1. Branitzer Park 2. Flugplatz Neuhausen 4. Talsperre Spremberg 6

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1. Branitzer Park 2. Flugplatz Neuhausen 4. Talsperre Spremberg 6
3. Strittmatters
„Laden“, Bohsdorf
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Bohsdorf, die Heimat des Schriftstellers Erwin Strittmatter, heißt in seinen
Romanen „Bossdom“. Der OriginalLaden ist als Gedenkstätte wiederhergerichtet. Auf einem 2,5 km langen
Rundweg zum Felixsee sind weitere
Originalschauplätze des Romans zu besichtigen.
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Das barrierefrei gebaute Erlebnisfreibad im Kochsagrund wurde 1992 eröffnet. Im Sommer zieht es mit seiner
großen Rutsche und den Wasserspielen nicht nur Spremberger magisch
an.
9. Museumsscheune
Bloischdorf
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Die Museumsscheune des Niederlausitzer Sorbischen Dorfmuseums beherbergt eine Ausstellung zur historischen Hauslandschaft und zum ländlichen Leben.
10. Aussichtsturm
am Felixsee
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In dem von der Eiszeit geprägten
Gebiet zwischen Groß Kölzig und Bad
Muskau auf der Deutschen Seite und
Trzebiel in Polen befindet sich der
Geopark „Muskauer Faltenbogen“.
Der 36m hohe Aussichtsturm bietet
einen herrlichen Rundblick über die
Region. In Jerischke entstand ein Ausstellungszentrum zu den einzigartigen
geologischen Besonderheiten. Auf vier
Radtouren kann man hier die Themen Altbergbau, Glasmacherei, Geologie und Neißeaue erkunden.
11. Glasmacherstadt
Döbern
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Seit 1868 wird in Döbern Glas produziert. Die mehr als 140 Jahre alte Tradition ist auch jetzt noch lebendig.
Davon kann man sich in der gläsernen
Pyramide des „Cristalica Kingdom“,
oder in der ortsansässigen Glasschleiferei überzeugen.
12. Oder-Neiße-Radweg
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Der Oder-Neiße-Radweg verläuft auf
dem Neißedeich entlang der deutschpolnischen Grenze durch naturbelassene Auenlandschaft.
20. Guben-Gubin
Seit dem 2.Weltkrieg teilt die Neiße die
Stadt Guben in das deutsche Guben
und das polnische Gubin. Reste des
historischen Stadtzentrums sind noch
in Gubin zu sehen. Das Gubener Zentrum integriert alte Industriebauten mit
moderner Nutzung. Die Neiße ist verbindendes Element und eine neue
Fußgängerbrücke lädt zum Besuch des
deutschen und polnischen Teiles der
Stadt ein. Jedes Jahr Anfang Juni feiern
Guben und Gubin gemeinsam das
deutsch-polnische Frühlingsfest. Das
Anfang September stattfindende Appelfest geht auf die Obst- und Weinbautradition der Stadt zurück, hier wird
auch die Apfelkönigin gewählt.
21. Stadt- und
Industriemuseum Guben
Im Gubener Stadtzentrum gleich neben
dem neuen Rathaus entstand in einer
ehemaligen Hutfabrik das Stadt- und
Industriemuseum, eine ungewöhnliche
Ausstellung mit innovativen Gestaltungsideen und dem Einsatz moderner
Medien. Unter 14 Hauben erhält der
Gast Informationen zur Tuch- und
Hutindustrie sowie zur Stadt- und Industriegeschichte von Guben.
22. Granoer Weinbau
Wein aus der Gubener Region findet
man in Grano. Seit 2004 werden hier
an alte Traditionen anknüpfend wieder
rote und weiße Reben angebaut. Eine
Führung durch den Weinberg, bei der
viel Wissenswertes über den Anbau zu
erfahren ist, macht Lust auf eine anschließende Verkostung des Rebensaftes in der Weinscheune.
23. Gubener Seen
Zum Naturpark Schlaubetal gehören
die herrlichen Waldseen nordwestlich
von Guben. Vom Göhlensee führt ein
Radweg durch den Wald zum Pinnower See, wo ein Campingplatz und ein
Hotel die Besucher erwarten. Ein Geheimtipp für Naturliebhaber ist der
Kleinsee.
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8. Erlebnisbad
Spremberg
19. Flugplatz
Cottbus-Drewitz
Ein Rundflug über das Gebiet entlang
der deutsch-polnischen Grenze ist ein
Erlebnis. Auch Flugunterricht wird
hier erteilt. Interessantes aus der Geschichte der Luftfahrt in der Region ist
im Flugtechnischen Museum zu erfahren. In der Nähe ist auch ein Motorsportzentrum mit Motocross-Trainingsstrecke.
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Spremberg – grüne Stadt an der Spree.
Das historische Zentrum wurde in den
letzten Jahren restauriert. Der Marktplatz und der „Bullwinkel“ sind ebenso
sehenswert wie das Kulturschloss des
Landkreises Spree-Neiße mit dem Niederlausitzer Heidemuseum oder der
Bismarckturm auf dem Georgenberg.
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7. Kulturschloss
des Landkreises
Spree-Neiße
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Das Multimediale Informationszentrum des Kraftwerkes Schwarze Pumpe bietet Wissenswertes über die Region, über Tagebaue und Verstromung
von Braunkohle, aber auch Technik
zum Anfassen. Von der 162 m hoch
gelegenen Aussichtsplattform hat man
einen herrlichen Rundblick über die
Region.
18. Erlebnispark Teichland
Nahe des Dorfes Neuendorf befindet
sich der Erlebnispark Teichland am
Westhang der Bärenbrücker Höhe. Der
Freizeitpark bietet derzeit 18 abwechslungsreiche Attraktionen, wie z.B. eine
Sommerrodelbahn, einen „Pfad der Kleinen Götter“, eine Tubingbahn, einen Irrgarten, eine Minigolfanlage, und vieles
mehr. Im Jahresverlauf finden verschiedene Veranstaltungen für die ganze
Familie statt, wie z.B. zu Ostern oder
Halloween.
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6. Vattenfall Europe
Generation-Kraftwerk
Schwarze Pumpe
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Ungewöhnliche Reisen in eine andere
Welt. Mit dem Jeep, Quad, zu Fuß,
per Rad oder bei einem Rundflug auf
Entdeckungstour gehen und dabei die
gewaltigen Dimensionen und bizarren
Landschaften des Tagebaus WelzowSüd kennen lernen. Welzow ist gleichzeitig das Tor zum Lausitzer Seenland.
17. Steinitz, idyllischer Ort
am Tagebaurand
Der frisch sanierte Steinitzhof mit seinen weitestgehend barrierefreien Räumlichkeiten liegt am nördlichen Rand des
Tagebau Welzow-Süd und ist Mittelpunkt des entstehenden Kulturparks
Steinitz mit den touristischen Attraktionen Aussichtsplattform „Steinitzer Treppe“, Findlingslabyrinth, Görigker See,
Feldsteinkirche und KultUrwald. Hier
finden auch der Steinitzer Bergmannstag und die Mountainbiker- und Radlertage statt. Von der Aussichtsplattform
„Steinitzer Treppe“ (19 m hoch, 172 ü.
NN, 101 Stufen, Schrägaufzug) können
die Besucher die Entwicklung des Tagebau Welzow-Süd beobachten.
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5. Welzow –
Stadt am Tagebau
16. Tagebaue Jänschwalde
und Cottbus-Nord
Auch der Braunkohletagebau gehört
zum Gesicht der Niederlausitz. Hier
kann unweit des Oder-Neiße-Radweges direkt auf den großen Bagger geschaut werden, der im Tagebau Jänschwalde die Braunkohle abbaut. Bei
Grießen, Heinersbrück und Merzdorf
gibt es spezielle Aussichtspunkte.
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Die Talsperre Spremberg mit ihren
neu gestalteten Stränden (Kinderspielplätze, Aussichtspunkte, Anlegestege)
hat sich zu einem Paradies, nicht nur
für Wassersportler entwickelt. Zwei
Campingplätze, ein Hotel, mehrere
Restaurants, ein Hochseilgarten und
eine Surfschule laden ein.
Eine Radtour rund um den Stausee –
ca. 20 km – ist ein Erlebnis.
15. Wasserkraftwerk,
Grießen
Ein Beispiel für alternative Energiegewinnung – herrlich in der Neißeaue
gelegen. Seit 1993 wird hier auf Privatinitiative wieder Strom erzeugt. Vom
Aussichtsturm bietet sich ein herrlicher
Ausblick auf die Neißelandschaft.
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4. Talsperre Spremberg
14. Brandenburgisches
Textilmuseum Forst (Lausitz)
Die Rosenstadt war einst Metropole
der Textilindustrie. Bewahrt wird diese
Tradition vom Brandenburgischen Textilmuseum, welches sich in einem alten
Fabrikgebäude aus dem Jahr 1897
befindet. Funktionstüchtige historische
Maschinen können in Aktion erlebt
und zum Teil auch selbst ausprobiert
werden.
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Der Verkehrslandeplatz Neuhausen
lädt zu einem Rundflug über die Niederlausitz ein. Auch Fallschirmspringen, Drachenfliegen oder Ballonfahrten sind hier möglich.
13. Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz)
Umrahmt von Pergolenhöfen und romantischen Wasserspielen blühen zehntausende Rosen in mehr als 900 Sorten. Der historische Park (1913), heute
mit Restaurant und Kinderspielplatz,
bietet ganzjährig eine zauberhafte
Kulisse für einen erholsamen Spaziergang. Tipp: die traditionell am letzten
Juniwochenende stattfindenden Rosengarten-Festtage, u.a. mit Schnittrosenschau und „Nacht der 1000 Lichter“.
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2. Flugplatz Neuhausen
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1. Branitzer Park
Der Branitzer Park, das zweite große
Lebenswerk von Herrmann Fürst von
Pückler-Muskau, gilt als Höhepunkt
der deutschen Gartenkultur und letzter deutscher Landschaftsgarten des
19. Jahrhunderts. Historische Räume
in Schloss und Marstall, inmitten des
Parks, vermitteln Einblicke in das Leben und Werk des großen Gartenkünstlers, Literaten und Weltreisenden.
24. Campingplatz Großsee
Der Großsee, im Naturpark Schlaubetal gelegen, ist einer der schönsten
Badeseen der Region. Ein Campingplatz bietet die Möglichkeit, die Natur
aus nächster Nähe zu genießen. Naturlehrpfade informieren über die wertvolle Flora und Fauna dieses Gebietes.
Der Naturraum zwischen Großsee und
Kleinsee mit den „Tauerschen Eichen“
ist besonders wertvoll.
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25. Fischer- und
Festungsstadt Peitz
Mit einer Fläche von 1.000 Hektar
sind die Peitzer Teiche eines der größten zusammenhängenden Teichgebiete
Deutschlands. Der berühmte Peitzer
Karpfen gilt als besondere Delikatesse.
Das Eisenhütten- und Fischereimuseum, direkt an den Peitzer Teichen gelegen, gibt Einblicke in die langjährige
Fischereitradition und die frühere Eisenproduktion. Der Festungsturm im
historischen Altstadtkern ist das älteste
Bauwerk der Stadt. Zu den Veranstaltungshöhepunkten zählen das Fischerfest im August, die Filmmusiknacht
„Sounds of Hollywood“ im September
und der „Große Fischzug“ im Oktober.
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30. Bismarckturm,
Burg (Spreewald)
Der Bismarckturm bietet einen weiten
Blick auf die einzigartige Spreewaldlandschaft. Schon von weitem begrüßt
das 27 Meter hohe Wahrzeichen auf
dem sagenumwobenen Schlossberg
die Gäste. Jährlich wird der Turm
effektvoll zur „Spreewälder Sagennacht“ und zur „Nacht der Kürbisgeister“ in Szene gesetzt. Ein Besuch
der Heimatstube gibt Einblick in die
Geschichte des Ortes sowie die Traditionen und Bräuche der Sorben/Wenden.
26. Wendisch-Deutsches
Heimatmuseum Jänschwalde
In mehreren Ausstellungsräumen kann
man sich über die bäuerliche Lebensweise der sorbisch/wendischen Landbevölkerung informieren. Dazu gehören wunderschöne sorbische/wendische Trachten, Möbel, Hausrat und Arbeitsgeräte
aus der Zeit um 1900. Weiterhin lernt
der Besucher hier das „Janšojski bog“,
das „Bescherkind“ kennen. In der restaurierten Pfarrscheune wird eine Keramiksammlung der vergangenen drei
Jahrhunderte präsentiert.
➤ 31. Kirche in Illmersdorf
Die Kirche beherbergt den größten
Mumienschatz Brandenburgs, dort
lagern zwölf Mumien aus dem Zeitraum 1748–1820. Das Besondere an
ihnen ist, dass sie natürlich mumifiziert (nicht einbalsamiert) sind.
➤ 27. Heimatmuseum Dissen
Aufgrund der vielen Storchennester ist
Dissen nicht nur das Storchendorf. Die
Ausstellung im Heimatmuseum zur
Lebensweise der Sorben/Wenden sowie
ihrer Feste, Bräuche und Trachtenvarianten lässt den Besucher in eine andere
Zeit zurückversetzen. Empfehlenswert
ist auch ein Blick in die im Innenraum
bemalte und mit sorbischen Inschriften
versehene Dorfkirche oder ein Ausflug
zur nahe gelegenen Spreeaue. Gleich
dahinter entstand das Freilichtmuseum
“Stary lud” mit fünf Grubenhäusern.
Wie vor 1.000 Jahren wird hier im
Schatten der Häuser und Sonnensegel
auf dem Feuer gekocht, und traditionelles Handwerk ausgeübt.
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28. Burg (Spreewald), Ort
mit Heilquellen-Kurbetrieb
Ob bei einer Kahnpartie, per Rad oder
zu Fuß, die unverwechselbare Streusiedlung Burg mit traditionellen Blockbohlenhäusern, kleinen Wiesen, Streuobstgärten und Gemüsefeldern lässt
sich vielfältig erleben. Einen Ausgleich
zum Aktivprogramm bieten die Spreewald Therme mit der reich mineralisierten Thermalsole sowie zahlreiche
Wellness- und Gesundheitsangebote
im Kurort.
➤ 29. Kolkwitz-Glinziger
Teichlandschaft
Die Teiche rund um Kolkwitz sind ein
Eldorado für Angler und Naturliebhaber. Inmitten der idyllischen Landschaft wird schon seit langem Fischzucht betrieben. Neben jederzeit frischem Fisch aus dem Zuchtbetrieb
gibt es auch frischen Käse aus den
Ziegen- und Schafwirtschaften.
➤ 32. Drebkau
In der Kleinstadt Drebkau mit ihren
Ackerbürgerhäusern und der markanten Kirche kann man in der sorbischen Webstube und der Ostereierausstellung Interessantes über die Niederlausitz erfahren. Hier ist auch die einzige Brauerei der Niederlausitz zu
Hause. Im über 200 Jahre alten Brauhaus sind in drei Etagen historische
Brauereiutensilien zu sehen.
➤ 33. Heimatstube
Groß Kölzig
Die Ausstellung im historischen Schulgebäude zeugt von den Besonderheiten
des Muskauer Faltenbogens sowie den
Veränderungen seines Landschaftsbildes durch den Menschen und der Entwicklung eines Ortes in der Faltenbogenregion vom sorbisch/wendischen
Runddorf zur Industriegemeinde.
➤ 34. Freilichtmuseum
„Zeitsprung“
Das am entstehenden Klinger See
gelegene Museum präsentiert einen
Schnitt durch einen fossilen See aus
der Eem-Warmzeit vor 120.000 Jahren. Auf dem Areal sind ein Feuchtbiotop, verschiedene Schautafeln und
ein Schutzgebäude entstanden, in dem
eine Nachbildung eines Mammutbabys die Besucher begrüßt.
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Radwandern
zwischen Spree und Neiße
Das Radwegenetz zwischen Spree und Neiße ist eines der
komfortabelsten in ganz Brandenburg. Über 400 km
Radwege und viele Brücken wurden hier ausgebaut.
Insgesamt ist hier ein Netz von fast 1.000 km Radwegen entstanden. Mit viel Engagement kümmern sich
der Landkreis Spree-Neiße und die Gemeinden ständig
um die Werterhaltung des Wegenetzes und der Beschilderung. Der Spreeradweg (insgesamt 410 km von den
Spreequellen im Sächsischen Bergland nach Berlin)
und der Oder-Neiße-Radweg (insgesamt 590 km vom
tschechischen Isergebirge bis zur Insel Usedom) durchqueren auf je ca. 60 km Länge die Spree-Neiße-Region.
Beide Wege führen zum größten Teil auf den Flussdeichen entlang und sind asphaltiert.
Die Niederlausitzer Bergbautour führt entlang der
drei noch tätigen Braunkohletagebaue und der bereits
rekultivierten Landschaften nach dem Tagebau. Der
Klein Partwitz
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Gemeinde Schleife
Mulkwitzer
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Gemeinde Elsterheide
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Gurkenradweg erkundet in der Spreewaldregion alles
um das beliebte saure Gemüse. Der Fürst-PücklerWeg erkundet Zeugnisse der Landschaftsgestaltung zu
Pücklers Zeiten und heute.
Die Seenlandroute verbindet 16 neu entstandene
Seen in Südbrandenburg und Nordsachsen. Die Tour
Brandenburg ist der längste Fernradweg Deutschlands.
Der Radfahrer kann hier fernab der Fernverkehrsstraßen die wundervolle Landschaft des Spreewaldes,
die Flusstäler von Spree und Neiße, den Naturpark
Schlaubetal und die europaweit einzigartigen geologischen Besonderheiten des Geoparks Muskauer Faltenbogen erleben.
Unterschiedliche Erlebnisbereiche an den Wegen lassen jede Tour zu einem besonderen Ereignis werden.
So erzählen das Brandenburgische Textilmuseum in
Forst, das Stadt- und Industriemuseum in Guben, das
Eisenhütten- und Fischereimuseum in Peitz von der
Geschichte der Region. Kenner des 1998 verfilmten
Romans „Der Laden“ von Erwin Strittmatter fahren
Schleife
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Gemeinde Jämlitz-Klein Düben
Spreequelle/Kottmar
Spreewitz
„Mit Rad wie Bäckersch Esau“ von Grodk (Spremberg) nach Bossdom (Bohsdorf ). Diese Tour wurde
ebenso wie die Gubener Seenrundfahrt, die Altbergbautour im Muskauer Faltenbogen, die Burger Storchentour und die Peitzer Spreeauentour auf Barrierefreiheit getestet. Die genauen Angaben dazu finden
sich auf der Internetseite des Landkreises und der Tourist-Informationen.
Letztere halten auch weitere Tourentipps und Kartenmaterial bereit. Übernachtungsangebote gibt es in jeder
Preisklasse: unsere Hotels, Pensionen, Privatquartiere
und Campingplätze freuen sich auf radfahrende Gäste,
viele mit dem bekannten Bett&Bike-Prädikat.
Selbstverständlich kann man hier auch Radwandern
ohne Gepäck buchen, zum Beispiel Tour de Spreewald, Gurkentour „Land & Leute“, Park-Kult-Tour
(www.radreisepartner-spreewald-lausitz.de) oder Große
Lausitzrundfahrt (www.lausitz-tourismus.de).
Weitere Informationen sowie Tourenvorschläge mit
GPS-Daten unter: www.landkreis-spree-neisse.de.
Mulkwitz
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Tourist-Information im Haus des Gastes
Am Hafen 6, 03096 Burg (Spreewald)
Telefon 035603 75016-0, Fax 75016-16
www.BurgimSpreewald.de
[email protected]
Excursio – Besucherzentrum
Heinrich-Heine-Str. 2, 03119 Welzow
Telefon 035751 275050, Fax 275055
www.bergbautourismus.de
[email protected]
Tourist-Information Spremberg
Am Markt 2, 03130 Spremberg
Telefon 03563 4530, Fax 594041
www.spremberg.de
[email protected]
Touristinformation Forst (Lausitz)
Cottbuser Str. 10, 03149 Forst (Lausitz)
Telefon 03562 669066, Fax 669067
www.forst-information.de
[email protected]
Geopark Muskauer Faltenbogen
Muskauer Straße 14, 03159 Döbern
Telefon 035600 3687-12/-13/-14
Fax 035600 368769
www.muskauer-faltenbogen.de
[email protected]
Cottbus-Service
Berliner Platz 6, 03046 Cottbus
Tel. 0355 75420, Fax 7542455
www.cottbus-tourismus.de
[email protected]
Tourist-Information Guben
Frankfurter Str. 21, 03172 Guben
Telefon 03561 3867, Fax 3910
www.touristinformation-guben.de
[email protected]
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Neißequelle/Isergebirge
Tourist-Informationen:
Tourismusinformation „Peitzer Land“
Markt 1, 03185 Peitz
Telefon 035601 8150, Fax 81515
www.tourismus-spreewald.peitz.de
[email protected]
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© 2015 Verlag Reinhard Semmler
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© 2015 VERLAG Reinhard Semmler GmbH · Telefon 0355 4838730 · E-Mail [email protected] · Internet www.verlag-semmler.de · 14-81 | Herausgeber: Landkreis Spree-Neiße | Fotonachweis: Rainer Weisflog, Landkreis Spree-Neiße Medienzentrum, Archive der Tourist-Informationen, Stadt Guben, Regionalmanagement Spree-Neiße-Land, Tibor Rostek
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