Anhang E - Fraunhofer ISI

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Anhang E
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(9)
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Kernorganisationen
Europäische Union
Deutschland
Emissionshandel
Joint Implementation
Clean Development Mechanism
Emissionsinventare
Senken
Nichtregierungsorganisation
Naturwissenschaftlicher
Hintergrund
(11) Sonstige Links
Fraunhofer ISI
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Stand: Juli 2005
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1 Kernorganisationen
1.1
United Nations Framework Convention on Climate Change
(UNFCCC)
Die Homepage des Sekretariats der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (http://unfccc.int) enthält die wichtigsten Informationen zum internationalen Klimaschutzprozess. Neben den Originaltexten der Rahmenkonvention
und des Kyoto-Protokolls (http://unfccc.int/essential_background.php) gibt es
auch Informationen zu den Mitgliedsländern hinsichtlich des Ratifikationsstandes der Klimarahmenkonvention und des Kyoto-Protokolls, Kontaktadressen,
etc. (http://unfccc.int/parties_and_observers/parties/items/2352.php). Außerdem gibt es eine zentrale Liste aller Activities Implemented Jointly (AIJ) Focal
Points (http://unfccc.int/resource/nfp.html).
Die Seite des CDM-Executive Boards (http://cdm.unfccc.int/EB) bietet Informationen zu seinen Mitgliedern, den anstehenden Versammlungen, den Arbeitsgruppen
(Panels),
sowie
verschiedene
Dokumenten
zum
CDM
(http://cdm.unfccc.int/Reference/Documents)
1.2
Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)
Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) dokumentiert auf seiner Homepage (http://www.ipcc.ch/) seine Arbeiten, inklusive aller veröffentlichten Dokumente und Berichte in pdf-Format. Hier sind z. B. auch die Richtlinien für Treibhausgas-Inventare zu finden (http://www.ipcc-nggip.iges.or.jp/).
1.3
United Nations Environmental Programme (UNEP) – Climate
Change
Das United Nations Environmental Programme (UNEP) gibt auf einer eigens
eingerichteten Climate Change-Seite (http://www.grida.no/climate/vital/ und
http://www.vitalgraphics.net/) Hintergrundinformationen zum Klimawandel,
seinen Ursachen und seinen Auswirkungen. UNEP (http://www.unep.org/) ist
zusammen mit der World Meteorological Organisation (WMO,
http://www.wmo.ch) Gründer des IPCC (http://www.ipcc.ch/). Die UNEP Finance Initiative (www.unepfi.net) liefert Studien für den Finanzsektor. Auf dem
RTCC – UNEP / GRID-Arendal-Internetportal Climate Wire werden täglich aktuelle Berichte zum Klimawandel veröffentlicht (http://www.climatewire.org).
Alternativ werden diese Informationen auch als Info-Email zugeschickt.
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1.4
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World Meteorological Organisation (WMO)
Die World Meteorological Organisation (http://www.wmo.ch/index-en.html) ist
Mitbegründerin des IPCC (http://www.ipcc.ch/) und bietet neben Informationen und Publikationen zum Klimawandel auch Links zu meteorologischen Organisationen, die sich mit Klimawandel beschäftigen.
1.5
Global Environmental Facility (GEF)
Als Zusammenschluss von 166 Staaten und Organisationen ist die Global Environmental Facility (GEF, http://www.gefweb.org/) eine Institution zur Finanzierung von Projekten zum Schutz der Artenvielfalt, des Klimas, der Ozonschicht
und von Gewässern.
2 Europäische Union
2.1
Europäische Kommission
Die Europäische Kommission gibt auf ihrer Homepage
(http://europa.eu.int/comm/index_de.htm) u. a. Zugang zu folgenden Themen
und zugehörigen Dokumenten im Bereich der Klimapolitik:
1. Europäische Umweltpolitik
(http://europa.eu.int/comm/environment/docum/index.htm), darunter die
Richtlinie für den Handel mit Treibhausgasemissionsberechtigungen des
europäischen Parlaments und des Rates
(http://europa.eu.int/eur-lex/pri/de/oj/dat/2003/l_275/
l_27520031025de00320046.pdf),
die Linking Directive
(http://europa.eu.int/comm/environment/climat/emission/pdf/
dir_2004_101_de.pdf)
und die Monitoring-Richtlinie
(http://europa.eu.int/eur-lex/lex/LexUriServ/site/de/oj/2004/l_386/
l_38620041229de00010077.pdf)
2. Umweltökonomische Studien
(http://europa.eu.int/comm/environment/enveco/studies2.htm) und
3. Klimawandel
(http://www.europa.eu.int/comm/environment/climat/pdf/
second_eccp_report.pdf).
Außerdem können der zweite Endbericht des Europäischen Programms zu
politischen Konzepten und Maßnahmen (ECCP) (http://www.europa.eu.int/
comm/environment/climat/pdf/second_eccp_report_xsum.pdf) und die
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zugehörigen Hintergrunddokumente (http://www.europa.eu.int/comm/
environment/climat/eccp.htm) ebenfalls im Internet eingesehen werden.
2.2
Community Research and Development Information Service
(CORDIS)
Der Forschungs- & Entwicklungsinformationsdienst der Gemeinschaft (Community Research and Development Information Service – CORDIS:
http://www.cordis.lu/de/home.html) bietet unter http://www.cordis.lu/eesd/
home.html Informationen über das Energy, Environment and Sustainable Development Programme, dass sich unter anderem auch mit dem Klimawandel beschäftigt.
2.3
EUR-Lex
Diese Seite der Europäischen Union gibt Auskunft über EU-Recht und zwar
sowohl über geltendes Gemeinschaftsrecht als auch über Gesetze in Vorbereitung (http://europa.eu.int/eur-lex/de/).
2.4
European Environmental Agency (EEA)
Die Europäische Umweltbehörde (http://eea.eu.int/) beschäftigt sich auch mit
dem Klimawandel (http://themes.eea.eu.int/Environmental_issues/climate), insbesondere mit Emissionsinventaren. Aufgabe der EEA ist durch Informationsbereitstellung entscheidungsunterstützend auf die europäische Umweltpolitik zu
wirken.
3 Deutschland
3.1
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
Das Bundesumweltministerium (BMU, http://www.bmu.de) bietet im Internet
eine Liste mit Dokumenten zum Nationalen Klimaschutz und Informationen zu
deutschen Klimaschutzbemühungen; z. B. Texte der entsprechenden Gesetze
(http://www.bmu.de/klimaschutz/nationale_klimapolitik/doc/5698.php). Berichte der Arbeitsgruppe "Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffektes"
(AGE) liegen ebenfalls auf den Seiten des BMU vor (Email: [email protected]) Darüber hinaus findet sich auf den Seiten
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http://www.klimasuchtschutz.de eine neue vom Bundesumweltministerium
geförderte Kampagne zum Klimaschutz.
3.2
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA)
In die Kompetenz des Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
(http://www.bmwa.bund.de) fallen viele Aspekte, die das Kyoto-Protokoll und
den EU-Emissionshandel betreffen.
3.3
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ)
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ,
http://www.bmz.de) ist zuständig für die Planung und Umsetzung der Entwicklungspolitik der Bundesregierung. Zu den Aufgaben gehören unter anderem
die Entwicklung von Förderstrategien und die Unterstützung von
Entwicklungsprogrammen in Partnerländer, worunter auch Kapazitätsaufbau
für CDM-Projekte in Entwicklungsländern gehört.
3.4
Umweltbundesamt (UBA)
Das Umweltbundesamt (http://www.umweltbundesamt.de/) gibt auf seiner
Internetseite umfangreiches Hintergrundmaterial zum Klimaschutzprozess und
ermöglicht den Zugriff auf Umweltdatenbanken.
3.5
Deutsche Emissionshandelsstelle im UBA (DEHSt)
Die Deutsche Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt (DEHSt,
http://www.dehst.de) ist die zuständige nationale Stelle für den EUEmissionshandel in Deutschland. Auf ihrer Internetseite finden sich zahlreiche
Informationen zu aktuellen Fragen des Emissionshandels, wie den gesetzlichen
Grundlagen, Zuteilungsanträgen und -regeln sowie Kontoeröffnung und
-führung.
3.6
Umweltministerium Baden-Württemberg (UM)
Dieser Leitfaden ist im Auftrag des Umweltministeriums Baden-Württemberg
(http://www.um.baden-wuerttemberg.de) erstellt worden. Auf der InternetSeite sind Informationen über Rechtsvorschriften in Baden-Württemberg zu
finden, und es kann Informationsmaterial bestellt werden.
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3.7
601
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen (WBGU)
Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen ist ein unabhängiges Beratergremium, das alle zwei Jahre ein Gutachten
mit Handlungs- und Forschungsempfehlungen zur Bewältigung globaler Umwelt- und Entwicklungsprobleme an die Bundesregierung abgibt
(http://www.wbgu.de/).
3.8
Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung
(Fraunhofer ISI)
Die Abteilungen „Nachhaltiges Wirtschaften und Infrastrukturen“ und „Energiepolitik und Energiesysteme“ des Fraunhofer Instituts für System- und Innovationsforschung (Fraunhofer ISI) in Karlsruhe (http://www.isi.fhg.de/) beschäftigen sich in einem ihrer Themenschwerpunkte mit Internationaler Klimapolitik
und Emissionshandel und haben diesen Leitfaden erstellt. Verwandte Themenschwerpunkte sind Energieeffizienz, Erneuerbare Energien sowie CO2Abscheidung und Wasserstoffwirtschaft.
3.9
Öko-Institut e. V.
Das Öko-Institut e. V. ist eine unabhängige Forschungseinrichtung und beschäftigt sich unter anderem schwerpunktmäßig mit dem Klimaschutz und
dem EU-Emissionshandel (http://www.oeko-institut.org).
3.10
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin (http://www.diw.de/)
hat eine eigene Abteilung für Energie, Verkehr und Umwelt eingerichtet. Zu
den Forschungsschwerpunkten zählen Internationale Klimapolitik und der EUEmissionshandel.
3.11
Wuppertal Institut
Im
Wuppertal
Institut
für
Klima,
Umwelt
und
Energie
(http://www.wupperinst.org/) befasst sich die Forschungsgruppe „Energie-,
Verkehrs- und Klimapolitik“ mit Strategien und Instrumenten für eine effektivere und integrierte Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene.
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3.12
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Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA)
Das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv (http://www.hwwa.de/hwwa.html)
verfügt über eine eigene Abteilung, die sich mit internationaler Klimapolitik
beschäftigt. Dabei liegt der Schwerpunkt zum einen auf der Verfassung wissenschaftlicher Studien und zum anderen auf der Beratung von Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft im Bereich der Flexiblen Instrumente.
3.13
Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW, http://www.zew.de/)
hat im Bereich der Umweltökonomie einen Schwerpunkt für Internationale
Umweltund
Ressourcenpolitik
eingerichtet.
Auf
der
Seite
http://climate.zew.de/index.php gibt es inzwischen eine Klimaschutz-Plattform,
auf der auch aktuelle Publikationen veröffentlicht werden.
3.14
Innovationsstiftung Schleswig-Holstein
Die Innovationsstiftung Schleswig-Holstein (http://www.innovationsstiftungsh.de), hervorgegangen aus der Zusammenlegung der Energiestiftung und der
Technologiestiftung des Landes Schleswig-Holstein, unterstützt durch ihre eigene Tätigkeit und die Förderung entsprechender Maßnahmen in vielfältiger
Weise Fortschritte auf dem Gebiet des Klimaschutzes.
3.15
CO2ncept
Das Projekt co2ncept – Vorbereitung auf den Emissionshandel bietet Informationen, Beratung und Antworten auf die häufigsten Fragen zum Emissionshandel (http://www.co2ncept.net). Es wird gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt.
3.16
500 ppm
500 ppm (http://www.500ppm.de) bietet Dienstleistungen und Produkte zur
Unterstützung von Unternehmen bei der Reduzierung von Treibhausgasen an.
3.17
FutureCamp GmbH
Die Themengebiete Klima, Klimaschutz und Emissionsrechtehandel stellt eines
der Geschäftsfelder der FutureCamp Gmbh (http://www.future-camp.de) dar.
Sie bietet vielfältige Dienstleistungen zur Unterstützung von Unternehmen bei
der Reduzierung von Treibhausgasen an.
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3.18
603
TÜV-Süddeutschland
Der TÜV-Süddeutschland beschäftigt sich auch mit den Themen Klimaschutz
und Emissionshandel (http://www.tuev-sued.de/industrieleistungen/umwelt
service/wfizyguqhbrm.asp) und gibt monatlich einen Newsletter zu Energie
und Klimaschutz heraus. Der Newsletter ist Bestandteil des netinform Moduls
Klima und Energie (http://www.netinform.de/KE/start.asp).
3.19
TAKON
Die Takon GmbH (http://www.takon.de/) berät Industrie und Politik in strategischen Entscheidungssituationen. Einen Themenschwerpunkt stellt der Emissionsrechtehandel dar, in dem Takon speziell durch die Durchführung eines
Planspiels für das Umweltministerium Baden-Württemberg Erfahrungen und
Spezialwissen aufweisen kann.
3.20
Fichtner
Das Ingenieurdienstleistungsunternehmen Fichtner (http://www.fichtner.de)
bietet auch eine Internetplattform zum Thema Flexible Mechanismen und
Emissionshandel (http://www.emissionshandel-fichtner.de).
3.21
Bundesverband für Emissionshandel und Klimaschutz (BVEK)
Der BVEK wurde 2001 gegründet, um die Diskussion der Zusammenhänge bei
der Einführung von Emissionshandelsystemen und grenzüberschreitenden
Klimaschutzaktivitäten in Deutschland zu professionalisieren, den Austausch
von Informationen unter den Mitgliedern zu fördern sowie der Politik und Öffentlichkeit als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen
(http://www.emissions.de).
3.22
Informationsportal CO2-Handel
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Auf der Internetseite http://www.co2-handel.de werden umfassende und aktuelle Informationen und Funktionen zum CO2-Emissionshandel angeboten, die
für Anlagenbetreiber genauso nützlich sind wie für Projektentwickler (CDM
und JI) oder Händler. So werden zum Beispiel ein Marktplatz für CO2Zertifikate, aktuelle Informationen zum Markt, zu Gesetzen und der aktuellen
Rechtsprechung, zur Anlagenoptimierung, zu Trends und Entwicklungen sowie
zum Klimawandel und zur Klimapolitik bereitgestellt. An dieser Informationsplattform sind die Beratungsgesellschaft BET GmbH, die Rechtsanwaltskanzlei
Becker, Büttner, Held, die Takon GmbH, die TÜV Rheinland Group, die 500
ppm GmbH sowie das Fraunhofer ISI beteiligt.
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4 Emissionshandel
4.1
Nationale Anlaufstellen für den EU-Emissionshandel
Land
Webseite
Belgien
Dänemark
Deutschland
www.environment.fgov.be
www.mst.dk/homepage/
www.dehst.de/
www.bmu.de/emissionshandel
www.envir.ee/eng/
www.environment.fi/
www.ktm.fi/index.phtml?menu_id=167&lang=3&fs=10
www.ecologie.gouv.fr
www.ecologie.gouv.fr/article.php3?id_article=2207
www.minenv.gr
www.defra.gov.uk/corporate/consult/euetsnap-stagethree/index.htm
www.defra.gov.uk/environment/climatechange/trading/uk/index.htm
www.minambiente.it/Sito/settori_azione/pia/att/pna_c02/pna_c02.asp
www.feem.it/NR/Feem/resources/asp/cop9.htm
www.epa.ie/Licensing/EmissionsTrading/NationalAllocationPlan/
www.environ.ie
www.vidm.gov.lv/vide/doc/L270rik.htm
www.varam.gov.lv/varam/Eministrija.htm
www.am.lt/EN/VI/article.php3?article_id=74
www.am.lt
www.environnement.public.lu
www.mepa.org.mt
www.novem.nl/default.asp?documentId=13033
www.vrom.nl/international/
http://umwelt.lebensministerium.at/article/archive/7074/
www.bmu.gv.at/
www.mos.gov.pl
www.ine-isd.org.pl/rozne/polishNAP.pdf
www.cele.pt/documentos/PNALE_4maio.pdf
http://dequim.ist.utl.pt/docentes/2432/english/
www.internat.naturvardsverket.se/
www.lifeenv.gov.sk/minis/
www.sigov.si/mop/en/index.htm
www.mma.es/en/oecc/ccespana/cce_cnc.htm
www.mma.es/en/oecc/ccespana/cce_cnc.htm
www.env.cz/env.nsf/homeie?OpenFrameSet
www.env.cz/__C1256D3D006B1934.nsf/$pid/MZPKHF6TZR3I
www.kvvm.hu/szakmai/klima/EUETS.htm
www.kypros.org/PIO/cygov/ministry/magric/index.htm
Estland
Finnland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien
Italien
Irland
Lettland
Litauen
Luxemburg
Malta
Niederlande
Österreich
Polen
Portugal
Schweden
Slowakei
Slowenien
Spanien
Tschechien
Ungarn
Zypern
Quelle:
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4.2
605
Organisation for Economic Cooperation and Development
(OECD)
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD,
http://www.oecd.org) beschäftigt sich mit einer Vielzahl von Themen, darunter
auch dem Emissionshandel, den projektbasierten Mechanismen (JI/CDM) sowie
der Einführung der flexiblen Mechanismen in Transformationsländern. Die
OECD hat diesbezüglich Expertengruppen eingesetzt.
4.3
European Pollutant Emission Register (EPER)
EPER (http://www.eper.cec.eu.int) ist das erste europaweite Register von
Industrieemissionen in Luft und Wasser.
4.4
Environmental Finance
Environmental Finance ist eine monatlich erscheinende Zeitschrift, welche sich
mit umweltpolitischen Themen im Finanzsektor, hierunter auch mit dem Emissionshandel, befasst (http://environmental-finance.com).
4.5
Carbon Finance
In der Zeitschrift Carbon Finance erscheinen regelmäßig Neuigkeiten rund um
den Themenkomplex Klimapolitik und Klimawandel (http://www.carbonfinanceonline.com).
4.6
Emissions Trading Education Initiative (ETEI)
Die Emissions Trading Education Initiative bietet auf ihrer Homepage
(http://www.etei.org/) Informationen über den Emissionsrechtehandel.
4.7
Emissions Marketing Association (EMA)
Die Emissions Marketing Association (EMA) (http://www.emissions.org/) setzt
sich für Marktlösungen von Umweltproblemen speziell im Bereich Emissionsrechtehandel ein.
4.8
International Emissions Trading Association (IETA)
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Die International Emissions Trading Association (IETA, http://www.ieta.org/) ist
eine Gesellschaft, die sich für ein effektives Emissionshandelssystem für Treibhausgase engagiert. Sie ist präsent auf allen Klimakonferenzen und organisiert
dort spezielle Vorträge und Diskussionsforen.
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4.9
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Colby College
Die Internetseite Tradable Permits von Professor Thomas Tietenberg am Colby
College enthält eine sehr umfangreiche Literaturliste zum Thema handelbare
Umweltzertifikate,
insbesondere
zum
Emissionsrechtehandel
(http://www.colby.edu/personal/t/thtieten/tradable_permits.htm).
4.10
Point Carbon
Point Carbon (http://www.pointcarbon.com) bietet unabhängige Analysen,
Informationen sowie Prognosen für den Markt von Emissionsrechten und unterstützt Firmen bei strategischen Entscheidungsfindungsprozessen hinsichtlich
des Emissionshandels.
4.11
CO2E.com
Bei CO2E.com handelt es sich um ein Gemeinschaftsunternehmen der Cantor
Fitzgerald Gruppe und Pricewaterhouse Coopers, das Firmen eine Einstiegshilfe
in den Emissionshandel bieten soll. Neben einem globalen Register von Klimaexperten und -beratern, wird ein broker-unterstützter Handelsplatz für
Emissionsreduktionen geboten (http://www.co2e.com/).
4.12
Evomarkets
Evolution Markets (http://www.evomarkets.com) ist ein Dienstleister, der sich
auf die Beratung zu Umweltkreditmärkten, Energiemärkten sowie Wetterderivaten spezialisiert hat.
4.13
Natsource
Natsource (http://www.natsource.com) ist ein Dienstleister und berät auf den
Feldern Klimawandel, Regenerative Energien und Luftqualität.
4.14
EmissionStrategies.com
Emission Strategies – Strategic Asset Management unterstützt Unternehmen
beim strategischen Management der Emissionen und des Carbon Risk
(http://www.emissionstrategies.com/GHG/GHGSolutions.htm).
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4.15
607
ICF Consulting
ICF Consulting (http://www.icfconsulting.com) ist ein Beratungsdienstleister mit
einem ganzheitlichen Ansatz, und als solcher insbesondere auf den Feldern
Politik und Klimaschutz tätig.
4.16
Institut d'Economie et de Politique de l'Energie (IEPE)
Die Internetseite des Institut d'Economie et de Politique de l'Energie (IEPE) enthält Dokumente des Workshops Climate Negotiations and Emission Trading
Economic Insight from European Models (http://www.upmf-grenoble.fr/
iepe/techmeet/Program.html). Dieser Workshop wurde von der Europäischen
Kommission und dem EU Directorate General Research durchgeführt. Außerdem gibt es dort eine Liste aller Veröffentlichungen des IEPE
(http://www.upmf-grenoble.fr/iepe/Publications/cahiers.html).
4.17
Foundation for International Environmental Law and Development (FIELD)
Die Organisation FIELD (Foundation for International Environmental Law and
Development) hat 1999 für die Europäische Kommission eine Studie über Designoptionen des Emissionshandels angefertigt, die unter folgender Adresse
abgerufen werden kann (http://www.field.org.uk/climatenrg_overview.php).
4.18
Environmental Financial Products L.L.C. (ENVIFI)
ENVIFI ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das Finanzdienstleistungen im
Umweltbereich anbietet, darunter bspw. Dienstleitungen hinsichtlich der Entwicklung von neuen Märkten, des Risikomanagements und der Finanzinnovationen (http://www.envifi.com/index.html).
4.19
LearnSD.org – Learning for sustainable development
LearnSD.org stellt eine virtuelle Plattform dar, in welcher viele verschiedene
Organisationen Online-Kurse und Workshops zum Thema nachhaltige Entwicklung anbieten können (http://wwww.learnsd.org/earthcouncil). U. a. wird ein
Online-Kurs zum Thema Emissionshandel angeboten (Comprehensive Introduction to Emissions Trading), für welchen auch Hintergrundinformationen entwickelt wurden: A Guide to Emissions Trading (www.earthcouncil.com/angel/).
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4.20
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Emissions Trading Solutions St. Gallen AG (etsg)
Die Emissions Trading Solutions St. Gallen AG (http://www.etsg.ch/) bietet
Dienstleistungen im Bereich des Emissionshandels an, mit einem Fokus auf Finanzierung, Management und ökonomischen Themen.
4.21
Australien
Das Australian Greenhouse Office (http://www.greenhouse.gov.au/) gibt Informationen zum nationalen Klimaschutz heraus.
4.22
Dänemark
Das Danish Ministry of Environment and Energy (http://www.mim.dk/eng/) ist
die dänische Anlaufstelle für Fragen zur Umwelt- und Energiepolitik. Die Danish Energy Agency bietet u. a. einen Leitfaden zu Joint Implementation und
Clean Development Mechanism an (http://www.ens.dk).
4.23
Finnland
Mit dem Emissionshandel beschäftigen sich die finnischen Behörden Finnish
Ministry of Trade and Industry (http://www.ktm.fi) und Finnish Environmental
Administration (http://www.environment.fi). Forschungsarbeiten werden u. a.
vom Research Institute of the Finnish Economy durchgeführt
(http://www.etla.fi/eng/index.php).
4.24
Frankreich
Anlaufstellen für Informationen über die Umsetzung des Emissionshandels in
Frankreich sind das Französisches Ministerium für Raumordnung und Landwirtschaft (http://www.ecologie.gouv.fr) und das Centre International de Recherche sur l'Environnement et le Développement (http://www.centrecired.fr/forum/).
4.25
Großbritannien
Die United Kingdom Emission Trading Group (http://www.uketg.com/) ist eine
Arbeitsgruppe von Regierung und Industrie, die Vorschläge für das Emissionshandelssystem in Großbritannien ausgearbeitet hat. Das Department for Environment, Food and Rural Affairs (http://www.defra.gov.uk/) bietet Informationen allgemein zur UNFCCC, zum Kyoto-Protokoll und speziell zu deren Umsetzung in Großbritannien (http://www.defra.gov.uk/environment/climatechange/
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609
index.htm); auch wird das für 2005 aktualisierte UK Emissions Trading Scheme
(http://www.defra.gov.uk/environment/climatechange/trading) vorgestellt.
Das Climate Change Projects Office (http://www.dti.gov.uk/ccpo) wird durch
das Department of Trade and Industry (DTI) und die DEFRA gefördert. Es berät
und unterstützt bei Projekten zur Reduktion von Treibhausgasen.
The Royal Institute of International Affairs (Chatham House) in London
(http://www.riia.org) analysiert internationale Problemstellungen, u. a. Fragen
des Klimawandels.
Science and Technology Policy Research (STPR) (http://www.sussex.ac.uk/spru/
index.html) ist eine naturwissenschaftliche und technische Forschungseinrichtung, die sich bspw. mit der Liberalisierung von Energie- und Umweltmärkten
beschäftigt.
4.26
Irland
Das Department of the Environment and Local Government (www.environ.ie).
Sustainable Energy Ireland ist Irlands offizielle Einrichtung in Sachen Klimaschutz (http://www.irish-energy.ie).
4.27
Japan
Die Kyoto Mechanism Information Platform (http://www.kyomecha.org/e/
index.html) wird durch das japanische Umweltministerium gefördert. Das Programm bietet Informationen zu japanischen CDM- und JI-Projekten sowie zum
Emissionshandel. Weitere Institutionen von Interesse sind das Japan Center for
Climate Change Actions (http://www.jccca.org/en), die Government of Japan
Environment Agency (http://www.env.go.jp/en/topic/cc.html), das Institute of
Global Environmental Strategies (www.iges.or.jp), welches auch aktuelle Informationen zum CDM bietet (http://www.iges.or.jp/en/cdm/index.html) sowie
das
Global
Industrial
and
Social
Progress
Research
Institute
(http://www.gispri.or.jp/english/environment/aijmenu-e.html), das gute Hinweise zum JI liefert.
4.28
Kanada
Fraunhofer ISI
Anhang E
Kanadische Anlaufstellen zur Klimapolitik und Emissionshandel sind Canada’s
National Climate Change Process (www.nccp.ca), der National Round Table on
the Environment and the Economy (www.nrtee-trnee.ca), Global Climate
Change (www.climatechange.gc.ca), The Greenhouse Gas Emission Reduction
Trading Pilot (www.gert.org) und Pilot Emission Reduction Trading Pilot
(http://www.cleanaircanada.org/bghistory.htm).
610
4.29
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Niederlande
Das niederländische Ministerium für Wohnungsbau, Raumordnung und Umwelt (VROM; http://www.vrom.nl/international/) und das Nationale Institut für
Gesundheit und Umwelt (RIVM http://www.rivm.nl/en/) haben auf ihre Homepages Dokumente über Klimaschutzmaßnahmen in den Niederlanden gestellt.
Im RIVM ist das European Topic Center on Air and Climate Change angesiedelt, das Regierungen und Internationale Organisationen unter anderem in
Fragen des Klimawandels beraten soll.
Das Ministry of Economic Affairs (http://www.minez.nl) und vor allem die
Dutch Agency for Energy and the Environment beschäftigt sich unter anderem
mit dem Treibhauseffekt und der Reduzierung von CO2. Veröffentlichungen
zum Thema Klimaschutz liegen ebenfalls vor (http://www.novem.org).
4.30
Norwegen
Informationen zur norwegischen Klimapolitik können u. a. eingesehen werden
beim Norwegischen Umweltministerium (http://odin.dep.no/md/engelsk/
bn.html), der Norwegian Pollution Control Authority (SFT, www.sft.no/english),
der Confederation of Norwegian Business and Industry (NHO,
http://www.nho.no) und dem Center for International Climate and Environmental Research in Oslo (http://www.cicero.uio.no).
4.31
Österreich
In Österreich informieren das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) (http://www.lebensministerium.at/
umwelt und http://www.klimaschutz2004.at) und der Österreichische Klimabeirat (ACCC, http://www.accc.gv.at) über die nationale Klimapolitik. Das
Österreichische JI/CDM-Programm (http://www.klimaschutzprojekte.at/de/
programm/programm.php) beabsichtigt, durch Nutzung der projektbezogenen
flexiblen Mechanismen JI und CDM einen Beitrag zur Erreichung des österreichischen Kyoto-Ziels zu leisten.
4.32
Russland
Informationen über die russische Klimapolitik sind verfügbar beim Russian
Centre for Energy Policy (http://www.energy.ru) sowie auf der Internetseite
Climate Policy Russia (http://www.emissions.de/climate-ru/).
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4.33
611
Schweden
Anlaufstellen für Informationen zur schwedischen Klimapolitik sind das Swedish Ministry of Sustainable Development (http://www.sweden.gov.se) und die
Swedish
Environmental
Protection
Agency
(http://www.internat.
naturvardsverket.se).
4.34
Schweiz
SwissFlex ist das nationale Sekretariat für die Umsetzung der flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls in der Schweiz (http://www.umweltschweiz.ch/buwal/de/fachgebiete/fg_klima/index.html).
Factor Consulting + Management AG (http://www.factor.ch/) ist ein Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Zürich. Es ist spezialisiert
auf die Themen nachhaltige Energienutzung und globaler Klimaschutz, wobei
es in diesem Bereich sowohl bei der Projektentwicklung und Realisierung hilft,
aber auch Konzeptionen und Strategien entwickelt.
4.35
USA
Die US-amerikanische Environmental Protection Agency (US EPA) hat verschiedene Emissionshandelssysteme für verschiedene Schadstoffe und Gase eingerichtet (http://www.epa.gov/airmarkets/). Der Clean Air Act (http://www.epa.
gov/oar/caa/contents.html) ist dazu die Gesetzesgrundlage. Ebenfalls bei der
EPA sind Emissionsbestimmungsmethoden (http://www.epa.gov/ttn/chief/) einsehbar.
Der South Coast Air Quality Management District (http://www.aqmd.gov/) ist
eine Kontrollbehörde Kaliforniens, die für die Luftreinheit zuständig ist.
Resources for the Future (http://www.rff.org/) ist ein unabhängiges Forschungsinstitut in Washington D.C., das sich mit kosteneffizienten Lösungen
von Umweltfragen beschäftigt. Zu diesem Thema hat das Institut mit Weathervane (http://www.weathervane.rff.org/) ein Forum eingerichtet.
Fraunhofer ISI
Anhang E
Der Chicago Climate Exchange (http://www.chicagoclimatex.com/) ist weltweit
der erste multinationale Markt zur Reduktion und zum Handel mit Treibhausgaszertifikaten. Entwickelt wurde diese Klimabörse als freiwilliges Pilotprogramm der Joyce Foundation to the Kellogg Graduate School of Management
der Northwestern University. Sie wird von der Environmental Financial Products, LLC geleitet wird. Es ist geplant ein Emissionshandelssystem für die
sieben Staaten des mittleren Westens (Illinois, Indiana, Iowa, Michigan,
612
Anhang E: Hilfreiche Seiten im Internet
Minnesota, Ohio and Wisconsin) aufzubauen, das später auch auf den Rest der
USA ausgeweitet werden soll.
Weitere US-amerikanische Institutionen, die sich mit Klimapolitk beschäftigen,
sind das Center for Clean Air Policy (www.ccap.org), Environmental Defence
(www.edf.org), das H. John Heinz III Center for Science, Economics and the
Environment (www.heinzctr.org) und der National Council for Science and the
Environment (www.cnie.org).
5 Joint Implementation
5.1
JOINT
Bei JOINT (http://joint.energyprojects.net/) handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt von Regierungen, Industrie und Wissenschaft aus den EUStaaten und fünf osteuropäischen Beitrittskandidaten, das politische, wissenschaftliche, technische und administrative Fragen von Joint Implementation auf
nationaler und europäischer Ebene bearbeitet.
5.2
BalticCHAIN
BalticCHAIN
(Baltic
Clearing
House
and
Information
Network,
http://www.kape.gov.pl/EN/Programmes/Programmes_Bilateral/BALTIC_CHAIN/
index.phtml) ist eine Kooperation der Ostseeanrainerstaaten, die Investitionen
in kleine Energieprojekte fördern will. Hauptanliegen war die Schaffung eines
Clearing House (v. a. Finanzierung) und eines Informationsnetzwerkes.
5.3
Asia Least-Cost Greenhouse Gas Abatement Strategy (ALGAS)
Die Asia Least-Cost Greenhouse Gas Abatement Strategy ist ein Projekt von
zwölf Süd- und Südostasiatischen Staaten, um ihre Verpflichtungen nach dem
Klimarahmenabkommen zu erfüllen (http://www.adb.org/reach/algas.asp).
5.4
Prototype Carbon Fund (PCF)
Der Prototype Carbon Fund (http://www.prototypecarbonfund.org/) ist ein
Klimaschutzfonds der Weltbank zur Demonstration der Möglichkeiten im Bereich der flexiblen Mechanismen JI und CDM.
Fraunhofer ISI
Anhang E: Hilfreiche Seiten im Internet
5.5
613
Bio Carbon Fund
Der Bio Carbon Fund (http://carbonfinance.org/biocarbon/home.cfm) ist eine
öffentlich-privatwirtschaftliche Initiative in Form eines von der Weltbank verwalteten Treuhandfonds zur Durchführung von Senkenprojekten mit den Zielen, die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre zu reduzieren, die Artenvielfalt zu erhalten und eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen.
5.6
Joint Implementation Network
Joint Implementation Network wurde 1994 gegründet mit dem ursprünglichen
Ziel, ein internationales Netzwerk für Forschung und Informationsaustausch
hinsichtlich des JI aufzubauen (http://www.jiqweb.org/).
5.7
Emission Reduction Procurement Tender (ERU-PT)
Der niederländische Emission Reduction Procurement Tender (ERU-PT) kauft
Emissionsreduktionsgutschriften (ERUs) durch die Finanzierung von Joint Implementation-Projekten, v.a. in Osteuropa (http://www.senter.nl/erupt/main.htm
und http://www.senter.nl/asp/page.asp?id=i000003&alias=erupt).
6 Clean Development Mechanism
6.1
CDM-Executive Board
Informationen zum CDM-Executive Board (EB) werden auf einer eigenen Seite
des UN-Klimasekretariats bereitgestellt. Dort wird über die Akkreditierungsregeln, Mitglieder des EB, Termine von Versammlungen, Informationen zu einzelnen Projekten und vieles mehr informiert (http://cdm.unfccc.int/EB).
6.2
United Nations Industrial Development Organisation (UNIDO)
Die United Nations Industrial Development Organisation (UNIDO) stellt auf ihrer
Homepage nationale, bilaterale und multinationale Klimaschutzprojekte vor
(http://www.unido.org).
6.3
CD4CDM
Fraunhofer ISI
Anhang E
UNEP´s Capacity Development for CDM (http://www.cd4cdm.org) bietet wertvolle Informationen zu Möglichkeiten und Umsetzung von CDM-Projekten und
614
Anhang E: Hilfreiche Seiten im Internet
zeigt insbesondere Entwicklungsländern effiziente und erfolgreiche Strategien
zur Anwendung von CDM-Projekten auf. Des Weiteren kann von der Internetseite http://www.cd4cdm.org/Publications/CDMpipeline.pdf eine nach jeder
Sitzung des Excecutive Boards aktualisierte Übersicht über geplante sowie
registrierte CDM- und JI-Projekte heruntergeladen werden.
6.4
ClimateGateway.com
ClimateGateway.com ist eine Informationsplattform des INNOVA Center for
Sustainable Development, einer Kooperation des Business Council for
Sustainable Development – Latin America (BCSD-LA) und des Monterrey Institute of Technology (ITESM). Es soll über den Klimawandel und Gegenmaßnahmen
informieren
(http://www.mty.itesm.mx/dcic/centros/innova/climgateway/climateenglish/principal.htm).
6.5
Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GtZ)
Die Maßnahmen zur Umsetzung der Klimarahmenkonvention der Gesellschaft
für technische Zusammenarbeit (GtZ, http://www2.gtz.de/climate) bieten Unterstützung und Informationen für CDM-Projekte an, z. B. in Form eines EmailNewsletters.
6.6
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW, http://www.kfw.de) ist eine Förderund Entwicklungsbank des Bundes und erfüllt hierbei auch die Querschnittsfunktion Schutz von Klima und Umwelt. Sie hat seit kurzem einen Klimaschutzfonds für Unternehmen im Angebot (http://www.kfw.de/DE/Die%20Bank/
AktuellesausderKfW/KfW-Klimas2/Inhalt.jsp)
6.7
World Resource Institute (WRI)
Das World Resource Institute (WRI, http://www.wri.org/index.html) informiert
nicht nur über den Klimawandel (http://www.wri.org/climate/), sondern vor
allem über CDM-Projekte. Dabei werden Vorschläge bezüglich deren Ausgestaltung gemacht, um Effizienz und Transparenz zu gewährleisten
(http://www.wri.org/cdm/public.html). Des Weiteren wird auf die Möglichkeit
kleinerer CDM-Projekte verwiesen (http://www.wri.org/cdm/fast_track.html),
die nach vereinfachten Verfahren durchgeführt werden können.
Fraunhofer ISI
Anhang E: Hilfreiche Seiten im Internet
6.8
615
Asia Least-Cost Greenhouse Gas Abatement Strategy (ALGAS)
Die Asia Least-Cost Greenhouse Gas Abatement Strategy ist ein Projekt von
zwölf Süd- und Südostasiatischen Staaten, um ihre Verpflichtungen nach dem
Klimarahmenabkommen zu erfüllen (www.adb.org/reach/algas.asp).
6.9
Prototype Carbon Fund (PCF)
Der Prototype Carbon Fund (http://www.prototypecarbonfund.org/) ist ein Projekt der Weltbank zur Demonstration der Möglichkeiten im Bereich der flexiblen Mechanismen JI und CDM.
6.10
Certified Emission Reduction Procurement Tender (CERU-PT)
Der niederländische Certified Emission Reduction Procurement Tender kauft
Emissionsreduktionsgutschriften durch die Finanzierung von CDM-Projekten
(http://www.senter.nl/asp/page.asp?alias=erupt).
6.11
PROBASE
Das Forschungsprojekt der europäischen Kommission PROBASE (Procedures for
Accounting and Baselines for Projects under Joint Implementation and the Clean Development Mechanism) (http://jiq.wiwo.nl/probase/) wird vom Joint
Implementation Network koordiniert. Eine der Aufgaben des Projekts ist die
UNFCCC im Entscheidungsprozess vor allem hinsichtlich der Festlegung der
Baselines zu unterstützen.
6.12
LearnSD.org – Learning for Sustainable Development
LearnSD stellt eine virtuelle Plattform dar, in welcher viele verschiedene Organisationen Online-Kurse und Workshops zum Thema nachhaltige Entwicklung
anbieten können (http://www.earthcouncil.com/earthcouncil/).
Ein Online-Kurs wird zum CDM angeboten, für welchen auch ein Leitfaden
entwickelt wurde: The Clean Development Mechanism – Rules from Marrakesh
oder Market for the Environment (http://r0.unctad.org/ghg/sitecurrent/
download_c/publications.html).
6.13
South-South-North
South-South-North hat ein Toolkit erstellt, welches unter www.cdmguide.com
kostenlos zur Verfügung steht. Es beinhaltet eine Reihe von Tools, Beispielen,
Anhang E
Fraunhofer ISI
616
Anhang E: Hilfreiche Seiten im Internet
Referenzen und Tipps, die für die Umsetzung von CDM-Projekten hilfreich sein
können.
7 Emissionsinventare
7.1
UN/ECE Task Force on Emission Inventories (TFEI)
Die UN/ECE Task Force on Emission Inventories (TFEI) sammelt Emissionsfaktoren und Emissionsbestimmungsmethoden (http://www.aeat.co.uk/netcen/
airqual/TFEI/unece.htm) und unterhält das Atmospheric Emission Inventory
Guidebook. Dessen dritte Version kann man auf der Seite der Europäischen
Umweltbehörde einsehen (http://reports.eea.eu.int/EMEPCORINAIR/en).
7.2
US Environmental Protection Agency (US EPA)
Auf der Internet-Seite der US-amerikanischen EPA können alle Berichterstattungssysteme und Emissionsfaktoren in den USA eingesehen werden
(http://www.epa.gov/ttn/chief/).
7.3
National Pollutant Inventory
Australien hat sein Emissionsinventar unter http://environment.gov.au zugänglich gemacht.
7.4
OECD
Die OECD unterhält eine Seite mit Links zu verschiedenen Themenfeldern in
Bezug auf Inventare (http://www.oecd.org/env) und hat die „OECD Database
on Use and Release of Industrial Chemicals“ zugänglich gemacht.
(http://webdomino1.oecd.org/ehs/urchem.nsf)
7.5
National Atmospheric Emissions Inventory
Die in Großbritannien errechneten allgemeinen Emissionsfaktoren können über
das Internet abgerufen werden unter http://www.naei.org.uk.
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7.6
617
GHG Protocoll Initiative
Die Greenhouse Gas Protocoll Initiative (http://www.ghgprotocol.org/) setzt
sich für eine weltweite Standardisierung der Emissionsberichterstattung ein
und erarbeitet dazu Vorschläge.
8 Senken
8.1
UNFCCC
Im Bericht der UNFCCC zu COP 7 in Marrakesch wird die Problematik der Bewertung von Senkenprojekten aufgegriffen (http://unfccc.int/resource/docs/
cop7/13a01.pdf). Auf der neunten Vertragsstaatenkonferenz wurden Regeln
für
CDM-Aufund
Wiederaufforstungsprojekte
festgehalten
(http://cdm.unfccc.int/Reference/Documents/dec19_CP9/English/decisions_18_
19_CP.9.pdf) und auf COP 10 Vereinfachungen für kleine CDMSenkenprojekte festgelegt (http://unfccc.int/files/meetings/cop_10/adopted_
decisions/application/pdf/18_sbsta_l_20_add_1.pdf). Folgende Dokumente
bieten weitere Informationen zum Thema Senken: http://unfccc.int/resource/
docs/2002/sbsta/misc22.pdf und http://unfccc.int/resource/webdocs/2002/
12.pdf.
8.2
Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)
Detaillierte Hintergrundinformationen zu Senkenprojekten in den Bereichen
Landnutzung, veränderte Landnutzung und Forstwirtschaft finden sich in den
vom IPCC im Jahr 2003 verabschiedeten Leitlinien „Good Practice Guidance
for Land Use, Land-Use Change and Forestry“ (http://www.ipcc-nggip.iges.or.
jp/public/gpglulucf/gpglulucf.htm).
8.3
Food and Agriculture Organization (FAO)
Die Land and Water Development Division der Food and Agriculture Organization der UN hat 2004 einen Bericht über die Inventarisierung von Kohlenstoffbeständen in ober- und unterirdischer Biomasse und über die Modellierung
von Szenarien zur Bindung von Kohlenstoff durch Landnutzungsänderungen
herausgegeben (ftp://ftp.fao.org/agl/agll/docs/carbonstocks.pdf).
Anhang E
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618
8.4
Anhang E: Hilfreiche Seiten im Internet
Winrock International
Winrock International erstellte einen Leitfaden zu Auf- und Wiederaufforstungsprojekten (http://www.winrock.org/reep/Guidelines.html).
8.5
Australian Greenhouse Office
Das Australien Greenhouse Office bietet verschiedene Informationen und Dokumente zum Thema Senken (http://www.greenhouse.gov.au/nrm/publications/index.html).
8.6
United States Department of Energy
Das United States Department fertigte einen Leitfaden an, in welchem auch
Informationen zur Reduzierung von CO2 durch die Schaffung von Kohlenstoffspeichern enthalten sind (http://www.eia.doe.gov/oiaf/1605/1605b.html).
8.7
CDMCapacity.org
Auf der Internet-Seite http://www.cdmcapacity.org/ stellen drei Firmen (The
Edinburgh Centre for Carbon Management, EcoSecurities und das International Institute for Environment and Development) ihre Beratungsleistungen in
Sachen CDM vor. Sie sind vor allem auf CDM-Senkenprojekte spezialisiert.
9 Nichtregierungsorganisationen
9.1
Center for Sustainable Development in the Americas (CSDA)
Das Center for Sustainable Development in the Americas bietet auf seiner
Homepage (http://www.csdanet.org/) neben Literatur- und Link-Verzeichnissen
einen umfassenden Glossar zum Thema Klima.
9.2
Verification Research, Training & Information Centre (VERTIC)
VERTIC (Verification Research, Training & Information Centre) ist eine Nichtregierungsorganisation, die sich mit Verifikation, Monitoring und anderen vertrauensbildenden Maßnahmen bei internationalen Verträgen aller Art
(http://www.vertic.org/index.html) beschäftigt, wie z. B. mit dem KyotoProtokoll (http://www.vertic.org/programmes/kyoto.html).
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Anhang E: Hilfreiche Seiten im Internet
9.3
619
Foreign Policy in Focus (FPIF)
Foreign Policy in Focus ist ein Zusammenschluss US-amerikanischer Wissenschaftler und Analysten, die sich kritisch mit allen Aspekten der Außenpolitik
der USA auseinander setzen, u. a. mit der Klimapolitik (www.fpif.org/
commentary/climate-justice-blues.html).
9.4
Climate Ark
Climate Ark (http://www.ClimateArk.org/) ist ein nicht kommerzielles Internetportal, das sich für Klimaschutzpolitik und Umweltbildung einsetzt. Dazu
unterhält es eine sehr umfangreiche Datenbank und Links.
9.5
Climate Network Europe (CNE)
Das CNE (Climate Network Europe; http://www.climnet.org) ist eine NGO, die
europäische Umweltorganisationen vernetzt. Neben Publikationslisten und
Kontaktadressen zu den Mitgliedsorganisationen wird eine große Linkliste zur
Klimarahmenkonvention, zum wissenschaftlichem Hintergrund und anderen
Themen geboten.
9.6
Germanwatch
Germanwatch (http://www.germanwatch.org/) ist eine deutsche NGO, die sich
für eine ökonomische und ökologische Umorientierung in Industrieländern
einsetzt.
9.7
Forum Umwelt und Entwicklung
Das Forum Umwelt und Entwicklung (http://www.forumue.de) ist ein Verband
von 35 NGOs, der diese koordiniert und offene Themen des Klimaschutzprozesses bearbeitet.
9.8
Centre for Science and Environment (CSE)
Beim CSE handelt es sich um eine indische NGO, die sich unter anderem auch
mit dem Klimawandel beschäftigt (http://www.cseindia.org/html/cmp/climate/
ew/index.htm).
Anhang E
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620
9.9
Anhang E: Hilfreiche Seiten im Internet
Greenpeace
Eines der Hauptthemen der Umweltorganisation Greenpeace ist der Klimaschutz. Sie berichtet auch über Vertragsbrüche durch Unterzeichnerstaaten
(http://www.greenpeace.org/international/).
9.10
WWF
Der WWF (http://www.panda.org/), die größte Umweltschutzorganisation der
Welt, hat einen eigenen Schwerpunkt Klimawandel (http://www.panda.
org/climate/) eingerichtet.
9.11
Friends of the Earth International
Friends of the Earth International (http://www.foei.org) ist eine Vereinigung
autonomer Umweltorganisationen, die sich mit dringlichen und aktuellen umweltpolitischen und sozialen Fragestellungen beschäftigt.
9.12
BUND
Der BUND (http://www.bund.net) ist Deutschlands größte Umweltorganisation
und Mitglied des Friends of the Earth International.
9.13
Naturschutzbund Deutschland e. V (NABU)
Der Naturschutzbund Deutschland e. V. (http://www.nabu.de) beschäftigt sich
mit vielerlei umweltpolitischen Fragestellungen, darunter auch mit dem Klimaschutz.
10
Naturwissenschaftlicher Hintergrund
10.1
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
Das PIK ist ein international tätiges und unabhängiges Forschungsinstitut zu
Fragen des Klimawandels, der Klimafolgen und der nachhaltigen Entwicklung
(http://www.pik-potsdam.de).
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Anhang E: Hilfreiche Seiten im Internet
10.2
621
University of East Anglia
Die University of East Anglia in Norwich unterhält eine eigene Climate Research
Unit (http://www.cru.uea.ac.uk/), die Forschung im Bereich natürlicher und
menschenverursachter Klimaveränderung betreibt. Außerdem ist dort der
Hauptsitz des Tyndall Centers (http://www.tyndall.uea.ac.uk/), zu dem sich
neun englische Universitäten zusammengeschlossen haben, um nachhaltige
Problemlösungen für den Klimawandel zu entwickeln.
10.3
Climate Impacts Center
Das Climate Impact Center (http://www.cic.mq.edu.au/research.html) betreibt
interdisziplinäre Forschungsaktivitäten in den Bereichen Klimaforschung und
-Politik.
10.4
Pacific Institute
Das Pacific Institute in Oakland, Kalifornien (http://www.pacinst.org/) bietet
eine der umfangreichsten Linksammlungen (http://www.pacinst.org/topics/
water_and_sustainability/climate_change/) zum Thema globaler Klimawandel.
Daneben ist es auch Herausgeber des Global Change Magazins, das sich mit
dem Klimawandel und der Ozonschicht befasst (http://www.pacinst.org
/topics/global_change/global_change_magazine/).
10.5
NCCR Climate
Das National Center of Competence in Research on Climate (NCCR)
(http://www.nccr-climate.unibe.ch) beschäftigt sich mit interdisziplinärer Forschung über die Variabilität des Klimas und dessen Anfälligkeit für Veränderungen.
11
Sonstige Links
11.1
Global Climate Coalition (GCC)
Die Global Climate Coalition (http://www.globalclimate.org/) ist ein USamerikanischer Fachverband für Firmen aus emittierenden Branchen, der die
Interessen seiner Mitglieder bei nationalen und internationalen Klimaverhandlungen vertritt.
Anhang E
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622
11.2
Anhang E: Hilfreiche Seiten im Internet
Enforcing Environmental Policy (EEP)
Im Enforcing Environmental Policy Netzwerk (http://www.feem.it/Feem/Pub/
Programmes/Climate+Change/Activities/200007-EEP.htm) haben sich sechs
europäische Forschungsgruppen zusammengeschlossen, um verschiedene Instrumente (wie z. B. Emissionsrechtehandel) zur Bekämpfung des Klimawandels und anderer Umweltprobleme zu untersuchen.
11.3
Institut für Wirtschaft und Ökologie an der Universität St. Gallen (IWÖ-HSG)
Das IWÖ-HSG (http://www.iwoe.unisg.ch/org/iwo/web.nsf/) ist darauf ausgerichtet, die Zusammenhänge zwischen Wirtschaft, Natur und Gesellschaft im
Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung zu erforschen. Einen Themenschwerpunkt stellen dabei Klimaschutzstrategien und Kyoto-Mechanismen dar.
11.4
UnternehmensGrün
UnternehmensGrün ist ein deutscher Unternehmensverband zur Förderung
umweltgerechten Wirtschaftens (http://www.unternehmensgruen.de/), der
unter „Kommunikation“ Links zu Umweltdatenbanken, anderen Verbänden,
Umweltinitiativen etc. sammelt.
11.5
Van Ness Feldman
Van Ness Feldman ist eine Anwaltskanzlei in Washington D.C., die sich auf
Energie, Umwelt, natürliche Rohstoffe, Transport und Steuerrecht spezialisiert
hat. Zu diesen Themen hat sie eine Liste eigener und staatlicher Veröffentlichungen (http://www.vnf.com/environment.htm) zusammengestellt.
11.6
Business Council for Sustainable Energy (BCSE)
Das
US-amerikanische Business Council for Sustainable
Energy
(http://www.bcse.org/) ist ein Unternehmerverband, der sich für effiziente und
umweltschonende Energieerzeugung einsetzt.
11.7
World Business Council for Sustainable Development (WBCSD)
Der
World
Business
Council
for
Sustainable
Development
(http://www.wbcsd.ch) ist ein Zusammenschluss von 160 Unternehmen zur
Unterstützung der nachhaltigen Entwicklung.
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11.8
623
European Business Council for a Sustainable Energy Future (E-5)
Der European Business Council for a Sustainable Energy Future
(http://www.e5.org/) vertritt eine Sustainable Energy Charter und will Energieerzeugung und -verbrauch langfristig umstrukturieren, um die ökologischen
und ökonomischen Risiken zu minimieren.
11.9
International Petroleum Industry Environmental Conservation
Association (PIECA)
Die International Petroleum Industry Environmental Conservation Association
(http://www.ipieca.org/) ist eine Verbindungsorganisation der Mineralölindustrie mit den Vereinten Nationen (sie nimmt als NGO an Verhandlungen der UN
teil). In mehreren Veröffentlichungen hat sie sich auch mit dem Klimaschutzprozess und den Kyoto-Mechanismen beschäftigt.
11.10
US Global Change Research Program (US GCRP)
Das US Global Change Research Program (http://www.usgcrp.gov/) forscht auf
dem Gebiet des mittel- und langfristigen Klimawandels. Zu diesem Thema bietet es Links zu anderen Ämtern und Behörden der USA.
11.11
Climate Strategies
Climate Strategies stellt ein internationales Netzwerk dar, welches vom Centre
for European Policy koordiniert wird. Ziel ist die Zusammenführung der Arbeit
wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen, der Politik und der Privatwirtschaft (http://www.climate-strategies.org).
11.12
Pew Center
Ziel des Pew Center on Global Climate Change ist es, politische Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit über die Ursachen und potenziellen Folgen des
Klimawandels zu informieren (http://www.pewclimate.org).
11.13
Carbon Trust
Der Carbon Trust stellt das Schlüsselelement des Climate Change Programme
in Großbritannien dar. Er soll die Position zwischen Regierung und Wirtschaft
und eine führende Rolle in der CO2-Reduzierung einnehmen
(http://www.thecarbontrust.co.uk).
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