/VE
Handbuch Erste Hilfe am Kind
Art.-Nr. 820411
34,90 €/VE
Alle angegebenen Preise verstehen sich zzgl. MwSt. und ggf. Versandkosten. Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten.
www.rotkreuzshop.de
Tel. 030 868778-222
Fax: 030 868778-223
Fortbildung Ausbilder Sanitätsdienst
Zielgruppe
Ausbilder Sanitätsdienst
EH / SAN
Ziel
Kompetenzen im medizinisch-fachlichen und pädagogischen Bereich
im Kontext aktueller Erkenntnisse und Grundlagen.
u Termin
08.05. - 10.05.2015
Ausbilder mit gültiger Lehrberechtigung SAN
9.00 - 16.00 Uhr
u Zeitumfang
24 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
240,- €
190,- € für DRK
inkl. Bewirtung
zzgl. Unterkunft
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
84
Inhalte
• Neue Lehrmittel
-- aktuelle Lehr- und Lernunterlage
-- Apps, Flyer, Info-Pool
-- Broschüren Berufsgenossenschaft
• Automatischer externer Defibrillator
-- Hintergrundwissen und rechtliche Grundlagen
• Herz-Lungen-Wiederbelebung
-- Theoretische Vermittlung und praktische Umsetzung
• Gestaltung der SAN-Ausbildung
• Vorstellung GW-SAN Sachsen
-- Einsatzzweck
-- Ausrüstung inkl. der Medikamente
• Sanitätsdienstliches Handeln
-- Spineboard
-- Blutzuckermessen
-- Pulsoxymetrie
-- Rettungskorsett
Defibrillation durch Ersthelfer
Mit über 100.000 Fällen jährlich stellt der plötzliche Herztod in
Deutschland die häufigste Todesursache dar. Etwa die Hälfte
der Patienten weisen bei der ersten Rhythmusregistrierung ein
Kammerflimmern bzw. eine pulslose Kammertachykardie auf.
Die einzig wirksame Behandlung des Kammerflimmerns und der
pulslosen Kammertachykardie stellt die Defibrillation dar. Je früher
die Defibrillation erfolgt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit des
Überlebens ohne bleibende körperliche Schäden.
Zielgruppe
EH / SAN
u Termin
30.05.2015
9.00 - 16.00 Uhr
Ziel
Die Teilnehmer sind in der Lage, die Aus- und Fortbildung im Bereich
„Defibrillation durch Ersthelfer“ selbstständig durchzuführen.
u Zeitumfang
8 UE
• Gültige Lehrberechtigung EH oder SAN oder
• Abgeschlossene Ausbildung als Lehrrettungsassistent
u Ort
Inhalte
•
•
•
•
•
•
Wiederholung Elektrophysiologie des Herzens
Diagnostik des Herz-Kreislaufstillstandes
Indikationen zur Defibrillation
Reanimationstraining ohne Hilfsmittel
Algorithmen
Training mit halbautomatischen externen Defibrillatoren (AED)
Dresden
u Kosten
120,- €
80,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
85
EH / SAN
Grundlehrgang Betriebssanitäter
Betriebssanitäter arbeiten überwiegend in großen Unternehmen,
auf großen Baustellen und in Betrieben mit einem besonderen
Gefährdungspotential. Dort sind sie für die Versorgung von erkrankten
und verletzten Personen zuständig und führen bis zum Eintreffen des
Rettungsdienstes oder Notarztes erweiterte Erste-Hilfe-Maßnahmen
durch.
Zielgruppe
Betriebshelfer, die für den Betriebssanitätsdienst vorgesehen sind.
u Termin
07.09. - 10.09.2015 und
14.09. - 17.09.2015
9.00 - 16.15 Uhr
Ziel
Sie können Ihre Aufgaben im betrieblichen Sanitätsdienst unter
Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen ausüben
sowie die sanitätsdienstliche Versorgung bei Unfällen und akuten
Gesundheitsstörungen im Betrieb durchführen.
u Zeitumfang
63 UE und Prüfung
• Teilnahme am Erste-Hilfe-Lehrgang bzw.
• Erste-Hilfe-Training, nicht länger als 2 Jahre zurückliegend
u Ort
Dresden
u Kosten
750,- €
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
86
Inhalte (gem. BGG 949)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Rechtsgrundlagen
Aufgaben des Betriebssanitäters nach Unfallverhütungsvorschrift
Verhalten am Notfallort
Vorgehen im (Notfall-)Einsatz
Grundlagen der Anatomie und Physiologie
Lebensrettende Sofortmaßnahmen
Retten und Transport
Akute Notfälle der Inneren Medizin und Chirurgie
Thermische Notfälle
Vergiftungen
Infektionskrankheiten
Fallbeispiele zu diversen Unfall- und Erkrankungs-/Notfallsituationen
Aufbaulehrgang Betriebssanitäter
Gemäß BGI 694 können als Betriebssanitäter nur Personen
eingesetzt werden, die an der Grundausbildung Betriebssanitäter
teilgenommen bzw. eine gleichwertige Ausbildung erhalten haben
sowie den Aufbaulehrgang für den betrieblichen Sanitätsdienst
erfolgreich abgeschlossen haben.
EH / SAN
Zielgruppe
Betriebssanitäter mit abgeschlossenen Grundlehrgang, die bereits als
Betriebssanitäter eingesetzt werden oder eingesetzt werden sollen.
u Termin
Ziel
Die Teilnehmer kennen ihre Aufgaben im betrieblichen Sanitätsdienst
sowie
die
für
Betriebssanitäter
relevanten
gesetzlichen
Bestimmungen. Sie können situationsangepasste Schutz- und
Sicherheitsmaßnahmen sowie Hilfeleistungen bei Unfällen mit
Gefahrstoffen einleiten und lebensrettende Maßnahmen bei Unfällen
und Notfällen durchführen.
23.11. - 26.11.2015
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
32 UE und Prüfung
• Abgeschlossener Grundlehrgang Betriebssanitäter oder
• Heilgehilfe nach den von der Bergbehörde gemäß den
Bergverordnungen genehmigten Plänen,
• Sanitätspersonal der Bundeswehr mit sanitätsdienstlicher
Grundlagenausbildung
• und Personal, das zum „Helfer im Sanitätsdienst“ ausgebildet
wurde,
• Rettungshelfer und Rettungssanitäter
Inhalte (gem. BGG 949)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Aufgaben des Betriebssanitäters nach Unfallverhütungsvorschrift
Gesetzliche Unfallversicherung
Rechtsgrundlagen der Betrieblichen Ersten Hilfe
Unfälle mit Gefahrenstoffen
Umgang mit speziellem Erste-Hilfe-Material
Hygiene im Betrieb
Hautschutz
Gehörschutz
Fallsimulationen
u Ort
Dresden
u Kosten
465,- €
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
87
Fortbildung Betriebssanitäter
Zielgruppe
Betriebssanitäter
EH / SAN
u Termin
08.12. - 09.12.2015
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
16 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
340,- €
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
88
Ziel
Kompetenzen im Kontext aktueller Erkenntnisse und Grundlagen.
Abgeschlossene Ausbildung zum Betriebssanitäter (Grund- und
Aufbaulehrgang)
Inhalte
• Turnusmäßiges Üben von Erlerntem aus Grundlehrgang und
Aufbaulehrgang
• Neuerungen in der Lehrmeinung zu Fragen der EH
• Aktuelle notfallmedizinische Themen
Bildung und Qualifikation im
Bundesfreiwilligendienst
Während des Bundesfreiwilligendienstes haben alle Bundesfreiwilligen die Möglichkeit, an
verschiedenen Qualifikationsveranstaltungen teilzunehmen. Bei einer Dienstdauer von 12
Monaten ist die Teilnahme an 14 Bildungstagen vorgesehen (entsprechend mehr/weniger bei
einer längeren/kürzeren Dienstzeit). Bei den Bundesfreiwilligen unter 27 Jahre sind es sogar 25
Bildungstage.
Das Einführungsmodul vermittelt einen Einblick in die Arbeit des
DRK, führt Sie an das Engagement in den jeweiligen Einsatzfeldern
heran und begleitet den Bundesfreiwilligendienst. Die Teilnahme an
den Seminaren des Einführungsmoduls ist verpflichtend.
•
•
•
•
Einführungsmodul
BFD-Einführungsseminar
Erste Hilfe
Rot-Kreuz-Einführungsseminar/ Aktiv im DRK
Praxisaustausch
Fachseminare und Seminare aus dem Wahlmodul können ganz
nach eigener Interessenlage und nach Bedeutsamkeit für Ihren
Bundesfreiwilligendienst gewählt werden. Im Fall von mehrtägigen
Seminaren werden Unterkunft und Verpflegung für Bundesfreiwillige
in Trägerschaft des DRK Landesverbandes Sachsen e.V. kostenfrei
zur Verfügung gestellt.
Fachseminar
und Wahlmodul
Für alle Bundesfreiwillige unter 27 Jahren ist die Teilnahme an
25 Seminartagen bei einem zwölfmonatigen Einsatz gesetzlich
verpflichtend festgelegt. Die Seminarangebote für Bundesfreiwillige
unter 27 Jahren werden ergänzt durch drei Seminarwochen.
Unterkunft und Verpflegung werden gestellt und Fahrtkosten
erstattet.
Bundesfreiwillige unter
27 Jahren
89
Bildung und Qualifikation im
Freiwilligendienst aller Generationen
Im Freiwilligendienst aller Generationen haben die Freiwilligen die Möglichkeit, an verschiedenen
Bildungsveranstaltungen teilzunehmen. Bei einer Engagementzeit von 12 Monaten stehen den
Freiwilligen 60 Stunden Bildung zur Verfügung (entsprechend mehr/weniger bei einer längeren/
kürzeren Engagementzeit).
Die Bildungsveranstaltungen können frei nach den eigenen Interessen ausgewählt werden. Es gibt
zwei Ausnahmen. Die Teilnahme am
• Einführungsseminar und
• Praxisaustausch
im Freiwilligendienst aller Generationen sind Pflichtveranstaltungen.
Das Einführungsseminar vermittelt den Freiwilligen einen Überblick über die Grundzüge des
Freiwilligendienstes und bereitet auf den Einsatz im Freiwilligendienst vor. Im Praxisaustausch
erhalten die Freiwilligen die Möglichkeit, sich mit anderen Freiwilligen über ihre Erfahrungen
auszutauschen. Zudem wird ein fachliches Thema bearbeitet.
Die Fahrtkosten werden den Freiwilligen erstattet.
A
Aktuelle Veranstaltungen und Termine finden Sie im aktuellen
Bildungsprogramm für Freiwilligendienste sowie im
Internet unter www.drk-bildungswerk-sachsen.de.
A
Die Anmeldung erfolgt über den Anmeldebogen bis
spätestens drei Wochen vor Seminarbeginn.
A
Ansprechpartner
Maria Hille | [email protected] | 0351 4678-142
DRK Bildungswerk Sachsen gGmbH
Ralf Loges | [email protected] |
0351 43339-51
90
Ausbildung Seminarleiter
Helfergrundausbildung
Die Helfergrundausbildung verfolgt das Ziel, für unterschiedliche
Einsatzformen innerhalb des komplexen Hilfeleistungssytems
des DRK bei allen Fachdiensthelfern der Bereitschaften die Basis
dafür zu schaffen, dass sie unter Anleitung von ausgebildeten
Fachdiensthelfern und Führungskräften multifunktional eingesetzt
werden können.
Zielgruppe
Ehrenamt
im DRK
Führungskräfte der Gemeinschaften und Fachdienstausbilder
u Termin
Ziel
(I) 10.01.2015
(II) 07.02.2015
(III) 18.04.2015
(IV) 28.02.2015
Die Ausbildung der Seminarleiter soll die Qualität der
Helfergrundausbildung sichern. Dazu werden die Teilnehmer fachlich
und methodisch-didaktisch qualifiziert. Nach erfolgreichem Abschluss
können sie die Helfergrundausbildung selbstständig durchführen.
Abgeschlossene
Fachdienstund
Gruppenführerausbildung.
Teilnahme am Lehrgang Erwachsengerechte Unterrichtsgestaltung
oder vergleichbare Qualifikation oder Ausbilder des Fachdienstes.
Inhalte
•
•
•
•
•
•
Programm des jeweiligen Moduls
Anforderungsprofil und Aufgaben der Seminarleiter
Fachdidaktik des jeweiligen Moduls
Aufbau und Handhabung des Leitfadens
Unterrichtsbeispiele mit Lehrprobe
Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung
Lehrgangsübersicht
(I) Seminarleiter für das Modul „Erweiterte Erste Hilfe“
(II) Seminarleiter für das Modul „Betreuung“
u Zeitumfang
(I) 4 UE
(II) bis (IV) je 8 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
(I) 35,- €
(II) bis (IV) 60,- €
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
(III) Seminarleiter für das Modul „Einsatz“
(IV) Seminarleiter für das Modul „Technik und Sicherheit“
Dozenten
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
(I) und (II) Kai Kittelmann
(III) René Illig
(IV) Christian Wetzel
91
Ehrenamt
im DRK
Schiedsrichter
Aus- und Fortbildung
Für die Landeswettbewerbe der Gemeinschaften werden immer
wieder neue Schiedsrichter gebraucht. Aber auch in den Gliederungen
des Deutschen Roten Kreuz finden Wettbewerbe statt. Ob nun ein
„offizieller“ Entscheid oder freundschaftliche Wettbewerbe in Kreisund Ortsvereinen, jedes Mal werden qualifizierte Ausbilder als
Schiedsrichter benötigt.
Ausbildung
u Termin
Zielgruppe
(I) Ausbildung
31.01.2015
Interessierte Lehrkräfte der Ersten Hilfe/Sanitätsdienst
(II) Fortbildung
14.11.2015
u Zeitumfang
• Gültige Lehrberechtigung (EH, SAN oder Fachdienst)
• Erfahrung und Sicherheit im jeweiligen Fachbereich
• Empfehlung durch den Kreisverband (KBL oder KAL)
Ausbildung 8 UE
Inhalt
Fortbildung 4 UE
u Ort
DRK Bildungswerk Sachsen,
Dresden
u Kosten
Zugangsvorraussetzungen
•
•
•
•
•
Verfahren und Vorgaben zum Wettbewerb
Rechtsfragen
Die Tätigkeit als Schiedsrichter
Beobachten und Beurteilen
Notfalldarstellung
Dozent
Andreas Schulze
Fortbildung
(I) 60,- €
(II) 35,- €
inkl. Bewirtung
Zielgruppe
Ziel
u Anmeldung
Die Teilnehmer vertiefen ihre Fertigkeiten und erlangen Kenntnis über
objektive Beobachtungs- und Bewertungsparameter.
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
Teilnehmer mit einer abgeschlossenen Ausbildung zum Schiedsrichter
bzw. Teilnehmer, die schon als Schiedrichter tätig waren
Inhalte (Auszug)
•
•
•
•
Rechtsfragen
Die Tätigkeit als Schiedsrichter
Beobachten und Beurteilen
Auswerten und Nachbereiten von Landeswettbewerben
Dozenten
Andreas Schulze
92
Zielgruppe
Gruppenführer aller Gemeinschaften
Ziel
Ehrenamt
im DRK
Die Teilnehmer sollen die aktuellen Strukturen im KatS kennen und
als Gruppenführer auf einem Behandlungsplatz 50 – Modell Sachsen
handeln können.
Teilnahme am Lehrgang Führen im Einsatz I + II Gruppenführer
Inhalte
u Termin
21.03.2015
• Aktuelle Entwicklungen im sächsischen KatS
• Aufbau SK I bis SK IV gemäß Behandlungsplatz 50 – Modell
Sachsen
• Aufbau Unfallhilfsstelle
u Zeitumfang
Dozent
8 UE
25.04.2015
Kai Kittelmann
u Ort
Zielgruppe
Dresden
Zugführer der Katastrophenschutzeinsatzzüge
Ziel
Die Teilnehmer sollen die aktuellen Strukturen im KatS kennen und
als Abschnittsleiter auf einem Behandlungsplatz 50 – Modell Sachsen
handeln können.
u Kosten
je 60,- €
inkl. Bewirtung
zzgl. Unterkunft
Teilnahme am Lehrgang Führen im Einsatz III + IV Zugführer (San/Bt)
Inhalte
•
•
•
•
Erfassung von Patienten am BHP
Zusammenwirken mit KAB
Kommunikation am BHP
Planspiel (praktische Übungen)
Dozent
Mathias Bessel
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
93
Ehrenamt
im DRK
u Termin
14.03. - 15.03.2015
26.09. - 27.09.2015
Grundlagen Psychosozialer
Notfallversorgung
Menschen werden zumeist unvorbereitet durch plötzlich eintretende
Not- und Unglücksfälle aus der Normalität ihres Lebens herausgerissen.
Die Maßnahmen der Psychosozialen Notfallversorgung zielen dabei
auf die Bewältigung dieser kritischen Lebensereignisse und der
damit einhergehenden psychosozialen Belastungen ab. Durch das
Seminar werden Helferinnen und Helfer für den psychosozialen
Unterstützungsbedarf sensibilisiert, können diesen erkennen und
sind in der Lage, erste entsprechende Hilfeleistungen einzuleiten.
Zielgruppe
Helferinnen und Helfer der DRK-Gemeinschaften, insbesondere
Führungs- und Einsatzkräfte
Ziel
u Zeitumfang
Erlangen einer psychosozialen Basiskompetenz
16 UE
Inhalte
u Ort
Dresden
u Kosten
120,- €
inkl. Bewirtung
zzgl. Unterkunft
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
94
•
•
•
•
•
•
•
Selbstverständnis und Grundhaltung von PSNV im DRK
Mögliche Reaktionen in akuten Krisensituationen
Grundlagen der Kommunikation
Elemente einer psychosozialen Betreuung
Erkennen psychiatrischer Notfälle
Grundlagen der Psychotraumatologie
Selbstschutz und Psychohygiene
Dozenten
Sabine Ridder, Steffen Ridder
Verbandsführer
Sanitäts- / Betreuungsdienst
Aus- und Fortbildung
Auf Grundlage der Änderung der SächsKatSVO ist eine Ausbildung
von Verbandsführern in den Landkreisen angezeigt. Diese erfolgt
im Wesentlichen gemäß den Vorgaben der DV 100 in Verbindung
mit Lehrinhalten aus der Ausbildung zum Organisatorischen Leiter
Rettungsdienst.
Ausbildung
Zielgruppe
Führungskräfte im DRK Sachsen, die in Führungsgruppen und
Führungsstäben mitwirken sollen.
Ziel
Die Teilnehmer können als Verbandsführer I und II eingesetzt
werden oder als Leiter von Sachgebieten gemäß DV 100 Aufgaben
übernehmen.
Ausbildung zum Zugführer gemäß Ausbildungsordnung des DRK
Inhalte
• Führungsvorgang – Ebene Verbandsführer
• Führungsorganisation
• Aufgaben und Gliederung einer Führungsgruppe und eines
Führungsstabes
• Zusammenwirken und Leistungsfähigkeit anderer Fachdienste
• Planspiel
Fortbildung
Zielgruppe
Verbandsführer im DRK Sachsen, die ihren Abschluss an
der Landesfeuerwehrschule Sachsen oder an gleichwertigen
Einrichtungen absolviert haben.
Ziel
Die Teilnehmer werden über aktuelle Aspekte der Führung in der
nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr informiert und trainieren wichtige
Elemente des Führungsvorgangs.
Inhalte (Auszug)
• Wiederholungen wichtiger Grundsätze aus Führungsvorgang und
Führungsorganisation
• A
ktuelle Informationen mit Bezug auf das Führen von Verbänden
Informationen zu Schwerpunktelementen wie
-- BHP 50
-- Führungsgruppe San nach Kat’sVwV
• G
rundlagen der Einsatzplanung
• Planspiel und Planübung
Ehrenamt
im DRK
u Termin
(I) Ausbildung
21.03. - 22.03.2015 und
28.03. - 29.03.2015
(II) Fortbildung
17.01.2015
u Zeitumfang
Ausbildung 32 UE
Fortbildung 8 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
(I) 250,- €
(II) 60,- €
inkl. Bewirtung
zzgl. Unterkunft
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
95
Ehrenamt
im DRK
Ausbildung
Seminarleiter RotkreuzEinführungsseminar
Die Ausbildung der Seminarleiter/-innen soll die Qualität des RotkreuzEinführungsseminars sichern. Die Seminarleiter/-innen benötigen
eine fachliche, didaktische und fachdidaktische Qualifikation. Die
Seminarleiter/-innen sollen sich, wie die Teilnehmer/-innen, aus
allen Bereichen und Gemeinschaften des Deutschen Roten Kreuzes
finden.
u Termin
11.04. - 12.04.2015 und
25.04.2015
Zielgruppe
• Ausbilder Erste Hilfe
• Alle Interessierten, vor allem Mitarbeiter
Öffentlichkeitsarbeit und Qualitätsmanagement
• Kreisgeschäftsführer, Leiter
der
Bereiche
u Zeitumfang
24 UE
Ziel
Die Teilnehmer erwerben fachliche und fachdidaktische Kompetenzen
um Rotkreuz-Einführungsseminare zu halten.
u Ort
DRK-Kreisverband
Dresden e.V.
Klingerstraße 20
01139 Dresden
u Kosten
200,- €
inkl. Bewirtung
• M
itgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz
• Teilnahme an dem Rotkreuz-Einführungsseminar und dem
Rotkreuz-Aufbauseminar
• erfolgreiche Teilnahme an dem Lehrgang „Erwachsenengerechte
Unterrichtsgestaltung“ oder gültige Lehrberechtigung EH
• Mitwirkung bei einem Rotkreuz-Einführungsseminar
Inhalte
Programm des Rotkreuz-Einführungsseminars
Anforderungsprofil und Aufgaben der Seminarleiter/-innen
Fachdidaktik des Rotkreuz-Einführungsseminars
Aufbau und Handhabung des Leitfadens
Unterrichtsbeispiele
Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des RotkreuzEinführungsseminars
•
•
•
•
•
•
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
Hinweis:
Die Teilnehmer bringen einen eigenen Leitfaden / eine Lehr-LernUnterlage mit.
u Anmeldung
96
Fortbildung
Seminarleiter Rotkreuz-
Einführungsseminar
Das Rotkreuz-Einführungsseminar ist ein grundlegendes und
einheitliches Bildungsangebot für alle, insbesondere die neuen
ehren-, neben- und hauptamtlichen Mitarbeiter im Deutschen Roten
Kreuz. Es verfolgt das Ziel, die Fähigkeit und Bereitschaft der
Teilnehmer zu einer kompetenten und engagierten Mitwirkung im
DRK zu entwickeln.
Ehrenamt
im DRK
u Termin
Zielgruppe
Seminarleiter Rotkreuz-Einführungsseminar
21.02.2015
9.00 - 16.00 Uhr
Ziel
Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse über neue Lehr- und
Lernunterlagen für das Rotkreuz-Einführungsseminar.
u Zeitumfang
8 UE
• g
ültige Lehrberechtigung für das Rotkreuz-Einführungsseminar
bzw. Lehrberechtigung, die nicht länger als ein Jahr ungültig ist
• M
itwirkung bei mindestens drei Rotkreuz-Einführungsseminaren
innerhalb von drei Jahren
Inhalte
inführung in neue Lehr- und Lernunterlagen für das Rotkreuz• E
Einführungsseminar
• A
ktuelle Themen im Rotkreuz-Geschehen
• L
ehr- und Lernmethoden
u Ort
DRK-Kreisverband
Dresden e.V.
Klingerstraße 20
01139 Dresden
u Kosten
80,- €
inkl. Bewirtung
Hinweis:
Die Teilnehmer bringen einen eigenen Leitfaden/eine Lehr-LernUnterlage mit.
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
97
Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung
Ausbildungszentrum Dresden
Ehrenamt
im DRK
u Termin
07.03.2015 und
14.03.2015 und
28.03. - 29.03.2015
u Zeitumfang
32 UE
Dieses Seminar dient der allgemeindidaktischen Qualifizierung und
ist ein wichtiger Baustein in der Laufbahn zukünftiger Lehrkräfte. Es
ersetzt naturgemäß keine berufliche oder akademische Ausbildung,
soll aber die Teilnehmer befähigen, ihren eigenen Unterricht
zielorientiert, teilnehmerorientiert und praxisorientiert vorbereiten und
durchführen zu können.
Zielgruppe
Aktive Mitglieder der Rotkreuz-Gemeinschaften sowie haupt- und
ehrenamtliche Mitarbeiter des DRK, die für eine Tätigkeit als Ausbilder
vorgesehen sind.
Ziel
Die Teilnehmer lernen Grundlagen der erwachsenengerechten
Unterrichtsgestaltung kennen und setzen diese Kenntnisse bei der
Organisation, Planung und Gestaltung der Aus- und Fortbildung auf
der Grundlage entsprechender fachspezifischer didaktischer Lehrund Lernunterlagen um.
Inhalte
u Ort
DRK-Kreisverband
Dresden e.V.
Klingerstraße 20
01139 Dresden
u Kosten
260,- €
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
98
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Einführung in das Seminar
Organisation des Lernprozesses
Lehrkraft und Teilnehmer als Lernpartner
Umgang mit Lernzielen
Aufbereitung von Inhalten
Einsatz von Unterrichtsmethoden und Medien
Durchführung von Lernbilanzen
Gestaltung des organisatorischen Rahmens
Planung von Unterricht
Hinführung zu den Unterrichtsbeispielen
Vorbereitung und Durchführung der Unterrichtsbeispiele
Tagung mit den Ausbildungsbeauftragten
und den Ausbildungsverantwortlichen
Der Bildungsarbeit im Deutschen Roten Kreuz wird grundlegend
eine sehr hohe Bedeutung zugemessen. Sie umfasst ein vielfältiges
und breit gefächertes Themenspektrum mit qualitativ hochwertigen
Aus-, Fort- und Weiterbildungsangeboten für alle Bereiche der
Rotkreuzarbeit. Damit Bildungsangebote fachgerecht durchgeführt
werden können, bedarf es pädagogischer Kompetenzen zur Planung
und Durchführung von Lehr- und Lernprozessen.
Ehrenamt
im DRK
Zielgruppe
u Termin
Ausbildungsbeauftragte und Ausbildungsverantwortliche der DRKKreisverbände
(I) 28.04.2015
(II) 11.11.2015
Ziel
Sie erhalten neue Erkenntnisse, Grundlagen und Anregungen aus
dem Bereich der Bildungsarbeit und haben die Gelegenheit zum
kollegialen Erfahrungsaustausch.
u Zeitumfang
jeweils 9.30 bis 15.30 Uhr
Inhalte
•
•
•
•
Aktuelle Informationen aus dem Bereich der Bildungsarbeit
Planung und Organisation der Ausbildung
Entwicklung gemeinsamer Strategien
Erfahrungsaustausch
u Ort
Dresden
u Kosten
30,- €
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
99
Fachdienstausbildung Suchdienst
Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen
Ehrenamt
im DRK
Sind
bei
einem
Großschadensereignis
oder
einer
Katastrophe zahlreiche Menschen betroffen, ist es notwendig,
Personenauskunftsstellen einzurichten, um suchenden Personen
Auskunft über den Verbleib ihrer (betroffenen) Angehörigen geben
zu können. Von den DRK-Kreisauskunftsbüros (KAB) werden die
Personendaten der vom Ereignis betroffenen Menschen sowie den
Einsatzkräften aufgenommen, registriert und verwaltet; die KAB´s
sind auf dieser Basis in der Lage, Suchanfragen entgegenzunehmen,
zu bearbeiten und zu beantworten.
u Termin
Zielgruppe
siehe Übersicht
Angehörige oder Anwärter der Bereitschaften
Ziel
Die Fachdienstausbildung dient der fachlichen Qualifikation der
Zielgruppe und befähigt sie zur Mitwirkung an Aufgaben des KAB´s.
u Zeitumfang
siehe Übersicht
Erste-Hilfe-Grundausbildung oder Erste-Hilfe-Training und RotkreuzEinführungsseminar
Inhalte
u Ort
siehe Übersicht
Modul 1: Grundlagenwissen (6 UE)
Modul 2: Arbeit in der Auskunftsstelle (8 UE)
Modul 3: EDV / Xenios (6 UE)
Modul 4: Kommunikation (6 UE)
Modul 5: Planspiel / Übung (6 UE)
KAB Administratoren - Workshop (6 UE)
Termine
u Kosten
25,- €
inkl. Bewirtung
zzgl. Unterkunft
u Anmeldung
[email protected]
100
Modul
1
4
5
Admin
Termin
07.11.2015
07.03.2015
21.03.2015
24.01.2015
Ort
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
für ehrenamtliche Einsatzkräfte
Rettungssanitäter sind Personen, die nach den Grundsätzen zur
Ausbildung des Personals im Rettungsdienst ausgebildet sind und
im Rettungsdienst eingesetzt werden. Sie wirken entsprechend
ihrer Qualifikationen und den länderspezifischen Regelungen in
der Notfallrettung und im Krankentransport mit. Aufbauend ist eine
verkürzte Ausbildung zum Rettungsassistenten möglich.
Ehrenamt
im DRK
• g
esundheitliche und persönliche Eignung zur Ausübung des
Berufes
• H
auptschulabschluss oder eine gleichwertige Ausbildung oder eine
abgeschlossene Berufsausbildung
• Mitgliedschaft im Ehrenamt und Tätigkeit in einer Einsatzeinheit
• abgeschlossene Sanitätsdienstausbildung mit mind. 48 UE (SAN
A/B, SAN-Ausbildung neu)
Gliederung der Ausbildung
• 200 UE Theorie
-- Anerkennung von 40 UE aus Sanitätsdienstsausbildung
• 320 UE Praxis
-- Klinik: 160 Stunden
-- Rettungswache: 160 Stunden
Inhalte (Auszug)
• Eingangstest SAN-Ausbildung (schriftlich, praktisch) auf Grundlage
des aktuellen Leitfadens Sanitätsdienst sowie des Handbuches
Sanitätsdienst
• A
natomie und Physiologie des Menschen im Überblick
• S
törung vitaler Funktionen, Notfallmedizin,
Rettungsdienstorganisation und Gesetze
• Hygiene, Gefahren an der Einsatzstelle, Patientenbetreuung
• Rettungshelferprüfung nach 160 UE, Rettungssanitäterprüfung
zum Abschluss
Fortbildung für ehrenamtliche
Rettungssanitäter
Inhalte
• Modul Traumatraining
• Massenanfall von Verletzten - die Rolle der Schnelleinsatzgruppen
• Einsatzorganisation und -taktik
Kosten
u Termin
Ausbildung:
03.09.2015 - 16.04.2016
Fortbildung:
10.10. - 11.10.2015
u Zeitumfang
200 UE Theorie
320 UE Praxis
u Ort
Dresden
Inhouse-Lehrgang möglich
u Kosten
Ausbildung:
1.080,- €
inkl. Bewirtung
zzgl. Unterkunft
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
120,- € inkl. Bewirtung
101
Führungskräftequalifizierung
Module im Bereich „Rotkreuz-Gemeinschaften“
Ehrenamt
im DRK
Zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen die Leitungs- und
Führungskräfte der Bereitschaften, Bergwacht und Wasserwacht
rotkreuz-spezifische, fachliche, personale, soziale, organisatorischadministrative sowie strategische Kompetenzen (vgl. Ausbildungsordnung des DRK).
Zielgruppe
u Termin
(I) 09.05. - 10.05.2015
(II) 14.11. - 15.11.2015
(III) 28.11.2015
u Zeitumfang
(I) und (II) jeweils 16 UE
(III) 8 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
(I) und (II) 120,- €
(III) 60,- €
inkl. Bewirtung
zzgl. Unterkunft
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
102
Angehende bzw. bereits tätige Leitungs- und Führungskräfte der
Rotkreuz-Gemeinschaften
Ziel
Die Teilnehmer erhalten die notwendigen Kompetenzen für ihren
späteren Einsatz.
Inhalte (Auswahl)
(I) Grundlagen des Sozialmanagements
• Einführung und Hinführung
• Analyse – Handwerk oder Kunst?
• Zielsetzung – Kopf oder Bauch?
• Planung – System statt Chaos!
• Organisation – Flexibilität statt Bürokratie!
• Kontrolle – Rückblick und Durchblick!
• Abschluss und Ausblick
(II) Leiten von Bereitschaften (Gemeinschaften)
entsprechend der vormaligen Module I und II:
• Tätigkeiten und Aufgaben einer Leitungskraft
• Erledigung der täglichen Aufgaben
• Gestaltung des täglichen Dienstes
• Planung und Organisation der Aus- und Fortbildung
• Einbindung in Bestimmungen
• Aktuelle Themen des DRK und des KatS
• Finanzplanung
(III) Vorstands- und Präsidiumsarbeit
• Die Eröffnung
• Der Auftrag
• Die Arbeit
• Das Ergebnis
Führungskräftequalifizierung
Zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen die Leitungs- und
Führungskräfte der Bereitschaften, Bergwacht und Wasserwacht
rotkreuz-spezifische, fachliche, personale, soziale, organisatorischadministrative sowie strategische Kompetenzen (vgl. Ausbildungsordnung des DRK).
Zielgruppe
Ehrenamt
im DRK
Angehende bzw. bereits tätige Leitungs- und Führungskräfte der
Rotkreuz-Gemeinschaften
Ziel
Die Teilnehmer erhalten die notwendigen Kompetenzen für ihren
späteren Einsatz.
u Termin
siehe Übersicht
Inhalte (Auswahl)
Rokreuz-Aufbauseminar
• Einführung
• Die Struktur des Verbandes
• Das Humanitäre Völkerrecht
• Regelungen im DRK
• Aufgaben des DRK
Leiten und Führen von Gruppen
• Einführung
• Grundlagen der Leitung/Führung
• Kommunikation als Leitungs-/Führungsaufgabe
• Konfliktbewältigung als Leitungs-/Führungsaufgabe
• Motivation als Leitungs-/Führungsaufgabe
Führen im Einsatz I
• Einführung
• Allgemeine Grundlagen
• Einsatzregeln
• Menschenführung im Einsatz
• Sicherung im Einsatz
• Abschluss
Führen im Einsatz II
• Einführung
• Grundlagen
• Taktisches Führen im Sanitätsdienst
• Taktisches Führen im Betreuungsdienst
• Die Führung bei Großveranstaltungen
• Abschlussübung
• Abschluss
u Zeitumfang
jeweils 16 UE
u Ort
siehe Übersicht
u Kosten
siehe Übersicht
u Anmeldung
bis 3 Wochen vor
Kursbeginn im jeweiligen
Ausbildungsstützpunkt
103
Ehrenamt
im DRK
u Termin
siehe Übersicht
u Zeitumfang
jeweils 16 UE
• Einführung in die Module
• Der Zivil- und Katastrophenschutz
• Die Einsatzeinheit
• Auswirkungen spezieller Gesetze und Verordnungen auf die
Führung im Verteidigungsfall
• Gefahren an der Einsatzstelle
• Sicherheit/Unfallverhütung im Einsatz
• Maßnahmen bei Freisetzung gefährlicher Stoffe
• Einführung in die Module
• Der Führungstrupp in der Einsatzeinheit
• Großschadensereignis
• Rechte und Pflichten, Mitwirkung nach SächsBRKG
• Der Führungsvorgang auf der Ebene des Zugführers
• Führen des Einsatztagebuches
• Der Nachrichtenvordruck
• theoretischer und praktischer Leistungstest
• Einsatznachbesprechung
Veranstaltungstermine 2015
29.08. - 30.08.
Kosten inkl.
Bewirtung
120,- €
u Ort
12.09. - 13.09.
120,- €
siehe Übersicht
Ausbildungsstützpunkt Dresden
DRK Bildungswerk Sachsen, Dresden
14.03. - 15.03.
Kosten zzgl.
Verpflegung*
100,- €
11.04. - 12.04.
100,- €
09.05. - 10.05.
100,- €
u Kosten
13.06. - 14.06.
100,- €
siehe Übersicht
Ausbildungsstützpunkt Leipzig
07.02. - 08.02.
Kosten zzgl.
Verpflegung*
100,- €
28.02. - 01.03.
100,- €
28.03. - 29.03.
100,- €
u Anmeldung
26.04. - 27.04
100,- €
bis 3 Wochen vor
Kursbeginn im jeweiligen
Ausbildungsstützpunkt
09.05. - 10.05.
Verpflegungshelfergrundausbildung
100,- €
13.06. - 14.06.
BOS Sprechfunkausbildung (nicht
Digitalfunk)
100,- €
26.09. - 27.09.
Ausbildung zum Feldkoch I
120,- €
10.10. - 11.10.
Ausbildung zum Feldkoch II
120,- €
26.09. - 27.09.
Kosten zzgl.
Verpflegung*
100,- €
10.10. - 11.10.
100,- €
21.11. - 22.11.
100,- €
28.11. - 29.11.
100,- €
Ausbildungsstützpunkt Marienberg
104
* zzgl. einmalig 40,- € für Lehrunterlage Führen im Einsatz
Kontakte und Anmeldung für Seminare
DRK Bildungswerk Sachsen, Dresden
Ausbildungsstützpunkt Dresden
Ansprechpartner: Marion Truhel
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
Fax 0351 43339-39
Ansprechpartner: Christian Wetzel
[email protected]
Tel. 0173 6949170
Fax 0351 2530227
Ausbildungsstützpunkt Leipzig
Ausbildungsstützpunkt Marienberg
Ansprechpartner: Monika Bornemann
[email protected]
Tel. 0341 3035-334
Fax 0341 3035-299
Ansprechpartner: Mario Richter
[email protected]
Tel. 03735 9139-0
Fax 03735 9139-46
Termine im Bereich der Bereitschaften
Rettungshundewesen
Ort
25.04 - 26.04.
10.10. - 11.10.
Prüfungen
Marienberg
Glauchau
22.03.
06.09.
Eignungstest
Freital
Marienberg
10.05.
15.11.
Staffelleitertagung
Löbau
Dresden
Weitere
Termine
Veranstaltung
Ort
23.01.
Neujahrsempfang für den Leitstellenbereich Chemnitz
Chemnitz
24.01.
Neujahrsempfang für den Leitstellenbereich Leipzig
Leipzig
25.01.
Neujahrsempfang für den Leitstellenbereich Dresden
Dresden
07.03. - 08.03.
Bundesausschuss der Bereitschaften
Dresden
14.03.
Frühjahrsfachtagung Bevölkerungsschutz der
Kreisbereitschaftsleiter/innen und K-Beauftragten
N.N.
15.03.
Landesausschuss der Bereitschaften
N.N.
19.03.
Tagung der Landesleitung der Bereitschaften
Dresden
18.04. - 19.04.
Tagung der Leiter der Kreisauskunftbüros
Oberbärenburg
21.05.
Dresden
06.06.
Landeswettbewerb der Bereitschaften
Reichenbach/Vogtl.
04.09. - 06.09.
Tag der Sachsen
Wurzen
17.09.
Dresden
14.11.
Herbstfachtagung Bevölkerungsschutz der
Kreisbereitschaftsleiter/innen und K-Beauftragten
N.N.
15.11.
Landesausschuss der Bereitschaften
N.N.
03.12.
Dresden
105
106
Aus- und Weiterbildungstermine der
Wasserwacht Sachsen 2015
Termin
Veranstaltung
Ort
12.01.
Landesleitungssitzung
Dresden
17.01.
Lehrgruppentreffen R+S
Chemnitz
24.01.
Weiterbildung Tieftauchen
Dresden
31.01.
Fortbildung Lehrscheininhaber S+R
Chemnitz
27.02. - 01.03.
Gruppenleiterausbildung (1/2) Basismodul (Juleica)
N.N.
07.03.- 08.03.
Ausbildung Bootsführer Binnen (1/2)
Paulsdorf
09.03.15
Dresden
13.03. - 15.03.
Ausbildung Fließwasserretter
Paulsdorf
21.03.15
Ortgruppenleitertagung
Dresden
22.03.15
Weltwassertag (UN-Water)
27.03. - 28.03.
Bundesausschusssitzung
Berlin
27.03. - 28.03.
Gruppenleiterausbildung (1/2) Basismodul (Juleica)
N.N.
28.03.
Dommitzsch
28.03.
Paulsdorf
04.04.
Ausbildung Bootsführer See (1/3)
Dommitzsch
11.04.
Dommitzsch
11.04. - 12.04.
Ausbildung Methodik Didaktik
Dresden
18.04.15
Sachsen & Thüringenmeisterschaft Rettungsschwimmen (Erw.)
Greiz
25.04. - 26.04.
Ausbildung Bootsführer Binnen (2/2) Prüfung
Paulsdorf
25.04.
Ausbildung Bootsführer See (2/3)
Dommitzsch
02.05.
Fortbildung Bootsführer Binnen
Dommitzsch
08.05.
Weltrotkreuztag
09.05.
Ausbildung Bootsführer Binnen (3/3) Prüfung
Dommitzsch
11.05.
Dresden
15.05. - 17.05.
Bundeswettbewerb Rettungsschwimmen
N.N.
16.05.
Ausbildung Bootsführer See (3/3) Prüfung
Pirna
08.06.
World Oceans Day
13.06.
Jugendsachsenmeisterschaft
Bautzen
06.07.
Paulsdorf
11.07.
Rescue Day (UK)
Wasserwacht Sachsen 2015
Termin
Veranstaltung
Ort
29.08.
Lehrgruppentreffen R+S
Chemnitz
05.09.
Lehrgruppentreffen Motorboot
Dresden
14.09.
Dresden
18.09. - 20.09.
Bundeswettbewerb Rettungsschwimmen (JRK-Gruppen WW)
N.N.
18.09. - 20.09.
Gruppenleiterausbildung Aufbaumodul „Wasserwacht“ (Juleica)
Rabenberg
25.09. - 27.09.
Bootscamp -Fortbildung Bootsführer
nn
02.10. - 04.10.
Ausbildung Lehrschein S
Paulsdorf
05.10.15
Pressekonferenz
Dresden
10.10.15
Landesversammlung
Dresden
16.10. - 17.10.
Bundesausschusssitzung
Thüringen
24.10.
Fortbildung Gruppenleiter Wasserwacht (Juleica-Verlängerung)
N.N.
30.10. - 01.11.
Klausurtagung Landesleitung
N.N.
06.11. - 08.11.
Ausbildung Lehrschein R
Paulsdorf
20.11. - 22.11.
Fortbildung Fließwasserretter
Paulsdorf
28.11.15
Eilenburg
30.11.15
Dresden
05.12.15
Prüfung Lehrscheinanwärter S+R
Dresden
N.N.
Ausbildung Luftretter
N.N.
N.N.
Fortbildung Luftretter
N.N.
N.N.
Fortbildung Luftretter
N.N.
N.N.
Lehrgruppentreffen T
N.N.
*IAT Internationales Ausbildungs- und Trainingszentrum für Wasserrettung im Roten Kreuz in
Dippoldiswalde, OT Paulsdorf
A Weitere Informationen zu den Veranstaltungen und Terminen sowie zur
Anmeldung finden Sie im Internet unter
www.wasserwacht-sachsen.de.
A
Ansprechpartner
Referent Wasserwacht
Joachim Weiß | [email protected] | 0351 4678-117
107
Bergwacht Sachsen 2015
Termin
Veranstaltung
Ort
07.01.
Bergwacht Landesleitung
N.N.
17.01.
Angebot Testate Winterrettung
Westerzgebirge
24.01.
Angebot Testate Winterrettung
Westerzgebirge
30.01.
Jahrestagung Luftrettung
06.02 - 08.02.
Miriquidi 24 Stundenlauf
Zinnwald
07.03.
Ausbildertag Winterrettung
N.N.
25.03.
N.N.
17.04. - 18.04.
zentrales Training Luftretter
Kulm
17.04. - 19.04.
Bundesausschuss Bergwacht
Sachsen-Anhalt
24.04. - 26.04.
Ausbilderschulung
N.N.
29.04.
Bergwacht Landesausschuss
Dresden
Mai
Sachkundigenausbildung
Dohna
09.05.
gemeinsames Klettern, Testat Klettern
N.N.
13.06.
Bergwacht Landesversammlung
N.N.
N.N.
Seilbahnevakuierung
Bad Tölz
24.06.
DRK Sommerfest Jahresthema „Bergwacht“
SBB VZ
03.07. - 04.07.
Klausur Landesleitung
N.N.
28.08. - 30.08.
Camp
N.N.
10.09.
Dresden
18.09. - 19.09.
Fachprüfung Felsrettung
N.N.
02.10. - 04.10.
Anwärterprüfung (Grundausbildung)
N.N.
06.11. - 08.11.
Bergwacht Ärztetagung
Carlsfeld
20.11. - 21.11.
erweiterte Landesleitung
N.N.
www.bergwacht-sachsen.de.
A
108
Ansprechpartner
Thomas Eckert | [email protected] | 0351 4678-116
Aus- und Weiterbildungstermine
Jugendrotkreuz Sachsen 2015
Termin
Gremien und Großveranstaltungen
Ort
07.03. - 08.03.
Fachtagung für Kreisjugendleiter/-innen (JRKLandesausschuss)
Leipzig
17.03.
Treffen der hauptamtlichen Mitarbeiter/-innen JRK/Schularbeit
Dresden
19.06. - 21.06.
Workshop für Kinder und Jugendliche Stufe I und Bambini
(JRK-Landeswettbewerb Stufe I)
Freital
12.09. - 13.09.
Fachtagung für Kreisjugendleiter/-innen (JRKLandesausschuss)
Chemnitz
09.10. - 11.10.
Fachtagung JRK Sachsen
N.N.
30.10. - 01.11.
Workshop für Kinder und Jugendliche Stufe III (JRKLandeswettbewerb Stufe III)
N.N.
07.11.
JRK-Landesdelegiertentag
DRK Zentrum
Sachsen,
Dresden
Termin
Bildungsveranstaltungen
Ort
17.01. - 18.01.
Rotkreuz-Einführungsseminar
Dresden
17.01.
Gruppenleiter-Fortbildung - Thema Bergwacht
Erzgebirge
31.01. - 01.02.
ND-Grundlehrgang
Dresden
27.02. - 01.03.
Gruppenleiter-Basismodul
N.N.
20.03. - 22.03.
Länderforum JRK Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen
N.N.
21.03.
ND-Fortbildung
Leipzig
27.03. - 29.03.
Gruppenleiter-Basismodul
N.N.
17.04. - 19.04.
Gruppenleiter-Aufbaumodul „Außerschulische JRK-Arbeit“
Gruppenleiter-Aufbaumodul „Schulische JRK-Arbeit“
Bad Lausick
25.04. - 26.04.
ND-Aufbaulehrgang Teil I
Dresden
Sept.
Gruppenleiter-Aufbaumodul „Wasserwacht“
Rabenberg
26.09. - 27.09.
ND-Grundlehrgang
N.N.
24.10.
Gruppenleiter-Fortbildung - Thema Wasserwacht
N.N.
14.11.
ND-Fortbildung
N.N.
www.jrksachsen.de.
A
Ansprechpartner
Referent Jugendrotkreuz
Michaela Stöhr | [email protected] | 0351 4678-114
109
Cafeteria im DRK Zentrum Sachsen
110
Diätküche
Kreativraum
Praxisraum Physiotherapie
SAN-Arena
Führungskräfteentwicklungsprogramm für
das Deutsche Rote Kreuz Sachsen
K Sachsen
exklusiv für DR
Die demografische Entwicklung und die gesellschaftlichen Veränderungen
stellen das Deutsche Rote Kreuz vor große Herausforderungen. Um diesen
gesellschaftlichen Tendenzen zukunfts- und leistungsfähig zu begegnen,
beansprucht das DRK in Sachsen nachhaltige Maßnahmen zur verbandsund aufgabenfeldübergreifenden Führungskräfteentwicklung. Das DRK
Sachsen bekennt sich zu einer verbandlichen Führungskräfteentwicklung in
allen Managementbereichen. Durch zielgerichtete und kontinuierliche Fortund Weiterbildung können Anforderungen der Gegenwart und Zukunft im
verbandlichen Interesse erfolgreich bewältigt werden.
Zielsetzung
Mit dem Führungskräfteentwicklungsprogramm erhält die wichtigste
Ressource des Verbandes – der Mensch – Gelegenheit, seine berufliche
Handlungskompetenz im Kontext verbandlicher Interessen und
Aufgaben weiter auszuprägen, um so sicher und zukunftsorientiert in
beruflichen Situationen sach- und fachgerecht, persönlich durchdacht
und in gesellschaftlicher Verantwortung handeln zu können. Der Verband generiert mit dem
Führungskräfteentwicklungsprogramm und den am Bedarf orientierten Fortbildungsmodulen die Basis
einer langfristigen Sicherung von Führungsaufgaben sowie professionalisiertes Führungshandeln.
Darüber hinaus wird mit der Durchführung kontinuierlicher und klar definierter Fortbildungen die
Chance für Mitarbeiter eröffnet, deren Persönlichkeitsentfaltung und berufliche Karriere attraktiv zu
gestalten. Ebenso unterstützt das Führungskräfteentwicklungsprogramm den Mitarbeiter, sich mit
dem Arbeitgeber Deutsches Rotes Kreuz intensiver zu identifizieren. Der Mitarbeiter wird Teil des
Unternehmens.
Zielgruppen
Unteres und Mittleres Management:
bspw. Bereichsleiter, Einrichtungsleiter (Pflegedienstleiter, Leiter Rettungsdienst, Kita-Leiter, Leiter
Sozialstation, Leiter Fahrdienst), leitende Mitarbeiter der Geschäftsstellen, Wohnbereichsleiter,
Wachleiter, Lehrrettungsassistenten, Praxisanleiter, Mentoren, Fachkräfte Arbeitssicherheit
A
Die eigens auf der Basis verbandlicher Bedarfe konzipierten Module werden
2015 sowohl als geschlossene Modulreihen als auch als einzeln buchbare Module
angeboten. Die konkrete Ausschreibung der Angebote mit Angaben zu den
Inhalten, Terminen und Kosten erfolgt separat und exklusiv für Führungskräfte
des DRK in Sachsen.
A
Ansprechpartner
André Klein | [email protected] | 0351 4678-213
DRK Bildungswerk Sachsen gGmbH
Ralf Loges | [email protected] | 0351 43339-51
111
Modulreihe für das Untere und Mittlere Management
Nr.
Modul
Termin
Kick off
25.03.2015
MM1
Selbstmanagement - Selbstcoaching: Den eigenen Arbeitsstil
optimieren und reflektieren. Selbstanalyse
25./26.03.2015
MM2
04./05.05.2015
MM3
17./18.06.2015
MM4
Abschluss: Fit für den Führungsalltag?!
08./09.07.2015
Seminartage
8
Einzelmodule
Nr.
112
Modul
Termin
EM 3
Selbstmanagement - Selbstcoaching: Den eigenen Arbeitsstil
optimieren und reflektieren. Selbstanalyse
20./21.01.2015
EM 4
25./26.02.2015
EM 5
10./11.03.2015
EM 6
Rhetorische Kommunikation: Die Kunst zum Reden mit bestimmter Absicht
23.04.2015
EM 7
Corporate Identity: Die Marke DRK
12.05.2015
EM 8
Betriebliche Abläufe organisieren - Arbeitsprozesse optimieren
10.06.2015
EM 9
Arbeitsrecht: Entscheidungen sicher treffen
09.09.2015
EM 10
Marktpotentiale kennen - Kundenbeziehungen gestalten
01.10.2015
EM 11
Wirtschaftlich handeln - unternehmerisch denken
28.10.2015
Selbstmotivation - den inneren Antreibern
und Faulpelzen auf die Spur kommen
Wie kann ich meinen „inneren Schweinehund“ dazu bringen mit mir
und nicht gegen mich zu arbeiten? Wie motiviere ich mich selbst und
wie kann ich dabei meine Selbstwirksamkeit steigern? Dazu gehört
das Sich-bewusst-werden der eigenen Ziele und Werte und die
Entwicklung von Handlungsstrategien zum Erreichen dieser Ziele.
Wissenschaftler haben festgestellt, dass dieses Aufschieben von
unangenehmen Tätigkeiten sogar krank machen kann! Durch
Aufstellen von persönlichen Zielen steigert sich dagegen die
Belastbarkeit und Bereitschaft unangenehme Situationen zu meistern.
Management &
Kommunikation
u Termin
22.01.2015
Zielgruppe
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter des DRK, Führungskräfte und
Interessierte
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
Ziel
Sie lernen Strategien, mit dem eigenen Aufschiebeverhalten
umzugehen, sich Ihrer eigenen Ziele bewusst zu werden und sich
darauf auszurichten.
Inhalte
8 UE
u Ort
• Motivationsstrategien (Klärung/Reflexion persönlicher Ziel- und
Wertevorstellungen)
• Handlungsstrategien
• Prioritäten setzen
• Belohnungsstrategien entwickeln
• Zeitmanagement
Dresden
u Kosten
130,- €
110,- € für DRK
Dozent
Jörg Heidig
8 FB
Punk te
RbP
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
113
Umstieg auf Microsoft Office 2010
Das Seminar richtet sich an Anwender, die von der Office-Version
2003 (oder älter) auf die Version 2010 wechseln und schnell mit der
neuen Version effizient arbeiten möchten.
Management &
Kommunikation
Zielgruppe
Umsteiger von Office 2003 (oder älter) auf Office 2010
Ziel
u Termin
27.01.2015
9.00 - 16.15 Uhr
Kennenlernen der Neuerungen im Office-Paket
Erkenntnis, dass Office 2010 verbesserte Möglichkeiten für das
Arbeiten bietet und effizienteres Nutzen der Anwendungen ermöglicht.
Zugangsvoraussetzung
Teilnehmer(innen) haben mit einer Vorgängerversion gearbeitet
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
inkl. Bewirtung
Inhalte
• programmübergreifende Neuerungen in Office 2010
-- Arbeitsoberfläche, Bedienkonzept
-- Dateikonzept
-- individuelles Anpassen der Anwendungen
• Word 2010
-- Schnellbausteine, AutoKorrektur
-- Neues beim Seriendruck
• Excel 2010
-- veränderte Spezifikationen
-- neue Funktionen und Auswertemöglichkeiten
-- geändertes Herangehen bei Diagrammerstellung
• Outlook 2010
-- wichtigste Neuerungen auf einen Blick
Dozent
Christian Schlechta
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
114
Aufbauseminar Presse-, Medien und
Öffentlichkeitsarbeit inklusive Krisen-PR
In diesem Seminar werden Planung und Durchführung einer
systematischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit als wesentliche
Voraussetzung für eine erfolgreiche PR vermittelt. Grundlage sind die
Corporate Communications, also das „Geheimnis“ einer zielgerechten
und damit zielgruppenorientierten Kommunikation. Geklärt wird: Was
genau bedeutet eigentlich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, und wie
lassen sich die einzelnen Bereiche voneinander sinnvoll abgrenzen?
Wie vermeidet man in den PR Fehler und wie transportiert man
Inhalte so, dass sie wahrgenommen werden, also zum Erfolg führen?
Der Dozent gibt darüber hinaus wichtige Tipps für ein erfolgreiches
Krisenmanagement gemäß dem Motto: „Die beste Krise ist die, die
erst gar nicht entsteht!“
Management &
Kommunikation
u Termin
05.02.2015
9.00 - 16.15 Uhr
Zielgruppe
Dieses Seminar richtet sich sowohl an Einsteiger als auch an
erfahrenere Kommunikationsprofis, da nicht nur die Grundlagen
vermittelt werden, sondern diese in Workshops auch praktisch vertieft
werden.
u Zeitumfang
8 UE
Ziel
In diesem Seminar werden sowohl journalistische Grundlagen vertieft
als auch kommunikative Themenbereiche geschult. Ebenso werden
Aspekte des medialen Krisenmanagements besprochen.
Inhalte
• W
ie ticken Journalisten? Ihre Arbeitsabläufe und die Geheimnisse
einer gelungenen Rhetorik
• N
icht nur reagieren, sondern agieren! Kluge Themenfindung
ormen des Kontakts mit Journalisten (Pressemitteilung,
• F
Pressekonferenz, Pressefahrt, Hintergrundgespräche etc.)
• E
inführung in das journalistische Schreiben und stilsicheres Texten
• Ü
berschrift, Teaser & Co: Erfolgreich texten für klassische
Medien sowie das „www.“ (hier auch: Geheimnisse der
„Suchmaschinenoptimierung“, damit Sie im „www.“ gefunden
werden)
• D
as perfekte Layout (Foto etc.)
• F
ormulieren und Gestalten von Pressemitteilungen, Pressemappen
etc.
• e
rfolgreich vor Mikro und Kamera agieren
• I nterviewtraining
• r echtliche Betrachtungen
• W
ie baut man ein gelungenes Corporate Identity (CI) auf?
• „ Die beste Krise ist die, die erst gar nicht entsteht!“ - Mit einer
guten Medienarbeit eine Krise vermeiden bzw. diese professionell
„herunterkochen“
• p
raktische Übungen in Workshops
u Ort
Dresden
u Kosten
130,- €
110,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
Dozent
Holger Doetsch
115
20 F
B
Punk te
RbP
Management &
Kommunikation
Das Thema „Qualitätsentwicklung und -sicherung“ gewinnt immer
mehr an Bedeutung. Aus diesem Grund soll intensiv an der
Entwicklung und Einführung von Instrumenten und Standards eines
Qualitätsmanagementsystems gearbeitet werden. Der Bedarf an
Fachleuten, welche die Bereiche kompetent und sachkundig bei der
Einführung eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) unterstützen,
wächst ständig.
Zielgruppe
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes
u Termin
siehe Übersicht
Ziel
• Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten
• Befähigung der Teilnehmer, ein QMS nach DIN EN ISO 9000 ff.
aufzubauen und weiter zu entwickeln
Inhalte
u Zeitumfang
56 UE zzgl. Hausarbeit
u Ort
Dresden
u Kosten
550,- €
inkl. Bewirtung
Block 1
• Einführung in den Aufbau und die Arbeitsweise eines QMS
• Grundsätze des QM und allg. Anforderungen an das QM-System
• Prozessmanagement kennen lernen und Prozesse erkennen
• Vorstellung der Norm DIN EN ISO 9001-2008
• Bedeutung der Verantwortung der Leitung für QM
• Bewusstheit über Notwendigkeit und Planung von Ressourcen
Block 2
• Rahmenbedingungen sowie Schritte zur Produktrealisierung
• Bewertung von Kundenforderungen, Kundenkommunikation
• Projektplanung
• Schnittstellen und Wechselbeziehungen zwischen Haupt- und
Unterstützungsprozessen
• Schnittstellen, Datenschutz und ISO
• Messung, Analyse, Verbesserung
• Arbeitstechniken: Brainstorming, Mind - Map, Fischgrätendiagramm
• Stärken-Schwächen-Analyse
u Anmeldung
Block 3
• Auswertung der Abschlussarbeit, Konsultation, Wiederholung,
Praxisbeispiele
Termine
zzgl. Übernachtung/
Verpflegung Abend
Ansprechpartnerin/ Dozentin:
Carola Reinisch
Tel. 0351 4678-261
[email protected]
116
Frühjahr
Herbst
Block 1
24.02. - 26.02.2015
Block 1
29.09. - 01.10.2015
Block 2
17.03. - 19.03.2015
Block 2
03.11. - 05.11.2015
Block 3
14.04.2015
Block 3
24.11.2015
Die internationale Organisation für Normung (ISO) arbeitet schon einige Zeit an der
Revision der DIN EN ISO 9001. Es liegt auch schon eine erste Version als Entwurf vor.
Die endgültige Fassung, wird voraussichtlich Ende 2015 erscheinen. Aus diesem Grund
planen wir für das 2. Halbjahr 2015 Schulungen zur DIN 2015 für Qualitätsbeauftragte
und interne Auditoren.
Die aktuellen Termine finden Sie immer unter www.drksachsen.de in der Kategorie
Qualitätsmanagement/ Termine
Fotokurs – Grundlagen der digitalen
Fotografie
Dieser Kurs bietet eine Einführung in die technischen und
gestalterischen Grundlagen der Fotografie mit Spiegelreflex- und
Systemkameras.
Nur wer die Kamera- und Belichtungstechnik verstanden hat, kann sich
voll und ganz der kreativen Gestaltung seiner Aufnahmen widmen.
Deshalb werden wir uns mit den technischen Zusammenhängen
wie Blende, Belichtungszeit, ISO, Brennweite, Perspektive usw.
auseinandersetzen. Außerdem wird es um wichtige gestalterische
Grundlagen gehen, mit denen die Bildwirkung von Fotos verbessert
werden kann.
Zielgruppe
Management &
Kommunikation
u Termin
04.03.2015
9.00 - 16.15 Uhr
Fotografie-Interessierte, Hobbyfotografen und Einsteiger
Ziel
• Keine schlechten Fotos mehr!
• Beherrschung der Kamera und der grundlegenden Regeln der
Bildgestaltung.
u Zeitumfang
8 UE
Inhalte
u Ort
• A
ufbau einer Kamera (Blende, Verschluss, Objektiv usw.)
• F
otografische Grundlagen (Blendenzahl, Belichtungszeit, ISOEmpfindlichkeit, Brennweite, Perspektive, Schärfentiefe usw.)
• E
inführung in die Blitzlichtfotografie
• G
rundlagen der Bildgestaltung
Dresden
u Kosten
Dozent
Michael Legler
95,- €
75,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
117
„Lebensfreude statt Alltagsstress“
Sie wollen Ihr Leben verändern! Heraustreten aus dem täglichen
Einerlei! Sie wollen nicht immer wieder den gleichen Stress, die
gleiche Angst oder ähnliche Probleme erleben? Stattdessen
wünschen Sie sich mehr Freude, Begeisterung und Glück im Leben.
Management &
Kommunikation
u Termin
10.03.2015
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
Die heutige Zeit ist geprägt von einem „Auf und Ab“ der Gefühle, von
Zweifeln, vielleicht auch innerer Unruhe. Persönliche Themen, die
wir geglaubt bearbeitet zu haben, werden wieder an die Oberfläche
gespült. Ängste werden wieder aktiviert, Stress tritt ins Leben. Die
Ursache liegt darin, dass Sie wie viele andere Menschen jeden
Tag mit einer Vielzahl von Emotionen, wie z. B. Angst, Wut, Ärger,
Minderwertigkeit, Selbstverurteilung, etc. kämpfen. So machen
Sie sich selbst den größten Druck, treiben sich an, empfinden sich
aber trotzdem nie als gut genug. Sie opfern sich deshalb auf und
verweigern sich dadurch dem Wichtigsten – der Anerkennung und
Aufmerksamkeit für sich selbst, verbunden mit Achtung, Geduld, Zeit
für sich, Ruhe, Entspannung, Lob und Wertschätzung.
Deshalb hoffen Sie so sehr auf die Anerkennung oder Aufmerksamkeit
durch Außenstehende und werden doch immer wieder enttäuscht.
Denn Sie haben es nicht gelernt, wie man mit schwierigen Situationen
und Problemen umgeht und auch mal entspannt. Das Seminar
unterstützt sie dabei aus diesem Kreislauf herauszutreten.
Zielgruppe
u Ort
Dresden
u Kosten
120,- €
95,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter im DRK, Führungskräfte sowie
Interessierte
Ziel
Ziel des Seminars ist es zu erkennen, weshalb wir oft auf die gleiche
Art und Weise handeln, wie wir uns und somit unserer Leben weiter
positiv verändern können.
Inhalte
• Warum bin ich, wie ich bin?
-- Wie entstehen Muster- und Glaubenssätze?
-- Welche Rolle spielt dabei das Unterbewusstsein
-- Erklärungen für den Wiederholungszwang
• Wie entstehen Probleme?
-- Welche Rolle spielen dabei, die inneren Antreiber,
-- die persönlichen Konditionierungen,
-- Auswirkungen von Stress und Angst,
-- Sprache der Krankheit?
• Wie kann ich mehr Lebensfreude gewinnen?
-- Schritte zur Veränderung
Dozentin
Carola Reinisch
8 FB
Punk te
RbP
118
Fördermitglieder mit kleinem Budget
gewinnen
Gerade kleinere oder jüngere Organisationen stehen oft vor der
Frage, wie sie Menschen für ihre Arbeit begeistern und wenn möglich
zu langfristigen Mitgliedern machen können. Dieser Workshop
soll helfen, diese ersten Schritte nachzuvollziehen und praktikable
Strategien aufzuzeigen, die auch mit kleinerem Budget umsetzbar
sind.
Management &
Kommunikation
Zielgruppe
Kreis- und Ortsverbände des DRK und anderer sozialer Träger des
DRK, Einsteiger ins Thema Fundraising
u Termin
Ziel
9.00 - 16.15 Uhr
Ziel des Workshops ist nicht nur die Wissensvermittlung sondern die
praktische Übung anhand der Projekte und Ideen der Teilnehmer.
Gemeinsam sollen an eigenen Beispielen Strategien in Gruppen
erarbeitet werden, um konkret Fördermitglieder anzusprechen und zu
gewinnen.
u Zeitumfang
25.03.2015
8 UE
Inhalte
•
•
•
•
•
•
F
undraising für Einsteiger
M
itglieder: Wer sind die?
S
trategien zur Mitgliedergewinnung
Instrumente der Mitgliedergewinnung und ihre Kosten
Ideen für Strategien mit kleinem Budget
P
raktische Anwendung und Strategieentwicklung
u Ort
Dresden
Dozent
u Kosten
Matthias Daberstiel
130,- €
110,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
119
Einführung in das Krisenmanagement
Schwerpunkt dieses Seminars ist die Arbeit im Krisenmanagement.
Vor diesem Hintergrund richtet sich der Inhalt an die Mitarbeiter von
Geschäftsstellen, die in größeren Schadenslagen Führungsaufgaben
zur Stabilisierung des internen Dienstbetriebes erfüllen sollen.
Management &
Kommunikation
K Sachsen
exklusiv für DR
Zielgruppe
u Termin
Hauptamtliche Vorstände und Geschäftsführungen sowie deren
Vertreter der DRK Kreisverbände im DRK Landesverband Sachsen
22.04.2015
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
Dresden
Ziel
Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, ihren
Zuständigkeitsbereich auf eine besondere Lage vorzubereiten und in
dieser zu führen.
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
Neugestaltung der Gefahrenabwehr
Grundlagen der Führungsorganisation in Sachsen
Führungsmodelle im Vergleich
Grundlagen der Stabsführung
Stabsstrukturen, Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Abläufe
Zusammenarbeit aller an der Gefahrenabwehr Beteiligten
Übungsszenarien
Dozent
u Kosten
75,- €
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
120
Mathias Bessel
Marketing in sozialen Verbänden Schlüssel zum Erfolg
Soziale Initiativen, Vereine, Verbände und Organisationen übernehmen
in Deutschland eine immer größer werdende Verantwortung. Sie
sind neben dem Staat und der freien Wirtschaft quasi die dritte Kraft
unserer Gesellschaft und damit von ganz erheblicher Bedeutung.
In einer solchen Gemengelage erhält ein gelungenes Marketing
eine immer größer werdende Bedeutung. Hierbei geht es nicht nur
um notwendige taktische Entscheidungen, die tagtäglich getroffen
werden müssen, sondern insbesondere um langfristige (!) Prozesse.
Einer gelungenen und sich in stimmigen Strategie also. Es reicht
also nicht aus, von Blüte zu Blüte zu springen, sondern es zählt
gewissermaßen „die große Linie“.
Management &
Kommunikation
u Termin
07.09.2015
Zielgruppe
Einsteiger und erfahrene Mitarbeiter in den Bereichen Marketing und
Öffentlichkeitsarbeit der DRK Kreisverbände
9.00 - 16.150 Uhr
Ziel
u Zeitumfang
In diesem Seminar erlernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die
Geheimnisse eines erfolgreichen Strategieprozesses und erhalten
darüber hinaus wertvolle Hinweise, wie man mögliche Spender und
ehrenamtliche Mitarbeiter nicht nur erfolgreich wirbt, sondern sie für
längere Zeit an sich bindet.
8 UE
Inhalte
u Ort
• G
rundlagen eines stimmigen Marketings (Elemente des CI,
gelungener Marketingmix etc.)
• S
ozialmarketing - was ist das eigentlich?
• W
ie entwickelt man gelungene PR-Strategien und PR-Konzeptionen
(SWOT etc.)?
• D
ie gelungene Imagekampagne: Wie kann man eine soziale
Einrichtung bzw. einen Sozialverband als Marke etablieren?
• S
oziales Engagement bzw. soziale Einrichtungen leben vom
Ehrenamt: Die gelungene Ansprache bzw. das Gewinnen
ehrenamtlicher Mitarbeiter
• E
lemente eines erfolgreichen Fundraising (Spender an sich binden
und halten etc.)
• G
rundlagen des Eventmanagements (vom klassischen „Tag der
Offenen Tür“ bis zur Charity-Gala etc.)
• E
lemente einer erfolgreichen Homepage eines sozialen Vereins
etc..
Dresden
Dozent
Holger Doetsch
u Kosten
130,- €
110,- € für DRK
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
121
Management &
Kommunikation
u Termin
06.10.2015
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
Einführung in das Online-Marketing
Im Zeitalter des Web 2.0 sind strategisch durchdachte OnlineStrategien das Maß aller Dinge, um unternehmerische Erfolge zu
verbuchen. Der Kurs „Einführung in das Online-Marketing“ vermittelt
einen ersten Einblick in das umfangreiche Themengebiet. Er zeigt
Ihnen die Abgrenzungsmerkmale zum klassischen Marketing auf
und veranschaulicht Ihnen anhand zahlreicher Praxisbeispiele die
Faktoren für erfolgreiches Online-Marketing.
Zielgruppe
Mitarbeiter im klassischen Marketing, Geschäftsführer, Interessierte
Ziel
Das Seminar vermittelt einen ersten Einblick in das umfangreiche
Themengebiet Online-Marketing.
Grundsätzliche Marketing-Kenntnisse
Inhalte
u Ort
Dresden
u Kosten
130,- €
110,- € für DRK
• Online-Marketing vs. Klassisches Marketing: Definition und
Abgrenzung, Zielsetzung, Tools
• aktuelle Zahlen zu Internet-Nutzung und Online-Aktivitäten
• Online-Marketing als Bestandteil der Marketingkonzeption
• praktischer Einblick in das Marketingkonzept der Stadt Wien
• Crossmedia Marketing: Verknüpfung von klassischem und OnlineMarketing
• Rahmenbedingungen des Online-Marketing
• die wichtigsten Kennzahlen
• Marktforschung
im
Internet:
Marktdaten,
Zielgruppen,
Zukunftsprognosen, Blogs/RSS-Meinungsmacher, Magazine
• praktische Gruppenübungen & Praxisbeispiele
inkl. Bewirtung
u Anmeldung
[email protected]
Tel. 0351 43339-38
122
Dozentin
Mira Giesen
Übernachtungsmöglichkeiten in Dresden
B&B Hotel Dresden
Adresse:
Weißeritzstraße 10, 01067 Dresden
Ausstattung:
Zweibettzimmer, Zimmer mit französischem Bett, Familienzimmer /
Galeriezimmer, Zimmer für Personen mit eingeschränkter Mobilität
TV, Bad mit Dusche und WC, Klimaanlage, moderne Schallisolierung,
Direktwahltelefon, analoger Internetanschluss und kostenlos WLAN
Telefon:
0351 65236-0
Internet:
www.hotelbb.de/de/dresden
[email protected]
Lage:
zentral, nahe Bahnhof Mitte und Bremer Straße
sehr gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel
Preis:
Einzelzimmer ab 46,-€/Person pro Nacht zzgl. 7,50€/Person für Frühstück
Doppelzimmer ab 58,- €; zzgl. 7,50€/Person für Frühstück
Hotel Aviv Dresden
Adresse:
Flügelweg 4-6, 01157 Dresden
Ausstattung:
48 Gästezimmer, teilweise mit Balkon; 6 Junior-Suiten sowie 2 Familienzimmer mit bis zu 4 Personen
TV, Bad mit Dusche und WC, Klimaregelung, Telefon, W-LAN Hotspot (2,- €
für 24 Stunden), kostenloses Internet an der Bar, Zimmersafe, kostenfreie Kaffee-Teebar im Zimmer, Kühlschrank
Telefon:
0351 4387110
Internet:
www.aviv-dresden.de
[email protected]
Lage:
zentral, nahe Bahnhof Mitte und Bremer Straße
sehr gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel
Preis:
Einzelzimmer ab 50,-€
Doppelzimmer ab 65,- €
Aufbettung: 25,- €
alle Preise gelten pro Zimmer und Übernachtung inkl. Frühstück und MwSt.
Stand: 04.11.2014. Alle Angaben ohne Gewähr und vorbehaltlich Änderungen.
123
Wo Sie uns treffen - Veranstaltungsplan 2015
23.01. - 25.01.2015
Messe Karriere Start in Dresden
www.messe-karrierestart.de
31.01.2015
Tag der offenen Tür im DRK Bildungswerk Sachsen
27.05. - 28.05.2015
vocatium, Internationales Congress Center Dresden
www.erfolg-im-beruf.de/vocatium/inland-messen/dresden.html
04.09. - 06.09.2015
Tag der Sachsen in Wurzen
http://www.tagdersachsen-2015.de
124
Allgemeine Geschäftsbedingungen der DRK Bildungswerk Sachsen gemeinnützigen GmbH
gültig ab 01.10.2010
1. Gegenstand
Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für die Anmeldung und Teilnahme an
allen Aus-, Fort- und Weiterbildungsangeboten (Kurse, Seminare, Veranstaltungen, Tagungen, etc.) der DRK
Bildungswerk Sachsen gemeinnützigen GmbH. Diese werden im Folgenden Veranstaltungen genannt.
Die AGB gelten sowohl gegenüber Verbrauchern als auch gegenüber Unternehmern, es sei denn, in der jeweiligen
Klausel wird eine Differenzierung vorgenommen.
Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende AGB werden, selbst bei Kenntnis, nicht Vertragsgegenstand,
es sei denn, ihrer Geltung wird ausdrücklich schriftlich zugestimmt.
2. Anmeldung zu Veranstaltungen
Die Anmeldung durch den Kunden erfolgt entweder über ein entsprechendes Online-Portal, schriftlich (Post,
Telefax), telefonisch oder persönlich. Mit der Anmeldung erklärt der Kunde sein verbindliches Vertragsangebot, an
der Veranstaltung teilnehmen zu wollen.
Bei Anmeldung über das Online-Portal erhält der Kunde unverzüglich eine elektronische Eingangsbestätigung;
diese stellt noch nicht die Vertragsannahme dar. Der Vertragsschluss kommt erst nach Prüfung des
Vertragsangebotes und der Verfügbarkeit der gewünschten Leistung durch Übersendung einer elektronischen
oder schriftlichen Bestätigung zustande.
Bei anderer Anmeldung gilt diese als angenommen, wenn nicht innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der
Anmeldung die Ablehnung erklärt wurde. Auf Wunsch wird zusätzlich eine Anmeldebestätigung ausgestellt.
Anmeldungen werden grundsätzlich in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Kann eine Anmeldung nicht
berücksichtigt werden, wird dies umgehend mitgeteilt.
3. Zahlungskonditionen
Die Zusendung der Rechnung erfolgt entweder per E-Mail oder per Post. Die Teilnahmekosten sind sofort
nach Zusendung der Rechnung zu entrichten, soweit nicht andere schriftliche Vereinbarungen gelten. Die
Zahlungskonditionen auf der Rechnung sind verbindlich.
Bei Barzahlung ohne Rechungsversand, wird der Betrag spätestens am Tag der Veranstaltung in bar fällig, über
den eine Quittung ausgehändigt wird.
Eventuell eingeräumte Rabatte gelten nur im Einzelfall.
4. Lehrgangsmaterialien
Sofern im Rahmen der Veranstaltung Lehrgangsmaterialien zur Verfügung gestellt werden, sind diese nach
bestem Wissen erstellt. Es wird keine Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität, Vollständigkeit und Qualität der Inhalte
übernommen. Eine diesbezügliche Haftung ist ausgeschlossen.
Die Lehrgangsmaterialien bleiben bis zur vollständigen Bezahlung der vereinbarten Teilnahmekosten im Eigentum
des Veranstalters.
5. Storno/Rücktritt durch den Kunden
Stornierungen sind gegenüber dem Veranstalter möglich; sie bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform
(E-Mail, Telefax ausreichend).
Bei Veranstaltungen mit einer Anmeldefrist kann der Kunde kostenlos seine Teilnahme stornieren, sofern die
Stornierung bis zum Ablauf der Anmeldefrist zugeht.
Bei Veranstaltungen ohne Anmeldefrist kann der Kunde kostenlos seine Teilnahme stornieren, sofern die
Stornierung bis mindestens zwei (2) Wochen vor Beginn der Veranstaltung eingeht.
Bei späteren Stornierungen bis zu einer (1) Woche vor Beginn der Veranstaltung werden 50 % der Teilnahmekosten
als Stornokosten berechnet.
Bei späteren Stornierungen bis zu einem (1) Tag vor Beginn der Veranstaltung werden 75 % der Teilnahmekosten
als Stornokosten berechnet.
Bei einer Stornierung ab Tag des Beginns der Veranstaltung oder bei Nichterscheinen sind die gesamten
Teilnahmekosten fällig.
Bei Erkrankung – sofern durch ein ärztliches Attest innerhalb von einer (1) Woche nach Veranstaltungsbeginn
nachgewiesen wird, dass eine Veranstaltungsteilnahme nicht möglich war bzw. ist – oder bei Benennung eines
Ersatzteilnehmers mit entsprechenden Voraussetzungen werden keine Stornokosten fällig.
6. Umbuchung
Umbuchungswünsche sind dem Veranstalter schriftlich oder persönlich mitzuteilen. Umbuchungen sind jedoch
vom Einzelfall abhängig und daher ausschließlich auf Grundlage von Kulanz möglich.
Für die Umbuchung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 5,00 EUR berechnet.
7. Widerrufsrecht für Verbraucher
Handelt es sich bei dem Kunden um einen Verbraucher i. S. d. § 13 BGB, so steht ihm im Falle eines
Vertragsschlusses über das Online-Portal unabhängig von der in Ziffer 5 genannten Stornierungsmöglichkeiten
ein zweiwöchiges gesetzliches Widerrufsrecht ohne Angabe von Gründen zu.
Hierauf wird der Kunde bei Vertragsschluss nochmals ausdrücklich hingewiesen werden. Die zweiwöchige
Widerrufsfrist beginnt frühestens mit dem Erhalt der Belehrung. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige
Absendung des Widerrufs.
Wird bereits vor dem Ende der Widerrufsfrist mit ausdrücklicher Zustimmung des Kunden mit der Durchführung
der Veranstaltung begonnen, so erlischt das Widerrufsrecht.
8. Veranstaltungsabsage/Änderungen durch den Veranstalter
Der Veranstalter ist berechtigt, jederzeit aus wichtigem Grund vom Vertrag zurückzutreten oder die Veranstaltung
auf einen anderen Termin zu verschieben, insbesondere, wenn:
- für eine Veranstaltung nicht genügende Anmeldungen vorliegen (Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl),
- die Veranstaltung durch Krankheit des Dozenten/Ausbilders oder wegen unvorhersehbaren Ereignissen
abgesagt werden muss.
In den vorgenannten Fällen werden bereits bezahlte Teilnahmekosten bei Veranstaltungsabsage vollständig
zurückerstattet. Bei zeitlicher Verschiebung der Veranstaltung besteht ein Rücktrittsrecht des Kunden.
Schadensersatzansprüche stehen dem Kunden nicht zu.
Ein Wechsel des Dozenten/Ausbilders sowie Änderungen im Veranstaltungsablauf berechtigen den Kunden nicht
zum Rücktritt vom Vertrag oder zur Minderung der Teilnahmekosten.
9. Ausschluss von Teilnehmern
Der Veranstalter behält sich vor, Kunden von der Teilnahme an Veranstaltungen auszuschließen, wenn sie
während der Veranstaltung eine Straftat (z. B. Diebstahl, Sachbeschädigung) begehen, trotz Ermahnung andere
Tatbestände begehen, die den geregelten Ablauf der Veranstaltung in Frage stellen, in sonstiger Weise den
Grundsätzen des Deutschen Roten Kreuzes zuwiderhandeln oder die Zahlungskonditionen nicht einhalten.
Die zum Zeitpunkt eines Ausschlusses von der weiteren Teilnahme bereits entrichteten Kosten werden nicht
erstattet.
10. Haftung
Die Haftung für vertragliche Pflichtverletzungen sowie aus Delikt ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit
beschränkt. Dies gilt nicht bei Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit des Kunden, Ansprüchen wegen
der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten; insoweit ist die Haftung jedoch auf den vertragstypischen,
vorhersehbaren Schaden begrenzt.
Der vorgenannte Haftungsausschluss gilt ebenfalls für die Veranstalter der Veranstaltung und Erfüllungsgehilfen.
11. Datenschutz
Personenbezogene Daten werden ausschließlich gemäß Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) verbandsintern
erhoben, verarbeitet und genutzt. Der Kunde hat das Recht, der Speicherung und Nutzung Ihrer personenbezogenen
Daten jederzeit zu widersprechen.
12. Urheberrechtsschutz
Die dem Kunden ausgehändigten Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, Weitergabe
oder anderweitige Nutzung der ausgehändigten Unterlagen ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung
des Veranstalters gestattet.
13. Rechtswahl/Gerichtsstand/Gültigkeit
Der Vertrag unterliegt dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Der Gerichtsstand ist, sofern gesetzlich
zulässig, der Sitz des Veranstalters.
Bildungswerk Sachsen
gemeinnützige GmbH
Anmeldung für eine
Aus-, Fort- und Weiterbildung
Deutsches Rotes Kreuz
Bildungswerk Sachsen gemeinnützige GmbH
Bremer Straße 10d
01067 Dresden
Kostenübernahmeerklärung
Der Teilnehmer wird von nachfolgender Stelle entsandt.
Diese trägt auch die Veranstaltungskosten.
Tel. 0351 43339-38
Fax 0351 43339-39
[email protected]
___________________________________________
Stempel und Unterschrift der delegierenden Einrichtung
Hinweis: Befindet sich hier kein Eintrag, werden die Kosten dem
Teilnehmer als Selbstzahler in Rechnung gestellt.
Veranstaltungsangaben
Titel:
Termin:
Ort:
Teilnehmerangaben
Vorname:
Geburtstag:
Name:
Geburtsort:
Straße, Nr.:
Telefon/ Mobil:
PLZ, Ort:
E-Mail:
Reservierung einer Übernachtung in Dresden
Auf Wunsch sind wir Ihnen bei der Suche nach einer Unterkunft in Dresden behilflich. Sofern Sie eine
Unterkunft wünschen, setzen wir uns zur weiteren Absprache mit Ihnen in Verbindung.
Unterkunft erwünscht
ja
nein
Einzelzimmer (ab 46,- €/Person)
Doppelzimmer (ab 58,- €)
Alle Preise verstehen sich zuzüglich Frühstück.
Bemerkungen
Bildungsnewsletter per E-Mail
Newsletter abonnieren
ja
nein
Bitte informieren Sie unseren Bereich Öffentlichkeitsarbeit ([email protected]) wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten.
Hiermit melden wir o.g. genannten Teilnehmer verbindlich an. Wir versichern, dass der Teilnehmer die
Teilnahmevoraussetzungen erfüllt. Die AGB der DRK Bildungswerk Sachsen gemeinnützigen GmbH haben
wir gelesen und erkennen diese an.
_______________________________
_______________________________
________________________________
Ort, Datum
Unterschrift Teilnehmer
Unterschrift deleg. Einrichtung
Datenschutzhinweis: Ihre Daten werden nur für Zwecke der Organisation, Durchführung und Nachbereitung der Veranstaltung verwendet.
Ihre Notizen
Impressum
Herausgeber:
gemeinnützige GmbH
Bremer Straße 10d
01067 Dresden
Geschäftsführung:
Claudia Hösel, Thomas Eckert,
Henri van Vlodrop
Telefon:
Telefax:
0351 43339-30
0351 43339-32
Internet:
E-Mail:
[email protected]
Fotos:
Bildarchiv des DRK und DRK Bildungswerk
Sachsen
Bildauswahl/Layout/Satz: Abteilung Kommunikation und Marketing
Inhalte:
Abteilung für berufliche und verbandsspezifische Aus-, Fort- und Weiterbildung
Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Ungeachtet dessen
können Fehler und Irrtümer leider nicht ausgeschlossen werden. Wir behalten
uns für diese Fälle Änderungen vor.
Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung und zur besseren Lesbarkeit
wurde in der vorliegenden Broschüre die männliche Form verwendet. Alle
Angebote beziehen sich selbstverständlich auch auf die weibliche Form.

Bildungsprogramm - DRK Bildungswerk Sachsen gemeinnÃ¼tzige

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