Gemeindebrief Heckinghausen 06 + 07/2015

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Gemeindebrief Heckinghausen 06 + 07/2015
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ckinghause
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Gott feiern
Leben teilen
für Menschen
da sein
Gemeinde
leben
Februar 2006
Juni März
und 2005
Juli 2015
Unser Geld
Thema des Monats
Unser neuer Organist
Gemeindefest
– Willi Klein
am 7. Juni 2015
stellt sich vor
Seite 4 – 8
Seite 9
Seite 9
www.evangelisch-heckinghausen.de
Adressen
Internet:
http://evangelisch-
heckinghausen.de
Pfarrer Hans-Achim Wellnitz,
Rübenstr. 23, Tel. 62 77 60,
[email protected]
Seniorentreff (ST)
Haus für Heckinghausen
Heckinghauser Str. 206
Karin Mann, Tel. 62 73 31,
Mo.– Fr., 14 – 17 Uhr,
Gottesdienste
Sonntagsgottesdienst
mit Kindergottesdienst
(Kindergottesdienst nicht in
den Schulferien)
So., 10.30 Uhr, PGH,
Rübenstr. 25
Kirchencafé, So. 14.6.,
ab 12.00 Uhr, Mittagessen und
Kuchen im Café Johannis
English Speaking Fellowship
Su., 2 – 4 pm, PGH, Rübenstr. 25
Paul-Gerhardt-Haus (PGH)
Rübenstraße 25, Tel. 62 83 42
Taizé-Gottesdienst
Fr., 19.30 Uhr, PGH,
Rübenstr. 25
Kirchsaal Ackerstraße (KS)
Ackerstraße 21
Krabbelgottesdienst
Sa. 20.6., 16.00 Uhr,
Haus für Heckinghausen
Kindergarten Gosenburg
Gosenburg 62, Tel. 97 44 31 36
Gemeindeamt
Kirchplatz 1,
Tel. 97 44 00
Bankverbindung
294 637 Stadtsparkasse
BLZ 330 500 00
BIC: WUPSDE33
IBAN: DE 72 3305 0000 0000
2946 37
Friedhofsamt
Heckinghauser Str. 88,
Tel. 2 55 52-0
Förderverein Heckinghausen
Konto: 851 915
Stadtsparkasse Wuppertal
Info: Judith Becker, Tel. 6 32 83
BIC: WUPSDE33
IBAN: DE12 3305 0000 0000
8519 15
Beratung
Ehe- und Lebensberatung
Kipdorf 36, Tel. 97 444 930
Schwangerschafts-Konfliktberatung
Sternstr. 40, Tel. 97 444 528
Telefonseelsorge
Telefon 08‑00-111 0 111/0 222
Jugendgottesdienst
Fr., 5.6., 20.00 Uhr,
CVJM-Haus, ab 18.00 Uhr offenes Haus und Chill-Lounge,
ab 21.30 Uhr Kneipe
Anbetungsgottesdienst
So. 14.6., 18.00 Uhr,
PGH, Rübenstr. 25
Termine
Gebetskreis
Mittwochs, 18.00 Uhr, PGH
Kontakt: Jutta Kroll,
Tel. 62 19 63
Kinder- und
Jugendkreise
CVJM Heckinghausen,
Heckinghauser Straße 222 a
www.cvjm-heckinghausen.de
BIC: WUPSDE33
IBAN: DE96 3305 0000 0008
5391 08
Stadtsparkasse Wuppertal
Infos: E. v. Baur, Tel. 9 78 65 88
Rebecca Kehrberger, Tel. 37297885
[email protected]
EXIT (für alle ab 12)
Fr., 18.00 – 21.30 Uhr,
Kontakt: Rebecca Kehrberger,
Tel. 372 978 85
Musik & Kreativität
Kirchenmusik
Willi Klein,
Tel. 0177 / 965 96 84
[email protected]
Gemeindechor
Do., 20 Uhr, PGH
XChange − CVJM-Chor
Fr., 16.30 Uhr, PGH
Infos: Lilly-Britt vom Baur,
Tel. 978 65 88
Posaunenchor
Di., 20 Uhr, PGH
Kontakt: Petra Wellnitz,
Tel. 62 77 90
Jungbläserausbildung
Mo., 18.00 Uhr, PGH
Kontakt: Regine Sahm,
Tel. 0177/8234981
Kinder- und Jugendchor
Do., im CVJM-Haus,
Minis (KiGa/1. Schuljahr)
16.00 - 17.00 Uhr;
Maxis (ab 2. Schuljahr)
17.00 - 18.30 Uhr;
Teens ab 6. Schuljahr,
17.00 - 18.30 Uhr;
Kontakt: Birgit Böth,
Tel. 62 78 55,
www.cantemus-wuppertal.de
Nadelstudio (Handarbeit)
Fr., 5.6.,
Café Johannis
Kontakt: Ines Schneider,
Tel. 37 23 012
Kochkurs „Klasse Kochen!“
(junge Erwachsene)
Do., 18.6., 18.00 Uhr,
Haus für Heckinghausen,
Heckinghauser Str. 206
Erwachsenenkreise
ca. 20 Hauskreise
Info: Achim Wellnitz,
Tel. 62 77 60
CVJM-Familienkreis
Mi., 10.6., 24.6., 8.7. + 22.7.,
18.00 Uhr im Haus für
Heckinghausen,
Kontakt: Heidi Bechtloff,
Tel. 0 23 36/1 27 23
Männerkreis (Männer ab 40)
Mo., 15.6.,
19.00 Uhr, PGH
Kontakt: Horst Neugart,
Tel. 603107
Treffpunkt 50+
wechselnde Termine, Kontakt: Karin Mann, Tel. 62 73 31
Frauentreff (Frauen ab 35)
Di., 9.6., 19.00 Uhr (PGH) +
14.7., 20.00 Uhr,
Café Johannis;
Kontakt: Simone Jacken,
Tel. 57 18 73
Frauenabendkreis (Frauen ab
55) Di., 2.6., 19.00 Uhr, PGH,
Kontakt: Ilse Rodewald,
Tel. 60 60 81
Frauenhilfe
Mi., 17.6. + 15.7., 15.00 Uhr,
Haus für Heckinghausen,
Kontakt: Christa Boos,
Tel. 8 80 25
Besuchskreise
Kontakt: Hans-Achim Wellnitz,
Tel. 62 77 60
Diakonie
Vorsitzender Diakonieausschuss: Ulrich Hoh,
Tel. 62 03 03
Diakoniestation
Christa Boos, Tel. 8 80 25
Christine Hüttenberend,
Tel. 8 80 35
Kleiderkammer
Mi., 10.6., 17.30-18.30 Uhr
Fr., 26.6., 9.30-11.00 Uhr
Haus für Heckinghausen,
Heckinghauser Str. 206
FAIRstand
Verkauf fair gehandelter
Produkte jeden Sonntag im
Anschluss an den Gottesdienst
oder im Café Johannis
Café Johannis
Haus für Heckinghausen,
Heckinghauser Str. 206,
Di.
11.00 – 17.00 Uhr
Mi.
11.00 – 14.00 Uhr
Do.
9.00 – 14.00 Uhr
Fr.
9.00 – 18.30 Uhr
Sa.
14.00 – 17.00 Uhr
Spezielle Angebote und Speisekarte: http://evangelisch-heckinghausen.de/cafe-johannis,
Tel.: 63 36 9
[email protected]
Schließungszeit 20.7. - 10.8.
Offene Sozialberatung
Haus für Heckinghausen,
Do., 11.6.+25.6., 10.00-12.00 Uhr
Fr., 19.6., 16.00-18.00 Uhr
mit Dorothee van den Borre
Gedanken zur Monatslosung Juni
Ich lasse dich
nicht los, wenn
du mich nicht
segnest.
1. Mose 32, 27
Es ist Dunkel. Mitten in der
Nacht bringt Jakob seine Familie und seine Habe über den
Fluß Jabbok. Warum er das tut
und sich danach in die Einsamkeit zurückzieht, wissen
wir nicht, aber hier geschieht
etwas Furchterregendes. Aus
dem Dunkel tritt ein Mann
und greift Jakob an. Immer
wieder war er vor Auseinandersetzungen geflohen – wie
der mit seinem Bruder Esau.
Nachdem er sich den Segen
für den Erstgeborenen, der eigentlich Esau zustand, bei seinem sterbenden Vater erschlichen hatte, begann Jakobs
Flucht und lange Wanderung.
Aber hier war keine Flucht
möglich.
Hier muss er kämpfen. Ein
harter, unerbittlicher Kampf
entwickelt sich. Keiner schafft
es, den Anderen zu bezwingen. Selbst als Jakob einen
harten Schlag auf die Hüfte erhält und hinkt, gibt er nicht
auf. Als der Morgen heraufzieht ruft der Angreifer. „Lass
mich ziehn!“ Jakob antwortet
mit unserem Monatsspruch:
„Ich lasse dich nicht los, wenn
du mich nicht segnest!“
Der Kämpfer fragt: „Wie heißt
du?“ Jakob nennt seinen Namen. Sein Gegenüber gibt ihm
den neuen Namen Israel – das
heißt übersetzt „Du hast gestritten mit Gott“. Und dann
segnet er Jakob.
Was für ein Kampf, was für
eine Wende.
Mit Gott zu kämpfen ist hart.
Aber diese Erfahrung macht
nicht nur Jakob. Auch wir erleben, dass wir manchmal mit
Gott ringen (müssen), nicht
unbedingt körperlich, aber im
übertragenen Sinn.
Jakob hat sich diesem Kampf
gestellt und ist drangeblieben. Dann kommt die große
Wende: Jakob wird gesegnet.
Hat er sich den Segen seines
Vaters hinterlistig ergaunert,
so hat er sich diesen Segen erkämpft. Sein neuer Name Israel erinnert ihn nicht nur an
diesen Kampf, sondern auch
daran, dass Gott ab dieser
Stunde für ihn kämpfen wird.
Dranbleiben und kämpfen
lohnt sich.
Hans-Achim Wellnitz
Zu dieser Ausgabe
Liebe Leserin, lieber Leser!
In welcher Beziehung stehen wir zum Geld, stehen Sie zum Geld?
Wir verwenden es ganz selbstverständlich jeden Tag. An den
Werktagen ohnehin und falls Sie sonntags in den Gottesdienst
gehen, so geht der Klingelbeutel an Ihnen vorüber. Also sogar
im Gottesdienst spielt Geld eine gewisse Rolle. Auf Ihrer Lohnabrechnung sehen Sie, wie viel Kirchensteuer sie gezahlt haben. Ob
das angemessen ist und – vor allem – wie die Kirchengemeinden
das Geld ausgeben, darüber wird oft gestritten. Manchmal mit
Recht, manchmal aber übt das Geld auch einfach Macht über uns
aus: Wir wollen behalten – für uns oder für eine Gruppe, der wir
uns verbunden fühlen.
Christen und Geld, geht das zusammen? Wir hoffen, Sie finden
es in der hier vorliegenden Ausgabe zu Unserem Geld heraus.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit und für die kommende Urlaubszeit gute Erholung!
Ihr Redaktionsteam
Schließung der Häuser
Kirchsaal Ackerstr. und das
Paul-Gerhardt-Haus bleiben
während der Zeit vom 01.07.
bis 31.07. geschlossen.
Das Café Johannis macht
Sommerferien vom 20. Juli bis
10. August.
Während der Seniorenfreizeit
(04.08.-16.08.) ruht auch die
Seniorenarbeit.
Thema des Monats
Die Bibel zum Thema Geld
„Es stinkt nicht“, muss der
Sohn des römischen Kaisers zugeben, als ihm sein Vater Geld
unter die Nase hält. Geld, das
er durch eine neue Steuer eingenommen hat. Seit kurzem
müssen für die Benutzung
der öffentlichen Toiletten in
Rom Steuern bezahlt werden.
Seitdem gibt es das Sprichwort
„Geld stinkt nicht“.
Was steht in der Bibel zum
Thema Geld? Erstaunlich viel.
Machen wir einen kleinen
Streifzug.
Fangen wir mit den Lebensregeln im Buch der Sprüche
an. Die Botschaft ist einfach:
Reichtum wird überschätzt:
„Ein guter Ruf ist wertvoller
als großer Reichtum, Ansehen
ist besser als Silber und Gold.“
(Spr. 22,1).
Und im Buch Hiob lesen wir
vom Reichtum und Segen, in
dem Hiob lebt. Als er alles verliert und seine Freunde ihm
Vorwürfe machen, wehrt
er sich mit Recht:
Seine Armut, sein
Elend ist keine
Strafe Gottes!
In den Rechts-
sammlungen des Alten Testaments wird immer wieder der Schutz
der Rechtlosen, Schwachen und Armen eingeschärft (2. Mose
22,20-26). Und eine Nachlese bei der Ernte wird ausdrücklich
verboten. Diese Reste sind den Armen vorbehalten (vgl. 3. Mose
19,9+10 auch Rut 2).
Im Neuen Testament spricht vor allem das Lukasevangelium das
Thema an. „Selig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer.“
(Luk. 6,20) Lukas versteht „arm“ in dieser Seligpreisung ganz
wörtlich und nicht übertragen wie Matthäus. Armut ist weder
eine Strafe noch ein Schicksalsschlag. Es ist das Tor zum Himmel. Viele Ausleger nehmen
an, dass Lukas so deutlich
redet, weil er reiche Leser vor
Augen hat. Es ist fast so, als
wollte er die Armut zum Ideal
des christlichen Lebens machen.
In
der
Apostelgeschichte klingt das
dann etwas pragmatischer und das Thema
Teilen kommt in den
Blick: „Als sie (Lydia) mit
ihrem Hause getauft war, bat sie
und sprach: Wenn ihr anerkennt, dass ich
an den Herrn glaube, so kommt in mein Haus und bleibt
da.“ (Apg. 16,15) Lydia ist eine reiche Boutique-Besitzerin in Philippi. Sie hat ein Haus
und das stellt sie dem Apostel und seinen
Gefährten zur Verfügung.
Teilen ist auch das Thema der sogenannten
Kollektenpredigt des Paulus im zweiten Brief
an die Gemeinde in Korinth. Paulus hat ein
Sammel-Projekt für die in Armut geratene
Urgemeinde in Jerusalem gestartet. Er will
auch die Korinther dafür gewinnen – und
zwar so: „Jetzt helfe euer Überfluss ihrem
Mangel ab, damit danach auch ihr Überfluss eurem Mangel abhelfe und so ein
Ausgleich geschehe …“ (2. Kor 8,14+15)
Paulus denkt nicht allgemein über die Frage
von arm und reich nach. Er bleibt konkret. Es
geht um den Ausgleich. Er appelliert an die Barmherzigkeit der Reichen und zugleich schützt er die
Armen.
Wilfried vom Baur
Thema des Monats
Drei Interviews im Männerkreis zur Kirchensteuer
Horst Neugart im Gespräch mit Michael Kortwig, Reiner Weck
und Jürgen Kroll
Seid ihr sicher, dass unsere Kirchensteuer gut verwendet wird?
Michael Kortwig: Darüber habe ich zu wenig Einblick.
Reiner Weck: Ich finde, dass unsere Gemeinde mit dem Kirchensteueranteil, den sie zugeteilt bekommt, sehr effektiv und nutzbringend umgeht.
Laut Informationen aus der Württembergischen
Landeskirche
kommen aber von 100 Euro Kirchensteuer, die der Staat von
einem Kirchenmitglied einzieht,
leider nur ca. 39 Euro in der Ortsgemeinde tatsächlich an (Anmerkung der Redaktion: s. Artikel zu den
Finanzen in der Kirche im Rheinland).
Zwei Drittel der Kirchensteuereinnahmen werden also außerhalb der
Verfügungsgewalt der Ortsgemeinden
verwendet (als Kostenerstattung für
den Einzug der Kirchensteuer durch
die staatliche Verwaltung, für die Förderung finanzschwacher Landeskirchen, für die Ausbildung, Besoldung
und für Pensionszahlungen der Pfarrer, usw.).
Diesen „Sozialabgaben-Anteil“ von
fast Zwei Dritteln der Kirchensteuereinnahmen halte ich für
deutlich zu hoch! Vergleich: Einem mittleren Angestellten verbleiben ja auch ca. 60 % Netto vom Brutto-Gehalt. Dass das bei
der Kirche ziemlich genau umgekehrt ist, das halte ich für ein
ziemliches Ärgernis!
Meines Erachtens müsste dieser Zwei-Drittel-Fremdanteil u.a.
durch die Verschlankung der landeskirchlichen Verwaltung und
durch wieder mehr finanzielle Eigenständigkeit der Ortsgemeinden deutlich verringert werden. (s. Artikel zur Situation im Rheinland)
Jürgen Kroll: Ich gehe davon aus, dass die Kirchensteuer größtenteils Verwendung für soziale Zwecke findet. Ich habe keine
Ahnung wie viel von der Kirchensteuer in unserer Gemeinde verwendet wird.
Wisst ihr, wofür die Gelder im Einzelnen verwendet werden?
Michael Kortwig und Jürgen Kroll: Es gibt in unserer Kirchengemeinde kaum Informationen darüber. Was uns bekannt ist z.
B. wird es für PGH, Ackersaal, Kita, CVJM-Haus, Cafe Johannis,
Seniorentreff, Pfarr- und Küsterdienst, Mietshäuser usw. verwendet.
Reiner Weck: Mir war immer schon klar, dass die Kirchensteuer
für alles das verwendet wird, was an regelmäßigen Aufgaben in
den Kirchengemeinden wahrgenommen wird: von Personalüber Material und Gebäudekosten. Aber wie ansatzweise die
Gelder insgesamt verwendet werden, und dass hierbei aus meiner Sicht erheblicher Reformbedarf ansteht, ist mir erst jetzt mit
der Beschäftigung mit den angesprochenen Fragen und aufgrund
von Internet-Recherchen klar geworden. Ich finde auch, dass das
Thema der Kirchensteuer-Einnahmen und deren Verwendung
den Kirchenmitgliedern viel zu wenig erklärt wird, bzw. dass über
dieses Thema viel zu wenig debattiert wird.
Kennt ihr das Verfahren „Kirchensteuer auf Kapitalertragssteuer ab
2015“?
Reiner Weck: Ich weiß nur so viel, dass bisher schon von Kapitalerträgen Kirchensteuer im gleichen Maße abzuführen war, wie
bei den anderen Einkünften. Neu ist nach meiner Kenntnis nur,
dass die Kirchensteuer im Regelfall jetzt direkt von den Bankinstituten einbehalten und an die Finanzverwaltung weiter geleitet
wird.
Jürgen Kroll: Darum kümmert sich unser Steuerberater.
Findet Ihr diese Handhabung in Ordnung?
Michael Kortwig: Die Banken informieren uns ja über die Kontoauszüge.
Reiner Weck: Ich finde das neue Verfahren in Ordnung. Schließlich wird von den Arbeitnehmern die Kirchensteuer ja auch
direkt an der Quelle – also bei den Lohneinkünften – einbehalten. Wenn es dabei zu einer Überbezahlung von Kirchensteuer
kommt, erhält man ja, wie bei den anderen Einkünften auch, die
zu viel bezahlten Steuern im Einkommensteuer-Veranlagungsverfahren wieder zurück.
Jürgen Kroll: Viele Mitglieder sind auch durch Unkenntnis der
Sachlage, in der katholischen wie evangelischen Kirche verunsichert und aus der Kirche ausgetreten.
Ist die Kirchensteuer ein Beitrag zu mehr Menschlichkeit in unserer Gesellschaft?
Michael Kortwig: Wenn ich mich in unserer Kirchengemeinde
umsehe, wird Vieles für die Menschen getan, siehe zum Beispiel
Seniorentreff!
Reiner Weck: Ja! Weil die Kirchensteuer für sehr vielfältige auch
soziale Aufgaben verwendet wird. Außerdem: weil die Kirchensteuer letztlich auch für die Ausübung und die Verbreitung des
Glaubens an Jesus Christus dient, halte ich sie als einen exzellenten Beitrag für mehr Menschlichkeit.
Jürgen Kroll: Kirchensteuer zu zahlen war für mich, vor ca. 15
Jahren, als Mitarbeiter in der Gemeinde, auch ein Grund, wieder
in die Kirche einzutreten.
Thema des Monats
Von oben nach unten, von unten nach oben? – Woher kommt eigentlich „unser Geld“?
Was kommt an Kirchensteuer in Heckinghausen an?
Quelle: eigene Abbildung, unter Verwendung von statistischen Angaben der
Rheinischen Kirche für 2013 und Angaben für den Kirchenkreis Düsseldorf
Mitglied. Davon behalten die Finanzverwaltungen zwischen 3 und 4% als Verwaltungsabgabe ein, in NRW sind es 3% . Etwa 10%
der Gesamtsumme erhält die Landeskirche,
um z.B. die eigenen Verwaltungskosten zu
decken und für so genannte gesetzliche gesamtkirchliche Aufgaben. Weitere 6% der
Gesamtsumme werden in eine Umlage zur
Versorgungssicherung von Pfarrern und Beamten eingebracht, damit wird die Finanzierung der Pensionen von Pfarrern und
Beamten abgesichert, da diese schrittweise
auf eine kapitalgedeckte Altersversorgung
umgestellt und langfristig nicht mehr aus
dem laufenden Haushalt gedeckt werden
soll. Und 1,3% der Gesamtsumme werden
in eine Pfarrbesoldungsumlage eingebracht,
damit werden z.B. diejenigen Pfarrer bezahlt, die nicht im Gemeindedienst sind,
wie etwa Krankenhaus- und Gefängnisseelsorger. Nach Abzug weiterer kleinerer
Umlagebestandteile verbleiben etwa 77%
des Kirchensteueraufkommens bei den Gemeinden selbst. Die entsprechende Summe wird als Verteilungsbetrag bezeichnet. Unter den Gemeinden der Rheinischen Kirche
findet nun ein Finanzausgleich statt, damit alle Gemeinden pro
Gemeindemitglied über ein in etwa gleich hohes Kirchensteueraufkommen verfügen können. Die Höhe aller Umlagen wird von
der Landessynode beschlossen, dem Gremium in das letztendlich
die Kirchengemeinden ihre Vertreter
entsenden.
Schaubild: Verteilung des Kirchensteueraufkommens in der
Evangelischen Kirche im Rheinland
In der rheinischen Landeskirche gilt der Grundsatz, dass das Kirchensteueraufkommen zunächst den Gemeinden zusteht. Damit
unterscheidet sich die Finanzverfassung von anderen Landeskirchen, wo zunächst die Landeskirche selbst das Steueraufkommen erhält und dann den Gemeinden zuweist (das Beispiel
Württembergs wurde im Interview genannt). Doch inwieweit
können die Gemeinden tatsächlich über ihr Kirchensteueraufkommen verfügen, wie weit her ist es mit der Finanzautonomie
der Ortsgemeinden im Rheinland?
802 Mio. Euro zogen die Finanzämter 2013 im Bereich der Rheinischen
Kirche mit ihren
Verteilungsbetrag:
2,7 Millionen
Das den Kirchengemeinden nach Abzug der
Gemeindemitlandeskirchlichen Umlagen zustehende
gliedern
an
Kirchensteueraufkommen wird als
Kirchensteuern
Verteilungsbetrag bezeichnet.
ein, also knapp
300 Euro pro
Die Rolle des Kirchenkreises in
Wuppertal
In Wuppertal ist das Kirchensteueraufkommen in etwa durchschnittlich, d.h. mal sind die Kirchengemeinden Nehmer im Finanzausgleich, mal sind sie Geber.
Die Gemeinden im Kirchenkreis
Wuppertal haben den Gesamtverband gegründet, in dem jede Kirchengemeinde vertreten ist. Alle
Gemeinden zahlen hier ihre Kirchensteuereinnahmen ein. Der Gesamtverband gibt 10% des Aufkommens zur
Thema des Monats
Finanzierung der evangelischen Kindergärten
und außerdem einen Teil dem Kirchenkreis für
übergemeindliche Aufgaben, wie zum Beispiel
die beiden Citykirchen. Der Restbetrag wird
nach Mitgliederzahl wieder auf die Gemeinden
verteilt.
Zum Kirchensteueraufkommen unserer Gemeinde kommen weitere Einnahmequellen
hinzu, z.B. aus der Vermietung von eigenen
Häusern sowie Zinseinnahmen aus Geldvermögen und nicht zuletzt direkte Spenden und die
Zuwendungen des Fördervereins, der seit nunmehr zwanzig Jahren die Gemeindearbeit finanziell unterstützt.
Und wofür geben wir in Heckinghausen „unser
Geld“ aus?
Jedes Jahr beschließt das Presbyterium auf
Grundlage der Zuweisungszusage des Gesamtverbandes einen Haushalt. Dieser umfasst für
das Jahr 2015 einen Betrag von 470.000, die Verteilung der Ausgaben zeigt das Schaubild.
Schaubild: Ausgabenstruktur im Haushalt der Kirchengemeinde Heckinghausen
Nach den Verwaltungskosten bilden die Ausgaben für den Pfarrdienst den zweitgrößten Ausgabeposten. Das Bruttogehalt des
Pfarrers bildet dabei aber nur einen Teil der Ausgaben, auch hier
sind Umlagen zu leisten, z.B. für die Ausbildung der Pfarrer und
die Altersversorgung. Auch der Stellenwert des Café Johannis als
Tor in den Stadtteil wird deutlich, die hierfür gesammelten Spenden sind in dem ausgewiesenen Zuweisungsbetrag an das Café
enthalten.
Unser Haushalt in Heckinghausen kann nur gedeckt werden
durch die Unterstützung des Fördervereins und durch Spenden
aus der Gemeinde.
Clemens Schneider und Hans-Achim Wellnitz
Thema des Monats
Das ist die Micha-Initiative
Die Micha-Initiative ist eine
weltweite Kampagne, die
Christinnen und Christen
zum Engagement gegen extreme Armut und für globale Gerechtigkeit begeistern
möchte. Sie engagiert sich
dafür, dass die Millenniumsziele der Vereinten Nationen umgesetzt werden. Bis
2015 soll weltweit Armut
halbiert werden.
Wie wäre es denn,
wenn wir mit Gott
von
einer
gerechteren
Welt
nicht nur träumen
würden, sondern
globale
Nächstenliebe
ganz
praktisch werden
lassen? Von einer
Welt, in der keine
Menschen verhungern, in der
alle Kranken zum Arzt gehen
können, in der für jedes Produkt ein fairer Preis gezahlt
wird, damit auch diejenigen
in Würde leben können, die
sie hergestellt haben?
2004 haben Christinnen und
Christen, die von diesem
Traum begeistert sind, eine
Initiative gestartet, bei der sie
sich von einem Vers des Propheten Micha herausgefordert
fühlen:
„Es ist dir gesagt worden Mensch, was gut ist, und was der Herr
von dir erwartet: nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und
Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.“
(Micha 6,8)
Weil dieser Vers so herausfordernd ist, ist die Micha-Initiative
international auch als „Micah Challenge“ bekannt. In mehr
als 40 Ländern gibt es Micha-Kampagnen. In
Deutschland wird die Micha-In-
itiative seit 2006
von der Deutschen Evangelischen Allianz verantwortet und von mehr
als 30 weiteren christlichen Organisationen getragen.
Quelle: http://www.micha-initiative.de/das-ist-micha
Musik zum Ausgleich, mit Ausdruck und Begeisterung
Unser neuer Organist Willi Klein
1996 bin ich in Wuppertal geboren. In meinem dritten Lebensjahr
habe ich angefangen der Musik zu
begegnen. Ich hörte eine Melodie
und versuchte, sie auf einem Keyboard nachzuspielen und bekam
schließlich Klavierunterricht. Mit
dem Konfirmandenunterricht begann das Begleiten der Kindergottesdienste auf dem Klavier und kurz
vor der Konfirmation lernte ich die
Orgel kennen. Einmal ein ganzes
Orchester spielen – so fühlte es sich
an, als ich meine ersten Orgelstunden im Jahr 2009 bekam. Im April
2013 erwarb ich meinen Nachweis
zum Organisten, den so genannten
„D-Schein“ und reiste als Organistenvertretung durch die verschiedenen Gemeinden in Wuppertal
und Mettmann. Seit September
2014 besuche ich den bergischen
„C-Kurs“, um das C-Kirchenmusikexamen, in den Fächern Orgel und
Chorleitung zu erhalten.
Was mir an der Musik so gefällt:
Musik ist ein Ausgleich für alles –
sich zum Beispiel nach der Schule
ans Klavier zu setzten und einfach zu entspannen. Aber auch
andere Menschen zu begeistern,
selber zu musizieren oder zu singen. Eine Gemeinschaft durch
die Musik zu bilden und zu spüren, was Musik alles ausdrücken
kann. Von Pop, Rock, Gospel bis
hin zu Jazz und Klassik – es ist für
Jeden etwas dabei, um seine Gefühle ausdrücken zu können. Das
macht für mich Musik aus!
Und das will ich auch mit Musik
rüberbringen, so dass jeder auf
seine Art und Weise der Musik begegnet und Spaß daran findet, diese Erfahrung mit anderen Menschen, Freunden oder der Familie
zu teilen.
Willi Klein
Gemeindefest am 7. Juni 2015
Der Seniorentreff hieß bei seiner Gründung am 6. Juni 1970
noch Altentagesstätte. Doch
die Besucher waren in der Regel durchweg jünger als die
heutigen Gäste. Sie machten
Freizeiten auf Mallorca statt in
Rietberg und feierten begeistert Feste mit Musik und Theater. Das machen die Senioren
auch heute noch gerne.
Deshalb möchten wir alle
ganz herzlich einladen, den
45sten Geburtstag des Senio-
Letzter Krabbelgottesdienst
rentreffs am Sonntag, den 7.
Juni mit uns zu feiern. Wir
beginnen mit einem Gottesdienst um 10.30Uhr im Kirchsaal Ackerstr. und machen gegen 12 Uhr im und um das
Haus für Heckinghausen weiter. Es erwarten Sie natürlich
leckere Speisen und Getränke.
Thematisch möchten wir uns
in die Zeit der 70er Jahre zurückversetzen. Lassen Sie sich
überraschen!
Wir freuen uns auf Sie!
Sanitär- u. Heizungstechnik
Kundendienst für Öl- und Gasfeuerung
Festlicher Abschluss am 20. Juni
Nach den Sommerferien wird es keinen Krabbelgottesdienst mehr
geben. Wir möchten Gott Dank sagen für viele Begegnungen, die
gemeinsame Musik, die vielen Geschichten und noch einmal mit
den Kindern zusammen feiern am Samstag, den 20. Juni ab 16.00
Uhr im Café Johannis. Nach dem Gottesdienst wird gegrillt!
Kommt zahlreich, auch ehemalige Krabbelkinder und ihre Eltern
sind herzlich willkommen!
Alexandra und Ines
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wenn Sie…
• Hilfe brauchen bei der Körperpflege,
beim An- und Auskleiden,
• oder bei medizinischer Versorgung,
z.B. Insulinspritzen, Blutdruckmessen
(mit Ihrem Hausarzt abgesprochen),
• wegen Leistungen der Pflegekassen
Beratung benötigen
(z.B. halbjährlicher Nachweis),
• Betreuung oder Seelsorge brauchen,
wenden Sie sich an uns.
Wir sind Krankenschwestern – zusätzlich
in Gemeindekrankenpflege qualifiziert.
07.06. Psalm 103
Wieder jung
14.06. Lk. 14,16-24
Alle sind eingeladen
21.06. Lk. 15, 1-7
Freude über Verlorene
28.06. Lk. 6,36-42
Barmherzig konkret
05.07. Lk. 5, 1-11
Was für ein Fang
12.07. Psalm 143
Vergib mir und leite mich
19.07. Joh. 6,1-15
Geheilt
26.07. Mt.5,13-16
Salz und Licht
Ihre Gemeindeschwestern
02.08. Mt. 25, 14-30
Umgang mit Anvertrautem
Pflegeberatung jederzeit nach Absprache:
Telefon 8 80 25
Paul-Heinz Schmitz
Steinmetz- und Bildhauermeister
Werkstätte für Grabmalkunst
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Vier Mal im Jahr feiern wir
„HIRSCH“. Ein Format für alle,
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HIRSCH suchen, herausfordernde
Predigten hören,, kreative
Gebetszeiten erleben und
intensive Begegnungen schätzen.
Ein neues Angebot für junge
Erwachsene und Mitarbeiter vom CVJM
und der Ev. Gemeinde Heckinghausen.
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Werlestr. 16 42289 Wuppertal
Tel.: 0202 625402
Öffnungszeiten
Di. – Fr. 8.30 – 18.00
Sa. 8.00 – 13.00
Mo. 9.00 – 15.00 im St. Lazarus-Haus
ABLAUF
15.00 Uhr Kaffeetrinken
im Johannis
(Heckinghauser Str. 206)
16.00 Uhr Programm:
Lobpreis
Session1
Pause
Session2
(Heckinghauser Str. 222)
19.00 Uhr Bistro und Lounge
(Heckinghauser Str. 222)
Aus dem Gemeindeleben
18.07.Roß, Elli . . . . . . . . . . 80
19.07.Glass, Ingrid . . . . . . . 80
19.07.Engels, Herbert . . . . 70
22.07.Fösig, Helga . . . . . . . 96
22.07.Lemp, Barbara . . . . . 80
22.07.Siewert, Doris . . . . . . 80
22.07.Schneider, Theodor . 75
22.07.Semnet, Waltrud . . . 75
23.07.Rettberg, Edith . . . . . 94
24.07.Heistermann, Klaus . 75
25.07.Straßer, Doris . . . . . . 83
28.07.Ruppel, Horst . . . . . . 81
30.07.Strunk, Hans . . . . . . 85
30.07.Jöllenbeck, Achim . . 80
31.07.Romboi, Ingeborg . . 89
31.07.Busch, Helga . . . . . . 87
31.07.Taubenheim, Edith . 84
Aus Datenschutzgründen veröffentlichen wir die
Geburtstage, Taufen, Hochzeiten
und Beerdigungen
nur in der gedruckten Version
des Gemeindebriefes!
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Beerdigt wurden
Wilhelm Dönninghaus . . . 84
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Gerda Bittner, geb. Menke . 89
Elli Frede . . . . . . . . . . . . . . . 83
Heidede Rose, geb. Schulze 80
Irmgard Mertens,
geb. Suter . . . . . . . . . . . . . . 96
Gudrun Weber,
geb. Ebhardt . . . . . . . . . . . . 71
Erika Czarnetzki . . . . . . . . . 69
Ingrid Kehl, geb. Adler . . . . 76
Brigitte Ribbe, geb. Drein . . 67
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Inhaber Lars Rippel & A. Thill
Steffi Preuß, geb. Korczak . . 93
Dachdecker- und Bauklempnerei
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Fassadenverkleidung,
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Abdichtungen, Asbestentsorgung.
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Ruth Murach, geb. Reihs . . 89
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Artur Oberhaus . . . . . . . . . . 99
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Geburtstage
02.06.Heuring, Ingrid . . . . 88
02.06.Gretschmann, Erna . 87
02.06.Rabanus, Gerd . . . . . 81
03.06.Messner,
Gerda Johanne M. . . 87
04.06.Schröer, Brunhilde . . 92
05.06.Schmeide, Erika . . . . 90
06.06.Weizinger,
Elisabetha . . . . . . . . . 88
08.06.Drache, Ilse . . . . . . . 90
08.06.Hensel, Christa . . . . 80
09.06.Volk, Reinhard . . . . . 85
10.06.Guntermann, Anita . 82
12.06.Mellinghaus,
Margarete . . . . . . . . . 70
13.06.von Eynern
Waltraud . . . . . . . . . 85
15.06.Volk, Ingeborg . . . . . 86
15.06.Conrad, Ingeborg . . 81
17.06.Worms, Marlies . . . . 84
19.06.Große, Edith . . . . . . 92
19.06.Arnhold, Gerd . . . . . 80
19.06.Meyer, Eva . . . . . . . . 80
20.06.Steinjan, Margret . . . 89
21.06.Konca, Arakel . . . . . . 75
22.06.Rothermund, Gisela 81
24.06.Krieger, Siegfried . . . 82
27.06.Siebert, Herta . . . . . . 91
27.06.Kikuth, Christel . . . . 81
29.06.Graßmann, Paul . . . 86
30.06.Flender, Gertrud . . . 81
01.07.Rother, Jutta . . . . . . . 75
02.07.Jaeger, Sigrid . . . . . . 88
02.07.Berges, Ilse . . . . . . . . 87
03.07.Groth, Arnold . . . . . 81
03.07.Jope, Renate . . . . . . . 80
05.07.Collas, Hans . . . . . . . 81
07.07.Wagener-Heer, Beate 85
08.07.Sedlaczek, Melitta . . 81
08.07.Petig, Ute . . . . . . . . . 70
10.07.Döring, Erika . . . . . . 82
11.07.Risse, Friedel . . . . . . 94
13.07.Franzmeier,
Margarete . . . . . . . . . 85
15.07.Rempe, Erna . . . . . . 86
15.07.Hahnke, Ursula . . . . 81
15.07.Neitzel, Dorothea . . 81
16.07.Schulz, Gisela . . . . . . 90
16.07.Kohlstadt, Friedrich . 88
17.07.Reich, Erwin . . . . . . 93
17.07.Bramigk, Christian . 80
18.07.Müller, Waltraud . . . 83
18.07.Klein, Liselotte . . . . . 81
Gottesdienste im Juni und Juli 2015
Fr.
05.
10.30 Uhr
Gottesdienst Kirchsaal
Predigt: Martin Werth
2 pm
Service
PGH
English Speaking Fellowship
10.30 Uhr
Gottesdienst
Kirchsaal
Predigt: Hans-Achim Wellnitz
2 pm
Service
PGH
English Speaking Fellowship
18.00 Uhr
Anbetungs-Gottesdienst
PGH
So.
Sa.
14.
20.
21.
16.00 Uhr
Krabbelgottesdienst
Café
Café
HfH
Gottesdienst
Predigt: Hans-Achim Wellnitz
2 pm
Service
PGH
English Speaking Fellowships
10.30 Uhr
Gottesdienst
Kirchsaal
Predigt: Hildegard vom Baur
2 pm
Service
PGH
English Speaking Fellowship
05.
Kirchencafé
KIGO
Kirchsaal
28.
Café
KIGO
10.30 Uhr
So.
Kneipe
A
So.
KIGO
Café
KIGO
10.30 Uhr
Gottesdienst
Kirchsaal
Predigt: Bernd Böth
2 pm
Service
PGH
English Speaking Fellowship
10.30 Uhr
Gottesdienst
PGH
Predigt: N.N.
2 pm
Service
Kirchsaal
English Speaking Fellowship
10.30 Uhr
Gottesdienst
Kirchsaal
Predigt: Hans-Hermann Pompe
So.
So.
Juli
Jugendgottesdienst
CVJM-Haus
So.
Juni
07.
20.00 Uhr
So.
12.
19.
26.
A
10.30 Uhr
Gottesdienst
Kirchsaal
Predigt: Hildegard vom Baur
2 pm
Service
PGH
English Speaking Fellowship
So.
Café
Café
Café
A = Abendmahl, alkoholfrei (mit Gemeinschaftskelch und der Möglichkeit, das Brot in den Kelch einzutauchen), Kirchencafé = Mittagessen und Kuchen im Anschluss an den GoDi im Café Johannis,
KiB = Kinderbetreuung zeitgleich zum Gottesdienst, KIGO = Kindergottesdienst zeitgleich zum Gottesdienst
Herausgeber: Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde Heckinghausen
Verteilung der nächsten Ausgabe ab 22.5.2015
Redaktion: Rainer Fieseler, Melanie Flamme, Ursula Müller, Horst Neugart, Clemens Schneider,
Hans-Achim Wellnitz, Wilfried vom Baur
Layoutkonzept: unikat (www.unikat.net)
Anschrift: c/o C. Schneider, Lönsstr. 8, 42289 Wuppertal, Telefon 01522/1665547,
E-Mail: [email protected]
Redaktionsschluss für die Juni/Juli 2015-Ausgabe: 2.5.2015
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Gestaltung: Heike Glittenberg, Wuppertal
Bildnachweis: © T. Reckmann, B. Maria, C. Schmidt/pixelio.de
Druck: D
ruckerei Ringeisen, [email protected]