tekom-Jahrestagung 2015 - tcworld conference 2015
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tekom-Jahrestagung 2015 - tcworld conference 2015
Der internationale Branchentreffpunkt rund um die Technische Kommunikation The world’s largest international conference in technical communication Veranstalter: In Kooperation mit: tekom ist Mitglied von ICS Stuttgart 10. – 12. November 2015 tagungen.tekom.de/h15 conferences.tekom.de/tcworld15 #tekom15 #tcworld15 Jahrestagung 2015 TA G U N G S A B L A U F Sehr geehrte Tagungsteilnehmer, liebe tekom-Mitglieder, nach einem erfolgreichen Start am neuen Standort freue ich mich, Sie zur Jahrestagung wieder im ICS Stuttgart begrüßen zu dürfen – einem der modernsten und attraktivsten Kongresszentren Europas. Mit einem ebenso attraktiven Tagungsprogramm startet die tekom in das Zeitalter der „Information 4.0“. Die klassische Technische Dokumentation wandelt sich zunehmend zum intelligenten digitalen Informationsservice. Alles wird „smart“ – wie aber sieht die „smarte“ Nutzerinformation der Zukunft aus? Mit rund 200 Ausstellern und mehr als 4.000 erwarteten Besuchern und Teilnehmern bestätigt die Veranstaltung erneut ihre Spitzenposition als das führende internationale Branchenereignis im Bereich der Technischen Kommunikation. Nutzen Sie auch in diesem Jahr wieder diese einmalige Gelegenheit zum Austausch und zur Kontaktpflege mit Kollegen, Geschäftspartnern, Kunden und Dienstleistern aus aller Welt. Im Namen der tekom und des Tagungsbeirats wünsche ich Ihnen eine erfolgreiche Jahrestagung mit interessanten Kontakten, Ideen und Impulsen für Ihren beruflichen und geschäftlichen Erfolg. Prof. Jürgen Muthig, Vorsitzender der tekom Montag, 9. November Registrierung der Teilnehmer Rahmenprogramm Porsche Factory Tour 18:00 – 20:00 Uhr 12:30 – 17:00 Uhr Dienstag, 10. November Registrierung der Teilnehmer Kaffee für Frühaufsteher Messe 7:30 – 19:00 Uhr ab 7:30 Uhr 9:00 – 18:00 Uhr Hallen C1 und C2, Foyer Bistro Foyer C2, Öffnungszeiten 9:00 – 18:00 Uhr Begrüßung der Tagungsteilnehmer 8:30 – 8:45 Uhr im Plenum 1 Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 18:00 Uhr Tool-Präsentationen 9:45 – 18:00 Uhr Live-Hacking ab 16:45 Uhr im Plenum 1 Rahmenprogramm tekom Welcome Party mit Verleihung des Dokupreises und des intro ab 18:00 Uhr im Plenum 2 gesponsert von: Weinbaumuseum Uhlbach ab 18:15 Uhr Europaviertel – Stuttgart in the Change ab 18:15 Uhr Mittwoch, 11. November Registrierung der Teilnehmer Kaffee für Frühaufsteher Messe Hallen C1 und C2, Foyer 7:30 – 18:00 Uhr ab 7:30 Uhr 9:00 – 18:00 Uhr Bistro Foyer C2, Öffnungszeiten 9:00 – 18:00 Uhr Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 18:00 Uhr Tool-Präsentationen 9:45 – 18:00 Uhr Mitgliederversammlung (nur für tekom-Mitglieder) 14:00 – 15:30 Uhr Raum C5.2 OG Weltweit erster Doku-Slam Tagungsbeirat Magali Baumgartner, Coperion GmbH, Stuttgart; Stefan Dierssen, DiNovum UG, Wildeshausen; Robin Franke, Selecta Management AG, Kirchberg, Frank Fleury, Fleury & Fleury GbR, Köln; Stefan Gentz, TRACOM OHG, Mainz; Daniel Grasmick, Lucy Software and Services GmbH, Waibstadt; Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Fürth; Albin Hollenstein, Sinteg AG Publishing Integration, Effretikon; Dr. Anja Kellermann, SAP SE, Walldorf; Jerome Leicht, Bosch Thermotechnik GmbH, Wernau; Michael Leifeld, ThyssenKrupp Industrial Solutions AG, Beckum; Dr. Thomas Meinike, HS Merseburg; Ralf Robers, Siemens AG, Konstanz; Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, FH Köln; Prof. Martin Schober, HS Karlsruhe – Technik und Wirtschaft; Andreas Siegmund, RWS Group GmbH, Berlin; Prof. Dr. Claudia Villiger, HS Hannover; Kai Weber, SimCorp GmbH, Frankfurt; Prof. Dr. Karsten Wendland, HS Aalen; Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, HS Karlsruhe – Technik und Wirtschaft; Aleksandra Zivkovic, Berlin 2 tekom-Jahrestagung 2015 ab 17:15 Uhr im Plenum 2 gesponsert von: Rahmenprogramm Flughafenführung ab 16:45 Uhr Stäffelestour ab 18:15 Uhr tekom-Ehrenabend ab 18:00 Uhr VIP Lounge International Networking Dinner ab 19:00 Uhr Stuttgart Airport, Wöllhaf Banquet Center gesponsert von: Donnerstag, 12. November Registrierung der Teilnehmer Kaffee für Frühaufsteher Messe Hallen C1 und C2, Foyer Bistro Foyer C2, Öffnungszeiten Vorträge, Tutorials und Workshops Tool-Präsentationen Abschlussveranstaltung mit Verlosung im Plenum 1 ab 8:00 Uhr ab 7:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr 9:00 – 15:30 Uhr 8:45 – 16:15 Uhr 9:45 – 16:15 Uhr 16:15 – 16:45 Uhr D I E T H E M E N G E B I E T E AR Augmented Reality Die „erweiterte Realität“ ergänzt die reale Welt um virtuelle Informationen. Zum Beispiel werden ergänzende technische Informationen kontext abhängig ins Sichtfeld eines Monteurs eingeblendet. Eine Zukunftstechnologie – perfekt geeignet für die Technische Kommunikation. ➔ S. 4 DCS Data and Cyber Security Produktion, Produkte und Dienstleistungen werden zunehmend digital, „smart“ und cloudbasiert. Was bedeutet das für den Datenschutz in der Technischen Kommunikation und welche Herausforderungen an die Informationssicherheit sind zu bewältigen? ➔ S. 5 FTIM FokusTag IntranetMacher ➔ S. 34 D E R TA G U N G Language Technology Language technology supports the processing of natural language through the use of computers. Language technology applications are found in all areas, from technical writing to translation. ➔ p. 20 MOB Mobile Dokumentation / Mobile Documentation Die Bereitstellung technischer Informationen über mobile Endgeräte wird zu einem wichtigen Treiber der Technischen Kommunikation. Erfahren Sie mehr über Kommunikationsstrategien für die mobile Dokumentation, das Erstellen von Geschäftsmodellen, mobile Browser-Versionen und App-Programmierung, nutzergerechte Gestaltung und die Rolle der Technischen Redakteure. ➔ S. 21 IEn Information Energy ➔ p. 5 NORM Normen, Gesetze, Richtlinien Erwerben Sie Grundlagenwissen und halten Sie sich auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen im Vertrags-, Produkthaftungs- und Produktsicherheitsrecht sowie über die wichtigsten nationalen und internationalen Normen. ➔ S. 22 IM International Management With internationalization and globalization the management of technical communication meets new challenges. Learn how to work with distributed teams, how to overcome linguistic and cultural differences, how to ensure a smooth workflow across borders and time zones and how to apply specific technologies in this context. ➔ p. 6 PTK Projekt-, Team- und Kostenmanagement Dem effizienten Management der Informationsentwicklung kommt ein hoher Stellenwert zu. Erfahren Sie mehr über Managementmethoden, Praxisbeispiele in der Organisation sowie Personal- und Tool-Einsatz entlang der gesamten Prozesskette. ➔ S. 24 IN Intelligente Information³ Die dynamische Bereitstellung von Nutzerinformationen ist die Zukunft der Technischen Kommunikation: Individualisierte Information, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, auf dem Medium der Wahl. Herausforderungen für die Informationserstellung sind strukturiertes Authoring, Component Content Management, Metadaten, intelligente Bereitstellung, Usecases und User Experience. ➔ S. 7 TA Professionelles Schreiben / Technical Authoring Die Vorträge beschäftigen sich mit allen Aspekten des professionellen Schreibens für die Technische Kommunikation: Sachrecherche, Interviewtechniken, Zielgruppenanalyse, Didaktik der Instruktion, Schreib- und Arbeitstechniken sowie Textverständlichkeit. ➔ S. 25 FTTM FokusTag TechnischesMarketing ➔ S. 35 I N H A LT S V E R Z E I C H N I S Programm Themengebiete der Tagung . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 – 32 tekom-Dokupreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Abschlussveranstaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 – 33 FokusTage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 – 35 Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 – 55 Übersicht Raumplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Tagungsplaner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 – 47 Planer Tool-Präsentationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Messe Associations World . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 – 57 tekom-Treffpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Ausstellerverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 – 74 Tool-Präsentationen, Technologiepodien . . . . . . 75 – 80 Informationen So können Sie teilnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Informationen rund um die Tagung . . . . . . . . . . 82 – 84 Rahmenprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 – 87 conference 2015 S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12 IV Interaktive Videos Texte, Fotos, Grafiken und 3D-Modelle können Hypervideos dynamisch und interaktiv ergänzen und die Linearität von Videos aufheben. Gut gemacht kann damit der Lernprozess gesteuert und das Medium auf die individuelle Lerngeschwindigkeit angepasst werden. ➔ S. 14 TERM Terminologie Konsistente Terminologie ist ein Qualitätskriterium für gute, verständliche technische Information. Experten zeigen, wie eine Firmenterminologie aufgebaut und verwaltet wird, welche Software dabei zum Einsatz kommt und welche organisatorischen Vorkehrungen zu treffen sind. ➔ S. 27 JTR Junge Technische Redakteure Studierende und Berufseinsteiger berichten von Projekten, Studienarbeiten und Erfahrungen aus dem Studium und den ersten Berufsjahren im Bereich Technische Dokumentation. Lernen Sie den fachlichen „Nachwuchs“ kennen und kommen Sie ins Gespräch. ➔ S. 15 UA User Assistance für die Software dokumentation / User Assistance Diskutiert werden Konzeption und Umsetzung von Hilfeplattformen für kontextsensitive und eingebettete Systeme. Sie lernen aktuelle Projektmanagementmethoden (Grundlagen, Vor- und Nachteile, Werkzeuge) für die Softwaredokumentation kennen und diskutieren Beispiele aus der Praxis mit Experten. ➔ S. 30 LOC Lokalisierung / Localization Die Anpassung von Informationen an die Anforderungen lokaler Märkte ist ein Erfolgsfaktor für international operierende Unternehmen. Profitieren Sie vom Know-how internationaler Experten aus den Bereichen Übersetzung, Lokalisierung und Internationalisierung. ➔ S. 16 VISU Visuelle Kommunikation Die Vorträge informieren über die Grundlagen der visuellen Kommunikation, die CAD-Datenübernahme zur Grafikerstellung, die Bedeutung von Typografie in Texten. Außerdem lernen Sie, wie Sie 3D-Animationen, Utility-Filme, Produkt- und Lernvideos erstellen und zielführend einsetzen. ➔ S. 31 Die tekom fasst ihre internationalen Aktivitäten unter dem Logo „tcworld“ zusammen. Wichtigste Aktivität ist – neben dem ‘tcworld magazine’ – die ‘tcworld conference’, der englischsprachige Teil der tekom-Jahrestagung. Folgende Themenblöcke stehen zur Auswahl: Information Energy, Intelligent Information, International Management, Localization, Language Technology, Mobile Documentation, Technical Authoring, User Assistance. Wir bedanken uns sehr herzlich bei dem Partner GALA, der uns bei der Organisation des „Localization Forums“ unterstützt. tcworld conference 2015 3 Augmented Reality Begrüßung tekom01 Jürgen Muthig, tekom, Stuttgart Professor Jürgen Muthig, Vorstandsvorsitzender der tekom, begrüßt Sie ganz herzlich zur diesjährigen tekom-Jahrestagung. Di, 08:30, Plenum 1 Augmented Reality AR01 ARSGuide – den Umgang mit Produktdaten auf eine neue Ebene heben Willy Chen, Softplant GmbH, München Dr. Tanja Sieber, Liebherr-Hydraulikbagger GmbH, Kirchdorf Wir präsentieren am Beispiel der Fehlerdiagnose im Produktservice einen ganzheitlichen Ansatz, um Nutzer strukturiert durch einen Arbeitsablauf zu führen und dabei vorhandene Produktdaten kontextbezogen auf mobilen Endgeräten bereitzustellen. Wir setzen dabei auf das Zusammenspiel von semantischen Technologien, Kontextwissen sowie Augmented Reality. Mit dem ARSGuide-Ansatz zeigen wir auf, wie vorhandene Produktdaten intelligent genutzt und mit überschaubarem Aufwand auf mobilen Endgeräten verfügbar gemacht werden können. Wir diskutieren neue und alte Herausforderungen im Umgang mit der vorhandenen Informationsvielfalt im Kontext derartiger Lösungen. ➔ Für Anfänger Partnerpräsentation, Di, 08:45, Raum C6.2 OG AR03 Smart Assistance: Augmented Reality als digitaler Assistent Kerim Ispir, RE‘FLEKT GmbH, München Die Digitalisierung zieht mehr und mehr in unser tägliches Leben ein. Freizeit- und Arbeitswelt verändern sich grundlegend. Was mit dem Smartphone und Mobile Apps begann, setzt sich mit Augmented Reality, Virtual Reality und Wearables fort. Wir zeigen, wie Augmented Reality als digitaler Assistent Prozesse in zahlreichen Unternehmensbereichen beschleunigt. Die Teilnehmer erfahren, wie Smart Assistance mit Mobilgeräten und Datenbrillen beispielsweise Customer Service, kollaboratives Arbeiten und Informationsbeschaffung verändert und welche Bedeutung die Technische Dokumentation dabei hat. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 11:15, Raum C6.2 OG 4 tekom-Jahrestagung 2015 Englischsprachige Vorträge im Rahmen der English presentations at the conference 2015 S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12 AR05 Augmented Reality in der Betriebsanleitung – Tools und Einsatzszenarien Simone Schappert, Kulmbach Wie kann der Einsatz von Augmented Reality in der Technischen Dokumentation aussehen? Welche Chancen und Risiken birgt dies für die Betriebsanleitung von morgen? In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Einsatzszenarien von Augmented Reality in der Technischen Redaktion denkbar sind und welche Anwendungen bereits umgesetzt wurden. Weiterhin wird gezeigt, welche Werkzeuge sich zur Erstellung von Augmented-Reality-Anwendungen eignen und mit welchen Schwierigkeiten bei der Umsetzung für den Serienprozess zu rechnen ist. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 14:45, Raum C6.2 OG AR06 Augmented Reality Applied – Projektbeispiel Gerald Sailer, Bosch Automotive Service Solutions, Garching Jan Witkamp, Garching Präsentiert wird die Beschreibung einer erfolgreichen AR-Projektrealisierung über den gesamten Entstehungsprozess von der Idee zum Anwendungsbeispiel (reales Praxisbeispiel). Der Zuhörer lernt: −−Wie ein AR-Projekt mit dem Ziel einer nachhaltigen Umsetzung entsteht −−Anforderungen und Herausforderungen hierfür −−Erfolgskriterien −−Was zu beachten ist (Stolpersteine) ➔ Für Fortgeschrittene Voraussetzungen: Grundverständnis von Augmented Reality. Empfohlen: Grundverständnis von Technischer Dokumentation, Content Management und/oder Product Lifecycle Management. Fachvortrag, Di, 16:15, Raum C6.2 OG AR07 Innovative 3D-Produktvisualisierung mit Augmented Reality für den ersten Schweizer Helikopter Daniel Schultheiss, Marenco Group / allvisual ag, Steinhausen Robert Schäfer, TID Informatik GmbH, Inning Das vollständige digitale Produkt und durchgängiges Configuration Management als Basis einer Mobile App mit Augmented Reality und integrierter Technical Publication: −−Erkennen des Hubschraubers über Augmented Reality anhand der Serialnummer über die Immatrikulation −−Anzeigen relevanter Maintenance-Angaben aus SAP (Messdaten, offene Notifications, offene Wartungen) −−Anlegen von neuen Notifications −−Anzeigen von 3D-Modellen über IATA-Struktur, Wartungsaufträge, 3D-Wartungsanimation, 3D-ETK ➔ Für Anfänger Partnerpräsentation, Di, 17:15, Raum C6.1 OG Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt. Workshops and Tutorials are highlighted in grey. AR02 Case Study: Augmented Reality Supporting New Product Launch for JCB Andrew Head, Semcon Product Information, Kineton, USA Case study of deploying AR for JCB in the areas of new product launch, service and training. We will deliver an insight into the customer and information life cycle benefits, the AR development process and the type of content most suitable for AR. ➔ Entry level Presentation, Tue., 09:45, Room C6.2 OG AR04 How to Get the Attention of the Target Group – Augmented Reality for Classroom Training Dr. Birgit Witte, cognitas. GmbH, Ottobrunn, Germany Rob Heemels, Canon Business Services EMEA, Uxbridge, UK Augmented reality, industry 4.0, and blended learning represent only a small selection of popular buzzwords. At the end of the day, operators and technicians need to run machines efficiently. How can their attention be captured during training? Augmented reality-based training sessions using CAD data models enable trainees to experience a machine even before it has been manufactured. Smart documentation concepts that are aware of industry 4.0 and centralized knowledge platforms result in blended learning solutions using a whole array of output formats for situation-oriented learning. ➔ Professional level Presentation, Tue., 13:45, Room C6.2 OG AR08 Interaktive Dokumentation: Visuelle Anleitungen mit Augmented Reality erstellen Wolfgang Stelzle, RE‘FLEKT GmbH, München Live und gemeinsam mit den Teilnehmern erstellen wir eine Anleitung mit Augmented Reality. Los geht’s mit Basiseingaben im Redaktionssystem – die AR-Szene wird vorbereitet. Wir importieren CAD-Daten und geben gleichzeitig einen Einblick in verschiedene Formate. Die Teilnehmer wählen Bauteile aus, die mit digitalem Content verknüpft werden sollen. Im Anschluss daran exportieren wir die gemeinsam erstellte Anleitung auf ein Tablet und sehen die interaktiven AugmentedReality-Informationen direkt live. Die Teilnehmer lernen, wie Augmented Reality entsteht und welche Schritte erforderlich sind. ➔ Für Anfänger Tutorial, Mi, 11:15, Raum F1 EG Data- und Cyber-Security DCS01 Live Hacking – so brechen Hacker in IT-Netze ein Daniel Schalberger, SySS GmbH, Tübingen Der Presse entnehmen wir täglich Informationen über neue Sicherheitslücken und bekannt gewordene Hackereinbrüche. Doch „live“ erlebt man sie in aller Regel nicht. Während dieser Live-Demo wird eine Vielzahl echter Hackertechniken demonstriert, erläutert und diskutiert. Auch Angriffe auf Systeme im Internet werden durchgeführt. Schauen Sie einem Profi über die Schulter und erleben Sie, wie Sicherheitsbarrieren umgangen werden können. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 16:15, Raum Plenum 1 DCS02 Cyber Security – wie gehen wir mit dem Faktor Mensch um? Marcus Beyer, Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH, Duebendorf Unternehmen müssen mit dem „Paradoxum“ leben, dass der Mitarbeitende an sich nicht nur den vermutlich größten Risikofaktor darstellt, sondern auch den wichtigsten Wert für das Unternehmen. Um dieses Paradoxum aufzubrechen, braucht es nachhaltige und wirksame Security-Awareness-Kampagnen, eine klare und verständliche Kommunikation und die Vorbildfunktion des Managements. Da aber menschliches Verhalten nicht so einfach „programmierbar“ ist, müssen Faktoren mitberücksichtigt werden, die das Verhalten mit beeinflussen. Das macht Awareness recht schnell zu einem komplexen Vorhaben – und für viele Unternehmen, aber auch CISOs zu einem Abenteuer. Der Vortrag zeigt anhand von Praxisbeispielen und aus langjähriger Erfahrung, wie Mitarbeitende in Awareness- und Security-Maßnahmen integriert werden können und welche Rolle ein „Übersetzer“ zwischen den Welten im Unternehmen spielt. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 08:45, Raum C5.1 OG DCS03 Angriffsszenarien in Content-Delivery-Architekturen und Gegenmaßnahmen Jochen Marczinzik, SCHEMA GmbH, Nürnberg Content-Delivery-Szenarien lösen papiergebundene Verteilmechanismen ab. Alle Serviceinformationen, vertrauliche Vertriebsunterlagen, Ersatzteilliste etc. sind nun jederzeit an jedem Ort verfügbar. Spätestens seit Wikileaks ist deutlich, dass vereinfachter Informationszugriff auch vereinfachter Informationsabfluss bedeutet. Panikmache ist genauso wenig eine adäquate Reaktion, wie den Kopf in den Sand zu stecken. Nüchtern werden im Vortrag die Angriffsszenarien analysiert und Lösungsmöglichkeiten vorgestellt. Auch wenn es absolute Sicherheit nicht gibt, kann man den unbefugten Informationsabfluss abwehren, ohne beim vereinfachten Informationszugriff starke Einschnitte zu akzeptieren. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 09:45, Raum C5.1 OG DCS04 Genügt ein „Schloss“ am PC? Informationssicherheit in der Praxis eines Übersetzungsdienstleisters Anita Wilson, eurocom Translation Services GmbH, Wien, Österreich Johanna Leitner, eurocom Translation Services GmbH, Wien, Österreich Das Thema Informationssicherheit gewinnt in Zeiten von Industriespionage gekoppelt mit der zunehmend digitalen Geschäftswelt rasant an Bedeutung. Jedes zweite Unternehmen beklagte 2012 und 2013 einen Spionageangriff oder Verdachtsfall. Übersetzungsbüros halten sich bei diesem Thema bislang bedeckt, obwohl die bald in Kraft tretende ISO 17100 dazu einiges zu sagen hat. Doch wie wappnen sich Übersetzungsdienstleister tatsächlich? Wie können Sie Ihr eigenes Business und die oft global verteilten Übersetzer und Reviewer „sichern“? Mögliche Antworten bieten wir in unserem Vortrag an. ➔ Für Experten Fachvortrag, Di, 11:15, Raum C5.1 OG Information Energy Programm Program Data- und Cyber-Security Information Energy at tcworld 2015 By adding the Information Energy track we want to broaden the scope of the tcworld conference as well as build a bridge between different silos of content and information businesses – hence the subjects of enterprise information, big data, collaboration, workplace change, innovation and design. Living in the era of content and information, the challenge of managing the chaos is becoming formidable. We have to find ways to integrate content management systems for business. Content is not produced simply for one-way communication. Information is flowing over the earth at the speed of social networks. Making this visible is a new kind of profession. We should think of how to carefully design our content products. The Information Energy day will cover these subjects and end with a wrap-up session for speakers and audience to discuss the learning of the day and to answer each other’s questions – in the informal setting of the Infomedian Forum where all Infomedians are equal. T H E I N F O M E D I A N A R E N A The Infomedian Arena is open for discussions, talks and spontaneous presentations or pitches on Tuesday, November 10. For the Infomedian Arena we’ll have a floating program that will be available on the day itself. Any visitor, delegate or speaker at the tcworld conference is entitled to apply as Standup Infomedian and do a short presentation. You may apply up to the day itself! [email protected] Tue., 10:00–18:00, Activity Area, Foyer IEn01 Creating Order in the Content Chaos Sjoerd Alkema, Xillio, Hilversum, Netherlands Content is exploding, not only in volume, but also in variety and velocity. We’re entering the big content era. Getting in control of this is one of the key business challenges for the coming decade. The good news is, when you’re in control, there’s a lot of value to gain. In this presentation we will dive into the explosion, what is happening and of course how to get in control. Also, with real life examples from experience, you’ll be shown how to get more value from your content. ➔ Professional level Presentation, Thu., 08:45, Room C7.2 OG IEn02 Practical Steps towards Integrated Content Management Joe Gollner, Gnostyx Research Inc., Ottawa, Canada In a rapidly changing business landscape, organizations must find ways to be more efficient and effective in how they plan, design, create, share, and leverage their information content. Integrated Content Management offers a unique solution to this problem in that it is designed to leverage different types of content management systems in a coordinated, systematic way. In this session, industry leader Joe Gollner will provide a practical methodology for implementing Integrated Content Management solutions. Leveraging proven industrial best practices and technology innovations, this topic will be useful to businesses with high-value content assets that undergo constant change and that are deployed in many different ways. ➔ Professional level Presentation, Thu., 09:45, Room C7.2 OG ➔ siehe auch Workshop DCS05, Seite 20. tcworld conference 2015 5 International Management IEn03 How the Social Intranet Frees the Working Place Ric van Westhreenen, Youwe, Rotterdam, Netherlands The use of content platforms is changing into becoming virtual platforms where employees can work together from anywhere. New Ways to Work (NWW) will be commonplace in many industries by 2025. In Germany alone, the number of employable people will shrink to 6.5 million in 2025. However, The New Way to Work is a savior and a curse in one: the employer allows the staff greater flexibility in the execution of tasks, but in return they expect more flexibility from the employees themselves. It is vital that colleagues can work together and share information anywhere in their workplace, regardless of device or location. We need platforms to organize virtual work environments so that employees can work from any location and from any device. ➔ Professional level Presentation, Thu., 11:15, Room C7.2 OG IEn04 How to Get Information out of Big Data Using Easy Visualization Stephan Okhuijsen, Datagraver, Zeist, Netherlands Using basic dimensions and some visualization can help small companies profit from big data using simple tools. Getting usable information out of big data seems like a huge job. But taking some simple steps first by setting up a Data Safari can help you find your way. Using basic techniques in defining dimensions and asking questions, helped by visualizations in tools you already know, the first results will come easily. ➔ Professional level Presentation, Thu., 12:15, Room C7.2 OG IEn05 Content is King, but Distribution is Queen and She Wears the Pants! Chris Peters, SAP SE, Walldorf, Germany Design Thinking and the Innovators Method are innovation methods of choice in many disruptive industries. And with good reason; they are a perfect match for the speed and flexibility that modern software technologies, development tools and distribution systems offer. Obviously content is very important, but make no mistake, good content does not necessarily win the day. The future is for those companies that offer the most easy-to-use platform that covers the needs of its customers best, so that these in turn can build the most innovative and successful applications on top. Design Thinking and the Innovators Process are two methods that can help companies to do this. ➔ Professional level Presentation, Thu., 14:30, Room C7.2 OG 6 tekom-Jahrestagung 2015 IEn06 Wrap-Up and Infomedian Forum Wim Hooghwinkel, iDTP, Utrecht, Netherlands The Information Energy day will end with a wrap-up session for speakers and audience to discuss the learning of the day and to answer each other’s questions – in the informal setting of the Infomedian Forum where all Infomedians are equal. ➔ Professional level Presentation, Thu., 15:30, Room C7.2 OG International Management IM01 Translation Process Management Scott Carothers, Kinetic theTechnologyAgency, Louisville, USA Translation Process Management: An Industry Overview and Troubleshooting Techniques In the complex world of corporate localization management, preemptive troubleshooting is an integral part of keeping the process flowing smoothly. This presentation will provide a basic industry overview and offer actionable details on how to pinpoint problems in the translation process before they occur in order to avoid time delays and continuously improve the process with innovative localization strategies. ➔ Entry level Presentation, Tue., 08:45, Room C7.3 OG IM02 Examining Consumer Cultures in China, Japan and Korea Yang-sook Kim, Hansem EUG, Gyeonggi-do, South Korea Asian consumers are very different from European consumers. Although from a European point of view, East Asian consumers in particular (i.e., Chinese, Japanese, and Korean) may look similar to each other, their consumer behaviors differ greatly depending on the language and culture within the Asian region. In this presentation, I will explain how consumers in China, Japan, and Korea are different, and thus how you should approach them. This information will be helpful to manual developers as well as marketing professionals for Asian markets and, more fundamentally, to any European companies that wish to sell products in Asian markets. ➔ Entry level Presentation, Tue., 09:45, Room C7.3 OG IM03 Practical Use of Text-toSpeech Technology for Japanese Localization Aki Ito, The Toin Corporation, Japan Terukazu Konishi, The TOIN Corporation, Japan The quality of text-to-speech technology has improved and can be used for business purposes. In this presentation, speakers will share some actual cases of applying this technology to reduce the cost and production time for voice-overs. Demonstration of some voice samples will be introduced. ➔ Entry level Presentation, Tue., 11:15, Room C7.3 OG IM04 Needs for Instructions for Use for Medical Devices Hee-Jeong Hwang, AST.Co. Ltd, Gyeonggi-do, South Korea In this presentation we would like to report on differences in instructions for use between those produced by manufacturers of medical devices and others required by actual medical fields. We propose the state of art of instructions for use for medical devices. This presentation is a result of joint research by AST.Co Ltd and Information System Engineering. ➔ Entry level Presentation, Tue., 13:45, Room C7.3 OG IM05 Out of Sight, Out of Mind? The Challenge of Managing International Teams Anne Helene Fink, Xplanation Language Services, Aarhus, Denmark Véronique Özkaya, Xplanation Language Services, Leuven, Netherlands In today’s global business environment, many managers do not see their team members on a daily or even monthly basis. The trend for outsourcing is unabated and as organizations grow, communication challenges arise every day. This session aims to cover the challenges associated with managing remote teams with the added complexity of cultural dimensions. We will share strategies to address those challenges using concrete examples from corporate life. ➔ Professional level Presentation, Tue., 14:45, Room C7.3 OG IM06 Facilitating Contextual Understanding Tetsuzo Nakamura, Electrosuisse Japan, Kobe, Japan People usually underestimate or (in the worst case) ignore the effect of the context in their discourses. What is most important, of course, is the content itself that you try to communicate with your audience. The content should be rigidly structured in accordance with basic technical writing rules and written in the 3C manner: Clear, Concise, and Correct. However, as one of the four Gricean maxims implies, “Relation,” or Context plays an important role in communication. Without the contextual understanding, people occasionally fail to properly construe your intended meanings. In this session, I will show you some poor examples in everyday life that may hinder an audience from properly understanding, and also give you clues to solve the problems. I will show you examples of each mistake and explain the reasons. ➔ Entry level Presentation, Tue., 16:15, Room C7.3 OG IM07 MT Progress Report on Asian Languages Dr. Konstantin Anagnostopoulos, ISE Europe GmbH, Greifensee, Germany You have already known and enjoyed the advantages in using MT tools for your localization within European languages. MT tools have actually realized a “borderless society” in our region. However, you may have encountered difficulties in MT translation from your language into one of the Asian languages (for example, Japanese and Chinese), or vice versa, because the Asian languages have different origins and the derivations of each word are completely different from ours; also, they are syntactically and grammatically very far from our European languages. In this session we would like to show you some possible MT strategies a Japanese company takes and guide you to some solutions for how to improve your MT deliverables between your language and Japanese/Chinese. ➔ Entry level Presentation, Tue., 17:15, Room C7.3 OG IM08 Enterprise Social Networking: Empowering Technical Communicators, Connecting with Customers Helen Fawcett, SAP SE, Walldorf, Germany Elena Olekhnovitch, SAP Labs Canada, Montreal, Canada Online collaboration platforms seem to represent the ultimate solution for geographically distributed teams. But does everyone embrace social networking and does virtual collaboration add real business value? The speakers will share the human, technological, and organizational challenges faced by a team of 12 technical communicators working in three time zones and will give recommendations on what collaboration models and tools work best for different types of activities. They will then go on to explore how such models and tools can also be applied to collaborative forms of customer support. ➔ Professional level Presentation, Thu., 08:45, Room C7.3 OG IM09 Unified Content Development: Marketing, Technical, and Support Communication? Sarah O‘Keefe, Scriptorium Publishing Services, Durham, USA In most organizations, content is developed separately for marketing, technical, and other functions. For customers, this results in an inconsistent and usually unpleasant experience. This tutorial describes major changes that need to occur to support integrated content development and delivery. Companies need to address organizational barriers, eliminate presentational differences, and focus on the entire customer journey. ➔ Professional level Tutorial, Tue., 16:15, Room F2 EG Programm Program Intelligente Information³ Intelligent Information³ IM10 Managing a Global Documentation Team Paula Stern, WritePoint Ltd., Jerusalem, Israel Tips and Best Practices – some tools, some advice, some success examples, some failures. What can you do to improve how you manage your team and how your team manages documentation? This workshop is ideal for documentation managers and technical communicators who work in teams, especially teams that face the challenge of working across borders. Learn about some of the tools that can help; share your experiences and hear how others face the special challenges of combining distance, teamwork, Agile development cycles, and more. ➔ Professional level Workshop, Wed., 11:15, Room C4.1 IM11 Stop Reinventing the Wheel: How to Capture and Implement Lessons Learned Isabelle Fleury, Fleury & Fleury Consultants, Cologne, Germany Eventually, even the most difficult project is over. How to draw the famous lessons learned particularly from unsuccessful projects when all participants just want to forget about them? And how do you make sure that the lessons learned and the solutions found find their way into the daily life of all colleagues? This tutorial presents the project management technique called postproject-review with which project managers and project teams review the project life, work out lessons learned and organize their anchoring in the knowledge of their organization. ➔ Entry level Tutorial, Wed., 11:15, Room F2 EG Intelligente Information³ Der Megatrend unserer Zeit ist die zunehmende Digitalisierung der Produktion, von Produkten und Dienstleistungen. Zukünftig werden nicht mehr „nur“ Produkte verkauft, sondern „smarte“ Services. Auf der „Cloud“ basierte Plattformen verbinden die Dinge miteinander. Alles wird also „smart“ – wie sieht denn die „smarte“ Nutzerinformation der Zukunft aus? Mit der „Initiative Intelligente Information – in³“ startet die tekom in das Zeitalter der „Information 4.0“. Die dynamische, auf Anwendungsszenarien (Use Cases) basierte Bereitstellung der Nutzerinformationen ist das Ziel: Individualisierte Information, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, auf dem Medium der Wahl. Mit in³ macht sich die klassische Technische Dokumentation auf die Reise zum intelligenten digitalen Informationsservice. IN01 Der erfolgreiche Einsatz eines CMS – ein Erfahrungsbericht zum Wissensaustausch Uwe Podlasly, Otto Bock HealthCare GmbH, Duderstadt Dokumentation für sehr unterschiedliche Produkte zu schreiben und zu pflegen ist eine Herausforderung. Bei Ottobock haben wir Medizinprodukte, Maschinen, Geräte und Zubehör für OrthopädieFachbetriebe, die unterschiedlichen rechtlichen Anforderungen unterliegen. Im Vortrag wird erklärt, wie wir unser ContentManagement-System in Verbindung mit TMS und einem Tool zur PDF-Generierung mit automatisiertem Layout einsetzen. Aus der Praxis, für die Praxis: Der Vortrag soll einen Einblick in den Einsatz eines CMS geben und nützliche Anregungen zur Einführung und dem täglichen Gebrauch vermitteln. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 08:45, Raum C5.2 OG tcworld conference 2015 7 IN02 Displaytexte – eine Projektübersicht Gerhard Glatz, Dokuschmiede GmbH, Karlsruhe Immer mehr Consumergeräte und Maschinen sind mit einer umfangreichen Anzeige zur Bedienung und Benutzerführung ausgestattet. Für die Erstellung der Menütexte sind die Kernkompetenzen des Redakteurs gefragt: Formulierungen auf den Punkt bringen, übersetzungsgerecht schreiben, Terminologie. Zu einem erfolgreichen Projekt gehören aber auch weitere Aspekte, z. B. die Auswahl der Werkzeuge und deren Zusammenspiel, die Längenprüfung der Texte und die Übersetzung. Dieser Vortrag gibt Tipps und Entscheidungshilfen für die einzelnen Projektphasen und beleuchtet Stolperfallen. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 09:45, Raum C5.2 OG IN03 Content Management und Content Delivery. Powered by PI-Class Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, I4ICM, Kusterdingen Content Management beruht auf der Modularisierung von Informationen und Dokumenten. Eine der bekannten Methoden, Module und deren Metadaten zu definieren, ist die PI-Klassifikation. Für diese gibt es mittlerweile Testfälle, um die Arbeitsweise von Content-Management-Systemen (CMS) an Beispielen transparent zu machen. Die Testfälle für CMS werden im Vortrag dargestellt und ebenfalls auf die aktuell sich entwickelnden Content-Delivery-Anwendungen übertragen. Es wird gezeigt, welche Zusammenhänge zwischen der Klassifikationsmethodik und den grundlegenden Suchkonzepten des Content Delivery bestehen. Zusätzlich ergeben sich Möglichkeiten für die detaillierte Effizienz- und Relevanzmessungen von Content in den Systemen. Eine Übersicht über die aktuelle Marktsituation der Content-DeliveryAnwendungen rundet den Vortrag ab. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Di, 11:15, Raum C5.2 OG IN04 Grundlage für ein effizientes Content Management in produzierenden Unternehmen Dr. Stefan Dierssen, DiNovum UG, Wildeshausen Dr. Kai Uffmann, Intelliact AG, Zürich Der Vortrag zeigt eine pragmatische und effiziente Vorgehensweise, um die wesentlichen Zusammenhänge von Dokumenten/Contentbausteinen und Prozessen in einem Unternehmen aufnehmen und modellieren zu können. In einer Matrix werden die Zusammenhänge zwischen den Informationsobjekten/Contentbausteinen und den Geschäftsobjekten (z. B. Kunde, Auftrag, ...) sowie deren Nutzern (Rollen) dargestellt. Auf dieser Basis lassen sich vielfältige Aspekte wie z. B. Klassifizierung, Berechtigungen und auch die Systemabbildung konzipieren. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Di, 13:45, Raum C5.2 OG 8 tekom-Jahrestagung 2015 IN05 Einführung eines ProductInformation-Management-Systems mit Media Asset Management Thomas Ebeling, Roto Frank AG, Leinfelden-Echterdingen Die Roto Frank AG stellt Fenster und Türen her. Zum Erfolg im Weltmarkt trägt die Produktkommunikation mit Prozessoptimierungen in der Technischen Redaktion bei. Zur Unterstützung führt Roto ein PIM-System mit Media Asset Management ein. Die Teilnehmer erfahren im Vortrag, wie die Systemkonsolidierung durchgeführt und die Bilder- und Artikelverwaltung in der Katalog erstellung mit den unterschiedlichen Benutzergruppen organisiert und die Katalogerstellung optimiert wurde. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Di, 14:45, Raum C5.2 OG IN06 Produktinformationen als Marketing-Turbo – Web-Content aus der Technischen Redaktion Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Fürth Heinz Hentsch, Hilscher Gesellschaft für Systemautomation mbH, Hattersheim Welches Potenzial birgt eigentlich der Content in der Technischen Dokumentation für das Produktmarketing? Mit dieser Frage ist der Komponentenhersteller Hilscher an doctima herangetreten. Wir haben das Redaktionssystem direkt an das Web-CMS des Unternehmens angebunden. Unsere Erkenntnisse nach einem Jahr: Massive Nutzeffekte, teilweise auch unerwartet. Doppelerfassung beseitigt, Übersetzungs-Workflows optimiert, Sichtbarkeit im Internet deutlich gesteigert. Metadaten bilden eine wertvolle Grundlage für den Produktfinder. Wir zeigen, wie sich diese Effekte auf andere Unternehmen übertragen lassen. ➔ Für Anfänger Partnerpräsentation, Di, 16:15, Raum C5.2 OG IN07 Dokumentation 4.0: automatisierte Dokumentationsgenerierung aus Quellcode Harald Hermann, Advantest Europe GmbH, Böblingen Die Aktualisierungszyklen werden in der Softwareentwicklung immer kürzer. Dies stellt auch die Dokumentationserstellung vor neue Herausforderungen. Änderungen bei Programmierschnittstellen müssen rechtzeitig und korrekt in die Kundendokumentation einfließen. Insbesondere bei einem hohen Anteil an Referenzinformation, wie Schnittstellenbeschreibungen, entsteht enormer Pflegeaufwand. Der Vortrag zeigt, wie dieser Aufwand deutlich verringert und gleichzeitig die Qualität der Referenzdokumentation erhöht werden kann. Der Zuhörer lernt, wie aus Softwarequellcode und anderen strukturierten Inhalten automatisch Dokumentation erzeugt werden kann. Leicht nachvollziehbare praxisorientierte Beispiele veranschaulichen, wie strukturierte Information in XML oder in Softwarequellcode (Java oder C++) mit Hilfe von Tools (XSLT, Doxygen oder Javadoc) in das gewünschte Ausgabeformat gebracht werden. ➔ Für Experten Fachvortrag, Di, 17:15, Raum C5.2 OG IN16 Einführung des PIM-, MAMund Content-ManagementSystems bei Festool Fabian Ertinger, Festool GmbH, Wendlingen TTS Tooltechnic Systems mit seiner Premiummarke Festool hat erfolgreich die ganzheitliche Multi-Channel-Marketing-Lösung von Noxum eingeführt: Die Implementierung des Content-Management- und PIM-Systems und der Live-Gang des Noxum MAM Online wurden abgeschlossen. Bestehende Drittsysteme werden weiter unterstützt und Vereinfachungen bei Prozessen und der bestehenden Applikationslandschaft wurden erzielt. Der Vortrag gibt einen Überblick über den Projektverlauf von der Systemevaluation bis zu Systemeinführung und Datenpflege und die technologischen Konzepte. ➔ Für Experten Fachvortrag, Mi, 08:45, Raum C5.2 OG IN17 Automatisierter Produktionsprozess zur browserbasierten Bereitstellung der Service-Dokumentation Sven Drews, ServiceXpert GmbH, München Sven Merse, Miele & Cie. KG, Gütersloh Die Technische Service-Dokumentation der Firma Miele wird mittels des Redaktionssystems Schema ST4 erstellt und verwaltet. Für die optimale Online-/Offline-Verteilung der Daten an die Servicepartner existiert ein automatischer Produktionsprozess. Dieser verarbeitet zum einen die neu erstellten Datenmodule aus ST4 und zum anderen kann die bestehende „Altdaten“-Dokumentation (drei Generationen von „Altdaten“) über diesen Prozess modular ausgetauscht werden. Die „Altdaten“ wurden vorab an die ST4-Datenstruktur angepasst. Wie der gesamte Produktionsprozess im Detail umgesetzt wurde, wird hier gezeigt. ➔ Für Fortgeschrittene Partnerpräsentation, Mi, 09:45, Raum C5.2 OG conference 2015 S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12 Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt. Workshops and Tutorials are highlighted in grey. IN18 Nicht nur Technische Doku – Produktkataloge mit dem Content-Management-System Siegfried Siegel, CARSTENS + PARTNER GmbH & Co. KG, München Michael Herold, Zeck, Schesslitz XML-basierte Content-Management-Systeme haben sich in der Technischen Dokumentation längst etabliert. Auch die Firma ZECK, ein Hersteller von Sondermaschinen für den Stromleitungsbau, erstellt die Technische Dokumentation im CMS ST4 von Schema. Der Vortrag zeigt, wie jetzt auch der Produktkatalog im CMS erstellt und gepflegt wird und QuarkXPress ablöst. Neben dem Gesamtkatalog ist es auch möglich, einzelne Produktdatenblätter aus dem CMS zu produzieren und gleichzeitig die Inhalte der Produktbeschreibungen für die Webseite bereitzustellen. ➔ Für Fortgeschrittene Partnerpräsentation, Mi, 11:15, Raum C5.2 OG IN19 Ein Überblick zu Web Components Dr. Thomas Meinike, Hochschule Merseburg, Merseburg Web Components bezeichnen eine aktuell im W3C-Spezifikationsprozess befindliche Technologiebasis zur Umsetzung selbst definierter Komponenten vom einfachen HTML-Zusatzelement bis hin zum komplexen, wiederverwendbaren Plug-in. Dabei kommen bekannte Webtechnologien wie HTML5, CSS3 und JavaScript zum Einsatz. Als Bindeglieder fungieren einige neue Ansätze wie Custom Elements, HTML Templates, HTML Imports und Shadow DOM. Der Vortrag führt in das Thema ein und beleuchtet Ansätze zur praktischen Nutzung. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Mi, 12:15, Raum C5.2 OG IN20 Service 4.0 – KundendienstInformationen praxisgerecht aufbereiten Dr. Matthias Gutknecht, Star AG, Ramsen Jürgen Eisele, EVOBUS GmbH, Der Kundendienst wird immer wichtiger. Er wird von vielen Firmen als zentraler Pfeiler der Kundenbindung und als Möglichkeit für zusätzliche Wertschöpfung wahrgenommen. Häufig liegt aber die Servicequalität unter den Erwartungen der Kunden – nicht zuletzt weil Informationen für den Kundendienst zu wenig praxisorientiert sind. Im Vortrag werden Methoden für die praxisgerechte Aufbereitung von Information 4.0 für Service und Kundendienst 4.0 vorgestellt und deren praktische Umsetzung anhand des integrierten Content Delivery After Sales Portals „BusDoc“ von EvoBus gezeigt. ➔ Für Fortgeschrittene Partnerpräsentation, Mi, 17:15, Raum C5.2 OG Programm Program Englischsprachige Vorträge im Rahmen der English presentations at the IN30 Intelligente Information IN28 Arche für die Topic-Flut Michael Müller-Hillebrand, DOCUFY GmbH, Bamberg Nicht nur, aber auch wegen Industrie 4.0 wird die Technische Dokumentation in Zukunft viel mehr spezifische Informationsprodukte erstellen: mehr Varianten, häufige Updates, viele Zielmedien. Um in der nahenden Informationsflut bestehen zu können, ist eine durchdachte Informationsarchitektur überlebenswichtig. Die Technische Redaktion braucht einen Bauplan, um jede Information so zu klassifizieren, dass daraus ein flexibel und verlässlich verwendbares Topic wird. Der Vortrag zeigt an Beispielen die Anforderungen an Topics von der Erstellung bis zur Präsentation. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 08:45, Raum Plenum 2 IN29 Was versteht man eigentlich unter DITA? Uwe Reißenweber, DOCUFY GmbH, Bamberg Die Industriealisierung und Automatisierung der professionellen Contenterstellung ist aufgrund diverser Problematiken notwendig und seit geraumer Zeit in vollem Gange. DITA stellt ein Konzept dar, wie bestimmte Aspekte der Contenterstellung gelöst werden können (z. B. Topic, Maps, Re-use) und ist daher grundsätzlich (wie auch andere Strukturierungsformen) zu begrüßen. Für eine vollständige Lösung aller wesentlichen Probleme der Contenterstellung benötigt der Technische Redakteur jedoch ein Redaktionssystem, das echte Funktionalitäten mit entsprechendem Nutzen bereitstellt. Diese Funktionalitäten können – müssen aber nicht – mit einer DITA-Struktur umgesetzt werden. DERCOM-Redaktionssystemhersteller haben aufgrund verschiedenster Faktoren schon vor über 20 Jahren mit der Lösung dieser Probleme begonnen und können heute auf eine weltweite bestehende (über 1.300 Firmen) Installationsbasis von real funktionierenden Standard-Redaktionssystemen zurückblicken, über deren Leistungsumfang und Funktionsweise berichtet wird. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 09:45, Raum Plenum 2 Prof. Jürgen Muthig, tekom Deutschland, Stuttgart Auf dem Weg zur dynamischen Bereitstellung intelligenter Nutzerinformationen und zu perfekter „User Experience“ sind einige Hürden zu nehmen. Vor allem muss eine gemeinsame Sprache für die Zukunft der Technischen Kommunikation gefunden werden! Der Moderator stellt folgende Fragen zur Diskussion: −−Auf der Reise zur „User Experience“: Vom Daten-Dump ins PDF zur digitalen Informationsdienstleistung? −−Topic versus Modul: Wie sieht die Architektur für die strukturierte Informationserstellung aus? −−Metadaten: Wie wird die Information intelligent? −−Komponenten-basiertes Content Management (CCMS): Wiederverwendung, oder was? −−Informationsmodelle: Vom Hersteller „aus der Box“ oder DITA für alle? −−Papier: Nur noch ein „Use Case“? −−„Industrie 4.0“ und das „Internet der Dinge“: Wie muss das Datenaustauschformat der Zukunft aussehen? Podiumsteilnehmer sind: Sissi Closs, Hochschule Karlsruhe; Stefan Freisler, Schema GmbH; Andreas Klüter, Empolis Informa tion Management GmbH ➔ Für Anfänger Podiumsdiskussion, Do, 11:15, Raum Plenum 2 IN31 Der innovative Schlüssel zu Ihren Produkten: von statischem Content zu interaktiven Applikationen Andreas Klueter, empolis Information Management GmbH, Rimpar Trotz zunehmender Digitalisierung bleiben Inhalte oft noch eigenständige, statische Publikationen. Doch die konsequente Nutzung moderner digitaler Technologien eröffnet völlig neue Möglichkeiten der Nutzung redaktionell gepflegter Inhalte in interaktiven Applikationen, die weit über die Wiederverwendung für unterschiedliche Publikationsarten, -kanäle oder -varianten hinausgehen. Anwendungen wie kontextsensitive On-DeviceUser-Guides oder interaktive mobile Self-ServicePortale stellen jedoch neue Anforderungen an Redakteure und Inhalt. Der Vortrag führt in die Thematik ein und zeigt anhand von Beispielen aus der Praxis die interaktive Nutzung von Inhalten. ➔ Für Fortgeschrittene Die Teilnehmer benötigen fundierte Kenntnisse der Anforderungen an Dokumentationssysteme bzw. der Strukturierung von Inhalten. Fachvortrag, Do, 14:30, Raum Plenum 2 tcworld conference 2015 9 IN32 Einsatz eines CMS als Schnittstelle zwischen Technical Documentation und Marketing bei GOM Johanna Martin, GOM mbH, Braunschweig Ein abteilungsübergreifendes Content-Management-System – ist das überhaupt möglich? Dieser Vortrag zeigt, inwieweit ein ContentManagement-System eine Schnittstelle zwischen den Abteilungen Technical Documentation und Marketing bei der GOM bildet und wo die Zusammenarbeit auf einer gemeinsamen Plattform an ihre Grenzen stößt. Sie erfahren, wie ein CMS gleichzeitig als Redaktionssystem sowie als Media Asset Management verwendet wird. Grafiken, Video-Tutorials, Online-Hilfe, Web-Texte und Schulungshandbücher sind dabei nur einige der zahlreichen im CMS erstellten und verwalteten Objekte. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 15:30, Raum Plenum 2 IN33 „Every Page Is Page One“ mit DITA und ePublisher umsetzen Franz-Josef Knelangen, AKG Software Consulting GmbH, Heitersheim Every Page Is Page One – keine Dokumentation aus ‚DITA-konformen‘ Kleinstfragmenten, sondern Wikipedia-artige Hilfethemen für den informierten Leser: Was passiert, wenn man mit diesen Gedanken daran geht, seine vorhandene Dokumentation umzuarbeiten und wie man es mit Hilfe der Community und mit Hilfe des Tool-Herstellers (Webworks ePublisher von Quadralay) schafft, E.P.P.O.-Themen aus seinen DITA-Quellen zu generieren, darum geht es in diesem Vortrag. Am Ende des Vortrags können Sie vielleicht nachvollziehen, warum @chunk=“to-content“ das Lieblingsattribut des Referenten geworden ist. ➔ Für Fortgeschrittene Ein allgemeines Verständnis von DITA wird vorausgesetzt. Wer sich vorab über den „EveryPage-Is-Page-One“-Ansatz informieren möchte, kann das im gleichnamigen Buch von Mark Baker tun oder auf seinem Blog http://www.everypageispageone.com. Kenntnisse über den Webworks ePublisher sind nicht notwendig; er dient hier nur als Beispiel für die Implementierung. Fachvortrag, Do, 08:45, Raum C4.2 OG 10 tekom-Jahrestagung 2015 IN34 Der nächste Schritt – DITA im Content-Management-System Markus Abt, Fischer Computertechnik FCT AG, Radolfzell DITA ist seit einigen Jahren ein etablierter Standard in der Informationsverarbeitung. Zahlreiche Unternehmen haben die Vorteile standardisierter, strukturierter Information erkannt und setzen DITA ein, das inzwischen in den gängigen Editoren integriert ist. Wenn jedoch die Verwaltung im Dateisystem an ihre Grenzen stößt, wird der Wunsch nach einem Content-ManagementSystem mit DITA laut. Der Vortrag beleuchtet Wechselbeziehungen zwischen Struktur (DITA) und CMS. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 09:45, Raum C4.2 OG IN35 Human Centric Documentation Dr. Tobias Brambach, cognitas. GmbH, Ottobrunn Martin Jung, cognitas. GmbH, Ottobrunn Ein neues Schlagwort? Ja! Es macht den Paradigmenwechsel in der Technischen Dokumentation deutlicher als all die Diskussionen über Formate und Anzeigemedien. Im Fokus stehen nicht mehr die Produkte, sondern deren Nutzer: Anwender wollen mit genau den Informationen versorgt werden, die sie in der jeweiligen Situation wirklich benötigen – nicht mit allen möglichen. Die Informationsfilterung stellt neue Anforderungen an Modularisierung und Metadatenkonzepte. Auch sind Techniken gefragt, den jeweiligen Kontext einzufangen, wie Augmented Reality. Was ist möglich? Wo liegen die Grenzen? ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 11:15, Raum C4.2 OG IN36 Automatisierter, XML-basierter Übersetzungsprozess mit FrameMaker Marcus Bollenbach, Computrain Marcus Bollenbach, Bad Krozingen Markus Wiedenmaier, practice innovation, Mühlhausen-Ehingen Am Beispiel einer Kundenlösung wird ein XMLbasierter, skriptgestützter Übersetzungsprozess gezeigt. Ausgehend von einem deutschen Ausgangsdokument werden bis zu 31 Sprachen zur Übersetzung geliefert. Die übersetzten Dateien (inkl. Arabisch) werden dann automatisiert zusammengeführt, ein Gesamt-Dokument erstellt und Übersichten erzeugt. Unter Verwendung der regelbasierten Formatierung im strukturierten FrameMaker werden dabei die notwendigen Finishing-Aufgaben auf ein Minimum reduziert. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 12:15, Raum C4.2 OG IN37 Link-Management in DITA Magda Caloian, PANTOPIX GmbH Co. KG, Bodnegg Lassen Sie uns eine Stärke von DITA erarbeiten: das Link-Management. Mit der richtigen Strategie für Links, Variablen und Metadaten können Ihre Projekte unerwartete Flexibiltät erreichen. Anhand von Beispielen werden wir die ElementVerlinkungen (zu Grafiken, Tabellen, Schritten, Dateien) sowie die hierarchischen Verlinkungen (nesting, family, sequence, required task) und die Optionen für Verwandtschaft-Tabellen (reltable) üben. So können Sie die Verlinkungen in Ihren Publikationen zentral auf Haupt-Ditamap-Ebene verwalten, während die Topics „neutral“ und wiederverwendbar bleiben. ➔ Für Experten Fachvortrag, Do, 14:30, Raum C4.2 OG IN38 Mit Schematron zum Redaktionsleitfaden von morgen Alexander Hoffmann, München Einmal erstellt, leben Redaktionsleitfäden weiter: neue Regeln, neue Funktionen, neue Elemente werden definiert, doch oft scheitert es an der Verteilung. Der Technische Redakteur muss wichtige Regelungen und Informationen schnell finden, schließlich benötigt er sie für seine Arbeit. Wird er nicht fündig, empfindet er den Leitfaden nicht als Unterstützung und verwendet ihn möglicherweise selten bis gar nicht. Wie kann eine Technologie wie z. B. Schematron den Technischen Redakteur unterstützen? Lässt sich Schematron einsetzen, um Leitlinien der Redaktion zu implementieren und den gedruckten Redaktionsleitfaden komplett zu ersetzen? Der Vortrag liefert eine Einführung in die Regel-Entwicklung mit Schematron, beleuchtet die Nutzung von Redaktionsleitfäden mit Beispielen aus der Praxis und gibt Impulse, wie ein digitaler Redak tionsleitfaden aussehen könnte. ➔ Für Experten Fachvortrag, Do, 15:30, Raum C4.2 OG conference 2015 S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12 IN42 Was kommt nach dem Redaktionssystem? Die Einführung eines Content Delivery Portals Michael Weber, INTERTEC-Hess GmbH, Neustadt/ Donau Sebastian Göttel, SCHEMA Consulting GmbH, Nürnberg Für INTERTEC-Hess, einen Schutzgehäusehersteller, sind Erstellung und Verteilung von Dokumenten schon immer zwei Seiten einer Medaille gewesen. Als der Sprung von Word hin zu einem Redaktionssystem anstand, entdeckte INTERTECHess, dass es gar nicht selbstverständlich ist, nicht nur die Dokumentpflege, sondern auch die Verteilung mit Standardsoftware zu optimieren. Neben dem Erfahrungsbericht zur Systemauswahl und -einführung handelt der Vortrag von den Wechselwirkungen zwischen dem Prozess der Dokumentenpflege und der Dokumentenverteilung in der Technischen Dokumentation. ➔ Für Fortgeschrittene Partnerpräsentation, Do, 14:30, Raum C7.3 OG IN43 “Be pragmatic, not dogmatic” – DITA und CCMS – Best-Practice-Beispiele Dr. Martin Kreutzer, Empolis Information Management GmbH, Kaiserslautern Der Vortrag vergleicht verschiedene Szenarien bei der Einführung von DITA-basierten ComponentContent-Management-Systemen (CCMS), die der Referent in der Praxis in den letzten Jahren begleitet hat. Drei werden vorgestellt. −−Technische Dokumentation: Adaptiertes DITAKonzept unter maximaler Ausnutzung der vorhandenen CCMS-Features −−Technische Dokumentation mit „DITA first“-Ansatz −−Knowledge Management: Publizieren mit DITA ohne Dokumente Themen wie Strukturierung, Wiederverwendung und Publikation werden adressiert. Die Vor- und Nachteile der gewählten Wege werden aufgezeigt. Ferner wird auf Besonderheiten bei der Verwendung von DITA im CCMS-Kontext eingegangen. ➔ Für Experten Fachvortrag, Do, 15:30, Raum C7.3 OG Programm Program Englischsprachige Vorträge im Rahmen der English presentations at the Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt. Workshops and Tutorials are highlighted in grey. IN08 Anatomy of an Enterprise Structured Authoring System Brian Buehling, Dakota Systems, Inc., Chicago, USA This session gives an overview of the architecture of a typical enterprise structured authoring system. From document creation and workflow control to data storage and online distribution, each system component will be analyzed. This presentation considers the interplay among these areas: −−Content creation – Building a single interface that handles multiple authoring tools; −−Content management – Storing document components to separate content from structure and maximize re-use; and −−Content distribution – Developing multiple channels to deliver content to different audiences. ➔ Entry level Presentation, Tue., 08:45, Room C7.2 OG IN09 Balancing Standardization against the Need for Creativity Alan Pringle, Scriptorium Publishing, Durham, USA Structured content lets you enforce standards and ensure consistency, but how do you accommodate the creative aspects of content creation and delivery in a structured workflow? In short case studies, you will see how companies balance the creative requirements against structural standards. Topics include: designers communicating layout specifications to programmers for automated publishing, flexibility in layout as a critical business need, and the true costs of highly customized layouts and structures. ➔ Expert level Presentation, Tue., 09:45, Room C7.2 OG IN10 5 Reasons Not to Use DITA from a CCMS Perspective Marcus Kesseler, SCHEMA Holding GmbH, Nürnberg, Germany Last year in his tekom talk, Russell Ward named 5 reasons not to use DITA from the perspective of traditional structured authoring. Most people tend to believe that DITA and component-based content management systems (CCMS) are just two sides of the same coin. But they are only weakly related: DITA works without a CCMS with as little as an XML editor and a file system, while most CCMS successfully employ non-DITA information architectures. Time to explore 5 reasons not to use DITA from a CCMS angle. ➔ Professional level Participants require basic understanding of DITA and CCMS concepts. Presentation, Tue., 11:15, Room C7.2 OG IN11 Information Architecture in Knowledge Management Jordan Stanchev, SAP Labs Bulgaria, Sofia, Bulgaria A session demonstrating an end-to-end practical application of information architecture in knowledge management: −−Starting with content structuring and reuse strategies used in the authoring process, −−Going through subject schema creation and usage, −−Application of the metadata over the content, −−How they all together contribute to building an amazingly flexible and dynamic information delivery into the hands of your customers. ➔ Expert level Presentation, Tue., 13:45, Room C7.2 OG IN12 Integrating Processes and Workflows with DITA Keith Schengili-Roberts, IXIASOFT, Montreal, Canada DITA XML is used by companies around the world to deliver user-focused documentation more efficiently. But this is only half the story, as firms achieve further efficiency by integrating it into an improved workflow. Better communication with Subject Matter Experts, validating content against regulatory processes, and integration with localization tools are some of the ways DITA can improve documentation processes. Keith Schengili-Roberts (DITA Information Architect for IXIASOFT, and “DITAWriter”) looks at how DITA is used to improve content production across a variety of industry sectors. ➔ Entry level Presentation, Tue., 14:45, Room C7.2 OG IN13 The Promise of and Problem with “Onboarding”: a Case Study with FontoXML Taeke Kuyvenhoven, FontoXML, Rijswijk, Netherlands Onboarding is your first date with your user – you don’t want to talk their ear off and you want to be as charming as possible. Simply put: tell the user only what they need to know, in as few words as you can, to make them like you. In order to make web-based structured authoring truly intuitive for SMEs, onboarding can be of great help. In this session you’ll gain insights into: −−The promise and pitfalls of onboarding for structured authoring −−Different onboarding methods, including pros and cons −−How to innovate and explore new concepts, like gamification ➔ Professional level Presentation, Tue., 16:15, Room C7.2 OG tcworld conference 2015 11 IN14 Implementing an Efficient, DITA-based Documentation Process – the Barbecook Case Yves Barbion, Scripto / TeKa, Gent, Belgium Barbecook, a Belgian manufacturer of gas and charcoal barbecues, had a traditional documentation production process that was no longer up to the challenge of producing multilingual variants of user manuals for each model of their barbecues. Scripto redesigned Barbecook’s user manuals and the underlying documentation processes by introducing a DITA-based workflow. We applied DITA‘s advanced reuse techniques, such as content references (“conrefs”) and conditional processing, “de-duplicated” reusable content and managed, to a large extent, to eliminate manual DTP work. ➔ Professional level Presentation, Tue., 17:15, Room C7.2 OG IN15 Intelligent Information Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, HS Karlsruhe, Stuttgart, Germany There are a few hurdles to jump on the way to the dynamic provision of intelligent user information and to a perfect “user experience”. Above all, a common language for the future of technical communication must be found. −−On the journey to “user experience”: From PDF data-dump to digital information services? −−Topic vs. module: What does the architecture for structured information creation look like? −−Metadata: How does data become intelligent? −−Component Content Management System (CCMS): Reuse, or what? −−Information models: From the manufacturer “out of the box” or DITA for everyone? −−Paper: Just a “use case”? −−“Industry 4.0” and the “Internet of things”: What must the data exchange format of the future look like? ➔ Professional level Panel discussion, Wed., 08:45, Room Plenum 2 IN21 Responsive EPUB Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA EPUBs are great for delivering content on multiple devices: phones, tablets, laptops, and desktops. But how do you ensure it looks good on all those screens without producing multiple versions of the same “book”? The same way you’d do it on a website, use responsive technologies so the layout updates automatically! Yes, an EPUB is just a “website in a box.” You should be able to do most anything you can do in a browser. All EPUB readers are not there yet, but it is getting better, and it makes sense for you to start learning how to take advantage of this delivery method so you’re ready. ➔ Entry level Participants required to be familiar with HTML concepts. Presentation, Wed., 11:15, Room C7.1 OG 12 tekom-Jahrestagung 2015 IN24 They Worked Before, What Happened? Understanding DITA Cross-Book Links IN22 Faster than Agile – Live DITA Documents Jang Graat, The Content Era, Amsterdam, Netherlands In past years, many tech docs departments were forced to follow their software colleagues in going agile. Because they did not know any better, they simply copied the agile software methods (automated builds, version control). But documentation is not the same as software, and rethinking the publication process offers faster-than-agile opportunities. This presentation shows how raw XML content can be stored on the server, postponing “publication” to the moment when the info is requested. Live, on-demand lean publishing instead of automated bulky builds. Live demos included. ➔ Entry level Presentation, Wed., 09:45, Room C7.1 OG IN23 Always Up to DITA – Streamlining the Documentation Process at NXP Semiconductors Frank Ralf, parson AG, Hamburg Constant Gordon, NXP Semiconductors, Eindhoven, Netherlands Keeping documentation in sync with your product development can be a daunting task. With printed manuals this is near to impossible, but modern electronic output formats allow the automatic creation of an updated version of the documentation whenever there is a change. NXP Semiconductors has recently begun to switch from a document-based documentation process to a new DITA-based workflow with the aim of creating a more robust, reliable, and faster documentation process. The presentation will give examples of integrating DITA-based documentation into the product life cycle. ➔ Professional level Partner presentation, Wed., 08:45, Room C7.1 OG Eliot Kimber, Contrext, Austin, USA When migrating content to DITA there are often links from one book to another. These links work in their legacy environment but don’t work when migrated to DITA 1.2 or earlier. Why not? This talk presents why it is that cross-book links that work in legacy environments don‘t work when migrated to DITA 1.1 or 1.2 and how to make those links work using the new DITA 1.3 crossdeliverable linking feature. It also presents challenges faced by a major software vendor as they migrate their manuals to DITA from FrameMaker through DocBook to DITA and how to solve those challenges with DITA 1.3. ➔ Professional level Presentation, Wed., 12:15, Room C7.1 OG IN25 Single-source Publishing across Multiple Formats George Bina, Syncro Soft, Craiova, Romania In today‘s world we cannot expect to find a single format for information across an enterprise. People write spreadsheets, Markdown, HTML, comments within the source code of different programming languages, structured XML based documents, and so on. This makes it very difficult to publish, as a single publication, content that originates in different formats, without reencoding it in a common format. We propose the use of URLs to dynamically convert content from one format to another; thus, we avoid duplicating information and realize single source publishing across multiple formats. ➔ Entry level Presentation, Wed., 15:00, Room C7.1 OG IN26 Satisfy Your Customer with Your Documentation Lin (Emma) Li, huawei technology, Shenzhen, China Customer documentation is a critical element in the way businesses promote awareness of our products and services, inspire interaction with our brand, provide information to support purchase decisions, and communicate with our customers post-sale. How do we know whether our content is meeting our prospective and current customers’ needs? How can we measure the quality with a tool automatically and continuously? Are there gaps between what we deliver and what customers need? This presentation will talk about how to evaluate content and how to gather comments and feedback effectively then determine where and how the documentation can be improved to satisfy our customers’ needs. ➔ Entry level Presentation, Wed., 16:00, Room C7.1 OG conference 2015 S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12 IN27 Branch and Merge: A Content Manager’s Dream or a Tech Writer’s Nightmare? Tristan Mitchell, DeltaXML Ltd, Worcestershire, UK Jean-François Ameye, IXIASOFT, Montréal, Canada Branch and merge may be a software developer’s dream, but using this technique with structured documents can turn into a nightmare. The merge process is so often a manual one: cut and paste and get frustrated. Can structured XML merge turn the nightmare back into a dream? Tristan and Jean-François look at some of the joys and the pains behind the merging of documents. Starting with an overview of release management, they move on to demonstrate in a case study how XML merge tools can solve major issues in content management, speeding up document production by automating the merge process. ➔ Entry level Partner presentation, Wed., 17:15, Room C7.1 OG IN39 DocOps – Agile Content Development in Practice Nils Bier, K15t Software GmbH, Stuttgart, Germany Software industries, and more and more other organizations are finally breaking up their knowledge silos. Their goal is to work in a more collaborative way on technical content. The interdisciplinary DocOps approach affects culture, processes, and content platforms. It allows organizations to keep pace with agile development, by putting everyone literally “on the same page”. In this presentation, you‘ll learn how DocOps can be implemented successfully. Let‘s embrace DocOps to manage technical content more efficiently, to continuously increase content quality and customer value. ➔ Entry level Presentation, Thu., 09:45, Room C7.3 OG IN40 Steering Content Management Projects Away from the Rocks Joe Pairman, Mekon Ltd, Sutton, UK Many content management implementations encounter obstacles at some point. Some end as disasters. Others limp along, never quite realizing the promised benefits. However, failure is not inevitable. With teamwork and the right approach, existing projects can be turned around, and new projects can be launched in the right direction. Using real-life examples, experience, and research, this presentation provides five activities that, combined, give content management initiatives the impetus and guidance to reach their destinations safely. ➔ Expert level Presentation, Thu., 11:15, Room C7.3 OG Programm Program Englischsprachige Vorträge im Rahmen der English presentations at the Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt. Workshops and Tutorials are highlighted in grey. IN41 How to Turn your Legacy Book Content into a Mobile-friendly Faceted Knowledge Base Jonatan Lundin, Excosoft, Stockholm, Sweden Technical communicators know that end users want easy access to technical information from a single knowledge base on their mobile devices. However, the information design of traditional book oriented manuals does not satisfy the demands of the searching user. Companies have invested a lot in their existing book-oriented documentation. Starting from scratch to make a knowledge base is not an option. This presentation demonstrates how taxonomies are used to classify content in several book manuals. These books are deployed to a single responsive web knowledge base, where users use filters to find answers. ➔ Professional level Presentation, Thu., 12:15, Room C7.3 OG IN55 Educational Content for 21st Century Learning Bert Willems, FontoXML, the Hague, Netherlands The requirements for 21st century learning push ThiemeMeulenhoff (TM), a leading Dutch educational publisher, forward in renewing its learning methods thoroughly, and therefore their content also needs to be modernized and modularized. The goal of the presentation is to show you how TM does this and how educational content for primary and secondary education helps define the new standard for learning and training content. ➔ Professional level Presentation, Thu., 08:45, Room C9.2 OG IN56 The Past and Future of DITA Kristen James Eberlein, Eberlein Consulting LLC, Durham, USA It’s been 10 years since the Darwin Information Typing Architecture (DITA) was released as an OASIS standard. Join the chair of the OASIS DITA Technical Committee for an overview of where DITA has been and where it is going. She’ll cover such topics as what OASIS is and how the DITA Technical Committee functions, the forthcoming DITA 1.3 release, the lightweight DITA initiative, and tentative plans for DITA 2.0. ➔ Professional level Presentation, Thu., 09:45, Room C9.2 OG IN44 Einbetten von spezifischen XML-Strukturen in bestehende Dokumentstrukturen Ute Mitschke, Publikationstechnologien, Weilheim Mit Industrie 4.0 müssen Informationen in spezifischem Kontext auswertbar werden. Deshalb wächst der Bedarf an Lösungen, die das Einbetten von spezialisierten Strukturinformationen in einem allgemeinen Kontext ermöglichen. Mit Adobe® FrameMaker® können diese Anforderungen umgesetzt werden. Analog zu eingebetteten Strukturen wie MathML für Formeln und SVG für Grafiken können auch selbstdefinierte Strukturen eingebettet werden. Anwendungsgebiete könnten die Darstellung von PIN-Belegungen oder das Einbetten von Meldungstexten sein. Im Tutorial wird Schritt für Schritt die Umsetzung erklärt. ➔ Für Experten Voraussetzungen: Grundlagen der Informationsstrukturierung, Grundlagen XML Tutorial, Di, 08:45, Raum F1 EG IN45 Kann Content bzw. Information Management effizient sein? Tommy Stotz, FCT AG, Radolfzell am Bodensee 21 Prozent mehr Produktivität, 18 Prozent mehr Effizienz – Content Management bzw. Information Management lohnt sich also! Vermutlich liegen die Zahlen sogar höher und positive Effekte wie die Verbesserung von Geschäftsprozessen, die höhere Datenqualität, die verbesserte Time-toMarket sowie die Zufriedenheit der eh-da-Kosten werden meist nicht berücksichtigt. Anhand von ISCM werden wir im Workshop gemeinsam Systeme, Rollen, Prozesse und Effekte erarbeiten, gemeinsam diskutieren, mit dem Ziel: die Stellen im ISCM kennen zu lernen, an denen die Effizienz von Information Management sichtbar wird. ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, Di, 13:45, Raum C4.1 OG Workshop, Do, 08:45, Raum SR2 OG IN46 A Picture is Worth 1000 Table Cells – Big Data Visualization Techniques for Free Jang Graat, The Content Era, Amsterdam, Netherlands A picture says more than 1000 words. For data visualization this is certainly true, especially where many relationships between many data points must be shown at the same time. But making it work usually involves Excel or other external tools to create the graphics, which are then imported to your web pages. Not anymore. With the open source d3 JavaScript library, you can create very advanced visualizations directly from your data source and even add interactivity to them. The presentation shows some excellent examples of data-driven documents and includes some details on how they work. ➔ Entry level Tutorial, Tue., 13:45, Room F1 EG tcworld conference 2015 13 Englischsprachige Vorträge im Rahmen der English presentations at the conference 2015 S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12 IN47 Content Delivery und PI-Class in Aktion Stephan Steurer, ICMS GmbH, Lindau Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, I4ICM, Kusterdingen Im Tutorial werden die grundlegenden Zugriffsmöglichkeiten auf Inhalte und Dokumente in Content-Delivery-Portalen (CDP) erarbeitet. Basis sind die Methode der PI-Klassifikation und realistische Anwendungsfälle für unterschiedliche Unternehmens- bzw. Produktkategorien. An mehreren Systemen bzw. Anwendungen werden die Implementierungen prototypisch diskutiert und (prozess-)technisch verständlich gemacht. Teilnehmer können ihre spezifischen Anforderungen an Portal-, Web-, App- oder mobile Varianten der CDP in die offene Diskussion einbringen und bewerten lassen. ➔ Für Anfänger Tutorial, Di, 13:45, Raum F2 EG IN48 Publishing to EPUB – Working with the Limitations of Today’s Tools Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA Most of the popular techcomm tools will produce EPUBs, but each one has its strengths and weaknesses. In order to produce a truly usable EPUB, you will likely need to make some adjustments to the way these tools generate EPUBs from your content. This workshop will review the EPUB features of popular techcomm tools, and will go into detail with three of them (FrameMaker, Flare, and DITA for Publishers) to see what’s needed to produce EPUBs you can be proud to deliver to customers. ➔ Professional level Participants require working knowledge of HTML, CSS, and JavaScript. Workshop, Tue., 16:15, Room SR2 IN49 Mit der richtigen Klassifikation zum Ziel Beate Früh, Büro b3 Terminologiemanagement, Nürnberg Prof. Dr. Annette Verhein-Jarren, HSR Hochschule für Technik, Rapperswil, Schweiz Suchen ist gut, finden ist besser. Keine Wissensorganisation mit CMS, DMS oder ECM ohne Klassifikation. Um bereits vorhandene Inhalte wirksam einzusetzen bzw. aufzufinden und doppelte Inhalte zu vermeiden, ist eine effektive Verschlagwortung der Inhalte die halbe Miete. Dabei darf die Verschlagwortung jedoch nicht jedem einzelnen User überlassen werden, sondern sie muss über eine vorgegebene Klassifizierung (Taxonomie) erfolgen. Im Rahmen dieses Workshops geben wir Ihnen das theoretische Rüstwerk und erproben es an praktischen Übungen. ➔ Für Anfänger Workshop, Mi, 08:45, Raum C9.3 OG Workshop, Do, 14:30, Raum C4.1 OG 14 tekom-Jahrestagung 2015 Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt. Workshops and Tutorials are highlighted in grey. IN50 Introduction to XSLT Alan Houser, Group Wellesley, Inc., Pittsburgh, USA The XML transformation language (XSLT) is a component of virtually all XML publishing workflows. XSLT skills are essential for customizing output from DITA or other XML vocabularies. This workshop provides an introduction to XSLT, with a focus on converting XML documents to publishing formats (e.g., HTML) and automatically building documentation navigation structures (e.g., contents, navigation links). Participants are invited to bring laptop computers to perform the provided exercises. No special software is required; students will use a text editor and web browser. ➔ Professional level XSLT is a programming language. Some prior exposure to programming languages and concepts will be helpful, but is not required. Workshop, Wed., 08:45, Room SR2 OG IN51 Versöhnende Worte – verschiedene XML-Architekturen in der Publikation zusammenführen Ulrike Parson, parson AG, Hamburg Karsten Schrempp, PANTOPIX GmbH & CO. KG, Bodnegg Mit Industrie 4.0 steigen die Anforderungen an die Technische Kommunikation. Die Dokumentation für individuelle Produkte und für Komponenten eines cyber-physischen Systems muss modular aufgebaut und über Metadaten erschließbar sein. Nur so kann sie mit anderen Dokumentationsinhalten integriert werden. Derzeit gibt es jedoch verschiedene Formate für Dokumentationsinhalte und -metadaten, u. a. DITA, PI-Mod und Definitionen in Redaktionssystemen. Semantische Technologien können eingesetzt werden, um verschiedene Dokumentationsdialekte in einer gemeinsamen Publikation zu integrieren. ➔ Für Fortgeschrittene Tutorial, Mi, 08:45, Raum F1 EG IN52 Relax, Just Do It – DITA Customization with RELAX NG Marion Knebel, parson AG, Berlin, Germany Frank Ralf, parson AG, Hamburg, Germany With DITA 1.3, the schema language RELAX NG (RNG) is becoming the normative grammar. RNG is simple and easy to learn, it is written in XML syntax, and it offers features that DTDs don’t. So what is stopping us from using RNG? In this tutorial, we will cover the basics of RNG grammar, explain the differences between DTD and RNG and walk you through a topic specialization and customization. You will learn how the RNG definitions are organized: What are domains, entities, and modules? How do I remove unwanted elements? How do I add new elements? ➔ Expert level Tutorial, Wed., 08:45, Room F2 EG Interaktive Videos IN53 Implementing DITA Specialization Alan Houser, Group Wellesley, Inc., Pittsburgh, USA The DITA specialization mechanism is both powerful and poorly understood. DITA specialization allows organizations to develop and deploy custom information models within the DITA architecture, while retaining the benefits of DITA features, tools, and workflows. Participants will learn the types of DITA specializations and the rules for designing new information models. They will learn tips for designing DITA specializations, and will gain insight into the implementation of specializations. Examples will supplement the tutorial presentation. ➔ Expert level Participants should have substantial knowledge of information modeling, XML, and DITA information types. Basic concepts will not be covered. Tutorial, Thu., 08:45, Room F1 EG IN54 The DITA Diet – Avoiding Obese Authoring Environments Jang Graat, The Content Era, Amsterdam, Netherlands DITA 1.2 offers 534 elements and DITA 1.3 will have more. Nobody needs all those domains and elements, but most users scare away from creating constraints. This leads to an “obese” authoring environment, which in turn leads to inconsistencies between tech authors. This workshop teaches you how to define constraints, allowing you to minimize the set of elements to be used by your authors. All aspects of constraints are explained and shown. Participants can follow along on their own laptops and FrameMaker will be used for the demos. ➔ Professional level Workshop, Thu., 14:30, Room SR1 OG Interaktive Videos IV02 Einsatz von Hypervideos als Produktions- und Serviceunterstützung Maximilian Kistner, Ludwigshafen Stephan Schneider, SEW-EURODRIVE, Bruchsal Interaktive Videos, auch bekannt als „Hypervideos“ oder „Utility-Filme“, werden schon länger in der Technischen Kommunikation eingesetzt. Eine bessere Wissensvermittlung, schnellere Bereitstellung und geringere Übersetzungskosten sind einige der erhofften Vorteile. Vor allem im Zeitalter von HTML5 scheint die Realisierung immer einfacher zu werden. In diesem Vortrag wird der Weg von der Idee bis zur Fertigstellung eines Hypervideos in einem MaschinenbauUnternehmen gezeigt. Hier werden Punkte wie Zielgruppenanalyse, Konzeption, Produktion des Films, Distribution und Usability besprochen. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Do, 11:15, Raum C6.2 OG IV03 Interaktive Videos für Informationsvermittlung und Marketing Prof. Martin Schober, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft Ein Hype im Netz ist das Teilen und Kommentieren von Videos. Was einmal mit kleinen Clips auf YouTube begann, ist mittlerweile ein großes Geschäft. Marketingspezialisten der Firmen versuchen, weitere Möglichkeiten der Verbindung von Video und Web zu nutzen. Waren die Möglichkeiten bisher meist beschränkt, so gibt es inzwischen eigene Werkzeuge dafür. Diese Werkzeuge ermöglichen die interaktive Erweiterung von Videos ohne Programmierkenntnisse. Im Vortrag werden einfache Beispiele mit Standard-JavaScript und mit dem Framework Popcorn.js gezeigt. Zusätzlich wird ein Einblick in die Werkzeuge und deren Bedienung gegeben, bei denen keine Programmierkenntnisse notwendig sind. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 12:15, Raum C6.2 OG IV04 How-to-Videos – moderner Wissenstransfer in Minuten produziert David Drayton, SAP SE, Walldorf Video-Produktionen sind seit Jahren nicht mehr so schwer für individuelle Mitarbeiter durchzuführen wie noch vor einer Dekade. Die benötigte Software und Hardware ist für einen kleinen Betrag im Fachhandel zu erwerben und ermöglichen es jedem, seine ganz eigene Video-Produktion zu meistern. Im Vortrag wird erklärt, wie einfach, schnell und effizient solche How-to-Videos produziert werden können und welche enormen Vorteile sie in der visuellen Kommunikation bringen. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 14:30, Raum C6.2 OG IV05 SAP User Assistance durch Videos – vom Pilot zur flächendeckenden Anwendung Axel Luther, SAP SE, Walldorf In den letzten Jahren ist die Bedeutung von Produkt-, Lern- oder How-to-Videos im Bereich User Assistance (UA) von Software-Produkten stetig gestiegen. Bei SAP wurde daher bereits seit geraumer Zeit das Medium Video in verschiedensten Formen eingesetzt. In den letzten Jahren hatten diese Einsätze noch eher Pilotcharakter und waren auf wenige Produkte beschränkt. Inzwischen etabliert sich das Medium aber mehr und mehr zu einem Standard der UA Content Produktion bei SAP. Der Vortrag soll einen Einblick geben, welche Video-Formate zur Zeit bei SAP produziert werden, wie die Produktionsprozesse aussehen und wie Video-Produktionen mehr und mehr zu einem festen, flächendeckenden Bestandteil des SAP UA-Portfolios werden. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 15:30, Raum C6.2 OG IV01 Von der Idee zum Film – Instruktionsfilme planen und produzieren Martin Kosa-Julius, WDS Süßwarenmaschinen GmbH, Koblenz Nina Schaub, Stadtallendorf Wie konzipiert und produziert man einen Instruktionsfilm? Dieser Frage gehen wir nach. Von der Idee bis zum fertigen Film werden alle Aspekte beleuchtet, die notwendig sind, um einen Instruktionsfilm zu produzieren. Im Workshop konzentrieren wir uns auf die Aufgaben, die ein Technischer Redakteur innerhalb der Produktion übernimmt: Zielgruppen- und Lernzieldefinition, Verfassen von Exposé und Storyboard, Schreiben der Sprechertexte und Planung der Produktion. Aber auch Technik, Bildgestaltung, Bildaufnahme sowie Nachbearbeitung werden besprochen. ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, Do, 08:45, Raum C6.2 OG Workshop, Do, 14:30, Raum F2 EG Junge Technische Redakteure JTR01 Nahtloser Gerätewechsel zwischen Smartphone, Tablet und Co. Sebastian Habenicht, Herrwerth und Partner AG, München Der Vortrag basiert auf der Bachelorarbeit über ein Konzept zu einem nahtlosen Nutzungsansatz von mobilen Endgeräten. Sie zeigt anhand eines Konzepts einer eigens gestalteten Fluggesellschafts-App, wie man eine Flugreise plant, antritt und dabei nahtlos zwischen (mobilen) Endgeräten wechseln kann. Der Vortrag beleuchtet Hintergründe, Motivation und Alleinstellungsmerkmale des Konzepts. Darüber hinaus gibt der Vortrag eine Einschätzung über das Konzept, beleuchtet dessen Potenzial und zeigt die Mehrwerte für Nutzer auf. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 08:45, Raum C5.1 OG JTR02 Digitale Dokumentation – Zulieferinformationen per LiveSchnittstelle integrieren Andreas Hagmeier, Amstetten – Schalkstetten Im Zeitalter von Industrie 4.0 schlägt die Stunde der digitalen Dokumentation. Die digitale Dokumentation wird verschiedene Akteure vernetzen und wird einen bidirektionalen Informationsaustausch ermöglichen. Mit Blick auf die Zulieferdokumentation ergeben sich spannende Perspektiven. Zulieferinformationen können über standardisierte XML-Informationsmodelle integriert werden. Zulieferhersteller und Endanwender könnten in Echtzeit vernetzt werden. Der Beitrag zeigt, wie die Integration digitaler Zulieferinformation aussehen kann, welche Vorteile daraus hervorgehen und was noch zu tun ist. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 09:45, Raum C5.1 OG Programm Program Junge Technische Redakteure JTR03 Junge Technische Redakteure tauschen sich aus Michaela Korzer, IMA Ingenieurbüro, A. Abele + Partner GmbH, Augsburg Wo führt der Weg nach dem Studium hin? Die Veranstaltung bietet eine Plattform für den Erfahrungsaustausch junger Technischer Redakteure. Im Mittelpunkt stehen interessante Themen aus dem Studium und den ersten Berufsjahren im Bereich Technische Dokumentation. Der thematische Schwerpunkt liegt auf dem Übergang vom Studium in das Berufsleben sowie einem Erfahrungsaustausch im Bereich Praktika und Abschlussarbeiten. Im Gespräch können sich die Teilnehmer der Veranstaltung mit verschiedenen Technischen Redakteuren austauschen. Das bietet einen Überblick über die breit gefächerten Möglichkeiten in der Technischen Kommunikation. ➔ Für Anfänger Do, 11:15, Raum C5.1 OG JTR04 Impulse für die Technische Dokumentation Mariell Längle, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft Heike Hellmich, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft Die Referentinnen beschäftigen sich im Rahmen eines Blogs mit aktuellen Themen der Technischen Dokumentation. In ihrem Vortrag wollen sie neue, aber auch altbekannte Wege der Technischen Dokumentation aufzeigen. Es werden Impulse und anschauliche Beispiele aus verschiedenen Bereichen präsentiert. ➔ Für Anfänger In unserem Vortrag versuchen wir alle oder möglichst viele Teilnehmer abzuholen, auch diejenigen, die tatsächlich nur die klassische Dokumentation als PDF o. Ä. kennen, daher ist der Beitrag auch für Einsteiger und Newbies bestens geeignet. Fachvortrag, Do, 14:30, Raum C5.1 OG JTR05 infoflow – Publikationsstrecken nach dem Baukastenprinzip Jan Oevermann, Hochschule Karlsruhe, Düsseldorf Viele Quellen, viele Ziele, viel Arbeit – das war bisher die Devise beim Erstellen automatisierter Publikationsstrecken. Doch was, wenn man sich den gewünschten Prozess einfach aus einzelnen Bausteinen zusammensetzen könnte? Dieser Frage wurde in einer Masterarbeit methodisch und technisch nachgegangen. Das Ergebnis ist infoflow: Ein modulares Publikationssystem mit Web-Interface. Multimedia-Inhalte, Word-Dokumente, CMS-Content und mehr können kombiniert, umstrukturiert und angereichert werden, um als PDF, Website, native Smartphone-App oder für ein ContentDelivery-Portal ausgegeben zu werden. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 15:30, Raum C5.1 OG tcworld conference 2015 15 Karriere Lokalisierung Localization JTR06 Einsatz von Metadaten in ContentDelivery-Portalen: neue Potenziale für die Informationssuche KAR03 Wertschätzende Kommunikation – zu einem besseren Miteinander Nicole Fabricius, Karlsruhe Wie können Anwender auch bei großen Informationsmengen schnell zur gesuchten Information gelangen? In einer Bachelorthesis wurde untersucht, inwiefern Metadaten und ihre Beziehungen Potenziale zur Verbesserung der Informationssuche in Content-Delivery-Portalen bieten. Nach einer Einführung in die wissenschaftlichen Grundlagen zu Content-Delivery-Portalen und Metadaten werden die zentralen Ergebnisse der Arbeit vorgestellt. Neben dem Nutzen für Anwender wird auch die Perspektive der Dokumentationserstellung berücksichtigt. ➔ Für Fortgeschrittene Die Teilnehmer benötigen Kenntnisse zu Content Management und Metadaten. Fachvortrag, Do, 15:30, Raum C7.1 OG Karriere KAR01 „Nein“ ist keine Sackgasse Frank Fleury, MKI Mediation und Konfliktmanagement, Köln In manchen Gesprächssituationen besteht die besondere Herausforderung darin, etwas Negatives, beispielsweise eine Ablehnung oder eine Kritik, zu äußern oder anzunehmen und dennoch das Gegenüber für eine zukunftsorientierte gemeinsame und konstruktive Lösung zu gewinnen. Ziel dieses Workshops ist es, ein theoretisch fundiertes und praktisch erprobtes Rahmenkonzept für die erfolgreiche Bewältigung solcher Gesprächssituationen zu vermitteln und dieses in das aktive Handlungsrepertoire der Teilnehmer zu integrieren. ➔ Für Anfänger Workshop, Di, 08:45, Raum C4.1 OG Workshop, Mi, 15:00, Raum C9.3 OG KAR02 Managen und Leiten mit Wertschätzung Heidrun Wehmeyer, Mehr Perspektiven, Stadthagen Jutta Witzel, Mehr Perspektiven, Kernen Wie möchte ich führen und/oder geführt werden −−Team- auf Taskforce-Building – Kommunikation auf Augenhöhe −−Erkennen von unterschiedlichen Kommunika tionsmustern und Typen −−Abteilungsübergreifende, crossfunktionale Zusammenarbeit −−Bewusster Umgang mit Unterschieden −−Zusätzliche Ressourcen entdecken für Manager und Projektleiter ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, Di, 16:15, Raum C4.1 OG Workshop, Mi, 08:45, Raum C4.1 OG 16 tekom-Jahrestagung 2015 Britta Weber, Bavarian Business Institute GbR, Starnberg Mit der wertschätzenden Kommunikation lernt der Teilnehmer im Workshop, wie er mit Kollegen, Vorgesetzten und Kunden auf eine wertschätzende Art und Weise kommunizieren kann, sodass Konflikte vermieden oder gelöst werden können. Sie erfahren, dass man auch einmal „nein“ sagen kann, ohne dass der Gesprächspartner vor den Kopf gestoßen wird. Für das Kundengespräch lernen sie, wie sie gelassen bleiben und dem Kunden Empathie entgegenbringen, selbst wenn dieser aufgebracht ist. So kann man die Beziehung zum Kunden stärken und ihn langfristig an sich binden. ➔ Für Anfänger Workshop, Di, 16:15, Raum C9.3 OG Workshop, Do, 11:15, Raum F1 EG KAR04 NLP und präzise Kommunikation Fred Küster, Institut für Persönlichkeitsentwicklung, Freiberg am Neckar Das Meta-Modell der Sprache ist im NLP aus der Linguistik entstanden. Sprache wird im NLP als individuelles Abbild der Welt verstanden. Sprache ist also eine verkürzte Darstellung des inneren Erlebens, von Gedanken und Gefühlen. Es geht darum, möglichst klar und konkret zu kommunizieren, damit Ihr Gesprächspartner versteht, was Sie meinen. Anhand vieler konkreter, praktischer Beispiele aus dem Alltag wird im Workshop aufgezeigt, wie in einem Gespräch nach und nach Tilgungen, Generalisierungen oder Verzerrungen aufgehoben werden können. ➔ Für Anfänger Workshop, Do, 08:45, Raum C4.1 OG Workshop, Do, 11:15, Raum C4.1 OG Lokalisation LOC01 Oft verkannt! Translation Memorys sind Investitionsgüter mit hohem Nutzen. Ute Bayer, Transline Deutschland GmbH, Reutlingen Translation Memorys sind heute eine Selbstverständlichkeit, wenn es um Übersetzungen geht. Nachgefragt, wissen allerdings nur wenige, welchen Wert ihre TMs repräsentieren. Werden Maschinen angeschafft, werden der Wert und die Leistung kontinuierlich gemessen. Anders ist dies bei TM-Datenbanken, die in großen Unternehmen mit vielen Sprachen Millionenwerte darstellen. Dabei wirken TMs als eine der wirksamsten Stellschrauben, wenn es um Geld, Zeit und Qualität geht. In dem Vortrag zeigen wir, wie Sie den Wert Ihres TMs bemessen und den Nutzen erhöhen können. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Di, 08:45, Raum C6.1 OG LOC02 XML in der Übersetzung Angelika Zerfaß, Bonn XML ist ein beliebtes Format für die Übersetzung und die Übersetzungssysteme bieten gute Möglichkeiten, den übersetzbaren Text zu isolieren. Allerdings gehen die Übersetzungssysteme davon aus, dass man sich als Übersetzer oder Projektmanager mit diesem Dateiformat gut genug auskennt, um die relevanten Einstellungen vorzunehmen. Der Vortrag zeigt, mit welchen Strukturen man bei XML-Dateien rechnen muss und welche Möglichkeiten die Übersetzungsprogramme dafür bereitstellen. Am Schluss wird auf mögliche Fehlerquellen bei der Übersetzung eingegangen. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Di, 09:45, Raum C6.1 OG LOC03 Verzahnung von Terminologie, Sprachtechnologie und Fachtextübersetzen in Übersetzungsstudiengängen Christian Kriele, ZHAW, Winterthur, Schweiz Martin Kappus, ZHAW, Winterthur, Schweiz Verzahnung der Komponenten „Terminologie“, „Sprachtechnologie“ und „Fachtextübersetzen“ im Masterstudiengang „Angewandte Linguistik“ an der ZHAW in Winterthur: Bisher wurden die drei oben genannten Studienkomponenten an der ZHAW unabhängig voneinander unterrichtet. Im Vortrag soll am Beispiel der Vorgehensweise an der ZHAW eine Möglichkeit aufgezeigt werden, wie die drei Komponenten verzahnt werden können. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Di, 11:15, Raum C6.1 OG LOC04 Übersetzung von Bildschirmtexten für die Maschinensteuerung am Beispiel von WinCC Eva-Maria Tillmann, oneword GmbH, Böblingen Joachim Endres, ILLIG Maschinenbau GmbH & Co. KG, Heilbronn Die Übersetzung von Bildschirm-, Steuerungsoder Displaytexten und deren Implementierung in Bedienungsanleitungen gestaltet sich oft aufwendig, da sich diese Texte in der Regel nicht mit den üblichen Übersetzungsschritten lokaliseren bzw. qualitätssichern lassen. Der Vortrag zeigt den Übersetzungsworkflow, den das Maschinenbauunternehmen ILLIG implementiert hat, um Bildschirmtexte in hoher Qualität in die Zielsprachen zu übertragen und wie sich dadurch Kosten und Kundenzufriedenheit optimieren lassen. Der Vortrag bietet am Beispiel der Siemens-Software WinCC einen Einblick in das Vorgehen und vermittelt, welche Übersetzungsszenarien bei der redaktionellen Bearbeitung von Bildschirmtexten denkbar sind. ➔ Für Experten Partnerpräsentation, Di, 13:45, Raum C6.1 OG conference 2015 S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12 LOC05 Automatisieren von integrierten Übersetzungsprozessen am Beispiel von MAN Truck & Bus AG Kerstin Nothhelfer, MAN Truck & Bus AG, München Ulrike Mibs, SDL plc, Stuttgart Unternehmen investieren viel Zeit und Geld in ideale Systeme, die die Unternehmensprozesse unterstützen, sei es Dokumentation, ERP, CRM, PIM etc. Dagegen verursacht die Bereitstellung der erstellten Inhalte in allen relevanten Sprachen häufig hohe Aufwände im erstellenden Fachbereich wie auch im Sprachendienst. MAN Truck & Bus hat automatisierte Übersetzungsprozesse mit Schnittstellen sowohl zu Redaktions- oder CMS-Systemen als auch zu SAP für eine saubere kaufmännische Abwicklung eingeführt und spart so nicht nur Ressourcen, Zeit und Geld, sondern erzeugt auch qualitativ wertvollere Inhalte. ➔ Für Anfänger Partnerpräsentation, Di, 14:45, Raum C6.1 OG LOC06 Wohlfühloase oder Rumpelkammer: Was ist Ihr Translation Memory? Lissa Sum, Across Systems GmbH, Karlsbad Ein Translation Memory bietet einen stetig wachsenden Fundus an Übersetzungen, deren Wiederverwendung Zeit und Kosten einspart. Diese Rechnung geht jedoch nur dann auf, wenn die Qualität der Daten stimmt. Inkonsistenzen und Fehler im TM hingegen führen zu Mehraufwand bei der Korrektur der übersetzten Texte – die regelmäßige Bereinigung und Pflege der Datenbank sollte also ein fester Bestandteil im Übersetzungsmanagement sein. In diesem Vortrag wird praxisnah erläutert, wie eine TM-Analyse durchgeführt werden kann und wie sich aus den Ergebnissen konkrete Maßnahmen ableiten lassen. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 16:15, Raum C6.1 OG LOC07 Mit Big Data zu den nexten Big Bangs Horst Liebscher, SDL Trados GmbH, Stuttgart Big Data sind jene Daten, die anfallen, während wir auf den binären Autobahnen unterwegs sind. Ein Bereich, in dem Big Data potenziell für die gesamte Wirtschaft zukünftig eine große Rolle spielen wird, ist die Customer Experience. Besonders wenn verschiedene Sprachräume parallel analysiert werden müssen, ist die Kombination von Übersetzungstechnologie mit professioneller Expertise auf den Feldern Business Intelligence und Data-Warehouse-Prozessen entscheidend. Dies kann die Basis für ganz neue Herangehensweisen auf dem Gebiet der Unternehmensentwicklung sein. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Di, 17:15, Raum C6.1 OG Programm Program Englischsprachige Vorträge im Rahmen der English presentations at the Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt. Workshops and Tutorials are highlighted in grey. LOC08 Automatisierte Übergabe von COTI-Übersetzungspaketen in den Plunet BusinessManager Hans Pich, RWS Group Deutschland GmbH, Berlin Sébastien Desautel, RWS Group Deutschland GmbH, Berlin Im Vortrag wird über die Entwicklung einer automatisierten Schnittstelle zur Übergabe von Übersetzungspaketen nach dem COTI Level 1 Standard berichtet. Die Schnittstelle schafft die Voraussetzungen für die Umsetzung des COTI Level 2 Standards mit dem Plunet BusinessManager als auftragsbearbeitendes System. Neben den ersten Erfahrungen mit der Schnittstelle wird ein Ausblick auf die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten gegeben. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Mi, 08:45, Raum C6.1 OG LOC09 Stille Post und Schwarzer Peter: Risiken übersetzter Dokumentation und wie man sie minimiert Angelika Ottmann, Die RisikoScouts, Mannheim Carmen Canfora, Die RisikoScouts, Mannheim Technische Dokumentation soll rechtssicher sein und sich an der Risikobeurteilung orientieren. Übersetzungen können neue zusätzliche Risiken erzeugen. Die Risikovorsorge beschränkt sich bei Übersetzungen aber oft auf die Beauftragung von Übersetzungsdienstleistern, die nach der Norm EN 15038 arbeiten. Die Verantwortung darf jedoch nicht delegiert werden. Im Vortrag werden anhand von Beispielen aus der Praxis mögliche Risiken aufgezeigt und ein Modell für ein umfassendes Risikomanagement für Übersetzungen auf der Basis der ISO 31000 vorgestellt. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Mi, 09:45, Raum C6.1 OG LOC10 Über den Wolken? Visuelle SoftwareLokalisierung 2.0 am Beispiel von SAP Anke Kortenbruck, SAP SE, Walldorf Henk Boxma, Boxma IT, Ede, Niederlande In diesem Vortrag erfahren Sie aus erster Hand, welche besonderen Faktoren bei der Lokalisierung und Übersetzung von Cloud-Software eine Rolle spielen. Am Beispiel von SAP wird aufgezeigt, inwiefern sich die Anforderungen und Prozesse bei der Lokalisierung von Cloud-Software von der Übersetzung „klassischer“ Softwaretexte/‑dokumentation unterscheiden, welche Herausforderungen sich dabei ergeben und wie sich diese meistern lassen. Es wird ein kompletter visueller Lösungsansatz vorgestellt, der so in der Praxis gelebt wird und sowohl zu erheblichen Qualitätsverbesserungen als auch zu Prozessoptimierungen geführt hat. ➔ Für Anfänger Partnerpräsentation, Mi, 11:15, Raum C6.1 OG LOC11 Aufbau der Qualitätskontrolle für die Übersetzung bei Terex Janus Wasowicz, Terex Material Handling & Port Solutions, Düsseldorf Angelika Zerfaß, zaac, Bonn Am Beispiel der Übersetzung ins Russische bei Terex Material Handling & Port Solutions, Düsseldorf wird beschrieben, wie der Aufbau der Qualitätsprüfungen in einem Übersetzungprogramm (memoQ 2014) vorgenommen wurde. Der Vortrag zeigt, welche Prüfungen durchgeführt werden müssen und inwieweit ein Übersetzungsprogramm in der Lage ist, diese Prüfungen abzubilden. ➔ Für Fortgeschrittene Partnerpräsentation, Mi, 12:15, Raum C6.1 OG LOC12 Effizienzmessung bei maschineller Vorübersetzung Michael Schneider, beo GmbH, Stuttgart Die Kombination aus TM-unterstützter Übersetzung und MT findet immer mehr Anwendung. Allerdings wird der Übersetzungsprozess dadurch nicht einfacher, und ein Nutzen der maschinellen Vorübersetzung stellt sich nicht automatisch ein. Eine Zusammenstellung der Kenngrößen, Wirkfaktoren, Aufwände und Prozessverbesserungen inklusive Kosten-Nutzen-Analyse sind das Thema dieses Vortrags. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Mi, 15:00, Raum C6.1 OG LOC13 Heiß auf Synergieeffekte? Autorenunterstützung trifft CAT-Tool Stefan Kreckwitz, Across Systems GmbH, Karlsbad Eine gute Übersetzung beginnt beim Quelltext. Viele Unternehmen nutzen daher bereits Systeme zur Autorenunterstützung, die die Wiederverwendung von Formulierungen, eine Terminologiekomponente und häufig auch eine linguistische Prüfung bieten. Diese Stärken lassen sich auch im Übersetzungsprozess nutzen, wenn Autorenunterstützung und CAT-Tool sinnvoll miteinander verknüpft werden. Im Vortrag werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie dadurch die Qualität von Quell- und Zieltexten gesteigert und der Korrekturaufwand im Übersetzungsprozess minimiert werden kann. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Mi, 16:00, Raum C6.1 OG tcworld conference 2015 17 Lokalisierung Localization Englischsprachige Vorträge im Rahmen der English presentations at the conference 2015 S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12 LOC24 Kein Messer dringt so tief wie ein falsch gesetztes Komma. Translation quality auf dem Prüfstand 4.0 LOC22 MT im Übersetzungsprozess mit zusätzlichem Kunden-Mehrwert – Szenario für einen sanften Einstieg Christine Bruckner, itl AG, München Heidi Depraetere, CrossLang NV, Gentbrugge, Belgien Die Idee vom Einsatz von maschineller Übersetzung (MT) trifft bei Unternehmenskunden oft auf hohe Erwartungen bezüglich Einsparungen bei den Übersetzungskosten. Bei professionellen Übersetzern überwiegt hingegen die Skepsis gegenüber MT. Im Vortrag werden aus Sicht eines Übersetzungsdienstleisters und eines MTBeratungs- und Integrationspartners die Best Practices für die Implementierung von MT im Übersetzungsprozess präsentiert. Weiterhin wird auf positive Nebeneffekte wie optimierte Terminologieprozesse und MT-Nutzung für kundeninterne Kommunikationszwecke eingegangen. ➔ Für Fortgeschrittene Voraussetzungen sind Vertrautheit mit (TM-Toolbasierten) Übersetzungsprozessen und Grundkenntnisse in MT-Technologien. Fachvortrag, Do, 08:45, Raum C6.1 OG LOC23 Qualität im Übersetzungsprozess – Anregungen aus der Praxis Klaus Fleischmann, Kaleidoscope GmbH, Wien, Österreich Anita Wilson, eurocom Translation Services, Wien, Österreich Qualität hat viele Facetten, nicht umsonst fällt der Übersetzungsbranche ihre objektive Messung so schwer: Welche Maßstäbe legt man bei welchen Texten an? Was ist der Stand der Technik in Sachen Qualitätsbewertung, welche effizienten Methoden, wie etwa Sampling, können bereits umgesetzt werden? Das Dynamic Quality Framework von TAUS und die QTLaunchPad Multidimensional Quality Metrics des QTLaunchPad dienen als Basis für unseren Ansatz. Um ihn praxistauglich zu machen, ist er einfach durchführbar, in einen kollaborativen Workflow eingebunden und beinhaltet Aspekte wie Terminologiemanagement. ➔ Für Experten Fachvortrag, Do, 09:45, Raum C6.1 OG 18 tekom-Jahrestagung 2015 Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt. Workshops and Tutorials are highlighted in grey. LOC27 Zeit für das Wesentliche: automatisierbare Aufgaben im Übersetzungs- und Produktionsprozess Frank Jankowski, Glossa Group GmbH, Hamburg/ Kiel/Peking Qualitätssicherung von Fach- und Industrieübersetzungen. Sprachendienste zwischen Dienstleistern und Landesgesellschaften: Wer sichert die Qualität? Der Vortrag stellt Übersetzungsfehler in Technischen Dokumentationen und deren Folgen dar. Die Zuhörer erfahren anhand der Beispiele und der Höhe der dadurch entstandenen Schäden, wie wichtig es ist, Übersetzungsfehler zu vermeiden. Die Zuhörer lernen Lösungsansätze zur Prüfung von Übersetzungen kennen: Vor- und Nachteile praxiserprobter matrizenbasierter Bewertungsmethoden wie SAE J 2450, ISO TS 11 66 9, LISA QA Modell und anderen ... ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 11:15, Raum C6.1 OG Victor Linnemann, neo communication ag, Kreuzlingen Oft lassen sich mit schmalem Aufwand manuelle Bearbeitungsschritte vermeiden, die bei der Erstellung multilingualer Dokumentation kennzeichnend sind für den Übergang vom Prozessablauf des Auftraggebers zu externen Aufgaben wie Übersetzung und Produktion. Der Vortrag zeigt, wie Systembrüche mit Bordmitteln vorhandener Softwarelösungen und einem Minimum an Programmierung beseitigt werden können, um Kosten zu vermeiden und Abläufe zu verbessern. Geboten werden Lösungsansätze für schlankere Übersetzungsprozesse mit CMS und Redaktions system und die Aufbereitung suboptimaler Dateiformate. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 15:30, Raum C6.1 OG LOC25 Am Ende wird alles gut. Oder doch nicht? Die ISO 17100 unter der Lupe LOC29 Effiziente Methoden zur Terminologie-Integration in der Maschinellen Übersetzung Dr. Christopher Kurz, Leipzig Inhalt des Vortrags ist eine intensive Vorstellung der Norm DIN EN ISO 17100 Übersetzungsdienstleistungen. Schwerpunkte sind die generelle Vorstellung der wichtigsten Prozesse und der neuen bzw. veränderten Terminologie und die damit verbundenen Anforderungen und Folgen für die Anwender der Norm. Als Nächstes sollen im direkten Vergleich zwischen der ISO 17100 und ihrer Vorgängerin (der EN 15038) negative und positive Veränderungen aufgezeigt werden. Schlussendlich soll eine Analyse und Bewertung erfolgen, wie tragfähig und anwendbar die Norm in der Praxis ist. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 12:15, Raum C6.1 OG LOC26 Herausforderung Asien Michael Scheuring, EnssnerZeitgeist, Schweinfurt Angelika Zerfaß, zaac, Bonn Welchen Herausforderungen muss man sich stellen, wenn man mit asiatischen Partnern an Übersetzungsprojekten arbeiten möchte? Die Fallbeispiele zeigen den Werdegang der Projekte von der ersten Idee über die Probleme, die sich ergeben haben, hin zu den verschiedenen Lösungsansätzen. Das Fazit beschreibt die angewendeten Lösungen und weiter bestehende Herausforderungen. ➔ Für Fortgeschrittene Partnerpräsentation, Do, 14:30, Raum C6.1 OG Maxim Khalilov, bmmt GmbH, Berlin Anne Beyer, bmmt GmbH, Berlin In diesem Vortrag werden wir einige technische und organisatorische Aspekte zur Einbindung kundenspezifischer Terminologie in den maschinellen Übersetzungsablauf vorstellen. Wir werden den gesamten Integrationsprozess beleuchten – vom Import der Terminologie-Datenbank des Kunden bis hin zur Auswertung der Übersetzungen mit und ohne Terminologie-Einbindung mit Hilfe des A/B-Tests. Außerdem werden wir eine mögliche Vorgehensweise für die Integration aller morphologischen Varianten, besonders für Sprachen mit einer ausgeprägten Morphologie, beschreiben und auf einige psychologische Aspekte des PostEditierens in Bezug zur Terminologie-Integration eingehen. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Mi, 17:15, Raum C6.1 OG L O C 1 4 C A T F I G H T – 3 . . . 2 . . . 1 . . . G O ! Stefan Gentz, tracom, Stuttgart, Germany The market of professional tools for translating content is diverse. But which tools fit best for translating content as Corporate Language Department, as a Language Service Provider or as a Freelance Translator? For this fun and action-loaded high-speed session, we have given the same document and the same Translation Memory to several CAT tool providers to show us what the translation process looks like in their systems. And they will give their best to convince us. Our jury will have a close look at them. Wed., 15:00, Room Plenum 2 Programm Program LOC30 Introduction to the GALA Localization Forum Russell Goldsmith, Conversis, Oxfordshire, UK The GALA Localization Forum is a one-day program comprised of sessions which address mission-critical aspects of the translation and localization process. We‘ll examine technologies, processes, and broader industry initiatives and hear from experts from a variety of entities. Join us first thing in the morning to start the day with an introduction and orientation to the GALA Localization Forum program. ➔ Entry level Presentation, Wed., 08:30, Room C7.2 OG LOC15 Machine Translation: Going for the More Complex Languages in Europe Josef van Genabith, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, Saarbrücken, Germany Currently only 3 of the EU-27 languages enjoy good support by Machine Translation technologies, with weak support for the other 24 languages that all show common traits: they are morphologically complex, with free and diverse word order, and may be lacking sufficient training resources. Together, this results in drastic drops in translation quality. QT21 addresses this gray area by developing machine-learning based translation models for challenging and under-resourced languages, and by automatically learning from human post-edits. Josef will present expectations and first results. ➔ Professional level Presentation, Wed., 08:45, Room C7.2 OG LOC16 The Benefits of Agile Translation Processes in Technical Communication Andrzej Nedoma, XTRF Management Systems Ltd., Krakow, Poland Karolina Jędrusik, CADWORK POLAND Sp. z o.o., Krakow, Poland One of the challenges that the translation industry faces today is the inflow of numerous small projects that are time-consuming and costly to manage. The problem is especially evident when dealing with frequent minor updates to technical documents that need to be localized. We will present a case study of an applied agile translation process in the context of CAD documents. It provides guidelines for a process and toolkit that minimizes the overhead required to manage the translation of small but frequent changes to CAD drawings, improving turnaround time and reducing overall costs. ➔ Professional level Presentation, Wed., 09:45, Room C7.2 OG LOC17 Global Corporate Learning: Practical Advice for Localizing e-learning Courses Tiene Vertriest, Yamagata Europe, Gent, Belgium Sien Accou, Yamagata Europe, Gent, Belgium Corporate learning has become a business-critical priority for increasing skills and enhancing employee engagement and retention. As a localization company, we have experienced a growing demand for localization of digital training courses. In this session, we‘ll use a case study of an elearning course about safety rules for employees of a healthcare company and discuss our process for localizing into 11 languages, including languages such as Urdu, Arabic and Chinese, and with advanced features like video subtitling and voice-overs. ➔ Entry level Presentation, Wed., 11:15, Room C7.2 OG LOC18 XML Revolution in the NLS Office Richard Forster, Varian Medical Systems, Inc., Baden-Dättwil, Germany The localization office at Varian Medical System has undergone a fundamental development since the company‘s tech pubs group decided to move from FrameMaker to DITA XML a couple of years ago. Far from being just a format change, the switch to XML and a DITA content management system has in many ways revolutionized the roles and responsibilities of the localization project managers. Quality, efficiency and leverage are seen with completely different eyes today. But not everything is rosy; the change also poses major challenges... ➔ Professional level Presentation, Wed., 12:15, Room C7.2 OG LOC19 Optimize Your Corporate Translation Process by Using Metrics to Drive Improvement LOC20 Cloud-based Translation Collaboration István Lengyel, Globalization and Localization Association, Gyula, Hungary There are enormous benefits to translation teams, particularly smaller teams, to be able to share resources such as translation memories and termbases with colleagues. When they investigate this, they find it can only be done by buying expensive server-based software. Cloud-based systems have changed all this and are offering translation stakeholders the ability to share valuable resources with their colleagues. This presentation will present a practical guide on how to start benefiting from cloud technology. ➔ Entry level Presentation, Wed., 16:00, Room C7.2 OG LOC21 OSELI: Sharing Technologies Across Entire Industry to Build the Digital Single Market and More. Serge Gladkoff, Logrus International, Huntingdon Valley, USA The language industry has come to the pivotal point when research results are considered ready to be implemented in a massive structural action funded by the European Commission as a major infrastructural investment into the future of multilingual single digital market. The OSELI initiative will enable joint efforts to meet the challenge of accelerating technology requirements and expectations for LSPs, developers and tools providers, for companies to drive collective development of advanced software to keep up with new challenges and demands, and drive innovation and open opportunities together. Panelists are: Jochen Hummel (Chairman, LTInnovate, CEO, Coreon), Robert Etches (Chairman, GALA, CEO, Textminded), Jeroen Vermeulen (Director of Engineering, Precision Translation Tools), Serge Gladkoff (GALA Board member, President, Logrus International) ➔ Entry level Panel discussion, Wed., 17:15, Room C7.2 OG Scott Carothers, Kinetic theTechnologyAgency, Louisville, USA Enterprise translation management is a challenging task, plagued with a lack of the quantified data needed to validate translation quality, vendor performance, and cost-competitiveness. By tracking specific metrics within each step of the translation process, your corporate localization team will gain a clear understanding of how the process can be improved – both internally and externally. Kinetic will present a comprehensive list of specific translation metrics to track, how to track them, and how to use the data to continuously improve the process. ➔ Professional level Presentation, Wed., 15:00, Room C7.2 OG tcworld conference 2015 19 Language Technology LOC28 Effizienteres Post Editing durch Analyse von Fehlermustern Karin Benner, SDL plc., Zweigniederlassung für Dtld., München Barbara Wagner, SDL plc., Zweigniederlassung für Dtld., München Der Workshop bietet eine kurze Betrachtung der Maschinenübersetzung mit anschließender Analyse von typischen Fehlermustern bei der maschinellen Übersetzung vom Englischen ins Deutsche, dazu Tipps für das Post Editing in Trados Studio 2014. Teilnehmer haben die Möglichkeit, ein Post Editing an einem kleinen Beispieltext zu versuchen. Die Ergebnisse werden dann zusammen besprochen. ➔ Für Anfänger Workshop, Di, 13:45, Raum SR1 OG Workshop, Do, 11:15, Raum F2 EG Language Technology LT01 Easy Quality Metrics for Machine Translation Output Tiene Vertriest, Yamagata Europe, Gent, Belgium This presentation gives an answer to the question: “How do your customers measure the quality of your MT output?” The report highlights the customer’s motivation to implement MT and gives a detailed explanation of how Yamagata Europe developed objective and customized quality metrics. This presentation reports on 3 different applications of Machine Translation. Three use cases will be explained with best practices on how the quality is measured and how these metrics are used by our customers in the real world. ➔ Entry level Presentation, Tue., 08:45, Room C7.1 OG LT02 Managing Concept Relations in a Terminology Database Dr. Szymon Slodowicz, Roche Diagnostics International Ltd., Rotkreuz, Germany As a terminology database grows, it becomes increasingly important for users and terminologists to consider the relations between individual concepts. If, for example, a terminology database contains the entries lock washer, cup washer, spring washer, as well as washer, then the relation between the former (subcategories) and the latter (supercategory) should be made explicit. In this discussion, beyond addressing the rationale and scope of relations which could be managed, certain technical aspects will be considered. ➔ Expert level Presentation, Tue., 09:45, Room C7.1 OG 20 tekom-Jahrestagung 2015 LT03 How to Achieve Agile Localization for High-Volume Content with Machine Translation Tony O‘Dowd, KantanMT.com, Dublin, Ireland Tony O’Dowd will discuss best practices for developing and implementing a dynamic and agile localization strategy that integrates customized statistical machine translation into the localization workflow. Attendees will learn how to leverage the cloud to develop a scalable localization strategy that makes it possible to localize large volumes of content on-demand. ➔ Expert level Presentation, Tue., 11:15, Room C7.1 OG LT04 Case Study: How to Quadruple E-Commerce Localization Productivity with MT Postediting Jakub Szczepaniak, Milengo, Berlin, Germany Josef Kubovsky, Memsource, Prague, Czech Republic Case study: With machine translation postediting, Milengo delivered a 780,000-word e-commerce project in 17 days. Each of 7 linguists on the team reviewed almost 8000 words per day, three times the standard for a translation process. The client Netthandelen, a Norwegian company operating some of the largest E-Commerce stores in Scandinavia, was able to launch their Swedish shop in record time. In this presentation, the speakers will explain business benefits from using MT postediting, and teach the audience how to set up their own MT-PE workflow. ➔ Professional level Participants require experience in translation project management. Presentation, Tue., 13:45, Room C7.1 OG LT05 Building OSELI the Grassroots Way: Is it Time for Community Open Source Projects to Join Forces? Prof. Hans Uszkoreit, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI), Berlin, Germany Christopher Pyne, SAP SE, Walldorf, Germany Has the time come to collaboratively develop the software the language industry needs? We are working to build an “Open Source Ecosystem for the Language Industry” (OSELI). Our aim is to collaboratively support and promote existing community open-source projects for the good of the language industry. We believe that by working together on open platforms and by building open communities we can forge a common technical vision together with a number of existing opensource projects. Can we focus on a set of concrete development projects? Panelists and audience will discuss the current status of this effort, with a focus on solutions being developed and the need for support through funding and language industry associations. ➔ Professional level Panel discussion, Tue., 14:45, Room C7.1 OG LT06 Multilingual Content Fast and Cheap Thanks to Machine Translation – and the Quality? Kerstin Berns, berns language consulting GmbH, Düsseldorf, Germany Attila Görög, TAUS, Amsterdam, Netherlands After years of workflow tweaking in the multilingual information business, we produce large data content faster and in more languages than ever – often by using machine translation. With short production cycles and big data, it becomes vital to monitor, correct and maintain a constant quality level. But what exactly is your designated quality level? In addition, there is no one quality system, metric or process off the shelf that handles all interfaces, info types, and language specialties. We show a number of customer quality scenarios and tools to meet different quality requirements. ➔ Professional level Presentation, Tue., 16:15, Room C7.1 OG LT07 Machine Translation Breakthrough: Deep Learning Coming to the Translation World Maxim Khalilov, bmmt GmbH, Berlin, Germany In this talk, we will cover some practical aspects of applying the new deep learning concept to machine translation. Deep learning is claimed to be a technology that will finally bring real intelligence to machine translation and break the quality barrier for which machine translation has been criticized for decades. We will demonstrate the potential of deep learning when applied to MT by describing the combined MT-deep learning system in simple terms and contrasting it with state-ofthe-art statistical MT. We will also show some real-life examples of how exactly deep learning is breaking the quality barrier. ➔ Professional level Presentation, Tue., 17:15, Room C7.1 OG DCS05 Vendors, Clouds and Security – Guidelines for the Little Guys in the Big Data World DeAnn Cougler, Munich, Germany Cloud services are becoming more and more prominent in information storage and transfer. From cloud storage to cloud computing, the issues of data security – in particular with modern translation memory systems – require a different approach than email and FTP security issues of the past. Users from documentation departments in outsourcing to vendors to end customers are all affected by these issues – this workshop will provide an awareness of the pitfalls and information on current data security issues and solutions. ➔ Professional level Workshop, Thu., 14:30, Room SR2 OG Mobile Dokumentation MOB01 Showcase Mobile Dokumentation Stefan Dierssen, tekom AG Mobile Dokumentation, Stuttgart Sonja Broda, tekom AG Mobile Dokumentation, Stuttgart Mobile Dokumentation ist mittlerweile zu einem Thema avanciert, das den Stellenwert, Nutzen und Mehrwert Technischer Kommunikation für Unternehmen und Kunden verdeutlichen hilft. Auf der Basis des ABC-Modells des tekom-Leitfadens „Mobile Dokumentation“ stellen 10 Referenten in jeweils 10 Minuten ein mobiles Informationsprodukt vor (E-Book, browserbasierte Web-App, native App oder Hybridform). Erfahren Sie in diesem Showcase-Format mehr über Use Cases, Business Cases, Entwicklungsprozesse, technische Umsetzungsmöglichkeiten, erfolgreiche Vorgehensmodelle und strategische Projektempfehlungen zur Erhöhung des Stellenwerts Technischer Kommunikation im Unternehmensalltag. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Mi, 11:15, Raum Plenum 2 MOB02 Auf der Suche nach dem perfekten Layout Marcus Hoffmann, Siemens, Amberg Elmar Baumgart, T3 GmbH, Erlangen Rund 600.000 Seiten in bis zu 23 Sprachen umfasst die hochentwickelte Informationslandschaft der SIMATIC Automatisierungssysteme. Die Layouts der über das Web distribuierten PDFs orientieren sich nach wie vor an den Gegebenheiten gedruckter Dokumente und sind nicht für moderne Nutzungsplattformen und mobile Devices optimiert. Die Referenten bieten einen Einblick in ein Vorhaben zur Entwicklung von zukunftsfähigen plattformunabhängigen Layouts und Interaktionskonzepten. An Beispielen demonstrieren sie die Anforderungen sowie eine Methodik zur objektiven Beurteilung der Cross-Platform-Fähigkeit. ➔ Für Fortgeschrittene Partnerpräsentation, Do, 08:45, Raum C5.2 OG MOB03 Responsives HTML5 und mobile Apps aus FrameMaker (2015 Release) Ulrich Isermeyer, Adobe Systems GmbH, München Marcus Bollenbach, Computrain, Bad Krotzingen Print ist zwar nach wie vor verlangt, aber der Trend geht ganz klar Richtung Mobile Dokumentation mit HTML5. Am Beispiel von FrameMaker (2015 Release) wird gezeigt, wie direkt aus strukturierten und unstrukturierten Dokumenten responsive HTML5-Online-Help-Seiten oder auch native Mobile Apps erstellt werden können. Die Zuhörer lernen die einzelnen Schritte zur HTML5Erzeugung, um ein vernünftiges Ergebnis zu erzielen, anhand eines Beispiels. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 09:45, Raum C5.2 OG MOB04 Wie die mobile Dokumentation den Redaktionsalltag verändert Lars Kothes, Kothes! Technische Kommunikation GmbH & Co. KG, Kempen Eigentlich ist es klar: Über kurz oder lang wird die mobile Dokumentation ganz normaler Teil des Redaktionsprozesses sein. Doch können wir für die mobile Dokumentation genauso schreiben wie bisher, oder erfordert das neue Medium nicht etwa auch ein Umdenken in der Redaktion? Der Vortrag erläutert die wichtigsten Grundregeln, die in der Technischen Redaktion bei der Erstellung von Inhalten für die mobile Dokumentation zu beachten sind. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Do, 11:15, Raum C5.2 OG MOB05 Datenbrille auch ohne AR mehr als OK Robert Erfle, DOSCO Document Systems Consulting GmbH, Heidelberg Datenbrillen rücken vermehrt in den Fokus, meistens in Verbindung mit Augmented Reality (AR). Bieten sie aber auch für „klassische“ Technische Dokumentation einen Mehrwert? Anhand einer Beispielanwendung für die Moverio BT-200 von Epson sind wir zu einem klaren Ja gekommen. Die Eigenschaften und Möglichkeiten der Brille erlauben neben der reinen Anzeige der Inhalte neue Funktionen, die den Arbeitsablauf im Service für Wartung oder Reparatur deutlich verbessern. Stichworte sind hier z. B.: Interaktion mit Serveranwendung, Ton- und Bildaufzeichnung, Bau-/ Ersatzteil-Prüfung, Chat-Funktion. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Do, 12:15, Raum C5.0 OG MOB07 The Time to Prepare for Mobile Documentation Was Yesterday, So Let‘s Get You Caught Up Christopher Ward, WebWorks Quadralay Corporation, Austin, USA Mobile devices are growing in popularity, and this trend is increasing the value of documentation by helping companies generate qualified sales leads as well as retain customers. Of the three main techniques to deliver mobile content, HTML5 with responsive design is emerging as the leader. I will cover this trend as well as discuss the science behind responsive design and how it will change the way Technical Communicators should think about creating content. Is your content ready for a touch device? Can you trust a browser to deliver your message? I will answer these questions and more. ➔ Entry level Participants require basic knowledge of the internet and publishing and basic knowledge of types of mobile devices. Presentation, Thu., 12:15, Room C7.1 OG Programm Program Mobile Dokumentation Mobile Documentation MOB08 State of Mobile Publishing Kapil Verma, Adobe Systems, Noida, India As the content consumption is shifting from desktops and laptops to tablets and smartphones, a number of organizations are publishing their technical content for mobile devices to deliver content anywhere, anytime for their customers. In this presentation, Kapil Verma, Group Marketing and Product Manager – Adobe Systems, will share insights on the mobile publishing trends in the tech comm community. He will touch upon some of the mobile publishing challenges and potential approaches and their suitability for various scenarios. ➔ Entry level Presentation, Thu., 14:30, Room C7.1 OG MOB06 Neue Konzepte für Mobile Dokumentation – was HTML5-Apps besser können als Online-Hilfen Nebil Messaoudi, infoGuide, Weingarten Die Ausgabe Mobiler Dokumentation als neuen Publikationsweg einzurichten, ist mit modernen Redaktionssystemen oder DTP-Tools kein Problem. Allerdings entsteht durch die reine Konvertierung in ein anderes Format noch kein besonderer Mehrwert für den Anwender. Im Tutorial erfahren Sie, welche User-InterfaceElemente und -Funktionen in modernen HTML5Apps zur Verfügung stehen und wie sich durch deren Einsatz in Kombination mit ausgefeilten Metadaten und XML-Strukturinformationen ein echter Mehrwert der Mobilen Dokumentation gegenüber klassischen Online-Hilfen erreichen lässt. ➔ Für Fortgeschrittene Tutorial, Do, 14:30, Raum C5.2 OG MOB09 Bessere User Experience durch mobile Dokumentation – wie erreiche ich das? Veronika Eisele, Fischer Computertechnik FCT AG, Radolfzell Markus Horvath, Fischer Computertechnik FCT AG, Radolfzell Mobile Dokumentation bietet eine ideale Möglichkeit, Informationen für den Benutzer einfach zugänglich zu machen. Informationen sind mobil jederzeit und an jedem Ort verfügbar. Neben vielen Chancen gilt es jedoch auch einige Herausforderungen zu meistern. Welche Schritte müssen gegangen werden, um mobile Dokumentation zu ermöglichen? In diesem praxisnahen Workshop wird auf sehr anschauliche Weise eine Checkliste erarbeitet, die hilft, den Herausforderungen mobiler Dokumentation zu begegnen. ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, Di, 08:45, Raum SR2 Workshop, Mi, 15:00, Raum SR1 tcworld conference 2015 21 Normen, Gesetze, Richtlinien Standards, Laws, Guidelines MOB10 HTML5 Web-enabled Interactive Content NORM05 TD auf Papier oder elektronisch: Was Gesetze fordern, Normen spezifizieren und Anwender wollen Andrew McCabe, Semcon, Kineton, USA See examples of and understand HTML5 interactive content, receive an overview of the technology and the content development process. Learn how this platform can be used with your clients. ➔ Professional level Participants require awareness of HTML and FLASH. Tutorial, Tue., 13:45, Room SR2 OG Normen, Gesetze, Richtlinien NORM01 Produkthaftung im nordamerikanischen Markt: Was ist bei der Technischen Dokumentation zu beachten? Clemens Rieg, S. Rieg Übersetzungen, Seeheim-Jugenheim Bei Technischer Dokumentation für die USA fürchtet jeder sofort die möglichen kostspieligen Urteile bei Haftungsproblemen. Das anglo-amerikanische Fallrecht und hohe Schadenersatzansprüche schüren bei uns Ängste. Doch wie müssen Warnungen und Betriebsanleitungen aufgebaut sein, um diese Art Probleme zu vermeiden? Der Zuhörer lernt die Grundlagen der nordamerikanischen Produkthaftung und insbesondere das Kernelement „Failure to warn“ sowie die Angemessenheit der Warnung kennen. Die Zusammenhänge werden von einem Techniker, der als Fachübersetzer tätig ist, für Techniker erläutert. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 08:45, Raum Plenum 1 NORM02 Aktuelle Rechtsentwicklungen Jens-Uwe Heuer-James, Luther Rechtsanwaltgesellschaft, Hannover Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Technische Dokumentation unterliegen einem beständigen Wandel. Dazu trägt zum einen die Rechtsprechung bei – auch im vergangenen Jahr sind wieder eine Vielzahl von Urteilen ergangen, die von Bedeutung für die Technische Dokumentation in ihren unterschiedlichen Ausprägungen sind. Darüber hinaus steht die Umsetzung der neuen CE-Richtlinien an, was im Detail doch einige Veränderungen mit sich bringt. Über diese Rechtsentwicklungen wird im Überblick mit Hinweisen zur Umsetzung in der Praxis berichtet. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Di, 09:45, Raum Plenum 1 Fachvortrag, Mi, 09:45, Raum Plenum 1 22 tekom-Jahrestagung 2015 NORM03 Redakteure als Normenmanager des Unternehmens? Horst-Henning Kleiner, tecteam GmbH, Dortmund Der Umfang der Aufgabenstellungen in der Technischen Redaktion und die damit verbundenen fachlichen Anforderungen an die Redakteure sind in den letzten Jahren gestiegen und werden das auch weiterhin tun. In manchen Unternehmen gehören dazu auch Aufgaben, die eigentlich in andere Verantwortungsbereiche gehören wie z. B. die Durchführung der Risikobeurteilungen als Aufgabe der Produktentwicklung und Konstruktion. Mittlerweile ist zu vernehmen, dass auch das Kümmern um Normen, die nicht unmittelbar dokumentationsrelevant, sondern dem Entwicklungs- und Auslegungsprozess der Produkte zugehörig sind, im Rahmen eines Normenmanagements den Redakteuren als Aufgabenstellung übertragen wird. Der Vortrag soll aufzeigen, inwieweit ein solches Vorhaben sinnvoll und fachlich verantwortbar sowohl für die Redakteure als auch für das Unternehmen ist. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 11:15, Raum Plenum 1 NORM04 Anforderungen an die Vertragsgestaltung aus Sicht der Technischen Redaktion Jens-Uwe Heuer-James, Luther Rechtsanwaltgesellschaft, Hannover Magali Baumgartner, Coperion GmbH, Stuttgart Im Vertrieb entstehen nicht selten vertragliche Vorgaben, die dem Technischen Redakteur das Leben schwer machen. Gerade im Sondermaschinenbau oder bei komplexen Anlagen lassen vertragliche Vorgaben zu wünschen übrig oder stellen sich im Nachhinein sogar als unzutreffend oder praktisch nicht umsetzbar dar – besonders beliebt die Sprachenregelung entgegen den Bestimmungen des Produktsicherheitsrechts. Der Vortrag beleuchtet dieses Thema sowohl aus Sicht des Juristen wie auch aus Sicht der Industrie und versucht praktische Leitlinien herauszuarbeiten. ➔ Für Fortgeschrittene Partnerpräsentation, Di, 13:45, Raum Plenum 1 Dieter Gust, itl Institut für Technische Literatur AG, München Esther Nikolai, MVTec Software GmbH, München Technische Dokumentation nicht auf Papier, sondern nur noch elektronisch liefern zu dürfen – das Thema ist ein Dauerbrenner, nicht nur im tekomWebForum. Gesetze, Normen, Produkthersteller und Anwender spiegeln zum Teil sehr unterschiedliche Vorstellungen wider. Der Vortrag greift das Thema auf in Form eines fiktiven Streitgesprächs zwischen einem Anwender, dem Produkthersteller und einem Rechtsanwalt und scheut sich auch nicht, mit einigen Ammenmärchen (etwa nur Papier sei gesetzesgerecht) aufzuräumen. ➔ Für Experten Fachvortrag, Di, 14:45, Raum Plenum 1 NORM06 Technische Dokumentation für China – warum ROT nicht gleich ROT ist ... ein europäischer Vergleich Gerhard Lierheimer, SL innovativ GmbH, Dinkelsbühl China ist als bevölkerungsreichster Staat der Erde für die europäische Wirtschaft ein wichtiger Handelspartner. Dieser Markt ist im Rahmen der Technischen Dokumentation (TD) nicht so ungeregelt, wie zu vermuten ist. Mehrere Gesetze allgemeiner Art und zwei eigene Normen zur TD regeln die Lieferung von Dokumenten zu Produkten. Die Normen GB 5296.1-2012 und GB/T 9969-2008 regeln die Lieferung von Dokumenten im Bereich der Konsum- und der Industriegüter. Durch die Darstellung der wichtigsten Inhalte ergibt sich ein guter Überblick über das, was im Rahmen der TD geliefert werden muss. ➔ Für Experten Fachvortrag, Mi, 08:45, Raum Plenum 1 NORM07 Ein Blick auf die andere Seite – die Abgrenzung zwischen Herstellerund Betreiberpflichten in Bezug auf Benutzerinformationen Horst-Henning Kleiner, tecteam GmbH, Dortmund In Anleitungen, die zu gewerblich genutzten Produkten erstellt werden, finden sich vielfach Aufforderungen an den Betreiber, die für ihn geltenden Gesetze und Vorschriften einzuhalten, oftmals ergänzt durch konkrete Hinweise auf Maßnahmen zur Arbeitssicherheit. Hier stellt sich die Frage, ob und in welchem Umfang solche Informationen notwendig sind. Ein Blick in die einschlägige Gesetzgebung zur Arbeitssicherheit auf der Arbeitgeberseite und die Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften soll aufzeigen, welche Verpflichtungen die Betreiber beim Einsatz von Arbeitsmitteln berücksichtigen und umsetzen müssen und welche Auswirkungen diese Pflichten auf den Informa tionsumfang von Anleitungen haben. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Mi, 11:15, Raum Plenum 1 conference 2015 S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12 NORM08 Persönliche Verantwortung für den Technischen Redakteur Jens-Uwe Heuer-James, Luther Rechtsanwaltgesellschaft, Hannover Mancher Technische Redakteur wähnt sich schon mit beiden Beinen auf dem direkten Weg in die Gefängniszelle. Diese Vorstellung ist sicherlich überzogen. Dennoch gilt es, sich dem Thema „persönliche Verantwortung“ zu widmen. Dies gilt sowohl für die Verantwortung des Redakteurs gegenüber dem Unternehmen wie auch für die untermittelbare Haftung Dritten gegenüber. Die einzelnen Ausprägungen des Themas „Haftung“ werden anhand von Praxisfällen dargestellt. Darüber hinaus werden Gesichtspunkte wie der Versicherungsschutz oder unternehmensorganisatorische Maßnahmen diskutiert. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Mi, 12:15, Raum Plenum 1 Fachvortrag, Do, 14:30, Raum Plenum 1 NORM10 ISO 17100 – ein Modell für Freiberufler? Thomas Wedde, docConsult GmbH, Bonn Kunden verlangen zunehmend Qualifikationsnachweise entlang der gesamten Lieferantenkette. Hartnäckig hält sich die Aussage, Normen seien für freiberufliche Übersetzer ungeeignet bzw. ein umfangreiches QM-System müsse zwingend vorhanden sein. Der Referent hat in Zusammenarbeit mit Berufsverbänden die neue ISO 17100 untersucht, eine Reihe von Test-Audits durchgeführt und ein Zertifizierungsschema erstellt, das die Normforderungen auf ganz praktische Dinge aus dem Alltag eines Freiberuflers herunterbricht: Büroorganisation, Zeitplanung, Angebotserstellung, Kundenablage, Qualitätssicherung, Kooperation, Datensicherheit, Datensicherung und Datenschutz. Dabei können Normen helfen – einfach und wirksam! ➔ Für Experten Fachvortrag, Mi, 17:15, Raum Plenum 1 NORM11 ISO 17100 – Anforderungen und Umsetzung Hans Pich, RWS Group Deutschland GmbH, Berlin Mit der ISO 17100 steht eine im Vergleich zur EN 15038 erweiterte und internationalere Norm für Übersetzungsdienstleistungen zur Verfügung. Im Vortrag werden die relevanten Unterschiede zur EN 15038 und die Anforderungen für eine Zertifizierung aufgezeigt. Anhand praktischer Beispiele werden die Anforderungen der ISO 17100 an die Gestaltung von Übersetzungsprozessen im Zusammenspiel zwischen Auftraggeber, Übersetzungsdienstleister und freiberuflichen Übersetzern diskutiert. Dies beinhaltet auch die Anforderungen an die Organisation und technische Ausstattung von Übersetzungsdienstleistern. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 08:45, Raum Plenum 1 Programm Program Programm Program Englischsprachige Vorträge im Rahmen der English presentations at the Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt. Workshops and Tutorials are highlighted in grey. NORM12 Rechtlicher Rahmen für die Softwaredokumentation Jens-Uwe Heuer-James, Luther Rechtsanwaltgesellschaft, Hannover Sven Leukert, SAP SE, Walldorf Die Softwaredokumentation stellt zweifelsohne inzwischen einen Schwerpunkt vieler Technischer Redakteure dar. Die rechtliche Behandlung von Softwaredokumentation ist demgegenüber noch nicht besonders ausgeprägt. Es gilt, sich aus den vereinzelten Ansatzpunkten und den vorhandenen technischen Normen ein Bild zusammenzusetzen, das einen tauglichen Rahmen für die rechtssichere Technische Dokumentation für Software bildet. Der Vortrag beleuchtet dabei beide Aspekte: die rechtstheoretischen Ansätze wie auch die praktische Umsetzung und beschreibt dazu das Spannungsverhältnis zwischen beiden Gesichtspunkten. ➔ Für Fortgeschrittene Partnerpräsentation, Do, 09:45, Raum Plenum 1 NORM13 Anwendung der Normen zur Technischen Dokumentation in der Medizintechnik Torsten Gruchmann, Use-Lab GmbH, Steinfurt Die Welt der Medizintechnik ist ein normativ streng geregelter Bereich. Im Fokus der regulativen Anforderungen steht das Thema Patientensicherheit. Die sichere Anwendung eines medizintechnischen Produkts hängt sehr vom Design des Produkts ab. Nichtsdestotrotz ist auch die Technische Dokumentation, inkl. der Gebrauchsanleitung und der Schulungsunterlagen Bestandteil des Medizinprodukts und muss den regulativen Anforderungen genügen. Neben den Gebrauchstauglichkeitsanforderungen gemäß IEC 623661:2015 müssen auch die Anforderungen der IEC 82079-1:2012 berücksichtigt werden. Der Vortrag gibt einen Überblick über die relevanten Auszüge der Normen und deren Berücksichtigung im Produktentwicklungsprozess. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 11:15, Raum Plenum 1 NORM14 E-Labeling – Erfahrungen aus der Medizintechnik Torsten Gruchmann, Use-Lab GmbH, Steinfurt Seit dem 1. März 2013 gibt es für einige Medizinprodukte die Möglichkeit, Gebrauchsanweisungen ausschließlich in digitaler Form bereitzustellen. Grundlage ist die EU-Verordnung Nr. 207/2012 vom 9. März 2012. Was bedeutet E-Labeling und für welche Produkte ist es zulässig? Welche Vorteile bietet das Thema E-Labeling und was gilt es zu beachten? Welche Möglichkeiten ergeben sich für andere Branchen? Diese Themen und weitere Aspekte sollen in dem Vortrag angesprochen und erläutert werden. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Do, 12:15, Raum Plenum 1 NORM15 EN 15038 and ISO 17100 – What‘s the Difference Carsten Mende, RWS Group Deutschland GmbH, Berlin, Germany In May 2015, ISO 17100, the new standard for translation processes, was published. The successor of the norm EN 15038 is not limited to Europe, but follows an international approach. What are the consequences for the partners in translation processes? What is compulsory and what – though only optional – helps to improve the quality of the working process? This presentation will help you to distinguish the old (EN 15038) from the new standard (IS0 17100) and shows you how to include the coming changes in your existing work processes. ➔ Entry level Participants require experience in dealing with translations. Presentation, Tue., 16:15, Room C5.1 OG NORM16 The Technical File – Part of Technical Documentation – What the Technical Writer Has to Do with It Susanna Akdut, Roxell bvba, Maldegem, Belgium Jo Boullart, Agoria, Brussels, Belgium A technical file (for machinery) must show that the appliance complies with the requirements of a directive, meaning it must enable the assessment of the conformity. The essential requirements of technical files in accordance with some European directives as well as the importance for market surveillance authorities will be demonstrated. International certification procedures require, in most instances, a comparable kind of documentation. In this context, it is of interest for a technical writer to contribute to and benefit from compiling a technical file. ➔ Entry level Participants require basic knowledge about European directives and standards. Presentation, Tue., 17:15, Room C5.1 OG NORM09 Normenarbeit für Einsteiger Jan Dyczka, tekom Beirat Normen, Salzgitter Wie entstehen Normen? Warum sollte ich Normen anwenden? Wie finde ich die Normen, die für meine Arbeit relevant sind? Diese Veranstaltung richtet sich an alle, die zum ersten Mal vor diesen Fragen stehen. Begriffe wie „Vermutungswirkung“, „Stand der Technik“, „harmonisierte Norm“ etc. werden erklärt. Gemeinsam werden wir Recherchemöglichkeiten für Normen erkunden, z. B. den tekom-Normenkommentar. Schwerpunkt ist dabei die europäische Richtlinien- und Normenlandschaft. ➔ Für Anfänger Tutorial, Mi, 15:00, Raum Plenum 1 tcworld conference 2015 23 Projekt-, Team- und Kostenmanagement NORM17 Anforderungsmanagement Tilo Ried, Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg Um richtlinien- und normenkonforme Technische Dokumentation bereitstellen zu können, ist es notwendig, eine Vielzahl an Anforderungen auszuwerten und zu berücksichtigen. Dabei machen es Struktur und Inhalt anzuwendender Normen und Richtlinien nicht leicht, atomare Anforderungen zu erkennen und zu definieren, Redundanzen zu vermeiden und eine verwaltbare und aktualisierbare Checkliste aufzubauen. Im Workshop werden dafür pragmatische und praxiserprobte Methoden aus dem Requirements Management vorgestellt und am Beispiel der Maschinenrichtlinie 2006/42 EG praktisch ausprobiert. ➔ Für Anfänger Workshop, Di, 08:45, Raum C9.3 OG NORM18 A Walkthrough of Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.0) for Technical Writers Samuel Irons, Opera Software ASA, Oslo, Norway Create and maintain accessible web content. Understand international guidelines and legal requirements. Walk through WCAG 2.0 recommendations and learn to spot and correct web accessibility issues for online assistance. Find out what your responsibility is as a technical writer, get better engagement from your target audience and learn how to implement universally-designed content. ➔ Professional level Tutorial, Wed., 15:00, Room F1 EG Projekt-, Team- und Kostenmanagement PTK01 Sprachendienste: einsame Inseln in der Industrie? Dr. Ana Hoffmeister, Berlin Sprachendienste in Industrieunternehmen sind organisatorisch in unterschiedlichen Bereichen angegliedert. Größe und Aufgaben mögen variieren, nicht aber die subtilen Herausforderungen und Probleme: Selbst- und Fremdbild, die Frage nach dem Mehrwert für das Unternehmen, Spannungen zwischen Redakteuren, Übersetzern, Lektoren und externen Dienstleistern und Freiberuflern. Auf Basis von Praxiserfahrungen werden Krisen thematisiert und Chancen aufgezeigt, mit denen Sprachendienste nicht mehr nur als exotische Inseln wahrgenommen, sondern zum unentbehrlichen Bestandteil des industriellen Festlands werden. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Di, 08:45, Raum C4.2 OG 24 tekom-Jahrestagung 2015 PTK02 Gute Zahlen, schlechte Zahlen. Kennzahlen für fehlerfreie Anleitungen Lars Schiller, ZINDEL AG, Hamburg Mal angenommen, die Anleitung wurde gewissenhaft Korrektur gelesen und entsprechend verbessert. Dann aber folgt die entscheidende Frage: „Wie gut ist die Anleitung denn nun?“ Wer die Qualitätsanforderungen seines Unternehmens kennt und eine zulässige Fehlerquote festgelegt hat, kann diese Frage beantworten. Zwar wird niemand jemals mit Gewissheit sagen können, wie viele Fehler in der Anleitung verblieben sind. Aber man kann diese Zahl abschätzen und daraus eine Kennzahl ableiten, die Auskunft über die Qualität der Anleitung gibt. ➔ Für Experten Fachvortrag, Di, 09:45, Raum C4.2 OG PTK03 Plötzlich verantwortlich für die Kundendokumentation! Was nun? Ralf Robers, Siemens SPPAL GmbH, Konstanz Dr. Martin Böcker, Airbus Defence & Space GmbH, Immenstaad Um Quereinsteigern den Einstieg in eine verantwortliche Tätigkeit in der Technischen Dokumentation zu erleichtern, werden die Referenten im Herbst 2015 das Buch „Kundendokumentationen für Konsum- und Investitionsgüter – Kritische Erfolgsfaktoren für Management und Erstellung“ veröffentlichen. Im Rahmen des Vortrags sollen die zentralen Aspekte daraus vorgestellt werden. Der Vortrag geht auf die Herausforderungen von Quereinsteigern ein und stellt Lösungsansätze und Hilfestellungen vor (wobei das Buch Anlass, aber nicht Hauptgegenstand der Präsentation sein wird). ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 11:15, Raum C4.2 OG PTK04 Ziellos war gestern: So erkennt man gute Technische Dokumentation Prof. Dr. Martin Ley, Hochschule für angewandte Wissenschaften München Florian Horner, Semcon Product Information GmbH, München Wie gut ist die Qualität Ihrer Technischen Dokumentation? Sie denken ausgezeichnet? Woran machen Sie das fest? In diesem Vortrag zeigen wir auf, welche Qualitätskriterien für sowohl die Informationsprodukte als auch die Informationsentstehungsprozesse sich in der Praxis bewährt haben. Anhand von konkreten Beispielen erörtern wir, welche Maßnahmen bei nicht ausreichender Qualität sinnvollerweise eingeleitet werden können und wie diese Maßnahmen in einem Zusammenhang zu den übergeordneten Unternehmenszielen stehen. Als Teilnehmer erhalten Sie ein Gespür dafür, wie Ziele, Qualität und Maßnahmen zusammenhängen, und Sie erlernen das Handwerkszeug, um selbst tätig zu werden. ➔ Für Experten Fachvortrag, Di, 13:45, Raum C4.2 OG PTK05 Integrative Mitarbeiterführung – der psychologische Vertrag Prof. Dr.-Ing. Michael Schaffner, BIOS Dr.-Ing. Schaffner Beratungsgesellschaft mbH, Berlin Die Führung von Mitarbeitern ist ein Beziehungsgeschehen. Daher müssen bei den Führungsmethoden immer auch die Seiten aller Beteiligten Beachtung finden. Neben dem juristischen Arbeitsvertrag ist der psychologische Vertrag Teil des Beziehungsverhältnisses zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Ein psychologischer Vertrag regelt die wechselseitigen Erwartungen wie loyales Verhalten, faire Behandlung usw., die im Arbeitsvertrag nur unzureichend berücksichtigt sind, sich aber entscheidend auf Engagement und Arbeitsleistung auswirken. Der Vortrag beschäftigt sich mit den Gestaltungsmaßnahmen. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Di, 14:45, Raum C4.2 OG PTK06 Übersetzungsleistungen einkaufen aus der Sicht eines Übersetzers Jerzy Czopik, BDÜ, Dortmund Die tekom hat einen schönen Leitfaden zum Einkauf von Übersetzungsdienstleistungen für ihre Mitglieder herausgegeben. Die dort beschriebenen Anforderungen treffen auf dem Markt auf verschiedene LSPs, die diese mal besser, mal schlechter erfüllen können. In diesem Beitrag möchte ich den Zuhörern aus der Sicht des seit 25 Jahren tätigen freiberuflichen Übersetzers zeigen, welche Kriterien wie erfüllt werden können. Dabei möchte ich auf die häufig missbrauchten Prinzipien der Muttersprachlichkeit, des Ziellandes, aber auch der Spezialisierung oder der Nutzung von Tools eingehen. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Di, 16:15, Raum C4.2 OG PTK07 Geplant zum Redaktionssystem Markus Drenckhan, Kaleidoscope Communications Solutions GmbH, Wien Wer vor der Aufgabe steht, ein Redaktionssystem einzuführen, hat meistens viele Fragen: der richtige Zeitpunkt für die Einführung, die Systemauswahl, Projektplanung, wie viel kostet es und wie lange dauert die Einführung? In einer kurzen Einleitung stellen wir den 10-Punkte-Stufenplan aus der CMS-Studie der tekom vor. Ergänzend zu dem Gesamtablauf berichten die Teilnehmer in kurzen Statements und in den Frage- und Antwortrunden aus ihrer praktischen Erfahrung. Alle Teilnehmer sind gerade in der Einführungsphase zu einem Redaktionssystem oder haben die Einführung vor kurzem abgeschlossen. PTK10 Fachprüfer, 4-Augen-Prinzip, Prüfungen in den Landesgesellschaften – Leitfaden für Reviewer Teilnehmer der Podiumsdiskussion: Dipl.-Ing. (fh) Sabine Haslberger, Head of Documentation & Training Center, Industrial Automation, KEBA AG, Ing. Stefan Gruber-Barowitsch, Leitung Technische Dokumentation / CE-Beauftragter, Komptech Umwelttechnik GmbH, Dipl. Technikredakteur (FH) Ralf Wagenleitner, Documentation, LindnerRecyclingtech GmbH ➔ Für Anfänger Podiumsdiskussion, Di, 17:15, Raum C4.2 OG PTK08 Das Rad nie wieder neu erfinden: Lessons Learned ermitteln und verankern Isabelle Fleury, Fleury & Fleury Consultants, Köln Irgendwann ist jedes noch so schwierige Projekt zu Ende. Wie zieht man die berühmten Lessons Learned besonders aus unglücklichen Projekten, wenn alle Beteiligten eigentlich das Projekt am liebsten vergessen würden? Und wie stellt man sicher, dass die gewonnenen Erkenntnisse und Lösungen Eingang in den Alltag aller Kollegen finden? Dieses Tutorial stellt die Methode des PostProject-Reviews vor, mit der Projektmanager und Projektbeteiligte gemeinsam Projekte analysieren und gezielt Lessons Learned erarbeiten, und wie der Transfer der Erkenntnisse in das Unternehmenswissen gelingt. ➔ Für Anfänger Tutorial, Di, 16:15, Raum F1 EG PTK09 Aufbau eines Kennzahlensystems in der Technischen Dokumentation Peter Lahner, Kothes! Technische Kommunikation, Kempen Kennzahlen sollen nicht nur dem Controlling eine wichtige Hilfestellung geben, sondern können mehr: Sie können die Leistungsfähigkeit einer Technischen Redaktion transparent machen, die Qualität nach innen und außen steigern und somit letztlich auch die Reputation und den Stellenwert der TD im Unternehmen erhöhen. Sie lernen die ersten Grundregeln zum Aufbau eines Kennzahlensystems für die TD kennen und können anhand von Übungen das Gelernte umsetzen. ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, Mi, 15:00, Raum SR2 Workshop, Do, 08:45, Raum C9.3 OG Ilona Wallberg, beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH, Bonn Unternehmen lassen eingekaufte Übersetzungen häufig von eigenen Mitarbeitern oder externen Fachleuten in den Absatzmärkten prüfen. Dabei sollten Vorgaben gemacht werden, die notwendig und hilfreich sind, um das angestrebte Ziel und die Zusammenarbeit aller Beteiligten möglichst reibungslos zu gestalten. Einfache Checklisten dienen der Zielbestimmung und der Auswahl geeigneter Kandidaten – belastbare Leitfäden für die Beteiligten enthalten Anweisungen zu Tools, zur Tiefe der Prüfungen und zur Vereinbarung von Wirtschaftlichkeit und Qualität. ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, Mi, 11:15, Raum C9.3 OG Workshop, Do, 11:15, Raum SR2 OG Professionelles Schreiben TA08 International erprobt und zukunftsweisend – der Sprachstandard „Simplified Technical English“ (STE) Herbert Kaiser, Kaiser Fachkommunikation GmbH, Hildesheim Globale Kommunikation, regelbasiertes und übersetzungsgerechtes Schreiben, Modularisierung. Schlagworte, die jeder Profi in der internationalen Fachkommunikation kennt. Schön wäre es doch, wenn es eine bewährte Basis für die Textgestaltung gäbe, die all diese Aspekte abdeckt. Einen solchen Allrounder gibt es tatsächlich: Seit 30 Jahren beweist uns die Luftfahrtindustrie, was mit dem weltweit führenden Sprachstandard ASD-STE100 geleistet werden kann. Und selbst für zukunftsweisende Technologien wie Machine Translation oder Augmented Reality ist STE bestens gerüstet. Eine Chance auch für Ihr Unternehmen? ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Do, 11:15, Raum C9.2 OG TA09 Chancen und Grenzen der maschinellen Sprachverarbeitung Philipp Baur, Congree Language Technologies GmbH, Karlsbad Der Vortrag hat zum Ziel, sowohl Chancen als auch Grenzen der maschinellen Sprachverarbeitung aufzuzeigen. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der Autorenunterstützung als Anwendungsbereich der maschinellen Sprachverarbeitung. Für diese ergeben sich aus dem gegenwärtigen Forschungsstand zahlreiche Vorteile und Chancen, wie z. B. Effizienz- und Qualitätssteigerung in der Texterstellung oder Einsparpotenziale bei der Übersetzung. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Do, 12:15, Raum C9.2 OG Programm Program Professionelles Schreiben Technical Authoring TA10 Statistische Methoden zur Qualitätsbestimmung von Texten am Beispiel von Warnhinweisen Dr. Günter Ratz, TÜV SÜD Rail GmbH, Berlin Das normgerechte Verfassen von Warnhinweisen trägt wesentlich zur instruktiven Sicherheit von Anleitungen bei. Der Vortrag beschreibt, wie automatisiert die Position von Warnhinweisen in Anleitungen bestimmt werden kann. Hierzu werden komplexe Suchmuster auf Textfragmente angewandt und anschließend eine Treffer-Wahrscheinlichkeit berechnet. Trägt man diese Wahrscheinlichkeit gegen Textfragmente auf, so lässt sich aus Höhe und Halbwertsbreite eines Peaks ebenfalls auf die Qualität eines Warnhinweises schließen. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 14:30, Raum C9.2 OG TA11 Henne oder Ei – was war zuerst? Kontextsensitive Textanalyse aus PDF-Dateien Joerg Schnegelsberg, TÜV SÜD Rail GmbH, Berlin Beim Prüfen von Anleitungen liegen einem Gutachter oft nur PDF-Dateien, nicht aber das Quellformat vor. Für ein effizientes Prüfen mit sprachwissenschaftlicher Software müssen PDF-Inhalte als interpretierbarer Text vorliegen. Dabei erhöht eine zusätzliche kontextuelle Auszeichnung den Nutzen derartiger Software beträchtlich. Der Vortrag untersucht, inwieweit ein beim Adobe-Acrobat-Export erhaltener nativer Text nachträglich fehlerbereinigt und durch Algorithmen mit Kontext-Markierungen ausgezeichnet werden kann. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Do, 15:30, Raum C9.2 OG TA01 DITA-based User Guide Implementation for a Software Product Radu Coravu, SyncroSoft, Craiova, Romania Have you ever wanted to see how a realistic implementation of a documentation project in DITA actually works? SyncroSoft adopted DITA 5–6 years ago to generate the user manual and help support for their main product, Oxygen XML Editor. Radu Coravu attempts to show the stages they went through starting to migrate content, rethinking their user‘s manual structure, collaborating and generating several output formats like PDF, WebHelp, Windows Help from the command line. His presentation also shows how their user manual is structured, and how they reuse content and profile content to generate documentation. ➔ Entry level Presentation, Wed., 08:45, Room C7.3 OG tcworld conference 2015 25 Professionelles Schreiben Technical Authoring TA02 A Video Tracking Study on Technical Content Navigation Behavior Dr. Birgitta Meex, University of Leuven, Antwerpen, Belgium This contribution reports on a controlled experiment using screen tracking software to learn participants’ navigation behavior in a fictive web environment. The objective is to assess participants’ viewing, scrolling and clicking behavior as well as format choices and lingering time, and relate these to task performance at a later stage. From the navigation behavior we can learn whether participants prefer modern video formats over the more traditional PDFs to acquaint themselves with (new) technical content. Moreover, screen actions are captured to measure content usage and (re)viewing times. ➔ Entry level Presentation, Wed., 09:45, Room C7.3 OG TA03 The Intelligent Style Guide George Bina, Syncro Soft, Craiova, Romania A style guide defines rules that should be followed by technical writers to create high quality content, but usually that is expressed as prose only, and thus there is no automatic enforcement of the style guide. We propose an Intelligent Style Guide that takes advantage of the XML format (DITA in our case) to also encode, along with the prose, meta-information that can be used to automatically enforce the style guide prose or to make the style guide easily discoverable by writers as they create content. A sample intelligent style guide is made available as an open source project though GitHub. ➔ Entry level Presentation, Wed., 11:15, Room C7.3 OG TA04 Making the Most of the New Math Domains in DITA 1.3 Autumn Cuellar, Design Science, Long Beach, USA Aaron Guigar, Design Science, Long Beach, USA Although many organizations have long been using MathML with DITA, DITA 1.3 will include new math domains standardizing inclusion of mathematics in DITA content. Using MathML in DITA, you‘ll be able to make document-wide style changes to your equations, localize your mathematical content, and re-use or adapt the mathematics as needed. During this presentation, we‘ll provide an overview of the new MathML and equation specializations, information on how you can get started using these specializations today, and your options for handling MathML in various outputs using the DITA Open Toolkit. ➔ Entry level Presentation, Wed., 12:15, Room C7.3 OG 26 tekom-Jahrestagung 2015 Englischsprachige Vorträge im Rahmen der English presentations at the conference 2015 S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12 TA05 Interviewing SMEs: Preparing, Conducting, and Polishing Nicky Bleiel, IBM, Pittsburgh, USA Interviewing Subject Matter Experts (SMEs) is an essential skill for technical communicators. In this talk, we will discuss tips and tricks for all three stages of an interview – before (prepare), during (conduct), and after (polish). We’ll cover how to use the principles of both journalism and technical communication for a successful and productive interview. Among the topics to be discussed are: research techniques (for both the subject and the SME), writing meaningful questions, logistics, listening skills, following up, and incorporating/ expanding on the content. ➔ Entry level Presentation, Wed., 15:00, Room C7.3 OG TA06 A Second Chance for a Good First Impression: How Technical Writers Can Use Overlay Help Wizards Fer O‘Neil, ESET, Vista, USA As more of the documentation created by technical writers ends up on mobile apps and websites, overlay help wizards are within our purview. Combining elements of context-sensitive help, instructional design, and user-centered design, I have adapted the user experience research of Jakob Nielsen for creating overlay help wizards. In this presentation, I will explain some of the technological options for creating overlay help wizards. Additionally, I will share best practices from my research and what I have learned from my own pilot project in which I contributed to the creation a web-based overlay help wizard. ➔ Entry level Presentation, Wed., 16:00, Room C7.3 OG TA07 Serious Documentation for Large Installations – Best Practice Document Engineering Els Wagenaar, Verebus Engineering, Rijswijk, Netherlands Making documentation for owners and manufacturers of large installations is a process that starts with a good analysis. For this analysis we use a standard Document Profile. The Document Profile helps the customer and the writer: 1. Understand what the core of the problem is 2. Determine the target and scope for the document 3. Specify the content and layout requirements With the Document Profile in hand, documentation creation can start. The Document Profile forms the standard by which the quality of the documents is tested. ➔ Entry level Presentation, Wed., 17:15, Room C7.3 OG Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt. Workshops and Tutorials are highlighted in grey. TA12 Writing in English for the Global Market – a Basic Skill Set Ray Gallon, The Transformation Society, St. Etienne Estréchoux, France This is a workshop for people who write in English for audiences whose first language is not necessarily English. It is especially useful when the writer, too, does not have English as her/his first language. We will use interactive exercises to get at topics that can include: −−Structuring ideas in English −−Short is beautiful −−Minimalism in technical communications −−Differences between native English and Global English −−The role of culture −−Know your audience −−Terminology −−Common traps −−Writing collectively, topic-based authoring, etc. We can adjust for specific needs of the group. ➔ Entry level Workshop, Tue., 08:45, Room SR1 OG TA13 It’s All Fun and Games: Using Games to Train your Writers Leah Guren, Cow TC, Karmiel, Israel Do you manage a team of technical authors? Do you want to help them improve their writing and editing skills and establish better consistency, all in a fun way that builds teamwork? This session introduces the idea of gamification, in which a simple writing exercise becomes a game. With gamification, the TC manager can: −−Solve some of the most common writing problems, such as inconsistency, sloppy editing, and fluffy writing. −−Foster creativity and help teams explore alternate solutions to content problems. −−Make the work environment more fun and more intellectually rewarding. ➔ Professional level Aimed at managed or trained tech writers and technical authors; this is also appropriate for new managers. Workshop, Tue., 16:15, Room SR1 OG Workshop, Wed., 08:45, Room SR1 OG TA14 Creating Meaning from Chaos: What Every Writer Needs to Know about Content Organization Leah Guren, Cow TC, Karmiel, Israel Old-fashioned linear documentation doesn’t work, but today’s XML-driven world of info snippets is not always the answer. Do your users struggle to understand vast and confusing content? Do they find the documentation unappealing? In this session, you will learn how to analyze content and find the best, clearest, most innovative approaches to organization and structure. −−Explore what users really want. −−Review the LATCH organization schemes. −−Look at information in terms of visual structure. −−Find creative solutions to improve usability and user satisfaction. ➔ Professional level Requires understanding of usability, user-centric authoring, audience analysis, and personas. Goes beyond basic writing and editing to more sophisticated, creative, and elegant information solutions. For experienced writers and editors. Workshop, Wed., 15:00, Room C4.1 OG Workshop, Thu., 08:45, Room SR1 OG tekom06 Special Interest: Academic Competence Framework and Curricula for Technical Communicators TecCOMFrame is a brand-new collaboration project that aims to develop and establish a joint European academic competence framework and curricula for the training of technical communicators. The project is initiated by tekom Europe and includes eight partners from higher education institutes across Europe. It has been approved for funding by the Erasmus+ program. Join us to learn more about the project and discuss with the project team. ➔ For more information please contact Dr. Daniela Straub or Mrs. Anke Neytchev at the tekom headquarters in Stuttgart. Wed., 11:15, Room C3.1 OG Terminologie tekom tekom02 Profession und Professionalisierung in der TK – der tekom-Kompetenzrahmen für Technische Redakteure Dr. Daniela Straub, tekom Deutschland, Stuttgart Nach fast zwei Jahren Projektarbeitszeit ist mit dem neuen Kompetenzrahmen für die Technische Redaktion ein weiterer Meilenstein in der Professionalisierung des Berufs gelungen. Der neue Kompetenzrahmen beschreibt konkret und handlungsorientiert die Prozessphasen zur Erstellung eines Informationsprodukts und die damit einhergehenden Kompetenzfelder für Technische Redakteure. Für jedes Kompetenzfeld sind dazugehörige Themenblöcke definiert und Lerninhalte detailliert und für verschiedene Qualifikationslevels beschrieben. Erarbeitet wurde der tekom-Kompetenzrahmen von dem Fachausschuss Kompetenz des Beirats Aus- und Weiterbildung in einer Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern der Industrie, Hochschule und der beruflichen Weiterbildung. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 13:45, Raum C5.1 OG tekom03 Der tekom-Dokupreis Dominik Benz, tekom-Dokupreis Beiratsmitglied, Stuttgart ➔ siehe Seite 28 Fachvortrag, Di, 14:45, Raum C5.1 OG tekom04 Weltweit erster Doku-Slam im Rahmen der tekom-Jahrestagung Welch anspruchsvolle Arbeit sich hinter einer gut lesbaren, verständlichen und zugleich übersicht lichen Anleitung verbirgt, wissen Sie als Fachleute sehr genau. Auf dem Weg zu einer plausiblen und logischen Gebrauchsanweisung gibt es jede Menge Fallstricke und Fettnäpfchen. Werfen wir den Blick einmal über den Tellerrand hinaus und betrachten artverwandte Schreiberlinge, die sich ebenfalls mit dem zielgruppengerechten Verfassen von Texten befassen – die Poetry Slammer. Durch das vorgegebene Zeitlimit und den wettbewerbsartigen Charakter bei einem Poetry Slam haben es die Künstler perfektioniert, ihre Aussagen prägnant „an den Mann zu bringen“. Poetry Slam ist das beliebteste Live-Literaturformat der Gegenwart. Bis zu 5000 begeisterte Besucher sind keine Seltenheit. Vier herausragende Vertreter der deutschsprachigen Poetry-Slam-Szene werfen einen frischen, unverstellten und satirischen Blick auf die Arbeit von Technischen Redakteuren. Lassen Sie sich von den Beiträgen der Bühnenpoeten und Live-Literaten überraschen und begeistern! Mi, 17:15, Raum Plenum 2 Dieser Programmteil wird gesponsert von: Programm Program tekom Terminologie TERM01 Synergien zwischen Terminologie und Taxonomie Dr. Annette Weilandt, brox IT-Solutions, Leipzig Beate Früh, Büro b3 Terminologiemanagement, Nürnberg Bei den Schlagworten Begriffsorientierung, Terminologie und Wissensorganisation fühlen sich Terminologen und Taxonomie-Designer gleichermaßen angesprochen. Im Rahmen eines methodischen Tool-Vergleichs von Terminologiedatenbanken und Thesaurus-Management-Software werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Methoden und Tools beider Berufsgruppen aufgezeigt. Dabei wird zwar deutlich, dass sich Terminologen und Taxonomie-Designer in zwei verschiedenen Welten bewegen, aber dennoch eine gemeinsame Schnittmenge haben und durchaus voneinander profitieren können. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Di, 08:45, Raum Plenum 2 TERM02 Intelligente Terminologien für intelligente Dokumentationen. Terminologie in Industrie 4.0 Dr. Francois Massion, D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbH, Leonberg Das Thema Industrie 4.0 wird die Redaktions- und Übersetzungsbranche nachhaltig beeinflussen. Modulare Informationen, Interaktionen mit Produkten und Menschen werden eine größere Rolle spielen. Das bedeutet u. a., dass neue Ansätze erforderlich sind, um „Intelligenz“ in die Dokumentation zu bringen. Der Vortrag erklärt, wie Terminologie sich mit individuellen Relationen semantisch anreichern lässt. Solche Relationen gehen weiter als klassische Definitionen und helfen Redakteuren, intelligente Informationsprodukte zu entwickeln. Auch profitieren andere Nutzergruppen vom aufgebauten Wissen. ➔ Für Experten Fachvortrag, Di, 09:45, Raum Plenum 2 TERM03 Komposita und Terminologen – in Hassliebe verbunden? Prof. Dr. Petra Drewer, Karlsruhe Wenn Terminologen Benennungen bilden oder bewerten, „stolpern“ sie immer wieder über das Phänomen des Kompositums. Komposita sind das wohl beliebteste Benennungsbildungsmuster im Deutschen. Doch was sind ihre Stärken, was sind ihre Schwächen? Welche Auswirkungen haben Komposita auf Verständlichkeit und Übersetzbarkeit? Gibt es alternative Benennungsmuster? Und wie hängen Komposita mit der wichtigsten hierarchischen Begriffsbeziehung – der Abstrak tionsbeziehung – zusammen? ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Di, 11:15, Raum Plenum 2 tcworld conference 2015 27 tekom-Dokupreis Der tekom-Dokupreis 2015 Der Beirat für den Dokupreis freut sich über das Interesse der Unternehmen am Dokupreis. Zahlreiche gedruckte Anleitungen und die ersten multimedialen Anwendungen für Maschinen, Geräte und Softwareprodukte wurden in diesem Jahr von den Gutachtern unter die Lupe genommen. Was macht den Preis aus? Unabhängig von der Benotung erhalten alle teilnehmenden Firmen ein Gutachten mit differenzierten Bewertungen ihrer eingereichten Arbeiten. Die Teilnahme hat also in jedem Fall einen Mehrwert. Die Teilnehmer, die mit „gut“ oder besser abschneiden und in keinem Unterkriterium schlechter als 2,5 bewertet werden, bekommen als Auszeichnung den tekom-Dokupreis überreicht. Sie können auf der bewerteten Dokumentation mit dem Dokupreislogo werben. Damit wird die Qualität ihrer Arbeit durch externe Experten bestätigt, was sich im internen Marketing gut nutzen lässt. Auch für die externe Kommunikation der Gewinnerunternehmen ist der Dokupreis eine gute Nachricht. Damit zeigen die Verantwortlichen, dass die Qualität der Dokumentation einen hohen Stellenwert im Unternehmen hat. Preisträger 2014 Neu seit 2015: der Dokupreis „Multimedia“ Seit diesem Jahr werden auch bildschirmbasierte, multimediale Dokumentationsformate nach speziellen Kriterien begutachtet und mit dem Dokupreis ausgezeichnet, wenn sie besonders intelligent und innovativ umgesetzt wurden. Erfahren Sie mehr darüber auf dem Dokupreisvortrag. tekom03 Der tekom-Dokupreis Die Gutachter prüfen die Anleitungen nach vorgegebenen Kriterien und testen die Anleitung am realen Produkt. Dominik Benz, tekom-Dokupreis Beiratsmitglied, Stuttgart Der Vortrag gibt Einblicke in das DokupreisVerfahren und zeigt, mit welchen Methoden und Kriterien die teilnehmenden Anleitungen und Anwendungen geprüft werden. An Beispielen aus dem aktuellen Wettbewerb wird demonstriert, welche Lösungen zu einer guten Bewertung geführt haben. Unternehmen und Gutachter, die sich für die Teilnahme 2016 interessieren, können sich umfassend informieren. Einen Vortragsschwerpunkt bildet der Dokupreis „Multimedia“ für bildschirmbasierte Dokumentationsformate, wie etwa Utility-Filme, multimediale und mobile Anwendungen, die seit 2015 eingereicht werden können. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 14:45, Raum C5.1 OG Informationsmöglichkeiten zum Dokupreis Wenn Sie mehr über den tekom-Dokupreis erfahren wollen, kommen Sie einfach am tekom-Stand in Stuttgart vorbei. Preisverleihung 2015 Die Preisträger 2015 werden im Rahmen der Auftaktveranstaltung zur tekom-Jahrestagung „tekom Welcome Party“ vorgestellt und ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet am Dienstag, 10. November ab 18:00 Uhr im Plenum 2 des ICS Messe Stuttgart statt. Alle Besucher der Tagung sind herzlich willkommen. Der Eintritt zur Auftaktveranstaltung und damit zur Preisverleihung ist kostenfrei. 28 tekom-Jahrestagung 2015 conference 2015 S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12 TERM04 Terminologienutzung im Unternehmen fördern Isabelle Fleury, Fleury & Fleury Consultants, Köln Sie haben viel Zeit und Mühe investiert, um eine Unternehmensterminologie aufzubauen – leider wird sie nicht von allen Mitarbeitern konsequent genutzt. Was sind die Ursachen dafür? Welche Rollen und Aufgaben haben unterschiedliche Anwendertypen bei der Terminologienutzung, welche Prozesse und Kommunikation treiben die Nutzung voran? Dieser Vortrag gibt praktische Empfehlungen auf der Basis durchgeführter Projekte für eine nachhaltige Verankerung der Terminologie im Unternehmensalltag. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Di, 13:45, Raum Plenum 2 TERM05 Terminologieverwaltung – passende Lösungen für jede Anforderung Jasmin Nesbigall, oneword GmbH, Böblingen Unternehmen, die mit Terminologiearbeit beginnen oder diese vertiefen, stehen vor der Frage, welche Art von Terminologieverwaltungssystem am besten zu ihren Anforderungen passt. Vor der Anschaffung eines Tools stehen folgende Fragen im Fokus: Welche Funktionalitäten muss das Programm aufweisen? Welchen Anwenderkreis gilt es zu berücksichtigen? Wie wird die Terminologie bereitgestellt? Der Vortrag zeigt verschiedene Optionen der Terminologieverwaltung – von einer einfachen Wörterliste bis zu serverbasierten Online-Datenbanken – und beleuchtet deren Funktionalitäten und Grenzen. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 14:45, Raum Plenum 2 TERM06 Unkompliziertes Terminologiemanagement für kleine und mittelständische Unternehmen Veronika Rädler, cognitas GmbH, Ottobrunn Auch kleine und mittelständische Unternehmen erkennen zunehmend den Nutzen einer einheit lichen Terminologie in ihrem Unternehmen: Redaktion, Vertrieb, Marketing, Service und Konstruktion müssen unkompliziert auf die gleichen Daten zurückgreifen können. Besonders wichtig ist die Einbeziehung der Terminologie in den Zielsprachen für die Landesgesellschaften. Wie kann eine aufwandsarme und effiziente Lösung etabliert werden? Wie lässt sich diese Lösung in bestehende Prozesse integrieren? ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Mi, 08:45, Raum C4.2 OG Programm Program Englischsprachige Vorträge im Rahmen der English presentations at the Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt. Workshops and Tutorials are highlighted in grey. TERM07 Terminologiemanagement: der Status quo der Terminologiearbeit in Unternehmen Dr. Daniela Straub, tekom Deutschland, Stuttgart Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Fachhochschule Köln Die tekom hat im Jahr 2009 in einer Umfrage den damaligen Stand der Terminologiearbeit in Unternehmen und deren Kosten-Nutzen-Einschätzung in einer groß angelegten Umfrage untersucht und Funktionen von Terminologiemanagementsystemen betrachtet. Wie der Status quo des Terminologiemanagements in Unternehmen heute, sechs Jahre später aussieht, welche Entwicklungen Unternehmen dabei gemacht haben, welche Bedeutung Terminologiemanagement 2015 hat und welche neuen Funktionen Terminologiemanagementsysteme heute anbieten – diese Fragen beantwortet die neue Studie der tekom zum Terminologiemanagement in Unternehmen; die Resultate werden in dieser Präsentation vorgestellt. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Mi, 09:45, Raum C4.2 TERM08 Terminus technicus und Terminus marketingus in der Technischen Redaktion Christine Schmacht, Fellbach Technische Redakteure stehen vor der Wahl: das zu beschreibende Produkt durch eindrucksvolle Markennomenklatur hervorheben oder lieber den technischen, eindeutigen Ausdruck für Service und einfache Teilezuordnung nehmen? Welche Benennung hat Vorrang, wenn Markenname und Fachausdruck parallel bestehen? Können sie in einer begriffsorientierten Terminologiedatenbank koexistieren? Der Vortrag bietet Vorschläge, mit welchen Vorgaben Benennungswahl und -prüfung funktionieren, wie man Markennamen recherchiert und welche Kombinationen zwischen Marken- und technischen Fachbenennungen in Frage kommen. ➔ Für Experten Fachvortrag, Mi, 11:15, Raum C4.2 OG TERM09 Besser als nur in der Wolke: Terminologie in der Linked Open Data Cloud Christian Lieske, SAP SE, St. Leon-Rot Frederik Pahde, SAP SE, Walldorf Um Datenbestände leicht kombinierbar zu machen bzw. um Datensilos aufzulösen, wurde das Semantic Web entwickelt. Der Grundgedanke ist, Daten durch Maschinen semantisch interpretierbar zu machen und dadurch u. a. ein automatisches Kombinieren zu erlauben. Daten, die gemäß dem Semantic Web mit offenen Lizenzen publiziert werden, werden als Linked Open Data bezeichnet. In der Präsentation wird dargestellt, wie terminologische Daten aus technischer Sicht an das Semantic Web gekoppelt werden könnten. Es wird eine prototypische Linked Open Data Infrastruktur gezeigt, über die beispielhafte terminologische Daten firmenintern publiziert werden. Dazu werden die Daten zunächst in das Resource Description Format – ein zentrales Konzept des Semantic Web – überführt. Dafür werden zwei unterschiedliche Ansätze ausgearbeitet, implementiert und miteinander verglichen. Hierbei erfolgt eine Orientierung an Richtlinien, die das EU-gesponserte Projekt LIDER zur Publizierung von Terminologiedaten im Linked Open Data Umfeld aufgestellt hat. Die Richtlinien werden analysiert und es werden Ideen für Änderungen skizziert, durch die eine noch weitreichendere Ausnutzung von Linked Open Data im Terminologieumfeld möglich wird. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Mi, 12:15, Raum C4.2 OG TERM13 Standardisierte, skalierbare, kollaborative TerminologieProzesse bei Philips Healthcare Daniela Fleck, Philips Medizin Systeme Böblingen GmbH, Böblingen Klaus Fleischmann, Kaleidoscope GmbH, Wien Wie erarbeitet man einen neuen TerminologieManagement-Prozess und integriert diesen in die bestehende Lokalisierungsinfrastruktur? Vor dieser Herausforderung stand Philips Healthcare, da die etablierten Terminologieprozesse zu wenig standardisiert waren und aufgrund manueller Eingriffe zu komplizierten und wenig flexiblen Lösungen führten. Die Zielsetzung: Etablierung eines standardisierten, hinsichtlich der Sprachen und der Nutzer skalierbaren sowie einheitlichen Workflows, der die Erstellung, Pflege und Nutzung präziser Terminologie und die aktive Teilnahme der Nutzer sichert. ➔ Für Experten Partnerpräsentation, Mi, 17:15, Raum C4.2 OG TERM10 Terminologiekreis und Leitfaden: Unternehmensweite Abstimmungsprozesse Tamara Arndt, TermSolutions – Tools, Training & Consulting, Dormagen Birgit Wöllbrink, TermSolutions – Tools, Training & Consulting, Kißlegg Ohne sie geht es nicht: Leitfäden und Terminologiekreise bilden die Grundlage für eine gelungene Terminologieabstimmung im Unternehmen. Aber was genau muss in einem Leitfaden festgehalten werden, wie baue ich einen Terminologiekreis auf und wie kann ich Terminologie systematisch bereinigen? Diese Fragen beantwortet das Tutorial anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis. Dies ist die Fortsetzung des von uns auf der Jahrestagung 2013 gehaltenen Tutorials mit dem Titel „Der Terminologiekreis“. Es ist jedoch auch für Teilnehmer ohne Kenntnis des ersten Tutorials empfehlenswert. ➔ Für Fortgeschrittene Tutorial, Mi, 15:00, Raum C4.2 OG tcworld conference 2015 29 Usability Usability TERM11 Terminologiedatenbanken – von der Konzeption zur Umsetzung Dr. Rachel Herwartz, Tamara Arndt, TermSolutions – Tools, Training & Consulting, Dormagen Moderne Terminologieverwaltungssysteme bieten völlig frei definierbare Datenbankstrukturen. Zu Beginn steht der Anwender somit aber vor einem mehr oder weniger leeren System und der Herausforderung, eine für sein Unternehmen passende Terminologiedatenbank zu konzipieren. In unserem Workshop zeigen wir, worauf Sie bei der Auswahl eines Systems achten sollten, und erarbeiten anhand von Übungen, welche Datenkategorien für Terminologieverwaltung unentbehrlich sind und wie Sie Abstimmungsprozesse direkt in der Terminologiedatenbank abbilden können. ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, Di, 13:45, Raum C9.3 OG Workshop, Mi, 11:15, Raum SR1 OG TERM12 Die etwas andere Terminologieprüfung: XMLDokumente mit Schematron prüfen Jonas Wäckerle, parson AG, Hamburg Anne Hoffmann, Hamburg Wer seine Dokumentation in XML schreibt, aber nicht über ein professionelles Tool zur Terminologiekontrolle verfügt, kann kostengünstig ein Schematron-Framework aufbauen. Das Framework bietet keine volle linguistische Prüfung, kann aber zuverlässig verbotene Benennungen identifizieren und einige einfache Schreibregeln prüfen. Das Tutorial zeigt die Erstellung bzw. Ergänzung einer Terminologieliste in Excel, deren skriptgesteuerte Transformation in Schematron-Regeln und die automatische Validierung im Editor. Der Zuhörer lernt, welche Anforderungen an eine Terminologieprüfung Schematron erfüllt. ➔ Für Anfänger Tutorial, Do, 08:45, Raum F2 EG Usability UA01 Wege zur Hilfe Marc Achtelig, indoition Ingenieurbüro für Technische Kommunikation, Zirndorf Mit dem Siegeszug Browser-basierter Hilfen (WebHelp) wird die Tool-Landschaft zum Erstellen von Online-Dokumentation zunehmend vielfältiger. Zu den klassischen Help-Authoring-Tools und Content-Management-Systemen gibt es immer mehr Alternativen: von Wikis und Web-basierten Systemen bis zu statischen Site- und Hilfe-Generatoren aus dem Open-Source-Bereich. Der Vortrag gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Workflows und Tools, stellt die jeweiligen Vor- und Nachteile gegenüber und liefert Entscheidungshilfen für den Einsatz in eigenen Projekten. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Mi, 08:45, Raum C5.1 OG 30 tekom-Jahrestagung 2015 Englischsprachige Vorträge im Rahmen der English presentations at the conference 2015 S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12 UA02 Minimal Design bei Online-Hilfen: mit 10 % Content 150 % Anwendernutzen Maik Boche, Siemens AG, Fürth Benedikt Baumgarten, T3 GmbH, Erlangen Eine nach allen Regeln der Informationsmodellierung erstellte Online-Hilfe zu einer Software für Automatisierungssysteme wuchs im Laufe der Jahre auf rund 6.500 Topics – doch die Anwender konnten sich nur schwer zurechtfinden. Für eine neue Softwaregeneration mit gleicher Funktionalität wurde deshalb nach einem schlankeren Hilfesystem gesucht, das zudem vom Anwender als echter Mehrwert wahrgenommen werden sollte: Entstanden ist ein Hilfesystem, das die Kerninhalte auf 10 % reduziert. Wie das gelang und welche Konzepte dahinterstecken, stellen die beiden Referenten vor. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Mi, 09:45, Raum C5.1 OG UA05 Software-Entwicklerdokumentation: Was wollen Entwickler wirklich? Stephanie Steinhardt, Hochschule Merseburg Prof. Dr. Michael Meng, Hochschule Merseburg Andreas Schubert, Hochschule Merseburg Software-Entwicklerdokumentation ist wichtig, findet aber im Redaktionsalltag oft wenig Beachtung. Eine Ursache dafür könnte sein, dass es Unsicherheiten gibt in Bezug auf Inhalt und Darreichungsform dieser Dokumentationsart. Welche Informationen brauchen Entwickler wirklich und wie müssen diese aufbereitet werden? Fragen wie diese stehen im Mittelpunkt einer empirischen Erhebung unter Software-Entwicklern zu ihren Erwartungen an hilfreiche Entwicklerdokumentation. Der Vortrag präsentiert erste Ergebnisse dieser Untersuchung und versucht daraus Optimierungsvorschläge abzuleiten. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Mi, 17:15, Raum C5.1 OG UA06 Content Strategy Paula Stern, WritePoint Ltd., Jerusalem, Israel Content Strategy – What is it? Why do we need it? What role do we play as content developers? How do we control the user experience through the content we offer? It’s time for technical communicators to become the ones to manage and guide corporate strategy for technical content development and perhaps in other areas as well. This session discusses what is likely to be the “next frontier” for many of us, as users continue to seek out new ways to understand the products and applications they purchase. ➔ Professional level Presentation, Thu., 08:45, Room C7.1 OG Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt. Workshops and Tutorials are highlighted in grey. UA07 Universal Design for Digital Content: an Introduction to Accessibility Whys and Hows Radina Matic, University of Barcelona, Spain Making digital content accessible to all is becoming both a legal requirement and sound business strategy. Content produced by technical communicators must follow the pace. This talk will help you learn: −−How all your clients and users benefit from accessible content (and not just those with disabilities) −−Which accessibility related legal requirements you should keep in mind when producing technical content −−Why you should include accessibility requirements as early as possible into your document design workflow ➔ Entry level Presentation, Thu., 09:45, Room C7.1 OG UA08 Collaborating in GitHub Nicky Bleiel, IBM, Pittsburgh, USA GitHub is a web-based repository for software projects that makes collaboration and source control more efficient. It is reportedly the world‘s largest open source community, with over 21 million repositories that include both code and documentation. In this session, we will learn how to set up a GitHub repository and write documentation in Markdown, as well as learn about merges, forks, branches, commits, and clones. We’ll take a look at the social aspects and other features (like wikis), and discuss how technical communicators can collaborate with developers in GitHub to improve projects. ➔ Entry level Presentation, Thu., 11:15, Room C7.1 OG UA03 Interaktive Entscheidungsbäume Karsten Schrempp, PANTOPIX GmbH & Co. KG, Bodnegg Christian Mäder, Empolis Information Management GmbH, Kaiserslautern Komplexe Inbetriebnahme- oder Diagnoseprozesse sind selten linear, sondern verzweigen abhängig von den erreichten Zuständen. Dies kann linear und dokumentgebunden nur unzureichend abgebildet werden. Meist werden Tabellen ohne Semantik, aber mit Spalten für Einsprung und Verzweigung genutzt. Interaktive Applikationen lassen sich daraus kaum erstellen. Wir zeigen, wie sich verzweigende Prozesse in XML modellieren und erfassen lassen und in einem CMS abgelegt werden. Wir verknüpfen einzelne Prozessschritte mit vorhandenen prozeduralen Bausteinen und generieren eine interaktive Applikation. ➔ Für Fortgeschrittene Tutorial, Mi, 11:15, Raum C5.1 OG UA04 Heuristische Evaluation in der TD-Praxis Claudia Maier, Commando GmbH, Berlin Sven-Ola Tücke, Commando GmbH, Berlin Die „Heuristische Evaluation“ (HE) ist eine Usability-Methode, um das User Interface einer Software anhand von Regeln („Heuristiken“) aus Expertensicht zu untersuchen und zu bewerten. Ziel ist, die Verletzung von Usability-Prinzipien aufzuspüren und möglichst viele potenzielle Probleme der Benutzer zu entdecken. Im Workshop lernen Technische Redakteure, wie sie die Methode nutzen können, um in iterativen Softwaredokumentationsprojekten frühzeitig und systematisch auf Fehler und Pitfalls der Anwendung hinzuweisen und Verbesserungen vorzuschlagen. ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, Mi, 15:00, Raum C5.1 OG Workshop, Do, 14:30, Raum F1 EG UA09 Practical Application of Cognitive Science Techniques to User Assistance Ray Gallon, The Transformation Society, St. Etienne Estréchoux, France This workshop provides hands-on, practical techniques for applying cognitive science to User Assistance. Interactive exercises will demonstrate how to use learning theory to create useful information and build cognitive demand. We‘ll look at ideas of minimalism and how to implement them, what happens when we learn by doing, and we‘ll explore practical ways to plug the “black holes of knowledge” that come from our habit of going out to the web to get quick fixes for an urgent, immediate problem, again using interactive exercises that lead us to solutions. We’ll also debate, discuss, and brainstorm together. ➔ Professional level Workshop, Wed., 11:15, Room SR2 OG UA10 Beyond the Checklists: Demystifying Accessibility Testing and Implementation Radina Matic, University of Barcelona, Spain Introducing a business case for inclusive digital content is often a difficult enough task. The fact that official standards (WCAG and WAI-ARIA) seem to require user manuals to be properly implemented is not helping practitioners (technical communicators, content managers and web developers) achieve the required results. This hands-on session will help you navigate the maze of WCAG techniques, principles, guidelines and success criteria, in order to choose the appropriate path to making your project accessibility goals a reality. Bring your laptop and get ready to dive into A11y! ➔ Professional level Workshop, Thu., 11:15, Room SR1 OG Visualisierung VISU01 Optimierung der Grafikerstellung für Technische Dokumentation durch Verwendung von CAD-Daten Marc Wöhner, Siemens AG, Regensburg Philipp Hartmann, Siemens AG, Regensburg Wie erstelle ich Illustrationen für die Technische Dokumentation auf Basis von 3D-Daten? Im Rahmen einer Prozessoptimierung wurden die Probleme Schnelligkeit, Änderungsanfälligkeit, einheit liches Erscheinungsbild und Formatvielfalt erkannt und durch den Einsatz von neuen Werkzeugen (z. B. SAP Visual Enterprise Author) beseitigt. Durch die Workflowanpassungen konnte die durchschnittliche Bearbeitungszeit der Illustrationen um ca. 70 % reduziert werden. Des Weiteren wurden zusätzliche Synergien in anderen Bereichen möglich (z. B. Rendering, Animation, Konvertierung). ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Mi, 08:45, Raum C6.2 OG VISU02 Responsive E-Learning- und Mobile-Learning-Einheiten mit Adobe Captivate Martin Uhrig, Ettlingen Parallel zur Welt des Webdesigns ist auch im Bereich E-Learning das Thema „Responsives Design“ eine neue Herausforderung, die mit steigender Anzahl an Ausgabegeräten und Bildschirmauflösungen immer bedeutender wird. Die Gestaltung einer anpassungsfähigen Lerneinheit sollte jedoch genau geplant sein. Dieser Vortrag zeigt Ihnen anhand des Autorenwerkzeuges Adobe Captivate praktisch und live, wie Sie ohne Programmierkenntnisse responsive Lerneinheiten auf Basis von HTML5 erstellen können – inkl. wichtiger Tipps und Tricks zur Konzeption und Umsetzung Ihrer Projektideen. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Mi, 09:45, Raum C6.2 OG VISU03 Schreibst du noch oder zeichnest du schon? Erfolgreiche Gestaltung einer textlosen Anleitung Olivia Becker, commatec, Gießen Cedric S. Grimm, commatec, Gießen Bilder fassen Informationen anschaulich zusammen und informieren häufig schneller und direkter als Texte. Außerdem versprechen sie Einsparungen bei der Übersetzung. Wie wäre es daher, komplett auf Text zu verzichten? Die textlose Anleitung in der Technischen Dokumentation – ist sie möglich? Wir sagen ja und zeigen an einem Beispiel aus der Praxis die Vorteile, die Möglichkeiten, aber auch die Tücken einer Bildanleitung. Wie besteht diese Anleitung auf dem internationalen Markt? Wie verändert sich die Aussagekraft von Bildern, Symbolen und Farben? Ist eine Standardisierung möglich? ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Mi, 11:15, Raum C6.2 OG Programm Program Visualisierung VISU04 „Screenshots“ von Maschinensteuerungen Marco Jänicke, IBJ, Leipzig Nachdem sich die Technischen Illustratoren von den Fesseln der Konstruktion befreit hatten und selbst die 3D-CAD-Daten in die Hand nahmen, ist die Abhängigkeit zu den Entwicklern der Maschinen- und Anlagensteuerungen ungebrochen. Noch immer kann es sehr aufwendig sein, Screenshots von Steuerungen in definierten Zuständen, in guter Qualität aus der Entwicklungsumgebung abzuleiten. Trotz objektiver Grenzen können dennoch „Screenshots“ auf alternativen Wegen effizient erzeugt und zusätzlich auch innerhalb standardisierter Übersetzungsprozesse gehalten werden. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Mi, 12:15, Raum C6.2 OG VISU05 In Bildern sprechen – Piktogramme gestalten Martin Kosa-Julius, WDS Süßwarenmaschinen GmbH, Koblenz Nina Schaub, Stadtallendorf Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – wenn es denn verständlich gestaltet ist. Umso mehr gilt das für Piktogramme, die uns von immer mehr interaktiven Bedienteilen und Beschilderungen entgegensehen. Mit Piktogrammen anstelle von Text zu arbeiten bedeutet Übersetzungskosten zu reduzieren, Sprachneutralität zu wahren und nicht zuletzt schnellere und sicherere Bedienbarkeit. Was sind die Voraussetzungen für verständliche und lesbare Piktogramme? Welche Rolle spielen Farben und Formen? Wie geht man an das Thema heran? Zusätzlich thematisiert der Vortrag technische Aspekte wie Grundlagen, Tools und Dateiformate. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Mi, 15:00, Raum C6.2 OG VISU06 3D-Laserscanning – Produktionsprozess für 3D-Objekte in der Technischen Kommunikation Prof. Dr.-Ing. Jens Elsebach, Hochschule Aschaffenburg Interaktive 3D-Objekte machen Informationsprodukte interessant, nachvollziehbar und spannend. Leider ist die Bereitstellung von geeigneten 3D-Daten in vielen Unternehmen noch immer ein Problem. 3D-CAD-Konstruktionsdaten können entweder nicht in geeigneter Weise bereitgestellt werden oder sollen aus verschiedenen Gründen nicht „das Haus“ verlassen. 3D-Laserscanning kann hier Abhilfe schaffen. Im Vortrag werden die Aufnahmeverfahren und technischen Hintergründe erläutert und der Produktionsprozess für verschiedene Anwendungsszenarien mit den derzeitigen Grenzen aufgezeigt. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Mi, 16:00, Raum C6.2 OG tcworld conference 2015 31 Abschlussveranstalt Closing Event – Lottery VISU07 Vom klassischen Word-ServiceDokument zum Web-basierten interaktiven 3D-Dokument Otto Salzer, Stuttgart Salvatore Montanarella, Desys, Viareggio, Italien Die Präsentation ist ein Erfahrungsbericht zum Umstieg von Word und Foto-basierten ServiceDokumenten zu einem Web-basierten ContentManagement-System mit interaktiven, animierten 3D-Daten. Es wird sowohl die Sicht des Kunden als auch die Sicht des Dienstleisters gezeigt. Der Vortrag behandelt die Pilot- und Implementierungs-Phase, zeigt die Aufwände, den Nutzen und Fallstricke des Projektes. Ziel ist es, dem Zuhörer Projekterfahrungen zu vermitteln, um eigene Vorhaben effizienter umsetzen zu können. ➔ Für Fortgeschrittene Content-Management-System, HTML, 3D-Viewer sollten bekannt sein. Partnerpräsentation, Mi, 17:15, Raum C6.2 OG VISU08 Automatisch generierte animierte Montagedokumentationen Otto Salzer, Salzer 3D, Stuttgart Ausgehend von einem 3D-CAD-Datensatz wird gezeigt, wie durch die Umwandlung einer Konstruktionsstückliste in eine Montagestückliste automatisiert die Montagereihenfolge mit Bildern und Animationen dokumentiert werden kann. Der Workflow wird anhand von Lattice3D Studio aufgezeigt. Der Zuhörer lernt, wie geeignete Stücklistenstrukturen seine Dokumentationsaufgabe sinnvoll unterstützen und beschleunigen. ➔ Für Fortgeschrittene Tutorial, Di, 08:45, Raum F2 EG VISU09 Cascading Style Sheets auch für die Technische Illustration ... voll grafisch Marco Jänicke, IBJ, Leipzig Cascading Style Sheets ist die Technik, um intelligent Darstellung weitgehend von den Inhalten zu trennen, und wird vorwiegend für textbasierten Inhalt genutzt. Praktisch unüblich war dieses Vorgehen in der Technischen Illustration. Aber es ist möglich, ohne den dramatischen Code selbst voll grafisch und intuitiv solche stufenförmigen Gestaltungsvorlagen zu erstellen und diese für die Verbesserung von Effizienz und Qualität zu nutzen. Im Tutorial wird das Potenzial dieser Arbeitsweise mit dem neuen Corel DESIGNER X7 gezeigt. ➔ Für Fortgeschrittene Tutorial, Mi, 15:00, Raum F2 EG VISU10 Informationen visualisieren. Lassen Sie Bilder sprechen! Katrin Mehl, parson AG, Hamburg Elisabeth Fischer, parson AG, Hamburg Seitenweise Text und eigentlich hat niemand Zeit, sich das alles durchzulesen? Lassen Sie Bilder sprechen! Mit Hilfe von Bildern können Sie Ihre Informationen leicht verständlich aufbereiten. Im Workshop zeigen wir Ihnen Methoden und Tricks, um von einer Information zu einem Bild zu kommen. Sie lernen Techniken und unterschiedliche Arten der Visualisierung kennen, erfahren etwas zu konsistenter Gestaltung und mögliche Stolpersteine auf dem Weg zum guten Bild. Wenn Sie bereits Visualisierungsversuche unternommen haben oder Bildideen haben, bringen Sie Ihr Material gerne mit. ➔ Für Anfänger Workshop, Do, 11:15, Raum C9.3 OG Workshop, Do, 14:30, Raum C9.3 OG Liebe Tagungsteilnehmer, unsere blauen Bögen zur Bewertung der Vorträge haben ausgedient! Bitte nutzen Sie ab sofort unser elektronisches FeedbackSystem per Smartphone oder Tablet – weitere Informationen dazu in den Vortragsräumen. Unter allen Teilnehmern verlosen wir ein Ticket für die tekom-Frühjahrstagung 2016 in Berlin. Dear conference delegates, Our blue lecture evaluation sheets are obsolete. Please take advantage of our electronic feedback system via smartphone or tablet – more information on this new feature in the lecture rooms. Among all participants, we draw a ticket for the tekom spring conference 2016 in Berlin. 32 tekom-Jahrestagung 2015 Kommen Sie zur Abschluss veranstaltung, es lohnt sich. Wir verlosen* unter allen a nwesenden Teilnehmern, die bis zum Schluss dabei sind, zahlreiche P reise. Machen Sie mit! Geben Sie Ihren Teilnehmerausweis am Donnerstagnachmittag in den großen Lostopf. 1. PREIS Canon EOS 100D in Weiß im Wert von 400 Euro Die kompakte und reak tionsschnelle DSLR, die man gern überall mitnimmt. Die EOS 100D liefert mit 18 Megapixeln erstklassige Fotos und Videos, bietet einen optischen Sucher und die Steuerung über einen intuitiven Touchscreen. Gesponsert von cognitas 2. 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PREIS 2 x ErrorSpy 8 (UVP 980 Euro) Error Spy ist ein intelligentes Kontrollinstrument, das Prüf arbeiten bei Übersetzungen auf vielfältige Weise unterstützt und erleichtert. Übersetzungen werden automatisch auf eine Reihe von Merkmalen hin überprüft. ErrorSpy unterstützt verschiedene Dateiformate wie TTX, XLIFF, TMX oder bilinguale Textdateien. Gesponsert von D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbH * In der Teilnahmegebühr ist der Preis für ein Los (1 Euro) enthalten. Ihr Teilnehmerausweis berechtigt Sie zur Teilnahme an der Verlosung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. * The conference fee includes the price of one lottery ticket (1 Euro). Your name tag entitles you to participate in the lottery. Legal recourse is precluded. tcworld conference 2015 33 FokusTag IntranetMacher ffpunkt e r T 10. November 2015 e u Der ne acher, anet-M für Intr t e u re & m a n a g e r -Redak ns nikatio u m m o K Parallel zur tekom-Jahrestagung: FokusTage 2015 am 10. und 11. November im ICS Die FokusTage 2015 bieten interessierten Teilnehmern die Möglichkeit, durch Vorträge und Best Practices an jeweils einem Tag in ein spezifisches Themengebiet einzutauchen: Beim FokusTag IntranetMacher dreht sich alles um die interne Unternehmenskommunikation. Der FokusTag TechnischesMarketing beleuchtet die Schnittstellen, die zwischen Marketing und der Verarbeitung von Informa tionen aus der Technischen Kommunikation bestehen. In fünf Fachvorträgen und einem Workshop erfahren die Teilnehmer Aktuelles zu den Entwicklungen auf dem Gebiet der internen Unternehmenskommunikation. Schwerpunkt themen beim FokusTag IntranetMacher sind Mitarbeiterportale, Intranet-Konzepte sowie Dokumentenbereitstellung. FTIM01 Intranet Rocks! Warum Intranets rocken müssen. Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki, Hochschule der Medien, Stuttgart Kopf abschrauben und Gehirn neu verkabeln: Der Vortrag beleuchtet das Thema Intranet einmal aus einer ganz anderen Perspektive: −−Wo die Reise hingeht: Aktuelle Ergebnisse der Intranet Themen und Trends Studie 2015. −−Social Intranet: Wo hört Kommunikation auf und fängt Unternehmenskultur an? −−Was muss ich strategisch in 2016 für mein Intranet tun? −−Werden Unternehmen ohne Social Intranet überhaupt überleben können? −−Was können wir aus dem Internet für das Intranet lernen? −−Warum Intranets einfach rocken müssen! ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Di, 08:45, Raum C9.2 OG FTIM02 Technische Blogs von Technischen Redakteuren Prof. Dr. Markus Nickl, doctima GmbH, Fürth Blogs kennen viele nur als Marketing-Plattform für Kunden. Doch auch im Intranet entfalten Blogs ihre Stärken. Die Einsatzszenarien können dabei ganz unterschiedlich sein. Blogs sind eine hervorragende Wissensmanagement-Plattform, ein Innovationsmotor, ein Ersatz für kostspielige Mitarbeiterzeitschriften oder auch ein Kollaborationstool in Projekten. Sie sind interaktiv, zugänglich und dokumentieren ganz nebenbei das Wissen im Unternehmen. Grund genug also, sich Blogs als Intranet-Plattform einmal näher anzusehen und zu fragen, was Technische Redakteure dazu beitragen können. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 09:45, Raum C9.2 OG 34 tekom-Jahrestagung 2015 FTIM03 Die 10 wichtigsten Funktionen des Mitarbeiterportals Nicholas Wrulich, empulse GmbH, Köln Der Vortrag erklärt die 10 wichtigsten Funktionen eines Mitarbeiterportals: Usability, Launch/ Implementierung, Suche, Responsive, Zentrale Benutzerverwaltung/SSO, Personalisierung, Workflows, Dokumentenverwaltung, Kommunikation, Analytics. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 11:15, Raum C9.2 OG FTIM04 Methodenbaukasten für IntranetMacher – Werkzeuge und Vorgehensweisen zum Ausprobieren Karsten Wendland, Hochschule Aalen – Technik und Wirtschaft Wer heute ein neues Intranet konzipiert oder ein bestehendes überarbeiten möchte, kann auf eine Vielzahl von Tools, Methoden, Checklisten, Whitepapers und guten Ratschlägen zugreifen. Die wichtigen und wirksamen Werkzeuge von den unwichtigen und ineffektiven zu unterscheiden, ist allerdings nicht immer einfach – insbesondere wenn das aktuelle Projekt ein „Erstlingswerk“ des IntranetMachers ist. Im Workshop wird eine gezielte Auswahl solcher Werkzeuge vorgestellt, die sich in der professionellen Praxis bewährt haben, weil sie einfach und wirksam sind. Die Teilnehmer erhalten Gelegenheit, die vorgestellten Arbeitsweisen innerhalb des Workshops auf ihr eigenes Projekt anzuwenden. ➔ Für Anfänger Workshop, Di, 13:45, Raum C9.2 OG Mehr Informationen finden Sie auf dem WebPortal der FokusTage 2015 FTIM05 Veränderung begleiten – das Intranet als strategischer Kanal Björn Schmidt, Mediengruppe M. DuMont Schauberg GmbH & Co. KG, Köln Wendelin Auer, sunzinet AG, Köln Der heutige Unternehmensalltag ist mehr und mehr geprägt von stetiger Veränderung. Akquisitionen, Umstrukturierungen, IT-Rollouts, Prozesse, Produktentwicklung, Forschung, Internationalisierung: Change-Prozesse verlaufen schnell und dynamisch – eine große Herausforderung für die Unternehmenskommunikation. In der Veränderungskommunikation kann das Intranet seine Stärken voll ausspielen: −−Mitarbeiterinformation in Echtzeit −−Synchrone Nutzung verschiedener Kanäle −−Personalisierung und Lokalisierung: rollenbasierte Filterung der Inhalte −−Zentrale Bereitstellung von Wissen und Dokumenten −−Schnelle Erhebung von Mitarbeiter-Feedback ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 16:15, Raum C9.2 OG FTIM06 Wie ein Social Intranet revolutioniert, wie 6.500 Menschen arbeiten Tobias Jüngert, DER Touristik, Frankfurt Martin Seibert, Seibert Media, Wiesbaden Dieser Vortrag wird Ihnen zeigen, wie der Leiter Unternehmenskommunikation und sein Team bei DER Touristik die Software Atlassian Confluence mit der Intranet-Erweiterung Linchpin mit 6.500 Mitarbeitern eingeführt hat. Das neue Social Intranet Linchpin stellt eine kulturelle Revolution in der Zusammenarbeit bei DER Touristik dar. Wir werden über Probleme und Erfolge dabei berichten und versuchen, praktisch anwendbare Tipps und Tricks für Unternehmen zu geben, die selbst überlegen ein Intranet für alle Mitarbeiter einzuführen und weiterhin auch als Unternehmen selbst aktiv zu kommunizieren. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Di, 17:15, Raum C9.2 OG Folgen Sie uns auf Twitter unter #FokusTag Programm Program FokusTag TechnischesMarketing 11. November 2015 t effpunk r T e s u e Der n ager au n a m g r ke t i n en für Ma ernehm t n U n che technis Beim FokusTag TechnischesMarketing präsentieren Referenten aus Industrie und Forschung in sieben Fachvorträgen die Synergieeffekte zwischen Marketing und der Verarbeitung von Informationen aus der Technischen Kommunikation: Produktinformationsmanagement (PIM), Terminologie und Content Marketing, Betriebsanleitung als Marketinginstrument sowie Kundenbindung durch Produktmarketing. FTTM01 Es war einmal ein Redakteur und ein Marketeer, die sich nicht kannten! Tommy Stotz, Fischer Computertechnik FCT AG, Radolfzell am Bodensee Kennen Sie das? Sie sehen verschiedene Produkte an unterschiedlichen Orten und bei genauerer Betrachtung erkennen Sie: tatsächlich – das sind ja alles unsere! Prospekte, Flyer, Datenblätter – technisch oder top-gestaltet, Anzeigen, BAs, Service-Guidelines, Shop-Portale oder die gute alte Preisliste sowie die eigene Website. Eines haben sie alle gemeinsam: Es sind Inseln, sie sind teuer und haben unterschiedliche Verantwortliche. Im Vortrag erzählen wir Ihnen die Geschichte weiter, wie sich der Redakteur und der Marketeer kennenlernen und künftig ein und dasselbe Produkt auch dieses ist. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Mi, 08:45, Raum C9.2 OG FTTM02 Modulares Marketing – mit Informationsbausteinen effizient publizieren Sonja Tittmann, Expert Communication GmbH, Haar Marcus Jacoby, Expert Communication GmbH, Haar Wie kann man im Marketing schneller und wirkungsvoller agieren? Wir zeigen, wie Sie Informationen aus verschiedenen Unternehmensbereichen für die Marktkommunikation wirkungsvoll einsetzen können. Wir präsentieren unsere Methode des Modularen Marketings. Diese Methode nutzt bausteinartige Informationen, die sich flexibel und mehrfach nutzen lassen. Über eine gemeinsame Plattform kann Informationsbeschaffung abteilungsübergreifend systematisiert werden. Gleichzeitig lassen sich Medien für die unterschiedlichsten Endgeräte und Einsatzzwecke effizient erzeugen. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Mi, 09:45, Raum C9.2 OG Teilnahme an den FokusTagen 2015 Der Besuch von Vorträgen bei den FokusTagen ist für Teilnehmer der tekom-Jahrestagung kostenfrei und ohne vorherige Anmeldung möglich. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist. FTTM03 Bedeutung der Usability und des Usability Engineerings bei PIM-Systemen Prof. Dr. Gerhard Kirchner, Hochschule Furtwangen Die einfache und intuitive Bedienung eines PIM-Systems ist oftmals ein entscheidendes Verkaufskriterium. Doch wie entwickelt man ein intuitiv bedienbares PIM-System? Welche Kriterien gilt es für eine gut und angenehm benutzbare Bedienoberfläche zu beachten? Wie geht man vor, um die Nutzerfreundlichkeit des PIM-Systems zu prüfen und wie läuft ein solcher Usability-Test in der Praxis ab? Und was hat das Ganze mit Marketing zu tun? Der Vortrag basiert maßgeblich auf einer Studie, die an der Fachhochschule Furtwangen zur Usability eines modernen PIM-Systems durchgeführt wurde. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Mi, 11:15, Raum C9.2 OG FTTM04 Produktkommunikation neu gedacht – Vorteile der Technischen Redaktion durch integriertes PIM und CMS Norbert Klinnert, Noxum GmbH, Würzburg Besonderes Potenzial für die Produktkommunikation zeigt sich im Zusammenwachsen von Produktmanagement und Content Management: Grundlage sind Systeme, die Daten aus einkaufs-, produktions- und kommunikationsrelevanten Bestandssystemen sowie textuelle, strukturierte Inhalte integrieren. Das bringt Benefit wie einheitliches Wording, reduzierte Übersetzungskosten und Versionssicherheit. Der Vortrag zeigt, wie in einem integrierten PIM und CMS modularisierte Textbausteine, Grafiken und Produktinformationen Workflow-verwaltet und prozesssicher in den geforderten Sprachen ausgegeben werden. ➔ Für Experten Fachvortrag, Mi, 12:15, Raum C9.2 OG FTTM05 Technisches Marketing – die Technische Kommunikation als Marketingmittel Cihan Yildirim, Hochschule München, Stummes H, München So nicht! Technisches Marketing hat keine Chance! Oder vielleicht doch? Kann Marketing durch angepasste Technische Kommunikation unterstützt und verbessert werden? Hat Technisches Marketing überhaupt Potenzial? Dieser Vortrag richtet sich an Einsteiger des Technischen Marketings. Dabei möchte ich den Zuhörern die wichtigsten Kerngedanken, den Nutzen und das Potenzial näherbringen. Wie kann die Technische Kommunikation mitwirken und wo sind die Kontroversen zum Marketing? Was muss sich verändern, damit Technisches Marketing eine Chance hat? Machen Sie den ersten Schritt zum Technischen Marketing! ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Mi, 15:00, Raum C9.2 OG FTTM06 Übergreifende Medienproduktion für Marketing und Technik Harald Puchtler, KWB – Kraft und Wärme aus Biomasse, St. Margarethen an der Raab KWB hat 2014 die Bereiche Marketing und Technische Redaktion in einem neuen Bereich „Medienproduktion“ zusammengefasst. Das Team ist für alle Inhalte zuständig, die das Haus gedruckt verlassen: von der Verkaufs-Broschüre über die Messestand-Ausstattung bis zum Aufkleber, der vor Gefahren schützt, und allen Anleitungen. Der Vortrag beschreibt die Ausgangs- und die aktuelle Situation. Der Vergleich der Probleme davor und danach zeigt, welche Synergie-Effekte eingetreten sind und welche Themen noch nicht gelöst sind. ➔ Für Anfänger Fachvortrag, Mi, 16:00, Raum C9.2 OG FTTM07 Wie sich anspruchsvoll gestaltete Marketing-Materialien automatisiert erstellen lassen Stephan Sempert, Clenze In der Technischen Kommunikation werden wertvolle Informationen bereitgehalten, die in Vertriebs- und Marketingprozessen sinnvoll eingesetzt werden können. Ein wichtiges Einsatzszenario ist die Erstellung von kundenindividuellen Produktinformationen (z. B. individuelle Broschüren für konfigurierte Produkte). Die Redaktionssysteme der Technischen Kommunikation erlauben die automatisierte Erstellung derartiger Unterlagen. Eine oft genannte Hürde sind die Ansprüche des Marketings an die Gestaltung von Marketingunterlagen. In diesem Vortrag wird erläutert, wie sich diese Hürde meistern lässt. ➔ Für Fortgeschrittene Voraussetzung: Kenntnisse von Gestaltungsanforderungen im Marketing Fachvortrag, Mi, 17:15, Raum C9.2 OG tcworld conference 2015 35 Referenten Presenters Markus Abt, Radolfzell Diplom-Informatiker, ist seit mehr als 25 Jahren sowohl als Redakteur als auch als SoftwareEntwickler im Bereich Technische Kommunikation tätig. Seit Mitte der 1990er Jahre beschäftigt er sich mit der praktischen Umsetzung strukturierter Informationsverarbeitung (SGML/XML). ➔ S. 10 Sien Accou, Gent, Belgium is Business Development Manager at Yamagata Europe and has been involved in designing quality processes and implementing best practices for the company. Sien has more than 6 years of experience playing different roles in the company from language engineer to team leader of the Quality Assurance Department, among others. ➔ p. 19 Marc Achtelig, Zirndorf beschreibt seit mehr als 20 Jahren deutsch- und englischsprachige Software. Seit 2004 betreibt er sein eigenes Ingenieurbüro für Technische Kommunikation mit Schwerpunkt Software-Dokumentation. Außerdem ist er Autor der englischdeutschsprachigen Buchreihe „Lösungen zur Technischen Dokumentation“. ➔ S. 30 Susanna Akdut, Maldegem, Belgium Substitute delegate of tekom Belgium. Master degree in Economic Sciences, FernUniversität Hagen. 2013: Certified Expert in Machine Safety. At Roxell, Belgium: responsible for technical documentation, terminology and translation management, and international certification procedures. ➔ p. 23 Sjoerd Alkema, Hilversum, Netherlands is an experienced content professional who advises organizations on content and information management challenges all over the world. As product manager at Xillio, he is responsible for the software platform and the propositions around it. ➔ p. 5 Jean-François Ameye, Montréal, Canada is a Solutions Architect at IXIASOFT. Involved in the entire life cycle of their products, he ensures the successful implementation and use of DITA CMS. He holds a Mechanical Engineering degree from the University of Montreal and spends his free time playing hockey, skiing and snowboarding. ➔ p. 13 Dr. Konstantin Anagnostopoulos, Greifensee, Switzerland is CEO of ISE Europe GmbH, Switzerland. He has a technical background and has been engaged for more than 15 years in the fields of technical documentation, usability and safety of products at VDE Global Services and SEV/Electrosuisse. ➔ p. 7 36 tekom-Jahrestagung 2015 Tamara Arndt, Dormagen Diplom-Übersetzerin (DE, EN, FR) sowie Master in Terminologie und Sprachtechnologie (FH Köln). Freiberufliche Übersetzerin und Terminologin. Seit 2011 Produktmanagerin für das Terminologieverwaltungssystem termXplorer. Seit 2013 Consultant bei TermSolutions – Terminology Solutions & Services. Das Unternehmen berät seit 2004 Kunden aus Industrie und Mittelstand beim Management von Terminologie und Übersetzung. ➔ S. 29, 30 Wendelin Auer, Köln ist Berater in der Kölner Intranet-Agentur sunzinet und Intranet-Dozent bei SCM (School for Communication and Management). Sein Spezialgebiet ist die Konzeption von Intranets mit den Schwerpunkten strategische Unternehmenskommunikation, Social Collaboration und projektbegleitende Change Communication. ➔ S. 34 Yves Barbion, Gent, Belgium is a managing partner of Teka / Scripto, a Belgian technical communication consulting company. He is an award-winning technical writer, information architect and instructor with 24 years of experience in the techcomm field. Yves teaches structured authoring and DITA classes and coaches aspiring technical writers. ➔ p. 12 Elmar Baumgart, Erlangen Der Diplom-Informatiker ist seit 1996 bei der T3 GmbH. Als CTO verantwortet er die Entwicklung der T3 Solutions und berät Unternehmen bei der Konzeption und Umsetzung von semantischen Informationsmanagementlösungen sowie von Wissensportalen im Bereich der Technischen Dokumentation. ➔ S. 21 Benedikt Baumgarten, Erlangen Nach abgeschlossenem Studium der Physik und einigen Jahren als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Darmstadt Einstieg in die Technische Kommunikation als Volontär bei T3. Dort befasst er sich heute mit der Konzeption, Projektleitung und Umsetzung von innovativen Informationslösungen. ➔ S. 30 Magali Baumgartner, Stuttgart Dipl.-Ing. (TH), ist Technische Redakteurin und leitet seit 2003 die Abteilung Dokumentation der Coperion GmbH in Stuttgart, ein Maschinen- und Anlagebauunternehmen. Coperion entwickelt und realisiert Maschinen und Anlagen für die Kunststoff-, Chemie-, Pharma- und Food-Industrie. ➔ S. 22 Philipp Baur, Karlsbad ist Diplom-Fachübersetzer für Spanisch, Englisch und Deutsch und arbeitet seit Firmengründung bei der Congree Language Technologies GmbH als Produktmanager. Zuvor war er bereits für die Across Systems GmbH und die Volkswagen AG im Bereich Autorenunterstützung tätig. ➔ S. 25 Ute Bayer, Reutlingen leitet seit 2015 das Customer Relationship Management bei der Transline Deutschland GmbH mit Schwerpunkt auf der strategischen und prozessorientierten Kundenentwicklung. Nach langjährigen Erfahrungen in verschiedenen Branchen ist sie seit neun Jahren bei Transline tätig. ➔ S. 16 Olivia Becker, Gießen studierte Sprach- und Textwissenschaften (B.A.) sowie Technische Redaktion und multimediale Dokumentation (M.A.). Heute arbeitet sie bei commatec. Neben ihrem Studium erstellte sie Reportagen und Fachartikel für regionale Zeitungen und den WEKA Verlag. ➔ S. 31 Karin Benner, München arbeitet seit über 15 Jahren in der Lokalisierungsbranche. Sie war als Linguistic Lead und Teamleiterin in den USA und Deutschland tätig. Seit 2006 ist sie bei SDL, heute als General Manager des Münchner Büros. Es gibt eine Zusammenarbeit mit lokalen Ausbildungsinstitutionen, um zu zeigen, wie Post Editing in der Praxis funktioniert. ➔ S. 20 Dominik Benz, Stuttgart Als Dipl.-Redakteur (FH Hannover) entwickelt er seit 1997 E-Learning-Konzepte sowie TR- und Automotive-Lerninhalte von Technik bis Psychologie. Seit 2004 bei Thewald Kommunikation als E-Learning-Spezialist, Projektleiter und Drehbuchredakteur tätig. Er unterstützt die tekom als Dokupreis-Beiratsmitglied und Qualifizierungsberater. ➔ S. 28 Kerstin Berns, Düsseldorf, Germany introduced machine translation to the DaimlerChrysler intranet and was a translation team leader at BMW before founding berns language consulting in 2005, catering to the needs of medium to large international companies with a strong interest in lean management and quality control. ➔ p. 20 Marcus Beyer, Duebendorf, Schweiz ist Senior Awareness & BCM Architect bei HP Enterprise Security Services, mit Standort in der Schweiz. Er hat mehr als zwölf Jahre Erfahrung im Bereich IT und Information Security. Dabei ist die interne (Projekt-) Kommunikation mit dem Fokus auf Informationssicherheit, IT- und/oder BCM-Prozesse sein Métier, (Security) Awareness seine Misson. Er berät und begleitet Unternehmen in der Umsetzung von Security- oder BCM-Awareness-Kampagnen und unterstützt IT-Abteilungen in der Projektkommunikation bzw. bei ChangeProzessen im Unternehmen. ➔ S. 5 Anne Beyer, Berlin Nils Bier, Stuttgart works as customer advocate and product manager for K15t Software GmbH, a German software start-up building tools for wiki-based documentation. With his experience in technical writing and product management, he develops methodologies and solutions for tomorrow‘s technical communication. ➔ p. 13 George Bina, Craiova, Romania has more than 15 years of experience in working with XML and XML-related technologies and contributes to a number of XML-related open source projects. He is one of the founders of Syncro Soft, the company that develops oXygen XML Editor. ➔ p. 12, 26 Nicky Bleiel, Pittsburgh, USA is a Watson Information Developer at IBM. She is a Past President of the Society for Technical Communication and has 20 years of experience writing and designing content for software products in a variety of industries. ➔ p. 26, 30 Maik Boche, Fürth Der Dipl.-Redakteur (FH) ist bei der Siemens AG zuständiger Projektleiter für SCADA-Redaktionsprojekte und für multimediale Informationsprodukte zur Wissensvermittlung. ➔ S. 30 Dr. Martin Böcker, Immenstaad leitete von 2007 bis 2013 bei der Siemens AG, Bereich Logistics & Airport Solutions in Konstanz die Technische Redaktion. Seit Anfang 2014 arbeitet er als Specialist Human Factors Engineering bei Airbus Defence and Space in Immenstaad am Bodensee. ➔ S. 24 Marcus Bollenbach, Bad Krozingen Schriftsetzer und Dipl.-Ing. Druckereitechnik, seit 1998 als Trainer, Consultant und freier Mitarbeiter von Adobe und anderen Unternehmen im Bereich FrameMaker, Acrobat und Technischer Dokumentation tätig. ➔ S. 10, 21 Jo Boullart, Brussels, Belgium is an industrial engineer working for Agoria, the Belgian Federation of the technical industry. He is an expert in European legislation and normalization for machine safety. He is also head of the Agoria Academy. ➔ p. 23 Henk Boxma, Ede, Niederlande ist unabhängiger Lokalisierungsberater und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Software Engineering. Er unterstützt weltweit Unternehmen bei der Optimierung ihrer Lokalisierungstools und -prozesse. ➔ S. 17 Dr. Tobias Brambach, Ottobrunn ist Physiker und Technischer Redakteur bei cognitas. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich Innovationen durch Industrie 4.0 und der Weiterentwicklung des Redaktionssystems. ➔ S. 10 Sonja Broda, Mainz freiberufliche Technische Redakteurin und Web designerin ➔ S. 21 Christine Bruckner, München ist Leiterin des Technical Services bei itl und für Beratung und Support im Bereich CAT und MT zuständig. Nach ihrem Diplom-Übersetzerstudium hat sie ein Aufbaustudium in Computerlinguistik absolviert und war viele Jahre in Übersetzungsdiensten großer Unternehmen tätig. ➔ S. 18 Brian Buehling, Chicago, USA is the Managing Director for Dakota Systems, a software firm specializing in dynamic content delivery solutions. Prior to Dakota, he led content management system initiatives for several companies including Wolters Kluwer Health, John Deere and AT&T. Additionally, he has academic experience as a visiting lecturer at Boston University (CDIA) and Ohio University teaching business communication and computational theory. ➔ p. 11 Magda Caloian, Bodnegg ist Information Architect, Beraterin und DITATrainerin bei PANTOPIX. Ihre langjährige Erfahrung umfasst Trainings für Topic-orientierte und strukturierte Redaktion, DITA-Implementierungen, Modellierung und Migration sowie CCMS-Einführung in verschiedenen Bereichen. ➔ S. 10 Carmen Canfora, Mannheim Diplom-Übersetzerin (Spanisch, Französisch); seit 1995 freiberufliche Übersetzerin. Sie ist Lehrbeauftragte an der Universität Mainz/Germersheim (Fachübersetzungen Technik, Terminologiearbeit, Normen und Richtlinien für Übersetzer) und berät Unternehmen zum Risikomanagement für Übersetzungen. ➔ S. 17 Scott Carothers, Louisville, USA is a 30-year veteran of corporate marketing. His start was on a genesis team introducing some of the first PC-DOS based graphics software. He has since evolved into cutting-edge translation technology and digital asset management solutions. ➔ p. 6, 19 Willy Chen, München studierte Informatik an der TU München und ist seit 2009 Geschäftsführer der Softplant GmbH. Er verantwortet dort die Bereiche Unternehmensarchitektur und Innovative Technologien. Seit 2004 beschäftigt er sich insbesondere mit dem Einsatz semantischer Technologien im industriellen Umfeld. ➔ S. 4 Referenten Presenters studiert Computerlinguistik an der Universität Potsdam und ist Studentische Mitarbeiterin bei der bmmt GmbH. Sie spezialisiert sich vor allem auf Anwendungsbereiche maschineller Lernverfahren und behandelt in ihrer Bachelorarbeit die automatische Qualitätseinschätzung innerhalb eines produktiven Machine-Translation-Workflows. ➔ S. 18 Radu Coravu, Craiova, Romania started working more than 10 years ago as a software developer for Syncro Soft Ltd., the manufacturer of the popular Oxygen XML Editor. During the last couple of years, his main focus has been in the development of the visual XML Author editing environment and of specific DITA support. ➔ p. 25 DeAnn Cougler, Munich, Germany A professional translator and consultant, DeAnn started at a high-tech company where she leveraged outsourcing and database management and developed the centralization of translation activities. Data security and customer confidentiality play a key role in her work with various high-tech companies. ➔ p. 20 Autumn Cuellar, Long Beach, USA is the MathML Evangelist at Design Science. She enjoys sharing her enthusiasm for MathML and XML with technical communicators. Before joining Design Science, Autumn helped develop CellML, an XML-based biological modeling language, and related ontologies. ➔ p. 26 Jerzy Czopik, Dortmund Geboren in Krakau, seit 1986 in Deutschland. Maschinenbauingenieur (Fachrichtung Antriebstechnik). Seit 1990 freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher. Außerdem Trainer für CAT-Tools (SDL), LICS-Auditor. Autor eines Handbuchs für SDL Trados Studio 2009, veröffentlicht in Polnisch. ➔ S. 24 Heidi Depraetere, Gentbrugge, Belgien hat über 20 Jahre Erfahrung in der Lokalisierung und Sprachtechnologie-Industrie. Sie ist Gründerin und Direktorin bei CrossLang NV, einem Beratungs- und Integrationshaus im Bereich Sprachtechnologie. ➔ S. 18 Sébastien Desautel, Berlin Ingenieur Mechatronik, ab 2003 als ConsultingIngenieur für Airbus und Eurocopter, ab 2007 als Übersetzer und Terminologe bei RWS Group Deutschland, seit 2008 verantwortlich für die Bereiche Prozessoptimierung, Software-Entwicklung und Qualitätssicherung. ➔ S. 17 Dr. Stefan Dierssen, Wildeshausen hat Maschinenbau studiert und seine Dissertation an der ETH Zürich absolviert. Von 2002 bis 2011 war er bei der Intelliact AG für den Bereich Produktinstruktion verantwortlich und berät seit 2012 als Geschäftsführer der DiNovum UG Unternehmen zu Produktdaten-Themen. ➔ S. 8, 21 tcworld conference 2015 37 Referenten Presenters David Drayton, Walldorf arbeitet seit 2013 bei SAP SE. Als User Experience Designer unterstützte er das Global Design Team, bevor er im Juni 2015 in dem KM Bereich wechselte, um dort für High-Profile Videos & Animationen zu sorgen. David ist seit 1999 im Bereich Film, VFX, Motion Graphics und 3D-Animation tätig und hat an verschiedenen Filmproduktionen mitgewirkt. ➔ S. 15 Markus Drenckhan, Wien, Österreich Technischer Redakteur und Projektleiter. Er begleitet Einführungsprojekte für Redaktionssysteme inhaltlich, technisch und mit Schulungen. Seine Spezialgebiete sind strukturierte und modulare Texterstellung, Aufbereitung der Inhalte sowie optimale und effiziente Systemnutzung. ➔ S. 24 Prof. Dr. Petra Drewer, Karlsruhe Prof. für Angew. Sprachwiss. (HS Karlsruhe), Vorstandsvorsitzende des Dt. Instituts f. Terminologie, Fachbeirätin des Dt. Terminologietags, Mitglied im DIN-NAT und im Rat für dt.sprachige Terminologie der UNESCO. Forschungs- und Beratungsschwerpunkte: Terminologie- und Übersetzungsmanagement. ➔ S. 27 Sven Drews, München hat Informations-/ Kommunikationstechnik in Gelsenkirchen studiert und ist heute bei ServiceXpert als Projektmanager tätig. In dieser Tätigkeit betreut er den Kundenservice International von Miele & Cie KG im Umfeld der Service Applika tionen. ➔ S. 8 Jan Dyczka, Salzgitter Dipl.-Red., studierte Technische Redaktion an der FH Hannover. Danach war er drei Jahre in einem mittelständischen Unternehmen tätig. Seit 2002 ist er bei Siemens in Braunschweig. Neben der Erstellung Technischer Dokumentation ist er dort Normenansprechpartner der Dokumentationsabteilung. Seit 2005 ist er korrespondierendes und seit 2008 festes Mitglied im tekom-Beirat für Normen. ➔ S. 23 Thomas Ebeling, Leinfelden-Echterdingen Dipl. Betriebswirt (FH), Roto Frank AG - Division FTT, Deutschland. Mitarbeiter Marketingsysteme. Fokus: Projektleiter PIM-Einführung. Konzeption und Umsetzung datenbankgestützter Dokumente. ➔ S. 8 Veronika Eisele, Radolfzell hat Information Engineering an der Universität Konstanz studiert und sich dort im Usability Design vertieft. Bei der FCT AG sorgt sie als User Interface Designerin dafür, dass digitale Oberflächen nicht nur funktionieren, sondern auch intuitiv zu bedienen sind. ➔ S. 21 Jürgen Eisele ist Teamleiter bei der EvoBus GmbH. Er verantwortet dort die Erstellung und die Publikation von Werkstattinformationen für die Serviceorganisation. ➔ S. 9 38 tekom-Jahrestagung 2015 Prof. Dr.-Ing. Jens Elsebach, Aschaffenburg Bauingenieur, Promotion an der TU Darmstadt, Gründer und Mitinhaber eines Ingenieurbüros für vorsorgliche und akute Beweissicherung sowie multimediale Dokumentation. Seit 2013 Professor für Technische Dokumentation an der Hochschule Aschaffenburg. ➔ S. 31 Joachim Endres, Heilbronn Dipl.-Ing. (TH), Leiter Technisches Controlling, Fa. ILLIG Maschinenbau GmbH & Co. KG in Heilbronn. Aufgabengebiete: Technische Dokumentation, Gewerbliche Schutzrechte, Maschinensicherheit, IT-Support für F&E, Hochschulausbildung. ➔ S. 16 Robert Erfle, Heidelberg hat Informatik studiert und beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit der Konzeption und Realisierung von Anwendungen/Systemen rund um Technische Dokumentation. Zuerst angestellt bei IBM und seit 1995 als Gründer und Geschäftsführer der DOSCO GmbH in Heidelberg. ➔ S. 21 Fabian Ertinger, Wendlingen Seit 2006 bei TTS u. a. Schneider Druckluft und Festool; 2006–2009 DHBW Studium Dienstleistungsmanagement Medien und Kommunikation; 2009–2011 Schneider Druckluft GmbH, Tochtergesellschaft TTS – Referent für Online Marketing. Seit 2011: Festool GmbH, Projektleiter Produktdatenmanagement. Aktuelle Position: Projektleiter und Teammanager PIM/MAM. ➔ S. 8 Nicole Fabricius, Karlsruhe ist diesjährige Absolventin des Studiengangs Technische Redaktion (Bachelor of Arts) an der Hochschule Karlsruhe. ➔ S. 16 Helen Fawcett, Walldorf, Germany With more than a decade of experience working in global software development and support, Helen Fawcett, Senior Information Developer at SAP SE, strives to create the best possible customer experience by delivering great user assistance, optimizing workflows, and leveraging knowledge and tools. ➔ p. 7 Anne Helene Fink, Aarhus, Denmark is Marketing Manager at Xplanation, a global provider of language and technology services headquartered in Belgium. With an in-depth knowledge of marketing and corporate communication, Anne builds and strengthens the Xplanation brand internationally. ➔ p. 6 Elisabeth Fischer, Hamburg ist seit 2014 Technical Communicator bei der parson AG. Sie erstellt Software-Dokumentation und berät Kunden bei der Einführung von XMLgestützter Dokumentation und Wissensmanagement. In der visuellen Kommunikation hat sie sich auf Video-Tutorials spezialisiert. ➔ S. 32 Daniela Fleck, Böblingen Diplom-Übersetzerin, arbeitet seit 2003 im Lokalisierungsteam bei Philips Healthcare und ist dort seit 2010 zuständig für die Etablierung und Implementierung von Terminologie-ManagementProzessen und deren Integration in die bestehende Lokalisierungsinfrastruktur. ➔ S. 29 Klaus Fleischmann, Wien, Österreich Studium Konferenzdolmetschen in Wien und Monterey, Kalifornien. Studium Technische Kommunikation an der Donau-Uni Krems. 1996 Gründung der Kaleidoscope GesmbH als Anbieter von Software und Beratung für mehrsprachige Produktinformation. 2000 Mitbegründer der ARGE Internationale Dokumentation. ➔ S. 18, 29 Isabelle Fleury, Köln leitet das Beratungsunternehmen für Informationsmanagement Fleury & Fleury Consultants. Sie unterstützt Unternehmen bei der Definition von Prozessen, Systemen und Kommunikation. Sie ist außerdem Vorstandsmitglied der tekom Deutschland und Member of the Board der tekom Europe. ➔ S. 7, 25, 29 Frank Fleury, Köln ist Mediator und Unternehmensberater. Er führt die MKI Gesellschaft für Mediation und Konfliktmanagement sowie das unabhängige Beratungsunternehmen für Informationsmanagement Fleury & Fleury Consultants. Für die Deutsche Stiftung Mediation und für die tekom ist er ehrenamtlich tätig. ➔ S. 16 Richard Forster, Baden-Dättwil, Germany is lead information architect for technical publications at Varian Medical Systems. He is responsible for the DITA XML content management system and its technical authoring and localization processes. He defines and develops data structure, transformation and quality assurance tools. ➔ p. 19 Beate Früh, Nürnberg Terminologin und Firmengründerin von Büro b3. Bis Juli 2011 Leiterin des Sprachendienstes der Geberit International AG. Berät seit 2011 Unternehmen in Fragen zu Terminologie- und Übersetzungsmanagement und bietet Dienstleistungen im Bereich Terminologiearbeit und Taxonomie an. ➔ S. 14, 27 Ray Gallon, St. Etienne Estréchoux, France With over 40 years in communication, Ray Gallon is co-founder and researcher of The Transformation Society research group, and owner of Culturecom, a consultancy specialized in business process improvement through communication. He has more than 20 years of experience in the technical content industries, working with major companies like IBM and General Electric, as well as with innovative startups. ➔ p. 26, 31 Stefan Gentz, Stuttgart, Germany Serge Gladkoff, Huntingdon Valley, USA is the President and co-owner of the Logrus International Corporation. He is a multiple-term GALA Board Member and is the founder of the largest professional community in the world in the localization industry, the Localization Professional group on LinkedIn. ➔ p. 19 Gerhard Glatz, Karlsruhe studierte Technische Redaktion in Karlsruhe und hat seit 7 Jahren Programmier-Erfahrung. Bei der Dokuschmiede GmbH bildet er die Schnittstelle zwischen Technischer Redaktion und Softwareentwicklung. ➔ S. 8 Russell Goldsmith, Oxfordshire, UK is Director of Conversis. Previously, he spent 16 years in broadcast communications. An active member of the national industry association, he regularly presents at conferences and contributes to industry books and blogs. ➔ p. 19 Joe Gollner, Ottawa, Canada is the Managing Director of Gnostyx Research Inc., an independent solution integrator providing lean content solutions to organizations around the world. He has been active in the content management industry for over twenty-five years. ➔ p. 5 Constant Gordon, Eindhoven, Netherlands is Product Information Creation Manager at NXP Semiconductors. His focus is product information usability, consistency and legal requirements. Information creation, maintenance, and storage are focused on single-source content and multichannel delivery. ➔ p. 12 Attila Görög, Amsterdam, Netherlands As a TAUS DQF product manager Attila is responsible for the translation quality product line. He helps develop tools, metrics and best practices on quality evaluation. For the past ten years, he has been involved in various NLP-related projects. ➔ p. 20 Sebastian Göttel, Nürnberg ist Prokurist bei der SCHEMA GmbH. Sein Studium der Informatik absolvierte er an der Universität Erlangen-Nürnberg und in Bordeaux. Als Spezialist für Textmodularisierung, Single Source Publishing und Übersetzungsmanagement arbeitet er seit 1998 bei SCHEMA GmbH. Er hat XML- und DITAProjekte bei verschiedenen Unternehmen begleitet. ➔ S. 11 Jang Graat, Amsterdam, Netherlands studied Physics, Psychology and Philosophy. He has 30 years experience in all aspects of technical authoring and taught himself programming in a wide variety of languages. He has recently joined Tom Aldous in The Content Era, where he develops new ideas for authoring and publishing. ➔ p. 12, 13, 14 Andreas Hagmeier, Amstetten – Schalkstetten studiert an der Hochschule Karlsruhe im Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Er hat sich auf die Arbeit mit professionellen Redaktionssystemen spezialisiert und beschäftigt sich mit den Möglichkeiten digitaler Dokumentation. ➔ S. 15 Cedric S. Grimm, Gießen Philipp Hartmann, Regensburg Torsten Gruchmann, Steinfurt Andrew Head, Kineton, UK studierte Technikkommunikation und Technische Redaktion sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudium. In seiner Masterarbeit beschäftigte er sich mit der Frage, wie Comic- und Cartoonelemente die Verständlichkeit in Gebrauchsanleitungen verbessern können. ➔ S. 31 ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Use-Lab GmbH. Er verfügt über viele Jahre Erfahrung im Bereich Usability Engineering für medizintechnische Produkte und hat im Laufe der Zeit ein internationales Netzwerk aufgebaut, das die Durchführung von Studien weltweit ermöglicht. ➔ S. 23 Aaron Guigar, Long Beach, USA is the Business Development Manager at Design Science. Aaron‘s primary focus is to build awareness of MathML and Design Science‘s MathFlow software. ➔ p. 26 Leah Guren, Karmiel, Israel is the owner/operator of Cow TC. She has been active in technical communication since 1980. She focuses on TC consulting and training with international hi-tech companies. Leah is a published author, a popular conference speaker, and a Fellow in STC (Society for Technical Communication). ➔ p. 26 Dieter Gust, München Seit fast 30 Jahren im Bereich Technische Dokumentation tätig. Begonnen als Technischer Redakteur entwickelte Dieter Gust im Lauf der Jahre mit Kollegen die erste Vollzeitausbildung für Technische Redakteure. Langjähriger Berater und Trainer für alle Themen der Technischen Dokumentation. ➔ S. 22 Dr. Matthias Gutknecht, Ramsen ist Business Development Manager bei STAR AG. Er hat über 25 Jahre Erfahrung in Entwicklung, Beratung, Gestaltung, Vertrieb und Einführung von Content-Management-Lösungen, Prozessen und Dienstleistungen. Bis 2013 hat er die Entwicklung von Dienstleistungen bei Xerox Europa geleitet. ➔ S. 9 Sebastian Habenicht, München Gerade frisch in das Arbeitsleben einer Münchener Marketingagentur gestartet. Als Technischer Redakteur für Automotive Retail Marketing eingestellt. Den Bachelorstudiengang Technische Redaktion Anfang 2015 in Hannover erfolgreich abgeschlossen. ➔ S. 15 Referenten Presenters is owner of tracom, a German consultancy with focus on the TechComm and Translation industry. Stefan is a certified Quality Management professional, ISO 9001 / EN 15038 auditor and Six Sigma Champion, as well as a speaker and moderator on conferences around the world. ➔ p. 18 Studium der Medientechnik und -produktion an der HAW Amberg-Weiden mit Abschluss „Bachelor of Engineering“. Seit 05/2007: Information Manager (EM LP, Siemens AG). Seit 03/2014: Gruppenleiter der technischen Information (EM LP, Siemens AG). ➔ S. 31 is an aftermarket professional with more than 20 years industry experience. Andrew’s specialist area is aftermarket service operations. His role at Semcon encompasses new customer engagement strategies using digital media and advanced graphical solutions. ➔ p. 4 Rob Heemels, Uxbridge, UK Portfolio Manager Canon Business Services EMEA Services Innovation. Manages and develops the portfolio within Canon Business Services EMEA‘s growth Initiative Information Lifecycle Management Program for the Service Line “Technical Documentation Lifecycle Services” in cooperation with the Strategic Business Unit Canon Business Services and national CBS organizations. ➔ p. 4 Edgar Hellfritsch, Fürth hat Informatik studiert und ist heute Geschäftsführer und Leiter des Geschäftsbereichs Informatik bei der doctima GmbH. Auf effiziente Weise Lösungen für die Technische Redaktion zu entwickeln ist Teil seiner operativen Aufgaben. ➔ S. 8 Heike Hellmich, Karlsruhe Die Absolventin des Studiengangs Technische Redaktion (2014) führt das Studium mit dem konsekutiven Master fort (Kommunikation und Medienmanagement). Neben dem Studium ist sie selbstständig, erstellt Technische Dokumentationen und andere Kommunikationsmittel. Zudem ist sie Mitbegründerin von MobDok. ➔ S. 15 Heinz Hentsch, Hattersheim hat Elektrotechnik (Nachrichtentechnik) studiert und ist Leiter der Technischen Dokumentation der Hilscher Gesellschaft für Systemautomation mbH. ➔ S. 8 Harald Hermann, Boeblingen seit 8 Jahren verantwortlich für die technische Weiterentwicklung einer Onlinehilfe basierend auf Eclipse bei Advantest/Verigy, Inc in Böblingen. 3 Jahre Technischer Redakteur bei KE‑Communication in Reutlingen. 4 Jahre IT System Design bei Hewlett-Packard / Agilent Technologies GmbH in Böblingen. Studium der Wirtschaftsinformatik und Abschluss B.Sc. an der Hochschule für Ökonomie und Management in Stuttgart. ➔ S. 8 tcworld conference 2015 39 Referenten Presenters Michael Herold, Schesslitz ist bei der Fa. Zeck als Inside Sales Manager und Product Manager Overhead Transmission Line Construction auch für die Erstellung des Produktkataloges verantwortlich. ➔ S. 9 Dr. Rachel Herwartz, Dormagen Seit 2004 Inhaberin von TermSolutions – Terminology Solutions & Services. Das Unternehmen berät seit 2004 Kunden aus Industrie und Mittelstand beim Management von Terminologie und Übersetzung. Seit 2012 Geschäftsführerin von TermTechnologies – Tools for Your Terminology, spezialisiert auf die Entwicklung von Tools rund um das Terminologiemanagement. Seit 2002 Dozentin an verschiedenen Hochschulen, z. B. FH Furtwangen, Donau-Universität Krems, ZHaW Winterthur. Seit 2012 Mitglied im Normenausschuss Terminologie (DIN). ➔ S. 30 Jens-Uwe Heuer-James, Hannover ist 1967 geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Hannover. Seit 1996 ist er als Rechtsanwalt zugelassen (mit OLG-Zulassung seit 2001). Er war seitdem in einer führenden Kanzlei in Hannover tätig. Neben der Anwaltstätigkeit hat er eine Reihe von Publikationen veröffentlicht. Seit Dezember 2011 ist Jens-Uwe Heuer-James bei der Luther Rechtsanwaltgesellschaft als Partner im Bereich Commerical beschäftigt. ➔ S. 22, 23 Alexander Hoffmann, München Software Developer (IHK), tekom-intro-Preisträger 2013 und freiberuflicher IT-Redakteur. Head of Technical Documentation bei appsoft Technologies GmbH. Veranstalter des Meetups zu Technischer Kommunikation in München. ➔ S. 10 Anne Hoffmann, Hamburg Seit 2009 arbeitet sie bei der parson AG und erstellt Handbücher, Online-Hilfen und Prozessdokumentation für Software und IT. Zudem begleitet sie Kunden bei der Umstellung auf XML-basierte Dokumentation und bei der Einführung von Dokumentationsprozessen auch im agilen Umfeld. ➔ S. 30 Marcus Hoffmann, Amberg ist seit seinem Studium der Elektrotechnik bei Siemens in unterschiedlichen Positionen im Bereich Dokumentation, Marketing und Softwareentwicklung tätig. Sei 2011 leitet er eine Technische Redaktion mit ca. 30 Mitarbeitern mit Schwerpunkt SIMATIC Hardware und er ist Innovationsmanager Dokumentation. ➔ S. 21 Dr. Ana Hoffmeister, Berlin war bereits in verschiedenen Funktionen im Dokumentations- und Übersetzungsbereich der Volkswagen AG tätig. Durch ihre Funktion als Assistenz der Bereichsleitung After Sales hat sie das Außenbild von Sprachendiensten einmal mehr aus neuer Perspektive kennengelernt. ➔ S. 24 40 tekom-Jahrestagung 2015 Wim Hooghwinkel, Utrecht, Netherlands is owner of iDTP, a publishing and technical documentation consultancy company with focus on XML, FrameMaker and DITA implementations. He has over 20 years experience in multilingual techdoc and guided several companies in the process of information strategy and tool selection. ➔ p. 6 Aki Ito, Japan has worked in the localization industry since 1996 in sales, production, management and consulting. Aki has served as chair of the board of directors of GALA and currently serves as a TAUS representative. He holds an MBA in international marketing and a BA in international relations. ➔ p. 6 Marcus Jacoby, Haar ist Technischer Redakteur bei der Semcon Product Information GmbH und schwerpunktmäßig in Kundenprojekte zu den Themen Qualitätssicherung und Methodenentwicklung involviert. ➔ S. 24 war nach der Ausbildung zum Fachautor in der Werbung eines Technikunternehmens tätig. Er ist Mitbegründer und Geschäftsführer der Agentur Expert Communication und des Softwarehauses EC-Systems. Tätigkeitsschwerpunkte sind Projekte aus Dokumentation und technischem Marketing. ➔ S. 35 Markus Horvath, Radolfzell Kristen James Eberlein, Durham, USA Florian Horner, München leitet bei der FCT AG den Bereich Softwareentwicklung. Er hat Kommunikations- und Softwaretechnik studiert und verfügt über langjährige Erfahrungen in der Softwareentwicklung und im Produktmanagement. Er ist Verfechter von agiler Softwareentwicklung mit Scrum und Kanban. ➔ S. 21 Alan Houser, Pittsburgh, USA is a distinguished consultant and trainer in the fields of XML, XML technologies, publishing workflows, and authoring and publishing tools. Alan is a former President of the Society for Technical Communication and is an STC Fellow. ➔ p. 14 Hee-Jeong Hwang, Gyeonggi-do, South Korea is a vendor manager at AST, which specializes in technical documentation and localization in Korea. She has an IT-engineering background and has been working in this field for more than 6 years. ➔ p. 6 Samuel Irons, Oslo, Norway His career and education focus on technical writing and editing. He has worked with large and small organizations, from Fortune 500 companies to non-profits, public and private. Currently, he is a Documentation Specialist with Opera Software in Oslo, where he writes internal and external help and support. ➔ p. 24 Ulrich Isermeyer, München Dipl.-Ing. (FH) (53) ist seit 2005 bei der Adobe Systems GmbH in München als Senior Business Development Manager in Deutschland, Österreich und der Schweiz für die Adobe-Produktlinien Acrobat, Creative Cloud Enterprise und für die Technical Communication Suite verantwortlich. ➔ S. 21 Kerim Ispir, München ist geschäftsführender Gesellschafter der RE’FLEKT GmbH in München. Er verantwortet die Bereiche Sales und Finanzen. Mit seinem Weitblick für anwender-orientierte AugmentedReality-Applikationen hat er die Entwicklung der Technologie in Deutschland entscheidend mitgeprägt. ➔ S. 4 is Chair of the OASIS DITA Technical Committee and owner of Eberlein Consulting LLC, a company that helps people develop or refine their DITA implementations. She also is co-editor of the DITA 1.2 and 1.3 specifications. ➔ p. 13 Marco Jänicke, Leipzig ist seit 20 Jahren in der Technischen Kommunikation tätig. Mit dem Beruf Instandhaltungsmechaniker und anschließendem Maschinenbaustudium war er zunächst als Konstrukteur und Redakteur tätig und arbeitet aktuell als freier Berater, Trainer und Autor für Technische Redaktion und Illustration. ➔ S. 31, 32 Frank Jankowski, Hamburg/Kiel/Peking (u. a.) Studium der Russischen Philologie (M.A.), Tätigkeiten als Dramaturg, Übersetzer, Verlags assistent und Autor. Zuletzt Pressereferent und Kundenbetreuer der Glossa Group GmbH in Hamburg. ➔ S. 18 Karolina Jedrusik, Krakow, Poland Karolina Jedrusik is the Head of Marketing Department in CADWORK and Project Manager for their newest software for CAD translation. An economist by education, CAD drawing specialist by passion. Her goal is to make cooperation between the designing and translation industries easier and more efficient. ➔ p. 19 Martin Jung, Ottobrunn studierte germanistische und theoretische Linguistik. Danach arbeitete er als Technischer Redakteur, Lektor und Berater in verschiedenen Bereichen der Informationstechnologie. Seit März 2000 leitet er eine Fachabteilung bei der cognitas GmbH in München. ➔ S. 10 Tobias Jüngert, Frankfurt ist Leiter der Unternehmenskommunikation bei DER Touristik und verfügt über umfangreiche Erfahrungen aus der Reisebranche, der Kommunikation und Markenbildung. ➔ S. 34 Raumplan Room Layout EG – Kongresssaal- und Ausstellungsebene Zugang zu den FokusTagen Zugang zum zum tekomBusiness-Center tekom-Business-Center C1 Messehalle LoungeBereich Ausgang Treffpunkt Karriere C2 Messehalle tekomStand Plenum 1 Catering Eingang Plenum 2 Saftbar Workshop Workshop Eingang Kasse Associations World Tagungsbüro Asian Pavilion Asian Pavillion Aufgang Vortragsräume C4 – C7 Aufgang Vortragsräume C4 – C7 Abgang Yoga Abgang Bistro Übersicht Overview Registrierung Zugang zum Messebüro im Atrium (nur für Aussteller) Internet Lounge Haupteingang tekom-Jahrestagung OG – Tagungsraumebene C 9.3 C 9.2 C 10 (FokusTage) tekom-Business-Center Tool-Präsentationen & Meeting-Räume Zugang über die Treppe in der Halle C2 Zugang zum tekomBusiness-Center durch Halle C2 Zugang zu den FokusTagen Referenten-Lounge C 7.3 Yoga C 7.2 C 7.1 C 6.2 C 6.1 C 5.2 C 5.1 C 4.2 C 4.1 Zu den Workshop-Räumen Seminarraum VIP-Lounge tcworld conference 2015 41 Dienstag, 10. November Tuesday, November 10 Raum Room 8:30 – 8:45 NORM DCS TERM PTK DCS tekom NORM Plenum 1 Plenum 2 C4.2 OG C5.1 OG LOC AR C5.2 OG C6.1 OG C6.2 OG C7.1 OG tekom01 Begrüßung Muthig 8:45 – 9:30 NORM01 Rieg Produkthaftung im nordamerikanischen Markt: Was ist bei der TD zu beachten? TERM01 Weilandt, Früh Synergien zwischen Terminologie und Taxonomie PTK01 Hoffmeister Sprachendienste: einsame Inseln in der Industrie? DCS02 Beyer Cyber Security – wie gehen wir mit dem Faktor Mensch um? IN01 Podlasly Der erfolgreiche Einsatz eines CMS – ein Erfahrungsbericht zum Wissensaustausch LOC01 Bayer Oft verkannt! Translation Memorys sind Investitionsgüter mit hohem Nutzen AR01 Chen, Sieber ARSGuide – den Umgang mit Produktdaten auf eine neue Ebene heben LT01 Vertriest Easy Quality Metrics for Machine Translation Output 9:45 – 10:30 NORM02 Heuer-James Aktuelle Rechts entwicklungen TERM02 Massion Intelligente Terminologien für intelligente Dokumentationen PTK02 Schiller Gute Zahlen, schlechte Zahlen. Kennzahlen für fehlerfreie Anleitungen DCS03 Marczinzik Angriffsszenarien in Content-DeliveryArchitekturen und Gegenmaßnahmen IN02 Glatz Displaytexte – eine Projektübersicht LOC02 Zerfaß XML in der Übersetzung AR02 Head Case Study: Augmented Reality Supporting New Product Launch for JCB LT02 Slodowicz Managing Concept Relations in a Terminology Database LOC03 Kriele, Kappus Verzahnung von Terminologie, Sprachtechnologie und Fachtextübersetzen AR03 Ispir Smart Assistance: Augmented Reality als digitaler Assistent LT03 O’Dowd How to Achieve Agile Localization for High-Volume Content with Machine Translation 10:30 – 11:15 11:15 – 12:00 12:00 – 13:45 13:45 – 14:30 14:45 – 15:30 15:30 – 16:15 16:15 – 17:00 Kommunikationspause, Messebesuch NORM03 Kleiner Redakteure als Normenmanager des Unternehmens? TERM03 Drewer Komposita und Terminologen – in Hassliebe verbunden? PTK03 Robers, Böcker Plötzlich verantwortlich für die Kundendokumentation! Was nun? visit to the fair DCS04 Wilson, Leitner Genügt ein „Schloss“ am PC? Informationssicherheit in der Praxis IN03 Ziegler Content Management und Content Delivery. Powered by PI-Class Kommunikationspause, Mittagspause, Messebesuch NORM04 Heuer-James, Baumgartner Anforderungen an die Vertragsgestaltung aus Sicht der Techn. Redaktion TERM04 Isabelle Fleury Terminologienutzung im Unternehmen fördern PTK04 Ley, Horner Ziellos war gestern: So erkennt man gute Technische Dokumentation NORM05 Gust, Nikolai TD auf Papier oder elektronisch TERM05 Nesbigall Terminologieverwaltung – passende Lösungen für jede Anforderung PTK05 tekom03 Schaffner Benz Integrative Mitartekom-Dokupreis beiterführung – der psychologische Vertrag tekom02 Straub Der tekom Kompetenzrahmen für Technische Redakteure Kommunikationspause, Messebesuch DCS01 Schalberger Live-Hacking – so brechen Hacker in IT-Netze ein 17:15 – 18:00 Vorbereitung und Umbau für die tekom Welcome Party 18:00 18:15 18:15 lunch IN04 Dierssen, Uffmann Grundlage für ein effizientes Content Management in produzierenden Unternehmen LOC04 Tillmann, Endres Übersetzung von Bildschirmtexten für die Maschinen steuerung AR04 Witte, Heemels Augmented Reality for Classroom Training LT04 Szczepaniak, Kubovsky How to Quadruple E-Commerce Localization Productivity with MT Postediting IN05 Ebeling Einführung eines Product-InformationManagementSystems mit Media Asset Management LOC05 Nothhelfer, Mibs Automatisieren von integrierten Übersetzungsprozessen AR05 Schappert Augmented Reality in der Betriebsanleitung – Tools und Einsatzszenarien LT05 – Panel – Building OSELI the Grassroots Way visit to the fair PTK06 Czopik Übersetzungsleis tungen einkaufen aus der Sicht eines Übersetzers NORM15 Mende EN 15038 and ISO 17100 – What‘s the Difference IN06 Hellfritsch, Hentsch Produktinformatio nen als MarketingTurbo – Web-Content aus der Technischen Redaktion LOC06 Sum Wohlfühloase oder Rumpelkammer: Was ist Ihr Transla tion Memory? AR06 Sailer, Witkamp Augmented Reality Applied – Projektbeispiel LT06 Berns, Görög Multilingual Content Fast and Cheap Thanks to Machine Translation – and the Quality? PTK07 – Podium – Geplant zum Redaktionssystem NORM16 Akdut, Boullart The Technical File – Part of Technical Documentation IN07 Hermann Dokumentation 4.0: automatisierte Dokumentationsgenerierung aus Quellcode LOC07 Liebscher Mit Big Data zu den nexten Big Bangs AR07 Schultheiss, Schäfer Innovative 3D-Produkt visualisierung mit Augmented Reality LT07 Khalilov Machine Translation Breakthrough: Deep Learning Coming to the Translation World Ganztägig: Shakti Naam: Yoga for Business Raum C8.1 OG 42 LT All day: Shakti Naam: Yoga for Business Room C8.1 OG tekom Welcome Party Plenum 2 – gesponsert von k15t Europaviertel – Stuttgart in Change Meeting Place: Main entrance of the ICS Weinbaumuseum Uhlbach mit Weinverkostung Treffpunkt: Haupteingang des ICS tekom-Jahrestagung 2015 IM C7.3 OG IN08 Buehling Anatomy of an Enterprise Structured Authoring System IM01 Carothers Translation Process Management IN09 Pringle Balancing Standardization against the Need for Creativity IM02 Kim Examining Consumer Cultures in China, Japan and Korea IN10 Kesseler 5 Reasons Not to Use DITA from a CCMS Perspective IM03 Ito, Konishi Practical Use of Text-to-Speech Technology for Japanese Localization IN11 Stanchev Information Architecture in Knowledge Management IM04 Hwang Needs for Instructions for Use for Medical Devices IN12 Schengili-Roberts Integrating Processes and Workflows with DITA IM05 Fink, Özkaya Out of Sight, Out of Mind? The Challenge of Managing International Teams IN13 Kuyvenhoven The Promise of and Problem with “Onboarding”: a Case Study with FontoXML IM06 Nakamura Facilitating Contextual Understanding IN14 Barbion Implementing an Efficient, DITA-based Documentation Process – the Barbecook Case IM07 Anagnostopoulos MT Progress Report on Asian Languages C9.3 OG NORM17 Ried Anforderungs management WS C4.1 OG KAR01 Frank Fleury Nein ist keine Sackgasse WS SR1 OG TA12 Gallon Writing in English for the Global Market – a Basic Skill Set WS FTIM SR2 OG F1 EG F2 EG C9.2 OG MOB09 Eisele, Horvath Bessere User Experience durch mobile Dokumentation – wie erreiche ich das? WS IN44 Mitschke Einbetten von spezifischen XML-Strukturen in bestehende Dokumentstrukturen TUT VISU08 Salzer Automatisch generierte animierte Montagedokumentationen TUT FTIM01 Riemke-Gurzki Intranet Rocks! Warum Intranets rocken müssen. FTIM02 Nickl Technische Blogs von Technischen Redakteuren FTIM03 Wrulich Die 10 wichtigsten Funktionen des Mitarbeiterportals TERM11 Herwartz, Arndt Terminologiedatenbanken – von der Konzeption zur Umsetzung WS IN45 Stotz Kann Content bzw. Information Management effizient sein? WS LOC28 Benner, Wagner Effizienteres Post Editing durch Analyse von Fehlermustern WS MOB10 McCabe HTML5 Web-enabled Interactive Content TUT IN46 Graat A Picture is Worth 1000 Table Cells – Big Data Visualization Techniques for Free TUT IN47 Steurer, Ziegler Content Delivery und PI-Class in Aktion TUT FTIM04 Wendland Methodenbaukasten für IntranetMacher – Werkzeuge und Vorgehensweisen zum Ausprobieren WS KAR03 Weber Wertschätzende Kommunikation – zu einem besseren Miteinander WS KAR02 Wehmeyer, Witzel Managen und Leiten mit Wertschätzung WS TA13 Guren It’s All Fun and Games: Using Games to Train your Writers WS IN48 Prentice Publishing to EPUB – Working with the Limitations of Today’s Tools WS PTK08 Isabelle Fleury Das Rad nie wieder neu erfinden: Lessons learned ermitteln und verankern TUT IM09 O’Keefe Unified Content Development: Marketing, Technical, and Support Communication? TUT FTIM05 Schmidt, Auer Veränderung begleiten – das Intranet als strategischer Kanal Übersicht Overview C7.2 OG TUTORIALS & WORKSHOPS FTIM06 Seibert, Jüngert Wie ein Social Intranet revolutioniert, wie 6.500 Menschen arbeiten tcworld conference 2015 43 Mittwoch, 11. November Wednesday, November 11 Raum Room 8:30 – 8:45 NORM specials TERM UA Plenum 1 Plenum 2 C4.2 OG C5.1 OG 8:45 – 9:30 NORM06 Lierheimer Technische Dokumentation für China – warum ROT nicht gleich ROT ist 9:45 – 10:30 NORM02 Heuer-James Aktuelle Rechts entwicklungen 10:30 – 11:15 11:15 – 12:00 12:15 – 13:00 13:00 – 15:00 15:00 – 15:45 IN15 – Panel – Intelligent Information MOB01 Dierssen, Broda Showcase Mobile Dokumentation NORM08 Heuer-James Persönliche Verantwortung für den Technischen Redakteur 16:00 – 16:45 16:45 – 17:15 17:15 – 18:00 tekom04 Weltweit erster Doku-Slam 17:15 – 18:15 IN21 Prentice Responsive EPUB TERM07 Straub, Schmitz Terminologie management: der Status quo der Terminologiearbeit in Unternehmen IN17 Drews, Merse Browserbasierte Bereitstellung der Service-Dokumentation LOC09 Ottmann, Canfora Stille Post und Schwarzer Peter: Risiken übersetzter Dokumentation VISU02 Uhrig Responsive ELearning- & MobileLearning-Einheiten mit Adobe Captivate IN22 Graat Faster than Agile – Live DITA Documents IN18 Siegel, Herold Nicht nur Technische Doku – Produktkataloge mit dem Content-Management-System LOC10 Kortenbruck, Boxma Über den Wolken? Visuelle SoftwareLokalisierung 2.0 am Beispiel von SAP VISU03 Becker, Grimm Schreibst du noch oder zeichnest du schon? Erfolgreiche Gestaltung einer textlosen Anleitung IN23 Ralf, Gordon Always Up to DITA – Streamlining the Documentation Process at NXP Semiconductors IN19 Meinike Ein Überblick zu Web Components LOC11 Wasowicz, Zerfaß Aufbau der Qualitätskontrolle für die Übersetzung bei Terex VISU04 Jänicke „Screenshots“ von Maschinen steuerungen IN24 Kimber They Worked Before, What Happened? Understanding DITA Cross-Book Links LOC12 Schneider Effizienzmessung bei maschineller Vorübersetzung VISU05 Kosa-Julius, Schaub In Bildern sprechen – Piktogramme gestalten IN25 Bina Single-source Publishing across Multiple Formats LOC13 Kreckwitz Heiß auf Synergieeffekte? Autoren unterstützung trifft CAT-Tool VISU06 Elsebach 3D-Laserscanning – Produktionsprozess für 3D-Objekte in der Technischen Kommunikation IN26 Li Satisfy Your Customer with Your Documentation LOC29 Khalilov, Beyer Effiziente Methoden zur TerminologieIntegration in der Maschinellen Übersetzung VISU07 Salzer, Montanarella Vom Word-ServiceDokument zum Web-basierten interaktiven 3D-Dokument IN27 Mitchell, Ameye Branch and Merge: A Content Manager’s Dream or a Tech Writer’s Nightmare? UA02 Boche, Baumgarten Minimal Design bei Onlinehilfen: mit 10 % Content 150 % Anwendernutzen TERM08 Schmacht Terminus technicus und Terminus marketingus in der Technischen Redaktion visit to the fair UA03 Schrempp, Mäder Interaktive Entscheidungsbäume TUT TERM10 Arndt, Wöllbrink Terminologiekreis und Leitfaden: Unternehmensweite Abstimmungs prozesse TUT UA04 Maier, Tücke Heuristische Evaluation in der TD-Praxis WS TERM13 Fleck, Fleischmann Standardisierte, skalierbare, kollaborative TerminologieProzesse bei Philips Healthcare 18:00 18:15 19:00 44 Flughafenführung tekom-Ehrenabend Stäffelestour tekomMitglieder versammlung 14:00 – 15:30 UA05 Steinhardt, Meng, Schubert Software-Entwicklerdokumentation: Was wollen Entwickler wirklich? IN20 Gutknecht, Eisele Service 4.0 – Kundendienst-Informationen praxisgerecht aufbereiten All day: Shakti Naam: Yoga for Business Room C8.1 OG Treffpunkt: Haupteingang des ICS VIP Lounge im ICS Treffpunkt: Haupteingang des ICS International Networking Dinner tekom-Jahrestagung 2015 lunch visit to the fair Ganztägig: Shakti Naam: Yoga for Business Raum C8.1 OG 16:45 C7.1 OG VISU01 Wöhner, Hartmann Optimierung der Grafikerstellung für TD durch Verwendung von CAD-Daten Kommunikationspause, Messebesuch NORM10 Wedde ISO 17100 – ein Modell für Freiberufler? C6.2 OG LOC08 Pich, Desautel Automatisierte Übergabe von COTIÜbersetzungspaketen in den Plunet BusinessManager TERM09 Lieske, Pahde Besser als nur in der Wolke: Terminologie in der Linked Open Data Cloud LOC14 Gentz LOC Cat Fight 3...2...1...Go! C6.1 OG IN16 Ertinger Einführung des PIM‑, MAM- und Content-Management-Systems bei Festool Kommunikationspause, Mittagspause, Messebesuch NORM09 Dyczka Normenarbeit für Einsteiger TUT VISU TERM06 UA01 Rädler Achtelig Unkompliziertes Wege zur Hilfe Terminologiemanagement für kleine und mittelständische Unternehmen Kommunikationspause, Messebesuch NORM07 Kleiner Abgrenzung zwischen Herstellerund Betreiberpflichten C5.2 OG LOC Location: Stuttgart Airport, Wöllhaf Banquet Center sponsored by Contrad LOC TA TUTORIALS & WORKSHOPS FTTM C7.2 OG C7.3 OG C9.3 OG C4.1 OG SR1 OG SR2 OG F1 EG F2 EG C9.2 OG LOC15 Van Genabith Machine Translation: Going for the More Complex Languages in Europe TA01 Coravu DITA-based User Guide Implementation for a Software Product IN49 Früh, Verhein-Jarren Mit der richtigen Klassifikation zum Ziel WS KAR02 Wehmeyer, Witzel Managen und Leiten mit Wertschätzung WS TA13 Guren It’s All Fun and Games: Using Games to Train your Writers WS IN50 Houser Introduction to XSLT WS IN52 Knebel, Ralf Relax, Just Do It – DITA Customization with RELAX NG TUT FTTM01 Stotz Es war einmal ein Redakteur und ein Marketeer, die sich nicht kannten! LOC16 Nedoma, Jedrusik The Benefits of Agile Translation Processes in Technical Communication TA02 Meex A Video Tracking Study on Technical Content Navigation Behavior IN51 Parson, Schrempp Versöhnende Worte – verschiedene XML-Architekturen in der Publikation zusammenführen TUT LOC17 Vertriest, Accou Global Corporate Learning: Practical Advice for Localizing e-learning Courses TA03 Bina The Intelligent Style Guide TA04 Cuellar, Guigar Making the Most of the New Math Domains in DITA 1.3 IM11 Isabelle Fleury Stop Reinventing the Wheel: How to Capture and Implement Lessons Learned TUT FTTM03 Kirchner Bedeutung der Usability und des Usability Engineerings bei PIM-Systemen LOC18 Forster XML Revolution in the NLS Office AR08 Stelzle Interaktive Dokumentation: Visuelle Anleitungen mit Augmented Reality erstellen TUT LOC19 Carothers Optimize Your Corporate Translation Process by Using Metrics to Drive Improvement TA05 Bleiel Interviewing SMEs: Preparing, Conducting, and Polishing VISU09 Jänicke Cascading Style Sheets auch für die Technische Illustra tion ... voll grafisch TUT FTTM05 Yildirim Technisches Marketing – die Technische Kommunikation als Marketingmittel LOC20 Lengyel Cloud-based Translation Collaboration TA06 O’Neil How Technical Writers Can Use Overlay Help Wizards NORM18 Irons A Walkthrough of Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.0) for Technical Writers TUT LOC21 – Panel – OSELI: Sharing Technologies Across Entire Industry to Build the Digital Single Market TA07 Wagenaar Serious Documentation for Large Installations – Best Practice Document Engineering LOC30 Goldsmith Introduction IM10 Stern Managing a Global Documentation Team WS KAR01 Frank Fleury Nein ist keine Sackgasse WS TA14 Guren Creating Meaning from Chaos: What Every Writer Needs to Know about Content Organization WS TERM11 Herwartz, Arndt Terminologie datenbanken – von der Konzeption zur Umsetzung WS MOB09 Eisele, Horvath Bessere User Experience durch mobile Dokumentation – wie erreiche ich das? WS UA09 Gallon Practical Application of Cognitive Science Techniques to User Assistance WS PTK09 Lahner Aufbau eines Kennzahlensystems in der Technischen Dokumentation WS Übersicht Overview PTK10 Wallberg Fachprüfer, 4-Augenprinzip, Prüfungen in den Landesgesellschaften – Leitfaden für Reviewer WS FTTM02 Tittmann, Jacoby Modulares Marketing – mit Informationsbausteinen effizient publizieren FTTM04 Klinnert Produktkommunikation neu gedacht – Vorteile durch integriertes PIM und CMS FTTM06 Puchtler Übergreifende Medienproduktion für Marketing und Technik FTTM07 Sempert Wie sich anspruchsvoll gestaltete Marketing-Materia lien automatisiert erstellen lassen tcworld conference 2015 45 Donnerstag, 12. November Thursday, November 12 NORM Raum Room 8:45 – 9:30 9:45 – 10:30 10:30 – 11:15 11:15 – 12:00 12:15 – 13:00 13:00 – 14:30 14:30 – 15:15 46 MOB LOC Plenum 1 Plenum 2 C4.2 OG C5.1 OG C5.2 OG C6.1 OG NORM11 Pich ISO 17100 – Anforderungen und Umsetzung IN28 Müller-Hillebrand Arche für die TopicFlut IN33 Knelangen Every Page Is Page One mit DITA und ePublisher umsetzen JTR01 Habenicht Nahtloser Gerätewechsel zwischen Smartphone, Tablet und Co. MOB2 Hoffman, Baumgart Auf der Suche nach dem perfekten Layout LOC22 Bruckner, Depraetere MT im Übersetzungsprozess mit zusätzlichem Kunden-Mehrwert NORM12 Heuer-James, Leukert Rechtlicher Rahmen für die Software dokumentation IN29 Reißenweber Was versteht man eigentlich unter DITA? IN34 Abt Der nächste Schritt – DITA im ContentManagementSystem JTR02 Hagmeier Digitale Dokumentation – Zulieferinformationen per Live-Schnittstelle integrieren MOB03 Isermeyer, Bollenbach Responsives HTML5 und mobile Apps aus FrameMaker (2015 Release) LOC23 Fleischmann, Wilson Qualität im Übersetzungsprozess – Anregungen aus der Praxis Kommunikationspause, Messebesuch NORM13 Gruchmann Anwendung der Normen zur Technischen Dokumentation in der Medizintechnik IN30 – Podium – Intelligente Information NORM14 Gruchmann E-Labeling – Erfahrungen aus der Medizintechnik IN35 Brambach, Jung Human Centric Documentation NORM08 Heuer-James Persönliche Verantwortung für den Technischen Redakteur IV UA MOB JTR C6.2 OG C7.1 OG IV01 UA06 Kosa-Julius, Schaub Stern Von der Idee zum Content Strategy Film – Instruktionsfilme planen und produzieren WS UA07 Matic Universal Design for Digital Content: an Introduction to Accessibility Whys and Hows visit to the fair JTR03 Korzer Junge Technische Redakteure tauschen sich aus IN36 Bollenbach, Wiedenmaier Automatisierter, XML-basierter Übersetzungsprozess MOB04 Kothes Wie die mobile Dokumentation den Redaktionsalltag verändert LOC24 Jankowski Kein Messer dringt so tief wie ein falsch gesetztes Komma. Translation quality auf dem Prüfstand 4.0 IV02 Schneider, Kistner Einsatz von Hypervideos als Produktions- und Serviceunterstützung UA08 Bleiel Collaborating in GitHub MOB05 Erfle Datenbrille auch ohne AR mehr als OK LOC25 Kurz Am Ende wird alles gut. Oder doch nicht ...? Die ISO 17100 unter der Lupe IV03 Schober Interaktive Videos für Informationsvermittlung und Marketing MOB07 Ward The Time to Prepare for Mobile Documentation Was Yesterday, So Let‘s Get You Caught Up LOC26 Scheuring, Zerfass Herausforderung Asien IV04 Drayton How-to-Videos – Moderner Wissens transfer in Minuten produziert MOB08 Verma State of Mobile Publishing LOC27 Linnemann Zeit für das Wesentliche: Automatisierbare Aufgaben im Übersetzungs- und Produktionsprozess IV05 Luther SAP User Assistance durch Videos – vom Pilot zur flächendeckenden Anwendung JTR06 Fabricius Einsatz von Metadaten in ContentDelivery-Portalen Kommunikationspause, Mittagspause, Messebesuch 15:30 – 16:15 16:15 – 16:45 JTR IN31 Klueter Von statischem Content zu interaktiven Applikationen IN37 Caloian Link-Management in DITA JTR04 Längle, Hellmich Impulse für die Technische Dokumentation IN32 Martin Einsatz eines CMS als Schnittstelle zwischen Technical Documentation und Marketing bei GOM IN38 Hoffmann Mit Schematron zum Redaktionsleitfaden von morgen JTR05 Oevermann infoflow – Publikationsstrecken nach dem Baukastenprinzip lunch MOB06 Messaoudi Neue Konzepte für Mobile Dokumentation – was HTML5Apps besser können als klassische Online-Hilfen TUT Ganztägig: Shakti Naam: Yoga for Business Raum C8.1 OG All day: Shakti Naam: Yoga for Business Room C8.1 OG Abschlussveranstaltung mit Verlosung Plenum 1 Closing Event with Lottery Drawing Plenum 1 tekom-Jahrestagung 2015 IEn C7.2 OG IM C7.3 OG TUTORIALS & WORKSHOPS TA C9.3 OG SR1 OG SR2 OG F1 EG F2 EG IM08 Fawcett, Olekhnovitch Enterprise Social Networking IN55 Willems, NN Educational Content for 21st Century Learning PTK09 Lahner Aufbau eines Kennzahlensystems in der Technischen Dokumentation WS KAR04 Küster NLP und präzise Kommunikation WS C4.1 OG IN45 Stotz Kann Content bzw. Information Management effizient sein? WS IN53 Houser Implementing DITA Specialization TUT IEn02 Gollner Practical Steps towards Integrated Content Management IN39 Bier DocOps – Agile Content Development in Practice IN56 Eberlein The Past and Future of DITA TA14 Guren Creating Meaning from Chaos: What Every Writer Needs to Know about Content Organization WS TERM12 Wäckerle, Hoffmann Die etwas andere Terminologieprüfung: XMLDokumente mit Schematron prüfen TUT IEn03 Van Westhreenen How the Social Intranet Frees the Working Place IN40 Pairman Steering Content Management Projects Away from the Rocks TA08 Kaiser Der Sprachstandard „Simplified Technical English“ (STE) VISU10 Mehl, Fischer Informationen visualisieren. Lassen Sie Bilder sprechen! WS KAR04 Küster NLP und präzise Kommunikation WS UA10 Matic Beyond the Checklists: Demystifying Accessibility Testing and Implementation WS KAR03 Weber Wertschätzende Kommunikation – zu einem besseren Miteinander WS LOC28 Benner, Wagner Effizienteres Post Editing durch Analyse von Fehlermustern WS IEn04 Okhuijsen How to Get Information out of Big Data Using Easy Visualization IN41 Lundin How to Turn your Legacy Book Content into a Mobilefriendly Faceted Knowledge Base TA09 Baur Chancen und Grenzen der maschinellen Sprachverarbeitung PTK10 Wallberg Fachprüfer, 4-Augenprinzip, Prüfungen in den Landesgesellschaften – Leitfaden für Reviewer WS IEn05 Peters Content is King, but Distribution is Queen and She Wears the Pants! IN42 Weber, Göttel Was kommt nach dem Redaktionssys tem? Die Einführung eines Content Delivery Portals TA10 Ratz Statistische Methoden zur Qualitätsbestimmung von Texten am Beispiel von Warnhinweisen VISU10 Mehl, Fischer Informationen visualisieren. Lassen Sie Bilder sprechen! WS IN49 Früh, Verhein-Jarren Mit der richtigen Klassifikation zum Ziel WS IN54 Graat The DITA Diet – Avoiding Obese Authoring Environments WS DCS05 Cougler Vendors, Clouds and Security – Guidelines for the Little Guys in the Big Data World WS UA04 Maier, Tücke Heuristische Evaluation in der TD-Praxis WS IV01 Kosa-Julius, Schaub Von der Idee zum Film – Instruktionsfilme planen und produzieren WS IEn06 Hooghwinkel Wrap-Up and Infomedian Forum IN43 Kreutzer “Be pragmatic, not dogmatic” – DITA und CCMS – BestPractice-Beispiele TA11 Schnegelsberg Henne oder Ei – was war zuerst? Kontextsensitive Textanalyse aus PDF-Dateien tcworld conference 2015 Übersicht Overview C9.2 OG IEn01 Alkema Creating Order in the Content Chaos 47 Tool-Präsentationen Tool Presentations Di/Tue. 10.11. Raum/Room C10.1 9:45 – 10:30 Acrolinx Bredenkamp Kundenorientierte Autorenunterstützung für das ganze Unternehmen Autorensysteme Raum/Room C10.2 Raum/Room C10.4 Raum/Room C10.5 PROSTEP AG Trautmann Enrich 3D PDF Documents: 3D PDF Pro – Brand New Version 2.1 Publishing Solutions pgx software solutions GmbH Gebhardt Unkomplizierte Technische Dokumentation: bloXedia Redaktions-/CM-Systeme – Podium – DITA – die DTD der Zukunft? Redaktions-/CM-Systeme 11:15 – itl Technologiezentrum Schmidt Plunet GmbH Enners [i]-match: die intelligente Effizientes Business & Transla12:00 SDL plc Herrmann SDL Passolo 2016 Lokalisierung/Übersetzung DATACOPY Kahl Professionelle Erstellung von 3D-Illustrationen mittels PTC Creo Illustrate Technische Illustration gds GmbH Paul gds-Lösungen: docuglobe / authordesk / info2App Redaktions-/CM-Systeme 13:45 – Across Systems GmbH Weih Was ist neu im Across Language 14:30 D.O.G. Massion Das Terminologieverwaltungssystem LookUp – ein System für wissensbasierte Terminologien Terminologiemanagement SDL plc Schmidt SDL Knowledge Center – intelligentes Content Management für technische Informationen Redaktions-/CM-Systeme STAR Hofmann STAR Moses & STAR Transit: Zwei Welten clever kombiniert Lokalisierung/Übersetzung HelpDesign Ertelt Technische Dokumentation für mobile Endgeräte mit MadCap Flare Redaktions-/CM-Systeme 14:45 – Congree Language Technologies GmbH Becker 15:30 Adobe Systems Verma, Mitschke FrameMaker & FrameMaker XML Author (2015 Release) – Neuigkeiten Publishing-Lösungen DATACOPY / PTC Steigern der Servicequalität mit PTC Connected Service Knowledge and Diagnostics Service-Wissensdatenbank – Podium – DITAra – grünes Licht mit Sirius im Maschinenbau Redaktions-/CM-Systeme LinquaCert e.G. Kukla ISO 17100 Zertifizierungserfahrungen Lokalisierung/Übersetzung 16:15 – ep Technische Dokumentation Ströbele 17:00 PTC, SDL, Schema 30 Jahre Erfahrung mit Redaktionssystemeinführungen – Fehler, die andere schon gemacht haben Redaktions-/CM-Systeme SDL plc Rigo SDL Language Cloud – Managed Translation. Global kommunizieren kann so einfach sein. Projektmanagement Memsource Kubovsky Translation Buyer and Vendor Collaboration in Memsource Project Management Kaleidoscope Fleischmann Review, Beurteilung und Sampling zur Qualitätssicherung von Übersetzungen Lokalisierung/Übersetzung 17:15 – Kilgray Translation Technologies Lengyel 18:00 Lucy Software / EULE Grasmick, Danielsen Direkte Nutzung von MT im Unternehmensalltag Maschinelle Übersetzung MadCap Software Sermeno An Overview of MadCap Flare Authoring Systems Autorenunterstützung und Terminologielösung Autorensysteme Server v6.3? Lokalisierung/Übersetzung Texterstellung entlang des Produktlebenszyklus mit Congree Autorensysteme Risikomanagement im Zeitalter der Industrie 4.0 Risikomanagement memoQ cloud server: Even Small Teams Can Think Big Localization/Translation Mi/Wed. 11.11. Raum/Room C10.1 9:45 – 10:30 Across Systems GmbH Kreckwitz Across Markets: Vernetzung von Einkauf und Verkauf in der Übersetzungswelt Lokalisierung/Übersetzung Adobe Systems Bollenbach Technical Communication Suite (2015 Release) – Neuigkeiten Publishing-Lösungen Raum/Room C10.3 tion Management für LSPs & Sprachendienste Projektmanagement Raum/Room C10.2 Raum/Room C10.4 Raum/Room C10.5 SDL plc Liebscher TMS und Worldserver: Übersetzungsprozesse im Gesamtkontext managen Projektmanagement pgx software solutions GmbH Gebhardt Unkomplizierte Technische Dokumentation: bloXedia Redaktions-/CM-System HelpDesign Ertelt Technische Dokumentation für mobile Endgeräte mit MadCap Flare Redaktions-/CM-Systeme Adobe Systems Bollenbach 11:15 – Docware GmbH Schütte In nur 1 Stunde das Ersatzteilwesen RoboHelp 2015 – Neuigkeiten 12:00 door2solution software GmbH Siegel sparepartscatalog.com – ein innovativer Ersatzteilkatalog stellt sich vor Katalogerstellung Empolis Information Management GmbH Schmidt Starten Sie sofort: Content Management light und in der Cloud Redaktions-/CM-Systeme STAR Hoppe Mit STAR CLM die Effizienz im Übersetzungsmanagement steigern Projektmanagement 12:15 – Syncro Soft/oXygen XML Editor Bina 13:00 SDL plc Brockmann Mehr Freude am Übersetzen mit SDL Trados Studio und MultiTerm 2015 Terminologiemanagement – Podium – DITAra – grünes Licht mit Sirius im Maschinenbau Redaktions-/CM-Systeme TechSmith Bollen Anleitungen mit Videotutorials ergänzen – dank Camtasia Screen Capture effizienter und effektiver gestalten Katalogerstellung FontoXML Benedictus FontoXML Web-based XML Editor Makes Structured Authoring Super Intuitive Authoring Systems Raum/Room C10.3 Publishing-Lösungen K15t Software GmbH Bier Technical Communication with Guided XML Authoring with oXygen Scroll Add-ons for Confluence XML Editor CM Systems Authoring Systems 15:00 – Across Systems GmbH Weih Terminologie to go mit crossTerm 15:45 Adobe Systems Isermeyer, Jasker 3D PDF mit Photoshop CC & Acrobat DC Technische Illustration Itl Technologiezentrum Schmidt XTRF Nedoma [i]-match: die intelligente Managing Numerous Small TechniAutorenunterstützung und cal Translation Projects with XTRF Terminologielösung Project Management Autorensysteme HelpDesign Ertelt Help & Manual 7: Einfach. Mächtig. Preiswert. Redaktions-/CM-Systeme 16:00 – Congree Language Technologies GmbH Becker 16:45 Miramo Prentice Miramo Plus – a New Option for Generating PDFs from DITA Publishing Solutions Acrolinx Bredenkamp Kundenorientierte Autorenunterstützung für das ganze Unternehmen Autorensysteme – Panel – Biggest Challenges When Moving to DITA CM Systems 17:00 – Kilgray Translation Technology Lengyel 17:45 Systran Bernassau Boost Translation Productivity and Secure your Translation Data with on Premise Solutions Localization/Translation MadCap Software Sermeno Using MadCap Lingo to Manage Your Translation Workflow Localization/Translation Now Terminologiemanagement Congree Authoring Server: die Autorenunterstützung für TR Autorensysteme Interoperability between memoQ and other Tools Localization/Translation Do/Thur. 12.11. Raum/Room C10.1 Raum/Room C10.4 Raum/Room C10.5 Pgx software solutions GmbH Gebhardt, Schulz SAFETY-TOOLBOX – das Werkzeug für Risikobeurteilung Risikobeurteilung HelpDesign Ertelt Help & Manual 7: Einfach. Mächtig. Preiswert. Redaktions-/CM-Systeme Adobe Systems Eichel, Jasker 11:15 – Acrolinx Bredenkamp Kundenorientierte Autorenunterstüt- InDesign CC & Digital Publishing 12:00 PROSTEP Trautmann Enrich 3D PDF Documents: 3D PDF Pro – Brand New Version 2.1 Publishing Solutions Kaleidoscope Fleischmann Translator‘s little helper – Plug-ins & Tools, die den Übersetzungsalltag erleichtern Lokalisierung/Übersetzung – Podium – Terminologie-Extraktion mit der Luxid WebStudio Lösung Terminologiemanagement 12:15 – TechSmith Bollen Mehr als nur Screenshots – wie 13:00 Kilgray Translation Technologies Lengyel Managing Complex Multilingual Projects with Frequent Updates Localization/Translation Kaleidoscope Toth Übersetzerrückfragen richtig und nachhaltig managen Lokalisierung/Übersetzung – Podium – Stücklistengesteuerte, automatisierte Erstellung von TD – heute bereits Standard? Redaktions-/CM-Systeme zung für das ganze Unternehmen Autorensysteme Snagit bei der täglichen Arbeit hilft Screen Capture 14:30 – 15:15 48 Adobe Systems GmbH Jasker Illustrator CC in der technischen Illustration Technische Illustration Raum/Room C10.3 STAR Gutknecht Information 4.0 für Service/After Sales und Produktion mit GRIPS Redaktions-/CM-Systeme 9:45 – 10:30 Across Systems GmbH Kreckwitz Was ist neu im Across Language Server v6.3? Lokalisierung/Übersetzung Raum/Room C10.2 Corel Vossen Anschauliche TK leicht gemacht – von 3D CAD zu Online-, mobiler und gedruckter Dokumentation Technische Illustration Solution – mobiles Publizieren für iPad und Android Publishing-Lösungen translate5 Mittag translate5 as Open Source Translation, Proofreading and Post-editing Server Localization/Translation Kaleidoscope Fleischmann Terminologie für alle – einfach visualisiert und verständlich gemacht durch quickTerm Terminologiemanagement tekom-Jahrestagung 2015 Referenten Presenters Maximilian Kistner, Ludwigshafen Martin Kappus, Winterthur Horst-Henning Kleiner, Dortmund EloKa-Offizier der Bundeswehr. Studium „Fachübersetzen/Internationale Fachkommunikation“ an der Universität Hildesheim. 15 Jahre als TR und Projekt-/Abteilungsleiter für nationale und internationale Projekte in der Luftfahrt. Seit 1999 selbstständiger TR, Kommunikationstrainer und Hochschuldozent. ➔ S. 25 arbeitet seit über 15 Jahren in der Sprachtechnologiebranche. Nach seiner Promotion arbeitete er für einen führenden CAT-Tool-Hersteller. Danach war er als Berater bei einem großen Sprachdienstleister tätig. Seit 2010 ist er Dozent am Institut für Übersetzen und Dolmetschen der ZHAW. ➔ S. 16 Marcus Kesseler, Nürnberg studied computer sciences at the University Erlangen-Nürnberg. For 20 years, Marcus Kesseler has been one of the two CEOs and chief partners of SCHEMA GmbH. He is responsible for R&D and the Solutions department. ➔ p. 11 Maxim Khalilov, Berlin ist CTO bei der bmmt GmbH. Er hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Maschinellen Übersetzungslösungen. Er besitzt einen PhD in Statistical Machine Translation (Polytechnische Universität Katalonien), absolviert ein MBA-Studium an der IE Business School und ist Autor von mehr als 30 wissenschaftlichen Publikationen. ➔ S. 18, 20 Yang-sook Kim, Gyeonggi-do, South Korea has three decades of industry experience, demonstrating a varied, vast expertise in content development and localization. She is founder, owner, and president of HansemEUG. Her company has been providing high-quality user guidance for consumer electronics, software, industrial and medical products for more than 25 years. ➔ p. 6 Eliot Kimber, Austin, USA was originally a technical writer for IBM and spent many years implementing markup-based systems for technical documentation and now for publishers. Eliot is Owner of and Principal Consultant for Contrext, LLC, a DITA-focused consultancy. ➔ p. 12 Prof. Dr. Gerhard Kirchner, Furtwangen ist promovierter Physiker. 1999 war er bei Tanner Dokuments tätig. Von 2000 bis 2011 leitete er das Informationsmanagement bei MAICO Ventilatoren. Seit 2011 ist er Professor in Furtwangen. Er ist Fachbuchautor, Mitbegründer des Usability Competence Centers und Referent an Akademien. ➔ S. 35 hat einen B.A.-Abschluss im Studiengang „Translation Studies for IT“ der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim und einen M.Sc.Abschluss im Studiengang „Kommunikation und Medienmanagement“ der Hochschule Karlsruhe. Seine Master-Thesis entstand in Kooperation mit SEW-Eurodrive. ➔ S. 14 ist seit 1988 Geschäftsführender Gesellschafter der tecteam Gesellschaft für Technische Kommunikation mbH in Dortmund. Sein Arbeits- und Beratungsschwerpunkt liegt auf den rechtlichen Grundlagen der Technischen Dokumentation und der CE-Kennzeichnung. ➔ S. 22 Norbert Klinnert, Würzburg ist geschäftsführender Gesellschafter der Noxum GmbH und verantwortet die Bereiche Marketing & Sales. Er berät Unternehmen zu integrierter Produktkommunikation und -dokumentation. An der Fachhochschule Würzburg/Schweinfurt lehrte er über 10 Jahre Medien und Informationsmanagement. ➔ S. 35 Andreas Klüter, Rimpar Vice President Content Management der Empolis Information Management GmbH, vereint mehr als 10 Jahre Erfahrung mit Softwaresystemen zum effizienten Informationsmanagement mit breitem Praxiswissen des Content Managements und kombiniert so die Anforderungen aus beiden Welten. ➔ S. 9 Marion Knebel, Berlin, Germany supports clients regarding tools and processes for technical documentation, e.g. DITA or DocBook. Even though she has a language background, she is intrigued by the technical details of XML-based authoring solutions and loves to dig into a DTD or RNG definition that does not meet the client’s requirements – yet. ➔ p. 14 Franz-Josef Knelangen, Heitersheim Ausbildung zum Verlagsbuchhändler und anschließende Tätigkeit beim Verlag Herder in Freiburg. Abitur auf dem 2. Bildungsweg (Abendgymnasium). Studium der Philosophie, Germanistik, Musikwissenschaft, Abschluss M.A. Seit 1997 Abteilungsleiter Dokumentation und Lokalisierung bei der AKG Software Consulting GmbH. ➔ S. 10 Terukazu Konishi, Japan has worked in the localization industry for almost two decades. He also has a strong background in IT and business consulting. Prior to working in the localization industry, Konishi served at IBM Japan for more than a decade as a software engineer and account manager. ➔ p. 6 Anke Kortenbruck, Walldorf Als Service Owner für die Cloud-Übersetzung bei SAP leitet Anke Kortenbruck ein Team aus Account Managern, Projektmanagern, Localization Engineers und Quality Engineers, das die Abwicklung und Qualitätssicherung der externen Übersetzung von SAP-Cloud-Lösungen verantwortet. Darüber hinaus unterrichtet sie seit 14 Jahren am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft in Germersheim. ➔ S. 17 Referenten Presenters Herbert Kaiser, Hildesheim Michaela Korzer, Augsburg Bachelor of Arts (Technische Redaktion – Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft), Master of Science (Kommunikation und Medienmanagement – Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft), Erweiterter Vorstand der tekom im Bereich Studierende und Berufseinsteiger. ➔ S. 15 Martin Kosa-Julius, Koblenz M.A. ist Leiter der Technischen Kommunikation des Sondermaschinenbauers WDS Süßwarenmaschinen. Arbeitsbereiche: Weiterentwicklung von TD, Training und Wissensmanagement sowie CE. Außerdem Dozent an der THM in Gießen mit Schwerpunkt Entwicklung multimedialer Informationsprodukte. ➔ S. 15, 31 Lars Kothes, Kempen ist Geschäftsführer der Kothes! Technische Kommunikation GmbH & Co. KG und seit Februar 2008 von der IHK Mittlerer Niederrhein öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für technische Dokumentation. ➔ S. 21 Stefan Kreckwitz, Karlsbad ist Diplom-Informatiker und bei Across als Chief Technology Officer für die strategische Produktentwicklung verantwortlich. Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit den Anforderungen verteilt arbeitender Dokumentations- und Übersetzungs-Teams. ➔ S. 17 Dr. Martin Kreutzer, Kaiserslautern beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit der Konzeption von SGML/XML-basierten CMS Anwendungen. Als Senior Solution Engineer bei der Empolis Information Management GmbH implementiert er für Kunden aus unterschiedlichen Branchen Standard-basierte Component Content Lösungen. ➔ S. 11 Christian Kriele, Winterthur Seit 2011 WiMa im Bereich Terminologie an der ZHAW. 2010–2011 Projektmanager bei einem großen Sprachdienstleister in der Schweiz; 2007–2010 Projektmanager bei einer Übersetzungsagentur in Deutschland; 2006–2007 Freiberuflicher Übersetzer; 2006–2007 Dozent an der Universität des Saarlandes. ➔ S. 16 tcworld conference 2015 49 Referenten Presenters Josef Kubovsky, Prague, Czech Republic is the Sales Director at Memsource, a translation environment tool. An international communicator with a focus on business development, he networks with translation companies all over the world to help them transition from service to solution providers. ➔ p. 20 Dr. Christopher Kurz, Leipzig 1999–2006: Studium Dipl.-Übersetzen; 2006– 2008: Übers./PJM: SDL International; 2009–2015: Promotion „Translatorisches Qualitätsmanagement – ISO 17100 & EN 15038“; 2010–2014: Übers.-Manager BMW AG; seit 2011: Mitglied DIN NAT 105-03 „Übersetzungsdienstleistungen“; seit 2015: Übers.-Manager Deutsche Bahn AG. ➔ S. 18 Fred Küster, Freiberg am Neckar Dipl.-Betriebswirt (BA), NLP-Lehrtrainer, DVNLP. Seit 1997 selbstständiger Trainer und Coach, Schwerpunkte: NLP-Ausbildungen, Kommunikation, Führungstraining. 2013 Gründer des Instituts für NLP und Persönlichkeitsentwicklung. ➔ S. 16 Taeke Kuyvenhoven, Rijswijk, Netherlands is co-founder of FontoXML and managing director at digital agency Liones. Prior to FontoXML he worked as a publisher for Wolters Kluwer and Sanoma Digital. ➔ p. 11 Peter Lahner, Kempen ist Vertriebsleiter und Prozessberater bei Kothes. Er ist Dipl.-Ing. der Elektrotechnik und arbeitet seit etwa 20 Jahren in der Technischen Dokumenation. Er berät seit vielen Jahren Kunden in Kooperations- und Outsourcing-Projekten und hat sich auf Management-Themen in der TD spezialisiert. ➔ S. 25 Mariell Längle, Karlsruhe absolvierte 2014 ihr Studium der Technischen Redaktion an der Hochschule Karlsruhe und setzt seitdem das Studium mit dem konsekutiven Master „Kommunikation & Medienmanagement“ fort. Neben dem Studium begründete sie mit zwei ihrer Kommilitonen den Blog „MobDok“ mit Kernthema Mobile Dokumentation. ➔ S. 15 Johanna Leitner, Wien, Österreich Studium der Translationswissenschaften an der Universität Graz. Danach knapp 4 Jahre Berufserfahrung als Technische Redakteurin und Übersetzungskoordinatorin im Bereich Medizintechnik. Seit 2014 Projektmanagerin bei eurocom Translation Services GmbH in Wien mit Schwerpunkt Informationssicherheit. ➔ S. 5 István Lengyel, Gyula, Hungary is the CEO of Kilgray. He holds a degree in economics and a postgraduate degree in translation and interpreting from the University of Szeged, and a PhD in translation studies from the ELTE University of Budapest. Before becoming CEO, he held a number of positions at Kilgray. ➔ p. 19 50 tekom-Jahrestagung 2015 Sven Leukert, Walldorf Studium der englischen Linguistik und europäischen Kunstgeschichte. Seit 1996 bei der SAP SE in Walldorf. Als Knowledge Architect in der zentralen Dokumentationsabteilung verantwortlich für den Produktstandard für Produktdokumentation, der das firmenweite Rahmenwerk für jegliche Art von Softwaredokumentation bildet. Des Weiteren zuständig für die allgemeinen Standards und Richtlinien für das Schreiben bei SAP. ➔ S. 23 Prof. Dr. Martin Ley, München ist Professor für Technische Redaktion und Kommunikation an der Hochschule München. ➔ S. 24 Lin (Emma) Li, Shenzhen, China holds a BA in EE and another BA in Economics from Shanghai Jiaotong University. She has been working in technical communication for over twelve years. Before that, she was a technical service engineer for power supply products. Emma is currently working as a senior information architect at Huawei Technologies. ➔ p. 12 Horst Liebscher, Stuttgart ist Dipl.-Ing. und übte verschiedene Tätigkeiten im Bereich Maschinenbau, Verlags- und Druckereiwesen aus. Er verfügt über 17 Jahre Expertise im Bereich Content Management, Übersetzung & Lokalisierung (TM-Technologie, MÜ-Systeme, Terminologie, Autorenunterstützung). Auch die Optimierung von Quelltexterstellungs- und Übersetzungsstrategien in Industrie und Institutionen gehört zu seinem Tätigkeitsfeld. ➔ S. 17 Gerhard Lierheimer, Dinkelsbühl Studium E-Techik und technischer Leiter Dokuund Übersetzungsdienstleister. Ab 2000 Eigentümer und Geschäftsführer SL innovativ GmbH. Stellv. Vorsitzender RL-Ausschuss VDI 4500. Mitarbeit in AG Technische Doku VDMA. Öffentl. best. und vereid. Sachverständiger für TD – Mitglied Prüfungsausschuss IHK. ➔ S. 22 Christian Lieske, St. Leon-Rot arbeitet für die SAP an Themen der multilingualen Produktion. Er ist dazu unter anderem in den Bereichen Sprachverarbeitung, Internationalisierung und Übersetzung tätig. Er hat zu Standards wie W3C ITS 1.0 und 2.0 sowie XLIFF 1.2 in internationalen Organisationen wie dem W3C, dem Unicode Consortium sowie OASIS beigetragen. ➔ S. 29 Victor Linnemann, Kreuzlingen Seit vielen Jahren in Beratungsprojekten rund um multilinguale Dokumentationsprozesse mit Schwerpunkt auf Redaktionssystemen und Auftragssteuerungssystemen tätig ist Victor Linnemann nun seit 3 Jahren Senior Consultant und Mitglied der Geschäftsleitung bei neo communication ag. ➔ S. 18 Jonatan Lundin, Stockholm, Sweden has 20 years of experience in the technical communication industry. Jonatan is employed as an information architect at Excosoft. He is a parttime PhD student at Mälardalen University, studying information-seeking behavior among users of technical products and how to design for the searching user. ➔ p. 13 Dr. Axel Luther, Walldorf arbeitet bei SAP seit 1999 im Bereich KM, seit 2014 im Bereich User Assistance (UA). Zurzeit tätig als Chief Knowledge Architect, fokussiert er auf UI- Design von UA-Komponenten und treibt das Thema Multimediaproduktion im Bereich UA. Er besitzt umfangreiche Kenntnisse über KMTools, CMS, XML, Grafikdesign, Fotografie und Videoproduktion. ➔ S. 15 Christian Mäder, Kaiserslautern beschäftigt sich seit 17 Jahren mit der Einführung von Software zum Management von strukturierten und unstrukturierten Informationen. Schwerpunkt ist dabei die softwareseitige Unterstützung von wissensintensiven Prozessen im technischen Service und Kundendienstorganisationen. ➔ S. 30 Claudia Maier, Berlin * 1967, Technische Redakteurin, Usability Consultant; seit 1997: Geschäftsführerin der Commando GmbH, Berlin. Studium: Publizistik, Linguistik (MA), FU Berlin. Weiterbildung: Marketing- und Kommunikationsökonom, VWA Berlin; Usability Consultant, artop Berlin. ➔ S. 31 Jochen Marczinzik, Nürnberg Dipl.-Inf. (Univ.), ist Produktmanager bei der SCHEMA GmbH. Seit über 20 Jahren ist er im Bereich Technische Dokumentation tätig, davon mehr als 10 Jahre als Consultant und Projektleiter. ➔ S. 5 Johanna Martin, Braunschweig M.A. in internationaler Fachkommunikation begann ihre Laufbahn als Technische Redakteurin bei der GOM mbH, einem Unternehmen für optische 3D Messtechnik. Seit Anfang 2015 leitet sie die Abteilung Technical Documentation mit den Verantwortungsbereichen Hard- und Softwaredokumentation. ➔ S. 10 Dr. Francois Massion, Leonberg ist Geschäftsführer der D.O.G. GmbH. Er hat einen Lehrauftrag in Terminologie an der Hochschule Anhalt (FH) in Köthen und in Übersetzungstechnologien an der Beijing Foreign Studies University. Er ist Mitglied im Fachbeirat zur Schriftenreihe des BDÜ und im Fachbeirat des DIT. ➔ S. 27 Radina Matic, Barcelona, Spain With more than a decade of experience in localization and technical communication across various fields (business, open source software, 3D design and rapid prototyping) in 4 countries, she currently works on usability and accessibility of web and data content at the University of Barcelona (Spain). ➔ p. 30, 31 Andrew McCabe, Kineton, USA Dr. Birgitta Meex, Antwerpen, Belgium is an Assistant Professor of German and Applied Linguistics at the University of Leuven. She is a certified trainer in technical communication (tekom). She has published research articles in the fields of corporate communication as well as technical and medical communication. ➔ p. 26 Katrin Mehl, Hamburg ist seit 2014 Technical Communicator bei der parson AG. Neben der Erstellung von Handbüchern und Online-Hilfen entwickelt sie grafische Abbildungskonzepte für Dokumentationen und visualisiert komplexe Sachverhalte ganz unterschiedlicher Natur für Kunden. ➔ S. 32 Dr. Thomas Meinike, Merseburg Nach naturwissenschaftlichem Studium seit 1997 an der Hochschule Merseburg als Lehrkraft tätig. Arbeitsschwerpunkte sind XML-Anwendungen in der Technischen Dokumentation, Onlinehilfen und Webentwicklung. Er publiziert Fachartikel und hält Vorträge zu Themen im XML- und Web-Umfeld. ➔ S. 9 Carsten Mende, Berlin, Germany has been a project manager for Asian languages at RWS Group Deutschland GmbH since 2006. As Sinologist, he deals with the localization of customer magazines and translations of patents. He is also member of the Standardization Committee of tekom. ➔ p. 23 Prof. Dr. Michael Meng, Merseburg Promotion mit einer Arbeit zum Sprachverstehen beim Lesen. Danach mehr als 10 Jahre Abteilungsleiter für Dokumentation und Lokalisierung bei der Intershop Communications AG. Seit 2012 Professor für Angewandte Sprachwissenschaft in den Studiengängen Technische Redaktion an der Hochschule Merseburg. ➔ S. 30 Sven Merse, Gütersloh hat an der Hochschule Hannover Technische Redaktion studiert und arbeitet bei Miele als Technischer Redaktionskoordinator. Hier ist er unter anderem für die Betreuung und Weiterentwicklung der Anwendungen für die Dokumentationserstellung im Bereich des Kundenservices zuständig. ➔ S. 8 Nebil Messaoudi, Weingarten Freier Berater für Technische Dokumentation, Diplom-Technikredakteur (FH), Studium der Technischen Redaktion an der Hochschule Karlsruhe. Lehraufträge im Studiengang Technische Redaktion an der Hochschule Karlsruhe. Coautor von: Joomla! für Dummies. ➔ S. 21 Ulrike Mibs, Stuttgart Jasmin Nesbigall, Böblingen Tristan Mitchell, Worcestershire, UK Prof. Dr. Markus Nickl, Fürth Ute Mitschke, Weilheim Esther Nikolai, München Salvatore Montanarella, Viareggio, Italien Kerstin Nothhelfer, München Studium Dipl.-Ing. Maschinenbau (FH), Aufbaustudium „Wirtschaftsingenieurwesen“, Abschluss Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH). Seit 1991 als Konstrukteur bei der Siemens AG im Kraftwerksbau, seit 1999 Vertriebsingenieur im Softwarebereich, seit 2003 bei SDL plc. im Bereich Business Development. ➔ S. 17 is a Solutions Architect at DeltaXML. He holds an MEng in Software Engineering from the University of Wales, Aberystwyth. His work involves writing and testing Java and XSLT code as well as providing technical support for customers. He is a father of three, a movie lover, and a keen runner. ➔ p. 13 ist Informationsarchitektin und beschäftigt sich seit 1994 mit Automatisierung, Strukturierung, CMS und Adobe FrameMaker. Sie arbeitet selbstständig als Beraterin und Trainerin und entwickelt Modularisierungskonzepte sowie XML-basierte Redaktions- und Publikationsprozesse. ➔ S. 13 hat über 28 Jahre Berufserfahrung im Schiffs- und Maschinenbau sowie im Projektmanagement. Als Ko-Gründer und CEO von Desys entwickelte er eine Passion für neue 3D-Technologien, WebTechnologien und PLM-Systeme. Ko-Gründer von iSolutionDesign, einer der wichtigsten PLMPartner von Siemens in Italien. ➔ S. 32 studierte Angewandte Sprach- und Übersetzungswissenschaft an der Universität des Saarlandes und ist seit 2010 bei der oneword GmbH in Böblingen tätig. Seit 2014 leitet sie den Bereich Terminologiemanagement, weitere Schwerpunkte sind Machine Translation, Technologien und Projektmanagement. ➔ S. 29 gründete 1998 die doctima GmbH. Verständlichkeit, Redaktionsabläufe und Social Media sind Schwerpunkte seiner Arbeit. Er publiziert regelmäßig zu diesen Themen. Markus Nickl berät tekom-Mitglieder zu Sprachfragen. Seit 2012 ist er Honorarprofessor an der Universität Aarhus. ➔ S. 34 Seit 8 Jahren im Bereich Technische Dokumentation für Bildverarbeitungssoftware bei der MVTec Software GmbH tätig. Neben technischer Dokumentation und Lokalisierungsmanagement liegt heute der Schwerpunkt ihrer Arbeit im Bereich Usability. ➔ S. 22 studierte am FAS Germersheim; Diplom-Übersetzerin (Frz./Span./Port.). Aufbaustudium „Interna tionales Marketing“, Abschluss Diplom-Exportwirtin. Seit 1991 im After-Sales der MAN Truck & Bus AG; seit 2010 zusätzlich verantwortlich für den Sprachendienst der MAN Truck & Bus AG. ➔ S. 17 Tony O‘Dowd, Dublin, Ireland Dipl.-Ing., seit 1988 im Pre-Press-Bereich tätig, seit 1996 Berater, Systemintegrator und Trainer für Dokumentationstechnologie. Seit 2012 Berater und Projektleiter für XML-basierte Redaktionsprozesse bei der DOCUFY GmbH. ➔ S. 9 is the Founder and Chief Architect of KantanMT. com, a cloud-based Machine Translation provider. He has more than 25 years’ industry experience. Tony founded Alchemy Software Development, holds a Fellowship from the Localization Research Institute and is a member of the CNGL governance board in Dublin City University. ➔ p. 20 Prof. Jürgen Muthig, Stuttgart Sarah O‘Keefe, Durham, USA Michael Müller-Hillebrand, Bamberg ist Professor für Technische Kommunikation an der Hochschule Karlsruhe im Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Seit 2008 ist er Vorsitzender der tekom. ➔ S. 4, 9 Tetsuzo Nakamura, Japan is a technical communicator with diverse knowledge and experiences both in technical communication and advertisement over 30 years. He has worked for Yamaha and Yamagata. Since then he has played a central role in improving English documents in JTCA. ➔ p. 6 Andrzej Nedoma, Krakow, Poland is the Co-founder and CEO of XTRF Management Systems Ltd. He has been building his translation industry expertise since 1996 as a business development manager and as a Managing Director for a leading Central European translation company, LIDO-LANG Technical Translations. ➔ p. 19 Referenten Presenters is a graphical communications expert with over 15 years of experience in varying industries. Andrew is currently leading the research and development of future graphical technologies for Semcon with a focus on interactivity and Computer Generated Imagery (CGI). ➔ p. 22 is a content strategy consultant whose focus is using technical content to solve business problems, especially how new technologies can streamline publishing workflows to achieve strategic goals. Her latest book is Content Strategy 101: Transform Technical Content into a Business Asset. ➔ p. 7 Fer O‘Neil, Vista, USA is a PhD student in technical communication and a knowledge-base technical writer at a security software company in San Diego, California. A component of his work involves researching and implementing innovative practices for technical documentation. ➔ p. 26 Jan Oevermann, Düsseldorf geb. 1988, Studium Technische Redaktion und aktuell Kommunikation und Medienmanagement (Master) an der Hochschule Karlsruhe. Preisträger tekom intro 2012. Tätigkeit als Tutor für Professionelles Deutsch und Datenbanken. Seit 2013 Trainee im Bereich IT-Projektmanagement bei arvato. ➔ S. 15 tcworld conference 2015 51 Referenten Presenters Stephan Okhuijsen, Zeist, Netherlands (1965) has been in IT for 30 years. From programmer to project manager, he filled all the different roles. Did big projects like iDeal and AirMiles. These days he‘s focused on helping companies using their data. ➔ p. 6 Elena Olekhnovitch, Montreal, Canada With a bachelor‘s degree in CompSc and Communication Studies, Elena Olekhnovitch has been combining these two disciplines as a technical writer since 2001. Working at SAP Labs Canada, Elena‘s focus is on improving documentation processes and collaboration between software and information developers. ➔ p. 7 Angelika Ottmann, Mannheim Dipl.-Übersetzerin (Englisch, Portugiesisch); 25 Jahre Geschäftsführerin der EXACT! GmbH. Fachvorträge und -artikel zu Qualitätssicherung bei Übersetzungsprojekten, Terminologiemanagement, Projektmanagement und TranslationMemory-Systeme. Sie berät Unternehmen zum Risikomanagement für Übersetzungen. ➔ S. 17 Véronique Özkaya, Leuven, Belgium is currently Chief Sales and Marketing Officer at Xplanation, a global provider of language services and technology headquartered in Belgium. As a member of management, she is responsible for the company’s sales, marketing and account management strategies. Educated in France and Ireland, Véronique holds a double master’s degree in International Politics and Administration from the Université Grenoble. ➔ p. 6 Frederik Pahde, Walldorf (B.A.) studierte von 2012 bis 2015 Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Software Engineering an der Dualen Hochschule Baden Württemberg. Sein Ausbildungsbetrieb war die SAP SE. Während seiner Praxisphasen arbeitete er in so unterschiedlichen Fachbereichen wie Liquidity Risk Management, SAP Business ByDemand – Travel OnDemand, PPM Consulting, Custom Development Mobile Design und SAP Language Services. ➔ S. 29 Joe Pairman, Sutton, UK Lead Consultant, Mekon Ltd, UK. Content strategist & technical architect, HTC Corporation, Taiwan. ➔ p. 13 Ulrike Parson, Hamburg verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Technische Dokumentation. Sie ist Gründerin des Hamburger Dienstleistungsunternehmens parson AG, das sich auf technische Kommunikation, technische Beratung und Wissensmanagement spezialisiert hat. ➔ S. 14 52 tekom-Jahrestagung 2015 Chris Peters, Walldorf, Germany is an Innovation Manager who believes that great things happen when technology, communication and design come together. Chris currently works at SAP as Design Thinking Expert and coaches a number of startups in the application of the Design Thinking process. Chris teaches Design Thinking at HS Mannheim and at the Hasso Plattner Institute. ➔ p. 6 Hans Pich, Berlin Studium der Informatik und Organisationswesen (Universität Passau). 1995: Vertrieb (unitext, Berlin), ab 1997 Senior-Projektleiter bei der RWS Group Deutschland GmbH, Berlin (vormals Document Service Center), seit 2008 für Business Development und Strategie verantwortlich. seit 2008 für Business Development und Strategie verantwortlich. ➔ S. 17, 23 Uwe Podlasly, Duderstadt arbeitet seit 1999 als Technischer Redakteur. Bis 2010 hat er im Maschinenbau Anleitungen mit FrameMaker erstellt. Seit 2010 ist er bei der Otto Bock HealthCare GmbH als Redakteur für Medizinprodukte und Maschinen, abteilungsübergreifender Berater und Administrator für Schema ST4 tätig. ➔ S. 7 Scott Prentice, San Rafael, USA has been in the techpubs field since 1991. He focuses on custom online help and EPUB development, FrameMaker (plugin and structure application) development, as well as custom web application development. He is very involved with DITA development and created the DITA-FMx plugin for FrameMaker. ➔ p. 12, 14 Alan Pringle, Durham, USA As Director of Operations at Scriptorium Publishing, Alan Pringle helps clients solve problems with the development and distribution of content. His responsibilities include content strategy analysis and automating production and localization tasks (often with XML-based workflows). He is the co-author of Content Strategy 101 and Technical Writing 101. ➔ p. 11 Harald Puchtler, St. Margarethen an der Raab Ich war lange Jahre Dozent für IT-Schulungen, auch Promotor für Adobe. Wegen meiner guten InDesign-Kenntnisse „stolperte“ ich 2008 in die Technische Redaktion, fühlte mich aber sofort wohl und konnte einige Verbesserungen im Unternehmen umsetzen. ➔ S. 35 Christopher Pyne, Walldorf, Germany has worked for over 30 years in the translation industry as a translator, MT consultant and in different senior management roles for multilingual vendors such as Lionbridge. After joining SAP in 2002, he established a global translation supplier network, which now covers over 45 countries. ➔ p. 20 Veronika Rädler, Ottobrunn Studium Dipl. Ing. / Dipl. Wirtsch. Ing. an der TU München. Seit 2003 bei cognitas GmbH in der Technischen Dokumentation. Seit 2009 Übersetzungs- und Terminologie-Management bei cognitas GmbH. Zertifizierung zum TerminologieManager (ECQA). ➔ S. 29 Frank Ralf, Hamburg, Germany is Technical Consultant at parson AG in Hamburg, Germany. He supports clients with DITA-based documentation workflows. In addition, he is an active contributor to a number of Open Source projects such as Drupal, DITA Open-Toolkit and Moodle. ➔ p. 12, 14 Dr. Günter Ratz, Berlin 1989: TU München, Dipl.-Chem. 1996: TU München Promotion zum Dr. rer. nat. 1993–2007 CPTec GmbH, Geschäftsführer, 2008 Brunel GmbH Kompetenzcenter Railmotive, Leiter Technische Dokumentation. Seit 7/2008 TÜV SUD Rail GmbH, Leiter Technische Dokumentation. ➔ S. 25 Uwe Reißenweber, Bamberg ist Geschäftsführer der DOCUFY GmbH und beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit der Optimierung redaktioneller Prozesse. Als Berater begleitet er Firmen bei der Einführung modularisierter Dokumentationsprozesse und moderner Redaktionssysteme vom Design bis zur Produk tion. ➔ S. 9 Tilo Ried, Heidelberg Erstes Staatsexamen Germanistik und Biologie, Diplom-Studium Technische Redaktion. Nach über 10 Jahren in zwei Dienstleistungsunternehmen für Technische Kommunikation 3 Jahre Geschäftsprozessmanager. An der Hochschule Karlsruhe und Gießen Lehrbeauftragter. Seit Oktober 2011 Senior Consultant bei Schmeling Consultants für den gesamten Bereich der Technischen Dokumentation. ➔ S. 24 Clemens Rieg, Seeheim-Jugenheim Dipl.-Ing. Maschinenbau (TU Darmstadt), mehr als 30 Jahre Berufserfahrung, vor allem im englischsprachigen Ausland, im Bereich Kfz-Technik, Baumaschinen, Werkzeugmaschinen und Messtechnik. Seit 2001 Fachübersetzer für Technische Dokumentation bei S. Rieg Übersetzungen. ➔ S. 22 Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki, Stuttgart ist Professor für Web-Technologien, insbesondere Unternehmensportale und Usability. Er leitet die Enterprise Information Management Research Group an der staatlichen Hochschule der Medien in Stuttgart und ist Veranstalter des Stuttgarter SharePointForum. ➔ S. 34 Ralf Robers, Konstanz leitet seit 1999 die Dokumentationsabteilung bei der Siemens AG, Bereich Logistics & Airport Solutions in Konstanz (heute SPPAL GmbH). ➔ S. 24 Gerald Sailer, Garching Otto Salzer, Stuttgart Nach dem Maschinenbaustudium arbeitete der 3D-Experte bei einem CAD-Hersteller, später bei einem Start-up-Unternehmen für Virtual Reality. 2007 machte er sich mit dem Beratungs- und Schulungsunternehmen Salzer 3D selbstständig. Er berät Unternehmen zu 3D-Workflows. ➔ S. 32 Lars Schiller, Hamburg hat Geodäsie studiert und arbeitet seit 2008 als Technischer Redakteur bei der ZINDEL AG in Hamburg. Dort ist er für das Terminologiemanagement und das Korrektorat/Lektorat zuständig. Als verantwortlicher Redakteur konnte er bereits zwei Mal den tekom-Dokupreis entgegennehmen. ➔ S. 24 Christine Schmacht, Fellbach Prof. Martin Schober, Karslruhe ist Professor für Internet- und Medientechnologie an der Hochschule Karlsruhe und Studiendekan des Bachelor-Studiengangs Kommunikation und Medienmanagement. Er beschäftigt sich mit der Erstellung und Konzeption von mehrsprachigen, multimedialen, interaktiven Lernanwendungen für das Web und mobile Geräte sowie der Generierung der hierfür benötigten Medien. ➔ S. 15 M.A. Angewandte Linguistik und Technikgeschichte. Arbeitsumfeld seit 2008: Terminologiemanagement, Authoring-Memory-System und Textharmonisierung mit den Schwerpunkten Datenbank- und Prozessdesign, Einführung Terminologiemanagement, Datenbankschulung, Change Management und regelbasiertes Schreiben. ➔ S. 29 Karsten Schrempp, Bodnegg Björn Schmidt, Köln Andreas Schubert, Merseburg Inhaber der BIOS Dr.-Ing. Schaffner Beratungsgesellschaft mbH, Dozent an der FOM Hochschule: Organisation, Technologie-/Innovationsmanagement; zuvor u. a.: Geschäftsführer euroscript Deutschland, Professur Medientechnologie; Geschäftsprozessberater, Wissenschaftler im Innovations-/ Wissensmanagement. ➔ S. 24 ist seit Mai 2014 Leiter der Unternehmenskommunikation bei DuMont Schauberg mit dem Auftrag, die interne und externe Kommunikation besonders für den Transformationsprozess der Mediengruppe konsequent weiterzuentwickeln. Schmidt war zuvor Mitglied der Chefredaktion des Kölner Stadt-Anzeiger und Geschäftsführer der DuMont Net. ➔ S. 34 Daniel Schalberger, Tübingen Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Köln Daniel Schultheiss, Steinhausen Robert Schäfer, Inning Diplom-Informatiker, ist seit fast 25 Jahren Geschäftsführer der TID Informatik GmbH, Anbieter der Software CATALOGcreator®. ➔ S. 4 Prof. Dr.-Ing. Michael Schaffner, Berlin Erfahrener IT-Security-Consultant der Fa. SySS GmbH. ➔ S. 5 Simone Schappert, Kulmbach absolviert ein Masterstudium im Studiengang Kommunikation und Medienmanagement mit Schwerpunkt Technische Redaktion an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft. Ihre Abschlussarbeit verfasst sie in Kooperation mit der BMW Group in München zum Thema „Einsatz von Augmented Reality in der Betriebsanleitung“. ➔ S. 4 Nina Schaub, Stadtallendorf ist Medienwissenschaftlerin (B.A. der PhilippsUniversität Marburg) und Technische Redakteurin (M.A. Technische Redaktion und Multimediale Dokumentation der THM Gießen). In ihrer Master Thesis beschäftigte sie sich mit maschinenintegrierter Benutzerinformation (Anleitung in der Anlagen-Visualisierung) für unterschiedliche Zielgruppen. ➔ S. 15, 31 Keith Schengili-Roberts, Montreal, Canada is a DITA Information Architect at IXIASOFT, DITA evangelist, a professor at Durham College, and an award-winning lecturer on Information Architecture at the University of Toronto. His popular industry blog DITAWriter.com has become a focal point on DITA resources and best practices. ➔ p. 11 Michael Scheuring, Schweinfurt ist seit mehr als 10 Jahren in der Lokalisierungsbranche tätig. Seit 2004 arbeitet er bei EnssnerZeitgeist als Projektmanager und hat dort 2010 die technische Leitung übernommen. ➔ S. 18 ist seit 1992 Professor für übersetzungsbezogene Terminologielehre am Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation der Fachhochschule Köln. Darüber hinaus ist er in zahlreichen Terminologieprojekten und -organisationen weltweit aktiv. ➔ S. 29 Joerg Schnegelsberg, Berlin ist Experte für kundenindividuelle und benutzerfreundliche Lösungen für technische Kommunikation. Er bietet eine einzigartige Kombination aus Konzeption, Umsetzung und Optimierung von Informationsarchitekturen und dazugehöriger Informationsentwicklungs- und Publikationsprozesse. ➔ S. 14, 30 Studium der Technischen Redaktion und Wissenskommunikation mit Masterabschluss. Seit Mai 2013 freiberuflicher Technischer Redakteur mit dem Schwerpunkt Videodokumentation. Seit Oktober 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Expertenorientierte Optimierung von Software-Entwicklerdokumentation“ an der Hochschule Merseburg. ➔ S. 30 implementierte PLM in vielen Firmen. 1999 gründete er ProNovia, ein SAP PLM Partner. Seit 2008 verantwortete er den Aufbau der Marenco Holding und Swisshelicopter AG, die in der Schweiz einen neuen Hubschrauber der 2,5-t-Klasse entwickelt und zertifiziert. Heute CTO bei allvisual. ➔ S. 4 Jahrgang 1977. Seit 2008 Technischer Redakteur bei der TÜV SÜD Rail GmbH in Berlin. Tätigkeitsfelder: Terminologiemanagement, Visualisierung, Template-Programmierung. Studium: Kommunikation und Technische Dokumentation an der HS Merseburg (FH), Betriebswirtschaftslehre an der VWA Halle/Saale. ➔ S. 25 Martin Seibert, Wiesbaden Michael Schneider, Stuttgart Dr. Tanja Sieber, Kirchdorf Jahrgang 1964, seit 1996 in der Übersetzungs und Lokalisierungsbranche, Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer der beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart. ➔ S. 17 Stephan Schneider, Bruchsal (52) ist seit 1995 bei SEW-EURODRIVE und leitet seit 2002 die Technische Kommunikation und das Übersetzungsmanagement. Zu seinen Aufgaben zählen die konzeptionelle Weiterentwicklung der Technischen Kommunikation und der Aufbau eines unternehmensweiten Informationsmanagementsystems. ➔ S. 14 Referenten Presenters hat mehr als 18 Jahre Erfahrung im technischen Bereich und im Managementbereich. In seiner gegenwärtigen Rolle als Senior Product Manager für Technische Dokumentation implementiert und verwendet er AR für seine Lösungen. ➔ S. 4 ist Geschäftsführer der //SEIBERT/MEDIA und stellt mit seinem Team die Intranet-Software Linchpin her. ➔ S. 34 Stephan Sempert, Clenze ➔ S. 35 arbeitet seit 2012 als Abteilungsleiterin Technische Dokumentation bei der Liebherr Hydraulikbagger GmbH. Sie engagiert sich in und neben ihrem Beruf als Dipl.-Ing. Elektrotechnik seit vielen Jahren als Dozentin, Trainerin und Autorin mit den Schwerpunkten Wissens- und Kompetenzmanagement, Technische Kommunikation und Standardisierung wissensintensiver Prozessketten. ➔ S. 4 Siegfried Siegel, München ist seit 1988 bei CARSTENS + PARTNER beschäftigt. Er ist dort Mitglied der Geschäftsleitung und für den Bereich Content Management und IT verantwortlich. Seine Aufgabenschwerpunkte liegen in der Entwicklung und Einführung von CMS-Lösungen für die Technische Dokumentation. ➔ S. 9 tcworld conference 2015 53 Referenten Presenters Dr. Szymon Slodowicz, Rotkreuz ➔ S. 20 Jordan Stanchev, Sofia, Bulgaria SAP Knowledge Architect with 16 years experience in info development and leading projects in the area of knowledge management, information architecture and user assistance. Organizer and lecturer of courses on technical writing. ➔ p. 11 Stephanie Steinhardt, Merseburg Studium der Technischen Dokumentation mit Diplom zum Themengebiet Softwaredokumentation. Seit 2005 selbstständig als freier Technischer Redakteur mit Schwerpunkt Autorentätigkeit für e-Trainings. Zusätzlich seit Dezember 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Expertenorientierte Optimierung von SoftwareEntwicklerdokumentation“ an der Hochschule Merseburg. ➔ S. 30 Wolfgang Stelzle, München ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der RE’FLEKT GmbH in München. Als Chief Executive Officer führt er das Unternehmen strategisch und operativ. Seine langjährige Erfahrung reicht von Mobile Business bis zur Virtual-Reality-Technologie. ➔ S. 4 Paula Stern, Jerusalem, Israel CEO of WritePoint Ltd., a leading technical writing company in Israel, is the main designer/instructor for the company‘s industry-leading Technical Writing course (available online globally since 2011). Paula is an Adobe Influencer and popular blogger. ➔ p. 7, 30 Stephan Steurer, Lindau Geschäftsführer der icms GmbH, ist Berater für Informations- und Content-Management. Er führt Projekte zur systemgestützten Optimierung redaktioneller Informationsprozesse der Technischen Dokumentation durch. Mitbegründer und aktives Mitglied des PI-Mod-Projektes. ➔ S. 14 Tommy Stotz, Radolfzell am Bodensee Vorstand, Diplom-Informatiker (FH), ist erfahrener Berater in den Bereichen Product Information Management (PIM), Media Asset Management (MAM) und Multi-Channel Publishing (MCP). Als Chief Solution Officer (CSO) der Fischer Computertechnik FCT AG verantwortet er das Projektund Lösungsgeschäft auf Basis der eigenen TIMPlattform sowie OEM Komponenten. ➔ S. 13, 35 Dr. Daniela Straub, Stuttgart Dipl.-Psychologin, war mehrere Jahre für Prozessoptimierungs- und Organisationsentwicklungsprojekte einer großen internationalen Unternehmensberatung tätig. Seit Anfang 2003 arbeitet sie bei der tekom. Sie ist für Studien und Umfragen verantwortlich und betreut den Bereich Weiterbildung und Zertifizierung. ➔ S. 27, 29 54 tekom-Jahrestagung 2015 Lissa Sum, Karlsbad ist bei Across für den Bereich Education and Certification verantwortlich. Studium der Übersetzungswissenschaften an der Universität Heidelberg; nach ihrem Masterabschluss begann sie bei Across im Support. Seit Juni 2012 Tätigkeitsschwerpunkt auf Konzipierung und Durchführung von Schulungen für Industriekunden, Sprachdienstleister und freiberufliche Übersetzer. ➔ S. 17 Jakub Szczepaniak, Berlin, Germany is a solution architect at Milengo, an international multi-language vendor. Previously he worked at Lionbridge as a localization engineer and studied IT at the technical University of Lodz, Poland. ➔ p. 20 Eva-Maria Tillmann, Böblingen Josef van Genabith, Saarbrücken, Germany is Scientific Director for Multilingual Technologies at the German Research Centre for Artificial Intelligence and Professor at the University of Saarland, Germany. He founded CNGL (now ADAPT), was Professor at Dublin City University and obtained his PhD at the University of Essex, UK. ➔ p. 19 Ric van Westhreenen, Rotterdam, Netherlands is Vice-President of the TYPO3 Association and business consultant at Dutch open source ICTcompany Youwe. ➔ p. 6 Prof. Dr. Annette Verhein-Jarren, Rapperswil, Schweiz studierte Diplom-Übersetzen an der Universität Bonn und ist seit 2011 bei der oneword GmbH in Böblingen mit den Schwerpunkten Qualitäts- und Projektmanagement tätig. ➔ S. 16 Professorin für Kommunikation an der Hochschule für Technik Rapperswil, Schweiz. Langjährige Erfahrung in Wissenschaft und Praxis in Technischer Redaktion, Professionellem Schreiben, Schreibcoaching. ➔ S. 14 Sonja Tittmann, Haar Kapil Verma, Noida, India Dipl.-Ing. Designerin, arbeitete nach einem Maschinenbau- und Aufbaustudium zur Ingenieurdesignerin einige Jahre in der Industrie. Sie verantwortete Projekte in den Bereichen Konstruktion, TD und im Marketing. Seit 2012 ist sie Geschäftsführerin der Agentur Expert Communication. ➔ S. 35 Sven-Ola Tücke, Berlin * 1962 Programmierer, Technischer Redakteur seit 1997: Angestellter Programmierer/Systemberater, Technischer Redakteur bei der Commando GmbH, Berlin. ➔ S. 31 Dr. Kai Uffmann, Zürich, Schweiz hat Physik studiert und mit einer Forschungsarbeit in der medizinisch-physikalischen Bildgebung promoviert. Seit 2008 arbeitet er für die Intelliact AG als Berater für Product Lifecycle Management und entwickelt mit seinen Kunden Konzepte und realisiert deren Umsetzung. ➔ S. 8 Martin Uhrig, Ettlingen is a Group Marketing and Product Manager at Adobe Systems, India where he heads the product management and product marketing functions of the Technical Communication line of products (which includes FrameMaker, Robohelp and Technical Communication Suite). He is responsible for product strategy and roadmap, partner ecosystem management and customer relationship. He has an MBA from MIT Sloan School of Management and a B.Tech in Computer Science from IIT Delhi. ➔ p. 21 Tiene Vertriest, Gent, Belgium Now Business Development Manager at Yamagata Europe, Tiene has been in the localization field for 15 years. She was closely involved in the start-up of the translation department at Yamagata Europe and has gained much experience in various translation technologies, including MT and CMS solutions. ➔ p. 19, 20 Jonas Wäckerle, Hamburg ist Dipl.-Technikredakteur (FH) und Adobe Certified Expert für Adobe Captivate. Vollständig auf Captivate spezialisiert setzt sein Unternehmen tecwriter seit vielen Jahren E-Learning-Anwendungen im Kundenauftrag um. ➔ S. 31 betreut seit 2012 unterschiedliche Kunden der parson AG. Neben klassischer Dokumentationserstellung berät der Referent seine Kunden auch in technischen Fragen und passt Wikis oder XMLUmgebungen gemäß den individuellen Anforderungen an. ➔ S. 30 Prof. Hans Uszkoreit, Berlin Els Wagenaar, Rijswijk, Netherlands is Scientific Director at the German Research Center for Artificial Intelligence (DFKI) where he heads the Berlin Language Technology Lab and oversees the DFKI Berlin site. He is also Professor of Computational Linguistics at Saarland University and Honorary Professor at TU of Berlin. ➔ p. 20 For the past six years, she has created documentation for the Marine and Offshore and Defense industry and advises customers about their documentation needs. She has created manuals, instructions, spare parts books and various other documents for large and complex installations in these industries. ➔ p. 26 Barbara Wagner, München Heidrun Wehmeyer, Stadthagen Dr. Birgit Witte, Ottobrunn Ilona Wallberg, Bonn Dr. Annette Weilandt, Leipzig Jutta Witzel, Kernen Christopher Ward, Austin, USA Karsten Wendland, Aalen Marc Wöhner, Regensburg Markus Wiedenmaier, Mühlhausen-Ehingen Birgit Wöllbrink, Kißlegg Diplom-Übersetzerin. Seit 2010 bei der beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH. Verantwortlich u. a. für Qualitätssicherung. Davor 22 Jahre Siemens. Co-Autorin von Einkaufsleitfäden. Mitglied im Transforum. Obfrau des DIN-NAT-AA3. Stellv. Vorsitzende des DIN-NATBeirats. ➔ S. 25 specializes in helping business departments accomplish big things by better aligning departmental processes with overall company strategies. For over five years he has been working for Webworks developing solutions accepted globally in the Technical Communications industry. ➔ p. 21 Janus Wasowicz, Düsseldorf ist IT-Manager im Lokalisierungs- und Übersetzungsbereich mit langjähriger Erfahrung in den relevanten Technologien (TM, Extraktion, Qualitätskontrolle). Als freiberuflicher Experte unterstützt er derzeit Terex MHPS bei Workflows und Konzepten zur Qualitätssicherung in der Übersetzung. ➔ S. 17 Britta Weber, Starnberg ist Dipl.-Übersetzerin und war mehrere Jahre als Vertriebsmanagerin in der Übersetzungsindustrie tätig. Nach einer Ausbildung in gewaltfreier Kommunikation gibt sie ihr KommunikationsKnow-how unter anderem in Seminaren zum Konflikt- und Beschwerdemanagement sowie Vertrieb weiter. ➔ S. 16 Michael Weber, Neustadt/Donau ist Leiter der Abteilung „Dokumentation Zertifizierung“ bei der Firma INTERTEC-Hess aus Neustadt/Donau. Seit Abschluss seines Studiums der Logistik 2012 arbeitet er bei INTERTEC. Projekte im Informations-/Warenfluss hat er bereits bei Bosch Rexroth und Siemens Healthcare begleitet. ➔ S. 11 Thomas Wedde, Bonn Über 20 Jahre ist der QMS- und Prozess-Auditor in der Technischen Kommunikation tätig. Mit seiner docConsult GmbH berät und unterstützt er Unternehmen bei Einführung, Pflege, Erweiterung von QM-Systemen. Zudem führt er LieferantenAudits durch und auditiert Dienstleister für Zertifizierungsstellen. ➔ S. 23 ist Consultant, Coach und Mediatorin. Ihre Schwerpunkte sind das Coaching von Führungskräften, Entwicklung virtueller internationaler Teams, Projektmanagement und Changemanagement sowie Konfliktberatung. Sie ist Mitgründerin von mehrPerspektiven und leitet den Bereich Seminare & Training am SDI München, Hochschule für Angewandte Sprachen. ➔ S. 16 war mehrere Jahre für das multilinguale Terminologiemanagement bei der Daimler AG zuständig und promovierte zum Thema Prozessorientiertes Terminologiemanagement an der Universität Leipzig. Seit Anfang 2014 ist sie bei der Firma brox IT-Solutions tätig und berät Firmen zu den Themen Terminologie und Ontologie. ➔ S. 27 ist Professor für Medieninformatik im Studienschwerpunkt Technische Redaktion der Hochschule Aalen und Leiter des Steinbeis-Instituts für Informationsgestaltung und Komplexitätsreduktion (ininko). Aktuelle Arbeitsschwerpunkte sind Intranet-Konzepte und Methoden der Informationsarchitektur. ➔ S. 34 Diplom Informatiker (FH). Gründer von practice innovation. Seit 2001 im XML-Publishing-Bereich als Trainer und Systemintegrator tätig. Schwerpunkte: halb- und vollautomatisierte XML-Publishing-Lösungen, Prozessintegration, Prozessautomatisierung, Datenmodellierung, Datenmigration. ➔ S. 10 Bert Willems, the Hague, Netherlands started his career developing web applications for publishing companies, and now he brings that experience to the world of authoring. As the product architect of FontoXML, a web-based authoring tool, it is Bert‘s job to find the perfect balance between technology and user experience. ➔ p. 13 Anita Wilson, Wien, Österreich Verbrachte im Zuge ihres Sprach- und Kommunikationswissenschaftsstudiums ein Jahr in Belfast, Nordirland. Danach 7 Jahre Berufserfahrung für Projekt- und Team-Management in Edinburgh. Seit 2009 Head of Project Management bei der eurocom Translation Services GmbH in Wien. ➔ S. 5, 18 Jan Witkamp, Garching hat weitreichende Erfahrungen mit AR-Technologien und lässt diese Expertise nun in die ARProduktentwicklung im B2B-Bereich bei Bosch einfließen. In dieser Rolle definiert er mögliche Anwendungsfelder für Augmented Reality und setzt sie gezielt in Projekte um. ➔ S. 4 Head of department at cognitas. Her group focuses on manufacturing systems engineering projects that need to enhance the concept for training and user documentation so that the learning content suits the needs of trainees and that the technical content of user documentation remains up-to-date throughout the lifetime of the machine. ➔ p. 4 Referenten Presenters machte 2005 ihren Abschluss als Diplomübersetzerin an der FH München. Seither war sie als Übersetzerin und Projektmanagerin bei einer Agentur im Großraum London tätig und ist seit 2013 bei SDL. Post Editing gehört seit Jahren zu ihrem Aufgabenbereich. Zusätzlich hat sie bereits eine Reihe von internen und externen Schulungen zum Thema MÜ übernommen. ➔ S. 20 ist Beraterin, Coach und Journalistin und Mitgründerin von mehrPerspektiven. Ihre Schwerpunkte sind interkulturelle Kompetenz, Sprachenmanagement, Projektarbeit und Zusammenarbeit in virtuellen Teams. Sie leitet den Bereich Seminare & Training am SDI München, Hochschule für Angewandte Sprachen. ➔ S. 16 Studium der Medientechnik und -produktion an der HAW Amberg-Weiden mit Abschluss „Bachelor of Engineering“. Masterstudium für elektronische Medien mit Schwerpunkt Technik an der Hochschule der Medien in Stuttgart mit Abschluss „Master of Arts“. Seit 10/2013: Marketing Manager (EM LP, Siemens AG). ➔ S. 31 Fachübersetzerin Technik (DE, EN, FR). 1996 bis 2005 Technische Redakteurin, Projekt- und Übersetzungsmanagerin. Seit 2005 Consultant bei TermSolutions - Tools, Training & Consulting. Themenschwerpunkt Terminologieleitfäden. ➔ S. 29 Nicholas Wrulich, Köln verantwortet bei der empulse den Bereich Vertrieb & Marketing. Mit seiner langjährigen OnlineExpertise berät er Kunden innovativ, nachhaltig und kosteneffizient. ➔ S. 34 Cihan Yildirim, München ist Unternehmer und studiert an der Hochschule München Technische Radaktion und Kommunikation. Seine Bachelorarbeit schreibt er über das Thema „Technisches Marketing“. Außerdem ist er Mitgründer und Head of Marketing and Sponsoring von Stummes H – dem Blog für Technische Kommunikation. ➔ S. 35 Angelika Zerfaß, Bonn ist seit dem Jahr 2000 freiberuflich im Bereich Consulting, Training und technischer Support für Übersetzungssoftware tätig. ➔ S. 16, 17, 18 Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Kusterdingen seit 1997 im Bereich der Technischen Kommunikation als Berater tätig. Seit 2003 Professor an der Hochschule Karlsruhe, Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Leiter des Instituts für Informations- und Content-Management (I4ICM) der Steinbeis Transferzentren GmbH an der Hochschule Karlsruhe. ➔ S. 8, 12, 14 tcworld conference 2015 55 Associations World Partner Associations Worldwide Come and visit our partner associations worldwide at the Associations World and the Asian Pavilion at the Foyer. Don’t miss this opportunity to establish contact with experts from different countries and learn about the challenges that technical communicators face in other regions of the world. Asian Pavilion: Along with Asian instructions, you will also find Chinese standards here (GB-Standards) for Simplified Chinese as well as cultural events. A visit is well worth it. Foy08 Art System Technology, Gyeonggi-do, South Korea AST Korea is a complete language service provider, specializing in globalization and technical writing. As a multi-lingual translation service provider specializing in user manuals, AST Korea has been building a strong partnership with Samsung Electronics since 1997. AST Korea has improved the efficiency of technical writing development processes through innovative breakthroughs. ➔ www.astkorea.net Foy11 Bahasa Bagoes Translation Service, Depok, Indonesia Bahasa Bagoes Translation Services was founded in 1999 and is based in Indonesia. We handle all projects exclusively in-house and apply a strict QA procedure and aftercare services. Language pairs: English-Indonesian, German-Indonesian, Japanese-Indonesian. We are expert in localization for IT, telecommunication, legal, automotive, life sciences, games, the hospitality industry, eLearning, human resources, marketing, consumer products, and many more. ➔ www.bahasabagoes.com Foy13 Crestec Europe B.V., Amsterdam, Netherlands Crestec Europe is proud to celebrate its 20th anniversary in 2015. As part of the worldwide Crestec Group, Crestec Europe offers a full range of services, from source creation to translation, post-editing, DTP, printing, fulfillment and more. Always on time, on budget and with the highest level of quality. ➔ www.crestec.eu Foy09 Information System Engineering Inc. (ISE), Tokyo, Japan Information System Engineering (ISE) is a leading company in the technical communications field in Japan, and provides services that cover the production of engineering systems, multilingual instruction manuals, and websites to meet the needs of its globally based clients. In order to meet regional requirements, collaborative partnerships have been formed with companies such as ISE-CN (China) and ISE-EU (Switzerland). ➔ www.ise.co.jp 56 tekom-Jahrestagung 2015 Foy12 JTCA – Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Japan JTCA is the largest organization of technical communicators in Asia. JTCA was established in 1992 and was inaugurated as a general incorporated foundation as of January 2009. JTCA is also active in supporting the Asian Pavilion in its planning and operation since 2010. ➔ www.jtca.org Foy156 Saltlux, Seoul, South Korea Saltlux Inc. is a language service provider that specializes in supplying Asian languages including Korean, Japanese, and Chinese, and European languages. We provide a full range of services such as translation, localization, DTP, MT post-editing, planning and writing of technical manuals. With 33 years’ accumulated know-how, Saltlux will be your ideal global communication partner. ➔ www.saltlux.com Foy10 SEATONGUE, Kuala Lumpur, Malaysia SEATONGUE is a localization company specialized in Asian and Middle Eastern languages with strong focus on Southeast Asian languages. With in-house teams of qualified linguists across Asia and Middle East, we offer highly reliable localization services delivered by local specialists at competitive prices. Our in-house teams include DTP and Engineering providing a one-stop solution to all your Asian localization needs. ➔ www.seatongue.com Foy14 TOIN Corporation, Tokyo, Japan TOIN is a solidly established Asian language service provider with more than 50 years‘ experience. Our services encompass translation, software/web localization engineering, audio/ video localization, desktop publishing, machine translation solutions, and project management. TOIN offers global reach and exceptional strength in Asia, with headquarters in Tokyo and additional operations in China, Korea, the United States, and the United Kingdom. ➔ www.to-in.com Foy05 DTT – Deutscher Terminologie Tag e.V., Heidelberg Ein Forum für alle, die sich mit Terminologiearbeit beschäftigen. Seine Leistungen: Beratung, Fortbildung, Veranstaltung von Symposien zu aktuellen terminologischen Belangen. Sein Leitfaden: „Best Practices in der Terminologiearbeit“ wurde 2010 veröffentlicht. Seine Fachzeitschrift – eDITion – erscheint zweimal pro Jahr. Sie liefert Beiträge zu neuen Methoden und Lösungsansätzen der Terminologiearbeit. ➔ www.dttev.org Foy06 DVÜD – Deutscher Verband der freien Übersetzer und Dolmetscher e.V., Berlin Der DVÜD e.V. tritt für die Interessen von professionellen Übersetzern und Dolmetschern am Wirtschaftsstandort Deutschland ein. Ziel ist u. a. die Anerkennung beider Berufsstände, die höchste Kompetenz und Bildung erfordern, aber gleichzeitig durch keinerlei Auflagen geschützt sind. Der DVÜD betreibt Lobbyismus für die Berufsstände und fördert den Austausch mit der Wirtschaft. Der Verband mit Sitz in Berlin wurde 2011 gegründet. ➔ www.dvud.de Foy01 GALA (Globalization and Localization Association), Seattle, USA The Globalization and Localization Association (GALA) is the world‘s leading trade association for the language industry with over 400 member companies in 50 countries. As a non-profit membership organization, we support our member companies and the language sector by creating communities, championing standards, sharing knowledge, and advancing technology. ➔ www.gala-global.org Foy07 LIND-Web (Language Industry Web Platform – European Commission), Brussels, Belgien LIND-Web, eine Initiative der Generaldirektion Übersetzung für die Sprachenindustrie, und das European Master‘s in Translation(EMT)-Netzwerk fördern Praktika für Übersetzungsstudenten. Beide arbeiten auch im Rahmen des TranslatingEurope-Projekts zusammen, vernetzen die Akteure der Sprachenindustrie und verbessern die Zusammenarbeit zwischen Übersetzerausbildung und Sprachdienstleistern. ➔ www.ec.europa.eu/dgs/translation/ programmes/languageindustry/platform/ index_en.htm Activities within the Associations World Taiko – a primitive sound of Japan Taiko is the ancient Japanese drum that is known as the heartbeat of Japan. Foy02 Localization Professional auf LinkedIn, Huntingdon Valley, USA Die Gruppe Localization Professional auf LinkedIn wurde gebildet, um Lokalisierungsexperten in allen Geschäftsaspekten zu helfen. Die Gruppe zählt mehr als 19.000 Mitglieder. Sie ermöglicht mit Kollegen in Verbindung zu bleiben, über Ereignisse informiert zu sein, an Diskussionen teilzunehmen, Geschäftskontakte zu knüpfen, neue Stellen auszuschreiben oder Mitarbeiter zu suchen. Und das alles ist kostenlos! ➔ www.linkedin.com Die TECOM ist der schweizerische Fachverband für Autoren, Redaktoren, Illustratoren und weitere Kommunikationsspezialisten, die sich mit Dokumentation von technischen Einrichtungen, Prozessen und Software beschäftigen. Als neutrale Plattform für Wissens- und Erfahrungsaustausch bieten wir unseren Mitgliedern Fachinformation, Aus- und Weiterbildung sowie nationale und internationale Kontakte. ➔ www.tecom.ch Please stop over at Asian Pavilion and experience the fantastic world of Taiko. Don’t miss it! Messe Trade fair Foy03 TECOM Schweiz, Zürich, Schweiz Asian Pavilion proudly invites you to the world of primitive Japanese sounds, which are created from the spiritual unity of the mind and body. Wednesday, November 11 at 10:30 and 17:00 Drum performance: Tenma Daiko Stuttgart We also invite you to taste Asia – Sushi on Tuesday, November 10, 15:45! Foy04 TWIN – Technical Writers of India, Bangalore, India Technical Writers of India (TWIN) is the single largest and oldest community of India-based technical communicators, editors, and language professionals. TWIN offers a professional discussion forum with 4000 subscribers, a vibrant Facebook community of 5000 technical communicators, an active LinkedIn group of 2000 members, and an interactive portal with 8000 registered members. ➔ www.twin-india.org tcworld conference 2015 57 tekom-Treffpunkt Mit der tekom im Gespräch Mit insgesamt mehr als 8.500 Mitgliedern ist tekom/tekom Europe Europas größter Fachverband für Technische Kommunikation. Wir bieten eine Plattform für Informations- und Erfahrungsaustausch, fördern die Aus- und Weiterbildung sowie die Professionalisierung unserer Mitglieder. Zugleich setzen wir uns für die Erhöhung des Stellenwerts der Technischen Kommunikation in Unternehmen und Öffentlichkeit ein. Die tekom Deutschland setzt sich aus 16 Regionalgruppen zusammen. Auf europäischer Ebene sind die Landesverbände aktiv. Bei den Sprechstunden der Regionalgruppen- und Landesverbandsvertreter erfahren Sie mehr über die Arbeit auf lokaler Ebene und können alte und neue Bekannte treffen. Die Uhrzeiten werden vor Ort bekannt gegeben. Suchen Sie eine neue berufliche Herausforderung? Benötigen Sie qualifizierte Mitarbeiter für Ihr Unternehmen? Der Treffpunkt Karriere am tekom-Stand bringt Unternehmen und Fachkräfte zusammen. Hier können Sie Stellenangebote und -gesuche aushängen und noch vor Ort miteinander in Kontakt treten. Bitte senden Sie Ihre Stellenangebote im DIN-A4-Format vorab per E-Mail an [email protected] oder bringen diese während der Messe direkt zum tekom-Treffpunkt. 58 tekom-Jahrestagung 2015 Wir möchten auf der Jahrestagung unsere Mitglieder treffen. Dazu laden wir Sie ganz herzlich zu einem Besuch an unserem tekom-Treffpunkt ein! Gerne beantworten wir hier Ihre Fragen rund um die tekom. Dr. Michael Fritz, Geschäftsführer der tekom und tekom Europe (links) und Prof. Jürgen Muthig, Vorsitzender von tekom und tekom Europe Messe / Ausstellerverzeichnis Trade Fair / Exhibitors Directory 2W Technische Informations GmbH & Co. KG, München Besuchen Sie uns auf der tekom und diskutieren Sie mit den Experten der 2W über knifflige Aufgaben, außergewöhnliche Lösungen und Technische Kommunikation „mit Biss“. Wie knackt man harte Nüsse? Ganz einfach: mit System. Treffen Sie an unserem Stand kompetente und erfahrene Experten und erleben Sie die Vorteile nahtlos aufeinander abgestimmter Dienstleistungen. Wir freuen uns auf einen anregenden Diskurs mit Ihnen. Standnummer: 2/B03 ➔ www.2wgmbh.de Acolada GmbH, Nürnberg Acolada bringt Anwender und Technik zusammen: −−Beliebige Daten mit dem XML-Redaktionssystem Sirius CMS verwalten, auch Bilder und PowerPoint-Foliensätze. −−Anleitungen mit dem Word-ähnlichen XMLEditor SIMQIN schreiben und mit myFabulousAgent XML in InDesign publizieren. −−Die umfangreiche Wörterbuchreihe UniLex offline und online nutzen. −−Wörterbücher, Glossare und Terminologien mit UniTerm pflegen und mit UniLex IDS im Web bereitstellen. Standnummer: 2/B04 Gemeinsam mit beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart; Heartsome Korea, Sampyeong/Bundang, Seongnam Gyeonggi ➔ www.acolada.de ACP Traductera ist eine Übersetzungsagentur mit Sitz in Tschechien. Unsere Erfahrung mit Übersetzungen für mittel- und osteuropäische Sprachen und die günstige Lage macht uns zu Ihrem zuverlässigen Partner. Wir bieten Übersetzungen von Dokumenten, Websites und Software-Lokalisierung, DTP usw. Unser Übersetzungsteam wird von Übersetzern – Muttersprachlern gebildet. ACP Traductera hat das Zertifikat ISO 9001:2008 und EN 15038:2006 Standard. Standnummer: 2/F26 Gemeinsam mit Lidax, Jindrichuv Hradec ➔ www.traductera.com Acrolinx hilft den bekanntesten Brands der Welt, hervorragenden Content zu erstellen und zu skalieren – markenkonformen und zielgruppenrelevanten Content, der die gewünschten Ergebnisse erzielt. Ausgestattet mit einer fortschrittlichen Sprachtechnologie, ist Acrolinx die einzige Software-Plattform, die Content „lesen“ kann und Autoren hilft, ihn zu verbessern. Standnummer: 2/D12 ➔ www.acrolinx.com Across Systems GmbH, Karlsbad Die Across Systems GmbH ist Hersteller des Across Language Server, der marktführenden Softwareplattform zur zentralen, automatisierten Steuerung von Übersetzungsprozessen unter Einbeziehung aller Sprachressourcen und Prozessbeteiligten. Zu den Kunden des TranslationManagement-Systems zählen Allianz, Miele, Renault, SMA Solar Technology, Voith Turbo und viele andere. Standnummer: 2/B06 ➔ www.across.net ADA Translations TURKEY, Istanbul ADA Translations & Language Services TURKEY has been providing a full range of professional language services at the highest possible quality standards since 1995. The quality of our work is guaranteed by the consistent use of Quality Assurance tools and processes. If you need Turkish and Turkic language solutions for your projects, ADA is here to provide everything you need. Übrigens: Wir sprechen auch Deutsch. Stand number: 2/F09 Together with Databridge Translation Services, Ivanovo ➔ www.ada-turkey.com ADAPT Localization Services GmbH, Bonn ADAPT Localization Services ist ein führender Übersetzungsanbieter für die Branchen Medizin & LifeSciences und IT & Telekommunikation. Wir bieten Übersetzungs- und Lokalisierungsdienstleistungen in alle relevanten Sprachen an: −−Übersetzungen durch spezialisierte Muttersprachler −−Layout, DTP, Grafik & Multimedia −−Localization Engineering & Testing −−Quelltextoptimierung −−Zertifiziert nach ISO 17100 −−Qualitätssicherung gemäß ISO 13485 und 15038 Standnummer: 2/F24 www.adapt-localization.com Adobe Systems GmbH, München Adobe verändert die Welt durch digitale Erlebnisse Adobe ermöglicht das einfache Erstellen, Verwalten, Abstimmen und Veröffentlichen technischer Informationen und interaktiver eLearning-Inhalte. Technische Redakteure nutzen FrameMaker, RoboHelp, Captivate und die Adobe Technical Communication Suite zur Optimierung von Workflows für die Aufbereitung komplexer Informationen in Produkthandbüchern, illustrierten Leitfäden und Bedienungshandbüchern. Standnummer: 2/C11 ➔ www.adobe.de Altran Consulting & Engineering GmbH, Fellbach Der Geschäftsbereich After Sales von Altran (3000 Mitarbeiter an 30 Standorten in Deutschland) deckt mit seinem Leistungsspektrum und seinen über 100 Dokumentationsexperten alle Formen der Technischen Dokumentation ab. Wir begleiten die Entwicklung multimedialer Interaktionen bei Bedienungsanleitungen und Werkstattinformationen, setzen innovative 3D-Technik (VR/ AR) ein und machen via Apps Wissen mobil. Standnummer: 2/F04 ➔ www.altran.com Antenna House, Inc., Greenville, USA Antenna House Formatter is used by thousands of companies worldwide, many of those in Germany, to format user, technical, training and business documents for PDF and print. AH Formatter is used by more content and document management companies exhibiting at tekom than any other formatting software. Come see for yourself the power of Antenna House Formatter with support for your complex formatting requirements, over 50 languages and PDF/A. Stand number: 2/F23 ➔ www.antennahouse.com Messe Trade Fair ACP Traductera, a.s., Jindrichuv Hradec, Tschechische Republik Acrolinx GmbH, Berlin Antidot, Lyon, France Fluid Topics: Augmented Customer Support Designed by Antidot, Fluid Topics reinvents the user experience in accessing product and support knowledge. Fluid Topics is a dynamic content management solution for publishing technical information. Fluid Topics revolutionizes the customer experience and elevates the value of content to power customer support. Since 1999, Antidot has helped about 200 clients in leveraging their data and content. Stand number: 2/F14 ➔ www.fluidtopics.de tcworld conference 2015 59 Messe / Ausstellerverzeichnis Trade Fair / Exhibitors Directory appsoft Technologies GmbH, München Mit Xeditor erstellen Sie strukturierte XMLDokumente intuitiv über einen wordähnlichen Online-Editor mit Echtzeit-Validierung. Integrieren Sie mit Xeditor das Marketing, den Vertrieb oder die Konstruktion in den Redaktionsprozess und führen Sie ein abteilungsübergreifendes Informationsmanagement ein, das Kosten spart und die Technische Redaktion entlastet. Xeditor lässt sich problemlos in bestehende Redaktionssysteme integrieren. Standnummer: 2/F11 ➔ www.appsoft.de Arabize Computer Services Ltd., Nasr City, Cairo, Egypt Arabize was founded in 1994 at Cairo, Egypt to be one of the pioneering content and localization companies in the region. Our offices in Cairo, Alexandria, and Switzerland host over 95 skilled employees. We provide professional localization, SAP language services, content development and management in Arabic, English and German. Arabize is ISO 9001:2008 certified, EN 15038:2006 certified, a SAP Language Services Partner and employs 15 in-house CLPs. Stand number: 1/B02, multiple vendor stand European Language Industry Association Ltd. (ELIA) ➔ www.arabize.com Arakanga GmbH, Hanau Wir bieten komplette Konzepte: inhaltlich und technologisch für den gesamten Erstellungs- und Übersetzungsprozess. So lassen sich Kosten minimieren, Zeiten reduzieren und Kundenzufriedenheit steigern. Wir bieten professionelle Dokumentation: −−ARAKonzept −−Quick-Start-Kits für Maschinenbau, Software + IT −−Technische Redaktion, Übersetzung, Illustration −−Systemberatung: vom Lastenheft bis zum CMS und TMS Standnummer: 2/G08 ➔ www.arakanga.de 60 tekom-Jahrestagung 2015 Art System Technology, Gyeonggi-do, South Korea AST Korea is a complete language service provider, specializing in globalization and technical writing. As a multi-lingual translation service provider specializing in user manuals, AST Korea has been building a strong partnership with Samsung Electronics since 1997. AST Korea has improved the efficiency of technical writing development processes through innovative breakthroughs. Stand number: Foy08, multiple vendor stand Asian Pavilion ➔ www.astkorea.net arvato services technical information GmbH, Neukirchen-Vluyn arvato >> corporate information management ist darauf spezialisiert, physische und digitale Informationen und Waren für Ihr Unternehmen zu erstellen und zu distribuieren. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in den unterschiedlichsten Branchen stellen wir für Sie sicher, dass Ihre Unternehmensinformationen exakt dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden. Weltweit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort, in hoher Qualität und in der benötigten Menge. Standnummer: 2/F28 ➔ www.arvato.com Augustin print & medien GmbH, Oer-Erkenschwick Die Augustin print & medien GmbH ist seit fast 15 Jahren Ihr Partner für hochwertige Druckerzeugnisse. Druckerzeugnisse wie Bedienungs- oder Installationsanleitungen produzieren wir für Sie im Standard Offsetdruck oder im hochwertigen Digitaldruck. Als besonderes Higlight präsentieren wir Ihnen exclusiv auf der tekom-Jahrestagung die Kombination aus Print- und Filmelementen. Erleben Sie bei uns den Missing Link der graphischen Industrie hautnah. Standnummer: 1/A04 ➔ www.augustin-print-medien.de axxepta solutions GmbH, Langenargen axxepta bietet Lösungen für automatisiertes Publizieren und Produktdatenmanagement. Wir sind der Projektpartner, wenn es darum geht, Daten zu modellieren, aufzubereiten und in Form zu bringen, damit Sie Ihre Kunden stets über sämtliche Medienkanäle mit wertvollen Informationen zu Ihren Produkten und Dienstleistungen versorgen können. Standnummer: 2/F02 Gemeinsam mit BaseX GmbH, Konstanz ➔ www.axxepta.de Bahasa Bagoes Translation Service, Depok, Indonesia Bahasa Bagoes Translation Services was founded in 1999 and is based in Indonesia. We handle all projects exclusively in-house and apply a strict QA procedure and aftercare services. Language pairs: English-Indonesian, German-Indonesian, Japanese-Indonesian. We are expert in localization for IT, telecommunication, legal, automotive, life sciences, games, the hospitality industry, eLearning, human resources, marketing, consumer products, and many more. Stand number: Foy11, multiple vendor stand Asian Pavilion ➔ www.bahasabagoes.com BaseX GmbH, Konstanz XML von den Datenbank-Experten Wir helfen Ihnen, Ihre Daten mit standardisierten XML-Technologien zu speichern, zu verwalten, zu editieren, zu analysieren, diese zu durchsuchen und zu pflegen. Von der sicheren Erfassung und medienneutralen Speicherung über die performante Verarbeitung großer Datenmengen bis hin zur Anbindung verschiedenster Ausgabekanäle: Mit uns haben Sie Ihre Datenlogistik im Griff. Standnummer: 2/F02 Gemeinsam mit axxepta solutions GmbH, Langenargen ➔ www.basexgmbh.de beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart Seit mehr als 10 Jahren steht beo für Zuverlässigkeit, Qualität und Transparenz bei Übersetzungsdienstleistungen. Ob Übersetzung, Terminologie oder Lokalisierung: Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand. Unser Portal beoSphere unterstützt Sie bei der täglichen Arbeit. Informationen zum Thema maschinelle Übersetzung und zum Open Source Projekt OpenTM2 runden unser Angebot ab. Standnummer: 2/B04 Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; Heartsome Korea, Sampyeong/Bundang, Seongnam Gyeonggi ➔ www.beo-doc.de Bosch Automotive Service Solutions GmbH, Hainburg Bosch Automotive Service Solutions ist einer der führenden Anbieter von Augmented-RealityLösungen für Unternehmen. Bosch hat die Common Augmented Reality Platform CAP entwickelt, mit der sich Inhalte einfach und schnell zum Beispiel in Technische Dokumentationen integrieren lassen. Die Plattform dient der Industrialisierung von AR-Inhalten und -Applikationen und kann in allen Unternehmensbereichen eingesetzt werden. Standnummer: 2/D01 ➔ www.bosch.com CARSTENS + PARTNER GmbH & Co. KG, München CLS 4-Text GmbH, Berlin CLS 4-Text GmbH mit Sitz in Berlin ist ein Tochterunternehmen von Lionbridge. Als innovativer Dienstleister bieten wir ein umfangreiches Leistungsspektrum und integrierte Lösungen im Bereich der Technischen Kommunikation an. Fast alle angebotenen Dienstleistungen werden inhouse erbracht – von Projektmanagement, Übersetzung, Lokalisierung, Terminologiemanagement und DTP bis hin zu Beratung und Engineering. Standnummer: 2/C04 Gemeinsam mit Lionbridge Technologies, Waltham/MA ➔ www.4-text.de cognitas ist Ihr Partner für Technische Dokumentation. cognitas erstellt Bedienungs-, Betriebsund Wartungsanleitungen, Online-Hilfesysteme, Kataloge, Utility-Filme und AR-Anwendungen für verschiedene Branchen. Unser Leistungsangebot: −−Redaktion −−Terminologie- und Übersetzungsmanagement −−Beratung −−Training −−Outsourcing des gesamten Dokuprozesses −−Publikation und Druck −−Archivierung cognitas ist ein Unternehmen der Canon Deutschland GmbH. Standnummer: 2/C05 ➔ www.cognitas.de commatec – Ing.-Büro für Technische Dokumentation, Gießen commatec – Schlicksupp Coletta Klossek GbR −−Ausgezeichneter Dienstleister für Technische Dokumentation. −−Spezialist für zielgruppengerechtes Schreiben. −−Profi für die verständliche Erklärung komplexer Technik. −−Berater für Prozesse und Technik in der Technischen Dokumentation. −−Problemlöser von der Konzeption bis zur Produktion von Anleitungen. Standnummer: 2/F21 ➔ www.commatec.de Congree Language Technologies GmbH, Karlsbad Die Congree Language Technologies GmbH wurde im September 2010 gegründet. Als Lösungsanbieter im Bereich Autorenunterstützung liefert Congree die führenden Technologien zur Formulierung konsistenter Texte, unter Berücksichtigung von definierten Stilregeln und einem einheitlichen Wording. Autoren können durch den Einsatz von Congree schneller und kostengünstiger qualitativ hochwertige, regelkonforme und leicht übersetzbare Texte erstellen. Standnummer: 2/B05 ➔ www.congree.com Conversis, Oxfordshire, UK Conversis is a leading company for project management within the translation and localisation industry and are members of the Globalisation and Localisation Association. We provide highquality, accurate and on-time translations and associated technical services, always delivering on our promises and excelling at customer service. Our clients include large multi-national corporations such as Canon, Shell, Rexam and Marks & Spencer. Stand number: 2/G04 ➔ www.conversis.com Corel GmbH, München Mit CorelDRAW Technical Suite präsentiert Corel die smarte Lösung für hochwertige visuelle Technische Kommunikation, die die technischen Zeichenwerkzeuge von Corel DESIGNER mit den Grafikdesign-Funktionen von CorelDRAW verbindet. Von MS Office bis 3D PDF und S1000D werden alle Standards unterstützt. Noch effizienter mit Übersetzungsunterstützung und neuen Publikationsfunktionen für anschauliche Technische Dokumentation – gedruckt, online, mobil. Standnummer: 2/F13 Gemeinsam mit Lattice Technology, Inc., Westminster ➔ www.coreldraw.com/technicalsuite Coreon, Berlin Coreon ist eine ausgefeilte SaaSLösung für mehrsprachige Wissenssysteme – eine Kombination aus Taxonomie/Ontologie – mit Terminologieverwaltung. Multilinguale Begriffsnetze erlauben nicht nur eine neuartige Visualisierung von großen Terminologieressourcen, sondern spielen eine Schlüsselrolle für organisationskritische, wertschaffende Lösungen wie Interoperabilität oder intelligente, mehrsprachige Textsuche und Analyse von Big Data. Standnummer: 1/A05 Gemeinsam mit CrossLang NV, Gent ➔ www.coreon.com Messe Trade Fair Wir bieten Dienstleistungen rund um die Technische Kommunikation. Professionelle Benutzerinformationen für Maschinen, Anlagen und Softwareprodukte sind unsere Stärke. Wir beraten unsere Kunden und unterstützen sie von der Recherche über Redaktion bis hin zur fertigen Dokumentation, selbstverständlich auch übersetzt in alle erforderlichen Sprachen. Außerdem beraten wir unsere Kunden bei der Einführung von CMSLösungen inklusive Datenmigration. Standnummer: 2/C06 ➔ www.carstens-techdok.de cognitas. GmbH, Ottobrunn Crestec Europe B.V., Amsterdam, Netherlands Crestec Europe is proud to celebrate its 20th anniversary in 2015. As part of the worldwide Crestec Group, Crestec Europe offers a full range of services, from source creation to translation, post-editing, DTP, printing, fulfillment and more. Always on time, on budget and with the highest level of quality. Stand number: Foy13, multiple vendor stand Asian Pavilion ➔ www.crestec.eu tcworld conference 2015 61 Messe / Ausstellerverzeichnis Trade Fair / Exhibitors Directory CrossLang NV, Gent, Belgien CrossLang NV ist ein Beratungs- und Integrationshaus. Fokussiert auf Sprachtechnologie zeichnen wir uns durch Expertise in Maschineller Übersetzung, Terminologie- und Übersetzungsmanagement aus. Durch Kooperation mit führenden Herstellern und Open-Source-Technologien realisieren wir effektive Lösungen. Nahtlose Integrationen und maximale Prozessautomatisierung führt zu Kosteneinsparungen, schnellerer Time-to-Market und erhöhter Effizienz. Standnummer: 1/A05 Gemeinsam mit Coreon, Berlin ➔ www.crosslang.com D.O.G. GmbH, Leonberg Die D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbH mit Sitz in Leonberg (bei Stuttgart) bietet umfangreiche Leistungen von der Technischen Redaktion und Übersetzungen bis zur Software-Lokalisierung und -Entwicklung. So hat die D.O.G. GmbH die erste kommerzielle Qualitätssicherungssoftware für Übersetzungen ErrorSpy und die Terminologieplattform LookUp entwickelt. Standnummer: 2/B02 Gemeinsam mit docom GbR, Freiburg ➔ www.dog-gmbh.de Databridge Translation Services, Ivanovo, Russia Databridge Translation Agency has been working on the translation market since 2005 and during this period we have established a reputation as a reliable partner for more than 200 MLVs and LSPs all over the world. Our fields of expertise include IT, Electronics, Marketing, Machinery and Oil and Gas. The company is highly experienced in translations from English and major European languages into Russian and former USSR languages. Stand number: 2/F09 Together with ADA Translations TURKEY, Istanbul ➔ www.databridge.ru DATACOPY publishing solutions GmbH, Köln Auf der tekom-Jahrestagung vertritt die DATACOPY publishing solutions gmbh exklusiv die PTC-Produktlinie. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit den Arbortext-Produkten, IsoDraw / Creo Illustrate und Windchill die Dokumentationserstellung optimieren können. Und vor allem, welche Kostenund Zeitvorteile sich durch die direkte Anbindung an die Produktentwicklung ergeben. Standnummer: 2/E09 Gemeinsam mit IDEM – Ihr Dokuteam für Energie & Mobilität, Wolfsburg ➔ www.datacopy.de 62 tekom-Jahrestagung 2015 DeltaXML Ltd, Worcestershire, UK Experts in XML document and data comparison systems, DeltaXML provides flexible, accurate and reliable solutions and software to find and process change in XML content. DeltaXML’s flexible technology can utilize a variety of industry standards ranging from DITA and DocBook to your own custom DTD’s allowing for easy review, audit trail, redline document production, or regression testing. Stand number: 2/A03 ➔ www.deltaxml.com Design Science, Inc., Long Beach, USA Design Science was founded in 1986 and is headquartered in Long Beach, California. We are the worldwide leader in developing, marketing and supporting software for scientific and technical communication. Our MathType, MathFlow, and MathPlayer software products are used by scientists, engineers, educators and publishing professionals, for mathematical notation in print and online documents, and for building web pages with interactive math content. Stand number: 1/A03 ➔ www.dessci.com/mathflow Deutscher Terminologie-Tag e.V., Leimen Ein Forum für alle, die sich mit Terminologiearbeit beschäftigen. Seine Leistungen: Beratung, Fortbildung, Veranstaltung von Symposien zu aktuellen terminologischen Belangen. Sein Leitfaden: „Best Practices in der Terminologiearbeit“ wurde 2010 veröffentlicht. Seine Fachzeitschrift – eDITion – erscheint zweimal pro Jahr. Sie liefert Beiträge zu neuen Methoden und Lösungsansätzen der Terminologiearbeit. Standnummer: Foy05, Gemeinschaftsstand Associations World ➔ www.dttev.org docom GbR, Freiburg Die Firma docom GbR erstellt als Dienstleister Dokumentationen aller Art: von Handbüchern und Online-Dokumentationen über Schulungsunterlagen, selbst ablaufende Demos, Materialien für elektronisches Lernen bis hin zu Informationsfilmen. docom GbR wurde mehrfach für Software dokumentationen mit dem tekom-Dokupreis ausgezeichnet. Standnummer: 2/B02 Gemeinsam mit D.O.G. GmbH, Leonberg ➔ www.docom.de doctima GmbH, Fürth doctima entwickelt Standards, Prozesse und Lösungen, um komplexe Dokumente effizient, qualitätsbewusst und kostengünstig zu erstellen. Als SCHEMA-Partner unterstützen wir bei Daten-Migration, Aufbau von Redaktionsprozessen, Standardisierung und Modularisierung. Neu sind unsere Produkte ContentConnect (Wiederverwendung von aufwändig erstelltem Content) und ContentRuleset (Qualitätssicherung des Contents auf Basis des Schematron-Moduls). Standnummer: 1/D02 ➔ www.doctima.de DOCUFY GmbH, Bamberg DOCUFY ist führender Softwareanbieter für professionell vernetzte Dokumentationssysteme. Ausgehend von der Basissoftware für Technische Dokumentation, haben wir eine in sich schlüssige Produktkette geschaffen, die unternehmensrelevanten Content branchenübergreifend erschließt. Die DOCUFY-Lösungen COSIMA go!/ enterprise, DOCUFY Machine Safety und TopicPilot ermöglichen die zukunftssichere Organisation, Klassifikation und Darstellung Ihrer Inhalte. Standnummer: 2/D05 Gemeinsam mit Kothes! Technische Kommunika tion GmbH & Co. KG, Kempen ➔ www.docufy.de Docware GmbH, Fürth Die Docware GmbH steht für fundiertes und zertifiziertes Know-how, frisches Denken und verlässliche Partnerschaft in der Entwicklung und Implementierung von Softwarelösungen für den After-Sales-Service und das Ersatzteilwesen. Mit der Standardsoftware PARTS-PUBLISHER, einer modular aufgebauten Ersatzteilkatalog-Software, nimmt Docware eine Spitzenposition auf dem Markt für elektronische Teilekataloge und digitale Service-Informationssysteme ein. Standnummer: 2/F06 ➔ www.docware.de Dokuwerk KG, Friedrichshafen Die Dokuwerk KG mit Sitz in Friedrichshafen ist ein Dienstleistungs- und Übersetzungsunternehmen für alle Themen rund um die Produktkommunikation: Wir konzipieren und erstellen anwendergerechte Produktinformationen wie Bedienungsanleitungen und Kataloge – Print, Online oder für das Web. Die Erstellung erfolgt auf Basis der Methode Funktionsdesign®. Als SDL LSP-Partner bieten wir alle Leistungen eines professionellen Sprachendienstleisters an. Standnummer: 2/A05 ➔ www.dokuwerk.de ELIA – European Language Industry Association Ltd., Rimini, Italy door2solution software GmbH, Wien, Österreich Unsere Softwarelösung für ETK und Serviceportale ermöglicht Ihnen auf Basis eines herausragenden Preis-/Leistungsverhältnisses interaktive 2D/3DKataloge zu publizieren. Auch mit varianter Stückliste. Integriert mit Ihrem ERP-/PLM-System bietet die Lösung ein modernes, flexibles Layout und kann mit einem eigenen Webshop oder in Ihre eCommerce Plattform integriert ergänzt werden. Alles selbstverständlich auch offline und auf mobilen Endgeräten. Standnummer: 2/F31 ➔ www.door2solution.at DVÜD – Deutscher Verband der freien Übersetzer und Dolmetscher e.V., Berlin EasyBrowse GmbH, Schwerin Mit unseren Produkten und Lösungen auf der Basis unserer Software EB.Suite wird der Umgang auch mit umfangreichen Informationsbeständen zum Kinderspiel. Ihre Kunden und Mitarbeiter erhalten einfach zu bedienende und doch mächtige mobile, elektronische Dokumentationen, die z. B. als Schulungsund Servicedokumentationen, als Wartungshandbücher und als Ersatzteilkataloge in allen elektronischen Medien zum Einsatz kommen. Standnummer: 2/E03 Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin ➔ www.easybrowse.de Empolis Information Management GmbH, Kaiserslautern Lernen Sie Empolis Smart Content kennen: effizientes Erstellen, Verwalten, Verknüpfen, Verteilen und Auffinden! Empolis Smart Content ist die Lösung für die zielgruppenspezifische Bereitstellung und Publikation von modularem Content – aus der Cloud oder On-Premise. Viele Unternehmen und öffentliche Institutionen setzen bereits auf unser über 25-jähriges Branchen- und ProzessKnow-how. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand. Standnummer: 2/F29 ➔ www.empolis.com Enssner Zeitgeist Translations GmbH, Schweinfurt Die Enssner Zeitgeist Translations GmbH, zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 ist seit über 60 Jahren Partner für Übersetzung und Technische Dokumentation in allen Sprachen. Der Einsatz marktführender Translationstools, eine eigene Grafikabteilung und ein internationales Partnernetzwerk – seit 2007 auch mit einer eigenen Niederlassung in Chandigarh/Indien – sorgen für eine ausgezeichnete Stellung am Markt. Standnummer: 2/F16 ➔ www.enssner.de Die ep Technische Dokumentation GmbH bietet Fullservice in Dokumentation und CE. Dazu zählen Beratung, Coaching und verständlich aufbereitete Dokumentationen in Ihrem Corporate Design. Ihr kompetenter Partner im Bereich 2D/3D-Illustrationen, 3D-Animationen, Multimediadesign, Informationstechnologie (Apps, CMS, ...) sowie bei Risikobeurteilung, Prozessoptimierung, Normenüberwachung und CE-Schulung. Standnummer: 2/F17 ➔ www.ep-doku.de ESG Elektroniksystemund Logistik-GmbH, Fürstenfeldbruck Seit fünfzig Jahren entwickelt, integriert und betreibt die ESG Elektronik- und IT-Systeme für Militär, Behörden und Unternehmen. Als Spezialsystemfirma sind wir gesamtverantwortlich für einzelne Module und komplette Systeme. Mit unseren Leistungen unterstützen wir die Prozesse und Fähigkeiten unserer Kunden und steigern die Zuverlässigkeit ihrer Systeme. Als Kompetenzcenter ermöglichen wir unseren Kunden den Zugang zu neuen Technologien. Standnummer: 2/F01 ➔ www.esg.de Eule Lokalisierung GmbH, Kiel Eule Lokalisierung GmbH ist ein nach EN15038 zertifiziertes Übersetzungs- und Lokalisierungsunternehmen in Kiel. Als SAP Language Service Partner legt Eule den Schwerpunkt auf Übersetzungen für SAP und SAP-Kunden. Die Partnerschaft mit Lucy Software and Service GmbH im Bereich maschineller Übersetzung (MT) und across im Bereich Translation Memory (TM) ermöglicht es der Eule, technologisch ausgefeilte Lösungen anbieten zu können Standnummer: 2/F25 Gemeinsam mit Lucy Software and Services GmbH, Waibstadt ➔ www.eule-l10n.com Messe Trade Fair Der DVÜD e.V. tritt für die Interessen von professionellen Übersetzern und Dolmetschern am Wirtschaftsstandort Deutschland ein. Ziel ist u. a. die Anerkennung beider Berufsstände, die höchste Kompetenz und Bildung erfordern, aber gleichzeitig durch keinerlei Auflagen geschützt sind. Der DVÜD betreibt Lobbyismus für die Berufsstände und fördert den Austausch mit der Wirtschaft. Der Verband mit Sitz in Berlin wurde 2011 gegründet. Standnummer: Foy06, Gemeinschaftsstand Associations World ➔ www.dvud.de ELIA, the European Language Industry Association, brings together translation, localization and interpreting companies that do business in Europe. The association provides its members with tools and opportunities to improve their businesses such as training and networking events, resources for business development and joint marketing efforts. ELIA is a community of peers. It is a place for language companies to learn, grow, socialize and share. Stand number: 1/B02, multiple vendor stand European Language Industry Association Ltd. (ELIA) ➔ www.elia-association.org ep Technische Dokumentation GmbH, Ulm elionetwork, Singapore elionetwork provides complete end-to-end globalization solutions, all under one roof. Its network of expert linguists and translators spread across all 5 continents provides cutting-edge localization solutions to help customers grow their business internationally. The company’s locale-specific industry-focused solutions are designed to effectively convey the true essence of messages across different languages and cultures. Stand number: 1/C04 ➔ www.elionetwork.com tcworld conference 2015 63 Messe / Ausstellerverzeichnis Trade Fair / Exhibitors Directory euro engineering AG, Stuttgart We give engineers the freedom to create the future Ausgehend von der Produktentwicklung bietet die euro engineering AG Dienstleistungen, die sich am typischen Prozessverlauf des Engineering orientieren. Von der Konzeption über Entwicklung, Konstruktion, Berechnung und Versuch bis hin zum Projektmanagement und zur Dokumentation arbeiten wir mit Leidenschaft an und in zukunftsorientierten Projekten unserer Kunden. Standnummer: 1/D03 ➔ www.ee-ag.com eurocom Translation Services GmbH, Wien, Österreich eurocom ist bereits seit mehr als 20 Jahren erfolgreich im Übersetzungsmarkt tätig. Unser Leistungspaket umfasst neben der „klassischen Übersetzung“ auch Angebote wie die Internationalisierung von Websites, Software-Lokalisierung, Fremdsprachenlayout, Terminologie-Management sowie innovative Freigabeprozesse. Übersetzungskompetenz und Technologielösungen vereinen wir proaktiv, zielorientiert und kostenbewusst für unsere Kunden. Standnummer: 2/D07 Gemeinsam mit Kaleidoscope GmbH, Wien; mytag GmbH, Chemnitz ➔ www.eurocom.at euroscript Deutschland GmbH, Berlin euroscript Deutschland GmbH ist ein führender Lösungsanbieter im Bereich Content-LifecycleManagement. Das Unternehmen bietet umfassende Lösungen zur Konzeption, Entwicklung und Unterstützung in den Bereichen Beratung und Systemintegration, Technische Redaktion und Sprachdienstleistungen. Dank der Expertise ihrer Mitarbeiter unterstützt euroscript Unternehmen weltweit bei der effizienten Verwaltung ihrer Dokumente und digitalen Informationen. Standnummer: 1/D01 ➔ www.euroscript.de EVS Translations GmbH, Offenbach EVS Translations ist ein internationaler Sprachdienstleister, der seit fast 25 Jahren auf Sprachlösungen für globale Unternehmen spezialisiert ist. Rationalisierte Arbeitsabläufe und eigene Übersetzerteams in fünf Ländern garantieren gleichbleibende und wirtschaftliche Lösungen für ein- und mehrsprachige Projekte jeder Größe. EVS Translations ist für die Erstellung komplexer und umfangreicher Übersetzungen in vielen Branchen gerüstet. Standnummer: 2/F33 ➔ www.evs-translations.com 64 tekom-Jahrestagung 2015 S|Y|S|T|E|M|S Expert Communication Systems GmbH, Haar Auf der Basis langjähriger Branchenkenntnis in den Bereichen Technische Dokumentation und Marketing ist der Expert Communication Systems GmbH die Entwicklung eines der flexibelsten und leistungsstärksten Content-Management-Systeme gelungen. Der SMC (Smart Media Creator) wird seit 2001 in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Technischen Redakteuren weiterentwickelt und basiert auf den aktuellsten Technologien. Standnummer: 2/E07 ➔ www.ec-systems.de ExperTeach GmbH, Dietzenbach Wir, die ExperTeach GmbH, sind einer der führenden Weiterbildungsanbieter im IT-Sektor. Unsere Leistungen und Angebote im Bereich der mehrsprachigen Technischen Dokumentation umfassen im Wesentlichen folgende vier Punkte: −−Konzeption und Gestaltung Technischer Dokumentation −−Dokumentation für das mobile Endgerät (Smartphone, Tablet, E-Book) −−IT- und Softwaredokumentation (PDF, Online-Hilfe) −−Erstellung von E-Learning-Modulen Standnummer: 1/D05 ➔ www.experteach.eu Fachhochschule Flensburg – Studiengang Internationale Fachkommunikation Der Studiengang Internationale Fachkommunikation bietet ein Bachelor-Studium mit Schwerpunkt Technische Redaktion oder Technikübersetzen Deutsch/Englisch an. Im Master-Studium erwerben Sie vertiefte praxis orientierte Kenntnisse in Technischer Kommunikation in Vollzeit oder in Teilzeit in Präsenz- bzw. Online-Lehrveranstaltungen. Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der Hochschulen ➔ www.wi.fh-flensburg.de Fachhochschule Köln Der Master-Studiengang Terminologie und Sprachtechnologie der Fachhochschule Köln befähigt Studierende, professionelle, mehrsprachige Aufgaben in den Bereichen Terminologiearbeit, übersetzungs- und lokalisierungsspezifische Softwarehilfsmittel und Technische Dokumentation zu übernehmen. Voraussetzung ist ein Hochschulabschluss. Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der Hochschulen ➔ www.fh-koeln.de/itmk Fischer Computertechnik FCT AG, Radolfzell am Bodensee Fischer Computertechnik FCT AG – 30 Jahre Erfahrung – ist Ihr Partner in den Bereichen Technische Dokumentation und professionelles Information Management. Mit den TIM 4.0 Editionen TIM ONE, TIM TEAM und TIM ENTERPRISE bietet Ihnen das Softwarehaus standardisierte, individuelle oder maßgeschneiderte Redaktionslösungen für innovative Produktkommunikation. Basierend auf DITA sind Sie gut gerüstet für internationale Zusammenarbeit und für Industrie 4.0. Standnummer: 2/D04 ➔ www.fct.de FontoXML webbased XML editor, Rijswijk, Netherlands FontoXML makes structured authoring superintuitive. The web-based XML editor adapts to your schema, your CMS infrastructure and the front end that your authors are used to working in. Add-ons bring content creation to a higher level. FontoXML enables every expert to produce structured and rich content, even with no knowledge of XML. Stand number: 2/F20 ➔ www.fontoxml.com GALA (Globalization and Localization Association), Seattle, USA The Globalization and Localization Association (GALA) is the world‘s leading trade association for the language industry with over 400 member companies in 50 countries. As a non-profit membership organization, we support our member companies and the language sector by creating communities, championing standards, sharing knowledge, and advancing technology. Stand number: Foy01, multiple vendor stand Associations World ➔ www.gala-global.org gds GmbH, Sassenberg gds steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Mit der Kombination aus dem Redaktionssystem docuglobe und maßgeschneiderten, redaktionellen Dienstleistungen und Fachübersetzungen ist gds in der Lage, die Prozesse Ihrer Technischen Dokumentation optimal zu gestalten. gds unterstützt Sie dabei, Ihre Dokumentation zur Benchmark Ihrer Branche zu machen. Standnummer: 2/B01 ➔ www.gds.eu Good Enterprise Limited, Shenzhen, China GFT GmbH, Schenkenzell GFT UnternehmensGruppe, 360° Service Informieren Sie sich jetzt über das Portfolio der GFT UnternehmensGruppe und genießen Sie einen leckeren Espresso auf unserem Messestand. GFT GmbH: Technische Übersetzungen, Automatisierung und Schulung von Übersetzungsprozessen GFT AKADEMIE GmbH: Produkthaftung China und USA, Übersetzung von Rechts- und Marketingtexten GFT Communicate GmbH: Dolmetschervermittlung alle Sprachen, interkulturelles Training Standnummer: 2/C10 ➔ www.gft-gruppe.com Glossa Group GmbH, Hamburg Gogolin & Co., Buxtehude Gogolin & Co. bietet seit 1998 Dienstleistungen im Bereich Technische Kommunikation an. Wir erstellen und überarbeiten Ihre Dokumente normenkonform und nach hohen Qualitätsstandards. Auch Risikobewertungen und CE-Erklärungen gehören zu unserem Angebot. Da wir außerdem Übersetzungen bieten, erhalten Sie alle Dienstleistungen aus einer Hand. Um dabei beste Qualität zu sichern, arbeiten wir nach DIN EN 15038 und mit modernsten Übersetzungssystemen. Standnummer: 1/B02, multiple vendor stand European Language Industry Association Ltd. (ELIA) ➔ www.gogolin.de HansemEUG Inc., Suwon-si, Gyeonggido, South Korea HansemEUG Inc. is a leading content development and localization service provider that has been operating in Korea since 1990. We have created content for more than 10,000 projects covering a variety of industry and manual types. Our language specializations are CCJK and other Asian, African and Middle Eastern languages including Vietnamese, Thai, Malay and Arabic. We currently have over 180 professionally trained, in-house staff. Stand number: 2/F12 ➔ www.ezuserguide.com Heartsome Korea, Sampyeong/ Bundang, Seongnam Gyeonggi, South Korea Heartsome Korea’s multilingual solutions and language professionals deliver exceptional globalization services to reach customers all over the world. Heartsome Korea‘s solutions and services provide: −−Globalization (translation with cultural adaptations) −−Structured documentation in multiple formats −−Quality assurance with consistent use of internal processes and resources Stand number: 2/B04 Together with beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart; Acolada GmbH, Nürnberg ➔ www.heartsome.co.kr HelpDesign – technische & elektronische dokumentation, Wendlingen am Neckar Unsere Leistungen und Services sind Wegbereiter für erfolgreiche, kostenbewusste und pragmatische Konzepte in der Technischen Dokumentation und bei der CE-Kennzeichnung. Zu unseren Kunden zählen KMU-Unternehmen ebenso wie Konzerne in der EU und weltweit. Unsere Geschäftsfelder: Seminare, Software, Beratung, Technische Dokumentation, Übersetzung und Support. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Standnummer: 2/A06 Gemeinsam mit MEINRAD.CC Communication Consulting GmbH, Wolfsberg ➔ www.helpdesign.eu Hochschule Aalen – Technik und Wirtschaft Die Hochschule Aalen ist mit über 5.000 Studierenden eine der größeren und forschungsstärksten Hochschulen für angewandte Wissenschaften Baden-Württembergs. Die Hochschule bildet bereits seit 17 Jahren Technische Redakteure aus und setzt dabei auf eine solide ingenieurwissenschaftliche Ausbildung (7 Semester, Abschluss B. Eng.). Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der Hochschulen ➔ www.htw-aalen.de Hochschule Anhalt – Fachbereich Informatik und Sprachen, Köthen Der Fachbereich Informatik und Sprachen der Hochschule Anhalt bietet für sprachlich und kulturell Interessierte einen Bachelor-Studiengang „Fachkommunikation – Softwarelokalisierung“, einen Master-Studiengang „Softwarelokalisierung“ und als Weiterbildungsangebot die Frühjahrsschule Softwarelokalisierung an. Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der Hochschulen ➔ www.inf.hs-anhalt.de tcworld conference 2015 Messe Trade Fair Glossa Group ist einer der global führenden Übersetzungs- und Lokalisierungsdienstleister, Softwarehersteller, Kommunikationsspezialist und Expertenvermittler. Mit Zentralen in Hamburg und Peking bietet Glossa Group seit über einem Jahrzehnt standardisierte und individuelle Lösungen an, u. a. zur Eingrenzung von Fehlertoleranzen. Softwareindustrie, Elektrotechnik, Maschinenbau und Fahrzeugbau profitieren durch höchste Qualitätsstandards. Standnummer: 2/C03 ➔ www.glossa-group.com Good Enterprise Limited, as a translation solution (services and tools) provider, our services broadly include: −−Multilingual translations −−Software localization −−Technical writing or authoring −−Sales & development of CAT (Computer Aided Translation) software applications −−Multilingual DTP & graphics design (including gift box or packaging design, typesetting and product photography etc.) −−Multilingual voiceover recording, dubbing & subtitling Stand number: 2/F15 ➔ www.gel-global.com 65 Messe / Ausstellerverzeichnis Trade Fair / Exhibitors Directory Hochschule für Angewandte Sprachen – Fachhochschule des SDI, München Technik – Sprachen – Kommunikation: Diesen Dreiklang finden Sie an der Hochschule für Angewandte Sprachen des SDI München. In den Studiengängen Internationale Medien- und Technikkommunikation (BA) und Internationale Medienkommunikation (MA) erarbeiten Sie sich Kommunikationsfähigkeit für den globalen Arbeitsmarkt und professionelles Wissensmanagement unter Nutzung digitaler Medien als Schlüsselqualifikationen für zukunftsorientierte Berufe. Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der Hochschulen ➔ www.sdi-muenchen.de Hochschule Hannover – Fakultät Elektro- und Informationstechnik, Studiengang Technische Redaktion Vorgestellt wird die Arbeitsweise im Studiengang Technische Redaktion (Bachelor of Engineering) an der Hochschule Hannover. Der interdisziplinäre Zugang mit den Lehrgebieten „Betriebslehre“, „Didaktik“, „Angewandte Linguistik“, „Recherche und Text“, „Technik“, „Angewandte Informatik“ und „Visuelle Kommunikation“ steht im Vordergrund. Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der Hochschulen ➔ www.hs-hannover.de Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft Die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft bietet im Studiengang Kommunikation und Medienmanagement (vormals Technische Redaktion) einen 7-semestrigen Bachelorund einen 3-semestrigen Master-Studiengang an. Berufsbegleitend kann man das einsemestrige Kontaktstudium Technische Dokumentation belegen, das mit einem Hochschulzertifikat abschließt und von der tekom als Vorbereitung für die tekom-Prüfung zertifiziert ist. Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der Hochschulen ➔ www.hs-karlsruhe.de Hochschule Magdeburg-Stendal, Magdeburg Die Hochschule Magdeburg-Stendal bildet im Bachelor Internationale Fachkommunikation und Übersetzung zukünftige Fachübersetzer, Terminologen und Technische Redakteure aus. Der Stu diengang zeichnet sich durch seinen Schwerpunkt im Bereich Technik, Terminologie und Technische Dokumentation aus. Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der Hochschulen ➔ www.hs-magdeburg.de 66 tekom-Jahrestagung 2015 ICMS GmbH, Lindau Hochschule Merseburg Die Hochschule Merseburg bietet die Studiengänge „Technische Redaktion und E-Learning-Systeme“ (B.Eng) sowie „Informationsdesign und Medienmanagement“ (M.A) an. Ziel des Bachelorstudiengangs ist die Ausbildung von Fachkräften mit fachspezifischem Wissen und sprachlich-visuellen Kompetenzen. Der Masterstudiengang eignet sich sowohl für Absolventen eines technischen Studiums als auch für Quereinsteiger. Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der Hochschulen ➔ www.hs-merseburg.de Hochschule München Die Hochschule München stellt ihren in 2011 gegründeten Studiengang „Technische Redaktion und Kommunikation“ (BA) vor. Der Studiengang vermittelt die Fachbereiche Technische Dokumentation, Medien und Technik & IT. Zum Studiengang gehören Labore für Foto- und Videotechnik sowie Usability. Vielfältige Projekte unterstützen die praxisorientierte Ausrichtung des Studiums. Die Möglichkeit zum Studieren im Ausland fördert interkulturelle Kompetenzen. Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der Hochschulen ➔ www.hm.edu/trk IAI Linguistic Content AG, Saarbrücken Die IAI Linguistic Content AG ist spezialisiert auf Dienstleistungen aller Art rund um das Thema Terminologiearbeit: Die IAI LC AG unterstützt Sie u. a. bei der Extraktion, der Evaluierung und der Bereinigung Ihrer Terminologie und verwendet dafür einzigartige Werkzeuge, die mit linguistischer Intelligenz arbeiten. Sie haben die Wahl zwischen maßgeschneiderten Lösungen und Standardanwendungen, die Sie künftig auch Web-basiert nutzen können. Standnummer: 2/A10 ➔ www.iai-sb.de Das erfahrene Beraterteam der ICMS GmbH unterstützt bei der Analyse, Spezifikation und Auswahl der Technologie oder Betreuung während der Einführung und Betrieb neuer Systemlösungen im Bereich des Informations- und ContentManagements. Ob Standard-Redaktionssystem, projektspezifische Anpassungen oder unternehmensweite Informationsportale – gemeinsam mit ICMS treffen Sie die richtige Entscheidung für eine effiziente Systemlösung. Standnummer: 2/G06 ➔ www.icms.de IDEM – Ihr Dokuteam für Energie & Mobilität, Wolfsburg Als einer der größten Dienstleister für Technische Dokumentation im deutschsprachigen Raum sorgt IDEM für den reibungslosen Informationsfluss – mit klassischer, barrierefreier und mobiler Dokumentation. In den Bereichen Energie & Mobilität finden wir vielfältige Lösungen: −−Redaktion −−Übersetzung −−Mediengestaltung −−Informationstechnologie −−Personalservice Gemeinsam zum Ziel. Ihr Dokuteam für Energie & Mobilität freut sich auf Ihren Besuch. Standnummer: 2/E09 Gemeinsam mit DATACOPY publishing solutions GmbH, Köln ➔ www.idem-doku.com Information Mapping International nv, Drongen, Belgium Information Mapping International is a worldwide company with headquarters in Ghent (Belgium) and offices in Boston, MA (US) and Bangalore (India) that owns the Intellectual Property rights on Information Mapping®. Information Mapping® is a research-based content standard to analyze, structure and present information, developed by Professor Horn at Columbia and Harvard Universities. Stand number: 2/F32 ➔ www.informationmapping.com Information System Engineering Inc. (ISE), Tokyo, Japan Information System Engineering (ISE) is a leading company in the technical communications field in Japan, providing services that cover the production of engineering systems, multilingual instruction manuals, and websites to meet the needs of its globally based clients. In order to meet regional requirements, collaborative partnerships have been formed with companies such as ISE-CN (China) and ISE-EU (Switzerland). Stand number: Foy09, multiple vendor stand Asian Pavilion ➔ www.ise.co.jp Interverbum Technology, Linköping, Schweden Interverbum Technology ist ein Unternehmen, das globalen Organisationen dabei hilft, die Herausforderungen im Bereich Übersetzung und Erstellung von Inhalten zu meistern. TermWeb, unser führendes Terminologie-Management-System, ist eine webbasierte Lösung, die sich leicht integrieren lässt und hat heute mehr als 50.000 Anwender weltweit. TermWeb bietet beste Kompatibilität zu wichtigen Software-Systemen wie SDL Trados Studio und Microsoft Office. Standnummer: 1/A01 ➔ www.interverbumtech.com itl itl – Institut für technische Literatur AG, München IXIASOFT, Montreal, Canada Founded in 1998, IXIASOFT is a trusted global leader in the component content management (CCMS) software industry. Its signature product DITA CMS is an award-winning, end-to-end component CCMS deployed by industry leaders such as SAP®, ARM®, AMD and BlackBerry®. From authoring to reviewing, localizing and publishing, DITA CMS provides all the tools required for large, global organizations to support their entire DITA documentation process. Stand number: 2/G03 ➔ www.ixiasoft.com JTCA is the largest organization of technical communicators in Asia. JTCA was established in 1992 and was inaugurated as a general incorporated foundation as of January 2009. JTCA is also active in supporting the Asian Pavilion on its planning and operation since 2010. Stand number: Foy12, multiple vendor stand Asian Pavilion ➔ www.jtca.org k+k information services GmbH, Fellbach wir machen aus daten verwertbares wissen Die k+k information services GmbH ist Dienstleister auf dem Gebiet des Informationsmanagements. Unser Leistungsportfolio im Bereich Technische Dokumentation und Visualisierung beinhaltet zielgruppengerechte Texte, Grafiken und Video dokumentationen. Darüber hinaus bieten wir Ihnen eine Softwarelösung für prozessorientiertes Qualitäts- und Wissensmanagement. Standnummer: 2/G10 ➔ www.kuk-is.de K15t Software GmbH, Stuttgart K15t Software entwickelt die Scroll Content Management Add-ons für Confluence und ist Atlassian Partner. Die Scroll Content Management Add-ons verwandeln das Firmenwiki Confluence in eine Plattform für Dokumentation und Content Management. Mit unseren Add-ons und Services helfen wir über 2.000 Kunden weltweit, ihre Zusammenarbeit bei der Dokumentationserstellung zu verbessern und das Beste aus ihren Atlassian-Produkten herauszuholen. Standnummer: 2/E01 ➔ www.k15t.com Kaleidoscope GmbH, Wien, Österreich Übersetzung, Terminologie und Redaktion: Für diese Bereiche bietet Kaleidoscope – neben Produkten von SDL und anderen Technologiepartnern – komplett integrierte Eigenlösungen, wie unser Terminologie-Workflowsystem quickTerm, die Review-Lösung globalReview oder unser QueryManagement-System smartQuery. Die expertTools ergänzen SDL Trados und MultiTerm und ermöglichen so Prozesse und Problemlösungen, die sonst kompliziert und zeitaufwändig sind. Standnummer: 2/D07 Gemeinsam mit eurocom Translation Services GmbH, Wien; mytag GmbH, Chemnitz ➔ www.kaleidoscope.at KantanMT, Dublin, Ireland KantanMT.com is a leading SaaS-based statistical machine translation platform that enables its community to develop and manage customized machine translation engines in the cloud. The innovative technologies offered on KantanMT.com allow members to easily build MT engines in over 750 language combinations, seamlessly integrating into localization workflows and web applications. Large volumes of content can be translated on demand and at a high quality with secure, highly scalable MT solutions that are quick to deploy. Stand number: 2/A09 ➔ www.kantanmt.com KERN AG, Sprachendienste, Frankfurt/M. Greifen Sie in Sachen technische Übersetzungen, Software-/Websitelokalisierung sowie multilinguales DTP auf die 45-jährige Erfahrung der KERN AG zurück. Profitieren Sie von unserem Knowhow im Bereich Terminologie-/Translation-Memory-Management (Migration von Datenbeständen, Termextraktion, Erstellung, Verwaltung und Pflege von firmenspezifischen Terminologiebeständen) und optimieren Sie mit unseren ganzheitlichen Kundenlösungen Ihre Prozesse. Standnummer: 2/D03 ➔ www.e-kern.com KGU-Consulting GmbH, Flensburg KGU-Consulting betreut und entwickelt Softwarelösungen mit den Schwerpunkten ProductLifecycle-Management (PLM) und ContentManagement-Systeme (CMS). KGU-Consulting ist spezialisiert auf die Technische Dokumentation im Umfeld der industriellen Fertigung und bietet das XML-Redaktionssystem TechPub Studio® an. TechPub Studio® ermöglicht die Erstellung anspruchsvoller Produktdokumentationen, basierend auf Teamcenter von Siemens PLM Software. Standnummer: 2/F05 Gemeinsam mit Siemens Industry Software GmbH, Köln ➔ www.kgu-consulting.de Messe Trade Fair itl – Full Service hat einen Namen Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung bieten wir Ihnen Beratung und Unterstützung bei Ihren Projekten in sämtlichen Bereichen der Technischen Dokumentation und Übersetzung: −−Fachübersetzungen – aus allen Formaten, in alle Sprachen −−Technische Dokumentation – klassisch, textfrei und mobil −−Produkt- & Prozesslösungen – innovativ, schlank und effizient −−Schulung & Beratung – individuell, kompetent und praxisnah Standnummer: 2/E06 ➔ www.itl.eu www.itl.eu JTCA – Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Japan Kilgray Translation Technologies, Gyula, Ungarn Kilgray Translation Technologies stellt Technolo gien für die Übersetzungsindustrie bereit. Die rechnerübergreifenden Übersetzungswerkzeuge wie memoQ, memoQ Server, QTerm, memoQWebTrans und Language Terminal sind teamorientiert und auf den Bedarf sowohl von kleineren Übersetzergruppen als auch großen Unternehmen zugeschnitten. Standnummer: 2/F08 ➔ www.kilgray.com tcworld conference 2015 67 Messe / Ausstellerverzeichnis Trade Fair / Exhibitors Directory KONTECXT GmbH Technische Dokumentation, Essen KONTECXT ist DocCert-zertifizierter Full Service Partner für das Erstellen und Pflegen Technischer Dokumentationen z. B. für −−Maschinen, −−Anlagen, −−IT −−und verbraucherrelevante Produkte. Wir erstellen Ihre Gebrauchs-, Betriebs-, Montage-, Reparaturanleitungen, technische Illustrationen etc. und beraten Sie. Professionelles Projektmanagement und datenbankgestützte Redaktionssysteme sorgen für Planbarkeit und Einhaltung von Kosten und Terminen. Standnummer: 2/F19 ➔ www.technische-dokumentation.de Kothes! Technische Kommunikation GmbH & Co. KG, Kempen Die Kothes! Technische Kommunikation GmbH & Co. KG ist der fachlich führende Dienstleister für Technische Dokumentation und CE-Kennzeichnung. Mit Redaktion, Übersetzung, Risikobeurteilung, Konformitätsbewertung, Schulung und Softwarelösungen erfüllt Kothes! den Bedarf von Unternehmen jeder Größe. Beratungsdienstleistungen und Weiterbildungsangebote runden das Angebot ab. Über 1000 Kunden haben sich bisher von Kothes‘ Kompetenz überzeugt. Standnummer: 2/D05 Gemeinsam mit DOCUFY GmbH, Bamberg ➔ www.kothes.de Kundinger Consulting, Long Beach, USA Dr. Mathew Kundinger ist der führende deutschsprachige Experte für Anleitungen für die USA. Als Diplom Ingenieur, mit 3 Jahren Erfahrung als Werkstattleiter in Los Angeles, Anwalt in Kalifornien seit 1991 und Mitglied des ANSI Z535 Komitees hat er Wissen um die praktischen, technischen und rechtlichen Anforderungen an US-Anleitungen wie sonst niemand in Deutschland. Er prüft Anleitungen, berät und hält 2–3 Mal im Jahr Seminare zu diesem Thema. Standnummer: 1/A02 ➔ www.kundinger.de 68 tekom-Jahrestagung 2015 LIND-Web (Language Industry Web Platform – European Commission), Brussels, Belgien Lattice Technology, Inc., Westminster, USA Lattice Technology Software-Tools setzen den Standard für die Technische Kommunikation für Fertigungsunternehmen. Unsere Produkte integrieren sich einfach in bestehende Prozesse und Infrastruktur und ermöglichen es Unternehmen, qualitativ hochwertige Montageanweisungen, Technische Illustrationen, Service- und Wartungsunterlagen sowie elektronische Ersatzteilkataloge direkt aus ihren vorhandenen 3D-Daten zu erzeugen, egal wie groß oder komplex. Standnummer: 2/F13 Gemeinsam mit Corel GmbH, München ➔ www.lattice3d.com Lidax, Jindrichuv Hradec, Tschechische Republik LIDAX ist ein Unternehmensverwaltungssystem für Sprachendienstleister. Mit seiner benutzerfreundlichen Oberfläche, der einfachen, intuitiven Struktur, Online-Zugang und Unterstützung für ISO 9001 und EN 15038 ist LIDAX die perfekte Lösung für Sprachendienstleister, die ihr Unternehmen effizient organisieren möchten. Das System ist in drei Versionen für Freiberufler, kleine und mittlere Unternehmen sowie Unternehmen mit mehreren Büros verfügbar. Standnummer: 2/F26 Gemeinsam mit ACP Traductera, a.s., Jindrichuv Hradec ➔ www.lidax.cz Lido-Lang Technical Translations, Kraków, Polen LIDO-LANG bietet professionelle mehrsprachige Services im Bereich Dokumentationsmanagement gepaart mit technischen Übersetzungen und Fachübersetzungen. Unser Schwerpunkt liegt hierbei auf mittel- und osteuropäischen Sprachen. Zudem bietet unser Unternehmen übersetzungsnahe Dienste wie die Vorbereitung von Drucksachen, Dateibearbeitung und Formatkonvertierung. Standnummer: 1/D04 Gemeinsam mit XTRF Management Systems Ltd., Kraków ➔ www.lidolang.com LIND-Web, eine Initiative der Generaldirektion Übersetzung für die Sprachenindustrie, und das European Master‘s in Translation(EMT)-Netzwerk fördern Praktika für Übersetzungsstudenten. Beide arbeiten auch im Rahmen des TranslatingEurope-Projekts zusammen, vernetzen die Akteure der Sprachenindustrie und verbessern die Zusammenarbeit zwischen Übersetzerausbildung und Sprachdienstleistern. Standnummer: Foy07, Gemeinschaftsstand Associations World ➔ www.ec.europa.eu/dgs/translation/ programmes/languageindustry/platform/ index_en.htm LINGMASTER, Riga, Latvia LINGMASTER delivers technical translation and localization services to various industries and businesses all over the world, which introduce and distribute their products into the Baltic, European and Russian market. Our areas of specialization include information and network systems, software and hardware, medicine technologies, games, engineering, consumer electronics, automotive, telecommunications, finance, legal, marketing. Stand number: 1/B02, multiple vendor stand European Language Industry Association Ltd. (ELIA) ➔ www.lingmaster.com LINGMASTER Lionbridge Technologies, Waltham, USA Lionbridge – Ihr Vorteil im globalen Wettbewerb Neben der klassischen Übersetzungsdienstleistung bietet Lionbridge Lösungen für Online-Marketing, Global Content Management und Testing von Anwendungen. Kunden rund um den Globus profitieren von konsistenter Qualität für alle Sprachen, zielgruppenorientierten Inhalten und technischer Nutzbarkeit in allen Bereichen. Mit weltweit 5.000 Mitarbeitern unterhält Lionbridge Kompetenzzentren in 28 Ländern. Standnummer: 2/C04 Gemeinsam mit CLS 4-Text GmbH, Berlin ➔ www.lionbridge.com Loc.PRO, Istanbul, Turkey Loc.Pro was founded by industry veterans who have been in the localization business for 20 years, and offers a full range of localization services with top-notch linguistic quality, on-time delivery and excellent project management to help you in today‘s fast-paced business world. Come and visit us at tekom. We look forward to meeting you! Stand number: 1/B02, multiple vendor stand European Language Industry Association Ltd. (ELIA) ➔ www.loc.pro Localization Professionals auf LinkedIn, Huntingdon Valley, USA Die Gruppe Localization Professional auf LinkedIn wurde gebildet, um Lokalisierungsexperten in allen Geschäftsaspekten zu helfen. Die Gruppe zählt mehr als 19.000 Mitglieder. Sie ermöglicht mit Kollegen in Verbindung zu bleiben, über Ereignisse informiert zu sein, an Diskussionen teilzunehmen, Geschäftskontakte zu knüpfen, neue Stellen auszuschreiben oder Mitarbeiter zu suchen. Und das alles ist kostenlos! Standnummer: Foy02, Gemeinschaftsstand Associations World ➔ www.linkedin.com Lucy Software and Services GmbH, Waibstadt MadCap Software, Inc., La Jolla, USA MadCap Software ist ein führender Anbieter von Tools für die Technische Kommunikation zur Erstellung von Wissensdatenbanken, OnlineHilfen, Verfahrensanweisungen, Software-Dokumentationen und Ähnlichem. Mit den bestens aufeinander abgestimmten Produkten erstellen Sie auf einfachste Weise Single-Source-Content für mehrsprachige Multi-Channel-Publikationen einschließlich Web, Print, Desktop und mobile Geräte. Standnummer: 2/A01 ➔ www.madcapsoftware.com Meinrad.CC ist seit 1993 als Sprachdienstleister für die Industrie tätig. Seit 1996 gehört die Übersetzung von Online-Hilfen zu den Angebotsschwerpunkten. Erfahrene Übersetzer sorgen für hohe sprachliche und fachliche Qualität. Erprobtes Projektmanagement und modernste Software garantieren die zuverlässige Abwicklung auch großer Übersetzungsprojekte. Beratung und Zusatzdienste, wie webbasierte Terminologiedatenbanken, runden das Angebot ab. Standnummer: 2/A06 Gemeinsam mit HelpDesign – technische & elek tronische dokumentation, Wendlingen am Neckar ➔ www.meinrad.cc Mekon Ltd., Sutton, UK Mekon is ideally placed to help you use your content as a strategic business asset. We are consultants and systems integrators focused on helping you create, manage and deliver your content more effectively. Mekon specializes in systems that allow the reuse and recombination of content for flexible publication, across multiple formats and via the latest publishing media. Stand number: 2/G01 ➔ www.mekon.com Memsource, Prag, Tschechische Republik Memsource entwickelt Übersetzungssoftware, die sich durch ihre extreme Nutzerfreundlichkeit und starke Leistungsfähigkeit auszeichnet. Memsource Cloud bietet eine komplette Übersetzungsumgebung mit Translation Memory, integrierter maschineller Übersetzung, Terminologiemanagement und dem Memsource Editor, der kostenlos webbasiert und als Download erhältlich ist. Standnummer: 2/G07 ➔ www.memsource.com Miramo, Killarney, Irland Verbessern Sie Ihr Geschäft mit schneller, effizienter und genauer Informationen-Lieferung. Miramo ist die High-End-dynamische Enterprise-Publishing-Lösung bei einem Low-End-Preis, mit den modernsten Dokument-Verarbeitungsmöglichkeiten, niedrigsten Integrationskosten, niedrigsten Wartungskosten und dem größten Anwendernutzen. Maximale Effizienz. Maximum ROI. Great Dokumente. Great Business. Danke Miramo! Standnummer: 2/F10 ➔ www.miramo.com mytag GmbH, Chemnitz Als produktunabhängiger Systemberater und Lösungsanbieter im Umfeld von Redaktionsprozessen und Übersetzungsmanagement, mit umfangreichen Projekterfahrungen ist die mytag GmbH Ihr kompetenter Partner. Wir unterstützen Sie bei der Optimierung Ihrer Übersetzungsprozesse, bei der Auswahl von geeigneten Werkzeugen und begleiten Sie während der Projektphase. Wir bieten u. a. spezielle Lösungen, wie die Übersetzungsmöglichkeiten von CAD-Daten. Standnummer: 2/D07 Gemeinsam mit Kaleidoscope GmbH, Wien; eurocom Translation Services GmbH, Wien ➔ www.mytag.de nlg GmbH – next level globalization, Hallbergmoos nlg ist ein respektierter Komplettanbieter für Übersetzungs- und Lokalisierungsdienste und unterstützt namhafte Firmen in folgenden Bereichen: – Life Sciences – Automobil – Maschinenbau – Energieerzeugung Sie profitieren von über 10 Jahren Erfahrung mit Übersetzung & Lokalisierung, Workflow Management, Prozessdesign sowie Entwicklung von Applikationen. Entdecken Sie, was next level globalization für Sie bedeuten kann. Willkommen auf der tekom-Messe! Standnummer: 2/D02 ➔ www.nlgworldwide.com Noxum GmbH, Würzburg Messe Trade Fair Wir liefern maßgeschneiderte maschinelle Übersetzungslösungen (MT) für Ihre Sprach- und Übersetzungsanforderungen. Modular, skalierbar, voll integrierbar; für Übersetzungsproduktion oder Firmenportale. Sie planen einen internationalen Rollout Ihrer SAP-Entwicklungen? Unser Expertenteam besitzt die Kenntnisse über SAP-Architektur, SAP-Übersetzungstools und -methodologien. Lucy Software – Kompetenz und Technologie für multilinguale Kommunikation. Standnummer: 2/F25 Gemeinsam mit Eule Lokalisierung GmbH, Kiel ➔ www.lucysoftware.com MEINRAD.CC Communication Consulting GmbH, Wolfsberg Noxum ist Anbieter von Standard- und Indivi dualsoftware für −−Technische Kommunikation −−Product Information Management −−Websysteme −−Cross Media Publishing Mit dem XML-basierten Noxum Publishing Studio steht in einem System Content Management und Redaktionssystem zur Verfügung, das die Anforderungen an die Technische Dokumentationserstellung wie z. B. Varianten-, Übersetzungsmanagement und Product Information Management erfüllt. Standnummer: 2/A02 ➔ www.noxum.com tcworld conference 2015 69 Messe / Ausstellerverzeichnis Trade Fair / Exhibitors Directory oneword GmbH, Böblingen Die oneword GmbH ist Ihr Partner für professionelle mehrsprachige Fachübersetzungen, Lokalisierung und Terminologiemanagement. Unsere nach ISO 17100 zertifizierten Prozesse zeichnen sich durch den Einsatz führender Technologien, Kostentransparenz und das hohe fachliche Knowhow unseres Teams aus. Unsere Kunden aus zahlreichen Branchen vertrauen seit über 10 Jahren auf unsere Termintreue, unsere Qualität und unseren hervorragenden Service. Standnummer: 2/C09 ➔ www.oneword.de ORCO S.A., Athens, Greece Founded in 1983, ORCO S.A. is a major translation and software localization firm, covering a wide range of services in such fields as information technology, life sciences, automotive, engineering, telecommunications, marketing, finance, EU. With our in-house team we handle Greek projects, but we also offer other language combinations. ORCO is certified according to the EN 15038 and ISO 9001 standards. Stand number: 1/B02, multiple vendor stand European Language Industry Association Ltd. (ELIA) ➔ www.orco.gr Ovidius GmbH, Berlin Ovidius präsentiert XR/docs, das neue XML-Redaktionssystem. XR/docs ist benutzerfreundlich – XML made easy. XR/docs ist leistungsfähig – mit einer starken XML Content Engine. XR/docs ist schick – cleanes Design, klare Menüs. XR/docs – arbeiten Sie einfach. Endlich Schluss mit Änderungswünschen auf Zuruf: ARC-Desk, das Web-Portal für Änderungswünsche, Review und Freigabe macht den Änderungs- und Freigabeprozess schnell, einfach und rechtssicher. Standnummer: 2/E03 Gemeinsam mit EasyBrowse GmbH, Schwerin ➔ www.ovidius.de oXygen XML Editor, Craiova, Romania Syncro Soft develops the industry-acclaimed oXygen XML Editor, facilitating teams from small businesses to Fortune 500 enterprises in authoring documents, publishing in different formats, collaborating, and managing content. oXygen enables XML developers to create advanced stylesheets, edit schema, and debug files. It complies with W3C standards; it enhances productivity through an intuitive and innovative authoring and development environment. Stand number: 2/F03 ➔ www.oxygenxml.com 70 tekom-Jahrestagung 2015 Paligo – a product of Expertinfo Sweden AB, Stockholm, Sweden Paligo is a powerful and user-friendly Content Management System for technical documentation – a revolutionary cloud-based tool that eases the transition to structured authoring and singlesourcing. A true collaborative platform, Paligo puts everyone from technical authors to reviewers on the same page. Stand number: 2/E04 ➔ www.paligo.se PANTOPIX GmbH & Co. KG, Bodnegg PANTOPIX. improving information processes Mit über 15 Jahren Praxiserfahrung bieten wir Ihnen eine einzigartige Kombination zur Optimierung und Integration Ihrer Informationsprozesse, für die Auswahl und Implementierung von Redaktions- oder Katalogsystemen und das Coaching und die Führung Ihres Teams während dieser Projekte. Dies alles als neutrale und unabhängige Berater in enger Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Standnummer: 2/F34 ➔ www.pantopix.de pgx software solutions gmbh, Althengstett Seit über 15 Jahren entwickelt das Team von pgx praktikable und zuverlässige Softwarelösungen mit Know-how und Leidenschaft. Das Redaktionssystem bloXedia sowie die SAFETY-TOOLBOX zur Risikobeurteilung begeistern unsere Anwender durch einfache Bedienung und Funktionsvielfalt. Add-ins für Autorenunterstützung, Katalogerzeugung, Terminologieverwaltung und dialogbasierte Layouterstellung erweitern bloXedia bei Bedarf. Standnummer: 2/F18 ➔ www.pgx.de Plunet GmbH, Berlin Über Plunet: Die Plunet GmbH, mit Niederlassungen in Würzburg, Berlin und New York, entwickelt und vertreibt das Business- und Translation Management System „Plunet BusinessManager“, eine der weltweit führenden Managementlösungen für die Übersetzungs- und Lokalisierungsbranche. Grundfunktionen: Angebots-, Auftrags- und Rechnungsmanagement, Finanzreports, flexibles Jobund Workflowmanagement sowie CRM, Termin-, Qualitäts- und Dokumentenmanagement. Standnummer: 2/F07 ➔ www.plunet.com portamis Software GmbH, Erlangen portamis ist Spezialist für das automatische Layout von Dokumenten und für den OnlineReview von Dokumenten. Für beide Bereiche hat portamis Standardlösungen, die an alle gängigen Redaktionssysteme, PIM-Systeme oder auch SAP angeschlossen werden können: die Software LA Engine und das „Tool for Online Review“ (TOR). Darüber hinaus haben wir mit dem Content Store ein System für das Verteilen und Archivieren aller Arten von Dateien. Standnummer: 2/D11 ➔ www.portamis.de Projektron GmbH, Berlin Projektron BCS steht für erfolgreiche Projekte. Viele Unternehmen setzen die webbasierte Projektmanagement-Software zum Managen ihrer Dokumentations- und Übersetzungsprojekte ein, darunter Airbus Helicopters, dito! und GlobalDocu. Die PM-Software ist ausgestattet mit ausgezeichneter Dokumentation, die mit zwei tekom-Dokupreisen prämiert wurde. Zudem erhielten zwei Projektron-Werkstudenten den tekom-intro-Preis für ihre „Online-Hilfe der Zukunft“. Standnummer: 2/G05 ➔ www.projektron.de PROSTEP AG, Darmstadt PROSTEP AG, Kompetenz für die Integration unterschiedlichster Systemwelten, Datenaustauschund Migrationslösungen. PROSTEP entwickelt PDF Generator 3D sowie 3D PDF Pro und vertreibt tetra4D 3D PDF Converter. Diese Werkzeuge verbinden die Engineering-Welt mit der Technischen Dokumentation optimal. Die strategische Partnerschaft mit Adobe ermöglicht darüber hinaus Komplettlösungen zur automatisierten Erzeugung einer Technischen Dokumentation. Standnummer: 2/A11 ➔ www.pdfgenerator3d.com PTS GmbH, Troisvierges, Luxemburg Die Firma PTS ist ein Ingenieurbüro, spezialisiert auf die Übersetzung technischer Texte. Das Qualitätsniveau technischer Fachübersetzungen wird erheblich gesteigert durch unsere Arbeitsmethoden: −−Übersetzung durch Muttersprachler −−Korrekturlesen durch unsere Ingenieure −−Erstellung einer kundenspezifischen Online-Terminologiedatenbank −−Optionale Online-Überprüfung Ihrer Experten −−Sämtliche Formatierungsarbeiten Standnummer: 1/A06 ➔ www.pts.lu reinisch AG, Karlsruhe SDL plc, Maidenhead, UK Wir entwickeln und realisieren für Industrie-Unternehmen branchenübergreifende, individuelle System-Lösungen für das Informations- und Servicemanagement sowie die Dokumentation, basierend auf innovativen Technologien. Als Fullfillment-Anbieter in den Bereichen Dokumentation und Service unterstützt unser Intelligent Service strategische Maßnahmen auf Management-Ebene und sorgt im operativen Geschäft für Entlastung und Effizienz. Standnummer: 1/C01 ➔ www.reinisch.de RE‘FLEKT GmbH, München Die RE’FLEKT GmbH in München ist das führende Unternehmen im Bereich anwenderorientierter Augmented- und VirtualReality-Lösungen für die Industrie in Europa. RE’FLEKT entwickelt Anwendungen für die Technische Dokumentation, Produktion, Instandhaltung, Training und Marketing. Zu den Kunden gehören beispielsweise Audi, BMW, Bosch, Porsche, ProSiebenSat.1, TrinaSolar und Trumpf. Standnummer: 2/C02 ➔ www.reflektone.com RKT Übersetzungs- und Dokumentations-GmbH, Schramberg RWS Group Deutschland GmbH, Berlin Schwerpunkt der RWS Group Deutschland sind multilinguale Übersetzungsprojekte und die Optimierung von Übersetzungsprozessen. Unseren Kunden bieten wir von Terminologie über Lokalisierung und Einsatz/Hosting bis hin zur in- und externen Qualitätssicherung alle Services rund um Fremdsprachen. Im Spannungsfeld von Technik und Sprache entstehen so qualitätsgesicherte Übersetzungen gemäß ISO 17100 und ISO 9001.RWS Group – Ihr Partner für Fremdsprachen Standnummer: 2/E02 Gemeinsam mit tecteam Gesellschaft für Technische Dokumentation und Werbung mbH, Dortmund ➔ www.rws-group.de Saltlux Inc. is a language service provider that specializes in supplying Asian languages including Korean, Japanese, and Chinese, and European languages. We provide a full range of services such as translation, localization, DTP, MT post-editing, planning and writing of technical manuals. With 33 years’ accumulated know-how, Saltlux will be your ideal global communication partner. Stand number: Foy15, multiple vendor stand Asian Pavilion ➔ www.saltlux.com Schema Gruppe, Nürnberg Die SCHEMA Gruppe – komplexe Dokumente einfach. SCHEMA hat sich auf XML-basierte Lösungen für Redaktionen und Content Delivery spezialisiert: Profi-Systeme für kleinere, mittlere Redaktionen bis hin zur unternehmensweiten Informationslogistik. Einsatzgebiete sind Technische Dokumentation, Onlinehilfe, Kataloge, Verteilung von Service-, Vertriebs- und Marketing-Inhalten, pharmazeutisches Labelling, Content Delivery Systeme und Component Content Management. Standnummer: 2/C07 ➔ www.schema.de Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg Die unabhängige und neutrale Unternehmensberatung für Technische Dokumentation und Informationsmanagement. Wir unterstützen Sie fachkundig bei allen Herausforderungen in der Technischen Redaktion und der strategischen Verankerung in Ihrem Unternehmen. Nutzen Sie unsere Erfahrung in den Bereichen Informationsqualität, Medienkonzepte, Rechtskonformität, Prozesse, Systeme und Ausbildung. Wir begrüßen Sie gerne an unserem Stand. Standnummer: 2/D08 Gemeinsam mit TÜV SÜD Rail GmbH, Berlin ➔ www.schmeling-consultants.de SEATONGUE, Kuala Lumpur, Malaysia SEATONGUE is a localization company specialized in Asian and Middle Eastern languages with strong focus on Southeast Asian languages. With in-house teams of qualified linguists across Asia and Middle East, we offer highly reliable localization services delivered by local specialists at competitive prices. Our in-house teams include DTP and Engineering providing a one-stop solution to all your Asian localization needs. Stand number: Foy10, multiple vendor stand Asian Pavilion ➔ www.seatongue.com Semcon Product Information GmbH, München Semcon setzt Technische Dokumentation für die Automobil-, die Software- und die Telekommunikationsbranche um. Unser umfassendes Dienstleistungsspektrum reicht von der Beratung über die Konzeption und Erstellung bis hin zu Schulungen und Workshops. Ergebnis unseres Angebots ist hochwertige Technische Dokumentation, die nicht nur Ihre Kundenzufriedenheit steigert, sondern auch ein besseres Produkterlebnis bietet. Standnummer: 2/E10 ➔ www.semcon.com/de Messe Trade Fair Professionalität und Innovation Die RKT Übersetzungs- und DokumentationsGmbH steht mit 32 festangestellten Mitarbeitern für beste Qualität (DIN-EN 15038). 25 Jahre Erfahrung in technischen Bereichen, individuelle Beratung, ganzheitliches Fremdsprachenmanagement unter kostensparenden Aspekten sind die Basis unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit. Praxisbezogene eigenentwickelte Softwaretools optimieren die Workflows und schaffen Kapazitäten. Standnummer: 2/A12 ➔ www.rkt-online.com Saltlux, Seoul, South Korea SDL ist der Marktführer im Bereich Global Customer Experience. Mit einer vollständig integrierten Cloud-Lösung für Content Management, Analytics, Sprache und Dokumentation sorgt SDL dafür, dass Sie die Komplexität Ihrer Marke im digitalen Umfeld über verschiedene Sprachen, Kulturen, Webseiten und Geräte hinweg steuern können. 79 der globalen Top 100 Marken vertrauen bei der Schaffung authentischer und kontextrelevanter Kundenerlebnisse auf SDL. Standnummer: 2/D06 ➔ www.sdl.com Siemens Industry Software GmbH, Köln Siemens PLM Software, eine Business Unit der Siemens Digital Factory Division, ist ein führender, weltweit tätiger Anbieter von Software, Systemen und Dienstleistungen für das Product Lifecycle Management (PLM) und das Management von Produktionsvorgängen (MOM) mit über 9 Millionen lizenzierten Anwendern und mehr als 77.000 Kunden in aller Welt. Standnummer: 2/F05 Gemeinsam mit KGU-Consulting GmbH, Flensburg ➔ www.siemens.com/plm tcworld conference 2015 71 Messe / Ausstellerverzeichnis Trade Fair / Exhibitors Directory SL innovativ GmbH, Dinkelsbühl Am Anfang steht die Idee – dann die Frage, wie kann der Verwender die Idee nutzen! Das ist die Stunde der Technischen Dokumentation, die Stunde der SL innovativ GmbH! Wir sind in unserem Element, wenn aus Ideen Informationen werden, aus Texten und langjähriger Erfahrung Produktnutzen entsteht. Auf die Sprache des Verwenders gehen wir zielgruppenbezogen ein – so schlagen wir die Brücke vom Produkt hin zum Nutzer – und das macht uns auch noch Spaß! Standnummer: 2/D10 ➔ www.sl-i.de SOPHIA, Language Services Ltd., Ceske Budejovice, Czech Republic SOPHIA has been providing professional translations in Czech, Slovak and CEE languages since 1993. From originally focusing on the nuclear industry we have gradually broadened our scope to power generation, construction, engineering, automotive, IT. Our team is comprised of experienced linguists, DTP, IT specialists and skilled project managers, translating documents in various formats and CAT tools. We are EN15038- and ISO9001-certified Stand number: 1/B02, multiple vendor stand European Language Industry Association Ltd. (ELIA) ➔ www.sophia-cb.cz SQUIDDS | People. Products.Passion. e.K., Nürnberg Produkte und Lösungen von den Workflow-Experten Egal ob Multiscreen-Formate, Single-Source- oder Multi-Channel-Publishing – mit intelligenten Softwarelösungen schafft SQUIDDS die Grundlagen für den integrierten Workflow in der Technischen Dokumentation – auch mobil via App, komplett mit 3D und RichMedia-Elementen. Finalyser TERM CHECK ermöglicht dabei die schnelle und umfassende Terminologieprüfung über alle Publikationen hinweg. Standnummer: 2/A13 Gemeinsam mit WebWorks Quadralay Corporation, Austin; TechSoft 3D, Bend ➔ www.squidds.de 72 tekom-Jahrestagung 2015 STAR Group, Ramsen, Schweiz STAR bietet maßgeschneiderte Lösungen für Ihre globale Produktkommunikation mit Tools und Services in den Bereichen Übersetzung, Technische Dokumentation, Elektronische Publikation, Informations-Management, E-Learning und Workflow-Automatisierung. Mit über 30 Jahren Erfahrung ist STAR der Partner, der Ihre Informationen situationsgerecht bereitstellt – für alle Medien und Technologien, in sämtlichen Sprachen, jederzeit und weltweit. Standnummer: 2/D09 ➔ www.star-group.net SYSTRAN SA, Paris, France As the market leading provider of language translation software, SYSTRAN offers a full range of scalable, collaborative, cost-efficient solutions to translate, localize and manage all your content with ease. Delivering real-time language solutions, SYSTRAN enhances multilingual communication and increases user productivity in the context of information retrieval, content management, customer support, collaboration or web and mobile apps.. Stand number: 2/C12 ➔ www.systransoft.com T3 GmbH, Erlangen T3 schafft Lösungen für die Wissensvermittlung und Kompetenzentwicklung auf Basis der TD. Mit den T3 Solutions bietet T3 fertige Anwendungen, die sehr schnell produktiv nutzbar sind: −−T3 Learning Content Manager – ST4-Plugin zur Erstellung multimedialer eLearnings −−T3 Semantic Content Manager – ST4-Plugin für HTML5, Onlinehilfen und Dokumentation −−T3 Knowledge Manager – die modulare, multimediale und semantisch vernetzte Wissensplattform Standnummer: 2/E05 ➔ www.T3.de Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen Technische Redaktion & Multimediale Dokumentation, Master-Studium in Gießen Spezialgebiet multimediale Anleitungen – wir machen aus Text, Bild, Film und Ton verständliche digitale Informationsprodukte auf Smart phones in Video-Tutorials, Podcasts, Blogs, XML-/ HTML5-Redaktionssystemen. Fit für neue Technik: beste Chancen am Arbeitsmarkt. Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der Hochschulen ➔ www.mni.thm.de TechSmith Corporation, Okemos, USA Die TechSmith Corporation entwickelt benutzerfreundliche Software-Programme, mit denen digitale Inhalte aufgenommen und bearbeitet werden können. Mit seinen Tools ermöglicht TechSmith eine verständliche, visuelle Kommunikation. Know-how, Tipps oder Ideen können unkompliziert und schnell weitergegeben werden, was die Effizienz von Unternehmen verbessert. Standnummer: 2/G02 ➔ www.techsmith.com TechSoft 3D, Bend, USA Die exklusiven Anbieter für 3D-PDF-Technologie Als exklusiver Anbieter von 3D-Technologie für Adobe Acrobat X, XI Pro und DC produziert tetra4D die bahnbrechende 3D PDF Converter™Software, mit der Benutzer 3D-CAD-Daten mit allen Vorteilen des PDF-Dokuments kombinieren können. Gemeinsam mit seinen Vertriebspartnern rund um den Globus bietet tetra4D 3D-PDFLösungen, die an individuelle Arbeitsabläufe angepasst werden können. Standnummer: 2/A13 Gemeinsam mit SQUIDDS | People.Products. Passion. e.K., Nürnberg; WebWorks Quadralay Corporation, Austin ➔ www.tetra4d.com TECOM Schweiz, Zürich Die TECOM ist der schweizerische Fachverband für Autoren, Redaktoren, Illustratoren und weitere Kommunikationsspezialisten, die sich mit Dokumentation von technischen Einrichtungen, Prozessen und Software beschäftigen. Als neutrale Plattform für Wissens- und Erfahrungsaustausch bieten wir unseren Mitgliedern Fachinformation, Aus- und Weiterbildung sowie nationale und internationale Kontakte. Standnummer: Foy03, Gemeinschaftsstand Associations World ➔ www.tecom.ch tecteam Gesellschaft für Technische Dokumentation und Werbung mbH, Dortmund Seit mehr als 20 Jahren ist tecteam der kompetente Partner für nahezu alle Aufgabenstellungen in der Technischen Dokumentation: −−In der Dienstleistung bietet tecteam von der klassischen Dokumentationserstellung bis zu innovativen Workflow-Lösungen ein breites Leistungsspektrum. −−Das tecteam Bildungsinstitut ist seit den 90er Jahren Marktführer für die Aus- und Weiterbildung von Technischen Redakteuren. Standnummer: 2/E02 Gemeinsam mit RWS Group Deutschland GmbH, Berlin ➔ www.tecteam.de tekom Deutschland e.V., Stuttgart tsd Technik-Sprachendienst GmbH, Köln Der tekom-Stand bietet einen Treffpunkt für alle Mitglieder und Interessenten. Hier erhalten Sie Auskunft zu allen Fragen rund um die tekom. Standnummer: MF02 ➔ www.tekom.de tekomPublikationen, Stuttgart Alle von der tekom herausgegebenen Publikationen sind am Bücherstand erhältlich. Studien, Broschüren, etc. stehen als Ansichtsexemplare zur Verfügung und können hier bestellt werden. Die Bestellung wird nach der Tagung versandkostenfrei versendet. Es werden auch Restbestände der Hochschulschriftenreihe und der Schriften zur Technischen Kommunikation verkauft. Standnummer: MF01 ➔ www.tekom.de TermSolutions® – Tools, Training & Consulting, Dormagen Tetras GmbH, München Die Tetras GmbH ist bereits seit 1998 Dienstleister in den Bereichen technische Übersetzungen, Dolmetschen, Lokalisierung, DTP und Technische Dokumentation. Die Stärke der Firma Tetras liegt in der Spezialisierung auf die technischen Themen. Das QM-System wurde nach der Norm ISO 9001:2008 zertifiziert. Übersetzungen werden bei Tetras gemäß DIN EN 15038 durchgeführt. Standnummer: 2/F30 ➔ www.tetras.de Die TID Informatik GmbH mit Sitz in Inning am Ammersee ist der Experte für elektronische 2D- und 3D-Ersatzteilkataloge sowie für ServiceInformationssysteme. Mit dem CATALOGcreator® bieten wir eine europaweit führende Standardsoftware an, die sich durch einfache und schnelle Inbetriebnahme und ein hervorragendes Preis-/ Leistungsverhältnis auszeichnet. Kunden sind z. B. MAN Diesel, Porsche, Fresenius, Voith Turbo, Bühler, Kärcher, Toyota u. v. m. Standnummer: 2/E08 ➔ www.tid-informatik.de TOIN Corporation, Tokyo, Japan TOIN is a solidly established Asian language service provider with more than 50 years‘ experience. Our services encompass translation, software/web localization engineering, audio/ video localization, desktop publishing, machine translation solutions, and project management. TOIN offers global reach and exceptional strength in Asia, with headquarters in Tokyo and additional operations in China, Korea, the United States, and the United Kingdom. Stand number: Foy14, multiple vendor stand Asian Pavilion ➔ www.to-in.com Transline Deutschland Dr.-Ing. Sturz GmbH, Reutlingen Die Unternehmen der Transline Gruppe tragen durch maßgeschneiderte und serviceorientierte Übersetzungskonzepte zum globalen Erfolg der Kunden bei. Gestützt durch die Expertise der einzelnen Unternehmen in spezifischen Branchenanforderungen, Übersetzungsprozessen und -technologien werden Kunden nachhaltig unterstützt. Dabei steht die Transline Gruppe für Qualität und Sicherheit – ein Versprechen und fest verankerter Grundsatz. Standnummer: 2/C08 ➔ www.transline.de TÜV SÜD Rail GmbH, Berlin Kontrolliertes Produkthaftungsrisiko mit den Experten von TÜV SÜD. Mit den Prüf- und Zertifizierleistungen von DocLab erhalten Sie verlässliche Qualitätsaussagen über Ihre Anleitungen und Prozesse. Als Partner mit langjähriger Fachkompetenz in Technischer Dokumentation beraten wir Sie gern. −−DocCert unterstützt Sie beim Erstellen anwenderfreundlicher Dokumentation. −−DocCertSystem begleitet Sie bei der Optimierung Ihrer Redaktionsprozesse. Choose certainty. Add value. Standnummer: 2/D08 Gemeinsam mit Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg ➔ www.tuev-sued.de/doclab TWIN – Technical Writers of India, Bangalore, India Technical Writers of India (TWIN) is the single largest and oldest community of India-based technical communicators, editors, and language professionals. TWIN offers a professional discussion forum with 4000 subscribers, a vibrant Facebook community of 5000 technical communicators, an active LinkedIn group of 2000 members, and an interactive portal with 8000 registered members. Stand number: Foy04, multiple vendor stand Associations World ➔ www.twin-india.org Messe Trade Fair Der Spezialist und Lösungsanbieter für das Terminologiemanagement −−Über 11 Jahre Erfahrung: alle Tools, alle Branchen −−Terminologiemanagement und Terminologiekontrolle mit MyTerm, termXact und termXplorer Auszeichnungen als „Best Of“ der IT-Initiative für den Mittelstand Terminologiemanagement mit Methode und System: Referenzprojekte und Tools stellen wir Ihnen gerne am Stand oder in unseren Workshops und Tutorials vor. Wir freuen uns auf Sie! Standnummer: 2/A04 ➔ www.termsolutions.de TID Informatik GmbH, Inning am Ammersee Die tsd Technik-Sprachendienst GmbH ist ein unabhängiger Anbieter für Sprachdienstleistungen. Gegründet im Jahre 1978 blicken wir auf über 35 Jahre Erfahrung, erfolgreiche Projekte und Kundenbeziehungen zurück. tsd bietet persön lichen und ganzheitlichen Service für ein breites Spektrum von Sprachen und Branchen an. Unser Leistungsportfolio umfasst neben Übersetzung auch Dolmetschen, Desktop Publishing, Softwarelokalisierung & vieles mehr. Standnummer: 1/C03 ➔ www.tsd-int.com Übersetzungsdienst Skrivanek GmbH, Berlin Skrivanek unterhält heute ca. 50 Niederlassungen weltweit und verfügt über zahlreiche Lokalisierungs- und DTP-Teams vor Ort. Durch regelmäßige Fortbildungen und Evaluierungen wird der hohe Qualitätsstandard gesichert, der durch die Zertifizierungen nach ISO 9001:2008 und nach EN 15038:2006 untermauert wird. Die Firmenphilosophie von Skrivanek sieht Qualität nicht als Zustand, sondern als Prozess, der stets optimiert werden kann. Standnummer: 2/F27 ➔ www.skrivanek-gmbh.de tcworld conference 2015 73 Messe / Ausstellerverzeichnis Trade Fair / Exhibitors Directory Universität Straßburg / Université de Strasbourg, Frankreich Der Master CAWEB – mehrsprachige Webseitenerstellung, Lokalisierung und ContentManagement – in Straßburg ist stark technikorientiert und führt an Multimedia- und Lokalisierungsprojekte sowie an Search Engine Optimization und Webredaktion heran. Präsenzoder Fernstudium in der beruflichen Weiterbildung oder im dualen Hochschulstudium. Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der Hochschulen ➔ www.unistra.fr Urban Translation Services, Sisli-Istanbul, Türkei Durch unsere Niederlassungen in Istanbul und Barcelona befinden wir uns stets am Puls europäischer, mittelöstlicher und asiatischer Sprachen. Dabei unterstützen wir Kunden aus vielfältigen Branchen wie Software, Medizin, Jura, Unterhaltungselektronik, Telekommunikation, Energie und Weißwaren. Wir freuen uns sehr darauf, auch Ihrem Unternehmen bald unsere aufmerksamen Übersetzungs- und DTP-Dienste nach EN 15038-Vorgaben anbieten zu dürfen. Standnummer: 2/F22 ➔ www.urbantranslation.com.tr WebWorks Quadralay Corporation, Austin, USA Lösungen für Publishing und webbasierte Anwendungen WebWorks ist eine Marke der Quadralay Corporation (Austin, Texas, USA), des führenden Herstellers von Help-Authoring-Lösungen. Aus Word, FM und DITA-Input werden bis zu 14 Formate generiert. Mit dem Format REVERB bietet WebWorks ein responsive HTML5-Format für alle Geräte und mit CloudDrafts ein CMS. SQUIDDS ist Affiliate und liefert Lizenzen, Lösungen und Services (www.responsive-publishing.de). Standnummer: 2/A13 Gemeinsam mit SQUIDDS | People.Products. Passion. e.K., Nürnberg; TechSoft 3D, Bend ➔ www.webworks.com 74 tekom-Jahrestagung 2015 ZELENKA Czech Republic s.r.o., Zlin ZELENKA is a family-owned company with over 25 years‘ experience providing complex language services. We don‘t settle for anything less than the best, which is why we only work with experienced and qualified industry-specific experts. By taking rigorous steps to maintain our ISO 9001 and EN 15038 standards, we‘ve managed to make a name for ourselves worldwide as a quality onestop shop for all your language needs. Stand number: 2/A07 ➔ www.zelenka-translations.com Word Connection SARL, Biarritz, France Word Connection is a French based language service provider. We provide support for the following: Japanese, French, English, Spanish, Basque, and German. We adapt and translate into Japanese, we specialize in clinical trial, medical, legal, automotive, software, application and video game translation. We have a MemoQ Server and a dedicated team of expert native linguists. Stand number: 1/B02, multiple vendor stand European Language Industry Association Ltd. (ELIA) ➔ www.word-connection.fr XTRF Management Systems Ltd., Kraków, Polen XTRF™ ist ein innovatives Technologiewerkzeug zur Unterstützung der Übersetzungsabteilungen, das fast alle Bereiche ihrer Tätigkeiten umfasst, einschließlich Übersetzungsprojektmanagement, Kunden- und Unterauftragnehmer-DatenbankManagement, Verwaltung von Abrechnungen, Unterstützung der Vertriebsaktivitäten, Vorbereitung der Kostenvoranschläge, Projektdateimanagement oder Qualitätsmanagement. Standnummer: 1/D04 Gemeinsam mit Lido-Lang Technical Translations, Kraków ➔ www.xtrf.eu ZINDEL AG – Technische Dokumentation und Multimedia, Hamburg ZINDEL ist Ihr Partner in den Bereichen: −−Technische Redaktion −−Illustrationen und Animationen −−Übersetzung und Fremdsprachensatz −−Elektronische Ersatzteilkataloge −−Beratung zu XML/Redaktionssystemen −−Unterstützung bei CE-Risikobeurteilungen Darauf können Sie sich verlassen: −−Know-how von 30 Spezialisten −−Über 20 Jahre Erfahrung −−Qualität nach ISO 9001 und DocCertSystem −−Mehrfachgewinn des tekom-Dokupreises −−Verbindlich, terminsicher, flexibel Standnummer: 2/C01 ➔ www.zindel.de Tool-Präsentationen Tool Presentations Präsentationsmöglichkeiten innerhalb der Messe Tool-Präsentationen (Einzelpräsentation) 45-minütige Einzelpräsentation über Softwarewerkzeuge und Applikationen für die TD, anwender fokussierte Problemlösungen sowie produktbeschreibende und -definierende Prozesse. Technologiepodien („Präsentation – Vergleich – Diskussion“ mehrerer Unternehmen) 45-minütige Podien mehrerer Dienstleister, Softwarefirmen oder Distributoren zu einem TD-spezifischen, aktuellen Thema. Hier haben die Aussteller die Möglichkeit, gemeinsam mehrere Technologien oder mehrere Aspekte einer Technologie vorzustellen, zu diskutieren und zu vergleichen. Presentation Opportunities at the Fair Tool Presentations (individual presentations) 45-minute individual presentations about software tools and applications for TD, highlighting userfocused solutions to problems as well as product-specific processes. Technology Panels (“Presentation – Comparison – Discussion” by several companies) 45-minute panels of several service providers, software companies or distributors about a current, TD-specific subject. This provides exhibitors the opportunity to present, discuss and compare different technologies or aspects of technologies. Autorensysteme Authoring Systems Kundenorientierte Autorenunterstützung für das ganze Unternehmen [i]-match: die intelligente Autorenunterstützung und Terminologielösung itl stellt [i]-match vor: das intelligente LanguageManagement-System mit Autorenunterstützung, Terminologielösung, Language Checker und Workflow-Unterstützung für Sprachqualität im ganzen Unternehmen. Ulrich Schmidt, itl Technologiezentrum Dienstag, 10.11., 11:15, Raum C10.1 Mittwoch, 11.11., 15:00, Raum C10.3 Durch den Einsatz intelligenter Technologie und Release-Level-Funktionen ermöglicht es Congree, den gesamten Redaktionsprozess entlang eines Produktlebenszyklus zu unterstützen. Alexander Becker, Congree Language Technologies GmbH Dienstag, 10.11., 14:45, Raum C10.1 An Overview of MadCap Flare This presentation is tailored for new users and provides a general overview of Flare’s features and capabilities including single-sourcing, topicbased authoring and multi-channel publishing. Jose Sermeno, MadCap Software Tuesday, 10.11., 17:15, Room C10.3 FontoXML Web-based XML Editor Makes Structured Authoring Super-Intuitive FontoXML enables subject matter experts to produce structured content with no knowledge of XML. FontoXML can be seamlessly integrated into any tool your authors are used to. This presentation will show the latest version of FontoXML and several DITA implementations. Jan Benedictus, FontoXML Wednesday, 11.11., 9:45, Room C10.2 Discover how oXygen XML Editor can guide you to create structured content, helping you along the way, exactly when you need help. It gives you directions, like a navigation system, and offers you choices with the actions you can perform at each step. George Bina, Syncro Soft / oXygen XML Editor Wednesday, 11.11., 12:15, Room C10.1 Congree Authoring Server: die Autorenunterstützung für Technische Redakteure Congree passt sich der gewohnten Arbeitsweise der Redakteure an und lässt sich nahtlos in zahlreiche Editoren integrieren. Die Software ist skalierbar und unterstützt daher die redaktionelle Arbeit in kleinen, mittleren sowie in großen Unternehmen. Alexander Becker, Congree Language Technologies GmbH Mittwoch, 11.11., 16:00, Raum C10.1 Katalogerstellung Catalogue Creation In nur 1 Stunde das Ersatzteilwesen effizienter und effektiver gestalten Mit der Ersatzteilkatalog-Software PARTS-PUBLI SHER werden übersichtlich und strukturiert entlang des Prozesses Datenimport, Katalogerstellung, Katalogpublikation, Katalogdistribution, Katalognutzung und Bestellung die Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung im Ersatzteilwesen gezeigt. Herwart Schütte, Docware GmbH Mittwoch, 11.11., 11:15, Raum C10.1 Messe Trade Fair Viele Texte sind schwer verständlich, schlecht lesbar und inkonsistent. Nicht mit Acrolinx. Unsere Plattform unterstützt Autoren direkt in ihrer gewohnten Arbeitsumgebung. So können Sie Ihre Unternehmenssprache kundenorientiert festlegen und erfolgreich durchsetzen. Dr. Andrew Bredenkamp, Acrolinx Dienstag, 10.11., 9:45, Raum C10.1 Mittwoch, 11.11., 16:00, Raum C10.3 Donnerstag, 12.11., 11:15, Raum C10.1 Texterstellung entlang des Produktlebenszyklus mit Einsatz von Congree Guided XML Authoring with oXygen XML Editor sparepartscatalog.com – ein innovativer Ersatzteilkatalog stellt sich vor Vorstellung von sparepartscatalog.com: Eine eCommerce Softwarelösung für kleinere Industrieunternehmen, die Ersatzteile verkaufen. Hierbei wird eine cloudbasierte, innovative Lösung angeboten, die die Erstellung von Katalogen simplifiziert und über mobile Plattformen betrieben werden kann. Robert Siegel, door2solution software gmbh Mittwoch, 11.11., 11.15, Raum C10.3 tcworld conference 2015 75 Tool-Präsentationen Tool Presentations Lokalisierung und Übersetzung Localization and Translation SDL Passolo 2016 SDL Passolo 2016: Erfahren Sie in dieser Toolpräsentation mehr zu den neuen Funktionen und Features des Softwarelokalisierungstools – ab Oktober 2015 erhältlich. Achim Herrmann, SDL plc Dienstag, 10.11., 11:15, Raum C10.3 Was ist neu im Across Language Server v6.3? In die Across v6.3 wurden viele vormals individuelle Lösungen standardmäßig integriert. Weitere Neuerungen sind u. a. die Terminologierecherche auf mobilen Geräten, die externe Bearbeitung in Drittsystemen oder der vereinfachte Installationsprozess. Christian Weih, Across Systems GmbH Stefan Kreckwitz, Across Systems GmbH Dienstag, 10.11., 13:45, Raum C10.1 Donnerstag, 12.11., 9:45, Raum C10.1 STAR Moses & STAR Transit: Zwei Welten clever kombiniert Maschinelle Übersetzung oder Translation Memory? Beides! Die clevere Synergie in STAR Transit unterstützt Übersetzer mit den besten Vorschlägen aus beiden Welten. Wir zeigen, wie Sie die Qualität validierter TMs mit der Effizienz von MÜs nutzen. Nadira Hofmann, STAR Group Dienstag, 10.11., 13:45, Raum C10.4 ISO 17100-Zertifizierungserfahrungen Seit dem 1.05.2015 ist die ISO 17100 als Nachfolgenorm der EN 15038 veröffentlicht. Welche neuen Inhalte und Schwerpunkte sich ergeben, wird am Beispiel erfolgreicher 17100-Zertifizierungsprojekte dargestellt. Markus Kukla, LinquaCert e.G. Dienstag, 10.11., 14:45, Raum C10.5 Review, Beurteilung und Sampling zur Qualitätssicherung von Übersetzungen Mittels globalReview etablieren Sie einen kollaborativen Reviewprozess zur Qualitätssicherung und Qualitätsmessung und können in der Folge auch Methoden wie Sampling für die Qualitätsüberprüfung einsetzen. Alles bequem übers Web im Browser und ohne spezielle Softwarekenntnisse. Klaus Fleischmann, Kaleidoscope Dienstag, 10.11., 16:15, Raum C10.5 76 tekom-Jahrestagung 2015 memoQ cloud server: Even Small Teams Can Think Big! The memoQ cloud server was designed for teams of translators, translation companies and other companies that need the collaborative features of a memoQ server without the initial investment of a server. Join us to see what’s in it for you! István Lengyel, Kilgray Translation Technologies Tuesday, 10.11., 17:15, Room C10.1 Across Markets: Vernetzung von Einkauf und Verkauf in der Übersetzungswelt Wie findet man den passenden Übersetzungspartner? Wie stellen Anbieter ihre Kompetenzfelder so dar, dass Auftraggeber den Unterschied erkennen? Angebot und Nachfrage näher zusammenzubringen ist die beste Voraussetzung für den „Perfect Match“. Stefan Kreckwitz, Across Systems GmbH Mittwoch, 11.11., 9:45, Raum C10.1 Interoperability between memoQ and Other Tools Among others, memoQ is known for its interoperability with other CAT tools. Join this session and experience how easily you can translate SDL Trados Studio, STAR Transit and other translation package formats with memoQ. István Lengyel, Kilgray Translation Technologies Wednesday, 11.11., 17:15, Room C10.1 Boost Translation Productivity and Secure your Translation Data with On-premise Solutions Information security and confidentiality in translation are becoming a mandatory business requirement for many companies. SYSTRAN offers a comprehensive set of new professional tools (Hybrid MT, TMS, Training Server…) allowing management of translation projects in a secure environment. Pierre Bernassau, SYSTRAN Wednesday, 11.11., 17:15, Room C10.2 Using MadCap Lingo to Manage Your Translation Workflow In this session we will go through the basics of managing your content using MadCap Lingo. We’ll touch on some of the basics of localization, as well as how to create a Lingo project. We’ll cover Translation Memory, generating “translation bundles” to send to your translator, and how to export translated files. Jose Sermeno, MadCap Software Wednesday, 11.11., 17:15, Room C10.3 Translator‘s little helper – Plug-ins & Tools, die den Übersetzungsalltag erleichtern Egal ob komplexe Excel-Sheets übersetzt werden müssen oder Daten zwischen CMS und SDL Trados Studio ausgetauscht werden müssen – kleine, aber effektive Programme und Plug-ins erleichtern den Arbeitsalltag vieler Übersetzer. Wir zeigen eine kleine Auswahl. Klaus Fleischmann, Kaleidoscope Donnerstag, 12.11., 11:15, Raum C10.4 translate5 as Open Source Translation, Proofreading and Post-editing Server translate5 is a web-based open source solution for the language industry. It is community-driven and used by language service providers as well as by MT research. Right now it is opening up to integrate TM, MT and Shared TM resources, e.g. openTM2. Marc Mittag, translate5 development team Thursday, 12.11., 12:15, Room C10.2 Managing Complex Multilingual Projects with Frequent Updates Localizing dynamically changing contents such as websites, games and software are just a few examples of projects that a company needs to process. Join Kilgray to learn how to manage projects where the source gets updated as the translation happens. István Lengyel, Kilgray Translation Technologies Thursday, 12.11., 12:15, Room C10.3 Übersetzerrückfragen richtig und nachhaltig managen Bei fast jedem Übersetzungsauftrag gibt es Rückfragen. Oft als Ärgernis betrachtet stellen diese ein enormes Potenzial für Qualitätssteigerung und gleichzeitige Kostensenkung dar. Voraussetzungen: ein systematischer Ansatz und unsere Query-Management-Lösung, smartQuery. Eine Anbindung an PM-Systeme ist möglich. Bence Toth, Kaleidoscope Donnerstag, 12.11., 12:15, Raum C10.4 Projektmanagement Project Management Effizientes Business & Translation Management für LSPs & Sprachendienste In dieser Demo zeigen wir Ihnen, wie LSPs und Sprachendienste ihre Geschäftsprozesse mit Plunet effizient managen. Wesentliche Aspekte wie professionelles Projekt-, Workflow- und Ressourcenmanagement werden dabei ebenso behandelt wie Projektautomatisierung, Interoperabilität und Qualitätssicherung. Bastian Enners, Plunet GmbH Dienstag, 10.11., 11:15, Raum C10.2 SDL Language Cloud – Managed Translation. Global kommunizieren kann so einfach sein. SDL Language Cloud ist die einzige CloudÜbersetzungsplattform, die sowohl Zugriff auf konventionelle als auch auf maschinelle Übersetzungsfunktionen bietet. Erfahren Sie, welchen Nutzen es für Sie haben könnte. Robert Rigo, SDL plc Dienstag, 10.11., 16:15, Raum C10.3 Translation Buyer and Vendor Collaboration in Memsource TMS und Worldserver: Übersetzungsprozesse im Gesamtkontext managen Die beiden leistungsstarken Workflowkomponenten von SDL können alle denkbaren Produktionsszenarien abdecken und dabei die komplette Wertschöpfungskette Erstellen > Lokalisieren > Publizieren bedienen. Horst Liebscher, SDL plc Mittwoch, 11.11., 9:45, Raum C10.3 Mit STAR CLM die Effizienz im Übersetzungsmanagement steigern Projektmanagement? Translation-MemorySystem? Ressourcen? Datenhandling und -processing? Wir zeigen Ihnen, was Sie alles schon mit dem STAR CLM Standardsystem ganz einfach unter einen Hut bringen! Birgit Maria Hoppe, STAR Group Mittwoch, 11.11., 11:15, Raum C10.5 XTRF is a state-of-the-art Translation Management System, intuitive, highly customizable and ready for enterprise integration. This presentation will focus on how to manage large numbers of small and very small projects and change requests. Andrzej Nedoma, XTRF Management Systems Wednesday, 11.11., 15:00, Room C10.4 Publishing-Lösungen Publishing Solutions Technical Communication Suite (2015 Release) – Neuigkeiten FrameMaker 2015: Unterstützung von RTL, optimierte HTML5-Ausgabe, Kapitel-TOCs RoboHelp 2015: Optimierte Ausgabe mobiler Apps und HTML5, Unterstützung RTL Captivate 8: Erstellung interaktiver Screen-Demos Marcus Bollenbach, Adobe Systems Dienstag, 10.11., 9:45, Raum C10.2 Enrich 3D PDF Documents: 3D PDF Pro – Brand New Version 2.1 3D PDF Pro. Enjoy creating comprehensive 3D animations with the extensive, easy-to-use capabilities provided by PROSTEP’s advanced 3D PDF software, by re-purposing 3D CAD data within existing manufacturing documentation. Timo Trautmann, PROSTEP AG Tuesday, 10.11., 9:45, Room C10.3 Thursday, 12.11., 11:15, Room C10.3 FrameMaker & FrameMaker XML Author (2015 Release) – Neuigkeiten Unterstützung für Arabisch und Hebräisch mit RTL, vereinfachtes XML-Authoring und Design, Bedingter Text auf Buchebene, native Apps, responsives HTML5 mit Filterfunktion, Kapitel-TOCs, DITA 1.3, optimaler Word-Import, integrierter Packager und vieles mehr. Kapil Verma, Ute Mitschke, Adobe Systems Dienstag, 10.11. 14:45, Raum C10.2 Robohelp 2015 – Neuigkeiten Sie bekommen Informationen über: Verbesserte Erstellung mobiler Apps und HTML5-Ausgabe, Unterstützung von RTL, dynamische Inhaltsfilter (DUCC), neue Benutzeroberfläche. Marcus Bollenbach, Adobe Systems Mittwoch, 11.11., 11:15, Raum C10.2 Miramo Plus – a New Option for Generating PDFs from DITA Introducing a new plugin for the DITA OpenToolkit that provides a simpler method for generating high-quality PDFs from DITA. This plugin uses the free Miramo Personal product to render XML to PDF. If you are looking for an easier way to get PDFs from DITA, this is exactly what you need. Scott Prentice, Miramo Wednesday, 11.11., 16:00, Room C10.2 InDesign CC 2015 & Digital Publishing Solution – mobiles Publizieren für iPad und Android Tablet Der Vortrag zeigt die Aufbereitung und Publikationsmöglichkeiten auf mobilen Geräten mit Indesign CC 2015 und der Digital Publishing Suite. Dabei wird die Integration von Multimedia-Inhalten anhand von Praxisbeispielen gezeigt. Ingo Eichel, Markus Jasker, Adobe Systems Donnerstag, 12.11., 11:15, Raum C10.2 Redaktions-/ContentManagement-Systeme Content Management Systems Messe Trade Fair How to streamline communication of translation buyers, vendors and subcontractors in Memsource. Share translation memory updates, terminology and job progress across the entire team in real time. Improve your turnaround times and quality. Josef Kubovsky, Memsource Tuesday, 10.11., 16:15, Room C10.4 Managing Numerous Small Technical Translation Projects with XTRF Unkomplizierte Technische Dokumentation: bloXedia – XML-Redaktionssystem „XML-Redaktionssysteme sind kompliziert und aufwendig in der Einarbeitung.“ bloXedia widerlegt dieses Vorurteil. bloXedia ist die ansprechende, einfache und flexible Lösung für XMLgestützte Technische Dokumentation. Gehen Sie mit gutem Layout voran! Peter Gebhardt, pgx software solutions GmbH Dienstag, 10.11., 9:45, Raum C10.4 Mittwoch, 11.11., 9:45, Raum C10.4 gds-Lösungen: docuglobe / authordesk / info2App Neben dem weit verbreiteten Redaktionssystem docuglobe stellt gds weitere praxisnahe Lösungen vor: authordesk, die smarte Autorenunterstützung für kontrollierte Sprache und Terminologie, und info2App, die erste App zur mobilen Infoaufnahme. Christian Paul, gds GmbH Dienstag, 10.11., 11:15, Raum C10.5 tcworld conference 2015 77 Tool-Präsentationen Tool Presentations SDL Knowledge Center – intelligentes Content Management für technische Informationen SDL Knowledge Center ist eine leistungsstarke Plattform für das strukturierte Erstellen, Verwalten und Verteilen aller Wissensinhalte – in jeder Sprache, über Abteilungsgrenzen hinweg. Entwicklungs- und Lokalisierungskosten werden dadurch gesenkt. Jörg Schmidt, SDL plc Dienstag, 10.11., 13:45, Raum C10.3 Technische Dokumentation für mobile Endgeräte mit MadCap Flare −−Technische Dokumentation für Tablets, Phablets und Smartphones −−Was gilt es zu beachten? −−Anforderungen effizient umsetzen. Jörg Ertelt, HelpDesign Dienstag, 10.11., 13:45, Raum C10.5 Mittwoch, 11.11., 9:45, Raum C10.5 30 Jahre Erfahrung mit Redaktionssystemeinführungen – Fehler, die andere schon gemacht haben SCHEMA, SDL und PTC als Anbieter von Redaktionslösungen mit jeweils über 10 Jahren Erfahrungen werden in diesem gemeinschaftlichen Vortrag von Fehlern, die typischerweise in den einzelnen Phasen einer Systemeinführung gemacht werden, berichten. Bradenbrink / PTC, Schmidt / SDL, Freisler / Schema Dienstag, 10.11., 16:15, Raum C10.2 Starten Sie sofort: Content Management light und in der Cloud Erstellen, Verwalten und Publizieren von modularem Content – einfach und funktional über die Cloud ohne lokalen Installationsaufwand. Inkl. One-Source-Publishing in unterschiedliche (mobile) Formate und Erzeugung interaktiver Serviceportale. Roman Schmidt, Empolis Information Management GmbH Mittwoch, 11.11., 11:15, Raum C10.4 Technical Communication with Scroll Add-ons for Confluence Learn how to get everyone involved in the documentation process with Scroll add-ons for Confluence: Version-, variant- and translationmanagement, Single-Source Publishing, authoring assistance and terminology management in the wiki. Nils Bier, K15t Software GmbH Mittwoch, 11.11., 12:15, Room C10.2 Help & Manual 7: Einfach. Mächtig. Preiswert. Help & Manual ist ein mächtiges, aber dennoch preiswertes Werkzeug zur Erstellung von Handbüchern und Software-Dokumentation. Die Präsentation zeigt die Erstellung, Versionierung und Übersetzung von Projekten. Jörg Ertelt, HelpDesign Mittwoch, 11.11., 15:00, Raum C10.5 Donnerstag, 12.11., 9:45, Raum C10.5 Information 4.0 für Service/After Sales und Produktion mit GRIPS Einführung der GRIPS Lösung von STAR mit Einsatzbeispielen für Service (inklusive Content Delivery Portal und dynamische Wartungsplanung), adaptives Troubleshooting, Fehlerdiagnose und Arbeitsanweisungen für die Produktion. Dr. Matthias Gutknecht, STAR AG Donnerstag, 12.10., 9:45, Raum C10.3 Technische Illustration Technical Illustration Professionelle Erstellung von 3D-Illustrationen mittels PTC Creo Illustrate Erstellen Sie 3D-Illustrationen aus assoziativen CAD-Daten. Creo Illustrate bietet auch Technischen Redakteuren ohne Ingenieurswissen die Möglichkeit, einfach in 3D-Modellen zu navigieren und professionelle zwei- oder drei-dimensionale Illustrationen zu gestalten. Gabriele Kahl, DATACOPY GmbH Dienstag, 10.11., 11:15, Raum C10.4 3D PDF mit Photoshop CC & Acrobat DC, Adobe Systems Anschauliche Technische Kommunikation leicht gemacht – von 3D-CAD zu Online-, mobiler und gedruckter Dokumentation Mit CorelDRAW Technical Suite erleben Sie neue Möglichkeiten für die Technische Illustration, neue 3D-Verarbeitungsfunktionen, Übersetzungsunterstützung und vielseitige Publikationsmöglichkeiten für Druck, Online- und mobile Technische Dokumentation. Klaus Vossen, Corel GmbH Mittwoch, 11.11., 16:00, Raum C10.4 Illustrator CC in der technischen Illustration Mit Adobe Illustrator CC 2015 können komplexe 2D Vektorgraphiken optimal für die Technische Illustration aufbereitet werden. Anhand von Praxisbeispielen werden nicht nur die neuen Möglichkeiten von Illustrator CC 2015, sondern auch die Kombination mit den dazu passenden Adobe Apps für mobile Geräte gezeigt. Markus Jasker, Adobe Systems GmbH Donnerstag, 12.11., 9:45, Raum C10.2 Sonstiges Others Das Terminologieverwaltungssystem LookUp – ein System für wissensbasierte Terminologien Steigern der Servicequalität mit PTC Connected Service Knowledge and Diagnostics Die D.O.G. GmbH zeigt, wie Terminologie mit Wissen angereichert werden kann. Es werden ferner neue Funktionen für das Terminologie management vorgestellt. Dr. Francois Massion, D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbH Dienstag, 10.11., 13:45, Raum C10.2 Mehr Freude am Übersetzen mit SDL Trados Studio und MultiTerm 2015 Lernen Sie in dieser Toolpräsentation mehr zu den neuen spannenden Features von SDL Trados Studio, SDL MultiTerm und SDL GroupShare 2015, nicht zuletzt in Verbindung mit SDL Language Cloud. Daniel Brockmann, SDL plc Mittwoch, 11.11., 12:15, Raum C10.3 Terminologie to go mit crossTerm Now crossTerm Now ist eine webbasierte Lösung, die allen Abteilungen eine unkomplizierte Terminologierecherche ermöglicht. Hiermit können Unternehmen ihre Firmenterminologie unternehmensweit – zum Beispiel auf mobilen Endgeräten – zur Verfügung stellen. Christian Weih, Across Systems GmbH Mittwoch, 11.11., 15:00, Raum C10.1 Terminologie für alle – einfach visualisiert und verständlich gemacht durch quickTerm Die Concept Maps von quickTerm schaffen Beziehungsnetze durch visuelles Verlinken von Einträgen. Die Arten der Beziehungen sind dabei völlig frei gestaltbar. quickTerm ist eine kollaborative Web-Plattform mit Social Media und einem ausgefeilten und skalierbaren Workflow. Klaus Fleischmann, Kaleidoscope Donnerstag, 12.10., 14:30, Raum C10.4 Service-Wissensdatenbank Steigern Sie die Erfolgsquote beim ersten Reparaturversuch durch einfachen Zugriff auf Servicewissen vorab. Vermeiden Sie teure und unnötige Einsätze von Servicepersonal vor Ort durch Nutzung von Remote-Zugriff für Fehleranalyse und Korrektur. Rainer Schmidt, Dr. Stefan Bradenbrink, Christian Zimmermann, DATACOPY / PTC Dienstag, 10.11., 14:45, Raum C10.3 Risikomanagement Risikomanagement im Zeitalter der Industrie 4.0 Das Risikomanagement erfordert bei Produktentwicklungen eine gute Recherchegrundlage sowie eine nachhaltige Dokumentation. Die Teamarbeit und ein gutes Wissensmanagement bilden die Basis des Erfolgs. Eine intelligente Softwarelösung für Projekt- und Risikomanagement kann unterstützen. Claudia Ströbele, ep Technische Dokumentation Dienstag, 10.11., 16:15, Raum C10.1 Maschinelle Übersetzung Direkte Nutzung von MT im Unternehmensalltag Messe Trade Fair Das 3D-PDF-Format vereingt komplexe 3D-CADModelle durch die Verknüpfung mit Textinhalten als Dokument. Der Vortrag zeigt sowohl die Erzeugung, Bearbeitung in Acrobat DC mit dem Tetra4D 3D PDF Konverter als auch die Erzeugung und Bearbeitung in Photoshop CC 2015. Ulrich Isermeyer, Markus Jasker, Adobe Systems Mittwoch, 11.11., 15:00, Raum C10.2 Terminologiemanagement Terminology Management Live-Demonstration von maschineller Übersetzung aus MS Office (Word, Outlook ...) und aus einer Translation-Memory-Umgebung (am Beispiel von SDL Trados Studio): verschiedene Sprachen und Fachgebiete mit einem einzigen Server, Einstellung und Nutzung ohne Service-Partner. Daniel Grasmick, Lucy Software / Jörgen Danielsen, EULE Dienstag, 10.11., 17:15, Raum C10.2 Screen Capture Anleitungen mit Videotutorials ergänzen – dank Camtasia Videotutorials können Anleitungen sinnvoll ergänzen. Diese Präsentation führt Sie an das Tool Camtasia heran und zeigt anhand mehrerer Beispiele den Ablauf von Aufnahme, Bearbeitung und Produktion zum Erstellen der eigenen Videotutorials. Anton Bollen, TechSmith Mittwoch, 11.11., 12:15, Raum C10.5 tcworld conference 2015 79 Technologiepodien Technology Panels Mehr als nur Screenshots – wie Snagit bei der täglichen Arbeit hilft Die Screencapture-Software Snagit ist aus dem Werkzeugkasten vieler technischer Redakteure nicht mehr wegzudenken, doch werden viele Optionen nicht vollständig genutzt. Wir zeigen einige Tricks und wie man effizienter mit Snagit arbeiten kann. Anton Bollen, TechSmith Donnerstag, 12.11., 12:15, Raum C10.1 Risikobeurteilung, CE-Kennzeichnung SAFETY-TOOLBOX – das Werkzeug für einfache, effiziente und normgerechte Risikobeurteilung „Risikobeurteilung – zeitraubend und unübersichtlich?“ Mit der SAFETY-TOOLBOX präsentieren wir Ihnen ein effizientes Werkzeug. Lassen Sie sich stets normgerecht in nur fünf Schritten durch den gesamten Prozess führen und behalten Sie den Überblick. Peter Gebhardt, Matthias Schulz, pgx software solutions GmbH Donnerstag, 12.11., 9:45, Raum C10.4 Redaktions-/ContentManagement-Systeme Content Management Systems DITA – die DTD der Zukunft? DITA zählt zu den erfolgreichsten Strukturierungsmethoden weltweit, um modulare Informationen zwischen Unternehmensbereichen oder Zulieferern auszutauschen. Wird sich DITA in der Technischen Dokumentation auch in Deutschland durchsetzen? Beteiligte Unternehmen: Dr. Walter Fischer, Fischer Computertechnik FCT AG – Albin Hollenstein, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften – Holger Thater, Danfoss Power Electronics A/S (DK) – Markus Abt, Fischer Computertechnik FCT AG Beteiligte Unternehmen: Magali Baumgartner, Coperion GmbH – Helmut Back, SAP Deutschland SE & Co. KG – Rainer Börsig, Fischer Computertechnik FCT AG Moderation: Dr. Walter Fischer, Fischer Computertechnik FCT AG Donnerstag, 12.11., 12:15, Raum C10.5 Dienstag, 10.11.,9:45, Raum C10.5 Terminologiemanagement Terminology Management DITAra – grünes Licht mit Sirius im Maschinenbau Terminologie-Extraktion mit der Luxid Webstudio Lösung Das Zusammenspiel von Sirius (flexibles XML Redaktionssystem), DITA (topicorientierter XML Standard) und ARAKonzept (topicorientierte Strukturierungsmethode). Die optimale Kombination, um schnell ein Redaktionssystem einzuführen – die DITAra Kombi! Beteiligte Unternehmen: Acolada GmbH – Torsten Kuprat ARAKANGA GmbH – Martin Holzmann Dienstag, 10.11., 14:45, Raum C10.4 Mittwoch, 11.11., 12:15, Raum C10.4 Depending from where you decide to move to DITA, that process involves changes to your tools, workflow, way of thinking, etc. During this panel we will try to identify the biggest challenges and how to solve them, looking at possible issues from different perspectives – authoring, managing content, training and implementing (customizing) DITA to better match your requirements. Participating companies: George Bina, Syncro Soft /oXygen XML Editor Magda Caloian, Pantopix Jean-François Ameye, IXIASOFT Moderation: Sarah O’Keefe, Scriptorium Wednesday, 11.11., 16:00, Room C10.5 tekom-Jahrestagung 2015 Industrie 4.0 ist ein weiterer Schritt in der Automatisierung. Ist die automatische, auftragsspezifische Generierung von Technischer Dokumentation anhand von ERP/SAP-Stücklisten ein Lösungsansatz? Moderation: Prof. Sissi Closs, C-Topic Consulting GmbH Biggest Challenges When Moving to DITA 80 Stücklistengesteuerte, automatisierte Erstellung von Technischer Produktdokumentation – heute bereits Standard? Automatisierter, multilingualer Workflow zur Terminologie-Extraktion auf Basis der semantischen Luxid-Technologie von Temis zur Verwendung in Terminologie-Management, Übersetzungen, CMS, Redaktion sowie für vielfältigen Einsatz im Wissensmanagement. TEMIS Deutschland GmbH, Claus Blank Stéphanie Tuyttens, RWS Group Deutschland GmbH Donnerstag, 12.11., 11:15, Raum C10.5 So können Sie teilnehmen Anmeldung Zahlung Workshops und Tutorials Melden Sie sich bitte online über das tekomTagungsportal http://tagungen.tekom.de oder mit dem beiliegenden Formular an. Der Anmeldeschluss für Frühbucher ist der 12. Oktober 2015. Wenn Sie mit der Anmeldung zur Tagung tekomMitglied werden, zahlen Sie nur die Teilnahmegebühr für Mitglieder. Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig. Sie ist sofort zahlbar nach Erhalt der Rechnung oder per Online-Bezahlsystem. Erfolgt kein Zahlungseingang, wird drei Wochen nach Rechnungsstellung bei Inanspruchnahme des Frühbucherrabatts der Differenzbetrag zum Normalpreis nachberechnet. Die Inanspruchnahme des Frühbucherrabatts schließt die Rechnungsbegleichung vor Ort aus. Die Zahlungspflicht erlischt nicht durch eine nicht erfolgte Teilnahme. Kann der Teilnehmer nicht sicherstellen, dass der Rechnungsbetrag vor Beginn der Veranstaltung eingeht, muss dieser vor Ort bei der Veranstaltung beglichen werden oder es muss der Nachweis erbracht werden, dass der Rechnungsbetrag angewiesen wurde. Die Teilnahme an den Workshops ist im Preis inbegriffen. Jeder Teilnehmer kann maximal drei Workshops buchen. Je nach Workshop sind maximal 30–40 Teilnehmer zugelassen. Messe Der Besuch der Messe ist für Tagungsteilnehmer kostenlos. Besucher, die nicht an der Tagung teilnehmen möchten, können an der Kasse eine Eintrittskarte für 20,00 Euro (inkl. MwSt.) erwerben. Sie gilt für einen Tag. Messekarten gelten nicht für den Besuch von Tagungsvorträgen, ausgenommen sind ToolPräsentationen und Technologiepodien. Auf Tafeln gegenüber dem Tagungsbüro hängen Teilnehmerlisten mit den Anmeldungen zu den Workshops aus. Wenn in den Workshops noch Plätze frei sind, ist das auf den Listen gekennzeichnet. Hier können Sie sich vor Ort noch kurzfristig eintragen, soweit leere Plätze ausgewiesen sind. Um den Nutzwert für jeden Teilnehmer zu steigern, gibt es die Möglichkeit, für den Besuch der Workshops eine individuelle Teilnahmebestätigung zu erhalten – für die Vorlage beim Arbeitgeber oder zur Verwendung bei Bewerbungen. Die Teilnahmebestätigungen werden von uns nach der Tagung als PDF per E-Mail verschickt. Tragen Sie dafür bitte Ihre E-Mail-Adresse in die während des Workshops ausliegende Liste ein. Stornierung Eine Stornierung bis vier Wochen vor Tagungs beginn erfolgt kostenlos. Bei späteren Stornierungen, egal aus welchem Grund, erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 90,00 Euro zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Erfolgt die Stornierung nach dem 4. November 2015 oder während der Tagung, wird die volle Teilnahmegebühr fällig, bzw. die bereits gezahlte Gebühr wird nicht zurückerstattet. Teilnahmebedingungen Die Anmeldung zur Tagung ist verbindlich und nicht übertragbar. Eine Anmeldung unter dem Vorbehalt, an einem bestimmten Vortrag, Workshop oder an einem Rahmenprogrammpunkt teilnehmen zu können, ist nicht zulässig. Teilnahmegebühr Anmeldung bis 12.10.2015 (Frühbucher) Anmeldung ab 13.10.2015 Mitglied* Mitglied ermäßigt** Mitglied Nichtmitglied ermäßigt*** 1 Tag 470 Euro 100 Euro 220 Euro 650 Euro 2 Tage 570 Euro 130 Euro 270 Euro 3 Tage 670 Euro 160 Euro 320 Euro Alle Preise zzgl. 19 % MwSt. Kostenloser Messebesuch Studierende können im Vorfeld der Tagung bei [email protected] einen kostenlosen Messegutschein bestellen. Mitglied* Mitglied ermäßigt** Mitglied Nichtmitglied ermäßigt*** 1 Tag 550 Euro 110 Euro 255 Euro 810 Euro 2 Tage 650 Euro 140 Euro 305 Euro 870 Euro 970 Euro 3 Tage 750 Euro 170 Euro 355 Euro 1030 Euro 710 Euro Alle Preise zzgl. 19 % MwSt. Ermäßigungen * Die Preise gelten für tekom Deutschland/ tekom Europe-Mitglieder, darüber hinaus gegen Nachweis für Mitglieder der nachfolgend genannten Verbände/Organisationen: ADÜ, APCOMTEC, Aticom, BDÜ, CIUTI, COM & TEC, CRT, CSVTK, DGI, DTT, DVDÜ, ELIA, EUATC, FTI, GALA, ISTC, INTECOM, JTCA, KTCA, PSBT, QSD, STC, STIC, STVY, TAC, TECOM Schweiz, TermNet, Translators without Borders und TWIN. Europe sind, bzw. im Zuge der Tagungsanmeldung Mitglied werden, sowie für Teilnehmer, die sich aktuell in von der tekom akkreditierten Bildungsgängen befinden: tekom.de/berufbildung/aus-und-weiterbildung.html. *** Teilnehmer aus ab 2004 beigetretenen EU-Mitgliedsländern und der Türkei, die t ekom Deutschland/tekom Europe-Mitglieder sind. ** Der ermäßigte Teilnahmebeitrag gilt für Auszubildende, Volontäre, Pensionäre und Arbeitslose, die Mitglieder von tekom Deutschland/tekom Europe sind bzw. im Zuge der Tagungsanmeldung Mitglied werden. Außerdem gelten diese Preise gegen Nachweis für Vollzeitstudenten, die Mitglieder von tekom Deutschland/tekom tcworld conference 2015 81 Informationen Information Tagungsunterstützung Studentische Mitglieder unterstützen uns einen Tag vor Ort bei der Organisation der Tagung und können dafür die restlichen zwei Tage kostenfrei teilnehmen. Bitte registrieren Sie sich bis 25. Oktober über unsere Online-Anmeldung für Tagungshelfer http://tagungen.tekom.de/h15/fuer-teilnehmer/ fuer-studierende/anmeldung-tagungshelfer/ Die Teilnahme an den Tutorials und an den FokusTagen ist im Preis inbegriffen. Sie können ohne Voranmeldung teilnehmen. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Informationen rund um die Tagung Adressen der Tagung Bücherverkauf Messe Stuttgart ICS Internationales Congresscenter Stuttgart Messepiazza 1 70629 Stuttgart www.messe-stuttgart.de Das gesamte tekom-Publikationsprogramm kann am tekom-Bücherstand im Mittelfoyer eingesehen und bestellt werden. Der Versand erfolgt im Anschluss an die Tagung porto- und versandkostenfrei. Während der Tagung Tagungsbüro Cornelia Ilg und Stefanie Kutz +49 711 65704-41 Deutsche Bahn Veranstaltungsticket Anmeldung tcworld GmbH Rotebühlstraße 64 70178 Stuttgart +49 711 65704-0 Fax +49 711 65704-99 [email protected] Online-Anmeldung ab September 2015: http://tagungen.tekom.de Tagungsleitung Dr. Michael Fritz tcworld GmbH Rotebühlstraße 64 70178 Stuttgart [email protected] Mit dem Kooperationsangebot der tekom und der Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zur tekom-Jahrestagung 2015. Mit Ihrem Umstieg auf die Bahn helfen Sie unserer Umwelt und tragen aktiv zum Klimaschutz bei. Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt nach Stuttgart beträgt 2. Klasse 99,00 Euro 1. Klasse 159,00 Euro Ihre Fahrkarte gilt zwischen dem 8. und 14. November 2015. Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 1806 311153 (Montag bis Samstag 7:00–22:00 Uhr) mit dem Stichwort „tekom“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Bild-/Tonaufnahmen Essen und Getränke Tonband-, Videoaufnahmen und Fotografieren sind grundsätzlich nicht gestattet. Ausnahmen nur nach Rücksprache mit der tcworld-Geschäftsführung. Die tcworld GmbH hat das Recht, Bild-/Tonaufnahmen der Veranstaltung zum Zweck der Dokumentation oder der Eigenveröffentlichung anzufertigen, sofern der Teilnehmer nicht widerspricht. Das Mittagessen sowie die Pausengetränke sind in der Tagungsteilnahme enthalten. Kaffee und Tee gibt es ab 7:30 Uhr. Bistro Im Foyer C2 befindet sich das Bistro. Hier erhalten Messebesucher für kleines Geld ein attraktives Angebot an Speisen und Getränken. Das Bistro ist am Dienstag und Mittwoch von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet, am Donnerstag von 9:00 bis 15:30 Uhr. Im Mittelfoyer bietet ein Stand frischgepresste Fruchtsäfte an! Bus-Shuttle Wir organisieren für Sie einen Shuttle-Service von den Hotels zum ICS! Nähere Informationen dazu auf unserem WebPortal tagungen.tekom.de ab Oktober. 82 tekom-Jahrestagung 2015 Garderobe Im Untergeschoss befindet sich die Garderobe. Diese ist kostenfrei. Hotels Welche Möglichkeiten gibt es, ein Hotelzimmer in Stuttgart zu reservieren? Ersparen Sie sich die Suche nach einer passenden Unterkunft! Wir finden für Sie die optimale Übernachtungsmöglichkeit für Ihre Bedürfnisse. In Zusammenarbeit mit Stuttgart-Tourist haben wir ein Abrufkontingent für Sie eingerichtet mit Hotels in verschiedenen Preiskategorien rund um die Messe Stuttgart. Bei Zimmerbuchung über Stuttgart-Tourist ist bei zahlreichen Partnerhotels bereits ein kostenloses Sonderticket für den öffentlichen Nahverkehr enthalten, mit dem Gäste bis zu 8 Tage in der gesamten Region Stuttgart mobil unterwegs sein können. Die verschiedenen Buchungswege: 1. Online-Buchung Über die Internetadresse http://extra.stuttgarttourist.de/congress/tekom2015/ können Sie Zimmer aus dem Sonderkontingent buchen. Hier finden Sie die Liste der ausgewählten Hotels, inklusive Kategorisierung und Kurzbeschreibung. Ihre Reservierungsbestätigung per E-Mail erhalten Sie unmittelbar im Anschluss an die Online-Buchung. 2. Buchung per Fax oder E-Mail Ebenfalls ist die Reservierung per Fax oder E-Mail möglich. Senden Sie Ihre Anfrage an die Hotelzimmervermittlung der Stuttgart-Marketing GmbH unter: +49 711 2228-251 oder per E-Mail an [email protected] 3. Telefonische Buchung Selbstverständlich können Sie Ihre Reservierung auch telefonisch unter Angabe des Kennworts „tekom 2015“ tätigen. Sie erreichen die Mitar beiter von Stuttgart-Tourist von Montag bis Freitag von 9:00 bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer +49 711 2228-100. Informationsstand der Stadt Stuttgart Am Infocounter beim Haupteingang des ICS erhalten erhalten Sie Informationen über Stuttgart. Internetzugang/WLAN Im Foyer C2 bieten wir Terminals mit kostenlosem Internetzugang an. WLAN steht im ganzen Haus für alle Teilnehmer der Tagung zur freien Verfügung. Netzwerkname: tekom_Jahrestagung2015 Ein Passwort wird nicht benötigt. Nachdem Sie die AGBs der Messe Stuttgart akzeptiert haben, erhalten Sie Zugang zum WLAN. Das WLAN wird in diesem Jahr von Across Systems GmbH gesponsert. Job-Börse Suchen Sie einen neuen Job oder haben Sie als Arbeitgeber eine Stelle anzubieten? Wir veröffentlichen Ihre Anzeige! Bitte geben Sie diese am tekom-Stand „Treffpunkt Karriere“ im Mittelfoyer ab. Auf einen Blick: die tekom-Jahrestagung für Studierende Tagungshelfer gesucht! Die tekom freut sich über engagierte Studierende, die zum Gelingen der Tagung beitragen. Haben Sie Lust, als studentischer Tagungshelfer Teil des tekom-Tagungsteams zu sein und damit freien Eintritt zur Tagung zu haben? Dann melden Sie sich bis 25.10. über das Anmeldeformular auf dem tekomTagungsportal an. Achtung, die Plätze sind begrenzt. e: ierend tner für Stud Ansprechpar v Anke Neytche tekom.de a.neytchev@ intro 2015: Der studentische Wettbewerb für Technische Kommunikation JTR03 Junge Technische Redakteure tauschen sich aus am Donnerstag, 12.11. um 11:15 Uhr in Raum C5.1 OG. Preisverleihung im Rahmen der großen Auftaktveranstaltung am 10.11. ab 18:00 Uhr Im Mittelpunkt dieser interaktiven Veranstaltung stehen interessante Themen aus dem Studium und den ersten Berufsjahren in der Technischen Dokumentation. Kasse Neben dem Registrierungscounter im Eingangs bereich befindet sich die Kasse. Hier können Tagungsteilnehmer, die sich kurzfristig angemeldet haben, ihre Rechnung begleichen, Gäste können eine Eintrittskarte zur Messe erwerben. Es werden EC-, Visa-, Master- und American-Express-Karten akzeptiert. Ladestation Mobiltelefon Eine Ladestation für Ihr Mobiltelefon befindet sich in der Across Lounge in der Halle C1. Registrierung Montag: 18:00–20:00 Uhr Dienstag: 7:30–19:00 Uhr Mittwoch: 7:30–18:00 Uhr Donnerstag: ab 8:00 Uhr Sprache der Tagung Die Tagungssprache ist Deutsch. Vorträge und Workshops mit englischem Ankündigungstext werden auf Englisch gehalten. Stuttgart After Business ist die afterwork-App für den Geschäftsreisenden in Stuttgart. Stuttgart After Business versorgt Sie mit allen wichtigen Informationen für einen gelungenen Aufenthalt in Stuttgart: Ausgewählte schwäbische Restaurants, Museen und Kultureinrichtungen mit verlängerten Öffnungszeiten, Livemusik-Locations, Top-Events, must-see Sehenswürdigkeiten oder Empfehlungen zu Spa oder Workout. Exklusive Angebote (Hotelreservierung oder Anmeldung für einen Kongress oder eine Tagung vorausgesetzt) erwarten Sie: Von ermäßigten Eintritten in Bäder über Stadtführungen bis hin zu Vergünstigungen in Restaurants oder Last-Minute Tickets für Musicals. http://www.stuttgart-tourist.de/apps-stuttgart Tagungsbüro Das Tagungsbüro befindet sich am Infocounter beim Haupteingang des ICS. Teilnehmerausweis Mit den Tagungsunterlagen erhalten Sie Ihren Teilnehmerausweis. Bitte tragen Sie Ihren Ausweis gut sichtbar an allen Tagen. Der Eintritt zu den Vorträgen und zum Mittagessen wird kontrolliert. Um an der Verlosung teilzunehmen, können Sie bei der Schlussveranstaltung Ihren Ausweis in den Lostopf werfen. http://tagungen.tekom.de – Ihr individuelles Programm Stellen Sie sich im Internet Ihr individuelles Tagungsprogramm zusammen. Hier können Sie nach Referenten und Themengebieten suchen und wichtige Informationen zu den Ausstellern lesen. Alle Änderungen nach Druck dieses Programms werden hier sofort bekannt gegeben. Unter http://mobil.tekom.de erhalten Sie das Programm der Tagung auf Ihr Smartphone oder Tablet. Tagungsunterlagen Alle Teilnehmer der Tagung erhalten einen Tagungsband in digitaler Form (USB-Stick) und einen Teilnehmerausweis. tcworld conference 2015 83 Informationen Information Bitte nutzen Sie die Registrierung an den Vorabenden. Sie können abends in Ruhe Ihre Tagungsunterlagen durchlesen und gehen am nächsten Vormittag entspannt zu den Vorträgen. Stuttgart After Business App 84 tekom-Jahrestagung 2015 If approaching from the direction of Munich, there is a direct exit from the A8 to the car park over the motorway just before the trade fair center. Aus Richtung München besteht kurz vor der Messe eine direkte Ausfahrt. Bus-Shuttle Ein Shuttleservice wird die größten Hotels rund um die Messe regelmäßig anfahren. Informationen zum Liniennetz finden Sie unter www.vvs.de. Anreise per S-Bahn Vom Stuttgarter Hauptbahnhof geht es mit der S-Bahn S2 oder S3 in Richtung Flughafen/Messe oder Filderstadt. Die Fahrtzeit zwischen Stuttgart Hauptbahnhof und der Messe Stuttgart beträgt 27 Minuten. Parkkosten: 3,00 Euro/Stunde oder 9-Stunden-Pauschale 15,00 Euro Parken während der tekom-Messe Während der Messe sind die Parkhäuser P22/23 und das Bosch-Parkhaus (P20) für Sie geöffnet. Bitte folgen Sie dem Parkleitsystem. Koordinaten Länge: 09°, 11‘, 24‘‘ Ost Breite: 48°, 41‘, 45‘‘ Nord Eingabe ins Navigationssystem Flughafenstraße/Flughafen 70629 Stuttgart Berücksichtigen Sie bitte, dass Sie bei einem anschließenden Besuch der Stadt bzw. bei Übernachtungen im Stadtgebiet eine Feinstaubplakette benötigen. Bus-Shuttle Shuttleservice from and to the hotels in the area will be provided. For more information please go to www.vvs.de. Arrival by S-Bahn From Stuttgart Central Station, take the S2 or S3 train in the direction of “Flughafen/Messe” (airport) or “Filderstadt”. Travel time between Stuttgart Central Station and Messe Stuttgart is 27 minutes. i Stuttgart, Filderstadt s Tübingen, Reutlingen 27 f LeinfeldenEchterdingen During the fair, the P22/23 and the Bosch Car Park (P20) are open. Please follow the parking guidance system. Cost of parking: 3.00 Euro/hr or 15.00 Euro for a 9-hr package Parking during the tekom Fair Coordinates Longitude: 09°, 11‘, 24‘‘ East Latitude: 48°, 41‘, 45‘‘ North Input in Navigation System Flughafenstraße/Flughafen 70629 Stuttgart Please note, however, that an emissions sticker is required for a subsequent visit to the city or if staying overnight in the city zone. Emissions Sticker As Messe Stuttgart is located outside the Stuttgart city zone, you do not need an emissions sticker for a visit to the trade fair center or congress center. Arrival on the A8 From the direction of Stuttgart, exit the motorway at the Stuttgart/Degerloch junction and travel on the Messe and airport slip road. Follow the parking guidance system. Anreise auf der A8 Aus Richtung Stuttgart/Karlsruhe an der Anschlussstelle Stuttgart/Degerloch die Autobahn verlassen und auf den Messe- und Flughafenzubringer fahren. Folgen Sie dem Parkleitsystem. Feinstaubplakette Da die Messe Stuttgart außerhalb des Stuttgarter Stadtgebiets liegt, benötigen Sie für den Messe- oder Kongressbesuch keine Umweltplakette. Arrival Getting to ICS Easily Anreise So einfach erreichen Sie das ICS Anfahrts- und Übersichtsplan Arrival and Map of Exhibition Grounds e Fußweg zur Messe IC S P 23 P 22 F L U GH A F EN STUTTGAR T conference tagung tekom jahres IC S – MESSE STU TTGA R T STU TTGA R T TRA D E FA IR CENTER A8 Karlsruhe h Stuttgart, Basel BÖBL INGE N x Singen, Zürich A81 S INDE L F INGE N L E ONBE RG 27 Hbf Flughafen Stuttgart GÖP P INGE N Ulm, München k Esslingen, Ostfildern p k Ulm, München A8 10 r Bosch-Parkhaus e Eingang ICS s Tübingen, Reutlingen 27 E S S L INGE N ICS / Messe Stuttgart S2 + S3 14 Nürnberg L UDW IGS BURG A81 conference h Heilbronn, Frankfurt, STUTT GART STUTTGAR T AI RPOR T Terminals Hotel Mövenpick Stuttgart Airport Hotel Wyndham Stuttgart Airport Taxi, Car2Go Bus-Shuttle Bosch-Parkhaus r P 20 A8 v Karlsruhe, Frankfurt, tagung tekom jahres Rahmenprogramm Social Events tekom Welcome Party Die tekom begrüßt Sie in Stuttgart! Feiern Sie mit uns. Wir laden Sie herzlich zu Freibier und Brezeln ein. Im Laufe des Abends findet die offizielle Verleihung des tekom-Dokupreises sowie des studentischen Wettbewerbs intro statt. Lernen Sie die Preisträger kennen! Treffen Sie Freunde und Kollegen, schließen Sie neue Kontakte oder tanzen Sie einfach durch die Nacht! Unser DJ wird sein Bestes geben, damit Sie in Schwung bleiben! tekom welcomes you to Stuttgart! Celebrate with us. Join us for free beer and pretzels. The tekom award and the intro award will be presented during the course of the evening. Get to know the award winners! Meet your friends, chat with business partners or just dance the night away. Our DJ will do his best to keep you in the groove! gesponsert von: sponsored by: Feiern Sie mit uns, wir freuen uns auf Sie! −−Datum: 10.11.2015 −−Wo: Plenum2 und Foyer im Erdgeschoss im ICS −−Beginn: 18:00 Uhr −−Open End −−Eintritt und Getränke frei, Essen für Selbstzahler −−Anmeldung erwünscht Come and join our spectacular party! We will be happy to welcome you! −−Date: November 10, 2015 −−Where: Plenum2 and Foyer at ICS −−Start: 18:00 −−Open end −−Free of charge (including beverages), cash bar for food −−Registration required 85 Informationen Information tcworld conference 2015 Rahmenprogramm Social Events Montag, 9. November 2015 Porsche Factory Tour Experience the fascination of Porsche first-hand in the Zuffenhausen main factory. A tour of the factory will give you the chance for an exclusive inside look behind the scenes of this sports car manufacturer. You’ll visit not only the main assembly area, but engine manufacturing also, as well as the leather tannery. Dienstag, 10. November 2015 Trollinger, Riesling, Kerner & Co – Weinbergrundfahrt und Weinbaumuseum Uhlbach Während der angenehmen Fahrt von der Messe zum Weinbaumuseum erzählt Ihnen Ihr Gästeführer interessante und lustige Geschichten rund um die schwäbische Weinkultur. Das Weinbaumuseum Stuttgart in der historischen Alten Kelter im idyllischen Weinbauort StuttgartUhlbach kombiniert gekonnt die beeindruckende, über 100 Jahre alte Fachwerk- und Dacharchitektur mit einem fortschrittlichem Ausstellungskonzept. Aktuelle Präsentationstechniken und authentische Exponate bringen dem Besucher die verschiedenen Facetten des Weinbaus näher und geben einen Überblick über die 2000-jährige Weinbaukultur: Vom Weinanbau, der Weinproduktion über die Rebflurbereinigung und den Beruf des Weingärtners erfahren Sie nicht nur alles Wissenswerte, sondern auch einige Geschichten und Anekdoten rund um das Thema Wein. • Date: November 9, 2015 • Meeting Point: 12:30 at the main entrance of the ICS (conference venue) • Duration: including bus transfer from and to ICS approx. until 17:00 • Language: English • Price/person: 20 Euro including bus transfer • Number of participants: minimum 20 persons, maximum 30 persons • Please note that photos are not permitted in the factory, and make sure to wear suitable footwear. Im Anschluss an die Führung genießen Sie in der Vinothek eine 2er Weinverkostung von ausgewählten Stuttgarter Weinen sowie einen kleinen Snack. • Datum: 10. November 2015 • Treffpunkt: 18:15 Uhr am Haupteingang des ICS (Messe Stuttgart), Bustransfer zum Museum • Dauer: bis ca. 22.30 Uhr, anschl. Bustransfer zurück zum ICS • Sprache: Deutsch • Preis/Person: 30 Euro • Teilnehmerzahl: mind. 30 Personen Anmelden können Sie sich zum Rahmenprogramm online oder auf dem Anmeldeformular zur Tagung. To register for the events, please use the online registration or the conference r egistration form. Europaviertel (European Quarter) – Stuttgart in Change In the 1980s there was a central freight depot for the supply of the city of Stuttgart. During this excursion you will first pass the Versatel building and the former Bundesbahn Railway Division, the “Postdörfle” and the spectacular architecture of the “Z-Up”, to the European quarter. A new center was created with the construction of the new library in the Milan square in the European quarter. At the end of the tour, you will pass through the station and learn everything about the current construction activities. Then you’ll drive up in the station tower to end the excursion with a view over the city. • Date: November 10, 2015 • Meeting Point: 18:15 at the main entrance of ICS (conference venue), bus transfer to the city center of Stuttgart • Duration: approx. 2 hours (excl. bus transfer) • Language: English • Price/person: 15 Euro • Number of participants: minimum 15 persons • Individual return to hotels Shakti Naam: Yoga for Business Kurz entspannen! Mit Energie aufladen! Konzentration stärken! Mit Shakti Naam stärken Sie Ihren Geist und entspannen Sie Ihre Nerven, um sich so mit neuer Energie aufzuladen. Shakti Naam ist eine im Westen sehr neue, in ihren Wurzeln aber sehr alte yogische Technik. Shakti Naam ist sehr entspannend, energetisierend und herausfordernd zugleich. Durch die Art seiner Übungen eignet es sich ideal, um in Businesspausen in Businesskleidung durchgeführt zu werden. Shakti Naam kombiniert auf interessante Weise außergewöhnliche Atemtechniken mit wirkungsvollen Körperübungen. Trainer: Marc Mittag Seit 15 Jahren Yoga & Meditation; Naam Yoga Lehrer Stufe 3 Selbstständiger Softwareentwickler und IT-Consultant Raum C8.1 OG 86 tekom-Jahrestagung 2015 Mittwoch, 11. November 2015 Flughafenführung: Im Fokus – Passagiere und Verkehr International Networking Dinner at the Stuttgart Airport Cocktails, Lecture, Dinner & Dance Get Your Boarding Pass! The tcworld conference is an international meeting point for experts and guest delegates from all over the world. This evening is an excellent opportunity for networking and information exchange across borders. Come and meet people from different countries and industries in an informal setting. Sie wollen wissen, wie der Flughafen Stuttgart funktioniert? Wir zeigen es Ihnen! Es erwarten Sie u. a. folgende Programmpunkte: −−Tour durch die Terminals und die Sicherheitskontrolle −−Vorfeldrundfahrt / Flugzeugabfertigung −−Besuch der Feuerwache −−Besichtigung der Gepäckverteiler • Datum: 11. November 2015 • Treffpunkt: 16:45 Uhr am Haupteingang des ICS (Messe Stuttgart), wir gehen 5 Minuten zu Fuß zum Flughafen • Dauer: ca. 2 Stunden • Sprache: Deutsch • Preis/Person: 10 Euro • Teilnehmerzahl: mind. 15 Personen, max. 30 Personen • Individuelle Rückkehr zum Hotel Dienstag 12:50–13:35 16:15–17:00 18:10–19:10 Join us together with our Special Guest Scott “The Content Wrangler” Abel for a short presentation before dinner: “Lip Service Isn’t Enough: Why We Need a Unified Customer Experience” Customers expect a unified and consistent experience. But, most organizations aren‘t set up to deliver what customers expect. Silos get in the way. They introduce confusion. They damage brand. They negatively impact loyalty. They decrease productivity. They increase costs. They do nothing to increase sales. It‘s not enough to dazzle prospects with flashy advertising and sexy marketing content. You have to continue to deliver by providing amazingly useful, relevant, and accurate information after they become customers. At every touchpoint. On every platform. Every time. Period. • Date: November 11, 2015 • Time: 19:00 • Location: Stuttgart Airport, Terminal 1, Wöllhaf Banquet Center • Price/Person: 65 Euro including aperitif, dinner (buffet), beverages • Tickets are limited! Kurze Stäffelestour – Trepp auf, Trepp ab zum Eugensplatz Erklimmen Sie gemeinsam mit einer Stadtführerin einige Stuttgarter Stäffele und erfahren Sie dabei lustige und interessante Geschichten über die Landeshauptstadt. Am schönen Galatea-Brunnen angekommen, genießen Sie vom Eugensplatz den herrlichen Blick auf das Lichtermeer der unten liegenden Innenstadt. Gemeinsam spazieren wir gemütlich zum Wilhelmspalais zurück im Herzen der Stadt, an dem die Tour endet. • Datum: 11. November 2015 • Treffpunkt: 18:15 Uhr am Haupteingang des ICS (Messe Stuttgart), Bustransfer in die Innenstadt von Stuttgart • Dauer: ca. 1,5 Stunden • Sprache: Deutsch • Preis/Person: 15 Euro • Teilnehmerzahl: mind. 15 Personen • Individuelle Rückkehr zum Hotel • Bequeme Schuhe und körperliche Fitness sind bei diesem Ausflug wichtig. tekom-Ehrenabend Abendveranstaltung für die ehrenamtlich tätigen Mitglieder der tekom – nur mit Einladung! Event for volunteer members of tekom – by invitation only! • Datum: Mittwoch, 11. November 2015 • Beginn: 18:00 Uhr • Ort: VIP Lounge im ICS sponsored by: Donnerstag 10:35–11:10 14:00–14:45 15:00–15:45 * Alle Preise inkl. MwSt. * All prices include VAT. tcworld conference 2015 87 Informationen Information Mittwoch 10:35–11:10 14:00–14:45 16:00–16:45 18:15–19:15 Sprachdienstleistungen für die Medizin- und Pharmabranche mt-g ist auf die Fachgebiete Arzneimittelzulassung, klinische Studien, Medizintechnik, Dentaltechnik und Zahnmedizin, Marketing und Kommunikation im medizinischen und pharmazeutischen Bereich spezialisiert. Stellen Sie jetzt Ihre unverbindliche Anfrage! Wir bieten Ihnen den kompletten Übersetzungsworkflow – von der professionellen Übersetzung bis zum nachhaltigen Translation Memory Management – sowie angrenzende Sprachdienstleistungen. mt-g medical translation GmbH & Co. KG Stuttgarter Straße 155 89075 Ulm Unser Netzwerk von externen, qualifizierten und geprüften Fachübersetzern und Lektoren mit medizinischem Hintergrund deckt über 60 Sprachen mit ca. 600 Sprachpaaren ab. Dr. Frank Kuhnert Kundenmanagement [email protected] www.mt-g.com Tel. +49 731 176397-0 Fax +49 731 176397-50 [email protected]