- ÖKORegio

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- ÖKORegio
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Spannende Themen, soziales Engagement und Nachhaltigkeit
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Wer wieviel Rabatt auf Produkte und Dienstleistungen gewährt, erfahren Sie im ÖKORegio Journal und auf der Internetseite unter www.oekoregio.com
Außerdem verfügt die Karte über einen QR-Code, über den Sie
sich auch unterwegs schnell und unkompliziert einen Überblick über die Vergünstigung verschaffen können.
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Mehr über »unsere« Bio-Betriebe
Gesundheitlich bedenklich: Metall in Boxspringbetten
Sie signalisieren Bequemlichkeit pur: In Deutschland
werden Boxspringbetten zunehmend beliebter. Dabei
gibt es die »Sprungfederkernmatratze« schon lange und
Werden sie Teil der ÖKOerlebt als »Boxspringbett« heute ein modernes Revival. Dass
diese amerikanische Bettenform nicht ohne Auswirkungen auf
den menschlichen Körper bleibt, erklärt Martin Evers in einem
durch Rabatt-Vorteile bei
Gastbeitrag, der online unter www.barftgaans.de zu finden
unseren Mitgliedern. sein wird. Er wird auch beim Öko-Markt an der Woltersburger
Mühle für Gespräche zur Verfügung stehen.
So macht das Einkaufen in der ÖKORegion noch mehr Freude.
Nicht nur, dass Sie ausgezeichnete Produkte bekommen und
mit Ihrer Kaufentscheidung eine ökologische Wirtschaftsweise
unterstützen, jetzt können Sie dabei auch noch sparen. Bisher
war die Rabattkarte den Mitgliedern und deren Mitarbeitern
vorbehalten, zum 10-jährigen Bestehen kann Sie für 19,90
Euro erworben werden.
Ausprobieren und Kennenlernen
Die Karte bietet Ihnen viele, attraktive Vergünstigungen bei
den Mitgliedsbetrieben. 5 bis 10 Prozent Rabatt werden in der
Regel gewährt. Die Karte ist nicht nur für Menschen aus der
Region interessant, sondern auch für Urlauber. Übernachtungen, vergünstigte Eintrittspreise und Kursgebühren, Rabatt bei
Einkäufen von Lebensmitteln, Möbeln, Porzellan und Keramik,
Baubedarf, Geobiologische Analysen und Transformer Systeme, Gesundheitsangebote, Gastronomie – das lohnt sich!
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und ausgewogene Ernährung: Eine Vielzahl kulinarischer Traditionen spiegelt sich in der deutschen Küche wider. Hochwertige Lebensmittel sind überall und jederzeit verfügbar!?
Trotzdem lässt die deutsche Esskultur oft zu Wünschen übrig:
»Möglichst billig und viel, ungesund, schnell und immer häufiger alleine?«
Isst Deutschland wirklich so? Haben sich die Redakteure der
»Zeit« gefragt und im April einen Tag mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen rund um das Thema initiert. Mit
dabei war auch die Bohlsener Mühle, mehr dazu auf unserer
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Homepage unter www.barftgaans.de
Hamburger Schulkinder zu Gast in der Bohlsener Mühle
ÖKORegio(n) entdecken
Auf der ÖKORegio-Homepage und im ÖKORegio-Journal erfahren Sie mehr über die engagierten Mitglieder, den Verein
und bekommen Anregungen über Ausflugstouren, bei denen
sie die ÖKORegio(n) besser kennenlernen können. Viele Unternehmen haben entweder ein touristisches Angebot, Hofläden,
Direktverkauf, Geschäfte oder bieten auf Anmeldung Betriebsführungen für interessierte Gruppen an – www.oekoregio.com
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Geobiologische Analysen
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Wohnungs-, Schlafplatz-, Grundstücks-Analysen
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| www.barftgaans.de | Mai/Juni 2015
www.barftgaans.de | Mai/Juni 2015 | 17
Vom Verkauf von Naturbaustoffen über das Planen, Bauen und Sanieren
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bis hin zur Raumgestaltung werden Sie hier umfassend betreut. Lassen
Sie sich für jedes Vorhaben von unseren Produkten begeistern ... und
nicht zuletzt wäre die Schadstofffreiheit unserer Produkte zu nennen.
Erleben Sie in unserem Ausstellungsraum den Charme einer mit Lehm
verputzten Wandheizung, wie ältere Gebäude sinnvoll gedämmt
werden und dass man mit wohngesunden Farben, Putzen und Böden
außergewöhnlich stimmungsvolle Räume schaffen kann. Wir beraten Sie
gerne individuell.
Foto: Conluto
Foto: Kreidezeit
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Warum stören große Bäume?
Bodenbeläge
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von 10 bis 18 Uhr mit
Sonnabend, 4.
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Inh. Mirko Robel, Dieterichsstraße 5, 29525 Uelzen
Telefon 0581 74142, [email protected]
Mit dabei sind:
Telefon: 0152 53765458 • [email protected]
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Kostenlose Info-Hotline: 0800-7677367
[email protected] • www.poppens.de
Der Naturraum Uelzen lädt am Sonnabend, 4. Juli, zum ersten Uelzener
Tag des Lehmbaus in die Dieterichsstraße ein: Im Vordergrund steht das
gesunde Wohnen mit seinen verschiedenen Aspekten. Zur Hausmesse sind verschiedene Partnerbetriebe
Mirko Robels vor Ort und informieren
über Themen wie
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Innendämmung
Wandgestaltung mit Lehmputz
Farbanstriche für Lehmputz
Kalkfarben und -Putze
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Moderne Lehmbaulösungen
Fachwerksanierung/Holzschutz
Biologische Schädlingsbekämpfung
Die Sanierung bestehender, teils historischer Gebäude, nimmt immer größeren Raum ein. Bei der fachgerechten Umsetzung einer Innendämmung
zum Beispiel tauchen schnell viele
Fragen auf. Hier wollen die langfristige Schadensfreiheit des Gebäudes,
die Behaglichkeit für den Bewohner
und nicht zuletzt die Wohngesundheit
unter einen Hut gebracht werden.
Welche Vorteile moderne Lehmbaulösungen bieten und warum Lehm
immer häufiger Einsatz im Neubau
findet wird von der Firma Robel
ebenso gezeigt.
Die Firma Lange informiert Sie über
den Nutzen der im Lehm verbauten
Wandheizung und welche Art der
Wärmeerzeugung im Einzelfall die
sinnvollste ist.
Dass Lehm- und Kalkoberflächen
auch höchsten ästhetischen Anforderungen genügen können, präsentiert die Firma Neidhardt. In gestalterischer Hinsicht sind natürliche
Putze und Farben (Lehm, Kalk und
Kasein) sehr flexibel einsetzbar und
bieten zahlreiche interessante und
stimmungsvolle Möglichkeiten für alle
Wohnbereiche.
Zu den Themen ökologischer Holzschutz, biologische Schädlingsbekämpfung und wie sich ein Befall an
Holzbauteilen auswirkt und dieser zu
bewerten ist, berät Sie umfassend
die Firma Poppens.
In gemütlicher Atmosphäre soll die
Möglichkeit geboten werden, sich
über bauphysikalisch sinnvolle und
wohngesunde Arten der Innenraumgestaltung zu informieren, mit den
Fachleuten ins Gespräch zu kommen, sich in der Ausstellung inspirieren zu lassen und im Garten hinter
dem Haus Kaffee und Kuchen zu
genießen.
Foto: Conluto
| www.barftgaans.de | Mai/Juni 2015
Unsere heutige Zivilisation ist geprägt durch Minimierung
von Gefahren und durch Sauberkeit und Hygiene, also der
Abwesenheit von Dreck im menschlichen Leben. Ein großer
Baum passt da nur bedingt ins Bild. Er birgt vermeindliche
Gefahren in sich und macht jede Menge »Dreck« in Form
von Laub, das man Herbst für Herbst mühsam entsorgen
darf. Er nimmt mir außerdem die Sonne von meiner Terasse,
dafür habe ich ja den Sonnenschirm! Diese und ähnliche
Äußerungen hören wir Baumpfleger sehr häufig.
Warum dann nicht einfach weg mit dem Baum?
Als Antwort darauf habe ich eine Gegenfrage: Was nützt mir
ein Großbaum?
• Er bietet Windschutz: Die Windgeschwindigkeit, die auf
mein Haus trifft, mindert er um bis zu 50 Prozent.
• Er ist ein Staubfilter: bis zu eine Tonne pro Jahr. Staub bindet andere Partikel wie Bakterien, Viren und Abgase.
• Er sorgt für Luftverwirbelungen und durchmischt die mit
Immissionen durchsetzten Bodenluftschichten mit frischer
Luft.
• Er wirkt schalldämmend: und zwar um 1,5 dB je 10 Meter
Bewuchstiefe (10 dB = Verdoppelung der Lautstärke).
• Er bietet Schutz vor UV-Strahlung und vemindert die
Luftradioaktivität um 75 Prozent auf der Leeseite durch die
Veränderung der Verteilung.
• Er bindet gefährliches Kohlenstoffdioxid: stündlich etwa
2,5 kg. Dabei werden 4.800 qqm Luft umgesetzt, pro
Vegetationsperiode etwa den CO2-Abfall von 2,5 Einfamilienhäusern.
• Er produziert Sauerstoff: pro Stunde etwa 1,7 kg. Die Tagesproduktion versorgt etwa 64 Menschen mit Sauerstoff.
Ein großer Baum mit 1200 qm Blattmasse produziert innerhalb der Vegetationsperiode den Sauerstoff für 11 Menschen pro Jahr.
• Er ist Luftbefeuchter: An einem sonnigen Tag verdunstet
er bis zu 400 Liter Wasser, was die Luftfeuchtigkeit unter
dem Baum um 10 Prozent erhöht. Und das sind nur die
physikalischen und physiologischen Funktionen.
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Keine Angst vor
groSSen Bäumen
Dann kappen wir doch einfach den Baum. Er treibt ja so
schön wieder aus, oder?
Eine »Kappung« gilt heute nicht mehr als fachgerechte Arbeit, und zwar aus gutem Grund: Abhängig von der
Baumart, versucht der Baum die verloren gegangene Blattmasse durch mehr oder weniger starke Ausbildung von sogenannten Stresstrieben wieder auszugleichen. In manchen
Fällen stirbt er auch gleich ab und muss gefällt werden. In
beiden Fällen verursacht er Folgekosten. Diese Austriebe
wachsen sehr schnell in die Länge, sind aber im Gegensatz
zu gewachsenen Ästen nicht mit dem Holzkörper verbunden, sondern wachsen aus der Rinde. Zusätzlich kommt es
an den Schnittstellen zu Einfaulungen und Höhlungen. Nun
muss man kein Experte sein, um mit diesem Wissen zu erkennen, dass es hier zu erhöhter Bruchgefahr kommt.
Auch hier ein paar Fakten: Bei einer gekappten Eiche erhöhen sich die Folgekosten durch zusätzliche Kontroll- und
Pflegemaßnahmen um 32 Prozent zu einer regelmäßig und
fachgerecht geschnittenen Eiche. Bei Linden um 36 Prozent
und bei Buche sogar um 68 Prozent. Die Annahme, dass
man Geld und Aufwand spart, wenn man »erstmal ordentlich was wegschneidet« trifft nicht zu.
»Besuchen Sie mich und meinen Kollegen während der
ökologischen Markttage, 20. und 21. Juni, an der Woltersburger Mühle. Gerne beantworten wir Ihre Fragen zu
Baumthemen und erläutern anhand des vielseitigen Baumbestandes auf dem Gelände fachgerechte Baumpflege.«
Wie kommen Baum und Mensch dann wieder zueinander?
Es fängt bei der Pflanzung an. Die richtige Baumart an der
richtigen Stelle (z.B. genügend Abstand zu Gebäuden) ist
die Grundvoraussetzung für ein langes Baumleben, von
dem auch unsere nachfolgenden Generationen etwas haben. Beim Jungbaum kommt es auf den richtigen Erziehungs- und Kronenaufbauschnitt an. Das Ziel ist ein Hochstamm mit ausgeglichener Krone. Beim Altbaum muss im
besten Fall nur das Lichtraumprofil beachtet werden und
das Totholz regelmäßig entfernt werden. Die Kosten senken
sich also mit zunehmenden Alter des Baumes. Dann sollten
alle glücklich sein: Wir, unsere Kinder, deren Kinder und, zu
guter Letzt, der Baum!
Fachliche Beratung
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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2015 | 19
Aktuelles
Termin-Übersicht
Die »honiggelbe Route«
… ist ein Rundweg am Handwerksmuseum Suhlendorf.
Freitag, 19. Juni, 16 Uhr
Auftaktveranstaltung am Rundweg am
Handwerksmuseum Suhlendorf
Eröffnung der Landart durch Bürgermeister Hans-Heinrich Weichsel
Die »rote Route«
… führt von der BBK-Galerie in Oldenstadt durch das Waldgebiet zur Woltersburger Mühle.
Freitag, 19. Juni, 17 Uhr
Auftaktveranstaltung in Oldenstadt
Öffnungstor zur Landart Uelzen 2015
des BBK mit Musik und Grußworten an
der BBK-Galerie, Am Alten Kreishaus im
Historischen Zentrum Oldenstadt
Samstag, 27. Juni, 22 Uhr
Gedichte zur Abendstunde
Nachdenklich, literarisch und stimmungsvoll wird es bei den Gedichten
zur Abendstunde. Treffpunkt ist am
Innenhof der Woltersburger Mühle. Jeder Besucher sollte eine Schwimmkerze mitbringen. Kontakt: Birgit Gercken;
E-Mail: [email protected], Telefon 0581 3 89 57 97
Die »grüne Route«
… beginnt am Bahnhof Bad Bevensen,
führt dann über Klein Bünstorf, Jastorf
und Molzen zur Woltersburger Mühle.
Freitag, 19. Juni, 18 Uhr
»Jeder Baum ein Gedicht«
Auftaktveranstaltung im Wilhemsgarten am Bahnhof. Vier Kilometer lange
Fahrradtour des ersten Streckenabschnitts bis Klein Bünstorf zu Schlichtings Scheune.
Freitag, 19. Juni, 20 Uhr
Konzert in Klein Bünstorf
In der Scheune von Schlichtings wird
der Abend musikalisch mit Jan Graf
ausklingen.
Sonntag, 5. Juli, 10 bis 17 Uhr
Bienenfest im Handwerksmuseum
Suhlendorf. Zum »Tag der Deutschen
Imkerei« dreht sich in Museum alles
rund um die Biene: Bienenstich, Blumen, Bienenhonig, Imkerei zum Mitmachen und Honig schleudern.
Die "lila Route"
… hat ihren Anfangspunkt am Dorfteich in Hösseringen und führt zum
Museumsdorf Hösseringen.
Freitag, 19. Juni, 16.30 Uhr
Auftakt am Dorfteich Hösseringen:"
Bürgermeister H.-H. Hoff wird die
Landart eröffnen. Der Rundgang kann
anschließend entdeckt werden. Anschließend gibt es um 19 Uhr bei Mila
Schrader im Dorfcafé einen Imbiss und
Schlummertrunk.
Samstag, 20. Juni, 11 bis 17 Uhr
Workshop »Fabelwesen in der Heide«
mit Marita und Zarti Rose im Museumsdorf Hösseringen.
Die »hellblaue Route«
… startet am am Waldem@r Ebstorf
Freitag, 19. Juni, 16 Uhr
Auftaktveranstaltung mit Bürgermeister Uwe Beecken mit Musik, Aktion und
anschließendem Rundgang.
Die »blaue Route«
… beginnt am Forsthaus Lintzel
Freitag, 19. Juni, 17 Uhr
Start der Landart in Lintzel
Auftaktveranstaltung mit Bürgermeister Werner Harneit, Posaunenchöre
Wriedel, FAL R. Soyka, Lintzeler Land-
Bäume auf Wanderschaft
In Siebenmeilenstiefeln durch den Wald: »Bäume auf Wanderschaft« heißt eine besondere Pflanzaktion der Kulturstation
Bad Bevensen e.V. Etwa 25 Kinder des Bewegungskindergartens Emmendorf pflanzen Baumstecklinge in unterschiedliche Schuhe oder Stiefel. Bei Jastorf pflanzen die Kleinen das
Schuhwerk zusammen mit Förster Jörg Becker im Wald ein.
Für die Aktion werden noch alte Schuhe benötigt – am besten
Gummistiefel – die bei Gabriele Krüger, im Heitbrack Nr. 10,
abgegeben werden können.
artler, Rundgang am Blauen Waldpfad
Lintzel am Forsthaus
Samstag, 20. Juni, 14.30 bis 16 Uhr
Landart-Ausflug
Die Radgruppe Ebstorf erkundet den
blauen Pfad. Kontakt: Angela Geschonke, Urlaubsregion Ebstorf, [email protected]; Volker P. Einhorn volker.
[email protected]
Samstag, 20. Und Sonntag, 21. Juni, 14
bis 17 Uhr
Hausgemachter Kuchen
Das Landart Café auf dem Hof Schubenz in Lintzel öffnet und bietet hausgemachten Kuchen, Tee und Kaffee an.
Samstag, 27. Juni, 17 bis 17.45 Uhr
Musik am Abend
Am Waldeingang wird der »Rainbow
Chor« stimmungsvolle Gospel Spirituals vortragen.
Sonntag, 28. Juni, 14 bis 17 Uhr
Hausgemachter Kuchen
Das Landart Café auf dem Hof Schubenz in Lintzel öffnet und bietet hausgemachten Kuchen, Tee und Kaffee an.
Samstag, 4. Juli, 18 bis 18.45 Uhr
Tanz am Abend
Die Tanzgruppe »Tribal Roses« wird am
Waldeingang einen Tanz zum Thema
Schöpfung präsentieren.
Sonntag, 5. Juli, ab 14 Uhr
Großes Landart-Abschlussfest an der
Woltersburger Mühle mit allen Beteiligten und den Schirmherren
Das ganze Veranstaltungsprogramm
und Informationen zu kostenlosen
Landart-Workshops für Kinder, Jugendliche und Familien auf: www.kulturregion-uelzen.de
Anmeldung
und
Informationen:
Kunstraum Woltersburger Mühle,
Katja Schaefer-Andrae und Lea Maria
Manthei, Telefon 0581-97157050
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Die nichtbepflanzten noch guterhaltenen Schuhe und Stiefel
werden an Flüchtlinge ab bzw. an die Kleidersammlung des
DRK abgegeben.
Die wohl gröSSte
Kunstausstellung
des Landkreises
Drei Wochen lang im Sommer 2015 lädt die »Landart Uelzen«
ein, die Region mit anderen Augen zu sehen. In Wald und Flur,
an beschaulichen Heidebächen entlang, können Radler, Kanufahrer und Müßiggänger Kunstwerke einer außergewöhnlichen Künstlerschar entdecken. An sechs Pfaden im Landkreis
wird Landschaft zur Kunst, werden die über 150 Installationen
von gestandenen Künstlern bis zur Kindergartengruppe für
Verwunderung sorgen: feenhafte bis düstere Waldwesen, Erdspuren, Wasserspiele, Himmelsleitern, neue Sichten im weiten
Feld…
Mit einer Landart-Karte können sich Einheimische und
Kunstfreunde aus dem Umland der Lüneburger Heide auf
Kunst-Safari begeben und Überraschendes erleben: Eine Veranstaltungsmischung aus Workshops, Folk, Picknicks, Landart-Spielwiesen, Aktionen an den Kunstwegen lockt in die Natur, um den Blick zu schärfen. Und mancher entdeckt dabei
vielleicht den Künstler in sich selbst.
Die Schirmherrschaft hat wieder Landrat Dr. Heiko Blume übernommen. Für die einzelnen Routen übernehmen die örtlichen
Bürgermeister die Schirmherrschaft.
Aktuelle Infos unter www.kulturregion-uelzen.de
LandArt wird bestrickt…
Den Faden verloren? Nimm ihn wieder auf!
Vielfalt und Kreativität sind die Quellen, aus denen sich die Lebendigkeit und Qualität des Stricktreffs in Hanstedt I speisen.
Es geht darum, Fäden aufzunehmen. Zu sehen und zu staunen,
woran der Andere gerade strickt. Das passiert nicht nur im
kunsthandwerklichen Sinne, sondern sehr viel übergreifender.
Fäden werden auch durch neue Bekanntschaften aufgenommen und verknüpft. Und verliert jemand einmal den Faden,
weiß der andere oft einen Rat, wie er wieder aufzunehmen
wäre.
»Wandel & Werden« ist das Motto der Frauen des Stricktreffs
der HandWerkStatt für die Landart. Aus natürlichen Materialien, wie Maulbeerseide, Hanf und Haselruten entsteht ihre
besondere Kunst. »Spaß und Freude sind dabei immer im Mittelpunkt. Ich bin schon sehr auf die Wirkung gespannt, die es
auf die Besucher haben wird«, meint Sigrun Hagedorn, Betreiberin und Fachfrau der HandWerkStatt. Der freitägliche Stricktreff von 15 bis 18 Uhr wird bei schönem Wetter während der
Landart an der Installation stattfinden. Gaststricker sind immer
herzlich willkommen.
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Kunst trifft Design
Bemalte Leinwände bilden die
Basis für Collagen, aus denen
Roberto Leonardi seine Gürtel
und Armbänder fertigt. Gelasert,
gefärbt, individuell komponiert
und stilvoll zu einem künstlerischen Gesamtwerk vernäht.
Aufwändige Stücke, bei denen
sorgfältiges Handwerk, Hingabe,
Liebe fürs Detail und Sinn für Ästhetik mit Intuition, Fantasie und
Leidenschaft verschmelzen.
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www.barftgaans.de | Mai/Juni 2015 | 21