europäischen Formel Vau-Fahrzeugen
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europäischen Formel Vau-Fahrzeugen
Erfolgsgeschichte aus Wien Kaimann Formel Vau (A) Baujahr: 1970 Konstrukteur: Kurt „Master“ Bergmann, Wien Besitzer: Hugo Sewing, Gelsenkirchen Luftgekühlter modifizierter VW-Käfer-Motor mit 1285 ccm (Wittkuhn Tuning, Essen) Ein zentraler Solex-Vergaser aus dem VW-Käfer Leistung ca. 75 PS, Höchstgeschwindigkeit ca. 190 km/h VW-Käfer Getriebe Vorderachse vom VW-Käfer Gitterrohrrahmen Gewicht: 375 kg 15 Zoll Käferfelgen mit posthistorischen Dunlop-Rennreifen Der Wiener Kurt Bergmann stieg 1966 in die Formel Vau ein, wo er seine sprühenden Ideen als "durch und durch" - Praktiker höchst erfolgreich umsetzte. Die Marke "Kaimann" wurde geschaffen und dominierte die 1960er und 70 Jahre mit vielen Erfolgen: 3 Europapokalsiege in der Formel Vau stehen zu Buche und auch der letzte im Jahre 1975 ging mit Kalle Jonsson an die Wiener. Für seinen Rennstall scharte „Master“ Bergmann mit Fritz Indra und Heinz Lippitsch ein Technikerteam um sich, dem die Entwicklung eines extrem verwindungsfesten Rohrahmens gelang. Insgesamt fuhren ca. 350 "Kaimänner" weltweit Siege für das Haus Bergmann ein - mit Piloten wie Niki Lauda, Keke Rosberg, Dieter Quester, Dr. Helmut Marko und Helmut Koinigg. Auch in Daytona gehörten die Kaimänner zu den festen europäischen Größen. Amerikaner in Deutschland. Ex-Francis McNamara, Dr. Bill Scott McNamara Sebring MK 1 (D) Baujahr: 1969 Konstrukteur: Dan Hawkes, Peter Arundell, Francis McNamara, Lenggries in Bayern (D) Teammanager und Fahrer: Dr. Helmut Marko Besitzer: Wendelin Egger, Buch - Ritzisried (D) Luftgekühlter modifizierter VW-Typ-1-Motor mit 1300 ccm (aus VW Käfer) 1 Solex Einfachvergaser ca. 75 PS, Höchstgeschwindigkeit ca. 190 km/h Käfer-Getriebe Käfer Vorderachse Gitterrohrrahmen Gewicht: 375 Kg 15 Zoll Stahlfelgen mit Dunlop Racing-Bereifung Der ehemalige aktive Offizier der US-Army Francis E. McNamara gründete 1968 die Firma "McNamara Racing" in Lenggries/Bayern. Zur Verstärkung seines Teams verpflichtete er die ehemaligen Lotus Leute, Dan Hawkes und Peter Arundell. In den Jahren 1968 bis 1970 wurden Rennwagen der Klassen Formel Vau, Formel Ford, Formel 3, Indy Car und Tourenwagen gebaut. Die Fahrer waren damals u.a. Helmut Bross (D), Günther Huber (A), Dr. Helmut Marko (A), Werner Riedl (A), Helmut Töpfl (D), Mario Andretti (USA), Bill Scott (USA). Im Jahr 1969 war "McNamara Racing" mit vier Formel Vau Fahrzeugen auch in Daytona vertreten. Die Fahrer: Bross, Huber, Dr. Marko, Töpfl. Erfolgsmodell des ersten deutschen Formel Vau-Rennwagenherstellers Fuchs Formel Vau Baujahr: 1969, Ex-Fuchs-Werkswagen, Chassis Nr. 69100 Konstrukteur: Heinz Fuchs, Rutesheim, Deutschland Besitzer: Peter Ramann, Fladungen Luftgekühlter modifizierter VW-Typ-1-Motor mit 1300 ccm (aus VW Käfer) 1 Solex Einfachvergaser ca. 75 PS, Höchstgeschwindigkeit ca. 190 km/h Käfer-Getriebe Käfer Vorderachse Gitterrohrrahmen Gewicht: 375 Kg 15 Zoll Stahlfelgen mit Dunlop Racing-Bereifung Heinz Fuchs (1934-2012) war ursprünglich bei Porsche beschäftigt. Er baute 1965 seinen ersten Formel Vau-Rennwagen, geriet damit aber in Konflikt mit seinem Arbeitgeber, der die Formel Vau offiziell vermarktete. Heinz Fuchs gründete deshalb 1965 in Rutesheim bei Stuttgart seine eigene Rennwagenfirma und baute insgesamt 240 Stück seiner in Europa und den USA erfolgreichen Formel Vau Fahrzeuge. Fuchs-Fahrzeuge waren mit bekannten Fahrern besetzt national und auch international erfolgreich: bei den Vergleichswettkämpfen auf den Bahamas, in Daytona, Monaco oder am Nürburgring fuhren sie Lorbeeren ein. Deutscher Star der damaligen Fuchs-Fahrer war Werner Müller, der auch mehrfach in Daytona startete. Münchner Werkswagen in den USA Olympic, MAHAG (D) Baujahr: 1968 Hersteller/Konstruktion: Firma Mahag (VW), München Besitzer: Franz Kapeller, Eberschwang (A) Luftgekühlter modifizierter VW-Motor mit 1300 cm³ 1 Solex Einvergaser ca. 70 PS Gitterrohrahmen Gewicht: 400 Kg 15 Zoll Stahlfelgen mit Dunlop Racing-Bereifung Der Olympic stammt aus dem Hause MAHAG (gegründet 1923), Münchner AutomobilHandel Haberl GmbH & Co. KG. Der damals größte Volkswagenhändler Europas fühlte sich irgendwann neben der normalen Fahrzeug-Instandsetzung zum Motorsport hingezogen und baute seit 1968 einen eigenen Formel V, den OLYMPIC-VAU. Hannelore Werner und Alfred Voglberger fuhren in der Saison 68/69 einen Olympic und erzielten sensationelle Erfolge beim Europapokal der Formel V (Voglberger 1969), der Europabergmeisterschaft und der Coupé de Charme. In dieser Zeit war auch Niki Lauda sporadisch in einem Olympic unterwegs. Dieses Fahrzeug hat die Rahmennummer 72 und wurde 2011 als Fragment im Internet angeboten und vom jetzigen Besitzer entdeckt. Der letzte Besitzer vor dem Wiederaufbau durch Franz Kapeller holte das Fahrzeug aus Deutschland, wo es lange in einem Museum am Chiemsee aufbewahrt wurde bzw. als verschollen galt. Die Historie des Fahrzeuges sagt aus, dass vermutlich auch Keke Rosberg mit diesem Auto Ende der 1960iger und Anfang der 1970iger Jahre bei verschiedenen Rennen gestartet ist. Am 31. Jänner 1969 fand in Daytona die „Weltmeisterschaft“ der Formula Vee über 250 Meilen auf dem International Road-Truck Course statt – 43 Jahre danach kehrt der Olympic zu seinen Wurzeln und den Anfängen seiner erfolgreichen Karriere zurück. Der Austro-Star von Porsche Salzburg Austro Vau (A) Baujahr: 1969 Konstrukteur: Porsche Salzburg, Austro Vau (A) Besitzer: Wolfgang Rafflenbeul (D) Luftgekühlter, modifizierter VW-Käfer-Motor mit 1300 ccm Ein zentraler Solex 30 PICT-2 aus dem VW-Käfer ca. 75 PS, Höchstgeschwindigkeit etwa 185 km/h VW-Käfer Getriebe Vorderachse vom VW-Käfer Gitterrohrrahmen Gewicht: 375 Kg 15 Zoll Käferfelgen mit posthistorischen Dunlop-Racing-Rennreifen Bei Porsche Salzburg entstanden Ende die bekannten und schnellen Austro Vaus. Neben den Wiener Kaimännern waren dies die österreichischen Fahrzeuge, die es zu schlagen galt. Zahlreiche Titel, unter anderen der Europameisterschaftstitel mit Manfred Schurti stehen zu Buche. Schurti fuhr den Austro auch in Daytona Beach. Dieses Fahrzeug wurde von Porsche Salzburg 1969 nach Schweden an Rolf Harrysson geliefert. 1970 übernahm Anita Liden das Auto, eine der wenigen Amazonen im Motorsport der damaligen Zeit. Sie fuhr 1970 und 1971 um die schwedische Meisterschaft, sowie 1970 - 1972 um die Europameisterschaft. Dabei erwarb sie sich den Spitznamen ANITA „snabb“ = die „schnelle“ ANITA. Dem Auto ist er bis heute geblieben. 1973 bis 1976 gehörte dieser Austro Vau Sven Asberg, dem Gründer des Scandinavia Raceway in Anderstorp. 2007 restaurierte Magnus Ek das Auto und setzte es 2008 und 2009 erfolgreich bei Rundstreckenrennen ein. Ein Wiener „Master“ Kaimann Formel Vau Baujahr: 1969 Konstrukteur: Kurt Bergmann, Wien Besitzer: Joe Willenpart, Scheibbs Luftgekühlter modifizierter VW-Käfer-Motor mit 1300 ccm (Jaap Luyendyk) Ein zentraler Solex 30 PICT-2 aus dem VW-Käfer ca. 70 PS, Höchstgeschwindigkeit etwa 180 km/h VW-Käfer Getriebe Vorderachse vom VW-Käfer Gitterrohrrahmen Gewicht: 375 Kg 15 Zoll Käferfelgen mit Dunlop Racing-Bereifung Der Wiener Kurt Bergmann stieg 1965 in die Formel Vau ein, wo er seine sprühenden Ideen als "durch und durch" - Praktiker höchst erfolgreich umsetzte. Die Marke "Kaimann" wurde geschaffen und dominierte die 60er und 70 Jahre mit vielen Erfolgen: 3 Europapokalsiege in der Formel Vau stehen zu Buche und auch der letzte im Jahre 1975 ging mit Kalle Jonsson an die Wiener. Für seinen Rennstall scharte „Master“ Bergmann mit Fritz Indra und Heinz Lippitsch ein Technikerteam um sich, dem die Entwicklung eines extrem verwindungsfesten Rohrahmens gelang. Insgesamt fuhren ca. 350 "Kaimanns" weltweit Siege für das Haus Bergmann ein. Dieses Fahrzeug verbrachte den Großteil seiner Rennkarriere in den Niederlanden. Der Motor wurde von Jaap Luyendijk präpariert, Vater des europäischen und amerikanischen Super Vau Champions und späteren Indianapolis Siegers Arie Luyendjik. Auch als Super Vau in Daytona Spitze: Der Fuchs Fuchs Formel Super Vau (D) Baujahr: 1972 (Rahmennummer 72023) Konstrukteur: Fuchs Rennwagenbau, Rutesheim, Deutschland Besitzer: Christoph Hasler, Stein (CH) 1600 VW-Typ 4-Motor mit Zwangskühlung über Gebläse ca. 130 PS, Höchstgeschwindigkeit ca. 215 km/h VW Käfer 4-Gang Getriebe Rennwagen-Aufhängungen nach Formel 3 Standard Gitterrohrrahmen Gewicht: 400 Kg 13 Zoll Felgen mit Slick-Bereifung Heinz Fuchs und seine Formel-V-Autos zählten zwischen 1965 und 1975 zum festen Bild auf den Rennstrecken. Vor allem in der Anfangszeit der grossen deutschen V-Bewegung hatten die Monoposti des schwäbischen Rennwagenbauers ihre besten Auftritte. Zwar regierte auch mal das Chaos, und manch mutiger Fuchs-Pilot verzweifelte gelegentlich an der Technik des eigenwilligen Konstrukteurs. Trotzdem hatten die schlanken und formschönen Renner im Streit mit den Kaimann-, Olympic- und Austro-V-Werksteams die Nase oft genug vorne. Alles in allem rund 100 Siege erreichten Fuchs-Piloten in aller Welt. Helmut Bross, Werner und Roland Müller, der Belgier Willy Braillard und der Österreicher Lothar Schörg gehörten zum engeren Kader. Zu seinem Lieblingspiloten hatte der Chef Werner Müller erhoben: „Er war mein erster und bester Fahrer.“ Müller durfte dann auch die Fuchs-Fahnen in Daytona erfolgreich hochhalten. Für Daytona 2012 ist der Wagen mit der originaler Lackierung und mit den damaligen Sponsorenaufklebern versehen worden. Ex-Keke Rosberg Kaimann Kaimann Formel Super Vau (A) Baujahr: 1975 Konstrukteur: Kurt Bergmann, Jo Gartner, Wien-Essling,(A) Besitzer: Rudi Raml, Altenberg Luftgekühlter modifizierter VW-Typ-4-Motor mit 1600 ccm (aus VW 411) 2 Solex Doppelvergaser ca. 140 PS, Höchstgeschwindigkeit ca. 240 km/h Hewland-Renn-Getriebe (mit wechselbaren Gangradpaaren) Rennwagen-Aufhängungen nach Formel 3 Standard Gitterrohrahmen Gewicht: 400 Kg 13 Zoll Formel Super-Vau-Felgen mit Slick-Bereifung Die Kaimann-Fahrzeuge des legendären Wieners Kurt „Master“ Bergmann dominierten nach der Formel Vau nun auch die 1971 eingeführte Formel Super Vau. Wohl klingende Namen wie Niki Lauda, Keke Rosberg, Jochen Mass sowie Dieter Quester, Jo Gartner, Dr. Helmut Marko und Helmut Koinigg starteten im Bergmann-Team durch. Dieses Fahrzeug (Fahrgestellnummer SV 7502) war ursprünglich als Werkswagen vorgesehen, wurde dann jedoch an das Team „Kern Uwes Mode Racing“ ausgeliefert und mit einem Motor vom Liechtensteiner Tuner Heidegger ausgestattet. Mit dem fliegenden Finnen Keke Rosberg (1982 Formel 1 Weltmeister im Williams) im Cockpit wurden 1975 zahlreiche Siege und die hart umkämpfte CASTROL GTX Trophy errungen. Erich Breinsberg fuhr beim ersten Super-Vau-Vergleichswettkampf 1971 in Daytona im Vorgängermodell einen sensationellen Premierensieg ein. Kaimann Racing - Werksauto KAIMANN Formel Super Vau (A) Baujahr: 1974 Konstrukteur: Kurt Bergmann (Wien/Eßling) Besitzer: Karl Holzinger (Wien/Eßling) Motor: VW Typ 4 Motor 1595 ccm modifiziert Vergaser: Solex 40 PII-4 Leistung: ca. 130 PS, Höchstgeschwindigkeit etwa 220 km/h Getriebe: Hewland MK8 – 4 Gang Aufhängungen: nach Formel 3 Standard Rahmen: Rohrrahmen mit GFK-Verkleidung Gewicht: ca. 400 Kg Felgen/Reifen: Vorne 180/510 Hinten 210/570 auf 13 Zoll ATS-Felgen Bereits 1966 hat Kurt Bergmann sein Rennteam formiert. In der Werkstatt in Eßling, einem Vorort von Wien, entstanden die ersten blitzsauberen Rennwagen. Bald stellten sich die Erfolge ein. Dieter Quester holte 1967 die ersten Siegeskränze für das kleine Team. Fahrer wie Niki Lauda, Dr. Helmut Marko und Keke Rosberg setzten die Siegesserie sehr erfolgreich fort. Kurt Bergmann ist bis heute der erfolgreichste österreichische Rennwagenerbauer. Dieser Kaimann mit der Fgst.Nr.: 7407 wurde 1974 an Meray Motors ausgeliefert, den größten Erfolg fuhr Kennerth Persson in eben dieser Fahrzeugkonfiguration 1976 mit dem 3. Platz im Formel Super Vau Goldpokal ein. 2010 wurde der Kaimann mit der Fahrgestellnummer 7407 unter der Leitung von Kurt Bergmann wieder in den Originalzustand versetzt. Erich Breinsberg fuhr beim ersten Super-Vau-Vergleichswettkampf 1971 in Daytona im Vorgängermodell einen sensationellen Premierensieg ein. The last Lola Super Vau Lola T 620 Formel Super Vau (GB) Baujahr: 1978 Konstrukteur: Lola Cars, Huntington, GB Besitzer: Wolfgang Götz / Rüdiger Mager, Rottweil Wassergekühlter, modifizierter VW-Golf Motor Mechanische Kugelfischereinspritzung ca. 170 PS, Höchstgeschwindigkeit ca. 240 km/h Hewland MK8 4-Gang Getriebe (mit wechselbaren Gangradpaaren) Rennwagen-Aufhängungen nach Formel 3 Standard Aluminium Monocoque Gewicht: 420 Kg Vorne 6x13“, hinten 8x13“ Zoll Felgen mit Slick-Bereifung Die über Jahrzehnte hinweg sehr erfolgreiche britische Rennwagenschmiede Lola hat sich in den 70er Jahren mit dem Bau von Formel Super Vau Rennwagen beschäftigt und dabei auf reiche Erfahrung aus der Formel 3 zurückgegriffen. Vom Typ T 620 wurden 26 Fahrzeuge gebaut. Es war das letzte Modell, das Lola für die Formel Vau gebaut hat. Dieses Fahrzeug hat die Fabrikationsnummer HU21 und wurde 1978 in die Schweiz ausgeliefert. In einem Lola T620 gelang Herm Johnson 1978 die US-Vize-Meisterschaft hinter Bill Alsup. Bob Lazier - der Gewinner der Robert-Bosch Championship 1977 – wurde vierter. Ex-Bill Scott Royale RP-9 Formel Super Vau (GB) Baujahr: 1971 Konstrukteur: Mike Smith/Peter Bohanna Racing Preparations-Ltd, Royal Works, Victoria Road, London, GB Besitzer: Wolfgang Rafflenbeul, Germany Werksauslieferung mit luftgekühlten 1600 ccm Typ-4 Motor, später Umbau gem. 1978-FSV-Reglement auf wassergekühlten VW-Motor, 1600 ccm (VW Rabbit) 2 Weber Doppelvergaser, ca. 150 PS, Vmax ca. 235 km/h Hewland-Renngetriebe MK 8 Rennwagen-Aufhängungen nach Formel 3 Standard Aluminium-Stahl-Monocoque, Gewicht: 400 Kg Der äußerst erfolgreiche britische Rennwagenhersteller Royale hat in den 70er Jahren insgesamt 78 Formel Super Vau Rennwagen produziert und dabei auf seine große Erfahrung aus der Formel Ford zurückgegriffen. Vom Typ RP-9 wurden 26 Fahrzeuge gebaut! Dieser RP-9 wurde 1971 an die US-Rennlegende Bill Scott ausgeliefert, der ihn vermutlich auch in Daytona einsetzte. Der Royale RP-9 war ein sehr erfolgreicher Rennwagen – besonders auch in den USA: 1971 SCCA Formula Super Vee Championship Bill Scott 1971 SCCA Formula Super Vee (NE Division) Bill Baldwin 1971 SCCA Formula Super Vee (SW Division) Galen Lyons 1971 UK Formula Super Vee Mike Hayselden 1972 German Formula Super Vee Championship Manfred Schurti 1972 European Formula Super Vee Championship Manfred Schurti