Ausgabe 20 Frühling/Sommer 2015

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Ausgabe 20 Frühling/Sommer 2015
Schule Gwattstrasse 144 3645 Gwatt b. Thun
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Liebe Leserin, lieber Leser
Milieugestaltung ist das Schwerpunktthema
dieser Frühlingsausgabe. Frau Nelly Christen, stellvertretende Schulleiterin, unterrichtet seit Jahren das Fach Milieugestaltung.
Sie hat sich daher intensiv mit dieser Thematik in der Altersarbeit auseinandergesetzt
und beleuchtet sie hier aus verschiedenen
Blickwinkeln.
Milieuwechsel
Welche spontanen Gedanken kommen
Ihnen beim Betrachten dieses stimmungsvollen Bildes? Was strahlt diese Idylle aus?
Sie denken dabei wohl kaum ans Arbeiten,
wohl eher ans Pausieren. Für mich bedeutet
dieses Bild: Ruhe, Natur, Gemütlichkeit, Zeit
haben, geniessen. Der Wunsch nach einer
Pause, nach Ferien, nach einer kürzeren
oder längeren Auszeit beginnt Raum einzunehmen. Für Sie und mich kommen Ferienreisen in andere Gegenden, andere Länder
einem Milieuwechsel gleich - andere Umgebung, andere Kultur, andere Atmosphäre,
andere Menschen.
Die Wohnwagenatmosphäre hat meine Fantasie angeregt. Wie wäre es, wenn Sie während dem Sommer im Garten Ihres Heimes
einen Wohnwagen aufstellen würden, um
den Bewohnern einen unkonventionellen
Milieuwechsel zu ermöglichen? Kaffeekränzchen, Bier- und Grillplausch im kleinen
Kreis, Fussbäderangebote oder gar eine
Übernachtungsmöglichkeit für einzelne
Heimbewohner als „Ferienerlebnis“. Ein Milieuwechsel bringt Abwechslung und Bereicherung in das Leben von uns Menschen, von Jüngeren und Älteren. Darüber hinaus stellen wir uns meist ohne grosse Probleme auf die neue Situation, das andere Milieu, die andere Umgebung ein. Beim Milieuwechsel mit Heimbewohnern erleben wir dann Überraschendes: Bei einem Ausflug in den Wald
werden Cervelats am Stecken gebraten. Die meisten können das noch sehr gut und geniessen es, im Heimalltag muss
dagegen das Essen klein geschnitten werden. Im Restaurant wird der Erdbeercoupe genüsslich verspeist, im Heim ist
er zu gross. Anlässlich einer Ferienwoche steigt Herr X die Treppen ohne Hilfe hoch, im Heim geht’s nur per Lift. Diese Episoden zeigen, dass bei besonderen Gelegenheiten, sprich bei einem Milieuwechsel, Ressourcen reaktiviert werden.
Ich wünsche Ihnen persönlich und im Heim einen abwechslungs- und genussreichen „Milieuwechsel-Sommer“.
Hans Jakob Müller, Schulleiter
Milieu - Pflege - Gestaltung
Milieu bedeutet Umfeld und
Umgebung. Das Milieu ist die
Gesamtheit der natürlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten, die auf einen Menschen, eine Schicht oder
eine soziale Gruppe einwirken.
Milieugestaltung
Milieupflege
Die Architektur - nur Selbstverwirklichung oder auf die Bedürfnisse der zukünftigen Bewohner ausgerichtet?
Ein Milieu kann förderlich, liebevoll,
freundlich, belebend etc. sein oder
misstrauisch, hinderlich, hemmend
usw. Das heisst, wenn der Mensch in
einem für ihn geeigneten Milieu lebt,
kann er sich entwickeln, entfalten
und wohlfühlen.
Eine kühle, klare, moderne Farbgebung oder warme, weiche Farbtöne? Die
Einrichtung kalt, klar und funktional oder praktisch, gemütlich und einladend?
Die Milieugestaltung befasst sich mit dem Gestalten des äusseren Lebensund Erlebensraumes.
Das fängt bereits beim Gedanken an, ein Altersheim zu bauen. Was sind die
Beweggründe, aus welchen Überlegungen heraus wird ein Heim gebaut? Gewinn als oberstes Ziel oder das soziale Engagement?
Dieses Prinzip gilt für unser ganzes
Leben. Besonders auf ein „gutes“
Milieu angewiesen sind Kinder, Kranke und alte Menschen.
Ein zentrales Element der Milieupflege ist die Sprache. Höflich, freundlich, geduldig, nicht wertend, klar
und verständlich.
Ja sicher, das wissen wir doch alle!
Jedoch ist es eine schwere Aufgabe.
Im Alltag, unter Zeitdruck, den richtigen Ton, die richtige Wortwahl zu
treffen, ist hohe Schule. Dies kann
nicht immer gelingen. Es ist jedoch
gut, wenn wir es merken, „ups“ da
war die Wortwahl oder der Ton unpassend. Sich dies einzugestehen
und „sorry“ zu sagen, klärt und entspannt die Atmosphäre. Das ist Milieupflege: Ein entspanntes und positives Klima zu schaffen. Jede/r Einzelne ist täglich mitverantwortlich für
die Pflege eines guten Klimas und
für ein gesundes Milieu.
Hinderlich sind dabei ein steter Personalmangel, zu wenig Informationen und ständig wechselnde Abmachungen.
Im Zentrum steht die
wertschätzende Haltung und
Kommunikation gegenüber
den Bewohnern.
Die Umgebung und das Milieu haben entweder eine
heilende oder eine kränkende Wirkung auf den Menschen.
Die Heimbewohner kommen aus ganz verschiedenen Milieus. Jetzt leben sie hier und müssen sich den Gegebenheiten, den Sitten und Gebräuchen, der Einrichtung, den Abläufen, der Kommunikation, dem Essen und den fremden Menschen anpassen.
Alltagsgestaltung ist ein wichtiger Teil der Milieugestaltung
Sie sorgt für die Abwechslung im Alltag. Bisherige Fertigkeiten können weiter
angewendet werden und Neue dürfen dazukommen. Der Kontakt unter den
Bewohnern wird gefördert und gestärkt. Die Alltagsgestaltung gibt eine Struktur in den Tages- und Wochenablauf.
Alltagsgestaltung bedeutet auch, den Einschränkungen der Bewohner entgegenzuwirken, die mit dem
dauerhaften Aufenthalt im Altersheim verbunden
sind. Das heisst, früher vorhandene Fähigkeiten und
Fertigkeiten wieder neu wecken und entdecken.
Geschichten aus dem Alltag, die über das Milieu,
die Stimmung oder das Klima etwas aussagen:

Frau Meier, eine Bewohnerin erwacht. Sie hat nicht
gut geschlafen, fühlt sich müde und traurig. Es gehen
ihr viele Gedanken durch den Kopf. Sie hat Sehnsucht
nach den Menschen, die ihr im Leben etwas bedeutet
haben. Sie hört Geräusche und Stimmen vom Korridor
her. Wer kommt wohl heute und hilft ihr beim Aufstehen? Eva, die junge Lernende hat sich gestern verabschiedet, weil sie heute Schule hat. „Schade, denn
wenn Eva ins Zimmer kommt, wird es warm und hell,
so wie wenn die Sonne scheinen würde. Wenn Lina
kommt, wird es ungemütlich. Sie ist immer so zackig
und lässt mich spüren, dass ich langsam bin. Ich gebe
mir Mühe, aber ich kann nicht schneller.“ Frau Meier
muss die Tränen zurückhalten.

Nach dem Mittagessen steht ab und zu der Koch beim
Ausgang des Speisesaals. Er grüsst und wechselt einige Worte mit den Bewohnern. Sie rühmen das Essen
und geben manchmal auch Tipps, wie man den Braten noch etwas besser machen könnte oder das Gemüse anders würzen. „Wissen Sie, so hat es meinem
Mann noch besser geschmeckt“, wird noch angefügt.
Der Koch lächelt und bedankt sich für den Tipp. Er
weiss, so wie zu Hause schmeckt es nicht, und es
allen recht machen, ist unmöglich. Trotzdem, er
schätzt den persönlichen Kontakt zu den Bewohnern
und fühlt den „Puls“ der Zufriedenheit oder kann
Kritik entgegennehmen.

Die Heimleiterin geht durchs Haus. Sie nimmt sich
immer mal wieder Zeit für einen Rundgang. So kann
sie ganz ungezwungen mit verschiedenen Menschen
sprechen. Sie hört und sieht dies und das. Sie schaut,
wie es den Pflanzen geht und spürt „das Klima“ auf
den Abteilungen. So kann sie kleine Missverständnisse
gleich klären, kann beruhigen oder zu einer Besprechung/Klärung einladen. Dieser Heimleiterin ist die
Milieupflege ein stetes Anliegen.
Nachfolgende Punkte sind ebenfalls Aspekte der
Milieugestaltung:
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der anders gedeckte Sonntagstisch
den Jahreszeiten, entsprechende Dekorationen
der Lärmpegel auf der Station
ist die Musik den alten Menschen angenehm?
ist es zu heiss oder zu kalt, Zugluft?
kann man in den Park, in den Garten gehen?
Zur Milieugestaltung gehört
auch das Anklopfen, bevor
man das Zimmer betritt, die
gut lesbare Beschriftung der
Zimmertür, der Wege, Lifte
etc., die frischen Blumen im
Hause, der rollstuhlgängige
Gartenweg usw.
Das Milieu, das Klima stimmt dort,
wo die Mitarbeitenden sagen können:
„Hier möchte ich auch einmal leben,
wenn ich alt bin!“
Literaturhinweis:

„Alt sein ist anders“ Marlies Pörtner, Klett-Cotta Verlag

Milieutherapie (für demenziell Erkrankte) Vincentz Verlag
Kommen und Gehen
Neue Gesichter in unserem Ausbildungsteam
Fertig LeA-Musig: ta tarara zwe zwänzg
Mit grosser Freude darf ich der Leserschaft und insbesondere
der LeA-Familie neue Lehrkräfte vorstellen. Qualifizierte, erfahrene und motivierte Ausbildnerinnen und Ausbildner ersetzen langjährige Kräfte unseres Teams. Ich heisse Sie alle ganz
herzlich Willkommen und wünsche ihnen an unserer Schule
Befriedigung, Gelingen und Erfolg beim Mitgestalten unserer
Herz-über-Kopf-Arbeit. Danke, dass ihr bereit seid, unser besonderes „Ausbildungs-Milieu“ mitzugestalten.
Eine spannende und überaus reiche Zeit schliesse ich ab. Ich
bin der Schulleitung dankbar für den Auftrag, dankbar für die
Freiheit in der Ausgestaltung meines Unterrichts, für das Vertrauen und die persönliche Begleitung. Ich bin überzeugt, dass
ich vielen Frauen und Männern in all den Jahren ein „Fenster“
zur Musik öffnen, das Vertrauen in die eigene Singstimme bestärken und die Freude am Ausprobieren fördern konnte. Ich
habe überwiegend interessierte und motivierte LeA-Frauen und
-Männer angetroffen. Selber habe ich dazu gelernt, sei es in der
Förderung der persönlichen Ressourcen der Lernenden, sei es
bezüglich der sich ändernden Konzepten in den Heimen und
Bedürfnissen der Menschen in den Heimen. All dies hatte stets
Konsequenzen für den Unterricht: Liederrepertoire erweitern,
Begleitung von Desorientierten usw. Ich habe mich stets von
Mottos leiten lassen, die mich die ganze Zeit begleitet und bestärkt haben:
Den ausgetretenen Mitarbeitenden danke ich für das langjährige, fruchtbare Wirken und Mittragen.
Der Schulleiter
Nur frisch, nur frisch gesungen und (fast)
alles wird wieder gut!
oder
Da muss noch Leben ins Leben!
Beziehungen individuell beleben, pflegen mit persönlichen Begegnungen: Summen, eine Erinnerung auslösen mit einem Lied
usw.
Nid nume s‘Härz muesch loh rede, nid bloss
der Verstand!
„Nur Herz“ reicht nicht. Nicht voller Herzkraft voraus, in der
Hoffnung, etwas treffe dann schon zu, und wenn dann etwas
trifft, weiss man nicht, warum es traf. Reflexion!
Unzertrennlich: Otto und seine Handorgel
Zum Abschied von zwei Unzertrennlichen
Lieber Otto
Du warst fast von Beginn weg dabei, beim Aufbau und bei der
Entwicklung unserer Schule. Du hast mit deiner grossen Erfahrung und deiner grossen Liebe zur Musik und ihren Möglichkeiten im Alters- und Behindertenbereich einen nicht wegzudenkenden, unschätzbaren Beitrag zum erfolgreichen Gedeihen
unserer Schule geleistet. Als Meister deines Fachs und mit deiner Begeisterung für alles „Tönende“ hast du bei vielen Lernenden die musikalische Saite wieder oder ganz neu zum Klingen
gebracht.
Du hast ermutigt, Ängste genommen und Vertrauen in die eigene Musikalität geweckt. Über 12 Jahre hinweg hast du unzählige Unterrichtsstunden und Fortbildungstage geleitet, hast Diplomfeiern einen würdigen Rahmen gegeben, hast an Tagungen
mitgewirkt und quasi, als abschliessendes Schlussfurioso, zu
unserem neuen Handbuch „Begleiten in Freud und Leid“ drei
wunderbare CD’s bespielt und produziert. Für all das und für die
stets unkomplizierte, vertrauensvolle und von grossem Engagement geprägte Zusammenarbeit zum Wohle unserer Schule und
aller Lernenden danke ich Dir von ganzem Herzen…. und gnüss
jetz din „Unruhestand“.
Hans Jakob Müller
Worüber man nicht (mehr) sprechen kann,
soll man singen!
Dieses Motto (nach Wittgenstein) hat mich in den letzten Jahren bestärkt in meiner direkten Arbeit mit Menschen mit einer
Demenz und im Unterrichten. Musik, die Sprache der Emotionen, bietet viele und ungeahnte Möglichkeiten in der Kommunikation, gerade bei Menschen mit einer Demenz.
Also: Hinstehen … schlucken … einatmen … und herzhafthörbar ausatmen …
Otto Spirig
Ruth Egli-Leuenberger
Meine ersten 9 Monate: Am 1.
August 2014 nahm ich meine Aufgabe als Klassenlehrerin und Coach
an der Schule für Lebensbegleitung
im Alter auf. Seither durfte ich bereits 3 Klassen bei ihrem Start in die
Ausbildung begleiten und auch beim
Abschluss der Diplomausbildung
dabei sein. Die Praxissupervisionstage und die Praxisbesuche zeigen
auf, dass unsere Ausbildung sehr
praxisorientiert ausgerichtet ist. Ich blicke auf bald ein Jahr
Unterrichtszeit zurück und begegnete unzähligen motivierten,
kreativen und feinfühligen Frauen und Männern. Es bereitet
mir viel Freude, meine Kompetenzen, meine langjährige Führungserfahrung und Erfahrung in der Altersarbeit zur Verfügung
zu stellen und Lernende zu begleiten, die sich einsetzen und
Barbara Fuhrer
Seit April 2015 gehöre ich, Barbara
Fuhrer, nun auch zum LeA-Team.
Ich freue mich darauf, LeA-Teilnehmerinnen und Teilnehmer als
Klassenlehrerin auf ihrem Ausbildungsweg zur Fachfrau / zum Fachmann Alltagsgestaltung und Aktivierung zu begleiten und zu unterstützen.
Seit fünfundzwanzig Jahren bin ich
im pädagogischen Bereich mit Menschen unterwegs. Als junge
Lehrerin unterrichtete ich an einer kleinen Schule im Emmental
an einer 1. - 4. Klasse. Später zog es mich zu älteren Schülerinnen und Schülern und zu Erwachsenen hin. Die Bereiche Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung faszinieren mich, die
Grundlage meiner Tätigkeit in der Erwachsenenbildung bildet
die Ausbildung zur Gordon Kommunikationstrainerin und zur
David Gilsenan
Vor etwas mehr als 50 Jahren wurde ich in Trim, einer kleinen Stadt in
der Grafschaft Meath in Irland geboren. In unserer Familie wurde viel
musiziert und gesungen. Mit 13
Jahren fing ich an, Gitarre zu spielen, die Freude an diesem Instrument ist mir bis heute geblieben. Es
ist praktisch immer in meiner Reichweite und ich spiele fast jeden Tag
darauf.
Nach meinem Bachelorabschluss in Dublin verliess ich die Insel
und liess mich mit meiner Frau in ihrer Heimat, der Schweiz,
nieder. Heute haben wir drei erwachsene Kinder und wohnen
und arbeiten in Steffisburg.
Mit meiner Ankunft in der Schweiz begann ich im Pflegeheim
Solina Steffisburg (ehem. Asyl Gottesgnad) zu arbeiten. In dieser Zeit machte ich die Ausbildung zum Krankenpfleger. Bald
einmal begann ich mit den Bewohnern zu singen und “rutschte”
immer mehr Richtung Alltagsgestaltung und Aktivierung. Heute
arbeite ich ausschliesslich in diesem Bereich, immer noch ist
einen Beitrag leisten, Menschen im Alter eine würdevolle letzte
Zeit zu ermöglichen.
Lebenslanges Lernen: ein tragender Grundsatz in der Erwachsenenbildung. Diesen Grundsatz kann ich voll und ganz bejahen.
Er gilt aus meiner Sicht sogar für die betagten, dementen Menschen. Sie sind herausgefordert, mit ihrer Situation klar zu kommen und diese zu bewältigen. Und er gilt auch für die Frauen
und Männer, welche die LeA-Ausbildung in Aktivierung und Alltagsgestaltung absolvieren. Es läuft nicht immer alles rund. Es
geht darum, auf Ressourcen zurückgreifen zu können und Kompetenzen zu entwickeln und zu erweitern.
Ich finde es ein Privileg, am Thunersee und in einem so tollen
Ausbildungsteam arbeiten zu können und freue mich auf weitere belebende Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen und auf das gemeinsame Unterwegssein.
Transaktionsanalytikerin. Als Mutter von drei Jugendlichen kann
ich häufig von meinen Erfahrungen profitieren und mich in Geduld üben, wenn nicht jede Diskussion so verläuft, wie ich es
mir wünschen würde. Meine Freizeit verbringe ich gerne
draussen, am liebsten auf dem Velo oder am Wasser. Gemütliches Beisammensein mit meiner Familie oder Freunden, ein
feines Essen und von der nächsten Reise träumen… was
braucht es noch mehr, um glücklich
zu sein?
Barbara Fuhrer ersetzt Franziska
Baumann, welche während 4 1/4
Jahren als Klassenlehrerin engagiert
an unserer Schule gewirkt hat. Wir
danken dir herzlich, Franziska, für
die umsichtige Förderung und Begleitung der Lernenden in dieser
Zeit. Für deine neuen Projekte und
Aufgaben wünschen wir dir gutes
Gelingen.
mein Schwerpunkt die Musik. Hier kreuzten sich meine Wege
mit Otto Spirig. Regelmässig musizieren wir gemeinsam mit und
für Bewohner in verschiedenen Heimen und Institutionen. Das
ist nicht nur für die Zuhörer, sondern speziell für mich eine
grosse Freude.
Durch Otto lernte ich die LeA-Schule kennen und freue mich,
dass ich vor einigen Monaten seine Nachfolge als Ausbildner für
Musik und Singen antreten durfte.
Katharina Schär hat seit Anfang 2015 das Fach Einzelaktivierung
in unserer Grundausbildung übernommen.
Wir wünschen dir ein erfolgreiches
und erfüllendes Wirken in unserem
Team.
Shiatsu für alte Menschen
Bewegen und Bewegtwerden für Senioren
Am 14. April 2015 fand im Rahmen der LeA-Weiterbildungskurse erstmals ein Shiatsu-Kurs statt.
Bettina Tschanz, Kursleiterin und dipl. Shiatsutherapeutin, liess die Teilnehmenden in Zofingen die
positive Wirkung verschiedener Übungen erleben und vermittelte Kenntnisse über Bedeutung und
Wirkung von Shiatsu für alte Menschen.
Der Kurs stiess auf ein grosses Echo. Hier einige Stimmen:
Am 14.04.2015 besuchte ich den Shiatsu Kurs für alte Menschen. Ich konnte einmal mehr Ideen mitnehmen und am
Arbeitsplatz gleich umsetzen: Die „Morgengruppe“ unserer
Institution wollte wissen, was ich denn gelernt hätte. Ich
vermittelte den Teilnehmenden „guten Tag“ und „danke“
auf Japanisch. Wir führten die „Wachmacherübung“ und
„Recken und Strecken“ durch. Als anschliessend jemand
zum Vorlesen kam, schlief niemand ein, was doch ziemlich
unüblich war.
Beim Verabschieden wiederholten wir die japanischen Wörter. Zu meiner Freude ging eine Bewohnerin vor dem Mittagessen durch den Speisesaal, grüsste die Anwesenden
auf Japanisch und übersetzte ganz stolz gleich selber ins
Deutsche!!
Diesen Kurs empfehle ich gerne weiter - er ist praxistauglich!
Petra Lörtscher
Ich kann diesen Kurs allen sehr empfehlen. Mich fasziniert
an Shiatsu, dass ich nur mit meinen Händen arbeite und
keinerlei zusätzliche Hilfsmittel brauche. Besonders gute
Erfahrungen habe ich bei mir persönlich in der Behandlung
von Spannungskopfschmerzen gemacht. Mit Shiatsu konnte
ich erfreulicherweise auf Schmerzmittel verzichten. Unsere
Bewohner geniessen vor allem die direkte Zuwendung, das
„berührt werden“. Aufgrund der positiven Rückmeldungen
werde ich Shiatsu auch weiterhin im Alterszentrum anwenden. Gerne würde ich meine Kenntnisse noch im Bereich
der Palliative care vertiefen.
Silvia Schenk-Stähli
Ich setzte vom Tag nach dem Kurs bis heute bereits unzählige Impulse um. Die vermittelten Übungen sind einfach
anwendbar, die Wirkung des Shiatsu ist eindrücklich. In
fast allen Aktivierungssequenzen lässt sich das Eine oder
Andere einbauen. Die Bewohnenden können es selber anwenden oder gegenseitig ausprobieren. Die Übungen kann
ich auch Angehörigen zeigen, welche so ihren Nächsten
Gutes tun können. Ich selber habe die Druckpunkte und
Massagen bei Kopfschmerzen, Nase, die zu ist, an mir selber angewendet: Ich bin begeistert, kann den Shiatsu-Kurs
jedem empfehlen und freue mich schon heute auf die Fortsetzung!
Muna Graf
Am 8. September 2015 findet der nächste ShiatsuKurs in Thun statt, wo nur noch wenige Plätze frei
sind. Bei Bedarf wird am 8. Oktober ein zusätzlicher Kurs in Thun angeboten.
Das wichtigste „Werkzeug“ sind unsere Hände - nichts, was
wir haben, kann es mit diesem „Werkzeug“ aufnehmen.
Kiener, ISBN: 978-3-943324-19-8
Das Shiatsu Programm ist eine einfache und sehr effektive Methode, um älteren und alten
Menschen den Zugang zu ihrem Körper (auf spielerische Art und Weise) zu eröffnen. Die
Übungen setzen sich aus eigenem und gegenseitigem Bewegen zusammen. Es fördert die
Beweglichkeit und Wahrnehmung und führt dadurch zu mehr Selbstständigkeit. Ob rüstige
Senioren oder an Demenz leidende Heimbewohner, ob in der Gruppe oder als Einzelbehandlung - die einfachen und wenig zeitintensiven Übungen können im Stehen, im Sitzen, im
Rollstuhl und einige davon sogar im Liegen ausgeübt werden. Das Faszinierende am Shiatsu
ist, dass alle Beteiligten von der Anwendung dieser Übungen profitieren. Sie stimulieren
nicht nur den betagten Menschen, sondern auch den Behandelnden.
Begleiten in Freud und Leid
Umfassendes Werk für die spirituelle Begleitung alter Menschen im Betreuungs- und
Pflegealltag
Bestehend aus

Praxisnahem Handbuch mit konkreten Anleitungen zur
Gestaltung von Ritualen und Feiern auf 170 Seiten

Lieder- und Textheft mit 70 Liedertexten zum Mitsingen sowie 20 Gebete, Psalmverse und Texte zum Vorund Mitlesen

3 Musik-CD’s mit 100 Liedern und Melodien
Beispiele und weitere Informationen unter
www.leaschule.ch/handbuch
Verkaufspreise:
Komplettes Set:
Fr. 185.--
Einzelpreise:
1 Handbuch, 3 CD‘s
Handbuch:
Fr. 115.--
1 Lieder- und Textheft
3 CD‘s:
Fr. 75.--
Lieder- und Textheft
Fr. 35.--
Tanzen im Sitzen - Weiterbildung
10. November 2015 in Thun (Deltapark) mit Romana Catti
Für Musik- und Tanzfreunde in der Altenarbeit, welche gerne etwas Schwung in
den Alltag der Betreuten bringen wollen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Inhalte
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Wir tanzen die Tänze im Sitzen
Wir schauen uns die verschiedenen Rhythmen an: 3/4 und 4/4 Takt
Welche Musik eignet sich am besten?
Wie vereinfache ich vorgegebene Tänze?
Improvisieren ganz einfach gemacht
Wo finde ich gutes Material an Musik und Tanzbeschreibungen?
Anmeldungen unter: www.leaschule.ch/weiterbildung
Weiterbildungskurse 2015
August
Fit und Beweglich
(Vertiefungstag)
21.08.2015
Thun
Für all jene, die bereits „Fit und Beweglich“ an der LeA-Schule besucht haben
und ihr Wissen erweitern möchten.
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Spielen im Alltag
Basale Stimulation
Erfahrungsaustausch
Neue Ideen
Allgemeine Praxiserweiterung
Voraussetzung: Besuchter Kurs „Fit
und Beweglich auch im hohen Alter“
24.08.2015
Luzern
Es gibt jeden Tag Gelegenheiten zum
Spielen. Das Spiel lässt sich gut bei (fast)
jeder Tätigkeit, in jeden Tagesablauf einbinden: in der Kochgruppe, nach dem
Zvieri, beim Wäsche zusammenlegen, im
Gedächtnistraining, in Klein- oder Grossgruppen.
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27./28.08.2015
Winterthur
Die Basale Stimulation ermöglicht es
Betreuenden und Pflegenden, mit wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen in
Kontakt zu treten. Sie unterstützt die
Kommunikation, fördert die Wahrnehmung und verbessert die Lebensqualität.
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Viele Spiele kennen lernen und ausprobieren
Spiele vereinfachen oder anpassen
Welches Spiel ist für welche Teilnehmenden geeignet?
Was kann anhand des Spiels dokumentiert werden?
Grundlagen der Basalen Stimulation
kennenlernen
Einführung in die Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation
Bedeutung und Stimulation der Sinne
Basaler Dialog
September
Shiatsu für alte Menschen
Tanzen im Sitzen
Fit und Beweglich
(Vertiefungstag)
08.09.2015
Thun
Das Shiatsu Programm ist eine einfache
und sehr effektive Methode, um älteren
und alten Menschen den Zugang zu ihrem Körper (auf spielerische Art und
Weise) zu eröffnen. Die Übungen können im Stehen, Sitzen oder gar im Liegen ausgeübt werden.
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22.09.2015
Zofingen
Für Musik- und Tanzfreunde in der Altenarbeit, welche gerne etwas Schwung in
den Alltag der Betreuten bringen wollen.
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
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auch im hohen Alter 24./25.09.2015
Bewegen ist Leben - Leben ist Bewegen.
Selbständigkeit, Unabhängigkeit, körperliches und psychisches Wohlbefinden
sind auch davon abhängig, ob man sich
bewegen kann.
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Verschiedene Übungen kennen lernen
Die Bedeutung und Wirkungen des
Shiatsu-Programms
Möglichkeiten der Anwendung des
Shiatsu-Programms
Erfahrungen über die erlebten Übungen austauschen
Erweitern und Vertiefen der Kenntnisse
Erfahrungsaustausch
Voraussetzung: Besuchter Kurs
„Tanzen im Sitzen“
Luzern
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Aufbau einer Bewegungseinheit
Ideen und Anregungen für Bewegungsstunden
Bewegen mit Hilfsmitteln und unkonventionellen Gegenständen
Musik einsetzen
Oktober
10-Minuten-Aktivierung
Dekorationen
Gedächtnistraining
Basale Stimulation
(Aufbaukurs)
(Folgetag)
Begleiten in Freud und Leid
07.10.2015
St. Gallen
Die Kurzaktivierung ist eine ganz besondere Möglichkeit und Chance, die Lebensqualität der dementen Menschen zu
verbessern. Altvertraute Gegenstände
können als Schlüssel dienen, die Betroffenen anzuregen.
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08.10.2015
Zofingen
Der Eingangsbereich von Altersheimen
oder Wohngemeinschaften ist eine besondere Visitenkarte. Nach Themen oder
Jahreszeiten dekoriert, werden bei Besuchern und Bewohnern Erinnerungen
geweckt und das Gemüt erfreut.
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12./13.10.2015
Zofingen
Dieser 2-tägige Aufbaukurs ist eine Vertiefung und Erweiterung des Grundkurses.
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22.10.2015
Winterthur
Die Basale Stimulation ermöglicht es
Betreuenden und Pflegenden, mit wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen in
Kontakt zu treten. Sie unterstützt die
Kommunikation, fördert die Wahrnehmung und verbessert die Lebensqualität.

26./27.10.2015
Thun
Spirituelle, geistige Nahrung stellt für alte
Menschen ein Lebenselixier dar. Sie vermittelt ihnen Geborgenheit, hilft bei der
Sinnsuche in heiteren und belastenden
Situationen und stärkt die persönlichen
Ressourcen bei der Bewältigung des
Alltages.
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Wie komme ich zu diesen 10 Min?
Aufbau einer Kurzaktivierung
Viele ausprobierte und bewährte
Ideen und Möglichkeiten
Wie vertrete ich Kurzaktivierung bei
meinem Vorgesetzten?
Wahrnehmen der Räumlichkeiten
Vorlieben des Einrichtens
Farbwahl / Farbempfinden / Wirkung
Wohlbefinden vermitteln
Planung und Auswahl der Deko: von
der Idee zur Ausführung
Viele praktische Ideen und Möglichkeiten für Gehirntraining
Erweitern und Vertiefen der Kenntnisse
Erfahrungsaustausch
Voraussetzung: Besuchter Kurs „Basale
Stimulation“
Was verstehen wir unter Spiritualität
und Religiosität?
Spiritualität im Alter
Spiritualität und Achtsamkeit
Gestaltungshilfen für Rituale und Feiern durch den Tag, die Woche, das
Jahr
November
Wollgeschichten und Filzen
Tanzen im Sitzen
02.11.2015
Zofingen
Wir lernen die Wolle als Rohmaterial kennen und erfahren den Werdegang von der
Schafschur bis zum feinen Wollfaden.
Wir erleben die starke therapeutische
Kraft der Wolle und welche unbekannten
Ressourcen in ihr verborgen liegen.
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10.11.2015
Thun
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Arten, Wirkung und Anwendungsmöglichkeiten von Wolle
Filztechniken: Nass- und Trockenfilzen
Das Handwerk Filzen mit Einzelpersonen oder Gruppen anwenden können.
Nähere Angaben zum Zusatzkurs finden Sie auf Seite 7
Hinweise:
- Aktuelle Angaben zur Anzahl freier Plätze finden Sie auf unserer Webseite www.leaschule.ch / Weiterbildung oder
Sie fragen telefonisch nach unter 033 733 43 43.
- Anmeldungen nehmen wir gerne per Mail entgegen.
Start an unserer Schule
Die Klasse 1/41 hat im Februar 2015 in St. Gallen gestartet
Melanie Bless, Altersheim Gontenbad, Gonten
Astrid Bürge, Regionales Alterszentrum Tannzapfenland, Münchwilen
Andrea Egli, Wohn- und Pflegeheim, Flawil
Birgit Gudde, Wohn- und Pflegeheim, Eschlikon
Regula Häni, Alterswohnheim, Neukirch
Anna Heinz, Alters- und Pflegeheim Domleschg, Fürstenaubruck
Brigitte Hinder, Altersheim Rabenfluh, Neuhausen
Jasmina Kostic, Alters- und Pflegeheim Hofmatt, Münchenstein
Karin Kühnis, Haus VIVA - Wohnen im Alter, Altstätten
Beat Kümin, Alterszentrum Brühlgut, Winterthur
Evelyn Lieberherr, Viva Luzern AG, Luzern
Maya Marti, Seniorenwohnsitz Singenberg, St. Gallen
Karin Oertle, Evang. Pflegeheim Heiligkreuz, St. Gallen
Monika Schwitter, Altersheim Gärbi, Sevelen
Andrea Strässle, Haus Sonnengarten, Altstätten
Claudia Tanner, Stiftung Vivendra, Niederhasli
Die Klasse 1/42 hat im April 2015 in Thun gestartet
Diana Azirov, VEBO Genossenschaft, Oensingen
Brigit Beetschen, Alterswohnheim Rosenau, Matten b. Interlaken
Franziska Burri, Altersheim Erlenhaus, Engelberg
Natascha Ceppi, Alters- und Pflegeheim Rinau, Kaiseraugst
Rudi Fiala, Alterszentrum Weiherweg, Basel
Daniela Gyger, Stiftung für Betagte, Münsingen
Andrea Hörler, Alterszentrum Am Hungeligraben, Niederlenz
Cornelia Imfeld, Tertianum AG, Pfäffikon
Colette Matz, Alterswohnheim Riedhof, Zürich
Michèle Mongin, Stiftung Aarhus, Gümligen
Beatrix Rätzer, Senevita Pilatusblick, Ebikon
Karin Schorno, Seniorenzentrum Mülimatt, Oberwil b. Zug
Susanna Studer, Senevita Wydenpark, Studen BE
Maren Ticozzelli, Stiftung Blumenrain, Therwil
Maria Widmer, Chlösterli, Unterägeri
Barbara Wipf, Alterszentrum Trotte, Zürich
Bernadette Zumbühl, Seniorenzentrum Falkenhof, Aarburg
Die Ausbildung zur Bereichsleiterin (Klasse 4/8) hat im März 2015 in Thun gestartet
Anita Biedermann, Alterswohnheim Rosenau, Matten b. Interlaken
Rita Brügger, Alters- und Pflegeheim St. Martin, Tafers
Christine Engeloch, Wohn- und Pflegezentrum Fischermätteli, Bern
Katharina Friederich, Altersheim Riggishof, Riggisberg
Bernadeta Fuchs, Wohn- und Pflegezentrum, Zollikon
Lisbet Hodel, Sunnehof - das Zuhause im Alter, Immensee
Andrea Korner, Alterszentrum, Zug
Ruth Mast, Stiftung Kiesenmatte, Konolfingen
Angela Piscitelli, Tharad - Zentrum für Pflege und Betreuung,
Derendingen
Marlies Rüfli, Alterszentrum Am Weinberg, Grenchen
Sibylle Sonderegger, Geschützte Wohngemeinschaft, Schöftland
Katharina Stettler, Wohnen und Pflege Oertlimatt, Krattigen
Anita Trautmann, Alterszentrum Am Hungeligraben, Niederlenz
Marianne Wasem, Alters- und Pflegeheim Schärme, Melchnau
Anita Wicki, Altersheim Haus im Park, Schönenwerd
Wir gratulieren!
Im Februar 2015 erreichten 11 Lernende (Klasse 3/31) ihr Ziel und erhielten das
Diplom zur Fachfrau Alltagsgestaltung und Aktivierung
Themen der Abschlussarbeiten:
„3 Herbstbilder“
Ursula Bürgi, Heim Zentrum Leuenmatt, Bellach
„Zimmer frei! - Insektenhotels entstehen“
Ursi Fischer, Betagtenzentrum Lindenrain, Triengen
„Lebensreise“
Esther Inauen, Spitex Centrum Notker, St. Gallen
„Herbstbasar“
Béatrice Lehner, Alterszentrum, Sumiswald
„Spitzbuben backen - Kaffee Neustart“
Eva Maler, Stiftung Blumenrain, Therwil
„Ausflug zur Jucker Farm“
Gülgün Moroglu, Quartiernetz Demenz Albisrieden, Zürich
„Der Rollende Garten“
Pia Sahli, Leben im Alter Schärmtanne, Sigriswil
„Malen mit Menschen mit Demenz“
Rahel Thalmann, Seniorenzentrum Solino, Bütschwil
„Natur und Kultur als aktivierende Alltagsgestaltung“
Doris Trachsel, Wohnheim, Riggisberg
„Unser Gartenfest“
Marianne Wasem, Alters- und Pflegeheim Schärme, Melchnau
„Kreatives Gestalten von Leinwänden“
Judith Weiss, Altersheim Dorfmatte, Matten (St. Stephan)
Im Mai 2015 erreichten 11 Lernende (Klasse 3/32) ihr Ziel und erhielten das
Diplom zur Fachfrau Alltagsgestaltung und Aktivierung
Themen der Abschlussarbeiten:
„Männerausflug in die Hulftegg“
Melanie Brechbühl, Heime der Stadt Uster, Uster
„E Chratte vou Bärndütschi Gschichte“
Alexandra Bucher, Alterszentrum, Rüschegg
„Therapiehund“
Claudia Feller, Martinzentrum - Wohnen im Alter, Thun
„Lebensspuren-Koffer - Thema Schule“
Barbara Fiechter, Alters- und Pflegeheim Homburg, Läufelfingen
„Basale Stimulation in der Aktivierung“
Yvonne Kopp, Regionales Pflegeheim Sarganserland, Mels
„Frühstückswagen“
Doris Mäder, Seniorenresidenz Talgut, Ittigen
„Kochen in der Gruppe“
Heidi Pfister, Seniorenzentrum Hardmatt, Strengelbach
„Kunst von uns“
Marlis Ritter, Altersheim Geserhus, Rebstein
„Jass-Turnier“
Samuel Schneider, Alters- und Pflegeheim Kühlewil, Englisberg
„Tiere im Altersheim“
Rita Wahl, Esther Schüpbach Stiftung, Steffisburg
„Basale Stimulation in der Aktivierung“
Silvia Wymann-Hofer, Alterspflegeheim, Burgdorf
LeA‘s Kaufladen
Kennen Sie LeA‘s Kaufladen? Unter www.kaufladen.leaschule.ch finden Sie verschiedenste kleinere
und grössere Artikel für den Heimalltag.
Frühling - Bewegung
Schwungtuch
Das Schwungtuch ist ideal für
Bewegungsspiele in der Gruppe (Durchmesser: 3m)
Art-Nr.: 3220
CHF 46.--
Tüechli
Musical Pipe
6 Stück, div. Farben, unerlässlich in der Bewegungsstunde
oder fürs Tanzen im Sitzen
Musik-Röhre für BewegungsStunden
Art-Nr.: 3095
CHF 12.--
Wurfscheibe
Soft-Flyer aus Schaumstoff
Art-Nr.: 3215
CHF 6.--
Art-Nr.: 3090
CHF 6.50
Ausbildung dipl. Fachfrau / Fachmann
in Alltagsgestaltung und Aktivierung A+A
Info-Veranstaltungen
Nächste Ausbildungsstarts in Thun:
Zürich
Restaurant „Au Premier“, HB Zürich,
1. Stock
Dienstag, 27.10.2015, 19.00 Uhr
Stufe 1 Klasse 43
Klasse 44
Klasse 45
Bern
Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41
Montag,
26.10.2015, 19.00 Uhr
Nächster Ausbildungsstart in St. Gallen:
St. Gallen Seminar St. Georgen, St. Georgen-Str. 91a
Mittwoch, 02.09.2015, 19.00 Uhr
 Anmeldung erwünscht an untenstehende Telefonnummer
Stufe 1 Klasse 46
13. / 14.08.2015 *
13. / 14.10.2015
25. / 26.02.2016
21. / 22.04.2016
Nächster Start zur/zum BereichsleiterIn in Thun:
Stufe 4 Klasse 9
* ausgebucht
21. / 22.04.2016