Das Glöckchen November-Dezember 2007 - Schillerschule
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Das Glöckchen November-Dezember 2007 - Schillerschule
Das Glöckchen ֠ Ausgabe November 2007 Inhalt: Wahl der Chefredakteure Ich Blätter Geschichten Rechenaufgaben Tiere Rätsel Krimi Über Europa Bericht Witze Impressum: DAS GLÖCKCHEN Schülerzeitung der Schillerschule, Moselstraße 7, 63303 Dreieich Tel. 06103-62377 Auflage 100 Stück Preis 0,50 Euro Chefredaktion: Shari Klein und Isabella Vinson Ansprechpartner: Tibor Handke und Andrea Schmied www.schillerschule-dreieich.de mail: [email protected] 1 Inhaltsverzeichnis Seite Ich Blätter Guckt euch mal die Pferde an! Mein Superzahlen-Gedicht Achtung Achtung jetzt kommt ein Witz, bitte lachen Die Schuhfalle Die Fleckenhyäne Klasse 4b Meine Erlebnisse im Tierpark Kakteen Die Schule Die Weltmeisterinnen Rätsel Die Dreieichhörnchen Der Schulhof Rätsel Mathe Deutschland Ein Gedicht Achtung die Toiletten Tauben Buchstabenrätsel Was ist das? Der kleine Affe Der Nikolaus Ein Tag in Juni Aufregende Abenteuer mit dem Kleinen Vampir Was haben wir bald? Schülerversammlung Erlebnisse in Dreieich Tatort für Kinder Experimente Witze Rätsel Weihnachten Die Zeitungs-AG Termine Protokoll der Schülerratssitzung Protokoll der Schulversammlung 3 und 4 5 5 5 5 6 6 6 7 7 7 7 8 8 9 9 10 10 11 11 11 11 12 12 12 13 und 14 14 14 15 15 16 16 16 17 17 17 18 19 2 Name: Apollonia Klein Alter: 7 Jahre Hobbys: Turnen, Keyboard, Ballet Lieblingsessen: Spagetti Lieblingstiere: Pferde, Ponys, Hunde, Katzen von Apollonia 2b Ich heiße Dilara Irmak. Ich bin 8 Jahre alt. Meine Hobbys sind: am Computer spielen, Bücher lesen, Schwimmen gehen und in die Schule gehen. Mein Lieblingsessen ist Spagetti. von Dilara 2b Ich heiße Celina. Bei uns zu Hause laufen 2 Katzen herum. Ich wohne in der Odenwaldstraße 24 und bin 9 Jahre alt. Meine Hobbys sind Fahrrad fahren und mich mit Freunden verabreden. Meine aller beste Freundin heißt Lisa. Meine Augen sind hell türkis. Ich bin 1,40 groß und habe blonde Haare. Mein Gewicht ist 25,0 kg. Eure CELINA 4b Ich heiße Mira, bin in der 1. Klasse und 6 Jahre alt. Meine Lieblingstiere sind Schlangen und Pferde. Von Mira 1a Ich heiße Katharina Piater. Ich bin 8 Jahre alt. Ich habe 2 Haustiere, eine Katze und ein Meerschweinchen. Mein Lieblingsessen ist Pizza. Meine beste Freundin ist die Leona. Meine Hobbys sind Reiten und Schwimmen. von Katharina 3a Ich bin die Stella. Ich bin 8 Jahre alt. Mir gefällt die Serie Winx-Club und ich mag Die Schillerschule. Mein Lieblings-Star ist Rihanna, meine Lieblingsfarben sind Rot, Rosa, Blau und Lila. Ich habe ganz viele Freunde und mein Lieblingsessen ist Pizza und ich gehe in die Klasse 2a. von Stella 3 Ich heiße Lisa Piater. Ich bin 10 Jahre alt und gehe in die Klasse 4b. Meine Hobbys sind: Schwimmen, Reiten, Turnen, Fahrrad fahren und mich mit Freunden treffen. Ich habe blonde Haare, blaue Augen und bin 1,42 m groß. Mein Gewicht ist 25,0. Mein Lieblingsessen kommt aus Italien, und ist Spaghetti mit Tomatensoße. Meine beste Freundin heißt Celina, und meine anderen Freunde heißen: Shari, Eida, Havva, Aliza, Liza – Marie, Giuliana, Gianna, Isabella, Michaela, Jessica und Sina. Meine Lieblingsfächer sind Sport und Kunst. Mein Lieblingsfilm ist „H2O Plötzlich Meerjungfrau“. Eure LISA 4b Ich heiße Victoria und bin in der 2b und bin 7 Jahre alt. Mein Lieblingsessen ist Reis mit Currysoße und Bananen. Hellblau ist meine Lieblingsfarbe und Rosa. Meine Lieblingstiere sind Hunde. Ich wohne in der Hausnummer 51. von Victoria 2b Helen Tewolde Ich bin 7 Jahre alt. Meine Lieblingstiere sind Pferde. Mein Lieblingsessen ist Pizza. Mein Hobby ist Schwimmen. Meine beste Freundin ist Annika. Meine Schwester heißt Eida. von Helen Ich heiße Paul Härtling. Ich bin in der 2 B, 7 Jahre alt und gehe in die ZeitungsAG. Zu Hause habe ich Hasen und ich habe eine große Schwester. Ich spiele gerne Fußball. von Paul Mein Name ist Paul Röhrich. Ich bin in der 2a und bin 7 Jahre alt. Mein Hobby ist Handball. Ich habe einen Hund, der heißt Benjo. Mein Bruder heißt Nick und ist 4 Jahre. Ich habe ein Kindermotorrad. Ich bin neu in der Zeitungs-AG. von Paul 2a 4 Guckt euch mal die Pferde an! Wir sind Pferde. Das schwarze heißt Black und das weiße heißt Sunny. Wir sind Freunde. Wir sind zusammen auf die Welt gekommen. Und sind Zwillinge. Wir spielen immer zusammen und streiten uns nie. Das sind wir. von Laura 3b Mein Superzahlen-Gedicht So lernen wir Zahlen 1, 2, 3 das ist doch Kinder-Spielerei. 4,5,6 da lacht doch die Hex. 7,8,9 Ich gehe in die Scheun’. 10,11,12 Jetzt kommen die Wölf`’ 13,14,15, Da wird der Boden 15 16,17,18 Das ist doch Schwachsinn 19,20 Das ist doch Pampig. Von Sophia 2b Achtung!Achtung! Jetzt kommt ein Witz, bitte lachen! Ich kenn den Onkel Fritz Der fährt im Auto ohne Sitz. Fritzchen ging auf den Markt. Ein Mann ruft: „ Kauft frische, Bananen kauft, frische Bananen! “ Fritzchen verstand: „Klaut frische Bananen, klaut frische Bananen!“ Dann kam er zu einer Kugel-Händlerin sie schrie: „Guckt auf die Kugeln, guckt auf die Kugeln!“ Fritzchen verstand:“ Spuckt auf die Kugeln, spuckt auf die Kugeln!“ Die Moral von der Geschichte: Glaube deinen Ohren nicht.- von Marc 4a Am Dienstag ist etwas Lustiges passiert. Einige Kinder wollten Kastanien von dem Kastanienbaum auf unserem Schulhof haben. Darum warfen sie Schuhe auf den Baum. Die sind hängen geblieben. Dann haben die Kinder andere Sachen hoch geworfen. Die sind aber auch hängen geblieben. Da hat Ihnen unser Hausmeister Herr Seitz geholfen. Von Mira 1a 5 Lebt in Afrika. Sie wird bis zu 1,40 m. Die Fleckenhyäne ist die größte Hyänenart. Nachts rufen sich die Hyänen durch ihr schauerliches Gelächter zu Rudeln zusammen. Dann ziehen sie gemeinsam auf Futtersuche. Wo ein Löwe oder ein Leopard ein Tier gerissen hat, stellen sie sich als ungebetene Gäste ein. Sie holen sich die Reste der Mahlzeit. Mit ihrem kräftigen Gebiss zermalen sie sogar dickste Knochen. Im Rudel jagen sie aber auch selbst. Hyänen sind sehr schnell. Sie können ein fliehendes Zebra leicht einholen und in wenigen Minuten töten. Oft eilen dann die Löwen herbei, um den Hyänen ihre Beute abzujagen. Von Lukas Pahl 4b Meine Klasse ist die 4b. In der Klasse 4b haben wir gerade das Thema Europa. Louis und Lukas schreiben einen Vortrag über Frankreich. Liza- Marie und ich schreiben über Großbritannien. Die anderen haben ein anderes Land, wie z .B Aliza und Celina haben Dänemark, und die Schweiz machen Shari, Lisa und Havva. Einwohner: rund 59,4 Millionen Fläche in Quadratmeter: rund 244 000 km² Währung: Englisches Pfund Amtssprache: Englisch Nach dem wir damit fertig waren, haben wir über die Geschichte von Großbritannien geschrieben. Die damit fertig waren, durften es mit dem Computer abschreiben. Es ist noch keiner fertig geworden. Manche Kinder haben für ihre Vorträge im Internet nach Bildern gesucht. Am Mittwoch den 26.9.07 war die Klasse 4b im Computerraum, dort waren wir von 10:35 Uhr bis 12:25 Uhr. Die Vorträge machen sehr viel Spaß. Wir freuen uns darauf, unseren Vortrag vor der gesamten Klasse halten zu dürfen. Von Lukas und Eida 4b Am Sonntag war ich mit Mama und Papa in einem Tierpark. Da waren Baby-Ziegen und große. Die waren sehr neugierig und frech. Manchen Kindern haben sie die Futtertüte geklaut. Es gab auch Sumpfschildkröten, die sich sonnten. Eine ist im Wasser geschwommen. Klapperstörche gab es auch. Einer hat sogar eine Libelle verputzt. Da gab es auch einen Pfau und ich habe mir eine Feder gekauft. Die habe ich meiner Klasse gezeigt. Von Mira Hunkel 1a 6 Kakteen können giftige oder ungiftige Stacheln haben. Kaktusgewächse kommen in den sehr warmen Gebieten der Erde vor. Sie können sogar in Wüsten oder Steppen wachsen, da sie in ihrem Stamm Wasser speichern. In der Regenzeit treiben sie Blüten. Manche Kakteen tragen essbare Früchte. Fast alle Kakteen haben Blattdornen zum Schutz gegen Tiere ausgebildet. von Arina, Marc 4a Die Schule ist schön und Paul ist in der 2a und Apollonia ist in der 2b. Es passiert fast alles. In der Pause ist viel los. Und wir haben viel Spaß. Aber manchmal ist es im Unterricht langweilig. Manchmal haben wir auch viele Hausaufgaben. Apollonia mag den Sport-Unterricht am liebsten. Paul mag den Matheunterricht. Das Essen ist auch sehr lecker aber leider kochen die Leute in der Schule nicht selber. Wir müssen das Essen selber holen aber zum Glück ist das nicht weit weg. Die Kinder dürfen auch immer mit kommen. Von Paul 2a, Apollonia 2b Die Deutschen Fußballfrauen haben gegen die Brasilianerinnen 2:0 den Goldenen Pokal gewonnen. Es war ein spannendes Spiel. Zum Glück haben die Deutschen gewonnen. Von Isabella 3b P_ _ a Was brauchen Pferde? M_ ra Isabe_ a Ele_ and Von: Laura und Mira 3b,1a 7 . Wir, die Klasse 2 b haben am Donnerstag einen Ausflug zu den Dreieichhörnchen gemacht. Da Frau Trüe leider krank war, haben wir den Ausflug mit Martina gemacht. Das war aber auch sehr schön. Wir haben eine Hütte mit Nägeln und Holz gebaut. Außerdem haben wir die Hühner mit Maiskörnern gefüttert. Danach hatten wir Spielpause. Wir haben Piraten gespielt. Nach der Spielpause haben wir gefrühstückt. Zum Schluss haben wir die Meerschweinchen gestreichelt und gefüttert. Wir durften sogar in den Meerschweinchenstall. Dann gingen wir wieder zurück zur Schule. Dort haben wir Deutscharbeitsblätter gelöst. Auf den Arbeitsblättern mussten wir malen und lesen. Danach hatten wir Schule aus und gingen fröhlich nach Hause. Der Schultag war wunderschön. von Dilara Irmak Die Betreuung ist für die Zeit, wo die Eltern arbeiten müssen, da können die Kinder spielen und essen. Da neben auf dem Schulhof ist eine Hütte mit Spielsachen für die Kinder. Es gibt auch einen Fußballplatz. Es gibt auch eine Rutsche, wo man sich runter und hoch hangeln kann. 8 Wie viele Computer hat der Raum 7? Wie viele Computer hat die ganze Schule? Wie viele Kinder hat die Schillerschule? Wie viele Türen hat die Schillerschule? Wie viele Fenster hat die Schillerschule? Wie viele Zeitungen hat die Zeitungs- AG bis zum heutigen Tag gemacht? Wie viele Kinder haben beim Schachturnier teilgenommen? Paul Röhrich und Paul Härtling und Annika Jäger 2a,2b Von Nils 4a 455 6 7 65 62 300 555 414 + + + + + + 47 + 554 + 555 54 7 98 25 400 47 36 = = = = = = = = 58 = 663 = 123 147 258 978 270 45 + + + 456 23 147 63 12 36 = = = = = = 485 456 565 45 65 + + - 582 554 455 45 54 = = = = = 9 Deutschland liegt mitten in Europa. Neun Staaten grenzen an Deutschland mehr als an jedes andere europäische Land. Im Norden ist Deutschland flach. Nach Süden hin folgen die bewaldeten Mittelgebirge, etwa Schwarzwald, Bayerischer Wald oder Thüringer Wald. Im Süden liegen die Alpen mit dem Alpenvorland. Deutschland Fläche: Einwohner: Hauptstadt: Einwohnern Sprache: Währung: Höchster Berg: rund 357 000 km² rund 82,5 Millionen Berlin mit rund 3,4 Millionen Deutsch Euro Zugspitze mit 2962 m Die Bundesländer Deutschland setzt sich aus 16 Ländern zusammen: Baden – Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg – Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein – Westfalen, Rheinland – Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen – Anhalt, Schleswig – Holstein, Thüringen. Jedes Bundesland hat ein eigenes Parlament und eine eigene Regierung. Man nennt das Bundesstaat. Die Vögel in Deutschland Würmer und Garnelen. Viele Vögel leben von ihnen, so zum Beispiel Strandläufer, Säbelschnäbler und Austernfischer. Mitten im Watt liegen die Halligen. Auf diesen kleinen Insel leben noch etwa 300 Menschen. Die Halligen ragen nur ein bis zwei Meter über den Hochwasserpegel hinaus. Die Häuser allerdings hat man auf etwa fünf Meter hohen künstlichen Erdhügeln gebaut. Von Isabella 3b 1,2,3 Die Weihnachtsbäckerei 4,5,6 Ich mach dir einen Klecks 7,8,9 Jetzt holen wir Holz aus der Scheun’ 10,11,12 Dann nehm’ wir das Gehölz 13,14,15 Du wirst schon bald die Schneeflocken sehen 16,17,18 Das ist doch Schwachsinn 19,20 Das ist doch pampig Eure Sophia 2b und Katharina 3a 10 Achtung Die Toiletten sind manchmal dreckig. Das finde ich blöd. Ich bitte euch ein bissen mehr aufzupassen. von Laura 3b Taubenvögel sind auf der ganzen Welt. Die größte Europäische Wildtaube ist die bis zu 40 cm große Ringeltaube. Tauben ernähren sich von Körnern und Sämereien. Diese werden in ihrem Kropf, einem Hautsack in der Speiseröhre, durchweicht. Von Arina und Marc 4a Füllt die Lücken aus!!! Hal_o Nu_s Bu_h D_e Kle_ne He_e Bi_i Blo_ksb_r_ Hol_opf W_i_a_h_e_ G_s_h_nk Ab_n_eu_r K_ss_u_d Sm_l_ V_mpir R_d_u_l G_enn Lösung: Hallo,Nuss,Buch,Die Kleine Hexe,Bibi Blocksberg,Holkopf,Weinachten,Geschenk,Abenteuer,Kussmund,Smyly,Vampir,Redbull,Grenn. Von Celina 4b Was ist das? Es kommt von mir es geht zu dir es ist kein Mensch es ist kein Tier es ist nur dies ein Stück Papier ein Stück Papier jedoch es spricht es bringt von mir dir den Bericht. 11 Der kleine Affe lebt in Afrika. Er ist 1 Jahr alt. Eines Tages wollte er zum Angeln gehen. Er hatte kein Glück gehabt weil ein Ölfass umgekippt ist. Er wollte den Fall klären, als kleiner Detektiv. Am Abend wollte er losgehen. (Eine Weile später:) Er entdeckte ein Lager in dem Licht brannte. Er hörte BÖSE Männer-Stimmen am Wasser. Er sah mehre Ölfässer, die die Männer ins Wasser schütteten. Er wollte hin gehen und sagen, dass man das nicht darf. Aber eine Hand lag auf seiner Schulter, von einem Frosch. Er sagte: „Tu das nicht!“ Der Affe fragte: „Wer bist du?“ Ich bin Hüpfi und du? Er anfortetete: „ Ich bin der kleine Affe. Wieso darf ich nicht dahingehen?“ Hüpfi Sagte: „Weil sie dich umbringen!“ FORTSEZUNG FOLGT! von Arina(4a) Katharina(3a) Der Nikolaus Warum gibt es den Nikolaus? Warum gibt es Geschenke? Warum gibt es Schnee? Was war der Nikolaus früher? Wieso gibt es Plätzchen? Von Kathi Piater 3a und Laura Gelsema 3b. Ein Tag im Juni „Geh an einem Sommermorgen in Stockholm zum Kai zum Strandväg hinunter und schau nach, ob dort ein kleiner weißer Schärendampfer mit dem Namen „SALTKROKAN 1“ liegt. Wenn es so ist, dann ist es der richtige Dampfer, und man braucht nur an Bord zu gehen. Punkt zehn Uhr wird er zur Abfahrt läuten und rückwärts von der Pier ablegen; denn jetzt geht er hinaus zu seiner gewohnten Fahrt, die bei den Inseln weit draußen endet, dort, wo das Meer beginnt. Die „SALTKROKAN 1“ ist ein zielbewusster und energischer kleiner Dampfer; seit mehr als dreißig Jahren macht sie dreimal in der Woche diese Fahrt. Wahrscheinlich weiß sie nicht, dass sie Gewässer durchpflügt, denen nichts sonst auf dieser Erde gleicht.“ Dieser Text ist der Anfang des Buches ` Ferien auf Saltkrokan`. Astrid Lindgren hat es geschrieben und es ist erstmals im Jahre 1965 erschienen. Es hat 334 Seiten und wie man oben sieht in alten Worten geschrieben. Für jemanden der gerne mitteldicke Bücher liest und auch spannende, lustige, und alte Sachen, für den ist das Buch also wie geschaffen. Lest es doch auch mal. Es macht euch bestimmt Spaß und wenn nicht, könnt ihr ja immer noch aufhören! Viel Spaß beim Lesen wünscht euch Shari 4b 12 Der kleine Vampir seufzte genervt. Er war ein außergewöhnlicher Vampir und hatte Angst vor Menschen. Er biss sie auch nicht in den Hals wie die anderen Vampire es taten. Nein, er aß nur ganz normales Menschenessen wie zum Beispiel Obst, Brot, Mandeln und Nüsse. Seine Lieblingsspeise aber waren Butterbrote. Butterbrote mit einer dicken, fetten Schicht Butter. Das war ein Glück, denn in seiner Angst vor Menschen wäre er bestimmt verhungert, weil er ja aus Angst niemanden in den Hals beißen könnte. Er schüttelte sich, denn er war in einem fremden Keller. Und da machte es auf einmal leise, aber hörbar „Knack“. Er fuhr erschrocken zusammen, aber dann sah er es. Sein eigener Sarg war kaputt. Das war das einzig Richtige bis auf seine Kleider, was er hatte. Ihm war zum Heulen zumute. Zu allem Überfluss hörte er auch noch Schritte. Sie kamen direkt auf ihn zu. Erschrocken sprang er in seinen kaputten Sarg zurück. Keine Sekunde zu früh, denn es ging schon jemand mit leisen, tapsigen Schritten an ihm vorbei. Es war eine schwarze Katze mit leuchtenden Augen aber das wusste der Vampir natürlich nicht. Er zitterte in seinem Sarg, weil er dachte, es wäre ein Mensch. Aber wie manche sagen, schwarze Katzen bringen Unglück. Das hatte der kleine Vampir auch schon gehört, aber er hätte nie und nimmer gedacht, dass es jemals wahr werden konnte. Er hatte immer gedacht, es wäre und bliebe nur ein blödes Gerücht. So dumm war er damals, aber seine Meinung sollte sich sehr bald ändern. Nur das wusste er damals leider noch nicht. Leider, denn sonst wäre alles anders geschehen. Und das wäre auf jeden Fall besser gewesen. Auf jeden Fall! So jetzt wisst ihr alles über den kleinen Vampir. Nun kann die Geschichte erst richtig beginnen. Macht es euch am besten irgendwo richtig gemütlich und lest ganz in Ruhe die Geschichte. Am besten von Anfang bis Ende. Der Vampir war nun schon seit Wochen in diesem alten, verrotteten und kalten Keller. Er wollte bald in eine große Gebissfirma gehen und sagen: „Ich habe eine Gebisssammlung, sieht man ja an meinen Zähnen. Können sie mir ein ganz normales Gebiss verkaufen?“ Dann wollte er einfach hoffen, dass der Verkäufer oder die Verkäuferin ihm eins verkaufte. Wenn er dann eins hatte, wollte er es anziehen und sich als ganz normaler Mensch ausgeben. Mit der Zeit wollte er nach einer gemütlichen Einzimmerwohnung Ausschau halten und sich außerdem einen geeigneten Job suchen. Er zog also eine Mütze an, die das ganze Gesicht bedeckte und schob den Mundschlitz ein Stück nach oben, damit man seine gruseligen Vampirzähne nicht sah. Er wusste zum Glück, wo die Gebissfirma war. Er atmete dreimal tief durch und ging los. Er bekam sein Gebiss wie erwartet aber er musste einen Moment warten. Es gab einen kleinen Warteraum in den er sich setzte. Dort saß schon ein anderer Mann. Der Vampir fürchtete sich die ganze, lange Zeit, weil um ihn nur Menschen waren. Es lag die ganze Zeit eine Spannung in der Luft und dann kam der Hammer. Ein Mann schrie erschrocken auf, weil im ein Zahn ausgefallen war. Das war dem Mann zwar schon öfter passiert, aber er schrie trotzdem. Der Vampir zuckte erschrocken zusammen. Er war wirklich sehr froh, als er mit seinem Gebiss im Mund die Firma verließ. Nun konnte er sich endlich Brote und Butter kaufen. Er kaufte es bei Real. Dort sah er viele Menschen und fürchtete sich deshalb sehr. Doch allmählich gewöhnte er sich an die Menschen. Ja, er fand sogar, dass sie ganz nett aussahen. Gerne würde er sich mit einem anfreunden aber wenn er sich zeigte fürchteten sie sich vielleicht vor ihm und sperrten ihn ein. Davor hatte er Angst. Er wollte nicht, dass alle ihn auslachten und mit einem hämischen und hassvollen Grinsen musterten. Er wollte, dass ihm dieses schlimme Erlebnis 13 erspart blieb, denn allein bei dem Gedanken daran, lief ihm eine Gänsehaut über den Rücken. Doch irgendwann musste er sich sowieso enttarnen. Warum also nicht gleich morgen? Ja, wieso eigentlich nicht? Er sagte sich: „Ich tu es.“ Und dann tat er es. Aber erst am nächsten Tag. Er ging zu einem Typen, der recht nett aussah und sagte: „Entschuldigen sie, haben sie vielleicht kurz Zeit? Ich muss unbedingt ein Geheimnis loswerden.“ „Ja“, sagte der Typ. Der Vampir holte tief Luft und sagte: „ Ich bin ein Vampir.“ „Cool“, sagte der Typ. Einfach nur `Cool`. Der Vampir atmete auf. Plötzlich blendete ihn etwas und es machte klick. Der Vampir dachte sich nichts dabei doch das war ein Fehler. Er hatte erwartet der Typ würde schreiend vor ihm wegrennen. Aber insgeheim hoffte er, dass der Typ genauso reagierte. Er ging in ein Hotel und bekam tatsächlich ein Zimmer. Es war zwar sehr klein aber es ging ihm eigentlich nur um die Nacht. Am nächsten Tag ging er zur Tankstelle, um sich ein Croissant zu holen. Wieder im Hotel angekommen, setzte er sich auf das Bett, um die Zeitung zu lesen, die er sich bei der Tankstelle gekauft hatte. Direkt auf der ersten Seite blinkte ihm dick und fett ein Artikel entgegen: ` Ein Vampir in unserer Stadt, stimmt das? ` erschrocken ließ er die Zeitung fallen, denn neben dem Artikel war ein Foto von ihm. Jetzt erinnerte er sich. Siedend heiß fiel ihm das Blinken von gestern ein. Er hatte sein Geheimnis einem Reporter erzählt. Er hatte keine andere Wahl, er musste flüchten. Er zog sich seine Notklamotten über (In denen sah er ganz anders aus) und dann ging er. Es gab keine Schwierigkeiten. Er setzte sich umgehend in einen Bus und flüchtete in die Stadt in der er einmal einen Jungen kennen gelernt hatte, der sein Freund geworden war. Der Junge war sofort Feuer und Flamme und brachte ihn bei sich in der Wohnung unter. Der Vampir konnte dort leben und der Junge verschaffte ihm eine Arbeitstelle in der Firma seines Vaters. Der Vampir erlebte noch viele Abenteuer. Von Shari 4b Yippie, endlich ist Weihnachten . Sina und Tom sind schon ganz auf geregt, was für Geschenke sie wohl bekommen werden? So lange der Weinachsmann noch nicht da ist, spielen die Kinder im Schnee. Jetzt müssen Sina und Tom in die Kirche. Es ist sehr schön und lustig in der Kirche. Als sie nach Hause kommen, liegen die Geschenke unter dem Weinachtbaum. Sina bekommt eine Puppe, einen Kuscheltier Affe. Tom bekommt seine Autorennbahn, die er sich schon lange gewünscht hat. Und beide bekommen ganz viele Süßigkeiten. Von Apollonia und Vicky 2b Am 1.11.2007 war in der Turnhalle die Schülerversammlung. Die Kinder der 2., 3. und 4. Klasse haben den Kinder der 1. und Vorklasse erklärt, was in einer Schülerversammlung besprochen wird. Ein paar Kinder der 2a haben für uns eine kleine Vorführung gespielt, in der Vorführung ging es darum, dass es einen neuen Restmüll-Korb gibt, mit einem Gelben Klebestreifen markiert. Wir haben ein Umwelt-Lied gesungen, wir haben auch über die Umwelt gesprochen z.B. dass wir unser Frühstück, wenn wir es nicht gegessen haben, nicht weg schmeißen sondern dass wir es mit nach Hause nehmen. Wir haben auch über das Verkaufen der Schulhefte gesprochen. Die Schülerversammlung hat Spaß gemacht. Von Eida 4 b 14 Erlebnisse in Dreieich Ich war in Langen im Kino „Shrek 3“ gucken. Der Film war witzig. Nach dem Kino bin ich nach Hause gegangen. Am nächsten Tag habe ich mich mit meiner Freundin auf dem Spielplatz getroffen. Dort haben wir Fangen gespielt, dann bin ich zu meiner Freundin nach Hause gegangen. Da haben wir ein bisschen gespielt, später musste ich nach Hause. Als ich nach Hause kam, habe ich mich ausgeruht. Am 20.10.2007 war ich mit meiner Freundin im Schwimmbad. Das war toll. Es war ein mal ein böser Mann. Er wollte ganz viele Kinder entführen. Er überlegte sich: Hm, wie kann ich wohl ganz viele Kinder anlocken und entführen? Da kam ihm eine Idee. Er schrieb auf ein Blatt, was ihm alles einfiel. Zum Schluss sah das Blatt folgendermaßen aus: Im Chat: Sich als zwölfjähriges Mädchen ausgeben und sich verabreden. Dann das Kind überraschen und dann entführen. Aus dem Auto Kinder nach dem Weg fragen, es bitten etwas auf dem Stadtplan zu zeigen und dann ins Auto ziehen und entführen. „Ich schenke dir ein ganz tolles Pferd wenn du mitkommst“, sagen. Und so weiter. Dann sagte er: „Jetzt gehe ich ins Bett, aber morgen mache ich mich an die Arbeit.“ Er legte sich mit dem Gedanken: „Morgen werde ich viele Kinder entführen.“ ins Bett. Am nächsten Tag wachte er schweißgebadet auf. Er hatte geträumt, dass er von der Polizei erwischt worden war und für ein Jahr ins Gefängnis musste. Er zog seinen Plan aber trotzdem durch. Zuerst ging er ins Internet und chattete. Dann verabredete er sich mit einem Kind aus dem Chat für Montag um 18:30 Uhr. Dann stieg er ins Auto und blieb neben einem Mädchen stehen das ungefähr 12 Jahre alt war. Er machte die Tür auf und fragte: „Kannst du mir auf dem Stadtplan die Stadt Ollenburg zeigen?“ Das Kind rannte schreiend davon. Damit hatte der Mann nicht gerechnet, er war überrascht und überlegte, ob es dann wenigstens bei anderen Kindern klappen würde. Am Montag fuhr er schon um 18:00Uhr an die verabredete Stelle. Er versteckte sich gut, damit er das Kind auch überraschen konnte. Er wartete lange aber das Kind kam nicht. Da, ein Mädchen betrat den Platz. „Jetzt wird’s heiß“ dachte er. Er sprang aus seinem Versteck und wich erschrocken zurück. Er hatte übersehen das das Mädchen zur Sicherheit einen großen Kampfhund dabei hatte. Der Hund biss den Mann so in die Waden, dass der Mann fast nicht mehr laufen konnte. Er wusste, dass Hunde derselben Rasse schon so manche Kinder tot gebissen hatten. Er rannte so schnell seine Beine es aushielten nach Hause. Da erwartete ihn die nächste böse Überraschung. Die Polizei erwartete ihn vor der Haustür. Der Polizeibeamte sagte: „Sie sind wegen Entführungsversuch von Kindern verhaftet!“ Dieses professionelle Schriftwerk ist autorisiert von Shari 4b und Katharina 3a 15 Wie man Geld zum Tanzen bringt. Stellt eine Flasche mit kleiner Öffnung in den Kühlschrank. Wenn die Flasche kalt ist, wird die Öffnung angefeuchtet und eine Münze in der passenden Größe draufgelegt. Wenn man die Flasche dann mit den Händen erwärmt, fängt die Münze langsam an zu klappern und zu tanzen. Das Ei in der Flasche. In eine Milchflasche füllt ihr etwas heißes Wasser. Wenn man die Öffnung mit einem gepellten, hart gekochten Ei verschließt, wird das Ei in die Flasche gesogen. Dann ist es drin. Von Lukas 4a Warum lässt ein Dummhausener die Tür Offen, wenn er auf die Toilette geht? Dass keiner durchs Schlüsselloch sehen kann. Wieso hat ein Dummhausener ein rundes Haus? Dass der Hund nicht in die Ecken pinkelt. Fritzchen fährt mit dem Fahrrad .Er fährt einmal um sein Haus er sagt: ,,Guck mal Ich fahre ohne Hände!“ Beim zweiten Mal: ,,Guck mal ich fahre ohne Füße!“ Beim dritten Mal: ,, Guck mal ich fahre ohne Zähne! Von Nils Weihn_ chten Kam_ n Nik_ laus Stie el Plätzch_ n Win_ er E_ gel T_ nn_ nbaum Von: Kathi 3a und Laura 3b 16 Weihnachten Weinachten ist schön, weil alle Kinder Geschenke bekommen und es liegt Schnee und man kann einen Schneemann bauen. Weinachten ist der Tag, wo alle feiern. Man braucht nur einen Weihnachtsbaum und Weihnachtsschmuck kaufen. Von Paul Röhrich und Helen Tewolde Heute am 11.9.2007 haben wir neue Chefredakteure gewählt. Dazu haben sich sehr viele Kinder gemeldet, die Chefredakteur werden wollen. Die neuen Chefredakteure heißen Shari und Isabella. Die Chefredakteure helfen den Kindern und bekommen Anrufe, z.B. wenn wir bei einem Wettbewerb gewonnen haben. Heute haben wir Zeitungs - AG, das tut uns gar nicht weh. Darum bleiben wir alle ganz lange da, die Zeitung soll fertig werden mit viel Bla, Bla, Bla. Die Schillerschule die ist toll aber manchmal auch ganz schön voll. Früh am Morgen sind wir da. Hurra, Hurra ‼ Wir wünschen euch Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr. Hier noch kurz ein paar Termine: Weihnachtsferien: Osterferien: Sommerferien: bewegliche Ferientage: nach der 3. Stunde frei: 23.12.2007 bis 11.01.2008 25.03.2008 bis 05.04.2008 23.06.2008 bis 01.08.2008 04.02.2008; 02.05.2008; 23.05.2008 01.02.2008 da Zeugnisausgabe Faschingsdienstag der 05.02. ist unterrichtsfrei – wird vorgearbeitet 17 18 19