Projektpräsentation Architektur ohne Grenzen

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Projektpräsentation Architektur ohne Grenzen
PROJEKT SÜDSUDAN MIAK WADANG HOMEBASE IN MELUT 1978 – 1983 Basisgesundheitsprojekt obere Nilprovinz des Südsudans seit 2007 naPonale NGO für integrierte Dorfentwicklungszusammenarbeit 50°C‐Klinik PROJEKTSTANDORT MELUT •  Infrastruktur erst im AuZau •  kaum vorhandene medizinische Versorgung •  Hungersnöte •  hohe Analphabetenrate •  größte Hitze bis 50°C, Nächte nur selten unter 20°C •  geringer Baumbestand •  aber fruchtbarer Boden (black co0on soil !) •  Dinka, Nuer, Sheluk •  Christen und Animisten •  Rinderzucht und Hirseanbau LOKALE BAUTRADITIONEN ‐ TUKLU SQUARE LOKALE BAUTRADITIONEN ‐ TUKLU SQUARE LOKALE BAUTRADITIONEN ‐ TUKLU SQUARE LOKALE BAUTRADITIONEN ‐ TUKLU ROUND LOKALE BAUTRADITIONEN – THE LONG HOUSE LOKALE BAUTRADITIONEN – THE LONG HOUSE LOKALE BAUTRADITIONEN – THE LONG SHED LOKALE BAUTRADITIONEN – THE LONG SHED LOKALE BAUTRADITIONEN – LONG HOUSE + 1 PATIO LOKALE BAUTRADITIONEN – LONG HOUSE + 1 PATIO LOKALE BAUTRADITIONEN – LEHMBAU MIT WELLBLECHDACH ANFORDERUNGEN an die BAUWEISE Tradi8onelle Bauweise ‐> Lehmbau ‐> Strohdach Materialien vor Ort ‐> Lehm, Schilf ‐> kaum Bauholz vorhanden ‐> Import aus Uganda und Kenia Hitze
Mosquitos Regen
‐> Lehmboxen ‐> Stroh‐ stah Wellblechdach ‐> LuizirkulaPon zwischen Dach und Lehmboxen ‐> (ein) großes Dach für maximalen Schahen ‐> Mosquitonetz (almost) all area ‐> in sich verbundenes Dach ‐> Fundierung ‐> BLACK COTTON SOIL! ‐> Wahl des Dachmaterials unter BerücksichPgung des Lärmpegels PROJEKTANFORDERUNGEN Dorf NYEYOK Schule, KrankenstaPon, Modelldorf, Gemeinschaishaus Stadt MELUT BasisstaPon Miak Wadang Südsudan Testen von Bauweisen und Methodik Beginn der AuZauarbeit in Nyeyok in weiterer Folge • 
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OFFICE WORKSHOP GUEST ACCOMODATION TEAM ACCOMODATION für die lokalen Mitarbeiter SCHAUGÄRTEN (Workshops) gemeinsamer HOF DAS GRUNDSTÜCK ‐ MELUT 10°26'20.63"N 32°12'56.92"E ENTWURF „4 HOUSES – 4 GARDENS – 1 PATIO“ DAS ENTWURFSPRINZIP DAS ENTWURFSPRINZIP DAS ENTWURFSPRINZIP DAS ENTWURFSPRINZIP DER HOF – 1 PATIO DAS ENTWURFSPRINZIP OFFICE [ÖFFENTLICH ] MEETING ASSEMBLY 2 OFFICES PORTER TEAM ACCOMODATION [PRIVAT] KITCHEN DINER/PORCH LIVING ROOM 4 ROOMS SAN./ WC LAUNDRY GUEST ACCOMODATION [HALBÖFFENTLICH] 4 GUESTROOMS LIVING/ PORCH SAN./WC LUGGAGE LAUNDRY WORKSHOP [PRIVAT] WORKSHOP STORAGE WC CAR DER HOF – 1 PATIO 4 GARDENS – der SCHAUGARTEN 4 GARDENS – der WIRTSCHAFTSGARTEN 4 GARDENS – der PARK ERWEITERBARKEIT – OFFICE ERWEITERBARKEIT – WORKSHOP ERWEITERBARKEIT – TEAM ACCOMODATION ERWEITERBARKEIT – GUEST ACCOMODATION ERWEITERBARKEIT ERWEITERBARKEIT ERWEITERBARKEIT STROHDACH LEHMBOXEN FREIBEREICHE HAUS AM NIL MODELL MODELL MODELL MODELL DIE NÄCHSTEN SCHRITTE •  Finanzierungsphase •  BesichPgung vor Ort August 2013 •  Gespräche mit Baufachleuten, Grasdachbinder, Metallverarbeiter •  Verfügbarkeit / Bestellung der benöPgten Baumaterialien •  Lehmziegeln / Zusammensetzung experimentell erproben •  Vorbereitung Grundstück •  voraussichtlicher Baubeginn Ende Oktober 2013 PROJEKTTEAM AoGA SÜDSUDAN MAURER GUNDA BLASCHEK JASMINE BLAZEK THOMAS KASIK RAINER MATHES CHRISTOF OTTNER FRANZ RENNHOFER GERHARD SALZER MARGARETE WALLMÜLLER FABIAN WIMMER GERHARD [PROJEKTLEITUNG AoGA] [AoGA] [AoGA] [AoGA] [AoGA] [GEOLOGICAL ANALYSIS] [LANDSCAPE DESIGN] [STRUCTURAL DESIGN] [AoGA] [AoGA]