für mitarbeiterinnen in kindertagesstätten
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für mitarbeiterinnen in kindertagesstätten
FORTBILDUNGSPROGRAMM 2015 Caritasverband für die Diözese Passau e. V. • Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe FÜR MITARBEITERINNEN IN KINDERTAGESSTÄTTEN Fortbildungsprogramm 2015 für Mitarbeiterinnen in Kindertagesstätten Caritasverband für die Diözese Passau e. V. Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Impressum Herausgeber Caritasverband für die Diözese Passau e. V. Steinweg 8, 94032 Passau Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Telefon 0851 392-118 . Fax 0851 9297967 Layout Verlag Passauer Bistumsblatt GmbH Ellen Hirsch Script Monika Schätzl Fotos Titelfoto: Florian Weichselbaumer; ab Seite 7: fotolia.com Druck Druckerei Fuchs, Freyung © 2014 Caritasverband für die Diözese Passau e. V. Inhalt Vorwort................................................................................................................................................................. 4 Zum Fortbildungsangebot 2014 ................................................................................................................ 5 Schwerpunktthema 2014 ............................................................................................................................. 6 Themenübersicht............................................................................................................................ 7 Jahresübersicht.............................................................................................................................15 Unser Fortbildungskonzept ......................................................................................................................23 Das Fortbildungsteam .................................................................................................................................24 Ihre Ansprechpartner ...................................................................................................................................25 Fachberaterinnen/Leiterinnenkonferenzen ........................................................................................26 Bildungsprämie...............................................................................................................................................30 KURSAUSSCHREIBUNGEN Familienorientierung...................................................................................................................31 Qualifizierung von Leiterinnen..................................................................................................39 Qualifizierung von pädagogischen Mitarbeiterinnen im Bereich Krippenpädagogik....................................................................................................45 Teamfortbildung...........................................................................................................................71 Religiöse Bildung und Erziehung..............................................................................................91 Bildung und Erziehung von Kindern.........................................................................................99 Gesundheitsprophylaxe im Berufsfeld Kindertagesstätten.............................................121 EDV-Schulungen/adebisKITA....................................................................................................129 Kurzprofil der Referenten ....................................................................................................................... 132 Veranstaltungsorte .................................................................................................................................... 138 Teilnahmebedingungen ........................................................................................................................... 140 Anmeldeformular und Einzugsermächtigung (Kopiervorlage) ............................................... 142 Fortbildungsangebote Verband Kath. Kindertageseinrichtungen Bayern e. V................... 146 Jahreskalender ............................................................................................................................................. 150 3 Vorwort Sehr geehrte Mitarbeiterinnen in den Kindertagesstätten! Caritas als Kirche der offenen Augen und tatkräftigen Hände richtet ihr Augenmerk auf die Situation der Familien. Aufmerksam nimmt sie die unterschiedlichen Situationen wahr und bietet Unterstützung an. Die Kindertagesstätten sind Orte der Aufmerksamkeit und Hilfe. Sie entwickeln sich immer mehr zu Häusern für Kinder UND Familien. Sie vermitteln Beratung, sie weisen auf Ferienangebote hin, sie passen die Öffnungszeiten den Bedarfen der Familien an, sie arbeiten mit familienbezogenen Beratungsstellen der Caritas zusammen und tragen so zur Entlastung der Familien bei. Das pädagogische Personal ist dadurch mehr als früher gefordert in der Familienarbeit. Wir vom Diözesancaritasverband unterstützen Sie durch Schulungen und Fortbildungen, die in diesem Programm für das kommende Jahr vorliegen. Wir hoffen, dass es Ihre Zustimmung findet und Sie sich zahlreich anmelden. Kindertagesstätten sind Kindergärten, „Lebensgärten“, in denen Kinder und ihre Familien aufblühen und sich entfalten können. Ein herzliches Vergelt’s allen, die sich in den und für die Kindergärten haupt- und ehrenamtlich engagieren. Unser neuer Bischof Dr. Stefan Oster SDB unterstreicht immer wieder, wie wichtig ihm kompetentes, begeistertes, ja gläubiges Personal in den kirchlichen Einrichtungen ist. Nur mit solchem Personal macht es Sinn, sich als katholische Kirche im Bistum in mehr als 200 Kindertagesstätten zu engagieren und dafür erhebliche Kirchensteuermittel einzusetzen. Herzlich bedanke ich mich bei allen, die bei der Zusammenstellung dieses beeindruckenden Angebotes mitgearbeitet haben! Ebenso ein herzliches Dankeschön allen Referentinnen und Referenten! Mit freundlichen Grüßen Ihr Dr. Michael Bär Bischöflicher Beauftragter im Vorstand des Diözesancaritasverbandes 4 Zum Fortbildungsangebot 2014 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, eine Gesellschaft offenbart sich nirgendwo deutlicher als in der Art und Weise, wie sie mit ihren Kindern umgeht. Unser Erfolg muss am Glück und Wohlergehen unserer Kinder gemessen werden, die in einer jeden Gesellschaft zugleich die wunderbarsten Bürger und deren größter Reichtum sind. Diese Worte von Nelson Mandela provozieren: Welchen Stellenwert haben Kinder in unserer Gesellschaft? Welchen Stellenwert haben Kinder in unserer Kirche? Was können wir tun, um Familien zu stärken, damit ihr Leben und die Beziehungen in ihr gut gelingen können? Welche unterstützende Rolle kann dabei den Kindertagesstätten zukommen und was braucht es, um die pädagogischen Mitarbeiter dafür zu qualifizieren? Diese Fragestellungen beschäftigen uns immer wieder aufs Neue, auch und gerade wenn wir Fortbildungsangebote für Sie zusammenstellen und organisieren. So können wir auch dieses Jahr wieder einen bunten Strauß in vielen für die Pädagogik und den Betrieb von Kindertagesstätten relevanten Bereichen anbieten, wo nicht zuletzt die Kindertagesstätte als Lern- und Erfahrungsort des Glaubens einen festen Platz einnimmt. Mit unserem Fortbildungsprogramm wollen wir aber auch anknüpfen an unsere Kooperationsfachtagung „Hand in Hand mit Familien“ vom Herbst letzten Jahres, wo wir in Passau zusammen mit dem „Verband kath. Kindertageseinrichtungen Bayern“ knapp 200 Teilnehmer aus ganz Bayern begrüßen durften. Aus den sehr positiven Rückmeldungen nach dieser Veranstaltung und der Erkenntnis, dass Familienorientierung als Merkmal von Qualität und zugleich als große Herausforderung für Träger und pädagogisches Personal zu sehen ist, wollen wir Ihnen hier auch eine Möglichkeit zur qualifizierten Weiterbildung und Weiterentwicklung Ihrer Einrichtung bieten (siehe Seite 32 - 38 im Fortbildungsprogramm). Wir hoffen sehr, dass wir mit unserem Angebot die für Sie relevanten Themenbereiche erfasst haben und freuen uns über Ihr Interesse. Christine Krammer Leiterin der Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe 5 Inklusion Partizipation Pädagogische Haltung Die Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Bayern und die Bayerische Verwaltungsschule – als staatlich geförderter Bildungsträger – haben mit dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen vereinbart, die Themen „Inklusion – Partizipation – Pädagogische Haltung“ als Schwerpunktthemen in die landesweit ausgeschriebenen Fortbildungsangebote 2015 aufzunehmen. Den Ausschreibungstext zu den Schwerpunktthemen entnehmen Sie folgendem Link: http://www.ifp.bayern.de/projekte/laufende/fortbildung.html Alle Fortbildungen, die zusätzlich zu ihrer spezifischen Thematik die Schwerpunktthemen mit aufgreifen, sind mit einem Stern gekennzeichnet. 7 Die Fortbildungen für die pädagogischen Mitarbeiterinnen in Tageseinrichtungen für Kinder werden aus den Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert. 6 SCHWERPUNKTTHEMA 2014 Themenübersicht Die Kurse sind sieben Bereichen zugeordnet: Familienorientierung Qualifizierung von Leiterinnen Qualifizierung von pädagogischen Mitarbeiterinnen im Bereich Krippenpädagogik Teamfortbildung Religiöse Bildung und Erziehung Bildung und Erziehung von Kindern Gesundheitsprophylaxe im Berufsfeld Kindertagesstätten EDV–Schulungen Unter diesen Bereichen sind Kursthemen, Veranstaltungstermine und Referenten aufgelistet. Hier finden Sie auch den Seitenverweis. Familienorientierung Kurs-Nr. Datum ReferentIn Thema Seite 27/2015 23.03.2015 Schweiger Martina Modul 1 Kindertageseinrichtungen entwickeln sich weiter 34 24.03.2015 Schweiger Martina Modul 1 Netzwerke tragen 35 06.–07.07.2015 Beyer Diana Modul 2 Familien beraten und begleiten 36 44/2015 06.05.2015 Deuringer Elisabeth Inklusion in der Kindertagesstätte – Eine Pädagogik für alle Kinder 37 15/2015 10.–11.02.2015 Dr. Pinkl Gabriele Locker bleiben im Konflikt 38 Qualifizierung von Leiterinnen Kurs-Nr. Datum ReferentIn Thema 29/2015 Jan./Febr. 15 01. – 02.07.15 14.07.2015 Franke Pia Müller Sabine Modul 3: Organisations- u. Qualitätsentwicklung 40 65/2015 Okt. 2015 Termin 1 (Termin 2 2016) Liebich Daniela Modul 4: Führen und Leiten 41 THEMENÜBERSICHT Seite 7 07/2015 27.01.2015 verschiedene Fachberaterinnen Qualitätszirkel für Leiterinnen 42 67/2015 05. – 06.10.2015 12. – 13.10.2015 26. – 27.10.2015 verschiedene Referenten Kompetent Leiten 43 31/2015 26.03.2015 Prof. Dr. Hundmeyer Simon Aufsichtspflicht in Kindertageseinrichtungen 44 Qualifizierung von pädagogischen Mitarbeiterinnen im Bereich Krippenpädagogik Qualifizierte Fachkraft für Kinder in den ersten drei Lebensjahren Grundkurs Kurs-Nr. Datum ReferentIn Thema Seite 02/2015 14. – 15.01.2015 Fink-Friedlmeier Heidi Der Anfang ist der halbe Weg – Grundsätze für eine erfolgreiche Eingewöhnung 48 04/2015 19. – 20.01.2015 Krenner Josef Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie, Bindungsforschung – Die Entwicklung von Kindern im Alter von 0 – 3 Jahren 49 30/2015 25.03.2015 Weißenhorner Tanja Krippen(T)Räume – Die Wichtigkeit der Räume und Materialien für die frühkindliche Entwicklung 50 48/2015 19. – 20.05.2015 Minzl Elisabeth Bildung braucht Beziehung – Von Anfang an 51 59/2015 24.06.2015 Arnold Monika Die Entwicklung religiösen Denkens und Lernens bei Kindern in den ersten drei Lebensjahren 52 Qualifizierte Zweitkraft für Kinder in den ersten drei Lebensjahren Grundkurs 8 Kurs-Nr. Datum ReferentIn Thema Seite 08/2015 29. – 30.01.2015 Ruf Isolde Alltagssituationen mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren pädagogisch sorgfältig gestalten 54 THEMENÜBERSICHT 13/2015 05.02.2015 Fink-Friedlmeier Heidi Die Eingewöhnung – Einfühlsam einen guten Start ermöglichen 55 17/2015 24.02.2015 Krenner Josef Die Entwicklung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren 56 60/2015 25.06.2015 Arnold Monika „Du kleines Wunderkind – Ich freu mich, dass du da bist!“ 57 Kurs-Nr. Datum ReferentIn Thema 45/2015 12.05.2015 Schopper Markus Die frühkindliche Entwicklung der Sprache – Wie Säuglinge und Kleinkinder die Sprache entdecken 59 64/2015 06.07.2015 Leitenstorfer Elke Spiel und Spaß mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren 60 68/2015 08.10.2015 Ritschel Angelika Lass mir Zeit – Jedes Kind wird sauber in seinem Rhythmus 61 Aufbaukurs Seite Zusätzliche Fortbildungsangebote im Bereich Krippenpädagogik für Fach- und Zweitkräfte Kurs-Nr. Datum ReferentIn Thema 34/2015 14.04.2015 Ladurner Nicole Kreative kleine Künstler – Ideenreiche Angebote für Kinder in den ersten drei Lebensjahren 55/2015 12.06.2015 Schöneberg Rebekka Dem Zauber von Musik in der Krippe auf der Spur 64 24/2015 16.03.2015 Zacherl Caro Spiel und Spaß mit Alltagsmaterialien für Kinder in den ersten drei Lebensjahren in der Krippe 65 69/2015 09.10.2015 Ritschel Angelika Das Trotzkopfalter 66 33/2015 27.03.2015 Weißenhorner Tanja Beobachtung und Dokumentation in der Krippe 67 32/2015 26.03.2015 Weißenhorner Tanja Auf dem Weg zum Bildungsbuch – Portfolio in der Krippe 68 19/2015 03.03.2015 Kraus Elisabeth Von der Beobachtung bis zum Entwicklungsgespräch 69 79/2015 17.11.2015 Krenner Josef Entwicklungsaufgaben und Krisen bei Kindern im Alter von ein bis drei Jahren 70 THEMENÜBERSICHT Seite 63 9 Teamfortbildung 10 Kurs-Nr. Datum ReferentIn Thema Seite 11/2015 03.02.2015 Grutza Patrycja Der Weg ist das Ziel – Portfolioarbeit mit Kindergartenkindern (Basiskurs) 73 11B/2015 05.05.2015 (Ersatztermin) Grutza Patrycja Der Weg ist das Ziel - Portfolioarbeit mit Kindergartenkindern (Basiskurs) 73 14/2015 05.02. + 06.05.2015 Grutza Patrycja Schatzsuche statt Defizitfahndung Wahrnehmendes Beobachten in der Kita 74 14B/2015 06.02. + 07.05.2015 (Ersatztermin) Grutza Patrycja Schatzsuche statt Defizitfahndung Wahrnehmendes Beobachten in der Kita 74 75/2015 29.10.2015 Syassen Heide-Marie Die Kita als Lernwerkstatt und die Professionalität der Erzieherin 75 75B/2015 05.11.2015 (Ersatztermin) Syassen Heide-Marie Die Kita als Lernwerkstatt und die Professionalität der Erzieherin 75 76/2015 30.10.2015 Syassen Heide-Marie Räume bilden – Raumgestaltung und deren Wirkung auf Bildungsprozesse von Kindern 76 76B/2015 06.11.2015 (Ersatztermin) Syassen Heide-Marie Räume bilden – Raumgestaltung und deren Wirkung auf Bildungsprozesse von Kindern 76 61/2015 30.06. – 01.07.2015 Garnett von der Neyen Sylvia Vom Kindergarten zum Kinderhaus – gruppenübergreifendes Arbeiten auf der Grundlage des BEP 77 26/2015 20.03.2015 Brieger Katharina Projektarbeit – Kinder lernen das Lernen 79 26B/2015 07.05.2015 (Ersatztermin) Brieger Katharina Projektarbeit – Kinder lernen das Lernen 79 51/2015 08. – 09.06.2015 Prof. Dr. Tassilo Knauf Die pädagogische Qualität in der Einrichtung mit der Reggio-Pädagogik weiter entwickeln – mit einer Einführung in die Grundzüge der Reggio-Pädagogik 78 54/2015 10. – 11.06.2015 Prof. Dr. Tassilo Knauf Den Kindern gerecht werden – Zeit-, Aktions- und Gruppenstrukturen in der KiTa hinterfragen 80 01/2015 09.01. + 30.01.2015 Veit Monika Professionell handeln mit Herz und Verstand – ProfiTeam (Basiskurs) 81 THEMENÜBERSICHT 01B/2015 21.09. + 09.10.2015 (Ersatztermin) Veit Monika Professionell handeln mit Herz und Verstand – ProfiTeam (Basiskurs) 81 22/2015 10.03. + 21.04.2015 Bagic-Moser Barbara Kreative Potentiale der Kinder erblühen lassen – Projektarbeit kreativ weiterentwickeln 82 22B/2015 28.04. + 26.05.2015 (Ersatztermin) Bagic-Moser Barbara Kreative Potentiale der Kinder erblühen lassen – Projektarbeit kreativ weiterentwickeln 82 56/2015 16.06.2015 Köckeis Renate Frohes Schaffen – Entschleunigt besser voran kommen 83 56B/2015 19.06.2015 (Ersatztermin) Köckeis Renate Frohes Schaffen – Entschleunigt besser voran kommen 83 57/2015 17.06.2015 Köckeis Renate „Immer is‘ was!“… Achtsame Haltung statt gestresst und verärgert durch den Alltag 84 57B/2015 18.06.2015 (Ersatztermin) Köckeis Renate „Immer is‘ was!“… Achtsame Haltung statt gestresst und verärgert durch den Alltag 84 46/2015 15.05.2015 Kindermann Andreas Pilgern im Team – Ein Ziel – Eine Richtung – viele Charismen – Ein Pilgertag für Teams von Vilshofen nach Aldersbach 85 50/2015 05.06.2015 Kindermann Andreas Pilgern im Team – Ein Ziel – Eine Richtung – viele Charismen – Ein Pilgertag für Teams von Ering nach Kößlarn 86 03/2015 16.01. + 06.02.2015 Sixt Ursula Der rote Faden unter einem Dach – Grundlagen der Erarbeitung einer Krippenkonzeption und die Verknüpfung mit der bestehenden Konzeption 87 78/2015 11.11.2015 Kett Franz Macht hoch die Tür, die Tor macht weit … 88 78B/2015 12.11.2015 (Ersatztermin) Kett Franz Macht hoch die Tür, die Tor macht weit … 88 16/2015 17.02.2015 Kett Franz Wenn die Ostersonne lacht … 89 16B/2015 18.02.2015 (Ersatztermin) Kett Franz Wenn die Ostersonne lacht … 89 THEMENÜBERSICHT 11 Religiöse Bildung und Erziehung Kurs-Nr. Datum ReferentIn 66/2015 29.09.–02.10.2015 verschiedene 17.11.–20.11.2015 Referenten 24.02.–26.02.2016 Frühjahr 2016 Thema Seite Kurs: Kirche – Caritas XXVIII Phase I 93 Phase II 40/2015 23.04.2015 Göth Martin Der mit dem Wolf singt – Lieder, Tänze und Impulse zum großen Heiligen: „Franz von Assisi“ 95 71/2015 14.10.2015 Weißl Ingrid Stärkung in der Trauerphase – Mama, warum bin ich so traurig? 96 18/2015 02.03.2015 Anetzberger Hans Mit dem Friedenskreuz durch das Kirchenjahr 97 Bildung und Erziehung von Kindern Entwicklungspsychologische und pädagogische Grundlagen, Basiskompetenzen 12 Kurs-Nr. Datum ReferentIn Thema Seite 52/2015 09.06.2015 Krenner Josef Entwicklung läuft nicht immer glatt 100 35/2015 15.04.2015 Ladurner Nicole Kreativität ist der Schlüssel zu den Quellen der Fantasie – Schablonen sind out! 101 77/2015 02. – 03.11.2015 Syassen Heide-Marie Selbstbildungsprozesse von Kindern und die Kultur des Lernens – Basisseminar 102 12/2015 04.02.2015 Grutza Patrycja Weiterentwicklung des Portfolios – Bildungswege der Kinder sichtbar machen (Ideenwerkstatt und neue Impulse) 103 23/2015 11.03.2015 Meindl Albert, Matuschek Barbara „Kinder, Körper, Doktorspiele“ – zum Umgang mit kindlicher Sexualität in der Kindertagesstätte 104 20/2015 04.03.2015 Meindl Albert, Matuschek Barbara „Kinder, Körper, Doktorspiele“ – zum Umgang mit kindlicher Sexualität in der Kindertagesstätte 104 THEMENÜBERSICHT Themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche Kurs-Nr. Datum ReferentIn Thema Seite 62/2015 02.07.2015 Pilstl Annika Das Leben der Puppe – Die Puppe erwacht und animiert die Lust zum Spielen 105 80/2015 18.11.2015 Müller-Hoffmann Margarethe Beine umarmen – Knie küssen – Augen zwinkern – Rhythmische Spiele und Bewegungsabläufe 106 49/2015 22.05.2015 Scheuerlein Horst Spiel und Sport für große Jungs in Kita und Hort 107 28/2015 24.03.2015 Obernhuber Petra Psychomotorik – Äußere Bewegung und innere Bewegtheit 108 38/2015 21.04.2015 Vogl Margarete Den Reichtum der Wiese im Frühjahr entdecken – Grundkurs 109 58/2015 23.06.2015 Vogl Margarete Den Reichtum d. Wiese im Sommer entdecken und Köstlichkeiten zubereiten 110 05/2015 22.01.2015 Göth Martin Mit Orff-Instrumenten die Kinder verzaubern 111 10/2015 03.02.2015 Rammé Anke Kreativ mit Gips 112 09/2015 02.02.2015 Rammé Anke Gesichtsmalerei – Projekt: Tiere, Träume, Farbfantasie 113 72/2015 16.10.2015 Burger Carola „Natur pur“ - Naturwerkstatt - Mit Natur-Kunst, Natur-Spielen und Natur-Erfahrungen 114 21/2015 06.03.2015 Burger Carola Ich höre was leises 115 47/2015 19.05.2015 Bagic-Moser Barbara Verborgene Schätze im Atelier 116 43/2015 05.05.2015 Dettendorfer Annemarie Arbeiten mit Holz und Recyclingmaterial 117 42/2015 24.04.2015 Schreiber Reinhilde Großflächig Gestalten in Kita und Hort 118 70/2015 13.10.2015 Radloff Silke Erfolgreiches Lernen für Schulkinder 119 THEMENÜBERSICHT 13 Gesundheitsprophylaxe im Berufsfeld Kindertageseinrichtungen Kurs-Nr. Datum ReferentIn Thema Seite 37/2015 20.04.2015 Bartlweber Anita Was braucht die Stimme, um dauerhaft zu „stimmen“ 122 25/2015 19.03.2015 Zepf Eva Maria Achtsam sein – Entspannen – Kraft schöpfen 123 39/2015 22.04.2015 Roderweis Heidi Rückengesundheitstag 124 73/2015 20.10.2015 Köckeis Renate „Mach bloß keinen Stress“ 125 74/2015 21.10.2015 Köckeis Renate „Immer is‘ was …“ Achtsame Haltung 126 36/2015 16.–17.04.2015 Köckeis Renate Neues Feuer statt Burnout 127 53/2015 10.06.2015 Schwenke Monika Entspannung im Kita-Alltag – Funktionelle Entspannung nach Marianne Fuchs 128 EDV-Schulungen 14 Kurs-Nr. Datum ReferentIn Thema Seite 06/2015 22.01. + 05.02.2015 Diermayr Manuela Verwaltungsprogramm für Kitas adebisKITA – Kombinierter Grund- und Aufbaukurs 130 63/2015 02.07. + 16.07.2015 Diermayr Manuela Verwaltungsprogramm für Kitas adebisKITA - Kombinierter Grund- und Aufbaukurs 130 41/2015 23.04.2015 Diermayr Manuela Microsoft PowerPoint - Grundlagen 131 THEMENÜBERSICHT Jahresübersicht 2015 7 = Fortbildung zum Themenschwerpunkt (siehe Seite 6) Januar Kurs-Nr. Datum ReferentIn Ort Thema 01/2015 09.01. + 30.01.2015 Veit Monika Kita Professionell handeln mit Herz und Verstand - ProfiTeam – Basiskurs 7 81 02/2015 14.–15.01.2015 Fink-Friedlmeier Heidi Passau, sK Der Anfang ist der halbe Weg – Grundsätze für eine erfolgreiche Eingewöhnung 7 48 03/2015 16.01. + 06.02.2015 Sixt Ursula Kita TEAM Der rote Faden unter einem Dach – Grundlagen der Erarbeitung einer Krippenkonzeption und die Verknüpfung mit der bestehenden Konzeption 7 87 04/2015 19.–20.01.2015 Krenner Josef Passau, sK Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie, Bindungsforschung – Die Entwicklung von Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren 7 49 05/2015 22.01.2015 Göth Martin Passau, sK Mit Orff-Instrumenten die Kinder verzaubern 7 111 06/2015 22.01. + 05.02.2015 Diermayr Manuela Passau, IHK Verwaltungsprogramm für Kitas adebisKITA – Kombinierter Grund- und Aufbaukurs 130 07/2015 27.01.2015 verschiedene Fachberaterinnen Passau, sK Qualitätszirkel für Leiterinnen 42 08/2015 29.–30.01.2015 Ruf Isolde Passau, sK Alltagssituationen mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren pädagogisch sorgfältig gestalten 7 54 29/2015 Jan./Febr. 2015 Franke Pia 01. – 02.07.2015 Müller Sabine 14.07.2015 N.N. PA, St. Max Passau, sK Modul 3: QL, Organisations- und Qualitätsentwicklung 40 JAHRESÜBERSICHT 2015 Seite 15 Februar Kurs-Nr. Datum ReferentIn Ort Thema Seite 09/2015 02.02.2015 Rammé Anke Passau, sK Gesichtsmalerei Projekt: Tiere, Träume, Farbfantasie 113 10/2015 03.02.2015 Rammé Anke Passau, sK Kreativ mit Gips 112 11/2015 03.02.2015 Grutza Patrycja Passau, Jdherb TEAM Der Weg ist das Ziel – Portfolioarbeit mit Kindergartenkindern (Basiskurs) 7 73 12/2015 04.02.2015 Grutza Patrycja Passau, sK Weiterentwicklung des Portfolios – Bildungswege der Kinder sichtbar machen (Ideenwerksatt und neue Impulse) 7 103 13/2015 05.02.2015 Fink-Friedlmeier Heidi Passau, sK Die Eingewöhnung – Einfühlsam einen guten Start ermöglichen 7 55 14/2015 05.02. + 06.05.2015 Grutza Patrycja Hauzenberg TEAM Schatzsuche statt Defizitfahndung – Wahrnehmendes Beobachten in der Kita 7 74 14B/2015 06.02. + 07.05.2015 (Ersatztermin) Grutza Patrycja Hauzenberg TEAM Schatzsuche statt Defizitfahndung – Wahrnehmendes Beobachten in der Kita 7 74 15/2015 10.–11.02.2015 Dr. Pinkl Gabriele Passau, sK Locker bleiben im Konflikt 38 16/2015 17.02.215 Kett Franz Simbach/Inn TEAM Wenn die Ostersonne lacht … 89 16B/2015 18.02.2015 (Ersatztermin) Kett Franz Simbach/Inn TEAM Wenn die Ostersonne lacht … 89 17/2015 24.02.2015 Krenner Josef Passau, sK Die Entwicklung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren 7 56 Kurs-Nr. Datum ReferentIn Ort Thema 18/2015 02.03.2015 Anetzberger Hans Passau, sK Mit dem Friedenskreuz durch das Kirchenjahr 7 März 16 Seite 97 JAHRESÜBERSICHT 2015 19/2015 03.03.2015 Kraus Elisabeth Passau, sK Von der Beobachtung bis zum Entwicklungsgespräch 7 20/2015 04.03.2015 Meindl Albert, Matuschek Barbara Passau, sK „Kinder, Körper, Doktorspiele“ 7 21/2015 06.03.2015 Burger Carola Simbach/Inn Ich höre was Leises 22/2015 10.03. + 21.04.2015 Bagic-Moser Barbara Passau, sK TEAM Kreative Potentiale der Kinder erblühen lassen – Projektarbeit kreativ weiter entwickeln 7 23/2015 11.03.2015 Meindl Albert, Matuschek Barbara Passau, sK „Kinder, Körper, Doktorspiele“ 7 104 24/2015 16.03.2015 Zacherl Karo Passau, sK Spiel und Spaß mit Alltagsmaterialien für Kinder in den ersten drei Lebensjahren 7 65 25/2015 19.03.2015 Zepf Eva Maria Passau, sK Achtsam sein – Entspannen – Kraft schöpfen 123 26/2015 20.03.2015 Brieger Katharina Simbach/Inn TEAM Projektarbeit – Kinder lernen das Lernen 7 79 27/2015 23.03.2015 Schweiger Martina Passau, sK Fortbildungsreihe „Hand in Hand mit Familien“ Kindertageseinrichtungen entwickeln sich weiter 7 Netzwerke tragen 7 34 24.03.2015 69 104 115 82 35 28/2015 24.03.2015 Obernhuber Petra Passau, sK Psychomotorik – Äußere Bewegung und innere Bewegtheit 7 30/2015 25.03.2015 Weißenhorner Tanja Passau, sK Krippen(T)Räume – Die Wichtigkeit der Räume und Materialien für die frühkindliche Entwicklung 7 50 31/2015 26.03.2015 Prof. Dr. Hundmeyer Simon Passau, sK Aufsichtspflicht in Kindertagesseinrichtungen 44 32/2015 26.03.2015 Weißenhorner Tanja Passau, sK Auf dem Weg zum Bildungsbuch – Portfolio in der Krippe 7 68 33/2015 27.03.2015 Weißenhorner Tanja Passau, sK Beobachtung und Dokumentation in der Krippe 7 67 JAHRESÜBERSICHT 2015 108 17 April Kurs-Nr. Datum ReferentIn Ort Thema Seite 34/2015 14.04.2015 Ladurner Nicole Passau, sK Kreative kleine Künstler – Ideenreiche Angebote für Kinder in den ersten drei Lebensjahren 7 63 35/2015 15.04.2015 Ladurner Nicole Hauzenberg Kreativität ist der Schlüssel zu den Quellen der Fantasie – Schablonen sind out! 7 101 36/2015 16.–17.04.2015 Köckeis Renate Hauzenberg Neues Feuer statt Burnout 127 37/2015 20.04.2015 Bartlweber Anita Passau, sK Was braucht die Stimme, um dauerhaft zu „stimmen“ 122 38/2015 21.04.2015 Vogl Margarete Hutthurm Den Reichtum der Wiese im Frühjahr entdecken 109 39/2015 22.04.2015 Roderweis Heidi Passau, sK Rückengesundheitstag 124 40/2015 23.04.2015 Göth Martin Passau, St. Max Der mit dem Wolf singt Lieder, Tänze und Impulse zum großen Heiligen: „Franz von Assisi“ 41/2015 23.04.2015 Diermayr Manuela Passau, IHK Microsoft PowerPoint – Grundlagen 131 42/2015 24.04.2015 Schreiber Reinhilde Passau, sK Großflächig Gestalten in Kita und Hort 7 118 22B/2015 28.04. + 26.05.2015 (Ersatztermin) Bagic-Moser Barbara Passau, sK TEAM Kreative Potentiale der Kinder erblühen lassen – Projektarbeit kreativ weiter entwickeln 7 Kurs-Nr. Datum ReferentIn Ort Thema 11B/2015 05.05.2015 (Ersatztermin) Grutza Patrycja Passau, Jgherb TEAM Der Weg ist das Ziel – Portfolioarbeit mit Kindergartenkindern (Basiskurs) 7 95 82 Mai 18 Seite 73 JAHRESÜBERSICHT 2015 43/2015 05.05.2015 Dettendorfer Annemarie Passau, sK Arbeiten mit Holz und Recyclingmaterial 44/2015 06.05.2015 Deuringer Elisabeth Passau, sK Inklusion in der Kindertagesstätte – Eine Pädagogik für alle Kinder 7 37 26B/2015 07.05.2015 (Ersatztermin) Brieger Katharina Simbach/ Inn TEAM Projektarbeit – Kinder lernen das Lernen 7 79 45/2015 12.05.2015 Schopper Markus Passau, sK Die frühkindliche Entwicklung der Sprache – Wie Säuglinge und Kleinkinder die Sprache entdecken 7 59 46/2015 15.05.2015 Kindermann Andreas Vilshofen Pilgern im TEAM – Ein Ziel – eine Richtung – viele Charismen – Ein Pilgertag für Teams von Vilshofen nach Aldersbach 85 47/2015 19.05.2015 Bagic-Moser Barbara Passau, sK Verborgene Schätze im Atelier 7 116 48/2015 19.–20.05.2015 Minzl Elisabeth Passau, sK Bildung braucht Beziehung – Von Anfang an 7 51 49/2015 22.05.2015 Scheuerlein Horst Passau, hdj Spiel und Sport für große Jungs in Kita und Hort 7 107 Kurs-Nr. Datum ReferentIn Ort Thema Seite 50/2015 05.06.2015 Kindermann Andreas Ering Pilgern im TEAM – Ein Ziel – eine Richtung – viele Charismen – Ein Pilgertag für Teams von Ering nach Kößlarn 86 51/2015 08.–09.06.2015 Prof. Dr. Tassilo Knauf Kita TEAM Die pädagogische Qualität in der Einrichtung mit der Reggio-Pädagogik weiter entwickeln – mit einer Einführung in die Grundzüge der ReggioPädagogik 7 78 52/2015 09.06.2015 Krenner Josef Passau, sK Entwicklung läuft nicht immer glatt 7 117 Juni JAHRESÜBERSICHT 2015 100 19 20 53/2015 10.06.2015 Schwenke Monika Simbach/Inn Entspannung im KitaAlltag – Funktionelle Entspannung nach Marianne Fuchs 54/2015 10. – 11.06.2015 Prof. Dr. Tassilo Knauf Passau, sK TEAM Den Kindern gerecht werden – Zeit-, Aktions- und Gruppenstrukturen in der KiTa hinterfragen 7 80 55/2015 12.06.2015 Schöneberg Rebekka Passau, sK Dem Zauber von Musik in der Krippe auf der Spur 7 64 56/2015 16.06.2015 Köckeis Renate Passau, hdj TEAM Frohes Schaffen – Entschleunigt besser vorankommen 83 57/2015 17.06.2015 Köckeis Renate Passau, sK TEAM „Immer is‘ was!“… Achtsame Haltung statt gestresst und verärgert durch den Alltag 84 57B/2015 18.06.2015 (Ersatztermin) Köckeis Renate Passau, sK TEAM „Immer is‘ was!“… Achtsame Haltung statt gestresst und verärgert durch den Alltag 84 56B/2015 19.06.2015 (Ersatztermin) Köckeis Renate Passau, hdj TEAM Frohes Schaffen – Entschleunigt besser vorankommen 83 58/2015 23.06.2015 Vogl Margarete Hutthurm Den Reichtum der Wiese im Sommer entdecken 110 59/2015 24.06.2015 Arnold Monika Passau, sK Die Entwicklung religiösen Denkens und Lernens bei Kindern in den ersten drei Lebensjahren 7 52 60/2015 25.06.2015 Arnold Monika Passau, sK „Du kleines Wunderkind – Ich freu mich, dass du da bist!“ 7 57 61/2015 30.06. – 01.07.2015 Garnett von der Neyen Silvia Passau, sK TEAM Vom Kindergarten zum Kinderhaus – gruppenübergreifendes Arbeiten auf der Grundlage des BEP 7 77 128 JAHRESÜBERSICHT 2015 Juli Kurs-Nr. Datum ReferentIn Ort Thema Seite 62/2015 02.07.2015 Pilstl Annika Simbach/Inn Das Leben der Puppe – Die Puppe erwacht und animiert die Lust zum Spielen 105 63/2015 02.07. + 16.07.2015 Diermayr Manuela Passau, IHK Verwaltungsprogramm für Kitas adebisKITA – Kombinierter Grund- und Aufbaukurs 130 64/2015 06.07.2015 Leitenstorfer Elke Passau, sK Spiel und Spaß mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren 7 60 27/2015 06.07. – 07.07.2015 Beyer Diana Passau, sK Fortbildungsreihe „Hand in Hand mit Familien“ Familien beraten und begleiten 7 36 September/Oktober Kurs-Nr. Datum ReferentIn Ort Thema Seite 01B/2015 21.09. + 09.10.2015 (Ersatztermin) Veit Monika Kita Professionell handeln mit Herz und Verstand – ProfiTEAM – Basiskurs 7 81 66/2015 29.09.–2.10.2015 verschiedene 17.–20.11.2015 Referenten 24.–26.02.2016 Frühjahr 2016 Passau, sK Kurs: Kirche – Caritas XXVIII Phase I 92 Phase II 67/2015 05.–06.10.2015 12.–13.10.2015 26.–27.10.2015 verschiedene Referenten Passau, sK Kompetent Leiten 43 68/2015 08.10.2015 Ritschel Angelika Passau, sK Lass mir Zeit – Jedes Kind wird sauber in seinem Rhythmus 7 61 69/2015 09.10.2015 Ritschel Angelika Passau, sK Das Trotzkopfalter 7 66 70/2015 13.10.2015 Radloff Silke Passau, sK Erfolgreiches Lernen für Schulkinder 7 71/2015 14.10.2015 Weißl Ingrid Passau, sK Stärkung in der Trauerphase – Mama, warum bin ich so traurig? JAHRESÜBERSICHT 2015 119 96 21 65/2015 Oktober 2015 (Termin 1) Liebich Daniela N.N. Modul 4: QL, Führen und Leiten 72/2015 16.10.2015 Burger Carola Niederalteich „Natur pur“ – Naturwerkstatt – Mit Natur-Kunst, Natur-Spielen und NaturErfahrung 114 73/2015 20.10.2015 Köckeis Renate Passau, sK „Mach bloß keinen Stress“ 125 74/2015 21.10.2015 Köckeis Renate Passau, sK „Immer is‘ was!“ … 126 75/2015 29.10.2015 Syassen Heide-Marie Passau, sK TEAM Die Kita als Lernwerkstatt und die Professionalität der Erzieherin 7 75 76/2015 30.10.2015 Syassen Heide-Marie Passau, sK TEAM Räume bilden – Raumgestaltung und deren Wirkung auf Bildungsprozesse von Kindern 7 76 41 November 22 Kurs-Nr. Datum ReferentIn Ort Thema Seite 77/2015 02.–03.11.2015 Syassen Heide-Marie Passau, sK Selbstbildungsprozesse von Kindern und die Kultur des Lernens (Basisseminar) 7 102 75B/2015 05.11.2015 (Ersatztermin) Syassen Heide-Marie Passau, sK TEAM Die Kita als Lernwerkstatt und die Professionalität der Erzieherin 7 75 76B/2015 06.11.2015 (Ersatztermin) Syassen Heide-Marie Passau, sK TEAM Räume bilden Raumgestaltung und deren Wirkung auf Bildungsprozesse von Kindern 7 76 78/2015 11.11.2015 Kett Franz Passau, sK TEAM Macht hoch die Tür, die Tor macht weit … 88 78B/2015 12.11.2015 (Ersatztermin) Kett Franz Passau, sK TEAM Macht hoch die Tür, die Tor macht weit … 88 79/2015 17.11.2015 Krenner Josef Passau, sK Entwicklungsaufgaben und Krisen bei Kindern im Alter von ein bis drei Jahren 7 70 80/2015 18.11.2015 Müller-Hoffmann Margarethe Passau, sK Beine umarmen – Knie küssen – Augen zwinkern 106 JAHRESÜBERSICHT 2015 Unser Fortbildungskonzept Die Fortbildungsangebote unseres Fachreferates sehen wir als Ergänzung zur Fachberatung. Die Auswahl der Themen und Referenten, sowie der organisatorische Rahmen stehen in Zusammenhang mit den Zielen und Inhalten unserer fachlichen Beratung. Sehr wichtig für die Weiterentwicklung des Fortbildungsangebotes ist uns die Reflexion der Kurse. Eine Einschätzung von Kursteilnehmerinnen und Referenten erhalten wir anhand eines vom Bayerischen Staatsinstitut für Frühpädagogik entwickelten Evaluationsbogens. Zusammen mit der Bewertung der Kursleiterin ergibt dies ein Gesamtbild des durchgeführten Kurses. Seit mehr als 40 Jahren bietet die Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Fortbildungen an. Eine hohe Qualität der Kurse war uns stets ein Anliegen und ist uns auch für die Zukunft ein wichtiges Ziel. Unsere Qualitätsstandards entsprechen den Caritas-Leitlinien für Qualität in der Fort- und Weiterbildung sowie den Anforderungen des Bildungsauftrages, formuliert durch die Deutschen Bischöfe (2008). Ihr Fortbildungsteam UNSER FORTBILDUNGSKONZEPT 23 Das Fortbildungsteam Hintere Reihe von links nach rechts: Christine Krammer, Barbara Ertl, Emmi Fisch, Claudia Pagler, Alexandra Würzinger Vordere Reihe von links nach rechts: Brigitte Blank, Anita Penzenstadler, Irene Habereder, Monika Schätzl, Andrea Irouschek 24 IHRE ANSPRECHPARTNERINNEN Ihre Ansprechpartnerinnen Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Zum Stand vom 01.01.2014 gab es in der Diözese Passau 211 Kindergärten/Kinderhäuser/Kinderkrippen mit 2.320 Mitarbeiterinnen 12 Kinderhorte mit 72 Mitarbeiterinnen und 7 Krippen mit 44 Mitarbeiterinnen Die Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe im Caritasverband für die Diözese Passau e. V. nimmt die fachliche Beratung und spitzenverbandliche Vertretung dieser Einrichtungen wahr und bietet Fortbildungsveranstaltungen an. So erreichen Sie uns Abteilungsleiterin Christine Krammer ✆ 0851 392-169 ✉ 0851 9297967 [email protected] Verwaltung und Fortbildung Monika Schätzl Alexandra Würzinger ✆ 0851 392-118 [email protected] Auf den folgenden Seiten finden Sie die Adressen der Fachberaterinnen und die Termine der Leiterinnenkonferenzen sowie der Hortarbeitskreise. IHRE ANSPRECHPARTNERINNEN 25 Fachberaterinnen Leiterinnenkonferenzen Region Altötting Katholische Kindergärten/Kinderhäuser Betreute Kinder (Stand 01.01.2014) 38 2.582 418 106 312 Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen davon Vollzeit davon Teilzeit Zuständige Fachberaterin Barbara Ertl (19,25 Wo.Std.) Josef-Stegmair-Strasse 11 84489 Burghausen ✆08677 8818070 ✉ 08677 917593 [email protected] Leiterinnenkonferenzen für Kindergärten/Kinderhäuser/Kinderkrippen Datum Uhrzeit Ort der Veranstaltung 03.03.2015 13.30 – 16.30 Uhr Altötting, Herrenmühle, Herrenmühlestr. 35 05.03.2015 13.30 – 16.30 Uhr Altötting, Herrenmühle, Herrenmühlestr. 35 25.06.2015 14.00 – 17.00 Uhr Burghausen, Pfarrzentrum St. Konrad, Robert-Koch Str. 30 24.09.2015 13.30 – 16.30 Uhr Burghausen, Pfarrzentrum St. Konrad, Robert-Koch Str. 30 Region Deggendorf/Regen Katholische Kindergärten/Kinderhäuser Betreute Kinder (Stand 01.01.2014) Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen davon Vollzeit davon Teilzeit 32 2.120 316 38 278 Zuständige Fachberaterin Anita Penzenstadler (25,00 Std.) Leithen 97 94544 Hofkirchen ✆08545 426 ✉08545 911368 [email protected] Leiterinnenkonferenzen für Kindergärten/Kinderhäuser/Kinderkrippen Datum Uhrzeit Ort der Veranstaltung 10.03.2015 13.30 – 16.30 Uhr Niederalteich, Haus St. Pirmin 02.07.2015 13.30 – 16.30 Uhr Regen, Volkshochschule, Amtsgerichtstraße 6–8 21.09.2015 13.30 – 16.30 Uhr Niederalteich, Landvolkshochschule, Hengersberger Straße 10 Bitte merken Sie sich die Termine vor, da keine gesonderte Einladung erfolgt. Sollten Sie an der Teilnahme verhindert sein, so teilen Sie uns dies bitte mit. 26 FACHBERATERINNEN . LEITERINNENKONFERENZEN Region Freyung/Grafenau Katholische Kindergärten/Kinderhäuser Betreute Kinder (Stand 01.01.2014) 35 1.891 328 24 304 Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen davon Vollzeit davon Teilzeit Zuständige Fachberaterin Brigitte Blank (19,50 Wo.Std.) Steinweg 8 94032 Passau ✆0851 392-166 ✉0851 92979-66 [email protected] Leiterinnenkonferenzen für Kindergärten/Kinderhäuser/Kinderkrippen Datum Uhrzeit Ort der Veranstaltung 04.03.2015 14.00 – 17.00 Uhr Gruppe I, Pfarrheim Fürsteneck, Schlossweg 8 05.03.2015 14.00 – 17.00 Uhr Gruppe II, Pfarrheim Fürsteneck, Schlossweg 8 25.06.2015 14.00 – 17.00 Uhr Pfarrheim Fürsteneck, Schlossweg 8 24.09.2015 14.00 – 17.00 Uhr Pfarrheim Fürsteneck, Schlossweg 8 Region Passau-Nord Katholische Kindergärten/Kinderhäuser Betreute Kinder (Stand 01.01.2014) Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen davon Vollzeit davon Teilzeit 39 2.542 392 27 365 Zuständige Fachberaterin Emmi Fisch (19,25 Wo.Std.) Steinweg 8 94032 Passau ✆0851 392-179 ✉0851 92979-79 [email protected] Leiterinnenkonferenzen für Kindergärten/Kinderhäuser/Kinderkrippen Datum Uhrzeit Ort der Veranstaltung 03.03.2015 13.30 – 16.30 Uhr Hauzenberg, Landgasthaus Gidibauer 05.03.2015 14.00 – 17.00 Uhr Passau, Jugendherberge, Oberhaus 125 23.06.2015 14.00 – 17.00 Uhr Passau, Jugendherberge, Oberhaus 125 25.06.2015 13.30 – 16.30 Uhr Hauzenberg, Landgasthaus Gidibauer 23.09.2015 14.00 – 17.00 Uhr Tiefenbach/Oberjacking, Gasthof Knott Bitte merken Sie sich die Termine vor, da keine gesonderte Einladung erfolgt. Die Konferenzen im März und Juni werden mit gleichem Inhalt an zwei verschiedenen Tagen und Orten angeboten. Sollten Sie an der Teilnahme verhindert sein, so teilen Sie uns dies bitte mit. FACHBERATERINNEN . LEITERINNENKONFERENZEN 27 Region Passau-Stadt Katholische Kindergärten/Kinderhäuser Betreute Kinder (Stand 01.01.2014) 17 1.363 202 82 120 Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen davon Vollzeit davon Teilzeit Zuständige Fachberaterin Irene Habereder (19,50 Wo.Std.) Riggerding 2 94508 Schöllnach ✆09903 1232 ✉09903 942337 [email protected] Leiterinnenkonferenzen für Kindergärten/Kinderhäuser/Kinderkrippen Datum Uhrzeit Ort der Veranstaltung 05.03.2015 14.00 – 17.00 Uhr Passau, spectrumKIRCHE, Schärdinger Str. 6 02.07.2015 14.00 – 17.00 Uhr Passau, spectrumKIRCHE, Schärdinger Str. 6 24.09.2015 14.00 – 17.00 Uhr Passau, spectrumKIRCHE, Schärdinger Str. 6 Region Passau-Süd Katholische Kindergärten/Kinderhäuser Betreute Kinder (Stand 01.01.2014) Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen davon Vollzeit davon Teilzeit 32 2.288 353 48 305 Zuständige Fachberaterin Claudia Pagler (19,25 Wo.Std.) Albert-Seidl-Str. 39 84359 Simbach ✆ 08571 2104 ✉ 08571 930466 [email protected] Leiterinnenkonferenzen für Kindergärten/Kinderhäuser/Kinderkrippen Datum Uhrzeit Ort der Veranstaltung 04.03.2015 13.30 – 16.30 Uhr Neuburg/Inn, Kath. Kindergarten Dommelstadl, Passauer Str. 40 05.03.2015 13.30 – 16.30 Uhr Kath. Kindergarten Aunkirchen, Vilshofener Str. 32 24.06.2015 13.30 – 16.30 Uhr Pocking, Kinderkrippe – Kindergarten St. Georg, Ludwigstr. 12 25.06.2015 13.30 – 16.30 Uhr Neustift bei Ortenburg, Kloster Neustift, Klosterberg 25 22.09.2015 13.30 – 16.30 Uhr Pocking, Pfarrzentrum Pocking, Wolfinger Straße 8 Bitte merken Sie sich die Termine vor, da keine gesonderte Einladung erfolgt. Die Konferenzen im März und Juni werden mit gleichem Inhalt an zwei verschiedenen Tagen und Orten angeboten. Sollten Sie an der Teilnahme verhindert sein, so teilen Sie uns dies bitte mit. 28 FACHBERATERINNEN . LEITERINNENKONFERENZEN Region Rottal-Inn/Landau Katholische Kindergärten/Kinderhäuser Betreute Kinder (Stand 01.01.2014) 20 1.894 311 81 230 Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen davon Vollzeit davon Teilzeit Zuständige Fachberaterin Andrea Irouschek (19,50 Wo.Std.) Steinweg 8 94032 Passau ✆ 0851 392-289 ✉ 0851 92979-89 [email protected] Leiterinnenkonferenzen für Kindergärten/Kinderhäuser/Kinderkrippen Datum Uhrzeit Ort der Veranstaltung 05.03.2015 14.00 – 17.00 Uhr Kolpingsaal Pfarrkirchen, Kolpingstraße 5, Pfarrkirchen 25.06.2015 14.00 – 17.00 Uhr Kolpingsaal Pfarrkirchen, Kolpingstraße 5, Pfarrkirchen 24.09.2015 14.00 – 17.00 Uhr Kolpingsaal Pfarrkirchen, Kolpingstraße 5, Pfarrkirchen Kinderhorte in der Diözese Passau Katholische Kinderhorte 12 Betreute Kinder (Stand 01.01.2014) 748 Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen davon Vollzeit davon Teilzeit 72 19 53 Zuständige Fachberaterin Anita Penzenstadler (25 Wo.Std.) Leithen 97 94544 Hofkirchen ✆ 08545 426 ✉ 08545 911368 [email protected] Arbeitskreise für Hortleiterinnen Datum Uhrzeit Ort der Veranstaltung 11.03.2015 09.00 – 12.00 Uhr Passau, Kinderhort St. Anton, Dr.-Eggersdorfer-Straße 10 09.07.2015 09.00 – 12.00 Uhr Passau-Auerbach, Kinderhaus St. Franziskus, Vogelweiderstraße 5 30.09.2015 09.00 – 12.00 Uhr Passau, Kinderhort St. Bartholomäus, Lusenweg 3 Bitte merken Sie sich die Termine vor, da keine gesonderte Einladung erfolgt. Sollten Sie an der Teilnahme verhindert sein, so teilen Sie uns dies bitte mit. Bitte orientieren Sie sich neben diesem Programm auch am Fortbildungsangebot für Kinderhorte des Verbandes kath. Kindertageseinrichtungen Bayern e. V. FACHBERATERINNEN . LEITERINNENKONFERENZEN 29 Die Bildungsprämie für berufliche Weiterbildung Unsere Weiterbildungsangebote („Qualifizierte Leiterin“, „Qualifizierte Fach- und Zweitkraft für Kinder in den ersten drei Lebensjahren“) werden über den Prämiengutschein durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Europäischen Sozialfond gefördert. Die angestrebte Weiterbildungsmaßnahme darf nicht mehr als 1.000,00 Euro kosten (Maßstab ist die auf der Rechnung angegebene Veranstaltungsgebühr) d. h. 50 % der Weiterbildungskosten können aus diesem Fond übernommen werden, maximal jedoch 500,00 Euro. Fördervoraussetzungen: Sie sind min. 15 Stunden pro Woche erwerbstätig und das zu versteuernde Jahreseinkommen übersteigt nicht 20.000 Euro (oder 40.000 Euro bei Zusammenveranlagung). Auch Mütter und Väter in Elternzeit können einen Prämiengutschein erhalten. Die Kursteilnehmerin hat einen Berufsabschluss als Erzieherin oder Kinderpflegerin und muss das 25. Lebensjahr vollendet haben. Vor der Anmeldung zur Weiterbildung findet ein individuelles Beratungsgespräch in einer Beratungsstelle statt. Die zuständige Beratungsstelle können Sie unter der kostenlosen Hotline 0800 2623000 abrufen. Weiter Informationen finden Sie auf der Internetseite www.bildungspraemie.info Nach dem erfolgreichen Beratungsgespräch können Sie sich mit dem vom Sachbearbeiter ausgestellten Prämiengutschein bei einem unserer Weiterbildungsangebote anmelden. Die Verrechnung des Gutscheins erfolgt durch uns. Falls Sie noch Fragen rund um den Prämiengutschein in Verbindung mit unseren Weiterbildungsangeboten haben, melden sie sich bitte bei: Alexandra Würzinger, Tel.: 0851 392-167 30 QUALIFIZIERUNG VON LEITERINNEN Familienorientierung QUALIFIZIERUNG VON LEITERINNEN 31 Kurs-Nr. 27/2015 Modul 1 23. März 2015 24. März 2015 Themen Kindertageseinrichtungen entwickeln sich weiter 7 Aktuelle Entwicklungen in der institutionellen Weiterentwicklung zu Orten für alle Kinder und deren Familien Netzwerke tragen! 7 Kooperation und Vernetzung im Sozialraum und in pastoralen Räumen Referentin Martina Schweiger, Erzieherin, Dipl. Soz.Päd. Kurs-Nr. 27/2015 Modul 2 06. – 07. Juli 2015 Thema Familien beraten und begleiten 7 Beratungs- und Bildungskompetenzen in der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern Referentin Diana Beyer, Dipl. Soz. Päd. (FH), Systemischer Coach (SG) 32 FORTBILDUNGREIHE „Hand in Hand mit Familien“ Kath. Kindertageseinrichtungen entwickeln ihre Kompetenzen für familienunterstützende Angebote weiter Tageseinrichtungen für Kinder als Orte frühkindlicher Bildung und deren pädagogische Fachkräfte sind für Familien unverzichtbare Partner in der Stärkung, Unterstützung und Begleitung ihrer Bildungs- und Erziehungskompetenz. Der Verband katholischer Kindertageseinrichtungen Bayern e. V. unterstützt Einrichtungen seit einigen Jahren in diesem Prozess u.a. durch Qualifizierungsmaßnahmen. Kindertageseinrichtungen nehmen diesen Auftrag wahr, indem sie ihre Angebote weiterentwickeln und zunehmend zu Orten und Zentren für Kinder und Familien werden. In diesen können Unterstützungsangebote der Familienbildung, der Familienberatung und der Erwachsenenbildung einbezogen werden, die an den Bedürfnissen von Familien ausgerichtet sind und in hohem Maße zur Stabilisierung von Familien beitragen. Das christliche Menschenbild bildet die Grundlage für diesen familienorientierten Qualitätsentwicklungsprozess und ist gleichsam als Professionalisierungsschub für pädagogische Fachkräfte zu verstehen: „Eine offene, von gegenseitigem Vertrauen getragene Zusammenarbeit mit den Eltern stärkt auch die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher und trägt zur Qualitätsentwicklung der Einrichtung bei.“1 Der Diözesan-Caritasverband Passau e. V. will die Weiterentwicklung ihrer Kindertageseinrichtungen unterstützen und somit die Kita im sozialen und pastoralen Raum stärker einbinden. Unter Einbezug des christlichen Menschbildes wird die Kita zum Ort für Kinder und Familien, die sich an den Bedarfen von Familien orientiert und kompetent zum Wohle von Kindern in ihrem Bildungs-, Erziehungs-und Betreuungsauftrag begleitet. 1 aus: Die deutschen Bischöfe, Welt entdecken, Glauben leben, Zum Bildungsund Erziehungsauftrag katholischer Kindertageseinrichtungen, 25. September 2008, S. 35 FAMILIENORIENTIERUNG Als Leitung sind Sie in diesem Weiterentwicklungsprozess besonders gefordert. Dabei begleitet Sie der Diözesan-Caritasverband Passau in Kooperation mit dem Verband katholischer Kindertageseinrichtungen Bayern vor Ort. Zum Thema: „Hand in Hand mit Familien“ fand bereits am 07. Oktober 2013 eine Fachtagung mit unterschiedlichen Vorträgen und Workshops in Passau statt. Die Fortbildungsreihe ist eine Fortsetzung zu dieser Fachtagung, auf die Jahre 2015 und 2016 verteilt. Sie findet in vier Modulen mit 6 Schwerpunkten an 7 Fortbildungstagen statt. Um einen nachhaltigen Theorie-Praxis Transfer zu gewährleisten, werden die einzelnen Einrichtungen durch die Fachberatung bei der konkreten Umsetzung begleitet. Den theoretischen Hintergrund bilden dabei die Inhalte der Fortbildungsmodule, die gleichzeitig als Grundlage für die Entwicklung einrichtungseigener Projektziele angesehen werden. Diese Fortbildungsreihe kann nur als Gesamtpaket gebucht werden. Sie schließt am Reflexions- und Abschlusstag im Herbst 2016 mit einer Projektpräsentation der teilnehmenden Einrichtungen und der Übergabe der Zertifikate ab. Die Abrechnung des Kurses erfolgt in vier Raten (4 Module). Nach jedem abgeschlossenen Modul werden die in der Ausschreibung aufgeführten Kursgebühren abgebucht. Kurs-Nr. 27/2015 Modul 3 16. Juni 2016 Thema Kooperationsprojekte konkret aus der Praxis Hospitations- und Werkstatttag Ort Evang. Kinderhaus Günzburg Referentin N. N. Kurs-Nr. 27/2015 Modul 4 2016 Thema Reflexions- und Abschlusstag Referenten Elisabeth Minzl (Verband kath. Kindertageseinrichtungen Bayern) Christine Krammer DICV Passau e. V. N.N. DICV Passau e.V. FAMILIENORIENTIERUNG 33 Kurs-Nr. 27/2015 Termin 23. März 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Modul 1 Kindertageseinrichtungen entwickeln sich weiter 7 Aktuelle Entwicklungen in der institutionellen Weiterentwicklung zu Orten für alle Kinder und deren Familien Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Abmeldung Eltern brauchen erweiterte institutionelle Unterstützungsangebote, um die Auswirkungen gesellschaftlicher Wandlungsprozesse auf das Familienleben zu gestalten. Vor diesem Hintergrund stehen Kitas vor der Herausforderung, das Angebotsspektrum für Eltern veränderten Bedarfen anzupassen. Anknüpfend an das bestehende Regelangebot werden die Formen der Zusammenarbeit und die Angebote fachlich weiterentwickelt. Veränderungen in der Binnenorganisation der Einrichtung und Kooperation und Vernetzung mit anderen Institutionen im Bereich der Familienbildung und -beratung im regionalen Umfeld sind zentrale Aufgaben. Kostenfrei bis 20. Februar 2015 Inhalte: Teilnehmerzahl 18 Personen Kursgebühr € 125,00 (€ 187,00 ) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Fachpolitischer Kontext: Die Auswirkungen gesellschaftlicher Wandlungsprozesse auf Familien Brauchen Fachkräfte ein verändertes Bild über Familie und Eltern? Was unterscheidet die Regelkita vom Familienzentrum und wie können sich Einrichtungen weiterentwickeln? Von der Bedarfsermittlung zum vielfältigen Angebotsspektrum Einbindung, Beteiligung, Aktivierung und Begleitung aller Eltern und Familien Kooperation und Vernetzung im sozialen Nahraum ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 34 Ziele des Kurses Im Kontext aktueller Fachpolitik werden aus der Perspektive der Praxisgestaltung relevante Schlüs selthemen für die institutionelle Weiterentwick lung erarbeitet Methoden Vortrag/Referat Kleingruppenarbeit Erfahrungsaustausch Zielgruppe Leiterin mit Erzieherinnen (mindestens 2 Personen aus einer Einrichtung) Referentin Martina Schweiger, Erzieherin, Dipl. Soziologin FAMILIENORIENTIERUNG Modul 1 Netzwerke tragen! 7 Kooperation und Vernetzung im Sozialraum und in pastoralen Räumen Eine Kernaufgabe von Familienzentren ist die Kooperation mit anderen Institutionen im Stadtteil. Dadurch entstehen neue Angebote, die zu einem regionalen Netzwerk für Familien ausgebaut werden können. Der Aufbau kooperativer Beziehungen und die Vernetzung im Sozial- und Pastoralraum sind wichtige Aufgaben, die Konzepte, Kompetenzen und Ressourcen erfordern. Die Lebenslagen der Eltern, die vorhandene Angebotsstruktur und kommunal- und trägerpolitische Vorgaben sind zentrale Bedingungen für eine nachhaltige Netzwerkarbeit. Inhalte: Kurs-Nr. 27/2015 Termin 24. März 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 18 Personen Abmeldung Kostenfrei bis 23. Februar 2015 „Kooperation und Vernetzung“ – Grundlage für eine familien- und kinderfreundliche Angebotsstruktur Das Spektrum unterschiedlicher kooperativer Aktivitäten Stolpersteine und Hürden in kooperativen Beziehungen Aufbau kooperativer Aktivitäten aus der Perspektive eines Familienzentrums im Kontext des Gemeindelebens Grundlagen eines Kooperationskonzeptes Ziele des Kurses Auf der Grundlage politischer und wissenschaftli cher Erkenntnisse erarbeiten die Teilnehmerinnen Ansätze für ihr Kooperationskonzept Methoden Vortrag/Referat Kleingruppenarbeit Erfahrungsaustausch Zielgruppe Leiterin mit Erzieherinnen (mindestens 2 Personen aus einer Einrichtung) Referentin Martina Schweiger, Erzieherin, Dipl. Soziologin ✘ FAMILIENORIENTIERUNG Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 35 Kurs-Nr. 27/2015 Termin 06. - 07. Juli 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 18 Personen Kursgebühr € 125,00 (€ 187,00) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 05. Juni 2015 Modul 2 Familien beraten und begleiten 7 Beratungs- und Bildungskompetenzen in der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern Für eine nachhaltige Bildung, Erziehung und Betreuung eines Kindes ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern eine wichtige Aufgabe für pädagogische Fachkräfte. Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan spricht ausdrücklich vom Ideal der „Bildungs- und Erziehungspartnerschaft“, in der sich Familien und Kindertageseinrichtungen füreinander öffnen, ihre Vorstellungen von Bildung und Erziehung austauschen und zum Wohl des Kindes kooperieren. Die Wirksamkeit des Aufwachsens von Kindern in der Familie als dem wichtigsten Bezugspunkt wird dadurch stabilisiert und unterstützt u.a. durch Familienbildung, -beratung und -beteiligung. Dieser Anspruch erfordert spezifische Kompetenzen der Beratung, Bildung und Begleitung von Eltern und Familien. Inhalte sind: Beratungs- und Bildungskompetenz – Grundlagen und theoretische Modelle Welche Kompetenzen sind für eine gelingende „Bildung- und Erziehungspartnerschaft“ notwendig? Meine individuellen Stärken als Basis für Beratungskompetenz erkennen und nutzen Beratungs- und Interventionsmethoden ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 36 Ziele des Kurses Ausgehend von persönlichen Stärken werden auf der Basis des Bildungs- und Erziehungsplans kon krete Beratungskompetenzen erarbeitet, die für den partnerschaftlichen Umgang mit Eltern hilf reich sind. Methoden Impulsvortrag Einzelübung Gruppenarbeit Zielgruppe Leiterin mit Erzieherinnen (mindestens 2 Personen aus einer Einrichtung Referentin Diana Beyer, Dipl. Soz.Päd.(FH), Systemischer Coach (SG), Mediatorin, System.Familientherapeutin Hinweise Die Bereitschaft zur Reflexion wird vorausgesetzt! FAMILIENORIENTIERUNG Inklusion in der Kindertagesstätte Eine Pädagogik für alle Kinder Kurs-Nr. 44/2015 7 Termin 06. Mai 2015 Ort Wir werden das Konzept „Inklusive Pädagogik“ kennen lernen, uns Gedanken über Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Entwicklungs- und Lernbedingungen machen und durch den Austausch von praktischen Beispielen viele Handlungsweisen entwickeln, die uns befähigen, Kinder in verschiedensten Entwicklungssituationen angemessen zu begleiten, zu fördern und zu erziehen. Zur Unterstützung inklusiver Prozesse ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung von Bedeutung. Kinder mit ihren individuellen Bedürfnissen wahrzunehmen, darauf adäquat zu reagieren, um sie in ihrer Entwicklung kompetent zu unterstützen, erfordert von den pädagogischen Mitarbeitern in Kindertageseinrichtungen besondere Kompetenzen. Ziele des Kurses Grundlagen inklusiver Pädagogik kennen lernen Bedeutung von Gemeinsamkeiten und Unterschie den erkennen Inklusive Spiel- und Lernangebote gestalten Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl bis 25 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 02. April 2015 Methoden Theoretischer Input Partner und Kleingruppenarbeit Praktische Beispiele und Film Zielgruppe Erzieherinnen Referentin Elisabeth Deuringer, Heilpädagogin Hinweise Der Austausch praktischer Beispiele ist willkommen ✘ FAMILIENORIENTIERUNG Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 37 Kurs-Nr. 15/2015 Termin 10. – 11. Februar 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 125,00 (€ 187,00) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 09. Januar 2015 Locker bleiben im Konflikt Konflikte gehören zum (Arbeits-)Alltag – Wie wir Konflikte souverän gestalten können Die Arbeit würde soviel mehr Freude machen, wenn nicht immer wieder (unnötige??) Konflikte unseren Alltag stören würden. Aber, wenn Konflikte auftauchen, scheinen sie vielleicht doch notwendig zu sein. Jammern hilft da ohnehin nichts mehr. Im Seminar sollen typische Konfliktfelder betrachtet werden, frühe Signale erkannt und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, wie man souverän mit Konflikten umgehen kann. Duch Konflikte klärt sich oftmals etwas – dazu ist es aber notwendig, sich der Situation zu stellen, sie zu analysieren und dann aktiv handelnd, in Kooperation mit den Konfliktpartnern/innen den Konflikt zu gestalten. Und manchmal kann das sogar etwas Spaß machen, vor allem aber lernt man den eigenen Gestaltungs-Spiel-Raum aktiv und konstruktiv zu nützen. Ziele des Kurses Konfliktfelder erkennen Konfliktgründe wahrnehmen Konstruktive Konfliktregelungen kennenlernen Methoden Kurzreferate Übungen Kollegiale Reflexion der eigenen Arbeit Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Dr. Gabriele Pinkl, Dipl. Sozialpädagogin, Konfliktmediatorin Hinweise eigene Konflikte aus dem Arbeits-Alltag mitbrin gen, Bereitschaft zur Reflexion des eigenen Verhaltens 38 FAMILIENORIENTIERUNG Qualifizierung von Leiterinnen 39 Kurs-Nr. 29/2015 Modul 3/Termin 1 Jan./Febr. 2015 (2-tägig) Referentin Weiterbildung „Qualifizierte Leitung“ Qualifizierte Leitung – Sozialmanagement in Tageseinrichtungen für Kinder Franke Pia Modul 3/Termin 2 01. + 02. Juli 2015 Ort (Termin 1 + 2) Passau, St. Max Referentin Müller Sabine Reflexionstag 14. Juli 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 9.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 18 Personen Kursgebühr € 319,40 (€ 474,40) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Übernachtung Im Tagungshaus möglich Abmeldung Kostenfrei bis 19. Dezember 2014 Für die Beantragung der Bildungsprämie ohne Mittagessen/Kaffee € 229,40 (€ 384,40) 40 Konzipiert und anerkannt von allen Diözesan-Caritasverbänden in Bayern und dem Verband katholischer Kindertageseinrichtungen Bayern. Kindertageseinrichtungen befinden sich in den letzten Jahren stark im Wandel. Dies stellt umfassende und vielschichtige Anforderungen an das leitende Personal. Um gezielt Leitungskräfte zu stärken und sie optimal auf gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen vorzubereiten, haben der Verband katholische Kindertageseinrichtungen Bayern und die (Diözesan-) Caritasverbände in Bayern gemeinsam das Konzept mit dem Zertifikatsabschluss „Qualifizierte Leitung – Sozialmanagement in Kindertageseinrichtungen“ erstellt und weiterentwickelt. Ziel dieser berufsbegleitenden, modularisierten Weiterbildung ist es, das Profil von Leitungen im Bereich der Frühpädagogik zu schärfen und auf die aktuellen inhaltlichen Anforderungen vorzubereiten. Das Weiterbildungsprogramm „Qualifizierte Leitung“ ist von allen beteiligten Fortbildungsträgern anerkannt und ermöglicht so eine bayernweite Qualifizierung mit einheitlichen Standards. Die Weiterbildung berücksichtigt aktuelle Entwicklungen, die auf einem kompetenzorientierten ganzheitlichen Lernen basieren. Dabei werden folgende Kompetenzen unterschieden: Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeit) Personale Kompetenz (Sozialkompetenz und Selbstständigkeit) Verschiedene Qualitätsdimensionen, wie Prozess-, Struktur- und Ergebnisqualität werden berücksichtigt. Auf der Basis der Kompetenzbereiche werden in vier Modulen folgende inhaltliche Schwerpunkte gesetzt: Grundhaltung und christliche Werteorientierung Beziehungs- und Interaktionsgestaltung Organisations- und Qualitätsentwicklung Führen und Leiten An den Reflexionstagen wird der Transfer der Kursinhalte in die Praxis gesichert. QUALIFIZIERUNG VON LEITERINNEN Zertifikat und Abschluss: Der Nachweis der Teilnahme an den vier Modulen berechtigt die Teilnehmerinnen, die Prüfung zur „Qualifizierten Leitung“ abzulegen. Die Weiterbildung endet mit einer Abschlussprüfung. Bestandteile dieser Prüfung sind ein Transferbericht und ein Kolloquium. Bei bestandener Prüfung erhalten die TeilnehmerInnen das Zertifikat „Qualifizierte Leitung“. Kurs-Nr. 65/2015 Modul 4/Termin 1 Oktober 2015 (2-tägig) Ort Die modulare Weiterbildung hat im Februar 2014 mit dem Modul 1 „Grundhaltung und christliche Werteorientierung“ begonnen. Modul 2 „Beziehungs- und Interaktionsgestaltung“ beginnt mit Termin 1 (13. – 15. Oktober 2014) und Termin 2 (12. – 13. Mai 2015) siehe E-Mail und Homepage www. caritasverband-passau.de. N.N. Es ist möglich, einzelne Kursmodule zu buchen und in den Kurs „einzusteigen“. Module, die bereits stattgefunden haben, können beim nächsten „Durchlauf“ der Weiterbildung nachgeholt werden. 18. – 20. Januar 2016 Modul 3 Organisations- und Qualitätsentwicklung Inhalte Termin 1 Umsetzung von Qualitätsmanagementprozessen Strategien zum Ressourcen- und Selbstmanagement Betriebsführung und Controlling Inhalte Termin 2 Sozialmarketing, Vernetzung durch Kooperations partnerschaften auch im Hinblick auf Milieuorientierung Marketingstrategien von Akquise, Fundraising bis Spendenmarketing Aufbau und Transparenz öffentlicher Kommunikationsformen Referentin N.N. Termin 2 Ort Wird noch bekannt gegeben Referentin Beyer Diana Reflexionstag Februar 2016 (1-tägig) Uhrzeit 9.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 18 Personen Modul 4 Führen und Leiten Inhalte Termin 1 Kompetenter Umgang mit Verantwortung und Aufgaben Anwendung von Reflexionsinstrumenten Inhalte Termin 2 Wahrnehmung der persönlichen Führungsrolle Strategien zur Personalgewinnung, -führung und -entwicklung aktive Steuerung von Teamentwicklungsprozessen Kursgebühr € 383,30 (€ 569,30) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Übernachtung Ist im Tagungshaus möglich Abmeldung Kostenfrei bis 25. September 2015 Für die Beantragung der Bildungsprämie ohne Mittagessen/Kaffee € 275,30 (€ 461,30) QUALIFIZIERUNG VON LEITERINNEN 41 Kurs-Nr. 07/2015 Qualitätszirkel für Leiterinnen Termin 27. Januar 2015 (Termine 2 und 3 werden noch bekannt gegeben) Um eine nachhaltige Qualität und die Weiterentwicklung der katholischen Kindertageseinrichtung zu gewährleisten, bieten wir einen Qualitätszirkel für Leiterinnen an. Ort Der Qualitätszirkel ist ein Forum zur Weiterqualifizierung fachlich interessierter pädagogischer Leiterinnen. Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 13.30 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 74,25 (€ 102,75) ohne Verpflegung Abmeldung Kostenfrei bis 19. Dezember 2014 Er bietet die Chance, verschiedene Themenbereiche aus der eigenen Praxis mit der Methode der „Intervision“ in den Blick zu nehmen, kritisch zu hinterfragen, zu bestätigen und sich weiter anregen zu lassen, um an geeigneter Stelle Veränderungen vorzunehmen. Die Grundlage des Qualitätszirkels bildet das von- und miteinander Lernen in einer angeleiteten Arbeitsgruppe. Im Mittelpunkt stehen der fachliche Austausch, fachliche Impulse, Vertiefung von Fachwissen und Reflexion der pädagogischen Arbeit der Einrichtung und der Anforderungen an die Leiterin. Die Mitarbeit im jeweiligen Qualitätszirkel setzt Motivation, Reflexionsbereitschaft sowie Vertraulichkeit unter den TeilnehmerInnen voraus. Der Qualitätszirkel findet an 3 Nachmittagen statt. Wir erwarten Regelmäßige Teilnahme an den Treffen. Die Bereitschaft, konkrete Aufgaben durchzu führen und kollegiales Feedback zu geben bzw. anzunehmen. Zielgruppe Leiterinnen, die an der Weiterbildung „Qualifizierte Leiterin“ teilgenommen haben. Referenten Die Qualitätszirkel werden von Fachberaterinnen durchgeführt und moderiert. 42 QUALIFIZIERUNG VON LEITERINNEN Kompetent leiten Kurs-Nr. 67/2015 Termin Das Leiten einer Kindertageseinrichtung erfordert sowohl ein hohes Maß an Fach- und Sachkenntnissen, als auch Kompetenzen in Betriebsorganisation und Management. In kurzer Zeit erhalten Sie grundlegende Kenntnisse über das Leiten einer Kindertagesstätte unter Einbeziehung der aktuellen sozialen, politischen und pädagogischen Entwicklungen. Der Kurs findet in drei Modulen statt: Modul 1 Rechtsgrundlagen und Rechtsformen Inhalte Arbeits- und Versicherungsrecht Gesetzliche Grundlagen - Bayerisches Kinderbil dungs- und betreuungsgesetz (BayKiBiG), Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) Bayerische Leitlinien für die Bildung und Erzie hung von Kindern bis zum Ende der Grundschul zeit (BayBL), Diözesane Vorgaben (Dienstordnung), Rechtsgrundlagen zum Arbeitsverhältnis (Einstel lung, Krankheit, usw.), Aufsichtspflicht, Haftung Modul 2 Betriebsführung und Pädagogik Inhalte Verantwortung und Aufgaben der Leiterin Qualität in der KiTa Leitbild- und Kompetenzentwicklung Katholisches Profil Weiterentwicklung der KiTa als offene und famili enunterstützende Einrichtung 05. – 06. Oktober 2015 12. – 13. Oktober 2015 26. – 27. Oktober 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 25 Personen Kursgebühr € 278,00 (€ 400,00) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 04. September 2015 Modul 3 Führung und Kooperation Inhalte Grundlagen zur Führungskompetenz und Kommunikation Führungsinstrumente Personalführung und -entwicklung Ziele des Kurses Vermitttlung von Grundlagen zur Leitung einer Kindertagesstätte Methoden Vortrag/Referat, Gruppenarbeit, Plenumsarbeit Zielgruppe Leiterinnen Referentin Diana Beyer, Dipl. Soz. Päd., Systemischer Coach Claudia Pagler, Anita Penzenstadler, Fachberater innen DiCV Passau Stefan Seiderer, Viktor Jaworowski, Leiter Fachbe reich Personalabrechung/Allgemeine Verwaltung DiCV Passau Manuela Diermayr, Ansprechpart. adebisKITA-Hotline QUALIFIZIERUNG VON LEITERINNEN 43 Kurs-Nr. 31/2015 Termin 26. März 2015 Aufsichtspflicht in Kindertageseinrichtungen Kriterien für die Aufsichtspflicht Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 30 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 25. Februar 2015 Inhalte: Aufsichtspflicht und pädagogischer Auftrag, Gesetzliche Aufsichtspflicht, Aufsichtspflicht durch (stillschweigende) Übernahme über Besuchskinder bei Sommerfesten oder ähnlichen Veranstaltungen, Beginn/ Ende, örtlich und zeitlich, Bring- und Abholpflicht der Eltern, Kind soll ausnahmsweise alleine nach Hause gehen, Kind wird von verkehrsuntüchtiger Person abgeholt, Anforderungen an die Aufsichtsführung, InformationsÜberwachungs-Eingreifpflicht und pädagogischer Auftrag, Delegation an pädagogische Ergänzungskraft, Praktikantinnen, Folgen der Aufsichtspflichtverletzung, arbeits-straf-zivilrechtliche Folgen, Berufshaftpflichtversicherung, Betriebshaftpflichtversicherung, Gesetzliche Unfallversicherung Bei Bedarf können auch andere Rechtsfragen des Kita-Alltags angesprochen werden, z. B. Beförderung von Kindern mit Privat-PKWs, Medikamentenverabreichung, Datenschutzfragen, Verfahren bei Kindeswohlgefährdung, Foto- und Videoaufnahmen der Kinder. Ziele des Kurses Wissen und Sicherheit für das pädagoische Handeln gewinnen Abbau von Ängsten Methoden Vortrag Austausch im Plenum Zielgruppe Erzieherinnen Referent Prof. Dr. Simon Hundmeyer, Professor für Recht em., ehemals Kath. Stiftungsfachhochschule München 44 QUALIFIZIERUNG VON LEITERINNEN Qualifizierung von pädagogischen Mitarbeiterinnen im Bereich Krippenpädagogik QUALIFIZIERUNG VON LEITERINNEN 45 Qualifizierung von pädagogischen Mitarbeiterinnen im Bereich Krippenpädagogik Als Bildungsanbieter ist es unser Ziel, die religiöse, soziale, persönliche und fachliche Kompetenzerweiterungen der Mitarbeiterinnen kontinuierlich zu fördern. Bei der Begleitung und Unterstützung von Bildungsprozessen in der frühen Kindheit sind die Kompetenzen der Fachkräfte von zentraler Bedeutung. Unser Angebot soll ermutigen, offen zu sein für Veränderung und Innovation, um die erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Haltungen effektiv in den Einrichtungen umzusetzen. Professionalität in der Pädagogik kann so gesichert, aufrechterhalten und weiterentwickelt werden. Damit ist ein wichtiger Schritt in Richtung Qualität und Wirksamkeit getan, ebenso werden das Selbstverständnis und die Profilbildung in der Frühpädagogik gestärkt. Deshalb bieten wir auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit der Weiterbildung zur „Qualifizierten Fachkraft für Kinder in den ersten drei Lebensjahren“ und zur „Qualifizierten Zweitkraft für Kinder in den ersten drei Lebensjahren“. Die Kursinhalte entnehmen Sie bitte dem Fortbildungsprogramm. Der Abschluss der Weiterbildung wird mit einem Zertifikat bestätigt. Aufbaukurse für Kinderpflegerinnen Die erworbenen Kompetenzen in den Grundkursen werden in den angebotenen Aufbaukursen erweitert und ebenfalls mit einem Zertifikat bestätigt. Zertifikatsanforderung Bitte senden Sie die Kopien der Teilnehmerbestätigungen an: Caritasverband für die Diözese Passau e. V., Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, Steinweg 8, 94032 Passau. Die Zertifikate werden zum Ende des Kindertagesstättenjahres in einer kleinen Feier, zu der Sie eingeladen werden, vom Bischöflich Beauftragten Dr. Michael Bär verliehen. Die angebotenen Module können im Gesamtpaket aber auch einzeln gebucht werden. Wir gehen davon aus, dass der Einrichtungsträger die Genehmigung für die Weiterbildungsmaßnahmen vor der Anmeldung erteilt hat, die Termine mit der Leiterin und dem Team sorgfältig geplant und in den Jahresablauf integriert sind. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Irene Habereder, Tel. 09903/1232 46 KRIPPENPÄDAGOGIK Weiterbildung Qualifizierte Fachkraft für Kinder in den ersten drei Lebensjahren Die Inhalte des Kurses im Überblick „Der Anfang ist der halbe Weg“ – Grundsätze für eine erfolgreiche Eingewöhnung Referentin Heidi-Fink-Friedlmeier Termin 14. – 15. Januar 2015 Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie, Bindungsforschung Referent Josef Krenner Termin 19. – 20. Januar 2015 Krippen(T)Räume – Die Wichtigkeit der Räume und Materialien für die frühkindliche Entwicklung Referentin Tanja Weißenhorner Termin 25. März 2015 Bildung braucht Beziehung – Von Anfang an Referentin Elisabeth Minzl Termin 19. – 20. Mai 2015 Die Entwicklung religiösen Denkens und Lernens bei Kindern in den ersten drei Lebensjahren Referentin Monika Arnold Termin 24. Juni 2015 Nach dem Abschluss aller Veranstaltungen wird das Zertifikat „Qualifizierte Fachkraft für Kinder in den ersten Lebensjahren“ (Grundkurs) erteilt! KRIPPENPÄDAGOGIK 47 Kurs-Nr. 02/2015 Termin 14. – 15. Januar 2015 „Der Anfang ist der halbe Weg“ – Grundsätze für eine erfolgreiche Eingewöhnung 7 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 125,00 (€ 187,00) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 16. Dezember 2014 Für die Beantragung der Bildungsprämie ohne Mittagessen/Kaffee € 89,00 (€ 151,00) Wenn ein Kind in die Krippe kommt, ist dies in der Regel die erste längere Trennungserfahrung, die es macht. Für das Kleinkind bedeutet der Besuch der Krippe, sich zurechtfinden zu müssen in einer fremden Welt mit fremden Menschen. Auch für die Eltern ist diese Trennungserfahrung meist nicht immer leicht. Die Eingewöhnungszeit ist eine Entwicklungsaufgabe für beide Seiten. Für das pädagogische Fachpersonal ist es eine Herausforderung. Damit der Anfang gelingt und das Kind tatsächlich einen zweiten Lebensbereich finden kann, in dem es sich wohlfühlt und von dessen sozialem und dinglichem Angebot es profitieren kann, ist es auf eine einfühlsame Begleitung angewiesen, um eine vertrauensvolle und verlässliche Beziehung zur Erzieherin aufbauen zu können. Konkrete Inhalte: Aktuelle Erkenntnisse aus der Bindungsforschung, Eingewöhnung als Qualitätsstandard/Begründung der Notwendigkeit, Grundsätze zur Eingewöhnung/Wie kann die Eingewöhnung gelingen? Unterschiedliche Modelle, Praxisimpulse, Tipps für die Zusammenarbeit mit Eltern Ziele des Kurses Sensibilisierung für die Eingewöhnungsphase Kenntnisse hinsichtlich einer gelingenden Eingewöhnung erwerben Eigenes Erzieherverhalten und pädagogische Haltung kritisch reflektieren Methoden Arbeit an Fallbeispielen Kleingruppenarbeit Erfahrungsaustausch Zielgruppe Erzieherinnen Referentin Heidi Fink-Friedlmeier, Dipl. Sozialpädagogin (FH) ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 48 KRIPPENPÄDAGOGIK Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie, Bindungsforschung 7 Die Entwicklung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren In den vergangenen 30 Jahren sind Hunderte exakter wissenschaftlicher Studien über Babys und Kleinkinder veröffentlicht worden. Wichtigstes Ergebnis ist: Die Qualität des Umgangs der erwachsenen Bezugspersonen mit dem kleinen Kind entscheidet, wie gut sich ein Kind entwickelt und ob es Vertrauen zu sich selbst und seiner Umwelt fasst. In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über wichtige Erkenntnisse der Säuglingspsychologie und Ergebnisse der Bindungsforschung im Säuglings- und Kleinkindalter. Mit folgenden Fragestellungen setzen wir uns auseinander: Welche Entwicklungsschritte macht das kleine Kind in der jeweiligen Altersstufe? Wie kann ich die Entwicklung des Kindes einschätzen? Wie entsteht eine sichere Bindung zwischen Betreuungsperson und Kind? Wie wirkt sich eine sichere oder unsichere Bindung im Leben des Kindes aus? Kurs-Nr. 04/2015 Termin 19. – 20. Januar 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 125,00 (€ 187,00) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 19. Dezember 2014 Für die Beantragung der Bildungsprämie ohne Mittagessen/Kaffee € 89,00 (€ 151,00) Ziele des Kurses Kenntnisse der Entwicklung, Bindungstheorie und -forschung erhalten Sichere Bindung zum Kleinkind aufbauen und auf rechterhalten können mit Blick auf die pädagogi sche Grundhaltung Körpersprachliche Signale des Kleinkindes wahr nehmen und richtig deuten Methoden Vortrag Erfahrungsaustausch und Diskussion Film Zielgruppe Erzieherinnen Referent Josef Krenner, Dipl. Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut ✘ KRIPPENPÄDAGOGIK Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 49 Kurs-Nr. 30/2015 Termin 25. März 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 24. Februar 2015 Für die Beantragung der Bildungsprämie ohne Mittagessen/Kaffee € 49,50 (€ 80,50) Krippen(T)Räume – Die Wichtigkeit der Räume und Materialien für die frühkindliche Entwicklung 7 Kinder in den ersten drei Lebensjahren brauchen Räume, die ihnen Sicherheit geben und gleichzeitig zum Forschen, Staunen und Entdecken einladen. Dazu benötigen Kinder Freiraum für ihre, je nach Entwicklungsphase variierenden Interessen und Bedürfnisse. In der Raumgestaltung einer Krippe wird sichtbar, welches Bild vom Kind und welche pädagogische Haltung Erwachsene haben. Wird das Kind eingeladen, selbsttätig zu sein? Entspricht der Raum den Bedürfnissen des Kindes nach Bewegung, Ruhe und Rückzug? Welche Materialien findet das Kind vor und wozu laden diese ein? Räume sollten dies aufweisen, indem sie Variationen anbieten und sich mit den Kindern entwickeln und verändern. Bei diesem Seminar setzen wir das „ganzheitliche“ Raumkonzept (Ausstattung, vorbereitete Umgebung und Spielmaterial) mit den Entwicklungsphasen in Beziehung und lenken unseren Blick darauf, was Kinder in dieser Altersspanne brauchen. Ziele des Kurses Den Raum als 3. Erzieher kennenlernen Entwicklungsbedürfnisse erkennen und diese in der Raumgestaltung sichtbar machen Kriterien, Anregungen und Spielmaterialien für Krippenräume erfahren Methoden Powerpoint-Präsentation Kleingruppenarbeit Praktische Übungen Zielgruppe Erzieherinnen Referentin Tanja Weißenhorner, Erzieherin, Fachkraft für Krippenpädagogik, Fachkraft für eine von reggio- inspirierte Kultur des Lebens Bitte mitbringen Bilder von ihren Räumen und ein Lieblingsspiel material der Kinder ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 50 KRIPPENPÄDAGOGIK Bildung braucht Beziehung – Von Anfang an 7 Kurs-Nr. 48/2015 Termin 19. – 20. Mai 2015 Beziehung und somit Beziehungsgestaltung sind als zentrale Elemente der pädagogischen Arbeit erkannt. Für pädagogische Fachkräfte heißt es daher, die wichtige Erzieher-Kind-Beziehung aufzubauen und kontinuierlich zu pflegen. Lernen und Bildung des Kindes gelingt nur in einer vertrauensvollen Umgebung. Sich auf diesen Beziehungsprozess, insbesondere auf starke Gefühle des jeweiligen Kindes einzulassen, bedarf einer hohen professionellen „Responsivität“ der pädagogischen Fachkraft und einer entsprechenden pädagogischen Haltung. Wie diese feinfühlige Haltung angeregt und stetig weiter entwickelt werden kann, die maßgeblich für den Bindungsaufbau zu jedem Kind beiträgt, zeigen diese Fortbildungstage in der aktiven Auseinandersetzung mit den Teilnehmerinnen auf. Ziele des Kurses Professionelle „Responsivität“ und deren Bedeu tung für den Bildungsprozess erfahren Die eigene pädagogische Grundhaltung reflektie ren und weiterentwickeln Schlüsselsituationen in der Krippe gezielt für Interaktionsprozesse nutzen Methoden Input Klein- und Großgruppenübungen Methoden der Selbstreflexion Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 125,00 (€ 187,00) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 21. April 2015 Für die Beantragung der Bildungsprämie ohne Mittagessen/Kaffee € 89,00 (€ 151,00) Zielgruppe Erzieherinnen Referentin Elisabeth Minzl, Sozialpädagogin (FH), Erzieherin Bitte mitbringen Wenn möglich, ein Foto von Ihnen aus dem Lebensalter, in dem sie jetzt beruflich tätig sind. ✘ KRIPPENPÄDAGOGIK Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 51 Kurs-Nr. 59/2015 Termin 24. Juni 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 22. Mai 2015 Für die Beantragung der Bildungsprämie ohne Mittagessen/Kaffee € 49,50 (€ 80,50) Die Entwicklung religiösen Denkens und Lernens bei Kindern in den ersten drei Lebensjahren X Für kleine Kinder sind der Aufbau sicherer Bindungen zu einzelnen erwachsenen Menschen, die Erfahrung von Vertrauen und Geborgenheit und die Entwicklung von Autonomie und Identität tragende Grunderfahrungen. Religiöse Bildung und Erziehung mit der entsprechenden pädagogischen Haltung kann diesen Entwicklungsprozess positiv bestärken, wenn sie auf die spezifischen Gegebenheiten von Kindern in den ersten drei Jahren behutsam und professionell eingeht. Sie erfahren, wie im Krippenalltag Religion integriert werden kann und was Religion mit den Grunderfahrungen und den Lebensthemen der Kinder zu tun hat. Wir finden Wege, wie die religiöse Dimension im Alltag erspürt und erfahren wird, wie Religion Babys und junge Kinder in ihren Entwicklungsaufgaben stärken und unterstützen, z. B. durch Kniereiterspiele, Lieder, Bewegungsgeschichten und elementaren Zugängen zu christlichen Symbolen. Außerdem wird erschlossen, wie wir als Erwachsene Spiritualität im Umgang mit kleinen Kindern neu als Schatz und Hilfe für uns entdecken können. Ziele des Kurses Anhand der entwicklungspsychologischen Themen der Kinder deren religiöse Dimension entdecken In vielen praktischen Impulsen die Integration der Religion in den Alltag der Krippe eröffnen Eigene pädagogische Haltung in Bezug auf die religiöse Dimension reflektieren u. weiterentwickeln Methoden Impulsreferate Praktische Übungen Kleingruppenarbeiten Zielgruppe Erzieherinnen Referentin Monika Arnold, Fortbildungsreferentin für religiöse Bildung und Erziehung, Sachgebietsleiterin Aus und Fortbildung im Elementarbereich in der Erzdiözese München und Freising ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 52 KRIPPENPÄDAGOGIK Weiterbildung: Grundkurs Qualifizierte Zweitkraft für Kinder in den ersten drei Lebensjahren Die Inhalte des Grundkurses im Überblick Alltagssituationen mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren sorgfältig gestalten Referentin Isolde Ruf Termin 29. – 30. Januar 2015 Die Eingewöhnung – einfühlsam einen guten Start ermöglichen Referentin Heidi Fink-Friedlmeier Termin 5. Februar 2015 Die Entwicklung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren Referent Josef Krenner Termin 24. Februar 2015 Du kleines Wunderkind – Ich freu mich, dass du da bist Referentin Monika Arnold Termin 25. Juni 2015 Nach Abschluss dieser 4 Veranstaltungen wird das Zertifikat „Qualifizierte Zweitkraft für Kinder in den ersten 3 Lebensjahren“ (Grundkurs) erteilt. KRIPPENPÄDAGOGIK 53 Kurs-Nr. 08/2015 Termin 29. - 30. Januar 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 125,00 (€ 187,00) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 19. Dezember 2014 Für die Beantragung der Bildungsprämie ohne Mittagessen/Kaffee € 89,00 (€ 151,00) Grundkurs Alltagssituationen mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren pädagogisch sorgfältig gestalten 7 Die täglich immer wiederkehrenden Elemente – Wickeln, Essen, Schlafen nehmen in der pädagogischen Arbeit mit Kleinstkindern einen zeitlich umfangreichen Rahmen ein. Für Kinder, Eltern und pädagogische Mitarbeiterinnen sind sie zudem von großer Bedeutung. Bildung, Erziehung und Beziehungsgestaltung finden im Besonderen in diesen alltäglichen Situationen statt. So müssen Alltagssituationen als wichtige Lernsituationen erkannt und als Chance gesehen werden, die Beziehung zum Kind zu stärken. Verschiedene pädagogische Konzepte (z. B. Pikler, Beller) und die daraus abgeleitete pädagogische Haltung geben Hinweise zur Bedeutung und Gestaltung von Alltagssituationen mit den Kleinsten. Ziele des Kurses Überprüfung der pädagogischen Praxis der Gestaltung des Tagesablaufes und der einzelnen Tageselemente Die Bedeutung der Alltagssituationen erkennen und diese bewusst gestalten Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit gewinnen Methoden Theoretische Inputs Arbeit in Kleingruppen Erfahrungsaustausch Zielgruppe Kinderpflegerinnen Referentin Isolde Ruf, Erzieherin, Sozialpädagogin (FH) Bitte mitbringen Pädagogische Konzeption, Fotos aus dem Alltag der Kita ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 54 KRIPPENPÄDAGOGIK Grundkurs Die Eingewöhnung – Einfühlsam einen guten Start ermöglichen 7 Kurs-Nr. 13/2015 Termin 05. Februar 2015 Ort Die Eingewöhnungszeit bietet die Grundlage für eine sichere Bindungsbeziehung, die wesentlich dafür ist, dass es dem Kind in der Krippe gut geht und sich positiv weiterentwickeln kann. Richtungsleitende Fragen: Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit Warum ist eine intensive Eingewöhnung notwendig? 09.00 – 16.30 Uhr Wie kann die Eingewöhnung gelingen? Teilnehmerzahl Wie kann der Aufbau einer sicheren Bindungsbeziehung unterstützt werden? 22 Personen Ziele des Kurses Sensibilisierung für die Bedürfnisse von Kleinstkindern Mit den Anregungen die Eingewöhnungszeit unter stützend begleiten können Eigene Rolle als pädagogische Mitarbeiterin, ihre pädagogische Haltung kritisch reflektieren Methoden Theoretische Inputs Kleingruppenarbeit Erfahrungsaustausch Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 07. Januar 2015 Für die Beantragung der Bildungsprämie ohne Mittagessen/Kaffee € 49,50 (€ 80,50) Zielgruppe Kinderpflegerinnen Referentin Heidi Fink-Friedlmeier, Dipl. Sozialpädagogin (FH) ✘ KRIPPENPÄDAGOGIK Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 55 Kurs-Nr. 17/2015 Termin 24. Februar 2015 Grundkurs Die Entwicklung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren 7 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 67,50(€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Seit Anfang der neunziger Jahre boomt die Säuglings- und Kleinkindforschung. Sie hat unser Wissen über die Fähigkeiten unserer Kleinen beträchtlich erweitert und Erstaunliches zu Tage gefördert. Niemand mehr zweifelt an der zentralen Bedeutung der frühen Kindheit für die Persönlichkeitsentwicklung und das soziale Lernen eines heranwachsenden Menschen. Sie erhalten einen Überblick über wichtige Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie im Säuglings- und Kleinkindalter. Sie erfahren, welche wichtigen Entwicklungsschritte Kinder zwischen Geburt und drittem Geburtstag machen. Den erwachsenen Betreuungspersonen kommt in dieser Altersspanne durch eine entsprechende pädagogische Haltung eine besonders wichtige Rolle zu. Kostenfrei bis 26. Januar 2015 Ziele des Kurses Kenntnisse der Entwicklung von 0 bis 3 jährigen Kinder erwerben Erkenntnisse für die pädagogische Arbeit umset zen und nutzen Für die Beantragung der Bildungsprämie ohne Mittagessen/Kaffee € 49,50 (€ 80,50) Methoden Vortrag Erfahrungsaustausch und Diskussion Film Abmeldung Zielgruppe Kinderpflegerinnen Referent Josef Krenner, Dipl. Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 56 KRIPPENPÄDAGOGIK Grundkurs „Du kleines Wunderkind – Ich freu mich, dass Du da bist!“ 7 Mit Kindern in den ersten drei Jahren Religion spüren und erleben In diesem Seminar erfahren Sie anhand praktischer Gestaltungsvorschläge wie Religion für Kinder in den ersten drei Jahren erlebbar wird. In diesem Alter nehmen Kinder Religion vor allem über eine besondere Atmosphäre wahr. Zahlreiche Anregungen, wie Sie diese Stimmung für und mit den Kindern erfahren können, bereichern Ihr pädagogisches Repertoire. So können die ersten Anfänge einer wunderbaren Beziehung zu Gott geknüpft werden, z. B. durch Lieder, Bewegungsspiele, biblische Erzählungen, erste Gebete und kleine Aktionen zur religiösen Festen und Ritualen. Durch die besondere pädagogische Haltung des Erwachsenen zum Kind, wird diese religiöse Dimension zugänglich gemacht. Ziele des Kurses Durch praktische Beispiele Wege entdecken, wie religiöse Themen spürbar werden Mit den Anregungen die Entwicklung der Kinder unterstützen und stärken können Eigene pädagogische Haltung in Bezug auf die religiöse Dimension reflektieren und weiterentwickeln Kurs-Nr. 60/2015 Termin 25. Juni 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 27. Mai 2015 Für die Beantragung der Bildungsprämie ohne Mittagessen/Kaffee € 49,50 (€ 80,50) Methoden Kreative Gestaltung Praxisbeispiele Kleingruppenarbeit Zielgruppe Kinderpflegerinnen Referentin Monika Arnold, Fortbildungsreferentin für religiöse Bildung und Erziehung, Sachgebietsleiterin Aus und Fortbildung im Elementarbereich in der Erz diözese München und Freising ✘ KRIPPENPÄDAGOGIK Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 57 Weiterbildung: Aufbaukurs Qualifizierte Zweitkraft für Kinder in den ersten drei Lebensjahren Die Inhalte des Aufbaukurses im Überblick Die frühkindliche Entwicklung der Sprache – wie Säuglinge und Kleinkinder die Sprache entdecken Referent Markus Schopper Termin 12. Mai 2015 Spiel und Spaß mit Kindern in den ersten 3 Lebensjahren Referentin Elke Leitenstorfer Termin 6. Juli 2015 Lass mir Zeit – jedes Kind wird sauber in seinem Rhythmus Referentin Angelika Ritschel Termin 8. Oktober 2015 Nach Abschluss dieser 3 Veranstaltungen wird das Zertifikat „Qualifizierte Zweitkraft für Kinder in den ersten 3 Lebensjahren“ (Aufbaukurs) erteilt. 58 KRIPPENPÄDAGOGIK Aufbaukurs Die frühkindliche Entwicklung der Sprache – Wie Säuglinge und Kleinkinder die Sprache entdecken 7 Der Spracherwerb ist und bleibt ein komplexes Geschehen, welches bereits innerhalb des Uterus (intrauterin) seinen Beginn findet. Wichtige sensomotorische Erfahrungen sind dabei entscheidend. Obwohl Sprache sich aus multifaktoriellen Faktoren heraus entwickelt, sind einige Faktoren von wesentlicher Bedeutung. Es werden die Zusammenhänge aufgezeigt, die es unseren Kindern bereits sehr früh ermöglichen Sprache scheinbar mit Leichtigkeit zu erwerben. Neben mundmotorischen Kompetenzen und anatomischen Voraussetzungen für das Sprechen, sind das Hören, Spielen und das soziale Umfeld weitere wichtige Komponenten auf die näher eingegangen werden soll. Ziele des Kurses Vermittlung der Meilensteine der frühkindlichen Sprachentwicklung Aspekte eines sprachfördernden Verhaltens und Vorbildes sowie pädagogische Haltung im Krippenalltag Einfache Sprachfördermöglichkeiten in der Arbeit mit „kleinen“ Kindern Kurs-Nr. 45/2015 Termin 12. Mai 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 13. April 2015 Für die Beantragung der Bildungsprämie ohne Mittagessen/Kaffee € 49,50 (€ 80,50) Methoden Vortrag/Referat Erfahrungsaustausch Arbeit an Fallbeispielen Zielgruppe Kinderpflegerinnen Referent Markus Schopper, Logopäde und Castillo Morales®-Therapeut ✘ KRIPPENPÄDAGOGIK Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 59 Kurs-Nr. 64/2015 Termin 06. Juli 2015 Aufbaukurs Spiel und Spaß mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren 7 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 04. Juni 2015 Für die Beantragung der Bildungsprämie ohne Mittagessen/Kaffee € 49,50 (€ 80,50) Das Spiel ist die ureigenste Ausdrucksform des Kindes und die elementarste Form des Lernens. Damit die „Kleinsten“ auch groß rauskommen, werden wir an diesem Tag originelle Spiele für die unterschiedlichsten Gelegenheiten im Tagesablauf kennenlernen: Spiele ohne oder mit wenigen Hilfsmitteln, Spiele, welche die Mitwirkung des Kindes und ihre Selbsttätigkeit fördern und außerdem viel Spaß und Freude bereiten. Außerdem werden wir uns mit Liedern und Reimen beschäftigen, um die Sprachkompetenz zu fördern, ebenso Spiele mit Bewegung, Musik und Rhythmus. Gerade diese sind eine Quelle von Freude, Entspannung und Kreativität, die dem Kind helfen, seine Gefühle auszudrücken und ein fester Bestandteil im Leben eines jungen Kindes sein sollen. Ziele des Kurses Einfühlsame Steuerungsmöglichkeiten der Lern prozesse durch das Spiel kennenlernen Praktische Spiele für den Alltag erfahren und ausprobieren Methoden Praktische Übungen Kleingruppenarbeit Motivationsarbeit Zielgruppe Kinderpflegerinnen Referentin Elke Leitenstorfer, Fachpädagogin für Bildung und Beratung, Qualifizierte Leiterin Bitte mitbringen Ein Lieblingsspiel ihrer Krippenkinder, wenn mög lich, kopiert für alle Teilnehmerinnen ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 60 KRIPPENPÄDAGOGIK Aufbaukurs Lass mir Zeit – Jedes Kind wird sauber in seinem Rhythmus 7 Kurs-Nr. 68/2015 Termin 08. Oktober 2015 Ort Das „Sauber-Werden“ des Kindes stellt einen wichtigen Entwicklungsschritt dar, der insbesondere von den Eltern oft sehnlichst erwartet und mit unterschiedlichsten Methoden unterstützt und forciert wird. Lässt die erwartete Fähigkeit auf sich warten, so geraten Kinder und Eltern häufig unter Druck und das Thema wird zum Stressfaktor. Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Wir wollen uns in diesem Seminar mit den Schritten auf dem Weg des „Sauber-Werdens“ befassen, uns mit der kindlichen Erlebniswelt hierzu auseinandersetzen und die Einbettung der Sauberkeitsentwicklung in die Gesamtentwicklung des Kindes herausarbeiten. Auf der Grundlage dieses Wissens tauschen wir uns über die pädagogische Haltung und Begleitung dieses Prozesses in der Krippe aus. Teilnehmerzahl Ziele des Kurses Erwerben von entwicklungspsychologischen Kenntnissen zur Sauberkeitsbegleitung Erarbeiten geeigneter pädagogischer Begleitmaßnahmen Methoden Inhaltliche Inputs Plenumsarbeit Erfahrungsaustausch Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr 22 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 09. September 2015 Für die Beantragung der Bildungsprämie ohne Mittagessen/Kaffee € 49,50 (€ 80,50) Zielgruppe Kinderpflegerinnen Referentin Angelika Ritschel, Erzieherin und Dipl. Sozialpäda gogin (FH) ✘ KRIPPENPÄDAGOGIK Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 61 Zusätzliche Fortbildungsangebote im Bereich Krippenpädagogik für Fach- und Zweitkräfte Diese Angebote sind ergänzend zu den Weiterbildungsangeboten der „Qualifizierten Fachkraft und Qualifizierten Zweitkraft für Kinder in den ersten drei Lebensjahren“ Von der Beobachtung bis zum Entwicklungsgespräch – Einblick in die Beller-Entwicklungstabelle Referentin Elisabeth Kraus Termin 3. März 2015 uf dem Weg zum Bildungsbuch – Portfolio in der Krippe A Referentin Tanja Weißenhorner Termin 26. März 2015 eobachtung und Dokumentation in der Krippe B Referentin Tanja Weißenhorner Termin 27. März 2014 reative kleine Künstler – Ideenreiche Angebote für Kinder in den ersten drei Lebensjahren K Referentin Nicole Ladurner Termin 14. April 2015 em Zauber von Musik in der Krippe auf der Spur D Referentin Rebekka Schöneberg Termin 12. Juni 2015 Spiel und Spaß mit Alltagsmaterialien – Psychomotorik für Kinder bis drei Jahre Referentin Caro Zacherl Termin 16. März 2015 Das Trotzkopfalter Referentin Angelika Ritschel Termin 09. Oktober 2015 Entwicklungsaufgaben und Krisen bei Kindern im Alter von ein bis drei Jahren Referent Josef Krenner Termin 17. November 2015 62 KRIPPENPÄDAGOGIK Kreative kleine Künstler 7 Ideenreiche Angebote für Kinder in den ersten drei Lebensjahren Kurs-Nr. 34/2015 Termin 14. April 2015 Ort Kinder in den ersten drei Jahren sind nicht „Dreijährige, die ein bisschen weniger können“. Wer mit kleinen Kindern arbeitet, kann täglich erleben und beobachten, wie sie mit unermüdlichem Forscherdrang und großer Neugier die Welt entdecken. Erste künstlerische Erfahrungen führen vom Greifen zum Begreifen. Kreativität macht Kinder lebenstüchtig, indem sie Probleme angehen, sich etwas zutrauen und nach Lösungen suchen. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Kindern die Gelegenheit geben, mit geeigneten Materialien und Werkzeugen zu experimentieren, sich intensiv mit sinnlichen Erfahrungen auseinander setzen, wie Sie sich als Erzieherin auf die Wahrnehmungs-, Gestaltungsprozesse und die aktive Beteiligung jedes Kindes so einlassen, dass es eigene Wege dabei entdecken und verfolgen kann. Ziele des Kurses Möglichkeiten kennen lernen, den Förderschwer punkt ästhetische Bildung in die Praxis umzusetzen Die Vielfalt kreativer Materialen und Techniken kennen lernen Erfahren, wie sich das bildnerische Gestalten in den ersten drei Lebensjahren entwickelt Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 16. März 2015 Methoden Vortrag PowerPoint-Präsentation Praktische Übungen Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Nicole Ladurner, Erzieherin, Werklehrerin Bitte mitbringen Arbeitskleidung, Malkittel, Pinsel, Schuhkarton, Materialkosten 5,00 € ✘ KRIPPENPÄDAGOGIK Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 63 Kurs-Nr. 55/2015 Termin Dem Zauber von Musik in der Krippe auf der Spur 7 12. Juni 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Musik führt die ganz Kleinen in eine bezaubernde Welt, die ihnen Herz und Ohr öffnet. Die jungen Kinder erleben Musik mit allen Sinnen und emotionaler Beteiligung. Sie gestalten ihre musikalische Bildung aktiv mit. Das Seminar greift diese Freude am gemeinsamen Singen und Musizieren der Kinder auf und gibt Ihnen Lieder, Sprechverse, geeignete Materialien und Instrumente zur Hand. Alle Anregungen können unmittelbar in die Praxis umgesetzt werden. Spiele, Rituale und Übergangssituationen bereichern ihren Alltag und auf musikalische Weise wird das tägliche Miteinander und die Mitwirkung der Kinder spannend gestaltet. Kursgebühr Dabei wird differenziert auf die Altersspanne von 8 Monaten bis 3 Jahren eingegangen. € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Entwicklungspsychologische Aspekte, die helfen, den musikalischen Stand der Kinder besser verstehen und begleiten zu können, fließen konkret in den Umgang mit den erlernten Kompetenzen mit ein. Abmeldung Kostenfrei bis 13. Mai 2015 Ziele des Kurses Freude und Sicherheit im Umgang mit dem erworbenen musikalischen Material erhalten Eigene Ideen für das musikalische Miteinander mit den Kindern im Krippenalltag entwickeln Spielend Klänge und Töne entdecken Methoden Plenumsarbeit Erfahrungsaustausch Kreative Gestaltung Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Rebekka Schöneberg, Dipl. Musiklehrerin für Elementare Musikpädagogik Bitte mitbringen ein größeres Kuscheltier, einen USB-Stick (für aufgenommenes Seminarmaterial) ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 64 KRIPPENPÄDAGOGIK Spiel und Spaß mit Alltagsmaterialien 7 Psychomotorik für Kinder bis drei Jahre Kurs-Nr. 24/2015 Termin 16. März 2015 Ort Luftballons, Zeitungen, Wäscheklammern & Co eignen sich wunderbar als Spielmaterial für Kleinkinder. Durch ihren hohen Aufforderungscharakter regen Sie die kindliche Neugierde und somit zum selbstständigen und kreativen Spiel an. Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Praxisnah werden in diesem Seminar zahlreiche psychomotorische Ideen vermittelt, die schnell und unkompliziert in der Arbeit mit kleinen Kindern umgesetzt werden können. 09.00 – 16.30 Uhr Neben jeder Menge Spielspaß und Selbsterfahrung im Umgang mit dem Material, werden auch theoretische Grundlagen der Psychomotorik vermittelt. Ziele des Kurses Kennenlernen theoretischer Grundlagen der Psychomotorik Selbsterfahrung im Umgang mit Materialien aus dem Alltag Vermittlung vielfältiger Spielideen mit dem Aspekt der Mitwirkung/Beteiligung des Kindes Uhrzeit Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 13. Februar 2015 Methoden Plenumsarbeit Praktische Übungen Selbsterfahrung Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Caro Zacherl, Psychomotorikerin ´I´B´P, Erzieherin Bitte mitbringen bequeme Kleidung, Turnschuhe, Wolldecke ✘ KRIPPENPÄDAGOGIK Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 65 Kurs-Nr. 69/2015 Termin 09. Oktober 2015 Das Trotzkopfalter 7 Begleitung der Kinder in der Autonomiephase Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 10. September 2015 Im zweiten Lebensjahr entdecken die Kinder ihr Ich und damit ihren eigenen Willen, den sie nun oft sehr vehement zum Ausdruck bringen. Dies führt zu neuen Herausforderungen in der erzieherischen Begleitung des Kleinkindes. Wie es zum sog. Trotzverhalten kommt, welche entwicklungspsychologischen Hintergründe dabei eine Rolle spielen und wie Kinder in dieser Phase gut begleitet werden können, sind Inhalte des Seminars. Ziele des Kurses Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen von Kindern in der Autonomiephase Erkennen entwicklungspsychologischer Zusammenhänge Entwickeln einer angemessenen pädagogischen Grundhaltung Methoden Inhaltliche Inputs Plenumsarbeit Erfahrungsaustausch Zielgruppe Erzieherinnen / Kinderpflegerinnen Referentin Angelika Ritschel, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Piklerpädagogin (i.A.) ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 66 KRIPPENPÄDAGOGIK Beobachtung und Dokumentation in der Krippe 7 Kurs-Nr. 33/2015 Termin 27. März 2015 Bei jungen Kindern stehen die Selbstbildungsprozesse und die Entdeckung der Welt im Vordergrund ihrer Entwicklung. Pädagogische Fachkräfte sollten diese Schritte wahrnehmen, begleiten, unterstützen und festhalten. Beobachtung und Dokumentation müssen daher als professionelles Werkzeug im Alltag verankert sein und nicht als zusätzliche Arbeit gesehen werden. Bei diesem Seminar werden unterschiedliche Beobachtungsinstrumente für die Arbeit mit Krippenkindern vorgestellt, welche die Partizipation des Kindes berücksichtigen und sich in der pädagogischen Praxis bewährt haben. Gleichzeitig erleben Sie, welchen positiven Nutzen die videogestützte Beobachtung für Pädagogen, Kinder und Eltern hat und welche Formen der Dokumentation es gibt. Ziele des Kurses Wichtigkeit von Beobachtung und Dokumentation im pädagogischen Alltag erfahren Kennenlernen und erproben unterschiedlicher Beobachtungsinstrumente Formen der Dokumentation entdecken Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 26. Februar 2015 Methoden Powerpoint Präsentation Kleingruppenarbeit Videogestützte Beobachtung Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Tanja Weißenhorner, Erzieherin, Fachkraft für Krippen- und Reggiopädagogik Bitte mitbringen Beobachtungsinstrumente und Dokumentationen aus Ihrer Einrichtung ✘ KRIPPENPÄDAGOGIK Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 67 Kurs-Nr. 32/2015 Termin 26. März 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 18. Februar 2015 Auf dem Weg zum Bildungsbuch – Portfolio in der Krippe Portfolios mit den Kleinsten, was soll das denn bringen? 7 Möchten Sie herausfinden, was es mit dem Schatzbuch der Kleinsten auf sich hat? Dann kommen Sie zu diesem Seminar und schärfen Ihren Blick, wie schon die Jüngsten von der Portfolioarbeit profitieren können. Portfolios unterstützen und dokumentieren den unverwechselbaren Entwicklungsweg, das individuelle Lernen und die Kompetenzen jedes einzelnen Kindes. Durch die bewusste Zuwendung zum Kind in Form von Beobachtung, Dokumentation und Wertschätzung erhalten pädagogische Fachkräfte, Eltern und Kinder einen tiefen Einblick in die Lernprozesse und Entwicklungsschritte des Kindes. Hierbei wird bewusst, welches Potential, welche Stärken und Fähigkeiten, welches Wissen beim Kind bereits vorhanden sind. Portfolios sind nicht einfach ein „Werkzeug“ für die pädagogische Arbeit, vielmehr sind sie eine „Einstellung“. Wer sich zu Portfolioarbeit entschließt, muss sein Bild vom Kind, seine Rolle und pädagogische Haltung hinterfragen und möglicherweise neu ausrichten. Ziele des Kurses Prinzipien und Qualitätskriterien der Portfolioar beit in Krippen kennenlernen Auseinandersetzung mit Beobachtung und Gestaltungsformen Wichtigkeit der eigenen pädagogischen Haltung erkennen Methoden Vortrag Kleingruppenarbeit Praxisbeispiele/Filme Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Tanja Weißenhorner, Erzieherin, Fachkraft für Krippenpädagogik, Fachkraft für eine von reggio- inspirierte Kultur des Lebens Bitte mitbringen Beispiele aus der Praxis ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 68 KRIPPENPÄDAGOGIK Von der Beobachtung bis zum Entwicklungsgespräch 7 Einblick in die Beller-Entwicklungstabelle Kurs-Nr. 19/2015 Termin 03. März 2015 Ort Unsere jüngsten Kinder haben noch nicht die Möglichkeit, sich mit Worten Gehör zu verschaffen. Durch Beobachtung und Dokumentation der pädagogischen Fachkräfte, kann jedoch jedes Kind in seiner Entwicklung unterstützt und in seinen frühkindlichen Lern- und Bildungsprozessen wahrgenommen werden. Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Im ersten Teil des Seminars werden wir die Herangehensweise von Kuno Beller kennenlernen, der sich auf die Suche der Fähigkeiten und Stärken der Kinder macht. Diese Entwicklungstabelle basiert auf dem Berliner Modell der Kleinkindpädagogik, entwickelt von Prof. E. Kuno Beller an der Freien Universität Berlin. Teilnehmerzahl Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit dem Thema: Entwicklungsgespräche mit den Eltern der Krippenkinder führen. Oft kommen Eltern in unsere Einrichtungen und bitten um Hilfe, Tipps und Tricks oder um Informationen zu den Entwicklungsphasen der Kinder. Wir befassen uns mit Möglichkeiten der lösungsorientierten Beratung aus der systemischen Sichtweise, welche die Familien wertschätzend und ganzheitlich da abholt, wo sie stehen. Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 02. Februar 2015 Ziele des Kurses Erwerb von Fachwissen, die Beller-Tabelle betreffend Möglichkeiten der Begleitung und Unterstützung der Eltern kennenlernen, pädagogische Haltung Methoden Kleingruppenarbeit Erfahrungsaustausch Kooperative Lernformen Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Elisabeth Kraus, Erzieherin, Qual. Leiterin IBE-Fachpädagogin für Bildungs- u. Beratungskompetenz ✘ KRIPPENPÄDAGOGIK Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 69 Kurs-Nr. 79/2015 Termin 17. November 2015 Entwicklungsaufgaben und Krisen bei Kindern im Alter von ein bis drei Jahren 7 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 19. Oktober 2015 Im Alter von ein bis drei Jahren festigt sich beim Kleinkind die Bindung an seine Bezugspersonen, zugleich entdeckt und erforscht es die Welt. Es ist einerseits auf die Fürsorge, den Schutz und die Führung durch den Erwachsenen angewiesen, entwickelt aber andererseits in diesem Alter seinen eigenen Willen und will selber bestimmen. Bei der Bewältigung dieser Entwicklungsaufgaben kann es zu Krisen und Problemen kommen. Manche Kinder zeigen ein übersteigertes Verlangen nach ungeteilter Aufmerksamkeit, können sich schwer von der Mutter trennen und klammern. Ihre Spiel- und Kontaktbereitschaft ist gehemmt. Andere Kinder zeigen eine ausgeprägte Unruhe und Spielunlust. Wieder andere Kinder reagieren auf Frustrationserlebnisse mit heftigen, langen und häufigen Wutanfällen. An diesem Fortbildungstag sollen diese Verhaltensauffälligkeiten beschrieben, Entstehungsbedingungen erläutert, pädagogische Haltung und Möglichkeiten der pädagogischen Einflussnahme aufgezeigt werden. Ziele des Kurses Kenntnisse über Entwicklungsaufgaben im Alter von 1-3 Jahren und alterstypische Verhaltensauf fälligkeiten und Entwicklungskrisen erhalten Pädagogischen Umgang mit problematischen Verhaltensweisen erfahren Methoden Vortrag Erfahrungsaustausch Fallarbeit Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referent Josef Krenner, Dipl. Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 70 KRIPPENPÄDAGOGIK Teamfortbildung KRIPPENPÄDAGOGIK 71 Teamfortbildung Hinweise zur Organisation Sie melden ihr Team für einen Kurs an: Es genügt 1 Anmeldeformular mit Auflistung aller Mitarbeiterinnen (Name und Berufsbezeichnung). Die Kurse werden, abhängig von Thema, Anzahl der Teammitglieder und den Gesamtkosten, von uns zusammengestellt. Die Kursgebühren sind, wie bei den anderen Fortbildungsangeboten, der Teilnehmerzahl entsprechend gestaffelt. Die tägliche Fortbildungszeit beträgt 6 Stunden, wobei die Zeitaufteilung mit den Teams festgelegt wird. Teamfortbildungen richten sich an das Gesamtteam. Deshalb können nur Teams mit mindestens 80 % Beteiligung, also einem Großteil der Mitarbeiterinnen, berücksichtigt werden. Neben dem Termin ist meist ein zusätzlicher Ersatztermin angegeben. Dieser wird belegt, wenn der Haupttermin gefüllt ist. Es ist daher wichtig, sich diesen Ersatztermin bei der Anmeldung bereits vorzumerken. Wir gehen davon aus, dass jedes angemeldete Team beide Termine vorsorglich reserviert hat. Sollte nur ein Termin ihrerseits möglich sein, so begründen sie dies bitte bei der Anmeldung. Um möglichst flexibel auf die Bedürfnisse der Teilnehmerinnen eingehen zu können, klären Einrichtungsleiterin und Kursleiterin im Vorfeld die inhaltlichen und organisatorischen Details ab. Es gibt zwei Modelle für die Berechnung der Kursgebühr: Fortbildung in einem Tagungshaus: Berechnung der Kursgebühr mit Mittagessen/Kaffee/Kuchen Fortbildung in einer Kindertagesstätte: Berechnung der Kursgebühr ohne Mittagessen/Kaffee/Kuchen Die Anmeldung für die im Fortbildungsprogramm 2015 angebotenen Teamfortbildungen muss bis spätestens 27. November 2014 erfolgen. Die Anmeldung ist verbindlich! Eine Absage aus organisatorischen Gründen ist grundsätzlich nur bei Übernahme der Fortbildungskosten möglich. Bei begründeter Absage von einzelnen Teammitgliedern ist die Abmeldung kostenfrei bis 4 Wochen vor Kursbeginn, nach Ablauf der 4-Wochen-Frist ist eine Ausfallgebühr zu entrichten (siehe Teilnahmebedingungen). Sollten Sie Interesse an anderen Themen haben, die Sie nicht in unserem Programm finden, so sind wir gerne bereit, Sie auch während des Jahres zu unterstützen und die Organisation zu übernehmen. In diesem Fall melden Sie sich bei Emmi Fisch, Tel.: 0851 392-179 72 TEAMFORTBILDUNG Basiskurs „Der Weg ist das Ziel“ 7 Portfolioarbeit mit Kindergartenkindern Kurs-Nr. 11/2015 11B/2015 Termin 03. Februar 2015 Ersatztermin Portfolio schärft den Blick auf das Kind und zeigt es mit all seinen Ressourcen und Stärken. Professionelle Portfolioarbeit dokumentiert die individuellen Entwicklungs- und Bildungswege und hilft bei deren Entschlüsselung, Reflektion und Präsentation. Diese wertschätzende und anschauliche Methode ermöglicht allen Bildungspartnern die kindlichen Erfahrungen, Strategien und Sichtweisen nachzuvollziehen und intensiv zu erleben. Gleichzeitig unterstützt und stärkt Portfolio den Dialog und die Beteiligung zwischen Kindern, Eltern und Pädagogen. In diesem Seminar erfahren Sie, wie der Einsatz von Portfolio zu keiner „Zusatzaufgabe“, sondern zu einem „Zusatzgewinn“ für alle Beteiligten werden kann. Zahlreiche praxiserprobte Beispiele geben außerdem einen tieferen Einblick in den inhaltlichen und strukturellen Aufbau von Portfolio. Ziele des Kurses Einblick in die Grundlagen der Portfolioarbeit Kennenlernen verschiedener Gestaltungs- und Dokumentationsformen Nutzen und Einsatzmöglichkeiten im päd. Alltag erfahren 05. Mai 2015 Ort Passau, Jugendherberge, Oberhaus 125 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 68,50 (€ 99,50) bei 16 – 22 TN bzw. € 87,50 (€ 130,00) bei 10 – 15 TN – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Methoden Power-Point-gestützter Vortrag Kleingruppenarbeit/Erfahrungsaustausch Praxisbeispiele/Filme Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Patrycja Grutza, Erzieherin, Elternbegleiterin und Beraterin ✘ TEAMFORTBILDUNG Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 73 Kurs-Nr. 14/2015 14B/2015 Termin Schatzsuche statt Defizitfahndung 7 Wahrnehmendes Beobachten in der Kita 05. Februar + 06. Mai 2015 Ersatztermin 06. Februar + 07. Mai 2015 Ort Hauzenberg, Landgasthaus Gidibauer, Grub 7 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 132,00 (€ 194,00) bei 16 – 22 TN bzw. € 170,00 (€ 255,00) bei 10 – 15 TN – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Eine der Hauptaufgaben der Pädagoginnen ist es, die Entwicklung der Kinder zu beobachten, zu dokumentieren und möglichst gemeinsam mit anderen Kolleginnen zu interpretieren. Im Zentrum der Beobachtung steht das Kind, als ein reich an Potenzialen ausgestattetes Wesen. Es ist eine große Herausforderung in dem bereits mit Seldak, Perik und Co. vollgepackten Alltag, solch einen ressourcen- und stärkenorientierten Beobachtungsansatz zu praktizieren und defizitorientierte Denkmuster abzubauen. Wahrnehmendes Beobachten als pädagogische Grundhaltung, ermöglicht uns, sich den kindlichen Denkweisen und Vorstellungen zu nähern und ihre Absichten und Interessen zu erfassen ohne sie zu „beurteilen“. Diese wertschätzende Form der Beobachtung bildet zudem das Herzstück von Bildungs- und Lerngeschichten. Hinweis: Bildungs- und Lerngeschichten gelten zudem als alternatives Beobachtungskonzept zu Perik oder Kompik. Inhalte des Seminars: Teil 1 Grundlagen wahrnehmender Beobachtung Nutzen und Einsatzmöglichkeiten im päd. Alltag Freiräume für Beobachtung schaffen Praxisphase zwischen dem ersten und zweiten Teil des Seminars Teil 2 Reflexion der Erprobungsphase in der Einrichtung Auswertung Ihrer Aufzeichnungen in Form von Bildungs- und Lerngeschichten Entwicklung eines Leitfadens für die Beobachtung in Ihrer Einrichtung ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 74 Ziele des Kurses siehe Inhalte des Seminars Methoden Power-Point-gestützter Vortrag Praxisbeispiele Kleingruppenarbeit/Erfahrungsaustausch Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Patrycja Grutza, Erzieherin, Elternbegleiterin und Beraterin TEAMFORTBILDUNG Die Kita als Lernwerkstatt und die Professionalität der Erzieherin 7 Welchen Einfluss hat die pädagogische Haltung der Kita-Profis auf das Profil der Kindertageseinrichtung? Kurs-Nr. 75/2015 75B/2015 Termin 29. Oktober 2015 Ersatztermin 05. November 2015 Ort Wenn Erzieherinnen sich als Entwicklungsbegleiterinnen verstehen, die die Selbstbildungsprozesse der Kinder unterstützen und die Kita als Lernwerkstätte bereit stellen, wenn sie das individuelle Lernen der Kinder beachten und ihre Fragen als Beginn einer Bewegung erkennen, dann entwickelt sich eine neue Kultur, die forschendes und entdeckendes Lernen in den Vordergrund stellt. Zwangsläufig wird dann die gesamte Kindertagesstätte zur Lernwerkstatt, in der auch die Räume eine bedeutende Rolle spielen. Voraussetzung für dieses Lernen ist allerdings die Haltung der Pädagoginnen. Sie können eine Atmosphäre schaffen, die den Kindern in der Kita bestmögliche Bedingungen für das Lernen mit Lust und Freude ermöglichen. Gleichzeitig wächst die eigene Berufszufriedenheit und das Engagement für exzellente pädagoigsche Arbeit. Ziele des Kurses Vertiefte Auseinandersetzung mit Bildungs- und Lernprozessen von Kindern Dokumentation der Prozesse Impulse zur Gestaltung der „Lernwerkstatt Kita“ Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 68,50 (€ 99,50) bei 16 – 22 TN bzw. € 87,50 (€ 130,00) bei 10 – 15 TN – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Methoden Vortrag Erfahrungsaustausch und Arbeit an Fallbeispielen Plenumsarbeit und Kleingruppen Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Heide-Marie Syassen, Sozialtherapeutin DFS e. V. Leiterin eines Familienzentrums/KiTa Bielefeld, Regionalsprecherin von Dialog Reggio e. V. Deutschland ✘ TEAMFORTBILDUNG Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 75 Kurs-Nr. 76/2015 76B/2015 Termin Räume bilden 7 Raumgestaltung und deren Wirkung auf Bildungsprozesse von Kindern 30. Oktober 2015 Ersatztermin 06. November 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 68,50 (€ 99,50) bei 16 – 22 TN bzw. € 87,50 (€ 130,00) bei 10 – 15 TN – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Ausgehend von einem Menschenbild, welches das Kind als Konstrukteur und Schöpfer seines Wissens, als sprudelnde Quelle in den Mittelpunkt stellt, bekommen Räume in Kindertageseinrichtungen eine neue Bedeutung. Begreifen wir Räume als Einladung zum forschenden Lernen, als Werkstätten, als Orte sozialer Erfahrungen und Identitätsfindung, dann verändern sich unsere KiTa-Landschaften in anregende Lernumgebungen. Alle Sinne sollen dabei stimuliert werden. Klarheit, Ordnung und Ästhetik sind wichtige Orientierungspunkte für Raumgestaltung und Materialvielfalt. Erzieherinnen stellen dazu Ressourcen bereit, erkennen den Wert der Mitbestimmung der Kinder und schaffen Raum für die Partizipation aller Beteiligten. Ziele des Kurses Praktische und theoretische Impulse, um KiTas unter den Aspekten Ästhetik, Ordnung, Transparenz, Vielfalt, Orte der Begegnung und Rückzugsmöglichkeiten zu gestalten Methoden Vortrag Kleingruppenarbeit Beispiele aus der Praxis Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Heide-Marie Syassen, Sozialtherapeutin DFS e. V. Leiterin eines Familienzentrums/KiTa Bielefeld, Regionalsprecherin von Dialog Reggio e. V. Deutschland ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 76 TEAMFORTBILDUNG Vom Kindergarten zum Kinderhaus 7 Gruppenübergreifendes Arbeiten auf der Grundlage des BEP Das Konzept der teiloffenen Kindertageseinrichtung, die neben der Stammgruppe auch gruppenübergreifend arbeitet, hat sich mittlerweile in nahezu allen Tageseinrichtungen durchgesetzt. Sowohl bei Kindern als auch bei den verantwortlichen Fachkräften ist auf diesem Wege der inklusive Gedanke und die aktive Beteiligung und Mitentscheidung aller am Bildungs- und Entwicklungsprozess Beteiligten gut zu verwirklichen Warum macht gruppenübergreifendes Arbeiten Sinn? Was sagt der BEP dazu? Wie könnten erste konkrete Schritte aussehen? Welche Probleme sind zu erwarten? Wie nehme ich Eltern mit? Kurs-Nr. 61/2015 Termin 30. Juni - 01. Juli 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 132,00 (€ 194,00) bei 16 – 22 TN bzw. € 170,00 (€ 255,00) bei 10 – 15 TN – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Wie muss sich ein Team aufstellen? Ziele des Kurses Die Bedeutung dieses pädagogischen Ansatzes nachvollziehen Wesentliche Eckpunkte eines Gesamtkonzepts erarbeiten und auf die anwesenden Einrichtungen übertragen Methoden Vortrag und Diskussion Kleingruppen- und Plenumsarbeit Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Sylvia Garnett von der Neyen, Dipl. Soz.Päd.(FH) Hinweise Geänderte Tageszeit am 1. Kurstag (30. Juni) Beginn 10.00 Uhr ✘ TEAMFORTBILDUNG Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 77 Kurs-Nr. 51/2015 Termin 08. - 09. Juni 2015 Ort In einer der teilnehmenden Kindertagesstätten Uhrzeit Die pädagogische Qualität in der Einrichtung mit der ReggioPädagogik weiter entwickeln 7 Für Einsteigerteams, die ein Reggio–orientiertes pädagogisches Konzept anstreben mit einer Einführung in die Grundzüge der Reggio-Pädagogik 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 98,00 (€ 160,00) bei 16 – 22 TN bzw. € 139,00 (€ 221,00) bei 10 – 15 TN – ohne Verpflegung Die Ausgangssituation könnte wie folgt aussehen: Wir interessieren uns für die Reggio-Pädagogik. Wir kennen die Anforderungen des BEP. Wir möchten uns verändern und uns in eine Richtung entwickeln, die die aktive Mitbeteiligung und Mitentscheidung aller am Erziehungs- und Bildungsprozess Beteiligten stärkt. Wie machen wir uns im Team auf den Weg in Richtung der Reggio-Pädagogik? Was sind die wesentlichen Elemente dieser Pädagogik? Worauf kommt es an? Was würde sich verändern? Wie sehen erste Schritte aus? Die Schritte liegen zunächst auf der Ebene der Auseinandersetzung mit den pädagogischen Grundüberzeugungen, die unsere Arbeit im Team leiten. Dann müssen wir uns konzentriert den Fragen zuwenden: Können wir im Team eine Übereinstimmung finden hinsichtlich: unseres Bildes vom Kind mit seinen Möglichkeiten der Partizipation unserer Vorstellung, was Bildung für Kinder von 0 bis 6 Jahren bedeutet unserer pädagogischen Haltung als Fachkräfte wie wir die Räume in unserer Einrichtung gestalten? Schließlich brauchen wir auch Impulse, wie konkret eine veränderte Praxis aussieht. Hierzu sollen Bilder gezeigt, kommentiert und diskutiert werden. ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 78 Ziele des Kurses Einführung in die Grundzüge der Reggio-Pädagogik Klärung gemeinsamer Grundüberzeugungen im Team Entwickeln konkreter Ziele der Weiterentwicklung frühpädagogischer Arbeit in der eigenen Einrichtung Methoden Impulsreferate Kleingruppenarbeit Diskussion im Plenum Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referent Prof. Dr. Tassilo Knauf, Professor für Erziehungswis senschaften an der Uni Duisburg-Essen, Geschäfts führendes Vorstandsmitglied von Dialog Reggio e. V. TEAMFORTBILDUNG Projektarbeit – Kinder lernen das Lernen 7 Kurs-Nr. 26/2015 26B/2015 Termin Durch die Methode der Projektarbeit, im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan oft benannt, entwickeln Kinder lernmethodische Kompetenzen, in dem sie sich neues Wissen bewusst, selbst gesteuert und reflektiert aneignen. Projektarbeit ist gelebte Partizipation, die das Entdecken, Forschen und Erfinden im Dialog und das Lernen in Zusammenhängen zum Abenteuer für Kinder und Erzieher macht. Was ist ein Projekt? Wie finden wir die Themen der Kinder, und welche Rolle hat die Erzieherin bei der Begleitung der Lernwege? Wie dokumentieren wir die Prozesse? Wie binden wir die Eltern und auch das Team in Projekte mit ein? Mit all diesen Fragen werden wir uns beschäftigen und anhand von Praxisbeispielen dieses Bildungskonzept verdeutlichen. Dabei werden wir auch die zwei pädagogischen Ansätze, bei denen das Lernen der Kinder durch Projektarbeit eine wichtige Rolle spielt – die Reggio-Pädagogik und der situationsorientierte Ansatz – betrachten. Ziele des Kurses Kennenlernen des pädagogischen Konzeptes der Projektarbeit Kenntnis der Bedeutung der Projektarbeit für das ganzheitliche Lernen gewinnen Bezüge zu den Bildungsbereichen des BEP herstellen 20. März 2015 Ersatztermin 07. Mai 2015 Ort Simbach/Inn, Pfarrzentrum, Anton-Gober-Str. 9 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 68,50 (€ 99,50) bei 16 – 22 TN bzw. € 87,50 (€ 130,00) bei 10 – 15 TN – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Methoden Vortrag Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch Kleingruppenarbeit Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Katharina Brieger, Leiterin einer Reggio-orientier ten KiTa, Vorstandsmitglied vom Verein Dialog Reggio Deutschland e. V. Hinweise Bitte beachten Sie die geänderte Tagungszeit! Beginn 09.30 Uhr, Ende 17.00 Uhr ✘ TEAMFORTBILDUNG Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 79 Kurs-Nr. 54/2015 Den Kindern gerecht werden 7 Termin Zeit-, Aktions- und Gruppenstrukturen in der Kindertageseinrichtung 10. – 11. Juni 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 132,00 (€ 194,00) bei 16 – 22 TN bzw. € 170,00 (€ 255,00) bei 10 – 15 TN – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Kindertageseinrichtungen sind Bildungsorte. So sieht es der BEP vor. Um dies umzusetzen, müssen die verschiedenen Rahmenbedingungen der pädagogischen Arbeit mit Kindern immer wieder kritisch reflektiert werden. Das bezieht sich vor allem auf die Interaktion mit Kindern und die dabei eingesetzten vielfältigen Formen und Mittel der Kommunikation, dabei immer die pädagogische Haltung der Erzieherin als Mitlernende und Impulsgeberin bedenkend. Aber es gibt noch weitere wichtige Elemente der pädagogischen Kultur und Struktur in Kindertagesstätten: Rituale (Gebete, Lieder, Morgenkreis, Mahlzeiten, Feiern...) Ausprägung und Übergänge zwischen Handlungsformen Spiel, Projekt (Entdecken, Forschen, Herstellen, Gestalten), Angebot, Basteln, Alltagskommunikation… Gruppenöffnung, Altersmischung, Altersdifferenzierung In vielen Einrichtungen haben sich in diesen Bereichen im Laufe der Jahre relativ stabile, manchmal schematische Formen herausgebildet, an denen nur ungern gerüttelt wird. In anderen Einrichtungen werden Veränderungen ausprobiert, aber der Erfolg ist nicht zufriedenstellend. In diesem zweitägigen Seminar soll auf beide Tendenzen Bezug genommen werden. Beabsichtigt wird daher, wichtige Strukturelemente der pädagogischen Arbeit in der Kindertagesstätte nach ihrer Bedeutung, qualitativen Gestaltungskriterien, möglichen Alternativen und konkreten Umsetzungsmöglichkeiten in der Einrichtung durchzuspielen. Dabei entscheidend sind die Interessenschwerpunkte der Teilnehmerinnen und das Einbringen des aktuellen Standes der Fachdiskussion. ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 80 Ziele des Kurses Zeit-, Aktions- und Gruppenstrukturen unter obi gen Gesichtspunkten diskutieren und reflektieren Aktuellen Stand der Fachdiskussion einbringen Wissens- Lern- und Erfahrungstransfer in diesen Strukturen sicherstellen Methoden Input durch Impulsreferate Diskussion im Plenum Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referent Prof. Dr. Tassilo Knauf, Professor für Erziehungswis senschaften, Uni Duisburg-Essen i. R., geschäfts führendes Vorstandsmitglied von Dialog Reggio e. V. TEAMFORTBILDUNG ProfiTeam-Basiskurs Professionell handeln mit Herz und Verstand 7 Ein Trainingsprogramm zur Stärkung von Kindertagesstätte und Team Kurs-Nr. 01/2015 01B/2015 Termin 09. Januar und 30. Januar 2015 Ersatztermin 21. September und 09. Oktober 2015 Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen lieben ihren Beruf, weil sie Kinder lieben. Doch Fachkräfte in Kindertagesstätten stehen heute vor großen Herausforderungen. In Zeiten, in denen die Anforderungen und Aufgaben der Kinderbetreuung immer mehr werden, gilt es ein starkes Team zu bilden. Um mit Herz und Verstand, zum Wohl der Kinder handeln zu können, sind Fachkräfte in Kitas auch in der Zusammenarbeit mit den Eltern immer mehr gefordert. Sozio-emotionale Kompetenzen, sowie Handwerkszeug für gute Gesprächsführung und Beziehungsgestaltung mit Kindern, Eltern und im Team dienen dazu, im Kita-Alltag Kräfte zu sparen, Kompetenzen und Fähigkeiten zu erweitern und die pädagogische Grundhaltung zu verfeinern. Dieses Trainingsprogramm dient als Burnout-Prophylaxe, um die Freude an diesem wundervollen Beruf zu erhalten. „ProfiTeam“ wurde von Dr. Johanna Graf am Lehrstuhl für Psychologie und Pädagogik an der Universität München (LMU) entwickelt. Ort In einer der teilnehmenden Kindertagesstätten Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 18 Personen Kursgebühr € 98,00 (€ 160,00) bei 16 – 22 TN bzw. € 139,00 (€ 221,00) bei 10 – 15 TN – ohne Verpflegung Ziele des Kurses Meine Werte und Erziehungsziele – Selbstfürsorge Wertschätzung und Anerkennung – Ein positives Selbstbild vermitteln Kinder im Umgang mit kräftigen Gefühlen anlei ten und dabei liebevoll Grenzen setzen Methoden Kurzvorträge/Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen Praktische Übungen an konkreten Fallbeispielen Kleingruppenarbeit und Austausch im Plenum Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Monika Veit, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensbera terin, Zert. ProfiTeam Trainerin Hinweise Materialkosten incl. Kursmappe 15,00 € ✘ TEAMFORTBILDUNG Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 81 Kurs-Nr. 22/2015 22B/2015 Termin Kreative Potentiale der Kinder erblühen lassen 7 Projektarbeit kreativ weiterentwickeln 10. März + 21. April 2015 Ersatztermin 28. April + 26. Mai 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 18 Personen Kursgebühr € 132,00 (€ 194,00) bei 16 – 22 TN bzw. € 170,00 (€ 255,00) bei 10 – 15 TN – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Kinder eignen sich in einem aktiven Lernprozess und im selbsttätigen „Flirt“ mit der Welt Erkenntnis und Wissen an. Fragen, Fundstücke, Impulse und spontane Entdeckungen können Ausgangspunkt und Inspiration für ein Projekt sein. Projekte entstehen unmittelbar aus der Erlebniswelt des Kindes und durch ihr entdeckendes, forschendes Lernen im Spiel. Die pädagogische Haltung der Erzieherin ist bedeutsam für den Entwicklungsprozess eines Projektes. Es gilt die Balance zu finden zwischen „mitlernen“ und „Impulsgeberin“ zu sein. Projektlernen ermöglicht den Kindern einen ganzheitlichen Lernprozess, der in einem kreativen Akt der „100 Sprachen“ seinen Höhepunkt findet. Durch Vernetzung von unterschiedlichen Aneignungs- und Ausdrucksformen wird ein Rahmen für nachhaltiges, facettenreiches Lernen geschaffen. Die Suche nach Erkenntnis und der individuelle sowie gemeinsame Lern- und Bildungsweg spiegeln sich auch in den reichhaltigen, interessanten Dokumentationen wieder. Es braucht die achtsame Beobachtung und Dokumentation, um Projekte dialogisch begleiten und mit den Kindern weiterentwickeln zu können und einen Möglichkeitsraum mit „100 Sprachen“ zu schaffen. Anhand konkreter Projektthemen und dokumentierter Projektbeispiele aus der Praxis wird die Bedeutung des sinnlich-entdeckenden Lernens mit „100 Sprachen“ (weiter) entwickelt und werden Möglichkeiten der sinnlich-ästhetischen Übersetzung erprobt. Dies ist ein Seminar „aus der Praxis - für die Praxis“ für Reggio-erfahrene und Reggio-erprobte Pädagoginnen! ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 82 Ziele des Kurses Vertiefen des „Projektlernens“ als ganzheitlichen Lernansatz“ „100 Sprachen“ neu entdecken Beobachtung und Dokumentation als Grundlage der Projektarbeit verstärkt in den Blick nehmen Methoden Gruppenarbeit Praktische Übungen und theoretischer Input mit Medieneinsatz Selbsterfahrung, Reflexion und Diskussion Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Barbara Bagic-Moser, Elementarpädagogin und Bildungswissenschaftlerin, Geschäftsführerin des Bildungsinstituts für Reggio-Pädagogik und kreative Methoden e. U./Österreich TEAMFORTBILDUNG Frohes Schaffen! Entschleunigt besser vorankommen Kurs-Nr. 56/2015 56B/2015 Termin „Es war einmal ein Lattenzaun, Lat-ten-zaun, mit Zwi-schen-raum hin-durch-zu-schau‘n…“ (Ringelnatz) Hier als Symbolsatz für die Wiederentdeckung einer ent- statt be-schleunigten Arbeits-, Lebens- und Pausenkultur. Neben dem Rhythmus spielt das Konzept des „FLOW“, das Aufgehen-können in einer Tätigkeit, laut moderner Glücksforschung eine wichtige Rolle für gelungenes und freudiges Schaffen. Als drittes Element widmen wir uns dem atmosphärischen Zustand des „Gelassen-in-der-Freude-seins“ – nicht als Luxus, sondern als heutzutage notwendiges Kennzeichen von Professionalität. Ziele des Kurses Die ganzheitlich gesundheitsfördernde Wirkung dieser sog. „soft-skills“ auf kreative Weise erleben Die Anwendung für die Alltagspraxis reflektieren und erproben Methoden Interaktive Selbsterforschung Körper-, Rhythmus-, Tanz-, Meditations- und Entspannungserleben Kompetent begleitete Impulse der Achtsamkeit, entspannte Reflexion 16. Juni 2015 Ersatztermin 19. Juni 2015 Ort Passau, Haus der Jugend, Oberhaus 5 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 68,50 (€ 99,50) bei 16 – 22 TN bzw. € 87,50 (€ 130,00) bei 10 – 15 TN – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Renate Köckeis, Dipl. Soz. Päd. (FH), Ausdruckstherapeutin (HeilPG) Bitte mitbringen Unterlage, Decke, kleines Kissen, bequeme Bewe gungskleidung (auch zum Wechseln), Schreibsachen TEAMFORTBILDUNG 83 Kurs-Nr. 57/2015 57B/2015 Termin „Immer is‘ was!“… Achtsame Haltung statt gestresst und verärgert durch den Alltag 17. Juni 2015 Ersatztermin 18. Juni 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 68,50 (€ 99,50) bei 16 – 22 TN bzw. € 87,50 (€ 130,00) bei 10 – 15 TN – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Wenn im beruflichen und persönlichen Alltag „Immer is‘ was!“ ausgerufen wird, beginnen einzelne oder gleich mehrere Beteiligte, sich über das was gerade ist, aufzuregen, weil man im Moment mit etwas nicht gut zu Recht kommt oder bei seinem Tun unterbrochen wird. Geschieht dies häufiger ohne reflektierendes Bewusstsein, leben wir in einer sich einschleichenden, selbsterschaffenen „Ärger- und Disstress-Kultur“, an der wir dann, auch neurobiologisch nachvollziehbar, leiden. Pro-aktiv tasten wir uns deshalb achtsam, mithilfe der Körper-Geist-SeeleEinheit zu einem emotional intelligenten und stressfreierem Neuverständnis und entsprechenden Verhaltensweisen vor. Ziele des Kurses Gefühl von Lebensfreude und Zufriedenheit erfahren und wahrnehmen lernen Einfühlung und Mitgefühl mit sich und anderen steigern „Handwerkszeug“ anwenden wie kreativen Aus druck, Bewegung, nonverbale Kommunikation Methoden Wir erleben und erproben humorvoll kreative Interaktionsforschung Freudvoll gefühlte Bewegung zu Musik Lösende Imaginations- und Entspannungsverfahren Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Renate Köckeis, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Ausdruckstherapeutin (HeilPG) Bitte mitbringen Bequeme Bewegungskleidung, Isomatte, Decke, Kissen, Schreib- und Notizsachen 84 TEAMFORTBILDUNG Ein Ziel – Eine Richtung – viele Charismen Ein Pilgertag für Teams von Vilshofen nach Aldersbach Kurs-Nr. 46/2015 Termin 15. Mai 2015 Ort Vilshofen, Pfarrzentrum Vilshofen, Donaugasse 2 Wenn Teams zusammen kommen, dann gibt es dazu meist sehr funktionale, sachorientierte Anlässe: Dienstliches, Termine, Vorbereitungstreffen und ähnliches. Für das Team an sich, die persönlichen Befindlichkeiten, die individuellen Ressourcen und Bedürfnisse bleibt meistens wenig Zeit. Der Pilgertag lädt dazu ein, einmal gemeinsam als Team aufzubrechen und sich „anlassfrei“ außerhalb der Einrichtung zu treffen. An einem Ort, am dem nichts an die Arbeit erinnert, wo jede sich ganz gezielt einmal auf den Kreis der Kolleginnen konzentrieren kann. „Pilgern“ ist dabei eine Methode, sich durch gezielte, angeleitete Impulse in einem kollegialen Raum zu bewegen, der viel Möglichkeit lässt, zum bewussten Wahrnehmen, zum persönlichen Gespräch und für reflektierte Gruppenprozesse. Die Bewegung in freier Natur sorgt dafür, dass nicht alles „nur in einem großen Gerede“ endet, sondern viele Sinne anspricht. Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 50,50 (€ 81,50) bei 16 – 22 TN bzw. € 69,50 (€ 112,00) bei 10 – 15 TN ohne Verpflegung Am jeweiligen Ziel wird gemeinsam vor Ort in einem Gasthaus eingekehrt. Ziele des Kurses Durch gezielte Impulse die eigene Situation vor Ort reflektieren Durch die Methode „Walk and Talk“ miteinander ins Gespräch kommen und dabei die Grundlagen für das Gelingen der gemeinsamen Teamarbeit, die gegenwärtigen Schwierigkeiten sowie die anvisier ten Ziele betrachten Das Team lernt sich außerhalb der Arbeitsräume neu kennen und kann neue Beziehungen aufbauen Methoden Pilgern Impulse am Weg Walk and Talk Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referent Andreas Kindermann, Dipl. Theologe, Fachbe reichsleiter Gemeindecaritas & Mitarbeiterseelsorger Bitte mitbringen Gutes Schuhwerk, witterungsangepasste Kleidung, Getränke, Brotzeit für unterwegs TEAMFORTBILDUNG 85 Kurs-Nr. 50/2015 Termin 05. Juni 2015 Ort Ering, Wallfahrtskirchlein St. Anna , auf der anderen Seite der B 12 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 50,50 (€ 81,50) bei 16 – 22 TN bzw. € 69,50 (€ 112,00) bei 10 – 15 TN ohne Verpflegung Ein Ziel – Eine Richtung – viele Charismen Ein Pilgertag für Teams von Ering nach Kößlarn Wenn Teams zusammen kommen, dann gibt es dazu meist sehr funktionale, sachorientierte Anlässe: Dienstliches, Termine, Vorbereitungstreffen und ähnliches. Für das Team an sich, die persönlichen Befindlichkeiten, die individuellen Ressourcen und Bedürfnisse bleibt meistens wenig Zeit. Der Pilgertag lädt dazu ein, einmal gemeinsam als Team aufzubrechen und sich „anlassfrei“ außerhalb der Einrichtung zu treffen. An einem Ort, am dem nichts an die Arbeit erinnert, wo jede sich ganz gezielt einmal auf den Kreis der Kolleginnen konzentrieren kann. „Pilgern“ ist dabei eine Methode, sich durch gezielte, angeleitete Impulse in einem kollegialen Raum zu bewegen, der viel Möglichkeit lässt, zum bewussten Wahrnehmen, zum persönlichen Gespräch und für reflektierte Gruppenprozesse. Die Bewegung in freier Natur sorgt dafür, dass nicht alles „nur in einem großen Gerede“ endet, sondern viele Sinne anspricht. Am jeweiligen Ziel wird gemeinsam vor Ort in einem Gasthaus eingekehrt. Ziele des Kurses Durch gezielte Impulse die eigene Situation vor Ort reflektieren Durch die Methode „Walk and Talk“ miteinander ins Gespräch kommen und dabei die Grundlagen für das Gelingen der gemeinsamen Teamarbeit, die gegenwärtigen Schwierigkeiten sowie die anvisier ten Ziele betrachten Das Team lernt sich außerhalb der Arbeitsräume neu kennen und kann neue Beziehungen aufbauen Methoden Pilgern Impulse am Weg Walk and Talk Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referent Andreas Kindermann, Dipl. Theologe, Fachbe reichsleiter Gemeindecaritas & Mitarbeiterseelsorger Bitte mitbringen Gutes Schuhwerk, witterungsangepasste Kleidung, Getränke, Brotzeit für unterwegs 86 TEAMFORTBILDUNG Der rote Faden unter einem Dach 7 Grundlagen der Erarbeitung einer Krippenkonzeption und die Verknüpfung mit der bestehenden Konzeption Kurs-Nr. 03/2015 Termin 16. Januar + 06. Februar 2015 Ort In einer der teilnehmenden Kindertagesstätten In vielen Einrichtungen gibt es mittlerweile neben den Kindergartengruppen auch Krippengruppen, die das Profil eines Hauses bereichern und vor neue Herausforderungen stellen. Die pädagogischen Kräfte der Krippengruppen haben sich in den letzten Jahren durch Fortbildungen die nötigen Kompetenzen für diese Altersgruppe angeeignet. Nun gilt es, die konzeptionellen Überlegungen im Krippenbereich gut mit der gesamten Konzeption des Hauses zu verknüpfen, damit das Profil der Einrichtung stimmig und klar für alle Beteiligten sichtbar wird. Es gilt die Fachkompetenz der Pädagoginnen in eine Handlungskompetenz zu bringen, die strukturelle Barrieren jeglicher Art ausschließt. In diesem Seminar werden die Grundlagen der Erarbeitung einer Krippenkonzeption vermittelt und die Verknüpfung mit der bestehenden Konzeption individuell beleuchtet. Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 98,00 (€ 160,00) bei 16 – 22 TN bzw. € 139,00 (€ 221,00) bei 10 – 15 TN – ohne Verpflegung Die Anregungen und Vorgaben aus der Handreichung des Bayerischen Staatsministeriums zum Bildungs- und Erziehungsplan für den Altersbereich von 0 – 3 Jahren fließen in die Überlegungen mit ein. Beim Transfertag erhalten die Teams die Möglichkeit, das bisher erarbeitete zu reflektieren und ausgewählte Themenbereiche zu bearbeiten bzw. zu vertiefen. Ziele des Kurses Vermittlung von Grundlagenwissen zur Erstellung einer Krippenkonzeption Verknüpfungen mit der bestehenden Konzeption herausarbeiten Individuelle Vorgehensweisen für die jeweilige Einrichtung planen Methoden Theoretischer Input Kleingruppenarbeit Arbeit im Plenum mit unterschiedlichen Moderationsmethoden Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Ursula Sixt, Diplom- Sozialpädagogin (BA), Refe rentin Fachakademie und Bildungsakademie Bitte mitbringen Konzeptionen der Einrichtung, BEP und die Hand reichung zum BEP („Bildung, Erziehung und Be treuung in den ersten drei Lebensjahren“) TEAMFORTBILDUNG ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 87 Kurs-Nr. 78/2015 78B/2015 Termin 11. November 2015 Ersatztermin Macht hoch die Tür, die Tor macht weit … Über die „ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik“die Adventszeit gestalten, um Weihnachten feiern zu können 12. November 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 25 Personen Kursgebühr € 68,50 (€ 99,50) bei 16 – 22 TN bzw. € 87,50 (€ 130,00) bei 10 – 15 TN – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Die Adventszeit ist reich an biblischen Geschichten, Legenden, Düften und Symbolen, die uns helfen können, das Weihnachtsfest, die Geburt Jesu intensiv zu erleben und zu feiern. Die „ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik“ stellt diesen adventlichen Themenkreis über die Gestaltung von Bodenbildern mit Legematerialen, dichten Beziehungsspielen, Lied und Tanz vor und bietet den Kita-Teams die Möglichkeit, für diese besondere Zeit ein gemeinsames Konzept zu erarbeiten. Ziele des Kurses Mit dem Team ein pädagogisches/religionspäda gogisches Konzept für die Advents-/Weihnachts zeit entwickeln Eigene Haltungen zur Geburt Jesu kennenlernen, reflektieren und weiterentwickeln „Ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik“ als Methode kennenlernen und/oder vertiefen Methoden „Ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik“ Kleingruppenarbeit Plenumsarbeit Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referent Franz Kett, Begründer der „ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik“ 88 TEAMFORTBILDUNG Wenn die Ostersonne lacht … Über die „ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik“ die Fastenzeit gestalten, um Ostern feiern zu können Kurs-Nr. 16/2015 16 B/2015 Termin 17. Februar 2015 Ersatztermin Erst die bewußte pädagogische Gestaltung der Fastenzeit ermöglicht eine intensive Feier des österlichen Geschehens. Über die „ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik“ werden dazu biblische Geschichten erarbeitet, Märchen erzählt und viele Anregungen für die Gestaltung dieser Zeit gegeben. Dabei werden kindgemäße Lieder und Tänze, Bildgestaltungen mit Legematerial am Boden und beziehungsfördernde Spiele mit dem Überlegen über Gott und die Welt verbunden. Ziele des Kurses Mit dem Team ein pädagogisches/religionspäda gogisches Konzept für die Fastenzeit/Ostern entwickeln Eigene Haltungen zum Leidensweg/Auferstehung Jesu kennenlernen, reflektieren und weiterentwickeln „Ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik“ als Methode kennenlernen und/oder vertiefen Methoden „Ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik“ Kleingruppenarbeit Plenumsarbeit 18. Februar 2015 Ort Simbach, Pfarrzentrum Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 25 Personen Kursgebühr € 68,50 (€ 99,50) bei 16 – 22 TN bzw. € 87,50 (€ 130,00) bei 10 – 15 TN – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referent Franz Kett, Begründer der „ganzheitlich-sinnorien tierten Pädagogik“ TEAMFORTBILDUNG 89 Religiöse Bildung und Erziehung Kurs: Kirche – Caritas XXVIII Was wir hörten und erfuhren, das wollen wir unseren Kindern nicht verbergen (Psalm 78) Angesichts des christlichen Auftrags und der notwendigen Qualifikation kirchlicher Erzieherinnen ist es der Diözese Passau ein großes Anliegen, eine fundierte religionspädagogische und spirituelle Fortbildung zu gewährleisten. Dabei spielt der Kurs: „Kirche – Caritas“ die herausragende Rolle: In vier Intervallen bietet er über ein Kindertagesstättenjahr hinweg die Chance, den eigenen Glauben zu vertiefen und Wege zu suchen bzw. zu sichern, die in den Kindern eine tragfähige Beziehung zu Gott stärken können. Die erste Einheit (September 2015) steht unter dem Thema: „Das Weiterschenken des christlichen Glaubens“. Ausgehend von unseren eigenen Glaubens- und Unglaubensgeschichten suchen wir nach dem Zentrum des Christlichen. An Geschichten aus der Bibel wollen wir das spielerische, erzählende Verkünden erspüren und erproben. Die Botschaft, dass der christliche Glaube Menschen zum Aufstehen, zur Auferstehung führen will, beschließt die Woche. Die zweite Einheit (November 2015) thematisiert das Umfeld, in welches das „Weiterschenken des Glaubens“ eingebettet ist. Träger, Kirchengemeinde-Pfarrverband, Eltern und Team sind unsere Kommunikationspartner. Um die wechselseitigen Beziehungen positiv gestalten zu können, werden praktische Hilfen angeboten. Zum Thema „Von der „Gemeindekindertagesstätte zur Kindertagesstättengemeinde“ werden die Bereiche Zusammenarbeit mit Eltern, Diakonie und gemeindliche Vernetzung reflektiert. Aus den Kurseinheiten heraus entwickeln sich zwei Themenbereiche, die in der jeweiligen Einrichtung zwischen den Kurseinheiten zu bearbeiten sind. Die Ergebnisse dieser Aufgaben werden in den weiteren Kursverlauf miteinbezogen, so dass Sie zu Mitgestaltern ihres Lernens werden. Mit den drei Abschlusstagen der ersten Phase (Februar 2016) die den Themen „Struktur der Kirche“, Weltkirche, Bistum Passau, Pfarrei und „Alltagsspiritualität der Erzieherin“ zugeordnet sind, schließt die Phase I des KKC ab. Mit der Teilnahme an der ersten Phase ist die arbeitsrechtliche Verpflichtung erfüllt. 92 RELIGIÖSE BILDUNG UND ERZIEHUNG In ihrem Arbeitsvertrag hat sich jede Erzieherin unserer Diözese verpflichtet, innerhalb der ersten vier Berufsjahre die religiöse Arbeit mit Kindern sowie ihren persönlichen Glauben zu reflektieren und zu vertiefen. Veranstalter Caritasverband für die Diözese Passau e. V. Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Abteilung Gemeindecaritas und Grundsatzfragen Geistlicher Leiter Domkapitular Dr. Michael Bär Kursleiterin Irene Habereder, Fachberaterin Referenten DK Dr. Michael Bär, Dr. Gabriele Pinkl, Sr. Conrada Aigner, Brigitte Blank, Gerhard Eckmüller, Andreas Kindermann, Christine Krammer, Irmgard Reis, Josef Veit, Thomas Weggartner Anmerkungen Die Teilnahme an Phase II wird sehr empfohlen! Im Jahr 2015/2016 wird der Kurs in Passau stattfin den. Für 2016/2017 ist ein Kurs in Niederalteich geplant. Kurs-Nr. 66/2015 Termine Phase I 29. Sept. – 2. Okt. 2015 17. – 20. Nov. 2015 24. – 26. Februar 2016 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 30 Personen Kursgebühr Phase I Ziele des Kurses Teilnehmerinnen erhalten Gelegenheit zur Ausein andersetzung mit dem eigenen Glauben Neue Methoden religionspädagogischer Praxis kennen lernen Kindertagesstätte als Teil von Pfarrgemeinde sehen u. nutzen lernen Schwerpunktmäßige Vortrag/Referat € 336,50 (€ 462,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 01. September 2015 Arbeitsformen Einzel-, Gruppenarbeit Selbsterfahrung Praktische Übungen Zielgruppe Erzieherinnen mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung RELIGIÖSE BILDUNG UND ERZIEHUNG 93 Kurs-Nr. 66/2015 Termin Frühjahr 2016 Ort Wanderweg in der Nähe der Einrichtungen Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 25 Personen Phase II Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er leitet mich auf rechtem Pfad, treu seinem Namen (Psalm 23) In der neu konzipierten freiwilligen KKC-Phase wollen wir den Kita-Teams der KKC-Teilnehmerinnen einen Tag der gemeinsamen Wanderung auf einem Pilgerweg anbieten. Sie haben dabei die Gelegenheit, als Team aufzubrechen und sich „anlassfrei“ außerhalb der Einrichtung zu treffen, Impulse für das persönliche und gemeinsame Nachdenken über „Gott und die Welt“ zu bekommen und sich als Team wieder neu zu finden. Die Bewegung in freier Natur kann dabei hilfreich sein. Das Ende der Pilgerwanderung schließt mit einer Einkehr in einem Gasthaus. Ziele des Kurses Bewusstwerden, welche Persönlichkeiten, als Kolleginnen in der Einrichtung zusammen arbeiten Seelisch und körperlich auftanken Arbeitsformen Einzel- Gruppenarbeit Selbsterfahrung Praktische Übungen Zielgruppe Teams mit einer Teilnehmerin des KKC XXVIII Referentin Sr. Conrada Aigner Bitte mitbringen Gutes Schuhwerk, witterungsangepasste Kleidung, Getränke, Brotzeit für unterwegs 94 RELIGIÖSE BILDUNG UND ERZIEHUNG Der mit dem Wolf singt Lieder, Tänze und Impulse zum großen Heiligen: „Franz von Assisi“ Kurs-Nr. 40/2015 Termin 23. April 2015 Ort Franz von Assisi, der Namenspatron unseres Papstes Franziskus, ist auch für die Kinder eine faszinierende Persönlichkeit. Er hatte einen besonderen Zugang zur Schöpfung und zur Tierwelt. Diese intensive Beziehung wird ein Schwerpunkt in dieser Fortbildung sein. Der wunderschöne Sonnengesang, die Legenden, das besondere Verhältnis von Franz zu den Tieren u. a. zum Wolf von Gubio und seine große „Friedensgesinnung“, die in dem bekannten Gebet: „Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens“ zum Ausdruck kommt, wird thematisiert. Aber auch seine einfache Lebensform, Armut und Bescheidenheit, die der jetzige Papst Franziskus so konsequent und authentisch umsetzt, wird aufbereitet. Ziele des Kurses Neue Lieder, Tänze und Ideen zur Thematik kennen lernen Neue Bausteine zur Schöpfungsthematik erarbei ten und erhalten Glücksgefühle, die Seele streicheln und das Herz der Teilnehmerin erfreuen Passau, Seminar St. Max, Steinweg 1 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 25 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 25. März 2015 Methoden Gemeinsames Singen und Gestalten von (Spiel-) Liedern Praktische Übungen Gruppen- und Plenumsarbeit Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referent Martin Göth, Dipl. Theologe, Komponist, Musiker Bitte mitbringen Gitarre, Flöte RELIGIÖSE BILDUNG UND ERZIEHUNG 95 Kurs-Nr. 71/2015 Termin Stärkung in der Trauerphase „Mama, ich bin so traurig!“ 14. Oktober 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 22. September 2015 96 Kinder kommen oft mit Gefühlen von Traurigkeit in Berührung. Gründe können z. B. der Tod von nahen Familienangehörigen („Warum wacht Opa nicht mehr auf“), die Trennung der Eltern oder andere Konflikte sein. Der Fortbildungstag kann helfen, verschiedene Gefühle wahrzunehmen, sie zuzulassen und helfen, diese zu verarbeiten und ins Leben zu integrieren. Je mehr Gefühle und Konflikte das Kind bei sich kennengelernt hat, desto mehr „traut“ es sich, diese zu äußern. Somit ist jede Situation ein Lernfeld für die eigene Psyche, die hilft, sich weiter zu entwickeln. Ziele des Kurses Offen werden für den jeweiligen Moment, Gefühle und Eindrücke zulassen Kenntnisse über Trauerphasen und das Zusam menspiel von Leib und Seele erwerben Methoden Plenum Kleingruppenarbeit Kreatives Miteinander Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Ingrid Weißl, Dipl. Theologin, Krankenhausseel sorgerin, Trauer- und Lebensbegleiterin, Gestaltberaterin Bitte mitbringen Decke RELIGIÖSE BILDUNG UND ERZIEHUNG „Mit dem Friedenskreuz durch das Kirchenjahr“ 7 Kurs-Nr. 18/2015 Termin 02. März 2015 Kinder haben ein Recht auf Religion. Sie werden nicht aufhören zu fragen, was der Grund und die Quelle unser aller Hoffnung ist. Reinhard Horn und Ulrich Walter beschreiben die Absicht, die Sie mit ihrem Buch „Mit dem Friedenskreuz durch das Kirchenjahr“ verfolgen: „Das Schwere leicht sagen, und darin das Leben entdecken“, so kann in einem Satz die Geschichte des Friedenskreuzes zusammengefasst werden. Kinder sind neugierig und fragen nach der Bedeutung der alten Zeichen unseres Glaubens. Darum geht dieses Buch mit den Kindern auf Spurensuche nach diesen alten Zeichen. Neue Lieder, Geschichten, Ideen zur kreativen Gestaltung, Vorschläge für Rituale und Feiern regen dazu an, das Kirchenjahr in unseren Alltag hinein zu nehmen und mit den Kindern zu gestalten. Dieses möchte immer wieder neu erzählt, gesungen und mit allen Sinnen zum Ausdruck gebracht werden.“ Ziele des Kurses Sich mit den eigenen Lebensthemen in der Feier des Kirchenjahres wiederfinden Das Kirchenjahr als Antwort auf die Urfragen des Menschen entdecken Kennenlernen und Ausprobieren von Möglichkei ten, Kirchenjahreszeiten mit Beteiligung der Kinder zu gestalten Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 25 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 30. Januar 2015 Methoden Impulse zur Einzelbeschäftigung Kleingruppenarbeit Plenumsgespräch Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referent Hans Anetzberger, Pastoralreferent ✘ RELIGIÖSE BILDUNG UND ERZIEHUNG Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 97 Bildung und Erziehung von Kindern RELIGIÖSE BILDUNG UND ERZIEHUNG 99 Kurs-Nr. 52/2015 Termin 09. Juni 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 11. Mai 2015 Entwicklung läuft nicht immer glatt 7 Verhaltensauffälligkeiten im Kindergartenalter Ein Fünftel der Kindergartenkinder zeigt neueren Erhebungen zufolge Verhaltensauffälligkeiten. Sie sind aggressiv, halten sich nicht an Regeln, zeigen Konzentrationsstörungen und extremen Bewegungsdrang oder sind ängstlich und schüchtern. In der Fortbildung werden die Störungsbilder aggressiv-oppositionelles Verhalten, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und soziale Ängstlichkeit/Gehemmtheit behandelt. Sie erfahren, welche Schwierigkeiten diese Kinder haben und wie Sie ihnen helfen können. Eigene Fallbeispiele können eingebracht werden. Ziele des Kurses Kenntnisse über aggressives, oppositionelles, hyperaktives und sozial ängstliches Verhalten von 3- bis 6 jährigen Kindern erlangen Pädagogischen Umgang und pädagogische Haltung mit diesen problematischen Verhaltens weisen erfahren Methoden Vortrag Erfahrungsaustausch, Diskussion Fallarbeit Zielgruppe Erzieherinnen Referent Josef Krenner, Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 100 BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN Kreativität ist der Schlüssel zu den Quellen der Fantasie 7 Schablonen sind out! Kurs-Nr. 35/2015 Termin 15. April 2015 Ort Kinder zeigen uns mit ihren bildlichen Äußerungen ihre Sicht der Welt. Wir Erwachsenen sind aufgefordert, die Bild- und Formensprache zu entziffern und „lesen“ zu lernen. Dieses bildhafte Sich-Äußern ist zugleich die Basis für die Weiterentwicklung kommunikativer, gestalterischer und handwerklicher Fähigkeiten. Neugier, Lust und Freude am eigenen schöpferischen Tun sind der Motor der kindlichen Persönlichkeitsentwicklung. In diesem praxisbezogenen Seminar werden wir gemeinsam eine Vielfalt von Ideen entdecken für: Geschenke, die Individualität zeigen. Kinder sollen in ihrem künstlerischen Tun den Freiraum erleben, indem sie eigenen Impulsen und Ideen folgen dürfen. Geschenke, die nicht zu zeitaufwendig mit einfachen Materialen herzustellen sind. Geschenke, die mit Kindern unterschiedlichen Alters umzusetzen sind, ohne Fertigstellung durch Erwachsene. Hauzenberg, Landgasthaus Gidibauer, Grub 7 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 17. März 2015 Dabei steht nicht die Herstellung von Produkten im Vordergrund, sondern die experimentellen Techniken und kindgerechten Materialien, die Beteiligung des Kindes und die damit verbundene Freude am Arbeiten. Denn nichts fördert das Selbstbewusstsein und die Ich-Stärke des Kindes mehr, als wenn es voller Stolz verkündet: DAS HABE ICH FÜR DICH GEMACHT! Ziele des Kurses Kennlernen experimenteller Techniken mit kindgerechten Materialen Ergebnisse, die Individualität zeigen und künstlerischen Freiraum lassen Methoden Vortrag Kreative Gestaltung Praktische Übungen Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Nicole Ladurner, Erzieherin, Werklehrerin Bitte mitbringen Arbeitskleidung, Kleber, Schere, Materialkosten 9,00 € BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 101 Kurs-Nr. 77/2015 Basisseminar Ort Selbstbildungsprozesse von Kindern und die Kultur des Lernens 7 Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Bildungs- und Lernprozesse von Kindern durch Dokumentation sichtbar machen Termin 02. – 03. November 2015 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 25 Personen Kursgebühr € 125,00 (€ 187,00) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 02. Oktober 2015 Selbständige Bildungs- und Lernprozesse von Kindern zu erkennen, erfordert aufmerksame Wahrnehmung. Empathie und zugleich eine gute Reflexion der eigenen pädagogischen Haltung der Erzieherin sind dazu notwendig. Wenn sie in der Lage ist, die Handlungsabsichten der Kinder zu erkennen, zeigen sich dabei eine Vielzahl von Projektideen. Im Mittelpunkt stehen dabei die selbst gewählten Lernwege der Kinder, über die sie ein hohes Maß von altersbezogenen Fertigkeiten gewinnen. Kinder in ihrer Individualität mit multiplen Intelligenzen wahrzunehmen, stellt dabei hohe Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte. Das erkundende, experimentelle Handeln der Kinder und das Nachdenken der Erzieherin über die Wirkungszusammenhänge des kindlichen Tuns sind hervorragende Möglichkeiten die pädagogische Arbeit in der Kindertagesstätte transparent zu machen. Hier geht es nicht um „Mehrarbeit, sondern darum, durch einfache Dokumentationen deutlich zu machen, wie Kinder lernen und welche Möglichkeiten die KiTa als Lernwerkstätte dazu bietet. Ziele des Kurses Auseinandersetzung mit Bildungs- und Lernpro zessen von Kindern Aufzeigen von Möglichkeiten, die gewonnenen Erkenntnisse zu dokumentieren Die Qualität der pädagogischen Arbeit in der KiTa transparent machen Methoden Vortrag Erfahrungsaustausch und Arbeit an Fallbeispielen Plenumsarbeit und Arbeit in Kleingruppen ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 102 Zielgruppe Erzieherinnen Referentin Heide-Marie Syassen, Sozialtherapeutin DFS e. V., Leiterin eines Familienzentrums/KiTa Bielefeld, Regionalsprecherin von Dialog Reggio e. V. Deutschland BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN Weiterentwicklung des Portfolios 7 Bildungswege der Kinder sichtbar machen (Ideenwerkstatt und neue Impulse) Die „Portfolioarbeit“ beeinflusst wesentlich die aktive Beteiligung und Mitentscheidung aller an Bildungsprozessen Beteiligten – Kinder – Team und Eltern. Sie macht Bildungswege sichtbar und unterstützt das reflektierende Handeln der Pädagoginnen und die Entwicklungsgespräche mit den Eltern. Seit der ersten „Portfoliowelle“ ist einige Zeit vergangen. Inzwischen wurden zahlreiche Methoden zum Festhalten individueller Entwicklungs- und Bildungswege der Kinder erprobt. Aber welche haben sich in der pädagogischen Praxis bewährt und welche stehlen uns wertvolle Zeit im Alltag? Kurs-Nr. 12/2015 Termin 04. Februar 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr Dieses praxisnahe Seminar richtet sich an alle Pädagoginnen, die bereits Erfahrungen mit Portfolio gesammelt haben und sich auf der Suche nach neuen Anregungen und Inspirationen befinden. € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Darüber hinaus werden wir folgenden Fragestellungen nachgehen: Abmeldung Qualität statt Quantität? – Ist weniger wirklich mehr? Portfolioarbeit und Zeitmanagement – Welche Modelle gibt es in der Praxis? Kostenfrei bis 06. Januar 2014 Wahrnehmende Beobachtung – Welche Auswirkungen hat sie auf die Inhalte der Bildungsdokumentation? Bildungs- und Lerngeschichten, Magische Momente und Co. - Wie integriere ich das Verfassen von Geschichten im Alltag? Ziele des Kurses Neue Inspirationen durch den Aufbau einer Ideenwerkstatt Merkmale von Bildungs- und Lerngeschichten kennenlernen Wahrnehmende Beobachtung und ihre Auswirkun gen auf die Portfolioarbeit näher betrachten Methoden Erfahrungsaustausch Kleingruppenarbeit Power-Point-gestützter Vortrag Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen Referentin Patrycja Grutza, Erzieherin, Elternbegleiterin und Beraterin Bitte mitbringen Portfoliobeispiele aus Ihrem Kindergarten für eine gemeinsame Ideenwerkstatt BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 103 Kurs-Nr. 23/2015 (Termin 1) 20/2015 (Termin 2) Termin 1 „Kinder, Körper, Doktorspiele“ 7 Zum Umgang mit kindlicher Sexualität in der Kindertagesstätte 11. März 2015 Termin 2 04. März 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Termin 1 Kostenfrei bis 10. Februar 2015 Abmeldung Termin 2 Kostenfrei bis 03. Februar 2015 Kinder sind neugierig und haben Spaß die Welt zu entdecken, dazu zählt auch das Interesse an der Erkundung des eigenen Körpers, Spaß am Nacktsein, Schmusen, Kuscheln, Erkunden und Berühren der Genitalien anderer Kinder, Doktorspiele. Das alles und vieles mehr können Ausdrucksformen kindlicher Sexualität im Kindergarten sein. Die psychosexuelle Entwicklung ist somit in der Kindertageseinrichtung gegenwärtig und löst oft viele Fragen und Unsicherheiten der pädagogischen Fachkräfte aus. Was ist normal, was ist für die Entwicklung von Kindern förderlich oder was geht zu weit? Die Fortbildung hat das Ziel, die Kompetenz und pädagogische Haltung der Fachkräfte zum Thema kindliche Sexualität zu erweitern und fachliches Wissen zu vermitteln. Durch Selbstreflexion, methodische Hilfestellungen, Fallbesprechungen und Informationen möchten wir die Teilnehmerinnen anregen, neue Perspektiven und Sichtweisen zu gewinnen, um in der Einrichtung selbstsicher mit der Thematik „kindliche Sexualität“ umgehen zu können. Ziele des Kurses Fachliches Wissen der kindlichen Sexualentwick lung vertiefen Elternarbeit: Hilfen für einen sensiblen Umgang des Themas mit den Eltern Erkennen und Umgang mit grenzüberschreitenden Verhaltensweisen unter Kindern Methoden Theoretische Inputs, Kleingruppenarbeit Vorstellung von Konzepten und Materialien aus der Praxis der Teilnehmerinnen Fallarbeit an Beispielen aus der eigenen Kita Zielgruppe Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referenten Albert Meindl, Dipl. Psychologe, Leiter der Erzie hungs-, Jugend- und Familienberatung Passau Barbara Matuschek, Dipl. Sozialpädagogin (FH), stellv. Leiterin der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung Passau ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 104 BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN Das Leben der Puppe Die Puppe erwacht und animiert die Lust zum Spielen Kurs-Nr. 62/2015 Termin 02. Juli 2015 Ort Puppenspiel ist eines der besten Mittel im Alltag einer Kindertageseinrichtung, um Barrieren im Miteinander abzubauen und über das Medium Puppen in einen Dialog zu treten. Die Teilnehmer erfahren, wie Leben in eine Puppe gebracht werden kann. Wir lernen verschiedene Puppenarten kennen und versuchen sie zu erwecken. Dabei streifen wir die Grundlagen der Puppenführung und befassen uns spielerisch mit dem Animationsprozess. Die „neugeborenen“ Wesen und Charaktere lassen wir miteinander in Kontakt kommen und erarbeiten kleine Spielszenen. Zentrum dieses Kurses ist neben dem Beleben der Puppen das Beleben der eigenen Spiellust. Die gewonnenen Erfahrungen können in das eigene Figurenspiel und die pädagogische Arbeit übertragen werden. Ziele des Kurses Spiellust gewinnen, Hemmungen abbauen Grundlagen zu Puppenführung und Animation erwerben Methoden Kreative Gestaltung Praktische Übungen Simbach,/Inn, Pfarrzentrum, Anton-Gober-Str. 9 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 18 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 03. Juni 2015 Zielgruppe Erzieherinnen / Kinderpflegerinnen Referentin Annika Pilstl, Diplom-Puppenspielerin/Darstellerin (Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin) Hinweise Keine Vorkenntnisse erforderlich. Eigene Puppen können mitgebracht werden. BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN 105 Kurs-Nr. 80/2015 Termin 18. November 2015 Beine umarmen – Knie küssen – Augen zwinkern Rhythmische Spiele und Bewegungsabläufe Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 20. Oktober 2015 Das Vertrauen in die eigene Person und das Selbstbild wird wesentlich geprägt von den Körpererfahrungen in den ersten Lebensjahren. Ein vielfältiges Bewegungsangebot ermuntert auch bewegungsgehemmte Kinder, sich auf das Bewegungsspiel mit anderen einzulassen. Tanzen sowie Spiele zur Wahrnehmungsförderung ermöglichen eine positive Selbsterfahrung und stärken das Selbstbewusstsein. Bewegungs- und Koordinationsspiele, sowie kreatives Erfinden von Tanz- und Bewegungsformen verfeinern die sensomotorischen und koordinativen Fähigkeiten und steigern die Bewegungssicherheit eines Kindes. Ganz nebenbei wird auch die Freude am Zusammenspiel in der Gruppe entwickelt. Ziele des Kurses Vielfältiges Bewegungsangebot kennen lernen Kreative Tanzformen erfinden Freude an Bewegung und Musik erfahren Methoden Kleingruppenarbeit Praktische Übungen Selbsterfahrung Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Margarethe Müller-Hoffmann, Dipl. Sozialpäda gogin, Rhythmiklehrerin, lizensierte Feldenkraispädagogin Bitte mitbringen bequeme Kleidung, Turnschuhe, Decke, ein Reissäckchen 106 BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN Spiel und Sport für große Jungs in Kita und Hort 7 Kurs-Nr. 49/2015 Termin 22. Mai 2015 Jungs wollen und müssen sich bewegen, sie haben einen starken Bewegungsdrang und viel Freude beim Toben und Rennen. Gerade auch Kinder im Hortbereich brauchen einen guten Ausgleich zu den Anforderungen der Schule mit ihren Hausaufgaben, der die Gemeinschaft fördert, zu körperlichem Wohlbefinden führt und Kindern Möglichkeiten an die Hand gibt, mitzuentscheiden (Partizipation) und sich als Team zu erleben. Manchmal empfinden wir Erwachsene das Spiel der Jungen als unkonzentrierter und lauter, als unkooperativer und aggressiver als das Spiel der Mädchen. Wie können wir das ungestüme Spiel der Jungs in gute Bahnen lenken und ihre Entwicklung mit Bewegung, Spiel und Sport fördern? In dieser sehr praxisorientierten Fortbildung werden Lieblingsspiele der Jungen vorgestellt und erprobt. Die Teilnehmerinnen werden in die Geheimnisse von Fußball, Jägerball und „Wer wird Ballkönig „ eingeführt. Zudem beschäftigen wir uns noch mit den Themen Lustige Staffeln und Wilde Spiele Ort Passau, Haus der Jugend, Oberhaus 5 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 28 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 23. April 2015 Spiele zur Förderung sozialer Kompetenzen bei Jungs Wir holen das Abenteuer in die Halle Offene Angebote mit innovativen Spielgeräten Ziele des Kurses Freude an der eigenen Bewegung erleben Mit neuen Ideen und Anregungen bereichert nach Hause gehen Basiswissen bei „Jungs-Spielen“ erweitern Methoden Vortrag Praktische Übungen Kleingruppenarbeit Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referent Horst Scheuerlein, Sportlehrer Bitte mitbringen Sportkleidung und Sportmatte(Decke) ✘ BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 107 Kurs-Nr. 28/2015 Termin 24. März 2015 Psychomotorik – Äußere Bewegung und innere Bewegtheit 7 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 23. Februar 2015 Psychomotorik im Sinne eines ganzheitlichen Menschenbildes bedeutet die Einheit von Körper, Geist und Seele. Es gibt mehrere Ansätze der Psychomotorik: Den pädagogischen Ansatz, der präventiv und nachsorgend ausgerichtet ist und vordergründig den Spaß an der Bewegung vermitteln will, auch als Motopädagogik bekannt. Die Psychomotorische Förderung, die eher heil- und sonderpädagogisch orientiert arbeitet und die psychomotorische Therapie, die bei medizinisch-psychologischen Indikationen – auch bei verhaltensauffälligen Kindern – die heilsame therapeutische Beziehung in den Vordergrund stellt. In diesem Seminar geht es um Vermittlung von Grundkenntnissen und die Umsetzbarkeit im Kindergarten. Sie lernen den strukturellen Aufbau einer klassischen psychomotorischen Bewegungsstunde kennen und Ansätze einer situationsorientierten Psychomotorik im pädagogischen Alltag. Folgende Fragen werden uns beschäftigen: Welches Bild habe ich vom Mensch-Sein und Kind-Sein? Welche Werte liegen meiner pädagogischen Haltung zugrunde? Ziele des Kurses Vermittlung von Grundlagenkenntnissen Reflexion der eigenen Wertehaltung Überdenken von pädagogischem Handeln Methoden Vortrag Kleingruppenarbeit Kreative Übungen Zielgruppe Erzieherinnen / Kinderpflegerinnen Referentin Petra Obernhuber, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Psychomotoriktherapeutin Bitte mitbringen Filzstifte oder Wachsmalkreiden, Decke ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 108 BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN Den Reichtum der Wiese im Frühjahr entdecken Wildkräuter den Kindern näher bringen Kurs-Nr. 38/2015 Termin 21. April 2015 Ort Regelmäßige Ausgänge in die Natur verbunden mit vielfältigen Entdeckungsmöglichkeiten in Flora und Fauna gehören mittlerweile ganz selbstverständlich zum Repertoire einer Kindertagesstätte. Hutthurm, Lenzingerberg 3 Gerade im zeitigen Frühjahr ist der „Wiesen-Tisch“ gedeckt mit unterschiedlichsten Wildkräutern, deren Kenntnis erstaunlich viele Möglichkeiten der Verwendung birgt. Wie können wir den Kindern die Natur und diese Kräuter näher bringen? Zuerst müssen wir uns selber auf den Weg machen und im Rahmen einer Kräuterführung ein Auge entwickeln für die Breite des Angebotes auf der Wiese. Wir wollen circa 10 Wildkräuter genauer bestimmen, auf Merkmale schauen, riechen, schmecken und sammeln. Dann werden wir aus den gesammelten Schätzen „wilde“, schmackhafte Köstlichkeiten zubereiten und auch essen. 09.00 – 16.30 Uhr Die Wildkräuter als „Erste-Hilfe-Pflanzen“ bei Verletzungen, Pflanzen, die man meidet und der Anbau von Kräuterpflanzen sind weitere Themen, die uns beschäftigen werden. Anhand eines Herbariums werden die besprochenen Wildkräuter zur Vertiefung nochmals bestimmt. Uhrzeit Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 23. März 2015 Ziele des Kurses Neuen Blick auf die „Frühlingswiese“ werfen Sichere Kenntnis von circa 10 Wildkräutern erwerben Vielfältige Verwendung der Wildkräuter kennen lernen Methoden Vortrag Kräuterwanderung in der Natur Praktische Verwertung der gefundenen Kräuter Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Margarete Vogl, ärztl. geprüfte Gesundheitsbe raterin GGB, staatl. zertifizierte Kräuterpädagogin Bitte mitbringen Korb, Schere, Holzbrett, Arbeitsmesser, passende Kleidung und Schuhwerk für die Kräuterwande rung, auch bei Regenwetter BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN 109 Kurs-Nr. 58/2015 Termin 23. Juni 2015 Den Reichtum der Wiese im Sommer entdecken Mit Wildkräutern kochen Ort Hutthurm, Lenzingerberg 3 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 16 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 22. Mai 2015 Wer mit offenen Augen in die Natur geht, wird feststellen, dass jede Jahreszeit pflanzliche Überraschungen mit wilden Köstlichkeiten bietet. Zu den Frühlingskräutern kommt nun die Blütenpracht des Sommers. Nicht nur das Grün der Pflanzen lässt sich für unterschiedlichste Gerichte sammeln, auch die essbaren Blüten eignen sich für leckere Zubereitungen. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Natürlich ist es sehr wichtig, die essbaren Wildpflanzen zu kennen, bevor zum Sammeln begonnen wird. Wir wollen neue und bekannte Wildkräuter und ihre Blüten bestimmen, riechen, schmecken, genauer kennen lernen und sammeln. Das bereits erlernte aus dem Frühlingskurs wollen wir wiederholen und vertiefen. Die gesammelten Kräuter genießen wir mit einem leckeren vollwertigen Mittagessen. Auf sicheres Erkennen der Wildpflanzen und Zubereiten von kleinen Köstlichkeiten für Kinder wird ein besonderes Augenmerk gelegt. Mit einem Rundgang in die Natur und/oder anhand von Fotos werden die neu erlernten Wildkräuter nochmals zur Vertiefung besprochen. Ziele des Kurses Neuen Blick auf die „Sommerwiese“ werfen Sichere Kenntnis von einigen neuen Wildkräutern erwerben und vertiefen der bereits Bekannten Zubereitung von „wilden Köstlichkeiten“ Methoden Vortrag Kräuterwanderung in der Natur Gemeinsames Kochen mit Wildkräutern Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Margarete Vogl, ärztl. geprüfte Gesundheitsberate rin GGB, staatl. zertifizierte Kräuterpädagogin Bitte mitbringen Korb, Schere, Holzbrett, Arbeitsmesser, passende Kleidung und Schuhwerk für die Kräuterwande rung, auch bei Regenwetter Teilnehmerinnen des Frühlingskurses 2014 werden bevorzugt behandelt! 110 BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN Mit Orff-Instrumenten die Kinder verzaubern 7 Die Begeisterung für Klänge, Töne und Rhythmus wecken Die Musik ist die Quelle von Freude und Entspannung. In diesem Seminar erhalten Sie eine einfache, kindgemäße Einführung in das Orff-Instrumentarium, das eine Mitwirkung der Kinder vorsieht, ebenso eine kurze Auffrischung in der Harmonielehre. Einfache Orff-Begleitungen mit Xylophon, Metallophon, Glockenspiel, Gitarre, Flöte etc. erweitern Ihre musikalischen Kompetenzen. Wir werden auch mit Trommel, Klangstäben, Rassel und Triangel einen Klang- und Rhythmusteppich entstehen lassen. Neue schwungvolle Tänze, lustige Spiel- und Bewegungslieder für die Kindergartenkinder zu allen möglichen Anlässen runden dieses Angebot ab. Ziele des Kurses Erarbeitung einfacher Orff- und Rhythmikbegleitung Neue Lieder, Tänze und Ideen für den Kindergarten kennen und umsetzen lernen Musik als Quelle der Entspannung und Aufmunte rung erfahren Kurs-Nr. 05/2015 Termin 22. Januar 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 25 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 18. Dezember 2014 Methoden Einfacher Umgang mit Orff- bzw. Percussionsinstrumentarium Gemeinsames Singen und Gestalten von (Spiel)Liedern Gruppen- und Plenumsarbeit Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referent Martin Göth, Dipl. Theologe, Komponist, Musiker Bitte mitbringen Wenn möglich, eine Auswahl der genannten Instrumente mitbringen ✘ BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 111 Kurs-Nr. 10/2015 Termin Kreativ mit Gips Nana‘s & andere Figuren 03. Februar 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 18 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 05. Januar 2015 Gips ist ein kreatives und günstiges Material für Kindergruppen. In diesem Kurs arbeiten wir mit Gips dreidimensional. Das räumliche Arbeiten mit Figuren macht Kindern viel Freude und fördert sowohl die Feinmotorik und die haptische Wahrnehmung, als auch das eigene Körperempfinden. Verschiedene Materialien müssen verarbeitet werden, bevor die Figur mit Gipsbinde umwickelt wird. Durch unterschiedliche Unterbauten kommen ganz verschiedene Gebilde dabei heraus. (Nana‘s und andere Figuren), z.T. können wir diese Figuren auch auf einen Untergrund befestigen. Nach Fertigstellung und Trocknung können die Figuren mit Acrylfarbe bemalt werden. Ziele des Kurses Herstellung einer Figur aus Draht, Papier & Gips Erleben von plastischen Materialien, räumliche Vorstellung fördern Eigene Körperwahrnehmung und Feinmotorik fördern Methoden Einüben von Fertigkeiten Praktische Übungen Selbsterfahrung Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Anke Rammé (Firlefanz), Künstlerin, Fachreferentin für kreative Methoden Hinweise Materialkosten 9,00 € Bitte mitbringen Schürze, alte Kleidung, evtl. Gummihandschuhe, Zeitungspapier, dünne Paketschnur, 1 Schachtel Alufolie, Blumendraht, 3–4 Gipsbinden (Apotheke) 10 cm x 2 m, FotoCam, Waschlappen, Seife, Hand tuch, Handcreme 112 BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN Gesichtsmalerei Projekt: Tiere, Träume, Farbfantasie Gesichtsmalerei Profi-Wissen & Techniken für Projekttage wie Zirkus/Sommerfest Ästhetische Bildung und Erziehung hat immer auch mit Kunst und Kultur zu tun. Kinder denken in Bildern. Sie leben in bildhaften Vorstellungen und ihr Denken ist anschaulich. Phantasievoll beseelen Kinder ihre Umgebung. Kinder brauchen Anreize und Angebote um ihre Kreativität weiter entwickeln zu können. Zur Projektwoche, zum Zirkusprojekt oder Sommerfest, zum Spiele- und Fantasienachmittag, zur Erlebniswoche – mit den richtigen Farben und ein wenig Technik ist Gesichtsmalerei DIE Verwandlungskunst für Klein & Groß. Für Zirkus- oder Sommerfest-Projekte braucht es praxiserprobte, passende Anleitungen für Kindergesichter. In diesem Kurs lernen Sie professionelle Techniken und schnelle Tricks für Gesichtsmalereien. Viele verschiedene Motive, Grundierung und Verzierungen sind dabei ebenso Thema, wie Farbenwirkung und Selbstwahrnehmung der bemalten Kinder. Zu allen Gesichtsmalereien im Kurs „Tiere, Träume, Farbfantasien“ gibt es Übungsunterlagen für die Teilnehmer. Kurs-Nr. 09/2015 Termin 02. Februar 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 16 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 05. Januar 2015 Ziele des Kurses Spielerische Verwandlungen für Kinder mit Körperfarben erfahren Professionelle schnelle Anwendungstechniken, Grundierung & Verzierungen erlernen Hintergrundwissen: Taktile Wahrnehmung und Farbenwirkungen erwerben Methoden Vortrag mit Bildbeispielen Einüben von Fertigkeiten Praktische Übungen Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Anke Rammé (Firlefanz), Künstlerin, Fachreferentin für kreative Methoden Bitte mitbringen Schürze, Fotocamera, Waschlappen, Handtuch, flüssige Seife, Materialkosten: 9,00€ BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN 113 Kurs-Nr. 72/2015 Termin 16. Oktober 2015 „Natur pur“ Naturwerkstatt mit Natur-Kunst, NaturSpielen und Natur-Erfahrung Ort Niederalteich, LVHS, Hengersberger Str. 10 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 18 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 15. September 2015 Naturkunst (Landart) ist eine bunte, erlebnisreiche Kunst aus einer Mischung von Natur erfahren und Natur erkunden. Im Vordergrund stehen die Freude am eigenen Tun, das Begreifen von Natur und das Schaffen von Beziehungen. Mit Spielen und Entspannungselementen in und mit der Natur werden wir dies noch ergänzen. Je nach Ortslage der Fortbildung werden wir im Wald und auf Plätzen der Natur direkt mit dort gefundenen Materialien Kunstwerke bauen. Alternativ können Naturobjekte wie Steine, Hölzer, Muscheln, Samen, Zapfen, Federn usw. mitgebracht werden. Diese werden für Kunstobjekte und auch für Spiele in der Natur verwendet. Bei Regen können damit viele Spiele und Übungen auch alternativ drinnen ausprobiert werden. Mit den erlernten Methoden kann Kindern das Spielen in und mit der Natur mit allen Sinnen ermöglicht werden. Ziele des Kurses Der eigenen Beziehung zur Natur nachspüren Kinder für die Natur begeistern und für einen sanften Umgang mit der Natur sensibilisieren Praktische Anregungen für Natur-Kunst, Natur Erfahrung und Natur-Spiele Methoden Praktische Übungen Kreative Gestaltung Erfahrungsaustausch Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Carola Burger, Dipl. Sozialpädagogin, Gestaltpädagogin Bitte mitbringen Bequeme wetterfeste Kleidung, Isomatte, kl. Ruck sack, Naturobjekte wie Steine, Muscheln, Zapfen, Federn o. ä. 114 BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN Ich höre was Leises Methodenwerkstatt, um mit Kindern zur Ruhe zu kommen Kurs-Nr. 21/2015 Termin 06. März 2015 Ort Schon kleine Kinder sind heute oft vielen Reizen und äußeren Eindrücken ausgesetzt. Diese zu verarbeiten, kann auch bei vielen Kindern bereits Stress auslösen. Oftmals braucht es erst die lauten Töne, Ausgelassenheit und Herumtollen, bevor Kinder aufnahmebereit sind, für die leisen Töne. Mit Einsatz von Rhythmus- und Klanginstrumenten, Bewegungselementen, meditativen Übungen, Methoden zur Körperwahrnehmung und Fantasiereisen können wir uns und den Kindern zu mehr Ruhe und Ausgeglichenheit verhelfen. Da wir dies alles selbst ausprobieren, wird dieser Tag bereits eine „Ruhewolke“ sein, auf der wir dem Alltag ein wenig entschweben können. Ziele des Kurses Übungen und Spiele kennenlernen, die zu Ruhe und Stille führen Viele Anregungen für die Entspannungsarbeit mit Kindern bekommen Selber entspannen und neue Kraft tanken Methoden Praktische Übungen Erfahrungsaustausch Plenumsarbeit Simbach/Inn, Pfarrzentrum, Anton-GoberStraße 9 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 18 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 04. Februar 2015 Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Carola Burger, Dipl. Sozialpädagogin, Gestaltpädagogin Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, Decke, Rhythmus- und Klanginstrumente BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN 115 Kurs-Nr. 47/2015 Termin Verborgene Schätze im Atelier 7 Atelierarbeit nach Reggio Emilia 19. Mai 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 17. April 2015 Das Atelier in der Reggio-Pädagogik ist ein Ort der ästhetischen Inspiration und des künstlerischen Schaffens, eine Werkstatt der „100 Sprachen“ und der Transformation von Sinneserfahrungen. Es ist ein Laboratorium für sinnlich-ästhetische Erfahrungen mit Materialien aus der alltäglichen Lebenswelt. Objekte und Materialien werden in der Reggio-Pädagogik als wichtige Lehrmeister und Dialogpartner verstanden. Der sinnliche Flirt mit den Dingen ist bedeutungsvoll und notwendig für die Arbeit im Atelier, wo sinnliche Eindrücke ihren ganz spezifischen Ausdruck finden können. Im Umgang mit Materialien zeigen sich typische Formen des entdeckenden Lernens und des Experimentierens. Kinder lernen mit den Dingen und durch die Dinge: Diese lösen Denkprozesse aus, sie schaffen Beziehung, entfalten Phantasie und ihr Vorhandensein hat hohen Aufforderungscharakter, auch für Kinder mit Behinderungen. Die „Werkstattarbeit“ stärkt das Selbstbewusstsein, hilft Barrieren abzubauen und Verständnis füreinander zu entwickeln durch gemeinsames Tun. Auch unfertige und nicht gekaufte Materialien sind dabei kreative Impulsgeber. Das Recyclingzentrum und Materialarchiv „Remida“ hilft mit seinen Schätzen bei der Ausgestaltung des Ateliers nach den Prinzipien der Reggio-Pädagogik. Ziele des Kurses Auseinandersetzung mit der Vielfalt und Beson derheit von Materialien Präsentation und Installation von Materialien auf der Basis der Reggio-Pädagogik Erkennen der Bedeutung der „verborgenen Schätze“ im Atelier Methoden Praktische Übungen und theoretischer Input Gruppenarbeit Medieneinsatz Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Barbara Bagic-Moser, Elementarpädagogin und Bildungswissenschaftlerin, Geschäftsführerin des Bildungsinstituts für Reggio-Pädagogik und kreative Methoden e. U./Österreich ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 116 BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN Arbeiten mit Holz und Recyclingmaterial Praxisworkshop Kurs-Nr. 43/2015 Termin 05. Mai 2015 Ort In diesem Kurs üben Sie einfache Holzverbindungen wie Nageln, Blindnageln, Schrauben und Dübeln. Sie erhalten Tipps über Holzarten, Holzstärken und welche Werkzeuge, aber auch welche Sicherheitsvorkehrungen notwendig sind. Sie bauen eigene witzige Holz-Recyclingkreationen. Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Sie benötigen keine Vorkenntnisse, lassen Sie sich einfach von der Begeisterung der Kursleiterin anstecken. 09.00 – 16.30 Uhr Ziele des Kurses Sicherheit im Umgang mit Werkzeug Erweiterung der Erfahrung mit der Materialkombi nation Holz und Recyclingsmaterial Ideen für die Umsetzung maximal 18 Personen Methoden Praktische Übungen Erfahrungsaustausch Zielgruppe Leitungen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Annemarie Dettendorfer, Schreinerin Bitte mitbringen Recyclingmaterial (z. B. Tetrapacktüten, am liebs ten bereits bemalt oder beklebt), alte CD‘s, Knöpfe, leere Klopapierrollen, Dosen, Wollreste usw., 5 Stück Naturholz (Äste, Rinde, Wurzeln) Hinweise Materialkosten 6,00 € BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN Uhrzeit Teilnehmerzahl Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 01. April 2015 117 Kurs-Nr. 42/2015 Termin 24. April 2015 Großflächig Gestalten in Kita und Hort 7 Eine kreative Bereicherung der Atelierarbeit Ort Passau, spektrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 27. März 2015 Die Betonung liegt auf „großflächig“ und „gestalten“: Großflächiges Gestalten als Collagenarbeit mit vielen einzelnen Teilen oder als Einzelstück, findet sich in jeder Kindertageseinrichtung. Sie sind Blickfang und dokumentieren die künstlerisch-pädagogisch wertvolle Arbeit, die die aktive Beteiligung der Kinder – aus allen Gruppen und Altersspektren – geradezu herausfordert. Wie kann großflächiges Gestalten unkompliziert und kostengünstig, mit einfachen Materialien gelingen, so dass es Kinder und Erwachsene gleichermaßen zum Staunen bringt? Gekonnt wird die Künstlerin das ungeahnte Potential der Teilnehmer an die Oberfläche befördern und den Mut zur eigenen Kreativität stärken. Mit praktischen Arbeiten, vielen Tipps und Tricks überrascht die Künstlerin und ermutigt, diese Form der Atelierarbeit verstärkt anzuwenden. Ziele des Kurses Die Faszination großer gemeinsamer Gruppen arbeiten kennen- und umsetzen lernen Die eigene Kreativität ohne Angst entfalten Techniken mit einfachen Materialien für die Atelierarbeit erlernen Methoden Einführung in das Thema Praktisches Arbeiten Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Reinhilde Schreiber, freischaffende Künstlerin, Malerei, Kunst am Bau, Fotokunst, Autorin, Projekt arbeiten mit Schulen und Kindertagesstätten Bitte mitbringen Materialien aller Art wie Holz-, Farb-, Papier- und Kartonreste, Arbeitskleidung ✘ Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 118 BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN Erfolgreiches Lernen für Schulkinder 7 Hausaufgabengestaltung und praxiserprobte Strategien für Grundschüler Erfolgreiches Lernen für Schulkinder in der Kita beginnt mit einer ermutigenden, herzlichen und stärkenorientierten Begleitung der Kinder, die zu mehr Motivation für Hausaufgaben und Unterricht verhilft. Spielerisches Konzentrationstraining sorgt für eine längere Aufmerksamkeitsspanne bei den Hausaufgaben und im Schulalltag. Auf der Grundlage wissenschaftlicher Programme lernen Sie Wahrnehmungsspiele kennen, die die Konzentration fördern und die Fertigkeiten für Lesen, Schreiben und Rechnen verbessern. Die kreative Gestaltung der Hausaufgabenzeit steigert ebenso die Lernbereitschaft der Kinder, wie die partizipative Einbindung der SchülerInnen bei der kindgerechten Organisation des Nachmittags. Die Erwachsenen begleiten die Kinder zu selbständigem Lernern. Ziele des Kurses Wichtigste Grundlage des Lernens ist die emotio nale und soziale Stärkung der Kinder Konzentrations- und Förderelemente spielerisch in den Alltag integrieren Die Teilhabe der Kinder an der Gestaltung des Nachmittags ist ein bewährter Motivationsschub Kurs-Nr. 70/2015 Termin 13. Oktober 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 14. September 2015 Methoden Kurzvortrag mit Lernmodell und Fotomaterial Aktivierende Konzentrationsübungen Austausch in der Gruppe Zielgruppe Erzieherinnen in Horten und Kindergärten mit Schulkindbetreuung Referentin Silke Radloff, Lernberaterin, Kita-Referentin, systemische Beraterin und Familienhilfe ✘ BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN Fortbildung zum Themenschwerpunkt siehe Seite 6 119 Gesundheitsprophylaxe im Berufsfeld Kindergarten GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN 121 Kurs-Nr. 37/2015 Termin 20. April 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 15 Personen Kursgebühr € 67,50(€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 20. März 2015 Was braucht die Stimme, um dauerhaft zu „stimmen“ Der „Stimme-Tag“ – Stimme ist so viel mehr als nur sprechen! In der Arbeit im Kindergarten wird die Stimme den ganzen Tag gefordert: leise sprechen, laut sprechen, rufen, Besprechungen abhalten, Elterngespräche führen, Führen durch Stimme, um nur einige Beispiele zu nennen. Das erscheint völlig problemlos, wenn die Stimme „stimmt“. Ist dies nicht der Fall wird sehr schnell spürbar, wie ganzheitlich anstrengend und erschöpfend Stimmgebung sein kann. Warum? Die Stimmbänder sind Muskeln, aber Stimmgebung betrifft nicht nur diese, sondern viele andere Funktionsbereiche wie z.B. Atmung, Artikulation, Körperspannung, die eigene Stimmung. Stimmprobleme wie Heiserkeit, übermäßige Stimmanstrengung oder kraftlose Stimme schränken im Sprechberuf ein. Im schlimmsten Fall führen sie zur Berufsunfähigkeit. Wissen über den gesunden Stimmgebrauch und die Funktion der Stimme hilft, dass es dauerhaft „stimmt“. Ziele des Kurses Kenntnisse über Stimmhygiene/Stimmpflege im Alltag erwerben Die Funktion der Stimme und den Zusammenhang der Stimmbereiche Wahrnehmung, Atmung, Haltung/Bewegung/Tonus Artikulation, Intention und Stimme verstehen Praktische Umsetzung von Stimmhygiene und Stimmfunktion mit Übungen und Fallbeispielen aus dem Berufsalltag Methoden Vortrag/Referat Selbsterfahrung im Ausprobieren des Gelernten Arbeit an Fallbeispielen und Austausch im Plenum Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Anita Bartlweber, staatliche examiniere Logopädin in eigener Praxis Hinweise Gerne können auch stimmlich schwierige Situ ationen aus der eigenen Arbeitswelt eingebracht und eine stimmliche optimale Lösung im prakti schen Teil (Arbeit an Fallbeispielen) trainiert werden. 122 GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN Achtsam sein – Entspannen – Kraft schöpfen Burnoutprophylaxe mit Methoden aus der kreativen Körperarbeit Sie sind als pädagogische Mitarbeiterin im Alltag in ihrem ganzen Sein gefordert. Sie geben, Sie loben, Sie motivieren. Sie sind immer da, wenn es mal „brennt“. Was ist, wenn Sie aber plötzlich das Gefühl haben, fast leer, evtl. sogar ausgebrannt zu sein, sich selber kaum noch spüren? Vielleicht gibt es da einen Raum in Ihnen, der sich nach Ruhe sehnt, nach einer kleinen Auszeit? An diesem Tag nehmen wir uns diese „Aus-Zeit“ und kommen über achtsame Körperarbeit, einfachen Tanzelementen sowie viel Entspannung wieder mehr zu uns selber. Wir lernen einfache kreative Methoden kennen, die uns helfen, Stress abzubauen und Entspannung zu erleben. Mit neuen Kräften und Ideen dürfen Sie in den (beruflichen) Alltag zurückkehren. Verschiedene Elemente aus der tänzerischen Körperarbeit, achtsame Wahrnehmungsübungen sowie verschiedene Entspannungsmethoden stärken ganz nebenbei ihre individuelle Beweglichkeit, Ihr Körperbewusstsein sowie ihr Selbstvertrauen. Wir legen (verborgene) Ressourcen frei; neue kreative Impulse können sich entwickeln. Kurs-Nr. 25/2015 Termin 19. März 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 16 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 18. Februar 2015 Ziele des Kurses Kennenlernen von kreativen Bewegungs- und Entspannungsmethoden Stärkung der eigenen körperlichen und emotiona len Ausdrucksfähigkeit Praxistransfer Methoden Tanzpädagogische Elemente Entspannungsmethoden Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Zielgruppe Erzieherinnen / Kinderpflegerinnen Referentin Eva Maria Zepf, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Erzieherin Bitte mitbringen bequeme Gymnastikkleidung, Decke oder Isomatte, warme Socken Hinweise Die Teilnehmerinnen benötigen keinerlei Vorkenntnisse! GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN 123 Kurs-Nr. 39/2015 Termin Rückengesundheitstag Ein Tag der meinem Rücken gut tut 22. April 2015 Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 23. März 2015 Fachkräfte in Kitas klagen häufig über Probleme mit dem Rücken. Zwickt es wegen den kleinen Stühlen, dem Tragen der kleineren Kinder oder sind die Bandscheiben einfach eingerostet? An diesem Tag soll jeder seinen Rücken kennenlernen, um Probleme rechtzeitig zu erkennen. Oft helfen einfache Übungen, die in den Kindergartenalltag integriert werden können. Neben einem Erfahrungsaustausch sollen auch Belastungssituationen und mögliche Auswege aufgezeigt werden. Außerdem werden verschiedene Entspannungsmethoden gezeigt und natürlich auch praktisch geübt. Ziele des Kurses Informationen über den Rücken, rückengerech tes Arbeiten, Vermeidung von Überbelastung, Strategien der Arbeitsplatzgestaltung Kennenlernen von Übungen zur Verbesserung der Kraft-, Dehn- und Koordinationsfähigkeit Übungen zur Körperwahrnehmung und Entspannung Methoden Vortrag/Referat Praktische Übungen Entspannungsmöglichkeiten Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Heidi Roderweis, Physiotherapeutin, Rückenschullehrerin Bitte mitbringen Matten und Sportbekleidung bzw. bequeme Kleidung 124 GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN „Mach bloß keinen Stress“ Stress-Kompetenz/Achtsamkeitsseminar für die Y-/U30/U40 Generation Kurs-Nr. 73/2015 Termin 20. Oktober 2015 Ort Praktisch und statistisch betrachtet steigt die Zahl vor allem jüngerer Mitarbeiterinnen, auch im Kita-Bereich, die psychosomatischen Symptome wie Gefühllosigkeit, Panik, Depressionen, Tinnitus, Übergewicht, Schlaf-, Rücken- oder Herzprobleme bis Burnout speziell unter Belastungs-Stress aufweisen. Die spezielle Fortbildung trägt dazu bei, (diesen) psycho-emotional-somatischen Erscheinungen achtsam und rechtzeitig vorzubeugen. Ziele des Kurses Stressprofil-Ebenen Check KIT (Werkzeugkoffer) aktivieren mit Ausdruck, Musik, Bewegung Entspannung und Balance durch Tiefenentspan nung, Meditation, Achtsamkeit Methoden Kreative Selbsterfahrung Interaktives Plenum Entspannungs- und Imaginationsverfahren Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 18. September 2015 Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Renate Köckeis, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Ausdruckstherapeutin (HeilPG) Hinweise Schreibzeug, bequeme Bewegungskleidung, Iso-Matte, Decke und Kissen für die Tiefenentspannung, GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN 125 Kurs-Nr. 74/2015 Termin 21. Oktober 2015 „Immer is‘ was!“… Achtsame Haltung statt gestresst und verärgert durch den Alltag Ort Passau, spectrumKIRCHE, Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 22 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 22. September 2015 Wenn im beruflichen und persönlichen Alltag „Immer is‘ was!“ ausgerufen wird, beginnen einzelne oder gleich mehrere Beteiligte, sich über das was gerade ist aufzuregen, weil man im Moment mit etwas nicht gut zu Recht kommt oder bei seinem Tun unterbrochen wird. Geschieht dies häufiger ohne reflektierendes Bewusstsein, leben wir in einer sich einschleichenden, selbsterschaffenen „Ärger- und Disstress-Kultur“, an der wir dann, auch neurobiologisch nachvollziehbar, leiden. Pro-aktiv tasten wir uns deshalb achtsam, mithilfe der Körper-Geist-SeeleEinheit zu einem emotional intelligenten und stressfreierem Neuverständnis und entsprechenden Verhaltensweisen vor. Ziele des Kurses Gefühl von Lebensfreude und Zufriedenheit erfahren und wahrnehmen lernen Einfühlung und Mitgefühl mit sich und anderen steigern „Handwerkszeug“ anwenden wie kreativen Aus druck, Bewegung, nonverbale Kommunikation Methoden Wir erleben und erproben humorvoll kreative Interaktionsforschung Freudvoll gefühlte Bewegung zu Musik Lösende Imaginations- und Entspannungsverfahren. Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Renate Köckeis, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Ausdruckstherapeutin (HeilPG) Bitte mitbringen Bequeme Bewegungskleidung, Isomatte, Decke, Kissen, Schreib- und Notizsachen 126 GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN Neues Feuer statt Burnout Kurs-Nr. 36/2015 Wege aus der Erschöpfungsfalle im Kiga-Alltag Termin 16. - 17. April 2015 Ort Ungünstige Rahmenbedingungen, zunehmender Leistungsdruck sowie ein belastend erlebter Berufsalltag können das Kippen in ein Burnout-Syndrom/allgemeine Erschöpfungsdepression begünstigen. Ein „Ausbrennen“ der Lebenskräfte durch einseitiges Geben für andere ist in pädagogischen Bereichen immer mehr verbreitet. Bevor sich im Kita-Alltag Empfindungen häufen von „Alles wird mir zu viel“, „Fühle mich ausgelaugt“, kombiniert mit gesundheitsgefährdenden Körpersymptomen sowie psychisch-emotionalen Überreaktionen, ist es wichtig, sich prophylaktisch fortzubilden. Ziele des Kurses Kompetenzerwerb im Umgang mit Situationen im Disstress und der Vorbeugung von Burnout Ein alltagstaugliches, freudvolles Basis-Training mit Bewegungs-, Tanz- und Ausdruckselementen Entspannungs-/Imaginationstechniken kennenlernen Methoden Interaktive Plenumsarbeit - Prinzipien und Über sicht über allgemeine professionelle Hilfsmöglichkeiten) Bewegungs- und Entspannungs-Training für alle Situations- und Einzelreflexionen und -unterstützung Hauzenberg, Landgasthof Gidibauer, Grub 7 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 125,00 (€ 187,00) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 19. März 2015 Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen Referentin Renate Köckeis, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Ausdruckstherapeutin (HeilPG) Bitte mitbringen Unterlage, Decke, kleines Kissen, bequeme Bewe gungskleidung (auch zum Wechseln), Schreibsachen GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN 127 Kurs-Nr. 53/2015 Termin 10. Juni 2015 Ent-Spannung im Kita-Alltag: „Funktionelle Entspannung“ nach Marianne Fuchs Ort Simbach/Inn, Pfarrzentrum, Anton-Gober-Str. 9 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl 20 Personen Kursgebühr € 67,50 (€ 98,50) – incl. Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen Abmeldung Kostenfrei bis 08. Mai 2015 In der Hektik Ruhe finden. In den Ansprüchen sich selbst nicht verlieren. Boden und Halt für mich und andere gewinnen können und das Leben immer wieder neu erfinden. Mit „Funktioneller Entspannung“ ist dies möglich. Der Tag führt in die Grundregeln der „Funktionellen Entspannung“ nach Marianne Fuchs ein. Durch minmale Bewegungen einzelner Gelenke und Muskelgruppen in Verbindung mit bewusster Atmung werden dabei Prozesse ausgelöst, durch die sich Entspannung für Körper, Geist und Seele einstellen kann. Die Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung allgemein kann dadurch verfeinert werden. „Funktionelle Entspannung“ kann so für sich selbst und für die pädagogische Arbeit mit Kindern genutzt werden. Ziele des Kurses Kennenlernen der Grundgedanken der „Funktionellen Entspannung“ Anwendungmöglichkeiten der „Funktionellen Entspannung“ bei/mit Kindern Praktische Erfahrung Methoden Theoretische Imput Praktische Übungen Praxistransfer Zielgruppe Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen ReferentIn Monika Schwenke, Pastoralreferentin, Weiterbil dungskandidatin für funktionelle Entspannung Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, Decke oder Isomatter, evtl. Kissen, warme Socken 128 GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN EDV-Schulungen GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN 129 Kurs-Nr. 06/2015 (Termin 1) 63/2015 (Termin 2) Termin 1 Verwaltungsprogramm für Kitas adebisKITA Kombinierter Grund- und Aufbaukurs 22. Januar + 05. Februar 2015 Termin 2 02. Juli + 16. Juli 2015 Ort Passau, Industrie- und Handelskammer, Nibelungenstraße 15 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl Das Anwendungsverfahren adebisKITA unterstützt die Leitung und die Träger bei der Bewältigung der anfallenden Verwaltungsaufgaben in einer Kindertageseinrichtung. Das Verfahren erfüllt dabei auch die Anforderungen, die aus dem Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) erfolgen und beinhaltet z. B. eine Schnittstelle zum Online-Portal KiBiG.web Schwerpunkte: Daten von Kindern, Erziehungsberechtigten, Mitarbeitern und Gruppen erfassen und verwalten Belegungszeiten festlegen Fehlzeiten und Terminverwaltung 20 Personen Elternbeiträge per Lastschriftverfahren abrechnen Kursgebühr Datenübertragung der förderrelevanten Kriterien von adebisKITA nach KiBiG.web bezüglich des Antrags auf Abschlagszahlung und Endabrechnung € 75,00 (€ 110,00) – ohne Verpflegung Abmeldung Termin 1 Kostenfrei bis 07. Januar 2015 Abmeldung Termin 2 Kostenfrei bis 15. Juni 2015 Arbeiten mit der Analyse und dem Analysemodell Auswertungen mit adebisKITA (z. B. Formulare, Listen, Planungen …) Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Hilfen zur Personalplanung. Ziele des Kurses Optimales Einsetzen von adebisKITA durch Ver mittlung der Grundlagen und aller Bestandteile des Programmes Methoden Einführung in die Themen Praktisches Arbeiten Zielgruppe Leiterinnen/stellv. Leiterinnen/Erzieherinnen die mit adebisKITA arbeiten Referentin Manuela Diermayr, stellvertretende Kindergarten leiterin, Mitarbeiterin der Arbeitsgruppe Anwender-KITA-Verwaltungsprogramm Hinweise EDV-Grundlagenkenntnisse sind erforderlich 130 EDV-SCHULUNGEN Microsoft PowerPoint – Grundlagen Kurs-Nr. 41/2015 Termin 23. April 2015 Mit MS PowerPoint können Sie professionelle und überzeugende Präsentationen erstellen. Dafür liefert Ihnen dieser PowerPoint Kurs die Kenntnisse. Sie lernen die grundlegenden Funktionalitäten kennen, sowie den Umgang mit der Bedienungsoberfläche von PowerPoint. Sie erfahren, wie Sie eine Präsentation aufbauen und ein überzeugendes Layout erstellen. Dazu gehört auch das Einbinden und Bearbeiten von Effekten, Animationen und verschiedenen Elementen, um Ihre Informationen professionell aufzubereiten. Ort Schwerpunkte: 20 Personen Passau, Industrie- und Handelskammer, Nibelungenstraße 15 Uhrzeit 09.00 – 16.30 Uhr Teilnehmerzahl Arbeitsoberfläche von Power Point kennen lernen Kursgebühr Mit Folienarten arbeiten Bildschirmpräsentationen erstellen € 49,50 (€ 68,50) – ohne Verpflegung Zeichen- und Grafikobjekte erstellen Abmeldung Tabellen erstellen und gestalten Kostenfrei bis 25. März 2015 Präsentationen gestalten Foliengestaltung und Designs Einsatz von Musik und Tönen in einer Präsentation Videosequenzen und Flashfilme einbinden Animationen einsetzen Präsentationen drucken und verwalten Ziele des Kurses Grundlagen von Microsoft PowerPoint erarbeiten Methoden Einführung in die Themen Praktisches Arbeiten Zielgruppe Leiterinnen/stellv. Leiterinnen bzw. Erzieherinnen Referentin Manuela Diermayr, stellvertretende Kindergarten leiterin, Mitarbeiterin der Arbeitsgruppe Anwender-KITA-Verwaltungsprogramm Hinweise Allgemeine PC-Kenntnisse EDV-SCHULUNGEN 131 Kurzprofil der Referenten Aigner Sr. Conrada Bankkauffrau, Erzieherin, Gemeindereferentin (Religionspädagogik), Exerzitienbegleiterin, Leiterin des Referates Exerzitien und Spiritualität dienstleitung für Kinder- und Jugendhilfe, Leiterin einer Caritas-Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche im Landkreis München, freiberuflich tätig als Supervisorin und Seminarleiterin Anetzberger Hans Blank Brigitte Pastoralreferent im Pfarrverband Passau Hacklberg St. Konrad - St. Korona, Ausbildung zum Gestaltpädagogen; KESS – religiöse Erziehung Kursleitung; Familienpastoral Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Fachbereichsleitung Fachberatung in der Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe beim Caritasverband für die Diözese Passau e. V. Arnold Monika Brieger Katharina Fortbildungsreferentin für religiöse Bildung und Erziehung, Fachbereichsleiterin Aus- und Fortbildung im Elementarbereich in der Erzdiözese München und Freising Erzieherin, Leitung des Reggio-Kindergartens und Kinderkrippe in Augsburg, Vorstandsmitglied vom Verein Dialog Reggio Deutschland e. V., Referentin Bär Michael, Dr. Priesterweihe 1987, Bischöflicher Beauftragter und Vorstand beim Caritasverband für die Diözese Passau e. V. Bagic-Moser Barbara Elementarpädagogin und Bildungswissenschaftlerin, Geschäftsführerin des Bildungsinstituts für Reggio-Pädagogik und kreative Methoden e. U., Obfrau und Vorstand Dialog Reggio Österreich und Remida Österreich Linz Bartlweber Anita Im Erstberuf Bankkauffrau/Bankfachwirtin sowie Personalratsvorsitzende, staatlich examinierte Logopädin, seit 2005 in eigener Praxis Beyer Diana Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Erzieherin, systemischer Coach (SG) und Mediatorin, Fach- 132 Burger Carola Dipl. Sozialpädagogin (FH), Gestaltpädagogin, Tanz- und Ausdruckstherapeutin, Systemischer Coach, Mediatorin, seit 2004 Fortbildungsreferentin mit den Schwerpunkten Kreativität, Musik, Tanz, Rhythmus, Humor, Konfliktlösung Dettendorfer Annemarie Schreinerin, Inhaberin einer Fantasiewerkstatt, Dozentin für Holzwerkkurse Deuringer Elisabeth Erzieherin – Kindergartenleiterin, Aufbau und 14-jährige Erfahrung in einer Integrationsgruppe, Ausbildung zur Heilpädagogin, Mutter von drei Kindern und familiäre Erfahrungen mit Behinderung (geistiger Behinderung und Autismus) KURZPROFIL DER REFERENTEN Diermayr Manuela Kett Franz Erzieherin und stellvertretende Leiterin eines Kinderhauses, Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe der bayerischen Diözesen „Anwender für Verwaltungsprogramm – adebisKITA“ Mitbegründer der „ganzheitlich-sinnorientierten Pädagogik“, langjähriger Herausgeber der „RPP“- Publikationen, Referententätigkeit im In- und Ausland Eckmüller Gerhard Kindermann Andreas Dipl. Theologe, Dipl. Sozialpädagoge, Referent für Sakramentenpastoral im Referat Gemeinde- und Sakramentenpastoral beim Bischöflichen Seelsorgeamt Passau Fink-Friedlmeier Heidi Erzieherin, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Dozentin in der Ausbildung von ErzieherInnen Garnett von der Neyen Sylvia Dipl.-Sozialpädagin (FH), Erzieherin, Aus- und Weiterbildung in Paar-/Familientherapie, NLP, OM Beauftragte, Mediation, Freiberufliche Tätigkeiten seit 1984 Göth Martin Dipl.-Theologe, Pastoralreferent, Musiker und Komponist Grutza Patrycja Dipl.-Theologe, tätig in der Mitarbeiterseelsorge des Diözesan-Caritasverbands, im Fachbereich Gemeindecaritas sowie in der Pfarrseelsorge im Schwerpunkt Kinder- und Familienarbeit Knauf Tassilo, Prof. Dr. Prof. für Erziehungswissenschaft an der Uni Duisburg-Essen, Lehrtätigkeit an versch. Universitäten, Geschäftsführender Vorstand von Dialog Reggio e. V Köckeis Renate Dipl. Soz. Pädagogin, Fortbildungs- und Seminarleiterin, Schauspielerin mit Interkultureller Tanz-, Theater-, und Entspannungspädagogik; Ausdrucks- und Körperpsychotherapie (HeilPG) für Einzelne, Paare mit Privatpraxis in Augsburg; Traumaberaterin (mit P.I.T.T.-Verfahren) Krammer Christine staatlich anerkannte Erzieherin, stellvertretende Kinderhausleiterin, Elternberaterin und Begleiterin Dipl. Soz.päd. (FH), M.S.W., Mitarbeiterin von Franz Kett, Leiterin der Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe beim Caritasverband für die Diözese Passau e. V. Prof. Dr. Simon Hundmeyer Kraus Elisabeth Professor für Recht a. D. nunmehr Lehrbeauftragter der Kath. Stiftungsfachhochschule München für Recht und Organisation u.a. im Studiengang „Erziehung und Bildung im Kindesalter“, Trägerbeauftragter für eine Kindertageseinrichtung Erzieherin, Qualifizierte Leitung IBE, Fachpädagogin für Bildungs- und Beratungskompetenz, Bereichsreferentin im IBE München, Fachpädagogin für systemische Pädagogik, freiberufliche Referentin Jaworowski Viktor Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Tätigkeit im Caritas-Frühförderungsdienst Passau, Entwicklungsdiagnostik und Beratung bei Entwicklungs- und Verhaltensstörungen Leiter des Fachbereichs der Allgemeinen Verwaltung beim Caritasverband für die Diözese Passau e. V. KURZPROFIL DER REFERENTEN Krenner Josef 133 Ladurner Nicole Erzieherin, Werklehrerin, Berufserfahrung in Krippe, Kindergarten, Hort und Schule, Dozentin an der Fachakademie für Sozialpädagogik, Fortbildungsreferentin Leitenstorfer Elke Erzieherin und qualifizierte Leitung, Bereichsreferentin für „Ganzheitliche Körpererfahrung“ beim Caritasverband München, Fachpädagogin für Bildung und Beratung Matuschek Barbara Dipl.-Sozialpädagogin (FH), stellv. Leiterin der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung Passau Meindl Albert Dipl.-Psychologe, Leiter der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung Passau Minzl Elisabeth Erzieherin, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Dozentin an der Fachakademie für Sozialpädagogik, Fachreferentin im Verband katholischer Kindertageseinrichtungen Bayern u. a. für den Bereich „Kinder in den ersten 3 Lebensjahren“ Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe beim Caritasverband für die Diözese Passau e. V. Penzenstadler Anita Fachberaterin für Kindertagesstätten in der Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe beim Caritasverband für die Diözese Passau e. V. Pilstl Annika Staatl. anerkannte Erzieherin, Diplom Puppenspielerin/Darstellerin (Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin), neun Jahre Ensemblemitglied Theater Waidspeicher (Erfurt), Ensemblemitglied Theater die exen Pinkl Gabriele, Dr. Dipl. Sozialpädagogin (FH), Magister in Soziologie, Allg. Pädagogik und Psychologie, Konfliktmediatorin, Systemische Familientherapeutin, Geschäftsführerin im Diözesanrat und Pfarrgemeinderatsreferentin Radlhoff Silke Lernberaterin, Kita-Referentin + Familienhilfe (Jugendamt), Stadtbergen bei Augsburg Müller-Hoffmann Margarethe Diplom-Sozialpädagogin, Rhythmik Lehrerin, seit 1989 freiberuflich tätig als Feldenkrais®-Pädagogin im eigenen Bewegungsstudio, Obernhuber Petra Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Syst. Familientherapeutin (DGSF), Psychomotorik Therapeutin, Supervision, Psychotherapie (HPG) Pagler Claudia Erzieherin, Leiterin eines Kinderhauses, Fachberaterin für Kindertagesstätten in der 134 Rammé Anke Anke Rammé (Firlefanz), Künstlerin, Fachreferentin für kreative Methoden, KinderEvents, Projektarbeiten in Schulen und Kindertagesstätten, Fortbildungen für MitarbeiterInnen in sozialen und therapeutischen Berufsfeldern Reis Irmgard Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Tanzund Körpertherapeutin, Seminarleiterin in Selbsterfahrungskursen. KURZPROFIL DER REFERENTEN Ritschel Angelika Schreiber Reinhilde Erzieherin, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), langjährige Berufserfahrung als Abteilungsleitung für Kindertagesstätten, Dozentin in der Aus- und Weiterbildung von Erzieherinnen, Pikler-Pädagogin i.A. Studium „Freies Zeichnen und Malen, Graphisches Zeichnen, Schrift und Schreiben“, Autorin, Fotokunst, freischaffende Künstlerin. Roderweis Heidi Physiotherapeutin, Sport-und Gymnastiklehrerin, Fortbildungen für Rückenschule und Kinderrückenschule Schweiger Martina Dipl. Soziologin, Erzieherin, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte im Studiengang „Bildung und Erziehung“ an der Kath. Stiftungsfachhochschule München, freiberufliche Fortbildnerin im Bereich Kindertageseinrichtungen. Ruf Isolde Erzieherin, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Sozialbetriebswirtin, 10 Jahre Leitung einer großen Kindertageseinrichtung, langjährige Fachabteilungsleiterin für Kitas, derzeit Fachberaterin für Kindertageseinrichtungen beim AWO Kreisverband München-Land e. V. Scheuerlein Horst Sportlehrer - Referent im Lehrteam von Caritas -Dozent an der Evang. Fachakademie Nürnberg und an der Fachakademie der GGSD Nürnberg Schöneberg Rebekka Dipl. Musiklehrerin für elementare Musikpädagogik; halbe Festanstellung als Musikpädagogin in einer Kita; Fortbildungen für ErzieherInnen; Lehrauftrag für Musik an der PH in Heidelberg im Studiengang frühkindliche und Elementarbildung Schopper Markus Logopäde im Caritas-Frühförderungsdienst Passau, Leiter des medizinischen Fachteams (Logopädie, Ergotherapie, Psychotherapie), Castillo Morales®-Therapeut mit dem Schwerpunkt Essen, Trinken und frühkindliche Sprachentwicklung von 0 – 3 Jahren KURZPROFIL DER REFERENTEN Schwenke Monika Theologin und Seelsorgerin, Weiterbildung in Funktioneller Entspannung Seiderer Stefan Leiter des Fachbereichs Personalabrechnung beim Caritasverband für die Diözese Passau e. V. Sixt Ursula Diplom – Sozialpädagogin (BA), Referentin an der Bildungsakademie Garching und der Fachakademie Mühldorf, Fortbildungsreferentin bei verschiedenen Trägern, Konzeptionsbegleitung und Praxisberatung in unterschiedlichen Einrichtungen Syassen Heide-Marie Sozialtherapeutin DFS e. V., Leiterin eines Familien-Zentrums/KiTa in Bielefeld, Gründungsmitglied und Regionalsprecherin von Dialog Reggio e. V. Deutschland Veit Monika Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Zert. ProfiTeam Trainerin, Sonstige Aus- und Weiterbildungen im Bereich Therapie und Beratung 135 Veit Josef Pastoralreferent im Bischöflichen Seelsorgeamt Vogl Margarete Ärztlich geprüfte Gesundheitsberaterin GGB, Staatl. zertifizierte Kräuterpädagogin, Zertifizierte Donautalführerin Weggartner Thomas Pastoralreferent, Regionalbeauftragter für die Notfallseelsorge im Dekanat Hauzenberg, Krisenseelsorger im Schulbereich, Schulbeauftragter für das Dekanat Hauzenberg Weißenhorner Tanja Erzieherin, Fachkraft für Krippenpädagogik, Fachkraft für eine von reggio-inspirierte Kultur des Lernens Weißl Ingrid Dipl.-Theologin, Trauer- und Lebensbegleiterin, Gestaltberaterin (AKG), FamilienTeamTrainerin, Klinikseelsorgerin, jahrelange Erfahrung in der Erwachsenenbildung Zacherl Caro Erzieherin, Psychomotorikerin `I`B`P, Autorin, Bereichsleitung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Zepf Eva Maria Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Erzieherin, Gesundheitspädagogin (SKA), Leiterin für kreativen Tanz (freies Musikzentrum München) 136 KURZPROFIL DER REFERENTEN Diözesankarte Tagungsorte Ering Regen Hauzenberg Hutthurm Niederalteich Passau Tiefenbach Freyung-Grafenau Simbach/Inn Vilshofen Niederalteich Osterhofen Hutthurm Tiefenbach Hauzenberg Vilshofen Hauzenberg Vilshofen Passau Passau Pfarrkirchen Pocking Simbach Ering am Inn Simbach am Inn Tagungsorte Altötting VERANSTALTUNGSORTE Dekanate 137 Veranstaltungsorte Ering Passau Wahlfahrtskirche St. Anna Industrie- und Handelskammer Auf der anderen Seiter der B12 Nibelungenstraße 15 94032 Passau ✆ 0851 507236 ✉ 0851 507280 Parkmöglichkeit: Direkt bei der Kirche St. Anna Hauzenberg Landgasthaus Gidibauer-Hof Fam. Ertl Grub 7 94051 Hauzenberg ✆ 08586 96440 Parkmöglichkeit: Beim Gasthof vorhanden. Hutthurm Haus der Jugend Oberhaus 5 94034 Passau ✆ 0851 4933570 ✉ 0851 4933577 Parkmöglichkeit: Parkplatz rund um das Haus der Jugend und Veste Oberhaus. Bauernhaus Lenzingerberg 3 94116 Hutthurm ✆ 08509 846 ✆ 0160 1513244 spectrumKIRCHE Schärdinger Straße 6 94032 Passau ✆ 0851 931440 ✉ 0851 93144101 Parkmöglichkeit: Direkt vor dem Haus. Niederalteich Kath. Landvolkshochschule St. Gunther Hengersberger Straße 10 94557 Niederalteich ✆ 09901 93520 ✉ 09901 935219 Parkmöglichkeit: Vor dem Tagungshaus, vor der Kirche und auf dem großen Parkplatz gegenüber dem Gymnasium. 138 Parkmöglichkeit: Sie können kostenlos direkt bei der IHK parken. Vor dem Parkplatz befindet sich eine Schranke. Ticket lösen und im Foyer der IHK entwerten lassen. Parkmöglichkeit: Am hauseigenen Parkplatz am Südende des Gebäudes oder am großen MariahilfParkplatz, der zwischen unserem Tagungshaus und dem Kloster liegt. Jugendherberge Oberhaus 125 94034 Passau ✆ 0851 493780 ✉ 0851 4937820 WEGBESCHREIBUNGEN ZU DEN VERANSTALTUNGSORTEN St. Max Steinweg 1 94032 Passau ✆ 0851 393-5501 ✉ 0851 393-5609 Parkmöglichkeit: Unter der Schanzlbrücke (Obere und Untere Donaulände); Tiefgarage Landratsamt und Tiefgarage am Römerplatz. Außerdem: Parkhaus Güterbahnhof, € 4,00 Tagesgebühr mit Anbindung an den City-Bus, Haltestelle Güterbahnhof, Abfahrt jede Viertelstunde in Richtung Altstadt über Stadtgalerie, Haltestelle Domplatz. Simbach/Inn Vilshofen Pfarrzentrum Vilshofen Donaugasse 2 94474 Vilshofen ✆ 08541 2080 ✉ 08541 208190 Parkmöglichkeit: Direkt beim Pfarrzentrum. Fortbildungen in Kindertagesstätten Bitte selbstständig um Wegbeschreibungen kümmern, z. B. bei www.google.de/Maps. Pfarrzentrum Simbach/Inn Anton-Gober-Str. 9 84359 Simbach/Inn ✆ 08571 8650 ✉ 08571 924832 Parkmöglichkeit: Am hauseigenen Parkplatz oder in der Tiefgarage. Tiefenbach Gasthof Knott Oberjacking 1 94113 Tiefenbach ✆ 0851 956480 ✉ 0851 9564898 Parkmöglichkeit: Direkt vor dem Gasthof. WEGBESCHREIBUNGEN ZU DEN VERANSTALTUNGSORTEN 139 Teilnahmebedingungen Sehr geehrte Kursteilnehmerinnen, die Fortbildungsveranstaltungen der Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe werden aus Zuschüssen des Bayerischen Sozialministeriums, den Teilnehmerbeiträgen, sowie kirchlichen Eigenmitteln finanziert. Die Kalkulation der Beiträge basiert auf einer bestimmten Teilnehmerzahl. Wir bitten Sie um Verständnis dafür, dass wir bei zu geringer Anmeldung Kurse absagen und bei kurzfristigen Abmeldungen, bzw. Nichtteilnahme eine Ausfallgebühr erheben müssen. Nachfolgend erfahren Sie die Bedingungen zur Teilnahme an unseren Kursen. Mit Ihrer Unterschrift auf dem Anmeldebogen erkennen Sie diese verbindlich an. Anmeldung Anmeldungen können aus organisatorischen Gründen erst ab 14. Oktober 2014 angenommen werden. Ihre Anmeldung sehen wir als verbindlich an. Das Eingangsdatum gilt als Kriterium für die Reihenfolge auf der Teilnehmerliste. Zu allen Veranstaltungen ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich. Anmeldungen per E-Mail oder Telefax können nicht angenommen werden. Benutzen Sie bitte ausschließlich unser Anmeldeformular für 2015 (Kopiervorlage auf der nächsten Seite) und senden es an die Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. 140 Aus verwaltungstechnischen Gründen können wir nur die Anmeldungen berücksichtigen, die vollständig ausgefüllt sind und uns zum Einzug des Teilnehmerbeitrages mittels Lastschrift ermächtigen. Bitte füllen Sie für jeden einzelnen Kurs eine Anmeldung aus. Abmeldung Eine Abmeldung Ihrerseits kann bis Abmeldeschluss ohne finanzielle Verpflichtung erfolgen. Der Abmeldeschluss ist unter dem Stichwort „Abmeldung kostenfrei bis“ bei der jeweiligen Kursausschreibung angegeben. Falls Sie von Ihrer Anmeldung zurücktreten müssen, geben Sie bitte in der Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe umgehend schriftlich per E-Mail Bescheid, damit wir entsprechend planen können. E-Mail: [email protected] Nichtteilnahme und Rücktritt nach Abmeldeschluss Bei Abmeldung nach Abmeldeschluss wird von uns eine Ausfallgebühr in Rechnung gestellt. Wir werden uns bemühen, einen Ersatzteilnehmer zu finden. Falls jedoch kein Ersatzteilnehmer zur Verfügung steht, müssen wir ausnahmslos innerhalb 4 Wochen vor Kursbeginn 50 % des Teilnehmerbeitrags als Ausfallgebühr berechnen. Die Ausfallgebühr müssen wir ebenfalls erheben, wenn Sie trotz Anmeldung kurzfristig am Kurs nicht teilnehmen können (auch bei Krankheit, betrieblichen und sonstigen Gründen). TEILNAHMEBEDINGUNGEN Ausfallgebühren werden von der auf der Einzugsermächtigung angegebenen Bankverbindung abgebucht. Versendung der Kurszusagen Sie erhalten 4 Wochen vor Kursbeginn eine schriftliche Kurszusage bzw. –absage per EMail zugestellt. Sollten Sie keine schriftliche Mitteilung erhalten, informieren Sie sich bitte spätestens 2 Wochen vor Kursbeginn über die Teilnahmemöglichkeit am entsprechenden Kurs, da wir Ihnen sonst bei Nichterscheinen eine Ausfallgebühr abbuchen müssen. Kosten Abbuchung: Aus verwaltungstechnischen Gründen können wir nur die Zahlungsform per Lastschrift mittels Einzugsermächtigung (Bankkonto der Einrichtung) durchführen. Ein anderer Zahlungsmodus ist leider nicht möglich. Kursgebühr, Verpflegungskosten und Ausfallgebühren werden nach der Fortbildung von der auf der Einzugsermächtigung angegebenen IBAN und BIC abgebucht. Übernachtungskosten sind mit dem Tagungshaus extra abzurechnen. Falls eine Änderung der Bankdaten auftritt, bitte dies baldmöglichst in der Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe melden. Wird dies Ihrerseits übersehen, buchen wir Ihnen die Gebühr der Rücklastschrift zusätzlich ab. einen Zuschlag auf die Kursgebühr erheben. Es gelten hier die in Klammern angegebenen Beträge. Aufgrund steigender Kosten (Honorare Referenten, Tagungshäuser, Versteuerung des Mittagsessens) mussten die Kursgebühren leider wieder erhöht werden. Teilnahmebestätigung Zum Abschluss der Veranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung. Kostenübernahme Klären Sie mit der Leiterin und dem Träger Ihre Fortbildungswünsche, die Finanzierung, sowie Ihre Vertretung. Allgemeines Wir bitten Sie, sich am Fortbildungstag rechtzeitig im Tagungshaus einzufinden. Wir gehen davon aus, dass Sie während des gesamten Kurses anwesend sind. Bei mehrteiligen Kursen kann nach Ende des ersten Abschnittes keine Ersatzperson teilnehmen. Kursgebühren: Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir für Teilnehmerinnen aus Einrichtungen, die nicht dem Caritasverband für die Diözese Passau e. V. angeschlossen sind, TEILNAHMEBEDINGUNGEN 141 Anmeldung zum Fortbildungskurs An den Caritasverband für die Diözese Passau e. V. Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Steinweg 8, 94032 Passau Kurs-Nr. Termin(e) Kursort Kurstitel Name, Vorname Teilnehmerin Tätig als Leiterin Erzieherin Kinderpflegerin Name der Einrichtung Anschrift Telefon/e-mail Träger der Einrichtung Kath. Kindertagesstätte in der Diözese Passau Kindertagesstätte in anderer Trägerschaft/Diözese Sonstige Einrichtung Ich erkläre hiermit, dass mir die im Fortbildungsprogramm genannten Teilnahmebedingungen bekannt sind und ich diese verbindlich anerkenne. Entsprechend den Teilnahmebedingungen werden nur komplett ausgefüllte Anmeldeformulare und Einzugsermächtigungen für eine Platzbuchung berücksichtigt. Es ist mir bewusst, dass ich bei Rücktritt nach Abmeldeschluss Ausfallgebühren zahlen muss. Ich bin damit einverstanden, dass die Teilnehmerliste mit meinem Namen zusammen mit der Kurszusage an alle Teilnehmerinnen verschickt wird. Übernachtungen buche ich eigenständig beim Tagungshaus. Ort, Datum 142 Unterschrift ANMELDEFORMULARE Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats An den Caritasverband für die Diözese Passau e. V. Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Steinweg 8, 94032 Passau Kursgebühr in € (incl. USt auf Mittagessen) Kreditinstitut D BLZ E 1 BIC IBAN Kontonummer Kontoinhaber Ort, Datum Unterschrift des Bevollmächtigten SEPA-Lastschriftmandat Ich/Wir ermächtige(n) Sie, Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise(n) ich/wir mein/unser Kreditinstitut an, die vom zuständigen Caritasverein auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Bitte für Buchungsvermerke des DiCV frei lassen! ANMELDEFORMULARE 143 Anmeldung zum Fortbildungskurs An den Caritasverband für die Diözese Passau e. V. Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Steinweg 8, 94032 Passau Kurs-Nr. Termin(e) Kursort Kurstitel Name, Vorname Teilnehmerin Tätig als Leiterin Erzieherin Kinderpflegerin Name der Einrichtung Anschrift Telefon/e-mail Träger der Einrichtung Kath. Kindertagesstätte in der Diözese Passau Kindertagesstätte in anderer Trägerschaft/Diözese Sonstige Einrichtung Ich erkläre hiermit, dass mir die im Fortbildungsprogramm genannten Teilnahmebedingungen bekannt sind und ich diese verbindlich anerkenne. Entsprechend den Teilnahmebedingungen werden nur komplett ausgefüllte Anmeldeformulare und Einzugsermächtigungen für eine Platzbuchung berücksichtigt. Es ist mir bewusst, dass ich bei Rücktritt nach Abmeldeschluss Ausfallgebühren zahlen muss. Ich bin damit einverstanden, dass die Teilnehmerliste mit meinem Namen zusammen mit der Kurszusage an alle Teilnehmerinnen verschickt wird. Übernachtungen buche ich eigenständig beim Tagungshaus. Ort, Datum 144 Unterschrift ANMELDEFORMULARE Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats An den Caritasverband für die Diözese Passau e. V. Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Steinweg 8, 94032 Passau Kursgebühr in € (incl. USt auf Mittagessen) Kreditinstitut D BLZ E 1 BIC IBAN Kontonummer Kontoinhaber Ort, Datum Unterschrift des Bevollmächtigten SEPA-Lastschriftmandat Ich/Wir ermächtige(n) Sie, Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise(n) ich/wir mein/unser Kreditinstitut an, die vom zuständigen Caritasverein auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Bitte für Buchungsvermerke des DiCV frei lassen! ANMELDEFORMULARE 145 Fortbildungsangebote Verband katholischer Kindertageseinrichtungen Bayern e. V. 146 Thema Referent/in Termin Ort Personalentwicklung konkret! Teamlernen – Lernen im Team Daniela Liebich 30.09. – 01.10.2014 München Personalentwicklung konkret! Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Daniela Liebich 07.10.2014 München Alles klar!? BayBEP Refresherkurs Angelika Sewalski 08. – 09.10.2014 München Kinder loben Gott! Kleine religiöse Feiern in der Kita gestalten Monika Mehringer 14.10.2014 München Lernort Praxis Anleitung von Praktikantinnen und Praktikanten Evelyn Brandl 14. –15.10.2014 Eichstätt Kita: Lernort des Glaubens für Kinder – und für Erwachsene 16. – 17.10.2014 Prof. Dr. Matthias Hugoth Pia Theresia Franke Freising Fit für den Berufseinstieg. Mit Kindern, Eltern und im Team absichtsvoll kommunizieren Dr. Stefan Brembeck 22.10.2014 Landshut Das Lernen in Bewegung bringen mit Übungen aus Brain Gym and more Brigitte Adorno 13. – 14.11.2014 Regensburg Dialog der Kulturen – Dialog der Religionen – Für eine Pädagogik der Vielfalt in Kindertageseinrichtungen 17. – 18.11.2014 Prof. Dr. Claudia Ueffing Pia Theresia Franke München „Nane haben!“ – Bildungsort Mahlzeit Essen und Trinken in der Krippe Cornelia Korreng 24. – 25.11.2014 München Ich freu‘ mich, dass du da bist! Mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren Religion erspüren und erleben Monika Victoria Arnold 27. – 28.11.2014 Nürnberg Professionell anleiten Refresh(tag) für erfahrene Praxisanleiter und -anleiterinnen Evelyn Brandl 13.01.2015 München Wickeln – Essen – Schlafen Pflegeprozesse in der Krippe feinfühlig begleiten Elisabeth Minzl 13. – 14.01.2015 + Nürnberg 04.03.2015 VERBAND KATHOLISCHER TAGESEINRICHTUNGEN BAYERN E. V. Thema Referent/in Termin Ort Die Kraft der guten Bilder nutzen – Das Konzept von Marte Meo Kleinkinder in ihrer Entwicklung durch Videoberatung unterstützen Cornelia Korreng 20.01.2015 + 03.03.2015 München Denk bunt! Interkulturelles Training Ricarda Mursch 21. – 22.01.2015 Nürnberg Lernwerkstatt Lesen, Rechnen, Schreiben: Kinder mit Förderbedarf in Deutsch und Mathematik im Blick (Teil 1) Brigitte Adorno 22. – 23.01.2015 Regensburg „Nane haben!“ - Bildungsort Mahlzeit Essen und Trinken in der Krippe Cornelia Korreng 27.01. + 10.03.2015 Bamberg Zeig, was du kannst! Unterstützung, Aktivierung und Positionierung von Kindern mit Körperbehinderung in der Kita Monika Kunst 09. – 10.02.2015 München „Lasset die Kinder zu mir kommen. (Lk18,16)“- Prof. Dr. Matthias Hugoth Müssen wir als kath. Kita jedes Kind aufnehmen? Inklusion durch die katholische Brille betrachtet 12. – 13.02.2015 München Bewegung ist das Tor zum Lernen – Einführung in die Pädagogische Kinesiologie (Teil 1) Brigitte Adorno 24. – 25.02.2015 Regensburg Wenn ein Kind weint Umgang mit starken Gefühlen in Leichtigkeit Karin Krug 26.02.2015 München Kompetent von Anfang an – Pädagogische Grundhaltung als Basis für die Bildungsarbeit mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren Martina Schweiger 05.-06.03.2015 Augsburg Lernwerkstatt Lesen, Rechnen, Schreiben: Kinder mit Förderbedarf in Deutsch und Mathematik im Blick – Vertiefungstag (Teil 2) Brigitte Adorno 06.03.2015 Regensburg Schlafen in der Kinderkrippe Pädagogische Herausforderung um eine Alltagssituation Maren Kramer 09.03.2015 München Surfguide – damit Spielen Spaß macht Computer und Internetnutzung bei Schulkindern Beatrix Benz 11. – 12.03.2015 Hans-Jürgen Palme München Lernort Praxis – Anleitung von Praktikantinnen und Praktikanten Evelyn Brandl 17. – 18.03.2015 München Der rote Knopf Herausfordernde Gespräche mit Eltern Karin Krug 19.03.2015 München 23. – 24.03.2015 Passau Martina Schweiger Fortbildungsreihe „Hand in Hand mit Familien“, Modul 1: Kindertageseinrichtungen entwickeln sich weiter und Netzwerke tragen VERBAND KATHOLISCHER TAGESEINRICHTUNGEN BAYERN E. V. 147 Thema Referent/in Termin Ort „Nane haben!“ – Bildungsort Mahlzeit Essen und Trinken in der Krippe Cornelia Korreng 14.04.2015 + 12.05.2015 München 15. – 16.04.2015 München Ricarda Mursch „Spasti und Mongölchen mampfen gerne Negerküsse“ – Darf man denn gar nichts mehr sagen? Bewusster Umgang mit Sprache im Kita-Alltag auf der Basis der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung Bewegung ist das Tor zum Lernen – Einführung in die Pädagogische Kinesiologie – Vertiefungstag (Teil 2) Brigitte Adorno 17.04.2015 Regensburg Kompetent von Anfang an – Pädagogische Grundhaltung als Basis für die Bildungsarbeit mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren Martina Schweiger 20. – 21.04.2015 Bamberg Die Besten für unsere Kinder: Personal auswählen und entwickeln Pia Theresia Franke 06.05.2015 München Die Einarbeitung als Mittel zur Personalbindung Pia Theresia Franke 07.05.2015 München Das Lernen gemeinsam feiern. Beobachtung und Dokumentation für alle Kinder mit den Bildungs- und Lerngeschichten Martina Schweiger 11. – 12.05.2015 Nürnberg Bildung braucht Beziehung von Anfang an Im Elisabeth Minzl Rahmen der Qualifizierten Fachkraft Kinder in den ersten drei Lebensjahren 19. – 20.5.2015 Passau Kinder zwischen Grenzen und Beteiligung – Partizipation und Orientierung in der Kita 15. – 16.06.2015 München 15. – 16.06.2015 Regensburg Ricarda Mursch Weiterbildung „Beraten – begleiten – stärken“, Martha Eber, Modul 1: In Beziehung sein – eine Einführung Angelika SchäfferGabler in systemisches Denken und Handeln 148 Stark trotz Beeinträchtigung?! – Grundlagen des Erkennens und der Förderung resilienten Verhaltens Ricarda Mursch 29. – 30.06.2015 München Fortbildungsreihe „Hand in Hand mit Familien“, Modul 2: Familien beraten und begleiten Diana Beyer 06. – 07.07.2015 Passau Weiterbildung „Beraten – begleiten – stärken“, Modul 2: Kommunikation stärken – aus systemischer Sicht Diana Beyer 12. – 13.10.2015 Regensburg Lernort Praxis Anleitung von Praktikantinnen und Praktikanten Evelyn Brandl 13. – 14.10.2015 Eichstätt VERBAND KATHOLISCHER TAGESEINRICHTUNGEN BAYERN E. V. Thema Referent/in Termin Ort Auf Augenhöhe! Gestaltung von Interaktionsgelegenheiten im Alltag „GInA“ Prof. Dr. Dörte Weltzien 15. – 16.10.2015 München Ich freu mich, dass du da bist! Mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren Religion erspüren und erleben Monika Viktoria Arnold 15. – 16.10. + 03.12.2015 Nürnberg Das Lernen in Bewegung bringen mit Übungen aus Brain Gym and more Brigitte Adorno 22. – 23.10.2015 Regensburg Der Trauer einen Raum geben – Grundlagen zu einem einfühlsamen Umgang mit Trauer im Kita-Alltag Christine FleckBohaumilitzky 28.10.2015 München Das Lernen in Bewegung bringen mit Übungen aus Brain Gym and more Brigitte Adorno 16. – 17.11.2015 Bamberg 25. – 26.01.2016 Regensburg 25. – 26.04.2016 Regensburg Weiterbildung „Beraten – begleiten – stärken“, N. N. Modul 3: Möglichkeiten und Formen von Beratung und Gesprächsführung aus systemischer Perspektive Weiterbildung „Beraten – begleiten – stärken“, Modul 4: Arbeiten im und mit dem Team – systemisch betrachtet Diana Beyer Verband katholischer Kindertageseinrichtungen Bayern e. V. Maistraße 5 • 80337 München Telefon 089 530725-0 Fax 089 530725-25 [email protected] www.kath-kita-bayern.de VERBAND KATHOLISCHER TAGESEINRICHTUNGEN BAYERN E. V. 149 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Do Neujahr Fr Sa So Mo Di Heilige Drei Könige Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa JANUAR 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa FEBRUAR 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di MÄRZ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do APRIL Ostersonntag Ostermontag Gründonnerstag Karfreitag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 MAI Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Pfingstsonntag Pfingstmontag Christi Himmelfahrt Tag der Arbeit 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 JUNI Mo Di Mi Do Fronleichnam Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 JULI Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa Mariä Himmelfahrt So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo AUGUST 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi SEPTEMBER 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Do Fr Sa Tag der Dt. Einheit So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa OKTOBER 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 So Allerheiligen Mo Allerseelen Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo NOVEMBER Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do 22 Di 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Silvester Hl. Abend 1. Weihnachtstag 2. Weihnachtstag DEZEMBER