Rommels Schatz Was verbirgt sich hinter dem Schatz, und was

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Rommels Schatz Was verbirgt sich hinter dem Schatz, und was
Rommels Schatz
Was verbirgt sich hinter dem Schatz, und was wußte Rommel selbst von der
Kriegsbeute aus Afrika?
Neu entdeckte Dokumente aus einem jüdischen Nachlaß und aus dem Archiv
der CIA belegen
Mythos und Wahrheit
Die NS-Propaganda machte ihn zu einem Mythos, der langlebiger war als das
Reich, dem er zu dienen glaubte: Erwin Rommel. Auf dem Höhepunkt seines
Erfolgs ersetzte sein Ruf, wie manche glaubten, Divisionen. Zum Dank
beförderte Hitler ihn zum jüngsten Feldmarschall der Wehrmacht. Die
Legende vom genialen Feldherrn des "Afrika-Korps" findet bis heute
Anhänger bei "Freund" und "Feind". Auch, weil noch immer die Vorstellung
überwiegt, "sein" Krieg in Afrika sei frei von den Vernichtungsplänen des
NS-Staats geblieben.
Doch neueste Dokumentenfunde erstmals die tatsächliche Existenz, die
wahre Herkunft und den Verbleib des geheimnisvollen "Rommel-Schatzes".
Sein wirklicher Ursprung ist eng verbunden mit bislang unbekannten
Verbrechen der SS gegen Juden in Tunesien kurz vor dem deutschen Abzug
aus Nordafrika im Mai 1943.enthüllen ein anderes Bild: Während Rommel
die ersten Kämpfe um die ägyptische Bahnstation El Alamein führte, traf im
Juli 1942 ein SS-Einsatzkommando in Nordafrika ein.
Rommels Krieg Film von Jörg Müllner
Rommels Schatz Film von Jörg Müllner und Jean-Christoph Caron
Geplanter Holocaust in Afrika
Das NS-Regime plante, den Holocaust auch auf den Nahen Osten
auszuweiten. Durch Rommels militärische Erfolge in Nordafrika gerieten
auch die Juden Palästinas ins Visier der SS.
Die Juden in Libyen waren schon zu Opfern geworden: Die italienischen
Kolonialherren hatten Internierungs- und Arbeitslager errichtet. Tausende
wurden gefangen gehalten, gefoltert und erpreßt. Über 300 libysche Juden
kamen über Italien ins KZ Bergen-Belsen.
Die Legende von "Rommels Schatz"
Weitere Dokumentenfunde und Zeitzeugen, die zum ersten Mal ihre
Erinnerungen preisgeben, enthüllen ein weiteres Geheimnis um den Mann,
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der laut einer Umfrage in den USA aus dem Jahre 1942 nach Hitler der
bekannteste Deutsche war: die Legende von "Rommels Schatz".
Es ist eines der letzten Rätsel des Zweiten Weltkriegs. Auf dem Meeresgrund
bei Korsika liegt die Beute eines großen Raubzugs: Gold, Silber und Juwelen
im Wert von Millionen Euro - Kriegsbeute aus Afrika.
ZDF begleitete Tauchexpedition
Jetzt ist es gelungen, ihre wahre Herkunft nachzuweisen: Im Rücken der
Front raubten SS-Männer die jüdische Bevölkerung Nordafrikas aus. Die
Beute wurde nach Europa gebracht, bis Korsika läßt sich die Spur des
Raubzugs verfolgen. Im September 1943 versenkte die SS den Goldschatz,
verschweißt in sechs wasserdichten Kisten, vor der korsischen Küste. Seither
gilt er als verschollen.
Wissenschaftler, Abenteurer und Schriftsteller versuchen seit über sechzig
Jahren das Geheimnis zu lüften. Das ZDF begleitete eine Tauchexpedition,
die sich mit Hilfe moderner Technik und neuen Hinweisen auf den möglichen
Fundort auf die Suche nach dem Schatz macht.
Rommel und Hitlers Vernichtungskrieg
Die zweiteilige Dokumentation "Rommels Krieg" und "Rommels Schatz"
berichtet zum ersten Mal vom Schicksal der jüdischen Gemeinden in
Nordafrika unter dem Hakenkreuz.
Auch wenn unklar ist, ob Rommel selbst von den Verbrechen wußte - seine
militärischen Erfolge machten Zwangsarbeit, Folter und Raub erst möglich.
Rommels Krieg war immer auch ein Teil von Hitlers Weltanschauungskrieg ob er es wollte oder nicht.
Weitere Informationen
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,5334659,00.html
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Rommels Krieg Geplanter Holocaust
Juden im Nahen Osten sollten ermordet werden
ZDF/Jörg Müllner
Tunesische Kaserne in Bizerte, ehemals das größte
deutsche Internierungslager für tunesische Juden
Kein anderer Militär hatte einen so hohen Stellenwert in der NS-Propaganda
wie Erwin Rommel. Lange Zeit umgab ihn der Mythos, sein Krieg in
Nordafrika sei frei von den Vernichtungsplanungen der SS gewesen. Jetzt
eröffnen neu entdeckte Dokumente ein anderes Bild von Rommels Krieg.
Rommels Krieg in Afrika hatte für die arabische Bevölkerung verheerende
Auswirkungen. Tausende libysche Zivilisten starben. Schulen,
Krankenhäuser und Moscheen wurden zerstört, Nahrungsmittel geplündert,
ganze Familien durch die ständigen Bombardierungen in die Wüste
vertrieben.
Himmler schickte SS-Kommando
Während Rommel noch Tobruk belagerte, plante er schon den Vorstoß an den
Suezkanal in Ägypten. Damit geriet auch Palästina in Gefahr. Im britischen
Mandatsgebiet lebten damals rund 60.000 Juden, die aus Deutschland
geflohen waren. Nicht nur für sie war Rommels Vormarsch eine konkrete
Bedrohung.
Denn die NS-Führung in Berlin sah nach der Eroberung Tobruks die
Möglichkeit, den Holocaust auch auf den Nahen Osten auszuweiten. SS-Chef
Himmler schickte ein Einsatzkommando nach Libyen, das im Falle einer
Eroberung von Ägypten oder Palästina mit Deportationen und Massenmord
beginnen sollte.
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Angst vor Rommels Erfolgen wuchs
Am 20. Juli 1942 traf in Tobruk der SS-Führer Walther Rauff ein, Erfinder
der Gaswagen, in denen Tausende Menschen ermordet wurden. Rauff war
ermächtigt, mit Rommel seinen Vernichtungseinsatz abzustimmen. Sein SSTrupp wartete schon in Athen darauf, nach Nordafrika zum Einsatz versetzt
zu werden.
Doch der SS-Vernichtungsexperte mußte unverrichteter Dinge wieder
abziehen. Rommel führte seine Truppen 500 Kilometer weiter östlich in die
entscheidende Schlacht bei El Alamein, während unter der jüdischen
Bevölkerung in Palästina die Angst vor Rommels Erfolgen Tag für Tag
wuchs.
Rommel 1941 mit der 15. Panzerdivision zwischen Tobruk und Sidi Oma
Straßen für Rommel
Zwangsarbeiter mußten Straßen bauen und Minen räumen
Nach der Eroberung Tobruks durch Rommel wurden fast 1000 Juden in
Wüstenlager verfrachtet. Als Zwangsarbeiter mußten sie Vormarschstraßen
bauen und Minen räumen. Mehr als 300 wurden ins KZ Bergen-Belsen
deportiert.
Längst existierte für Juden in Libyen ein System aus Internierungs- und
Arbeitslagern - errichtet von den italienischen Kolonialherren. Auf
Mussolinis Befehl wurden bis Juni 1942 fast 5000 libysche Juden in den
Westen des Landes umgesiedelt.
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Ins KZ Bergen Belsen deportiert
Bislang ist kaum bekannt, daß nach der Eroberung von Tobruk knapp 1000
Juden zurück in Wüstenlager an der ägyptischen Grenze verfrachtet wurden.
Bei härtester Arbeit unter gleißender Wüstensonne mußten sie Steine für
neue Vormarschstraßen schlagen und unter Lebensgefahr Minen räumen.
Hunderte libyscher Juden wurden nach Italien deportiert. Über 300 von
ihnen kamen schließlich ins KZ Bergen-Belsen.
Gefangene "schonungslos erledigen"
Rommels Truppen kämpften in Afrika aber auch direkt gegen jüdische
Flüchtlinge aus Deutschland, die Soldaten der britischen Armee waren.
Hitlers Befehl, die deutschen Emigranten "schonungslos zu erledigen", wurde
beim Afrikakorps ignoriert, die jüdischen Gefangenen blieben unversehrt.
Rommel blieb bis zuletzt Hitlers loyaler General, wollte aber mit dessen
Vernichtungskrieg nichts zu tun haben. Der Film "Rommels Krieg" zeigt
erstmals, wie knapp Erwin Rommel wirklich davor stand, mit seinen
militärischen Erfolgen der nationalsozialistischen Vernichtungsmaschinerie
in Afrika den Weg zu ebnen.
Rommels Schatz
Das versenkte Raubgold
Irgendwo auf dem Meeresgrund liegt "Rommels Schatz"
Es ist eines der letzten Rätsel des Zweiten Weltkriegs und begann mit einer
Geheimoperation im Schatten von Rommels Feldzug in Nordafrika: Ein
Goldschatz im Millionenwert, der 1943 unter mysteriösen Umständen
versenkt wurde, wartet bis heute darauf gehoben zu werden.
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Die Legende vom so genannten "Rommel-Schatz" dreht sich um sechs
Metallkisten voll Gold, Silber und Juwelen. SS-Männer erpreßten den
"Schatz" von tunesischen Juden und versenkten ihn vor der Küste Korsikas.
Viele Expeditionen scheiterten
Schon Dutzende Expeditionen forschten nach dem Raubgold am
Meeresgrund, aber alle - ob Schatztaucher, US-Millionäre oder der
französische Staat - blieben erfolglos. Denn die Suche wurde nicht nur durch
die ungenauen Angaben über den Versenkungsort erschwert, sondern auch
von mysteriösen Schiffshavarien und Todesfällen überschattet.
Das ZDF begleitet eine Tauchexpedition, die sich 2007 auf die Spur des
sagenumwobenen Schatzes begeben hat. Mit moderner Ortungstechnik und
neuen Informationen über den wahren Versenkungsort will der renommierte
Bergungsunternehmer und Schatzsucher Klaus Keppler das Geheimnis um
den Schatz lüften.
Was wußte Rommel?
Was verbirgt sich hinter der populären Legende, wem gehörte der Schatz und
was wußte Rommel selbst von der Kriegsbeute aus Afrika? Neu entdeckte
Dokumente aus einem jüdischen Nachlaß und aus dem Archiv der CIA
belegen erstmals die tatsächliche Existenz, die wahre Herkunft und den
Verbleib des geheimnisvollen "Rommel-Schatzes".
Sein wirklicher Ursprung ist eng verbunden mit bislang unbekannten
Verbrechen der SS gegen Juden in Tunesien kurz vor dem deutschen Abzug
aus Nordafrika im Mai 1943.
Raubzug in Tunesien
SS-Männer erpreßten Gold von tunesischen Juden
Der so genannte "Rommel-Schatz" ist eng verbunden mit bislang
unbekannten Verbrechen der SS gegen Juden in Tunesien kurz vor dem
deutschen Abzug aus Nordafrika im Mai 1943.
Im Schutz von Rommels Afrikakorps kam im November 1942 ein 100 Mann
starkes Einsatzkommando der SS nach Tunis, angeführt von
Obersturmbannführer Walther Rauff, als Erfinder der Gaswagen
verantwortlich für den Mord an Tausenden Juden in Osteuropa.
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ZDF/Jörg Müllner
Verbrechen
Die Synagoge von Tunis - Schauplatz von SS-
2500 tunesische Juden starben
Rauffs Männer trieben die tunesischen Juden zu Tausenden in zwanzig
Internierungs- und Arbeitslagern zusammen, die zumeist unter Kontrolle der
deutschen Wehrmacht standen. Im größten Lager, in Bizerte nahe Tunis,
wurden Juden gefoltert und erpreßt.
In den sechs Monaten deutscher Herrschaft in Tunesien starben über 2500
tunesische Juden durch gezielte Bombenangriffe auf jüdische Viertel, durch
Zwangsarbeit und Exekutionen.
Tunesische Kaserne in Bizerte, ehemals das größte deutsche
Internierungslager für tunesische Juden. Quelle: ZDF/Jörg Müllner
Rommels Schatz
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Gold erpreßt
Während britische und amerikanische Truppen die Wehrmacht immer weiter
zurückdrängten, begann der SS-Raubzug. Am 13. Februar 1943 erschien ein
SS-Trupp auf der Insel Djerba und forderte von der jüdischen Bevölkerung
unter Todesdrohungen 50 Kilo Gold.
Dokumente aus einem jüdischen Nachlaß belegen erstmals, daß die SS auf
Djerba und in weiteren Gemeinden Tunesiens über 100 Kilo Gold aus
Familienbesitz, Juwelierläden und Synagogen raubte, darunter befanden
sich auch sakrale Gegenstände. Wo ist dieser Schatz geblieben?
Die Schafsinsel am Nordcap Korsikas.
Die Spur führt nach Korsika
Wo ist das Raubgold, "Rommels Schatz", geblieben?
Dokumente aus einem jüdischen Nachlaß belegen erstmals, daß die SS in
Tunesien über 100 Kilo Gold raubte - aus Familienbesitz, Juwelierläden und
Synagogen. Darunter befanden sich auch sakrale Gegenstände. Wo ist dieser
Schatz geblieben?
Kurz vor der Kapitulation der Heeresgruppe Afrika im Mai 1943 brachte die
SS ihre Beute in Sicherheit. Ein jüngst freigegebenes Dokument aus dem
CIA-Archiv belegt, daß sich Obersturmbannführer Walther Rauff mit seinem
SS-Trupp am 10. Mai 1943 aus Tunis absetzte und zunächst auf Korsika
untertauchte.
Kisten im Kapuzinerkloster
Dort, im Kapuzinerkloster St. Antoine in Bastia, tauchte der Schatz kurz
darauf wieder auf. Matthieu d'Arbois, der Abt des Klosters, bestätigt im
Interview, daß in den Gewölbekellern SS-Männer Kisten voll mit
Rommels Schatz
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Wertgegenständen wasserdicht verschweißten und dann Richtung Küste
abtransportierten, um sie im Meer zu versenken.
Offensichtlich befürchtete die SS, ihre Beute könne den Alliierten in die
Hände fallen. Oder wollten sich SS-Leute selbst bereichern?
Tourist entpuppte sich als SS-Mann
Von der Existenz eines Goldschatzes vor der Küste Korsikas erfuhren
britische Truppen zum ersten Mal Ende 1943, als sie in einem deutschen
Hauptquartier Dokumente erbeuteten. Zur Legende aber wurde die
Geschichte um das Raubgold aus Afrika erst drei Jahre nach dem Krieg, als
französische Grenzgendarmen am 3. Juni 1948 einen Korsika-Reisenden
festnahmen, der sich als ehemaliger SS-Mann entpuppte.
Der unbekannte Verdächtige nannte sich Peter Fleig und gab zu Protokoll,
im September 1943 für die SS tonnenweise Gold aus Afrika in sechs
Metallkisten verschweißt und vor Korsika versenkt zu haben. Fleigs
Schilderung brachte eine Lawine ins Rollen. Medien in aller Welt machten
aus dem Rommel-Schatz eine Sensation.
US-Millionär suchte nach dem Schatz
Als erste suchte die französische Regierung mit Peter Fleigs Hilfe nach dem
Schatz. Es folgten zahlreiche weitere Expeditionen.
1963 suchte der US-Millionär und renommierte Tiefseeforscher Edwin Link
nach dem Gold. Heute weiß man, daß Link dem Schatz bisher am nächsten
kam, doch waren die Ortungsgeräte damals noch zu ungenau. Während
seiner Suche kamen zahlreiche Drohbriefe, die der korsischen Mafia
zugeschrieben werden.
ZDF begleitet Tauchexpedition
Dem Raubgold auf der Spur
Vor mehr als 60 Jahren haben SS-Männer Gold im Millionenwert, das
tunesischen Juden geraubt wurde, im Meer versenkt. Der Freiburger
Bergungsunternehmer Klaus Keppler startete jetzt zu einer neuen
Tauchexpedition - und verfolgt eine heiße Spur. Er will das Gold finden und
den Opfern zurückgeben.
Seit über 30 Jahren hat der Freiburger Bergungsunternehmer Klaus Keppler
immer wieder nach dem "Rommel-Schatz" gesucht. Seine neue Expedition
scheint besonders erfolgversprechend, da Keppler aus dem Nachlaß des SSMannes Peter Fleig ein Dokument mit Koordinaten besitzt. Sie weisen auf
Rommels Schatz
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den tatsächlichen Versenkungsort hin, der entweder an der Mündung des
Flusses Golo 40 Kilometer südlich von Bastia oder am Cap Corse im Norden
der Insel gewesen sein könnte.
Wracks von 1943 entdeckt
Mit Hilfe eines Side-Scan-Sonars und eines Cäsium-Magnetometers
entdeckten Kepplers Taucher bislang unbekannte Schiffs- und
Flugzeugwracks aus dem Spätsommer 1943 - genau jener Zeit, in der der
Schatz versenkt wurde.
In fast 50 Meter Tiefe entdeckten die Taucher ein amerikanisches
Jagdflugzeug. Der Zeuge Peter Fleig hatte von alliierten Luftangriffen
während der Versenkung berichtet. Der Schatz müßte demnach in
unmittelbarer Nähe eines Flugzeugwracks liegen.
Metallfund am Meeresboden
Aber war Fleig bei der Versenkung wirklich dabei oder hatte er die Daten
von einem anderen SS-Mann erhalten? Nach tagelanger Suche meldete der
Magnetometer einen gewaltigen Metallfund im Meeresboden. Es ist eine
heiße Spur. Der Schatz könnte unter einer meterdicken Sandschicht liegen.
Der Film "Rommels Schatz" erzählt vom Jagdfieber nach einem
legendenumwobenen Schatz. Zeitzeugen schildern aus der Sicht der Täter
und Opfer, wie die SS in Tunesien systematisch die jüdische Bevölkerung
erpreßte und ausraubte.
Erwin Rommel hat mit dem Schatz nichts zu tun. Doch sein Name wird
verbunden mit allem, was im Afrikakrieg geschah, sogar mit dem Raubschatz
der SS.
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