Kraft-Orte

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Kraft-Orte
Kraf t- Ort e
Stoos – Morschach – Illgau – Muotathal
Die Region Muotatal ist reich an Orten zum Auftanken, Kraft schöpfen
und besinnlichen Verweilen. Ein stiller Platz im Wald, ein sprudelnder Bach,
markante Hügel, mächtige Berggipfel – das können Kraftorte sein. Schon
seit jeher sind viele Plätze bekannt und nicht zufällig lädt oft eine Bank zur
Rast ein.
Vier Wanderwege in Muotathal, Illgau, auf dem Stoos und in Morschach
werden hier vorgestellt. Sie sind besonders geeignet, um diese Energiequellen zu erkunden.
Wollen Sie mehr über Kraftorte wissen? Informationen und Hintergründe
finden Sie auf der Rückseite dieses Prospekts.
Wir laden Sie zu einem erlebnisreichen, entspannenden und energiebringenden Tag ein.
Das Regio Plus-Projekt «Üses Muotital»,
die Verkehrsvereine Illgau und Muotathal
und Morschach-Stoos Tourismus
www.region-muotatal.ch
Wandervorschlag Stoos
Eine Gratwanderung auf luftiger Höhe
Ein Höhenerlebnis besonderer Art bietet sich auf dem Gipfel des
Fronalpstocks, den man vom Stoos her mit der Luftseilbahn, dem
Sessellift oder zu Fuss erreichen kann. Eine Gelegenheit zum tief
Atem holen. Legen Sie eine Pause ein und verweilen Sie hier so
lange, wie sie sich wohl fühlen. Kinder machen sich meist eiligst
zum Panorama-Spielplatz auf.
Trittsichere und schwindelfreie Bergwanderer folgen dem Panoramaweg Richtung Süden. Stets vor Augen hat man die grandiosen
Schwyzer und Urner Alpen. Achten Sie auf die wundervolle Alpenflora entlang des Wegs und geniessen Sie das erhabene Gefühl
der Höhen. Energiereich ist der ganze Weg, doch besonders auf
den Gipfeln des Huser- und Chlingenstocks spürt man die spezielle
Kraft der Landschaft (die Stellen sind auf der Karte mit dem Symbol der Spirale vermerkt). Vom Chlingenstock geht es zu Fuss in
Richtung Metzghütte oder mit dem Sessellift hinunter zum Stoos.
Wanderzeit: 3,5 Stunden
Stationen: Fronalpstock > 25 Min. > Furggeli > 40 Min. > Huser Stock >
50 Min. > Chlingenstock > 45 Min. > Metzg > 45 Min. > Stoos Bergstation
Stoos Bergstation
Stoos
Fronalpstock
Furggeli
Metzg
Huser Stock
Chlingenstock
1 km
Wandervorschlag Morschach
Promenadenweg für besinnliche Wandernde
Der gut beschilderte Weg mit wunderschönen Aussichtspunkten
beginnt in der Nähe des Parkplatzes bei der Pfarrkirche von Morschach. Besuchen Sie jedoch zuerst die Barockkirche St.Gallus: Eine
kraftvolle Schwingung überträgt sich auf jene Besucher, die einen
Moment in Stille verharren. Dem «Weg der Schweiz» folgend, begibt man sich danach in Richtung St. Franziskus. Bei der Kapelle
zweigen die Wandernden nach rechts ab und steigen durch den
Wald zum Mattli hinab.
Rund um das Antoniushaus
Mattli ist ein Erlebnispfad
angelegt, der auch für die
Öffentlichkeit zugänglich
ist. An der Rezeption ist ein
Orientierungsplan über die
12 Erlebnisstationen erhältlich. Lassen Sie sich inspirieren und begehen Sie den Pfad spielerisch oder besinnlich. Auch für Kinder
hält er viel Spass und neue Erfahrungen bereit. Atemberaubend ist
die Aussicht auf der Sonnenterasse des Restaurants.
Folgen Sie dem Promenadenweg nach Norden und Sie erreichen
den Waldpark und gelangen zum Aussichtspunkt Axenstein. Die
Rundsicht vermittelt eine eindrückliche Wahrnehmung. An diesem
Platz können Sie sich entspannen und die Energie spüren. Folgen
Sie dem Schild «Promenadenweg» zurück zum Ausgangsort.
Wanderzeit: 1 Stunde 5 Minuten
Stationen: Pfarrkirche Morschach > 10 Min. > St. Franziskus > 15 Min. >
Mattli > 15 Min. > Waldpark > 15 Min. > Axenstein > 10 Min. > Pfarrkirche
Axenstein
Morschach
Pfarrkirche Morschach
Waldpark
Mattli
St. Franziskus
1 km
Wandervorschlag Illgau
Der Seiliweg als vielseitiger Erlebnispfad
Mit der Seilbahn fährt der Wanderer vom Dorf Illgau bis St. Karl.
Das St. Karl lädt ein, innezuhalten und die atemberaubende Aussicht auf die gegenüberliegenden Berge in sich aufzunehmen.
Laden Sie sich mit der kraftvollen Energie dieses Ortes auf. Diese Wanderung wird zum Erlebnis für die ganze Familie. Mit verbundenen Augen können Sie einem Blindenseil bis zum Spielplatz
Chäfer folgen. Auf dem Weg zwischen Wohnhaus und Stall der
Liegenschaft Steinweid kommen Sie zum Glockenspiel – eine Gelegenheit, Ihr musikalisches Talent zu testen!
Nach der Ausgelassenheit
lockt die Stille. Bei der idyllischen Wart-Kapelle lädt
eine Sitzbank zum Ausruhen und Auftanken ein. Das
Picknick geniessen Kinder
und Erwachsene im Balmliwald, wo Feuerstellen,
Kletterseile und Spielgeräte
den Aufenthalt zum Erlebnis werden lassen. Dem Weg folgend, erkennen historisch Interessierte weiter unten die Spuren eines Gehöfts aus dem Mittelalter.
Feinfühlige Menschen sind auf dieser Wanderung immer wieder
bezaubert vom Blick auf Berge, Bächlein und kraftvolle Bäume. Der
Seiliweg bietet für jeden etwas Besonderes.
Wanderzeit: 50 Minuten
Stationen: Bergstation St. Karl > 10 Min. > Klangspiel > 15 Min. >
Spielplatz Balmli > 25 Min. > Illgau
St. Karl
Klangspiel
Wart-Kapelle
Balmli
Illgau
Pfarrkirche Illgau
1 km
Wandervorschlag Muotathal
Durch die Wälder und über die Alpen der Bödmeren
Auf der Strasse zum Pragelpass erreicht man von Muotathal her den Eigeliswald.
Dort beginnt die Wanderung durchs Wald- und
Alpgebiet der Bödmeren.
Der Boden ist von Kalkfelsen – so genannten Karren
– durchsetzt. Vorbei an tief
beasteten Fichten führt der
Weg zu einer Abzweigung,
wo man in östlicher Richtung weitergeht. Dort lohnt es sich bei der
nahen Erhöhung Halt zu machen und den wunderschönen Rundblick zu geniessen. Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, Energie
aufzunehmen!
Aufmerksame Wandernde finden entlang des Weges viele Bäume
mit einer markanten Y-Vergabelung. Wer möchte nicht einmal an
solch einen Baum lehnen – und spüren, wie sich nach und nach ein
sanftes Wohlgefühl einstellt! Der Stress des Alltags geht vergessen. Die Karrensteine erscheinen wie Zeugen einer vergangenen
Epoche und die Begrenzung durch zeitliche Zwänge scheint aufgelöst. Die Aussicht auf das Bisistal und der Weitblick ins Muotatal erzeugen in jedem Menschen Gefühle der Grösse und Weite.
Nehmen Sie diese Eindrücke mit nach Hause!
Wanderzeit: 3 Stunden
Stationen: Eigeliswald > 35 Min. > Stägen > 35 Min. > Bödmeren >
30 Min. > Äbnenmatt > 35 Min. > Ober Saum > 45 Min. > Eigeliswald
Eigeliswald
Stägen
Bödmeren
Äbnenmatt
Ober Saum
1 km
Wie spürt man Kraftorte?
Oft wird mit viel Trara über Kraftorte geredet. Doch erwarten Sie keine Eingebung oder ein berauschendes Erlebnis. Stürmen Sie nicht blindlings zu einem
angeblichen Kraftort. Oft ist der Weg das Ziel! Schärfen Sie Ihre Sinne: Atmen
Sie vorerst ein paar Male tief durch und riechen Sie an Pflanzen oder Bäumen,
lauschen an der Natur, schweifen in die Ferne und spüren Sie das Licht und den
Wind. Beachten Sie die kleinen Geschenke der Natur am Wegrand, eine schöne
Blumenwiese, einen Schmetterling oder die Vögel am Himmel.
Es braucht keine besondere Begabung,
um Kraftorte zu spüren. Aber es gibt
Menschen, deren Sensibilität besonders ausgeprägt ist. Ein Beispiel dafür
ist Blanche Merz, die mit ihren Büchern
über «Orte der Kraft» bekannt wurde.
Als Bauingenieurin arbeitete sie mit ihrem Mann, der wie sie an der ETH ein
Bauingenieur-Studium absolviert hatte, in der gemeinsamen Baufirma. Als
der Betrieb für Gemeinden nach Wasser suchte, wurde sich Blanche Merz
ihrer Fähigkeit, Bohrpunkte zu finden,
bewusst. Lange zweifelte sie an ihren
Wahrnehmungen. Sie kam zur Überzeugung, dass Kraftorte, das heisst natürliche Energiezonen, für Menschen
heilsam wirken können. In einem Interview sagte sie: «Wie eine Musikerin
eine Begabung für Töne hat, so habe
ich die Begabung, Erdstrahlen wahrzunehmen. Anfangs habe ich keine Instrumente benutzt, sondern die Energie
einfach unter den Füssen gefühlt. Die
Mauretanier in der Wüste haben mich
gelehrt. Sie sagen, eigentlich könne jeder Mensch diese Kraft wahrnehmen.
Man müsse einfach nicht allzu viel mit
dem Kopf arbeiten, sondern lernen zu
fühlen.»
Wo findet man Kraftorte in der Region Muotatal?
Die Region Muotatal ist bekannt für ihre eindrücklichen und urtümlichen Landschaften. Ebenso aussergewöhnlich sind die zahlreichen Kraftorte, die Sie die
energetische Vielfalt des Gebietes erfahren lassen.
Suchen Sie die Kraftorte nicht «punkt- oder metergenau». Ziehen Sie die Umgebung mit ein und halten Sie Ausschau. Am besten verweilen Sie dort, wo
es Ihnen gefällt. Die Bewohner der Region besassen seit jeher ein Gespür für
Kraftorte – was sich darin zeigt, dass oftmals besonders geeignete Stellen mit
einer Sitzbank versehen wurden.
Der Name Muoth - Ah - Tal lässt sich herleiten aus Wild - Wasser-Tal. Den
namengebenden Urkräften können wir in diesem Gebiet vielfältig begegnen. Die Muota entspringt im Gebiet des Alplensees im Kanton Uri und
mündet in Brunnen in den Vierwaldstättersee. Entlang dieses wilden Flusses
können Sie wertvolle Energie tanken. Imposant sind die Wasserfälle. Zum
Beispiel der Stoosbach, der südwestlich der Ortschaft Ried über die Felsbänder stürzt oder der Bettbach, der ebenfalls im Ried an der Nordlehne des
Tales weithin sichtbar die steile Felswand unter dem Dorf Illgau mitprägt
und dann der grosse Mettelbach, der westlich der Ortschaft Muotathal zu
bestaunen ist. Zuhinterst im Bisistal liegt wunderschön in die Natur eingebettet der Salisee und darüber auf dem westlichen Plateau der Waldisee. Bei
genügend Wasser kann der eindrückliche Waldibachfall bestaunt werden.
Und zuoberst im östlichen Hochtal liegt der kälteste Ort der Schweiz (-57°
Celsius) – die Glattalp.
Auf dem Weg ins Bisistal im Bereich der Balm (Bushaltestelle) treffen wir auf
die Quellen der «Schlichenden Brünnen». Unmittelbar neben der Strasse
entspringen mehrere Quellen.
Neben der wohltuenden Energie des Wassers bilden die markanten Säulenfichten im Bödmerenwald einen weiteren Aspekt der Kraftorte. Die Pragelpasshöhe ist Ausgangspunkt für die Wandertour durch die urtümlichen
Karstfelder der Silberen - Twärenen. Hier liegt im Untergrund das Hölloch
mit 195 Kilometer Länge, eines der längsten Höhlensysteme der Welt. Gute
Kondition und Trittsicherheit sind Voraussetzungen, um diese Tour in Angriff zu nehmen.
Kraft kann auch in luftigen Höhen getankt werden! Begeben Sie sich doch
einfach einmal auf den Fronalpstock hoch über dem Stoos. Sie werden von
einer atemberaubenden Aussicht belohnt und überrascht. Wanderer ohne
Höhenangst und mit trittsicherem Schritt kommen in den Genuss einer fantastischen Gratwanderung bis hinüber zum Chlingenstock.
Zu kraftvollen Erhebungen zählen in Morschach die Schwyzer Höhe, das
Nägelisgärtli und die Degenbalm. Besuchen Sie auch den Aussichtspunkt
Axenstein hoch über dem Vierwaldstättersee.
Gibt es noch mehr Kraftorte im Kanton Schwyz?
Der Kanton Schwyz ist reich an Kraftorten.
So zählen das Kloster Einsiedeln und die
Pfarrkirche von Schwyz dazu. Nach Blanche Merz ist die Wiese in den Perfiden in
Rickenbach bei Schwyz ein Ort von sehr
hoher Energie. Sie bezeichnet auch ein Gebiet bei Forch im Kanton Zürich als Ort von
ausserordentlicher Energie. Verbindet man
diese beiden grossen Kraftorte und zieht
man die Linie nach Süden weiter, führt sie
über den Stoos. Auch die Rigi, die jährlich
so viele Besucher anzieht, soll hier erwähnt
werden.
Seit dem Frühjahr 2008 ist «der pfad» auf
dem Sattel-Hochstuckli zu begehen. Hier
können Sie selber Ihre Wahrnehmungsfähigkeiten auf dem 3.5 Kilometer langen
Radiästhesiepfad überprüfen. Spüren Sie
Adernsteine, Wasseradern, Kreuzungen
und viele feinstoffliche Energien auf.
Warum finden wir Kraftorte bei Kirchen und Kapellen?
Geweihte Stätten wie Kapellen und Kirchen markieren oft Kraftorte. Ein Beispiel dafür ist der Energieweg auf dem Stoos. Der mit einer Spirale gekennzeichnete Pfad führt von der Drahtseilbahn zunächst zur Aussichtskanzel und
dann zu einem Kraftort, wo ehemals die Stooskapelle stand (im Kurwäldchen beim Seminar- und Wellnesshotel). Heute ist der Platz überwachsen,
aber noch immer ein Ort mit Ausstrahlung. Nach kurzem Marsch erreichen
Sie die Maria-Hilf-Kapelle auf dem Balmberg. Dass dies ein besonderer Ort
ist, zeigen die vielen Votivtafeln im Eingangsbereich der Kapelle. Die älteste
datiert aus dem Jahr 1728, die jüngsten reichen bis in die heutige Zeit.
Auch neue Wege können alten Kraftorten folgen: Der Weg der Schöpfung,
dessen Schrifttafeln Anregungen zu meditativen Betrachtungen der Natur
bieten, verbindet das Franziskanerinnenkloster St. Josef in Muotathal, das
Hildegard-Hotel-Haus St. Karl in Illgau und das Antoniushaus Mattli in Morschach.
Soll man regelmässig an Orten der Kraft «auftanken»?
Wenn man einen Ort entdeckt hat, an dem man sich besonders wohl fühlt,
kann man den ruhig öfters aufsuchen. So benutzen viele Einheimische von
Muotathal nach Feierabend den Weg «ums Wasser». Der Spaziergang führt
der Muota entlang, um dann bei der Kirchenbrücke, beim Klostersteg oder
bei der Hinteren Brücke umzukehren. Alles Kraftorte, die vermutlich von
den wenigsten bewusst als Kraftorte wahrgenommen werden. Vielmehr ist
dies ein Spaziergang, bei dem man abschalten kann, sich wohl fühlt und
zufrieden heimkehrt.
Muotathal
Oft führt dieser Weg beim Kloster Muotathal – auch ein Kraftort – vorbei. Die Sitzbänke sind vielfach schon belegt; nicht weil die Spaziergänger
bereits müde wären, sondern weil diese «Bänkli» an energetisch idealen
Stellen platziert sind. Ein Hinweis auf einen Kraftort können auch Bäume
geben. Achten Sie einmal auf Form und Aussehen der Bäume rund um das
Kloster!
Mit Hilfe eines Pendels oder einer Rute sowie einer Messskala (Bovis-Biometer) können die Energien eines Kraftortes gemessen werden. Das Bovis-Biometer ist eine Tabelle, die auf die Wellenlänge Angström abgestimmt ist. In
der rechten Hand hält der Rutengänger die Rute oder den Pendel und in der
anderen Hand das Biometer. Die Leitfrage ist nun: Wie viele Bovis-Einheiten
hat hier die Erde oder dieser Ort? Um einige Beispiele zu geben: 8000 Bovis-Einheiten sind eine gute Zahl. Das entspricht einer normalen, gesunden
Ausstrahlung. Der Mittelwert ist 6500. Alles, was darunter ist, nimmt Ihnen
Energie weg, was darüber ist, gibt Energie.
Illgau
Kann man die Energie von Kraftorten messen?
Noch etwas zur Methode: Das Biometer stammt vom französischen Physiker
Alfred Bovis (1841-1947). Die Skala wurde dann von Ingenieur Simoneton
geeicht. So wurde daraus eine nachvollziehbare Methode. Um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, darf man allerdings nur die Originaltabelle
verwenden. Nur damit ermöglicht man ein wiederhol- und überprüfbares
Vorgehen.
Auf der Suche nach einem geeigneten Zeichen, welches die Kraftorte symbolisiert, sind die Autorinnen dieses Textes auf die rechtsdrehende Spirale
gestossen. Die Spirale ist ein uraltes Symbol, das auch in vielen alten Kulturen zu finden ist.
Die Spirale kommt häufig in der Natur vor: bei Muscheln, Schnecken, Sonnenblumen, Zapfen der Nadelbäume oder Windrosen. Sie ist auch das
Symbol des Universums. Kultische Tänze werden oft in Spiralform getanzt.
Rauch steigt im Ruhezustand oft spiralförmig auf. Die Spirale ist endlos und
soll Ihnen einen Einstieg in eine neue Welt ermöglichen.
Morschach
Was bedeutet das Symbol der Spirale?
Stoos
Wir möchten Sie bitten, die angegebenen Wegbeschreibungen nicht nur als
Hinweise auf «Attraktionen» anzusehen. Unser Anliegen ist es, der Natur und
ihren Lebewesen mit Achtsamkeit und Respekt zu begegnen. Der Mensch
braucht die Natur, von ihr wird er genährt – sofern er sich ihr öffnet. Also
sollten wir Kraftorte als Orte achten, die für die Seele gedacht sind.
Rosmarie Gwerder und Anita Suter
Autorinnen
Anita Suter, geb. 1967, ist im Ried-Muotathal aufgewachsen. Heute arbeitet sie als
Lebensenergie-Beraterin, Stressregulations-Trainerin und Masseurin in eigener Naturpraxis im Ried.
Rosmarie Gwerder, geb. 1965, hat schon als Schülerin auf dem Stoos die Wiesen und
Wälder des Hochplateaus ausgekundschaftet. Sie arbeitet heute als Versicherungsmaklerin.
Weitere Wanderungen
Die 20 Karten zu Wanderungen in der Region Muotatal können bei den Tourismusstellen von Muotathal, Morschach-Stoos und Illgau bezogen werden.
Der «Weg der Schöpfung» ist eine 3-Tages-Wanderung mit spirituellen Impulsen zwischen Morschach – Illgau – Muotathal.
«der pfad» – Naturkräfte und Adernsteine erleben. Informationen über den
Erlebnispfad des Radiästhetischen Vereins Ägerital auf dem Sattel-Hochstuckli.
www.region-muotatal.ch
www.illgau.ch/tourismus
www.verkehrsverein-muotathal.ch
www.stoos.ch
www.morschachtourismus.ch
www.sattel-hochstuckli.ch
www.raev.ch
Impressum
Konzept/Redaktion: Carl J. Wiget, Schwyz
Konzept/Gestaltung: Matthias Ulrich, Schwyz
Beratung: Walter Imhof, Muotathal
Fotos: Markus Bürgler, Illgau; Walter Imhof, Muotathal; Matthias Ulrich, Schwyz
© Regio Plus-Projekt «Üses Muotital», Postfach 255, 6436 Muotathal, Tel. +41 41 830 03 63