Schülerinnen und Schüler der KZN portraitieren sich gegenseitig.

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Schülerinnen und Schüler der KZN portraitieren sich gegenseitig.
1+1=1
Schülerinnen und Schüler der KZN portraitieren
sich gegenseitig.
Vorwort und Dank
Die Kantonsschule Zürich Nord ist aus den ehemaligen Kantonsschulen Birch und
Oerlikon hervorgegangen. Das Projekt 1+1=1 im Fach Bildnerisches Gestalten verbindet die vormals getrennten Einheiten künstlerisch: Immer eine Klasse aus dem
früheren Oerlikon porträtierte eine Klasse aus dem ehemaligen Birch anhand von
Fotos und umgekehrt. Darüber hinaus sollten die Schülerinnen und Schüler sich
nicht nur gegenseitig malen, sondern auch neugierig werden, die Person, von der
sie (sich) ein Bild gemacht hatten, kennenzulernen. Das Projekt führte so auch zu
einer Begegnung der Schülerinnen und Schüler aus den nun zusammenwachsenden Einheiten Birch und Oerlikon. Dieses Zusammenkommen und Einander-Begegnen ist symbolisch dadurch ausgedrückt, dass nun, da die Bilder fertiggestellt
sind, immer die Bilder derjenigen Personen, die sich gegenseitig porträtiert haben,
nebeneinander stehen und zusammen ein Begegnungs-Bild ergeben.
Die Schülerinnen und Schüler waren nicht nur bemüht, ein möglichst gutes Porträt
einer Schülerin oder eines Schülers zu malen, von der oder dem sie bloss ein Foto
hatten, sie fragten sich auch immer wieder, wer eigentlich die Person ist, die sie
porträtierten. «Ich glaube, letzthin habe ich sie tatsächlich in der Mensa gesehen.»
«Was wird sie sagen, wenn sie mein Porträt sieht?» Solche Sätze hörten die Lehrerinnen und Lehrer immer wieder, wenn in der Stunde Porträts gemalt wurden.
Die Sätze zeigen, dass die am Projekt beteiligten Schülerinnen und Schüler sich
mit viel Effort an ihre Aufgabe machten. Mussten ihre Porträts doch nicht nur vor
ihren Lehrerinnen und Lehrern, sondern vor allem auch vor den kritischen Augen
derjenigen Mitschülerinnen und Mitschüler bestehen, die sie porträtierten.
Mit dem Projekt nehmen Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen das Zusammenwachsen der beiden alten Schulen symbolisch auf und zeigen künstlerisch und
konkret, dass sie die neue Schule mitgestalten. Symbolisch ist das Zusammenkommen durch die nebeneinanderstehenden Porträts ausgedrückt, konkret erfahrbar wird die neue Einheit durch die mit diesem Projekt ausgelösten Begegnungen.
Die nun aufgehängten, eindrücklichen Bilder der Schülerinnen und Schüler verbinden die zwei ehemaligen Schulen, indem sie über die gesamte neue Schule verteilt
sind. An unterschiedlichsten Stellen sind die Porträts zu entdecken, Gesichter, die
die Betrachtenden anschauen und dem Schullalltag eine persönliche Note geben.
An erster Stelle möchten wir daher den am Projekt 1+1=1 beteiligten Schülerinnen und Schülern danken, deren Bilder nun «Schule machen». Danken wollen wir
aber auch allen Lehrerinnen und Lehrern, die mitgemacht und so das Projekt erst
ermöglicht haben. Ein grosses Dankeschön gebührt schliesslich den Angestellten
des Hausdiensts, die uns beim Aufhängen der Bilder behilflich waren, sowie der
Schulleitung, welche das Projekt von Anfang an unterstützte und finanziell den
Druck dieses Katalogs ermöglichte.
Zürich-Oerlikon, im Februar 2013
Beatrice Hediger und Christian Metzenthin
Christian Metzenthin
Vis-à-vis: Begegnung von Angesicht zu Angesicht
«Alles wirkliche Leben ist Begegnung.» Der Satz stammt vom jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber. Die Begegnung der Schülerinnen und Schüler mit ihrem
Gegenüber, das sie porträtiert haben, ist ein wesentlicher Teil des Projekts 1+1=1.
Der Aspekt der Begegnung symbolisiert sich darin, dass die Bilder nun Angesicht
zu Angesicht stehen, Grund genug, um anhand von Bubers Gedanken dem Wesen
der Begegnung nachzugehen.
Immer wenn wir Menschen sehen, machen wir uns ein Bild von ihnen. In diesem Sinn haben sich die am Projekt 1+1=1 beteiligten Schülerinnen und Schüler
während ihrer Arbeit intensiv und ausführlich in einen Vorgang vertieft, den wir
alltäglich unbewusst und zumeist oberflächlich tun: Wir machen uns immer ein
Bild von den Menschen um uns herum, wir können gar nicht anders. Die vielen
gelungenen Porträts regen daher umgekehrt an, darüber nachzudenken, inwiefern
die unbewussten Bilder, die wir im Alltag von anderen Menschen machen, ihnen
angemessen sind. Dass wir uns Gedanken machen zu den Menschen, denen wir
im Alltag begegnen, ist tief in uns angelegt – ja es kann sogar lebensnotwendig
sein, Menschen und Situationen einzuschätzen. So machen wir uns nicht nur Gedanken, sondern ordnen die Menschen, die wir sehen auch ein, z.B. gefährlich/
ungefährlich, interessant/uninteressant usw. So wichtig und nötig es nun ist, Menschen einzuschätzen und die Welt um uns zu ordnen, so wenig haben wir jeweils
dabei diesen Menschen erkannt und verstanden, ja tun ihm immer unrecht. Erst
wenn wir ihm gegenübertreten und ihm begegnen, erfahren wir, wer dieser Mensch
in Wirklichkeit ist. Das Wesentliche im Leben ist für Martin Buber deshalb nicht das
Nachdenken über einen Menschen, sondern die Begegnung mit einem Menschen,
die Begegnung vis-à-vis – von Angesicht zu Angesicht.
Begegnung heisst, ich stehe einem Menschen gegenüber als meinem Du. Die mit
«Du» angezeigte zweite Person Singular ist nach Buber für den Aspekt der Begegnung wesentlich. Solange ich über einen Menschen nachdenke, bleibe ich in der
Beziehung «Ich» – «Er»/«Sie». Erst das Gegenüber von «Ich» und «Du» eröffnet
eine Begegnung. Dadurch, dass ich «Du» sage, stehe ich mit diesem Menschen
in Beziehung.
«Die Beziehung zum Du ist unmittelbar» – und doch kann ich nicht in der Begegnung von Angesicht zu Angesicht verbleiben, sondern muss wieder daraus heraustreten und werde über mein Vis-à-vis nachdenken: mir ein Bild dieses Menschen
machen. Jede Begegnung eröffnet aber die Chance, diesen Menschen besser zu
verstehen, sich ein neues, tiefgründigeres Bild von ihm zu machen. Wollen wir
diese Chance nutzen, ist dazu wesentlich, dass wir uns nicht an unseren alten
Welt-Bildern festklammern, sondern aufgrund jeder menschlichen Begegnung bereit sind, uns ein neues Menschen-Bild zu machen. Wessen Menschenbilder die-
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selbe Tiefe in der Auseinandersetzung und die Sorgfalt zeigen, die die gelungenen
Porträts erkennen lassen, dessen Gewinn ist nicht nur Erkenntnis des Menschen,
sondern auch Selbsterkenntnis.
Begegnung heisst nicht jemanden sehen, sondern versuchen ihn zu verstehen.
Solche Begegnung hilft auch umgekehrt mir, mich selbst besser und tiefer zu verstehen. «Der Mensch wird am Du zum Ich», sagt Buber. In jeder Begegnung wohnt
ein Zauber. Angesicht zu Angesicht. Im Wechselspiel von «Ich» und «Du» erfahre
ich das Geheimnis menschlichen Lebens.
___________________
Martin Buber, Ich und Du, Heidelberg: 11. Aufl. 1983
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Beatrice Hediger
Doppelportrait
Jemanden Unbekanntes zu portraitieren, im Wissen darum, von dieser Person
ebenfalls portraitiert zu werden, ist mit einer gewissen Aufregung verknüpft. Täglich besuche ich dasselbe Schulhaus; ich weiss nicht viel von der anderen Person.
Auch nicht, wie wenig oder wie viel diese von mir weiss.
Wer portraitiert wird, setzt sich dem Portraitierenden aus. Ich werde wahrgenommen und in einem Bild dargestellt. Werde ich mich darin selbst wieder erkennen
oder wird ein falsches Bild in die Öffentlichkeit getragen? Vermutlich ist es einem
als Portraitierenden gerade deshalb ein Anliegen, die betreffende Person möglichst
gut darzustellen und mit Respekt zu behandeln. Man würde die Person beleidigen
oder gar verletzen, versuchte man nicht sein Bestes zu geben.
Während ich mich also dann auf die Gestaltung des Bildes konzentriere, meine
ganze Aufmerksamkeit dem Material und den Form-, Flächen- und Farbbeziehungen widme, treten diese Gedanken in den Hintergrund. Versunken in die Arbeit,
vergesse ich die Person und auch mich selbst, ich vergesse die Zeit und dass ich
an der Arbeit bin, bis ich vom entstehenden Bild auf mich selbst zurückgeworfen
werde und sich die Trennung von Person, Bild und Ich wieder herstellt. So sehe ich
das Bild und werde mir meiner selbst und meiner Wahrnehmung bewusst.
Gleichermassen ist jedes Portrait eine Art Selbstportrait. Es zeigt den eigenen
Blick, macht die eigene Wahrnehmung für andere sichtbar. Es zeigt die eigene
Handschrift und eigene bildbezogene Vorlieben. Manchmal kommen beim Portraitieren des Gegenübers sogar die eigenen physiognomischen Züge zum Vorschein.
Die Bilder von denjenigen, die sich gegenseitig portraitiert haben, sind paarweise
aufgehängt. Nebeneinander gesehen sind die Bilder nicht mehr dieselben wie vorher, als sie noch getrennt waren. Sie beeinflussen sich gegenseitig in ihrer Erscheinung. Sie harmonieren oder kontrastieren miteinander. Gemeinsam treten sie auf
und ergeben zusammen ein neues Bild.
Der Betrachter steht hier jeweils vor einem Doppelportrait, von dem jedes Portrait
bereits ein Doppeltes ist – weil jedes zugleich ein Selbstportrait ist. Er sieht die zu
Bild gewordene, gegenseitige Wahrnehmung zweier Personen und wird dabei von
beiden Personen angeblickt. Auf der einen Seite sieht er den Blick von einer Person, die für die Erscheinung derjenigen daneben verantwortlich ist und umgekehrt.
Er weiss aber, dass der im Bild zum Ausdruck kommende Blick der einen Person
zugleich die Wahrnehmung der anderen Person auf den Blick der Ersteren zeigt
und umgekehrt. Dabei wird ihm bewusst, dass er eigentlich derjenige ist, der im
Augenblick der Wahrnehmende ist und die zwei blickenden Gesichter ansieht, die
ja in Wirklichkeit nichts anderes sind als Farbe auf Baumwolle auf Karton. Es ist
eben schon so, erst in der Wahrnehmung des Betrachters wird das Bild zum Bild.
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U1e, U1f, U1h (Martin Meier): Pastellkreide auf Baumwolle auf Karton, 30 x 40 cm
U2b, U2e, U2f (Thomas Stalder): Acryl auf Baumwolle auf Karton, 30 x 40 cm
U2c, U2d, U2h (Nicolas Vionnet): Acryl auf Baumwolle auf Karton, 30 x 40 cm
K3c, F4f, F6fp (Renate Clematide): Acryl auf Baumwolle auf Karton, 30 x 40 cm
F4e (Beatrice Hediger): Öl auf Baumwolle auf Karton, 30 x 40 cm
K4c (Esther Neff): Monotypie auf Papier aufgezogen auf Karton, 30 x 40 cm
N4j (Peter Blum): Acryl und Öl auf Baumwolle auf Karton, 30 x 40 cm
M5e (Thomas Stalder): Öl auf Baumwolle auf Karton, 30 x 40 cm
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David Eggenberger U2h Virginia Schnorf K4c
Naomi Dietrich K3c Marina Heckendorn U2e
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Aurelia Hof U2e Martin Meier (für Jona
Hegnauer U1e)
Shera Ly K4c
Liliane Bencze K3c 8
Noelle Bitzer F4e
Stefanie Fischer F4f ZsofiaVörös U2b
Amine Aksu U2h
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Sabrina Kobelt N4j Sarina Bopp U1f Kaylen Gähwiler M5e
Sara Ramadani N4j
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Aline Maehr K3c Alison Bachofen U1h
Florian Hany U1f
Valentina Sconza F4f
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Joy Gerber F4f
Deborah D’Agosta U1h Boris Dzigurski U1e
Sanne Funhoff F4f
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Nora Vesztergom F4e
Polina Kiseleva U2f Simon Bigger U2f
Lynn Vaaler F4e
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Shannon Windhaber F4e
Ezra Bratt U2e Abinaya Kannathasan U2f
Valentina Merico F4e
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Orson Egloff 3cK Julie Panettieri F4e
Isabelle Franzen U1e
Nathalie Guillet U2e
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Sebastian Nussbaumer U2d Lara Landolt N4j Céline Gremlich F4f
Maximilian Achakri U2h
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Iruna Bleuer F4f
Jakob Dietz U2d Liam Trausch U2b
Michelle Eltschinger F4f
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Mergime Gjukaj F4f
Nicko Dittrich U1e Delil Ferati U1e
Sarah Schmid F4f
Michaela Ulrych U2b Marco Trentini N4j Julie Bauer F6fP
Jordi Koovalloor U2b
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Michelle Bass F4f
Vennilah Jeyalingam U2b Silvan Hofer U2e
Lea Steiner N4j
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Miriam Bähler F4e Luca Klinger U1e Angela Jovic U1f
Kim Christen K4c
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Gregory De Meurichy U1e Philipp Meli U1f Myrta Grubenmann N4j Anna Bühlmann K4c
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Gina Signer F4f Natalija Ivanovic U1h
Diana Diaz U1e
Cécile Kuhn U2c
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SabrinaWalder M5e Andrea-Zingg F6fP
Kwon A-Young N4j
Lukasz Jezierski U2f
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VadymYarochkin M5e Ying Sun Long F4f
Vanessa Stoll F6fP
Danilo Fusco U1f
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Federico De Giorgi M5e Ramona Rieder F4f
Marc Lindenmann F6fP
Livio Flueeler U2h
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Sarah Jordenkhangsar K3c
Aline Loriol U2f Tabita Goldbach U2d
Victoria Trninic K4c
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Moira Dinkel U1h Sophia Conrad U2e Muriel Hotz K3c
Anna Lena Schafroth F4e
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Maghull Khan F4e
Antonia Fantacci U2d Amadeo Haeseli U2c
Taina Lopez F4e
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Atalia Adank F4e
Sibylle Hangartner U2c Elena Da Rugna U2h
Samantha Ramer F4e
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Dimitri Kuster U1e Mirjam Pfister F6fP
Jessica Ponikelsky F6fP
Anika Sander U1f 31
Erwin Sun M5e Nico Wolf U2b Dario Kuster K3c
Mira Enderli K4c
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Dominic Hirter M5e Céline Walzer F4e
Ines Hollenstein F4f
Kim Lieball U2f
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Sophie Emberger K4c Omar Rafi M5e Nikita Gupta M5e
Seyma Cerkez F4e
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Yannik Gorges U1h Kavita Duggal K3c Conny Siegenthaler K4c
Martin Meier (für Roman Egli U1h)
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Kay Böhringer 3cK
Janusha Amirthalingam F4e
Luis Knufike U2c
Lilly Ochsner U1f
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Nadja Keller U2d Jan Pflug U1f Raffaela Fittipaldi N4j
Michel Mindel K4c
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Laura Maiullari K3c Luca Faga U1f Johanna Huesgen U2c
Nicola Esslinger F4f
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Lin Maeve U1f Anna Cerniejwska K4c Lucy Fieldhouse F4e
Nathalie Nick M5e 39
Timon Spörndli K4c
Silvio Bastianelli M5e Iln Fadhilah Utami Tammasse M5e
Alina Laue F4e
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Patricia Lüscher U2b Nina Frey F4f
Monika Kolaj F4e
Jannick Teixeira U2b
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Jasmin Fischer U2f Jasmin Baumgartner F4f Lena Waldburger K4c
Joshua Bagajo U2e
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Rebeca strassmann K4c Seraina Koepf K3c
Lara Lâmpir U1h
Vithuja Baskaran U2h
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Evelyn Ochsner U1f Roman Flessati F6fP
Anthony Ashwini K3c
Schad Cora U1f 44
Sophie Gradinaru U1e
Simea Wernli F4f (fertig gestellt von Beatrice
Hediger)
Ajda Mesic N4j Cyrill Puentener U1h
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Johanna Juhnke U2h Selina Schneider F6fP
Moira Ineichen U1h
Julia Fähnrich U2d
Rebekka Fischer F4e
Christoph Kedzior U2e Anouk Fischer U2d
Robyn Jacot F4e
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Alessia Gigli U2f Yasemin Arslan U1h
Nanuk Wydler F4e
Nicole Helbling U2c 48
Jason Oesch U2c Camille Gagnaux F4e
Nicolas Caviezel K4c
Muriel Stiefel U2b 49
Fiammetta Troxler N4j Burak Yayla M5e Saria Itani U2e
Emanuelly De Santana F4f
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Rashmi Dindgur U2c Tamara Carvalho N4j
Sarah DeVeau F4f
Anna Alvarez U2c
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Noëmi Krüsi N4j Zoe Kesseler U1e Giorgia Marra U2b
Paul Pavithra N4j 52
Karim Katamesh U1e
Jamila Moutiq U2h
Inthu Rasathurai U2d
InnerebnerEleonora U1e
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Nadigoo Schahed K4c
Esperança Maienfisch F4f
Seyohn Paskaran U1h
Melvin Bulatovic U1h
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Gavin Geiger U2h Martin Meier (für Roman
Isler U1h)
Celina Wiesmann K4c
Marco Quattrini U2d
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Felisia Topojani U1f Tamara Buschta K4c
Noemi Widmer F4f
Damien Fluri U2h
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Viktoria Westphalen F4e
Lina Zbinden N4j
Tim Leemann U2f
Emina Bejtic U2d 57
Valentin Obrecht F6fP Ana Alonso U2h Beatrice Hediger (für Omar Aboud-Zeid M5e)
Reba Stamm F4f
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Ksenija Dzunic U2h Vanessa Bovens F6fP Mary Carmen Acosta Reinoso F4e
Luca Gall U2c
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Anna Tschudin F4f
Adham Soliman U2b Fiona Hodel U2c
Sarah Crescionini F4e
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Ines Benyelles U2e Nora Bredemeyer F6fP
Dejana Simic F6fP
Raphael Caradonna U2f
Impressum. Katalog der im Projekt 1+1=1 an der
Kantonsschule Zürich Nord entstandenen Arbeiten. Mitbeteiligt waren Schülerinnen und Schüler der Klassen U1e, U1f, U1h, U2b, U2c, U2d,
U2e, U2f, U2h, K3c, F4e, F4f, K4c, N4j, M5e und
F6fp sowie ihre Lehrerinnen und Lehrer im Fach
Bildnerisches Gestalten Peter Blum, Renate Clematide, Beatrice Hediger, Martin Meier, Esther
Neff, Thomas Stalder und Nicolas Vionnet. Die
redaktionelle Verantwortung des Katalogs lag
bei Beatrice Hediger, Fachlehrerin Bildnerisches
Gestalten und Christian Metzenthin, Fachlehrer
Religion, welche zusammen mit Thomas Stalder
(Fachlehrer Bildnerisches Gestalten) das Projekt
initiierten.