Y clique - Les Chroniques du Manager
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LE GUIDE (TRES) SPECIAL COUPE DU MONDE 2014 Par JLS, Mith & Kitty pour Les Chroniques du Manager Sommaire Notes ....................................................................................................................................................... 4 Groupe A ................................................................................................................................................. 5 Brésil .................................................................................................................................................... 6 Croatie ................................................................................................................................................. 8 Cameroun .......................................................................................................................................... 10 Mexique............................................................................................................................................. 12 Le Groupe .......................................................................................................................................... 15 Groupe B................................................................................................................................................ 16 Espagne ............................................................................................................................................. 17 Pays-Bas ............................................................................................................................................. 20 Chili .................................................................................................................................................... 23 Australie ............................................................................................................................................ 26 Le Groupe .......................................................................................................................................... 28 Groupe C................................................................................................................................................ 29 Colombie ........................................................................................................................................... 30 Grèce ................................................................................................................................................. 33 Cote d’Ivoire ...................................................................................................................................... 35 Japon ................................................................................................................................................. 37 Le Groupe .......................................................................................................................................... 40 Groupe D ............................................................................................................................................... 41 Uruguay ............................................................................................................................................. 42 Costa Rica .......................................................................................................................................... 45 Angleterre.......................................................................................................................................... 47 Italie ................................................................................................................................................... 51 Le Groupe .......................................................................................................................................... 54 pe E ........................................................................................................................................................ 55 Suisse ................................................................................................................................................. 56 Equateur ............................................................................................................................................ 59 France ................................................................................................................................................ 61 Honduras ........................................................................................................................................... 65 Le Groupe .......................................................................................................................................... 68 Groupe F ................................................................................................................................................ 69 2 Argentine ........................................................................................................................................... 70 Bosnie-Herzégovine........................................................................................................................... 73 Iran .................................................................................................................................................... 75 Nigéria ............................................................................................................................................... 77 Le Groupe .......................................................................................................................................... 79 Groupe G ............................................................................................................................................... 80 Allemagne .......................................................................................................................................... 81 Portugal ............................................................................................................................................. 84 Ghana ................................................................................................................................................ 87 Etats-Unis .......................................................................................................................................... 89 Le Groupe .......................................................................................................................................... 93 Groupe H ............................................................................................................................................... 94 Belgique ............................................................................................................................................. 95 Algérie................................................................................................................................................ 99 Russie............................................................................................................................................... 102 Corée du Sud ................................................................................................................................... 105 Le Groupe ........................................................................................................................................ 107 Les auteurs .......................................................................................................................................... 108 3 Notes Note : les effectifs ont été consultés lors de l’annonce des 23 ou des 30. Certains joueurs cités ont pu ne pas être retenu au final ou avoir déclarés forfaits. Note 2 : toutes les sélections sont purement subjectives et font preuves de mauvaise foi, que ce soit les joueurs, les musiques ou la nourriture. Note 3 : les CM/FM stars sont les joueurs sélectionnés à cette Coupe du Monde qui ont, sur les anciens opus ou l’actuel, été considérés comme de très bons joueurs à des prix plus ou moins raisonnables (suivant les clubs). Evidemment, pour les grandes nations, certaines perles étaient… disons très chères et ne correspondent pas à l’idée de la perle habituelle. De plus, nous pouvons avoir oublié des très bonnes perles. Note 4 : les joueurs à suivre sont des jeunes à fort potentiel (relativement à leur équipe) et qui peuvent être intéressants à recruter dans FM (directement, ou peut-être dans le futur) même si certains peuvent déjà être des joueurs confirmés dans de grands clubs et inaccessibles. Note 5 : Toute ressemblance des cauchemars avec des faits s’étant réellement déroulé ou qui se dérouleront plus tard serait vraiment pas de bol. Toute référence à une personne réelle ou fictive doit être considérée comme un hommage. Si, si… Note 6 : les matchs attendus par les fans sont les rivalités réelles ou supposées et le tour le plus « probable » Images : Logo officiel Coupe du Monde 2014 FIFA © Drapeaux des pays : Wikipedia/WikiMedia Commons 4 Groupe A GROUPE A 5 Brésil Copacabana et Favelas ! Carnaval et forêt amazonienne ! Et surtout une grande fête populaire dans le pays où le football n’est pas un sport mais une religion ! Une 2e Coupe du Monde à domicile, en espérant une fin plus heureuse que la première, sous les vivas d’une population unie et enthousiaste ! Ou pas… Je ne vais pas vous faire l’affront de vous redonner toute l’histoire du football brésilien, il faudrait bien une demi-douzaine d’articles pour commencer à en avoir un bon aperçu. En fait, on va même être extrêmement réducteur… Très régionaliste, le football brésilien a du mal à se trouver une sélection. Malgré des victoires en Copa America, ils restent dans l’ombre de leurs voisins uruguayens et argentins. Le drame de 1950 réveille la passion du peuple pour son équipe nationale. Malgré des résultats médiocres sur le continent, la génération Pelé emmène le pays au sommet du Monde, avec 3 trophées en 1958, 62 et 70. La suite est moins brillante, entre échecs de jeu et spectacle non récompensé. Il faut attendre 1994 pour que le Brésil renoue avec le succès, enchaînant deux titres mondiaux et une finale, avant de retomber dans ses travers… alors même qu’ils renouent avec le succès continental (4 titres sur les 6 dernières éditions) Toujours favoris et quintuple vainqueurs, les Brésiliens ont eu leurs générations dorées (1958-1970, 1994-2002) et maudites (1950, et surtout 1982), et contrairement à leurs rivaux Argentins, ils ont longtemps galéré en Copa America… Après deux éditions frustrantes, l’ancienne colonie portugais espère briller à domicile, malgré un poste de gardien faiblard, pour tenter de faire oublier une organisation on ne peut plus contestée. Surnom : la Seleção, les Auriverdes ("Or et verts") Ce qui peut leur arriver de mieux : Une victoire qui réconcilie tout un peuple. Ce qui peut leur arriver de pire : Une élimination précoce et humiliante. Ce qu’ils craignent : Une défaite en finale face à l’Uruguay. Ce que Pelé craint : Messi finit champion du monde. Un argument en moins pour s'estimer supérieur au « nabot ». Le cauchemar suprême : Alors que le pays est déjà tendu comme un string (brésilien), la sélection est éliminée dès le premier tour après 3 défaites humiliantes. Les manifestations de colère sportive rejoignent celles de colère sociale. La police est débordé et la FIFA doit annuler la suite de la Coupe du Monde, faute de pouvoir garantir la sécurité des équipes restantes alors que pour les supporters, les survivants auront le droit de dormir dans les quelques aéroports sécurisés en attendant qu’un avion puisse décoller. Le Brésil est exclu 8 ans de toute compétition internationale. Le pays sombre dans le chaos. L’armée est obligée d’intervenir et prend le pouvoir. La dictature s’installe. Les favelas 6 (et leurs habitants) sont rasées. Des villes nouvelles sont érigées au cœur de l’Amazonie, loin des côtes. Le football est interdit pendant quelques années avant que les règles ne s’assouplissent et que le championnat reprenne. Ronaldinho doit revenir à Paris faire des passes (mais à distance raisonnable du Parc des Princes). Un exode massif des jeunes brésiliens, privés de football au pays, a lieu vers l’Argentine et l’Uruguay et provoque une disette de 30 ans pour le football brésilien, les émigrés décidant de jouer pour leur pays d'accueil. Ce qu'ils rapporteront au pays : le trophée. Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : le Carnaval, la chirurgie esthétique, le Joga Bonito, les petits enfants jouant au foot sur les plages, les strings, les transsexuels, la moustache (et la photo) de Vampeta, les passeports de Saint-Etienne, la samba do Brasil, la capitale out-ofnowhere, Raoni, le Christ rédempteur, le pirarucu, les piranhas, l'accent de Brandao (et son "Jaipatouchéao"), Lula, le désert vert, les chutes d'Iguaçu, les favelas, la capoeira, la bossa nova, O Globo, Gustavo Kuerten, Ayrton Senna, Nelson Piquet, Rubens Barrichello, Felipe Massa, le jiu-jitsu brésilien, l'épilation brésilienne Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/892481111 Pour manger et boire pendant les matchs : Une Caipirinha en apéritif. En plat, Fejioda ou Churrasco, arrosé de Guarana. Pour finir, un bon café accompagné de Brigadeiro, Quindim ou d’une tranche d’un des innombrables bolos. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Gisele Bundchen, Adriana Lima ou Fernanda Lima selon vos préférences Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : David Franklin ou Francisco Lachowki CM/FM Stars de la sélection : Fred, Jô et Hulk Les jeunes à suivre dans FM : Bernard Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir: Brésil-Uruguay en quarts, Brésil-Argentine en finale Le prono : la victoire sinon rien La côte finale : 5 Sambadromes et pas mal de défilés moins festifs Equipe-parfaite : Taffarel – Roberto Carlos, Lucio, Thiago Silva, Nilson Santos – Dunga, Garrincha, Rivelino, Socrates – Ronaldo, Pelé Remplaçants : Rogerio Ceni, Cafu, Aldair, Ronaldinho, Zico, Leonidas, Romario Sélectionneur : Telê Santana, assisté par Carlos Perreira, Mario Zagallo et Luis Felipe Scolari Et parce que c’est le Brésil, ceux qui auraient mérité d’être cités : Barbosa, Dida, Gilmar, Carlos Alberto Torres, Djalma Santos, Branco, Juan, Junior, Luzinho, Gilberto Silva, Didi, Zizinho, Falcao, Rivaldo, Kaka, Julinho, Zagallo, Gerson, Bebeto, Ademir, Jairzinho, Tostao, Vava, Neymar, Arthur Friedenreich et Joao Saldanha sur le banc Le joueur que Kitty voulait absolument placer : Dada « Dario » Maravilha 7 Croatie La Croatie, ce petit pays des bords de l’Adriatique, indépendant depuis 1991 et membre de l’UE depuis l’année dernière, est surtout connu pour ses spring break à l'européenne et son appartenance à l’ancienne Yougoslavie. Manque de pot pour elle, c’est la Serbie qui a reçu tout l’héritage à la mort de la fédération: résultat, le palmarès a été remis à zéro. Mais cette année, la Serbie n’est pas là, et la Bosnie et la Croatie portent les espoirs de ce vivier du football européen. Surtout connu pour leur maillot et les 2 buts de Thuram un certain soir du 8 Juillet 1998, la sélection est rentrée dans le rang, mais s’appuie sur d’excellentes individualités… Et il ne faut jamais négliger un croate ! Surnom : Vatreni (Les Ardents), Kockasti (les Damiers) Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Gagner le match d’ouverture (et se faire applaudir par la moitié d’un peuple pendant le reste de la compétition) Ce qui peut leur arriver de pire : Gagner le match d’ouverture (et se faire haïr par la moitié d’un peuple pendant le reste de la compétition) Ce qu’ils craignent : Un gendarme grièvement blessé juste avant le match d’ouverture Brésil-Croatie. Le casque des forces spéciales brésiliennes est nettement moins sexy que le képi français... Ce que Niko Kovac craint : que l'on note le nom de son frère sur les accréditations, l'empêchant ainsi d'entrer dans les stades. Le cauchemar suprême : Après la frustration de l’élimination en 1998, la Croatie passe les demis et parvient à battre les Allemands en finale ! Angela Merkel, vexée et mal lunée, décide d’exclure le pays de l’UE. Le Bayern et les autres clubs allemands en profitent pour acheter toutes les perles croates et dominent l’Europe, alors que les autres grands clubs européens sont frustrés par leurs limitations en nombre d’étrangers. Angela Merkel se la joue « Bisque Bisque Rage ! » pendant une réunion des chefs d’état et de gouvernement européens. Alors que la Croatie, qui a bénéficié de la formation allemande, a remporté l’Euro 2016 et la CdM 2018, les nationalistes utilisent cette frustration et remportent les élections européennes. Leur première décision est de dissoudre l’Union Européenne. La Serbie, jalouse de la réussite croate et profitant de la confusion en Europe, attaque la Croatie. La Russie décide qu’il est temps d’annexer la Moldavie et les Pays Baltes. Les Hongrois demandent le retour de la grande Hongrie, le nouveau gouvernement français de la Marine découvre un vieux document et réclame le retour de la Sarre dans le giron français. Les Belges se coupent en deux, l’Italie en 3, le Royaume-Uni en 4 et l’Espagne en 5. La télé annonce que l’Allemagne annexe l’Alsace et la Lorraine, et attaque la Pologne (on apprendra plus tard qu’il s’agissait d’une émission télé, mais les pays concernés n’étaient pas au courant). Les USA, la Chine et le Japon décident de régler leur compte, histoire de ne pas passer pour des planqués. La 3e Guerre Mondiale est déclarée. Ce qu’ils rapporteront au pays : Un charter de joueurs pour le Dinamo Zagreb. Et la promesse que si Cruella veut faire de la chirurgie esthétique, ils seront prévenus de son nouveau visage. 8 Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : Les dalmatiens, les plages, les cravates, l'exYougoslavie, le damier. Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/892516251 Pour manger et boire pendant les matchs : Un bon jambon fumé et du fromage de brebis pour commencer, suivi de samras, d’une pljeskavica sa sirom ou d’une peka. En dessert, un rapska torta. Pour les boissons, un vin croate, forcément, ou une Velebitsko pivo, pour les amateurs de bière brune. Pour digérer, un café avec un doigt de Maraschino. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Antonija Misura, Blanka Vlasic, Nevena Dujmovic Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Eric Bana CM/FM Stars de la sélection : Stipe Pletikosa, Darijo Srna, Vedran Corluka, Luka Modric, entre autres… Les jeunes à suivre dans FM : Ivan Mocinic, Mario Pasalic, Ante Rebic Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir: Croatie-Bosnie en finale, ou Croatie-Belgique pour se venger des qualifs. Le prono : Un 8e de finale. La cote finale : Un képi Equipe-parfaite : Stipe Pletikosa – Darijo Srna, Dario Simic ,Josip Simunic, Robert Jarni – Zvonimir Boban, Niko Kovac, Niko Kranjcar, Luka Modric – Davor Suker, Josip Skoblar Remplaçants : Vladimir Beara, Robert Kovac, Branko Zebek, Bernard Vukas, Robert Prosinecki, Stjepan Bobek, Ivica Olic Entraineur : Miroslav Blazevic. 9 Cameroun Ancienne colonie allemande, puis britannique et française, peuplée d’anciens royaumes oubliés (ou ignorés), le football camerounais émerge avec la décolonisation dans les années 60. Mais malgré l’organisation de la CAN 1972, il faudra attendre les années 1980 pour voir émerger une génération dorée emmené par Roger Milla, qui atteindra les quarts de la CdM 1990. La Saga Africa (non, les gars, non, pas çà…) s’arrête là, la sélection devient quelconque, jusqu’à ce que Samuel Eto’o et son melon ballon redonne l’espoir au peuple camerounais… Malheureusement le drame de Marc-Vivien Foé, décédé en plein match de la Coupe des Confédérations 2003 a profondément marqué le monde du football. Moins en vue, le Cameroun a enfin réussi à retrouver la Coupe du Monde cette année, et espère briller avec une génération qui a du mal à confirmer. Surnom : Les Lions Indomptables Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Après la blessure de Samétofis après 5 minutes lors du match face au Mexique, l'union sacrée du reste du noyau amène le Cameroun à dépasser toutes les espérances, le duo composé de Choupo-Moting et Olinga se révèle étonnamment complémentaire et qualifie presque à lui seul le pays pour la finale. Samétofils est alors mis à la retraite au profit d'une équipe soudée et sans stars qui remporte les 4 prochaines CAN. Ce qui peut leur arriver de pire : Après la blessure de Samétofils après 5 minutes lors du match face au Mexique, le Cameroun se montre incapable de marquer un seul but lors des deux premiers matchs et l'équipe est totalement désorganisée par sa perte. Lors du match face au Brésil, un Finke dépressif décide d'aligner une équipe expérimentale avec les quelques jeunes et joueurs du championnat local. Score final : 14-0 pour les brésiliens, Saméto est nommé sélectionneur, président de la fédération et capitaine à vie. En 2042, il sera toujours titulaire en pointe. Ce qu’ils craignent : Fort de son influence, Saméto décide de changer complètement la sélection de Finke et propose un 23 composé des membres de sa famille et de ses cousins. Ce que Saméto craint : Olinga finit meilleur buteur de la CdM Le cauchemar suprême : La victoire finale entraîne une vague de réconciliation à travers tous le pays. Chrétiens et musulmans, francophones et anglophones, tous se rejoignent dans les rues des villes du pays pour faire éclater leur joie. La foule en liesse acclame ses héros. Samuel Eto’o, dans l’élan d’un discours vibrant, décide de se lancer dans la politique. Il brigue la présidence et est porté en triomphe jusqu’au palais présidentiel, où les assaillants sont repoussés. Une guerre civile éclate entre les tenants de l’actuel président et les supporters de l’équipe nationale. Le pays est exsangue, mais la guerre se termine quand le melon de l’ex-futur président explose. 10 Ce qu’ils rapporteront au pays : De la déception. Beaucoup de déception. Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : Saméto, Saga Africa, Yannick Noah, les mariages arrangés, la corruption, la taille des attributs masculins. Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/892552981 Pour manger et boire pendant les matchs : Du ndolé, un poulet DG ou quelques soyas, un verre d’odontol et du koki (ou koga) pour finir Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Marion Gako, Brenda Mengot, Melanie Kamayou, Yana Bille. Selon vos préférences. Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Guy Michel, Eddy Jordan Akame CM/FM Stars de la sélection : Alexandre Song, Jean-Armel Kana-Biyik, Nicolas Nkoulou Les jeunes à suivre dans FM : Fabrice Olinga Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Cameroun-Côte d'Ivoire en quarts, Cameroun-Ghana en demi finale et Cameroun-Nigeria en finale. Le prono : Une sortie de route sauf si ils arrivent à jouer à leur niveau. La cote finale : un (petit) melon (donc pas celui de sameto) Equipe-parfaite : Thomas Nkono – Geremi Njtap, Rigobert Song, Raymond Kalla, Pierre Womé – Théophile Abega, Marc-Vivien Foé, Emmanuel Kundé –Samuel Mbappé Leppé, Samuel Eto’o, Roger Milla Remplaçants : Joseph-Antoine Bell, Stephen Tataw, André Kana-Biyik, Jean-Pierre Tokoto, François Oman-Biyik, Jean Manga Onguéné, Patrick Mboma Sélectionneur(s) : Valéry Nepomniachi et Claude Leroy, assistés par Pierre Lechantre et Jean-Paul Akono… oui, les camerounais consomment des sélectionneurs à la chaine… 11 Mexique Comment parler du Mexique sans clichés… Parce que je sais que vous les attendez, bande de… euh… bande de… bande de rien ! Alors que les américains ont réussi à se foutre de leur gueule en sortant la voiture la plus laide de l’histoire, la Pontiac Aztec, les Mexicains, eux, ont passé leur temps à les humilier balle au pied. A croire qu’il y avait un rapport de cause à effet… sauf que les ricains se foutent un peu du soccer… jusqu’à récemment ! Longtemps, le Mexique a dominé le CONCACAF, tout juste titillé par les sélections centraméricaines durant leurs meilleures années. En 1998, la Génération dorée du Mexique débarque en France et s’entraine à Nangis… oui, chez moi… et ne signe pas un seul autographe ! Enfin, en tout cas j’en ai pas eu ! Bande de salauds ! Mais la concurrence US devient rude et le Mexique perd pied, malgré une nouvelle génération prometteuse. La valse récente des entraineurs (4 en deux mois !) n’a pas aidé une sélection obligée de passer par des barrages face aux néo-zélandais pour se qualifier. Surnom : El Tricolor (… really, vous avez vraiment besoin d'une traduction?) Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Le tournoi leur permet de repérer les nouvelles stars du pays pour compléter Chicharito et Dos Santos. Et tant pis pour Carlos Vela. Ce qui peut leur arriver de pire : Chicharito et Dos Santos se blessent avant même le début du tournoi en fêtant l'anniversaire d'un de leurs coéquipiers avec une piñata. Pire : la piñata est encore intacte, mais eux rejoignent les archives des blessures les plus stupides. Ce qu’ils craignent : que leurs supporters soient trop concentrés sur leur tentative d'exode aux USA pour remarquer leurs résultats. Ce que Carlos Vela craint : qu'il soit rappelé en urgence après une épidémie de tourista Le cauchemar suprême : Les cartels de drogues parviennent à contrer les chinois de Honk-Kong et truquent la compétition en faveur du Mexique. Suite à sa victoire finale, l’un des cartels amasse une fortune colossale sur les paris. Il parvient ainsi à prendre le contrôle de tout le pays dans un Supercartel et déclare la guerre aux USA. Paralysés par l’enfermement préventif de tous les hispaniques qui faisaient tous les petits boulots, les américains sont submergés, le Mur tombe et la Californie et le Texas sont rapidement envahis grâce à l’utilisation massive de luchadores. Les USA rapatrient toutes leurs troupes au pays, déclenchant une vague de conflits qui embrasent le monde. Alors que New-York est menacé par les troupes du Cartel, le nouveau président Sarah Palin décide de lancer l’offensive nucléaire sur Mexico. Les mexicains répliquent à base de burritos contaminés. Des hordes de zombies apparaissent sur tout le continent américain, nord et sud. Les lance-flammes utilisés dans la lutte anti-zombie déclenchent l’incendie complet de la forêt amazonienne. La mafia russe, inspirée par les mexicains, décide d’envahir l’Europe. L’UE, en représailles, décide d’interdire l’importation de Tequila et de Vodka, déclenchant des vagues d’émeutes. Les triades chinoises, doublées par les cartels sur les matchs truqués, décident d’utiliser leur arme secrète et envoient des 12 robots lowcost pour envahir le pourtour de la Mer de Chine. Le Japon envoie Godzilla et Mothra, mais les robots tombent en panne, obligeant les chinois à réveiller leurs 4000 soldats d’argile. Dans la mêlée, le virus zombie contamine l’Australie, provoquant l’apparition de kangourous géants mutants qui saccagent le pays. Des hackers pakistanais qui passaient par là parviennent à faire sauter une centrale indienne, provoquant l’ire de Shiva le destructeur qui détruit le sous-continent. L’Afrique, qui pensait s’en sortir indemne, se rend compte que le virus Ebola s’est combiné avec le virus zombie et provoque la mort de tous ses habitants. Dans le Yucatan, les temples mayas s’activent et relancent des attaques intercontinentales avec d’anciens continents engloutis. Les survivants du continent de Mu déclarent la guerre contre les Atlantes, réveillés par les explosions nucléaires, afin de prendre le contrôle des pyramides incas, mayas, égyptiennes, sumériennes et autres sites et cités anciennes, qui se révèlent être des Cités d’Or utilisant la fusion nucléaire pour tirer des rayons de la mort. Après 10 ans, les survivants parviennent à se mettre d’accord et fondent une magnifique société utopique. Quelques années plus tard, une invasion extraterrestre débarque à Nazca et les réduits en esclavage. Après une révolte, les derniers humains sont transformés en Soleil Vert pour nourrir les futurs Super Singes dominants. Ce qu’ils rapporteront au pays : un nouveau sélectionneur. Encore. Avec un peu de chance, une race de chien moins ridicule que les chihuahuas. Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : Les tacos, les illégaux, les chihuahuas, les tortillas, la tequila, les sombreros, les ponchos, les Aztèques et autres Mayas, les cartels de la drogue, la lucha libre, les moustaches. Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/892624311 Pour manger et boire pendant les matchs : Du guacamole, forcément. Après, faites votre choix : tacos ou enchiladas, des tamales ou un mole, et on ne touche que la surface de la gastronomie mexicaine (et non pas tex-mex !) inscrite au patrimoine mondiale de l’UNESCO. En dessert, un pastel de tres leches. Pour faire passer tout çà, à part les classiques tequila, mezcal ou bière Corona, vous pouvez vous laissez tenter par le pulque. Et un café parfumé au Xtabentun. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Salma Hayek, Maite Perroni et la moitié des actrices de telenovelas… Leur(s) meilleur(s) supporter(s): Erick Elias, Eduardo Verastegui, Kuno Becker, Danny Trejo CM/FM Stars de la sélection : Guillermo Ochoa, Giovani dos Santos, Andres Guardado Les jeunes à suivre dans FM : Diego Reyes, Carlos Alberto Peña, Raul Jimenez Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir: Mexique-Espagne en 8e et Mexique-USA en demi-finale Le prono : la sortie dès le 1er tour La cote finale : un verre de tequila vide Equipe-parfaite : Jorge Campos – Claudio Suarez, Rafael Marquez, Carlos Salcido – Pavel Pardo, Gerardo Torrado, Alberto Garcia Aspe, Ramon Ramirez, Luis Garcia Postigo - Hugo Sanchez, Cuauhtémoc Blanco 13 Remplaçants : Guillermo Ochoa, Andres Guardado, Jésus Arellano, Benjamin Gallindo, Giovanni dos Santos, Jared Borgetti, Javier « Chicharito » Hernandez Entraineur : Manuel Lapuente 14 Le Groupe Le prono: 1/Brésil 2/Croatie 3/Mexique et Cameroun L’équipe-type du groupe Ochoa – Danis Alves, Thiago Silva, Nkoulou, Srna – Dos Santos, Ramires, Modric, Kovacic – Neymar, Hernandez Remplaçants : Pletikosa, Guardado, Maicon, Oscar, Song, Mandzukic, Eto’o Les accroches télés que vous n’aurez jamais : « Brésil-Mexique, le choc du Cartelico ! » « Acapulco, Copacabana, Nolvalja, Kribi, bienvenue à la plage ! » Themesong du groupe : http://www.deezer.com/track/6732913 15 Groupe B GROUPE B 16 Espagne L’Espagne et le football… Comment dire… Après la première sélection pour les JO de 1920, la montée en puissance du football espagnol est interrompue à la fin des années 30 par la Guerre d’Espagne et la WWII. La division entre les franquistes, incarnés par le Real Madrid et les résistants républicains, en particulier le Barça catalan, marque profondément le paysage footballistique du pays. Après guerre, les résultats se font attendre. La domination du Real Madrid, emmené par l’argentin Di Stefano (oui, j’ai bien dit argentin), sur le football européen porte finalement ses fruits en 1964, lors du 2e Championnat d’Europe des Nations, qu’ils remportent à domicile… leur seul titre durant des décennies. Après une Coupe du Monde à domicile ratée, seul l’Euro 1984 leur sourit… jusqu’à ce qu’Arconada fasse une Arcondada face à Platini. Cette belle génération brille quelques années, mais sans succès notable, et il faut attendre le début des années 2000 pour apercevoir un espoir, avec le retour en grâce des clubs… mais pas de la sélection ! Éternels abonnés absents du palmarès, les espagnols finissent enfin par réussir à gagner… et pas qu’un peu ! Portée par le boum sportif de l’Espagne (qui permet au moral espagnol de ne pas finir au fond de la fosse des Mariannes), la sélection réalise un triplé unique Euro-Mondial-Euro entre 2008 et 2012 (mais pas de Coupe des Confédérations) ! Ils possèdent désormais les 4 trophées importants du football mondial (Coupe du Monde, Euro, Ligue des Champions, Europa League… les autres trophées leurs étant évidemment inaccessibles), mais des doutes subsistent pour la sélection. Un peu moins brillante dernièrement, affirmera-t-elle historiquement sa domination sur le monde ou commencera-t-elle une fin de cycle ? Surnom : la Roja, la Selección, la Furia Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Un nouveau trophée, histoire d’affirmer une bonne fois pour toute que tous les trophées possibles sont en Espagne. Juego fácil, hermano ! Ce qui peut leur arriver de pire : Un nouveau trophée, histoire d’affirmer une bonne fois pour toute que tous les trophées possibles sont en Espagne. Juego fácil, perdedor ! Ce qu’ils craignent : Une augmentation du prix des étagères Ikea Ce que Del Bosque craint : Une blessure de Cesc Fabregas qui l'obligera à aligner un vrai 9 Le cauchemar suprême : Après la victoire, l’UE réclame les trophées pour rembourser la dette espagnole. Merkel demande au minimum la Coupe du Monde et le Ligue des Champions pour le Bayern, Cameron demande l’Euro (le trophée qu’ils n’ont jamais gagnés, pas la monnaie qu’ils n’ont jamais voulu, hein) et Hollande est sous la pression d’Aulas pour récupérer l’Europa League. Suite au refus, l’UE demande à Platini des sanctions et l’UEFA exclut donc l’Espagne de toute compétition. La FIFA suit. Le Real Madrid demande son rattachement à la Ligue portugaise, en arguant sur la nationalité de Cristiano Ronaldo. Barcelone demande l’indépendance de la Catalogne pour pouvoir continuer à 17 jouer la LDC et payer Lionel Messi. Comprenant que le champion de Catalogne devrait jouer les qualifications en LDC, le Barça rejoint finalement plutôt la France. Les droits télés explosent, le PSG et le Barça se partagent les titres européens, la France est en liesse, Hollande est réélu avec 70% des voix, la croissance repart ! La crise économique repart de plus belle en Espagne et suite à une gigantesque vague de dépressions nerveuses et de l’effondrement du tourisme sportif, l’UE décide de les exclure. L’effondrement du système provoque la sécession de plusieurs autres régions. Le Pays Basque et la Galicie déclarent unilatéralement leur indépendance. Dans la confusion, un groupe inconnu réclame la reconstitution d’al-Andalous. L’armée espagnole intervient, la Seconde Guerre Civile Espagnole éclate ! Ce qu’ils rapporteront au pays : On ne sait pas, mais en tout cas pas de l'or Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : la moustache, la paella, Franco, Guernica, les dettes, Torre Molinos, la Costa del Sol, l'arrogance, Rafael Nadal, le Flamenco, les hidalgos, les conquistadors, la corrida, le chorizo, les SEAT, l'or, la paresse, les mains baladeuses, le dopage, la simulation, Manuel Valls, Pablo Picasso, la Sagrada Familia, l'inquisition (qui pour une fois est attendue), et bien d'autres. Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/892676451 Pour manger et boire pendant les matchs : Un gaspacho ou quelques tapas (incluant jambon Serrano, chorizo, tortillas et calamares) avec une sangria, suivi d’une paella arrosé de Xeres et des churros en dessert. Oui, on fait dans le cliché, vous n’avez qu’à aller directement sur place pour y découvrir la cuisine ! Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Sara Carbonero, Penelope et Monica Cruz, Victoria Abril, Maria Valverde, Tania Lamarca,… il y en a tellement… Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Javier Bardem, Enrique Iglesias, Raul, Pau Gasol, Serge Ibaka CM/FM Stars de la sélection : Juan Mata, César Azpilicueta Les jeunes à suivre dans FM : peu de jeunes dans l’effectif, à la rigueur Alberto Moreno, Daniel Carvajal et Thiago Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir: Aucun, l'Espagne ne s'abaisse pas à vouloir des adversaires. Ou alors l'Angleterre (en quarts), si l'enjeu c'est de récupérer Gibraltar. Le prono : la finale La cote finale : 4 Fuentes et un taureau de corrida Equipe-parfaite : Iker Casillas – José Antonio Camacho, Fernando Hierro, Manolo Sanchis, Albert Ferrer – Xabi Alonso, Josep Guardiola, Andres Iniesta, Michel – Raul, Emilio Butragueño Remplaçants : Luis Arconada, Carles Puyol, Miguel Angel Nadal, Luis Enrique, Xavi Hernandez, Rafael Martin Vasquez, Pichichi Sélectionneur(s) : Vicente del Bosque, assisté par Luis Aragones et José Villalonga. 18 La défense à laquelle vous avez échappé : Rafael Nadal, David Ferrer, Alex Corretja, Juan Carlos Ferrero. Remplaçant : Serge Ibaka Le joueur que Kitty voulait absolument placé : Luis Suarez 19 Pays-Bas La dernière grande nation du football à ne pas avoir remporté de Coupe du Monde. Et pourtant, leur histoire footballistique se résume à d’authentiques exploits entrecoupés de périodes de doutes.Toujours placé depuis 40 ans, jamais gagnants. Avec la Hongrie 1954 et le Brésil 1982, les Pays-Bas 1974 restent l’une des équipes maudites de la Coupe du Monde. Alors que le football est profondément ancré dans ce petit et plat pays depuis la fin du XIXe siècle, médaillé olympique par 3 fois entre 1908 et 1920, il faudra attendre la génération de Cryuff au début des années 70 pour que s’ouvre l’âge d’or contrarié de la sélection orange. C’est l’ère du football total. Au final, seul l’Euro 1988 sauve le tableau des éternels finalistes ou demi-finalistes, parfois favoris, souvent outsiders. Et après la catastrophe de l’Euro 2012, qui suivait pourtant une nouvelle finale de Coupe du Monde, l’ombre du grand Cryuff plane sur les épaules de Van Gaal et de ses joueurs. Surnom : les Oranje Ce qu’il peut leur arriver de mieux : L’amour des supporters avec une défaite en finale en ayant proposé le plus beau jeu du tournoi, grâce à des égos mis de coté pour proposer une équipe unie Ce qui peut leur arriver de pire : La haine des puristes avec une victoire en finale en ayant proposé le pire jeu du tournoi, à cause d’égos surdimensionnés et une somme d’individualités. Ce qu’ils craignent : Une lourde défaite contre l’Australie. L'AUSTRALIE godverdomme ! Ce que Cryuff craint : que les Pays-Bas gagnent, offrant le titre de « Sauveur du football néerlandais » à Van Gaal Le cauchemar suprême : Après une soirée arrosée, un président d’une entreprise de BTP venu encourager les néerlandais signe un contrat de fourniture de béton avec un des constructeurs des stades brésiliens. Grisé par le succès final de la sélection, il quadruple sa commande afin de remporter le marché ô combien stratégique des digues du pays. Une vague sans précédente de tempêtes due au réchauffement climatique oblige les autorités à demander le renforcement desdites digues. A la tempête qui suit, le béton, de très mauvaise qualité, se rompt et les digues cèdent (les stades, eux, tiendront quelques mois de plus, le temps que l’humidité les ronge). Un exode massif de néerlandais bloque les autoroutes de l’Europe de l’Ouest derrière les caravanes et les camping-cars. Les principaux lieux de villégiatures des côtes touristiques sont pris d’assaut. De gigantesques regroupements illégaux de néerlandophones se constituent un peu partout. Les Roms fuient l’Europe à la vue de cet afflux de concurrence déloyale en matière de caravaning sauvage. La classe politique s’inquiète. Le FN demande la suspension des accords Schengen avec les Pays-Bas, déclenchant une crise avec ses alliés flamands du PVV, laquelle provoque à son tour la dissolution de leur groupe au Parlement Européen. Geert Wilders demande la constitution des nouveaux Pays-Bas sur la Côte d’Azur, ou à défaut en Flandres. 20 Finalement, les Espagnols proposent aux néerlandais de leur vendre Majorque à petit prix en échange du remboursement d’un bout de leur dette. François Hollande, par solidarité patronymique, leur échange la moitié des campings français contre les droits des fromages hollandais. Finalement, suite aux pressions de José Bové qui menaçait d’une attaque chimique à base de munster, de betteraves et de fayots, il propose lui aussi un rachat de dette, permettant une reprise économique française. Suite à la fin de la vente légale de cannabis aux Pays-Bas, le trafic explose, mettant en place des Cartels européens immenses et puissants. Le CIO craint que la tenue des JO 2024 à Paris soit remis en cause, surtout après le fiasco de ceux de Rio 2016. Finalement, la crise est enrayée grâce à l’intervention de Johan Cryuff en sauveur de l’Europe, bien décidé à redorer son blason écorné par la victoire de Van Gaal. Ce qu’ils rapporteront au pays : Les attache-remorques des voitures brésiliennes: si ça peut tirer un char de carnaval, ça peut tirer facile la caravane. Et quelques herbes aromatiques amazoniennes au passage, pour agrémenter les cakes… Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : l’orange, le plat pays, les tulipes, le gouda, Dave, les digues, les joints, les Coffee shop, les mœurs légères, le Quartier Rouge, les marins du port d’Amsterdam, les sabots, les moulins, les naturistes, Anne Frank, les vélos, les harengs, la bouffe indonésienne, les polders, les florins, la Hollande, le Hollandais Volant, les grands blonds et les grandes blondes, la langue imprononçable, leurs mots de 3km de long, les « Van », « Jan » et « Wim », Rembrandt et Vermeer Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/892741381 Pour manger et boire pendant les matchs : Crevettes en croquettes, anguille fumée ou viande en sauce accompagné(e) de stamppot, et pour finir des pannekoeken ou des oilebollen, voire un bollus. Pour les plus pressés, des maatjes ou un sandwich au gouda, avec une Heineken, une Amstel, une Grolsch ou une Christoffel pour faire passer çà. Et en digestif, un petit genièvre ou un advocaat. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Femke Janssen, Marushka Detmers, Sita Vermeulen, Carice van Houten, Zara Whites, Sharon den Adel, Anneke van Giesbergen Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Michiel Huisman, Jochen Miller, Gers Pardoel, Mark Vanderloo CM/FM Stars de la sélection : Raphael Van der Vaart, John de Guzman, Klaas-Jan Huntelaar, Robin van Persie Les jeunes à suivre dans FM : Karim Rekik, Terence Kongolo, Tonny Vilhena, Jean-Paul Boetius Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir: Espagne-Pays-Bas au premier tour, revanche de la finale de 2010. La Belgique, l'Argentine, la France ou l'Allemagne en demi. Le prono : Les quarts ou les demis... ou le Brésil en 8e... La cote finale : Une meule de gouda et deux paires de sabots pointure 46. Equipe-parfaite : Edwin Van der Sar – Giovanni van Bronckhorst, Franck De Boer, Jaap Stam, Rudd Krol – Johan Neeksens, Ruud Gulit, Frank Rijkaard, Clarence Seedorf – Johan Cryuff, Marco Van Basten Remplaçants : Hans van Breukelen, Danny Blind, Arie Haan, Edgard Davids, Arjen Robben, Dennis Bergkamp, Ruud van Nistelroy 21 Sélectionneur(s) : Rinus Michels, assisté par Bert van Marwijk et Ernst Happel Les déçus de notre sélection : Ronald Koeman, Mark Van Bommel, Philip Cocu, Patrick Kluivert, Robin van Persie, Rober Rensenbrink, Johnny Rep, Jan Jongbloed et tous ceux qui ont fait briller le maillot orange. 22 Chili Fédération fondatrice et pilier du CONMEBOL, la sélection a connu quelques hauts et beaucoup de bas. Le haut, ce sont les performances en Copa America, avec des podiums et finales dans les années 20 et 40, puis entre 1955 et 1991. L’apogée, c’est la Coupe du Monde de 1962, disputée à domicile, qui aboutit à une magnifique 3e place, 2 ans après le séisme de Valdivia, 9,5 sur l’échelle de Richter. Le bas, ce sont des tournois continentaux ou mondiaux quelconques ou ratés. Il y eut aussi des très bas. Lors des qualifications pour la Coupe du Monde 1974, le Chili dut jouer des barrages contre l’URSS. Le premier barrage intercontinental de l’histoire. Le match aller, à Moscou, se termine sur un 0-0, le 26 septembre 1973. Le 21 novembre, les soviétiques refusent de jouer dans le stade national à Santiago. Deux mois plus tôt, le général Pinochet, soutenu par la CIA, renverse le président Salvador Allende, soutenu par les soviétiques et les opposants sont exécutés dans le stade. Après le refus de la FIFA de jouer sur terrain neutre, l’URSS déclare forfait… au dernier moment. Devant 40.000 spectateurs, le Chili donne seul le coup d’envoie et marque le but de la qualification dans un but vide. Autre période sombre, les qualifications à la Coupe du Monde 1990. Au Maracaña, le Chili doit battre le Brésil, mais est rapidement mené. A la 67e, le gardien chilien (et non italien, ni même catcheur) Roberto Rojas s’effondre, le front en sang, blessé par une fusée lancée des tribunes. Les joueurs chiliens quittent la pelouse. Mais les images montrent que la fusée n’a jamais touché le gardien, celui-ci s’étant coupé seul avec un scalpel, afin de pouvoir gagner le match sur tapis vert. L’équipe est bannie des éliminatoires suivants et Rojas à vie. Après un retour au niveau à la fin des années 1990, le Chili replonge dans les doutes, et il faut attendre l’arrivée d’une nouvelle génération pour redonner l’espoir aux chiliens. Solide en qualification derrière l’Argentine et la Colombie, le Chili est tombé dans le groupe de la mort, mais espère en sortir, profitant d’une petite baisse de régime d’un des deux favoris. Surnom : La Roja, la Roja de todos, El equipo de todos Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Marcelo Bielsa, estimant qu’on n’est jamais mieux servi que par soi-même en matière de recrues, décide de suivre le mondial. Puisqu'il y a pénurie des tickets, c'est sur le banc qu'il le suivra. Et voilà le Chili en demies. Ce qui peut leur arriver de pire : Marcelo Bielsa, estimant qu'on n'est jamais mieux servi que par soimême en matière de recrues, décide de suivre le mondial. Sous la pression du maître, Jorge Sampaoli change ses plans pour des choix audacieux. Une dernière place du groupe plus tard, Bielsa est convaincu: aucun chilien ne viendra à l'OM. Ce qu’ils craignent : Que la FIFA découvre qu'Arturo Vidal a toujours été bolivien. Ce que David Pizarro craint : Qu'après avoir été la star de l’équipe, l’avoir quittée pour manque de résultats et de professionnalisme, avoir été rappelé 8 ans plus tard pour sauver les meubles en 23 qualifs et avoir été écarté de la sélection finale, le Chili finisse sur le podium et rentre dans l’histoire sans lui. Le cauchemar suprême : Grâce à une abnégation sans faille, les chiliens parvienent à remporter la Coupe du Monde malgré la blessure d’Arturo Vidal lors d’un entraînement. La Juventus décide de porter plainte et réclame des indemnités compensatoires, comptant sur la prime de victoire de l’équipe nationale. Suite à des dons en faveurs des victimes des pluies diluviennes dues à El Niño, la fédération est trop juste financièrement et contrainte de vendre son siège. Avec la somme restante, elle rachète un petit bâtiment, mais des travaux d’aménagement révèlent la présence de ruines antiques importantes et la fédération doit déménager. Ils achètent alors un autre immeuble, mais une explosion de gaz le détruit. Grâce aux assurances, ils acquièrent un nouveau siège… détruit par un tremblement de terre super-localisé au niveau d’une micro-faille située juste en dessous du bâtiment. Pour conjurer le sort, la fédération décide de changer de ville et de s’installer el long de la cordillère… juste en dessous d’un volcan qui rentre en éruption. Les dirigeants décident de faire appel à des descendants des prêtres incas afin de conjurer le sort, mais tous leurs achats finissent par être détruits. La bulle spéculative immobilière explose, la fédération est ruinée et le pays sombre dans une profonde crise économique. La corruption et les tonneaux de vin (oui, les pots ne suffisent plus) provoquent la colère du peuple chilien. Appelée en renfort, l’armée intervient, mais se range au coté du peuple. Le Général Pinboquet et son acolyte le Colonel Pinmaracas prennent la tête des opérations. Un coup d’état est lancé et le Chili tombe à nouveau dans les affres de la dictature militaire. Le Général et le Colonel lancent alors un grand projet de conquête de la planète grâce à un savoir oublié. Sur l’ile de Pâques, les moaïs, soldats créés par les ingénieurs de Mu, se lèvent et marchent sur le monde… Ce qu’ils rapporteront au pays : Les plans de Paul Landowski, le sculpteur de la statue du Christ Rédempteur à Rio. Il serait peut-être temps de finir celles qui trainent sur l'île de Pâques. Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : L'île de Pâques, Neruda, Allende, Pinochet, la flûte de Pan, la dictature militaire, la cordillère des Andes, la momie chinchorros de Rascar Capac dans Tintin, le Cap Horn, l'opération Condor, l'Atacama, les télescopes, le vin, le Paris-Dakar, le drapeau du Texas, le Chili con Carne (même si c'est pas chilien). Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/892799381 Pour manger et boire pendant les matchs : De la cazuela, du charquican ou du pastel de choco, et pour la note sucrée, des cuchuflies et des empolvados. Si vous avez soif, le vin, essentiellement rouge, est très réputé. Et du pisco, si vous contestez la paternité péruvienne. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Cote de Pablo, Leonor Varella, Valentina Vargas, Maria Jesus Matthei Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Santiago Cabrera, Pedro Pascal CM/FM Stars de la sélection : Mauricio Isla, Alexis Sanchez, Arturo Vidal Les jeunes à suivre dans FM : Felipe Gutierrez Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Chili-Argentine, le Classico de los Andes, en finale. 24 Le prono : La 3e place du groupe (les 8e sur un malentendu) La cote finale : Un moaï dans une boule à neige Equipe-parfaite : Claudio Bravo – Sergio Navarro, Pablo Contreras, Elias Figueroa, Mauricio Isla –Leonel Sanchez, Eliado Rojas, Arturo Vidal, Luis Eyzaguirre – Marcelo Salas, Ivan Zamorano Remplaçants : Roberto Rojas, Lizardo Garrido, Alberto Quintano, Ruben Marcos, David Pizarro, Alexis Sanchez, Carlos Caszely Sélectionneur(s) : Fernando Riera, assisté par Marcelo Biesa et Nelson Acosta 25 Australie Le football en Australie… Disons que ce n’est pas la priorité. Il y a le football australien, le cricket, le rugby à XIII, le rugby à XV… ça fait déjà beaucoup pour un pays peuplé essentiellement de kangourous. Dans les faits, les Australiens se cantonnent longtemps à un triangle avec la Nouvelle-Zélande et l’Afrique du Sud, comme en rugby, avant de se prendre des roustes par les autres, contrairement au rugby. Avec les Jeux de 1956 à Melbourne, la fédération commence à penser plus grand. Se frottant à l’Asie, ils parviennent à se qualifier en 1974 à la Coupe du Monde. Mais la domination en Océanie ne suffit pas à passer les innombrables barrages des éditions suivantes. Ce n’est que dans les années 2000 que les Aussies décollent. Emmené par la génération dorée des Schwarzer, Cahill et Viduka, ils décrochent enfin une qualification en 2006 et dans la foulée atteignent les 8e. L’Australie demande alors à quitter l’OFC, au profit de l’AFC, passer par l’Asie étant moins compliqué. Ils se qualifient à la CdM 2010, finissent 2e de la Coupe d’Asie 2011 et participeront logiquement pour la Coupe du Monde 2014… Sauf que les amicaux récents contre le Brésil et la France (6-0/6-0, jeu, set et match) ont montré les limites d’une sélection qui ne s’est pas suffisamment renouvelée. Les stars anglaises de la génération 2000 sont parties, Cahill, 34 ans, ne peut tenir la maison seul, et l’A-League, la nouvelle ligue australienne (2005), n’a pas encore porté ses fruits. Si vous cherchez l’équipe qui va prendre cher, l’Australie a ce qu’il vous faut. Surnom : les Socceroos Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Ne pas se perdre en 3 sets en bicyclette. Ce qui peut leur arriver de pire : Posséder le record du nombre de buts marqués en qualifications mais celui d'encaissés en phase finale Ce qu’ils craignent : Que les téléspectateurs australiens pensent que le soccer se joue sur un demiterrain. Ce que la génération dorée craint : Maintenant qu'ils sont partis, l'équipe actuelle sort une performance mythique et les fait passer pour des peintres. Le cauchemar suprême : Grâce à un chaman aborigène, les esprits des plus grands footballeurs décédés sont insufflés dans les joueurs de la sélection. Celle-ci remporte la compétition, avec une cote tellement monstrueuse que personne n’avait parié dessus. Les bookmakers s’en frottent les mains. En mémoire de ce jour, le zoo de Sydney expose deux tatous, mais dans l’euphorie, la foule renverse les barrières et les tatous s’échappent. Une nouvelle invasion se déclenche, pire que les lapins. Sauf que la résistance des tatous à tout empêche leur extermination, leur permettant de ravager le pays. En 2018, Marine Le Pen, élue présidente, décide de relancer les essais nucléaire afin d’affirmer la souveraineté de la France. Invitée à Fukushima par le premier ministre japonais bien décidé à lui démontrer le danger de cette arme, elle est abordée par un sumo aveugle (qui croit que le président 26 est toujours Chirac) et tombe dans le réacteur après un combat improvisé, déclenchant une nouvelle explosion. Les retombées atomiques de ces évènements provoquent la mutation des tatous qui élisent leur Roi Tatou en 2031. Un conflit éclate alors avec les kangourous mutants et leurs alliés les cavaliers koalas et wombats, chevauchant des dingos. La lutte est terrible, mais un 3 e camp se forme autour des ornithorynques et leurs conseillers échinidés, grâce à une alliance avec l’Amicale des Insectes, Araignées, Serpents, Crocodiles et Grenouilles qui Peuvent Vous Tuer. L’extermination de la population locale décide les gouvernements du monde à redonner à l’Australie sa vocation première : une prison. Les tous premiers Hunger Games sont organisés. Fort heureusement, les aborigènes ont eu le temps de rejoindre la Terre des Rêves à temps. Ce qu’ils rapporteront au pays : De nouvelles espèces amazoniennes dangereuses afin de relancer le challenge de survivre chez eux. Ca devenait un peu trop routinier. Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : les kangourous, les koalas, la chaleur, la faune et la flore entières qui veulent vous tuer, les bagnards, les plages, le surf, les jolies filles, les requins, l'opéra de Sidney, les colliers en coquillage, les shorts, les didgeridoos, les boomerangs, le rugby, les aborigènes, Uluru (Ayers Rock), les ornithorynques, Taz et les diables de Tasmanie, les marsupiaux, les Minogue, les émeus, le « Mateship », AC/DC, Down under, les eucalyptus, les bagnards, la VRAIE capitale Canberra, la coolitude, le barbecue, la bière légère (très légère, trop légère), la Vegemite, les trains routiers, le bush et ses feux, le World Solar Challenge,… Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/893583201 Et pour compléter: AC/DC Pour manger et boire pendant les matchs : Une tartine de Vegemite, un steak de kangourou au barbecue, de la Victoria Bitter ou un vin australien (Semillon ou Chiraz), et un pavlova en dessert. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Yvonne Strahovski, Emilie de Ravin, Nicole Kidman, Kylie Minogue, Naomi Watts, Cate Blanchett, Emily Browning, Isla Fisher, Laura Enever, Gabriella Cilmi Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Hugh Jackman, Chris Hemsworth, Liam Hemsworth, Simon Baker, Alex o'Loughlin, Russell Crowe, Liam McIntyre, Hugo Weaving, Kelly Slater CM/FM Stars de la sélection : Tim Cahill et Mark Bresciano, en cherchant loin. Les jeunes à suivre dans FM : A l’extrême rigueur, on pourrait éventuellement citer Mark Birighitti, Josh Brillante, Ben Halloran et Adam Taggart Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Le Japon ou l’Angleterre en quarts Le prono : la dernière place (et même la pire différence de buts) La cote finale : un retour de boomerang dans le pif Equipe-parfaite : Mark Schwarzer – Luke Wilkshire, Tony Vidmar, Craig Moore, Stan Lazaridis – Brett Emerton, Mark Bresciano, Tim Cahill, Harry Kewell – Mark Viduka, Aurelio Vidmar Remplaçants : Mark Bosnich, Joe Marston, Kevin Muscat, Paul Okon, Jimmy Rooney, Damian Mori, Archie Thompson Sélectionneur(s) : Frank Farina, assistés par Terry Venables, Ralé Rasic et Holger Osiek 27 Le Groupe Le prono: 1/Espagne 2/Pays-Bas 3/Chili 4/Australie L’équipe-type du groupe Iker Casillas – Mauricio Isla, Gerard Piqué, Sergio Ramos, Jordi Alba – David Silva, Arturo Vidal, Andres Iniesta, Arjen Robben – Robin Van Persie, Alexis Sanchez Remplaçants : Tim Krul, Gary Medel, Stefan De Vrij, Wesley Sneijder, Xavi Hernandez, Tim Cahill, David Villa Les accroches télés que vous n’aurez jamais : « Espagne – Chili, l'Hispanico » (ou « Hispaniclassico ») « Latinas vs Belles Blondes, ca ressemble à un porno, mais c’est du foot » « Espagne – Pays-Bas, la vengeance est un plat qui se mange froid » « Vous aimez voir des buts? L'Australie est l'adversaire qu'il vous faut! » « Le groupe qui va surfer sur cette Coupe du Monde ! » Themesong du groupe : http://www.deezer.com/playlist/894799055 28 Groupe C GROUPE C 29 Colombie Les débuts du football colombien sont difficiles. Lancé véritablement après-guerre, il s’arrête immédiatement par un conflit entre clubs et sélection, qui pousse la FIFA à suspendre cette dernière jusqu’en 1957, pendant que les clubs colombiens pillent les stars argentines quittant leur pays, leur fédération en conflit avec le régime de Juan Peron. Leur première apparition en Coupe du Monde a lieu en 1962, sans succès, et les colombiens ratent les Coupe du Monde suivantes. Malgré une finale de Copa America en 1975, la Colombie reste dans l’ombre, et l’organisation de la Coupe du Monde 1986 est même annulée pour raisons économique. Mais la Colombie a aussi droit à sa génération dorée, au début des années 90, emmené par le fantasque gardien René Higuita, célèbre pour son coup du scorpion, et Carlos Valderrama et sa coupe de cheveux surnaturelle. Après une Coupe du Monde 1990 sérieuse, la Colombie se présente en 1994 comme un gros outsider, et même citée favorite par certains, après le 5-0 infligé à l’Argentine chez elle, grâce au « toque », le jeu en passes courtes ! Mais c’est la désillusion, et l’équipe sort dès le premier tour, déchaînant les passions. Le sélectionneur Francisco Maturana reçoit des menaces de mort après la première défaite face à la Roumanie et doit changer son effectif sous la pression. Lors du second match face aux USA, le défenseur Andres Escobar marque contre son camp et prive la Colombie d’une potentielle qualification (elle battra la Suisse lors du 3e match). Le défenseur, alors en négociations pour rejoindre le Milan AC, est assassiné quelques jours plus tard sur le parking de Medellin de 12 balles, meurtre possiblement commandité par des narcotrafiquants ou des parieurs déçus, déclenchant une vague d’émotion dans le pays. Devenant une sélection solide sur le continent et présente en Coupe du Monde, la Colombie atteint son zénith en 2001, en remportant son seul titre en Copa America. Par la suite, elle retombe dans l’anonymat, luttant en Copa America mais échouant à se qualifier aux Coupe du Monde 2002, 2006 et 2010. Emmenée par une nouvelle génération arrivée à maturité (David Ospina, Cristian Zapata, Freddy Guarin, James Rodriguez, Radamel Falcao) et encadrée par des vétérans (Faryd Mondragon, 43 ans et Mario Yepes, 38 ans), la Colombie finit juste derrière l’Argentine en qualification, et espère profiter de son groupe abordable pour espérer aller loin dans cette compétition, malgré un 8e de finale à venir difficile. Surnom : Los Cafeteros, El Tricolor Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Le retour de Falcao, dont la blessure n'était qu'un coup de bluff génial du sélectionneur pour permettre à l'attaquant de s'entraîner en solo avec les maîtres du football. Ce qui peut leur arriver de pire : Le retour de Falcao, qui se re-blesse après 5 minutes face à la Grèce, le contraignant à arrêter sa carrière. Ce qu’ils craignent : Se rendre compte qu'ils sont bien meilleurs sans Falcao qu'avec. Et donc passer pour des cons à avoir autant protesté sur sa blessure en Coupe de France. 30 Ce que Carlos Valderrama craint : Qu'un des joueurs ait une plus belle crinière que lui. Le cauchemar suprême : Alors que les colombiens embarquent à Bogota, leur avion est détourné par les FARC qui les retiennent en otage dans la jungle. Ayant parié de grosses sommes, les principaux barons de la drogue décident de se cotiser pour envoyer une nouvelle sélection, composée de joueurs locaux, au Brésil. Contre toute attente, la sélection colombienne l’emporte. Dans l’euphorie, le peuple colombien descend dans la rue pour réclamer un changement de gouvernement en faveur des narcotrafiquants qui ont permis cet exploit. Personne n’étant devant sa télé, ils n’apprennent pas que tous les joueurs ont été déclaré positifs à un nouveau produit dopant de synthèse administré juste avant leur départ. La FIFA exclut la Colombie de toute compétition. Le peuple crie au scandale et lance la révolution. Les barons prennent le pouvoir et décident d’élever deux statuts à la gloire des Escobar, l’un pour eux (Pablo) et l’autre pour le peuple (Andres). Soutenus par le peuple, ils s’engagent dans un combat contre les FARC et parviennent à pacifier le pays. Afin d’éviter tout coup d’état militaire, l’armée colombienne est supprimée. Les narcotrafiquants en profitent également pour arrêter toute production de cocaïne pour améliorer leurs relations internationales et se reconvertissent dans les drogues de synthèse, plus facilement transportables. Manque de bol, Sarah Palin, élue présidente, face à Hillary Clinton, grâce à une formidable séquence vidéo où elle sauve Anchorage en tuant un ours polaire à main nue (faisant oublier la séquence de massacre de bébés phoques à la tronçonneuse publiée la veille), décide qu’il faut « punir ses dictateurs crypto-communistes qui menacent notre beau pays avec leurs bombes bactériologiques ». Elle confond la Colombie avec le Venezuela et ses réserves pétrolières, et les colombiens ne peuvent résister. Le pays est rapidement conquis. Les FARC reprennent du service, l’armée américaine est débordé et doit quitter le pays, qui reste en proie à l’insurrection et à la guerre civile. Ce qu’ils rapporteront au pays : Les méthodes de la police brésilienne pour faire le ménage dans la jungle Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : Shakira, les drogues (et la cocaïne en particulier), les FARC, les « mules », le café, la violence, les métis, Pablo Escobar, les tueurs à gage, l'Eldorado, l'or, les poporos Quimbaya, le condor des Andes, les bus Chiva, le carriel, Fernando Botero, le cyclisme, le carnaval Biancos y Negros et celui de Barranquilla, Ingrid Bettancourt, Carlos Valderrama, les émeraudes, Gabriel Garcia Marquez, les orchidées et la biodiversité en général, Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/893621601 Pour manger et boire pendant les matchs : Un petit verre d’aguardiente ou de gaurapo, une arepa, un bol d’ajiaco ou un puchero et pour finir, un postre de nata, accompagné de Colombiana. Pour se tenir chaud (on sait jamais, en plein été), un café évidemment, ou un thé de cola, ou l’incontournable chocolate. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Sofia Vergara, Shakira (3e citation), Zulay Henao, Juana Acosta, Daniela Tamayo, Carla Ossa, Lucia Tovar, on pourrait continuer longtemps… Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Juan Pablo Montoya, Hector Luis Bustamente, John Leguizamo, Diego Walraff, Juan Esteban Berrio CM/FM Stars de la sélection : Daniel Ospina, Freddy Guarin, Mario Yepes, Radamel Falcao Les jeunes à suivre dans FM : Luis Muriel, Juan Fernando Quintero et surtout Eder Alvarez Balanta 31 Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Argentine, Equateur ou Mexique, probablement en finale. Le prono : Les 8e sans souci. Les quarts s'ils jouent leur meilleur football La cote finale : 3 paquets (de café non-torréfié, hein…) Equipe-parfaite : René Higuita – Gerardo Bedoya, Mario Yepes, Ivan Cordoba, Luis Carlos Perea - Leonel Alvarez Willington Ortiz, Carlos Valderama, Freddy Rincon – Radamael Falcao, Arnoldo Iguaran Remplaçants : Oscar Cordoba, Alexis Mendoza, Francisco Zuluaga, Freddy Guarin, Marcos Coll, Victor Aristizabal, Faustino Asprilla Sélectionneur(s) : Francisco Maturana, assisté par Efrain Sanchez et Adolfo Pedernera Le joueur qu’on cite pour l’hommage : Andres Escobar 32 Grèce Si le football a débuté en Grèce au XIXe siècle, il faut attendre les années 20 pour voir arriver une sélection. Les années se suivent et se ressemblent sur le terrain puisque le pays ne brille pas. Si les clubs grecs ont parfois fait figure d’épouvantail sur la scène européenne (finale de Coupe des clubs Champions pour le Panathinaïkos en 1971, des victoires dans la Coupe des Balkans), les plus grandes réussites grecques sont une participation à l’Euro 1980 et à la Coupe du Monde 1994 où ils ne brillent de nouveau pas. Finalement, l’arrivée d’Otto Rehhagel en 2004 réveille la sélection. Offrant un jeu hyperdéfensif, les grecs se qualifient à l’Euro 2004. Malgré une phase de groupes mitigés, ils se qualifient, et sortent la France, la République Tchèque puis battent les Portugais, favoris après des années de disette, chez eux ! L’une des plus grandes surprises du football moderne est réalisée grâce au jeu le plus défensif qui soit ! Non qualifié à la Coupe du Monde 2006, puis sorti dès les groupes de l’Euro 2008, le jeu grec ne surprend plus. Le sélectionneur allemand parvient à insuffler à second souffle et se qualifie pour la Coupe du Monde 2010, et passe le relais à Fernando Santos, qui permet à la Grèce de jouer les quarts de l’Euro 2012 et de se qualifier pour la Coupe du Monde 2014 en barrages, après avoir terminé à égalité avec la Bosnie qualifié, dans un groupe très abordable. Malgré un jeu peu enthousiasmant, la Grèce compte bien passer enfin les groupes à la Coupe du Monde, et pourquoi pas surprendre le monde entier une nouvelle fois. Surnom : Το Πειρατικό (To piratiko, le bateau pirate) Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Un remake de 2004, dix ans plus tard, avec Mitroglou dans le rôle de Charisteas. Ce qui peut leur arriver de pire : Un remake de 1994, vingt ans plus tard, avec Falcao dans le rôle de Maradona. Ce qu’ils craignent : Gagner. Il faudrait emprunter à 25% pour payer l'hébergement, changer les réservations d'avion du retour, verser les primes, acheter de l'essence pour le bus de la tournée. En plus, les grecs n'ont plus rien pour fêter le titre. Ce que les commentateurs craignent : Devoir commenter une séquence en un temps entre Christodoulopoulos, Papasthatopoulos, Tachtsidis et Fetfazidis. Le cauchemar suprême : Les voies des Dieux de l’Olympe sont impénétrables. A moins que ce soit les prières des popes de l’Eglise orthodoxe de Grèce qui aient été entendues. Toujours est-il qu’une succession d’événements inexpliqués s’abat sur le Brésil: foudroiement du terrain, incendies des hôtels de leurs adversaires, tempêtes imprévues, tout semble fait pour que la Grèce remporte le tournoi. Mieux encore, ils se permettent de battre l'Angleterre en finale. Au pays, les leaders d’Aube Dorée sont en extase. Ils en profitent pour exiger dès le lendemain la restitution immédiate de tous les objets archéologiques stockés dans les musées anglais et décident de bloquer l’accès à tous les 33 lieux touristiques grecs tant que la restitution n'aura pas eu lieu. Afin de se venger de leurs vacances gâchées, les banquiers de la City et de Wall Street décident d’augmenter les taux d’emprunts grecs et de dégrader encore plus la note grecque en inventant les notes E, F et désormais G, l’obligeant à emprunter à 150%. Aux législatives grecques, le gouvernement tombe, mais ni Aube Dorée, ni la Syriza n’obtiennent la majorité. Le pays est coupé en deux et une guerre civile éclate. Ce qu’ils rapporteront au pays : De l’or d’Amazonie pour combler la dette, en espérant plus de succès que les conquistadores Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : La feta, l'Antiquité, la démocratie, les dettes, le sirtaki, la fainéantise, l'ouzo, le restina, Mykonos, le régime crétois, l’homosexualité, la fraude fiscale, l’Olympie les ruines, le Parthénon, les Jeux Olympiques, le mont Athos, la philosophie, les mathématiques (Pythagore, Thalès,…), Demis Roussos, Georges Moustaki, Nana Mouskouri, les Onassis, la Callas, Sparte versus Athènes, le marathon, Zorba, les champs d’oliviers, les amphores, l’alphabet. Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/893638791 Pour manger et boire pendant les matchs : Des mezzés pour picorer avec un verre d’ouzo ou de muscat, des dalmadakias ou des Kalamarakia pour commencer, de la moussaka ou des côtelettes d’agneau avec une salade grecque (avec ou sans feta), ou bien un Kleftiko, ou un Gyros (l’équivalent de notre « grec » acheté au turc, autrement appelé kebab, mais sans les frites). Pour le dessert, un classique yaourt au miel, un amydalota ou un galaktoboureko. Pour faire passer le tout, du restina ou un bon vin grec. N’oubliez pas le café grec (proche du turc, mais si on dit çà, on va se faire tuer) Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Christina Stefainidi, Julia Alexandratou, Eva Laskari, Ria Antoniou, Maria Menounos, Natali Thanou, Evelina Papantoniou, Doukissa Nomikou Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Sakis Rouvas, Alexis Papas, Apostolis Totsikas, Kostas Martakis, Stelios Nakari, Nikos Aliagas CM/FM Stars de la sélection : Kostas Mitroglou, Yorgos Karagounis, Dimitris Salpingidis, Georgios Samaras Les jeunes à suivre dans FM : Stefanos Kapino, Panagiotis Tachtsidis Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Un match des antiquités contre l’Italie en 8e, AllemagneGrèce en finale. Le prono : 3e du groupe, sauf coup de pouce du destin. La cote finale : Un tesson d’amphore et des miettes de feta Equipe-parfaite : Antonios Nikopolidis – Panayotis Fyssas, Traianos Dellas, Stelios Manolas, Stratos Apostolakis Theodoros Zagorakis, Angelo Basinas, Nikos Machlas, Stelios Yannakopoulos – Konstantinos Mitroglou , Angelos Charisteas Remplaçants : Vasilis Konstantinou, Yourkas Seitaridis, Kostas Katsouranis, Sotirios Kyrgiakos, Anastasios Mitropoulos, Nikos Anastopoulos, Dimitrios Saravakos Sélectionneur(s) : Otto Rehhagel, assisté par Alkétas Panagoulias et Fernando Santos 34 Cote d’Ivoire Comme de nombreuses sélections africaines, c’est la décolonisation qui marque la naissance de la sélection. Après des débuts prometteurs marqués par deux podiums aux CAN 1965 et 68, la Côte d’Ivoire rentre dans le rang et se perd dans le football africain au point de ne pas s’inscrire aux qualifications. L’organisation de la CAN 1984, en remplacement du Malawi, leur donne l’occasion de renouer sans succès avec la compétition, avant de finir bronzé à la CAN 1986. Finalement, c’est en 1992 que les ivoiriens commencent à avancer. Vainqueur de la CAN cette année là après une victoire face au Ghana 11 tirs au but à 10 (!!!), ils échouent d’un rien à se qualifier à la Coupe du Monde 1994. La Côte d'Ivoire retombe alors dans ses travers, terminant même par ne pas se qualifier à la CAN 2002, dans un pays en proie au chaos politique. L’arrivée d’une génération dorée emmenée par Didier Drogba permet au Cameroun de finir finaliste de la CAN 2006 et de se qualifier pour la première fois à la Coupe du Monde, mais les Éléphants tombent dans le groupe le plus relevé face aux argentins et néerlandais. La suite est un peu plus heurtée, échouant à la CAN, et se qualifiant à la CdM 2010, sans passer le groupe. La Côte d’Ivoire échoue à nouveau en finale de CAN en 2012 et la CAN 2013 est encore un échec. Mais des qualifications bien menées, une préparation encourageante et un groupe ouvert donnent de l’espoir pour les ivoiriens de passer le premier tour, emmené par des valeurs sures comme les frères Kolo et Yaya Touré, Gervinho, Salomon Kalou et le désormais vétéran Didier Drogba, 36 ans, qui joue sa dernière compétition internationale. Surnom : Les Eléphants Ce qu’il peut leur arriver de mieux : La Génération Dorée montre enfin pourquoi on l'appelle comme ça Ce qui peut leur arriver de pire : Suite à une énième contre-performance, le président ivoirien pète les plombs et envoie de nouveau les éléphants dans un camp d'entrainement militaire Ce qu'ils craignent : Drogba se lance dans un concours de melon avec Saméto (et gagne) Ce que Sabri Lamouchi craint : Devoir expliquer à Drogba qu'il est hors de question qu'il fasse une Diego Costa et joue 10 minutes par match Le cauchemar suprême : La victoire de la Cote d’Ivoire lors de cette Coupe du Monde est un coup de tonnerre dans le Monde entier. La meilleure équipe d’Afrique de tous les temps est ivoirienne. Pour ce pays déchiré par la politique et les conflits, c’est un symbole fort. Symbole que s’empressent de récupérer tous les groupes possibles et imaginables du pays. Les tensions augmentent et une guerre civile éclate. Le gouvernement ivoirien demande une intervention auprès de la communauté internationale, et la France décide d’intervenir. Malheureusement, les coupes budgétaires forcent l’armée française à dégarnir les contingents malien et centrafricain. Evidemment, elle se prend une taule sur les 3 fronts. Bien décider à ne pas réitérer cet affront, la France décide de ne plus s’engager 35 dans des opérations extérieurs. Les européens se désengagent également, alors que les USA se concentrent sur l’Asie pour faire face à la montée des menaces chinoises. Livrée à elle-même, l’Afrique sub-saharienne doit faire face à une guerre civile généralisée entre différents groupes extrémistes et/ou militaires cherchant à prendre le contrôle. Le chaos et l’anarchie provoquent famines, maladies et une explosion du taux de mortalité pour les 30 prochaines années. L’arrêt des exportations de matières premières provoque une explosion des prix dans les pays occidentaux, déclenchant une nouvelle crise financière. La Chine et la Russie se retrouvent en position de force. L’explosion nucléaire terroriste d’un groupe extrémiste aux frontières du nouvel empire russe déclenche la 3e Guerre Mondiale. L’humanité est éradiquée en 2 semaines, après qu’un laboratoire secret de recherche américain ait été détruit par un missile nucléaire chinois, provoquant la diffusion d’un super-virus mutant hyper-résistant pouvant se diffuser par tous les moyens et tuant en quelques heures. Ce qu’ils rapporteront au pays : Les membres de l'ambassade Ivoirienne. Ce n'est pas parce qu'on est le Brésil de l'Afrique que ça dispense de payer ses factures. Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : les séductrices du net, le cacao et le café, le trafic de défense, le phishing à l’orthographe douteuse, Beveren et Guillou, les crises politicomilitaires, les renvois de sélectionneur juste avant une grande compétition, la capitale sortie de presque rien, la taille des attributs masculins (encore), les vannes sur les aveugles Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/893654481 Pour manger et boire pendant les matchs : Attiéké, cococha, kédjénou ou garba, vous avez le choix du plat. Par contre, pas de desserts. Et un verre de koutoukou. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Isabelle Beke, Aissata Dia, Claudia Tagbo, Marie Christine Beugre Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Isaac de Bankolé, Oupoh Dahier CM/FM Stars de la sélection : Serge Aurier, Lacina Traoré, Seydou Doumbia Les jeunes à suivre dans FM : Serge Aurier Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Cote d’Ivoire – Cameroun en quarts, Cote d’Ivoire – Belgique en demi, Cote d’Ivoire – France en Finale Le prono : Les 8e si ils se bougent La cote finale : Une contrefaçon de défense d’éléphant et une poignée de gris-gris Equipe-parfaite : Alain Gouaméné – Emmanuel Eboué, Kolo Touré, Didier Zokora, Arthur Boka – Salomon Kalou, Yaya Touré, Romaric N’Dri Koffi, Gervinho – Didier Drogba, Laurent Pokou Remplaçants : Boubacar Copa Barry, Siaka Tiéné, Henri Konan, Tchiressoua Guel, Bonaventure Kalou, Youssouf Falikou Fofana, Joël Tiéhi Sélectionneur(s) : Martial Yeo, assisté par Henri Michel et François Zahoui 36 Japon (Note : l’ordre des prénoms et des noms est inversés en japonais par rapport au français. Nous avons fait le choix de l’ordre français, mais il est possible que nous ayons fait des erreurs à cette règle en mettant l’ordre japonais. Désolé pour ce mic-mac) Même si le football existe au Japon depuis le début du XXe siècle, les débuts sont difficiles. Après quelques tournois locaux dans les années 20 et une participation concluante aux JO 1936, le Japon tente sans succès de se qualifier à la Coupe du Monde dans les années 50 et 60. Après un quart de finale lors de Jeux de Tokyo en 1964, le football perce et la Japan Soccer League, championnat entièrement amateur, est lancé. Médaillé de bronze au JO de 1968, la sélection s’essouffle, échouant à se qualifier à la Coupe d’Asie et à la Coupe du Monde. Deux évènements permettent au football de se lancer véritablement sur l’archipel. La JSL se professionnalise en 1986, devenant en 1991 la J. League. Mais c’est le lancement du manga Captain Tsubasa, connu en France sous le nom Olive et Tom, en 1981 qui va marquer une génération de jeunes, les incitant à aller taper la balle sur le terrain. Des joueurs japonais comme Hidetoshi Nakata, mais aussi occidentaux et sud-américains, comme Zinedine Zidane ou Lionel Messi, ont dit avoir été influencé dans leur choix de ce sport par le manga ou l’anime. Les premiers effets de la professionnalisation se font sentir. Le Japon se qualifie à la Coupe d’Asie 1988 et accueille le tournoi en 1992, année où ils remportent le trophée. Mais la tragédie de Doha (ou le miracle de Doha pour les sud-coréens) les empêche de participer à la Coupe du Monde en 1994, concédant un nul à Doha face à l’Irak lors du temps additionnel, les privant d’une qualification au profit de la Corée du Sud, marquant profondément une génération de fans japonais et stoppant la carrière internationale de nombreux joueurs. L’éclosion de la génération Captain Tsubasa permet au Japon de se qualifier à la Coupe du Monde 1998 et remporter la Coupe d’Asie 2000. En 2002, le pays du Soleil levant co-organise la Coupe du Monde, conjointement avec les Sud Coréens, mais tombe face aux surprenants turcs en 8e de finale alors que leurs rivaux sud-coréens iront eux en demi. La sélection s’installe comme le poids lourd du continent, remportant plusieurs Coupes d’Asie (2004 et 2001) et toujours qualifiés à la Coupe du Monde. Avec une équipe mélangeant joueurs locaux et expatriés européens, le Japon espère égaler sa meilleure performance, dans ce groupe, on le répète, très ouvert, après une qualification solide. Surnom : サムライ・ブルー (Les samourais bleus), サッカー日本代表 (L'équipe nationale) Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Aller en quart autre part que dans Captain Tsubasa Ce qui peut leur arriver de pire : Confondre la Coupe du Monde et la Kirin Cup Ce qu’ils craignent : Avoir un plus mauvais bilan que les australiens, face à des adversaires plus faibles 37 Ce que Greenpeace craint : Une explosion de la consommation de viande de baleine après les bons résultats de la sélection Le cauchemar suprême : La victoire finale déclenche une gigantesque vague de fierté dans tous le pays. Même les descendants d’immigrés japonais au Brésil sont désormais les bienvenus au pays. La fierté devient telle qu’on assiste à une gigantesque vague de suicides. Les uns par seppuku car ils n’ont pas fait aussi bien que la grande fierté nationale, les autres, principalement otakus, car leurs mangas semblent fades face à l’exploit de l’équipe nationale. Pour régler ce problème, les mangakas doivent rivaliser d’inventivité et une surenchère d’exploits improbables déferle dans les magazines. Mais rien n'y fait. Un krach du domaine culturel entraine la gloire du puroresu… quelques temps seulement. Lassés, les japonais de tournent vers les nouvelles technologies. On assiste à l’apparition de nouveaux loisirs. Des fruits mutants en provenance de Fukushima (encore…) induisent l’apparition de pouvoirs surprenants chez leurs Mangeurs, comme des bras élastiques. Malheureusement, non seulement ils ne parviennent plus à nager, mais ils meurent rapidement d’irradiations. On tente alors de mettre au point des systèmes d’intelligence artificielle, mais ceux-ci se soulèvent et menacent le pays qui ne doit son salut qu’à Godzi… non, en fait, des robots géants télécommandés grâce à l’Oculus Rift 3.0 ! Les japonais rachètent alors Facebook pour améliorer la technologie de la réalité virtuelle grâce aux avancées qu’ils ont obtenues en économisant sur les loisirs. Un monde entièrement virtuel est créé, dans lequel se réfugient de plus en plus de japonais sevrés du manque de loisirs et de la pression sociale inhérente à la réussite de leur équipe de football. Les Love Hôtels virtuels, en particulier le Rule 34, sont les plus grand succès, et très rapidement, la société japonaise se retrouve plongée dans le chaos, profitant des plaisirs et des fantasmes enfin réalisables avec leurs personnages de mangas, d’animes ou de jeux vidéos préférés. Afin d’éviter l’effondrement total de l’île, le modèle économique repose désormais sur la location des robots géants, télécommandés depuis ce monde virtuel, à des pays demandeurs. Les paradis fiscaux s’en donnent à cœur joie et la carte du monde est rapidement redessinée, les Caymans devenant bizarrement une superpuissance au coté du Qatar. Mais les militaires japonais, dont la flamme de la fierté a été réanimée dans la victoire en Coupe du Monde, rappelons-le, avaient tout prévu et retournent les robots contre leurs clients et dominent alors le monde, enfin ! Le monde virtuel est distribués aux vaincus afin de pacifier les dernières poches de résistance. Le monde sombre dans la Matrice, en attendant l’arrivée de la Machine à Vapeur Céleste. Ce qu’ils rapporteront au pays : Les adresses des entreprises chargées de construire les stades afin de reconstruire Fukushima. Non, oublie, on va plutôt trouver de nouvelles idées d'espèces de Pokémon… et des échantillons de lianes aussi… oui tu sais, pour avoir de l’inspiration pour… oui, vous savez, quoi… Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : Les mangas, les animés (la japanimation d’ailleurs), les waifu et le moe, la technologie, Pokémon, Tsubasa, le pays du Soleil Levant, le floutage dans le porno, les hentais, les Love Hotel, les uniformes d'écoles, les otakus, le cosplay, les sumos, les sushis, la nourriture en général, le travail à outrance, les baguettes, les yeux bridés, la taille minuscule, le kimono, la courbette de salut et la politesse en général, les geishas, les samourais, les yakuzas, le bouddhisme, les murs en papier, les tremblements de terre, Godzilla, les bains chauds, les arts martiaux, le puroresu, les petits génies, le violon, les ninjas, le sens de l’honneur, le seppuku (hara-kiri), les masques anti-bactériens, la pollution, les motos, les « tarés », les jeux vidéos, Sony, Nintendo, Sega, Bomberman, les Mechas, le soleil levant, le mont Fuji, les kamikazes, Fukushima, Hiroshima et Nagasaki, DBZ, les sakuras, Takeshi Kitano, le nosebleed des femmes devant le Yaoi, le vieillissement des femmes japonaises, les tentacules, les RPG, les immigrés japonais au Brésil, l’Empereur, le conservatisme, le saké, la J-Pop, Ghibli et les Miyazaki et… et on va s’arrêter là Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : 38 http://www.deezer.com/playlist/894240315 Et vu que ca ne suffit pas, voilà une playlist de complément Pour manger et boire pendant les matchs : Si vous êtes pressé, préparez vous un bento, avec des onigiri, quelques sushis, des sashimis ou des yakitoris, des umeboshis et des daifukus, et une bière japonaise. Si vous prenez votre temps, commencez par un saké accompagné de nato. Après, on suit avec une soupe miso, suivez avec un tempura,, un guydon ou un chirachi ou préférez des ramens, des udon ou des soba, ou alors un oden ou bien un okonomiyaki, vous avez l’embarras du choix. Et si vous pouvez, testez le bœuf de Kobé. Pour finir, un thé, évidemment, avec une part de kasutera. Et si vous pensez qu’on a oublié quelque chose… et bien oui, à peu près 99% du reste de la gastronomie japonaise… Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Ayumi Hamasaki, Yui Horie, Māya Sakamoto, Hatsune Miku, Hikaru Utada, Aoi Teshima, Anna Tsuchiya, Mika Nagano, Rio Natsume, Aoi Miyazaki, Yuna Itō, Erika Toda Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Jun Matsumoto, Shun Oguri, Yoshi Tatsu, Joe Odagiri, Hidetoshi Nakata CM/FM Stars de la sélection : Keisuke Honda (voire ci-dessous) Les jeunes à suivre dans FM : Aucun, les seuls joueurs japonais présents dans FM depuis plusieurs années sont ceux des clubs européens, ainsi que quelques joueurs sans contrat Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Japon – Iran, Japon – Australie, Japon – Corée du Sud ou Japon-Russie en finale Le prono : Un 8e de finale avec ese honneurs... ou une élimination au 1er tour, pour respecter l'alternance, comme d'habitude La cote finale : Un seppuku annulé et 257 839 photos touristiques Equipe-parfaite : Yoshikatsu Kawagushi – Satoshi Tsunami, Yuto Nagatomo, Masami Ihara, Atsuto Uchida – Shunsuke Nakamura, Yasuhito Endo, Hidetoshi Nakata, Shinji Kagawa – Kazuyoshi Miura, Kunishige Kamamoto Remplaçants : Eiji Kawashima, Naoki Matsuda, Yuji Nakazawa, Yasuhiko Okudera, Keisuke Honda, Junichi Inamoto, Shinji Okazaki Sélectionneur(s) : Philippre Troussier, assisté par Zico, Hans Ooft et Takeshi Okada L’hommage à l’espoir semi-déçu du football nippon : Shinji Ono L’hommage aux marseillais : Koji Nakata 39 Le Groupe Le prono: 1/Colombie 2/Japon et Cote d’Ivoire 4/Grèce L’équipe-type du groupe David Ospina – Atsuno Uchida, Kolo Touré, Cristian Zapata, Yuto Nagatomo –Shinji Kagawa, Yaya Touré, James Rodriguez, Gervinho – Radamel Falcao, Didier Drogba Remplaçants : Eiji Kawashima, Sokratis Papastathopoulos, Didier Zokora, Fredy Guarin, Keisuke Honda, Kostas Mitroglou, Carlos Bacca Les accroches télés que vous n’aurez jamais : « Le groupe des outsiders… et de la Grèce » « Thé ou Café ? Face au café, l’honneur du thé repose sur le Japon. » « Spartiates ou Samouraïs ? » «Dieux, Drogues, Sorciers et El Dorado, le groupe des superpouvoirs ! » Themesong du groupe : http://www.deezer.com/track/17489159 40 Groupe D GROUPE D 41 Uruguay Les racines du football sud-américain. Carrément. Dès les années 1870, les émigrés anglais tapent la balle à Montevideo, et la rivalité avec les argentins commence dès les années 1900…. 34 matchs contre eux en 15 ans, et un seul contre un autre adversaire, le Chili en 1910. Vainqueurs des deux première Copa America en 1916 et 1917, ils se font connaitre à l’international en remportant les JO 1924, première édition où des nations sud-américaines sont invitées, ainsi qu’en 1928. Considérée comme la meilleure nation du monde, et fêtant le centenaire de son indépendance, l’Uruguay accueille la première Coupe du Monde de l’histoire en 1930 et l’emporte en finale face à l’Argentine. En conflit avec la FIFA, ils boycottent les Coupes du Monde suivantes. En perte de vitesse sur le continent, les Uruguayens sont de retour en 1950 pour réaliser le plus grand drame du football brésilien (en d’autres termes : ils les battent chez eux et s’adjugent le titre). La suite est moins brillante. Malgré quelques titres continentaux, l’Uruguay peine à retrouver de sa superbe au niveau mondial. Alternant performances en Copa America et désillusions en Coupe du Monde, échouant plusieurs fois à se qualifier, la sélection n’est que l’ombre d’elle-même. En 2010, après une qualification sur le fil, l’équipe parvient à nouveau à se hisser en quarts pour la première fois depuis 40 ans et se retrouve même en demi-finale grâce à une main de Luis Suarez. Malgré une 4e place seulement, L’Uruguay est à nouveau au premier plan, remportant une nouvelle Copa America dans la foulée. Cette année, la qualification a encore une fois été galère, devant passer par les barrages. Malgré une attaque de très haut niveau, emmenée par Edinson Cavani et Luis Suarez, l’équipe a du mal à être constante, et devra se sublimer pour sortir d’un groupe très relevé. Surnom : La Celeste, les Charruas (peuple habitant le territoire de l’Uruguay avant l’arrivée des conquistadors et massacré) Ce qu’il peut leur arriver de mieux : La résurrection de Diego Forlan, associée aux coups de cou… de génie de Luis Suarez et à l’explosion de Cavani amène l'Uruguay à éclater les records de buts autant que les défenses adverses. Ce qui peut leur arriver de pire : La décomposition de Diego Forlan, associée aux coups de coude de Luis Suarez et à la perte de repères de Cavani amène Andrès Scotti, monté sur corner à la 85ème face à l'Italie pour fêter sa fin de carrière en équipe nationale, à être le seul buteur de l'Uruguay. Ce qu’ils craignent : Se faire troller à leur tour au Maracana Ce que les arbitres craignent : Luis Suarez Le cauchemar suprême : Grâce à un Luis Suarez en état de grâce, l’Uruguay bat le Brésil en finale… grâce à un but de Luis Suarez à la 120e+2, un doublé après son égalisation à la 90e+4. Dans l’avion du retour, les pilotes, passablement éméché par les vapeurs d’alcool flottant dans la cabine après le bris des bouteilles qui servaient à fêter la victoire, se trompent de trajectoire et finissent par s’écraser 42 dans les Andes. Après plusieurs semaines de recherches infructueuses, on retrouve le seul survivant, qui redescendait dans une vallée, Luis Suarez. Lors de la consultation médicale, il refuse tout psy, sauf si il est dodu, bien cuit, et servi avec de la sauce, bref, tout ce qui lui manquait après le crash. Il est immédiatement interné. Liverpool demande immédiatement à ce qu’il puisse être libéré pour les matchs, vu sa réussite, son sens du but et sa niaque. Sous la pression, Suarez est autorisé à jouer avec une muselière. Après avoir remporté 3 ballons d’or de suite, plusieurs grands joueurs se lâchent. Un magnat amateur monte une équipe qu’il renomme Hannibal FC avec les pires d’entre eux, équipe qui remporte alors plusieurs LDC d’affilée. La starification des psychopathes, outre d’entraîner l’explosion des ventes des Crannibales, est condamnée par le Vatican et les grandes instances religieuses à travers le monde. La pression populaire force la justice à ne plus condamner les accusés d’anthropophagie et autres actes atroces. Le monde sombre dans le chaos et la folie, gouverné par les dignes héritiers spirituels du Dr Lecter. Ce qu’ils rapporteront au pays : Les t-shirts "Moacir Barbosa was not guilty" invendus, qui n’ont pas été un franc succès sur les plages de Copa Cabana Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : La modestie, les titres de Coupe du Monde, Luis Suarez le bourrin, le pays qui ne fournit que des attaquants, Montevideo, l'opération Condor (encore), les sports équestres, la Suisse latine, la légalisation du cannabis, les vieilles voitures, le président pauvre, la qualité de vie, l'éducation, le cannibalisme du crash dans les montagnes en 1972, la Canasta, leur statut d’Argentine 2.0, les fêtes religieuses qui ne disent pas leur nom, l’hymne national le plus long du monde Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/894265085 Pour manger et boire pendant les matchs : Des pâtes, des pizzas. Et une forêt noire en dessert. Bon, oui, les uruguayens ont surtout une cuisine européenne. Essayez la cuisine espagnole à la rigueur. Si vous tenez vraiment à prendre du local, il y a la buseca et la chivita, mais c'est à peu près tout. Le mieux, c’est un bon asado (barbecue). Arrosé de vin rouge uruguayen ou de clerico. Et du maté, pour finir, évidemment. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Barbara Mori, Natalia Oreiro, Eunice Castro, Johana Riva Garabetian, Virginia Dobrich Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Daniel Hendler, Erwin Schrott, Marcelo Buquet, Fede Alavarez, Gabe Saporta CM/FM Stars de la sélection : Martin Caceres, Maximiliano Pereira, Edinson Cavani, Sebastian Abreu Les jeunes à suivre dans FM : José Gimenez Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Uruguay-Brésil en quarts (ou en Finale, qui sait), Uruguay-Argentine en Finale (ou l’Espagne, pour enfin pouvoir vaincre la malédiction) Le prono : La 3e place du groupe La cote finale : un coup de coude dans le pif 43 Equipe-parfaite : Roque Maspoli – Maxi Peireira, José Nasazzi, Nelson Gutierrez, Dario Rodriguez – Luis Cubilla, José Andrade, Enzo Francescoli, Ruben Paz – Diego Forlan, Hector Scarone Remplaçants : Andés Mazali, Diego Godin, Alcide Ghiggia, Obdulio Varela, Juan Schiaffino, Luis Suarez, Oscar Miguez Sélectionneur(s) : Juan Lopez Fontana, assisté par Alberto Suppici, Ernesto Figoli et Oscar Tabarez 44 Costa Rica Le football au Costa Rica, c’est surtout une histoire de domination locale. A partir des années 20, le Costa Rica se tire la bourre avec ses voisins guatémaltèques, panaméens et salvadoriens, puis tente de concurrencer le Mexique pour la suprématie nord-américaine dans les années 60, sans succès. Rentré dans le rang, le Costa Rica profite de l’exclusion du Mexique de toute compétition FIFA entre 1989 et 1991 pour remporter la Coupe de la CONCACAF et se qualifier pour la Coupe du Monde 1990. Ils se qualifient même pour les 8e, se révélant enfin au monde. Toujours en lutte avec le Honduras et les Mexicains pour l’hégémonie sur la CONCACAF, le Costa Rica se paye même le luxe de participer à plusieurs éditions de la Copa America, se qualifiant deux fois pour les quarts de finale. Ils échouent cependant à confirmer en Gold Cup, avec une finale en 2002 et une 3e place en 2009, et surtout doivent attendre 2002 pour retrouver al Coupe du Monde, sans passer le 1er tour, ainsi qu’en 2006. En 2010, le Costa Rica échoue même en barrages de qualification face à l’Uruguay. Bien reconstruite, emmené par une équipe mélangeant joueurs locaux, joueurs de MLS et une poignée d’expatriés européens, notamment en Scandinavie, la sélection s’est appuyé sur son collectif plus que ses individualités pour mener rondement les qualifications, devançant leurs rivaux honduriens et des mexicains à la dérive, mais derrière les américains. Les 8e semblent inaccessibles, mais qui sait ? Surnom : La Sele (diminutif de la seleccion) , Los Ticos (diminutif que se donnent les costa-ricains) Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Arrêter de toujours faire pire Ce qui peut leur arriver de pire : Arrêter de rêver de faire mieux Ce qu’ils craignent : Qu’on rappelle à chaque match qu’ils n’ont pas d’armée… et rien d’autre que de la forêt vierge à défendre. Ce que les clubs du pays craignent : Que le sud de l’Europe et de l’Amérique découvrent la qualité de leurs joueurs avant que les prix ne grimpent Le cauchemar suprême : Grâce à sa victoire surprise en finale, le Costa-Rica attire l’attention du monde entier. Des touristes, en particulier les américains, qui ont découvert le soccer, se ruent sur cette petite république d’Amérique centrale. La beauté des femmes de ce pays booste encore plus l’arrivée de voyageurs. Malheureusement, de fortes dérives commencent à voir le jour, incluant tourisme sexuel, industrie pornographique, trafic de drogue, etc… L’absence d’armées empêche le Costa Rica de fermer ses frontières, surtout que l’apport financier important arrose largement des oligarques ayant pris le pouvoir. Suite à des manœuvres américaines en Mer du Japon, un missile nord-coréen, mal guidé (mais c’est déjà un miracle qu’il ait décollé) frappe San José, la capitale, qui a été confondu avec son homonyme en Californie, détruisant le dernier centre de police du pays. Fort heureusement, la charge nucléaire ne détonne pas, mais la contamination radioactive provoque un chaos médical, plongeant un peu plus les habitants dans la misère. A la fin de la Guerre, l’ensemble 45 des pays survivants décide de former une République Fédérale Terrienne. Le Costa Rica, fort de sa nouvelle réputation de pays du sexe, de la drogue et de l’absence de lois, devient le quartier mal famé de la planète, où aucune autorité n’ose pénétrer, attirant tous les psychopathes et détraqués de la planète. Ce qu’ils rapporteront au pays : La joie de se rendre compte qu’ils n’ont pas besoin d’armée, eux. Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : L’écotourisme, le paternalisme, la tactitilité, le sentiment de supériorité sur le reste de l’Amérique centrale, le racisme, les plantations de fruits américaines, la « pura vida », le running gag de l’absence d’armée… Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/895752145 Pour manger et boire pendant les matchs : Un arroz con pollo, un gallo pinto ou de l’olla de carne, avec des jus de fruits divers et (très) variés : fraise, mangue, papaye, citron, melon, corossol,… Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Angeline Conejo, Karol Quesada, Anastasia Acosta, Baly Rodriguez, Jireh Vargas, Julissa Castro, Shirley Cruz Traña, Wendy Cordero Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Gabriel Gero Reinhardt, Alonso Fernandez Alvarez, Gary Bravo, Harry Shum Jr CM/FM Stars de la sélection : Paulo Wanchope étant à la retraite, il reste Bryan Ruiz Les jeunes à suivre dans FM : Joel Campbell Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Costa Rica – USA en quarts, un classico centroamericano contre le Honduras ou un affrontement avec le Mexique en finale Le prono : La dernière place du groupe. La cote finale : Un chargeur de balles à blanc. Equipe-parfaite : Luis Gabelo Conejo – Harold Wallace, Roger Flores, Luis Marin, José Chaves – Steven Bryce, Mauricio Solis, Walter Centeno, Oscar Ramirez – Alejandro Morera Soto, Rolando Fonseca Remplaçants : Erick Lonnis, Marvin Obando, Mauricio Montero, Juan Cayasso, Wilmer Lopez, Paulo Wanchope, Hernan Medford Sélectionneur(s) : Bora Milutinovic, assisté par Marvin Rodriguez, Rogelio Rojas et Alfredo Piedra 46 Angleterre La référence ultime du football. Là où tout a commencé. Seul souci, les britanniques sont tellement pédants qu’ils font tout, tout seul et jamais comme tout le monde. Ils inventent des sports, et décident de jouer entre eux. Et si vous ne faites pas partie des 4 nations ou à la rigueur de l’Empire, vous avez intérêt à vous accrocher à votre slip si vous voulez les affronter. Et encore plus si vous voulez qu’ils viennent jouer en compétition. Et elle mérite qu’on s’y attarde. Après avoir tapé le ballon contre des écossais de Londres, la première rencontre internationale de l’histoire a lieu le 30 novembre 1872 à Glasgow, entre une sélection écossaise et une sélection anglaise. En 1883, les 4 nations britanniques concourent dans le British Home Championship, la première compétition internationale officielle. En 1908 et 1909, l’équipe anglaise sort enfin de son île pour se mesurer aux nations d’Autriche-Hongrie, pour 5 victoires en autant de matchs. Pour être honnête, la Grande-Bretagne a envoyé sa sélection aux JO 1900 (le club d’Upton Park), 1908 et 1912 pour autant de victoires. Par la suite, les britanniques enverront une sélection amateur, puis abandonnera jusqu’en 2012. Entre-deux-guerres, les anglais snobent la Coupe du Monde et se contentent d’accueillir des sélections étrangères ou de faire des tournées, parfois avec une équipe B, C, ou amateurs, composées de clubs en vacances ou en préparation… Des défaites de l’équipe A face en Espagne en 1929 et en France en 1931 sont les premiers revers de la vraie sélection anglaise hors nations britanniques. Après guerre, les anglais nomment leur premier sélectionneur et se qualifient dans la foulée pour leur première coupe du monde en 1950, avant de régulièrement participer par la suite sans briller. Dans le même temps, l’Irlande, indépendante, devient la première équipe hors du Royaume-Uni à battre la perfide Albion chez elle 0-2, et les hongrois sont la première équipe continentale à réaliser l’exploit 3-6 à Wembley en 1953, humiliant la sélection des Three Lions lors de la revanche 6 mois plus tard à Budapest 7-1, marquant la fin de la tactique WM. Dans les années 60, les anglais ne s’inscrivent pas à l’Euro 1960 et échouent en qualifications pour celui de 1964. Leur plus grand fait d’arme a lieu en 1966. Le pays de naissance du football, dominé lors des 20 dernières années, accueille la Coupe du Monde et l’emporte dans des conditions… arbitralement litigieuses. Après une 3e place à l’Euro 68, la CdM 70 est peu convaincante, malgré un but de Pelé arrêté par Gordon Banks (pour reprendre les mots du brésilien). En chute libre, l’équipe échoue à se qualifier aux compétitions suivantes, jusqu’à l’Euro 80 et la CdM 82. Le British Home Championship enterré, les anglais alternent le bon (4e à la CdM 90) et le mauvais (éliminé en qualifications pour la CdM 94). Malgré le renouveau de son championnat en 92, considéré désormais comme le meilleur du monde, l’Angleterre peine à retrouver de sa superbe en sélection. Absent de l’Euro 2008, l’équipe tente de se reconstruire, après l’échec de la génération Beckham-Owen. Après une qualification accrochée, surtout à l’extérieur, l’équipe est dans l’expectative. Les individualités sont là, mais le collectif semble toujours faire défaut. Le groupe est à leur portée, et tout autre résultat qu’un quart serait une profonde désillusion. Surnom : The Three Lions 47 Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Faire face aux allemands et démontrer à Gary Lineker que toute loi à son exception Ce qui peut leur arriver de pire : Se rendre compte qu'en fait, Gary Lineker est vraiment devin Ce qu’ils craignent : Devoir mettre une vraie étagère pour ranger les trophées au lieu d’un simple pied pour celui de 1966. Ce que tous les sélectionneurs anglais depuis Ramsey craignent : L'Angleterre la moins talentueuse depuis 40 ans fait son meilleur parcours international et la justice les attaque tous pour travail fictif Le cauchemar suprême : Après avoir constaté l’inefficacité du football moderne appliqué à la qualité de ses joueurs, Roy Hogson décide de passer à un bon vieux Kick’n Rush des familles, en 4-3-3 avec le crâne rasé pour tout le monde, suivant les conseils de Stephen Hawkins. Parvenus en finale sans encaisser de buts, la Reine, présente pour l’occasion, est déguisée en Union Jack avant de se rendre compte de sa bourde et de décider de porter le maillot de l’équipe d’Angleterre pour camoufler sa gaffe. Sa Majesté Elizabeth II descend dans les vestiaires pour motiver les Lions grâce à un discours fort et puissant, et la sauce (à la menthe, of course) prend. Face aux allemands, les anglais parviennent à tenir le nul grâce à un gardien en état de grâce. A la 24e minute, Steven Gerrard marque et offre la victoire à des anglais qui n’ont pas concédé le moindre but ! Une faille spatiotemporelle s’ouvre alors sur le stade, emportant le chapeau de la Reine. A la vue de ce spectacle atroce, l’Ecosse demande immédiatement son indépendance, alors que l’UKIP en profite pour obtenir des élections anticipées, afin de sauver le Royaume-Uni de la menace européo-républicaine qui pourrait profiter de la fragilité psychologique de la Reine suite à ce drame. La déchirure temporelle suit en permanence la Reine, l’empêchant de pouvoir mettre des chapeaux. Elle décide alors d’abdiquer pour ne plus avoir à paraître en public. Le Prince Roi Charles lui succède, et la faille le suit. Mais lui s’en fout, ses oreilles l’empêchent de mettre un chapeau. Cependant, cette abdication plonge le Royaume-Uni dans une guerre civile peu servile, et l’incompétence du nouveau roi (et du nouveau gouvernement de l’UKIP) provoque la sécession des nations constitutives. Pire, même l’Ile de Man et les Iles anglo-normandes demandent à quitter le giron britannique, pendant que le Commonwealth se disloque, suite au refus d’avoir de si grandes oreilles trôner en portrait dans les administrations. "Swooosh" "Swooosh". De la déchirure temporelle sort alors une étrange boîte bleue de laquelle sort le Docteur, accompagné du roi Arthur Pendragon et d’Harry Potter, alertés de la situation. Pour remédier à celle-ci, Arthur propose de revenir au fondement de la royauté britannique afin de relégitimer la dynastie, autrement dit Excalibur dans le rocher. Mais Harry Potter se mélange les baguettes dans ses formules (merci Ginny et Hermione, ça sera la faute de Ron) et Rowan Atkinson se retrouve couronné Roi d’Angleterre. Sa première décision de renommer les « Three Lions » en « Three Teddy Bears ». Par un étrange jeu de chaise musicale totalement fortuit, Austin Powers, (oui, on sait : from out of nowhere) et James Bond se retrouvent en couple avec les sœurs Middleton pendant que William et Harry sont bannis dans la faille avec leur père et leur belle-mère sur décision du nouveau roi. Merlin, appelé par Arthur puisque manifestement le jeune Potter n'est bon qu'à abattre des mages noirs, tente de stopper Rowan Ier en appelant un ami qui prononce une célèbre incantation « You shall not pass » ! Cela ne fait que stopper un mage qui fait demi-tour pour courir encore plus vite dans l’autre sens, suivant le célèbre adage : peu importe où on se dirige pourvu que l’on sache ce que l’on fuit. Un bagage en forme de coffre muni de centaines de jambes surgit de la faille et le suit. Le roi Arthur, désespéré, tente alors son arme ultime: « Three shall be the number thou shalt count, and the number of the counting shall be three. Four shalt thou not count, neither count thou two, excepting that thou then proceed to three. Five is right out. Once the number three, being the third number, be reached, then lobbest thou thy Holy Hand Grenade of Antioch towards thy foe, who being naughty in My sight, shall snuff it ». Rowan est enfin stoppé, «AAAALLELUIA ». 48 Un dernier passager surgit de la faille, équipé d’une serviette, et demande s’il a raté quelque chose. Un vaisseau propulsé par un générateur d’improbabilité quantique tente de passer la faille à sa suite, écrasant Sean Bean au passage, provoquant un monstrueux paradoxe. L’Univers, qui commence à être franchement dérangé par tout ce chaos, décide de se réaligner. La déchirure aspire alors toutes les îles britanniques et l’Espace-temps tente de redevenir cohérent. Le monde devient alors plat, posé sur 4 éléphants debout sur une tortue marine géante, la Grande A’Tuin, naviguant parmi les étoiles. La société devient une utopie sans guerre, sans football et sans haggis à la sauce à la menthe. Ce qu’ils rapporteront au pays : Des coups de soleil, beaucoup de coups de soleil Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : Linecker et les Allemands, Churchill (Winston et Jack), les mauvais gardiens, la City, la famille royale, le thé de 17h, les pintes de bière, les pubs, la haine des froggies, l’excentricité, la mauvaise cousine, l’ultra libéralisme thatchérien, l’insularité et l’isolationnisme, le multiculturalisme, la politesse, le flegmatisme, les hooligans, les chants dans les stades, le gigot à la menthe, le fair-play (qui s’applique à leurs adversaires), les minijupes, le Tube, l’humour so british, l’inquisition espagnole (on n’attend jamais l’inquisition espagnole), le temps pourri, la conduite du mauvais coté, les boys et les girls bands, les bobbies, la mode bizarre, la jelly, la sauce à la mente et la Worcestershire, Big Ben, le breakfast, le fish&chips, Stonehenge, James Bond, Mr Bean, le rock, les accents, le Commonwealth, la légende arthurienne, Harry Potter et JK Rowling, Sherlock Holmes et AC Doyle, Le Disque Monde et Terry Pratchett, H2G2 et Douglas Adams, Le Seigneur des Anneaux et J.R.R. Tolkien, Shakespeare, Charles Dickens, Henry VIII, la reine Victoria, les Busby Babes, le meilleur championnat du monde, les Monthy Pythons, The Full Monty, la boxe, l'équitation, le cricket, Eric Cantona, la BBC, Top Gear, la livre sterling et les pennies, Jack l'Eventreur, Gordon Ramsey, Doctor Who, les Télétubbies, Jamie Oliver, Ken Loach, Darwin, le British Museum, Howard Carter, l’église anglicane, Westminster, Charles et ses oreilles, le rock, le punk, Anarchy in the UK, V (for Vendetta) et Alan Moore, les Beatles, Queen, les radios pirates, Rolls Royce, Bentley, Jaguar, Aston Martin, les Mini, la F1, Wallace et Groomit, Chapeau Melon et Bottes de cuirs, Amicalement votre, les lords, les sirs, la Tamise, les tabloïds, la Tour de Londres et les Joyaux de la Couronne, Scotland Yard, le pudding, Piccadilly Circus, Mme Tussaud, Camden Town, Soho, Chelsea Village, Stephen Fry, Elena Bonham Carter, Charlie Chaplin, Sean Bean, la flopée de clubs pros londoniens et tous ceux qu’on a oublié… Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/895760675 (PS: certains titres n'étant pas disponible dans leur version originale, nous avons sélectionné les reprises les plus proches... et faites-vous les intégrales des grands noms) Pour manger et boire pendant les matchs : Quelques pickles, un fish and chips et une pinte. A la rigueur un curry, ou un roti accompagné de Yorkshire pudding. Et de la sauce Worcestershire ou Cumberland, de la sauce brune ou d’une sauce à la menthe par-dessus. Oui, ca ne va pas ensemble, mais c’est anglais. Et du thé, forcément, accompagnée d’une apple pie… Et du jelly, forcément. Bon je sais, les anglais font des choses meilleures et plus diversifiées que ça, mais avec toute la musique qu’on a mise, cette cuisine devrait suffire. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Les sœurs Middleton, Frankie Sandford, Keeley Hazell, Kelly Brook, Florence Colgate, Lily Collins, Billie Piper, Jenna Coleman, Kate Moss, Naomi Campbell, Jessica Ennis , Keira Knightley, Helen Flanagan, Cheryl Cole, Emily Blunt, Bonnie Wright, Emilia Clarke, Juno Temple, Hannah Spearrit, Emma Watson, Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : David Beckam, Benedict Cumberbatch, Tom Hiddleston, Henry Cavill, Orlando Bloom, Hugh Grant, Daniel Radcliffe, Jude Law, Hugh Laurie, Clive Owen, Christian 49 Bale, Gerard Butler, Robert Parrinson, Douglas Booth, Damian Lewis, Matt Smith, Andrew Gardfield, Daniel Craig, Sean Bean, Arthur Darvill, Andrew Lee Potts. CM/FM Stars de la sélection : Wayne Rooney, Glen Johnson, Leighton Baines Les jeunes à suivre dans FM : Phil Jones, Luke Shaw, Jack Wilshere, Alex Oxlade-Chamberlain, Raheem Sterling, Ross Barkley Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir: Angleterre – Allemagne ou Angleterre – France en demi, Angleterre – Portugal ou Angleterre – Argentine en finale, Le prono : Les 8e ou les quarts La cote finale : 3 drops de Wilkinson Equipe-parfaite : Gordon Banks – Bobby Wright, Bobby Moore, Rio Ferdinand, Ashley Cole – Stanley Matthews, Paul Ince, Bobby Charlton, Chris Waddle – Kevin Keegan, Geoffrey Hurst Remplaçants : Peter Shilton, Tony Adams, Gary Neville, David Beckham, Frank Lampard, Wayne Rooney, Gary Lineker Sélectionneur(s) : Alf Ramsey, assistés par Walter Winterbottom, Bobby Robson et Terry Venables Les joueurs qu’on n’a pas sélectionné mais on aurait pu : Jimmy Greaves, Michael Owen, Nat Lofthouse, Alan Shearer, Teddy Sheringham, Steven Gerrard, Bryan Robson, Ray Wilkins, John Barnes, David Platt, Glenn Hoddle, Nicky Butt, Paul Gascoigne, Paul Scholes, Jimmy Dickinson, Martin Keown, Kenny Sansom, Duncan Edwards, Jack Charlton, Billy Wright 50 Italie Les Frères d’Italie, un symbole de l’unité italienne et des supporters latins au sang chaud. Mais bizarrement, alors que le football, dont le calcio italien est un des ancêtres, est joué depuis la fin du XIXe siècle dans la botte, il faut attendre 1910 pour voire une sélection se monter, en l’occurrence pour battre les français. Il faut même attendre l’après-guerre pour que l’Italie, sous le joug fasciste, commence à s’affirmer comme une sélection de premier ordre. Snobant la première Coupe du Monde après avoir été écarté de l’organisation, ils s’imposent chez eux lors de la seconde en 1934, en s’appuyant sur le noyau de la Juventus, appuyé par des talents milanais, Giuseppe Meazza en tête. Ils s’imposent aux JO de Berlin en 1936 et à la Coupe du Monde 1938. Après guerre, la sélection s’appuie sur les clubs turinois, la Juve et le Torino. Mais le drame de Superga, où l’équipe du Torino disparait dans un accident d’avion, brise la dynamique du football italien. Faisant de la figuration, ils échouent même à se qualifier en 1958. Il faut finalement attendre l’émergence des clubs milanais en Europe pour voir le renouveau de la Squaddra. Vainqueur de l’Euro 68, finaliste de la CdM 70, l’Italie est lancée. Malgré des accrocs, elle s’impose comme une nation incontournable du football : 3e à la CdM78, elle remporte sa troisième Coupe du Monde en 1982. Dans les années qui suivent, et ce malgré une génération brillante emmenée par Paolo Maldini et Roberto Baggio, l’Italie ne parvient pas à renouveler l’exploit. A domicile en 1990, ils tombent face à l’Argentine de Maradona. Ils échouent en 1994 en finale, aux tirs aux buts, face au Brésil. Que ce soit à l’Euro ou à la Coupe du Monde, les italiens sont maudits, surtout face à la France (hein, Wiltord !). La délivrance arrive en 2006. Malgré le scandale des matchs truqués du championnat, l’Italie parvient à battre la France, grâce à un coup de tête de Zidane, et brise la spirale d’échecs successifs en grande compétition. Malheureusement pour elle, l’Italie tombe sur la génération dorée espagnole qui la prive par deux fois d’un titre européen en 2008 et 2012. Par contre, la Coupe du Monde 2010 sera le pire échec en grande compétition, avec zéro victoire. La qualification rondement menée, les italiens ont des arguments à faire valoir. Pas favoris mais largement outsiders, si les meilleurs joueurs sont en forme, les italiens peuvent faire quelque chose. Il faudra éviter de jouer avec l’arbitrage et espérer que la malédiction des prolongations/tirs au but ait bien été brisé en 2006. Surnom : La Squadra Azzurra (l’équipe bleue), La Nazionale (la nationale), gli Azzurri (la bleue) Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Un scandale juste avant de départ pour le brésil Ce qui peut leur arriver de pire : Une préparation aussi calme qu'un encéphalogramme de Paolo Di Canio Ce qu’ils craignent : Mario Balotelli trouve l’esprit de Roberto Baggio en pleine séance de tirs au but Ce que Marco Materazzi craint : Personne ne parle de sa sœur à Franck Ribéry en finale 51 Le cauchemar suprême : L’Italie, dans une ultime séance de tirs au but, bat le Brésil en finale et s’empare elle aussi d’une 5e étoile. Balotelli, dans l’euphorie, pète un plomb et court tout nu tout autour du terrain, provoquant l’ire de la presse conservatrice italienne. La Ligue du Nord condamne les agissements de ces fils d’immigrés qui viennent dans nos campagnes pour violer les femmes et les filles italiennes en dénigrant les belles valeurs chrétiennes du pays (sauf dans le Mezzogiorno, faut pas déconner). Berlusconnerie Berlusconi prend la tête de la coalition et fait campagne sur ce scandale d’état. Grâce aux bons scores de ses alliés de la LdN, il prend à nouveau le pouvoir et est nommé Président du Conseil. Lors d’une réunion du G7 avec la Chine, Berlusconnerie Berlusconi fait une blague sur l’infériorité des nouilles chinoises sur les pastas italiennes, impair renforcé par les remarques racistes sur la taille des pénis asiatiques comparés à celle du noir qui l’a fait élire (c’est lui qui le dit). En représailles, la Chine brevette les nouilles et les pâtes en profitant des failles du système. La Turquie, qui a eu aussi droit à son lot de remarques lors d’un sommet avec l’UE, lui emboîte le pas en brevetant les lahmacuns et tout ce qui y ressemble, comme les pizzas. L’économie italienne plonge totalement. Berlusconnerie Berlusconi (décidemment, quand ça veut pas…) fait campagne contre le péril jaune qui menace la planète. Le parlement lui vote les pleins pouvoirs et il se nomme président à vie. L’Etna et le Vésuve rentrent en éruption en même temps, et une boue étrange apparait à leurs abords. Berlusconnerie Berlusconi (j’y arrive pas, désolé) flaire le filon et décide de le tester. Les vertus anti-âge miracle de cette boue lui permettent de ne plus faire appel à la chirurgie esthétique et même mieux, elle stoppe son vieillissement et le rend immortel. Fort de cet avantage sur Dieu, il annexe le Vatican et demande au Pape une interview en tête à tête avec le Seigneur, afin de le convaincre de communiquer avec Jules César. Celui-ci, qui se retrouve dans les limbes suite à un quiproquo ayant provoqué un procès interminable depuis 2000 ans entre le paradis et l’Enfer afin de décider si la conversion d’un peuple est rétroactive et donc quoi faire des polythéistes, accepte de l’aider. Grâce à la boue, des légions d’italo-zombies de toute époque, beaux, ténébreux et mortels, déferlent sur l’Europe puis le monde grâce aux tactiques de l’ancien vainquer des Gaules. Silvio Ier est proclamé Empereur Immortel de la Terre. Ce qu’ils rapporteront au pays : Un stock de chirurgiens esthétiques pour les bimbos (et un exprésident du conseil) Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : Les pâtes, la pizza, la mafia, le fascisme, les mamma, Silvio Berlusconi, le calcio, les volcans, les siciliens, Casanova, les gondoles, Venise, le Pape, le Vatican, Rome, Naples, Milan, les Romains, Jules César, SPQR, les tricheurs, Materrazzi et la soeur de Zidane, la copropriété des joueurs, les vélines, la RAI, Ferrari, Alfa Romeo, Maserati, Fiat, la Cicciolina, la tour de Pise, Pompéi, les Etrusques, la Renaissance, le Colisée, le langage des mains, Dolce&Gabanna et la mode, la classe italienne, la Vespa, Mario, les chauffards, les cheveux gominés, la dolce vita, les glaces (gelato), l’opéra (Rossini, Caruso, Pavarotti,…), Federico Fellini, Roberto Benigni, Marcelo Mastroianni, Dante, Leonard Da Vinci, Michael-Ange, Raphael, Donatello (je ne parle pas des tortues ninjas), Boticelli, le latin, les Médicis, la Comedia dell’arte, Machiavel, Galilée, le western spaghetti, le peplum, Sophia Loren, Gina Lollobridida, Claudia Cardinale, Sergio Leone, Bud Spencer et Terrence Hill, Ennio Moriconne, Volta, les ruines, les Villas, Vivaldi, Verdi, le design industriel, les fonctionnaires absents, le borsalino Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/896036945 Pour manger et boire pendant les matchs : Really ? Vous avez besoin de cette catégorie ? Vous commencez par des antipasti, par exemple des bruschetta, une assiette de charcuterie (Jambon, Coppa, Salami) accompagnée de mozzarella et de légumes (tomates, poivrons, aubergines, olives, câpres) agrémentés d’origan, ou bien une assiette de carpaccio de bœuf à l’huile d’olive et 52 parmesan. En premier plat, des pâtes, évidemment. Je vous laisse le choix du type (une centaine) et de la sauce (carbonara, napolitaine ou bolognaise pour les plus connues, sinon all’arrabiiata, al pesto, à la riccota, il y en a autant que des types de pâtes). Si vous voulez changer, des gnocchis, du rissoto, des arancinis ou un minestrone. En plat principal, un osso bucco, une escalope milanaise et son contorno (accompagnement de légumes), ou une des milles variétés de pizza si vous avez très faim ou que vous n’avez pas pris de pâtes. Et pour faire traditionnel, une napoletana, une margarita, une regina, une sicilienne ou une calzone. Et s’il vous reste de la place, tentez le fromage, aussi diversifié qu’en France. Pour le dessert, un tiramisu, de la panna cotta, du sabayon ou un gelato. Servez avec un vin rouge italien, comme un Chianti, un Lambrusco ou un Barolo. Et forcément, finissez sur un café, expresso, ristreto, cappuccino ou latte macchiato. Et un petit verre de limoncello ou de grappa. S'il vous reste de la place après ça, gavez-vous de Nutella et inscrivez-vous à une salle de sport. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Monica Bellucci, Elisabetta Canalis, Caterina Murino, Asia Argento, Pamela Camassa et la plupart des animatrices italiennes, refaites ou non (et puis bon, c’est pas comme-ci toutes les italiennes étaient censés être belles…) Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Riccardo Scarmacio, Kim Rossi Stuart, Raoul Bova, Roberto Bolle, Silvio Muccino (et puis démerdez-vous, tous les italiens sont beaux, sauf s'ils sont drôles…) CM/FM Stars de la sélection : Salvatore Sirigu, Alessio Cerci, Mario Balotelli Les jeunes à suivre dans FM : Mattia Perin, Mattia De Sciglio, Marco Verratti (indeed) Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Argentine – Italie en demi-finale, Corée du Sud – Italie, France – Italie, Brésil – Italie ou Allemagne – Italie en Finale Le prono : Une défaite aux tirs au but en quarts La cote finale : 4 ciabatas bien cuites Equipe-parfaite : Dino Zoff – Guiseppe Bergomi, Alessandro Nesta, Claudio Gentile, Giacinto Facchetti – Gianni Rivera, Marco Tardelli, Roberto Baggio – Luigi Riva, Silvio Piola, Omar Sivori Remplaçants : Gianluigi Buffon, Fanco Baresi, Paolo Maldini, Andrea Pirlo, Giuseppe meazza, Paolo Rossi, Alessandro Mazzola Sélectionneur(s) : Vittorio Pozzo, assisté par Enzo Bearzot, Ferrucio Valcareggi et Marcello Lippi Ceux qui vont se rouler par terre si on ne les cite pas : Walter Zenga, Angelo Peruzzi, Alessandro Costacurta, Gaetano Scirea, Gianluca Zambrotta, Fabio Cannavaro, Antonio Cabrini, Ciro Ferrara, Dino Baggio, Daniele De Rossi, Demetrio Albertini, Pietro Vierchowod, Alessio Tacchinardi, Alessandro Mazzola, Francesco Totti, Giampaolo Boniperti, Alessandro Del Piero, Giancarlo Antognoni, Toto Schillaci, Christian Vieri, Pippo Inzaghi, Luca Toni, Aberto Gilardino, Gianluca Vialli, Gianfranco Zola, Pierluigi Casiraghi 53 Le Groupe Le prono: 1/Italie 2/Angleterre ou Uruguay 4/Costa Rica L’équipe-type du groupe : Gianluigi Buffon – Maximiliano Peireira, Diego Godin, Andrea Barzagli, Leighton Baines -De Daniele Rossi, Andrea Pirlo, Steven Gerard – Luis Suarez, Wayne Rooney, Mario Balotelli Remplaçants : Joe Hart, Martin Caceres, Oscar Duarte, Cristian Rodriguez, Jack Wilshere, Bryan Ruiz, Edison Cavani Les accroches télés que vous n’aurez jamais : « 3 champions et un pacifiste » « Le Costa Rica aura-t-il les armes ?» « Qui sera le second à rendre les armes ? » « Suarez-Balotelli, le duel des mal-aimés » « Mario Balotelli, Daniel Sturridge, Luis Suarez, retrouvez « Les attaquants contre les bananes costaricaines », avec Bryan Ruiz en guest» « Pour sortir au stade, Luis Suarez conseille les bananes costaricaines » « Uruguay – Italie, le retour des années 30 ! » « We're crazy like a hool » Themesong du groupe : http://www.deezer.com/track/67503808 54 pe E GROUPE E 55 Suisse Ironie de l’histoire, le football suisse d’avant guerre galère, faute d’argent. Et oui. Après la première guerre, c’est une scission entre romands et alémaniques concernant des matchs avec l’Allemagne qui freine son envol. Mais lors de leur premier tournoi international aux JO de 1924, les Suisses créent la surprise et terminent finalistes face à l’Uruguay ! Alors qu'ils sont qualifiés sur tapis vert à la Coupe du Monde 1934, un conflit éclate entre la fédération et le Servette de Genève, qui réclame une indemnité en cas de blessures de ses joueurs. A croire que les suisses anticipaient le football moderne… même si le professionnalisme, déjà peu développé, est interdit en 1943 ! Le verrou suisse fonctionne bien. Qualifié en 1938 et 1950, la Suisse organise le Mondial 1954. Dans un match d’anthologie, la Suisse tombe en quart de finale face à l’Autriche, avec un score fleuve de 7-5 ! La suite est moins brillante. Absente en 1958 et sorti dès les groupes en 1962 et 1966, la sélection suisse s’effondre et ne se qualifie à aucune compétition internationale pendant plus de 20 ans, la faute à un football national désorganisé. Il faut attendre la fin des années 1980 pour que la fédération revoie sa politique de formation. Une timide éclaircie arrive en 1994. L’anglais Roy Hodgson qualifie la sélection à la Coupe du Monde américaine et parvient même à rallier les 8e de finale. Dans la foulée, elle se qualifie également à l’Euro 1996. Après 3 tournois sans eux, les suisses reviennent et se qualifient à l’Euro 2004 et la Coupe du Monde 2006 avant d'atteindre à nouveau les 8e. Organisant l’Euro 2008, la Suisse échoue encore à passer les groupes, tout comme à la CdM 2010 avant d'être carrément absente de l’Euro 2012. Pourtant, la Suisse fait figure d’épouvantail du football européen. Sans grand leader, mais avec des joueurs solides, pariant sur la stabilité avec leur sélectionneur Ottmar Hitzfeld en place depuis 2008, ils dominent largement leur groupe de qualification plutôt aisé et pointent dans le top 10 au classement FIFA. Avec une excellent dynamique et un groupe abordable, ils devraient à nouveau se qualifier pour les 8e, et peuvent rêver d’un premier quart depuis 60 ans. Surnom : La Nati (Nationalmannschaft, équipe nationale en allemand) Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Un collectif réglé comme une horloge Ce qui peut leur arriver de pire : Refuser de rompre avec la légendaire neutralité suisse et jouer le nul Ce qu’ils craignent : Une votation des joueurs avant chaque action de jeu 56 Ce que Sepp Blatter craint : Une victoire de la France qui renforcerait Platini. Ou pire, celle d’une petite nation, qui renforcerait le fair-play financier. Le cauchemar suprême : Après un nul en phase de groupe, la Suisse inflige un 5-0 à la France en finale. Le Matin, le grand quotidien suisse, sort une nouvelle version de son t-shirt : « Je supporte 2 équipes : La Suisse et n’importe quelle autre qui battra la France » en y ajoutant « Oh Wait, c’est nous dans les deux cas ! » qui fait un carton (tandis que les stocks du t-shirt opposé sont envoyés à des organisations caritatives qui elles-mêmes n’en veulent pas). L’année suivante, alors que les ventes continuent d’exploser et que la Suisse a interdit le travail frontalier et baissé les impôts pour les français exilés gagnant plus de un million d’euros (ou tous les sportifs et artistes qui acceptent de représenter la Suisse), Toni Brunner, qui a été nommé Président du Conseil National Suisse après la victoire écrasante de l’UDC aux élections, grâce à son programme ventant la supériorité suisse sur le reste du monde, se présente avec ce t-shirt lors d’une rencontre officiel avec François Hollande. Cet incident diplomatique provoque une réponse immédiate du gouvernement français, qui met 2 ans (le rythme suisse, quoi) à mettre en place un blocus financier et la suppression de la nationalité française à toute personne payant ses impôts ou ayant de l’argent en Suisse (sauf si il est sportif, artiste, chef d’entreprise, banquier, cadre, membre du gouvernement,…). La Suisse bloque ses frontières et relance l’opération Duplex-Barbara. L’armée suisse se déploie sur la frontière pour repousser l’armée française. François Hollande, sevré de gruyère et de chocolat, menace d’appuyer sur le bouton rouge. Manuel Valls, qui préfère le chorizo, le convainc de lancer les Rafale auxquels les suisses répliquent en lançant leurs Panzers. Le Jura ressemble à un champ de ruine, alors que Genève a été protégée grâce à l’intervention de l’ONU qui a proposé un statut de Ville neutre. La Suisse décide de relancer son programme nucléaire militaire et mobilise tous ses citoyens, déjà bien armés avec leur service militaire. Face à la menace, l’Italie et l’Autriche, qui se verrait bien récupérer le Liechtenstein, décident d’attaquer rapidement pour stopper la mise au point de l’arme atomique. L’Allemagne se retrouve mêlée au conflit, après que les troupes coalisées aient obtenu la preuve que la Suisse ne fut pas si neutre à une certaine époque. La Suisse contre attaque en avançant ses troupes sur Lyon. La France est à deux doigts de capituler, comme d’habitude, mais François Hollande, qui a été réélu à une écrasante majorité grâce à sa campagne « Oui au Camembert, et Récupérons la Raclette » et son slogan « Nous aussi, on a eu des couteaux », se mue en chef de guerre et prend la tête de l’armée, debout sur un Char Leclerc, le FAMAS à la main. Dans une charge héroïque au cri de « Je veux du chocolat ! », le Général Hollande (si, si,…) réalise une percée et atteint Berne, alors que Bâle a été prise. L’Allemagne avance jusqu’à Zurich alors que l’Autriche contrôle plusieurs cantons à l’Est. L’Italie est quant à elle restée coincé à l’entrée du Valais, son armée décimée par les Suisses, entraînant une célèbre phrase d’un reporter américain: « They fall at Sion ». La fin de la Guerre des Alpes se dessine, les suisses acceptent de signer le traité de capitulation sans condition et l’annexion de Genève, Bâle le Jura, Neuchatel, le Vaud et Fribourg à la France, de Zurich et des cantons alentours à l’Allemagne, du Liechtenstein et des Grisons à l’Autriche, pendant que l’Italie repart avec le Tessin, alors que le reste de la Suisse sera transformée en décharge pour déchet nucléaire après l’explosion du centre de recherche. Face à ce Dicktat, un résistant suisse décide de provoquer un attentat au fromage suisse dévastateur au CERN pendant un test à haute énergie du LHC. Un gigantesque trou noir se forme et absorbe la Terre en quelques minutes. Quelques années plus tard, le Système solaire tout entier a été absorbé, ne laissant plus aucune trace de la folie fromagère des hommes. Ce qu’ils rapporteront au pays : Le dernier versement du Brésil pour Sepp Blatter Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : Le couteau suisse, l’horlogerie, les coucous, le Gruyère, l’emmental et les autres fromages, les vaches, le lait, le chocolat, les montagnes, le lac Léman, la « Confédération Helvétique », Genève, les cantons et demi-cantons, la lenteur, Sepp 57 Blatter, la neutralité (oui, mettre l'un à côte de l'autre nous fait marrer), l’accent, l’extrême droite, les sites palafites, la propreté, la ponctualité, le cor et le yodel, l’évasion fiscale, les banques et le secret bancaire, les Rolex, les salaires élevés… et le coût de la vie au moins autant, les suisses-allemands, la lenteur, les votations, les gardes suisses, Antonio Cesaro, les organisations internationales et les ONG (AELE, CERN, Croix-Rouge, OMC, OMS, AMA, ISO, UCI, CIO, FIFA, UEFA,…), Ricola, la fondue, les festivals de Montreux Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/896152485 Pour manger et boire pendant les matchs : Une fondue (Gruyère ou emmental) ou une raclette (avec de la viande des Grisons ou du Valais, du saucisson vaudois, du cervelas, des jambons de pays, quelques patates, et pour le fromage, de la raclette fondue évidemment). Bon, vu que c’est pas trop la saison et le climat (le Brésil, ça manque un peu de montagnes enneigées…), vous pouvez vous rabattre sur des röestis. Et un bon morceau de fromage, comme-ci c’était pas assez, par exemple du Vacherin. Arrosé le tout de Fendant ou d’un autre vin suisse évidemment (débrouillez-vous, c’est pas comme-ci la Suisse était à coté de chez nous et qu’on ne pouvait pas trouver la foultitude de spécialités régionales…). En dessert, du Chocolat. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Xenia Tchoumitcheva, Mia Aegeter, Marie-Eve Musy, Charlotte Gabris, Sandra Hess, Noémie Kocher Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Nils Haagensen, Mathis Künzler, Lionel Clerc, Gaspard Proust, Olivier Blättler-Yglesias, Vincent Perez CM/FM Stars de la sélection : Tranquillo Barnetta, Diego Benaglio, Valentin Stocker Les jeunes à suivre dans FM : Xherdan Shaqiri Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : France-Suisse en groupes… et en finale, Italie-Suisse en demi, Allemagne-Suisse en finale Le prono : 8e de finale La cote finale : 2 travailleurs frontaliers avec Rolex et une meule d’emmental Equipe-parfaite : Pascal Zuberbuhler – Stephan Lichtensteiner, Patrick Muller, Alan Geiger, Heinz Hermann – Alfred Bickel, Johan Vogel, Ciriaco Sforza, Jacques Fatton – Alexander Frei, Kubilay Turkyilmaz Remplaçants : Diego Benaglio, Severino Minelli, Andy Egli, Gokhan Inler, Hakan Yakhin, Stéphane Chapuisat, Max Abegglen Sélectionneur(s) : Karl Rappan assisté de Jakob Khun, Teddy Duckworth, Roy Hodgson et Ottmar Hitzfeld 58 Equateur Les débuts de l’Equateur, et bien… disons que sur le papier, c’est les années 20, mais sur le terrain, c’est juste avant la guerre. Et vu les résultats, fallait presque mieux rester chez soi. Plus sérieusement, la meilleure chose qu’ils font, c’est de réussir à arracher une victoire ou un nul en Copa America de temps en temps, guère plus. Il faut attendre 1993 pour que l’Equateur se réveille, grâce à leur entraineur Dusan Draskovic qui les emmène en demi-finale de la Copa America. Réussite sans lendemain. Malgré de nette progrès sur le terrain, la sélection échoue toujours à se qualifier en Coupe du Monde, ou même à réitérer leurs performances continentales, si ce n’est un quart en 1997. En 1999, le Mexicain Hernan Dario Gomez prend en main l’équipe et la remet sur pied. Et si les performances en Copa America sont toujours mauvaises, l’équipe se qualifie à la Coupe du Monde 2002 ! 4 ans plus tard, elle atteint même les 8e de finale en battant la Pologne et le Costa Rica en phase de groupe ! Mais les promesses s’envolent et les résultats ne suivent plus durant quelques temps. Finalement, en s’appuyant sur des résultats impressionnants à domicile et sur sa star Antonio Valencia, les équatoriens vont jouer leurs 3e Coupe du Monde, crânement. Surnom : La Tri Ce qu’il peut leur arriver de mieux : L’esprit de Christian Benitez les guide Ce qui peut leur arriver de pire : L’esprit de Christian Benitez les hante Ce qu’ils craignent : Leurs performances au niveau de la mer Ce qu’Antonio Valencia craint : Que sa saison cauchemardesque ne soit pas terminée. Le cauchemar suprême : Après la victoire finale de l’Equateur, la presse relève une étrange prophétie lue sur les murs de la cité d’Ingarpica : « Lorsqu’un descendant de l’Inca brandira le monde, la tortue se réveillera, l’Inca resplendira et l’empire restaurera ». Alors que le monde entier se gausse des interprétations ésotériques de ces écrits, l’archipel des Galapagos est pris de tremblements de terre et d’éruptions volcaniques inattendues. L’ensemble des îles forment alors une gigantesque tortue sous-marine de laquelle sort une armée de guerriers légendaires. Celle-ci acclame Antonio Valencia, le capitaine de l’équipe ayant brandi le trophée, empereur sous de le nom de Tupac Amaru III et conquiert l’ancien territoire Inca pour reformer l’empire. Sous la pression des nouveaux prêtres, la renaissance du Tahuantinsuyu (mot queshua pour désigner l'Empire) est célébrée par la construction d’une gigantesque temple-pyramide grâce au travail de tout un peuple. Un règne de terreur s’ouvre. Tous ceux qui ne peuvent prouver qu’ils ne descendent pas de conquistadors espagnols sont sacrifiés sur l’autel, et ceux qui ne peuvent pas non plus prouver qu’ils sont de véritables descendants d’incas sont réduits en esclavage. L’armée invincible poursuit sa conquête du monde et le nombre de sacrifices augmente. La succession des empereurs est décidée grâce à un processus de sélections divines et les candidats multiplient les sacrifices d’esclaves venus du monde entier afin de s’attirer leurs bonne grâce. Le plus grand sacrifice est réalisé à coup de 59 bombe H et 100 millions de personnes sont ainsi sacrifiées d’un seul coup (ce qui en plus va plus vite que le sacrifice à l'ancienne, quoique moins pittoresque/glauque). La forte baisse démographique (c’est peu dire) alerte les dieux qui décident de mettre fin à la folie en provoquant une bonne fin du monde des familles, à coup de Yellowstone et autres Big One, agrémentés de quelques comètes et une glaciation « boule de neige » pour finir. Une fois l’espace dégagé, ils décident de plancher sur la 3e Humanité. Ce qu’ils rapporteront au pays : D'autres idées qu'une ligne fictive pour faire connaitre le pays Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : La confusion Equateur (pays)-Equateur (ligne fictive), leur petitesse, les chiens errants, la nourriture fade, le traditionalisme, leur amour pour les fruits et la glace, leur « américanisme » (ou pas), le manque de sympathie envers les étrangers, la non-ponctualité extrême (l’ « heure équatorienne »), les bus-camions, le Chimborazo (le point terrestre le plus éloigné du centre de la Terre), les îles Galápagos, le chapeau Panama, les crevettes d’élevage. Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/896686575 Pour manger et boire pendant les matchs : Un ceviche en entrée, du cuyes avec des llapingachs ou un patacon en accompagnement ou bien un Bolon de Verde. Vous pouvez finir avec un yahourt liquide au fruit avec un pan de yuca. Pour la boisson, comme dans la région, de l’aguardiente à petite dose, ou bien des jus de fruits (ça compensera tout l’alcool qu’on vous a conseillé) Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Maria Susana Rivadeneira, Dallyana Passailaigue, Ericka Velez, Estefani Espin, Domenica Saporiti, Fernanda Cornejo Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Henry Montoya, Danilo Carrera, Roberto Manrique CM/FM Stars de la sélection : Antonio Valencia, Felipe Caicedo Les jeunes à suivre dans FM : Carlos Gruezo Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Equateur – Colombie en demi ou en finale, à la rigueur… Le prono : Éliminé dès les groupes La cote finale : Un bout de ligne imaginaire Equipe-parfaite : José Francisco Cevallos – Ulises de la Cruz, Ivan Hurtado, Giovanny Espinozza, Luis Capurro – Antonio Valencia, Alex Aguinaga, Edwin Tenorio, Jorge Carrasco – Pedro Herrera, Agustin Delgado Remplaçants : Christian Mora, Byron Tenorio, Walter Ayovi, Edison Mendez, Polo Velastugi, Ivan Hurtado, Christian Benitez Sélectionneur(s) : Hernan Dario Gomez, assisté par Roque maspoli et Dusan Draskovic. 60 France Franchement, franchement, j’ai besoin de vous parler de l’histoire de l’équipe de France ? La France, c’est une histoire générationnelle. Les débuts sont chaotiques, entre UFSA soutenu par le CIO et comité fédéral soutenu par la FIFA, jusqu’à la création de la FFF après guerre. La France participe aux premières coupes du monde (dont celle à domicile en 1938 pour un quart de finale) mais doit déclarer forfait en 1950. Les premiers exploits ont lieu en 1958 et 1960, grâce à la génération dorée des Kopa et Fontaine, meilleur buteur en une seule Coupe du Monde. 3e à la CdM 58, 4e au premier Euro, ce seront les seuls faits d’armes de la France pendant plus de 20 ans. Vous pensiez que l’équipe de France actuelle allait mal ? Entre 1960 et 1978, pas une seule qualification à une compétition internationale (sauf un petit tour en Angleterre à la CdM 1966) ! Bon, d’accord, l’Euro ne se jouait qu’à 4, mais tout de même ! Les bonnes performances stéphanoises ne portent pas leur fruit en sélection, et il faut attendre l’émergence d’une nouvelle génération, celle de Platini. Après une qualification en 1978, la France parvient à accrocher la 4e puis la 3e place aux Coupes du Monde 1982 et 1986, entrecoupées d’un sacre Européen ! Mais là encore, le soufflé retombe. Pas de qualifications en 1990 et 1994, un Euro 1992 raté, la génération Cantona et Papin sacrifiée. Mais la génération Zidane prend la relève. Une demi-finale en 1996… et un titre, enfin, en Coupe du Monde, en 1998, pour la 2e Coupe du Monde à domicile ! Et 1, et 2, et 3-0 ! Et en 2000, on apprend aux italiens à reboucher les bouteilles de Champagne ! Et en 2002, on apprend… à fermer nos gueules en étant pitoyables, après le titre fumeux de champions du monde des matchs amicaux. Malgré une fulgurance avec une finale out-of-nowhere à la CdM 2006, la France ne parvient à rien et touche le fond en faisant grève dans un bus contre un sélectionneur qui aurait du être viré quelques années plus tôt. Mais un petit miracle a eu lieu, DD a pris la suite de Laurent Blanc et le déclic de la fin des qualifications semble durer. L’objectif de cette génération Ribéry, ce sera de ne pas être ridicule. Et un quarts de finale sera considéré comme un bon point de départ pour construire en vue d’un Euro 2016 à domicile. Et puis, du Black-Blanc-Beur, ca fera plaisir à la marine nationale. Surnom : Les Bleus, les Tricolores Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Griezmann devient le nouveau Zidane de l'EDF et plante un doublé sur corner en finale Ce qui peut leur arriver de pire : Dédé et son staff sont gravement intoxiqués par une boisson offerte généreusement par un fan français deux heures avant le premier match. Raymond Domenech, bizarrement le seul coach français présent en ville, est appelé pour prendre en charge la sélection Ce qu’ils craignent : Que la porte du bus reste bloquée et qu'on interprète ça mal Ce que Deschamps craint: Une avalanche de blessures l'oblige à sélectionner Nasri, après une dérogation de la FIFA 61 Ce que le chauffeur du bus craint : Devoir faire des heures sup' parce qu'Evra a retrouvé le brouillon du discours de Knysna Le cauchemar suprême : A la suite d’une cascade de blessures, Didier Deschamps est obligé d’aligner une équipe blanche en finale, qui bat le Brésil 3-0. Dans la foulée, une vaste campagne sur la France « blanc-blanc-blanc » qui gagne s’empare de la classe politique de droite et d’extrême droite. Sous la pression populaire, l’équipe de France 2016 réitère l’exploit avec cette même équipe et en 2017, MLP remporte la présidentielle et son parti les législatives. Un vaste programme de blanchiment de la société est lancé (en partenariat avec une marque de lessive, vu que les trafiquants étaient pris). Tous ceux qui ne sont pas de nationalité française sont immédiatement expulsés, le pays sort de l’Euro et de l’UE et les frontières sont fermées. Le choc économique est tel qu’une crise encore plus forte touche la France. Le parti au pouvoir multiplie les déclarations sur les « forces maléfiques qui privent notre belle nation du succès qu’elle mérite » et décide d’appliquer un régime d’apartheid (renommé « A part Ted », officiellement du nom de Ted, le seul non-blanc autorisé à s’assoir dans le métro, en fait le nounours de MLP fabriqué en Chine. Officieusement, parce que le mot « apartheid » vient d’Afrique). La plupart des pays décide un embargo et la situation s’aggrave. Le Parti (oui, désormais avec une majuscule) durcit sa politique et déclare qu’il faudra pouvoir justifier de 3 grands-parents français puis 4 puis 8 arrière-grands-parents français de métropole, excluant tous ceux ayant une ascendance non française. Dans son délire, après avoir voté une loi prolongeant le mandat des élus de 20 ans afin de pouvoir poursuivre leur œuvre de Restauration du Souverainisme National (oui, quand on commence à mettre des majuscules à tous les concepts, il y a un souci…), il exclut tous les indépendantistes (corses, bretons, basques,…) et régionalistes (chtis, alsaciens, provençaux,…). La France s’effondre et les pays voisins décident d’intervenir et démembrent le pays. La Belgique récupère le Nord-Pas de Calais, la Picardie et les Ardennes, l’Allemagne prend l’Alsace Lorraine, la Suisse prend la Franche-Comté et la Bourgogne, l’Italie la Corse, la Savoie et la région niçoise, avec un bonus sur Marseille, l’Espagne tous la région pyrénéenne et même plus, de Montpellier à Toulouse, pendant que le Royaume-Uni récupère ses biens avec Calais, la Normandie, la Bretagne, la Charente et l’Aquitaine et que les DOM-TOM sont sous protectorat onusien. Dans sa folie, le « Royaume de la Vraie France » se replie sur son fief en construisant un mur entre Clichy, Neuilly et le XVIe arrondissement. 10 millions de morts plus tard, ce qui reste de la France, entre IdF, Centre et Auvergne, retrouve une certaine dignité sous protectorat européen, mais le Royaume réclame toujours la souveraineté française sur tout territoire qui fut un temps sous dominance française, de l’empire napoléonien jusqu’aux colonies. Ce qu’ils rapporteront au pays : Un string pour la femme de Ribéry, vu qu'elle refuse de porter la collection de Zahia Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : La Tour Eiffel, l’Arc de Triomphe, Notre Dame de Paris, Paris, le Coq, la Marseillaise, le chauvinisme, la lâcheté, l’accent parisien, le béret, la marinière, la baguette, la culture, le patrimoine historique, les monuments la mode, les râleurs, l’arrogance, les séducteurs, les amants et les maitresses, l’incapacité/le refus d’apprendre une langue étrangère, le tourisme, le manque de considération pour les touristes étrangers (et les touristes et les étrangers tout court), Marianne, la gastronomie, les croissants, les grèves, le sandwich parisien, les mimes (à la con), le camembert et le fromage en général, l’hygiène douteuse, le French Kiss, le vin, les cuisses de grenouille, les escargots et la viande de cheval, les antidépresseurs, le passéisme, l’armée ridicule, l’assistanat, les impôts, la pétanque, les fonctionnaires, la retraite, Louis de Funès, Bourvil, Lino Ventura, Maurice Chevalier, Yves Montand, Gérard Depardieu, Jean Reno, Alain Delon, Catherine Deneuve, Brigitte Bardot, Luc Besson, Jeanne d’Arc, Louis XIV, Louis XVI, la guillotine, la Révolution, Napoléon, Charles De Gaulle, Les Lumières, Voltaire, Molière, Lascaux, Marie-Antoinette, l'absentéisme électoral, les Guignols, Coluche, le bus de Knysna, « Tout à fait Thierry », les commentateurs sportifs, Nelson Monfort, Zizou, Noah, Vercingétorix, Tino Rossi, les soldes, Pierre 62 Desproges, black-blanc-beur, Astérix, Fort Boyard, Intervilles, les sardines qui bouchent les ports, le Tour de France, « Poupou », André le Géant, Mesrine, la porcelaine de Limoges, le régionalisme, les chanteuses (et chanteurs) québécois(es), le débarquement, Pétain, Verdun, les taxis de la Marne, Saint Trop’ et la Côte d’Azur Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/896714665 (PS: N'oubliez pas d'écouter le Naheulband... et faites-vous l'intégrale des grands noms.) Pour manger et boire pendant les matchs : Si vous avez besoin de nous pour ça, on ne peut rien faire pour vous… Bon, pour les non-français, qu’est-ce qu’on peut dire ? Vu qu’on est le pays qui passe son temps à table, ca va être difficile. On peut faire du rapide, avec un sandwich parisien (jambonbeurre), du traditionnel, avec une blanquette de veau, un bœuf bourguignon, un pot au feu, du lapin aux pruneaux, dans le cliché, avec des escargots, des cuisses de grenouille ou un steak de cheval, dans le régional, des galettes et crêpes bretonnes, des huitres de Charente, du foie gras ou du cassoulet du Sud-ouest, de la bouillabaisse du Sud-est, du fromage et de la charcuterie corse, du fromage des alpes, de la crème de marron d’Ardèche, du saucisson d’Auvergne, du brochet du Rhône, de la volaille de Bresse à la moutarde de Dijon, de la choucroute et du kouglof d’Alsace, de l’andouillette de Troyes, une glace Plombières de Lorraine, du potje vleesch du Nord, le camembert de Normandie et les innombrables plats des Antilles, de Guyane et de la Réunion (Colombo, poissons, etc…). Et pour la boisson, outre les vins rouge, blanc ou rosé (Bordeaux, Bourgogne, Loire, de Provence, du Rhône, etc…), on a le cidre et la poirée, la bière (bon, ok, pas toutes), toutes les liqueurs et les eaux de vie possible, la cervoise et l’incontournable Champagne. Bref, faites ce que vous voulez. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Marion Cotillard, Virginie Ledoyen, Alizée, Roxane Mesquida, Laetitia Casta, Claire Keim, Laetitia Milot, Eva Green, Louise Bourgouin, Audrey Tautou, Flavie Flament, Faustine Bollaert, Leïla Bekhti, Fabienne Carat, Isabelle Adjani, Marie Drucker, Sandra Lou, Sophie Feracci, Sonia Rolland, Marion Jollès, Audrey Fleurot, Ginie Line, Mareva Galanter, Carole Bouquet, Astrid Veillon, Olivia Ruiz, Emma Daumas, Julie Zenatti, Melissa Theuriau, Anggun, Noémie Lenoir, Berenice Bejo Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Gaspard Ulliel, Guillaume Canet, Sami Bouajila , Vincent Cassel, Sagamore Stevenin, Benoit Magimel, Jean Dujardin, Roschdy Zem, , Clovis Cornillac, Oliver Martinez, Lambert Wilson, Omar Sy, Tomer Sisley CM/FM Stars de la sélection : Hugo Lloris, Karim Benzema, Mamadou Sakho, Paul Pogba, Morgan Schneiderlin, Antoine Griezmann Les jeunes à suivre dans FM : Raphaël Varane, Lucas Digne, Paul Pogba Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : France - Suisse en groupes, France – Allemagne en quarts, France – Angleterre, France - Brésil ou France – Espagne en demi, France – Italie ou France – Belgique en finale. Oui, en France, on aime multiplier les rivalités. Le prono : Quart de finale La cote finale : Une baguette au bras de Roseyne Bachelot en marinière et béret Equipe-parfaite : Fabien Barthez – Lillian Thuam, Marius Trésor, Laurent Blanc, Roger Marche – Jean Tigana, Zinedine Zidane, Michel Platini, Raymond Kopa – Just Fontaine, Jean-Pierre Papin 63 Remplaçants : Joel Bats, Robert Jonquet, Eric Di Meco, Alain Giresse, Didier Deschamps, Thierry Henry, Eric Cantona Sélectionneur(s) : Aimé Jacquet, assisté par Michel Hidalgo, Roger Lemerre et Albert Batteux Consultant astrologue : Raymond Domenech Ceux qu’on voulait mettre pour faire plaisir à tout le monde : Bernard Lama, Hugo Lloris, Julien Darui, Grégory Coupet, Georges Camus, René Vignal, Maxime Bossis, Gérard Janvion, Franck Leboeuf, Marcel Desailly, Manuel Amoros, Bixente Lizarazu, Willy Sagnol, William Galals, Basile Boli, Vincent Candela, Patrick Battiston, Jocelyn Angloma, Bernard Genghini, Luis Fernandez, Emmanuel Petit, Patrick Vieira, Jean-François Domergue, Claude Makélélé, Christian Karembeu, Robert Pires, Franck Ribéry, Franck Sauzée, David Ginola, Maryan Wisniewski, Youri Djorkaeff, Dominque Rocheteau, David Trezeguet, Paul Nicolas, George Bereta, Sylvain Wiltord, Karim Benzema, Didier Six, Jean Vincent, Hervé Revelli, Roger Piantoni Celui qui était déjà pris comme assistant : Henri Michel 64 Honduras Comme le Costa Rica, le Honduras est à l’ombre du Mexique. Ses débuts en 1921 sont contre leurs voisins du Guatemala, leurs rivalités contre le Costa Rica. La grand page du football hondurien a lieu au tout début de l’été 1969. Lors des éliminatoires de le CdM 1970, le Honduras affronte le Salvador en demi-finale, pour pouvoir affronter Haïti en finale et tenter de décroche la timbale. Les matchs ont lieu sur fond de tensions politiques et économiques, arrosées de discours nationalistes. Lors des matchs aller-retour, les visiteurs sont chahutés et des échauffourées éclatent entre supporters. Chaque équipe reporte un match. Plusieurs morts, en particulier chez les émigrés salvadoriens au Honduras, sont à déplorer et la frontière est fermée. Un match d’appui se joue le 26 Juin sur terrain neutre, à Mexico. Le Salvador l’emporte 3-2 (et se qualifiera pour la CdM). Le gouvernement hondurien crie au scandale, à la malhonnêteté arbitrale, à la corruption, à la tricherie salvadorienne ! Des escarmouches ont lieu à la frontière, les salvadoriens expulsés du Honduras, un vice-consul du Salvador assassiné. Les militaires salvadoriens n’attendaient que ça et convainquent leur président d’attaquer avec pour conséquence le lâcher d'une bombe sur Tegucigalpa, la capitale du Honduras. L’offensive terrestre tourne vite à leur avantage, mais l’aviation hondurienne est supérieure à leurs homologues (bon, de vieux coucous de la WWII quand même). 4 jours, 3000 morts, 15000 blessés et 50.000 réfugiés plus tard, la Guerre des 100 Heures se terminent. Il faudra attendre 1980 pour qu’un traité de paix soit signé. Bref, retour au foot pur et dur: son premier trophée, le Honduras l’obtient en 1981 avec une coupe de la CONCACAF, en battant le Salvador en finale, les deux pays se qualifiant pour la CdM 1982. Ils passent même à deux doigts de l’exploit de se qualifier en 8e. Une 2e place continentale en 1985 et 1991, c’est tout ce que les honduriens réussissent, jusqu’à une 3e place surprise à la Copa America 2001 et une montée en puissance qui leur permet de jouer une 3e fois la Coupe du Monde, après une apparition éclair en 2010 et des prestations solides en Gold Cup. Emmené par quelques européens discrets, Izzaguirre, Palacios, Espinoza, Peralta et Najar, l’équipe mise sur son collectif pour enquiquiner les favoris. Surnom : Los Catrachos (nom que se donnent les honduriens), la Bicolor, la H Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Remporter un match, enfin Ce qui peut leur arriver de pire : Battre le record de la plus mauvaise équipe… le Salvador 82 Ce qu’ils craignent : Se rendre compte qu'ils ont mis le mauvais Palacios sur la liste Ce que l'ambassadeur du Honduras au Brésil craint : Un supporter français ivre déclare qu’il adore Henri Salvador à un supporter hondurien. Le cauchemar suprême : Après la victoire, les honduriens fêtent l’exploit en tirant dans tous les sens, provoquant 5000 morts au pays… y compris de nombreux ressortissants salvadoriens. Le Salvador lance ses représailles et une nouvelle guerre des 100 heures est lancée. Le Honduras sort ruiné et doit relancer son idée de ventes d’un gigantesque terrain à une société pour y créer une ville indépendante avec ses propres lois. Chiquita est sur les rangs, pour pouvoir créer un gigantesque 65 verger OGM pour nourrir les USA, mais c’est Larry page qui remporte la timbale afin de mettre sur pied sa « Google Island » utopique, avec l’aide de sympathisants objectivistes et/ou libertariens installés sur leur ville flottante dans le golfe de Fonseca. Une utopie de liberté est créée. Plus de réglementations qui freinent les idées. Plus de démocraties qui sclérosent le progrès. Plus de hippies qui gênent l’hypercapitalisme. Une cité écologique et connectée dédiée aux recherches les plus pointues et aux technologies les plus innovantes voient le jour. Enivrés par leurs performances boursières, les dirigeants de cette nouvelle cité-état se placent alors définitivement au dessus de toutes lois, de toutes nations et de toutes organisations internationale et se permettent même de snober les honduriens en ne payant pas l’intégralité de leur dû, provoquant une crise encore plus grave dans le pays, qui s’effondre, laissant la cité-état prendre le contrôle du reste du pays, utilisant des robots armés pour régler les soucis de criminalités. Cette hyperclasse entrepreneuriale prend petit à petit le pouvoir dans d’autres états, créant des Transnationales, de vastes société technocommerciale disposant de plus de pouvoirs que les états et établissant des cité-états flottantes ou des zones franches dans de nombreux pays. Niant tout droit aux peuples à se prononcer, un régime techno-fasciste s’installe sur la planète, privilégiant une totale liberté individuelle (mais pas la vie privée, faut pas déconner) et la recherche du profit absolu et rachetant des états entiers, créant ainsi des meta-nationales ayant tout pouvoir sur des territoires entiers. Les catastrophes climatiques à répétition des années 2050 provoquent la ruine des derniers états libres et indépendants qui sont rachetés. Malgré les grandes réalisations technoscientifiques des métanationales, une forte grogne monte depuis un moment. Les monstrueux écarts entre riches et pauvres sont amplifiés par la totale absence des mécanismes d’amortissements des protections sociales, et portés par des mouvements des droits civiques à l’autodétermination, l’expérimentation à outrance des nouveautés technologiques ont plongés certaines régions du monde dans le chaos. Les quelques tentatives de créer des zones testant de nouvelles méthodes de gouvernements plus justes sont ironiquement tués dans l’œuf. La singularité technologique et le transhumanisme tant recherché par les metanationales s’avèrent décevantes : l’élite sombre lentement dans une léthargie béate sans plus d’initiatives. La Révolution éclate. La masse se soulève et renverse toutes les défenses technologiques mises en place, les cités utopiques sont pillées, la société et le monde sombre dans le chaos et l’anarchie. Bientôt, on parle de cet âge d’or du Paradis, où les hommes étaient libres, égaux et en paix, avant que la folie ne les pousse à s’approcher de Dieu tel Icare et qu'ils subissent son courroux (coucou). Mythes et Légendes de cités englouties regorgeant de richesse, d’êtres mythiques et quasidivins volant dans l’espace, soulevant des montagnes et ouvrant des mers et de lutte entre hommes et titans sont racontés au coin du feu au cours des millénaires, pendant que l’humanité chasse et cueille les animaux et les fruits survivants au cataclysme. Ce qu’ils rapporteront au pays : Un album Panini complété offert aux journalistes, pour pouvoir associer la tête des joueurs et leur nom Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : L’hypercriminalité, la Guerre des 100 heures (autrement appelé Guerre du Football), la loi 54, les crises politiques, les aras, le machisme, les gardes privés Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/896698345 Pour manger et boire pendant les matchs : Des curiles, une baleada, une carneada ou une sopa de caracol, et des jus de fruits (papaye, ananas, passion,…) Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Rocsi, Anita Leeman, Satcha Pretto 66 Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Edgar Flores, Luis Moncada, Miguel Izaguirre CM/FM Stars de la sélection : Maynor Figueroa, Emilio Izaguirre Les jeunes à suivre dans FM : Andy Najar Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : USA - Honduras en quarts, Mexique - Honduras en demi, Costa Rica – Honduras en finale Le prono : 4e du groupe La cote finale : Une pilule du lendemain Equipe-parfaite : Noel Valaldares – Efrain Gutierrez, Anthony Costly, Maynor Figueroa, Emilio Izaguirre – Wilson Palacios, Danilo Turcios, Amado Guevara – David Suazo, Carlos Pavon, Milton Nunez Remplaçants : Julio Cesar Arzu, Victor Bernardez, Jaime Villegas, Ramon Maradiaga, Julio Cesar de Leon, Porfirio Betancourt, Carlo Costly Sélectionneur(s) : José de la Paz Herrera, assisté par Reynaldo Rueda et Luis Fernando Suarez 67 Le Groupe Le prono: 1/France 2/Suisse 3/Equateur 4/Honduras L’équipe-type du groupe Hugo Lloris – Stephan Lischtsteiner, Mamadou Sakho, Raphael Varane, Emilio Izaguirre – Antonio Valencia, Paul Pogba, Gokhan Inler, Franck Ribéry- Karim Benzema, Olivier Giroud Remplaçants : Diego Benaglio, Ricardo Rodriguez, Laurent Koscielny, Wherdan Shaqiri, Wilson Palacios, Jerry Bengton, Felipe Caicedo Les accroches télés que vous n’aurez jamais : « France – Suisse : Camembert vs Gruyère » « Le groupe qui prend de l’altitude » « Duel des langues : Français vs Espagnol, l’Allemand sera-t-il juge ? » « Peuples Précolombiens et Celtes, le choc des civilisations ! » Themesong du groupe : http://www.deezer.com/track/2554364 68 Groupe F GROUPE F 69 Argentine Le football en Argentine, c’est d’abord une rivalité amicale avec l’Uruguay. Enfin, surtout entre Buenos Aires et Montevideo, de part et d’autres du Rio Plata. En 1921, premier titre en Copa America, une compétition qu’ils domineront régulièrement, à l’exception de quelques trous d’air, et du récent réveil brésilien. Toujours dans l’ombre de l’Uruguay, ils se heurtent toujours à leurs rivaux dans les grandes compétitions, et leur inimitié provoque des tensions, pendant que l’élan argentin se brise quelque peu. Après guerre, les Argentins dominent l’Amérique du Sud mais délaissent totalement la Coupe du Monde, qu’ils ne jouent qu’en 1958, sans succès. En fait, les années 60 et le début des années 70 sont des années noires pour la sélection, contrairement aux clubs qui dominent le continent. En 1978, alors que les militaires ont pris le pouvoir, l’Argentine organise la Coupe du Monde, et l’emporte enfin ! Après avoir été dans l’ombre de ses voisins uruguayens et ne pas avoir pu lutter contre le triomphe de ses autres voisins brésiliens, l’Argentine monte elle aussi sur le toit du monde. Arrive alors un prodige nommé Maradona… et l’Argentine s’écroule à la Coupe du Monde 1982. Mais la Main de Dieu se pose sur l’Albiceleste pour un second triomphe en 1986 qui assoit le pays dans le cercle des nations qui comptent. Finaliste de l’édition suivante, l’Argentine enchaîne ensuite les désillusions, à la fois sur le continent, où ils déclarent forfait en 2001, et dans le monde, où ils sortent dès les poules en 2002. Emmenée par Messi, la sélection se reconstruit, mais les quarts mondiaux et les finales continentales ne sont pas des titres, et le peuple s’impatiente. Chez leurs plus grands rivaux footballistiques, ils veulent confirmer qu’ils sont au niveau, et accrocher une troisième étoile à leur maillot. Surnom : L’Albiceleste Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Se payer le Brésil en finale Ce qui peut leur arriver de pire : Finir avec la plus mauvaise attaque Ce qu’ils craignent : Ne pas passer un groupe facile après être sortis des groupes de la mort Ce que le maire de Rio craint : Devoir tenir sa promesse Le cauchemar suprême : Grâce à un triplé de Messi en finale face au Brésil, l’Argentine remporte la Coupe du Monde et se découvre un nouveau Dieu. Rapidement, une Eglise du Nouveau Messie Messi (cherchez pas, le jeu de mot ne fonctionne pas en espagnol… ou moins bien en tout cas. De toute façon, il est pourri) est fondée. L’Eglise Maradonienne décide alors de renforcer son prosélytisme en prônant la bonne parole de D10S. Des échauffourées entre tenants du Pibe de Oro et ceux de l’Inmessionante éclatent un peu partout dans le pays. L’enfant terrible du football argentin et le héros sans peur et sans reproche appellent au calme, sans succès. Les adorateurs du nouveau plus grand joueur argentin de tous les temps critiquent la vie dissolue du gras du bide et son jeu de main, les fondamentalistes du légendaire dribbleur se gaussent de l’insipidité et des soucis fiscaux du 70 gamin. Finalement enivré par son succès, Maradona se déclare « nouveau Che » et décide de mener la révolution, soutenu par Cuba et le Venezuela. L’annonce de sa mort bouleverse tout un peuple. La version officielle parle d’un arrêt cardiaque dû à l’état de santé de l’ancien napolitain, on parle plutôt d’une rechute à la cocaïne et une overdose, et certains clament le complot américain visant à assassiner le nouveau dieu libérateur de l’Amérique du Sud. Personne n’ose dire la vérité : une indigestion de grillades de bœuf… L’Eglise maradonienne est en pleurs. Des obsèques nationales et 3 jours de deuils sont déclarés. Lors de la cérémonie funéraire, Messi rend un vibrant hommage à l’un de ses modèles… mais se fait assassiner par un extrémiste du culte de D10S ! Une vague de protestations secoue le pays. Les membres des deux Eglises s’affrontent à nouveau et deux guérillas s’installent, tentant de prendre le pouvoir dans le pays. Les sympathisants des deux camps se radicalisent. Les Maradonniens demandent à ce que le Grand Leader devienne la nouvelle incarnation du Christ et règne sur l’Argentine, l’Amérique du Sud et le Monde ! Les Messianiques parlent du retour du Divine Enfant si pur et si doux pour amener un Règne de Paix pour tous les Hommes qui y croient. Le conflit tourne à l’affrontement direct. L’ONU décide d’envoyer des casques bleus en Argentine, mais la violence des ex-supporters des grands clubs argentins (le championnat ayant été suspendu suite au chaos) est telle que les troupes onusiennes doivent quitter le pays. Après quelques années, le pays, toujours en proie à une guerre de religions, n’est plus qu’un champ de ruines. Dans le reste du monde, de nouveaux cultes apparaissent, mais les Peléistes et les Zidaniens sont pourchassés et persécutés par des fanatiques prosélytes des deux camps argentins. De nouvelles formes de discriminations apparaissent. Malgré leur résistance, les anciens cultes perdent du terrain face à la divination des nouveaux héros. Des livres saints sont publiés, des hagiographies des coéquipiers sortent, des textes apocryphes sont brulés lors de conclaves. Les néoathées ou agnostiques sont pourchassés s’ils rappellent le caractère sportif ou divertissant du football. Des schismes se forment, prolongeant les violences. Le monde est en proie au chaos alors que plusieurs villes sont déclarées ville sainte, comme Buenos Aires et Rosario. Un nouvel ordre mondial basé sur la religion footballistique émerge. Ce qu’ils rapporteront au pays : Un tube de vaseline, vide ou plein selon les résultats Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : Les Malouines, la religion footballistique, le steak de bœuf d’un demi-kilo, la pénurie de pièces de monnaie, Ushuaia, les chiens, la Patagonie, Florent Pagny, Buenos Aires, Boca vs River Plate, les gauchos dans la pampa, la coupe mulet, le tango, les dictatures, Evita et le peronisme, Borges, le maté, les Kirchner, le Paris-Dakar, le pape François, Mafalda, les confiterias, le Che, Fangio (et le sport auto en général) Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/896746945 Pour manger et boire pendant les matchs : Des asodas (grillades), forcément, avec une sauce chimichurri et des patates douces, accompagné d’un vin argentin ou d’une bière, ou bien pour faire original, du centola (crabe royal) ou du poroleta (fromage cuit au gril). En dessert, des alfajores ou un gateau chocolate y dulce de leche pour accompagné le yerba maté. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Gillian Zinser, Mia Maestro, Pampita, Zaira Nara, Luisana Lopilato, Florencia Gomez Cordoba, Lola Ponce, Yamila Diaz, Paula Colombini Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Rodrigo Guirao Diaz, Nacho Figueras, Sebastian Rulli, Ignacio Serricchio, Juan Martin Hernandez CM/FM Stars de la sélection : Fernando Gago, Gonzalo Higuain, Javier Mascherano, Angel Di Maria 71 Les jeunes à suivre dans FM : Aucun joueur de moins de 23 ans dans l’effectif Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir: Angleterre – Argentine en demi, Allemagne – Argentine, Uruguay – Argentine ou Brésil – Argentine en finale, Le prono : Les quarts, comme d’hab La cote finale : 2kg de bœuf et un tango endiablé Equipe-parfaite : Ubaldo Fillol – Javier Zanetti, Daniel Passarella, Roberto Ayala, Silvio Marzolini – Diego Simeone, Osvaldo Ardiles, Jorge Burruchaga, Diego Maradona – Lionel Messi, Mario Kempes Remplaçants : Americo Tesorieri, Carlos Ruggieri, Carlos Sosa, Nestor Rossi, Juan Roman Riquelme, Gabriel Batistuta, Alfredo Di Stefano Sélectionneur(s) : Carlos Bilardo, assisté par Cesar Luis Menotti, Guillermo Stabile et Alfio Basile Ceux qui qu’on se doit d’ajouter : Segio Goycochea, José Moreno, Claudio Caniggia, Roberto Perfumo, Miguel Brindisi, René Houseman, Antonio Sastre, Andel Labruna, Felix Loustau, Noberto Mendez, Rinaldo Fioramente Martino, Natalio Agustin Pescia, Ernesto Grillo, Federicho Sacchi, Ricardo Bochini, Hernan Crespo, Javier Saviola, Juan Sebastian Veron, Oscar Ruggeri, Javier Mascherano, Ariel ortega, Juan Pablo sorin, Luis Artime, Leopoldo Luque, Gonzalo Higuain, Herminio Masantonio, Jose Sanfilippo 72 Bosnie-Herzégovine Tout comme la Croatie, le football bosniaque se développe au sein du football yougoslave. Et tout comme la Croatie, c’est en 1992 qu’il prend son indépendance en même temps que son pays, la Serbie gardant les honneurs. Il faut attendre la fin de la guerre pour qu’une sélection officielle fasse ses débuts, en 1995, devenant membre de la FIFA un an plus tard… deux ans avant l’UEFA en 1998, fait rare sinon unique dans les annales d’une affiliation mondiale avant celle continentale (exception faite évidemment de l’inexistence passée desdites instances continentales). Après des premiers pas hésitants, les bosniaques montrent un meilleur visage au milieu des années 2000, et échouent de peu à se qualifier à la Coupe du Monde 2010 et l’Euro 2012. Mais cette année est leur année. Alors que le championnat est encore divisé entre serbes et croato-bosnio-herzégovinien (à mes souhaits) à l’image de sa population, que l’économie est difficile et que le pays n’est jamais loin d’une crise politique et/ou ethnique, la Bosnie se qualifie à la Coupe du Monde 2014 grâce à un groupe abordable, en dominant la Grèce. Emmenée par leurs hommes forts Pjanic, Lulic, Ibisevic et Dzeko, l'équipe compte bien créer la surprise dans ce groupe. Surnom : Zmajevi (les Dragons), Zlatni Ljiljani (les Lys) Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Faire oublier la Yougoslavie Ce qui peut leur arriver de pire : Qu'on dise que quand même, la Serbie aurait surement fait mieux Ce qu’ils craignent : Une nouvelle scission du pays en pleine Coupe du monde, les privant des piliers de l'équipe Ce qu’Edin Dzeko craint : Gagner le même nombre de trophées internationaux que Ryan Giggs Le cauchemar suprême : La victoire finale offre aux habitants de Bosnie-Herzégovine l’occasion de célébrer la réussite de leur jeune nation, après les affres de la guerre. Las, les deux communautés, croato-bosniaques et serbes, revendiquent la réussite de leurs joueurs qui ont mené l’équipe à la victoire, les autres n’étant que des profiteurs. Les tensions sont ravivées et des actes de violence sont perpétrés un peu partout dans le pays. En Décembre 2015, une réunion de plusieurs grands dirigeants se réunit à Sarajevo afin de commémorer la signature des accords de Dayton 20 ans plus tôt. Mais un attentat perpétré par un anarchiste provoque la mort de plusieurs hautes personnalités internationales, dont des russes et des américaines. Par un jeu subtil d’accords et de désaccords, un conflit militaire s’engage entre plusieurs pays de la région, soutenus par de grandes puissances. La Guerre Mondiale est évitée de peu. Et de la Bosnie, tout le monde s’en fout. Les divisions entre les communautés s’accélèrent, chacun trouvant une raison d’haïr le village voisin. La déclaration d’indépendance du Tichkistan, petit pays grand comme une rue, est le dernier acte du démembrement du pays. Alors qu’ils se relèvent doucement de la guerre (c’était la dernière, promis-juré !), les 2873 nouveaux états composant l’exBosnie refusent de signer un accord de paix et continuent de revendiquer la totalité du pays. Ce qu’ils rapporteront au pays : Des souvenirs pour leurs voisins serbes 73 Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : La guerre, l’ex-Yougoslavie, Sarajevo, le communisme, les conflits religieux, la forme des toits, le pont de Vrbanja, le port du jogging chez les hommes, les photos de chutes d'eau, la « stupidité », Irfanview, les crânes épais, se considérer supérieurs aux autres peuples des Balkans, la haine des Serbes, leur américanisme, les charniers, les gros mots dans chaque phrase Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/896747335 Pour manger et boire pendant les matchs : Entre les cuisines croates, bosniaques, serbes et même de tous les Balkans (et une bonne partie du nord de l’ancien empire Ottoman), on retrouve beaucoup de choses en commun. Vous pouvez essayer des cevapi, un burek ou un bosanski lonac, et en dessert du baklava. Une petite Sarajevsko pivo pour faire passer le tout. Evidemment, un bon café, et un petit trait de slivovitsa. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Ivina Milicevic, Luna Mijovic, Zana Marjanovic, Tinka Milinović, Nataša Ninković, Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Dragan Marinkovic, Tarik Secic CM/FM Stars de la sélection : Miralem Pjanic, Edin Dzeko Les jeunes à suivre dans FM : Izet Hajrovic, Muhamed Besic Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Croatie – Bosnie en finale Le prono : Les 8e La cote finale : Un BHL et son casque bleu Equipe-parfaite : Asmir Begovic – Hasan Salihamidzic, Emir Spahic, Faruk Hadzibegic, Sasa Papac - Josip Katalinski, Blaz Sliskovic, Mecha Bazdarevic – Edin Dzeko, Vahid Halilhodzic, Sergej Barbarez Remplaçants : Kenan Hasagic, Muhamed Konjic, Mirsad Hibic, Zlatan Bajramovic, Zvjezdan Misimovic, Vehad Ibisevic, Elvir Bolic Sélectionneur(s) : Safet Susic, assisté par Miroslav Blazevic et Ivan Osim 74 Iran Bien que le football y soit depuis le début du siècle, c’est après guerre que la sélection iranienne fait réellement ses débuts. Après des débuts hésitants, les Iraniens trouvent le déclic et dominent le continent asiatique avec 3 titres AFC entre 1968 et 1976, et une participation à la Coupe du Monde 1978. Mais en 1979, la révolution islamique freine l’essor du football, ce sport occidental. La sélection parvient à la 3e place de la Coupe d’Asie 1980, puis s’effondre, les conflits détruisant lentement ce qui avait été construit. Il faut attendre le retour du championnat national en 1989 pour que le football iranien se reconstruise. 3e de la Coupe d’Asie 1996, la sélection iranienne se qualifie à la Coupe du Monde 1998, où l'équipe bat les Etats-Unis en phase de groupes dans un match chargé de symbole. Absent en 2002, 3e de la Coupe d’Asie 2004, qualifié à la Coupe du Monde 2006, non qualifié en 2010 et moins en vue dans la compétition continentale, l’Iran se cherche un second souffle, et souffre de la montée en puissance du Japon et de la Corée du Sud. Facilement qualifiés cette année, en ayant dominé la Corée du Sud, les iraniens n’ont rien à perdre et essayeront de prendre au moins un point, et pourquoi pas une 2e victoire en Coupe du Monde, avec Carlos Queiroz à leur tête, et en s’appuyant sur des binationaux formés en Europe comme Ashkan Dejagah ou Reza Ghoochannejhad. Surnom : م لی ت یم, Tim melli (L’équipe nationale), Shiran e Iran (les Lions iraniens), les Princes of Persia Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Pratiquer un jeu révolutionnaire Ce qui peut leur arriver de pire : Se voiler la face Ce qu’ils craignent : Le noyau ne fusionne pas et l'ambiance est explosive Ce que la télé iranienne craint : Devoir diffuser des images de danseuses brésiliennes pendant la cérémonie d’ouverture Le cauchemar suprême : La victoire de l’Iran sur les Etats-Unis en finale a un écho retentissant dans le monde entier. Fort de cet exploit qui renforce le régime, les dirigeants iraniens coupent court à toutes les négociations concernant le nucléaire. Les américains et les européens renforcent leur embargo. La révélation de la création d’un gigantesque centre de recherche grâce à du matériel russo-chinois qui a transité par le Pakistan force les diriegants de ces deux pays à interdire aussi toute exportation de matériel technologique, de même que tous les pays susceptibles de le faire, créant un embargo total. Malgré la surveillance, aucune activité nucléaire n’est détectée et les USA décident d’envoyer une flopée d’espions pour tenter de savoir ce qui se passe, mais aucun ne parvient à revenir. Les rapports parcellaires font état de tests de radiations sur des êtres vivants, sans plus de détails. Quelques temps plus tard, l’Iran révèle ses plans au grand jour. Ses chercheurs ont mis au point une technologie capable de donner des superpouvoirs à des êtres humains. Afin de prendre de vitesse le reste du monde, ils accélèrent l’administration du traitement à la majeure partie de la population iranienne afin de pouvoir lancer la Grande Révolution du Monde. Superforce, 75 perceptions sensorrielles extrafines, regénérations, membres hyperélastiques, l’Iran se proclame patrie des Homo Superior. Alors que l’invasion commence, de nombreux soucis apparaissent chez les mutants. Le manque de matériel et de pièces de rechange dû à l’embargo a provoqué des problèmes dans le processus qui se révèle incomplet. Leurs processus cognitifs se déteriorent. Le monde se transforme alors en une apocalypse de mutants suerpuissants et totalement fous. Heureusement pour le reste de l’humanité, les mutants deviennent de plus en plus cons au point de ne plus savoir respirer et meurent asphyxiés. Ce qu’ils rapporteront au pays : Des concessions de mines d’uranium Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : La Révolution, le programme nucléaire, Ahmadinejad, les intégristes, la Perse, Ali Daei, Persépolis, les ayatollahs, le shah, le blocus, le Kurdistan, Peugeot, la rivalité avec l'Irak, les élamites, Cyrus, Xerxés, les guerres médiques, les Sassanides, les qanats, Abbas Bayat, Téhéran, Avicenne, les tapis persans, Hossein Reza Zadeh, Salman Rushdie et les Versets Sataniques, le zoroastrisme, les Achéménides, les jardins, le backgammon Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/896747435 Pour manger et boire pendant les matchs : La cuisine iranienne est riche, entre cuisine perse traditionnelle et plats d’Arabie. Un petit verre d’aragh-e sagi (évitez en public si vous êtes sur place…), un chelow kabab, un ghormeh sabzi ou des koufteh, accompagné de doogh ou de vin (idem). En dessert, un bastani, et un thé pour finir. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Golshifteh Farahani, Taraneh Allidousti, Nazanin Boniadi Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Mohammad Reza Golzar, Bahram Radan, David K Zandi CM/FM Stars de la sélection : Karim Ansarifard Les jeunes à suivre dans FM : Alireza Jahanbakhsh, Bakhiar Rahmani, Sardar Azmoun Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Corée du Sud – Iran en quarts, Etats-Unis – Iran en finale Le prono : Dernier de leur groupe La cote finale : Un verset satanique Equipe-parfaite : Nasser Hejazi – Hossein Kaebi, Rahman Rezaei, Jalal Hosseini, Mohammad Nosrati – Mehdi Mahdavikia, Farhad Majidi, Karim Bagheri, Masoud Shojaei – Ali Daei, Khodadad Azizi Remplaçants : Ahmad Reza Abedzadeh, Javad Zarincheh, Yahya Glmohammadi, Hamid Estili, Javad Nekouman, Farshad Pious, Hassan Rowshan Sélectionneur(s) : Heshmat Mohajerani, assisté par Mahmoud Bayati, Mohammed Ranjbar, Jalal Talebi, Branko Ivankovic et Carlos Queiroz 76 Nigéria L’ancienne colonie britannique a longtemps été un modèle économique pour l’Afrique, à défaut d’être un modèle de stabilité politique, sans oublier les divisions entre chrétiens et musulmans. Mais malgré son statut de première puissance économique du continent, le niveau de vie reste bas. Et comme souvent, le football est un lien pour toutes les communautés du pays. L’indépendance de 1960 est évidemment synonyme de première sélection nationale, mais il faut attendre les années 70 pour voir les nigérians briller. Après deux 3e place à la CAN, elle la remporte en 1980, puis enchaine les finales perdues en 1984, 1988 et 1990 et enfin une victoire en 1994. Cette année-là, elle se qualifie également pour la première fois à la Coupe du Monde où elle atteint les 8e, tout comme en 1998. Entre temps, l’équipe olympique remporte les JO 1996, malgré les tensions politiques avec la confédération africaine. Une finale de CAN en 2000, une tripotée de 3e place, une sortie dès les groupes à la CdM2002, et pire, une non-qualification à celle de 2006, le Nigéria semble marquer le pas. Mais la sélection se reconstruit, se qualifie à la CdM 2010… mais pas à la CAN 2012. Finalement, elle remporte la CAN 2013 et se qualifie facilement à la CdM 2014, grâce, il et vrai, à un bon tirage. Emmené par une génération solide (Enyeama, Yobo, Obi Mikel, Odemwingie) et surtout de bons jeunes, le Nigeria espère confirmer de statut de nation phare du continent. Surnom : Super Eagles, Green Eagles Ce qu’il peut leur arriver de mieux : La jeunesse triomphante Ce qui peut leur arriver de pire : Les grabataires piteux Ce qu’ils craignent : Les jeunes à peu près aussi jeune que Taribo West Ce que les lycéennes craignent : Un beau parcours qui fait oublier leur sort Le cauchemar suprême : La victoire finale du Nigéria provoque… une vague de scams sur le monde. Des millions d’emails envoyés du Nigéria inondent le monde, surfant sur la nouvelel popularité du pays. La cohérence de ces demandes, alliant subtilement victoire en Coupe du Monde, menaces terroristes et naïveté de l’internaute, permet au scam de prendre, contrairement aux arnaques précédentes. Boko Haram s’empare de ce filon et récolte plusieurs millions de dollars. Grâce à cette manne, le groupuscule recrute énormément de mercenaires venus de pays voisins ou de spécialiste des conflits armées en Libye ou en Syrie et met une forte pression sur le reste du pays. L’arnaque est dévoilée au grand jour, entrainant de fortes protestations de nombreux états dans le monde qui réclament au gouvernement nigérians un remboursement des sommes perdues par leurs citoyens. L’appel au secours des dirigeants nigérians se heurte à un mur diplomatique, et les mails demandant de l’aide finissent dans la corbeille à spam. Boko Haram finir par prendre le pouvoir et instaurer la charia au Nigéria, provoquant des exactions chez les chrétiens et musulmans modérés, sous les yeux attentistes de la communauté internationale qui réclame toujours son argent. Ce qu’ils rapporteront au pays : Toute la cuisine que les brésiliens leur ont piqué 77 Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : La magie noire (juju), les scam 419, Boko Haram, Taribo West, les Yorubas, Lagos, Nollywood, les diamants, les Hausas, les lois homophobes, le pétrole, la corruption, le royaume du Bénin, Wole Soyinka, , le pidgin, les Ibos. Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/896748215 Pour manger et boire pendant les matchs : De l’Acarajé, pour rester entre le brésil et le Nigéria, ou du moin moin. Ensuite, un suya ou une soupe Banga, accompagnés ou non de funkaso, avec un verre de kunu ou de zobo. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Ini Edo, Genevieve Nnaji, Tonto Dikeh, Kiki Omeili Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Okechukwu Ukeje, Adewale Akinnuoye-Agbaje CM/FM Stars de la sélection : Vincent Enyeama, John Obi Mikel Les jeunes à suivre dans FM : Kenneth Omeruo, Ahmed Musa Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Cameroun – Nigéria ou Ghana – Nigéria en finale Le prono : 2e ou 3e suivant la façon dont les jeunes gèrent La cote finale : Un mail du Prince consort du Nigéria Equipe-parfaite : Peter Rufai – Augustine Eguavoen, Taribo West, Joseph Yobo, Celestine Babayaro – Finidi, Sunday Oliseh, Jay-Jay Okocha, Segun Odegbami – Nwako Kanu, Rashidi Yekini Remplaçants : Vincent Enyeama, Christian Chukwu, Uche Okechukwu, John Obi Mikel, Mudashiru Lawal, Sunday Oyarekhua, Victor Ikpeba Sélectionneur(s) : Stephen Keshi, assisté par Johannes Bonfrère et Clemens Westerhof 78 Le Groupe Le prono: 1/Argentine 2/Bosnie ou Nigéria 4/Iran L’équipe-type du groupe Vincent Enyeama – Martin Demichelis, Ezequiel Garay, Emir Spahic- Angel De Maria, Javier Mascherano, Miralem Pjanic, John Obi Mikel, Senad Lulic – Lionel Messi, Edin Dzeko Remplaçants : Asmir Begovic, Efe Ambrose, Joseph Yobo, Ashkan Dejagah, Peter Odemwingie, Sergio Aguero, Gonzalo Higuain Les accroches télés que vous n’aurez jamais : « Autant l’hiver éclate que l’hétéroclite » « Dictature et Guerre civile ! » « La FIFA présente : « Le groupe de la Paix » » Themesong du groupe : http://www.youtube.com/watch?v=RkZC7sqImaM&feature=kp (Désolé, la version originale de John Lennon n'était pas disponible sur Deezer) 79 Groupe G GROUPE G 80 Allemagne Comment parler du football allemand ? Comment le résumer, alors qu’on a mis un pavé pour une anecdote hondurienne, histoire de meubler, et qu’on a expédié l’histoire brésilienne pour ne pas écrire 3 pages ? Entre-deux-guerres, le football allemand, ce sont des favoris déçus. 3e en 1934, ils sont sortis dès les 8e en 1938 par la Suisse, à la fureur de leur dirigeant (çà, c’est fait). Interdit de compétition après guerre, les équipes suivent les frontières et l’équipe se divise entre RFA et RDA. A l’Ouest, la RFA se qualifie à la CdM 1954… et l’emporte à la surprise générale contre le Onze d’or Hongrois qui les avait pulvérisé 8-3. Le « Miracle de Berne » fut cependant entaché de dopage. 3e en 1958 et quarts de finaliste en 1962, l’équipe baisse de rythme. Elle rebondit rapidement, finaliste en 1966, 3e en 1970 et à nouveau vainqueur en 1974, ainsi qu’un titre européen en 1972, elle s’impose comme la grande nation européenne de son époque. A l’Est, la RDA est piquée au vif mais ne parvient pas à lutter. En 1974, en pleine guerre froide, alors que ses clubs brillent, la RDA se qualifie pour la CdM et parvient même à battre le frère ennemi à Hambourg au premier tour, mais tombe au second. Malgré une médaille d’or olympique en 76 et une d’argent en 80, la RDA ne parvient pas à renouer avec le succès. A l’Ouest, au contraire, un titre européen en 1980, deux finales mondiales en 82 et 86 sont suivis d’une victoire en 1990. La réunification se digère moyennement, la finale et le titre européen en 92 et 96 contrastent avec des résultats moyens au mondial. Mais les années 2000 signent un retour aux affaires. Malgré des Euro 2000 et 2004 complètement ratés, l’Allemagne parvient en finale de la CdM 2002 et à la 3e place en 2006 et 2010, le tout agrémenté d’une finale à l’Euro 2008 et une demi en 2012. Alors oui, c’est très résumé, mais ça dit bien ce que çaa veut dire : en 28 participations à de grandes compétitions (CdM et Euro), l’Allemagne (ou la RFA) en a gagné 6 (21%), a fait 7 finales (25%) et 6 demi-finales (21%) soit 19 fois (68%) dans le dernier carré. Et on ne voit pas ce qui pourrait les en empêcher cette année. Surnom : La Mannschaft (L’équipe), die Nationalmannschaft (l’équipe nationale), die Nationalelf (le onze national), die DFB-elf (le onze de la DBF, la fédération allemande), die Adler (les aigles) Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Faire encore mieux que les 3 éditions précédentes Ce qui peut leur arriver de pire : Réaliser une Coupe du Monde historique : ne pas passer le premier tour… Ce qu’ils craignent : Le réveil de Michael Schumacher le jour de la finale, qui les priverait de l’attention médiatique Ce que Franck Ribéry craint : Entendre les souvenirs de vancances réussies de ses coéquipiers Le cauchemar suprême : Après sa victoire finale, l’Allemagne surfe sur la vague de la réussite de son intégration « Black-Blanc-Turc ». Une masse de migrants auparavant tentée par l’Angleterre rejoint désormais le pays qu’ils considèrent comme l’Eldorado, celui où ils pourront réussir. Le gouvernement demande alors de conquérir de nouveaux territoires, mais un monstrueux quiproquo dérègle la machine. Alors que les allemands demandaient l’autorisation de construire des îles sur les 81 côtes de Mer du Nord et de la Baltique afin d’absorber la hausse démographique, les dirigeants européens pensent à un passé sombre du continent. Les propos du seul élu néo-nazi du Parlement Européen à propos de la WWII renforcent leurs convictions. La pression internationale est telle que les USA décident un blocus du pays, l’UE demande son exclusion et de nombreux ambassadeurs sont rappelés. Afin de montrer sa bonne volonté et son pacifisme, l’Allemagne tente de faire sortir ses armes et ainsi prouver qu’ils n’ont aucune intention belliqueuse. Suite à une nouvelle erreur dans la traduction du communiqué, les autres pays pensent qu’il s’agit d’un appel aux armes afin de lancer l’attaque. Un déploiement de troupes alliées aux frontières les somme de se rendre. Toutes les armes, avions, navires et autres véhicules militaires sont immédiatement confisqués. Les rapports diplomatiques sont rompus et le pays isolé du reste du monde. Dans l’indifférence générale, la Pologne en profite et envahit le pays en représailles. Ce qu’ils rapporteront au pays : De la fantaisie Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : Les fêtes de la bière, la ponctualité, l’ordre et la discipline, le costume bavarois, le nazisme, le naturisme, les saucisses, l’écologie, les déclinaisons, Arte, les chaussettes dans les sandales, la langue gutturale, les casques à pointe, Goethe, la « Deutsche Qualitat », les gros billets, le sérieux, Mercedes, BMW, Porsche, Volkswagen, Opel, Trabant, le dialogue entreprises-syndicats, les marchés de Noël, Berlin, RFA vs RDA, l’accent allemand, Adi Dassler, le blietzkieg, la luftwaffe, la wehrmacht, Tokyo Hotel, le métal allemand, la Porte de Bandebourg, Michael Schumacher, Derrick, Rex et les séries policières, la vitesse sur les autoroutes, le Nurburgring, la prostitution légale, le Rhin, les boches, fritz et autres schleus, « Berlin, Berlin », la forêt noire, la musique classique, Kant, Leibnitz, Nietzsche, Marx, Einstein,Gutenberg, Gauss, les frères Grimm, l’ « humour » allemand Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/896749505 Pour manger et boire pendant les matchs : Des saucisses (une currywurst par exemple) et de la bière. Une Forêt Noire en dessert. Bon si vous voulez allez au-delà du cliché, vous avez du hareng mariné, du Leberkäse, des Schupfnudel, du brochet, des quenelles, beaucoup de choux, et en dessert, des Germknödel, du pain d’épices ou des Quarkkäulchen, et même du vin. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Bettina Zimmermann, Sonja Gerhardt, Hana Nitsche, Julia Stegner, Heidi Klum, Anna Angelina Wolfers, Florentine Lahme, Diane Kruger, Claudia Schiffer, Barbara Meier, Jennifer Sebnem Schaefer Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Michael Ballack, Matthias Schweighöfer, Til Schweiger, Jan Frodeno, Andreas Frege, Michael Fassbender, Erol Sander CM/FM Stars de la sélection : Bastian Schweinsteiger, Philipp Lahm, Lucas Podolski, Ron-Robert Zieler Les jeunes à suivre dans FM : Julian Draxler, Mathias Ginter, Mario Gotze Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : France – Allemagne en quarts, Pays-Bas – Allemagne ou Angleterre – Allemagne en demi-finale, Argentine – Allemagne en finale Le prono : La finale La cote finale : 4 bradwurst, un litre de bière et une jolie serveuse bavaroise 82 Equipe-parfaite : Sepp Maier - Christian Ziege, Franz Beckenbauer, Matthias Sammer, Andreas Brehme - Jupp Heynckes, Michael Ballack, Stefan Effenberg, Bern Schuster - Gerd Muller, Miroslav Klose Remplaçants : Oliver Kahn, Berti Vogts, Lottar Matthaus, Thomas Hassler, Andreas Moller, Karl-Heinz Rumenigge, Ulf Kirsten Sélectionneur(s) : Helmut Schön assisté par Jupp Derwall, Sepp Herberger, Joachim Low et Georg Buschner Ils regarderont l’équipe des tribunes : Manuel Neuer, Bodo Illgner, Andreas Köpke, Jens Lehmann, Harald Schumacher, Hans Tilkowski, Anton Turek, Jurgen Croy (RDA), Arne Friedrich, Thomas Linke, Markus Babbel, Thomas Berthold, Paul Breitner, Hans-Peter Briegel, Bernard Dietz, Karl-heinz Forster, Thomas Helmer, Matthias Herget, Ditmar Jakobs, Jurgen Kohler, Philip Lahm, Christoph Metzelder, Jens Nowotny, Karl-Heinz Schnellinger, Uli Stielike, Manfred Kaltz, Wolfgang Weber, Christian Worns, Per Mertesacker, Konrad Weise (RDA), Matthias Liebers (RDA), Lothar Kurbjuweit (RDA), Gerd Kische (RDA), Bernd Bransch (RDA), Mesut Ozil, Rainer Bonhof, Guido Buchwald, Bernhard Cullmann, Sebastian Deisler, Bernd Forster, Torsten Frings, Mario Gotze, Dietmar Hamann, Helmut Haller, Jens Jeremies, Felix Magath, Hansi Müller, Wolfgang Overath, Bernd Schneider, Mehmet Scholl, Bastian Schweinsteiger, Olaf Thon, Herbert Wimmer, Thomas Doll, Hans-Jürgen Dörner (RDA)Jorg Stubner (RDA), Rudiger Schnuphase (RDA), Jurgen Pommerenke (RDA), Harald Imscher (RDA), Reinhard Häfner (RDA), Klaus Allofs, Oliver Bierhoff, Fredi Bobic, Marco Boe, Klaus Fischer, Jürgen Grabowski, Uli Hoeness, Bernd Hölzenbein, Horst Hrubesch, Carsten Jancker, Jurgen Klinsmann, Stefan Kuntz, Kevin Kuraniyi, Ernst Lehner, Pierre Littbarski, Max Morlock, Dieter Müller, Oliver Neuville, Lukas Podolski, Helmut Rahn, Karl-Heinz Riedle, Uwe Seeler, Rudi Voller, Fritz Walter, Ottmar Walter, Joachim Streich (RDA), Hans-Jürgen Kreische (RDA), Eberhard Vogel (RDA) 83 Portugal Le football portugais nait véritablement juste après la première guerre mondiale, mais ses débuts sont plutôt discrets. En fait, leur premier fait d’arme est une qualification à la Coupe du Monde 1966. Emmené par un certain Eusebio, le Portugal parvient à décrocher une surprenante 3e place, en ayant battu le Brésil… et la Corée du Nord qui menait pourtant 3-0 après 25 minutes de jeu. Malgré cette génération exceptionnelle, le Portugal s’effondre. A part une finale à la Minicopa, une grande compétition internationale en 1972 pour fêter les 150 de l’indépendance d Brésil vis-à-vis du… Portugal, la sélection retombe dans l’anonymat le plus complet. Ils sont de retour à l’Euro 1984, où ils atteignent les demi-finales, puis se qualifient à la CdM 1986, 20 ans après la précédente. Quarts de finaliste à l’Euro 96 puis demi-finaliste à l’Euro 2000, ils reviennent à nouveau sans succès en Coupe du Monde en 2002. Emmenés par Pauleta, Deco, Luis Figo et le tout jeune Cristiano Ronaldo, le Portugal croit tenir son premier trophée à l’Euro 2004, à domicile, mais tombent sur les grecs en finale. La sélection confirme son nouveau statut en terminant 4e de la CdM 2006, 40 ans après leur 3e place. La suite alterne déception (2008, 2010) et nouveau souffle (2012), mais des éliminatoires laborieux (2e derrière la Russie, battant sur le fil la Suède en barrages) et les doutes sur la forme de leur star Cristiano Ronaldo font craindre une nouvelle désillusion pour le football portugais, qui a droit à sa deuxième chance après la génération déçue d’Eusebio. Surnom : la Selecçao, la Selecçao das Quinas (las Quinas sont les blasons bleus situés sur l’emblème du Portugal) Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Cristiano Ronaldo inspiré par les plus belles heures de son homonyme brésilien Ce qui peut leur arriver de pire : Cristiano Ronaldo inspiré par les heures actuelles de son homonyme brésilien Ce qu’ils craignent : Qu’on parle trop de Cristiano Ronaldo Ce que les mères de famille craignent : Le look de Raul Mereiles à la mode en cas de victoire… finalement, ne parler que de Cristiano Ronaldo, c’est pas si mal. Le cauchemar suprême : Dans le stade du Maracana, le plus bel athlète de la planète, selon tous les magazines féminins, soulève le trophée. Au Portugal, une foule enthousiaste prend d’assaut les salons de beauté et autres magazines pour hommes afin de connaître tous les secrets d’un si bel homme. Le gel pour cheveux utilisés par le nouvel étalon du football est en rupture de stock, forçant le fabriquant à augmenter fortement la production. Celle-ci nécessitant des extraits naturelle d’une plante ne poussant qu’au fin fond de la forêt amazonienne, cette dernière est ravagée afin de maximiser les profits, provoquant de graves dérèglements climatiques. De plus, toute la population portugaise veut adopter la pilosité si sobre du madérois. La masse monstrueuse de poils en tout genre est brulée, provoquant un hiver nucléaire sur le pays et une bonne partie de la péninsule 84 ibérique, avant de s’étendre au monde (sauf en France, le nuage s’étant arrêté à la frontière avant de faire le tour, bien élevé et impressionné par la poigne de son président). Ne possédant plus de toison protectrice du froid, la combinaison des deux évènements provoque un nombre incalculable de cas d’hypothermies létales au Portugal. L’emballement du réchauffement climatique permet de passer outre l’âge glaciaire, sauf au Portugal qui se transforme en gigantesque iceberg. Ce qu’ils rapporteront au pays : Ce qu’ils avaient laissé à leur départ lors de la décolonisation Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : La moustache et la pilosité envahissante, les femmes de ménages et les concierges, les maçons et les plombiers, la morue, Maria et Jésus, Salazar, madère, Les Açores, Vasco de Gama, le Camoens, Fatima, Lisbonne, Porto, Rui Costa, Mourinho, le fado, Saramago, les lusitaniens, l’Algarve, Magellan Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/896749715 Pour manger et boire pendant les matchs : En entrée, des pasteis de Bacalhau (des beignets de morue) ou des peixinhos da horta, ensuite un perna de carneiro no tacho, un Bacalhau a minhota ou du Carne de Porco en Vinha de Alhos (avec du porc pata negra). En dessert, un bolo de mel, un arroz doce ou un leite-creme. Pour accompagner, un Vinho verde, un Porto ou un Madère. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Daniela Ruah, Vanessa Palma, Catarina Jardim, Sara Hilario , Carla Salguiero, Catarina Gouveia, Claudia Borges, Helena Coelho, Shanna, Sara Kostov Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Ruben Alves, Alex Alves Pereira, Carloto Cotta, Albano Jeronimo, Diego Morgado, Paulo Pires CM/FM Stars de la sélection : Helder Postiga, Nani Les jeunes à suivre dans FM : Rafa Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Espagne – Portugal en demi, Brésil – Portugal ou France – Portugal en finale Le prono : Les 8e La cote finale : Une moustache et un balai Equipe-parfaite : Vitor Baia – Abel Xavier, Fernando Couto, Pepe, Paulo Fereira – Costinha, Moutinho – Cristiano Ronaldo, Rui Costa, Figo - Eusebio Remplaçants : Ricardo, Germano, Joao D. Pinto, Raul Mereiles, Paulo Futre, Sergio Conceicao, Pauleta Sélectionneur(s) : Otto Gloria, assisté de Fernando Cabrita Le sélectionneur qu’ils devraient avoir mais qui est déjà pris : Luis Felipe Scolari Ils nettoient les vestiaires alors qu’ils méritent le terrain : Mario Coluna, José Augusto, Jaime Garcia, José Augusto Torres, Antonio Simoes, Joao V. Pinto, Fernando Chalana, Deco, Virgilio, Hilario, Jorge Costa, Abel Xavier, Carlos Secretario, Jorge Andrade, Miguel, Ricardo Carvalho, José Boswunga, Joao alves, Carlos Manuel, Coeano, Gil Ruis Barros, Paulo Sousa, Petit, Maniche, Fernando Peyroteo, José 85 Travassos, José Aguas, Tamagnini Nené, Rui Jordao, Fernando Gomes, Domingos, Ricardo Sa Pinto, Nuno Gomes Le joueur que Kitty voulait absolument placer (et qu’il nous a forcé à mettre absolument partout sinon on était dessoudé) : Raul Meireles 86 Ghana On le dit à chaque nation africaine : les colons introduisent le football, quelques matchs avec une sélection locale contre leur voisine ont lieu et ensuite, une vraie fédération et une vraie sélection apparaît à l’indépendance. En l’occurrence, la Cote de l’Or devient le Ghana et s’affranchit du Royaume-Uni en 1957. Ce pays, réputé pour être l’un des plus démocratiques, stables et économiquement viables de l’Afrique noire, est un des piliers du football du continent. Ils remportent la CAN en 1963, chez eux, pour leur première participation, et gardent le trophée en 1965. Finaliste des deux éditions suivantes, le Ghana échoue à se qualifier à la Coupe du Monde, la faute à un quota très limité pour le continent. Mais la suite est moins rose : incapable de se qualifier sur le continent, durant les 3 éditions suivantes, on les pense fini, avant qu'ils ne remportent les éditions 78 et 82. Et l’avènement d’Abedi Pelé et d’Anthony Yeboah leur donne toutes les cartes en main pour rêver. Seulement rêver. En effet, la sélection échoue encore à se qualifier aux CAN ou aux Coupe du Monde, et le seul rayon de soleil est à la CAN 1992 où ils finissent finaliste. Les tensions entre les deux stars ont grandement affecté cette génération prometteuse, et c’est à leur départ que le football ghanéen repart de l’avant. Emmené par la génération des Essien, Appiah et Muntari, le Ghana se qualifie à la CdM 2006 où ils se qualifient en 8e, puis terminent 3e et 2e des CAN 2008 et 2010 avant d’accrocher les quarts de finale à la CdM 2010. Lancés sur le plan mondial, ils prennent deux 4e places à la CAN et se qualifient à cette Coupe du Monde 2014, où ils espèrent faire au moins aussi bien qu’il y a 4 ans. Avec un mélange générationnel entre ceux de 2006 et quelques nouveaux talents, ils peuvent rêver à une bonne performance, malgré un groupe très relevé. Surnom : Les Black Stars Ce qu’il peut leur arriver de mieux : La génération championne du monde U20 confirme son talent Ce qui peut leur arriver de pire : Se faire éliminer alors qu’ils méritaient de passer, encore… Ce qu’ils craignent : Le Nigeria/Cameroun/Algérie devient la première nation africaine à atteindre les demis Ce que le sélectionneur craint : Etre le premier africain noir à qualifier une équipe à la CdM… et faire la pire prestation de la sélection Le cauchemar suprême : Bien décidé à devenir la meilleure sélection africaine de tous les temps en Coupe du Monde, le sélectionneur ghanéen fait appel à la magie noire, cette fois en leur faveur. De puissantes forces occultes sont mises en branle et permettent la victoire du Ghana ! Mais tout a un prix, et le pays refuse de le payer. L’ouverture du Necronomicon sans contrepartie (non, les sacrifices de poulets ne comptent pas avec une telle magie) provoque l’apparition d’une entité mystérieuse. Lorsqu’on lui demande son nom, il répond « Je suis Légion ». Une horde de vampires transylvaniens à la solde du compte Dracula déferle sur la capitale. 87 Le long des côtes, les bateaux de pêche sont attaqués par le Krakken, le Leviathan et Hai Ho Shang, alors que du fond des océans se dressent Cthulhu, le Grand Ancien, provoquant des rêves à ses nouveaux adorateurs. Dans les airs, le Quetzacoatl et le Simurgh détruisent tous les avions tentant de venir en aide aux pays ravagés par les forces sombres. Dans les plaines, des Slendermen traquent sans relâche tous ceux qui voudraient s’échapper, pendant que le Bida protège les frontières du nouveau Royaume du Mal de l’ingérence extérieure. Des milliers de créatures mythiques, fantastiques, phantasmagoriques, bref, légendaires, se regroupent dans le pays. Des cyclopes, anguipèdes, sphinx, centaures, orques et gobelins, djinns, griffons, golems, bucentaures, chimères, trolls, dragons, banshees, nephilims, chupacabras, gremlins, hydres, basilics, elfes, manticores, et même un dahu égaré accompagné d’un haggis sauvage, ravagent le Ghana sous les ordres de Behemot. Une catastrophe écologique entraîne au passage la perte irréparable des derniers rhinogrades, dont un groupe totalement isolé avait été découvert quelques temps plus tôt. Après plusieurs années de terreur, dans un immense gloup cosmique, le territoire du pays est absorbé par la rupture pandimensionnelle du continuum cryptogravitoquantique, et le souvenir même du Ghana disparaît de la mémoire de l’humanité, alors que seul reste un trou rempli par l’Océan. Ce qu’ils rapporteront au pays : Un nouveau jeu de mot douteux de Xavier Gravelaine Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : La magie noire (aussi), les penaltys ratés, les cercueils personnalisés, la stabilité politique, l’empire du Ghana, la Cote de l’Or, les Asamoah, les Ashantis, le kente, Joe Big Big Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/896749595 Pour manger et boire pendant les matchs : Du Waakye, ou bien une soupe de cacahuètes ou de gombo avec du fufu ou du konkonte. Pour boire, du vin de palme ou de l’asaana. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Jackie Appiah, Rhoda Neequaye, Maanu Adjoa Sabore, Ohemaa Awura, Yvonne Nelson, Menaye Donkor, Nadia Buari, Angela Asare Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Joseph van Vicker, Kofi Kingston, Stephen Appiah, Chris Attoh, Kwaku T, Reggie Rockstone, John Dumelo CM/FM Stars de la sélection : Sulley Muntari, Asamoah Gyan Les jeunes à suivre dans FM : Rashid Sumaila, Christian Atsu, Afriyie Acquah Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : USA – Ghana et Allemagne – Ghana dès les groupes, Nigeria – Ghana en finale Le prono : La 3e place du groupe, à la différence de buts, après un penalty raté et un but refusé. La cote finale : Un Trouble in Paradise Equipe-parfaite : Richard Kingston – John Paintsil, Samuel Kuffour, John Mensah, Akwasi Appiah – Michael Essien, Stephen Appiah – Abedi Pelé Karim Abdul Razak, Ibrahim Sunday – Anthony Yeboah Remplaçants : Robert Mensah, Ofei Ansah, Anthony Baffoe, Sulley Ali Muntari, Kwadwo Asamoah, Asamoah Gyan, George Alhassan Sélectionneur(s) : Milovan Ravejac, assisté par Charles Kumi Gyamfi et Fred Osam-Duodu 88 Etats-Unis Si vous jouez au football aux Etats-Unis, faites-le avec un ballon ovale… mais pas de rugby ! Bon, on ne parlera pas de football américain, de son histoire, des relations qu’il y a entre football, rugby, football américain, etc…. Intéressons-nous au soccer ! En 1884, les USA sont battus par les Canadiens 1-0 lors du premier match international disputé hors Royaume-Uni, comme quoi, ce n’est pas une histoire récente. Bon, d’accord, ce match n’est pas reconnu et il faudra attendre 30 ans pour qu’un match des USA soit reconnu comme officiel, les matchs des JO de 1904 étant joué par ses clubs. Mais il ne faut pas les négliger. Ils finirent (rétrospectivement, après la publication du classement officiel en 1986) 3e de la première Coupe du Monde en 1930, ce qui en fait la meilleure nation footballistique de tous les temps en Coupe du Monde hors Europe et Amérique du Sud, rien que ça ! Après une apparition en 1934, les USA reviennent en 1950… et battent l’Angleterre dans l’un des plus grands exploits de ce sport ! Ils finissent tout de même dernier de leur groupe, et s’en vont… pour 40 ans. Le soccer perd totalement l’intérêt du public, et malgré l’émergence de la NASL, ce championnat à l’américaine hyper médiatisé qui dura une quinzaine d’années, la sélection n’existe quasiment pas, la faute au choix de privilégier les vieilles gloires européennes et sud-américaines à une véritable formation. Mais les JO de 1984 à Los Angeles redonnent une impulsion malgré la faillite de la NASL, et de nombreux joueurs partent en Europe. Grâce à une 2e place à la Coupe de la CONCACAF 1989, les États-Unis se qualifient à la CdM 90 et reviennent pour la première fois sur la scène mondiale. En 1994, la FIFA donne l’organisation aux USA afin de relancer ce sport, en échange de quoi la fédération doit créer un championnat professionnel. La sélection atteint les 8e de finale, mais la MLS ne sera lancé qu’en 1996, avec un peu de difficultés. Si la Coupe du Monde de 1998 est ratée, celle de 2002, avec Landon Donovan en tête, est une franche réussite et la sélection atteint les quarts. Désormais régulièrement qualifié, luttant contre et dominant le Mexique sur son continent, ils sont même finaliste à la Coupe des Confédérations 2009. En 2010, ils tombent en 8e sur le Ghana (leur bourreau en groupe en 2006) et sont à nouveau finaliste à la Gold Cup 2011. Malgré tout, le début des qualifications a été difficile, mais la dynamique de leur victoire à la Gold Cup 2013 les a totalement relancés. Le soccer est définitivement lancé aux USA, avec un championnat attirant, mélangeant une poignée de bons joueurs européens à une formation de joueurs locaux plutôt efficace, avec un support économique et médiatique solide. La sélection domine le continent, en rivalité avec le Mexique, et joue les épouvantails mondiaux. Seule interrogation : Jurgen Klinsmann a –t-il eu raison d’écarter Landon Donovan, vétéran mais star, de la sélection ? Surnom : Team USA, The Stars and Stripe (le surnom de la bannière étoilée), The Yanks (diminutif des Yankees) Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Klinsmann prouve qu'il n'avait pas besoin de Donovan Ce qui peut leur arriver de pire : Klinsmann prouve qu'il avait besoin de Donovan 89 Ce qu’ils craignent : Leur maillot qui les fait ressembler à ces foutus « cheese-eating surrender monkeys » Ce que la NSA craint : Le Brésil accorde l’asile à Edward Snowden Le cauchemar suprême : « BEST IN THE WORLD » titrent les journaux américains. Grâce à une tactique sans faille et une discipline de fer, les USA remportent la Coupe du Monde. Malgré l’absence de stars, l’équipe s’est appuyée sur son collectif pour donner une leçon de maîtrise au reste du monde, appuyant ainsi l’idée de la domination américaine dans tous les sports… et même dans tous les domaines, y compris ceux qu’ils prennent avec trois trains de retard. La presse se félicite de ce retour aux valeurs du travail en équipe où chacun apporte sa pierre à l’édifice commun. Dans les écoles, la force du collectivisme est mise en exergue par des enthousiastes. La Troisième Vague, une organisation reprenant le nom de la tactique employée par les américains en finale, est mise sur pied et parvient à remporter plusieurs succès électoraux, portée par les réussites sportives des équipes prônant cette philosophie, mais aussi les entreprises adoptant le travail commun et le partage des richesses. Après l’assassinat du président en 2019, un membre du mouvement est élu à la tête de la première puissance du monde, et les élections du Congrès confirment cette prise de pouvoir. Les nouveaux dirigeants tombent le masque et une dictature socialo-communiste s’installe. Des fermes collectives, des nationalisations massives, de la propagande médiatique, la fin des droits individuels, tous ce que tout bon américain rêvait est détruit. Une résistance s’organise contre la dictature de Big Uncle Sam. Des cow-boys s’allient aux populations de natifs américains pour réaliser une guérilla dans les plaines du centre et les montagnes de l’Ouest, scalpant ou goudronnant tout symbole de la nouvelle autorité. Des athlètes et des catcheurs patrouillent dans les rues afin de protéger la population des exactions policières. De véritables cellules, composées d’anciens de la CIA et du FBI planifient des opérations terroristes et des tortures d’officiers du gouvernement. Afin d ‘améliorer le renseignement, des « Homer », des obèses à l’apparence de neuneus, infiltrent des centrales nucléaires et autres usines de donuts, des geeks sont formés aux méthodes des hackers, pendant qu’une école des fauconnettes regroupe des actrices pornos spécialistes du soutirement d’informations. Des musiciens habillés en noir, afin de produire une iconographie symbolique évoquant l’idée d’intimidation et représenter une image uniforme de force et d’organisation, conduisant d’anciennes voitures de police déclassées, se spécialisent dans les enlèvements, les vols et surtout les courses poursuites à grande vitesse. Des pilotes de Nascar reviennent aux racines de leur sport en servant de chauffeurs pour la contrebande à destination de la Résistance. Lors de l’assaut final, une armée de rednecks armée par la NRA se place en première ligne sous les exhortations de prédicateurs évangélistes et les rouges tombent. Des mouvements sécessionnistes profitent du chaos pour se proclamer indépendants, pendant que d’autres appellent l’aide des pays voisins. Après l’arbitrage de l’ONU, les Etats-Unis du Canada prend en charge les états du Nord-Est et de l’Ouest, pendant que les Etats-unis du Mexique acceptent quelques états du Sud. Au centre et dans le Sud-Est, toujours en proie à des insurrections, on proclame « Jesusland ». Ce qu’ils rapporteront au pays : Des clandestins supporters mexicains cachés dans le train d’atterrissage Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : Le système impérial, les bikers, les obèses, les fast-foods, les domestiques latino-américaines, NY, LA, Las Vegas, San Francisco, Chicago, Miami, Hollywood, East Coast vs West Coast, les rappeurs, la country, les massacres, les armes à feu et la NRA, Harlem, Martin Luther King et la lutte pour les droits civiques, le KKK, la Statue de la Liberté, Kennedy et son assassinat, la NASA, les complots, la CIA, la NSA, le FBI, le Gospel, la Maison Blanche, les échangeurs autoroutiers, l’automobile reine, les muscle cars, les Monster Trucks, la NASCAR et 90 l’Indy 500, les blondes, républicains vs démocrates, le Tea Party, Central Park, Manhattan, les taxis jaunes, le Hummer, le Vietnam, le maccarthysme, le plan des villes en quadrillage, la peine de mort, le système pénitentiaire, la protection sociale, les vieux qui servent dans les fastfoods, les grattesciels, les bus scolaires jaunes, le royaume des avocats, les Liberty Fries, la publicité, le gigantisme, Times Square, les sports qu’eux seuls pratiquent (baseball, football américain,…), la NBA, la WWE, leur niveau en géographie, la police du monde, le puritanisme, le porno, le patriotisme, Stephen King, Autant en emporte le vent, Steinbeck, Mark Twain, les comics, la Vallée de la Mort, la Route 66, l’American Dream, l’American Way of Life, les Simpsons (et Futurama), Friends, et toutes les séries cultes, Al Capone, le plan Marshall, les GI’s, les Rangers, le capitalisme, Apollo, Harvard, Yale, le Congrès, le Smithsonian, le Pop Art, le Met’s et le MoMA, le bowling, Nike, Levi’s, etc… Clint Eastwood, le Mont Rushmore, Yellowstone, Asimov, Georges R.R. Marin, Bradbury, Truman Capote, le Blues, le Jazz, le Rock, le Rap, le HipHop, le Mississipi, les Rocheuses, les champs de coton, les OGM, la Silicon Valley, Google, Amazon, Intel, Microsoft, Facebook, Twitter, Apple, General Motors, Ford, General Electrics, Boeing, les Mormons, les créationnistes, Family Guy, la Warner, la Fox, Playboy, Bill Gates, Steve Jobs, Mark Zuckenberg, Edward Snowden, Lincoln, le Bayou, les bateaux à hélice de Floride, le rodeo, Rosa Parks, les Blues Brothers, le Superbowl, le stand-up comedy (avec entre autres Louis CK, Chris Rock, George Carlin), Woody Allen, les "Late Night show" (avec Fallon, etc), Oprah Winfrey, Ellen DeGeneres, Hooters et à peu près quelques milliers d’autres choses… Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/896749735 Pour manger et boire pendant les matchs : Pourquoi ça tombe sur moi ? Allez au MacDo… Du poulet frit, de la dinde, des travers de porc, des hamburgers, des hotdogs, des macaronis au fromage, du crocodile ou de la soupe de tortue (pour la Lousiane/Floride), du Chili con Carne, des wings et autres nuggets de poulet, une salade César, du beurre de cacahuètes, des bagels, des bretzels, des muffins, des pancakes, des cookies, du brownie, de la tare à la citrouille, du cheesecake, du Philadelphia (le fromage, pas la ville ou le film avec Tom Hanks), un sundae, avec de la bière ou du vin californien ou floridien, voilà, voilà… Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Felicia Day, Liv Tyler, Heather Graham, Katie Lee Joel, Kate Upton, Emma Stone, Leeann Tweeden, Julianne Hough, Amber Heard, Megan Fox, January Jones, Mena Suvari, Halle Berry, Alicia Keys, Katrina Bowden, Scarlett Johansson, Sarah Silverman, Jessica Biel, Stacy Keibler, Jennifer Lawrence, Nadine Velazquez, Kerry Washington, Ashley Greene, Michelle Lombardo, Jessica Alba, Lindsey Vonn, Allisson Stokke, McKayla Maroney, Alyson Hannigan, Hope Solo, Alex Morgan, Danica Patrick, Jennie Finch, Blair O'Neal, Malia Jones, AJ Lee, Lokelani McMichael, Tanith Belbin, Cameron Diaz, Beyoncé, Katy Perry, Allisson Williams, Amy Adams, Natalie Portman, Cristin Milioti, Kat Dennings, Tamala Jones, Alana Blanchard, Kaley Cuoco, Anne Hathaway, Kristen Wiig, Kirsten Dunst, Eva Longoria, Olivia Wilde, Ashley Williams, Jennifer Morrison, Becki Newton, Britney Spears, Lucy Liu, Katie Holmes, Carmen Electra, Mila Kunis, Kristen Bell, Katherine Heigl, Sophia Bush, Chloé Grace Moretz Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Johnny Depp, Leonardo Di Caprio, Brad Pitt, Bruce Willis, Will Smith, Jake Gyllenhaal, Matt Damon, Robert Downey Junior, Channing Tatum, Denzel Washington, Wentworth Miller, Vin Diesel, Joseph Gordon-Levitt, Robert De Niro, Bradley Cooper, Mark Wahlberg, Georges Clooney, James Franco, Chad Michael Murray, Matthew McConaughey, Keanu Reeves, Jared Leto CM/FM Stars de la sélection : Jozy Altidore, Tim Howard Les jeunes à suivre dans FM : John Brooks, Yedlin DeAndre, Julian Green 91 Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Mexique – USA en demi Le prono : Dernier du groupe La cote finale : Un Quadruple Bypass Burger… sans fromage, sans bacon, sans burger, sans sauce et sans frites Equipe-parfaite : Brad Fiedel – Steve Cherundolo, Alexi Lalas, Jeff Agoos, Joe Maca - Walter Bahr – Cobi Jones, Claudio Reyna - Clint Dempsey, Landon Donovan, Earnie Stewart Remplaçants : Kasey Keller, Carlos Bocanegra, Eddie Pope, John Harkes, DaMarcus Beasley, Joe-Max Moore, Bertram Patenaude Sélectionneur(s) : Bruce Arena, assisté par Bob Bradley, Bora Milutinovic, Robert Milalr et Bill Jeffrey L’hommage au buteur de 1950 : Joe Gaetjens 92 Le Groupe Le prono: 1/Allemagne 2/Portugal 3/Ghana 4/USA L’équipe-type du groupe Manuel Neuer – Phlipp Lahm, Per Mertsacker, Pepe, Fabio Coentrao - Kawdwo Asamoah, Michael Bradley, Mesut Ozil, Bastian Schweinsteiger, Cristiano Ronaldo – Miroslav Klose Remplaçants : Tim Howard, Jonathan Mensah, Mats Hummel, Raul Meireiles, Mario Gotze, Clint Dempsey, Asamoah Gyan Les accroches télés que vous n’aurez jamais : « Boateng vs Boateng, le choc fratricide » « Collectif vs Individualités » « Allemagne – USA, la guerre des tranchés » « Salem, Magie Noire, Sorcellerie, du boulot pour l’Inquisition Portugaise !» (MemeGenerator) Themesong du groupe : http://www.deezer.com/track/2182962 93 Groupe H GROUPE H 94 Belgique Le plat pays… qui est le sien… a du mal à être constant. Le football débute avant guerre, avec des confrontations avec les voisins néerlandais, français, luxembourgeois, et quelques excursions du coté des anglais. C’est après la première guerre mondiale que le football belge fait ses premières dents… euh armes, avec une victoire aux JO de 1920 et deux participations avec moins de succès aux deux éditions suivantes. Les belges sont du voyage à la Coupe du Monde 1930 et se qualifient en 1934 et 1938, sans jamais dépasser les 8e. Après guerre, la sélection traverse un désert, tout juste marqué par une qualification à la Coupe du Monde 1954. La génération de Paul van Himst doit attendre 1970 pour revoir la Coupe du Monde et y gagner son premier match. Ils parviennent cependant à décrocher la 3e place de l’Euro 72, mais échouent à se qualifier pour les rendez-vous suivants, barrés à chaque fois par leurs voisins bataves. Leur première grande performance a lieu en 1980, où ils décrochent une 2e place à l’Euro, étant battu par la RFA en finale. Enfin prise au sérieux, la sélection se qualifie à la CdM 82, devant les français et les néerlandais, et passent même un tour avant de se faire éliminer. Idem à l’Euro 1984. Sur cette dynamique, ils abordent la Coupe du Monde 1986 la frite entre les dents, et parviennent à la 4e place grâce à Enzo Scifo, sortis par l’Argentine et battus par la France pour la troisième place. Mais les années suivantes sont plus sombre. Jamais qualifié à l’Euro, ils tombent régulièrement en 8e en Coupe du Monde. L’Euro 2000 à domicile est l’occasion de revenir, en vain. En fait, après la CdM 2002, ils échouent à toutes leurs campagnes de qualification. Mais l’arrivée d’une nouvelle génération dorée leur redonne le sourire. Au vétéran Van Buyten et au confirmé Kompany est venu s’ajouter des jeunes talentueux : Fellaini d’abord, puis Hazard, Courtois, Lukaku et désormais Januzaj. Si la sauce prend, la Belgique pourrait confirmer sa bonne campagne de qualifications, d’abord dans un groupe abordable, puis pourquoi pas le plus loin possible. Et si la Belgique est championne du monde, Wallons et Flamands courront tous nus dans les rues de Bruxelles, sous les yeux de la NVA. Surnom : Les Diables Rouges, De Rode Duivels, Die roten Teufel (en français, néerlandais et allemand, respectivement) Ce qu’il peut leur arriver de mieux : La génération actuelle fait oublier celle de 1986 Ce qui peut leur arriver de pire : Gagner le titre de champions du monde... des matchs amicaux Ce qu’ils craignent : L'augmentation du prix du cornet de frites pendant les matchs Ce que José Mourinho craint : Un bon parcours des belges... histoire de le contredire Le cauchemar suprême : Après un parcours digne des attentes, les Diables remportent la compétition et déclenchent dans tous le pays, un envahissement de naturistes en sandales. Une euphorie titanesque parcourt alors les régions, les flamands sautent dans les bras des wallons, les 95 wallons sautent dans les bras des flamands, les germaniques et les bruxellois sautent sur tout le monde, alors que le monde crie au scandale et à la 3e Guerre Mondiale. Malgré tout, une annonce fait tâche, celle de nouvelles élections suite à l’annulation de certains scrutins. Il est décidé que tous devaient revoter car les résultats auraient déjà été connus sinon. Portée par la victoire de la sélection, une vaste campagne sur la force du fédéralisme qui permet de compenser les faiblesses et d’additionner les forces est lancée. Le NVA finit à 2%, Laurent Louis à 28 voix. Grâce à ce résultat, un gouvernement est formé en moins de 3 jours, et tout le monde pense qu’enfin la Belgique va avancer dans la joie et l’allégresse. Mais dans l’ombre, De Wever et Louis, frustrés du résultat et crachant leur haine de la Belgique unie qui gagne, décident de s’en prendre à chaque symbole de la Belgique. Des champs de pomme de terre sont ravagés par des sangliers domestiqués par les deux, le Manneken Pis est réduit en miette par une ceinture explosive, les costumes de Gilles de Binche sont brûlés, le Car d’Or du Doudou a ses roues brisés, l’Atomium est attaqué à l'acide, etc… Privé de tous ses symboles, le peuple belge s’en prend au gouvernement qui est jugé incompétent quant à la sauvegarde du patrimoine commun de tous les belges. A peine un an après son élection, il est contraint à la démission et de nouvelles élections sont organisées. Désabusés, les électeurs votent cette fois pour des partis rattachistes. Le RWF (Rassemblement Wallonie-France) fait un score historique en Wallonie avec 70%. En Flandres, la NVA et le Vlaams Belang subissent les actions anti-symboles et restent dans les bas-fonds, au profit d’un nouveau parti fondé quelques mois plus tôt prônant le rattachement de la Flandre aux Pays-Bas, grâce à l’influence des nationalistes thiois du Voorpost qui ont quitté le Vlaams Belang. Ce parti obtient près de 85% des suffrages. Après de rapides négociations, la Belgique est divisée en morceaux : la Wallonie est récupérée par la France, qui trouve de la matière à quelques milliers de nouvelles blagues belges, la Flandre se joint aux Pays-Bas… et perd une grande part de son intérêt économique avec le transfert de l’activité portuaire d’Anvers vers le port de Rotterdam, agrandi. Bruxelles est transformée en ville neutre servant de capitale européenne, remplie de diplomates. Mais un conflit s’ouvre entre Pays-Bas et France pour savoir qui aurait le droit de porter l’étoile de champion du monde belge, fort heureusement résolu par un ex-belge qui en propose une demi chacun. Ce qu’ils rapporteront au pays : Un gouvernement. Ca ira plus vite… Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : Les frites (et friteries, et baraques à frites), l’Atomium, le surréalisme, Magritte, les frères Dardenne, le record du monde de jours sans gouvernement, les nationalistes flamands, les bières, le Doudou, les Gilles de Binche, la famille royale, Bruxelles la belle, Bruxelles la crados, Charleroi la sinistrée, « De tous les peuples de la Gaule, les Belges sont les plus braves », l'opposition de genre Wallonie-Flandres, Philippe Gilbert, Tom Boonen, Eddy Merckx, Benoit Poelvoorde, les « Une fois », Michel Daerden, l'accent belge, les blagues belges, les règlements de championnat à la c*n, Brueghel, Rubens, le cyclisme en général, Spa-Francorchamps, Bruxelles-Hal-Vilvoorde, la RTBF, la VRT, Anvers et les diamantaires, François Pirette, Bastogne, la côte belge, l'art du compromis, Amélie Nothomb, la BD, Tintin, Spirou, le Marsupilami, Franquin, Hergé, les Schtroumpfs, Peyo, Quick et Flupke, Victor Horta, La Panne, Delhaize, Jan van Eyck, l'auto-dérision, l'affaire Dutroux, Dinant, Stephane de groodt, Philippe Geluck et Le Chat, Jean-Claude Van Damme, le Memorial Van Damme, Justine Henin, Kim Clijsters, Annie Cordy, le chocolat, le charbonnage, les terrils, le gay-friendly, les gaufres, la pluie, les moules-frites, Dikkenek, François Damiens, les festivals de musique (Tomorrowland, Werchter, Pukkelpop, Dour), les barakis, le Manneken Pis, Pairi Daiza (et ses pandas), Le Grand Jojo, la rivalité AnderlechtStandard, les canaux de Bruges, Leopold III et le Congo, la race « bleu-blanc-belge » Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/896749835 Et si ça ne suffit pas, un petit complément 96 Pour manger et boire pendant les matchs : Entrées: Asperges à la flamande, Croquette au fromage, Salade Liégeoise, ou pour ceux préférant la soupe, soupe à l'oignon, aux chicons. En plat, selon les préférences: pour les "viandards": Boudin noir+compote, Boulets sauce lapin, Carbonnades flamandes (avec un stoemp), Chicons au gratin, Oiseau sans tête, Côte de porc à l'berdouille ou Waterzooi à la gantoise, pour les "poissonneux": Moules marinières (+ frites), Tomates crevettes, Pêches au thon, l’Escavèche, en dessert: Tarte al d'jote, Pagnons, Gosette aux pommes. Pour manger sur le pouce à la ducasse/kermesse: un cornet (pas une barquette, HERETIQUES) de frites avec de la mayonnaise SUR les frites, une fricadelle (ou toute autre spécialité des friteries belges) ou pour les plus affamés une mitraillette, et en dessert selon vos préférences une gaufre (de Liège ou de Bruxelles), un lacquemant ou des croustillons. Ne manquez pas également de tester: Le sirop de Liège, le fromage de Herve, les couques de Dinant, le speculoos, la sauce Picalili (pour les frites), la tête pressée, la hate levée, le cramique, le craquelin, etc… Niveau boissons: une des (très) nombreuses bières belges, que vous préfériez la bière de table (Stella, Maes ou Jupiler, mais évitez la Cara Pils, qui est immonde et ne se boit qu'en soirée estudiantine), les trappistes (Chimay, Leffe, Maredsous, Orval, Westmalle, Rochefort, etc), les bières fruitées (Kriek, etc) ou encore les mélanges (le "Mazout", le "Tango", le "Cercueil", etc). En alcools, un Peket, une Eau de Villée, le Zizi Coin Coin, etc… Et sinon, dans le désordre : les babeluttes, les toasts Cannibales, le cougnou (ou cougnolle) de Noël, les cuberdons, les Pistolets et on en passe et des meilleures… Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Emilie Dequenne, Tia Hellebaut, Virginie Efira, Cécile de France, Marie Gillain, Ingrid Vandebosch, Jelle van Dael, Julie Bernard, Julie Taton, Maureen Louys, Natacha Amal, Helena Noguera, Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Matthias Schoenaerts, Jonathan Zaccaï, Charlie Dupont, Bernard Yerles, Nico Vandersmissen, Thomas Ancora, Gianni Sennesael, Emile Mpenza CM/FM Stars de la sélection : Vincent Kompany, Thibault Courtois, Anthony Vanden Borre, Eden Hazard, Steven Defour, Marouane Fellaini, Alex Witsel, Romelu Lukaku Les jeunes à suivre dans FM : Adnan Januzaj, Kevin De Bruyne, Divock Origi Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Algérie – Belgique en groupes, Italie – Belgique en demi, Allemagne – Belgique, France – Belgique ou Pays-Bas – Belgique en finale Le prono : Quarts de finale et plus si affinités La cote finale : Une fricadelle et deux Jup' Equipe-parfaite : Jean-Marie Pfaff - Eric Gerets, Walter Meeuws, Georges Heylens, Jean Thissen - Jan Ceulemans, Wilfried Van Moer, Paul Van Himst, Francky Vercauteren - Bernard Voorhoof, Jef Mermans Remplaçants : Michel Preudhomme, Vincent Kompany, Armand Swartenbroeks, Franky Van der Elst, Vincenzo Scifo, Roger Claessen, Rik Coppens Sélectionneur(s) : Guy Thys, assisté par Raoul Daufresne, Raymond Goethals et Robert Waseige Ils attendent à la friterie : Jean Nicolay, Christion Piot, Filip De Wilde, Thibault Courtois, Jean de Bie, Arnold Badjou, Geert de Vlieger, Georges Grün, Michel Renquin, Jean Dockx, Oscar Verbeeck, Robert Paverick, Hugo Broos, Luc Millecamps, Lei Clijsters, Stephane Demol, Laurent Verbiest, Philippe Albert, Vital Borkelmans, Rudi SMidts, Marc Emmers, Eric Deflandre, Glen De Boeck, Bertrand Crasson, Daniel Van Buyten, Eric Van Meir, Thomas Vermaelen, Jan Vertonghen, Lorenzo Staelens, Michel De Wolf, Gilbert Van Binst, Nico Dewalque, Jean Plaskie, Louis Carré, Paul Van Den berg, Jef Jurion, Pierre Hanon, Léon Semmeling, Ludo Coeck, Eden hazard Julien Cools, Marc Degryse, Marc 97 Wilmots, Timmy Simons, Bart Goor, Axel Witsel, Eden Hazard, Marouane Fellaini, Steven Defour, Kevin De Bruyne, Victor Mees, Gert Verheyen, Pol Anoul, Robert Coppée,Denis Houf, Jacky Stockman, Johan Devrindt, Odilon Polleunis, Raoul Lambert, Erwin Vandenbergh, Josip Weber, Emile Mpenza, Mbo Mpenza, Christian Benteke, Romelu Lukaku, Robert De Veen, Wesley Sonck, Raymond Braine, Jean Capelle, Johan Devrindt, Luc Nilis, Nico Claesen, Wilfried Puis, Alex Czernyatinski, Louis Van Hege 98 Algérie L’équipe d’Algérie voit le jour dans la tourmente de sa guerre d’indépendance. En 1959, une équipe du FLN, non reconnue et composée de joueurs professionnels jouant en France (ceux-ci quittent leurs clubs), certains déjà sélectionnés avec l’EdF, effectue une tournée contre la Tunisie et le Maroc d’abord, puis en Europe de l’Est et en Asie. A l’indépendance, en 1962, la FFF autorise les joueurs du FLN à réintégrer le championnat français et une sélection officielle se met en place. Un dernier match de gala aura lieu en 1970 entre le FLN et la sélection algérienne. La première compétition de l'équipe oficielle a lieu lors de la CAN 1968, où elle est sortie dès le premier tour. Ce sera d’ailleurs leur seule apparition internationale avant longtemps, l’une des raisons venant de l’amateurisme du sport algérien, suivant les préceptes du socialisme de l’époque. Le déclic vient à la CAN 1980, la première depuis 12 ans, qui voit l’Algérie se hisser en finale. Suivra une demi-finale en 1982 et une première participation à la Coupe du Monde cette même année, avec une génération emmenée par Rabah Madjer, entre autres. Mais une entente cordiale entre allemands et autrichiens prive les algériens d’une place au 2e tour. Depuis, les 2 derniers matchs d’un groupe sont disputés en même temps pour éviter ce genre de scandale sportif. 3e de la CAN 1984, ils reviennent à la CdM 86 mais sont à nouveau sorti. Cette génération atteint son zénith en 1990, où l’Algérie gagne son seul titre continental. Par la suite, la sélection rentre dans le rang, le pays traversant des heures difficiles, touché par le terrorisme. Ne parvenant pas à passer les quarts de CAN ou à se qualifier en Coupe du Monde, la sélection touche le fond en ratant la qualification pour les CAN 2006 et 2008. Le retour en grâce a lieu en 2010, avec une 4e place à la CAN et une qualification à la Coupe du Monde. Malgré les échecs aux CAN 2012 et 2013 brisant la dynamique, coach Vahid parvient à qualifier l’équipe pour la Coupe du Monde 2014, mais elle devra batailler ferme pour espérer passer enfin un tour… et se stabiliser parmi les meilleures équipes africaines. Surnom : Les Gladiateurs/Les Guerriers du Désert, El Khadra (la verte), Les Fennecs Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Le « One Two Three, Viva l’Algérie » devient le tube de l’été Ce qui peut leur arriver de pire : Etre tellement ridicule que le Maroc et la Tunisie en font les gros titres Ce qu’ils craignent : Coach Vahid Ce que tout un peuple craint : Un nouveau match de la honte, comme en 82. Le cauchemar suprême : Le peuple brésilien pleure ses héros battus par les Allemands en demifinale. Mais les Algériens les vengent en finale en battant sèchement la Mannschaft et remportent la Coupe du Monde. Cet exploit renforce les liens naissants entre les deux nations, et de nouvelles opportunités sont envisagées entre les gouvernements. De très gros contrats sont signés, sur le développement de l’énergie nucléaire, des participations sur le programme spatial, des exportations 99 pétrolières et de gaz, etc… Dans la foulée, des prospections conjointes en Amazonie et dans le Sahara révèlent d’énormes réserves inconnues de pétrole exploitables facilement. Bien décidée à profiter de cette nouvelle manne et à devenir le nouveau Qatar, l’Algérie quitte l’OPEP et fonde une nouvelle organisation avec le Brésil, auquel se joignent l’Inde et quelques autres pays à fort potentiel économique, afin de créer un nouveau pôle planétaire. L’Algérie lance alors de grandes dépenses dans un programme spatial, un renforcement militaire et des super autoroutes transafricaines, soutenue par l’exportation du pétrole vers ses nouveaux alliés. Mais les USA, frustrés de ne plus contrôler le commerce du pétrole, décident de lancer sur le marché leur technologie permettant de s’en passer. L’Algérie se retrouve ruinée par ses dépenses mirobolantes, ne pouvant rembourser les dettes contractées et ne s’étant pas diversifiée. Le pays se retrouve alors à un niveau de pauvreté jamais vu même au Bangladesh. Ce qu’ils rapporteront au pays : Des costumes pour leurs danseuses orientales Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : La Guerre d’Algérie, les arabes voleurs, menteurs et fainéants, les dates, les palmiers, la dictature, Abdelaziz Bouteflika, le FLN, les kabyles (et les berbères en général), les touaregs, Apulée, St Augustin, le couscous, les harkis, les pieds noirs, le Sahara, le pétrole et le gaz, le bled, Alger, Oran, le Hoggar, la Numidie, les essais nucléaires à Reggane, les lancements de fusées Diamant à Hammaguir, « One, Two, Three, Viva l’Algérie », le raï, le chaabi. Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/896750505 Pour manger et boire pendant les matchs : En entrée, de la chorba ou de la harira. Puis un couscous, arrosé d’un vin rouge du pays (un Sidi brahim par exemple). Enfin, un mouskoutchou ou alors une des innombrables pâtisseries au miel, aux fruits confits, à l’amande, comme les makoud, dziriette, kaak, etc… avec un thé à la menthe ou un café. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Manel Filali, Sabrina Arab, Rachida Brakni, Yasmine Lahdiri, Bouchra Okbi, Amina Kaddur, Amelia Zidane, Imen Nawel Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Rabah Ameur-Zaimeche, Kamel Belghazi, Mohamed Bouchaïb, Hakim Dekkar, Farid Dms Debbah CM/FM Stars de la sélection : Carl Medjani, Sofiane Feghouli Les jeunes à suivre dans FM : Nabil Bentaleb Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : France – Algérie en quarts de finale Le prono : Éliminé au premier tour La cote finale : Un pois chiche Equipe-parfaite : Mehdi Cerbah – Chaabane Merzekane, Miloud Hadefi, Mahmoud Guendouz, Mustapha Kouici – Ali Fergani, Ali Bencheikh , Tahar Chérif El-Ouazzani - Lakhdar Belloumi – Rabah Madjer, Abdelhafid TAsfaout Remplaçants : Nacerdine Drid (Abderrahmane Boubekeur), Madjid Bougherra, Nadir Belhadj, Mustapha Dahleb, Hacène Lalmas, Rachid Mekhloufi, Salah Assad 100 Sélectionneur(s) : Abdelhamid Kermali, assisté par Mahieddine Khalef, Rabah Saadane et Vahid Halilhodzic 101 Russie Si l’empire Russe aligne une sélection aux JO de 1912, la première guerre mondiale et la Révolution d’Octobre changent la donne. Si le football est bien repris entre-deux-guerres, il faudra attendre 1946 pour que l’URSS soit affilée à la FIFA. Les soviétiques prônant l’amateurisme, la sélection joue d’abord aux JO, où elle remporte la médaille d’or en 1956. Elle se qualifie à la Coupe du Monde 1958, où elle atteint les quarts et remporte le premier Euro en 1960, seul trophée à ce jour de l’URSS/Russie. Cette génération, menée par le seul gardien ballon d’Or Lev Yachine, tombe en quarts de la CdM 1962, termine 4e en 1966 et retombe en quarts en 1970. Une finale à l’Euro 1972 signera la fin de l’âge d’or soviétique. Malgré le Ballon d’Or d’Oleg Blokhine, la sélection ne se qualifie plus jusqu’en 1982, et même sa sélection olympique, toujours amateurs, butent sur la médaille de bronze par trois fois. Les dernières heures du bloc communiste sont plus belles. Emmené par Igor Belanov et Aleksandr Zavarov, l’URSS atteint les 8e de la CdM 1986 et la finale de l’Euro 1988, (ainsi qu’une médaille d’or aux JO de 1988), avant un baroud d’honneur dans les groupes de la CdM 1990. Une éphémère sélection de la CEI, sans les pays baltes, joue durant 6 mois en 1992 et une sélection comportant essentiellement des russes et des ukrainiens, ainsi que deux géorgiens et un biélorusse, participe à l’Euro 92. Après cette compétition, les états alignent leurs propres sélections, en même temps qu’ils prennent leur indépendance, et la Russie doit s’appuyer sur ses propres forces. Qualifiés à la CdM 1994, les Russes échouent à passer le 1er tour, malgré un quintuplé d’Oleg Salenko contre le Cameroun, record en CdM. La Russie se qualifie à l’Euro 96, occupant même la 3e place du classement FIFA, mais ne passe pas un tour. L’héritage soviétique disparu, la Russie retombe. Ils retrouvent les grandes compétitions en 2002 et 2004, où ils échouent au premier tour de la CdM et de l’Euro, puis échouent à se qualifier en 2006 et 2010. Entre temps, Guus Hiddink a pris la tête de la sélection et l’emmène jusqu’en demi-finale de l’Euro 2008 pour un authentique exploit, non confirmé 4 ans plus tard. Cette année la Russie s’est qualifiée en dominant le Portugal, et prépare sa Coupe du Monde à domicile dans 4 ans. Bien décidés à enfin passer les groupes, les Russes s’appuieront uniquement sur des joueurs locaux, à l’exception de l’attaquant du club anglais de Reading Pawel Pogrebnjak, en espérant que les rapports géopolitiques récents ne les gêneront pas…. Et qu’ils seront dignes de l’héritage soviétique ? Surnom : Сборная (Sbornaya, l’équipe nationale) Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Afinkeev devient la nouvelle panthère noire Ce qui peut leur arriver de pire : Même au pays, la presse titre « L’Ukraine aurait fait mieux ! » Ce qu’ils craignent : La réaction de Poutine au retour au pays Ce que le reste de l’ex-URSS craint : Les propos de Poutine sur l’importance d’augmenter la taille du vivier de joueurs russes. 102 Le cauchemar suprême : Malgré la campagne d’opprobre occidentale sur la politique, la Russie fait taire le monde en remportant la Coupe du Monde à la surprise générale. Ressortant encore plus fort auprès de son peuple, tonton Vladimir décide de pousser plus loin ses visées expansionnistes et annexe de force le sud de l’Ukraine, un bout de la Moldavie et de la Géorgie, et lorgne furieusement sur les pays baltes, tout en renforçant son Union Eurasiatique. Paralysés militairement par des dissensions politiques, les USA et l’UE décident d’isoler diplomatiquement la Russie une bonne fois pour toute, en réussissant à convaincre la Chine de les suivre. Les contrats économiques sont cassés et la Russie doit se replier sur ses propres ressources, accélérant la reformation d’un Empire Russe. La Guerre Froide, voire même carrément glaciale, est relancée. Les Russes décident de tout miser sur leur programme spatial, histoire d’aller miner la Lune et les astéroïdes, et cette fois-ci sérieusement, pas question de refaire une fusée N1. Avec beaucoup de réussites, ils parviennent à domine complètement cette discipline et prennent contact… avec des extraterrestres. Après de nombreux échanges, notamment technologiques, les russes prennent énormément d’avance. Malheureusement, une erreur de traduction d’un interprète russe beurré à la vodka frelatée compromet l’entente, lorsque les extraterrestres reçoivent un message leur enjoignant d’aller empapaouter leurs mères et leurs strufilostasis (pour la petite histoire, le message original que voulaient envoyer les russes étaient « Nous vous souhaitons longue vie et prospérité. Nous espérons que nos échanges seront aussi fructueux pour vous qu’ils l’ont été pour nous », comme quoi, une mauvaise traduction Google peut tout changer…). Les ET décident d’attaquer, surtout qu’on ne touche pas à leur strufilostasis personnel, et une flotte s’approche de la terre. Les Russes, renforcés par leur technologie, tiennent prêts leur flotte de combat, avec le soutien du reste du monde qui a mordu à l’hameçon de la propagande russe rejetant la faute sur ses méchants aliens nazis. Mais les inégalités sociales deviennent patentes. A bord du cuirassé spatial Potemkine II, une mutinerie éclate, provoquant du même coup des mouvements similaires dans d’autres vaisseaux. La réaction sanglante qui s’ensuit conduit à des manifestations immenses dans les villes russes de la Mère Patrie. Totalement isolée du reste du monde, la société russe s’effondre. Les vaisseaux sont mis à la ferraille, toutes les connaissances technologique spatiales sont perdues, tout cela étant considéré comme la cause des malheurs du peuple russe. Le reste du monde, en panique, parvient après d’âpres et longues négociations, à calmer les ET (il faut dire que l’anglais se prête moins à quiproquo, à part un jeu de mot autour du pet dont sont très friands les nouveaux arrivants). Les nations terrestres ont désormais accès à la technologie spatiale, mais doivent payer un très lourd tribut, 90% de l’exploitation de minerais spatiaux étant destiné à l’exportation gracieuse pendant quelques décennies, histoire de rembourser les ET du déplacement et des brevets du moteur à Dépulsion Agravitique Pseudoquantique à Energie du point Zéro (ou moteur DAPEZ). Les russes sont maudits à jamais et sont condamnés à rester sur leur territoire, pendant que le reste de l’Humanité, une fois payé sa dette, entame son histoire galactique. Ce qu’ils rapporteront au pays : Un peu de chaleur Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : Le caviar, la vodka, le communisme, Lénine, Staline, Trotsky, Tolstoï, Dostoïevski, Pouchkine, Gogol, Tchekov, l’URSS, Moscou, St Petersbourg, Pierre le Grand, Vladimir Poutine, les villes renommées en « Grad », la technologie pas très avancée mais très robuste, la Sibérie, Soyouz, Baïkonour, Vladivostok, Gagarine, Laïka, Spoutnik, les poupées russes, la balalaïka, la Tchéchénie, le Potemkine, les églises orthodoxes et leurs bulbes d’or, le Kremlin, la Place Rouge, les matriochkas, les chapkas, les ours, le ballet et le Bolchoï, les Kalachnikovs, le samovar, le froid, Ivan le Terrible, la fourrure, les nouveaux riches, la bureaucratie, la mafia, l’alcoolisme, le calendrier julien, la Révolution d’Octobre en novembre, Tchaikovski, la Troika, les joueurs d’échecs, le cirque, le dopage, le datcha, le KGB, les spetsnaz, Anastasia, les Romanov, Rasputine, les tsars, les cosaques, les cœurs de l'Armée Rouge (et l’Armée Rouge), le Transsibérien, les femmes russes qui n’attendent que vous, les bolcheviks, Brejnev, Eltsine, la xénophobie, 103 l’homophobie, la musique classique, le 9 mai, la Katusha, l’Ermitage, les œufs de Fabergé, l’Oural, la Volga, l’Amour, Sakharov, la Guerre Froide Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/896750695 Pour manger et boire pendant les matchs : Une solianka ou une rassolnik, du caviar et ses blinis, du veau Orloff, du bœuf Strogonoff ou des pirojki, et enfin de la atrouchka, arrosé de vodka, de sbiten ou de kvas. Et un thé noir pour finir. Et non, le bortch est ukrainien. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Irina Shayk, Maria Sharapova, Julia Volkova, Lena Katina, Alsou Ralifnova Abramova, Aleksandra Kosteniuk, Maria Morgun, Natalia Vodianova, Yulia Singir Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Marat Safin, Konstantin Lavronenko, Ivan Nikolaev, Egor Beroev, Vladimir Males, Arthur Kulkov, Sergey Krapiva CM/FM Stars de la sélection : Igor Akinfeev Les jeunes à suivre dans FM : Pavel Mogilevets, Alexandr Kokorin Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : USA – Russie en finale Le prono : Les 8e La cote finale : Un samovar cabossé Note : pour des raisons purement sportives, et magré l’absence d’autres sélections de l’ex-URSS à cette Coupe du Monde, nous avons décidé de ne sélectionner que des joueurs nés sur le territoire russe (oui, sinon, ca aurait été beaucoup d’Ukrainiens). Equipe-parfaite : Lev Yachine – Youri Zhirkov, Viktor Onokpo, Albert Chesternev, Alexandre Anyukov – Alexei Smertin, Igor Netto, Sergei Semak – Alexander Mostovoi – Eduard Streltsov, Vladimir Bestchastnykh Remplaçants : Rinat Dasaev, Serguei Ignachevitch, Vasili Berezutski, Valeri Karpin, Andrei Arshavin, Alexander Kerzakhov, Viktor Ponedelnik Sélectionneur(s) : Gavriil Kachalin, assisté par Oleg Romantsev, Konstantin Beskov, Alexander Ponomarev et Valeri Lobanovski 104 Corée du Sud S’il a existé une fédération coréenne dans les années 30, l’occupation japonaise stoppa toute tentative de sélection, et il faudra attendre l’après-guerre pour qu’elle apparaisse… au Nord et au Sud. Héritière de la Guerre Froide, cette séparation perdure encore, mais le Nord n’est pas qualifié cette année. En 1948, la sélection dispute les JO, puis devient la deuxième sélection asiatique, après les Indes Orientales néerlandaises en 1938, à se qualifier à la Coupe du Monde, eux en 1954. Lors de ces deux compétitions, ils se prennent taule sur taule, disons le (un 12-0 face au Mexique aux JO, un 9-0 face à la Hongrie et un 7-0 face à la Turquie en CdM, avec un bilan record de 0bp et 16bc). Ils se vengent en 1956 en remportant la première Coupe d’Asie. Pour la Coupe du Monde suivante, la FIFA refuse leur inscription, sans explication. Ils conservent leur titre asiatique en 1960. La suite est moins rose. Echouant à se qualifier aux Coupe du Monde, ils alternent finales en Coupe d’Asie et échecs à s’y qualifier ! Il faut attendre 1986 pour les voir revenir en Coupe du Monde, où ils sont depuis régulièrement présents. Leur principal exploit a lieu en 2002, à domicile, où ils réussissent à atteindre la 4e place. Dans une véritable épopée, les protégés de Guus Hiddink (décidément) battent le Portugal, l’Italie et l’Espagne avant de tomber face à l’Allemagne et de perdre face à la Turquie pour la 3e place, après avoir encaissé un but dès la 11e seconde. A nouveau en 8e de finale en 2010, ils ne parviennent cependant pas à regagner un titre continental, concurrencé essentiellement par la montée en puissance du Japon et de l’Australie. Après un duel avec l’Iran pour se qualifier, les Sud-Coréens espèrent à nouveau briller sur la scène mondiale, grâce à leurs européens, et malgré le départ en retraite de leur star Park Ji-sung. Surnom : Les Guerriers Taeguk Ce qu’il peut leur arriver de mieux : Park Chu-young fait taire les critiques sur son temps de jeu Ce qui peut leur arriver de pire : Egaler leur performance d’il y a 60 ans Ce qu’ils craignent : Les commentateurs qui ne connaissent pas leur prénom, une fois encore. Ce que Guus Hiddink et Dick Advocaat craignent : Qu'on compare le niveau de leurs deux anciennes sélections Le cauchemar suprême : Dans un ultime pied de nez à l’Histoire, la Corée du Sud bat le Japon en finale, créant un(e) nouveau(elle) Miracle/Tragédie de Rio après celui(elle) de Doha. De fortes tensions réapparaissent entre les deux pays. Dans le monde entier, un conflit s’ouvre entre fans de Kpop et fans de Jpop. Sur les grandes places du monde, des batailles rangées et des scènes d’hystérie collective obligent les autorités à réagir. Un appel au boycott des produits culturels coréens et japonais est lancé. Grâce aux mangas, aux jeux vidéo et à l’animation, le Japon est finalement peu touché, mais la crise touche fortement les industries musicales des deux pays. La Chine en profite pour lancer sa Cpop à travers le monde. C’est un carton planétaire, et les chinois font d'une pierre 105 deux coups pour faire la pub de leurs produits technologiques entièrement conçus et assemblés en Chine. Les produits coréens sont boudés au profit des produits chinois. LG et Samsung doivent fermer leurs portes. L’économie sud-coréenne s’effondre. Au bout de quelques années, incapable de se relancer, les sud-coréens retrouvent leur niveau de vide des années 60. Une révolte sociale éclate et on envisage la fusion avec la Corée du Nord, au profit du régime communiste. Ce qu’ils rapporteront au pays : L’utilisation des surnoms pour les joueurs de foot Les clichés qu'on avait réussi à éviter avant de les citer : Les visages de poupée complètement refait, Gangnam style, la Guerre de Corée, la K-Pop, le hanbock,le cinéma coréen et le hallyu, l’e-sport professionnel, Starcraft II et League of Legend en tête, et les gosu, les MMO, les Park, Lee, Kim,… le pays du Matin Calme, Samsung, Hyundai, Kia, le taekwondo, les suicides, les tombes royales de la dynastie Joseon, les JO de Séoul et ceux à venir de Pyeongchang, la confusion avec le Nord, Hanguk, l’occupation japonaise, les femmes de réconfort, le 38e parallèle, le soulèvement de Gwangju, le drame du ferry, les bases militaires américaines, Ban Ki-moon, l’Internet très haut débit, les manhwas. Les musiques à écouter pour se mettre dans l'ambiance : http://www.deezer.com/playlist/896751175 Pour manger et boire pendant les matchs : Un bulgogi accompagné de kimchi ou un jajangmyeon, avec un verre de soju, et des tteok pour finir. Leur(s) meilleure(s) supportrice(s) : Kim Hye-Soo, Han Ga In, Son Ye Jin, Jeon-Ji hyun, Eugene (Kim Yoo-jin), Hye Gyo Song, So young Ko, Kim hee sun, Kim yoon Jin, Guy Ri Kim, Krystal Jung, Kim Yu-Na Leur(s) meilleur(s) supporter(s) : Daniel Dae Kim, Jan Dong Gun, Dennis Oh, Lee Jung Jae, Ok Taeceyong, Yoo Gong CM/FM Stars de la sélection : Lee Chung-Yong, Park Chu-Young Les jeunes à suivre dans FM : Son Heung-Min Le(s) match(s) que les fans aimeraient voir : Iran – Corée du Sud en quarts, Japon – Corée du Sud en finale Le prono : Éliminé dès le premier tour La cote finale : Une compil de K-Pop Equipe-parfaite : Lee Woon-Jae – Cha Du-Ri, Hong Myung-Bo, Song Chong-Gug , Lee Young-Pyo - Park Ji-Sung, Yoo Sang-Chul, Kim Joo-Sung, Seo Jung-Won – Cha Bum-Geun, Hwang Sun-Hong Remplaçants : Ham Heung-Chul, Kim Tae-young, Kim Pyung-Seok, Huh Jong-Moo, Lee Eul-Yong, Choi Soon-Ho, Park Lee-Chun Sélectionneur(s) : Guus Hiddink, assisté par Huh Jung-Moon, Kim Jung-Nam, Lee Yoo Hyung, Lee Yoo Hyung et Wui Hye-Deok 106 Le Groupe Le prono: 1/Belgique 2/Russie 3/Corée du Sud et Algérie L’équipe-type du groupe Thibaut Courtois – Djamel Mesbah, Vincent Kompany, Sergeï Ignachevitch, Park Joo-ho – Sofiane Feghouli, Alex Witsel, Alan Dzagoev, Roman Shirokov, Eden Hazard – Romelu Lukaku Remplaçants : Igor Akinfeev, Daniel Van Buyten, Vassili Bérézoutski, Marouane Fellaini, Hassan Yebda, Son Heung-Min, Alexander Kerzakhov Les accroches télés que vous n’aurez jamais : « Top Chef, la bataille des cusines » « L’Europe, de la Méditerranée au Pacifique » (by Poutine) « Désert vs Taeguk: le choc des guerriers » « Diable vs Armée: la pelouse sera rouge » « Sandra Kim au pays du matin calme » (by Mith) Themesong du groupe : http://www.deezer.com/track/3599188 107 Les auteurs Les auteurs : JLS, Mith et Kitty sont les 3 co-fondateurs et co-administrateurs du site Les Chroniques du Manager (site de fans français de Football Manager). Ils se connaissent depuis de nombreuses annees et collaborent à divers projets liés à Football Manager. Le guide est un travail commun et une grande partie est un mélange de l’apport des 3 auteurs. JLS : Rédaction de la présentation générale des équipes et des cauchemars, recherche sur la cuisine, rédaction générale. Mith : Recherche sur les musiques (et respect pour les playlists deezer), les supporters et supportices, les équipes parfaites. Relecture et corrections. Kitty : Recherche sur les musiques et les équipes parfaites. 108