Billigere Prämien dank Big Brother im Auto

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Billigere Prämien dank Big Brother im Auto
Zu finden unter: 20 Minuten (CH)
-App.
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Die «New
elle News.
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LeuthardPrämien
will Pendler
Billigere
dank
mehr
bezahlen
lassen
Big
Brother
im Auto
Zürich
Montag,
13.Januar
Januar2014
2014
Freitag, 17.
Auftakt
BERN. Verkehrsministerin
Doris Leuthard
macht
WINTERTHUR.
Neulenker können
jede Autofahrt
ist
ungerecht
sagt Kurt
schützers
birgtund
das kontraproduktiv»,
Gefahr von Missbrauch.
ZuSchreiber
vonDaten
Pro Bahn,
würden Berufspenddem sind die
für dieso
Autofahrer
zugänglich.
ler
erhältdass
Leuthard
von
«Wirbestraft.
könnenUnterstützung
nicht ausschliessen,
damit beibürgerlicher
Seite:
Mit
gestaffelten
Preisen
lasse
spielsweise auf Facebook geprahlt wird», sagt
sich
die Auslastung
verbessern.
SEiTE12
4
Axa-Sprecher
Andreas
Kümmel.
Seite
klar:
Die Billettpreise
werden
steigen. lassen
Sie will
von einem
Drive Recorder
aufzeichnen
–
einen
Aufschlag, der vor allem
und
um Versicherungsprämien
zu Berufspendler
sparen. Im GegenVielfahrer
betrifft. Die Bundesrätin
erhofft
so
satz zu herkömmlichen
Blackboxes
wirdsich
jedes
eine
bessere
Verteilung
der
Pendlerströme.
«Das
Manöver aufgezeichnet. Aus Sicht des Daten-
5
2
Nackt gegen
die Klage
Juden
beleidigt?
Abtreibungsinitiative
gegen
Komiker Rocchi
Reality-Show
«Utopia»
ist Extrem-TV
Jennifer
Lawrence
ist Oscar-Favoritin
People
Schweiz
17
9
Margotdie
Darum verzichtet
Robbie ist
SVP auf Schockplakate
Hollywoods
neuer
Darling
Sport
Sport
29
39
Adelboden:
«Awarditis»Ski-Fest
im
ohne
Schweizer
Schweizer
Fussball
Die 15 Kandidaten der neuen Reality-Show «Utopia» stehen täglich 24 Stunden unter totaler Beobachtung – ein Jahr lang. keystone
Drei Nominierungen in vier Jahren: Jennifer Lawrences Oscar-Höhenflug geht mit «American Hustle» weiter. papixs/starface
Wetter
Wetter
MORGEN
MORGEN
0°
3°
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Schweiz
Schweiz
Neuenburg
6°
Neuenburg
6°
AMSTERDAM. «Big Brother»-Erfinder John
LOS ANGELES. Gestern Nachmittag wurde
Mol (58) hat eine neue Reality-Show
den
die diesjährigen
beentwickelt.
«Utopia» Nominationen
ist seit langem das
kannt
gegeben.
Die das
Nennungen
waren
krasseste
Format,
im TV ausgewenig überraschend. Die Filme «Amer-
N ACHMITTAG
NACHMITTAG
6°
6°
strahlt wird. In der Show werden 15
cian
Hustle»ein
und
«Gravity»
je
Kandidaten
Jahr
lang in wurden
einen abzehnmal
nominiert.
Für
Spannung
gelegenen Hangar ohne Toiletten und
sorgt
Frau: Gemeinsam
Sollte Jennifer
LawBetteneine
gesperrt.
müssen
rence für die beste weibliche Nebenrol-
sie eine neue Gesellschaftsordnung
le in «American
Hustle»
auch dieses
etablieren
und sich
komplett
selbst
Jahr
gewinnen,
so
wäre
das
für die
versorgen. Das Ganze wird rund
umerst
die
23-Jährige
bereits der zweite Gewinn
in
SEiTE 16
Uhr
aufgezeichnet.
Seite 14
zwei Jahren.
FDH – Für
Die Hellen!
Wir machen
Schule. Aber besser.
Basel
Aussichten
Zürich
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Interessieren
Sie
Ernährung und
eine beratende Tätigkeit?
Abschluss
unseres Dienstag
Samstag Mit dem
Sonntag
Montag
Aussichten
7°
St.gesunde
Gallen
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Zürich
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Norden
3
4
1
4 Info-Event:
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6
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Tür zur Selbständigkeit
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21. Januar,
Luzern 18.30 Uhr, direkt am HB Zürich. Kontakt: 043 268 25 10 oder woodtli.juventus.ch
Schwyz
6°
Luzern
Rapperswil – Wetzikon – Tel. 0844 804 804
6°
Schwyz
Bern
6°
Bern
5°
5°
Interlaken
6°
Interlaken
5°
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Chur
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Chur
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St. Moritz
Süden
Süden
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Auftakt
20 Sekunden
Julie Gayet klagt
PARIS. Julie Gayet verklagt das
Klatschmagazin «Closer» we­
gen Verletzung ihrer Privat­
sphäre. Das Blatt hatte ihre
mutmassliche Affäre mit Frank­
reichs Präsident François Hol­
lande publik gemacht. Gayet will
54 000 Euro Schadenersatz. sda
Berg weniger hoch
WELLINGTON. Der Mount Cook,
der höchste Berg Neuseelands,
ist nur 3724 Meter hoch – 30
Meter weniger als bisher ange­
nommen. Dies ergaben neue
GPS-Messungen. SDA
Manöver beenden
pjöngjang. Nordkorea will an­
geblich Frieden. Es hat Süd­
korea aufgefordert, auf Militär­
manöver mit den USA zu ver­
zichten. Gleichzeitig schloss
Diktator Kim Jong-un aller­
dings ein Ende seines Atom­
waffenprogramms aus. SDA
NSA liest täglich
Millionen SMS
LONDON. Laut einem Bericht der
britischen Zeitung «Guardian»
fängt der US-Geheimdienst
NSA täglich wahllos Millionen
von SMS-Nachrichten ab. Mithilfe eines Programms namens
Dishfire sammle die NSA Informationen über Reisepläne, Adressbücher und Finanztransaktionen. Laut Dokumenten,
die vom Whistleblower Edward
Snowden stammen, habe die
NSA an einem einzigen Tag im
Jahr 2011 ganze 194 Millionen
SMS gesammelt. SDA
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Antisemitismus: Rocchi
BERN. Komiker Massimo
Rocchi habe sich auf SRF
antisemitisch geäussert,
sagt ein Rechtsanwalt. Er
hat ihn angezeigt.
Rocchis Zitat
im Wortlaut
ZÜRICH. Der Basler Komiker mit
italienischen Wurzeln auf SRF:
«Das ist also bei Freud sehr nah –
ich entschuldige mich, aber ich
sage das – an jüdische Humor
gibt es immer Zinsen, die verdienen will. Der Jude macht auf Humor, um zu zeigen, dass er Jude
ist und dass er Humor hat und
dass er nahe bei Gott ist. Der Komiker nicht. Der Komiker will nicht
gewinnen. Der Komiker ist Opfer.
Der Komiker bleibt Opfer.» loo
Massimo Rocchi. Screenshot SRF «Sternstunde Philosophie»
«Sternstunde Philosophie» auf
SRF vom 23. März 2013: Massimo Rocchi führt mit Moderator
Juri Steiner ein trockenes Gespräch über Humor. Er kommt
auf die Juden zu sprechen: Der
jüdische Humor sei immer auf
«Zinsen» aus, so der Träger des
renommierten
Salzburger
Stiers. «Der Jude» wolle immer
etwas verdienen, er mache auf
«Er wird nicht mehr Riesiger Waldbrand bedroht der Gleiche sein»
GRENOBLE. 19 Tage nach seinem
Skiunfall in Frankreich liegt
Michael Schumacher noch immer im Koma. Für den Schweizer Neurologen Erich Riederer
ist das ein schlechtes Zeichen:
«Koma­patienten versucht man
üblicherweise nach zwei bis
drei Wochen aufwachen zu lassen.» Dass dies noch nicht passiert sei, deute auf eine gravierende Hirnverletzung der For-
Noch im Koma: Schumacher. EPA
mel-1-Legende hin. «Der Ausgang ist völlig ungewiss, Schumacher könnte noch Monate
im Koma liegen.»
Je nach Art und Schwere der
Hirnverletzung müsse der
Deutsche nach dem Auf­
wachen mit motorischen und
kognitiven Einschränkungen
rechnen, etwa mit Lähmungen, Sprechstörungen, Leseoder Rechenschwierigkeiten.
«Es kann sein, dass er für die
kleinsten Handlungen Hilfe
braucht», sagt Riederer. Zudem würden Patienten mit vergleichbaren Hirnverletzungen
eine Wesensänderung durchmachen. «Schumacher wird
nicht mehr der Gleiche sein.»
Es könne zu Introvertiertheit
oder auch zu aggressivem Verhalten kommen. hvw
Zahl des tages
30
Lottomillionäre
2013 war für 30 Lottospieler ein Glücksjahr. key
haben Swisslos und die Loterie
Romande im letzten Jahr gekürt.
Insgesamt schütteten sie 211
Millionen Franken aus und machten 2013 für die Lottospieler zu
einem guten Jahr. Drei Spieler
gewannen über 20 Millionen.
Den Rekord knackte ein Walliser
bei Euro Millions: Er sackte 115,5
Millionen Franken ein. sda
Los Angeles. Rauchwolken stie­
gen gestern nur 60 Kilometer vor
der US-Metropole Los Angeles in
die Höhe. Hunderte Einsatzkräfte
bekämpften am Boden und aus
der Luft den Waldbrand, der sich
auf eine Fläche von sieben Quad­
ratkilometern ausdehnte. Die
Auftakt
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
3
nach TV-Sendung angezeigt
Humor, um zu zeigen, dass er
Jude sei und «nahe bei Gott»
(exakter Wortlaut siehe Box).
Für den Zürcher Strafrechtler
David Gibor sind Rocchis Äusserungen eine klare Verletzung
der Strafnorm gegen Rassendiskriminierung: «Darin steckt das
unausrottbare Stereotyp vom
geldgierigen Juden.» Der Komiker behaupte «in geradezu klassisch rassendiskriminierender
Weise eine menschliche bzw.
soziale Minderwertigkeit, die
direkt an die jüdische Herkunft»
gekoppelt sei. Gibor hat im Auftrag eines jüdischen Geschädigten Strafanzeige erstattet. Die
Los Angeles
Zürcher Staatsanwaltschaft hat
Rocchi gestern vernommen.
Rocchi nahm nur via eine
Presseerklärung Stellung: «Wer
mich und meine Programme
seit 1984 kennt, weiss, dass ich
zu keinem Zeitpunkt Menschen wegen ihrer ethnischen
Herkunft oder Religion herabgesetzt oder diskriminiert
habe.» Klar ist: Rocchi ist nach
SP-Politiker und Komiker Alexander Tschäppät und Birgit
Steinegger bereits der dritte
Schweizer Komiker, der dieses
Jahr mit Rassismusvorwürfen
konfrontiert wird (20 Minuten
berichtete). loo/tab
Lorenz Keiser: «Diese Klagen sind alle übertrieben»
Herr Keiser, Ihr Berufsstand
wird mit Anzeigen eingedeckt.
Haben Komiker in der Schweiz
nichts mehr zu lachen?
Doch, die lustigen schon. Ich
finde Klagen in allen diesen Fällen übertrieben, kann den Ärger derer, die sie einreichen,
aber zum Teil verstehen. Die
Witze von Möchtegern-Satiriker
Tschäppät stammen aus dem
Bodensatz des Rassismus. Beim
SRF-Sketch denke ich, Frau
Mgubi ist keine glückliche Figur
von Birgit Steinegger. Bei Rocchi ist der Fall völlig anders.
Warum?
Die beanstandete Passage beruht auf einem sprachlichen
Missverständnis. Ich bin mit
Massimo befreundet und
weiss, dass er kein Antisemit
und kein Rassist ist.
Ist es für Komiker schwieriger
geworden, sich politisch unkorrekt zu äussern?
Im Gegenteil. Wir Kabarettisten haben in den letzten zwei
Jahrzehnten viel Freiheit gewonnen. Tabus sind gefallen,
jeder ist heute auf der Bühne
politisch unkorrekt. Mit der
Folge, dass es auch viele Geschmacklosigkeiten gibt. lüs
Lorenz Keiser ist Kabarettist.
Das ganze Interview auf 20minuten.ch
Hat Aargauer (27) seine
Grossmutter getötet?
AARAU. Die Polizei hat im
Aargau die Leiche einer
81-Jährigen gefunden. Ihr
Enkel wurde wegen
Mordverdachts verhaftet.
Weil sie ihre betagte Mutter
nicht erreichen konnte und
nicht in der Region lebt, hat
eine Frau am Mittwoch mehrere Bekannte gebeten, bei der
Seniorin in der Stadt Aarau
vorbeizuschauen. Diesen kam
die Situation vor Ort merkwürdig vor. Sie schöpften Ver-
dacht und riefen die Polizei,
die sofort ausrückte. Im Haus
der Mutter und Grossmutter
fanden die Beamten dann die
­Leiche der alleinstehenden
Frau. Alles deute auf ein
Tötungsdelikt hin, teilte die
Kantonspolizei Aargau gestern mit. Nach ersten Abklärungen hat die Polizei den
Enkel (27) der Getöteten verhaftet. Er lebte mit seiner
Grossmutter im selben Haus.
In der Nachbarschaft ist
man betroffen über den Vorfall. Eine Frau beschreibt den
Verdächtigen als kauzig und
wahrscheinlich arbeitslos. «Er
sass immer draussen und
rauchte und lief dabei herum.»
Eine andere Nachbarin hat sowohl das Opfer wie auch den
Enkel seit Wochen nicht mehr
gesehen: «Ihr Auto stand seit
Weihnachten am selben Ort.»
Gestern Morgen suchten
Polizisten das Gelände rund
um das Wohnhaus mit Hunden ab. Offenbar wollen sie die
Tatwaffe finden. Sie untersuchen die genauen Todesumstände und das Motiv. Den Verdächtigen konnten die Ermittler noch nicht befragen. Ein
Geständnis liegt nicht vor.
ANN/LÜS/WED
Leiche lag in
Gartenbox
Polizei nahm drei Personen fest
– sie könnten den Brand durch
ein Lagerfeuer ausgelöst haben.
hal/Foto: AP
BASEL. Mysteriöser Todesfall
auch in Basel: Die Polizei hat am
Mittwoch aufgrund von Hinweisen eine Leiche entdeckt und
einen Schweizer (26) sowie
einen möglichen Komplizen (28)
festgenommen. Der Leichnam
befand sich laut Augenzeugen in
einer Gartenbox. Beim Toten
handelt es sich um einen «Mann
mittleren Alters», der bereits seit
mehreren Tagen oder gar Wochen tot ist. Die Todesursache ist
ebenso unklar wie seine Identität. Laut der Polizei sprechen
aber alle Umstände für ein Tötungsdelikt. Laut Anwohnern
handelt es sich beim tatverdächtigen Schweizer um einen Drogenabhängigen. Haldner/Jezkova
Die Polizei hat in Aarau eine 81-Jährige tot gefunden, die Spurensicherung untersucht nun das Haus. ann
4
Zürich/Region
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Kreis 5: Teure Wohnungen
gehen nur schleppend weg
ZÜRICH. Escher-Terrassen und Toni-Areal:
Ab April stehen in Zürich-West 150 neue
Wohnungen bereit – viele sind noch frei.
12 735 Franken muss der
Mieter für die teuerste
Wohnung im Hochhaus
Escher-Terrassen in Zürich-West monatlich
hinblättern. Das 5,5-Zimmer-Juwel umfasst dann
aber auch 251 m2 Wohnfläche sowie eine Terrasse von 49 m2 – den
Blick bis in den Schwarzwald inklusive. Insgesamt sind beim Projekt
ab April 51 Wohnungen
bezugsbereit. Doch: Für
31 davon konnten noch
keine Mieter gefunden
werden. Ähnlich sieht
es im Toni-Areal aus.
Von den 100 Wohnungen, die ebenfalls ab
April vermietet werden
und zwischen 2700 und
6380 Franken monatlich kosten, sind noch
40 verfügbar.
Beim Immobilienunternehmen Allreal,
das für beide Projekte
zuständig ist, bleibt
man gelassen. «Das bereitet uns keine Kopfschmerzen», sagt Matthias Meier, Leiter
Unternehmenskommu-
nikation. Bei Mietwohnungen werde langfristig kalkuliert, deshalb
sei es auch kein Weltuntergang, wenn am
1. April nicht sämtliche
Objekte vergeben seien.
Und obwohl man bisher
noch kaum Werbung
gemacht habe, werde
jede Woche mindestens
ein Abschluss erzielt.
Die Nachfrage nach
exklusiven Mietwohnungen sei zwar nicht
mehr so hoch wie noch
vor zwei, drei Jahren,
sie bestehe aber nach
wie vor, sagt der Immobilienexperte Robert
Weinert von Wüest &
Partner. Auch sei die
Konkurrenz im oberen
Preissegment nicht unerheblich.
Hinzu
kommt: «Wer so viel
Geld ausgibt, will konkret wissen, wofür.» Anstatt den Vertrag zu
unterschreiben, solange das Objekt im Rohbau steht, warten die
solventen Interessenten
also lieber, bis es fixferSo wird eine der Wohnungen im Hochhaus Escher-Terrassen aussehen. Visualisierung
tig ist. raffaela moresi
Zoo soll Jurtendorf mit Kamelen erhalten
Auf dem Areal des heutigen Elefantengeheges will der Zoo Zürich eine
mongolische Steppe realisieren. «Damit
wird das Übernachten im Zoo zu einem
festen Bestandteil», sagt Zoo-Direktor
Alex Rübel zu einem Baugesuch im «Tagblatt der Stadt Zürich». Geplant ist ein erZÜRICH.
weitertes Gehege für die Kamele. Sie sollen dort mit Yaks zusammenleben, die
bislang im Zoo nicht vorkommen. Ein
Drittel der Anlage wird den Besuchern offenstehen. Der Zoo baut ein mongolisches
Dorf mit zwei fix installierten Jurten zum
Übernachten und einem Infozelt, mit viel
Wissenswertem über Steppentiere. Dort
kann man künftig auch auf Kamelen reiten. Um die Steppenlandschaft zu realisieren, muss aber zunächst das bestehende Elefantenhaus abgerissen werden. Das
ist erst möglich, wenn im Frühsommer
der neue Elefantenpark aufgeht. ann
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*Einfache Fahrt im InterCity-Bus. Billett gültig im gewählten Bus. Kontingentiertes Angebot. Kein Umtausch, keine Erstattung.
sbb.ch/international
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Hanfanlage mit
2000 Pflanzen
REGENSDORF. Nach
polizeilichen
Ermittlungen stiessen Beamte
gestern bei einer Hausdurchsuchung auf eine Hanf-Indoor­
anlage. In einer Gewerbeliegenschaft befanden sich laut
Polizei rund 2000 Pflanzen.
Der Betreiber (53) der Anlage
wurde verhaftet und nach der
Befragung wieder entlassen.
Konfisziert hat die Polizei auch
die Bewässerungs-, Licht- und
Belüftungsanlage. sda
Landsgemeinde
im Kreis 4
Nach Glarner und Appenzeller Vorbild findet morgen Samstag im Kreis 4 eine
Landsgemeinde statt: Prominente und Bürger werden sich
um 14.45 Uhr mit ihren Stimmcouverts auf dem Helvetiaplatz
versammeln, «um Flagge
gegen die SVP-Abschottungsinitiative zu zeigen», wie die
Gesellschaft offene & moderne
Schweiz schreibt. Danach werden die Teilnehmer bei der
Post Molkenstrasse brieflich
abstimmen. Zugesagt haben
laut den Veranstaltern unter
anderem «Tatort»-Kommissarin Delia Mayer, TV-Koch Erik
­Haemmerli und Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP). ram
ZÜRICH.
Weniger Lohn
für BVK-Chef
ZÜRICH. Der Stiftungsrat der Pen-
sionskasse des Kantons Zürich
(BVK) reduziert den ursprünglich geplanten Lohn von Geschäftsführer Thomas Schönbächler um 60 000 Franken.
Das Jahresgehalt beträgt neu
320 000 Franken, wie die BVK
gestern mitteilte. Der Stiftungsrat reagiert damit auf die heftige Kritik. Ursprünglich wollte
man den Lohn des BVK-Chefs
um satte 50% anheben. sda
Zürich/Region
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Public Viewing für 5000 Fans
– Hiltls grosser WM-Coup
ZÜRICH. Während der WM schmeisst
Hiltl wieder ein Public Viewing – neu
in den Maag-Hallen. Es wird fünfmal
grösser als jenes an der EM 2012.
Das voraussichtlich grösste Public Viewing der Stadt steigt während der FussballWM im Juni und Juli auf dem Maag-Areal
in Zürich-West: In vier Hallen können bis
zu 5000 Fans gleichzeitig die 64 Spiele verfolgen. Und zwar auf bis zu 6 x 4 Meter
grossen LED-Leinwänden und zig PlasmaBildschirmen. Organisiert wird das Happening von den Maag-Hallen und einem
bestens bekannten Public-Viewing-Organisator: Rolf Hiltl. Er sagt: «Das Fussballfieber hat uns wieder gepackt und die
Jungs von den Maag-Hallen fragten an, ob
wir gemeinsam etwas auf die Beine stellen.» Das kam ihm gelegen, denn der Güterbahnhof, wo Hiltl bei der EM 2012 ein
Public Viewing für über 1000 Fans unterhielt, wurde abgerissen. In den Maag-Hallen hat es ohnehin mehr Platz: «Wir wer-
5
20 Sekunden
40 000 Fr ertrogen
ZÜRICH. Ein Enkeltrickbetrüger
hat eine Rentnerin um 40 000
Franken betrogen. Der Unbekannte hatte sich am Telefon
als Neffe der 83-Jährigen ausgegeben und sie zur Übergabe
des Geldes überredet. SDA
Photo14: Rekord
ZÜRICH. 22 500 Fotofans haben
in den vergangenen Tagen die
Photo14 besucht: Dies sind
5000 Interessierte mehr als im
Vorjahr, wie die Veranstalter
mitteilten. Damit habe sich die
Ausstellung als grösste
Schweizer Werkschau für Fotografie etabliert. RAM
Bei der EM 2012 war das Hiltl Public Viewing im Güterbahnhof oft ausverkauft. Hiltl
den problemlos zwei gleichzeitig startende Spiele zeigen können», sagt er.
Ganz zu schweigen vom restlichen Angebot. Hiltl verspricht ein «Fussballerlebnis mit allen Sinnen». Will heissen: Es
gibt etwa eine Gamezone mit PlaystationKonsolen und Tischkicker, mehrere Bars,
Jürg Zimmermann, *1959
Dienstchef Stellvertreter
Verkehrszug Bülach
Polizist seit 1.2.1981
Glattalbahn: Unfall
Glattbrugg. Erneuter Unfall
der Glattalbahn: Das Tram ist
gestern Abend mit einem Lieferwagen kollidiert. Dabei wurde eine Person leicht verletzt,
wie die Kapo schreibt. SDA
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RINTELEN & PEYER DC
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Lounges, Afterpartys, VIP-Bereiche und
hausgemachte Hiltl-Spezialitäten. «Die
Betreiber des Maag-Areals bieten auch
Würste an», sagt Hiltl. «Und zwar mit
Fleisch – wobei ich auch ein paar vegetarische aus unserer neuen Hiltl-Metzg auf
den Grill schmeissen werde.» rom
Gemeinsam für Zürich
Stadt Zürich
ums
Stadtpräsidi
adtrats und
swahl des St
Erneuerung
–2018
14
20
er
au
für die Amtsd
r 2014
vom 9. Februa
nur einmal auf-
on
Sie jede Pers
des Stadtrats
wählen, wobei
Stimme.
9 Mitglieder
des Stadtrats
dem nur eine
zu Mitgliedern
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abgeben.
lt diese trotz
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weiter unten
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G o l t a R a pl a u d i a
Nielsen C André
Odermatt arkus
Knauss M iel
L e u p i D a nh a r d
Wolff Ric
—
—
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Nam e, Vor nam
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
“BEENDEN SIE MEINE
KARRIERE.”
Jürg Zimmermann wird in ein paar Jahren pensioniert. Erfahrene
Polizisten wie er wachsen nicht auf Bäumen, sondern langsam in ihren
Beruf hinein. Deshalb suchen wir schon heute Leute, die in seine
Fussstapfen treten könnten: www.kapo.zh.ch/jobs
9.
aufgeführte
um
n Sie die hier
nur gültig, wen
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räsidium ist
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1-9 oben ang
Ihre Stimme
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g. Zur Vermeidu
e usw. anführen
geben, eindeuti
f, Wohnadress
Sie Ihre Stimme
örigkeit, Beru
geh
eizu
Part
Zweitnamen,
6
Schweiz
20 Sekunden
Keine Heiratsstrafe
BERN. Die Heiratsstrafe ist ein
politischer Dauerbrenner. Eine
Studie zeigt jetzt, dass Ehe­
leute je nach Kanton sogar bes­
ser gestellt sind als Unverhei­
ratete. sda
Schenkkreis-Prozess
solothurn. Heute wird der
Prozess zum Schenkkreismord
abgeschlossen. Gestern ver­
langten die Anwälte der Haupt­
täter mildere Strafen. sda
Positives Feedback
Bern. Die Konsultation zum
Lehrplan 21 ist abgeschlossen.
Eine erste Bilanz falle «positivkritisch» aus, schreibt die
Deutschschweizer Erziehungs­
direktorenkonferenz. sda
Gesagt
«Es gibt
Besorgnis erregende
Anzeichen für neue
Gräben zwischen Ost
und West.»
Didier Burkhalter
Der Bundespräsident bei seinem
­ersten Auftritt als OSZE-Vorsitzender
in Wien.
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Basel: Fälscher täuschen
Schweizer mit Euro-Blüten
BASEL. Erneut haben
Basler Zöllner falsche
Euro-Noten sichergestellt.
Kriminelle agieren wohl gezielt in der Grenzregion.
Beim Grenzübergang BaselLysbüchel haben Schweizer
Grenzwächter am Montag ein
Auto mit französischen Nummernschildern angehalten, das
die Schweiz Richtung Frankreich verlassen wollte. Darin
sassen vier Männer – einer
konnte sich nicht ausweisen.
Bei der Durchsuchung seiner
Kleider stiessen die Beamten
auf eine 500-Euro-Banknote.
In einer der Socken des Mannes fanden sie daraufhin weitere Euro-Noten. Es stellte sich
Insgesamt wurden 6100 gefälschte Euro sichergestellt. Grenzwache Basel
heraus, dass es sich bei sämtlichen Geldscheinen um Blüten
handelte. Insgesamt wurden
gefälschte Noten im Wert von
6100 Euro sichergestellt.
Bereits am Sonntag hatte
die Grenzwache im Bahnhof
Basel SBB bei einem Tunesier
falsche Euro-Noten sichergestellt. Auch der Tunesier hatte
eine Socke als Versteck für die
Noten gewählt – er trug sie jedoch nicht am Fuss, sondern
hatte sie in seiner Unterwäsche
versteckt. Einen Zusammenhang zwischen den beiden Fällen schliesse man aus, sagt Patrick Gantenbein, Sprecher der
Grenzwachtregion Basel: «Dafür ist die Qualität der Noten zu
unterschiedlich.» Das Grenzwachtkorps Basel hat innerhalb einer Woche insgesamt
8000 Euro Falschgeld sichergestellt. Möglicherweise sei dies
kein Zufall, so Gantenbein: «Es
ist denkbar, dass die Täter
Euro-Falschgeld gezielt in einer
Grenzregion wie Basel in Umlauf bringen. Denn hier wird
der Euro fast überall als Zahlungsmittel akzeptiert.» lÜs
Gratis-WLAN über Privatmodems
ST. GALLEN. UPC Cablecom bietet
in St. Gallen bald flächendeckendes WLAN-Internet: Ende
Januar lanciert die Firma ein
sogenanntes Wi-Free-Netz. Im
Rahmen dieses Pilotprojekts
können die 11 000 Internet­
kunden des Netzbetreibers in
der ganzen Stadt kostenlos
Surfen.
Wi-Free funktioniert über
sogenannte Homespots. Dabei
werden die Modems der Kunden zu Hotspots und bauen ein
zweites Netz auf, das Passanten mit einem Internetabo von
UPC Cablecom nutzen können.
Das zweite Netz erhält eine
eigene Bandbreite, damit die
Geschwindigkeit des privaten
WLAN nicht beeinträchtigt
wird. Das Netz wächst mit der
Anzahl Teilnehmer. Mit dem
Pilotversuch will UPC Cablecom Erfahrungen sammeln,
die schnellstmöglich ausgewertet werden, um Wi-Free
schweizweit einzuführen. pst
Schweizer Wein ist exquisit – und wird im Genfersee versenkt
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Asylbewerber
statt
Fachkräfte
Die SVP-Initiative
wirft alle in einen
Topf und spielt
Ingenieure gegen
Asylbewerber aus.
Zum Schaden
der Wirtschaft.
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MbEwsQAAZLOpoA8AAAA=</wm>
<wm>10CFWLOw7CMBAFT7TWe_Z-vGyJ0kUUKL2biJr7VwQ6iqlmZt_LGn7ct8exPYugqgzVqbNINDN6Vo9okRa9QHq_ohsx_JJmf48A6QmsbyOg0FeKidqaI3KC7X2-Plq1mkl4AAAA</wm>
SVP-Abschottungsinitiative
www.bilaterale.ch
BERN. 330 Flaschen Wein sind ges­
tern beim Schloss Chillon im Gen­
fersee versenkt worden. In der Tie­
fe soll der Wein altern und besser
werden. Bildlich gesprochen ins
Wasser fiel letztes Jahr auch die
Ernte: Wegen des nass-kalten Früh­
lings konnten die Winzer nur Trau­
ben für 84 Millionen Liter Wein ern­
ten – so wenig wie seit 1980 nicht
mehr. Dafür soll der Jahrgang 2013
exquisit werden. hal/sda/Foto: Key
Schweiz
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
7
Mingles erzählen: «Ich
wusste nie, woran ich bin»
Johann Schneider-Ammann. key
ZÜRICH. Glücklich trotz
keiner festen Beziehung?
Das sei nicht einfach,
sagen jene, die das MingleDasein ausprobiert haben.
BERLIN. Die Schweiz sei offen
und wolle dies auch künftig
sein. Dies sagte Bundesrat Jo­
hann Schneider-Ammann ges­
tern in Berlin in den Gesprä­
chen mit mehreren Mitgliedern
der neuen deutschen Regie­
rung, darunter auch Vizekanz­
ler Sigmar Gabriel. Er bezog
sich damit auf die SVP-Zuwan­
derungsinitiative. Die ganze
Regierung kämpfe dagegen, so
der Wirtschaftsminister. Die
Personenfreizügigkeit sei sehr
wichtig für die Schweiz. sda
Zusammen sein und sich den­
noch alle Optionen frei halten
– das wollen die Mingles (20
Minuten berichtete). Aber wol­
len sie es wirklich? Nicht alle,
die eine solche Beziehung füh­
ren, sind glücklich damit. Ni­
cole Kuhn* (25) hat zwei Jahre
lang als Mingle gelebt. So rich­
tig gefallen hat es ihr nicht.
«Ich wusste nie, woran ich mit
meinem ‹Freund› war», sagt
sie. «Er hätte ja immer eine
Frau kennen lernen können,
die ihm besser gefällt.» Doch
Bekenntnis zu
Offenheit
Mingles schweben zwischen Affäre und fester Partnerschaft. keystone
nicht nur Frauen beklagen
sich. Leser «Raphi» (26) lebt
seit einigen Monaten in einer
Mingle-Beziehung.
Seine
«Freundin» sehe er täglich,
dennoch sei sie nicht bereit für
eine feste Beziehung: «Lang­
sam befürchte ich, dass das
eine unendliche Geschichte
werden könnte.»
Mit dieser Angst ist er nicht
alleine. Selbst wenn diese Art
von Beziehung das Lebens­
gefühl einer individualisierten
Gesellschaft auf den Punkt
bringt, sehen viele den Ming­
le-Status als etwas Vorüber­
gehendes und träumen von
einer festen Beziehung. So
auch Patrick Sutter*. Zwar ent­
spricht ihm das Mingle-Leben:
«Wenn mir eine Frau gefällt,
kann ich ihr ohne schlechtes
Gewissen näherkommen.»
Und doch: Sein Leben lang
Mingle bleiben will der 37-Jäh­
rige nicht: «Mein Ziel ist es
schon, irgendwann eine tradi­
tionelle Beziehung zu führen.»
CAMILLA aLABOR *Name geändert
Zahl der IV-Rentner dürfte steigen
ST. GALLEN. Die Zahl der IV-Neu­
renten in der Schweiz wird in
den nächsten Jahren wieder
zunehmen. Zu diesem Schluss
kommt eine Studie der Univer­
sität St. Gallen und des Versi­
cherers PK Rück. Die relevan­
ten wirtschaftlichen, gesell­
schaftlichen, beruflichen und
betrieblichen Faktoren liessen
auf einen Anstieg der Neu­
renten schliessen. SDA
Damit Sitzplätze nicht
Mangelware
werden
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MTUytwQAgjKoSQ8AAAA=</wm>
Am 9. Februar: Ja zur Finanzierung
und zum Ausbau der Bahninfrastruktur
www.fabi-ja.ch
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Das Basler Kantonslabor hat 33 von 56 Kosmetikprodukten für Kinder beanstandet.
Gift-Fund in Kinderkosmetik
Bei einer Kontrolle von
Nagellack, Parfüm, Lippenstift
und anderen Kosmetikproduk­
ten für Kinder hat das Basler
Kantonslabor 33 von 56 Pro­
dukten beanstandet – sechs
davon werden aus dem Verkehr
gezogen. Gefunden wurden
nicht nur unerlaubte Farbstof­
fe oder zu viel Konservierungs­
BASEL.
mittel, sondern auch krebserre­
gende Nitrosamine und zell­
schädigende Mineralparaffine.
«Offensichtlich wird auf Kosten
der Sicherheit der Kindern ge­
spart», sagt Urs Hauri vom Bas­
ler Gesundheitsschutz. «Der
Konsument geht davon aus,
dass Produkte für Kinder be­
sonders sicher produziert wer­
den. Unsere Kontrollen haben
das Gegenteil bewiesen.»
Kinderkosmetika werden
zumeist via Werbe- und Spiel­
zeugbranche vertrieben. Dort
seien spezifische Kenntnisse
und Vorschriften rar, und die
Produkte würden «möglichst
billig» in Fernost bestellt, sagt
Hauri. hvw/sda
Etihad Regional
hebt nun in Europa ab
Dürfen wir vorstellen: Etihad Regional,
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2014 unter dem Namen Etihad Regional fliegen.
Die Lancierung von Etihad Regional führt zur Erweiterung unseres Streckennetzes
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Operated by
Schweiz
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Keine Provokation mehr:
Die SVP ist zahm geworden
BERN. Die SVP setzt in
ihrer Kampagne auf ein
Bäumchen-Sujet statt auf
Messerstecher. Der
Verzicht auf Provokation
könnte sich auszahlen.
Die SVP war einst bekannt
­dafür, grobes Geschütz aufzufahren:
Messerstecher,
schwarze Schafe, Minarette
als Raketen. Bei der Kampagne zu ihrer Masseneinwanderung gibt sich die Rechtspartei
nun aber vergleichsweise zurückhaltend. «Die ApfelbaumPlakate haben eine ganz andere Tonalität als frühere Su-
jets», sagt Kampagnenspezia- innern und sie so an die Urne
list Mark Balsiger.
zu bringen.
Fraktionschef Adrian Am­
Balsiger hält eine zurückhalstutz schliesst nicht aus, dass
tende Kampagne prindie SVP irgendzipiell für Erfolg versprechend: «Würde
wann
wieder
die SVP im Rabaukenpointierter auftritt. Derzeit braustil einfahren, würde
che es aber keinen
sie viele Leute abSchrei von ihnen:
schrecken, die sonst
n
ze
n
Die Gre
Ja stimmen wür«Den machen die
der Schweiz
den.» Inhaltlich sei
Leute selber.» Diese spürten jeden
die Kampagne aber
Tag die Auswirkunnicht geglückt. «Eine eherne
gen der «Massenzuwande- Regel lautet: Greif niemals ein
rung» am eigenen Leib. Die Sujet der Gegenseite auf – so
Kampagne sei deshalb darauf wie das die SVP mit dem Bäumausgerichtet, die Leute an ihre chen der Befürworter der Pertäglichen Erfahrungen zu er- sonenfreizügigkeit gemacht
Das Bäumchen-Plakat der SVP. key
hat.» Balsiger fragt sich, ob die
SVP überhaupt gewinnen will.
Es gehe ihr wohl eher darum,
sich wieder einmal als jene Partei zu profilieren, die gegen alle
anderen kämpfe. SVP-Nationalrat Gregor Rutz widerspricht: «Natürlich wollen wir
gewinnen!» Simon Hehli
9
Israel schiebt
Schweizer ab
GENF. Ein Schweiz-Kanadier, der
letzte Woche im Westjordanland verhaftet wurde, ist in die
Schweiz abgeschoben worden.
Er traf gestern an Bord einer ElAl-Maschine in Genf ein. Israel
beschuldigt den 25-Jährigen
der versuchten Gewalt gegen
einen Polizisten und der
Behinderung der Armeearbeit.
Der Friedensaktivist wollte laut
eigenen Angaben Soldaten daran hindern, mit Tränengas auf
junge Palästinenser zu schiessen, die Steine in ihre Richtung
warfen. Er klagte gestern bei
der Ankunft in Genf, er sei im
Büro der Einreisebehörden in
Tel Aviv geschlagen worden.
Die letzte Nacht in Israel habe
er allein in einer Zelle verbracht und all seine Sachen
seien konfisziert worden. sda
Ueli Maurer muss 61,7 Millionen Franken einsparen
Der 150-Millionen-Sparauftrag, den das Parlament im
Dezember beschlossen hat,
zwingt die Bundesverwaltung
zu Sparmassnahmen. Am härtesten trifft es das Verteidigungsdepartement (VBS) von
BERN.
Bundesrat Ueli Maurer. Es muss
61,7 Millionen einsparen. 35
Millionen davon sollen beim Ersatzmaterial und der Instandhaltung gekürzt werden. VBSSprecher Renato Kalbermatten
spricht von einer «grossen Her-
ausforderung für die Armee».
Neben dem VBS müssen das
Finanzdepartement mit 30 Millionen und das Umwelt- und
Verkehrsdepartement mit 27
Millionen den grössten Beitrag
an den Sparauftrag leisten. SDA
Trash the Dress als neuer Hochzeitstrend
Nach Streusalz besteht momentan kaum Nachfrage. keystone
Viel zu warm: Der
Salzberg wächst
Seit Wochen rutscht
das Quecksilber nicht mehr
unter null Grad – und vorerst
bleibt das so. «Ein Wintereinbruch im Flachland zeichnet
sich nicht ab, auch nicht
nächste Woche», so Meteorologe Roger Perret von Meteonews. Statt heissen Tees genehmigen sich viele daher lieber etwas Kühles. So hat Emmi
im Dezember 20 Prozent mehr
gekühlte Caffè-Latte-Getränke
verkauft als im selben Monat
2012. Dieselben Zahlen gelten
für Eistorten. Eine kulinarische Tradition lassen sich die
Schweizer aber nicht nehmen.
ZÜRICH.
ST. GALLEN. Ob auf der Baustelle, in der Autowerkstatt, mit Farben oder im Wasser – der Zerstörungsfantasie sind keine Grenzen gesetzt. Trash the
Dress, der Hochzeitstrend aus den USA, ist in der
Schweiz angekommen. Dabei schlüpfen die Bräute
noch einmal in ihr Hochzeitskleid und erweisen
­diesem die letzte Ehre, indem sie es feierlich zerstören. TAW/FOTO: Michael Huwiler
«Wir verkaufen im Moment sogar mehr Raclette und Fondue
als im Vorjahr», sagt Ramón
Gander von Coop.
Kaum nachgefragt wird hingegen Streusalz. Die Rheinsalinen sitzen auf einem Salzberg – 140 000 Tonnen warten
auf ihren Einsatz. «Wir haben
die Produktion gedrosselt»,
sagt Geschäftsführer Urs Hofmeier. Vernichten müsse man
aber nichts: «Salz ist unbeschränkt haltbar.» Und vielleicht braucht man die Reserven ja doch noch. «Im Februar
kann es noch einmal richtig
kalt werden», sagt Perret. Nj
10
Ausland
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Kindsmissbrauch live
per Webcam übertragen
MANILA. Die Polizei hat einen internationalen Ring von
Pädophilen gesprengt. Sie boten gegen Bezahlung den
Missbrauch von Kindern live im Web an.
Philippinische Kinder wurden vor Webcams missbraucht. epa
Insgesamt 29 Personen wurden
im Rahmen der Operation Endeavour festgenommen, gegen
733 Personen aus 14 Ländern
wird ermittelt. Auch in Zürich
kam es im Sommer 2013 zu
einer Verhaftung, wie die National Crime Agency gestern in
London mitteilte. Elf der Verhafteten hatten den Missbrauch von Kindern auf den
Philippinen organisiert: Sie
missbrauchten die Opfer vor
Webcams – zahlende Kunden
konnten sich live zuschalten.
Manche der Opfer waren erst
fünf Jahre alt. Zu den Verhafteten gehört auch ein Ehepaar
aus den Philippinen, das seine
eigenen drei Kinder für Auf-
Neue Verfassung in Ägypten deutlich angenommen
Bei der Volksabstimmung in Ägypten hat sich eine
überwältigende Mehrheit für
die neue Verfassung ausgesprochen, die die SonderstelKAIRO.
lung und den politischen Einfluss des ägyptischen Militärs
stärkt: 98 Prozent der Wählerinnen und Wähler sprachen
sich für das neue Grundgesetz
aus. Die im Juli 2013 entmachtete islamistische Muslim­
bruderschaft hatte zu einem
Boykott des Referendums
­aufgerufen. sda
Tierische Kicker duellieren sich am Ball
nahmen «vermietete» – für jeweils umgerechnet 90 Franken
pro Kunde. Im Rahmen der Aktion befreite die Polizei auch 15
Kinder zwischen 6 und 15 Jahren, die für die Aufnahmen gefangen gehalten wurden.
Aufgeflogen war das Verbrechen bereits 2012, als Ermittler
auf dem Computer eines Briten
zahlreiche Kinderporno-Fotos
gefunden hatten. Danach ermittelten die britische, australische und philippinische Polizei monatelang – und stiessen
auf immer neue Konsumenten.
«Extreme Armut, erhöhte
Verfügbarkeit von schnellem
Internet und eine grosse Basis
Auch Vatikan
unter Beschuss
GENF. Der Vatikan ist bei einer
UNO-Anhörung in Genf für seinen
Umgang mit den Missbrauchsskandalen in der Kirche scharf
kritisiert worden. Über Jahrzehnte seien Tausende Kinder von pädophilen Priestern gequält und
ausgenutzt worden. Die Kirche
habe zu wenig eingegriffen und
die Taten vertuscht. So seien pädophile Priester einfach versetzt
statt der Polizei gemeldet worden. Diese Skandale seien «die
Schande der Kirche», gestand
Papst Franziskus ein. sda
wohlhabender Kunden im Ausland» würden zu solchen Verbrechen führen, so die Polizei.
Um die Kinder zu schützen,
müssten die Fahnder «gegen
jedes Glied der Kette» vorgehen. sda
Hanf-Repo: Moderatorin bekifft
Darüber lachen die
USA: Nachdem
CNN-Moderatorin
Randi
Kaye vor Ort
eine Reportage
über die neu eröffneten Hanfläden im USBundesstaat
Colorado geCNN-Reporterin Randi Kaye. screenshot: CNN
macht hatte,
geriet sie selbst unter den Ein- hatte, wurde ihr Grinsen am
fluss der Droge. Nachdem sie Bildschirm immer breiter. «Ich
gemeinsam mit kiffenden war ein bisschen benebelt»,
«Potheads» in einer Stretch-Li- kicherte sie auf CNN, als Momo ausgedehnte Fahrten von derator Anderson Cooper sie
Shop zu Shop unternommen nach der Reportage fragte.
«Ich habe sogar einige Fragen
Video: Sehen Sie den Film von der
vergessen, die ich im Interview
bekifften Moderatorin auf
stellen wollte, was mir noch
20Minuten.ch
nie passiert ist.» gux
DENVER.
USA: Atom-Wachen
nach Test gefeuert
WASHINGTON. Weil Dutzende von
LEIPZIG. Pferde können nicht nur traben, galoppie-
ren und über Hindernisse springen – wenns sein
muss, verstehen sie sich auch als Goalgetter. Anlässlich der Messe «Partner Pferd» in Leipzig traten
gestern zur Belustigung des Publikums zwei berittene Fussballteams mit einem gigantischen Ball
gegeneinander an. Auch Westernreiten mit Bogenschiessen stand auf dem Programm. trx/Foto: epa
für die Bewachung von rund
150 Minuteman-Atomraketen
zuständigen Offizieren bei
einem Test geschummelt hatten, wurden nun 24 Angehörige der US Air Force suspendiert. Die Verdächtigen, die auf
der Atomraketenbasis Malmstrom im US-Bundesstaat Montana Dienst leisteten, hatten
sich die richtigen Antworten
per SMS zugeschickt – laut
ihren Vorgesetzten ein «absolut inakzeptables Verhalten».
Selbst Verteidigungsminister
Chuck Hagel gab an, er sei «zutiefst betrübt».
Die Einheit hatte bereits im
Vorjahr für Schlagzeilen gesorgt, weil Soldaten einmal sogar die letzte Sicherheitstür
vor den Raketen offenstehen
liessen. sda
Ausland
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Peking: Menschen können
nur noch mit Masken raus
PEKING. Chinas Hauptstadt leidet
unter dem schlimmsten Smog des
Winters. Laut Experten kann dies
die Lebenszeit der Bewohner um
über fünf Jahre verkürzen.
Sage und schreibe 671 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft wurden in der
Nacht auf gestern in der 20-Millionen-Metropole gemessen – das entspricht dem
26-Fachen des von der Weltgesundheitsorganisation festgelegten Grenzwerts. Beissender Kohle- und Schwefelgeruch liegt in
der Luft, die Sonne dringt kaum durch den
Smog. Wegen schlechter Sicht wurden
mehrere Autobahnen sicherheitshalber gesperrt. Die Behörden empfahlen den Bürgern, nach Möglichkeit drinnen zu bleiben
oder nur mit Atemschutzmasken nach
draussen zu gehen. «Meine Augen brennen
und ich habe ständig ein Kratzen im Hals»,
klagt ein 24-jähriger Student. «Es ist furchtbar.»
Massgeblich schuld an der miesen Luft-
11
20 Sekunden
Tödlicher Polit-Streit
MOSKAU. Der ehemalige Vize-
Bürgermeister einer russischen
Kleinstadt, der einen kritischen
Journalisten erstach, bleibt auf
freiem Fuss. Menschenrechtler
kritisierten das Urteil, das «das
Vertrauen in Justiz und Staatsmacht weiter untergräbt». sda
Für grünere Taxis
LONDON. Londons Stadtpräsi-
dent Boris Johnson will im
Kampf gegen schlechte Luft ab
2018 nur noch Fahrzeuge genehmigen, die zumindest teilweise ohne Schadstoffausstoss
fahren können. sda
Sprengstoff gefunden
Nur mit Atemschutz ins Freie: Der Smog in Chinas Hauptstadt ist fast unerträglich. afp
qualität sind die vielen Kohleheizungen,
Abgase aus Kraftwerken und der immer
dichter werdende Verkehr. Stadtpräsident
Wang Anchun versprach «drastische Bemühungen» gegen den Smog – doch seine Möglichkeiten sind begrenzt.
Laut Forschern lässt die hohe Luftverschmutzung in vielen Teilen Chinas geschätzte 500 Millionen Menschen im
Schnitt 5,5 Jahre früher sterben. Pro zusätzliche 100 Mikrogramm Belastung sinkt die
Lebenserwartung um drei Jahre. sda
PRAG. In der Botschaft der Pa-
lästinenser in Prag ist nach der
tödlichen Explosion vom 1. Januar ein weiterer Sprengsatz
gefunden worden. Zuvor hatte
die Polizei dort schon diverse
Schusswaffen entdeckt. sda
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12
Wirtschaft
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Überwachung im Auto: Axa
lockt Junge mit Rabatten
ZÜRICH. Axa Winterthur
gibt Junglenkern Rabatte, wenn sie eine Black Box im Auto installieren. Auch Raser könnten profitieren.
Autofahrer unter 25 Jahren sind
für die meisten Unfälle verant­
wortlich. Die Versicherung Axa
Winterthur möchte dies durch
eine Art Black Box ändern.
«Dank dem Drive Recorder er­
warten wir weniger Schäden
durch die Junglenker», sagte
­Andreas Krümmel von der Axa
Winterthur an der gestrigen
Präsentation. Das erstmals in
der Schweiz lancierte System
zeichnet jede einzelne Fahr­
minute auf. Via GPS werden
unter anderem Daten zu zu­
rückgelegten Kilometern, dem
Brems- und Kurvenverhalten
sowie allfälligen Geschwindig­
keitsüberschreitungen gesam­
melt und ausgewertet. Je nach
Fahrleistung erhält der Kunde
15 bis 25% Rabatt auf seine Prä­
mie. Im ersten Jahr winken
20% Nachlass für alle.
Können auch Raser von
diesem Anreizsystem, das für
sicheres Fahren gedacht ist,
profitieren? Oder entsteht da­
mit nicht eine Art Wettbewerb,
wer welche Kurve am schnells­
ten kriegt? «Wir können nicht
ausschliessen, dass mit diesen
Daten beispielsweise auf Face­
book geprahlt wird», sagt
Krümmel. Er betont aber die
Hoffnung, dass der Drive Re­
corder das Fahrverhalten ver­
bessere. Deshalb schliesst Axa
Winterthur auch keine Kunden
Der Drive Recorder von der Axa Winterthur. sven germann
vom System aus. Hanspeter
Thür, oberster Schweizer Daten­
schützer, hat gegen den Recor­
der an sich nichts einzuwen­
den: «Das Problem sind die ge­
sammelten Datenmengen über
das Fahrverhalten, die später
auch zu Marketingzwecken ver­
wendet werden können.»
Yves Hollenstein
Yahoo trennt sich von
Topmanager De Castro
SUNNYVALE. Marissa Mayer muss einen neuen
Topmanager suchen: Nach nur einem Jahr
bei Yahoo geht der für das Tagesgeschäft ver­
antwortliche Henrique de Castro. Er werde
das Unternehmen am 16. Januar verlassen,
teilte Yahoo mit. Über die Gründe schwieg
sich das Unternehmen in seiner Mitteilung
aus. Bereits im September 2013 hatte das USFachmagazin «Adweek» allerdings berich­
tet, dass De Castros Stuhl wackle. Sda
Manipulationsverdacht
an Chinas Börse
SCHANGHAI. In China gehen die Behörden nur
das Markenzeichen jedes Steiff-Teddybären
ist – auf dem Papier wird die Marke nicht
geschützt. Das Gericht der Europäischen
Union hat am Donnerstag in Luxemburg
entschieden: Knöpfe und kleine Schilder
seien «übliche Gestaltungselemente» für
Stofftiere. Aus diesen könnten Konsumenten für gewöhnlich nicht auf die Herkunft
des Teddys schliessen. laf/foto: epa
wenige Tage nach Wiederfreigabe von Bör­
sengängen erneut dem Verdacht der Preis­
manipulation nach. Die Börsenaufsicht
CSRC erklärte, sie habe mit Untersuchungen
zur Preisgestaltung begonnen. Im Blick sei­
en 13 Konsortialbanken und 44 institutionel­
le Investoren. Der Minen-Betreiber Shaanxi
Coal Industry kappte kurzerhand das anvi­
sierte Einnahmeziel seines Börsengangs um
die Hälfte. SDA
Bank Coop informiert über Fehlversand
Vor über einer Woche
sind die Daten tausender BankCoop-Kunden bei falschen
Empfängern gelandet. Gestern
wurden die Betroffenen nun in
einem Brief über den Vorfall in
Kenntnis gesetzt. Vielen Kun­
den ist das zu wenig: «Mir reicht
ZÜRICH.
der Brief nicht. Es ist keine rich­
tige Entschuldigung», sagte
eine Kundin stellvertretend für
viele bei 20 Minuten eingegan­
gene Reaktionen. Die Situation
werde im Brief technisch darge­
stellt und schöngeredet. So
heisst es in einer Variante des
Börsendaten: Täglich
aktuell – ein Service
von money-net.ch
Indizes
Knopf im Ohr ist keine Marke
LUXEMBURG. Auch wenn der Knopf im Ohr
Börse
Briefes: «Basierend auf ersten
internen Abklärungen dieses
bedauerlichen Ereignisses wur­
den Ihre Auszüge an einen fal­
schen Adressaten gesandt. Die­
sen Umstand bedauern wir
ausserordentlich und bitten Sie
um Entschuldigung.»
Dass die Briefe erst zehn
Tage nach dem Vorfalls ver­
schickt wurden, begründet die
Bank mit der langwierigen
Datenaufbereitung. Man habe
jeden Kunden über seine indivi­
duelle Situation informieren
wollen. sas
SMI
8450.67

+0.32%
SPI
8061.5

+0.20%
Stoxx 50
2960.58

-0.07%
DAX
9717.71

-0.16%
Dow Jones
16417.01

-0.39%
Nasdaq
4218.688

+0.09%
Notenkurse
 EUR/CHF
 USD/CHF
 GBP/CHF
SMI-Titel
 ABB N
 Actelion N
 Adecco N
 CS Group N
 Geberit N
 Givaudan N
 Holcim N
 Julius Baer N
 Nestlé N
 Novartis N
 Richemont I
 Roche GS
 SGS N
 Swatch I
 Swiss Re N
 Swisscom N
 Syngenta N
 Transocean N
 UBS N
 Zurich N
Kauf
Verkauf
1.20
1.26
0.86
0.95
1.42
1.55
Schluss Veränd. %
23.81
+0.00%
87.1
+3.62%
75.25
+2.73%
29.88
-0.66%
276
-0.28%
1262
+0.15%
70.45
-0.35%
44.27
+1.86%
67.45
+1.20%
74
+0.68%
87
-1.97%
251.8
-0.11%
2003
-1.23%
550
-0.18%
79.7
-1.84%
487.8
-0.85%
350.7
-0.02%
42.7
-1.74%
18.93
+0.53%
273.3
+1.93%
Kurse ohne Gewähr
Wirtschaft
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Neuer Kaffeeautomat
soll Baristas ersetzen
ZÜRICH. Ein Automat soll Starbucks Konkurrenz
machen – ohne Baristas.
Entwickelt haben ihn auch
Schweizer Firmen. Dass Ferrari-Designer, Soundmischer von U2 und Technikriese Microsoft zusammenspannen, passiert nicht alle
Tage. Und nichts anderes als
eine kleine Revolution erwartet
die Konsumenten daher auch,
kündigen die Macher von Marlow 200 an. So heisst der neue
Kaffeeautomat, den Costa Coffee aus Grossbritannien in Ko-
operation mit einer ganzen
Reihe von Grossunternehmen
weltweit lanciert.
Auch drei Schweizer Firmen
waren an der Entwicklung des
Selbstbedienungsautomaten
beteiligt: Die Six Group lieferte die Bezahltechnologie, Kaffeemaschinenhersteller Thermoplan half bei der Produktionstechnik – und Givaudan
lieferte den Duft.
Letzteres ist einer der Bereiche, in denen sich Marlow 200
von bisherigen Kaffeeautomaten unterscheiden soll. Ein
Fünf-Sinne-Erlebnis erwarte
den Konsumenten, heisst es.
Der Schweizer Duft- und Aromahersteller kreierte daher eigens für Costa Coffee einen
Coffeeshop-Duft, der rund um
den Automaten versprüht
wird. Die Geräuschkulisse entwarf eMixpro: Die Firma
mischt sonst für U2, The Killers oder Snow Patrol.
Eine weitere Besonderheit:
Es gibt frische Milch statt ein
Pulverprodukt. Nach einer
Testphase hat nun in Grossbritannien die Serienproduktion
begonnen. Ob und wann Marlow 200 in die Schweiz kommt,
ist allerdings noch nicht klar.
laura Frommberg
20 Sekunden
Richemont wächst
Genf. Der Luxusgüterkonzern
Richemont ist im Weihnachtsquartal zwar gewachsen, allerdings weniger stark als noch
im Jahr davor. Verglichen mit
2012 nahm der Umsatz zwischen Oktober und Dezember
2013 um drei Prozent auf 2,94
Mia. Euro zu. sda
Steigt Nestlé aus?
Paris. Äusserungen von L’Oré-
Der Marlow 200 von Costa Coffee.
Etihad greift in der Schweiz an
Die Fluggesellschaft
Etihad aus Abu Dhabi bläst in
der Schweiz zum Angriff. Am
Flughafen Zürich präsentierte
sie am Donnerstag das erste
Flugzeug der neuen Regionalfluggesellschaft Etihad Regional. Es handelt sich um eine
ZÜRICH.
umgestaltete 50-plätzige Saab
2000 der Fluggesellschaft Darwin Airline.
Etihad hatte bereits im November angekündigt, mittels
einer Kapitalerhöhung einen
Drittel der Anteile der Tessiner
Fluggesellschaft zu überneh-
men und deren Markenauftritt
in Etihad Regional umzubenennen.
Formell bleibt aber die Darwin Airline Operateurin, weil
so die Start- und Landerechte
nicht verfallen. Auf dem Seitenleitwerk der ersten umge-
Hotel Baur au Lac an der Spitze
13
al-Chef Jean-Paul Agon haben
die Spekulationen über einen
Ausstieg des Schweizer Konzerns Nestlé aus dem französischen Kosmetikkonzern neu
angeheizt. L’Oréal verfüge über
die finanziellen Mittel, um
Nestlés 30-Prozent-Beteiligung
zurückzukaufen, so Agon. sda
China lockt Geld an
spritzten Darwin-Maschine
prangt im Grossformat das
«E»-Logo von Etihad und
unten im Ansatz das Schweizer Kreuz. Nach und nach sollen alle 10 Saab 2000 der Darwin Airline umgestaltet werden. sda
Peking. China bleibt dank sei-
nes riesigen Binnenmarkts und
niedriger Lohnkosten für ausländische Investoren ein attraktives Ziel. Diese steckten 2013
die Rekordsumme von 117,6
Mia. Dollar in Fabriken und andere Direktinvestitionen. sda
Rekordjahr für
Ecclestone muss
den Kunstmarkt vor Gericht
Der internationale
Kunstmarkt hat im vergangenen Jahr einen Gesamtumsatz
von 14,4 Milliarden US-Dollar
erzielt. Das ist ein neuer Rekord. Umsatzstärkster Künstler
war Andy Warhol mit 427,1 Millionen Dollar. Auf Rang zwei
liegt Pablo Picasso mit 422,8
Millionen. Das teuerste Werk
ist von Francis Bacon und
heisst «Three Studies of Lucian
Freud»: 142,2 Mio. kostete das
Bild aus dem Jahr 1969. LAF
BERLIN.
MÜNCHEN. Formel-1-Chef Bernie
Ecclestone muss sich wegen
Korruptionsverdachts
in
Deutschland vor Gericht verantworten. Das Landgericht
München habe die Anklage im
Zusammenhang mit dem Verkauf der BayernLB-Anteile an
der Rennsportserie zugelassen,
teilte die Justiz am Donnerstag
mit. Die Strafkammer will ab
Ende April verhandeln, ob der
Sportmanager den BayernLBVorstand bestach. sda
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Bilateralen
Weg nicht
gefährden.
ZÜRICH. 31 internationale Tourismus-, Design- und
Medienfachleute haben im Auftrag der Zeitschrift
«Geo Saison» ihre Lieblingshotels in Europa gewählt. Es gab dabei die Kategorien Luxus, Wellness
und Stadt. Gewinner der Luxus-Kategorie: das Zürcher Hotel Baur au Lac. «Es ist die gute Stube der
Stadt geblieben», begründet die Jury ihre Wahl.
«Zeitlos, makellos, das erste Haus am Platz.» laf
Am 9. Februar 2014:
Christophe Darbellay Martin Landolt
Parteipräsident
Parteipräsident
BDP
CVP
NEIN zur SVP-Abschottungs-Initiative!
www.bilaterale.ch
14
People
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Oscars 2014: Das Rennen ist
LOS ANGELES. «American
Hustle» und «Gravity» gehen mit je zehn Oscar-
Nominierungen ins Rennen.
Gestern gab die Academy of
Motion Picture Arts and Sciences die Oscar-Anwärter be-
kannt. Mit je zehn Nennungen
führen die Gaunerkomödie
«American Hustle» und das visuell eindrucksvolle Weltraumdrama «Gravity». Mit neun
­Nominierungen folgt der Historienfilm «12 Years a Slave». Die
Oscars werden am 2. März verliehen. Catharina steiner
Bester Film
Beste weibliche
Hauptrolle
Wolfgang Joop (69). getty
«Heidi ist kein
Model mehr»
Früher fand er Castingshows «menschenverachtend»,
heute macht er selbst bei einer
mit: Modedesigner Wolfgang
Joop fungiert als Juror in der
neuen Staffel von «Germany’s
Next Topmodel» – und hat
eine spezielle Meinung über
das Aushängeschild der Show,
Heidi Klum (40). «Heidi ist inzwischen eine Leitfigur und
kein Model mehr», findet Joop.
Starke Worte. Zur Erklärung
fügt er aber an: «Ein Model
unterwirft sich der Mode, dem
Fotografen. Das kann man mit
Heidi nicht mehr machen.»
Auch die Sendung selbst habe
mit dem richtigen Laufstegbusiness nur noch wenig zu
tun, so der Modedesigner. ink
BERLIN.
Eine der eindrücklichsten Performances des vergangenen Jahres
lieferte Cate Blanchett (Bild) als
neurotische Society-Lady in «Blue
Jasmine», die hart am Boden der
Realität ankommt. Neben der Australierin sind Amy Adams («American Hustle»), Sandra Bullock («Gravity»), Judi Dench («Philomena»)
und Meryl Streep («August: Osage
County») nominiert.
Beste männliche
Hauptrolle
Diese Kategorie dürfte bei den Darsteller-Preisen die am härtesten
umkämpfte sein. Die Topstars Leonardo DiCaprio («The Wolf of Wall
Street»), Christian Bale («American
Hustle») und Matthew McConaughey («Dallas Buyers Club») kämpfen gegen den 77-jährigen Charakterschauspieler Bruce Dern («Nebraska»). Am wenigsten bekannt ist
einem breiten Publikum der Brite
Chiwetel Ejiofor (Bild), der im Drama «12 Years a Slave» begeistert.
Amy Adams, Bradley Cooper, Jeremy Renner und Christian Bale in David
Der Film des Jahres ist die wichtigste Kategorie bei den Academy
Awards. 2014 kämpfen neun Streifen um einen Oscar: «American
Hustle» über eine Bande Kleinbetrüger; «The Wolf of Wall Street»
über einen dekadenten Börsen-
Makler; der Thriller «Captain Phillips» über einen Piratenangriff auf
ein US-Containerschiff; das 80erJahre-Drama «Dallas Buyers Club»
über illegalen Medikamentenschmuggel; das Sci-Fi-Drama
«Gravity»; die feinsinnige Bezie-
Viel Moos für die Camper
BRISBANE. Elf Promis ziehen
heute in den australischen
Dschungel und knabbern sich
durch Flora und Fauna. «Ich
bin ein Star – Holt mich hier
raus!», heisst es dann wieder –
Zum Campen geboren: Diese F-Promis ziehen in den Dschungel. rtl
manch einer könnte sagen, es
laute eher: «Ich war mal ein
Promi und brauche dringend
Geld!» Denn freiwillig tut sich
die Dschungelsause niemand
an – ausser ein paar Scheine
locken in den australischen
Busch. Die Kassen klingeln
aber nur, wenn der Promi auch
auf die Zähne beisst und durchhält. Wer schlappmacht, kriegt
nur noch die Hälfte der Gage.
Am meisten verdient Schlagerbarde Michael Wendler: Laut
dem Magazin «In Touch» bekommt er satte 155 000 Franken für den zweiwöchigen
Ekelurlaub. Schlusslicht bildet
der Modedesigner Julian Stöckel mit rund 18 000 Franken.
Den Einzug ins Camp können
Sie heute live in unserem Ticker verfolgen. Schnappen Sie
sich Smartphone oder Tablet
und diskutieren Sie ab 21.15
Uhr mit auf 20minuten.ch. isa
Bligg beim Dreh zu seinem neuen Videoclip «Hilf mir», der von seinem
People
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
eröffnet
Beste weibliche
Nebenrolle
Für «American Hustle» wird Jennifer
Lawrence (Bild) mit
ihrer bereits dritten
Oscar-Nominierung
in vier Jahren belohnt. Letztes Jahr
gewann sie für das Drama «Silver
Linings Playbook». Gegen folgende
Kolleginnen tritt die 23-Jährige als
beste Nebendarstellerin an der Verleihung am 2. März an: Sally Hawkins für «Blue Jasmine»; Lupita
­Nyong’o für «12 Years a Slave»; Julia
Roberts für «August: Osage County»; June Squibb für «Nebraska».
Anna Rossinelli:
Kritik an Russland
Anna Rossinelli hat den
offiziellen Schweizer Olympia­
Song «Shine in the Light» für
Sotschi geschrieben. Ein Sport­
fan ist sie deswegen aber nicht:
«Ich weiss sicher das eine oder
andere, könnte aber kein Buch
darüber schreiben.» Trotzdem
fiebert sie mit den Schweizer
Athleten mit: «Ich tippe auf
fünf bis sechs Medaillen. Vor
allem Lara Gut würde ich eine
gönnen.»
Den Druck, der auf den Pro­
fisportlern lastet, kann Rossin­
BASEL.
elli als Musikerin gut nachvoll­
ziehen. «Man bereitet sich mo­
natelang auf ein gewisses Ziel
vor, und in einem einzigen Mo­
ment kann alles vorbei sein»,
sagt sie zu 20 Minuten.
Trotz der schwierigen Men­
schenrechtslage in Russland
wollte die Baslerin nicht auf
das Projekt verzichten: «Ich
finde die homophobe Einstel­
lung der russischen Regierung
schlimm. Aber ich mache
­Musik und bin keine Politike­
rin.» SCy
Beste männliche
Nebenrolle
O. Russells «American Hustle». ap
hungskomödie «Her»; das IndieDrama «Nebraska» über ein angespanntes Vater-Sohn-Verhältnis;
das Historien-Drama «12 Years a
Slave» sowie die britische Tragikomödie «Philomena» über die Suche nach einem verlorenen Sohn.
Jonah Hill (Bild) ist als Börsenmakler in «The Wolf of Wall Street» in
der Form seines Lebens. Grösste
Chancen dürfte aber Jared Leto
(«Dallas Buyers Club») haben, der
für die Rolle schon den Golden
Globe gewann. Auch Michael Fassbender («12 Years a Slave») und
Bradley Cooper («American Hustle») sind nominiert. Barkhad Abdi für «Captain
Phillips» dürfte
nur Aussenseiterchancen haben.
Autounfall handelt. marcel Rapold
Bligg, der Clip zu «Hilf mir»
dreht sich um einen Autounfall.
Wie viel wissen Sie noch von
Ihrem Unfall im Jahr 2012?
Ich kann mich an jede Milli­
sekunde erinnern. Mit 60 Stun­
denkilometern geriet ich auf
Glatteis und verlor die Kontrol­
le. Ich sehe immer noch, wie
die Mauer auf mich zukommt
und der Airbag losgeht.
Hatten Sie diese Momente
beim Dreh wieder vor Augen?
Manchmal hatte ich schon die­
se Flashbacks. Die Polizei, die
20 Sekunden
«The Hoff» talkt
Stockholm. Ab dem 24. Febru-
ar hat David Hasselhoff (61) im
schwedischen TV eine eigene
Talkshow. Auf TV 3 Sverige wird
«The Hoff» schwedische Persönlichkeiten interviewen, die
der Amerikaner davor überhaupt noch nicht kannte. lme
Jung und am Ende
Los Angeles. Willow Smith
(13), die Tochter von Will Smith,
hat offenbar bereits ein Burnout. Dem «V Magazin» sagte
sie: «Ich will herausfinden, wo
ich hingehöre. Dafür brauche
ich eine Auszeit, muss atmen
und mich entspannen.» lme
Das ist mal ein Fest!
Los Angeles. Blue Ivy, die Toch-
Anna Rossinelli hat den Schweizer Olympia-Song geschrieben. t. haller
ter von Jay Z (44) und Beyoncé
(32), feierte letzte Woche ihren
zweiten Geburtstag mit einer
Megaparty. An der Sause gab
es auch einen Privatzoo, inklusive küssendem Schimpansen
und weissem Tiger. lme
Schlussmachen 2.0: Rita Ora solo
Wie merkt man heute,
ob jemand Schluss gemacht
hat? Man checkt zuerst, ob der
Partner einem noch auf allen
Social Media Kanälen folgt. Rita
Ora (23) tut das bei DJ Calvin
LONDON.
Feuerwehr – im Video ist alles
echt. Der Fahrer des Pannen­
wagens war sogar derselbe,
der damals auch mein Auto
nach dem Unfall abgeschleppt
hatte. Das ist mir eingefahren.
Fiel Ihnen das Schauspielern
leicht?
Es liegt mir besser als erwartet
und bereitet mir grossen Spass.
Ich könnte mir gut vorstellen,
in einem Film mitzuspielen.
Drehbücher habe ich sogar
schon erhalten. Klar ist man
als Musiker vorbelastet und die
Mikroskope der Kritiker sind
doppelt so scharf eingestellt.
Doch ich wäre nicht der Erste,
der ins Filmgenre wechselt.
Für den Clip haben Sie auch
erstmals eine Sexszene ge-
Gesagt
Harris (29) nicht mehr. Grund
für die Trennung soll Oras Auf­
merksamkeitsdrang in den Me­
dien gewesen sein. Harris sei
viel privater, verrät ein Freund
der «Daily Mail». ink
Bligg: «Ich verlor im
Auto die Kontrolle»
ZÜRICH. Im Interview spricht Bligg über seinen schweren Autounfall und seine Schauspielpläne. 15
dreht. Wie kamen Sie zurecht?
Diese intime Szene hat mich
am meisten gefordert, auch
wenn sie nicht sehr explizit ist.
Es durften nur der Regisseur
und der Kameramann im Raum
anwesend sein.
Welche Rolle steht noch auf
Ihrer Wunschliste?
Ein Action-Movie wäre cool.
Und ich denke, dass ich vom
Typ her auch in einen Mafiafilm
oder einen Thriller passen wür­
de. Für meine Traumrolle wür­
de ich natürlich auch den Bart
abschneiden. Marlies Seifert
«Ich freue
mich auf die
Zukunft!»
Kylie
Minogue
(45)
zur britischen Zeitung «Sun». 2014
veröffentlicht die Australierin nach
vier Jahren endlich wieder ein Album.
Am 16. März erscheint die Vorabsingle «Into the Blue».
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Strahlender
Winter Teint
Mit dem passenden
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frischen Farben von
The Body Shop!
Video: Sehen Sie Bliggs Videoclip zur
Single «Hilf mir» und das ausführliche
Interview auf
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16
Wissen
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Unpassierbare Strasse: Felsstürze wie dieser am Grossen-Sankt-Bernhard-Pass im Oktober 2012 können infolge des Klimawandels künftig häufiger vorkommen. key
Mehr Gefahren in den Alpen?
FREIBURG. Durch die
Klimaerwärmung nehmen
Naturkatastrophen zu –
auch in der Schweiz.
Mit steigenden Temperaturen
erhöht sich in den Alpen das Risiko von Steinschlag, Hangrutschen und Gerölllawinen. Eine
der Ursachen: Der dauerhaft
gefrorene Untergrund, der so
genannte Permafrost, taut auf.
Welchen Einfluss das milde
Tsunami wütete
am Genfer See
Winterwetter hat, erklärt der
Geograf Reynald Delaloye von
der Uni Freiburg.
Herr Delaloye, erwartet uns in
den Bergen ein gefährliches
Frühjahr?
Nicht unbedingt. Wenn es – so
wie bisher – nur einige Wochen
lang zu warm ist, erhöht das
noch nicht das Risiko für Steinschlag oder Hangrutsche. Besonders, wenn es anschliessend wieder abkühlt.
Und wenn es weiterhin warm
bleibt?
Selbst dann macht sich das
nicht sofort bemerkbar. Die
Folgen treten zeitverzögert auf.
Denn der Permafrost, der Gestein und Geröll zusammenhält, taut nur sehr langsam auf.
In Höhenlagen von etwa 3000
Metern kann die gefrorene
Schicht bis zu 100 Meter tief reichen. Bis diese völlig geschmolzen ist, können Jahrzehnte
Geopraevent
te Flutwellen sind in der
Schweiz zwar selten, können
aber vorkommen. So verwüstete um das Jahr 1750 vor Christus eine etwa sechs Meter hohe
Flutwelle die Ufer des Genfer
Sees. Dies fanden Forscher der
Universität Genf heraus, indem
sie Ablagerungen im See analysierten und Computersimulationen durchführten. Bekannt war bisher, dass es im
Jahr 563 vor Christus einen
Tsunami gegeben hatte. SCI
Scitec-Media GmbH
Agentur für Wissenschaftskommunikation
Leitung: Beat Glogger
[email protected], www.scitec-media.ch
www.twitter.com/Wissen20Min
Reynald Delaloye.
Neues Funksystem warnt zuverlässiger
GENF. Durch Erdbeben ausgelös-
Produced by
oder gar Jahrhunderte vergehen.
Lässt sich trotzdem vorhersagen, wo es gefährlich wird?
Mit Hilfe von Modellen wurden
bereits Karten erstellt. Diese
weisen darauf hin, wo in der
Schweiz Permafrost vorkommt,
der auftauen könnte. Sie dienen als grobe Grundlage, um
gefährdete Gebiete auszumachen und gezielt zu überwachen. CLAUDIA HOFFMANN
Funkantenne beim Plaine-Morte-Gletscher.
WINTERTHUR/ZÜRICH. Felsstürze und Hochwasser sind in
den Alpen eine stete Bedrohung. Um rechtzeitig Dörfer
evakuieren und Strassen sperren zu können, sind bereits elektronische Frühwarnsysteme im Einsatz. Diese
lösen bei Gefahr einen Alarm aus und senden ihn über
das Mobilfunknetz oder über eigenständige Funksysteme an die verantwortlichen Stellen.
Nur: Bislang sind solche Überwachungssysteme von
einer einzelnen Funkstation abhängig. Versagt diese,
etwa durch einen wetterbedingten Defekt, wird der
Alarm nicht übertragen. Deshalb haben Forscher der
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
(ZHAW) zusammen mit der Firma Geopraevent ein neues System entwickelt (siehe Box). Das Besondere daran: Anstelle einer einzelnen Antenne umfasst es mehrere kleine Funkstationen. Diese sind so positioniert,
dass das Signal nicht nur von der nächsten, sondern
auch von der übernächsten Station empfangen und
weitergeleitet werden kann. «Diese Überlappung macht
das System sicher», sagt Lorenz Meier, Geschäftsführer
von Geopraevent. Denn selbst wenn einmal eine Funkstation ausfällt, sorgen die übrigen dafür, dass die Warnung trotzdem im bedrohten Gebiet ankommt. SRU
Gletscherseen
bedrohen Lenk
Seit Anfang 2013 wird das Funksystem der ZHAW auf dem
­Plaine-Morte-Gletscher oberhalb
der Ortschaft Lenk BE getestet.
Wenn dort Eis und Schnee
schmelzen, bilden sich Gletscherseen, die auslaufen und
sich in einer Flutwelle hinunter
nach Lenk ergiessen können.
Deshalb überwachen Sensoren
die Wasserpegel der Seen rund
um die Uhr und lösen Alarm aus,
wenn einer rasch absinkt. Innert
Sekunden wird das Warn­signal
ins Gemeindehaus gefunkt und
zur Feuerwehr weitergeleitet. Die
Vorwarnzeit beträgt zirka zwei
Stunden. SRU
Freitag, 17. Januar 2014
Wissen
&
INITIATED BY
Malaria besser bekämpfen
dank Schweizer Forschung
BASEL. Ein ernstes Problem bei Malaria sind resistente Erreger. Ein
neuer Bluttest soll helfen, deren Ausbreitung zu kontrollieren. Im Kampf gegen die Tropenkrankheit
Malaria haben schon viele Medikamente ihre Wirkung verloren. Denn die Erreger, sogenannte Plasmodien, haben
gegen fast jedes Mittel Abwehrmechanismen entwickelt. Selbst der bislang verlässlichste Wirkstoff, das Artemisinin,
wirkt immer schlechter. Deshalb müssen
dagegen resistent gewordene Erreger bekämpft werden. Doch bisher war es
schwierig, diese überhaupt zu identifizieren.
Nun haben Forscher vom Schweizer
Tropeninstitut Swiss TPH gemeinsam
mit einem internationalen Team einen
genetischen Test entwickelt. Dieser zeigt,
ob im Blut enthaltene Malaria-Erreger
gegen Artemisinin resistent sind. «Damit
können wir weltweit systematisch verfolgen, wo resistente
Erreger auftreten», sagt Blaise
Genton, Forscher am Swiss
TPH. Als Erstes will man
nun in verschiedenen
Malaria-Gebieten Blutproben von Patienten
untersuchen.
Aufgrund dieser Analy-
17
Agenda
Unbekannter Kongo
ZÜRICH. Den Reichtum an
Pflanzen und Insekten in der
Demokratischen Republik Kongo zeigt ein Vortrag im Botanischen Garten in Zürich. Fotos
vermitteln Eindrücke aus dieser faszinierenden Welt. sci
Di, 21.1., 12.30–13 Uhr, Botanischer Garten, Grosser Hörsaal,
Zollikerstrasse 107, Zürich.
Klirrende Rüstungen
BASEL. Wie wurde man im Mittelalter ein Ritter? Diese und
weitere Fragen beantwortet die
Museumsnacht im Historischen Museum Basel. Mit mittelalterlichen Turnieren, Musik
und vielem mehr. sci
Fr, 17.1., 18 Uhr, Historisches Museum, Steinenberg 4, Basel.
Ein krankes Kind in Kambodscha: Die Kleinsten sind am stärksten betroffen. dpa
sen lässt sich auf einer Weltkarte abbilden, ob und wie sich resistente Plasmodien verbreiten. Die Forscher hoffen, so
das Rennen gegen die sich ausbreitenden Resistenzen zu gewinnen.
SANTINA RUSSO
Malaria-Behandlung in Zukunft – doch wie?
Um zu verhindern, dass sich resistente Erreger
ausbreiten, müssen diese so früh wie möglich
bekämpft werden. Das geschieht in der Regel, indem Ärzte Malaria-Patienten sogenannte Kombi-Präparate verabreichen. Diese enthalten zwei
verschiedene Wirkstoffe, die die Erreger zuverlässig abtöten und gleichzeitig die Bildung von weiteren Resistenzen
verhindern. Diese Massnahme umzusetzen
sei aber vielerorts we-
gen der schlechten medizinischen Versorgung
der lokalen Bevölkerung schwierig, sagt Christoph Hatz, Arzt am Schweizer Tropeninstitut
Swiss TPH. Zum Beispiel in Südostasien – dem
am meisten von Resistenzen betroffenen Gebiet:
Dort werden immer noch Medikamente verwendet, die nur einen Wirkstoff enthalten. Sind die
Malaria-Erreger dagegen resistent, werden sie
nicht vollständig eliminiert. «Das gibt ihnen die
Gelegenheit, immer neue Abwehrmechanismen
zu entwickeln.» SRU
Ungenaue
Rasse-Gentests
BERN. Steckt in der Promenadenmischung
ein
Kampfhund oder nicht?
Das kann ein einfacher
Gentest klären. Zumindest
versprechen das diverse
Internet-Anbieter. Dazu
schickt der Halter eine
Speichelprobe seines Tieres ein und erhält anschliessend das Testergebnis. Dieses gibt an,
zu wie viel Prozent die
Gene des Hundes mit
denen verschiedener
Rassen wie etwa Pitbull
oder Rottweiler übereinstimmen.
Doch:
Sanfter Mischling oder verbotene Rasse? Fotolia
«Solche Tests sind we-
nig zuverlässig», sagt Tosso
Leeb, Veterinärmediziner an
der Uni Bern. Denn es gibt
zwar genetische Unterschiede zwischen verschiedenen
Hunderassen. Doch um deren Anteile in einem Mischling zu bestimmen, seien die
Tests zu ungenau. Mit gleicher Zuverlässigkeit könne
ein erfahrener Tierarzt einen
Hund anhand des äusseren
Erscheinungsbildes einschätzen. Ob das Tier gefährlich sei, hänge ohnehin nicht
allein von den Genen ab,
sagt Leeb: «Erziehung und
Umfeld spielen eine entscheidende Rolle.» HO
Therapie mit
dem Roboter
ZÜRICH. Ein Schlaganfall
führt bei Betroffenen oft
zu einer gelähmten
Hand. Selbst alltägliche
Bewegungen muss der
Patient dann mühsam
neu erlernen. Dabei helfen kann ein Therapieroboter, den Forscher
der ETH Zürich entwickelt haben. Nun zeigen
sie in einer Studie, dass
die Unterstützung durch
den Roboter wirksamer
ist als blosse Physiound Ergotherapie. Um
jedoch die Tauglichkeit
der Maschinen im Klinikalltag zu beurteilen,
brauche es noch weitere
Tests. AND
Alles übers Velo
BADEN. Das Velo: für die einen
Transportmittel, für die anderen
Kultobjekt. Das Historische Museum Baden zeigt Modelle von
einst bis heute bei einem Rundgang mit dem Präsidenten des
Bike Club Baden. sci
Mi, 22.1., 17.30–18.30 Uhr,
Historisches Museum,
Wettingerstrasse 2, Baden.
Gewusst?
Warum haben wir
morgens Sand in den
Augen?
Den Sand hinterlässt nicht etwa
der Sandmann. Vielmehr handelt es sich dabei um getrocknete Tränenflüssigkeit. Diese produzieren Menschen und Säugetiere nämlich ständig – um den
Augapfel vor dem Austrocknen
zu bewahren und Fremdkörper
auszuwaschen. Tagsüber verteilt
das Lid durch Zwinkern die
Feuchtigkeit auf dem Auge. Weil
es dies nachts nicht tut, sammeln sich die Tränen im Augenwinkel an, trocknen und werden
zu «Sand». Oder anders: zum
Schlaf, den man sich morgens
aus den Augen reibt. sci
Istock
Leser im Web
18
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Feedback
Sollen Pendler während der
Stosszeiten mehr bezahlen?
5047 Teilnehmer stimmten ab:
84% sind der Meinung, dass solche
Vorschriften zu weit gehen.
Nein
Ja
84%
13%
Liv ist gleich mit drei coolen Männern im Zoo: Papi, Götti und Onkel.
Ist mir egal
Mit Papi macht
es doppelt Spass
3%
Auch «Avatar» kämpft mit. Key
Duell der
Lieblingsfilme
Wir haben die Leser gefragt,
welches ihr Lieblingsfilm ist.
2671 Vorschläge sind bei uns
eingegangen. Die hundert
meistgenannten Blockbuster
kämpfen nun um den Titel des
«Lieblingsfilms der 20-Minuten-Community». mec
Helfen Sie mit. Spielen Sie unser
Duell und entscheiden Sie, welcher
Film den Titel verdient hat!
www.filmduell.20minuten.ch
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2013:
493 236 Exemplare D-CH
203 189 Exemplare W-CH
33 823 Exemplare I-CH
Leserschaft gemäss
Mach Basic 13-2:
1 564 000 Leser D-CH
565 000 Leser W-CH
82 000 Leser I-CH
Herausgeberin: 20 Minuten AG
Verleger:
Pietro Supino
Geschäftsführer: Marcel Kohler
Chefredaktion:
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
Nachrichten-
Associated Press
agenturen:
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Adresse:
Werdstrasse 21
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
Telefon Verlag:
044 248 66 20
Fax Redaktion:
044 248 68 21
Fax Verlag:
044 248 66 21
E-Mail Redaktion: [email protected]
Inserate:
[email protected]
Telefon Anzeigen: 044 248 66 20
Vertrieb:
[email protected]
Druck:
DZZ Druckzentrum Zürich AG
Bubenbergstrasse 1
Postfach
8021 Zürich
Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen
der 20 Minuten AG i.S.v. Art. 322 StGB:
20 minuti Ticino SA,
Distributionskompagniet ApS,
Soundvenue A/S, MetroXpress Denmark A/S
Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
[email protected]
Könige der Rad-Cross-Piste: Heinz und sein Sohn.
Im Interview mit 20 Minuten
erklärte Psychologin Ulrike Ehlert, weshalb Kinder mit ihren
Vätern häufig mehr Spass haben: Für die Väter sei «der
Spassfaktor wichtiger». «Ihr
Anspruch ist ein geringerer»
und «Mütter sollen akzeptieren, dass Väter ihre Kinder anders erziehen als sie selber.»
Für uns ein Grund, nach Bildbeweisen zu suchen, auf denen
Papis bei der Lieblingsaktivität
mit dem Nachwuchs zu sehen
sind. Bekommen haben wir
Dutzende Bilder superstolzer
Väter, auf denen sie bei gemeinsamen Unternehmungen
mit ihren fröhlichen Kindern
zu sehen sind.
Sergio und seine Kleine.
Auf der Skipiste, beim Riverrafting oder auf dem Motorrad – die Leserbilder beweisen, wie super der Zeitvertreib
mit dem Vater sein kann. hum
Sehen Sie alle VaKi-Fotos auf
www.vaki.20minuten.ch
Dank Merkel-Selfie zum
Leser-Reporter des Jahres
Die 20-Minuten-Community hat
entschieden: Das Leserbild des Jahres 2013 ist ein Selfie mit der
mächtigsten Frau der Welt.
Rund 5000 20-Minuten-Leser haben
sich an der Abstimmung beteiligt und
ihren Favoriten im Rating um den Leser-Reporter des Jahres 2013 gewählt.
Sie hatten die Wahl zwischen den besten Leserfotos der vergangenen zwölf
Monate. Darunter fanden sich eindrückliche Naturschauspiele, lustige
Tiere und absurde Alltagssituationen.
All jene Fotos hatten ihren Einsendern bereits zum Titel «Leser-Reporter
des Monats» verholfen und ihnen
1000 Franken beschert. Nun ging es
darum, das Leserbild des Jahres zu
küren und zu entscheiden, wer auch
noch den Carry-on-Rollkoffer von Dakine erhält. Von den 5000 Stimmen
heimste das Gewinnerfoto 1250 ein.
Der Zweitplatzierte erreichte lediglich
die Hälfte der Stimmen. Somit ist die
Entscheidung klar: Rafael Luka aus
Flawil SG ist Leser-Reporter des Jahres 2013.
Dabei geschah alles aus Zufall. Auf
seiner Abschlussreise mit seinen
Klassenkameraden der Berufsschule
Uzwil traf Rafael Luka die deutsche
Bundeskanzlerin. Zufällig kam er am
Bundestag vorbei und erfuhr von den
wartenden Journalisten, dass Angela
Merkel eintreffen werde. Als diese
schliesslich aus dem schwarzen Wagen stieg, ergriff Luka seine Chance
und bat um ein Foto mit der mächtigsten Frau der Welt. Das hat sich gelohnt! hum
Wer sonst noch im Rating um den Titel des
«Leser-Reportes des Jahres 2013» kämpfte,
sehen Sie auf
www.leserreporter2013.20minuten.ch
Bild des Jahres: Rafael Lukas Selfie mit Angela Merkel.
Social Community
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
19
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«Ohne 1. Klasse werden
die Tickets noch teurer»
Facebook “f ” Logo
Soll die 1. Klasse in SBB-
Zügen an Wochenenden
abgeschafft werden? Wir fragten 20-Minuten-Leser
nach ihrer Meinung.
Der Vorstoss von Nationalrätin
Aline Trede (Grüne) beschäftigt unsere Leser. Auf Facebook
und Twitter entstand eine hitzige Diskussion über die Vorund Nachteile. Die unterschiedlichen Ansichten hielten
sich weitestgehend die Waage.
bsg
Facebook “f ” Logo
CMYK / .eps
Facebook “f ” Logo
CMYK / .eps
Roland Ruckstuhl
«Wenn es keine
1. Klasse mehr gibt,
werden die Tickets noch teurer.
Immerhin bezahlen die Fahrgäste der 1. Klasse fast doppelt
so viel wie ‹normale› 2.-KlasseFahrgäste.»
@ItsNadine71335
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«Als 1.-Klasse-Pendler
möchte ich nicht, dass
während des Wochenendes
Menschen aus der 2. Klasse
meine Sitze schmutzig machen.»
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Stephanie Lüthi
«Nicht ganz aufheben, nur die Menge
verringern, da die 1. Klasse weniger belegt ist als die 2. Und
falls der Platz in der 1. Klasse
dann nicht reicht, müssen diese Leute auch mal stehen.
1. Klasse zu fahren ist ja keine
Berechtigung, einen Sitzplatz
zu haben!»
@neifen
«1. Klasse abschaffen?
Da bin ich dabei.»
@pearldiver99
«Schnapsidee!»
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CMYK / .eps
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Jasi Csillag Cserpnyak
«Die Erstklasswagen
sind sowieso fast immer leer, währenddessen man
nebenan, in der 2. Klasse, fast
schon Platzangst bekommt,
weil es so vollgestopft ist. Der
ÖV sollte nicht zwischen Klassen unterscheiden.»
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«Was sagt ihr
dazu?» Jede
Woche befragen
wir unsere Facebook-Fans und Twitter-Follower zu aktuellen Themen. Ausgewählte
Beiträge und Tweets erscheinen jeden
Freitag in der Social Community.
Robert Denus
«Wer die 1. Klasse abschaffen will, der sollte mal 1. Klasse fahren und mir
dann erzählen, dass es sich
nicht lohnt.»
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Die 1. Klasse soll an Wochenenden abgeschafft werden. Keystone
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3 h gratis, Mo-Sa 9-20 Uhr
Break
20
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Sudoku
8
6
5
3
2
8
7
6
9
3
7
1 4 6
7
3
4
2
9
Conceptis Puzzles
3 4
1
8
1
2
7
06082002430
2 1
5
8 4
7 2
6 7
5 1
9
2 6
Steinbock
8
leicht
6
1
9
5
9 1 2
5
2
3
4
Conceptis Puzzles
6
5 7
06082002530
mittel
6
horoskop.20minuten.ch
Kreuzworträtsel
Täglich 3 x 100 Franken
zu gewinnen
Wählen Sie die Nummer
0901 400 004 (1.50 Fr./Anruf, Festnetztarif) und sprechen Sie die Lösung (blaue
Markierung) aufs Band.
Oder senden Sie das Keyword
und die Lösung an 2020
(1.50 Fr./SMS).
SUDOKUL Lösung für
Sudoku leicht.
SUDOKUM Lösung für
Sudoku mittel.
RÄTSEL Lösung für
Kreuzworträtsel.
(z.B. SUDOKUL 291 an 2020)
Teilnahme per Postkarte mit
Name, Adresse, Tel.-Nr.
und Lösungswort an
20 Minuten AG
Postfach
Werdstrasse 21
8021 Zürich
Teilnahmeschluss jeweils
montags bis freitags
um 23.59 Uhr. Über den
Wettbewerb wird keine
Korrespondenz geführt.
Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
22.12.–20.1.
Widder
21.3.–20.4.
Krebs
22.6.–22.7.
Waage
24.9.–23.10.
Sie kommen so
richtig in Fahrt
und freuen sich
über positive
Entwicklungen,
die sich wie
von selbst ergeben. Ihr Ehrgeiz kommt mehr
als sonst zur Geltung. Verwöhnen Sie aber auch Ihre Lieben
intensiv.
Bevor Sie sich
darüber beschweren, dass
sich jemand
um eine bestimmte Sache
nicht gekümmert hat, sollten Sie erst einmal
genau hinschauen. Eventuell
haben Sie etwas Wesentliches
übersehen. Merkur hilft.
Jupiter lässt
Sie an manchem zweifeln.
Sicher können
Sie einiges
durch das Einschlagen neuer
Wege noch verbessern. Es wird
Ihnen bestimmt gelingen, Dinge
besser an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen.
Ein Kollege verhält sich in
einer Angelegenheit eventuell vollkommen anders als
bisher. Sprechen Sie offen mit ihm und Sie
werden Interessantes in Erfahrung bringen. Manches dürfte
sich verändern.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Stier
Löwe
Skorpion
21.1.–19.2.
21.4.–21.5.
23.7.–23.8.
24.10.–22.11.
Sie erhalten die
Gewissheit,
eine Schwierigkeit auch alleine bewältigen
zu können. Das
stärkt Sie und
lässt Sie mit neuem Blick an
manches herangehen. Ihre Mitmenschen unterstützen Sie in
vielem gerne.
Ihre emotionale Intelligenz
gegenüber anderen ist
enorm hoch.
So wirken Sie
ausgleichend
und man umgibt sich gerne mit
Ihnen. Achten Sie aber darauf,
Ihre eigenen Belange nicht zu
vernachlässigen.
In eine Verhandlung sollten Sie erst
dann eintreten,
wenn Sie sich
intensiv über
sämtliche Möglichkeiten und Wege informiert
haben. Anschliessend können
Sie sich bestens einbringen und
auch auftrumpfen.
Sicher hat niemand etwas
dagegen einzuwenden, wenn
Sie sich in eine
Sache kreativ
einbringen.
Neptun schenkt Ihnen gute
Ideen und lässt Sie diese auch
bestens umsetzen. Nutzen Sie
das unbedingt.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Fische
Zwillinge
Jungfrau
Schütze
20.2.–20.3.
22.5.–21.6.
24.8.–23.9.
23.11.–21.12.
Sie brauchen
keine Angst davor zu haben,
bei anderen anzuecken, nur
weil Sie Ihre
Meinung äussern. Seien Sie ehrlich und lassen Sie sich nur auf das ein,
was Ihnen entspricht. So gelangen Sie ans Ziel.
Machen Sie
sich bewusst,
dass eine Verstimmung zwischen Ihnen
und einem Kollegen auch
Auswirkungen auf die Stimmung insgesamt hat. Daher
könnte es hilfreich sein, frühzeitig einzulenken. Wägen Sie ab.
Auch wenn es
zu Streitigkeiten kommt,
sollten Sie Ihre
Ratio zum Zuge
kommen lassen. Beweisen
Sie, dass es Ihnen um die Sache
geht. Gefühle können Sie später
auf positive Weise zum Ausdruck bringen.
Unternehmen
Sie mit einem
lieben Kollegen
auch ruhig einmal privat etwas. Sie werden schnell
erkennen, dass Sie mit demjenigen in vielem auf einer Wellenlänge liegen. Insgesamt geht
es so bergauf.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Comic
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Sherman
21
Calvin + Hobbes
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Right To Play ist eine internationale Organisation, welche benachteiligten Kindern mit
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22
Nightlife
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Delakeyz: Zürcher
Newcomer im Hive
ZÜRICH. Der 20-jährige
Delakeyz hat das Interesse
der internationalen Musikwelt geweckt. Heute
ist er im Hive zu Gast. Es ist der Traum eines jeden
jungen Produzenten: Man
macht einen Track im Schlaf-
zimmer-Studio, stellt ihn online – und ab geht die Post. So
erging es auch Newcomer Delakeyz, als er den Videoclip zu
seinem Song «How You Love»
publik machte. Innerhalb von
nur zwei Monaten raste das beeindruckende Video der Filmer
Samuel Morris und Suleika
Müller durch die Blogosphäre
und verbuchte über 300 000
Views.
«Ich bin sehr erfreut über
das Feedback», meint der
20-jährige Delakeyz gegenüber
20 Minuten. Denn mit einem
solchen Erfolg habe er nicht
gerechnet: «Für mich ist
House-Musik relativ neu. Ich
habe einfach mal drauflos
­produziert, ohne auf die üblichen House-Schemen zu achten. Dementsprechend war ich
zu Beginn auch unsicher, ob
der Track gut ankommen
­würde.»
Angebote aus dem Ausland
seien noch nicht eingegangen.
Dafür ist er derzeit unter einem
anderen Pseudonym erfolgreich als Hip-Hop-Produzent
unterwegs. Aus Schubladen
macht sich der gelernte Fachmann Betreuung ohnehin wenig. In seiner Freizeit hört er
vor allem Funk, Soul und Jazz.
sebastian brunner
Delakeyz wurde mit «How You Love» berühmt.
Tanzmann im
Elephant Club
Fr, 17.1., 22 Uhr, Deep Sensation, Elephant Club.
DEEP-HOUSE. Der Elephant Club
bringt heute eine geballte Ladung Deep-House nach St. Gallen. Headliner ist kein Geringerer als Matthias Tanzmann. Der
DJ, Produzent und Labelinhaber aus Leipzig startete seine
Karriere in den 90ern. Heute ist
er Resident im DC 10 auf Ibiza
und ein gefragter Remixer. seb
Fr, 17.1., 23 Uhr, Sub Club, Hive, Zürich.
Place 2 B
Grime: Mumdance und Wildlife
Fr, 17.1., 23 Uhr, Expédition, Club Bonsoir, Bern.
GRIME. Jack Adams alias Mumdance gehört zur Speerspitze der britischen Grime-Szene. Seine Beats wirken auf
dem Dancefloor ekstatisch, düster und zeitweise überdreht: der beste musikalische Wegbegleiter in einen verkaterten Morgen also. Support erhält Mumdance heute
von keinem Geringeren als dem Schweizer Wildlife. Auch
am Start sind Shake It Maschine und Mr. Pigman. seb
Babyshambles und Turntable
Babes rocken im Riders Palace
Longstreet, Eleven und Café Gold
Fr, 17.1., 22 Uhr, Stolen Moments, Longstreet, Zürich.
DIVERSES. Kalabrese, Gallo und
Bit Tuner hauchen heute der
Nacht heiteres Leben ein –
mit Musik aus aller Herren
Länder. seb
Sa, 18.1., 22 Uhr, Blasted,
Eleven, Solothurn.
ELEKTRONISCHE MUSIK. DJ Falcon
ist nicht nur für seine energie-
vollen Sets, sondern auch für
seine enge Freundschaft mit
Daft Punk bekannt. seb
Sa, 18.1., 23 Uhr, Fact with
Laura Jones, Café Gold, Zürich.
HOUSE. Techno-Lady Laura Jones, die für ihren Hit «Love In
Me» bekannt ist, beehrt morgen das Langstrassenquartier. seb
Genius of Time
und Terranova
Fr, 17.1., 23 Uhr, Balztanz,
Hinterhof, Basel.
HOUSE. Heute wird die ideale
Nacht für musikalische Feinschmecker. Im Hinterhof sorgen nämlich nicht nur Terra­
nova – bestehend aus den Produzenten &Me und Fetisch –,
sondern auch Genius of Time
(Bild) für allerlei Beat-Zaubereien. Letztere lieferten mit
ihrer «Drifting Back»-EP Musik
aus einer vergangenen Ära ab,
die perfekt ins Jetzt passt. Mit
jeder Menge Jazz- und FunkEinflüssen gelangten sie in die
Plattenkoffer ganzer DJ-Scharen und machten sich auf
den Underground-Dancefloors
breit. Ihr heutiges Live-Set in
Basel dürfte wohl auf grosses
Interesse stossen, sind die beiden Schweden doch eher selten in der Schweiz zu hören.
Flankenschutz erhalten die
Crews von Jamie Shar. seb
Fr/Sa, 17./18.1., Riders Palace,
Laax.
DIVERSES. Das Burton European
Open bringt Snowboard-Fans aus
aller Welt nach Laax. Und diese
wollen nach den Contests selbst-
verständlich auf den Putz hauen.
Für Tanzbares sorgen am Wochenende im Riders Palace die
Turntable Babes (Bild), Stereo
Tam Tam und sogar die Baby­
shambles. seb/foto: george eberle
Nightlife
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
GESAGT
«So ein verdammt
behindertes Girl hat
gerade ihren verfi**ten
Vodka über meinen
Computer geleert.»
Dillon Francis (26), DJ & Produzent.
Wolfpack zu
Gast im Vegas
Sa, 18.1., 22 Uhr, Vegas Baby,
Vegas Dance Club, Kriens.
ELEKTRO. Mit Wolfpack aus Belgien stehen morgen die TourDJs von Dimitri Vegas & Like
Mike an den Plattenspielern.
Zu ihren besonderen Verdiensten gehört der Dance-Hit «Ocarina», die offizielle Hymne des
Tomorrow World Festivals.
Support kommt von Mad Morris und Mike Grieder. seb
Hot Chip im
Dreiergespann
Fr, 17.1., 23 Uhr, Kill Away,
Plaza, Zürich.
DIVERSES. Die Londoner Band
Hot Chip, welche die Elektropop-Welt Ende der Nullerjahre
mit Songs wie «Ready for the
Floor» begeisterte, kommt zum
ersten Mal in Form eines DJTrios in die Schweiz. Support:
Mannequine und Disco D. seb
Motor City Drum
Ensemble
Sa, 18.1., 22 Uhr, Motor City
Drum Ensemble, Südpol,
Kriens.
ELEKTRONISCHE MUSIK. Soeben
wurde bekannt, dass bei Roland eine Neuauflage der TR
808 bereit liegt. Das dürfte
auch den jungen
Herrn hinter Motor
City Drum Ensemble freuen,
der ein spezielles Flair für
Detroit-Techno besitzt. seb
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FRIDAY 17TH 2013
SATURDAY 18TH 2013
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23
Nachtgeflüster
by tilllate.com
Klassik trifft Elektronik
ZÜRICH. tilllate.com hat eine
Liste von zehn Videos aufge­
stellt, die die populärsten
Künstler der Musikwelt musi­
kalisch vereint mit klassischen
Orchestern zeigt. ask
Clips ohne Musik
ZÜRICH. Miley Cyrus’ musik­
loser Videoclip zu «We Can’t
Stop» macht gerade im Netz
die Runde. rgl
Die Story dazu auf tilllate.com
Virtuelle Stars
Während «Deutschland sucht
den Superstar» Karriere-Träu­
me platzen lässt, kann man
im Mobile-Video­
spiel «Music
Inc.» virtuelle
Musiker zu
Stars machen. rgl
Lesen Sie die Story
auf tilllate.com
24
MUSIC GUIDE
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
koDaline
Für das irische Quartett Kodaline ist Musik nicht nur
einfach Musik. Vor zwei Jahren, als Steve Garrigan und Mark
Prendergast, ein Freund aus Kindertagen, sich gegenseitig
halfen, über die Trennung von ihren jeweiligen Partnerinnen
hinweg zu kommen, kanalisierten sie ihre Gedanken in Songs
über Liebe und Verlust. Die Grundprinzipien des Songwritings
brachten sie sich gegenseitig bei.
Ihr erstes Album «In a Perfect World» hat es in zahlreichen
europäischen Ländern in die Top 10 geschafft. Kein Wunder also,
dass der Hype um die Band enorm ist und sie für viele schon als
die neuen «Coldplay» gelten.
The BaseBalls
20.1.2014, 19.00 Uhr, komplex 457, Zürich
23.4.2014, 19.00 Uhr,
kaufleuten, Zürich
29.4.2014, 19.00 Uhr,
Bierhübeli, Bern
Foto: Starticket
Foto: Starticket
one oF a
Million
FesTival
Das One of a Million Musikfestival Baden
ist ein Boutique-Festival: Klein und fein,
aber gross im Inhalt. Mit: Poliça, Sophie
Jameson, Temples, Steaming Satellites,
Bilderbuch, Naked Lunch, Funeral Suits
und vielen mehr.
31.1.–8.2.2014,
Diverse locations, Baden
Foto: Starticket
sUnrise avenUe
Sunrise Avenue sind weiter auf Erfolgskurs. Unzählige Platin- und Goldschallplatten,
verschiedene internationale Auszeichnungen, restlos ausverkauften Tourneen durch
ganz Europa – das ist die bisherige Erfolgsbilanz von Sunrise Avenue.
Thee silver MT Zion
MeMorial orchesTral
13.2.2014, 20.30 Uhr, Grabenhalle, st. Gallen
14.2.2014, 20.30 Uhr, rote Fabrik, Zürich
15.2.2014, 20.30 Uhr, Dachstock, Bern
Toy
Parallel war Frontmann Samu Haber als Coach in «The Voice of Germany» wöchentlich auf Pro 7/Sat 1 zu erleben. Gekrönt wird das Ganze mit einer grossen SunriseAvenue-Tour quer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Bei uns machen
die finnischen Rocker am 12. Februar 2014 Halt im Hallenstadion Zürich.
26.3.2014, 19.00 Uhr,
Mascotte, Zürich
27.3.2014, 20.00 Uhr,
Bad Bonn, Düdingen
12.2.2014, 18.00 Uhr, hallenstadion, Zürich
Foto: Starticket
Foto: Starticket
Foto: Starticket
a specTacUlar niGhT oF QUeen
Seine unverwechselbare Stimme wird es in der Rockgeschichte nur einmal
geben – Freddie Mercury, charismatischster Showman und Leadsänger der
Rockgruppe Queen, wäre im letzten Jahr 65 geworden.
7 Dollar Taxi
2014 wird ein wichtiges Jahr für 7 Dollar
Taxi. Im Sommer steht das 10-jährige
Bühnenjubiläum des famosen Indie
Rock-Quartetts an.
1.2.2014, 20.00 Uhr,
schüür, luzern
7.2.2014, 20.00 Uhr, exil, Zürich
1.3.2014, kufa, lyss
Foto: Starticket
«A Spectacular Night of Queen» nimmt sein Publikum mit auf eine musikalische
Zeitreise durch die Rockgeschichte einer der grössten Rockbands aller Zeiten.
Es ist die aufwendigste Tribute-to-Freddie-Mercury-Show, die es in Europa
gibt. Mit exzellenten Bandmusikern, grossem Sinfonieorchester, bezaubernder
Sopranistin und herausragendem Backgroundchor.
25.1.2014, 19.00 Uhr, Z7, pratteln
ira May
Mit ihrer Single «Let You Go», die letzten Sommer in den Radios rauf und runter
gespielt wurde, hat sie gezeigt, dass sie das Zeug zur Soulqueen hat. Die «Amy
Winehouse aus Sissach», so die begeisterte Presse, sorgte zudem unlängst bei
Black Tigers Projekt «1 City 1 Song» mit ihrem krönenden Abschluss für gehörig
Gänsehaut. Demnächst folgt das heiss erwartete Debüt-Album «The Spell», das
TickeTs
Für alle Konzerte mit der «TIX»-Marke
gibt es Tickets unter
tickets.20min.ch
im Odenwälder Studio von Shuko produziert wurde.
31.1.2014, 20.30 Uhr, kiff, aarau
8.2.2014, 19.30 Uhr, Mühle hunziken,rubigen
22.2.2014, 19.00 Uhr, 19.00 Uhr, kulturfabrik, lyss
21.3.2014, 20.00 Uhr, la spirale, Fribourg Foto: Starticket
Foto: Starticket
sTephen
MalkMUs &
The Jicks
«Wig Out at Jagbags» heisst das neue
Album des Ex-Pavement-Vordenkers,
sein sechstes mit den Jicks. Malkmus
hat jüngst seine Deutschlandbezüge
gefestigt und Krautrock-Kenntnisse
vertieft. Das kann was bedeuten, muss
es aber nicht: Auch Pete Townshend
wird als Inspiration genannt.
25.1.2014, 20.00 Uhr,
Fri-son, Fribourg
Foto: Starticket
Nightlife
Partys
Partytunes
around the Sound
Partytunes
DJ Weile
22.00 h
Valmann, Zürich, www.valmann.ch
Back to the Future
Partytunes
DJ Prince
23.00 h
Icon Club, Zürich
www.icon-club.ch
Burnout night
House, Partytunes
DJ Philippe Fierce
21.00 h
Nelson Pub, Zürich
www.thenelsonpub.com
chart night
80s, 90s, Charts, Pop
DJs Don Philippo, Crazy D.
18.00 h
AlpenRock House, Dietikon
www.alpenrock-house.com
coSmic night
Open Format
17.00 h
Basilica, Zürich
www.basilica.ch
dJ mack Stax
Funk, House, Partytunes
22.00 h
Hard One – Club Bar Lounge, Zürich
www.hardone.ch
dance Free
Folk, Oldies, Pop, Rock
20.00 h
Alte Kaserne, Winterthur
www.altekaserne.winterthur.ch
FunkBox
rockaBilly night
Disco, Funk, Soul
DJs Edoardo, Zappa, Zottel
23.00 h
Tresorclub, Baar
Rock’n’Roll
DJ Ricky Addams, Support: The Rubberneckers
22.00 h
The Pirates, Hinwil
www.thepirates.ch
glow
Partytunes
DJs Sasse, P.Bell, Duell, Drsn
23.00 h
Kiste, Baden
www.kiste-baden.ch
ShiSha cluBBing
Partytunes
19.00 h
Glashaus, Reinach
www.glashaus-events.ch
hot chip dJ-Set
So oder So – geFällt mir
Partytunes
DJs Joe Goddard, Alexis Taylor,
Al Doyle, Mannequine, Disco D.
23.00 h
Plaza, Zürich
www.plaza-zurich.ch
Mash Up, Partytunes
21.00 h
Halli Galli, Brugg
www.brugg.halligalli.ch
in private
Charts, House, Mash Up
DJ Enzo
21.00 h
Lady Hamiltons, Zürich
www.lady-hamiltons.ch
konFetti und yeah!
Electro, Pop, Punk
Live: Grossstadtgeflüster
DJs Mtdf, Slo-Me
22.00 h
TapTab Musikraum, Schaffhausen
www.taptab.ch
ladieS night preS. By
vogue-d dancerS
Classics, Disco, House, Latin, Open Format
DJs Pat Farrell, Steve Sanders
21.00 h
Adagio, Zürich
www.adagio.ch
le weekend
daS mütze katze dJ team
Charts, Dance, Disco, Pop, Schlager
20.00 h
Mausefalle Zürich, Zürich, www.mause-falle.ch
nachtFlug
House, Partytunes
DJs Aendy, Joe Harris
21.00 h
4. Akt, Zürich
www.4akt.ch
diSco deluxe
Disco, Partytunes
23.00 h
Boiler, Aarau
www.boilerclub.ch
diSco!mania
Charts, Disco, Partytunes
19.00 h
Jugendkulturhaus Flösserplatz, Aarau
www.floesserplatz.ch
Foxy Friday Belgium
chocolate
Classics, Hip-Hop, Partytunes, R&B
DJs J.Kaliim, Frederico
23.00 h
Escherwyss, Zürich, www.escherwyss.com
FreSh
Partytunes
DJs Kosi, Rasko
22.00 h
Orient Club, Schaffhausen
www.orient.ch
Funk the city
80s, Funk
DJs Lucky Star, Breeze
23.00 h
Kanzlei, Zürich, www.kanzlei.ch
Hip-Hop, Pop, R&B, Reggaeton
DJ Louis De Fumer
22.00 h
Heaven Club, Zürich
Partytunes
21.00 h
Helsinki Klub, Zürich
www.helsinkiklub.ch
Classics
DJs Fadeout, Swissivory, Fakto
23.00 h
Härterei, Zürich
www.haerterei-club.ch
deJavu
Scream & Shout
guz
Partytunes
Various DJs
23.00 h
Pianobar, Frauenfeld
www.2bfamily.ch/pianobar
Charts, Hip-Hop, House, Partytunes
DJs Fortune, Double G., Rafi Sol
22.30 h
Floor-Club, Kloten
www.floor-club.ch
nachtkuSS
Partytunes
DJs Nader, Herman, Johan Novacek
23.00 h
Albani, Winterthur
www.albani.ch
nighthawk expreSS
House, Latin, Partytunes, Urban
DJ Stella
22.00 h
PurPur, Zürich
www.purpurzurich.ch
now or never!
H
Freitag
25
O
t
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Super Friday
t-Friday
Latin, Partytunes
DJ Dvj Pablo
22.00 h
Toro Bar, Zürich
www.torobar.com
tanzBar
Charts, House, Partytunes
DJs Nameless, Le Wax
17.00 h
Amber Club, Zürich
www.amberclub.ch
tanznacht 40
Fotograf Avni Nuredini
engelSgleiche erScheinung
Schöne Tänzerinnen animierten am Samstag den 11.1. im Wow The Club das
Publikum. Weitere coole Fotos findest du auf tilllate.com
ü30 dance party
Partytunes, Pop, Rock
DJ Xl
21.00 h
Marquee Club, Zürich, www.marquee.ch
ü30 party
70s, 80s, 90s, Charts, Schlager
DJ Fix
21.00 h
Beach Club, Hinwil, www.beach-club.ch
urban
FunkaStic
Open Format
DJ Päde
21.00 h
Club Milano, Neuenhof
Funk
DJs Spruzzi, Pipo
23.00 h
Moods, Zürich, www.moods.ch
taSty Friday
gtiF – god thankS
it’S Friday
Charts, Mash Up
DJ I-Scratch
23.00 h
Evita, Wetzikon
www.evitabar.ch
the royal FluSh
Electro, Hip-Hop, House, Pop, Rock
DJs Muri, Johnny Roxx
23.00 h
Mascotte, Zürich
www.mascotte.ch
uncanny valley –
Sandrow m.
Partytunes
Live: Albrecht Wassersleben, The Diggnsacks
DJs Jauss, John Player
23.59 h
Zukunft, Zürich
www.zukunft.cl
white lotuS –
ladieS Favorite
Partytunes
DJs A. Rodriguez, Dogo
21.00 h
Bolero, Winterthur
www.bolero-club.ch
Hip-Hop, House, Partytunes, R&B, Reggaeton
DJs Cut Rogg, Roc One, R-Suda, King Abi,
Lomeo, Lacassa, King Chris, She DJ Bklyn
23.00 h
Club Indochine, Zürich
www.club-indochine.ch
party animalS in denim
why not?
Partytunes
DJ Turbojugend Turicum Team
23.00 h
Kinski Klub, Zürich
www.kinski-klub.ch
Charts, House, Latin, Mash Up, R&B
DJs O-Dee, LeeRoy
22.00 h
P1 Club, Dübendorf
www.p1-club.ch
pure 80S
80s, Disco, Hip-Hop, Pop, R&B
DJs Power, Ray Douglas
23.00 h
Club Hiltl, Zürich
www.hiltl.ch/club
Hip-Hop, Open Format, R&B
DJ Ferrari
22.00 h
84 Eighty Four, Winterthur
www.eighty-four.ch
hip-hop dancehall claSh
Dancehall, Hip-Hop, Old School
21.00 h
WunderBar, Zürich, www.wunderbar5.ch
J’adore – nyc edition
Hip-Hop, House, Open Format, Rap
DJs Thoro, O-Kay
23.00 h
Jade Club, Zürich, www.jade.ch
ladieS night goeS
reggaeton
House, R&B, Reggaeton
DJs Alex, Intresst
23.00 h
Club Flamingo, Zürich
www.clubflamingo.ch
partyalarm
Hip-Hop, R&B, Reggaeton
DJ Pablito
21.00 h
Akt, Zürich, www.akt-zuerich.ch
real Funk
rock
the Beaver
Indie, Rock
22.00 h
Big Ben Westside, Zürich
www.bigbenwestside.ch
World
iriepathie
Dancehall, Reggae
DJs Zhion Sound, Def Selecta,
Support: Riddemption
20.00 h
Komplex 457, Zürich, www.komplex457.ch
ngoni
Dancehall, Reggae
21.00 h
Langstars, Zürich, www.langstars.com
electronika
deep
House
DJs Tony Colazzo, Incanto, Cataapa, E-ffect
23.00 h
The View, Winterthur, www.club-view.ch
dxm FlipSideS #10
House
DJs Bit Tuner, Guyus, Gallo, Kalabrese
23.59 h
Longstreet Bar, Zürich
www.longstreetbar.ch
Five BuckS
Electro, House
DJs Audino, Louh, Rumlaut
23.00 h
Revier, Zürich
www.revierclub.ch
girl power grooveS
Progressive
DJs Artemiss, Klangperle, La Luna
23.00 h
Stairs Club, Zürich
www.stairsclub.ch
paradiSe
Funk
DJ NaiL
23.00 h
Bagatelle §93, Zürich, www.bagatelle93.ch
House
DJs Joe Ferretti, Branco P., Vizcano
23.00 h
Station Club, Zürich
www.station-club.ch
zürichS FineSt
v.i.p gaStro aFterhour
pSychedelic inFluence
Partytunes
DJs A.S. One, Acee, I-Scratch, Selk
23.00 h
Kaufleuten, Zürich
www.kaufleuten.com
House, R&B, Reggaeton
DJs As One, Momo
4.00 h
Club Flamingo, Zürich
www.clubflamingo.ch
Progressive
DJs Avalon, Symbolic, D-Addiction
22.00 h
UG Bülach, Bülach-Nord
www.ugbuelach.ch
26
Nightlife
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Soul Deluxe MuSic
werner & coMPany
the VoyageurS & blueSair
claSh club
la Vie en roSe
House
21.00 h
2. Akt, Zürich
www.2akt.ch
Schlager
17.00 h
Bierhalle Wolf, Zürich
www.bierhalle-wolf.ch
Blues
21.00 h
Eisenwerk, Frauenfeld
www.eisenwerk.ch
Charts, Hip-Hop, Rap
DJs Freedo Asco, TenzKing, Mike Steez
23.00 h
Plaza, Zürich, www.plaza-zurich.ch
House, Partytunes, Urban
DJ Lenardis
22.00 h
PurPur, Zürich, www.purpurzurich.ch
Subclub
Rock
FestivaL
craZy night – Party
late DriVe
Charts, House
DJs Joe Harris, Halil Peja
21.00 h
Beach Club, Hinwil, www.beach-club.ch
Partytunes
DJs Kejeblos, Jauss, Monome, Teis
23.00 h
Exil, Zürich, www.exil.cl
hanDZh uP
MetronoM
Hip-Hop, Partytunes, R&B
DJs Freaza, Bazooka, Deefly, L-Way,
Fresh, Certified, Teyst
23.00 h
Härterei, Zürich
www.haerterei-club.ch
Partytunes
DJs Jon Donson, Barbir, Jestics
23.00 h, Lounge Bar
Kiste, Baden, www.kiste-baden.ch
House, Techno
DJs Jaymo and Andy George, Kyrill and
Redford, The Local Locals, Delakeyz,
Matija, Pablo Einzig, Barbir
23.00 h
Hive, Zürich
www.hiveclub.ch
ViSionnaire
blinD butcher
Rock
DJ Roli
22.00 h
Bar Rossi, Zürich
www.bar-rossi.ch
House
Live: Sable Sheep
DJs Luca Torre, Marc Bach,
Quitim, Marco De Rosa
23.00 h
Café Gold, Zürich
www.cafegold.ch
Men FroM S.P.e.c.t.r.e.
& tongue tieD twin
ZürichinD
PraiSe the noiSe
Garage, Surf, Rock’n’Roll
22.00 h
Kraftfeld, Winterthur
www.kraftfeld.ch
House, Techno
DJs Abdel Hady, Air2, Go Ape,
Jin Chillah, Simon Kwe
23.00 h
Heile Welt, Zürich
www.zur-heilen-welt.ch
Alternative, Rock, Metal
Live: Who’s Panda, Paper & Places,
Batman, DJ Röhrender
20.00 h
Alte Kaserne Zürich, Zürich
www.altekaserne.com
MiSbehaVe
SlaM & howie anD the
reSerVe Men, MonotaleS
House, Techno
DJs Dario La Mazza, Marco De Rosa
23.00 h
Frieda’s Büxe, Zürich
www.friedasbuexe.ch
Latin
contra banDo
Latin, Reggaeton
DJ Jimmy
23.00 h
Latin Palace, Zürich
www.latinpalace.ch
latin touch
Latin, Salsa
DJs El Mono, Aurelio
22.00 h
Aubrey, Zürich
www.aubrey.ch
latino & More –
DJ Darelito
Latin
22.00 h
Güterhof, Schaffhausen
www.gueterhof.ch
Mucho MunDo
Latin, Open Format
DJs Omar Tarantula, Pipo Tuente
23.00 h
Gonzo, Zürich, www.gonzoclub.ch
SalSa night
Merengue, Reggaeton, Salsa
DJ El Duque
22.00 h
Sabor Latino, Winterthur
www.saborlatino-club.ch
Konzerte
PoP
FrienD n’ Fellow
Singer/Songwriter
20.30 h
Salzhaus Brugg, Brugg
www.salzhaus-brugg.ch
Froggy & Paco
Hip-Pop
DJs OB One, KRD
22.00 h
Stall 6, Zürich
www.stall6.ch
toMaZobi
Pop
20.30 h, Fjord
Nordportal, Baden, www.nordportal.ch
Country, Folk-Rock
21.00 h
Gaswerk Kulturzentrum, Winterthur
www.gaswerk.ch
URban
KäPtn Peng & Die
tentaKel Von DelPhi
Urban
22.00 h
Kulti Wetzikon, Wetzikon
www.kulturfabrik.ch
Krneta, greiS unD
aPFelböcK
Rap
20.15 h
Odeon Brugg das Kulturhaus beim
Bahnhof, Brugg, www.odeon-brugg.ch
leo anD the lineuP, reana
anD her SoulMateS
Urban
22.00 h
Merkker, Baden
www.merkker.ch
the DooDeS
Urban
20.00 h
Salzhaus Winterthur, Winterthur
www.salzhaus.ch
WoRLd
anDy egert blueS banD
Feat. DallaS hoDge
Blues
20.30 h
Kulturkarussell Rössli, Stäfa
www.kulturkarussell.ch
PiPPo Pollina & PalerMo
acouStic Quartett
uniteD StreetKiDS
FeStiVal 2014
Festival
Acts: Maraboots, Vale Tudo,
Fehlverhalten684, Punkroiber
23.59 h
Jugendkulturhaus Dynamo, Zürich
www.dynamo.ch
Zwei tage Zeit
Festival
19.30 h
Theater Rigiblick, Zürich, theater-rigiblick.ch
Züri weScht Zbärn oScht
Festival
Andreas Schaerer & Bänz Oester, Domi
Chansorn, Grimsvötn, Lo & Leduc
20.00 h
Moods, Zürich
www.moods.ch
Züri weScht Zbärn oScht
Festival
Acts: Lo and Leduc, Domi Chansorn,
DJ Poco Loco Entertainment
20.00 h
Exil, Zürich, www.exil.cl
SaMStag
Partys
PaRtytUnes
3 yearS MiaMi
Hip-Hop, House, Partytunes
DJs Hands Solo, Le Wax
23.00 h
Jade Club, Zürich
www.jade.ch
70S 80S 90S Party
Disco, Funk, Latin, Pop, Rock
DJ Ändu68
21.00 h
Marquee Club, Zürich, www.marquee.ch
aFter the SunSet
House, Partytunes
DJs Fabio Gomez, Lui Richard
21.00 h
4. Akt, Zürich
www.4akt.ch
Partytunes
22.00 h
Güterhof, Schaffhausen, www.gueterhof.ch
hell on heelS
MuSic box
Charts
DJ Don Philippo
22.00 h
Pianobar, Frauenfeld
www.www.2bfamily.ch/pianobar
PinKer PuDel
House, Partytunes
DJ Simi Amor
23.00 h
Amber Club, Zürich, www.amberclub.ch
Charts, Dance, House
DJ Charlet Crackhouse
22.00 h
Heaven Club, Zürich
Police Party
houSe SlaVia
Partytunes
DJs Jemix, Mladja, Serge, MC Stephen Davis
21.00 h
JIL, Zürich, www.jil-club.ch
houSePaSSion
Pop, Rock
DJ Finini S., Support: Jabberwalky
22.00 h
The Pirates, Hinwil, www.thepirates.ch
PuMP it
90s, Charts
DJ M.I.G.
23.00 h
Boiler, Aarau, www.boilerclub.ch
Charts, House
DJs Mj Partymafia, Muri, Jovi
22.00 h
Valmann, Zürich
www.valmann.ch
rocK’n’roll ShaKeDown
Punk, Rock’n’Roll, Soul
DJ Hasu
23.00 h
Albani, Winterthur
www.albani.ch
KellerKinD
Partytunes
Weitere DJs: Rina Lou, Fredi B.
22.00 h
Orient Club, Schaffhausen
www.orient.ch
SaturDay loVe
House, Partytunes
DJ Mr. Benjamin
21.00 h
Lady Hamiltons, Zürich, www.lady-hamiltons.ch
la leche
Open Format, Partytunes
DJ Dvj Pablo
22.00 h
Toro Bar, Zürich, www.torobar.com
SaturDay night
Party Mit Jaybee
la nuit Deluxe
Partytunes
DJs Henry Deluxe, Danny Ellison
21.00 h
Bolero, Winterthur, www.bolero-club.ch
80s, 90s, Charts, Dance, House, Partytunes
Weitere DJs: Steven Ace, Rene
18.00 h
AlpenRock House, Dietikon
www.alpenrock-house.com
balKanKaraVan
Balkan Beats
22.00 h
Stall 6, Zürich
www.stall6.ch
big ali
Open Format
DJs Kashovski, Lomeo
23.00 h
Club Indochine, Zürich
www.club-indochine.ch
Jazz
20.00 h
Volkshaus Zürich, Zürich
www.volkshaus.ch
börSen craSh
PalKoMuSKi
chillS anD thrillS
Balkan, Gypsy, Polka Disco
DJs Baranka, No Sikiriki
21.00 h, Saal
KiFF, Aarau, www.kiff.ch
hangoVer –
She Dee Jani
Mash Up, Partytunes
21.00 h
Halli Galli, Brugg, www.brugg.halligalli.ch
Partytunes
DJs Mad Mike, Carlo Canone
22.00 h
La Catrina, Zürich
www.lacatrina.ch
the blue bluebottle
blueSbanD
city lightS
Blues
20.30 h
Kafi für Dich, Zürich
www.fuerdich.ch
Charts, House, Latin, R&B
DJs Stella, Luca
22.00 h
P1 Club, Dübendorf, www.p1-club.ch
late DriVe
Dicker Nebel umhüllt die eisig kalte Nacht in der Stadt. Die letzten Weihnachtsgeschenke wurden umgetauscht, die letzten Deko-Artikel in die Kisten gepackt und
zuhinterst im Estrich verstaut. Die stille Nacht ist vorbei, die Bässe werden endlich
wieder lauter. Late Drive, die Party für diejenigen, die besser spät als nie feiern, mit
Freunden, von Freunden. Zukunfts-Residents Jauss (Bild) und Kejeblos treffen auf
Teis und Monome. Diese vier fabelhaften DJs für Klarheitsmomente, Gedankensprünge, Rückenwind und Glücksgefühle. Ab 23.00 Uhr wummern hier die DeepHouse-Tunes, bis die Vögel draussen das Zepter übernehmen.
18.1.2014, 23.00 uhr, exil, Zürich
Foto: ZVG
Nightlife
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
ShakedoWn
vinyL
Ü40 tanzparty
Rock’n’Roll
DJs Lil’Miss Pearl, Hillbilly Wolf, Lance Vegas
23.00 h
Kinski Klub, Zürich, www.kinski-klub.ch
90s, Classics, Partytunes, R&B
DJs Soulchild, Deekayz, MC Hoss
22.00 h
Hard One – Club Bar Lounge, Zürich
www.hardone.ch
70s, 80s, 90s, Charts, Partytunes
DJ The Barber
20.30 h
Floor-Club, Kloten, www.floor-club.ch
Smooth n Sexy –
r&B meetS CLuB muSiC
Hip-Hop, Partytunes, R&B, Reggaeton
DJs Mwp, Rocsta, K-Rim, Mat
23.00 h
Club Hiltl, Zürich, www.hiltl.ch/club
StarLight
Open Format
DJs Karim Houas, Orlando, Nave,
Marco Navarro, The Standing All Stars
22.00 h
Les Amis, Zürich
the opening party
Disco, Hip-Hop, House, Partytunes
DJs Itchino Sound, Louis
22.00 h
YouCinema Hall, Oftringen, www.youcinema.ch
time to danCe
Partytunes, R&B
DJ Carlos Rivera
21.00 h
Nelson Pub, Zürich, www.thenelsonpub.com
toCa me
Disco, House, Latin, Reggaeton, Samba
DJ Patrice
21.00 h
Adagio, Zürich, www.adagio.ch
vanity meetS #BLoW
Electro, House, Partytunes
DJs Kos, Gil Glaze, Big Boys, Garcia, MC Shai
23.00 h
Kaufleuten, Zürich, www.kaufleuten.com
viva La diSCo
Electro, Hip-Hop, House, Partytunes
DJs Benny B., Greg, L-Way
23.00 h
Escherwyss, Zürich
www.escherwyss.com
We’re up aLL night
to get LuCky
Mash Up, Open Format, Partytunes
DJs Costa, I-Scratch, Meville
23.00 h
Löschwasser-Becken, Baden
www.lwb-baden.ch
WiLd WiLd Wet
70s, 80s, 90s, Pop, Rock
DJs Oliver Hustler, Frust Foul
23.00 h
Gonzo, Zürich
www.gonzoclub.ch
zeitreiSe
60s, 70s, 80s, 90s, Charts
20.00 h
Mausefalle Zürich, Zürich
www.mause-falle.ch
Ü40
LoSt in diSCo
70s, 80s, Charts, Disco, Pop, Rock
DJ Nameless
21.00 h
Evita, Wetzikon
www.evitabar.ch
Anzeige
Ü40 – daS originaL
70s, 80s, 90s, Charts
DJ Team Le Stelle
21.00 h
Glashaus, Reinach
www.glashaus-events.ch
hip da houSe –
duBai edition 2.0
Rock
Hip-Hop, House, Mash Up
DJs O-Dee, LeeRoy
23.00 h
St. Tropez Club, Winterthur
www.xsdanceclub.ch
Birthquake
Metal, Punk, Rock, Wave
DJs Beck in Black, Diins,
Andy G., Dz, Pam, Jhg Shark
22.00 h
Komplex 457, Zürich
www.komplex457.ch
kitSCh
House, Mash Up, R&B, Reggaeton
DJs Morello, Christian Da Brozz
23.00 h
Wow the Club, Zürich, www.wow-club.ch
URban
aLLStarz –
neWComer dj ConteSt
Hip-Hop, R&B
DJs O-Kay, Prince, Ptee, Dreni, Cem, YouDubs
22.00 h
X-tra, Zürich, www.x-tra.ch
Live it up
Electro, Indie, Mash Up
DJs Bazooka, The Niceguys
21.00 h
Salzhaus Winterthur, Winterthur
www.salzhaus.ch
Let the SunShine in –
danCehaLL SpeCiaL
Dancehall, Hip-Hop, R&B, Reggae
DJs Maloni, Soul Sista, Junior Indian
23.00 h
Kanzlei, Zürich
www.kanzlei.ch
SeeLenmaSSakerparty
EBM, Folk, Gothic, Old School, Wave
DJs V404, Pete S., Zauberengel
22.00 h
Jugendkulturhaus Dynamo, Zürich
www.dynamo.ch
njS aLBum reLeaSe
funk you
Hip-Hop
Live: Camero, Rome on Drums, Pole, Cynic
DJs Mack Stax, Tray
22.00 h
TapTab Musikraum, Schaffhausen
www.taptab.ch
Funk, Rap
Live: Benji Bonus
DJs Dèny How, BustleFrog, Okey
20.00 h
Merkker, Baden
www.merkker.ch
toggi StyLe
Hip-Hop, Rock
Live: Pirmin B.Trio, O.H., Otto Von Ohr,
Christoph Pfändlers Metalkapelle
DJ-Set Tonbrennerei
20.00 h
Langstars, Zürich
www.langstars.com
off mind LaBeL night
gaStro afterhourS
House, R&B
DJ M-Live
4.00 h
Vior, Zürich
www.vior.ch
Dub, Funk, Hip-Hop, House, Techno
DJs Nicola Koch, Jan Penarrubia,
Mike Teixeira, Adva
22.00 h
Jugendkulturhaus Flösserplatz, Aarau
www.floesserplatz.ch
hangover
v.i.p gaStro afterhour
Hip-Hop, Mash Up, R&B
DJs A-Less, Classic
23.00 h, Festsaal
Kaufleuten, Zürich, www.kaufleuten.com
House, R&B, Reggaeton
DJs As One, Momo
4.00 h
Club Flamingo, Zürich, www.clubflamingo.ch
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27
We Love ChLoé
Funk, Indie, Rock
22.00 h
Big Ben Westside, Zürich
www.bigbenwestside.ch
WEITERE INFORMATIONEN
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Samstag
8. Februar 2014
20.00 Uhr
MAAG Halle Zürich
BOYS NOIZE
KAVINSKY LIVE
GESAFFELSTEIN LIVE
BOOKA SHADE LIVE
JULIO BASHMORE
KLINGANDE
FRITTENBUDE
THE TOXIC AVENGER LIVE
AND MANY MORE!
Infos: digitalmaag.ch Tickets: starticket.ch
Nightlife
28
ELEctronika
aFterhours
Dubstep, House, Minimal
DJs Klanggärtner, Levi Blind, SteeRay
3.00 h
84 Eighty Four, Winterthur
www.eighty-four.ch
heavenly social –
dean youngblood
House
Live: Lucien and Michel
Weitere DJs: Chuck Bauer, Rino,
Max Bunt, Le Discoboulet
23.59 h
Zukunft, Zürich,
www.zukunft.cl
cadenza shoWcase
House
DJs Argy, Marlowe
23.00 h
Station Club, Zürich
www.station-club.ch
circus
House, Techno
DJs Hivemind, Matteo Melillo, Danny
Serrano, Matthew Lima, Frank Storm,
Joram, Helder, Angelica Fravi
23.00 h
Stairs Club, Zürich
www.stairsclub.ch
club Party
Electro, House
DJs Discoboulet, Max Bunt
23.59 h
Longstreet Bar, Zürich, www.longstreetbar.ch
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
deePtoWn Music night
hochsPannung
she Meets hiM
Most Wanted Party
House
DJs Le Baron, Mark Faermont
21.00 h
2. Akt, Zürich
www.2akt.ch
House, Progressive
DJs Jason Jaxx, Flashback, Am,
White-Screen, Deflexx
23.00 h
Blok Club, Zürich, www.blok-club.ch
Hits, House, Mash Up
DJ MelbeaT Vs. Lyfoos
21.00 h
Akt, Zürich
www.akt-zuerich.ch
Hip-Hop, House, Latin, Mash Up, Merengue
DJs Bronx, Siete, Jimmy
23.00 h
Latin Palace, Zürich, www.latinpalace.ch
don’t sit on the Furniture
housebar Pres.
9 years soulshine
siMon dunMore
House
DJs After Grauer, Monsieur Juste,
Patrischa, Phil Z’viel, Reto Ardour
23.00 h
Supermarket, Zürich
www.supermarket.li
electronic Music revieW
Drum’n’Bass, Jungle
DJs Cronic, Cut the Weazle, Fine Style
20.00 h
Kraftfeld, Winterthur
www.kraftfeld.ch
Fact
House
DJs Laura Jones, Herr, Pazkal,
Joram, Toni Topspin
23.00 h
Café Gold, Zürich
www.cafegold.ch
Free to love
Electro, House, Progressive
DJ Ambient P.
22.00 h
Alte Kaserne Zürich, Zürich
www.altekaserne.com
Frieda Musik 004
House, Techno
DJs Mastra, San Marco, Pablo Einzig, Tarco,
Little Lu, Gill and Gill, Kenel, Sonne
23.00 h
Frieda’s Büxe, Zürich
www.friedasbuexe.ch
House
DJs Heinz, Eke, Pete, Big Daddy O.T.
22.00 h
Aubrey, Zürich, www.aubrey.ch
House
Weiterer DJ: Pino Arduini
23.00 h
Aura Zürich, Zürich
www.aura-zurich.ch
Mucke turnen
tauchgang
Electro, House
Live: Romantoby
DJs Jack Pattern, Pat Patrisha, Mismo
23.00 h
Revier, Zürich
www.revierclub.ch
Pukka uP
Dubstep, House, Minimal
DJs Rockwell Noize, Levi Blind, Q-Drop
22.00 h
84 Eighty Four, Winterthur
www.eighty-four.ch
r.e.d. – red electronic
Music district
House
DJs Basil, Renie R’yma, Kåre Kyl, Ursprung
23.00 h
Bagatelle §93, Zürich, www.bagatelle93.ch
schlicht & einFach
by soWiesoPunkt
House, Techno
DJs Re-Up, Manon, Dejan, Rino, Benja, Andreas
Ramos, Schmerol, Are:Age, Bardo und Salazar
23.00 h
Hive, Zürich, www.hiveclub.ch
House
DJs Nici Faerber, Stingray
23.00 h
Heile Welt, Zürich
www.zur-heilen-welt.ch
abdruck?
Finden Sie es heraus!
wwf.ch/footprint
Kom 746/13
gross
ist Ihr
Fuss-
House, Latin, Reggaeton
DJ Intresst
23.00 h
Club Flamingo, Zürich, www.clubflamingo.ch
Konzerte
PoP
aWesoMe arnold,
red shoes
trinity
Minimal, Techno
DJs Jus Deelax, Matt Minimal, Corner
22.00 h
UG Bülach, Bülach-Nord
www.ugbuelach.ch
Pop
20.00 h
Albani, Winterthur
www.albani.ch
deathroPe
Latin
Pop
DJs Brinx, Mint
22.00 h
Bar Rossi, Zürich, www.bar-rossi.ch
calle ocho
Werner & coMPany
House, Latin, R&B, Reggaeton, Urban
DJ Papi Electric
23.00 h
Mascotte, Zürich, www.mascotte.ch
Schlager
17.00 h
Bierhalle Wolf, Zürich
www.bierhalle-wolf.ch
Samstag, 18. Januar von 12 – 19 Uhr
in der Kantonsschule Bülach
mit ial
Spec s
t
Gues
red FlaMingo
Drum’n’Bass
22.00 h, Saal
KiFF, Aarau
www.kiff.ch
People Help People
Charity Event
für die Taifun-Opfer
der Philippinen
Mehr Infos unter:
www.people-help-people.net
Merengue, Reggaeton, Salsa
DJ Adriano
22.00 h
Sabor Latino, Winterthur, saborlatino-club.ch
theraPy session:
counterstrike
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Wie
noche caliente
Nightlife
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Rock
dionA
fABe vegA
und THe BulleT
World
19.30 h
Villa Grunholzer, Uster
www.villagrunholzer.ch
Alternative, Rock, Metal
20.00 h
ZAK, Rapperswil-Jona
www.zak-jona.ch
sWiss reggAe
AmBAssAdors
gleTscHer
Rock
21.30 h, Ziegel Oh Lac
Rote Fabrik, Zürich
www.rotefabrik.ch
TrAsH ToWn
rocKABilly dAy
Rock
The Mean Devils, Noisy Boys,
Rockin’ Carbonara
DJs: Boozehound, Rockin’Moose,
Jesse James, Ink Kat
21.00 h
Nordportal, Baden
www.nordportal.ch
WoRld
AKi TAKAse & AlexAnder
von scHliPPenBAcH
Jazz
20.30 h
Musik Container Uster, Uster
www.musikcontainer-uster.ch
ricHArd KoecHli
miT Trio
Blues
20.15 h
Rex, Pfäffikon
www.kinorex.ch
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Reggae
DJs King Sound Universal, Ratman
Sound, Artical Sound
Live: The Sugar Horns, Da Nini and Easy Yves
20.00 h
Kulti Wetzikon, Wetzikon
www.kulturfabrik.ch
FEstival
uniTed sTreeTKids
fesTivAl 2014
Festival
Band: Perkele, The Agitators, DJ Badlands
23.59 h
Jugendkulturhaus Dynamo, Zürich
www.dynamo.ch
ZWei TAge ZeiT
Festival
19.30 h
Theater Rigiblick, Zürich
www.theater-rigiblick.ch
Züri WescHT
ZBärn oscHT
Festival
Aeiou, Noti Wümié, Pablo Nouvelle,
Bounce, Tschäm Seschn
20.00 h
Moods & Exil, Zürich
www.moods.ch
www.exil.cl
sonnTAg
Partys
PaRtytunEs
gAsTro PArTy
Partytunes
DJ Alex Austin
23.00 h
Club Hiltl, Zürich
www.hiltl.ch/club
ElEctRonika
Rock
AfTer Hours
AAd HollAnder
Trio from Hell
House, Techno
DJs Angelica Fravi, Danny Serrano,
Helder, Frank Storm, Hivemind, Joram,
Matteo Melillo, Matthew Lima
8.00 h
Stairs Club, Zürich
www.stairsclub.ch
Alternative, Rock, Metal
20.00 h
Helsinki Klub, Zürich, www.helsinkiklub.ch
JeAn-PAul Bourelly
& Kiss THe sKy
Rock
19.00 h
Moods, Zürich, www.moods.ch
flusH
AfTerHour
Open Format
19.00 h
Glashaus, Reinach
www.glashaus-events.ch
House
DJs Dan Berkson and James What, Canson,
Chris De Rebel, Juen und Bach, John Lemon,
Jan Meier, Valentin Bösch, Zwillingsmann
9.00 h
Café Gold, Zürich
www.cafegold.ch
lounge & AmBienT
latin
Open Format
17.00 h
Basilica, Zürich
www.basilica.ch
WoRld
riTmo rico
mKZ Junge TAlenTe
sTellen sicH vor
livesession
sundAy Jilling
Partytunes
DJs Mladja, Nesh Martin, Serge
21.00 h
JIL, Zürich
www.jil-club.ch
Merengue, Salsa
21.00 h
Kaufleuten, Zürich
www.kaufleuten.com
KodAline
Alternative
& Special Guests
19.00 h
Komplex 457, Zürich
www.komplex457.ch
Jazz
11.00 h
Moods, Zürich
www.moods.ch
Konzerte
ZHenyA sTrigAlev
Rock
PoP
Jazz
20.30 h
Hotel Ochsen, Muri
necro’s HideouT
Werner & comPAny
HAuscHKA
Schlager
11.00 & 15.00 h
Bierhalle Wolf, Zürich
www.bierhalle-wolf.ch
Jazz
20.00 h
Exil, Zürich
www.exil.cl
Metal
19.00 h
Jugendkulturhaus Dynamo, Zürich
www.dynamo.ch
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erarbeiten gemeinsam mit den Klienten die dazu erforderlichen nächsten Schritte. Zu Ihrem
Aufgabengebiet gehört auch die Beratung der Teilnehmenden bezüglich deren beruflichen
Zielsetzung und Motivation. Die Ergebnisse der Potentialabklärung werden mündlich und
schriftlich kommuniziert. Sie arbeiten eng mit ihrem Kollegen für Potentialabklärung, dem
dazu gehörenden Arbeitstherapie-Team und den IV-Eingliederungsfachpersonen zusammen.
Anforderungen
Sie verfügen über eine anerkannte Ausbildung als Ergotherapeut/-in und Kenntnisse im
Fachbereich Arbeitstherapie/Arbeitsrehabilitation und/oder über Berufserfahrung in der
Psychiatrie. Die Ergebnisse der Arbeitsdiagnostik können sie gut vermitteln und den Klienten
adäquat beraten. Sie sind belastbar, haben ein kompetent – souveränes Auftreten und
verfügen über fundierte PC-Anwenderkenntnisse.
Sie haben Spass am aktivem telefonieren, sind eine kommunikative und zielorientierte Persönlichkeit, haben eine sympathische Stimme, verstehen es zu argumentieren und sind abschlussstark. Idealerweise verfügen Sie über gute PC-Kenntnisse
und sprechen fliessend Schweizerdeutsch. Sie schätzen eine selbstständige
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Kümmerli (Telefon 044 248 67 11) steht Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen.
Tamedia AG, Personal-Management, Regula Steinmann, Personalfachfrau, Telefon
+41 44 248 65 56
Das Tamedia Customer Contact Center ist ein kompetenter Partner für die
professionelle Kundenbetreuung. Die direkte Ansprache von ausgewählten
Zielgruppen in der Akquisition, sowie die kompetente Betreuung von
bestehenden Kunden durch ein ausgebildetes Team stärkt die Beziehung
zum Kunden und damit die Marktposition der Auftraggeber.
Das Tamedia Customer Contact Center ist Teil der Mediengruppe
Tamedia, die mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften,
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Angebot
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engagierten Ergotherapie-Team, sowie interne/externe Weiterbildungen und Supervision.
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Aufgabe angesprochen fühlt und sich an der Weiterentwicklung eines innovativen, ergotherapeutischen Handlungsfeldes beteiligen möchte.
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fantastische Fähigkeit zum Kopfkino.
21.00 Fr/Sa 23.45 D
3. Wo. 16 J
Paranormal activity: die geZeichneten
14.00/20.00 D
4. Wo. 12 J
der medicUs
Eine Reise aus der Dunkelheit ins Licht.
Epische Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers!
Fr/So-Mi 13.30 D
5. Wo. 6/8 J
dinosaUrier – im reich der giganten
15.45/18.15 D
5. Wo. 6/10 J
die schWarZen brüder
20.00 D
6. Wo. 12 J
Ian McKellen, Martin Freeman, Orlando Bloom,
Cate Blanchett in
der hobbit: smaUgs einöde – 3d
18.15 D
7. Wo. 12 J
der lieFerheld
Fr/Sa 23.45 D
7. Wo. 16 J
carrie
13.45/16.45 Sa/So 10.45 D
8. Wo. 6/8 J
14.15 E/d/f
die eisKönigin –
völlig UnverFroren – 3d
Sa-Mi 20.45 Sa 23.45 D
8. Wo. 16 J
Brad Pitt, Michael Fassbender,
Penélope Cruz, Cameron Diaz in
the coUnselor
16.30 D
9. Wo. 12/14 J
die tribUte von Panem – catching Fire
Fr/Sa/Mo-Mi 20.45 Fr/Sa 23.45 D 10. Wo. 12/14 J
Sylvester Stallone, Arnold Schwarzenegger,
Jim Caviezel in
escaPe Plan
14.30/17.30/20.30 Fr/Sa 23.30 D 11. Wo. 12 J
Elyas M’Barek, Karoline Herfurth,
Katja Riemann in
FacK JU göhte
Die neue Komödie von den Machern
von «Türkisch für Anfänger».
15.45 Dialekt
13. Wo. 12 J
achtUng, Fertig, WK!
mit Marco Rima
14.00 Dialekt
17. Wo. 4 J
s’chline gsPängst
am Central
Online-Tickets
arthouse.ch
044 250 55 40
14.15/20.00 F/d
2. Wo. 16 J
la vie d’adèle
Die Wucht des ersten Begehrens, gefilmt
vom französischen Regiestar Abdellatif
Kechiche. Goldene Palme 13
18.00 D
2. Wo. 8/6 J
das geheimnis der bäUme
So 12.00 D
3. Wo. 16 J
die FraU, die sich traUt
arthoUse le Paris
Stadelhoferplatz
Online-Tickets
arthouse.ch
044 250 55 60
15.00/17.45/20.30 E/d/f
Premiere 12 J
nebrasKa
Bruce Dern zieht das Millionenlos. Roadmovie
voll leiser Komik von Alexander Payne
(«The Descendants»).
12.15 E/d/f
Vorpremiere LunchKino 12 J
Philomena
arthoUse movie 1+2
Nägelihof 4
Online-Tickets
arthouse.ch
044 250 55 10
14.30/17.30/20.00 Jap/d/f
4. Wo. 16 J
liKe Father, liKe son
Wenn der Sohn nicht vom Vater ist.
Ausgezeichnet mit dem Jurypreis, Cannes 2013
15.00/20.30 F/d
5. Wo. 14/12 J
le Passé
Das neue Meisterwerk von Asghar Farhadi
(«A Separation»).
18.00 E/d/f
7. Wo. 12 J
inside lleWyn davis
Die Coen Brothers in Bestform.
«Brillant!» NZZ am So
So 12.00 F/d/e
10. Wo. 16 J
la vénUs à la FoUrrUre
So 12.30 Ov/d/f
11. Wo. 14/12 J
mary QUeen oF scots
arthoUse Piccadilly 1+2 arthouse.ch
Stadelhofen
Online-Tickets
044 250 55 50
16.15 D
2. Wo. 8/6 J
das geheimnis der bäUme
Faszinierende Reise ins Herz des Regenwaldes.
Erzähler: Bruno Ganz.
20.00 So 12.30 F/d
6. Wo. 16 J
les garçons et gUillaUme, à table!
14.30/18.15 Ov/d/f
7. Wo. 8/6 J
on the Way to school
So 13.00 D
8. Wo. 14/12 J
master oF the Universe
15.00/17.45/20.30 E/d/f
9. Wo. 14/12 J
blUe Jasmine
Golden Globe 2014 «Best Actress» Cate Blanchett.
Eine sensationelle Cate Blanchett in
Woody Allens neustem Wurf.
So 11.00 D
13. Wo. 16 J
am hang
arthoUse Uto
Kalkbreitestr. 3
Online-Tickets
arthouse.ch
044 250 55 20
18.00 Ov/d/f
3. Wo. 16 J
in the name oF – W imie
Nach «Elles» der neue Film von
Malgorzata Szumowska
So 13.15 Ov/d/f
6. Wo. 14/12 J
la JaUla de oro
15.30/20.15 Ov/d/f
10. Wo. 12 J
the lUnchbox
Publikumsliebling am Festival in Cannes
caPitol 1–6
kitag.com
beim Central
0900 556 789
CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
15.00/18.00/21.00 E/d/f
2. Wo. 12 J
Naomi Watts in
diana
Biopic über die letzten Jahre
der Prinzessin von Wales.
14.30/17.30/20.45 E/d/f
3. Wo. 10/6 J
the secret liFe oF Walter mitty
Ein Film von und mit Ben Stiller voller grosser
Ausgelassenheit, Witz und Intensität.
14.00/17.15/20.30 E/d/f
4. Wo. 12 J
der medicUs
Emotionales und bildgewaltiges AbenteuerEpos nach dem Weltbestseller
von Noah Gordon.
20.00 E/d/f
6. Wo. 12 J
der hobbit: smaUgs einöde
Der zweite Film von Peter Jacksons dreiteiliger
Kinofassung von J.R.R. Tolkiens Meisterwerk.
14.15 D
8. Wo. 8/6 J
die eisKönigin – völlig UnverFroren
Humor, Abenteuer und Emotionen,
wie nur Disney sie zaubern kann!
caPitol 1–6
riFFraFF 1–4
… Fortsetzung
… Fortsetzung
14.15/17.00/20.00 E/d/f
9. Wo. 14/12 J
blUe Jasmine
Cate Blanchett brilliert im neusten Film
von Woody Allen – eine scharfsinnige
Tragödie über Anmassung.
14.00/17.15/20.30 D
11. Wo. 14/12 J
FacK JU göhte
Die neue Komödie von den Machern von
«Türkisch für Anfänger» – immens lustig!
16.45 Dialekt
17. Wo. 4 J
s’chline gsPängst
Gelungene Filmadaption des Bestsellers
von Otfried Preussler.
16.15/18.45/21.15 Fr/Sa 23.45 E/d/f 7. Wo. 12 J
inside lleWyn davis
So 12.30 Dialekt/d/f
8. Wo. 10/6 J
ZUm beisPiel sUberg
Fr/Sa 23.45 E/d/f
14. Wo. 16 J
Filth – drecKsaU
So 12.15 Dialekt
17. Wo. 12 J
vaters garten – die liebe meiner eltern
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am Bellevue
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CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
15.00 Fr-Di 17.15/20.00
Premiere 16 J
Mi 17.15/19.30 E/d/f
Leonardo DiCaprio in
the WolF oF Wall street
Topaktueller Thriller von Martin Scorsese
über die Finanzwelt!
14.30 Fr-Di 21.00 Mi 21.00 E/d/f 3. Wo. 10/6 J
the secret liFe oF Walter mitty
Ein Film von und mit Ben Stiller voller grosser
Ausgelassenheit, Witz und Intensität.
14.00 Fr-Di 17.15/20.30 E/d/f
4. Wo. 12 J
der medicUs
Emotionales und bildgewaltiges AbenteuerEpos nach dem Weltbestseller
von Noah Gordon.
13.45/17.00/20.15 E/d/f
9. Wo. 14/12 J
die tribUte von Panem – catching Fire
Die mit Spannung erwartete Fortsetzung
der erfolgreichen Buchreihe.
Mi 20.00 E/d
Vorpremiere
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Frosch stUdio 1+2
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15.00/17.45/20.30 E/d/f
6. Wo. 12 J
Robert Redford in
all is lost
Allein auf dem Meer – nur mit sich selbst
und Überlebenswillen!
14.15/20.00 E/d/f
8. Wo. 16 J
Der neue Film von Ridley Scott
the coUnselor
Spannender Thriller mit einer
erstklassigen Besetzung!
17.00 E/d/f
10. Wo. 14/12 J
caPtain PhilliPs
Packendes Drama mit Tom Hanks über
einen Frachter, der von somalischen
Piraten gekapert wurde.
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CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz
14.00 Fr-Mo/Mi 20.00 E/d/f Premiere 16 J
Leonardo DiCaprio in
the WolF oF Wall street – 4K
Topaktueller Thriller von Martin Scorsese
über die Finanzwelt!
Di 19.30 E/d/f
Premiere 16 J
the WolF oF Wall street
14.30 Fr-Mo/Mi 19.30 E/d/f
6. Wo. 12 J
der hobbit: smaUgs einöde – 3d
Der zweite Film von Peter Jacksons dreiteiliger
Kinofassung von J.R.R. Tolkiens Meisterwerk.
Di 20.00 E/d/f
Vorpremiere
swisscom männerabend:
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Langstr./Neugasse
riffraff.ch
044 444 22 00
14.15/18.15 Ov/d
Premiere 16 J
yoU drive me craZy
Zeige mir, wie du fährst, und ich sage dir, wer du bist
15.15 Fr-Mo/Mi 18.00
Premiere 16 J
Fr-Di 20.45 Fr/Sa 23.30 Mi 20.45 Ov/d
a toUch oF sin
«Ein enorm unterhaltsames Stück chinesischer
Gegenwartsbewältigung.» Radio SRF
16.30 So 12.00 Ov/d/f
Premiere 12 J
glücKsPilZe
Strassenkinder schaffen den Sprung
in die Zirkusmanege
14.45/20.15 F/d
2. Wo. 16 J
la vie d’adèle
«Eine totale, befreiende Leidenschaft.» Le Temps
So 11.45 Ov/d
2. Wo. 16 J
dhoom 3
Indisches Actionkino mit Superstar Aamir Khan
18.30 Fr-Di 21.00
5. Wo. 14/12 J
Fr/Sa 23.30 Sa-Mi 14.00 E/d/f
only lovers leFt alive
xenix
am Helvetiaplatz
xenix.ch
044 242 04 11
Filmreihe: Organisiertes Verbrechen
Fr-So 17.15 E/e
the Friends oF eddie coyle
Fr-So 19.15 E/e
doWn terrace
Fr-So 21.00 E/d/f
donnie brasco
Fr/Sa 23.30 E/d/f
locK, stocK and tWo smoKing barrels
So 12.00 Ov/d
Dokfilm
mama illegal
So/Mi 14.30 D
Kinderfilm
Kalle blomQUist – sein neUster Fall
Mo-Mi 18.00 Ov/d
Un ProPhète
Mo-Mi 21.00 Sp/d
amores Perros
FilmPodiUm
Nüschelerstr. 11
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044 211 66 66
Fr/So 15.00 Di 18.15 E/d
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Fr 18.15 ital.+engl. Zw’titel
gli sPaZZacamini della val d’aosta
und Vorprogramm; Stummfilme mit
Martin Christ am Flügel
Fr 20.45 Jap/e
branded to Kill
Sa 15.00 D
8/6 J
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die WUndersame Welt der borger
Sa 18.15 Jap/e
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Sa/Di 20.45 Mo 18.15 Farsi/d/f
Une Famille resPectable
So 18.15 Mi 20.45 E/d/f
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hidden agenda
Mo 20.45 Jap/e
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Kino
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
SCHLOSSKINO
PATHE DIETLIKON KINOPROGRAMM
VOM 16. JANUAR BIS 22. JANUAR 2014
0900 101 202 (CHF 1.50/Anruf + 1.50/Min. ab Festnetz)
DER HOBBIT : SMAUGS EINÖDE - 3D
BOLCHOÏ - JOYAUX
Dauer: 2:41; ab 12 Jahren; mit Martin Freeman
D Do/So-Mi 21.40 + Do/Sa/Mo 13.15 +
Fr/So/Di/Mi 16.45 + Fr/Sa 20.00 + Sa/So 10.00
Dauer: 2:30
O So 16.00
THE WOLF OF WALL STREET
Dauer: 2:59; ab 16 Jahren; mit Leonardo DiCaprio
D1) 13.15/17.00/20.45
D Fr/Sa 21.45
Edf 13.45/17.30/21.15 + Sa/So 10.15
FÜNF FREUNDE 3
Dauer: 1:36; ab 8/6 Jahren*; mit Justus
Schlingensiepen
D 13.00/15.10/17.20 + Sa/So 10.45
YUNUS EMRE
THE COUNSELOR
Dauer: 1:55; ab 16 Jahren; mit Brad Pitt
D1) Fr/Sa 0.20
DIE EISKÖNIGIN - VÖLLIG UNVERFROREN - 3D
UZNACH
Dauer: 1:48; ab 8/6 Jahren*
D Sa/So/Mi 12.30/14.50 + Sa/So 10.10
REX
Dauer: 1:48; ab 8/6 Jahren*
D Sa/So 11.15
DAS GEHEIMNIS DER BÄUME
SOLE A CATINELLE
ZWEI VOM ALTEN SCHLAG
DIE TRIBUTE VON PANEM 2 - CATCHING FIRE
Fr/Sa 20.30 So 17.00/20.15
Premiere 16/14 J
Di/Mi 20.00 D Mo 20.00 E/d/f
THE WOLF OF WALL STREET
Fr 18.15 Sa 15.15 So 10.30 D
8/6 J
DIE SCHWARZEN BRÜDER
Sa 13.00 So/Mi 14.00 D
6/4 J
DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN
Sa 17.15 D
12/10 J
DER MEDICUS
Dauer: 1:30; ab 10/6 Jahren; mit Checco Zalone
O So 19.30
Dauer: 1:53; ab 12 Jahren; mit Robert De Niro
D 21.00 + Do-Sa/Mo-Mi 16.00/18.30
DIANA
Dauer: 2:26; ab 14/12 Jahren; mit Jennifer Lawrence
D Do/So-Mi 20.00 + Do/Sa/Mo 16.45 +
Fr/So/Di/Mi 13.15 + Fr/Sa 23.30 + Sa/So 10.15
PARANORMAL ACTIVITY : THE MARKED ONES
Dauer: 1:56; ab 16 Jahren; mit Arnold
Schwarzenegger
D Fr/Sa 23.15
THE SECRET LIFE OF WALTER MITTY
Dauer: 1:53; ab 14/12 Jahren; mit Elyas M'Barek
D 20.45 + Do/Sa-Mo 15.45 + Fr/Di/Mi 13.15/18.15
+ Fr/Sa 0.50
Dauer: 1:52; ab 10/6 Jahren; mit Naomi Watts
D Do-Sa/Mo-Mi 19.20 + Do/Sa-Mo 13.15/18.15 +
Fr/Di/Mi 15.45 + Sa/So 10.40
Dauer: 1:24; ab 16 Jahren; mit Crystal Santos
D 21.45 + Do-Sa/Mo-Mi 19.30 + Fr/Sa 23.50 +
So 19.05
Dauer: 1:56; ab 10/6 Jahren; mit Ben Stiller
D 13.30/16.00/21.00 + Do/Fr/So-Mi 18.30 +
Fr/Sa 23.45 + Sa/So 10.45
SCHLOSS CINÉMA
* Begleitung der Eltern empfohlen.
auf der grössten Leinwand von ZH!
1)
Dauer: 2:59; mit Leonardo DiCaprio
D Do 16.00 + Fr/Mo/Di 16.45 + Sa/So/Mi 21.00
Edf Fr/Mo/Di 21.00 + Sa/So/Mi 16.45
Dauer: 1:45; ab 10/6 Jahren; mit Richy Müller
D 13.45
Sa/So/Mi 14.45 D
Premiere 6 J
FÜNF FREUNDE 3
Fr/Sa 18.15 So-Di 20.00 D
8J
DAS ERSTAUNLICHE LEBEN DES WALTER MITTY
Fr/Sa 20.15 So 16.30 D
12 J
DER MEDICUS
Sa 13.00 D
6/4 J
DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN – 3D
Sa 16.30 So 13.00 D
8J
DIE SCHWARZEN BRÜDER
So 11.00 Mo 18.30 Mi 20.15 D
6J
DAS GEHEIMNIS DER BÄUME
Di 18.30 D
8/6 J
AUF DEM WEG ZUR SCHULE
Mi 18.15 D
12 J
DIANA
FACK JU GÖHTE
DER MEDICUS
DIE SCHWARZEN BRÜDER
THE WOLF OF WALL STREET
ZWEI VOM ALTEN SCHLAG
Dauer: 1:53; mit Robert De Niro
D Sa/So 13.45
WETTINGEN
DINOSAURIER 3D - IM REICH DER GIGANTEN
- 3D
ELITE 1–3
Landstr. 42 (sterk.ch)
Dauer: 1:28; ab 8/6 Jahren*; mit Tiya Sircar
D1) Sa/So 11.00
DIETIKON
STERK 1+2
CHF –.70/Min., ab Festnetz
Bahnhofstr. 22 (sterk.ch)
0900 200 400
20.15 So 15.00 E/d/f
Premiere 8/6 J
NEBRASKA
17.30 So 15.15 D
6/4 J
DAS GEHEIMNIS DER BÄUME
17.45 E/d/f
10/8 J
BLUE JASMINE
19.30 F/d
16/14 J
LA VIE D’ADÈLE
TRAFO 1–5
CHF –.70/Min., ab Festnetz
Brown Boveri Platz 1 (sterk.ch)
0900 200 400
15.00 D 19.45 E/d/f
Premiere 16/14 J
THE WOLF OF WALL STREET
15.15/17.45 D
Premiere 6/4 J
FÜNF FREUNDE 3
14.15 D 20.00 E/d/f
12/10 J
THE HOBBIT: THE DESOLATION OF SMAUG – HFR 3D
14.30 D
6/4 J
DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN
15.30/18.15/20.45 D
8/6 J
DIE SCHWARZEN BRÜDER
17.00 D 20.15 E/d/f
12/10 J
THE PHYSICIAN
18.00 Sa 23.00 D 20.30 E/d/f
8/6 J
THE SECRET LIFE OF WALTER MITTY
Sa 23.15 D
12/10 J
ZWEI VOM ALTEN SCHLAG – GRUDGE MATCH
Sa 23.30 D
12/10 J
FACK JU GÖHTE
Sa 23.30 D
16/14 J
MACHETE KILLS
Sa 23.30 D
16/14 J
PARANORMAL ACTIVITY: DIE GEZEICHNETEN
BÜLACH
ABC
Winterthurerstr. 9
topkino.ch
044 860 44 00
19.45 Sa/So 16.00 D
Premiere 16 J
THE WOLF OF WALL STREET
Sa/So/Mi 13.45 D
Premiere 8/6 J
FÜNF FREUNDE 3
Mi 16.00 D
6/4 J
DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN
BAMBI
topkino.ch
Kasernenstr. 43
044 860 15 70
Fr/Mo 18.00 Sa/So 15.45 D
10/6 J
DAS ERSTAUNLICHE LEBEN DES WALTER MITTY
Fr/So-Mi 20.15 Sa 21.00 D
12 J
DER MEDICUS
Sa/So 13.30 D
6/4 J
DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN
Sa 18.00 D
12 J
DER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE – 3D
So 18.00 D
12 J
DIANA
Landstr. 2
CAPITOL
cinema-capitol.ch
044 740 85 67
Bremgartnerstr. 1
Fr 17.30 Sa/So/Mi 13.45 D
DIE LEGENDE VOM WEIHNACHTSSTERN
Fr 20.00/22.30 Sa/So/Mi 18.15/20.45 D
12 J
DAS ERSTAUNLICHE LEBEN DES WALTER MITTY
Sa/So/Mi 16.00 D
DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN – 3D
DÜBENDORF
ORION
kino-orion.ch
044 821 90 60
Neuhofstr. 23
Fr/So 18.00 Mi 20.00 E/d/f
Premiere 12 J
NEBRASKA
Mi 15.00 D
Vorpremiere Kids & Family 8/6 J
AMAZONIA
Fr 15.00 Sa 20.00 E/d/f
8/6 J
DIANA
Fr 20.00 E/d/f
12 J
DER MEDICUS
Sa 17.00 D
Kids & Family 8/6 J
BELLE & SEBASTIAN
So 15.00 D
Kids & Family 10/6 J
DIE SCHWARZEN BRÜDER
KLOTEN
CLAUDIA
topkino.ch
044 813 18 84
Schaffhauserstr. 76
Fr/Sa 20.30 So-Mi 19.45 D
Premiere 16 J
THE WOLF OF WALL STREET
Sa/So/Mi 16.00 D
Premiere 8/6 J
FÜNF FREUNDE 3
Fr/Sa 18.15 D
10/6 J
DAS ERSTAUNLICHE LEBEN DES WALTER MITTY
Sa/So/Mi 13.45 D
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DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN
PFÄFFIKON ZH
KULTUR IM REX
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KINOBAR LEUZINGER
Ob. Bahnhofstr. 46
cinema-leuzinger.ch
055 210 73 33
20.00 D
Premiere 16/14 J
THE WOLF OF WALL STREET
Sa/So/Mi 13.45 D
Premiere 6/4 J
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Fr-So/Mi 18.00 Fr/Sa 23.00 D
12/10 J
ZWEI VOM ALTEN SCHLAG – GRUDGE MATCH
Sa 11.00 D
12/10 J
DER MEDICUS
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6/4 J
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Fr/Sa 20.00 F/d
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17.30/20.15 Fr/Sa 23.00 D
2. Wo. 12 J
ZWEI VOM ALTEN SCHLAG – GRUDGE MATCH
14.45/17.30/20.00 Fr/Sa 22.45 D
3. Wo. 12 J
DAS ERSTAUNLICHE LEBEN DES WALTER MITTY
Fr/Sa 23.00 D
3. Wo. 16 J
PARANORMAL ACTIVITY: DIE GEZEICHNETEN
14.30/17.15/20.00 Fr/Sa 22.45 Ov/d/f 4. Wo. 16 J
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16.45/20.00 D
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12J
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12J
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Fr/Sa 23:30
ZWEI VOM ALTEN SCHLAG – GRUDGE MATCH
12J
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17:30, Fr/Sa 23:45
PARANORMAL ACTIVITY: DIE GEZEICHNETEN
16J
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Fr/Sa 23:45
THE SECRET LIFE OF WALTER MITTY
10/6J
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14:15, 20:15, Fr/Sa 23:30
DIE TRIBUTE VON PANEM – CATCHING FIRE
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14:15, Fr-Di 20:15, Fr/Sa 23:30
DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN – 3D
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TV
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
SrF 1
SrF 2
pro 7
37
TV-Tipps
Der Geruch von Erde 20.15 ARD
18.00 TagesschauO/MeteoO
18.15 Wenigeristmehr
18.40 Glanz&GloriaO
19.00 SchweizaktuellO
19.25 BörseO
19.30 TagesschauO/MeteoO
20.05SRFbideLütO
Familiensache (3/5)
(Forts.: Fr, 24.1., 20.05)
21.00 AufunddavonO
Schritt für Schritt
21.50 10vor10O/MeteoO
22.25 ArenaO
Abstimmungs-Arena –
Volksinitiative «Gegen
Masseneinwanderung»
23.45TagesschauNacht
0.00 (0.05) SilveradoO U
Western (UsA 1985)
19.00 Skialpin
Superkombination Herren.
Siegerehrung. Live
19.30 SchnelleralsdasAuge
20.00HabenSiedasvonden
Morgansgehört?O U
18.00 Newstime
18.10 DieSimpsons
19.05 Galileo
U.a.: Black Food
20.15 StarWars:EpisodeIV–
EineneueHoffnungO
Komödie (UsA 2009)
21.45 Bear
KUrzfilm (AUs 2011)
21.55 WolfunterSchafenO
sci-fi-film (UsA 1977)
Mit Mark Hamill, Harrison
Ford. Regie: George Lucas
22.50MutantChronicles
KUrzfilm (d 2010)
22.20Sportaktuell
23.10 Terminator–
DieErlösungO U
sci-fi-film (UsA/GB 2008)
Mit Thomas Jane, Ron
Perlman, Devon Aoki
1.00 SawVI
Actionfilm
(UsA/d/GB/i 2009)
1.00 (0.55) HabenSiedasvon
denMorgansgehört?O
U(W) Komödie (UsA 09)
Horrorfilm
(cdn/UsA/GB/AUs 2009)
Mit Tobin Bell.
Regie: Kevin Greutert
2.30 Spätnachrichten
TV-Drama(D2013). die Agrarwissenschaftlerin dr. ellen Bischoff ist
gerade sehr erfolgreich in ihrem Beruf, als sie die nachricht erreicht,
dass ihr verwitweter Vater einen lebensbedrohlichen Herzanfall erlitten hat. sie reist auf
den heimischen Bauernhof und
muss feststellen, dass Haus
und Hof hoch verschuldet sind.
– Aus dem leben gegriffener
Heimatfilm ohne jeden Postkartenkitsch.
Star Wars: Episode IV
20.15 Pro 7
Silverado
0.00 SRF 1
Sci-Fi-Film(USA1977). der imperator hält Prinzessin leia gefangen und tyrannisiert die Galaxis. eine rebellen-Gruppe, darunter der unerfahrene luke und
der Glücksritter Han, nehmen
den Kampf mit dem «todesstern» auf. – der ursprüngliche
Auftakt zu George lucas’ sci-fiepos.
Western (USA 1985). das
schicksal führt vier cowboys
nach silverado. dort treffen die
ganz unterschiedlichen männer
auf einen skrupellosen Grossgrundbesitzer, der mit dem korrupten sheriff das städtchen
terrorisiert. – srf 1 zeigt den
spätwestern exklusiv in zweikanalton deutsch/englisch.
Tagestipp
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ZDF
orF 1
20.00 Tagesschau O 20.15 Der
Geruch von Erde O U. TV-Drama
(D 2013) 21.45 Tagesthemen O
22.00 Tatort O U 23.30 Håkan
Nesser’s Inspektor Barbarotti –
Mensch ohne Hund O. TV-Kriminalfilm (D 10) 1.00 Nachtmagazin O
18.05 Soko Kitzbühel O 19.00
Heute O 19.25 Die Garmisch-Cops
O U 20.15 Der Staatsanwalt O.
Vaterliebe 21.15 Soko Leipzig O.
Rossis Fall 22.00 Heute-Journal O
22.30 Die Chefin O 23.30 Mad Men
O 0.15 Heute Nacht
18.55 The Big Bang Theory 19.20
Mein cooler Onkel Charlie O 19.45
ZiB Magazin 20.00 ZiB 20 20.15
Die grosse Comedy Chance 22.40
(22.15) ZiB Flash 22.50 (22.25)
Was gibt es Neues? 23.35 (23.10)
Die Lottosieger O 0.05 ZiB 24
Sat 1
Vox
Kabel 1
16.00 Anwälte im Einsatz 17.00
Schicksale 18.00 Navy CIS 19.55
Nachrichten 20.15 Meine erfundene Frau. Komödie (USA 2011). Mit
Adam Sandler 22.35 Ladykracher
23.05 Ladykracher 23.35 Sechserpack 0.05 Sechserpack
16.00 Vier Hochzeiten und eine
Traumreise 17.00 Mieten, kaufen,
wohnen 19.00 Das perfekte Dinner
20.00 Prominent! 20.15 CSI: NY
21.15 Law & Order: Special Victims
Unit 22.10 Criminal Intent 23.55
Nachrichten 0.15 CSI: NY (W)
16.40 News 16.50 Castle 17.45
Abenteuer Leben – Täglich neu entdecken 18.55 Achtung, Kontrolle!
20.15 Castle. Der ermordete Fernsehstar / Dämonen / Banküberfall
23.15 In Plain Sight – In der Schusslinie 0.10 Castle (W)
rtl
rtl 2
Star tV
17.30 Unter uns 18.00 Explosiv
18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell /
Wetter 19.05 Alles, was zählt 19.40
Gute Zeiten, schlechte Zeiten
20.15 Wer wird Millionär? 21.15 Ich
bin ein Star – Holt mich hier raus!
0.00 Nachtjournal 0.27 Wetter
17.00 X-Diaries 18.00 Köln 50667
19.00 Berlin – Tag & Nacht 20.00
News 20.15 Der Patriot. Kriegsdrama (D/USA 2000) 23.30 Born
to Raise Hell. Actionfilm (USA 2010)
1.25 Surviving the Game – Tötet
ihn! Actionfilm (USA 1994)
16.30 PartyBreak! 17.00 Mediashop
18.00 PartyBreak! 18.15 Instinkt
(W). Thriller (USA 1999) 20.00 10
Sekunden. TV-Drama (D 08) 21.45
Der Falke und der Schneemann.
Agentenfilm (GB/USA 1985) 0.10
10 Sekunden (W). TV-Drama (D 08)
teleclub
tc Sport 1
3+
4+
3Sat
20.00 The Oranges U. Romanze
(USA 2011) 21.30 The Cabin in the
Woods U. Horrorfilm (USA 2012)
23.05 Die Golden Girls Sex Parodie
U. Erotikfilm (USA 2010) 0.40
Stirb langsam – Ein guter Tag zum
Sterben U. Actionfilm (USA 13)
19.25 Eishockey U. National
League A. 41. Spieltag. Kloten
Flyers – FR Gottéron. Live 23.00
Eishockey U. National League A.
41. Spieltag. Zug – Biel 0.55 Eishockey U. National League A.
41. Spieltag. Lakers – Lausanne
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Glaubenskrieg. Der Streit um die
Abtreibung 23.05 Outrage. Gangsterfilm (J 2010) 0.50 Extra 3
Schweine für den Müllcontainer 20.15 3sat
Doku. 55 millionen schweine werden jährlich in deutschland geschlachtet. Bis zu einem drittel davon landen niemals in einer Bratpfanne, sondern auf dem müll. trotzdem boomt die industrielle
schweinezucht, es entstehen riesige neue tierfabriken. Und die sind
politisch offensichtlich gewollt. eU, Bund und länder fördern eine industrielle massentierzucht, die zu Überproduktion führt. die dokumentation «schweine für den müllcontainer» verfolgt die Wege der
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Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Patrick Küng
39
Der Glarner ist die
grösste Schweizer
Hoffnung am
Lauberhorn
Seite 40
Zieht die
Nati um?
LUZERN. Die Schweizer Fussball-
Nati bereitet sich in der Zentralschweiz auf die WM in Brasilien
vor. Drei Optionen stehen für
das zweiwöchige Trainingslager im Mai/Juni zur Wahl: das
Panorama Resort & Spa in Feusisberg, wo die Nationalmannschaft seit Jahren residiert,
oder eines der Parkhotels in
Weggis oder Vitznau. Dies bestätigte gestern SFV-Mediensprecher Marco von Ah. Für die
Zentralschweiz würden etwa
die kurzen Wege zum Flughafen Zürich sprechen, von wo
aus die Nati am 6. Juni in Richtung Brasilien abheben wird.
Ein weiteres Kriterium, so Von
Ah: «Für die Zentralschweiz
sprechen sicher auch die guten
Bedingungen, die schon andere Teams geschätzt haben. Wir
machen hier zwar kein Ferienlager, aber wir wollen eine gute
Ambiance.»
Alle drei Hotels hat eine Nati-Delegation bereits inspiziert, nun müssten noch Detailfragen geklärt werden. Von
Ah: «In den nächsten Tagen
werden wir uns für einen
Standort entscheiden.» Noch
ist unklar, gegen wen die
Schweiz in der WM-Vorbereitung testen wird. Gibt es einen
grossen Namen wie Italien,
dürfte die Stadion-Wahl auf
den Basler St.-Jakob-Park fallen. Möglich sei jedoch auch,
dass die Nati eines der Testspiele in der Luzerner Swissporarena durchführt. MME
Vitznau (oben) oder Feusisberg?
Wie viele Fussballer des
Jahres braucht das Land?
Diego Benaglio wurde im August als Credit Suisse Player of the Year geehrt, zudem gewann er eine Trophäe für den Save of the Year. Key
ZÜRICH. In einer Woche wählt die Swiss Football League den Fussballer des
Jahres. Der Verband hat schon einen. Was soll das?
Am 11. August 2013 wurde
Diego Benaglio «Credit Suisse
Player of the Year», Schweizer
Fussballer des Jahres. «Das ist
natürlich eine grosse Ehre, ich
bin stolz», sagte der Nati-Goalie am Anlass in Luzern, der
traditionell vom Schweizerischen Fussballverband SFV organisiert wird.
Ein halbes Jahr später lädt
die Swiss Football League SFL
erneut nach Luzern. Im KKL Der SFV wird von der Credit
steigt am Montag in einer Wo- Suisse gesponsert, die SFL von
che die erste SFL Award Night der Raiffeisen-Bank. Zwei Fi2014. Gewählt wird unter an- nanzinstitute, die sich konkurderem der «Raiffeisen Super renzieren. Doch so einfach sei
League Best
die
Sache
«Wir suchen eine
Player 2013»,
nicht, widerder Fussbalspricht Roger
eigenständige Positioler des Jahres
Müller, Marnierung der Liga.»
ketingchef
in der heimiRoger Müller
der SFL: «Wir
schen Liga.
Head of Media and Marketing SFL.
suchen eine
Papst und
Gegenpapst also, wie im Spät- eigenständige Positionierung
mittelalter, als der Pontifex in der Liga. Das heisst: Wir wolRom und seine Gegenspieler len den besten Spieler der
in Avignon residierten? Ein Raiffeisen Super League ausBlick auf die Sponsorenwand zeichnen.» Bis 2012, als die
fördert den vermeintlichen Liga noch Axpo Super League
Grund für das Schisma zutage: hiess, fanden die Ehrungen ge-
meinsam statt. Fans durften
unter anderem den besten Nationalspieler (SFV) und den
Besten der Liga (SFL) wählen.
Nur stand Letzterer stets im
Schatten des Nati-Stars.
Beim Verband gibt man sich
offiziell gelassen über das SFLHochamt im Januar. «Die beiden Veranstaltungen ergänzen
sich viel mehr, als dass sie sich
konkurrenzieren», sagt Medienchef Marco von Ah. Was
der SFV tatsächlich vom Anlass hält, belegt ein Umstand,
der offiziell nicht kommentiert
wird. Nationaltrainer Ottmar
Hitzfeld soll am 27. Januar verhindert sein. Sandro COmpagno
40
Sport
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Nati suspendiert Milosevic
Der Schweizerische Handball-Verband hat
Nationalspieler Alen Milosevic
bis auf Weiteres suspendiert.
Der 24-jährige Kreisläufer hatte sich am vergangenen Freitag
zwischen den WM-Qualifikationsspielen gegen Slowenien
(23:31) und Luxemburg (28:23)
im bewilligten Ausgang imageschädigend verhalten. Der
«Blick» publizierte in seiner
SCHAFFHAUSEN.
Alen Milosevic. keystone
Walker nach souveränem
Auftritt im Kurzprogramm
gestrigen Ausgabe Bilder, auf
denen der offensichtlich betrunkene Nationalspieler in
Schaffhausens Innenstadt vor
einer Bar die Hosen herunterliess und tanzte. «Wir verurteilen das ungebührliche und
unmoralische Verhalten», so
Leistungssport-Geschäftsführer Ingo Meckes. Die Vorkommnisse sollen nun intern aufgearbeitet werden. mal/si
Küng schnell,
Gasparin schoss
daneben – 19.
Im letzten BiathlonSprint vor den Olympischen
Winterspielen musste sich Selina Gasparin in Antholz (Südtirol) mit Rang 19 bescheiden.
Die zweifache Saisonsiegerin
setzte zwei Kugeln neben die
Scheibe. Als Siegerin liess sich
erstmals in ihrer Karriere Anaïs
Bescond (Fr) feiern. si
ANTHOLZ.
Sport-TV
Highlights
BUDAPEST. Nachdem Debütantin
Tanja Odermatt und die Eistänzer
Ramona Elsener/Florian Roost
an der Eiskunstlauf-Europameisterschaft in Budapest die Kür
knapp verpasst hatten, über-
Morgenstern aus
Spital entlassen
SALZBURG. Thomas Morgenstern
hat bereits sechs Tage nach seinem schweren Sturz beim Skifliegen auf dem Kulm (Ö) das
Spital in Salzburg verlassen
können. Der Kärntner wird
nun in einer Klagenfurter Privatklinik die Rehabilitation in
Angriff nehmen. Dazu zählt
auch die Aufarbeitung des
Sturzes aus psychologischer
Sicht. Das dortige Ärzteteam
betreut und kennt Morgenstern
seit Langem. Eine Rückkehr
ins Team der Österreicher für
Sotschi scheint nicht ausgeschlossen.
Morgenstern war überragend in die Olympiasaison gestartet, und über die Neujahrstage flog der 27-Jährige an der
Vierschanzentournee in den
zweiten Gesamtrang. si
stand mit Stéphane Walker (Bild)
doch noch ein Schweizer das
Kurzprogramm. Und dies auf
souveräne Weise: Der 23-jährige
Walliser erreichte im ersten Wettkampfteil den 17. Platz. si/foto: afp
Freitag
19.25 Eishockey
NLA, 41. Spieltag
Kloten Flyers – Fribourg
Am Mittwoch Platz 4, gestern Platz 5: Patrick Küng gehört am Lauberhorn
Samstag
20.40 Fussball
Serie A, 20. Spieltag
Juventus Turin – Sampdoria
ZÜRICH.
Sonntag
16.45 Fussball
Premier League, 22. Spieltag
Chelsea – Manchester United
Tanja Schärer in Sotschi dabei
Tanja Schärer gibt Entwarnung. Die Freestyle-Springerin hat nach ihrem Trainingssturz von den Ärzten grünes
Licht erhalten, um an den Olympischen Spielen teilnehmen zu
können. Die Verletzung erwies
sich als weniger gravierend als
befürchtet. Schärer brach sich
im rechten Fuss einen kleinen
Knochen. Dies kann mit Physiotherapie behandelt werden. si
Lüdi: Zuerst Sieg
und danach zum Arzt
VAL THORENS. Ein Sieg und gleichzeitig eine Schrecksekunde: Wie schwer hat sich Sanna Lüdi verletzt?
Die Bernerin Sanna Lüdi gewann das Weltcup-SkicrossRennen in Val Thorens (Fr) und
realisierte damit ihren dritten
Sieg auf dieser Stufe. Möglicherweise erlitt Lüdi beim Zielsprung jedoch eine Knieverletzung.
Lüdis Erfolg kam auch dank
der Bestzeit in der Qualifikation zustande. Wegen starker
Winde erfolgte in der K.-o.-Pha-
se nach den Achtelfinals der
Abbruch, die 16 Viertelfinalisten wurde aufgrund der Zeiten
vom Vortag klassiert. Das Sicherheitsrisiko bei den Sprüngen war zu hoch. Die Weltmeisterin Fanny Smith musste in
ihrem ersten Heat mit Rang 4
vorliebnehmen und schied
frühzeitig aus. Zweitbeste
Schweizerin war die Tessinerin
Katrin Müller als Siebte.
Ob sich Lüdi ausgiebig
über ihren Erfolg freuen kann,
muss sich noch weisen. Sie
verspürte im Ziel Schmerzen
im Knie und musste sich untersuchen lassen. Das Ergebnis
der me­dizinischen Tests steht
noch aus.
Bei den Männern stand aus
Schweizer Sicht der Olympiasieger Mike Schmid im Fokus.
Der Berner Oberländer will
sich noch für die Olympischen
Spiele in Sotschi empfehlen.
Schmid, der die QualifikationsHürde als 30. nur knapp genommen hatte, blieb bereits in
den Achtelfinals auf der Strecke. Der 24. Rang bringt ihn
seinem Ziel nicht näher. Nur
mit einem Top-Ergebnis in
Kreischberg (Ö) hält er sich die
Möglichkeit offen, als dritter
Fahrer neben Alex Fiva und Armin Niederer nach Sotschi zu
reisen. si
Sanna Lüdi realisierte ihren dritten
Sport
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
aber: «Ich bin nicht Favorit»
WENGEN. Patrick Küng war in den Lauberhorn-Trainings
zweimal bester Schweizer. Von der Rolle des Hoffnungsträgers will der Glarner aber nichts wissen.
Der beste Schweizer Speedfah­
rer des bisherigen OlympiaWinters heisst Patrick Küng.
Der Glarner gewann den
Super-G in Beaver Creek und
weist drei weitere Top-10-Er­
gebnisse aus. Logisch, dass die
Schweizer Hoffnungen für die
Lauberhorn-Abfahrt von mor­
gen (11.45 Uhr, SRF zwei) eben­
falls auf Küng ruhen.
In den Trainings am Mitt­
woch und gestern fuhr der
Speed-Spezialist auf die Ränge
4 und 5 und war damit zwei­
mal der beste Schweizer. Dass
er damit das einheimische
Aushängeschild für die Ab­
fahrt von morgen ist, sieht
Küng aber nicht so: «Ich fahre
in erster Linie für mich. In
unserem Team hat es drei Sie­
ger von Wengen. Ich bin also
nicht der Favorit.» Mit den drei
Siegern sind namentlich Beat
Feuz, Carlo Janka und Didier
Défago gemeint, die in den
Jahren 2012, 2010 und 2009 auf
zum erweiterten Favoritenkreis. AFP
Sotschi für Kurzentschlossene
Drei Wochen vor Be­
ginn der Olympischen Winter­
spiele in Sotschi ist noch rund
ein Drittel der Tickets verfüg­
bar. Die Eintrittskarten für die
Wettkämpfe sollten diejenigen
SOTSCHI.
kaufen können, die im letzten
Moment nach Sotschi reisen,
heisst es vom Organisations­
komitee. Es wird damit gerech­
net, dass rund 213 000 Zu­
schauer anreisen. si
der längsten Abfahrt der Welt
triumphierten.
Küng würde sich noch so
gern mit einem LauberhornSieg zu seinen Schweizer Team­
kollegen gesellen: «Für jeden
Schweizer ist es ein Traum, in
Wengen zuoberst zu stehen. Es
muss aber alles passen am Tag
X.» Vielleicht ist dies morgen
der Fall. Küng hat jedenfalls
vorgesorgt, damit es eventuell
passt: «Ich hatte vor Wengen
eine Pause, die mir gut getan
hat. Ich sah nun in den Trai­
nings, dass es nach dieser klei­
nen Auszeit noch immer funk­
tioniert, und bin mit der Li­
nienwahl sehr zufrieden.» In
seiner derzeitigen Form zählt
Küng sicher zum erweiterten
Favoritenkreis. Sein bestes Re­
sultat in der Lauberhorn-Ab­
fahrt datiert aus dem Jahr 2010,
damals wurde er Elfter. Mit sei­
nen Trainingsfahrten hat Küng
diese Marke schon mal unter­
boten. Herbie Egli
41
20 Sekunden
Pirelli bleibt bis 2016
AUTOMOBIL. Reifenhersteller
Pirelli bleibt bis Ende der Saison 2016 Exklusiv-Ausrüster
der Formel-1-Teams. si
Ivanov: Kreuzband
FUSSBALL. Der Verdacht hat
sich bestätigt. Basel-Verteidiger Ivan Ivanov (25) hat sich
das vordere Kreuzband im
rechten Knie gerissen. Der Bulgare wird lange ausfallen. si
Diaz verlängert
Fussball. Der 27-jährige Chile-
ne Marcelo Diaz verlängerte
seinen Vertrag beim FC Basel
vorzeitig um ein Jahr bis in den
Sommer 2017. si
Regazzoni zu Chiasso
Fussball. Der beim FC Sion
ausgemusterte Alberto Regazzoni (30) führt seine Karriere
in der Challenge League beim
Zweitletzten Chiasso fort. Der
Ex-Internationale unterschrieb
einen Vertrag bis 2015. si
Suter die beste Schweizerin
CORTINA. Fabienne Suter hat im
ersten Training für die Welt­
cup-Abfahrt von morgen in
Cortina d’Ampezzo (It) als bes­
te Schweizerin Platz 4 belegt.
Die Deutsche Maria HöflRiesch fuhr Bestzeit, mit einem
hauchdünnen Vorsprung auf
die ­Slowenin Tina Maze.
Dass sie sich in Cortina
wohlfühlt, hat Suter schon oft
bewiesen. So hat sie hier vor
vier Jahren im Super-G Platz 2
erreicht. In der Rangliste sind
neben der mit der Nummer 1
gestarteten Schwyzerin keine
weiteren Schweizerinnen in
den Top 10 zu finden. Fränzi
Aufdenblatten wurde 13., Lara
Gut 16. und Dominique Gisin
fuhr auf den 18. Rang. Die
Liechtensteinerin Tina Weirat­
her, die wie Fränzi Aufden­
blatten vor vier Jahren auf der
Tofana-Piste einen Kreuz­
Fabienne Suter verlor eine knappe Sekunde auf Maria Höfl-Riesch. afp
bandriss erlitten hatte, beleg­
te Platz 11.
Auch Höfl-Riesch hat an
Cortina nicht nur gute Erinne­
rungen. Hier gewann sie zwar
2008 einen Super-G und 2011
eine Abfahrt. Bei einem Sturz
im Januar 2005 zog sich die
Bayerin in Cortina aber einen
Kreuzbandriss zu. si
Vonn am Knie operiert – Comeback 2014/15 geplant
Lindsey Vonn hat sich
nach ihrem zweiten Kreuz­
bandriss erneut einer Opera­
tion am rechten Knie unter­
zogen. Die 29-jährige Amerika­
VAIL.
Weltcupsieg – wirklich freuen konnte sie sich darüber jedoch nicht. key
nerin hatte vor zehn Tagen
ihren Verzicht auf die Olympi­
schen Spiele in Sotschi verkün­
det. Der im November erlittene
Kreuzbandriss, den sie lange
Zeit geheim gehalten hatte,
zwang sie zu diesem Entscheid.
Die vierfache GesamtweltcupSiegerin will in der Saison
2014/15 zurückkehren. si
42
Sport
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Kostet ein Stockbruch
Lausanne die Playoffs?
LAUSANNE. Eine ganz bittere Niederlage im Strichkampf: Lausanne verliert gegen Servette mit
1:2 nach Verlängerung.
dem Toreschiessen tat sich der
Aufsteiger ein weiteres Mal
schwer. Doch als Daniel Bang
in der 50. Minute endlich das
1:0 gelang, schienen die Waadtländer doch noch für ihre gros-
sen Anstrengungen im vierten
Spiel innert sechs Tagen belohnt zu werden. Bis 32 Sekunden vor Schluss. Das spielerisch enttäuschende, aber nie
aufsteckende Servette hatte
Lausanne war die aktivere und
bessere Mannschaft. Nur mit
Fakten
Lausanne – Servette
1:2 n.V.
(0:0, 0:0, 1:1, 0:1)
Malley. 7439 Zuschauer.
Heads: Eichmann/Kurmann.
Tore: 51. Bang (Hytönen, Setzinger/
Ausschluss Rod) 1:0. 60. (59:28)
Almond 1:1 (ohne Goalie). 64. Vukovic
(Iglesias) 1:2.
Strafen: 4 mal 2 Minuten gegen Lausanne; 5 mal 2 Minuten gegen Servette.
Bemerkung: Servette von 58:55 bis
59:28 ohne Goalie.
Vukovic (l.) gelang in seinem 300. NLA-Match der Siegestreffer. key
NLA
Gestern spielten:
Lausanne – Servette
Rangliste
seinen Goalie Tobias Stephan
bereits durch einen sechsten
Feldspieler ersetzt, als Lausanne-Stürmer Juha-Pekka Hytönen im dümmsten Moment
der Stock brach. Servettes Cody
Almond übernahm den Puck,
nutzte den freien Raum, umkurvte auch noch den statischen Verteidiger Larry Leeger
und traf tatsächlich zum 1:1. In
der Verlängerung wurde es
dann noch bitterer für Lausanne, als Daniel Vukovic sein
persönliches Jubiläum (300.
NLA-Spiel) mit dem Genfer Siegestreffer krönte.
Statt nur noch zwei Punkte
Vorsprung (wie bis zur 59. Minute) hat Servette nun am
Strich sechs Zähler Reserve
auf Konkurrent Lausanne. Die
Vorentscheidung könnte damit gefallen sein. Und es stellt
sich die Frage, ob ein Stock-
1. ZSC Lions*
40 137:9285*
2. Ambri-Piotta
40 108:95 70
3. Fribourg
38 112:109 67
4. Kloten Flyers
40 117:96 67
5. Lugano
39 110:89 65
6. Davos
39 119:103 63
7. Bern
40103:105 61
8. Servette
40110:103 59
9. Lausanne
40 82:94 53
10. Zug
39103:129 47
11. Biel
41 95:125 42
12. Lakers
40 91:147 35
* = in den Playoffs
Heute spielen:
Kloten Flyers – Fribourg Teleclub 19.45
Lakers – Lausanne
19.45
Servette – Bern
Teleclub 19.45
Zug – Biel
Teleclub 19.45
Lugano – Ambri
TSI 2 20.15
Morgen spielen:
Ambri – Zug
19.45
Bern – Kloten Flyers
19.45
Biel – Lugano
19.45
Davos – Lakers
Teleclub 19.45
Fribourg – ZSC Lions Teleclub 19.45
Am Sonntag spielen:
ZSC Lions – Davos
Teleclub 15.45
bruch die Waadtländer am
Ende die Playoffs kostet.
Marcel Allemann
Ron Dennis kehrt zu McLaren zurück
Kevin Romy bis 2017 bei Servette
Ron Dennis übernimmt beim Formel-1Team McLaren wieder das
Kommando. Der 66-Jährige wird erneut sein früheres Amt als Geschäftsfüh-
GENF. Der im Schweizer Olympia-Aufgebot stehende Stürmer Kevin Romy
(28) verlängerte seinen Vertrag mit
Servette bis 2017. Der Neuenburger,
2006 Schweizer Meister mit Lugano,
spielt seit 2012 zum zweiten Mal in sei-
WOKING.
rer der McLaren-Gruppe
antreten und folglich auch
Martin Whitmarsh ablösen. Dennis hatte sich als
McLaren-Teamchef nach
28 Jahren im März 2009 zu-
rückgezogen. Sein Nachfolger auf diesem Posten
wurde damals Whitmarsh.
Dessen Zukunft ist nach
der Neuorientierung bei
McLaren nun fraglich. si
n.V. 1:2
ner Karriere für die Genfer, für die er
zwischen 2002 und 2005 erstmals aktiv war. «Romy ist einer jener Spieler,
die jede Linie besser machen», lobt
Trainer Chris McSorley seinen Schlüsselspieler. si/mal
Podladtchikov und Co
geben in Laax den Ton an
Wenige Wochen vor
den Olympischen Spielen
bietet Laax der SnowboardSzene eine grosse europäische Plattform. Beim Burton European Open wollen
die Schweizer HalfpipeSpezialisten nach einer bislang diskreten Saison erstmals Akzente setzen.
Anlässlich der gestrigen
Semifinals gelang ihnen
LAAX.
dies am Crap Sogn Gion mit
einem Dreifachsieg schon
mal ausgezeichnet. Weltmeister Iouri Podladtchikov begeisterte mit viel Style und Höhe sowohl das
Publikum als auch die Judges und holte die höchste
Punktezahl. Dank Rang 2
zieht mit Markus Keller
auch eine Schweizer Snowboard-Ikone ins Finale vom
Sonntag ein und der Bündner Christian Haller wurde
Dritter.
Auch bei den Frauen
gab es einen Schweizer
Doppelsieg. Ursina Haller
gewann mit einem technisch
hochstehenden,
sauberen Run. Knapp hinter ihr auf Platz 2 landete
die erst 17-jährige Verena
Rohrer. mal/si
Iouri Podlatchikov
überzeugte in Laax.
marcel laemmerhirt
Sport
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Federer locker und Stan im
Liegestuhl eine Runde weiter
MELBOURNE. Roger Federer stiess gegen Blaz Kavcic in die 3. Runde vor.
Stanislas Wawrinka ist schon in den Achtelfinals.
Knapp 14 Jahre lang waren für
Roger Federer Partien in der
2. Runde an einem GrandSlam-Turnier «Business as usual». In den ersten 50 Anläufen
verliess der Schweizer den
Platz in diesem Stadium eines
Major Events nie als Verlierer –
«Es besteht die Gefahr,
dass ich mich ernsthaft
verletze.»
Vasek Pospisil
Der Kanadier begründet seinen Verzicht auf die Drittrunden-Partie
gegen Stanislas Wawrinka.
bis die Serie im letzten Jahr in
Wimbledon gegen den Ukrainer Sergej Stachowski endete.
Zumindest in Melbourne setzte
Federer am frühen Donnerstagabend in der Hisense-Arena
seine Siegserie in der 2. Runde
fort. 54 Minuten brauchte die
Weltnummer 6, um im ersten
Duell mit dem Slowenen Blaz
Kavcic (ATP 99) die ersten beiden Sätze zu gewinnen, letztendlich setzte er sich mit 6:2,
6:1, 7:6 (7:4) durch und baute
Roger Federer überzeugte vor allem in den ersten beiden Sätzen durch seine aggressive Spielweise. afp
mit seinem 70. Sieg seinen Rekord am Australian Open weiter aus. «Ich spielte sehr aggressiv, und dies zahlte sich
aus», so Federer. In der 3. Runde spielt der Schweizer am
Samstag gegen Teimuras Gabaschwili (ATP 79). Gegen den
Russen hat Federer erst einmal
gespielt und gewonnen.
Stanislas Wawrinka ist derweil kampflos und als erster
Spieler des Tableaus bereits in
die Achtelfinals eingezogen.
Vasek Pospisil tritt wegen Rückenproblemen nicht zu der
für heute geplanten Partie an.
«Es ist eine Vorsichtsmassnahme, da die Gefahr besteht,
dass ich mich ernsthaft verlet-
ze», sagte der Kanadier. Nach
dem Verzicht Pospisils steht
Wawrinka zum dritten Mal in
seiner Karriere in Melbourne
in den Achtelfinals. In der
Runde der letzten 16 trifft der
Schweizer des Jahres auf den
Sieger der Partie zwischen Richard Gasquet (Fr) und Tommy Robredo (Sp). si
Hitzefrei – und Del Potro out
Chancenlos: Stefanie Vögele. ap
Vögele mit «Blei
an den Beinen»
Mit der Hitze in
Melbourne nicht zurecht kam
Stefanie Vögele. Die Schweizerin erlebte einen Tag zum Vergessen. Gegen Dominika Cibulkova, die Nummer 24 der Welt
aus der Slowakei, stand sie von
Beginn an auf verlorenem Posten und kassierte in ihrer Zweitrunden-Begegnung eine 0:6,
1:6-Pleite. «Ich fühlte mich, als
hätte ich je zehn Kilo Blei an
den Beinen», sagte Vögele danach bitter enttäuscht. si
MELBOURNE.
MELBOURNE. Am vierten Tag der
Australian Open übernahm die
Hitze definitiv das Kommando.
Mit 43,4 Grad erreichte die
Temperatur einen Höchstwert,
der heute Freitag noch einmal
übertroffen werden soll. Dies
führte dazu, dass auf den
Aussenplätzen der Spielbetrieb
für mehr als vier Stunden unterbrochen wurde, was Verzögerungen im gesamten Spielbetrieb nach sich zog.
Mit Juan Martin Del Potro
scheiterte zudem der erste der
Mitfavoriten auf den Turniersieg. Der Argentinier verlor
gegen den stark aufspielenden
Spanier Roberto Bautista Agut
nach knapp vier Stunden in
fünf Sätzen. Damit endete das
erste Grand-Slam-Turnier des
Jahres für den 25-Jährigen, der
das Vorbereitungsturnier in
Sydney gewonnen hatte, einmal mehr mit einer Enttäuschung. Das Australian Open
bleibt das einzige Major-Turnier, an dem Del Potro noch nie
die Halbfinals erreicht hat. si
43
Zahlen
Eishockey
NLB. Gestern spielten: Ajoie –
ChdF 3:4. Morgen spielen: Olten –
GCK Lions (17.30). Red Ice – Thurgau (19.00). SCLTigers – Langenthal
(19.45). Ajoie – Visp (20.00). ChdF
– Basel (20.00). Rangliste: 1. Olten* 36/79. 2. SCL Tigers 36/65. 3.
Langenthal 36/60. 4. Red Ice 36/57.
5. ChdF 36/52. 6. Visp 36/52. 7. Basel 36/47. 8. Thurgau 36/46. 9. Ajoie
36/43. 10. GCK Lions 36/39.
* = in den Playoffs
Tennis
Melbourne. Australian Open.
Grand-Slam-Turnier (33 Mio. Australische Dollar/Hart). Männer. 2.
Runde: Federer (Sz/6) s. Kavcic
(Sln) 6:2, 6:1, 7:6 (7:4). Nadal (Sp/1)
s. Kokkinakis (Au) 6:2, 6:4, 6:2. Murray (Gb/4) s. Millot (Fr) 6:2, 6:2, 7:5.
Bautista Agut (Sp) s. Del Potro
(Arg/5) 4:6, 6:3, 5:7, 6:4, 7:5. Tsonga (Fr/10) s. Bellucci (Br) 7:6 (8:6),
6:4, 6:4. Raonic (Ka/11) s. Hanescu
(Rum) 7:6 (11:9), 6:4, 6:4. 3. Runde:
Wawrinka (Sz/8) s. Pospisil (Ka/28)
w.o.
Frauen. 2. Runde: Cibulkova
(Slk/20) s. Vögele (Sz) 6:0, 6:1. Asarenka (WRuss/2) s. Zahlavova
(Tsch) 6:1, 6:4. Scharapowa
(Russ/3) s. Knapp (It) 6:3, 4:6, 10:8.
Radwanska (Pol/5) s. Goworzowa
(WRuss) 6:0, 7:5.
Ski alpin
Wengen. 2. Training zur WeltcupSuper-Kombination von heute
und zur Weltcup-Abfahrt von
morgen: 1. Guay (Ka) 2:36,14. 2.
Mayer (Ö) 0,13 zurück. 3. Jansrud
(No) 0,31. Ferner die Schweizer:
5. Küng 0,64. 13. Janka 2,40. 16.
Zurbriggen 2,52. 17. Défago 2,53.
21. Viletta 2,87. 32. Gisin 3,27. 44.
Caviezel und Feuz 4,13.
Cortina d’Ampezzo (It). Erstes
Training für die Weltcup-Abfahrt
von morgen: 1. Höfl-Riesch (De)
1:39,31. 2. Maze (Sln) 0,01 zurück.
3. Fenninger (Ö) 0,69. 4. Suter (Sz)
0,96. Ferner die Schweizerinnen:
13. Aufdenblatten 1,57. 16. Gut 1,72.
18. Gisin 1,98.
IAM am Giro
unerwünscht
ROM. Die Schweizer Equipe IAM
Juan Martin Del Potro verlässt enttäuscht den Platz. epa
Cycling hat keine Wildcard für
den Giro d’Italia (9. Mai bis­
1. Juni) erhalten. Drei der vier
Einladungen gingen an italienische Teams. IAM Cycling bemüht sich auch um die erstmalige Teilnahme an der Tour de
France, die laut eigener Einschätzung dagegen reine Formsache sein sollte. IAM Cycling
hat sich auf diese Saison hin
unter anderen mit Mathias
Frank und dem Franzosen Sylvain Chavanel verstärkt. SI
MORGEN
N ACHMITTAG
3°
6°
Wetter
44
Schweiz
Freitag, 17. Januar 2014 / 20minuten.ch
Basel
7°
Luzern
5°
Neuenburg
6°
Aussichten
Zürich
6°
St. Gallen
3°
Schwyz
5°
Bern
5°
St. Moritz
-1°
�����
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Schaffhausen
3
Koblenz
Rafz
6
Bülach
2
2
6
5
5
Pfäffikon
0
Uster
1
3
5
2
4
Süden
2
3
2
3
2
6
0
8
3
Regional
Europa
Am Vormittag präsentiert sich der
Himmel vielerorts bewölkt, zeitweise fällt in geringen Mengen noch
etwas Regen. Im Verlauf des Tages
lockert sich die Bewölkung speziell
Richtung Unterland zunehmend auf
und während längeren trockenen
Phasen zeigt sich auch mal kurz die
Sonne. Das Quecksilber steigt bei
nur schwachem Wind von morgendlichen 2 bis 3 Grad auf
Höchstwerte um die 6 Grad.
-10°– -5°
7°
22°
10°
-5°– 0°
0°– 5°
5°– 10°
10°– 15° 15°– 20° 20°– 25°
25°+
Helsinki
Oslo
Moskau
Warschau
Berlin
London
Paris
Lissabon
Kiew
Wien
Bern
Istanbul
Madrid
Athen
Algier
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
Schnee
Rapperswil
5
Speer
5
(1950m)
N
Einsiedeln
Luzern
6
30°
28°
37°
Kapstadt
Nairobi
Sydney
25°
27°
30°
Hongkong
Tokio
Bangkok
19°
8°
31°
Wald
Meilen
Zug
1
New York
Los Angeles
Vancouver
(1133m)
6
Wohlen
2
5
Weltwetter
Hörnli
3
0
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3
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Locarno
3°
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6°
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60/90 cm
44/108 cm
25/45 cm
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30/60 cm
20/230 cm
20/130 cm
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