Ausgabe November 2012
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Ausgabe November 2012
Das Mitgliedermagazin der WOGEDO Ausgabe November 2012 Unser Dach. Auf gute Nachbarschaft Jeder kann, keiner muss: So macht die Hausgemeinschaft Spaß! Baustellenreport Neubauprojekt „Die Ecke“: Es tut sich was in Gerresheim. Düsseldorf entdecken Industrie, Kultur und Natur: Leben in Lierenfeld und Eller. Wohnen und Wohlfühlen Mit Farbe gestalten: Bunter Kick für Herbst und Winter. Inhalt/Editorial Kurz notiert Kurz notiert ................................................................................................ 3 Neues Gewand für die Geschäftsstelle WOGEDO-Mitglieder bei Dirty Dancing Der Fehlerteufel war unterwegs Titelthema ................................................................................................... 4 Auf gute Nachbarschaft! Neuigkeiten ............................................................................................... 8 Gemüsebeet fürs Spatzennest Vorsicht bei Schlüsseldiensten Finde dein Zuhause Baumarbeiten für mehr Sicherheit Gute Nachrichten zum Winteranfang Liebe Leserinnen und Leser, Nachbarschaft ist immer eine Herausforderung. Vor allem dort, wo Menschen verschiedenen Alters, in verschiedenen Lebensphasen und mit verschiedenen Lebensstilen in einem Haus zusammenleben. In der WOGEDO ist Nachbarschaft vielfältig: Die einen tauschen lediglich ein kurzes, aber freundliches Kopfnicken als Zeichen der Begrüßung aus, andere gießen während der Urlaubszeit Blumen oder erledigen sogar den wöchentlichen Einkauf füreinander. Alles findet sich im nachbarschaftlichen Alltag wieder. Baustellenreport........................................................................ 10 WOGEDO-Geschäftsstelle in neuem Gewand Startschuss für die „Ecke“ Aktuelle Modernisierungen Seit Ende Juni ziert ein neuer WOGEDO-Schriftzug die Geschäftsstelle an der Gleiwitzer Straße. Mit den auffälligen roten Folien an den Fenstern und rund um die Eingangstür ist das Gebäude nun noch besser zu finden – ein echter Hingucker. Düsseldorf entdecken ................................................... 12 Lierenfeld und Eller – zwei Stadtteile mit buntem Kulturangebot Wohnen und Wohlfühlen .................................... 14 Bunter Kick für Herbst und Winter Ran an den Teig Mitglieder ................................................................................................ 17 Mitgliedergeschichten Herzlichen Glückwunsch! Unsere neuen Mitglieder Unsere Jubilare Impressum Gewinnspiel ........................................................................................ 20 Dem vielfältigen Thema Nachbarschaft haben wir unsere Titelgeschichte gewidmet. Erfahren Sie, wie eine Soziologin Nachbarschaft erklärt und wie sich neu eingezogene Mieter zu einer Hausgemeinschaft zusammenfinden. Am Ende des Magazins finden Sie eine Karte, um uns mitzuteilen, was für Sie gute Nachbarschaft ausmacht. Außerdem in diesem Heft: Ein Ausblick auf 54 neue Wohnungen, die bis Ende 2014 in Gerresheim entstehen werden, ein Stadtteilrundgang durch Eller und Lierenfeld sowie Tipps, wie Sie Ihre Wohnung in der kalten Jahreszeit gemütlich gestalten. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen mit dem Magazin und eine angenehme Vorweihnachtszeit. Durchstarten bei der WOGEDO! Viele interessante Bewerbungen erreichten uns über die neuen Azubi-Seiten der WOGEDO. Dort erklärt z.B. WOGEDO-Azubi Janina Sausen in einem Video, warum ihr die Ausbildung so viel Spaß macht. Wer im Jahr 2014 eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau oder zum Immobilienkaufmann beginnen möchte, sollte auf der neuen Seite vorbeischauen. www.wogedo.de/karriere 2 Unser Dach Ihr Vorstand Horst-Dieter Borchardt Andreas Vondran Herzlichen Glückwunsch! Mandana Braun und Walter Ziegler sind die Gewinner unseres letzten Gewinnspiels. Sie freuen sich sehr über die Dirty Dancing-Karten, denn beide sind große Musicalfans. Die 28-jährige Mandana Braun traf es doppelt gut, denn Dirty Dancing ist einer ihrer Lieblingsfilme. Sie war zusammen mit ihrer Mutter in der Vorstellung und verrät: „Auch Anhänger des Films werden in der Musicalversion viel Neues entdecken! Es war großartig.“ Walter Ziegler hat den Musicalbesuch noch vor sich. „Als Freunde von Theater und Musical werden meine Tochter und ich viel Spaß haben“, lacht der pensionierte Flugbegleiter, der bereits seit 50 Jahren WOGEDO-Mitglied ist und sich auch in der Vertreterversammlung engagiert. Der Fehlerteufel war unterwegs In der letzten Ausgabe von „Unser Dach“ haben wir für Sie eine praktische Karte zum Heraustrennen mit den Telefonnummern des „Service Wohnen“ gestaltet. Leider hat sich dort der Fehlerteufel eingeschlichen und in die Telefonnummern der Teams eine „9“ zu viel hineingemogelt. Dafür bitten wir recht herzlich um Entschuldigung! Die korrekten Telefonnummern lauten: Team Bilk, Düsseltal, Eller, Erkrath, Garath, Hellerhof, Lierenfeld, Vennhausen Telefon 0211 22900-40 Team Gerresheim, Holthausen, Mörsenbroich, Unterrath, Wersten Telefon 0211 22900-30 Unser Dach 3 Titelthema Frau Prof. Dr. Spellerberg, was bedeutet Nachbarschaft eigentlich und welche Funktion hat sie? In mittelalterlichen Zeiten und bäuerlichen Gesellschaften war Nachbarschaft echte Nothilfe, zum Beispiel bei der Ernte. Heute sind die meisten Menschen nicht mehr so eng aufeinander angewiesen. Eine moderne Nachbarschaft hat deshalb eher die Funktion einer pragmatischen Unterstützung. Man hilft sich wechselseitig, nimmt Pakete entgegen, gießt in Urlaubszeiten die Blumen oder wirft zum Beispiel auch ein wachsames Auge auf die Wohnung nebenan oder auf spielende Kinder draußen. Und wie würden Sie eine gute Nachbarschaft definieren? Gute Nachbarschaft ist eine gefühlsmäßige Beziehung, und deshalb gibt es da ganz unterschiedliche Vorstellungen und Formen. Aus unseren Untersuchungen wissen wir, dass die meisten Menschen ein freundliches Miteinander wünschen, aber nicht zu viel persönliche Nähe. Man kann sich seine Nachbarn in der Regel ja nicht aussuchen. Deshalb wahrt man eine gewisse höfliche Distanz. Natürlich gibt es auch viele Menschen, die mehr wollen, sich für ihre Nachbarschaft engagieren und erfolgreiche Netzwerke bilden. Aber solche Beziehungen müssen gewollt sein und wachsen. Wie sehen heute typische Nachbarschaften in Großstädten aus? Mit netten Nachbarn wird der Alltag einfach leichter. Und so pflegen die meisten Menschen – Umfragen in Nordrhein-Westfalen zufolge immerhin drei Viertel aller Mieter – ein gutes bis sehr gutes Verhältnis zu ihren Nachbarn. Doch was macht eine gute Nachbarschaft eigentlich aus? Wir haben nachgefragt: bei Professor Dr. Annette Spellerberg, Soziologin und Nachbarschaftsexpertin an der Technischen Universität Kaiserslautern. 4 Unser Dach Die gibt es eigentlich nicht, beziehungsweise gibt es da viele Klischees, etwa dass Nachbarschaften auf dem Lande persönlicher wären und enger funktionierten als in der Stadt. In einer Großstadt gibt es alle Formen von Nachbarschaft, anonyme, neutrale und eben auch freundschaftliche. Das gilt übrigens für Villengebiete ebenso wie für Zeilenbauten oder Hochhäuser. Lässt sich eine gut funktionierende Nachbarschaft bilden bzw. steuern? Es gibt bauliche Strukturen, die ein gutes Zusammenleben unter Nachbarn fördern. Wichtig sind ansprechende Aufenthaltsmöglichkeiten und Begegnungsflächen, zum Beispiel Innenhöfe mit Sitzbänken oder schöne Laubengänge. Hier können sich Nachbarn in ungezwungener Atmosphäre treffen und austauschen. Was ist wichtig, damit Nachbarschaft funktioniert? Grundsätzlich ist es wichtig, persönliche Grenzen zu respektieren, zum Beispiel bei Geräuschen oder Gerüchen. Und derartige Sinneseindrücke hören an der Wohnungstüre nicht auf. Hier muss man sich arrangieren. Sind die Nachbarschaftsverhältnisse unter Mitgliedern von Wohnungsgenossenschaften anders? Die meisten Genossenschaften legen Wert auf eine gute Sozialarbeit. Das spiegelt sich dann auch in den Nachbarschaftsverhältnissen wider. Unser Lehrgebiet führt zurzeit ein Projekt mit einer Genossenschaft in Speyer durch. Hier wurde ein Nachbarschaftsverein gegründet. Damit gibt es jetzt für alle Nachbarn im jeweiligen Quartier einen festen Ansprechpartner. Und das wird sehr geschätzt. Prof. Dr. Annette Spellerberg lehrt seit 2002 Stadt- und Regionalsoziologie an der TU Kaiserslautern, Fachgebiet Stadtsoziologie. Wie wird sich Nachbarschaft in Zukunft entwickeln? Unterschiedlich, vielfältig und facettenreich. Nachbarschaft ist und bleibt eine Schicksalsgemeinschaft, in die man quasi hineingeworfen wird. Moderne Menschen haben unterschiedliche Lebensstile und bestimmen ihre sozialen Kontakte selbst. Sie pflegen z. B. über Facebook Kontakte auf der ganzen Welt, binden sich aber auch in nachbarschaftliche Netzwerke ein, wenn die jeweiligen Lebensstile und Werthaltungen zueinander passen. Frau Prof. Dr. Spellerberg, vielen Dank für das Gespräch! „Naher Bauer“ Im Alt- und Mittelhochdeutschen heißt der Nachbar „nahgebur“. Das bedeutete in etwa der nächstwohnende Bauer. Er war von gleichem Stand, arbeitete und lebte unter sehr ähnlichen Bedingungen, so dass man allein schon aus ökonomischer Notwendigkeit ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis mit ihm pflegte. Denn es war wichtig, dass man sich beispielsweise bei der Ernte oder beim Getreidedreschen half. So entwickelte sich auch bei anderen Arbeiten Geselligkeit, zum Beispiel beim Waschen oder beim Putzen und Schneiden von Wurzelgemüse. Dabei erzählten sich die Nachbarn allerhand lustige Geschichten und tauschten die jüngsten Neuigkeiten aus. Unser Dach 5 Titelthema So klappt’s bei der WOGEDO Erst wenige Monate leben die neuen Nachbarn in den WOGEDO-Neubauten an der Dornaper Straße 14 in Gerresheim und der Hoferhofstraße 78 in Unterrath zusammen. Inzwischen sind alle Umzugskisten ausgepackt, die Wohnungen gemütlich eingerichtet und man findet die Zeit, um sich ein bisschen besser kennenzulernen. Denn – darin sind sich die Hausgemeinschaften einig: „Nette Nachbarn sind uns wichtig!“ Im Alltag zusammen wohnen Hilfsbereitschaft zählt Aufeinander Rücksicht nehmen „Mein Mann und ich leben gut mit unseren neuen Nachbarn zusammen. Wir sind nicht eng befreundet, aber wir kennen uns und fühlen uns einander verbunden. Da ist es ganz selbstverständlich, sich bei Alltagsproblemen zu helfen. Erst neulich sprach mich meine Nachbarin, eine Seniorin, an, weil ihre Kaffeemaschine nicht lief. Das konnten wir rasch klären. Und unsere Nachbarin hat nun ein gutes Gefühl, dass wir für sie da sind. Im Gegenzug ist es für uns zum Beispiel schön zu wissen, dass sich unsere Nachbarn um unsere Wohnung kümmern, wenn wir einmal verreisen.“ „Die Nachbarn in unserem neuen Zuhause passen gut zusammen. Wir haben in etwa die gleichen Vorstellungen, wie wir wohnen möchten. Viele sind berufstätig, und auch die Altersstruktur stimmt. Für meine Freundin und mich ist es wichtig, dass unsere Nachbarn ansprechbar und hilfsbereit, aber nicht aufdringlich sind. Jeder muss seinen persönlichen Freiraum haben.“ „Gute Nachbarschaft bedeutet für mich, dass wir friedlich miteinander leben, aufeinander Rücksicht nehmen und gleichzeitig Toleranz für andere Gewohnheiten zeigen. Falls es mal nicht so klappt, sollten Nachbarn offen darüber sprechen und sich nicht mit Vorwürfen konfrontieren. Aber ich bin mir sicher, dass wir als Nachbarn bei der WOGEDO das ganz gut hinbekommen. Das Wohnungsangebot erfüllt genau meine Kriterien. Und vom Konzept Wohnungsgenossenschaft bin ich voll überzeugt.“ Maggie Paschmann, 50 Selbstständige Erzieherin Oliver Pichotschinski, 26 Groß- und Außenhandelskaufmann Positive Kommunikation ist wichtig Bodo Woinowski vom WOGEDO-Sozialmanagement gibt Tipps für das nachbarschaftliche Zusammenleben. Positive Kommunikation ist für Bodo Woinowski der Schlüssel für eine gute Hausgemeinschaft. Der Sozialarbeiter ist seit 15 Jahren bei der WOGEDO vor Ort. Natürlich muss er auch hin und wieder vermitteln. „Streitigkeiten unter Nachbarn entzünden sich meistens an Kleinigkeiten, etwa einem unbedacht im Hausflur geparkten Fahrrad oder zu lauter Musik“, weiß Bodo Woinowski. 6 Unser Dach So macht Nachbarschaft Spaß Da hilft nur eins: den Konflikt so schnell wie möglich ansprechen und versuchen, sachlich zu bleiben. In einer guten Hausgemeinschaft fällt das leichter. „Zum Glück haben wir gerade bei der WOGEDO viele gute Nachbarschaften“, weiß Bodo Woinowski. Traditionsreiche Mieterfeste wie an der Morper Straße oder gemeinsame Reisegruppen wie an der Benderstraße sind dafür beste Bei- spiele. Den Weg für ein entspanntes Miteinander ebnet man übrigens am besten direkt beim Einzug. Bodo Woinowski gibt ein paar Tipps, damit es mit den Nachbarn auch gleich von Beginn an gut läuft. Vorstellung beim Einzug Am besten stellen Sie sich kurz vor dem offiziellen Einzugstermin bei Ihren Nachbarn vor und entschuldigen sich dabei gleich für eventuelle Störungen. So nimmt es niemand übel, wenn Sie das ein oder andere Loch in die Wand bohren. Übrigens: Eine gemeinsame Tasse Kaffee kann nach dem Einzug das letzte Eis brechen. Grüßen und Plaudern Eigentlich ist es ganz selbstverständlich, dass Marcus Santoso, 33 Technischer Angestellter Sie Ihre Nachbarn bei täglichen Begegnungen grüßen. Ab und an sollten Sie sich auch mal die Zeit für kurze Gespräche über unverfängliche Themen wie z. B. das Wetter nehmen. Das schafft eine offene und freundliche Atmosphäre. Die Mitglieder der WOGEDO feiern gern und viel miteinander. Auch das stärkt eine gute Nachbarschaft. Wie jedes Jahr standen im Sommer wieder viele Mieterfeste auf dem Programm, so wie hier am Hasseler Richtweg (oben) und der Bruchhausenstraße (rechts). Es gab Spiele für Groß und Klein, jede Menge guter Gespräche, für das leibliche Wohl war wie immer gesorgt – und sogar das Wetter spielte mit! Weitere Fotos unter: www.wogedo.de/ mieterfeste Kinder in der Wohnung spielen, denken Sie bitte an die Geräuschübertragung. Ihre Nachbarn empfinden Lärm, den Sie vielleicht gar nicht wahrnehmen. Machen Sie doch einfach gemeinsam einen Lautstärketest. Umfangreiche Renovierungsarbeiten sollten Sie immer ankündigen, ebenso Feiern. So wecken Sie Verständnis, und Ihre Nachbarn haben die Möglichkeit, sich für die „Lärmtage“ etwas außer Haus vorzunehmen. Ordnung halten In gewachsenen Nachbarschaften gibt es meistens eine ungeschriebene Hausordnung: So ist der Hausflur kein Abstellraum Konflikte offen ansprechen für Mülltüten, Kartons oder alte Ein ehrliches Gespräch hilft Möbel. Bei der Müllentsorgung imfast immer. Am besten spremer auch daran denken, dass die Abfalltonnen für den Müll aller Haus- chen Sie Konflikte freundlich und sachlich an. Bitten Sie um Rücksichtbewohner reichen müssen. nahme und Verständnis für Ihre Lebensgewohnheiten. Und wenn das Rücksicht nehmen mal nicht funktioniert, sind die MitWenn Sie gerne arbeitenden der WOGEDO für Sie da! Musik hören und Ihre Schreiben Sie uns! Was macht für Sie eine gute Nachbarschaft aus? Schicken Sie uns Ihre Meinung – eine Antwortkarte finden Sie am Ende des Heftes, oder senden Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Nachbarschaft“ an [email protected]. Wir werden eine Auswahl Ihrer Zuschriften im Internet veröffentlichen. www.wogedo.de Bodo Woinowski Telefon 0211 22900-13 [email protected] Unser Dach 7 Neuigkeiten Baumarbeiten für mehr Sicherheit Spatzennest-Kinder freuen sich über das Preisgeld Mit Apfelbaum und Gemüsebeet können die Kinder der KiTa Spatzennest künftig selbst fleißig gärtnern. Mit dieser „grünen“ Idee konnte sich die Einrichtung beim Ideenwettbewerb durchsetzen, den die WOGEDO gemeinsam mit sechs weiteren Unternehmen anlässlich der Feierlichkeiten zu „50 Jahre Garath“ ausgelobt hatte. Bei dem Wettbewerb waren Ideen gefragt, wie sich Kinder und Jugendliche in ihrem Stadtteil wohler fühlen können. Insgesamt 15.000 Euro gab es für die besten Vorschläge. Viele Schulen, Kindergärten sowie Kinder- und Jugendeinrichtungen haben teilgenommen – und die KiTa „Spatzennest“ gehört zu den glücklichen Gewinnern. Diesen Sommer schaute Katrin Stamm von der WOGEDO im Spatzennest vorbei. Sie wollte selbst sehen, was die KiTa mit den 2.000 Euro Preisgeld geschaffen hat, und das ist einiges: Apfelbäume wurden gepflanzt, Gemüsehochbeete und eine Kräuterschnecke angelegt. Es gab auch gleich eine Kostprobe der mit viel Sorgfalt und Liebe gepflegten Gartengewächse: selbstgemachten Kräuterquark. Vorsicht bei unseriösen Schlüsseldiensten manchmal als Nachbarn oder Mitarbeiter von Firmen aus, die Geld für den Schlüsseldienst benötigen. Düsseldorfer Schlüsseldienst Friedrich-Ebert-Straße 17 40210 Düsseldorf Tag- und Nacht-Hotline 0171 5118061 Finde dein Zuhause Am 1. September präsentierten sich die Wohnungsgenossenschaften aus Düsseldorf und Umgebung beim „Tag der Genossenschaften“. Dieses Jahr wurde das Wohngefühl bei Genossenschaften auf eine besondere Art und Weise präsentiert: Schauspieler bespielten auf dem Heinrich-Heine-Platz vier Wohninseln: Küche, Wohnzimmer, Lounge und Lesezimmer. Mit einem Augenzwinkern inszenierten sie unterhaltsame Alltagssituationen und luden Besucher ein zuzuschauen. Gute Nachrichten zum Winteranfang Die Mitglieder können der kalten Jahreszeit gelassen entgegensehen, denn die WOGEDO hat für stabile Heizkosten und einen umfassenden Winterdienst gesorgt. Noch immer registriert die WOGEDO Fälle von überteuerten Schlüsseldienstleistern, die ihre Werbung an Gebäuden und Hausfluren anbringen. Seien Sie bei diesen Anbietern vorsichtig! Mitglieder haben uns von Rechnungen von 200 – 300 Euro berichtet. Dabei ist unser langjähriger Partner, der Düsseldorfer Schlüsseldienst, viel günstiger. Eine normale Türöffnung kostet dort in der Regel weniger als 100 Euro, an Sonn- und Feiertagen fallen 120 Euro an. Bewahren Sie deshalb folgende Adresse für Notfälle in Ihrem Portemonnaie auf: Übrigens: Betrüger geben sich Schauspieler bevölkerten die Wohninseln, während sich zahlreiche Besucher bei den Wohnungsgenossenschaften informierten. Bäume, die an Straßen, Laufwegen und Spielplätzen der WOGEDOGrundstücke wachsen, werden zwei Mal im Jahr – wenn sie Laub tragen und wenn sie kahl sind – auf ihre Verkehrssicherheit hin überprüft. Dies macht die von der WOGEDO beauftragte Firma Geogreen. Die Spezialisten haben dieses Jahr festgestellt, dass insgesamt etwa 70 Bäume aus den Beständen der WOGEDO gestutzt oder gefällt werden müssen. Diese Arbeiten sind notwendig für die Sicherheit der Fußgänger und Autofahrer, denn die Äste kranker oder toter Bäume können brechen und herunterfallen. Wo es möglich ist, werden Bäume nachgepflanzt. Die Arbeiten führen das Gärtnerteam und die dafür beauftragten Unternehmen noch bis Ende Februar 2013 durch. Unbedingt aufpassen! Die erste gute Nachricht: Trotz steigender Energiekosten bleibt der Gaspreis für die Zentralheizungen der WOGEDO auch in den kommenden beiden Jahren stabil. Die Genossenschaft konnte den ausgezeichneten, für 2012 ausgehandelten Festpreis bis einschließlich 2014 sichern. Die zweite gute Nachricht: Auch in diesem Jahr ist lästiges Schippen für Sie Schnee von gestern, denn die WOGEDO hat wieder einen flächendeckenden Winterdienst organisiert. Dies bedeutet, dass alle WOGEDO-Mieter von der Räumpflicht befreit sind und somit auch keine Haftung für etwaige Unfälle oder Schäden übernehmen. Damit wir diesen Service weiter optimieren können, bitten wir alle Mitglieder um ihre Unterstützung: Bitte melden Sie uns, wenn Sie mit dem Service des Winterdienstes nicht zufrieden sind. Team Bilk, Düsseltal, Eller, Erkrath, Garath, Hellerhof, Lierenfeld, Vennhausen Telefon 0211 22900-40 Team Gerresheim, Holthausen, Mörsenbroich, Unterrath, Wersten Telefon 0211 22900-30 8 Unser Dach Unser Dach 9 Baustellenreport Modernisierungen von „Kopf bis Fuß“ So sieht der Entwurf für die neue Fassadengestaltung des Architekturbüros HGMB Architekten aus. Platz für Neues Neue Dächer, neue Parkplätze, neue Kanäle: An fünf Standorten hat die WOGEDO jetzt umfangreiche Modernisierungsarbeiten abgeschlossen. An der Ecke Märkische Straße / Dreherstraße sind die Abrissarbeiten fast abgeschlossen. Nach Abfuhr der letzten Schuttmassen und Sicherung der Nachbargiebel gegen Witterungseinflüsse wird die Baustelle bis zum nächsten Frühjahr ruhen. Dann startet der Bau von sechs neuen Häusern in zentraler Lage von Gerresheim. Im Dezember 2013 soll Richtfest gefeiert werden. Fast zehn Monate war Projektleiter Wolfgang Weber intensiv mit der Planung und Durchführung des Innen- und Außenabrisses der zwei alten Häuserzeilen beschäftigt. Ein umfangreiches und komplexes Vorhaben, das genauer Überlegungen bedurfte. „Viele Dinge mussten schon im Vorfeld untersucht und geklärt werden. Zum Beispiel das Entfernen eines Transformators im Keller des eingeschossigen Verbindungsbaus zwischen Märkische Straße und Dreherstraße und die Verlegung mehrerer Hochspannungsleitungen zur Versorgung der umliegenden Häuser. Ein Abriss der Häuser wäre sonst nicht möglich gewesen“, erklärte der Projektleiter. „Ebenfalls vor den Abrissarbeiten hat ein Fachingenieur die Abrisshäuser auf Schadstoffe in den vorhandenen Baumaterialien untersucht, katalogisiert und die Ergebnisse in einem Gutachten festgehalten. Was wie zu trennen und gesondert zu entsorgen war, wurde hier genau festgelegt. Schon Wochen vor den Außenabrissarbeiten fand die Entkernung der alten Wohnungen statt und Ausbaumaterialien wie Fußböden, Fenster, Türen, Sanitärobjekte usw. wurden ihrer Schadstoffklassifizierung entsprechend entsorgt“, resümiert Wolfgang Weber die ersten Projektschritte. Begonnen haben die Abrissarbeiten mit dem eingeschossigen Verbindungsbau der Häuser Märkische Straße und Dreherstraße. Zwei große Abrissbagger brachen die insgesamt sechs Häuser aus den 1950er Jahren in nur zwei Wochen ab und schafften Platz für Neues. Ab März 2013 wird die Baugrube ausgehoben und im Bereich des Straßenverlaufes durch Nachgefragt bei ... ... WOGEDO-Vorstand Andreas Vondran und Dr. Gregor Bonin, Baudezernent der Stadt Düsseldorf Herr Vondran, was genau passiert an der „Ecke“? Unsere alten Wohnungen aus den 1950er-Jahren machen Platz für sechs neue Häuser mit 54 modernen 2- und 3-Zimmer-Wohnungen. Warum baut die WOGEDO neu? Die WOGEDO will modernes Wohnen in Düsseldorf zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis möglich 10 Unser Dach einen Verbau gesichert. Die Ausmaße der Baugrube werden fast das gesamte Baufeld umfassen. „Bei unseren Neubauprojekten spielen Ökologie und Energieeffizienz eine große Rolle“, führt der Projektleiter aus. „Wir achten auf solide Qualität und nutzen umweltfreundliche Baumaterialien. Im letzten Projektabschnitt gestalten wir über der Tiefgarage mit 54 Stellplätzen eine großzügige, parkähnliche Gartenanlage mit einem Kinderspielplatz.“ Nach Zeitplan startet die Vermietungsphase Mitte 2013. Die Erstmieter können bis zum Beginn des Innenausbaus die Ausstattung ihres zukünftigen Zuhauses teilweise mitbestimmen und z.B. aus drei verschiedenen Badvarianten ihr Wunschbad auswählen. Die Fertigstellung der Wohnungen und der Einzug sind für Dezember 2014 geplant. Bis zur Bezugsfertigkeit der neuen Häuser wird die WOGEDO rund 11 Millionen Euro investieren. www.wogedo-gerresheim.de Torgauer Straße 7 und 9, Benderstraße 129 d, Stettiner Straße 35 und 37 In die Jahre gekommen waren die alten Dächer der Häuser Torgauer Straße, Benderstraße 129 d und Stettiner Straße 35 und 37. Jahrzehntelang schützten sie die Häuser und ihre Bewohner vor Wind und Wetter. In der letzten Zeit häuften sich die Meldungen über undichte Stellen im Dach. Es wurde Zeit, den „Schutzschirm“ des Hauses zu erneuern. Die neuen Dächer sind wärmegedämmt, wurden mit hochwertigen Dachbahnen fachmännisch hergestellt und schützen so wieder für lange Zeit. Fühlen Sie sich geborgen unter Ihrem neuen Dach. Übrigens: Insgesamt wurden ca. 1.100 m2 Dachfläche modernisiert. Geraer Weg 2 – 30 Die Parkplätze in unserer Wohnanlage in Vennhausen zeigten nach einer Nutzung von rund 50 Jahren deutliche Schäden. Bei Regen bildeten sich ständig Pfützen. Reparaturen waren kaum noch möglich, es wurde Zeit für eine neue Oberfläche. Weit über 100 t Material sind im Zuge der Arbeiten bewegt worden. Allein die auf 40 Paletten angelieferten Pflastersteine haben ein Gesamtgewicht von ca. 60 t. In Zusammenarbeit mit der Stadt Düsseldorf wurden auch die Gehwege im Bereich der Parkplätze erneuert. Leichlinger und Opladener Straße Kanäle müssen dicht sein, so schreibt es das Landeswassergesetz vor. Schmutzwasser aus Waschmaschinen und Toilettenabflüssen kann durch undichte Kanäle austreten und zur Gefahr für unser Trinkwasser werden. Bei den Prüfungen der im Erdreich verlegten Kanäle auf den beiden Werstener Grundstücken wurden starke Beschädigungen festgestellt. Die komplette Erneuerung der Abwasseranlage war unumgänglich. In bis zu 3 m tiefen Gräben wurden dabei rund 1.500 m Abwasserrohr verlegt. machen. Für Gerresheim haben wir dabei mit der Stadt Düsseldorf eine überzeugende Lösung gefunden. Herr Dr. Bonin, wie sieht die Stadt die Zusammenarbeit mit der WOGEDO? Ich freue mich über die gute Zusammenarbeit. Mit diesem und weiteren Projekten leistet die WOGEDO einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der wachsenden Stadt Düsseldorf. Zahlen und Fakten zur „Ecke“ WOGEDO-Vorstand Andreas Vondran (links) und der Baudezernent der Stadt Düsseldorf, Dr. Gregor Bonin, beim Pressetermin auf der Baustelle. Baubeginn: September 2012 Fertigstellung: voraussichtlich Ende 2014 Wohnfläche: ca. 4.000 qm Gartenfläche: ca. 2.400 qm Anzahl der Wohnungen: 54 Wohnungstypen: 2-Zimmer (ca. 51 – 77 qm) 3-Zimmer (ca. 80 – 95 qm) Etagenanzahl: 4 Vermietungsstart: voraussichtlich Mitte 2013 Fleißige Handwerker: In den Frühjahrs- und Sommermonaten wurden im WOGEDO-Bestand an insgesamt fünf Standorten in die Jahre gekommene Dächer ersetzt, Parkplätze neu gepflastert und Abwasserrohre fachgerecht ausgetauscht. Unser Dach 11 Düsseldorf entdecken LIERENFELD UND ELLER: Kultur für Kenner h seine Der ehemalige Bunker fällt vor allem durc Atelisich nden befi n Inne auf. vergoldete Kuppel . stler Kün 30 als erräume für mehr Das Stahlwerk ist Lierenfelds beliebteste Adresse für Konzerte, ComedyVeranstaltungen und Diskos. Für den Düsseldorfer Künstler Horst Gläsker ist Kunst in Architektur ein spannendes Thema. Diese Treppe in Wuppertal hat er über mehrere Wochen zusammen mit Helfern gestaltet. Auf der obersten Stufe steht das Wort „Mut“. 12 Unser Dach , die unterLierenfeld und Eller – zwei Stadtteile kt an das schiedlicher nicht sein könnten. Dire nzt im Süden industriell geprägte Lierenfeld gre r, der bevölkedas kleinstädtisch anmutende Elle eil. Eines harungsreichste Düsseldorfer Stadtt : eine leben beide Bezirke jedoch gemeinsam es zu bendige Kunst- und Kulturszene, die entdecken lohnt. e des größten FahrAn der Lierenfelder Straße, in der Näh z besonderer Bunker. gan ein t zeughofs der Rheinbahn, steh vergoldeten Kupder mit e äud Das hohe, kegelförmige Geb auch was drinnen pel sticht im Straßenbild heraus, und Künstlerinnen und 30 r Übe : passiert, ist außergewöhnlich iers eingerichtet, Atel ge zügi Künstler haben sich hier groß vereint. Horst hier sind gen alle möglichen Kunstrichtun rtlich dafür, two eran mitv und Gläsker ist einer von ihnen t gibt . „Vor rhau übe d nfel Liere dass es den Kunstbunker in n Umkleidealige ehem die ich e mehr als 20 Jahren entdeckt -Gelände. Hohe Decken, räume auf dem alten Mannesmann Mithilfe weiterer ier. Atel ein riesige Fenster – perfekt für wir es, das Gebäude fften scha ts Künstler und des Kulturam “, erzählt er. umzubauen. Seitdem arbeite ich dort Neben dem Schloss liegt die Eller Wasserburg. Das Schloss Eller ist iel. ein beliebtes Freizeitz Geschichte zum Mitmachen der Kulturbahnhof für Was der Bunker für Lierenfeld ist, ist 140 Jahre alte BahnhofsEller. Seit den 1980er-Jahren ist das tellungen, Lesungen gebäude eine feste Adresse für Auss ler Kunstschaffender. und Konzerte lokaler wie internationa ngen gastierten bereits Über 400 Künstler und 100 Ausstellu es im Bezirksmuseum im Kulturbahnhof. Historisch wird s und Lierenfelds bildForum 8. Dort ist die Geschichte Eller kostenlos erlebbar. Das stark und eingängig für jedermann urshaus des Schlosses Museum ist im ehemaligen Chauffe Bilder sowie AnschauungsEller beheimatet und zeigt Funde, te. Schloss Eller selbst ist material aus römischer Zeit bis heu te Herrenhaus ist in ein beliebtes Freizeitziel. Das imposan e Schlosspark ist frei zuprivater Hand, doch der angrenzend zum Kulturprogramm. gänglich und bietet Abwechslung Prinzessin Luise Mitte Besonders der von der preußischen lische Garten ist einen des 19. Jahrhunderts angelegte eng Besuch wert. www.kultur-bahnhof-eller.de /f8.htm www.ak-kultur-duesseldorf-eller.de Der Eller Forst – Düsseldorfs grüne Lunge Ein Schritt in den Eller Forst und die Großstadt ist ganz weit weg. Im ältesten Naturschutzgebiet Düsseldorfs lässt es sich wunderbar wan alten dern und entspannen. Neben Baumbeständen und Feuchtwiesen sind in Teilen des Waldes noch sumpfige Böden zu finden – heut s zutage eine Rarität. Mit etwa Glück entdeckt man dort Erdkrönten, Grasfrösche, Graureiher, Zau n oste könige und Habichte. Im Süd grenzt der Forst an den Unterbacher See, der mit einem großen Angebot an Sport- und Freizeitmöglichkeiten wie zum Beispiel Segeln, Ant. geln oder Klettern an den See lock Tipps und Termine 18. November: Das Wi esbadener Gamben Ensemble gibt ein Ko nzert im Kulturbahn hof Eller. Kunst und Architektur verbinden erei nach Düsder Mal Der heute 63-Jährige ist fürs Studium Zuhause gefunein d nfel Liere seldorf gezogen und hat in ein wichtiges ihn für ist tur itek den. Kunst an und mit Arch nsmittelpunkte. DesThema, denn Gebäude sind auch Lebe sgegenstände als auch halb gestaltet er sowohl Einrichtung er etwas mit Leben zu imm hat st Fassaden und Böden. „Kun ere, sollen auch die tun. Und wenn ich Gebäude verschön etwas Positives dan, alte aufh n Menschen, die sich in ihne st zu wohnen!“ Kun mit und in von haben. Es ist spannend, www.horst-glaesker.de www.galeriemayer.de www.stahlwerk.de Hätten Sie es gewusst? Richtweg In Eller hat die WOGEDO 96 Wohnungen. Sie liegen alle am Hasseler gen – Wohnun 679 mt insgesa in der Nähe des Eller Forstes. In Lierenfeld gibt es , hstraße Katzbac der Straße, er in der Allensteiner, der Frankensteiner und Gleiwitz der Straße, chen Schlesis der Memeler, der Posener, der Richardstraße, der Torgauer, der Weichselstraße und dem Wäschlacker Weg. 13. Dezember: Die au stralische Funkband Cat Empire gastiert im Stahlwerk. 15./16. Dezember: De r Eller Weihnachtsmarkt findet auf dem Gertrudisplatz statt. Interesse an einer Wohnung in Eller oder Lierenfeld? Udo Meyer, Telefon 0211 22900-44, [email protected] Unser Dach 13 Wohnen und Wohlfühlen 1 Bunter Kick für Herbst und Winter 3 4 5 6 Farbe ist überall. Ihre Wirkung beeinflusst uns so sehr, dass sie sogar in unserer Sprache verwurzelt ist. Haben Sie nicht schon einmal rot gesehen oder etwas durch die rosarote Brille betrachtet? Besonders jetzt im Winter, wenn alles grau in grau scheint, ist die beste Zeit, um Farbe in die Wohnung zu bringen. Wie Farben wirken Schon der berühmte Dichter und Universalgelehrte Johann Wolfgang von Goethe hat sich im 18. Jahrhundert in seiner Farbenlehre mit der Wirkung von Farben beschäftigt. Und auch Sie sollten sich, bevor Sie den Pinsel schwingen, genau überlegen, welche Wirkung Sie in welchem Raum erzielen möchten. Rot ist kraftvoll, intensiv und anregend. Es motiviert zu Glanzleistungen in der Küche oder regt im Wohnzimmer zu Spielen und interes14 Unser Dach santen Gesprächen an. Gelb inspiriert den Geist und macht gute Laune – besonders in Arbeitszimmern zu empfehlen! Sie wollen lieber Ruhe und Ausgeglichenheit? Helles Blau hilft Ihnen zum Beispiel im Schlafzimmer, schnell einzuschlafen. Wünschen Sie sich mehr Harmonie und Gelassenheit in einem Raum, dann ist Grün eine gute Wahl. Soll er lieber hell und elegant wirken, passt Beige am besten. Räume mit Farbe gestalten Wer mit seiner Farbgestaltung up to date sein möchte, kann zu den Trendfarben des Winters greifen, Senfgelb, Petrol oder Bordeauxrot. Doch Vorsicht: Je intensiver und dunkler die Farbe, desto stärker wirkt sie im Raum und desto mehr Licht schluckt sie. Dunkle, warme Herbsttöne 1 wirken zwar behaglich, doch schnell auch erdrückend. Auch die Größe der Räume spielt eine Rolle: Helle und kühle Töne 2 in glänzenden Farben lassen kleine Räume größer erscheinen. Große Räume vertragen auch dunklere, warme Farben 3 . Zusätzlich kann Farbe auch die Räume mit Farbe gestalten Wie wirkt die Farbgestaltung in Räumen? Muster, Querstreifen, helle und dunkle Farben verändern jeweils den Raumeindruck. Farben für Fassaden Der Farbkreis bildet die Grundlage der Farbenlehre. Er zeigt, welche Farben harmonieren. Seine Basis bilden die drei Grundfarben Rot, Gelb und Blau (s. Dreieck in der Mitte). Aus der Mischung der Primärfarben entstehen die sogenannten Sekundärfarben Orange, Grün, Violett. Mischt man jeweils Grund- und Sekundärfarben, entstehen die im äußeren Kreis gezeigten Schattierungen. Etliche Wissenschaftler haben sich mit der Farbenlehre beschäftigt und Farbkreise entwickelt. Der hier gezeigte stammt von dem Kunstpädagogen Johannes Itten, der im frühen 20. Jahrhundert am Weimarer Bauhaus aktiv war. Farben wecken unsere Emotionen und beeinflussen unser Wohlempfinden. Viele unserer Erinnerungen sind fest mit Farben verbunden. Wer beispielsweise am Meer aufgewachsen ist, hat wahrscheinlich zur Farbe Blau einen intensiven Bezug. Trug die erste Liebe gerne grüne Pullover, verbindet man vielleicht auch heute noch mit Grün ein gutes Gefühl. Auch elementare Empfindungen wie Wärme oder Kälte verbinden wir mit Farben: Rot steht für Hitze und Feuer, Gelb ist die Farbe der angenehm warmen Sonne und Blau die des kühlen Wassers. 2 Proportionen in einem Zimmer sowie den Raumeindruck deutlich verändern. Dunkle Decken 4 machen ein Zimmer optisch niedriger – gut beispielsweise für Altbauten. Im Gegensatz dazu wirken vertikale Streifen und helle Decken 5 als „Raumstrecker“. Insgesamt größer wirken Räume mit kleingemusterten Tapeten in hellen Farben 6 , die dann auch etwas auffälliger sein dürfen. Ein Tipp: Nehmen Sie eine Tapetenrolle zur Probe mit nach Hause und halten Sie eine Bahn an die Wand, denn in der Fläche wirken Tapeten oft ganz anders als auf der Rolle. Wenn Sie ein paar Regeln beherzigen, sind Ihrer Fantasie bei der Farbgestaltung also keine Grenzen gesetzt. Und wenn Sie sich ein bisschen farbliche Abwechslung wünschen, können Sie mit bunten Accessoires wie Kissen, Lampen oder Vasen wieder ganz neue Akzente setzen. Mehr Tipps zur Farbgestaltung: www.wogedo.de/ratgeber-wohnen Farbe setzt nicht nur Innenräume, sondern auch Hausfassaden in Szene – weiß Christiane Voigt (Architektenbüro CONTUR 2). Die Architektin gestaltet unter anderem Fassaden für die Häuser der WOGEDO und erklärt im Interview, worauf es dabei ankommt. Worauf achten Sie bei der Farbgestaltung von Häusern? Ganz wichtig: Die Fassade muss in das Umfeld passen und sich dem Straßenzug harmonisch anpassen. Häuser, die alleine stehen und womöglich von viel Grün eher versteckt werden, vertragen einen kräftigen Anstrich, damit sie auch auffallen. Größere Häuserblocks, die an sich das Straßenbild schon dominieren, sollte man eher zurückhaltend gestalten. An welchem Projekt für die WOGEDO arbeiten Sie derzeit? Aktuell planen wir die Fassadengestaltung der Häuserreihe an der Leichlinger Straße. Damit erkennbar wird, dass die Gebäude zusammengehören, möchten wir alle Häuser im selben hellen Grau streichen. Der neutrale Farbton passt gut in das eher ruhige Straßenbild und die Linien in verschiedenen Rottönen setzen Farbakzente. Sie sind individuell gestaltet, so erhält jedes Haus des städtebaulichen Ensembles sein eigenes Gesicht. So könnten die neuen Fassaden an der Leichlinger Straße aussehen. Unser Dach 15 Wohnen und Wohlfühlen Mitglieder Eine schöne Geschenkidee Hilfe, die ankommt Bei ihrer Arbeit als Haushaltshilfe und Reinigungskraft kam Gudrun Schmidt immer wieder mit Senioren in Kontakt – und erfuhr, dass viele von ihnen Unterstützung im Alltag benötigen. „Doch meistens trauen sie sich nicht, um Hilfe zu bitten“, schildert die 46-Jährige ihre Erfahrungen. Nuss-Erlebnis 300 g Mehl, 250 g zucker, 2 Eier, 1 Prise weiche Butter, 2 Päckchen VanillinSalz und 200 g gema hlene Haselnüsse zu einem geschmeidige große Kugel formen unn Teig mit dem Mixer verrühren, eine Nach ca. einer halben d in Klarsichtfolie gewickelt kühl stellen. die Kekse ausstechen Stunde den gekühlten Teig ausrollen, 12–15 Min. bei 170und auf das Backblech legen. Dann ca. abgekühlten Plätzchen Grad backen. Nach Geschmack die mit geschmolzener Kuv ertüre überziehen. Eine zündende Idee „Eine alleinstehende Dame erzählte mir, dass sie wochenlang ihre Abende bei Kerzenlicht verbrachte, da sie die Glühbirnen nicht mehr selbst wechseln konnte.“ Diese und ähnliche Geschichten gingen dem tatkräftigen WOGEDO-Mitglied, das auch über eine Qualifikation als Betreuerin für Demenzkranke verfügt, einfach nicht mehr aus dem Kopf, und eine Jobidee entstand. „Momentan unterstütze ich ältere Menschen privat – bei Arztbesuchen, beim Entschlüsseln von Gebrauchsanleitungen und im Haushalt. In naher Zukunft möchte ich mich mit einem Seniorenhilfsdienst selbstständig machen.“ Zimt-Zauber zucker löffelen und dabei 250 g Puder 3 Eiweiß sehr steif schlag te EL von der Masse zum späteren weise dazugeben. 4 gehäuf . 300 g gemahlene Mandeln, 1 TL Bestreichen zur Seite stellen Zitronenschale mit der restlichen Zimt und etwas abgeriebenen Teig zwischen Klarsichtfolie 1/2 cm Eiweißmasse verrühren. De Kekse ausstechen und auf ein mit Backdick ausrollen. Danach kleineh legen. Den zurückbehaltenen Eischnee mit papier ausgelegtes Backblecfähigen Glasur verrühren und die Plätzchen h 1 TL Rum zu einer streic auf der mittleren Schiene in den ech Bl s Da en. ich backen. damit bestre 150 Grad 10–20 Min. ca. bei d un en ieb sch ein Backofen Orangen-Punsch Sie brauchen: einen gro 1l Rotwein, 4 große Oßen Topf, 1l starken schwarzen Tee, 2 Zimtstangen, weißenrangen, 1 Zitrone, 4 Nelken, oder braunen Zucker na ch Geschmack Den noch heißen Tee in wein hinzufügen. Zitrus einen großen Topf gießen und den Rotfleisch in den Topf gebe früchte auspressen und Saft samt FruchtGewürzen kurz aufgek n. Zum Schluss wird der Punsch mit den ocht und einige Minuten unter dem Siedepunkt erh punsch schmeckt heiß am itzt. Der Weihnachtsbesten! Ti 16 Unser Dach Kind pp: Stat erpuns tR c sch war otwein h! zen u nd Te tee (z. B e Früch . aufb Apfel) terühe n. Ran an den Teig! Die Adventszeit rückt nä her – Zeit zum Plätzchenbacken, Zeit für wärmende Getränke. Wir haben fü r Sie Rezepte zusammengest ellt, die eine leckere Alternat ive sind zu Spritzgebäck und Feu erzangenbowle. Viel Spa ß und lassen Sie es sich schmec ken! Weihnachten rückt näher – verschenken Sie doch dieses Jahr eine Mitgliedschaft bei der WOGEDO! Das Geschenk fürs Leben ist ideal für Kinder, Patenkinder oder auch für den eigenen Partner. Schon mit kleinen Beträgen, zum Beispiel 20 Euro monatlich, ist eine WOGEDO-Mitgliedschaft möglich. Neben den Vorteilen, die eine Wohnung bei der WOGEDO bietet, sind die WOGEDO-Geschäftsanteile mit derzeit 4 % jährlicher Dividende eine gute Kapitalanlage. Sandra Wittig Telefon 0211 22900-51 [email protected] So wächst Ihr Guthaben. Testen Sie den WOGEDO-Dividendenrechner unter www.wogedo.de/ dividendenrechner Interessenten können sich direkt mit Gudrun Schmidt in Verbindung setzen Telefon 0157 88771198 Opa denkt an alles Robert Lichtschlag ist schon seit 40 Jahren WOGEDO-Mitglied. Er kam über seinen Lehrbetrieb, eine für die WOGEDO tätige Firma, zur Genossenschaft. Mit der Wohnqualität und dem Service ist er seitdem sehr zufrieden, so nun dass er auch seinen Sohn und bei der WOGEDO lag tsch Lich ena Mil elin seine Enk mache ich mir Geangemeldet hat. „Schließlich später wohnen wird. danken darüber, wie Milena mindestens so schön Und ich möchte, dass sie es hische Rentner, der hat wie ich“, sagt der sympat Überzeugung ist. Genossenschaftsmitglied aus WOGEDO-Mitglied aus Tradition Als Norbert Schienbe ins Enkeltochter Mara das Licht der Welt erb lickte, stand sofort fest, dass auch sie W OGEDO-Mitglied wird. Das ist bei den Schienbeins Tradition – immerhin waren schon die Großeltern Mitglieder, und der heute 63-Jähri ge Norbert Schienbein ist in der Siedlung Fre iheit aufgewachsen. Monatlich spart er 50 Euro für seine Enkelin an. „Ich möchte, dass Mara gleich ein e schöne große Wohn ung bekommen kann, wenn sie flügge wird. Und natürlich bekommt sie auf ihre Anteile jetzt sch on stolze 4 % Dividen de “, lacht Norbert Schienbein, der sich auch als Genossens chaftsvertreter für die WOGEDO engagie rt. Unser Dach 17 Anschrift: WOGEDO, Gleiwitzer Straße 8 40231 Düsseldorf Telefon 0211 22900-0, Fax 0211 2290099-80 [email protected], www.wogedo.de Bildnachweis: Architektenbüro CONTUR 2, Christiane Voigt, CP/COMPARTNER, Fotolia, Gudrun Schmidt, HGMB Architekten GmbH + Co. KG, Horst Gläsker, IDR AG, Maggie Paschmann, Mandana Braun, Marcus Santoso, Max Hampel, Norbert Schienbein, Oliver Pichotschinski, Prof. Dr. Annette Spellerberg, Robert Lichtschlag, Robin Brückmann, Shutterstock, Stage Entertainment, STAHLWERK RheinEvent Veranstaltungsbetriebe GmbH, Stefan Funke, Thomas Hummelsbeck, TKS Ticket-Service und Veranstaltungen GmbH, Volker Wiciok, Walter Ziegler, WOGEDO 60 Jahre Mitglied Günter Becker, Eller Rita von Trzebiatowski, Eller 50 Jahre wohnen Horst Gast, Gerresheim Marianne Munk, Gerresheim 60 Jahre wohnen Adele Gärtner, Wersten Die Darstellung umfasst den Zeitraum 01.06.2012 bis 30.11.2012. Ihr Name fehlt? Petra Niedzwetzki Telefon 0211 22900–21 [email protected] I ch erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Beitrages in „Unser Dach“ bzw. unter www.wogedo.de einverstanden. PLZ/Ort Straße Vorname, Nachname Freiwillige Angaben Helma-W. Fammler, Gerresheim Edith Fischer, Tannenhof Bernd Jussenhoven, Benrath Ilse Kuczera, Lierenfeld ... was macht für Sie gute Nachbarschaft aus? Eine Auswahl der schönsten Antworten wird in „Unser Dach“ bzw. unter www.wogedo.de veröffentlicht. 50 Jahre Mitglied Telefon (tagsüber) Herausgeber: Wohnungsgenossenschaft Düsseldorf-Ost eG (WOGEDO) Redaktion: CP/COMPARTNER Katrin Stamm, WOGEDO Ralf Wende, Urdenbach Marco Wendenburg, Unterrath Heike Wendling, Lierenfeld Christoph Wermuth, Unterrath Peter Widmer, Gerresheim Marcel Wiesner, Gerresheim Dora Winkelmann, Wersten Murat Yildiz, Rath Umut Yildiz, Rath Lutz Zepuntke, Düsseltal Kamal Zidan, Garath PLZ/Ort Impressum Dirk Opitz, Lierenfeld Lilia Ott, Gerresheim Oliver Pichotschinski, Unterrath Erwin Rath, Lierenfeld Sabrina Reckels, Wersten Gloria Reiß, Wersten Irina Roldan, Calbo Bilk Dennis Rübsamen, Gerresheim Astrid Sachs, Grafenberg Marcus Santoso, Unterrath Natascha Schablowsky, Bilk Klaus Schilp, Unterrath Sarah-Carina Schlunken, Eller Rebecca Schmitter, Lierenfeld Petra Schnass, Lierenfeld Christoph Scholz, Garath Rainer Schröpfer, Friedrichstadt Stefan Semler, Oberbilk Marcel Sengbeil, Gerresheim Annette Skorupa, Ratingen Petra Sommer, Lierenfeld Joachim Stoll, Mönchengladbach Hans-Joachim Supplieth, Unterrath Metin Tasdemirli, Lierenfeld Anna Teunissen, Wersten Martina Theisen-Pilz, Gerresheim Lara Thelen, Garath Gertrud Tournay, Gerresheim Marco van Bergen, Vennhausen Miguel Villanueva Esteban, Gerresheim Claudia Voigt-Lehnhoff, Mörsenbroich Daniel Weissenbrunner, Gerresheim Redaktion „Unser Dach“ Gleiwitzer Straße 8 40231 Düsseldorf Elisabeth Bachmayer, Wersten Alice Beisemann, Gerresheim Helmut Borrmann, Garath Lore Driessen, Gerresheim Gertrud Eggert, Gerresheim Hildegard Gerling, Siedlung Freiheit Kurt Hänsel, Gerresheim Ilse Hempel, Wersten Eduard Lodes, Hellerhof Erna Pietraszek, Gerresheim Ilya Pustylnikov, Garath Werner Richter, Gerresheim Hildegard Rodowski, Gerresheim Günther Weiss, Lierenfeld Margret Wolf, Gerresheim Mimouna Azouagh, Holthausen Irmgard Christine Bechlars, Pempelfort Greta Berndmeyer, Lierenfeld Ulrich Blayer, Husum Petra Brack, Unterrath Jürgen Breitbarth, Gerresheim Petra Bremm, Unterrath Rita Butsch, Lierenfeld Silvia Consten, Eller Martin Daamen, Bilk Gisela Dort, Eller Armin Dotterweich, Oberbilk Karin Dupont, Erkrath Siegfried Eschbach, Lierenfeld Aniekan Eyo, Garath Melanie Fiebranz, Mörsenbroich Gertraud Frech, Vennhausen Denis Freitag, Gerresheim Julius Freyer, Gerresheim Regina Gitelmann, Garath Patrick Golbach, Garath Margret Grabowicz, Gerresheim Rolf Graumüller, Ludenberg Günter Gresens, Lierenfeld Clara Greven, Langenfeld Lisa Greven, Langenfeld Cevher Güven, Wersten Siegfried H. Haarmann, Urdenbach Werner Hämmerling, Flingern Barbara Hajnrich, Lierenfeld Joachim Hans Hartung, Monheim Linda Hentrich, Garath Katharina Hildwein, Lierenfeld Harald Hoberg, Stade Steffen Höche, Gerresheim Annemarie Hüpen-Kühn, Stockum Vincent Ising, Rath Wahidul Islam, Wersten Stephanie Jäger, Mörsenbroich Ruben Jönke, Bilk Brigitte Joppen, Ludenberg Elisabeth Keller, Wersten Nadezda Kern, Urdenbach Ina Kimpenhaus, Mettmann Marlies Klein, Gerresheim Mariusz Klinkosz, Garath Anja Knittel, Hubbelrath Ursula Kornblum, GerresheimChristel Krapp, Vennhausen Carol Kreimeier, Gerresheim Janine Kumfert, Garath Jan Cedric Küpper, Düsseltal Ahmida Laarab, Lierenfeld Elisabeth Leder, Lierenfeld Lara Mann, Vennhausen Klaus Marggraf, Eller Michele Martin, Wersten Milfat Marzouki-Chamlal, Gerresheim Janina Massamba, Vennhausen Jessica Matthes, Gerresheim Isabel Meineck, Haan Cynthia Meiners, Gerresheim Lisa Murray, Ludenberg Soheila Norouzi, Garath Gabriela Ohlberg, Vennhausen Georgios Oikonomopoulos, Wersten Herma Ulla Olligs, Ratingen Günter Olmesdahl, Gerresheim Straße Ilse Bornstein, Heerdt Margot Burek, Bilk Emmy Call, Gerresheim Herta Casten, Hellerhof Erika Daman, Holthausen Manfred Daniels, Gerresheim Adele Götzinger, Gerresheim Margarete Hesse, Düsseltal Wolfgang Hildebrandt, Gerresheim 90. Geburtstag April bis September 2012 Nachname Ingeburg Baumann, Tannenhof Helga Beckmann, Tannenhof Gertrud Belau, Lierenfeld Werner Bentkowski, Gerresheim Horst Chalupka, Wersten Georg Cziupka, Garath Manfred von Dewitz, Wersten 85. Geburtstag Hans-Jürgen Hoffmann, Steinhöring Annelore Hufer, Garath Bella Josfine, Gerresheim Christel Kellermann, Bilk Sophie Koch, Gerresheim Wolfgang Köchers, Benrath Gertrud Kruppa, Siedlung Freiheit Boris Kuter, Vennhausen Walter Lange, Lierenfeld Heinrich Leber, Eller Gisela Ludwig, Lierenfeld Gisela Schimmelpfennig, Vennhausen Elfriede Schwarze, Gerresheim Konrad Thomann, Gerresheim Anna Ulanovskaya, Garath Wilma Voos, Wersten Vorname 18 Unser Dach 80. Geburtstag Paul Deyk, Ratingen Theodor van Egeren, Unterrath Lieselotte Erdmann, Gerresheim Elisabeth Grill, Lierenfeld Gertrud Helfrich, Gerresheim Helene Hennen, Gerresheim Arnim Hinz, Pempelfort Anni Hummel, Siedlung Freiheit Christel Kanter, Garath Maria Kastner, Gerresheim Hermine Kemper, Gerresheim Lidia Khaleeva, Gerresheim Erika Klopsch, Wersten Isla Kohn, Düsseltal Ellen Lieder, Oberbilk Annemarie Massing, Gerresheim Georg Meder, Gerresheim Helmut Medinger, Mörsenbroich Pavel Medvedenko, Holthausen Lucia Menges, Gerresheim Ingeborg Nüssing, Garath Gertrud Odendahl, Bilk Isaak Perelshteyn, Lierenfeld Eugen Pless, Eller Maria Prietz, Gerresheim Francesca Puca, Erkrath Ingeborg Pulst, Siedlung Freiheit Adalbert Rück, Siedlung Freiheit Inge Schmidt, Wersten Rosemarie Schmitz, Rath Max Steffens, Wersten Diego Uberti, Gerresheim Hildegard Waschinsky, Garath Schreiben Sie uns ... Ursula Amon, Siedlung Freiheit Günter Assmann, Pempelfort Franz-Michael Baron, Eller Gerhard Bayer, Tannenhof Helmut Böttcher, Garath Ingeborg Böttcher, Gerresheim Peter Bruneau, Hubbelrath Helgard Dahl, Wersten Christa Dölz, Gerresheim Renate Dziemczyk, Wersten Edelgard Esser, Siedlung Freiheit Werner Gageik, Gerresheim Regina Gitelmann, Garath Magdalena Goos, Wersten Helmut Gottke, Korschenbroich Wilma Gruhn, Vennhausen Rita Hartig, Gerresheim Therese Höbusch, Lierenfeld Ursula Huber, Garath Marianne Hungenberg, Gerresheim Roselis Jung, Gerresheim Werner Kaiser, Lierenfeld Heinz Kampkötter, Gerresheim Josefine Kampkötter, Gerresheim Arnold Kilgas, Wersten Christel Klotz, Gerresheim Rita Körner, Gerresheim Josef Kramp, Oberbilk Artur Lippert, Garath Elisabeth Maquet, Vennhausen Gisela Markus, Garath Klaus-Peter Meister, Gerresheim Günter Karl Merkel, Oberbilk Wilhelm Meyer, Lierenfeld Gert Michel, Gerresheim Johann Moehker, Tannenhof Naoum Movshovich, Garath Edmund Mrozewski, Garath Helmut Müller, Siedlung Freiheit Theodor Müller, Gerresheim Nortrud Münch, Gerresheim Henryka Nowak, Lichtenbroich Dragutin Petrecija, Wersten Reinhold Petrowski, Gerresheim Hans Wolfgang Pless, Gerresheim Sigrid Rauch, Garath Helga Reuter, Garath Karl-W. Rottenberg, Lierenfeld Igor Rudermann, Wersten Ingrid Scherzer, Düsseltal Renate Maria Schiefer, Erkrath Anton Schmengler, Garath Ursula Schmickler, Bilk Ursula Schmitz, Gerresheim Doris Scholze, Gerresheim Hannelore Schütz, Kolding, Dänemark Günther Schukalla, Garath Theo Schulze, Wersten Sigrid Seidensticker, Gerresheim Gertrud Sevenig, Hassels Emilia Shapiro, Wersten Erika Siedler, Wersten Erwin Spieß, Gerresheim Horst Splitthof, Wersten Irmgard Stephan, Gerresheim Marianne von der Stück, Lierenfeld Dorothea Swierczok, Garath Van Day Vu, Holthausen Helga Wallbaum, Wersten Christel Weissenbrunner, Gerresheim Siegfried Wendt, Garath Paul Wieczorek, Mörsenbroich Helga Winkler, Lierenfeld Erika Zansinger, Siedlung Freiheit Lilia Zheleznaya, Wersten Unsere Jubilare Bitte ausreichend frankieren 75. Geburtstag Unsere neuen Mitglieder Lösungswort Wir gratulieren von ganzem Herzen Redaktion „Unser Dach“ Gleiwitzer Straße 8 40231 Düsseldorf Bitte ausreichend frankieren Mitglieder Rubrik E W E R Extra-Angebot für WOGEDO-Mitglieder! Sie hatten kein Losglück, möchten sich „SOAP – The Show“ aber trotzdem anschauen? Dann ist die Gelegenheit jetzt günstig, denn für alle Vorstellungen bis zum 6. Januar 2013 erhalten WOGEDOMitglieder 10 % Rabatt auf alle Preiskategorien (nach Verfügbarkeit) bei Nennung der Kundennummer 252818. Das Angebot ist nur telefonisch buchbar unter 0211 7344120. Eine Kombination mit anderen Aktionen / Ermäßigungen ist nicht möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.eintrittskarten.de www.capitol-theater.de L Wie halten Sie es mit den Nachbarn? Unser Gewinnspiel Gewinnen Sie mit uns. G Entwirren Sie unseren Buchstabensalat! Gesucht wird ein winterliches Heißgetränk. Senden Sie uns das Lösungswort mit der angehängten Gewinnspielkarte zu oder schicken Sie uns eine E-Mail mit der Antwort unter dem Stichwort „Gewinnspiel“ an [email protected]. Einsendeschluss ist der 14.12.2012. Viel Glück! Gewinnen Sie 1 x 2 Tickets für das erfrischend-akrobatische Badewannenspektakel „SOAP – The Show“ im Club des Capitol Theaters Düsseldorf. Hier zeigen Akrobaten der Extraklasse, was sich mit Badewannen alles anstellen lässt. Mehr als zwei Millionen Besucher weltweit haben die spritzige Show bisher gesehen, nun gastiert sie erstmals in Nordrhein-Westfalen. Mitarbeitende der WOGEDO können nicht am Gewinnspiel teilnehmen. Mit freundlicher Unterstützung von: