für mitarbeiterinnen in kindertagesstätten

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für mitarbeiterinnen in kindertagesstätten
FORTBILDUNGSPROGRAMM 2015
Caritasverband für die Diözese Passau e. V. • Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
FÜR MITARBEITERINNEN
IN KINDERTAGESSTÄTTEN
Fortbildungsprogramm 2015
für Mitarbeiterinnen in Kindertagesstätten
Caritasverband für die Diözese Passau e. V.
Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Impressum
Herausgeber Caritasverband für die Diözese Passau e. V.
Steinweg 8, 94032 Passau
Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Telefon 0851 392-118 . Fax 0851 9297967
Layout
Verlag Passauer Bistumsblatt GmbH
Ellen Hirsch
Script
Monika Schätzl
Fotos
Titelfoto: Florian Weichselbaumer; ab Seite 7: fotolia.com
Druck
Druckerei Fuchs, Freyung
© 2014 Caritasverband für die Diözese Passau e. V.
Inhalt
Vorwort................................................................................................................................................................. 4
Zum Fortbildungsangebot 2014 ................................................................................................................ 5
Schwerpunktthema 2014 ............................................................................................................................. 6
Themenübersicht............................................................................................................................ 7
Jahresübersicht.............................................................................................................................15
Unser Fortbildungskonzept ......................................................................................................................23
Das Fortbildungsteam .................................................................................................................................24
Ihre Ansprechpartner ...................................................................................................................................25
Fachberaterinnen/Leiterinnenkonferenzen ........................................................................................26
Bildungsprämie...............................................................................................................................................30
KURSAUSSCHREIBUNGEN
Familienorientierung...................................................................................................................31
Qualifizierung von Leiterinnen..................................................................................................39
Qualifizierung von pädagogischen Mitarbeiterinnen
im Bereich Krippenpädagogik....................................................................................................45
Teamfortbildung...........................................................................................................................71
Religiöse Bildung und Erziehung..............................................................................................91
Bildung und Erziehung von Kindern.........................................................................................99
Gesundheitsprophylaxe im Berufsfeld Kindertagesstätten.............................................121
EDV-Schulungen/adebisKITA....................................................................................................129
Kurzprofil der Referenten ....................................................................................................................... 132
Veranstaltungsorte .................................................................................................................................... 138
Teilnahmebedingungen ........................................................................................................................... 140
Anmeldeformular und Einzugsermächtigung (Kopiervorlage) ............................................... 142
Fortbildungsangebote Verband Kath. Kindertageseinrichtungen Bayern e. V................... 146
Jahreskalender ............................................................................................................................................. 150
3
Vorwort
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen in den Kindertagesstätten!
Caritas als Kirche der offenen Augen und tatkräftigen Hände richtet ihr Augenmerk auf die Situation der Familien. Aufmerksam nimmt sie die unterschiedlichen Situationen wahr und bietet
Unterstützung an. Die Kindertagesstätten sind Orte der Aufmerksamkeit und Hilfe. Sie entwickeln
sich immer mehr zu Häusern für Kinder UND Familien. Sie vermitteln Beratung, sie weisen auf
Ferienangebote hin, sie passen die Öffnungszeiten den Bedarfen der Familien an, sie arbeiten
mit familienbezogenen Beratungsstellen der Caritas zusammen und tragen so zur Entlastung der
Familien bei.
Das pädagogische Personal ist dadurch mehr als früher gefordert in der Familienarbeit. Wir vom
Diözesancaritasverband unterstützen Sie durch Schulungen und Fortbildungen, die in diesem
Programm für das kommende Jahr vorliegen. Wir hoffen, dass es Ihre Zustimmung findet und Sie
sich zahlreich anmelden.
Kindertagesstätten sind Kindergärten, „Lebensgärten“, in denen Kinder und ihre Familien aufblühen und sich entfalten können. Ein herzliches Vergelt’s allen, die sich in den und für die Kindergärten haupt- und ehrenamtlich engagieren.
Unser neuer Bischof Dr. Stefan Oster SDB unterstreicht immer wieder, wie wichtig ihm kompetentes, begeistertes, ja gläubiges Personal in den kirchlichen Einrichtungen ist. Nur mit solchem
Personal macht es Sinn, sich als katholische Kirche im Bistum in mehr als 200 Kindertagesstätten
zu engagieren und dafür erhebliche Kirchensteuermittel einzusetzen.
Herzlich bedanke ich mich bei allen, die bei der Zusammenstellung dieses beeindruckenden Angebotes mitgearbeitet haben! Ebenso ein herzliches Dankeschön allen Referentinnen und Referenten!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Dr. Michael Bär
Bischöflicher Beauftragter im Vorstand des Diözesancaritasverbandes
4
Zum Fortbildungsangebot 2014
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
eine Gesellschaft offenbart sich nirgendwo deutlicher als in der Art und Weise, wie sie mit ihren Kindern umgeht. Unser Erfolg muss am Glück und Wohlergehen unserer Kinder gemessen werden, die
in einer jeden Gesellschaft zugleich die wunderbarsten Bürger und deren größter Reichtum sind.
Diese Worte von Nelson Mandela provozieren: Welchen Stellenwert haben Kinder in unserer Gesellschaft? Welchen Stellenwert haben Kinder in unserer Kirche? Was können wir tun, um Familien
zu stärken, damit ihr Leben und die Beziehungen in ihr gut gelingen können? Welche unterstützende Rolle kann dabei den Kindertagesstätten zukommen und was braucht es, um die pädagogischen Mitarbeiter dafür zu qualifizieren? Diese Fragestellungen beschäftigen uns immer wieder
aufs Neue, auch und gerade wenn wir Fortbildungsangebote für Sie zusammenstellen und organisieren. So können wir auch dieses Jahr wieder einen bunten Strauß in vielen für die Pädagogik
und den Betrieb von Kindertagesstätten relevanten Bereichen anbieten, wo nicht zuletzt die Kindertagesstätte als Lern- und Erfahrungsort des Glaubens einen festen Platz einnimmt. Mit unserem Fortbildungsprogramm wollen wir aber auch anknüpfen an unsere Kooperationsfachtagung
„Hand in Hand mit Familien“ vom Herbst letzten Jahres, wo wir in Passau zusammen mit dem „Verband kath. Kindertageseinrichtungen Bayern“ knapp 200 Teilnehmer aus ganz Bayern begrüßen
durften. Aus den sehr positiven Rückmeldungen nach dieser Veranstaltung und der Erkenntnis,
dass Familienorientierung als Merkmal von Qualität und zugleich als große Herausforderung für
Träger und pädagogisches Personal zu sehen ist, wollen wir Ihnen hier auch eine Möglichkeit zur
qualifizierten Weiterbildung und Weiterentwicklung Ihrer Einrichtung bieten (siehe Seite 32 - 38
im Fortbildungsprogramm).
Wir hoffen sehr, dass wir mit unserem Angebot die für Sie relevanten Themenbereiche erfasst haben und freuen uns über Ihr Interesse.
Christine Krammer
Leiterin der Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
5
Inklusion
Partizipation
Pädagogische Haltung
Die Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Bayern und die Bayerische Verwaltungsschule – als staatlich geförderter Bildungsträger – haben mit dem Bayerischen Staatsministerium für
Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen vereinbart, die Themen „Inklusion – Partizipation
– Pädagogische Haltung“ als Schwerpunktthemen in die landesweit ausgeschriebenen Fortbildungsangebote 2015 aufzunehmen. Den Ausschreibungstext zu den Schwerpunktthemen entnehmen Sie folgendem Link: http://www.ifp.bayern.de/projekte/laufende/fortbildung.html
Alle Fortbildungen, die zusätzlich zu ihrer spezifischen Thematik die Schwerpunktthemen mit
aufgreifen, sind mit einem Stern
gekennzeichnet.
7
Die Fortbildungen für die pädagogischen Mitarbeiterinnen in Tageseinrichtungen für Kinder werden aus den Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie
und Frauen gefördert.
6
SCHWERPUNKTTHEMA 2014
Themenübersicht
Die Kurse sind sieben Bereichen zugeordnet:
Familienorientierung
Qualifizierung von Leiterinnen
Qualifizierung von pädagogischen Mitarbeiterinnen im Bereich Krippenpädagogik
Teamfortbildung
Religiöse Bildung und Erziehung
Bildung und Erziehung von Kindern
Gesundheitsprophylaxe im Berufsfeld Kindertagesstätten
EDV–Schulungen
Unter diesen Bereichen sind Kursthemen, Veranstaltungstermine und Referenten aufgelistet.
Hier finden Sie auch den Seitenverweis.
Familienorientierung
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Thema
Seite
27/2015
23.03.2015
Schweiger Martina
Modul 1 Kindertageseinrichtungen
entwickeln sich weiter
34
24.03.2015
Schweiger Martina
Modul 1 Netzwerke tragen
35
06.–07.07.2015
Beyer Diana
Modul 2 Familien beraten und
begleiten
36
44/2015
06.05.2015
Deuringer Elisabeth
Inklusion in der Kindertagesstätte –
Eine Pädagogik für alle Kinder
37
15/2015
10.–11.02.2015
Dr. Pinkl Gabriele
Locker bleiben im Konflikt
38
Qualifizierung von Leiterinnen
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Thema
29/2015
Jan./Febr. 15
01. – 02.07.15
14.07.2015
Franke Pia
Müller Sabine
Modul 3:
Organisations- u. Qualitätsentwicklung
40
65/2015
Okt. 2015
Termin 1
(Termin 2 2016)
Liebich Daniela
Modul 4:
Führen und Leiten
41
THEMENÜBERSICHT
Seite
7
07/2015
27.01.2015
verschiedene
Fachberaterinnen
Qualitätszirkel für Leiterinnen
42
67/2015
05. – 06.10.2015
12. – 13.10.2015
26. – 27.10.2015
verschiedene
Referenten
Kompetent Leiten
43
31/2015
26.03.2015
Prof. Dr. Hundmeyer
Simon
Aufsichtspflicht in Kindertageseinrichtungen
44
Qualifizierung von pädagogischen Mitarbeiterinnen
im Bereich Krippenpädagogik
Qualifizierte Fachkraft für Kinder in den ersten drei Lebensjahren
Grundkurs
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Thema
Seite
02/2015
14. – 15.01.2015
Fink-Friedlmeier
Heidi
Der Anfang ist der halbe Weg –
Grundsätze für eine erfolgreiche
Eingewöhnung
48
04/2015
19. – 20.01.2015
Krenner Josef
Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie, Bindungsforschung – Die
Entwicklung von Kindern im Alter
von 0 – 3 Jahren
49
30/2015
25.03.2015
Weißenhorner Tanja
Krippen(T)Räume – Die Wichtigkeit
der Räume und Materialien für die
frühkindliche Entwicklung
50
48/2015
19. – 20.05.2015
Minzl Elisabeth
Bildung braucht Beziehung – Von
Anfang an
51
59/2015
24.06.2015
Arnold Monika
Die Entwicklung religiösen Denkens
und Lernens bei Kindern in den
ersten drei Lebensjahren
52
Qualifizierte Zweitkraft für Kinder in den ersten drei Lebensjahren
Grundkurs
8
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Thema
Seite
08/2015
29. – 30.01.2015
Ruf Isolde
Alltagssituationen mit Kindern in
den ersten drei Lebensjahren pädagogisch sorgfältig gestalten
54
THEMENÜBERSICHT
13/2015
05.02.2015
Fink-Friedlmeier
Heidi
Die Eingewöhnung – Einfühlsam
einen guten Start ermöglichen
55
17/2015
24.02.2015
Krenner Josef
Die Entwicklung von Kindern in den
ersten drei Lebensjahren
56
60/2015
25.06.2015
Arnold Monika
„Du kleines Wunderkind – Ich freu
mich, dass du da bist!“
57
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Thema
45/2015
12.05.2015
Schopper Markus
Die frühkindliche Entwicklung der
Sprache – Wie Säuglinge und Kleinkinder die Sprache entdecken
59
64/2015
06.07.2015
Leitenstorfer Elke
Spiel und Spaß mit Kindern in den
ersten drei Lebensjahren
60
68/2015
08.10.2015
Ritschel Angelika
Lass mir Zeit – Jedes Kind wird sauber in seinem Rhythmus
61
Aufbaukurs
Seite
Zusätzliche Fortbildungsangebote im Bereich Krippenpädagogik für Fach- und Zweitkräfte
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Thema
34/2015
14.04.2015
Ladurner Nicole
Kreative kleine Künstler – Ideenreiche Angebote für Kinder in den
ersten drei Lebensjahren
55/2015
12.06.2015
Schöneberg Rebekka Dem Zauber von Musik in der Krippe
auf der Spur
64
24/2015
16.03.2015
Zacherl Caro
Spiel und Spaß mit Alltagsmaterialien
für Kinder in den ersten drei Lebensjahren in der Krippe
65
69/2015
09.10.2015
Ritschel Angelika
Das Trotzkopfalter
66
33/2015
27.03.2015
Weißenhorner Tanja
Beobachtung und Dokumentation in
der Krippe
67
32/2015
26.03.2015
Weißenhorner Tanja
Auf dem Weg zum Bildungsbuch –
Portfolio in der Krippe
68
19/2015
03.03.2015
Kraus Elisabeth
Von der Beobachtung bis zum Entwicklungsgespräch
69
79/2015
17.11.2015
Krenner Josef
Entwicklungsaufgaben und Krisen bei
Kindern im Alter von ein bis drei Jahren
70
THEMENÜBERSICHT
Seite
63
9
Teamfortbildung
10
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Thema
Seite
11/2015
03.02.2015
Grutza Patrycja
Der Weg ist das Ziel – Portfolioarbeit
mit Kindergartenkindern (Basiskurs)
73
11B/2015
05.05.2015
(Ersatztermin)
Grutza Patrycja
Der Weg ist das Ziel - Portfolioarbeit
mit Kindergartenkindern (Basiskurs)
73
14/2015
05.02. +
06.05.2015
Grutza Patrycja
Schatzsuche statt Defizitfahndung
Wahrnehmendes Beobachten in der
Kita
74
14B/2015
06.02. +
07.05.2015
(Ersatztermin)
Grutza Patrycja
Schatzsuche statt Defizitfahndung
Wahrnehmendes Beobachten in der
Kita
74
75/2015
29.10.2015
Syassen Heide-Marie
Die Kita als Lernwerkstatt und die
Professionalität der Erzieherin
75
75B/2015
05.11.2015
(Ersatztermin)
Syassen Heide-Marie
Die Kita als Lernwerkstatt und die
Professionalität der Erzieherin
75
76/2015
30.10.2015
Syassen Heide-Marie
Räume bilden – Raumgestaltung und
deren Wirkung auf Bildungsprozesse
von Kindern
76
76B/2015
06.11.2015
(Ersatztermin)
Syassen Heide-Marie
Räume bilden – Raumgestaltung und
deren Wirkung auf Bildungsprozesse
von Kindern
76
61/2015
30.06. –
01.07.2015
Garnett von der
Neyen Sylvia
Vom Kindergarten zum Kinderhaus –
gruppenübergreifendes Arbeiten auf
der Grundlage des BEP
77
26/2015
20.03.2015
Brieger Katharina
Projektarbeit – Kinder lernen das
Lernen
79
26B/2015
07.05.2015
(Ersatztermin)
Brieger Katharina
Projektarbeit – Kinder lernen das
Lernen
79
51/2015
08. – 09.06.2015
Prof. Dr. Tassilo
Knauf
Die pädagogische Qualität in der
Einrichtung mit der Reggio-Pädagogik weiter entwickeln – mit einer
Einführung in die Grundzüge der
Reggio-Pädagogik
78
54/2015
10. – 11.06.2015
Prof. Dr. Tassilo
Knauf
Den Kindern gerecht werden – Zeit-,
Aktions- und Gruppenstrukturen in
der KiTa hinterfragen
80
01/2015
09.01. +
30.01.2015
Veit Monika
Professionell handeln mit Herz und
Verstand – ProfiTeam (Basiskurs)
81
THEMENÜBERSICHT
01B/2015
21.09. +
09.10.2015
(Ersatztermin)
Veit Monika
Professionell handeln mit Herz und
Verstand – ProfiTeam (Basiskurs)
81
22/2015
10.03. +
21.04.2015
Bagic-Moser
Barbara
Kreative Potentiale der Kinder erblühen lassen – Projektarbeit kreativ
weiterentwickeln
82
22B/2015
28.04. +
26.05.2015
(Ersatztermin)
Bagic-Moser
Barbara
Kreative Potentiale der Kinder erblühen lassen – Projektarbeit kreativ
weiterentwickeln
82
56/2015
16.06.2015
Köckeis Renate
Frohes Schaffen – Entschleunigt
besser voran kommen
83
56B/2015
19.06.2015
(Ersatztermin)
Köckeis Renate
Frohes Schaffen – Entschleunigt
besser voran kommen
83
57/2015
17.06.2015
Köckeis Renate
„Immer is‘ was!“… Achtsame Haltung
statt gestresst und verärgert durch
den Alltag
84
57B/2015
18.06.2015
(Ersatztermin)
Köckeis Renate
„Immer is‘ was!“… Achtsame Haltung
statt gestresst und verärgert durch
den Alltag
84
46/2015
15.05.2015
Kindermann Andreas Pilgern im Team – Ein Ziel – Eine
Richtung – viele Charismen – Ein
Pilgertag für Teams von Vilshofen
nach Aldersbach
85
50/2015
05.06.2015
Kindermann Andreas Pilgern im Team – Ein Ziel – Eine
Richtung – viele Charismen – Ein
Pilgertag für Teams von Ering nach
Kößlarn
86
03/2015
16.01. +
06.02.2015
Sixt Ursula
Der rote Faden unter einem Dach
– Grundlagen der Erarbeitung
einer Krippenkonzeption und die
Verknüpfung mit der bestehenden
Konzeption
87
78/2015
11.11.2015
Kett Franz
Macht hoch die Tür, die Tor macht
weit …
88
78B/2015
12.11.2015
(Ersatztermin)
Kett Franz
Macht hoch die Tür, die Tor macht
weit …
88
16/2015
17.02.2015
Kett Franz
Wenn die Ostersonne lacht …
89
16B/2015
18.02.2015
(Ersatztermin)
Kett Franz
Wenn die Ostersonne lacht …
89
THEMENÜBERSICHT
11
Religiöse Bildung und Erziehung
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
66/2015
29.09.–02.10.2015 verschiedene
17.11.–20.11.2015 Referenten
24.02.–26.02.2016
Frühjahr 2016
Thema
Seite
Kurs: Kirche – Caritas XXVIII Phase I
93
Phase II
40/2015
23.04.2015
Göth Martin
Der mit dem Wolf singt – Lieder, Tänze und Impulse zum großen Heiligen:
„Franz von Assisi“
95
71/2015
14.10.2015
Weißl Ingrid
Stärkung in der Trauerphase – Mama,
warum bin ich so traurig?
96
18/2015
02.03.2015
Anetzberger Hans
Mit dem Friedenskreuz durch das
Kirchenjahr
97
Bildung und Erziehung von Kindern
Entwicklungspsychologische und pädagogische Grundlagen, Basiskompetenzen
12
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Thema
Seite
52/2015
09.06.2015
Krenner Josef
Entwicklung läuft nicht immer glatt
100
35/2015
15.04.2015
Ladurner Nicole
Kreativität ist der Schlüssel zu den
Quellen der Fantasie – Schablonen
sind out!
101
77/2015
02. – 03.11.2015
Syassen Heide-Marie
Selbstbildungsprozesse von Kindern
und die Kultur des Lernens – Basisseminar
102
12/2015
04.02.2015
Grutza Patrycja
Weiterentwicklung des Portfolios –
Bildungswege der Kinder sichtbar
machen (Ideenwerkstatt und neue
Impulse)
103
23/2015
11.03.2015
Meindl Albert,
Matuschek Barbara
„Kinder, Körper, Doktorspiele“ – zum
Umgang mit kindlicher Sexualität in
der Kindertagesstätte
104
20/2015
04.03.2015
Meindl Albert,
Matuschek Barbara
„Kinder, Körper, Doktorspiele“ – zum
Umgang mit kindlicher Sexualität in
der Kindertagesstätte
104
THEMENÜBERSICHT
Themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Thema
Seite
62/2015
02.07.2015
Pilstl Annika
Das Leben der Puppe – Die Puppe
erwacht und animiert die Lust zum
Spielen
105
80/2015
18.11.2015
Müller-Hoffmann
Margarethe
Beine umarmen – Knie küssen –
Augen zwinkern – Rhythmische
Spiele und Bewegungsabläufe
106
49/2015
22.05.2015
Scheuerlein Horst
Spiel und Sport für große Jungs in
Kita und Hort
107
28/2015
24.03.2015
Obernhuber Petra
Psychomotorik – Äußere Bewegung
und innere Bewegtheit
108
38/2015
21.04.2015
Vogl Margarete
Den Reichtum der Wiese im Frühjahr
entdecken – Grundkurs
109
58/2015
23.06.2015
Vogl Margarete
Den Reichtum d. Wiese im Sommer entdecken und Köstlichkeiten
zubereiten
110
05/2015
22.01.2015
Göth Martin
Mit Orff-Instrumenten die Kinder
verzaubern
111
10/2015
03.02.2015
Rammé Anke
Kreativ mit Gips
112
09/2015
02.02.2015
Rammé Anke
Gesichtsmalerei – Projekt: Tiere,
Träume, Farbfantasie
113
72/2015
16.10.2015
Burger Carola
„Natur pur“ - Naturwerkstatt - Mit
Natur-Kunst, Natur-Spielen und
Natur-Erfahrungen
114
21/2015
06.03.2015
Burger Carola
Ich höre was leises
115
47/2015
19.05.2015
Bagic-Moser Barbara
Verborgene Schätze im Atelier
116
43/2015
05.05.2015
Dettendorfer
Annemarie
Arbeiten mit Holz und Recyclingmaterial
117
42/2015
24.04.2015
Schreiber Reinhilde
Großflächig Gestalten in Kita und Hort
118
70/2015
13.10.2015
Radloff Silke
Erfolgreiches Lernen für Schulkinder
119
THEMENÜBERSICHT
13
Gesundheitsprophylaxe im Berufsfeld
Kindertageseinrichtungen
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Thema
Seite
37/2015
20.04.2015
Bartlweber Anita
Was braucht die Stimme, um dauerhaft zu „stimmen“
122
25/2015
19.03.2015
Zepf Eva Maria
Achtsam sein – Entspannen – Kraft
schöpfen
123
39/2015
22.04.2015
Roderweis Heidi
Rückengesundheitstag
124
73/2015
20.10.2015
Köckeis Renate
„Mach bloß keinen Stress“
125
74/2015
21.10.2015
Köckeis Renate
„Immer is‘ was …“ Achtsame Haltung
126
36/2015
16.–17.04.2015
Köckeis Renate
Neues Feuer statt Burnout
127
53/2015
10.06.2015
Schwenke Monika
Entspannung im Kita-Alltag – Funktionelle Entspannung nach Marianne
Fuchs
128
EDV-Schulungen
14
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Thema
Seite
06/2015
22.01. +
05.02.2015
Diermayr Manuela
Verwaltungsprogramm für Kitas adebisKITA – Kombinierter Grund- und
Aufbaukurs
130
63/2015
02.07. +
16.07.2015
Diermayr Manuela
Verwaltungsprogramm für Kitas
adebisKITA - Kombinierter Grund- und
Aufbaukurs
130
41/2015
23.04.2015
Diermayr Manuela
Microsoft PowerPoint - Grundlagen
131
THEMENÜBERSICHT
Jahresübersicht 2015
7 = Fortbildung zum Themenschwerpunkt (siehe Seite 6)
Januar
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Ort
Thema
01/2015
09.01. +
30.01.2015
Veit Monika
Kita
Professionell handeln mit
Herz und Verstand - ProfiTeam – Basiskurs 7
81
02/2015
14.–15.01.2015
Fink-Friedlmeier
Heidi
Passau, sK
Der Anfang ist der halbe
Weg – Grundsätze für
eine erfolgreiche Eingewöhnung 7
48
03/2015
16.01. +
06.02.2015
Sixt Ursula
Kita
TEAM Der rote Faden unter
einem Dach – Grundlagen
der Erarbeitung einer
Krippenkonzeption und
die Verknüpfung mit der
bestehenden Konzeption 7
87
04/2015
19.–20.01.2015
Krenner Josef
Passau, sK
Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie,
Bindungsforschung – Die
Entwicklung von Kindern
im Alter von 0 bis 3
Jahren 7
49
05/2015
22.01.2015
Göth Martin
Passau, sK
Mit Orff-Instrumenten die
Kinder verzaubern 7
111
06/2015
22.01. +
05.02.2015
Diermayr Manuela
Passau, IHK
Verwaltungsprogramm
für Kitas adebisKITA –
Kombinierter Grund- und
Aufbaukurs
130
07/2015
27.01.2015
verschiedene
Fachberaterinnen
Passau, sK
Qualitätszirkel für
Leiterinnen
42
08/2015
29.–30.01.2015
Ruf Isolde
Passau, sK
Alltagssituationen mit
Kindern in den ersten drei
Lebensjahren pädagogisch
sorgfältig gestalten 7
54
29/2015
Jan./Febr. 2015 Franke Pia
01. – 02.07.2015 Müller Sabine
14.07.2015
N.N.
PA, St. Max
Passau, sK
Modul 3: QL, Organisations- und Qualitätsentwicklung
40
JAHRESÜBERSICHT 2015
Seite
15
Februar
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Ort
Thema
Seite
09/2015
02.02.2015
Rammé Anke
Passau, sK
Gesichtsmalerei Projekt:
Tiere, Träume, Farbfantasie
113
10/2015
03.02.2015
Rammé Anke
Passau, sK
Kreativ mit Gips
112
11/2015
03.02.2015
Grutza Patrycja
Passau,
Jdherb
TEAM Der Weg ist das Ziel
– Portfolioarbeit mit Kindergartenkindern (Basiskurs) 7
73
12/2015
04.02.2015
Grutza Patrycja
Passau, sK
Weiterentwicklung des
Portfolios – Bildungswege
der Kinder sichtbar machen (Ideenwerksatt und
neue Impulse) 7
103
13/2015
05.02.2015
Fink-Friedlmeier
Heidi
Passau, sK
Die Eingewöhnung – Einfühlsam einen guten Start
ermöglichen 7
55
14/2015
05.02. +
06.05.2015
Grutza Patrycja
Hauzenberg
TEAM Schatzsuche statt
Defizitfahndung – Wahrnehmendes Beobachten
in der Kita 7
74
14B/2015
06.02. +
07.05.2015
(Ersatztermin)
Grutza Patrycja
Hauzenberg
TEAM Schatzsuche statt
Defizitfahndung – Wahrnehmendes Beobachten
in der Kita 7
74
15/2015
10.–11.02.2015
Dr. Pinkl Gabriele
Passau, sK
Locker bleiben im Konflikt
38
16/2015
17.02.215
Kett Franz
Simbach/Inn TEAM Wenn die Ostersonne lacht …
89
16B/2015
18.02.2015
(Ersatztermin)
Kett Franz
Simbach/Inn TEAM Wenn die Ostersonne lacht …
89
17/2015
24.02.2015
Krenner Josef
Passau, sK
Die Entwicklung von
Kindern in den ersten drei
Lebensjahren 7
56
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Ort
Thema
18/2015
02.03.2015
Anetzberger Hans
Passau, sK
Mit dem Friedenskreuz
durch das Kirchenjahr 7
März
16
Seite
97
JAHRESÜBERSICHT 2015
19/2015
03.03.2015
Kraus Elisabeth
Passau, sK
Von der Beobachtung
bis zum Entwicklungsgespräch 7
20/2015
04.03.2015
Meindl Albert,
Matuschek Barbara
Passau, sK
„Kinder, Körper, Doktorspiele“ 7
21/2015
06.03.2015
Burger Carola
Simbach/Inn Ich höre was Leises
22/2015
10.03. +
21.04.2015
Bagic-Moser
Barbara
Passau, sK
TEAM Kreative Potentiale
der Kinder erblühen lassen – Projektarbeit kreativ
weiter entwickeln 7
23/2015
11.03.2015
Meindl Albert,
Matuschek Barbara
Passau, sK
„Kinder, Körper, Doktorspiele“ 7
104
24/2015
16.03.2015
Zacherl Karo
Passau, sK
Spiel und Spaß mit
Alltagsmaterialien für
Kinder in den ersten drei
Lebensjahren 7
65
25/2015
19.03.2015
Zepf Eva Maria
Passau, sK
Achtsam sein – Entspannen – Kraft schöpfen
123
26/2015
20.03.2015
Brieger Katharina
Simbach/Inn TEAM Projektarbeit – Kinder lernen das Lernen 7
79
27/2015
23.03.2015
Schweiger Martina
Passau, sK
Fortbildungsreihe „Hand
in Hand mit Familien“
Kindertageseinrichtungen
entwickeln sich weiter 7
Netzwerke tragen 7
34
24.03.2015
69
104
115
82
35
28/2015
24.03.2015
Obernhuber Petra
Passau, sK
Psychomotorik – Äußere
Bewegung und innere
Bewegtheit 7
30/2015
25.03.2015
Weißenhorner
Tanja
Passau, sK
Krippen(T)Räume – Die
Wichtigkeit der Räume und
Materialien für die frühkindliche Entwicklung 7
50
31/2015
26.03.2015
Prof. Dr.
Hundmeyer Simon
Passau, sK
Aufsichtspflicht in Kindertagesseinrichtungen
44
32/2015
26.03.2015
Weißenhorner
Tanja
Passau, sK
Auf dem Weg zum Bildungsbuch – Portfolio in
der Krippe 7
68
33/2015
27.03.2015
Weißenhorner
Tanja
Passau, sK
Beobachtung und Dokumentation in der Krippe 7
67
JAHRESÜBERSICHT 2015
108
17
April
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Ort
Thema
Seite
34/2015
14.04.2015
Ladurner Nicole
Passau, sK
Kreative kleine Künstler –
Ideenreiche Angebote für
Kinder in den ersten drei
Lebensjahren 7
63
35/2015
15.04.2015
Ladurner Nicole
Hauzenberg
Kreativität ist der Schlüssel zu den Quellen der
Fantasie – Schablonen
sind out! 7
101
36/2015
16.–17.04.2015
Köckeis Renate
Hauzenberg
Neues Feuer statt Burnout
127
37/2015
20.04.2015
Bartlweber Anita
Passau, sK
Was braucht die Stimme,
um dauerhaft zu „stimmen“
122
38/2015
21.04.2015
Vogl Margarete
Hutthurm
Den Reichtum der Wiese
im Frühjahr entdecken
109
39/2015
22.04.2015
Roderweis Heidi
Passau, sK
Rückengesundheitstag
124
40/2015
23.04.2015
Göth Martin
Passau,
St. Max
Der mit dem Wolf singt Lieder, Tänze und Impulse
zum großen Heiligen:
„Franz von Assisi“
41/2015
23.04.2015
Diermayr Manuela
Passau, IHK
Microsoft PowerPoint –
Grundlagen
131
42/2015
24.04.2015
Schreiber
Reinhilde
Passau, sK
Großflächig Gestalten in
Kita und Hort 7
118
22B/2015
28.04. +
26.05.2015
(Ersatztermin)
Bagic-Moser
Barbara
Passau, sK
TEAM Kreative Potentiale
der Kinder erblühen lassen – Projektarbeit kreativ
weiter entwickeln 7
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Ort
Thema
11B/2015
05.05.2015
(Ersatztermin)
Grutza Patrycja
Passau,
Jgherb
TEAM Der Weg ist das
Ziel – Portfolioarbeit mit
Kindergartenkindern
(Basiskurs) 7
95
82
Mai
18
Seite
73
JAHRESÜBERSICHT 2015
43/2015
05.05.2015
Dettendorfer
Annemarie
Passau, sK
Arbeiten mit Holz und
Recyclingmaterial
44/2015
06.05.2015
Deuringer
Elisabeth
Passau, sK
Inklusion in der Kindertagesstätte – Eine Pädagogik für alle Kinder 7
37
26B/2015
07.05.2015
(Ersatztermin)
Brieger Katharina
Simbach/
Inn
TEAM Projektarbeit – Kinder lernen das Lernen 7
79
45/2015
12.05.2015
Schopper Markus
Passau, sK
Die frühkindliche Entwicklung der Sprache – Wie
Säuglinge und Kleinkinder
die Sprache entdecken 7
59
46/2015
15.05.2015
Kindermann
Andreas
Vilshofen
Pilgern im TEAM – Ein Ziel
– eine Richtung – viele
Charismen – Ein Pilgertag
für Teams von Vilshofen
nach Aldersbach
85
47/2015
19.05.2015
Bagic-Moser
Barbara
Passau, sK
Verborgene Schätze im
Atelier 7
116
48/2015
19.–20.05.2015
Minzl Elisabeth
Passau, sK
Bildung braucht Beziehung – Von Anfang an 7
51
49/2015
22.05.2015
Scheuerlein Horst
Passau, hdj
Spiel und Sport für große
Jungs in Kita und Hort 7
107
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Ort
Thema
Seite
50/2015
05.06.2015
Kindermann
Andreas
Ering
Pilgern im TEAM – Ein Ziel
– eine Richtung – viele
Charismen – Ein Pilgertag
für Teams von Ering nach
Kößlarn
86
51/2015
08.–09.06.2015
Prof. Dr. Tassilo
Knauf
Kita
TEAM Die pädagogische
Qualität in der Einrichtung
mit der Reggio-Pädagogik
weiter entwickeln – mit
einer Einführung in die
Grundzüge der ReggioPädagogik 7
78
52/2015
09.06.2015
Krenner Josef
Passau, sK
Entwicklung läuft nicht
immer glatt 7
117
Juni
JAHRESÜBERSICHT 2015
100
19
20
53/2015
10.06.2015
Schwenke Monika
Simbach/Inn Entspannung im KitaAlltag – Funktionelle Entspannung nach Marianne
Fuchs
54/2015
10. – 11.06.2015 Prof. Dr. Tassilo
Knauf
Passau, sK
TEAM Den Kindern
gerecht werden – Zeit-,
Aktions- und Gruppenstrukturen in der KiTa
hinterfragen 7
80
55/2015
12.06.2015
Schöneberg
Rebekka
Passau, sK
Dem Zauber von Musik in
der Krippe auf der Spur 7
64
56/2015
16.06.2015
Köckeis Renate
Passau, hdj
TEAM Frohes Schaffen
– Entschleunigt besser
vorankommen
83
57/2015
17.06.2015
Köckeis Renate
Passau, sK
TEAM „Immer is‘ was!“…
Achtsame Haltung statt
gestresst und verärgert
durch den Alltag
84
57B/2015
18.06.2015
(Ersatztermin)
Köckeis Renate
Passau, sK
TEAM „Immer is‘ was!“…
Achtsame Haltung statt
gestresst und verärgert
durch den Alltag
84
56B/2015
19.06.2015
(Ersatztermin)
Köckeis Renate
Passau, hdj
TEAM Frohes Schaffen
– Entschleunigt besser
vorankommen
83
58/2015
23.06.2015
Vogl Margarete
Hutthurm
Den Reichtum der Wiese
im Sommer entdecken
110
59/2015
24.06.2015
Arnold Monika
Passau, sK
Die Entwicklung religiösen Denkens und Lernens
bei Kindern in den ersten
drei Lebensjahren 7
52
60/2015
25.06.2015
Arnold Monika
Passau, sK
„Du kleines Wunderkind –
Ich freu mich, dass du da
bist!“ 7
57
61/2015
30.06. –
01.07.2015
Garnett von der
Neyen Silvia
Passau, sK
TEAM Vom Kindergarten
zum Kinderhaus – gruppenübergreifendes Arbeiten auf der Grundlage des
BEP 7
77
128
JAHRESÜBERSICHT 2015
Juli
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Ort
Thema
Seite
62/2015
02.07.2015
Pilstl Annika
Simbach/Inn Das Leben der Puppe – Die
Puppe erwacht und animiert die Lust zum Spielen
105
63/2015
02.07. +
16.07.2015
Diermayr Manuela
Passau, IHK
Verwaltungsprogramm
für Kitas adebisKITA –
Kombinierter Grund- und
Aufbaukurs
130
64/2015
06.07.2015
Leitenstorfer Elke
Passau, sK
Spiel und Spaß mit
Kindern in den ersten drei
Lebensjahren 7
60
27/2015
06.07. –
07.07.2015
Beyer Diana
Passau, sK
Fortbildungsreihe „Hand
in Hand mit Familien“
Familien beraten und
begleiten 7
36
September/Oktober
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Ort
Thema
Seite
01B/2015
21.09. +
09.10.2015
(Ersatztermin)
Veit Monika
Kita
Professionell handeln mit
Herz und Verstand – ProfiTEAM – Basiskurs 7
81
66/2015
29.09.–2.10.2015 verschiedene
17.–20.11.2015 Referenten
24.–26.02.2016
Frühjahr 2016
Passau, sK
Kurs: Kirche – Caritas
XXVIII Phase I
92
Phase II
67/2015
05.–06.10.2015
12.–13.10.2015
26.–27.10.2015
verschiedene
Referenten
Passau, sK
Kompetent Leiten
43
68/2015
08.10.2015
Ritschel Angelika
Passau, sK
Lass mir Zeit – Jedes Kind
wird sauber in seinem
Rhythmus 7
61
69/2015
09.10.2015
Ritschel Angelika
Passau, sK
Das Trotzkopfalter 7
66
70/2015
13.10.2015
Radloff Silke
Passau, sK
Erfolgreiches Lernen für
Schulkinder 7
71/2015
14.10.2015
Weißl Ingrid
Passau, sK
Stärkung in der Trauerphase – Mama, warum bin
ich so traurig?
JAHRESÜBERSICHT 2015
119
96
21
65/2015
Oktober 2015
(Termin 1)
Liebich Daniela
N.N.
Modul 4: QL, Führen und
Leiten
72/2015
16.10.2015
Burger Carola
Niederalteich „Natur pur“ – Naturwerkstatt – Mit Natur-Kunst,
Natur-Spielen und NaturErfahrung
114
73/2015
20.10.2015
Köckeis Renate
Passau, sK
„Mach bloß keinen Stress“
125
74/2015
21.10.2015
Köckeis Renate
Passau, sK
„Immer is‘ was!“ …
126
75/2015
29.10.2015
Syassen
Heide-Marie
Passau, sK
TEAM Die Kita als Lernwerkstatt und die Professionalität der Erzieherin 7
75
76/2015
30.10.2015
Syassen
Heide-Marie
Passau, sK
TEAM Räume bilden –
Raumgestaltung und deren
Wirkung auf Bildungsprozesse von Kindern 7
76
41
November
22
Kurs-Nr.
Datum
ReferentIn
Ort
Thema
Seite
77/2015
02.–03.11.2015
Syassen
Heide-Marie
Passau, sK
Selbstbildungsprozesse von
Kindern und die Kultur des
Lernens (Basisseminar) 7
102
75B/2015
05.11.2015
(Ersatztermin)
Syassen
Heide-Marie
Passau, sK
TEAM Die Kita als Lernwerkstatt und die Professionalität der Erzieherin 7
75
76B/2015
06.11.2015
(Ersatztermin)
Syassen
Heide-Marie
Passau, sK
TEAM Räume bilden Raumgestaltung und
deren Wirkung auf
Bildungsprozesse von
Kindern 7
76
78/2015
11.11.2015
Kett Franz
Passau, sK
TEAM Macht hoch die Tür,
die Tor macht weit …
88
78B/2015
12.11.2015
(Ersatztermin)
Kett Franz
Passau, sK
TEAM Macht hoch die Tür,
die Tor macht weit …
88
79/2015
17.11.2015
Krenner Josef
Passau, sK
Entwicklungsaufgaben und
Krisen bei Kindern im Alter
von ein bis drei Jahren 7
70
80/2015
18.11.2015
Müller-Hoffmann
Margarethe
Passau, sK
Beine umarmen – Knie
küssen – Augen zwinkern
106
JAHRESÜBERSICHT 2015
Unser Fortbildungskonzept
Die Fortbildungsangebote unseres Fachreferates sehen wir als Ergänzung zur Fachberatung. Die
Auswahl der Themen und Referenten, sowie der organisatorische Rahmen stehen in Zusammenhang mit den Zielen und Inhalten unserer fachlichen Beratung.
Sehr wichtig für die Weiterentwicklung des Fortbildungsangebotes ist uns die Reflexion der Kurse. Eine Einschätzung von Kursteilnehmerinnen und Referenten erhalten wir anhand eines vom
Bayerischen Staatsinstitut für Frühpädagogik entwickelten Evaluationsbogens. Zusammen mit
der Bewertung der Kursleiterin ergibt dies ein Gesamtbild des durchgeführten Kurses.
Seit mehr als 40 Jahren bietet die Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Fortbildungen
an. Eine hohe Qualität der Kurse war uns stets ein Anliegen und ist uns auch für die Zukunft ein
wichtiges Ziel.
Unsere Qualitätsstandards entsprechen den Caritas-Leitlinien für Qualität in der Fort- und Weiterbildung sowie den Anforderungen des Bildungsauftrages, formuliert durch die Deutschen Bischöfe (2008).
Ihr Fortbildungsteam
UNSER FORTBILDUNGSKONZEPT
23
Das Fortbildungsteam
Hintere Reihe von links nach rechts: Christine Krammer, Barbara Ertl, Emmi Fisch,
Claudia Pagler, Alexandra Würzinger
Vordere Reihe von links nach rechts: Brigitte Blank, Anita Penzenstadler, Irene
Habereder, Monika Schätzl, Andrea Irouschek
24
IHRE ANSPRECHPARTNERINNEN
Ihre Ansprechpartnerinnen
Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Zum Stand vom 01.01.2014 gab es in der Diözese Passau
211 Kindergärten/Kinderhäuser/Kinderkrippen mit 2.320 Mitarbeiterinnen
12 Kinderhorte mit 72 Mitarbeiterinnen und
7 Krippen mit 44 Mitarbeiterinnen
Die Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe im Caritasverband für die Diözese Passau e. V.
nimmt die fachliche Beratung und spitzenverbandliche Vertretung dieser Einrichtungen wahr
und bietet Fortbildungsveranstaltungen an.
So erreichen Sie uns
Abteilungsleiterin
Christine Krammer
✆ 0851 392-169
✉ 0851 9297967
[email protected]
Verwaltung und Fortbildung
Monika Schätzl
Alexandra Würzinger
✆ 0851 392-118
[email protected]
Auf den folgenden Seiten finden Sie die Adressen der Fachberaterinnen und die Termine der Leiterinnenkonferenzen sowie der Hortarbeitskreise.
IHRE ANSPRECHPARTNERINNEN
25
Fachberaterinnen
Leiterinnenkonferenzen
Region Altötting
Katholische Kindergärten/Kinderhäuser
Betreute Kinder (Stand 01.01.2014)
38
2.582
418
106
312
Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen
davon Vollzeit
davon Teilzeit
Zuständige Fachberaterin
Barbara Ertl (19,25 Wo.Std.)
Josef-Stegmair-Strasse 11
84489 Burghausen
✆08677 8818070
✉ 08677 917593
[email protected]
Leiterinnenkonferenzen für Kindergärten/Kinderhäuser/Kinderkrippen
Datum
Uhrzeit
Ort der Veranstaltung
03.03.2015
13.30 – 16.30 Uhr
Altötting, Herrenmühle, Herrenmühlestr. 35
05.03.2015
13.30 – 16.30 Uhr
Altötting, Herrenmühle, Herrenmühlestr. 35
25.06.2015
14.00 – 17.00 Uhr
Burghausen, Pfarrzentrum St. Konrad, Robert-Koch Str. 30
24.09.2015
13.30 – 16.30 Uhr
Burghausen, Pfarrzentrum St. Konrad, Robert-Koch Str. 30
Region Deggendorf/Regen
Katholische Kindergärten/Kinderhäuser
Betreute Kinder (Stand 01.01.2014)
Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen
davon Vollzeit
davon Teilzeit
32
2.120
316
38
278
Zuständige Fachberaterin
Anita Penzenstadler (25,00 Std.)
Leithen 97
94544 Hofkirchen
✆08545 426
✉08545 911368
[email protected]
Leiterinnenkonferenzen für Kindergärten/Kinderhäuser/Kinderkrippen
Datum
Uhrzeit
Ort der Veranstaltung
10.03.2015
13.30 – 16.30 Uhr
Niederalteich, Haus St. Pirmin
02.07.2015
13.30 – 16.30 Uhr
Regen, Volkshochschule, Amtsgerichtstraße 6–8
21.09.2015
13.30 – 16.30 Uhr
Niederalteich, Landvolkshochschule, Hengersberger Straße 10
Bitte merken Sie sich die Termine vor, da keine gesonderte Einladung erfolgt. Sollten Sie an der Teilnahme verhindert sein, so teilen Sie uns dies bitte mit.
26
FACHBERATERINNEN . LEITERINNENKONFERENZEN
Region Freyung/Grafenau
Katholische Kindergärten/Kinderhäuser
Betreute Kinder (Stand 01.01.2014)
35
1.891
328
24
304
Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen
davon Vollzeit
davon Teilzeit
Zuständige Fachberaterin
Brigitte Blank (19,50 Wo.Std.)
Steinweg 8
94032 Passau
✆0851 392-166
✉0851 92979-66
[email protected]
Leiterinnenkonferenzen für Kindergärten/Kinderhäuser/Kinderkrippen
Datum
Uhrzeit
Ort der Veranstaltung
04.03.2015
14.00 – 17.00 Uhr
Gruppe I, Pfarrheim Fürsteneck, Schlossweg 8
05.03.2015
14.00 – 17.00 Uhr
Gruppe II, Pfarrheim Fürsteneck, Schlossweg 8
25.06.2015
14.00 – 17.00 Uhr
Pfarrheim Fürsteneck, Schlossweg 8
24.09.2015
14.00 – 17.00 Uhr
Pfarrheim Fürsteneck, Schlossweg 8
Region Passau-Nord
Katholische Kindergärten/Kinderhäuser
Betreute Kinder (Stand 01.01.2014)
Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen
davon Vollzeit
davon Teilzeit
39
2.542
392
27
365
Zuständige Fachberaterin
Emmi Fisch (19,25 Wo.Std.)
Steinweg 8
94032 Passau
✆0851 392-179
✉0851 92979-79
[email protected]
Leiterinnenkonferenzen für Kindergärten/Kinderhäuser/Kinderkrippen
Datum
Uhrzeit
Ort der Veranstaltung
03.03.2015
13.30 – 16.30 Uhr
Hauzenberg, Landgasthaus Gidibauer
05.03.2015
14.00 – 17.00 Uhr
Passau, Jugendherberge, Oberhaus 125
23.06.2015
14.00 – 17.00 Uhr
Passau, Jugendherberge, Oberhaus 125
25.06.2015
13.30 – 16.30 Uhr
Hauzenberg, Landgasthaus Gidibauer
23.09.2015
14.00 – 17.00 Uhr
Tiefenbach/Oberjacking, Gasthof Knott
Bitte merken Sie sich die Termine vor, da keine gesonderte Einladung erfolgt. Die Konferenzen im März und Juni werden mit gleichem Inhalt an zwei verschiedenen Tagen und Orten angeboten. Sollten Sie an der Teilnahme verhindert
sein, so teilen Sie uns dies bitte mit.
FACHBERATERINNEN . LEITERINNENKONFERENZEN
27
Region Passau-Stadt
Katholische Kindergärten/Kinderhäuser
Betreute Kinder (Stand 01.01.2014)
17
1.363
202
82
120
Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen
davon Vollzeit
davon Teilzeit
Zuständige Fachberaterin
Irene Habereder (19,50 Wo.Std.)
Riggerding 2
94508 Schöllnach
✆09903 1232
✉09903 942337
[email protected]
Leiterinnenkonferenzen für Kindergärten/Kinderhäuser/Kinderkrippen
Datum
Uhrzeit
Ort der Veranstaltung
05.03.2015
14.00 – 17.00 Uhr
Passau, spectrumKIRCHE, Schärdinger Str. 6
02.07.2015
14.00 – 17.00 Uhr
Passau, spectrumKIRCHE, Schärdinger Str. 6
24.09.2015
14.00 – 17.00 Uhr
Passau, spectrumKIRCHE, Schärdinger Str. 6
Region Passau-Süd
Katholische Kindergärten/Kinderhäuser
Betreute Kinder (Stand 01.01.2014)
Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen
davon Vollzeit
davon Teilzeit
32
2.288
353
48
305
Zuständige Fachberaterin
Claudia Pagler (19,25 Wo.Std.)
Albert-Seidl-Str. 39
84359 Simbach
✆ 08571 2104
✉ 08571 930466
[email protected]
Leiterinnenkonferenzen für Kindergärten/Kinderhäuser/Kinderkrippen
Datum
Uhrzeit
Ort der Veranstaltung
04.03.2015
13.30 – 16.30 Uhr
Neuburg/Inn, Kath. Kindergarten Dommelstadl, Passauer Str. 40
05.03.2015
13.30 – 16.30 Uhr
Kath. Kindergarten Aunkirchen, Vilshofener Str. 32
24.06.2015
13.30 – 16.30 Uhr
Pocking, Kinderkrippe – Kindergarten St. Georg, Ludwigstr. 12
25.06.2015
13.30 – 16.30 Uhr
Neustift bei Ortenburg, Kloster Neustift, Klosterberg 25
22.09.2015
13.30 – 16.30 Uhr
Pocking, Pfarrzentrum Pocking, Wolfinger Straße 8
Bitte merken Sie sich die Termine vor, da keine gesonderte Einladung erfolgt. Die Konferenzen im März und Juni werden mit gleichem Inhalt an zwei verschiedenen Tagen und Orten angeboten. Sollten Sie an der Teilnahme verhindert
sein, so teilen Sie uns dies bitte mit.
28
FACHBERATERINNEN . LEITERINNENKONFERENZEN
Region Rottal-Inn/Landau
Katholische Kindergärten/Kinderhäuser
Betreute Kinder (Stand 01.01.2014)
20
1.894
311
81
230
Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen
davon Vollzeit
davon Teilzeit
Zuständige Fachberaterin
Andrea Irouschek (19,50 Wo.Std.)
Steinweg 8
94032 Passau
✆ 0851 392-289
✉ 0851 92979-89
[email protected]
Leiterinnenkonferenzen für Kindergärten/Kinderhäuser/Kinderkrippen
Datum
Uhrzeit
Ort der Veranstaltung
05.03.2015
14.00 – 17.00 Uhr
Kolpingsaal Pfarrkirchen, Kolpingstraße 5, Pfarrkirchen
25.06.2015
14.00 – 17.00 Uhr
Kolpingsaal Pfarrkirchen, Kolpingstraße 5, Pfarrkirchen
24.09.2015
14.00 – 17.00 Uhr
Kolpingsaal Pfarrkirchen, Kolpingstraße 5, Pfarrkirchen
Kinderhorte in der
Diözese Passau
Katholische Kinderhorte
12
Betreute Kinder (Stand 01.01.2014)
748
Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen
davon Vollzeit
davon Teilzeit
72
19
53
Zuständige Fachberaterin
Anita Penzenstadler (25 Wo.Std.)
Leithen 97
94544 Hofkirchen
✆ 08545 426
✉ 08545 911368
[email protected]
Arbeitskreise für Hortleiterinnen
Datum
Uhrzeit
Ort der Veranstaltung
11.03.2015
09.00 – 12.00 Uhr
Passau, Kinderhort St. Anton, Dr.-Eggersdorfer-Straße 10
09.07.2015
09.00 – 12.00 Uhr
Passau-Auerbach, Kinderhaus St. Franziskus, Vogelweiderstraße 5
30.09.2015
09.00 – 12.00 Uhr
Passau, Kinderhort St. Bartholomäus, Lusenweg 3
Bitte merken Sie sich die Termine vor, da keine gesonderte Einladung erfolgt. Sollten Sie an der Teilnahme verhindert sein, so teilen Sie uns dies bitte mit.
Bitte orientieren Sie sich neben diesem Programm auch am Fortbildungsangebot für Kinderhorte des Verbandes
kath. Kindertageseinrichtungen Bayern e. V.
FACHBERATERINNEN . LEITERINNENKONFERENZEN
29
Die Bildungsprämie für
berufliche Weiterbildung
Unsere Weiterbildungsangebote („Qualifizierte Leiterin“, „Qualifizierte Fach- und Zweitkraft für
Kinder in den ersten drei Lebensjahren“) werden über den Prämiengutschein durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Europäischen Sozialfond gefördert. Die angestrebte Weiterbildungsmaßnahme darf nicht mehr als 1.000,00 Euro kosten (Maßstab ist die auf
der Rechnung angegebene Veranstaltungsgebühr) d. h. 50 % der Weiterbildungskosten können
aus diesem Fond übernommen werden, maximal jedoch 500,00 Euro.
Fördervoraussetzungen:
Sie sind min. 15 Stunden pro Woche erwerbstätig und das zu versteuernde Jahreseinkommen übersteigt nicht 20.000 Euro (oder 40.000 Euro bei Zusammenveranlagung).
Auch Mütter und Väter in Elternzeit können einen Prämiengutschein erhalten.
Die Kursteilnehmerin hat einen Berufsabschluss als Erzieherin oder Kinderpflegerin und
muss das 25. Lebensjahr vollendet haben.
Vor der Anmeldung zur Weiterbildung findet ein individuelles Beratungsgespräch in einer
Beratungsstelle statt.
Die zuständige Beratungsstelle können Sie unter der kostenlosen Hotline 0800 2623000 abrufen.
Weiter Informationen finden Sie auf der Internetseite www.bildungspraemie.info
Nach dem erfolgreichen Beratungsgespräch können Sie sich mit dem vom Sachbearbeiter ausgestellten Prämiengutschein bei einem unserer Weiterbildungsangebote anmelden. Die Verrechnung des Gutscheins erfolgt durch uns.
Falls Sie noch Fragen rund um den Prämiengutschein in Verbindung mit unseren Weiterbildungsangeboten haben, melden sie sich bitte bei:
Alexandra Würzinger, Tel.: 0851 392-167
30
QUALIFIZIERUNG VON LEITERINNEN
Familienorientierung
QUALIFIZIERUNG VON LEITERINNEN
31
Kurs-Nr.
27/2015
Modul 1
23. März 2015
24. März 2015
Themen
Kindertageseinrichtungen entwickeln sich
weiter 7
Aktuelle Entwicklungen
in der institutionellen
Weiterentwicklung zu
Orten für alle Kinder und
deren Familien
Netzwerke tragen! 7
Kooperation und Vernetzung im Sozialraum und
in pastoralen Räumen
Referentin
Martina Schweiger,
Erzieherin, Dipl. Soz.Päd.
Kurs-Nr.
27/2015
Modul 2
06. – 07. Juli 2015
Thema
Familien beraten und
begleiten 7
Beratungs- und Bildungskompetenzen in der
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit
Eltern
Referentin
Diana Beyer, Dipl. Soz.
Päd. (FH), Systemischer
Coach (SG)
32
FORTBILDUNGREIHE
„Hand in Hand mit Familien“
Kath. Kindertageseinrichtungen entwickeln ihre Kompetenzen für familienunterstützende Angebote weiter
Tageseinrichtungen für Kinder als Orte frühkindlicher Bildung und deren
pädagogische Fachkräfte sind für Familien unverzichtbare Partner in der
Stärkung, Unterstützung und Begleitung ihrer Bildungs- und Erziehungskompetenz.
Der Verband katholischer Kindertageseinrichtungen Bayern e. V. unterstützt Einrichtungen seit einigen Jahren in diesem Prozess u.a. durch Qualifizierungsmaßnahmen. Kindertageseinrichtungen nehmen diesen Auftrag
wahr, indem sie ihre Angebote weiterentwickeln und zunehmend zu Orten
und Zentren für Kinder und Familien werden. In diesen können Unterstützungsangebote der Familienbildung, der Familienberatung und der Erwachsenenbildung einbezogen werden, die an den Bedürfnissen von Familien ausgerichtet sind und in hohem Maße zur Stabilisierung von Familien
beitragen. Das christliche Menschenbild bildet die Grundlage für diesen familienorientierten Qualitätsentwicklungsprozess und ist gleichsam als Professionalisierungsschub für pädagogische Fachkräfte zu verstehen:
„Eine offene, von gegenseitigem Vertrauen getragene Zusammenarbeit mit
den Eltern stärkt auch die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher und trägt
zur Qualitätsentwicklung der Einrichtung bei.“1
Der Diözesan-Caritasverband Passau e. V. will die Weiterentwicklung ihrer Kindertageseinrichtungen unterstützen und somit die Kita im sozialen
und pastoralen Raum stärker einbinden. Unter Einbezug des christlichen
Menschbildes wird die Kita zum Ort für Kinder und Familien, die sich an den
Bedarfen von Familien orientiert und kompetent zum Wohle von Kindern in
ihrem Bildungs-, Erziehungs-und Betreuungsauftrag begleitet.
1
aus: Die deutschen Bischöfe, Welt entdecken, Glauben leben, Zum Bildungsund Erziehungsauftrag katholischer Kindertageseinrichtungen, 25. September
2008, S. 35
FAMILIENORIENTIERUNG
Als Leitung sind Sie in diesem Weiterentwicklungsprozess besonders gefordert. Dabei begleitet Sie der Diözesan-Caritasverband Passau in Kooperation mit dem Verband katholischer Kindertageseinrichtungen Bayern vor
Ort.
Zum Thema: „Hand in Hand mit Familien“ fand bereits am 07. Oktober 2013
eine Fachtagung mit unterschiedlichen Vorträgen und Workshops in Passau statt.
Die Fortbildungsreihe ist eine Fortsetzung zu dieser Fachtagung, auf die
Jahre 2015 und 2016 verteilt. Sie findet in vier Modulen mit 6 Schwerpunkten an 7 Fortbildungstagen statt.
Um einen nachhaltigen Theorie-Praxis Transfer zu gewährleisten, werden
die einzelnen Einrichtungen durch die Fachberatung bei der konkreten Umsetzung begleitet. Den theoretischen Hintergrund bilden dabei die Inhalte
der Fortbildungsmodule, die gleichzeitig als Grundlage für die Entwicklung
einrichtungseigener Projektziele angesehen werden.
Diese Fortbildungsreihe kann nur als Gesamtpaket gebucht werden. Sie
schließt am Reflexions- und Abschlusstag im Herbst 2016 mit einer Projektpräsentation der teilnehmenden Einrichtungen und der Übergabe der
Zertifikate ab.
Die Abrechnung des Kurses erfolgt in vier Raten (4 Module). Nach jedem abgeschlossenen Modul werden die in der Ausschreibung aufgeführten Kursgebühren abgebucht.
Kurs-Nr.
27/2015
Modul 3
16. Juni 2016
Thema
Kooperationsprojekte
konkret aus der Praxis
Hospitations- und Werkstatttag
Ort
Evang. Kinderhaus
Günzburg
Referentin
N. N.
Kurs-Nr.
27/2015
Modul 4
2016
Thema
Reflexions- und Abschlusstag
Referenten
Elisabeth Minzl
(Verband kath. Kindertageseinrichtungen
Bayern)
Christine Krammer
DICV Passau e. V.
N.N. DICV Passau e.V.
FAMILIENORIENTIERUNG
33
Kurs-Nr.
27/2015
Termin
23. März 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Modul 1
Kindertageseinrichtungen entwickeln sich weiter 7
Aktuelle Entwicklungen in der institutionellen Weiterentwicklung zu Orten für
alle Kinder und deren Familien
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Abmeldung
Eltern brauchen erweiterte institutionelle Unterstützungsangebote, um
die Auswirkungen gesellschaftlicher Wandlungsprozesse auf das Familienleben zu gestalten. Vor diesem Hintergrund stehen Kitas vor der Herausforderung, das Angebotsspektrum für Eltern veränderten Bedarfen anzupassen. Anknüpfend an das bestehende Regelangebot werden die Formen
der Zusammenarbeit und die Angebote fachlich weiterentwickelt. Veränderungen in der Binnenorganisation der Einrichtung und Kooperation und
Vernetzung mit anderen Institutionen im Bereich der Familienbildung und
-beratung im regionalen Umfeld sind zentrale Aufgaben.
Kostenfrei bis
20. Februar 2015
Inhalte:
Teilnehmerzahl
18 Personen
Kursgebühr
€ 125,00 (€ 187,00 ) –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Fachpolitischer Kontext: Die Auswirkungen gesellschaftlicher Wandlungsprozesse auf Familien
Brauchen Fachkräfte ein verändertes Bild über Familie und Eltern?
Was unterscheidet die Regelkita vom Familienzentrum und wie können sich Einrichtungen weiterentwickeln?
Von der Bedarfsermittlung zum vielfältigen Angebotsspektrum
Einbindung, Beteiligung, Aktivierung und Begleitung aller Eltern und
Familien
Kooperation und Vernetzung im sozialen Nahraum
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
34
Ziele des Kurses Im Kontext aktueller Fachpolitik werden aus der
Perspektive der Praxisgestaltung relevante Schlüs selthemen für die institutionelle Weiterentwick lung erarbeitet
Methoden
Vortrag/Referat
Kleingruppenarbeit
Erfahrungsaustausch
Zielgruppe
Leiterin mit Erzieherinnen
(mindestens 2 Personen aus einer Einrichtung)
Referentin
Martina Schweiger, Erzieherin, Dipl. Soziologin
FAMILIENORIENTIERUNG
Modul 1
Netzwerke tragen! 7
Kooperation und Vernetzung im
Sozialraum und in pastoralen Räumen
Eine Kernaufgabe von Familienzentren ist die Kooperation mit anderen Institutionen im Stadtteil. Dadurch entstehen neue Angebote, die zu einem
regionalen Netzwerk für Familien ausgebaut werden können. Der Aufbau
kooperativer Beziehungen und die Vernetzung im Sozial- und Pastoralraum
sind wichtige Aufgaben, die Konzepte, Kompetenzen und Ressourcen erfordern. Die Lebenslagen der Eltern, die vorhandene Angebotsstruktur und
kommunal- und trägerpolitische Vorgaben sind zentrale Bedingungen für
eine nachhaltige Netzwerkarbeit.
Inhalte:
Kurs-Nr.
27/2015
Termin
24. März 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
18 Personen
Abmeldung
Kostenfrei bis
23. Februar 2015
„Kooperation und Vernetzung“ – Grundlage für eine familien- und kinderfreundliche Angebotsstruktur
Das Spektrum unterschiedlicher kooperativer Aktivitäten
Stolpersteine und Hürden in kooperativen Beziehungen
Aufbau kooperativer Aktivitäten aus der Perspektive eines Familienzentrums im Kontext des Gemeindelebens
Grundlagen eines Kooperationskonzeptes
Ziele des Kurses Auf der Grundlage politischer und wissenschaftli cher Erkenntnisse erarbeiten die Teilnehmerinnen
Ansätze für ihr Kooperationskonzept
Methoden
Vortrag/Referat
Kleingruppenarbeit
Erfahrungsaustausch
Zielgruppe
Leiterin mit Erzieherinnen
(mindestens 2 Personen aus einer Einrichtung)
Referentin
Martina Schweiger, Erzieherin, Dipl. Soziologin
✘
FAMILIENORIENTIERUNG
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
35
Kurs-Nr.
27/2015
Termin
06. - 07. Juli 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
18 Personen
Kursgebühr
€ 125,00 (€ 187,00) –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
05. Juni 2015
Modul 2
Familien beraten und begleiten 7
Beratungs- und Bildungskompetenzen in
der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft
mit Eltern
Für eine nachhaltige Bildung, Erziehung und Betreuung eines Kindes ist die
partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern eine wichtige Aufgabe
für pädagogische Fachkräfte. Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan spricht ausdrücklich vom Ideal der „Bildungs- und Erziehungspartnerschaft“, in der sich Familien und Kindertageseinrichtungen füreinander öffnen, ihre Vorstellungen von Bildung und Erziehung austauschen und zum
Wohl des Kindes kooperieren. Die Wirksamkeit des Aufwachsens von Kindern in der Familie als dem wichtigsten Bezugspunkt wird dadurch stabilisiert und unterstützt u.a. durch Familienbildung, -beratung und -beteiligung. Dieser Anspruch erfordert spezifische Kompetenzen der Beratung,
Bildung und Begleitung von Eltern und Familien.
Inhalte sind:
Beratungs- und Bildungskompetenz – Grundlagen und theoretische
Modelle
Welche Kompetenzen sind für eine gelingende „Bildung- und Erziehungspartnerschaft“ notwendig?
Meine individuellen Stärken als Basis für Beratungskompetenz erkennen und nutzen
Beratungs- und Interventionsmethoden
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
36
Ziele des Kurses Ausgehend von persönlichen Stärken werden auf
der Basis des Bildungs- und Erziehungsplans kon krete Beratungskompetenzen erarbeitet, die für
den partnerschaftlichen Umgang mit Eltern hilf reich sind.
Methoden
Impulsvortrag
Einzelübung
Gruppenarbeit
Zielgruppe
Leiterin mit Erzieherinnen
(mindestens 2 Personen aus einer Einrichtung
Referentin
Diana Beyer, Dipl. Soz.Päd.(FH), Systemischer Coach
(SG), Mediatorin, System.Familientherapeutin
Hinweise
Die Bereitschaft zur Reflexion wird vorausgesetzt!
FAMILIENORIENTIERUNG
Inklusion in der
Kindertagesstätte
Eine Pädagogik für alle Kinder
Kurs-Nr.
44/2015
7
Termin
06. Mai 2015
Ort
Wir werden das Konzept „Inklusive Pädagogik“ kennen lernen, uns Gedanken über Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Entwicklungs- und Lernbedingungen machen und durch den Austausch von praktischen Beispielen
viele Handlungsweisen entwickeln, die uns befähigen, Kinder in verschiedensten Entwicklungssituationen angemessen zu begleiten, zu fördern und
zu erziehen. Zur Unterstützung inklusiver Prozesse ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung von Bedeutung. Kinder mit ihren individuellen Bedürfnissen wahrzunehmen, darauf adäquat zu reagieren, um sie in
ihrer Entwicklung kompetent zu unterstützen, erfordert von den pädagogischen Mitarbeitern in Kindertageseinrichtungen besondere Kompetenzen.
Ziele des Kurses Grundlagen inklusiver Pädagogik kennen lernen
Bedeutung von Gemeinsamkeiten und Unterschie den erkennen
Inklusive Spiel- und Lernangebote gestalten
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
bis 25 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
02. April 2015
Methoden
Theoretischer Input
Partner und Kleingruppenarbeit
Praktische Beispiele und Film
Zielgruppe
Erzieherinnen
Referentin
Elisabeth Deuringer, Heilpädagogin
Hinweise
Der Austausch praktischer Beispiele ist
willkommen
✘
FAMILIENORIENTIERUNG
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
37
Kurs-Nr.
15/2015
Termin
10. – 11. Februar 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 125,00 (€ 187,00) –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
09. Januar 2015
Locker bleiben im Konflikt
Konflikte gehören zum (Arbeits-)Alltag –
Wie wir Konflikte souverän gestalten
können
Die Arbeit würde soviel mehr Freude machen, wenn nicht immer wieder
(unnötige??) Konflikte unseren Alltag stören würden. Aber, wenn Konflikte
auftauchen, scheinen sie vielleicht doch notwendig zu sein. Jammern hilft
da ohnehin nichts mehr.
Im Seminar sollen typische Konfliktfelder betrachtet werden, frühe Signale
erkannt und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, wie man souverän mit Konflikten umgehen kann.
Duch Konflikte klärt sich oftmals etwas – dazu ist es aber notwendig, sich
der Situation zu stellen, sie zu analysieren und dann aktiv handelnd, in Kooperation mit den Konfliktpartnern/innen den Konflikt zu gestalten. Und
manchmal kann das sogar etwas Spaß machen, vor allem aber lernt man
den eigenen Gestaltungs-Spiel-Raum aktiv und konstruktiv zu nützen.
Ziele des Kurses Konfliktfelder erkennen
Konfliktgründe wahrnehmen
Konstruktive Konfliktregelungen kennenlernen
Methoden
Kurzreferate
Übungen
Kollegiale Reflexion der eigenen Arbeit
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Dr. Gabriele Pinkl, Dipl. Sozialpädagogin,
Konfliktmediatorin
Hinweise
eigene Konflikte aus dem Arbeits-Alltag mitbrin gen, Bereitschaft zur Reflexion des eigenen Verhaltens
38
FAMILIENORIENTIERUNG
Qualifizierung von
Leiterinnen
39
Kurs-Nr.
29/2015
Modul 3/Termin 1
Jan./Febr. 2015 (2-tägig)
Referentin
Weiterbildung
„Qualifizierte Leitung“
Qualifizierte Leitung – Sozialmanagement
in Tageseinrichtungen für Kinder
Franke Pia
Modul 3/Termin 2
01. + 02. Juli 2015
Ort (Termin 1 + 2)
Passau, St. Max
Referentin
Müller Sabine
Reflexionstag
14. Juli 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
9.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
18 Personen
Kursgebühr
€ 319,40 (€ 474,40) –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Übernachtung
Im Tagungshaus möglich
Abmeldung
Kostenfrei bis
19. Dezember 2014
Für die Beantragung der
Bildungsprämie ohne
Mittagessen/Kaffee
€ 229,40 (€ 384,40)
40
Konzipiert und anerkannt von allen Diözesan-Caritasverbänden in Bayern
und dem Verband katholischer Kindertageseinrichtungen Bayern.
Kindertageseinrichtungen befinden sich in den letzten Jahren stark im
Wandel. Dies stellt umfassende und vielschichtige Anforderungen an das
leitende Personal. Um gezielt Leitungskräfte zu stärken und sie optimal auf
gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen vorzubereiten, haben der
Verband katholische Kindertageseinrichtungen Bayern und die (Diözesan-)
Caritasverbände in Bayern gemeinsam das Konzept mit dem Zertifikatsabschluss „Qualifizierte Leitung – Sozialmanagement in Kindertageseinrichtungen“ erstellt und weiterentwickelt.
Ziel dieser berufsbegleitenden, modularisierten Weiterbildung ist es, das
Profil von Leitungen im Bereich der Frühpädagogik zu schärfen und auf die
aktuellen inhaltlichen Anforderungen vorzubereiten.
Das Weiterbildungsprogramm „Qualifizierte Leitung“ ist von allen beteiligten Fortbildungsträgern anerkannt und ermöglicht so eine bayernweite
Qualifizierung mit einheitlichen Standards.
Die Weiterbildung berücksichtigt aktuelle Entwicklungen, die auf einem
kompetenzorientierten ganzheitlichen Lernen basieren. Dabei werden folgende Kompetenzen unterschieden:
Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeit)
Personale Kompetenz (Sozialkompetenz und Selbstständigkeit)
Verschiedene Qualitätsdimensionen, wie Prozess-, Struktur- und Ergebnisqualität werden berücksichtigt. Auf der Basis der Kompetenzbereiche werden in vier Modulen folgende inhaltliche Schwerpunkte gesetzt:
Grundhaltung und christliche Werteorientierung
Beziehungs- und Interaktionsgestaltung
Organisations- und Qualitätsentwicklung
Führen und Leiten
An den Reflexionstagen wird der Transfer der Kursinhalte in die Praxis gesichert.
QUALIFIZIERUNG VON LEITERINNEN
Zertifikat und Abschluss:
Der Nachweis der Teilnahme an den vier Modulen berechtigt die Teilnehmerinnen, die Prüfung zur „Qualifizierten Leitung“ abzulegen.
Die Weiterbildung endet mit einer Abschlussprüfung. Bestandteile dieser
Prüfung sind ein Transferbericht und ein Kolloquium. Bei bestandener Prüfung erhalten die TeilnehmerInnen das Zertifikat „Qualifizierte Leitung“.
Kurs-Nr.
65/2015
Modul 4/Termin 1
Oktober 2015 (2-tägig)
Ort
Die modulare Weiterbildung hat im Februar 2014 mit dem Modul 1 „Grundhaltung und christliche Werteorientierung“ begonnen. Modul 2 „Beziehungs- und Interaktionsgestaltung“ beginnt mit Termin 1 (13. – 15. Oktober
2014) und Termin 2 (12. – 13. Mai 2015) siehe E-Mail und Homepage www.
caritasverband-passau.de.
N.N.
Es ist möglich, einzelne Kursmodule zu buchen und in den Kurs „einzusteigen“. Module, die bereits stattgefunden haben, können beim nächsten
„Durchlauf“ der Weiterbildung nachgeholt werden.
18. – 20. Januar 2016
Modul 3 Organisations- und Qualitätsentwicklung
Inhalte Termin 1 Umsetzung von Qualitätsmanagementprozessen
Strategien zum Ressourcen- und Selbstmanagement
Betriebsführung und Controlling
Inhalte Termin 2 Sozialmarketing, Vernetzung durch Kooperations partnerschaften auch im Hinblick auf Milieuorientierung
Marketingstrategien von Akquise, Fundraising bis
Spendenmarketing
Aufbau und Transparenz öffentlicher Kommunikationsformen
Referentin
N.N.
Termin 2
Ort
Wird noch bekannt
gegeben
Referentin
Beyer Diana
Reflexionstag
Februar 2016 (1-tägig)
Uhrzeit
9.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
18 Personen
Modul 4 Führen und Leiten
Inhalte Termin 1 Kompetenter Umgang mit Verantwortung und
Aufgaben
Anwendung von Reflexionsinstrumenten
Inhalte Termin 2 Wahrnehmung der persönlichen Führungsrolle
Strategien zur Personalgewinnung, -führung
und -entwicklung
aktive Steuerung von Teamentwicklungsprozessen
Kursgebühr
€ 383,30 (€ 569,30) –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Übernachtung
Ist im Tagungshaus
möglich
Abmeldung
Kostenfrei bis
25. September 2015
Für die Beantragung der
Bildungsprämie ohne
Mittagessen/Kaffee
€ 275,30 (€ 461,30)
QUALIFIZIERUNG VON LEITERINNEN
41
Kurs-Nr.
07/2015
Qualitätszirkel für Leiterinnen
Termin
27. Januar 2015 (Termine
2 und 3 werden noch
bekannt gegeben)
Um eine nachhaltige Qualität und die Weiterentwicklung der katholischen
Kindertageseinrichtung zu gewährleisten, bieten wir einen Qualitätszirkel
für Leiterinnen an.
Ort
Der Qualitätszirkel ist ein Forum zur Weiterqualifizierung fachlich interessierter pädagogischer Leiterinnen.
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
13.30 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 74,25 (€ 102,75) ohne
Verpflegung
Abmeldung
Kostenfrei bis
19. Dezember 2014
Er bietet die Chance, verschiedene Themenbereiche aus der eigenen Praxis
mit der Methode der „Intervision“ in den Blick zu nehmen, kritisch zu hinterfragen, zu bestätigen und sich weiter anregen zu lassen, um an geeigneter
Stelle Veränderungen vorzunehmen.
Die Grundlage des Qualitätszirkels bildet das von- und miteinander Lernen
in einer angeleiteten Arbeitsgruppe. Im Mittelpunkt stehen der fachliche Austausch, fachliche Impulse, Vertiefung von Fachwissen und Reflexion der pädagogischen Arbeit der Einrichtung und der Anforderungen an die Leiterin.
Die Mitarbeit im jeweiligen Qualitätszirkel setzt Motivation, Reflexionsbereitschaft sowie Vertraulichkeit unter den TeilnehmerInnen voraus.
Der Qualitätszirkel findet an 3 Nachmittagen statt.
Wir erwarten Regelmäßige Teilnahme an den Treffen.
Die Bereitschaft, konkrete Aufgaben durchzu führen und kollegiales Feedback zu geben bzw.
anzunehmen.
Zielgruppe
Leiterinnen, die an der Weiterbildung „Qualifizierte
Leiterin“ teilgenommen haben.
Referenten
Die Qualitätszirkel werden von Fachberaterinnen
durchgeführt und moderiert.
42
QUALIFIZIERUNG VON LEITERINNEN
Kompetent leiten
Kurs-Nr.
67/2015
Termin
Das Leiten einer Kindertageseinrichtung erfordert sowohl ein hohes Maß
an Fach- und Sachkenntnissen, als auch Kompetenzen in Betriebsorganisation und Management. In kurzer Zeit erhalten Sie grundlegende Kenntnisse
über das Leiten einer Kindertagesstätte unter Einbeziehung der aktuellen
sozialen, politischen und pädagogischen Entwicklungen.
Der Kurs findet in drei Modulen statt:
Modul 1 Rechtsgrundlagen und Rechtsformen
Inhalte Arbeits- und Versicherungsrecht
Gesetzliche Grundlagen - Bayerisches Kinderbil dungs- und betreuungsgesetz (BayKiBiG),
Bildungs- und Erziehungsplan (BEP)
Bayerische Leitlinien für die Bildung und Erzie hung von Kindern bis zum Ende der Grundschul zeit (BayBL), Diözesane Vorgaben (Dienstordnung),
Rechtsgrundlagen zum Arbeitsverhältnis (Einstel lung, Krankheit, usw.), Aufsichtspflicht, Haftung
Modul 2 Betriebsführung und Pädagogik
Inhalte
Verantwortung und Aufgaben der Leiterin
Qualität in der KiTa
Leitbild- und Kompetenzentwicklung
Katholisches Profil
Weiterentwicklung der KiTa als offene und famili enunterstützende Einrichtung
05. – 06. Oktober 2015
12. – 13. Oktober 2015
26. – 27. Oktober 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
25 Personen
Kursgebühr
€ 278,00 (€ 400,00) –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
04. September 2015
Modul 3 Führung und Kooperation
Inhalte
Grundlagen zur Führungskompetenz und Kommunikation
Führungsinstrumente
Personalführung und -entwicklung
Ziele des Kurses Vermitttlung von Grundlagen zur Leitung einer
Kindertagesstätte
Methoden
Vortrag/Referat, Gruppenarbeit, Plenumsarbeit
Zielgruppe
Leiterinnen
Referentin
Diana Beyer, Dipl. Soz. Päd., Systemischer Coach
Claudia Pagler, Anita Penzenstadler, Fachberater innen DiCV Passau
Stefan Seiderer, Viktor Jaworowski, Leiter Fachbe reich Personalabrechung/Allgemeine Verwaltung
DiCV Passau
Manuela Diermayr, Ansprechpart. adebisKITA-Hotline
QUALIFIZIERUNG VON LEITERINNEN
43
Kurs-Nr.
31/2015
Termin
26. März 2015
Aufsichtspflicht in
Kindertageseinrichtungen
Kriterien für die Aufsichtspflicht
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
30 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
25. Februar 2015
Inhalte: Aufsichtspflicht und pädagogischer Auftrag, Gesetzliche Aufsichtspflicht, Aufsichtspflicht durch (stillschweigende) Übernahme über Besuchskinder bei Sommerfesten oder ähnlichen Veranstaltungen, Beginn/
Ende, örtlich und zeitlich, Bring- und Abholpflicht der Eltern, Kind soll ausnahmsweise alleine nach Hause gehen, Kind wird von verkehrsuntüchtiger
Person abgeholt, Anforderungen an die Aufsichtsführung, InformationsÜberwachungs-Eingreifpflicht und pädagogischer Auftrag, Delegation an
pädagogische Ergänzungskraft, Praktikantinnen, Folgen der Aufsichtspflichtverletzung, arbeits-straf-zivilrechtliche Folgen, Berufshaftpflichtversicherung, Betriebshaftpflichtversicherung, Gesetzliche Unfallversicherung
Bei Bedarf können auch andere Rechtsfragen des Kita-Alltags angesprochen werden, z. B. Beförderung von Kindern mit Privat-PKWs, Medikamentenverabreichung, Datenschutzfragen, Verfahren bei Kindeswohlgefährdung, Foto- und Videoaufnahmen der Kinder.
Ziele des Kurses Wissen und Sicherheit für das pädagoische
Handeln gewinnen
Abbau von Ängsten
Methoden
Vortrag
Austausch im Plenum
Zielgruppe
Erzieherinnen
Referent
Prof. Dr. Simon Hundmeyer, Professor für Recht em.,
ehemals Kath. Stiftungsfachhochschule München
44
QUALIFIZIERUNG VON LEITERINNEN
Qualifizierung von pädagogischen
Mitarbeiterinnen im Bereich
Krippenpädagogik
QUALIFIZIERUNG VON LEITERINNEN
45
Qualifizierung von
pädagogischen Mitarbeiterinnen im
Bereich Krippenpädagogik
Als Bildungsanbieter ist es unser Ziel, die religiöse, soziale, persönliche und fachliche Kompetenzerweiterungen der Mitarbeiterinnen kontinuierlich zu fördern.
Bei der Begleitung und Unterstützung von Bildungsprozessen in der frühen Kindheit sind die
Kompetenzen der Fachkräfte von zentraler Bedeutung.
Unser Angebot soll ermutigen, offen zu sein für Veränderung und Innovation, um die erworbenen
Kenntnisse, Fähigkeiten und Haltungen effektiv in den Einrichtungen umzusetzen.
Professionalität in der Pädagogik kann so gesichert, aufrechterhalten und weiterentwickelt werden. Damit ist ein wichtiger Schritt in Richtung Qualität und Wirksamkeit getan, ebenso werden
das Selbstverständnis und die Profilbildung in der Frühpädagogik gestärkt.
Deshalb bieten wir auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit der Weiterbildung zur
„Qualifizierten Fachkraft für Kinder in den ersten drei Lebensjahren“
und zur
„Qualifizierten Zweitkraft für Kinder in den ersten drei Lebensjahren“.
Die Kursinhalte entnehmen Sie bitte dem Fortbildungsprogramm. Der Abschluss der Weiterbildung wird mit einem Zertifikat bestätigt.
Aufbaukurse für Kinderpflegerinnen
Die erworbenen Kompetenzen in den Grundkursen werden in den angebotenen Aufbaukursen erweitert und ebenfalls mit einem Zertifikat bestätigt.
Zertifikatsanforderung
Bitte senden Sie die Kopien der Teilnehmerbestätigungen an: Caritasverband für die Diözese
Passau e. V., Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, Steinweg 8, 94032 Passau.
Die Zertifikate werden zum Ende des Kindertagesstättenjahres in einer kleinen Feier, zu der Sie
eingeladen werden, vom Bischöflich Beauftragten Dr. Michael Bär verliehen.
Die angebotenen Module können im Gesamtpaket aber auch einzeln gebucht werden.
Wir gehen davon aus, dass der Einrichtungsträger die Genehmigung für die Weiterbildungsmaßnahmen vor der Anmeldung erteilt hat, die Termine mit der Leiterin und dem Team sorgfältig geplant und in den Jahresablauf integriert sind.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Irene Habereder, Tel. 09903/1232
46
KRIPPENPÄDAGOGIK
Weiterbildung
Qualifizierte Fachkraft für Kinder in den
ersten drei Lebensjahren
Die Inhalte des Kurses im Überblick
„Der Anfang ist der halbe Weg“ – Grundsätze für eine erfolgreiche Eingewöhnung
Referentin
Heidi-Fink-Friedlmeier
Termin
14. – 15. Januar 2015
Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie, Bindungsforschung
Referent
Josef Krenner
Termin
19. – 20. Januar 2015
Krippen(T)Räume – Die Wichtigkeit der Räume und Materialien für die
frühkindliche Entwicklung
Referentin
Tanja Weißenhorner
Termin
25. März 2015
Bildung braucht Beziehung – Von Anfang an
Referentin
Elisabeth Minzl
Termin
19. – 20. Mai 2015
Die Entwicklung religiösen Denkens und Lernens bei Kindern in den ersten drei Lebensjahren
Referentin
Monika Arnold
Termin
24. Juni 2015
Nach dem Abschluss aller Veranstaltungen wird das Zertifikat „Qualifizierte Fachkraft für Kinder in
den ersten Lebensjahren“ (Grundkurs) erteilt!
KRIPPENPÄDAGOGIK
47
Kurs-Nr.
02/2015
Termin
14. – 15. Januar 2015
„Der Anfang ist der halbe Weg“
– Grundsätze für eine erfolgreiche Eingewöhnung 7
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 125,00 (€ 187,00) –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
16. Dezember 2014
Für die Beantragung der
Bildungsprämie ohne
Mittagessen/Kaffee
€ 89,00 (€ 151,00)
Wenn ein Kind in die Krippe kommt, ist dies in der Regel die erste längere Trennungserfahrung, die es macht. Für das Kleinkind bedeutet der Besuch der Krippe, sich zurechtfinden zu müssen in einer fremden Welt mit
fremden Menschen. Auch für die Eltern ist diese Trennungserfahrung meist
nicht immer leicht. Die Eingewöhnungszeit ist eine Entwicklungsaufgabe
für beide Seiten. Für das pädagogische Fachpersonal ist es eine Herausforderung. Damit der Anfang gelingt und das Kind tatsächlich einen zweiten
Lebensbereich finden kann, in dem es sich wohlfühlt und von dessen sozialem und dinglichem Angebot es profitieren kann, ist es auf eine einfühlsame Begleitung angewiesen, um eine vertrauensvolle und verlässliche Beziehung zur Erzieherin aufbauen zu können.
Konkrete Inhalte: Aktuelle Erkenntnisse aus der Bindungsforschung, Eingewöhnung als Qualitätsstandard/Begründung der Notwendigkeit, Grundsätze zur Eingewöhnung/Wie kann die Eingewöhnung gelingen? Unterschiedliche Modelle, Praxisimpulse, Tipps für die Zusammenarbeit mit Eltern
Ziele des Kurses Sensibilisierung für die Eingewöhnungsphase
Kenntnisse hinsichtlich einer gelingenden
Eingewöhnung erwerben
Eigenes Erzieherverhalten und pädagogische
Haltung kritisch reflektieren
Methoden
Arbeit an Fallbeispielen
Kleingruppenarbeit
Erfahrungsaustausch
Zielgruppe
Erzieherinnen
Referentin
Heidi Fink-Friedlmeier, Dipl. Sozialpädagogin (FH)
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
48
KRIPPENPÄDAGOGIK
Entwicklungspsychologie,
Bindungstheorie, Bindungsforschung 7
Die Entwicklung von Kindern in den
ersten drei Lebensjahren
In den vergangenen 30 Jahren sind Hunderte exakter wissenschaftlicher
Studien über Babys und Kleinkinder veröffentlicht worden. Wichtigstes Ergebnis ist: Die Qualität des Umgangs der erwachsenen Bezugspersonen
mit dem kleinen Kind entscheidet, wie gut sich ein Kind entwickelt und ob
es Vertrauen zu sich selbst und seiner Umwelt fasst. In dieser Fortbildung
erhalten Sie einen Überblick über wichtige Erkenntnisse der Säuglingspsychologie und Ergebnisse der Bindungsforschung im Säuglings- und Kleinkindalter.
Mit folgenden Fragestellungen setzen wir uns auseinander:
Welche Entwicklungsschritte macht das kleine Kind in der jeweiligen
Altersstufe?
Wie kann ich die Entwicklung des Kindes einschätzen?
Wie entsteht eine sichere Bindung zwischen Betreuungsperson und Kind?
Wie wirkt sich eine sichere oder unsichere Bindung im Leben des Kindes aus?
Kurs-Nr.
04/2015
Termin
19. – 20. Januar 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 125,00 (€ 187,00) –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
19. Dezember 2014
Für die Beantragung der
Bildungsprämie ohne
Mittagessen/Kaffee
€ 89,00 (€ 151,00)
Ziele des Kurses Kenntnisse der Entwicklung, Bindungstheorie und
-forschung erhalten
Sichere Bindung zum Kleinkind aufbauen und auf rechterhalten können mit Blick auf die pädagogi sche Grundhaltung
Körpersprachliche Signale des Kleinkindes wahr nehmen und richtig deuten
Methoden
Vortrag
Erfahrungsaustausch und Diskussion
Film
Zielgruppe
Erzieherinnen
Referent
Josef Krenner, Dipl. Psychologe, Psychologischer
Psychotherapeut
✘
KRIPPENPÄDAGOGIK
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
49
Kurs-Nr.
30/2015
Termin
25. März 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
24. Februar 2015
Für die Beantragung der
Bildungsprämie ohne
Mittagessen/Kaffee
€ 49,50 (€ 80,50)
Krippen(T)Räume – Die
Wichtigkeit der Räume und
Materialien für die frühkindliche
Entwicklung 7
Kinder in den ersten drei Lebensjahren brauchen Räume, die ihnen Sicherheit geben und gleichzeitig zum Forschen, Staunen und Entdecken einladen. Dazu benötigen Kinder Freiraum für ihre, je nach Entwicklungsphase
variierenden Interessen und Bedürfnisse.
In der Raumgestaltung einer Krippe wird sichtbar, welches Bild vom Kind
und welche pädagogische Haltung Erwachsene haben. Wird das Kind eingeladen, selbsttätig zu sein? Entspricht der Raum den Bedürfnissen des
Kindes nach Bewegung, Ruhe und Rückzug? Welche Materialien findet das
Kind vor und wozu laden diese ein?
Räume sollten dies aufweisen, indem sie Variationen anbieten und sich mit
den Kindern entwickeln und verändern.
Bei diesem Seminar setzen wir das „ganzheitliche“ Raumkonzept (Ausstattung, vorbereitete Umgebung und Spielmaterial) mit den Entwicklungsphasen in Beziehung und lenken unseren Blick darauf, was Kinder in dieser
Altersspanne brauchen.
Ziele des Kurses Den Raum als 3. Erzieher kennenlernen
Entwicklungsbedürfnisse erkennen und diese in
der Raumgestaltung sichtbar machen
Kriterien, Anregungen und Spielmaterialien für
Krippenräume erfahren
Methoden
Powerpoint-Präsentation
Kleingruppenarbeit
Praktische Übungen
Zielgruppe
Erzieherinnen
Referentin
Tanja Weißenhorner, Erzieherin, Fachkraft für
Krippenpädagogik, Fachkraft für eine von reggio- inspirierte Kultur des Lebens
Bitte mitbringen Bilder von ihren Räumen und ein Lieblingsspiel material der Kinder
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
50
KRIPPENPÄDAGOGIK
Bildung braucht Beziehung –
Von Anfang an 7
Kurs-Nr.
48/2015
Termin
19. – 20. Mai 2015
Beziehung und somit Beziehungsgestaltung sind als zentrale Elemente der
pädagogischen Arbeit erkannt. Für pädagogische Fachkräfte heißt es daher, die wichtige Erzieher-Kind-Beziehung aufzubauen und kontinuierlich
zu pflegen. Lernen und Bildung des Kindes gelingt nur in einer vertrauensvollen Umgebung.
Sich auf diesen Beziehungsprozess, insbesondere auf starke Gefühle des jeweiligen Kindes einzulassen, bedarf einer hohen professionellen „Responsivität“ der pädagogischen Fachkraft und einer entsprechenden pädagogischen Haltung. Wie diese feinfühlige Haltung angeregt und stetig weiter
entwickelt werden kann, die maßgeblich für den Bindungsaufbau zu jedem
Kind beiträgt, zeigen diese Fortbildungstage in der aktiven Auseinandersetzung mit den Teilnehmerinnen auf.
Ziele des Kurses Professionelle „Responsivität“ und deren Bedeu tung für den Bildungsprozess erfahren
Die eigene pädagogische Grundhaltung reflektie ren und weiterentwickeln
Schlüsselsituationen in der Krippe gezielt für
Interaktionsprozesse nutzen
Methoden
Input
Klein- und Großgruppenübungen
Methoden der Selbstreflexion
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 125,00 (€ 187,00) –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
21. April 2015
Für die Beantragung der
Bildungsprämie ohne
Mittagessen/Kaffee
€ 89,00 (€ 151,00)
Zielgruppe
Erzieherinnen
Referentin
Elisabeth Minzl, Sozialpädagogin (FH), Erzieherin
Bitte mitbringen Wenn möglich, ein Foto von Ihnen aus dem
Lebensalter, in dem sie jetzt beruflich tätig sind.
✘
KRIPPENPÄDAGOGIK
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
51
Kurs-Nr.
59/2015
Termin
24. Juni 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
22. Mai 2015
Für die Beantragung der
Bildungsprämie ohne
Mittagessen/Kaffee
€ 49,50 (€ 80,50)
Die Entwicklung religiösen
Denkens und Lernens bei
Kindern in den ersten drei
Lebensjahren X
Für kleine Kinder sind der Aufbau sicherer Bindungen zu einzelnen erwachsenen Menschen, die Erfahrung von Vertrauen und Geborgenheit und die
Entwicklung von Autonomie und Identität tragende Grunderfahrungen. Religiöse Bildung und Erziehung mit der entsprechenden pädagogischen Haltung kann diesen Entwicklungsprozess positiv bestärken, wenn sie auf die
spezifischen Gegebenheiten von Kindern in den ersten drei Jahren behutsam und professionell eingeht.
Sie erfahren, wie im Krippenalltag Religion integriert werden kann und was
Religion mit den Grunderfahrungen und den Lebensthemen der Kinder zu
tun hat. Wir finden Wege, wie die religiöse Dimension im Alltag erspürt und
erfahren wird, wie Religion Babys und junge Kinder in ihren Entwicklungsaufgaben stärken und unterstützen, z. B. durch Kniereiterspiele, Lieder, Bewegungsgeschichten und elementaren Zugängen zu christlichen Symbolen. Außerdem wird erschlossen, wie wir als Erwachsene Spiritualität im
Umgang mit kleinen Kindern neu als Schatz und Hilfe für uns entdecken
können.
Ziele des Kurses Anhand der entwicklungspsychologischen Themen
der Kinder deren religiöse Dimension entdecken
In vielen praktischen Impulsen die Integration der
Religion in den Alltag der Krippe eröffnen
Eigene pädagogische Haltung in Bezug auf die
religiöse Dimension reflektieren u. weiterentwickeln
Methoden
Impulsreferate
Praktische Übungen
Kleingruppenarbeiten
Zielgruppe
Erzieherinnen
Referentin
Monika Arnold, Fortbildungsreferentin für religiöse
Bildung und Erziehung, Sachgebietsleiterin Aus und Fortbildung im Elementarbereich in der
Erzdiözese München und Freising
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
52
KRIPPENPÄDAGOGIK
Weiterbildung: Grundkurs
Qualifizierte Zweitkraft für Kinder in
den ersten drei Lebensjahren
Die Inhalte des Grundkurses im Überblick
Alltagssituationen mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren sorgfältig gestalten
Referentin
Isolde Ruf
Termin
29. – 30. Januar 2015
Die Eingewöhnung – einfühlsam einen guten Start ermöglichen
Referentin
Heidi Fink-Friedlmeier
Termin
5. Februar 2015
Die Entwicklung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren
Referent
Josef Krenner
Termin
24. Februar 2015
Du kleines Wunderkind – Ich freu mich, dass du da bist
Referentin
Monika Arnold
Termin
25. Juni 2015
Nach Abschluss dieser 4 Veranstaltungen wird das Zertifikat „Qualifizierte Zweitkraft für Kinder in
den ersten 3 Lebensjahren“ (Grundkurs) erteilt.
KRIPPENPÄDAGOGIK
53
Kurs-Nr.
08/2015
Termin
29. - 30. Januar 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 125,00 (€ 187,00) –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
19. Dezember 2014
Für die Beantragung der
Bildungsprämie ohne
Mittagessen/Kaffee
€ 89,00 (€ 151,00)
Grundkurs
Alltagssituationen mit
Kindern in den ersten drei
Lebensjahren pädagogisch
sorgfältig gestalten 7
Die täglich immer wiederkehrenden Elemente – Wickeln, Essen, Schlafen nehmen in der pädagogischen Arbeit mit Kleinstkindern einen zeitlich umfangreichen Rahmen ein.
Für Kinder, Eltern und pädagogische Mitarbeiterinnen sind sie zudem von
großer Bedeutung. Bildung, Erziehung und Beziehungsgestaltung finden
im Besonderen in diesen alltäglichen Situationen statt. So müssen Alltagssituationen als wichtige Lernsituationen erkannt und als Chance gesehen
werden, die Beziehung zum Kind zu stärken. Verschiedene pädagogische
Konzepte (z. B. Pikler, Beller) und die daraus abgeleitete pädagogische Haltung geben Hinweise zur Bedeutung und Gestaltung von Alltagssituationen mit den Kleinsten.
Ziele des Kurses Überprüfung der pädagogischen Praxis der
Gestaltung des Tagesablaufes und der einzelnen
Tageselemente
Die Bedeutung der Alltagssituationen erkennen
und diese bewusst gestalten
Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der
pädagogischen Arbeit gewinnen
Methoden
Theoretische Inputs
Arbeit in Kleingruppen
Erfahrungsaustausch
Zielgruppe
Kinderpflegerinnen
Referentin
Isolde Ruf, Erzieherin, Sozialpädagogin (FH)
Bitte mitbringen Pädagogische Konzeption, Fotos aus dem Alltag
der Kita
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
54
KRIPPENPÄDAGOGIK
Grundkurs
Die Eingewöhnung – Einfühlsam
einen guten Start ermöglichen 7
Kurs-Nr.
13/2015
Termin
05. Februar 2015
Ort
Die Eingewöhnungszeit bietet die Grundlage für eine sichere Bindungsbeziehung, die wesentlich dafür ist, dass es dem Kind in der Krippe gut geht
und sich positiv weiterentwickeln kann.
Richtungsleitende Fragen:
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
Warum ist eine intensive Eingewöhnung notwendig?
09.00 – 16.30 Uhr
Wie kann die Eingewöhnung gelingen?
Teilnehmerzahl
Wie kann der Aufbau einer sicheren Bindungsbeziehung unterstützt
werden?
22 Personen
Ziele des Kurses Sensibilisierung für die Bedürfnisse von Kleinstkindern
Mit den Anregungen die Eingewöhnungszeit unter stützend begleiten können
Eigene Rolle als pädagogische Mitarbeiterin, ihre
pädagogische Haltung kritisch reflektieren
Methoden
Theoretische Inputs
Kleingruppenarbeit
Erfahrungsaustausch
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
07. Januar 2015
Für die Beantragung der
Bildungsprämie ohne
Mittagessen/Kaffee
€ 49,50 (€ 80,50)
Zielgruppe
Kinderpflegerinnen
Referentin
Heidi Fink-Friedlmeier, Dipl. Sozialpädagogin (FH)
✘
KRIPPENPÄDAGOGIK
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
55
Kurs-Nr.
17/2015
Termin
24. Februar 2015
Grundkurs
Die Entwicklung von Kindern in
den ersten drei Lebensjahren 7
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 67,50(€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Seit Anfang der neunziger Jahre boomt die Säuglings- und Kleinkindforschung. Sie hat unser Wissen über die Fähigkeiten unserer Kleinen beträchtlich erweitert und Erstaunliches zu Tage gefördert. Niemand mehr
zweifelt an der zentralen Bedeutung der frühen Kindheit für die Persönlichkeitsentwicklung und das soziale Lernen eines heranwachsenden
Menschen. Sie erhalten einen Überblick über wichtige Erkenntnisse der
Entwicklungspsychologie im Säuglings- und Kleinkindalter. Sie erfahren,
welche wichtigen Entwicklungsschritte Kinder zwischen Geburt und drittem Geburtstag machen. Den erwachsenen Betreuungspersonen kommt in
dieser Altersspanne durch eine entsprechende pädagogische Haltung eine
besonders wichtige Rolle zu.
Kostenfrei bis
26. Januar 2015
Ziele des Kurses Kenntnisse der Entwicklung von 0 bis 3 jährigen
Kinder erwerben
Erkenntnisse für die pädagogische Arbeit umset zen und nutzen
Für die Beantragung der
Bildungsprämie ohne
Mittagessen/Kaffee
€ 49,50 (€ 80,50)
Methoden
Vortrag
Erfahrungsaustausch und Diskussion
Film
Abmeldung
Zielgruppe
Kinderpflegerinnen
Referent
Josef Krenner, Dipl. Psychologe, Psychologischer
Psychotherapeut
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
56
KRIPPENPÄDAGOGIK
Grundkurs
„Du kleines Wunderkind – Ich
freu mich, dass Du da bist!“ 7
Mit Kindern in den ersten drei Jahren
Religion spüren und erleben
In diesem Seminar erfahren Sie anhand praktischer Gestaltungsvorschläge
wie Religion für Kinder in den ersten drei Jahren erlebbar wird. In diesem
Alter nehmen Kinder Religion vor allem über eine besondere Atmosphäre
wahr. Zahlreiche Anregungen, wie Sie diese Stimmung für und mit den Kindern erfahren können, bereichern Ihr pädagogisches Repertoire. So können
die ersten Anfänge einer wunderbaren Beziehung zu Gott geknüpft werden,
z. B. durch Lieder, Bewegungsspiele, biblische Erzählungen, erste Gebete
und kleine Aktionen zur religiösen Festen und Ritualen. Durch die besondere pädagogische Haltung des Erwachsenen zum Kind, wird diese religiöse
Dimension zugänglich gemacht.
Ziele des Kurses Durch praktische Beispiele Wege entdecken, wie
religiöse Themen spürbar werden
Mit den Anregungen die Entwicklung der Kinder
unterstützen und stärken können
Eigene pädagogische Haltung in Bezug auf die
religiöse Dimension reflektieren und weiterentwickeln
Kurs-Nr.
60/2015
Termin
25. Juni 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
27. Mai 2015
Für die Beantragung der
Bildungsprämie ohne
Mittagessen/Kaffee
€ 49,50 (€ 80,50)
Methoden
Kreative Gestaltung
Praxisbeispiele
Kleingruppenarbeit
Zielgruppe
Kinderpflegerinnen
Referentin
Monika Arnold, Fortbildungsreferentin für religiöse
Bildung und Erziehung, Sachgebietsleiterin Aus und Fortbildung im Elementarbereich in der Erz diözese München und Freising
✘
KRIPPENPÄDAGOGIK
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
57
Weiterbildung: Aufbaukurs
Qualifizierte Zweitkraft für Kinder in
den ersten drei Lebensjahren
Die Inhalte des Aufbaukurses im Überblick
Die frühkindliche Entwicklung der Sprache – wie Säuglinge und Kleinkinder
die Sprache entdecken
Referent
Markus Schopper
Termin
12. Mai 2015
Spiel und Spaß mit Kindern in den ersten 3 Lebensjahren
Referentin
Elke Leitenstorfer
Termin
6. Juli 2015
Lass mir Zeit – jedes Kind wird sauber in seinem Rhythmus
Referentin
Angelika Ritschel
Termin
8. Oktober 2015
Nach Abschluss dieser 3 Veranstaltungen wird das Zertifikat „Qualifizierte Zweitkraft für Kinder in
den ersten 3 Lebensjahren“ (Aufbaukurs) erteilt.
58
KRIPPENPÄDAGOGIK
Aufbaukurs
Die frühkindliche Entwicklung
der Sprache – Wie Säuglinge
und Kleinkinder die Sprache
entdecken 7
Der Spracherwerb ist und bleibt ein komplexes Geschehen, welches bereits
innerhalb des Uterus (intrauterin) seinen Beginn findet. Wichtige sensomotorische Erfahrungen sind dabei entscheidend. Obwohl Sprache sich
aus multifaktoriellen Faktoren heraus entwickelt, sind einige Faktoren von
wesentlicher Bedeutung. Es werden die Zusammenhänge aufgezeigt, die
es unseren Kindern bereits sehr früh ermöglichen Sprache scheinbar mit
Leichtigkeit zu erwerben. Neben mundmotorischen Kompetenzen und anatomischen Voraussetzungen für das Sprechen, sind das Hören, Spielen und
das soziale Umfeld weitere wichtige Komponenten auf die näher eingegangen werden soll.
Ziele des Kurses Vermittlung der Meilensteine der frühkindlichen
Sprachentwicklung
Aspekte eines sprachfördernden Verhaltens und
Vorbildes sowie pädagogische Haltung im Krippenalltag
Einfache Sprachfördermöglichkeiten in der Arbeit
mit „kleinen“ Kindern
Kurs-Nr.
45/2015
Termin
12. Mai 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
13. April 2015
Für die Beantragung der
Bildungsprämie ohne
Mittagessen/Kaffee
€ 49,50 (€ 80,50)
Methoden
Vortrag/Referat
Erfahrungsaustausch
Arbeit an Fallbeispielen
Zielgruppe
Kinderpflegerinnen
Referent
Markus Schopper, Logopäde und
Castillo Morales®-Therapeut
✘
KRIPPENPÄDAGOGIK
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
59
Kurs-Nr.
64/2015
Termin
06. Juli 2015
Aufbaukurs
Spiel und Spaß mit Kindern in
den ersten drei Lebensjahren 7
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
04. Juni 2015
Für die Beantragung der
Bildungsprämie ohne
Mittagessen/Kaffee
€ 49,50 (€ 80,50)
Das Spiel ist die ureigenste Ausdrucksform des Kindes und die elementarste Form des Lernens. Damit die „Kleinsten“ auch groß rauskommen, werden
wir an diesem Tag originelle Spiele für die unterschiedlichsten Gelegenheiten im Tagesablauf kennenlernen:
Spiele ohne oder mit wenigen Hilfsmitteln, Spiele, welche die Mitwirkung
des Kindes und ihre Selbsttätigkeit fördern und außerdem viel Spaß und
Freude bereiten. Außerdem werden wir uns mit Liedern und Reimen beschäftigen, um die Sprachkompetenz zu fördern, ebenso Spiele mit Bewegung, Musik und Rhythmus. Gerade diese sind eine Quelle von Freude,
Entspannung und Kreativität, die dem Kind helfen, seine Gefühle auszudrücken und ein fester Bestandteil im Leben eines jungen Kindes sein sollen.
Ziele des Kurses Einfühlsame Steuerungsmöglichkeiten der Lern prozesse durch das Spiel kennenlernen
Praktische Spiele für den Alltag erfahren und ausprobieren
Methoden
Praktische Übungen
Kleingruppenarbeit
Motivationsarbeit
Zielgruppe
Kinderpflegerinnen
Referentin
Elke Leitenstorfer, Fachpädagogin für Bildung und
Beratung, Qualifizierte Leiterin
Bitte mitbringen Ein Lieblingsspiel ihrer Krippenkinder, wenn mög lich, kopiert für alle Teilnehmerinnen
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
60
KRIPPENPÄDAGOGIK
Aufbaukurs
Lass mir Zeit – Jedes Kind wird
sauber in seinem Rhythmus 7
Kurs-Nr.
68/2015
Termin
08. Oktober 2015
Ort
Das „Sauber-Werden“ des Kindes stellt einen wichtigen Entwicklungsschritt
dar, der insbesondere von den Eltern oft sehnlichst erwartet und mit unterschiedlichsten Methoden unterstützt und forciert wird. Lässt die erwartete
Fähigkeit auf sich warten, so geraten Kinder und Eltern häufig unter Druck
und das Thema wird zum Stressfaktor.
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Wir wollen uns in diesem Seminar mit den Schritten auf dem Weg des „Sauber-Werdens“ befassen, uns mit der kindlichen Erlebniswelt hierzu auseinandersetzen und die Einbettung der Sauberkeitsentwicklung in die Gesamtentwicklung des Kindes herausarbeiten. Auf der Grundlage dieses
Wissens tauschen wir uns über die pädagogische Haltung und Begleitung
dieses Prozesses in der Krippe aus.
Teilnehmerzahl
Ziele des Kurses Erwerben von entwicklungspsychologischen
Kenntnissen zur Sauberkeitsbegleitung
Erarbeiten geeigneter pädagogischer Begleitmaßnahmen
Methoden
Inhaltliche Inputs
Plenumsarbeit
Erfahrungsaustausch
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
22 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
09. September 2015
Für die Beantragung der
Bildungsprämie ohne
Mittagessen/Kaffee
€ 49,50 (€ 80,50)
Zielgruppe
Kinderpflegerinnen
Referentin
Angelika Ritschel, Erzieherin und Dipl. Sozialpäda gogin (FH)
✘
KRIPPENPÄDAGOGIK
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
61
Zusätzliche Fortbildungsangebote im
Bereich Krippenpädagogik für Fach- und
Zweitkräfte
Diese Angebote sind ergänzend zu den Weiterbildungsangeboten der „Qualifizierten Fachkraft
und Qualifizierten Zweitkraft für Kinder in den ersten drei Lebensjahren“
Von der Beobachtung bis zum Entwicklungsgespräch – Einblick in die
Beller-Entwicklungstabelle
Referentin
Elisabeth Kraus
Termin
3. März 2015
uf dem Weg zum Bildungsbuch – Portfolio in der Krippe
A
Referentin
Tanja Weißenhorner
Termin
26. März 2015
eobachtung und Dokumentation in der Krippe
B
Referentin
Tanja Weißenhorner
Termin
27. März 2014
reative kleine Künstler – Ideenreiche Angebote für Kinder in den ersten drei Lebensjahren
K
Referentin
Nicole Ladurner
Termin
14. April 2015
em Zauber von Musik in der Krippe auf der Spur
D
Referentin
Rebekka Schöneberg
Termin
12. Juni 2015
Spiel und Spaß mit Alltagsmaterialien – Psychomotorik für Kinder bis drei Jahre
Referentin
Caro Zacherl
Termin
16. März 2015
Das Trotzkopfalter
Referentin
Angelika Ritschel
Termin
09. Oktober 2015
Entwicklungsaufgaben und Krisen bei Kindern im Alter von ein bis drei Jahren
Referent
Josef Krenner
Termin
17. November 2015
62
KRIPPENPÄDAGOGIK
Kreative kleine Künstler 7
Ideenreiche Angebote für Kinder in den
ersten drei Lebensjahren
Kurs-Nr.
34/2015
Termin
14. April 2015
Ort
Kinder in den ersten drei Jahren sind nicht „Dreijährige, die ein bisschen weniger können“. Wer mit kleinen Kindern arbeitet, kann täglich erleben und
beobachten, wie sie mit unermüdlichem Forscherdrang und großer Neugier
die Welt entdecken. Erste künstlerische Erfahrungen führen vom Greifen
zum Begreifen. Kreativität macht Kinder lebenstüchtig, indem sie Probleme
angehen, sich etwas zutrauen und nach Lösungen suchen.
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Kindern die Gelegenheit geben, mit
geeigneten Materialien und Werkzeugen zu experimentieren, sich intensiv
mit sinnlichen Erfahrungen auseinander setzen, wie Sie sich als Erzieherin
auf die Wahrnehmungs-, Gestaltungsprozesse und die aktive Beteiligung
jedes Kindes so einlassen, dass es eigene Wege dabei entdecken und verfolgen kann.
Ziele des Kurses Möglichkeiten kennen lernen, den Förderschwer punkt ästhetische Bildung in die Praxis umzusetzen
Die Vielfalt kreativer Materialen und Techniken
kennen lernen
Erfahren, wie sich das bildnerische Gestalten in
den ersten drei Lebensjahren entwickelt
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
16. März 2015
Methoden
Vortrag
PowerPoint-Präsentation
Praktische Übungen
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Nicole Ladurner, Erzieherin, Werklehrerin
Bitte mitbringen Arbeitskleidung, Malkittel, Pinsel, Schuhkarton,
Materialkosten 5,00 €
✘
KRIPPENPÄDAGOGIK
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
63
Kurs-Nr.
55/2015
Termin
Dem Zauber von Musik in der
Krippe auf der Spur 7
12. Juni 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Musik führt die ganz Kleinen in eine bezaubernde Welt, die ihnen Herz und
Ohr öffnet. Die jungen Kinder erleben Musik mit allen Sinnen und emotionaler Beteiligung. Sie gestalten ihre musikalische Bildung aktiv mit. Das
Seminar greift diese Freude am gemeinsamen Singen und Musizieren der
Kinder auf und gibt Ihnen Lieder, Sprechverse, geeignete Materialien und
Instrumente zur Hand. Alle Anregungen können unmittelbar in die Praxis
umgesetzt werden. Spiele, Rituale und Übergangssituationen bereichern
ihren Alltag und auf musikalische Weise wird das tägliche Miteinander und
die Mitwirkung der Kinder spannend gestaltet.
Kursgebühr
Dabei wird differenziert auf die Altersspanne von 8 Monaten bis 3 Jahren
eingegangen.
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Entwicklungspsychologische Aspekte, die helfen, den musikalischen Stand
der Kinder besser verstehen und begleiten zu können, fließen konkret in
den Umgang mit den erlernten Kompetenzen mit ein.
Abmeldung
Kostenfrei bis
13. Mai 2015
Ziele des Kurses Freude und Sicherheit im Umgang mit dem
erworbenen musikalischen Material erhalten
Eigene Ideen für das musikalische Miteinander
mit den Kindern im Krippenalltag entwickeln
Spielend Klänge und Töne entdecken
Methoden
Plenumsarbeit
Erfahrungsaustausch
Kreative Gestaltung
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Rebekka Schöneberg, Dipl. Musiklehrerin für
Elementare Musikpädagogik
Bitte mitbringen ein größeres Kuscheltier, einen USB-Stick (für
aufgenommenes Seminarmaterial)
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
64
KRIPPENPÄDAGOGIK
Spiel und Spaß mit
Alltagsmaterialien 7
Psychomotorik für Kinder bis drei Jahre
Kurs-Nr.
24/2015
Termin
16. März 2015
Ort
Luftballons, Zeitungen, Wäscheklammern & Co eignen sich wunderbar als
Spielmaterial für Kleinkinder. Durch ihren hohen Aufforderungscharakter
regen Sie die kindliche Neugierde und somit zum selbstständigen und kreativen Spiel an.
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Praxisnah werden in diesem Seminar zahlreiche psychomotorische Ideen
vermittelt, die schnell und unkompliziert in der Arbeit mit kleinen Kindern
umgesetzt werden können.
09.00 – 16.30 Uhr
Neben jeder Menge Spielspaß und Selbsterfahrung im Umgang mit dem
Material, werden auch theoretische Grundlagen der Psychomotorik vermittelt.
Ziele des Kurses Kennenlernen theoretischer Grundlagen der
Psychomotorik
Selbsterfahrung im Umgang mit Materialien aus
dem Alltag
Vermittlung vielfältiger Spielideen mit dem Aspekt
der Mitwirkung/Beteiligung des Kindes
Uhrzeit
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
13. Februar 2015
Methoden
Plenumsarbeit
Praktische Übungen
Selbsterfahrung
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Caro Zacherl, Psychomotorikerin ´I´B´P, Erzieherin
Bitte mitbringen bequeme Kleidung, Turnschuhe, Wolldecke
✘
KRIPPENPÄDAGOGIK
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
65
Kurs-Nr.
69/2015
Termin
09. Oktober 2015
Das Trotzkopfalter 7
Begleitung der Kinder in der
Autonomiephase
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
10. September 2015
Im zweiten Lebensjahr entdecken die Kinder ihr Ich und damit ihren eigenen Willen, den sie nun oft sehr vehement zum Ausdruck bringen. Dies
führt zu neuen Herausforderungen in der erzieherischen Begleitung des
Kleinkindes. Wie es zum sog. Trotzverhalten kommt, welche entwicklungspsychologischen Hintergründe dabei eine Rolle spielen und wie Kinder in
dieser Phase gut begleitet werden können, sind Inhalte des Seminars.
Ziele des Kurses Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen von
Kindern in der Autonomiephase
Erkennen entwicklungspsychologischer Zusammenhänge
Entwickeln einer angemessenen pädagogischen
Grundhaltung
Methoden
Inhaltliche Inputs
Plenumsarbeit
Erfahrungsaustausch
Zielgruppe
Erzieherinnen / Kinderpflegerinnen
Referentin
Angelika Ritschel, Dipl. Sozialpädagogin (FH),
Piklerpädagogin (i.A.)
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
66
KRIPPENPÄDAGOGIK
Beobachtung und
Dokumentation in der Krippe 7
Kurs-Nr.
33/2015
Termin
27. März 2015
Bei jungen Kindern stehen die Selbstbildungsprozesse und die Entdeckung
der Welt im Vordergrund ihrer Entwicklung. Pädagogische Fachkräfte sollten diese Schritte wahrnehmen, begleiten, unterstützen und festhalten.
Beobachtung und Dokumentation müssen daher als professionelles Werkzeug im Alltag verankert sein und nicht als zusätzliche Arbeit gesehen werden.
Bei diesem Seminar werden unterschiedliche Beobachtungsinstrumente
für die Arbeit mit Krippenkindern vorgestellt, welche die Partizipation des
Kindes berücksichtigen und sich in der pädagogischen Praxis bewährt haben. Gleichzeitig erleben Sie, welchen positiven Nutzen die videogestützte
Beobachtung für Pädagogen, Kinder und Eltern hat und welche Formen der
Dokumentation es gibt.
Ziele des Kurses Wichtigkeit von Beobachtung und Dokumentation
im pädagogischen Alltag erfahren
Kennenlernen und erproben unterschiedlicher
Beobachtungsinstrumente
Formen der Dokumentation entdecken
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
26. Februar 2015
Methoden
Powerpoint Präsentation
Kleingruppenarbeit
Videogestützte Beobachtung
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Tanja Weißenhorner, Erzieherin, Fachkraft für
Krippen- und Reggiopädagogik
Bitte mitbringen Beobachtungsinstrumente und Dokumentationen
aus Ihrer Einrichtung
✘
KRIPPENPÄDAGOGIK
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
67
Kurs-Nr.
32/2015
Termin
26. März 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
18. Februar 2015
Auf dem Weg zum Bildungsbuch
– Portfolio in der Krippe
Portfolios mit den Kleinsten, was soll das
denn bringen? 7
Möchten Sie herausfinden, was es mit dem Schatzbuch der Kleinsten auf
sich hat? Dann kommen Sie zu diesem Seminar und schärfen Ihren Blick,
wie schon die Jüngsten von der Portfolioarbeit profitieren können.
Portfolios unterstützen und dokumentieren den unverwechselbaren Entwicklungsweg, das individuelle Lernen und die Kompetenzen jedes einzelnen Kindes. Durch die bewusste Zuwendung zum Kind in Form von Beobachtung, Dokumentation und Wertschätzung erhalten pädagogische
Fachkräfte, Eltern und Kinder einen tiefen Einblick in die Lernprozesse und
Entwicklungsschritte des Kindes. Hierbei wird bewusst, welches Potential,
welche Stärken und Fähigkeiten, welches Wissen beim Kind bereits vorhanden sind.
Portfolios sind nicht einfach ein „Werkzeug“ für die pädagogische Arbeit,
vielmehr sind sie eine „Einstellung“. Wer sich zu Portfolioarbeit entschließt,
muss sein Bild vom Kind, seine Rolle und pädagogische Haltung hinterfragen und möglicherweise neu ausrichten.
Ziele des Kurses Prinzipien und Qualitätskriterien der Portfolioar beit in Krippen kennenlernen
Auseinandersetzung mit Beobachtung und Gestaltungsformen
Wichtigkeit der eigenen pädagogischen Haltung
erkennen
Methoden
Vortrag
Kleingruppenarbeit
Praxisbeispiele/Filme
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Tanja Weißenhorner, Erzieherin, Fachkraft für
Krippenpädagogik, Fachkraft für eine von reggio- inspirierte Kultur des Lebens
Bitte mitbringen Beispiele aus der Praxis
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
68
KRIPPENPÄDAGOGIK
Von der Beobachtung bis zum
Entwicklungsgespräch 7
Einblick in die Beller-Entwicklungstabelle
Kurs-Nr.
19/2015
Termin
03. März 2015
Ort
Unsere jüngsten Kinder haben noch nicht die Möglichkeit, sich mit Worten
Gehör zu verschaffen. Durch Beobachtung und Dokumentation der pädagogischen Fachkräfte, kann jedoch jedes Kind in seiner Entwicklung unterstützt und in seinen frühkindlichen Lern- und Bildungsprozessen wahrgenommen werden.
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Im ersten Teil des Seminars werden wir die Herangehensweise von Kuno
Beller kennenlernen, der sich auf die Suche der Fähigkeiten und Stärken
der Kinder macht. Diese Entwicklungstabelle basiert auf dem Berliner Modell der Kleinkindpädagogik, entwickelt von Prof. E. Kuno Beller an der Freien Universität Berlin.
Teilnehmerzahl
Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit dem Thema: Entwicklungsgespräche mit den Eltern der Krippenkinder führen.
Oft kommen Eltern in unsere Einrichtungen und bitten um Hilfe, Tipps und
Tricks oder um Informationen zu den Entwicklungsphasen der Kinder. Wir
befassen uns mit Möglichkeiten der lösungsorientierten Beratung aus der
systemischen Sichtweise, welche die Familien wertschätzend und ganzheitlich da abholt, wo sie stehen.
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
02. Februar 2015
Ziele des Kurses Erwerb von Fachwissen, die Beller-Tabelle
betreffend
Möglichkeiten der Begleitung und Unterstützung
der Eltern kennenlernen, pädagogische Haltung
Methoden
Kleingruppenarbeit
Erfahrungsaustausch
Kooperative Lernformen
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Elisabeth Kraus, Erzieherin, Qual. Leiterin
IBE-Fachpädagogin für Bildungs- u. Beratungskompetenz
✘
KRIPPENPÄDAGOGIK
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
69
Kurs-Nr.
79/2015
Termin
17. November 2015
Entwicklungsaufgaben und
Krisen bei Kindern im Alter von
ein bis drei Jahren 7
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
19. Oktober 2015
Im Alter von ein bis drei Jahren festigt sich beim Kleinkind die Bindung
an seine Bezugspersonen, zugleich entdeckt und erforscht es die Welt. Es
ist einerseits auf die Fürsorge, den Schutz und die Führung durch den Erwachsenen angewiesen, entwickelt aber andererseits in diesem Alter seinen eigenen Willen und will selber bestimmen. Bei der Bewältigung dieser
Entwicklungsaufgaben kann es zu Krisen und Problemen kommen. Manche Kinder zeigen ein übersteigertes Verlangen nach ungeteilter Aufmerksamkeit, können sich schwer von der Mutter trennen und klammern. Ihre Spiel- und Kontaktbereitschaft ist gehemmt. Andere Kinder zeigen eine
ausgeprägte Unruhe und Spielunlust. Wieder andere Kinder reagieren auf
Frustrationserlebnisse mit heftigen, langen und häufigen Wutanfällen. An
diesem Fortbildungstag sollen diese Verhaltensauffälligkeiten beschrieben, Entstehungsbedingungen erläutert, pädagogische Haltung und Möglichkeiten der pädagogischen Einflussnahme aufgezeigt werden.
Ziele des Kurses Kenntnisse über Entwicklungsaufgaben im Alter
von 1-3 Jahren und alterstypische Verhaltensauf fälligkeiten und Entwicklungskrisen erhalten
Pädagogischen Umgang mit problematischen
Verhaltensweisen erfahren
Methoden
Vortrag
Erfahrungsaustausch
Fallarbeit
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referent
Josef Krenner, Dipl. Psychologe, Psychologischer
Psychotherapeut
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
70
KRIPPENPÄDAGOGIK
Teamfortbildung
KRIPPENPÄDAGOGIK
71
Teamfortbildung
Hinweise zur Organisation
Sie melden ihr Team für einen Kurs an: Es genügt 1 Anmeldeformular mit Auflistung aller Mitarbeiterinnen (Name und Berufsbezeichnung). Die Kurse werden, abhängig von Thema, Anzahl
der Teammitglieder und den Gesamtkosten, von uns zusammengestellt.
Die Kursgebühren sind, wie bei den anderen Fortbildungsangeboten, der Teilnehmerzahl entsprechend gestaffelt. Die tägliche Fortbildungszeit beträgt 6 Stunden, wobei die Zeitaufteilung mit
den Teams festgelegt wird.
Teamfortbildungen richten sich an das Gesamtteam. Deshalb können nur Teams mit mindestens
80 % Beteiligung, also einem Großteil der Mitarbeiterinnen, berücksichtigt werden.
Neben dem Termin ist meist ein zusätzlicher Ersatztermin angegeben. Dieser wird belegt, wenn
der Haupttermin gefüllt ist. Es ist daher wichtig, sich diesen Ersatztermin bei der Anmeldung bereits vorzumerken. Wir gehen davon aus, dass jedes angemeldete Team beide Termine vorsorglich reserviert hat. Sollte nur ein Termin ihrerseits möglich sein, so begründen sie dies bitte bei
der Anmeldung.
Um möglichst flexibel auf die Bedürfnisse der Teilnehmerinnen eingehen zu können, klären Einrichtungsleiterin und Kursleiterin im Vorfeld die inhaltlichen und organisatorischen Details ab.
Es gibt zwei Modelle für die Berechnung der Kursgebühr:
Fortbildung in einem Tagungshaus:
Berechnung der Kursgebühr mit Mittagessen/Kaffee/Kuchen
Fortbildung in einer Kindertagesstätte:
Berechnung der Kursgebühr ohne Mittagessen/Kaffee/Kuchen
Die Anmeldung für die im Fortbildungsprogramm 2015 angebotenen Teamfortbildungen muss
bis spätestens 27. November 2014 erfolgen. Die Anmeldung ist verbindlich! Eine Absage aus organisatorischen Gründen ist grundsätzlich nur bei Übernahme der Fortbildungskosten möglich.
Bei begründeter Absage von einzelnen Teammitgliedern ist die Abmeldung kostenfrei bis 4 Wochen vor Kursbeginn, nach Ablauf der 4-Wochen-Frist ist eine Ausfallgebühr zu entrichten (siehe
Teilnahmebedingungen).
Sollten Sie Interesse an anderen Themen haben, die Sie nicht in unserem Programm finden, so
sind wir gerne bereit, Sie auch während des Jahres zu unterstützen und die Organisation zu übernehmen. In diesem Fall melden Sie sich bei Emmi Fisch, Tel.: 0851 392-179
72
TEAMFORTBILDUNG
Basiskurs
„Der Weg ist das Ziel“ 7
Portfolioarbeit mit Kindergartenkindern
Kurs-Nr.
11/2015
11B/2015
Termin
03. Februar 2015
Ersatztermin
Portfolio schärft den Blick auf das Kind und zeigt es mit all seinen Ressourcen und Stärken. Professionelle Portfolioarbeit dokumentiert die individuellen Entwicklungs- und Bildungswege und hilft bei deren Entschlüsselung, Reflektion und Präsentation. Diese wertschätzende und anschauliche
Methode ermöglicht allen Bildungspartnern die kindlichen Erfahrungen,
Strategien und Sichtweisen nachzuvollziehen und intensiv zu erleben.
Gleichzeitig unterstützt und stärkt Portfolio den Dialog und die Beteiligung
zwischen Kindern, Eltern und Pädagogen.
In diesem Seminar erfahren Sie, wie der Einsatz von Portfolio zu keiner „Zusatzaufgabe“, sondern zu einem „Zusatzgewinn“ für alle Beteiligten werden
kann. Zahlreiche praxiserprobte Beispiele geben außerdem einen tieferen
Einblick in den inhaltlichen und strukturellen Aufbau von Portfolio.
Ziele des Kurses Einblick in die Grundlagen der Portfolioarbeit
Kennenlernen verschiedener Gestaltungs- und
Dokumentationsformen
Nutzen und Einsatzmöglichkeiten im päd. Alltag
erfahren
05. Mai 2015
Ort
Passau, Jugendherberge,
Oberhaus 125
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 68,50 (€ 99,50) bei 16
– 22 TN bzw. € 87,50 (€
130,00) bei 10 – 15 TN –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Methoden
Power-Point-gestützter Vortrag
Kleingruppenarbeit/Erfahrungsaustausch
Praxisbeispiele/Filme
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Patrycja Grutza, Erzieherin, Elternbegleiterin und
Beraterin
✘
TEAMFORTBILDUNG
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
73
Kurs-Nr.
14/2015
14B/2015
Termin
Schatzsuche statt
Defizitfahndung 7
Wahrnehmendes Beobachten in der Kita
05. Februar +
06. Mai 2015
Ersatztermin
06. Februar +
07. Mai 2015
Ort
Hauzenberg, Landgasthaus Gidibauer, Grub 7
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 132,00 (€ 194,00) bei
16 – 22 TN bzw. € 170,00
(€ 255,00) bei 10 – 15 TN
– incl. Mittagessen/USt.
+ Kaffee und Kuchen
Eine der Hauptaufgaben der Pädagoginnen ist es, die Entwicklung der Kinder zu beobachten, zu dokumentieren und möglichst gemeinsam mit anderen Kolleginnen zu interpretieren. Im Zentrum der Beobachtung steht das
Kind, als ein reich an Potenzialen ausgestattetes Wesen. Es ist eine große
Herausforderung in dem bereits mit Seldak, Perik und Co. vollgepackten Alltag, solch einen ressourcen- und stärkenorientierten Beobachtungsansatz
zu praktizieren und defizitorientierte Denkmuster abzubauen.
Wahrnehmendes Beobachten als pädagogische Grundhaltung, ermöglicht
uns, sich den kindlichen Denkweisen und Vorstellungen zu nähern und ihre
Absichten und Interessen zu erfassen ohne sie zu „beurteilen“. Diese wertschätzende Form der Beobachtung bildet zudem das Herzstück von Bildungs- und Lerngeschichten.
Hinweis: Bildungs- und Lerngeschichten gelten zudem als alternatives Beobachtungskonzept zu Perik oder Kompik.
Inhalte des Seminars:
Teil 1 Grundlagen wahrnehmender Beobachtung
Nutzen und Einsatzmöglichkeiten im päd. Alltag
Freiräume für Beobachtung schaffen
Praxisphase zwischen dem ersten und zweiten Teil des Seminars
Teil 2 Reflexion der Erprobungsphase in der Einrichtung
Auswertung Ihrer Aufzeichnungen in Form von
Bildungs- und Lerngeschichten
Entwicklung eines Leitfadens für die Beobachtung
in Ihrer Einrichtung
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
74
Ziele des Kurses siehe Inhalte des Seminars
Methoden
Power-Point-gestützter Vortrag
Praxisbeispiele
Kleingruppenarbeit/Erfahrungsaustausch
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Patrycja Grutza, Erzieherin, Elternbegleiterin und
Beraterin
TEAMFORTBILDUNG
Die Kita als Lernwerkstatt
und die Professionalität der
Erzieherin 7
Welchen Einfluss hat die pädagogische
Haltung der Kita-Profis auf das Profil der
Kindertageseinrichtung?
Kurs-Nr.
75/2015
75B/2015
Termin
29. Oktober 2015
Ersatztermin
05. November 2015
Ort
Wenn Erzieherinnen sich als Entwicklungsbegleiterinnen verstehen, die die
Selbstbildungsprozesse der Kinder unterstützen und die Kita als Lernwerkstätte bereit stellen, wenn sie das individuelle Lernen der Kinder beachten
und ihre Fragen als Beginn einer Bewegung erkennen, dann entwickelt sich
eine neue Kultur, die forschendes und entdeckendes Lernen in den Vordergrund stellt. Zwangsläufig wird dann die gesamte Kindertagesstätte zur
Lernwerkstatt, in der auch die Räume eine bedeutende Rolle spielen. Voraussetzung für dieses Lernen ist allerdings die Haltung der Pädagoginnen.
Sie können eine Atmosphäre schaffen, die den Kindern in der Kita bestmögliche Bedingungen für das Lernen mit Lust und Freude ermöglichen.
Gleichzeitig wächst die eigene Berufszufriedenheit und das Engagement
für exzellente pädagoigsche Arbeit.
Ziele des Kurses Vertiefte Auseinandersetzung mit Bildungs- und
Lernprozessen von Kindern
Dokumentation der Prozesse
Impulse zur Gestaltung der „Lernwerkstatt Kita“
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 68,50 (€ 99,50) bei 16
– 22 TN bzw. € 87,50 (€
130,00) bei 10 – 15 TN –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Methoden
Vortrag
Erfahrungsaustausch und Arbeit an Fallbeispielen
Plenumsarbeit und Kleingruppen
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Heide-Marie Syassen, Sozialtherapeutin DFS e. V.
Leiterin eines Familienzentrums/KiTa Bielefeld,
Regionalsprecherin von Dialog Reggio e. V.
Deutschland
✘
TEAMFORTBILDUNG
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
75
Kurs-Nr.
76/2015
76B/2015
Termin
Räume bilden 7
Raumgestaltung und deren Wirkung auf
Bildungsprozesse von Kindern
30. Oktober 2015
Ersatztermin
06. November 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 68,50 (€ 99,50) bei 16
– 22 TN bzw. € 87,50 (€
130,00) bei 10 – 15 TN –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Ausgehend von einem Menschenbild, welches das Kind als Konstrukteur
und Schöpfer seines Wissens, als sprudelnde Quelle in den Mittelpunkt
stellt, bekommen Räume in Kindertageseinrichtungen eine neue Bedeutung. Begreifen wir Räume als Einladung zum forschenden Lernen, als
Werkstätten, als Orte sozialer Erfahrungen und Identitätsfindung, dann
verändern sich unsere KiTa-Landschaften in anregende Lernumgebungen.
Alle Sinne sollen dabei stimuliert werden. Klarheit, Ordnung und Ästhetik
sind wichtige Orientierungspunkte für Raumgestaltung und Materialvielfalt. Erzieherinnen stellen dazu Ressourcen bereit, erkennen den Wert der
Mitbestimmung der Kinder und schaffen Raum für die Partizipation aller
Beteiligten.
Ziele des Kurses
Praktische und theoretische Impulse, um KiTas
unter den Aspekten Ästhetik, Ordnung, Transparenz, Vielfalt, Orte der Begegnung und Rückzugsmöglichkeiten zu gestalten
Methoden
Vortrag
Kleingruppenarbeit
Beispiele aus der Praxis
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Heide-Marie Syassen, Sozialtherapeutin DFS e. V.
Leiterin eines Familienzentrums/KiTa Bielefeld,
Regionalsprecherin von Dialog Reggio e. V.
Deutschland
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
76
TEAMFORTBILDUNG
Vom Kindergarten zum
Kinderhaus 7
Gruppenübergreifendes Arbeiten auf der
Grundlage des BEP
Das Konzept der teiloffenen Kindertageseinrichtung, die neben der Stammgruppe auch gruppenübergreifend arbeitet, hat sich mittlerweile in nahezu allen Tageseinrichtungen durchgesetzt. Sowohl bei Kindern als auch bei
den verantwortlichen Fachkräften ist auf diesem Wege der inklusive Gedanke und die aktive Beteiligung und Mitentscheidung aller am Bildungs- und
Entwicklungsprozess Beteiligten gut zu verwirklichen
Warum macht gruppenübergreifendes Arbeiten Sinn?
Was sagt der BEP dazu?
Wie könnten erste konkrete Schritte aussehen?
Welche Probleme sind zu erwarten?
Wie nehme ich Eltern mit?
Kurs-Nr.
61/2015
Termin
30. Juni - 01. Juli 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 132,00 (€ 194,00) bei
16 – 22 TN bzw. € 170,00
(€ 255,00) bei 10 – 15 TN
– incl. Mittagessen/USt.
+ Kaffee und Kuchen
Wie muss sich ein Team aufstellen?
Ziele des Kurses Die Bedeutung dieses pädagogischen Ansatzes
nachvollziehen
Wesentliche Eckpunkte eines Gesamtkonzepts
erarbeiten und auf die anwesenden Einrichtungen
übertragen
Methoden
Vortrag und Diskussion
Kleingruppen- und Plenumsarbeit
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Sylvia Garnett von der Neyen, Dipl. Soz.Päd.(FH)
Hinweise
Geänderte Tageszeit am 1. Kurstag (30. Juni)
Beginn 10.00 Uhr
✘
TEAMFORTBILDUNG
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
77
Kurs-Nr.
51/2015
Termin
08. - 09. Juni 2015
Ort
In einer der teilnehmenden Kindertagesstätten
Uhrzeit
Die pädagogische Qualität in
der Einrichtung mit der ReggioPädagogik weiter entwickeln 7
Für Einsteigerteams, die ein Reggio–orientiertes pädagogisches Konzept anstreben
mit einer Einführung in die Grundzüge der
Reggio-Pädagogik
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 98,00 (€ 160,00) bei 16
– 22 TN bzw. € 139,00 (€
221,00) bei 10 – 15 TN –
ohne Verpflegung
Die Ausgangssituation könnte wie folgt aussehen: Wir interessieren uns für
die Reggio-Pädagogik. Wir kennen die Anforderungen des BEP. Wir möchten uns verändern und uns in eine Richtung entwickeln, die die aktive
Mitbeteiligung und Mitentscheidung aller am Erziehungs- und Bildungsprozess Beteiligten stärkt. Wie machen wir uns im Team auf den Weg in
Richtung der Reggio-Pädagogik? Was sind die wesentlichen Elemente dieser Pädagogik? Worauf kommt es an? Was würde sich verändern? Wie sehen
erste Schritte aus?
Die Schritte liegen zunächst auf der Ebene der Auseinandersetzung mit
den pädagogischen Grundüberzeugungen, die unsere Arbeit im Team leiten. Dann müssen wir uns konzentriert den Fragen zuwenden: Können wir
im Team eine Übereinstimmung finden hinsichtlich:
unseres Bildes vom Kind mit seinen Möglichkeiten der Partizipation
unserer Vorstellung, was Bildung für Kinder von 0 bis 6 Jahren bedeutet
unserer pädagogischen Haltung als Fachkräfte
wie wir die Räume in unserer Einrichtung gestalten?
Schließlich brauchen wir auch Impulse, wie konkret eine veränderte Praxis
aussieht. Hierzu sollen Bilder gezeigt, kommentiert und diskutiert werden.
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
78
Ziele des Kurses Einführung in die Grundzüge der Reggio-Pädagogik
Klärung gemeinsamer Grundüberzeugungen im Team
Entwickeln konkreter Ziele der Weiterentwicklung
frühpädagogischer Arbeit in der eigenen Einrichtung
Methoden
Impulsreferate
Kleingruppenarbeit
Diskussion im Plenum
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referent
Prof. Dr. Tassilo Knauf, Professor für Erziehungswis senschaften an der Uni Duisburg-Essen, Geschäfts führendes Vorstandsmitglied von Dialog Reggio e. V.
TEAMFORTBILDUNG
Projektarbeit – Kinder lernen
das Lernen 7
Kurs-Nr.
26/2015
26B/2015
Termin
Durch die Methode der Projektarbeit, im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan oft benannt, entwickeln Kinder lernmethodische Kompetenzen,
in dem sie sich neues Wissen bewusst, selbst gesteuert und reflektiert aneignen. Projektarbeit ist gelebte Partizipation, die das Entdecken, Forschen
und Erfinden im Dialog und das Lernen in Zusammenhängen zum Abenteuer für Kinder und Erzieher macht.
Was ist ein Projekt? Wie finden wir die Themen der Kinder, und welche Rolle hat die Erzieherin bei der Begleitung der Lernwege? Wie dokumentieren
wir die Prozesse? Wie binden wir die Eltern und auch das Team in Projekte mit ein? Mit all diesen Fragen werden wir uns beschäftigen und anhand
von Praxisbeispielen dieses Bildungskonzept verdeutlichen. Dabei werden
wir auch die zwei pädagogischen Ansätze, bei denen das Lernen der Kinder
durch Projektarbeit eine wichtige Rolle spielt – die Reggio-Pädagogik und
der situationsorientierte Ansatz – betrachten.
Ziele des Kurses Kennenlernen des pädagogischen Konzeptes der
Projektarbeit
Kenntnis der Bedeutung der Projektarbeit für das
ganzheitliche Lernen gewinnen
Bezüge zu den Bildungsbereichen des BEP herstellen
20. März 2015
Ersatztermin
07. Mai 2015
Ort
Simbach/Inn, Pfarrzentrum, Anton-Gober-Str. 9
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 68,50 (€ 99,50) bei 16
– 22 TN bzw. € 87,50 (€
130,00) bei 10 – 15 TN –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Methoden
Vortrag
Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch
Kleingruppenarbeit
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Katharina Brieger, Leiterin einer Reggio-orientier ten KiTa, Vorstandsmitglied vom Verein Dialog
Reggio Deutschland e. V.
Hinweise
Bitte beachten Sie die geänderte Tagungszeit!
Beginn 09.30 Uhr, Ende 17.00 Uhr
✘
TEAMFORTBILDUNG
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
79
Kurs-Nr.
54/2015
Den Kindern gerecht werden 7
Termin
Zeit-, Aktions- und Gruppenstrukturen in
der Kindertageseinrichtung
10. – 11. Juni 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 132,00 (€ 194,00) bei
16 – 22 TN bzw. € 170,00
(€ 255,00) bei 10 – 15 TN
– incl. Mittagessen/USt.
+ Kaffee und Kuchen
Kindertageseinrichtungen sind Bildungsorte. So sieht es der BEP vor. Um
dies umzusetzen, müssen die verschiedenen Rahmenbedingungen der pädagogischen Arbeit mit Kindern immer wieder kritisch reflektiert werden.
Das bezieht sich vor allem auf die Interaktion mit Kindern und die dabei
eingesetzten vielfältigen Formen und Mittel der Kommunikation, dabei immer die pädagogische Haltung der Erzieherin als Mitlernende und Impulsgeberin bedenkend. Aber es gibt noch weitere wichtige Elemente der pädagogischen Kultur und Struktur in Kindertagesstätten:
Rituale (Gebete, Lieder, Morgenkreis, Mahlzeiten, Feiern...)
Ausprägung und Übergänge zwischen Handlungsformen Spiel, Projekt
(Entdecken, Forschen, Herstellen, Gestalten), Angebot, Basteln,
Alltagskommunikation…
Gruppenöffnung, Altersmischung, Altersdifferenzierung
In vielen Einrichtungen haben sich in diesen Bereichen im Laufe der Jahre
relativ stabile, manchmal schematische Formen herausgebildet, an denen
nur ungern gerüttelt wird. In anderen Einrichtungen werden Veränderungen ausprobiert, aber der Erfolg ist nicht zufriedenstellend.
In diesem zweitägigen Seminar soll auf beide Tendenzen Bezug genommen
werden. Beabsichtigt wird daher, wichtige Strukturelemente der pädagogischen Arbeit in der Kindertagesstätte nach ihrer Bedeutung, qualitativen
Gestaltungskriterien, möglichen Alternativen und konkreten Umsetzungsmöglichkeiten in der Einrichtung durchzuspielen. Dabei entscheidend sind
die Interessenschwerpunkte der Teilnehmerinnen und das Einbringen des
aktuellen Standes der Fachdiskussion.
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
80
Ziele des Kurses Zeit-, Aktions- und Gruppenstrukturen unter obi gen Gesichtspunkten diskutieren und reflektieren
Aktuellen Stand der Fachdiskussion einbringen
Wissens- Lern- und Erfahrungstransfer in diesen
Strukturen sicherstellen
Methoden
Input durch Impulsreferate
Diskussion im Plenum
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referent
Prof. Dr. Tassilo Knauf, Professor für Erziehungswis senschaften, Uni Duisburg-Essen i. R., geschäfts führendes Vorstandsmitglied von Dialog Reggio e. V.
TEAMFORTBILDUNG
ProfiTeam-Basiskurs
Professionell handeln mit Herz
und Verstand 7
Ein Trainingsprogramm zur Stärkung von
Kindertagesstätte und Team
Kurs-Nr.
01/2015
01B/2015
Termin
09. Januar und
30. Januar 2015
Ersatztermin
21. September und
09. Oktober 2015
Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen lieben ihren Beruf, weil sie Kinder
lieben. Doch Fachkräfte in Kindertagesstätten stehen heute vor großen Herausforderungen. In Zeiten, in denen die Anforderungen und Aufgaben der
Kinderbetreuung immer mehr werden, gilt es ein starkes Team zu bilden.
Um mit Herz und Verstand, zum Wohl der Kinder handeln zu können, sind
Fachkräfte in Kitas auch in der Zusammenarbeit mit den Eltern immer mehr
gefordert. Sozio-emotionale Kompetenzen, sowie Handwerkszeug für gute
Gesprächsführung und Beziehungsgestaltung mit Kindern, Eltern und im
Team dienen dazu, im Kita-Alltag Kräfte zu sparen, Kompetenzen und Fähigkeiten zu erweitern und die pädagogische Grundhaltung zu verfeinern.
Dieses Trainingsprogramm dient als Burnout-Prophylaxe, um die Freude an
diesem wundervollen Beruf zu erhalten. „ProfiTeam“ wurde von Dr. Johanna
Graf am Lehrstuhl für Psychologie und Pädagogik an der Universität München (LMU) entwickelt.
Ort
In einer der teilnehmenden Kindertagesstätten
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
18 Personen
Kursgebühr
€ 98,00 (€ 160,00) bei 16
– 22 TN bzw. € 139,00 (€
221,00) bei 10 – 15 TN –
ohne Verpflegung
Ziele des Kurses Meine Werte und Erziehungsziele – Selbstfürsorge
Wertschätzung und Anerkennung – Ein positives
Selbstbild vermitteln
Kinder im Umgang mit kräftigen Gefühlen anlei ten und dabei liebevoll Grenzen setzen
Methoden
Kurzvorträge/Vermittlung von wissenschaftlichen
Erkenntnissen
Praktische Übungen an konkreten Fallbeispielen
Kleingruppenarbeit und Austausch im Plenum
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Monika Veit, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensbera terin, Zert. ProfiTeam Trainerin
Hinweise
Materialkosten incl. Kursmappe 15,00 €
✘
TEAMFORTBILDUNG
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
81
Kurs-Nr.
22/2015
22B/2015
Termin
Kreative Potentiale der Kinder
erblühen lassen 7
Projektarbeit kreativ weiterentwickeln
10. März + 21. April 2015
Ersatztermin
28. April + 26. Mai 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
18 Personen
Kursgebühr
€ 132,00 (€ 194,00) bei
16 – 22 TN bzw. € 170,00
(€ 255,00) bei 10 – 15 TN
– incl. Mittagessen/USt.
+ Kaffee und Kuchen
Kinder eignen sich in einem aktiven Lernprozess und im selbsttätigen „Flirt“
mit der Welt Erkenntnis und Wissen an. Fragen, Fundstücke, Impulse und
spontane Entdeckungen können Ausgangspunkt und Inspiration für ein Projekt sein. Projekte entstehen unmittelbar aus der Erlebniswelt des Kindes und
durch ihr entdeckendes, forschendes Lernen im Spiel. Die pädagogische Haltung der Erzieherin ist bedeutsam für den Entwicklungsprozess eines Projektes. Es gilt die Balance zu finden zwischen „mitlernen“ und „Impulsgeberin“
zu sein. Projektlernen ermöglicht den Kindern einen ganzheitlichen Lernprozess, der in einem kreativen Akt der „100 Sprachen“ seinen Höhepunkt findet.
Durch Vernetzung von unterschiedlichen Aneignungs- und Ausdrucksformen
wird ein Rahmen für nachhaltiges, facettenreiches Lernen geschaffen. Die Suche nach Erkenntnis und der individuelle sowie gemeinsame Lern- und Bildungsweg spiegeln sich auch in den reichhaltigen, interessanten Dokumentationen wieder. Es braucht die achtsame Beobachtung und Dokumentation,
um Projekte dialogisch begleiten und mit den Kindern weiterentwickeln zu
können und einen Möglichkeitsraum mit „100 Sprachen“ zu schaffen.
Anhand konkreter Projektthemen und dokumentierter Projektbeispiele aus
der Praxis wird die Bedeutung des sinnlich-entdeckenden Lernens mit „100
Sprachen“ (weiter) entwickelt und werden Möglichkeiten der sinnlich-ästhetischen Übersetzung erprobt.
Dies ist ein Seminar „aus der Praxis - für die Praxis“ für Reggio-erfahrene
und Reggio-erprobte Pädagoginnen!
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
82
Ziele des Kurses Vertiefen des „Projektlernens“ als ganzheitlichen
Lernansatz“
„100 Sprachen“ neu entdecken
Beobachtung und Dokumentation als Grundlage
der Projektarbeit verstärkt in den Blick nehmen
Methoden
Gruppenarbeit
Praktische Übungen und theoretischer Input mit
Medieneinsatz
Selbsterfahrung, Reflexion und Diskussion
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Barbara Bagic-Moser, Elementarpädagogin und
Bildungswissenschaftlerin, Geschäftsführerin des
Bildungsinstituts für Reggio-Pädagogik und
kreative Methoden e. U./Österreich
TEAMFORTBILDUNG
Frohes Schaffen!
Entschleunigt besser vorankommen
Kurs-Nr.
56/2015
56B/2015
Termin
„Es war einmal ein Lattenzaun,
Lat-ten-zaun, mit Zwi-schen-raum
hin-durch-zu-schau‘n…“
(Ringelnatz)
Hier als Symbolsatz für die Wiederentdeckung einer ent- statt be-schleunigten Arbeits-, Lebens- und Pausenkultur. Neben dem Rhythmus spielt
das Konzept des „FLOW“, das Aufgehen-können in einer Tätigkeit, laut moderner Glücksforschung eine wichtige Rolle für gelungenes und freudiges
Schaffen. Als drittes Element widmen wir uns dem atmosphärischen Zustand des „Gelassen-in-der-Freude-seins“ – nicht als Luxus, sondern als
heutzutage notwendiges Kennzeichen von Professionalität.
Ziele des Kurses Die ganzheitlich gesundheitsfördernde Wirkung
dieser sog. „soft-skills“ auf kreative Weise erleben
Die Anwendung für die Alltagspraxis reflektieren
und erproben
Methoden
Interaktive Selbsterforschung
Körper-, Rhythmus-, Tanz-, Meditations- und
Entspannungserleben
Kompetent begleitete Impulse der Achtsamkeit,
entspannte Reflexion
16. Juni 2015
Ersatztermin
19. Juni 2015
Ort
Passau, Haus der Jugend,
Oberhaus 5
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 68,50 (€ 99,50) bei 16
– 22 TN bzw. € 87,50 (€
130,00) bei 10 – 15 TN –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Renate Köckeis, Dipl. Soz. Päd. (FH),
Ausdruckstherapeutin (HeilPG)
Bitte mitbringen Unterlage, Decke, kleines Kissen, bequeme Bewe gungskleidung (auch zum Wechseln), Schreibsachen
TEAMFORTBILDUNG
83
Kurs-Nr.
57/2015
57B/2015
Termin
„Immer is‘ was!“…
Achtsame Haltung statt gestresst und
verärgert durch den Alltag
17. Juni 2015
Ersatztermin
18. Juni 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 68,50 (€ 99,50) bei 16
– 22 TN bzw. € 87,50 (€
130,00) bei 10 – 15 TN –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Wenn im beruflichen und persönlichen Alltag „Immer is‘ was!“ ausgerufen
wird, beginnen einzelne oder gleich mehrere Beteiligte, sich über das was
gerade ist, aufzuregen, weil man im Moment mit etwas nicht gut zu Recht
kommt oder bei seinem Tun unterbrochen wird. Geschieht dies häufiger
ohne reflektierendes Bewusstsein, leben wir in einer sich einschleichenden,
selbsterschaffenen „Ärger- und Disstress-Kultur“, an der wir dann, auch
neurobiologisch nachvollziehbar, leiden.
Pro-aktiv tasten wir uns deshalb achtsam, mithilfe der Körper-Geist-SeeleEinheit zu einem emotional intelligenten und stressfreierem Neuverständnis und entsprechenden Verhaltensweisen vor.
Ziele des Kurses Gefühl von Lebensfreude und Zufriedenheit
erfahren und wahrnehmen lernen
Einfühlung und Mitgefühl mit sich und anderen
steigern
„Handwerkszeug“ anwenden wie kreativen Aus druck, Bewegung, nonverbale Kommunikation
Methoden
Wir erleben und erproben humorvoll kreative
Interaktionsforschung
Freudvoll gefühlte Bewegung zu Musik
Lösende Imaginations- und Entspannungsverfahren
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Renate Köckeis, Dipl. Sozialpädagogin (FH),
Ausdruckstherapeutin (HeilPG)
Bitte mitbringen Bequeme Bewegungskleidung, Isomatte, Decke,
Kissen, Schreib- und Notizsachen
84
TEAMFORTBILDUNG
Ein Ziel – Eine Richtung – viele
Charismen
Ein Pilgertag für Teams von Vilshofen
nach Aldersbach
Kurs-Nr.
46/2015
Termin
15. Mai 2015
Ort
Vilshofen, Pfarrzentrum
Vilshofen, Donaugasse 2
Wenn Teams zusammen kommen, dann gibt es dazu meist sehr funktionale, sachorientierte Anlässe: Dienstliches, Termine, Vorbereitungstreffen
und ähnliches. Für das Team an sich, die persönlichen Befindlichkeiten, die
individuellen Ressourcen und Bedürfnisse bleibt meistens wenig Zeit. Der
Pilgertag lädt dazu ein, einmal gemeinsam als Team aufzubrechen und sich
„anlassfrei“ außerhalb der Einrichtung zu treffen. An einem Ort, am dem
nichts an die Arbeit erinnert, wo jede sich ganz gezielt einmal auf den Kreis
der Kolleginnen konzentrieren kann.
„Pilgern“ ist dabei eine Methode, sich durch gezielte, angeleitete Impulse in einem kollegialen Raum zu bewegen, der viel Möglichkeit lässt, zum
bewussten Wahrnehmen, zum persönlichen Gespräch und für reflektierte
Gruppenprozesse. Die Bewegung in freier Natur sorgt dafür, dass nicht alles
„nur in einem großen Gerede“ endet, sondern viele Sinne anspricht.
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 50,50 (€ 81,50) bei 16
– 22 TN bzw. € 69,50 (€
112,00) bei 10 – 15 TN ohne Verpflegung
Am jeweiligen Ziel wird gemeinsam vor Ort in einem Gasthaus eingekehrt.
Ziele des Kurses Durch gezielte Impulse die eigene Situation vor
Ort reflektieren
Durch die Methode „Walk and Talk“ miteinander ins
Gespräch kommen und dabei die Grundlagen für
das Gelingen der gemeinsamen Teamarbeit, die
gegenwärtigen Schwierigkeiten sowie die anvisier ten Ziele betrachten
Das Team lernt sich außerhalb der Arbeitsräume
neu kennen und kann neue Beziehungen aufbauen
Methoden
Pilgern
Impulse am Weg
Walk and Talk
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referent
Andreas Kindermann, Dipl. Theologe, Fachbe reichsleiter Gemeindecaritas & Mitarbeiterseelsorger
Bitte mitbringen Gutes Schuhwerk, witterungsangepasste Kleidung,
Getränke, Brotzeit für unterwegs
TEAMFORTBILDUNG
85
Kurs-Nr.
50/2015
Termin
05. Juni 2015
Ort
Ering, Wallfahrtskirchlein
St. Anna , auf der anderen Seite der B 12
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 50,50 (€ 81,50) bei 16
– 22 TN bzw. € 69,50 (€
112,00) bei 10 – 15 TN ohne Verpflegung
Ein Ziel – Eine Richtung – viele
Charismen
Ein Pilgertag für Teams von Ering nach
Kößlarn
Wenn Teams zusammen kommen, dann gibt es dazu meist sehr funktionale, sachorientierte Anlässe: Dienstliches, Termine, Vorbereitungstreffen
und ähnliches. Für das Team an sich, die persönlichen Befindlichkeiten, die
individuellen Ressourcen und Bedürfnisse bleibt meistens wenig Zeit. Der
Pilgertag lädt dazu ein, einmal gemeinsam als Team aufzubrechen und sich
„anlassfrei“ außerhalb der Einrichtung zu treffen. An einem Ort, am dem
nichts an die Arbeit erinnert, wo jede sich ganz gezielt einmal auf den Kreis
der Kolleginnen konzentrieren kann.
„Pilgern“ ist dabei eine Methode, sich durch gezielte, angeleitete Impulse in einem kollegialen Raum zu bewegen, der viel Möglichkeit lässt, zum
bewussten Wahrnehmen, zum persönlichen Gespräch und für reflektierte
Gruppenprozesse. Die Bewegung in freier Natur sorgt dafür, dass nicht alles
„nur in einem großen Gerede“ endet, sondern viele Sinne anspricht.
Am jeweiligen Ziel wird gemeinsam vor Ort in einem Gasthaus eingekehrt.
Ziele des Kurses Durch gezielte Impulse die eigene Situation vor
Ort reflektieren
Durch die Methode „Walk and Talk“ miteinander ins
Gespräch kommen und dabei die Grundlagen für
das Gelingen der gemeinsamen Teamarbeit, die
gegenwärtigen Schwierigkeiten sowie die anvisier ten Ziele betrachten
Das Team lernt sich außerhalb der Arbeitsräume
neu kennen und kann neue Beziehungen aufbauen
Methoden
Pilgern
Impulse am Weg
Walk and Talk
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referent
Andreas Kindermann, Dipl. Theologe, Fachbe reichsleiter Gemeindecaritas & Mitarbeiterseelsorger
Bitte mitbringen Gutes Schuhwerk, witterungsangepasste Kleidung,
Getränke, Brotzeit für unterwegs
86
TEAMFORTBILDUNG
Der rote Faden unter einem
Dach 7
Grundlagen der Erarbeitung einer
Krippenkonzeption und die Verknüpfung
mit der bestehenden Konzeption
Kurs-Nr.
03/2015
Termin
16. Januar +
06. Februar 2015
Ort
In einer der teilnehmenden Kindertagesstätten
In vielen Einrichtungen gibt es mittlerweile neben den Kindergartengruppen auch Krippengruppen, die das Profil eines Hauses bereichern und vor
neue Herausforderungen stellen. Die pädagogischen Kräfte der Krippengruppen haben sich in den letzten Jahren durch Fortbildungen die nötigen
Kompetenzen für diese Altersgruppe angeeignet. Nun gilt es, die konzeptionellen Überlegungen im Krippenbereich gut mit der gesamten Konzeption des Hauses zu verknüpfen, damit das Profil der Einrichtung stimmig und
klar für alle Beteiligten sichtbar wird. Es gilt die Fachkompetenz der Pädagoginnen in eine Handlungskompetenz zu bringen, die strukturelle Barrieren jeglicher Art ausschließt. In diesem Seminar werden die Grundlagen der
Erarbeitung einer Krippenkonzeption vermittelt und die Verknüpfung mit
der bestehenden Konzeption individuell beleuchtet.
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 98,00 (€ 160,00) bei 16
– 22 TN bzw. € 139,00 (€
221,00) bei 10 – 15 TN –
ohne Verpflegung
Die Anregungen und Vorgaben aus der Handreichung des Bayerischen
Staatsministeriums zum Bildungs- und Erziehungsplan für den Altersbereich von 0 – 3 Jahren fließen in die Überlegungen mit ein. Beim Transfertag
erhalten die Teams die Möglichkeit, das bisher erarbeitete zu reflektieren
und ausgewählte Themenbereiche zu bearbeiten bzw. zu vertiefen.
Ziele des Kurses Vermittlung von Grundlagenwissen zur Erstellung
einer Krippenkonzeption
Verknüpfungen mit der bestehenden Konzeption
herausarbeiten
Individuelle Vorgehensweisen für die jeweilige
Einrichtung planen
Methoden
Theoretischer Input
Kleingruppenarbeit
Arbeit im Plenum mit unterschiedlichen
Moderationsmethoden
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Ursula Sixt, Diplom- Sozialpädagogin (BA), Refe rentin Fachakademie und Bildungsakademie
Bitte mitbringen Konzeptionen der Einrichtung, BEP und die Hand reichung zum BEP („Bildung, Erziehung und Be treuung in den ersten drei Lebensjahren“)
TEAMFORTBILDUNG
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
87
Kurs-Nr.
78/2015
78B/2015
Termin
11. November 2015
Ersatztermin
Macht hoch die Tür, die Tor
macht weit …
Über die „ganzheitlich-sinnorientierte
Pädagogik“die Adventszeit gestalten, um
Weihnachten feiern zu können
12. November 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
25 Personen
Kursgebühr
€ 68,50 (€ 99,50) bei 16
– 22 TN bzw. € 87,50 (€
130,00) bei 10 – 15 TN –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Die Adventszeit ist reich an biblischen Geschichten, Legenden, Düften und
Symbolen, die uns helfen können, das Weihnachtsfest, die Geburt Jesu intensiv zu erleben und zu feiern. Die „ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik“ stellt diesen adventlichen Themenkreis über die Gestaltung von Bodenbildern mit Legematerialen, dichten Beziehungsspielen, Lied und Tanz
vor und bietet den Kita-Teams die Möglichkeit, für diese besondere Zeit ein
gemeinsames Konzept zu erarbeiten.
Ziele des Kurses Mit dem Team ein pädagogisches/religionspäda gogisches Konzept für die Advents-/Weihnachts zeit entwickeln
Eigene Haltungen zur Geburt Jesu kennenlernen,
reflektieren und weiterentwickeln
„Ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik“ als
Methode kennenlernen und/oder vertiefen
Methoden
„Ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik“
Kleingruppenarbeit
Plenumsarbeit
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referent
Franz Kett, Begründer der „ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik“
88
TEAMFORTBILDUNG
Wenn die Ostersonne lacht …
Über die „ganzheitlich-sinnorientierte
Pädagogik“ die Fastenzeit gestalten, um
Ostern feiern zu können
Kurs-Nr.
16/2015
16 B/2015
Termin
17. Februar 2015
Ersatztermin
Erst die bewußte pädagogische Gestaltung der Fastenzeit ermöglicht eine
intensive Feier des österlichen Geschehens. Über die „ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik“ werden dazu biblische Geschichten erarbeitet, Märchen erzählt und viele Anregungen für die Gestaltung dieser Zeit gegeben.
Dabei werden kindgemäße Lieder und Tänze, Bildgestaltungen mit Legematerial am Boden und beziehungsfördernde Spiele mit dem Überlegen
über Gott und die Welt verbunden.
Ziele des Kurses Mit dem Team ein pädagogisches/religionspäda gogisches Konzept für die Fastenzeit/Ostern
entwickeln
Eigene Haltungen zum Leidensweg/Auferstehung
Jesu kennenlernen, reflektieren und weiterentwickeln
„Ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik“ als
Methode kennenlernen und/oder vertiefen
Methoden
„Ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik“
Kleingruppenarbeit
Plenumsarbeit
18. Februar 2015
Ort
Simbach, Pfarrzentrum
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
25 Personen
Kursgebühr
€ 68,50 (€ 99,50) bei 16
– 22 TN bzw. € 87,50 (€
130,00) bei 10 – 15 TN –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referent
Franz Kett, Begründer der „ganzheitlich-sinnorien tierten Pädagogik“
TEAMFORTBILDUNG
89
Religiöse Bildung und
Erziehung
Kurs: Kirche – Caritas XXVIII
Was wir hörten und erfuhren, das wollen
wir unseren Kindern nicht verbergen
(Psalm 78)
Angesichts des christlichen Auftrags und der notwendigen Qualifikation
kirchlicher Erzieherinnen ist es der Diözese Passau ein großes Anliegen,
eine fundierte religionspädagogische und spirituelle Fortbildung zu gewährleisten. Dabei spielt der Kurs: „Kirche – Caritas“ die herausragende
Rolle: In vier Intervallen bietet er über ein Kindertagesstättenjahr hinweg
die Chance, den eigenen Glauben zu vertiefen und Wege zu suchen bzw.
zu sichern, die in den Kindern eine tragfähige Beziehung zu Gott stärken
können.
Die erste Einheit (September 2015) steht unter dem Thema: „Das Weiterschenken des christlichen Glaubens“. Ausgehend von unseren eigenen
Glaubens- und Unglaubensgeschichten suchen wir nach dem Zentrum des
Christlichen. An Geschichten aus der Bibel wollen wir das spielerische, erzählende Verkünden erspüren und erproben.
Die Botschaft, dass der christliche Glaube Menschen zum Aufstehen, zur
Auferstehung führen will, beschließt die Woche.
Die zweite Einheit (November 2015) thematisiert das Umfeld, in welches
das „Weiterschenken des Glaubens“ eingebettet ist. Träger, Kirchengemeinde-Pfarrverband, Eltern und Team sind unsere Kommunikationspartner.
Um die wechselseitigen Beziehungen positiv gestalten zu können, werden
praktische Hilfen angeboten. Zum Thema „Von der „Gemeindekindertagesstätte zur Kindertagesstättengemeinde“ werden die Bereiche Zusammenarbeit mit Eltern, Diakonie und gemeindliche Vernetzung reflektiert.
Aus den Kurseinheiten heraus entwickeln sich zwei Themenbereiche, die in
der jeweiligen Einrichtung zwischen den Kurseinheiten zu bearbeiten sind.
Die Ergebnisse dieser Aufgaben werden in den weiteren Kursverlauf miteinbezogen, so dass Sie zu Mitgestaltern ihres Lernens werden.
Mit den drei Abschlusstagen der ersten Phase (Februar 2016) die den Themen „Struktur der Kirche“, Weltkirche, Bistum Passau, Pfarrei und „Alltagsspiritualität der Erzieherin“ zugeordnet sind, schließt die Phase I des KKC
ab.
Mit der Teilnahme an der ersten Phase ist die arbeitsrechtliche Verpflichtung erfüllt.
92
RELIGIÖSE BILDUNG UND ERZIEHUNG
In ihrem Arbeitsvertrag hat sich jede Erzieherin unserer Diözese verpflichtet, innerhalb der ersten vier Berufsjahre die religiöse Arbeit mit Kindern
sowie ihren persönlichen Glauben zu reflektieren und zu vertiefen.
Veranstalter
Caritasverband für die Diözese Passau e. V.
Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Abteilung Gemeindecaritas und Grundsatzfragen
Geistlicher Leiter Domkapitular Dr. Michael Bär
Kursleiterin
Irene Habereder, Fachberaterin
Referenten
DK Dr. Michael Bär, Dr. Gabriele Pinkl, Sr. Conrada
Aigner, Brigitte Blank, Gerhard Eckmüller, Andreas
Kindermann, Christine Krammer, Irmgard Reis,
Josef Veit, Thomas Weggartner
Anmerkungen
Die Teilnahme an Phase II wird sehr empfohlen!
Im Jahr 2015/2016 wird der Kurs in Passau stattfin den. Für 2016/2017 ist ein Kurs in Niederalteich
geplant.
Kurs-Nr.
66/2015
Termine Phase I
29. Sept. – 2. Okt. 2015
17. – 20. Nov. 2015
24. – 26. Februar 2016
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
30 Personen
Kursgebühr
Phase I
Ziele des Kurses Teilnehmerinnen erhalten Gelegenheit zur Ausein andersetzung mit dem eigenen Glauben
Neue Methoden religionspädagogischer Praxis
kennen lernen
Kindertagesstätte als Teil von Pfarrgemeinde
sehen u. nutzen lernen
Schwerpunktmäßige Vortrag/Referat
€ 336,50 (€ 462,50) –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
01. September 2015
Arbeitsformen
Einzel-, Gruppenarbeit
Selbsterfahrung
Praktische Übungen
Zielgruppe
Erzieherinnen mit mindestens zweijähriger
Berufserfahrung
RELIGIÖSE BILDUNG UND ERZIEHUNG
93
Kurs-Nr.
66/2015
Termin
Frühjahr 2016
Ort
Wanderweg in der Nähe
der Einrichtungen
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
25 Personen
Phase II
Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er leitet mich auf rechtem
Pfad, treu seinem Namen (Psalm 23)
In der neu konzipierten freiwilligen KKC-Phase wollen wir den Kita-Teams
der KKC-Teilnehmerinnen einen Tag der gemeinsamen Wanderung auf einem Pilgerweg anbieten.
Sie haben dabei die Gelegenheit, als Team aufzubrechen und sich „anlassfrei“ außerhalb der Einrichtung zu treffen, Impulse für das persönliche und
gemeinsame Nachdenken über „Gott und die Welt“ zu bekommen und sich
als Team wieder neu zu finden. Die Bewegung in freier Natur kann dabei
hilfreich sein.
Das Ende der Pilgerwanderung schließt mit einer Einkehr in einem Gasthaus.
Ziele des Kurses Bewusstwerden, welche Persönlichkeiten, als
Kolleginnen in der Einrichtung zusammen arbeiten
Seelisch und körperlich auftanken
Arbeitsformen
Einzel- Gruppenarbeit
Selbsterfahrung
Praktische Übungen
Zielgruppe
Teams mit einer Teilnehmerin des KKC XXVIII
Referentin
Sr. Conrada Aigner
Bitte mitbringen Gutes Schuhwerk, witterungsangepasste Kleidung,
Getränke, Brotzeit für unterwegs
94
RELIGIÖSE BILDUNG UND ERZIEHUNG
Der mit dem Wolf singt
Lieder, Tänze und Impulse zum großen
Heiligen: „Franz von Assisi“
Kurs-Nr.
40/2015
Termin
23. April 2015
Ort
Franz von Assisi, der Namenspatron unseres Papstes Franziskus, ist auch
für die Kinder eine faszinierende Persönlichkeit. Er hatte einen besonderen Zugang zur Schöpfung und zur Tierwelt. Diese intensive Beziehung wird
ein Schwerpunkt in dieser Fortbildung sein. Der wunderschöne Sonnengesang, die Legenden, das besondere Verhältnis von Franz zu den Tieren u.
a. zum Wolf von Gubio und seine große „Friedensgesinnung“, die in dem
bekannten Gebet: „Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens“ zum
Ausdruck kommt, wird thematisiert. Aber auch seine einfache Lebensform,
Armut und Bescheidenheit, die der jetzige Papst Franziskus so konsequent
und authentisch umsetzt, wird aufbereitet.
Ziele des Kurses Neue Lieder, Tänze und Ideen zur Thematik kennen
lernen
Neue Bausteine zur Schöpfungsthematik erarbei ten und erhalten
Glücksgefühle, die Seele streicheln und das Herz
der Teilnehmerin erfreuen
Passau, Seminar St. Max,
Steinweg 1
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
25 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
25. März 2015
Methoden
Gemeinsames Singen und Gestalten von (Spiel-)
Liedern
Praktische Übungen
Gruppen- und Plenumsarbeit
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referent
Martin Göth, Dipl. Theologe, Komponist, Musiker
Bitte mitbringen Gitarre, Flöte
RELIGIÖSE BILDUNG UND ERZIEHUNG
95
Kurs-Nr.
71/2015
Termin
Stärkung in der Trauerphase
„Mama, ich bin so traurig!“
14. Oktober 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
22. September 2015
96
Kinder kommen oft mit Gefühlen von Traurigkeit in Berührung. Gründe
können z. B. der Tod von nahen Familienangehörigen („Warum wacht Opa
nicht mehr auf“), die Trennung der Eltern oder andere Konflikte sein. Der
Fortbildungstag kann helfen, verschiedene Gefühle wahrzunehmen, sie
zuzulassen und helfen, diese zu verarbeiten und ins Leben zu integrieren.
Je mehr Gefühle und Konflikte das Kind bei sich kennengelernt hat, desto
mehr „traut“ es sich, diese zu äußern. Somit ist jede Situation ein Lernfeld
für die eigene Psyche, die hilft, sich weiter zu entwickeln.
Ziele des Kurses Offen werden für den jeweiligen Moment, Gefühle
und Eindrücke zulassen
Kenntnisse über Trauerphasen und das Zusam menspiel von Leib und Seele erwerben
Methoden
Plenum
Kleingruppenarbeit
Kreatives Miteinander
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Ingrid Weißl, Dipl. Theologin, Krankenhausseel sorgerin, Trauer- und Lebensbegleiterin,
Gestaltberaterin
Bitte mitbringen Decke
RELIGIÖSE BILDUNG UND ERZIEHUNG
„Mit dem Friedenskreuz durch
das Kirchenjahr“ 7
Kurs-Nr.
18/2015
Termin
02. März 2015
Kinder haben ein Recht auf Religion. Sie werden nicht aufhören zu fragen,
was der Grund und die Quelle unser aller Hoffnung ist. Reinhard Horn und
Ulrich Walter beschreiben die Absicht, die Sie mit ihrem Buch „Mit dem Friedenskreuz durch das Kirchenjahr“ verfolgen: „Das Schwere leicht sagen, und
darin das Leben entdecken“, so kann in einem Satz die Geschichte des Friedenskreuzes zusammengefasst werden. Kinder sind neugierig und fragen
nach der Bedeutung der alten Zeichen unseres Glaubens. Darum geht dieses Buch mit den Kindern auf Spurensuche nach diesen alten Zeichen. Neue
Lieder, Geschichten, Ideen zur kreativen Gestaltung, Vorschläge für Rituale
und Feiern regen dazu an, das Kirchenjahr in unseren Alltag hinein zu nehmen und mit den Kindern zu gestalten. Dieses möchte immer wieder neu
erzählt, gesungen und mit allen Sinnen zum Ausdruck gebracht werden.“
Ziele des Kurses Sich mit den eigenen Lebensthemen in der Feier
des Kirchenjahres wiederfinden
Das Kirchenjahr als Antwort auf die Urfragen des
Menschen entdecken
Kennenlernen und Ausprobieren von Möglichkei ten, Kirchenjahreszeiten mit Beteiligung der
Kinder zu gestalten
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
25 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
30. Januar 2015
Methoden
Impulse zur Einzelbeschäftigung
Kleingruppenarbeit
Plenumsgespräch
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referent
Hans Anetzberger, Pastoralreferent
✘
RELIGIÖSE BILDUNG UND ERZIEHUNG
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
97
Bildung und Erziehung
von Kindern
RELIGIÖSE BILDUNG UND ERZIEHUNG
99
Kurs-Nr.
52/2015
Termin
09. Juni 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
11. Mai 2015
Entwicklung läuft nicht
immer glatt 7
Verhaltensauffälligkeiten im
Kindergartenalter
Ein Fünftel der Kindergartenkinder zeigt neueren Erhebungen zufolge Verhaltensauffälligkeiten. Sie sind aggressiv, halten sich nicht an Regeln, zeigen Konzentrationsstörungen und extremen Bewegungsdrang oder sind
ängstlich und schüchtern. In der Fortbildung werden die Störungsbilder
aggressiv-oppositionelles Verhalten, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und soziale Ängstlichkeit/Gehemmtheit behandelt.
Sie erfahren, welche Schwierigkeiten diese Kinder haben und wie Sie ihnen
helfen können. Eigene Fallbeispiele können eingebracht werden.
Ziele des Kurses Kenntnisse über aggressives, oppositionelles,
hyperaktives und sozial ängstliches Verhalten von
3- bis 6 jährigen Kindern erlangen
Pädagogischen Umgang und pädagogische
Haltung mit diesen problematischen Verhaltens weisen erfahren
Methoden
Vortrag
Erfahrungsaustausch, Diskussion
Fallarbeit
Zielgruppe
Erzieherinnen
Referent
Josef Krenner, Dipl.-Psychologe, Psychologischer
Psychotherapeut
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
100
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
Kreativität ist der Schlüssel zu
den Quellen der Fantasie 7
Schablonen sind out!
Kurs-Nr.
35/2015
Termin
15. April 2015
Ort
Kinder zeigen uns mit ihren bildlichen Äußerungen ihre Sicht der Welt. Wir
Erwachsenen sind aufgefordert, die Bild- und Formensprache zu entziffern
und „lesen“ zu lernen. Dieses bildhafte Sich-Äußern ist zugleich die Basis
für die Weiterentwicklung kommunikativer, gestalterischer und handwerklicher Fähigkeiten. Neugier, Lust und Freude am eigenen schöpferischen
Tun sind der Motor der kindlichen Persönlichkeitsentwicklung. In diesem
praxisbezogenen Seminar werden wir gemeinsam eine Vielfalt von Ideen
entdecken für:
Geschenke, die Individualität zeigen. Kinder sollen in ihrem künstlerischen Tun den Freiraum erleben, indem sie eigenen Impulsen und
Ideen folgen dürfen.
Geschenke, die nicht zu zeitaufwendig mit einfachen Materialen herzustellen sind.
Geschenke, die mit Kindern unterschiedlichen Alters umzusetzen sind,
ohne Fertigstellung durch Erwachsene.
Hauzenberg, Landgasthaus Gidibauer, Grub 7
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
17. März 2015
Dabei steht nicht die Herstellung von Produkten im Vordergrund, sondern
die experimentellen Techniken und kindgerechten Materialien, die Beteiligung des Kindes und die damit verbundene Freude am Arbeiten. Denn
nichts fördert das Selbstbewusstsein und die Ich-Stärke des Kindes mehr,
als wenn es voller Stolz verkündet:
DAS HABE ICH FÜR DICH GEMACHT!
Ziele des Kurses Kennlernen experimenteller Techniken mit
kindgerechten Materialen
Ergebnisse, die Individualität zeigen und
künstlerischen Freiraum lassen
Methoden
Vortrag
Kreative Gestaltung
Praktische Übungen
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Nicole Ladurner, Erzieherin, Werklehrerin
Bitte mitbringen Arbeitskleidung, Kleber, Schere,
Materialkosten 9,00 €
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
101
Kurs-Nr.
77/2015
Basisseminar
Ort
Selbstbildungsprozesse
von Kindern und die Kultur
des Lernens 7
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Bildungs- und Lernprozesse von Kindern
durch Dokumentation sichtbar machen
Termin
02. – 03. November 2015
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
25 Personen
Kursgebühr
€ 125,00 (€ 187,00) –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
02. Oktober 2015
Selbständige Bildungs- und Lernprozesse von Kindern zu erkennen, erfordert aufmerksame Wahrnehmung. Empathie und zugleich eine gute Reflexion der eigenen pädagogischen Haltung der Erzieherin sind dazu notwendig.
Wenn sie in der Lage ist, die Handlungsabsichten der Kinder zu erkennen,
zeigen sich dabei eine Vielzahl von Projektideen. Im Mittelpunkt stehen dabei die selbst gewählten Lernwege der Kinder, über die sie ein hohes Maß
von altersbezogenen Fertigkeiten gewinnen. Kinder in ihrer Individualität mit
multiplen Intelligenzen wahrzunehmen, stellt dabei hohe Anforderungen an
die pädagogischen Fachkräfte. Das erkundende, experimentelle Handeln der
Kinder und das Nachdenken der Erzieherin über die Wirkungszusammenhänge des kindlichen Tuns sind hervorragende Möglichkeiten die pädagogische
Arbeit in der Kindertagesstätte transparent zu machen.
Hier geht es nicht um „Mehrarbeit, sondern darum, durch einfache Dokumentationen deutlich zu machen, wie Kinder lernen und welche Möglichkeiten die KiTa als Lernwerkstätte dazu bietet.
Ziele des Kurses Auseinandersetzung mit Bildungs- und Lernpro zessen von Kindern
Aufzeigen von Möglichkeiten, die gewonnenen
Erkenntnisse zu dokumentieren
Die Qualität der pädagogischen Arbeit in der KiTa
transparent machen
Methoden
Vortrag
Erfahrungsaustausch und Arbeit an Fallbeispielen
Plenumsarbeit und Arbeit in Kleingruppen
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
102
Zielgruppe
Erzieherinnen
Referentin
Heide-Marie Syassen, Sozialtherapeutin DFS e. V.,
Leiterin eines Familienzentrums/KiTa Bielefeld,
Regionalsprecherin von Dialog Reggio e. V.
Deutschland
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
Weiterentwicklung des
Portfolios 7
Bildungswege der Kinder sichtbar machen
(Ideenwerkstatt und neue Impulse)
Die „Portfolioarbeit“ beeinflusst wesentlich die aktive Beteiligung und Mitentscheidung aller an Bildungsprozessen Beteiligten – Kinder – Team und
Eltern. Sie macht Bildungswege sichtbar und unterstützt das reflektierende
Handeln der Pädagoginnen und die Entwicklungsgespräche mit den Eltern.
Seit der ersten „Portfoliowelle“ ist einige Zeit vergangen. Inzwischen wurden zahlreiche Methoden zum Festhalten individueller Entwicklungs- und
Bildungswege der Kinder erprobt. Aber welche haben sich in der pädagogischen Praxis bewährt und welche stehlen uns wertvolle Zeit im Alltag?
Kurs-Nr. 12/2015
Termin
04. Februar 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
Dieses praxisnahe Seminar richtet sich an alle Pädagoginnen, die bereits
Erfahrungen mit Portfolio gesammelt haben und sich auf der Suche nach
neuen Anregungen und Inspirationen befinden.
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Darüber hinaus werden wir folgenden Fragestellungen nachgehen:
Abmeldung
Qualität statt Quantität? – Ist weniger wirklich mehr?
Portfolioarbeit und Zeitmanagement – Welche Modelle gibt es in der
Praxis?
Kostenfrei bis
06. Januar 2014
Wahrnehmende Beobachtung – Welche Auswirkungen hat sie auf die
Inhalte der Bildungsdokumentation?
Bildungs- und Lerngeschichten, Magische Momente und Co. - Wie integriere ich das Verfassen von Geschichten im Alltag?
Ziele des Kurses Neue Inspirationen durch den Aufbau einer Ideenwerkstatt
Merkmale von Bildungs- und Lerngeschichten
kennenlernen
Wahrnehmende Beobachtung und ihre Auswirkun gen auf die Portfolioarbeit näher betrachten
Methoden
Erfahrungsaustausch
Kleingruppenarbeit
Power-Point-gestützter Vortrag
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen
Referentin
Patrycja Grutza, Erzieherin, Elternbegleiterin und
Beraterin
Bitte mitbringen Portfoliobeispiele aus Ihrem Kindergarten für eine
gemeinsame Ideenwerkstatt
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
103
Kurs-Nr.
23/2015 (Termin 1)
20/2015 (Termin 2)
Termin 1
„Kinder, Körper, Doktorspiele“ 7
Zum Umgang mit kindlicher Sexualität in
der Kindertagesstätte
11. März 2015
Termin 2
04. März 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung Termin 1
Kostenfrei bis
10. Februar 2015
Abmeldung Termin 2
Kostenfrei bis
03. Februar 2015
Kinder sind neugierig und haben Spaß die Welt zu entdecken, dazu zählt
auch das Interesse an der Erkundung des eigenen Körpers, Spaß am Nacktsein, Schmusen, Kuscheln, Erkunden und Berühren der Genitalien anderer
Kinder, Doktorspiele. Das alles und vieles mehr können Ausdrucksformen
kindlicher Sexualität im Kindergarten sein. Die psychosexuelle Entwicklung
ist somit in der Kindertageseinrichtung gegenwärtig und löst oft viele Fragen und Unsicherheiten der pädagogischen Fachkräfte aus. Was ist normal,
was ist für die Entwicklung von Kindern förderlich oder was geht zu weit?
Die Fortbildung hat das Ziel, die Kompetenz und pädagogische Haltung
der Fachkräfte zum Thema kindliche Sexualität zu erweitern und fachliches
Wissen zu vermitteln. Durch Selbstreflexion, methodische Hilfestellungen,
Fallbesprechungen und Informationen möchten wir die Teilnehmerinnen
anregen, neue Perspektiven und Sichtweisen zu gewinnen, um in der Einrichtung selbstsicher mit der Thematik „kindliche Sexualität“ umgehen zu
können.
Ziele des Kurses Fachliches Wissen der kindlichen Sexualentwick lung vertiefen
Elternarbeit: Hilfen für einen sensiblen Umgang
des Themas mit den Eltern
Erkennen und Umgang mit grenzüberschreitenden
Verhaltensweisen unter Kindern
Methoden
Theoretische Inputs, Kleingruppenarbeit
Vorstellung von Konzepten und Materialien aus der
Praxis der Teilnehmerinnen
Fallarbeit an Beispielen aus der eigenen Kita
Zielgruppe
Leiterinnen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referenten
Albert Meindl, Dipl. Psychologe, Leiter der Erzie hungs-, Jugend- und Familienberatung Passau
Barbara Matuschek, Dipl. Sozialpädagogin (FH),
stellv. Leiterin der Erziehungs-, Jugend- und
Familienberatung Passau
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
104
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
Das Leben der Puppe
Die Puppe erwacht und animiert die Lust
zum Spielen
Kurs-Nr.
62/2015
Termin
02. Juli 2015
Ort
Puppenspiel ist eines der besten Mittel im Alltag einer Kindertageseinrichtung, um Barrieren im Miteinander abzubauen und über das Medium Puppen in einen Dialog zu treten. Die Teilnehmer erfahren, wie Leben in eine
Puppe gebracht werden kann. Wir lernen verschiedene Puppenarten kennen und versuchen sie zu erwecken. Dabei streifen wir die Grundlagen der
Puppenführung und befassen uns spielerisch mit dem Animationsprozess.
Die „neugeborenen“ Wesen und Charaktere lassen wir miteinander in Kontakt kommen und erarbeiten kleine Spielszenen.
Zentrum dieses Kurses ist neben dem Beleben der Puppen das Beleben der
eigenen Spiellust. Die gewonnenen Erfahrungen können in das eigene Figurenspiel und die pädagogische Arbeit übertragen werden.
Ziele des Kurses Spiellust gewinnen, Hemmungen abbauen
Grundlagen zu Puppenführung und Animation
erwerben
Methoden
Kreative Gestaltung
Praktische Übungen
Simbach,/Inn, Pfarrzentrum, Anton-Gober-Str. 9
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
18 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
03. Juni 2015
Zielgruppe
Erzieherinnen / Kinderpflegerinnen
Referentin
Annika Pilstl, Diplom-Puppenspielerin/Darstellerin
(Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch,
Berlin)
Hinweise
Keine Vorkenntnisse erforderlich. Eigene Puppen
können mitgebracht werden.
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
105
Kurs-Nr.
80/2015
Termin
18. November 2015
Beine umarmen – Knie küssen –
Augen zwinkern
Rhythmische Spiele und Bewegungsabläufe
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
20. Oktober 2015
Das Vertrauen in die eigene Person und das Selbstbild wird wesentlich geprägt von den Körpererfahrungen in den ersten Lebensjahren. Ein vielfältiges Bewegungsangebot ermuntert auch bewegungsgehemmte Kinder,
sich auf das Bewegungsspiel mit anderen einzulassen. Tanzen sowie Spiele zur Wahrnehmungsförderung ermöglichen eine positive Selbsterfahrung
und stärken das Selbstbewusstsein. Bewegungs- und Koordinationsspiele,
sowie kreatives Erfinden von Tanz- und Bewegungsformen verfeinern die
sensomotorischen und koordinativen Fähigkeiten und steigern die Bewegungssicherheit eines Kindes. Ganz nebenbei wird auch die Freude am Zusammenspiel in der Gruppe entwickelt.
Ziele des Kurses Vielfältiges Bewegungsangebot kennen lernen
Kreative Tanzformen erfinden
Freude an Bewegung und Musik erfahren
Methoden
Kleingruppenarbeit
Praktische Übungen
Selbsterfahrung
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Margarethe Müller-Hoffmann, Dipl. Sozialpäda gogin, Rhythmiklehrerin, lizensierte Feldenkraispädagogin
Bitte mitbringen bequeme Kleidung, Turnschuhe, Decke, ein
Reissäckchen
106
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
Spiel und Sport für große Jungs
in Kita und Hort 7
Kurs-Nr.
49/2015
Termin
22. Mai 2015
Jungs wollen und müssen sich bewegen, sie haben einen starken Bewegungsdrang und viel Freude beim Toben und Rennen.
Gerade auch Kinder im Hortbereich brauchen einen guten Ausgleich zu den
Anforderungen der Schule mit ihren Hausaufgaben, der die Gemeinschaft
fördert, zu körperlichem Wohlbefinden führt und Kindern Möglichkeiten an
die Hand gibt, mitzuentscheiden (Partizipation) und sich als Team zu erleben. Manchmal empfinden wir Erwachsene das Spiel der Jungen als unkonzentrierter und lauter, als unkooperativer und aggressiver als das Spiel der
Mädchen.
Wie können wir das ungestüme Spiel der Jungs in gute Bahnen lenken und
ihre Entwicklung mit Bewegung, Spiel und Sport fördern?
In dieser sehr praxisorientierten Fortbildung werden Lieblingsspiele der
Jungen vorgestellt und erprobt. Die Teilnehmerinnen werden in die Geheimnisse von Fußball, Jägerball und „Wer wird Ballkönig „ eingeführt.
Zudem beschäftigen wir uns noch mit den Themen
Lustige Staffeln und Wilde Spiele
Ort
Passau, Haus der Jugend,
Oberhaus 5
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
28 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. + Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
23. April 2015
Spiele zur Förderung sozialer Kompetenzen bei Jungs
Wir holen das Abenteuer in die Halle
Offene Angebote mit innovativen Spielgeräten
Ziele des Kurses Freude an der eigenen Bewegung erleben
Mit neuen Ideen und Anregungen bereichert nach
Hause gehen
Basiswissen bei „Jungs-Spielen“ erweitern
Methoden
Vortrag
Praktische Übungen
Kleingruppenarbeit
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referent
Horst Scheuerlein, Sportlehrer
Bitte mitbringen Sportkleidung und Sportmatte(Decke)
✘
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
107
Kurs-Nr.
28/2015
Termin
24. März 2015
Psychomotorik – Äußere
Bewegung und innere
Bewegtheit 7
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
23. Februar 2015
Psychomotorik im Sinne eines ganzheitlichen Menschenbildes bedeutet die
Einheit von Körper, Geist und Seele. Es gibt mehrere Ansätze der Psychomotorik:
Den pädagogischen Ansatz, der präventiv und nachsorgend ausgerichtet ist und vordergründig den Spaß an der Bewegung vermitteln will,
auch als Motopädagogik bekannt.
Die Psychomotorische Förderung, die eher heil- und sonderpädagogisch orientiert arbeitet und die psychomotorische Therapie, die bei
medizinisch-psychologischen Indikationen – auch bei verhaltensauffälligen Kindern – die heilsame therapeutische Beziehung in den Vordergrund stellt.
In diesem Seminar geht es um Vermittlung von Grundkenntnissen und die
Umsetzbarkeit im Kindergarten. Sie lernen den strukturellen Aufbau einer
klassischen psychomotorischen Bewegungsstunde kennen und Ansätze einer situationsorientierten Psychomotorik im pädagogischen Alltag.
Folgende Fragen werden uns beschäftigen:
Welches Bild habe ich vom Mensch-Sein und Kind-Sein?
Welche Werte liegen meiner pädagogischen Haltung zugrunde?
Ziele des Kurses Vermittlung von Grundlagenkenntnissen
Reflexion der eigenen Wertehaltung
Überdenken von pädagogischem Handeln
Methoden
Vortrag
Kleingruppenarbeit
Kreative Übungen
Zielgruppe
Erzieherinnen / Kinderpflegerinnen
Referentin
Petra Obernhuber, Dipl. Sozialpädagogin (FH),
Psychomotoriktherapeutin
Bitte mitbringen Filzstifte oder Wachsmalkreiden, Decke
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
108
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
Den Reichtum der Wiese im
Frühjahr entdecken
Wildkräuter den Kindern näher bringen
Kurs-Nr.
38/2015
Termin
21. April 2015
Ort
Regelmäßige Ausgänge in die Natur verbunden mit vielfältigen Entdeckungsmöglichkeiten in Flora und Fauna gehören mittlerweile ganz selbstverständlich zum Repertoire einer Kindertagesstätte.
Hutthurm, Lenzingerberg 3
Gerade im zeitigen Frühjahr ist der „Wiesen-Tisch“ gedeckt mit unterschiedlichsten Wildkräutern, deren Kenntnis erstaunlich viele Möglichkeiten der
Verwendung birgt. Wie können wir den Kindern die Natur und diese Kräuter
näher bringen? Zuerst müssen wir uns selber auf den Weg machen und im
Rahmen einer Kräuterführung ein Auge entwickeln für die Breite des Angebotes auf der Wiese. Wir wollen circa 10 Wildkräuter genauer bestimmen,
auf Merkmale schauen, riechen, schmecken und sammeln. Dann werden wir
aus den gesammelten Schätzen „wilde“, schmackhafte Köstlichkeiten zubereiten und auch essen.
09.00 – 16.30 Uhr
Die Wildkräuter als „Erste-Hilfe-Pflanzen“ bei Verletzungen, Pflanzen, die
man meidet und der Anbau von Kräuterpflanzen sind weitere Themen, die
uns beschäftigen werden. Anhand eines Herbariums werden die besprochenen Wildkräuter zur Vertiefung nochmals bestimmt.
Uhrzeit
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
23. März 2015
Ziele des Kurses Neuen Blick auf die „Frühlingswiese“ werfen
Sichere Kenntnis von circa 10 Wildkräutern
erwerben
Vielfältige Verwendung der Wildkräuter kennen
lernen
Methoden
Vortrag
Kräuterwanderung in der Natur
Praktische Verwertung der gefundenen Kräuter
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Margarete Vogl, ärztl. geprüfte Gesundheitsbe raterin GGB, staatl. zertifizierte Kräuterpädagogin
Bitte mitbringen Korb, Schere, Holzbrett, Arbeitsmesser, passende
Kleidung und Schuhwerk für die Kräuterwande rung, auch bei Regenwetter
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
109
Kurs-Nr.
58/2015
Termin
23. Juni 2015
Den Reichtum der Wiese im
Sommer entdecken
Mit Wildkräutern kochen
Ort
Hutthurm, Lenzingerberg 3
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
16 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
22. Mai 2015
Wer mit offenen Augen in die Natur geht, wird feststellen, dass jede Jahreszeit pflanzliche Überraschungen mit wilden Köstlichkeiten bietet. Zu den
Frühlingskräutern kommt nun die Blütenpracht des Sommers. Nicht nur
das Grün der Pflanzen lässt sich für unterschiedlichste Gerichte sammeln,
auch die essbaren Blüten eignen sich für leckere Zubereitungen. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Natürlich ist es sehr wichtig, die essbaren Wildpflanzen zu kennen, bevor
zum Sammeln begonnen wird.
Wir wollen neue und bekannte Wildkräuter und ihre Blüten bestimmen, riechen, schmecken, genauer kennen lernen und sammeln. Das bereits erlernte aus dem Frühlingskurs wollen wir wiederholen und vertiefen. Die gesammelten Kräuter genießen wir mit einem leckeren vollwertigen Mittagessen.
Auf sicheres Erkennen der Wildpflanzen und Zubereiten von kleinen Köstlichkeiten für Kinder wird ein besonderes Augenmerk gelegt.
Mit einem Rundgang in die Natur und/oder anhand von Fotos werden die
neu erlernten Wildkräuter nochmals zur Vertiefung besprochen.
Ziele des Kurses Neuen Blick auf die „Sommerwiese“ werfen
Sichere Kenntnis von einigen neuen Wildkräutern
erwerben und vertiefen der bereits Bekannten
Zubereitung von „wilden Köstlichkeiten“
Methoden
Vortrag
Kräuterwanderung in der Natur
Gemeinsames Kochen mit Wildkräutern
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Margarete Vogl, ärztl. geprüfte Gesundheitsberate rin GGB, staatl. zertifizierte Kräuterpädagogin
Bitte mitbringen Korb, Schere, Holzbrett, Arbeitsmesser, passende
Kleidung und Schuhwerk für die Kräuterwande rung, auch bei Regenwetter
Teilnehmerinnen des Frühlingskurses 2014 werden bevorzugt behandelt!
110
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
Mit Orff-Instrumenten die Kinder
verzaubern 7
Die Begeisterung für Klänge, Töne und
Rhythmus wecken
Die Musik ist die Quelle von Freude und Entspannung. In diesem Seminar
erhalten Sie eine einfache, kindgemäße Einführung in das Orff-Instrumentarium, das eine Mitwirkung der Kinder vorsieht, ebenso eine kurze Auffrischung in der Harmonielehre. Einfache Orff-Begleitungen mit Xylophon,
Metallophon, Glockenspiel, Gitarre, Flöte etc. erweitern Ihre musikalischen
Kompetenzen. Wir werden auch mit Trommel, Klangstäben, Rassel und Triangel einen Klang- und Rhythmusteppich entstehen lassen. Neue schwungvolle Tänze, lustige Spiel- und Bewegungslieder für die Kindergartenkinder
zu allen möglichen Anlässen runden dieses Angebot ab.
Ziele des Kurses Erarbeitung einfacher Orff- und Rhythmikbegleitung
Neue Lieder, Tänze und Ideen für den Kindergarten
kennen und umsetzen lernen
Musik als Quelle der Entspannung und Aufmunte rung erfahren
Kurs-Nr.
05/2015
Termin
22. Januar 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
25 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
18. Dezember 2014
Methoden
Einfacher Umgang mit Orff- bzw. Percussionsinstrumentarium
Gemeinsames Singen und Gestalten von (Spiel)Liedern
Gruppen- und Plenumsarbeit
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referent
Martin Göth, Dipl. Theologe, Komponist, Musiker
Bitte mitbringen Wenn möglich, eine Auswahl der genannten
Instrumente mitbringen
✘
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
111
Kurs-Nr.
10/2015
Termin
Kreativ mit Gips
Nana‘s & andere Figuren
03. Februar 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
18 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
05. Januar 2015
Gips ist ein kreatives und günstiges Material für Kindergruppen. In diesem Kurs arbeiten wir mit Gips dreidimensional. Das räumliche Arbeiten
mit Figuren macht Kindern viel Freude und fördert sowohl die Feinmotorik
und die haptische Wahrnehmung, als auch das eigene Körperempfinden.
Verschiedene Materialien müssen verarbeitet werden, bevor die Figur mit
Gipsbinde umwickelt wird. Durch unterschiedliche Unterbauten kommen
ganz verschiedene Gebilde dabei heraus. (Nana‘s und andere Figuren), z.T.
können wir diese Figuren auch auf einen Untergrund befestigen. Nach Fertigstellung und Trocknung können die Figuren mit Acrylfarbe bemalt werden.
Ziele des Kurses Herstellung einer Figur aus Draht, Papier & Gips
Erleben von plastischen Materialien, räumliche
Vorstellung fördern
Eigene Körperwahrnehmung und Feinmotorik
fördern
Methoden
Einüben von Fertigkeiten
Praktische Übungen
Selbsterfahrung
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Anke Rammé (Firlefanz), Künstlerin, Fachreferentin
für kreative Methoden
Hinweise
Materialkosten 9,00 €
Bitte mitbringen Schürze, alte Kleidung, evtl. Gummihandschuhe,
Zeitungspapier, dünne Paketschnur, 1 Schachtel
Alufolie, Blumendraht, 3–4 Gipsbinden (Apotheke)
10 cm x 2 m, FotoCam, Waschlappen, Seife, Hand tuch, Handcreme
112
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
Gesichtsmalerei
Projekt: Tiere, Träume, Farbfantasie
Gesichtsmalerei Profi-Wissen & Techniken
für Projekttage wie Zirkus/Sommerfest
Ästhetische Bildung und Erziehung hat immer auch mit Kunst und Kultur
zu tun. Kinder denken in Bildern. Sie leben in bildhaften Vorstellungen und
ihr Denken ist anschaulich. Phantasievoll beseelen Kinder ihre Umgebung.
Kinder brauchen Anreize und Angebote um ihre Kreativität weiter entwickeln zu können.
Zur Projektwoche, zum Zirkusprojekt oder Sommerfest, zum Spiele- und
Fantasienachmittag, zur Erlebniswoche – mit den richtigen Farben und ein
wenig Technik ist Gesichtsmalerei DIE Verwandlungskunst für Klein & Groß.
Für Zirkus- oder Sommerfest-Projekte braucht es praxiserprobte, passende Anleitungen für Kindergesichter. In diesem Kurs lernen Sie professionelle Techniken und schnelle Tricks für Gesichtsmalereien. Viele verschiedene Motive, Grundierung und Verzierungen sind dabei ebenso Thema, wie
Farbenwirkung und Selbstwahrnehmung der bemalten Kinder. Zu allen Gesichtsmalereien im Kurs „Tiere, Träume, Farbfantasien“ gibt es Übungsunterlagen für die Teilnehmer.
Kurs-Nr.
09/2015
Termin
02. Februar 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
16 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
05. Januar 2015
Ziele des Kurses Spielerische Verwandlungen für Kinder mit
Körperfarben erfahren
Professionelle schnelle Anwendungstechniken,
Grundierung & Verzierungen erlernen
Hintergrundwissen: Taktile Wahrnehmung und
Farbenwirkungen erwerben
Methoden
Vortrag mit Bildbeispielen
Einüben von Fertigkeiten
Praktische Übungen
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Anke Rammé (Firlefanz), Künstlerin, Fachreferentin
für kreative Methoden
Bitte mitbringen Schürze, Fotocamera, Waschlappen, Handtuch,
flüssige Seife, Materialkosten: 9,00€
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
113
Kurs-Nr.
72/2015
Termin
16. Oktober 2015
„Natur pur“
Naturwerkstatt mit Natur-Kunst, NaturSpielen und Natur-Erfahrung
Ort
Niederalteich, LVHS,
Hengersberger Str. 10
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
18 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
15. September 2015
Naturkunst (Landart) ist eine bunte, erlebnisreiche Kunst aus einer Mischung von Natur erfahren und Natur erkunden. Im Vordergrund stehen
die Freude am eigenen Tun, das Begreifen von Natur und das Schaffen von
Beziehungen. Mit Spielen und Entspannungselementen in und mit der Natur werden wir dies noch ergänzen.
Je nach Ortslage der Fortbildung werden wir im Wald und auf Plätzen der
Natur direkt mit dort gefundenen Materialien Kunstwerke bauen. Alternativ
können Naturobjekte wie Steine, Hölzer, Muscheln, Samen, Zapfen, Federn
usw. mitgebracht werden. Diese werden für Kunstobjekte und auch für Spiele in der Natur verwendet. Bei Regen können damit viele Spiele und Übungen auch alternativ drinnen ausprobiert werden.
Mit den erlernten Methoden kann Kindern das Spielen in und mit der Natur
mit allen Sinnen ermöglicht werden.
Ziele des Kurses Der eigenen Beziehung zur Natur nachspüren
Kinder für die Natur begeistern und für einen
sanften Umgang mit der Natur sensibilisieren
Praktische Anregungen für Natur-Kunst, Natur Erfahrung und Natur-Spiele
Methoden
Praktische Übungen
Kreative Gestaltung
Erfahrungsaustausch
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Carola Burger, Dipl. Sozialpädagogin,
Gestaltpädagogin
Bitte mitbringen Bequeme wetterfeste Kleidung, Isomatte, kl. Ruck sack, Naturobjekte wie Steine, Muscheln, Zapfen,
Federn o. ä.
114
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
Ich höre was Leises
Methodenwerkstatt, um mit Kindern zur
Ruhe zu kommen
Kurs-Nr.
21/2015
Termin
06. März 2015
Ort
Schon kleine Kinder sind heute oft vielen Reizen und äußeren Eindrücken
ausgesetzt. Diese zu verarbeiten, kann auch bei vielen Kindern bereits
Stress auslösen. Oftmals braucht es erst die lauten Töne, Ausgelassenheit
und Herumtollen, bevor Kinder aufnahmebereit sind, für die leisen Töne.
Mit Einsatz von Rhythmus- und Klanginstrumenten, Bewegungselementen,
meditativen Übungen, Methoden zur Körperwahrnehmung und Fantasiereisen können wir uns und den Kindern zu mehr Ruhe und Ausgeglichenheit verhelfen. Da wir dies alles selbst ausprobieren, wird dieser Tag bereits
eine „Ruhewolke“ sein, auf der wir dem Alltag ein wenig entschweben können.
Ziele des Kurses Übungen und Spiele kennenlernen, die zu Ruhe
und Stille führen
Viele Anregungen für die Entspannungsarbeit mit
Kindern bekommen
Selber entspannen und neue Kraft tanken
Methoden
Praktische Übungen
Erfahrungsaustausch
Plenumsarbeit
Simbach/Inn, Pfarrzentrum, Anton-GoberStraße 9
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
18 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
04. Februar 2015
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Carola Burger, Dipl. Sozialpädagogin,
Gestaltpädagogin
Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, Decke, Rhythmus- und
Klanginstrumente
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
115
Kurs-Nr.
47/2015
Termin
Verborgene Schätze im Atelier 7
Atelierarbeit nach Reggio Emilia
19. Mai 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
17. April 2015
Das Atelier in der Reggio-Pädagogik ist ein Ort der ästhetischen Inspiration und des künstlerischen Schaffens, eine Werkstatt der „100 Sprachen“
und der Transformation von Sinneserfahrungen. Es ist ein Laboratorium
für sinnlich-ästhetische Erfahrungen mit Materialien aus der alltäglichen
Lebenswelt. Objekte und Materialien werden in der Reggio-Pädagogik als
wichtige Lehrmeister und Dialogpartner verstanden. Der sinnliche Flirt mit
den Dingen ist bedeutungsvoll und notwendig für die Arbeit im Atelier, wo
sinnliche Eindrücke ihren ganz spezifischen Ausdruck finden können.
Im Umgang mit Materialien zeigen sich typische Formen des entdeckenden Lernens und des Experimentierens. Kinder lernen mit den Dingen und
durch die Dinge: Diese lösen Denkprozesse aus, sie schaffen Beziehung,
entfalten Phantasie und ihr Vorhandensein hat hohen Aufforderungscharakter, auch für Kinder mit Behinderungen. Die „Werkstattarbeit“ stärkt das
Selbstbewusstsein, hilft Barrieren abzubauen und Verständnis füreinander
zu entwickeln durch gemeinsames Tun. Auch unfertige und nicht gekaufte Materialien sind dabei kreative Impulsgeber. Das Recyclingzentrum und
Materialarchiv „Remida“ hilft mit seinen Schätzen bei der Ausgestaltung
des Ateliers nach den Prinzipien der Reggio-Pädagogik.
Ziele des Kurses Auseinandersetzung mit der Vielfalt und Beson derheit von Materialien
Präsentation und Installation von Materialien auf
der Basis der Reggio-Pädagogik
Erkennen der Bedeutung der „verborgenen
Schätze“ im Atelier
Methoden
Praktische Übungen und theoretischer Input
Gruppenarbeit
Medieneinsatz
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Barbara Bagic-Moser, Elementarpädagogin und
Bildungswissenschaftlerin, Geschäftsführerin des
Bildungsinstituts für Reggio-Pädagogik und
kreative Methoden e. U./Österreich
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
116
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
Arbeiten mit Holz und
Recyclingmaterial
Praxisworkshop
Kurs-Nr.
43/2015
Termin
05. Mai 2015
Ort
In diesem Kurs üben Sie einfache Holzverbindungen wie Nageln, Blindnageln, Schrauben und Dübeln. Sie erhalten Tipps über Holzarten, Holzstärken und welche Werkzeuge, aber auch welche Sicherheitsvorkehrungen
notwendig sind. Sie bauen eigene witzige Holz-Recyclingkreationen.
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Sie benötigen keine Vorkenntnisse, lassen Sie sich einfach von der Begeisterung der Kursleiterin anstecken.
09.00 – 16.30 Uhr
Ziele des Kurses Sicherheit im Umgang mit Werkzeug
Erweiterung der Erfahrung mit der Materialkombi nation Holz und Recyclingsmaterial
Ideen für die Umsetzung
maximal 18 Personen
Methoden
Praktische Übungen
Erfahrungsaustausch
Zielgruppe
Leitungen/Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Annemarie Dettendorfer, Schreinerin
Bitte mitbringen Recyclingmaterial (z. B. Tetrapacktüten, am liebs ten bereits bemalt oder beklebt), alte CD‘s, Knöpfe,
leere Klopapierrollen, Dosen, Wollreste usw.,
5 Stück Naturholz (Äste, Rinde, Wurzeln)
Hinweise
Materialkosten 6,00 €
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
Uhrzeit
Teilnehmerzahl
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
01. April 2015
117
Kurs-Nr.
42/2015
Termin
24. April 2015
Großflächig Gestalten in
Kita und Hort 7
Eine kreative Bereicherung der Atelierarbeit
Ort
Passau, spektrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
27. März 2015
Die Betonung liegt auf „großflächig“ und „gestalten“: Großflächiges Gestalten als Collagenarbeit mit vielen einzelnen Teilen oder als Einzelstück,
findet sich in jeder Kindertageseinrichtung. Sie sind Blickfang und dokumentieren die künstlerisch-pädagogisch wertvolle Arbeit, die die aktive Beteiligung der Kinder – aus allen Gruppen und Altersspektren – geradezu
herausfordert.
Wie kann großflächiges Gestalten unkompliziert und kostengünstig, mit
einfachen Materialien gelingen, so dass es Kinder und Erwachsene gleichermaßen zum Staunen bringt? Gekonnt wird die Künstlerin das ungeahnte Potential der Teilnehmer an die Oberfläche befördern und den Mut
zur eigenen Kreativität stärken. Mit praktischen Arbeiten, vielen Tipps und
Tricks überrascht die Künstlerin und ermutigt, diese Form der Atelierarbeit
verstärkt anzuwenden.
Ziele des Kurses Die Faszination großer gemeinsamer Gruppen arbeiten kennen- und umsetzen lernen
Die eigene Kreativität ohne Angst entfalten
Techniken mit einfachen Materialien für die
Atelierarbeit erlernen
Methoden
Einführung in das Thema
Praktisches Arbeiten
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Reinhilde Schreiber, freischaffende Künstlerin,
Malerei, Kunst am Bau, Fotokunst, Autorin, Projekt arbeiten mit Schulen und Kindertagesstätten
Bitte mitbringen Materialien aller Art wie Holz-, Farb-, Papier- und
Kartonreste, Arbeitskleidung
✘
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
118
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
Erfolgreiches Lernen für
Schulkinder 7
Hausaufgabengestaltung und praxiserprobte Strategien für Grundschüler
Erfolgreiches Lernen für Schulkinder in der Kita beginnt mit einer ermutigenden, herzlichen und stärkenorientierten Begleitung der Kinder, die zu
mehr Motivation für Hausaufgaben und Unterricht verhilft. Spielerisches
Konzentrationstraining sorgt für eine längere Aufmerksamkeitsspanne bei
den Hausaufgaben und im Schulalltag. Auf der Grundlage wissenschaftlicher Programme lernen Sie Wahrnehmungsspiele kennen, die die Konzentration fördern und die Fertigkeiten für Lesen, Schreiben und Rechnen verbessern. Die kreative Gestaltung der Hausaufgabenzeit steigert ebenso die
Lernbereitschaft der Kinder, wie die partizipative Einbindung der SchülerInnen bei der kindgerechten Organisation des Nachmittags. Die Erwachsenen
begleiten die Kinder zu selbständigem Lernern.
Ziele des Kurses Wichtigste Grundlage des Lernens ist die emotio nale und soziale Stärkung der Kinder
Konzentrations- und Förderelemente spielerisch in
den Alltag integrieren
Die Teilhabe der Kinder an der Gestaltung des
Nachmittags ist ein bewährter Motivationsschub
Kurs-Nr.
70/2015
Termin
13. Oktober 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
14. September 2015
Methoden
Kurzvortrag mit Lernmodell und Fotomaterial
Aktivierende Konzentrationsübungen
Austausch in der Gruppe
Zielgruppe
Erzieherinnen in Horten und Kindergärten mit
Schulkindbetreuung
Referentin
Silke Radloff, Lernberaterin, Kita-Referentin,
systemische Beraterin und Familienhilfe
✘
BILDUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN
Fortbildung zum
Themenschwerpunkt
siehe Seite 6
119
Gesundheitsprophylaxe
im Berufsfeld Kindergarten
GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN
121
Kurs-Nr.
37/2015
Termin
20. April 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
15 Personen
Kursgebühr
€ 67,50(€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
20. März 2015
Was braucht die Stimme, um
dauerhaft zu „stimmen“
Der „Stimme-Tag“ – Stimme ist so viel mehr
als nur sprechen!
In der Arbeit im Kindergarten wird die Stimme den ganzen Tag gefordert:
leise sprechen, laut sprechen, rufen, Besprechungen abhalten, Elterngespräche führen, Führen durch Stimme, um nur einige Beispiele zu nennen.
Das erscheint völlig problemlos, wenn die Stimme „stimmt“. Ist dies nicht
der Fall wird sehr schnell spürbar, wie ganzheitlich anstrengend und erschöpfend Stimmgebung sein kann. Warum? Die Stimmbänder sind Muskeln, aber Stimmgebung betrifft nicht nur diese, sondern viele andere
Funktionsbereiche wie z.B. Atmung, Artikulation, Körperspannung, die eigene Stimmung. Stimmprobleme wie Heiserkeit, übermäßige Stimmanstrengung oder kraftlose Stimme schränken im Sprechberuf ein. Im schlimmsten
Fall führen sie zur Berufsunfähigkeit. Wissen über den gesunden Stimmgebrauch und die Funktion der Stimme hilft, dass es dauerhaft „stimmt“.
Ziele des Kurses Kenntnisse über Stimmhygiene/Stimmpflege im
Alltag erwerben
Die Funktion der Stimme und den Zusammenhang
der Stimmbereiche Wahrnehmung, Atmung,
Haltung/Bewegung/Tonus
Artikulation, Intention und Stimme verstehen
Praktische Umsetzung von Stimmhygiene und
Stimmfunktion mit Übungen und Fallbeispielen
aus dem Berufsalltag
Methoden
Vortrag/Referat
Selbsterfahrung im Ausprobieren des Gelernten
Arbeit an Fallbeispielen und Austausch im Plenum
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Anita Bartlweber, staatliche examiniere Logopädin
in eigener Praxis
Hinweise
Gerne können auch stimmlich schwierige Situ ationen aus der eigenen Arbeitswelt eingebracht
und eine stimmliche optimale Lösung im prakti schen Teil (Arbeit an Fallbeispielen) trainiert
werden.
122
GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN
Achtsam sein – Entspannen –
Kraft schöpfen
Burnoutprophylaxe mit Methoden aus der
kreativen Körperarbeit
Sie sind als pädagogische Mitarbeiterin im Alltag in ihrem ganzen Sein gefordert. Sie geben, Sie loben, Sie motivieren. Sie sind immer da, wenn es
mal „brennt“. Was ist, wenn Sie aber plötzlich das Gefühl haben, fast leer,
evtl. sogar ausgebrannt zu sein, sich selber kaum noch spüren? Vielleicht
gibt es da einen Raum in Ihnen, der sich nach Ruhe sehnt, nach einer kleinen Auszeit?
An diesem Tag nehmen wir uns diese „Aus-Zeit“ und kommen über achtsame Körperarbeit, einfachen Tanzelementen sowie viel Entspannung wieder
mehr zu uns selber. Wir lernen einfache kreative Methoden kennen, die uns
helfen, Stress abzubauen und Entspannung zu erleben. Mit neuen Kräften
und Ideen dürfen Sie in den (beruflichen) Alltag zurückkehren.
Verschiedene Elemente aus der tänzerischen Körperarbeit, achtsame Wahrnehmungsübungen sowie verschiedene Entspannungsmethoden stärken
ganz nebenbei ihre individuelle Beweglichkeit, Ihr Körperbewusstsein sowie ihr Selbstvertrauen. Wir legen (verborgene) Ressourcen frei; neue kreative Impulse können sich entwickeln.
Kurs-Nr.
25/2015
Termin
19. März 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
16 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
18. Februar 2015
Ziele des Kurses Kennenlernen von kreativen Bewegungs- und
Entspannungsmethoden
Stärkung der eigenen körperlichen und emotiona len Ausdrucksfähigkeit
Praxistransfer
Methoden
Tanzpädagogische Elemente
Entspannungsmethoden
Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
Zielgruppe
Erzieherinnen / Kinderpflegerinnen
Referentin
Eva Maria Zepf, Dipl.-Sozialpädagogin (FH),
Erzieherin
Bitte mitbringen bequeme Gymnastikkleidung, Decke oder
Isomatte, warme Socken
Hinweise
Die Teilnehmerinnen benötigen keinerlei
Vorkenntnisse!
GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN
123
Kurs-Nr.
39/2015
Termin
Rückengesundheitstag
Ein Tag der meinem Rücken gut tut
22. April 2015
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
23. März 2015
Fachkräfte in Kitas klagen häufig über Probleme mit dem Rücken. Zwickt es
wegen den kleinen Stühlen, dem Tragen der kleineren Kinder oder sind die
Bandscheiben einfach eingerostet? An diesem Tag soll jeder seinen Rücken
kennenlernen, um Probleme rechtzeitig zu erkennen. Oft helfen einfache
Übungen, die in den Kindergartenalltag integriert werden können. Neben
einem Erfahrungsaustausch sollen auch Belastungssituationen und mögliche Auswege aufgezeigt werden. Außerdem werden verschiedene Entspannungsmethoden gezeigt und natürlich auch praktisch geübt.
Ziele des Kurses Informationen über den Rücken, rückengerech tes Arbeiten, Vermeidung von Überbelastung,
Strategien der Arbeitsplatzgestaltung
Kennenlernen von Übungen zur Verbesserung der
Kraft-, Dehn- und Koordinationsfähigkeit
Übungen zur Körperwahrnehmung und Entspannung
Methoden
Vortrag/Referat
Praktische Übungen
Entspannungsmöglichkeiten
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Heidi Roderweis, Physiotherapeutin,
Rückenschullehrerin
Bitte mitbringen Matten und Sportbekleidung bzw. bequeme
Kleidung
124
GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN
„Mach bloß keinen Stress“
Stress-Kompetenz/Achtsamkeitsseminar
für die Y-/U30/U40 Generation
Kurs-Nr.
73/2015
Termin
20. Oktober 2015
Ort
Praktisch und statistisch betrachtet steigt die Zahl vor allem jüngerer Mitarbeiterinnen, auch im Kita-Bereich, die psychosomatischen Symptome
wie Gefühllosigkeit, Panik, Depressionen, Tinnitus, Übergewicht, Schlaf-,
Rücken- oder Herzprobleme bis Burnout speziell unter Belastungs-Stress
aufweisen.
Die spezielle Fortbildung trägt dazu bei, (diesen) psycho-emotional-somatischen Erscheinungen achtsam und rechtzeitig vorzubeugen.
Ziele des Kurses Stressprofil-Ebenen Check
KIT (Werkzeugkoffer) aktivieren mit Ausdruck,
Musik, Bewegung
Entspannung und Balance durch Tiefenentspan nung, Meditation, Achtsamkeit
Methoden
Kreative Selbsterfahrung
Interaktives Plenum
Entspannungs- und Imaginationsverfahren
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
18. September 2015
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Renate Köckeis, Dipl. Sozialpädagogin (FH),
Ausdruckstherapeutin (HeilPG)
Hinweise
Schreibzeug, bequeme Bewegungskleidung,
Iso-Matte, Decke und Kissen für die Tiefenentspannung,
GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN
125
Kurs-Nr.
74/2015
Termin
21. Oktober 2015
„Immer is‘ was!“…
Achtsame Haltung statt gestresst und
verärgert durch den Alltag
Ort
Passau, spectrumKIRCHE,
Exerzitien- und Bildungshaus, Schärdinger Str. 6
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
22 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis 22. September 2015
Wenn im beruflichen und persönlichen Alltag „Immer is‘ was!“ ausgerufen
wird, beginnen einzelne oder gleich mehrere Beteiligte, sich über das was
gerade ist aufzuregen, weil man im Moment mit etwas nicht gut zu Recht
kommt oder bei seinem Tun unterbrochen wird. Geschieht dies häufiger
ohne reflektierendes Bewusstsein, leben wir in einer sich einschleichenden,
selbsterschaffenen „Ärger- und Disstress-Kultur“, an der wir dann, auch
neurobiologisch nachvollziehbar, leiden.
Pro-aktiv tasten wir uns deshalb achtsam, mithilfe der Körper-Geist-SeeleEinheit zu einem emotional intelligenten und stressfreierem Neuverständnis und entsprechenden Verhaltensweisen vor.
Ziele des Kurses Gefühl von Lebensfreude und Zufriedenheit
erfahren und wahrnehmen lernen
Einfühlung und Mitgefühl mit sich und anderen
steigern
„Handwerkszeug“ anwenden wie kreativen Aus druck, Bewegung, nonverbale Kommunikation
Methoden
Wir erleben und erproben humorvoll kreative
Interaktionsforschung
Freudvoll gefühlte Bewegung zu Musik
Lösende Imaginations- und Entspannungsverfahren.
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Renate Köckeis, Dipl. Sozialpädagogin (FH),
Ausdruckstherapeutin (HeilPG)
Bitte mitbringen Bequeme Bewegungskleidung, Isomatte, Decke,
Kissen, Schreib- und Notizsachen
126
GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN
Neues Feuer statt Burnout
Kurs-Nr.
36/2015
Wege aus der Erschöpfungsfalle im
Kiga-Alltag
Termin
16. - 17. April 2015
Ort
Ungünstige Rahmenbedingungen, zunehmender Leistungsdruck sowie ein
belastend erlebter Berufsalltag können das Kippen in ein Burnout-Syndrom/allgemeine Erschöpfungsdepression begünstigen. Ein „Ausbrennen“
der Lebenskräfte durch einseitiges Geben für andere ist in pädagogischen
Bereichen immer mehr verbreitet. Bevor sich im Kita-Alltag Empfindungen
häufen von „Alles wird mir zu viel“, „Fühle mich ausgelaugt“, kombiniert mit
gesundheitsgefährdenden Körpersymptomen sowie psychisch-emotionalen Überreaktionen, ist es wichtig, sich prophylaktisch fortzubilden.
Ziele des Kurses Kompetenzerwerb im Umgang mit Situationen im
Disstress und der Vorbeugung von Burnout
Ein alltagstaugliches, freudvolles Basis-Training
mit Bewegungs-, Tanz- und Ausdruckselementen
Entspannungs-/Imaginationstechniken kennenlernen
Methoden
Interaktive Plenumsarbeit - Prinzipien und Über sicht über allgemeine professionelle Hilfsmöglichkeiten)
Bewegungs- und Entspannungs-Training für alle
Situations- und Einzelreflexionen und -unterstützung
Hauzenberg, Landgasthof Gidibauer, Grub 7
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 125,00 (€ 187,00) –
incl. Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
19. März 2015
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
Referentin
Renate Köckeis, Dipl. Sozialpädagogin (FH),
Ausdruckstherapeutin (HeilPG)
Bitte mitbringen Unterlage, Decke, kleines Kissen, bequeme Bewe gungskleidung (auch zum Wechseln), Schreibsachen
GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN
127
Kurs-Nr.
53/2015
Termin
10. Juni 2015
Ent-Spannung im Kita-Alltag:
„Funktionelle Entspannung“ nach
Marianne Fuchs
Ort
Simbach/Inn, Pfarrzentrum, Anton-Gober-Str. 9
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
20 Personen
Kursgebühr
€ 67,50 (€ 98,50) – incl.
Mittagessen/USt. +
Kaffee und Kuchen
Abmeldung
Kostenfrei bis
08. Mai 2015
In der Hektik Ruhe finden. In den Ansprüchen sich selbst nicht verlieren.
Boden und Halt für mich und andere gewinnen können und das Leben immer wieder neu erfinden. Mit „Funktioneller Entspannung“ ist dies möglich.
Der Tag führt in die Grundregeln der „Funktionellen Entspannung“ nach
Marianne Fuchs ein. Durch minmale Bewegungen einzelner Gelenke und
Muskelgruppen in Verbindung mit bewusster Atmung werden dabei Prozesse ausgelöst, durch die sich Entspannung für Körper, Geist und Seele
einstellen kann. Die Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung allgemein
kann dadurch verfeinert werden. „Funktionelle Entspannung“ kann so für
sich selbst und für die pädagogische Arbeit mit Kindern genutzt werden.
Ziele des Kurses Kennenlernen der Grundgedanken der
„Funktionellen Entspannung“
Anwendungmöglichkeiten der „Funktionellen
Entspannung“ bei/mit Kindern
Praktische Erfahrung
Methoden
Theoretische Imput
Praktische Übungen
Praxistransfer
Zielgruppe
Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen
ReferentIn
Monika Schwenke, Pastoralreferentin, Weiterbil dungskandidatin für funktionelle Entspannung
Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, Decke oder Isomatter, evtl.
Kissen, warme Socken
128
GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN
EDV-Schulungen
GESUNDHEITSPROPHYLAXE IM BERUFSFELD KINDERGARTEN
129
Kurs-Nr.
06/2015 (Termin 1)
63/2015 (Termin 2)
Termin 1
Verwaltungsprogramm für
Kitas adebisKITA
Kombinierter Grund- und Aufbaukurs
22. Januar +
05. Februar 2015
Termin 2
02. Juli + 16. Juli 2015
Ort
Passau, Industrie- und
Handelskammer, Nibelungenstraße 15
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
Das Anwendungsverfahren adebisKITA unterstützt die Leitung und die Träger bei der Bewältigung der anfallenden Verwaltungsaufgaben in einer Kindertageseinrichtung. Das Verfahren erfüllt dabei auch die Anforderungen,
die aus dem Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) erfolgen
und beinhaltet z. B. eine Schnittstelle zum Online-Portal KiBiG.web
Schwerpunkte:
Daten von Kindern, Erziehungsberechtigten, Mitarbeitern und
Gruppen erfassen und verwalten
Belegungszeiten festlegen
Fehlzeiten und Terminverwaltung
20 Personen
Elternbeiträge per Lastschriftverfahren abrechnen
Kursgebühr
Datenübertragung der förderrelevanten Kriterien von adebisKITA
nach KiBiG.web bezüglich des Antrags auf Abschlagszahlung und
Endabrechnung
€ 75,00 (€ 110,00) – ohne
Verpflegung
Abmeldung Termin 1
Kostenfrei bis
07. Januar 2015
Abmeldung Termin 2
Kostenfrei bis
15. Juni 2015
Arbeiten mit der Analyse und dem Analysemodell
Auswertungen mit adebisKITA (z. B. Formulare, Listen, Planungen …)
Statistik der Kinder- und Jugendhilfe
Hilfen zur Personalplanung.
Ziele des Kurses Optimales Einsetzen von adebisKITA durch Ver mittlung der Grundlagen und aller Bestandteile
des Programmes
Methoden
Einführung in die Themen
Praktisches Arbeiten
Zielgruppe
Leiterinnen/stellv. Leiterinnen/Erzieherinnen die
mit adebisKITA arbeiten
Referentin
Manuela Diermayr, stellvertretende Kindergarten leiterin, Mitarbeiterin der Arbeitsgruppe Anwender-KITA-Verwaltungsprogramm
Hinweise
EDV-Grundlagenkenntnisse sind erforderlich
130
EDV-SCHULUNGEN
Microsoft PowerPoint –
Grundlagen
Kurs-Nr.
41/2015
Termin
23. April 2015
Mit MS PowerPoint können Sie professionelle und überzeugende Präsentationen erstellen. Dafür liefert Ihnen dieser PowerPoint Kurs die Kenntnisse.
Sie lernen die grundlegenden Funktionalitäten kennen, sowie den Umgang
mit der Bedienungsoberfläche von PowerPoint. Sie erfahren, wie Sie eine
Präsentation aufbauen und ein überzeugendes Layout erstellen. Dazu gehört auch das Einbinden und Bearbeiten von Effekten, Animationen und
verschiedenen Elementen, um Ihre Informationen professionell aufzubereiten.
Ort
Schwerpunkte:
20 Personen
Passau, Industrie- und
Handelskammer, Nibelungenstraße 15
Uhrzeit
09.00 – 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
Arbeitsoberfläche von Power Point kennen lernen
Kursgebühr
Mit Folienarten arbeiten
Bildschirmpräsentationen erstellen
€ 49,50 (€ 68,50) – ohne
Verpflegung
Zeichen- und Grafikobjekte erstellen
Abmeldung
Tabellen erstellen und gestalten
Kostenfrei bis
25. März 2015
Präsentationen gestalten
Foliengestaltung und Designs
Einsatz von Musik und Tönen in einer Präsentation
Videosequenzen und Flashfilme einbinden
Animationen einsetzen
Präsentationen drucken und verwalten
Ziele des Kurses Grundlagen von Microsoft PowerPoint erarbeiten
Methoden
Einführung in die Themen
Praktisches Arbeiten
Zielgruppe
Leiterinnen/stellv. Leiterinnen bzw. Erzieherinnen
Referentin
Manuela Diermayr, stellvertretende Kindergarten leiterin, Mitarbeiterin der Arbeitsgruppe Anwender-KITA-Verwaltungsprogramm
Hinweise
Allgemeine PC-Kenntnisse
EDV-SCHULUNGEN
131
Kurzprofil der Referenten
Aigner Sr. Conrada
Bankkauffrau, Erzieherin, Gemeindereferentin (Religionspädagogik), Exerzitienbegleiterin, Leiterin des Referates Exerzitien und Spiritualität
dienstleitung für Kinder- und Jugendhilfe, Leiterin einer Caritas-Beratungsstelle für Eltern,
Kinder und Jugendliche im Landkreis München, freiberuflich tätig als Supervisorin und
Seminarleiterin
Anetzberger Hans
Blank Brigitte
Pastoralreferent im Pfarrverband Passau
Hacklberg St. Konrad - St. Korona, Ausbildung
zum Gestaltpädagogen; KESS – religiöse Erziehung Kursleitung; Familienpastoral
Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Fachbereichsleitung Fachberatung in der Abteilung Kinder-,
Jugend- und Familienhilfe beim Caritasverband für die Diözese Passau e. V.
Arnold Monika
Brieger Katharina
Fortbildungsreferentin für religiöse Bildung
und Erziehung, Fachbereichsleiterin Aus- und
Fortbildung im Elementarbereich in der Erzdiözese München und Freising
Erzieherin, Leitung des Reggio-Kindergartens
und Kinderkrippe in Augsburg, Vorstandsmitglied vom Verein Dialog Reggio Deutschland
e. V., Referentin
Bär Michael, Dr.
Priesterweihe 1987, Bischöflicher Beauftragter und Vorstand beim Caritasverband für die
Diözese Passau e. V.
Bagic-Moser Barbara
Elementarpädagogin und Bildungswissenschaftlerin, Geschäftsführerin des Bildungsinstituts für Reggio-Pädagogik und kreative
Methoden e. U., Obfrau und Vorstand Dialog
Reggio Österreich und Remida Österreich Linz
Bartlweber Anita
Im Erstberuf Bankkauffrau/Bankfachwirtin sowie Personalratsvorsitzende, staatlich examinierte Logopädin, seit 2005 in eigener Praxis
Beyer Diana
Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Erzieherin, systemischer Coach (SG) und Mediatorin, Fach-
132
Burger Carola
Dipl. Sozialpädagogin (FH), Gestaltpädagogin, Tanz- und Ausdruckstherapeutin, Systemischer Coach, Mediatorin, seit 2004 Fortbildungsreferentin mit den Schwerpunkten
Kreativität, Musik, Tanz, Rhythmus, Humor,
Konfliktlösung
Dettendorfer Annemarie
Schreinerin, Inhaberin einer Fantasiewerkstatt, Dozentin für Holzwerkkurse
Deuringer Elisabeth
Erzieherin – Kindergartenleiterin, Aufbau und
14-jährige Erfahrung in einer Integrationsgruppe, Ausbildung zur Heilpädagogin, Mutter von drei Kindern und familiäre Erfahrungen mit Behinderung (geistiger Behinderung
und Autismus)
KURZPROFIL DER REFERENTEN
Diermayr Manuela
Kett Franz
Erzieherin und stellvertretende Leiterin eines
Kinderhauses, Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe der bayerischen Diözesen „Anwender
für Verwaltungsprogramm – adebisKITA“
Mitbegründer der „ganzheitlich-sinnorientierten Pädagogik“, langjähriger Herausgeber der
„RPP“- Publikationen, Referententätigkeit im
In- und Ausland
Eckmüller Gerhard
Kindermann Andreas
Dipl. Theologe, Dipl. Sozialpädagoge, Referent
für Sakramentenpastoral im Referat Gemeinde- und Sakramentenpastoral beim Bischöflichen Seelsorgeamt Passau
Fink-Friedlmeier Heidi
Erzieherin, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Dozentin in der Ausbildung von ErzieherInnen
Garnett von der Neyen Sylvia
Dipl.-Sozialpädagin (FH), Erzieherin, Aus- und
Weiterbildung in Paar-/Familientherapie, NLP,
OM Beauftragte, Mediation, Freiberufliche Tätigkeiten seit 1984
Göth Martin
Dipl.-Theologe, Pastoralreferent, Musiker und
Komponist
Grutza Patrycja
Dipl.-Theologe, tätig in der Mitarbeiterseelsorge
des Diözesan-Caritasverbands, im Fachbereich
Gemeindecaritas sowie in der Pfarrseelsorge im
Schwerpunkt Kinder- und Familienarbeit
Knauf Tassilo, Prof. Dr.
Prof. für Erziehungswissenschaft an der Uni
Duisburg-Essen, Lehrtätigkeit an versch. Universitäten, Geschäftsführender Vorstand von
Dialog Reggio e. V
Köckeis Renate
Dipl. Soz. Pädagogin, Fortbildungs- und Seminarleiterin, Schauspielerin mit Interkultureller
Tanz-, Theater-, und Entspannungspädagogik;
Ausdrucks- und Körperpsychotherapie (HeilPG)
für Einzelne, Paare mit Privatpraxis in Augsburg; Traumaberaterin (mit P.I.T.T.-Verfahren)
Krammer Christine
staatlich anerkannte Erzieherin, stellvertretende Kinderhausleiterin, Elternberaterin und
Begleiterin
Dipl. Soz.päd. (FH), M.S.W., Mitarbeiterin von
Franz Kett, Leiterin der Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe beim Caritasverband
für die Diözese Passau e. V.
Prof. Dr. Simon Hundmeyer
Kraus Elisabeth
Professor für Recht a. D. nunmehr Lehrbeauftragter der Kath. Stiftungsfachhochschule
München für Recht und Organisation u.a. im
Studiengang „Erziehung und Bildung im Kindesalter“, Trägerbeauftragter für eine Kindertageseinrichtung
Erzieherin, Qualifizierte Leitung IBE, Fachpädagogin für Bildungs- und Beratungskompetenz, Bereichsreferentin im IBE München,
Fachpädagogin für systemische Pädagogik,
freiberufliche Referentin
Jaworowski Viktor
Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Tätigkeit im Caritas-Frühförderungsdienst
Passau, Entwicklungsdiagnostik und Beratung
bei Entwicklungs- und Verhaltensstörungen
Leiter des Fachbereichs der Allgemeinen Verwaltung beim Caritasverband für die Diözese
Passau e. V.
KURZPROFIL DER REFERENTEN
Krenner Josef
133
Ladurner Nicole
Erzieherin, Werklehrerin, Berufserfahrung in
Krippe, Kindergarten, Hort und Schule, Dozentin an der Fachakademie für Sozialpädagogik, Fortbildungsreferentin
Leitenstorfer Elke
Erzieherin und qualifizierte Leitung, Bereichsreferentin für „Ganzheitliche Körpererfahrung“ beim Caritasverband München,
Fachpädagogin für Bildung und Beratung
Matuschek Barbara
Dipl.-Sozialpädagogin (FH), stellv. Leiterin
der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung Passau
Meindl Albert
Dipl.-Psychologe, Leiter der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung Passau
Minzl Elisabeth
Erzieherin, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Dozentin an der Fachakademie für Sozialpädagogik, Fachreferentin im Verband katholischer Kindertageseinrichtungen Bayern u. a.
für den Bereich „Kinder in den ersten 3 Lebensjahren“
Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe beim Caritasverband für die Diözese Passau e. V.
Penzenstadler Anita
Fachberaterin für Kindertagesstätten in der
Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe beim Caritasverband für die Diözese Passau e. V.
Pilstl Annika
Staatl. anerkannte Erzieherin, Diplom Puppenspielerin/Darstellerin (Hochschule für
Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin), neun
Jahre Ensemblemitglied Theater Waidspeicher (Erfurt), Ensemblemitglied Theater die
exen
Pinkl Gabriele, Dr.
Dipl. Sozialpädagogin (FH), Magister in Soziologie, Allg. Pädagogik und Psychologie,
Konfliktmediatorin, Systemische Familientherapeutin, Geschäftsführerin im Diözesanrat und Pfarrgemeinderatsreferentin
Radlhoff Silke
Lernberaterin, Kita-Referentin + Familienhilfe (Jugendamt), Stadtbergen bei Augsburg
Müller-Hoffmann Margarethe
Diplom-Sozialpädagogin, Rhythmik Lehrerin, seit 1989 freiberuflich tätig als
Feldenkrais®-Pädagogin im eigenen Bewegungsstudio,
Obernhuber Petra
Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Syst. Familientherapeutin (DGSF), Psychomotorik Therapeutin, Supervision, Psychotherapie (HPG)
Pagler Claudia
Erzieherin, Leiterin eines Kinderhauses,
Fachberaterin für Kindertagesstätten in der
134
Rammé Anke
Anke Rammé (Firlefanz), Künstlerin, Fachreferentin für kreative Methoden, KinderEvents, Projektarbeiten in Schulen und
Kindertagesstätten, Fortbildungen für MitarbeiterInnen in sozialen und therapeutischen Berufsfeldern
Reis Irmgard
Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Tanzund Körpertherapeutin, Seminarleiterin in
Selbsterfahrungskursen.
KURZPROFIL DER REFERENTEN
Ritschel Angelika
Schreiber Reinhilde
Erzieherin, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), langjährige Berufserfahrung als Abteilungsleitung für Kindertagesstätten, Dozentin in der
Aus- und Weiterbildung von Erzieherinnen,
Pikler-Pädagogin i.A.
Studium „Freies Zeichnen und Malen, Graphisches Zeichnen, Schrift und Schreiben“,
Autorin, Fotokunst, freischaffende Künstlerin.
Roderweis Heidi
Physiotherapeutin, Sport-und Gymnastiklehrerin, Fortbildungen für Rückenschule
und Kinderrückenschule
Schweiger Martina
Dipl. Soziologin, Erzieherin, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte im
Studiengang „Bildung und Erziehung“ an
der Kath. Stiftungsfachhochschule München, freiberufliche Fortbildnerin im Bereich
Kindertageseinrichtungen.
Ruf Isolde
Erzieherin, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Sozialbetriebswirtin, 10 Jahre Leitung einer
großen Kindertageseinrichtung, langjährige Fachabteilungsleiterin für Kitas, derzeit
Fachberaterin für Kindertageseinrichtungen
beim AWO Kreisverband München-Land e. V.
Scheuerlein Horst
Sportlehrer - Referent im Lehrteam von Caritas -Dozent an der Evang. Fachakademie
Nürnberg und an der Fachakademie der
GGSD Nürnberg
Schöneberg Rebekka
Dipl. Musiklehrerin für elementare Musikpädagogik; halbe Festanstellung als Musikpädagogin in einer Kita; Fortbildungen für ErzieherInnen; Lehrauftrag für Musik an der
PH in Heidelberg im Studiengang frühkindliche und Elementarbildung
Schopper Markus
Logopäde im Caritas-Frühförderungsdienst
Passau, Leiter des medizinischen Fachteams
(Logopädie, Ergotherapie, Psychotherapie), Castillo Morales®-Therapeut mit dem
Schwerpunkt Essen, Trinken und frühkindliche Sprachentwicklung von 0 – 3 Jahren
KURZPROFIL DER REFERENTEN
Schwenke Monika
Theologin und Seelsorgerin, Weiterbildung
in Funktioneller Entspannung
Seiderer Stefan
Leiter des Fachbereichs Personalabrechnung beim Caritasverband für die Diözese
Passau e. V.
Sixt Ursula
Diplom – Sozialpädagogin (BA), Referentin
an der Bildungsakademie Garching und der
Fachakademie Mühldorf, Fortbildungsreferentin bei verschiedenen Trägern, Konzeptionsbegleitung und Praxisberatung in unterschiedlichen Einrichtungen
Syassen Heide-Marie
Sozialtherapeutin DFS e. V., Leiterin eines
Familien-Zentrums/KiTa in Bielefeld, Gründungsmitglied und Regionalsprecherin von
Dialog Reggio e. V. Deutschland
Veit Monika
Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin,
Zert. ProfiTeam Trainerin, Sonstige Aus- und
Weiterbildungen im Bereich Therapie und
Beratung
135
Veit Josef
Pastoralreferent im Bischöflichen Seelsorgeamt
Vogl Margarete
Ärztlich geprüfte Gesundheitsberaterin
GGB, Staatl. zertifizierte Kräuterpädagogin,
Zertifizierte Donautalführerin
Weggartner Thomas
Pastoralreferent, Regionalbeauftragter für
die Notfallseelsorge im Dekanat Hauzenberg, Krisenseelsorger im Schulbereich,
Schulbeauftragter für das Dekanat Hauzenberg
Weißenhorner Tanja
Erzieherin, Fachkraft für Krippenpädagogik,
Fachkraft für eine von reggio-inspirierte Kultur des Lernens
Weißl Ingrid
Dipl.-Theologin, Trauer- und Lebensbegleiterin, Gestaltberaterin (AKG), FamilienTeamTrainerin, Klinikseelsorgerin, jahrelange Erfahrung in der Erwachsenenbildung
Zacherl Caro
Erzieherin, Psychomotorikerin `I`B`P, Autorin, Bereichsleitung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe
Zepf Eva Maria
Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Erzieherin, Gesundheitspädagogin (SKA), Leiterin für kreativen Tanz (freies Musikzentrum München)
136
KURZPROFIL DER REFERENTEN
Diözesankarte
Tagungsorte
Ering
Regen
Hauzenberg
Hutthurm
Niederalteich
Passau
Tiefenbach
Freyung-Grafenau
Simbach/Inn
Vilshofen
Niederalteich
Osterhofen
Hutthurm
Tiefenbach Hauzenberg
Vilshofen
Hauzenberg
Vilshofen
Passau
Passau
Pfarrkirchen
Pocking
Simbach
Ering am Inn
Simbach am Inn
Tagungsorte
Altötting
VERANSTALTUNGSORTE
Dekanate
137
Veranstaltungsorte
Ering
Passau
Wahlfahrtskirche St. Anna
Industrie- und Handelskammer
Auf der anderen Seiter der B12
Nibelungenstraße 15
94032 Passau
✆ 0851 507236
✉ 0851 507280
Parkmöglichkeit: Direkt bei der Kirche St. Anna
Hauzenberg
Landgasthaus Gidibauer-Hof
Fam. Ertl
Grub 7
94051 Hauzenberg
✆ 08586 96440
Parkmöglichkeit: Beim Gasthof vorhanden.
Hutthurm
Haus der Jugend
Oberhaus 5
94034 Passau
✆ 0851 4933570
✉ 0851 4933577
Parkmöglichkeit: Parkplatz rund um das Haus der
Jugend und Veste Oberhaus.
Bauernhaus
Lenzingerberg 3
94116 Hutthurm
✆ 08509 846
✆ 0160 1513244
spectrumKIRCHE
Schärdinger Straße 6
94032 Passau
✆ 0851 931440
✉ 0851 93144101
Parkmöglichkeit: Direkt vor dem Haus.
Niederalteich
Kath. Landvolkshochschule St. Gunther
Hengersberger Straße 10
94557 Niederalteich
✆ 09901 93520
✉ 09901 935219
Parkmöglichkeit: Vor dem Tagungshaus, vor der
Kirche und auf dem großen Parkplatz gegenüber
dem Gymnasium.
138
Parkmöglichkeit: Sie können kostenlos direkt bei
der IHK parken. Vor dem Parkplatz befindet sich
eine Schranke. Ticket lösen und im Foyer der IHK
entwerten lassen.
Parkmöglichkeit: Am hauseigenen Parkplatz am
Südende des Gebäudes oder am großen MariahilfParkplatz, der zwischen unserem Tagungshaus und
dem Kloster liegt.
Jugendherberge
Oberhaus 125
94034 Passau
✆ 0851 493780
✉ 0851 4937820
WEGBESCHREIBUNGEN ZU DEN VERANSTALTUNGSORTEN
St. Max
Steinweg 1
94032 Passau
✆ 0851 393-5501
✉ 0851 393-5609
Parkmöglichkeit: Unter der Schanzlbrücke (Obere
und Untere Donaulände); Tiefgarage Landratsamt und Tiefgarage am Römerplatz. Außerdem:
Parkhaus Güterbahnhof, € 4,00 Tagesgebühr mit
Anbindung an den City-Bus, Haltestelle Güterbahnhof, Abfahrt jede Viertelstunde in Richtung Altstadt
über Stadtgalerie, Haltestelle Domplatz.
Simbach/Inn
Vilshofen
Pfarrzentrum Vilshofen
Donaugasse 2
94474 Vilshofen
✆ 08541 2080
✉ 08541 208190
Parkmöglichkeit: Direkt beim Pfarrzentrum.
Fortbildungen in Kindertagesstätten
Bitte selbstständig um Wegbeschreibungen
kümmern, z. B. bei www.google.de/Maps.
Pfarrzentrum Simbach/Inn
Anton-Gober-Str. 9
84359 Simbach/Inn
✆ 08571 8650
✉ 08571 924832
Parkmöglichkeit: Am hauseigenen Parkplatz
oder in der Tiefgarage.
Tiefenbach
Gasthof Knott
Oberjacking 1
94113 Tiefenbach
✆ 0851 956480
✉ 0851 9564898
Parkmöglichkeit: Direkt vor dem Gasthof.
WEGBESCHREIBUNGEN ZU DEN VERANSTALTUNGSORTEN
139
Teilnahmebedingungen
Sehr geehrte Kursteilnehmerinnen,
die Fortbildungsveranstaltungen der Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe werden aus Zuschüssen des Bayerischen Sozialministeriums, den Teilnehmerbeiträgen, sowie
kirchlichen Eigenmitteln finanziert.
Die Kalkulation der Beiträge basiert auf einer
bestimmten Teilnehmerzahl. Wir bitten Sie um
Verständnis dafür, dass wir bei zu geringer Anmeldung Kurse absagen und bei kurzfristigen
Abmeldungen, bzw. Nichtteilnahme eine Ausfallgebühr erheben müssen.
Nachfolgend erfahren Sie die Bedingungen zur
Teilnahme an unseren Kursen. Mit Ihrer Unterschrift auf dem Anmeldebogen erkennen Sie
diese verbindlich an.
Anmeldung
Anmeldungen können aus organisatorischen
Gründen erst ab 14. Oktober 2014 angenommen werden.
Ihre Anmeldung sehen wir als verbindlich
an. Das Eingangsdatum gilt als Kriterium
für die Reihenfolge auf der Teilnehmerliste.
Zu allen Veranstaltungen ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich. Anmeldungen per E-Mail oder Telefax können nicht
angenommen werden.
Benutzen Sie bitte ausschließlich unser
Anmeldeformular für 2015 (Kopiervorlage auf der nächsten Seite) und senden
es an die Abteilung Kinder-, Jugend- und
Familienhilfe.
140
Aus verwaltungstechnischen Gründen
können wir nur die Anmeldungen berücksichtigen, die vollständig ausgefüllt sind
und uns zum Einzug des Teilnehmerbeitrages mittels Lastschrift ermächtigen.
Bitte füllen Sie für jeden einzelnen Kurs
eine Anmeldung aus.
Abmeldung
Eine Abmeldung Ihrerseits kann bis Abmeldeschluss ohne finanzielle Verpflichtung erfolgen. Der Abmeldeschluss ist unter dem
Stichwort „Abmeldung kostenfrei bis“ bei
der jeweiligen Kursausschreibung angegeben. Falls Sie von Ihrer Anmeldung zurücktreten müssen, geben Sie bitte in der Abteilung
Kinder-, Jugend- und Familienhilfe umgehend
schriftlich per E-Mail Bescheid, damit wir entsprechend planen können.
E-Mail: [email protected]
Nichtteilnahme und
Rücktritt nach Abmeldeschluss
Bei Abmeldung nach Abmeldeschluss wird von
uns eine Ausfallgebühr in Rechnung gestellt.
Wir werden uns bemühen, einen Ersatzteilnehmer zu finden. Falls jedoch kein Ersatzteilnehmer zur Verfügung steht, müssen wir ausnahmslos innerhalb 4 Wochen vor Kursbeginn
50 % des Teilnehmerbeitrags als Ausfallgebühr berechnen. Die Ausfallgebühr müssen wir
ebenfalls erheben, wenn Sie trotz Anmeldung
kurzfristig am Kurs nicht teilnehmen können
(auch bei Krankheit, betrieblichen und sonstigen Gründen).
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Ausfallgebühren werden von der auf der Einzugsermächtigung angegebenen Bankverbindung abgebucht.
Versendung der
Kurszusagen
Sie erhalten 4 Wochen vor Kursbeginn eine
schriftliche Kurszusage bzw. –absage per EMail zugestellt. Sollten Sie keine schriftliche
Mitteilung erhalten, informieren Sie sich bitte spätestens 2 Wochen vor Kursbeginn über
die Teilnahmemöglichkeit am entsprechenden
Kurs, da wir Ihnen sonst bei Nichterscheinen
eine Ausfallgebühr abbuchen müssen.
Kosten
Abbuchung:
Aus verwaltungstechnischen Gründen
können wir nur die Zahlungsform per
Lastschrift mittels Einzugsermächtigung
(Bankkonto der Einrichtung) durchführen. Ein anderer Zahlungsmodus ist leider
nicht möglich.
Kursgebühr, Verpflegungskosten und
Ausfallgebühren werden nach der Fortbildung von der auf der Einzugsermächtigung angegebenen IBAN und BIC abgebucht. Übernachtungskosten sind mit
dem Tagungshaus extra abzurechnen.
Falls eine Änderung der Bankdaten auftritt, bitte dies baldmöglichst in der Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
melden. Wird dies Ihrerseits übersehen,
buchen wir Ihnen die Gebühr der Rücklastschrift zusätzlich ab.
einen Zuschlag auf die Kursgebühr erheben. Es gelten hier die in Klammern angegebenen Beträge.
Aufgrund steigender Kosten (Honorare
Referenten, Tagungshäuser, Versteuerung
des Mittagsessens) mussten die Kursgebühren leider wieder erhöht werden.
Teilnahmebestätigung
Zum Abschluss der Veranstaltung erhalten Sie
eine Teilnahmebestätigung.
Kostenübernahme
Klären Sie mit der Leiterin und dem Träger Ihre
Fortbildungswünsche, die Finanzierung, sowie
Ihre Vertretung.
Allgemeines
Wir bitten Sie, sich am Fortbildungstag
rechtzeitig im Tagungshaus einzufinden.
Wir gehen davon aus, dass Sie während
des gesamten Kurses anwesend sind.
Bei mehrteiligen Kursen kann nach Ende
des ersten Abschnittes keine Ersatzperson
teilnehmen.
Kursgebühren:
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass
wir für Teilnehmerinnen aus Einrichtungen, die nicht dem Caritasverband für die
Diözese Passau e. V. angeschlossen sind,
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
141
Anmeldung zum Fortbildungskurs
An den Caritasverband für die Diözese Passau e. V.
Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Steinweg 8, 94032 Passau
Kurs-Nr.
Termin(e)
Kursort
Kurstitel
Name, Vorname Teilnehmerin
Tätig als
Leiterin
Erzieherin
Kinderpflegerin
Name der Einrichtung
Anschrift
Telefon/e-mail
Träger der Einrichtung
Kath. Kindertagesstätte in der Diözese Passau
Kindertagesstätte in anderer Trägerschaft/Diözese
Sonstige Einrichtung
Ich erkläre hiermit, dass mir die im Fortbildungsprogramm genannten Teilnahmebedingungen bekannt
sind und ich diese verbindlich anerkenne.
Entsprechend den Teilnahmebedingungen werden nur komplett ausgefüllte Anmeldeformulare und
Einzugsermächtigungen für eine Platzbuchung berücksichtigt.
Es ist mir bewusst, dass ich bei Rücktritt nach Abmeldeschluss Ausfallgebühren zahlen muss.
Ich bin damit einverstanden, dass die Teilnehmerliste mit meinem Namen zusammen mit der Kurszusage an alle Teilnehmerinnen verschickt wird. Übernachtungen buche ich eigenständig beim Tagungshaus.
Ort, Datum
142
Unterschrift
ANMELDEFORMULARE
Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats
An den Caritasverband für die Diözese Passau e. V.
Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Steinweg 8, 94032 Passau
Kursgebühr in €
(incl. USt auf Mittagessen)
Kreditinstitut
D
BLZ
E
1
BIC
IBAN
Kontonummer
Kontoinhaber
Ort, Datum
Unterschrift des Bevollmächtigten
SEPA-Lastschriftmandat
Ich/Wir ermächtige(n) Sie, Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise(n) ich/wir mein/unser Kreditinstitut an, die vom zuständigen Caritasverein auf mein/unser
Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die
Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut
vereinbarten Bedingungen.
Bitte für Buchungsvermerke des DiCV frei lassen!
ANMELDEFORMULARE
143
Anmeldung zum Fortbildungskurs
An den Caritasverband für die Diözese Passau e. V.
Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Steinweg 8, 94032 Passau
Kurs-Nr.
Termin(e)
Kursort
Kurstitel
Name, Vorname Teilnehmerin
Tätig als
Leiterin
Erzieherin
Kinderpflegerin
Name der Einrichtung
Anschrift
Telefon/e-mail
Träger der Einrichtung
Kath. Kindertagesstätte in der Diözese Passau
Kindertagesstätte in anderer Trägerschaft/Diözese
Sonstige Einrichtung
Ich erkläre hiermit, dass mir die im Fortbildungsprogramm genannten Teilnahmebedingungen bekannt
sind und ich diese verbindlich anerkenne.
Entsprechend den Teilnahmebedingungen werden nur komplett ausgefüllte Anmeldeformulare und
Einzugsermächtigungen für eine Platzbuchung berücksichtigt.
Es ist mir bewusst, dass ich bei Rücktritt nach Abmeldeschluss Ausfallgebühren zahlen muss.
Ich bin damit einverstanden, dass die Teilnehmerliste mit meinem Namen zusammen mit der Kurszusage an alle Teilnehmerinnen verschickt wird. Übernachtungen buche ich eigenständig beim Tagungshaus.
Ort, Datum
144
Unterschrift
ANMELDEFORMULARE
Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats
An den Caritasverband für die Diözese Passau e. V.
Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Steinweg 8, 94032 Passau
Kursgebühr in €
(incl. USt auf Mittagessen)
Kreditinstitut
D
BLZ
E
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BIC
IBAN
Kontonummer
Kontoinhaber
Ort, Datum
Unterschrift des Bevollmächtigten
SEPA-Lastschriftmandat
Ich/Wir ermächtige(n) Sie, Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise(n) ich/wir mein/unser Kreditinstitut an, die vom zuständigen Caritasverein auf mein/unser
Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die
Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut
vereinbarten Bedingungen.
Bitte für Buchungsvermerke des DiCV frei lassen!
ANMELDEFORMULARE
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Fortbildungsangebote
Verband katholischer Kindertageseinrichtungen
Bayern e. V.
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Thema
Referent/in
Termin
Ort
Personalentwicklung konkret!
Teamlernen – Lernen im Team
Daniela Liebich
30.09. –
01.10.2014
München
Personalentwicklung konkret!
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen
Daniela Liebich
07.10.2014
München
Alles klar!? BayBEP Refresherkurs
Angelika Sewalski
08. – 09.10.2014
München
Kinder loben Gott!
Kleine religiöse Feiern in der Kita gestalten
Monika Mehringer
14.10.2014
München
Lernort Praxis Anleitung von Praktikantinnen
und Praktikanten
Evelyn Brandl
14. –15.10.2014
Eichstätt
Kita: Lernort des Glaubens für Kinder – und
für Erwachsene
16. – 17.10.2014
Prof. Dr. Matthias
Hugoth
Pia Theresia Franke
Freising
Fit für den Berufseinstieg.
Mit Kindern, Eltern und im Team absichtsvoll
kommunizieren
Dr. Stefan Brembeck
22.10.2014
Landshut
Das Lernen in Bewegung bringen mit Übungen aus Brain Gym and more
Brigitte Adorno
13. – 14.11.2014
Regensburg
Dialog der Kulturen – Dialog der Religionen
– Für eine Pädagogik der Vielfalt in Kindertageseinrichtungen
17. – 18.11.2014
Prof. Dr. Claudia
Ueffing
Pia Theresia Franke
München
„Nane haben!“ – Bildungsort Mahlzeit Essen
und Trinken in der Krippe
Cornelia Korreng
24. – 25.11.2014
München
Ich freu‘ mich, dass du da bist!
Mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren
Religion erspüren und erleben
Monika Victoria
Arnold
27. – 28.11.2014
Nürnberg
Professionell anleiten Refresh(tag) für erfahrene Praxisanleiter und -anleiterinnen
Evelyn Brandl
13.01.2015
München
Wickeln – Essen – Schlafen
Pflegeprozesse in der Krippe feinfühlig
begleiten
Elisabeth Minzl
13. – 14.01.2015 + Nürnberg
04.03.2015
VERBAND KATHOLISCHER TAGESEINRICHTUNGEN BAYERN E. V.
Thema
Referent/in
Termin
Ort
Die Kraft der guten Bilder nutzen – Das Konzept von Marte Meo Kleinkinder in ihrer Entwicklung durch Videoberatung unterstützen
Cornelia Korreng
20.01.2015 +
03.03.2015
München
Denk bunt! Interkulturelles Training
Ricarda Mursch
21. – 22.01.2015
Nürnberg
Lernwerkstatt Lesen, Rechnen, Schreiben:
Kinder mit Förderbedarf in Deutsch und
Mathematik im Blick (Teil 1)
Brigitte Adorno
22. – 23.01.2015
Regensburg
„Nane haben!“ - Bildungsort Mahlzeit Essen
und Trinken in der Krippe
Cornelia Korreng
27.01. +
10.03.2015
Bamberg
Zeig, was du kannst! Unterstützung, Aktivierung und Positionierung von Kindern mit
Körperbehinderung in der Kita
Monika Kunst
09. – 10.02.2015
München
„Lasset die Kinder zu mir kommen. (Lk18,16)“- Prof. Dr. Matthias
Hugoth
Müssen wir als kath. Kita jedes Kind aufnehmen? Inklusion durch die katholische Brille
betrachtet
12. – 13.02.2015
München
Bewegung ist das Tor zum Lernen – Einführung in die Pädagogische Kinesiologie (Teil 1)
Brigitte Adorno
24. – 25.02.2015
Regensburg
Wenn ein Kind weint
Umgang mit starken Gefühlen in Leichtigkeit
Karin Krug
26.02.2015
München
Kompetent von Anfang an – Pädagogische
Grundhaltung als Basis für die Bildungsarbeit
mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren
Martina Schweiger
05.-06.03.2015
Augsburg
Lernwerkstatt Lesen, Rechnen, Schreiben:
Kinder mit Förderbedarf in Deutsch und Mathematik im Blick – Vertiefungstag (Teil 2)
Brigitte Adorno
06.03.2015
Regensburg
Schlafen in der Kinderkrippe
Pädagogische Herausforderung um eine
Alltagssituation
Maren Kramer
09.03.2015
München
Surfguide – damit Spielen Spaß macht Computer und Internetnutzung bei Schulkindern
Beatrix Benz
11. – 12.03.2015
Hans-Jürgen Palme
München
Lernort Praxis – Anleitung von Praktikantinnen und Praktikanten
Evelyn Brandl
17. – 18.03.2015
München
Der rote Knopf
Herausfordernde Gespräche mit Eltern
Karin Krug
19.03.2015
München
23. – 24.03.2015
Passau
Martina Schweiger
Fortbildungsreihe „Hand in Hand mit Familien“, Modul 1: Kindertageseinrichtungen
entwickeln sich weiter und Netzwerke tragen
VERBAND KATHOLISCHER TAGESEINRICHTUNGEN BAYERN E. V.
147
Thema
Referent/in
Termin
Ort
„Nane haben!“ – Bildungsort Mahlzeit Essen
und Trinken in der Krippe
Cornelia Korreng
14.04.2015 +
12.05.2015
München
15. – 16.04.2015
München
Ricarda Mursch
„Spasti und Mongölchen mampfen gerne
Negerküsse“ – Darf man denn gar nichts mehr
sagen? Bewusster Umgang mit Sprache im
Kita-Alltag auf der Basis der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung
Bewegung ist das Tor zum Lernen – Einführung in die Pädagogische Kinesiologie –
Vertiefungstag (Teil 2)
Brigitte Adorno
17.04.2015
Regensburg
Kompetent von Anfang an – Pädagogische
Grundhaltung als Basis für die Bildungsarbeit
mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren
Martina Schweiger
20. – 21.04.2015
Bamberg
Die Besten für unsere Kinder: Personal auswählen und entwickeln
Pia Theresia Franke 06.05.2015
München
Die Einarbeitung als Mittel zur Personalbindung
Pia Theresia Franke 07.05.2015
München
Das Lernen gemeinsam feiern.
Beobachtung und Dokumentation für alle
Kinder mit den Bildungs- und Lerngeschichten
Martina Schweiger
11. – 12.05.2015
Nürnberg
Bildung braucht Beziehung von Anfang an Im Elisabeth Minzl
Rahmen der Qualifizierten Fachkraft Kinder in
den ersten drei Lebensjahren
19. – 20.5.2015
Passau
Kinder zwischen Grenzen und Beteiligung –
Partizipation und Orientierung in der Kita
15. – 16.06.2015
München
15. – 16.06.2015
Regensburg
Ricarda Mursch
Weiterbildung „Beraten – begleiten – stärken“, Martha Eber,
Modul 1: In Beziehung sein – eine Einführung Angelika SchäfferGabler
in systemisches Denken und Handeln
148
Stark trotz Beeinträchtigung?! – Grundlagen
des Erkennens und der Förderung resilienten
Verhaltens
Ricarda Mursch
29. – 30.06.2015
München
Fortbildungsreihe „Hand in Hand mit Familien“, Modul 2: Familien beraten und begleiten
Diana Beyer
06. – 07.07.2015
Passau
Weiterbildung „Beraten – begleiten – stärken“, Modul 2: Kommunikation stärken – aus
systemischer Sicht
Diana Beyer
12. – 13.10.2015
Regensburg
Lernort Praxis Anleitung von Praktikantinnen
und Praktikanten
Evelyn Brandl
13. – 14.10.2015
Eichstätt
VERBAND KATHOLISCHER TAGESEINRICHTUNGEN BAYERN E. V.
Thema
Referent/in
Termin
Ort
Auf Augenhöhe!
Gestaltung von Interaktionsgelegenheiten im
Alltag „GInA“
Prof. Dr. Dörte
Weltzien
15. – 16.10.2015
München
Ich freu mich, dass du da bist!
Mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren
Religion erspüren und erleben
Monika Viktoria
Arnold
15. – 16.10. +
03.12.2015
Nürnberg
Das Lernen in Bewegung bringen mit Übungen aus Brain Gym and more
Brigitte Adorno
22. – 23.10.2015
Regensburg
Der Trauer einen Raum geben – Grundlagen
zu einem einfühlsamen Umgang mit Trauer
im Kita-Alltag
Christine FleckBohaumilitzky
28.10.2015
München
Das Lernen in Bewegung bringen mit Übungen aus Brain Gym and more
Brigitte Adorno
16. – 17.11.2015
Bamberg
25. – 26.01.2016
Regensburg
25. – 26.04.2016
Regensburg
Weiterbildung „Beraten – begleiten – stärken“, N. N.
Modul 3: Möglichkeiten und Formen von Beratung und Gesprächsführung aus systemischer
Perspektive
Weiterbildung „Beraten – begleiten – stärken“, Modul 4: Arbeiten im und mit dem Team
– systemisch betrachtet
Diana Beyer
Verband katholischer Kindertageseinrichtungen
Bayern e. V.
Maistraße 5 • 80337 München
Telefon 089 530725-0
Fax 089 530725-25
[email protected]
www.kath-kita-bayern.de
VERBAND KATHOLISCHER TAGESEINRICHTUNGEN BAYERN E. V.
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APRIL
Ostersonntag
Ostermontag
Gründonnerstag
Karfreitag
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Pfingstsonntag
Pfingstmontag
Christi Himmelfahrt
Tag der Arbeit
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NOVEMBER
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Hl. Abend
1. Weihnachtstag
2. Weihnachtstag
DEZEMBER