Droguien 3/03

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Droguien 3/03
Le Droguien
de l’Association des Anciens-Droguiens
70. Jahrgang
Bulletin Nr. 3
Dezember 2003
Inhaltsverzeichnis
2
Altherrenverband
4
Der Webmaster hat das Wort
6
Aktivitas-Berichte
8
AH-Stamm Basel
16
AH-Stamm Bern
18
AH-Stamm Luzern
20
AH-Stamm Solothurn
22
AH-Stamm St.Gallen
26
AH-Stamm Thurgau
28
AH-Stamm Zürich/Schaffhausen
35
Die Leucen® Witzseite
36
Diverses
39
Gratulationen
1
Altherrenverband
Liebe Droganer
satoren dieser, und vieler anderer,
genialer DROGA-Events.
Der Studentenzeit nachtrauernd steht die
Aktivitas 01/03 unterdessen voll im
Berufsleben, während die Aktivitas 02/04
sich bereits in der Einführungsphase der
Aktivitas 03/05 befindet. Die 11 Droganer
unter der Leitung von Lukas Maron v/o
Brora haben alles gegeben und so können
wir 14 neue Droganer bei uns ganz herzlich
begrüssen. Eine grosse und stolze Aktivitas
von 25 Droganern freut sich auf viele unvergessliche Stämme und auf jeden Altherrenbesuch. Der ganzen Aktivitas, unserem
Verbindungsmann Chablis, dem ganzen
Vorstand und all denen, die mitgeholfen
haben ein herzliches merci! Super!
Ein ausgesprochen schöner Sommer liegt
hinter uns, mit vielen gelungenen und schönen DROGA-Anlässen. Folgende möchte ich
speziell erwähnen:
Den überaus gemütlichen Seehüslistamm
von Suber. Noch nie hatte der Bodensee
sowenig Wasser, wie dieses Jahr. Weiter
fand das 13. Grosse internationale Kleintiertreffen im Raum Thunersee statt, unter der
Leitung von Sycon. Wir verbrachten herrliche Stunden und viele freuen sich schon
auf’s 14. Kleintiertreffen, wo uns Molch in
die Innerschweiz führen wird. Auch der
legendäre Säntisstamm von Schliff bot uns
wiedereinmal nur das Beste, auch Dank den
genialen Musikern Bako (Piano), Taranis
(Bass), Culi (Banjo) und Veral (Piano). Sogar
der Empfang vor der Heimreise war sehr
speziell, fanden wir doch unsere Autos auf
der Schwägalp unter einer 30 cm hohen
Schneedecke wieder. Das traditionelle Vorstandsreisli fand dieses Jahr in der DROGAheimat von Neuenburg und Umgebung statt
(Weindegustation in Auvernier bei Herr
Bodenmann inkl. Filets de perches am See,
Fussmarsch und Übernachtung auf dem
Creux du vent und vielen, zusätzlichen, zum
Teil überlebenserschwerlichen Details).
Ein grosser Dank geht an all die Organi-
«It’s magic» unter diesem Motto findet
der kommende Ball am 24. Januar 2004
statt. Die Vorbereitungen laufen auf
Hochtouren um allen eine fantastische
Ballnacht zu entbieten. Die jungen Droganer
freuen sich riesig so viele wie möglich von
Euch auf Schloss Boudry begrüssen zu dürfen. Wir enttäuschen Sie nicht, melden uns
umgehend an, nehmen noch ein paar
Copains mit und danken Ihnen mit einer
grossen Teilnehmerschaft.
Weiter von Bedeutung ist der 2. Mai
2004, findet doch unsere GV im schönen
2
Zürich statt. Ein Muss für jeden Droganer in
dieser Metropole dabei zu sein. Kann doch
diese Stadt von allen Seiten angeflogen werden, ausser bei bewölktem Himmel. Auch
das Datum des Sempachers vom 26. Juni
2004 darf bereits vorgemerkt werden.
Euch und Eueren Familien wünsche ich
von Herzen frohe Weihnachten und alles
Gute im neuen Jahr. Ich freue mich riesig
viele von Euch im Januar auf Schloss Boudry
begrüssen zu können um gemeinsam eine
herrliche Ballnacht zu verbringen.
Wie eingangs erwähnt lagen bereits viele
Teile unseres Landes unter einer Schneedecke begraben und viele Örtlichkeiten sind
weihnachtlich dekoriert. Ich danke allen
Copains, die sich für unsere Verbindung einsetzen, für Ihre aktive Mitarbeit und vor
allem meinen Vorstandskollegen.
Mit den allerbesten Grüssen
In Blau-Grau-Blau
Thomy Schneider v/o Carabus
3
Ich hoffe, dass diese Zugänge auch andere jüngere Jahrgänge wieder vermehrt belebt und diese an die Stämme bringt, sind
doch in den letzten Jahren vermehrt die
jüngeren unter uns fern geblieben.
ga.ch
www.dro
Der Webmaster hat das
Wort:
Der Informationsaustausch vor allem der
jüngeren Generationen läuft immer mehr
über elektronische Medien, was mich auch
wieder zu meinem Aufgabengebiet im AHVorstand zurück bringt. Um über aktuelle
Ereignisse zu berichten, steht Euch allen unsere Homepage offen. Deshalb wieder mal
meinen Aufruf an die Organisatoren der
Stämme und Berichteschreiber: Sendet mir
die Informationen zu den Stämmen und
auch die Berichte. Auf dem Web können sie
aktuell publiziert werden, so dass die Ferngebliebenen sehen, was sie verpasst haben
und das nächste Mal vielleicht auch kommen. Bei einigen Stämmen klappt dies gut.
Also liebe Droganer; wenn ihr zu euren
Regiostämmen nichts findet, geht mal auf
die Verantwortlichen zu. Ich kann nur publi-
Nun bin ich doch schon über zwei Jahre
im AH-Vorstand tätig. Einiges hat sich seither
auf der DROGA Homepage getan. Dass dies
nicht vergebens war, zeigt der enorme
Anstieg in den Zugriffszahlen auf der Homepage. Waren es im ersten Jahr meiner
Tätigkeit noch einige Hundert, steht der
Zähler mittlerweile bereits auf über 5 Tausend. Dies zeigt mir doch, dass meine Arbeit
auch honoriert wird.
Aber nicht nur meine Arbeit fruchtet.
Auch der Einsatz und die Überzeugungskraft
der Aktivitas und des Verbindungsmanns haben dazu beigetragen, dass eine grosse Zahl
junger Droganer nachzieht und die Regionalstämme wieder mehr beleben können.
…nach rechts oder nach links gebogene Gipfeli?
zieren, was ich dank Eurer Mitarbeit erhalte.
Den ersten Eindruck konnte ich anlässlich
des Gipfelibüger-Stamm der Zürcher hautnah miterleben, durften wir doch eine grosse
Zahl frisch gebackener ESD-Abgänger begrüssen.
Es grüsst in Blau-Grau-Blau
Euer Webmaster
Reto Karich v/o Claro
4
Aktivitas
Info-Stamm
Nach dieser Präsentation gings dann auch
für uns zum gemütlichen Teil über, nämlich
zum Bräteln. Für Verpflegung war bestens
gesorgt. Nebst Würsten, diversen Salaten
und einem Dessertbuffet, flossen auch die
Stoffe in beträchtlicher Menge. War ja auch
warmes Wetter! Wir auf jeden Fall sind gespannt, um wieviel sich unsere Verbindung
vermehren wird!
In Blau-Grau-Blau
Barbara Erni v/o Aquila
Der 18. August bedeutet für die ESDStudenten den Wiedereinstieg ins zweite
Studienjahr oder für 46 Personen den
Beginn einer zweijährigen, unvergesslichen
Studienzeit in Neuenburg.
Anlässlich dieses Neubeginn organsisierte
die DROGA das alljährliche, traditionelle
Bräteln auf dem Schulareal, um den neuen
Studenten die Verbindung vorzustellen und
schmackhaft zu machen. Dass das Interesse
gross war, zeigte uns die Teilnehmerzahl und
die vielen Fragen, die bereits beim Apero gestellt wurden.
Nebst den 38 Neulingen, wurden wir
durch die anwesenden Altherren Carabus,
Cimex (Sorry nochmals wegen dem merci
beaucoup!), Chablis und Glenfiddich unterstützt. Nochmals Dankeschön!
Die Präsentation wurde von unserem X
Brora eröffnet. Er berichtete, wie er selbst
zur DROGA kam und er nie gedacht hätte,
dass er an diesem Tag als Präsident der
Aktivitas vor der Verbindung stehen würde.
Auch AH-Präsident Carabus ergriff das
Wort und erzählte mit leuchtenden Augen
von einer unvergesslichen Zeit in Neuenburg
und dass die DROGA wie ein Verein organisiert sei. Das heisst also mit Redaktor,
Kassier, Statuten, Generalversammlung und
anderen Grossanlässen. Die Präsentation abgerundet hat Enola mit der Vorstellung der
Aktivitas mittels Power Point. Woher sie
wohl die Angaben alle hatte?
Pyjamaparty
Enola und Malbec hatten eines Morgens
zwar nicht ihren Kopf, dafür aber ihr Ruban
zu Hause vergessen. Das musste bestraft
werden.
Bei der Steissbestimmung liess die
Aktivitas ihrer Fantasie freien Lauf. Wollen
wir die zwei Sünder in der Grabser Alltagstracht antanzen lassen? Oder wie wäre es
mit einem Besuch von Kaiser Franz Joseph
mit seiner Sissi? Ideen gab es viele und zum
Schluss entschieden wir uns für die Pyjamaparty.
Unsere beiden Gesteissten führten die
neueste??? Schlafanzugsmode vor. Malbec
machte in einem türkisfarbenen Spitzennachthemd eine super Figur. Hatte er dieses
edle Stück seiner Grossmutter geklaut?
Der klassische Herrenpyjama aus Flanell
sass Enola wie angegossen. Hoffentlich hatte
ihr Vater nicht bemerkt, dass ihm etwas ab6
handen gekommen ist! Auch Zipfelkappe
und Schlafsack fehlten bei beiden nicht.
Bewaffnet mit ihren Kuscheltieren offerierten die Langschläfer in der Pause kalte Milch,
Nesquik und feine Mohrenköpfe.
Wie händ sie das gmacht? Usgezeichnet!!!
In Blau-Grau-Blau
Nicole Baumgartner v/o Freya
Musterstamm
Zahlreich erschienen unsere Erstklässer
am Musterstamm. Etwas unsicher standen
sie pünktlich am Place Pury bereit. In geordnetem Monôme ging es Richtung Stammlokal. Hoffentlich hat es für alle Platz!
Unser FM freute sich riesig, dass sein Stall
fast aus den Nähten platzte. Ein paar Spéfüxe mussten sogar im Salon untergebracht
werden.
Nach einer kurzen Begrüssung erklärte
Brora den Ablauf des Stammbetriebs. Die
Produktion der Burschen trieb vor lauter
Lachen bei vielen die Tränen in die Augen.
Die anfängliche Schüchternheit legte sich
rasch.
Einige Spéfüxe gaben Vollgas, so dass
Enola alle Hände voll zu tun hatte. Ein mal
mehr stellte sie ihre Qualitäten als FM unter
Beweis. An diesem Abend wurden mehrere
Zipfel ausgetauscht, es fand der eine oder
andere BV statt und auch ein Bierskandal in
Form eines Bierjungen wurde ausgetragen.
So war für ein abwechslungsreiches Programm gesorgt. Selbstverständlich gaben
wir auch einige Canten zum Besten und die
Spéfüxe sangen eifrig mit. Es war ein feuchtfröhlicher Abend, der viel zu schnell vorbei
war.
In Blau-Grau-Blau
Nicole Baumgartner v/o Freya
Regionalstämme
Januar:
Da war im Januar ein stimmungsvoller
Käsestamm. Nach dem Rezept, gib, so
wird dir gegeben, gab’s zuerst ein paar
Flaschen Yvorne, dann eine tolle Ansprache
von Dão in der er uns aufforderte ein paar
Nötli zu zücken um ein neues Stammbuch zu
finanzieren. Als Spender würden dann auf
der Titelseite all jene aufgeführt, die ein grünes Nötli in die blaue Mütze legten. Offensichtlich war der Jahresabschluss in vielen
Drogerien gar nicht so schlecht, das neue
Stammbuch konnte jedenfalls locker finanziert werden. Ein kleiner Auftrag übrigens,
der dem Kleingewerbe wieder zu Gute
kommt.
Jahresrückblick
Ich gebe es ja zu, das Joggeli zieht mehr
Leute an, wie die Anlässe des Basler Stamms.
Dass Ihr so lange nichts mehr von unseren
Aktivitäten gehört habt, liegt aber nicht daran, dass keine Stämme stattgefunden hätten. Im Gegenteil: Wir hatten eine geradezu
geniale Abfolge von Top-Stämmen mit
Massenbeteiligung.
Die Kommunikationspanne kam wohl
eher daher, dass die potenten Schreiberlinge
am betreffenden Stamm entweder nicht anwesend waren, nach dem Stamm eine alkoholisch induzierte Amnesie erlitten, oder von
einem Virus befallen wurden, der dem aufkeimenden Fleiss den Garaus machte, oder
andere Beschäftigungen noch lukrativer waren, wie das Abliefern von Artikeln, oder,
oder – ja der Computerabsturz muss wahrscheinlich auch noch als Ausrede – eh Erklärung – hinhalten…
Februar:
Im Februar oganisierte unser neustes
Stamm Mitglied, Beat Eichenberger v/o
Mumm, den Whisky-Stamm. Ein Baselbieter
Bauer hat seinen Kühen, Säuen und
Kartoffeln ade gesagt und kurz vor der
Pension mit Whisky Brennen angefangen.
Mittlerweile hat er in Lauwil einen offensichtlich rentablen Betrieb. Ich masse mir
X
Christoph Glasstetter v/o Eternitas
Äussere Baselstr. 204, 4125 Riehen
E-Mail: [email protected]
VX, XXX
Sandro Stutz v/o Veral
Stamm
jeweils am zweiten Donnerstag
8
April:
Im April war dann der Maulwurf
Stamm. Kannst Du Dir darunter etwas vorstellen? Die meisten unter uns fragten sich,
ob wir dieser Insektenfresser sezieren und
anschliessend grillieren werden, oder ob ein
Besuch im Zolli anstünde? Nein, wir gingen,
wie unser pelziger Schaufler, unter Tage und
liessen uns anhand des Kienbergtunnels
(Umfahrung von Sissach) in die Geheimnisse
des Tunnelbaus einweihen. Drei verschieden
Techniken kommen hier zur Anwendung. Es
ist beeindruckend wir gross dieses Loch beim
Aushub ist. Wenn man durch einen Tunnel
fährt macht man sich jedenfalls keine
Vorstellung darüber, wie viel ausserhalb des
Sichtbaren rausgesprengt wurde. Auch an
diesem Stamm waren wir mindestens zu 15.
nicht an, ein Whisky Kenner zu sein, auch
kein Whisky Liebhaber. So hielt sich denn
auch meine Begeisterung für diesen Malzgeist in Grenzen. Statt mit einer Flasche
Whisky unter dem Arm, trug ich eine Flasche
Quittengeist (auch von ihm gebrannt) heim.
Aber halt, es ging noch lange nicht nach
Hause. Nach dieser Degustation folgte
Stamm Teil II: Fahrt nach Liestal in einen
Cliquen-Keller. Endlich gab’s wieder einen
Apéro, danach eine superfeine Gulaschsuppe von Mumm’s Herzdame zubereitet.
Dann der eigentliche Fuxenstreich. Mumm
musste uns aus aktuellem Anlass dazu bekehren, die Gen-Initiative abzulehnen. Vespa
schlug eine andere, weit weniger intellektuelle Produktion vor. Ihm half da auch die
ganz knappe Zustimmung der Korona
nichts! Kraft Semester musste ich ihn in die
Schranken weisen (hält er mir heute noch
vor). Im Nu hatte Mumm einen Sketch zusammengeschustert. Er stellte dabei 3
Stammtisch Brüder gleichzeitig dar. Drei
Klone quasi, jeder mit seinem eigenen
falschen Verständnis vom Klonen. Mit seinem komödiantischen Talent vermochte er
uns alle zu überzeugen. Mumm ist fortan
aufgenommenes Mitglied am Basler Stamm.
Zudem vermochte er zu überzeugen, wie
sich am folgenden Wahlsonntag dann herausstellte.
Mumm war 74/75 in Neuchâtel. Aus immer noch unklaren Gründen konnte er sich
damals nicht entscheiden der DROGA beizutreten. Lieber Mumm, wir hoffen, Du bringst
uns noch viele Male zum Lachen.
Nebenstamm:
Stammähnlich geht es auch an vielen
Spielen im Joggeli zu. Nebst viel anderer
Prominenz trifft man Kiwi, Puceron,
Eternitas, Picus, Vespa und Corton praktisch
an jedem Match. Auch Aurum, Carabus und
Toxos schrien sich im Basler Fussballtempel
schon die Seele aus dem Hals. Hat zwar bei
Toxos für Thun nicht viel gebracht. Mit fünf
Trostpflästerli im Gesicht, musste er von dannen ziehen. Neu ist nun auch noch Antaios
Stammgast im Joggeli. Als Geschäftsführer
März:
Schnurri Stamm, war nicht dabei. – Hat
trotzdem stattgefunden…
10
Wird Gigi Oeri nun auch Vizepräsidentin
des DROGA AH-Stammes?
sierten sich köstlich bei der Vorstellung, wie
das Wasser von der Nasenspitze in die
Maibowle tropfte.
des Grand Casino Basel, figuriert er sogar als
offizieller Sponsor. Nach dem Cupfinal (für
Nicht Basler und speziell für vergessliche
Zürcher: der FCB gewann 6:0 gegen Xamax!!!) wurden zwischen Joggeli und Schifflände, spontan mehrere Stämme abgehalten. Zumindest stoffmässig war alles okay,
das Liedergut allerdings entstammte nicht
dem Prügel. Wär nit gumpt dä isch kai
Basler…!
Es wäre schön zu erfahren, wie die Meisterfeier in Zürich erlebt wurde, ob sich viele
Blau-Grau-Blaue unter den Blau-Weissen befanden?
Juni:
Auch im Juni konnte ich nicht mittun.
Viala organisierte einen Trotti Stamm für
ganz Mutige. Von Reigoldswil fährt eine
Gondelbahn auf die Wasserfallen. Allein, das
Einsteigen ins Bähnli erforderte schon eine
gehörige Portion Mut. Baujahr; frühes 20.
Jahrhundert. Bei der scheppernden Bergfahrt
fragte sich manch einer, ob die dahinrostenden Masten das aushalten. Sie hielten! Und
oben angekommen standen dann die Trottinettes bereit. Bevor es aber in rasender Fahrt
die kurvenreiche Strecke runter ging, wurde
noch etwas Kurvenwasser konsumiert, bzw.
die flatternden Nerven beruhigt. Nun konnte
das Gaudi losgehen. Alle waren begeistert.
Lange Gesichter dagegen im Kantonsspital
Liestal; kein einziger Knochen zu schrauben,
keine Bluttransfusion zu stecken, keine
Hauttransplantation wurde fällig, ja nicht
einmal die Röntgenapparatur liess sich durch
die DROGA amortisieren…
Mai:
Am Maitrank kam es dann zum Konflikt
Fussball/Stamm. Der FCZ war zu Gast und
holte seine Niederlage ab. Dazu waren einige vom harten Kern im Ausland. Peter
Schneider berief justament eine Prüfungsexperten Sitzung ein. Klar, dass der Aufmarsch zur Maibowle äusserst schwach war.
Alle meine Bemühungen, den Stamm zu verschieben, fruchteten nichts. Wie ich
nachträglich erfuhr tauchten mit Cantao und
Kapilla neue Gesichter auf. Das Tüpfchen
auf’s I setzte dann noch unser Wettergott. Er
liess es kübeln. Diejenigen im Stadion amü-
Juli:
Es ist 17.00 h Brizard hat bereits die ers-
11
August:
Sagt Dir der 14. August etwas? Klar,
Stamm bei den Baslern. Aber sonst? Stichwort Drittweltland? Immer noch nicht? Wir
besuchten anlässlich des Elektro Stamms,
die EBM (Elektra Birseck in Münchenstein).
Jetzt dämmerts? Nein ’s dunkelt, zumindest
an der US-Ostküste und Gebieten Kanadas.
50 Mio Einwohner sind ohne Strom! Ehrlich
gesagt mich befiel eine Art Schadenfreude.
Diese grossgekotzten Siechen «vo äne-d-amDaich», die der Welt immer wieder vormachen wollen wie es geht, machen sich einmal mehr lächerlich. Wir treffen hier in
Münchenstein ein Verteilerwerk an, dass sicher nicht eines der moderneren ist. Allenthalben finden wir noch Anschriften von
Brown Boveri und Schnurri und Schlarpi
(liess Sprecher & Schaufelberger). Zwei Firmen also, die es längst nicht mehr gibt. Und
trotzdem, alles macht einen gut unterhaltenen Eindruck. Es ist blitzsauber, Alles ist dreifach abgesichert und Strompannen gibt es
sozusagen nie. Und wenn, dann sind sie innert Minuten behoben. Dass dies eben nicht
so selbstverständlich ist, erfuhren wir als wir
auf dem Nachhauseweg die Nachrichten
hörten.
ten Gäste am traditionellen Rheinstamm
empfangen. Die ersten Biere sind gezapft,
Zwiebeln werden gehackt, mit Kräutern gemischt und den glitzernden Forellen die aufgeschlitzten Bäuche damit gefüllt. Und ich?
Ich bin noch in Berlin Tegel. Meine Germania
Maschine nach Zürich hätte vor 10 Minuten
abheben sollen. Nun sehe ich meine
Chancen am traditionsreichsten aller
Stämme dabei sein zu können langsam
schwinden. Endlich um 18.15 h hebt der
Flieger ab. 77 Euro kostet der Flug. Gut 20
Gäste füllen den Flieger. D.h. ca. 70 Plätze
bleiben frei. Wie können die existieren, frage
ich mich, denn schon beim Hinflug zählte ich
gerade mal 25 Nasen. Mit anderthalb
Stunden Verspätung lande ich kurz nach
19.30 h Gepäck fassen, die Leute vom Alternativparking anrufen; alles läuft optimal.
Kurz nach 20.00 h sitz’ ich in meinem
Wagen. Um 10 vor 9 ordere ich übers Handy
ein Steak aufs Feuer zu legen. Um 5 nach 9
komme ich an, kann mich an den Tisch setzen mit allen anstossen und den Feierabend
geniessen. Wir genossen eine herrlich laue
Sommernacht im Freundeskreis und genossen Speis und Trank. Zwei Sachen sind noch
speziell erwähnenswert: erstens der Besuch
von Horit MdH und Mikro aus Zürich und
zweitens die von Brizards Herzdame, Elfi, fabrizierte Linzer Torte, die dieses Mal sogar im
Duopack angeboten wurde. Ich bin mir sicher, eine so gute Linzertorte findest Du weder bei Sprüngli in Zürich noch bei Bachmann in Basel. Sogar die Himbeerkonfi war
selbst gemacht. Ganz herzlichen Dank Elfi an
dieser Stelle. Den richte ich im Namen aller
Teilnehmer auch wieder an Brizard, dem wir
mit schlechtem Gewissen immer ein Puff
zurücklassen.
September:
Kann man für einen Afghanistan Stamm
ein besseres Datum aussuchen als der 11.9.?
Geschäftsführer bei Al Qaida
12
Nein kann man nicht! folglich (um so mehr
es sich ohnehin um den zweiten Donnerstag
im Monat handelte) setzte Toxos seinen
Stamm auf jenen berüchtigten 11. September an.
Gemäss ganz schlecht unterrichteter
Kreise soll auch Osama Bin Laden und einige
seiner Al Qaida Getreuen, wie Abu Mohamed al Masri und Abu Musak Zarkawi eine
Einladung erhalten haben. Wie von diesem
Pack nicht anders zu erwarten war, fehlten
sie unentschuldigt.
Wie kommt einer überhaupt auf die irrwitzige Idee einen Afghani-Stamm zu orga-
Marlène se repose
Guide vermochte dem banalsten Gegenstand eine spannende Geschichte anhängen.
Und so wurde das Ganze eine Lebendige
Sache. So erfuhren wir, dass nicht die
Taliban die Buddha-Statuen von Bamiyan in
die Luft sprengten, sondern dass sie das nur
tolerierten und dies eine Schandtat der Al
Qaida war.
Bei dieser Statue handelte es sich übrigens um die erste Darstellung Buddhas. Da
das Christentum in Konkurrenz zum
Buddhismus stand, Christus dargestellt werden durfte, Buddha aber nicht, hatten die
Buddhisten einen propagandistischen Nachteil. Die damaligen Marketing Strategen gingen dann mit diesem phänomenalen Bauwerk in die Offensive. Es bestehen übrigens
Pläne, dieses Riesenmonument wieder herzustellen. Ebenfalls aus dem Buddhismus
stammt das Hakenkreuz, keine Erfindung
des 3. Reiches also.
Viala unter Dschador. Er symbolisiert
u.a. auch die Unterordnung der Frau
nisieren, wirst du dich fragen. Dafür gibt es
zwei Gründe. Erstens: in Bubendorf (BL) gibt
es ein Afghanistan Museum, und zweitens:
unser cher Toxos ist eine halber Afghani. Er
lebte und arbeitete dort 6 Jahre lang. Toxos
ist wahrscheinlich der einzige Droganer, der
Farsi spricht. Ja, so heisst sie, die Landessprache der Afghanen. Für einmal waren
auch die Herzdamen an einen Stamm eingeladen. Und sie kamen in Scharen. Alle wollten sie natürlich dem big Bin die Hand schütteln.
Ich hatte schon etliche Museen besucht,
so spannend und lehrreich erlebte ich noch
kaum je einen Museumsbesuch. Unser
Wer kennt ihn nicht, den Persianer? Früher Exportschlager des Iran und Afghanistans. Heute zieht kein Mensch mehr diesen
«schwarzen Pudel» über. Nicht zuletzt aus
Tierschutz Motiven heraus. Damals kursierte
das Gerücht, dass es sich um das Fell ungeborener Lämmer handelte. Solche Geschich13
ten waren damals Umsatz fördernd. Wie
doch die Zeiten ändern. Das Persianer Fell
stammt übrigens aus dem Überschuss männlicher Lämmer.
Viele Kuriositäten erfuhren wir noch, z.B.
der Kamelmagen als Bio-Eisschrank, das erste Kleinbild wurde mit einer Leica auf einer
Afghanistan Expedition 1935 geschossen
und vieles mehr machte diesen Abend unterhaltsam.
Obwohl ich ein UNO-Befürworter bin, für
ein Grossärgernis waren diese Bürokraten
bereits besorgt. Wertvolle Kulturgüter wurden von Flüchtlingen in die Schweiz gebracht. In einem 2 m dick gepanzerten Luftschutzkeller wurde alles fein säuberlich eingeordnet. Das widerlief den Kultur Verantwortlichen der UNO, die darauf bestanden,
dass wertvolle Kulturgüter nicht ausser
Landes gebracht werden dürften. Folglich
musste das Ganze zurückgebracht werden
und ist heute dank den Taliban zerstört, auf
immer verloren!
In diesem Museum finden auch ein paar
Flüchtlinge eine Beschäftigung. So wurden
wir von einem Spitzenkoch bekocht. Natürlich war nur das Königsmahl gut genug für
uns. Diese Spezialitäten schmeckten wirklich
gut, und man spürte es: es wurde mit grossem Engagement und Können gearbeitet.
Dank dem Grossaufmarsch unserer Damen
kamen fast 30 Personen an diesen Anlass.
Ein Stamm also zum Wiederholen!
24. Januar 2004
DROGA-BALL
Schloss Boudry
Motto:
It’s Magic
den wir dann Massenweise Fliegenpilze,
Knollenblätter, Hallimasche und Schwefelköpfe? Weil in diesem Gebiet eben nur
Fliegenpilze, Knollenblätter, Hallimasche und
Schwefelköpfe wachsen, vermute ich bald.
Einzig Picus durchschaut unseren Gecko
langsam. Währenddem alle optimistisch mit
grossem Ramisiergebinde daherkommen,
brachte Picus nur das Körbli, wo er sonst seinen Lippenstiftausschuss ausstellt, mit. Auch
diese Transportlast hätte er sich sparen können.
Folglich war auch im Handkerum die Pilzbestimmung gemacht, die fünf Feld-
Oktober:
Wie regelmässig in den letzten Jahren gelang es unserem charmantem Gecko, uns
wiederum an einen Pilzplatz zu führen, wo
es gar nichts zu finden gibt. Ein Jahr liegt es
an der zu tiefen Temperatur, ein ander Jahr
am Neumond. Dieses Jahr musste die
Trockenheit als Ausrede dienen. Warum fin14
Jahresprogramm 2004
Monat
Datum
Thema
Organisator
Januar
15.1.2004
Gefängnisstamm
Chivas
Februar
12.2.2004
Treberwurststamm
Vespa
März
11.3.2004
Casinostamm
Antaios
April
8.4.2004
Power-Stamm
Coryllis
Mai
13.5.2004
Maibowle
Horus / Corton
Juni
10.6.2004
Carabus
Juli
8.7.2004
H2O-Stamm
Rhystamm
Minigolf-Stamm
Corton
Pianostamm
Puceron / Veral
August
September
12.8.2004
9.9.2004
Brizard
Oktober
14.10.2004
Pilz-Stamm
Gecko / Hosta
November
11.11.2004
GV/Krambambuli
Pastis / Eternitas
Dezember
19.12.2004
Souper annuel
Bolero
DROGA-Reise Stamm Basel voraussichtlich 23.–26.9.2004
champignons waren auch schnell geputzt
und so reichte es noch vor dem Schlemmermahl für einen gemütlichen Jass. Strafe muss
sein, sagte sich da der Herrgott, und gab
dem Gecko absolute Verliererkarten.
Viele fröhliche und
unvergessliche Stunden
wünscht Ihnen Ihre
Partnerfirma
Dann aber holte er sich wieder den Bonus
für den nächsten Pilzstamm. Wie alleweil
kochte unser Wirt Rolf ein sagenhaftes Pilzmenü. Irgendwie muss Rolf schon bei der
«Wundersamen Brotvermehrung» als Stift
dabei gewesen sein. Anders lässt sich nicht
erklären, wie er uns einen 5-Gänger mit 4 x
Pilzen herzauberte. Auch seine lokalen
Weine machten sich – allen Vorurteilen zum
Trotz – sehr gut.
In Blau-Grau-Blau
Urs Widmer v/o Corton Mdh
Eduard Vogt AG
8604 Volketswil
15
kundiger Aufsicht von Benito Muster
(Hyperions Bruder). Da wiederum ein wundervoller Sommerabend stattfand, konnte
die stattliche Schar nach getaner Schiesserei
draussen vor dem Schützenstand an einem
langen Tisch das hervorragende Nachtessen
geniessen und sich den neuesten Witzestand
einziehen.
Nachdem alle mit Gegrilltem, Hörnli- und
gemischtem Salat, Zitronencreme, Meringues mit Nidle und Kaffee avec gesättigt waren kam der Moment der Wahrheit, nämlich
die Rangverkündigung.
13. AH-DROGA-Schiessen
vom 27.8.03
Alle 2 Jahre erlebt der Kleinkaliber-Sportschützenstand Utzigen Ende August eine
kleine Invasion von DROGA-Altherren des
Stammes Bern.
Auch dieses Jahr erschienen von den 16
Angemeldeten schlussendlich 14 DROGAHobbyschützen zum Glücksstich und zur
Coppa Ornavasso. Vorerst stärkte sich männiglich mit Albertus (Worber Spezialbier)
oder Galopper (Worber Lagerbier der Brauerei Egger), denn es war auch um 19.00 Uhr
immer noch sommerlich heiss, wie gewohnt
über 30 °C. Das Umfeld war wie immer bestens vorbereitet.
Die vier Instruktoren des Sportschützenvereins Vechigen, Hans, Hansruedi, Bänz
und Christian berieten uns treffend,
währenddem ihre Frauen in der Küche ihre
Tätigkeit anfnahmen.
Draussen brutzelte ein Grill der Metzgerei
Muster herrliche Plätzli und Würste unter
16
Ares stiftete die 3 ersten Preise, nämlich
italienische Siegerpokale in unterschiedlicher
Grösse aus Ornavasso an der Simplonstrasse.
unterhalb von Domodossola, in der Nähe
des Lago di Mergozzo, wo er ein Ferienhaus
besitzt. Da jeder einen rechten Preis erhielt,
war das Prämienangebot reichlich dotiert.
Von Spirituosen über Wein, Autoapotheken
bis zu Salami, Speck und Würsten war alles
rangmässig zu haben. Ich glaube, dass jeder
seine Fr. 30.- Startgeld an diesem Abend
sehr gut angelegt hat und bei strahlendem
Mars sicher nach Hause gelangte. (Der Mars
näherte sich in dieser Nacht der Mutter Erde
auf nur 55,76 Millionen Kilometer Entfernung und war im Osten deutlich als übergrosser Himmelskörper erkennbar.)
X
Bernhard Lüthi v/o Sunny
Stierenmatte 12
3310 Münsingen
E-mail: [email protected]
XX
Daniel Krebser v/o Nerz
XXX
Renfer Beat v/o Subro
Rangverkündigung Ornavasso-Cup
(10 Schuss auf 10er Scheibe)
1. Nerz
2. Sunny
3. Sykon
4. Jama
5. Electum
6. Hyperion
Herzdamen zum Abendrundgang mit Spuk
und Gespenstergeschichten in Bern. Herr
Alfred Erismann führte uns während gut
zwei Stunden durch die alten Gassen Bern’s.
Angefangen beim «Chindlifrässerbrunnen» durch die Postgasse, Nydeggstalden,
Untertorbrücke…, immer hielt er wieder inne und erzählte von den seltsamen Weisen
der alten Berner.
Plötzlich hatten einige Droganer und
Herzdamen Hühnerhaut, man weiss nicht,
ob es der kalte Abend oder die tollen
Geschichten von Herrn Erismann waren.
Sicher ist, dass sich in Zukunft einige
Droganer zwischen 24.00 und 1.00 Uhr in
Bern aufhalten werden.
Es war ein gelungener Abend, der bei einem gemeinsamen Essen seinen Abschluss
fand. Ganz herzlichen Dank an Herrn
Erismann und vor allem an Barbara Schlup
v/o Cherry, die diesen Abend für uns organisiert hat.
In Blau Grau-Blau
Josef Portmann v/o Merlot
Jahrgangs-Glücksstich
(3 Schuss auf 100er Scheibe)
1. Sykon
2. Howell
3. Muster Hansrudolf
4. Muster Bernhard
5. Electum
weitere Range belegten: Merlot, Sepia,
Valence, Ares, Howell, Keton, Cornue und
Merkur.
In Blau-Grau-Blau
Max Beldi v/o Cornue
Geistergeschichten
Am Abend des 24. September trafen sich
ein gutes Dutzend Berner Droganer mit ihren
17
Der Gastgeber «In Form»
Das Ziel-Wil!
Nach 1 1/2 Std. Rundgang genehmigten
wir uns den Apéro und danach im feudalen
Saal vom «Hof» zu tafeln. Anschliessend
durften wir bei Cynips die privaten Gemächer bewundern (ein Tip für Architekten
oder Arschitekten, baut nur noch Wohnungen a la Cynips! Auf der Terrasse wurden wir abermals verwöhnt und genossen
die kurze Zeit mit «bilateralen» Gesprächen
bis uns Reiseführer Molch die SBB-Zeit in
Erinnerung rief.
Lieber Cynips, wir können nicht genug
Danke sagen, es war Spitze. Die Heimreise
mit der SOB über den Sattel war dann etwas
ruhiger, da vor allem die älteren Semester
Was für ein Tag! Cynips der Wiler (oder
heimlicher Luzerner?!) hat am 15. August
den Stamm Luzern eingeladen. Und sie kamen, die Droganer aus der Zentralschweiz
(Butyl, Hobro, Gatta, Krishna und Molch, alle
mit ihren Herzdamen).
Im Kollektiv gings mit der SBB von Luzern
über Zürich nach Wil. Reiseführer Molch hatte beim Umsteigen in Zürich ein Tempo vorgelegt, (trotz 13 Min. Wartezeit), sodass wir
befürchten mussten, es könnte eine
«Trockenreise» werden. Weit gefehlt, ab
Zürich gings im Speisewagen nach Wil, dank
Molch.
Vorsitzender
Erwin Bünter v/o Grog
E-Mail: [email protected]
Der Empfang in Wil von Gastgeber
Cynips, und den Mobil-Anreisenden Grio,
Grog, Rita, Atra und Lilo war herzlich und
liess Gutes erwarten. Der kurze Anmarsch
zum Treffpunkt, für eine professionell geführte Altstadtbesichtigung, ergab einen ersten Eindruck einer schönen Stadt. Beim
Treffpunkt erwartete uns Frau Käufeler (eine
charmante Reiseführerin), sowie der fast einheimische Droganer Kwass mit Cecile. Jetzt
gings los mit Kommentaren und Berichten
über die altehrwürdigen Häuser und Gassen.
VX
Paul Schwitter v/o Cynips
XXX
Ivo Krummenacher v/o Metaxa
Berichterstatter
Heiner Fassbind v/o Molch
Ort
Rest. Schützengarten
Bruchstrasse 20, Luzern
18
…eine St.Gallerbratwurst lässt das
Herz von Gatta höher schlagen
…eine gewisse Ähnlichkeit ist vorhanden
…die Ahnengalerie
…wir fühlen uns «vögeliwohl»
…im Hof zu Wil wurde getafelt
…alles Experten
(gäll Hobro, Gatta, Butyl) das verpasste
Mittagsschläfchen nachholten! Im Gegensatz zu den charmanten Herzdamen, welche
entweder eine bessere Kondition haben oder
einen enormen Infofluss im Blut besitzen.
Auf jeden Fall, alle erreichten Luzern und
wir fragten uns: Wann dürfen wir auf die
nächste Reise?
In Blau-Grau-Blau
Erich Fries v/o Krishna
19
X
Werner Mülli v/o Büret
Weinhaldenfeld 17,
4614 Hägendorf
Tel. 062 216 91 64
Fax 062 216 11 84
Natel 079 359 27 75
E-mail: [email protected]
VX und XXX
Heinz Schenk v/o Cointreau
Drogerie, 4853 Murgenthal
Tel. G 062 926 11 16
Tel. P 062 926 24 41
Fax 026 926 14 18
Jahresprogramm 2004
Wichtig: alle Termine sofort in die eigene
Agenda übertragen und ab spätestens
Januar 2004 ist das Programm auch über
Internet abrufbar, unter der Homepage
www.droga.ch, Regionalstamm SO.
In Blau-Grau-Blau
X Werner Mülli v/o Büret
VX Heinz Schenk v/o Cointreau
Berichterstatter
Variabel
Ort
Nach separaten Einladungen.
Nähere Auskünfte über Cointreau oder
Büret.
Tag
Datum
Stamm
Organisator
Mittwoch
14.1.2004
Besuch/Zeitung
Domec / Caruso II
Dienstag
10.2.2004
Fondue
Büret
Dienstag
9.3.2004
Hasli-Bier
Acido
Woche 16
?.4.2004
Dart
Falco
Mittwoch
12.5.2004
Dienstag
15.6.2004
Stadt-Führung Burgdorf h
Dienstag
13.7.2004
Aare / Inseli
Sumac
Spargel-Stamm h
Caruso II
Ozelot
Woche 33
?.8.2004
Bade-Stamm
Puschu
Mittwoch
8.9.2004
Mini-Golf
Zar
Herbstferien
Dienstag
9.11.2004
Kegelstamm
Cointreau
Mittwoch
8.12.2004
Jahresabschluss
mit Partner/innen h
Acido
Ramsen
Holder
29.12.2004
h Stämme mit Herzdamen, PartnerInnen
20
21
vom feinen Beinschinken, um das Kaloriendefizit auszugleichen.
Der Spargel war auch dieses Jahr wieder
ausgezeichnet, und wir Alle freuen uns auf's
nächste Jahr! Vielen Dank Kinor!
AH-STAMM
ST. GALLEN-APPENZELL
In Blau-Grau-Blau
Theo Martin v/o Janus
Spargelstamm 28.5.2003
Da gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen, denn im grossen Ganzen wiederholte sich das Prozedere vom letzten Jahr!
Allerdings gibt es einige Feinheiten die
Neu sind. So zum Beispiel mussten Charon
und ich feststellen, dass wir die Einzigen waren, deren Outfit nicht über Alles erhaben
war! Wir hatten nämlich keine Krawatten an
im Gegensatz zu unseren Kollegen. Aber das
ist auch gar nicht nötig, denn wir Beide sind
auch ohne Krawatten die Schönsten und
brauchen keine so läppischen Äusserlichkeiten, um beim schwachen Geschlecht anzukommen!
Thomas verriet uns auch, dass Chinchilla's
ein weiches Fell haben, wie wenn wir das
nicht schon lange wüssten!
Für die Organisation überreicht Attis dem
Kinor ein feines Toggenburger Birebrot für
seine Bemühungen. Wohl bekomms! Und
da Schliff kein Birebrot bekam, stibitzte er
von meinem Teller, eigentlich wie jedes Jahr,
Potz verreggte Chaib,–
das hätti fascht vergässe
Säntisstamm 23.10.2003
Ja, ja, – es ist so eine Sache mit diesen
Computern. Jetzt hatte ich den Bericht fast
fertig abgetippt, dann kam so eine Meldung,
ob ich die Datei wieder herstellen soll, worauf ich mit ja antwortete, und schwupps –
war der ganze Bericht fort! Im Papierkorb
war er auch nicht! Nach ca. 1 Stunde intensiven Suchens gab ich es auf und fing halt
nochmals von vorne an. So ein Computer ist
wirklich praktisch und ist zeitsparend!
X
Markus Grieshaber v/o Attis
Lisighaus, 9658 Wildhaus
E-mail: [email protected]
Also; – als ich mich auf den Weg machen
wollte traute ich dem Wetter nicht so richtig.
Ich bat meine Herzdame mir ihren Suzuki
4x4 zu leihen, da ich mit meinem Gritte-
Berichterstatter
Theo Martin v/o Janus
9302 Kronbühl
22
wohl nicht, die ist ja gross genug, aber das
verdammte Bähnlibillet!
Schliff sah dem Treiben gelassen zu, denn
das Billet hat Taranis ja bezahlt und somit
ging es ihn ja nichts mehr an. Plötzlich hellte
sich Taranis's Miene auf, wo war es wo? In
seiner Hemlitasche!
Die Fahrt war fantastisch. Ringsum Nebel,
von unten bis zuoberst.
nai, muesch wirgligg kai Angscht ha…
schlepper wahrscheinlich Tröbels haben werde. Wie weise von mir, denn ab Herisau
schneite es und ab Waldstatt hatte es schon
Pflutter auf der Strasse, es war arschglatt.
Mit einigen Schwenkern, trotz 4x4, aber mit
Sommerreifen, erreichte ich dennoch das
Ziel, die Schwägalp. Culi berichtete, dass er
unterwegs noch 2 Verschweiten aus der
Notlage helfen musste, wozu er eigentlich
gar nicht verpflichtet gewesen wäre, denn es
waren ja keine Droganer, oder wohl gerade
deshalb?
In nomine…
Oben angekommen wurden wir von den
Manser's empfangen. Dann gab's das alljährliche Ritual: Zimmer- oder Massenlagerbezug, Finken anlegen, Heizkissen ins
Bett und runter zum Aperitif bei HüMoschtbröggli, Chäs, saure Gurken und
Ziebeleringli, den Weissen natürlich nicht zu
vergessen. Mit Gönnermiene verkündete
In der Beiz angekommen, hörte ich schon
von weitem vertraute Töne, so ähnlich wird
es wohl vor der Himmelstür klingen!«FCBee,
FCBee» – tönte es mir entgegen, womit mir
klar war, dass Carabus auch von der Partie
war. Die Zircher machten dabei eine gleichgültige Miene, was ich absolut begriff, denn
mit ihrem Böööög, Sächsilüten, GC und den
Zöiften können sie ja uns Baslern nicht einmal das Wasser reichen! Aber wir haben sie
ja trotzdem lieb, denn sie können eigentlich
ja nichts dafür, dass sie der Storch ausgerechnet über Zürich fallen liess, obwohl sie ja
lieber in Basel gelandet wären!
Bald wurde es Zeit, das Bähnli zu besteigen. Taranis wurde auf einmal nervös und
kehrte alle Taschen. Die Bassgeige suchte er
…und ich taufe dich auf den
Namen «Toggi»
23
mit dämm han i nit grächnet!
d Schwartefigger unter sich!
Ferien und die Damen hatten wohl Angst,
dass man sie als Bettflaschen hätte verwenden können. So waren wir dieses Jahr nur 13
Eingefleischte.
Aus fernen Landen begrüsste Schliff auch
Aurum, Carabus's Vater aus Basel, Leukos,
Veral (Schliff's Fils) mit seiner Herzdame Viala
und auch Bako aus dem Bündnerland. Einen
ganz speziellen Gruss gehörte Werner Stutz,
der leibliche Vater von Veral. So hat Viala 2
Schwiegerväter nämlich Schliff und Werni
Stutz, gopfriedstutz! Wenn das nur gut
geht!
Zwischendurch kam ein Telefonanruf,
worauf Schliff freudestrahlend verkünden
konnte, dass Butyl in Abwesenheit den
«Café avec» übernimmt! Vielen Dank Butyl!
Wir werden's dir nie vergessen! Hier sei auch
vermerkt, dass auch Leukos und Charon bei
der Schlussabrechnung viel tiefer in den
Säckel griffen, als nötig gewesen wäre!
Vielen Dank!
Schliff, dass der Aperitif grosszügigerweise
wiederum von der Kasse übernommen wurde. Bravo! Zum Apero gab der junge Manser
(Beizer) auf dem Hackbrett Einen zum
Besten!
Nachdem das obligate Mahl, bestehend
aus Rehschnitzeli mit Zugemüse etc., für
Schliff natürlich ein scheinbar nicht allzu zartes Schweizer Kuhfilet, verdrückt war, kam
die Begrüssungsrede von Schliff.
Leider hatte er mehr Ab- als Anmeldungen erhalten! An unserem Stamm
haben wir halt auch ältere Herren, die wegen der Pumpe sich nicht mehr auf die Äste
hinaus wagen können, so Cyrène, Aryl, Kik,
Hoppy und weiss ich noch Wer! Vielleicht
müssen wir uns überlegen, ob wir den
Säntisstamm in Venedig oder Monaco abhalten wollen in Zukunft! Andere waren in den
Schliff's Rede ging weiter und verkündete
uns, dass Werner Stutz, eben Verals Vater,
sich bei uns sau wohl fühle. Er wäre ja gerne
der DROGA beigetreten, doch spezielle
Umstände liessen dies nicht zu. Er war schon
ein paar Mal bei uns am Stamm und er passt
auch gut zu uns, weshalb wir ihn heute
Abend in unsere Runde aufnehmen möch-
Du hesch mi aber schön zugrichtet!
24
ten. Kurzerhand wurde Carabus als Zeremonienmeister auserkoren, um diesen Akt
zu zelebrieren. Am Schluss kam mir Toggi,
so wurde er getauft (weil er im Toggenburg
wohnt!), vor, wie ein frisch gewaschener
d’Kapälle «Echo vom Säntis»
Unsere Band, bestehend aus Culi mit
Banjo, Taranis mit Bass, Veral und Bako
Piano, spielten unermüdlich bis in den
frühen Morgen hinein. Aber umsveregge
wollten sie mir nicht den Gefallen tun und
meinen Lieblingskantus, das Kufsteinerlied,
spielen! Wieso weiss ich nicht, wo doch
Miton dieses Lied so schön singen kann.
Dafür stimmte er seinen Lieblingskantus an,
nämlich «Farbigen Aufstand herrscht in
Kuba »!
Nach und nach lichteten sich die Reihen,
und als ich um 3 Uhr mit Hans Manser zusammen noch der Letzte war, konnte auch
ich mich in meine Furzmulde zurückziehen.
Gottseidank hatte ich das Heizkissen,
sonst…
weisch, ich chumm druus,
muesch nur mi froge!
Pudel. Seine Frisur war ein wenig aus der
Form geraten und sein Blick war auch leicht
trübe von den vielen Bon-Schluck's!
Voller Zufriedenheit wollte er mir dafür
Stoff einschenken, doch sehr wahrscheinlich
konnte der die beiden Augen nicht mehr so
recht koordinieren, denn er goss die längste
Zeit ca. 5 cm neben meinem Becher ein!
Eigentlich würde man das als Bierschweinerei bezeichnen. Zufrieden stimmte
er darauf den «Tiefen Keller» an, aber nach
dem 5. Wort ging es nur noch mit la-la-la
weiter.
In Blau-Grau-Blau
Theo Martin v/o Janus
Im tiefen Keller…
isch öppis?
25
Fuss bis fast in die Mitte des Sees gewatet
werden musste.
Dank der durch Capras Frau Judith und
seiner
Tochter
Regula
vorbereiteten
Beilagen, konnten wir uns konzentriert dem
Zubereiten der mitgebrachten Grilladen widmen. Anschliessend genossen wir die von
unseren Herzdamen zubereiteten Desserts.
An dieser Stelle für die Vorbereitung nochmals herzlichen Dank an Capra und vor allem die Damen.
13. Mannenbacher 2003
Nachdem unsere Mägen gefüllt waren,
konnten wir dann wohlgenährt an die
Festlegung der Stämme des DROGA-Jahres
2004 gehen. Die Planung der Anlässe gab
viel zu diskutieren. Einige gute Ideen wurden
genannt und so kam dann auch unter dem
Motto Qualität statt Quantität das folgende
Jahresprogramm zustande:
Einmal mehr hatte uns Capra zu sich in
sein Seehaus am schönen Untersee geladen.
Der Mannenbacher fand dieses Jahr ausnahmsweise an einem Donnerstag statt, da
Capra an dem ursprünglich definierten Datum ein grosses familäres Fest feiern durfte.
Trotz des Terminwechsels fand sich eine
beachtliche Droganer-Schar in Mannenbach
ein. Die Badehose hatten zwar einige eingepackt, aber obwohl Capra den Strand vorgängig von den toten Aalen entweste, hatte
dann doch niemand so richtig Lust, ein Bad
zu nehmen. Dies lag weniger an der angenehmen Wassertemperatur sondern eher
daran, dass für das Erreichen einer zum
Schwimmen ausreichenden Wassertiefe zu
Samstag 8. November 2003
Souper annuel
Vulkan
Samstag 8. Mai 2004
Besichtigung der mittelalterlichen Konstanzer Gosse
Capra / Trien
Freitag 13. August 2004
«Mannenbacher» auf dem Hummelberg
organisiert
Trien
X
Peter Geisselhardt v/o Honorar
Bahnhofdrogerie, Postfach
E-mail: [email protected]
Samstag 6. November 2004
Souper annuel
Cesto
Im Eifer der Diskussion konnten sich einige Droganer nicht mehr zurückhalten und
drängten sich geradezu auf, die Soupers der
Jahre 2005 (Favraud) und 2014 (Swim: zur
Feier seiner Pensionierung) zu organisieren.
Capra wird uns am Freitag 12. August 2005
wieder in seinem Seehüsli für den traditio-
8580 Amriswil
Tel. 071 411 20 10
Berichterstatter
Max Hutterli v/o Wan
Postfach
7434 Sufers GR
26
selbstverständlich einheimische Rebengetränke vom Untersee.
Bei animierten und teils emotionell geführten Diskussionen (die Bundesratswahl
wirft ihre Schatten bis in den Frohsinn) klingt
der wunderschöne und gesellige Abend
nach
traditionellem
Thurgauer-StammBrauch aus.
A la prochaine au Mai à Constance.
nellen Mannenbacher empfangen.
Den Organisatoren der Anlässe danken
wir schon jetzt für Ihren Einsatz, und wir
freuen uns mit ihnen schon jetzt auf die traditionell meist vollzählige Teilnahme an den
Anlässen sowie auf Gäste von anderen
Stämmen.
In Blau-Grau-Blau
Peter Geisselhardt v/o Honorar
In Blau-Grau-Blau
Max Hutterli v/o Wan
der Bündner bei den Thurgauern
Diner annuel am 8. Nov. 03
Unser Gemeinderat von Steckborn,
Matthias Brunnschweiler, int. v/o Vulkan,
lädt uns zu einem kulinarischen und kulturellen Abend in seine Wohngemeinde ein.
Letzteres zuerst, nämlich die Besichtigung
des örtlichen Heimatmuseums. Unter kundiger Führung durch den Kustos, Hanspeter
Hausamann, erfahren wir Wissenswertes
über die Lokalhistorie hinaus. Ein paar
Eckpfeiler seien erwähnt: Exponate aus der
Jungsteinzeit, der Pfahlbaubesiedelung und
über die Römerzeit bis hin zu bürgerlichem
und bäuerlichem Brauchtum und Mobiliar
des 17. bis 19. Jhrt. Da bestaunten wir z.B.
die schweizweit bekannten Steckborner
Kachelöfen sowie den «Benz TG 1» eines
gewissen Herrn Gegauf, des Gründers der
Bernina Nähmaschinenfabrik daselbst. Auch
in Sachen Klöppeln nimmt Steckborn weit
herum eine wegweisende und innovative
Stellung ein. Abschliessend offertiert uns das
«vulkansche» xund und schön Labor in einem herrschaftlichen Rokokozimmer den
Apéro.
Soviel
Kultur
weckt
lukullische
Begehrlichkeiten. Das Seehotel Frohsinn erwartet uns diesbezüglich in sehr gediegenem Ambiente. Zur Wahl stehen ein Fischsowie ein Fleischmenü, beide vorzüglich zubereitet und präsentiert. Dazu begleiten uns
27
X
Jürg Bernet v/o Singa
8118 Pfaffhausen
E-mail: [email protected]
XX
Marcel Schneider v/o Lavaux
XXX
Johnny Schuler v/o Moussas
serem Kommilitonen Coruba, übrigens auch
der Initiant und Organisator des diesjährigen
Treffs, unsere erlittenen äusserst makabren
Strapazen. Man durfte bei dieser Besichtigung wiedermal unschwer feststellen,
zu welchen skurrilen gedanklichen Auswüchsen der menschliche Geist eigentlich
fähig ist.
Auf alle Fälle waren Männlein und
Weiblein froh, heil und ohne tierische Deformationen gewisser Körperformen aus diesem dunklen Labyrinth menschlicher Verwirrungen an die frische Luft im Restaurant
«Jägerhuus» oberhalb Nussbaumen «gebeamt» zu werden.
Züri-Droganer im
«Musée bizarre»
Die ganze Schar, bestehend aus den allseits bekannten Droganern Aphan, Aryle,
Bock, Coruba, Fléau, Horit, Hongkong,
Leukos, Miton Piccon, Pinus, Pissette und
Spica mit ihren Damen genoss sichtlich die
entspannte Athmosphäre dieser ausgezeichneten Gartenbeiz. Es wurde gut gegessen,
nach Droganerart wenig getrunken und man
plauderte von vergangenen alten Zeiten und
was wir doch damals für «Supersiäche» eigentlich waren.
Auch der obligate Wanderpokal hat einen
neuen Besitzer gefunden. Der Sieger des anspruchsvollen IQ-Tests heisst Bock, der mit
26 von 30 möglichen richtigen Antworten
gewonnen hat.
Wie seit langem Tradition, traf sich auch
dieses Jahr wiederum die «alte Garde» des
früheren Züri-Stamms mit Frauen in Rieden
bei Baden an einem, diesmal ganz skurrilen
Ort, nämlich im Musée bizarre. Dort wurden
wir mit den abstrusen Ideen des Prof. Dr.
Jakob Pilzbarth konfrontiert, dessen Exponate manch einer unserer Droganerfrauen
kalte Schauer den Rücken hinunter jagen
liess.
Nach dieser wirklich äusserst lehrreichen
Besichtigung – wir Droganer fühlten uns
natürlich durch die zur Schau gestellten
Laborutensilien angenehm berührt – entschädigte ein Super-Apéro, gestiftet von un28
Der anschliessenden Einladung von Vögi
und Coruba auf ihre private Gartenterrasse
wurde sehr gerne Folge geleistet. Dort oben
wurde natürlich nur Mineralwasser getrunken um des Gastgebers Spesen möglichst
niedrig zu halten?!
Liebes Vögi, lieber Coruba, für Organisation, Museumsbesichtigung, Speis und Trank
auf Eurer Terrasse ein grosses BRAVO und
vielen, vielen herzlichen Dank.
In Blau-Grau-Blau
Leo Wasinger v/o Spica
Bock hat den Bock geschossen…
«Alte Garde Trophäe»-Gewinner
Die Unermüdlichen im «Top Air»
29
30
Wild(er)-Stamm
im Oktober 2003
Der langersehnte Kulinarium-Stamm,
nämlich der Wild-Stamm, fand in Elfingen im
Kanton Aargau statt. Die Begrüssung erfolgte im Restaurant Sternen durch den Organisator Tamis.
Bei einem feinen «Weissen durften wir
unsere Ohren zum Jäger richten, der uns ins
Reich des Wildes führte. Das Referat des
Revierjägers Hansjörg war gespickt mit viel
Erfahrung. Er vermittelte uns sein Wissen
von der Ausbildung bis hin zum Abschuss
und darüber hinaus. Bildlich durften wir
auch Rehbock-Geweihe anschauen, welche
mit der Goldmedaille ausgezeichnet wurden.
Skeptische Blicke aus dem Hintergrund
Den Abschluss bildete dann nicht wie angenommen das selbstgemachte Caramelköpfli, sondern das ganz am Schluss gereichte «Abstellerli».
Die Anwesenden Aryl, Espère, Tamis,
Baldur, Brouilly, Ferreira, Fortis, Aïse, Claro,
Limulus und Singa verabschiedeten sich kurz
vor Mitternacht zur Jagdreise hinaus in die
Dunkelheit.
In Blau-Grau-Blau
Jürg Bernet v/o Singa
Schön zu beobachten, welcher Stolz und
auch welche Ehrfurcht Hansjörg auch nach
25 Jahren Jagd noch immer besitzt. Ein Jäger
wie er im Bilderbuch beschrieben ist und den
die Tiere einfach lieben müssen. Unser Bild
einer schiesswütigen Wildsau wurde hiermit
komplett gekehrt und die wichtige und sinnvolle Aufgabe der Jäger mochte uns vollends
zu überzeugen.
Der «Rote» aus Elfingen brachte uns dem
Essen näher. Die Vorspeise wurde serviert
und der Nüssler mit einer Wildschwein-Leber
glitt dem Gaumen entlang. Der Hauptgang
bestand aus Wildschwein-Geschnetzeltem
an einer cremigen Pilzsauce, serviert mit der
hauseigenen und weit über die Region hinaus bekannten Sternen-Rösti, dazu Saisongemüse.
Als Supplement gab es für alle nochmals
und für Fortis noch ein Zusatzsupplement in
Form eines dritten Tellers.
2004
a
d
n
e
g
A
erren-GV
h
t
l
A
A
ich
DROG
Ort: Zür
i 2004
a
M
.
2
,
Sonntag Vorabendprogramm)
Datum:
(mit
31
GV AH-Stamm Zürich
eröffnung. Nochmals herzliche Gratulation.
Mi, 8. Oktober: Aïse und Singa organisierten einen ganz besonderen Abend! Den
Gipfelibüger-Stamm. Nach einem währschaftlen Znacht im Alpenrock House, hatten wir die einmalige Gelegenheit nach 22
Uhr, den Bäckern beim Gipfelibügä und
Brötli backen in der Bäckerei zum Brotkorb
zuzuschauen.
Mi, 22. Oktober: Gediegener Wild-Stamm
mit Vortrag von Jäger, organisiert von Tamis.
12. November 2003
Restaurant Waldmannsburg
Traktanden:
1. Rückblick
2. Bericht des Kassiers
3. Anträge an die GV
4. Wahlen
5. Ausblick 2004
6. Diverses
Die Begrüssung erfolgte nach einem gemütlichen Diner durch den Präsidenten
Singa. Besondere Wilkommensgrüsse galten
den neuen Altherren des Stammes Zürich
Civetta, Stella und Novus.
2. Bericht Kassier
Bitte genaue Jahresrechnung bei Moussas
verlangen. Damit man die Portokosten reduzieren kann, bitte wenn möglich die e-mail
Adresse angeben.
Appell
Ehre gebührt den 21 Anwesenden.
3. Anträge an die GV
Es sind keine Anträge eingegangen.
1. Rückblick 2003
Mi, 5. Februar: Gemütlicher FondueStamm auf der Chäsalp. Degustation von 10
verschiedenen Fondue Sorten. Organisiert
von Limulus.
Mi, 12. März: Spannender Kegel-Stamm
in Zollikerberg von Derby.
Mi, 30. April: Sensationeller traditioneller
Spargel-Stamm von Horit & Mikro im White
House mit der Aktivitas (über 20 Personen)
als Gast.
Mo, 30. Juni: Tequila und Bacardi organisierten den Seehüsli Stamm. Mit einmaliger
Abendstimmung genossen 7 Droganer köstliche Fische. Es war schade, dass an diesem
Abend nicht mehr Personen teilnahmen,
denn der Aufwand für diesen Stamm war
gross.
Mi, 20. August: Der ModellflugzeugStamm von Clerc wird auf nächstes Jahr verschoben. Infolge Zeitmangel, da Geschäfts-
4. Wahlen
Dieses Jahr fanden keine Wahlen statt.
5. Ausblick 2004
Erstellen des Jahresprogrammes, siehe
nebenan.
6. Diverses
Mitgliederbeitrag inkl. Rückstellung für
die GV AH-Vorstand 2004 in Zürich bleibt
wie an der letztjährigen GV bestimmt, bei
Fr. 40.- (Fr. 25.- plus Fr. 15.-).
Nächstes Jahr findet der Austragungsort
der GV, abwechslungshalber in einem anderen Restaurant statt.
Auf der Homepage findet man neu eine
Adresskartei der Stämme, sowie einen
Einkaufsschop für DROGA-Artikel
Blau-Grau-Blau
Marcel Schneider v/o Lavaux
32
Monat
Datum
Stamm
Organisator
Januar
Mi 21.1.2004
Fondue-Stamm
Limulus
Februar
Mi 25.2.2004
Casino-Stamm
Aryl / Tamis
März
Mi 17.3.2004
Altstadt-Stamm
Singa / Leukos
April
Mi 21.4.2004
Spargel-Stamm
Horit / Mikro
Sa 1.5.2004
Vorprogramm DROGA-GV
Vorstand Zürich
So 2.5.2004
DROGA-GV in Zürich
Mai
13.–16. Mai 2004
Juli
Do 1.7.2004
Rioja-Rundreise (Bilbao)
Aisé / Singa
Ruderclub-Stamm
Bacardi
August
Mi 18.8.2004
Modellflugzeug-Stamm
Clerc
September
Mi 15.9.2004
Turbinenbräu-Stamm
Lavaux
Oktober
Mi 6.10.2004
Wümmet-Stamm
Brouilly
GV AH-Stamm ZH
Singa
November Mi 10.11.2004
Reise ins Rioja 13. bis 16. Mai 2004
Bilbao - Vitoria - Haro - Cenicero - Arnedillo - Arnedo - Lorgroño San Sebastian - Bilbao
Kosten: ca. Fr. 1’600.(inkl. Unterkunft / Flug / Essen, etc.)
Organisation by Stamm Zürich
Interessenten melden sich bei: Jürg Bernet v/o Singa, [email protected]
33
Mitgliederverzeichnis Datenerfassung
Mit dem letzten Drogiuen im August wurde ein Fragebogen/Blatt versandt mit der Bitte, die
Daten einzutragen und an den Redaggder zu senden. Dieser Aufforderung leisteten viele
Droganer in Windeseile Folge.
Der Redaggder erlaubt sich nun, in einer 2. Runde die Droganer anzusprechen, welche
noch nicht die Gelegenheit benützt haben dieses Formaular auszufüllen und an mich zu
retournieren.
Vielen Dank für Eure Unterstützung.
In Blau-Grau-Blau
Peter Rust v/o Cimex
34
Brünnliweg 16 · CH-4433 Ramlinsburg
Die LEUCEN® Witzseite
Auf einer Kreuzung stossen am Heilig Abend zwei Autos zusammen. Ein Polizist
kommt und zückt seinen Notizblock. Darauf der eine Fahrer: «Aber Herr Polizist, man
wird doch wohl noch auf das Weihnachtsfest anstossen dürfen!»
****
Es sagte der Pastor beim Weihnachtsgottesdienst: «Unser Organist kann heute leider
nicht spielen. Daher stimme ich jetzt das Lied Nummer 244 an, und danach fällt die
ganze Kirche ein!»
****
Gespräch zwischen Tochter und Mutter: «Mutti, können Engel fliegen?» – «Ja, meine
Kleine, Engel können fliegen!» – «Aber Susi kann doch nicht fliegen?» – «Nein, Susi ist
doch unser Hausmädchen!» – «Aber Papa sagt zu ihr, sie sei ein süsser Engel!» – «Dann
fliegt sie!»
****
Krippenspiel in der Kirche. Der kleine Klaus geht zur Krippe, nimmt das Jesuskind aus
dem Stroh und sagt zu ihm: «So, wenn ich dieses Mal zu Weihnachten keinen
Gameboy kriege, dann wirst Du Deine Eltern nie wieder sehen!»
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Fett wird man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahr
und Weihnachten.
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Die schwierigste Aufgabe des Vaters zu Weihnachten: Den Kindern klar machen, dass
er der Weihnachtsmann ist, und der Frau klar machen, dass er es nicht ist.
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Frage: Welche Nationalität hat der Weihnachtsmann?
Antwort: Nordpole.
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Gedanken des Weihnachtsmannes, als er die verführerische, leicht bekleidete junge
Frau auf dem Sofa sieht: «Tue ich's, komme ich nicht wieder zurück in den Himmel.
Tue ich's nicht, komme ich nicht wieder durch den Kamin…»
Ab 12 Stück bereits Konditionen!
Wir danken Dir für die Empfehlung unserer Produkte!
Diverses
13. Int. Kleintiertreffen
wunderlich war, wenn vor allem die Damen
von unserer Gruppe sensitiv auf die Dinger
reagierten. Aber wir erhielten noch viele andere interessante Informationen, was so alles
unter der Erde los ist. Wenigen Altherren
war der stündliche Marsch unter dem Boden
zu viel oder es stellten sich einfach depressive Verhaltensmuster ein. Sie beschlossen
kurzerhand, wieder an das Tageslicht
zurückzukehren. Am Schluss der Führung
gab’s dann endlich etwas Edles für die Kehle
und die ersten Kanten stiegen. Bald ging es
zu Fuss weiter Richtung Unterseen, wo wir
im Landhaus wunderschön tafelten. Kanten
stiegen, der Wein floss und die Digestifs
heizten kräftig ein! So kam es, dass Miton
als ausgebildeter Sänger unseren Wunschkantus «Der Aal» steigen liess. Die Melodie
war wunderschön, der Text fuhr in die
Glieder. Übrigens den Text findest Du auch
auf der DROGA Homepage.
Um gerade jede Fehlinterpretation vorwegzunehmen, mein Vulgo Gatta gehört
nicht zur Kleintier-familie. Obwohl Gatta
vom italienischen il Gatto (die Katze)
stammt, hat dieses Vulgo wenig animalisches an sich. Aber jeder Kenner der
Veltliner-Weinszene weiss, dass es sich dabei
um einen der edleren Tropfen handelt.
Deshalb gehöre ich zur geistreichen Familie
der Weine + Schnäpse.
Als Gast durfte ich an diesem einzigartigen Anlass teilnehmen. Es trafen sich 21
Droganer der Reinrasse Kleintiere am
Sonntag Morgen im Bahnhof Thun. Die
Selbstbewussten getrauten direkt einen edlen Weissen zu bestellen, die Schüchternen
bestellten vorerst ein Café crème mit Gipfeli.
Als alle Angemeldeten eingetroffen waren, stimmten die beiden Organisatoren
Sycon + Carabus den Droganer Kantus an.
Um 10.30 Uhr ging es los zum Busbahnhof
wo wir einen Bus Richtung Beatushöhlen in
Beschlag nahmen. Langsam stellte auch der
Wettergott von Regen auf Sonnenschein
um.
Irgendwann ging es auf zum Drachenschiff Richtung Thun. Natürlich gab’s noch
«Zfüfi» und etwas zum Trinken. Wir genossen die herbstlichen Sonnenstrahlen, zwischendurch stiegen weitere Kanten. Angekommen in Thun, löste sich die Corona blitzschnell auf, weil jeder sein Züglein bestieg.
Angekommen, ging es gleich auf zur
Höhle wo wir bei kundiger Führung den
Unterschied von Stalagmiten und Stalaktiten
sehr schnell beigebracht bekamen. Sie waren so bizarr und schön, dass es nicht ver-
Mir als Gast bleibt dieser Ausflug in bester Erinnerung, ich möchte mich für die
Einladung nochmals herzlich bedanken. Zu
guter Letzt möchte ich noch die edlen
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Sponsoren (Abgemeldete) erwähnen, nämlich Capra, Kiwi, Nerz, Kwass und Romanée,
welche ihre Einzahlungen stehen liessen.
Sycon, Carabus es war wunderschön!
Fotos wurden keine gemacht, wir tragen die
Erinnerung mit uns.
In Blau-Grau-Blau
Peter Häfliger v/o Gatta
Membre d’honneur
Die Aufsteiger 2003…
Nach einer Stunde Wandern in der schönen Landschaft und fröhlichem Gerede war
schliesslich der erste Plättlihalt in Sicht.
Hungrig vertilgten wir die hergerichteten
Teller. Beim Aufbruch konnten sich diverse
Leute fast nicht erholen vor Lachen beim
Anblick von Mitis. Sie hatte eine selbstgenähte, warme Kappe aufgesetzt. Doch
schon nach fünf Minuten wollten die lautesten Lacher eine Bestellung für sich selbst aufgeben und gaben sich für ihre Begründungen die grösste Mühe.
Nach einer weiteren Marschetappe gelangten wir schliesslich zur Ferme du Soliat.
In der idyllischen Gegend, inmitten von
Kühen würden wir die Nacht verbringen.
Vorstandsreisli
25. und 26. Oktober 2003
Nach einer Frühmorgigen Vorstandssitzung im Stammlokal in Neuchâtel trafen
sich Carabus, Cimex, Limulus, Claro, Glenfiddich, Chablis, Brora und Mitis bei sonnigem Wetter auf dem Parkplatz der ESD.
Nach kurzem Kleiderumpacken auf die
Schönwettervariante ging es los.
Vom Place Pury aus fuhren wir mit dem
Tram nach Auvernier, wo wir in der Weinkellerei Bodenmann den ersten Apéro mit einer interessanten Degustation verbinden
konnten. Auch testeten wir die Klangqualität
diverser Kanten im Weinkeller.
Nachdem wir zu Mittag Filets de perches
verspeist hatten, zogen wir weiter. Mit dem
Zug gelangten wir nach Couvet im Val de
travers. Cher Carabus hatte dort auch gerade ein 7ertaxi für acht Leute organisiert, damit wir die steilste Strecke auf dem Weg
zum Creux du van nicht zu Fuss gehen
mussten! Auf unseren eigenen Sohlen starteten wir dann direkt in die weiss verschneite
Landschaft. Cher Chablis hatte dort das erste
mal das Bedürfnis, uns die Aufschrift auf seiner Unterwäsche zu präsentieren…
…und Moses erblickte das gelobte Land
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acht Droganer ungeduscht und unausgeschlafen beim Morgenessen erschienen.
Wiederum bei schönem Wetter am Sonntag Morgen zogen wir weiter und marschierten den Berg hinunter Richtung Travers. Das
Glück hielt sich in Grenzen, alle Restaurants
auf unserer Route waren geschlossen.
Schliesslich trafen wir in Travers ein und
suchten die Asphaltminen. Da Carabus die
ganze Route gedanklich rekognosziert hatte
konnte er uns schliesslich auch zu den Minen
führen. Diese lagen jedoch ein paar Kilometer ausserhalb des Ortes. Einmal angekommen, wurden wir direkt in die Minen begleitet. Dort erlebten wir eine interessante
Führung mit eindrücklichen Anekdoten und
erlangten ein erweitertes Wissen über
Asphalt.
Als Abschluss vor der Heimreise gabs
Asphaltschinken zum Mittagessen, den wir
alle, zum empören des Wirtes mit Senf verfeinerten.
Mit dem Zug, die Haltestelle war direkt
vor den Minen, fuhren wir gemeinsam, in einer nicht gerade frischen Duftwolke, nach
Neuchâtel zurück, wo wir uns mit dem
Schlusskantus auf dem Parkplatz der ESD
wieder verabschiedeten.
Zum Schluss noch eimal einen herzlichen
Dank an Carabus für die Organisation dieses
Adventuretrips!!!
Fast reine Männersache…
Nach einem genüsslichen Fonduemahl lieferten sich Glenfiddich und Chablis ein amüsantes Duell… Käsekruste gegen Café
Soliat… Da wir unsere Getränke, Wein, wie
auch Schwarztee, in der Selbstbedienung
holen mussten, waren wir froh, Resi zu haben und auch Resi 2 war eine verlässliche
Servicehilfe. Leider nützte dies alles nichts,
um die Gastfamilie heiter zu stimmen, auch
die Zeitumstellung half uns nicht, die
Polizeistunde zu verschieben. Ja, die kennen
sogar auf dem Creux du van die Polizeistunde… so mussten wir nach dem halben
Abend unsere Jassrunden abbrechen und
suchten den positiven Sinn hinter dieser
Anordnung. Wir tippten auf den Sinn einer
langen Bettruhe, damit wir am Morgen fit
und munter weiter wandern könnten. Aber
alles kam anders…
Ob nur die Kühe unter dem Massenlager
Glocken trugen, oder auch wir in der Nacht
Glocken umgebunden bekamen weiss niemand so genau, aber am besten noch weiss
es cher Cimex. Der Methangehalt im
Schlafraum sorgte zusätzlich für einen oberflächlichen Schlaf. Am Morgen war Limulus
der erste, welcher die Dusche inspizieren
wollte, auch wenn sie kalt sein würde… aber
sie war abgeschlossen. So kam es, das die
In Blau-Grau-Blau
Katrin Lüscher v/o Mitis
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Wir gratulieren
… zur Hochzeit
Der 24. Oktober war für das ehemalige X Patrick Morel v/o Beaumet ein grosser
Tag.
Es galt das Abschiednehmen vom Junggesellenleben und zugleich den Bund fürs
Leben mit seiner langjährigen Freundin Wilhelmina zu schliessen.
Trotz Computerkurs und Praktikum war auch die Aktivitas mit einer Fahnendelegation und Glenfiddich vertreten, um dem frisch gebackenen Ehepaar persönlich
die Glückwünsche zu überbringen. Anschliessend waren wir alle eingeladen zum
Apéro im bestbekannten Schloss Boudry.
Im Namen der gesamten Aktivitas gratulieren wir Beaumet nochmals recht herzlich zu diesem Ereignis und wünschen
ihm im Hafen der Ehe viel Erfolg.
In Blau-Grau-Blau
Barbara Erni v/o Aquila
Ein geglückter Stappellauf in den Hafen der Ehe
… zum Diplom
Herzliche Gratulation den Dipl. Drogisten
An der traditionellen Clôture 2003 im Schloss Neuchâtel erhielten die folgenden
Droganer das Diplom. Die meisten von Ihnen bleiben der Drogerie-Branche treu –
mehrheitlich als Geschäftsführer.
Und das sind sie, die frisch diplomierten Drogistinnen und Drogisten:
Steivan Baeder v/o Brunello, Rebekka Dietrich v/o Apis, Mélanie Heubi v/o Solaia,
Evelyne Huser v/o Lamezia, Silvia Jäger v/o Inia, Katrin Lüscher v/o Mitis, Marcel Ott
v/o Novus, Pascal Pfleiderer v/o Cerberus, Manuel Schneider v/o Divino, Karin Schuler
v/o Stella, Silvan Späni v/o Nemea.
Wir wünschen den jungen Drogistinnen und Drogisten weiterhin viel Erfolg im
Berufsleben und viel Geselligkeit bei künftigen Droganeranlässen.
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Zusammensetzung des Komitees
Präsident
Thomy Schneider v/o Carabus
Kirschbaumweg 14 b, 4103 Bottmingen
Stamm Basel
E-Mail: [email protected]
Tel. P. 061 / 421 94 87
Tel. G. 041 / 854 18 60
Fax G. 041 / 854 18 61
Kassier, Quästor
Claudio Rütimann v/o Limulus
Niederwilerstrasse 13a, 5610 Wohlen
Stamm Solothurn
E-Mail: [email protected]
Tel. P. 056 / 610 53 15
Tel. G. 079 / 438 18 52
Fax P. 056 / 610 53 17
Redaktor,
VX
Adresskontrolle
Peter Rust v/o Cimex
Im Mooswasen 18, 4106 Therwil
Stamm Basel
E-Mail: [email protected]
Tel. P. 061 / 721 16 09
Tel. G. 056 / 460 62 53
Fax P. 061 / 722 04 82
Protokollführer,
Sekretär
Roger Schlüssel v/o Glenfiddich
Oberdorf 12, 6244 Nebikon
Stamm Luzern
E-Mail: [email protected]
Tel. P. 062 / 756 27 77
Natel 079 / 571 22 91
Verbindungsmann
Michael Arn v/o Chablis
Tel. G. 062 / 756 24 12
Chrummacherweg 4b, 4460 Gelterkinden Natel 079 / 734 59 91
Stamm Luzern
E-Mail: [email protected]
Home Page
Web-Master
Reto Karich v/o Claro
Am Rainbach 30, 6340 Baar-Inwil
Stamm Zürich
E-Mail: [email protected]
Tel. P. 041 / 761 63 54
Tel. G. 01 / 236 64 63
Fax. G. 01 / 236 74 23
Kontaktadresse NE
Aktivitas X
Lukas Maron v/o Brora
E-Mail: [email protected]
Tel. P. 032 / 730 16 19
Natel 079 / 304 25 08
G E S T A L T U N G
D R U C K
BRUNO / VERENA / FLORIAN HÜRLIMANN
GRAFIKER
RISCHERSTRASSE 12, BUONAS
6343 ROTKREUZ
TEL. 041- 790 29 45, FAX 041- 790 29 43
DRUCKEREI KREBS AG
ST. ALBAN-VORSTADT 56
4006 BASEL
TEL. 061-272 97 23, FAX 061-272 97 60
E-MAIL: [email protected]
ga.ch
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