Blickpunkte - Pfarreiengemeinschaft Südhöhen

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Blickpunkte - Pfarreiengemeinschaft Südhöhen
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 Blickpunkte 
begeistern
Gemeindebrief St. Joseph Wuppertal-Ronsdorf
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Inhaltsverzeichnis
Seite
Zum Geleit
.....................................................................................3
"begeistern" - Was für ein Thema?!.............................................................4
Wie schmeckt Sand? .....................................................................................5
Morgens im Wald
....................................................................................7
Herrliche Tage
.....................................................................................8
Lasst Euch anstecken! ..................................................................................10
Dankt Gott
...................................................................................14
Osterkerze in St. Joseph 2015......................................................................16
Sternsingeraktion
...................................................................................18
Vorstellung Frau Tinschert..........................................................................18
Dankworte
...................................................................................20
Gemeindeversammlung am 1. März 2015 ..................................................21
und drei weitere Beiträge aus der Gemeinde ab Seite...............................22
Blickpünktchen - Die Seiten für unsere Jüngsten......................................29
Leben und Sterben in St. Joseph
Geburtstagsglückwünsche............................................................................36
Standesmeldungen ...................................................................................39
Vermischtes
Impressum / Wer schreibt mit? .............................32
Wussten Sie schon? .................................................35
Terminkalender.......................................................45
Österliche Vorbereitungszeit .................................50
Gottesdienstzeiten in der Pfarreiengemeinschaft.51
Wichtige Namen in der Pfarreiengemeinschaft ...52
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Zum Geleit
Liebe Leserinnen und Leser dieser „Blickpunkte“!
In der Osternacht feiern wir den Ursprung der Kirche, den Ursprung unserer Gemeinde: Gottes Geist ist wirkmächtig unter uns,
ER hat Jesus aus dem Tod erweckt, in IHM ist Jesus bleibend in
unserer Mitte. Dieser Leben schaffende Gottesgeist ist in der Kirche und in unserer Gemeinde besonders in den Begabungen gegenwärtig, die in jedem und jeder von uns liegen. Wenn wir unsere Gaben entdecken und leben, finden wir zu unserem eigenen
Lebensglück und beleben zugleich unsere Gemeinde, d.h. die Kirche. Und daran erfahren wir und die Welt um uns herum, wie der
Geist Gottes unter uns wirkt und schafft.
So wollen wir in Zukunft unsere Gemeinde bauen: orientiert an
den Gaben, die es unter uns gibt – auch an jenen, die in Ihnen liegen! Jeder und jede ist gerufen, mit dem, was in ihr / ihm steckt,
die Kirche zu gestalten und zu beleben.
Dafür möchte Sie dieses Heft „be-geistern“. Es will Sie ermuntern, sich selbst als unverwechselbares, begabtes Geschöpf Gottes
wahrzunehmen und Ihre Gaben für und mit anderen zu leben.
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes, vom Geist Gottes bewegtes
Osterfest!
Ihr Pastor
Gerd Stratmann, Pfr.
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„begeistern“ – Was für ein Thema?!
Wir können uns für Vieles begeistern, für Menschen und Tiere,
für Filme und Bücher, für Kunst und Handwerk, für Blumen und
Bäume, für Reisen und für unsere Heimat, für Gott und die Welt.
Die Aufzählung ließe sich endlos fortsetzen. Aber: Was den einen
begeistert, stößt die andere möglicherweise ab. Worauf die eine
nicht verzichten möchte, interessiert den anderen „nicht die Bohne“. Was hat es also auf sich mit der Begeisterung? Hinzu kommt
ja auch noch, dass etwas oder jemand, der mich heute scheinbar
begeistert, vielleicht schon morgen seinen Reiz verloren hat. Oder
ist es vielleicht so, dass wir nur dann von Begeisterung sprechen
sollten, wenn gerade das nicht passiert? Könnte man Begeisterung
so definieren: Nur was mich dauerhaft zu begeistern vermag, verdient diese Umschreibung. Ein Synonym für Begeisterung ist das
griechische Wort „enthousiasmós“, besser in der lateinischen Version „Enthusiasmus“ bekannt. Das Wort meint ursprünglich „Besessenheit von Gott“. Das heißt für mich, dass in der Begeisterung
die Gegenwart Gottes sichtbar wird. Und wie verhält es sich dann
mit dem Verb „begeistern“. Wer kann womit begeistern? Ich meine, dass uns diese Frage unweigerlich zum Thema „Charismen“
führt. Da, wo ich meine Begabungen habe, wo ich mich mit meiner ganzen Person, meinem ganz eigenen Können, meinen mir
geschenkten Gaben einbringe, vermag ich zu begeistern, kann ich
Menschen für mich oder meine Sache einnehmen und mitnehmen.
Für unsere Gemeinde beispielsweise würde das bedeuten: Wenn
es uns in Zukunft gelingt, unser Gemeindeleben an Charismen
orientiert zu gestalten, werden wir es mit Begeisterung tun, werden wir begeistern, werden wir Gottes Gegenwart unter uns spüren.
bj
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Wie schmeckt Sand?
Laufen die Käfer weg, wenn ich an die Käferautobahn keine Begrenzung baue? Wie klingt ein Ton, wenn ich alle Finger auf die
Flötenlöcher lege oder nur einen? Mag mich mein bester Freund
noch? Kann ich so schnell laufen wie ein Auto?
Kinder probieren viele Dinge aus. So können sie lernen, ob sie zu
einer bestimmten Handlung oder Haltung in der Lage sind, wie sie
die Fähigkeit dazu erwerben und ob sie genug Spaß daran finden,
diese Dinge zu wiederholen. Fehlschläge gehören zu diesem Experimentieren dazu. Kinder lernen beim Ausprobieren, dass manche Vorgänge erst nach ein-, zehn- oder hundertmaligem Scheitern klappen. Sie lernen Innehalten und zu analysieren, warum es
nicht funktioniert hat. Sie lernen zu überlegen, was anders laufen
müsste, damit es klappt. Immer sind sie mit großer Begeisterung
dabei.
Irgendwann werden Kinder erwachsen und wissen dann, dass
Sand eher nicht gut schmeckt und kein Mensch mit einem Auto
mithalten kann. Sie haben soziale Fähigkeiten erworben und
Freunde gefunden. Sie wissen, welcher Beruf sie interessiert und
haben Familie. Sie sind ehrenamtlich in Sport, Politik und Gesellschaft engagiert.
Sie sind fertig? Ist damit die Experimentierphase vorbei?
Das glaube ich nicht! Aber mit der Erkenntnis über Zusammenhänge in vielen Bereichen des Lebens wird auch die Sorge größer,
Fehler zu machen. Die Angst vor den Konsequenzen spontanen
Experimentierens wächst und hemmt. Was bei Kindern begrüßt
wird, die Neugierde und die Lust etwas auszuprobieren (und dabei
zu lernen), wird bei Erwachsenen eher mit Skepsis betrachtet.
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Und trotzdem gibt es Menschen, die erzählen begeistert von einer
beruflichen Fortbildung oder einer ehrenamtlichen Aufgabe, die
sie immer wieder neu mit Leben erfüllt. Davon, dass sie sich einen
Traum erfüllen und ein Instrument lernen oder endlich den Radwanderweg Berlin – Kopenhagen fahren. Dass sie im Rentenalter
noch ein Studium beginnen oder anfangen zu stricken oder zu
kochen. Egal, ob diese Menschen etwas Neues beginnen oder Begonnenes erneuern, allen ist gemein, dass sie ihr (Lern-)Ziel mit
großer Begeisterung und Beharrlichkeit verfolgen. Sie berichten
von Rückschlägen, aber auch von der großen Freude, wenn das
Neue immer besser gelingt.
Dabei kommt es nicht unbedingt darauf an, besonders gut zu werden. Die Erfolge sind so individuell wie die Menschen, die sie
erleben. So mag es zum Beispiel jemanden mit Freude erfüllen,
während des dreiwöchigen Urlaubs 600 km Rad gefahren zu sein,
den anderen befriedigt es nur, wenn er das in sieben Tagen
schafft.
Das hört sich unterschiedlich an und wird vermutlich auch vom
Umfeld so gewertet. Aber egal, ob es sich um Aufgabe, Arbeit
oder Hobby handelt, wichtig ist, dass es den betreffenden Menschen mit dem Gefühl erfüllt, am richtigen Platz zu sein.
um
Meine Erfahrung: Begeisterung für etwas, egal was es ist, schlägt
immer das In-allem-gut-Sein.
(Harald Schmidt, Fernsehunterhalter)
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Morgens im Wald
Vielleicht kennen Sie die folgende Situation: Es ist früh am Morgen. Die Sonne ist noch nicht aufgegangen und Sie liegen wach
im Bett. Die Gedanken der vergangenen und auch der kommenden Tage schießen Ihnen durch den Kopf, was alles dringend erledigt werden „musste“ und was noch „offen“ ist. Die Themen lassen Ihnen keine Ruhe.
Für mich ist das genau der Moment, in dem es Zeit ist, mich dem
Wetter draußen entsprechend anzuziehen und zu wandern. Im
vagen Dämmerlicht des beginnenden Tages zieht es mich wie
eigentlich immer in den nahen Wald. Zu Beginn der Wanderung
führt der Weg an den letzten Häusern der Stadt vorbei. Straßenlaternen beleuchten das kurze Stück der Straße. Der Asphalt wechselt über zu Schotter und später zu einem Mix aus kleinen Steinchen, Erde und Blättern. Die kleinen Steine knirschen unter den
Sohlen der Schuhe. Kein Laut eines fahrenden Autos oder LKW.
Mit jedem Schritt weiter in die Natur ändert sich der Geruch der
Umgebung. Im Sommer nach einem Regenschauer dieser unverkennbare Geruch von Nebel im Morgengrauen. Im Winter die
klare Luft nach einer sternenklaren Nacht mit Frost.
Mit jeder Minute und jedem weiteren Meter erwachen mehr
Vogelstimmen. Die Singdrossel, die Amsel, die Kohlmeise. Mehr
und mehr bunte Stimmen reihen sich ein, um den Morgen zu
begrüßen. Im Unterholz vereinzeltes Knacken. Manchmal schnürt
ein Fuchs, geschäftig seine Tagesruhe vorbereitend, über den
Weg. Sonst nichts. Einfach nur die eigenen Gedanken, die mit
jedem Schritt klarer zu scheinen werden. Genau wie die aufgehende Sonne. Erst langsam und dann immer schneller steigt sie in
gleißenden Farben von dunkelrot bis hellgoldgelb ans Firmament.
In den Schneisen des Geästs der Bäume nehme ich deutlich die
kraftvollen, warmen Lichtstrahlen des erwachenden Tages wahr.
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Ab und an sehe ich Rehe, wie sie mit spielerischer Leichtigkeit
beginnen, sich in ihren Einstand für den Tag zurück zu ziehen.
Nach einer geraumen Zeit zieht es mich Heim. Der Tag hat begonnen. Die Ruhe und die Kraft der erwachenden Natur haben
mich wieder in ihren Bann gezogen. Bei jeder Wanderung stelle
ich aufs Neue fest, wie begeisternd die zuvor beschriebenen Eindrücke mich durch den Tag und die Woche tragen.
rl
Herrliche Tage
Strahlende Sonne - rund 15 Zentimeter Schnee auf der Terrasse schnell den Besen aus dem Keller und schon steht mein Liegestuhl auf den beiden einzigen trockenen Quadratmetern in der
Sonne.
Bereits vor zwei Wochen hatte ich die Gelegenheit genutzt, mich
auf diese Weise (eingemummelt in einen dicken Pulli) zu wärmen.
Mittlerweile ist der Schnee geschmolzen, und die „Inspektion“ des
Gartens nach dem Winter steht an. Die ersten Blüten der Schneeglöckchen und Narzissen habe ich in den letzten Tagen schon
wahrgenommen. Ansonsten wirkt die Natur noch sehr duster. Abgestorbene Astern prägen einen Teil des Grundstückes. Braune
Rohrkolben haben ihre Pflicht, nämlich den Teich im Winter mit
Sauerstoff zu versorgen, getan und müssen bald weg, damit die
Frösche beim Laichen frisches Grün sehen. Aber auch an den
Hortensien sprießen schon die ersten Blätter. Die Knospen der
Forsythien sind geplatzt.
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Ich reibe an den Blättern von Salbei und Rosmarin und genieße
den Duft der Gewürze. Schon jetzt freue ich mich auf die ersten
leckeren Gerichte, die mein lieber Mann damit verfeinern wird.
Den Meisen schaue ich zu, wie sie sich unserem Nistkasten nähern. Mit geschlossenen Augen sitze ich im Liegestuhl und freue
mich auf ein neues Gartenjahr mit schneiden, zupfen, pflanzen
und genießen.
mes
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Lasst Euch anstecken!
Endlich komme ich dazu, den versprochenen Beitrag zu schreiben. Rechner hochfahren, Browser öffnen, mal wieder auf der
Startseite sueddeutsche.de gucken, was so in den Nachrichten
steht und in der Welt los ist. Als erstes (oha!) etwas Passendes zu
meinem Thema: ein Kommentar zum Thema Kirchenasyl mit dem
Titel „Christliche Basis gegen christliche Parteien“, in der Erläuterung der Satz: „Viele Kirchen bieten Flüchtlingen das, was der
Staat ihnen verweigert: Schutz und Hilfe ...“.
In diesem Artikel soll es nicht um Kirchenasyl gehen, sondern um
das gute Wirken eines Funkens der Begeisterung, der ansteckend
ist, der unwiderstehlich ist und der dann zu einer Welle von guten
Dingen für Menschen führt. Dies scheint dem Titel des Artikels in
der Süddeutschen nach also ein Phänomen in der Flüchtlingsarbeit
zu sein, das es deutschlandweit gibt.
Und dennoch gibt es ein für mich sehr beeindruckendes, mich
begeisterndes Beispiel in der Nähe, das von der Tatkraft von Menschen zeugt, die anderen, so gut sie können, aus der Bedrohung
von Krieg und Verfolgung heraushelfen.
Ort des Geschehens ist die St. Jacobus Gemeinde in Hilden. Alles
begann im Frühsommer 2014 als eine Familie, die unter (den üblichen) dramatischen Umständen aus Syrien geflüchtet war, dort in
der Kirchengemeinde begann, am Sonntagsgottesdienst teilzunehmen. Eines Tages trauten sie sich zu fragen, ob die Gemeinde,
die Menschen in der Gemeinde ihnen helfen würden, Verwandte
nach Deutschland zu holen. Aus dem Kreis der Gemeinde konnten
schnell für eine Familie Bürgen gefunden und so der Nachzug von
sieben so genannten Kontingentflüchtlingen ermöglicht werden.
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Inzwischen zeichnet die Gemeinde für über 50 Flüchtlinge syrischer Herkunft, Christen und Muslime, verantwortlich. Ein Teil
der Flüchtlinge ist bereits in Hilden, weitere 18 Personen warten
derzeit noch im Libanon oder in der Türkei auf ihre Ausreise. Dabei ist die Gemeinde für alles verantwortlich, was die Flüchtlinge
benötigen. Die Ausreisen sind nur deshalb möglich, weil immer
wieder Menschen bereit sind, eine eingeschränkte Bürgschaft zu
übernehmen. Sie unterschreiben, dass sie für den Lebensunterhalt
der Flüchtlinge mit ihrem eigenen Einkommen und Vermögen
haften. Das heißt nicht, dass sie diesen selber bezahlen müssen.
Die Kosten für Wohnungen, Essen, Kleidung und alle anderen
Dinge des Lebens kommen aus Spenden zusammen, die die Gemeinde Monat für Monat einsammelt. Erst wenn dies nicht mehr
gelingt, werden die jeweiligen Bürgen in die Haftung genommen.
Neben der Versorgung hat sich ein ganzes Netzwerk zur Organisation des Alltags gebildet. Wohnungen müssen gesucht und ggf.
renoviert werden, Schulplätze, Kindergartenplätze, Deutschunterricht werden organisiert. Und es ist gelungen, andere Kirchengemeinden und Schulen vor Ort in die Hilfe mit einzubinden, die
Welle der Hilfsbereitschaft zieht immer größere Kreise.
Anstecken lassen von dieser Geschichte habe ich mich auf dem
Patronatsfest der St. Anna Schule. Dieser Gottesdienst findet zum
Ende des Jahres in St. Laurentius statt. Wie immer war die Kirche
mit Eltern, Lehrern und Schülern mehr als gut gefüllt, und es
herrschte die übliche „Gottesdienstunruhe“, wenn man über 800
Schülerinnen und Schüler versammelt hat. Und dann hat der Leiter der Initiative, Herr Dr. Peter Schnatenberg, ausführlich und
eindrucksvoll von der Arbeit der Initiative berichtet. Und plötzlich
war nur noch gespannte Stille zu „hören“ - kein Husten, kein Tuscheln, kein Rumrutschen auf der Bank, kein Papierknistern - nur
atemlose Spannung und Aufmerksamkeit.
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Vielleicht berührt mich persönlich das Ganze auch deswegen, weil
ich das Kind eines Flüchtlings bin und immer noch sehr wenig
über diese Zeit weiß. Was ich aber weiß, ist, dass mein Vater ohne
die Hilfe anderer nicht überlebt hätte und mir ohne diese Hilfe das
Leben nicht geschenkt worden wäre.
Viele Menschen in Ronsdorf haben bereits vor fünfzehn Jahren
beim Kirchenasyl der Reformierten Gemeinde gezeigt, dass sie
sich anstecken lassen - wer weiß, vielleicht gibt es in Ronsdorf
demnächst auch eine Möglichkeit, ganz pragmatisch einer Familie, einem Paar oder auch einzelnen Personen zu helfen.
Mögen wir uns dann alle anstecken lassen!
PS: Wer die Gemeinde St. Jacobus in Hilden finanziell unterstützen möchte findet alle Informationen unter www.kath-hilden.de
oder im Pfarrbüro der Gemeinde unter 02103/2466-0.
Gudrun Mildner
Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen entfachen.
(Augustinus von Hippo, Römischer Philosoph)
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Dankt Gott
Dankt Gott, dem Schöpfer, denn seine Gnade hält ewig.
Dankt Gott, die uns Mutter und Vater ist, denn ihre Liebe hält
ewig.
Dankt Gott, der die Welt so wunderbar erschaffen hat, seine
Gnade hält ewig.
Dankt Gott, sie erschuf uns als ihr Ebenbild, ihre Liebe hält ewig.
Er erschuf uns als Schwestern und Brüder, seine Gnade hält ewig.
Sie gibt uns in ihrer Schöpfung reichlich Nahrung, ihre Liebe hält
ewig.
Er stillt mit den Wundern seiner Schöpfung den Durst unserer
Seele, seine Gnade hält ewig.
Sie hat zu ihrem Volk gehalten in guten wie in schlechten Tagen,
ihre Liebe hält ewig.
Er schenkte uns Jesus Christus als Bruder und Lehrer, seine Liebe
hält ewig.
Sie erhält bis heute alle Menschen in ihrer Weisheit und Liebe,
ihre Gnade hält ewig.
Dankt Gott, der auch in verhärteten Fronten Toleranz und Verständnis bewirkt, seine Liebe hält ewig.
Dankt Gott, die uns in Europa Jahrzehnte des Friedens ermöglicht
hat, ihre Gnade hält ewig.
Dankt Gott, der uns in seiner Weisheit einen menschenfreundlichen Papst geschenkt hat, seine Liebe hält ewig.
Dankt Gott für jeden aufgenommenen Flüchtling, ihre Gnade hält
ewig.
Freut euch über Gott, der uns in unserem Gemeindeverband geschwisterlich zusammen wachsen lässt und uns vielfältige Begabungen schenkt, seine Liebe hält ewig.
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Freut euch über Gott, Vater, Sohn und heiliger Geist, denn ihre
Gnade und Liebe hält ewig!
Entstanden während des Familienwochenendes des KfC zum
Thema „Psalmen“ im Januar 2015
Gott, Du hilfst allen Menschen, denen es nicht gut geht oder wenn
sie etwas nicht so gut können. Du bist immer bei uns. Amen.
Christina, 11 Jahre
Ebenfalls entstanden während des Familienwochenendes des KfC
zum Thema „Psalmen“ im Januar 2015
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Osterkerze in St. Joseph 2015
„… dies alles bewirkt ein- und derselbe Geist,
jeden und jede von uns will er lebendig machen,
ins Leben rufen über jeden Tod hinaus
auf vielfältige Weise,
wie er es will.“
(nach 1 Kor 12,11)
Quadrate
gleichgroß
dennoch verschieden
als Einzelne erkennbar
eindeutig
unverschmolzen
vielfarbig
regenbogensatt
vor- und hinter- und nebeneinander
miteinander
einander ergänzend
das Eigene bewahrend
sich zusammenfindend
in Bewegung
Menschen der Gemeinde
einander ebenbürtig
an Rang und Würde
dennoch verschieden
als Einzelne erkennbar
eindeutig
wichtig
unverzichtbar
vielfarbig in ihren Begabungen
bunt beschenkt aus Gottes
schier unerschöpflichem Geist
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vor- und hinter- und nebeneinander
miteinander
einander ergänzend
sich zusammenfindend
einen Platz wahrnehmend
in belebender Begegnung
in lebendiger Gemeinschaft.
Das Kreuz
angedeutet zwischen den Quadraten
verweist auf Jesus
auf seine Entscheidung
dem Ich-bin-da-Gott treu zu bleiben
der Liebe
der Gerechtigkeit
der Barmherzigkeit
der Vergebung
der tatkräftigen Hilfe
dem Friedenswillen
der Fantasie
der Kreativität
der Lebensermutigung
dem Trost
…
dem Ich-bin-da-Gott
treu zu bleiben
Wir mit unseren Begabungen
vom Geist bestärkt
folgen der lebendig machenden Spur Jesu.
In unseren gelebten Charismen
ruft Gott uns ins Leben.
Amen.
Cordula Krause, Marion Poel, Carola Kösters
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Sternsingeraktion 2014
Auch in diesem Jahr war die Sternsingeraktion ein voller Erfolg. 11 Kinder
und Jugendliche zwischen 5 und 15
Jahren besuchten mehr als 30 Haushalte.
Unter dem Motto: „Segen bringen, Segen
sein“ sammelten die Kinder und
Jugendlichen Spenden für Projekte in der
Dritten Welt. Bei der diesjährigen Aktion
stand das Thema „Ernährung“ im
Mittelpunkt. 842 Millionen Menschen
leiden weltweit an Hunger. Mit der großartigen Summe von
2.711,10 Euro werden u.a. Ernährungsprogramme auf den Philippinen und in Brasilien unterstützt. Dieser Betrag wurde durch das
großartige Engagement der vielen Spender, der Fahrer und natürlich vor allem der Kinder und Jugendlichen möglich.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten!
Tim Neumann
Liebe Kirchengemeinde,
seit Februar arbeite ich als Vertretung des Küsters in den Kirchen
St. Joseph und St. Christophorus, und ich möchte mich Ihnen kurz
vorstellen:
Mein Name ist Galina Tinschert und ich komme ursprünglich aus
der Hafenstadt Odessa in der Ukraine. Dort studierte ich Wirtschaftsingenieurwesen und zog 1998 nach Wuppertal. Nach einer
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längeren Familienpause begann ich 2012 eine Umschulung als
Bürokauffrau, die ich dieses Jahr erfolgreich beendet habe.
Obwohl ich etwas anderes gelernt habe, macht mir die Arbeit als
Küsterin sehr viel Spaß. Ich wurde bei beiden Gemeinden sehr
herzlich aufgenommen, wofür ich mich an dieser Stelle nochmals
bedanken möchte. Herrn Mosler und seiner Familie wünsche ich
alles erdenklich Gute.
Ihre
Galina Tinschert
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Liebe Gemeinde,
am Karnevalssonntag haben viele Menschen mit mir Geburtstag
gefeiert. Ich danke Ihnen allen für die vielen guten Wünsche, für
die sehr persönlichen Geschenke, für Ihre Unterstützung meines
„Küchenmöblierungsplans“, für die Spenden an unsere OT, für
die fröhlichen Beiträge zu der Feier, besonders aber für das große Wohlwollen, mit dem Sie mich erneut beschenkt haben, und
das Sie mir auf die unterschiedlichste Weise gezeigt haben! Ich
fühle mich davon getragen und bin sehr dankbar dafür!
Einen besonderen Dank spreche ich noch an diejenigen aus, die
mir – als wäre das selbstverständlich – geholfen haben, das Gemeindezentrum für die Feier herzurichten und nachher wieder
instand zu setzen. Ohne sie hätte es das Fest nicht geben können.
Ich freue mich auf weitere gute Jahre in Ihrer Mitte!
Herzlichst
Ihr Gerd Stratmann
© Michael Schad
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Gemeindeversammlung am 1. März 2015
Auftakt zur Gemeindeversammlung am 1. März war bereits der
Gottesdienst. Der Vorstand des Gemeinderates hatte ihn gemeinsam vorbereitet. Ausgehend von 1Kor. 12, 1-11erzählte jede und
jeder, was sie/ihn an diesem Text, in dem es ja um die vielen
Gaben, die uns aus dem einen Geist geschenkt sind, geht, besonders berührt oder beschäftigt.
Thematisch ging es dann nach einem durch die „Frohen Christen“
zubereiteten Mittagsimbiss mit der Einspielung einer „Betrachtung des Pinguins“ von Eckhard von Hirschhausen weiter um
unser großes Thema „Charismenorientierung“. In vielen kleinen
Tischgruppen fanden anschließend lebhafte Gespräche statt. Etwa
80 Menschen verschiedenen Alters tauschten sich über das Gesehene und Gehörte aus. Wir überlegten, was das mit uns selbst zu
tun hat. Wie geht es uns, wenn wir begreifen, dass wir nicht alles
können müssen, aber mit Sicherheit etwas ganz besonders gut
können? Kenne ich meine Stärken? Mache ich etwas daraus?
Behalte ich sie für mich, oder kennen auch andere meine besonderen Fähigkeiten?
Pfarrer Stratmann stellte dann in Kurzform die 12 CharismenThesen vor, die ausführlich auf der Homepage unseres Pfarrverbandes nachzulesen sind. Cordula Krause, Reinhard Konrad und
Carola Kösters erzählten, welchen Weg auf der Suche nach den
eigenen Charismen Pastoralteam, Pfarrgemeinderat (PGR) und
Gemeinderat (GR) in den letzten Monaten gegangen sind und
welche Überlegungen bisher gemacht wurden, auch die ganze
Gemeinde auf diese Suche mitzunehmen. Eine Folge unserer
Überlegungen war diese Gemeindeversammlung.
In einer weiteren Gesprächsrunde in den Tischgruppen wurden
nun Ideen gesammelt und darüber diskutiert, was aus Sicht der
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anwesenden Gemeindemitglieder notwendig ist, damit Menschen
in unserer Gemeinde ihre Begabungen entdecken und - wenn sie
mögen - zum Wohl der Gemeinschaft einbringen können. Alle
Ideen und Anregungen wurden notiert und werden dem GR bei
der weiteren Arbeit helfen. Darüber, wie der GR auf dem Weg der
Neuorientierung unserer Gemeinde durch das verstärkte Schauen
auf Gaben voran kommt, werden wir Sie auf dem Laufenden
halten.
bj
Begreift ihr meine Liebe?
Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März 2015
Frauen verschiedener Konfessionen luden in die katholische
Gemeinde St. Joseph ein.
Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die
700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den
USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die
Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit
Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle
Gewalt gegen Frauen und Mädchen.
Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides griffen die
Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag
2015 auf. In dessen Zentrum stand die Erzählung aus dem
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Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die
Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe
erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der für viele auch von
Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es geschwisterlichen
Zusammenhalt im Sinne Jesu.
Rund um den Erdball und so auch hier bei uns in Ronsdorf gestalteten Frauen am Freitag, dem 6. März 2015, Gottesdienste und
Begegnungen zum Weltgebetstag. Viele haben sich dazu in die
Räume unserer Gemeinde einladen lassen. Wir alle konnten dabei
hautnah erfahren, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als
lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Im Informationsteil zu Beginn der Veranstaltung erfuhren wir mit Auge und
Ohr, wie das Leben auf den Bahamas aussieht. Im Gottesdienst
teilten wir in Liedern und Gebeten die Anliegen der bahamaischen
Frauen. Ein Zeichen der Solidarität setzten wir in der Gottesdienstkollekte, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützt. Darunter ist auch eine Medienkampagne des
Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“ (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft. Bei der anschließenden
Begegnung im Gemeindezentrum ließen wir den Weltgebetstag
2015 mit seinen Anliegen in vielen Gesprächen und einem kleinen
Imbiss ausklingen.
Lisa Schürmann (Deutsches Weltgebetstagskomitee)
und Cordula Krause
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Neues aus der OT
Mittlerweile zum fünften Mal seit dem Jahr 2010 veranstaltet die
OT St. Joseph ein interessantes Projekt in der Woche nach Ostern.
Unter dem Motto „Wir machen Theater – Schneewittchen mal
anders“ können sich Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis13
Jahren auf einen Ausflug in die bunte Welt des Theaters begeben.
Mit dem von Werner Schulte verfassten Theaterstück „(k)ein Apfel für Schneewittchen“ haben wir eine tolle Vorlage, die die bekannte Geschichte von Schneewittchen auf originelle und sehr
unterhaltsamer Art und Weise mit unserer modernen Welt verbindet. So begibt sich ein modernes Mädchen aus der realen Welt mit
Hilfe eines „Theatergeistes“ direkt in die Märchenwelt von
Schneewittchen, um sie vor den Attacken der allseits bekannten
bösen Stiefmutter zu retten.
Doch brauchen wir nicht nur Kinder, die Theater spielen wollen.
Für eine tolle Aufführung sind die Kinder, die das Bühnenbild
basteln, Kinder, die Kostüme herstellen und Kinder, die die Bühnentechnik bedienen, mindestens genauso wichtig. Es gibt also für
viele verschiedene Interessen und Talente unterschiedliche Möglichkeiten, am Osterprojekt teilzunehmen und eine schöne Zeit zu
erleben. Neben dem ganzen „Theater“ wird auch noch genügend
Zeit sein, etwas anderes wie lustige Gruppenaktionen für „zwischendurch“ zu machen.
Angeleitet wird das Theaterprojekt von der erfahrenen Tanz- und
Theaterpädagogin Esther Sontag, die bereits das letztjährige
Tanzprojekt erfolgreich geleitet hat. Das Team der OT St. Joseph
sowie Leiterinnen aus der Pfarrjugend übernehmen weitere Aufgaben und unterstützen so das Projekt.
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Das Osterprojekt 2015 wird in der Zeit von Dienstag, dem 07.04.,
bis Freitag, dem 10.04., jeweils von 10:00 bis 17:00 Uhr im Gemeindezentrum stattfinden. Treffpunkt ist an jedem Projekttag um
9:45 Uhr in der OT. Am Freitag laden wir alle Eltern und Interessierten zur Aufführung von „(k)ein Apfel für Schneewittchen“ um
18:00 Uhr in den Saal des Gemeindezentrums ein.
Der Teilnehmerbeitrag für die gesamte Dauer der Aktion beträgt
25 € pro Kind. Es können Kinder sich auch nur an einzelnen Tagen. Dann wird pro Kind und Tag ein anteiliger Teilnehmerbeitrag von 6,25 € berechnet. Im Beitrag sind an allen Tagen ein Mittagessen sowie die ganzen Tage über Getränke und Obstsnacks
enthalten. Es ist auch möglich, eine Ermäßigung des Teilnehmerbeitrags zu erhalten. Dafür sprechen Sie mich bitte persönlich an.
Die für die Teilnahme an dem Projekt notwendigen Anmeldeformulare sind im Pfarrbüro während der Öffnungszeiten erhältlich
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und dort auch wieder abzugeben. Anmeldeschluss für das Osterprojekt 2015 ist Freitag, der 20. März 2015.
Übrigens, das Osterprojekt 2014 findet seit September vergangenen Jahres seine Fortsetzung in Form einer einmal wöchentlich
stattfindenden Tanzgruppe, welche bereits auch Auftritte außerhalb Ronsdorfs hatte. Vielleicht können wir mit dem diesjährigen
Osterprojekt auch eine Kinder-Theatergruppe ins Leben rufen, die
über das Osterprojekt hinaus weiter besteht. Das hätte, wenn man
an die seit langem erfolgreiche Theatergruppe der Gemeinde
denkt, auch schon eine gewisse Tradition.
Frank Buers, OT St. Joseph
Nacht des Gebets, Gründonnerstag 02. April 2015
„Im Fokus: Das Kreuz“
„Dem Leid und dem Tod, dem Schmerz und der Not zu begegnen,
ist eine vielschichtige Sache, ob es in den Medien und auf Bildern
passiert oder im realen Leben.“ Mit solchen Worten macht
Alexander Bothe aus dem Redaktionsteam des Ökumenischen
Jugendkreuzweges auf die Meditationsbilder und das Anliegen
des diesjährigen Kreuzwegmaterials aufmerksam. Von unserem
Leben und unserer Gegenwart aus blicken wir auf Jesus, auf seinen Weg ans Kreuz und auf seinen Tod. Doch wir bleiben keine
Zuschauer. Wer sich einlässt, wird berührt. Wer genau hinschaut,
der kann sich nicht raushalten aus der Schutzlosigkeit, der Verletzlichkeit, der Bloßstellung und der Wehrlosigkeit, mit der Menschen bis heute vorgeführt werden.
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Der Künstler Pablo Hirndorf hat für seine Kreuzwegbilder das
Kupfer von Altblechen genutzt. Sie zierten ehemals die Türme der
alten Stiftskirche in Brücken, einem Ort in Niedersachsen. Auf
diesen Blechen gestaltete er in Collage- und Mischtechnik mit
Fotofragmenten und Bemalungen den Kreuzweg Jesu. Heute kann
man die Originale im Dom von Brücken betrachten. Fünf Kreuzwegstationen aus seinem Werk haben wir für unsere Nacht des
Gebets am Gründonnerstag ausgesucht.
Auch in diesem Jahr soll in der Nacht von Gründonnerstag auf
Karfreitag Raum in unserer Kirche St. Joseph sein für persönliche
Stille, Meditation, Gebet und Gestaltung. Zwischen 23:00 Uhr und
2:15 Uhr steht der Kirchenraum der Oberkirche offen, damit Menschen auf unterschiedlichste Weise wachen und beten können. In
der Kirche sind dafür verschiedene Gebetsorte vorbereitet, an denen in der Stille, im Abschreiben von Bibeltexten, beim Gestalten
der eigenen Osterkerze, beim Meditationsmalen, im Hören von
Musik, beim Lesen in der Bibel … sitzend, kniend, gehend, stehend, liegend, …, sich der einzelne Mensch auf seine ganz eigene
Weise vor Gott einfinden kann. Alle 45 Minuten wird ein geistlicher Impuls mit Bildbetrachtung, Schrifttext, Musik und gemeinsamem Taizégesang stattfinden. Die Kirchenbesucher und besucherinnen entscheiden selber, wann, wie lange und auf welche Weise sie an der Nacht des Gebets teilnehmen möchten.
Unsere Überschrift lautet „Im Fokus: Das Kreuz“ und ist - wie das
Bildmaterial - vom Ökumenischen Jugendkreuzweg 2015 übernommen.
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Die Uhrzeiten unserer geistlichen Impulse sind:
23:00 Uhr
23:45 Uhr
0:30 Uhr
1:15 Uhr
2:00 Uhr
Beginn und 1. Impuls „Im Fokus: Der Schatten des
Kreuzes“
2. Impuls „Im Fokus: Die weinenden Frauen“
3. Impuls „Im Fokus: Niedergedrückt“
4. Impuls „Im Fokus: Täter“
5. Impuls „Im Fokus: Der Gekreuzigte“
Ende gegen 2:15 Uhr.
Cordula Krause
Das Redaktionsteam der
Blickpunkte wünscht allen
Leserinnen und Lesern eine
frohe und gesegnete Osterzeit
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Die Seiten für unsere Jüngsten
Blickpünktchen
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Impressum
Blickpunkte
Gemeindebrief St. Joseph Wuppertal-Ronsdorf
E-Mail:
[email protected]
Homepage:
http://pfarreien-gemeinschaft-suedhoehen.wtal.de
Herausgeber:
Gemeinderat St. Joseph
Redaktionsteam:
Barbara Jahn (bj), Raimund Lis (rl), Ute Mertmann (um), Bernward Rasch (ber),
Brigitta Rasch (br), Sabine Rochowiak (ro), Burkhard Roeper (bur), Mechtild Schild (mes)
© Titelseite: privat
Druck: Hof Sondern e.V., Wuppertal
Auflage: 3000
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 11. Mai 2015
Beiträge (soweit möglich) bitte auf CD oder per E-Mail einreichen.
Wer schreibt mit?
In der kommenden Ausgabe der Blickpunkte wollen
wir uns Gedanken über das Thema
„besuchen“
machen. Wer in eigenen Gedanken, Geschichten oder
Erlebnissen sich zu diesem Thema äußern möchte, ist
dazu wie immer herzlich eingeladen.
Abgabe bitte bis zum 11. Mai 2015.
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Wussten Sie schon,
…
dass die Kinderhilfe Chillán für Spenden unserer Gemeinde in Höhe von 3:535,70 € in 2014 dankt? In der kommenden Sommerausgabe der Blickpunkte wollen wir wieder
einmal einen Blick auf die Aktivitäten der Kinderhilfe lenken und darüber berichten.
…
dass wir am 14. Februar - Karnevalssamstag - in einem
voll besetzten Gemeindezentrum bis in den frühen Morgen
wieder fröhlich Karneval gefeiert haben?
…
dass Pfarrer Stratmann am Karnevalssonntag mit zahlreichen Angehörigen, Freunden, Weggefährten und Gemeindemitgliedern aus St. Joseph und St. Christophorus seinen
60. Geburtstag gefeiert hat?
…
dass unser Katholisches Familienzentrum auf den Südhöhen inzwischen auch im Internet vertreten ist? Unter der
Adresse http://www.familienzentrum-suedhoehen.de können Sie sich jetzt auch online über die zahlreichen Angebote des Familienzentrums informieren.
…
dass die Eucharistiefeier am 31. Mai von der kfd mitgestaltet wird? Beim daran anschließenden Gemeindetreff ergeben sich dann Gelegenheiten, mit Frauen aus der kfd ins
Gespräch zu kommen.
…
dass wir am in diesem Jahr am 23. August unser Pfarrfest
feiern wollen?
…
dass am 14. und 15. November Kirchenvorstandswahlen
stattfinden?
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 Blickpunkte 
Zwischen dem 16. Oktober 2014 und dem 28. Februar 2015
haben viele unserer Gemeindemitglieder einen besonderen
Geburtstag gefeiert.
Wir gratulieren herzlich!
75 Jahre
Antonio
Harald
Christel
Doris
Ignaz
Ulrich
Marita
Christel
Heinz-Günther
Hans-Peter
Adolf
Josef
Klaus
Michael
Elisabeth
Helga
Lothar
Waltraud
Helga
Colo
Beumler
Koch-Wißmann
Bracht
Kubistin
Reiners
Herra
Westerbeck
Hoyer
Baumann
Kulpok
Wert
Kohlpoth
Mönig
Skora
Schimke
Mohr
Puchner
Piontke
18. Oktober
27. Oktober
16. November
18. November
09. Dezember
11. Dezember
17. Dezember
23. Dezember
25. Dezember
26. Dezember
31. Dezember
06. Januar
17. Januar
20. Januar
23. Januar
15. Februar
16. Februar
18. Februar
24. Februar
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80 Jahre
Klaus
Margherita
Erika
Maria
Hannelore
Robert
Ursula
Waltraud
Maria
Andreas
Christel
Ingeborg
Johanna
Eva-Maria
Hannelore
Elmar
Manfred
Ruth
Christel
Anna
Lersch
Fonteyn
Engels
Jäger
Woywod
Birkenstock
Willms
Dräger
Gerke-Wortmann
Reuber
Berghaus
Schulze
Pohl
Pörtner
Winter
Post
Richter
Goldbach
Richter
Scheffer
19. Oktober
26. Oktober
28. Oktober
04. November
12. November
20. November
25. November
01. Dezember
01. Dezember
01. Dezember
13. Dezember
22. Dezember
30. Dezember
04. Januar
29. Januar
04. Februar
05. Februar
21. Februar
22. Februar
24. Februar
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 Blickpunkte 
85 Jahre
Dieter
Mathilde
Roger
Adelheid
Adelheid
Prof. Eugen
Ingrid
Magdalena
Lydia
Bernward
Christel
Teresa
Therese
Große
Steinborn
Slinckx
Görlich
Schwartekopp
Busmann
Slomski
Lehmann
Schlieper
Rasch
Hagedorn
Gerace
Posmyk
16. Oktober
09. November
13. November
23. November
28. November
28. Dezember
17. Januar
23. Januar
29. Januar
08. Februar
14. Februar
15. Februar
25. Februar
90 Jahre und älter
Katharina
Lisa
Margarete
Oskar
Emilie
Rosa
Therese
Gert
Elfriede
Erna
Johannes
Johanna
Maria
Marianne
Anna
Maria
Elisabeth
Blanke
Roth
Schlörscheidt
Klug
Rosenbaum
Himmel
Brandau
Müller
Markus
Braun
Tölle
Brötsch
Finkeldei
Skora
Goecke
Lilienthal
Jasinski
16.10.1919
21.10.1923
26.10.1919
07.11.1923
21.11.1923
26.11.1922
01.12.1921
05.12.1923
15.12.1923
31.12.1924
03.01.1925
05.01.1923
15.01.1922
17.01.1922
27.01.1923
03.02.1922
05.02.1921
95 Jahre
91 Jahre
95 Jahre
91 Jahre
91 Jahre
92 Jahre
93 Jahre
91 Jahre
91 Jahre
90 Jahre
90 Jahre
92 Jahre
93 Jahre
93 Jahre
92 Jahre
93 Jahre
94 Jahre
 Ostern2015 
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 Blickpunkte 
Es haben geheiratet:
Yvonne Guretzki
Johannes Wieners
04.10.2014
Durch das Sakrament der Taufe wurden
in unsere Gemeinde aufgenommen:
Laura
Giuliana Marie
Amèlie
Katharina Sophie
Fabian
Nico Keanu
Emilia
Emma
Tiziano Rocco
Grabinski
Balve
Langner
Wilk
Steinert
Weindock
Leschyna
Wißkirchen
Seminara
26.10.2014
08.11.2014
15.11.2014
15.11.2014
15.11.2014
15.11.2014
15.11.2014
23.11.2014
24.01.2015
 Ostern2015 
40
 Blickpunkte 
Unsere Gemeinde trauert um:
Doris
Irma
Helene
Richard
Janina
Margareta
Bernhard
Michael
Günter
Margarete
Heinz
Eckard
Ervino
Gertrud
Ferdinand
Gertrud
Heinrich
Christel
Helga
Anna
Luzia
Viktoria
Georg
Michele Biagio
Eugen
Beate
Benjamin
Nußbaum
Oellingrath
Kowalski
Lyttek
Kozik
Engels
Draga
Wickendick
Joneczek
Hübel
Düring
Wolff
Stabinger
Engels
Borgschulte
Margherita
Zylla
Wolfram
Beckmann
Kranich
Gotzmann
Eppert
Kroll
Braccia
Busmann
Staklies
Polloczek
83 Jahre
94 Jahre
85 Jahre
52 Jahre
55 Jahre
96 Jahre
56 Jahre
64 Jahre
74 Jahre
92 Jahre
85 Jahre
77 Jahre
64 Jahre
90 Jahre
76 Jahre
79 Jahre
61 Jahre
76 Jahre
90 Jahre
88 Jahre
92 Jahre
76 Jahre
92 Jahre
72 Jahre
85 Jahre
51 Jahre
74 Jahre
 Ostern2015 
41
 Blickpunkte 
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42
 Blickpunkte 
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43
 Blickpunkte 
Unsere Erstkommunionkinder 2015
Diese Kinder bereiten sich in St. Joseph mit ihren Eltern auf das Fest der
Heiligen Kommunion vor:
Christine
Annemarie
Florian
Emilia Maria
Emily Giada
Sonia
Ilaria
Mika
Bastian
Felix
Annika
Simon
Alessandro
Natascha
David
Viviana
Manuel
Veronika
Mia Luna
Lukas Elias
Lena
Paul
Luisa
Constantin
Gaetano
Matteo
Tom Luca
Adam
Bohn
Buda
Chierico
Corts
Di Salvo
Figliulo
Gotzmann
Gwosc
Gwosc
Harrach
Hartmann
Helpenstein
Helpenstein
Kadyla
La Grotta
Luboisch
Luboisch
Martzinek
Müller
Müller Schröder
Nippel
Overath
Palumbo
Ruocco
Salzberg
Schmitz
 Ostern2015 
44
 Blickpunkte 
Mia Lucia
Louisa Marie
Jylies
Lucas
Thaja
Pascal Tobias
Alicia
Celina
Simeit
Sirrenberg
Söllner
Stern
Trapp
Urbanik
Vorrasi
Zylla
 Ostern2015 
Wann
15.03., So.
45
 Blickpunkte 
Termine in St. Joseph
15.03., So.
15.03., So.
Was
Vergebungsgottesdienst der Erstkommunionkinder
Tauffeier
Mitgliederversammlung
18.03., Mi.
19.03., Do.
Geistlicher Weg in der Fastenzeit
Kolping-Bildungsabend
20.03., Fr.
21.03., Sa.
21.03., Sa.
22.03., So.
22.03., So.
25.03., Mi.
26.03., Do.
26.03., Do.
27.03., Fr.
27.03., Fr.
02.04., Do.
02.04., Do.
02.04., Do.
03.04., Fr.
des OT-Fördervereins
Bilderabend – St. Joseph und Kolpingfamilie
mit Wilfred Krause, Ronsdorf
Frühschicht, anschl. gemeinsames Frühstück
Picobello-Tag
Orgelmusik zur Marktzeit
mit Malte Blaß, Oberhausen
Uhrzeit
Wo
11:00
12:30
UK
UK
12:30
20:00
GZ
St. Hedwig
19:30
6:00
10:00
GZ
UK/GZ
Außengelände
11:30
Kirche
9:30
UK/GZ
15:00
GZ
Wort-Gottes-Feier mit kleinen Kindern,
anschl. gemütliches Beisammensein
Café Sara – Was hat uns die Bibel heute noch
zu sagen? Dieses Buch enthält eine Fülle großartiger Texte, die uns mit ihren Stärken und
Schwächen, Hoffnungen und Ängsten ähnlich
sind. In ihren Geschichten erleben wir einen
Gott, der uns Menschen eine unendliche Würde
verleiht. Referent: Pfarrer Stratmann
Schulgottesdienst der Grundschule
Echoer Straße
Spielenachmittag der Kolping-Familie
Geistlicher Weg in der Fastenzeit
Bibelaustausch
Bußgottesdienst
Kindergartengottesdienst
Abendmahlfeier mit anschl. Agape
Gebetsnacht „Im Fokus: Das Kreuz“
Kindergottesdienst zum Karfreitag
8:15
16:00
20:00
9:30
19:00
14:30
20:00
23:00-2:15
11:00
UK
GZ
UK
GZ
Kirche
Kirche
Kirche/GZ
Kirche
UK
 Ostern2015 
03.04., Fr.
04.04., Sa.
06.04., Mo.
07.04., Di.
08.04., Mi.
08.04., Mi.
09.04., Do.
09.04., Do.
09.04., Do.
09.04., Do.
10.04., Fr.
10.04., Fr.
10.04., Fr.
11.04., Sa.
12:04., So.
12.04., So.
14.04., Di.
16.04., Do.
46
 Blickpunkte 
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
15:00
Kirche
Feier der Osternacht mit anschl. Agape
21:00
Kirche
Festliche Eucharistiefeier
11:00
Kirche
Osterprogramm der OT St. Joseph
Theaterprojekt: Wir machen Theater –
Schneewittchen mal ganz anders
10:00
GZ
10:00
10:00
GZ
Schenkstr.
10:00
9:30
10:30
19:00
GZ
Kirche
Kirche
UK
10:00
9:30
10:30
18:30
9:30
11:15
GZ
Kirche
Kirche
Kirche
Kirche
Kirche
20:00
GZ
19:30
GZ
Osterprogramm der OT St. Joseph
Theaterprojekt: Wir machen Theater –
Schneewittchen mal ganz anders
Eucharistiefeier im Diakoniezentrum
Osterprogramm der OT St. Joseph
Theaterprojekt: Wir machen Theater –
Schneewittchen mal ganz anders
Erstkommunion: Üben Gruppe I
Erstkommunion: Üben Gruppe II
Gebetszeit für alle!
Osterprogramm der OT St. Joseph
Theaterprojekt: Wir machen Theater –
Schneewittchen mal ganz anders
Erstkommunion: Üben Gruppe I
Erstkommunion: Üben Gruppe II
Tauferneuerungsfeier
Erstkommunionfeier
Erstkommunionfeier
Das Gespräch – Märchen wollen uns berühren – Erreichen sie auch Demenzkranke?
Referentin: Hilke Pölking, Ronsdorf
Kolping-Bildungsabend
„Wer war die Hl. Hildegard von Bingen?“
(u.a. Kirchenlehrerin, Mystikerin,
Naturwissenschaftlerin, Ärztin)
Referent: StDir. Pfr. H. J. Roth, Remscheid
Dieser Vortrag ist zugleich Info-Abend für die
Landeskundliche Studienfahrt am 14.05. (Himmelfahrt) der Kolping-Familie.
 Ostern2015 
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 Blickpunkte 
18.04., Sa.
Orgelmusik zur Marktzeit
11:30
Kirche
mit Simon Botschen, Krefeld
19.04., So.
Eucharistiefeier mit dem Dank der
Erstkommunionkinder und den Tauf11:00
Kirche
familien der letzten 12 Monate
19.04., So.
Gemeindetreff
12:15
GZ
23.04., Do.
Gebetszeit für alle!
19:00
UK
24.04., Fr.
Bibelaustausch
9:30
GZ
26.04., So.
Wort Gottes-Feier mit kleinen Kindern,
9:30
UK/GZ
anschl. gemütliches Beisammensein
26.04., So.
Café Sara – Joseph Haydn, der Komponist
29.04., Mi.
30.04., Do.
01.05., Fr.
03.05., So.
06.05., Mi.
07.05., Do.
12.05., Di.
13.05., Mi.
mit Paukenschlag und Papagei. Ingrid Erbel
erzählt aus seinem Leben in seinen frühen Jahren, von seinem Humor, seiner Genialität, Kritik
kompositorisch auszudrücken, und sie entführt
uns in das Reich seiner Musik (1. Teil)
Schulgottesdienst der Gemeinschaftsgrundschule Echoer Straße
Spielenachmittag der Kolpingfamilie
Feier des Patroziniums
Wort Gottes-Feier für Kinder im Grundschulalter
Eucharistiefeier im Diakoniezentrum
Gebetszeit für alle!
Das Gespräch – Humor in der Erziehung –
Zuversicht und Gelassenheit gewinnen.
Referent: Achim Schadt,
Dipl.-Sozialpädagoge/Familientherapeut, Sg.
Schulgottesdienst der Gemeinschaftsgrundschule Echoer Straße
14.05., Do.
Landeskundliche Studienfahrt
15.-16.05.
Fr.-Sa.
16.05., Sa.
Religiöses Gesprächswochenende
15:00
GZ
8:15
16:00
9:00
UK
GZ
UK
11:00
10:00
19:00
UK
Schenkstraße
UK
20:00
GZ
8:15
UK
der Kolping-Familie
Diakoniezentrum
Schenkstraße
der Kolping-Familie
Orgelmusik zur Marktzeit
mit Christoph Ritter, Düsseldorf
11:30
Kirche
 Ostern2015 
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 Blickpunkte 
17.05., So.
Tauffeier
12:30
UK
17.05., So.
Café Sara – „… da wo man singt, da lass
21.05., Do.
22.05., Fr.
23.05., Sa.
24.05., So.
28.05., Do.
31.05., So
03.06., Mi.
07.06., So.
dich ruhig nieder“ aus dem Gedicht: Die Gesänge von Joh. Gottfried Seume. Ein Liedernachmittag zum Frühling mit alt bekannten
Liedern, neuem Liedgut, mehrstimmigen Gesängen und Kanons mit Wilfred Krause
Gebetszeit für alle!
Bibelaustausch
Tauffeier
Wort Gottes-Feier mit kleinen Kindern,
anschl. gemütliches Beisammensein
Spielenachmittag der Kolping-Familie
Gemeindetreff
Eucharistiefeier im Diakoniezentrum
Wort Gottes-Feier für Kinder im Grundschulalter
09.06., Di.
Das Gespräch – Gott in der modernen Kunst
11.06., Do.
19.06., Fr.
20.06., Sa.
Gebetszeit für alle!
Bibelaustausch
Orgelmusik zur Marktzeit
21.06., So.
Café Sara – Joseph Haydn zählt zu den be-
Referent: M. Busmann, Kunsthistoriker, Köln
mit Andreas Cavelius, Elberfeld
kanntesten und populärsten Persönlichkeiten der
Musikgeschichte. Er schrieb Symphonien, Klavierkonzerte, Messen, Opern, Kammermusik
und Oratorien. Im 2. Teil hören wir aus seinem
späteren Leben und wir hören seiner Musik zu.
Referentin: Ingrid Erbel
25.06., Do.
Schulgottesdienst
25.06., Do.
25.06., Do.
26.06., Fr.
Spielenachmittag der Kolping-Familie
Gebetszeit für alle!
Schulgottesdienst der Gemeinschaftsgrund-
der Grundschule Engelbert-Wüster-Weg
schule Echoer Straße
15:00
19:00
9:30
15:00
GZ
UK
GZ
UK
9:30
16:00
12:15
10:00
UK/GZ
GZ
GZ
Schenkstraße
11:00
UK
20:00
19:00
9:30
GZ
UK
GZ
11:30
Kirche
15:00
GZ
8:15
16:00
19:00
UK
GZ
UK
10:30
Kirche
 Ostern2015 
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 Blickpunkte 
01.07., Mi.
19.07., So.
Eucharistiefeier im Diakoniezentrum
Café Sara – Erzählungen und spannende
10:00
Schenkstr.
Lektüre aus der Bibel mit Cordula Krause
05.08., Mi.
22.08., Sa.
23.08.. So.
02.09., Mi.
08.09., Di.
Wort Gottes-Feier im Diakoniezentrum
Dämmerschoppen
Pfarrfest
Eucharistiefeier im Diakoniezentrum
Das Gespräch – „Einem Jeden und einer
15:00
10:00
19:30
12:15
10:00
GZ
Schenkstraße
GZ
GZ
Schenkstraße
20:00
GZ
19:30
7:15
10:00
GZ
UK
Schenkstraße
20:00
19:30
10:00
GZ
GZ
Schenkstraße
20:00
19:30
GZ
GZ
17.09., Do.
26.09., Sa.
07.10., Mi.
13.10., Di.
22.10., Do.
04.11., Mi.
10.11., Di.
19.11., Do.
Jeden teilt der Geist seine und ihre besondere
Gabe zu.“ (1 Kor 12, 11) – Von der aufgabenorientierten zur gaben-orientierten Gemeinde.
Referent: Gerd Stratmann, Pfr.
Kolping-Bildungsabend – Biblische Texte
– „kritisch gesehen“
Referent: Gerd Stratmann, Pfr.
Fußwallfahrt nach Altenberg
Eucharistiefeier im Diakoniezentrum
Das Gespräch – Matthias Claudius
Referent: Dr. Johannes Barth, Uni Wuppertal
Kolping-Bildungsabend
Eucharistiefeier im Diakoniezentrum
Das Gespräch – Evangelii gaudium – Eine
Ermutigung zum Christsein in unserer Zeit.
Referent: Pfr. Prof. Dr. Bernd Lutz, Prof. für
Pastoraltheologie an der phil. theol. Hochschule
SVD in St. Augustin, Dozent für Gemeindekatechese und Pastoraltheologie im Erzb. Köln
Kolping-Bildungsabend
Änderungen u. Ergänzungen vorbehalten, siehe auch Pfarrnachrichten u. Tagespresse
UK = Unterkirche, GZ = Gemeindezentrum, OT = Offene Tür, Kiga = Kindergarten
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 Blickpunkte 
Österliche Vorbereitungszeit und Ostern auf den Südhöhen
Bußgottesdienste
Hl. Ewalde
St. Joseph
Donnerstag, 19. März, um 19:00 Uhr
Freitag, 27. März, um 19:00 Uhr
Beichtgelegenheit
St. Christophorus
Hl. Ewalde
St. Hedwig
St. Joseph
nach Absprache
03. April im Anschluss an die Karfreitagsliturgie
nach Absprache
nach Absprache
Palmsonntag, 29. März
Vorabendmessen am 28. März nach der Wochenendregelung
St. Christophorus - Palmweihe und -prozession um 9:30 Uhr, anschl. Eucharistiefeier
Hl. Ewalde - Palmweihe um 9:30 Uhr vor der Kirche, anschl. Eucharistiefeier
St. Hedwig - Palmweihe um 11:15 Uhr an der Johanneskirche, Palmprozession
nach St. Hedwig, anschl. Eucharistiefeier
St. Joseph - Palmweihe um 11:00 Uhr im Gemeindezentrum, anschl. Eucharistiefeier
Gründonnerstag, 02. April
Kindergartengottesdienst um 14:30 Uhr in St. Joseph
Abendmahlfeier um 20:00 Uhr in Hl. Ewalde, St. Hedwig und St. Joseph
In St. Joseph lädt die Kolpingfamilie nach der Abendmahlfeier zur Agape ein, anschl. ab
23:00 Uhr Nacht des Gebets – „Im Fokus: Das Kreuz“ - bis 2:15 Uhr (Einladung S. 25)
Karfreitag, 03. April
Kinderkreuzweg um 11:00 Uhr in St. Hedwig
Kindergottesdienst um 11:00 Uhr in St. Joseph in der Unterkirche
Karfreitagsliturgie,
um 15:00 Uhr in St. Christophorus, Hl. Ewalde und St. Joseph
Osternacht, 04. April
Feier der Osternacht mit anschließender Agapefeier
um 21:00 Uhr in St. Christophorus, Hl. Ewalde und St. Joseph
um 21:00 Uhr in St. Hedwig: Beginn mit den Lesungen in der Johanneskirche, Lichtfeier
im Von-der-Heydt-Park, anschließend in der Kirche. Agapefeier im Pfarrzentrum.
Ostersonntag, 05. April
Eucharistiefeier zu den Sonntagszeiten
Familienmesse in St. Hedwig um 11:00 Uhr
Ostermontag, 06. April
Eucharistiefeier zu den Sonntagszeiten
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 Blickpunkte 
Gottesdienstzeiten in der kath. Pfarreiengemeinschaft Südhöhen
Gemeinde
Samstag
Eucharistiefeier zum Sonntag
Sonntag
Eucharistiefeier
17:00 Uhr
9:30 Uhr
St. Christophorus
Schliemannweg 64
42287 Wuppertal
(Lichtscheid)
in den ungeraden Kalenderwochen
Hl. Ewalde
Hauptstrasse 96
42349 W.-Cronenberg
17:00 Uhr
in den geraden Kalenderwochen
St. Hedwig
Am Friedenshain 30
42349 Wuppertal
18:30 Uhr
in den ungeraden Kalenderwochen
St. Joseph
Remscheider Strasse 6
42369 W.-Ronsdorf
18:30 Uhr
in den geraden Kalenderwochen
9:30 Uhr
11:00 Uhr
11:00 Uhr
Gottesdienste in St. Joseph
Samstag, in den geraden Kalenderwochen
jeden Sonntag
jeweils am 1. und 3. Sonntag im
Monat
jeden 4. Sonntag im Monat
18:30 Uhr
Eucharistiefeier zum Sonntag
11:00 Uhr
11:00 Uhr
Eucharistiefeier
Kinderwortgottesdienst in der Unterkirche
09:30 Uhr
Dienstag
09:00 Uhr
09:30 Uhr
08:15 Uhr
10:00 Uhr
19:00 Uhr
Wort-Gottes-Feier für Kinder im Kindergartenalter mit ihren
Eltern in der Unterkirche
Eucharistiefeier
Rosenkranzgebet
Schulgottesdienst der Grundschulen
Eucharistiefeier im Diakoniezentrum Schenkstraße
„Gebetszeit für alle!“ in der Unterkirche
09:00 Uhr
09:30 Uhr
Eucharistiefeier
Rosenkranzgebet
Mittwoch
jeden 1. Mittwoch im Monat
Donnerstag, in den ungeraden
Kalenderwochen
Freitag
BEICHTGELEGENHEIT
Beichtgelegenheit besteht im Beichtstuhl oder bei einem Beichtgespräch im Pfarrhaus.
Einen Termin vereinbaren Sie bitte mit dem Pfarrer.
TAUFEN
Alle zwei Monate (wechselnd Samstag oder Sonntag) findet eine Tauffeier statt.
Anmeldungen richten Sie bitte an das Pfarrbüro.
TRAUUNGEN
Brautleute melden sich bitte acht Wochen vor dem gewünschten Termin ihrer Hochzeit im Pfarrbüro an.
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 Blickpunkte 
Südhöhenseelsorgerinnen und -seelsorger
Markus Boos, Pastoralreferent
Hauptstraße 96
42349 Wuppertal
Winfried Breidenbach, Pfarrer
und Gemeindeverbandsleiter
Nicola Dilger, Gemeindereferentin
Hauptstraße 96
42349 Wuppertal
Tel. 24 70 90 42
[email protected]
42289 Wuppertal
Tel. 60 62 90
[email protected]
Cordula Krause, Gemeindereferentin
Ferd.-Lassalle-Str. 119
42369 Wuppertal
Tel. 46 94 63
[email protected]
Norbert Pauls, Subsidiar
Schliemannweg 64
42287 Wuppertal
Gerd Stratmann, Pfarrer
Lilienstraße 12a
Werléstraße 81
Tel. 28 39 593
[email protected]
Tel. 25 43 267
[email protected]
42369 Wuppertal
Tel. 46 60 778
[email protected]
Adressen und Telefonnummern in St. Joseph
Pfarrer
Gemeindereferentin
Pfarrbüro
Öffnungszeiten
Gerd Stratmann
Lilienstraße 12a
Cordula Krause
Ferd.-Lassalle-Str. 119
Sabine Rochowiak (Sekretärin)
Mo., Di, und Do.
10:00 – 12:00 Uhr und
16:00 – 18:00 Uhr
Lilienstraße 12 a
Mi. 10:00 – 12:00 Uhr
Fr. 10:00 – 12:00 Uhr
und 16:00 – 17:00 Uhr
Kirchenvorstand
Ingrid Marx-Brenken (gf. Vors.)
Kornmühle 26
Gemeinderat
Barbara Jahn (Vors.)
Paul-Matthey-Str. 46
Kirchenmusiker
Markus Brandt
Zur Waldkampfbahn 53b,
42327 Wuppertal
Küstervertretung
Galina Tinschert
Sakristei
Kindergarten
Barbara Gerbig (Leiterin)
Remscheider Straße 8
Remscheider Straße 8
Gemeindezentrum
Offene Tür (OT)
Frank Buers (Leiter)
Remscheider Straße 8
Rendantur
Andrea Leise-Hückesfeld
Zentralrendantur
Friedhofsverwaltung
Bettina Wallbrecher
Friedhof
Blumenhaus Manfred Roß
Tel. 46 60 778
Tel. 46 94 63
Tel. 46 60 778
Fax: 46 60 793
E-Mail: st.joseph@
pfarreien-gemeinschaftsuedhoehen.wtal.de
Tel. 46 90 580
[email protected]
Tel. 24 61 534
[email protected]
Tel. 46 70 131
[email protected]
Tel. 46 60 729
Tel. 46 60 769
[email protected]
Tel. 46 60 771
Tel. 46 60 771
[email protected]
Tel. 74 72 748
andrea.leise-hueckesfeld@
erzbistum-koeln.de
Tel. 89 77 88 3
bettina.wallbrecher@
erzbistum-koeln.de
Tel. 46 33 28
Bankverbindung Pfarrgemeinde St. Joseph
IBAN: DE 4733 0500 0000 0040 3436, BIC: WUPSDE 33XXX (Stadtsparkasse Wuppertal)
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