IdaKonradBarbara - St. Martinus Moers
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IdaKonradBarbara - St. Martinus Moers
Message LuciaMartinusMarien IdaKonradBarbara Ostern 2015 Dem Fremden Heimat geben Inhaltsverzeichnis In eigener Sache – Aus der Redaktion Er ist mitten unter Ihnen (Schiff) Im Glauben ein Zuhause finden - Pastor Lauer Fremde - Ursula Weinbrenner Flyer: Ich bin ein Fremder gewesen Wohnheim für Asylbewerber in Baerl Gebet zu Gott verbindet Kaplan Prabhu Caritas – Migrationsberatung Caritas – Flüchtlingshilfe mit Kleiderkammern Caritas – Fußballcup Misereor Gemeinde-Kreuz-Weg Fastenpredigten Sonstige Gottesdienste(Frühschichten etc.) Glaubensgespräche Gottesdienste für Kar- und Ostertage Erstkommunion Pfingsten u. Fronleichnam Go(o)dnews Pfarrfeste Kontakte Kinderseite Kinder und Familiengottesdienste Kindergärten Pfarrkonvent Messdienertag Ferienfreizeiten - Überblick Ameland St. Ida Wallfahrten Homepage Homepage-Kalender KAB Neujahrsempfang KAB Kfd SMDB Senioren und ARG Ökumene Open Space Nacht der offenen Gotteshäuser Frauenschola Gospel Invitation Impressum Gottesdienste 3 4 5 7 11 14 15 16 18 20 22 23 24 25 26 27 28 30 34 35 36 37 43 44 45 50 51 52 53 54 58 59 59 61 63 65 66 67 68 69 70 71 71 72 …in eigener Sache …aus der Redaktion Da wir bis zum Adventsbrief einen fast 9-monatigen Zeitraum abdecken, haben wir uns bemüht, die Veranstaltungen in chronologischer Reihenfolge anzukündigen. Und hier noch ein Tipp zur besseren Orientierung: wir haben für die Kirchen in unserer Martinusgemeinde die gleichen Farben als Kennzeichnung vergeben, wie sie auch im Internet verwendet werden. Also: St. Martinus - rot, St. Ida - grau, St. Barbara - grün, St. Lucia - blau, St. Marien - violett und St. Konrad - gelb. Der nächste gemeinsame Pfarrbrief erscheint am 27.11.2015. Wir freuen uns auf Ihre Artikel zu Veranstaltungen in unserer Gemeinde. Redaktionsschluss ist der 30.10.2015. Der Anfang ist mit dem Adventpfarrbrief 2014 gemacht und wir haben viel Zuspruch erhalten. Nach der Fusion haben wir endlich einen gemeinsamen Pfarrbrief. Aber auch das sei erwähnt: es gab auch viel Kritik, meistens konstruktiv und, wie wir finden, in vielen Punkten zu Recht. Das Ergebnis unserer Überlegungen zu möglichen Verbesserungen liegt Ihnen mit dem Osterpfarrbrief hier vor. Wir haben dieses Mal zusätzlich zu den Veranstaltungen und Terminen aus dem Gemeindeleben ein Schwerpunktthema ausgewählt: „Dem Fremden Heimat geben“. Durch unterschiedliche Beiträge möchten wir dazu ermutigen, die aktuellen Aufgaben und Herausforderungen für unsere Gemeinde anzugehen. Die weltpolitische Lage verursacht zunehmend auch in Moers einen Zuwachs von Menschen, die auf der Flucht bei uns landen. Wir hoffen mit unseren Beiträgen, Impulse und Vorbilder zu geben, damit wir eine Willkommenskultur leben und erlebbar machen. Wir bemühen uns in unseren Artikeln, die Termine der verwandten Gruppen und Aktionen zu bündeln. So kann jede/r überlegen, ob in der Nachbargemeinde eine Gruppe oder eine Veranstaltung interessant wäre. Das Redaktionsteam wünscht Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest sowie viele positive Erfahrungen in unserer Gemeinde. Andrea Dieren [email protected] Jutta Flaschka [email protected] Barbara Günther detlev-barbara. [email protected] Cornelie Naumann [email protected] Georg Kluyken [email protected] Anja Pugell [email protected] 3 Sie kommen – und Er ist mitten unter ihnen Nach den Tragödien vor Lampedusa ist ein Symbol allgemein verständlich: Ein sinkendes Boot, zerschellt am Felsen (des christlichen) Europa. Mit freundlicher Genehmigung der Dompfarre Innsbruck Sie kommen in Booten übers Meer, überwinden Stacheldraht und Mauern, versteckt in Containern und Maschinen, ausgebeutet, drangsaliert und matt – und Er ist mitten unter ihnen Sie kommen und hoffen auf Freiheit – Frieden – Nahrung – Arbeit – Wohnung - Gesundheit – und Er ist mitten unter ihnen Sie kommen und brauchen Mitgefühl – Anerkennung – Zuwendung – Hilfe – Wärme - Solidarität – und Er ist mitten unter ihnen Sie kommen bisweilen verletzt – vergebens – angefeindet – abgelehnt – alleingelassen - arm gemacht – und Er ist mitten unter ihnen Solange sie kommen kommt Er mit ist mitten unter ihnen mitten unter uns © Norbert Copray 4 Im Glauben ein Zuhause finden schon auf und lässt los? Sucht er einen neuen ruhigen Ort. Ist er schon auf der Flucht? „Fliehender Engel?“ Wovor flieht er? Vor dem Auftrag, vor der Botschaft, die er zu sagen hätte? In dieser Unruhe und Ungehaltenheit findet sich mein Leben gespiegelt. Die Dichterin Hilde Domin kennt die Gefühle und ermutigt: Engel haben Gefühle wie wir. Engel nähern sich und können fliehen wie wir, Engel sind verunsichert und brauchen Ermutigung, wie wir. So versteht der Künstler Horst Meister seine Bronze-Figur „Fliehender Engel“. Ein Orkan erfasst ihn, fast wird der Baum entwurzelt. Mit letzter Kraft hält er sich im Boden. Oder gibt er 5 Man muss weggehen können und doch sein wie ein Baum: als bliebe die Wurzel im Boden, als zöge die Landschaft und wir ständen fest. Man muss den Atem anhalten, bis der Wind nachlässt und die fremde Luft um uns zu kreisen beginnt, bis das Spiel von Licht und Schatten, von Grün und Blau, die alten Muster zeigt und wir zuhause sind, wo es auch sei, und niedersitzen können und uns anlehnen, als sei es an das Grab unserer Mutter. Es sind Grunderfahrungen, die augenblicklich Hundertausende mit Hilde Domin teilen. Vor den Nazis auf ständiger Flucht fand sie zunehmend Halt in der Sprache, in der Muttersprache. Nach der Zeit der Shoah, im Augenblick da ihre Mutter starb, wagte sie die ersten Gedichte. Es klingt wie eine Verdichtung ihrer Lebenserfahrung: Man muss weggehen können und doch sein wie ein Baum. Zwei scheinbare Gegensätze sind in unserem Leben vereint. Manchmal halten wir den Atem an, bekommen kaum noch Luft. Müssen warten bis das Spiel von Licht und Schatten, von Grün und Blau, uns bekannt vorkommt und wir wieder Grund und Boden finden und zuhause sind. Ruhe finden wir erst, wenn wir den Schritt zum Grab wagen, wenn wir uns anlehnen können. Bis dahin bleibt unsere Leben „Ziehende Landschaft“. Pfr. Bernhard Lauer Haben Sie Lust, an unserem Pfarrbrief MESSAGE mitzuarbeiten? Wenn Sie gerne Texte redigieren oder korrigieren oder Spaß am Schreiben oder Fotografieren haben, sprechen Sie uns an! Vor allem brauchen wir noch Verstärkung aus dem Gemeindebezirk St. Ida. Andrea Dieren, Jutta Flaschka, Barbara Günther, Georg Kluyten, Cornelie Naumann, Anja Pugell 6 Ich glaube, jeder von uns kennt sie, die Geschichten oder Witze über den Eingang in den Himmel: Petrus empfängt die Verstorbenen an der Himmelstür und immer wieder müssen die Einzelnen Fragen beantworten bzw. einen Test absolvieren. Es gibt ganz viele davon. Hinter diesen Geschichten oder Witzen stecken Ahnungen, Vorstellungen oder auch unbestimmte Ängste: wie es denn nun einmal sein wird, wenn wir gestorben sind, mit dem Gericht, mit der Ewigkeit, mit dem Himmel oder der Hölle.Wir wissen nicht, wie es sein wird, aber wir spüren unser eigenes Ungenügen, unsere Fehler und Macken und denken schon manchmal darüber nach, ob wir denn die Bedingungen erfüllen, die wir uns als „Eingangskriterium“ vorstellen. Im 25. Kapitel des MatthäusEvangeliums finden wir die Schilderung eines „Weltgerichtes“. Der König, also Christus selbst, sitzt zu Gericht und sortiert diejenigen, die dort stehen. Die einen kommen auf die linke, die anderen auf die rechte Seite und diese Zuordnung hat Konsequenzen. Die einen bekommen zu hören: „Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, und nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.“, die anderen hingegen. „Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer.“ Die Kriterien für diese Aufteilung sind interessant. Die Menschen werden danach beurteilt ,wie sie umgegangen sind mit den Hungrigen, den Durstigen, den Fremden, den Obdachlosen, den Menschen ohne genügend Kleidung, den Kranken oder den Gefangenen. Nicht die Anzahl der Gottesdienstbesuche, der Wallfahrten oder das Einhalten moralischer Gesetze, nicht die Konfessionszugehörigkeit, ja nicht einmal Religionsgrenzen sind also hier entscheidend für den König, der Gericht hält. Was zählt also wirklich vor Gott? Die sehr eindeutige Antwort darauf lautet: Es ist die Liebe; das offene Auge für den anderen und damit auch für Gott. Man muss sich fragen lassen: Wie hast du dich gegenüber denen verhalten, die deine Hilfe nötig gehabt hätten? Und dann erfahrt man, dass man in seinen Mitmenschen Gott selbst begegnet und das, Fremde 7 was man ihnen tut oder auch nicht tut, Gott tut oder aber ihm vorenthält. Der Maßstab, den Christus für das Endgericht setzt, sind also die sogenannten „Werke der Barmherzigkeit“, die damals wie heute aktuell sind. Es gibt in unserer Welt viele Hungernde, Fremde, Ausgestoßene, Flüchtlinge, Asylsuchende. In dieser Rede wird deutlich, dass es nicht reicht, fromme Predigten zu halten, die ohnehin viele Menschen nicht erreichen. Entscheidend ist ein Verhalten, das erkennen lässt, dass unser Leben von Gott geprägt und erfüllt ist, ein Leben,das Gottes Liebe für die Menschen erfahrbar macht. Sie kennen sicher auch die Aussage: „Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.“ Umso mehr sind wir gefragt, für die Welt das fünfte Evangelium zu sein. Gott lieben, zu Gott eine Beziehung haben wollen, geht nicht über Abkürzungen, die diese Welt ausklammern. Das ist nur möglich über den Weg der Liebe zu den - von Gott geliebten - Mitgeschöpfen. Aber: wir wissen von uns selbst: es ist relativ leicht, seine Mitmenschen zu lieben, solange sie nur weit genug von uns entfernt sind. Doch wenn sie uns näher kommen, wird es schwierig. Seit einiger Zeit erleben wir, dass Flüchtlinge, die in ihren Herkunftsländern aus unterschiedlichen 8 Gründen keine Zukunft mehr sehen, nach Europa kommen und auch zu uns nach Deutschland, was gerade in den letzten Wochen eine Reihe von Protesten in der Bevölkerung ausgelöst hat. Das Unbehagen, die Angst vor den Menschen, die da kommen, den Fremden, die eine andere Religion haben, die anders aussehen, anders leben, wächst stetig. Man empfindet sie als eine Bedrohung, weil sie unsere gewohnte Lebensweise in Frage stellen. Man merkt an ihnen: man kann auch ganz andere Werte haben, anders leben. Unsere Kultur ist nicht die einzige, und ob sie besser ist als die der anderen, muss sich erst noch erweisen. Das verunsichert viele Menschen. Außerdem haben wir oft das Gefühl, wir hätten ein Recht auf bestimmte Dinge (Arbeitsplätze, Wohlstand, Wohnraum..) und die Fremden nehmen sich, was ihnen nicht zusteht. Und hinzu kommt noch, dass man sich oft erst über seine eigene Identität klar wird, wenn man sich von anderen abgrenzen kann. Man braucht die anderen, um feststellen zu können, dass man selbst (die Gruppe, der man angehört) besser, vernünftiger, moderner etc. ist. Im ersten Testament in unserer Bibel, das im Grunde ein Buch der Migration ist, ist die Frage des Umgangs mit den Fremden immer auch eine Glaubensfrage. Es gibt sehr viele Aussagen über die Fremden im Volk Israel, und immer wird deutlich, dass den Fremden als Menschen, die in einer besonderen Situation sind, derselbe Schutz gegeben werden muss wie den Witwen und Waisen. An vielen Stellen wird dies zum Ausdruck gebracht. Da heisst es z.B. „Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen.“ (Lev 19,34) oder „Wenn ihr die Ernte eures Landes einbringt, sollst du dein Feld nicht bis zum äußersten Rand abernten und keine Nachlese deiner Ernte halten. Du sollst das dem Armen und dem Fremden überlassen.“ (Lev 23,22) Und es wird darauf hingewiesen, dass wir im Grunde alle nur Fremde, nur Gäste sind in dieser unserer Welt, die wir zu besitzen glauben: „Denn wir sind nur Gäste bei dir, Fremdlinge, wie alle unsere Väter. Wie ein Schatten sind unsere Tage auf Erden und ohne Hoffnung.“ (1 Chr 29,15) Wenn man sich in dieser unserer Welt so richtig schön eingerichtet hat, vergisst man leicht, dass auch man selbst kein Dauerwohnrecht hat, da, wo man seine Heimat glaubt zu haben. Ich habe neulich eine kleine Anekdote gelesen: Ein Tourist machte Station in einem Kloster. Er wurde freundlich aufgenommen, und man bot ihm eine Mönchszelle als Schlafquartier an. Darin standen nur ein Bett und ein Stuhl. In der Tür fragte 9 der Tourist erstaunt: „Und wo sind Ihre Möbel?“ „Wo sind denn Ihre?“ erwiderte der Mönch. Verwirrt antwortete der Tourist: „Ich bin ja nur auf der Durchreise.“ Der Bruder lächelte; „Wir auch.“ „Wir sind nur Gast auf Erden“, singen wir in einem Kirchenlied. Ganz alte Lieder sprechen in diesem Zusammenhang vom „Elend“, in dem wir leben. So heisst es in einem Lied aus dem 13. Jh: „Nun bitten den heiligen Geist um den rechten Glauben allermeist, dass er uns behüte an unserm Ende, wenn wir heimfahrn aus diesem Elende.“ Das Wort Elend stammt aus dem mittelhochdeutschen Ellende, das zunächst für „Ausland“,„anderes Land“, „Verbannung“, später dann für Not und Trübsal steht, auch für Vereinsamung oder Ausgestoßensein. So gesehen, sind wir alle in dieser Welt Ausländer, Fremde, die unterwegs sind zu ihrer eigentlichen Heimat. Wenn man sich dessen bewusst ist, relativieren sich die Fremdheiten beträchtlich. Und wenn wir versuchen, den Fremden in unserem Land Heimat zu geben, dürfen wir – so denke ich – darauf hoffen, dass auch wir einmal zu hören bekommen: „Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, und nehmt das Reich in Besitz!“ und das ewige Gastmahl feiern zusammen mit all den anderen in unserem endgültigen Zuhause. von Ursula Weinbrenner 10 "Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen" Liebe Mitchristen, liebe Mitchristinnen, immer mehr Flüchtlinge kommen nach Deutschland und auch zu uns nach Moers. Zum Ende des Jahres 2014 gab es 286 Plätze für Flüchtlinge in Moers, im Laufe dieses Jahres werden ca. weitere 300 Flüchtlinge dazu kommen. Sie suchen bei uns eine Heimat. Die Gründe für ihre Flucht sind so verschieden wie das Schicksal jedes einzelnen Flüchtlings. Sie fliehen vor Krieg, Zerstörung, Verfolgung und Folter. Das Leid, das sie erduldet haben, bis sie bei uns ankommen, ist unsäglich. Als Christen und Christinnen ist es unsere Aufgabe, die Flüchtlinge in unserem Land aufzunehmen und ihnen mit Verständnis und Respekt zu begegnen. Von Jesus kennen wir das Wort: „ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen“ (Mt 25,35). Das ist für uns Motivation und Anspruch zugleich. Es geht darum, eine Willkommenskultur für Flüchtlinge in unserer Stadt aufzubauen. 11 Lassen Sie sich ermutigen, aktiv daran mitzuarbeiten, dass Menschen, die zu uns kommen und fremd sind, eine Heimat in unserer Kirchengemeinde finden. Wir wissen, dass die Auseinandersetzung mit dem Fremden und den Fremden immer auch Ängste hervorruft. Doch die Angst sollte uns nicht daran hindern, Menschen zu helfen, die in Not sind. Viele von uns haben selbst erlebt, was es heißt, Flüchtling zu sein. der getan habt, das habt ihr mir getan“. Jeder von uns kann etwas dazu beitragen, dass Flüchtlinge bei uns ein neues Zuhause finden. Teilhabe ermöglichen und Lebensumstände verbessern Aufgabe der Kirchen Verfolgten und gefährdeten Menschen zu helfen, ist eine grundlegende Aufgabe der Kirchen. Das biblische Gebot, den Fremden zu schützen, findet sich in unterschiedlicher Weise an verschiedenen Stellen der Bibel. Im 3. Buch Mose im 19. Kapitel heißt es: „Wenn ein Fremder bei dir lebt in eurem Land, sollt ihr ihn nicht bedrängen. Wie ein Einheimischer soll euch der Fremde gelten, der bei euch lebt. Und du sollst ihn lieben wie dich selbst, denn ihr seid selbst Fremde gewesen im Land Ägypten. Ich bin der Herr, euer Gott“. Auch im Neuen Testament, in der Verkündigung Jesu, findet sich der Auftrag, den Fremden Schutz zu geben. Es ist eines der sieben Werke der Barmherzigkeit, die Jesus in seiner Rede vom Weltgericht nennt: „Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Was ihr einem meiner geringsten Brü12 Flüchtlinge sind fremd in unserem Land. Ihre Lebensum-stände in Gemeinschaftsunterkünften ohne Sprachkurs und ohne Arbeit machen es ihnen schwer, bei uns anzukommen. Wir können ihnen helfen, Anschluss an das gesellschaftliche Leben bei uns zu finden. Das kann v.a. dadurch geschehen, dass wir auf sie zu gehen und sie kennen lernen. Für den, der die Flüchtlinge „ansieht“, ihnen „ein Ansehen“ schenkt, ihre Namen und Biografien kennen lernt, werden sie sichtbar und bleiben nicht länger anonym hinter den Mauern ihrer Unterkünfte. Konkret könnte das heißen: l hingehen und schauen und ansprechen l Einladungen aussprechen zu Gemeindeveranstaltungen, Pfarrfesten, Gottesdiensten, Kaffee und Kuchen lGemeindenachmittage veranstalten, an denen Flüchtlinge und Gemeindemitglieder von ihren Migrationserfahrungen berichten Sicher können nicht alle Maßnahmen zugleich und gleich intensiv umgesetzt werden. Aber wir bauen darauf, dass sich hilfsbereite Menschen in unserer Gemeinde finden, die Brücken zu den heute noch Fremden schlagen, damit Begegnung, Unterstützung und Teilhabe stattfinden. lDeutschkurse anbieten (Flücht- linge im Asylverfahren haben keinen Anspruch auf einen Deutsch- und Integrationskurs) l Bestehende Deutschkurse mitfinanzieren l Hausaufgabenhilfe für Kinder und Jugendliche l Begleitung bei Behördengängen und Hilfe beim Verstehen von Behördenbriefen l Bei Wegen in die örtlichen Vereine (Sportvereine, Kindergärten, Chorgruppen….) Begleitung anbieten und Türen öffnen l Bereitstellung von Fahrrädern, Mitfinanzierung von Monatskarten für Bus und Bahn l Gartenarbeit anbieten l bei Bedarf: Gegenstände für das alltägliche Leben zur Verfügung stellen l mithelfen, die deutsche Kultur kennen zu lernen l seine Sprachkenntnisse zur Verfügung stellen(englisch, französisch, arabisch…….) l und, und, und …… Liebe Mitchristen, liebe Mitchristinnen, unbedachte und ungerechtfertigte Vorurteile sollten unser Zusammenleben nicht vergiften. Diffuse Ängste sollten die Chancen und neuen Möglichkeiten einer bunten Gesellschaft mit verschiedenen Kulturen und Religionen nicht verstellen. Bischof Felix Genn: wer, wenn nicht wir als weltweite Gemeinschaft der Kirche, müssen Vorbild dafür sein, dass und wie kulturelle Vielfalt bereichert. Politisch handeln Als Kirchengemeinde wollen wir uns für einen menschen-würdigen Aufenthalt in den Unterkünften der Flüchtlinge einsetzen. Wir werden Missstände und unzumutbare Zustände an die Kommunalpolitiker weitergeben und auf Abstellung drängen. Die Achtung der Menschenwürde ist nicht verhandelbar. 13 Wenn Sie die Flüchtlingsarbeit unterstützen wollen, wenden Sie sich an unsere Pfarrbüros: St. Martinus, Heiermannsweg 6, 47445 Moers, Tel.73045 St. Marien, Königsberger Str. 21, 47443 Moers, Tel.8821920 St. Barbara, Bismarckstr. 104, 47443 Moers, Tel.51254 oder per Email an: [email protected] Es grüßen Sie die Mitglieder des Pfarreirates St. Martinus Auch beim Malen lernen Flüchtlingskinder wie Alexander, Tamara und Makkha deutsche Wörter und Sätze „Initiative Voßbuschstraße“ Wohnheim für Asylbewerber in Baerl Aus der Open Space Konferenz vom 08. März 2014 der evangelischen Kirchengemeinde Baerl hat sich der Arbeitskreis „Hilfe für die Asylbewerber der Voßbuschstraße „ gebildet. Als vor ca. 20 Jahren das Heim eingerichtet wurde, gab es eine große Welle von Interessenten, die ihre Hilfe anboten. Im Laufe der Jahre schrumpfte diese Gruppe, so dass schließlich nur noch zwei Mitarbeiter übrig blieben. In diesen 20 Jahren organisierte die Gruppe z.B. Weihnachts- und Karnevalsfeiern, Theater - bzw. Kinobesuche und Ausflüge zum Zoo und zu Spielplätzen. Das Angebot musste leider auf einen Nachmittag in der Woche reduziert werden, da es nicht genügend Helfer gab. Seit der Open Space Konferenz meldeten sich neue Interessenten, die tatkräftig und hochmotiviert mitarbeiten. Zusätzlich zu der Hausaufgabenbetreuung konnten weitere Aufgabenfelder übernommen werden, z.B. Sammlung von 14 Kleidern, Spielzeug und Hausrat und die persönliche Betreuung von Einzelpersonen (Arztbesuche und Behördengänge) Der Arbeitskreis trifft sich einmal monatlich. Seit der Neugründung gab es mehrere Aktionen, z. B. Nachmittage mit dem Spielmobil vor den Häusern der Voßbuschstraße, Ausgabe von Kleidung , Hausrat und Spielzeug, welche auch u.a. in der Katholischen Gemeinde St. Lucia stattfanden, Besuch des Nikolaus mit Geschenken für die Kinder und deren Familien. Das nächste Treffen des Arbeitskreises findet am 19. Februar 2015 um 19.30h im kleinen Saal der evangelischen Kirchengemeinde in Baerl statt. Wenn Sie Interesse haben und mitarbeiten wollen, „helfende Hände“ sind jederzeit willkommen. Christa Heuser-Stoop 02841/98366 Margret Kriewald 02841/81134 Gebet zu Gott verbindet Wie kann das sein? Muslime im christlichen Gottesdienst? In der evangelischen Kirchengemeinde in Meerbeck ist das selbstverständlich. Ob es - wie auf dem Foto - der Kindergarten-Abschlussgottesdienst ist oder der Weihnachtsgottesdienst mit Krippenspiel: Muslime und Christen haben hier keine Berührungsängste. Und das ist gut so. Denn genau so sind wir Christen in der Moschee herzlich willkommen.. Ein solch vertrauensvolles Miteinander fällt aber nicht einfach so vom Himmel. Dazu gehört Offenheit, Respekt und auch Neugierde, den anderen kennenzulernen. Bei Besuchen in der Moschee, zu Festen oder einfach nur, um sich das muslimische Gotteshaus anzusehen, kann man die Erfahrung von wirklicher Gastfreundschaft machen und den einen oder die andere näher kennen lernen. Wenn ich im Kindergarten jede Woche Geschichten von Gott und Jesus erzähle, wähle ich die Geschichten mit Bedacht, damit auch die muslimischen Kinder ihren Glauben darin wiederfinden können. Denn Abraham ist unser gemeinsamer Urvater, und Jesus, der bei den Muslimen Isa genannt wird, ist auch im Koran ein Gesandter Gottes und ein sehr wichtiger Prophet. Deshalb ist die Feier der Geburt Jesu auch für Muslime kein Tabu. Das Bekenntnis zu Gott als dem Schöpfer der Welt und unsere Aufgabe, Frieden und Liebe in die Welt zu bringen und respektvoll miteinander umzugehen, ist ein gemeinsa15 mes Band. Kein Christ muss in der Moschee ein Bekenntnis zu Mohammed ablegen, und kein Moslem muss in unserer Kirche im Namen des dreieinigen Gottes beten. Aber wir beten dennoch zu dem einen Gott in dem Wissen, das all unsere Vorstellungen von Gott nur „Stückwerk“ sind, wie es Paulus schon am Ende des 1. Korintherbriefes schreibt. So wächst das gegenseitige Vertrauen, das niemand den anderen von seinem Glauben abwerben will. In diesem Vertrauen als Grundlage kann ein gutes Miteinander gedeihen.Wenn Christen und Muslime im Gebet gemeinsam dem Schöpfer die Ehre geben und um Frieden beten und die Kraft, sich dafür einzusetzen - wer sollte uns hindern? Die Extremen auf beiden Seiten, die die Religion missbrauchen, um ihre Machtphantasien auszuleben, sicher nicht... Barbara Weyand Ein neuer Nachbar In unserer Nachbarschaft ist ein neues Klingelschild, auf dem Prabhu Sirumani steht. Um unseren neuen Nachbarn etwas kennenzulernen, habe ich mich mit ihm zu einem Gespräch verabredet. Prabhu kommt aus Tamil Nadu und lebt seit März 2013 hier in Deutschland. Er hat zunächst in Dingden im Klausenhof einen Kurs absolviert und ist seit Oktober 2013 Kaplan in St. Martinus. Auf meine erste Frage, warum er nach Deutschland gekommen sei, gibt es eine ganz einfache Erklä16 rung: Prabhu gehört zum Orden der „Missionare des hl. Franz von Sales“ und ist von seinem Orden nach Deutschland geschickt worden. Prabhu, warum bist du Priester geworden? Ich habe vier Brüder und vier Schwestern, ich bin der jüngste Sohn meiner Eltern. In Indien wünschen sich die Eltern, dass einer ihrer Söhne Priester wird. Es ist ein Geschenk Gottes; dann steht die ganze Familie unter Gottes Segen. Indien ist sehr groß, aus welcher Gegend kommst Du? Aus dem Süden, aus Tamil Nadu. Wie hältst Du Kontakt zu Deiner Familie? Wir skypen oder telefonieren oder schicken uns über Whatsapp Nachrichten und Fotos. Was unterscheidet Indien von Deutschland? Der größte Unterschied ist die Sprache. In Indien gibt es im Norden, Westen und Osten Hindi als gemeinsame Sprache. Sie wird im Westen etwas anders gesprochen als im Osten oder Norden, aber die Menschen verstehen sich. Im Süden, wo ich herkomme, gibt es vier verschiedene Sprachen und die Menschen verstehen sich nicht. Hier in Deutschland sprechen alle die gleiche Sprache. Und Englisch? Ja, Englisch wird überall in Indien gesprochen, aber das können nicht alle. Was gibt es noch für Unterschiede? Hier in Deutschland ist es kälter als in Indien. Wenn es in Indien kalt ist, ist es immer noch wärmer als hier in Deutschland. Ich habe meiner Familie ein Bild vom Schnee geschickt, den gibt es in Indien nicht. Das Essen ist in Indien viel schärfer als in Deutschland, in Indien gibt es keine Kartoffeln und nicht solches Brot wie hier. Gibt es noch etwas, was die beiden Länder unterscheidet? Wenn man sich hier in Deutschland treffen will, muss man erst einen Termin machen. In Indien geht man einfach hin, klopft an die Tür und dann ist man da. Meine Tochter ist gerade für ein 17 freiwilliges soziales Jahr in Indien. Wenn ich mit ihr skype, wiegt sie den Kopf oft hin und her. Sie hat mir erklärt, dass das ja bedeutet. Wenn man in Indien jemanden etwas fragt, will man sich nicht sofort mit der Antwort festlegen. Dann nickt und wiegt man den Kopf abwechselnd hin und her, das bedeutet soviel wie ja und nein zusammen. Was verwundert Dich hier am meisten? Das Naseputzen. In Indien putzt man sich die Nase nicht, wenn andere dabei zusehen könnten. Dann geht man raus, um die andern nicht zu stören. Was gefällt Dir besonders gut hier? Ich war blind, als ich nach Deutschland gekommen bin. Aber die Menschen sind sehr freundlich und helfen; sie versuchen, mich als Ausländer zu verstehen. Sie werden nicht böse, wenn ich einen Fehler mache; sie akzeptieren und verstehen das. Mir gefällt es sehr gut, dass die Menschen hier nach dem Gottesdienst noch zusammen sind, Kaffee trinken oder essen und sich unterhalten. Und die Karnevalsfeier in St. Martinus gefällt mir sehr gut, so etwas gibt es in Indien nicht. Wenn ich Menschen sehe, die sich auf der Straße umarmen oder küssen, das ist in Indien nicht denkbar. Aber es gefällt mir sehr gut. Prabhu, ich danke Dir für dieses Gespräch und wünsche Dir viele schöne Begegnungen hier in unserer Gemeinde. Das Gespräch führte Andrea Dieren Vor einigen Wochen wurde ich von Frau Naumann aus der katholischen Pfarrgemeinde St. Martinus in Moers gebeten, den kommenden Pfarrbrief mit einem Artikel zu unterstützen. Gerne habe ich zugesagt, da mir das Thema „dem Fremden Heimat geben“, sowohl beruflich als auch privat sehr wichtig ist. Zunächst möchte ich mich gerne kurz vorstellen: Caritas koordiniert Ausbau der Flüchtlingshilfe Mein Name ist Yüksel Sahin. Geboren wurde ich 1971 in Mannheim und lebe seit 20 Jahren in Duisburg. In Duisburg habe ich auch ein Studium als DiplomWissenschaftler der Fachrichtung Soziale Arbeit und Erziehung und dem Studienschwerpunkt Kultur und Kommunikation abgeschlossen. Meine Eltern kommen ursprünglich aus der Türkei und sind alevitische Kurden. Zum Thema passend ist, dass auch meinem Vater und seiner Familie ein zunächst fremdes Land eine Heimat geworden ist. Seit 2011 arbeite ich beim Caritasverband, sowohl in der Migrationsberatung als auch in der ambulanten Hilfe zur Erziehung mit Familien, die einen Migrationshintergrund haben und meistens 18 türkisch oder kurdisch sprechend sind. Mein Tätigkeitsfeld in der Migrationsberatung beinhaltet die Beratung und Unterstützung von erwachsenen Migranten. Die Problemfelder sind sehr vielfältig. Sie umfassen Hilfestellungen in der Bearbeitung von Unterlagen, Anträgen, usw., die die Migranten von verschiedenen Ämtern zugeschickt bekommen bis hin zu komplexen Aufenthaltsfragen. Eigentlich dient unsere Arbeit der der reinen Migrationsberatung, d. h. die Flüchtlingsberatung ist nicht der Kern unserer Arbeit. Aber die steigende Anzahl an Flüchtlingen, ausgelöst durch Bürgerkriege, politische Unruhen, Armut und Hunger in vielen Orten dieser Welt wirkt sich natürlich auch auf unsere Arbeit aus. Für unseren Verband ist es wichtig, dass wir diesen Menschen hilfreich zur Seite stehen und ihnen unsere Türen öffnen. In Moers gibt es unterschiedliche Institutionen, die in der Flüchtlingshilfe tätig sind, und es findet ein regelmäßiger Austausch der verschiedenen Vereine und Verbände untereinander statt. die notwendigsten Gesundheitsleistungen gewährt, so werden z. B. Therapien für traumatisierte Flüchtlinge nur in Einzelfällen genehmigt. Die Menschen benötigen viel Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen, da die Umstellung, in einem für sie fremden Land zu leben, sehr groß ist. Sie sind sehr häufig noch geprägt von traumatischen Erlebnissen in ihrer Heimat. Oft waren sie Zeugen von Gewalt und Repressalien, ausgehend vom Staat, oppositionellen Gruppen oder religiösen Fanatikern. Nachdem die Flüchtlinge die erste Zeit in Flüchtlingserstaufnahmestellen verbracht haben (hier finden in der Regel auch die Anhörungen durch das Bundesamt für Migration statt), werden sie dann den zuständigen Kommunen zugewiesen. In den jeweiligen Städten und Dörfern sind sie in Asylbewerberunterkünften untergebracht. Durch die momentane Überfüllung der Unterkünfte, ist die Situation für alle Beteiligten sehr angespannt. Flüchtlinge erhalten Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und die liegen momentan unter dem Hartz-IV-Satz. Die Krankenversorgung läuft über das Sozialamt der zuständigen Kommune. In der Regel werden nur Natürlich könnte man jetzt noch viele Punkte benennen, um deutlich zu machen, in welch einer schwierigen Situation die Flüchtlinge sich befinden. Hinzu kommt, dass die endgültige Entscheidung des Asylverfahrens lange dauert und die Asylbewerber/Flüchtlinge gezwungen sind, aufgrund der aktuell so hohen Flüchtlingszahlen oft mehrere Monate oder sogar bis zu einem Jahr zu warten, bis sie endlich schildern können, warum und auf welchen Wegen sie nach Deutschland geflüchtet sind. Dann dauert es weitere Monate oder sogar manchmal Jahre, bis ihr Fall endgültig bearbeitet wird. Während dieser Zeit haben die Asylsuchenden keinen Anspruch auf eine Sprach- und Integrationskurs. Auch die Aufnahme einer Arbeit bleibt ihnen verwehrt. Nicht wenige Asylbewerber in Deutschland, deren Asylanspruch abgelehnt wurde und die sich somit maximal in der Duldung befinden, bleiben jahre- oder jahrzehntelang vom Arbeitsmarkt, Deutschkursen, Krankenversicherung etc. und somit von der Teilhabe an unserer Gesellschaft ausgeschlossen. Umso wichtiger ist es, dass man diesen Menschen Hilfe anbietet und eine Willkommenskultur entwickelt. Es melden sich immer mehr Menschen, die sich ehren- 19 amtlich engagieren möchten. Menschen, die wissen und schätzen, dass sie alle Vorzüge einer Demokratie genießen, dass sie keine Angst haben müssen, was der nächste Tag wohl bringen wird. Einfach gesagt: in Frieden und Wohlstand leben zu dürfen. Wir müssen Flüchtlingen eine Brücke bauen, damit sie in unserer Gesellschaft ankommen können. Nur durch den direkten Kontakt mit den Fremden werden wir lernen, Vorurteile abzubauen. Ich denke, nur so können wir dem Motto „dem Fremden eine Heimat geben“, gerecht werden. Mit diesem Artikel hoffe ich, Sie etwas zum Nachdenken angeregt, Ihnen aber auch ein wenig die Situation der Flüchtlinge näher gebracht zu haben. Wir vom Caritasverband freuen uns auf jeden Menschen, der unsere Arbeit unterstützen und sich einbringen möchte. Kontaktdaten: Migrationsberatung Moers Yüksel Sahin Telefon 02842/973 63 01 E-Mail: [email protected] Offene Sprechstunden: Dienstags von 10 Uhr bis 12 Uhr Donnerstags von 14 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung Caritasberatungszentrum Moers Ostring 1 47441 Moers Projektstelle wird kurzfristig eingerichtet 1,5 Millionen Euro für Wohnungen und Aufbau von ehrenamtlicherUnterstützung Münster (pbm). Das Bistum Münster will zusätzliche Wohnungen für Flüchtlinge in Kirchengebäuden schaffen und dazu möglichst parallel eine ehrenamtliche Begleitung aufbauen. Um die Vergabe der dafür zur Verfügung gestellten 1,5 Millionen Euro zu koordinieren, richtet der Diözesancaritasverband Münster kurzfristig eine Projektstelle ein. Zwar gebe es schon viele Initiativen in den Gemeinden, 20 freut sich Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann. Aber "die aktuellen Flüchtlingszahlen sind eine derart große Herausforderung, dass hier eine weitere Unterstützung dringend notwendig ist." Insbesondere soll mit diesem Programm den unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen geholfen werden. Die Migrationsdienste der Caritas registrieren auch hier eine deutliche Zunahme. Drei Bereiche nennt Aiga Wegmann-Sandkamp, die das Projekt seitens des Diözesancaritasverbandes koordiniert, in denen die Caritas in Abstimmung mit dem Bischöflichen Generalvikariat den Kirchengemeinden ihre Unterstützung anbietet. Zum einen ist das die Prüfung, ob ein Gebäude geeignet ist, um darin Wohnungen herzurichten. Des weiteren gehörten dazu die Hilfe bei einer Abstimmung mit den Kommunen, denen die Wohnungen zur Belegung angeboten werden sollen, sowie die Unterstützung beim Aufbau eines ehrenamtlichen Kreises. "Wir wollen keine großen zentralen Flüchtlingsheime mehr, sondern möglichst viele dezentrale Unterbringungsmöglichkeiten schaffen und die Flüchtlinge dort direkt begleiten," erklärt die Caritas-Referentin für die Migrationsdienste. Für die Ehrenamtlichen sollen in Kürze erste Schulungen angeboten werden. Das sei insbesondere notwendig, weil viele der Flüchtlinge traumatisiert seien, so WegmannSandkamp. Aber auch danach werde die Caritas sie weiter begleiten und für Fragen zur Verfügung stehen. Um die Anträge aus den Kirchengemeinden, die sich in der Flüchtlingsarbeit verstärkt engagieren wollen, schnell bewilligen zu können, haben das Generalvikariat und die Caritas eine VergabeKommission eingerichtet. Dieser gehören an: der Stellvertretende Generalvikar des Bistums Münster, Dr. Jochen Reidegeld, der Direktor des Diözesancaritasverbandes, Heinz-Josef Kessmann und der Leiter der Hauptabteilung Verwaltung des Generalvikariates, Ulrich Hörsting. Die Anträge werden zuvor im Diözesancaritasverband Münster geprüft. Zu erreichen ist die Projektkoordination über die E-Mail-Adresse: mailto:[email protected]. Für Fragen steht Aiga Wegmann-Sandkamp auch direkt unter der Telefonnummer 02518901-363 zur Verfügung Kontaktstelle in Moers: Caritasverband – Migrationsdienst Ostring 1, 47441 Moers Ansprechperson: Yüksel Sahin Tel.: 0151 / 145 634 19 E-Mail: [email protected] Caritas Kleiderkammern Repelen, St. Martinus, Leuschnerstraße, 47445 Moers geöffnet Freitag von 10.00 - 12.00 Uhr außerhalb der Schulferien St. Marien, Moers-Hochstraß Königsberger Str. 21, 47443 Moers geöffnet Dienstag von 10.00 - 12.00 Uhr und Donnerstag von 15.00 - 17.00 Uhr Ansprechpartnerin: Inge Mariano, 02841-9985529 21 Liebe Sportfreunde, die MSV Moers Caritas Kickers veranstalten in Zusammenarbeit mit den Caritas Wohn- und Werkstätten Niederrhein (CWWN) den 3. Caritas Cup Moers Das Hallenfußballturnier für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Am Samstag, den 21.02.2015, 10.00 - 16.00 Uhr in der Sporthalle der CWWN in Rheinhausen, Hochstrasse 114, 47228 Duisburg. Nach dem Erfolg und dem Zuspruch der Vorjahre richten wir auch 2015 wieder unser Hallenturnier aus! Beim Caritas Cup Moers 2015 soll die Freude am Sport im Vordergrund stehen und alle Beteiligten ein faires und respektvolles Miteinander pflegen. Damit auch die richtige Stimmung aufkommt, sind Zuschauer natürlich herzlich willkommen. Wir freuen uns über jeden Gast, der die antretenden Teams kräftig und lautstark unterstützt! Bei der stimmungsvollen Sieger-Ehrung erhält jeder Fußballer eine Medaille. Ein spezieller Fair-Play-Pokal wird für herausragende Fairness verliehen. In diesem Jahr feiert unser Fußballteam außerdem sein 20-jähriges Bestehen. Die prominenten Sportler Inka Grings und David Behre haben als Ehrengäste ebenso ihr Kommen zugesagt, wie „Ennatz“, das Maskottchen des MSV Duisburg! Erstmals bietet Special Olympics NRW in Kooperation mit uns sein Gesundheitsprogramm für Athleten an. Für das leibliche Wohl ist gesorgt: am Turniertag bieten die ehrenamtlichen Helfer für wenig Geld einige Speisen und Getränke zum Kauf an. Eine Tombola rundet das Programm ab. Den Hauptpreis hat die Sparkasse am Niederrhein gestiftet: eine Fahrt mit einem Gasballon! Wir freuen uns auf einen schönen Fußballtag! Die Turnierleitung: Dirk Ströter Holger Klust Die Spielführer: Dennis Wiedemann mann Robert Simonij Michael Lehmkuhl Simone Ohlig Marcel Hoff- MSV Moers Caritas Kickers, Tel.: 02841-952213 (Kardinal-von-GalenHaus), Mobil: 0177 56 90890 Email: [email protected] 22 Misereor - Fastenaktion ihr Leben am Meer weiterzuführen und ihre Existenzgrundlage zu schützen. Diese Entwicklungen des Klimas müssen vor allem uns in den Industrienationen zu „neuem Denken“ anregen. Es ist höchste Zeit, in unserem persönlichen und gemeinschaftlichen Handeln Veränderungen zu wagen. MISEREOR ruft mit der Fastenaktion alle Menschen zu einem Kurswechsel auf: als Teil der Schöpfung Gottes tragen wir Verantwortung, dass alle Menschen weltweit in Würde leben können. Fastenmessen in St. Martinus: Unter diesem Leitwort steht die 57. Fastenaktion und macht damit auf die Auswirkungen des sich verändernden Klimas weltweit aufmerksam. Der Klimawandel findet statt. Während wir in Deutschland Möglichkeiten haben, uns auf die Folgen einzustellen und in anderen klimatischen Kontexten leben, sind beispielsweise die Menschen, die an den Küsten der Philippinen leben, in ihrer Lebensgrundlage bedroht: Schwere Taifune, in immer größerer Zahl und heftigerem Ausmaß, bedrohen ihr Leben. Deshalb stehen die Fischerfamilien beispielhaft im Mittelpunkt der Fastenaktion 2015. MISEREOR unterstützt sie dabei, 26.02.2015 St. Ida Eick-West 03.03.2015 St. Marien Hochstrass 12.03.2015 St. Barbara Meerbeck 19.03.2015 St. Lucia Baerl 26.03.2015 St. Martinus Repelen jeweils um 9.00 Uhr. 08.03.2015 nach dem 11 Uhr Gottesdienst Fastenessen im Pfarrzentrum der SMDB in St. Marien-Hochstrass MISEREOR-Spendenkonto IBAN DE75 37060193 0000101010 BIC GENODED1PAX 23 Gemeinde- Kreuz-Weg Fastenzeit 2015 Pfarrei St. Martinus 18.02. - 02.04.2015 Wie schon im letzten Jahr laden wir dazu ein, ein Kreuz unserer Pfarrei in der Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Gründonnerstag über viele Stationen durch unsere Pfarrei St. Martinus zu tragen. Alle können Gastgeber sein: Familien, Schulen, Kindergärten, Gruppierungen unserer Gemeinde wie Chöre, Caritas, Messdienergruppen, Seniorengemeinschaften und all die vielen anderen, die sich für- und miteinander engagieren. Kontaktdaten: M. Pfeiffer, Tel.: 02841/941146 E-Mail: [email protected] Weitere Informationen erhalten Sie bei M.Pfeiffer! 24 FASTENPREDIGTEN 2015 Leben und Sterben lassen Christliche Meinungen von Pfr. Karsten Weidisch am 04.03.2015 Pfr. Peter Boßmann am 11.03.2015 Dr. Judith Wolf am 18.03.2015 jeweils mittwochs um 19.30 Uhr in der St. Marien-Kirche, Moers-Hochstraß 25 sonstige Gottesdienste Frühschichten (in der Woche nach dem 1. Fastensonntag bis Palmsonntag) mit anschließendem Frühstück St. Martinus dienstags um 08.15 Uhr, auch in der Karwoche St. Ida dienstags um 06.30 Uhr St. Lucia donnerstags um 06.15 Uhr St. Marien freitags um 06.30 Uhr St. Barbara freitags um 06.15 Uhr Buß- und Beichttermine: St. Marien Am Sonntag, den 22.03. findet um 18.00 Uhr ein Bußgottesdienst statt. Beichtgelegenheit gibt es am 03.04. – Karfreitag von 16.30 Uhr – 17.30 Uhr und am 04.04. – Karsamstag von 10.00 -11.00 Uhr St. Ida Sonntag, 01.03. um 18.00 Uhr Bußandacht St. Martinus Sonntag, 22.03. um 18.00 Uhr Passionsandacht in ev. Dorfkirche Evensong m. Frauenchor Cantare Sonntag, 29.03. um 18.00 Uhr Bußandacht St. Lucia Sonntag, 29.03. um 18.00 Uhr Bußandacht St. Konrad Samstag, 28.03. um 17.30 Uhr Beichte Weitere Gottesdienste St. Marien Sonntag, 11.10. 11.00 Uhr Hl. Messe zum Kirchweihfest St. Konrad Samstag, 24.10. 18.30 Uhr Hl. Messe zum Kirchweihfest 26 Glaubensgespräche In der österlichen Bußzeit sind wir als Glaubende eingeladen, uns mit unserem persönlichen Glauben auseinander zu setzen. Fragen für eine solche Beschäftigung könnten sein: Was glaube ich? Wozu ist der Glaube gut? Was darf oder muss ich als Christ glauben? Manchmal tut es gut, seine Fragen mit anderen im Gespräch zu vertiefen oder zu klären. Dazu möchte ich Sie an drei verschiedenen Terminen ins Pfarrzentrum St. Marien einladen: Montag, 23.02.15, 19.30 Uhr Umkehr – wohin? Montag, 09.03.15, 19.30 Uhr Glaube - wozu? Montag, 23.03.15, 19.30 Uhr Hoffnung - worauf? Die Gesprächsrunde beginnt mit einem kurzen Impuls. Anschließend wollen wir über das Thema diskutieren. Der Abend endet mit einem gemeinsamen Gebet. Es ist keine Anmeldung erforderlich. die Gesprächsabende sind nicht aufeinander bezogen, so dass Sie auch nur an einem Abend teilnehmen können. Es werden keine theologischen Vorkenntnisse vorausgesetzt. Auf eine Begegnung mit Ihnen und auf ein gutes Gespräch freue ich mich. Pastor Peter Boßmann 27 Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern Samstag, 28.3. Palmsonntag, 29.3. Montag, 30.3. 17.00 Uhr St. Lucia Heilige Messe als Familiengottesdienst mit Segnung der. Palmzweige 18.30 Uhr St. Konrad Heilige Messe mit Segnung der. Palmzweige 9.30 Uhr St. Barbara Heilige Messe als Familiengottesdienst mit Segnung der Palmzweige 9.30 Uhr St. Ida Heilige Messe mit Segnung der Palmzweige 11.00 Uhr St. Marien Heilige Messe als Familiengottesdienst mit Segnung der Palmzweige 11.00 Uhr St. Martinus Heilige Messe als Familiengottesdienst mit Segnung der Palmzweige 18.00 Uhr St. Lucia Bußandacht 18.00 Uhr St. Martinus Bußandacht Dienstag, 31.3. 9.00 Uhr St. Marien Heilige Messe 8.15 Uhr St. Martinus Morgenandacht 15.00 Uhr St. Ida Heilige Messe Mittwoch, 1.4. 9.00 Uhr St. Konrad Heilige Messe 14.30 Uhr St. Martinus Heilige Messe besonders für Senioren 9.00 Uhr St. Barbara Heilige Messe mit Krankensalbung Gründonnerstag, 2.4.16.00 Uhr St. Ida Kindergottesdienst 28 Gründonnerstag, 2.4. 20.00 Uhr St. Konrad Abendmahlsmesse; stille Anbetung bis 21.45 Uhr 20.00 Uhr St. Lucia Abendmahlsmesse 20.00 Uhr St. Ida Abendmahlsmesse; stille Anbetung bis 22.00 Uhr 22.00 Uhr St. Ida Sozialpolitisches Abendgebet der KAB bis 23.00 Uhr Karfreitag, 3.4. 11.00 Uhr St. Ida Kindergottesdienst 15.00 Uhr St. Barbara Karfreitagsliturgie 15.00 Uhr St. Marien Karfreitagsliturgie 15.00 Uhr St. Martinus Karfreitagsliturgie Karsamstag, 4.4. 21.00 Uhr St. Barbara Feier der Osternacht 21.00 Uhr St. Ida Feier der Osternacht 21.00 Uhr St. Marien Feier der Osternacht Ostersonntag, 5.4. 9.30 Uhr St. Konrad Festmesse 9.30 Uhr St. Lucia Festmesse 9.30 Uhr St. Ida Festmesse 11.00 Uhr St. Marien Festmesse 11.00 Uhr St. Martinus Festmesse Ostermontag, 6.4. 9.30 Uhr St. Barbara Heilige Messe 9.30 Uhr St. Ida Heilige Messe als Familiengottesdienst 11.00 Uhr St. Marien Heilige Messe 11.00 Uhr St. Martinus Heilige Messe 29 Einfach Erstkommunion feiern Die Erstkommunionkinder stehen um den Altar, sie beten gemeinsam das Vater unser. Am Ende des Gottesdienstes singen die Kinder und ihre Eltern das Kindermutmachlied: „Gott sagt zu dir: ‚ ich hab dich lieb. Ich wär so gern dein Freund! Und das, was du allein nicht schaffst, das schaffen wir vereint“, heißt es dort in der letzten Strophe. Gott bietet uns mit seinem Sohn Jesus seine Freundschaft sein. Das wollen wir in der Vorbereitung mit den Kindern und ihren Familien entdecken und bei der Erstkommunion im Zeichen des gebrochenen Brotes feiern. Wir beginnen die Treffen mit den Kindern und einer Begleitperson in der Kirche. Die Kinder machen ein Kreuzzeichen mit Weihwasser und eine Kniebeuge vor dem Altar „vor dir bin ich klein mit dir bin ich groß. Für einige Kinder ist das völlig neu anderen gut vertraut. In der Kleingruppe vertiefen die Kinder das in der Kirche Erlebte. Sie lassen sich wie der blinde Bartimäus mit verbundenen Augen führen, sie setzen das Vater unser aus verschiedenen Sätzen zusammen, sie basteln, sie spielen, sie erleben sich als Gruppe. Die Zeit bei den Treffen vergeht wie im Flug. Dann geht es nach einmal kurz in die Kirche, die Kinder legen ein Weihrauchkorn auf eine glühende Kohle, so wie der Duft des Weihrauches sollen unsere Bitten zu Gott aufsteigen. Am Samstag (in St. Lucia) bzw. an den Sonntag feiern wir dann in drei verschiedenen Kirchen den 30 Gottesdienst. Die Erstkommunionkinder bringen sich mit einem kleinen Teil ein: einem Lied, dem Vaterunser oder den Fürbitten. Die Kinder und ihre Eltern werden Teil der Gottesdienstgemeinschaft, Schritt für Schritt. „Dabei ist es manchmal unruhig“, wie beim Vorstellungsgottesdienst am 1. Advent. „Danach waren nur wenige Kinder im Gottesdienst“ bedauert eine Katechetin, eine andere meint: „Mein Kind fühlt sich noch nicht als Kommunionkind“. Aber wir sind auf dem Weg mit vielen Katechetinnen, die aus unterschiedlichen Gründen mitmachen: „Um dem eigenen Kind eine schöne Vorbereitung zu ermöglichen“, „weil auch andere mitmachen“, „weil noch Katecheten gesucht wurden.“ Wir freuen uns und bedanken uns bei den Müttern und dem Vater, die die Erstkommunionvorbereitung in dieser Form möglich machen. Die Messen für die Erstkommunionfeiern in unserer Gemeinde finden an folgenden Terminen statt: Sonntag, 19. April 2015 um 11 Uhr in St. Konrad Sonntag, 26. April 2015 um 11 Uhr in St. Ida Sonntag, 26. April 2015 um 11 Uhr in St. Barbara Sonntag, 03. Mai 2015 um 11 Uhr in St. Martinus Sonntag, 03. Mai 2015 um 11 Uhr in St. Marien Sonntag, 10. Mai 2015 um 11 Uhr in St. Lucia Kathrin Stürznickel & Martin Wichert (als Verantwortliche für die Erstkommunionvorbereitung) Kommunionkinder in St. Martinus Tim-Niklas Baeckmann, Selina Fries Campos, Amalia Fumic, Colin Groth, LorenaJünemann Fernandez, Lena Kaiser, Moritz Köhn, Tabea Kruse. Tim Küppers, Martyna Nina Kurkowska, Sabrina Erika Maria Leßner, Jerome Malik, Fabian Dominik Marschner, Taro Möhrke, Joana Oberländer, Emilie, Paczka, Henrik, Reiter, Giovanna Rita Rizzo, Lukas Erich Schröder, Joy-Ann Schroer, Jannis AlexanderSchubert, JoellaWaleska-Marie Schwarzmeier, Nia Laurin Supplie, Simon Tittnack, Julia Walter, AngelikaWedisch, Zoe MarliesWelusciak Kommunionkinder in St. Lucia Sophie Dreier, Tobias Hayduck, Carla Höhnerbach, Mathilda Philipps, Till Rüsche, Helena Sommer 31 Kommunionkinder in St. Ida Mia Louisa Biecker, Greta Marie Christ, Sophie Corell, Livia Maria Grzanna, NinaHammerath, Jessica Katharina Helm, Jule Eva Hendriks, Nico Elias Hopf, Elia Hoppe, Fiona Aline Josefin Horst, Sophia Janßen, Marcel Kleinbongardt, Maya Klara Kosa, Gian Luca Kotowski, Kimi Oliver, Krach, Lucija Marijanovi, Amelie Mehren, Noah Gabriel Misiewicz, Naja Noreiks, Hendrik Oster, Chiara Peuster, Mila Saric, Noah Scheinert, Jonas Matthias Scholten, Mateusz Michal Sekula, Jette Stachowicz, Josseline Laetitia Elisabeth van Ingen, Marvin Wessel Kommunionkinder in St. Konrad Gioia Maria Colapietro, Feliciano Cardenas Gonzalez, Lara Wolfram, Sara Fois, Emilia Latacz, Louis Post, Rebecca Schröter, Alina Paffendorf, Dinorah Meier, Leon Meier 32 Kommunionkinder in St. Barbara Christina Boza Sarigianni, Alba Concudu Arenas, Ruben Concudu Arenas, Lukas Gabor, Tim Hoffmann, Tom Hoffmann Emilia Haarmann, Elisa Masttracchio Jule Karrasch Giuliana Meyer Dustin Int-Veen, Marlon Middeldorf, Damian Mora Vizuette, Linus Otto, Matthias Philipps, Joel Theißig, Nils Walter, Hugo Weinbach, Giada Parisi, Niklas Koller Kommunionkinder in St. Marien Emma Tegge, Noemi Cremonesi, Shanice Deneke, Joan Fischer, Saskia Lockermann, Jan Okanovic, Laura Sowa, Zusanna Szymanska, Paula Meyer-Glitza, Rick Zawis, Jana Maria Ivanek, Leon Pascal Willecke, Lucia Congia, Britta Reichert, Corvin Held, Tarsila Silva Cordeiro, Anastassia Katharina Kabouridis, Dominic Soblik 33 Gottesdienste zu Pfingsten Samstag 23. Mai 2015 17.00 Uhr Eucharistiefeier St. Lucia 17.30 Uhr Beichtgelegenheit St. Konrad 18.30 Uhr Eucharistiefeier St. Konrad Sonntag 24. Mai 2015 9.30 Uhr Eucharistiefeier St. Barbara 9.30 Uhr Eucharistiefeier St. Ida 11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Marien 11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Martinus Montag 25. Mai 2015 9.30 Uhr Eucharistiefeier St. Ida 10.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst St. Konrad 11.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst im Jungbornpark, Repelen St.Martinus 11.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst evangelisches Gemeindehaus Meerbeck St. Barbara 11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Marien Fronleichnam Gemeinsame Feier des Fronleichnamfestes Am 04. Juni 2015 feiert die Kirche Fronleichnam. In unserer Pfarrei St. Martinus ist es schon guter Brauch geworden, dieses Fest in einer zentralen Feier zu begehen. Alle Gemeinden sind eingeladen um 10.00 Uhr den festlichen Gottesdienst in der St. Ida Kirche gemeinsam zu feiern. Im Anschluss daran lädt der Pfarreirat ein, noch im oder ums Pfarrheim zusammen zu bleiben und bei einem Glas Wein und einem kleinen Imbiss miteinander ins Gespräch zu kommen Seien Sie zu diesem Fest des Glaubens herzlich eingeladen! 04.06.2015 um 10.00 Uhr 34 Gottesdienst. Ist das nicht diese altmodische Versammlung in der Kirche, zu der immer weniger Leute kommen, um sich uralte Geschichten aus eingestaubten Büchern anzuhören? Die Projektgottesdienste go(o)dnews wollen dieses Vorurteil ausräumen Im ersten Halbjahr 2015 ziehen wir durch sechs Kirchen in Duisburg, Kamp-Lintfort, Moers und Neukirchen-Vluyn. Wir laden alle Interessierten ein, uns auf diesem Weg mit modernen und lebendigen Gottesdiensten zu begleiten. NEU mit Liveband & illuminierter Kirche Gottesdienstbeginn jeweils um 18.00 Uhr 22.02.2015 St. Quirinus (Neukirchen) 15.03.2015 St. Bonifatius (Moes-Asberg) 26.04.2015 Liebfrauen (Hochheide) 17.05.2015 St. Josef (Kamp-Lintfort) (18.30Uhr!) 21.06.2015 St. Barbara (Moers-Meerbeck) Go(o)dnews bei Facebook: www.facebook.com/godnews.goodnews Dein Draht zum go(o)dnews Vorbereitungsteam: [email protected] Ein Gemeinschaftsprojekt der Jugendseelsorgekonferenz Moers & Duisburg-West 35 Kontakte Gemeinden der ausländischen Missionen Zur Feier der heiligen Messe in unseren Kirchen treffen sich folgende Gemeinden: Polnische Gemeinde In den Bremen 78, 47179 Duisburg, Telefon 0203/5789722 Moers-Scherpenberg St. Konrad jeden Sonntag 13.15 Uhr Italienische Gemeinde Bahnhofstr. 18, 47447 Moers, Telefon 02841/35880 und 02841/8809859 Moers-Meerbeck St. Barbara jeden Samstag 17.00 Uhr Kroatische Gemeinde Lintforter Str. 83, 47445 Moers, Telefon 02841/72013 Moers-Repelen St. Martinus jeden Sonntag13.00 Uhr Pfarrfeste St. Konrad: 16.08.2015 Messe 11.00 Uhr St. Marien: 22. und 23.08.2015 22.08.2015 ab 18.00 Uhr 23.08.2015 Beginn mit dem 11.00 Uhr Gottesdienst im Marienpark Thema des Pfarrfestes: St. Marien, da wo wir zu Hause sind. Ansprechpartner: Ulrich Hümbs Tel. 02841-51276 St. Ida und St. Martinus:13.09.2015 Pfarrfest in St. Ida zusammen mit St. Martinus und der evangelischen Kirchengemeinde Eick Ansprechpartnerin: Frau Baglikow: 7757 oder 0157/88731872 36 Kontakte in St. Barbara Pfarrbüro St.Barbara Ursula Möbest Bismarckstr. 104, 47443 Moers Öffnungszeiten: Montag u. Mittwoch 9 - 12 Uhr, Mittwoch 15 - 18 Uhr Fax E-Mail [email protected] Internet www.st-martinus-moers.de Pfarrer Kirche St. Barbara Küsterin St. Barbara Kantor 51254 502070 Bernhard Lauer 51254 Donaustr. 120, 47443 Moers Hannelore Fuchs 502171 Benedikt Mayers 509692 Kindergarten St. Barbara Eupener Str. 30 47443 Moers [email protected] Dreikönigskindergarten Planetenstr. 80, 47443 Moers Annette Becker 9799656 [email protected] Gemeindeausschuss Ursula Möbest Webmaster & Pfarrbrief Messdienerinnen & Messdiener Choralschola Vokalensemble Kirchenchor Cäcilia ARG Kath. Arbeitnehmer Bewegung (KAB) Elferrat Cornelie Naumann Hannelore Fuchs Benedikt Mayers Benedikt Mayers Benedikt Mayers Henriette Kniely 55745 502171 509692 509692 509692 881676 Ines Bader Wolfgang Lehmann 55131 57330 Ute Thöming 37 55774 51254 Kontakte in St. Ida Pfarrbüro zusammen mit St. Martinus Birgit Olde lütke Beverborg, Gabriela Schreiber Heiermannsweg 6, 47445 Moers Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 9 - 12 Uhr, Dienstag 15 - 17 Uhr Fax E-Mail [email protected] Internet www.st-martinus-moers.de Pastor Heinrich Bösing Kirche St. Ida Eicker Grund 102 47445 Moers Küsterin Regina Lehmann Kindergarten St. Ida Eicker Grund 98 73045 72920 73045 8818355 Iris Bungert 8845163 [email protected] Homepage Messdienerinnen & Messdiener Erstkommunion Firmvorbereitung Gospelchor Organistin Sonntagstreff Frühschichten Seniorengemeinschaft Moerser Tafel Ameland Ferienfreizeit Eheleute Kleinpaß 42959 Frau Marx 44965 Markus Pfeiffer 941146 Kathrin Stürznickel 9999865 Pastor Bossmann 88219222 Herr Magerstedt 40495 Frau Kusber 59217 Frau Steinkamp 43292 Frau Manderfeld 8870115 Frau Chowaniec 47181 Dienstag 15-17 Uhr Herr Reinermann 46880 Katharina Vogelsang 3683915 Christian Esser 02845-945575 Frauengemeinschaft (kfd) Frau Göbel Kath. Arbeitnehmer Bewegung (KAB) Horst Dudella 38 400871 74464 Kontakte in St. Marien Pfarrbüro St. Marien/St. Konrad Gabriela Schreiber Königsbergerstr. 21, 47443 Moers 882192-0 Öffnungszeiten: Dienstag 8.30 - 12.30 Uhr, Donnerstag 15 - 18 Uhr, Freitag 10 - 13 Uhr Fax 882192-20 E-Mail [email protected] Internet www.st-martinus-moers.de Pfarrer Peter Boßmann 882192-22 Kirche St. Marien Königsbergerstr. 21, 47443 Moers Küsterin St. Marien Regina Lehmann 8818355 Pfarrzentrum St. Marien 51098 Kirschenallee 50 Gisela van Zwamen 56657 Kindergarten St. Marien Jutta Stiers 52126 Königsbergerstr. 21a,[email protected] Webmaster St. Marien Gemeindeausschuss Internetseite & Pfarrbrief Kinder und Familie Pfarrcaritas Kleiderstube Di 10 -12 Uhr und Do 15 -17- Uhr Jugend Parkfest OrganisationsKomitee (POK) Eine Welt Wortgottesdienst Seniorenkreis Elferrat Tanzgarde/Black Flavour Tanzmäuse Messdiener Projektchor Ameland Tummelferien Ulrich Hümbs 51276 Beate Steffen 52872 Heribert Zimmermann 56917 Heide Nüchter-Blömeke 508794 Wilfried Schönherr 02838/3197 Vanessa Hellfeier 02151/9317444 Yvonne Eickelkamp 3911615 Peter Boßmann 882192-22 Gertrud Zmuda 8844846 Andreas Klaffki 27111 Peter Boßmann 882192-22 Verbände Kath. Arbeitnehmerbewegung (KAB) Frauengemeinschaft (kfd) SMDB (Don Bosco) Kreuzbund Herbert v. Elten Anja Pugell Josefine Pin Edwald Charwath [email protected] Ulrich Tepe 508620 Anja Pugell 506970 R. Rosenkiewicz-Mann 536849 Regina Lehmann 8818355 Inge Mariano 9985529 Olga Belik 39 0157-34441760 0171/4012204 506970 1734510 02845/3097734 Kontakte in St. Lucia Pfarrbüro zusammen mit St. Barbara Sekretärin Ursula Möbest Bismarckstr. 104, 47443 Moers 51254 Öffnungszeiten: Montag u. Mittwoch 9 - 12 Uhr, Mittwoch 15 - 18 Uhr Fax E-Mail [email protected] Internet www.st-martinus-moers.de Pastor Bernhard Lauer 502070 51254 Kirche St. Lucia Gärtnerstr. 29 47199 Duisburg-Baerl Küsterin St. Lucia Cornelie Naumann 55745 Kirchenmusiker Benedikt Mayers 509692 Kindergarten St. Lucia Birgit Albers Grafschafter Str. 101 47199 Duisburg-Baerl, [email protected] 55774 Gemeindeausschuss 51254 Ursula Möbest Webmaster & Pfarrbrief Messdiener Kirchenchor Cäcilia Frauentreff Glaubensgespräch Familiengottesdienstkreis Cornelie Naumann 55745 Cornelie Naumann 55745 Benedikt Mayers 509692 Irma Dötsch 8801036 Cornelie Naumann 55745 Gudrun Schulte Herbrüggen 8524 Verbände DRK Seniorentreff Erika Pischel 40 80120 Kontakte in St. Konrad Pfarrbüro St. Marien/St. Konrad Gabriela Schreiber Königsbergerstr. 21, 4743 Moers 882192-0 Öffnungszeiten: Dienstag 8.30 - 12.30 Uhr, Donnerstag 15 - 18 Uhr, Freitag 10 - 13 Uhr Fax 882192-20 E-Mail [email protected] Internet www.st-martinus-moers.de Pfarrer Peter Boßmann Kirche St.Konrad Homberger Str. 344 47443 Moers Küsterin St. Konrad Cornelie Naumann Kirchenmusiker Benedikt Mayers 882192-22 55745 509692 Kindergarten St. Konrad Ortrud Gies 53501 Cecilienstr. 42, [email protected] Webmaster St. Konrad Gemeinderätin [email protected] Andrea Wallraven 56311 Internetseite Pfarrbrief MESSAGE Messdiener Kindergottesdienstkreis Ameland Kinderferienlager Ameland Jugendlager Sternsinger Tanzgruppe Young Generation Taizé-Fahrten ARG Junge Alte Elferrat Elfenrat Familienchor Ökumenischer Bibelkreis Dirk Böhmann Georg Kluyken Kathrin Stürznickel Kathrin Stürznickel Georg Müller Angela Cleven Karin Böhmann Andrea Wallraven Monika Mattheus Kathrin Stürznickel Hedwig Prill Willibald Anton Andre Wallraven Petra Fritzen Benedikt Mayers Kathrin Stürznickel Kath. Arbeitnehmer Bewegung (KAB) Herbert van Elten 41 506977 506911 9999865 9999865 21380 536720 506977 56311 509611 9999865 58427 54872 56311 9999942 509692 9999865 0171-4012204 Kontakte in St. Martinus Pfarrbüro St. Martinus Birgit Olde lütke Beverborg, Gabriela Schreiber Heiermannsweg 6, 47445 Moers Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 9 - 12 Uhr, Dienstag 15 - 17 Uhr Fax E-Mail [email protected] Internet www.st-martinus-moers.de 73045 72920 Pastor Heinrich Bösing 73045 Kaplan Prabhu Sirumani 8889398 Pastoralreferent/in Angelika Helmrich 888423 Martin Wichert 888425 Kirche St. Martinus Leuschnerstraße 25, 47445 Moers Küsterin St. Martinus Cornelie Naumann 55745 Franziskushaus, Leuschner Str. 23 71132 Kindergarten St. Martin Johanna Scheffler 72160 An der Sandkull 102, E-Mail [email protected] Gemeindeausschuss Angelika Helmrich 888423 Brigitte Roschewski 769835 Claudia Pütz 28795 Renate Baglikow 7757 Ausschüsse Webmaster Brigitte Roschewski 769835 Messdiener Martin Wichert 888425 Erstkommunion Kathrin Stürznickel 9999865 Martin Wichert 888425 Firmvorbereitung Pastor Bossmann 882192-22 Frauenschola Brigitte Roschewski 769835 Pfarrcaritas Heinrich Bösing 73045 Spielgruppe der Kleinkinder Kim Abel-Nussbaum 02842-928258 Internationaler FrauengesprächskreisAnne Sarholz 74148 Gymnastikgruppe der Frauen Frau Schmidt 3912185 Seniorengemeinschaft Margret Flakowski 70754 Brigitte Schwichtenberg 71102 Trauerbegleitung/Trauercafe Angelika Helmrich 73045 Martinus Laden Annette Malcherek & Brigitta Naß Gute Kleidung aus 2. Hand Freitags 10 - 12 Uhr, in den Schulferien geschlossen. Verbände Frauengemeinschaft (kfd) Jutta Flaschka 72478 Kath. Arbeitnehmerbewegung (KAB) Horst Dudella 74464 42 Kinderseite Zum Basteln und Spielen Küken basteln Eier gelb färben oder anmalen. Dann aus Papier Schnabel, Flügel und Schwanz ankleben. Die Füße besser aus Moosgummi schneiden, das hält besser. Ostereier mit Ostermotiv Gestaltet Ostereier mit dem Kreuz, dem Alpha und Omega und der Jahreszahl. Vielleicht findet ihr noch andere Symbole für neues Leben, die ihr auf das Ei malen könnt. Als Technik entweder WindowColor verwenden und aufs Ei kleben oder mit Wachskreide bzw. Wasserfarbe malen. Eierkullern Auf ein abgegrenztes Spielfeld werden Süßig keiten verteilt. Mit einem hart gekochten Osterei könnt Ihr sie euch erkullern. Das ist nicht so einfach, da das Ei unberechenbar rollt. Werfen gilt nicht! Osterreime Reime suchen, in denen am Ende „ei“ vorkommt, z.B.: Bahn frei, Kartoffelbrei, heute geht’s ums Osterei. Diese Reime aufschreiben und die Silbe „ei“ durch ein gemaltes Osterei ersetzen. 43 Kinder- und Familiengottesdienste Kinderbibeltage St. Ida jeweils um 09.30 Uhr mit anschließendem Brunch 01.03. Familiengottesdienst m. Messdieneraufnahme 06.04. Familiengottesdienst am Ostermontag 07.06. Familiengottesdienst 06.09. Familiengottesdienst ohne Brunch wegen des Pfarrfests am 13.09. 04.10. Familiengottesdienst zu Erntedank 01.11. Familiengottesdienst zu Allerheiligen 06.12. Familiengottesdienst mit Kindergarten und anschließendem Nikolausbesuch St. Konrad 14.03.15 ökumenische Kinderbibeltag, von 10 - 15.30 Uhr. Thema: Jona - Ein Prophet geht baden. Anmeldung am Montag, den 2. März, von 15.30 - 17 Uhr, im BKH, für Kinder der Klassen 1- 5 16.08. Familiengottesdienst zum Pfarrfest in St. Konrad um 11.00 Uhr St. Marien 18.03. – 20.03.2015 Kinderbibeltage in St. Marien Thema: Mose, die 10 Gebote, von 15.00 – 17.00 Uhr 22.03. Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage in St. Marien 12.04. (Weißer Sonntag) ist Familiengottesdienst 21.06. zum Ende des Schuljahres 23.08. Familiengottesdienst zum Pfarrfest in St. Marien 04.10. Familiengottesdienst zum Erntedank in Marien 01.11. Allerheiligen jeweils um 11.00 Uhr St. Lucia 28.03. Familiengottesdienst mit Palmweihe um 17.00 Uhr 20.09. ökumenischer Wiesengottesdienst St. Barbara 29.03. Familiengottesdienst mit Palmweihe um 9.30 Uhr 44 aus den Kindergärten Fasten- und Osterzeit in den Kindergärten der Pfarrei St. Martinus Für uns Christen ist die Fastenzeit die Vorbereitungszeit auf das Osterfest. Unser Glauben und damit auch das Kirchenjahr haben ihre Mitte in der Auferstehung Jesu Christi, welches wir mit dem Osterfest feiern. Seit dem Jahr 325 ist sie auf 40 Tage (ohne die Sonntage) festgelegt. Sie beginnt nach Karneval an Aschermittwoch und endet Karsamstag. Nach der ausgelassenen und fröhlichen Karnevalszeit beginnt bei uns im Kindergarten mit der Fastenzeit eine ruhige Zeit. Mit Beginn der Fastenzeit am Aschermittwoch bereiten wir uns auf Ostern vor. Sie kann eine Zeit sein, in der wir uns „bekehren“, also neu auf Gott hin ausrichten und offen sind für die Not unserer Mitmenschen. Im Gottesdienst steht das Kreuz als Zeichen Jesu im Mittelpunkt, nicht als Kontrast zu den tollen Tagen und nicht als Symbol des Todes und der Trauer, sondern als Hinweis auf seine große Liebe. Früher aßen die Menschen in der Fastenzeit nur eine Mahlzeit am Tag, zum Beispiel Gemüsesuppe oder Fisch. Kinder brauchten zu keiner Zeit fasten. Der Fisch ist ein Sinnbild für Jesus, so dass wir uns immer wieder an ihn erinnern sollen. Die Fastenzeit führt über 40 Tage zum Osterfest. Die Zahl 40 hat in der Heiligen Schrift eine besondere Bedeutung. Es ist die Zahl der Erwartung, der Vorbereitung, der Buße, des Fastens. In der Bibel wird zum Beispiel erzählt, wie Jesus 40 Tage ganz allein in der Wüste gefastet hat, um sich darauf vorzubereiten, den Menschen von Gott zu erzählen. Auch Moses war 40 Tage allein und ohne festes Essen in der Wüste, um für ein Gespräch mit Gott bereit zu sein. In unseren Kindergärten wird das Thema „Fasten“ großgeschrieben. Wir nehmen mit den Kindern diese Zeit zum Anlass, um Verzicht zu üben. Das gibt Freiräume für neue Ideen. Wir schaffen Platz für Neues und Wichtiges, wir nehmen das, was uns zu selbstverständlich ist, neu und bewusst wahr. Kinder erleben 45 das, indem wir die Gruppenräume „entschmücken“, die Reduzierung des Materialangebotes erzeugt Kreativität. Kinder können empfinden, wie es ist, mit wenig auszukommen, wie Kinder die in Armut leben. Der Verzicht auf Gewohntes erneuert die Sehnsucht nach dem Schönen und Guten. In diesem Jahr geht unsere Hilfe konkret an Kleinkind Sebastian, das eine Lebertransplantation braucht. In dieser Zeit begleiten uns schwerpunktmäßig die biblischen Geschichten, die das Leben und Wirken Jesu beschreiben bis hin zu seinem Tod am Kreuz und zu seiner Auferstehung. Es wird einen Fastenkalender geben, der ähnlich wie der Adventskalender die Fastenzeit für die Kinder strukturiert. Ein weiterer Schwerpunkt wird das Thema „Nächstenliebe“ sein – den Blick offen für andere Menschen, für deren Sorgen, Nöte und Ängste. Wir wollen uns Zeit nehmen, auf unseren Nächsten zu schauen und anderen zu helfen. Über das in den Vorwochen Erfahrene kommt es zum Sich-Öffnen. Durch Meditationen, Gespräche und Geschichten haben die Kinder die Möglichkeit zur Ruhe zu kommen und Empathie zu entwickeln. Dies geschieht aus innerer Kraft, die es dem Kind möglich macht, offene Augen, offene Ohren, offene Hände und ein offenes Herz zu haben. Die gesamt Fastenzeit ist geprägt durch: • Gespräche, Gefühle → Gebet und Meditationen • Fasten - verzichten • Helfen - teilen 46 Wir feiern den Sonntag vor den Osterfeiertagen – den Palmsonntag, in Erinnerung an Jesu Einzug in Jerusalem. Das Evangelium berichtet, wie viele Menschen Jesus zujubeln, Zweige von den Bäumen schnitten und ihm zu Ehren Kleider auf die Straßen legten. Gemeinsam werden vorher die Palmstöcke mit den Kindern geschmückt. Danach beginnt die sogenannte Karwoche mit dem Gründonnerstag und Karfreitag, dem Sterbetag Jesu. Die Kirche gedenkt am Gründonnerstag des letzten Abendmahls, das Jesus mit seinen Freunden hielt. Bis zur Osternacht verstummen alle Orgeln und Glocken in den Kirchen um am Ostersonntag um so freudiger zu erklingen. In den Gruppen erzählt die Erzieherin den Kindern dazu die biblische Geschichte. Die Kinder teilen dazu Brot und Traubensaft miteinander. „Seid gut zueinander! – habt einander lieb!“. Damit die Kinder genügend Zeit haben die verschiedenen Inhalte kennenzulernen werden wir bereits in der 4. Fastenwoche vom letzten Abendmahl Jesu mit seinen Freunden erzählen. Am Karfreitag gedenken wir in Form einer kleinen Kreuz-Meditation dem Leiden und Sterben Jesu-Christi. Diese Feier endet für alle Kinder hoffnungsvoll und positiv mit dem Blick auf das Osterfest, denn wir möchten die Kinder nicht „im Leid“ stehenlassen. „Die Sache Jesu hat ein gutes Ende!“ Ein Symbol des neuen Lebens wurde einige Tage vorher mit den Kindern gepflanzt, gesät und das Wachstum beobachtet. Es birgt ein kleines, geheimnisvolles „Wunder des Lebens“! Ute Thöming Immer wieder neue Wege gehen! Eltern und Kinder haben sich inzwischen eingewöhnt und fühlen sich wohl. In der Elefanten- und der Löwengruppe haben wir Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren. Und wir fragen uns immer wieder: Werden wir allen Altersstufen gerecht? Der Spagat zwischen zwei- bis sechsjährigen Kindern in einer Kindergartengruppe wird auch immer wieder in Fachkreisen und bei Eltern diskutiert. Wir besuchten entsprechende 47 Fortbildungen zum Thema und hatten jetzt seit 2009 die Gelegenheit, Erfahrungen zu sammeln. In gemeinsamen Gesprächen im Team, mit Eltern und mit dem Träger haben wir zusammen beschlossen, ab August 2015 die Elefantengruppe in eine Gruppe mit Kindern von 2-3 Jahren umzuwandeln: eine sogenannte Nestgruppe. Unserer Meinung nach können wir den Kindern so bessere Fördermöglichkeiten bieten. Mit unserem Engagement wollen wir dafür Sor- ge tragen, dass Kinder in ihrem Entwicklungspotenzial möglichst frühzeitig gefördert und gestützt werden können. Im Alter von 2-3 Jahren ist eine individuelle Förderung wichtig, während alle Kinder von 3-6 Jahren von der Altersmischung durch ein erweitertes Lern- und Erfahrungsfeld profitieren. Unser wichtigster Grundsatz ist es, für das Kind verlässliche Beziehungen zu schaffen. Der Alltag orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen des Kindes, insbeson- Alltag im St. Barbara Kindergarten dere bei den jüngeren werden den Wach-, Schlaf- und Ruhebedürfnissen Rechnung getragen. Der Tagesablauf enthält wieder48 kehrende Elemente (Begrüßung, Mahlzeiten, Rituale….), um den Kindern Sicherheit und Orientierung zu geben. Die Körperpflege ist ein wichtiger Teil der pädagogischen Arbeit. Das Wickeln und Pflegen darf in seiner Bedeutung für die Bildungs- und Erziehungsarbeit nicht unterschätzt werden. Nur unter der Voraussetzung einer stabilen und verlässlichen Beziehung ist es Kindern möglich, sich wohl zu fühlen und Halt und Sicherheit zu finden. Durch eine langsame und individuelle Ablösephase vom Elternhaus, werden die Kinder behutsam in die Gruppe eingeführt. Das Umfeld wird mit Ihnen erforscht. 49 Wir wollen viele Erfahrungen mit allen Sinnen schaffen und zulassen, Lebenssituationen aufgreifen und die Kinder in der Auseinandersetzung mit diesen begleiten, unterstützen, fordern und fördern. In dieser Nestgruppe lernen die Kinder die Erzieherinnen und die Räumlichkeiten langsam und individuell kennen, um dann nach einem Jahr in die Ihnen schon bekannten Gruppen wechseln zu können. Wir freuen uns auf ein interessantes neues Jahr mit vielen neuen Herausforderungen und viel Spaß und Freude an der Arbeit! Ute Thöming (St. Barbara Kindergarten) Der Pfarreirat lädt zum ersten Pfarrkonvent ein. Er findet statt am 13. Juni 2015 von 14.00 bis 17.00 Uhr im Bruder-Konrad-Haus in St. Konrad, Scherpenberg. Dieses Treffen soll dazu dienen, allen Gremien und Gruppierungen der Pfarrei, die Möglichkeit zu geben, sich kennenzulernen, sich auszutauschen und gemeinsam Zukunftsvisionen für St. Martinus zu entwickeln. In der Satzung der Pfarreiräte heisst es dazu: „Der Pfarreirat lädt einmal im Jahr die Mitglieder Treffen lebendigen Austausches und neuer Visionen werden. Kommen Sie und bringen Sie sich ein! Ihre Meinung ist uns wichtig. Es grüßt Sie im Namen des Pfarreirates Ihr Heinrich Bösing, Pfarrer Pfarrkonvent am 13. Juni 2015 des Pastoralteams, der Sachausschüsse, der Projektgruppen, des Kirchenvorstandes und der Gemeindeausschüsse sowie die Vertretungen der Orte kirchlichen Lebens und Glaubens zu einem Pfarrkonvent ein. Dazu gehören auch die Vertretungen kirchlich anerkannter Gruppierungen, Verbände, Institutionen und Träger. Die Veranstaltung ist öffentlich.“ Wir wollen in einem ersten Teil die Vielfalt des kirchlichen Lebens in St. Martinus vorstellen. In einem zweiten Teil geht es um den Blick nach vorne: wie kann die pastorale Arbeit in der Zukunft weiterentwickelt werden. Hier sind Ihre Ideen und Vorstellungen gefragt. Der Pfarrkonvent soll zu einem 50 Messdienertag St. Martinus Wir wollen es noch einmal wagen und für die gesamten Messdiener der St. Martinus Gemeinden einen Messdienertag anbieten. 15.08.2015 Messdienertag St. Martinus Wir werden mit dem Fahrrad die Gemeinden erkunden. Weitere Informationen werden auf der Homepage veröffentlicht. Unser Ziel der Fahrradtour ist St. Ida in Moers-Eick Anmeldung und Ansprechpartner für weitere Fragen: Kathrin Stürznikel [email protected] Tel: 02841-9999865 51 Ferienfreizeiten St. Marien: Amelandfreizeit 27.06. bis 17.07.2015 für Kinder von 7 - 15 Jahren. Kosten: 440,Euro, zzgl. Taschengeld Infos und Anmeldung: Andreas Klaffki, Tel. 02841-27111 Tummelferien 20.07. - 07.08.2015 Mo bis Frei oder 0170-3883520 oder [email protected] von 09.00 Uhr - 16.30 Uhr. Kosten: 130 Euro. Eingeladen sind die Jahrgänge 2002 - 2008. Infos und Anmeldung: Pastor Boßmann Tel. 02841/882192-0 St. Konrad: Kinder- und Jugendfreizeit Ameland 03.10.- 10.10.2015 St. Barbara: Ferienfreizeit Ameland Ansprechpartner: Angela Cleven 02841/536720 Georg Müller 02841/21380. Anmeldungen Jugendfreizeit: 07.04.15 16.30 im BKH Anmeldung Kinderfreizeit: 28.04.15 16.30 im BKH Homepage: www.ameland.de.vu vom 20.7.2015 -6.8.2015 für Kinder von 7-13 Jahren u. Jugendliche von 14-16 Jahren. Kosten: 450 Euro all inklusive. Anmeldung per Internet: www. barbaraben.de oder [email protected]; Tel.02841/502171 Lagerleiterin Hannelore Fuchs „Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen, Wind dir den Rücken stärken, Sonnenschein warm auf dein Gesicht scheinen. Der Regen möge deine Felder tränken, und bis wir uns wieder sehn, halte Gott dich fest in seiner Hand.“ St. Ida: Amelandfreizeit vom 28.06. bis 11.07. 2015 in Buren auf Ameland für Kinder von 8 - 14 Jahren; Teilnehmerbeitrag: 380 Euro (Geschwisterkinder 350 Euro), inkl. 20 Euro Taschengeld. infos und Anmeldungen bei: Kathi Vogelsang, Tel. 02841-3688915 52 Alle Jahre wieder ... auch dieses Jahr heißt es für viele Kinder und Jugendliche in den Sommerferien wieder: auf nach Ameland. Schon zum 17. Mal findet die Ferienfreizeit von St. Ida auf der niederländischen Nordseeinsel statt. Einige Kinder fahren schon seit mehreren Jahren mit und freuen sich immer wieder auf 2 Wochen mit Lagerleben und Abenteuer; und auch neue Gesichter kommen jedes Jahr hinzu, sowohl auf Kinder- als auch auf der Betreuerseite. Und genau aus diesem Grund ist jedes Lager, jedes Jahr anders und immer wieder ein neues Erlebnis. In diesem Jahr gab es zudem eine Änderung bei der Lagerleitung. Katharina Vogelsang wird die Freizeit weiterhin, wie in den Vorjahren, leiten und ab sofort von Nils Mosebach und Svenja Wesling unterstützt, die beide bereits aus langjähriger Tätigkeit als Betreuer bekannt sind. Lagerleben, wie kann man sich das vorstellen? Lagerleben verbindet man allgemein mit der Zeit in großen Gruppen an einem Ferienort, Zeit mit viel Trubel und 53 Spaß. Und doch kann ich dazu nur sagen: Lagerleben ist auch ein Gefühl. Das sind 2 Wochen in Gemeinschaft, ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, gemeinsame Aktivitäten und jede Menge Spaß. Aus Sicht eines Betreuers sind natürlich auch viele Aufgaben zu erledigen im Vorfeld des Lagers und natürlich während der Zeit auf Ameland, damit das Lager funktioniert; doch die Tatsache, dass alle mit Spaß bei der Sache sind macht das Lagerleben so einzigartig. Für das Lager in diesem Jahr sind noch ein paar wenige Plätze frei. Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren, die Lust haben auf 2 Wochen Lagerleben (28.06. bis 11.07.2015) können sich unter [email protected] melden. Bei Fragen und Anregungen können Sie uns unter ida.ameland@ yahoo.de erreichen. Wir freuen uns schon jetzt auf zwei Wochen Ameland in Gemeinschaft und mit ganz viel Spaß. Ihr Amelandteam (i.A. Svenja Wesling) Fußwallfahrt St. Ida Herzliche Einladung an die Großgemeinde St. Martinus zu unserer nächsten Fusßwallfahrt nach Kevelaer am 3. Mai 2015. Wir beginnen traditionell um 6.00 Uhr in der St. Ida-Kirche mit dem Pilgersegen. Es ist übrigens das 40. Mal, dass wir uns mit Kindern und Erwachsenen auf den gemeinsamen Weg nach Kevelaer machen. Unsere 1. Fußwallfahrt nach Kevelaer fand am 29. Juni 1975 statt. Zu Beginn stehen ausreichend Begleitfahrzeuge an der Kirche, die das Gepäck der Pilger mitnehmen. An den feststehenden Treffpunkten können die Teilnehmer auch mal eine Strecke mit dem Auto mitfahren. Der 1. Halt ist bei der Schreinerei Janßen in Repelen. Es wird etwa um 6.40 Uhr sein. Dort können sich dann Pilger aus Repelen und Meerfeld dazugesellen. Die Frühstückspause halten wir bei der Feuerwehr in Hoerstgen gegen 9.00 Uhr. Kaffee ist reichlich vorhanden, die Butterbrote bringt sich bitte jeder selber mit. Gegen 14.00 Uhr werden wir das Waldschlößchen erreichen, wo wir Zeit zum Mittagessen haben. Um 15.30 Uhr beginnt die letzte Etappe auf unserem Weg zur Muttergottes. Gegen 16.00 Uhr ist eine kurze Kaffeepause. Die Gnadenkapelle in Kevelaer erreichen wir um 17 Uhr und halten dort unsere letzte Statio. Um 18 Uhr beenden wir unsere Fußwallfahrt mit der hl. Messe in der Beichtkapelle. Die Rückfahrt erfolgt mit priv. PKW. An dieser Stelle laden wir wieder Gemeindemitglieder ein, den Abschlussgottesdienst zu besuchen und die Fußpilger wieder mit nach Hause zu nehmen. Unsere Fußwallfahrt findet bei jedem Wetter statt. Etwaige Rückfragen bitte bei Fam. Pfeiffer, Telefon: 02841 / 47396. Anmeldungen sind nicht erforderlich. MOTORRADWALLFAHRT nach Kevelaer Samstag, 18. Juli 2015 Abfahrt 11:30 Uhr St. Barbara, Meerbeck, Bismarckstr. 104 Begrüßungsfahrt zum Kapellenplatz 13 Uhr 54 KEVELAER-WALLFAHRT Moerser Kirchengemeinden 19. September 2015 Fußpilger 06.00 h Morgenlob in St. Josef 09:00 h Rast im Kloster Kamp 09:45 h Station Kamper Kirche 11:45 h Kurzrast an der B 58 b. Issum b. 14:45 h Pause am Bürgerhaus Hamb Radpilger 10:00 Kurzandacht in St. Josef 10:15 h Abfahrt m. dem Rad 15:00 h Pilgerandacht in der Basilika 17:00 h Treffen an der Gnadenkapelle 17:15 h Beginn des Kreuzweges Buspilger Bus hält bei Hinfahrt auf Parkplatz v. Rathaus Rückfahrt ab Klosterkirche um 20.30 h 13:00 h Busabfahrt St. Ludger THEMA: 13:15 h Busabfahrt St. Bonifatius „HABT VERTRAUEN, ICH 13:25 h Busabfahrt St. Marien BIN ES, FÜRCHTET EUCH 13:35 h Busabfahrt St. Barbara NICHT“ 13:45 h Busabfahrt St. Josef (MT 14, 27) 13:55 h Busabfahrt St. Ida 14:05 h Busabfahrt St. Martinus 15:00 h Pilgerandacht in der Basilika 17:00 h Treffen an der Gnadenkapelle 17:15 h Beginn des Kreuzweges 19:00 h Eucharistiefeier aller Pilger bei den Clemensschwestern, Klostergarten 1 Alle Pilger, die einen Busplatz benötigen (gleichgültig ob Hin- und Rückfahrt oder nur einfache Fahrt), melden sich bitte in den jeweiligen Pfarrbüros gegen Bezahlung an; hier erhalten Sie eine Busfahrkarte! Erwachsene zahlen Euro 12,--; Kinder Euro 5,--. Der Radrücktransport kostet zusätzlich Euro 8,--! Die Fahrräder werden am Bus zum Kastellplatz zurücktransportiert. Die Vorabendmessen fallen in den Moerser Gemeinden aus! Ausnahme: St. Josef um 18.30 h 55 50 Jahre Fußpilger Moerser Kirchengemeinden am 19. September Gemessen an den Traditionswallfahrten niederrheinscher Städte nach Kevelaer sind 50 Jahre nun wirklich nichts Außergewöhnliches. Andererseits sieht man auf das menschliche Lebensalter beginnt mit 50 Jahren eine Art Neuorientierung. Vielleicht ist das ein Grund auch für unsere Wallfahrten, nach einer Neuorientierung zu suchen. Allerdings ist es auch lohnend zurückzuschauen, wie mit den Fußpilgern Moers-Kevelaer alles seinen Anfang genommen hat. Im Jahr 1965 kamen die Moerser Erwin Musiol und Willy Klingenbiel auf den Gedanken, im Rahmen der Moerser Dekanatswallfahrt, einen Fußpilgerweg anzubieten. Damit war der Anfang gemacht. Knapp 20 Personen, machten sich am 23. Mai 1965 auf den 44,3 Km langen Weg. Damit allerdings nicht genug, in den ersten Pilgerjahren ging es dann Montags auch wieder per Pedes Apostolorum zurück nach Moers. In den darauffolgenden Jahren hat sich die Moerser Fußwallfahrt zu einer festen Einrichtung entwickelt. Die Zahl der Pilger stieg von Jahr zu Jahr, bis sie im Jahr 1986 mit 127 Fußpilgern ihren Höchststand erreichte. In den letzten Jahren schwankte die Zahl der Teilnehmer, je nach Wetterlage, zwischen 60 und 100 Personen. Einer der Pilger aus dem ersten Jahr ist auch heute noch mit dabei. Auch in der Gegenwart hat die Wegstrecke seit 1965 nur leichte Veränderungen erfahren. Sie führt von der Moerser Josefskirche zum Kloster Kamp, über Sonsbeck-Hamb und Winnekendonk, nach Kevelaer. Zurück geht es nicht mehr zu Fuß sondern mit den Bussen der Moerser Kirchengemeinden oder privat. Erstaunlich ist, dass sich in den letzten Jahren das Durchschnittsalter der Mitpilger erheblich ver56 jüngt hat. Allerdings sind zwischen 12 und 80 Jahren alle Altersstufen vertreten. Die Fußpilger werden auf ihrem Weg vom Malteserhilfsdienst begleitet, denn diese gewaltige Strecke geht bei vielen nicht ohne Blasen und sonstige Blessuren ab. Die langen 44,3 km bieten Raum für Stille, persönliches Gebet, gute Gespräche und den Genuss der niederrheinischen Landschaft. Meditative Impulse geben unterwegs Denkanstöße. Der Weg führt durch die Leucht, die Bönninghard und die Niersauen. In Kevelaer, am Gnadenbild der „Trösterin der Betrübten“, treffen die Fußpilger mit den Radund Buspilgern zusammen und feiern anschließend mit den Moerser Seelsorgern einen Abschlussgottesdienst. In den letzten Jahren hat der Pilgergedanke in Deutschland einen erstaunlichen Aufschwung erfahren und es hat sich gezeigt, dass auch Menschen mit religiöser Distanz diese Wege gerne annehmen. Jeder Teilnehmer an der Fußwall- fahrt von Moers nach Kevelaer orientiert sich an seinen Möglichkeiten und pilgert die Strecke, die er auch ohne gesund-heitliche Schäden bewältigen kann. Es gibt mehrere „Zusteigemöglichkeiten“ (Kloster Kamp, B58 und Winnekendonk). Das Wallfahrtskomitee jedenfalls freut sich über jede Einzelne und jeden Einzelnen die/der sich mit auf diesen wunderschönen Weg macht. Desgleichen wäre es froh und dankbar, wenn sich Mitpilger fänden, die an der Durchführung und Gestaltung dieses Weges mitwirkten. Nur so kann unsere Fußwallfahrt auch in den nächsten Jahren Bestand haben und weiter wachsen. Auch wenn die Pilger mit ihren persönlichen Wünschen und Bedürfnissen stetig wechseln, so ist auch bei einer Neuorientierung eines konstant, das Ziel: Das Gnadenbild der Trösterin der Betrübten in Kevelaer. Machen sie sich mit uns auf den Weg. Gerd Korczak 57 Aus der Homepageredaktion Seit unsere Gemeinde fusioniert ist und eine Homepage aufgebaut hat, haben sich Ehrenamtliche zusammengeschlossen, um diese Seite weiter zu pflegen. Bis zum letzten Jahr war seitens der Hauptamtlichen Frau Dormann für die Homepage zuständig; seitdem kümmern sich ausschließlich Ehrenamtliche um die Aktualisierung der Seite. Wir treffen uns 2 – 3 Mal im Jahr, um uns auszutauschen und bei Bedarf allgemeine Dinge für die Homepage zu besprechen. Dabei versuchen wir, Anregungen von Gemeindemitgliedern zu berücksichtigen. Für alle, die mit unserer Homepage noch nicht vertraut sind, hier ein kleiner Überblick, wie die Seite aufgebaut ist: Auf der Startseite finden Sie einen kleinen Impuls, der den (liturgischen) Jahreszeiten entsprechend aktualisiert wird. Auf dieser Seite können Sie allgemeine Informationen für die Pfarrei (Großgemeinde) St. Martinus finden. Über das Menüband auf der linken Seite oder auch über die Kirchensymbole der Hauptseite gelangen Sie zu den Seiten der einzelnen Gemeinden. Dort finden Sie Informationen über Gottesdienste, Veranstaltungen und Ansprechpartner, aber auch Beiträge einzelnen Gruppen der Gemeinde, die sich dort vorstellen wie beispielsweise Messdiener, kfd, KAB, Chöre und weitere. Um die Seite aktuell zu halten, sind wir auf IHRE Mitarbeit angewiesen. Die Redakteure können nur die Informationen einstellen, die ihnen auch mitgeteilt werden. Hierzu gibt es für jede Gemeinde einen Ansprechpartner, der die Inhalte einpflegt und in der Homepageredaktion mitarbeitet. Im Einzelnen sind dies: Frau Anja Pugell (St. Marien und St. Konrad), Frau Cornelie Naumann (St. Lucia und St. Barbara), Herr Ralf Kleinpass (St. Ida), Frau Brigitte Roschewski (St. Martinus und St. Ida). Schauen Sie doch einfach mal vorbei unter: http://www.st-martinus-moers.de! Für das Redaktionsteam: Brigitte Roschewski 58 Homepage Kalender Aktuelle Termine auf der Homepage von St. Martinus Die letzte größere Aktion der Homepageredaktion war der Aufbau des Kalenders, der einen Überblick über alle wichtigen Aktivitäten der Gemeinden geben soll. Damit der Umfang an Terminen überschaubar bleibt, haben wir den Kalender aufgeteilt und jeweils für zwei Gemeinden einen Kalender aufgebaut: St. Ida/St. Martinus, St. Barbara/St. Lucia, St. Konrad/St. Marien. Außerdem gibt es einen Kalender, in dem Veranstaltungen aufgeführt werden, die über die Gemeindegrenzen hinaus von Interesse sind. Diese Einträge sind auch in den Gemeindekalendern sichtbar. Die Kalender sind auf den Seiten „Aktuelles“ der Gemeinden bzw. auf der Startseite verlinkt Damit die Kalender aktuell bleiben, ist es dringend notwendig, dass Sie die Informationen über ihre Veranstaltungen frühzeitig an die Pfarrbüros weitergeben. Neujahrsempfang der KAB St. Barbara-Meerbeck Die KAB St. Barbara-Meerbeck hat zum 13. Januar 2015 wieder zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang geladen. Viele Gemeindemitglieder, Vertreter der Gruppen und Verbände aus dem Stadtteil, sowie aus der Kommunal-, Landes-und Bundespolitik sind dieser Einladung wieder gerne gefolgt. In erster Linie dient dieser Empfang dem Gedankenaustausch, dem Vorstellen von Arbeitschwerpunkten und dem Plänen für das Jahr 2015 und insbesondere dem gegenseitigen Kennenlernen. Der diesjährige Neujahrsempfang stand unter dem Thema „Träume“. Durch die Ereignisse der letzten Wochen und Monate wurde dieser Begriff dramatisch überschattet. In ihrer Begrüßungsansprache betonte die Vorsitzende der KAB Meerbeck, Ines Baader, dass wir der Gewalt den ungebeugten Willen zur Freiheit entgegensetzen müssen. Wir müssen den Träumen unserer Kinder und jungen Menschen Rechnung tragen. Manche Träume gehen in Erfüllung, manche nicht, manche 59 Auf dem Bild zu sehen, v.l.n.r.: Ines B. Bader, Vorsitzende der KAB St. Barbara-Meebeck Helmut Pest, Kassierer im Vorstand der KAB St. Barbara-Meerbeck, Ibrahim Yetim, SPD, 1. stellv. Bürgermeister und MDL werden zu Albträumen; wie zum Jahresbeginn in Paris und Nigeria und in vielen anderen Bereichen unserer einen Welt. In diesem Punkt waren sich alle Anwesenden einig: Vor Ort streben wir alle eine gemeinsame, freiheitlich geprägte Zukunft für alle Mitmenschen, unabhängig von Religion, Geschlecht und Hautfarbe an. In der Pfarrgemeinde St. Barbara haben die Engelskulpturen des Malers und Bildhauers Horst Meister im Advent 2014 eine besondere Rolle gespielt. Aus diesem Grund bildeten auch der fliehende und der träumende Engel die gestaltete Mitte des Neujahrsempfangs. 60 Der fliehende Engel steht für die vielen Menschen die entwurzelt und auf der Flucht sind. Auf der Flucht vor Armut, Krankheit, religiösem Fanatismus, terroristischer Gewalt und auf der Flucht vor sich selbst Der träumende Engel beinhaltete die Visionen des Dr. Martin Luther King: Ich habe den Traum, dass die Menschen dieser Erde sich füreinander verantwortlich fühlen und Menschen, die in Not geraten sind und jeden Halt verloren haben, nicht aus egoistischen Gründen die Tür verschließen. Ich habe den Traum, dass eines Tages die Kinder dieser Erde in einer Welt leben können, in der sie nicht nach ihrer Hautfarbe, Re- ligion und Herkunft, sondern nach ihrem Charakter beurteilt werden. Diese Träume des Dr. Martin Luther King, die er anlässlich des Marsches auf Washington vor mehr als 50 Jahren, am 28. August 1963, vor 250000 Menschen in die Herzen seiner Zuhörer gehämmert hat, diese Träume mit ihren geringfügigen Ergänzungen warten heute wie vor 50 Jahren auf Erfüllung. Die KAB St. Barbara wünscht allen Gemeindemitgliedern, dass wir alle unsere kleinen und großen Träume leben können und allen Menschen, egal welcher Kultur sie zugehören, ermöglichen, ihre Träume wahr werden zu lassen. Während des Neujahrsempfangs wurde für Baby Bastian aus Moers gesammelt. Bastian benö- tigt dringend eine Lebertransplantation. Der Check, von 50,-€ der durch den stellv. Bürgermeister der Stadt Moers, Ibrahim Yetim, der KAB übergeben wurde, wird komplett zur Verfügung gestellt. Hinzu kommen noch 75,-€ durch Besucherspenden. Diese Summe wurde durch die KAB auf 250,-€ verdoppelt und wurde umgehend auf das Konto von Baby Bastian überwiesen. „Viel Glück kleiner Mann“! Wer auch mithelfen möchte, hier die Kontodaten: Sparkasse am Niederrhein Stichwort: „Wir helfen Bastian“ IBAN: DE172225 00200090271081 BIC:NOLADED21WHO von Gerd Korczak Wir laden Sie, Ihre Familie und Ihre Freunde herzlich ein zum Mitmachen (auch als NichtMitglied sind Sie herzlich willkommen). 07.03. 15.00 Uhr 20.03. 17.00 Uhr 25.03. 18.00 Uhr 27.03. 6.15 Uhr 02.04. 22.00 Uhr 06.04. 09.00 Uhr Jahreshauptversammlung St. Marien Kreuzwegandacht St. Marien Generalversammlung der KAB St. Barbara 18 Uhr Vesper, ab 18.45 Uhr in der Nähschule Frühschicht St. Barbara in der Kirche sozialpolitisches Abendgebet St. Ida für alle KAB-Mitglieder und Pfarrangehörigen in St. Ida 68. Osterkaffee unserer KAB St. Martinus Kostenbeitrag: Frühstücks Buffet 5 € 61 06.04. 10.30 Uhr 24.04. 18.30 Uhr 14.06. 09.30 Uhr 20.06. 21.06. 08.08. 09.00 Uhr 30.08. 11.30 Uhr 26.09. 09.30 Uhr 06.11. 18.30 Uhr 13.11. 19.00 Uhr 21.11. 14.00 Uhr 05.12. 14.00 Uhr 18.12. 6,15 Uhr pro Person, Dia-Vortrag: Bilder aus dem KAB-Leben 2014, Ref.: Hubert Garske, im Franziskushaus Oster - BRUNCH im JH St. Barbara Frühlings-Skat-Turnier, St. Barbara Einlass 18.00 Uhr im Jugendheim Hl. Messe St. Ida anschl. Fahrradtour Start ab Kirche eine Fahrt ins Blaue (max. 30 km) Ref.: Franz-Josef Pieper, Moers (bei Regenwetter radeln wir am 21. Juni) Besinnungstag St. Marien Familientag nach der 9.30 Uhr Messe St. Barbara Tagesfahrt St. Martinus Ihre Anmeldung beim Kassierer Wolfgang Busowietz Tel. 02841-76492 Anmeldeschluss: 2.8.2015 Grillfest mit „Grillmeister“ Achim Wolff St. Martinus (Grillgut bitte mitbringen) Franziskushaus Binnenhof Felkemuseum im Jungbornpark St. Martinus St. Martin Skat Turnier, St. Barbara Einlass/Beginn 00/18.30 im JH Hoppeditz erwachen St. Barbara Einkehrtag St. Martinus „Engel in der Bibel“ - „Engel im Leben“? Ref.: Pfr. Heinrich Bösing, Franziskushaus Nikolausfeier der KAB St. Barbara Frühschicht in der Kirche St. Barbara Jeden dritten Mittwoch im Monat trifft sich der KAB Vorstand um 19.30 Uhr in der alten Nähschule, Donaustr. 132, St. Barbara Jeden zweiten Montag im Monat treffen sich die Senioren der ARG nach der 9.00 Uhr Messe ab 10.00 Uhr im Jugendheim (JH), Lindenstraße 38 St. Barbara Ansprechpartner und Ansprechpartnerin in den Gemeinden: St. Martinus / St. Ida Horst Dudella Tel.: 02841/74464 St. Barbara Ines Bader Tel: 02841/55131 St. Marien / St. Konrad Herbert v. Elten Tel.: 0171-4012204 62 kfd: Frauen. Macht. Zukunft Eingeladen sind alle Frauen. Wir würden uns freuen, auch aus den Bezirken, in denen es keine kfd-Gruppe gibt, Frauen begrüßen zu dürfen. Die Maiandacht und das Friedensgebet sind für alle Gemeindemitglieder. Termine der kfd in unserer Gemeinde: Frauenmesse jeden Dienstag um 9.00 Uhr Bezirkshelferinnen treffen sich um 16.30 Uhr im Pfarrzentrum: (05.03., 16.04., 07.05., 11.06., 13.08., 03.09., 01.10., 05.11. und 03.12.2015) Die Mitarbeiterinnen treffen sich um 15.30 Uhr im Franziskushaus: (10.03., 14.04., 12.05., und 09.06.2015) Yoga mit Theresia George: immer montags (fortlaufend) von 18.00 – 19.30 Uhr 26.02. 09.00 Uhr Fastenmesse 03.03. 09.00 Uhr Fastenmesse 04.03. Besinnungstag in Marienbaum. Kosten: 6 Euro. 12.03. 09.00 Uhr Fastenmesse 19.03. 09.00 Uhr Fastenmesse 26.03. 09.00 Uhr Fastenmesse 24.03. Gemeinsam kochen, 18.30 – 21.30 Uhr 06.03.2015 Weltgebetstag der Frauen „Begreift ihr meine Liebe?“ 15.00 Uhr St. Lucia 15.00 Uhr ev. Gemeinde Meerbeck 15.00 Uhr ev. Kirchengemeinde Eick , Am Frankenfeld 18 15.00 Uhr ev. Dorfkirche 15.00 Uhr Liebfrauen Duisburg-Hochheide 17.00 Uhr ev. Kirchengemeinde Jüchenstraße. 63 St. Marien St. Marien St. Martinus St. Marien St. Ida St. Marien St. Marien St. Barbara St. Lucia St. Martinus St. Marien St. Lucia St. Barbara St. Ida St. Martinus St. Konrad St. Marien 25.03. Palmstrauß binden um 19 bis 21 Uhr St. Martinus 29.03. Verkauf der Palmsträußchen vor dem Gottesdienst St. Martinus 31.03. 9.00 Uhr Ökum. Frauenfrühstück in der ev. Gemeinde Eick-West, Thema: „Die Roma. Wer sind sie, wie leben sie, wie glauben sie?“, 3,50 Euro St. Ida 28.04. Besinnungstag der kfd – Frauen 15-18 Uhr im Franziskushaus St. Martinus 19.05. Ökumenisches Frauenfrühstück; um 9.00 Uhr Frauenmesse in der St. Marien Kirche, anschl. Frühstück im Pfarrzentrum. St. Marien 05.05. 15 Uhr Maiandacht St. Marien anschl. Kaffeetrinken Juni 2015: Kinobesuch mit anschließender Einkehr. Weitere Infos folgen. St. Ida 16.06. Jahresausflug weitere Infos folgen. St. Martinus 17.06. Jahresausflug der kfd. Weitere Infos folgen. St. Marien 27.06. Frauen.Macht.Zukunft im Signal Iduna Park Dortmund Dekanat 01.07. Frauen - Friedens - Fahrrad - Fahrt Dekanat 28.08. Ausflug der Bezirkshelferinnen. St. Marien 17.09. Friedensgebet um 17.30 Uhr anschl. Treffen im Pfarrzentrum. St. Marien 30.10. 15.00 Uhr Jahreshauptversammlung St. Marien 17.11. und 24.11. Gemeinsam kochen, 18.30 – 21.30 Uhr St. Marien 21.11. Ökumenisches Frauenfrühstück im Pfarrzentrum von 9.00 - 12.00 Uhr. St. Marien 27.11. Besinnungsnachmittag der Bezirkshelferinnen um 18.00 Uhr St. Marien Ansprechpartnerinnen in den Gemeinden: St. Martinus Jutta Flaschka St. Ida Ursula Göbel St. Marien Anja Pugell Dekanat Moers Margret Mölders 02841-72478 02841-400871 [email protected] [email protected] 02841-506970 [email protected] 02845-33431 [email protected] 64 kleine Kaffeerunde im Marienpark. 20.06.2015„Gemeinsamer Besinnungstag–SMDB/KAB“ 14.00 Uhr im Pfarrzentrum. 15.06.2015 um 15.00Uhr, im Pfarrzentrum. „Überall ist Niederrhein“, Vertellekes und Klönen, Niederrheinische Kaffeetafel und Fisternölleken. Termine der Salesianischen Mitarbeiter Don Bosco in St. Marien: 08.03.2014 „Miserior-Fastenessen“ Beginn um 12.00 Uhr, nach dem Gemeinde-Gottesdienst. Herzliche Einladung an alle ins Pfarrzentrum. Zu den vorösterlichen Exerzitien laden wir Freunde der DONBOSCO-FAMILIE ganz herzlich ein. Donnerstag 12.03. – Sonntag 15.03.2015 in Kevelaer im Priesterhaus. Begleitung: Sr. Rita Breuer, Don Bosco Schwester und P. Anton Dötsch, S-D-B. Thema: Mit Don Bosco das Leben feuern. 200. Geburtstag Johannes Bosco’s. Weitere Fragen und Anmeldung: J. Pin: 02841/1734510 31.08.2015 um 17.00Uhr „Kein schöner Land.......“. Gemütliches Beisammensein und Grillen, im Marienpark. 05.10.2015 um 15.00Uhr „Rosenkranzgebet“ Gedanken zum „FRIEDEN“ . 16.11.2015 „St. Martin-Feier“ ab 10.30 Uhr, im Pfarrzentrum. 14.12.2015 "Komm mit auf den Weg nach Bethlehem" Zusammensein im Advent ab 10.30 Uhr im Pfarrzentrum. Zu allen Treffen ist jeder herzlich eingeladen und willkommen. Ansprechpartnerin: Josefine Pin S-M-D-B / Tel.: 02841-1734510 E-Mail: [email protected] „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ 05.05.2015 „Gemeinsame Maiandacht SMDB und kfd“, um 15.00 Uhr. Anschließend eine 65 Senioren und ARG: St. Marien 10.03.2015 Besichtigung des Gartencenter Schlösser 14.04.2015 Spaziergang durch den Moerser Schlosspark 12.05.2015 Halbtagesausflug nach Kempen 09.06.2015 Grillen im Marienpark Ansprechpartnerin: Heidi Nüchter-Blömeke Tel. 02841-508794/ [email protected] Anmeldung über das Pfarrbüro St. Marien/St. Konrad 16.07. Grillen im Pfarrgarten 20.08. Kölner Dom Führung 17.09. Bayerwerke Uerdingen 16.10. Herbstfest im BKH 19.11. Polizei – Prävention 16.12. Abschlussessen An jedem 1. Dienstag im Monat bieten wir um 9.00 Uhr einen Wortgottesdienst mit anschl. Kaffeetrinken im BKH an. Ansprechpartner: Willibald Anton 02841-54872 St. Barbara: Jeden 2ten Montag im Monat 09.00 Uhr Laudes in St. Barbara anschl. Frühstück im Jugendheim St. Konrad: ARG: Jeden Mittwoch feiern wir um 09.00 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffeetrinken im Bruder –Konrad – Haus. St. Lucia: Frauentreff jeden Mittwoch um 09.30 Uhr zur Terz anschl. Kaffee und Gesprächskreis „Die jungen Alten“: Glaubensgespräch Samstag nach der Laudes um 09.00 h nach Absprache 19.03. Vortrag über Patientenverfügung u. Erbrecht 16.04. Bauernhof Straetmann 01.05. Radtour und Grillen 16.06. Spargeltour Predigtgespräch jeden Donnerstag nach der Hl. Messe um 15.30 Uhr. 66 Ökumene Liebe katholische Geschwister, mein Name ist Micha Diekmeyer, ich bin ein Gewächs des Südens Deutschlands, bin aber nun über den Umweg Wuppertal in Moers gelandet. Genauer in der Kirchengemeinde Moers Hochstraß als Jugendleiter. Und damit eben in euer unmittelbares Umfeld. Schön hier zu sein und schön, euch auf diesem Wege grüßen zu können. Ich bin gespannt, wo sich unsere Wege kreuzen werden und freue mich auf wertvolle Begegnungen. Vielleicht lässt ja gerade die Krisenzeit, die unsere beiden Volkskirchen gemeinsam durchleben die Ökumene aufblühen. Wo das Geld zu Ende geht, entdecken wir möglicherweise die Schätze, die sich in den Gemeinden tummeln, die Menschen, nochmal neu. In jedem Fall freue mich auf ein spannendes nebeneinander und hoffentlich auch miteinander. Herzliche Grüße, Micha Diekmeyer Kontakt: Evangelische Kirchengemeinde Moers-Hochstraß Gemeindebüro Jüchenstraße 1 47 443 Moers (montags - donnerstags 11 - 12 Uhr) Telefon: 02841 504850 Ökumenische Bibelwoche in Scherpenberg vom 18. – 22. Mai 2015 jeweils um 19 Uhr Montag, Mittwoch u. Freitag im ev. Gemeindehaus; Donnerstag im Bruder-KonradHaus Thema: „Wissen, was zählt – Zugänge zum Galaterbrief“ Abschluss ist am 25.05.2015 Pfingstmontag um 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in St. Konrad. 67 Leben in Baerl miteinander -füreinander (v. l. n. r.: Elisabeth Puchniu-Forster, Barbara Tackenberg, Katharina Kulbatzki, Julia Krützberg, Petra Brück-van Hauten) Liebe Gemeindemitglieder, vor einigen Monaten haben auch Sie sicherlich den Flyer "Leben in Baerl" in Ihrem Briefkasten gefunden. Dieser Flyer war das Ergebnis eines Arbeitskreises aus der "Open Space" Tagung, organisiert von der evangelischen Nachbargemeinde. Im Verlaufe der weiteren Arbeit hat sich eine Gruppe gebildet, die sich intensiv mit dem Thema "Alt werden in Baerl" auseinandersetzt. Diese Gruppe stellt sich nachfolgend in unserem Pfarrbrief vor und bietet Hilfe an, wo sie gebraucht wird. Da es unsere Absicht ist, diese Arbeit auch aus unserer Gemeinde heraus zu unterstützen und zu gestalten, wäre es sehr schön, wenn sich auch Frauen und Männer aus unser Gemeinde mit einbringen könnten. Ich hoffe, dass ich und der nachstehende Artikel im Pfarrbrief Ihr Interesse geweckt haben. Interessierte Mitglieder der Gemeinde können mich gerne ansprechen unter der Tel.-Nr. 02841 87160 . Ich freue mich auf Ihren Anruf. Mit herzlichem Gruß Dieter Pütz 68 Individuelle Hilfe im Alter Viele Ideen aus der 1.Open Space Konferenz „Kirche im Dorf“ am 08. März 2014 wurden in den vergangenen Monaten bereits angestoßen und erfolgreich umgesetzt und nun kann nach einiger Vorbereitungszeit im Februar 2015 ein weiteres Projektteam seine Arbeit zum Thema „Individuelle Hilfe im Alter“ aufnehmen. WIR, die auf dem Foto namentlich Genannten, möchten IHNEN helfen, wenn SIE uns in Ihrem Alltag brauchen. WIR hören IHNEN zu, nehmen SIE und IHRE Belange wichtig, helfen IHNEN bei alltäglichen Problemen, begleiten SIE aber auch einmal auf einem Spaziergang und leisten IHNEN Gesellschaft bei einem Cafébesuch vor Ort. SIE müssen nun aktiv werden und sich trauen, unser Angebot anzunehmen. WIR versprechen unbürokratische, vertrauensvolle und zuverlässige Unterstützung, die für SIE kostenlos ist. SIE erreichen uns über das Pfarrbüro der evangelischen Kirche in 47199 Duisburg-Baerl, Schulstr. 5, 47199 Duisburg und unter der Telefonnummer 02841 – 8205. WIR freuen uns auf SIE. Nacht der offenen Gotteshäuser am Samstag, 14. März Kirche voller Gesang… Denn musikalisch wollen wir in ökumenischer Verbundenheit in Baerl die „Nacht der offenen Gotteshäuser“ am 14. März 2015 mit Leben füllen. Ab 19.00 Uhr singen in der Evangelischen Dorfkirche im stündlichen Wechsel die Chöre der beiden Kirchengemeinden und des Ortes. Beteiligt sind die Chöre der Gemeinden St. Barbara/St. Lucia (Kirchenchor u. Vocalensemble), der gemischte Chor der evangelischen Gemein- de, die Baalschen Kraien und der Männergesangsverein Constantia Baerl. Den Abschluss bilden ab ca. 22.00 Uhr Jens-Hinrich (Fagott) und Jan Frederik Thomsen (Cello), begleitet von Heike SanaClaussnitzer (Orgel). Zwischen den Auftritten der Chöre ist Zeit zum Zuhören, Reden, Singen, Schweigen und Kirche Erleben. Der Eintritt ist frei, alle sind herzlich willkommen! Andreas Klumb, evangelischer Pfarrer in Baerl 69 Frauenschola in St. Martinus Seit vielen Jahren gibt es in unserer Gemeinde eine Frauenschola. Das Repertoire der Frauenschola umfasst hauptsächlich Neue Geistliche Lieder, die im Gottesdienst gesungen werden. Seit Einführung des neuen Gotteslob im Advent 2013 sehen wir es als eine wichtige Aufgabe an, die neuen Lieder in der Gemeinde bekannt zu machen, indem wir sie in den Gottesdiensten gemeinsam mit der Gemeinde singen. Doch auch die internationalen Lieder im Rahmen des Weltgebetstags der Frauen werden in unserer Gruppe gerne geprobt. Große Freude bereiten auch die eher unterhaltsamen Beiträge, die wir mit der Frauenschola alljährlich für die Elisabethfeier der Frauengemeinschaft einstudieren. Die Frauenschola ist eine Gruppe von Frauen im Alter zwischen Mitte 40 und Mitte 70. Uns hält die Freude am gemeinsamen (auch mehrstimmigen) Singen zusammen. 70 Alle Frauen, die Freude an der Musik haben, sind herzlich eingeladen, mit uns gemeinsam zu musizieren. Wer nicht singen kann, aber ein Instrument spielt, kann uns gerne auf diese Art unterstützen. Wenn Sie Interesse haben, kommen Sie doch einfach mal vorbei, oder sprechen uns an: Brigitte Roschewski Tel. 76 98 36 E-Mail: [email protected] An folgenden Terminen werden wir den Gottesdienst in St. Martinus mitgestalten: 12. April, 17. Mai, 21. Juni, 23. August, 20. September, 25. Oktober, zur Elisabethfeier im November, 13. Dezember Die Proben hierfür sind im Allgemeinen am Donnerstag vor dem Gottesdiensttermin. Zeitnahe Informationen hierzu finden Sie auch auf unserer Homepage (im Kalender und unter „Musik in St. Martinus“) Samstag, 7.3.2015, 15:30 Uhr, Firmgottesdienst in St. Ida mitgestaltet von "Gospel Invitation" Sonntag, 14.6.2015, 9:30 Uhr, Gottesdienst in St. Ida mitgestaltet von "Gospel Invitation" Sonntag, 30.8.2015, 9:30 Uhr, Gottesdienst in St. Ida mitgestaltet von "Gospel Invitation" Sonntag, 29.11.2015 9:30 Uhr, Gottesdienst zum 1. Advent in St. Ida mitgestaltet von "Gospel Invitation" Sonntag, 29.11.2015 15:00 Uhr, Scherpenberger Adventsingen zum 1. Advent mit dem Posaunenchor Moers & "Gospel Invitation" im Bruder-Konrad-Haus Impressum Gemeindebrief der Pfarrgemeinde St. Martinus, Herausgeber: Pfarreirat St. Martinus Redaktion: Barbara Günther (verantwortlich), Andrea Dieren, Jutta Flaschka, Georg Kluyken, Cornelie Naumann, Anja Pugell Anschrift der Redaktion: Kath. Pfarrgemeinde St. Martinus, Heiermannsweg 6 47445 Moers, Telefon: 02841-73045 [email protected] Internet: www.st-martinus-moers.de Fotos: www.Pfarrbriefservice.de, private Quellen Gestaltung: Andrea Dieren Druck: Gemeindebriefdruckerei 29393 Gr. Oesingen Der Pfarrbrief 'MESSAGE' erscheint zwei Mal pro Jahr und wird an katholische Haushalte kostenlos verteilt. Die Weihnachtsausgabe 2015 erscheint am 27.11.2015. Redaktionsschluss ist der 30.10.2015. Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos übernehmen wir keine Gewähr. 71 Gottesdienstordnung St. Martinus Moers ab 01.01.2015 Samstag 9.00 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr Sonntag 9.00 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr Montag 9.00 Uhr 12.30 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr Dienstag 9.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 12.30 Uhr 15.00 Uhr 17.30 Uhr 18.00 Uhr 21.30 Uhr Mittwoch 8.00 Uhr 9.00 Uhr 9.30 Uhr 12.30 Uhr 14.30 Uhr 17.30 Uhr 18.00 Uhr Donnerstag 9.00 Uhr 9.00 Uhr 12.30 Uhr 15.30 Uhr 17.30 Uhr 18:00 Uhr Freitag 9.00 Uhr 9.00 Uhr 12.30 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr Laudes St. Lucia Hl. Messe St. Lucia Hl. Messe St. Konrad Laudes St. Barbara Hl. Messe St. Barbara Hl. Messe St. Ida Hl. Messe St. Marien Hl. Messe St. Martinus Laudes St. Barbara Sext St. Barbara Wortgottesdienst St. Marien Vesper St. Lucia Hl. Messe bes. f. Frauen St. Martinus 1.Di./ Monat Hl. Messe St. Marien Wortgottesdienst St. Konrad 1.Di./ Monat Sext St. Barbara Hl. Messe bes. f. Senioren St. Ida Rosenkranzgebet St. Barbara Vesper St. Barbara Komplet St. Barbara Laudes St. Barbara Hl. Messe St. Konrad Terz St. Lucia Sext St. Barbara Hl. Messe bes. f. Senioren St. Martinus nur 1. Mi./ Monat Vesper St. Martinus Vesper St. Barbara Laudes St. Barbara Hl. Messe bes. f. Frauen St. Ida 1.Do./ Monat Sext St. Barbara Hl. Messe St. Lucia Wortgottesdienst St. Marien Vesper St. Lucia Laudes St. Konrad Laudes St. Marien Sext St. Barbara Hl. Messe St. Barbara Rosenkranz St. Martinus Hl. Messe St. Martinus