IdaKonradBarbara - St. Martinus Moers

Transcription

IdaKonradBarbara - St. Martinus Moers
Message
LuciaMartinusMarien
IdaKonradBarbara
Ostern 2015
Dem Fremden Heimat geben
Inhaltsverzeichnis
In eigener Sache – Aus der Redaktion
Er ist mitten unter Ihnen (Schiff) Im Glauben ein Zuhause finden - Pastor Lauer Fremde - Ursula Weinbrenner Flyer: Ich bin ein Fremder gewesen Wohnheim für Asylbewerber in Baerl
Gebet zu Gott verbindet Kaplan Prabhu Caritas – Migrationsberatung Caritas – Flüchtlingshilfe mit Kleiderkammern Caritas – Fußballcup
Misereor
Gemeinde-Kreuz-Weg
Fastenpredigten
Sonstige Gottesdienste(Frühschichten etc.)
Glaubensgespräche
Gottesdienste für Kar- und Ostertage
Erstkommunion Pfingsten u. Fronleichnam Go(o)dnews
Pfarrfeste Kontakte
Kinderseite
Kinder und Familiengottesdienste
Kindergärten Pfarrkonvent
Messdienertag
Ferienfreizeiten - Überblick
Ameland St. Ida
Wallfahrten Homepage
Homepage-Kalender
KAB Neujahrsempfang
KAB Kfd
SMDB
Senioren und ARG
Ökumene
Open Space
Nacht der offenen Gotteshäuser
Frauenschola Gospel Invitation
Impressum
Gottesdienste
3
4
5
7
11
14
15
16
18
20
22
23
24
25
26
27
28
30
34
35
36
37
43
44
45
50
51
52
53
54
58
59
59
61
63
65
66
67
68
69
70
71
71
72
…in eigener Sache
…aus der Redaktion
Da wir bis zum Adventsbrief einen
fast 9-monatigen Zeitraum abdecken, haben wir uns bemüht, die
Veranstaltungen in chronologischer Reihenfolge anzukündigen.
Und hier noch ein Tipp zur besseren Orientierung: wir haben für
die Kirchen in unserer Martinusgemeinde die gleichen Farben als
Kennzeichnung vergeben, wie sie
auch im Internet verwendet werden. Also: St. Martinus - rot, St.
Ida - grau, St. Barbara - grün, St.
Lucia - blau, St. Marien - violett
und St. Konrad - gelb.
Der nächste gemeinsame Pfarrbrief erscheint am 27.11.2015.
Wir freuen uns auf Ihre Artikel
zu Veranstaltungen in unserer
Gemeinde.
Redaktionsschluss ist der
30.10.2015.
Der Anfang ist mit dem Adventpfarrbrief 2014 gemacht und wir
haben viel Zuspruch erhalten.
Nach der Fusion haben wir endlich einen gemeinsamen Pfarrbrief. Aber auch das sei erwähnt:
es gab auch viel Kritik, meistens
konstruktiv und, wie wir finden, in
vielen Punkten zu Recht.
Das Ergebnis unserer Überlegungen zu möglichen Verbesserungen liegt Ihnen mit dem
Osterpfarrbrief hier vor. Wir haben
dieses Mal zusätzlich zu den
Veranstaltungen und Terminen
aus dem Gemeindeleben ein
Schwerpunktthema ausgewählt:
„Dem Fremden Heimat geben“.
Durch unterschiedliche Beiträge
möchten wir dazu ermutigen, die
aktuellen Aufgaben und Herausforderungen für unsere Gemeinde
anzugehen. Die weltpolitische
Lage verursacht zunehmend
auch in Moers einen Zuwachs
von Menschen, die auf der Flucht
bei uns landen. Wir hoffen mit
unseren Beiträgen, Impulse und
Vorbilder zu geben, damit wir eine
Willkommenskultur leben und
erlebbar machen.
Wir bemühen uns in unseren Artikeln, die Termine der verwandten
Gruppen und Aktionen zu bündeln. So kann jede/r überlegen,
ob in der Nachbargemeinde eine
Gruppe oder eine Veranstaltung
interessant wäre.
Das Redaktionsteam wünscht
Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest sowie viele
positive Erfahrungen in unserer
Gemeinde.
Andrea Dieren
[email protected]
Jutta Flaschka
[email protected]
Barbara Günther detlev-barbara.
[email protected]
Cornelie Naumann
[email protected]
Georg Kluyken
[email protected]
Anja Pugell
[email protected]
3
Sie kommen –
und Er ist mitten unter ihnen
Nach den Tragödien vor Lampedusa ist ein Symbol allgemein verständlich: Ein sinkendes Boot, zerschellt am Felsen (des christlichen) Europa.
Mit freundlicher Genehmigung der Dompfarre Innsbruck
Sie kommen in Booten übers Meer,
überwinden Stacheldraht und Mauern,
versteckt in Containern und Maschinen,
ausgebeutet, drangsaliert und matt
– und Er ist mitten unter ihnen
Sie kommen und hoffen auf
Freiheit – Frieden – Nahrung –
Arbeit – Wohnung - Gesundheit
– und Er ist mitten unter ihnen
Sie kommen und brauchen
Mitgefühl – Anerkennung – Zuwendung –
Hilfe – Wärme - Solidarität
– und Er ist mitten unter ihnen
Sie kommen bisweilen
verletzt – vergebens – angefeindet –
abgelehnt – alleingelassen - arm gemacht
– und Er ist mitten unter ihnen
Solange sie kommen
kommt Er mit
ist mitten unter ihnen
mitten unter uns
© Norbert Copray
4
Im Glauben
ein Zuhause
finden
schon auf und lässt los? Sucht er
einen neuen ruhigen Ort. Ist er
schon auf der Flucht? „Fliehender
Engel?“ Wovor flieht er? Vor dem
Auftrag, vor der Botschaft, die er
zu sagen hätte? In dieser Unruhe
und Ungehaltenheit findet sich
mein Leben gespiegelt.
Die Dichterin Hilde Domin kennt
die Gefühle und ermutigt:
Engel haben Gefühle wie wir.
Engel nähern sich und können
fliehen wie wir, Engel sind verunsichert und brauchen Ermutigung,
wie wir. So versteht der Künstler
Horst Meister seine Bronze-Figur
„Fliehender Engel“. Ein Orkan
erfasst ihn, fast wird der Baum
entwurzelt. Mit letzter Kraft hält
er sich im Boden. Oder gibt er
5
Man muss weggehen können
und doch sein wie ein Baum:
als bliebe die Wurzel im Boden,
als zöge die Landschaft und wir
ständen fest.
Man muss den Atem anhalten,
bis der Wind nachlässt
und die fremde Luft um uns zu
kreisen beginnt,
bis das Spiel von Licht und Schatten,
von Grün und Blau,
die alten Muster zeigt
und wir zuhause sind,
wo es auch sei,
und niedersitzen können und uns
anlehnen,
als sei es an das Grab
unserer Mutter.
Es sind Grunderfahrungen, die
augenblicklich Hundertausende
mit Hilde Domin teilen. Vor den
Nazis auf ständiger Flucht fand
sie zunehmend Halt in der Sprache, in der Muttersprache. Nach
der Zeit der Shoah, im Augenblick
da ihre Mutter starb, wagte sie die
ersten Gedichte.
Es klingt wie eine Verdichtung
ihrer Lebenserfahrung:
Man muss weggehen können und
doch sein wie ein Baum. Zwei
scheinbare Gegensätze sind in
unserem Leben vereint. Manchmal halten wir den Atem an, bekommen kaum noch Luft. Müssen
warten bis das Spiel von Licht und
Schatten, von Grün und Blau, uns
bekannt vorkommt und wir wieder
Grund und Boden finden und zuhause sind. Ruhe finden wir erst,
wenn wir den Schritt zum Grab
wagen, wenn wir uns anlehnen
können. Bis dahin bleibt unsere
Leben „Ziehende Landschaft“.
Pfr. Bernhard Lauer
Haben Sie Lust, an unserem Pfarrbrief
MESSAGE mitzuarbeiten?
Wenn Sie gerne Texte redigieren oder korrigieren oder Spaß
am Schreiben oder Fotografieren haben, sprechen Sie uns an!
Vor allem brauchen wir noch Verstärkung aus dem
Gemeindebezirk St. Ida.
Andrea Dieren, Jutta Flaschka, Barbara Günther, Georg Kluyten,
Cornelie Naumann, Anja Pugell
6
Ich glaube, jeder
von uns kennt sie,
die Geschichten
oder Witze über
den Eingang in
den Himmel: Petrus empfängt die
Verstorbenen an
der Himmelstür und
immer wieder müssen die Einzelnen
Fragen beantworten
bzw. einen Test
absolvieren. Es gibt
ganz viele davon.
Hinter diesen
Geschichten oder
Witzen stecken
Ahnungen, Vorstellungen oder auch
unbestimmte Ängste: wie es denn nun
einmal sein wird, wenn wir gestorben sind, mit dem Gericht, mit der
Ewigkeit, mit dem Himmel oder
der Hölle.Wir wissen nicht, wie es
sein wird, aber wir spüren unser eigenes Ungenügen, unsere
Fehler und Macken und denken
schon manchmal darüber nach,
ob wir denn die Bedingungen erfüllen, die wir uns als „Eingangskriterium“ vorstellen.
Im 25. Kapitel des MatthäusEvangeliums finden wir die Schilderung eines „Weltgerichtes“. Der
König, also Christus selbst, sitzt
zu Gericht und sortiert diejenigen,
die dort stehen. Die einen kommen auf die linke, die anderen auf
die rechte Seite und diese Zuordnung hat Konsequenzen.
Die einen bekommen zu hören:
„Kommt her, die ihr von meinem
Vater gesegnet
seid, und nehmt
das Reich in
Besitz, das seit
der Erschaffung
der Welt für euch
bestimmt ist.“,
die anderen hingegen. „Weg von
mir, ihr Verfluchten, in das ewige
Feuer.“
Die Kriterien für
diese Aufteilung
sind interessant.
Die Menschen
werden danach
beurteilt ,wie sie
umgegangen
sind mit den Hungrigen, den Durstigen, den Fremden,
den Obdachlosen, den Menschen
ohne genügend Kleidung, den
Kranken oder den Gefangenen.
Nicht die Anzahl der Gottesdienstbesuche, der Wallfahrten
oder das Einhalten moralischer
Gesetze, nicht die Konfessionszugehörigkeit, ja nicht einmal
Religionsgrenzen sind also hier
entscheidend für den König, der
Gericht hält.
Was zählt also wirklich vor Gott?
Die sehr eindeutige Antwort darauf lautet: Es ist die Liebe; das
offene Auge für den anderen
und damit auch für Gott. Man
muss sich fragen lassen: Wie hast
du dich gegenüber denen verhalten, die deine Hilfe nötig gehabt
hätten? Und dann erfahrt man,
dass man in seinen Mitmenschen
Gott selbst begegnet und das,
Fremde
7
was man ihnen tut oder auch nicht
tut, Gott tut oder aber ihm vorenthält.
Der Maßstab, den Christus für
das Endgericht setzt, sind also die
sogenannten „Werke der Barmherzigkeit“, die damals wie heute
aktuell sind. Es gibt in unserer
Welt viele Hungernde, Fremde,
Ausgestoßene, Flüchtlinge, Asylsuchende.
In dieser Rede wird deutlich, dass
es nicht reicht, fromme Predigten zu halten, die ohnehin viele
Menschen nicht erreichen. Entscheidend ist ein Verhalten, das
erkennen lässt, dass unser Leben
von Gott geprägt und erfüllt ist,
ein Leben,das Gottes Liebe für
die Menschen erfahrbar macht.
Sie kennen sicher auch die Aussage: „Es gibt fünf Evangelien:
Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen.
Viele Leute lesen nie die ersten
vier.“ Umso mehr sind wir gefragt,
für die Welt das fünfte Evangelium
zu sein. Gott lieben, zu Gott eine
Beziehung haben wollen, geht
nicht über Abkürzungen, die diese
Welt ausklammern. Das ist nur
möglich über den Weg der Liebe
zu den - von Gott geliebten - Mitgeschöpfen.
Aber: wir wissen von uns selbst:
es ist relativ leicht, seine Mitmenschen zu lieben, solange sie nur
weit genug von uns entfernt sind.
Doch wenn sie uns näher kommen, wird es schwierig.
Seit einiger Zeit erleben wir, dass
Flüchtlinge, die in ihren Herkunftsländern aus unterschiedlichen
8
Gründen keine Zukunft mehr
sehen, nach Europa kommen und
auch zu uns nach Deutschland,
was gerade in den letzten Wochen eine Reihe von Protesten in
der Bevölkerung ausgelöst hat.
Das Unbehagen, die Angst vor
den Menschen, die da kommen,
den Fremden, die eine andere Religion haben, die anders
aussehen, anders leben, wächst
stetig.
Man empfindet sie als eine Bedrohung, weil sie unsere gewohnte
Lebensweise in Frage stellen.
Man merkt an ihnen: man kann
auch ganz andere Werte haben,
anders leben. Unsere Kultur ist
nicht die einzige, und ob sie besser ist als die der anderen, muss
sich erst noch erweisen. Das verunsichert viele Menschen. Außerdem haben wir oft das Gefühl, wir
hätten ein Recht auf bestimmte
Dinge (Arbeitsplätze, Wohlstand,
Wohnraum..) und die Fremden
nehmen sich, was ihnen nicht
zusteht. Und hinzu kommt noch,
dass man sich oft erst über seine
eigene Identität klar wird, wenn
man sich von anderen abgrenzen
kann. Man braucht die anderen,
um feststellen zu können, dass
man selbst (die Gruppe, der man
angehört) besser, vernünftiger,
moderner etc. ist.
Im ersten Testament in unserer
Bibel, das im Grunde ein Buch
der Migration ist, ist die Frage
des Umgangs mit den Fremden
immer auch eine Glaubensfrage.
Es gibt sehr viele Aussagen über
die Fremden im Volk Israel, und
immer wird deutlich, dass den
Fremden als Menschen, die in
einer besonderen Situation sind,
derselbe Schutz gegeben werden muss wie den Witwen und
Waisen. An vielen Stellen wird
dies zum Ausdruck gebracht. Da
heisst es z.B. „Der Fremde, der
sich bei euch aufhält, soll euch
wie ein Einheimischer gelten
und du sollst ihn lieben wie dich
selbst; denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen.“ (Lev
19,34) oder „Wenn ihr die Ernte
eures Landes einbringt, sollst du
dein Feld nicht bis zum äußersten Rand abernten und keine
Nachlese deiner Ernte halten. Du
sollst das dem Armen und dem
Fremden überlassen.“ (Lev 23,22)
Und es wird darauf hingewiesen, dass wir im Grunde alle
nur Fremde, nur Gäste sind in
dieser unserer Welt, die wir zu
besitzen glauben: „Denn wir sind
nur Gäste bei dir, Fremdlinge, wie
alle unsere Väter. Wie ein Schatten sind unsere Tage auf Erden
und ohne Hoffnung.“ (1 Chr 29,15)
Wenn man sich in dieser unserer
Welt so richtig schön eingerichtet hat, vergisst man leicht, dass
auch man selbst kein Dauerwohnrecht hat, da, wo man seine
Heimat glaubt zu haben.
Ich habe neulich eine kleine Anekdote gelesen:
Ein Tourist machte Station in
einem Kloster. Er wurde freundlich
aufgenommen, und man bot ihm
eine Mönchszelle als Schlafquartier an. Darin standen nur ein Bett
und ein Stuhl. In der Tür fragte
9
der Tourist erstaunt: „Und wo sind
Ihre Möbel?“ „Wo sind denn Ihre?“
erwiderte der Mönch. Verwirrt antwortete der Tourist: „Ich bin ja nur
auf der Durchreise.“ Der Bruder
lächelte; „Wir auch.“
„Wir sind nur Gast auf Erden“,
singen wir in einem Kirchenlied.
Ganz alte Lieder sprechen in
diesem Zusammenhang vom
„Elend“, in dem wir leben. So
heisst es in einem Lied aus dem
13. Jh: „Nun bitten den heiligen
Geist um den rechten Glauben
allermeist, dass er uns behüte an
unserm Ende, wenn wir heimfahrn
aus diesem Elende.“
Das Wort Elend stammt aus dem
mittelhochdeutschen Ellende, das
zunächst für „Ausland“,„anderes
Land“, „Verbannung“, später
dann für Not und Trübsal steht,
auch für Vereinsamung oder Ausgestoßensein.
So gesehen, sind wir alle in dieser
Welt Ausländer, Fremde, die unterwegs sind zu ihrer eigentlichen
Heimat. Wenn man sich dessen
bewusst ist, relativieren sich die
Fremdheiten beträchtlich.
Und wenn wir versuchen, den
Fremden in unserem Land Heimat
zu geben, dürfen wir – so denke
ich – darauf hoffen, dass auch
wir einmal zu hören bekommen:
„Kommt her, die ihr von meinem
Vater gesegnet seid, und nehmt
das Reich in Besitz!“ und das
ewige Gastmahl feiern zusammen
mit all den anderen in unserem
endgültigen Zuhause.
von Ursula Weinbrenner
10
"Ich bin ein Fremder
gewesen und ihr habt
mich aufgenommen"
Liebe Mitchristen,
liebe Mitchristinnen,
immer mehr Flüchtlinge kommen
nach Deutschland und auch zu
uns nach Moers. Zum Ende des
Jahres 2014 gab es 286 Plätze
für Flüchtlinge in Moers, im Laufe
dieses Jahres werden ca. weitere
300 Flüchtlinge dazu kommen.
Sie suchen bei uns eine Heimat.
Die Gründe für ihre Flucht sind
so verschieden wie das Schicksal
jedes einzelnen Flüchtlings. Sie
fliehen vor Krieg, Zerstörung, Verfolgung und Folter. Das Leid, das
sie erduldet haben, bis sie bei uns
ankommen, ist unsäglich.
Als Christen und Christinnen ist
es unsere Aufgabe, die Flüchtlinge in unserem Land aufzunehmen und ihnen mit Verständnis
und Respekt zu begegnen. Von
Jesus kennen wir das Wort: „ich
bin ein Fremder gewesen und
ihr habt mich aufgenommen“ (Mt
25,35). Das ist für uns Motivation
und Anspruch zugleich. Es geht
darum, eine Willkommenskultur
für Flüchtlinge in unserer Stadt
aufzubauen.
11
Lassen Sie sich ermutigen, aktiv
daran mitzuarbeiten, dass Menschen, die zu uns kommen und
fremd sind, eine Heimat in unserer Kirchengemeinde finden. Wir
wissen, dass die Auseinandersetzung mit dem Fremden
und den Fremden immer auch
Ängste hervorruft. Doch die Angst
sollte uns nicht daran hindern,
Menschen zu helfen, die in Not
sind. Viele von uns haben selbst
erlebt, was es heißt, Flüchtling zu
sein.
der getan habt, das habt ihr mir
getan“.
Jeder von uns kann etwas dazu
beitragen, dass Flüchtlinge bei
uns ein neues Zuhause finden.
Teilhabe ermöglichen
und Lebensumstände
verbessern
Aufgabe der Kirchen
Verfolgten und gefährdeten Menschen zu helfen, ist eine grundlegende Aufgabe der Kirchen. Das
biblische Gebot, den Fremden
zu schützen, findet sich in unterschiedlicher Weise an verschiedenen Stellen der Bibel. Im 3.
Buch Mose im 19. Kapitel heißt
es: „Wenn ein Fremder bei dir lebt
in eurem Land, sollt ihr ihn nicht
bedrängen. Wie ein Einheimischer
soll euch der Fremde gelten, der
bei euch lebt. Und du sollst ihn
lieben wie dich selbst, denn ihr
seid selbst Fremde gewesen im
Land Ägypten. Ich bin der Herr,
euer Gott“. Auch im Neuen Testament, in der Verkündigung Jesu,
findet sich der Auftrag, den Fremden Schutz zu geben. Es ist eines
der sieben Werke der Barmherzigkeit, die Jesus in seiner Rede
vom Weltgericht nennt: „Ich bin
ein Fremder gewesen und ihr
habt mich aufgenommen. Was ihr
einem meiner geringsten Brü12
Flüchtlinge sind fremd in unserem Land. Ihre Lebensum-stände
in Gemeinschaftsunterkünften
ohne Sprachkurs und ohne Arbeit
machen es ihnen schwer, bei
uns anzukommen. Wir können
ihnen helfen, Anschluss an das
gesellschaftliche Leben bei uns
zu finden. Das kann v.a. dadurch
geschehen, dass wir auf sie zu
gehen und sie kennen lernen. Für
den, der
die Flüchtlinge „ansieht“, ihnen
„ein Ansehen“ schenkt, ihre Namen und Biografien kennen lernt,
werden sie sichtbar und bleiben
nicht länger anonym hinter den
Mauern ihrer Unterkünfte.
Konkret könnte das heißen:
l hingehen und schauen und
ansprechen
l Einladungen aussprechen zu
Gemeindeveranstaltungen,
Pfarrfesten, Gottesdiensten,
Kaffee und Kuchen
lGemeindenachmittage
veranstalten, an denen
Flüchtlinge und Gemeindemitglieder von ihren Migrationserfahrungen berichten
Sicher können nicht alle Maßnahmen zugleich und gleich intensiv
umgesetzt werden. Aber wir bauen darauf, dass sich hilfsbereite
Menschen in unserer Gemeinde
finden, die Brücken zu den heute
noch Fremden schlagen, damit
Begegnung, Unterstützung und
Teilhabe stattfinden.
lDeutschkurse anbieten (Flücht-
linge im Asylverfahren haben
keinen Anspruch auf einen
Deutsch- und Integrationskurs)
l Bestehende Deutschkurse
mitfinanzieren
l Hausaufgabenhilfe für Kinder
und Jugendliche
l Begleitung bei Behördengängen und Hilfe beim Verstehen
von Behördenbriefen
l Bei Wegen in die örtlichen Vereine (Sportvereine, Kindergärten, Chorgruppen….)
Begleitung anbieten und Türen
öffnen
l Bereitstellung von Fahrrädern,
Mitfinanzierung von Monatskarten für Bus und Bahn
l Gartenarbeit anbieten
l bei Bedarf: Gegenstände für
das alltägliche Leben zur Verfügung stellen
l mithelfen, die deutsche Kultur
kennen zu lernen
l seine Sprachkenntnisse zur
Verfügung stellen(englisch,
französisch, arabisch…….)
l und, und, und ……
Liebe Mitchristen,
liebe Mitchristinnen,
unbedachte und ungerechtfertigte
Vorurteile sollten unser Zusammenleben nicht vergiften. Diffuse
Ängste sollten die Chancen und
neuen Möglichkeiten einer bunten
Gesellschaft mit verschiedenen
Kulturen und Religionen nicht
verstellen.
Bischof Felix Genn: wer, wenn
nicht wir als weltweite Gemeinschaft der Kirche, müssen Vorbild
dafür sein, dass und wie kulturelle
Vielfalt bereichert.
Politisch handeln
Als Kirchengemeinde wollen wir
uns für einen menschen-würdigen
Aufenthalt in den Unterkünften der
Flüchtlinge einsetzen. Wir werden
Missstände und unzumutbare Zustände an die Kommunalpolitiker
weitergeben und auf Abstellung
drängen. Die Achtung der Menschenwürde ist nicht verhandelbar.
13
Wenn Sie die Flüchtlingsarbeit
unterstützen wollen, wenden
Sie sich an unsere Pfarrbüros:
St. Martinus, Heiermannsweg 6,
47445 Moers, Tel.73045
St. Marien, Königsberger Str.
21, 47443 Moers, Tel.8821920
St. Barbara, Bismarckstr. 104,
47443 Moers, Tel.51254
oder per Email an: [email protected]
Es grüßen Sie
die Mitglieder des Pfarreirates
St. Martinus
Auch beim Malen lernen Flüchtlingskinder
wie Alexander, Tamara und Makkha deutsche
Wörter und Sätze
„Initiative Voßbuschstraße“
Wohnheim für Asylbewerber in Baerl
Aus der Open Space Konferenz
vom 08. März 2014 der evangelischen Kirchengemeinde Baerl
hat sich der Arbeitskreis „Hilfe für
die Asylbewerber der Voßbuschstraße „ gebildet. Als vor ca. 20
Jahren das Heim eingerichtet
wurde, gab es eine große Welle
von Interessenten, die ihre Hilfe anboten. Im Laufe der Jahre
schrumpfte diese Gruppe, so dass
schließlich nur noch zwei Mitarbeiter übrig blieben.
In diesen 20 Jahren organisierte
die Gruppe z.B. Weihnachts- und
Karnevalsfeiern, Theater - bzw.
Kinobesuche und Ausflüge zum
Zoo und zu Spielplätzen.
Das Angebot musste leider auf
einen Nachmittag in der Woche
reduziert werden, da es nicht genügend Helfer gab.
Seit der Open Space Konferenz
meldeten sich neue Interessenten, die tatkräftig und hochmotiviert mitarbeiten. Zusätzlich zu der
Hausaufgabenbetreuung konnten
weitere Aufgabenfelder übernommen werden, z.B. Sammlung von
14
Kleidern, Spielzeug und Hausrat
und die persönliche Betreuung
von Einzelpersonen (Arztbesuche
und Behördengänge)
Der Arbeitskreis trifft sich einmal
monatlich.
Seit der Neugründung gab es
mehrere Aktionen, z. B. Nachmittage mit dem Spielmobil vor den
Häusern der Voßbuschstraße,
Ausgabe von Kleidung , Hausrat
und Spielzeug, welche auch u.a.
in der Katholischen Gemeinde St.
Lucia stattfanden, Besuch des
Nikolaus mit Geschenken für die
Kinder und deren Familien.
Das nächste Treffen des Arbeitskreises findet am 19. Februar
2015 um 19.30h im kleinen Saal
der evangelischen Kirchengemeinde in Baerl statt.
Wenn Sie Interesse haben und
mitarbeiten wollen, „helfende Hände“ sind jederzeit willkommen.
Christa Heuser-Stoop
02841/98366
Margret Kriewald
02841/81134
Gebet zu Gott verbindet
Wie kann das
sein? Muslime
im christlichen
Gottesdienst? In der evangelischen Kirchengemeinde in Meerbeck ist das selbstverständlich.
Ob es - wie auf dem Foto - der
Kindergarten-Abschlussgottesdienst ist oder der Weihnachtsgottesdienst mit Krippenspiel:
Muslime und Christen haben hier
keine Berührungsängste. Und das
ist gut so. Denn genau so sind wir
Christen in der Moschee herzlich
willkommen..
Ein solch vertrauensvolles Miteinander fällt aber nicht einfach so
vom Himmel. Dazu gehört Offenheit, Respekt und auch Neugierde, den anderen kennenzulernen.
Bei Besuchen in der Moschee,
zu Festen oder einfach nur, um
sich das muslimische Gotteshaus
anzusehen, kann man die Erfahrung von wirklicher Gastfreundschaft machen und den einen
oder die andere näher kennen
lernen. Wenn ich im Kindergarten
jede Woche Geschichten von Gott
und Jesus erzähle, wähle ich die
Geschichten mit Bedacht, damit
auch die muslimischen Kinder
ihren Glauben darin wiederfinden
können. Denn Abraham ist unser
gemeinsamer Urvater, und Jesus,
der bei den Muslimen Isa genannt wird, ist auch im Koran ein
Gesandter Gottes und ein sehr
wichtiger Prophet. Deshalb ist die
Feier der Geburt Jesu auch für
Muslime kein Tabu. Das Bekenntnis zu Gott als dem Schöpfer der
Welt und unsere Aufgabe, Frieden
und Liebe in die Welt zu bringen und respektvoll miteinander
umzugehen, ist ein gemeinsa15
mes Band. Kein Christ muss in
der Moschee ein Bekenntnis zu
Mohammed ablegen, und kein
Moslem muss in unserer Kirche
im Namen des dreieinigen Gottes
beten. Aber wir beten dennoch zu
dem einen Gott in dem Wissen,
das all unsere Vorstellungen von
Gott nur „Stückwerk“ sind, wie es
Paulus schon am Ende des 1. Korintherbriefes schreibt. So wächst
das gegenseitige Vertrauen, das
niemand den anderen von seinem
Glauben abwerben will. In diesem
Vertrauen als Grundlage kann ein
gutes Miteinander gedeihen.Wenn
Christen und Muslime im Gebet
gemeinsam dem Schöpfer die
Ehre geben und um Frieden beten
und die Kraft, sich dafür einzusetzen - wer sollte uns hindern? Die
Extremen auf beiden Seiten, die
die Religion missbrauchen, um
ihre Machtphantasien auszuleben,
sicher nicht...
Barbara Weyand
Ein neuer Nachbar
In unserer Nachbarschaft ist ein
neues Klingelschild, auf dem Prabhu
Sirumani steht. Um unseren neuen
Nachbarn etwas kennenzulernen,
habe ich mich mit ihm zu einem Gespräch verabredet. Prabhu kommt
aus Tamil Nadu und lebt seit März
2013 hier in Deutschland. Er hat
zunächst in Dingden im Klausenhof
einen Kurs absolviert und ist seit
Oktober 2013 Kaplan in St. Martinus.
Auf meine erste Frage, warum er
nach Deutschland gekommen sei,
gibt es eine ganz einfache Erklä16
rung: Prabhu gehört zum Orden der
„Missionare des hl. Franz von Sales“
und ist von seinem Orden nach
Deutschland geschickt worden.
Prabhu, warum bist du Priester
geworden?
Ich habe vier Brüder und vier
Schwestern, ich bin der jüngste
Sohn meiner Eltern. In Indien wünschen sich die Eltern, dass einer
ihrer Söhne Priester wird. Es ist ein
Geschenk Gottes; dann steht die
ganze Familie unter Gottes Segen.
Indien ist sehr groß, aus welcher
Gegend kommst Du?
Aus dem Süden, aus Tamil Nadu.
Wie hältst Du Kontakt zu Deiner
Familie?
Wir skypen oder telefonieren oder
schicken uns über Whatsapp Nachrichten und Fotos.
Was unterscheidet Indien von
Deutschland?
Der größte Unterschied ist die Sprache. In Indien gibt es im Norden,
Westen und Osten Hindi als gemeinsame Sprache. Sie wird im Westen
etwas anders gesprochen als im Osten oder Norden, aber die Menschen
verstehen sich. Im Süden, wo ich
herkomme, gibt es vier verschiedene
Sprachen und die Menschen verstehen sich nicht. Hier in Deutschland
sprechen alle die gleiche Sprache.
Und Englisch?
Ja, Englisch wird überall in Indien
gesprochen, aber das können nicht
alle.
Was gibt es noch für Unterschiede?
Hier in Deutschland ist es kälter als
in Indien. Wenn es in Indien kalt ist,
ist es immer noch wärmer als hier in
Deutschland. Ich habe meiner Familie ein Bild vom Schnee geschickt,
den gibt es in Indien nicht.
Das Essen ist in Indien viel schärfer
als in Deutschland, in Indien gibt es
keine Kartoffeln und nicht solches
Brot wie hier.
Gibt es noch etwas, was die beiden Länder unterscheidet?
Wenn man sich hier in Deutschland
treffen will, muss man erst einen
Termin machen. In Indien geht man
einfach hin, klopft an die Tür und
dann ist man da.
Meine Tochter ist gerade für ein
17
freiwilliges soziales Jahr in Indien.
Wenn ich mit ihr skype, wiegt sie
den Kopf oft hin und her. Sie hat
mir erklärt, dass das ja bedeutet.
Wenn man in Indien jemanden
etwas fragt, will man sich nicht sofort
mit der Antwort festlegen. Dann nickt
und wiegt man den Kopf abwechselnd hin und her, das bedeutet
soviel wie ja und nein zusammen.
Was verwundert Dich hier am
meisten?
Das Naseputzen. In Indien putzt
man sich die Nase nicht, wenn andere dabei zusehen könnten. Dann
geht man raus, um die andern nicht
zu stören.
Was gefällt Dir besonders gut
hier?
Ich war blind, als ich nach Deutschland gekommen bin. Aber die
Menschen sind sehr freundlich und
helfen; sie versuchen, mich als
Ausländer zu verstehen. Sie werden
nicht böse, wenn ich einen Fehler
mache; sie akzeptieren und verstehen das.
Mir gefällt es sehr gut, dass die
Menschen hier nach dem Gottesdienst noch zusammen sind, Kaffee
trinken oder essen und sich unterhalten. Und die Karnevalsfeier in
St. Martinus gefällt mir sehr gut, so
etwas gibt es in Indien nicht. Wenn
ich Menschen sehe, die sich auf der
Straße umarmen oder küssen, das
ist in Indien nicht denkbar. Aber es
gefällt mir sehr gut.
Prabhu, ich danke Dir für dieses
Gespräch und wünsche Dir viele
schöne Begegnungen hier in unserer Gemeinde.
Das Gespräch führte Andrea Dieren
Vor einigen Wochen wurde ich
von Frau Naumann aus der
katholischen Pfarrgemeinde St.
Martinus in Moers gebeten, den
kommenden Pfarrbrief mit einem
Artikel zu unterstützen. Gerne
habe ich zugesagt, da mir das
Thema „dem Fremden Heimat
geben“, sowohl beruflich als auch
privat sehr wichtig ist.
Zunächst möchte ich mich gerne
kurz vorstellen:
Caritas koordiniert Ausbau
der Flüchtlingshilfe
Mein Name ist Yüksel Sahin.
Geboren wurde ich 1971 in Mannheim und lebe seit 20 Jahren in
Duisburg. In Duisburg habe ich
auch ein Studium als DiplomWissenschaftler der Fachrichtung
Soziale Arbeit und Erziehung und
dem Studienschwerpunkt Kultur
und Kommunikation abgeschlossen. Meine Eltern kommen ursprünglich aus der Türkei und sind
alevitische Kurden. Zum Thema
passend ist, dass auch meinem
Vater und seiner Familie ein zunächst fremdes Land eine Heimat
geworden ist.
Seit 2011 arbeite ich beim Caritasverband, sowohl in der Migrationsberatung als auch in der
ambulanten Hilfe zur Erziehung
mit Familien, die einen Migrationshintergrund haben und meistens
18
türkisch oder kurdisch sprechend
sind.
Mein Tätigkeitsfeld in der Migrationsberatung beinhaltet die
Beratung und Unterstützung von
erwachsenen Migranten. Die
Problemfelder sind sehr vielfältig.
Sie umfassen Hilfestellungen in
der Bearbeitung von Unterlagen,
Anträgen, usw., die die Migranten von verschiedenen Ämtern
zugeschickt bekommen bis hin
zu komplexen Aufenthaltsfragen.
Eigentlich dient unsere Arbeit der
der reinen Migrationsberatung, d.
h. die Flüchtlingsberatung ist nicht
der Kern unserer Arbeit. Aber die
steigende Anzahl an Flüchtlingen,
ausgelöst durch Bürgerkriege,
politische Unruhen, Armut und
Hunger in vielen Orten dieser
Welt wirkt sich natürlich auch auf
unsere Arbeit aus. Für unseren
Verband ist es wichtig, dass wir
diesen Menschen hilfreich zur
Seite stehen und ihnen unsere
Türen öffnen. In Moers gibt es unterschiedliche Institutionen, die in
der Flüchtlingshilfe tätig sind, und
es findet ein regelmäßiger Austausch der verschiedenen Vereine
und Verbände untereinander statt.
die notwendigsten Gesundheitsleistungen gewährt, so werden
z. B. Therapien für traumatisierte
Flüchtlinge nur in Einzelfällen
genehmigt.
Die Menschen benötigen viel
Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen, da die Umstellung, in
einem für sie fremden Land zu
leben, sehr groß ist. Sie sind sehr
häufig noch geprägt von traumatischen Erlebnissen in ihrer Heimat.
Oft waren sie Zeugen von Gewalt
und Repressalien, ausgehend
vom Staat, oppositionellen Gruppen oder religiösen Fanatikern.
Nachdem die Flüchtlinge die erste
Zeit in Flüchtlingserstaufnahmestellen verbracht haben (hier
finden in der Regel auch die Anhörungen durch das Bundesamt
für Migration statt), werden sie
dann den zuständigen Kommunen
zugewiesen. In den jeweiligen
Städten und Dörfern sind sie in
Asylbewerberunterkünften untergebracht. Durch die momentane
Überfüllung der Unterkünfte, ist
die Situation für alle Beteiligten
sehr angespannt.
Flüchtlinge erhalten Leistungen
nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und die liegen momentan
unter dem Hartz-IV-Satz. Die
Krankenversorgung läuft über das
Sozialamt der zuständigen Kommune. In der Regel werden nur
Natürlich könnte man jetzt noch
viele Punkte benennen, um deutlich zu machen, in welch einer
schwierigen Situation die Flüchtlinge sich befinden. Hinzu kommt,
dass die endgültige Entscheidung
des Asylverfahrens lange dauert
und die Asylbewerber/Flüchtlinge
gezwungen sind, aufgrund der aktuell so hohen Flüchtlingszahlen
oft mehrere Monate oder sogar
bis zu einem Jahr zu warten, bis
sie endlich schildern können, warum und auf welchen Wegen sie
nach Deutschland geflüchtet sind.
Dann dauert es weitere Monate
oder sogar manchmal Jahre, bis
ihr Fall endgültig bearbeitet wird.
Während dieser Zeit haben die
Asylsuchenden keinen Anspruch
auf eine Sprach- und Integrationskurs. Auch die Aufnahme einer
Arbeit bleibt ihnen verwehrt. Nicht
wenige Asylbewerber in Deutschland, deren Asylanspruch abgelehnt wurde und die sich somit
maximal in der Duldung befinden,
bleiben jahre- oder jahrzehntelang
vom Arbeitsmarkt, Deutschkursen,
Krankenversicherung etc. und
somit von der Teilhabe an unserer
Gesellschaft ausgeschlossen.
Umso wichtiger ist es, dass man
diesen Menschen Hilfe anbietet und eine Willkommenskultur
entwickelt. Es melden sich immer
mehr Menschen, die sich ehren-
19
amtlich engagieren möchten.
Menschen, die wissen und schätzen, dass sie alle Vorzüge einer
Demokratie genießen, dass sie
keine Angst haben müssen, was
der nächste Tag wohl bringen
wird. Einfach gesagt: in Frieden
und Wohlstand leben zu dürfen.
Wir müssen Flüchtlingen eine
Brücke bauen, damit sie in unserer Gesellschaft ankommen
können. Nur durch den direkten
Kontakt mit den Fremden werden
wir lernen, Vorurteile abzubauen.
Ich denke, nur so können wir dem
Motto „dem Fremden eine Heimat geben“, gerecht werden. Mit
diesem Artikel hoffe ich, Sie etwas
zum Nachdenken angeregt, Ihnen
aber auch ein wenig die Situation
der Flüchtlinge näher gebracht zu
haben. Wir vom Caritasverband
freuen uns auf jeden Menschen,
der unsere Arbeit unterstützen
und sich einbringen möchte.
Kontaktdaten:
Migrationsberatung Moers
Yüksel Sahin
Telefon 02842/973 63 01
E-Mail: [email protected]
Offene Sprechstunden:
Dienstags von 10 Uhr bis 12 Uhr
Donnerstags von 14 bis 16 Uhr
und nach Vereinbarung
Caritasberatungszentrum Moers
Ostring 1
47441 Moers
Projektstelle wird
kurzfristig eingerichtet
1,5 Millionen Euro
für Wohnungen und Aufbau
von ehrenamtlicherUnterstützung
Münster (pbm). Das Bistum Münster will zusätzliche Wohnungen
für Flüchtlinge in Kirchengebäuden schaffen und dazu möglichst
parallel eine ehrenamtliche Begleitung aufbauen. Um die Vergabe
der dafür zur Verfügung gestellten
1,5 Millionen Euro zu koordinieren,
richtet der Diözesancaritasverband
Münster kurzfristig eine Projektstelle ein. Zwar gebe es schon
viele Initiativen in den Gemeinden,
20
freut sich Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann. Aber
"die aktuellen Flüchtlingszahlen
sind eine derart große Herausforderung, dass hier eine weitere
Unterstützung dringend notwendig
ist." Insbesondere soll mit diesem
Programm den unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen geholfen
werden. Die Migrationsdienste der
Caritas registrieren auch hier eine
deutliche Zunahme.
Drei Bereiche nennt Aiga Wegmann-Sandkamp, die das Projekt
seitens des Diözesancaritasverbandes koordiniert, in denen die
Caritas in Abstimmung mit dem
Bischöflichen Generalvikariat den
Kirchengemeinden ihre Unterstützung anbietet. Zum einen ist
das die Prüfung, ob ein Gebäude
geeignet ist, um darin Wohnungen
herzurichten. Des weiteren gehörten dazu die Hilfe bei einer Abstimmung mit den Kommunen, denen
die Wohnungen zur Belegung
angeboten werden sollen, sowie
die Unterstützung beim Aufbau
eines ehrenamtlichen Kreises.
"Wir wollen keine großen zentralen
Flüchtlingsheime mehr, sondern
möglichst viele dezentrale Unterbringungsmöglichkeiten schaffen
und die Flüchtlinge dort direkt
begleiten," erklärt die Caritas-Referentin für die Migrationsdienste.
Für die Ehrenamtlichen sollen in
Kürze erste Schulungen angeboten
werden. Das sei insbesondere notwendig, weil viele der Flüchtlinge
traumatisiert seien, so WegmannSandkamp. Aber auch danach
werde die Caritas sie weiter begleiten und für Fragen zur Verfügung
stehen.
Um die Anträge aus den Kirchengemeinden, die sich in der Flüchtlingsarbeit verstärkt engagieren
wollen, schnell bewilligen zu
können, haben das Generalvikariat und die Caritas eine VergabeKommission eingerichtet. Dieser
gehören an: der Stellvertretende
Generalvikar des Bistums Münster,
Dr. Jochen Reidegeld, der Direktor
des Diözesancaritasverbandes,
Heinz-Josef Kessmann und der Leiter der Hauptabteilung Verwaltung
des Generalvikariates, Ulrich Hörsting. Die Anträge werden zuvor im
Diözesancaritasverband Münster
geprüft.
Zu erreichen ist die Projektkoordination über die E-Mail-Adresse:
mailto:[email protected]. Für Fragen steht Aiga
Wegmann-Sandkamp auch direkt
unter der Telefonnummer 02518901-363 zur Verfügung
Kontaktstelle in Moers:
Caritasverband – Migrationsdienst
Ostring 1, 47441 Moers
Ansprechperson: Yüksel Sahin
Tel.: 0151 / 145 634 19
E-Mail:
[email protected]
Caritas Kleiderkammern
Repelen, St. Martinus,
Leuschnerstraße, 47445 Moers
geöffnet
Freitag von 10.00 - 12.00 Uhr
außerhalb der Schulferien
St. Marien, Moers-Hochstraß
Königsberger Str. 21, 47443 Moers
geöffnet
Dienstag von 10.00 - 12.00 Uhr und
Donnerstag von 15.00 - 17.00 Uhr
Ansprechpartnerin: Inge Mariano,
02841-9985529
21
Liebe Sportfreunde,
die MSV Moers Caritas Kickers veranstalten in Zusammenarbeit mit den
Caritas Wohn- und Werkstätten Niederrhein (CWWN) den
3. Caritas Cup Moers
Das Hallenfußballturnier für Menschen mit einer geistigen Behinderung.
Am Samstag, den 21.02.2015, 10.00 - 16.00 Uhr in der Sporthalle der
CWWN in Rheinhausen, Hochstrasse 114, 47228 Duisburg.
Nach dem Erfolg und dem Zuspruch der Vorjahre richten wir auch 2015
wieder unser Hallenturnier aus! Beim Caritas Cup Moers 2015 soll die
Freude am Sport im Vordergrund stehen und alle Beteiligten ein faires und
respektvolles Miteinander pflegen.
Damit auch die richtige Stimmung aufkommt, sind Zuschauer natürlich
herzlich willkommen.
Wir freuen uns über jeden Gast, der die antretenden Teams kräftig und
lautstark unterstützt!
Bei der stimmungsvollen Sieger-Ehrung erhält jeder Fußballer eine
Medaille. Ein spezieller Fair-Play-Pokal wird für herausragende Fairness
verliehen.
In diesem Jahr feiert unser Fußballteam außerdem sein 20-jähriges Bestehen.
Die prominenten Sportler Inka Grings und David Behre haben als Ehrengäste ebenso ihr Kommen zugesagt, wie „Ennatz“, das Maskottchen des
MSV Duisburg! Erstmals bietet Special Olympics NRW in Kooperation mit
uns sein Gesundheitsprogramm für Athleten an.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt: am Turniertag bieten die ehrenamtlichen Helfer für wenig Geld einige Speisen und Getränke zum Kauf an.
Eine Tombola rundet das Programm ab. Den Hauptpreis hat die Sparkasse am Niederrhein gestiftet: eine Fahrt mit einem Gasballon!
Wir freuen uns auf einen schönen Fußballtag!
Die Turnierleitung:
Dirk Ströter
Holger Klust
Die Spielführer:
Dennis Wiedemann
mann Robert Simonij
Michael Lehmkuhl
Simone Ohlig Marcel Hoff-
MSV Moers Caritas Kickers, Tel.: 02841-952213 (Kardinal-von-GalenHaus), Mobil: 0177 56 90890 Email: [email protected]
22
Misereor - Fastenaktion
ihr Leben am Meer weiterzuführen
und ihre Existenzgrundlage
zu schützen.
Diese Entwicklungen des Klimas
müssen vor allem uns in den
Industrienationen zu „neuem
Denken“ anregen. Es ist höchste
Zeit, in unserem persönlichen und
gemeinschaftlichen Handeln Veränderungen zu wagen. MISEREOR ruft mit der Fastenaktion alle
Menschen zu einem Kurswechsel
auf: als Teil der
Schöpfung Gottes tragen wir Verantwortung, dass alle Menschen
weltweit in Würde leben können.
Fastenmessen in St. Martinus:
Unter diesem Leitwort steht die
57. Fastenaktion und macht damit
auf die Auswirkungen des sich
verändernden Klimas weltweit aufmerksam. Der Klimawandel findet
statt. Während wir in Deutschland
Möglichkeiten haben, uns auf
die Folgen einzustellen und in
anderen klimatischen Kontexten
leben, sind beispielsweise die
Menschen, die an den Küsten der
Philippinen leben, in ihrer Lebensgrundlage bedroht: Schwere Taifune, in immer größerer Zahl und
heftigerem Ausmaß, bedrohen ihr
Leben. Deshalb stehen die Fischerfamilien beispielhaft im Mittelpunkt der Fastenaktion 2015.
MISEREOR unterstützt sie dabei,
26.02.2015 St. Ida Eick-West
03.03.2015 St. Marien Hochstrass
12.03.2015 St. Barbara Meerbeck
19.03.2015 St. Lucia Baerl
26.03.2015 St. Martinus Repelen
jeweils um 9.00 Uhr.
08.03.2015
nach dem 11 Uhr Gottesdienst
Fastenessen
im Pfarrzentrum
der SMDB
in St. Marien-Hochstrass
MISEREOR-Spendenkonto
IBAN
DE75 37060193 0000101010
BIC GENODED1PAX
23
Gemeinde- Kreuz-Weg
Fastenzeit 2015
Pfarrei St. Martinus
18.02. - 02.04.2015
Wie schon im letzten Jahr laden wir dazu ein, ein Kreuz unserer Pfarrei
in der Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Gründonnerstag über
viele Stationen durch unsere Pfarrei St. Martinus zu tragen.
Alle können Gastgeber sein: Familien, Schulen, Kindergärten, Gruppierungen unserer Gemeinde wie Chöre, Caritas, Messdienergruppen,
Seniorengemeinschaften und all die vielen anderen, die sich für- und
miteinander engagieren.
Kontaktdaten: M. Pfeiffer, Tel.: 02841/941146
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen erhalten Sie bei M.Pfeiffer!
24
FASTENPREDIGTEN 2015
Leben und Sterben lassen
Christliche Meinungen von
Pfr. Karsten Weidisch am 04.03.2015
Pfr. Peter Boßmann am 11.03.2015
Dr. Judith Wolf am 18.03.2015
jeweils mittwochs um 19.30 Uhr
in der St. Marien-Kirche, Moers-Hochstraß
25
sonstige Gottesdienste
Frühschichten
(in der Woche nach dem 1. Fastensonntag bis Palmsonntag)
mit anschließendem Frühstück
St. Martinus dienstags um 08.15 Uhr, auch in der Karwoche
St. Ida dienstags um 06.30 Uhr
St. Lucia donnerstags um 06.15 Uhr
St. Marien freitags um 06.30 Uhr
St. Barbara freitags um 06.15 Uhr
Buß- und Beichttermine:
St. Marien
Am Sonntag, den 22.03. findet um 18.00 Uhr ein Bußgottesdienst statt.
Beichtgelegenheit gibt es am 03.04. – Karfreitag von 16.30 Uhr –
17.30 Uhr und am 04.04. – Karsamstag von 10.00 -11.00 Uhr
St. Ida
Sonntag, 01.03. um 18.00 Uhr Bußandacht
St. Martinus
Sonntag, 22.03. um 18.00 Uhr Passionsandacht in ev. Dorfkirche
Evensong m. Frauenchor Cantare
Sonntag, 29.03. um 18.00 Uhr Bußandacht
St. Lucia
Sonntag, 29.03. um 18.00 Uhr Bußandacht
St. Konrad
Samstag, 28.03. um 17.30 Uhr Beichte
Weitere Gottesdienste
St. Marien
Sonntag, 11.10. 11.00 Uhr Hl. Messe zum Kirchweihfest
St. Konrad
Samstag, 24.10. 18.30 Uhr Hl. Messe zum Kirchweihfest
26
Glaubensgespräche
In der österlichen Bußzeit sind wir als Glaubende eingeladen, uns mit
unserem persönlichen Glauben auseinander zu setzen. Fragen für eine
solche Beschäftigung könnten sein:
Was glaube ich? Wozu ist der Glaube gut? Was darf oder muss ich als
Christ glauben?
Manchmal tut es gut, seine Fragen mit anderen im Gespräch zu vertiefen oder zu klären.
Dazu möchte ich Sie an drei verschiedenen Terminen ins Pfarrzentrum
St. Marien einladen:
Montag, 23.02.15, 19.30 Uhr Umkehr – wohin?
Montag, 09.03.15, 19.30 Uhr Glaube - wozu?
Montag, 23.03.15, 19.30 Uhr Hoffnung - worauf?
Die Gesprächsrunde beginnt mit einem kurzen Impuls. Anschließend
wollen wir über das Thema diskutieren. Der Abend endet mit einem
gemeinsamen Gebet.
Es ist keine Anmeldung erforderlich. die Gesprächsabende sind nicht
aufeinander bezogen, so dass Sie auch nur an einem Abend teilnehmen können.
Es werden keine theologischen Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Auf eine Begegnung mit Ihnen und auf ein gutes Gespräch freue ich
mich. Pastor Peter Boßmann
27
Gottesdienste in der
Karwoche
und zu Ostern
Samstag, 28.3.
Palmsonntag, 29.3.
Montag, 30.3.
17.00 Uhr St. Lucia
Heilige Messe als Familiengottesdienst
mit Segnung der. Palmzweige
18.30 Uhr St. Konrad
Heilige Messe
mit Segnung der. Palmzweige
9.30 Uhr St. Barbara
Heilige Messe als Familiengottesdienst
mit Segnung der Palmzweige
9.30 Uhr St. Ida
Heilige Messe mit Segnung der Palmzweige
11.00 Uhr St. Marien
Heilige Messe als Familiengottesdienst
mit Segnung der Palmzweige
11.00 Uhr St. Martinus
Heilige Messe als Familiengottesdienst
mit Segnung der Palmzweige
18.00 Uhr St. Lucia
Bußandacht
18.00 Uhr St. Martinus
Bußandacht
Dienstag, 31.3.
9.00 Uhr St. Marien
Heilige Messe
8.15 Uhr St. Martinus
Morgenandacht
15.00 Uhr St. Ida
Heilige Messe
Mittwoch, 1.4.
9.00 Uhr St. Konrad
Heilige Messe
14.30 Uhr St. Martinus
Heilige Messe besonders für Senioren
9.00 Uhr St. Barbara
Heilige Messe mit Krankensalbung
Gründonnerstag, 2.4.16.00 Uhr St. Ida
Kindergottesdienst
28
Gründonnerstag, 2.4. 20.00 Uhr St. Konrad
Abendmahlsmesse; stille Anbetung bis 21.45 Uhr
20.00 Uhr St. Lucia
Abendmahlsmesse
20.00 Uhr St. Ida
Abendmahlsmesse; stille Anbetung bis 22.00 Uhr
22.00 Uhr St. Ida
Sozialpolitisches Abendgebet der KAB bis 23.00 Uhr
Karfreitag, 3.4.
11.00 Uhr St. Ida
Kindergottesdienst
15.00 Uhr St. Barbara
Karfreitagsliturgie
15.00 Uhr St. Marien
Karfreitagsliturgie
15.00 Uhr St. Martinus
Karfreitagsliturgie
Karsamstag, 4.4.
21.00 Uhr St. Barbara
Feier der Osternacht
21.00 Uhr St. Ida
Feier der Osternacht
21.00 Uhr St. Marien
Feier der Osternacht
Ostersonntag, 5.4. 9.30 Uhr St. Konrad
Festmesse
9.30 Uhr St. Lucia
Festmesse
9.30 Uhr St. Ida
Festmesse
11.00 Uhr St. Marien
Festmesse
11.00 Uhr St. Martinus
Festmesse
Ostermontag, 6.4. 9.30 Uhr St. Barbara
Heilige Messe
9.30 Uhr St. Ida
Heilige Messe als Familiengottesdienst
11.00 Uhr St. Marien
Heilige Messe
11.00 Uhr St. Martinus
Heilige Messe
29
Einfach Erstkommunion feiern
Die Erstkommunionkinder stehen
um den Altar, sie beten gemeinsam
das Vater unser. Am Ende des Gottesdienstes singen die Kinder und
ihre Eltern das Kindermutmachlied:
„Gott sagt zu dir: ‚ ich hab dich lieb.
Ich wär so gern dein Freund! Und
das, was du allein nicht schaffst,
das schaffen wir vereint“, heißt es
dort in der letzten Strophe. Gott
bietet uns mit seinem Sohn Jesus seine Freundschaft sein. Das
wollen wir in der Vorbereitung mit
den Kindern und ihren Familien
entdecken und bei der Erstkommunion im Zeichen des gebrochenen
Brotes feiern.
Wir beginnen die Treffen mit den
Kindern und einer Begleitperson in
der Kirche. Die Kinder machen ein
Kreuzzeichen mit Weihwasser und
eine Kniebeuge vor dem Altar „vor
dir bin ich klein mit dir bin ich groß.
Für einige Kinder ist das völlig neu
anderen gut vertraut. In der Kleingruppe vertiefen die Kinder das in
der Kirche Erlebte. Sie lassen sich
wie der blinde Bartimäus mit verbundenen Augen führen, sie setzen
das Vater unser aus verschiedenen
Sätzen zusammen, sie basteln,
sie spielen, sie erleben sich als
Gruppe. Die Zeit bei den Treffen
vergeht wie im Flug. Dann geht es
nach einmal kurz in die Kirche, die
Kinder legen ein Weihrauchkorn auf
eine glühende Kohle, so wie der
Duft des Weihrauches sollen unsere Bitten zu Gott aufsteigen.
Am Samstag (in St. Lucia) bzw.
an den Sonntag feiern wir dann in
drei verschiedenen Kirchen den
30
Gottesdienst. Die Erstkommunionkinder bringen sich mit einem
kleinen Teil ein: einem Lied, dem
Vaterunser oder den Fürbitten. Die
Kinder und ihre Eltern werden Teil
der Gottesdienstgemeinschaft,
Schritt für Schritt. „Dabei ist es
manchmal unruhig“, wie beim
Vorstellungsgottesdienst am 1.
Advent. „Danach waren nur wenige
Kinder im Gottesdienst“ bedauert
eine Katechetin, eine andere meint:
„Mein Kind fühlt sich noch nicht als
Kommunionkind“. Aber wir sind auf
dem Weg mit vielen Katechetinnen,
die aus unterschiedlichen Gründen mitmachen: „Um dem eigenen
Kind eine schöne Vorbereitung zu
ermöglichen“, „weil auch andere
mitmachen“, „weil noch Katecheten
gesucht wurden.“ Wir freuen uns
und bedanken uns bei den Müttern
und dem Vater, die die Erstkommunionvorbereitung in dieser Form
möglich machen.
Die Messen für die Erstkommunionfeiern in unserer Gemeinde finden
an folgenden Terminen statt:
Sonntag, 19. April 2015 um 11 Uhr
in St. Konrad
Sonntag, 26. April 2015 um 11 Uhr
in St. Ida
Sonntag, 26. April 2015 um 11 Uhr
in St. Barbara
Sonntag, 03. Mai 2015 um 11 Uhr
in St. Martinus
Sonntag, 03. Mai 2015 um 11 Uhr
in St. Marien
Sonntag, 10. Mai 2015 um 11 Uhr
in St. Lucia
Kathrin Stürznickel & Martin Wichert (als Verantwortliche für die
Erstkommunionvorbereitung)
Kommunionkinder
in St. Martinus
Tim-Niklas Baeckmann, Selina Fries Campos, Amalia Fumic, Colin
Groth, LorenaJünemann Fernandez, Lena Kaiser, Moritz Köhn, Tabea
Kruse. Tim Küppers, Martyna Nina Kurkowska, Sabrina Erika Maria
Leßner, Jerome Malik, Fabian Dominik Marschner, Taro Möhrke, Joana
Oberländer, Emilie, Paczka, Henrik, Reiter, Giovanna Rita Rizzo, Lukas
Erich Schröder, Joy-Ann Schroer, Jannis AlexanderSchubert, JoellaWaleska-Marie Schwarzmeier, Nia Laurin Supplie, Simon Tittnack,
Julia Walter, AngelikaWedisch, Zoe MarliesWelusciak
Kommunionkinder
in St. Lucia
Sophie Dreier, Tobias Hayduck, Carla Höhnerbach, Mathilda Philipps,
Till Rüsche, Helena Sommer
31
Kommunionkinder
in St. Ida
Mia Louisa Biecker, Greta Marie Christ, Sophie Corell, Livia Maria
Grzanna, NinaHammerath, Jessica Katharina Helm, Jule Eva Hendriks, Nico Elias Hopf, Elia Hoppe, Fiona Aline Josefin Horst, Sophia
Janßen, Marcel Kleinbongardt, Maya Klara Kosa, Gian Luca Kotowski,
Kimi Oliver, Krach, Lucija Marijanovi, Amelie Mehren, Noah Gabriel Misiewicz, Naja Noreiks, Hendrik Oster, Chiara Peuster, Mila Saric, Noah
Scheinert, Jonas Matthias Scholten, Mateusz Michal
Sekula, Jette Stachowicz, Josseline Laetitia Elisabeth van Ingen, Marvin Wessel
Kommunionkinder
in St. Konrad
Gioia Maria Colapietro, Feliciano Cardenas Gonzalez, Lara Wolfram,
Sara Fois, Emilia Latacz, Louis Post, Rebecca Schröter, Alina Paffendorf, Dinorah Meier, Leon Meier
32
Kommunionkinder
in St. Barbara
Christina Boza Sarigianni, Alba Concudu Arenas, Ruben Concudu Arenas, Lukas Gabor, Tim Hoffmann, Tom Hoffmann Emilia Haarmann, Elisa Masttracchio Jule Karrasch Giuliana Meyer Dustin Int-Veen, Marlon
Middeldorf, Damian Mora Vizuette, Linus Otto, Matthias Philipps, Joel
Theißig, Nils Walter, Hugo Weinbach, Giada Parisi, Niklas Koller
Kommunionkinder
in St. Marien
Emma Tegge, Noemi Cremonesi, Shanice Deneke, Joan Fischer,
Saskia Lockermann, Jan Okanovic, Laura Sowa, Zusanna Szymanska,
Paula Meyer-Glitza, Rick Zawis, Jana Maria Ivanek, Leon Pascal Willecke, Lucia Congia, Britta Reichert, Corvin Held, Tarsila Silva Cordeiro,
Anastassia Katharina Kabouridis, Dominic Soblik
33
Gottesdienste zu Pfingsten
Samstag 23. Mai 2015
17.00 Uhr Eucharistiefeier St. Lucia
17.30 Uhr Beichtgelegenheit St. Konrad
18.30 Uhr Eucharistiefeier St. Konrad
Sonntag 24. Mai 2015
9.30 Uhr Eucharistiefeier St. Barbara
9.30 Uhr Eucharistiefeier St. Ida
11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Marien
11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Martinus
Montag 25. Mai 2015
9.30 Uhr Eucharistiefeier St. Ida
10.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst
St. Konrad
11.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst im Jungbornpark,
Repelen St.Martinus
11.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst
evangelisches Gemeindehaus Meerbeck
St. Barbara
11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Marien
Fronleichnam
Gemeinsame Feier des Fronleichnamfestes
Am 04. Juni 2015 feiert die Kirche Fronleichnam.
In unserer Pfarrei St. Martinus ist es schon guter Brauch geworden,
dieses Fest in einer zentralen Feier zu begehen. Alle Gemeinden sind
eingeladen um 10.00 Uhr den festlichen Gottesdienst in der St. Ida
Kirche gemeinsam zu feiern. Im Anschluss daran lädt der Pfarreirat ein,
noch im oder ums Pfarrheim zusammen zu bleiben und bei einem Glas
Wein und einem kleinen Imbiss miteinander ins Gespräch zu kommen
Seien Sie zu diesem Fest des Glaubens herzlich eingeladen!
04.06.2015 um 10.00 Uhr
34
Gottesdienst. Ist das nicht diese altmodische Versammlung in der Kirche, zu der immer weniger Leute kommen, um sich uralte Geschichten
aus eingestaubten Büchern anzuhören?
Die Projektgottesdienste go(o)dnews wollen dieses Vorurteil ausräumen
Im ersten Halbjahr 2015 ziehen wir durch sechs Kirchen in Duisburg,
Kamp-Lintfort, Moers und Neukirchen-Vluyn. Wir laden alle Interessierten ein, uns auf diesem Weg mit modernen und lebendigen Gottesdiensten zu begleiten.
NEU mit Liveband & illuminierter Kirche
Gottesdienstbeginn jeweils um 18.00 Uhr
22.02.2015 St. Quirinus (Neukirchen)
15.03.2015 St. Bonifatius (Moes-Asberg)
26.04.2015 Liebfrauen (Hochheide)
17.05.2015 St. Josef (Kamp-Lintfort) (18.30Uhr!)
21.06.2015 St. Barbara (Moers-Meerbeck)
Go(o)dnews bei Facebook:
www.facebook.com/godnews.goodnews
Dein Draht zum go(o)dnews Vorbereitungsteam:
[email protected]
Ein Gemeinschaftsprojekt
der Jugendseelsorgekonferenz Moers & Duisburg-West
35
Kontakte Gemeinden der ausländischen Missionen
Zur Feier der heiligen Messe in unseren Kirchen treffen sich
folgende Gemeinden:
Polnische Gemeinde
In den Bremen 78, 47179 Duisburg, Telefon 0203/5789722
Moers-Scherpenberg St. Konrad
jeden Sonntag 13.15 Uhr
Italienische Gemeinde
Bahnhofstr. 18, 47447 Moers, Telefon 02841/35880 und 02841/8809859
Moers-Meerbeck St. Barbara jeden Samstag 17.00 Uhr
Kroatische Gemeinde
Lintforter Str. 83, 47445 Moers, Telefon 02841/72013
Moers-Repelen St. Martinus
jeden Sonntag13.00 Uhr
Pfarrfeste
St. Konrad: 16.08.2015
Messe 11.00 Uhr
St. Marien: 22. und 23.08.2015
22.08.2015 ab 18.00 Uhr
23.08.2015
Beginn mit dem 11.00 Uhr Gottesdienst im Marienpark
Thema des Pfarrfestes: St. Marien, da wo wir zu Hause sind.
Ansprechpartner: Ulrich Hümbs Tel. 02841-51276
St. Ida und St. Martinus:13.09.2015
Pfarrfest in St. Ida zusammen mit St. Martinus und der
evangelischen Kirchengemeinde Eick
Ansprechpartnerin: Frau Baglikow: 7757 oder 0157/88731872
36
Kontakte in St. Barbara
Pfarrbüro St.Barbara
Ursula Möbest Bismarckstr. 104, 47443 Moers Öffnungszeiten:
Montag u. Mittwoch 9 - 12 Uhr, Mittwoch 15 - 18 Uhr
Fax E-Mail [email protected]
Internet www.st-martinus-moers.de
Pfarrer
Kirche St. Barbara
Küsterin St. Barbara Kantor
51254
502070
Bernhard Lauer
51254
Donaustr. 120, 47443 Moers
Hannelore Fuchs
502171
Benedikt Mayers
509692
Kindergarten St. Barbara Eupener Str. 30 47443 Moers [email protected]
Dreikönigskindergarten
Planetenstr. 80, 47443 Moers Annette Becker
9799656
[email protected]
Gemeindeausschuss
Ursula Möbest
Webmaster & Pfarrbrief
Messdienerinnen & Messdiener
Choralschola
Vokalensemble
Kirchenchor Cäcilia
ARG
Kath. Arbeitnehmer Bewegung (KAB)
Elferrat
Cornelie Naumann
Hannelore Fuchs
Benedikt Mayers
Benedikt Mayers
Benedikt Mayers
Henriette Kniely
55745
502171
509692
509692
509692
881676
Ines Bader
Wolfgang Lehmann
55131
57330
Ute Thöming
37
55774
51254
Kontakte in St. Ida
Pfarrbüro zusammen mit St. Martinus
Birgit Olde lütke Beverborg, Gabriela Schreiber Heiermannsweg 6, 47445 Moers
Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 9 - 12 Uhr,
Dienstag 15 - 17 Uhr
Fax E-Mail [email protected]
Internet www.st-martinus-moers.de
Pastor
Heinrich Bösing
Kirche St. Ida Eicker Grund 102 47445 Moers
Küsterin
Regina Lehmann
Kindergarten St. Ida Eicker Grund 98 73045
72920
73045
8818355
Iris Bungert
8845163
[email protected]
Homepage
Messdienerinnen & Messdiener
Erstkommunion
Firmvorbereitung
Gospelchor
Organistin
Sonntagstreff
Frühschichten
Seniorengemeinschaft
Moerser Tafel
Ameland Ferienfreizeit
Eheleute Kleinpaß
42959
Frau Marx
44965
Markus Pfeiffer
941146
Kathrin Stürznickel 9999865
Pastor Bossmann 88219222
Herr Magerstedt
40495
Frau Kusber
59217
Frau Steinkamp
43292
Frau Manderfeld
8870115
Frau Chowaniec
47181
Dienstag 15-17 Uhr
Herr Reinermann
46880
Katharina Vogelsang 3683915
Christian Esser 02845-945575
Frauengemeinschaft (kfd)
Frau Göbel
Kath. Arbeitnehmer Bewegung (KAB) Horst Dudella
38
400871
74464
Kontakte in St. Marien
Pfarrbüro St. Marien/St. Konrad
Gabriela Schreiber Königsbergerstr. 21, 47443 Moers
882192-0
Öffnungszeiten:
Dienstag 8.30 - 12.30 Uhr, Donnerstag 15 - 18 Uhr, Freitag 10 - 13 Uhr
Fax 882192-20
E-Mail
[email protected]
Internet www.st-martinus-moers.de
Pfarrer Peter Boßmann 882192-22
Kirche St. Marien
Königsbergerstr. 21, 47443 Moers
Küsterin St. Marien Regina Lehmann 8818355
Pfarrzentrum St. Marien
51098
Kirschenallee 50
Gisela van Zwamen 56657
Kindergarten St. Marien Jutta Stiers 52126
Königsbergerstr. 21a,[email protected]
Webmaster St. Marien Gemeindeausschuss Internetseite & Pfarrbrief
Kinder und Familie
Pfarrcaritas
Kleiderstube Di 10 -12 Uhr und Do 15 -17- Uhr
Jugend
Parkfest
OrganisationsKomitee (POK) Eine Welt
Wortgottesdienst
Seniorenkreis
Elferrat
Tanzgarde/Black Flavour Tanzmäuse
Messdiener
Projektchor Ameland
Tummelferien
Ulrich Hümbs
51276
Beate Steffen
52872
Heribert Zimmermann
56917
Heide Nüchter-Blömeke
508794
Wilfried Schönherr
02838/3197
Vanessa Hellfeier
02151/9317444
Yvonne Eickelkamp
3911615
Peter Boßmann
882192-22
Gertrud Zmuda
8844846
Andreas Klaffki
27111
Peter Boßmann
882192-22
Verbände
Kath. Arbeitnehmerbewegung (KAB)
Frauengemeinschaft (kfd)
SMDB (Don Bosco) Kreuzbund
Herbert v. Elten
Anja Pugell
Josefine Pin
Edwald Charwath
[email protected]
Ulrich Tepe
508620
Anja Pugell
506970
R. Rosenkiewicz-Mann
536849
Regina Lehmann
8818355
Inge Mariano
9985529
Olga Belik
39
0157-34441760
0171/4012204
506970
1734510
02845/3097734
Kontakte in St. Lucia
Pfarrbüro zusammen mit St. Barbara
Sekretärin
Ursula Möbest
Bismarckstr. 104, 47443 Moers
51254
Öffnungszeiten:
Montag u. Mittwoch 9 - 12 Uhr, Mittwoch 15 - 18 Uhr
Fax E-Mail [email protected]
Internet www.st-martinus-moers.de
Pastor Bernhard Lauer
502070
51254
Kirche St. Lucia
Gärtnerstr. 29 47199 Duisburg-Baerl
Küsterin St. Lucia Cornelie Naumann
55745
Kirchenmusiker
Benedikt Mayers
509692
Kindergarten St. Lucia Birgit Albers
Grafschafter Str. 101 47199 Duisburg-Baerl,
[email protected]
55774
Gemeindeausschuss
51254
Ursula Möbest
Webmaster & Pfarrbrief
Messdiener
Kirchenchor Cäcilia
Frauentreff
Glaubensgespräch
Familiengottesdienstkreis
Cornelie Naumann
55745
Cornelie Naumann
55745
Benedikt Mayers
509692
Irma Dötsch
8801036
Cornelie Naumann
55745
Gudrun Schulte Herbrüggen 8524
Verbände
DRK Seniorentreff
Erika Pischel
40
80120
Kontakte in St. Konrad
Pfarrbüro St. Marien/St. Konrad Gabriela Schreiber Königsbergerstr. 21, 4743 Moers
882192-0
Öffnungszeiten:
Dienstag 8.30 - 12.30 Uhr, Donnerstag 15 - 18 Uhr, Freitag 10 - 13 Uhr
Fax 882192-20
E-Mail [email protected]
Internet www.st-martinus-moers.de
Pfarrer Peter Boßmann Kirche St.Konrad Homberger Str. 344 47443 Moers
Küsterin St. Konrad Cornelie Naumann
Kirchenmusiker
Benedikt Mayers 882192-22
55745
509692
Kindergarten St. Konrad Ortrud Gies
53501
Cecilienstr. 42, [email protected]
Webmaster St. Konrad
Gemeinderätin
[email protected]
Andrea Wallraven
56311
Internetseite Pfarrbrief MESSAGE
Messdiener Kindergottesdienstkreis
Ameland Kinderferienlager
Ameland Jugendlager
Sternsinger
Tanzgruppe Young Generation
Taizé-Fahrten
ARG
Junge Alte
Elferrat
Elfenrat
Familienchor
Ökumenischer Bibelkreis
Dirk Böhmann Georg Kluyken
Kathrin Stürznickel
Kathrin Stürznickel
Georg Müller
Angela Cleven
Karin Böhmann
Andrea Wallraven
Monika Mattheus
Kathrin Stürznickel
Hedwig Prill Willibald Anton
Andre Wallraven
Petra Fritzen
Benedikt Mayers
Kathrin Stürznickel
Kath. Arbeitnehmer Bewegung (KAB) Herbert van Elten
41
506977
506911
9999865
9999865
21380
536720
506977
56311
509611
9999865
58427
54872
56311
9999942
509692
9999865
0171-4012204
Kontakte in St. Martinus
Pfarrbüro St. Martinus
Birgit Olde lütke Beverborg, Gabriela Schreiber
Heiermannsweg 6, 47445 Moers
Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 9 - 12 Uhr, Dienstag 15 - 17 Uhr
Fax E-Mail [email protected]
Internet www.st-martinus-moers.de
73045
72920
Pastor
Heinrich Bösing
73045
Kaplan Prabhu Sirumani
8889398
Pastoralreferent/in
Angelika Helmrich
888423
Martin Wichert
888425
Kirche St. Martinus
Leuschnerstraße 25, 47445 Moers
Küsterin St. Martinus Cornelie Naumann
55745
Franziskushaus, Leuschner Str. 23
71132
Kindergarten St. Martin Johanna Scheffler
72160
An der Sandkull 102, E-Mail [email protected]
Gemeindeausschuss Angelika Helmrich
888423
Brigitte Roschewski
769835
Claudia Pütz
28795
Renate Baglikow
7757
Ausschüsse
Webmaster
Brigitte Roschewski
769835
Messdiener
Martin Wichert
888425
Erstkommunion
Kathrin Stürznickel
9999865
Martin Wichert
888425
Firmvorbereitung
Pastor Bossmann
882192-22
Frauenschola
Brigitte Roschewski
769835
Pfarrcaritas
Heinrich Bösing
73045
Spielgruppe der Kleinkinder
Kim Abel-Nussbaum
02842-928258
Internationaler FrauengesprächskreisAnne Sarholz
74148
Gymnastikgruppe der Frauen
Frau Schmidt
3912185
Seniorengemeinschaft
Margret Flakowski
70754
Brigitte Schwichtenberg
71102
Trauerbegleitung/Trauercafe
Angelika Helmrich
73045
Martinus Laden
Annette Malcherek & Brigitta Naß
Gute Kleidung aus 2. Hand Freitags 10 - 12 Uhr, in den Schulferien geschlossen.
Verbände
Frauengemeinschaft (kfd)
Jutta Flaschka
72478
Kath. Arbeitnehmerbewegung (KAB) Horst Dudella
74464
42
Kinderseite
Zum Basteln und Spielen
Küken basteln
Eier gelb färben oder anmalen. Dann aus Papier Schnabel, Flügel und
Schwanz ankleben. Die Füße besser aus Moosgummi schneiden, das
hält besser.
Ostereier mit Ostermotiv
Gestaltet Ostereier mit dem Kreuz, dem
Alpha und Omega und der Jahreszahl. Vielleicht findet ihr noch andere Symbole für
neues Leben, die ihr auf das Ei malen
könnt. Als Technik entweder WindowColor verwenden und aufs Ei kleben oder mit
Wachskreide bzw. Wasserfarbe malen.
Eierkullern
Auf ein abgegrenztes
Spielfeld werden Süßig
keiten verteilt.
Mit einem hart
gekochten
Osterei könnt
Ihr sie
euch erkullern. Das ist
nicht so einfach, da das
Ei unberechenbar
rollt. Werfen gilt
nicht!
Osterreime
Reime suchen, in denen am Ende „ei“ vorkommt, z.B.: Bahn frei, Kartoffelbrei, heute geht’s ums Osterei. Diese Reime aufschreiben und die
Silbe „ei“ durch ein gemaltes Osterei ersetzen.
43
Kinder- und Familiengottesdienste
Kinderbibeltage
St. Ida
jeweils um 09.30 Uhr mit anschließendem Brunch
01.03. Familiengottesdienst m. Messdieneraufnahme
06.04. Familiengottesdienst am Ostermontag
07.06. Familiengottesdienst
06.09. Familiengottesdienst ohne Brunch wegen des Pfarrfests am 13.09.
04.10. Familiengottesdienst zu Erntedank
01.11. Familiengottesdienst zu Allerheiligen
06.12. Familiengottesdienst
mit Kindergarten und anschließendem Nikolausbesuch
St. Konrad
14.03.15 ökumenische Kinderbibeltag, von 10 - 15.30 Uhr.
Thema: Jona - Ein Prophet geht baden.
Anmeldung am Montag, den 2. März,
von 15.30 - 17 Uhr, im BKH, für Kinder der Klassen 1- 5
16.08. Familiengottesdienst zum Pfarrfest in St. Konrad um 11.00 Uhr
St. Marien
18.03. – 20.03.2015 Kinderbibeltage in St. Marien
Thema: Mose, die 10 Gebote, von 15.00 – 17.00 Uhr
22.03. Familiengottesdienst
zum Abschluss der Kinderbibeltage in St. Marien
12.04. (Weißer Sonntag) ist Familiengottesdienst
21.06. zum Ende des Schuljahres
23.08. Familiengottesdienst zum Pfarrfest in St. Marien
04.10. Familiengottesdienst zum Erntedank in Marien
01.11. Allerheiligen
jeweils um 11.00 Uhr
St. Lucia
28.03. Familiengottesdienst mit Palmweihe um 17.00 Uhr
20.09. ökumenischer Wiesengottesdienst
St. Barbara
29.03. Familiengottesdienst mit Palmweihe um 9.30 Uhr
44
aus den Kindergärten
Fasten- und Osterzeit in den Kindergärten der Pfarrei St. Martinus
Für uns Christen ist die Fastenzeit die Vorbereitungszeit auf das
Osterfest. Unser Glauben und
damit auch das Kirchenjahr haben
ihre Mitte in der Auferstehung
Jesu Christi, welches wir mit dem
Osterfest feiern. Seit dem Jahr
325 ist sie auf 40 Tage (ohne die
Sonntage) festgelegt. Sie beginnt
nach Karneval an Aschermittwoch
und endet Karsamstag. Nach der
ausgelassenen und fröhlichen
Karnevalszeit beginnt bei uns im
Kindergarten mit der Fastenzeit
eine ruhige Zeit.
Mit Beginn der Fastenzeit am
Aschermittwoch bereiten wir
uns auf Ostern vor. Sie kann
eine Zeit sein, in der wir uns
„bekehren“, also neu auf Gott
hin ausrichten und offen sind für
die Not unserer Mitmenschen.
Im Gottesdienst steht das Kreuz
als Zeichen Jesu im Mittelpunkt,
nicht als Kontrast zu den tollen
Tagen und nicht als Symbol des
Todes und der Trauer, sondern
als Hinweis auf seine große
Liebe. Früher aßen die Menschen in der Fastenzeit nur eine
Mahlzeit am Tag, zum Beispiel
Gemüsesuppe oder Fisch. Kinder brauchten zu keiner Zeit
fasten. Der Fisch ist ein Sinnbild
für Jesus, so dass wir uns immer
wieder an ihn erinnern sollen.
Die Fastenzeit führt über 40 Tage
zum Osterfest. Die Zahl 40 hat in
der Heiligen Schrift eine besondere Bedeutung. Es ist die Zahl
der Erwartung, der Vorbereitung,
der Buße, des Fastens. In der
Bibel wird zum Beispiel erzählt,
wie Jesus 40 Tage ganz allein in
der Wüste gefastet hat, um sich
darauf vorzubereiten, den Menschen von Gott zu erzählen. Auch
Moses war 40 Tage allein und
ohne festes Essen in der Wüste, um für ein Gespräch mit Gott
bereit zu sein. In unseren Kindergärten wird das Thema „Fasten“
großgeschrieben. Wir nehmen
mit den Kindern diese Zeit zum
Anlass, um Verzicht zu üben. Das
gibt Freiräume für neue Ideen.
Wir schaffen Platz für Neues und
Wichtiges, wir nehmen das, was
uns zu selbstverständlich ist, neu
und bewusst wahr. Kinder erleben
45
das, indem wir die Gruppenräume
„entschmücken“, die Reduzierung
des Materialangebotes erzeugt
Kreativität. Kinder können empfinden, wie es ist, mit wenig auszukommen, wie Kinder die in Armut
leben. Der Verzicht auf Gewohntes erneuert die Sehnsucht nach
dem Schönen und Guten.
In diesem Jahr geht unsere Hilfe
konkret an Kleinkind Sebastian,
das eine Lebertransplantation
braucht.
In dieser Zeit begleiten uns
schwerpunktmäßig die biblischen
Geschichten, die das Leben und
Wirken Jesu beschreiben bis hin
zu seinem Tod am Kreuz und
zu seiner Auferstehung. Es wird
einen Fastenkalender geben, der
ähnlich wie der Adventskalender
die Fastenzeit für die Kinder strukturiert. Ein weiterer Schwerpunkt
wird das Thema „Nächstenliebe“
sein – den Blick offen für andere Menschen, für deren Sorgen,
Nöte und Ängste. Wir wollen uns
Zeit nehmen, auf unseren Nächsten zu schauen und anderen zu
helfen. Über das in den Vorwochen Erfahrene kommt es zum
Sich-Öffnen. Durch Meditationen,
Gespräche und Geschichten haben die Kinder die Möglichkeit zur
Ruhe zu kommen und Empathie
zu entwickeln.
Dies geschieht aus innerer Kraft,
die es dem Kind möglich macht,
offene Augen, offene Ohren, offene Hände und ein offenes Herz zu
haben. Die gesamt Fastenzeit ist
geprägt durch:
•
Gespräche, Gefühle →
Gebet und Meditationen
•
Fasten - verzichten
•
Helfen - teilen
46
Wir feiern den Sonntag vor den
Osterfeiertagen – den Palmsonntag, in Erinnerung an Jesu Einzug
in Jerusalem. Das Evangelium
berichtet, wie viele Menschen
Jesus zujubeln, Zweige von den
Bäumen schnitten und ihm zu
Ehren Kleider auf die Straßen legten. Gemeinsam werden vorher
die Palmstöcke mit den Kindern
geschmückt. Danach beginnt die
sogenannte Karwoche mit dem
Gründonnerstag und Karfreitag,
dem Sterbetag Jesu. Die Kirche
gedenkt am Gründonnerstag des
letzten Abendmahls, das Jesus
mit seinen Freunden hielt. Bis
zur Osternacht verstummen alle
Orgeln und Glocken in den Kirchen um am Ostersonntag um so
freudiger zu erklingen.
In den Gruppen erzählt die Erzieherin den Kindern dazu die
biblische Geschichte. Die Kinder
teilen dazu Brot und Traubensaft
miteinander. „Seid gut zueinander!
– habt einander lieb!“. Damit die
Kinder genügend Zeit haben die
verschiedenen Inhalte kennenzulernen werden wir bereits in der 4.
Fastenwoche vom letzten Abendmahl Jesu mit seinen Freunden
erzählen. Am Karfreitag gedenken wir in Form einer kleinen
Kreuz-Meditation dem Leiden und
Sterben Jesu-Christi. Diese Feier
endet für alle Kinder hoffnungsvoll
und positiv mit dem Blick auf das
Osterfest, denn wir möchten die
Kinder nicht „im Leid“ stehenlassen. „Die Sache Jesu hat ein gutes Ende!“ Ein Symbol des neuen
Lebens wurde einige Tage vorher
mit den Kindern gepflanzt, gesät
und das Wachstum beobachtet.
Es birgt ein kleines, geheimnisvolles „Wunder des Lebens“!
Ute Thöming
Immer wieder neue Wege gehen!
Eltern und Kinder haben sich
inzwischen eingewöhnt und fühlen
sich wohl.
In der Elefanten- und der Löwengruppe haben wir Kinder im Alter
von zwei bis sechs Jahren. Und
wir fragen uns immer wieder:
Werden wir allen Altersstufen
gerecht?
Der Spagat zwischen zwei- bis
sechsjährigen Kindern in einer
Kindergartengruppe wird auch
immer wieder in Fachkreisen und
bei Eltern diskutiert.
Wir besuchten entsprechende
47
Fortbildungen zum Thema und
hatten jetzt seit 2009 die Gelegenheit, Erfahrungen zu sammeln.
In gemeinsamen Gesprächen
im Team, mit Eltern und mit dem
Träger haben wir zusammen
beschlossen, ab August 2015 die
Elefantengruppe in eine Gruppe mit Kindern von 2-3 Jahren
umzuwandeln: eine sogenannte
Nestgruppe.
Unserer Meinung nach können wir
den Kindern so bessere Fördermöglichkeiten bieten. Mit unserem
Engagement wollen wir dafür Sor-
ge tragen, dass Kinder in ihrem
Entwicklungspotenzial möglichst
frühzeitig gefördert und gestützt
werden können. Im Alter von
2-3 Jahren ist eine individuelle
Förderung wichtig, während alle
Kinder von 3-6 Jahren von der
Altersmischung durch ein erweitertes Lern- und Erfahrungsfeld
profitieren.
Unser wichtigster Grundsatz
ist es, für das Kind verlässliche Beziehungen zu schaffen. Der Alltag orientiert sich
an den individuellen Bedürfnissen des Kindes, insbeson-
Alltag im
St. Barbara Kindergarten
dere bei den
jüngeren werden den Wach-,
Schlaf- und
Ruhebedürfnissen Rechnung
getragen. Der
Tagesablauf
enthält wieder48
kehrende Elemente (Begrüßung,
Mahlzeiten, Rituale….), um den
Kindern Sicherheit und Orientierung zu geben.
Die Körperpflege ist ein wichtiger
Teil der pädagogischen Arbeit.
Das Wickeln und Pflegen darf
in seiner Bedeutung für die Bildungs- und Erziehungsarbeit nicht
unterschätzt werden.
Nur unter der Voraussetzung
einer stabilen und verlässlichen
Beziehung ist es Kindern möglich,
sich wohl zu fühlen und Halt und
Sicherheit zu finden.
Durch eine langsame und individuelle Ablösephase vom Elternhaus, werden die Kinder behutsam in die Gruppe eingeführt. Das
Umfeld wird mit Ihnen erforscht.
49
Wir wollen viele Erfahrungen mit
allen Sinnen schaffen und zulassen, Lebenssituationen aufgreifen
und die Kinder in der Auseinandersetzung mit diesen begleiten,
unterstützen, fordern und fördern.
In dieser Nestgruppe lernen die
Kinder die Erzieherinnen und
die Räumlichkeiten langsam und
individuell kennen, um dann nach
einem Jahr in die Ihnen schon
bekannten Gruppen wechseln zu
können.
Wir freuen uns auf ein interessantes neues Jahr mit vielen neuen
Herausforderungen und viel Spaß
und Freude an der Arbeit!
Ute Thöming
(St. Barbara Kindergarten)
Der Pfarreirat lädt zum ersten
Pfarrkonvent ein. Er findet statt
am 13. Juni 2015 von 14.00 bis
17.00 Uhr im Bruder-Konrad-Haus
in St. Konrad, Scherpenberg.
Dieses Treffen soll dazu dienen,
allen Gremien und Gruppierungen
der Pfarrei, die Möglichkeit zu
geben, sich kennenzulernen, sich
auszutauschen und gemeinsam
Zukunftsvisionen für St. Martinus
zu entwickeln.
In der Satzung der Pfarreiräte
heisst es dazu: „Der Pfarreirat
lädt einmal im Jahr die Mitglieder
Treffen lebendigen Austausches
und neuer Visionen werden.
Kommen Sie und bringen Sie sich
ein! Ihre Meinung ist uns wichtig.
Es grüßt Sie
im Namen des Pfarreirates
Ihr
Heinrich Bösing, Pfarrer
Pfarrkonvent
am 13. Juni 2015
des Pastoralteams, der Sachausschüsse, der Projektgruppen,
des Kirchenvorstandes und der
Gemeindeausschüsse sowie die
Vertretungen der Orte kirchlichen
Lebens und Glaubens zu einem
Pfarrkonvent ein. Dazu gehören
auch die Vertretungen kirchlich
anerkannter Gruppierungen, Verbände, Institutionen und Träger.
Die Veranstaltung ist öffentlich.“
Wir wollen in einem ersten Teil die
Vielfalt des kirchlichen Lebens in
St. Martinus vorstellen. In einem
zweiten Teil geht es um den Blick
nach vorne: wie kann die pastorale Arbeit in der Zukunft weiterentwickelt werden. Hier sind Ihre
Ideen und Vorstellungen gefragt.
Der Pfarrkonvent soll zu einem
50
Messdienertag
St. Martinus
Wir wollen es noch einmal wagen und für die gesamten Messdiener
der St. Martinus Gemeinden einen Messdienertag anbieten.
15.08.2015 Messdienertag St. Martinus
Wir werden mit dem Fahrrad die Gemeinden erkunden.
Weitere Informationen werden auf der Homepage veröffentlicht.
Unser Ziel der Fahrradtour ist St. Ida in Moers-Eick
Anmeldung und Ansprechpartner für weitere Fragen:
Kathrin Stürznikel
[email protected]
Tel: 02841-9999865
51
Ferienfreizeiten
St. Marien:
Amelandfreizeit
27.06. bis 17.07.2015 für Kinder
von 7 - 15 Jahren. Kosten: 440,Euro, zzgl. Taschengeld
Infos und Anmeldung: Andreas
Klaffki, Tel. 02841-27111
Tummelferien
20.07. - 07.08.2015 Mo bis Frei
oder 0170-3883520 oder [email protected]
von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr. Kosten: 130 Euro. Eingeladen sind
die Jahrgänge 2002 - 2008. Infos
und Anmeldung: Pastor Boßmann
Tel. 02841/882192-0
St. Konrad:
Kinder- und Jugendfreizeit
Ameland
03.10.- 10.10.2015
St. Barbara:
Ferienfreizeit Ameland
Ansprechpartner:
Angela Cleven 02841/536720
Georg Müller 02841/21380.
Anmeldungen Jugendfreizeit:
07.04.15 16.30 im BKH
Anmeldung Kinderfreizeit:
28.04.15 16.30 im BKH
Homepage: www.ameland.de.vu
vom 20.7.2015 -6.8.2015
für Kinder von 7-13 Jahren
u. Jugendliche von 14-16 Jahren.
Kosten: 450 Euro all inklusive.
Anmeldung per Internet: www.
barbaraben.de oder
[email protected];
Tel.02841/502171 Lagerleiterin
Hannelore Fuchs
„Möge dein Weg dir freundlich
entgegenkommen,
Wind dir den Rücken stärken,
Sonnenschein warm auf dein Gesicht scheinen.
Der Regen möge deine Felder
tränken,
und bis wir uns wieder sehn,
halte Gott dich fest in seiner
Hand.“
St. Ida:
Amelandfreizeit
vom 28.06. bis 11.07. 2015 in
Buren auf Ameland für Kinder von
8 - 14 Jahren; Teilnehmerbeitrag:
380 Euro (Geschwisterkinder 350
Euro), inkl. 20 Euro Taschengeld.
infos und Anmeldungen bei: Kathi
Vogelsang, Tel. 02841-3688915
52
Alle Jahre wieder ...
auch dieses Jahr heißt es für
viele Kinder und Jugendliche in
den Sommerferien wieder: auf
nach Ameland. Schon zum 17.
Mal findet die Ferienfreizeit von
St. Ida auf der niederländischen
Nordseeinsel statt. Einige Kinder fahren schon seit mehreren
Jahren mit und freuen sich immer
wieder auf 2 Wochen mit Lagerleben und Abenteuer; und auch
neue Gesichter kommen jedes
Jahr hinzu, sowohl auf Kinder- als
auch auf der Betreuerseite. Und
genau aus diesem Grund ist jedes
Lager, jedes Jahr anders und
immer wieder ein neues Erlebnis.
In diesem Jahr gab es zudem
eine Änderung bei der Lagerleitung. Katharina Vogelsang wird
die Freizeit weiterhin, wie in den
Vorjahren, leiten und ab sofort von
Nils Mosebach und Svenja Wesling unterstützt, die beide bereits
aus langjähriger Tätigkeit als
Betreuer bekannt sind.
Lagerleben, wie kann man sich
das vorstellen? Lagerleben
verbindet man allgemein mit der
Zeit in großen Gruppen an einem
Ferienort, Zeit mit viel Trubel und
53
Spaß. Und doch kann ich dazu
nur sagen: Lagerleben ist auch
ein Gefühl. Das sind 2 Wochen
in Gemeinschaft, ein Gefühl der
Zusammengehörigkeit, gemeinsame Aktivitäten und jede Menge
Spaß. Aus Sicht eines Betreuers
sind natürlich auch viele Aufgaben zu erledigen im Vorfeld des
Lagers und natürlich während der
Zeit auf Ameland, damit das Lager
funktioniert; doch die Tatsache,
dass alle mit Spaß bei der Sache
sind macht das Lagerleben so
einzigartig.
Für das Lager in diesem Jahr sind
noch ein paar wenige Plätze frei.
Kinder und Jugendliche zwischen
8 und 14 Jahren, die Lust haben
auf 2 Wochen Lagerleben (28.06.
bis 11.07.2015) können sich unter
[email protected] melden.
Bei Fragen und Anregungen können Sie uns unter ida.ameland@
yahoo.de erreichen. Wir freuen
uns schon jetzt auf zwei Wochen
Ameland in Gemeinschaft und mit
ganz viel Spaß.
Ihr Amelandteam
(i.A. Svenja Wesling)
Fußwallfahrt St. Ida
Herzliche Einladung an die Großgemeinde St. Martinus zu unserer nächsten Fusßwallfahrt nach
Kevelaer am 3. Mai 2015. Wir
beginnen traditionell um 6.00 Uhr
in der St. Ida-Kirche mit dem Pilgersegen. Es ist übrigens das 40.
Mal, dass wir uns mit Kindern und
Erwachsenen auf den gemeinsamen Weg nach Kevelaer machen.
Unsere 1. Fußwallfahrt nach
Kevelaer fand am 29. Juni 1975
statt.
Zu Beginn stehen ausreichend
Begleitfahrzeuge an der Kirche,
die das Gepäck der Pilger mitnehmen. An den feststehenden Treffpunkten können die Teilnehmer
auch mal eine Strecke mit dem
Auto mitfahren.
Der 1. Halt ist bei der Schreinerei
Janßen in Repelen. Es wird etwa
um 6.40 Uhr sein. Dort können
sich dann Pilger aus Repelen und
Meerfeld dazugesellen.
Die Frühstückspause halten wir
bei der Feuerwehr in Hoerstgen
gegen 9.00 Uhr. Kaffee ist reichlich vorhanden, die Butterbrote
bringt sich bitte jeder selber mit.
Gegen 14.00 Uhr werden wir das
Waldschlößchen erreichen, wo wir
Zeit zum Mittagessen haben.
Um 15.30 Uhr beginnt die letzte
Etappe auf unserem Weg zur
Muttergottes. Gegen 16.00 Uhr ist
eine kurze Kaffeepause.
Die Gnadenkapelle in Kevelaer
erreichen wir um 17 Uhr und halten dort unsere letzte Statio.
Um 18 Uhr beenden wir unsere
Fußwallfahrt mit der hl. Messe in
der Beichtkapelle. Die Rückfahrt
erfolgt mit priv. PKW. An dieser
Stelle laden wir wieder Gemeindemitglieder ein, den Abschlussgottesdienst zu besuchen und die
Fußpilger wieder mit nach Hause
zu nehmen.
Unsere Fußwallfahrt findet bei
jedem Wetter statt. Etwaige Rückfragen bitte bei Fam. Pfeiffer, Telefon: 02841 / 47396. Anmeldungen
sind nicht erforderlich.
MOTORRADWALLFAHRT
nach Kevelaer
Samstag, 18. Juli 2015
Abfahrt 11:30 Uhr
St. Barbara, Meerbeck, Bismarckstr. 104
Begrüßungsfahrt zum Kapellenplatz 13 Uhr
54
KEVELAER-WALLFAHRT
Moerser Kirchengemeinden
19. September 2015
Fußpilger
06.00 h Morgenlob in St. Josef
09:00 h Rast im Kloster Kamp
09:45 h Station Kamper Kirche
11:45 h Kurzrast an der B 58 b. Issum
b. 14:45 h Pause am Bürgerhaus Hamb
Radpilger
10:00 Kurzandacht in St. Josef
10:15 h Abfahrt m. dem Rad
15:00 h Pilgerandacht in der Basilika
17:00 h Treffen an der Gnadenkapelle
17:15 h Beginn des Kreuzweges
Buspilger
Bus hält bei Hinfahrt auf Parkplatz v. Rathaus
Rückfahrt ab Klosterkirche um 20.30 h
13:00 h Busabfahrt St. Ludger
THEMA:
13:15 h Busabfahrt St. Bonifatius
„HABT VERTRAUEN, ICH
13:25 h Busabfahrt St. Marien
BIN ES, FÜRCHTET EUCH
13:35 h Busabfahrt St. Barbara
NICHT“
13:45 h Busabfahrt St. Josef
(MT 14, 27)
13:55 h Busabfahrt St. Ida
14:05 h Busabfahrt St. Martinus
15:00 h Pilgerandacht in der Basilika
17:00 h Treffen an der Gnadenkapelle
17:15 h Beginn des Kreuzweges
19:00 h Eucharistiefeier aller Pilger bei den Clemensschwestern,
Klostergarten 1
Alle Pilger, die einen Busplatz benötigen (gleichgültig ob Hin- und
Rückfahrt oder nur einfache Fahrt), melden sich bitte in den jeweiligen
Pfarrbüros gegen Bezahlung an; hier erhalten Sie eine Busfahrkarte!
Erwachsene zahlen Euro 12,--; Kinder Euro 5,--.
Der Radrücktransport kostet zusätzlich Euro 8,--!
Die Fahrräder werden am Bus zum Kastellplatz zurücktransportiert.
Die Vorabendmessen fallen in den Moerser Gemeinden aus!
Ausnahme: St. Josef um 18.30 h
55
50 Jahre Fußpilger
Moerser Kirchengemeinden
am 19. September
Gemessen an den Traditionswallfahrten niederrheinscher Städte
nach Kevelaer sind 50 Jahre nun
wirklich nichts Außergewöhnliches.
Andererseits sieht man auf das
menschliche Lebensalter beginnt
mit 50 Jahren eine Art Neuorientierung.
Vielleicht ist das ein Grund auch
für unsere Wallfahrten, nach einer
Neuorientierung zu suchen.
Allerdings ist es auch lohnend
zurückzuschauen, wie mit den
Fußpilgern Moers-Kevelaer alles
seinen Anfang genommen hat.
Im Jahr 1965 kamen die Moerser
Erwin Musiol und Willy Klingenbiel
auf den Gedanken, im Rahmen
der Moerser Dekanatswallfahrt,
einen Fußpilgerweg anzubieten.
Damit war der Anfang gemacht.
Knapp 20 Personen, machten
sich am 23. Mai 1965 auf den
44,3 Km langen Weg.
Damit allerdings nicht genug, in
den ersten Pilgerjahren ging es
dann Montags auch wieder per
Pedes Apostolorum zurück nach
Moers.
In den darauffolgenden Jahren
hat sich die Moerser Fußwallfahrt
zu einer festen Einrichtung entwickelt. Die Zahl der Pilger stieg von
Jahr zu Jahr, bis sie im Jahr 1986
mit 127 Fußpilgern ihren Höchststand erreichte. In den letzten
Jahren schwankte die Zahl der
Teilnehmer, je nach Wetterlage,
zwischen 60 und 100 Personen.
Einer der Pilger aus dem ersten Jahr ist auch heute noch mit
dabei.
Auch in der Gegenwart hat die
Wegstrecke seit 1965 nur leichte
Veränderungen erfahren. Sie führt
von der Moerser Josefskirche
zum Kloster Kamp, über Sonsbeck-Hamb und Winnekendonk,
nach Kevelaer. Zurück geht es
nicht mehr zu Fuß sondern mit
den Bussen der Moerser Kirchengemeinden oder privat.
Erstaunlich ist, dass sich in den
letzten Jahren das Durchschnittsalter der Mitpilger erheblich ver56
jüngt hat. Allerdings sind zwischen
12 und 80 Jahren alle Altersstufen
vertreten.
Die Fußpilger werden auf ihrem
Weg vom Malteserhilfsdienst
begleitet, denn diese gewaltige
Strecke geht bei vielen nicht ohne
Blasen und sonstige Blessuren
ab.
Die langen 44,3 km bieten Raum
für Stille, persönliches Gebet,
gute Gespräche und den Genuss
der niederrheinischen Landschaft.
Meditative Impulse geben unterwegs Denkanstöße.
Der Weg führt durch die Leucht,
die Bönninghard und die Niersauen. In Kevelaer, am Gnadenbild
der „Trösterin der Betrübten“,
treffen die Fußpilger mit den Radund Buspilgern zusammen und
feiern anschließend mit den Moerser Seelsorgern einen Abschlussgottesdienst.
In den letzten Jahren hat der
Pilgergedanke in Deutschland
einen erstaunlichen Aufschwung
erfahren und es hat sich gezeigt,
dass auch Menschen mit religiöser Distanz diese Wege gerne
annehmen.
Jeder Teilnehmer an der Fußwall-
fahrt von Moers nach Kevelaer
orientiert sich an seinen Möglichkeiten und pilgert die Strecke, die
er auch ohne gesund-heitliche
Schäden bewältigen kann. Es gibt
mehrere „Zusteigemöglichkeiten“
(Kloster Kamp, B58 und Winnekendonk).
Das Wallfahrtskomitee jedenfalls
freut sich über jede Einzelne und
jeden Einzelnen die/der sich mit
auf diesen wunderschönen Weg
macht.
Desgleichen wäre es froh und
dankbar, wenn sich Mitpilger
fänden, die an der Durchführung
und Gestaltung dieses Weges
mitwirkten. Nur so kann unsere
Fußwallfahrt auch in den nächsten Jahren Bestand haben und
weiter wachsen.
Auch wenn die Pilger mit ihren
persönlichen Wünschen und
Bedürfnissen stetig wechseln, so
ist auch bei einer Neuorientierung
eines konstant, das Ziel:
Das Gnadenbild der Trösterin der
Betrübten in Kevelaer.
Machen sie sich mit uns auf den
Weg.
Gerd Korczak
57
Aus der Homepageredaktion
Seit unsere Gemeinde fusioniert ist und eine
Homepage aufgebaut hat, haben sich Ehrenamtliche zusammengeschlossen, um diese
Seite weiter zu pflegen.
Bis zum letzten Jahr war seitens der Hauptamtlichen Frau Dormann für die Homepage
zuständig; seitdem kümmern sich ausschließlich Ehrenamtliche um die Aktualisierung der Seite.
Wir treffen uns 2 – 3 Mal im Jahr, um uns
auszutauschen und bei Bedarf allgemeine
Dinge für die Homepage zu besprechen. Dabei versuchen wir, Anregungen von Gemeindemitgliedern zu berücksichtigen.
Für alle, die mit unserer Homepage noch
nicht vertraut sind, hier ein kleiner Überblick,
wie die Seite aufgebaut ist:
Auf der Startseite finden Sie einen kleinen
Impuls, der den (liturgischen) Jahreszeiten
entsprechend aktualisiert wird. Auf dieser
Seite können Sie allgemeine Informationen
für die Pfarrei (Großgemeinde) St. Martinus
finden.
Über das Menüband auf der linken Seite
oder auch über die Kirchensymbole der
Hauptseite gelangen Sie zu den Seiten
der einzelnen Gemeinden. Dort finden Sie
Informationen über Gottesdienste, Veranstaltungen und Ansprechpartner, aber auch
Beiträge einzelnen Gruppen der Gemeinde, die sich dort vorstellen wie
beispielsweise Messdiener, kfd, KAB, Chöre und weitere.
Um die Seite aktuell zu halten, sind wir auf IHRE Mitarbeit angewiesen.
Die Redakteure können nur die Informationen einstellen, die ihnen auch
mitgeteilt werden. Hierzu gibt es für jede Gemeinde einen Ansprechpartner, der die Inhalte einpflegt und in der Homepageredaktion mitarbeitet. Im Einzelnen sind dies: Frau Anja Pugell (St. Marien und St.
Konrad), Frau Cornelie Naumann (St. Lucia und St. Barbara), Herr Ralf
Kleinpass (St. Ida), Frau Brigitte Roschewski (St. Martinus und St. Ida).
Schauen Sie doch einfach mal vorbei unter:
http://www.st-martinus-moers.de!
Für das Redaktionsteam: Brigitte Roschewski
58
Homepage Kalender
Aktuelle Termine
auf der Homepage
von St. Martinus
Die letzte größere
Aktion der Homepageredaktion war
der Aufbau des Kalenders, der
einen Überblick über alle wichtigen Aktivitäten der Gemeinden
geben soll.
Damit der Umfang an Terminen
überschaubar bleibt, haben wir
den Kalender aufgeteilt und jeweils für zwei Gemeinden einen
Kalender aufgebaut: St. Ida/St.
Martinus, St. Barbara/St. Lucia,
St. Konrad/St. Marien. Außerdem
gibt es einen Kalender, in dem
Veranstaltungen aufgeführt werden, die über die Gemeindegrenzen hinaus von Interesse sind.
Diese Einträge sind auch in den
Gemeindekalendern sichtbar.
Die Kalender sind auf den Seiten
„Aktuelles“ der Gemeinden bzw.
auf der Startseite verlinkt
Damit die Kalender aktuell bleiben, ist es dringend notwendig,
dass Sie die Informationen über
ihre Veranstaltungen frühzeitig an
die Pfarrbüros weitergeben.
Neujahrsempfang
der KAB St. Barbara-Meerbeck
Die KAB St. Barbara-Meerbeck
hat zum 13. Januar 2015 wieder
zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang geladen.
Viele Gemeindemitglieder, Vertreter der Gruppen und Verbände
aus dem Stadtteil, sowie aus der
Kommunal-, Landes-und Bundespolitik sind dieser Einladung
wieder gerne gefolgt.
In erster Linie dient dieser Empfang dem Gedankenaustausch,
dem Vorstellen von Arbeitschwerpunkten und dem Plänen für das
Jahr 2015 und insbesondere dem
gegenseitigen Kennenlernen.
Der diesjährige Neujahrsempfang
stand unter dem Thema „Träume“.
Durch die Ereignisse der letzten
Wochen und Monate wurde dieser
Begriff dramatisch überschattet.
In ihrer Begrüßungsansprache
betonte die Vorsitzende der KAB
Meerbeck, Ines Baader, dass
wir der Gewalt den ungebeugten
Willen zur Freiheit entgegensetzen müssen. Wir müssen den
Träumen unserer Kinder und
jungen Menschen Rechnung
tragen. Manche Träume gehen in
Erfüllung, manche nicht, manche
59
Auf dem Bild zu sehen, v.l.n.r.: Ines B. Bader, Vorsitzende der KAB St.
Barbara-Meebeck Helmut Pest, Kassierer im Vorstand der KAB St. Barbara-Meerbeck, Ibrahim Yetim, SPD, 1. stellv. Bürgermeister und MDL
werden zu Albträumen; wie zum
Jahresbeginn in Paris und Nigeria
und in vielen anderen Bereichen
unserer einen Welt.
In diesem Punkt waren sich alle
Anwesenden einig: Vor Ort streben wir alle eine gemeinsame,
freiheitlich geprägte Zukunft für
alle Mitmenschen, unabhängig
von Religion, Geschlecht und
Hautfarbe an.
In der Pfarrgemeinde St. Barbara haben die Engelskulpturen
des Malers und Bildhauers Horst
Meister im Advent 2014 eine
besondere Rolle gespielt. Aus
diesem Grund bildeten auch der
fliehende und der träumende Engel die gestaltete Mitte des Neujahrsempfangs.
60
Der fliehende Engel steht für die
vielen Menschen die entwurzelt
und auf der Flucht sind. Auf der
Flucht vor Armut, Krankheit, religiösem Fanatismus, terroristischer
Gewalt und auf der Flucht vor sich
selbst
Der träumende Engel beinhaltete
die Visionen des Dr. Martin Luther
King: Ich habe den Traum, dass
die Menschen dieser Erde sich
füreinander verantwortlich fühlen
und Menschen, die in Not geraten sind und jeden Halt verloren
haben, nicht aus egoistischen
Gründen die Tür verschließen.
Ich habe den Traum, dass eines
Tages die Kinder dieser Erde in
einer Welt leben können, in der
sie nicht nach ihrer Hautfarbe, Re-
ligion und Herkunft, sondern nach
ihrem Charakter beurteilt werden.
Diese Träume des Dr. Martin
Luther King, die er anlässlich des
Marsches auf Washington vor
mehr als 50 Jahren, am 28. August 1963, vor 250000 Menschen
in die Herzen seiner Zuhörer
gehämmert hat, diese Träume mit
ihren geringfügigen Ergänzungen
warten heute wie vor 50 Jahren
auf Erfüllung.
Die KAB St. Barbara wünscht
allen Gemeindemitgliedern, dass
wir alle unsere kleinen und großen
Träume leben können und allen
Menschen, egal welcher Kultur
sie zugehören, ermöglichen, ihre
Träume wahr werden zu lassen.
Während des Neujahrsempfangs
wurde für Baby Bastian aus
Moers gesammelt. Bastian benö-
tigt dringend eine Lebertransplantation. Der Check, von 50,-€ der
durch den stellv. Bürgermeister
der Stadt Moers, Ibrahim Yetim,
der KAB übergeben wurde, wird
komplett zur Verfügung gestellt.
Hinzu kommen noch 75,-€ durch
Besucherspenden. Diese Summe
wurde durch die KAB auf 250,-€
verdoppelt und wurde umgehend
auf das Konto von Baby Bastian
überwiesen. „Viel Glück kleiner
Mann“!
Wer auch mithelfen möchte, hier
die Kontodaten:
Sparkasse am Niederrhein
Stichwort: „Wir helfen Bastian“
IBAN: DE172225
00200090271081
BIC:NOLADED21WHO
von Gerd Korczak
Wir laden Sie, Ihre Familie und Ihre Freunde
herzlich ein zum Mitmachen (auch als NichtMitglied sind Sie herzlich willkommen).
07.03. 15.00 Uhr 20.03. 17.00 Uhr 25.03. 18.00 Uhr
27.03. 6.15 Uhr 02.04. 22.00 Uhr 06.04. 09.00 Uhr
Jahreshauptversammlung St. Marien
Kreuzwegandacht
St. Marien
Generalversammlung der KAB St. Barbara
18 Uhr Vesper,
ab 18.45 Uhr in der Nähschule Frühschicht St. Barbara in der Kirche
sozialpolitisches Abendgebet St. Ida
für alle KAB-Mitglieder und
Pfarrangehörigen in St. Ida
68. Osterkaffee unserer KAB
St. Martinus
Kostenbeitrag: Frühstücks Buffet 5 €
61
06.04. 10.30 Uhr
24.04. 18.30 Uhr
14.06. 09.30 Uhr
20.06. 21.06. 08.08. 09.00 Uhr
30.08. 11.30 Uhr
26.09. 09.30 Uhr
06.11. 18.30 Uhr
13.11. 19.00 Uhr
21.11. 14.00 Uhr
05.12. 14.00 Uhr
18.12. 6,15 Uhr
pro Person, Dia-Vortrag: Bilder aus
dem KAB-Leben 2014, Ref.: Hubert
Garske, im Franziskushaus
Oster - BRUNCH im JH
St. Barbara
Frühlings-Skat-Turnier, St. Barbara
Einlass 18.00 Uhr im Jugendheim
Hl. Messe St. Ida
anschl. Fahrradtour Start ab Kirche
eine Fahrt ins Blaue (max. 30 km)
Ref.: Franz-Josef Pieper, Moers
(bei Regenwetter radeln wir am 21. Juni)
Besinnungstag
St. Marien
Familientag nach der 9.30 Uhr Messe St. Barbara
Tagesfahrt St. Martinus
Ihre Anmeldung beim Kassierer
Wolfgang Busowietz Tel. 02841-76492
Anmeldeschluss: 2.8.2015
Grillfest mit „Grillmeister“ Achim Wolff St. Martinus
(Grillgut bitte mitbringen)
Franziskushaus Binnenhof
Felkemuseum im Jungbornpark
St. Martinus
St. Martin Skat Turnier, St. Barbara
Einlass/Beginn 00/18.30 im JH
Hoppeditz erwachen
St. Barbara
Einkehrtag
St. Martinus
„Engel in der Bibel“ - „Engel im Leben“?
Ref.: Pfr. Heinrich Bösing, Franziskushaus
Nikolausfeier der KAB St. Barbara
Frühschicht in der Kirche St. Barbara
Jeden dritten Mittwoch im Monat trifft sich der KAB Vorstand
um 19.30 Uhr in der alten Nähschule, Donaustr. 132, St. Barbara
Jeden zweiten Montag im Monat treffen sich die Senioren der ARG
nach der 9.00 Uhr Messe ab 10.00 Uhr im Jugendheim (JH), Lindenstraße 38 St. Barbara
Ansprechpartner und Ansprechpartnerin in den Gemeinden:
St. Martinus / St. Ida
Horst Dudella Tel.: 02841/74464
St. Barbara
Ines Bader Tel: 02841/55131
St. Marien / St. Konrad
Herbert v. Elten Tel.: 0171-4012204
62
kfd: Frauen. Macht. Zukunft
Eingeladen sind alle Frauen. Wir würden uns freuen, auch aus den Bezirken, in denen es keine kfd-Gruppe gibt, Frauen begrüßen zu dürfen.
Die Maiandacht und das Friedensgebet sind für alle Gemeindemitglieder.
Termine der kfd in unserer Gemeinde:
Frauenmesse jeden Dienstag um 9.00 Uhr Bezirkshelferinnen treffen sich um 16.30 Uhr im
Pfarrzentrum: (05.03., 16.04., 07.05., 11.06., 13.08.,
03.09., 01.10., 05.11. und 03.12.2015) Die Mitarbeiterinnen treffen sich um 15.30 Uhr im
Franziskushaus: (10.03., 14.04., 12.05., und 09.06.2015)
Yoga mit Theresia George: immer montags (fortlaufend)
von 18.00 – 19.30 Uhr 26.02. 09.00 Uhr Fastenmesse
03.03. 09.00 Uhr Fastenmesse
04.03. Besinnungstag in Marienbaum. Kosten: 6 Euro. 12.03. 09.00 Uhr Fastenmesse
19.03. 09.00 Uhr Fastenmesse 26.03. 09.00 Uhr Fastenmesse
24.03. Gemeinsam kochen, 18.30 – 21.30 Uhr 06.03.2015 Weltgebetstag der Frauen
„Begreift ihr meine Liebe?“
15.00 Uhr St. Lucia
15.00 Uhr ev. Gemeinde Meerbeck
15.00 Uhr ev. Kirchengemeinde Eick ,
Am Frankenfeld 18
15.00 Uhr ev. Dorfkirche
15.00 Uhr Liebfrauen Duisburg-Hochheide
17.00 Uhr ev. Kirchengemeinde Jüchenstraße. 63
St. Marien
St. Marien
St. Martinus
St. Marien
St. Ida
St. Marien
St. Marien
St. Barbara
St. Lucia
St. Martinus
St. Marien
St. Lucia
St. Barbara
St. Ida
St. Martinus
St. Konrad
St. Marien
25.03. Palmstrauß binden um 19 bis 21 Uhr St. Martinus
29.03. Verkauf der Palmsträußchen vor dem Gottesdienst St. Martinus
31.03. 9.00 Uhr Ökum. Frauenfrühstück in der ev. Gemeinde Eick-West, Thema:
„Die Roma. Wer sind sie, wie leben sie, wie glauben sie?“,
3,50 Euro
St. Ida
28.04. Besinnungstag der kfd – Frauen
15-18 Uhr im Franziskushaus St. Martinus
19.05. Ökumenisches Frauenfrühstück;
um 9.00 Uhr Frauenmesse in der St. Marien Kirche,
anschl. Frühstück im Pfarrzentrum. St. Marien
05.05. 15 Uhr Maiandacht St. Marien
anschl. Kaffeetrinken
Juni 2015: Kinobesuch mit anschließender Einkehr.
Weitere Infos folgen.
St. Ida
16.06. Jahresausflug weitere Infos folgen.
St. Martinus
17.06. Jahresausflug der kfd. Weitere Infos folgen. St. Marien
27.06. Frauen.Macht.Zukunft im Signal Iduna Park Dortmund Dekanat
01.07. Frauen - Friedens - Fahrrad - Fahrt Dekanat
28.08. Ausflug der Bezirkshelferinnen. St. Marien
17.09. Friedensgebet um 17.30 Uhr
anschl. Treffen im Pfarrzentrum.
St. Marien
30.10. 15.00 Uhr Jahreshauptversammlung St. Marien
17.11. und 24.11. Gemeinsam kochen, 18.30 – 21.30 Uhr St. Marien
21.11. Ökumenisches Frauenfrühstück
im Pfarrzentrum von 9.00 - 12.00 Uhr. St. Marien
27.11. Besinnungsnachmittag der Bezirkshelferinnen
um 18.00 Uhr St. Marien
Ansprechpartnerinnen in den Gemeinden:
St. Martinus
Jutta Flaschka St. Ida
Ursula Göbel
St. Marien
Anja Pugell Dekanat Moers
Margret Mölders 02841-72478
02841-400871
[email protected]
[email protected]
02841-506970
[email protected]
02845-33431 [email protected]
64
kleine Kaffeerunde im Marienpark.
20.06.2015„Gemeinsamer Besinnungstag–SMDB/KAB“
14.00 Uhr im Pfarrzentrum.
15.06.2015 um 15.00Uhr, im
Pfarrzentrum. „Überall ist Niederrhein“, Vertellekes und Klönen, Niederrheinische Kaffeetafel
und Fisternölleken.
Termine der
Salesianischen Mitarbeiter Don
Bosco in St. Marien:
08.03.2014 „Miserior-Fastenessen“
Beginn um 12.00 Uhr, nach dem
Gemeinde-Gottesdienst. Herzliche Einladung an alle ins Pfarrzentrum.
Zu den vorösterlichen Exerzitien laden wir Freunde der DONBOSCO-FAMILIE ganz herzlich
ein.
Donnerstag 12.03. – Sonntag
15.03.2015 in Kevelaer im Priesterhaus. Begleitung: Sr. Rita Breuer, Don Bosco Schwester und P.
Anton Dötsch, S-D-B. Thema: Mit
Don Bosco das Leben feuern. 200. Geburtstag Johannes
Bosco’s.
Weitere Fragen und Anmeldung:
J. Pin: 02841/1734510
31.08.2015 um 17.00Uhr „Kein
schöner Land.......“. Gemütliches
Beisammensein und Grillen, im
Marienpark.
05.10.2015 um 15.00Uhr „Rosenkranzgebet“ Gedanken zum
„FRIEDEN“ .
16.11.2015 „St. Martin-Feier“
ab 10.30 Uhr, im Pfarrzentrum.
14.12.2015 "Komm mit auf den
Weg nach Bethlehem"
Zusammensein im Advent ab
10.30 Uhr im Pfarrzentrum.
Zu allen Treffen ist jeder herzlich
eingeladen und willkommen.
Ansprechpartnerin:
Josefine Pin S-M-D-B /
Tel.: 02841-1734510
E-Mail: [email protected]
„Wo zwei oder drei in meinem
Namen versammelt sind, da
bin ich mitten unter ihnen.“
05.05.2015 „Gemeinsame
Maiandacht SMDB und kfd“,
um 15.00 Uhr. Anschließend eine
65
Senioren und ARG:
St. Marien
10.03.2015 Besichtigung
des Gartencenter Schlösser
14.04.2015 Spaziergang
durch den Moerser Schlosspark
12.05.2015 Halbtagesausflug
nach Kempen
09.06.2015 Grillen
im Marienpark
Ansprechpartnerin: Heidi Nüchter-Blömeke Tel. 02841-508794/
[email protected]
Anmeldung über das Pfarrbüro St.
Marien/St. Konrad
16.07. Grillen im Pfarrgarten
20.08. Kölner Dom Führung
17.09. Bayerwerke Uerdingen
16.10. Herbstfest im BKH
19.11. Polizei – Prävention
16.12. Abschlussessen
An jedem 1. Dienstag im Monat
bieten wir um 9.00 Uhr einen
Wortgottesdienst mit anschl.
Kaffeetrinken im BKH an.
Ansprechpartner: Willibald Anton
02841-54872
St. Barbara:
Jeden 2ten Montag im Monat 09.00 Uhr Laudes in St. Barbara
anschl. Frühstück im Jugendheim
St. Konrad:
ARG:
Jeden Mittwoch feiern wir um
09.00 Uhr Gottesdienst,
anschließend Kaffeetrinken im
Bruder –Konrad – Haus.
St. Lucia:
Frauentreff jeden Mittwoch um
09.30 Uhr zur Terz anschl. Kaffee
und Gesprächskreis
„Die jungen Alten“:
Glaubensgespräch Samstag
nach der Laudes um 09.00 h nach
Absprache
19.03. Vortrag über Patientenverfügung u. Erbrecht
16.04. Bauernhof Straetmann
01.05. Radtour und Grillen
16.06. Spargeltour
Predigtgespräch jeden Donnerstag nach der Hl. Messe um 15.30
Uhr.
66
Ökumene
Liebe katholische Geschwister,
mein Name ist Micha Diekmeyer,
ich bin ein Gewächs des Südens
Deutschlands, bin aber nun über
den Umweg Wuppertal in Moers
gelandet. Genauer in der Kirchengemeinde Moers Hochstraß als
Jugendleiter. Und damit eben in
euer unmittelbares Umfeld. Schön
hier zu sein und schön, euch auf
diesem Wege grüßen zu können.
Ich bin gespannt, wo sich unsere
Wege kreuzen werden und freue
mich auf wertvolle Begegnungen.
Vielleicht lässt ja gerade die Krisenzeit, die unsere beiden Volkskirchen gemeinsam durchleben
die Ökumene aufblühen. Wo das
Geld zu Ende geht, entdecken wir
möglicherweise die Schätze, die
sich in den Gemeinden tummeln,
die Menschen, nochmal neu. In
jedem Fall freue mich auf ein
spannendes nebeneinander und
hoffentlich auch miteinander.
Herzliche Grüße,
Micha Diekmeyer
Kontakt:
Evangelische Kirchengemeinde
Moers-Hochstraß
Gemeindebüro
Jüchenstraße 1
47 443 Moers
(montags - donnerstags 11 - 12 Uhr)
Telefon: 02841 504850
Ökumenische Bibelwoche
in Scherpenberg vom 18. – 22.
Mai 2015 jeweils um 19 Uhr
Montag, Mittwoch u. Freitag im
ev. Gemeindehaus;
Donnerstag im Bruder-KonradHaus
Thema: „Wissen, was zählt –
Zugänge zum Galaterbrief“
Abschluss ist am 25.05.2015 Pfingstmontag um 10 Uhr
mit einem ökumenischen Gottesdienst in St. Konrad.
67
Leben in Baerl
miteinander -füreinander
(v. l. n. r.: Elisabeth Puchniu-Forster, Barbara Tackenberg, Katharina Kulbatzki, Julia Krützberg,
Petra Brück-van Hauten)
Liebe Gemeindemitglieder,
vor einigen Monaten haben auch
Sie sicherlich den Flyer "Leben in
Baerl" in Ihrem Briefkasten gefunden. Dieser Flyer war das Ergebnis
eines Arbeitskreises aus der "Open
Space" Tagung, organisiert von der
evangelischen Nachbargemeinde.
Im Verlaufe der weiteren Arbeit
hat sich eine Gruppe gebildet, die
sich intensiv mit dem Thema "Alt
werden in Baerl" auseinandersetzt.
Diese Gruppe stellt sich nachfolgend in unserem Pfarrbrief vor und
bietet Hilfe an, wo sie gebraucht
wird.
Da es unsere Absicht ist, diese
Arbeit auch aus unserer Gemeinde heraus zu unterstützen und zu
gestalten, wäre es sehr schön,
wenn sich auch Frauen und Männer aus unser Gemeinde mit
einbringen könnten. Ich hoffe, dass
ich und der nachstehende Artikel
im Pfarrbrief Ihr Interesse geweckt
haben. Interessierte Mitglieder der
Gemeinde können mich gerne ansprechen unter der Tel.-Nr. 02841
87160 . Ich freue mich auf Ihren
Anruf.
Mit herzlichem Gruß
Dieter Pütz
68
Individuelle Hilfe im Alter
Viele Ideen aus der 1.Open Space
Konferenz „Kirche im Dorf“ am 08.
März 2014 wurden in den vergangenen Monaten bereits angestoßen
und erfolgreich umgesetzt und nun
kann nach einiger Vorbereitungszeit
im Februar 2015 ein weiteres Projektteam seine Arbeit zum Thema
„Individuelle Hilfe im Alter“ aufnehmen.
WIR, die auf dem Foto namentlich
Genannten, möchten IHNEN helfen, wenn SIE uns in Ihrem Alltag
brauchen. WIR hören IHNEN zu,
nehmen SIE und IHRE Belange
wichtig, helfen IHNEN bei alltäglichen Problemen, begleiten SIE aber
auch einmal auf einem Spaziergang
und leisten IHNEN Gesellschaft bei
einem Cafébesuch vor Ort.
SIE müssen nun aktiv werden und
sich trauen, unser Angebot anzunehmen.
WIR versprechen unbürokratische,
vertrauensvolle und zuverlässige
Unterstützung, die für SIE kostenlos
ist.
SIE erreichen uns über das Pfarrbüro der evangelischen Kirche in
47199 Duisburg-Baerl, Schulstr. 5,
47199 Duisburg und unter der Telefonnummer 02841 – 8205.
WIR freuen uns auf SIE.
Nacht der
offenen Gotteshäuser
am Samstag, 14. März
Kirche voller Gesang… Denn
musikalisch wollen wir in ökumenischer Verbundenheit in Baerl
die „Nacht der offenen Gotteshäuser“ am 14. März 2015 mit Leben
füllen. Ab 19.00 Uhr singen in
der Evangelischen Dorfkirche im
stündlichen Wechsel die Chöre
der beiden Kirchengemeinden
und des Ortes. Beteiligt sind die
Chöre der Gemeinden St. Barbara/St. Lucia (Kirchenchor u.
Vocalensemble), der gemischte
Chor der evangelischen Gemein-
de, die Baalschen Kraien und der
Männergesangsverein Constantia
Baerl. Den Abschluss bilden ab
ca. 22.00 Uhr Jens-Hinrich (Fagott) und Jan Frederik Thomsen
(Cello), begleitet von Heike SanaClaussnitzer (Orgel).
Zwischen den Auftritten der Chöre
ist Zeit zum Zuhören, Reden,
Singen, Schweigen und Kirche
Erleben. Der Eintritt ist frei, alle
sind herzlich willkommen!
Andreas Klumb, evangelischer
Pfarrer in Baerl
69
Frauenschola
in St. Martinus
Seit vielen Jahren gibt es in unserer Gemeinde eine Frauenschola.
Das Repertoire der Frauenschola umfasst hauptsächlich Neue
Geistliche Lieder, die im Gottesdienst gesungen werden. Seit
Einführung des neuen Gotteslob
im Advent 2013 sehen wir es als
eine wichtige Aufgabe an, die
neuen Lieder in der Gemeinde
bekannt zu machen, indem wir sie
in den Gottesdiensten gemeinsam
mit der Gemeinde singen.
Doch auch die internationalen
Lieder im Rahmen des Weltgebetstags der Frauen werden in
unserer Gruppe gerne geprobt.
Große Freude bereiten auch die
eher unterhaltsamen Beiträge,
die wir mit der Frauenschola alljährlich für die Elisabethfeier der
Frauengemeinschaft einstudieren.
Die Frauenschola ist eine Gruppe von Frauen im Alter zwischen
Mitte 40 und Mitte 70.
Uns hält die Freude am gemeinsamen (auch mehrstimmigen)
Singen zusammen.
70
Alle Frauen, die Freude an der
Musik haben, sind herzlich eingeladen, mit uns gemeinsam zu
musizieren. Wer nicht singen
kann, aber ein Instrument spielt,
kann uns gerne auf diese Art unterstützen.
Wenn Sie Interesse haben, kommen Sie doch einfach mal vorbei,
oder sprechen uns an:
Brigitte Roschewski
Tel. 76 98 36
E-Mail: [email protected]
An folgenden Terminen werden
wir den Gottesdienst in St. Martinus mitgestalten:
12. April, 17. Mai, 21. Juni, 23.
August, 20. September, 25.
Oktober, zur Elisabethfeier im
November, 13. Dezember
Die Proben hierfür sind im Allgemeinen am Donnerstag vor dem
Gottesdiensttermin. Zeitnahe
Informationen hierzu finden Sie
auch auf unserer Homepage (im
Kalender und unter „Musik in St.
Martinus“)
Samstag, 7.3.2015,
15:30 Uhr, Firmgottesdienst in St. Ida
mitgestaltet von "Gospel Invitation"
Sonntag, 14.6.2015,
9:30 Uhr, Gottesdienst in St. Ida
mitgestaltet von "Gospel Invitation"
Sonntag, 30.8.2015,
9:30 Uhr, Gottesdienst in St. Ida
mitgestaltet von "Gospel Invitation"
Sonntag, 29.11.2015
9:30 Uhr, Gottesdienst zum 1. Advent in St. Ida
mitgestaltet von "Gospel Invitation"
Sonntag, 29.11.2015
15:00 Uhr, Scherpenberger Adventsingen zum 1. Advent
mit dem Posaunenchor Moers & "Gospel Invitation"
im Bruder-Konrad-Haus
Impressum
Gemeindebrief der Pfarrgemeinde St. Martinus,
Herausgeber: Pfarreirat St. Martinus
Redaktion: Barbara Günther (verantwortlich), Andrea Dieren,
Jutta Flaschka, Georg Kluyken, Cornelie Naumann, Anja Pugell
Anschrift der Redaktion:
Kath. Pfarrgemeinde St. Martinus, Heiermannsweg 6
47445 Moers, Telefon: 02841-73045
[email protected]
Internet: www.st-martinus-moers.de
Fotos: www.Pfarrbriefservice.de, private Quellen
Gestaltung: Andrea Dieren
Druck: Gemeindebriefdruckerei 29393 Gr. Oesingen
Der Pfarrbrief 'MESSAGE' erscheint zwei Mal pro Jahr und wird an
katholische Haushalte kostenlos verteilt.
Die Weihnachtsausgabe 2015 erscheint am 27.11.2015.
Redaktionsschluss ist der 30.10.2015.
Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos übernehmen
wir keine Gewähr.
71
Gottesdienstordnung St. Martinus Moers
ab 01.01.2015
Samstag 9.00 Uhr
17.00 Uhr
18.30 Uhr Sonntag
9.00 Uhr
9.30 Uhr
9.30 Uhr
11.00 Uhr
11.00 Uhr
Montag
9.00 Uhr
12.30 Uhr
17.00 Uhr
18.00 Uhr
Dienstag
9.00 Uhr
9.00 Uhr
9.00 Uhr
12.30 Uhr
15.00 Uhr
17.30 Uhr
18.00 Uhr
21.30 Uhr
Mittwoch
8.00 Uhr
9.00 Uhr
9.30 Uhr
12.30 Uhr
14.30 Uhr
17.30 Uhr
18.00 Uhr
Donnerstag 9.00 Uhr
9.00 Uhr
12.30 Uhr
15.30 Uhr
17.30 Uhr
18:00 Uhr
Freitag
9.00 Uhr
9.00 Uhr
12.30 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.30 Uhr
Laudes
St. Lucia
Hl. Messe
St. Lucia
Hl. Messe
St. Konrad
Laudes St. Barbara
Hl. Messe
St. Barbara
Hl. Messe
St. Ida
Hl. Messe
St. Marien
Hl. Messe
St. Martinus
Laudes
St. Barbara
Sext
St. Barbara
Wortgottesdienst
St. Marien
Vesper
St. Lucia
Hl. Messe bes. f. Frauen St. Martinus
1.Di./ Monat
Hl. Messe
St. Marien
Wortgottesdienst
St. Konrad
1.Di./ Monat
Sext
St. Barbara
Hl. Messe bes. f. Senioren St. Ida
Rosenkranzgebet
St. Barbara
Vesper
St. Barbara
Komplet
St. Barbara
Laudes
St. Barbara
Hl. Messe
St. Konrad
Terz
St. Lucia
Sext
St. Barbara
Hl. Messe bes. f. Senioren St. Martinus
nur 1. Mi./ Monat
Vesper
St. Martinus
Vesper
St. Barbara
Laudes
St. Barbara
Hl. Messe bes. f. Frauen St. Ida
1.Do./ Monat
Sext
St. Barbara
Hl. Messe
St. Lucia
Wortgottesdienst
St. Marien
Vesper
St. Lucia
Laudes
St. Konrad
Laudes
St. Marien
Sext
St. Barbara
Hl. Messe
St. Barbara
Rosenkranz
St. Martinus
Hl. Messe
St. Martinus