tekom-Jahrestagung 2015 - tcworld conference 2015

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tekom-Jahrestagung 2015 - tcworld conference 2015
Der internationale Branchentreffpunkt rund um die
Technische Kommunikation
The world’s largest international
conference in technical
communication
Veranstalter:
In Kooperation mit:
tekom ist Mitglied von
ICS Stuttgart
10. – 12. November 2015
tagungen.tekom.de/h15
conferences.tekom.de/tcworld15
#tekom15
#tcworld15
Jahrestagung 2015
TA G U N G S A B L A U F
Sehr geehrte Tagungsteilnehmer,
liebe tekom-Mitglieder,
nach einem erfolgreichen Start am neuen Standort freue ich
mich, Sie zur Jahrestagung wieder im ICS Stuttgart begrüßen
zu dürfen – einem der modernsten und attraktivsten Kongresszentren Europas.
Mit einem ebenso attraktiven Tagungsprogramm startet die
tekom in das Zeitalter der „Information 4.0“. Die klassische
Technische Dokumentation wandelt sich zunehmend zum intelligenten digitalen Informationsservice. Alles wird „smart“ – wie aber sieht die
„smarte“ Nutzerinformation der Zukunft aus?
Mit rund 200 Ausstellern und mehr als 4.000
erwarteten Besuchern und Teilnehmern bestätigt
die Veranstaltung erneut ihre Spitzenposition als
das führende internationale Branchenereignis im
Bereich der Technischen Kommunikation. Nutzen
Sie auch in diesem Jahr wieder diese einmalige
Gelegenheit zum Austausch und zur Kontaktpflege mit Kollegen, Geschäftspartnern, Kunden und Dienstleistern aus aller
Welt.
Im Namen der tekom und des Tagungsbeirats wünsche ich
Ihnen eine erfolgreiche Jahrestagung mit interessanten Kontakten, Ideen und Impulsen für Ihren beruflichen und geschäftlichen Erfolg.
Prof. Jürgen Muthig,
Vorsitzender der tekom
Montag, 9. November
Registrierung der Teilnehmer Rahmenprogramm
Porsche Factory Tour
18:00 – 20:00 Uhr
12:30 – 17:00 Uhr
Dienstag, 10. November
Registrierung der Teilnehmer Kaffee für Frühaufsteher Messe 7:30 – 19:00 Uhr
ab 7:30 Uhr
9:00 – 18:00 Uhr
Hallen C1 und C2, Foyer
Bistro Foyer C2, Öffnungszeiten 9:00 – 18:00 Uhr
Begrüßung der Tagungsteilnehmer 8:30 – 8:45 Uhr
im Plenum 1
Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 18:00 Uhr
Tool-Präsentationen 9:45 – 18:00 Uhr
Live-Hacking ab 16:45 Uhr
im Plenum 1
Rahmenprogramm
tekom Welcome Party
mit Verleihung des Dokupreises
und des intro ab 18:00 Uhr
im Plenum 2
gesponsert von:
Weinbaumuseum Uhlbach ab 18:15 Uhr
Europaviertel – Stuttgart in the Change ab 18:15 Uhr
Mittwoch, 11. November
Registrierung der Teilnehmer Kaffee für Frühaufsteher Messe Hallen C1 und C2, Foyer
7:30 – 18:00 Uhr
ab 7:30 Uhr
9:00 – 18:00 Uhr
Bistro Foyer C2, Öffnungszeiten 9:00 – 18:00 Uhr
Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 18:00 Uhr
Tool-Präsentationen 9:45 – 18:00 Uhr
Mitgliederversammlung
(nur für tekom-Mitglieder)
14:00 – 15:30 Uhr
Raum C5.2 OG
Weltweit erster Doku-Slam Tagungsbeirat
Magali Baumgartner, Coperion GmbH, Stuttgart; Stefan Dierssen,
DiNovum UG, Wildeshausen; Robin Franke, Selecta Management
AG, Kirchberg, Frank Fleury, Fleury & Fleury GbR, Köln; Stefan
Gentz, TRACOM OHG, Mainz; Daniel Grasmick, Lucy Software
and Services GmbH, Waibstadt; Edgar Hellfritsch, doctima GmbH,
Fürth; Albin Hollenstein, Sinteg AG Publishing Integration, Effretikon; Dr. Anja Kellermann, SAP SE, Walldorf; Jerome Leicht, Bosch
Thermotechnik GmbH, Wernau; Michael Leifeld, ThyssenKrupp
Industrial Solutions AG, Beckum; Dr. Thomas Meinike, HS Merseburg; Ralf Robers, Siemens AG, Konstanz; Prof. Dr. Klaus-Dirk
Schmitz, FH Köln; Prof. Martin Schober, HS Karlsruhe – Technik
und Wirtschaft; Andreas Siegmund, RWS Group GmbH, Berlin;
Prof. Dr. Claudia Villiger, HS Hannover; Kai Weber, SimCorp GmbH,
Frankfurt; Prof. Dr. Karsten Wendland, HS Aalen; Prof. Dr. Wolfgang
Ziegler, HS Karlsruhe – Technik und Wirtschaft; Aleksandra Zivkovic, Berlin
2
tekom-Jahrestagung 2015
ab 17:15 Uhr
im Plenum 2
gesponsert von:
Rahmenprogramm
Flughafenführung ab 16:45 Uhr
Stäffelestour ab 18:15 Uhr
tekom-Ehrenabend ab 18:00 Uhr
VIP Lounge
International Networking Dinner ab 19:00 Uhr
Stuttgart Airport, Wöllhaf Banquet Center
gesponsert von:
Donnerstag, 12. November
Registrierung der Teilnehmer Kaffee für Frühaufsteher Messe Hallen C1 und C2, Foyer
Bistro Foyer C2, Öffnungszeiten Vorträge, Tutorials und Workshops Tool-Präsentationen Abschlussveranstaltung mit Verlosung im Plenum 1
ab 8:00 Uhr
ab 7:30 Uhr
9:00 – 16:00 Uhr
9:00 – 15:30 Uhr
8:45 – 16:15 Uhr
9:45 – 16:15 Uhr
16:15 – 16:45 Uhr
D I E
T H E M E N G E B I E T E
AR Augmented Reality
Die „erweiterte Realität“ ergänzt die reale Welt
um virtuelle Informationen. Zum Beispiel werden
ergänzende technische Informationen kontext­
abhängig ins Sichtfeld eines Monteurs eingeblendet. Eine Zukunftstechnologie – perfekt geeignet
für die Technische Kommunikation. ➔ S. 4
DCS Data and Cyber Security
Produktion, Produkte und Dienstleistungen werden zunehmend digital, „smart“ und cloudbasiert.
Was bedeutet das für den Datenschutz in der
Technischen Kommunikation und welche Herausforderungen an die Informationssicherheit sind zu
bewältigen? ➔ S. 5
FTIM FokusTag IntranetMacher
➔ S. 34
D E R
TA G U N G
Language Technology
Language technology supports the processing of
natural language through the use of computers.
Language technology applications are found in
all areas, from technical writing to translation. ➔
p. 20
MOB Mobile Dokumentation /
Mobile Documentation
Die Bereitstellung technischer Informationen
über mobile Endgeräte wird zu einem wichtigen
Treiber der Technischen Kommunikation. Erfahren
Sie mehr über Kommunikationsstrategien für die
mobile Dokumentation, das Erstellen von Geschäftsmodellen, mobile Browser-Versionen und
App-Programmierung, nutzergerechte Gestaltung
und die Rolle der Technischen Redakteure. ➔ S. 21
IEn Information Energy
➔ p. 5
NORM Normen, Gesetze, Richtlinien
Erwerben Sie Grundlagenwissen und halten Sie
sich auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen im Vertrags-, Produkthaftungs- und
Produktsicherheitsrecht sowie über die wichtigsten
nationalen und internationalen Normen. ➔ S. 22
IM International Management
With internationalization and globalization the
management of technical communication meets
new challenges. Learn how to work with distributed teams, how to overcome linguistic and cultural
differences, how to ensure a smooth workflow
across borders and time zones and how to apply
specific technologies in this context. ➔ p. 6
PTK Projekt-, Team- und
Kostenmanagement
Dem effizienten Management der Informationsentwicklung kommt ein hoher Stellenwert zu.
Erfahren Sie mehr über Managementmethoden,
Praxisbeispiele in der Organisation sowie Personal- und Tool-Einsatz entlang der gesamten
Prozesskette. ➔ S. 24
IN Intelligente Information³
Die dynamische Bereitstellung
von Nutzerinformationen ist die
Zukunft der Technischen Kommunikation: Individualisierte Information, zur richtigen
Zeit, am richtigen Ort, auf dem Medium der Wahl.
Herausforderungen für die Informationserstellung
sind strukturiertes Authoring, Component Content
Management, Metadaten, intelligente Bereitstellung, Usecases und User Experience. ➔ S. 7
TA Professionelles Schreiben /
Technical Authoring
Die Vorträge beschäftigen sich mit allen Aspekten
des professionellen Schreibens für die Technische
Kommunikation: Sachrecherche, Interviewtechniken, Zielgruppenanalyse, Didaktik der Instruktion,
Schreib- und Arbeitstechniken sowie Textverständlichkeit. ➔ S. 25
FTTM FokusTag TechnischesMarketing
➔ S. 35
I N H A LT S V E R Z E I C H N I S
Programm
Themengebiete der Tagung . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 – 32
tekom-Dokupreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Abschlussveranstaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 – 33
FokusTage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 – 35
Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 – 55
Übersicht
Raumplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Tagungsplaner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 – 47
Planer Tool-Präsentationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Messe
Associations World . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 – 57
tekom-Treffpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Ausstellerverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 – 74
Tool-Präsentationen, Technologiepodien . . . . . . 75 – 80
Informationen
So können Sie teilnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Informationen rund um die Tagung . . . . . . . . . . 82 – 84
Rahmenprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 – 87
conference 2015
S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12
IV Interaktive Videos
Texte, Fotos, Grafiken und 3D-Modelle können Hypervideos dynamisch und interaktiv ergänzen und
die Linearität von Videos aufheben. Gut gemacht
kann damit der Lernprozess gesteuert und das
Medium auf die individuelle Lerngeschwindigkeit
angepasst werden. ➔ S. 14
TERM Terminologie
Konsistente Terminologie ist ein Qualitätskrite­rium
für gute, verständliche technische Informa­tion.
Experten zeigen, wie eine Firmenterminologie
aufgebaut und verwaltet wird, welche Software
dabei zum Einsatz kommt und welche organisatorischen Vorkehrungen zu treffen sind. ➔ S. 27
JTR Junge Technische Redakteure
Studierende und Berufseinsteiger berichten von
Projekten, Studienarbeiten und Erfahrungen aus
dem Studium und den ersten Berufsjahren im Bereich Technische Dokumentation. Lernen Sie den
fachlichen „Nachwuchs“ kennen und kommen Sie
ins Gespräch. ➔ S. 15
UA User Assistance für die Software­
dokumentation / User Assistance
Diskutiert werden Konzeption und Umsetzung
von Hilfeplattformen für kontextsensitive und
eingebettete Systeme. Sie lernen aktuelle Projektmanagementmethoden (Grundlagen, Vor- und
Nachteile, Werkzeuge) für die Softwaredokumentation kennen und diskutieren Beispiele aus der
Praxis mit Experten. ➔ S. 30
LOC Lokalisierung / Localization
Die Anpassung von Informationen an die Anforderungen lokaler Märkte ist ein Erfolgsfaktor für
international operierende Unternehmen. Profitieren Sie vom Know-how internationaler Experten
aus den Bereichen Übersetzung, Lokalisierung
und Internationalisierung. ➔ S. 16
VISU Visuelle Kommunikation
Die Vorträge informieren über die Grundlagen der
visuellen Kommunikation, die CAD-Datenübernahme zur Grafikerstellung, die Bedeutung von
Typografie in Texten. Außerdem lernen Sie, wie Sie
3D-Animationen, Utility-Filme, Produkt- und Lernvideos erstellen und zielführend einsetzen. ➔ S. 31
Die tekom fasst ihre internationalen Aktivitäten unter
dem Logo „tcworld“ zusammen. Wichtigste Aktivität
ist – ­neben dem ‘tcworld magazine’ – die ‘tcworld
conference’, der englisch­sprachige Teil der tekom-Jahrestagung. Folgende Themenblöcke stehen zur Auswahl:
Information Energy, Intelligent Information, International Management, Localization, Language Technology,
Mobile Documentation, Technical Authoring, User
Assistance.
Wir bedanken uns sehr herzlich
bei dem Partner GALA, der uns bei der
Organisation des „Localization
­Forums“ unterstützt.
tcworld conference 2015
3
Augmented Reality
Begrüßung
tekom01
Jürgen Muthig, tekom, Stuttgart
Professor Jürgen Muthig, Vorstandsvorsitzender
der tekom, begrüßt Sie ganz herzlich zur diesjährigen tekom-Jahrestagung.
Di, 08:30, Plenum 1
Augmented Reality
AR01
ARSGuide – den Umgang
mit Produktdaten auf eine
neue Ebene heben
Willy Chen, Softplant GmbH, München
Dr. Tanja Sieber, Liebherr-Hydraulikbagger GmbH,
Kirchdorf
Wir präsentieren am Beispiel der Fehlerdiagnose
im Produktservice einen ganzheitlichen Ansatz,
um Nutzer strukturiert durch einen Arbeitsablauf
zu führen und dabei vorhandene Produktdaten
kontextbezogen auf mobilen Endgeräten bereitzustellen. Wir setzen dabei auf das Zusammenspiel
von semantischen Technologien, Kontextwissen
sowie Augmented Reality. Mit dem ARSGuide-Ansatz zeigen wir auf, wie vorhandene Produktdaten
intelligent genutzt und mit überschaubarem
Aufwand auf mobilen Endgeräten verfügbar
gemacht werden können. Wir diskutieren neue
und alte Herausforderungen im Umgang mit der
vorhandenen Informationsvielfalt im Kontext
derartiger Lösungen.
➔ Für Anfänger
Partnerpräsentation, Di, 08:45, Raum C6.2 OG
AR03
Smart Assistance: Augmented
Reality als digitaler Assistent
Kerim Ispir, RE‘FLEKT GmbH, München
Die Digitalisierung zieht mehr und mehr in unser
tägliches Leben ein. Freizeit- und Arbeitswelt
verändern sich grundlegend. Was mit dem Smartphone und Mobile Apps begann, setzt sich mit
Augmented Reality, Virtual Reality und Wearables
fort. Wir zeigen, wie Augmented Reality als digitaler Assistent Prozesse in zahlreichen Unternehmensbereichen beschleunigt. Die Teilnehmer
erfahren, wie Smart Assistance mit Mobilgeräten
und Datenbrillen beispielsweise Customer Service,
kollaboratives Arbeiten und Informationsbeschaffung verändert und welche Bedeutung die Technische Dokumentation dabei hat.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 11:15, Raum C6.2 OG
4
tekom-Jahrestagung 2015
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
English presentations
at the
conference 2015
S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12
AR05
Augmented Reality in der
Betriebsanleitung – Tools
und Einsatzszenarien
Simone Schappert, Kulmbach
Wie kann der Einsatz von Augmented Reality
in der Technischen Dokumentation aussehen?
Welche Chancen und Risiken birgt dies für die
Betriebsanleitung von morgen? In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Einsatzszenarien von
Augmented Reality in der Technischen Redaktion
denkbar sind und welche Anwendungen bereits
umgesetzt wurden. Weiterhin wird gezeigt,
welche Werkzeuge sich zur Erstellung von Augmented-Reality-Anwendungen eignen und mit
welchen Schwierigkeiten bei der Umsetzung für
den Serienprozess zu rechnen ist.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 14:45, Raum C6.2 OG
AR06
Augmented Reality Applied –
Projektbeispiel
Gerald Sailer, Bosch Automotive Service Solutions,
Garching
Jan Witkamp, Garching
Präsentiert wird die Beschreibung einer erfolgreichen AR-Projektrealisierung über den gesamten
Entstehungsprozess von der Idee zum Anwendungsbeispiel (reales Praxisbeispiel).
Der Zuhörer lernt:
−−Wie ein AR-Projekt mit dem Ziel einer nachhaltigen Umsetzung entsteht
−−Anforderungen und Herausforderungen hierfür
−−Erfolgskriterien
−−Was zu beachten ist (Stolpersteine)
➔ Für Fortgeschrittene
Voraussetzungen: Grundverständnis von Augmented Reality. Empfohlen: Grundverständnis von
Technischer Dokumentation, Content Management und/oder Product Lifecycle Management.
Fachvortrag, Di, 16:15, Raum C6.2 OG
AR07
Innovative 3D-Produktvisualisierung
mit Augmented Reality für den
ersten Schweizer Helikopter
Daniel Schultheiss, Marenco Group / allvisual ag,
Steinhausen
Robert Schäfer, TID Informatik GmbH, Inning
Das vollständige digitale Produkt und durchgängiges Configuration Management als Basis einer
Mobile App mit Augmented Reality und integrierter Technical Publication:
−−Erkennen des Hubschraubers über Augmented
Reality anhand der Serialnummer über die
Immatrikulation
−−Anzeigen relevanter Maintenance-Angaben aus
SAP (Messdaten, offene Notifications, offene
Wartungen)
−−Anlegen von neuen Notifications
−−Anzeigen von 3D-Modellen über IATA-Struktur,
Wartungsaufträge, 3D-Wartungsanimation,
3D-ETK
➔ Für Anfänger
Partnerpräsentation, Di, 17:15, Raum C6.1 OG
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt.
Workshops and Tutorials
are highlighted in grey.
AR02
Case Study: Augmented
Reality Supporting New
Product Launch for JCB
Andrew Head, Semcon Product Information,
Kineton, USA
Case study of deploying AR for JCB in the areas of
new product launch, service and training. We will
deliver an insight into the customer and information life cycle benefits, the AR development process and the type of content most suitable for AR.
➔ Entry level
Presentation, Tue., 09:45, Room C6.2 OG
AR04
How to Get the Attention of
the Target Group – Augmented
Reality for Classroom Training
Dr. Birgit Witte, cognitas. GmbH, Ottobrunn,
Germany
Rob Heemels, Canon Business Services EMEA,
Uxbridge, UK
Augmented reality, industry 4.0, and blended
learning represent only a small selection of popular buzzwords. At the end of the day, operators
and technicians need to run machines efficiently.
How can their attention be captured during
training?
Augmented reality-based training sessions using
CAD data models enable trainees to experience a
machine even before it has been manufactured.
Smart documentation concepts that are aware of
industry 4.0 and centralized knowledge platforms
result in blended learning solutions using a whole
array of output formats for situation-oriented
learning.
➔ Professional level
Presentation, Tue., 13:45, Room C6.2 OG
AR08
Interaktive Dokumentation:
Visuelle Anleitungen mit
Augmented Reality erstellen
Wolfgang Stelzle, RE‘FLEKT GmbH, München
Live und gemeinsam mit den Teilnehmern erstellen wir eine Anleitung mit Augmented Reality. Los
geht’s mit Basiseingaben im Redaktionssystem
– die AR-Szene wird vorbereitet. Wir importieren
CAD-Daten und geben gleichzeitig einen Einblick
in verschiedene Formate. Die Teilnehmer wählen
Bauteile aus, die mit digitalem Content verknüpft
werden sollen. Im Anschluss daran exportieren
wir die gemeinsam erstellte Anleitung auf ein
Tablet und sehen die interaktiven AugmentedReality-Informationen direkt live. Die Teilnehmer
lernen, wie Augmented Reality entsteht und
welche Schritte erforderlich sind.
➔ Für Anfänger
Tutorial, Mi, 11:15, Raum F1 EG
Data- und Cyber-Security
DCS01
Live Hacking – so brechen Hacker in IT-Netze ein
Daniel Schalberger, SySS GmbH, Tübingen
Der Presse entnehmen wir täglich Informationen über neue Sicherheitslücken
und bekannt gewordene Hackereinbrüche. Doch „live“ erlebt man sie in aller
Regel nicht. Während dieser Live-Demo wird eine Vielzahl echter Hackertechniken demonstriert, erläutert und diskutiert. Auch Angriffe auf Systeme im
Internet werden durchgeführt. Schauen Sie einem Profi über die Schulter und
erleben Sie, wie Sicherheitsbarrieren umgangen werden können.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 16:15, Raum Plenum 1
DCS02
Cyber Security – wie gehen wir mit dem Faktor Mensch um?
Marcus Beyer, Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH, Duebendorf
Unternehmen müssen mit dem „Paradoxum“ leben, dass der Mitarbeitende an
sich nicht nur den vermutlich größten Risikofaktor darstellt, sondern auch den
wichtigsten Wert für das Unternehmen. Um dieses Paradoxum aufzubrechen,
braucht es nachhaltige und wirksame Security-Awareness-Kampagnen, eine
klare und verständliche Kommunikation und die Vorbildfunktion des Managements. Da aber menschliches Verhalten nicht so einfach „programmierbar“ ist,
müssen Faktoren mitberücksichtigt werden, die das Verhalten mit beeinflussen.
Das macht Awareness recht schnell zu einem komplexen Vorhaben – und für
viele Unternehmen, aber auch CISOs zu einem Abenteuer. Der Vortrag zeigt
anhand von Praxisbeispielen und aus langjähriger Erfahrung, wie Mitarbeitende
in Awareness- und Security-Maßnahmen integriert werden können und welche
Rolle ein „Übersetzer“ zwischen den Welten im Unternehmen spielt.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 08:45, Raum C5.1 OG
DCS03
Angriffsszenarien in Content-Delivery-Architekturen
und Gegenmaßnahmen
Jochen Marczinzik, SCHEMA GmbH, Nürnberg
Content-Delivery-Szenarien lösen papiergebundene Verteilmechanismen ab.
Alle Serviceinformationen, vertrauliche Vertriebsunterlagen, Ersatzteilliste etc.
sind nun jederzeit an jedem Ort verfügbar. Spätestens seit Wikileaks ist deutlich, dass vereinfachter Informationszugriff auch vereinfachter Informationsabfluss bedeutet. Panikmache ist genauso wenig eine adäquate Reaktion, wie
den Kopf in den Sand zu stecken. Nüchtern werden im Vortrag die Angriffsszenarien analysiert und Lösungsmöglichkeiten vorgestellt. Auch wenn es absolute
Sicherheit nicht gibt, kann man den unbefugten Informationsabfluss abwehren,
ohne beim vereinfachten Informationszugriff starke Einschnitte zu akzeptieren.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 09:45, Raum C5.1 OG
DCS04
Genügt ein „Schloss“ am PC? Informationssicherheit
in der Praxis eines Übersetzungsdienstleisters
Anita Wilson, eurocom Translation Services GmbH, Wien, Österreich
Johanna Leitner, eurocom Translation Services GmbH, Wien, Österreich
Das Thema Informationssicherheit gewinnt in Zeiten von Industriespionage
gekoppelt mit der zunehmend digitalen Geschäftswelt rasant an Bedeutung.
Jedes zweite Unternehmen beklagte 2012 und 2013 einen Spionageangriff
oder Verdachtsfall. Übersetzungsbüros halten sich bei diesem Thema bislang
bedeckt, obwohl die bald in Kraft tretende ISO 17100 dazu einiges zu sagen
hat. Doch wie wappnen sich Übersetzungsdienstleister tatsächlich? Wie
können Sie Ihr eigenes Business und die oft global verteilten Übersetzer und
Reviewer „sichern“? Mögliche Antworten bieten wir in unserem Vortrag an.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Di, 11:15, Raum C5.1 OG
Information Energy
Programm Program
Data- und Cyber-Security
Information Energy at tcworld 2015
By adding the Information Energy track we want to broaden the
scope of the tcworld conference as well as build a bridge between
different silos of content and information businesses – hence the
subjects of enterprise information, big data, collaboration, workplace change, innovation and design.
Living in the era of content and information, the challenge of
managing the chaos is becoming formidable. We have to find ways
to integrate content management systems for business. Content
is not produced simply for one-way communication. Information
is flowing over the earth at the speed of social networks. Making
this visible is a new kind of profession. We should think of how to
carefully design our content products.
The Information Energy day will cover these subjects and end
with a wrap-up session for speakers and audience to discuss the
learning of the day and to answer each other’s questions – in the
informal setting of the Infomedian Forum where all Infomedians
are equal.
T H E
I N F O M E D I A N
A R E N A
The Infomedian Arena is open for discussions, talks and spontaneous presentations or pitches on Tuesday, November 10. For
the Infomedian Arena we’ll have a floating program that will be
available on the day itself. Any visitor, delegate or speaker at the
tcworld conference is entitled to apply as Standup Infomedian and
do a short presentation. You may apply up to the day itself!
[email protected]
Tue., 10:00–18:00, Activity Area, Foyer
IEn01
Creating Order
in the Content Chaos
Sjoerd Alkema, Xillio, Hilversum, Netherlands
Content is exploding, not only in volume, but also in variety and velocity.
We’re entering the big content era. Getting in control of this is one of the key
business challenges for the coming decade. The good news is, when you’re in
control, there’s a lot of value to gain. In this presentation we will dive into the
explosion, what is happening and of course how to get in control. Also, with
real life examples from experience, you’ll be shown how to get more value
from your content.
➔ Professional level
Presentation, Thu., 08:45, Room C7.2 OG
IEn02
Practical Steps towards
Integrated Content Management
Joe Gollner, Gnostyx Research Inc., Ottawa, Canada
In a rapidly changing business landscape, organizations must find ways to
be more efficient and effective in how they plan, design, create, share, and
leverage their information content. Integrated Content Management offers
a unique solution to this problem in that it is designed to leverage different
types of content management systems in a coordinated, systematic way. In
this session, industry leader Joe Gollner will provide a practical methodology
for implementing Integrated Content Management solutions. Leveraging
proven industrial best practices and technology innovations, this topic will be
useful to businesses with high-value content assets that undergo constant
change and that are deployed in many different ways.
➔ Professional level
Presentation, Thu., 09:45, Room C7.2 OG
➔ siehe auch Workshop DCS05, Seite 20.
tcworld conference 2015
5
International Management
IEn03
How the Social Intranet
Frees the Working Place
Ric van Westhreenen, Youwe, Rotterdam,
Netherlands
The use of content platforms is changing into
becoming virtual platforms where employees can
work together from anywhere. New Ways to Work
(NWW) will be commonplace in many industries
by 2025. In Germany alone, the number of employable people will shrink to 6.5 million in 2025.
However, The New Way to Work is a savior and a
curse in one: the employer allows the staff greater
flexibility in the execution of tasks, but in return
they expect more flexibility from the employees
themselves. It is vital that colleagues can work
together and share information anywhere in their
workplace, regardless of device or location. We
need platforms to organize virtual work environments so that employees can work from any
location and from any device.
➔ Professional level
Presentation, Thu., 11:15, Room C7.2 OG
IEn04
How to Get Information out of
Big Data Using Easy Visualization
Stephan Okhuijsen, Datagraver, Zeist, Netherlands
Using basic dimensions and some visualization
can help small companies profit from big data
using simple tools.
Getting usable information out of big data seems
like a huge job. But taking some simple steps first
by setting up a Data Safari can help you find your
way. Using basic techniques in defining dimensions and asking questions, helped by visualizations in tools you already know, the first results
will come easily.
➔ Professional level
Presentation, Thu., 12:15, Room C7.2 OG
IEn05
Content is King, but Distribution is
Queen and She Wears the Pants!
Chris Peters, SAP SE, Walldorf, Germany
Design Thinking and the Innovators Method are
innovation methods of choice in many disruptive industries. And with good reason; they are
a perfect match for the speed and flexibility that
modern software technologies, development tools
and distribution systems offer. Obviously content
is very important, but make no mistake, good
content does not necessarily win the day. The
future is for those companies that offer the most
easy-to-use platform that covers the needs of its
customers best, so that these in turn can build the
most innovative and successful applications on
top. Design Thinking and the Innovators Process
are two methods that can help companies to do
this.
➔ Professional level
Presentation, Thu., 14:30, Room C7.2 OG
6
tekom-Jahrestagung 2015
IEn06
Wrap-Up and Infomedian Forum
Wim Hooghwinkel, iDTP, Utrecht, Netherlands
The Information Energy day will end with a
wrap-up session for speakers and audience to
discuss the learning of the day and to answer
each other’s questions – in the informal setting
of the Infomedian Forum where all Infomedians
are equal.
➔ Professional level
Presentation, Thu., 15:30, Room C7.2 OG
International Management
IM01
Translation Process Management
Scott Carothers, Kinetic theTechnologyAgency,
Louisville, USA
Translation Process Management: An Industry
Overview and Troubleshooting Techniques
In the complex world of corporate localization
management, preemptive troubleshooting is
an integral part of keeping the process flowing
smoothly. This presentation will provide a basic
industry overview and offer actionable details
on how to pinpoint problems in the translation
process before they occur in order to avoid time
delays and continuously improve the process with
innovative localization strategies.
➔ Entry level
Presentation, Tue., 08:45, Room C7.3 OG
IM02
Examining Consumer Cultures
in China, Japan and Korea
Yang-sook Kim, Hansem EUG, Gyeonggi-do,
South Korea
Asian consumers are very different from European
consumers. Although from a European point of
view, East Asian consumers in particular (i.e.,
Chinese, Japanese, and Korean) may look similar
to each other, their consumer behaviors differ
greatly depending on the language and culture
within the Asian region.
In this presentation, I will explain how consumers
in China, Japan, and Korea are different, and thus
how you should approach them. This information
will be helpful to manual developers as well as
marketing professionals for Asian markets and,
more fundamentally, to any European companies
that wish to sell products in Asian markets.
➔ Entry level
Presentation, Tue., 09:45, Room C7.3 OG
IM03
Practical Use of Text-toSpeech Technology for
Japanese Localization
Aki Ito, The Toin Corporation, Japan
Terukazu Konishi, The TOIN Corporation, Japan
The quality of text-to-speech technology has improved and can be used for business purposes. In
this presentation, speakers will share some actual
cases of applying this technology to reduce the
cost and production time for voice-overs. Demonstration of some voice samples will be introduced.
➔ Entry level
Presentation, Tue., 11:15, Room C7.3 OG
IM04
Needs for Instructions for
Use for Medical Devices
Hee-Jeong Hwang, AST.Co. Ltd, Gyeonggi-do,
South Korea
In this presentation we would like to report on
differences in instructions for use between those
produced by manufacturers of medical devices
and others required by actual medical fields. We
propose the state of art of instructions for use
for medical devices. This presentation is a result
of joint research by AST.Co Ltd and Information
System Engineering.
➔ Entry level
Presentation, Tue., 13:45, Room C7.3 OG
IM05
Out of Sight, Out of Mind?
The Challenge of Managing
International Teams
Anne Helene Fink, Xplanation Language Services,
Aarhus, Denmark
Véronique Özkaya, Xplanation Language Services,
Leuven, Netherlands
In today’s global business environment, many
managers do not see their team members on a
daily or even monthly basis. The trend for outsourcing is unabated and as organizations grow,
communication challenges arise every day.
This session aims to cover the challenges associated with managing remote teams with the
added complexity of cultural dimensions. We will
share strategies to address those challenges using
concrete examples from corporate life.
➔ Professional level
Presentation, Tue., 14:45, Room C7.3 OG
IM06
Facilitating Contextual
Understanding
Tetsuzo Nakamura, Electrosuisse Japan, Kobe,
Japan
People usually underestimate or (in the worst
case) ignore the effect of the context in their
discourses. What is most important, of course, is
the content itself that you try to communicate
with your audience. The content should be rigidly
structured in accordance with basic technical
writing rules and written in the 3C manner: Clear,
Concise, and Correct. However, as one of the four
Gricean maxims implies, “Relation,” or Context
plays an important role in communication. Without the contextual understanding, people occasionally fail to properly construe your intended
meanings. In this session, I will show you some
poor examples in everyday life that may hinder
an audience from properly understanding, and
also give you clues to solve the problems. I will
show you examples of each mistake and explain
the reasons.
➔ Entry level
Presentation, Tue., 16:15, Room C7.3 OG
IM07
MT Progress Report on
Asian Languages
Dr. Konstantin Anagnostopoulos, ISE Europe
GmbH, Greifensee, Germany
You have already known and enjoyed the advantages in using MT tools for your localization
within European languages. MT tools have actually realized a “borderless society” in our region.
However, you may have encountered difficulties
in MT translation from your language into one
of the Asian languages (for example, Japanese
and Chinese), or vice versa, because the Asian
languages have different origins and the derivations of each word are completely different from
ours; also, they are syntactically and grammatically very far from our European languages. In this
session we would like to show you some possible
MT strategies a Japanese company takes and
guide you to some solutions for how to improve
your MT deliverables between your language and
Japanese/Chinese.
➔ Entry level
Presentation, Tue., 17:15, Room C7.3 OG
IM08
Enterprise Social Networking:
Empowering Technical
Communicators, Connecting
with Customers
Helen Fawcett, SAP SE, Walldorf, Germany
Elena Olekhnovitch, SAP Labs Canada, Montreal,
Canada
Online collaboration platforms seem to represent
the ultimate solution for geographically distributed teams. But does everyone embrace social
networking and does virtual collaboration add
real business value? The speakers will share the
human, technological, and organizational challenges faced by a team of 12 technical communicators working in three time zones and will give
recommendations on what collaboration models
and tools work best for different types of activities. They will then go on to explore how such
models and tools can also be applied to collaborative forms of customer support.
➔ Professional level
Presentation, Thu., 08:45, Room C7.3 OG
IM09
Unified Content Development:
Marketing, Technical, and
Support Communication?
Sarah O‘Keefe, Scriptorium Publishing Services,
Durham, USA
In most organizations, content is developed separately for marketing, technical, and other functions. For customers, this results in an inconsistent
and usually unpleasant experience. This tutorial
describes major changes that need to occur to
support integrated content development and delivery. Companies need to address organizational
barriers, eliminate presentational differences, and
focus on the entire customer journey.
➔ Professional level
Tutorial, Tue., 16:15, Room F2 EG
Programm Program
Intelligente Information³
Intelligent Information³
IM10
Managing a Global
Documentation Team
Paula Stern, WritePoint Ltd., Jerusalem, Israel
Tips and Best Practices – some tools, some advice,
some success examples, some failures. What can
you do to improve how you manage your team
and how your team manages documentation?
This workshop is ideal for documentation managers and technical communicators who work in
teams, especially teams that face the challenge
of working across borders. Learn about some of
the tools that can help; share your experiences
and hear how others face the special challenges
of combining distance, teamwork, Agile development cycles, and more.
➔ Professional level
Workshop, Wed., 11:15, Room C4.1
IM11
Stop Reinventing the
Wheel: How to Capture and
Implement Lessons Learned
Isabelle Fleury, Fleury & Fleury Consultants,
Cologne, Germany
Eventually, even the most difficult project is
over. How to draw the famous lessons learned
particularly from unsuccessful projects when all
participants just want to forget about them? And
how do you make sure that the lessons learned
and the solutions found find their way into the
daily life of all colleagues? This tutorial presents
the project management technique called postproject-review with which project managers and
project teams review the project life, work out
lessons learned and organize their anchoring in
the knowledge of their organization.
➔ Entry level
Tutorial, Wed., 11:15, Room F2 EG
Intelligente Information³
Der Megatrend unserer Zeit ist die zunehmende Digitalisierung der Produktion, von Produkten und Dienstleistungen. Zukünftig werden
nicht mehr „nur“ Produkte verkauft, sondern „smarte“ Services. Auf der „Cloud“ basierte Plattformen verbinden die Dinge miteinander.
Alles wird also „smart“ – wie sieht denn die „smarte“ Nutzerinformation der Zukunft aus?
Mit der „Initiative Intelligente Information – in³“ startet die tekom in das Zeitalter der „Information 4.0“. Die dynamische, auf Anwendungsszenarien (Use Cases) basierte Bereitstellung der Nutzerinformationen ist das Ziel: Individualisierte Information, zur richtigen Zeit,
am richtigen Ort, auf dem Medium der Wahl. Mit in³ macht sich die klassische Technische Dokumentation auf die Reise zum intelligenten
digitalen Informationsservice.
IN01
Der erfolgreiche Einsatz eines
CMS – ein Erfahrungsbericht
zum Wissensaustausch
Uwe Podlasly, Otto Bock HealthCare GmbH,
Duderstadt
Dokumentation für sehr unterschiedliche Produkte zu schreiben und zu pflegen ist eine Herausforderung. Bei Ottobock haben wir Medizinprodukte,
Maschinen, Geräte und Zubehör für OrthopädieFachbetriebe, die unterschiedlichen rechtlichen
Anforderungen unterliegen.
Im Vortrag wird erklärt, wie wir unser ContentManagement-System in Verbindung mit TMS
und einem Tool zur PDF-Generierung mit automatisiertem Layout einsetzen. Aus der Praxis, für
die Praxis: Der Vortrag soll einen Einblick in den
Einsatz eines CMS geben und nützliche Anregungen zur Einführung und dem täglichen Gebrauch
vermitteln.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 08:45, Raum C5.2 OG
tcworld conference 2015
7
IN02
Displaytexte – eine Projektübersicht
Gerhard Glatz, Dokuschmiede GmbH, Karlsruhe
Immer mehr Consumergeräte und Maschinen sind
mit einer umfangreichen Anzeige zur Bedienung
und Benutzerführung ausgestattet. Für die Erstellung der Menütexte sind die Kernkompetenzen
des Redakteurs gefragt: Formulierungen auf den
Punkt bringen, übersetzungsgerecht schreiben,
Terminologie. Zu einem erfolgreichen Projekt
gehören aber auch weitere Aspekte, z. B. die Auswahl der Werkzeuge und deren Zusammenspiel,
die Längenprüfung der Texte und die Übersetzung.
Dieser Vortrag gibt Tipps und Entscheidungshilfen
für die einzelnen Projektphasen und beleuchtet
Stolperfallen.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 09:45, Raum C5.2 OG
IN03
Content Management und Content
Delivery. Powered by PI-Class
Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, I4ICM, Kusterdingen
Content Management beruht auf der Modularisierung von Informationen und Dokumenten.
Eine der bekannten Methoden, Module und deren
Metadaten zu definieren, ist die PI-Klassifikation.
Für diese gibt es mittlerweile Testfälle, um die
Arbeitsweise von Content-Management-Systemen
(CMS) an Beispielen transparent zu machen. Die
Testfälle für CMS werden im Vortrag dargestellt
und ebenfalls auf die aktuell sich entwickelnden
Content-Delivery-Anwendungen übertragen. Es
wird gezeigt, welche Zusammenhänge zwischen
der Klassifikationsmethodik und den grundlegenden Suchkonzepten des Content Delivery bestehen. Zusätzlich ergeben sich Möglichkeiten für
die detaillierte Effizienz- und Relevanzmessungen
von Content in den Systemen. Eine Übersicht über
die aktuelle Marktsituation der Content-DeliveryAnwendungen rundet den Vortrag ab.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Di, 11:15, Raum C5.2 OG
IN04
Grundlage für ein effizientes
Content Management in
produzierenden Unternehmen
Dr. Stefan Dierssen, DiNovum UG, Wildeshausen
Dr. Kai Uffmann, Intelliact AG, Zürich
Der Vortrag zeigt eine pragmatische und effiziente
Vorgehensweise, um die wesentlichen Zusammenhänge von Dokumenten/Contentbausteinen
und Prozessen in einem Unternehmen aufnehmen
und modellieren zu können.
In einer Matrix werden die Zusammenhänge
zwischen den Informationsobjekten/Contentbausteinen und den Geschäftsobjekten (z. B.
Kunde, Auftrag, ...) sowie deren Nutzern (Rollen)
dargestellt. Auf dieser Basis lassen sich vielfältige
Aspekte wie z. B. Klassifizierung, Berechtigungen
und auch die Systemabbildung konzipieren.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Di, 13:45, Raum C5.2 OG
8
tekom-Jahrestagung 2015
IN05
Einführung eines ProductInformation-Management-Systems
mit Media Asset Management
Thomas Ebeling, Roto Frank AG,
Leinfelden-Echterdingen
Die Roto Frank AG stellt Fenster und Türen her.
Zum Erfolg im Weltmarkt trägt die Produktkommunikation mit Prozessoptimierungen in der
Technischen Redaktion bei. Zur Unterstützung
führt Roto ein PIM-System mit Media Asset Management ein. Die Teilnehmer erfahren im Vortrag,
wie die Systemkonsolidierung durchgeführt und
die Bilder- und Artikelverwaltung in der Katalog­
erstellung mit den unterschiedlichen Benutzergruppen organisiert und die Katalogerstellung
optimiert wurde.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Di, 14:45, Raum C5.2 OG
IN06
Produktinformationen als
Marketing-Turbo – Web-Content
aus der Technischen Redaktion
Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Fürth
Heinz Hentsch, Hilscher Gesellschaft für
Systemautomation mbH, Hattersheim
Welches Potenzial birgt eigentlich der Content in
der Technischen Dokumentation für das Produktmarketing? Mit dieser Frage ist der Komponentenhersteller Hilscher an doctima herangetreten.
Wir haben das Redaktionssystem direkt an das
Web-CMS des Unternehmens angebunden. Unsere Erkenntnisse nach einem Jahr: Massive Nutzeffekte, teilweise auch unerwartet. Doppelerfassung
beseitigt, Übersetzungs-Workflows optimiert,
Sichtbarkeit im Internet deutlich gesteigert. Metadaten bilden eine wertvolle Grundlage für den
Produktfinder.
Wir zeigen, wie sich diese Effekte auf andere
Unternehmen übertragen lassen.
➔ Für Anfänger
Partnerpräsentation, Di, 16:15, Raum C5.2 OG
IN07
Dokumentation 4.0: automatisierte
Dokumentationsgenerierung
aus Quellcode
Harald Hermann, Advantest Europe GmbH,
Böblingen
Die Aktualisierungszyklen werden in der Softwareentwicklung immer kürzer. Dies stellt auch
die Dokumentationserstellung vor neue Herausforderungen. Änderungen bei Programmierschnittstellen müssen rechtzeitig und korrekt in
die Kundendokumentation einfließen. Insbesondere bei einem hohen Anteil an Referenzinformation, wie Schnittstellenbeschreibungen, entsteht
enormer Pflegeaufwand. Der Vortrag zeigt, wie
dieser Aufwand deutlich verringert und gleichzeitig die Qualität der Referenzdokumentation
erhöht werden kann.
Der Zuhörer lernt, wie aus Softwarequellcode
und anderen strukturierten Inhalten automatisch
Dokumentation erzeugt werden kann. Leicht
nachvollziehbare praxisorientierte Beispiele
veranschaulichen, wie strukturierte Information in
XML oder in Softwarequellcode (Java oder C++)
mit Hilfe von Tools (XSLT, Doxygen oder Javadoc)
in das gewünschte Ausgabeformat gebracht
werden.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Di, 17:15, Raum C5.2 OG
IN16
Einführung des PIM-, MAMund Content-ManagementSystems bei Festool
Fabian Ertinger, Festool GmbH, Wendlingen
TTS Tooltechnic Systems mit seiner Premiummarke Festool hat erfolgreich die ganzheitliche
Multi-Channel-Marketing-Lösung von Noxum
eingeführt: Die Implementierung des Content-Management- und PIM-Systems und der Live-Gang
des Noxum MAM Online wurden abgeschlossen.
Bestehende Drittsysteme werden weiter unterstützt und Vereinfachungen bei Prozessen und
der bestehenden Applikationslandschaft wurden
erzielt. Der Vortrag gibt einen Überblick über
den Projektverlauf von der Systemevaluation bis
zu Systemeinführung und Datenpflege und die
technologischen Konzepte.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Mi, 08:45, Raum C5.2 OG
IN17
Automatisierter Produktionsprozess
zur browserbasierten Bereitstellung
der Service-Dokumentation
Sven Drews, ServiceXpert GmbH, München
Sven Merse, Miele & Cie. KG, Gütersloh
Die Technische Service-Dokumentation der Firma
Miele wird mittels des Redaktionssystems Schema ST4 erstellt und verwaltet. Für die optimale
Online-/Offline-Verteilung der Daten an die
Servicepartner existiert ein automatischer Produktionsprozess. Dieser verarbeitet zum einen die neu
erstellten Datenmodule aus ST4 und zum anderen
kann die bestehende „Altdaten“-Dokumentation
(drei Generationen von „Altdaten“) über diesen
Prozess modular ausgetauscht werden. Die „Altdaten“ wurden vorab an die ST4-Datenstruktur
angepasst. Wie der gesamte Produktionsprozess
im Detail umgesetzt wurde, wird hier gezeigt.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnerpräsentation, Mi, 09:45, Raum C5.2 OG
conference 2015
S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt.
Workshops and Tutorials
are highlighted in grey.
IN18
Nicht nur Technische Doku –
Produktkataloge mit dem
Content-Management-System
Siegfried Siegel, CARSTENS + PARTNER GmbH &
Co. KG, München
Michael Herold, Zeck, Schesslitz
XML-basierte Content-Management-Systeme haben sich in der Technischen Dokumentation längst
etabliert. Auch die Firma ZECK, ein Hersteller
von Sondermaschinen für den Stromleitungsbau,
erstellt die Technische Dokumentation im CMS
ST4 von Schema.
Der Vortrag zeigt, wie jetzt auch der Produktkatalog im CMS erstellt und gepflegt wird und
QuarkXPress ablöst. Neben dem Gesamtkatalog
ist es auch möglich, einzelne Produktdatenblätter
aus dem CMS zu produzieren und gleichzeitig die
Inhalte der Produktbeschreibungen für die Webseite bereitzustellen.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnerpräsentation, Mi, 11:15, Raum C5.2 OG
IN19
Ein Überblick zu Web Components
Dr. Thomas Meinike, Hochschule Merseburg,
Merseburg
Web Components bezeichnen eine aktuell im
W3C-Spezifikationsprozess befindliche Technologiebasis zur Umsetzung selbst definierter Komponenten vom einfachen HTML-Zusatzelement bis
hin zum komplexen, wiederverwendbaren Plug-in.
Dabei kommen bekannte Webtechnologien wie
HTML5, CSS3 und JavaScript zum Einsatz. Als
Bindeglieder fungieren einige neue Ansätze wie
Custom Elements, HTML Templates, HTML Imports
und Shadow DOM. Der Vortrag führt in das Thema ein und beleuchtet Ansätze zur praktischen
Nutzung.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Mi, 12:15, Raum C5.2 OG
IN20
Service 4.0 – KundendienstInformationen praxisgerecht
aufbereiten
Dr. Matthias Gutknecht, Star AG, Ramsen
Jürgen Eisele, EVOBUS GmbH,
Der Kundendienst wird immer wichtiger. Er wird
von vielen Firmen als zentraler Pfeiler der Kundenbindung und als Möglichkeit für zusätzliche
Wertschöpfung wahrgenommen. Häufig liegt aber
die Servicequalität unter den Erwartungen der
Kunden – nicht zuletzt weil Informationen für den
Kundendienst zu wenig praxisorientiert sind. Im
Vortrag werden Methoden für die praxisgerechte
Aufbereitung von Information 4.0 für Service und
Kundendienst 4.0 vorgestellt und deren praktische
Umsetzung anhand des integrierten Content
Delivery After Sales Portals „BusDoc“ von EvoBus
gezeigt.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnerpräsentation, Mi, 17:15, Raum C5.2 OG
Programm Program
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
English presentations
at the
IN30
Intelligente Information
IN28
Arche für die Topic-Flut
Michael Müller-Hillebrand, DOCUFY GmbH,
Bamberg
Nicht nur, aber auch wegen Industrie 4.0 wird die
Technische Dokumentation in Zukunft viel mehr
spezifische Informationsprodukte erstellen: mehr
Varianten, häufige Updates, viele Zielmedien.
Um in der nahenden Informationsflut bestehen zu
können, ist eine durchdachte Informationsarchitektur überlebenswichtig. Die Technische Redaktion braucht einen Bauplan, um jede Information
so zu klassifizieren, dass daraus ein flexibel und
verlässlich verwendbares Topic wird. Der Vortrag
zeigt an Beispielen die Anforderungen an Topics
von der Erstellung bis zur Präsentation.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 08:45, Raum Plenum 2
IN29
Was versteht man
eigentlich unter DITA?
Uwe Reißenweber, DOCUFY GmbH, Bamberg
Die Industriealisierung und Automatisierung der
professionellen Contenterstellung ist aufgrund
diverser Problematiken notwendig und seit geraumer Zeit in vollem Gange. DITA stellt ein Konzept
dar, wie bestimmte Aspekte der Contenterstellung
gelöst werden können (z. B. Topic, Maps, Re-use)
und ist daher grundsätzlich (wie auch andere
Strukturierungsformen) zu begrüßen. Für eine
vollständige Lösung aller wesentlichen Probleme
der Contenterstellung benötigt der Technische Redakteur jedoch ein Redaktionssystem, das echte
Funktionalitäten mit entsprechendem Nutzen bereitstellt. Diese Funktionalitäten können – müssen
aber nicht – mit einer DITA-Struktur umgesetzt
werden. DERCOM-Redaktionssystemhersteller haben aufgrund verschiedenster Faktoren schon vor
über 20 Jahren mit der Lösung dieser Probleme
begonnen und können heute auf eine weltweite
bestehende (über 1.300 Firmen) Installationsbasis
von real funktionierenden Standard-Redaktionssystemen zurückblicken, über deren Leistungsumfang und Funktionsweise berichtet wird.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 09:45, Raum Plenum 2
Prof. Jürgen Muthig, tekom Deutschland, Stuttgart
Auf dem Weg zur dynamischen Bereitstellung intelligenter Nutzerinformationen und zu perfekter
„User Experience“ sind einige Hürden zu nehmen.
Vor allem muss eine gemeinsame Sprache für die
Zukunft der Technischen Kommunikation gefunden werden!
Der Moderator stellt folgende Fragen zur
Diskussion:
−−Auf der Reise zur „User Experience“:
Vom Daten-Dump ins PDF zur digitalen
Informationsdienstleistung?
−−Topic versus Modul: Wie sieht die Architektur
für die strukturierte Informationserstellung aus?
−−Metadaten: Wie wird die Information
intelligent?
−−Komponenten-basiertes Content Management
(CCMS): Wiederverwendung, oder was?
−−Informationsmodelle: Vom Hersteller „aus der
Box“ oder DITA für alle?
−−Papier: Nur noch ein „Use Case“?
−−„Industrie 4.0“ und das „Internet der Dinge“:
Wie muss das Datenaustauschformat der Zukunft aussehen?
Podiumsteilnehmer sind:
Sissi Closs, Hochschule Karlsruhe; Stefan Freisler,
Schema GmbH; Andreas Klüter, Empolis Informa­
tion Management GmbH
➔ Für Anfänger
Podiumsdiskussion, Do, 11:15, Raum Plenum 2
IN31
Der innovative Schlüssel zu Ihren
Produkten: von statischem Content
zu interaktiven Applikationen
Andreas Klueter, empolis Information
Management GmbH, Rimpar
Trotz zunehmender Digitalisierung bleiben Inhalte
oft noch eigenständige, statische Publikationen.
Doch die konsequente Nutzung moderner digitaler Technologien eröffnet völlig neue Möglichkeiten der Nutzung redaktionell gepflegter Inhalte
in interaktiven Applikationen, die weit über die
Wiederverwendung für unterschiedliche Publikationsarten, -kanäle oder -varianten hinausgehen.
Anwendungen wie kontextsensitive On-DeviceUser-Guides oder interaktive mobile Self-ServicePortale stellen jedoch neue Anforderungen an
Redakteure und Inhalt. Der Vortrag führt in die
Thematik ein und zeigt anhand von Beispielen aus
der Praxis die interaktive Nutzung von Inhalten.
➔ Für Fortgeschrittene
Die Teilnehmer benötigen fundierte Kenntnisse
der Anforderungen an Dokumentationssysteme
bzw. der Strukturierung von Inhalten.
Fachvortrag, Do, 14:30, Raum Plenum 2
tcworld conference 2015
9
IN32
Einsatz eines CMS als Schnittstelle
zwischen Technical Documentation
und Marketing bei GOM
Johanna Martin, GOM mbH, Braunschweig
Ein abteilungsübergreifendes Content-Management-System – ist das überhaupt möglich?
Dieser Vortrag zeigt, inwieweit ein ContentManagement-System eine Schnittstelle zwischen
den Abteilungen Technical Documentation und
Marketing bei der GOM bildet und wo die Zusammenarbeit auf einer gemeinsamen Plattform
an ihre Grenzen stößt. Sie erfahren, wie ein CMS
gleichzeitig als Redaktionssystem sowie als Media
Asset Management verwendet wird. Grafiken,
Video-Tutorials, Online-Hilfe, Web-Texte und
Schulungshandbücher sind dabei nur einige der
zahlreichen im CMS erstellten und verwalteten
Objekte.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 15:30, Raum Plenum 2
IN33
„Every Page Is Page One“ mit
DITA und ePublisher umsetzen
Franz-Josef Knelangen, AKG Software Consulting
GmbH, Heitersheim
Every Page Is Page One – keine Dokumentation
aus ‚DITA-konformen‘ Kleinstfragmenten, sondern
Wikipedia-artige Hilfethemen für den informierten
Leser: Was passiert, wenn man mit diesen Gedanken daran geht, seine vorhandene Dokumentation
umzuarbeiten und wie man es mit Hilfe der
Community und mit Hilfe des Tool-Herstellers
(Webworks ePublisher von Quadralay) schafft,
E.P.P.O.-Themen aus seinen DITA-Quellen zu generieren, darum geht es in diesem Vortrag. Am Ende
des Vortrags können Sie vielleicht nachvollziehen,
warum @chunk=“to-content“ das Lieblingsattribut des Referenten geworden ist.
➔ Für Fortgeschrittene
Ein allgemeines Verständnis von DITA wird
vorausgesetzt. Wer sich vorab über den „EveryPage-Is-Page-One“-Ansatz informieren möchte,
kann das im gleichnamigen Buch von Mark Baker
tun oder auf seinem Blog http://www.everypageispageone.com. Kenntnisse über den Webworks
ePublisher sind nicht notwendig; er dient hier nur
als Beispiel für die Implementierung.
Fachvortrag, Do, 08:45, Raum C4.2 OG
10
tekom-Jahrestagung 2015
IN34
Der nächste Schritt – DITA im
Content-Management-System
Markus Abt, Fischer Computertechnik FCT AG,
Radolfzell
DITA ist seit einigen Jahren ein etablierter Standard in der Informationsverarbeitung. Zahlreiche
Unternehmen haben die Vorteile standardisierter,
strukturierter Information erkannt und setzen
DITA ein, das inzwischen in den gängigen Editoren integriert ist. Wenn jedoch die Verwaltung
im Dateisystem an ihre Grenzen stößt, wird der
Wunsch nach einem Content-ManagementSystem mit DITA laut.
Der Vortrag beleuchtet Wechselbeziehungen
zwischen Struktur (DITA) und CMS.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 09:45, Raum C4.2 OG
IN35
Human Centric Documentation
Dr. Tobias Brambach, cognitas. GmbH, Ottobrunn
Martin Jung, cognitas. GmbH, Ottobrunn
Ein neues Schlagwort? Ja! Es macht den Paradigmenwechsel in der Technischen Dokumentation
deutlicher als all die Diskussionen über Formate
und Anzeigemedien. Im Fokus stehen nicht mehr
die Produkte, sondern deren Nutzer: Anwender
wollen mit genau den Informationen versorgt
werden, die sie in der jeweiligen Situation wirklich benötigen – nicht mit allen möglichen. Die
Informationsfilterung stellt neue Anforderungen
an Modularisierung und Metadatenkonzepte.
Auch sind Techniken gefragt, den jeweiligen
Kontext einzufangen, wie Augmented Reality. Was
ist möglich? Wo liegen die Grenzen?
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 11:15, Raum C4.2 OG
IN36
Automatisierter, XML-basierter
Übersetzungsprozess mit FrameMaker
Marcus Bollenbach, Computrain Marcus
Bollenbach, Bad Krozingen
Markus Wiedenmaier, practice innovation,
Mühlhausen-Ehingen
Am Beispiel einer Kundenlösung wird ein XMLbasierter, skriptgestützter Übersetzungsprozess
gezeigt. Ausgehend von einem deutschen Ausgangsdokument werden bis zu 31 Sprachen zur
Übersetzung geliefert. Die übersetzten Dateien
(inkl. Arabisch) werden dann automatisiert zusammengeführt, ein Gesamt-Dokument erstellt
und Übersichten erzeugt. Unter Verwendung der
regelbasierten Formatierung im strukturierten
FrameMaker werden dabei die notwendigen
Finishing-Aufgaben auf ein Minimum reduziert.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 12:15, Raum C4.2 OG
IN37
Link-Management in DITA
Magda Caloian, PANTOPIX GmbH Co. KG,
Bodnegg
Lassen Sie uns eine Stärke von DITA erarbeiten:
das Link-Management. Mit der richtigen Strategie
für Links, Variablen und Metadaten können Ihre
Projekte unerwartete Flexibiltät erreichen.
Anhand von Beispielen werden wir die ElementVerlinkungen (zu Grafiken, Tabellen, Schritten,
Dateien) sowie die hierarchischen Verlinkungen
(nesting, family, sequence, required task) und die
Optionen für Verwandtschaft-Tabellen (reltable)
üben.
So können Sie die Verlinkungen in Ihren Publikationen zentral auf Haupt-Ditamap-Ebene verwalten, während die Topics „neutral“ und wiederverwendbar bleiben.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Do, 14:30, Raum C4.2 OG
IN38
Mit Schematron zum
Redaktionsleitfaden von morgen
Alexander Hoffmann, München
Einmal erstellt, leben Redaktionsleitfäden weiter:
neue Regeln, neue Funktionen, neue Elemente
werden definiert, doch oft scheitert es an der
Verteilung. Der Technische Redakteur muss wichtige Regelungen und Informationen schnell finden,
schließlich benötigt er sie für seine Arbeit. Wird er
nicht fündig, empfindet er den Leitfaden nicht als
Unterstützung und verwendet ihn möglicherweise
selten bis gar nicht.
Wie kann eine Technologie wie z. B. Schematron
den Technischen Redakteur unterstützen? Lässt
sich Schematron einsetzen, um Leitlinien der
Redaktion zu implementieren und den gedruckten
Redaktionsleitfaden komplett zu ersetzen? Der
Vortrag liefert eine Einführung in die Regel-Entwicklung mit Schematron, beleuchtet die Nutzung
von Redaktionsleitfäden mit Beispielen aus der
Praxis und gibt Impulse, wie ein digitaler Redak­
tionsleitfaden aussehen könnte.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Do, 15:30, Raum C4.2 OG
conference 2015
S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12
IN42
Was kommt nach dem
Redaktionssystem? Die Einführung
eines Content Delivery Portals
Michael Weber, INTERTEC-Hess GmbH, Neustadt/
Donau
Sebastian Göttel, SCHEMA Consulting GmbH,
Nürnberg
Für INTERTEC-Hess, einen Schutzgehäusehersteller, sind Erstellung und Verteilung von Dokumenten schon immer zwei Seiten einer Medaille
gewesen. Als der Sprung von Word hin zu einem
Redaktionssystem anstand, entdeckte INTERTECHess, dass es gar nicht selbstverständlich ist, nicht
nur die Dokumentpflege, sondern auch die Verteilung mit Standardsoftware zu optimieren. Neben
dem Erfahrungsbericht zur Systemauswahl und
-einführung handelt der Vortrag von den Wechselwirkungen zwischen dem Prozess der Dokumentenpflege und der Dokumentenverteilung in der
Technischen Dokumentation.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnerpräsentation, Do, 14:30, Raum C7.3 OG
IN43
“Be pragmatic, not dogmatic” – DITA
und CCMS – Best-Practice-Beispiele
Dr. Martin Kreutzer, Empolis Information
Management GmbH, Kaiserslautern
Der Vortrag vergleicht verschiedene Szenarien bei
der Einführung von DITA-basierten ComponentContent-Management-Systemen (CCMS), die
der Referent in der Praxis in den letzten Jahren
begleitet hat. Drei werden vorgestellt.
−−Technische Dokumentation: Adaptiertes DITAKonzept unter maximaler Ausnutzung der
vorhandenen CCMS-Features
−−Technische Dokumentation mit „DITA
first“-Ansatz
−−Knowledge Management: Publizieren mit DITA
ohne Dokumente
Themen wie Strukturierung, Wiederverwendung und Publikation werden adressiert. Die
Vor- und Nachteile der gewählten Wege werden
aufgezeigt. Ferner wird auf Besonderheiten bei
der Verwendung von DITA im CCMS-Kontext
eingegangen.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Do, 15:30, Raum C7.3 OG
Programm Program
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
English presentations
at the
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt.
Workshops and Tutorials
are highlighted in grey.
IN08
Anatomy of an Enterprise
Structured Authoring System
Brian Buehling, Dakota Systems, Inc., Chicago,
USA
This session gives an overview of the architecture of a typical enterprise structured authoring
system. From document creation and workflow
control to data storage and online distribution,
each system component will be analyzed. This
presentation considers the interplay among these
areas:
−−Content creation – Building a single interface
that handles multiple authoring tools;
−−Content management – Storing document
components to separate content from structure
and maximize re-use; and
−−Content distribution – Developing multiple channels to deliver content to different
audiences.
➔ Entry level
Presentation, Tue., 08:45, Room C7.2 OG
IN09
Balancing Standardization
against the Need for Creativity
Alan Pringle, Scriptorium Publishing, Durham, USA
Structured content lets you enforce standards
and ensure consistency, but how do you accommodate the creative aspects of content creation
and delivery in a structured workflow? In short
case studies, you will see how companies balance the creative requirements against structural
standards. Topics include: designers communicating layout specifications to programmers for
automated publishing, flexibility in layout as a
critical business need, and the true costs of highly
customized layouts and structures.
➔ Expert level
Presentation, Tue., 09:45, Room C7.2 OG
IN10
5 Reasons Not to Use DITA
from a CCMS Perspective
Marcus Kesseler, SCHEMA Holding GmbH,
Nürnberg, Germany
Last year in his tekom talk, Russell Ward named
5 reasons not to use DITA from the perspective of
traditional structured authoring. Most people tend
to believe that DITA and component-based content management systems (CCMS) are just two
sides of the same coin. But they are only weakly
related: DITA works without a CCMS with as little
as an XML editor and a file system, while most
CCMS successfully employ non-DITA information
architectures. Time to explore 5 reasons not to use
DITA from a CCMS angle.
➔ Professional level
Participants require basic understanding of DITA
and CCMS concepts.
Presentation, Tue., 11:15, Room C7.2 OG
IN11
Information Architecture in
Knowledge Management
Jordan Stanchev, SAP Labs Bulgaria, Sofia,
Bulgaria
A session demonstrating an end-to-end practical
application of information architecture in knowledge management:
−−Starting with content structuring and reuse
strategies used in the authoring process,
−−Going through subject schema creation and
usage,
−−Application of the metadata over the content,
−−How they all together contribute to building
an amazingly flexible and dynamic information
delivery into the hands of your customers.
➔ Expert level
Presentation, Tue., 13:45, Room C7.2 OG
IN12
Integrating Processes and
Workflows with DITA
Keith Schengili-Roberts, IXIASOFT, Montreal,
Canada
DITA XML is used by companies around the world
to deliver user-focused documentation more
efficiently. But this is only half the story, as firms
achieve further efficiency by integrating it into
an improved workflow. Better communication
with Subject Matter Experts, validating content
against regulatory processes, and integration
with localization tools are some of the ways DITA
can improve documentation processes. Keith
Schengili-Roberts (DITA Information Architect for
IXIASOFT, and “DITAWriter”) looks at how DITA
is used to improve content production across a
variety of industry sectors.
➔ Entry level
Presentation, Tue., 14:45, Room C7.2 OG
IN13
The Promise of and Problem
with “Onboarding”: a Case
Study with FontoXML
Taeke Kuyvenhoven, FontoXML, Rijswijk,
Netherlands
Onboarding is your first date with your user – you
don’t want to talk their ear off and you want
to be as charming as possible. Simply put: tell
the user only what they need to know, in as few
words as you can, to make them like you. In order
to make web-based structured authoring truly intuitive for SMEs, onboarding can be of great help.
In this session you’ll gain insights into:
−−The promise and pitfalls of onboarding for
structured authoring
−−Different onboarding methods, including pros
and cons
−−How to innovate and explore new concepts, like
gamification
➔ Professional level
Presentation, Tue., 16:15, Room C7.2 OG
tcworld conference 2015
11
IN14
Implementing an Efficient,
DITA-based Documentation
Process – the Barbecook Case
Yves Barbion, Scripto / TeKa, Gent, Belgium
Barbecook, a Belgian manufacturer of gas and
charcoal barbecues, had a traditional documentation production process that was no longer up to
the challenge of producing multilingual variants
of user manuals for each model of their barbecues. Scripto redesigned Barbecook’s user manuals and the underlying documentation processes
by introducing a DITA-based workflow. We applied DITA‘s advanced reuse techniques, such as
content references (“conrefs”) and conditional
processing, “de-duplicated” reusable content and
managed, to a large extent, to eliminate manual
DTP work.
➔ Professional level
Presentation, Tue., 17:15, Room C7.2 OG
IN15
Intelligent Information
Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, HS Karlsruhe, Stuttgart,
Germany
There are a few hurdles to jump on the way to the
dynamic provision of intelligent user information
and to a perfect “user experience”. Above all,
a common language for the future of technical
communication must be found.
−−On the journey to “user experience”: From PDF
data-dump to digital information services?
−−Topic vs. module: What does the architecture for
structured information creation look like?
−−Metadata: How does data become intelligent?
−−Component Content Management System
(CCMS): Reuse, or what?
−−Information models: From the manufacturer
“out of the box” or DITA for everyone?
−−Paper: Just a “use case”?
−−“Industry 4.0” and the “Internet of things”:
What must the data exchange format of the
future look like?
➔ Professional level
Panel discussion, Wed., 08:45, Room Plenum 2
IN21
Responsive EPUB
Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA
EPUBs are great for delivering content on multiple
devices: phones, tablets, laptops, and desktops.
But how do you ensure it looks good on all those
screens without producing multiple versions of
the same “book”? The same way you’d do it on
a website, use responsive technologies so the
layout updates automatically! Yes, an EPUB is just
a “website in a box.” You should be able to do
most anything you can do in a browser. All EPUB
readers are not there yet, but it is getting better,
and it makes sense for you to start learning how
to take advantage of this delivery method so
you’re ready.
➔ Entry level
Participants required to be familiar with HTML
concepts.
Presentation, Wed., 11:15, Room C7.1 OG
12
tekom-Jahrestagung 2015
IN24
They Worked Before, What
Happened? Understanding
DITA Cross-Book Links
IN22
Faster than Agile – Live
DITA Documents
Jang Graat, The Content Era, Amsterdam,
Netherlands
In past years, many tech docs departments were
forced to follow their software colleagues in going agile. Because they did not know any better,
they simply copied the agile software methods
(automated builds, version control). But documentation is not the same as software, and rethinking
the publication process offers faster-than-agile
opportunities. This presentation shows how raw
XML content can be stored on the server, postponing “publication” to the moment when the
info is requested. Live, on-demand lean publishing
instead of automated bulky builds. Live demos
included.
➔ Entry level
Presentation, Wed., 09:45, Room C7.1 OG
IN23
Always Up to DITA – Streamlining
the Documentation Process
at NXP Semiconductors
Frank Ralf, parson AG, Hamburg
Constant Gordon, NXP Semiconductors,
Eindhoven, Netherlands
Keeping documentation in sync with your product
development can be a daunting task. With printed
manuals this is near to impossible, but modern
electronic output formats allow the automatic
creation of an updated version of the documentation whenever there is a change.
NXP Semiconductors has recently begun to switch
from a document-based documentation process
to a new DITA-based workflow with the aim
of creating a more robust, reliable, and faster
documentation process. The presentation will give
examples of integrating DITA-based documentation into the product life cycle.
➔ Professional level
Partner presentation, Wed., 08:45,
Room C7.1 OG
Eliot Kimber, Contrext, Austin, USA
When migrating content to DITA there are often
links from one book to another. These links work
in their legacy environment but don’t work when
migrated to DITA 1.2 or earlier. Why not? This
talk presents why it is that cross-book links that
work in legacy environments don‘t work when
migrated to DITA 1.1 or 1.2 and how to make
those links work using the new DITA 1.3 crossdeliverable linking feature. It also presents challenges faced by a major software vendor as they
migrate their manuals to DITA from FrameMaker
through DocBook to DITA and how to solve those
challenges with DITA 1.3.
➔ Professional level
Presentation, Wed., 12:15, Room C7.1 OG
IN25
Single-source Publishing
across Multiple Formats
George Bina, Syncro Soft, Craiova, Romania
In today‘s world we cannot expect to find a single
format for information across an enterprise.
People write spreadsheets, Markdown, HTML,
comments within the source code of different
programming languages, structured XML based
documents, and so on. This makes it very difficult
to publish, as a single publication, content that
originates in different formats, without reencoding it in a common format. We propose the
use of URLs to dynamically convert content from
one format to another; thus, we avoid duplicating
information and realize single source publishing
across multiple formats.
➔ Entry level
Presentation, Wed., 15:00, Room C7.1 OG
IN26
Satisfy Your Customer with
Your Documentation
Lin (Emma) Li, huawei technology, Shenzhen,
China
Customer documentation is a critical element in
the way businesses promote awareness of our
products and services, inspire interaction with our
brand, provide information to support purchase
decisions, and communicate with our customers
post-sale. How do we know whether our content
is meeting our prospective and current customers’
needs? How can we measure the quality with a
tool automatically and continuously? Are there
gaps between what we deliver and what customers need? This presentation will talk about how
to evaluate content and how to gather comments
and feedback effectively then determine where
and how the documentation can be improved to
satisfy our customers’ needs.
➔ Entry level
Presentation, Wed., 16:00, Room C7.1 OG
conference 2015
S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12
IN27
Branch and Merge: A Content
Manager’s Dream or a Tech
Writer’s Nightmare?
Tristan Mitchell, DeltaXML Ltd, Worcestershire, UK
Jean-François Ameye, IXIASOFT, Montréal, Canada
Branch and merge may be a software developer’s
dream, but using this technique with structured
documents can turn into a nightmare. The merge
process is so often a manual one: cut and paste
and get frustrated. Can structured XML merge
turn the nightmare back into a dream?
Tristan and Jean-François look at some of the joys
and the pains behind the merging of documents.
Starting with an overview of release management, they move on to demonstrate in a case
study how XML merge tools can solve major
issues in content management, speeding up
document production by automating the merge
process.
➔ Entry level
Partner presentation, Wed., 17:15,
Room C7.1 OG
IN39
DocOps – Agile Content
Development in Practice
Nils Bier, K15t Software GmbH, Stuttgart,
Germany
Software industries, and more and more other
organizations are finally breaking up their knowledge silos. Their goal is to work in a more collaborative way on technical content. The interdisciplinary DocOps approach affects culture, processes,
and content platforms. It allows organizations
to keep pace with agile development, by putting
everyone literally “on the same page”. In this
presentation, you‘ll learn how DocOps can be
implemented successfully. Let‘s embrace DocOps
to manage technical content more efficiently, to
continuously increase content quality and customer value.
➔ Entry level
Presentation, Thu., 09:45, Room C7.3 OG
IN40
Steering Content Management
Projects Away from the Rocks
Joe Pairman, Mekon Ltd, Sutton, UK
Many content management implementations
encounter obstacles at some point. Some end as
disasters. Others limp along, never quite realizing
the promised benefits. However, failure is not inevitable. With teamwork and the right approach,
existing projects can be turned around, and new
projects can be launched in the right direction.
Using real-life examples, experience, and research,
this presentation provides five activities that,
combined, give content management initiatives
the impetus and guidance to reach their destinations safely.
➔ Expert level
Presentation, Thu., 11:15, Room C7.3 OG
Programm Program
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
English presentations
at the
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt.
Workshops and Tutorials
are highlighted in grey.
IN41
How to Turn your Legacy Book
Content into a Mobile-friendly
Faceted Knowledge Base
Jonatan Lundin, Excosoft, Stockholm, Sweden
Technical communicators know that end users
want easy access to technical information from
a single knowledge base on their mobile devices.
However, the information design of traditional
book oriented manuals does not satisfy the
demands of the searching user. Companies have
invested a lot in their existing book-oriented
documentation. Starting from scratch to make a
knowledge base is not an option. This presentation demonstrates how taxonomies are used to
classify content in several book manuals. These
books are deployed to a single responsive web
knowledge base, where users use filters to find
answers.
➔ Professional level
Presentation, Thu., 12:15, Room C7.3 OG
IN55
Educational Content for
21st Century Learning
Bert Willems, FontoXML, the Hague, Netherlands
The requirements for 21st century learning push
ThiemeMeulenhoff (TM), a leading Dutch educational publisher, forward in renewing its learning
methods thoroughly, and therefore their content
also needs to be modernized and modularized.
The goal of the presentation is to show you how
TM does this and how educational content for
primary and secondary education helps define the
new standard for learning and training content.
➔ Professional level
Presentation, Thu., 08:45, Room C9.2 OG
IN56
The Past and Future of DITA
Kristen James Eberlein, Eberlein Consulting LLC,
Durham, USA
It’s been 10 years since the Darwin Information
Typing Architecture (DITA) was released as an
OASIS standard. Join the chair of the OASIS DITA
Technical Committee for an overview of where
DITA has been and where it is going. She’ll cover
such topics as what OASIS is and how the DITA
Technical Committee functions, the forthcoming
DITA 1.3 release, the lightweight DITA initiative,
and tentative plans for DITA 2.0.
➔ Professional level
Presentation, Thu., 09:45, Room C9.2 OG
IN44
Einbetten von spezifischen
XML-Strukturen in bestehende
Dokumentstrukturen
Ute Mitschke, Publikationstechnologien, Weilheim
Mit Industrie 4.0 müssen Informationen in spezifischem Kontext auswertbar werden. Deshalb
wächst der Bedarf an Lösungen, die das Einbetten
von spezialisierten Strukturinformationen in
einem allgemeinen Kontext ermöglichen. Mit
Adobe® FrameMaker® können diese Anforderungen umgesetzt werden. Analog zu eingebetteten
Strukturen wie MathML für Formeln und SVG für
Grafiken können auch selbstdefinierte Strukturen
eingebettet werden. Anwendungsgebiete könnten
die Darstellung von PIN-Belegungen oder das
Einbetten von Meldungstexten sein. Im Tutorial
wird Schritt für Schritt die Umsetzung erklärt.
➔ Für Experten
Voraussetzungen: Grundlagen der Informationsstrukturierung, Grundlagen XML
Tutorial, Di, 08:45, Raum F1 EG
IN45
Kann Content bzw. Information
Management effizient sein?
Tommy Stotz, FCT AG, Radolfzell am Bodensee
21 Prozent mehr Produktivität, 18 Prozent mehr
Effizienz – Content Management bzw. Information Management lohnt sich also! Vermutlich
liegen die Zahlen sogar höher und positive Effekte
wie die Verbesserung von Geschäftsprozessen,
die höhere Datenqualität, die verbesserte Time-toMarket sowie die Zufriedenheit der eh-da-Kosten
werden meist nicht berücksichtigt. Anhand von
ISCM werden wir im Workshop gemeinsam Systeme, Rollen, Prozesse und Effekte erarbeiten,
gemeinsam diskutieren, mit dem Ziel: die Stellen
im ISCM kennen zu lernen, an denen die Effizienz
von Information Management sichtbar wird.
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, Di, 13:45, Raum C4.1 OG
Workshop, Do, 08:45, Raum SR2 OG
IN46
A Picture is Worth 1000 Table
Cells – Big Data Visualization
Techniques for Free
Jang Graat, The Content Era, Amsterdam,
Netherlands
A picture says more than 1000 words. For data
visualization this is certainly true, especially
where many relationships between many data
points must be shown at the same time. But
making it work usually involves Excel or other
external tools to create the graphics, which are
then imported to your web pages. Not anymore.
With the open source d3 JavaScript library, you
can create very advanced visualizations directly
from your data source and even add interactivity
to them. The presentation shows some excellent
examples of data-driven documents and includes
some details on how they work.
➔ Entry level
Tutorial, Tue., 13:45, Room F1 EG
tcworld conference 2015
13
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
English presentations
at the
conference 2015
S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12
IN47
Content Delivery und
PI-Class in Aktion
Stephan Steurer, ICMS GmbH, Lindau
Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, I4ICM, Kusterdingen
Im Tutorial werden die grundlegenden Zugriffsmöglichkeiten auf Inhalte und Dokumente in
Content-Delivery-Portalen (CDP) erarbeitet. Basis
sind die Methode der PI-Klassifikation und realistische Anwendungsfälle für unterschiedliche
Unternehmens- bzw. Produktkategorien. An
mehreren Systemen bzw. Anwendungen werden
die Implementierungen prototypisch diskutiert
und (prozess-)technisch verständlich gemacht.
Teilnehmer können ihre spezifischen Anforderungen an Portal-, Web-, App- oder mobile Varianten
der CDP in die offene Diskussion einbringen und
bewerten lassen.
➔ Für Anfänger
Tutorial, Di, 13:45, Raum F2 EG
IN48
Publishing to EPUB – Working with
the Limitations of Today’s Tools
Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA
Most of the popular techcomm tools will produce
EPUBs, but each one has its strengths and weaknesses. In order to produce a truly usable EPUB,
you will likely need to make some adjustments
to the way these tools generate EPUBs from your
content. This workshop will review the EPUB
features of popular techcomm tools, and will go
into detail with three of them (FrameMaker, Flare,
and DITA for Publishers) to see what’s needed
to produce EPUBs you can be proud to deliver to
customers.
➔ Professional level
Participants require working knowledge of HTML,
CSS, and JavaScript.
Workshop, Tue., 16:15, Room SR2
IN49
Mit der richtigen
Klassifikation zum Ziel
Beate Früh, Büro b3 Terminologiemanagement,
Nürnberg
Prof. Dr. Annette Verhein-Jarren, HSR Hochschule
für Technik, Rapperswil, Schweiz
Suchen ist gut, finden ist besser. Keine Wissensorganisation mit CMS, DMS oder ECM ohne Klassifikation. Um bereits vorhandene Inhalte wirksam
einzusetzen bzw. aufzufinden und doppelte Inhalte zu vermeiden, ist eine effektive Verschlagwortung der Inhalte die halbe Miete. Dabei darf die
Verschlagwortung jedoch nicht jedem einzelnen
User überlassen werden, sondern sie muss über
eine vorgegebene Klassifizierung (Taxonomie)
erfolgen. Im Rahmen dieses Workshops geben wir
Ihnen das theoretische Rüstwerk und erproben es
an praktischen Übungen.
➔ Für Anfänger
Workshop, Mi, 08:45, Raum C9.3 OG
Workshop, Do, 14:30, Raum C4.1 OG
14
tekom-Jahrestagung 2015
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt.
Workshops and Tutorials
are highlighted in grey.
IN50
Introduction to XSLT
Alan Houser, Group Wellesley, Inc., Pittsburgh, USA
The XML transformation language (XSLT) is a
component of virtually all XML publishing workflows. XSLT skills are essential for customizing
output from DITA or other XML vocabularies.
This workshop provides an introduction to XSLT,
with a focus on converting XML documents to
publishing formats (e.g., HTML) and automatically
building documentation navigation structures
(e.g., contents, navigation links).
Participants are invited to bring laptop computers
to perform the provided exercises. No special software is required; students will use a text editor
and web browser.
➔ Professional level
XSLT is a programming language. Some prior exposure to programming languages and concepts
will be helpful, but is not required.
Workshop, Wed., 08:45, Room SR2 OG
IN51
Versöhnende Worte – verschiedene
XML-Architekturen in der
Publikation zusammenführen
Ulrike Parson, parson AG, Hamburg
Karsten Schrempp, PANTOPIX GmbH & CO. KG,
Bodnegg
Mit Industrie 4.0 steigen die Anforderungen an
die Technische Kommunikation. Die Dokumentation für individuelle Produkte und für Komponenten
eines cyber-physischen Systems muss modular
aufgebaut und über Metadaten erschließbar sein.
Nur so kann sie mit anderen Dokumentationsinhalten integriert werden. Derzeit gibt es jedoch
verschiedene Formate für Dokumentationsinhalte
und -metadaten, u. a. DITA, PI-Mod und Definitionen in Redaktionssystemen. Semantische Technologien können eingesetzt werden, um verschiedene Dokumentationsdialekte in einer gemeinsamen
Publikation zu integrieren.
➔ Für Fortgeschrittene
Tutorial, Mi, 08:45, Raum F1 EG
IN52
Relax, Just Do It – DITA
Customization with RELAX NG
Marion Knebel, parson AG, Berlin, Germany
Frank Ralf, parson AG, Hamburg, Germany
With DITA 1.3, the schema language RELAX NG
(RNG) is becoming the normative grammar. RNG
is simple and easy to learn, it is written in XML
syntax, and it offers features that DTDs don’t.
So what is stopping us from using RNG? In this
tutorial, we will cover the basics of RNG grammar,
explain the differences between DTD and RNG
and walk you through a topic specialization and
customization. You will learn how the RNG definitions are organized: What are domains, entities,
and modules? How do I remove unwanted elements? How do I add new elements?
➔ Expert level
Tutorial, Wed., 08:45, Room F2 EG
Interaktive Videos
IN53
Implementing DITA Specialization
Alan Houser, Group Wellesley, Inc., Pittsburgh, USA
The DITA specialization mechanism is both powerful and poorly understood. DITA specialization allows organizations to develop and deploy custom
information models within the DITA architecture,
while retaining the benefits of DITA features,
tools, and workflows.
Participants will learn the types of DITA specializations and the rules for designing new information models. They will learn tips for designing
DITA specializations, and will gain insight into the
implementation of specializations. Examples will
supplement the tutorial presentation.
➔ Expert level
Participants should have substantial knowledge of
information modeling, XML, and DITA information
types. Basic concepts will not be covered.
Tutorial, Thu., 08:45, Room F1 EG
IN54
The DITA Diet – Avoiding Obese
Authoring Environments
Jang Graat, The Content Era, Amsterdam,
Netherlands
DITA 1.2 offers 534 elements and DITA 1.3 will
have more. Nobody needs all those domains
and elements, but most users scare away from
creating constraints. This leads to an “obese”
authoring environment, which in turn leads
to inconsistencies between tech authors. This
workshop teaches you how to define constraints,
allowing you to minimize the set of elements to
be used by your authors. All aspects of constraints
are explained and shown. Participants can follow
along on their own laptops and FrameMaker will
be used for the demos.
➔ Professional level
Workshop, Thu., 14:30, Room SR1 OG
Interaktive Videos
IV02
Einsatz von Hypervideos
als Produktions- und
Serviceunterstützung
Maximilian Kistner, Ludwigshafen
Stephan Schneider, SEW-EURODRIVE, Bruchsal
Interaktive Videos, auch bekannt als „Hypervideos“ oder „Utility-Filme“, werden schon länger
in der Technischen Kommunikation eingesetzt.
Eine bessere Wissensvermittlung, schnellere
Bereitstellung und geringere Übersetzungskosten
sind einige der erhofften Vorteile. Vor allem im
Zeitalter von HTML5 scheint die Realisierung
immer einfacher zu werden. In diesem Vortrag
wird der Weg von der Idee bis zur Fertigstellung
eines Hypervideos in einem MaschinenbauUnternehmen gezeigt. Hier werden Punkte wie
Zielgruppenanalyse, Konzeption, Produktion des
Films, Distribution und Usability besprochen.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Do, 11:15, Raum C6.2 OG
IV03
Interaktive Videos für
Informationsvermittlung
und Marketing
Prof. Martin Schober, Hochschule Karlsruhe –
Technik und Wirtschaft
Ein Hype im Netz ist das Teilen und Kommentieren
von Videos. Was einmal mit kleinen Clips auf YouTube begann, ist mittlerweile ein großes Geschäft.
Marketingspezialisten der Firmen versuchen, weitere Möglichkeiten der Verbindung von Video und
Web zu nutzen. Waren die Möglichkeiten bisher
meist beschränkt, so gibt es inzwischen eigene
Werkzeuge dafür. Diese Werkzeuge ermöglichen
die interaktive Erweiterung von Videos ohne Programmierkenntnisse. Im Vortrag werden einfache
Beispiele mit Standard-JavaScript und mit dem
Framework Popcorn.js gezeigt. Zusätzlich wird ein
Einblick in die Werkzeuge und deren Bedienung
gegeben, bei denen keine Programmierkenntnisse
notwendig sind.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 12:15, Raum C6.2 OG
IV04
How-to-Videos – moderner
Wissenstransfer in Minuten produziert
David Drayton, SAP SE, Walldorf
Video-Produktionen sind seit Jahren nicht mehr so
schwer für individuelle Mitarbeiter durchzuführen
wie noch vor einer Dekade. Die benötigte Software und Hardware ist für einen kleinen Betrag
im Fachhandel zu erwerben und ermöglichen es
jedem, seine ganz eigene Video-Produktion zu
meistern. Im Vortrag wird erklärt, wie einfach,
schnell und effizient solche How-to-Videos produziert werden können und welche enormen Vorteile sie in der visuellen Kommunikation bringen.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 14:30, Raum C6.2 OG
IV05
SAP User Assistance durch
Videos – vom Pilot zur
flächendeckenden Anwendung
Axel Luther, SAP SE, Walldorf
In den letzten Jahren ist die Bedeutung von
Produkt-, Lern- oder How-to-Videos im Bereich
User Assistance (UA) von Software-Produkten
stetig gestiegen. Bei SAP wurde daher bereits
seit geraumer Zeit das Medium Video in verschiedensten Formen eingesetzt. In den letzten Jahren
hatten diese Einsätze noch eher Pilotcharakter
und waren auf wenige Produkte beschränkt.
Inzwischen etabliert sich das Medium aber mehr
und mehr zu einem Standard der UA Content
Produktion bei SAP.
Der Vortrag soll einen Einblick geben, welche
Video-Formate zur Zeit bei SAP produziert werden, wie die Produktionsprozesse aussehen und
wie Video-Produktionen mehr und mehr zu einem
festen, flächendeckenden Bestandteil des SAP
UA-Portfolios werden.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 15:30, Raum C6.2 OG
IV01
Von der Idee zum Film –
Instruktionsfilme planen
und produzieren
Martin Kosa-Julius, WDS Süßwarenmaschinen
GmbH, Koblenz
Nina Schaub, Stadtallendorf
Wie konzipiert und produziert man einen Instruktionsfilm? Dieser Frage gehen wir nach.
Von der Idee bis zum fertigen Film werden alle
Aspekte beleuchtet, die notwendig sind, um einen
Instruktionsfilm zu produzieren. Im Workshop
konzentrieren wir uns auf die Aufgaben, die ein
Technischer Redakteur innerhalb der Produktion
übernimmt: Zielgruppen- und Lernzieldefinition,
Verfassen von Exposé und Storyboard, Schreiben
der Sprechertexte und Planung der Produktion.
Aber auch Technik, Bildgestaltung, Bildaufnahme
sowie Nachbearbeitung werden besprochen.
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, Do, 08:45, Raum C6.2 OG
Workshop, Do, 14:30, Raum F2 EG
Junge Technische Redakteure
JTR01
Nahtloser Gerätewechsel zwischen
Smartphone, Tablet und Co.
Sebastian Habenicht, Herrwerth und Partner AG,
München
Der Vortrag basiert auf der Bachelorarbeit über
ein Konzept zu einem nahtlosen Nutzungsansatz
von mobilen Endgeräten. Sie zeigt anhand eines
Konzepts einer eigens gestalteten Fluggesellschafts-App, wie man eine Flugreise plant, antritt
und dabei nahtlos zwischen (mobilen) Endgeräten
wechseln kann. Der Vortrag beleuchtet Hintergründe, Motivation und Alleinstellungsmerkmale des
Konzepts. Darüber hinaus gibt der Vortrag eine
Einschätzung über das Konzept, beleuchtet dessen
Potenzial und zeigt die Mehrwerte für Nutzer auf.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 08:45, Raum C5.1 OG
JTR02
Digitale Dokumentation –
Zulieferinformationen per LiveSchnittstelle integrieren
Andreas Hagmeier, Amstetten – Schalkstetten
Im Zeitalter von Industrie 4.0 schlägt die Stunde
der digitalen Dokumentation. Die digitale Dokumentation wird verschiedene Akteure vernetzen
und wird einen bidirektionalen Informationsaustausch ermöglichen.
Mit Blick auf die Zulieferdokumentation ergeben
sich spannende Perspektiven. Zulieferinformationen können über standardisierte XML-Informationsmodelle integriert werden. Zulieferhersteller
und Endanwender könnten in Echtzeit vernetzt
werden. Der Beitrag zeigt, wie die Integration
digitaler Zulieferinformation aussehen kann,
welche Vorteile daraus hervorgehen und was
noch zu tun ist.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 09:45, Raum C5.1 OG
Programm Program
Junge Technische Redakteure
JTR03
Junge Technische Redakteure
tauschen sich aus
Michaela Korzer, IMA Ingenieurbüro, A. Abele +
Partner GmbH, Augsburg
Wo führt der Weg nach dem Studium hin? Die
Veranstaltung bietet eine Plattform für den Erfahrungsaustausch junger Technischer Redakteure.
Im Mittelpunkt stehen interessante Themen aus
dem Studium und den ersten Berufsjahren im
Bereich Technische Dokumentation. Der thematische Schwerpunkt liegt auf dem Übergang
vom Studium in das Berufsleben sowie einem
Erfahrungsaustausch im Bereich Praktika und
Abschlussarbeiten. Im Gespräch können sich die
Teilnehmer der Veranstaltung mit verschiedenen
Technischen Redakteuren austauschen. Das bietet
einen Überblick über die breit gefächerten Möglichkeiten in der Technischen Kommunikation.
➔ Für Anfänger
Do, 11:15, Raum C5.1 OG
JTR04
Impulse für die Technische
Dokumentation
Mariell Längle, Hochschule Karlsruhe – Technik
und Wirtschaft
Heike Hellmich, Hochschule Karlsruhe – Technik
und Wirtschaft
Die Referentinnen beschäftigen sich im Rahmen
eines Blogs mit aktuellen Themen der Technischen
Dokumentation. In ihrem Vortrag wollen sie neue,
aber auch altbekannte Wege der Technischen
Dokumentation aufzeigen. Es werden Impulse
und anschauliche Beispiele aus verschiedenen
Bereichen präsentiert.
➔ Für Anfänger
In unserem Vortrag versuchen wir alle oder
möglichst viele Teilnehmer abzuholen, auch
diejenigen, die tatsächlich nur die klassische
Dokumentation als PDF o. Ä. kennen, daher ist der
Beitrag auch für Einsteiger und Newbies bestens
geeignet.
Fachvortrag, Do, 14:30, Raum C5.1 OG
JTR05
infoflow – Publikationsstrecken
nach dem Baukastenprinzip
Jan Oevermann, Hochschule Karlsruhe, Düsseldorf
Viele Quellen, viele Ziele, viel Arbeit – das war
bisher die Devise beim Erstellen automatisierter
Publikationsstrecken. Doch was, wenn man sich
den gewünschten Prozess einfach aus einzelnen
Bausteinen zusammensetzen könnte? Dieser Frage
wurde in einer Masterarbeit methodisch und technisch nachgegangen. Das Ergebnis ist infoflow: Ein
modulares Publikationssystem mit Web-Interface.
Multimedia-Inhalte, Word-Dokumente, CMS-Content und mehr können kombiniert, umstrukturiert
und angereichert werden, um als PDF, Website,
native Smartphone-App oder für ein ContentDelivery-Portal ausgegeben zu werden.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 15:30, Raum C5.1 OG
tcworld conference 2015
15
Karriere
Lokalisierung
Localization
JTR06
Einsatz von Metadaten in ContentDelivery-Portalen: neue Potenziale
für die Informationssuche
KAR03
Wertschätzende Kommunikation –
zu einem besseren Miteinander
Nicole Fabricius, Karlsruhe
Wie können Anwender auch bei großen Informationsmengen schnell zur gesuchten Information
gelangen? In einer Bachelorthesis wurde untersucht, inwiefern Metadaten und ihre Beziehungen
Potenziale zur Verbesserung der Informationssuche in Content-Delivery-Portalen bieten. Nach
einer Einführung in die wissenschaftlichen Grundlagen zu Content-Delivery-Portalen und Metadaten werden die zentralen Ergebnisse der Arbeit
vorgestellt. Neben dem Nutzen für Anwender wird
auch die Perspektive der Dokumentationserstellung berücksichtigt.
➔ Für Fortgeschrittene
Die Teilnehmer benötigen Kenntnisse zu Content
Management und Metadaten.
Fachvortrag, Do, 15:30, Raum C7.1 OG
Karriere
KAR01
„Nein“ ist keine Sackgasse
Frank Fleury, MKI Mediation und
Konfliktmanagement, Köln
In manchen Gesprächssituationen besteht die besondere Herausforderung darin, etwas Negatives,
beispielsweise eine Ablehnung oder eine Kritik, zu
äußern oder anzunehmen und dennoch das Gegenüber für eine zukunftsorientierte gemeinsame
und konstruktive Lösung zu gewinnen. Ziel dieses
Workshops ist es, ein theoretisch fundiertes und
praktisch erprobtes Rahmenkonzept für die erfolgreiche Bewältigung solcher Gesprächssituationen
zu vermitteln und dieses in das aktive Handlungsrepertoire der Teilnehmer zu integrieren.
➔ Für Anfänger
Workshop, Di, 08:45, Raum C4.1 OG
Workshop, Mi, 15:00, Raum C9.3 OG
KAR02
Managen und Leiten mit
Wertschätzung
Heidrun Wehmeyer, Mehr Perspektiven,
Stadthagen
Jutta Witzel, Mehr Perspektiven, Kernen
Wie möchte ich führen und/oder geführt werden
−−Team- auf Taskforce-Building – Kommunikation
auf Augenhöhe
−−Erkennen von unterschiedlichen Kommunika­
tionsmustern und Typen
−−Abteilungsübergreifende, crossfunktionale
Zusammenarbeit
−−Bewusster Umgang mit Unterschieden
−−Zusätzliche Ressourcen entdecken für Manager
und Projektleiter
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, Di, 16:15, Raum C4.1 OG
Workshop, Mi, 08:45, Raum C4.1 OG
16
tekom-Jahrestagung 2015
Britta Weber, Bavarian Business Institute GbR,
Starnberg
Mit der wertschätzenden Kommunikation lernt
der Teilnehmer im Workshop, wie er mit Kollegen,
Vorgesetzten und Kunden auf eine wertschätzende Art und Weise kommunizieren kann, sodass
Konflikte vermieden oder gelöst werden können.
Sie erfahren, dass man auch einmal „nein“ sagen
kann, ohne dass der Gesprächspartner vor den
Kopf gestoßen wird. Für das Kundengespräch lernen sie, wie sie gelassen bleiben und dem Kunden
Empathie entgegenbringen, selbst wenn dieser
aufgebracht ist. So kann man die Beziehung zum
Kunden stärken und ihn langfristig an sich binden.
➔ Für Anfänger
Workshop, Di, 16:15, Raum C9.3 OG
Workshop, Do, 11:15, Raum F1 EG
KAR04
NLP und präzise Kommunikation
Fred Küster, Institut für
Persönlichkeitsentwicklung, Freiberg am Neckar
Das Meta-Modell der Sprache ist im NLP aus der
Linguistik entstanden. Sprache wird im NLP als
individuelles Abbild der Welt verstanden. Sprache
ist also eine verkürzte Darstellung des inneren
Erlebens, von Gedanken und Gefühlen. Es geht
darum, möglichst klar und konkret zu kommunizieren, damit Ihr Gesprächspartner versteht, was
Sie meinen. Anhand vieler konkreter, praktischer
Beispiele aus dem Alltag wird im Workshop
aufgezeigt, wie in einem Gespräch nach und nach
Tilgungen, Generalisierungen oder Verzerrungen
aufgehoben werden können.
➔ Für Anfänger
Workshop, Do, 08:45, Raum C4.1 OG
Workshop, Do, 11:15, Raum C4.1 OG
Lokalisation
LOC01
Oft verkannt! Translation
Memorys sind Investitionsgüter
mit hohem Nutzen.
Ute Bayer, Transline Deutschland GmbH,
Reutlingen
Translation Memorys sind heute eine Selbstverständlichkeit, wenn es um Übersetzungen geht.
Nachgefragt, wissen allerdings nur wenige,
welchen Wert ihre TMs repräsentieren. Werden
Maschinen angeschafft, werden der Wert und die
Leistung kontinuierlich gemessen. Anders ist dies
bei TM-Datenbanken, die in großen Unternehmen
mit vielen Sprachen Millionenwerte darstellen.
Dabei wirken TMs als eine der wirksamsten Stellschrauben, wenn es um Geld, Zeit und Qualität
geht. In dem Vortrag zeigen wir, wie Sie den Wert
Ihres TMs bemessen und den Nutzen erhöhen
können.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Di, 08:45, Raum C6.1 OG
LOC02
XML in der Übersetzung
Angelika Zerfaß, Bonn
XML ist ein beliebtes Format für die Übersetzung
und die Übersetzungssysteme bieten gute Möglichkeiten, den übersetzbaren Text zu isolieren.
Allerdings gehen die Übersetzungssysteme davon
aus, dass man sich als Übersetzer oder Projektmanager mit diesem Dateiformat gut genug auskennt, um die relevanten Einstellungen vorzunehmen. Der Vortrag zeigt, mit welchen Strukturen
man bei XML-Dateien rechnen muss und welche
Möglichkeiten die Übersetzungsprogramme dafür
bereitstellen. Am Schluss wird auf mögliche Fehlerquellen bei der Übersetzung eingegangen.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Di, 09:45, Raum C6.1 OG
LOC03
Verzahnung von Terminologie,
Sprachtechnologie und
Fachtextübersetzen in
Übersetzungsstudiengängen
Christian Kriele, ZHAW, Winterthur, Schweiz
Martin Kappus, ZHAW, Winterthur, Schweiz
Verzahnung der Komponenten „Terminologie“,
„Sprachtechnologie“ und „Fachtextübersetzen“
im Masterstudiengang „Angewandte Linguistik“
an der ZHAW in Winterthur: Bisher wurden die
drei oben genannten Studienkomponenten an der
ZHAW unabhängig voneinander unterrichtet. Im
Vortrag soll am Beispiel der Vorgehensweise an
der ZHAW eine Möglichkeit aufgezeigt werden,
wie die drei Komponenten verzahnt werden
können.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Di, 11:15, Raum C6.1 OG
LOC04
Übersetzung von Bildschirmtexten
für die Maschinensteuerung
am Beispiel von WinCC
Eva-Maria Tillmann, oneword GmbH, Böblingen
Joachim Endres, ILLIG Maschinenbau GmbH & Co.
KG, Heilbronn
Die Übersetzung von Bildschirm-, Steuerungsoder Displaytexten und deren Implementierung in
Bedienungsanleitungen gestaltet sich oft aufwendig, da sich diese Texte in der Regel nicht mit
den üblichen Übersetzungsschritten lokaliseren
bzw. qualitätssichern lassen. Der Vortrag zeigt
den Übersetzungsworkflow, den das Maschinenbauunternehmen ILLIG implementiert hat, um
Bildschirmtexte in hoher Qualität in die Zielsprachen zu übertragen und wie sich dadurch Kosten
und Kundenzufriedenheit optimieren lassen. Der
Vortrag bietet am Beispiel der Siemens-Software
WinCC einen Einblick in das Vorgehen und vermittelt, welche Übersetzungsszenarien bei der
redaktionellen Bearbeitung von Bildschirmtexten
denkbar sind.
➔ Für Experten
Partnerpräsentation, Di, 13:45, Raum C6.1 OG
conference 2015
S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12
LOC05
Automatisieren von integrierten
Übersetzungsprozessen am Beispiel
von MAN Truck & Bus AG
Kerstin Nothhelfer, MAN Truck & Bus AG,
München
Ulrike Mibs, SDL plc, Stuttgart
Unternehmen investieren viel Zeit und Geld in
ideale Systeme, die die Unternehmensprozesse
unterstützen, sei es Dokumentation, ERP, CRM,
PIM etc. Dagegen verursacht die Bereitstellung
der erstellten Inhalte in allen relevanten Sprachen
häufig hohe Aufwände im erstellenden Fachbereich wie auch im Sprachendienst. MAN Truck
& Bus hat automatisierte Übersetzungsprozesse
mit Schnittstellen sowohl zu Redaktions- oder
CMS-Systemen als auch zu SAP für eine saubere
kaufmännische Abwicklung eingeführt und spart
so nicht nur Ressourcen, Zeit und Geld, sondern
erzeugt auch qualitativ wertvollere Inhalte.
➔ Für Anfänger
Partnerpräsentation, Di, 14:45, Raum C6.1 OG
LOC06
Wohlfühloase oder Rumpelkammer:
Was ist Ihr Translation Memory?
Lissa Sum, Across Systems GmbH, Karlsbad
Ein Translation Memory bietet einen stetig wachsenden Fundus an Übersetzungen, deren Wiederverwendung Zeit und Kosten einspart. Diese Rechnung geht jedoch nur dann auf, wenn die Qualität
der Daten stimmt. Inkonsistenzen und Fehler im
TM hingegen führen zu Mehraufwand bei der
Korrektur der übersetzten Texte – die regelmäßige
Bereinigung und Pflege der Datenbank sollte also
ein fester Bestandteil im Übersetzungsmanagement sein. In diesem Vortrag wird praxisnah erläutert, wie eine TM-Analyse durchgeführt werden
kann und wie sich aus den Ergebnissen konkrete
Maßnahmen ableiten lassen.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 16:15, Raum C6.1 OG
LOC07
Mit Big Data zu den nexten Big Bangs
Horst Liebscher, SDL Trados GmbH, Stuttgart
Big Data sind jene Daten, die anfallen, während
wir auf den binären Autobahnen unterwegs sind.
Ein Bereich, in dem Big Data potenziell für die
gesamte Wirtschaft zukünftig eine große Rolle
spielen wird, ist die Customer Experience. Besonders wenn verschiedene Sprachräume parallel
analysiert werden müssen, ist die Kombination
von Übersetzungstechnologie mit professioneller
Expertise auf den Feldern Business Intelligence
und Data-Warehouse-Prozessen entscheidend.
Dies kann die Basis für ganz neue Herangehensweisen auf dem Gebiet der Unternehmensentwicklung sein.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Di, 17:15, Raum C6.1 OG
Programm Program
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
English presentations
at the
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt.
Workshops and Tutorials
are highlighted in grey.
LOC08
Automatisierte Übergabe von
COTI-Übersetzungspaketen in
den Plunet BusinessManager
Hans Pich, RWS Group Deutschland GmbH, Berlin
Sébastien Desautel, RWS Group Deutschland
GmbH, Berlin
Im Vortrag wird über die Entwicklung einer
automatisierten Schnittstelle zur Übergabe von
Übersetzungspaketen nach dem COTI Level 1
Standard berichtet. Die Schnittstelle schafft die
Voraussetzungen für die Umsetzung des COTI
Level 2 Standards mit dem Plunet BusinessManager als auftragsbearbeitendes System. Neben den
ersten Erfahrungen mit der Schnittstelle wird ein
Ausblick auf die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten gegeben.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Mi, 08:45, Raum C6.1 OG
LOC09
Stille Post und Schwarzer Peter:
Risiken übersetzter Dokumentation
und wie man sie minimiert
Angelika Ottmann, Die RisikoScouts, Mannheim
Carmen Canfora, Die RisikoScouts, Mannheim
Technische Dokumentation soll rechtssicher sein
und sich an der Risikobeurteilung orientieren.
Übersetzungen können neue zusätzliche Risiken
erzeugen. Die Risikovorsorge beschränkt sich bei
Übersetzungen aber oft auf die Beauftragung
von Übersetzungsdienstleistern, die nach der
Norm EN 15038 arbeiten. Die Verantwortung darf
jedoch nicht delegiert werden. Im Vortrag werden
anhand von Beispielen aus der Praxis mögliche
Risiken aufgezeigt und ein Modell für ein umfassendes Risikomanagement für Übersetzungen auf
der Basis der ISO 31000 vorgestellt.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Mi, 09:45, Raum C6.1 OG
LOC10
Über den Wolken? Visuelle SoftwareLokalisierung 2.0 am Beispiel von SAP
Anke Kortenbruck, SAP SE, Walldorf
Henk Boxma, Boxma IT, Ede, Niederlande
In diesem Vortrag erfahren Sie aus erster Hand,
welche besonderen Faktoren bei der Lokalisierung
und Übersetzung von Cloud-Software eine Rolle
spielen. Am Beispiel von SAP wird aufgezeigt,
inwiefern sich die Anforderungen und Prozesse
bei der Lokalisierung von Cloud-Software von der
Übersetzung „klassischer“ Softwaretexte/‑dokumentation unterscheiden, welche Herausforderungen sich dabei ergeben und wie sich diese
meistern lassen. Es wird ein kompletter visueller
Lösungsansatz vorgestellt, der so in der Praxis
gelebt wird und sowohl zu erheblichen Qualitätsverbesserungen als auch zu Prozessoptimierungen
geführt hat.
➔ Für Anfänger
Partnerpräsentation, Mi, 11:15, Raum C6.1 OG
LOC11
Aufbau der Qualitätskontrolle
für die Übersetzung bei Terex
Janus Wasowicz, Terex Material Handling & Port
Solutions, Düsseldorf
Angelika Zerfaß, zaac, Bonn
Am Beispiel der Übersetzung ins Russische bei
Terex Material Handling & Port Solutions, Düsseldorf wird beschrieben, wie der Aufbau der
Qualitätsprüfungen in einem Übersetzungprogramm (memoQ 2014) vorgenommen wurde. Der
Vortrag zeigt, welche Prüfungen durchgeführt
werden müssen und inwieweit ein Übersetzungsprogramm in der Lage ist, diese Prüfungen
abzubilden.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnerpräsentation, Mi, 12:15, Raum C6.1 OG
LOC12
Effizienzmessung bei
maschineller Vorübersetzung
Michael Schneider, beo GmbH, Stuttgart
Die Kombination aus TM-unterstützter Übersetzung und MT findet immer mehr Anwendung.
Allerdings wird der Übersetzungsprozess dadurch
nicht einfacher, und ein Nutzen der maschinellen
Vorübersetzung stellt sich nicht automatisch ein.
Eine Zusammenstellung der Kenngrößen, Wirkfaktoren, Aufwände und Prozessverbesserungen
inklusive Kosten-Nutzen-Analyse sind das Thema
dieses Vortrags.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Mi, 15:00, Raum C6.1 OG
LOC13
Heiß auf Synergieeffekte?
Autorenunterstützung trifft CAT-Tool
Stefan Kreckwitz, Across Systems GmbH, Karlsbad
Eine gute Übersetzung beginnt beim Quelltext.
Viele Unternehmen nutzen daher bereits Systeme
zur Autorenunterstützung, die die Wiederverwendung von Formulierungen, eine Terminologiekomponente und häufig auch eine linguistische
Prüfung bieten. Diese Stärken lassen sich auch
im Übersetzungsprozess nutzen, wenn Autorenunterstützung und CAT-Tool sinnvoll miteinander
verknüpft werden. Im Vortrag werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie dadurch die Qualität von
Quell- und Zieltexten gesteigert und der Korrekturaufwand im Übersetzungsprozess minimiert
werden kann.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Mi, 16:00, Raum C6.1 OG
tcworld conference 2015
17
Lokalisierung
Localization
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
English presentations
at the
conference 2015
S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12
LOC24
Kein Messer dringt so tief wie ein
falsch gesetztes Komma. Translation
quality auf dem Prüfstand 4.0
LOC22
MT im Übersetzungsprozess mit
zusätzlichem Kunden-Mehrwert –
Szenario für einen sanften Einstieg
Christine Bruckner, itl AG, München
Heidi Depraetere, CrossLang NV, Gentbrugge,
Belgien
Die Idee vom Einsatz von maschineller Übersetzung (MT) trifft bei Unternehmenskunden oft
auf hohe Erwartungen bezüglich Einsparungen
bei den Übersetzungskosten. Bei professionellen
Übersetzern überwiegt hingegen die Skepsis
gegenüber MT. Im Vortrag werden aus Sicht
eines Übersetzungsdienstleisters und eines MTBeratungs- und Integrationspartners die Best
Practices für die Implementierung von MT im
Übersetzungsprozess präsentiert. Weiterhin wird
auf positive Nebeneffekte wie optimierte Terminologieprozesse und MT-Nutzung für kundeninterne
Kommunikationszwecke eingegangen.
➔ Für Fortgeschrittene
Voraussetzungen sind Vertrautheit mit (TM-Toolbasierten) Übersetzungsprozessen und Grundkenntnisse in MT-Technologien.
Fachvortrag, Do, 08:45, Raum C6.1 OG
LOC23
Qualität im Übersetzungsprozess –
Anregungen aus der Praxis
Klaus Fleischmann, Kaleidoscope GmbH, Wien,
Österreich
Anita Wilson, eurocom Translation Services, Wien,
Österreich
Qualität hat viele Facetten, nicht umsonst fällt
der Übersetzungsbranche ihre objektive Messung
so schwer: Welche Maßstäbe legt man bei welchen Texten an? Was ist der Stand der Technik in
Sachen Qualitätsbewertung, welche effizienten
Methoden, wie etwa Sampling, können bereits
umgesetzt werden? Das Dynamic Quality Framework von TAUS und die QTLaunchPad Multidimensional Quality Metrics des QTLaunchPad dienen
als Basis für unseren Ansatz. Um ihn praxistauglich zu machen, ist er einfach durchführbar, in
einen kollaborativen Workflow eingebunden und
beinhaltet Aspekte wie Terminologiemanagement.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Do, 09:45, Raum C6.1 OG
18
tekom-Jahrestagung 2015
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt.
Workshops and Tutorials
are highlighted in grey.
LOC27
Zeit für das Wesentliche:
automatisierbare Aufgaben im
Übersetzungs- und Produktionsprozess
Frank Jankowski, Glossa Group GmbH, Hamburg/
Kiel/Peking
Qualitätssicherung von Fach- und Industrieübersetzungen. Sprachendienste zwischen Dienstleistern und Landesgesellschaften: Wer sichert die
Qualität?
Der Vortrag stellt Übersetzungsfehler in Technischen Dokumentationen und deren Folgen dar.
Die Zuhörer erfahren anhand der Beispiele und
der Höhe der dadurch entstandenen Schäden, wie
wichtig es ist, Übersetzungsfehler zu vermeiden.
Die Zuhörer lernen Lösungsansätze zur Prüfung
von Übersetzungen kennen: Vor- und Nachteile
praxiserprobter matrizenbasierter Bewertungsmethoden wie SAE J 2450, ISO TS 11 66 9, LISA QA
Modell und anderen ...
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 11:15, Raum C6.1 OG
Victor Linnemann, neo communication ag,
Kreuzlingen
Oft lassen sich mit schmalem Aufwand manuelle
Bearbeitungsschritte vermeiden, die bei der
Erstellung multilingualer Dokumentation kennzeichnend sind für den Übergang vom Prozessablauf des Auftraggebers zu externen Aufgaben wie
Übersetzung und Produktion. Der Vortrag zeigt,
wie Systembrüche mit Bordmitteln vorhandener Softwarelösungen und einem Minimum an
Programmierung beseitigt werden können, um
Kosten zu vermeiden und Abläufe zu verbessern.
Geboten werden Lösungsansätze für schlankere
Übersetzungsprozesse mit CMS und Redaktions­
system und die Aufbereitung suboptimaler
Dateiformate.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 15:30, Raum C6.1 OG
LOC25
Am Ende wird alles gut. Oder doch
nicht? Die ISO 17100 unter der Lupe
LOC29
Effiziente Methoden zur
Terminologie-Integration in der
Maschinellen Übersetzung
Dr. Christopher Kurz, Leipzig
Inhalt des Vortrags ist eine intensive Vorstellung
der Norm DIN EN ISO 17100 Übersetzungsdienstleistungen. Schwerpunkte sind die generelle
Vorstellung der wichtigsten Prozesse und der
neuen bzw. veränderten Terminologie und die
damit verbundenen Anforderungen und Folgen
für die Anwender der Norm. Als Nächstes sollen
im direkten Vergleich zwischen der ISO 17100
und ihrer Vorgängerin (der EN 15038) negative
und positive Veränderungen aufgezeigt werden.
Schlussendlich soll eine Analyse und Bewertung
erfolgen, wie tragfähig und anwendbar die Norm
in der Praxis ist.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 12:15, Raum C6.1 OG
LOC26
Herausforderung Asien
Michael Scheuring, EnssnerZeitgeist, Schweinfurt
Angelika Zerfaß, zaac, Bonn
Welchen Herausforderungen muss man sich
stellen, wenn man mit asiatischen Partnern an
Übersetzungsprojekten arbeiten möchte?
Die Fallbeispiele zeigen den Werdegang der
Projekte von der ersten Idee über die Probleme,
die sich ergeben haben, hin zu den verschiedenen
Lösungsansätzen.
Das Fazit beschreibt die angewendeten Lösungen
und weiter bestehende Herausforderungen.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnerpräsentation, Do, 14:30, Raum C6.1 OG
Maxim Khalilov, bmmt GmbH, Berlin
Anne Beyer, bmmt GmbH, Berlin
In diesem Vortrag werden wir einige technische
und organisatorische Aspekte zur Einbindung kundenspezifischer Terminologie in den maschinellen
Übersetzungsablauf vorstellen. Wir werden den
gesamten Integrationsprozess beleuchten – vom
Import der Terminologie-Datenbank des Kunden
bis hin zur Auswertung der Übersetzungen mit
und ohne Terminologie-Einbindung mit Hilfe des
A/B-Tests. Außerdem werden wir eine mögliche
Vorgehensweise für die Integration aller morphologischen Varianten, besonders für Sprachen mit
einer ausgeprägten Morphologie, beschreiben
und auf einige psychologische Aspekte des PostEditierens in Bezug zur Terminologie-Integration
eingehen.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Mi, 17:15, Raum C6.1 OG
L O C 1 4 C A T F I G H T
– 3 . . . 2 . . . 1 . . . G O !
Stefan Gentz, tracom, Stuttgart, Germany
The market of professional tools for translating
content is diverse. But which tools fit best for
translating content as Corporate Language
Department, as a Language Service Provider
or as a Freelance Translator? For this fun and
action-loaded high-speed session, we have
given the same document and the same Translation Memory to several CAT tool providers
to show us what the translation process looks
like in their systems. And they will give their
best to convince us. Our jury will have a close
look at them.
Wed., 15:00, Room Plenum 2
Programm Program
LOC30
Introduction to the
GALA Localization Forum
Russell Goldsmith, Conversis, Oxfordshire, UK
The GALA Localization Forum is a one-day
program comprised of sessions which address
mission-critical aspects of the translation and
localization process. We‘ll examine technologies,
processes, and broader industry initiatives and
hear from experts from a variety of entities. Join
us first thing in the morning to start the day with
an introduction and orientation to the GALA
Localization Forum program.
➔ Entry level
Presentation, Wed., 08:30, Room C7.2 OG
LOC15
Machine Translation:
Going for the More
Complex Languages in Europe
Josef van Genabith, Deutsches Forschungszentrum
für Künstliche Intelligenz GmbH, Saarbrücken,
Germany
Currently only 3 of the EU-27 languages enjoy
good support by Machine Translation technologies, with weak support for the other 24 languages that all show common traits: they are
morphologically complex, with free and diverse
word order, and may be lacking sufficient training
resources. Together, this results in drastic drops in
translation quality. QT21 addresses this gray area
by developing machine-learning based translation models for challenging and under-resourced
languages, and by automatically learning from
human post-edits. Josef will present expectations
and first results.
➔ Professional level
Presentation, Wed., 08:45, Room C7.2 OG
LOC16
The Benefits of Agile
Translation Processes
in Technical Communication
Andrzej Nedoma, XTRF Management Systems
Ltd., Krakow, Poland
Karolina Jędrusik, CADWORK POLAND Sp. z o.o.,
Krakow, Poland
One of the challenges that the translation industry faces today is the inflow of numerous small
projects that are time-consuming and costly to
manage. The problem is especially evident when
dealing with frequent minor updates to technical documents that need to be localized. We will
present a case study of an applied agile translation process in the context of CAD documents. It
provides guidelines for a process and toolkit that
minimizes the overhead required to manage the
translation of small but frequent changes to CAD
drawings, improving turnaround time and reducing overall costs.
➔ Professional level
Presentation, Wed., 09:45, Room C7.2 OG
LOC17
Global Corporate
Learning: Practical
Advice for Localizing
e-learning Courses
Tiene Vertriest, Yamagata Europe, Gent, Belgium
Sien Accou, Yamagata Europe, Gent, Belgium
Corporate learning has become a business-critical
priority for increasing skills and enhancing employee engagement and retention. As a localization company, we have experienced a growing
demand for localization of digital training courses.
In this session, we‘ll use a case study of an elearning course about safety rules for employees
of a healthcare company and discuss our process
for localizing into 11 languages, including languages such as Urdu, Arabic and Chinese, and
with advanced features like video subtitling and
voice-overs.
➔ Entry level
Presentation, Wed., 11:15, Room C7.2 OG
LOC18
XML Revolution in
the NLS Office
Richard Forster, Varian Medical Systems, Inc.,
Baden-Dättwil, Germany
The localization office at Varian Medical System
has undergone a fundamental development since
the company‘s tech pubs group decided to move
from FrameMaker to DITA XML a couple of years
ago. Far from being just a format change, the
switch to XML and a DITA content management
system has in many ways revolutionized the roles
and responsibilities of the localization project
managers. Quality, efficiency and leverage are
seen with completely different eyes today. But not
everything is rosy; the change also poses major
challenges...
➔ Professional level
Presentation, Wed., 12:15, Room C7.2 OG
LOC19
Optimize Your
Corporate Translation
Process by Using Metrics
to Drive Improvement
LOC20
Cloud-based Translation
Collaboration
István Lengyel, Globalization and Localization
Association, Gyula, Hungary
There are enormous benefits to translation teams,
particularly smaller teams, to be able to share
resources such as translation memories and
termbases with colleagues. When they investigate this, they find it can only be done by buying
expensive server-based software. Cloud-based
systems have changed all this and are offering translation stakeholders the ability to share
valuable resources with their colleagues. This
presentation will present a practical guide on how
to start benefiting from cloud technology.
➔ Entry level
Presentation, Wed., 16:00, Room C7.2 OG
LOC21
OSELI: Sharing
Technologies Across
Entire Industry to Build the
Digital Single Market and More.
Serge Gladkoff, Logrus International, Huntingdon
Valley, USA
The language industry has come to the pivotal
point when research results are considered ready
to be implemented in a massive structural action
funded by the European Commission as a major
infrastructural investment into the future of multilingual single digital market. The OSELI initiative
will enable joint efforts to meet the challenge of
accelerating technology requirements and expectations for LSPs, developers and tools providers,
for companies to drive collective development
of advanced software to keep up with new challenges and demands, and drive innovation and
open opportunities together.
Panelists are: Jochen Hummel (Chairman, LTInnovate, CEO, Coreon), Robert Etches (Chairman,
GALA, CEO, Textminded), Jeroen Vermeulen (Director of Engineering, Precision Translation Tools),
Serge Gladkoff (GALA Board member, President,
Logrus International)
➔ Entry level
Panel discussion, Wed., 17:15, Room C7.2 OG
Scott Carothers, Kinetic theTechnologyAgency,
Louisville, USA
Enterprise translation management is a challenging task, plagued with a lack of the quantified
data needed to validate translation quality, vendor performance, and cost-competitiveness. By
tracking specific metrics within each step of the
translation process, your corporate localization
team will gain a clear understanding of how the
process can be improved – both internally and
externally. Kinetic will present a comprehensive
list of specific translation metrics to track, how to
track them, and how to use the data to continuously improve the process.
➔ Professional level
Presentation, Wed., 15:00, Room C7.2 OG
tcworld conference 2015
19
Language Technology
LOC28
Effizienteres Post Editing durch
Analyse von Fehlermustern
Karin Benner, SDL plc., Zweigniederlassung für
Dtld., München
Barbara Wagner, SDL plc., Zweigniederlassung für
Dtld., München
Der Workshop bietet eine kurze Betrachtung
der Maschinenübersetzung mit anschließender
Analyse von typischen Fehlermustern bei der
maschinellen Übersetzung vom Englischen ins
Deutsche, dazu Tipps für das Post Editing in Trados
Studio 2014. Teilnehmer haben die Möglichkeit,
ein Post Editing an einem kleinen Beispieltext zu
versuchen. Die Ergebnisse werden dann zusammen besprochen.
➔ Für Anfänger
Workshop, Di, 13:45, Raum SR1 OG
Workshop, Do, 11:15, Raum F2 EG
Language Technology
LT01
Easy Quality Metrics for
Machine Translation Output
Tiene Vertriest, Yamagata Europe, Gent, Belgium
This presentation gives an answer to the question:
“How do your customers measure the quality
of your MT output?” The report highlights the
customer’s motivation to implement MT and gives
a detailed explanation of how Yamagata Europe
developed objective and customized quality metrics. This presentation reports on 3 different applications of Machine Translation. Three use cases
will be explained with best practices on how the
quality is measured and how these metrics are
used by our customers in the real world.
➔ Entry level
Presentation, Tue., 08:45, Room C7.1 OG
LT02
Managing Concept Relations
in a Terminology Database
Dr. Szymon Slodowicz, Roche Diagnostics
International Ltd., Rotkreuz, Germany
As a terminology database grows, it becomes
increasingly important for users and terminologists to consider the relations between individual
concepts. If, for example, a terminology database
contains the entries lock washer, cup washer,
spring washer, as well as washer, then the relation between the former (subcategories) and the
latter (supercategory) should be made explicit. In
this discussion, beyond addressing the rationale
and scope of relations which could be managed,
certain technical aspects will be considered.
➔ Expert level
Presentation, Tue., 09:45, Room C7.1 OG
20
tekom-Jahrestagung 2015
LT03
How to Achieve Agile Localization
for High-Volume Content
with Machine Translation
Tony O‘Dowd, KantanMT.com, Dublin, Ireland
Tony O’Dowd will discuss best practices for developing and implementing a dynamic and agile
localization strategy that integrates customized
statistical machine translation into the localization workflow. Attendees will learn how to leverage the cloud to develop a scalable localization
strategy that makes it possible to localize large
volumes of content on-demand.
➔ Expert level
Presentation, Tue., 11:15, Room C7.1 OG
LT04
Case Study: How to Quadruple
E-Commerce Localization
Productivity with MT Postediting
Jakub Szczepaniak, Milengo, Berlin, Germany
Josef Kubovsky, Memsource, Prague,
Czech Republic
Case study: With machine translation postediting,
Milengo delivered a 780,000-word e-commerce
project in 17 days. Each of 7 linguists on the team
reviewed almost 8000 words per day, three times
the standard for a translation process. The client
Netthandelen, a Norwegian company operating
some of the largest E-Commerce stores in Scandinavia, was able to launch their Swedish shop in
record time. In this presentation, the speakers will
explain business benefits from using MT postediting, and teach the audience how to set up their
own MT-PE workflow.
➔ Professional level
Participants require experience in translation
project management.
Presentation, Tue., 13:45, Room C7.1 OG
LT05
Building OSELI the Grassroots Way:
Is it Time for Community Open
Source Projects to Join Forces?
Prof. Hans Uszkoreit, Deutsches
Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
GmbH (DFKI), Berlin, Germany
Christopher Pyne, SAP SE, Walldorf, Germany
Has the time come to collaboratively develop the
software the language industry needs? We are
working to build an “Open Source Ecosystem
for the Language Industry” (OSELI). Our aim is
to collaboratively support and promote existing
community open-source projects for the good of
the language industry. We believe that by working
together on open platforms and by building open
communities we can forge a common technical
vision together with a number of existing opensource projects. Can we focus on a set of concrete
development projects? Panelists and audience
will discuss the current status of this effort, with a
focus on solutions being developed and the need
for support through funding and language industry associations.
➔ Professional level
Panel discussion, Tue., 14:45, Room C7.1 OG
LT06
Multilingual Content Fast and
Cheap Thanks to Machine
Translation – and the Quality?
Kerstin Berns, berns language consulting GmbH,
Düsseldorf, Germany
Attila Görög, TAUS, Amsterdam, Netherlands
After years of workflow tweaking in the multilingual information business, we produce large data
content faster and in more languages than ever
– often by using machine translation. With short
production cycles and big data, it becomes vital to
monitor, correct and maintain a constant quality
level. But what exactly is your designated quality
level? In addition, there is no one quality system,
metric or process off the shelf that handles all
interfaces, info types, and language specialties.
We show a number of customer quality scenarios
and tools to meet different quality requirements.
➔ Professional level
Presentation, Tue., 16:15, Room C7.1 OG
LT07
Machine Translation Breakthrough:
Deep Learning Coming to
the Translation World
Maxim Khalilov, bmmt GmbH, Berlin, Germany
In this talk, we will cover some practical aspects
of applying the new deep learning concept to machine translation. Deep learning is claimed to be a
technology that will finally bring real intelligence
to machine translation and break the quality
barrier for which machine translation has been
criticized for decades. We will demonstrate the
potential of deep learning when applied to MT by
describing the combined MT-deep learning system
in simple terms and contrasting it with state-ofthe-art statistical MT. We will also show some
real-life examples of how exactly deep learning is
breaking the quality barrier.
➔ Professional level
Presentation, Tue., 17:15, Room C7.1 OG
DCS05
Vendors, Clouds and Security –
Guidelines for the Little Guys
in the Big Data World
DeAnn Cougler, Munich, Germany
Cloud services are becoming more and more
prominent in information storage and transfer.
From cloud storage to cloud computing, the issues of data security – in particular with modern
translation memory systems – require a different
approach than email and FTP security issues of
the past. Users from documentation departments
in outsourcing to vendors to end customers are
all affected by these issues – this workshop will
provide an awareness of the pitfalls and information on current data security issues and solutions.
➔ Professional level
Workshop, Thu., 14:30, Room SR2 OG
Mobile Dokumentation
MOB01
Showcase Mobile Dokumentation
Stefan Dierssen, tekom AG Mobile
Dokumentation, Stuttgart
Sonja Broda, tekom AG Mobile Dokumentation,
Stuttgart
Mobile Dokumentation ist mittlerweile zu einem
Thema avanciert, das den Stellenwert, Nutzen
und Mehrwert Technischer Kommunikation für
Unternehmen und Kunden verdeutlichen hilft. Auf
der Basis des ABC-Modells des tekom-Leitfadens
„Mobile Dokumentation“ stellen 10 Referenten
in jeweils 10 Minuten ein mobiles Informationsprodukt vor (E-Book, browserbasierte Web-App,
native App oder Hybridform). Erfahren Sie in
diesem Showcase-Format mehr über Use Cases,
Business Cases, Entwicklungsprozesse, technische
Umsetzungsmöglichkeiten, erfolgreiche Vorgehensmodelle und strategische Projektempfehlungen zur Erhöhung des Stellenwerts Technischer
Kommunikation im Unternehmensalltag.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Mi, 11:15, Raum Plenum 2
MOB02
Auf der Suche nach dem
perfekten Layout
Marcus Hoffmann, Siemens, Amberg
Elmar Baumgart, T3 GmbH, Erlangen
Rund 600.000 Seiten in bis zu 23 Sprachen umfasst die hochentwickelte Informationslandschaft
der SIMATIC Automatisierungssysteme. Die Layouts der über das Web distribuierten PDFs orientieren sich nach wie vor an den Gegebenheiten
gedruckter Dokumente und sind nicht für moderne Nutzungsplattformen und mobile Devices optimiert. Die Referenten bieten einen Einblick in ein
Vorhaben zur Entwicklung von zukunftsfähigen
plattformunabhängigen Layouts und Interaktionskonzepten. An Beispielen demonstrieren sie die
Anforderungen sowie eine Methodik zur objektiven Beurteilung der Cross-Platform-Fähigkeit.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnerpräsentation, Do, 08:45, Raum C5.2 OG
MOB03
Responsives HTML5 und mobile Apps
aus FrameMaker (2015 Release)
Ulrich Isermeyer, Adobe Systems GmbH, München
Marcus Bollenbach, Computrain, Bad Krotzingen
Print ist zwar nach wie vor verlangt, aber der
Trend geht ganz klar Richtung Mobile Dokumentation mit HTML5. Am Beispiel von FrameMaker
(2015 Release) wird gezeigt, wie direkt aus
strukturierten und unstrukturierten Dokumenten
responsive HTML5-Online-Help-Seiten oder auch
native Mobile Apps erstellt werden können. Die
Zuhörer lernen die einzelnen Schritte zur HTML5Erzeugung, um ein vernünftiges Ergebnis zu
erzielen, anhand eines Beispiels.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 09:45, Raum C5.2 OG
MOB04
Wie die mobile Dokumentation
den Redaktionsalltag verändert
Lars Kothes, Kothes! Technische Kommunikation
GmbH & Co. KG, Kempen
Eigentlich ist es klar: Über kurz oder lang wird
die mobile Dokumentation ganz normaler Teil des
Redaktionsprozesses sein. Doch können wir für
die mobile Dokumentation genauso schreiben
wie bisher, oder erfordert das neue Medium nicht
etwa auch ein Umdenken in der Redaktion?
Der Vortrag erläutert die wichtigsten Grundregeln,
die in der Technischen Redaktion bei der Erstellung von Inhalten für die mobile Dokumentation
zu beachten sind.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Do, 11:15, Raum C5.2 OG
MOB05
Datenbrille auch ohne AR mehr als OK
Robert Erfle, DOSCO Document Systems
Consulting GmbH, Heidelberg
Datenbrillen rücken vermehrt in den Fokus, meistens in Verbindung mit Augmented Reality (AR).
Bieten sie aber auch für „klassische“ Technische
Dokumentation einen Mehrwert? Anhand einer
Beispielanwendung für die Moverio BT-200 von
Epson sind wir zu einem klaren Ja gekommen.
Die Eigenschaften und Möglichkeiten der Brille
erlauben neben der reinen Anzeige der Inhalte
neue Funktionen, die den Arbeitsablauf im Service
für Wartung oder Reparatur deutlich verbessern.
Stichworte sind hier z. B.: Interaktion mit Serveranwendung, Ton- und Bildaufzeichnung, Bau-/
Ersatzteil-Prüfung, Chat-Funktion.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Do, 12:15, Raum C5.0 OG
MOB07
The Time to Prepare for Mobile
Documentation Was Yesterday,
So Let‘s Get You Caught Up
Christopher Ward, WebWorks Quadralay
Corporation, Austin, USA
Mobile devices are growing in popularity, and this
trend is increasing the value of documentation by
helping companies generate qualified sales leads
as well as retain customers. Of the three main
techniques to deliver mobile content, HTML5 with
responsive design is emerging as the leader. I will
cover this trend as well as discuss the science behind responsive design and how it will change the
way Technical Communicators should think about
creating content. Is your content ready for a touch
device? Can you trust a browser to deliver your
message? I will answer these questions and more.
➔ Entry level
Participants require basic knowledge of the internet and publishing and basic knowledge of types
of mobile devices.
Presentation, Thu., 12:15, Room C7.1 OG
Programm Program
Mobile Dokumentation
Mobile Documentation
MOB08
State of Mobile Publishing
Kapil Verma, Adobe Systems, Noida, India
As the content consumption is shifting from
desktops and laptops to tablets and smartphones,
a number of organizations are publishing their
technical content for mobile devices to deliver
content anywhere, anytime for their customers. In
this presentation, Kapil Verma, Group Marketing
and Product Manager – Adobe Systems, will share
insights on the mobile publishing trends in the
tech comm community. He will touch upon some
of the mobile publishing challenges and potential approaches and their suitability for various
scenarios.
➔ Entry level
Presentation, Thu., 14:30, Room C7.1 OG
MOB06
Neue Konzepte für Mobile
Dokumentation – was HTML5-Apps
besser können als Online-Hilfen
Nebil Messaoudi, infoGuide, Weingarten
Die Ausgabe Mobiler Dokumentation als neuen
Publikationsweg einzurichten, ist mit modernen
Redaktionssystemen oder DTP-Tools kein Problem.
Allerdings entsteht durch die reine Konvertierung
in ein anderes Format noch kein besonderer
Mehrwert für den Anwender.
Im Tutorial erfahren Sie, welche User-InterfaceElemente und -Funktionen in modernen HTML5Apps zur Verfügung stehen und wie sich durch
deren Einsatz in Kombination mit ausgefeilten
Metadaten und XML-Strukturinformationen ein
echter Mehrwert der Mobilen Dokumentation gegenüber klassischen Online-Hilfen erreichen lässt.
➔ Für Fortgeschrittene
Tutorial, Do, 14:30, Raum C5.2 OG
MOB09
Bessere User Experience durch
mobile Dokumentation –
wie erreiche ich das?
Veronika Eisele, Fischer Computertechnik FCT AG,
Radolfzell
Markus Horvath, Fischer Computertechnik FCT
AG, Radolfzell
Mobile Dokumentation bietet eine ideale Möglichkeit, Informationen für den Benutzer einfach
zugänglich zu machen. Informationen sind mobil
jederzeit und an jedem Ort verfügbar. Neben
vielen Chancen gilt es jedoch auch einige Herausforderungen zu meistern. Welche Schritte müssen
gegangen werden, um mobile Dokumentation zu
ermöglichen? In diesem praxisnahen Workshop
wird auf sehr anschauliche Weise eine Checkliste
erarbeitet, die hilft, den Herausforderungen mobiler Dokumentation zu begegnen.
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, Di, 08:45, Raum SR2
Workshop, Mi, 15:00, Raum SR1
tcworld conference 2015
21
Normen, Gesetze, Richtlinien
Standards, Laws, Guidelines
MOB10
HTML5 Web-enabled
Interactive Content
NORM05
TD auf Papier oder elektronisch:
Was Gesetze fordern, Normen
spezifizieren und Anwender wollen
Andrew McCabe, Semcon, Kineton, USA
See examples of and understand HTML5 interactive content, receive an overview of the technology and the content development process. Learn
how this platform can be used with your clients.
➔ Professional level
Participants require awareness of HTML and
FLASH.
Tutorial, Tue., 13:45, Room SR2 OG
Normen, Gesetze, Richtlinien
NORM01
Produkthaftung im
nordamerikanischen Markt:
Was ist bei der Technischen
Dokumentation zu beachten?
Clemens Rieg, S. Rieg Übersetzungen,
Seeheim-Jugenheim
Bei Technischer Dokumentation für die USA
fürchtet jeder sofort die möglichen kostspieligen
Urteile bei Haftungsproblemen. Das anglo-amerikanische Fallrecht und hohe Schadenersatzansprüche schüren bei uns Ängste. Doch wie müssen
Warnungen und Betriebsanleitungen aufgebaut
sein, um diese Art Probleme zu vermeiden? Der
Zuhörer lernt die Grundlagen der nordamerikanischen Produkthaftung und insbesondere das
Kernelement „Failure to warn“ sowie die Angemessenheit der Warnung kennen. Die Zusammenhänge werden von einem Techniker, der als Fachübersetzer tätig ist, für Techniker erläutert.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 08:45, Raum Plenum 1
NORM02
Aktuelle Rechtsentwicklungen
Jens-Uwe Heuer-James, Luther
Rechtsanwaltgesellschaft, Hannover
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die
Technische Dokumentation unterliegen einem
beständigen Wandel. Dazu trägt zum einen die
Rechtsprechung bei – auch im vergangenen Jahr
sind wieder eine Vielzahl von Urteilen ergangen,
die von Bedeutung für die Technische Dokumentation in ihren unterschiedlichen Ausprägungen
sind. Darüber hinaus steht die Umsetzung der
neuen CE-Richtlinien an, was im Detail doch
einige Veränderungen mit sich bringt. Über diese
Rechtsentwicklungen wird im Überblick mit Hinweisen zur Umsetzung in der Praxis berichtet.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Di, 09:45, Raum Plenum 1
Fachvortrag, Mi, 09:45, Raum Plenum 1
22
tekom-Jahrestagung 2015
NORM03
Redakteure als Normenmanager
des Unternehmens?
Horst-Henning Kleiner, tecteam GmbH, Dortmund
Der Umfang der Aufgabenstellungen in der Technischen Redaktion und die damit verbundenen
fachlichen Anforderungen an die Redakteure sind
in den letzten Jahren gestiegen und werden das
auch weiterhin tun. In manchen Unternehmen
gehören dazu auch Aufgaben, die eigentlich in
andere Verantwortungsbereiche gehören wie z. B.
die Durchführung der Risikobeurteilungen als
Aufgabe der Produktentwicklung und Konstruktion. Mittlerweile ist zu vernehmen, dass auch
das Kümmern um Normen, die nicht unmittelbar
dokumentationsrelevant, sondern dem Entwicklungs- und Auslegungsprozess der Produkte
zugehörig sind, im Rahmen eines Normenmanagements den Redakteuren als Aufgabenstellung
übertragen wird. Der Vortrag soll aufzeigen,
inwieweit ein solches Vorhaben sinnvoll und
fachlich verantwortbar sowohl für die Redakteure
als auch für das Unternehmen ist.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 11:15, Raum Plenum 1
NORM04
Anforderungen an die
Vertragsgestaltung aus Sicht
der Technischen Redaktion
Jens-Uwe Heuer-James, Luther
Rechtsanwaltgesellschaft, Hannover
Magali Baumgartner, Coperion GmbH, Stuttgart
Im Vertrieb entstehen nicht selten vertragliche
Vorgaben, die dem Technischen Redakteur das
Leben schwer machen. Gerade im Sondermaschinenbau oder bei komplexen Anlagen lassen
vertragliche Vorgaben zu wünschen übrig oder
stellen sich im Nachhinein sogar als unzutreffend
oder praktisch nicht umsetzbar dar – besonders
beliebt die Sprachenregelung entgegen den
Bestimmungen des Produktsicherheitsrechts. Der
Vortrag beleuchtet dieses Thema sowohl aus Sicht
des Juristen wie auch aus Sicht der Industrie und
versucht praktische Leitlinien herauszuarbeiten.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnerpräsentation, Di, 13:45, Raum Plenum 1
Dieter Gust, itl Institut für Technische Literatur AG,
München
Esther Nikolai, MVTec Software GmbH, München
Technische Dokumentation nicht auf Papier, sondern nur noch elektronisch liefern zu dürfen – das
Thema ist ein Dauerbrenner, nicht nur im tekomWebForum. Gesetze, Normen, Produkthersteller
und Anwender spiegeln zum Teil sehr unterschiedliche Vorstellungen wider. Der Vortrag greift das
Thema auf in Form eines fiktiven Streitgesprächs
zwischen einem Anwender, dem Produkthersteller
und einem Rechtsanwalt und scheut sich auch
nicht, mit einigen Ammenmärchen (etwa nur
Papier sei gesetzesgerecht) aufzuräumen.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Di, 14:45, Raum Plenum 1
NORM06
Technische Dokumentation für
China – warum ROT nicht gleich ROT
ist ... ein europäischer Vergleich
Gerhard Lierheimer, SL innovativ GmbH,
Dinkelsbühl
China ist als bevölkerungsreichster Staat der
Erde für die europäische Wirtschaft ein wichtiger
Handelspartner. Dieser Markt ist im Rahmen der
Technischen Dokumentation (TD) nicht so ungeregelt, wie zu vermuten ist. Mehrere Gesetze allgemeiner Art und zwei eigene Normen zur TD regeln
die Lieferung von Dokumenten zu Produkten. Die
Normen GB 5296.1-2012 und GB/T 9969-2008
regeln die Lieferung von Dokumenten im Bereich
der Konsum- und der Industriegüter. Durch die
Darstellung der wichtigsten Inhalte ergibt sich ein
guter Überblick über das, was im Rahmen der TD
geliefert werden muss.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Mi, 08:45, Raum Plenum 1
NORM07
Ein Blick auf die andere Seite – die
Abgrenzung zwischen Herstellerund Betreiberpflichten in Bezug
auf Benutzerinformationen
Horst-Henning Kleiner, tecteam GmbH, Dortmund
In Anleitungen, die zu gewerblich genutzten Produkten erstellt werden, finden sich vielfach Aufforderungen an den Betreiber, die für ihn geltenden
Gesetze und Vorschriften einzuhalten, oftmals
ergänzt durch konkrete Hinweise auf Maßnahmen
zur Arbeitssicherheit. Hier stellt sich die Frage, ob
und in welchem Umfang solche Informationen
notwendig sind. Ein Blick in die einschlägige
Gesetzgebung zur Arbeitssicherheit auf der Arbeitgeberseite und die Berufsgenossenschaftlichen
Vorschriften soll aufzeigen, welche Verpflichtungen die Betreiber beim Einsatz von Arbeitsmitteln
berücksichtigen und umsetzen müssen und welche
Auswirkungen diese Pflichten auf den Informa­
tionsumfang von Anleitungen haben.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Mi, 11:15, Raum Plenum 1
conference 2015
S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12
NORM08
Persönliche Verantwortung für
den Technischen Redakteur
Jens-Uwe Heuer-James, Luther
Rechtsanwaltgesellschaft, Hannover
Mancher Technische Redakteur wähnt sich schon
mit beiden Beinen auf dem direkten Weg in die
Gefängniszelle. Diese Vorstellung ist sicherlich
überzogen. Dennoch gilt es, sich dem Thema
„persönliche Verantwortung“ zu widmen. Dies
gilt sowohl für die Verantwortung des Redakteurs
gegenüber dem Unternehmen wie auch für die
untermittelbare Haftung Dritten gegenüber. Die
einzelnen Ausprägungen des Themas „Haftung“
werden anhand von Praxisfällen dargestellt.
Darüber hinaus werden Gesichtspunkte wie der
Versicherungsschutz oder unternehmensorganisatorische Maßnahmen diskutiert.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Mi, 12:15, Raum Plenum 1
Fachvortrag, Do, 14:30, Raum Plenum 1
NORM10
ISO 17100 – ein Modell
für Freiberufler?
Thomas Wedde, docConsult GmbH, Bonn
Kunden verlangen zunehmend Qualifikationsnachweise entlang der gesamten Lieferantenkette. Hartnäckig hält sich die Aussage, Normen
seien für freiberufliche Übersetzer ungeeignet
bzw. ein umfangreiches QM-System müsse
zwingend vorhanden sein. Der Referent hat in
Zusammenarbeit mit Berufsverbänden die neue
ISO 17100 untersucht, eine Reihe von Test-Audits
durchgeführt und ein Zertifizierungsschema
erstellt, das die Normforderungen auf ganz praktische Dinge aus dem Alltag eines Freiberuflers
herunterbricht: Büroorganisation, Zeitplanung,
Angebotserstellung, Kundenablage, Qualitätssicherung, Kooperation, Datensicherheit, Datensicherung und Datenschutz. Dabei können Normen
helfen – einfach und wirksam!
➔ Für Experten
Fachvortrag, Mi, 17:15, Raum Plenum 1
NORM11
ISO 17100 – Anforderungen
und Umsetzung
Hans Pich, RWS Group Deutschland GmbH, Berlin
Mit der ISO 17100 steht eine im Vergleich zur
EN 15038 erweiterte und internationalere Norm
für Übersetzungsdienstleistungen zur Verfügung.
Im Vortrag werden die relevanten Unterschiede
zur EN 15038 und die Anforderungen für eine
Zertifizierung aufgezeigt. Anhand praktischer Beispiele werden die Anforderungen der ISO 17100
an die Gestaltung von Übersetzungsprozessen im
Zusammenspiel zwischen Auftraggeber, Übersetzungsdienstleister und freiberuflichen Übersetzern
diskutiert. Dies beinhaltet auch die Anforderungen
an die Organisation und technische Ausstattung
von Übersetzungsdienstleistern.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 08:45, Raum Plenum 1
Programm Program
Programm Program
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
English presentations
at the
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt.
Workshops and Tutorials
are highlighted in grey.
NORM12
Rechtlicher Rahmen für die
Softwaredokumentation
Jens-Uwe Heuer-James, Luther
Rechtsanwaltgesellschaft, Hannover
Sven Leukert, SAP SE, Walldorf
Die Softwaredokumentation stellt zweifelsohne
inzwischen einen Schwerpunkt vieler Technischer
Redakteure dar. Die rechtliche Behandlung von
Softwaredokumentation ist demgegenüber noch
nicht besonders ausgeprägt. Es gilt, sich aus den
vereinzelten Ansatzpunkten und den vorhandenen
technischen Normen ein Bild zusammenzusetzen,
das einen tauglichen Rahmen für die rechtssichere Technische Dokumentation für Software
bildet. Der Vortrag beleuchtet dabei beide
Aspekte: die rechtstheoretischen Ansätze wie
auch die praktische Umsetzung und beschreibt
dazu das Spannungsverhältnis zwischen beiden
Gesichtspunkten.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnerpräsentation, Do, 09:45, Raum Plenum 1
NORM13
Anwendung der Normen zur
Technischen Dokumentation
in der Medizintechnik
Torsten Gruchmann, Use-Lab GmbH, Steinfurt
Die Welt der Medizintechnik ist ein normativ
streng geregelter Bereich. Im Fokus der regulativen Anforderungen steht das Thema Patientensicherheit. Die sichere Anwendung eines medizintechnischen Produkts hängt sehr vom Design des
Produkts ab. Nichtsdestotrotz ist auch die Technische Dokumentation, inkl. der Gebrauchsanleitung und der Schulungsunterlagen Bestandteil
des Medizinprodukts und muss den regulativen
Anforderungen genügen. Neben den Gebrauchstauglichkeitsanforderungen gemäß IEC 623661:2015 müssen auch die Anforderungen der IEC
82079-1:2012 berücksichtigt werden. Der Vortrag
gibt einen Überblick über die relevanten Auszüge der Normen und deren Berücksichtigung im
Produktentwicklungsprozess.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 11:15, Raum Plenum 1
NORM14
E-Labeling – Erfahrungen
aus der Medizintechnik
Torsten Gruchmann, Use-Lab GmbH, Steinfurt
Seit dem 1. März 2013 gibt es für einige Medizinprodukte die Möglichkeit, Gebrauchsanweisungen
ausschließlich in digitaler Form bereitzustellen.
Grundlage ist die EU-Verordnung Nr. 207/2012
vom 9. März 2012. Was bedeutet E-Labeling und
für welche Produkte ist es zulässig? Welche Vorteile bietet das Thema E-Labeling und was gilt es
zu beachten? Welche Möglichkeiten ergeben sich
für andere Branchen? Diese Themen und weitere
Aspekte sollen in dem Vortrag angesprochen und
erläutert werden.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Do, 12:15, Raum Plenum 1
NORM15
EN 15038 and ISO 17100 –
What‘s the Difference
Carsten Mende, RWS Group Deutschland GmbH,
Berlin, Germany
In May 2015, ISO 17100, the new standard for
translation processes, was published. The successor of the norm EN 15038 is not limited to
Europe, but follows an international approach.
What are the consequences for the partners in
translation processes? What is compulsory and
what – though only optional – helps to improve
the quality of the working process?
This presentation will help you to distinguish
the old (EN 15038) from the new standard (IS0
17100) and shows you how to include the coming
changes in your existing work processes.
➔ Entry level
Participants require experience in dealing with
translations.
Presentation, Tue., 16:15, Room C5.1 OG
NORM16
The Technical File – Part of Technical
Documentation – What the
Technical Writer Has to Do with It
Susanna Akdut, Roxell bvba, Maldegem, Belgium
Jo Boullart, Agoria, Brussels, Belgium
A technical file (for machinery) must show that
the appliance complies with the requirements of a
directive, meaning it must enable the assessment
of the conformity. The essential requirements of
technical files in accordance with some European
directives as well as the importance for market
surveillance authorities will be demonstrated.
International certification procedures require, in
most instances, a comparable kind of documentation. In this context, it is of interest for a technical
writer to contribute to and benefit from compiling
a technical file.
➔ Entry level
Participants require basic knowledge about European directives and standards.
Presentation, Tue., 17:15, Room C5.1 OG
NORM09
Normenarbeit für Einsteiger
Jan Dyczka, tekom Beirat Normen, Salzgitter
Wie entstehen Normen? Warum sollte ich Normen
anwenden? Wie finde ich die Normen, die für
meine Arbeit relevant sind? Diese Veranstaltung
richtet sich an alle, die zum ersten Mal vor diesen
Fragen stehen. Begriffe wie „Vermutungswirkung“, „Stand der Technik“, „harmonisierte
Norm“ etc. werden erklärt. Gemeinsam werden
wir Recherchemöglichkeiten für Normen erkunden, z. B. den tekom-Normenkommentar. Schwerpunkt ist dabei die europäische Richtlinien- und
Normenlandschaft.
➔ Für Anfänger
Tutorial, Mi, 15:00, Raum Plenum 1
tcworld conference 2015
23
Projekt-, Team- und Kostenmanagement
NORM17
Anforderungsmanagement
Tilo Ried, Schmeling + Consultants GmbH,
Heidelberg
Um richtlinien- und normenkonforme Technische
Dokumentation bereitstellen zu können, ist es
notwendig, eine Vielzahl an Anforderungen auszuwerten und zu berücksichtigen. Dabei machen es
Struktur und Inhalt anzuwendender Normen und
Richtlinien nicht leicht, atomare Anforderungen
zu erkennen und zu definieren, Redundanzen zu
vermeiden und eine verwaltbare und aktualisierbare Checkliste aufzubauen. Im Workshop werden
dafür pragmatische und praxiserprobte Methoden
aus dem Requirements Management vorgestellt
und am Beispiel der Maschinenrichtlinie 2006/42
EG praktisch ausprobiert.
➔ Für Anfänger
Workshop, Di, 08:45, Raum C9.3 OG
NORM18
A Walkthrough of Web Content
Accessibility Guidelines
(WCAG 2.0) for Technical Writers
Samuel Irons, Opera Software ASA, Oslo, Norway
Create and maintain accessible web content.
Understand international guidelines and legal
requirements. Walk through WCAG 2.0 recommendations and learn to spot and correct web
accessibility issues for online assistance. Find out
what your responsibility is as a technical writer,
get better engagement from your target audience
and learn how to implement universally-designed
content.
➔ Professional level
Tutorial, Wed., 15:00, Room F1 EG
Projekt-, Team- und
Kostenmanagement
PTK01
Sprachendienste: einsame
Inseln in der Industrie?
Dr. Ana Hoffmeister, Berlin
Sprachendienste in Industrieunternehmen sind
organisatorisch in unterschiedlichen Bereichen
angegliedert. Größe und Aufgaben mögen variieren, nicht aber die subtilen Herausforderungen
und Probleme: Selbst- und Fremdbild, die Frage
nach dem Mehrwert für das Unternehmen,
Spannungen zwischen Redakteuren, Übersetzern,
Lektoren und externen Dienstleistern und Freiberuflern. Auf Basis von Praxiserfahrungen werden
Krisen thematisiert und Chancen aufgezeigt,
mit denen Sprachendienste nicht mehr nur als
exotische Inseln wahrgenommen, sondern zum
unentbehrlichen Bestandteil des industriellen
Festlands werden.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Di, 08:45, Raum C4.2 OG
24
tekom-Jahrestagung 2015
PTK02
Gute Zahlen, schlechte Zahlen.
Kennzahlen für fehlerfreie Anleitungen
Lars Schiller, ZINDEL AG, Hamburg
Mal angenommen, die Anleitung wurde gewissenhaft Korrektur gelesen und entsprechend
verbessert. Dann aber folgt die entscheidende
Frage: „Wie gut ist die Anleitung denn nun?“ Wer
die Qualitätsanforderungen seines Unternehmens
kennt und eine zulässige Fehlerquote festgelegt
hat, kann diese Frage beantworten. Zwar wird
niemand jemals mit Gewissheit sagen können,
wie viele Fehler in der Anleitung verblieben sind.
Aber man kann diese Zahl abschätzen und daraus
eine Kennzahl ableiten, die Auskunft über die
Qualität der Anleitung gibt.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Di, 09:45, Raum C4.2 OG
PTK03
Plötzlich verantwortlich für die
Kundendokumentation! Was nun?
Ralf Robers, Siemens SPPAL GmbH, Konstanz
Dr. Martin Böcker, Airbus Defence & Space GmbH,
Immenstaad
Um Quereinsteigern den Einstieg in eine verantwortliche Tätigkeit in der Technischen Dokumentation zu erleichtern, werden die Referenten im
Herbst 2015 das Buch „Kundendokumentationen
für Konsum- und Investitionsgüter – Kritische
Erfolgsfaktoren für Management und Erstellung“
veröffentlichen. Im Rahmen des Vortrags sollen
die zentralen Aspekte daraus vorgestellt werden.
Der Vortrag geht auf die Herausforderungen von
Quereinsteigern ein und stellt Lösungsansätze
und Hilfestellungen vor (wobei das Buch Anlass,
aber nicht Hauptgegenstand der Präsentation sein
wird).
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 11:15, Raum C4.2 OG
PTK04
Ziellos war gestern: So erkennt man
gute Technische Dokumentation
Prof. Dr. Martin Ley, Hochschule für angewandte
Wissenschaften München
Florian Horner, Semcon Product Information
GmbH, München
Wie gut ist die Qualität Ihrer Technischen Dokumentation? Sie denken ausgezeichnet? Woran
machen Sie das fest? In diesem Vortrag zeigen
wir auf, welche Qualitätskriterien für sowohl die
Informationsprodukte als auch die Informationsentstehungsprozesse sich in der Praxis bewährt
haben. Anhand von konkreten Beispielen erörtern
wir, welche Maßnahmen bei nicht ausreichender
Qualität sinnvollerweise eingeleitet werden
können und wie diese Maßnahmen in einem
Zusammenhang zu den übergeordneten Unternehmenszielen stehen. Als Teilnehmer erhalten Sie
ein Gespür dafür, wie Ziele, Qualität und Maßnahmen zusammenhängen, und Sie erlernen das
Handwerkszeug, um selbst tätig zu werden.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Di, 13:45, Raum C4.2 OG
PTK05
Integrative Mitarbeiterführung –
der psychologische Vertrag
Prof. Dr.-Ing. Michael Schaffner, BIOS Dr.-Ing.
Schaffner Beratungsgesellschaft mbH, Berlin
Die Führung von Mitarbeitern ist ein Beziehungsgeschehen. Daher müssen bei den Führungsmethoden immer auch die Seiten aller Beteiligten
Beachtung finden. Neben dem juristischen
Arbeitsvertrag ist der psychologische Vertrag Teil
des Beziehungsverhältnisses zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Ein psychologischer
Vertrag regelt die wechselseitigen Erwartungen
wie loyales Verhalten, faire Behandlung usw., die
im Arbeitsvertrag nur unzureichend berücksichtigt
sind, sich aber entscheidend auf Engagement und
Arbeitsleistung auswirken. Der Vortrag beschäftigt
sich mit den Gestaltungsmaßnahmen.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Di, 14:45, Raum C4.2 OG
PTK06
Übersetzungsleistungen einkaufen
aus der Sicht eines Übersetzers
Jerzy Czopik, BDÜ, Dortmund
Die tekom hat einen schönen Leitfaden zum
Einkauf von Übersetzungsdienstleistungen für
ihre Mitglieder herausgegeben. Die dort beschriebenen Anforderungen treffen auf dem Markt
auf verschiedene LSPs, die diese mal besser, mal
schlechter erfüllen können.
In diesem Beitrag möchte ich den Zuhörern aus
der Sicht des seit 25 Jahren tätigen freiberuflichen
Übersetzers zeigen, welche Kriterien wie erfüllt
werden können. Dabei möchte ich auf die häufig
missbrauchten Prinzipien der Muttersprachlichkeit, des Ziellandes, aber auch der Spezialisierung
oder der Nutzung von Tools eingehen.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Di, 16:15, Raum C4.2 OG
PTK07
Geplant zum Redaktionssystem
Markus Drenckhan, Kaleidoscope
Communications Solutions GmbH, Wien
Wer vor der Aufgabe steht, ein Redaktionssystem
einzuführen, hat meistens viele Fragen: der richtige Zeitpunkt für die Einführung, die Systemauswahl, Projektplanung, wie viel kostet es und wie
lange dauert die Einführung? In einer kurzen Einleitung stellen wir den 10-Punkte-Stufenplan aus
der CMS-Studie der tekom vor. Ergänzend zu dem
Gesamtablauf berichten die Teilnehmer in kurzen
Statements und in den Frage- und Antwortrunden
aus ihrer praktischen Erfahrung. Alle Teilnehmer
sind gerade in der Einführungsphase zu einem
Redaktionssystem oder haben die Einführung vor
kurzem abgeschlossen.
PTK10
Fachprüfer, 4-Augen-Prinzip, Prüfungen
in den Landesgesellschaften –
Leitfaden für Reviewer
Teilnehmer der Podiumsdiskussion: Dipl.-Ing. (fh)
Sabine Haslberger, Head of Documentation &
Training Center, Industrial Automation, KEBA AG,
Ing. Stefan Gruber-Barowitsch, Leitung Technische
Dokumentation / CE-Beauftragter, Komptech
Umwelttechnik GmbH, Dipl. Technikredakteur
(FH) Ralf Wagenleitner, Documentation, LindnerRecyclingtech GmbH
➔ Für Anfänger
Podiumsdiskussion, Di, 17:15, Raum C4.2 OG
PTK08
Das Rad nie wieder neu
erfinden: Lessons Learned
ermitteln und verankern
Isabelle Fleury, Fleury & Fleury Consultants, Köln
Irgendwann ist jedes noch so schwierige Projekt
zu Ende. Wie zieht man die berühmten Lessons
Learned besonders aus unglücklichen Projekten,
wenn alle Beteiligten eigentlich das Projekt am
liebsten vergessen würden? Und wie stellt man
sicher, dass die gewonnenen Erkenntnisse und
Lösungen Eingang in den Alltag aller Kollegen finden? Dieses Tutorial stellt die Methode des PostProject-Reviews vor, mit der Projektmanager und
Projektbeteiligte gemeinsam Projekte analysieren
und gezielt Lessons Learned erarbeiten, und wie
der Transfer der Erkenntnisse in das Unternehmenswissen gelingt.
➔ Für Anfänger
Tutorial, Di, 16:15, Raum F1 EG
PTK09
Aufbau eines Kennzahlensystems in
der Technischen Dokumentation
Peter Lahner, Kothes! Technische Kommunikation,
Kempen
Kennzahlen sollen nicht nur dem Controlling eine
wichtige Hilfestellung geben, sondern können
mehr: Sie können die Leistungsfähigkeit einer
Technischen Redaktion transparent machen, die
Qualität nach innen und außen steigern und somit
letztlich auch die Reputation und den Stellenwert
der TD im Unternehmen erhöhen. Sie lernen die
ersten Grundregeln zum Aufbau eines Kennzahlensystems für die TD kennen und können anhand
von Übungen das Gelernte umsetzen.
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, Mi, 15:00, Raum SR2
Workshop, Do, 08:45, Raum C9.3 OG
Ilona Wallberg, beo Gesellschaft für Sprachen und
Technologie mbH, Bonn
Unternehmen lassen eingekaufte Übersetzungen
häufig von eigenen Mitarbeitern oder externen
Fachleuten in den Absatzmärkten prüfen. Dabei
sollten Vorgaben gemacht werden, die notwendig
und hilfreich sind, um das angestrebte Ziel und
die Zusammenarbeit aller Beteiligten möglichst
reibungslos zu gestalten. Einfache Checklisten
dienen der Zielbestimmung und der Auswahl
geeigneter Kandidaten – belastbare Leitfäden für
die Beteiligten enthalten Anweisungen zu Tools,
zur Tiefe der Prüfungen und zur Vereinbarung von
Wirtschaftlichkeit und Qualität.
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, Mi, 11:15, Raum C9.3 OG
Workshop, Do, 11:15, Raum SR2 OG
Professionelles Schreiben
TA08
International erprobt und
zukunftsweisend – der Sprachstandard
„Simplified Technical English“ (STE)
Herbert Kaiser, Kaiser Fachkommunikation GmbH,
Hildesheim
Globale Kommunikation, regelbasiertes und übersetzungsgerechtes Schreiben, Modularisierung.
Schlagworte, die jeder Profi in der internationalen
Fachkommunikation kennt. Schön wäre es doch,
wenn es eine bewährte Basis für die Textgestaltung gäbe, die all diese Aspekte abdeckt.
Einen solchen Allrounder gibt es tatsächlich: Seit
30 Jahren beweist uns die Luftfahrtindustrie,
was mit dem weltweit führenden Sprachstandard ASD-STE100 geleistet werden kann. Und
selbst für zukunftsweisende Technologien wie
Machine Translation oder Augmented Reality ist
STE bestens gerüstet. Eine Chance auch für Ihr
Unternehmen?
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Do, 11:15, Raum C9.2 OG
TA09
Chancen und Grenzen der
maschinellen Sprachverarbeitung
Philipp Baur, Congree Language Technologies
GmbH, Karlsbad
Der Vortrag hat zum Ziel, sowohl Chancen als
auch Grenzen der maschinellen Sprachverarbeitung aufzuzeigen. Ein Schwerpunkt liegt hierbei
auf der Autorenunterstützung als Anwendungsbereich der maschinellen Sprachverarbeitung.
Für diese ergeben sich aus dem gegenwärtigen
Forschungsstand zahlreiche Vorteile und Chancen,
wie z. B. Effizienz- und Qualitätssteigerung in der
Texterstellung oder Einsparpotenziale bei der
Übersetzung.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Do, 12:15, Raum C9.2 OG
Programm Program
Professionelles Schreiben
Technical Authoring
TA10
Statistische Methoden zur
Qualitätsbestimmung von Texten
am Beispiel von Warnhinweisen
Dr. Günter Ratz, TÜV SÜD Rail GmbH, Berlin
Das normgerechte Verfassen von Warnhinweisen
trägt wesentlich zur instruktiven Sicherheit von
Anleitungen bei. Der Vortrag beschreibt, wie
automatisiert die Position von Warnhinweisen
in Anleitungen bestimmt werden kann. Hierzu
werden komplexe Suchmuster auf Textfragmente
angewandt und anschließend eine Treffer-Wahrscheinlichkeit berechnet. Trägt man diese Wahrscheinlichkeit gegen Textfragmente auf, so lässt
sich aus Höhe und Halbwertsbreite eines Peaks
ebenfalls auf die Qualität eines Warnhinweises
schließen.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 14:30, Raum C9.2 OG
TA11
Henne oder Ei – was war
zuerst? Kontextsensitive
Textanalyse aus PDF-Dateien
Joerg Schnegelsberg, TÜV SÜD Rail GmbH, Berlin
Beim Prüfen von Anleitungen liegen einem Gutachter oft nur PDF-Dateien, nicht aber das Quellformat vor. Für ein effizientes Prüfen mit sprachwissenschaftlicher Software müssen PDF-Inhalte
als interpretierbarer Text vorliegen. Dabei erhöht
eine zusätzliche kontextuelle Auszeichnung den
Nutzen derartiger Software beträchtlich.
Der Vortrag untersucht, inwieweit ein beim
Adobe-Acrobat-Export erhaltener nativer Text
nachträglich fehlerbereinigt und durch Algorithmen mit Kontext-Markierungen ausgezeichnet
werden kann.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Do, 15:30, Raum C9.2 OG
TA01
DITA-based User Guide
Implementation for a
Software Product
Radu Coravu, SyncroSoft, Craiova, Romania
Have you ever wanted to see how a realistic
implementation of a documentation project in
DITA actually works? SyncroSoft adopted DITA
5–6 years ago to generate the user manual and
help support for their main product, Oxygen XML
Editor.
Radu Coravu attempts to show the stages they
went through starting to migrate content, rethinking their user‘s manual structure, collaborating and generating several output formats like
PDF, WebHelp, Windows Help from the command
line. His presentation also shows how their user
manual is structured, and how they reuse content
and profile content to generate documentation.
➔ Entry level
Presentation, Wed., 08:45, Room C7.3 OG
tcworld conference 2015
25
Professionelles Schreiben
Technical Authoring
TA02
A Video Tracking Study on Technical
Content Navigation Behavior
Dr. Birgitta Meex, University of Leuven,
Antwerpen, Belgium
This contribution reports on a controlled experiment using screen tracking software to learn
participants’ navigation behavior in a fictive web
environment. The objective is to assess participants’ viewing, scrolling and clicking behavior
as well as format choices and lingering time,
and relate these to task performance at a later
stage. From the navigation behavior we can learn
whether participants prefer modern video formats
over the more traditional PDFs to acquaint themselves with (new) technical content. Moreover,
screen actions are captured to measure content
usage and (re)viewing times.
➔ Entry level
Presentation, Wed., 09:45, Room C7.3 OG
TA03
The Intelligent Style Guide
George Bina, Syncro Soft, Craiova, Romania
A style guide defines rules that should be followed by technical writers to create high quality
content, but usually that is expressed as prose
only, and thus there is no automatic enforcement
of the style guide. We propose an Intelligent Style
Guide that takes advantage of the XML format
(DITA in our case) to also encode, along with
the prose, meta-information that can be used to
automatically enforce the style guide prose or to
make the style guide easily discoverable by writers as they create content. A sample intelligent
style guide is made available as an open source
project though GitHub.
➔ Entry level
Presentation, Wed., 11:15, Room C7.3 OG
TA04
Making the Most of the New
Math Domains in DITA 1.3
Autumn Cuellar, Design Science, Long Beach, USA
Aaron Guigar, Design Science, Long Beach, USA
Although many organizations have long been
using MathML with DITA, DITA 1.3 will include
new math domains standardizing inclusion of
mathematics in DITA content. Using MathML in
DITA, you‘ll be able to make document-wide style
changes to your equations, localize your mathematical content, and re-use or adapt the mathematics as needed. During this presentation, we‘ll
provide an overview of the new MathML and
equation specializations, information on how you
can get started using these specializations today,
and your options for handling MathML in various
outputs using the DITA Open Toolkit.
➔ Entry level
Presentation, Wed., 12:15, Room C7.3 OG
26
tekom-Jahrestagung 2015
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
English presentations
at the
conference 2015
S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12
TA05
Interviewing SMEs: Preparing,
Conducting, and Polishing
Nicky Bleiel, IBM, Pittsburgh, USA
Interviewing Subject Matter Experts (SMEs) is an
essential skill for technical communicators. In this
talk, we will discuss tips and tricks for all three
stages of an interview – before (prepare), during
(conduct), and after (polish). We’ll cover how to
use the principles of both journalism and technical communication for a successful and productive interview. Among the topics to be discussed
are: research techniques (for both the subject and
the SME), writing meaningful questions, logistics,
listening skills, following up, and incorporating/
expanding on the content.
➔ Entry level
Presentation, Wed., 15:00, Room C7.3 OG
TA06
A Second Chance for a Good First
Impression: How Technical Writers
Can Use Overlay Help Wizards
Fer O‘Neil, ESET, Vista, USA
As more of the documentation created by technical writers ends up on mobile apps and websites,
overlay help wizards are within our purview.
Combining elements of context-sensitive help,
instructional design, and user-centered design,
I have adapted the user experience research of
Jakob Nielsen for creating overlay help wizards.
In this presentation, I will explain some of the
technological options for creating overlay help
wizards. Additionally, I will share best practices
from my research and what I have learned from
my own pilot project in which I contributed to the
creation a web-based overlay help wizard.
➔ Entry level
Presentation, Wed., 16:00, Room C7.3 OG
TA07
Serious Documentation for Large
Installations – Best Practice
Document Engineering
Els Wagenaar, Verebus Engineering, Rijswijk,
Netherlands
Making documentation for owners and manufacturers of large installations is a process that starts
with a good analysis. For this analysis we use a
standard Document Profile. The Document Profile
helps the customer and the writer:
1. Understand what the core of the problem is
2. Determine the target and scope for the document
3. Specify the content and layout requirements
With the Document Profile in hand, documentation creation can start. The Document Profile
forms the standard by which the quality of the
documents is tested.
➔ Entry level
Presentation, Wed., 17:15, Room C7.3 OG
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt.
Workshops and Tutorials
are highlighted in grey.
TA12
Writing in English for the Global
Market – a Basic Skill Set
Ray Gallon, The Transformation Society,
St. Etienne Estréchoux, France
This is a workshop for people who write in English for audiences whose first language is not
necessarily English. It is especially useful when
the writer, too, does not have English as her/his
first language. We will use interactive exercises to
get at topics that can include:
−−Structuring ideas in English
−−Short is beautiful
−−Minimalism in technical communications
−−Differences between native English and Global
English
−−The role of culture
−−Know your audience
−−Terminology
−−Common traps
−−Writing collectively, topic-based authoring, etc.
We can adjust for specific needs of the group.
➔ Entry level
Workshop, Tue., 08:45, Room SR1 OG
TA13
It’s All Fun and Games: Using
Games to Train your Writers
Leah Guren, Cow TC, Karmiel, Israel
Do you manage a team of technical authors? Do
you want to help them improve their writing and
editing skills and establish better consistency, all
in a fun way that builds teamwork? This session
introduces the idea of gamification, in which a
simple writing exercise becomes a game. With
gamification, the TC manager can:
−−Solve some of the most common writing problems, such as inconsistency, sloppy editing, and
fluffy writing.
−−Foster creativity and help teams explore alternate solutions to content problems.
−−Make the work environment more fun and
more intellectually rewarding.
➔ Professional level
Aimed at managed or trained tech writers and
technical authors; this is also appropriate for new
managers.
Workshop, Tue., 16:15, Room SR1 OG
Workshop, Wed., 08:45, Room SR1 OG
TA14
Creating Meaning from Chaos:
What Every Writer Needs to Know
about Content Organization
Leah Guren, Cow TC, Karmiel, Israel
Old-fashioned linear documentation doesn’t work,
but today’s XML-driven world of info snippets is
not always the answer. Do your users struggle
to understand vast and confusing content? Do
they find the documentation unappealing? In this
session, you will learn how to analyze content
and find the best, clearest, most innovative approaches to organization and structure.
−−Explore what users really want.
−−Review the LATCH organization schemes.
−−Look at information in terms of visual structure.
−−Find creative solutions to improve usability and
user satisfaction.
➔ Professional level
Requires understanding of usability, user-centric
authoring, audience analysis, and personas. Goes
beyond basic writing and editing to more sophisticated, creative, and elegant information solutions. For experienced writers and editors.
Workshop, Wed., 15:00, Room C4.1 OG
Workshop, Thu., 08:45, Room SR1 OG
tekom06
Special Interest:
Academic Competence
Framework and Curricula for
Technical Communicators
TecCOMFrame is a brand-new collaboration
project that aims to develop and establish a
joint European academic competence framework and curricula for the training of technical
communicators. The project is initiated by
tekom Europe and includes eight partners from
higher education institutes across Europe. It
has been approved for funding by the Erasmus+ program. Join us to learn more about
the project and discuss with the project team.
➔ For more information please contact
Dr. Daniela Straub or Mrs. Anke Neytchev at
the tekom headquarters in Stuttgart.
Wed., 11:15, Room C3.1 OG
Terminologie
tekom
tekom02
Profession und Professionalisierung in
der TK – der tekom-Kompetenzrahmen
für Technische Redakteure
Dr. Daniela Straub, tekom Deutschland, Stuttgart
Nach fast zwei Jahren Projektarbeitszeit ist mit
dem neuen Kompetenzrahmen für die Technische Redaktion ein weiterer Meilenstein in der
Professionalisierung des Berufs gelungen. Der
neue Kompetenzrahmen beschreibt konkret
und handlungsorientiert die Prozessphasen zur
Erstellung eines Informationsprodukts und die
damit einhergehenden Kompetenzfelder für
Technische Redakteure. Für jedes Kompetenzfeld
sind dazugehörige Themenblöcke definiert und
Lerninhalte detailliert und für verschiedene Qualifikationslevels beschrieben. Erarbeitet wurde der
tekom-Kompetenzrahmen von dem Fachausschuss
Kompetenz des Beirats Aus- und Weiterbildung
in einer Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern
der Industrie, Hochschule und der beruflichen
Weiterbildung.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 13:45, Raum C5.1 OG
tekom03
Der tekom-Dokupreis
Dominik Benz, tekom-Dokupreis Beiratsmitglied,
Stuttgart
➔ siehe Seite 28
Fachvortrag, Di, 14:45, Raum C5.1 OG
tekom04
Weltweit erster Doku-Slam im Rahmen der tekom-Jahrestagung
Welch anspruchsvolle Arbeit sich hinter einer gut lesbaren, verständlichen und zugleich übersicht­
lichen Anleitung verbirgt, wissen Sie als Fachleute sehr genau. Auf dem Weg zu einer plausiblen und
logischen Gebrauchsanweisung gibt es jede Menge Fallstricke und Fettnäpfchen. Werfen wir den Blick
einmal über den Tellerrand hinaus und betrachten artverwandte Schreiberlinge, die sich ebenfalls mit
dem zielgruppengerechten Verfassen von Texten befassen – die Poetry Slammer. Durch das vorgegebene Zeitlimit und den wettbewerbsartigen Charakter bei einem Poetry Slam haben es die Künstler
perfektioniert, ihre Aussagen prägnant „an den Mann zu bringen“. Poetry Slam ist das beliebteste
Live-Literaturformat der Gegenwart. Bis zu 5000 begeisterte Besucher sind keine Seltenheit.
Vier herausragende Vertreter der deutschsprachigen Poetry-Slam-Szene werfen einen frischen, unverstellten und satirischen Blick auf die Arbeit von Technischen Redakteuren. Lassen Sie sich von den
Beiträgen der Bühnenpoeten und Live-Literaten überraschen und begeistern!
Mi, 17:15, Raum Plenum 2
Dieser Programmteil
wird gesponsert von:
Programm Program
tekom
Terminologie
TERM01
Synergien zwischen Terminologie
und Taxonomie
Dr. Annette Weilandt, brox IT-Solutions, Leipzig
Beate Früh, Büro b3 Terminologiemanagement,
Nürnberg
Bei den Schlagworten Begriffsorientierung, Terminologie und Wissensorganisation fühlen sich
Terminologen und Taxonomie-Designer gleichermaßen angesprochen. Im Rahmen eines methodischen Tool-Vergleichs von Terminologiedatenbanken und Thesaurus-Management-Software
werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede
der Methoden und Tools beider Berufsgruppen
aufgezeigt. Dabei wird zwar deutlich, dass sich
Terminologen und Taxonomie-Designer in zwei
verschiedenen Welten bewegen, aber dennoch
eine gemeinsame Schnittmenge haben und durchaus voneinander profitieren können.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Di, 08:45, Raum Plenum 2
TERM02
Intelligente Terminologien für
intelligente Dokumentationen.
Terminologie in Industrie 4.0
Dr. Francois Massion, D.O.G. Dokumentation ohne
Grenzen GmbH, Leonberg
Das Thema Industrie 4.0 wird die Redaktions- und
Übersetzungsbranche nachhaltig beeinflussen.
Modulare Informationen, Interaktionen mit Produkten und Menschen werden eine größere Rolle
spielen. Das bedeutet u. a., dass neue Ansätze
erforderlich sind, um „Intelligenz“ in die Dokumentation zu bringen. Der Vortrag erklärt, wie
Terminologie sich mit individuellen Relationen
semantisch anreichern lässt. Solche Relationen
gehen weiter als klassische Definitionen und
helfen Redakteuren, intelligente Informationsprodukte zu entwickeln. Auch profitieren andere
Nutzergruppen vom aufgebauten Wissen.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Di, 09:45, Raum Plenum 2
TERM03
Komposita und Terminologen –
in Hassliebe verbunden?
Prof. Dr. Petra Drewer, Karlsruhe
Wenn Terminologen Benennungen bilden oder
bewerten, „stolpern“ sie immer wieder über das
Phänomen des Kompositums. Komposita sind das
wohl beliebteste Benennungsbildungsmuster im
Deutschen. Doch was sind ihre Stärken, was sind
ihre Schwächen? Welche Auswirkungen haben
Komposita auf Verständlichkeit und Übersetzbarkeit? Gibt es alternative Benennungsmuster?
Und wie hängen Komposita mit der wichtigsten
hierarchischen Begriffsbeziehung – der Abstrak­
tionsbeziehung – zusammen?
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Di, 11:15, Raum Plenum 2
tcworld conference 2015
27
tekom-Dokupreis
Der tekom-Dokupreis 2015
Der Beirat für den Dokupreis freut sich über das
Interesse der Unternehmen am Dokupreis. Zahlreiche gedruckte Anleitungen und die ersten multimedialen Anwendungen für Maschinen, Geräte
und Softwareprodukte wurden in diesem Jahr von
den Gutachtern unter die Lupe genommen.
Was macht den Preis aus?
Unabhängig von der Benotung erhalten alle
teilnehmenden Firmen ein Gutachten mit differenzierten Bewertungen ihrer eingereichten
Arbeiten. Die Teilnahme hat also in jedem Fall
einen Mehrwert.
Die Teilnehmer, die mit „gut“ oder besser abschneiden und in keinem Unterkriterium schlechter als 2,5 bewertet werden, bekommen als
Auszeichnung den tekom-Dokupreis überreicht.
Sie können auf der bewerteten Dokumentation
mit dem Dokupreislogo werben. Damit wird die
Qualität ihrer Arbeit durch externe Experten
bestätigt, was sich im internen Marketing gut
nutzen lässt.
Auch für die externe Kommunikation der Gewinnerunternehmen ist der Dokupreis eine gute
Nachricht. Damit zeigen die Verantwortlichen,
dass die Qualität der Dokumentation einen hohen
Stellenwert im Unternehmen hat.
Preisträger 2014
Neu seit 2015:
der Dokupreis „Multimedia“
Seit diesem Jahr werden auch bildschirmbasierte,
multimediale Dokumentationsformate nach speziellen Kriterien begutachtet und mit dem Dokupreis ausgezeichnet, wenn sie besonders intelligent und innovativ umgesetzt wurden. Erfahren
Sie mehr darüber auf dem Dokupreisvortrag.
tekom03
Der tekom-Dokupreis
Die Gutachter prüfen die Anleitungen nach vorgegebenen Kriterien und testen die Anleitung am
realen Produkt.
Dominik Benz,
tekom-Dokupreis
Beiratsmitglied, Stuttgart
Der Vortrag gibt Einblicke in das DokupreisVerfahren und zeigt, mit
welchen Methoden und
Kriterien die teilnehmenden Anleitungen und Anwendungen geprüft werden. An Beispielen aus
dem aktuellen Wettbewerb wird demonstriert,
welche Lösungen zu einer guten Bewertung
geführt haben. Unternehmen und Gutachter,
die sich für die Teilnahme 2016 interessieren,
können sich umfassend informieren. Einen
Vortragsschwerpunkt bildet der Dokupreis
„Multimedia“ für bildschirmbasierte Dokumentationsformate, wie etwa Utility-Filme,
multimediale und mobile Anwendungen, die
seit 2015 eingereicht werden können.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 14:45, Raum C5.1 OG
Informationsmöglichkeiten
zum Dokupreis
Wenn Sie mehr über den tekom-Dokupreis
erfahren wollen, kommen Sie einfach am
tekom-Stand in Stuttgart vorbei.
Preisverleihung 2015
Die Preisträger 2015 werden im Rahmen der
Auftaktveranstaltung zur tekom-Jahrestagung
„tekom Welcome Party“ vorgestellt und
ausgezeichnet.
Die Preisverleihung findet am
Dienstag, 10. November ab 18:00 Uhr
im Plenum 2 des ICS Messe Stuttgart statt.
Alle Besucher der Tagung sind herzlich willkommen. Der Eintritt zur Auftaktveranstaltung
und damit zur Preisverleihung ist kostenfrei.
28
tekom-Jahrestagung 2015
conference 2015
S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12
TERM04
Terminologienutzung im
Unternehmen fördern
Isabelle Fleury, Fleury & Fleury Consultants, Köln
Sie haben viel Zeit und Mühe investiert, um eine
Unternehmensterminologie aufzubauen – leider
wird sie nicht von allen Mitarbeitern konsequent
genutzt. Was sind die Ursachen dafür? Welche
Rollen und Aufgaben haben unterschiedliche
Anwendertypen bei der Terminologienutzung,
welche Prozesse und Kommunikation treiben die
Nutzung voran? Dieser Vortrag gibt praktische
Empfehlungen auf der Basis durchgeführter
Projekte für eine nachhaltige Verankerung der
Terminologie im Unternehmensalltag.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Di, 13:45, Raum Plenum 2
TERM05
Terminologieverwaltung – passende
Lösungen für jede Anforderung
Jasmin Nesbigall, oneword GmbH, Böblingen
Unternehmen, die mit Terminologiearbeit beginnen oder diese vertiefen, stehen vor der Frage,
welche Art von Terminologieverwaltungssystem
am besten zu ihren Anforderungen passt. Vor der
Anschaffung eines Tools stehen folgende Fragen
im Fokus: Welche Funktionalitäten muss das
Programm aufweisen? Welchen Anwenderkreis
gilt es zu berücksichtigen? Wie wird die Terminologie bereitgestellt? Der Vortrag zeigt verschiedene Optionen der Terminologieverwaltung – von
einer einfachen Wörterliste bis zu serverbasierten
Online-Datenbanken – und beleuchtet deren
Funktionalitäten und Grenzen.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 14:45, Raum Plenum 2
TERM06
Unkompliziertes
Terminologiemanagement für kleine
und mittelständische Unternehmen
Veronika Rädler, cognitas GmbH, Ottobrunn
Auch kleine und mittelständische Unternehmen
erkennen zunehmend den Nutzen einer einheit­
lichen Terminologie in ihrem Unternehmen:
Redaktion, Vertrieb, Marketing, Service und Konstruktion müssen unkompliziert auf die gleichen
Daten zurückgreifen können. Besonders wichtig
ist die Einbeziehung der Terminologie in den
Zielsprachen für die Landesgesellschaften. Wie
kann eine aufwandsarme und effiziente Lösung
etabliert werden? Wie lässt sich diese Lösung in
bestehende Prozesse integrieren?
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Mi, 08:45, Raum C4.2 OG
Programm Program
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
English presentations
at the
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt.
Workshops and Tutorials
are highlighted in grey.
TERM07
Terminologiemanagement: der
Status quo der Terminologiearbeit
in Unternehmen
Dr. Daniela Straub, tekom Deutschland, Stuttgart
Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Fachhochschule Köln
Die tekom hat im Jahr 2009 in einer Umfrage den
damaligen Stand der Terminologiearbeit in Unternehmen und deren Kosten-Nutzen-Einschätzung
in einer groß angelegten Umfrage untersucht
und Funktionen von Terminologiemanagementsystemen betrachtet. Wie der Status quo des
Terminologiemanagements in Unternehmen
heute, sechs Jahre später aussieht, welche Entwicklungen Unternehmen dabei gemacht haben,
welche Bedeutung Terminologiemanagement
2015 hat und welche neuen Funktionen Terminologiemanagementsysteme heute anbieten – diese
Fragen beantwortet die neue Studie der tekom
zum Terminologiemanagement in Unternehmen;
die Resultate werden in dieser Präsentation
vorgestellt.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Mi, 09:45, Raum C4.2
TERM08
Terminus technicus und
Terminus marketingus in der
Technischen Redaktion
Christine Schmacht, Fellbach
Technische Redakteure stehen vor der Wahl: das
zu beschreibende Produkt durch eindrucksvolle
Markennomenklatur hervorheben oder lieber den
technischen, eindeutigen Ausdruck für Service
und einfache Teilezuordnung nehmen? Welche
Benennung hat Vorrang, wenn Markenname und
Fachausdruck parallel bestehen? Können sie in
einer begriffsorientierten Terminologiedatenbank
koexistieren?
Der Vortrag bietet Vorschläge, mit welchen Vorgaben Benennungswahl und -prüfung funktionieren,
wie man Markennamen recherchiert und welche
Kombinationen zwischen Marken- und technischen Fachbenennungen in Frage kommen.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Mi, 11:15, Raum C4.2 OG
TERM09
Besser als nur in der Wolke:
Terminologie in der Linked
Open Data Cloud
Christian Lieske, SAP SE, St. Leon-Rot
Frederik Pahde, SAP SE, Walldorf
Um Datenbestände leicht kombinierbar zu machen bzw. um Datensilos aufzulösen, wurde das
Semantic Web entwickelt. Der Grundgedanke
ist, Daten durch Maschinen semantisch interpretierbar zu machen und dadurch u. a. ein automatisches Kombinieren zu erlauben. Daten, die
gemäß dem Semantic Web mit offenen Lizenzen
publiziert werden, werden als Linked Open Data
bezeichnet.
In der Präsentation wird dargestellt, wie terminologische Daten aus technischer Sicht an das
Semantic Web gekoppelt werden könnten. Es wird
eine prototypische Linked Open Data Infrastruktur
gezeigt, über die beispielhafte terminologische
Daten firmenintern publiziert werden. Dazu
werden die Daten zunächst in das Resource
Description Format – ein zentrales Konzept des
Semantic Web – überführt. Dafür werden zwei
unterschiedliche Ansätze ausgearbeitet, implementiert und miteinander verglichen. Hierbei
erfolgt eine Orientierung an Richtlinien, die das
EU-gesponserte Projekt LIDER zur Publizierung
von Terminologiedaten im Linked Open Data
Umfeld aufgestellt hat. Die Richtlinien werden
analysiert und es werden Ideen für Änderungen
skizziert, durch die eine noch weitreichendere
Ausnutzung von Linked Open Data im Terminologieumfeld möglich wird.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Mi, 12:15, Raum C4.2 OG
TERM13
Standardisierte, skalierbare,
kollaborative TerminologieProzesse bei Philips Healthcare
Daniela Fleck, Philips Medizin Systeme Böblingen
GmbH, Böblingen
Klaus Fleischmann, Kaleidoscope GmbH, Wien
Wie erarbeitet man einen neuen TerminologieManagement-Prozess und integriert diesen in die
bestehende Lokalisierungsinfrastruktur? Vor dieser
Herausforderung stand Philips Healthcare, da die
etablierten Terminologieprozesse zu wenig standardisiert waren und aufgrund manueller Eingriffe
zu komplizierten und wenig flexiblen Lösungen
führten. Die Zielsetzung: Etablierung eines standardisierten, hinsichtlich der Sprachen und der Nutzer
skalierbaren sowie einheitlichen Workflows, der die
Erstellung, Pflege und Nutzung präziser Terminologie und die aktive Teilnahme der Nutzer sichert.
➔ Für Experten
Partnerpräsentation, Mi, 17:15, Raum C4.2 OG
TERM10
Terminologiekreis und
Leitfaden: Unternehmensweite
Abstimmungsprozesse
Tamara Arndt, TermSolutions – Tools, Training &
Consulting, Dormagen
Birgit Wöllbrink, TermSolutions – Tools, Training &
Consulting, Kißlegg
Ohne sie geht es nicht: Leitfäden und Terminologiekreise bilden die Grundlage für eine gelungene
Terminologieabstimmung im Unternehmen. Aber
was genau muss in einem Leitfaden festgehalten
werden, wie baue ich einen Terminologiekreis
auf und wie kann ich Terminologie systematisch
bereinigen? Diese Fragen beantwortet das Tutorial
anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis.
Dies ist die Fortsetzung des von uns auf der
Jahrestagung 2013 gehaltenen Tutorials mit dem
Titel „Der Terminologiekreis“. Es ist jedoch auch
für Teilnehmer ohne Kenntnis des ersten Tutorials
empfehlenswert.
➔ Für Fortgeschrittene
Tutorial, Mi, 15:00, Raum C4.2 OG
tcworld conference 2015
29
Usability
Usability
TERM11
Terminologiedatenbanken – von
der Konzeption zur Umsetzung
Dr. Rachel Herwartz, Tamara Arndt, TermSolutions
– Tools, Training & Consulting, Dormagen
Moderne Terminologieverwaltungssysteme bieten
völlig frei definierbare Datenbankstrukturen. Zu
Beginn steht der Anwender somit aber vor einem
mehr oder weniger leeren System und der Herausforderung, eine für sein Unternehmen passende
Terminologiedatenbank zu konzipieren. In unserem Workshop zeigen wir, worauf Sie bei der Auswahl eines Systems achten sollten, und erarbeiten
anhand von Übungen, welche Datenkategorien
für Terminologieverwaltung unentbehrlich sind
und wie Sie Abstimmungsprozesse direkt in der
Terminologiedatenbank abbilden können.
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, Di, 13:45, Raum C9.3 OG
Workshop, Mi, 11:15, Raum SR1 OG
TERM12
Die etwas andere
Terminologieprüfung: XMLDokumente mit Schematron prüfen
Jonas Wäckerle, parson AG, Hamburg
Anne Hoffmann, Hamburg
Wer seine Dokumentation in XML schreibt, aber
nicht über ein professionelles Tool zur Terminologiekontrolle verfügt, kann kostengünstig ein Schematron-Framework aufbauen. Das Framework
bietet keine volle linguistische Prüfung, kann aber
zuverlässig verbotene Benennungen identifizieren
und einige einfache Schreibregeln prüfen.
Das Tutorial zeigt die Erstellung bzw. Ergänzung
einer Terminologieliste in Excel, deren skriptgesteuerte Transformation in Schematron-Regeln
und die automatische Validierung im Editor. Der
Zuhörer lernt, welche Anforderungen an eine
Terminologieprüfung Schematron erfüllt.
➔ Für Anfänger
Tutorial, Do, 08:45, Raum F2 EG
Usability
UA01
Wege zur Hilfe
Marc Achtelig, indoition Ingenieurbüro für
Technische Kommunikation, Zirndorf
Mit dem Siegeszug Browser-basierter Hilfen
(WebHelp) wird die Tool-Landschaft zum Erstellen
von Online-Dokumentation zunehmend vielfältiger. Zu den klassischen Help-Authoring-Tools und
Content-Management-Systemen gibt es immer
mehr Alternativen: von Wikis und Web-basierten
Systemen bis zu statischen Site- und Hilfe-Generatoren aus dem Open-Source-Bereich. Der Vortrag
gibt einen Überblick über die unterschiedlichen
Workflows und Tools, stellt die jeweiligen Vor- und
Nachteile gegenüber und liefert Entscheidungshilfen für den Einsatz in eigenen Projekten.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Mi, 08:45, Raum C5.1 OG
30
tekom-Jahrestagung 2015
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
English presentations
at the
conference 2015
S T U T T G A R T, N O V E M B E R 10 – 12
UA02
Minimal Design bei Online-Hilfen: mit
10 % Content 150 % Anwendernutzen
Maik Boche, Siemens AG, Fürth
Benedikt Baumgarten, T3 GmbH, Erlangen
Eine nach allen Regeln der Informationsmodellierung erstellte Online-Hilfe zu einer Software
für Automatisierungssysteme wuchs im Laufe der
Jahre auf rund 6.500 Topics – doch die Anwender
konnten sich nur schwer zurechtfinden. Für eine
neue Softwaregeneration mit gleicher Funktionalität wurde deshalb nach einem schlankeren
Hilfesystem gesucht, das zudem vom Anwender
als echter Mehrwert wahrgenommen werden
sollte: Entstanden ist ein Hilfesystem, das die
Kerninhalte auf 10 % reduziert. Wie das gelang
und welche Konzepte dahinterstecken, stellen die
beiden Referenten vor.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Mi, 09:45, Raum C5.1 OG
UA05
Software-Entwicklerdokumentation:
Was wollen Entwickler wirklich?
Stephanie Steinhardt, Hochschule Merseburg
Prof. Dr. Michael Meng, Hochschule Merseburg
Andreas Schubert, Hochschule Merseburg
Software-Entwicklerdokumentation ist wichtig,
findet aber im Redaktionsalltag oft wenig Beachtung. Eine Ursache dafür könnte sein, dass es
Unsicherheiten gibt in Bezug auf Inhalt und Darreichungsform dieser Dokumentationsart. Welche
Informationen brauchen Entwickler wirklich und
wie müssen diese aufbereitet werden? Fragen wie
diese stehen im Mittelpunkt einer empirischen
Erhebung unter Software-Entwicklern zu ihren
Erwartungen an hilfreiche Entwicklerdokumentation. Der Vortrag präsentiert erste Ergebnisse
dieser Untersuchung und versucht daraus Optimierungsvorschläge abzuleiten.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Mi, 17:15, Raum C5.1 OG
UA06
Content Strategy
Paula Stern, WritePoint Ltd., Jerusalem, Israel
Content Strategy – What is it? Why do we need
it? What role do we play as content developers?
How do we control the user experience through
the content we offer? It’s time for technical communicators to become the ones to manage and
guide corporate strategy for technical content
development and perhaps in other areas as well.
This session discusses what is likely to be the
“next frontier” for many of us, as users continue
to seek out new ways to understand the products
and applications they purchase.
➔ Professional level
Presentation, Thu., 08:45, Room C7.1 OG
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt.
Workshops and Tutorials
are highlighted in grey.
UA07
Universal Design for Digital
Content: an Introduction to
Accessibility Whys and Hows
Radina Matic, University of Barcelona, Spain
Making digital content accessible to all is becoming both a legal requirement and sound
business strategy. Content produced by technical
communicators must follow the pace. This talk
will help you learn:
−−How all your clients and users benefit from
accessible content (and not just those with
disabilities)
−−Which accessibility related legal requirements
you should keep in mind when producing
technical content
−−Why you should include accessibility requirements as early as possible into your document
design workflow
➔ Entry level
Presentation, Thu., 09:45, Room C7.1 OG
UA08
Collaborating in GitHub
Nicky Bleiel, IBM, Pittsburgh, USA
GitHub is a web-based repository for software
projects that makes collaboration and source
control more efficient. It is reportedly the world‘s
largest open source community, with over 21
million repositories that include both code and
documentation. In this session, we will learn how
to set up a GitHub repository and write documentation in Markdown, as well as learn about
merges, forks, branches, commits, and clones.
We’ll take a look at the social aspects and other
features (like wikis), and discuss how technical
communicators can collaborate with developers
in GitHub to improve projects.
➔ Entry level
Presentation, Thu., 11:15, Room C7.1 OG
UA03
Interaktive Entscheidungsbäume
Karsten Schrempp, PANTOPIX GmbH & Co. KG,
Bodnegg
Christian Mäder, Empolis Information
Management GmbH, Kaiserslautern
Komplexe Inbetriebnahme- oder Diagnoseprozesse sind selten linear, sondern verzweigen abhängig von den erreichten Zuständen. Dies kann
linear und dokumentgebunden nur unzureichend
abgebildet werden. Meist werden Tabellen ohne
Semantik, aber mit Spalten für Einsprung und
Verzweigung genutzt. Interaktive Applikationen
lassen sich daraus kaum erstellen. Wir zeigen, wie
sich verzweigende Prozesse in XML modellieren
und erfassen lassen und in einem CMS abgelegt
werden. Wir verknüpfen einzelne Prozessschritte
mit vorhandenen prozeduralen Bausteinen und
generieren eine interaktive Applikation.
➔ Für Fortgeschrittene
Tutorial, Mi, 11:15, Raum C5.1 OG
UA04
Heuristische Evaluation
in der TD-Praxis
Claudia Maier, Commando GmbH, Berlin
Sven-Ola Tücke, Commando GmbH, Berlin
Die „Heuristische Evaluation“ (HE) ist eine
Usability-Methode, um das User Interface einer
Software anhand von Regeln („Heuristiken“) aus
Expertensicht zu untersuchen und zu bewerten.
Ziel ist, die Verletzung von Usability-Prinzipien
aufzuspüren und möglichst viele potenzielle Probleme der Benutzer zu entdecken. Im Workshop
lernen Technische Redakteure, wie sie die Methode nutzen können, um in iterativen Softwaredokumentationsprojekten frühzeitig und systematisch
auf Fehler und Pitfalls der Anwendung hinzuweisen und Verbesserungen vorzuschlagen.
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, Mi, 15:00, Raum C5.1 OG
Workshop, Do, 14:30, Raum F1 EG
UA09
Practical Application of
Cognitive Science Techniques
to User Assistance
Ray Gallon, The Transformation Society,
St. Etienne Estréchoux, France
This workshop provides hands-on, practical
techniques for applying cognitive science to User
Assistance. Interactive exercises will demonstrate
how to use learning theory to create useful information and build cognitive demand.
We‘ll look at ideas of minimalism and how to
implement them, what happens when we learn
by doing, and we‘ll explore practical ways to plug
the “black holes of knowledge” that come from
our habit of going out to the web to get quick
fixes for an urgent, immediate problem, again
using interactive exercises that lead us to solutions. We’ll also debate, discuss, and brainstorm
together.
➔ Professional level
Workshop, Wed., 11:15, Room SR2 OG
UA10
Beyond the Checklists:
Demystifying Accessibility
Testing and Implementation
Radina Matic, University of Barcelona, Spain
Introducing a business case for inclusive digital
content is often a difficult enough task. The fact
that official standards (WCAG and WAI-ARIA)
seem to require user manuals to be properly
implemented is not helping practitioners (technical communicators, content managers and web
developers) achieve the required results. This
hands-on session will help you navigate the maze
of WCAG techniques, principles, guidelines and
success criteria, in order to choose the appropriate path to making your project accessibility goals
a reality. Bring your laptop and get ready to dive
into A11y!
➔ Professional level
Workshop, Thu., 11:15, Room SR1 OG
Visualisierung
VISU01
Optimierung der Grafikerstellung
für Technische Dokumentation durch
Verwendung von CAD-Daten
Marc Wöhner, Siemens AG, Regensburg
Philipp Hartmann, Siemens AG, Regensburg
Wie erstelle ich Illustrationen für die Technische
Dokumentation auf Basis von 3D-Daten? Im Rahmen einer Prozessoptimierung wurden die Probleme Schnelligkeit, Änderungsanfälligkeit, einheit­
liches Erscheinungsbild und Formatvielfalt erkannt
und durch den Einsatz von neuen Werkzeugen
(z. B. SAP Visual Enterprise Author) beseitigt. Durch
die Workflowanpassungen konnte die durchschnittliche Bearbeitungszeit der Illustrationen um
ca. 70 % reduziert werden. Des Weiteren wurden
zusätzliche Synergien in anderen Bereichen möglich (z. B. Rendering, Animation, Konvertierung).
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Mi, 08:45, Raum C6.2 OG
VISU02
Responsive E-Learning- und
Mobile-Learning-Einheiten
mit Adobe Captivate
Martin Uhrig, Ettlingen
Parallel zur Welt des Webdesigns ist auch im Bereich E-Learning das Thema „Responsives Design“
eine neue Herausforderung, die mit steigender
Anzahl an Ausgabegeräten und Bildschirmauflösungen immer bedeutender wird. Die Gestaltung
einer anpassungsfähigen Lerneinheit sollte jedoch
genau geplant sein. Dieser Vortrag zeigt Ihnen
anhand des Autorenwerkzeuges Adobe Captivate
praktisch und live, wie Sie ohne Programmierkenntnisse responsive Lerneinheiten auf Basis von
HTML5 erstellen können – inkl. wichtiger Tipps
und Tricks zur Konzeption und Umsetzung Ihrer
Projektideen.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Mi, 09:45, Raum C6.2 OG
VISU03
Schreibst du noch oder zeichnest
du schon? Erfolgreiche Gestaltung
einer textlosen Anleitung
Olivia Becker, commatec, Gießen
Cedric S. Grimm, commatec, Gießen
Bilder fassen Informationen anschaulich zusammen und informieren häufig schneller und direkter
als Texte. Außerdem versprechen sie Einsparungen
bei der Übersetzung. Wie wäre es daher, komplett
auf Text zu verzichten? Die textlose Anleitung in
der Technischen Dokumentation – ist sie möglich?
Wir sagen ja und zeigen an einem Beispiel aus
der Praxis die Vorteile, die Möglichkeiten, aber
auch die Tücken einer Bildanleitung. Wie besteht
diese Anleitung auf dem internationalen Markt?
Wie verändert sich die Aussagekraft von Bildern,
Symbolen und Farben? Ist eine Standardisierung
möglich?
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Mi, 11:15, Raum C6.2 OG
Programm Program
Visualisierung
VISU04
„Screenshots“ von
Maschinensteuerungen
Marco Jänicke, IBJ, Leipzig
Nachdem sich die Technischen Illustratoren von
den Fesseln der Konstruktion befreit hatten und
selbst die 3D-CAD-Daten in die Hand nahmen, ist
die Abhängigkeit zu den Entwicklern der Maschinen- und Anlagensteuerungen ungebrochen. Noch
immer kann es sehr aufwendig sein, Screenshots
von Steuerungen in definierten Zuständen, in
guter Qualität aus der Entwicklungsumgebung
abzuleiten. Trotz objektiver Grenzen können
dennoch „Screenshots“ auf alternativen Wegen
effizient erzeugt und zusätzlich auch innerhalb
standardisierter Übersetzungsprozesse gehalten
werden.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Mi, 12:15, Raum C6.2 OG
VISU05
In Bildern sprechen –
Piktogramme gestalten
Martin Kosa-Julius, WDS Süßwarenmaschinen
GmbH, Koblenz
Nina Schaub, Stadtallendorf
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – wenn es
denn verständlich gestaltet ist. Umso mehr gilt
das für Piktogramme, die uns von immer mehr
interaktiven Bedienteilen und Beschilderungen
entgegensehen. Mit Piktogrammen anstelle von
Text zu arbeiten bedeutet Übersetzungskosten zu
reduzieren, Sprachneutralität zu wahren und nicht
zuletzt schnellere und sicherere Bedienbarkeit.
Was sind die Voraussetzungen für verständliche
und lesbare Piktogramme? Welche Rolle spielen
Farben und Formen? Wie geht man an das Thema heran? Zusätzlich thematisiert der Vortrag
technische Aspekte wie Grundlagen, Tools und
Dateiformate.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Mi, 15:00, Raum C6.2 OG
VISU06
3D-Laserscanning –
Produktionsprozess für 3D-Objekte
in der Technischen Kommunikation
Prof. Dr.-Ing. Jens Elsebach, Hochschule
Aschaffenburg
Interaktive 3D-Objekte machen Informationsprodukte interessant, nachvollziehbar und spannend.
Leider ist die Bereitstellung von geeigneten
3D-Daten in vielen Unternehmen noch immer ein
Problem. 3D-CAD-Konstruktionsdaten können
entweder nicht in geeigneter Weise bereitgestellt
werden oder sollen aus verschiedenen Gründen
nicht „das Haus“ verlassen. 3D-Laserscanning
kann hier Abhilfe schaffen. Im Vortrag werden
die Aufnahmeverfahren und technischen Hintergründe erläutert und der Produktionsprozess
für verschiedene Anwendungsszenarien mit den
derzeitigen Grenzen aufgezeigt.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Mi, 16:00, Raum C6.2 OG
tcworld conference 2015
31
Abschlussveranstalt
Closing Event – Lottery
VISU07
Vom klassischen Word-ServiceDokument zum Web-basierten
interaktiven 3D-Dokument
Otto Salzer, Stuttgart
Salvatore Montanarella, Desys, Viareggio, Italien
Die Präsentation ist ein Erfahrungsbericht zum
Umstieg von Word und Foto-basierten ServiceDokumenten zu einem Web-basierten ContentManagement-System mit interaktiven, animierten
3D-Daten. Es wird sowohl die Sicht des Kunden
als auch die Sicht des Dienstleisters gezeigt. Der
Vortrag behandelt die Pilot- und Implementierungs-Phase, zeigt die Aufwände, den Nutzen und
Fallstricke des Projektes.
Ziel ist es, dem Zuhörer Projekterfahrungen zu
vermitteln, um eigene Vorhaben effizienter umsetzen zu können.
➔ Für Fortgeschrittene
Content-Management-System, HTML, 3D-Viewer
sollten bekannt sein.
Partnerpräsentation, Mi, 17:15, Raum C6.2 OG
VISU08
Automatisch generierte animierte
Montagedokumentationen
Otto Salzer, Salzer 3D, Stuttgart
Ausgehend von einem 3D-CAD-Datensatz wird
gezeigt, wie durch die Umwandlung einer Konstruktionsstückliste in eine Montagestückliste
automatisiert die Montagereihenfolge mit Bildern
und Animationen dokumentiert werden kann.
Der Workflow wird anhand von Lattice3D Studio
aufgezeigt.
Der Zuhörer lernt, wie geeignete Stücklistenstrukturen seine Dokumentationsaufgabe sinnvoll
unterstützen und beschleunigen.
➔ Für Fortgeschrittene
Tutorial, Di, 08:45, Raum F2 EG
VISU09
Cascading Style Sheets auch für die
Technische Illustration ... voll grafisch
Marco Jänicke, IBJ, Leipzig
Cascading Style Sheets ist die Technik, um intelligent Darstellung weitgehend von den Inhalten zu
trennen, und wird vorwiegend für textbasierten
Inhalt genutzt. Praktisch unüblich war dieses
Vorgehen in der Technischen Illustration. Aber es
ist möglich, ohne den dramatischen Code selbst
voll grafisch und intuitiv solche stufenförmigen
Gestaltungsvorlagen zu erstellen und diese für die
Verbesserung von Effizienz und Qualität zu nutzen. Im Tutorial wird das Potenzial dieser Arbeitsweise mit dem neuen Corel DESIGNER X7 gezeigt.
➔ Für Fortgeschrittene
Tutorial, Mi, 15:00, Raum F2 EG
VISU10
Informationen visualisieren.
Lassen Sie Bilder sprechen!
Katrin Mehl, parson AG, Hamburg
Elisabeth Fischer, parson AG, Hamburg
Seitenweise Text und eigentlich hat niemand Zeit,
sich das alles durchzulesen? Lassen Sie Bilder
sprechen! Mit Hilfe von Bildern können Sie Ihre
Informationen leicht verständlich aufbereiten.
Im Workshop zeigen wir Ihnen Methoden und
Tricks, um von einer Information zu einem Bild zu
kommen. Sie lernen Techniken und unterschiedliche Arten der Visualisierung kennen, erfahren
etwas zu konsistenter Gestaltung und mögliche
Stolpersteine auf dem Weg zum guten Bild. Wenn
Sie bereits Visualisierungsversuche unternommen
haben oder Bildideen haben, bringen Sie Ihr
Material gerne mit.
➔ Für Anfänger
Workshop, Do, 11:15, Raum C9.3 OG
Workshop, Do, 14:30, Raum C9.3 OG
Liebe Tagungsteilnehmer,
unsere blauen Bögen zur Bewertung der
Vorträge haben ausgedient! Bitte nutzen Sie
ab sofort unser elektronisches FeedbackSystem per Smartphone oder Tablet –
weitere Informationen dazu in den
Vortragsräumen.
Unter allen Teilnehmern verlosen wir ein Ticket
für die tekom-Frühjahrstagung 2016 in Berlin.
Dear conference delegates,
Our blue lecture evaluation sheets are
obsolete.
Please take advantage of our electronic
feedback system via smartphone or tablet
– more information on this new feature in the
lecture rooms.
Among all participants, we draw a ticket for
the tekom spring conference 2016 in Berlin.
32
tekom-Jahrestagung 2015
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Dateiformate wie TTX, XLIFF, TMX oder bilinguale
Textdateien.
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enthalten. Ihr Teilnehmerausweis berechtigt Sie zur Teilnahme
an der Verlosung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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(1 Euro). Your name tag entitles you to participate in the lottery.
Legal recourse is precluded.
tcworld conference 2015
33
FokusTag IntranetMacher
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10. November 2015
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Parallel zur tekom-Jahrestagung:
FokusTage 2015 am 10. und 11. November im ICS
Die FokusTage 2015 bieten interessierten Teilnehmern die Möglichkeit, durch Vorträge und Best Practices an jeweils einem Tag in ein
spezifisches Themengebiet einzutauchen: Beim FokusTag IntranetMacher dreht sich alles um die interne Unternehmenskommunikation. Der FokusTag TechnischesMarketing beleuchtet die Schnittstellen, die zwischen Marketing und der Verarbeitung von Informa­
tionen aus der Technischen Kommunikation bestehen.
In fünf Fachvorträgen und einem Workshop erfahren die Teilnehmer Aktuelles zu den
Entwicklungen auf dem Gebiet der internen Unternehmenskommunikation. Schwerpunkt­
themen beim FokusTag IntranetMacher sind Mitarbeiterportale, Intranet-Konzepte sowie
Dokumentenbereitstellung.
FTIM01
Intranet Rocks! Warum
Intranets rocken müssen.
Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki, Hochschule der
Medien, Stuttgart
Kopf abschrauben und Gehirn neu verkabeln: Der
Vortrag beleuchtet das Thema Intranet einmal aus
einer ganz anderen Perspektive:
−−Wo die Reise hingeht: Aktuelle Ergebnisse der
Intranet Themen und Trends Studie 2015.
−−Social Intranet: Wo hört Kommunikation auf
und fängt Unternehmenskultur an?
−−Was muss ich strategisch in 2016 für mein
Intranet tun?
−−Werden Unternehmen ohne Social Intranet
überhaupt überleben können?
−−Was können wir aus dem Internet für das
Intranet lernen?
−−Warum Intranets einfach rocken müssen!
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Di, 08:45, Raum C9.2 OG
FTIM02
Technische Blogs von
Technischen Redakteuren
Prof. Dr. Markus Nickl, doctima GmbH, Fürth
Blogs kennen viele nur als Marketing-Plattform
für Kunden. Doch auch im Intranet entfalten
Blogs ihre Stärken. Die Einsatzszenarien können
dabei ganz unterschiedlich sein. Blogs sind eine
hervorragende Wissensmanagement-Plattform,
ein Innovationsmotor, ein Ersatz für kostspielige
Mitarbeiterzeitschriften oder auch ein Kollaborationstool in Projekten. Sie sind interaktiv, zugänglich und dokumentieren ganz nebenbei das
Wissen im Unternehmen. Grund genug also, sich
Blogs als Intranet-Plattform einmal näher anzusehen und zu fragen, was Technische Redakteure
dazu beitragen können.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 09:45, Raum C9.2 OG
34
tekom-Jahrestagung 2015
FTIM03
Die 10 wichtigsten Funktionen
des Mitarbeiterportals
Nicholas Wrulich, empulse GmbH, Köln
Der Vortrag erklärt die 10 wichtigsten Funktionen eines Mitarbeiterportals: Usability, Launch/
Implementierung, Suche, Responsive, Zentrale
Benutzerverwaltung/SSO, Personalisierung, Workflows, Dokumentenverwaltung, Kommunikation,
Analytics.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 11:15, Raum C9.2 OG
FTIM04
Methodenbaukasten für
IntranetMacher – Werkzeuge und
Vorgehensweisen zum Ausprobieren
Karsten Wendland, Hochschule Aalen – Technik
und Wirtschaft
Wer heute ein neues Intranet konzipiert oder
ein bestehendes überarbeiten möchte, kann auf
eine Vielzahl von Tools, Methoden, Checklisten,
Whitepapers und guten Ratschlägen zugreifen.
Die wichtigen und wirksamen Werkzeuge von den
unwichtigen und ineffektiven zu unterscheiden,
ist allerdings nicht immer einfach – insbesondere
wenn das aktuelle Projekt ein „Erstlingswerk“
des IntranetMachers ist.
Im Workshop wird eine gezielte Auswahl solcher
Werkzeuge vorgestellt, die sich in der professionellen Praxis bewährt haben, weil sie einfach
und wirksam sind. Die Teilnehmer erhalten
Gelegenheit, die vorgestellten Arbeitsweisen
innerhalb des Workshops auf ihr eigenes Projekt
anzuwenden.
➔ Für Anfänger
Workshop, Di, 13:45, Raum C9.2 OG
Mehr Informationen finden
Sie auf dem WebPortal der
FokusTage 2015
FTIM05
Veränderung begleiten – das
Intranet als strategischer Kanal
Björn Schmidt, Mediengruppe M. DuMont
Schauberg GmbH & Co. KG, Köln
Wendelin Auer, sunzinet AG, Köln
Der heutige Unternehmensalltag ist mehr und
mehr geprägt von stetiger Veränderung. Akquisitionen, Umstrukturierungen, IT-Rollouts, Prozesse,
Produktentwicklung, Forschung, Internationalisierung: Change-Prozesse verlaufen schnell und
dynamisch – eine große Herausforderung für die
Unternehmenskommunikation.
In der Veränderungskommunikation kann das
Intranet seine Stärken voll ausspielen:
−−Mitarbeiterinformation in Echtzeit
−−Synchrone Nutzung verschiedener Kanäle
−−Personalisierung und Lokalisierung: rollenbasierte Filterung der Inhalte
−−Zentrale Bereitstellung von Wissen und
Dokumenten
−−Schnelle Erhebung von Mitarbeiter-Feedback
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 16:15, Raum C9.2 OG
FTIM06
Wie ein Social Intranet revolutioniert,
wie 6.500 Menschen arbeiten
Tobias Jüngert, DER Touristik, Frankfurt
Martin Seibert, Seibert Media, Wiesbaden
Dieser Vortrag wird Ihnen zeigen, wie der Leiter
Unternehmenskommunikation und sein Team bei
DER Touristik die Software Atlassian Confluence
mit der Intranet-Erweiterung Linchpin mit 6.500
Mitarbeitern eingeführt hat. Das neue Social
Intranet Linchpin stellt eine kulturelle Revolution
in der Zusammenarbeit bei DER Touristik dar.
Wir werden über Probleme und Erfolge dabei
berichten und versuchen, praktisch anwendbare
Tipps und Tricks für Unternehmen zu geben, die
selbst überlegen ein Intranet für alle Mitarbeiter
einzuführen und weiterhin auch als Unternehmen
selbst aktiv zu kommunizieren.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Di, 17:15, Raum C9.2 OG
Folgen Sie uns auf Twitter unter
#FokusTag
Programm Program
FokusTag TechnischesMarketing
11. November 2015
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technis
Beim FokusTag TechnischesMarketing präsentieren Referenten aus Industrie
und Forschung in sieben Fachvorträgen die Synergieeffekte zwischen Marketing und der Verarbeitung von Informationen aus der Technischen Kommunikation: Produktinformations­management (PIM), Terminologie und Content Marketing, Betriebsanleitung als Marketinginstrument sowie Kundenbindung durch
Produktmarketing.
FTTM01
Es war einmal ein Redakteur und ein
Marketeer, die sich nicht kannten!
Tommy Stotz, Fischer Computertechnik FCT AG,
Radolfzell am Bodensee
Kennen Sie das? Sie sehen verschiedene Produkte
an unterschiedlichen Orten und bei genauerer
Betrachtung erkennen Sie: tatsächlich – das sind
ja alles unsere! Prospekte, Flyer, Datenblätter –
technisch oder top-gestaltet, Anzeigen, BAs,
Service-Guidelines, Shop-Portale oder die gute
alte Preisliste sowie die eigene Website. Eines
haben sie alle gemeinsam: Es sind Inseln, sie sind
teuer und haben unterschiedliche Verantwortliche.
Im Vortrag erzählen wir Ihnen die Geschichte
weiter, wie sich der Redakteur und der Marketeer
kennenlernen und künftig ein und dasselbe Produkt auch dieses ist.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Mi, 08:45, Raum C9.2 OG
FTTM02
Modulares Marketing – mit
Informationsbausteinen
effizient publizieren
Sonja Tittmann, Expert Communication GmbH,
Haar
Marcus Jacoby, Expert Communication GmbH,
Haar
Wie kann man im Marketing schneller und
wirkungsvoller agieren? Wir zeigen, wie Sie
Informationen aus verschiedenen Unternehmensbereichen für die Marktkommunikation
wirkungsvoll einsetzen können. Wir präsentieren
unsere Methode des Modularen Marketings. Diese
Methode nutzt bausteinartige Informationen, die
sich flexibel und mehrfach nutzen lassen. Über
eine gemeinsame Plattform kann Informationsbeschaffung abteilungsübergreifend systematisiert
werden. Gleichzeitig lassen sich Medien für die
unterschiedlichsten Endgeräte und Einsatzzwecke
effizient erzeugen.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Mi, 09:45, Raum C9.2 OG
Teilnahme an den FokusTagen 2015
Der Besuch von Vorträgen bei den
­FokusTagen ist für Teilnehmer der
­tekom-Jahrestagung kostenfrei und ohne
vorherige Anmeldung möglich.
Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl
begrenzt ist.
FTTM03
Bedeutung der Usability und
des Usability Engineerings
bei PIM-Systemen
Prof. Dr. Gerhard Kirchner, Hochschule Furtwangen
Die einfache und intuitive Bedienung eines
PIM-Systems ist oftmals ein entscheidendes
Verkaufskriterium.
Doch wie entwickelt man ein intuitiv bedienbares
PIM-System? Welche Kriterien gilt es für eine gut
und angenehm benutzbare Bedienoberfläche
zu beachten? Wie geht man vor, um die Nutzerfreundlichkeit des PIM-Systems zu prüfen und wie
läuft ein solcher Usability-Test in der Praxis ab?
Und was hat das Ganze mit Marketing zu tun?
Der Vortrag basiert maßgeblich auf einer Studie,
die an der Fachhochschule Furtwangen zur Usability eines modernen PIM-Systems durchgeführt
wurde.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Mi, 11:15, Raum C9.2 OG
FTTM04
Produktkommunikation neu gedacht –
Vorteile der Technischen Redaktion
durch integriertes PIM und CMS
Norbert Klinnert, Noxum GmbH, Würzburg
Besonderes Potenzial für die Produktkommunikation zeigt sich im Zusammenwachsen von
Produktmanagement und Content Management:
Grundlage sind Systeme, die Daten aus einkaufs-,
produktions- und kommunikationsrelevanten
Bestandssystemen sowie textuelle, strukturierte
Inhalte integrieren. Das bringt Benefit wie einheitliches Wording, reduzierte Übersetzungskosten
und Versionssicherheit. Der Vortrag zeigt, wie in
einem integrierten PIM und CMS modularisierte
Textbausteine, Grafiken und Produktinformationen Workflow-verwaltet und prozesssicher in den
geforderten Sprachen ausgegeben werden.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Mi, 12:15, Raum C9.2 OG
FTTM05
Technisches Marketing – die
Technische Kommunikation
als Marketingmittel
Cihan Yildirim, Hochschule München, Stummes H,
München
So nicht! Technisches Marketing hat keine Chance! Oder vielleicht doch? Kann Marketing durch
angepasste Technische Kommunikation unterstützt und verbessert werden? Hat Technisches
Marketing überhaupt Potenzial?
Dieser Vortrag richtet sich an Einsteiger des
Technischen Marketings. Dabei möchte ich den
Zuhörern die wichtigsten Kerngedanken, den
Nutzen und das Potenzial näherbringen. Wie kann
die Technische Kommunikation mitwirken und wo
sind die Kontroversen zum Marketing? Was muss
sich verändern, damit Technisches Marketing eine
Chance hat? Machen Sie den ersten Schritt zum
Technischen Marketing!
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Mi, 15:00, Raum C9.2 OG
FTTM06
Übergreifende Medienproduktion
für Marketing und Technik
Harald Puchtler, KWB – Kraft und Wärme aus
Biomasse, St. Margarethen an der Raab
KWB hat 2014 die Bereiche Marketing und Technische Redaktion in einem neuen Bereich „Medienproduktion“ zusammengefasst. Das Team ist
für alle Inhalte zuständig, die das Haus gedruckt
verlassen: von der Verkaufs-Broschüre über die
Messestand-Ausstattung bis zum Aufkleber, der
vor Gefahren schützt, und allen Anleitungen.
Der Vortrag beschreibt die Ausgangs- und die
aktuelle Situation. Der Vergleich der Probleme
davor und danach zeigt, welche Synergie-Effekte
eingetreten sind und welche Themen noch nicht
gelöst sind.
➔ Für Anfänger
Fachvortrag, Mi, 16:00, Raum C9.2 OG
FTTM07
Wie sich anspruchsvoll gestaltete
Marketing-Materialien
automatisiert erstellen lassen
Stephan Sempert, Clenze
In der Technischen Kommunikation werden
wertvolle Informationen bereitgehalten, die in
Vertriebs- und Marketingprozessen sinnvoll eingesetzt werden können. Ein wichtiges Einsatzszenario ist die Erstellung von kundenindividuellen
Produktinformationen (z. B. individuelle Broschüren für konfigurierte Produkte).
Die Redaktionssysteme der Technischen Kommunikation erlauben die automatisierte Erstellung
derartiger Unterlagen. Eine oft genannte Hürde
sind die Ansprüche des Marketings an die Gestaltung von Marketingunterlagen. In diesem Vortrag
wird erläutert, wie sich diese Hürde meistern
lässt.
➔ Für Fortgeschrittene
Voraussetzung: Kenntnisse von Gestaltungsanforderungen im Marketing
Fachvortrag, Mi, 17:15, Raum C9.2 OG
tcworld conference 2015
35
Referenten
Presenters
Markus Abt, Radolfzell
Diplom-Informatiker, ist seit mehr als 25 Jahren
sowohl als Redakteur als auch als SoftwareEntwickler im Bereich Technische Kommunikation
tätig. Seit Mitte der 1990er Jahre beschäftigt er
sich mit der praktischen Umsetzung strukturierter
Informationsverarbeitung (SGML/XML). ➔ S. 10
Sien Accou, Gent, Belgium
is Business Development Manager at Yamagata
Europe and has been involved in designing quality processes and implementing best practices for
the company. Sien has more than 6 years of experience playing different roles in the company from
language engineer to team leader of the Quality
Assurance Department, among others. ➔ p. 19
Marc Achtelig, Zirndorf
beschreibt seit mehr als 20 Jahren deutsch- und
englischsprachige Software. Seit 2004 betreibt
er sein eigenes Ingenieurbüro für Technische
Kommunikation mit Schwerpunkt Software-Dokumentation. Außerdem ist er Autor der englischdeutschsprachigen Buchreihe „Lösungen zur
Technischen Dokumentation“. ➔ S. 30
Susanna Akdut, Maldegem, Belgium
Substitute delegate of tekom Belgium. Master degree in Economic Sciences, FernUniversität Hagen.
2013: Certified Expert in Machine Safety. At Roxell, Belgium: responsible for technical documentation, terminology and translation management,
and international certification procedures. ➔ p. 23
Sjoerd Alkema, Hilversum,
Netherlands
is an experienced content professional who
advises organizations on content and information management challenges all over the world.
As product manager at Xillio, he is responsible
for the software platform and the propositions
around it. ➔ p. 5
Jean-François Ameye, Montréal,
Canada
is a Solutions Architect at IXIASOFT. Involved in
the entire life cycle of their products, he ensures
the successful implementation and use of DITA
CMS. He holds a Mechanical Engineering degree
from the University of Montreal and spends his
free time playing hockey, skiing and snowboarding. ➔ p. 13
Dr. Konstantin Anagnostopoulos,
Greifensee, Switzerland
is CEO of ISE Europe GmbH, Switzerland. He has
a technical background and has been engaged
for more than 15 years in the fields of technical
documentation, usability and safety of products at
VDE Global Services and SEV/Electrosuisse. ➔ p. 7
36
tekom-Jahrestagung 2015
Tamara Arndt, Dormagen
Diplom-Übersetzerin (DE, EN, FR) sowie Master
in Terminologie und Sprachtechnologie (FH Köln).
Freiberufliche Übersetzerin und Terminologin.
Seit 2011 Produktmanagerin für das Terminologieverwaltungssystem termXplorer. Seit 2013
Consultant bei TermSolutions – Terminology
Solutions & Services. Das Unternehmen berät seit
2004 Kunden aus Industrie und Mittelstand beim
Management von Terminologie und Übersetzung.
➔ S. 29, 30
Wendelin Auer, Köln
ist Berater in der Kölner Intranet-Agentur sunzinet
und Intranet-Dozent bei SCM (School for Communication and Management). Sein Spezialgebiet
ist die Konzeption von Intranets mit den Schwerpunkten strategische Unternehmenskommunikation, Social Collaboration und projektbegleitende
Change Communication. ➔ S. 34
Yves Barbion, Gent, Belgium
is a managing partner of Teka / Scripto, a Belgian
technical communication consulting company. He
is an award-winning technical writer, information
architect and instructor with 24 years of experience in the techcomm field. Yves teaches structured authoring and DITA classes and coaches
aspiring technical writers. ➔ p. 12
Elmar Baumgart, Erlangen
Der Diplom-Informatiker ist seit 1996 bei der T3
GmbH. Als CTO verantwortet er die Entwicklung
der T3 Solutions und berät Unternehmen bei der
Konzeption und Umsetzung von semantischen
Informationsmanagementlösungen sowie von
Wissensportalen im Bereich der Technischen
Dokumentation. ➔ S. 21
Benedikt Baumgarten, Erlangen
Nach abgeschlossenem Studium der Physik und
einigen Jahren als Wissenschaftlicher Mitarbeiter
an der TU Darmstadt Einstieg in die Technische
Kommunikation als Volontär bei T3. Dort befasst
er sich heute mit der Konzeption, Projektleitung
und Umsetzung von innovativen Informationslösungen. ➔ S. 30
Magali Baumgartner, Stuttgart
Dipl.-Ing. (TH), ist Technische Redakteurin und
leitet seit 2003 die Abteilung Dokumentation der
Coperion GmbH in Stuttgart, ein Maschinen- und
Anlagebauunternehmen. Coperion entwickelt
und realisiert Maschinen und Anlagen für die
Kunststoff-, Chemie-, Pharma- und Food-Industrie.
➔ S. 22
Philipp Baur, Karlsbad
ist Diplom-Fachübersetzer für Spanisch, Englisch
und Deutsch und arbeitet seit Firmengründung
bei der Congree Language Technologies GmbH
als Produktmanager. Zuvor war er bereits für die
Across Systems GmbH und die Volkswagen AG im
Bereich Autorenunterstützung tätig. ➔ S. 25
Ute Bayer, Reutlingen
leitet seit 2015 das Customer Relationship Management bei der Transline Deutschland GmbH
mit Schwerpunkt auf der strategischen und prozessorientierten Kundenentwicklung. Nach langjährigen Erfahrungen in verschiedenen Branchen
ist sie seit neun Jahren bei Transline tätig. ➔ S. 16
Olivia Becker, Gießen
studierte Sprach- und Textwissenschaften (B.A.)
sowie Technische Redaktion und multimediale
Dokumentation (M.A.). Heute arbeitet sie bei
commatec. Neben ihrem Studium erstellte sie Reportagen und Fachartikel für regionale Zeitungen
und den WEKA Verlag. ➔ S. 31
Karin Benner, München
arbeitet seit über 15 Jahren in der Lokalisierungsbranche. Sie war als Linguistic Lead und Teamleiterin in den USA und Deutschland tätig. Seit
2006 ist sie bei SDL, heute als General Manager
des Münchner Büros. Es gibt eine Zusammenarbeit mit lokalen Ausbildungsinstitutionen, um zu
zeigen, wie Post Editing in der Praxis funktioniert.
➔ S. 20
Dominik Benz, Stuttgart
Als Dipl.-Redakteur (FH Hannover) entwickelt er
seit 1997 E-Learning-Konzepte sowie TR- und
Automotive-Lerninhalte von Technik bis Psychologie. Seit 2004 bei Thewald Kommunikation als
E-Learning-Spezialist, Projektleiter und Drehbuchredakteur tätig. Er unterstützt die tekom als
Dokupreis-Beiratsmitglied und Qualifizierungsberater. ➔ S. 28
Kerstin Berns, Düsseldorf, Germany
introduced machine translation to the DaimlerChrysler intranet and was a translation team
leader at BMW before founding berns language
consulting in 2005, catering to the needs of
medium to large international companies with a
strong interest in lean management and quality
control. ➔ p. 20
Marcus Beyer, Duebendorf, Schweiz
ist Senior Awareness & BCM Architect bei HP
Enterprise Security Services, mit Standort in der
Schweiz. Er hat mehr als zwölf Jahre Erfahrung
im Bereich IT und Information Security. Dabei ist
die interne (Projekt-) Kommunikation mit dem
Fokus auf Informationssicherheit, IT- und/oder
BCM-Prozesse sein Métier, (Security) Awareness
seine Misson. Er berät und begleitet Unternehmen
in der Umsetzung von Security- oder BCM-Awareness-Kampagnen und unterstützt IT-Abteilungen
in der Projektkommunikation bzw. bei ChangeProzessen im Unternehmen. ➔ S. 5
Anne Beyer, Berlin
Nils Bier, Stuttgart
works as customer advocate and product manager for K15t Software GmbH, a German software
start-up building tools for wiki-based documentation. With his experience in technical writing and
product management, he develops methodologies
and solutions for tomorrow‘s technical communication. ➔ p. 13
George Bina, Craiova, Romania
has more than 15 years of experience in working
with XML and XML-related technologies and contributes to a number of XML-related open source
projects. He is one of the founders of Syncro Soft,
the company that develops oXygen XML Editor.
➔ p. 12, 26
Nicky Bleiel, Pittsburgh, USA
is a Watson Information Developer at IBM. She
is a Past President of the Society for Technical
Communication and has 20 years of experience
writing and designing content for software products in a variety of industries. ➔ p. 26, 30
Maik Boche, Fürth
Der Dipl.-Redakteur (FH) ist bei der Siemens AG
zuständiger Projektleiter für SCADA-Redaktionsprojekte und für multimediale Informationsprodukte zur Wissensvermittlung. ➔ S. 30
Dr. Martin Böcker, Immenstaad
leitete von 2007 bis 2013 bei der Siemens AG,
Bereich Logistics & Airport Solutions in Konstanz
die Technische Redaktion. Seit Anfang 2014 arbeitet er als Specialist Human Factors Engineering
bei Airbus Defence and Space in Immenstaad am
Bodensee. ➔ S. 24
Marcus Bollenbach, Bad Krozingen
Schriftsetzer und Dipl.-Ing. Druckereitechnik, seit
1998 als Trainer, Consultant und freier Mitarbeiter
von Adobe und anderen Unternehmen im Bereich
FrameMaker, Acrobat und Technischer Dokumentation tätig. ➔ S. 10, 21
Jo Boullart, Brussels, Belgium
is an industrial engineer working for Agoria, the
Belgian Federation of the technical industry. He is
an expert in European legislation and normalization for machine safety. He is also head of the
Agoria Academy. ➔ p. 23
Henk Boxma, Ede, Niederlande
ist unabhängiger Lokalisierungsberater und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich
Software Engineering. Er unterstützt weltweit
Unternehmen bei der Optimierung ihrer Lokalisierungstools und -prozesse. ➔ S. 17
Dr. Tobias Brambach, Ottobrunn
ist Physiker und Technischer Redakteur bei cognitas. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich
Innovationen durch Industrie 4.0 und der Weiterentwicklung des Redaktionssystems. ➔ S. 10
Sonja Broda, Mainz
freiberufliche Technische Redakteurin und Web­
designerin ➔ S. 21
Christine Bruckner, München
ist Leiterin des Technical Services bei itl und für
Beratung und Support im Bereich CAT und MT
zuständig. Nach ihrem Diplom-Übersetzerstudium
hat sie ein Aufbaustudium in Computerlinguistik
absolviert und war viele Jahre in Übersetzungsdiensten großer Unternehmen tätig. ➔ S. 18
Brian Buehling, Chicago, USA
is the Managing Director for Dakota Systems, a
software firm specializing in dynamic content
delivery solutions. Prior to Dakota, he led content management system initiatives for several
companies including Wolters Kluwer Health, John
Deere and AT&T. Additionally, he has academic
experience as a visiting lecturer at Boston University (CDIA) and Ohio University teaching business communication and computational theory.
➔ p. 11
Magda Caloian, Bodnegg
ist Information Architect, Beraterin und DITATrainerin bei PANTOPIX. Ihre langjährige Erfahrung umfasst Trainings für Topic-orientierte und
strukturierte Redaktion, DITA-Implementierungen,
Modellierung und Migration sowie CCMS-Einführung in verschiedenen Bereichen. ➔ S. 10
Carmen Canfora, Mannheim
Diplom-Übersetzerin (Spanisch, Französisch); seit
1995 freiberufliche Übersetzerin. Sie ist Lehrbeauftragte an der Universität Mainz/Germersheim
(Fachübersetzungen Technik, Terminologiearbeit,
Normen und Richtlinien für Übersetzer) und berät
Unternehmen zum Risikomanagement für Übersetzungen. ➔ S. 17
Scott Carothers, Louisville, USA
is a 30-year veteran of corporate marketing. His
start was on a genesis team introducing some of
the first PC-DOS based graphics software. He has
since evolved into cutting-edge translation technology and digital asset management solutions.
➔ p. 6, 19
Willy Chen, München
studierte Informatik an der TU München und ist
seit 2009 Geschäftsführer der Softplant GmbH. Er
verantwortet dort die Bereiche Unternehmensarchitektur und Innovative Technologien. Seit 2004
beschäftigt er sich insbesondere mit dem Einsatz
semantischer Technologien im industriellen Umfeld. ➔ S. 4
Referenten Presenters
studiert Computerlinguistik an der Universität
Potsdam und ist Studentische Mitarbeiterin bei
der bmmt GmbH. Sie spezialisiert sich vor allem
auf Anwendungsbereiche maschineller Lernverfahren und behandelt in ihrer Bachelorarbeit die
automatische Qualitätseinschätzung innerhalb
­eines produktiven Machine-Translation-Workflows. ➔ S. 18
Radu Coravu, Craiova, Romania
started working more than 10 years ago as a
software developer for Syncro Soft Ltd., the
manufacturer of the popular Oxygen XML Editor.
During the last couple of years, his main focus
has been in the development of the visual XML
Author editing environment and of specific DITA
support. ➔ p. 25
DeAnn Cougler, Munich, Germany
A professional translator and consultant, DeAnn
started at a high-tech company where she leveraged outsourcing and database management and
developed the centralization of translation activities. Data security and customer confidentiality
play a key role in her work with various high-tech
companies. ➔ p. 20
Autumn Cuellar, Long Beach, USA
is the MathML Evangelist at Design Science. She
enjoys sharing her enthusiasm for MathML and
XML with technical communicators. Before joining
Design Science, Autumn helped develop CellML,
an XML-based biological modeling language, and
related ontologies. ➔ p. 26
Jerzy Czopik, Dortmund
Geboren in Krakau, seit 1986 in Deutschland.
Maschinenbauingenieur (Fachrichtung Antriebstechnik). Seit 1990 freiberuflicher Übersetzer und
Dolmetscher. Außerdem Trainer für CAT-Tools
(SDL), LICS-Auditor. Autor eines Handbuchs für
SDL Trados Studio 2009, veröffentlicht in Polnisch.
➔ S. 24
Heidi Depraetere, Gentbrugge, Belgien
hat über 20 Jahre Erfahrung in der Lokalisierung
und Sprachtechnologie-Industrie. Sie ist Gründerin
und Direktorin bei CrossLang NV, einem Beratungs- und Integrationshaus im Bereich Sprachtechnologie. ➔ S. 18
Sébastien Desautel, Berlin
Ingenieur Mechatronik, ab 2003 als ConsultingIngenieur für Airbus und Eurocopter, ab 2007
als Übersetzer und Terminologe bei RWS Group
Deutschland, seit 2008 verantwortlich für die Bereiche Prozessoptimierung, Software-Entwicklung
und Qualitätssicherung. ➔ S. 17
Dr. Stefan Dierssen, Wildeshausen
hat Maschinenbau studiert und seine Dissertation an der ETH Zürich absolviert. Von 2002 bis
2011 war er bei der Intelliact AG für den Bereich
Produktinstruktion verantwortlich und berät seit
2012 als Geschäftsführer der DiNovum UG Unternehmen zu Produktdaten-Themen. ➔ S. 8, 21
tcworld conference 2015
37
Referenten
Presenters
David Drayton, Walldorf
arbeitet seit 2013 bei SAP SE. Als User Experience
Designer unterstützte er das Global Design Team,
bevor er im Juni 2015 in dem KM Bereich wechselte, um dort für High-Profile Videos & Animationen zu sorgen. David ist seit 1999 im Bereich
Film, VFX, Motion Graphics und 3D-Animation
tätig und hat an verschiedenen Filmproduktionen
mitgewirkt. ➔ S. 15
Markus Drenckhan, Wien, Österreich
Technischer Redakteur und Projektleiter. Er begleitet Einführungsprojekte für Redaktionssysteme
inhaltlich, technisch und mit Schulungen. Seine
Spezialgebiete sind strukturierte und modulare
Texterstellung, Aufbereitung der Inhalte sowie
optimale und effiziente Systemnutzung. ➔ S. 24
Prof. Dr. Petra Drewer, Karlsruhe
Prof. für Angew. Sprachwiss. (HS Karlsruhe), Vorstandsvorsitzende des Dt. Instituts f. Terminologie,
Fachbeirätin des Dt. Terminologietags, Mitglied im
DIN-NAT und im Rat für dt.sprachige Terminologie
der UNESCO. Forschungs- und Beratungsschwerpunkte: Terminologie- und Übersetzungsmanagement. ➔ S. 27
Sven Drews, München
hat Informations-/ Kommunikationstechnik in
Gelsenkirchen studiert und ist heute bei ServiceXpert als Projektmanager tätig. In dieser Tätigkeit
betreut er den Kundenservice International von
Miele & Cie KG im Umfeld der Service Applika­
tionen. ➔ S. 8
Jan Dyczka, Salzgitter
Dipl.-Red., studierte Technische Redaktion an der
FH Hannover. Danach war er drei Jahre in einem
mittelständischen Unternehmen tätig. Seit 2002
ist er bei Siemens in Braunschweig. Neben der
Erstellung Technischer Dokumentation ist er dort
Normenansprechpartner der Dokumentationsabteilung. Seit 2005 ist er korrespondierendes
und seit 2008 festes Mitglied im tekom-Beirat für
Normen. ➔ S. 23
Thomas Ebeling,
Leinfelden-Echterdingen
Dipl. Betriebswirt (FH), Roto Frank AG - Division
FTT, Deutschland. Mitarbeiter Marketingsysteme.
Fokus: Projektleiter PIM-Einführung. Konzeption
und Umsetzung datenbankgestützter Dokumente.
➔ S. 8
Veronika Eisele, Radolfzell
hat Information Engineering an der Universität
Konstanz studiert und sich dort im Usability
Design vertieft. Bei der FCT AG sorgt sie als User
Interface Designerin dafür, dass digitale Oberflächen nicht nur funktionieren, sondern auch intuitiv zu bedienen sind. ➔ S. 21
Jürgen Eisele
ist Teamleiter bei der EvoBus GmbH. Er verantwortet dort die Erstellung und die Publikation von
Werkstattinformationen für die Serviceorganisation. ➔ S. 9
38
tekom-Jahrestagung 2015
Prof. Dr.-Ing. Jens Elsebach,
Aschaffenburg
Bauingenieur, Promotion an der TU Darmstadt,
Gründer und Mitinhaber eines Ingenieurbüros für
vorsorgliche und akute Beweissicherung sowie
multimediale Dokumentation. Seit 2013 Professor
für Technische Dokumentation an der Hochschule
Aschaffenburg. ➔ S. 31
Joachim Endres, Heilbronn
Dipl.-Ing. (TH), Leiter Technisches Controlling, Fa.
ILLIG Maschinenbau GmbH & Co. KG in Heilbronn.
Aufgabengebiete: Technische Dokumentation,
Gewerbliche Schutzrechte, Maschinensicherheit,
IT-Support für F&E, Hochschulausbildung. ➔ S. 16
Robert Erfle, Heidelberg
hat Informatik studiert und beschäftigt sich seit
mehr als 20 Jahren mit der Konzeption und Realisierung von Anwendungen/Systemen rund um
Technische Dokumentation. Zuerst angestellt bei
IBM und seit 1995 als Gründer und Geschäftsführer der DOSCO GmbH in Heidelberg. ➔ S. 21
Fabian Ertinger, Wendlingen
Seit 2006 bei TTS u. a. Schneider Druckluft und
Festool; 2006–2009 DHBW Studium Dienstleistungsmanagement Medien und Kommunikation;
2009–2011 Schneider Druckluft GmbH, Tochtergesellschaft TTS – Referent für Online Marketing.
Seit 2011: Festool GmbH, Projektleiter Produktdatenmanagement. Aktuelle Position: Projektleiter
und Teammanager PIM/MAM. ➔ S. 8
Nicole Fabricius, Karlsruhe
ist diesjährige Absolventin des Studiengangs
Technische Redaktion (Bachelor of Arts) an der
Hochschule Karlsruhe. ➔ S. 16
Helen Fawcett, Walldorf, Germany
With more than a decade of experience working
in global software development and support,
Helen Fawcett, Senior Information Developer at
SAP SE, strives to create the best possible customer experience by delivering great user assistance,
optimizing workflows, and leveraging knowledge
and tools. ➔ p. 7
Anne Helene Fink, Aarhus, Denmark
is Marketing Manager at Xplanation, a global
provider of language and technology services
headquartered in Belgium. With an in-depth
knowledge of marketing and corporate communication, Anne builds and strengthens the Xplanation brand internationally. ➔ p. 6
Elisabeth Fischer, Hamburg
ist seit 2014 Technical Communicator bei der
parson AG. Sie erstellt Software-Dokumentation
und berät Kunden bei der Einführung von XMLgestützter Dokumentation und Wissensmanagement. In der visuellen Kommunikation hat sie sich
auf Video-Tutorials spezialisiert. ➔ S. 32
Daniela Fleck, Böblingen
Diplom-Übersetzerin, arbeitet seit 2003 im Lokalisierungsteam bei Philips Healthcare und ist
dort seit 2010 zuständig für die Etablierung und
Implementierung von Terminologie-ManagementProzessen und deren Integration in die bestehende Lokalisierungsinfrastruktur. ➔ S. 29
Klaus Fleischmann, Wien, Österreich
Studium Konferenzdolmetschen in Wien und
Monterey, Kalifornien. Studium Technische
Kommunikation an der Donau-Uni Krems. 1996
Gründung der Kaleidoscope GesmbH als Anbieter
von Software und Beratung für mehrsprachige
Produktinformation. 2000 Mitbegründer der ARGE
Internationale Dokumentation. ➔ S. 18, 29
Isabelle Fleury, Köln
leitet das Beratungsunternehmen für Informationsmanagement Fleury & Fleury Consultants. Sie
unterstützt Unternehmen bei der Definition von
Prozessen, Systemen und Kommunikation. Sie ist
außerdem Vorstandsmitglied der tekom Deutschland und Member of the Board der tekom Europe.
➔ S. 7, 25, 29
Frank Fleury, Köln
ist Mediator und Unternehmensberater. Er führt
die MKI Gesellschaft für Mediation und Konfliktmanagement sowie das unabhängige Beratungsunternehmen für Informationsmanagement Fleury
& Fleury Consultants. Für die Deutsche Stiftung
Mediation und für die tekom ist er ehrenamtlich
tätig. ➔ S. 16
Richard Forster, Baden-Dättwil,
Germany
is lead information architect for technical publications at Varian Medical Systems. He is responsible
for the DITA XML content management system
and its technical authoring and localization
processes. He defines and develops data structure, transformation and quality assurance tools.
➔ p. 19
Beate Früh, Nürnberg
Terminologin und Firmengründerin von Büro b3.
Bis Juli 2011 Leiterin des Sprachendienstes der
Geberit International AG. Berät seit 2011 Unternehmen in Fragen zu Terminologie- und Übersetzungsmanagement und bietet Dienstleistungen
im Bereich Terminologiearbeit und Taxonomie an.
➔ S. 14, 27
Ray Gallon, St. Etienne Estréchoux,
France
With over 40 years in communication, Ray Gallon
is co-founder and researcher of The Transformation Society research group, and owner of Culturecom, a consultancy specialized in business
process improvement through communication.
He has more than 20 years of experience in the
technical content industries, working with major
companies like IBM and General Electric, as well
as with innovative startups. ➔ p. 26, 31
Stefan Gentz, Stuttgart, Germany
Serge Gladkoff, Huntingdon Valley,
USA
is the President and co-owner of the Logrus International Corporation. He is a multiple-term GALA
Board Member and is the founder of the largest
professional community in the world in the localization industry, the Localization Professional
group on LinkedIn. ➔ p. 19
Gerhard Glatz, Karlsruhe
studierte Technische Redaktion in Karlsruhe und
hat seit 7 Jahren Programmier-Erfahrung. Bei der
Dokuschmiede GmbH bildet er die Schnittstelle
zwischen Technischer Redaktion und Softwareentwicklung. ➔ S. 8
Russell Goldsmith, Oxfordshire, UK
is Director of Conversis. Previously, he spent 16
years in broadcast communications. An active
member of the national industry association, he
regularly presents at conferences and contributes
to industry books and blogs. ➔ p. 19
Joe Gollner, Ottawa, Canada
is the Managing Director of Gnostyx Research
Inc., an independent solution integrator providing
lean content solutions to organizations around
the world. He has been active in the content
management industry for over twenty-five years.
➔ p. 5
Constant Gordon, Eindhoven,
Netherlands
is Product Information Creation Manager at NXP
Semiconductors. His focus is product information
usability, consistency and legal requirements.
Information creation, maintenance, and storage
are focused on single-source content and multichannel delivery. ➔ p. 12
Attila Görög, Amsterdam, Netherlands
As a TAUS DQF product manager Attila is responsible for the translation quality product line. He
helps develop tools, metrics and best practices
on quality evaluation. For the past ten years, he
has been involved in various NLP-related projects.
➔ p. 20
Sebastian Göttel, Nürnberg
ist Prokurist bei der SCHEMA GmbH. Sein Studium
der Informatik absolvierte er an der Universität
Erlangen-Nürnberg und in Bordeaux. Als Spezialist
für Textmodularisierung, Single Source Publishing
und Übersetzungsmanagement arbeitet er seit
1998 bei SCHEMA GmbH. Er hat XML- und DITAProjekte bei verschiedenen Unternehmen begleitet. ➔ S. 11
Jang Graat, Amsterdam, Netherlands
studied Physics, Psychology and Philosophy. He
has 30 years experience in all aspects of technical authoring and taught himself programming
in a wide variety of languages. He has recently
joined Tom Aldous in The Content Era, where he
develops new ideas for authoring and publishing.
➔ p. 12, 13, 14
Andreas Hagmeier, Amstetten
– Schalkstetten
studiert an der Hochschule Karlsruhe im Studiengang Kommunikation und Medienmanagement.
Er hat sich auf die Arbeit mit professionellen
Redaktionssystemen spezialisiert und beschäftigt
sich mit den Möglichkeiten digitaler Dokumentation. ➔ S. 15
Cedric S. Grimm, Gießen
Philipp Hartmann, Regensburg
Torsten Gruchmann, Steinfurt
Andrew Head, Kineton, UK
studierte Technikkommunikation und Technische
Redaktion sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudium. In seiner Masterarbeit beschäftigte
er sich mit der Frage, wie Comic- und Cartoonelemente die Verständlichkeit in Gebrauchsanleitungen verbessern können. ➔ S. 31
ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter
der Use-Lab GmbH. Er verfügt über viele Jahre
Erfahrung im Bereich Usability Engineering für
medizintechnische Produkte und hat im Laufe der
Zeit ein internationales Netzwerk aufgebaut, das
die Durchführung von Studien weltweit ermöglicht. ➔ S. 23
Aaron Guigar, Long Beach, USA
is the Business Development Manager at Design
Science. Aaron‘s primary focus is to build awareness of MathML and Design Science‘s MathFlow
software. ➔ p. 26
Leah Guren, Karmiel, Israel
is the owner/operator of Cow TC. She has been
active in technical communication since 1980.
She focuses on TC consulting and training with
international hi-tech companies. Leah is a published author, a popular conference speaker, and a
Fellow in STC (Society for Technical Communication). ➔ p. 26
Dieter Gust, München
Seit fast 30 Jahren im Bereich Technische Dokumentation tätig. Begonnen als Technischer
Redakteur entwickelte Dieter Gust im Lauf der
Jahre mit Kollegen die erste Vollzeitausbildung für
Technische Redakteure. Langjähriger Berater und
Trainer für alle Themen der Technischen Dokumentation. ➔ S. 22
Dr. Matthias Gutknecht, Ramsen
ist Business Development Manager bei STAR AG.
Er hat über 25 Jahre Erfahrung in Entwicklung,
Beratung, Gestaltung, Vertrieb und Einführung
von Content-Management-Lösungen, Prozessen
und Dienstleistungen. Bis 2013 hat er die Entwicklung von Dienstleistungen bei Xerox Europa
geleitet. ➔ S. 9
Sebastian Habenicht, München
Gerade frisch in das Arbeitsleben einer Münchener Marketingagentur gestartet. Als Technischer
Redakteur für Automotive Retail Marketing
eingestellt. Den Bachelorstudiengang Technische
Redaktion Anfang 2015 in Hannover erfolgreich
abgeschlossen. ➔ S. 15
Referenten Presenters
is owner of tracom, a German consultancy with
focus on the TechComm and Translation industry.
Stefan is a certified Quality Management professional, ISO 9001 / EN 15038 auditor and Six
Sigma Champion, as well as a speaker and moderator on conferences around the world. ➔ p. 18
Studium der Medientechnik und -produktion an
der HAW Amberg-Weiden mit Abschluss „Bachelor of Engineering“. Seit 05/2007: Information
Manager (EM LP, Siemens AG). Seit 03/2014:
Gruppenleiter der technischen Information (EM
LP, Siemens AG). ➔ S. 31
is an aftermarket professional with more than
20 years industry experience. Andrew’s specialist
area is aftermarket service operations. His role
at Semcon encompasses new customer engagement strategies using digital media and advanced
graphical solutions. ➔ p. 4
Rob Heemels, Uxbridge, UK
Portfolio Manager Canon Business Services EMEA
Services Innovation. Manages and develops the
portfolio within Canon Business Services EMEA‘s
growth Initiative Information Lifecycle Management Program for the Service Line “Technical
Documentation Lifecycle Services” in cooperation
with the Strategic Business Unit Canon Business
Services and national CBS organizations. ➔ p. 4
Edgar Hellfritsch, Fürth
hat Informatik studiert und ist heute Geschäftsführer und Leiter des Geschäftsbereichs Informatik bei der doctima GmbH. Auf effiziente Weise
Lösungen für die Technische Redaktion zu entwickeln ist Teil seiner operativen Aufgaben. ➔ S. 8
Heike Hellmich, Karlsruhe
Die Absolventin des Studiengangs Technische
Redaktion (2014) führt das Studium mit dem
konsekutiven Master fort (Kommunikation und
Medienmanagement). Neben dem Studium ist sie
selbstständig, erstellt Technische Dokumentationen und andere Kommunikationsmittel. Zudem ist
sie Mitbegründerin von MobDok. ➔ S. 15
Heinz Hentsch, Hattersheim
hat Elektrotechnik (Nachrichtentechnik) studiert
und ist Leiter der Technischen Dokumentation der
Hilscher Gesellschaft für Systemautomation mbH.
➔ S. 8
Harald Hermann, Boeblingen
seit 8 Jahren verantwortlich für die technische
Weiterentwicklung einer Onlinehilfe basierend
auf Eclipse bei Advantest/Verigy, Inc in Böblingen.
3 Jahre Technischer Redakteur bei KE‑Communication in Reutlingen. 4 Jahre IT System Design bei
Hewlett-Packard / Agilent Technologies GmbH in
Böblingen. Studium der Wirtschaftsinformatik und
Abschluss B.Sc. an der Hochschule für Ökonomie
und Management in Stuttgart. ➔ S. 8
tcworld conference 2015
39
Referenten
Presenters
Michael Herold, Schesslitz
ist bei der Fa. Zeck als Inside Sales Manager und
Product Manager Overhead Transmission Line
Construction auch für die Erstellung des Produktkataloges verantwortlich. ➔ S. 9
Dr. Rachel Herwartz, Dormagen
Seit 2004 Inhaberin von TermSolutions – Terminology Solutions & Services. Das Unternehmen berät
seit 2004 Kunden aus Industrie und Mittelstand
beim Management von Terminologie und Übersetzung. Seit 2012 Geschäftsführerin von TermTechnologies – Tools for Your Terminology, spezialisiert
auf die Entwicklung von Tools rund um das
Terminologiemanagement. Seit 2002 Dozentin an
verschiedenen Hochschulen, z. B. FH Furtwangen,
Donau-Universität Krems, ZHaW Winterthur. Seit
2012 Mitglied im Normenausschuss Terminologie
(DIN). ➔ S. 30
Jens-Uwe Heuer-James, Hannover
ist 1967 geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Hannover. Seit 1996 ist er als Rechtsanwalt
zugelassen (mit OLG-Zulassung seit 2001). Er war
seitdem in einer führenden Kanzlei in Hannover
tätig. Neben der Anwaltstätigkeit hat er eine Reihe von Publikationen veröffentlicht. Seit Dezember 2011 ist Jens-Uwe Heuer-James bei der Luther
Rechtsanwaltgesellschaft als Partner im Bereich
Commerical beschäftigt. ➔ S. 22, 23
Alexander Hoffmann, München
Software Developer (IHK), tekom-intro-Preisträger
2013 und freiberuflicher IT-Redakteur. Head of
Technical Documentation bei appsoft Technologies GmbH. Veranstalter des Meetups zu Technischer Kommunikation in München. ➔ S. 10
Anne Hoffmann, Hamburg
Seit 2009 arbeitet sie bei der parson AG und
erstellt Handbücher, Online-Hilfen und Prozessdokumentation für Software und IT. Zudem begleitet
sie Kunden bei der Umstellung auf XML-basierte
Dokumentation und bei der Einführung von
Dokumentationsprozessen auch im agilen Umfeld.
➔ S. 30
Marcus Hoffmann, Amberg
ist seit seinem Studium der Elektrotechnik bei Siemens in unterschiedlichen Positionen im Bereich
Dokumentation, Marketing und Softwareentwicklung tätig. Sei 2011 leitet er eine Technische Redaktion mit ca. 30 Mitarbeitern mit Schwerpunkt
SIMATIC Hardware und er ist Innovationsmanager
Dokumentation. ➔ S. 21
Dr. Ana Hoffmeister, Berlin
war bereits in verschiedenen Funktionen im
Dokumentations- und Übersetzungsbereich der
Volkswagen AG tätig. Durch ihre Funktion als
Assistenz der Bereichsleitung After Sales hat sie
das Außenbild von Sprachendiensten einmal mehr
aus neuer Perspektive kennengelernt. ➔ S. 24
40
tekom-Jahrestagung 2015
Wim Hooghwinkel, Utrecht,
Netherlands
is owner of iDTP, a publishing and technical
documentation consultancy company with focus
on XML, FrameMaker and DITA implementations.
He has over 20 years experience in multilingual
techdoc and guided several companies in the
process of information strategy and tool selection.
➔ p. 6
Aki Ito, Japan
has worked in the localization industry since 1996
in sales, production, management and consulting.
Aki has served as chair of the board of directors
of GALA and currently serves as a TAUS representative. He holds an MBA in international marketing
and a BA in international relations. ➔ p. 6
Marcus Jacoby, Haar
ist Technischer Redakteur bei der Semcon Product
Information GmbH und schwerpunktmäßig in
Kundenprojekte zu den Themen Qualitätssicherung und Methodenentwicklung involviert.
➔ S. 24
war nach der Ausbildung zum Fachautor in der
Werbung eines Technikunternehmens tätig. Er ist
Mitbegründer und Geschäftsführer der Agentur
Expert Communication und des Softwarehauses
EC-Systems. Tätigkeitsschwerpunkte sind Projekte
aus Dokumentation und technischem Marketing.
➔ S. 35
Markus Horvath, Radolfzell
Kristen James Eberlein, Durham, USA
Florian Horner, München
leitet bei der FCT AG den Bereich Softwareentwicklung. Er hat Kommunikations- und Softwaretechnik studiert und verfügt über langjährige
Erfahrungen in der Softwareentwicklung und im
Produktmanagement. Er ist Verfechter von agiler
Softwareentwicklung mit Scrum und Kanban.
➔ S. 21
Alan Houser, Pittsburgh, USA
is a distinguished consultant and trainer in the
fields of XML, XML technologies, publishing workflows, and authoring and publishing tools. Alan
is a former President of the Society for Technical
Communication and is an STC Fellow. ➔ p. 14
Hee-Jeong Hwang, Gyeonggi-do,
South Korea
is a vendor manager at AST, which specializes
in technical documentation and localization in
Korea. She has an IT-engineering background and
has been working in this field for more than 6
years. ➔ p. 6
Samuel Irons, Oslo, Norway
His career and education focus on technical
writing and editing. He has worked with large and
small organizations, from Fortune 500 companies
to non-profits, public and private. Currently, he is
a Documentation Specialist with Opera Software
in Oslo, where he writes internal and external
help and support. ➔ p. 24
Ulrich Isermeyer, München
Dipl.-Ing. (FH) (53) ist seit 2005 bei der Adobe
Systems GmbH in München als Senior Business
Development Manager in Deutschland, Österreich
und der Schweiz für die Adobe-Produktlinien
Acrobat, Creative Cloud Enterprise und für die
Technical Communication Suite verantwortlich.
➔ S. 21
Kerim Ispir, München
ist geschäftsführender Gesellschafter der
RE’FLEKT GmbH in München. Er verantwortet
die Bereiche Sales und Finanzen. Mit seinem
Weitblick für anwender-orientierte AugmentedReality-Applikationen hat er die Entwicklung der
Technologie in Deutschland entscheidend mitgeprägt. ➔ S. 4
is Chair of the OASIS DITA Technical Committee
and owner of Eberlein Consulting LLC, a company
that helps people develop or refine their DITA
implementations. She also is co-editor of the DITA
1.2 and 1.3 specifications. ➔ p. 13
Marco Jänicke, Leipzig
ist seit 20 Jahren in der Technischen Kommunikation tätig. Mit dem Beruf Instandhaltungsmechaniker und anschließendem Maschinenbaustudium
war er zunächst als Konstrukteur und Redakteur
tätig und arbeitet aktuell als freier Berater, Trainer
und Autor für Technische Redaktion und Illustration. ➔ S. 31, 32
Frank Jankowski, Hamburg/Kiel/Peking
(u. a.) Studium der Russischen Philologie (M.A.),
Tätigkeiten als Dramaturg, Übersetzer, Verlags­
assistent und Autor. Zuletzt Pressereferent und
Kundenbetreuer der Glossa Group GmbH in
Hamburg. ➔ S. 18
Karolina Jedrusik, Krakow, Poland
Karolina Jedrusik is the Head of Marketing Department in CADWORK and Project Manager for
their newest software for CAD translation. An
economist by education, CAD drawing specialist by passion. Her goal is to make cooperation
between the designing and translation industries
easier and more efficient. ➔ p. 19
Martin Jung, Ottobrunn
studierte germanistische und theoretische Linguistik. Danach arbeitete er als Technischer Redakteur,
Lektor und Berater in verschiedenen Bereichen
der Informationstechnologie. Seit März 2000 leitet
er eine Fachabteilung bei der cognitas GmbH in
München. ➔ S. 10
Tobias Jüngert, Frankfurt
ist Leiter der Unternehmenskommunikation bei
DER Touristik und verfügt über umfangreiche
Erfahrungen aus der Reisebranche, der Kommunikation und Markenbildung. ➔ S. 34
Raumplan
Room Layout
EG – Kongresssaal- und Ausstellungsebene
Zugang zu den
FokusTagen
Zugang zum
zum
tekomBusiness-Center
tekom-Business-Center
C1
Messehalle
LoungeBereich
Ausgang
Treffpunkt
Karriere
C2
Messehalle
tekomStand
Plenum 1
Catering
Eingang
Plenum 2
Saftbar
Workshop
Workshop
Eingang
Kasse
Associations World
Tagungsbüro
Asian
Pavilion
Asian Pavillion
Aufgang
Vortragsräume C4 – C7
Aufgang
Vortragsräume C4 – C7
Abgang
Yoga
Abgang
Bistro
Übersicht Overview
Registrierung
Zugang zum
Messebüro im Atrium
(nur für Aussteller)
Internet
Lounge
Haupteingang tekom-Jahrestagung
OG – Tagungsraumebene
C 9.3
C 9.2
C 10
(FokusTage)
tekom-Business-Center
Tool-Präsentationen
& Meeting-Räume
Zugang über die Treppe
in der Halle C2
Zugang zum tekomBusiness-Center
durch Halle C2
Zugang zu den
FokusTagen
Referenten-Lounge
C 7.3
Yoga
C 7.2
C 7.1
C 6.2
C 6.1
C 5.2
C 5.1
C 4.2
C 4.1
Zu den
Workshop-Räumen
Seminarraum
VIP-Lounge
tcworld conference 2015
41
Dienstag, 10. November
Tuesday, November 10
Raum Room
8:30 –
8:45
NORM
DCS
TERM
PTK
DCS tekom
NORM
Plenum 1
Plenum 2
C4.2 OG
C5.1 OG
LOC
AR
C5.2 OG
C6.1 OG
C6.2 OG
C7.1 OG
tekom01
Begrüßung
Muthig
8:45 –
9:30
NORM01
Rieg
Produkthaftung im
nordamerikanischen
Markt: Was ist bei
der TD zu beachten?
TERM01
Weilandt, Früh
Synergien zwischen
Terminologie und
Taxonomie
PTK01
Hoffmeister
Sprachendienste:
einsame Inseln in
der Industrie?
DCS02
Beyer
Cyber Security – wie
gehen wir mit dem
Faktor Mensch um?
IN01
Podlasly
Der erfolgreiche Einsatz eines CMS – ein
Erfahrungsbericht
zum Wissensaustausch
LOC01
Bayer
Oft verkannt! Translation Memorys sind
Investitionsgüter mit
hohem Nutzen
AR01
Chen, Sieber
ARSGuide – den
Umgang mit Produktdaten auf eine
neue Ebene heben
LT01
Vertriest
Easy Quality Metrics
for Machine Translation Output
9:45 –
10:30
NORM02
Heuer-James
Aktuelle Rechts­
entwicklungen
TERM02
Massion
Intelligente
Terminologien für
intelligente Dokumentationen
PTK02
Schiller
Gute Zahlen,
schlechte Zahlen.
Kennzahlen für fehlerfreie Anleitungen
DCS03
Marczinzik
Angriffsszenarien in
Content-DeliveryArchitekturen und
Gegenmaßnahmen
IN02
Glatz
Displaytexte – eine
Projektübersicht
LOC02
Zerfaß
XML in der Übersetzung
AR02
Head
Case Study:
Augmented Reality
Supporting New
Product Launch
for JCB
LT02
Slodowicz
Managing Concept
Relations in a Terminology Database
LOC03
Kriele, Kappus
Verzahnung von
Terminologie,
Sprachtechnologie
und Fachtextübersetzen
AR03
Ispir
Smart Assistance:
Augmented
Reality als digitaler
Assistent
LT03
O’Dowd
How to Achieve
Agile Localization
for High-Volume
Content with Machine Translation
10:30 –
11:15
11:15 –
12:00
12:00 –
13:45
13:45 –
14:30
14:45 –
15:30
15:30 –
16:15
16:15 –
17:00
Kommunikationspause, Messebesuch
NORM03
Kleiner
Redakteure als
Normenmanager des
Unternehmens?
TERM03
Drewer
Komposita und
Terminologen – in
Hassliebe verbunden?
PTK03
Robers, Böcker
Plötzlich verantwortlich für die
Kundendokumentation! Was nun?
visit to the fair
DCS04
Wilson, Leitner
Genügt ein
„Schloss“ am PC?
Informationssicherheit in der Praxis
IN03
Ziegler
Content Management und Content
Delivery. Powered by
PI-Class
Kommunikationspause, Mittagspause, Messebesuch
NORM04
Heuer-James,
Baumgartner
Anforderungen an
die Vertragsgestaltung aus Sicht der
Techn. Redaktion
TERM04
Isabelle Fleury
Terminologienutzung im Unternehmen fördern
PTK04
Ley, Horner
Ziellos war gestern:
So erkennt man
gute Technische
Dokumentation
NORM05
Gust, Nikolai
TD auf Papier oder
elektronisch
TERM05
Nesbigall
Terminologieverwaltung – passende
Lösungen für jede
Anforderung
PTK05
tekom03
Schaffner
Benz
Integrative Mitartekom-Dokupreis
beiterführung – der
psychologische
Vertrag
tekom02
Straub
Der tekom
Kompetenzrahmen
für Technische
Redakteure
Kommunikationspause, Messebesuch
DCS01
Schalberger
Live-Hacking –
so brechen Hacker in
IT-Netze ein
17:15 –
18:00
Vorbereitung und
Umbau für die
­tekom Welcome
Party
18:00
18:15
18:15
lunch
IN04
Dierssen, Uffmann
Grundlage für ein
effizientes Content
Management in
produzierenden
Unternehmen
LOC04
Tillmann, Endres
Übersetzung von
Bildschirmtexten
für die Maschinen­
steuerung
AR04
Witte, Heemels
Augmented Reality for Classroom
Training
LT04
Szczepaniak,
Kubovsky
How to Quadruple
E-Commerce Localization Productivity
with MT Postediting
IN05
Ebeling
Einführung eines
Product-InformationManagementSystems mit Media
Asset Management
LOC05
Nothhelfer, Mibs
Automatisieren von
integrierten Übersetzungsprozessen
AR05
Schappert
Augmented Reality
in der Betriebsanleitung – Tools und
Einsatzszenarien
LT05
– Panel –
Building OSELI the
Grassroots Way
visit to the fair
PTK06
Czopik
Übersetzungsleis­
tungen einkaufen
aus der Sicht eines
Übersetzers
NORM15
Mende
EN 15038 and
ISO 17100 – What‘s
the Difference
IN06
Hellfritsch, Hentsch
Produktinformatio­
nen als MarketingTurbo – Web-Content
aus der Technischen
Redaktion
LOC06
Sum
Wohlfühloase oder
Rumpelkammer:
Was ist Ihr Transla­
tion Memory?
AR06
Sailer, Witkamp
Augmented Reality
Applied – Projektbeispiel
LT06
Berns, Görög
Multilingual Content
Fast and Cheap
Thanks to Machine
Translation – and
the Quality?
PTK07
– Podium –
Geplant zum
­Redaktionssystem
NORM16
Akdut, Boullart
The Technical File
– Part of Technical
Documentation
IN07
Hermann
Dokumentation 4.0:
automatisierte
Dokumentationsgenerierung aus
Quellcode
LOC07
Liebscher
Mit Big Data zu den
nexten Big Bangs
AR07
Schultheiss, Schäfer
Innovative
3D-Produkt­
visualisierung mit
­Augmented Reality
LT07
Khalilov
Machine Translation
Breakthrough: Deep
Learning Coming
to the Translation
World
Ganztägig: Shakti Naam: Yoga for Business Raum C8.1 OG
42
LT
All day: Shakti Naam: Yoga for Business Room C8.1 OG
tekom Welcome Party Plenum 2 – gesponsert von k15t
Europaviertel – Stuttgart in Change
Meeting Place: Main entrance of the ICS
Weinbaumuseum Uhlbach mit Weinverkostung Treffpunkt: Haupteingang des ICS
tekom-Jahrestagung 2015
IM
C7.3 OG
IN08
Buehling
Anatomy of an
Enterprise Structured
Authoring System
IM01
Carothers
Translation Process
Management
IN09
Pringle
Balancing Standardization against the
Need for Creativity
IM02
Kim
Examining Consumer Cultures in
China, Japan and
Korea
IN10
Kesseler
5 Reasons Not to
Use DITA from a
CCMS Perspective
IM03
Ito, Konishi
Practical Use of
Text-to-Speech Technology for Japanese
Localization
IN11
Stanchev
Information
­Architecture
in Knowledge
­Management
IM04
Hwang
Needs for Instructions for Use for
Medical Devices
IN12
Schengili-Roberts
Integrating
Processes and Workflows with DITA
IM05
Fink, Özkaya
Out of Sight, Out
of Mind? The Challenge of Managing
International Teams
IN13
Kuyvenhoven
The Promise of
and Problem with
“Onboarding”: a
Case Study with
FontoXML
IM06
Nakamura
Facilitating Contextual Understanding
IN14
Barbion
Implementing an
Efficient, DITA-based
Documentation
Process – the
Barbecook Case
IM07
Anagnostopoulos
MT Progress Report
on Asian Languages
C9.3 OG
NORM17
Ried
Anforderungs­
management
WS
C4.1 OG
KAR01
Frank Fleury
Nein ist keine
Sackgasse
WS
SR1 OG
TA12
Gallon
Writing in English
for the Global
Market – a Basic
Skill Set
WS
FTIM
SR2 OG
F1 EG
F2 EG
C9.2 OG
MOB09
Eisele, Horvath
Bessere User
Experience durch
mobile Dokumentation – wie erreiche
ich das?
WS
IN44
Mitschke
Einbetten von spezifischen XML-Strukturen in bestehende
Dokumentstrukturen
TUT
VISU08
Salzer
Automatisch
generierte animierte
Montagedokumentationen
TUT
FTIM01
Riemke-Gurzki
Intranet Rocks!
Warum Intranets
rocken müssen.
FTIM02
Nickl
Technische Blogs
von Technischen
Redakteuren
FTIM03
Wrulich
Die 10 wichtigsten
Funktionen des
Mitarbeiterportals
TERM11
Herwartz, Arndt
Terminologiedatenbanken – von
der Konzeption zur
Umsetzung
WS
IN45
Stotz
Kann Content
bzw. Information
­Management
effizient sein?
WS
LOC28
Benner, Wagner
Effizienteres Post
Editing durch
Analyse von Fehlermustern
WS
MOB10
McCabe
HTML5 Web-enabled
Interactive Content
TUT
IN46
Graat
A Picture is Worth
1000 Table Cells –
Big Data Visualization Techniques
for Free
TUT
IN47
Steurer, Ziegler
Content Delivery
und PI-Class in
Aktion
TUT
FTIM04
Wendland
Methodenbaukasten
für IntranetMacher
– Werkzeuge und
Vorgehensweisen
zum Ausprobieren
WS
KAR03
Weber
Wertschätzende
Kommunikation – zu
einem besseren
Miteinander
WS
KAR02
Wehmeyer, Witzel
Managen und Leiten
mit Wertschätzung
WS
TA13
Guren
It’s All Fun and
Games: Using
Games to Train your
Writers
WS
IN48
Prentice
Publishing to EPUB
– Working with
the Limitations of
Today’s Tools
WS
PTK08
Isabelle Fleury
Das Rad nie
wieder neu erfinden:
Lessons learned
ermitteln und
verankern
TUT
IM09
O’Keefe
Unified Content
Development:
Marketing, Technical,
and Support Communication?
TUT
FTIM05
Schmidt, Auer
Veränderung begleiten – das Intranet
als strategischer
Kanal
Übersicht Overview
C7.2 OG
TUTORIALS & WORKSHOPS
FTIM06
Seibert, Jüngert
Wie ein Social
Intranet revolutioniert, wie 6.500
Menschen arbeiten
tcworld conference 2015
43
Mittwoch, 11. November
Wednesday, November 11
Raum Room
8:30 –
8:45
NORM
specials
TERM
UA
Plenum 1
Plenum 2
C4.2 OG
C5.1 OG
8:45 –
9:30
NORM06
Lierheimer
Technische Dokumentation für China
– warum ROT nicht
gleich ROT ist
9:45 –
10:30
NORM02
Heuer-James
Aktuelle Rechts­
entwicklungen
10:30 –
11:15
11:15 –
12:00
12:15 –
13:00
13:00 –
15:00
15:00 –
15:45
IN15
– Panel –
Intelligent
Information
MOB01
Dierssen, Broda
Showcase Mobile
Dokumentation
NORM08
Heuer-James
Persönliche
Verantwortung für
den Technischen
Redakteur
16:00 –
16:45
16:45 –
17:15
17:15 –
18:00
tekom04
Weltweit erster
Doku-Slam
17:15 – 18:15
IN21
Prentice
Responsive EPUB
TERM07
Straub, Schmitz
Terminologie­
management: der
Status quo der
Terminologiearbeit
in Unternehmen
IN17
Drews, Merse
Browserbasierte
Bereitstellung der
Service-Dokumentation
LOC09
Ottmann, Canfora
Stille Post und
Schwarzer Peter:
Risiken übersetzter
Dokumentation
VISU02
Uhrig
Responsive ELearning- & MobileLearning-Einheiten
mit Adobe Captivate
IN22
Graat
Faster than Agile
– Live DITA Documents
IN18
Siegel, Herold
Nicht nur Technische
Doku – Produktkataloge mit dem
Content-Management-System
LOC10
Kortenbruck, Boxma
Über den Wolken?
Visuelle SoftwareLokalisierung 2.0 am
Beispiel von SAP
VISU03
Becker, Grimm
Schreibst du noch
oder zeichnest du
schon? Erfolgreiche
Gestaltung einer
textlosen Anleitung
IN23
Ralf, Gordon
Always Up to DITA
– Streamlining the
Documentation
Process at NXP
Semiconductors
IN19
Meinike
Ein Überblick zu
Web Components
LOC11
Wasowicz, Zerfaß
Aufbau der Qualitätskontrolle für die
Übersetzung bei
Terex
VISU04
Jänicke
„Screenshots“
von Maschinen­
steuerungen
IN24
Kimber
They Worked Before,
What Happened?
Understanding DITA
Cross-Book Links
LOC12
Schneider
Effizienzmessung
bei maschineller
Vorübersetzung
VISU05
Kosa-Julius, Schaub
In Bildern sprechen
– Piktogramme
gestalten
IN25
Bina
Single-source
Publishing across
Multiple Formats
LOC13
Kreckwitz
Heiß auf Synergieeffekte? Autoren­
unterstützung trifft
CAT-Tool
VISU06
Elsebach
3D-Laserscanning –
Produktionsprozess
für 3D-Objekte in
der Technischen
Kommunikation
IN26
Li
Satisfy Your
Customer with Your
Documentation
LOC29
Khalilov, Beyer
Effiziente Methoden
zur TerminologieIntegration in
der Maschinellen
Übersetzung
VISU07
Salzer, Montanarella
Vom Word-ServiceDokument zum
Web-basierten
interaktiven
3D-Dokument
IN27
Mitchell, Ameye
Branch and
Merge: A Content
Manager’s Dream
or a Tech Writer’s
Nightmare?
UA02
Boche, Baumgarten
Minimal Design
bei Onlinehilfen:
mit 10 % Content
150 % Anwendernutzen
TERM08
Schmacht
Terminus technicus
und Terminus
marketingus in
der Technischen
Redaktion
visit to the fair
UA03
Schrempp, Mäder
Interaktive
Entscheidungsbäume
TUT
TERM10
Arndt, Wöllbrink
Terminologiekreis
und Leitfaden:
Unternehmensweite
Abstimmungs­
prozesse
TUT
UA04
Maier, Tücke
Heuristische
Evaluation in der
TD-Praxis
WS
TERM13
Fleck, Fleischmann
Standardisierte,
skalierbare, kollaborative TerminologieProzesse bei Philips
Healthcare
18:00
18:15
19:00
44
Flughafenführung
tekom-Ehrenabend
Stäffelestour
tekomMitglieder­
versammlung
14:00 – 15:30
UA05
Steinhardt, Meng,
Schubert
Software-Entwicklerdokumentation: Was
wollen Entwickler
wirklich?
IN20
Gutknecht, Eisele
Service 4.0 – Kundendienst-Informationen praxisgerecht
aufbereiten
All day: Shakti Naam: Yoga for Business Room C8.1 OG
Treffpunkt: Haupteingang des ICS
VIP Lounge im ICS
Treffpunkt: Haupteingang des ICS
International Networking Dinner
tekom-Jahrestagung 2015
lunch
visit to the fair
Ganztägig: Shakti Naam: Yoga for Business Raum C8.1 OG
16:45
C7.1 OG
VISU01
Wöhner, Hartmann
Optimierung der
Grafikerstellung
für TD durch
Verwendung von
CAD-Daten
Kommunikationspause, Messebesuch
NORM10
Wedde
ISO 17100 –
ein Modell für
­Freiberufler?
C6.2 OG
LOC08
Pich, Desautel
Automatisierte
Übergabe von COTIÜbersetzungspaketen in den Plunet
BusinessManager
TERM09
Lieske, Pahde
Besser als nur in der
Wolke: Terminologie
in der Linked Open
Data Cloud
LOC14
Gentz
LOC Cat Fight
3...2...1...Go!
C6.1 OG
IN16
Ertinger
Einführung des
PIM‑, MAM- und
Content-Management-Systems bei
Festool
Kommunikationspause, Mittagspause, Messebesuch
NORM09
Dyczka
Normenarbeit für
Einsteiger
TUT
VISU
TERM06
UA01
Rädler
Achtelig
Unkompliziertes
Wege zur Hilfe
Terminologiemanagement für kleine
und mittelständische
Unternehmen
Kommunikationspause, Messebesuch
NORM07
Kleiner
Abgrenzung
zwischen Herstellerund Betreiberpflichten
C5.2 OG
LOC
Location: Stuttgart Airport, Wöllhaf Banquet Center sponsored by Contrad
LOC
TA
TUTORIALS & WORKSHOPS
FTTM
C7.2 OG
C7.3 OG
C9.3 OG
C4.1 OG
SR1 OG
SR2 OG
F1 EG
F2 EG
C9.2 OG
LOC15
Van Genabith
Machine Translation:
Going for the More
Complex Languages
in Europe
TA01
Coravu
DITA-based User
Guide Implementation for a Software
Product
IN49
Früh, Verhein-Jarren
Mit der richtigen
Klassifikation zum
Ziel
WS
KAR02
Wehmeyer, Witzel
Managen und Leiten
mit Wertschätzung
WS
TA13
Guren
It’s All Fun and
Games: Using
Games to Train your
Writers
WS
IN50
Houser
Introduction to XSLT
WS
IN52
Knebel, Ralf
Relax, Just Do It –
DITA Customization
with RELAX NG
TUT
FTTM01
Stotz
Es war einmal ein
Redakteur und ein
Marketeer, die sich
nicht kannten!
LOC16
Nedoma, Jedrusik
The Benefits of Agile
Translation Processes in Technical
Communication
TA02
Meex
A Video Tracking
Study on Technical
Content Navigation
Behavior
IN51
Parson, Schrempp
Versöhnende Worte
– verschiedene
XML-Architekturen
in der Publikation
zusammenführen
TUT
LOC17
Vertriest, Accou
Global Corporate
Learning: Practical
Advice for Localizing
e-learning Courses
TA03
Bina
The Intelligent Style
Guide
TA04
Cuellar, Guigar
Making the Most
of the New Math
Domains in DITA 1.3
IM11
Isabelle Fleury
Stop Reinventing
the Wheel: How
to Capture and
Implement Lessons
Learned
TUT
FTTM03
Kirchner
Bedeutung der Usability und des Usability Engineerings bei
PIM-Systemen
LOC18
Forster
XML Revolution in
the NLS Office
AR08
Stelzle
Interaktive Dokumentation: Visuelle
Anleitungen mit
Augmented Reality
erstellen
TUT
LOC19
Carothers
Optimize Your Corporate Translation
Process by Using
Metrics to Drive
Improvement
TA05
Bleiel
Interviewing SMEs:
Preparing, Conducting, and Polishing
VISU09
Jänicke
Cascading Style
Sheets auch für die
Technische Illustra­
tion ... voll grafisch
TUT
FTTM05
Yildirim
Technisches Marketing – die Technische
Kommunikation als
Marketingmittel
LOC20
Lengyel
Cloud-based Translation Collaboration
TA06
O’Neil
How Technical Writers Can Use Overlay
Help Wizards
NORM18
Irons
A Walkthrough of
Web Content Accessibility Guidelines
(WCAG 2.0) for
Technical Writers
TUT
LOC21
– Panel –
OSELI: Sharing
Technologies Across
Entire Industry to
Build the Digital
Single Market
TA07
Wagenaar
Serious Documentation for Large
Installations – Best
Practice Document
Engineering
LOC30
Goldsmith
Introduction
IM10
Stern
Managing a Global
Documentation
Team
WS
KAR01
Frank Fleury
Nein ist keine
Sackgasse
WS
TA14
Guren
Creating Meaning
from Chaos: What
Every Writer Needs
to Know about Content Organization
WS
TERM11
Herwartz, Arndt
Terminologie­
datenbanken – von
der Konzeption zur
Umsetzung
WS
MOB09
Eisele, Horvath
Bessere User
Experience durch
mobile Dokumentation – wie erreiche
ich das?
WS
UA09
Gallon
Practical Application
of Cognitive Science
Techniques to User
Assistance
WS
PTK09
Lahner
Aufbau eines
Kennzahlensystems
in der Technischen
Dokumentation
WS
Übersicht Overview
PTK10
Wallberg
Fachprüfer, 4-Augenprinzip, Prüfungen
in den Landesgesellschaften – Leitfaden
für Reviewer
WS
FTTM02
Tittmann, Jacoby
Modulares Marketing – mit Informationsbausteinen
effizient publizieren
FTTM04
Klinnert
Produktkommunikation neu gedacht
– Vorteile durch
integriertes PIM und
CMS
FTTM06
Puchtler
Übergreifende
Medienproduktion
für Marketing und
Technik
FTTM07
Sempert
Wie sich anspruchsvoll gestaltete
Marketing-Materia­
lien automatisiert
erstellen lassen
tcworld conference 2015
45
Donnerstag, 12. November
Thursday, November 12
NORM
Raum Room
8:45 –
9:30
9:45 –
10:30
10:30 –
11:15
11:15 –
12:00
12:15 –
13:00
13:00 –
14:30
14:30 –
15:15
46
MOB
LOC
Plenum 1
Plenum 2
C4.2 OG
C5.1 OG
C5.2 OG
C6.1 OG
NORM11
Pich
ISO 17100 –
Anforderungen und
Umsetzung
IN28
Müller-Hillebrand
Arche für die TopicFlut
IN33
Knelangen
Every Page Is Page
One mit DITA und
ePublisher umsetzen
JTR01
Habenicht
Nahtloser Gerätewechsel zwischen
Smartphone, Tablet
und Co.
MOB2
Hoffman, Baumgart
Auf der Suche nach
dem perfekten
Layout
LOC22
Bruckner, Depraetere
MT im Übersetzungsprozess
mit zusätzlichem
Kunden-Mehrwert
NORM12
Heuer-James,
Leukert
Rechtlicher Rahmen
für die Software­
dokumentation
IN29
Reißenweber
Was versteht man
eigentlich unter
DITA?
IN34
Abt
Der nächste Schritt –
DITA im ContentManagementSystem
JTR02
Hagmeier
Digitale Dokumentation – Zulieferinformationen per
Live-Schnittstelle
integrieren
MOB03
Isermeyer,
Bollenbach
Responsives HTML5
und mobile Apps aus
FrameMaker (2015
Release)
LOC23
Fleischmann, Wilson
Qualität im Übersetzungsprozess –
Anregungen aus der
Praxis
Kommunikationspause, Messebesuch
NORM13
Gruchmann
Anwendung
der Normen zur
Technischen Dokumentation in der
Medizintechnik
IN30
– Podium –
Intelligente
­Information
NORM14
Gruchmann
E-Labeling –
Erfahrungen aus der
Medizintechnik
IN35
Brambach, Jung
Human Centric
Documentation
NORM08
Heuer-James
Persönliche
Verantwortung für
den Technischen
Redakteur
IV
UA MOB
JTR
C6.2 OG
C7.1 OG
IV01
UA06
Kosa-Julius, Schaub Stern
Von der Idee zum
Content Strategy
Film – Instruktionsfilme planen und
produzieren
WS
UA07
Matic
Universal Design
for Digital Content:
an Introduction to
Accessibility Whys
and Hows
visit to the fair
JTR03
Korzer
Junge Technische
Redakteure tauschen sich aus
IN36
Bollenbach,
Wiedenmaier
Automatisierter,
XML-basierter Übersetzungsprozess
MOB04
Kothes
Wie die mobile
Dokumentation den
Redaktionsalltag
verändert
LOC24
Jankowski
Kein Messer dringt
so tief wie ein falsch
gesetztes Komma.
Translation quality auf
dem Prüfstand 4.0
IV02
Schneider, Kistner
Einsatz von
Hypervideos als
Produktions- und
Serviceunterstützung
UA08
Bleiel
Collaborating in
GitHub
MOB05
Erfle
Datenbrille auch
ohne AR mehr
als OK
LOC25
Kurz
Am Ende wird alles
gut. Oder doch nicht
...? Die ISO 17100
unter der Lupe
IV03
Schober
Interaktive Videos
für Informationsvermittlung und
Marketing
MOB07
Ward
The Time to
Prepare for Mobile
Documentation Was
Yesterday, So Let‘s
Get You Caught Up
LOC26
Scheuring, Zerfass
Herausforderung
Asien
IV04
Drayton
How-to-Videos –
Moderner Wissens­
transfer in Minuten
produziert
MOB08
Verma
State of Mobile
Publishing
LOC27
Linnemann
Zeit für das Wesentliche: Automatisierbare Aufgaben im
Übersetzungs- und
Produktionsprozess
IV05
Luther
SAP User Assistance
durch Videos – vom
Pilot zur flächendeckenden
Anwendung
JTR06
Fabricius
Einsatz von Metadaten in ContentDelivery-Portalen
Kommunikationspause, Mittagspause, Messebesuch
15:30 –
16:15
16:15 –
16:45
JTR
IN31
Klueter
Von statischem Content zu interaktiven
Applikationen
IN37
Caloian
Link-Management
in DITA
JTR04
Längle, Hellmich
Impulse für
die Technische
­Dokumentation
IN32
Martin
Einsatz eines CMS
als Schnittstelle
zwischen Technical
Documentation und
Marketing bei GOM
IN38
Hoffmann
Mit Schematron zum
Redaktionsleitfaden
von morgen
JTR05
Oevermann
infoflow – Publikationsstrecken nach
dem Baukastenprinzip
lunch
MOB06
Messaoudi
Neue Konzepte für
Mobile Dokumentation – was HTML5Apps besser können
als klassische
Online-Hilfen
TUT
Ganztägig: Shakti Naam: Yoga for Business Raum C8.1 OG
All day: Shakti Naam: Yoga for Business Room C8.1 OG
Abschlussveranstaltung mit Verlosung Plenum 1
Closing Event with Lottery Drawing Plenum 1
tekom-Jahrestagung 2015
IEn
C7.2 OG
IM
C7.3 OG
TUTORIALS & WORKSHOPS
TA
C9.3 OG
SR1 OG
SR2 OG
F1 EG
F2 EG
IM08
Fawcett,
Olekhnovitch
Enterprise Social
Networking
IN55
Willems, NN
Educational Content
for 21st Century
Learning
PTK09
Lahner
Aufbau eines
Kennzahlensystems
in der Technischen
Dokumentation
WS
KAR04
Küster
NLP und präzise
Kommunikation
WS
C4.1 OG
IN45
Stotz
Kann Content
bzw. Information
­Management effizient sein?
WS
IN53
Houser
Implementing DITA
Specialization
TUT
IEn02
Gollner
Practical Steps
towards Integrated
Content Management
IN39
Bier
DocOps – Agile Content Development in
Practice
IN56
Eberlein
The Past and Future
of DITA
TA14
Guren
Creating Meaning
from Chaos: What
Every Writer Needs
to Know about Content Organization
WS
TERM12
Wäckerle, Hoffmann
Die etwas andere
Terminologieprüfung: XMLDokumente mit
Schematron prüfen
TUT
IEn03
Van Westhreenen
How the Social
Intranet Frees the
Working Place
IN40
Pairman
Steering Content
Management
Projects Away from
the Rocks
TA08
Kaiser
Der Sprachstandard
„Simplified Technical
English“ (STE)
VISU10
Mehl, Fischer
Informationen visualisieren. Lassen Sie
Bilder sprechen!
WS
KAR04
Küster
NLP und präzise
Kommunikation
WS
UA10
Matic
Beyond the Checklists: Demystifying
Accessibility Testing
and Implementation
WS
KAR03
Weber
Wertschätzende
Kommunikation – zu
einem besseren
Miteinander
WS
LOC28
Benner, Wagner
Effizienteres Post
Editing durch
Analyse von Fehlermustern
WS
IEn04
Okhuijsen
How to Get
Information out of
Big Data Using Easy
Visualization
IN41
Lundin
How to Turn your
Legacy Book Content into a Mobilefriendly Faceted
Knowledge Base
TA09
Baur
Chancen und Grenzen der maschinellen
Sprachverarbeitung
PTK10
Wallberg
Fachprüfer, 4-Augenprinzip, Prüfungen
in den Landesgesellschaften – Leitfaden
für Reviewer
WS
IEn05
Peters
Content is King,
but Distribution
is Queen and She
Wears the Pants!
IN42
Weber, Göttel
Was kommt nach
dem Redaktionssys­
tem? Die Einführung
eines Content
Delivery Portals
TA10
Ratz
Statistische Methoden zur Qualitätsbestimmung von
Texten am Beispiel
von Warnhinweisen
VISU10
Mehl, Fischer
Informationen visualisieren. Lassen Sie
Bilder sprechen!
WS
IN49
Früh, Verhein-Jarren
Mit der richtigen
Klassifikation zum
Ziel
WS
IN54
Graat
The DITA Diet –
­Avoiding Obese
Authoring Environments
WS
DCS05
Cougler
Vendors, Clouds and
Security – Guidelines
for the Little Guys in
the Big Data World
WS
UA04
Maier, Tücke
Heuristische
Evaluation in der
TD-Praxis
WS
IV01
Kosa-Julius, Schaub
Von der Idee zum
Film – Instruktionsfilme planen und
produzieren
WS
IEn06
Hooghwinkel
Wrap-Up and
Infomedian Forum
IN43
Kreutzer
“Be pragmatic, not
dogmatic” – DITA
und CCMS – BestPractice-Beispiele
TA11
Schnegelsberg
Henne oder Ei – was
war zuerst? Kontextsensitive Textanalyse
aus PDF-Dateien
tcworld conference 2015
Übersicht Overview
C9.2 OG
IEn01
Alkema
Creating Order in
the Content Chaos
47
Tool-Präsentationen
Tool Presentations
Di/Tue.
10.11.
Raum/Room C10.1
9:45 –
10:30
Acrolinx Bredenkamp
Kundenorientierte Autorenunterstützung für das ganze Unternehmen
Autorensysteme
Raum/Room C10.2
Raum/Room C10.4
Raum/Room C10.5
PROSTEP AG Trautmann
Enrich 3D PDF Documents: 3D PDF
Pro – Brand New Version 2.1
Publishing Solutions
pgx software solutions
GmbH Gebhardt
Unkomplizierte Technische Dokumentation: bloXedia
Redaktions-/CM-Systeme
– Podium –
DITA – die DTD der Zukunft?
Redaktions-/CM-Systeme
11:15 – itl Technologiezentrum Schmidt Plunet GmbH Enners
[i]-match: die intelligente
Effizientes Business & Transla12:00
SDL plc Herrmann
SDL Passolo 2016
Lokalisierung/Übersetzung
DATACOPY Kahl
Professionelle Erstellung von
3D-Illustrationen mittels PTC Creo
Illustrate
Technische Illustration
gds GmbH Paul
gds-Lösungen: docuglobe / authordesk / info2App
Redaktions-/CM-Systeme
13:45 – Across Systems GmbH Weih
Was ist neu im Across Language
14:30
D.O.G. Massion
Das Terminologieverwaltungssystem
LookUp – ein System für wissensbasierte Terminologien
Terminologiemanagement
SDL plc Schmidt
SDL Knowledge Center – intelligentes Content Management für
technische Informationen
Redaktions-/CM-Systeme
STAR Hofmann
STAR Moses & STAR Transit: Zwei
Welten clever kombiniert
Lokalisierung/Übersetzung
HelpDesign Ertelt
Technische Dokumentation für mobile Endgeräte mit MadCap Flare
Redaktions-/CM-Systeme
14:45 – Congree Language Technologies GmbH Becker
15:30
Adobe Systems Verma, Mitschke
FrameMaker & FrameMaker XML Author (2015
Release) – Neuigkeiten
Publishing-Lösungen
DATACOPY / PTC
Steigern der Servicequalität mit PTC
Connected Service Knowledge and
Diagnostics
Service-Wissensdatenbank
– Podium –
DITAra – grünes Licht mit Sirius im
Maschinenbau
Redaktions-/CM-Systeme
LinquaCert e.G. Kukla
ISO 17100
Zertifizierungserfahrungen
Lokalisierung/Übersetzung
16:15 – ep Technische
Dokumentation Ströbele
17:00
PTC, SDL, Schema
30 Jahre Erfahrung mit Redaktionssystemeinführungen – Fehler, die
andere schon gemacht haben
Redaktions-/CM-Systeme
SDL plc Rigo
SDL Language Cloud – Managed
Translation. Global kommunizieren
kann so einfach sein.
Projektmanagement
Memsource Kubovsky
Translation Buyer and Vendor
Collaboration in Memsource
Project Management
Kaleidoscope Fleischmann
Review, Beurteilung und Sampling zur Qualitätssicherung von
Übersetzungen
Lokalisierung/Übersetzung
17:15 – Kilgray Translation
Technologies Lengyel
18:00
Lucy Software / EULE
Grasmick, Danielsen
Direkte Nutzung von MT im
Unternehmensalltag
Maschinelle Übersetzung
MadCap Software Sermeno
An Overview of MadCap Flare
Authoring Systems
Autorenunterstützung und
Terminologielösung
Autorensysteme
Server v6.3?
Lokalisierung/Übersetzung
Texterstellung entlang des Produktlebenszyklus mit Congree
Autorensysteme
Risikomanagement im Zeitalter der
Industrie 4.0
Risikomanagement
memoQ cloud server: Even Small
Teams Can Think Big
Localization/Translation
Mi/Wed.
11.11.
Raum/Room C10.1
9:45 –
10:30
Across Systems GmbH Kreckwitz
Across Markets: Vernetzung
von Einkauf und Verkauf in der
Übersetzungswelt
Lokalisierung/Übersetzung
Adobe Systems Bollenbach
Technical Communication Suite
(2015 Release) – Neuigkeiten
Publishing-Lösungen
Raum/Room C10.3
tion Management für LSPs &
Sprachendienste
Projektmanagement
Raum/Room C10.2
Raum/Room C10.4
Raum/Room C10.5
SDL plc Liebscher
TMS und Worldserver: Übersetzungsprozesse im Gesamtkontext
managen
Projektmanagement
pgx software solutions
GmbH Gebhardt
Unkomplizierte Technische Dokumentation: bloXedia
Redaktions-/CM-System
HelpDesign Ertelt
Technische Dokumentation für mobile Endgeräte mit MadCap Flare
Redaktions-/CM-Systeme
Adobe Systems Bollenbach
11:15 – Docware GmbH Schütte
In nur 1 Stunde das Ersatzteilwesen RoboHelp 2015 – Neuigkeiten
12:00
door2solution software
GmbH Siegel
sparepartscatalog.com – ein innovativer Ersatzteilkatalog stellt sich vor
Katalogerstellung
Empolis Information Management GmbH Schmidt
Starten Sie sofort: Content Management light und in der Cloud
Redaktions-/CM-Systeme
STAR Hoppe
Mit STAR CLM die Effizienz im Übersetzungsmanagement steigern
Projektmanagement
12:15 – Syncro Soft/oXygen XML
Editor Bina
13:00
SDL plc Brockmann
Mehr Freude am Übersetzen mit SDL
Trados Studio und MultiTerm 2015
Terminologiemanagement
– Podium –
DITAra – grünes Licht mit Sirius im
Maschinenbau
Redaktions-/CM-Systeme
TechSmith Bollen
Anleitungen mit Videotutorials
ergänzen – dank Camtasia
Screen Capture
effizienter und effektiver gestalten
Katalogerstellung
FontoXML Benedictus
FontoXML Web-based XML Editor
Makes Structured Authoring Super
Intuitive
Authoring Systems
Raum/Room C10.3
Publishing-Lösungen
K15t Software GmbH Bier
Technical Communication with
Guided XML Authoring with oXygen Scroll Add-ons for Confluence
XML Editor
CM Systems
Authoring Systems
15:00 – Across Systems GmbH Weih
Terminologie to go mit crossTerm
15:45
Adobe Systems Isermeyer, Jasker
3D PDF mit Photoshop CC &
Acrobat DC
Technische Illustration
Itl Technologiezentrum Schmidt XTRF Nedoma
[i]-match: die intelligente
Managing Numerous Small TechniAutorenunterstützung und
cal Translation Projects with XTRF
Terminologielösung
Project Management
Autorensysteme
HelpDesign Ertelt
Help & Manual 7: Einfach. Mächtig.
Preiswert.
Redaktions-/CM-Systeme
16:00 – Congree Language Technologies GmbH Becker
16:45
Miramo Prentice
Miramo Plus – a New Option for
Generating PDFs from DITA
Publishing Solutions
Acrolinx Bredenkamp
Kundenorientierte Autorenunterstützung für das ganze Unternehmen
Autorensysteme
– Panel –
Biggest Challenges When Moving
to DITA
CM Systems
17:00 – Kilgray Translation
Technology Lengyel
17:45
Systran Bernassau
Boost Translation Productivity and
Secure your Translation Data with
on Premise Solutions
Localization/Translation
MadCap Software Sermeno
Using MadCap Lingo to Manage
Your Translation Workflow
Localization/Translation
Now
Terminologiemanagement
Congree Authoring Server: die
Autorenunterstützung für TR
Autorensysteme
Interoperability between memoQ
and other Tools
Localization/Translation
Do/Thur.
12.11.
Raum/Room C10.1
Raum/Room C10.4
Raum/Room C10.5
Pgx software solutions GmbH
Gebhardt, Schulz
SAFETY-TOOLBOX – das Werkzeug
für Risikobeurteilung
Risikobeurteilung
HelpDesign Ertelt
Help & Manual 7: Einfach. Mächtig.
Preiswert.
Redaktions-/CM-Systeme
Adobe Systems Eichel, Jasker
11:15 – Acrolinx Bredenkamp
Kundenorientierte Autorenunterstüt- InDesign CC & Digital Publishing
12:00
PROSTEP Trautmann
Enrich 3D PDF Documents: 3D PDF
Pro – Brand New Version 2.1
Publishing Solutions
Kaleidoscope Fleischmann
Translator‘s little helper – Plug-ins
& Tools, die den Übersetzungsalltag
erleichtern
Lokalisierung/Übersetzung
– Podium –
Terminologie-Extraktion mit der
Luxid WebStudio Lösung
Terminologiemanagement
12:15 – TechSmith Bollen
Mehr als nur Screenshots – wie
13:00
Kilgray Translation
Technologies Lengyel
Managing Complex Multilingual
Projects with Frequent Updates
Localization/Translation
Kaleidoscope Toth
Übersetzerrückfragen richtig und
nachhaltig managen
Lokalisierung/Übersetzung
– Podium –
Stücklistengesteuerte, automatisierte Erstellung von TD – heute bereits
Standard?
Redaktions-/CM-Systeme
zung für das ganze Unternehmen
Autorensysteme
Snagit bei der täglichen Arbeit hilft
Screen Capture
14:30 –
15:15
48
Adobe Systems GmbH Jasker
Illustrator CC in der technischen
Illustration
Technische Illustration
Raum/Room C10.3
STAR Gutknecht
Information 4.0 für Service/After
Sales und Produktion mit GRIPS
Redaktions-/CM-Systeme
9:45 –
10:30
Across Systems
GmbH Kreckwitz
Was ist neu im Across Language
Server v6.3?
Lokalisierung/Übersetzung
Raum/Room C10.2
Corel Vossen
Anschauliche TK leicht gemacht –
von 3D CAD zu Online-, mobiler und
gedruckter Dokumentation
Technische Illustration
Solution – mobiles Publizieren für
iPad und Android
Publishing-Lösungen
translate5 Mittag
translate5 as Open Source Translation, Proofreading and Post-editing
Server
Localization/Translation
Kaleidoscope Fleischmann
Terminologie für alle – einfach visualisiert und verständlich gemacht
durch quickTerm
Terminologiemanagement
tekom-Jahrestagung 2015
Referenten
Presenters
Maximilian Kistner, Ludwigshafen
Martin Kappus, Winterthur
Horst-Henning Kleiner, Dortmund
EloKa-Offizier der Bundeswehr. Studium „Fachübersetzen/Internationale Fachkommunikation“
an der Universität Hildesheim. 15 Jahre als TR
und Projekt-/Abteilungsleiter für nationale und
internationale Projekte in der Luftfahrt. Seit 1999
selbstständiger TR, Kommunikationstrainer und
Hochschuldozent. ➔ S. 25
arbeitet seit über 15 Jahren in der Sprachtechnologiebranche. Nach seiner Promotion arbeitete er
für einen führenden CAT-Tool-Hersteller. Danach
war er als Berater bei einem großen Sprachdienstleister tätig. Seit 2010 ist er Dozent am Institut für
Übersetzen und Dolmetschen der ZHAW. ➔ S. 16
Marcus Kesseler, Nürnberg
studied computer sciences at the University
Erlangen-Nürnberg. For 20 years, Marcus Kesseler
has been one of the two CEOs and chief partners
of SCHEMA GmbH. He is responsible for R&D and
the Solutions department. ➔ p. 11
Maxim Khalilov, Berlin
ist CTO bei der bmmt GmbH. Er hat mehr als
10 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Maschinellen Übersetzungslösungen. Er besitzt einen
PhD in Statistical Machine Translation (Polytechnische Universität Katalonien), absolviert ein
MBA-Studium an der IE Business School und ist
Autor von mehr als 30 wissenschaftlichen Publikationen. ➔ S. 18, 20
Yang-sook Kim, Gyeonggi-do, South
Korea
has three decades of industry experience, demonstrating a varied, vast expertise in content development and localization. She is founder, owner,
and president of HansemEUG. Her company has
been providing high-quality user guidance for
consumer electronics, software, industrial and
medical products for more than 25 years. ➔ p. 6
Eliot Kimber, Austin, USA
was originally a technical writer for IBM and
spent many years implementing markup-based
systems for technical documentation and now
for publishers. Eliot is Owner of and Principal
Consultant for Contrext, LLC, a DITA-focused
consultancy. ➔ p. 12
Prof. Dr. Gerhard Kirchner, Furtwangen
ist promovierter Physiker. 1999 war er bei Tanner
Dokuments tätig. Von 2000 bis 2011 leitete er
das Informationsmanagement bei MAICO Ventilatoren. Seit 2011 ist er Professor in Furtwangen.
Er ist Fachbuchautor, Mitbegründer des Usability
Competence Centers und Referent an Akademien.
➔ S. 35
hat einen B.A.-Abschluss im Studiengang „Translation Studies for IT“ der Universität Heidelberg
und der Hochschule Mannheim und einen M.Sc.Abschluss im Studiengang „Kommunikation und
Medienmanagement“ der Hochschule Karlsruhe.
Seine Master-Thesis entstand in Kooperation mit
SEW-Eurodrive. ➔ S. 14
ist seit 1988 Geschäftsführender Gesellschafter
der tecteam Gesellschaft für Technische Kommunikation mbH in Dortmund. Sein Arbeits- und
Beratungsschwerpunkt liegt auf den rechtlichen
Grundlagen der Technischen Dokumentation und
der CE-Kennzeichnung. ➔ S. 22
Norbert Klinnert, Würzburg
ist geschäftsführender Gesellschafter der Noxum
GmbH und verantwortet die Bereiche Marketing
& Sales. Er berät Unternehmen zu integrierter
Produktkommunikation und -dokumentation. An
der Fachhochschule Würzburg/Schweinfurt lehrte
er über 10 Jahre Medien und Informationsmanagement. ➔ S. 35
Andreas Klüter, Rimpar
Vice President Content Management der Empolis
Information Management GmbH, vereint mehr
als 10 Jahre Erfahrung mit Softwaresystemen
zum effizienten Informationsmanagement mit
breitem Praxiswissen des Content Managements
und kombiniert so die Anforderungen aus beiden
Welten. ➔ S. 9
Marion Knebel, Berlin, Germany
supports clients regarding tools and processes for
technical documentation, e.g. DITA or DocBook.
Even though she has a language background, she
is intrigued by the technical details of XML-based
authoring solutions and loves to dig into a DTD
or RNG definition that does not meet the client’s
requirements – yet. ➔ p. 14
Franz-Josef Knelangen, Heitersheim
Ausbildung zum Verlagsbuchhändler und anschließende Tätigkeit beim Verlag Herder in Freiburg. Abitur auf dem 2. Bildungsweg (Abendgymnasium). Studium der Philosophie, Germanistik,
Musikwissenschaft, Abschluss M.A. Seit 1997
Abteilungsleiter Dokumentation und Lokalisierung
bei der AKG Software Consulting GmbH. ➔ S. 10
Terukazu Konishi, Japan
has worked in the localization industry for almost
two decades. He also has a strong background in
IT and business consulting. Prior to working in the
localization industry, Konishi served at IBM Japan
for more than a decade as a software engineer
and account manager. ➔ p. 6
Anke Kortenbruck, Walldorf
Als Service Owner für die Cloud-Übersetzung bei
SAP leitet Anke Kortenbruck ein Team aus Account
Managern, Projektmanagern, Localization Engineers und Quality Engineers, das die Abwicklung
und Qualitätssicherung der externen Übersetzung
von SAP-Cloud-Lösungen verantwortet. Darüber
hinaus unterrichtet sie seit 14 Jahren am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft in Germersheim. ➔ S. 17
Referenten Presenters
Herbert Kaiser, Hildesheim
Michaela Korzer, Augsburg
Bachelor of Arts (Technische Redaktion – Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft), Master
of Science (Kommunikation und Medienmanagement – Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft), Erweiterter Vorstand der tekom im Bereich
Studierende und Berufseinsteiger. ➔ S. 15
Martin Kosa-Julius, Koblenz
M.A. ist Leiter der Technischen Kommunikation
des Sondermaschinenbauers WDS Süßwarenmaschinen. Arbeitsbereiche: Weiterentwicklung
von TD, Training und Wissensmanagement sowie
CE. Außerdem Dozent an der THM in Gießen mit
Schwerpunkt Entwicklung multimedialer Informationsprodukte. ➔ S. 15, 31
Lars Kothes, Kempen
ist Geschäftsführer der Kothes! Technische Kommunikation GmbH & Co. KG und seit Februar
2008 von der IHK Mittlerer Niederrhein öffentlich
bestellter und vereidigter Sachverständiger für
technische Dokumentation. ➔ S. 21
Stefan Kreckwitz, Karlsbad
ist Diplom-Informatiker und bei Across als Chief
Technology Officer für die strategische Produktentwicklung verantwortlich. Er verfügt über
umfangreiche Erfahrungen mit den Anforderungen verteilt arbeitender Dokumentations- und
Übersetzungs-Teams. ➔ S. 17
Dr. Martin Kreutzer, Kaiserslautern
beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit der
Konzeption von SGML/XML-basierten CMS Anwendungen. Als Senior Solution Engineer bei der
Empolis Information Management GmbH implementiert er für Kunden aus unterschiedlichen
Branchen Standard-basierte Component Content
Lösungen. ➔ S. 11
Christian Kriele, Winterthur
Seit 2011 WiMa im Bereich Terminologie an der
ZHAW. 2010–2011 Projektmanager bei einem
großen Sprachdienstleister in der Schweiz;
2007–2010 Projektmanager bei einer Übersetzungsagentur in Deutschland; 2006–2007 Freiberuflicher Übersetzer; 2006–2007 Dozent an der
Universität des Saarlandes. ➔ S. 16
tcworld conference 2015
49
Referenten
Presenters
Josef Kubovsky, Prague, Czech
Republic
is the Sales Director at Memsource, a translation
environment tool. An international communicator with a focus on business development, he
networks with translation companies all over
the world to help them transition from service to
solution providers. ➔ p. 20
Dr. Christopher Kurz, Leipzig
1999–2006: Studium Dipl.-Übersetzen; 2006–
2008: Übers./PJM: SDL International; 2009–2015:
Promotion „Translatorisches Qualitätsmanagement – ISO 17100 & EN 15038“; 2010–2014:
Übers.-Manager BMW AG; seit 2011: Mitglied DIN
NAT 105-03 „Übersetzungsdienstleistungen“;
seit 2015: Übers.-Manager Deutsche Bahn AG.
➔ S. 18
Fred Küster, Freiberg am Neckar
Dipl.-Betriebswirt (BA), NLP-Lehrtrainer, DVNLP.
Seit 1997 selbstständiger Trainer und Coach,
Schwerpunkte: NLP-Ausbildungen, Kommunikation, Führungstraining. 2013 Gründer des Instituts
für NLP und Persönlichkeitsentwicklung. ➔ S. 16
Taeke Kuyvenhoven, Rijswijk,
Netherlands
is co-founder of FontoXML and managing director at digital agency Liones. Prior to FontoXML
he worked as a publisher for Wolters Kluwer and
Sanoma Digital. ➔ p. 11
Peter Lahner, Kempen
ist Vertriebsleiter und Prozessberater bei Kothes.
Er ist Dipl.-Ing. der Elektrotechnik und arbeitet
seit etwa 20 Jahren in der Technischen Dokumenation. Er berät seit vielen Jahren Kunden in
Kooperations- und Outsourcing-Projekten und hat
sich auf Management-Themen in der TD spezialisiert. ➔ S. 25
Mariell Längle, Karlsruhe
absolvierte 2014 ihr Studium der Technischen
Redaktion an der Hochschule Karlsruhe und setzt
seitdem das Studium mit dem konsekutiven Master „Kommunikation & Medienmanagement“ fort.
Neben dem Studium begründete sie mit zwei ihrer
Kommilitonen den Blog „MobDok“ mit Kernthema Mobile Dokumentation. ➔ S. 15
Johanna Leitner, Wien, Österreich
Studium der Translationswissenschaften an der
Universität Graz. Danach knapp 4 Jahre Berufserfahrung als Technische Redakteurin und Übersetzungskoordinatorin im Bereich Medizintechnik.
Seit 2014 Projektmanagerin bei eurocom Translation Services GmbH in Wien mit Schwerpunkt
Informationssicherheit. ➔ S. 5
István Lengyel, Gyula, Hungary
is the CEO of Kilgray. He holds a degree in economics and a postgraduate degree in translation
and interpreting from the University of Szeged,
and a PhD in translation studies from the ELTE
University of Budapest. Before becoming CEO, he
held a number of positions at Kilgray. ➔ p. 19
50
tekom-Jahrestagung 2015
Sven Leukert, Walldorf
Studium der englischen Linguistik und europäischen Kunstgeschichte. Seit 1996 bei der SAP SE
in Walldorf. Als Knowledge Architect in der zentralen Dokumentationsabteilung verantwortlich für
den Produktstandard für Produktdokumentation,
der das firmenweite Rahmenwerk für jegliche Art
von Softwaredokumentation bildet. Des Weiteren
zuständig für die allgemeinen Standards und
Richtlinien für das Schreiben bei SAP. ➔ S. 23
Prof. Dr. Martin Ley, München
ist Professor für Technische Redaktion und Kommunikation an der Hochschule München. ➔ S. 24
Lin (Emma) Li, Shenzhen, China
holds a BA in EE and another BA in Economics
from Shanghai Jiaotong University. She has been
working in technical communication for over
twelve years. Before that, she was a technical
service engineer for power supply products. Emma
is currently working as a senior information
architect at Huawei Technologies. ➔ p. 12
Horst Liebscher, Stuttgart
ist Dipl.-Ing. und übte verschiedene Tätigkeiten
im Bereich Maschinenbau, Verlags- und Druckereiwesen aus. Er verfügt über 17 Jahre Expertise
im Bereich Content Management, Übersetzung
& Lokalisierung (TM-Technologie, MÜ-Systeme,
Terminologie, Autorenunterstützung). Auch die
Optimierung von Quelltexterstellungs- und Übersetzungsstrategien in Industrie und Institutionen
gehört zu seinem Tätigkeitsfeld. ➔ S. 17
Gerhard Lierheimer, Dinkelsbühl
Studium E-Techik und technischer Leiter Dokuund Übersetzungsdienstleister. Ab 2000 Eigentümer und Geschäftsführer SL innovativ GmbH.
Stellv. Vorsitzender RL-Ausschuss VDI 4500. Mitarbeit in AG Technische Doku VDMA. Öffentl. best.
und vereid. Sachverständiger für TD – Mitglied
Prüfungsausschuss IHK. ➔ S. 22
Christian Lieske, St. Leon-Rot
arbeitet für die SAP an Themen der multilingualen
Produktion. Er ist dazu unter anderem in den Bereichen Sprachverarbeitung, Internationalisierung
und Übersetzung tätig. Er hat zu Standards wie
W3C ITS 1.0 und 2.0 sowie XLIFF 1.2 in internationalen Organisationen wie dem W3C, dem
Unicode Consortium sowie OASIS beigetragen.
➔ S. 29
Victor Linnemann, Kreuzlingen
Seit vielen Jahren in Beratungsprojekten rund
um multilinguale Dokumentationsprozesse mit
Schwerpunkt auf Redaktionssystemen und Auftragssteuerungssystemen tätig ist Victor Linnemann nun seit 3 Jahren Senior Consultant und
Mitglied der Geschäftsleitung bei neo communication ag. ➔ S. 18
Jonatan Lundin, Stockholm, Sweden
has 20 years of experience in the technical communication industry. Jonatan is employed as an
information architect at Excosoft. He is a parttime PhD student at Mälardalen University, studying information-seeking behavior among users
of technical products and how to design for the
searching user. ➔ p. 13
Dr. Axel Luther, Walldorf
arbeitet bei SAP seit 1999 im Bereich KM, seit
2014 im Bereich User Assistance (UA). Zurzeit
tätig als Chief Knowledge Architect, fokussiert er
auf UI- Design von UA-Komponenten und treibt
das Thema Multimediaproduktion im Bereich UA.
Er besitzt umfangreiche Kenntnisse über KMTools, CMS, XML, Grafikdesign, Fotografie und
Videoproduktion. ➔ S. 15
Christian Mäder, Kaiserslautern
beschäftigt sich seit 17 Jahren mit der Einführung
von Software zum Management von strukturierten und unstrukturierten Informationen. Schwerpunkt ist dabei die softwareseitige Unterstützung
von wissensintensiven Prozessen im technischen
Service und Kundendienstorganisationen. ➔ S. 30
Claudia Maier, Berlin
* 1967, Technische Redakteurin, Usability Consultant; seit 1997: Geschäftsführerin der Commando
GmbH, Berlin. Studium: Publizistik, Linguistik
(MA), FU Berlin. Weiterbildung: Marketing- und
Kommunikationsökonom, VWA Berlin; Usability
Consultant, artop Berlin. ➔ S. 31
Jochen Marczinzik, Nürnberg
Dipl.-Inf. (Univ.), ist Produktmanager bei der
SCHEMA GmbH. Seit über 20 Jahren ist er im
Bereich Technische Dokumentation tätig, davon
mehr als 10 Jahre als Consultant und Projektleiter.
➔ S. 5
Johanna Martin, Braunschweig
M.A. in internationaler Fachkommunikation
begann ihre Laufbahn als Technische Redakteurin
bei der GOM mbH, einem Unternehmen für optische 3D Messtechnik. Seit Anfang 2015 leitet sie
die Abteilung Technical Documentation mit den
Verantwortungsbereichen Hard- und Softwaredokumentation. ➔ S. 10
Dr. Francois Massion, Leonberg
ist Geschäftsführer der D.O.G. GmbH. Er hat einen
Lehrauftrag in Terminologie an der Hochschule
Anhalt (FH) in Köthen und in Übersetzungstechnologien an der Beijing Foreign Studies University.
Er ist Mitglied im Fachbeirat zur Schriftenreihe des
BDÜ und im Fachbeirat des DIT. ➔ S. 27
Radina Matic, Barcelona, Spain
With more than a decade of experience in localization and technical communication across
various fields (business, open source software, 3D
design and rapid prototyping) in 4 countries, she
currently works on usability and accessibility of
web and data content at the University of Barcelona (Spain). ➔ p. 30, 31
Andrew McCabe, Kineton, USA
Dr. Birgitta Meex, Antwerpen, Belgium
is an Assistant Professor of German and Applied
Linguistics at the University of Leuven. She is
a certified trainer in technical communication
(tekom). She has published research articles in
the fields of corporate communication as well as
technical and medical communication. ➔ p. 26
Katrin Mehl, Hamburg
ist seit 2014 Technical Communicator bei der
parson AG. Neben der Erstellung von Handbüchern und Online-Hilfen entwickelt sie grafische
Abbildungskonzepte für Dokumentationen und
visualisiert komplexe Sachverhalte ganz unterschiedlicher Natur für Kunden. ➔ S. 32
Dr. Thomas Meinike, Merseburg
Nach naturwissenschaftlichem Studium seit 1997
an der Hochschule Merseburg als Lehrkraft tätig.
Arbeitsschwerpunkte sind XML-Anwendungen in
der Technischen Dokumentation, Onlinehilfen und
Webentwicklung. Er publiziert Fachartikel und hält
Vorträge zu Themen im XML- und Web-Umfeld.
➔ S. 9
Carsten Mende, Berlin, Germany
has been a project manager for Asian languages
at RWS Group Deutschland GmbH since 2006. As
Sinologist, he deals with the localization of customer magazines and translations of patents. He
is also member of the Standardization Committee
of tekom. ➔ p. 23
Prof. Dr. Michael Meng, Merseburg
Promotion mit einer Arbeit zum Sprachverstehen
beim Lesen. Danach mehr als 10 Jahre Abteilungsleiter für Dokumentation und Lokalisierung
bei der Intershop Communications AG. Seit 2012
Professor für Angewandte Sprachwissenschaft in
den Studiengängen Technische Redaktion an der
Hochschule Merseburg. ➔ S. 30
Sven Merse, Gütersloh
hat an der Hochschule Hannover Technische
Redaktion studiert und arbeitet bei Miele als
Technischer Redaktionskoordinator. Hier ist er
unter anderem für die Betreuung und Weiterentwicklung der Anwendungen für die Dokumentationserstellung im Bereich des Kundenservices
zuständig. ➔ S. 8
Nebil Messaoudi, Weingarten
Freier Berater für Technische Dokumentation,
Diplom-Technikredakteur (FH), Studium der Technischen Redaktion an der Hochschule Karlsruhe.
Lehraufträge im Studiengang Technische Redaktion an der Hochschule Karlsruhe. Coautor von:
Joomla! für Dummies. ➔ S. 21
Ulrike Mibs, Stuttgart
Jasmin Nesbigall, Böblingen
Tristan Mitchell, Worcestershire, UK
Prof. Dr. Markus Nickl, Fürth
Ute Mitschke, Weilheim
Esther Nikolai, München
Salvatore Montanarella, Viareggio,
Italien
Kerstin Nothhelfer, München
Studium Dipl.-Ing. Maschinenbau (FH), Aufbaustudium „Wirtschaftsingenieurwesen“, Abschluss
Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH). Seit 1991 als
Konstrukteur bei der Siemens AG im Kraftwerksbau, seit 1999 Vertriebsingenieur im Softwarebereich, seit 2003 bei SDL plc. im Bereich Business
Development. ➔ S. 17
is a Solutions Architect at DeltaXML. He holds an
MEng in Software Engineering from the University
of Wales, Aberystwyth. His work involves writing
and testing Java and XSLT code as well as providing technical support for customers. He is a father
of three, a movie lover, and a keen runner. ➔ p. 13
ist Informationsarchitektin und beschäftigt sich
seit 1994 mit Automatisierung, Strukturierung,
CMS und Adobe FrameMaker. Sie arbeitet selbstständig als Beraterin und Trainerin und entwickelt
Modularisierungskonzepte sowie XML-basierte
Redaktions- und Publikationsprozesse. ➔ S. 13
hat über 28 Jahre Berufserfahrung im Schiffs- und
Maschinenbau sowie im Projektmanagement.
Als Ko-Gründer und CEO von Desys entwickelte
er eine Passion für neue 3D-Technologien, WebTechnologien und PLM-Systeme. Ko-Gründer
von iSolutionDesign, einer der wichtigsten PLMPartner von Siemens in Italien. ➔ S. 32
studierte Angewandte Sprach- und Übersetzungswissenschaft an der Universität des Saarlandes
und ist seit 2010 bei der oneword GmbH in
Böblingen tätig. Seit 2014 leitet sie den Bereich
Terminologiemanagement, weitere Schwerpunkte sind Machine Translation, Technologien und
Projektmanagement. ➔ S. 29
gründete 1998 die doctima GmbH. Verständlichkeit,
Redaktionsabläufe und Social Media sind Schwerpunkte seiner Arbeit. Er publiziert regelmäßig zu
diesen Themen. Markus Nickl berät tekom-Mitglieder zu Sprachfragen. Seit 2012 ist er Honorarprofessor an der Universität Aarhus. ➔ S. 34
Seit 8 Jahren im Bereich Technische Dokumentation für Bildverarbeitungssoftware bei der MVTec
Software GmbH tätig. Neben technischer Dokumentation und Lokalisierungsmanagement liegt
heute der Schwerpunkt ihrer Arbeit im Bereich
Usability. ➔ S. 22
studierte am FAS Germersheim; Diplom-Übersetzerin (Frz./Span./Port.). Aufbaustudium „Interna­
tionales Marketing“, Abschluss Diplom-Exportwirtin. Seit 1991 im After-Sales der MAN Truck & Bus
AG; seit 2010 zusätzlich verantwortlich für den
Sprachendienst der MAN Truck & Bus AG. ➔ S. 17
Tony O‘Dowd, Dublin, Ireland
Dipl.-Ing., seit 1988 im Pre-Press-Bereich tätig,
seit 1996 Berater, Systemintegrator und Trainer
für Dokumentationstechnologie. Seit 2012 Berater
und Projektleiter für XML-basierte Redaktionsprozesse bei der DOCUFY GmbH. ➔ S. 9
is the Founder and Chief Architect of KantanMT.
com, a cloud-based Machine Translation provider.
He has more than 25 years’ industry experience.
Tony founded Alchemy Software Development,
holds a Fellowship from the Localization Research
Institute and is a member of the CNGL governance
board in Dublin City University. ➔ p. 20
Prof. Jürgen Muthig, Stuttgart
Sarah O‘Keefe, Durham, USA
Michael Müller-Hillebrand, Bamberg
ist Professor für Technische Kommunikation an
der Hochschule Karlsruhe im Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Seit 2008
ist er Vorsitzender der tekom. ➔ S. 4, 9
Tetsuzo Nakamura, Japan
is a technical communicator with diverse knowledge and experiences both in technical communication and advertisement over 30 years. He
has worked for Yamaha and Yamagata. Since then
he has played a central role in improving English
documents in JTCA. ➔ p. 6
Andrzej Nedoma, Krakow, Poland
is the Co-founder and CEO of XTRF Management
Systems Ltd. He has been building his translation
industry expertise since 1996 as a business development manager and as a Managing Director for
a leading Central European translation company,
LIDO-LANG Technical Translations. ➔ p. 19
Referenten Presenters
is a graphical communications expert with over
15 years of experience in varying industries.
Andrew is currently leading the research and
development of future graphical technologies for
Semcon with a focus on interactivity and Computer Generated Imagery (CGI). ➔ p. 22
is a content strategy consultant whose focus
is using technical content to solve business
problems, especially how new technologies can
streamline publishing workflows to achieve strategic goals. Her latest book is Content Strategy
101: Transform Technical Content into a Business
Asset. ➔ p. 7
Fer O‘Neil, Vista, USA
is a PhD student in technical communication and
a knowledge-base technical writer at a security
software company in San Diego, California. A
component of his work involves researching and
implementing innovative practices for technical
documentation. ➔ p. 26
Jan Oevermann, Düsseldorf
geb. 1988, Studium Technische Redaktion und
aktuell Kommunikation und Medienmanagement
(Master) an der Hochschule Karlsruhe. Preisträger
tekom intro 2012. Tätigkeit als Tutor für Professionelles Deutsch und Datenbanken. Seit 2013
Trainee im Bereich IT-Projektmanagement bei
arvato. ➔ S. 15
tcworld conference 2015
51
Referenten
Presenters
Stephan Okhuijsen, Zeist, Netherlands
(1965) has been in IT for 30 years. From programmer to project manager, he filled all the different
roles. Did big projects like iDeal and AirMiles.
These days he‘s focused on helping companies
using their data. ➔ p. 6
Elena Olekhnovitch, Montreal, Canada
With a bachelor‘s degree in CompSc and Communication Studies, Elena Olekhnovitch has been
combining these two disciplines as a technical
writer since 2001. Working at SAP Labs Canada,
Elena‘s focus is on improving documentation
processes and collaboration between software
and information developers. ➔ p. 7
Angelika Ottmann, Mannheim
Dipl.-Übersetzerin (Englisch, Portugiesisch);
25 Jahre Geschäftsführerin der EXACT! GmbH.
Fachvorträge und -artikel zu Qualitätssicherung
bei Übersetzungsprojekten, Terminologiemanagement, Projektmanagement und TranslationMemory-Systeme. Sie berät Unternehmen zum
Risikomanagement für Übersetzungen. ➔ S. 17
Véronique Özkaya, Leuven, Belgium
is currently Chief Sales and Marketing Officer at
Xplanation, a global provider of language services
and technology headquartered in Belgium. As
a member of management, she is responsible
for the company’s sales, marketing and account
management strategies. Educated in France and
Ireland, Véronique holds a double master’s degree
in International Politics and Administration from
the Université Grenoble. ➔ p. 6
Frederik Pahde, Walldorf
(B.A.) studierte von 2012 bis 2015 Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Software Engineering
an der Dualen Hochschule Baden Württemberg.
Sein Ausbildungsbetrieb war die SAP SE. Während
seiner Praxisphasen arbeitete er in so unterschiedlichen Fachbereichen wie Liquidity Risk
Management, SAP Business ByDemand – Travel
OnDemand, PPM Consulting, Custom Development Mobile Design und SAP Language Services.
➔ S. 29
Joe Pairman, Sutton, UK
Lead Consultant, Mekon Ltd, UK. Content strategist & technical architect, HTC Corporation, Taiwan. ➔ p. 13
Ulrike Parson, Hamburg
verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Technische Dokumentation. Sie ist Gründerin
des Hamburger Dienstleistungsunternehmens parson AG, das sich auf technische Kommunikation,
technische Beratung und Wissensmanagement
spezialisiert hat. ➔ S. 14
52
tekom-Jahrestagung 2015
Chris Peters, Walldorf, Germany
is an Innovation Manager who believes that great
things happen when technology, communication
and design come together. Chris currently works
at SAP as Design Thinking Expert and coaches a
number of startups in the application of the Design Thinking process. Chris teaches Design Thinking at HS Mannheim and at the Hasso Plattner
Institute. ➔ p. 6
Hans Pich, Berlin
Studium der Informatik und Organisationswesen
(Universität Passau). 1995: Vertrieb (unitext,
Berlin), ab 1997 Senior-Projektleiter bei der RWS
Group Deutschland GmbH, Berlin (vormals Document Service Center), seit 2008 für Business
Development und Strategie verantwortlich.
seit 2008 für Business Development und Strategie
verantwortlich. ➔ S. 17, 23
Uwe Podlasly, Duderstadt
arbeitet seit 1999 als Technischer Redakteur. Bis
2010 hat er im Maschinenbau Anleitungen mit
FrameMaker erstellt. Seit 2010 ist er bei der Otto
Bock HealthCare GmbH als Redakteur für Medizinprodukte und Maschinen, abteilungsübergreifender Berater und Administrator für Schema ST4
tätig. ➔ S. 7
Scott Prentice, San Rafael, USA
has been in the techpubs field since 1991. He
focuses on custom online help and EPUB development, FrameMaker (plugin and structure application) development, as well as custom web application development. He is very involved with DITA
development and created the DITA-FMx plugin for
FrameMaker. ➔ p. 12, 14
Alan Pringle, Durham, USA
As Director of Operations at Scriptorium Publishing, Alan Pringle helps clients solve problems with
the development and distribution of content. His
responsibilities include content strategy analysis
and automating production and localization tasks
(often with XML-based workflows). He is the
co-author of Content Strategy 101 and Technical
Writing 101. ➔ p. 11
Harald Puchtler, St. Margarethen an
der Raab
Ich war lange Jahre Dozent für IT-Schulungen,
auch Promotor für Adobe. Wegen meiner guten
InDesign-Kenntnisse „stolperte“ ich 2008 in die
Technische Redaktion, fühlte mich aber sofort
wohl und konnte einige Verbesserungen im Unternehmen umsetzen. ➔ S. 35
Christopher Pyne, Walldorf, Germany
has worked for over 30 years in the translation
industry as a translator, MT consultant and in
different senior management roles for multilingual vendors such as Lionbridge. After joining SAP in
2002, he established a global translation supplier
network, which now covers over 45 countries.
➔ p. 20
Veronika Rädler, Ottobrunn
Studium Dipl. Ing. / Dipl. Wirtsch. Ing. an der TU
München. Seit 2003 bei cognitas GmbH in der
Technischen Dokumentation. Seit 2009 Übersetzungs- und Terminologie-Management bei
cognitas GmbH. Zertifizierung zum TerminologieManager (ECQA). ➔ S. 29
Frank Ralf, Hamburg, Germany
is Technical Consultant at parson AG in Hamburg,
Germany. He supports clients with DITA-based
documentation workflows. In addition, he is an
active contributor to a number of Open Source
projects such as Drupal, DITA Open-Toolkit and
Moodle. ➔ p. 12, 14
Dr. Günter Ratz, Berlin
1989: TU München, Dipl.-Chem. 1996: TU München Promotion zum Dr. rer. nat. 1993–2007
CPTec GmbH, Geschäftsführer, 2008 Brunel GmbH
Kompetenzcenter Railmotive, Leiter Technische
Dokumentation. Seit 7/2008 TÜV SUD Rail GmbH,
Leiter Technische Dokumentation. ➔ S. 25
Uwe Reißenweber, Bamberg
ist Geschäftsführer der DOCUFY GmbH und
beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit der
Optimierung redaktioneller Prozesse. Als Berater
begleitet er Firmen bei der Einführung modularisierter Dokumentationsprozesse und moderner
Redaktionssysteme vom Design bis zur Produk­
tion. ➔ S. 9
Tilo Ried, Heidelberg
Erstes Staatsexamen Germanistik und Biologie,
Diplom-Studium Technische Redaktion. Nach über
10 Jahren in zwei Dienstleistungsunternehmen
für Technische Kommunikation 3 Jahre Geschäftsprozessmanager. An der Hochschule Karlsruhe
und Gießen Lehrbeauftragter. Seit Oktober 2011
Senior Consultant bei Schmeling Consultants für
den gesamten Bereich der Technischen Dokumentation. ➔ S. 24
Clemens Rieg, Seeheim-Jugenheim
Dipl.-Ing. Maschinenbau (TU Darmstadt), mehr
als 30 Jahre Berufserfahrung, vor allem im englischsprachigen Ausland, im Bereich Kfz-Technik,
Baumaschinen, Werkzeugmaschinen und Messtechnik. Seit 2001 Fachübersetzer für Technische
Dokumentation bei S. Rieg Übersetzungen.
➔ S. 22
Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki,
Stuttgart
ist Professor für Web-Technologien, insbesondere
Unternehmensportale und Usability. Er leitet die
Enterprise Information Management Research
Group an der staatlichen Hochschule der Medien
in Stuttgart und ist Veranstalter des Stuttgarter
SharePointForum. ➔ S. 34
Ralf Robers, Konstanz
leitet seit 1999 die Dokumentationsabteilung bei
der Siemens AG, Bereich Logistics & Airport Solutions in Konstanz (heute SPPAL GmbH). ➔ S. 24
Gerald Sailer, Garching
Otto Salzer, Stuttgart
Nach dem Maschinenbaustudium arbeitete der
3D-Experte bei einem CAD-Hersteller, später bei
einem Start-up-Unternehmen für Virtual Reality.
2007 machte er sich mit dem Beratungs- und
Schulungsunternehmen Salzer 3D selbstständig.
Er berät Unternehmen zu 3D-Workflows. ➔ S. 32
Lars Schiller, Hamburg
hat Geodäsie studiert und arbeitet seit 2008
als Technischer Redakteur bei der ZINDEL AG in
Hamburg. Dort ist er für das Terminologiemanagement und das Korrektorat/Lektorat zuständig.
Als verantwortlicher Redakteur konnte er bereits
zwei Mal den tekom-Dokupreis entgegennehmen.
➔ S. 24
Christine Schmacht, Fellbach
Prof. Martin Schober, Karslruhe
ist Professor für Internet- und Medientechnologie
an der Hochschule Karlsruhe und Studiendekan
des Bachelor-Studiengangs Kommunikation und
Medienmanagement. Er beschäftigt sich mit der
Erstellung und Konzeption von mehrsprachigen,
multimedialen, interaktiven Lernanwendungen für
das Web und mobile Geräte sowie der Generierung der hierfür benötigten Medien. ➔ S. 15
M.A. Angewandte Linguistik und Technikgeschichte. Arbeitsumfeld seit 2008: Terminologiemanagement, Authoring-Memory-System und
Textharmonisierung mit den Schwerpunkten
Datenbank- und Prozessdesign, Einführung
Terminologiemanagement, Datenbankschulung,
Change Management und regelbasiertes Schreiben. ➔ S. 29
Karsten Schrempp, Bodnegg
Björn Schmidt, Köln
Andreas Schubert, Merseburg
Inhaber der BIOS Dr.-Ing. Schaffner Beratungsgesellschaft mbH, Dozent an der FOM Hochschule:
Organisation, Technologie-/Innovationsmanagement; zuvor u. a.: Geschäftsführer euroscript
Deutschland, Professur Medientechnologie;
Geschäftsprozessberater, Wissenschaftler im
Innovations-/ Wissensmanagement. ➔ S. 24
ist seit Mai 2014 Leiter der Unternehmenskommunikation bei DuMont Schauberg mit dem
Auftrag, die interne und externe Kommunikation
besonders für den Transformationsprozess der
Mediengruppe konsequent weiterzuentwickeln.
Schmidt war zuvor Mitglied der Chefredaktion des
Kölner Stadt-Anzeiger und Geschäftsführer der
DuMont Net. ➔ S. 34
Daniel Schalberger, Tübingen
Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Köln
Daniel Schultheiss, Steinhausen
Robert Schäfer, Inning
Diplom-Informatiker, ist seit fast 25 Jahren Geschäftsführer der TID Informatik GmbH, Anbieter
der Software CATALOGcreator®. ➔ S. 4
Prof. Dr.-Ing. Michael Schaffner, Berlin
Erfahrener IT-Security-Consultant der Fa. SySS
GmbH. ➔ S. 5
Simone Schappert, Kulmbach
absolviert ein Masterstudium im Studiengang
Kommunikation und Medienmanagement mit
Schwerpunkt Technische Redaktion an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft. Ihre
Abschlussarbeit verfasst sie in Kooperation mit
der BMW Group in München zum Thema „Einsatz
von Augmented Reality in der Betriebsanleitung“.
➔ S. 4
Nina Schaub, Stadtallendorf
ist Medienwissenschaftlerin (B.A. der PhilippsUniversität Marburg) und Technische Redakteurin
(M.A. Technische Redaktion und Multimediale
Dokumentation der THM Gießen). In ihrer Master
Thesis beschäftigte sie sich mit maschinenintegrierter Benutzerinformation (Anleitung in der
Anlagen-Visualisierung) für unterschiedliche
Zielgruppen. ➔ S. 15, 31
Keith Schengili-Roberts, Montreal,
Canada
is a DITA Information Architect at IXIASOFT, DITA
evangelist, a professor at Durham College, and an
award-winning lecturer on Information Architecture
at the University of Toronto. His popular industry
blog DITAWriter.com has become a focal point on
DITA resources and best practices. ➔ p. 11
Michael Scheuring, Schweinfurt
ist seit mehr als 10 Jahren in der Lokalisierungsbranche tätig. Seit 2004 arbeitet er bei EnssnerZeitgeist als Projektmanager und hat dort 2010
die technische Leitung übernommen. ➔ S. 18
ist seit 1992 Professor für übersetzungsbezogene
Terminologielehre am Institut für Translation und
Mehrsprachige Kommunikation der Fachhochschule Köln. Darüber hinaus ist er in zahlreichen
Terminologieprojekten und -organisationen
weltweit aktiv. ➔ S. 29
Joerg Schnegelsberg, Berlin
ist Experte für kundenindividuelle und benutzerfreundliche Lösungen für technische Kommunikation. Er bietet eine einzigartige Kombination
aus Konzeption, Umsetzung und Optimierung von
Informationsarchitekturen und dazugehöriger
Informationsentwicklungs- und Publikationsprozesse. ➔ S. 14, 30
Studium der Technischen Redaktion und Wissenskommunikation mit Masterabschluss. Seit
Mai 2013 freiberuflicher Technischer Redakteur
mit dem Schwerpunkt Videodokumentation. Seit
Oktober 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter im
Projekt „Expertenorientierte Optimierung von
Software-Entwicklerdokumentation“ an der
Hochschule Merseburg. ➔ S. 30
implementierte PLM in vielen Firmen. 1999 gründete er ProNovia, ein SAP PLM Partner. Seit 2008
verantwortete er den Aufbau der Marenco Holding und Swisshelicopter AG, die in der Schweiz
einen neuen Hubschrauber der 2,5-t-Klasse entwickelt und zertifiziert. Heute CTO bei allvisual.
➔ S. 4
Jahrgang 1977. Seit 2008 Technischer Redakteur
bei der TÜV SÜD Rail GmbH in Berlin. Tätigkeitsfelder: Terminologiemanagement, Visualisierung,
Template-Programmierung. Studium: Kommunikation und Technische Dokumentation an der HS
Merseburg (FH), Betriebswirtschaftslehre an der
VWA Halle/Saale. ➔ S. 25
Martin Seibert, Wiesbaden
Michael Schneider, Stuttgart
Dr. Tanja Sieber, Kirchdorf
Jahrgang 1964, seit 1996 in der Übersetzungs und
Lokalisierungsbranche, Gründer, Gesellschafter
und Geschäftsführer der beo Gesellschaft für
Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart. ➔ S. 17
Stephan Schneider, Bruchsal
(52) ist seit 1995 bei SEW-EURODRIVE und leitet
seit 2002 die Technische Kommunikation und das
Übersetzungsmanagement. Zu seinen Aufgaben
zählen die konzeptionelle Weiterentwicklung
der Technischen Kommunikation und der Aufbau
eines unternehmensweiten Informationsmanagementsystems. ➔ S. 14
Referenten Presenters
hat mehr als 18 Jahre Erfahrung im technischen
Bereich und im Managementbereich. In seiner
gegenwärtigen Rolle als Senior Product Manager
für Technische Dokumentation implementiert und
verwendet er AR für seine Lösungen. ➔ S. 4
ist Geschäftsführer der //SEIBERT/MEDIA und
stellt mit seinem Team die Intranet-Software
Linchpin her. ➔ S. 34
Stephan Sempert, Clenze
➔ S. 35
arbeitet seit 2012 als Abteilungsleiterin Technische Dokumentation bei der Liebherr Hydraulikbagger GmbH. Sie engagiert sich in und neben
ihrem Beruf als Dipl.-Ing. Elektrotechnik seit
vielen Jahren als Dozentin, Trainerin und Autorin
mit den Schwerpunkten Wissens- und Kompetenzmanagement, Technische Kommunikation und
Standardisierung wissensintensiver Prozessketten.
➔ S. 4
Siegfried Siegel, München
ist seit 1988 bei CARSTENS + PARTNER beschäftigt. Er ist dort Mitglied der Geschäftsleitung
und für den Bereich Content Management und
IT verantwortlich. Seine Aufgabenschwerpunkte
liegen in der Entwicklung und Einführung von
CMS-Lösungen für die Technische Dokumentation.
➔ S. 9
tcworld conference 2015
53
Referenten
Presenters
Dr. Szymon Slodowicz, Rotkreuz
➔ S. 20
Jordan Stanchev, Sofia, Bulgaria
SAP Knowledge Architect with 16 years experience in info development and leading projects in
the area of knowledge management, information
architecture and user assistance. Organizer and
lecturer of courses on technical writing. ➔ p. 11
Stephanie Steinhardt, Merseburg
Studium der Technischen Dokumentation mit
Diplom zum Themengebiet Softwaredokumentation. Seit 2005 selbstständig als freier Technischer
Redakteur mit Schwerpunkt Autorentätigkeit
für e-Trainings. Zusätzlich seit Dezember 2014
wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Expertenorientierte Optimierung von SoftwareEntwicklerdokumentation“ an der Hochschule
Merseburg. ➔ S. 30
Wolfgang Stelzle, München
ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter
der RE’FLEKT GmbH in München. Als Chief Executive Officer führt er das Unternehmen strategisch
und operativ. Seine langjährige Erfahrung reicht
von Mobile Business bis zur Virtual-Reality-Technologie. ➔ S. 4
Paula Stern, Jerusalem, Israel
CEO of WritePoint Ltd., a leading technical writing
company in Israel, is the main designer/instructor
for the company‘s industry-leading Technical Writing course (available online globally since 2011).
Paula is an Adobe Influencer and popular blogger.
➔ p. 7, 30
Stephan Steurer, Lindau
Geschäftsführer der icms GmbH, ist Berater für
Informations- und Content-Management. Er führt
Projekte zur systemgestützten Optimierung redaktioneller Informationsprozesse der Technischen
Dokumentation durch. Mitbegründer und aktives
Mitglied des PI-Mod-Projektes. ➔ S. 14
Tommy Stotz, Radolfzell am Bodensee
Vorstand, Diplom-Informatiker (FH), ist erfahrener
Berater in den Bereichen Product Information
Management (PIM), Media Asset Management
(MAM) und Multi-Channel Publishing (MCP). Als
Chief Solution Officer (CSO) der Fischer Computertechnik FCT AG verantwortet er das Projektund Lösungsgeschäft auf Basis der eigenen TIMPlattform sowie OEM Komponenten. ➔ S. 13, 35
Dr. Daniela Straub, Stuttgart
Dipl.-Psychologin, war mehrere Jahre für Prozessoptimierungs- und Organisationsentwicklungsprojekte einer großen internationalen Unternehmensberatung tätig. Seit Anfang 2003 arbeitet sie
bei der tekom. Sie ist für Studien und Umfragen
verantwortlich und betreut den Bereich Weiterbildung und Zertifizierung. ➔ S. 27, 29
54
tekom-Jahrestagung 2015
Lissa Sum, Karlsbad
ist bei Across für den Bereich Education and
Certification verantwortlich. Studium der Übersetzungswissenschaften an der Universität
Heidelberg; nach ihrem Masterabschluss begann
sie bei Across im Support. Seit Juni 2012 Tätigkeitsschwerpunkt auf Konzipierung und Durchführung von Schulungen für Industriekunden,
Sprachdienstleister und freiberufliche Übersetzer.
➔ S. 17
Jakub Szczepaniak, Berlin, Germany
is a solution architect at Milengo, an international
multi-language vendor. Previously he worked at
Lionbridge as a localization engineer and studied
IT at the technical University of Lodz, Poland.
➔ p. 20
Eva-Maria Tillmann, Böblingen
Josef van Genabith, Saarbrücken,
Germany
is Scientific Director for Multilingual Technologies at the German Research Centre for Artificial
Intelligence and Professor at the University of
Saarland, Germany. He founded CNGL (now
ADAPT), was Professor at Dublin City University
and obtained his PhD at the University of Essex,
UK. ➔ p. 19
Ric van Westhreenen, Rotterdam,
Netherlands
is Vice-President of the TYPO3 Association and
business consultant at Dutch open source ICTcompany Youwe. ➔ p. 6
Prof. Dr. Annette Verhein-Jarren,
Rapperswil, Schweiz
studierte Diplom-Übersetzen an der Universität
Bonn und ist seit 2011 bei der oneword GmbH in
Böblingen mit den Schwerpunkten Qualitäts- und
Projektmanagement tätig. ➔ S. 16
Professorin für Kommunikation an der Hochschule
für Technik Rapperswil, Schweiz. Langjährige Erfahrung in Wissenschaft und Praxis in Technischer
Redaktion, Professionellem Schreiben, Schreibcoaching. ➔ S. 14
Sonja Tittmann, Haar
Kapil Verma, Noida, India
Dipl.-Ing. Designerin, arbeitete nach einem
Maschinenbau- und Aufbaustudium zur Ingenieurdesignerin einige Jahre in der Industrie. Sie
verantwortete Projekte in den Bereichen Konstruktion, TD und im Marketing. Seit 2012 ist sie
Geschäftsführerin der Agentur Expert Communication. ➔ S. 35
Sven-Ola Tücke, Berlin
* 1962 Programmierer, Technischer Redakteur
seit 1997: Angestellter Programmierer/Systemberater, Technischer Redakteur bei der Commando
GmbH, Berlin. ➔ S. 31
Dr. Kai Uffmann, Zürich, Schweiz
hat Physik studiert und mit einer Forschungsarbeit
in der medizinisch-physikalischen Bildgebung
promoviert. Seit 2008 arbeitet er für die Intelliact
AG als Berater für Product Lifecycle Management
und entwickelt mit seinen Kunden Konzepte und
realisiert deren Umsetzung. ➔ S. 8
Martin Uhrig, Ettlingen
is a Group Marketing and Product Manager at
Adobe Systems, India where he heads the product
management and product marketing functions
of the Technical Communication line of products
(which includes FrameMaker, Robohelp and Technical Communication Suite). He is responsible for
product strategy and roadmap, partner ecosystem
management and customer relationship. He has
an MBA from MIT Sloan School of Management
and a B.Tech in Computer Science from IIT Delhi.
➔ p. 21
Tiene Vertriest, Gent, Belgium
Now Business Development Manager at Yamagata Europe, Tiene has been in the localization
field for 15 years. She was closely involved in the
start-up of the translation department at Yamagata Europe and has gained much experience in
various translation technologies, including MT
and CMS solutions. ➔ p. 19, 20
Jonas Wäckerle, Hamburg
ist Dipl.-Technikredakteur (FH) und Adobe Certified Expert für Adobe Captivate. Vollständig auf
Captivate spezialisiert setzt sein Unternehmen
tecwriter seit vielen Jahren E-Learning-Anwendungen im Kundenauftrag um. ➔ S. 31
betreut seit 2012 unterschiedliche Kunden der
parson AG. Neben klassischer Dokumentationserstellung berät der Referent seine Kunden auch
in technischen Fragen und passt Wikis oder XMLUmgebungen gemäß den individuellen Anforderungen an. ➔ S. 30
Prof. Hans Uszkoreit, Berlin
Els Wagenaar, Rijswijk, Netherlands
is Scientific Director at the German Research
Center for Artificial Intelligence (DFKI) where he
heads the Berlin Language Technology Lab and
oversees the DFKI Berlin site. He is also Professor
of Computational Linguistics at Saarland University and Honorary Professor at TU of Berlin. ➔ p. 20
For the past six years, she has created documentation for the Marine and Offshore and Defense
industry and advises customers about their
documentation needs. She has created manuals,
instructions, spare parts books and various other
documents for large and complex installations in
these industries. ➔ p. 26
Barbara Wagner, München
Heidrun Wehmeyer, Stadthagen
Dr. Birgit Witte, Ottobrunn
Ilona Wallberg, Bonn
Dr. Annette Weilandt, Leipzig
Jutta Witzel, Kernen
Christopher Ward, Austin, USA
Karsten Wendland, Aalen
Marc Wöhner, Regensburg
Markus Wiedenmaier,
Mühlhausen-Ehingen
Birgit Wöllbrink, Kißlegg
Diplom-Übersetzerin. Seit 2010 bei der beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH.
Verantwortlich u. a. für Qualitätssicherung.
Davor 22 Jahre Siemens. Co-Autorin von Einkaufsleitfäden. Mitglied im Transforum. Obfrau des
DIN-NAT-AA3. Stellv. Vorsitzende des DIN-NATBeirats. ➔ S. 25
specializes in helping business departments
accomplish big things by better aligning departmental processes with overall company strategies.
For over five years he has been working for Webworks developing solutions accepted globally in
the Technical Communications industry. ➔ p. 21
Janus Wasowicz, Düsseldorf
ist IT-Manager im Lokalisierungs- und Übersetzungsbereich mit langjähriger Erfahrung in
den relevanten Technologien (TM, Extraktion,
Qualitätskontrolle). Als freiberuflicher Experte
unterstützt er derzeit Terex MHPS bei Workflows
und Konzepten zur Qualitätssicherung in der
Übersetzung. ➔ S. 17
Britta Weber, Starnberg
ist Dipl.-Übersetzerin und war mehrere Jahre als
Vertriebsmanagerin in der Übersetzungsindustrie tätig. Nach einer Ausbildung in gewaltfreier
Kommunikation gibt sie ihr KommunikationsKnow-how unter anderem in Seminaren zum
Konflikt- und Beschwerdemanagement sowie
Vertrieb weiter. ➔ S. 16
Michael Weber, Neustadt/Donau
ist Leiter der Abteilung „Dokumentation Zertifizierung“ bei der Firma INTERTEC-Hess aus Neustadt/Donau. Seit Abschluss seines Studiums der
Logistik 2012 arbeitet er bei INTERTEC. Projekte
im Informations-/Warenfluss hat er bereits bei
Bosch Rexroth und Siemens Healthcare begleitet.
➔ S. 11
Thomas Wedde, Bonn
Über 20 Jahre ist der QMS- und Prozess-Auditor
in der Technischen Kommunikation tätig. Mit
seiner docConsult GmbH berät und unterstützt er
Unternehmen bei Einführung, Pflege, Erweiterung
von QM-Systemen. Zudem führt er LieferantenAudits durch und auditiert Dienstleister für Zertifizierungsstellen. ➔ S. 23
ist Consultant, Coach und Mediatorin. Ihre
Schwerpunkte sind das Coaching von Führungskräften, Entwicklung virtueller internationaler
Teams, Projektmanagement und Changemanagement sowie Konfliktberatung. Sie ist Mitgründerin
von mehrPerspektiven und leitet den Bereich
Seminare & Training am SDI München, Hochschule für Angewandte Sprachen. ➔ S. 16
war mehrere Jahre für das multilinguale Terminologiemanagement bei der Daimler AG zuständig
und promovierte zum Thema Prozessorientiertes
Terminologiemanagement an der Universität
Leipzig. Seit Anfang 2014 ist sie bei der Firma
brox IT-Solutions tätig und berät Firmen zu den
Themen Terminologie und Ontologie. ➔ S. 27
ist Professor für Medieninformatik im Studienschwerpunkt Technische Redaktion der Hochschule Aalen und Leiter des Steinbeis-Instituts für
Informationsgestaltung und Komplexitätsreduktion (ininko). Aktuelle Arbeitsschwerpunkte sind
Intranet-Konzepte und Methoden der Informationsarchitektur. ➔ S. 34
Diplom Informatiker (FH). Gründer von practice
innovation. Seit 2001 im XML-Publishing-Bereich
als Trainer und Systemintegrator tätig. Schwerpunkte: halb- und vollautomatisierte XML-Publishing-Lösungen, Prozessintegration, Prozessautomatisierung, Datenmodellierung, Datenmigration.
➔ S. 10
Bert Willems, the Hague, Netherlands
started his career developing web applications for
publishing companies, and now he brings that experience to the world of authoring. As the product
architect of FontoXML, a web-based authoring
tool, it is Bert‘s job to find the perfect balance
between technology and user experience. ➔ p. 13
Anita Wilson, Wien, Österreich
Verbrachte im Zuge ihres Sprach- und Kommunikationswissenschaftsstudiums ein Jahr in Belfast,
Nordirland. Danach 7 Jahre Berufserfahrung für
Projekt- und Team-Management in Edinburgh.
Seit 2009 Head of Project Management bei der
eurocom Translation Services GmbH in Wien.
➔ S. 5, 18
Jan Witkamp, Garching
hat weitreichende Erfahrungen mit AR-Technologien und lässt diese Expertise nun in die ARProduktentwicklung im B2B-Bereich bei Bosch
einfließen. In dieser Rolle definiert er mögliche
Anwendungsfelder für Augmented Reality und
setzt sie gezielt in Projekte um. ➔ S. 4
Head of department at cognitas. Her group
focuses on manufacturing systems engineering
projects that need to enhance the concept for
training and user documentation so that the
learning content suits the needs of trainees and
that the technical content of user documentation
remains up-to-date throughout the lifetime of the
machine. ➔ p. 4
Referenten Presenters
machte 2005 ihren Abschluss als Diplomübersetzerin an der FH München. Seither war sie als
Übersetzerin und Projektmanagerin bei einer
Agentur im Großraum London tätig und ist seit
2013 bei SDL. Post Editing gehört seit Jahren zu
ihrem Aufgabenbereich. Zusätzlich hat sie bereits
eine Reihe von internen und externen Schulungen
zum Thema MÜ übernommen. ➔ S. 20
ist Beraterin, Coach und Journalistin und Mitgründerin von mehrPerspektiven. Ihre Schwerpunkte
sind interkulturelle Kompetenz, Sprachenmanagement, Projektarbeit und Zusammenarbeit in
virtuellen Teams. Sie leitet den Bereich Seminare
& Training am SDI München, Hochschule für
Angewandte Sprachen. ➔ S. 16
Studium der Medientechnik und -produktion an
der HAW Amberg-Weiden mit Abschluss „Bachelor of Engineering“. Masterstudium für elektronische Medien mit Schwerpunkt Technik an der
Hochschule der Medien in Stuttgart mit Abschluss
„Master of Arts“. Seit 10/2013: Marketing Manager (EM LP, Siemens AG). ➔ S. 31
Fachübersetzerin Technik (DE, EN, FR). 1996 bis
2005 Technische Redakteurin, Projekt- und Übersetzungsmanagerin. Seit 2005 Consultant bei
TermSolutions - Tools, Training & Consulting. Themenschwerpunkt Terminologieleitfäden. ➔ S. 29
Nicholas Wrulich, Köln
verantwortet bei der empulse den Bereich Vertrieb
& Marketing. Mit seiner langjährigen OnlineExpertise berät er Kunden innovativ, nachhaltig
und kosteneffizient. ➔ S. 34
Cihan Yildirim, München
ist Unternehmer und studiert an der Hochschule
München Technische Radaktion und Kommunikation. Seine Bachelorarbeit schreibt er über das
Thema „Technisches Marketing“. Außerdem ist
er Mitgründer und Head of Marketing and Sponsoring von Stummes H – dem Blog für Technische
Kommunikation. ➔ S. 35
Angelika Zerfaß, Bonn
ist seit dem Jahr 2000 freiberuflich im Bereich
Consulting, Training und technischer Support für
Übersetzungssoftware tätig. ➔ S. 16, 17, 18
Prof. Dr. Wolfgang Ziegler,
Kusterdingen
seit 1997 im Bereich der Technischen Kommunikation als Berater tätig. Seit 2003 Professor an der
Hochschule Karlsruhe, Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Leiter des Instituts
für Informations- und Content-Management
(I4ICM) der Steinbeis Transferzentren GmbH an
der Hochschule Karlsruhe. ➔ S. 8, 12, 14
tcworld conference 2015
55
Associations World
Partner Associations Worldwide
Come and visit our partner associations worldwide at the Associations World and the Asian
Pavilion at the Foyer. Don’t miss this opportunity to establish contact with experts from
different countries and learn about the challenges that technical communicators face in other
regions of the world.
Asian Pavilion: Along with Asian instructions, you will also
find Chinese standards here (GB-Standards) for Simplified
Chinese as well as cultural events. A visit is well worth it.
Foy08 Art System Technology,
Gyeonggi-do, South Korea
AST Korea is a complete language service provider, specializing in globalization and technical
writing. As a multi-lingual translation service provider specializing in user manuals, AST Korea has
been building a strong partnership with Samsung
Electronics since 1997. AST Korea has improved
the efficiency of technical writing development
processes through innovative breakthroughs.
➔ www.astkorea.net
Foy11 Bahasa Bagoes Translation
Service, Depok, Indonesia
Bahasa Bagoes Translation Services was founded
in 1999 and is based in Indonesia. We handle all
projects exclusively in-house and apply a strict
QA procedure and aftercare services. Language
pairs: English-Indonesian, German-Indonesian,
Japanese-Indonesian. We are expert in localization for IT, telecommunication, legal, automotive,
life sciences, games, the hospitality industry,
eLearning, human resources, marketing, consumer
products, and many more.
➔ www.bahasabagoes.com
Foy13 Crestec Europe B.V.,
Amsterdam, Netherlands
Crestec Europe is proud to celebrate its 20th
anniversary in 2015. As part of the worldwide
Crestec Group, Crestec Europe offers a full range
of services, from source creation to translation,
post-editing, DTP, printing, fulfillment and more.
Always on time, on budget and with the highest
level of quality.
➔ www.crestec.eu
Foy09 Information System
Engineering Inc. (ISE), Tokyo, Japan
Information System Engineering (ISE) is a leading
company in the technical communications field
in Japan, and provides services that cover the
production of engineering systems, multilingual
instruction manuals, and websites to meet the
needs of its globally based clients. In order to
meet regional requirements, collaborative partnerships have been formed with companies such
as ISE-CN (China) and ISE-EU (Switzerland).
➔ www.ise.co.jp
56
tekom-Jahrestagung 2015
Foy12 JTCA – Japan Technical
Communicators Association,
Tokyo, Japan
JTCA is the largest organization of technical communicators in Asia. JTCA was established in 1992
and was inaugurated as a general incorporated
foundation as of January 2009. JTCA is also active
in supporting the Asian Pavilion in its planning
and operation since 2010.
➔ www.jtca.org
Foy156 Saltlux,
Seoul, South Korea
Saltlux Inc. is a language service provider that
specializes in supplying Asian languages including
Korean, Japanese, and Chinese, and European languages. We provide a full range of services such
as translation, localization, DTP, MT post-editing,
planning and writing of technical manuals. With
33 years’ accumulated know-how, Saltlux will be
your ideal global communication partner.
➔ www.saltlux.com
Foy10 SEATONGUE,
Kuala Lumpur, Malaysia
SEATONGUE is a localization company specialized in Asian and Middle Eastern languages with
strong focus on Southeast Asian languages. With
in-house teams of qualified linguists across Asia
and Middle East, we offer highly reliable localization services delivered by local specialists at
competitive prices. Our in-house teams include
DTP and Engineering providing a one-stop solution to all your Asian localization needs.
➔ www.seatongue.com
Foy14 TOIN Corporation,
Tokyo, Japan
TOIN is a solidly established Asian language
service provider with more than 50 years‘ experience. Our services encompass translation,
software/web localization engineering, audio/
video localization, desktop publishing, machine
translation solutions, and project management.
TOIN offers global reach and exceptional strength
in Asia, with headquarters in Tokyo and additional
operations in China, Korea, the United States, and
the United Kingdom.
➔ www.to-in.com
Foy05 DTT – Deutscher Terminologie
Tag e.V.,
Heidelberg
Ein Forum für alle, die sich mit Terminologiearbeit
beschäftigen.
Seine Leistungen: Beratung, Fortbildung, Veranstaltung von Symposien zu aktuellen terminologischen Belangen.
Sein Leitfaden: „Best Practices in der Terminologiearbeit“ wurde 2010 veröffentlicht.
Seine Fachzeitschrift – eDITion – erscheint zweimal pro Jahr. Sie liefert Beiträge zu neuen Methoden und Lösungsansätzen der Terminologiearbeit.
➔ www.dttev.org
Foy06 DVÜD – Deutscher Verband der
freien Übersetzer und Dolmetscher
e.V.,
Berlin
Der DVÜD e.V. tritt für die Interessen von professionellen Übersetzern und Dolmetschern am
Wirtschaftsstandort Deutschland ein. Ziel ist u. a.
die Anerkennung beider Berufsstände, die höchste
Kompetenz und Bildung erfordern, aber gleichzeitig durch keinerlei Auflagen geschützt sind. Der
DVÜD betreibt Lobbyismus für die Berufsstände
und fördert den Austausch mit der Wirtschaft. Der
Verband mit Sitz in Berlin wurde 2011 gegründet.
➔ www.dvud.de
Foy01 GALA (Globalization and
Localization Association),
Seattle, USA
The Globalization and Localization Association
(GALA) is the world‘s leading trade association
for the language industry with over 400 member
companies in 50 countries. As a non-profit membership organization, we support our member
companies and the language sector by creating
communities, championing standards, sharing
knowledge, and advancing technology.
➔ www.gala-global.org
Foy07 LIND-Web (Language
Industry Web Platform – European
Commission), Brussels, Belgien
LIND-Web, eine Initiative der Generaldirektion
Übersetzung für die Sprachenindustrie, und das
European Master‘s in Translation(EMT)-Netzwerk
fördern Praktika für Übersetzungsstudenten.
Beide arbeiten auch im Rahmen des TranslatingEurope-Projekts zusammen, vernetzen die Akteure
der Sprachenindustrie und verbessern die Zusammenarbeit zwischen Übersetzerausbildung und
Sprachdienstleistern.
➔ www.ec.europa.eu/dgs/translation/
programmes/languageindustry/platform/
index_en.htm
Activities within the Associations World
Taiko – a primitive sound of Japan
Taiko is the ancient Japanese drum that is known as the heartbeat of Japan.
Foy02 Localization Professional auf
LinkedIn, Huntingdon Valley, USA
Die Gruppe Localization Professional auf LinkedIn
wurde gebildet, um Lokalisierungsexperten in
allen Geschäftsaspekten zu helfen. Die Gruppe
zählt mehr als 19.000 Mitglieder. Sie ermöglicht
mit Kollegen in Verbindung zu bleiben, über
Ereignisse informiert zu sein, an Diskussionen
teilzunehmen, Geschäftskontakte zu knüpfen,
neue Stellen auszuschreiben oder Mitarbeiter zu
suchen. Und das alles ist kostenlos!
➔ www.linkedin.com
Die TECOM ist der schweizerische Fachverband
für Autoren, Redaktoren, Illustratoren und weitere
Kommunikationsspezialisten, die sich mit Dokumentation von technischen Einrichtungen, Prozessen und Software beschäftigen. Als neutrale
Plattform für Wissens- und Erfahrungsaustausch
bieten wir unseren Mitgliedern Fachinformation,
Aus- und Weiterbildung sowie nationale und
internationale Kontakte.
➔ www.tecom.ch
Please stop over at Asian Pavilion and experience the fantastic world of Taiko.
Don’t miss it!
Messe Trade fair
Foy03 TECOM Schweiz,
Zürich, Schweiz
Asian Pavilion proudly invites you to the world of primitive Japanese sounds,
which are created from the spiritual unity of the mind and body.
Wednesday, November 11 at 10:30 and 17:00
Drum performance: Tenma Daiko Stuttgart
We also invite you to taste Asia –
Sushi on Tuesday, November 10, 15:45!
Foy04 TWIN – Technical Writers
of India, Bangalore, India
Technical Writers of India (TWIN) is the single
largest and oldest community of India-based technical communicators, editors, and language professionals. TWIN offers a professional discussion
forum with 4000 subscribers, a vibrant Facebook
community of 5000 technical communicators, an
active LinkedIn group of 2000 members, and an
interactive portal with 8000 registered members.
➔ www.twin-india.org
tcworld conference 2015
57
tekom-Treffpunkt
Mit der tekom im Gespräch
Mit insgesamt mehr als 8.500 Mitgliedern ist tekom/tekom Europe Europas
größter Fachverband für Technische Kommunikation. Wir bieten eine Plattform für
Informations- und Erfahrungsaustausch, fördern die Aus- und Weiterbildung sowie die
Professionalisierung unserer Mitglieder. Zugleich setzen wir uns für die Erhöhung des
Stellenwerts der Technischen Kommunikation in Unternehmen und Öffentlichkeit ein.
Die tekom Deutschland setzt sich aus 16 Regionalgruppen zusammen. Auf europäischer Ebene
sind die Landesverbände aktiv. Bei den Sprechstunden der Regionalgruppen- und Landesverbandsvertreter erfahren Sie mehr über
die Arbeit auf lokaler Ebene und können alte und
neue Bekannte treffen. Die Uhrzeiten werden vor
Ort bekannt gegeben.
Suchen Sie eine neue berufliche Herausforderung? Benötigen Sie qualifizierte
Mitarbeiter für Ihr Unternehmen? Der
Treffpunkt Karriere am tekom-Stand
bringt Unternehmen und Fachkräfte zusammen. Hier können Sie Stellenangebote
und -gesuche aushängen und noch vor Ort
miteinander in Kontakt treten.
Bitte senden Sie Ihre Stellenangebote
im DIN-A4-Format vorab per E-Mail
an [email protected] oder bringen
diese während der Messe direkt zum
tekom-Treffpunkt.
58
tekom-Jahrestagung 2015
Wir möchten auf der Jahrestagung unsere Mitglieder
treffen. Dazu laden wir Sie ganz herzlich zu einem
Besuch an unserem tekom-Treffpunkt ein! Gerne
beantworten wir hier Ihre Fragen rund um die tekom.
Dr. Michael Fritz, Geschäftsführer der tekom und
tekom Europe (links) und Prof. Jürgen Muthig,
Vorsitzender von tekom und tekom Europe
Messe / Ausstellerverzeichnis
Trade Fair / Exhibitors Directory
2W Technische Informations
GmbH & Co. KG, München
Besuchen Sie uns auf der tekom und diskutieren
Sie mit den Experten der 2W über knifflige Aufgaben, außergewöhnliche Lösungen und Technische
Kommunikation „mit Biss“.
Wie knackt man harte Nüsse? Ganz einfach: mit
System. Treffen Sie an unserem Stand kompetente und erfahrene Experten und erleben Sie
die Vorteile nahtlos aufeinander abgestimmter
Dienstleistungen.
Wir freuen uns auf einen anregenden Diskurs mit
Ihnen.
Standnummer: 2/B03
➔ www.2wgmbh.de
Acolada GmbH, Nürnberg
Acolada bringt Anwender und Technik
zusammen:
−−Beliebige Daten mit dem XML-Redaktionssystem Sirius CMS verwalten, auch Bilder und
PowerPoint-Foliensätze.
−−Anleitungen mit dem Word-ähnlichen XMLEditor SIMQIN schreiben und mit myFabulousAgent XML in InDesign publizieren.
−−Die umfangreiche Wörterbuchreihe UniLex
offline und online nutzen.
−−Wörterbücher, Glossare und Terminologien mit
UniTerm pflegen und mit UniLex IDS im Web
bereitstellen.
Standnummer: 2/B04
Gemeinsam mit beo Gesellschaft für Sprachen
und Technologie mbH, Stuttgart; Heartsome Korea, Sampyeong/Bundang, Seongnam Gyeonggi
➔ www.acolada.de
ACP Traductera ist eine Übersetzungsagentur mit
Sitz in Tschechien. Unsere Erfahrung mit Übersetzungen für mittel- und osteuropäische Sprachen und die günstige Lage macht uns zu Ihrem
zuverlässigen Partner. Wir bieten Übersetzungen
von Dokumenten, Websites und Software-Lokalisierung, DTP usw. Unser Übersetzungsteam wird
von Übersetzern – Muttersprachlern gebildet. ACP
Traductera hat das Zertifikat ISO 9001:2008 und
EN 15038:2006 Standard.
Standnummer: 2/F26
Gemeinsam mit Lidax, Jindrichuv Hradec
➔ www.traductera.com
Acrolinx hilft den bekanntesten Brands der Welt,
hervorragenden Content zu erstellen und zu
skalieren – markenkonformen und zielgruppenrelevanten Content, der die gewünschten Ergebnisse erzielt. Ausgestattet mit einer fortschrittlichen Sprachtechnologie, ist Acrolinx die einzige
Software-Plattform, die Content „lesen“ kann
und Autoren hilft, ihn zu verbessern.
Standnummer: 2/D12
➔ www.acrolinx.com
Across Systems GmbH,
Karlsbad
Die Across Systems GmbH ist Hersteller des
Across Language Server, der marktführenden
Softwareplattform zur zentralen, automatisierten
Steuerung von Übersetzungsprozessen unter
Einbeziehung aller Sprachressourcen und Prozessbeteiligten. Zu den Kunden des TranslationManagement-Systems zählen Allianz, Miele,
Renault, SMA Solar Technology, Voith Turbo und
viele andere.
Standnummer: 2/B06
➔ www.across.net
ADA Translations TURKEY,
Istanbul
ADA Translations & Language Services TURKEY
has been providing a full range of professional
language services at the highest possible quality
standards since 1995. The quality of our work
is guaranteed by the consistent use of Quality
Assurance tools and processes. If you need Turkish
and Turkic language solutions for your projects,
ADA is here to provide everything you need.
Übrigens: Wir sprechen auch Deutsch.
Stand number: 2/F09
Together with Databridge Translation Services,
Ivanovo
➔ www.ada-turkey.com
ADAPT Localization
Services GmbH,
Bonn
ADAPT Localization Services ist ein führender
Übersetzungsanbieter für die Branchen Medizin
& LifeSciences und IT & Telekommunikation. Wir
bieten Übersetzungs- und Lokalisierungsdienstleistungen in alle relevanten Sprachen an:
−−Übersetzungen durch spezialisierte
Muttersprachler
−−Layout, DTP, Grafik & Multimedia
−−Localization Engineering & Testing
−−Quelltextoptimierung
−−Zertifiziert nach ISO 17100
−−Qualitätssicherung gemäß ISO 13485 und
15038
Standnummer: 2/F24
www.adapt-localization.com
Adobe Systems GmbH, München
Adobe verändert die Welt durch digitale
Erlebnisse
Adobe ermöglicht das einfache Erstellen, Verwalten, Abstimmen und Veröffentlichen technischer
Informationen und interaktiver eLearning-Inhalte.
Technische Redakteure nutzen FrameMaker, RoboHelp, Captivate und die Adobe Technical Communication Suite zur Optimierung von Workflows
für die Aufbereitung komplexer Informationen in
Produkthandbüchern, illustrierten Leitfäden und
Bedienungshandbüchern.
Standnummer: 2/C11
➔ www.adobe.de
Altran Consulting &
Engineering GmbH,
Fellbach
Der Geschäftsbereich After Sales von Altran
(3000 Mitarbeiter an 30 Standorten in Deutschland) deckt mit seinem Leistungsspektrum und
seinen über 100 Dokumentationsexperten alle
Formen der Technischen Dokumentation ab. Wir
begleiten die Entwicklung multimedialer Interaktionen bei Bedienungsanleitungen und Werkstattinformationen, setzen innovative 3D-Technik (VR/
AR) ein und machen via Apps Wissen mobil.
Standnummer: 2/F04
➔ www.altran.com
Antenna House, Inc.,
Greenville, USA
Antenna House Formatter is used by thousands of
companies worldwide, many of those in Germany,
to format user, technical, training and business
documents for PDF and print. AH Formatter is
used by more content and document management companies exhibiting at tekom than any
other formatting software. Come see for yourself
the power of Antenna House Formatter with support for your complex formatting requirements,
over 50 languages and PDF/A.
Stand number: 2/F23
➔ www.antennahouse.com
Messe Trade Fair
ACP Traductera, a.s., Jindrichuv
Hradec, Tschechische Republik
Acrolinx GmbH,
Berlin
Antidot, Lyon, France
Fluid Topics: Augmented Customer
Support
Designed by Antidot, Fluid Topics reinvents the
user experience in accessing product and support
knowledge. Fluid Topics is a dynamic content
management solution for publishing technical information. Fluid Topics revolutionizes the
customer experience and elevates the value of
content to power customer support.
Since 1999, Antidot has helped about 200 clients
in leveraging their data and content.
Stand number: 2/F14
➔ www.fluidtopics.de
tcworld conference 2015
59
Messe / Ausstellerverzeichnis
Trade Fair / Exhibitors Directory
appsoft Technologies
GmbH, München
Mit Xeditor erstellen Sie strukturierte XMLDokumente intuitiv über einen wordähnlichen
Online-Editor mit Echtzeit-Validierung. Integrieren
Sie mit Xeditor das Marketing, den Vertrieb oder
die Konstruktion in den Redaktionsprozess und
führen Sie ein abteilungsübergreifendes Informationsmanagement ein, das Kosten spart und die
Technische Redaktion entlastet. Xeditor lässt sich
problemlos in bestehende Redaktionssysteme
integrieren.
Standnummer: 2/F11
➔ www.appsoft.de
Arabize Computer
Services Ltd., Nasr
City, Cairo, Egypt
Arabize was founded in 1994 at Cairo, Egypt to
be one of the pioneering content and localization
companies in the region. Our offices in Cairo,
Alexandria, and Switzerland host over 95 skilled
employees. We provide professional localization,
SAP language services, content development and
management in Arabic, English and German. Arabize is ISO 9001:2008 certified, EN 15038:2006
certified, a SAP Language Services Partner and
employs 15 in-house CLPs.
Stand number: 1/B02, multiple vendor stand European Language Industry Association Ltd. (ELIA)
➔ www.arabize.com
Arakanga GmbH, Hanau
Wir bieten komplette Konzepte: inhaltlich und technologisch für den gesamten Erstellungs- und Übersetzungsprozess. So
lassen sich Kosten minimieren, Zeiten reduzieren
und Kundenzufriedenheit steigern.
Wir bieten professionelle Dokumentation:
−−ARAKonzept
−−Quick-Start-Kits für Maschinenbau, Software
+ IT
−−Technische Redaktion, Übersetzung, Illustration
−−Systemberatung: vom Lastenheft bis zum CMS
und TMS
Standnummer: 2/G08
➔ www.arakanga.de
60
tekom-Jahrestagung 2015
Art System
Technology,
Gyeonggi-do,
South Korea
AST Korea is a complete language service provider, specializing in globalization and technical
writing.
As a multi-lingual translation service provider
specializing in user manuals, AST Korea has been
building a strong partnership with Samsung
Electronics since 1997.
AST Korea has improved the efficiency of technical writing development processes through innovative breakthroughs.
Stand number: Foy08, multiple vendor stand Asian
Pavilion
➔ www.astkorea.net
arvato services technical
information GmbH,
Neukirchen-Vluyn
arvato >> corporate information management
ist darauf spezialisiert, physische und digitale
Informationen und Waren für Ihr Unternehmen
zu erstellen und zu distribuieren. Mit mehr als
40 Jahren Erfahrung in den unterschiedlichsten
Branchen stellen wir für Sie sicher, dass Ihre
Unternehmensinformationen exakt dort verfügbar
sind, wo sie gebraucht werden. Weltweit, zur
richtigen Zeit am richtigen Ort, in hoher Qualität
und in der benötigten Menge.
Standnummer: 2/F28
➔ www.arvato.com
Augustin print & medien GmbH,
Oer-Erkenschwick
Die Augustin print & medien GmbH ist seit
fast 15 Jahren Ihr Partner für hochwertige
Druckerzeugnisse.
Druckerzeugnisse wie Bedienungs- oder Installationsanleitungen produzieren wir für Sie im
Standard Offsetdruck oder im hochwertigen
Digitaldruck.
Als besonderes Higlight präsentieren wir
­Ihnen exclusiv auf der tekom-Jahrestagung die
Kombina­tion aus Print- und Filmelementen. Erleben Sie bei uns den Missing Link der graphischen
Industrie hautnah.
Standnummer: 1/A04
➔ www.augustin-print-medien.de
axxepta solutions
GmbH, Langenargen
axxepta bietet Lösungen für automatisiertes
Publizieren und Produktdatenmanagement.
Wir sind der Projektpartner, wenn es darum geht,
Daten zu modellieren, aufzubereiten und in Form
zu bringen, damit Sie Ihre Kunden stets über
sämtliche Medienkanäle mit wertvollen Informationen zu Ihren Produkten und Dienstleistungen
versorgen können.
Standnummer: 2/F02
Gemeinsam mit BaseX GmbH, Konstanz
➔ www.axxepta.de
Bahasa Bagoes Translation
Service, Depok, Indonesia
Bahasa Bagoes Translation Services was founded
in 1999 and is based in Indonesia. We handle all
projects exclusively in-house and apply a strict
QA procedure and aftercare services. Language
pairs: English-Indonesian, German-Indonesian,
Japanese-Indonesian. We are expert in localization for IT, telecommunication, legal, automotive,
life sciences, games, the hospitality industry,
eLearning, human resources, marketing, consumer
products, and many more.
Stand number: Foy11, multiple vendor stand Asian
Pavilion
➔ www.bahasabagoes.com
BaseX GmbH,
Konstanz
XML von den Datenbank-Experten
Wir helfen Ihnen, Ihre Daten mit standardisierten
XML-Technologien zu speichern, zu verwalten, zu
editieren, zu analysieren, diese zu durchsuchen
und zu pflegen.
Von der sicheren Erfassung und medienneutralen
Speicherung über die performante Verarbeitung
großer Datenmengen bis hin zur Anbindung
verschiedenster Ausgabekanäle: Mit uns haben
Sie Ihre Datenlogistik im Griff.
Standnummer: 2/F02
Gemeinsam mit axxepta solutions GmbH,
Langenargen
➔ www.basexgmbh.de
beo Gesellschaft für Sprachen
und Technologie mbH, Stuttgart
Seit mehr als 10 Jahren steht beo für
Zuverlässigkeit, Qualität und Transparenz bei
Übersetzungsdienstleistungen.
Ob Übersetzung, Terminologie oder Lokalisierung:
Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand.
Unser Portal beoSphere unterstützt Sie bei der
täglichen Arbeit. Informationen zum Thema
maschinelle Übersetzung und zum Open Source
Projekt OpenTM2 runden unser Angebot ab.
Standnummer: 2/B04
Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; Heartsome Korea, Sampyeong/Bundang, Seongnam
Gyeonggi
➔ www.beo-doc.de
Bosch Automotive
Service Solutions
GmbH, Hainburg
Bosch Automotive Service Solutions ist einer
der führenden Anbieter von Augmented-RealityLösungen für Unternehmen.
Bosch hat die Common Augmented Reality Platform CAP entwickelt, mit der sich Inhalte einfach
und schnell zum Beispiel in Technische Dokumentationen integrieren lassen. Die Plattform
dient der Industrialisierung von AR-Inhalten und
-Applikationen und kann in allen Unternehmensbereichen eingesetzt werden.
Standnummer: 2/D01
➔ www.bosch.com
CARSTENS + PARTNER GmbH &
Co. KG, München
CLS 4-Text GmbH, Berlin
CLS 4-Text GmbH mit Sitz in Berlin
ist ein Tochterunternehmen von Lionbridge. Als
innovativer Dienstleister bieten wir ein umfangreiches Leistungsspektrum und integrierte Lösungen
im Bereich der Technischen Kommunikation an.
Fast alle angebotenen Dienstleistungen werden
inhouse erbracht – von Projektmanagement,
Übersetzung, Lokalisierung, Terminologiemanagement und DTP bis hin zu Beratung und
Engineering.
Standnummer: 2/C04
Gemeinsam mit Lionbridge Technologies,
Waltham/MA
➔ www.4-text.de
cognitas ist Ihr Partner für Technische Dokumentation. cognitas erstellt Bedienungs-, Betriebsund Wartungsanleitungen, Online-Hilfesysteme,
Kataloge, Utility-Filme und AR-Anwendungen für
verschiedene Branchen. Unser Leistungsangebot:
−−Redaktion
−−Terminologie- und Übersetzungsmanagement
−−Beratung
−−Training
−−Outsourcing des gesamten Dokuprozesses
−−Publikation und Druck
−−Archivierung
cognitas ist ein Unternehmen der Canon Deutschland GmbH.
Standnummer: 2/C05
➔ www.cognitas.de
commatec – Ing.-Büro
für Technische
Dokumentation, Gießen
commatec – Schlicksupp Coletta Klossek GbR
−−Ausgezeichneter Dienstleister für Technische
Dokumentation.
−−Spezialist für zielgruppengerechtes Schreiben.
−−Profi für die verständliche Erklärung komplexer
Technik.
−−Berater für Prozesse und Technik in der Technischen Dokumentation.
−−Problemlöser von der Konzeption bis zur Produktion von Anleitungen.
Standnummer: 2/F21
➔ www.commatec.de
Congree Language
Technologies GmbH,
Karlsbad
Die Congree Language Technologies GmbH wurde
im September 2010 gegründet. Als Lösungsanbieter im Bereich Autorenunterstützung liefert
Congree die führenden Technologien zur Formulierung konsistenter Texte, unter Berücksichtigung
von definierten Stilregeln und einem einheitlichen
Wording. Autoren können durch den Einsatz von
Congree schneller und kostengünstiger qualitativ
hochwertige, regelkonforme und leicht übersetzbare Texte erstellen.
Standnummer: 2/B05
➔ www.congree.com
Conversis,
Oxfordshire, UK
Conversis is a leading company for project management within the translation and localisation
industry and are members of the Globalisation
and Localisation Association. We provide highquality, accurate and on-time translations and
associated technical services, always delivering on
our promises and excelling at customer service.
Our clients include large multi-national corporations such as Canon, Shell, Rexam and Marks &
Spencer.
Stand number: 2/G04
➔ www.conversis.com
Corel GmbH, München
Mit CorelDRAW Technical Suite präsentiert Corel die smarte Lösung für
hochwertige visuelle Technische Kommunikation,
die die technischen Zeichenwerkzeuge von Corel
DESIGNER mit den Grafikdesign-Funktionen von
CorelDRAW verbindet. Von MS Office bis 3D PDF
und S1000D werden alle Standards unterstützt.
Noch effizienter mit Übersetzungsunterstützung
und neuen Publikationsfunktionen für anschauliche Technische Dokumentation – gedruckt, online,
mobil.
Standnummer: 2/F13
Gemeinsam mit Lattice Technology, Inc.,
Westminster
➔ www.coreldraw.com/technicalsuite
Coreon, Berlin
Coreon ist eine ausgefeilte SaaSLösung für mehrsprachige Wissenssysteme – eine
Kombina­tion aus Taxonomie/Ontologie – mit Terminologieverwaltung. Multilinguale Begriffsnetze
erlauben nicht nur eine neuartige Visualisierung
von großen Terminologieressourcen, sondern spielen eine Schlüsselrolle für organisationskritische,
wertschaffende Lösungen wie Interoperabilität
oder intelligente, mehrsprachige Textsuche und
Analyse von Big Data.
Standnummer: 1/A05
Gemeinsam mit CrossLang NV, Gent
➔ www.coreon.com
Messe Trade Fair
Wir bieten Dienstleistungen rund um
die Technische Kommunikation. Professionelle
Benutzerinformationen für Maschinen, Anlagen
und Softwareprodukte sind unsere Stärke. Wir
beraten unsere Kunden und unterstützen sie von
der Recherche über Redaktion bis hin zur fertigen
Dokumentation, selbstverständlich auch übersetzt
in alle erforderlichen Sprachen. Außerdem beraten
wir unsere Kunden bei der Einführung von CMSLösungen inklusive Datenmigration.
Standnummer: 2/C06
➔ www.carstens-techdok.de
cognitas. GmbH,
Ottobrunn
Crestec Europe B.V.,
Amsterdam, Netherlands
Crestec Europe is proud to celebrate its 20th
anniversary in 2015. As part of the worldwide
Crestec Group, Crestec Europe offers a full range
of services, from source creation to translation,
post-editing, DTP, printing, fulfillment and more.
Always on time, on budget and with the highest
level of quality.
Stand number: Foy13, multiple vendor stand Asian
Pavilion
➔ www.crestec.eu
tcworld conference 2015
61
Messe / Ausstellerverzeichnis
Trade Fair / Exhibitors Directory
CrossLang NV, Gent,
Belgien
CrossLang NV ist ein Beratungs- und Integrationshaus. Fokussiert auf Sprachtechnologie zeichnen
wir uns durch Expertise in Maschineller Übersetzung, Terminologie- und Übersetzungsmanagement aus. Durch Kooperation mit führenden Herstellern und Open-Source-Technologien realisieren
wir effektive Lösungen. Nahtlose Integrationen
und maximale Prozessautomatisierung führt zu
Kosteneinsparungen, schnellerer Time-to-Market
und erhöhter Effizienz.
Standnummer: 1/A05
Gemeinsam mit Coreon, Berlin
➔ www.crosslang.com
D.O.G. GmbH, Leonberg
Die D.O.G. Dokumentation ohne
Grenzen GmbH mit Sitz in Leonberg (bei Stuttgart) bietet umfangreiche Leistungen von der
Technischen Redaktion und Übersetzungen bis
zur Software-Lokalisierung und -Entwicklung.
So hat die D.O.G. GmbH die erste kommerzielle
Qualitätssicherungssoftware für Übersetzungen
ErrorSpy und die Terminologieplattform LookUp
entwickelt.
Standnummer: 2/B02
Gemeinsam mit docom GbR, Freiburg
➔ www.dog-gmbh.de
Databridge Translation
Services, Ivanovo, Russia
Databridge Translation Agency has been working
on the translation market since 2005 and during
this period we have established a reputation as a
reliable partner for more than 200 MLVs and LSPs
all over the world. Our fields of expertise include
IT, Electronics, Marketing, Machinery and Oil and
Gas. The company is highly experienced in translations from English and major European languages
into Russian and former USSR languages.
Stand number: 2/F09
Together with ADA Translations TURKEY, Istanbul
➔ www.databridge.ru
DATACOPY publishing
solutions GmbH, Köln
Auf der tekom-Jahrestagung vertritt die DATACOPY publishing solutions gmbh exklusiv die
PTC-Produktlinie. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit
den Arbortext-Produkten, IsoDraw / Creo Illustrate
und Windchill die Dokumentationserstellung optimieren können. Und vor allem, welche Kostenund Zeitvorteile sich durch die direkte Anbindung
an die Produktentwicklung ergeben.
Standnummer: 2/E09
Gemeinsam mit IDEM – Ihr Dokuteam für Energie
& Mobilität, Wolfsburg
➔ www.datacopy.de
62
tekom-Jahrestagung 2015
DeltaXML Ltd,
Worcestershire, UK
Experts in XML document and data comparison
systems, DeltaXML provides flexible, accurate and
reliable solutions and software to find and process change in XML content. DeltaXML’s flexible
technology can utilize a variety of industry standards ranging from DITA and DocBook to your
own custom DTD’s allowing for easy review, audit
trail, redline document production, or regression
testing.
Stand number: 2/A03
➔ www.deltaxml.com
Design Science, Inc.,
Long Beach, USA
Design Science was founded in 1986 and is
headquartered in Long Beach, California. We are
the worldwide leader in developing, marketing
and supporting software for scientific and technical communication. Our MathType, MathFlow, and
MathPlayer software products are used by scientists, engineers, educators and publishing professionals, for mathematical notation in print and
online documents, and for building web pages
with interactive math content.
Stand number: 1/A03
➔ www.dessci.com/mathflow
Deutscher Terminologie-Tag
e.V., Leimen
Ein Forum für alle, die sich mit Terminologiearbeit
beschäftigen.
Seine Leistungen: Beratung, Fortbildung, Veranstaltung von Symposien zu aktuellen terminologischen Belangen.
Sein Leitfaden: „Best Practices in der Terminologiearbeit“ wurde 2010 veröffentlicht.
Seine Fachzeitschrift – eDITion – erscheint zweimal pro Jahr. Sie liefert Beiträge zu neuen Methoden und Lösungsansätzen der Terminologiearbeit.
Standnummer: Foy05, Gemeinschaftsstand
­Associations World
➔ www.dttev.org
docom GbR, Freiburg
Die Firma docom GbR erstellt als Dienstleister Dokumentationen aller Art: von
Handbüchern und Online-Dokumentationen über
Schulungsunterlagen, selbst ablaufende Demos,
Materialien für elektronisches Lernen bis hin zu
Informationsfilmen.
docom GbR wurde mehrfach für Software­
dokumentationen mit dem tekom-Dokupreis
ausgezeichnet.
Standnummer: 2/B02
Gemeinsam mit D.O.G. GmbH, Leonberg
➔ www.docom.de
doctima GmbH, Fürth
doctima entwickelt Standards, Prozesse und Lösungen, um komplexe Dokumente
effizient, qualitätsbewusst und kostengünstig zu
erstellen. Als SCHEMA-Partner unterstützen wir
bei Daten-Migration, Aufbau von Redaktionsprozessen, Standardisierung und Modularisierung.
Neu sind unsere Produkte ContentConnect (Wiederverwendung von aufwändig erstelltem Content) und ContentRuleset (Qualitätssicherung des
Contents auf Basis des Schematron-Moduls).
Standnummer: 1/D02
➔ www.doctima.de
DOCUFY GmbH,
Bamberg
DOCUFY ist führender Softwareanbieter für
professionell vernetzte Dokumentationssysteme.
Ausgehend von der Basissoftware für Technische
Dokumentation, haben wir eine in sich schlüssige
Produktkette geschaffen, die unternehmensrelevanten Content branchenübergreifend erschließt.
Die DOCUFY-Lösungen COSIMA go!/ enterprise,
DOCUFY Machine Safety und TopicPilot ermöglichen die zukunftssichere Organisation, Klassifikation und Darstellung Ihrer Inhalte.
Standnummer: 2/D05
Gemeinsam mit Kothes! Technische Kommunika­
tion GmbH & Co. KG, Kempen
➔ www.docufy.de
Docware GmbH, Fürth
Die Docware GmbH steht für fundiertes und zertifiziertes Know-how,
frisches Denken und verlässliche Partnerschaft
in der Entwicklung und Implementierung von
Softwarelösungen für den After-Sales-Service und
das Ersatzteilwesen. Mit der Standardsoftware
PARTS-PUBLISHER, einer modular aufgebauten
Ersatzteilkatalog-Software, nimmt Docware eine
Spitzenposition auf dem Markt für elektronische
Teilekataloge und digitale Service-Informationssysteme ein.
Standnummer: 2/F06
➔ www.docware.de
Dokuwerk KG,
Friedrichshafen
Die Dokuwerk KG mit Sitz in Friedrichshafen
ist ein Dienstleistungs- und Übersetzungsunternehmen für alle Themen rund um die
Produktkommunikation:
Wir konzipieren und erstellen anwendergerechte
Produktinformationen wie Bedienungsanleitungen und Kataloge – Print, Online oder für das
Web. Die Erstellung erfolgt auf Basis der Methode
Funktionsdesign®. Als SDL LSP-Partner bieten wir
alle Leistungen eines professionellen Sprachendienstleisters an.
Standnummer: 2/A05
➔ www.dokuwerk.de
ELIA – European Language
Industry Association Ltd.,
Rimini, Italy
door2solution
software GmbH,
Wien, Österreich
Unsere Softwarelösung für ETK und Serviceportale
ermöglicht Ihnen auf Basis eines herausragenden
Preis-/Leistungsverhältnisses interaktive 2D/3DKataloge zu publizieren. Auch mit varianter Stückliste. Integriert mit Ihrem ERP-/PLM-System bietet
die Lösung ein modernes, flexibles Layout und
kann mit einem eigenen Webshop oder in Ihre
eCommerce Plattform integriert ergänzt werden.
Alles selbstverständlich auch offline und auf
mobilen Endgeräten.
Standnummer: 2/F31
➔ www.door2solution.at
DVÜD – Deutscher Verband
der freien Übersetzer und
Dolmetscher e.V., Berlin
EasyBrowse GmbH,
Schwerin
Mit unseren Produkten und Lösungen auf der
Basis unserer Software EB.Suite wird der Umgang
auch mit umfangreichen Informationsbeständen
zum Kinderspiel.
Ihre Kunden und Mitarbeiter erhalten einfach zu
bedienende und doch mächtige mobile, elektronische Dokumentationen, die z. B. als Schulungsund Servicedokumentationen, als Wartungshandbücher und als Ersatzteilkataloge in allen
elektronischen Medien zum Einsatz kommen.
Standnummer: 2/E03
Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin
➔ www.easybrowse.de
Empolis Information
Management GmbH,
Kaiserslautern
Lernen Sie Empolis Smart Content kennen: effizientes Erstellen, Verwalten, Verknüpfen, Verteilen
und Auffinden! Empolis Smart Content ist die Lösung für die zielgruppenspezifische Bereitstellung
und Publikation von modularem Content – aus
der Cloud oder On-Premise. Viele Unternehmen
und öffentliche Institutionen setzen bereits auf
unser über 25-jähriges Branchen- und ProzessKnow-how. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an
unserem Stand.
Standnummer: 2/F29
➔ www.empolis.com
Enssner Zeitgeist
Translations GmbH,
Schweinfurt
Die Enssner Zeitgeist Translations GmbH, zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 ist seit über
60 Jahren Partner für Übersetzung und Technische
Dokumentation in allen Sprachen. Der Einsatz
marktführender Translationstools, eine eigene
Grafikabteilung und ein internationales Partnernetzwerk – seit 2007 auch mit einer eigenen
Niederlassung in Chandigarh/Indien – sorgen für
eine ausgezeichnete Stellung am Markt.
Standnummer: 2/F16
➔ www.enssner.de
Die ep Technische Dokumentation GmbH bietet
Fullservice in Dokumentation und CE. Dazu zählen
Beratung, Coaching und verständlich aufbereitete
Dokumentationen in Ihrem Corporate Design.
Ihr kompetenter Partner im Bereich 2D/3D-Illustrationen, 3D-Animationen, Multimediadesign,
Informationstechnologie (Apps, CMS, ...) sowie
bei Risikobeurteilung, Prozessoptimierung, Normenüberwachung und CE-Schulung.
Standnummer: 2/F17
➔ www.ep-doku.de
ESG Elektroniksystemund Logistik-GmbH,
Fürstenfeldbruck
Seit fünfzig Jahren entwickelt, integriert und
betreibt die ESG Elektronik- und IT-Systeme für
Militär, Behörden und Unternehmen. Als Spezialsystemfirma sind wir gesamtverantwortlich für
einzelne Module und komplette Systeme. Mit
unseren Leistungen unterstützen wir die Prozesse
und Fähigkeiten unserer Kunden und steigern die
Zuverlässigkeit ihrer Systeme. Als Kompetenzcenter ermöglichen wir unseren Kunden den Zugang
zu neuen Technologien.
Standnummer: 2/F01
➔ www.esg.de
Eule Lokalisierung GmbH, Kiel
Eule Lokalisierung GmbH ist ein nach
EN15038 zertifiziertes Übersetzungs- und
Lokalisierungsunternehmen in Kiel. Als SAP Language Service Partner legt Eule den Schwerpunkt
auf Übersetzungen für SAP und SAP-Kunden.
Die Partnerschaft mit Lucy Software and Service
GmbH im Bereich maschineller Übersetzung (MT)
und across im Bereich Translation Memory (TM)
ermöglicht es der Eule, technologisch ausgefeilte
Lösungen anbieten zu können
Standnummer: 2/F25
Gemeinsam mit Lucy Software and Services
GmbH, Waibstadt
➔ www.eule-l10n.com
Messe Trade Fair
Der DVÜD e.V. tritt für die Interessen von professionellen Übersetzern und Dolmetschern am
Wirtschaftsstandort Deutschland ein. Ziel ist u. a.
die Anerkennung beider Berufsstände, die höchste
Kompetenz und Bildung erfordern, aber gleichzeitig durch keinerlei Auflagen geschützt sind. Der
DVÜD betreibt Lobbyismus für die Berufsstände
und fördert den Austausch mit der Wirtschaft. Der
Verband mit Sitz in Berlin wurde 2011 gegründet.
Standnummer: Foy06, Gemeinschaftsstand
­Associations World
➔ www.dvud.de
ELIA, the European Language Industry Association, brings together translation, localization and
interpreting companies that do business in Europe. The association provides its members with
tools and opportunities to improve their businesses such as training and networking events,
resources for business development and joint
marketing efforts. ELIA is a community of peers. It
is a place for language companies to learn, grow,
socialize and share.
Stand number: 1/B02, multiple vendor stand European Language Industry Association Ltd. (ELIA)
➔ www.elia-association.org
ep Technische Dokumentation
GmbH, Ulm
elionetwork,
Singapore
elionetwork provides complete end-to-end
globalization solutions, all under one roof. Its
network of expert linguists and translators spread
across all 5 continents provides cutting-edge
localization solutions to help customers grow
their business internationally. The company’s
locale-specific industry-focused solutions are
designed to effectively convey the true essence of
messages across different languages and cultures.
Stand number: 1/C04
➔ www.elionetwork.com
tcworld conference 2015
63
Messe / Ausstellerverzeichnis
Trade Fair / Exhibitors Directory
euro engineering AG,
Stuttgart
We give engineers the freedom to create the
future
Ausgehend von der Produktentwicklung bietet
die euro engineering AG Dienstleistungen, die
sich am typischen Prozessverlauf des Engineering
orientieren. Von der Konzeption über Entwicklung,
Konstruktion, Berechnung und Versuch bis hin
zum Projektmanagement und zur Dokumentation
arbeiten wir mit Leidenschaft an und in zukunftsorientierten Projekten unserer Kunden.
Standnummer: 1/D03
➔ www.ee-ag.com
eurocom Translation
Services GmbH,
Wien, Österreich
eurocom ist bereits seit mehr als 20 Jahren
erfolgreich im Übersetzungsmarkt tätig. Unser
Leistungspaket umfasst neben der „klassischen
Übersetzung“ auch Angebote wie die Internationalisierung von Websites, Software-Lokalisierung,
Fremdsprachenlayout, Terminologie-Management
sowie innovative Freigabeprozesse. Übersetzungskompetenz und Technologielösungen vereinen
wir proaktiv, zielorientiert und kostenbewusst für
unsere Kunden.
Standnummer: 2/D07
Gemeinsam mit Kaleidoscope GmbH, Wien; mytag
GmbH, Chemnitz
➔ www.eurocom.at
euroscript
Deutschland GmbH,
Berlin
euroscript Deutschland GmbH ist ein führender
Lösungsanbieter im Bereich Content-LifecycleManagement. Das Unternehmen bietet umfassende Lösungen zur Konzeption, Entwicklung
und Unterstützung in den Bereichen Beratung
und Systemintegration, Technische Redaktion und
Sprachdienstleistungen. Dank der Expertise ihrer
Mitarbeiter unterstützt euroscript Unternehmen
weltweit bei der effizienten Verwaltung ihrer
Dokumente und digitalen Informationen.
Standnummer: 1/D01
➔ www.euroscript.de
EVS Translations GmbH,
Offenbach
EVS Translations ist ein internationaler Sprachdienstleister, der seit fast 25 Jahren auf Sprachlösungen für globale Unternehmen spezialisiert
ist. Rationalisierte Arbeitsabläufe und eigene
Übersetzerteams in fünf Ländern garantieren
gleichbleibende und wirtschaftliche Lösungen für
ein- und mehrsprachige Projekte jeder Größe. EVS
Translations ist für die Erstellung komplexer und
umfangreicher Übersetzungen in vielen Branchen
gerüstet.
Standnummer: 2/F33
➔ www.evs-translations.com
64
tekom-Jahrestagung 2015
S|Y|S|T|E|M|S
Expert
Communication
Systems GmbH, Haar
Auf der Basis langjähriger Branchenkenntnis in
den Bereichen Technische Dokumentation und
Marketing ist der Expert Communication Systems
GmbH die Entwicklung eines der flexibelsten und
leistungsstärksten Content-Management-Systeme
gelungen. Der SMC (Smart Media Creator) wird
seit 2001 in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Technischen Redakteuren weiterentwickelt
und basiert auf den aktuellsten Technologien.
Standnummer: 2/E07
➔ www.ec-systems.de
ExperTeach GmbH,
Dietzenbach
Wir, die ExperTeach GmbH, sind einer der führenden Weiterbildungsanbieter im IT-Sektor. Unsere
Leistungen und Angebote im Bereich der mehrsprachigen Technischen Dokumentation umfassen
im Wesentlichen folgende vier Punkte:
−−Konzeption und Gestaltung Technischer
Dokumentation
−−Dokumentation für das mobile Endgerät
(Smartphone, Tablet, E-Book)
−−IT- und Softwaredokumentation (PDF,
Online-Hilfe)
−−Erstellung von E-Learning-Modulen
Standnummer: 1/D05
➔ www.experteach.eu
Fachhochschule Flensburg –
Studiengang Internationale
Fachkommunikation
Der Studiengang Internationale Fachkommunikation bietet ein Bachelor-Studium mit
Schwerpunkt Technische Redaktion oder
Technikübersetzen Deutsch/Englisch an. Im
Master-Studium erwerben Sie vertiefte praxis­
orientierte Kenntnisse in Technischer Kommunikation in Vollzeit oder in Teilzeit in Präsenz- bzw.
Online-Lehrveranstaltungen.
Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der
Hochschulen
➔ www.wi.fh-flensburg.de
Fachhochschule
Köln
Der Master-Studiengang Terminologie und
Sprachtechnologie der Fachhochschule Köln
befähigt Studierende, professionelle, mehrsprachige Aufgaben in den Bereichen Terminologiearbeit,
übersetzungs- und lokalisierungsspezifische
Softwarehilfsmittel und Technische Dokumentation zu übernehmen. Voraussetzung ist ein
Hochschulabschluss.
Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der
Hochschulen
➔ www.fh-koeln.de/itmk
Fischer Computertechnik FCT
AG, Radolfzell am Bodensee
Fischer Computertechnik FCT AG – 30 Jahre Erfahrung – ist Ihr Partner in den Bereichen Technische
Dokumentation und professionelles Information
Management. Mit den TIM 4.0 Editionen TIM
ONE, TIM TEAM und TIM ENTERPRISE bietet Ihnen
das Softwarehaus standardisierte, individuelle
oder maßgeschneiderte Redaktionslösungen für
innovative Produktkommunikation. Basierend
auf DITA sind Sie gut gerüstet für internationale
Zusammenarbeit und für Industrie 4.0.
Standnummer: 2/D04
➔ www.fct.de
FontoXML webbased XML editor,
Rijswijk, Netherlands
FontoXML makes structured authoring superintuitive. The web-based XML editor adapts to
your schema, your CMS infrastructure and the
front end that your authors are used to working
in. Add-ons bring content creation to a higher
level. FontoXML enables every expert to produce
structured and rich content, even with no knowledge of XML.
Stand number: 2/F20
➔ www.fontoxml.com
GALA (Globalization and
Localization Association),
Seattle, USA
The Globalization and Localization Association
(GALA) is the world‘s leading trade association
for the language industry with over 400 member
companies in 50 countries. As a non-profit membership organization, we support our member
companies and the language sector by creating
communities, championing standards, sharing
knowledge, and advancing technology.
Stand number: Foy01, multiple vendor stand
Associations World
➔ www.gala-global.org
gds GmbH, Sassenberg
gds steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich
der Technischen Dokumentation. Mit der Kombination aus dem Redaktionssystem docuglobe und
maßgeschneiderten, redaktionellen Dienstleistungen und Fachübersetzungen ist gds in der Lage,
die Prozesse Ihrer Technischen Dokumentation
optimal zu gestalten. gds unterstützt Sie dabei,
Ihre Dokumentation zur Benchmark Ihrer Branche
zu machen.
Standnummer: 2/B01
➔ www.gds.eu
Good Enterprise Limited,
Shenzhen, China
GFT GmbH, Schenkenzell
GFT UnternehmensGruppe, 360° Service
Informieren Sie sich jetzt über das
Portfolio der GFT UnternehmensGruppe und
genießen Sie einen leckeren Espresso auf unserem
Messestand.
GFT GmbH: Technische Übersetzungen, Automatisierung und Schulung von Übersetzungsprozessen
GFT AKADEMIE GmbH: Produkthaftung
­China und USA, Übersetzung von Rechts- und
Marketingtexten
GFT Communicate GmbH: Dolmetschervermittlung alle Sprachen, interkulturelles Training
Standnummer: 2/C10
➔ www.gft-gruppe.com
Glossa Group GmbH,
Hamburg
Gogolin & Co.,
Buxtehude
Gogolin & Co. bietet seit 1998 Dienstleistungen
im Bereich Technische Kommunikation an. Wir
erstellen und überarbeiten Ihre Dokumente normenkonform und nach hohen Qualitätsstandards.
Auch Risikobewertungen und CE-Erklärungen
gehören zu unserem Angebot. Da wir außerdem
Übersetzungen bieten, erhalten Sie alle Dienstleistungen aus einer Hand. Um dabei beste Qualität
zu sichern, arbeiten wir nach DIN EN 15038 und
mit modernsten Übersetzungssystemen.
Standnummer: 1/B02, multiple vendor stand European Language Industry Association Ltd. (ELIA)
➔ www.gogolin.de
HansemEUG Inc.,
Suwon-si, Gyeonggido, South Korea
HansemEUG Inc. is a leading content development and localization service provider that has
been operating in Korea since 1990. We have
created content for more than 10,000 projects
covering a variety of industry and manual types.
Our language specializations are CCJK and other
Asian, African and Middle Eastern languages
including Vietnamese, Thai, Malay and Arabic. We
currently have over 180 professionally trained,
in-house staff.
Stand number: 2/F12
➔ www.ezuserguide.com
Heartsome Korea, Sampyeong/
Bundang, Seongnam Gyeonggi,
South Korea
Heartsome Korea’s multilingual solutions and
language professionals deliver exceptional globalization services to reach customers all over the
world. Heartsome Korea‘s solutions and services
provide:
−−Globalization (translation with cultural
adaptations)
−−Structured documentation in multiple formats
−−Quality assurance with consistent use of internal processes and resources
Stand number: 2/B04
Together with beo Gesellschaft für Sprachen
und Technologie mbH, Stuttgart; Acolada GmbH,
Nürnberg
➔ www.heartsome.co.kr
HelpDesign – technische &
elektronische dokumentation,
Wendlingen am Neckar
Unsere Leistungen und Services sind Wegbereiter
für erfolgreiche, kostenbewusste und pragmatische Konzepte in der Technischen Dokumentation
und bei der CE-Kennzeichnung. Zu unseren
Kunden zählen KMU-Unternehmen ebenso wie
Konzerne in der EU und weltweit.
Unsere Geschäftsfelder: Seminare, Software, Beratung, Technische Dokumentation, Übersetzung
und Support.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Standnummer: 2/A06
Gemeinsam mit MEINRAD.CC Communication
Consulting GmbH, Wolfsberg
➔ www.helpdesign.eu
Hochschule Aalen –
Technik und Wirtschaft
Die Hochschule Aalen ist mit über 5.000 Studierenden eine der größeren und forschungsstärksten Hochschulen für angewandte Wissenschaften
Baden-Württembergs. Die Hochschule bildet
bereits seit 17 Jahren Technische Redakteure aus
und setzt dabei auf eine solide ingenieurwissenschaftliche Ausbildung (7 Semester, Abschluss
B. Eng.).
Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der
Hochschulen
➔ www.htw-aalen.de
Hochschule Anhalt –
Fachbereich Informatik und
Sprachen, Köthen
Der Fachbereich Informatik und Sprachen der
Hochschule Anhalt bietet für sprachlich und
kulturell Interessierte einen Bachelor-Studiengang
„Fachkommunikation – Softwarelokalisierung“,
einen Master-Studiengang „Softwarelokalisierung“ und als Weiterbildungsangebot die Frühjahrsschule Softwarelokalisierung an.
Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der
Hochschulen
➔ www.inf.hs-anhalt.de
tcworld conference 2015
Messe Trade Fair
Glossa Group ist einer der global führenden
Übersetzungs- und Lokalisierungsdienstleister,
Softwarehersteller, Kommunikationsspezialist und
Expertenvermittler. Mit Zentralen in Hamburg und
Peking bietet Glossa Group seit über einem Jahrzehnt standardisierte und individuelle Lösungen
an, u. a. zur Eingrenzung von Fehlertoleranzen.
Softwareindustrie, Elektrotechnik, Maschinenbau und Fahrzeugbau profitieren durch höchste
Qualitätsstandards.
Standnummer: 2/C03
➔ www.glossa-group.com
Good Enterprise Limited, as a translation solution (services and tools) provider, our
services broadly include:
−−Multilingual translations
−−Software localization
−−Technical writing or authoring
−−Sales & development of CAT (Computer Aided
Translation) software applications
−−Multilingual DTP & graphics design (including
gift box or packaging design, typesetting and
product photography etc.)
−−Multilingual voiceover recording, dubbing &
subtitling
Stand number: 2/F15
➔ www.gel-global.com
65
Messe / Ausstellerverzeichnis
Trade Fair / Exhibitors Directory
Hochschule für Angewandte
Sprachen – Fachhochschule
des SDI, München
Technik – Sprachen – Kommunikation: Diesen
Dreiklang finden Sie an der Hochschule für
Angewandte Sprachen des SDI München. In
den Studiengängen Internationale Medien- und
Technikkommunikation (BA) und Internationale
Medienkommunikation (MA) erarbeiten Sie sich
Kommunikationsfähigkeit für den globalen Arbeitsmarkt und professionelles Wissensmanagement unter Nutzung digitaler Medien als Schlüsselqualifikationen für zukunftsorientierte Berufe.
Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der
Hochschulen
➔ www.sdi-muenchen.de
Hochschule Hannover
– Fakultät Elektro- und
Informationstechnik, Studiengang
Technische Redaktion
Vorgestellt wird die Arbeitsweise im Studiengang
Technische Redaktion (Bachelor of Engineering)
an der Hochschule Hannover. Der interdisziplinäre
Zugang mit den Lehrgebieten „Betriebslehre“,
„Didaktik“, „Angewandte Linguistik“, „Recherche und Text“, „Technik“, „Angewandte Informatik“ und „Visuelle Kommunikation“ steht im
Vordergrund.
Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der
Hochschulen
➔ www.hs-hannover.de
Hochschule Karlsruhe –
Technik und Wirtschaft
Die Hochschule Karlsruhe – Technik
und Wirtschaft bietet im Studiengang Kommunikation und Medienmanagement (vormals Technische Redaktion) einen 7-semestrigen Bachelorund einen 3-semestrigen Master-Studiengang an.
Berufsbegleitend kann man das einsemestrige
Kontaktstudium Technische Dokumentation
belegen, das mit einem Hochschulzertifikat abschließt und von der tekom als Vorbereitung für
die tekom-Prüfung zertifiziert ist.
Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der
Hochschulen
➔ www.hs-karlsruhe.de
Hochschule Magdeburg-Stendal,
Magdeburg
Die Hochschule Magdeburg-Stendal bildet im
Bachelor Internationale Fachkommunikation und
Übersetzung zukünftige Fachübersetzer, Terminologen und Technische Redakteure aus. Der Stu­
diengang zeichnet sich durch seinen Schwerpunkt
im Bereich Technik, Terminologie und Technische
Dokumentation aus.
Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der
Hochschulen
➔ www.hs-magdeburg.de
66
tekom-Jahrestagung 2015
ICMS GmbH,
Lindau
Hochschule Merseburg
Die Hochschule Merseburg bietet
die Studiengänge „Technische Redaktion und
E-Learning-Systeme“ (B.Eng) sowie „Informationsdesign und Medienmanagement“ (M.A) an.
Ziel des Bachelorstudiengangs ist die Ausbildung
von Fachkräften mit fachspezifischem Wissen
und sprachlich-visuellen Kompetenzen. Der
Masterstudiengang eignet sich sowohl für Absolventen eines technischen Studiums als auch für
Quereinsteiger.
Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der
Hochschulen
➔ www.hs-merseburg.de
Hochschule München
Die Hochschule München stellt ihren
in 2011 gegründeten Studiengang „Technische
Redaktion und Kommunikation“ (BA) vor. Der
Studiengang vermittelt die Fachbereiche Technische Dokumentation, Medien und Technik & IT.
Zum Studiengang gehören Labore für Foto- und
Videotechnik sowie Usability. Vielfältige Projekte
unterstützen die praxisorientierte Ausrichtung
des Studiums. Die Möglichkeit zum Studieren im
Ausland fördert interkulturelle Kompetenzen.
Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der
Hochschulen
➔ www.hm.edu/trk
IAI Linguistic Content AG,
Saarbrücken
Die IAI Linguistic Content AG ist spezialisiert auf
Dienstleistungen aller Art rund um das Thema
Terminologiearbeit: Die IAI LC AG unterstützt Sie
u. a. bei der Extraktion, der Evaluierung und der
Bereinigung Ihrer Terminologie und verwendet dafür einzigartige Werkzeuge, die mit linguistischer
Intelligenz arbeiten. Sie haben die Wahl zwischen
maßgeschneiderten Lösungen und Standardanwendungen, die Sie künftig auch Web-basiert
nutzen können.
Standnummer: 2/A10
➔ www.iai-sb.de
Das erfahrene Beraterteam der ICMS GmbH
unterstützt bei der Analyse, Spezifikation und Auswahl der Technologie oder Betreuung während
der Einführung und Betrieb neuer Systemlösungen
im Bereich des Informations- und ContentManagements. Ob Standard-Redaktionssystem,
projektspezifische Anpassungen oder unternehmensweite Informationsportale – gemeinsam mit
ICMS treffen Sie die richtige Entscheidung für eine
effiziente Systemlösung.
Standnummer: 2/G06
➔ www.icms.de
IDEM – Ihr Dokuteam für
Energie & Mobilität,
Wolfsburg
Als einer der größten Dienstleister für Technische
Dokumentation im deutschsprachigen Raum sorgt
IDEM für den reibungslosen Informationsfluss –
mit klassischer, barrierefreier und mobiler Dokumentation. In den Bereichen Energie & Mobilität
finden wir vielfältige Lösungen:
−−Redaktion
−−Übersetzung
−−Mediengestaltung
−−Informationstechnologie
−−Personalservice
Gemeinsam zum Ziel. Ihr Dokuteam für Energie &
Mobilität freut sich auf Ihren Besuch.
Standnummer: 2/E09
Gemeinsam mit DATACOPY publishing solutions
GmbH, Köln
➔ www.idem-doku.com
Information Mapping
International nv, Drongen,
Belgium
Information Mapping International is a worldwide
company with headquarters in Ghent (Belgium)
and offices in Boston, MA (US) and Bangalore
(India) that owns the Intellectual Property rights
on Information Mapping®. Information Mapping®
is a research-based content standard to analyze,
structure and present information, developed
by Professor Horn at Columbia and Harvard
Universities.
Stand number: 2/F32
➔ www.informationmapping.com
Information System
Engineering Inc. (ISE),
Tokyo, Japan
Information System Engineering (ISE) is a leading
company in the technical communications field in
Japan, providing services that cover the production of engineering systems, multilingual instruction manuals, and websites to meet the needs
of its globally based clients. In order to meet
regional requirements, collaborative partnerships
have been formed with companies such as ISE-CN
(China) and ISE-EU (Switzerland).
Stand number: Foy09, multiple vendor stand Asian
Pavilion
➔ www.ise.co.jp
Interverbum Technology, Linköping,
Schweden
Interverbum Technology ist ein Unternehmen, das
globalen Organisationen dabei hilft, die Herausforderungen im Bereich Übersetzung und Erstellung von Inhalten zu meistern. TermWeb, unser
führendes Terminologie-Management-System, ist
eine webbasierte Lösung, die sich leicht integrieren lässt und hat heute mehr als 50.000 Anwender weltweit. TermWeb bietet beste Kompatibilität
zu wichtigen Software-Systemen wie SDL Trados
Studio und Microsoft Office.
Standnummer: 1/A01
➔ www.interverbumtech.com
itl
itl – Institut für technische
Literatur AG, München
IXIASOFT, Montreal, Canada
Founded in 1998, IXIASOFT is a trusted global
leader in the component content management
(CCMS) software industry. Its signature product
DITA CMS is an award-winning, end-to-end
component CCMS deployed by industry leaders
such as SAP®, ARM®, AMD and BlackBerry®. From
authoring to reviewing, localizing and publishing,
DITA CMS provides all the tools required for large,
global organizations to support their entire DITA
documentation process.
Stand number: 2/G03
➔ www.ixiasoft.com
JTCA is the largest organization of technical communicators in Asia. JTCA was established in 1992
and was inaugurated as a general incorporated
foundation as of January 2009. JTCA is also active
in supporting the Asian Pavilion on its planning
and operation since 2010.
Stand number: Foy12, multiple vendor stand Asian
Pavilion
➔ www.jtca.org
k+k information services
GmbH, Fellbach
wir machen aus daten verwertbares wissen
Die k+k information services GmbH ist Dienstleister auf dem Gebiet des Informationsmanagements. Unser Leistungsportfolio im Bereich Technische Dokumentation und Visualisierung beinhaltet
zielgruppengerechte Texte, Grafiken und Video­
dokumentationen. Darüber hinaus bieten wir
Ihnen eine Softwarelösung für prozessorientiertes
Qualitäts- und Wissensmanagement.
Standnummer: 2/G10
➔ www.kuk-is.de
K15t Software GmbH,
Stuttgart
K15t Software entwickelt die Scroll Content
Management Add-ons für Confluence und ist
Atlassian Partner. Die Scroll Content Management
Add-ons verwandeln das Firmenwiki Confluence
in eine Plattform für Dokumentation und Content
Management.
Mit unseren Add-ons und Services helfen wir über
2.000 Kunden weltweit, ihre Zusammenarbeit
bei der Dokumentationserstellung zu verbessern
und das Beste aus ihren Atlassian-Produkten
herauszuholen.
Standnummer: 2/E01
➔ www.k15t.com
Kaleidoscope GmbH,
Wien, Österreich
Übersetzung, Terminologie und Redaktion: Für
diese Bereiche bietet Kaleidoscope – neben Produkten von SDL und anderen Technologiepartnern
– komplett integrierte Eigenlösungen, wie unser
Terminologie-Workflowsystem quickTerm, die
Review-Lösung globalReview oder unser QueryManagement-System smartQuery. Die expertTools
ergänzen SDL Trados und MultiTerm und ermöglichen so Prozesse und Problemlösungen, die sonst
kompliziert und zeitaufwändig sind.
Standnummer: 2/D07
Gemeinsam mit eurocom Translation Services
GmbH, Wien; mytag GmbH, Chemnitz
➔ www.kaleidoscope.at
KantanMT, Dublin, Ireland
KantanMT.com is a leading SaaS-based
statistical machine translation platform
that enables its community to develop and manage customized machine translation engines in
the cloud. The innovative technologies offered
on KantanMT.com allow members to easily build
MT engines in over 750 language combinations,
seamlessly integrating into localization workflows
and web applications. Large volumes of content
can be translated on demand and at a high quality with secure, highly scalable MT solutions that
are quick to deploy.
Stand number: 2/A09
➔ www.kantanmt.com
KERN AG, Sprachendienste,
Frankfurt/M.
Greifen Sie in Sachen technische Übersetzungen,
Software-/Websitelokalisierung sowie multilinguales DTP auf die 45-jährige Erfahrung der KERN
AG zurück. Profitieren Sie von unserem Knowhow im Bereich Terminologie-/Translation-Memory-Management (Migration von Datenbeständen,
Termextraktion, Erstellung, Verwaltung und Pflege
von firmenspezifischen Terminologiebeständen)
und optimieren Sie mit unseren ganzheitlichen
Kundenlösungen Ihre Prozesse.
Standnummer: 2/D03
➔ www.e-kern.com
KGU-Consulting GmbH,
Flensburg
KGU-Consulting betreut und entwickelt Softwarelösungen mit den Schwerpunkten ProductLifecycle-Management (PLM) und ContentManagement-Systeme (CMS). KGU-Consulting ist
spezialisiert auf die Technische Dokumentation
im Umfeld der industriellen Fertigung und bietet
das XML-Redaktionssystem TechPub Studio® an.
TechPub Studio® ermöglicht die Erstellung anspruchsvoller Produktdokumentationen, basierend
auf Teamcenter von Siemens PLM Software.
Standnummer: 2/F05
Gemeinsam mit Siemens Industry Software
GmbH, Köln
➔ www.kgu-consulting.de
Messe Trade Fair
itl – Full Service hat einen Namen
Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung bieten wir
Ihnen Beratung und Unterstützung bei Ihren Projekten in sämtlichen Bereichen der Technischen
Dokumentation und Übersetzung:
−−Fachübersetzungen – aus allen Formaten, in
alle Sprachen
−−Technische Dokumentation – klassisch, textfrei
und mobil
−−Produkt- & Prozesslösungen – innovativ,
schlank und effizient
−−Schulung & Beratung – individuell, kompetent
und praxisnah
Standnummer: 2/E06
➔ www.itl.eu
www.itl.eu
JTCA – Japan Technical
Communicators Association,
Tokyo, Japan
Kilgray Translation
Technologies, Gyula, Ungarn
Kilgray Translation Technologies stellt Technolo­
gien für die Übersetzungsindustrie bereit.
Die rechnerübergreifenden Übersetzungswerkzeuge wie memoQ, memoQ Server, QTerm, memoQWebTrans und Language Terminal sind teamorientiert und auf den Bedarf sowohl von kleineren
Übersetzergruppen als auch großen Unternehmen
zugeschnitten.
Standnummer: 2/F08
➔ www.kilgray.com
tcworld conference 2015
67
Messe / Ausstellerverzeichnis
Trade Fair / Exhibitors Directory
KONTECXT GmbH
Technische
Dokumentation, Essen
KONTECXT ist DocCert-zertifizierter Full Service
Partner für das Erstellen und Pflegen Technischer
Dokumentationen z. B. für
−−Maschinen,
−−Anlagen,
−−IT
−−und verbraucherrelevante Produkte.
Wir erstellen Ihre Gebrauchs-, Betriebs-, Montage-, Reparaturanleitungen, technische Illustrationen etc. und beraten Sie.
Professionelles Projektmanagement und datenbankgestützte Redaktionssysteme sorgen
für Planbarkeit und Einhaltung von Kosten und
Terminen.
Standnummer: 2/F19
➔ www.technische-dokumentation.de
Kothes! Technische
Kommunikation GmbH &
Co. KG, Kempen
Die Kothes! Technische Kommunikation GmbH &
Co. KG ist der fachlich führende Dienstleister für
Technische Dokumentation und CE-Kennzeichnung. Mit Redaktion, Übersetzung, Risikobeurteilung, Konformitätsbewertung, Schulung und
Softwarelösungen erfüllt Kothes! den Bedarf von
Unternehmen jeder Größe. Beratungsdienstleistungen und Weiterbildungsangebote runden das
Angebot ab. Über 1000 Kunden haben sich bisher
von Kothes‘ Kompetenz überzeugt.
Standnummer: 2/D05
Gemeinsam mit DOCUFY GmbH, Bamberg
➔ www.kothes.de
Kundinger Consulting,
Long Beach, USA
Dr. Mathew Kundinger ist der führende deutschsprachige Experte für Anleitungen für die USA.
Als Diplom Ingenieur, mit 3 Jahren Erfahrung als
Werkstattleiter in Los Angeles, Anwalt in Kalifornien seit 1991 und Mitglied des ANSI Z535
Komitees hat er Wissen um die praktischen,
technischen und rechtlichen Anforderungen an
US-Anleitungen wie sonst niemand in Deutschland. Er prüft Anleitungen, berät und hält 2–3 Mal
im Jahr Seminare zu diesem Thema.
Standnummer: 1/A02
➔ www.kundinger.de
68
tekom-Jahrestagung 2015
LIND-Web (Language
Industry Web Platform –
European Commission),
Brussels, Belgien
Lattice Technology, Inc.,
Westminster, USA
Lattice Technology Software-Tools setzen den
Standard für die Technische Kommunikation für
Fertigungsunternehmen. Unsere Produkte integrieren sich einfach in bestehende Prozesse und
Infrastruktur und ermöglichen es Unternehmen,
qualitativ hochwertige Montageanweisungen,
Technische Illustrationen, Service- und Wartungsunterlagen sowie elektronische Ersatzteilkataloge
direkt aus ihren vorhandenen 3D-Daten zu erzeugen, egal wie groß oder komplex.
Standnummer: 2/F13
Gemeinsam mit Corel GmbH, München
➔ www.lattice3d.com
Lidax, Jindrichuv Hradec,
Tschechische Republik
LIDAX ist ein Unternehmensverwaltungssystem
für Sprachendienstleister. Mit seiner benutzerfreundlichen Oberfläche, der einfachen, intuitiven
Struktur, Online-Zugang und Unterstützung für
ISO 9001 und EN 15038 ist LIDAX die perfekte
Lösung für Sprachendienstleister, die ihr Unternehmen effizient organisieren möchten. Das
System ist in drei Versionen für Freiberufler, kleine
und mittlere Unternehmen sowie Unternehmen
mit mehreren Büros verfügbar.
Standnummer: 2/F26
Gemeinsam mit ACP Traductera, a.s., Jindrichuv
Hradec
➔ www.lidax.cz
Lido-Lang Technical
Translations,
Kraków, Polen
LIDO-LANG bietet professionelle mehrsprachige
Services im Bereich Dokumentationsmanagement
gepaart mit technischen Übersetzungen und Fachübersetzungen. Unser Schwerpunkt liegt hierbei
auf mittel- und osteuropäischen Sprachen. Zudem
bietet unser Unternehmen übersetzungsnahe
Dienste wie die Vorbereitung von Drucksachen,
Dateibearbeitung und Formatkonvertierung.
Standnummer: 1/D04
Gemeinsam mit XTRF Management Systems Ltd.,
Kraków
➔ www.lidolang.com
LIND-Web, eine Initiative der Generaldirektion
Übersetzung für die Sprachenindustrie, und das
European Master‘s in Translation(EMT)-Netzwerk
fördern Praktika für Übersetzungsstudenten.
Beide arbeiten auch im Rahmen des TranslatingEurope-Projekts zusammen, vernetzen die Akteure
der Sprachenindustrie und verbessern die Zusammenarbeit zwischen Übersetzerausbildung und
Sprachdienstleistern.
Standnummer: Foy07, Gemeinschaftsstand
­Associations World
➔ www.ec.europa.eu/dgs/translation/
programmes/languageindustry/platform/
index_en.htm
LINGMASTER, Riga, Latvia
LINGMASTER delivers technical translation and localization services to various industries and businesses all over the world, which
introduce and distribute their products into the
Baltic, European and Russian market. Our areas
of specialization include information and network
systems, software and hardware, medicine technologies, games, engineering, consumer electronics, automotive, telecommunications, finance,
legal, marketing.
Stand number: 1/B02, multiple vendor stand European Language Industry Association Ltd. (ELIA)
➔ www.lingmaster.com
LINGMASTER
Lionbridge
Technologies,
Waltham, USA
Lionbridge – Ihr Vorteil im globalen Wettbewerb
Neben der klassischen Übersetzungsdienstleistung bietet Lionbridge Lösungen für Online-Marketing, Global Content Management und Testing
von Anwendungen.
Kunden rund um den Globus profitieren von konsistenter Qualität für alle Sprachen, zielgruppenorientierten Inhalten und technischer Nutzbarkeit
in allen Bereichen.
Mit weltweit 5.000 Mitarbeitern unterhält Lionbridge Kompetenzzentren in 28 Ländern.
Standnummer: 2/C04
Gemeinsam mit CLS 4-Text GmbH, Berlin
➔ www.lionbridge.com
Loc.PRO, Istanbul, Turkey
Loc.Pro was founded by industry veterans who have been in the localization business
for 20 years, and offers a full range of localization
services with top-notch linguistic quality, on-time
delivery and excellent project management to
help you in today‘s fast-paced business world.
Come and visit us at tekom. We look forward to
meeting you!
Stand number: 1/B02, multiple vendor stand European Language Industry Association Ltd. (ELIA)
➔ www.loc.pro
Localization Professionals
auf LinkedIn, Huntingdon
Valley, USA
Die Gruppe Localization Professional auf LinkedIn
wurde gebildet, um Lokalisierungsexperten in
allen Geschäftsaspekten zu helfen. Die Gruppe
zählt mehr als 19.000 Mitglieder. Sie ermöglicht
mit Kollegen in Verbindung zu bleiben, über
Ereignisse informiert zu sein, an Diskussionen
teilzunehmen, Geschäftskontakte zu knüpfen,
neue Stellen auszuschreiben oder Mitarbeiter zu
suchen. Und das alles ist kostenlos!
Standnummer: Foy02, Gemeinschaftsstand
­Associations World
➔ www.linkedin.com
Lucy Software and Services
GmbH, Waibstadt
MadCap Software,
Inc., La Jolla, USA
MadCap Software ist ein führender Anbieter
von Tools für die Technische Kommunikation zur
Erstellung von Wissensdatenbanken, OnlineHilfen, Verfahrensanweisungen, Software-Dokumentationen und Ähnlichem. Mit den bestens
aufeinander abgestimmten Produkten erstellen
Sie auf einfachste Weise Single-Source-Content
für mehrsprachige Multi-Channel-Publikationen
einschließlich Web, Print, Desktop und mobile
Geräte.
Standnummer: 2/A01
➔ www.madcapsoftware.com
Meinrad.CC ist seit 1993 als Sprachdienstleister für die Industrie tätig. Seit 1996
gehört die Übersetzung von Online-Hilfen zu den
Angebotsschwerpunkten. Erfahrene Übersetzer
sorgen für hohe sprachliche und fachliche Qualität. Erprobtes Projektmanagement und modernste
Software garantieren die zuverlässige Abwicklung
auch großer Übersetzungsprojekte. Beratung und
Zusatzdienste, wie webbasierte Terminologiedatenbanken, runden das Angebot ab.
Standnummer: 2/A06
Gemeinsam mit HelpDesign – technische & elek­
tronische dokumentation, Wendlingen am Neckar
➔ www.meinrad.cc
Mekon Ltd.,
Sutton, UK
Mekon is ideally placed to help you use your
content as a strategic business asset. We are
consultants and systems integrators focused on
helping you create, manage and deliver your
content more effectively. Mekon specializes in
systems that allow the reuse and recombination
of content for flexible publication, across multiple
formats and via the latest publishing media.
Stand number: 2/G01
➔ www.mekon.com
Memsource, Prag,
Tschechische
Republik
Memsource entwickelt Übersetzungssoftware, die
sich durch ihre extreme Nutzerfreundlichkeit und
starke Leistungsfähigkeit auszeichnet. Memsource
Cloud bietet eine komplette Übersetzungsumgebung mit Translation Memory, integrierter maschineller Übersetzung, Terminologiemanagement
und dem Memsource Editor, der kostenlos webbasiert und als Download erhältlich ist.
Standnummer: 2/G07
➔ www.memsource.com
Miramo, Killarney,
Irland
Verbessern Sie Ihr Geschäft mit schneller, effizienter und genauer Informationen-Lieferung. Miramo
ist die High-End-dynamische Enterprise-Publishing-Lösung bei einem Low-End-Preis, mit den
modernsten Dokument-Verarbeitungsmöglichkeiten, niedrigsten Integrationskosten, niedrigsten
Wartungskosten und dem größten Anwendernutzen. Maximale Effizienz. Maximum ROI. Great
Dokumente. Great Business. Danke Miramo!
Standnummer: 2/F10
➔ www.miramo.com
mytag GmbH,
Chemnitz
Als produktunabhängiger Systemberater und
Lösungsanbieter im Umfeld von Redaktionsprozessen und Übersetzungsmanagement, mit
umfangreichen Projekterfahrungen ist die mytag
GmbH Ihr kompetenter Partner. Wir unterstützen
Sie bei der Optimierung Ihrer Übersetzungsprozesse, bei der Auswahl von geeigneten Werkzeugen und begleiten Sie während der Projektphase.
Wir bieten u. a. spezielle Lösungen, wie die Übersetzungsmöglichkeiten von CAD-Daten.
Standnummer: 2/D07
Gemeinsam mit Kaleidoscope GmbH, Wien; eurocom Translation Services GmbH, Wien
➔ www.mytag.de
nlg GmbH – next level
globalization,
Hallbergmoos
nlg ist ein respektierter Komplettanbieter für
Übersetzungs- und Lokalisierungsdienste und unterstützt namhafte Firmen in folgenden Bereichen:
– Life Sciences
– Automobil
– Maschinenbau
– Energieerzeugung
Sie profitieren von über 10 Jahren Erfahrung
mit Übersetzung & Lokalisierung, Workflow
Management, Prozessdesign sowie Entwicklung
von Applikationen. Entdecken Sie, was next level
globalization für Sie bedeuten kann. Willkommen
auf der tekom-Messe!
Standnummer: 2/D02
➔ www.nlgworldwide.com
Noxum GmbH,
Würzburg
Messe Trade Fair
Wir liefern maßgeschneiderte maschinelle Übersetzungslösungen (MT) für Ihre Sprach- und
Übersetzungsanforderungen. Modular, skalierbar,
voll integrierbar; für Übersetzungsproduktion oder
Firmenportale. Sie planen einen internationalen
Rollout Ihrer SAP-Entwicklungen? Unser Expertenteam besitzt die Kenntnisse über SAP-Architektur, SAP-Übersetzungstools und -methodologien.
Lucy Software – Kompetenz und Technologie für
multilinguale Kommunikation.
Standnummer: 2/F25
Gemeinsam mit Eule Lokalisierung GmbH, Kiel
➔ www.lucysoftware.com
MEINRAD.CC Communication
Consulting GmbH, Wolfsberg
Noxum ist Anbieter von Standard- und Indivi­
dualsoftware für
−−Technische Kommunikation
−−Product Information Management
−−Websysteme
−−Cross Media Publishing
Mit dem XML-basierten Noxum Publishing Studio
steht in einem System Content Management und
Redaktionssystem zur Verfügung, das die Anforderungen an die Technische Dokumentationserstellung wie z. B. Varianten-, Übersetzungsmanagement und Product Information Management
erfüllt.
Standnummer: 2/A02
➔ www.noxum.com
tcworld conference 2015
69
Messe / Ausstellerverzeichnis
Trade Fair / Exhibitors Directory
oneword GmbH,
Böblingen
Die oneword GmbH ist Ihr Partner für professionelle mehrsprachige Fachübersetzungen, Lokalisierung und Terminologiemanagement. Unsere
nach ISO 17100 zertifizierten Prozesse zeichnen
sich durch den Einsatz führender Technologien,
Kostentransparenz und das hohe fachliche Knowhow unseres Teams aus. Unsere Kunden aus
zahlreichen Branchen vertrauen seit über 10 Jahren auf unsere Termintreue, unsere Qualität und
unseren hervorragenden Service.
Standnummer: 2/C09
➔ www.oneword.de
ORCO S.A., Athens, Greece
Founded in 1983, ORCO S.A. is a major
translation and software localization
firm, covering a wide range of services in such
fields as information technology, life sciences,
automotive, engineering, telecommunications,
marketing, finance, EU. With our in-house team
we handle Greek projects, but we also offer other
language combinations. ORCO is certified according to the EN 15038 and ISO 9001 standards.
Stand number: 1/B02, multiple vendor stand European Language Industry Association Ltd. (ELIA)
➔ www.orco.gr
Ovidius GmbH, Berlin
Ovidius präsentiert XR/docs,
das neue XML-Redaktionssystem. XR/docs ist
benutzerfreundlich – XML made easy. XR/docs ist
leistungsfähig – mit einer starken XML Content
Engine. XR/docs ist schick – cleanes Design, klare
Menüs. XR/docs – arbeiten Sie einfach.
Endlich Schluss mit Änderungswünschen auf
Zuruf: ARC-Desk, das Web-Portal für Änderungswünsche, Review und Freigabe macht den Änderungs- und Freigabeprozess schnell, einfach und
rechtssicher.
Standnummer: 2/E03
Gemeinsam mit EasyBrowse GmbH, Schwerin
➔ www.ovidius.de
oXygen XML Editor,
Craiova, Romania
Syncro Soft develops the industry-acclaimed
oXygen XML Editor, facilitating teams from small
businesses to Fortune 500 enterprises in authoring documents, publishing in different formats,
collaborating, and managing content. oXygen
enables XML developers to create advanced stylesheets, edit schema, and debug files. It complies
with W3C standards; it enhances productivity
through an intuitive and innovative authoring and
development environment.
Stand number: 2/F03
➔ www.oxygenxml.com
70
tekom-Jahrestagung 2015
Paligo – a product of
Expertinfo Sweden AB,
Stockholm, Sweden
Paligo is a powerful and user-friendly Content
Management System for technical documentation – a revolutionary cloud-based tool that eases
the transition to structured authoring and singlesourcing.
A true collaborative platform, Paligo puts everyone from technical authors to reviewers on the
same page.
Stand number: 2/E04
➔ www.paligo.se
PANTOPIX GmbH & Co.
KG, Bodnegg
PANTOPIX. improving information processes
Mit über 15 Jahren Praxiserfahrung bieten wir
Ihnen eine einzigartige Kombination zur Optimierung und Integration Ihrer Informationsprozesse,
für die Auswahl und Implementierung von Redaktions- oder Katalogsystemen und das Coaching
und die Führung Ihres Teams während dieser
Projekte. Dies alles als neutrale und unabhängige Berater in enger Zusammenarbeit mit Ihren
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Standnummer: 2/F34
➔ www.pantopix.de
pgx software solutions
gmbh, Althengstett
Seit über 15 Jahren entwickelt das Team von pgx
praktikable und zuverlässige Softwarelösungen
mit Know-how und Leidenschaft. Das Redaktionssystem bloXedia sowie die SAFETY-TOOLBOX zur
Risikobeurteilung begeistern unsere Anwender
durch einfache Bedienung und Funktionsvielfalt.
Add-ins für Autorenunterstützung, Katalogerzeugung, Terminologieverwaltung und dialogbasierte
Layouterstellung erweitern bloXedia bei Bedarf.
Standnummer: 2/F18
➔ www.pgx.de
Plunet GmbH, Berlin
Über Plunet:
Die Plunet GmbH, mit Niederlassungen in Würzburg, Berlin und New York, entwickelt und vertreibt das Business- und Translation Management
System „Plunet BusinessManager“, eine der
weltweit führenden Managementlösungen für die
Übersetzungs- und Lokalisierungsbranche.
Grundfunktionen: Angebots-, Auftrags- und Rechnungsmanagement, Finanzreports, flexibles Jobund Workflowmanagement sowie CRM, Termin-,
Qualitäts- und Dokumentenmanagement.
Standnummer: 2/F07
➔ www.plunet.com
portamis Software
GmbH, Erlangen
portamis ist Spezialist für das automatische
Layout von Dokumenten und für den OnlineReview von Dokumenten. Für beide Bereiche hat
portamis Standardlösungen, die an alle gängigen
Redaktionssysteme, PIM-Systeme oder auch SAP
angeschlossen werden können: die Software LA
Engine und das „Tool for Online Review“ (TOR).
Darüber hinaus haben wir mit dem Content Store
ein System für das Verteilen und Archivieren aller
Arten von Dateien.
Standnummer: 2/D11
➔ www.portamis.de
Projektron GmbH, Berlin
Projektron BCS steht für erfolgreiche Projekte. Viele Unternehmen setzen die
webbasierte Projektmanagement-Software zum
Managen ihrer Dokumentations- und Übersetzungsprojekte ein, darunter Airbus Helicopters,
dito! und Global­Docu. Die PM-Software ist ausgestattet mit ausgezeichneter Dokumentation,
die mit zwei tekom-Dokupreisen prämiert wurde.
Zudem erhielten zwei Projektron-Werkstudenten
den tekom-intro-Preis für ihre „Online-Hilfe der
Zukunft“.
Standnummer: 2/G05
➔ www.projektron.de
PROSTEP AG,
Darmstadt
PROSTEP AG, Kompetenz für die Integration unterschiedlichster Systemwelten, Datenaustauschund Migrationslösungen. PROSTEP entwickelt
PDF Generator 3D sowie 3D PDF Pro und vertreibt
tetra4D 3D PDF Converter. Diese Werkzeuge verbinden die Engineering-Welt mit der Technischen
Dokumentation optimal. Die strategische Partnerschaft mit Adobe ermöglicht darüber hinaus
Komplettlösungen zur automatisierten Erzeugung
einer Technischen Dokumentation.
Standnummer: 2/A11
➔ www.pdfgenerator3d.com
PTS GmbH, Troisvierges,
Luxemburg
Die Firma PTS ist ein Ingenieurbüro,
spezialisiert auf die Übersetzung technischer
Texte. Das Qualitätsniveau technischer Fachübersetzungen wird erheblich gesteigert durch unsere
Arbeitsmethoden:
−−Übersetzung durch Muttersprachler
−−Korrekturlesen durch unsere Ingenieure
−−Erstellung einer kundenspezifischen
Online-Terminologiedatenbank
−−Optionale Online-Überprüfung Ihrer Experten
−−Sämtliche Formatierungsarbeiten
Standnummer: 1/A06
➔ www.pts.lu
reinisch AG, Karlsruhe
SDL plc,
Maidenhead, UK
Wir entwickeln und realisieren
für Industrie-Unternehmen branchenübergreifende, individuelle System-Lösungen für das
Informations- und Servicemanagement sowie
die Dokumentation, basierend auf innovativen
Technologien. Als Fullfillment-Anbieter in den
Bereichen Dokumentation und Service unterstützt
unser Intelligent Service strategische Maßnahmen
auf Management-Ebene und sorgt im operativen
Geschäft für Entlastung und Effizienz.
Standnummer: 1/C01
➔ www.reinisch.de
RE‘FLEKT GmbH, München
Die RE’FLEKT GmbH in München ist
das führende Unternehmen im Bereich
anwenderorientierter Augmented- und VirtualReality-Lösungen für die Industrie in Europa.
RE’FLEKT entwickelt Anwendungen für die Technische Dokumentation, Produktion, Instandhaltung,
Training und Marketing. Zu den Kunden gehören
beispielsweise Audi, BMW, Bosch, Porsche, ProSiebenSat.1, TrinaSolar und Trumpf.
Standnummer: 2/C02
➔ www.reflektone.com
RKT Übersetzungs- und
Dokumentations-GmbH,
Schramberg
RWS Group Deutschland GmbH,
Berlin
Schwerpunkt der RWS Group Deutschland sind multilinguale Übersetzungsprojekte
und die Optimierung von Übersetzungsprozessen.
Unseren Kunden bieten wir von Terminologie
über Lokalisierung und Einsatz/Hosting bis hin zur
in- und externen Qualitätssicherung alle Services
rund um Fremdsprachen. Im Spannungsfeld von
Technik und Sprache entstehen so qualitätsgesicherte Übersetzungen gemäß ISO 17100 und ISO
9001.RWS Group – Ihr Partner für Fremdsprachen
Standnummer: 2/E02
Gemeinsam mit tecteam Gesellschaft für Technische Dokumentation und Werbung mbH,
Dortmund
➔ www.rws-group.de
Saltlux Inc. is a language service provider that
specializes in supplying Asian languages including
Korean, Japanese, and Chinese, and European languages. We provide a full range of services such
as translation, localization, DTP, MT post-editing,
planning and writing of technical manuals. With
33 years’ accumulated know-how, Saltlux will be
your ideal global communication partner.
Stand number: Foy15, multiple vendor stand Asian
Pavilion
➔ www.saltlux.com
Schema Gruppe,
Nürnberg
Die SCHEMA Gruppe – komplexe Dokumente
einfach.
SCHEMA hat sich auf XML-basierte Lösungen für
Redaktionen und Content Delivery spezialisiert:
Profi-Systeme für kleinere, mittlere Redaktionen
bis hin zur unternehmensweiten Informationslogistik. Einsatzgebiete sind Technische Dokumentation, Onlinehilfe, Kataloge, Verteilung von
Service-, Vertriebs- und Marketing-Inhalten, pharmazeutisches Labelling, Content Delivery Systeme
und Component Content Management.
Standnummer: 2/C07
➔ www.schema.de
Schmeling + Consultants GmbH,
Heidelberg
Die unabhängige und neutrale Unternehmensberatung für Technische Dokumentation und
Informationsmanagement. Wir unterstützen Sie
fachkundig bei allen Herausforderungen in der
Technischen Redaktion und der strategischen
Verankerung in Ihrem Unternehmen. Nutzen Sie
unsere Erfahrung in den Bereichen Informationsqualität, Medienkonzepte, Rechtskonformität,
Prozesse, Systeme und Ausbildung. Wir begrüßen
Sie gerne an unserem Stand.
Standnummer: 2/D08
Gemeinsam mit TÜV SÜD Rail GmbH, Berlin
➔ www.schmeling-consultants.de
SEATONGUE, Kuala Lumpur,
Malaysia
SEATONGUE is a localization company specialized in Asian and Middle Eastern languages with
strong focus on Southeast Asian languages. With
in-house teams of qualified linguists across Asia
and Middle East, we offer highly reliable localization services delivered by local specialists at
competitive prices. Our in-house teams include
DTP and Engineering providing a one-stop solution to all your Asian localization needs.
Stand number: Foy10, multiple vendor stand Asian
Pavilion
➔ www.seatongue.com
Semcon Product Information GmbH,
München
Semcon setzt Technische Dokumentation für die
Automobil-, die Software- und die Telekommunikationsbranche um. Unser umfassendes Dienstleistungsspektrum reicht von der Beratung über
die Konzeption und Erstellung bis hin zu Schulungen und Workshops. Ergebnis unseres Angebots
ist hochwertige Technische Dokumentation, die
nicht nur Ihre Kundenzufriedenheit steigert, sondern auch ein besseres Produkterlebnis bietet.
Standnummer: 2/E10
➔ www.semcon.com/de
Messe Trade Fair
Professionalität und Innovation
Die RKT Übersetzungs- und DokumentationsGmbH steht mit 32 festangestellten Mitarbeitern
für beste Qualität (DIN-EN 15038). 25 Jahre
Erfahrung in technischen Bereichen, individuelle
Beratung, ganzheitliches Fremdsprachenmanagement unter kostensparenden Aspekten sind
die Basis unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit. Praxisbezogene eigenentwickelte Softwaretools optimieren die Workflows und schaffen
Kapazitäten.
Standnummer: 2/A12
➔ www.rkt-online.com
Saltlux, Seoul,
South Korea
SDL ist der Marktführer im Bereich Global Customer Experience. Mit einer vollständig integrierten
Cloud-Lösung für Content Management, Analytics,
Sprache und Dokumentation sorgt SDL dafür,
dass Sie die Komplexität Ihrer Marke im digitalen
Umfeld über verschiedene Sprachen, Kulturen,
Webseiten und Geräte hinweg steuern können.
79 der globalen Top 100 Marken vertrauen bei der
Schaffung authentischer und kontextrelevanter
Kundenerlebnisse auf SDL.
Standnummer: 2/D06
➔ www.sdl.com
Siemens Industry
Software GmbH, Köln
Siemens PLM Software, eine Business Unit der
Siemens Digital Factory Division, ist ein führender,
weltweit tätiger Anbieter von Software, Systemen
und Dienstleistungen für das Product Lifecycle
Management (PLM) und das Management von
Produktionsvorgängen (MOM) mit über 9 Millionen lizenzierten Anwendern und mehr als
77.000 Kunden in aller Welt.
Standnummer: 2/F05
Gemeinsam mit KGU-Consulting GmbH, Flensburg
➔ www.siemens.com/plm
tcworld conference 2015
71
Messe / Ausstellerverzeichnis
Trade Fair / Exhibitors Directory
SL innovativ GmbH,
Dinkelsbühl
Am Anfang steht die Idee – dann die Frage, wie
kann der Verwender die Idee nutzen! Das ist die
Stunde der Technischen Dokumentation, die Stunde der SL innovativ GmbH! Wir sind in unserem
Element, wenn aus Ideen Informationen werden,
aus Texten und langjähriger Erfahrung Produktnutzen entsteht. Auf die Sprache des Verwenders
gehen wir zielgruppenbezogen ein – so schlagen
wir die Brücke vom Produkt hin zum Nutzer – und
das macht uns auch noch Spaß!
Standnummer: 2/D10
➔ www.sl-i.de
SOPHIA, Language Services
Ltd., Ceske Budejovice,
Czech Republic
SOPHIA has been providing professional translations in Czech, Slovak and CEE languages since
1993. From originally focusing on the nuclear
industry we have gradually broadened our scope
to power generation, construction, engineering,
automotive, IT. Our team is comprised of experienced linguists, DTP, IT specialists and skilled
project managers, translating documents in various formats and CAT tools. We are EN15038- and
ISO9001-certified
Stand number: 1/B02, multiple vendor stand European Language Industry Association Ltd. (ELIA)
➔ www.sophia-cb.cz
SQUIDDS | People.
Products.Passion. e.K.,
Nürnberg
Produkte und Lösungen von den
Workflow-Experten
Egal ob Multiscreen-Formate, Single-Source- oder
Multi-Channel-Publishing – mit intelligenten Softwarelösungen schafft SQUIDDS die Grundlagen
für den integrierten Workflow in der Technischen
Dokumentation – auch mobil via App, komplett
mit 3D und RichMedia-Elementen. Finalyser TERM
CHECK ermöglicht dabei die schnelle und umfassende Terminologieprüfung über alle Publikationen hinweg.
Standnummer: 2/A13
Gemeinsam mit WebWorks Quadralay Corporation, Austin; TechSoft 3D, Bend
➔ www.squidds.de
72
tekom-Jahrestagung 2015
STAR Group, Ramsen,
Schweiz
STAR bietet maßgeschneiderte Lösungen für Ihre
globale Produktkommunikation mit Tools und
Services in den Bereichen Übersetzung, Technische Dokumentation, Elektronische Publikation,
Informations-Management, E-Learning und Workflow-Automatisierung. Mit über 30 Jahren Erfahrung ist STAR der Partner, der Ihre Informationen
situationsgerecht bereitstellt – für alle Medien
und Technologien, in sämtlichen Sprachen, jederzeit und weltweit.
Standnummer: 2/D09
➔ www.star-group.net
SYSTRAN SA, Paris,
France
As the market leading provider of language
translation software, SYSTRAN offers a full range
of scalable, collaborative, cost-efficient solutions to translate, localize and manage all your
content with ease. Delivering real-time language
solutions, SYSTRAN enhances multilingual communication and increases user productivity in the
context of information retrieval, content management, customer support, collaboration or web and
mobile apps..
Stand number: 2/C12
➔ www.systransoft.com
T3 GmbH, Erlangen
T3 schafft Lösungen für die Wissensvermittlung und Kompetenzentwicklung auf Basis
der TD. Mit den T3 Solutions bietet T3 fertige
Anwendungen, die sehr schnell produktiv nutzbar
sind:
−−T3 Learning Content Manager – ST4-Plugin zur
Erstellung multimedialer eLearnings
−−T3 Semantic Content Manager – ST4-Plugin für
HTML5, Onlinehilfen und Dokumentation
−−T3 Knowledge Manager – die modulare,
multimediale und semantisch vernetzte
Wissensplattform
Standnummer: 2/E05
➔ www.T3.de
Technische Hochschule
Mittelhessen, Gießen
Technische Redaktion & Multimediale Dokumentation, Master-Studium in Gießen
Spezialgebiet multimediale Anleitungen – wir
machen aus Text, Bild, Film und Ton verständliche digitale Informationsprodukte auf Smart­
phones in Video-Tutorials, Podcasts, Blogs, XML-/
HTML5-Redaktionssystemen.
Fit für neue Technik: beste Chancen am
Arbeitsmarkt.
Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der
Hochschulen
➔ www.mni.thm.de
TechSmith Corporation,
Okemos, USA
Die TechSmith Corporation entwickelt benutzerfreundliche Software-Programme, mit denen digitale Inhalte aufgenommen und bearbeitet werden
können. Mit seinen Tools ermöglicht TechSmith
eine verständliche, visuelle Kommunikation.
Know-how, Tipps oder Ideen können unkompliziert und schnell weitergegeben werden, was die
Effizienz von Unternehmen verbessert.
Standnummer: 2/G02
➔ www.techsmith.com
TechSoft 3D,
Bend, USA
Die exklusiven Anbieter für 3D-PDF-Technologie
Als exklusiver Anbieter von 3D-Technologie für
Adobe Acrobat X, XI Pro und DC produziert
tetra4D die bahnbrechende 3D PDF Converter™Software, mit der Benutzer 3D-CAD-Daten mit
allen Vorteilen des PDF-Dokuments kombinieren
können. Gemeinsam mit seinen Vertriebspartnern
rund um den Globus bietet tetra4D 3D-PDFLösungen, die an individuelle Arbeitsabläufe
angepasst werden können.
Standnummer: 2/A13
Gemeinsam mit SQUIDDS | People.Products.
Passion. e.K., Nürnberg; WebWorks Quadralay
Corporation, Austin
➔ www.tetra4d.com
TECOM Schweiz, Zürich
Die TECOM ist der schweizerische
Fachverband für Autoren, Redaktoren, Illustratoren und weitere Kommunikationsspezialisten, die
sich mit Dokumentation von technischen Einrichtungen, Prozessen und Software beschäftigen.
Als neutrale Plattform für Wissens- und Erfahrungsaustausch bieten wir unseren Mitgliedern
Fachinformation, Aus- und Weiterbildung sowie
nationale und internationale Kontakte.
Standnummer: Foy03, Gemeinschaftsstand
­Associations World
➔ www.tecom.ch
tecteam Gesellschaft für
Technische Dokumentation
und Werbung mbH, Dortmund
Seit mehr als 20 Jahren ist tecteam der kompetente Partner für nahezu alle Aufgabenstellungen in
der Technischen Dokumentation:
−−In der Dienstleistung bietet tecteam von der
klassischen Dokumentationserstellung bis zu
innovativen Workflow-Lösungen ein breites
Leistungsspektrum.
−−Das tecteam Bildungsinstitut ist seit den 90er
Jahren Marktführer für die Aus- und Weiterbildung von Technischen Redakteuren.
Standnummer: 2/E02
Gemeinsam mit RWS Group Deutschland GmbH,
Berlin
➔ www.tecteam.de
tekom Deutschland
e.V., Stuttgart
tsd Technik-Sprachendienst
GmbH, Köln
Der tekom-Stand bietet einen Treffpunkt für alle
Mitglieder und Interessenten. Hier erhalten Sie
Auskunft zu allen Fragen rund um die tekom.
Standnummer: MF02
➔ www.tekom.de
tekomPublikationen,
Stuttgart
Alle von der tekom herausgegebenen Publikationen sind am Bücherstand erhältlich. Studien,
Broschüren, etc. stehen als Ansichtsexemplare
zur Verfügung und können hier bestellt werden.
Die Bestellung wird nach der Tagung versandkostenfrei versendet. Es werden auch Restbestände
der Hochschulschriftenreihe und der Schriften zur
Technischen Kommunikation verkauft.
Standnummer: MF01
➔ www.tekom.de
TermSolutions® –
Tools, Training &
Consulting, Dormagen
Tetras GmbH, München
Die Tetras GmbH ist bereits seit
1998 Dienstleister in den Bereichen technische
Übersetzungen, Dolmetschen, Lokalisierung, DTP
und Technische Dokumentation. Die Stärke der
Firma Tetras liegt in der Spezialisierung auf die
technischen Themen. Das QM-System wurde nach
der Norm ISO 9001:2008 zertifiziert. Übersetzungen werden bei Tetras gemäß DIN EN 15038
durchgeführt.
Standnummer: 2/F30
➔ www.tetras.de
Die TID Informatik GmbH mit Sitz in Inning am
Ammersee ist der Experte für elektronische
2D- und 3D-Ersatzteilkataloge sowie für ServiceInformationssysteme. Mit dem CATALOGcreator®
bieten wir eine europaweit führende Standardsoftware an, die sich durch einfache und schnelle
Inbetriebnahme und ein hervorragendes Preis-/
Leistungsverhältnis auszeichnet. Kunden sind
z. B. MAN Diesel, Porsche, Fresenius, Voith Turbo,
Bühler, Kärcher, Toyota u. v. m.
Standnummer: 2/E08
➔ www.tid-informatik.de
TOIN Corporation, Tokyo,
Japan
TOIN is a solidly established Asian language
service provider with more than 50 years‘ experience. Our services encompass translation,
software/web localization engineering, audio/
video localization, desktop publishing, machine
translation solutions, and project management.
TOIN offers global reach and exceptional strength
in Asia, with headquarters in Tokyo and additional
operations in China, Korea, the United States, and
the United Kingdom.
Stand number: Foy14, multiple vendor stand Asian
Pavilion
➔ www.to-in.com
Transline Deutschland
Dr.-Ing. Sturz GmbH,
Reutlingen
Die Unternehmen der Transline Gruppe tragen
durch maßgeschneiderte und serviceorientierte
Übersetzungskonzepte zum globalen Erfolg der
Kunden bei. Gestützt durch die Expertise der
einzelnen Unternehmen in spezifischen Branchenanforderungen, Übersetzungsprozessen
und -technologien werden Kunden nachhaltig
unterstützt. Dabei steht die Transline Gruppe für
Qualität und Sicherheit – ein Versprechen und fest
verankerter Grundsatz.
Standnummer: 2/C08
➔ www.transline.de
TÜV SÜD Rail GmbH, Berlin
Kontrolliertes Produkthaftungsrisiko
mit den Experten von TÜV SÜD. Mit
den Prüf- und Zertifizierleistungen von DocLab
erhalten Sie verlässliche Qualitätsaussagen über
Ihre Anleitungen und Prozesse. Als Partner mit
langjähriger Fachkompetenz in Technischer Dokumentation beraten wir Sie gern.
−−DocCert unterstützt Sie beim Erstellen anwenderfreundlicher Dokumentation.
−−DocCertSystem begleitet Sie bei der Optimierung Ihrer Redaktionsprozesse.
Choose certainty. Add value.
Standnummer: 2/D08
Gemeinsam mit Schmeling + Consultants GmbH,
Heidelberg
➔ www.tuev-sued.de/doclab
TWIN – Technical Writers of
India, Bangalore, India
Technical Writers of India (TWIN) is the single
largest and oldest community of India-based technical communicators, editors, and language professionals. TWIN offers a professional discussion
forum with 4000 subscribers, a vibrant Facebook
community of 5000 technical communicators, an
active LinkedIn group of 2000 members, and an
interactive portal with 8000 registered members.
Stand number: Foy04, multiple vendor stand
Associations World
➔ www.twin-india.org
Messe Trade Fair
Der Spezialist und Lösungsanbieter für das
Terminologiemanagement
−−Über 11 Jahre Erfahrung: alle Tools, alle
Branchen
−−Terminologiemanagement und
Terminologiekon­trolle mit MyTerm, termXact
und termXplorer
Auszeichnungen als „Best Of“ der IT-Initiative für
den Mittelstand Terminologiemanagement mit
Methode und System: Referenzprojekte und Tools
stellen wir Ihnen gerne am Stand oder in unseren
Workshops und Tutorials vor. Wir freuen uns auf
Sie!
Standnummer: 2/A04
➔ www.termsolutions.de
TID Informatik GmbH, Inning
am Ammersee
Die tsd Technik-Sprachendienst GmbH ist ein unabhängiger Anbieter für Sprachdienstleistungen.
Gegründet im Jahre 1978 blicken wir auf über
35 Jahre Erfahrung, erfolgreiche Projekte und
Kundenbeziehungen zurück. tsd bietet persön­
lichen und ganzheitlichen Service für ein breites
Spektrum von Sprachen und Branchen an. Unser
Leistungsportfolio umfasst neben Übersetzung
auch Dolmetschen, Desktop Publishing, Softwarelokalisierung & vieles mehr.
Standnummer: 1/C03
➔ www.tsd-int.com
Übersetzungsdienst
Skrivanek GmbH, Berlin
Skrivanek unterhält heute ca. 50 Niederlassungen
weltweit und verfügt über zahlreiche Lokalisierungs- und DTP-Teams vor Ort. Durch regelmäßige Fortbildungen und Evaluierungen wird der
hohe Qualitätsstandard gesichert, der durch die
Zertifizierungen nach ISO 9001:2008 und nach
EN 15038:2006 untermauert wird. Die Firmenphilosophie von Skrivanek sieht Qualität nicht als
Zustand, sondern als Prozess, der stets optimiert
werden kann.
Standnummer: 2/F27
➔ www.skrivanek-gmbh.de
tcworld conference 2015
73
Messe / Ausstellerverzeichnis
Trade Fair / Exhibitors Directory
Universität Straßburg /
Université de Strasbourg,
Frankreich
Der Master CAWEB – mehrsprachige Webseitenerstellung, Lokalisierung und ContentManagement – in Straßburg ist stark technikorientiert und führt an Multimedia- und
Lokalisierungsprojekte sowie an Search Engine
Optimization und Webredaktion heran. Präsenzoder Fernstudium in der beruflichen Weiterbildung
oder im dualen Hochschulstudium.
Standnummer: 1/B01, Gemeinschaftsstand der
Hochschulen
➔ www.unistra.fr
Urban Translation Services,
Sisli-Istanbul, Türkei
Durch unsere Niederlassungen in
Istanbul und Barcelona befinden wir uns stets am
Puls europäischer, mittelöstlicher und asiatischer
Sprachen. Dabei unterstützen wir Kunden aus
vielfältigen Branchen wie Software, Medizin, Jura,
Unterhaltungselektronik, Telekommunikation,
Energie und Weißwaren. Wir freuen uns sehr
darauf, auch Ihrem Unternehmen bald unsere
aufmerksamen Übersetzungs- und DTP-Dienste
nach EN 15038-Vorgaben anbieten zu dürfen.
Standnummer: 2/F22
➔ www.urbantranslation.com.tr
WebWorks Quadralay
Corporation, Austin, USA
Lösungen für Publishing und webbasierte
Anwendungen
WebWorks ist eine Marke der Quadralay Corporation (Austin, Texas, USA), des führenden Herstellers von Help-Authoring-Lösungen. Aus Word, FM
und DITA-Input werden bis zu 14 Formate generiert. Mit dem Format REVERB bietet WebWorks
ein responsive HTML5-Format für alle Geräte und
mit CloudDrafts ein CMS. SQUIDDS ist Affiliate
und liefert Lizenzen, Lösungen und Services
(www.responsive-publishing.de).
Standnummer: 2/A13
Gemeinsam mit SQUIDDS | People.Products.
Passion. e.K., Nürnberg; TechSoft 3D, Bend
➔ www.webworks.com
74
tekom-Jahrestagung 2015
ZELENKA Czech
Republic s.r.o., Zlin
ZELENKA is a family-owned company with over
25 years‘ experience providing complex language
services. We don‘t settle for anything less than the
best, which is why we only work with experienced
and qualified industry-specific experts. By taking rigorous steps to maintain our ISO 9001 and
EN 15038 standards, we‘ve managed to make a
name for ourselves worldwide as a quality onestop shop for all your language needs.
Stand number: 2/A07
➔ www.zelenka-translations.com
Word Connection
SARL, Biarritz, France
Word Connection is a French based language
service provider. We provide support for the
following: Japanese, French, English, Spanish,
Basque, and German.
We adapt and translate into Japanese, we specialize in clinical trial, medical, legal, automotive,
software, application and video game translation.
We have a MemoQ Server and a dedicated team
of expert native linguists.
Stand number: 1/B02, multiple vendor stand European Language Industry Association Ltd. (ELIA)
➔ www.word-connection.fr
XTRF Management
Systems Ltd., Kraków,
Polen
XTRF™ ist ein innovatives Technologiewerkzeug
zur Unterstützung der Übersetzungsabteilungen,
das fast alle Bereiche ihrer Tätigkeiten umfasst,
einschließlich Übersetzungsprojektmanagement,
Kunden- und Unterauftragnehmer-DatenbankManagement, Verwaltung von Abrechnungen, Unterstützung der Vertriebsaktivitäten, Vorbereitung
der Kostenvoranschläge, Projektdateimanagement
oder Qualitätsmanagement.
Standnummer: 1/D04
Gemeinsam mit Lido-Lang Technical Translations,
Kraków
➔ www.xtrf.eu
ZINDEL AG –
Technische
Dokumentation und Multimedia,
Hamburg
ZINDEL ist Ihr Partner in den Bereichen:
−−Technische Redaktion
−−Illustrationen und Animationen
−−Übersetzung und Fremdsprachensatz
−−Elektronische Ersatzteilkataloge
−−Beratung zu XML/Redaktionssystemen
−−Unterstützung bei CE-Risikobeurteilungen
Darauf können Sie sich verlassen:
−−Know-how von 30 Spezialisten
−−Über 20 Jahre Erfahrung
−−Qualität nach ISO 9001 und DocCertSystem
−−Mehrfachgewinn des tekom-Dokupreises
−−Verbindlich, terminsicher, flexibel
Standnummer: 2/C01
➔ www.zindel.de
Tool-Präsentationen
Tool Presentations
Präsentations­möglichkeiten innerhalb der Messe
Tool-Präsentationen (Einzelpräsentation)
45-minütige Einzelpräsentation über Softwarewerkzeuge und Applikationen für die TD, anwender­
fokussierte Problemlösungen sowie produktbeschreibende und -definierende Prozesse.
Technologiepodien („Präsentation – Vergleich – Diskussion“ mehrerer Unternehmen)
45-minütige Podien mehrerer Dienstleister, Softwarefirmen oder Distributoren zu einem TD-spezifischen, aktuellen Thema. Hier haben die Aussteller die Möglichkeit, gemeinsam mehrere Technologien oder mehrere Aspekte einer Technologie vorzustellen, zu diskutieren und zu vergleichen.
Presentation ­Opportunities at the Fair
Tool Presentations (individual presentations)
45-minute individual presentations about software tools and applications for TD, highlighting userfocused solutions to problems as well as product-specific processes.
Technology Panels (“Presentation – Comparison – Discussion” by several companies)
45-minute panels of several service providers, software companies or distributors about a current,
TD-specific subject. This provides exhibitors the opportunity to present, discuss and compare different technologies or aspects of technologies.
Autorensysteme
Authoring Systems
Kundenorientierte
Autorenunterstützung für
das ganze Unternehmen
[i]-match: die intelligente
Autorenunterstützung und
Terminologielösung
itl stellt [i]-match vor: das intelligente LanguageManagement-System mit Autorenunterstützung,
Terminologielösung, Language Checker und
Workflow-Unterstützung für Sprachqualität im
ganzen Unternehmen.
Ulrich Schmidt, itl Technologiezentrum
Dienstag, 10.11., 11:15, Raum C10.1
Mittwoch, 11.11., 15:00, Raum C10.3
Durch den Einsatz intelligenter Technologie und
Release-Level-Funktionen ermöglicht es Congree,
den gesamten Redaktionsprozess entlang eines
Produktlebenszyklus zu unterstützen.
Alexander Becker, Congree Language
Technologies GmbH
Dienstag, 10.11., 14:45, Raum C10.1
An Overview of
MadCap Flare
This presentation is tailored for new users and
provides a general overview of Flare’s features
and capabilities including single-sourcing, topicbased authoring and multi-channel publishing.
Jose Sermeno, MadCap Software
Tuesday, 10.11., 17:15, Room C10.3
FontoXML Web-based XML
Editor Makes Structured
Authoring Super-Intuitive
FontoXML enables subject matter experts to
produce structured content with no knowledge of
XML. FontoXML can be seamlessly integrated into
any tool your authors are used to. This presentation will show the latest version of FontoXML and
several DITA implementations.
Jan Benedictus, FontoXML
Wednesday, 11.11., 9:45, Room C10.2
Discover how oXygen XML Editor can guide you
to create structured content, helping you along
the way, exactly when you need help. It gives you
directions, like a navigation system, and offers
you choices with the actions you can perform at
each step.
George Bina, Syncro Soft / oXygen XML Editor
Wednesday, 11.11., 12:15, Room C10.1
Congree Authoring Server:
die Autorenunterstützung für
Technische Redakteure
Congree passt sich der gewohnten Arbeitsweise der Redakteure an und lässt sich nahtlos in
zahlreiche Editoren integrieren. Die Software ist
skalierbar und unterstützt daher die redaktionelle Arbeit in kleinen, mittleren sowie in großen
Unternehmen.
Alexander Becker, Congree Language
Technologies GmbH
Mittwoch, 11.11., 16:00, Raum C10.1
Katalogerstellung
Catalogue Creation
In nur 1 Stunde das Ersatzteilwesen
effizienter und effektiver gestalten
Mit der Ersatzteilkatalog-Software PARTS-PUBLI­
SHER werden übersichtlich und strukturiert
entlang des Prozesses Datenimport, Katalogerstellung, Katalogpublikation, Katalogdistribution,
Katalog­nutzung und Bestellung die Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung im Ersatzteilwesen
gezeigt.
Herwart Schütte, Docware GmbH
Mittwoch, 11.11., 11:15, Raum C10.1
Messe Trade Fair
Viele Texte sind schwer verständlich, schlecht
lesbar und inkonsistent. Nicht mit Acrolinx. Unsere Plattform unterstützt Autoren direkt in ihrer
gewohnten Arbeitsumgebung. So können Sie Ihre
Unternehmenssprache kundenorientiert festlegen
und erfolgreich durchsetzen.
Dr. Andrew Bredenkamp, Acrolinx
Dienstag, 10.11., 9:45, Raum C10.1
Mittwoch, 11.11., 16:00, Raum C10.3
Donnerstag, 12.11., 11:15, Raum C10.1
Texterstellung entlang des
Produktlebenszyklus mit
Einsatz von Congree
Guided XML Authoring with
oXygen XML Editor
sparepartscatalog.com – ein
innovativer Ersatzteilkatalog
stellt sich vor
Vorstellung von sparepartscatalog.com: Eine
eCommerce Softwarelösung für kleinere Industrieunternehmen, die Ersatzteile verkaufen. Hierbei
wird eine cloudbasierte, innovative Lösung angeboten, die die Erstellung von Katalogen simplifiziert und über mobile Plattformen betrieben
werden kann.
Robert Siegel, door2solution software gmbh
Mittwoch, 11.11., 11.15, Raum C10.3
tcworld conference 2015
75
Tool-Präsentationen
Tool Presentations
Lokalisierung und
Übersetzung
Localization and
Translation
SDL Passolo 2016
SDL Passolo 2016: Erfahren Sie in dieser Toolpräsentation mehr zu den neuen Funktionen und
Features des Softwarelokalisierungstools – ab
Oktober 2015 erhältlich.
Achim Herrmann, SDL plc
Dienstag, 10.11., 11:15, Raum C10.3
Was ist neu im Across
Language Server v6.3?
In die Across v6.3 wurden viele vormals individuelle Lösungen standardmäßig integriert. Weitere
Neuerungen sind u. a. die Terminologierecherche
auf mobilen Geräten, die externe Bearbeitung in Drittsystemen oder der vereinfachte
Installationsprozess.
Christian Weih, Across Systems GmbH
Stefan Kreckwitz, Across Systems GmbH
Dienstag, 10.11., 13:45, Raum C10.1
Donnerstag, 12.11., 9:45, Raum C10.1
STAR Moses & STAR Transit: Zwei
Welten clever kombiniert
Maschinelle Übersetzung oder Translation
­Memory? Beides! Die clevere Synergie in STAR
Transit unterstützt Übersetzer mit den besten
Vorschlägen aus beiden Welten. Wir zeigen, wie
Sie die Qualität validierter TMs mit der Effizienz
von MÜs nutzen.
Nadira Hofmann, STAR Group
Dienstag, 10.11., 13:45, Raum C10.4
ISO 17100-Zertifizierungserfahrungen
Seit dem 1.05.2015 ist die ISO 17100 als Nachfolgenorm der EN 15038 veröffentlicht. Welche
neuen Inhalte und Schwerpunkte sich ergeben,
wird am Beispiel erfolgreicher 17100-Zertifizierungsprojekte dargestellt.
Markus Kukla, LinquaCert e.G.
Dienstag, 10.11., 14:45, Raum C10.5
Review, Beurteilung und Sampling zur
Qualitätssicherung von Übersetzungen
Mittels globalReview etablieren Sie einen kollaborativen Reviewprozess zur Qualitätssicherung und
Qualitätsmessung und können in der Folge auch
Methoden wie Sampling für die Qualitätsüberprüfung einsetzen. Alles bequem übers Web im
Browser und ohne spezielle Softwarekenntnisse.
Klaus Fleischmann, Kaleidoscope
Dienstag, 10.11., 16:15, Raum C10.5
76
tekom-Jahrestagung 2015
memoQ cloud server: Even
Small Teams Can Think Big!
The memoQ cloud server was designed for teams
of translators, translation companies and other
companies that need the collaborative features of
a memoQ server without the initial investment of
a server. Join us to see what’s in it for you!
István Lengyel, Kilgray Translation Technologies
Tuesday, 10.11., 17:15, Room C10.1
Across Markets: Vernetzung
von Einkauf und Verkauf in
der Übersetzungswelt
Wie findet man den passenden Übersetzungspartner? Wie stellen Anbieter ihre Kompetenzfelder so
dar, dass Auftraggeber den Unterschied erkennen?
Angebot und Nachfrage näher zusammenzubringen ist die beste Voraussetzung für den „Perfect
Match“.
Stefan Kreckwitz, Across Systems GmbH
Mittwoch, 11.11., 9:45, Raum C10.1
Interoperability between
memoQ and Other Tools
Among others, memoQ is known for its interoperability with other CAT tools. Join this session
and experience how easily you can translate SDL
Trados Studio, STAR Transit and other translation
package formats with memoQ.
István Lengyel, Kilgray Translation Technologies
Wednesday, 11.11., 17:15, Room C10.1
Boost Translation Productivity
and Secure your Translation Data
with On-premise Solutions
Information security and confidentiality in
translation are becoming a mandatory business
requirement for many companies. SYSTRAN offers
a comprehensive set of new professional tools
(Hybrid MT, TMS, Training Server…) allowing
management of translation projects in a secure
environment.
Pierre Bernassau, SYSTRAN
Wednesday, 11.11., 17:15, Room C10.2
Using MadCap Lingo to Manage
Your Translation Workflow
In this session we will go through the basics of
managing your content using MadCap Lingo.
We’ll touch on some of the basics of localization,
as well as how to create a Lingo project. We’ll
cover Translation Memory, generating “translation
bundles” to send to your translator, and how to
export translated files.
Jose Sermeno, MadCap Software
Wednesday, 11.11., 17:15, Room C10.3
Translator‘s little helper –
Plug-ins & Tools, die den
Übersetzungsalltag erleichtern
Egal ob komplexe Excel-Sheets übersetzt werden
müssen oder Daten zwischen CMS und SDL Trados
Studio ausgetauscht werden müssen – kleine,
aber effektive Programme und Plug-ins erleichtern den Arbeitsalltag vieler Übersetzer. Wir
zeigen eine kleine Auswahl.
Klaus Fleischmann, Kaleidoscope
Donnerstag, 12.11., 11:15, Raum C10.4
translate5 as Open Source
Translation, Proofreading
and Post-editing Server
translate5 is a web-based open source solution
for the language industry. It is community-driven
and used by language service providers as well
as by MT research. Right now it is opening up to
integrate TM, MT and Shared TM resources, e.g.
openTM2.
Marc Mittag, translate5 development team
Thursday, 12.11., 12:15, Room C10.2
Managing Complex Multilingual
Projects with Frequent Updates
Localizing dynamically changing contents such
as websites, games and software are just a few
examples of projects that a company needs to
process. Join Kilgray to learn how to manage
projects where the source gets updated as the
translation happens.
István Lengyel, Kilgray Translation Technologies
Thursday, 12.11., 12:15, Room C10.3
Übersetzerrückfragen richtig
und nachhaltig managen
Bei fast jedem Übersetzungsauftrag gibt es Rückfragen. Oft als Ärgernis betrachtet stellen diese
ein enormes Potenzial für Qualitätssteigerung
und gleichzeitige Kostensenkung dar. Voraussetzungen: ein systematischer Ansatz und unsere
Query-Management-Lösung, smartQuery. Eine
Anbindung an PM-Systeme ist möglich.
Bence Toth, Kaleidoscope
Donnerstag, 12.11., 12:15, Raum C10.4
Projektmanagement
Project Management
Effizientes Business &
Translation Management für
LSPs & Sprachendienste
In dieser Demo zeigen wir Ihnen, wie LSPs und
Sprachendienste ihre Geschäftsprozesse mit Plunet effizient managen. Wesentliche Aspekte wie
professionelles Projekt-, Workflow- und Ressourcenmanagement werden dabei ebenso behandelt
wie Projektautomatisierung, Interoperabilität und
Qualitätssicherung.
Bastian Enners, Plunet GmbH
Dienstag, 10.11., 11:15, Raum C10.2
SDL Language Cloud – Managed
Translation. Global kommunizieren
kann so einfach sein.
SDL Language Cloud ist die einzige CloudÜbersetzungsplattform, die sowohl Zugriff auf
konventionelle als auch auf maschinelle Übersetzungsfunktionen bietet. Erfahren Sie, welchen
Nutzen es für Sie haben könnte.
Robert Rigo, SDL plc
Dienstag, 10.11., 16:15, Raum C10.3
Translation Buyer and Vendor
Collaboration in Memsource
TMS und Worldserver:
Übersetzungsprozesse im
Gesamtkontext managen
Die beiden leistungsstarken Workflowkomponenten von SDL können alle denkbaren Produktionsszenarien abdecken und dabei die komplette
Wertschöpfungskette Erstellen > Lokalisieren >
Publizieren bedienen.
Horst Liebscher, SDL plc
Mittwoch, 11.11., 9:45, Raum C10.3
Mit STAR CLM die Effizienz im
Übersetzungsmanagement steigern
Projektmanagement? Translation-MemorySystem? Ressourcen? Datenhandling und
-processing? Wir zeigen Ihnen, was Sie alles schon
mit dem STAR CLM Standardsystem ganz einfach
unter einen Hut bringen!
Birgit Maria Hoppe, STAR Group
Mittwoch, 11.11., 11:15, Raum C10.5
XTRF is a state-of-the-art Translation Management System, intuitive, highly customizable and
ready for enterprise integration. This presentation
will focus on how to manage large numbers of
small and very small projects and change requests.
Andrzej Nedoma, XTRF Management Systems
Wednesday, 11.11., 15:00, Room C10.4
Publishing-Lösungen
Publishing Solutions
Technical Communication Suite
(2015 Release) – Neuigkeiten
FrameMaker 2015: Unterstützung von RTL, optimierte HTML5-Ausgabe, Kapitel-TOCs
RoboHelp 2015: Optimierte Ausgabe mobiler Apps
und HTML5, Unterstützung RTL
Captivate 8: Erstellung interaktiver Screen-Demos
Marcus Bollenbach, Adobe Systems
Dienstag, 10.11., 9:45, Raum C10.2
Enrich 3D PDF Documents: 3D PDF
Pro – Brand New Version 2.1
3D PDF Pro. Enjoy creating comprehensive 3D
animations with the extensive, easy-to-use capabilities provided by PROSTEP’s advanced 3D PDF
software, by re-purposing 3D CAD data within
existing manufacturing documentation.
Timo Trautmann, PROSTEP AG
Tuesday, 10.11., 9:45, Room C10.3
Thursday, 12.11., 11:15, Room C10.3
FrameMaker & FrameMaker XML
Author (2015 Release) – Neuigkeiten
Unterstützung für Arabisch und Hebräisch mit
RTL, vereinfachtes XML-Authoring und Design,
Bedingter Text auf Buchebene, native Apps, responsives HTML5 mit Filterfunktion, Kapitel-TOCs,
DITA 1.3, optimaler Word-Import, integrierter
Packager und vieles mehr.
Kapil Verma, Ute Mitschke, Adobe Systems
Dienstag, 10.11. 14:45, Raum C10.2
Robohelp 2015 – Neuigkeiten
Sie bekommen Informationen über: Verbesserte
Erstellung mobiler Apps und HTML5-Ausgabe,
Unterstützung von RTL, dynamische Inhaltsfilter
(DUCC), neue Benutzeroberfläche.
Marcus Bollenbach, Adobe Systems
Mittwoch, 11.11., 11:15, Raum C10.2
Miramo Plus – a New Option for
Generating PDFs from DITA
Introducing a new plugin for the DITA OpenToolkit that provides a simpler method for generating high-quality PDFs from DITA. This plugin
uses the free Miramo Personal product to render
XML to PDF. If you are looking for an easier way
to get PDFs from DITA, this is exactly what you
need.
Scott Prentice, Miramo
Wednesday, 11.11., 16:00, Room C10.2
InDesign CC 2015 & Digital Publishing
Solution – mobiles Publizieren
für iPad und Android Tablet
Der Vortrag zeigt die Aufbereitung und Publikationsmöglichkeiten auf mobilen Geräten mit
Indesign CC 2015 und der Digital Publishing Suite.
Dabei wird die Integration von Multimedia-Inhalten anhand von Praxisbeispielen gezeigt.
Ingo Eichel, Markus Jasker, Adobe Systems
Donnerstag, 12.11., 11:15, Raum C10.2
Redaktions-/ContentManagement-Systeme
Content Management
Systems
Messe Trade Fair
How to streamline communication of translation buyers, vendors and subcontractors in
Memsource. Share translation memory updates,
terminology and job progress across the entire
team in real time. Improve your turnaround times
and quality.
Josef Kubovsky, Memsource
Tuesday, 10.11., 16:15, Room C10.4
Managing Numerous
Small Technical Translation
Projects with XTRF
Unkomplizierte Technische
Dokumentation: bloXedia –
XML-Redaktionssystem
„XML-Redaktionssysteme sind kompliziert und
aufwendig in der Einarbeitung.“ bloXedia widerlegt dieses Vorurteil. bloXedia ist die ansprechende, einfache und flexible Lösung für XMLgestützte Technische Dokumentation. Gehen Sie
mit gutem Layout voran!
Peter Gebhardt, pgx software solutions GmbH
Dienstag, 10.11., 9:45, Raum C10.4
Mittwoch, 11.11., 9:45, Raum C10.4
gds-Lösungen: docuglobe /
authordesk / info2App
Neben dem weit verbreiteten Redaktionssystem
docuglobe stellt gds weitere praxisnahe Lösungen
vor: authordesk, die smarte Autorenunterstützung
für kontrollierte Sprache und Terminologie, und info2App, die erste App zur mobilen Infoaufnahme.
Christian Paul, gds GmbH
Dienstag, 10.11., 11:15, Raum C10.5
tcworld conference 2015
77
Tool-Präsentationen
Tool Presentations
SDL Knowledge Center –
intelligentes Content Management
für technische Informationen
SDL Knowledge Center ist eine leistungsstarke
Plattform für das strukturierte Erstellen, Verwalten und Verteilen aller Wissensinhalte – in
jeder Sprache, über Abteilungsgrenzen hinweg.
Entwicklungs- und Lokalisierungskosten werden
dadurch gesenkt.
Jörg Schmidt, SDL plc
Dienstag, 10.11., 13:45, Raum C10.3
Technische Dokumentation für mobile
Endgeräte mit MadCap Flare
−−Technische Dokumentation für Tablets, Phablets
und Smartphones
−−Was gilt es zu beachten?
−−Anforderungen effizient umsetzen.
Jörg Ertelt, HelpDesign
Dienstag, 10.11., 13:45, Raum C10.5
Mittwoch, 11.11., 9:45, Raum C10.5
30 Jahre Erfahrung mit
Redaktionssystemeinführungen –
Fehler, die andere schon
gemacht haben
SCHEMA, SDL und PTC als Anbieter von Redaktionslösungen mit jeweils über 10 Jahren Erfahrungen werden in diesem gemeinschaftlichen Vortrag
von Fehlern, die typischerweise in den einzelnen
Phasen einer Systemeinführung gemacht werden,
berichten.
Bradenbrink / PTC, Schmidt / SDL,
Freisler / Schema
Dienstag, 10.11., 16:15, Raum C10.2
Starten Sie sofort: Content
Management light und in der Cloud
Erstellen, Verwalten und Publizieren von modularem Content – einfach und funktional über
die Cloud ohne lokalen Installationsaufwand.
Inkl. One-Source-Publishing in unterschiedliche
(mobile) Formate und Erzeugung interaktiver
Serviceportale.
Roman Schmidt, Empolis Information
Management GmbH
Mittwoch, 11.11., 11:15, Raum C10.4
Technical Communication with
Scroll Add-ons for Confluence
Learn how to get everyone involved in the
documentation process with Scroll add-ons for
Confluence: Version-, variant- and translationmanagement, Single-Source Publishing, authoring
assistance and terminology management in the
wiki.
Nils Bier, K15t Software GmbH
Mittwoch, 11.11., 12:15, Room C10.2
Help & Manual 7:
Einfach. Mächtig. Preiswert.
Help & Manual ist ein mächtiges, aber dennoch
preiswertes Werkzeug zur Erstellung von Handbüchern und Software-Dokumentation. Die Präsentation zeigt die Erstellung, Versionierung und
Übersetzung von Projekten.
Jörg Ertelt, HelpDesign
Mittwoch, 11.11., 15:00, Raum C10.5
Donnerstag, 12.11., 9:45, Raum C10.5
Information 4.0 für Service/After
Sales und Produktion mit GRIPS
Einführung der GRIPS Lösung von STAR mit
Einsatzbeispielen für Service (inklusive Content
Delivery Portal und dynamische Wartungsplanung), adaptives Troubleshooting, Fehlerdiagnose
und Arbeitsanweisungen für die Produktion.
Dr. Matthias Gutknecht, STAR AG
Donnerstag, 12.10., 9:45, Raum C10.3
Technische Illustration
Technical Illustration
Professionelle Erstellung
von 3D-Illustrationen mittels
PTC Creo Illustrate
Erstellen Sie 3D-Illustrationen aus assoziativen
CAD-Daten. Creo Illustrate bietet auch Technischen Redakteuren ohne Ingenieurswissen die
Möglichkeit, einfach in 3D-Modellen zu navigieren
und professionelle zwei- oder drei-dimensionale
Illustrationen zu gestalten.
Gabriele Kahl, DATACOPY GmbH
Dienstag, 10.11., 11:15, Raum C10.4
3D PDF mit Photoshop CC &
Acrobat DC, Adobe Systems
Anschauliche Technische
Kommunikation leicht gemacht –
von 3D-CAD zu Online-, mobiler
und gedruckter Dokumentation
Mit CorelDRAW Technical Suite erleben Sie neue
Möglichkeiten für die Technische Illustration, neue
3D-Verarbeitungsfunktionen, Übersetzungsunterstützung und vielseitige Publikationsmöglichkeiten für Druck, Online- und mobile Technische
Dokumentation.
Klaus Vossen, Corel GmbH
Mittwoch, 11.11., 16:00, Raum C10.4
Illustrator CC in der
technischen Illustration
Mit Adobe Illustrator CC 2015 können komplexe
2D Vektorgraphiken optimal für die Technische
Illustration aufbereitet werden. Anhand von
Praxisbeispielen werden nicht nur die neuen Möglichkeiten von Illustrator CC 2015, sondern auch
die Kombination mit den dazu passenden Adobe
Apps für mobile Geräte gezeigt.
Markus Jasker, Adobe Systems GmbH
Donnerstag, 12.11., 9:45, Raum C10.2
Sonstiges
Others
Das Terminologieverwaltungssystem
LookUp – ein System für
wissensbasierte Terminologien
Steigern der Servicequalität
mit PTC Connected Service
Knowledge and Diagnostics
Die D.O.G. GmbH zeigt, wie Terminologie mit
Wissen angereichert werden kann. Es werden
ferner neue Funktionen für das Terminologie­
management vorgestellt.
Dr. Francois Massion, D.O.G. Dokumentation ohne
Grenzen GmbH
Dienstag, 10.11., 13:45, Raum C10.2
Mehr Freude am Übersetzen mit SDL
Trados Studio und MultiTerm 2015
Lernen Sie in dieser Toolpräsentation mehr zu
den neuen spannenden Features von SDL Trados
Studio, SDL MultiTerm und SDL GroupShare 2015,
nicht zuletzt in Verbindung mit SDL Language
Cloud.
Daniel Brockmann, SDL plc
Mittwoch, 11.11., 12:15, Raum C10.3
Terminologie to go mit crossTerm Now
crossTerm Now ist eine webbasierte Lösung, die
allen Abteilungen eine unkomplizierte Terminologierecherche ermöglicht. Hiermit können Unternehmen ihre Firmenterminologie unternehmensweit – zum Beispiel auf mobilen Endgeräten – zur
Verfügung stellen.
Christian Weih, Across Systems GmbH
Mittwoch, 11.11., 15:00, Raum C10.1
Terminologie für alle – einfach
visualisiert und verständlich
gemacht durch quickTerm
Die Concept Maps von quickTerm schaffen
Beziehungsnetze durch visuelles Verlinken von
Einträgen. Die Arten der Beziehungen sind dabei
völlig frei gestaltbar. quickTerm ist eine kollaborative Web-Plattform mit Social Media und einem
ausgefeilten und skalierbaren Workflow.
Klaus Fleischmann, Kaleidoscope
Donnerstag, 12.10., 14:30, Raum C10.4
Service-Wissensdatenbank
Steigern Sie die Erfolgsquote beim ersten Reparaturversuch durch einfachen Zugriff auf Servicewissen vorab. Vermeiden Sie teure und unnötige
Einsätze von Servicepersonal vor Ort durch Nutzung von Remote-Zugriff für Fehleranalyse und
Korrektur.
Rainer Schmidt, Dr. Stefan Bradenbrink, Christian
Zimmermann, DATACOPY / PTC
Dienstag, 10.11., 14:45, Raum C10.3
Risikomanagement
Risikomanagement im
Zeitalter der Industrie 4.0
Das Risikomanagement erfordert bei Produktentwicklungen eine gute Recherchegrundlage sowie
eine nachhaltige Dokumentation. Die Teamarbeit
und ein gutes Wissensmanagement bilden die
Basis des Erfolgs. Eine intelligente Softwarelösung für Projekt- und Risikomanagement kann
unterstützen.
Claudia Ströbele, ep Technische Dokumentation
Dienstag, 10.11., 16:15, Raum C10.1
Maschinelle Übersetzung
Direkte Nutzung von MT im
Unternehmensalltag
Messe Trade Fair
Das 3D-PDF-Format vereingt komplexe 3D-CADModelle durch die Verknüpfung mit Textinhalten
als Dokument. Der Vortrag zeigt sowohl die
Erzeugung, Bearbeitung in Acrobat DC mit dem
Tetra4D 3D PDF Konverter als auch die Erzeugung
und Bearbeitung in Photoshop CC 2015.
Ulrich Isermeyer, Markus Jasker, Adobe Systems
Mittwoch, 11.11., 15:00, Raum C10.2
Terminologiemanagement
Terminology
Management
Live-Demonstration von maschineller Übersetzung
aus MS Office (Word, Outlook ...) und aus einer
Translation-Memory-Umgebung (am Beispiel von
SDL Trados Studio): verschiedene Sprachen und
Fachgebiete mit einem einzigen Server, Einstellung und Nutzung ohne Service-Partner.
Daniel Grasmick, Lucy Software / Jörgen
Danielsen, EULE
Dienstag, 10.11., 17:15, Raum C10.2
Screen Capture
Anleitungen mit Videotutorials
ergänzen – dank Camtasia
Videotutorials können Anleitungen sinnvoll
ergänzen. Diese Präsentation führt Sie an das
Tool Camtasia heran und zeigt anhand mehrerer
Beispiele den Ablauf von Aufnahme, Bearbeitung und Produktion zum Erstellen der eigenen
Videotutorials.
Anton Bollen, TechSmith
Mittwoch, 11.11., 12:15, Raum C10.5
tcworld conference 2015
79
Technologiepodien
Technology Panels
Mehr als nur Screenshots – wie
Snagit bei der täglichen Arbeit hilft
Die Screencapture-Software Snagit ist aus dem
Werkzeugkasten vieler technischer Redakteure
nicht mehr wegzudenken, doch werden viele
Optionen nicht vollständig genutzt. Wir zeigen
einige Tricks und wie man effizienter mit Snagit
arbeiten kann.
Anton Bollen, TechSmith
Donnerstag, 12.11., 12:15, Raum C10.1
Risikobeurteilung, CE-Kennzeichnung
SAFETY-TOOLBOX – das Werkzeug
für einfache, effiziente und
normgerechte Risikobeurteilung
„Risikobeurteilung – zeitraubend und
unübersichtlich?“
Mit der SAFETY-TOOLBOX präsentieren wir Ihnen
ein effizientes Werkzeug. Lassen Sie sich stets
normgerecht in nur fünf Schritten durch den
gesamten Prozess führen und behalten Sie den
Überblick.
Peter Gebhardt, Matthias Schulz, pgx software
solutions GmbH
Donnerstag, 12.11., 9:45, Raum C10.4
Redaktions-/ContentManagement-Systeme
Content Management
Systems
DITA – die DTD der Zukunft?
DITA zählt zu den erfolgreichsten Strukturierungsmethoden weltweit, um modulare Informationen zwischen Unternehmensbereichen oder
Zulieferern auszutauschen. Wird sich DITA in der
Technischen Dokumentation auch in Deutschland
durchsetzen?
Beteiligte Unternehmen: Dr. Walter Fischer, Fischer
Computertechnik FCT AG – Albin Hollenstein,
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte
Wissenschaften – Holger Thater, Danfoss Power
Electronics A/S (DK) – Markus Abt, Fischer
Computertechnik FCT AG
Beteiligte Unternehmen: Magali Baumgartner,
Coperion GmbH – Helmut Back, SAP
Deutschland SE & Co. KG – Rainer Börsig,
Fischer Computertechnik FCT AG
Moderation: Dr. Walter Fischer, Fischer
Computertechnik FCT AG
Donnerstag, 12.11., 12:15, Raum C10.5
Dienstag, 10.11.,9:45, Raum C10.5
Terminologiemanagement
Terminology
Management
DITAra – grünes Licht mit
Sirius im Maschinenbau
Terminologie-Extraktion mit
der Luxid Webstudio Lösung
Das Zusammenspiel von Sirius (flexibles XML
Redaktionssystem), DITA (topicorientierter XML
Standard) und ARAKonzept (topicorientierte
Strukturierungsmethode). Die optimale Kombination, um schnell ein Redaktionssystem einzuführen – die DITAra Kombi!
Beteiligte Unternehmen:
Acolada GmbH – Torsten Kuprat
ARAKANGA GmbH – Martin Holzmann
Dienstag, 10.11., 14:45, Raum C10.4
Mittwoch, 11.11., 12:15, Raum C10.4
Depending from where you decide to move to
DITA, that process involves changes to your tools,
workflow, way of thinking, etc. During this panel
we will try to identify the biggest challenges and
how to solve them, looking at possible issues
from different perspectives – authoring, managing content, training and implementing (customizing) DITA to better match your requirements.
Participating companies:
George Bina, Syncro Soft /oXygen XML Editor
Magda Caloian, Pantopix
Jean-François Ameye, IXIASOFT
Moderation: Sarah O’Keefe, Scriptorium
Wednesday, 11.11., 16:00, Room C10.5
tekom-Jahrestagung 2015
Industrie 4.0 ist ein weiterer Schritt in der Automatisierung. Ist die automatische, auftragsspezifische Generierung von Technischer Dokumentation anhand von ERP/SAP-Stücklisten ein
Lösungsansatz?
Moderation: Prof. Sissi Closs, C-Topic
Consulting GmbH
Biggest Challenges When
Moving to DITA
80
Stücklistengesteuerte, automatisierte
Erstellung von Technischer
Produktdokumentation –
heute bereits Standard?
Automatisierter, multilingualer Workflow zur Terminologie-Extraktion auf Basis der semantischen
Luxid-Technologie von Temis zur Verwendung
in Terminologie-Management, Übersetzungen,
CMS, Redaktion sowie für vielfältigen Einsatz im
Wissensmanagement.
TEMIS Deutschland GmbH, Claus Blank
Stéphanie Tuyttens, RWS Group Deutschland
GmbH
Donnerstag, 12.11., 11:15, Raum C10.5
So können Sie teilnehmen
Anmeldung
Zahlung
Workshops und Tutorials
Melden Sie sich bitte online über das tekomTagungsportal http://tagungen.tekom.de oder
mit dem beiliegenden Formular an. Der Anmeldeschluss für Frühbucher ist der 12. Oktober 2015.
Wenn Sie mit der Anmeldung zur Tagung tekomMitglied werden, zahlen Sie nur die Teilnahmegebühr für Mitglieder.
Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung
fällig. Sie ist sofort zahlbar nach Erhalt der
Rechnung oder per Online-Bezahlsystem. Erfolgt
kein Zahlungseingang, wird drei Wochen nach
Rechnungsstellung bei Inanspruchnahme des
Frühbucherrabatts der Differenzbetrag zum Normalpreis nachberechnet. Die Inanspruchnahme
des Frühbucherrabatts schließt die Rechnungsbegleichung vor Ort aus. Die Zahlungspflicht
erlischt nicht durch eine nicht erfolgte Teilnahme.
Kann der Teilnehmer nicht sicherstellen, dass der
Rechnungsbetrag vor Beginn der Veranstaltung
eingeht, muss dieser vor Ort bei der Veranstaltung
beglichen werden oder es muss der Nachweis
erbracht werden, dass der Rechnungsbetrag
angewiesen wurde.
Die Teilnahme an den Workshops ist im Preis
inbegriffen. Jeder Teilnehmer kann maximal
drei Workshops buchen. Je nach Workshop sind
maximal 30–40 Teilnehmer zugelassen.
Messe
Der Besuch der Messe ist für Tagungsteilnehmer
kostenlos. Besucher, die nicht an der Tagung
teilnehmen möchten, können an der Kasse eine
Eintrittskarte für 20,00 Euro (inkl. MwSt.) erwerben. Sie gilt für einen Tag.
Messekarten gelten nicht für den Besuch von
Tagungsvorträgen, ausgenommen sind ToolPräsentationen und Technologiepodien.
Auf Tafeln gegenüber dem Tagungsbüro hängen
Teilnehmerlisten mit den Anmeldungen zu den
Workshops aus. Wenn in den Workshops noch
Plätze frei sind, ist das auf den Listen gekennzeichnet. Hier können Sie sich vor Ort noch kurzfristig eintragen, soweit leere Plätze ausgewiesen
sind.
Um den Nutzwert für jeden Teilnehmer zu steigern, gibt es die Möglichkeit, für den Besuch der
Workshops eine individuelle Teilnahmebestätigung zu erhalten – für die Vorlage beim Arbeitgeber oder zur Verwendung bei Bewerbungen. Die
Teilnahmebestätigungen werden von uns nach
der Tagung als PDF per E-Mail verschickt. Tragen
Sie dafür bitte Ihre E-Mail-Adresse in die während
des Workshops ausliegende Liste ein.
Stornierung
Eine Stornierung bis vier Wochen vor Tagungs­
beginn erfolgt kostenlos. Bei späteren Stornierungen, egal aus welchem Grund, erheben wir eine
Bearbeitungsgebühr von 90,00 Euro zuzüglich der
gesetzlichen Mehrwertsteuer. Erfolgt die Stornierung nach dem 4. November 2015 oder während
der Tagung, wird die volle Teilnahmegebühr
fällig, bzw. die bereits gezahlte Gebühr wird nicht
zurückerstattet.
Teilnahmebedingungen
Die Anmeldung zur Tagung ist verbindlich und
nicht übertragbar. Eine Anmeldung unter dem
Vorbehalt, an einem bestimmten Vortrag, Workshop oder an einem Rahmenprogrammpunkt
teilnehmen zu können, ist nicht zulässig.
Teilnahmegebühr
Anmeldung bis 12.10.2015 (Frühbucher)
Anmeldung ab 13.10.2015
Mitglied*
Mitglied
ermäßigt**
Mitglied
Nicht­mitglied
ermäßigt***
1 Tag
470 Euro
100 Euro
220 Euro
650 Euro
2 Tage
570 Euro
130 Euro
270 Euro
3 Tage
670 Euro
160 Euro
320 Euro
Alle Preise zzgl. 19 % MwSt.
Kostenloser Messebesuch
Studierende können im Vorfeld der Tagung bei
[email protected] einen kostenlosen Messegutschein bestellen.
Mitglied*
Mitglied
ermäßigt**
Mitglied
Nicht­mitglied
ermäßigt***
1 Tag
550 Euro
110 Euro
255 Euro
810 Euro
2 Tage
650 Euro
140 Euro
305 Euro
870 Euro
970 Euro
3 Tage
750 Euro
170 Euro
355 Euro
1030 Euro
710 Euro
Alle Preise zzgl. 19 % MwSt.
Ermäßigungen
* Die Preise gelten für tekom Deutschland/
tekom Europe-Mitglieder, darüber hinaus gegen Nachweis für Mitglieder der nachfolgend
genannten Verbände/Organisa­tionen: ADÜ,
APCOMTEC, Aticom, BDÜ, CIUTI, COM & TEC,
CRT, CSVTK, DGI, DTT, DVDÜ, ELIA, EUATC, FTI,
GALA, ISTC, INTECOM, JTCA, KTCA, PSBT, QSD,
STC, STIC, STVY, TAC, TECOM Schweiz, TermNet,
Translators without Borders und TWIN.
Europe sind, bzw. im Zuge der Tagungsanmeldung Mitglied werden, sowie für Teilnehmer,
die sich aktuell in von der tekom akkreditierten Bildungsgängen befinden: tekom.de/berufbildung/aus-und-weiterbildung.html.
*** Teilnehmer aus ab 2004 beigetretenen
EU-Mitgliedsländern und der Türkei, die t­ ekom
Deutschland/tekom Europe-Mitglieder sind.
** Der ermäßigte Teilnahmebeitrag gilt für Auszubildende, Volontäre, Pensionäre und Arbeitslose, die Mitglieder von tekom Deutschland/tekom
Europe sind bzw. im Zuge der Tagungsanmeldung Mitglied werden. Außerdem gelten diese
Preise gegen Nachweis für Vollzeitstudenten,
die Mitglieder von tekom Deutschland/tekom
tcworld conference 2015
81
Informationen Information
Tagungsunterstützung
Studentische Mitglieder unterstützen uns
einen Tag vor Ort bei der Organisation der
Tagung und können dafür die restlichen zwei
Tage kostenfrei teilnehmen.
Bitte registrieren Sie sich bis 25. Oktober über
unsere Online-Anmeldung für Tagungshelfer
http://tagungen.tekom.de/h15/fuer-teilnehmer/
fuer-studierende/anmeldung-tagungshelfer/
Die Teilnahme an den Tutorials und an den FokusTagen ist im Preis inbegriffen. Sie können ohne
Voranmeldung teilnehmen. Bitte beachten Sie,
dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
Informationen rund um die Tagung
Adressen der Tagung
Bücherverkauf
Messe Stuttgart
ICS Internationales Congresscenter Stuttgart
Messepiazza 1
70629 Stuttgart
www.messe-stuttgart.de
Das gesamte tekom-Publikationsprogramm
kann am tekom-Bücherstand im Mittelfoyer
eingesehen und bestellt werden. Der Versand
erfolgt im Anschluss an die Tagung porto- und
versandkostenfrei.
Während der Tagung
Tagungsbüro
Cornelia Ilg und Stefanie Kutz
+49 711 65704-41
Deutsche Bahn
Veranstaltungsticket
Anmeldung
tcworld GmbH
Rotebühlstraße 64
70178 Stuttgart
+49 711 65704-0
Fax +49 711 65704-99
[email protected]
Online-Anmeldung ab September 2015:
http://tagungen.tekom.de
Tagungsleitung
Dr. Michael Fritz
tcworld GmbH
Rotebühlstraße 64
70178 Stuttgart
[email protected]
Mit dem Kooperationsangebot der tekom und der
Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zur tekom-Jahrestagung 2015. Mit Ihrem
Umstieg auf die Bahn helfen Sie unserer Umwelt
und tragen aktiv zum Klimaschutz bei. Der Preis
für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt
nach Stuttgart beträgt
2. Klasse 99,00 Euro
1. Klasse 159,00 Euro
Ihre Fahrkarte gilt zwischen dem 8. und 14. November 2015.
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der
Service-Nummer +49 1806 311153 (Montag bis
Samstag 7:00–22:00 Uhr) mit dem Stichwort
„tekom“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur
Zahlung bereit.
Bild-/Tonaufnahmen
Essen und Getränke
Tonband-, Videoaufnahmen und Fotografieren sind grundsätzlich nicht gestattet.
Ausnahmen nur nach Rücksprache mit der
tcworld-Geschäftsführung.
Die tcworld GmbH hat das Recht, Bild-/Tonaufnahmen der Veranstaltung zum Zweck der Dokumentation oder der Eigenveröffentlichung anzufertigen, sofern der Teilnehmer nicht widerspricht.
Das Mittagessen sowie die Pausengetränke sind
in der Tagungsteilnahme enthalten.
Kaffee und Tee gibt es ab 7:30 Uhr.
Bistro
Im Foyer C2 befindet sich das Bistro. Hier erhalten
Messebesucher für kleines Geld ein attraktives
Angebot an Speisen und Getränken.
Das Bistro ist am Dienstag und Mittwoch
von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet,
am Donnerstag von 9:00 bis 15:30 Uhr.
Im Mittelfoyer bietet ein Stand frischgepresste
Fruchtsäfte an!
Bus-Shuttle
Wir organisieren für Sie einen Shuttle-Service von
den Hotels zum ICS! Nähere Informationen dazu
auf unserem WebPortal tagungen.tekom.de ab
Oktober.
82
tekom-Jahrestagung 2015
Garderobe
Im Untergeschoss befindet sich die Garderobe.
Diese ist kostenfrei.
Hotels
Welche Möglichkeiten gibt es, ein Hotelzimmer in
Stuttgart zu reservieren?
Ersparen Sie sich die Suche nach einer passenden Unterkunft! Wir finden für Sie die optimale
Übernachtungsmöglichkeit für Ihre Bedürfnisse. In
Zusammenarbeit mit Stuttgart-Tourist haben wir
ein Abrufkontingent für Sie eingerichtet mit Hotels
in verschiedenen Preiskategorien rund um die
Messe Stuttgart.
Bei Zimmerbuchung über Stuttgart-Tourist ist bei
zahlreichen Partnerhotels bereits ein kostenloses
Sonderticket für den öffentlichen Nahverkehr
enthalten, mit dem Gäste bis zu 8 Tage in der
gesamten Region Stuttgart mobil unterwegs sein
können.
Die verschiedenen Buchungswege:
1. Online-Buchung
Über die Internetadresse http://extra.stuttgarttourist.de/congress/tekom2015/ können Sie
Zimmer aus dem Sonderkontingent buchen. Hier
finden Sie die Liste der ausgewählten Hotels,
inklusive Kategorisierung und Kurzbeschreibung. Ihre Reservierungsbestätigung per E-Mail
erhalten Sie unmittelbar im Anschluss an die
Online-Buchung.
2. Buchung per Fax oder E-Mail
Ebenfalls ist die Reservierung per Fax oder E-Mail
möglich. Senden Sie Ihre Anfrage an die Hotelzimmervermittlung der Stuttgart-Marketing GmbH
unter: +49 711 2228-251 oder per E-Mail an
[email protected]
3. Telefonische Buchung
Selbstverständlich können Sie Ihre Reservierung
auch telefonisch unter Angabe des Kennworts
„tekom 2015“ tätigen. Sie erreichen die Mitar­
beiter von Stuttgart-Tourist von Montag bis Freitag von 9:00 bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer
+49 711 2228-100.
Informationsstand
der Stadt Stuttgart
Am Infocounter beim Haupteingang des ICS erhalten erhalten Sie Informationen über Stuttgart.
Internetzugang/WLAN
Im Foyer C2 bieten wir Terminals mit kostenlosem
Internetzugang an.
WLAN steht im ganzen Haus für alle Teilnehmer
der Tagung zur freien Verfügung.
Netzwerkname: tekom_Jahrestagung2015
Ein Passwort wird nicht benötigt. Nachdem Sie
die AGBs der Messe Stuttgart akzeptiert haben,
erhalten Sie Zugang zum WLAN.
Das WLAN wird in diesem Jahr von
Across Systems GmbH gesponsert.
Job-Börse
Suchen Sie einen neuen Job oder haben Sie als
Arbeitgeber eine Stelle anzubieten? Wir veröffentlichen Ihre Anzeige! Bitte geben Sie diese am
tekom-Stand „Treffpunkt Karriere“ im Mittelfoyer
ab.
Auf einen Blick:
die tekom-Jahrestagung für Studierende
Tagungshelfer gesucht!
Die tekom freut sich über engagierte
Studierende, die zum Gelingen der
Tagung beitragen. Haben Sie Lust,
als studentischer Tagungshelfer Teil
des tekom-Tagungsteams zu sein und
damit freien Eintritt zur Tagung zu
haben?
Dann melden Sie sich bis 25.10. über
das Anmeldeformular auf dem tekomTagungsportal an. Achtung, die Plätze
sind begrenzt.
e:
ierend
tner für Stud
Ansprechpar
v
Anke Neytche
tekom.de
a.neytchev@
intro 2015:
Der studentische
Wettbewerb für Technische
Kommunikation
JTR03
Junge Technische Redakteure
tauschen sich aus
am Donnerstag, 12.11. um 11:15 Uhr in
Raum C5.1 OG.
Preisverleihung im
Rahmen der großen
Auftaktveranstaltung am
10.11. ab 18:00 Uhr
Im Mittelpunkt dieser interaktiven
Veranstaltung stehen interessante
Themen aus dem Studium und
den ersten Berufsjahren in der
Technischen Dokumentation.
Kasse
Neben dem Registrierungscounter im Eingangs­
bereich befindet sich die Kasse. Hier können Tagungsteilnehmer, die sich kurzfristig angemeldet
haben, ihre Rechnung begleichen, Gäste können
eine Eintrittskarte zur Messe erwerben. Es werden
EC-, Visa-, Master- und American-Express-Karten
akzeptiert.
Ladestation Mobiltelefon
Eine Ladestation für Ihr Mobiltelefon befindet sich
in der Across Lounge in der Halle C1.
Registrierung
Montag:
18:00–20:00 Uhr
Dienstag:
7:30–19:00 Uhr
Mittwoch:
7:30–18:00 Uhr
Donnerstag: ab 8:00 Uhr
Sprache der Tagung
Die Tagungssprache ist Deutsch. Vorträge und
Workshops mit englischem Ankündigungstext
werden auf Englisch gehalten.
Stuttgart After Business ist die afterwork-App für
den Geschäftsreisenden in Stuttgart. Stuttgart
After Business versorgt Sie mit allen wichtigen
Informationen für einen gelungenen Aufenthalt in
Stuttgart: Ausgewählte schwäbische Restaurants,
Museen und Kultureinrichtungen mit verlängerten
Öffnungszeiten, Livemusik-Locations, Top-Events,
must-see Sehenswürdigkeiten oder Empfehlungen
zu Spa oder Workout.
Exklusive Angebote (Hotelreservierung oder
Anmeldung für einen Kongress oder eine Tagung
vorausgesetzt) erwarten Sie: Von ermäßigten
Eintritten in Bäder über Stadtführungen bis hin zu
Vergünstigungen in Restaurants oder Last-Minute
Tickets für Musicals.
http://www.stuttgart-tourist.de/apps-stuttgart
Tagungsbüro
Das Tagungsbüro befindet sich am Infocounter
beim Haupteingang des ICS.
Teilnehmerausweis
Mit den Tagungsunterlagen erhalten Sie Ihren
Teilnehmerausweis. Bitte tragen Sie Ihren Ausweis
gut sichtbar an allen Tagen. Der Eintritt zu den
Vorträgen und zum Mittagessen wird kontrolliert.
Um an der Verlosung teilzunehmen, können Sie
bei der Schlussveranstaltung Ihren Ausweis in den
Lostopf werfen.
http://tagungen.tekom.de
– Ihr individuelles
Programm
Stellen Sie sich im Internet Ihr individuelles
Tagungsprogramm zusammen. Hier können Sie
nach Referenten und Themengebieten suchen und
wichtige Informationen zu den Ausstellern lesen.
Alle Änderungen nach Druck dieses Programms
werden hier sofort bekannt gegeben.
Unter http://mobil.tekom.de erhalten Sie das
Programm der Tagung auf Ihr Smartphone oder
Tablet.
Tagungsunterlagen
Alle Teilnehmer der Tagung erhalten einen Tagungsband in digitaler Form (USB-Stick) und
einen Teilnehmerausweis.
tcworld conference 2015
83
Informationen Information
Bitte nutzen Sie die Registrierung an den
Vorabenden. Sie können abends in Ruhe Ihre
Tagungsunterlagen durch­lesen und gehen am
nächsten Vormittag entspannt zu den Vorträgen.
Stuttgart
After Business App
84
tekom-Jahrestagung 2015
If approaching from the direction of
Munich, there is a direct exit from the
A8 to the car park over the motorway
just before the trade fair center.
Aus Richtung München besteht kurz
vor der Messe eine direkte Ausfahrt.
Bus-Shuttle
Ein Shuttleservice wird die größten
Hotels rund um die Messe regelmäßig
anfahren.
Informationen zum Liniennetz finden
Sie unter www.vvs.de.
Anreise per S-Bahn
Vom Stuttgarter Hauptbahnhof geht es
mit der S-Bahn S2 oder S3 in Richtung
Flughafen/Messe oder Filderstadt. Die
Fahrtzeit zwischen Stuttgart Hauptbahnhof und der Messe Stuttgart beträgt 27 Minuten.
Parkkosten: 3,00 Euro/Stunde oder
9-Stunden-Pauschale 15,00 Euro
Parken während der tekom-Messe
Während der Messe sind die Parkhäuser
P22/23 und das Bosch-Parkhaus (P20)
für Sie geöffnet. Bitte folgen Sie dem
Parkleitsystem.
Koordinaten
Länge: 09°, 11‘, 24‘‘ Ost
Breite: 48°, 41‘, 45‘‘ Nord
Eingabe ins Navigationssystem
Flughafenstraße/Flughafen
70629 Stuttgart
Berücksichtigen Sie bitte, dass Sie bei
einem anschließenden Besuch der Stadt
bzw. bei Übernachtungen im Stadtgebiet
eine Feinstaubplakette benötigen.
Bus-Shuttle
Shuttleservice from and to the hotels
in the area will be provided.
For more information please go to
www.vvs.de.
Arrival by S-Bahn
From Stuttgart Central Station, take
the S2 or S3 train in the direction
of “Flughafen/Messe” (airport) or
“Filderstadt”. Travel time between
Stuttgart Central Station and Messe
Stuttgart is 27 minutes.
i Stuttgart,
Filderstadt
s Tübingen,
Reutlingen
27
f LeinfeldenEchterdingen
During the fair, the P22/23 and the
Bosch Car Park (P20) are open. Please
follow the parking guidance system.
Cost of parking: 3.00 Euro/hr or
15.00 Euro for a 9-hr package
Parking during the tekom Fair
Coordinates
Longitude: 09°, 11‘, 24‘‘ East
Latitude: 48°, 41‘, 45‘‘ North
Input in Navigation System
Flughafenstraße/Flughafen
70629 Stuttgart
Please note, however, that an emissions
sticker is required for a subsequent
visit to the city or if staying overnight
in the city zone.
Emissions Sticker
As Messe Stuttgart is located outside
the Stuttgart city zone, you do not
need an emissions sticker for a visit to
the trade fair center or congress center.
Arrival on the A8
From the direction of Stuttgart, exit the
motorway at the Stuttgart/Degerloch
junction and travel on the Messe and
airport slip road. Follow the parking
guidance system.
Anreise auf der A8
Aus Richtung Stuttgart/Karlsruhe an
der Anschlussstelle Stuttgart/Degerloch
die Autobahn verlassen und auf den
Messe- und Flughafenzubringer fahren.
Folgen Sie dem Parkleitsystem.
Feinstaubplakette
Da die Messe Stuttgart außerhalb des
Stuttgarter Stadtgebiets liegt, benötigen Sie für den Messe- oder Kongressbesuch keine Umweltplakette.
Arrival
Getting to ICS Easily
Anreise
So einfach erreichen Sie das ICS
Anfahrts- und Übersichtsplan
Arrival and Map of Exhibition Grounds
e
Fußweg
zur
Messe
IC S
P 23
P 22
F L U GH A F EN STUTTGAR T
conference
tagung
tekom
jahres
IC S – MESSE STU TTGA R T
STU TTGA R T TRA D E FA IR CENTER
A8
Karlsruhe
h Stuttgart,
Basel
BÖBL INGE N
x Singen, Zürich
A81
S INDE L F INGE N
L E ONBE RG
27
Hbf
Flughafen
Stuttgart
GÖP P INGE N
Ulm,
München k
Esslingen,
Ostfildern
p
k Ulm, München
A8
10
r Bosch-Parkhaus
e Eingang ICS
s Tübingen, Reutlingen
27
E S S L INGE N
ICS / Messe
Stuttgart
S2 + S3
14
Nürnberg
L UDW IGS BURG
A81
conference
h Heilbronn, Frankfurt,
STUTT GART
STUTTGAR T AI RPOR T
Terminals
Hotel Mövenpick
Stuttgart Airport
Hotel Wyndham
Stuttgart Airport
Taxi,
Car2Go
Bus-Shuttle
Bosch-Parkhaus
r
P 20
A8
v Karlsruhe, Frankfurt,
tagung
tekom
jahres
Rahmenprogramm
Social Events
tekom Welcome Party
Die tekom begrüßt Sie in Stuttgart! Feiern Sie mit uns. Wir laden Sie herzlich
zu Freibier und Brezeln ein.
Im Laufe des Abends findet die offizielle Verleihung des tekom-Dokupreises sowie des studentischen Wettbewerbs intro statt. Lernen Sie die Preisträger kennen!
Treffen Sie Freunde und Kollegen, schließen Sie neue Kontakte oder tanzen
Sie einfach durch die Nacht! Unser DJ wird sein Bestes geben, damit Sie in
Schwung bleiben!
tekom welcomes you to Stuttgart! Celebrate with us.
Join us for free beer and pretzels.
The tekom award and the intro award will be presented
during the course of the evening. Get to know the award
winners!
Meet your friends, chat with business partners or just dance the
night away. Our DJ will do his best to keep you in the groove!
gesponsert von:
sponsored by:
Feiern Sie mit uns, wir freuen uns auf Sie!
−−Datum: 10.11.2015
−−Wo: Plenum2 und Foyer im Erdgeschoss im ICS
−−Beginn: 18:00 Uhr
−−Open End
−−Eintritt und Getränke frei, Essen für Selbstzahler
−−Anmeldung erwünscht
Come and join our spectacular party!
We will be happy to welcome you!
−−Date: November 10, 2015
−−Where: Plenum2 and Foyer at ICS
−−Start: 18:00
−−Open end
−−Free of charge (including beverages), cash bar for food
−−Registration required
85
Informationen Information
tcworld conference 2015
Rahmenprogramm
Social Events
Montag, 9. November 2015
Porsche
Factory Tour
Experience the fascination of Porsche first-hand
in the Zuffenhausen main factory. A tour of the
factory will give you the chance for an exclusive
inside look behind the scenes of this sports car
manufacturer. You’ll visit not only the main assembly area, but engine manufacturing also, as
well as the leather tannery.
Dienstag, 10. November 2015
Trollinger, Riesling, Kerner & Co –
Weinbergrundfahrt und
Weinbaumuseum Uhlbach
Während der angenehmen Fahrt von der Messe
zum Weinbaumuseum erzählt Ihnen Ihr Gästeführer interessante und lustige Geschichten rund um
die schwäbische Weinkultur.
Das Weinbaumuseum Stuttgart in der historischen
Alten Kelter im idyllischen Weinbauort StuttgartUhlbach kombiniert gekonnt die beeindruckende,
über 100 Jahre alte Fachwerk- und Dacharchitektur mit einem fortschrittlichem Ausstellungskonzept. Aktuelle Präsentationstechniken und
authentische Exponate bringen dem Besucher
die verschiedenen Facetten des Weinbaus näher
und geben einen Überblick über die 2000-jährige
Weinbaukultur: Vom Weinanbau, der Weinproduktion über die Rebflurbereinigung und den Beruf
des Weingärtners erfahren Sie nicht nur alles
Wissenswerte, sondern auch einige Geschichten
und Anekdoten rund um das Thema Wein.
• Date: November 9, 2015
• Meeting Point: 12:30 at the main entrance of
the ICS (conference venue)
• Duration: including bus transfer from and to ICS
approx. until 17:00
• Language: English
• Price/person: 20 Euro including bus transfer
• Number of participants: minimum 20 persons,
maximum 30 persons
• Please note that photos are not permitted in
the factory, and make sure to wear suitable
footwear.
Im Anschluss an die Führung genießen Sie in der
Vinothek eine 2er Weinverkostung von ausgewählten Stuttgarter Weinen sowie einen kleinen
Snack.
• Datum: 10. November 2015
• Treffpunkt: 18:15 Uhr am Haupteingang des ICS
(Messe Stuttgart), Bustransfer zum Museum
• Dauer: bis ca. 22.30 Uhr, anschl. Bustransfer
zurück zum ICS
• Sprache: Deutsch
• Preis/Person: 30 Euro
• Teilnehmerzahl: mind. 30 Personen
Anmelden können Sie sich zum Rahmenprogramm online
oder auf dem Anmeldeformular zur Tagung.
To register for the events, please use the online registration
or the conference r­ egistration form.
Europaviertel (European
Quarter) – Stuttgart in Change
In the 1980s there was a central freight depot
for the supply of the city of Stuttgart. During this
excursion you will first pass the Versatel building
and the former Bundesbahn Railway Division,
the “Postdörfle” and the spectacular architecture
of the “Z-Up”, to the European quarter. A new
center was created with the construction of the
new library in the Milan square in the European
quarter. At the end of the tour, you will pass
through the station and learn everything about
the current construction activities. Then you’ll
drive up in the station tower to end the excursion
with a view over the city.
• Date: November 10, 2015
• Meeting Point: 18:15 at the main entrance of
ICS (conference venue), bus transfer to the city
center of Stuttgart
• Duration: approx. 2 hours (excl. bus transfer)
• Language: English
• Price/person: 15 Euro
• Number of participants: minimum 15 persons
• Individual return to hotels
Shakti Naam: Yoga for Business
Kurz entspannen! Mit Energie aufladen!
Konzentration stärken!
Mit Shakti Naam stärken Sie Ihren Geist und
entspannen Sie Ihre Nerven, um sich so mit
neuer Energie aufzuladen. Shakti Naam ist
eine im Westen sehr neue, in ihren Wurzeln
aber sehr alte yogische Technik. Shakti Naam
ist sehr entspannend, energetisierend und
herausfordernd zugleich. Durch die Art seiner
Übungen eignet es sich ideal, um in Businesspausen in Businesskleidung durchgeführt zu
werden. Shakti Naam kombiniert auf interessante Weise außergewöhnliche Atemtechniken
mit wirkungsvollen Körper­übungen.
Trainer: Marc Mittag
Seit 15 Jahren Yoga & Meditation;
Naam Yoga Lehrer Stufe 3
Selbstständiger Softwareentwickler und
IT-Consultant
Raum C8.1 OG
86
tekom-Jahrestagung 2015
Mittwoch, 11. November 2015
Flughafenführung:
Im Fokus – Passagiere und Verkehr
International Networking
Dinner at the Stuttgart Airport
Cocktails, Lecture, Dinner & Dance
Get Your Boarding Pass!
The tcworld conference is an international
meeting point for experts and guest delegates
from all over the world. This evening is an
excellent opportunity for networking and
information exchange across borders. Come
and meet people from different countries and
industries in an informal setting.
Sie wollen wissen, wie der Flughafen Stuttgart
funktioniert? Wir zeigen es Ihnen! Es erwarten Sie
u. a. folgende Programmpunkte:
−−Tour durch die Terminals und die
Sicherheitskontrolle
−−Vorfeldrundfahrt / Flugzeugabfertigung
−−Besuch der Feuerwache
−−Besichtigung der Gepäckverteiler
• Datum: 11. November 2015
• Treffpunkt: 16:45 Uhr am Haupteingang des ICS
(Messe Stuttgart), wir gehen 5 Minuten zu Fuß
zum Flughafen
• Dauer: ca. 2 Stunden
• Sprache: Deutsch
• Preis/Person: 10 Euro
• Teilnehmerzahl: mind. 15 Personen,
max. 30 Personen
• Individuelle Rückkehr zum Hotel
Dienstag
12:50–13:35
16:15–17:00
18:10–19:10
Join us together with our Special Guest
Scott “The Content Wrangler” Abel for a short
presentation before dinner:
“Lip Service Isn’t Enough: Why We Need a
Unified Customer Experience”
Customers expect a unified and consistent
experience. But, most organizations aren‘t
set up to deliver what customers expect. Silos
get in the way. They introduce confusion. They
damage brand. They negatively impact loyalty.
They decrease productivity. They increase
costs. They do nothing to increase sales.
It‘s not enough to dazzle prospects with
flashy advertising and sexy marketing content.
You have to continue to deliver by providing amazingly useful, relevant, and accurate
information after they become customers. At
every touchpoint. On every platform. Every
time. Period.
• Date: November 11, 2015
• Time: 19:00
• Location: Stuttgart Airport, Terminal 1,
Wöllhaf Banquet Center
• Price/Person: 65 Euro including aperitif,
dinner (buffet), beverages
• Tickets are limited!
Kurze Stäffelestour – Trepp auf,
Trepp ab zum Eugensplatz
Erklimmen Sie gemeinsam mit einer Stadtführerin
einige Stuttgarter Stäffele und erfahren Sie dabei
lustige und interessante Geschichten über die
Landeshauptstadt. Am schönen Galatea-Brunnen
angekommen, genießen Sie vom Eugensplatz den
herrlichen Blick auf das Lichtermeer der unten
liegenden Innenstadt. Gemeinsam spazieren wir
gemütlich zum Wilhelmspalais zurück im Herzen
der Stadt, an dem die Tour endet.
• Datum: 11. November 2015
• Treffpunkt: 18:15 Uhr am Haupteingang des ICS
(Messe Stuttgart), Bustransfer in die Innenstadt
von Stuttgart
• Dauer: ca. 1,5 Stunden
• Sprache: Deutsch
• Preis/Person: 15 Euro
• Teilnehmerzahl: mind. 15 Personen
• Individuelle Rückkehr zum Hotel
• Bequeme Schuhe und körperliche Fitness sind
bei diesem Ausflug wichtig.
tekom-Ehrenabend
Abendveranstaltung für die ehrenamtlich tätigen Mitglieder der tekom – nur mit Einladung!
Event for volunteer members of tekom – by
invitation only!
• Datum: Mittwoch, 11. November 2015
• Beginn: 18:00 Uhr
• Ort: VIP Lounge im ICS
sponsored by:
Donnerstag
10:35–11:10
14:00–14:45
15:00–15:45
* Alle Preise inkl. MwSt.
* All prices include VAT.
tcworld conference 2015
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Informationen Information
Mittwoch
10:35–11:10
14:00–14:45
16:00–16:45
18:15–19:15
Sprachdienstleistungen
für die Medizin- und
Pharmabranche
mt-g ist auf die Fachgebiete Arzneimittelzulassung,
klinische Studien, Medizintechnik, Dentaltechnik und
Zahnmedizin, Marketing und Kommunikation im medizinischen und pharmazeutischen Bereich spezialisiert.
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von der professionellen Übersetzung bis zum nachhaltigen
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Stuttgarter Straße 155
89075 Ulm
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Fachübersetzern und Lektoren mit medizinischem Hintergrund deckt über 60 Sprachen mit ca. 600 Sprachpaaren ab.
Dr. Frank Kuhnert
Kundenmanagement
[email protected]
www.mt-g.com
Tel. +49 731 176397-0
Fax +49 731 176397-50
[email protected]