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Inhalt
14
22
Global Marketing
Marketing & Vertrieb
06 NEWS
32 POP-U P-STOR ES
Chefredakteuren droht heutzutage immer öfter die Haltbarkeitsdauer von Fußballtrainern.
Lynn O’Connor Vos, CEO der Grey Healthcare Group in
New York, über die Auswirkungen von Smartphones auf das
Gesundheitsmarketing/Top Ten des Lebensmittelhandels/
Kilians Lexikon/ Studie: Die dynamischsten Marken 2014
Zurzeit reiten Start-ups und weltweit agierende Konzerne
auf der innovativen, schnellen Welle der Pop-up-Stores.
Ein Einblick in die Strategie der Shops auf Zeit.
60 K R E ATION
1 2 BR IEF AUS RUSSL A ND
Menschen treffen nahezu alle Entscheidungen unbewusst.
Dennoch werden in der Werbung teilweise überholte Testmethoden eingesetzt. Ein Fehler.
Interview: Die Geschäftsführer der neuen Digitalagentur C3
setzen auf Expansion durch Content-Marketing.
Autor Holger Zscheyge lebt in Moskau und schreibt über
die Reaktionen auf die Sanktionen gegenüber Russland
und dessen Retourkutsche.
1 3 C A RTOON
Social-Media-Mythen: Twitter ist nur was für junge Leute! Mit Facebook verdient man nichts! Was ist dran an solchen Behauptungen?
36 W ER BEFOR SCHU NG
4 0 INTERV IEW: DA NIEL GUTER MUTH
Kabarettist Stephan Rürup zeigt uns, welche Unternehmen
so rein gar nichts mit Social Media anfangen können.
Per Customer-Relation-Management verbessert der Deutsche
Fußball-Bund den Kontakt zu seinen Fans. Wie das funktioniert, erklärt Daniel Gutermuth, Leiter CRM beim DFB.
14 INTERV IEW: C 3
42 AGENDA
Rainer Burkhardt, Lukas Kircher und Gregor Vogelsang
erklären, wie aus KircherBurkhardt und Burda Creative
C3 wurde und warum Content für Marken „King“ ist.
Wer blindlings Kennziffern und Zahlenkolonnen folgt,
verliert die eigentlichen Unternehmensziele aus den Augen.
20 DM V-KOLUMNE
Thomas Schönen, Head of Brand, Communications and
Digital bei Philips, verleiht der Mission „One Philips“ mit
neuen Strukturen Macht und Leben.
Hans-Christian Schwingen, Markenchef bei der Deutschen
Telekom, spricht über die Markenzusammenführung von
Romtelecom (Festnetz) und Cosmote (Mobilfunk).
4 4 PHILIPS
Schwerpunkt Medien
4 8 PROGR A MM ZEITSCHR IF TEN
Titelstory
22 SOCI A L-MEDI A-M Y THEN
Sind Facebook, Twitter, Instagram und Co. für Unternehmen überf lüssig? Die Geschichte von Social Media ist
eine Geschichte vieler Missverständnisse und Mythen.
4
absatzwirtschaft 11/2014
Den TV-Zeitschriften wird schon lange prophezeit, an Bedeutung zu verlieren. Die Verlage müssen Schritt halten
mit der digitalen Veränderung.
5 4 MEDI A PL AN U NG
Big Data und Realtime-Advertising ermöglichen zunehmend Kampagnensteuerung in Echtzeit. Media wird damit
immer f lexibler, aber auch komplexer.
48
TV-Zeitschriften: Keiner liest mehr Programmies. Diese Aussage
ist falsch. Doch die Verlage müssen sich der Digitalität stellen.
76
Firmen-Fitness: Surfen, und zwar nicht im Netz? Unternehmen
legen immer mehr Wert auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter.
58 MEDIENKOLUMNE
Eine Auslese der GWA-Effie-Finalisten 2014, die erfolgreich
Markenkommunikation betreiben.
Szene DMV
65 M A R K ETING INNOVATION DAY
Für den Inhalt dieses Heftteils zeichnet der Deutsche
Marketing Verband (DMV) verantwortlich.
Marketing Life
76 GESU NDHEITSFÖR DERU NG
Wie sieht betriebliches Gesundheitsmanagement heute aus,
und wie fortgeschritten ist das Fitnessangebot der Unternehmen wirklich?
80 EV ENTS
Schwesterportal
Bei intensiver Nutzung von absatzwirtschaft-Online ist dem einen oder
anderen sicherlich die Verlinkung zu
Meedia – Deutschlands großem Medienportal aufgefallen. Das ist kein Zufall,
denn absatzwirtschaft und Meedia kooperieren eng miteinander. Wer also in
Sachen Kommunikation und Medien über den aktuellen
Sachstand informiert bleiben möchte, sollte regelmäßig dort
vorbeischauen und den Newsletter abonnieren.
←
www.meedia.de
Publizieren auf biznet
Wer Gastbeiträge veröffentlichen möchte, kann dies auf biznet, dem Dienstleister-Portal der absatzwirtschaft, tun. Zudem
können Sie hier Veranstaltungen und Termine einstellen. Diese
erscheinen nicht nur auf absatzwirtschaft.de, sondern auch
im täglichen Newsletter der absatzwirtschaft.
←
www.absatzwirtschaft-biznet.de
Kommunikationskongress/CRM-expo/NBRZ Media Night
Whitepaper Digital Marketing
82 KOLUMNE
Auf Basis einer globalen Umfrage unter mehr als 400 leitenden Marketern untersuchten Econsultancy und Teradata,
wie in der digitalen Landschaft von heute kundenorientierte
Marketingstrategien geschaffen werden können. Konkret geht
es um die Verteilung der Marketingbudgets über die digitalen Kanäle, die Veränderung der Marketinglandschaft durch
digitale Marketingkanäle und die Nutzung von Technologieinvestitionen, um stabilere Kundenbeziehungen zu entwickeln,
und die veränderte Kooperation von CMOs und CIOs, um die
Zugänglichkeit aller Kundendaten sicherzustellen.
←
www.absatzwirtschaft.de/whitepaper
Vince Ebert erklärt, warum wir Deutschen Angst vor den
Amerikanern haben, obwohl die Schweden die Übeltäter sind.
Standards
03 EDITOR I A L
75 IMPR ESSUM
absatzwirtschaft 11/2014
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