3 Tagesetappen - Pilgern und Pilgerwege in Österreich

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3 Tagesetappen - Pilgern und Pilgerwege in Österreich
23 km | 6 Stunden
Etappe
Von Waging/Gaden nach Laufen/Oberndorf
8
Stiftskirche und Benediktinerkloster St. Peter
wurden von Rupert 696 errichtet und den Aposteln Petrus
und Paulus geweiht. Ihre heutige Gestalt bekamen sie im 17. Jh.
Bis ins Jahr 987 war der Abt von St. Peter zugleich der Bischof von
Salzburg.
Vom Kapitelplatz her kommend werden wir von einer überlebens­großen Statue des Hl. Rupert mit dem Salzfass begrüßt und
treten ein in eine vom Rokoko geprägte Kirche. Das Hochaltarbild
zeigt die Apostel Petrus und Paulus und den Hl. Benedikt im
Gebet um die Fürbitte Marias. Es ist umgeben von den Statuen
der Heiligen Amandus, Vitalis, Virgil und Rupert. Eine Fülle von
Bildern an den Wänden erzählt Ruperts Lebensgeschichte. Hinter
dem Rupertus-Altar befindet sich das Reliquiengrab Ruperts. Das
Altarbild „St. Rupertus in der Glorie“ wird eingerahmt von vier
Medaillons, die das Leben des Heiligen darstellen. Im Aufsatz
des Altars ist Rupert bei der Taufe Theodos zu sehen. Vor dem
Grab brennt ein ewiges Licht, denn der Legende nach soll Rupert
in einer Vision zu Abt Baldrich gesagt haben, wenn sein Licht
erlöscht, ist die Stadt nicht mehr beschützt.
Der Kirchen-Info-Point und der Klosterladen St. Peter am Eingang
des Stifts in der Franziskanergasse sind eine Anlauf- und Stempelstelle für Pilger.
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talplastiken empfangen. Links und rechts außen stehen die
Diözesan- und Dompatrone Rupert und Virgil, dazwischen die
Apostelfürsten Petrus und Paulus. Beim Eintritt fällt der Blick auf
den Hochaltar mit der Darstellung der Auferstehung Jesu. Der
Altarauszug darüber wird eingerahmt von Rupert mit dem Salzfass und Virgil mit einem Modell des Doms. Einer Legende nach
soll der Hl. Rupert an einem Ostersonntag, dem Tag der Auferstehung, verstorben sein. Unter dem modernen Altartisch ruhen in
einem mit silbernen Figuren der Heiligen geschmückten Schrein
Reliquien Ruperts und Virgils. Die Nachbildung der Altöttinger
Madonna an einem Seitenaltar erinnert daran, dass das Gnaden­
bild während des 30jährigen Krieges hier aufbewahrt wurde.
Jedes Jahr besuchen Altöttinger Pilger aus alter Verbundenheit
ihr Gnadenbild in Salzburg.
Lohnend ist der Besuch des Dommuseums mit der Rupertus­
kapelle. In einem Gemäldezyklus (1623–28) wird hier Leben,
Sterben und Auferstehung des Hl. Rupert erzählt.
Waging
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Dr. Alois Kothgasser, Erzbischof von Salzburg, mit Pilgern
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Waging
Laufen/Oberndorf
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Etappe
Etappe
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Von Waging/Gaden nach Laufen/Oberndorf
Gaden – Petting – Leobendorf – Laufen – Oberndorf
Wegbeschreibung:
Von der St. Rupert Kirche steigen wir den Berg hinunter und pilgern beim Feuerwehrhaus rechts Ri. Mühlberg, bei der Gabelung
links auf der Forststraße 750 m Ri. Wendling. Bei einem Bauernhof dem Asphaltweg 400 m Ri. Wendling folgen, vor Wendling
links nach Obervockling, dann die Straße queren, geradeaus
Richtung Unterholzen, kurz vor Unterholzen 50 m rechts nach
Stötten halten, Straße queren, rechts Ri. Seehof, auf dem SeeRundweg bis zur Pfarrkirche Petting.
St. Johannes der Täufer. Die barocken Statuen der Heiligen
Rupert und Virgil erinnern an die geschichtliche Zugehörigkeit
zu St. Zeno in Bad Reichenhall und zum alten Bistum Salzburg.
Von dort geht es über Mühlberg-Zenzl Ri. Sondershausen, rechts
durch das Schönramer Filz (Querverbindung 451 H), links der Forst­straße folgend über die Kreisstraße zum Wiedmais (Nr. 7), dort
rechts (Nr. 6) nach Au bei Stögen, 50 m links, dann rechts auf
dem Waldweg zum Sportplatz, dort rechts, in Leobendorf links,
100 m rechts durch die St. Oswaldstraße zur neugotischen Kirche
St. Oswald.
Leobendorf
Die Geschichte des Ortes Leobendorf geht, wie bajuwarische Reihengräber zeigen, bis ins 6./8. Jh. zurück. Die Notitia
Arnonis erwähnen die Schenkung des Gutes „ad Liubilndorf“ an
den Priester Dulcissimus, der es an die Salzburger Kirche über­gibt (788/90).
Hinter der Kirche St. Oswald links in den Schulweg einbiegen, die
St2103 queren, zum Abtsdorfer See, den See entlang auf dem linken Ufer bis zur BGL3, links dem Geh-Radweg durch Oberheining
nach Laufen folgen. In der Abtsdorfer Straße rechts den Grüngürtelweg bis zum Spielplatz, links in die Salzburger Allee bis in
die Gottfried-Dachs-Straße, rechts in den Pfarrer-Suchner-Weg,
weiter bis zum Kapuzinerhof durch den Friedhof zum Oberen
Stadttor am Schlossplatz links, am Stadtplatz rechts
über den Rathausplatz zur Stiftskirche.
Vom Haupteingang geradeaus, über den Rupertusplatz mit
dem St. Rupertusbrunnen, rechts durch das Tränktor (15. Jh.).
Dort überqueren wir die Salzach auf dem modernen Europasteg
(Bundesgrenze) und kommen nach Oberndorf zur Stille-NachtGedächtniskapelle sowie zum Joseph-Mohr-Wohnhaus (Museum). Auf dem Salzachwanderweg geht es weiter und an der
Salzachbrücke (Länderbrücke im Jugendstil) links zur Pfarrkirche
St. Nikolaus, über deren Haupteingang der Hl. Rupert wacht.
Laufen und Oberndorf
ein Ort. Die Salzach ist schon zur Zeit
Ruperts die Lebensader des Reichenhaller und später des Halleiner Salzhandels. Da die Salzachschleife nicht
schiffbar war, musste hier umgeladen
werden.
Im 8. Jh. begann im heutigen StilleNacht-Bezirk Oberndorfs die Besied­
lung an den Stromschnellen der
Salzachschleife, die als castellum
ad Louffi urkundlich erwähnt ist.
Um 1050 entstand um die Burg die
von prächtigen Bürgerhäusern geprägte städtische Siedlung, das heute auf
der bayerischen Landzunge liegende
Laufen. Auf dem Rupertusplatz, gegenüber dem Alten Rathaus, stehen der Rupertusbrunnen und das Haus Rupertus,
ein gut erhaltenes und
restauriertes altes Bürgerhaus.
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Hl. Rupert (2010) am Europasteg in
Laufen mit Stiftskirche
Stiftskirche Zu Unserer Lieben Frau
Auf die romanische Basilika aus dem 12. Jh. folgte der
Neubau der ältesten gotischen Hallenkirche Süddeutschlands
(1330–1340) mit drei fast gleichgroßen Schiffen, ein Ausdruck des
Wohlstandes der Bürger. Ein frühbarockes Tafelbild von Johann
Michael Rottmayr aus dem 17. Jh. zeigt Rupert in leuchtender Farbenpracht vor der Salzach am Schifferaltar (rechter Seitenaltar).
Stiftskirche Zu Unserern Lieben Frau in Laufen
Oberndorf
Das ursprüngliche Dorf oberhalb, in dem die ärmeren
„Schöffleut“ lebten, wird Oberndorf genannt. Hier wurde
das Weihnachtslied „Stille Nacht“ zum ersten Mal gesungen.
Jahrhunderte lang waren Laufen und seine seit 1816 österreich­ische Schwesterstadt Oberndorf am anderen Salzachufer
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Von Laufen/Oberndorf nach Seekirchen
Etappe
Etappe
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19,5 km | 5 Stunden
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Oberndorf – Schlößl – Obermödlham – Waldprechting –
Seekirchen
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Wegbeschreibung:
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Von der Pfarrkirche Oberndorf Richtung Krankenhaus über den
Lindachweg, links zum Waldrand (ca. 50 m), den Waldrand entlang durch die Unterführung Richtung Dreimühlen, rechts nach
Lukasedt. Wir wandern weiter über den Oichtenbach zu einer
Kapelle, links bergauf, am Bauernhof links vorbei und geradeaus
über einen Wiesenweg zum Waldrand, dann rechts hinunter zum
Fischerteich, am linken Ufer entlang, nach 20 m links abzweigen,
auf dem Forstweg rechts am Bauernhof Schröck vorbei Richtung
St. Pankraz, die Bundesstraße queren , die Landesstraße 100 m
entlang, links abbiegen in den Güterweg bis zu einer Kapelle,
weiter auf dem Wanderweg zum Schlößl. Dort folgen wir
dem Geologielehrpfad und gehen rechts zum Kaiserbuche
am Haunsberg, beim Wildgehege vorbei, auf dem Wiesenweg
zum Bauernhof Kravogl und den Wanderweg nach Dorfleiten
nehmen. Bei der Kapelle die Straße überqueren, der ViaNova-Ausschilderung über Sulzberg, Hohengarten, dort der Straße nach
Obermödlham folgen. Hier nach dem weiter auf dem Güterweg Ibertsberg ca. 500 m gehen, beim ersten Bauernhof rechts
den Feldweg nach Hamberg nehmen, dort rechts, nach 20 m links
nach Krimpelstätten und dem Güterweg folgen zur Bundesstraße.
Diese überqueren und auf dem Güterweg nach Bruderstatt und
auf der Straße über Waldprechting bis zur Stiftskirche Seekirchen
(S4) mit dem Pfarramt
und im Gemeindeamt, wo uns eine
Statue des Hl. Rupert (1689) begrüßt.
Seekirchen
In Seekirchen pilgern wir durch
eine seit 5000 Jahren permanent
besiedelte Gegend. Hier soll Rupert, der
alten Römerstraße folgend, auf seinem
Weg nach Salzburg um 696 eine erste
Kapelle, die dem Apostel Petrus geweiht
war, gebaut haben, wie das älteste
Salzburger Güterverzeichnis Notitia
Arnonis und die Überreste eines
Kirchenbaus, die bei Renovierungsarbeiten in der Stiftskirche gefunden wurden,
bestätigen. Möglicherweise fand er hier
bei den „Walchen“ noch Reste christlicher Bevölkerung aus der Römerzeit. Von
Seekirchen aus führte Rupert Verhandlungen mit Herzog Theodbert, dem Sohn Stiftskirche Seekirchen
und Mitregenten Theodos,
der Rupert das Areal rund um die Ruine der Festung Juvavum
(Salzburg) zur Evangelisierung schenkte. Hier soll er der Legende
nach das erste Ehepaar auf Salzburger Boden getraut haben und
den hier geschlossenen Ehen besonderen Beistand gewähren. Das
Wappen Seekirchens zeigt möglicherweise diese „Ehekirche“.
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Laufen/Oberndorf
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Seekirchen
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Von Seekirchen nach St. Gilgen
Von Laufen/Oberndorf nach Seekirchen
33,5 km | 9 Stunden
Etappe
Etappe
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Die heutige dreischiffige, barocke Stiftskirche zum
Hl. Petrus wurde nach einem Brand unter Einbeziehung
der Reste der alten gotischen Kirche als 5. Kirche an diesem Ort
1669 gebaut. Die beiden großen Gemälde an den Seitenwänden
des Altarraums (Ludwig Maier, 1894) erinnern an die Ursprünge:
die Predigt des Hl. Rupert am Wallersee und die Errichtung der
1. Kirche. Hinter dem Hochaltar verbergen sich vier Rundbilder
(1858) aus der Rupertuskrypta unter dem Altarraum, die die
Taufe Theodos, den Bau der hiesigen Kirche und der Salzburger
Peterskirche sowie Ruperts Tod zeigen. Das Bild des linken
Seitenaltars zeigt ebenfalls die Taufe Theodos. Eine Statue des
Hl. Rupert mit Madonna (19. Jh.) beim Aufgang zur Kanzel
verbindet uns mit unserem Aufbruch in Altötting. Eine Legende
erzählt, dass Rupert mit dem Christentum auch die Verehrung
Marias und damit indirekt ihr Gnadenbild nach Altötting
gebracht haben soll.
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Hl. Rupert mit Marienbild in der Stiftskirche
zum hl. Petrus in Seekirchen
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St. Gilgen
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Etappe
Etappe
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Von Seekirchen nach St. Gilgen
Seekirchen – Eugendorf – Hof – Fuschl am See – St. Gilgen
Wegbeschreibung:
Aus dieser sehr langen Etappe kann man auch zwei Etappen
machen und in Hof oder Fuschl am See übernachten.
Von der Stiftskirche St. Petrus geht es geradeaus zur Fischach,
den Fluss und die Landstraße queren, nach 10m rechts, bergauf
nach Brunn, bei der Wegkreuzung halblinks, über die Kreuzung
geradeaus auf der Forststraße weiter dem Wanderweg nach
Hammermühlen folgen, an der Kreuzung im Wald geradeaus,
auf dem Wiesenweg bei der Lichtung links, nach ca. 50 m rechts,
an der Kreuzung links auf der Forststraße zur Kapelle Eder, dort
rechts zur Siedlung Watzing, geradeaus zum Eugenbach, auf
dem Wanderweg am Sportzentrum vorbei und weiter zur
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Fuschl am See
entstand im 15. Jh. und liegt am alten Salzburger Pilgerweg
nach St. Wolfgang. Die Gegend wurde aber schon im 8. Jh.
und der Fuschlsee im 12. Jh. urkundlich erwähnt.
In der Pfarrkirche (19. Jh.) flankieren Rupert und Virgil das
Altarbild des Hl. Erasmus.
In Fuschl am See folgen wir dem Wanderweg zur Rumingmühle,
nach Unter- und Oberellmau zum Hochlackenhof und dann dem
Mozartsteig über den Mozartblick mit einer Aussicht über den
ganzen Wolfgangsee durch die Ortsteile Irlreit und Laim auf dem
Wanderweg weiter bis zur Pfarrkirche St. Ägidius in St. Gilgen.
Pfarrkirche St. Martin in Eugendorf, wo eine barockisierende
Statue des Hl. Rupert vom Hochaltar grüßt.
Von hier am Wirtshaus vorbei, die Bundesstraße überqueren,
nach 20 m rechts halten Ri. Wang und Autobahn, durch die Auto­
bahnunterführung auf einem Güterweg zum Bauernhof Hag,
geradeaus hinauf zum Wald. Auf einem Waldweg, der in den
Güterweg mündet, die Landstraße queren, rechts an einer Kapelle
vorbei nach Schwöllern, dort durch den Wald zur Landstraße und
diese entlang nach Oberplainfeld. Hier dem Wanderweg nach
Plainfeld folgen, dort die Straße queren, an der Schule vorbei
links zum Wald und auf einem Waldweg hinauf nach Wiedmoos.
Fuschlsee
St. Gilgen
Hl. Rupert in der Pfarrkirche St. Martin in Eugendorf
Dann links der Markierung nach Elsenwang folgen, den ausgezeichneten Wanderweg nach Hof gehen, links den Berg hinunter
zur Schwarzmühle und rechts auf dem Ökoweg entlang der
Fuschler Ache wandern. Am Parkplatz Naturstrandbad Hof rechts
den W 92 bis zum Abzweig, links nach Hundsmarkt (W30, Mühlenmuseum) und weiter nach
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Der Ort wurde bereits 790 als Ort am Abersee (alter Name
des Wolfgangsees) erwähnt und erlangte im Mittelalter als
Mautstelle und Gerichtsort Bedeutung. Der Namenspatron des
Ortes ist der französische Bischof Ägidius, einer der 14 Nothelfer.
Ihm ist auch die Pfarrkirche mit barocker Inneneinrichtung und dem
Turm aus dem 14. Jh. mit Doppelzwiebelhelm von 1727 geweiht. Der
Mozartbrunnen vor dem Gemeindeamt und das Geburtshaus der
Mutter Mozarts erinnern an den berühmten Komponisten.
Anschluss an den St. Rupert Pilgerweg von St. Gilgen nach
Bischofshofen oder nach Salzburg.
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