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DAS KUNDENMAGAZIN DER TOPIX AG
SEPTEMBER
2006
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Voll auf Intel
Apple hat seine gesamte Rechner-Palette auf Intel-Prozessoren umgestellt. Nur rund sieben Monate nach dem ersten Apple Rechner mit
Intel-Prozessor schlagen jetzt im Nachfolger des Power Macintosh G5
und im neuen Xserve die «Rechner-Herzen» mit Intel-Prozessoren.
Mac Pro
Der Power Mac-Nachfolger heisst neu
Mac Pro und hat das gleiche Gehäusedesign wie der G5. Der Inhalt wurde allerdings komplett überarbeitet: Angefangen
beim Intel Xeon 5100 Prozessor mit DualCore, auch als «Woodcrest» bekannt, der
mit Taktraten bis zu 3 GHz aufwartet, über
den Platz für vier SATA-Festplatten bis hin
zur Option, sich per build-to-order zwei
Superdrives einbauen zu lassen. Das
Wichtigste ist sicherlich der neue Prozessor. Er ist auf 64 Bit ausgelegt, was das
kommende Betriebssystem Mac OS X
10.5 systemweit unterstützen wird. Die
Xeon-Architektur ist zudem in der Lage,
in der Dual-Prozessor-Ausführung vier
Kerne gleichzeitig bereitzustellen. So sind
dann auch alle Mac Pro Modelle mit zwei
Prozessoren ausgerüstet. Im Vergleich
zum PowerMac G5 Quad ist der neue Mac
Pro bis zu zweimal schneller.
Xserve
Ebenfalls mit zwei 64 Bit Xeon Prozessoren ausgestattet ist der neue Xserve,
der wie sein Vorgänger in einem Rack-Ge-
häuse mit einer Höheneinheit erhältlich
ist. Mit PCI-Express, 1.33 GHz schnellen
Frontside-Buses und von allen vier Prozessorkernen gemeinsam genutzten 4 MB
Level-2-Cache verspricht Apple bis zu
fünfmal höhere Performance für seinen
neuen Server.
Universal Binary
Obwohl wir bei unseren Tests kaum eine
Software gefunden haben, die nicht auf
einem Apple-Rechner mit Intel-Prozessor
lauffähig ist, empfiehlt sich der Umstieg
auf Intel-optimierte Programmversionen
sehr. Vor allem wenn man von den deutlichen Performance-Gewinnen profitieren
will, ist der Umstieg auf Intel-taugliche
Software zwingend notwendig. Welche
Software aktuell als sogenannte Universal Binary vorliegt, zeigt folgende Webseite: http://guide.apple.com/universal/
dsf
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EDITORIAL
Mut zur Veränderung
Nicht nur diverse Hersteller von Hard- und Software machen uns
mit dem Mut zur Veränderung vor, wie das Verharren an Ort zu
überwinden ist. Beispiel ist Apple mit dem Wechsel des Prozessorlieferanten. Auch unsere Kunden praktizieren den Mut zur
Veränderung. Exemplarisches Beispiel ist der Verband der
Schweizerischen Raiffeisenbanken, deren Anwenderbericht Sie
in diesem CloseUp lesen können. – Die Topix AG ist es seit über
17 Jahre gewohnt, sich zu verändern. Ob dies in der täglichen
Aufgabenstellung in Beratung, Support, technischer Integration
oder Schulung ist, bei der Evaluation neuer Produkte, oder beim
Entwickeln neuartiger Dienst­leistungen. Den Mut zur Veränderung tragen wir mit unserer neuen Webseite zu unseren Kunden.
Sie soll eine lebendige Informationszentrale für Sie sein. Ich
wünsche Ihnen beim Durchklicken und beim Lesen des CloseUp
viel Vergnügen.
Dieter Herzmann, Geschäftsführer
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SoftCare K2 setzt neue Massstäbe in Preis und Leistung
Man darf getrost von einer kleinen Sensation sprechen: Mit der
Workgroup Publishing Lösung SoftCare K2 bringen die Macher des
bekannten ­Redaktionssystems K4 eine Lösung auf den Markt, in der
­
die Stabilität und Flexibilität des «grossen Bruders» mit einem
unschlagbaren Preis gepaart sind.
­
Datenbank inklusive
Um es gleich vorwegzunehmen: K4 wurde
nicht einfach in der Funktionalität halbiert, wie der Name K2 vermuten lässt.
Im Gegenteil: In Anlehnung an den Namen des zweithöchsten Bergs der Welt
und den ehemaligen Codenamen von
­Adobe InDesign hat SoftCare dem neuen
Produkt den gleichen Datenbank-Unterbau und die gleichen Bedienungselemente mit auf den Weg gegeben wie dem
grossen Bruder K4. Beschränkungen
kennt SoftCare K2 in den erhältlichen Zusatzmodulen und bei der Anzahl gleichzeitiger Benutzer. Unabhängig einzustellender Workflow für Layout und Artikel,
Verwaltung von Layout- und Artikelvorlagen, Rechtekategorien, Benutzer-, Gruppen- und Rubrikenverwaltung, automatisches Umstellen auf die jeweils aktuelle
Ausgabe, Versionierung, intelligente Datenbankabfragen, Dokumentvorschau,
frei konfigurierbare Paletten etc. – alles
vorhanden.
Neues Web-Interface
Neben all dem Bekannten hat der Hersteller dem neuen Produkt ein komplett
neues Interface für die Administration im
Webbrowser verpasst. Sieben gross gestaltete Icons und eine Orientierungsleiste am linken Rand machen es auch
ungeübten Benutzern einfach, sich zurecht zu finden. Schnell mal eine Publikation zu erstellen ist kein Hexenwerk. Dafür sorgt der Publication-Wizard. Er führt
den Benutzer durch die einzelnen Schritte
der Strukturierung. Basis dazu sind Publikationstemplates, die selber erstellt werden und dem jeweiligen Verwendungszweck zugeordnet werden. Dieselbe
Benutzerfreundlichkeit gilt für das Duplizieren, Editieren oder Löschen einer
ganzen Publikation, für das Erstellen der
jeweiligen Artikel- und Layout-Workflows
oder für das Erfassen von frei definierbaren Metadatenfeldern.
werden kann. In SoftCare K2 wurden dafür die bewährten und von tausenden K4Benutzern geliebten Abfragepaletten
übernommen. Bis zu 10 solcher Paletten
erlauben den Benutzern, die gewünschten Informationen nach verschiedensten
Kriterien aus einer oder gleich mehreren
Publikationen oder Servern gleichzeitig
darzustellen. Neu kann man zwischen
einem vereinfachten und dem erweiterten
Abfragemodus umschalten. Arbeitsaufträge fallen auf diese Weise in die to-doListen und verschwinden nach getaner Arbeit automatisch wieder.
Mit anderen Worten: Das ideale Werkzeug
für Arbeitsgruppen, die ihr kreatives
Know-how mit einem sicheren und kon­
trollierten Publikationsprozess verbinden
möchten, daneben aber nicht auch noch
Datenbank- und SystemadministrationsCracks sein möchten.
up and running in just a few minutes
Ob all dieser Benutzerfreundlichkeit fragt
man sich natürlich, ob das Installieren
von Applikations- und Datenbankserver
mit entsprechenden Konfigurationsdateien und den zugehörigen Plug-Ins für
Adobe InDesign und InCopy nicht allzu
komplex ist. Die Antwort ist ein schlichtes
Nein. Alle Komponenten können mit Hilfe
von Installern ohne spezielle Kenntnis installiert und konfiguriert werden. Bis die
erste Publikation eingerichtet ist und die
Benutzer darauf zugreifen können, vergehen nicht Stunden oder Tage. Nicht
schlecht für ein ausgereiftes Produktionssystem. Und wenn im Laufe der Zeit die
Bedürfnisse steigen, ist der Umstieg auf
den grösseren Bruder SoftCare K4 kein
Problem. Durch dieselbe technologische
Basis kann in der Migrationsphase ein
Parallelbetrieb gewährleistet werden.
Und der Preis?
Ein SoftCare K2-Gesamtpaket für fünf
gleichzeitig mit der Datenbank verbundene Benutzer kommt zur Markteinführung auf weniger als 4000 Schweizer
Franken zu stehen. Noch Fragen?
Paletten als to-do-Listen
Die wohl grösste Effizienz bei der Arbeit
mit einem Datenbank-basierten Redaktionssystem erreicht man, wenn die Datenbank auf sehr einfache Weise abgefragt
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Effizientes Arbeiten durch
übersichtliche Abfragepalette
und nahtlos integriertes
K2-Menü
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Produktionsüberwachung im
Webbrowser mit dem Zusatzmodul K2 Overview
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ANWENDERBERICHT
Die grösste Zeitschriften­druckerei der Schweiz
produziert mit K4 Publishing System
Die AVD Goldach, eine der grössten Zeitschriftendruckereien der
Schweiz, produziert seit mehr als einem Jahr erfolgreich diverse­
Titel mit dem K4 Publishing System von SoftCare.
Mit 100 produzierten Titeln ist AVD
Goldach die grösste Zeitschriften­
druckerei in der Schweiz. Seit einem
Jahr arbeitet AVD erfolgreich mit dem
K4 Publishing System. Zeit um in
­einer Rückschau das vergangene Jahr
näher zu betrachten.
Entscheidung
Nach einer kurzen Phase der Evaluation
für die Anschaffung eines Redaktionssy­
stems ging die Entscheidung zu Gunsten
Marco Heuberger
Leiter InformatikDruckvorstufe
Vor über 75 Jahren entstand die AVD Goldach,
um ausschliesslich Zeitschriften zu drucken. So haben sie damals begonnen,
und das machen sie heute
noch – sie produzieren rund
100 Zeitschriftentitel. Gemessen an der Anzahl Titel
ist AVD die grösste Zeitschriftendruckerei in der
Schweiz. 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen täglich zum Erfolg der
Firma bei.
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die Systemadministratoren zu schulen. Im
Zeitraum zwischen zwei Ausgaben der
Zeitschrift Computerworld musste der
neue Server bei AVD Goldach installiert
und die Datenbankstruktur inklusive der
Produktionsdaten transferiert werden. Zur
gleichen Zeit wurde die Standleitung zwischen der Redaktion in Zürich und dem
Produktionsstandort Goldach in Betrieb
genommen.
Dank der einfachen und schnellen Installation von K4 konnte die Umstellung pro-
«Im Sommer 2005 haben wir K4 installiert und seither
die Anzahl der damit produzierten Publika­tionen stetig gesteigert. Die Magazine können jetzt mit bis zu
einem Drittel geringerem Zeitaufwand hergestellt werden. Die Investition ist ein durchschlagender Erfolg.»
von K4 schnell voran. Beinahe gleichzeitig bot sich die Möglichkeit an, die Herstellung und den Druck für die Zeitschrift
Computerworld zu übernehmen. Nach Gesprächen zwischen den Verantwortlichen
von AVD Goldach und IDG Communications AG einigte man sich, das schon vorhandene K4 Publishing System ebenfalls
in die Druckerei nach Goldach zu geben.
Die Redaktion sollte weiterhin bei IDG
Communications AG in Zürich bleiben und
über eine Standleitung mit Goldach verbunden sein. Mit dieser Übernahme entschied sich AVD auch, das System in seiner Funktionalität auszubauen, um für
weitere Titel vorbereitet zu sein.
Installation
Die Vorgaben für die Einführung von K4
bei AVD Goldach waren sehr ehrgeizig. Es
galt, innert kürzester Zeit die Layouter und
blemlos im geplanten Zeitrahmen durchgeführt und die Produktion unter neuen
Bedingungen gestartet werden.
Innerhalb der folgenden 2 Wochen wurde
MadeToPrint Auto K4 installiert. Mit der
Einführung von MadeToPrint, das durch
die K4 Datenbank gesteuert wird, ist kein
Goldach als Cold Standby Server in Betrieb genommen.
Weitere Schritte
Nach der erfolgreichen Einführung von K4
und der Übergabe an die Systemverantwortlichen bei AVD Goldach wurden gleich
die nächsten Schritte unternommen.
Selbstständig wurden die nächsten Publikationen eingerichtet und die Mitarbeiter geschult. So sind z.B. die Redaktionen
von SMM und Elektronik Praxis ebenfalls
über Standleitungen von extern am K4
Publishing System angebunden.
Benefits
Dank des Einsatzes des K4 Publishing
System konnten im laufenden Jahr die Arbeitsabläufe effizienter gestaltet werden,
was sich in reduzierten Produktionszeiten
und Kosten widerspiegelt. Durch den Einsatz von MadeToPrint Auto K4 werden
durch die automatisierte Ausgabe mögliche Fehlerquellen drastisch reduziert,
was gegenüber früher eine höhere Produktionssicherheit und geringere Fehlkosten bedeutet.
«Durch den Einsatz von MadeToPrint Auto K4 können wir
Fehler praktisch eliminieren. Die flexiblen Einsatz­
möglichkeiten erlauben uns, Produktions­abläufe stärker
zu automatisieren und zu standardisieren.»
manueller Eingriff mehr nötig, um einen
Kontrollausdruck oder ein PDF für den
Ausgabeworkflow zu generieren. Diese
werden statusgesteuert und automatisch
von K4 produziert. Für die Ausfallsicherheit wurde ein zweites Serversystem in
Um weitere Vorteile aus dem System zu
schöpfen, wird die Produktion der Zeitschriften mit K4 Publishing System stetig
erweitert und die Arbeitsabläufe noch
weiter optimiert. K4 Publishing System
zeichnete sich von Anfang an durch seine
einfache Handhabung, den geringen Supportaufwand und die hohe Stabilität aus.
Nach einer sehr kurzen Einführungszeit
wurde das K4 Publishing System von allen beteiligten Stellen effizient genutzt.
Dank diesen Eigenschaften war die Akzeptanz von K4 Publishing System von
Anfang an sehr hoch.
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Topix Transfer Server: Schluss mit ISDN!
Der Topix Transfer Server ist die ideale Lösung für den unkomplizierten Datenaustausch über das Internet.
Die ISDN-Lösungen Leonardo oder GrandCentral waren lange Jahre eines der
wichtigsten Kommunikationsmittel in der Publishing-Branche. Mit dem Erfolg
des Internets und vor allem mit den schnellen ADSL-Verbindungen hat ISDN
aber stark an Bedeutung verloren. An dessen Stelle trat das Internet mit eMail
und Webbrowser.
Transfer via Internet
Nicht immer können Daten einfach per
eMail übermittelt werden – entweder gibt
es Grössenbeschränkungen bei den Internet-Providern oder die Übermittlung
dauert zu lange. Als Alternative gab es bis
jetzt die Datenübermittlung über FTP.
Aber das Aufsetzen eines solchen FTPServers ist aufwendig und dann haben
doch wieder nicht alle Anwender eine entsprechende FTP-Client-Software installiert oder können diese nicht richtig bedienen. Wenn diese Hürde dann endlich
überwunden ist, stellt man fest, dass die
Firewall eines Kunden doch kein FTP-Protokoll erlaubt. All diese Probleme gehören jetzt der Vergangenheit an, denn der
Topix Transfer Server kann die Daten nicht
nur mit dem FTP-Protokoll transportieren,
er kann sie auch ganz bequem mit jedem
Webbrowser austauschen.
Download via Webbrowser
Der Topix Transfer Server kann Daten sowohl über FTP-Programme austauschen
als auch ganz einfach über den Webbrowser – ohne dass beim Anwender eine Software installiert sein muss. Simpler geht
es nicht mehr, wenn Daten bereitgestellt
werden müssen.
Von jedem Mac oder PC aus im Zugriff
Aber das Beste am Topix Transfer Server
ist, dass im internen Netzwerk alle
­Anwender den Server ganz einfach als Volume via afp- oder smb-Protokoll
mounten können.
Technische Voraussetzungen
Die Voraussetzungen für den Einsatz der
Topix Transfer Server-Software sind:
Hardware:
Apple Macintosh Rechner. Mindestens
PowerMac G4. Optimal Mac mini mit
Intel Prozessor.
Betriebssystem:
Mindestens Mac OS X 10.3 Client oder
Server, optimal Mac OS X 10.4 Server.
Internetanschluss mit fixer IP-Adresse.
Mindestens ADSL Standard, besser ADSL
Pro, optimal SDSL.
Komplettes Bundle
Der Topix Transfer Server ist auch als
komplettes Bundle mit einem Mac mini
erhätlich – je nach Konfiguration schon
ab 1900 Schweizer Franken.
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Upload via Webbrowser
Mit dem Topix Transfer Server können die
Daten nicht nur via Browser herunter geladen werden, auch das Hochladen auf
den Server passiert bequem und einfach
via Webbrowser. Man kann dabei sogar
eine Mitteilung mitgeben und der Empfänger wird per eMail informiert, wenn die
Daten fertig hochgeladen sind.
Keine Port-Beschränkungen
Der Transfer Server kennt keine Portbeschränkungen und benötigt keine JAVAApplets oder ähnliches. Der komplette
Datentransfer – ob Upload oder Download
– wird über den Standard-IP-Port 80
(HTTP) abgewickelt. Der Transfer Server
funktioniert somit bei jedem Anwender,
der surfen kann.
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ANWENDERBERICHT
Raiffeisen: Neues Logo – neues Werkzeug
Das neue Erscheinungsbild der Raiffeisenbanken ist sicherlich jedem
aufgefallen – aber nur wenige wissen, dass im Hintergrund eine
intelligente Lösung von Topix und Vision-IT ihren Dienst tut.
Für eine Bank ist es besonders wichtig, wie sie sich darstellt. Denn die Leistung, die sie bietet, kann man nicht anfassen
oder sehen. Das Thema Geld erfordert Vertrauen, zu dem vor allem der sichtbare Auftritt beitragen muss. Aus diesen
Gründen hat sich der Schweizer Verband der Raiffeisenbanken entschieden, das seit 1973 nicht mehr geänderte Logo mit
der Bienenwabe, den Ähren und den Farbstreifen zu ersetzen. Im Frühling 2006 wurde der Bankgruppe ein zeit­gemässes
Erscheinungsbild mit einem neuen Corporate Design (CD) verpasst. Der neue Markenauftritt kommt mit seinem
modernen, in einem schönen Rot gehaltenen Logo äusserst leicht und dynamisch daher.
Markus Meier
Leiter Marken-Services
www.topix.ch/closeup
Brand Management Portal
Entstanden ist aber nicht nur ein neues
Logo, neu entstanden ist auch das «Brand
Management Portal». Mit diesem Tool
wird den Raiffeisen-Mitarbeitern in einer
einfach verständlichen Form das neue
Corporate Design zugänglich gemacht. Im
Raiffeisen «Brand Management Portal»
findet man Online-Anleitungen über die
Verwendung des Logos und man kann
Teile des Corporate Designs als PDF-Dateien herunterladen.
Technisch basiert das Portal auf einem
Windows-Serversystem. Darauf installiert
sind die Applikationen «Picturepark» für
das Media Asset Management System
und «MediaFlow» für die Dokumentenerstellung. Beide Tools stammen aus der
Software-Schmiede Vision-IT in Aarau.
Das Projekt «Brand Management Portal»
wurde unter der Leitung der Topix AG
umgesetzt.
Im Corporate Design–Toolkit benannten
Bereich des «Brand Management Portals»
werden sämtliche Marketing-Medien verwaltet und entsprechend den Berechtigungen zur Verfügung gestellt. Verwaltet
werden dabei nicht nur Bilddaten und Lo-
gos, immer häufiger kommen Dateien aus
dem Office-Bereich wie z.B. PowerPointPräsentationen, Word- und Excel-Vorlagen dazu. Das System ist sogar für die
spätere Verwaltung von Ton- und Filmdateien offen.
Erstellung von Drucksachen
Der eigentliche Verwendungszweck des
Portals ist aber die Erstellung von standardisierten Druckprodukten, die 100prozentig den Corporate Design-Richtlinien
entsprechen. Den Benutzern wird so ein
Werkzeug angeboten, mit dessen Hilfe sie
ihre Informationen in fertig vorbereitete
Dokumentvorlagen einbringen können
und Drucksachen produzieren lassen
können, ohne sich um die Designvorgaben kümmern zu müssen. Und all dies natürlich direkt via Webbrowser vom eigenen PC aus.
Die vom «Brand Management Portal» zur
Zeit zur Verfügung gestellten Dokumente,
reichen von einfachen Visitenkarten bis
zu standardisierten Inseraten und mehrfarbigen Einladungskarten. Über eine einfache, sehr benutzerfreundliche und
mehrsprachige Oberfläche, werden die
Anwender durch den Erstellungsprozess
geführt. Sinnvolle «Tool-Tips» (Erklärungsfenster) blenden sich dort ein, wo der Anwender Orientierungshilfe benötigt oder
eine Hilfestellung nützlich ist.
Wo vorgesehen, können die Vorlagen mit
Bildern ergänzt werden. Die Bildwahl erfolgt entweder aus einer durch das Marketing für die entsprechende Broschüre
freigegebene Auswahl oder der Anwender
kann z.B. Portraitbilder selber ins System
laden. In diesem Fall werden die Bilddateien einer vollautomatischen Qualitäts-
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Verbunden mit SAP-System
Am Ende des Erstellungsprozesses erhält
der Anwender zur Ansicht ein PDF-Doku-
ment als «Gut zum Druck». Ist alles in Ordnung, wird dies entsprechend bestätigt
und der Anwender gelangt in den Bestellprozess, der mit dem SAP-System der
Bankengruppe verbunden ist und in das
alle Angaben der Bestellung inklusive der
Preisinformationen einfliessen.
onen ins SAP-System entfallen die administrativen Arbeiten fast vollumfänglich.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Marketshops haben viel weniger Korrekturaufwände und können ihre Zeit für gestalterische und planerische Tätigkeiten
einsetzen.
Dieses Beispiel zeigt auf, wie einfach und
sicher heute standardisierte Druckprodukte erstellt werden können. Seit Einführung des «Brand Management Portal»
Anfang März wurden Fehlerquellen bei der
Drucksachen-Produktion massiv gesenkt.
Die Print-Produkte sind jetzt viel schneller fertig erstellt und ausgeliefert. Durch
die direkte Einspeisung aller Informati-
Spannungsfeld Technik
Immer wenn neue Dokumente im «Brand
Management Portal» aufgeschaltet werden sollen, befindet man sich im Spannungsfeld zwischen technischen Möglichkeiten auf der einen und organisatorischen
Richtlinien auf der anderen Seite. Variantenreich und entsprechend zeitaufwändig
ist jeweils auch, die Regelwerke der Vorlagen zu definieren: In welche Richtung
schiebt sich der Text, wenn Elemente dazukommen oder weggelassen werden?
Wo werden Logos platziert, wenn Vorlagen schmal- oder breitformatig ausgewählt werden? Wie sollen sich Boxen bewegen, wenn Bilder ausgewählt oder
weggelassen werden?
Raiffeisenbank Ebnat-Kappel
Hofstrasse 13
9642 Ebnat-Kappel
prüfung unterzogen. Ausserdem können
die Bilder über einen dem jeweiligen Bildrahmen angepassten Freistellungsrahmen im Ausschnitt optimiert werden. Aus
Sicherheitsgründen wird die Benützung
dieser Funktionen aber noch nicht allen
Anwendern erlaubt, sondern erst den Design-Verantwortlichen. Mit dieser organisatorischen Massnahme ist sichergestellt, dass nicht nur die Einhaltung des
Corporate Designs sondern auch die
Wahrung allfälliger Copyrights garantiert
wird.
Raiffeisenbank
Ebnat-Kappel
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Produktionsbeispiele
Einladung zum
«Raiffeisen Finanzapéro»
Hotel Kapplerhof, Ebnat-Kappel
Dienstag, 9. Mai 2006, 19.00 Uhr
Wir machen den Weg frei
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Vorsitzender der Bankleitung
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Mit Anlagezielfonds einfach weltweit investieren.
Gilla est omni divisa in partes tres, quarum uam incolunt Belgae,
aliam Aquitani, tertiam qui ipsorum lingua Celtae, nostra
Bei all diesen Analysen wird die kreative
Vielfalt der manuell erstellten Dokumente
sichtbar. Das Reduzieren der unzähligen
Varianten auf wenige Vorlagen hat meist
eine Reduktion der kreativen Möglichkeiten zur Folge. Was zuerst als nachteilig empfunden wurde, zeigte sich später
als Wundermittel für eine erfolgreiche
Umsetzung des Projektes «Brand Management Portal».
Galli appellantur. Hi omnes lingu, institutis inter se differunt.
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Wir machen den Weg frei
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Seit diesem Sommer hat unsere Webseite ein neues Erscheinungsbild. Aber nicht nur das Aussehen wurde verändert,
auch der Inhalt wurde komplett überarbeitet und bietet jetzt deutlich mehr Informationen in einer einfacheren Struktur.
Lösungen
Im Bereich Lösungen finden Sie alle Infos
zu den Produkten, die wir im Vertrieb haben. Hier gibt es nicht nur Informationen
über Produkte von Apple, HP oder Adobe,
hier sind auch unsere intelligenten Lösungen für das Publishing angesiedelt.
Leistungen
Hier gibt es alles Wissenswerte über unsere Dienstleistungen (Beratung, Support, Technik usw.), aber auch Informationen betreffend Leasing-Möglichkeiten
oder Webhosting.
Anlässe
Informationen zu Seminaren und Workshops, die wir veranstalten oder andere
Kundenanlässe wie Messen oder Ausstel-
lungen, an denen wir teilnehmen, sind unter «Anlässe» zusammengefasst.
Unternehmen
Sie benötigen einen Anfahrtsplan oder
suchen die direkte Mailadresse eines Mitarbeiters, dann werden Sie in diesem Bereich fündig. Hier gibt es einen Überblick
zur Geschichte der Topix AG, zum Teil auch
illustriert. Jeder Mitarbeiter führt in diesem Bereich auch seine persönliche Webseite. – Sehr spannend!
Newsletter und Gästebuch
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oder uns Anregungen im Gästebuch
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Zwei Herzen in HP ProLiant Servern
HP bringt die fünfte Generation seiner ProLiant Server der 300er
Serie auf den Markt.
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Weiterentwickelte Server-Features und eine geniale Migrations-Software prägen die neue Generation. Die neuen Lösun­
gen auf Basis des x86-Prozessors sind optimiert auf Leistung, Kühlung und Virtualisierung. Unternehmen profitieren von
reduzierten Betriebskosten und verbesserter Systemleistung.
Die Grundpfeiler der Generation 5
HP ProLiant DL360 G5
Der DL360 vereint konzentrierte 1U­Rechenleistung, Integrated Lights-Out
Management und wesentliche Fehlertoleranz und ist somit die optimale Lösung
für Installationen bei begrenztem Platz.
Dual-Core Xeon Prozessoren, DDR2 Fully­Buffered DIMMs, Serial Attached SCSI
(SAS) und PCI Express Technologie bilden
die Grundlagen für ein Hochleistungssy­
stem, das sich ideal für alle skalierbaren
Anwendungen eignet. Darüber hinaus
steigert der DL360 G5 die Fehlertoleranz
in einer extrem kompakten Plattform mit
redundanten Netzteilen, redundanten
Lüftern, gespiegeltem Speicher oder
­Online Spare Memory, eingebetteter
RAID-Funktionalität und dem vollen
­Funktionsumfang von Remote Lights-Out-
Management.
HP ProLiant DL380 G5
Der HP ProLiant DL380, der weltweite
Best-Seller unter den Servern, macht
­seinem Namen für exzellentes Design
weiterhin alle Ehre. Er überzeugt durch
Verfügbarkeit und Verwaltbarkeit der Enterprise-Klasse, bewährte 2-Wege Intel
Xeon-Leistung und einen kompakten
2U-Formfaktor für vielfältigste Rack-Implementierungen und Anwendungen.
HP ProLiant DL360,
HP ProLiant DL380 und
HP ProLiant ML370 (von oben nach unten)
HP ProLiant ML350 G5
Auch die fünfte Generation des HP ProLiant ML350 ist komplett neu gestaltet und
überzeugt durch enorme Verbesserungen
bei Verfügbarkeit, Erweiterbarkeit, Umweltschutz und Leistung und stärkt seine
Position als weltweit beliebtester und
sehr flexibler Tower-Server.
Ein Blick in das Innere eines
HP ProLiant DL360
Schnell, schneller, HP ProLiant ML370 G5
Das Spitzenmodell ML370 G5 ist auf dem
Markt in Sachen Management, Leistung
und Verfügbarkeit unerreicht. Die stark
erweiterbare Dual-Prozessor-Server-Plattform bietet herausragende Leistungen in
den vielfältigsten Umgebungen wie Arbeitsgruppen in expandierenden Unternehmen und geschäftskritischen, durchgängig verfügbaren Remote-Standorten.
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Vielfältige Innovationen und
One-Step-Transition
Für Kunden, die bereits HP ProLiant Server oder Modelle anderer Hersteller verwenden, ist der Umstieg auf die neue
Plattform besonders einfach: Mit Hilfe
des neuen HP ProLiant Essentials Server
Migration Pack P2P (Physical to ProLiant)
lassen sich sämtliche x86-basierten
Microsoft Windows Server per Mausklick
auf die neue HP Plattform migrieren. Des
weiteren integriert HP in sämtliche Server
der neuen Generation neue universelle
Festplatten. Sie basieren auf der Technologie Small Form Factor Serial Attached
SCSI (SFF SAS). Kunden sparen sich dadurch mehrfache Technologiewechsel
und profitieren zusätzlich von einfacherer
Verwaltung.
Mehr Informationen auf der Webseite:
http://www.hp.com/ch/proliant/
thenextgeneration
HP hat wichtige Server-Komponenten
massiv verbessert, die alle in der
neuen Generation vereint werden:
>> Dual-Core Intel Xeon Prozessoren
5100/5000
>> Frontside Bus bis zu 1333 MHz
>> Vollständig gepufferter
Hauptspeicher
>> Smart Array Controller
E200 und P400
>> Höhere Speicherkapazität
dank SFF SAS
>> iLO2 – schnellstes Fernmanagement
HP ProLiant ML370 als Tower Modell
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Der Topix Remote-Editor – Vollzugriff auf Text
und Layout via Internet
Das K4 Publishing System bietet die Möglichkeit, ausserhalb des
Verlagsnetzwerkes auf redaktionelle Inhalte zuzugreifen. Mit dem K4
­
Web-Editor werden Artikel über einen Internet-Browser bearbeitet.
Für den externen Vollzugriff hat Topix den Remote Editor lanciert.
Zwar ist der K4 Web-Editor sehr einfach zu bedienen und reicht für
­Mitarbeiter in den meisten Fällen aus,
die gelegentlich ihre Artikel in die
­Publikation einspeisen. Auch um den
redigierten und gelayouteten Artikel
gegenzulesen und letzte Ergänzungen
vorzunehmen, eignen sich der K4
Web-Editor und die integrierte
Vorschau.
Unterschiede zum K4 Web-Editor
Komplizierter wird es, wenn ein Text umfassender bearbeitet werden muss. Im
Edit-Bereich wird nicht während der
Texteingabe angegeben, ob zu viele oder
zu wenige Zeichen eingegeben wurden.
Übersatz wird erst sichtbar, wenn der Redaktor druch Speichern eine neue Vorschau generieren lässt. Das geht zwar
schnell, kostet aber dennoch einige Sekunden. Hier stösst der K4 Web-Editor vor
allem bei regelmässig mitarbeitenden Autoren an seine Grenzen. Diese Lücke
schliesst im deutschsprachigen Raum
seit Anfang März der Topix Remote Editor.
«Wir wollten eine Remote-Lösung, die
mehr Funktionalität bietet als ein herkömmlicher Web-Editor, von der Handhabung und dem Installationsaufwand jedoch ähnlich einfach zu handhaben ist
wie dieser», begründet Fabio Sacilotto,
K4-Verantwortlicher bei Topix, den Entscheid, einen eigenen Remote Editor anzubieten. Der Topix Remote Editor nutzt
vorhandene Technologien, um den Vollzugriff auf das K4 Publishing Sy­stem über
den Internet-Browser zu ermöglichen. An
den K4-Server ist eine Portal-Lösung angebunden, auf der die Applikationen mit
der entsprechenden Anzahl Lizenzen installiert ist. Diese Portal-Lösung ermöglicht den verschlüsselten und sicheren
Zugriff auf die Software. Über ein Log-in
gelangt man mit jedem Internet-Browser
auf InDesign oder InCopy und damit auf
das K4 Publishing System. Das Programm
läuft nativ auf dem Server. Auf dem Bildschirm des entfernten Arbeitsplatzes wird
lediglich die Programmoberfläche in der
Bildschirmdarstellung angezeigt. Dadurch
entsteht kein hoher Datenfluss und der
Zugriff ist auch mit einer heute verbreiteten ADSL- oder Cablecom-Verbindung
ohne Wartezeiten und Unterbrüche möglich. Die Zugriffsberechtigung wird auf
dem Server genau definiert und ermög­
licht es, die Rechte dem jeweiligen User
exakt anzupassen. So eignet sich der Topix Remote Editor nicht nur für externe
Autoren oder Korrektoren, die nur bestimmte, freigegebene Artikel abrufen
und bearbeiten, sondern auch für interne
Redaktoren, Layouter und Produktionsverantwortliche, die zuhause, unterwegs
oder von jedem PC aus Einfluss auf den
Fortschritt der Publikation nehmen können. Der Topix Remote Editor beschränkt
sich nicht nur auf die Programme InDesign und InCopy. Im Prinzip kann über den
Browser auf beliebig viele Programme zugegriffen werden. Voraussetzung dafür
sind die benötigten Lizenzen und die Freigabe durch den Systemadministrator.
Standortunabhängigkeit für den
unkomplizierten Zugriff
Der Topix Remote Editor ist nur unwesentlich teurer als der K4 Web-Editor. Der
Funktionalitätsumfang entspricht jedoch
dem Vollzugriff innerhalb des Verlagsnetzwerkes. Da erstaunt es nicht, dass
AS PE RP IT LE M2 B0 E0 R4 2 0 0 6
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TOPIX AG
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auch der K4-Entwickler SoftCare begei­
stert von dieser Lösung ist und ihrem
Schweizer Vertriebspartner Topix die Freiheit lässt, ihren K4-Kunden beide webbasierten Zugriffsmöglichkeiten auf das K4
Publishing System anzubieten. Der K4
Web- und der Topix Remote Editor sind
nützliche Arbeitsinstrumente und ergänzen das K4 Publishing System mit der
Möglichkeit, Artikel von jedem beliebigen
Arbeitsplatz aus zu bearbeiten und sich
orts- und zeitunabhängig in eine Publikation einzuklinken.
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Kursprogramm
September 2006 bis Januar 2007
SCA Schule für Computer-Anwender AG
Birkenweg 2
8304 Wallisellen
Telefon +41 (0)44 830 54 54
www.sca-schule.ch
Unser Know-how für Ihren Erfolg
Die SCA bietet seit über 15 Jahren Ausbildungen auf dem Apple Macintosh an.
Unser aktuelles Kursangebot umfasst Ausbildungen in den Bereichen Publishing, Internet und Büroapplikationen. Vom Standardkurs bis zum individuellen Ausbildungskonzept garantieren wir Ihnen eine professionelle Beratung
und eine praxisorientierte Ausbildung.
Unser Ziel ist es, Ihr Wissen zu erweitern, damit Sie in Ihrem Unternehmen erfolgreicher sind – Unser Know-how für Ihren Erfolg.
Kurs
Wir sind in Ihrer Nähe
Unsere Kursräume befinden sich in Wallisellen-Zürich, nur wenige Schritte
vom Bahnhof Wallisellen entfernt. Wir bieten aber auch individuelle Einzelausbildungen und Firmenkurse vor Ort in Ihrem Unternehmen resp. Ihrer Produktionsumgebung an. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.
Wie kann ich mich anmelden
Am einfachsten melden Sie Sich über das Internet an. Das aktuelle Kursangebot und alle neuen Kursdaten finden Sie jederzeit auf unserer Webseite www.
sca-schule.ch. Für Fragen zu einem Kurs oder für eine persönliche Beratung
stehen wir Ihnen jederzeit sehr gerne zur Verfügung.
Kurstage
K.Nr.
September
Oktober
November
Dezember
Januar 07 Preis SFR
:: Betriebssysteme
1028.30
1 Tag
Mac OS X für Umsteiger
Grundkurs für Umsteiger von Mac OS 9 oder Windows auf Mac OS X
2 Tage
Mac OS X 10.4 für Fortgeschrittene
16.
1028.31
1028.32
Spezialkurs für Administratoren und Supporter
Unix für Mac-Anwender
1 Tag
Mac OS X 10.4 Server – Grundlagen
1 Tag
Mac OS X 10.4 Server – Erweiterungskurs LAN-Server
1 Tag
Mac OS X 10.4 Server – Erweiterungskurs Web-Server
1 Tag
Einstiegskurs in die Unix-Welt des Mac OS X
1028.33
1096.12
1096.13
1096.14
1096.15
1097.12
1097.13
11.
15.
14./15.
1080.00
19./20.
16./17.
14./15.
25.
590.00
20.
1098.12
Spezialkurs für Server-Administratoren
590.00
13.
26.
590.00
1098.13
21.
1099.12
Spezialkurs für Server-Administratoren
2.
590.00
1099.13
10.
1100.12
Spezialkurs für Server-Administratoren
3.
590.00
1100.13
11.
:: Publishing
1089.10
Adobe Acrobat 7 – Rund um PDF – Grundkurs
1 Tag
Adobe Acrobat 7 – PDF im Publishing-Einsatz
1 Tag
Adobe Acrobat 7 – Interaktive PDF – Erweiterungskurs
1 Tag
Adobe Illustrator CS2 – Grundkurs
2 Tage
Adobe InDesign CS2 – Grundkurs
2 Tage
Das umfangreiche Programm im Überblick kennen lernen
6.
590.00
1089.11
8.
1090.10
1090.11
Erweiterungskurs – druckfähige PDF erzeugen und überprüfen
1091.9
Plattformunabhängige Präsentationen, Formulare, CD-ROMS usw. erstellen
9.
26.
590.00
1091.10
Grundlagenkurs
27.
1091.11
1016.16
31.
2./3.
1080.00
1016.17
Grundlagenkurs
11./12.
1069.20
18./19.
1080.00
1069.21
14./15.
1070.28
1070.29
Adobe InDesign CS2 – Umsteigerkurs
1 Tag
Adobe InDesign CS2 für Fortgeschrittene
2 Tage
Adobe Photoshop CS2 – Grundkurs
2 Tage
1071.22
Adobe Photoshop CS2 – Erweiterungskurs
2 Tage
1092.8
QuarkXPress 7 – Grundkurs
2 Tage
1025.18
QuarkXPress 7 – Aufsteigerkurs
1 Tag
Umsteigerkurs von QuarkXPress auf InDesign
Erweiterungskurs
1079.11
590.00
9.
13.
590.00
12.
28./29.
1190.00
1079.12
29./30.
1079.13
29./30.
2./3.
1080.00
Grundlagenkurs
18./19.
1080.00
Erweiterungskurs
Grundlagenkurs
14./15.
1080.00
1025.19
6./7.
1025.20
17./18.
1064.15
Umsteiger von QuarkXPress 4/5/6 auf Version 7 unter Mac OS X
23.
590.00
1064.16
21.
:: Büroapplikationen
1093.7
FileMaker Pro 8 – Grundkurs
2 Tage
FileMaker Pro 8 – Erweiterungskurs
2 Tage
Microsoft Word – Grundkurs
2 Tage
1012.15
27./28.
Microsoft PowerPoint – Grundkurs
2 Tage
1011.13
14./15.
Microsoft Excel – Grundkurs
2 Tage
Grundlagenkurs
16./17.
1080.00
1093.8
Erweiterungskurs
1105.5
1105.6
12./13.
11/.12.
1080.00
23./24.
1105.7
23./24.
1080.00
Grundlagenkurs
10
Grundlagenkurs
Grundlagenkurs
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1009.13
1009.14
Info-Telefon 044 830 54 54
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1080.00
1011.14
TOPIX AG
SEPTEMBER 2006
25./26.
14./15.
1080.00
19./20.
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TELEFON07338040•FAX07338044
Anmeldung unter www.sca-schule.ch
UP
ANWENDERBERICHT
Perfekte Synchronisation mit Apple Xserve und Archiware
Die IT-Umgebung der Linden-Grafik AG besteht aus mehreren Servern,
die durch eine permanente Synchronisation zu einer hoch verfügbaren
Serverlösung verbunden sind.
Die Produktion der rund 425 Gemeindeagenden bei der Linden-Grafik in
­Zuzwil konzentriert sich jeweils Ende
Jahr auf wenige Wochen. Während
­dieser Zeit ist der Terminplan sehr eng
und ein Produktionsunterbruch oder
Datenverlust würde sich katastrophal
auswirken. Aus diesen Gründen wurde
die Topix AG beauftragt, eine möglichst
sichere und hoch verfügbare Serverund Speicherlösung zu evaluieren.
Höchste Verfügbarkeit
Bei der Evaluation des Systems wurde
grösster Wert auf die maximale Verfügbarkeit der Daten gelegt. Die bestehende
Backup-Lösung konnte diesen Anspruch
nicht erfüllen. Es wurde angestrebt, dass
sämtliche Daten permanent auf einem
zweiten System zur Verfügung stehen. Zusätzlich sollte täglich ein Backup auf ein
separates Medium erfolgen, von dem
dann zusätzlich noch jeden Monat eine
Generation beiseite gelegt wird. Hätte
man noch vor einiger Zeit sehr teure UnixSysteme zur Bewältigung dieser Aufgabe
gewählt, so konnte uns Topix auf Basis
leistungsfähiger Apple Hardware und
den intelligenten Software-Lösungen
von Archiware ein optimales Konzept
präsentieren.
Im Frühjahr 2006 erfolgte die Umsetzung
durch die Topix AG: Zwei Apple Xserve G5
und zwei Xserve RAID-Systeme mit je 2,5
Terabyte Speicherkapazität als neue Produktions- und Backupserver wurden zusammen mit einer AIT-3-Library mit 14
Slots installiert. Der Zugriff auf die Ser-
ver erfolgt über dual ausgelegte GigabitEthernet Switches.
Mit der Software-Lösung PresStore Synchronize von Archiware werden die Daten
vom Produktions-Server im Minutenintervall auf den Backup-Server kopiert. So
müssen bei einem Problem mit dem Produktions-Server auf den Arbeitsplätzen
einfach die Volumen des Backup-Servers
gemountet werden und es kann innerhalb
weniger Minuten mit den aktuellen Daten
weitergearbeitet werden. Ein Restore der
Daten von einem Backup-Band und deren anschliessende Freigabe entfällt
damit.
Pro Datei mehrere Versionen
Zusätzlich werden mit PresStore Synchronize automatisch von jeder Datei maxi-
PresSTORE® Server:
– Synchronisation während des Tages
– Datensicherung während der Nacht
– Ersatz-Server für die gesamte Produktion
Produktions-Server
Apple Xserve G5 & Xserve RAID
2.5 TB Kapazität
PDF-Server
Power Mac G5
Backup-Server
Apple Xserve G5 & Xserve RAID
2.5 TB Kapazität
Datenbank-Server
Backup Library AIT-3
HP ProLiant DL380
Exchange-Server
HP ProLiant DL380
mal drei Versionen auf dem Backup-Server abgelegt. Dadurch führt auch ein
versehentliches Löschen einer einzelnen
Datei im Laufe des Tages nicht mehr zu
einem grossen Arbeitsverlust.
Vollautomatische Backup- und
Restore-Lösung
Für die tägliche Datensicherung auf Band
wird Archiware PresStore Backup eingesetzt. Im 4-Wochen-Rhythmus werden
vier Generationen der Serverdaten erzeugt und ausser Haus gelagert. Überzeugt hat uns bei Linden-Grafik die hohe
Leistungsfähigkeit von PresStore Backup,
mit der Möglichkeit, mehrere Quellen
gleichzeitig zu lesen und auf mehrere
Bänder gleichzeitig zu schreiben, sowie
die speziellen Funktionen zur Vermeidung,
Korrektur und Behebung von Band- und
Laufwerksfehlern.
Zugriff via Webbrowser
Ein weiterer grosser Pluspunkt der Archiware Backup-Lösung ist der plattformunabhängige Zugriff via Webbrowser. Die
komplette Konfiguration, die Überwachung und ein allfälliger Restore der Daten erfolgt komplett in einem komfortablen Web-Interface. Mit entsprechend
eingerichteten Benutzerprofilen kann jeder Mitarbeiter selbständig Daten vom
Backup zurückspielen. Kein Systemadministrator muss eingreifen.
Andreas Jäger
stellv. Geschäftsführer,
Verantwortlicher IT
Die Firma Linden-Grafik AG
aus Zuzwil ist der führende
Schweizer Hersteller von
werbefinanzierten Gemeindeagenden. Die Kundschaft
verteilt sich über die ganze
Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. LindenGrafik beschäftigt rund 30
Mitarbeiter in Verwaltung
und Produktion. Rund 40
Personen sind im Aussendienst tätig.
www.topix.ch/closeup
11
Terminal-Server
HP ProLiant DL380
TOPIX AG
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AS PE RP IT LE M2 B0 E0 R4 2 0 0 6
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INTERNA
Der Berg ruft – Achtung, die Topix kommt
Einmal im Jahr, immer am Geburtstag der Topix am 1. Mai, macht das
gesamte Team alles andere als Arbeiten.
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Der alljährlich stattfindende Firmenausflug führte das Topix-Team
dieses Jahr in die Berge – und das
wortwörtlich.
Bergwerk Gonzen
Als erstes ging es in den Berg hinein: Das
stillgelegte Eisenerz-Bergwerk Gonzen bei
Sargans war das erste Ziel unseres Ausfluges. Wetterfest bekleidet und bewaffnet mit Helm und Stirnlampen, ging es
unter kundiger Führung zweier pensionierter Bergwerks-Knappen rund 2 km in
den Berg hinein. Bei einem Rundgang
über Stock und Stein und durch ein unheimliches, verwinkeltes Labyrinth von
Gängen, erfuhren wir allerhand Wissenswertes über den Abbau des Eisenerzes
und die schwierigen Arbeitsbedingungen
unter Tage. Nach dem rund zweistündigen
Rundgang und einem kurzen Apéro beförderte uns der Bergwerkszug wieder zurück
ans Tageslicht.
Nach einem gemütlichen Mittagessen in
der trendigen «Sagibeiz» am Ufer des Walensees ging es weiter auf den Kerenzer-
berg.
wir die Talstation. Die Bremsen rauchten,
die Haare waren vom Fahrtwind zerzaust,
und alle waren begeistert ob dem grossen Tempo, welches man mit dem vermeintlichen Spielzeug names Trottinet erreichen kann. Am liebsten hätte sich jeder
nochmals per Sesselbahn hochtransportieren lassen, um seine Fahrkünste in einer zweiten Abfahrt auszuprobieren.
Downhill per Trottinet
An der Bergstation fasste jeder Topix-Mitarbeiter ein Trottinet und wagemutig
stürzten sich alle in die rasante Talfahrt
auf dem geteerten Wanderweg. Nach
mehreren freiwilligen und auch beinahe
unfreiwilligen Zwischenhalten erreichten
Im Uhrzeigersinn: Stefan Kilchhofer – der geborene Bergmann; Dietmar Hollenstein wie immer im Schuss; Günther Lüchinger – der einzige
Veloprofi bei der Topix; das Topix-Team ist startklar; der Walensee und das Heidiland, eine Region, die es zu entdecken gilt; das Topix-Team
«unter Tage»
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SEPTEMBER 2006
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