Schneiden statt Schnippeln. Anmerkungen zum Rebschnitt
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Schneiden statt Schnippeln. Anmerkungen zum Rebschnitt
Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Schneiden statt Schnippeln Anmerkungen zum Rebschnitt Artur Baumann Edgar Sauer Folie 1 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Schneiden statt Schnippeln Inspiriert durch den „sanften Rebschnitt“ und die Arbeiten von Marco Simonit (Simonit e Sirch - Preparatori d'Uva) Folie 2 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Worum es geht: Die Leistungsfähigkeit der Rebe Den Wuchs der Rebe verstehen Zu wissen, was man „anrichtet“ Das „Verschneiden“ zu vermeiden Ab dem Jungfeld die Rebe wundarm zu erziehen Folie 3 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Worum es geht: Die Leistungsfähigkeit der Rebe Den Wuchs der Rebe verstehen Zu wissen, was man „anrichtet“ Das „Verschneiden“ zu vermeiden Ab dem Jungfeld die Rebe wundarm zu erziehen Folie 4 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Mit dem Rebschnitt erfolgt der stärkste Eingriff am Lebewesen Weinstock. Beeinflusst werden der Stoffhaushalt das Wachstumsgewebe Folie 5 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Forderungen an den Rebschnitt 1. Holzbildung, Reservestoffeinlagerung und Traubenertrag müssen im Gleichgewicht stehen 2. Die Wuchseigenarten (Physiologie) der Rebe müssen berücksichtigt werden 3. Der Rebenwuchs muss drahtrahmengerecht geformt werden Folie 6 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Anmerkungen zum Stoffhaushalt Folie 7 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Der Eingriff auf den Stoffhaushalt zielt auf Trauben in gewünschter Menge und Güte muss dem Rebstock genügend Reserven belassen, damit dieser weiterwachsen und fruchten kann. Folie 8 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Der Stoffhaushalt ist abhängig von: Umweltbedingungen Bestandesführung Maß für die Leistungsfähigkeit = Holzmasse Holz : Ertrag = 1 : 4 Folie 9 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Der Eingriff auf den Stoffhaushalt Folie 10 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Der Eingriff auf den Stoffhaushalt durch angepasste Bodenpflege + richtige Stockbelastung = Die ersten 50% der Langlebigkeit einer Rebanlage Folie 11 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Anmerkungen Zum Wachstumsgewebe Folie 12 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Eingriff auf das Wachstumsgewebe bestimmen die zweiten 50% der Langlebigkeit einer Rebanlage = Wuchsgerechter Stockaufbau + Wuchsgerechter Schnitt Folie 13 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folgen des Rebschnitts auf das Wachstumsgewebe (das Kambium) bewirken: Unterbrechung und Durchlöcherung der Leitungsbahnen Schlechtere Versorgung der Rebtriebe wegen der unterbrochenen Leitungsbahnen Rasche Vergreisung des Rebkopfes Folie 14 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 15 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 16 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 17 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 18 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Wenn ich nicht mehr weiter weiß, Setz ich auf ein neues Rebenreiß Folie 19 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Wie kann es anders gemacht werden? Wie geht wuchsgerechter Schnitt? Welcher Stockaufbau respektiert die Rebe und ermöglicht die gute Bewirtschaftung? Folie 20 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Physiologie der Rebe 1. DIE REBE IST EIN LIANENGEWÄCHS Die Rebe will nach oben wachsen Unsere Rebenerziehung begrenzt Zuwachs nach oben formt Rebe drahtrahmengerecht Folie 21 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 23 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 24 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 25 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 26 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Wuchs nach oben zu hoch Folie 27 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 28 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Amputation Folie 29 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 30 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 31 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 32 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 33 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Wuchs nach der Seite Kopfhöhe bleibt Folie 34 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Drahtrahmengerecht = mechansierungsgerecht Zuwachs der Rebe muss in Zeilenrichtung gelenkt werden Zuwachs nach oben muss entgegengewirkt werden Folie 35 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Physiologie der Rebe 2. DIE REBE IST EIN HOLZGEWÄCHS Charakteristisch für Holzgewächs ist: Bildung eines Holzkörpers nach innen Bildung von Leitgewebe und Rinde nach außen Dazwischen die „Wachstumsschicht“ (das Kambium) Rebschnitt verletzt die Wachstumsschicht! Folie 36 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Physiologie der Rebe 2. DIE REBE IST EIN HOLZGEWÄCHS NUR DAS KAMBIUM KANN GEWEBE BILDEN Kambium = Wachstumsschicht Folie 37 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Physiologie der Rebe Jeder Schnitt ist ein Loch im Leben Offene Wunde Reaktion auf Schnitte: Verschluss des Gewebes durch „Absterben“ eintrocknen Als Regel gilt: Durchmesser = Eintrocknungstiefe. Kambium unterbrochen: an der Stelle kein Wachstum mehr nur am Rand Entwicklung möglich Folie 38 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Die Schnitthistorie zeigt sich Folie 39 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Reise durch den Rebstamm einseitig Reise durch den Rebstamm zweiseitig Folie 40 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Physiologie Triebaufbau Holzbrücke Folie 41 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Physiologie Triebaufbau Wachstumsmuster der Rebe: Das Auge ist die direkte Fortsetzung des Triebes. Die Holzbrücke ist der natürliche Abschluss. Folie 42 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Physiologie Triebaufbau Interodium Folie 43 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Potentiell kann an jedem altem Nodium ein neuer Austrieb erfolgen Folie 44 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Schlafende Augen am Altholz Folie 45 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Physiologie Kambium Kambium orientiert sich mit seinem Neuzuwachs auf belassenen Trieb zu Folie 46 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Physiologie Kambium Überstand lassen Überstand entfernen, wenn eingetrocknet Folie 47 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Physiologie Kambium Trockenes Holz entfernt Folie 48 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Physiologie Kambium Überwachsen einer Schnittstelle des einjährigen Triebes bei jungem Stock Folie 49 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folgerungen für den Schnitt: 1. Zuwachs der Rebe in Zeilenrichtung zulassen Schenkelbildung = mechanisierungsgerecht 2. Keine Wunden unterhalb der Fortsetzung des Schenkels = physiologiegerecht Folie 50 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Die erklärende Geste: Folie 51 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Die erklärende Geste: Wegschneiden und Ausbrechen Folie 52 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Die erklärende Geste: Wegschneiden und Ausbrechen Anschnitt und nicht Ausbrechen Das untere Auge ist Fortsetzung des Schenkels Folie 53 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Jungfeldaufbau Kambium vom Anfang an Ausbrechen der Pfropfrebe: Folie 54 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Erhaltung von ununterbrochenen Leitgewebe beginnt beim Jungfeld Folie 55 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Erhaltung von ununterbrochenen Leitgewebe beginnt beim Jungfeld Folie 56 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Vorbereitung der Kopfbildung: belassen eines Triebes auf der gewünschten Höhe Anschnitt dieses Triebes im Folgejahr Biegen „über den Schnitt“ Folie 57 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Austrieb der Basisaugen wird provoziert durch Blenden der nächsten zwei Augen Folie 58 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Aufbau der Schenkelbildung Folie 59 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 60 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 61 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 62 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 63 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Umstellung älterer Reben Wuchseigenarten der Rebe müssen Berücksichtigung finden Austrieb an geeigneter Stelle provozieren Ausbrechen muss die „richtigen“ Triebe belassen Geduld ist nötig! Folie 64 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Potentiell kann an jedem altem Nodium Ein neuer Austrieb erfolgen Austrieb von schlafenden Augen durch „Unterbelastung“ beim Anschnitt Folie 65 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau 20jährig – 4. Schnittjahr nach diesem Muster (Silvaner) Folie 66 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau 10jährig – 4. Schnittjahr nach diesem Muster (Riesling) Folie 67 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 68 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 69 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 70 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Sieht blöd aus, macht aber nix! Is nämlich richtig! Folie 71 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Folie 72 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Das Schnittmuster Folie 73 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Das Schnittmuster 1. 2. 3. 4. 5. Reben nach Leistungsfähigkeit belasten Dualität in Zeilenrichtung Schenkelbildung Keine Wunden unterhalb der Fortsetzung des Schenkels Immer Zapfen schneiden als Schenkelverlängerung Länge des Zapfens richtet sich nach dem Auge welches „unten“ die Fortsetzung des Armes ist + ein Auge 6. Tragrutestellung ist zweitrangig 7. Genügend Holzüberstand belassen zum langsamen Zurücktrocknen 8. Vertrocknete Überstände entfernen Folie 74 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau In diesem Sinne: viel Erfolg beim Rebenschneiden Folie 75 Edgar Sauer, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau