SILAS ZINDEL - Berufsschule für Gestaltung Zürich
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SILAS ZINDEL - Berufsschule für Gestaltung Zürich
SIL A S ZINDEL VO RK UR S BF GZ PORTFOLIO 12 /13 AN ORIGINAL My name is Silas Zindel. I’m 16 years old and was born in Switzerland on 18 march. But Switzerland was only the But who actually am I? beginning of my life. Later on, my family moved to Asia. I lived Ask my parents. The would there for nine years and went probably only say good things to the Swiss School. I miss the about me, well who’s parents tropical climate when it’s getdon’t want their child to stand ting cold here. I moved to Switzerland in 2006 in a good light? “ Silas’ talented and now live in Grüt together and has got a lot of plans, but with my family. I’ve got three he really could help a bit more younger brothers called Levi, at home”. Yup, those are my parents and Micha, Calvin. Jael is my older they hope some day, the last sister. My dad works at the OMF/ comment wouldn’t be true anyÜMG as a personal coach. My more. Of course I love my brothers and my older sister and mother used to teach home we get on well with each other economics and English. Now she takes care of the home and the family. I really appreeven though they sometimes go ciate my family and each one on my nerves but that’s normal. of them is very precious to me. I guess they think the same about me. But I can be very kind, when I’m trying hard enough. And what about my friends? They’d probably tell you, that I’m a guy with a lot of humour. “He’s very creative and we all like him all though he sometimes acts quite crazy, but so do we”. They’d probably tell you, that I always have an open ear for them and that I laugh a lot. Yes I really do. MEIN LOGO Ein Logo gestalten. Mehr musste mir nicht erklärt werden, denn dies beinhaltete eigentlich schon die Zielsetzung. Ich wollte schon immer lernen, wie man ein Logo gestaltete. Da ich nun die Möglichkeit dazu hatte, ging ich die Aufgabe begeistert an. Um eine Idee zu erhalten, skizzierte ich zuerst die Initialen. Während des Skizzierens entwickelten sich immer mehr Ideen. Ich nahm die Buchstaben, die am besten gelungen waren und zueinanderpassten und vervollständigte sie im Illustrator. FLYERGESTALTUNG Hören sie Musik? Ich schon, und wenn man das Thema dieser Aufgabe kennt, dann erkennt man, dass ich verschiedene Musik höre. Ich designte einen Flyer zum Thema Klangstation und dies war die erste Grundidee. Aus der Grundidee mischte ich dem Beat noch ein Orchester bei, wobei ich verschiedene Elemente einsetzte und der Melodie eine Struktur gab. Am Ende setzte ich noch Typografie ein und ordnete sie sinnvoll. Ob man es lesen kann ist von weniger grosser Bedeutung. TYPOGRAFISCHES BILD Ein Bild aus Typografie zu gestalten war mir neu. Die Idee gefiel mir jedoch und durch verschiedene Varianten kam ich zu einem starken Ergebnis. MAKE UP Ist das das Endresultat eines Malers der unfähig war, einen Pinsel gerade zu halten? Das mag man denken, doch was so leichtsinnig daherkommt, beanspruchte viele Überlegungen im Voraus. Makeup: Trotz kreativer Veränderung der Fotos noch zu erkennen. Hierbei habe ich Fotos grob mit weisser Acrylfarbe übermalt und die Fotos anschliessend mit Kugelschreiber bearbeitet. Ich habe sehr viel extrahiert, nicht weil ich so wenig Arbeit wie möglich haben wollte, sondern weil das Bild dadurch viel interessanter wirkt. Es macht Spass, die Farbe wortwörtlich hinzu klatschen, doch ebenso forderte die Arbeit Konzentration. Jedes der Bilder hat eine andere Ausdrucksweise und erzeugt eine einzigartige Stimmung. Fotos ebenso mit Acryl bearbeitet, jedoch den Kugelschreiber weggelassen. Allein auf diese Weise scheinen die Personen miteinander zu kommunizieren, obwohl man ihr Gesichtsausdruck nicht erkennen kann. FORMENLEHRE Ich könnte ihnen nicht mehr sagen, was ich hier abzeichnete, doch dass man es erkennt war nicht das wichtigste. Die verschiedenen Skizzen bearbeitete ich weiter, indem ich sie mit Folien übereinander kopierte und danach die spannendsten Ausschnitte auswählte. Diese verwendete ich für die Weiterverarbeitung In der Folge zusammen komponierte Quadrate die aus den unkenntlichen Skizzen entstanden sind. Sie erzeugen eine Ausgeglichenheit. FILMPLAKAT Mit Überkleben, Kopieren, Ausschneiden, Reissen und anderen Methoden, kam ich zu diesem Plakat. Dies war das erste Konzept, mit welchem ich noch nicht zufrieden war. Wichtig beim Plakat war, auf die verschiedenen Kontraste zu achten. Dazu gehörten: Mein zweiter Versuch kam schon besser heraus. Ich hatte nun eine Ordnung und die verschiedene Elemente wie Struktur, Bild und Typografie sind sinnvoll gegliedert. Aber dies war noch nicht das Endprodukt. Grössenkontrast, Qualitätskontrast, Hell / Dunkel Kontrast etc. Die Freiheit der Arbeit hatte auch einen Nachteil; Ich wusste gar nicht wo anfangen. Auch im richtigen Moment aufzuhören gehört dazu und ist sehr entscheidend für das Endprodukt Der Film, zu dem ich das Plakat gestaltete hiess: M. Eine Stadt sucht einen Mörder. Nun war ich zufrieden mit dem Endprodukt, nicht nur weil ich die Anforderungen erfüllt hatte, vor allem, weil das Plakat den richtigen Ausdruck vermittelt. ASSASSINATION SPRACHGESTALTUNG He had to be sure. So he took the pencil and turned it three times in the pencil sharpener. Pieces of the pencil are lying on the floor. One of the splinters is is bigger than the rest. Probably the sharpener wasn’t stump. The shape of the biggest splinter reminds me of an umbrella, which burst as lightening hit. But there‘s only the half of it on the heap of dust. Paper-thin and light brown, made of wood, which kind I can only guess. Thin graphite-dust spreads, the most however near the biggest piece of all, which doesn‘t even touch the ground, so it looks like, as were as if the smaller pieces had been blown through a tunnel. Remarkably all of the pieces are about the same size, which could suggest a regular rotation of the pencil. But only slow. He couldn‘t have written much before it got into the hands of the thief, because the biggest piece is still very sharp. Next to this piece, there are also other wooden splinters. The rest of the graphite remains shimmer slightly in the daylight, which forces it’s way through a crack in the wall. The remains had silently fallen to the ground and before they hit it, they were blown away by the wind. He took aim at the heart and could feel the pencil cut trough flesh BUCHOBJEKT Diese Arbeit hat mir sehr gefallen. Es ging darum, aus einem beliebigen Buch ein Objekt herzustellen. Ich war in der Gestaltung völlig frei. Hier habe ich absichtlich immer eine Seite weiss und eine Seite grün gelassen. Damit konnte ich nicht nur mit der Form gestalten sondern auch mit der Farbe. BALLONSKULPTUR Das Rote Gebilde im Hintergrund ist ein Ballon, der mit verschiedenen Gegenständen gefüllt ist. Dies war der erste Teil der Arbeit. Ich achtete darauf, dass es möglichst spannend erscheint und Spannung darin hat. Dieses Gebilde formten wir nun aus Ton, wobei man sehr darauf achten musste, die Spannung beizubehalten. Es ist meine erste Tonskulptur und es war nicht einfach es wie einen Ballon aussehen zulassen KOPFSTUDIE Mit Heissleim befestigte ich die Teilchen. Es gefiel mir, handwerklich tätig zu sein, denn jedes der Teile ist ein Einzelstück. Ich habe eine 3D Kopfstudie aus vielen verschieden grossen Holzplättchen hergestellt. Vorher habe den Kopf auf Papier gezeichnet. STRUKTUREN Mit unterschiedlichem Druck des Bleistiftes stellte ich eine Art Landschaft dar. Die Tiefe, sowie Grösse- und Richtungskontrast machen das Bild spannend. Es erforderte von mir jedoch viel Geduld. GEZEICHNETE HANDLUNG Fünf Finger zu zeichnen denkt man vielleicht, kann ja nicht sehr schwierig sein. Doch dass es real aussieht, braucht es mehr als eine ruhige Hand. Um eine Handlung darzustellen, musste ich jedes der Glieder anhand meiner eigenen exakt nachzeichnen. FARBSTUDIE Eine Übung, um in die Welt der Farben einzutauchen. Wie wirken diese miteinander? Was für eine Stimmung wird erzeugt? Erst nach diesem Bild wurde mir klar, was malen wirklich bedeutet. KUNSTGESCHICHTE Bildbeschreibung Fernand Léger (1881-1955) Composition à la feuille 1928 Öl auf Leinwand, 46 x 38 cm Auf dem Bild ist eine Mischung aus Landschaft und Architektur zu sehen. Das Bild ist so aufgeteilt, dass auf der hintersten Ebene eine blaue und eine rote Fläche gemalt sind, wobei der blaue Bereich etwa ¾ der linken Bildhälfte einnimmt und der rote ¼ . Der blaue Bereich ist zudem fleckig gemalt, deckend aufgetragen ist. Auf diese zwei Flächen Ist ein weisses Rechteck gemalt. Am äusseren linken Rand des Rechtecks im gleichen Rot wie der Hintergrund wurde ein etwa halb so breiter Streifen gemalt. Gerade daneben ist ein schwarzerStrich zu sehen, der gleich lang aber nur ein Drittel so dick ist wie der rote Streifen. Etwas links des schwarzen Strichs befindet sich in der Ecke des weissen Rechtecks ein schwarzer Punkt und rechts davon ist ein Teil eines weiteren roten Striches zu sehen. Wenn man nach rechts weiterfährt, wird das weisse Rechteck in der Mitte von einem dicken, roten, breiten Balken getrennt. Er verläuft senkrecht über das Bild, wobei nur zwei Fingerbreiten vom Rand des Bildes frei gelassen werden. Dieser rote Balken bildet die dritte Ebene, welche die anderen zwei überlappt. Gleich rechts neben dem roten Balken, befindet sich auf dem weissen Rechteck noch ein Rechteck. Eine Berglandschaft mit einem übergrossen Baum und drei Büschen, welches von drei Konturen umrandet wird, sind auf der weissen Fläche zu sehen. Die Hügelkuppen sind zuoberst schwarz und gehen ins Weisse über. Es sieht so aus, als würden sie im Schat ten liegen. Die mittlere Kontur ist gelb, welche von zwei schwarzen umgeben ist, von denen die Äussere dicker ist. Auf dem dicken, roten Balken befindet sich eine schwarze wellenartige Form, die wiederum mit einer hel len roten Kontur umrandet wird. Die Fläche darin ist jedoch nicht nur schwarz, sondern wird von zwei schimmernden Flächen durchzogen. Ebenfalls auf dem roten Balken befindet sich ein fingerdickes Band, das waagrecht in die weisse Fläche verläuft und dort je eine Schlaufe bildet. Die schwarzen Konturlinien lassen das Band rund wirken. Über all diesen Flächen, einen Teil des roten Balkens abdeckend, schwebt in der linken Hälfte ein grosses Blatt. Das Blatt ist auf der rechten Hälfte mit einer hellgelben Farbe überzogen. Die linke Hälfte ist schwarz und mit feinen Blattvenen durchzogen. Alle Farben sind in einem sehr dunklen Ton gemalt, was dem Bild einen geheimnisvollen Ausdruck verleiht. Ich erinnere mich an das Sprichwort „Es liegt noch im Dunkeln“ Es ist noch alles verhüllt und trägt Geheimnisse in sich. Die Farbe wurde zum Teil flächig und sorgfältig aufgetragen und zum Teil sehr dünn, wie z.B das Band in der unteren Hälfte des Bildes. Mit der Überlagerung der verschiedenen Flächen entsteht Raum. Dieser wird mit der Grösse der Berge, die im Hintergrund scheinen noch stärker ausgedrückt. Auch das Blatt, das in Natur kleiner wäre, aber am grössten in den Vordergrund gesetzt wurde, verstärkt die räumliche Erscheinung Es sieht aus, als wolle Fernand Léger mit dem Blatt im Vordergrund eine wichtige Aussage über die Natur machen, denn dieses Blatt ist schliesslich nicht zu übersehen. Das in der unteren Hälfte des Bildes gemalte Band, welches vom Kleineren gekreuzt wir, scheint die verschiedenen Flächen verbinden zu wollen. Das Bild an sich ist sehr schön komponiert, denn die verschiedenen Farben haben einen guten Bezug zueinander und sind geordnet gemalt worden. Die roten Farblinien sind z.B alle senkrecht und in regelmässigem Abstand voneinander gesetzt. Was mir das Bild sagen will, habe ich nicht herausgefunden. Dies macht es aber interessanter sich Gedanken darüber zu machen, als wenn man es auf den ersten Blick herausgefunden hätte. Das Blau ist in einem dunkeln Saphir gemalt und wirkt sehr edel und wertvoll, schon fast majestätisch. Es erinnert mich an Wasser, da es nicht überall deckend gemalt ist, sodass eine Art Flecken entstehen. Das Rot ist auch sehr dunkel, schon fast braun. Es sieht so aus, als würde das Dunkelrot Erde darstellen. Es passt auch sehr gut zum Bild, da das Blatt und die Berge mit einem Baum darauf zu sehen sind und gut mit Wasser und Erde in Verbindung gebracht werden können. Das Bild wirkt sehr kantig und die roten Bänder etwas architektonisch konstruiert. Auch viele geometrische Formen sind vorhanden, was für mich einen modernen Eindruck für das Jahr 1928 hinterlässt. BEWEGUNG Langzeitbeleuchtung und eine offene Blende. Mit diesen Vorgaben gelang es mir, Fotos dieser Art zu schiessen. Es war jedes mal eine Überraschung, wie die Fotos herauskamen. FORM IM RAUM Auch wenn man es nicht glauben mag, dieses Foto entstand in Zürich. Mit der Wahl meines Standortes und Blickwinkels, habe ich bewusst die majestätische Form betont. Nun gleicht das Gebäude eher einem Schloss. PORTRAIT Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte. Doch lacht Viola überhaupt? Täuscht sie uns etwas vor? Was zeichnet sich im Hintergrund ab? Mysteriös lässt sie Ihren unschuldigen Blick in Richtung Kamera schweifen SPRACHGESTALTUNG Missing The doors’s locked there‘s no key lying around. The policeman swings his leg and breaks down the door with his strong kick. The door is falling from its hinges. Unhesitatingly, the policemen are rushing in, turn on the light and imediately begin with the analysis. Carefully in ordered so that none of the evidences would get lost, the men clothed in uniforms search the room. „I found something!“ a policeman yells, taking the helmet from his head to get a closer look to the item he found. The commissioner streches out his hand whereupon the policeman lays the piece of paper into his outstreched hands. He unfolds it, his eyes widening. The creased paper sheet unveils a picture of the missing boy. Together with a girl who looks the same age, he embraces. Suddenly it gets clear to him, that she‘s his girlfriend and would probably know, what‘s going on. If she’s still here... SPIEGELUNG Die Person im Hintergrund isst ihr Mittagessen nicht im Kleiderladen. Nicht nur mit Hilfe von Photoshop kann man tolle Effekte erzielen. Spieglungen sind sehr gut geeignet um Bilder im ersten Moment verwirrt erend scheinen zu lassen und lassen sich toll als Gestaltungsmittel einsetzen. SACHAUFNAHME Je nachdem, ob es in der Mitte steht oder ganz am Rand, wie das Licht gesetzt ist und von welchem Blickwinkel man fotografiert. Es wurde mir klar, wie viele verschiedene Möglichkeiten es gibt, einen Gegenstand zu verwandeln. Es ist wie eine Bühne, auf der das Objekt in Szene gesetzt wird. das Stimmungsbild ändert sich je nachdem. Durch Bearbeitung kann man die wichtige Aspekte des Fotos betonen. ARCHITEKTUR SPRACHGESTALTUNG Perception Quiet, abandoned. Only the twitting sound of a bird, far away cutd through silence. I can her my feet dragging over the cold road. The tree moves quietly in the whisper of the wind and breaths over my face like a gentle touch. Yellow, red and blue but also green and orange chalk drawings embellish the floor, which without them would have appeared bare and emty. Between two demolished cars, there‘s left a free parking lot. The wall staring to the building in front the whole day, isn’t less covered with color than the road. As if the sky was sad, reindrops like tears are starting to fall. The drawings on the wall would still exist after the rainstorm, but the chalk on the floor would be nothing more than a incoherent puddle wich belongs to history. Forsaken so the building appears, it rises up to the sky. Dark are the windows abd shattered. They reflect most different kinds of shapes. My heart stops! Through one of the windows, eyes as cold as ice are starring are staring towards the ground, on which a boy is writing something on a white paper. DAY BY DAY „Mir ist langweilig.“ Diesen Satz habe ich verlernt, seit ich das Day-by-Day kennengelernt habe. Ein A6 Skizzen Büchlein, in das ich jeden Tag eine Zeichnung mache. Es eignet sich sehr gut, um zu experimentieren, sein Auge zu üben, oder einfach, um Spass am Zeichnen zu haben. CHEMIE-ZEICHNUNGEN Wo ist nun schon wieder das Reagenzglas? Solche Fragen wurden mit meiner Hilfe überflüssig. Da ich das Freifach Zeichnen an der Oberstufe wählte, bat man mich, die wichtigsten Gegenstände zu zeichnen, um sie im Chemiezimmer aufzuhängen, damit man sie schneller fand. Insgesamt machte ich 30 Zeichnungen, wobei ich jeden Gegenstand 3D abzeichnete. FANTASY Leider sind mir noch keine Flügel gewachsen, aber dennoch bin ich ein Fantasy-Freak. Wenn ich ein Buch lese, hauptsächlich Fantasy. Wenn ich einen Film schaue, hauptsächlich Fantasy. A3 ist jede der Bleistiftzeichnungen die ich abgezeichnet habe. FREIZEITFOTOS WEIHNACHTSGESCHENK Ich bin immer sehr unkreativ im Geschenke ausdenken. Diese Weihnachten habe ich mir jedoch etwas überlegt. Ich machte für meine Eltern je ein Bild. Für meinen Dad hätte auch ein signierter Tennisball von Roger Federer gereicht, doch stattdessen habe ich ihn mit Kugelschreiber gezeichnet. Meine Mom gibt sich eigentlich mit wenig zufrieden. Doch statt ihr eine Rose zu schenken, die sie nach zwei Wochen sowieso wieder entsorgen kann, habe ich ihr eine mit Acryl gemalt, die nicht vertrocknen wird