Protokoll der Generalversammlung

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Protokoll der Generalversammlung
Protokoll der Generalversammlung
der Vorarlberger Jägerschaft
von Freitag, 19.6.2015, 19.00 Uhr im Vinomnasaal in Rankweil
TOP 1: Eröffnung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Begrüßung
Gemäß § 12 Abs. 5 ist die Generalversammlung (194 von 242 Delegiertenstimmen
sind vertreten) beschlussfähig und wird von LJM Dr. Ernst Albrich eröffnet. Er bedankt
sich bei der Jagdhornbläsergruppe Feldkirch für die musikalische Umrahmung.
Dr. Ernst Albrich erklärt warum heuer wieder Wahlen anstehen. Es war schon zu Beginn seiner letzten Amtszeit klar, dass er diese Periode nicht zur Gänze als LJM zur
Verfügung stehen würde. Er wollte sich aber einerseits noch im letzten eher turbulenten Jahr (Wahljahr, Tuberkuloseproblematik) den anstehenden Herausforderungen
stellen und andererseits für eine geordnete Übergabe und Einarbeitung seines Nachfolgers sorgen.
Wie allen Mitgliedern der Vorarlberger Jägerschaft schriftlich mitgeteilt, wurde das
Dienstverhältnis mit Carmen Kaufmann am 7.4.2015 mit Wirkung 15.7.2015 gelöst.
Carmen Kaufmann steht als Schriftführerin nicht zur Verfügung. Für diese Generalversammlung wurde vom Vorstand Dr. Wolfgang Hofmann mit der Protokollführung
beauftragt. Es bestehen gegen dieses Vorgehen von Seiten sämtlicher Anwesender
keine Einwände.
In diesem Zusammenhang werden von LJM Dr. Ernst Albrich nochmals die Verdienste
von Frau Carmen Kaufmann für die Vorarlberger Jägerschaft gewürdigt und ihr hierfür
ausdrücklich der Dank ausgesprochen.
LJM Dr. Ernst Albrich begrüßt die Ehrengäste,
den Hausherrn Bgm. Ing. Martin Summer, LR Ing. Erich Schwärzler
Abg. z. Vorarlberger Landtag. Nicole Hosp, Daniel Allgäuer, Christoph Metzler
Präs. Josef Moosbrugger,
Vizepräs. DI Hubert Malin (Sektion Dienstnehmer Landwirtschaftskammer)
Bezirkshauptmann Mag. Herbert Burtscher (Feldkirch),
Bezirkshauptmann Dr. Johannes Nöbl (Bludenz)
Di Siegfried Tschann (Landesforstdirektor) mit Gattin,
DI Andreas Amann, Ing. August Elsensohn, DI Hubert Schatz
DI Karl Studer (BH Bludenz), DI Peter Feuersinger (BH Bregenz), Florian Klien (BH
Feldkirch)
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LJM Anton Larcher (Tirol), LJM KR Sepp Eder (Salzburg, dzt. Geschäftsführender
LJM)
Alt- LJM Guido Bargehr, Alt-LJM-Stv. Bartle Muxel, Alt-LJM-Stv. Alexander Ritsch
Alt-BJM Werner Burtscher, Siegfried Winsauer, Elmar Müller, Lothar Tomaselli
Dr. Wolfgang Burtscher (Wildpark Feldkirch), Mag. Klaus Hofbauer (Fischereiverband),
Ing. Bernhard Nöckl (Waldverein, Försterbund), Dr. Andreas Schmidt (Alpenverein),
Anton Schneider (Naturwacht)
TOP 2: Gedenken der verstorbenen Mitglieder
Die Vorarlberger Jägerschaft gedenkt mit einer Trauerminute aller im letzten Vereinsjahr verstorbenen Mitglieder und Jäger.
TOP 3: Genehmigung der Niederschrift über die GV vom 16.5.2014
Das Protokoll der Generalversammlung 2014 in Hohenems wurde auf dem Internetportal www.vjagd.at veröffentlicht und liegt auf den Tischen auf. Auf die Verlesung wird
verzichtet. Das Protokoll wird einstimmig genehmigt.
TOP 4: Bericht des Landesjägermeisters
Allen Mitgliedern ist der umfangreiche Rechenschaftsbericht der Geschäftsstelle mit
der Einladung rechtzeitig schriftlich zugegangen. Beim Ausschuss für Hundewesen
wurden die Vorstehhunde vergessen, der LJM entschuldigt sich dafür.
Ernst Albrich möchte in seiner letzten Generalversammlung durch eine kurze Rede
einen guten Eindruck hinterlassen und sich daher auf zwei Hauptthemen beschränken. Diese sind die Tuberkuloseproblematik und die teilweise hohen Rotwildbestände
bzw. der Wildeinfluss/Schaden. Die Auswertung des Wildschadenkontrollsystems
zeigt, dass sich doch einiges im Sinne von Verbesserungen getan hat. In 5 Wildregionen wurde das Ziel erreicht (mind. 70 % tragbar), in 13 WR verbessert, in 6 WR verschlechtert (davon aber zwei 80% tragbar) und in 3 WR war das Ergebnis gleich zur
Voruntersuchung. Man kann also sagen dass es etwa in der Hälfte der WR zu einer
deutliche Verbesserung gekommen ist. Die Tuberkulosebekämpfung mit dem daraus
resultierendem Jagddruck kann aber in manchen Regionen den forstlichen Zielen entgegenwirken.
Bei der Bekämpfung der TBC beim Rotwild war man gemeinsam mit Landesregierung, Veterinärbehörde, Landwirtschaftskammer und Wildbiologie erfolgreich. Es wurde der Hotspot identifiziert. Ein Großteil der positiven Fälle wurde diesem Kerngebiet
zugeordnet (83% aller Fälle). In diesem Kerngebiet waren 54 von 298 Proben positiv
(= Prävalenz 18,1%). Insgesamt wurden 523 Stück erlegtes Rotwild untersucht. Die
Bekämpfung der TBC bei Wildtieren funktioniert nicht so wie beim Nutztier. Im Gegensatz zum Nutztier erfolgt die Ausbreitung der TBC beim Rotwild langsam, aber ebenso lange dauert die Bekämpfung. Es ist eindeutig Wunschdenken, dass dieses Problem rasch gelöst werden kann. Auch für die Zukunft ist ein gemeinsames Vorgehen
zwischen Behörden und Jägerschaft mit exakter Beprobung und Statistik gefragt.
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TOP 5: Diskussion zum Bericht des Landesjägermeisters und Geschäftsbericht
der Geschäftsstelle
Es werden keine Fragen gestellt.
TOP 6: Rechenschaftsbericht 2014/15
Der Rechenschaftsbericht vom 01.04.2014 bis 31.03.2015 wird von Finanzreferent
Karlheinz Jehle anhand einer Powerpointpräsentation vorgetragen.
Der Summe der Einnahmen von EUR 287.188,93 steht die Summe der Ausgaben von
EUR 286.182,59 gegenüber. Der Überschuss beträgt EUR 1.006,34. Das Vermögen
der Landeskassa per 31.03.2013 beträgt EUR 302.574,34.
Das Vermögen des Gesamtvereines (incl. der Nebenkonten) beträgt 499.497,52. Der
Abgang im Gesamtvermögen resultiert aus der Differenz im Bezirk Bludenz und aus
den Kosten des Rotwildbesenderungsprojektes.
Von den Anwesenden der Generalversammlung werden keine Fragen gestellt.
Ernst Albrich bedankt sich bei Karlheinz Jehle für die vorzügliche Arbeit als Finanzreferent der Vorarlberger Jägerschaft.
TOP 7: Bericht der Rechnungsprüfer
Christof Santer verliest den Bericht der Rechnungsprüfer vom 22.4.2015 und stellt den
Antrag auf Entlastung des Finanzreferenten und dankt diesem .
Ernst Albrich bedankt sich bei den Rechnungsprüfern Veit Igerz und Christof Santer
für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit. Er wiederholt den gestellten Antrag auf Entlastung des Finanzreferenten.
Diesem Antrag wird von der Generalversammlung einstimmig stattgegeben.
TOP 8: Entlastung des Vorstandes
Aufgrund des vorliegenden Prüfungsberichtes und gemäß Antrag von Rechnungsprüfer Christof Santer wird der gesamte Vorstand für das Vereinsjahr 2014/2015 von der
Generalversammlung einstimmig entlastet.
TOP 9: Voranschlag für das Vereinsjahr 2015/2016
Karlheinz Jehle stellt anhand einer Powerpointpräsentation den Budgetentwurf vor.
Die Einnahmen werden mit EUR 261.600, die Ausgaben mit EUR 260.825 budgetiert.
Der prognostizierte Überschuss beläuft sich auf EUR 755.
Es wird aus dem Auditorium eine Frage zur Differenz in der Bilanz der Jägerschule
und zu den für das Internetportal veranschlagten Kosten gestellt. Karlheinz Jehle erklärt, dass es bei der Zahl der Besuchern der Jägerschule Schwankungen gibt und
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sich die Differenz daraus erklärt. Ernst Albrich führt aus, dass das Internetportal dringend einer Renovierung bedarf und dass es mit dem veranschlagten Betrag auf den
Stand der heutigen Zeit gebracht werden soll.
Ernst Albrich stellt den Antrag auf Genehmigung des Voranschlages für das Vereinsjahr 2015/2016. Diesem Antrag wird von der Generalversammlung einstimmig stattgegeben.
TOP 10: Neuwahlen
LJM Dr. Ernst Albrich, der sich nicht mehr zur Wahl stellt, leitet die Wahl des neuen
Landesjägermeisters.
Es gibt einen einstimmigen Vorschlag des Vorstandes – BJM Reinhard Metzler –, es
sind aber auch andere Vorschläge von Kandidaten zugelassen, werden aber nicht
vorgebracht.
Die Wahl wird in Abwesenheit von Reinhard Metzler einstimmig von der Landeshauptversammlung angenommen und BJM Reinhard Metzler beim Wiedereintreten in den
Saalakklamiert.
Der Vorstand schlägt als 1. Landesjägermeister-Stellvertreter BJM Josef Bayer vor.
Auch dieser Vorschlag wird einstimmig angenommen.
Als 2. Landesjägermeister-Stellvertreter besteht der Vorschlag des Vorstandes aus
Doz. Dr. Christoph Breier. Ernst Albrich stellt den Kandidaten der Versammlung vor.
Auch dieser Vorschlag wird einstimmig angenommen.
TOP 11: Satzungsänderungen
Dr. Tobias Gisinger informiert, dass die Bestimmung über die Beschlussfassungsmöglichkeit des Vorstandes im Wege des Umlaufbeschlusses thematisch bei den Regelungen zur Generalversammlung §12 Abs.9 und nicht bei der Regelung des Vorstandes verankert ist.
Im Sinne der Übersichtlichkeit der Satzung des Vereins empfiehlt er die inhaltsidente
Verschiebung des §12 Abs. 9 zu §15 Abs 8.
Dr. Tobias Gisinger stellt den Antrag, dass §12 Absatz 9 wortident zu §15 Abs 8 verschoben wird. Weiters wird durch die Verschiebung dieses Absatzes die Nummerierung der Absätze in den §§ 12 und 15 entsprechend angepasst.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
TOP 12: Entscheidung über Anträge der Mitglieder
Es sind keine Anträge eingetroffen
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TOP 13: Ehrungen
Ernst Albrich schlägt der Generalversammlung vor, die Ehrenmitgliedschaft an Alexander Ritsch zu verleihen. Er stellt Alexander Ritsch mit all seinen Verdiensten um
die Vorarlberger Jägerschaft vor.
Die Ernennung zum Ehrenmitglied wird einstimmig angenommen.
Die entsprechende Urkunde wird unter allgemeiner Akklamation verliehen.
TOP 14: Grußworte
Der Bürgermeister von Rankweil Ing. Martin Summer begrüßt die Vorarlberger Jägerschaft in Rankweil. Er weist auf die rezente Renovierung der St. Peterskirche hin, der
Sage nach wurde die Kirche für die wundersame Heilung eines bei der Jagd verunglückten Merowingers gestiftet.
Landesrat Erich Schwärzler überbringt den Gruß and Dank des Landeshauptmannes
und bedankt sich beim scheidenden Landesjägermeisters und seiner Frau für den geleisteten Einsatz. Ernst Albrich war ein wichtiger Botschafter der Vorarlberger Jagd in
anderen Bundesländern und hat auch immer wieder bei speziellen Problemen in Vorarlberg (z.B. TBC) sein Fachwissen als Mediziner eingebracht. Zum Thema TBC bedankt er sich bei der Jägerschaft für die geleistete Arbeit. Er dankt auch Landeswildbiologen Hubert Schatz, Landesveterinär Dr. Norbert Greber und den Bezirkshauptleuten für den geleisteten Einsatz. Er betont, dass alle Beteiligten die Verantwortung für
Vieh und Wild gemeinsam wahrnehmen müssen. Die flächendeckende Testung von
52 000 Rindern ergab mit 5 positiv getesteten Individuen in 4 Betrieben insgesamt ein
hervorragendes Ergebnis. Der Krankheit müsse man sich aber weiterhin stellen und
das 12-Punkte-Programm mit Jagd und Landwirtschaft weiter betreiben. Jeder solle
hier seinen Beitrag leisten.
Erich Schwärzler betont auch die Lebensraumpartnerschaft im Bezug auf die Schutz und Bannwäldern, jeder sollte sich überlegen welchen Einsatz er hier bieten kann.
Er bedankt sich beim Neugewählten Landesjägermeister für die Übernahme der Aufgabe und wünschte ihm alles Gute.
Ernst Albrich bedankt sich bei Landesrat Schwärzler und wünscht auch ihm alles Gute für die Zukunft.
Landesjägermeister Sepp Eder (Salzburg) richtet den Gruß der österreichischen Landesjägermeister aus. Er erwähnt die gute Zusammenarbeit im Gremium der Landesjägermeister in den letzten 7 Jahren. Er gratuliert dem neuen Landesjägermeister und
seinen Stellvertretern zur Wahl.
Eder betont die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Jagd und Grundeigentümern und betont auch noch den Einsatz des scheidenden Landesjägermeisters für die
Verwendung von bleifreier Munition.
Landwirtschaftskammerpräsident Josef Moosbrugger überbringt die Grüße der Landwirtschaftskammer. Das Thema TBC bereitet nach wie vor Sorge. (er berichtet von 7
positiv getesteten Rindern in 6 Betrieben) und die Landwirtschaft stellt sich die Frage
wie es um die Gesundheit des Viehbestandes nach der Alpung im Herbst aussehen
wird. Er ist über den eingeschlagenen Weg froh und ist nicht dafür generell den Rotwildabschuss zu erhöhen, sondern die Sache im Bereich der Problemzonen anzu19.06.2014 Protokoll Generalversammlung
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packen. Man muss die Problematik auch in den kommenden Jahren ernst nehmen
und die Beprobung beibehalten. Für Jubel sei es zu früh, man müsse dran bleiben.
Es gibt Regionen mit erhöhten Rotwildbeständen, da und dort ein Stück weniger würde die Situation verbessern. Die Grundeigentümer sollten sich zu ihren Zielen auch
gegenüber dem Jagdpächter äußern und man sollte mehr miteinander reden.
Eine Hauptfrage ist sicher, wie man den Wildlebensräume langfristig sichern kann, in
diesem Zusammenhang können sicher nicht alle Forststraßen freigegeben werden
(Applaus) dieses Thema erfordert ein gemeinsames Vorgehen von Jagd und Grundbesitzer.
Für ihn war Ernst Albrich ein guter Partner in den Diskussionen der letzten Jahre mit
Handschlagqualität und er dankt ihm dafür.
Josef Moosbrugger gratuliert Reinhard Metzler zur Wahl und bietet eine weiterhin gute und konstruktive Zusammenarbeit an.
Ernst Albrich bedankt sich und bittet in diesem Zusammenhang die Anwesenden die
Petition des Waldvereines „Sicherheit im Wald für alle“ zu unterstützen.
Hubert Malin dankt dem scheidenden LJM für die gute Zusammenarbeit und gratuliert
dem neuen Landesjägermeister und seinen Stellvertretern.
Er betont die Wichtigkeit der Jagd für den Lebensraum. In seinen Augen kann der Alpenverein als Umweltschutzverein nicht für die generelle Freigabe der Forststraßen
sein, es sind derzeit genügend Forstwege freigegeben.
Er berichtet über Gespräche mit den dafür verantwortlichen drei Landesräten bezüglich Schitouren und Variantenfahren. Im Sinne der Aktion „Respektiere deine Grenzen“
sollte kontrolliert werden und eventuell auch so bestraft werden, dass es weh tut. Er
dankt den Jagdschutzorganen für die Unterstützung bei der Erfüllung der Vorgaben im
WKS System. Insgesamt stellt die Klimaveränderung aber auch eine Bedrohung für
den Wald dar.
Das Problem TBC muss gemeinsam in den Griff gebracht werden. Die Jagd muss hier
ihren Beitrag leisten. Die TBC kommt langsam und geht auch langsam wieder weg.
Als Vertreter der Dienstnehmer hat er sich wie auch Ernst Albrich für die Verwendung
des Schalldämpfer eingesetzt, viele Jäger haben Hörschäden, deshalb sei die Verwendung von Schalldämpfern angezeigt.
Anton Schneider (Obmann Naturwacht Vorarlberg) nimmt heuer das erste Mal an der
Generalversammlung der Vorarlberger Jägerschaft teil und nimmt kurz zum Naturschutz Stellung. Naturschutz und Jagd haben viel gemeinsam, heuer hätten 15 Jäger
die Ausbildung zum Naturwächter gemacht. Er wünscht der Jagd alles Gute, die Jäger
sollen sich die gute Stimmung nicht verdrießen lassen.
Bernhard Nöckl bedankt sich bei Ernst Albrich im Namen des Waldvereins und des
Försterbundes. Es hat sicher hitzige Diskussionen gegeben, aber Ernst Albrich hatte
immer Handschlagqualität. Er wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.
TOP 15: Allfälliges
Erich Hollenstein (Schützengilde Lustenau) berichtet vom Projekt einen neuen
Schießstand zu errichten, die Kosten würden etwa 1 Million Euro betragen. Er bittet
um Unterstützung durch die Jägerschaft und bedankt sich auch beim scheidenden
Landesjägermeister.
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Carmen Kaufmann gratuliert den neuen Gewählten und dem Ehrenmitglied. Sie informiert die Versammlung über die erfolgte Kündigung und legt ihr Amt als Schriftführerin zurück.
Ernst Albrich bedankt sich bei allen Wegbegleitern der letzten Jahre. Der Weg war
vom Brückenbauen gekennzeichnet, im Großen und Ganzen ist er zufrieden und
dankt Reinhard Metzler, dass er sich bereiterklärt hat, dieses Amt gut vorbereitet zu
übernehmen.
Reinhard Metzler begrüßt nochmals sämtliche Anwesenden, bedankt sich für das Vertrauen und verspricht sein Amt nach bestem Wissen und Gewissen auszuüben.
Er bedankt sich auch explizit bei seinem Vorgänger Ernst Albrich und fasst nochmals
dessen Leistungen und Verdienste um die Vorarlberger Jägerschaft zusammen.
Reinhard Metzler stellt seinen jagdlichen und beruflichen Lebensweg kurz vor und
stellt dann seine Sicht der Jagd in übergeordneten Sinn dar.
Die Generalversammlung schließt um 20:35
Im Anschluss an die Generalversammlung hält Univ.Prof. Dr. Friedrich Reimoser
(BOKU Wien) einen Vortrag zum Thema „Herausforderungen in der Jagd und im Wildtiermanagement“
Rankweil, 19.06.2015
Dr. Wolfgang Hofmann
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Schriftführer
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Reinhard Metzler e.h.
Landesjägermeister
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