Vergleich ionisiertes Wasser / Umkehrosmose
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Vergleich ionisiertes Wasser / Umkehrosmose
Aktivwasser von Marlene Edwyna Kunold 22.02.2006 Ionisiertes Wasser als Trinkwasser im Vergleich zu Umkehrosmose-Wasser Von Marlene Kunold, Heilpraktikerin Über allem Wissen um Wasser thront die Erkenntnis, dass nur reines Wasser in der Lage ist, den Durst unserer Zellen zu löschen. Als Faustregel gilt: 30 ml pro Kilogramm Körpergewicht sollte jeder Mensch pro Tag trinken. Das macht bei einem Durchschnittsgewicht von ca. 70 KG eine MindestTrinkmenge von 2 Litern Wasser pro Tag. Wir sprechen hier weder von Säften, noch Süppchen, noch sprudelnden Mineralwässern, noch Bierchen, noch Käffchen, sondern von reinem Wasser. Und nun die Gretchenfrage: Wer tut das wirklich??? Und die wenigen, die das wirklich tun, trinken sie denn auch ein gutes Wasser? Da wir ja nun zu 65-70% aus Wasser bestehen, liegt es nahe, das beste Wasser zu trinken, uns die „Schokoladenseiten“ des Wassers zu Gemüte zu führen. Nutzen wir die phänomenalen Eigenschaften des Wassers, ist Wasser unser Heilmittel Nummer 1. Einfach, preiswert, wirksam. Um es mit Hippokrates´ Worten zu sagen: Das beste Mittel gegen Krankheit ist Gesundheit. Begeben wir uns auf einen kleinen Streifzug durch die Welt der Chemie, Physik und Biochemie. Zunächst die… Wasserformel - Sauerstoff enthält 8 Protonen und Neutronen im Kern. Auf der inneren Schale kreisen 2 Elektronen, auf der äußeren Schale kreisen 6 Elektronen im Radius von 104 ° (je nach Temperatur) um den Kern. - Wasserstoff besitzt ein Elektron in der Schale und ein Proton im Atomkern. Dies ergibt ein asymmetrisches Molekül. Wasser ist ein starker Dipol. Am Sauerstoffende ist es negativ geladen, und am Wasserstoffende positiv. Weil Sauerstoff doller zieht an Elektronenpaaren als Wasserstoff, ergeben sich Teilladungen. Zwischen den positiv und negativ geladenen Enden benachbarter Moleküle bilden sich die Wasserstoffbrücken. Das bewirkt zum Beispiel die Oberflächenspannung. 1. Die physikalische Sicht Was hat das mit Reduktion und Oxidation zu tun? Reduktion ist Aufnahme von Elektronen, Oxidation ist Abgabe von Elektronen Keine Oxidation ohne Reduktion. Elektronenspender + Elektronenempfänger ergibt ein oxidiertes Elektron + ein reduziertes Elektron Paradoxerweise ist das oxidierte Elektron sozusagen weniger geworden. Das reduzierte Elektron ist mehr geworden. Diese Vorgänge (Oxidation und Reduktion) sind die Basis jeder Form der Energiegewinnung. Das eine kann nie ohne das andere ablaufen. Die Oxidation setzt Energie frei und ist dem Yin zuzuordnen, die Reduktion konserviert Energie und ist dem Yang zuzuordnen. Die Oxidation ist die Basis für das Leben und der Garant für die Produktion von Körperenergie. Die Oxidationsketten, die innerhalb der Zelle, bzw. der Mitochondrien ablaufen, lassen aber auch ständig sehr aggressive, chemisch aktive Radikale entstehen. Und hierfür werden dann Antioxidanzien benötigt, um Zellalterung, Zellschädigung, Degeneration und Zerfall zu verhindern. Unsere gesunden Körperzellen werden pro Tag mit etwa 100.000 Angriffen von Freien Radikalen konfrontiert. Auch die körpereigene Abwehr arbeitet bei der Bekämpfung von Erregern mit freien Sauerstoffradikalen. Freie Radikale führen aber auch zu Mutationen an Zellkern und Mitochondrien. Sie zerstören Enzyme und Fette in der Zellmembran. Die oxidierten Lipide in der Zellmembran sind mit ranzigem Fett zu vergleichen. Emotionen wie Angst, Hass, Neid, aber auch Stress oder Lärmbelästigung lassen Freie Radikale entstehen. Wenn wir nun von Reduktion und Oxidation sprechen, begegnen wir dem Redboxpotenzial. Dies besagt, wie viele Elektronen ein Molekül abgeben oder aufnehmen kann. Es wird in milliVolt gemessen. Je höher dabei die gemessene Zahl, desto größer ist das Oxidationspotenzial. Umgekehrt, je geringer die gemessene milliVolt-Zahl, desto stärker ist das Reduktionspotenzial. Eine Flüssigkeit mit einem starken Reduktionspotenzial kann also eine große Anzahl freier Elektronen an die gierigen Radikale abgeben, sie damit unschädlich machen, und ganz nebenbei die Zellen noch mit frei werdendem Sauerstoff beglücken. Im Falle eines hohen mV-Wertes lautet der Umkehrspruch: eine große Anzahl an freien Elektronen kann aufgenommen werden. Aber: hier räubert doch jemand Sauerstoff…... doch das ist nicht alles: Keime und Erreger mögen ein starkes Oxydationspotenzial auch nicht so gerne. Das bedeutet, dass Flüssigkeiten mit hohem Oxydationspotenzial zum Einsatz kommen bei der Keimabtötung. Ozonide sind hierfür ein Beispiel. Im Falle von oxydiertem Wasser (das, was auf der anderen Seite vom reduzierten Wasser aus dem Hahn läuft) wird oxydiertes Wasser mit einem pH-Wert von bis zu 2,5 verwendet, um medizinisches Gerät zu sterilisieren. (In japanischen und koreanischen Krankenhäusern ist das Usus!!) Das Redboxpotenzial unseres Blutes lässt sich ebenfalls messen in milliVolt. Dabei bewegt sich der gemessene Wert eines gesunden Menschen bei ca. 60 mV, der eines Tumorpatienten irgendwo zwischen 100 und 150 mV. Dass im Tumorfall also unter anderem Sauerstoff Mangelware ist, liegt somit biophysikalisch auf der Hand. Ionisiertes Wasser liegt mit seinem Redboxpotenzial bei bis zu -350 mV!! 2. Die chemische Sicht Nun kann man Flüssigkeiten auch nach Säure und Base einteilen. Stoffe, die Protonen abgeben, bezeichnet man als Säure. Stoffe, die Protonen aufnehmen, bezeichnet man als Basen/Laugen/alkalisch. Je mehr H+-Ionen, also Wasserstoffionen, denen ein Elektron fehlt, in einer Flüssigkeit rumschwimmen, desto saurer/niedriger ist der pH-Wert. Der pHWert wird also an der Zahl der H+-Ionen gemessen. Je mehr H+-Ionen, desto saurer eine Flüssigkeit. Je mehr OHminus-Ionen, die mindestens ein Elektron im Überschuss haben, desto basischer ist eine Lösung. Basische Stoffe sind also gleichzeitig Antioxidanzien, ganz einfach, weil sie eine Oxydation verhindern. Dies ist eine besonders wichtige Information in Zeiten der vorzeitigen Alterung und tausenderlei Zivilisationskrankheiten, die letzen Endes alle auf eine nicht Bewältigbahre Flut an Freien Radikalen zurück zu führen sind. Freie Radikale sind nicht nur überaus reaktiv, sie sind hungrig nach Sauerstoffelektronen, die sie sich holen, egal, wo. Und damit nicht genug: sie lösen sozusagen eine Kettenreaktion aus, bei der das beklaute Molekül nun selbst ziemlich radikal wird, weil ihm nun auch etwas fehlt, das es wiederhaben möchte. Der pH-Wert: (Potential hydrogenii) Die Skala der pH-Werte reicht von 0 bis 14. Der ph-Wert 7 ist neutral. Ein pH-Wert von 0-7 ist sauer, ein pH-Wert ab 7,1 – 14 ist basisch/alkalisch. Wasser: Das Molekül besteht aus H+-Ionen und OH (minus)-Ionen. Beides zusammen ergibt H2O. Ein ausgeglichenes Verhältnis von OH(minus) und H+ existiert allerdings nur bei einem pH-Wert von 7,0. Wenn mehr OH(minus)-Ionen in einer Flüssigkeit rumflitzen, dann ist sie basischer und transportiert mehr Sauerstoff. Für den Körper heißt das, je saurer eine Flüssigkeit, desto mehr Sauerstoff und basische Puffer raubt sie uns. Je basischer, desto mehr sofort verfügbarer Sauerstoff liefert sie. Unser Blut muss konstant bei ca. 7,35- 7,4 liegen. Verändert sich dieser Wert nur minimal, bedeutet dies den TOD!! Darum verfügt der Körper über immense Pufferkapazitäten (Bikarbonate). Und dies ist auch ein Grund, weshalb es meist schon 5 vor 12 ist, wenn sich Veränderungen labortechnisch im Blut zeigen. Das Blut wird von den Körpersystemen so konstant wie nur irgend möglich gehalten. Sind die normal verfügbaren Puffer leergeräubert, geht´s an die MineralSpeicher, die NICHT überlebenswichtig sind: Haare, Zähne, Knochen. Die sauren Stoffwechselschlacken indes irgendwo zwischengelagert werden, da sie von Leber und Nieren nicht in dem Maße, in dem sie anfallen, entsorgt werden können. Zwei Beispiele: a) Cola hat einen pH-Wert von 2,5. Das heißt, es klaut dem Körper 158.000 x 1020 Sauerstoffionen. (Schüttet man ein Glas Cola in einen 40 Liter-Eimer Wasser mit einem pH-Wert von 7,4, dann ergibt dies einen pH-Wert von 4,6!!! Der Körper enthält etwa 40 Liter Flüssigkeit...) b) Basisches (ionisiertes) Wasser hat einen pH-Wert von z.B. ca. 10,0. Das heißt, dem Körper stehen zusätzlich 5000 x 1020 Sauerstoffionen zur Verfügung. Quelle: „Der Weg zurück in die Jugend“ Sang Whang Was zeichnet ionisiertes Wasser aus? - der pH-Wert von ionisiertem Wasser schwankt zwischen 7,5 und 11, ist also mindestens so basisch wie unser Blut, bzw. basischer, um Säurevalenzen auszugleichen, den Körper zu entsäuern. Eine Molekül-Clustergröße von ca. 5 – 7 H2O-Molekülen, anstatt in „normalem“ Wasser von 10 – 13 Molekülen macht ionisiertes Wasser irgendwie „flüssiger“. Die Form der Cluster erinnert an ein Sechseck, es wirkt strukturiert. Ausschlag gebend ist die Größe, die es dem Cluster ermöglicht, direkt die Zellmembranen zu passieren. Eine sofortige „Bewässerung“ durstiger Zellen ist dadurch gegeben, die um ein 6-faches höher liegt als die Hydrierung durch Leitungswasser. - Ionisiertes Wasser enthält Mineralien, die in ionischer Form vorliegen, und so dem Körper direkt zur Verfügung stehen. Zunächst werden Kalk und Schadstoffe bis zu einer Partikelgröße von 1 (wie geht das Zeichen???) aus dem Wasser herausgefiltert. Im Gerät selbst wird das Wasser mit Korallencalcium angereichert, das dann in seine ionischen Bestandteile getrennt wird. So wird aus Calciumcarbonat im ionisierten Wasser Ca(minus)-Ionen, bzw. aus Magnesiumcarbonat Magnesium (Minus) Ionen im Katolyt-Anteil. - Katolyt ist das basische Wasser, Anolyth ist das saure Wasser mit bis zu einem pH-Wert von 2,5. Das Anolyth ist also in dem Sinne kein „Restwasser“, sondern kann zur sterilen Desinfektion verwendet werden. In einem pH-Wert von 2,5 können Pathogene nicht überleben. - Durch den basischen pH-Wert gibt es einen Überschuss an OH(minus)-Ionen. Diese stehen dem Körper direkt als Sauerstoff zur Verfügung. Dieser Sauerstoff-Schub ist sogar recht deutlich spürbar. - Ionisiertes Wasser wirkt als starkes Antioxidans. Ionisiertes Wasser kann also Elektronen abgeben, die sich an die Radikalen, also extrem bindungswilligen „teilamputierten“ Sauerstoffmoleküle binden können, um sie damit unschädlich zu machen. Oxidanzien holen sich, wenn keine Antioxidanzien zur Verfügung stehen, die fehlenden Elektronen egal wo. Dadurch werden Zellmembranen häufig geschädigt, der oxidative Stress ist größer, als die antioxidativen Kapazitäten. Der Körper mit seinen Zellen altert, wird krank. Das Redboxpotenzial (Fähigkeit, Elektronen einzufangen) von ionisiertem (reduziertem) Wasser liegt bei 200 bis -350 mV (milliVolt). Als Vergleich: Leitungswasser wird mit + 200 mV, saures Wasser mit + 400 bis + 600 mV gemessen. - Ionisiertes Wasser kocht schneller und kühlt schneller ab als normales Wasser. - Ionisiertes Wasser hält sich nur begrenzte Zeit in Kontakt mit Luft, ist also nicht geeignet zur Aufbewahrung. Die luftdichte Aufbewahrung erhält die Ionisierung um einige Tage länger. Beim Ionisieren werden Schadstoffinformationen im Wasser gelöscht. Eine nachträgliche Information bzw. Energetisierung ist empfehlenswert. Dafür sind Kristalle, EM-Pipes oder ein Tropfen Lourdes-Wasser geeignet. - Ionisiertes Wasser hat ein niedriges Molekulargewicht. Ionisiertes Wasser schmeckt deutlich besser als andere Trinkwässer. Es schmeckt „weicher“, frischer, „flüssiger“ und hinterlässt ein Gefühl von Durststillung, vor allem spürbar auf der Mundschleimhaut. Umkehrosmose-Wasser Funktionsprinzip und Wirkungsweise der Umkehrosmose: Osmose ist ein natürlicher Vorgang, durch den beispielsweise Pflanzen mit ihren Wurzelzellen Feuchtigkeit aus dem Boden ziehen. Osmose bedeutet, dass zwei Flüssigkeiten voneinander getrennt sind durch eine Membran, durch die Teilchen von der Flüssigkeit höherer Teilchenkonzentration in die Flüssigkeit mit niedrigerer Teilchenkonzentration diffundieren. Der gleiche Vorgang findet im menschlichen Körper statt und bewirkt einen Austausch von Stoffen über die Zellmembran. Trennt man zwei unterschiedlich befrachtete Flüssigkeiten durch eine Zellmembrane, so bewegen sich nach dem Prinzip der Braunschen Molekularbewegung Flüssigkeitsmoleküle zur weniger konzentrierten Lösung. Dadurch entsteht osmotischer Druck. Um möglichst reines Wasser zu gewinnen, wird auf der Seite mit hoher Teilchenkonzentration ein Druck erzeugt, der wesentlich höher ist. Der Vorgang wird also umgekehrt und darum verwendet man den Ausdruck Umkehrosmose. Bei der Umkehrosmose wird mit einer den Arbeitsdruck erzeugenden Pumpe belastetes Wasser durch eine synthetische, halbdurchlässige (semipermeable) Membrane gepresst, die Wassermoleküle durchlässt, Unreinheiten des Eingangswassers jedoch nicht. Auf der einen Seite der Umkehrosmose-Membrane sammelt sich reines Wasser und auf der anderen Seite wird das Restwasser mit den festen Teilen in den Abfluss geleitet. - Umkehrosmose-Wasser ist von einem Großteil seiner gelösten Stoffe befreit, d. h. es enthält auch kaum noch Schadstoffe. Umkehrosmose-Wasser ist geeignet, damit bestimmte Reinigungskuren durchzuführen. Beispielsweise wenn bei einer Darmreinigung gereinigtes Wasser für Zubereitungen benötigt wird. - mit einem pH-Wert von ca. 5,5 liegt Umkehrosmose-Wasser allerdings deutlich im sauren Bereich. Da mindestens 90% der Bevölkerung übersäuert sind, ist es wenig ratsam, ein Wasser zu trinken, das sauer ist, den Körper noch mehr säuert, und ihm darüber hinaus Sauerstoff entzieht. Dies ist der wesentlichste Punkt, der gegen einen Dauerkonsum von Umkehrosmose-Wasser spricht. - Umkehrosmose-Wasser befreit das Trinkwasser von 99% der festen Bestandteile, enthält also einen minimalen Anteil an festen Stoffen (ca. 1%). Es ist nicht gleichzusetzen mit dampfdestilliertem Wasser, und ist nicht geeignet, damit beispielsweise Silberkolloid oder Medikamente herzustellen. Dampfdestilliertes Wasser hat also 0 ppm, Umkehrosmose-Wasser etwa 5 – 10 ppm an festen Bestandteilen. - Die Herstellung von Umkehrosmose-Wasser erfordert Energieaufwand, und bei der Produktion fällt zusätzlich ein großer Anteil „Restwasser“ an. Das Verhältnis von Restwasser zu Umkehrosmose-Wasser beträgt mindestens 1: 10. - UmkehrosmoseWasser löscht keine Schadstoffinformationen, die im Wasser gespeichert sind. Hierfür ist ein weiterer feinstofflicher Arbeitsgang ratsam. Ein paar Hintergründe: - Man weiß inzwischen, dass Wasser positive und heilsame Signale speichern kann, aber auch alle Informationen über Schadstoffe (negative Frequenzen), mit denen es je in Kontakt gekommen ist. Beim Trinken dieses „informationsverseuchten“ Wassers werden diese Frequenzen/Informationen an den Organismus weitergegeben. - Unser Lymphsystem verfügt über unzählige Kanäle. In diesem System finden wichtige Prozesse statt. Lymphknoten arbeiten wie Filterstationen. Schlackestoffe und Substanzen werden abtransportiert zur nächstgrößeren Entgiftungsstation, wertvolle Stoffe werden über die entsprechenden Wege dem Blut zugeführt. Wenn der menschliche Organismus in seinem Leben pro Tag 1 g Schadstoffe speichert, sind das ca. 25 kg Schlacken und Ablagerungen in 70 Jahren.... wären da nicht die erstaunlichen Entgiftungskapazitäten des Wunderwerks Mensch. Diese können allerdings nur in einem „gut bewässerten“ Umfeld geschehen. Als Folge von Verfettung und Verschlackung erhöht der Organismus den Blutdruck zum Ausgleich. Hoher Blutdruck aber ist unter anderem die Folge mangelnder Durchlässigkeit des Zwischengewebes. Die Versorgung der Zelle und des Zwischengewebes mit Wasser und Sauerstoff wird also gestört. Die Zelle wird unterernährt und gerät unter Stress. Herzinfarkt, Schlaganfall, Rheuma, Krebs, Osteoporose sind ohne Zweifel mit Übersäuerung und mangelnder Sauerstoffzufuhr verbunden. (Da Umkehrosmose-Wasser einen sauren pH-Wert aufweist, fördert es den Sauerstoffmangel in der Zelle und stört die „Elektrik“, weil Elektrolyte fehlen.) - Wissenschaftler, Mediziner und Autoren warnen vor Leitungs- und Mineralwasser. Unser Körper ist nicht in der Lage, anorganische Mineralien zu verwerten. Diese werden angelagert, wenn die Kapazitäten des Körpers, diese anorganischen Mineralien in organische umzubauen, erschöpft sind. Deshalb verkalken unsere Arterien genauso wie eine Wasserleitung. Wasser hat nicht primär die Aufgabe, den Körper mit Mineralien zu versorgen. Das behaupten nur die Hersteller von Flaschenwasser. In deren Mineralwässern liegen die Mineralien als anorganische Salze vor, die den Körper belasten, anstatt ihn zu versorgen. Die Wirklichkeit sieht so aus, dass nur organisch gebundene Mineralien und freie Ionen absorbiert werden (Aminosäuren-Chelate). Anorganische Mineralsalze lagern sich an Cholesterin-Kristallen an. Sie bilden Verhärtungen, Verengungen, kurz: arteriosklerotische Plaques. Natürlich ist der Körper auch in der Lage, Mineralien in ihrer ionischen Form (ungebunden mit Ladung, z. B. Ca+-Ionen) aufzunehmen, da sie so auch in den Körperflüssigkeiten vorliegen, um die „Körperelektrik“ aufrechterhalten zu können. Die Vorgänge der organischen Bindung von Mineralien finden in der Pflanze statt. Dies mag der Grund sein, weshalb Steine natürlicherweise nicht auf unserem Speiseplan stehen, Pflanzen allerdings wohl. (Die Ionisierung von Trinkwasser in eigens dafür entwickelten Geräten findet durch Elektrolyse statt.) - Eine Demineralisierung des Körpers durch das Trinken von mineralarmem Wasser ist allerdings nahezu unmöglich!!! Ausschlag gebend sind folgende Faktoren: 1. pH-Wert des Trinkwassers sollte neutral bis basisch sein 2. die Mineralien, die im Wasser enthalten sind, sollten kolloidal oder ionisch vorliegen, damit der Körper sie aufnehmen kann, nicht als Mineralsalze. - So paradox es für viele Leute klingt: Je mehr herkömmliches Mineralwasser man trinkt, um so mehr dehydriert man. Der Körper trocknet aus, weil er die Übermineralisierung, bedingt durch teilweise recht hohen Natriumchloridgehalt des Mineralwassers versucht durch Diffusion und Osmose auszugleichen. Dass Mineralwasser für die Gesundheit vorteilhaft sein soll, hat sich als Irrtum erwiesen. Weil aber die Industrie weder an unserer Gesundheit noch an der Wahrheit interessiert ist, sondern nur an Profit, halten sich Irrtümer und Lügen über entsprechende Verbreitung in den Medien ungebührend lange. Zu diesen Irrtümern zählen aber auch neuere Trends, die empfehlen, Umkehrosmose-Wasser oder gar destilliertes Wasser zu trinken, anstatt Mineralwasser. Das beste Trinkwasser ist ionisiertes Wasser als Konsequenz der Bewusstwerdung von chemischen und physikalischen Gegebenheiten. - Wenn wir wissen, dass sämtliche Energiegewinnung im Körper sauerstoff-abhängig ist, dann wird in letzter Konsequenz deutlich, wie wichtig sauerstoffreiches Wasser ist. Ohne Wasser sterben wir nach einigen Tagen, ohne Luft zum Atmen nach einigen Minuten, ohne ATP (Energie aus den Mitochondrien) allerdings sterben wir nach 5 Sekunden. - Wasser soll uns Protonen und Elektronen liefern. Alle Lebensvorgänge laufen aerob ab, d. h. sie benötigen Sauerstoff, aber auch Elektrolyte. Protonen und Elektronen bilden das ganz spezifische, uns gemäße Magnetfeld. Nur in einem intakten Magnetfeld kann unsere Körperelektrik funktionieren. Diesen Schatz sollten wir tunlichst hüten, bedenkt man nur einmal, wie das uns umgebende Magnetfeld von Elektrosmog torpediert wird. Doch das ist eine andere Geschichte…. Symptome Allergie / Allergische Reaktionen, Energiemangel, Erschöpfung, Fieberhafte Erkrankungen / Fieber, Heuschnupfen, Kopfschmerzen, Leistungsmangel, Stoffwechselerkrankungen, Übersäuerung, Verstopfung