„Der Krebsforschung ist es gelungen, bösartigen Krebs

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„Der Krebsforschung ist es gelungen, bösartigen Krebs
„Der Krebsforschung ist es gelungen, bösartigen
Krebs-Tumoren ein weiteres Geheimnis ihrer
genetischen Defekte zu entreißen.“
Dr. med. Joachim P. Naumann • Postbus 160 • NL-6460 AD Kerkrade
Dr. med. Joachim P. Naumann
Nutzen Sie neue Chancen zur Krebs-Vorsorge und zur Heilung.
Sehr geehrter Herr Mustermann,
noch immer sind die Erfolge der Schulmedizin im Kampf gegen den Krebs mühsam
und bescheiden. Trotz Intensivbehandlung stirbt jeder Vierte in Deutschland an
Krebs.
Doch auch bei den alternativen Behandlungsmethoden ist Vorsicht geboten. Wer
Ihnen das Wundermittel gegen Krebs verkaufen will – und so dubiose Angebote
gibt es leider immer wieder, den kann ich nur als Scharlatan bezeichnen. Das
hundertprozentig wirksame Mittel gegen diese Pest unserer Zeit wird nach wie
vor fieberhaft gesucht – noch keiner hat es bislang gefunden.
Dennoch – es gibt neue Hoffnung selbst für bereits von Krebs betroffene
Menschen:
Wissenschaftlich bewiesen ist: Bestimmte pflanzliche Stoffe,
die in der Nahrung vorkommen, haben die Fähigkeit, Krebs zu verhindern.
40 Prozent aller neuen Krebsfälle pro Jahr sind vermeidbar.
Zu dieser Erkenntnis kommen namhafte Wissenschaftler, darunter auch das
angesehene Deutsche Institut für Ernährungsforschung in Potsdam.
Für uns alle heißt das:
Vorbeugung gegen Krebs und Heilung sind endlich möglich!
Die Krebsforscher und Ernährungswissenschaftler, die international an dieser
Aufgabe arbeiten, haben herausgefunden, daß diese Pflanzenextrakte an
wichtigen Stellen in den Zellzyklus eingreifen und die Signalwege blockieren,
die bei bösartigen Krebszellen außer Kontrolle geraten sind.
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Der entscheidende Wirkstoff unter diesen so genannten Phytochemikalien, die
eine Wucherung von Krebszellen verhindern, ist Curcumin.
Curcumin ist der in Curry enthaltene Farbstoff, der aus Kurkuma gewonnen wird.
Die auch als Gelbwurzel bekannte Heilpflanze wird in Afrika und Asien angebaut.
Als ‚Gewürz des Lebensʼ ist Curcumin seit Tausenden von Jahren in der ayurvedischen Medizin bekannt.
Wie Curcumin die Bildung von Metastasen unterbindet, dieses Rätsel ist inzwischen entschlüsselt.
Curcumin-Moleküle bremsen als so genannter ‚NF-kappaB-Inhibitorʼ die Wachstumsgeschwindigkeit von Krebszellen und setzen deren zentrale Überlebensmechanismen
außer Kraft.
Das biotechnische Faszinosum: Curcumin unterscheidet (‚wieʼ, das ist im Detail
noch nicht erforscht) zwischen gesunden und kranken Zellen und tötet allein die
kranken Krebszellen ab. Nebenwirkungen wie der allgemein bekannte Haarausfall
bei einer Chemotherapie kann es deshalb bei einer Curcumin-Therapie nicht geben.
Auf der ganzen Welt – insbesondere aber in den USA – steht das Curcumin heute
im Mittelpunkt der Forschung. Die bereits bestätigten Ergebnisse sind mehr als
eindrucksvoll. Urteilen Sie selbst!
der University of Texas entdeckte der Wissenschaftler Bharat Aggarwal,
6 An
daß Tumorarten wie Brust- und Prostatakrebs in Indien weit seltener vor-
kommen als in den USA. Der einleuchtende Grund: In Indien wird Curry – und
damit Curcumin - täglich bei der Nahrungsmittelzubereitung verwendet. Trotz
hoher Mengen von bis zu 100 Milligramm pro Tag gibt es keine schädliche
Überdosierung. - Diese ist aber exakt das Problem vieler anderer AntiKrebs-Präparate. Sie können zwar auch bösartiges Zellwachstum hemmen,
jedoch nur in Dosierungen, die für unseren Organismus unverträglich oder
sogar tödlich sind.
6 Forscher
Curcumin
der Leicester University, England, haben herausgefunden, daß
in Prophylaxe und Behandlung von Dickdarmkrebs erfolgversprechend
ist. In Studien der Krebsforscher am American Institute of Cancer Research
der Pennyslvania State University gelang der Nachweis, daß Curcumin die
Aktivität exakt der Eiweiße verhindert, die für das Wachstum von
Brusttumoren verantwortlich gemacht werden.
In allen relevanten wissenschaftlichen Studien – als derzeit richtungsweisend
gilt die Arbeit von Giovanni Scapagnini vom Institut für Neurowissenschaften in
Catania/Sizilien – ist nachgewiesen worden, daß Curcumin die Produktion körpereigener Antioxidantien deutlich steigert.
Diese Antioxidantien sind in unserem Körper die entscheidenden Gegenspieler der
sogenannten ‚freien Radikalenʼ. ‚Freie Radikaleʼ sind äußerst reaktionsfreudige, gefährliche Stoffwechselprodukte, die in unserem Körper den Alterungsprozeß
verursachen. Sie attackieren schützende Zellmembrane und lebensnotwendige
Proteine und schädigen fortlaufend unser Erbgut. Im Laufe unseres Lebens sum-
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mieren sich die durch diese Schädlinge verursachten Defekte. Das ist die Erklärung dafür, daß ältere Menschen ein deutlich höheres Krebsrisiko haben. Nach
einem langen Leben haben die ‚freien Radikalenʼ im Sinn des Wortes unzählige
Male ‚zugeschlagenʼ.
Aktuelle Laborversuche an Zellkulturen weisen überdies darauf hin, daß die
durch Curcumin angekurbelte Produktion körpereigener Antioxidantien zusätzlich
dazu beiträgt, der Demenzkrankheit Alzheimer vorzubeugen.
Für mich und zweifellos für die gesamte medizinwissenschaftliche Welt war die
Jahrestagung ‚Experimental Biology 2004ʼ der amerikanischen Physiologischen
Gesellschaft in Washington eine wissenschaftliche Sensation. Die dort erstmals
erfolgte Veröffentlichung der Ergebnisse aller Forschungsreihen könnte
der Schlüssel zur wirksamen Bekämpfung von Alzheimer sein.
Doch bitte, ich will Ihnen hier nicht allein aus der weiten Welt der Wissenschaft berichten, sondern Ihnen konkret sagen, welche Wirkungsweise ich nach
Curcumin-Therapien von an Krebs erkrankten Menschen festgestellt habe. Bei diesen Fallstudien handelte es sich um Patienten aus meiner eigenen Praxis und um
Patienten von Ärztekollegen, die mich als Supervisor mit hinzugezogen haben.
Auch wenn die Ergebnisse keine statistisch wertbare Größenordnung erreichen,
so decken sie sich doch weitgehend mit den Erkenntnissen einschlägiger wissenschaftlicher Untersuchungen:
1. In rund 40 Prozent von Lungen-, Darm-, Haut- und Prostatakrebs wurde nach
einer Curcumin-Therapie die weitere Ausbreitung der Tumore verhindert.
2. In 56 Prozent der beobachteten Fälle konnte zusätzlich eine Rückbildung der
Tumorbildung diagnostiziert werden. So löste das verabreichte Curcumin den programmierten Zelltod bösartiger Krebszellen aus und stoppte die Vervielfältigung
von Krebszellen im zweiten Stadium ihrer Entwicklung.
3. Insgesamt schützt Curcumin die gesunden Zellen vor ‚freien Radikalenʼ mit
zwei Haupt-Schutzmechanismen. Es stimuliert das Immunsystem und hemmt den sogenannten Nuklear Faktor Kappa B, den eigentlichen Wachstumsmotor bösartiger
Krebszellen.
Wie können Sie sich und Ihre Familie vor Krebs schützen?
Was können Sie – unabhängig von jeder anderen Krebsbehandlung - zusätzlich tun,
ohne damit kontraproduktiv zu wirken?
Als Arzt sage ich Ihnen zuallererst – und die Erfahrung zeigt leider, daß man
es gar nicht oft genug sagen kann:
Nutzen Sie die Ihnen von Ihrer Krankenkasse angebotenen Untersuchungen zur
Früherkennung. Gerade im Frühstadium sind viele Krebsarten gut heilbar!
Vorbeugend müssen Sie jedoch auch selbst aktiv werden.
Dazu ist vor allem entscheidend, daß Sie nicht einfach sagen: ‚Es wird schon
gut gehen und mich nicht treffen!ʼ – Das Risiko, das Sie eingehen, wäre einfach
zu groß. Sie müssen Ihre eigene Immunabwehr gegen Krebs durch eine vorbeugende
und gleitende Behandlung stärken. Ohne Medikamente, ohne Nebenwirkungen. Nicht
irgendwann, sondern jetzt und heute.
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Als Arzt empfehle ich Ihnen dafür das Präparat ‚Turmericʼ, das ich auch in
meiner eigenen Praxis einsetze.
Das reine Biopräparat, das Sie rezeptfrei erhalten, bietet Ihnen im Vergleich
zu anderen curcuminhaltigen Produkten folgende entscheidenden Vorteile:
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Sie haben je Anti-Krebs-Kapsel einen optimalen Gehalt von 400mg reinem
Curcumin (Curcuma longa).
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Sie nutzen ein Präparat mit geprüfter maximaler Bioverfügbarkeit.
Bioverfügbarkeit heißt, der Wirkstoff wird von Ihrem Körper schnell und
verlustfrei aufgenommen. Herkömmliche Curcumin-Präparate haben eine Bioverfügbarkeit von ca. 55 Prozent – ‚Turmericʼ macht Ihrem Körper den
kostbaren Curcumin-Wirkstoff sofort zu 97 bis 98 Prozent verfügbar.
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Sie nehmen ein Naturpräparat zu sich, das garantiert frei ist von
Nebenwirkungen und jedweden chemischen Zusätzen.
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So wie bei vielen Naturstoffen erzielen Sie auch mit ‚Turmericʼ eine
Breitband-Wirkung gegen mehrere Krankheitsbilder zugleich. Gesichert ist
die Erkenntnis, daß ‚Turmericʼ auch bei zystischer Fibrose sowie bei
Gelenkschmerzen infolge rheumatoider Arthritis wirkt.
Sie kaufen ‚Turmericʼ bei VitaminShop Direct Inc., der europäischen ‚Tochterʼ
eines führenden Unternehmen der USA für hochwertige Vitalstoffe. Gründer des
Unternehmens sind der deutsche Prof. Dr. Gerd Schumacher und der 2-fache-Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling. Mit Ihrer Direktbestellung in der niederländischen Europazentrale umgehen Sie den teuren deutschen Zwischenhandel:
Die 90-Tage-Therapie für 1 Person mit 300 Turmeric-Anti-Krebs-Kapseln kostet
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oder schicken Sie ein Fax unter Fax-Nummer 0031-455 32 24 20
oder eine E-Mail an [email protected]
Sie tun damit das Bestmögliche, um sich und Ihren Partner nach dem aktuellen
Stand der Wissenschaft vor Krebs zu schützen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Dr. med. Joachim P. Naumann
Dr. med. Joachim P. Naumann, Arzt
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